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Gemüsekonserven

Gemüsekonserven

Gemüse aus der Dose: Praktisch und lecker. Konserven sind eine gute Möglichkeit, um frisches Gemüse griffbereit zu haben – ohne dass du es ständig einkaufen oder vorbereiten musst. Es ist lange haltbar und jederzeit einsatzbereit. Ob du ein schnelles Gericht zaubern oder eine Mahlzeit aufpeppen möchtest: Dosengemüse punktet mit Vielseitigkeit. Erbsen und Möhren: Klassiker im Vorratsschrank. Erbsen und Möhren gehören zu den beliebtesten Gemüsekonserven und sind aus vielen Küchen nicht wegzudenken. Als klassische Kombination sind sie nicht nur lecker, sondern auch vielseitig. Sie eignen sich hervorragend für Eintöpfe, Beilagen oder als Zutat in verschiedenen Gerichten. In Dosen abgefüllt sind sie lange haltbar und behalten ihre frische Farbe sowie den vollen Geschmack. Mit ihren wertvollen Nährstoffen bereichern sie deinen Speiseplan. Du kannst sie einfach erwärmen oder in deine Rezepte integrieren. Für eine schnelle und nahrhafte Mahlzeit sind sie immer eine gute Wahl. Die Vielfalt an Gemüsesorten in Konservendosen ermöglicht es dir, abwechslungsreiche und schmackhafte Gerichte zu kreieren. Von Erbsen und Möhren bis hin zu Paprika und Bohnen: So hast du die wichtigsten Zutaten immer zur Hand. Gleichzeitig bleiben viele Nährstoffe und der typische Geschmack durch die Konservierung erhalten. Kidneybohnen und Mais: Perfekt für Salate und Eintöpfe. Kidneybohnen und Mais sind ideale Zutaten für Salate, Eintöpfe und viele internationale Gerichte. In Kombination sorgen sie für aromatische Vielfalt und bringen Farbe auf deinen Teller. So hast du im Handumdrehen ein schmackhaftes Gericht zubereitet. Durch die Konservierung bleiben sie lange haltbar und behalten ihre Nährstoffe. Du kannst sie einfach und schnell erhitzen oder direkt zum Salat hinzufügen. Geschälte Tomaten: Ideal für Soßen und Suppen. Geschälte Tomaten sind für viele Rezepte unverzichtbar, insbesondere wenn es um Soßen und Suppen geht. Sie bieten einen intensiven Geschmack und eine reichhaltige Textur, die deinen Gerichten eine besondere Note verleihen. Mit geschälten Tomaten aus Konserven kannst du im Handumdrehen köstliche Pastagerichte, Salsas oder Eintöpfe zubereiten. Dosen sind leicht zu lagern und gewährleisten, dass Nährstoffe erhalten bleiben. Außerdem überzeugen Tomatenkonserven mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Füge sie zu deinen Lieblingsrezepten hinzu und genieße die fruchtige Frische. Grüne Bohnen: Eine schnelle Beilage. Grüne Bohnen sind eine beliebte Beilage und lassen sich einfach und schnell zubereiten. Als Gemüsekonserve sind sie eine praktische Wahl, wenn du in Eile bist und dennoch eine nahrhafte Beilage möchtest. Sie behalten durch die Konservierung ihren charakteristischen Geschmack und die knusprige Konsistenz. Erhitze grüne Bohnen kurz und verfeinere sie mit Gewürzen oder serviere sie als Beilage zu einem Hauptgericht. Sie sind vielseitig einsetzbar und passen hervorragend zu Fleischgerichten, aber auch zu vegetarischen Rezepten. Champignons in der Dose: Vielfältig einsetzbar. Champignons aus der Dose sind ein echtes Multitalent in der Küche. Sie finden nicht nur in Suppen und Eintöpfen Verwendung, sondern auch in Aufläufen, Pizza und Salaten. In der Dose sind sie lange haltbar und behalten ihren würzigen Geschmack. Die praktische Verpackung ermöglicht es dir zudem, sie nach Bedarf zu portionieren. So hast du immer eine aromatische Zutat griffbereit, die deinen Gerichten Tiefe und Vielfalt verleiht. Erlebe die vielen Möglichkeiten, die dir Dosenchampignons in der Küche bieten. Sauerkraut aus der Dose: Schnell und vielseitig zubereitet. Sauerkraut ist eine schmackhafte Ergänzung für viele Gerichte und besonders beliebt in der deutschen Küche. Aus der Dose ist es schnell und unkompliziert zuzubereiten: einfach aufwärmen und genießen. Es ist nicht nur geschmacklich vielfältig, sondern liefert auch viele Nährstoffe. Eine Bereicherung für deine Ernährung! Bio-Gemüsekonserven: Warum sie eine gute Wahl sind. Bio-Gemüsekonserven aus biologisch angebautem Gemüse stehen für Qualität und Nachhaltigkeit. Sie enthalten keine künstlichen Zusatzstoffe oder Pestizide. So kannst du dein Essen mit gutem Gewissen genießen. Das macht sie zu einer ausgezeichneten Wahl für alle, die Wert auf hochwertige Zutaten und eine bewusste Ernährung legen. Entdecke unsere Eigenmarken. Unter unseren Eigenmarken findest du eine große Auswahl an Gemüsekonserven, die sich durch hohe Qualität und günstige Preise auszeichnen. Ob du nach Erbsen, Bohnen oder anderen Gemüsesorten suchst: Unser Sortiment bietet dir alles, was du brauchst, um deine Gerichte zu bereichern. Häufige Fragen rund um Gemüsekonserven. Weitere Konserven für deinen Vorratsschrank. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Gemüse aus der Dose: Praktisch und lecker. Konserven sind eine gute Möglichkeit, um frisches Gemüse griffbereit zu haben – ohne dass du es ständig einkaufen oder vorbereiten musst. Es ist lange haltbar und jederzeit einsatzbereit. Ob du ein schnelles Gericht zaubern oder eine Mahlzeit aufpeppen möchtest: Dosengemüse punktet mit Vielseitigkeit.

Hülsenfrüchte

Hülsenfrüchte

Günstige Hülsenfrüchte bei ALDI SÜD. Hülsenfrüchte sind wahre Multitalente in der Küche und eine hervorragende Quelle für Eiweiß und Nährstoffe. Ob köstliche Eintöpfe, innovative Salate oder vegetarische Gerichte: Sie bieten dir endlose Möglichkeiten. Entdecke unsere große Auswahl an Linsen, Bohnen, Kichererbsen und mehr. Hülsenfrüchte: Proteinquelle aus der Natur. Hülsenfrüchte bieten dir wertvolles pflanzliches Protein und andere wichtige Nährstoffe. Sie sind reich an Ballaststoffen und Vitaminen und lassen sich in verschiedensten Gerichten einsetzen. Ob du Eintöpfe, Salate oder Beilagen zubereiten möchtest: Sie bringen Abwechslung auf deinen Speiseplan. Entdecke die Vielfalt und erfahre, wie du mit Hülsenfrüchten leckere und nahrhafte Mahlzeiten zaubern kannst. Sorten wie Linsen, Bohnen, Kichererbsen und Erbsen sind besonders beliebt und kommen in vielen Rezepten zum Einsatz. Beliebte Sorten von Hülsenfrüchten. Hülsenfrüchte gibt es in zahlreichen Sorten, jede mit ihren eigenen Vorzügen. Sie unterscheiden sich in Geschmack, Garzeit und Einsatzmöglichkeiten. Beliebte Vertreter sind Linsen, Kichererbsen, Erbsen und Bohnen. Du kannst sie getrocknet oder in Konserven kaufen. Als Grundlage für nahrhafte und abwechslungsreiche Gerichte machen sie nicht nur satt, sondern liefern auch wichtige Nährstoffe. In der Küche lassen sie sich einfach verarbeiten und bieten vielfältige Zubereitungsmöglichkeiten. Linsen: Von Rot bis Beluga. Linsen zählen zu den bekanntesten Hülsenfrüchten und sind in verschiedenen Farben und Größen erhältlich. Rote Linsen sind schnell gar und ideal für Suppen und Eintöpfe. Beluga-Linsen bleiben auch nach dem Kochen bissfest und eignen sich perfekt für Salate. Linsen sind reich an Eiweiß und Ballaststoffen, was sie zu einem vollwertigen Lebensmittel macht. Bei der Zubereitung musst du sie meist nicht einweichen, was die Kochzeit erheblich verkürzt. Achte darauf, sie immer gut abzuspülen, um Verunreinigungen zu entfernen. Kichererbsen: Perfekt für Hummus und Co. Kichererbsen sind wahre Allrounder und aus der orientalischen Küche nicht wegzudenken. Sie sind die Basis für Hummus und Falafel, passen aber auch perfekt in Eintöpfe und Salate. Getrocknete Kichererbsen musst du vor dem Kochen über Nacht einweichen und anschließend garen. Das Einweichwasser solltest du wegschütten, da es schwer verdauliche Stoffe enthält. Gekochte Kichererbsen kannst du auch einfrieren – so hast du immer eine schnelle Zutat zur Hand. Sie sind reich an Proteinen und enthalten viele Vitamine und Mineralstoffe. Erbsen: Mehr als nur grün. Es gibt nicht nur grüne Erbsen, sondern auch gelbe und gespaltene Varianten. Sie sind eine wunderbare Zutat für Suppen und Pürees und benötigen keine lange Einweichzeit. Mit ihrem hohen Eiweiß- und Ballaststoffgehalt tragen sie zu einer ausgewogenen Ernährung bei. Ihr Geschmack ist leicht süßlich, was sie vielseitig einsetzbar macht. Um Erbsen zuzubereiten, musst du sie nur kurz kochen. Sie passen hervorragend zu vielen Gerichten und sind auch in Kombination mit anderen Hülsenfrüchten sehr lecker Bohnen: Ein Überblick über verschiedene Sorten. Bohnen gibt es in unzähligen Sorten: Kidneybohnen, weiße Bohnen und schwarze Bohnen sind besonders bekannt. Jede Sorte hat ihren eigenen Geschmack und ihre spezielle Textur. Bohnen sind nahrhaft und vielseitig in der Zubereitung. Du kannst sie bei der Zubereitung von Chilis, Eintöpfen oder als Beilage verwenden. Die meisten Bohnen solltest du vor dem Kochen einweichen und das Einweichwasser wegschütten. Sie liefern viel Eiweiß und Ballaststoffe, die wichtig sind für eine ausgewogene Ernährung. Lupinen: Die unterschätzte Proteinquelle. Lupinen sind in vielen Bereichen noch wenig bekannt. Sie sind reich an Protein, Eiweiß sowie Ballaststoffen und eignen sich hervorragend für Salate und Bratlinge. Vor der Zubereitung solltest du die Samen immer einweichen, um die Garzeit zu verkürzen. Lupinen bieten eine gute Alternative für alle, die auf der Suche nach pflanzlichen Eiweißquellen sind und Abwechslung in ihrer Ernährung schätzen. Es gibt sie auch verarbeitet als Mehl. So kannst du sie vielseitig verwenden. Sojabohnen: Basis für Tofu und mehr. Sojabohnen sind die Basis für Produkte wie Tofu, Sojamilch und Tempeh. Sie sind proteinreich und enthalten viele wichtige Nährstoffe. Getrocknete Sojabohnen musst du vor dem Kochen einweichen. Sie haben eine lange Garzeit – doch die Mühe lohnt sich, denn sie sind sehr nährstoffreich. Ob du Sojabohnen als Tofu brätst, Sojamilch herstellst oder sie zu Sojamehl verarbeitest: Die Möglichkeiten sind vielfältig und bieten viel Raum für eine kreative Küche.   Zubereitungstipps für Hülsenfrüchte. Du weißt nicht genau, wie du Hülsenfrüchte richtig zubereiten sollst? Das ist im Grunde ganz einfach, wenn du ein paar Tipps beachtest. Die meisten getrockneten Varianten solltest du einweichen, um die Garzeit zu verkürzen und schwer verdauliche Stoffe zu entfernen. Schütte das Einweichwasser danach weg. Achte generell darauf, Hülsenfrüchte gründlich zu waschen. Bei der Garzeit gibt es Unterschiede je nach Sorte, daher ist es hilfreich, die Packungsanweisung zu beachten. Mit den richtigen Gewürzen und Zutaten lassen sich leckere und abwechslungsreiche Gerichte zaubern.   Häufige Fragen rund um Hülsenfrüchte. Entdecke Nudeln, Reis und Getreide. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Günstige Hülsenfrüchte bei ALDI SÜD. Hülsenfrüchte sind wahre Multitalente in der Küche und eine hervorragende Quelle für Eiweiß und Nährstoffe. Ob köstliche Eintöpfe, innovative Salate oder vegetarische Gerichte: Sie bieten dir endlose Möglichkeiten. Entdecke unsere große Auswahl an Linsen, Bohnen, Kichererbsen und mehr.

Power Food

Power Food

Protein­reich und vegan. Pflanzliches Eiweiß? Hier steckt’s drin! Wofür du pflanzliches Eiweiß brauchst und in welchen Lebensmitteln du es findest, erfährst du hier. Entdecke auch unsere tollen veganen Rezeptideen! Alles über pflanzliches Eiweiß ↓Pflanzliche Eiweißquellen ↓Proteinreiche, vegane Rezepte ↓ Alles über pflanzliches Eiweiss. Pflanzliches Eiweiss – das solltest du essen! Hast du es schon mitbekommen? Es ist wieder Veganuary! Ein ganzer Monat also, der der veganen Lebensweise und pflanzlicher Ernährung gewidmet ist. Vielleicht bist du ja auch dabei und fragst dich, wie du dich ausgewogen pflanzlich ernähren kannst. Ein wichtiger Baustein hierfür ist pflanzliches Eiweiß in Lebensmitteln. Wofür dein Körper Proteine braucht und wo besonders viel pflanzliches Eiweiß drinsteckt, erfährst du hier! Lass dich auch von unseren eiweißreichen, veganen Rezepten inspirieren. Alles, was du dafür brauchst, findest du in unserem großen veganen Produkt-Sortiment, das stetig weiterwächst. Hallo Muskelaufbau: Dafür braucht dein Körper pflanzliches Eiweiss. Man kann wirklich sagen, ohne Eiweiße geht nichts. Jede einzelne deiner Zellen braucht Eiweiße, um zu funktionieren. Sie liefern das Baumaterial für die Muskeln, das Blut und die Organe. Auch viele Hormone und Enzyme gehören zu den Eiweißen. Daher ist auch deine Immunabwehr auf regelmäßigen Nachschub angewiesen. Denn speichern können wir das Eiweiß leider nicht. Genau genommen benötigt der menschliche Körper übrigens die Aminosäuren, die in den Eiweißen stecken. 20 verschiedene braucht der Mensch – acht von ihnen kann unser Körper aber nicht selbst produzieren. Und diese holen wir uns über unser Essen, zum Beispiel über viel leckeres eiweißreiches Gemüse. Was ist besser – pflanzliches oder tierisches EiweiSS? Zu einer bewussten und ausgewogenen Ernährung gehört Eiweiß also dazu. Du kannst es aus pflanzlichen oder tierischen Eiweißquellen bekommen. Fleisch, Fisch, Eier und Milchprodukte haben den Vorteil, dass sie „vollständige Proteinquellen“ sind, also alle acht Aminosäuren enthalten, die der Körper braucht. Pflanzliche Eiweißquellen haben oft je nur zwei oder drei Aminosäuren. Doch wenn du dich abwechslungsreich ernährst und regelmäßig verschiedene eiweißreiche pflanzliche Lebensmittel kombinierst, dann hast du keine Probleme, deinen Eiweißbedarf zu decken.  Das machst du sicher ohnehin schon jeden Tag, etwa wenn du deine Haferflocken mit Nüssen isst oder in deine Gemüsepfanne noch etwas Tofu schnippelst. Und einen Vorteil haben pflanzlichen Eiweißquellen gegenüber den tierischen: Über zu viele gesättigte Fette oder Cholesterin musst du dir keine Sorgen machen. Pflanzliche Eiweißquellen enthalten wenig gesättigte Fette und Cholesterin. Pflanzliche Eiweissquellen. Aber in welchen Lebensmitteln steckt denn nun pflanzliches Eiweiß? Das Schöne ist: Die Auswahl ist riesig! Und sie lassen sich super mixen, kombinieren und untereinander tauschen. Baue diese eiweißreichen pflanzlichen Lebensmittel in deinen Speiseplan ein und du bekommst die volle Eiweiß-Power! Hülsenfrüchte Kidneybohnen im Chili, Linsen oder Kichererbsen im Salat und allen voran die Sojabohne im Tofu: Hülsenfrüchte sind richtig gute Lieferanten für pflanzliches Eiweiß. Außerdem machen sie ordentlich satt. Nüsse Die Walnuss, die Haselnuss und auch jene, die botanisch gesehen nicht wirklich dazugehören, wie zum Beispiel die Mandeln, Cashews oder Erdnüsse: Sie alle spenden jede Menge pflanzliches Eiweiß. Samen Du liebst Chiasamen, Sesam und Sonnenblumenkerne? Glückwunsch, diese sind perfekt für eine eiweißreiche Ernährung geeignet. Vor allem Hanfsamen sind bei veganen Sportlern sehr beliebt. Getreide Ob nun Weizen, Dinkel, Hafer, Reis, Hirse oder Mais: Hier steckt Eiweiß drin. So hilft dir jedes Müsli, jede Scheibe Brot oder Nudelpfanne deinen Eiweißbedarf mit Genuss zu decken. Pseudogetreide Keine echten Getreide, aber dafür echte pflanzliche Eiweißhelden: Die sogenannten Pseudo-Getreide wie Quinoa, Buchweizen oder Amarant sind perfekt für bunte Salate – und auch zum Backen geeignet. Proteinreiche, vegane Rezepte. Regenbogen-Bowl mit weiSSen Bohnen, Erbsen und Granatapfel. Grüne Erbsen, Rote Bete, weiße Bohnen und gelber Paprika sind nur ein paar der guten Zutaten, die dir hier einen Regenbogen in die Schale zaubern. So eine Bowl ist perfekt als leichter Lunch oder um Gemüsereste aufzubrauchen. Geröstete Aubergine mit grünem Hummus und Granatapfelsauce. Die Kichererbsen im Hummus spenden viel pflanzliches Eiweiß. Die Kombination mit angerösteter Aubergine und einer fruchtigen Sauce aus Granatapfelkernen erinnert an die Levante-Küche und die Aromen des Nahen Ostens. Volle Eiweiß-Power! Ofengemüse mit Tofu, knusprigen Kichererbsen und Salsa Verde. Wenn es um pflanzliches Eiweiß geht, dann darf Tofu nicht fehlen. Hier wird er knusprig angebraten und mit einem raffinierten Mix aus Gemüse und fruchtigen Trauben vom Blech kombiniert. Und der perfekte Sidekick: Würzige Salsa verde mit Kräutern. Indisches Linsen-Dal mit Rote Bete und SüSSkartoffeln. Linsen sind nicht nur gute Protein-Spender, sie sind auch die Grundlage für diesen indischen Klassiker. Als frischer Farbtupfer können Rote Bete und Spinat punkten. Ein tolles wärmendes Gericht für kalte Tage! Mango-Soja-Dessert mit Nuss-Karamell und Ananas. Pflanzliches Eiweiß im Dessert? Kein Problem! Ob nun veganer Soja-, Kokos- oder Mandelghurt: alle drei Varianten haben pflanzliche Proteine zu bieten. Genau wie die Nüsse im goldenen Nuss-Karamell. Das könnte dich auch interessieren.

Preishammer bei ALDI SÜD: 34 Produkte zum Schnäppchen- preis – bis zu 47 Prozent günstiger!

Preishammer bei ALDI SÜD: 34 Produkte zum Schnäppchen- preis – bis zu 47 Prozent günstiger!

Preishammer bei ALDI SÜD: 34 Produkte zum Schnäppchenpreis – bis zu 47 Prozent günstiger! Kategorie: Marke & Produkte Mülheim a. d. Ruhr (05.07.2024)  ALDI SÜD begeistert erneut mit der „Glatt gespart“-Aktion. Der Clou dahinter: Die Preise werden auf den nächst kleineren glatten Betrag abgerundet, was besonders attraktive Rabatte ermöglicht. Die Aktion umfasst 34 beliebte Eigenmarkenprodukte aus verschiedensten Warengruppen und ist nur in einem begrenzten Zeitraum von Montag, den 8. Juli, bis Samstag, den 13. Juli, gültig. Mit der „Glatt gespart“-Aktion vereinfacht ALDI SÜD nicht nur den Bezahlvorgang, sondern unterstreicht auch seine Position als Preisführer. In der dritten Runde der Aktion beschränkt sich ALDI SÜD nicht nur auf eine Warengruppe, sondern weitet die Aktion auf 34 Artikel unterschiedlicher Produktbereiche aus. So erhalten Kund:innen die Möglichkeit, einen Großteil ihrer Lieblingsprodukte zu einem noch günstigeren Preis zu erwerben. Folgende Produkte sind aktionsweise zu einem reduzierten Preis erhältlich: CUCINA NOBILE Creme mit Aceto Balsamico di Modena IGP von 1,89 Euro auf 1 Euro (-47 Prozent) Doppio Tratto Primitivo Puglia IGT von 3,79 Euro auf 2 Euro (-47 Prozent) MILSANI Skyr Frucht von 1,69 Euro auf 1 Euro (-40 Prozent) MILSANI High-Protein-Grießpudding von 1,59 Euro auf 1 Euro (-37 Prozent) GOLDEN SEAFOOD Knsuperfilets von 2,99 Euro auf 2 Euro (-33 Prozent) APICE Aperitivo von 4,49 Euro auf 3 Euro (-33 Prozent) MILSANI Skyr von 1,49 Euro auf 1 Euro (-32 Prozent) CHOCEUR Gelee-Bananen von 1,49 Euro auf 1 Euro (-32 Prozent) SWEETLAND Vegetarisches oder veganes Fruchtgummi von 1,39 Euro auf 1 Euro (-28 Prozent) MILSANI Bergbauern-Fruchtjoghurt im Glas von 1,39 Euro auf 1 Euro (-28 Prozent) HOFBURGER Käse-Snack von 2,79 Euro auf 2 Euro (-28 Prozent) Bianco Terre Siciliane IGT von 2,79 Euro auf 2 Euro (-28 Prozent) KOKETT Küchenrolle von 2,75 auf 2 Euro (-27 Prozent) KING’S CROWN Kidneybohnen von 1,38 Euro auf 1 Euro (-27 Prozent) GUT DREI EICHEN Schwarzwälder Schinken von 2,69 Euro auf 2 Euro (-25 Prozent) MILSANI Speisequark Magerstufe von 1,35 Euro auf 1 Euro (-25 Prozent) MyVay Vegane Bio-Streichcreme von 1,35 Euro auf 1 Euro (-25 Prozent) SPEISEZEIT Kartoffel-Knuspertaschen von 2,69 Euro auf 2 Euro (-25 Prozent) RIO D’ORO Smoothie Plus von 1,29 Euro auf 1 Euro (-22 Prozent) CUCINA NOBILE Italienischer Reibekäse von 2,59 Euro auf 2 Euro (-22 Prozent) GUT DREI EICHEN Frischwurst-Aufschnitt von 1,29 Euro auf 1 Euro (-22 Prozent) GRANDESSA Fruchtaufstrich von 1,29 Euro auf 1 Euro (-22 Prozent) Riesling & Chardonnay QbA von 2,59 Euro auf 2 Euro (-22 Prozent) SWEETLAND Fruchtgummi oder Marshmallows von 1,29 Euro auf 1 Euro (-22 Prozent) GOLDÄHREN Wraps von 1,29 Euro auf 1 Euro (-22 Prozent) GUT DREI EICHEN Schinkenwürfel von 2,59 Euro auf 2 Euro (-22 Prozent) CHOCEUR Schoko-Rosinen von 1,29 Euro auf 1 Euro (-22 Prozent) CUCINA NOBILE XXL-Pizzateig von 1,29 Euro auf 1 Euro (-22 Prozent) LANDBECK Kabanos von 2,49 Euro auf 2 Euro (-19 Prozent) CHOCEUR Choklets von 2,49 Euro auf 2 Euro (-19 Prozent) MILSANI Joghurt & Dessert von 2,49 Euro auf 2 Euro (-19 Prozent) MILSANI Laktosefreie H-Milch 1,5 % von 1,19 Euro auf 1 Euro (-15 Prozent) MILSANI Laktosefreie H-Milch 3,5 % von 1,29 Euro auf 1 Euro (- 22 Prozent) GUT DREI EICHEN/GÜLDENHOF Mini-Wiener von 2,69 Euro auf 2 Euro (-25 Prozent) MYVAY Vegane Bio-Streichcreme von 1,35 Euro auf 1 Euro (-25 Prozent) SPEISEZEIT Kartoffel-Knuspertaschen von 2,69 Euro auf 2 Euro (-25 Prozent) RIO D’ORO Smoothie Plus von 1,29 Euro auf 1 Euro (-22 Prozent) CUCINA NOBILE Italienischer Reibekäse von 2,59 Euro auf 2 Euro (-22 Prozent) GUT DREI EICHEN Frischwurst-Aufschnitt von 1,29 Euro auf 1 Euro (-22 Prozent) GRANDESSA Fruchtaufstrich von 1,29 Euro auf 1 Euro (-22 Prozent) Riesling & Chardonnay QbA von 2,59 Euro auf 2 Euro (-22 Prozent) SWEETLAND Fruchtgummi oder Marshmallows von 1,29 Euro auf 1 Euro (-22 Prozent) GOLDÄHREN Wraps von 1,29 Euro auf 1 Euro (-22 Prozent) GUT DREI EICHEN Schinkenwürfel von 2,59 Euro auf 2 Euro (-22 Prozent) CHOCEUR Schoko-Rosinen von 1,29 Euro auf 1 Euro (-22 Prozent) CUCINA NOBILE XXL-Pizzateig von 1,29 Euro auf 1 Euro (-22 Prozent) LANDBECK Kabanos von 2,49 Euro auf 2 Euro (-19 Prozent) CHOCEUR Choklets von 2,49 Euro auf 2 Euro (-19 Prozent) MILSANI Joghurt & Dessert von 2,49 Euro auf 2 Euro (-19 Prozent) MILSANI Laktosefreie H-Milch 1,5 % von 1,19 Euro auf 1 Euro (-15 Prozent) MILSANI Laktosefreie H-Milch 3,5 % von 1,29 Euro auf 1 Euro (- 22 Prozent) Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Burger grillen

Burger grillen

Saftige Burger grillen. So gelingt der perfekte Burger vom Rost. Die Grillsaison ist lang: Neben Bratwurst, Steak und Gemüse-Spießen möchten wir mit saftigen und üppig belegten Burgern für Abwechslung sorgen. Ob klassischer Cheeseburger, BBQ-Burger oder eine ungewöhnliche Eigenkreation: Burger grillen ist perfekt für größere Runden oder ein Abendessen im Freien. Welches Fleisch sich zum Burger grillen eignet, wie es vorbereitet und gegrillt wird, erfährst du hier. Das Fleisch eignet sich zum Burger grillen. Die Basis für einen richtig leckeren Burger vom Grill ist das Patty in der Mitte. Knusprig gegrillt und doch saftig soll es sein, gut gewürzt mit Pfeffer, Salz und aromatischen Gewürzen, die zum Gesamtgeschmack deines Burgers passen. Bei der Fleisch-Wahl hast du viele Möglichkeiten: Ob klassisches Hackfleisch aus Rindfleisch oder aus Schweinefleisch, Lamm, Geflügel oder sogar Wild in deine Burger-Patties kommt, ist deinem Geschmack überlassen. Entscheidend ist vielmehr, dass das gewählte Hackfleisch eine gewisse Menge an Fett enthält, damit die Patties auch beim Grillen saftig bleiben und ihren Geschmack bewahren. Idealerweise sollte das Fleisch einen Fettanteil von etwa 20 Prozent enthalten. Zu mageres Fleisch kann dazu führen, dass das Burger-Patty auf dem Grill oder in der Pfanne austrocknet und hart wird. Der Fettgehalt sorgt beim Garen für eine aromatische Kruste und verleiht dem Patty im Inneren eine zarte Konsistenz. Das gilt auch beim Fisch grillen. Wenn du einen Fisch-Burger grillen möchtest, dann verwende am besten fettreiche Arten wie Lachs, Dorade oder Wolfsbarsch. Vegetarische Burger grillen: Entdecke die Vielfalt. Du möchtest vegetarisch grillen? Auch bei den Zutaten für vegetarische BBQ-Burger ist die Auswahl riesig. In unserem Sortiment findest du eine Vielzahl an vegetarischen und veganen Burger-Patties zum Braten und Grillen. Wenn du deine Burger komplett selbst herstellen möchtest, benötigst du Zutaten, die deinem Burger-Patty Geschmack, Struktur, aber auch Bindung geben. Beliebt sind Kombinationen aus Hülsenfrüchten wie Kidneybohnen, Kichererbsen oder Linsen. Für Festigkeit sorgen auch Zutaten wie Quinoa, Bulgur oder Haferflocken. Mit Tofu oder gehackten Pilzen kannst du deinem Patty eine fleischähnliche Textur verleihen. Gemüse wie geriebene Zucchini, Karotten oder Rote Bete liefern Feuchtigkeit und Farbe. Durch die Zugabe von Gewürzen, Kräutern und Bindemitteln wie Eiern oder Käse kannst du außerdem den Geschmack zusätzlich verfeinern und dafür sorgen, dass die Patties beim Grillen gut zusammenhalten. Burger Grillen: Die Zubereitung der Patties. Der Rindfleisch-Burger ist ein beliebter Klassiker. Aber es gibt viele weitere Möglichkeiten für deine Burger-Bulletten oder Burger-Patties. Wie viel Fleisch du benötigst, wie ein Patty geformt wird und wann der richtige Zeitpunkt für Gewürze ist, erfährst du hier. Wieviel Gramm Fleisch für einen Patty? Die Menge an Hackfleisch, die du für deinen Burger-Patty benötigst, hängt von deinen persönlichen Vorlieben und der Größe des Brötchens, auch Burger-Bun genannt, ab. Üblicherweise liegt die Portionsgröße Hackfleisch eines Standard-Burgers bei etwa 150–180 Gramm. Das sorgt für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Brötchen, Patty und den übrigen Zutaten. Möchtest du einen größeren und dickeren Burger genießen, verwende bis zu 225 Gramm Fleisch pro Patty. Für Mini-Burger zum Grillen oder als Teil eines Menüs mit mehreren Gängen, eignen sich auch leichtere Patties von etwa 100 Gramm. Burger Patties zum Grillen richtig formen. Um deine Burger-Patties vor dem Grillen perfekt zu formen, nimm eine abgewogene Portion Hackfleisch und rolle das Fleisch mit angefeuchteten Händen zuerst zu einer Kugel. Drücke die Fleischkugel zwischen deinen Händen oder mit Hilfe einer Burgerpresse flach, bis das Patty die gewünschte Dicke und Größe hat. Da sich das Fleisch beim Grillen immer ein wenig zusammenzieht, sollte das Patty etwas größer als das Burger-Bun sein. Achte darauf, dass deine Patties alle möglichst gleich dick sind, damit sie beim Burger grillen auch zeitgleich fertig werden. Bewahre die Patties bis zum Grillen kühl auf. Das ist nicht nur wichtig für die Lebensmittelsicherheit – sie behalten so beim Grillen auch besser ihre Form. Unser Tipp: Drücke vor dem Grillen eine leichte Vertiefung in die Mitte von jedem Patty. So verhinderst du, dass sich das Burger-Patty auf dem Grill wölbt. Bei Burgern wird die Fleischmasse vor dem Formen nicht gewürzt. Gewürze: Wann du die Burger-Patties würzen solltest. Anders als etwa bei Frikadellen wird bei Burgern die Fleischmasse vor dem Formen nicht gewürzt. Das soll einerseits den unverfälschten Fleischgeschmack des Burger-Patty erhalten und außerdem verhindern, dass das Salz dem Patty vor dem Grillen zu viel Flüssigkeit entzieht. Wenn du deine Burger aber zeitnah auf den Grill legst, dann kannst du gerne etwas Salz und Pfeffer auf das Patty geben. Eine alternative Methode ist das Würzen in den letzten Minuten der Grillzeit oder direkt nach dem Grillen. Neben Salz und Pfeffer passen auch brauner Zucker, Paprika- oder Knoblauchpulver. Durch Burger-Saucen wie BBQ-Sauce, Mayonnaise, Ketchup oder Senf und beim Cheeseburger auch den Käse bringst du anschließend Würze und den ganz individuellen Geschmack auf deinen Burger. Burger grillen: So klappt es auf dem Rost. Die Burger-Patties sind vorbereitet: Jetzt wird das Feuer entfacht. Hier findest du alle Infos über die geeignete Grill-Variante, die benötigte Temperatur und die richtige Technik beim Grillen. Los geht’s! Burger auf dem Gasgrill, dem Elektrogrill oder mit Holzkohle grillen. Im Grunde spielt es für das Gelingen keine herausragende Rolle, ob du deinen Burger auf einem Gasgrill, einem Elektrogrill oder mit Holzkohle grillst. Dennoch hat jede Grillmethode ihre eigenen spezifischen Merkmale und Vorteile. Während ein Holzkohlengrill deinem Burger das typische Raucharoma verleiht und sehr hohe Temperaturen erreicht, die für eine schöne Kruste sorgen, ist es hier jedoch schwieriger die Hitze zu kontrollieren. Ein Gasgrill erzeugt kein Raucharoma, jedoch lässt er sich einfach, schnell aufheizen und präzise regulieren. Das hilft dabei, gleichmäßig zu grillen. Dasselbe gilt für einen Elektrogrill, der zwar weniger heiß wird, aber oft auch platzsparend und zudem auch für Innenräume geeignet ist. Burger vom Grill: Temperaturen und Grillzeiten. Außen knusprig kross gegrillt und im Inneren saftig, so sollte der perfekte Burger-Patty sein. Damit das Fleisch eine leckere Grill-Kruste entwickeln kann, benötigst du beim Burger grillen Temperaturen von 200–250 °C. Die optimale Grillzeit und die richtige Temperatur für die Burger-Patties hängen von mehreren Faktoren ab, einschließlich der Dicke der Patties, der Art des Fleisches, deinem bevorzugten Gargrad, der Art des Grills und sogar der Außentemperatur. In unserer Tabelle kannst die ungefähren Garzeiten, die Kerntemperatur und den Gargrad für deinen Burger-Patty ablesen. Diese Werte beziehen sich auf Burger-Patties, die etwa 2,5 cm dick sind. Gargrad Garzeit pro Seite Kerntemperatur Rare 2–3 min 49–52° C Medium Rare 3–4 min 55–60° C Medium 4–5 min 60–65° C Medium Well 5–6 min 65–69° C Well Done 6–7 min > 70° C So klebt der Burger nicht am Grill fest. Um zu verhindern, dass deine Burger-Patties beim Grillen am Rost festkleben, achte vor allem auf einen sauberen Grillrost. Eine ordentliche Reinigung mit einer Grillbürste entfernt alte Rückstände und verhindert ein Anhaften. Reibe das Gitter außerdem mit einem hocherhitzbaren Öl, wie Raps- oder Sonnenblumenöl ein. Wichtig auch beim Burger-Patties grillen: Heize den Grill gut auf. Die Hitze trägt zur Bildung einer Kruste bei. Lege die Burger-Patties auf und lasse sie garen, bis sie sich von selbst lösen – zu frühes Wenden kann zum Anhaften führen. Burger-Buns und Saucen für deinen Grill-Burger. Das Patty ist das Herzstück des Burgers. Aber die ganz besondere individuelle Note deines Burgers erreichst du durch weitere Komponenten wie Saucen, Burgerbrötchen, Käse, Gemüse oder sogar Früchte. Ein schnelles Rezept für eine klassische Burger-Sauce: Verrühre etwas Ketchup und Mayonnaise sowie Gewürze wie Knoblauchpulver, Paprikapulver und braunen Zucker. Du bist experimentierfreudig? Dann probiere auch ungewöhnliche Kombinationen aus Wasabi, Mayonnaise und Limette oder eine scharf-fruchtige Mango-Chili-Sauce. Bei einem Cheeseburger ist die Auswahl der möglichen Käse-Sorten groß. Wähle Käse-Sorten, die gut schmelzen, wie Gouda-Scheiben, Emmentaler, Mozzarella oder Cheddar. Außergewöhnlich und nussig-aromatisch wird es, wenn du Blauschimmelkäse oder auch Camembert verwendest. Lege die Scheiben in den letzten Minuten des Grillens auf deinen Burger-Patty und lasse den Käse etwas anschmelzen. In der Zwischenzeit wärmst du die aufgeschnittenen Burger-Buns auf. Lege sie dafür für 1–2 Minuten mit der Schnittfläche nach unten auf den Rost. Toppe deinen Burger vom Grill mit frischem Salat, Tomaten, Gurken oder auch leckerem Grillgemüse – fertig ist deine ganz persönliche Burger-Kreation. Das könnte dich auch interessieren:

Burger grillen

Burger grillen

Saftige Burger grillen. So gelingt der perfekte Burger vom Rost. Die Grillsaison ist lang: Neben Bratwurst, Steak und Gemüse-Spießen möchten wir mit saftigen und üppig belegten Burgern für Abwechslung sorgen. Ob klassischer Cheeseburger, BBQ-Burger oder eine ungewöhnliche Eigenkreation: Burger grillen ist perfekt für größere Runden oder ein Abendessen im Freien. Welches Fleisch sich zum Burger grillen eignet, wie es vorbereitet und gegrillt wird, erfährst du hier. Das Fleisch eignet sich zum Burger grillen. Die Basis für einen richtig leckeren Burger vom Grill ist das Patty in der Mitte. Knusprig gegrillt und doch saftig soll es sein, gut gewürzt mit Pfeffer, Salz und aromatischen Gewürzen, die zum Gesamtgeschmack deines Burgers passen. Bei der Fleisch-Wahl hast du viele Möglichkeiten: Ob klassisches Hackfleisch aus Rindfleisch oder aus Schweinefleisch, Lamm, Geflügel oder sogar Wild in deine Burger-Patties kommt, ist deinem Geschmack überlassen. Entscheidend ist vielmehr, dass das gewählte Hackfleisch eine gewisse Menge an Fett enthält, damit die Patties auch beim Grillen saftig bleiben und ihren Geschmack bewahren. Idealerweise sollte das Fleisch einen Fettanteil von etwa 20 Prozent enthalten. Zu mageres Fleisch kann dazu führen, dass das Burger-Patty auf dem Grill oder in der Pfanne austrocknet und hart wird. Der Fettgehalt sorgt beim Garen für eine aromatische Kruste und verleiht dem Patty im Inneren eine zarte Konsistenz. Das gilt auch beim Fisch grillen. Wenn du einen Fisch-Burger grillen möchtest, dann verwende am besten fettreiche Arten wie Lachs, Dorade oder Wolfsbarsch. Vegetarische Burger grillen: Entdecke die Vielfalt. Du möchtest vegetarisch grillen? Auch bei den Zutaten für vegetarische BBQ-Burger ist die Auswahl riesig. In unserem Sortiment findest du eine Vielzahl an vegetarischen und veganen Burger-Patties zum Braten und Grillen. Wenn du deine Burger komplett selbst herstellen möchtest, benötigst du Zutaten, die deinem Burger-Patty Geschmack, Struktur, aber auch Bindung geben. Beliebt sind Kombinationen aus Hülsenfrüchten wie Kidneybohnen, Kichererbsen oder Linsen. Für Festigkeit sorgen auch Zutaten wie Quinoa, Bulgur oder Haferflocken. Mit Tofu oder gehackten Pilzen kannst du deinem Patty eine fleischähnliche Textur verleihen. Gemüse wie geriebene Zucchini, Karotten oder Rote Bete liefern Feuchtigkeit und Farbe. Durch die Zugabe von Gewürzen, Kräutern und Bindemitteln wie Eiern oder Käse kannst du außerdem den Geschmack zusätzlich verfeinern und dafür sorgen, dass die Patties beim Grillen gut zusammenhalten. Burger Grillen: Die Zubereitung der Patties. Der Rindfleisch-Burger ist ein beliebter Klassiker. Aber es gibt viele weitere Möglichkeiten für deine Burger-Bulletten oder Burger-Patties. Wie viel Fleisch du benötigst, wie ein Patty geformt wird und wann der richtige Zeitpunkt für Gewürze ist, erfährst du hier. Wieviel Gramm Fleisch für einen Patty? Die Menge an Hackfleisch, die du für deinen Burger-Patty benötigst, hängt von deinen persönlichen Vorlieben und der Größe des Brötchens, auch Burger-Bun genannt, ab. Üblicherweise liegt die Portionsgröße Hackfleisch eines Standard-Burgers bei etwa 150–180 Gramm. Das sorgt für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Brötchen, Patty und den übrigen Zutaten. Möchtest du einen größeren und dickeren Burger genießen, verwende bis zu 225 Gramm Fleisch pro Patty. Für Mini-Burger zum Grillen oder als Teil eines Menüs mit mehreren Gängen, eignen sich auch leichtere Patties von etwa 100 Gramm. Burger Patties zum Grillen richtig formen. Um deine Burger-Patties vor dem Grillen perfekt zu formen, nimm eine abgewogene Portion Hackfleisch und rolle das Fleisch mit angefeuchteten Händen zuerst zu einer Kugel. Drücke die Fleischkugel zwischen deinen Händen oder mit Hilfe einer Burgerpresse flach, bis das Patty die gewünschte Dicke und Größe hat. Da sich das Fleisch beim Grillen immer ein wenig zusammenzieht, sollte das Patty etwas größer als das Burger-Bun sein. Achte darauf, dass deine Patties alle möglichst gleich dick sind, damit sie beim Burger grillen auch zeitgleich fertig werden. Bewahre die Patties bis zum Grillen kühl auf. Das ist nicht nur wichtig für die Lebensmittelsicherheit – sie behalten so beim Grillen auch besser ihre Form. Unser Tipp: Drücke vor dem Grillen eine leichte Vertiefung in die Mitte von jedem Patty. So verhinderst du, dass sich das Burger-Patty auf dem Grill wölbt. Bei Burgern wird die Fleischmasse vor dem Formen nicht gewürzt. Gewürze: Wann du die Burger-Patties würzen solltest. Anders als etwa bei Frikadellen wird bei Burgern die Fleischmasse vor dem Formen nicht gewürzt. Das soll einerseits den unverfälschten Fleischgeschmack des Burger-Patty erhalten und außerdem verhindern, dass das Salz dem Patty vor dem Grillen zu viel Flüssigkeit entzieht. Wenn du deine Burger aber zeitnah auf den Grill legst, dann kannst du gerne etwas Salz und Pfeffer auf das Patty geben. Eine alternative Methode ist das Würzen in den letzten Minuten der Grillzeit oder direkt nach dem Grillen. Neben Salz und Pfeffer passen auch brauner Zucker, Paprika- oder Knoblauchpulver. Durch Burger-Saucen wie BBQ-Sauce, Mayonnaise, Ketchup oder Senf und beim Cheeseburger auch den Käse bringst du anschließend Würze und den ganz individuellen Geschmack auf deinen Burger. Burger grillen: So klappt es auf dem Rost. Die Burger-Patties sind vorbereitet: Jetzt wird das Feuer entfacht. Hier findest du alle Infos über die geeignete Grill-Variante, die benötigte Temperatur und die richtige Technik beim Grillen. Los geht’s! Burger auf dem Gasgrill, dem Elektrogrill oder mit Holzkohle grillen. Im Grunde spielt es für das Gelingen keine herausragende Rolle, ob du deinen Burger auf einem Gasgrill, einem Elektrogrill oder mit Holzkohle grillst. Dennoch hat jede Grillmethode ihre eigenen spezifischen Merkmale und Vorteile. Während ein Holzkohlengrill deinem Burger das typische Raucharoma verleiht und sehr hohe Temperaturen erreicht, die für eine schöne Kruste sorgen, ist es hier jedoch schwieriger die Hitze zu kontrollieren. Ein Gasgrill erzeugt kein Raucharoma, jedoch lässt er sich einfach, schnell aufheizen und präzise regulieren. Das hilft dabei, gleichmäßig zu grillen. Dasselbe gilt für einen Elektrogrill, der zwar weniger heiß wird, aber oft auch platzsparend und zudem auch für Innenräume geeignet ist. Burger vom Grill: Temperaturen und Grillzeiten. Außen knusprig kross gegrillt und im Inneren saftig, so sollte der perfekte Burger-Patty sein. Damit das Fleisch eine leckere Grill-Kruste entwickeln kann, benötigst du beim Burger grillen Temperaturen von 200–250 °C. Die optimale Grillzeit und die richtige Temperatur für die Burger-Patties hängen von mehreren Faktoren ab, einschließlich der Dicke der Patties, der Art des Fleisches, deinem bevorzugten Gargrad, der Art des Grills und sogar der Außentemperatur. In unserer Tabelle kannst die ungefähren Garzeiten, die Kerntemperatur und den Gargrad für deinen Burger-Patty ablesen. Diese Werte beziehen sich auf Burger-Patties, die etwa 2,5 cm dick sind. Gargrad Garzeit pro Seite Kerntemperatur Rare 2–3 min 49–52° C Medium Rare 3–4 min 55–60° C Medium 4–5 min 60–65° C Medium Well 5–6 min 65–69° C Well Done 6–7 min > 70° C So klebt der Burger nicht am Grill fest. Um zu verhindern, dass deine Burger-Patties beim Grillen am Rost festkleben, achte vor allem auf einen sauberen Grillrost. Eine ordentliche Reinigung mit einer Grillbürste entfernt alte Rückstände und verhindert ein Anhaften. Reibe das Gitter außerdem mit einem hocherhitzbaren Öl, wie Raps- oder Sonnenblumenöl ein. Wichtig auch beim Burger-Patties grillen: Heize den Grill gut auf. Die Hitze trägt zur Bildung einer Kruste bei. Lege die Burger-Patties auf und lasse sie garen, bis sie sich von selbst lösen – zu frühes Wenden kann zum Anhaften führen. Burger-Buns und Saucen für deinen Grill-Burger. Das Patty ist das Herzstück des Burgers. Aber die ganz besondere individuelle Note deines Burgers erreichst du durch weitere Komponenten wie Saucen, Burgerbrötchen, Käse, Gemüse oder sogar Früchte. Ein schnelles Rezept für eine klassische Burger-Sauce: Verrühre etwas Ketchup und Mayonnaise sowie Gewürze wie Knoblauchpulver, Paprikapulver und braunen Zucker. Du bist experimentierfreudig? Dann probiere auch ungewöhnliche Kombinationen aus Wasabi, Mayonnaise und Limette oder eine scharf-fruchtige Mango-Chili-Sauce. Bei einem Cheeseburger ist die Auswahl der möglichen Käse-Sorten groß. Wähle Käse-Sorten, die gut schmelzen, wie Gouda-Scheiben, Emmentaler, Mozzarella oder Cheddar. Außergewöhnlich und nussig-aromatisch wird es, wenn du Blauschimmelkäse oder auch Camembert verwendest. Lege die Scheiben in den letzten Minuten des Grillens auf deinen Burger-Patty und lasse den Käse etwas anschmelzen. In der Zwischenzeit wärmst du die aufgeschnittenen Burger-Buns auf. Lege sie dafür für 1–2 Minuten mit der Schnittfläche nach unten auf den Rost. Toppe deinen Burger vom Grill mit frischem Salat, Tomaten, Gurken oder auch leckerem Grillgemüse – fertig ist deine ganz persönliche Burger-Kreation. Das könnte dich auch interessieren:

Burger grillen

Burger grillen

Saftige Burger grillen. So gelingt der perfekte Burger vom Rost. Die Grillsaison ist lang: Neben Bratwurst, Steak und Gemüse-Spießen möchten wir mit saftigen und üppig belegten Burgern für Abwechslung sorgen. Ob klassischer Cheeseburger, BBQ-Burger oder eine ungewöhnliche Eigenkreation: Burger grillen ist perfekt für größere Runden oder ein Abendessen im Freien. Welches Fleisch sich zum Burger grillen eignet, wie es vorbereitet und gegrillt wird, erfährst du hier. Das Fleisch eignet sich zum Burger grillen. Die Basis für einen richtig leckeren Burger vom Grill ist das Patty in der Mitte. Knusprig gegrillt und doch saftig soll es sein, gut gewürzt mit Pfeffer, Salz und aromatischen Gewürzen, die zum Gesamtgeschmack deines Burgers passen. Bei der Fleisch-Wahl hast du viele Möglichkeiten: Ob klassisches Hackfleisch aus Rindfleisch oder aus Schweinefleisch, Lamm, Geflügel oder sogar Wild in deine Burger-Patties kommt, ist deinem Geschmack überlassen. Entscheidend ist vielmehr, dass das gewählte Hackfleisch eine gewisse Menge an Fett enthält, damit die Patties auch beim Grillen saftig bleiben und ihren Geschmack bewahren. Idealerweise sollte das Fleisch einen Fettanteil von etwa 20 Prozent enthalten. Zu mageres Fleisch kann dazu führen, dass das Burger-Patty auf dem Grill oder in der Pfanne austrocknet und hart wird. Der Fettgehalt sorgt beim Garen für eine aromatische Kruste und verleiht dem Patty im Inneren eine zarte Konsistenz. Das gilt auch beim Fisch grillen. Wenn du einen Fisch-Burger grillen möchtest, dann verwende am besten fettreiche Arten wie Lachs, Dorade oder Wolfsbarsch. Vegetarische Burger grillen: Entdecke die Vielfalt. Du möchtest vegetarisch grillen? Auch bei den Zutaten für vegetarische BBQ-Burger ist die Auswahl riesig. In unserem Sortiment findest du eine Vielzahl an vegetarischen und veganen Burger-Patties zum Braten und Grillen. Wenn du deine Burger komplett selbst herstellen möchtest, benötigst du Zutaten, die deinem Burger-Patty Geschmack, Struktur, aber auch Bindung geben. Beliebt sind Kombinationen aus Hülsenfrüchten wie Kidneybohnen, Kichererbsen oder Linsen. Für Festigkeit sorgen auch Zutaten wie Quinoa, Bulgur oder Haferflocken. Mit Tofu oder gehackten Pilzen kannst du deinem Patty eine fleischähnliche Textur verleihen. Gemüse wie geriebene Zucchini, Karotten oder Rote Bete liefern Feuchtigkeit und Farbe. Durch die Zugabe von Gewürzen, Kräutern und Bindemitteln wie Eiern oder Käse kannst du außerdem den Geschmack zusätzlich verfeinern und dafür sorgen, dass die Patties beim Grillen gut zusammenhalten. Burger Grillen: Die Zubereitung der Patties. Der Rindfleisch-Burger ist ein beliebter Klassiker. Aber es gibt viele weitere Möglichkeiten für deine Burger-Bulletten oder Burger-Patties. Wie viel Fleisch du benötigst, wie ein Patty geformt wird und wann der richtige Zeitpunkt für Gewürze ist, erfährst du hier. Wieviel Gramm Fleisch für einen Patty? Die Menge an Hackfleisch, die du für deinen Burger-Patty benötigst, hängt von deinen persönlichen Vorlieben und der Größe des Brötchens, auch Burger-Bun genannt, ab. Üblicherweise liegt die Portionsgröße Hackfleisch eines Standard-Burgers bei etwa 150–180 Gramm. Das sorgt für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Brötchen, Patty und den übrigen Zutaten. Möchtest du einen größeren und dickeren Burger genießen, verwende bis zu 225 Gramm Fleisch pro Patty. Für Mini-Burger zum Grillen oder als Teil eines Menüs mit mehreren Gängen, eignen sich auch leichtere Patties von etwa 100 Gramm. Burger Patties zum Grillen richtig formen. Um deine Burger-Patties vor dem Grillen perfekt zu formen, nimm eine abgewogene Portion Hackfleisch und rolle das Fleisch mit angefeuchteten Händen zuerst zu einer Kugel. Drücke die Fleischkugel zwischen deinen Händen oder mit Hilfe einer Burgerpresse flach, bis das Patty die gewünschte Dicke und Größe hat. Da sich das Fleisch beim Grillen immer ein wenig zusammenzieht, sollte das Patty etwas größer als das Burger-Bun sein. Achte darauf, dass deine Patties alle möglichst gleich dick sind, damit sie beim Burger grillen auch zeitgleich fertig werden. Bewahre die Patties bis zum Grillen kühl auf. Das ist nicht nur wichtig für die Lebensmittelsicherheit – sie behalten so beim Grillen auch besser ihre Form. Unser Tipp: Drücke vor dem Grillen eine leichte Vertiefung in die Mitte von jedem Patty. So verhinderst du, dass sich das Burger-Patty auf dem Grill wölbt. Bei Burgern wird die Fleischmasse vor dem Formen nicht gewürzt. Gewürze: Wann du die Burger-Patties würzen solltest. Anders als etwa bei Frikadellen wird bei Burgern die Fleischmasse vor dem Formen nicht gewürzt. Das soll einerseits den unverfälschten Fleischgeschmack des Burger-Patty erhalten und außerdem verhindern, dass das Salz dem Patty vor dem Grillen zu viel Flüssigkeit entzieht. Wenn du deine Burger aber zeitnah auf den Grill legst, dann kannst du gerne etwas Salz und Pfeffer auf das Patty geben. Eine alternative Methode ist das Würzen in den letzten Minuten der Grillzeit oder direkt nach dem Grillen. Neben Salz und Pfeffer passen auch brauner Zucker, Paprika- oder Knoblauchpulver. Durch Burger-Saucen wie BBQ-Sauce, Mayonnaise, Ketchup oder Senf und beim Cheeseburger auch den Käse bringst du anschließend Würze und den ganz individuellen Geschmack auf deinen Burger. Burger grillen: So klappt es auf dem Rost. Die Burger-Patties sind vorbereitet: Jetzt wird das Feuer entfacht. Hier findest du alle Infos über die geeignete Grill-Variante, die benötigte Temperatur und die richtige Technik beim Grillen. Los geht’s! Burger auf dem Gasgrill, dem Elektrogrill oder mit Holzkohle grillen. Im Grunde spielt es für das Gelingen keine herausragende Rolle, ob du deinen Burger auf einem Gasgrill, einem Elektrogrill oder mit Holzkohle grillst. Dennoch hat jede Grillmethode ihre eigenen spezifischen Merkmale und Vorteile. Während ein Holzkohlengrill deinem Burger das typische Raucharoma verleiht und sehr hohe Temperaturen erreicht, die für eine schöne Kruste sorgen, ist es hier jedoch schwieriger die Hitze zu kontrollieren. Ein Gasgrill erzeugt kein Raucharoma, jedoch lässt er sich einfach, schnell aufheizen und präzise regulieren. Das hilft dabei, gleichmäßig zu grillen. Dasselbe gilt für einen Elektrogrill, der zwar weniger heiß wird, aber oft auch platzsparend und zudem auch für Innenräume geeignet ist. Burger vom Grill: Temperaturen und Grillzeiten. Außen knusprig kross gegrillt und im Inneren saftig, so sollte der perfekte Burger-Patty sein. Damit das Fleisch eine leckere Grill-Kruste entwickeln kann, benötigst du beim Burger grillen Temperaturen von 200–250 °C. Die optimale Grillzeit und die richtige Temperatur für die Burger-Patties hängen von mehreren Faktoren ab, einschließlich der Dicke der Patties, der Art des Fleisches, deinem bevorzugten Gargrad, der Art des Grills und sogar der Außentemperatur. In unserer Tabelle kannst die ungefähren Garzeiten, die Kerntemperatur und den Gargrad für deinen Burger-Patty ablesen. Diese Werte beziehen sich auf Burger-Patties, die etwa 2,5 cm dick sind. Gargrad Garzeit pro Seite Kerntemperatur Rare 2–3 min 49–52° C Medium Rare 3–4 min 55–60° C Medium 4–5 min 60–65° C Medium Well 5–6 min 65–69° C Well Done 6–7 min > 70° C So klebt der Burger nicht am Grill fest. Um zu verhindern, dass deine Burger-Patties beim Grillen am Rost festkleben, achte vor allem auf einen sauberen Grillrost. Eine ordentliche Reinigung mit einer Grillbürste entfernt alte Rückstände und verhindert ein Anhaften. Reibe das Gitter außerdem mit einem hocherhitzbaren Öl, wie Raps- oder Sonnenblumenöl ein. Wichtig auch beim Burger-Patties grillen: Heize den Grill gut auf. Die Hitze trägt zur Bildung einer Kruste bei. Lege die Burger-Patties auf und lasse sie garen, bis sie sich von selbst lösen – zu frühes Wenden kann zum Anhaften führen. Burger-Buns und Saucen für deinen Grill-Burger. Das Patty ist das Herzstück des Burgers. Aber die ganz besondere individuelle Note deines Burgers erreichst du durch weitere Komponenten wie Saucen, Burgerbrötchen, Käse, Gemüse oder sogar Früchte. Ein schnelles Rezept für eine klassische Burger-Sauce: Verrühre etwas Ketchup und Mayonnaise sowie Gewürze wie Knoblauchpulver, Paprikapulver und braunen Zucker. Du bist experimentierfreudig? Dann probiere auch ungewöhnliche Kombinationen aus Wasabi, Mayonnaise und Limette oder eine scharf-fruchtige Mango-Chili-Sauce. Bei einem Cheeseburger ist die Auswahl der möglichen Käse-Sorten groß. Wähle Käse-Sorten, die gut schmelzen, wie Gouda-Scheiben, Emmentaler, Mozzarella oder Cheddar. Außergewöhnlich und nussig-aromatisch wird es, wenn du Blauschimmelkäse oder auch Camembert verwendest. Lege die Scheiben in den letzten Minuten des Grillens auf deinen Burger-Patty und lasse den Käse etwas anschmelzen. In der Zwischenzeit wärmst du die aufgeschnittenen Burger-Buns auf. Lege sie dafür für 1–2 Minuten mit der Schnittfläche nach unten auf den Rost. Toppe deinen Burger vom Grill mit frischem Salat, Tomaten, Gurken oder auch leckerem Grillgemüse – fertig ist deine ganz persönliche Burger-Kreation. Das könnte dich auch interessieren:

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