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Vorratskammer

Vorratskammer

Vorratskammer: Wie du Wichtiges richtig lagerst. Mit guter Planung den Überblick behalten. Du spielst mit dem Gedanken, einen sinnvollen Vorrat an Lebensmitteln anzulegen? Das ist eine gute Idee. Mit einer modernen Vorratshaltung bist du immer auf der sicheren Seite. Du sparst außerdem Zeit, Geld und Energie! Denn du kannst die passenden Produkte nach und nach einkaufen – wenn sie gerade besonders preiswert sind. Hektische Last-Minute-Einkäufe werden überflüssig, weil sich in deiner Vorratskammer sicher eine passende (Ersatz-)Zutat finden lässt. Dafür musst du nur ein paar Dinge beachten. Vorratskammer einrichten: Was ist der passende Ort? Schau dir deine Küche einmal genauer an: Gibt es vielleicht einen Schrank oder Regale, die du für Vorräte nutzen könntest? Lässt sich in deiner Abstellkammer noch ein Regalsystem für Lebensmittel anbringen? Und wie sieht es in deinem Keller aus? Könntest du ihn für die Aufbewahrung von Vorräten nutzen? Du kannst deine Vorratshaltung auch auf mehrere Orte verteilen. Wichtig beim Vorratskammer organisieren ist nur die richtige Ordnung. Hektische Last-Minute-Einkäufe werden überflüssig. Was gehört in eine Vorratskammer? Neben Konserven und Lebensmitteln in Gläsern sind Trockenvorräte wie Nudeln, Reis, Mehl, Couscous, Linsen, Tee, Kaffee, Kakao, Nüsse, Körner, Knäckebrot, Zwieback, Salz und Zucker die Basis jeder Vorratskammer. Flüssige Nahrungsmittel wie Öle, Essig, Würzsoßen und Säfte solltest du ebenfalls immer im Haus haben. Bei Konserven und Gläsern sind neben Fertiggerichten wie Suppen auch Honig und verarbeitete Gemüse wie Bohnen, Sauerkraut, Mais, Oliven oder eingelegte Tomaten empfehlenswert. Dosenobst ist nicht so vitaminreich wie frisches, ist aber vorteilhaft, wenn du einen Vorrat anlegst. Denn es eignet sich gut für Desserts oder Kuchen. Fisch- oder Fleischkonserven komplementieren den Bestand. Darüber hinaus macht es Sinn, etwas frisches Gemüse einzulagern. Und zu guter Letzt gibt es Obstsorten wie Äpfel, die du lagern kannst. Wie organisierst du deine Vorratskammer? Jedes Lebensmittel ist unterschiedlich lagerfähig und stellt eigene Ansprüche an die Aufbewahrung. Eine moderne Vorratskammer folgt deshalb diesen Regeln: Konserven sind unempfindlich, achte nur darauf, dass sie weder heiß werden, noch Frost ausgesetzt sind und keinesfalls Dellen bekommen Trockenvorräte sowie Lebensmittel in Gläsern oder Papier- und Plastikverpackungen solltest du trocken, kühl und dunkel lagern. Auch Gewürze, die du täglich benötigst, sollten dunkel stehen, damit sie ihr Aroma nicht verlieren. Bewahre sie deshalb im Schrank oder in licht- und luftdichten Gefäßen auf Gemüse und Obst sollte trocken, kühl, dunkel, häufig separat – und möglichst auch mit Luftzirkulation – gelagert werden Fülle trockene Lebensmittel in luftdicht verschließbare Behälter um! Wie schaffst du ein Ordnungssystem für deine Vorräte? Damit du nie den Überblick verlierst, ist es wichtig, deine Vorratskammer hierarchisch einzurichten. Eine Liste hilft dir dabei, deinen Bestand zu organisieren, Lücken zu schließen und die Haltbarkeit deiner Vorräte im Auge zu behalten. Sortiere deine Vorratskammer nach Plan: Lebensmittelgruppen: Ordne deine Vorräte thematisch. Gewürze stehen hier, Backzutaten dort, der Gemüsevorrat hat ebenso seinen eigenen Platz wie die Suppenkonserven. Die Grundzutaten für deine Hauptmahlzeiten bewahrst du getrennt von deinen üblichen Frühstücksutensilien auf. Mindesthaltbarkeitsdatum: Ein länger haltbares Produkt gehört immer nach hinten. Schau beim Einräumen gleich auf die Haltbarkeitsdaten der anderen Lebensmittel im Regal oder Schrank. Damit verhinderst du, dass etwas zu lange lagert. Davon unabhängig ist eine monatliche Inventur hilfreich. Anschließend kannst du alle Lebensmittel deren Haltbarkeitsdatum näher rückt, zeitnah nutzen. Häufigkeit: Alle Lebensmittel, die du täglich nutzt, wie zum Beispiel Müsli oder Toast, lagerst du am besten griffbereit. Backutensilien oder andere Zutaten, die du seltener verwendest, kannst du weiter oben oder hinten im Schrank oder Regal unterbringen. Besonders selten genutzte Lebensmittel – oder Lebensmittel, die du in größerer Menge bevorratest – können auch im trockenen, kühlen Keller lagern. Für welche frischen Lebensmittel kannst du einen Vorrat anlegen? Verschaffe dir zunächst etwas Hintergrundwissen: Mit welchen generellen Tipps bleiben Obst und Gemüse frisch?. Wurzelgemüse mit fester Konsistenz lässt sich am längsten und unkompliziertesten lagern. Achte aber in deiner Vorratskammer oder deinem Vorratskeller darauf, dass das Gemüse dunkel und kühl lagert. Keinesfalls solltest du das Gemüse vor der Lagerung waschen. Unser Tipp: Wenn beim Kochen frische Zutaten übrig bleiben, die sich nicht zur Lagerung eignen, gibt es eine Menge Ideen, um Gemüsereste zu verwerten. So bleibt Gemüse im kühlen Vorratsraum oder Keller lange haltbar. Kartoffeln: getrennt von Obst, in Holzkästen oder Leinen und gut belüftet Zwiebeln/Knoblauch: in Netzen aufgehängt Karotten/Knollensellerie/Rote Bete/Kohlrabi/Rettich: schichtweise in feuchten Sand gebettet, in einer Holzkiste Lauch: nebeneinanderstehend, mit den Wurzeln im Sand, in einer Holzkiste Kohl: in luftigen Holzkästen oder in Netzen aufgehängt Knoblauch: in Netzen aufgehängt Kürbis: im Holzregal oder in Netzen aufgehängt Achte immer darauf, Gemüse dunkel und kühl zu lagern. Welche Obstsorten dürfen in die Vorratskammer? Bis auf Äpfel, die an einem kühlen, dunklen Lagerplatz mehrere Monate frisch bleiben können, ist weiteres lagerfähiges Obst wie Orangen nur einige Wochen lang gut haltbar. Unser Tipp: Weiche auf eingemachtes Obst aus. Oder nutze Verwertungstricks wie selbstgemachten Sirup. So bleibt Obst am längsten haltbar. Äpfel/Birnen: immer getrennt von anderen Früchten, einlagig auf gut belüfteten Holzregalen oder in Holzkisten im trockenen, kühlen Keller, mit dem Stiel nach oben Grapefruit/Orangen: ohne Berührungspunkte auf Holzregalen im trockenen, kühlen Keller, regelmäßig auf Schimmelbefall überprüfen Das könnte dich auch interessieren.

Vorratskammer

Vorratskammer

Vorratskammer: Wie du Wichtiges richtig lagerst. Mit guter Planung den Überblick behalten. Du spielst mit dem Gedanken, einen sinnvollen Vorrat an Lebensmitteln anzulegen? Das ist eine gute Idee. Mit einer modernen Vorratshaltung bist du immer auf der sicheren Seite. Du sparst außerdem Zeit, Geld und Energie! Denn du kannst die passenden Produkte nach und nach einkaufen – wenn sie gerade besonders preiswert sind. Hektische Last-Minute-Einkäufe werden überflüssig, weil sich in deiner Vorratskammer sicher eine passende (Ersatz-)Zutat finden lässt. Dafür musst du nur ein paar Dinge beachten. Vorratskammer einrichten: Was ist der passende Ort? Schau dir deine Küche einmal genauer an: Gibt es vielleicht einen Schrank oder Regale, die du für Vorräte nutzen könntest? Lässt sich in deiner Abstellkammer noch ein Regalsystem für Lebensmittel anbringen? Und wie sieht es in deinem Keller aus? Könntest du ihn für die Aufbewahrung von Vorräten nutzen? Du kannst deine Vorratshaltung auch auf mehrere Orte verteilen. Wichtig beim Vorratskammer organisieren ist nur die richtige Ordnung. Hektische Last-Minute-Einkäufe werden überflüssig. Was gehört in eine Vorratskammer? Neben Konserven und Lebensmitteln in Gläsern sind Trockenvorräte wie Nudeln, Reis, Mehl, Couscous, Linsen, Tee, Kaffee, Kakao, Nüsse, Körner, Knäckebrot, Zwieback, Salz und Zucker die Basis jeder Vorratskammer. Flüssige Nahrungsmittel wie Öle, Essig, Würzsoßen und Säfte solltest du ebenfalls immer im Haus haben. Bei Konserven und Gläsern sind neben Fertiggerichten wie Suppen auch Honig und verarbeitete Gemüse wie Bohnen, Sauerkraut, Mais, Oliven oder eingelegte Tomaten empfehlenswert. Dosenobst ist nicht so vitaminreich wie frisches, ist aber vorteilhaft, wenn du einen Vorrat anlegst. Denn es eignet sich gut für Desserts oder Kuchen. Fisch- oder Fleischkonserven komplementieren den Bestand. Darüber hinaus macht es Sinn, etwas frisches Gemüse einzulagern. Und zu guter Letzt gibt es Obstsorten wie Äpfel, die du lagern kannst. Wie organisierst du deine Vorratskammer? Jedes Lebensmittel ist unterschiedlich lagerfähig und stellt eigene Ansprüche an die Aufbewahrung. Eine moderne Vorratskammer folgt deshalb diesen Regeln: Konserven sind unempfindlich, achte nur darauf, dass sie weder heiß werden, noch Frost ausgesetzt sind und keinesfalls Dellen bekommen Trockenvorräte sowie Lebensmittel in Gläsern oder Papier- und Plastikverpackungen solltest du trocken, kühl und dunkel lagern. Auch Gewürze, die du täglich benötigst, sollten dunkel stehen, damit sie ihr Aroma nicht verlieren. Bewahre sie deshalb im Schrank oder in licht- und luftdichten Gefäßen auf Gemüse und Obst sollte trocken, kühl, dunkel, häufig separat – und möglichst auch mit Luftzirkulation – gelagert werden Fülle trockene Lebensmittel in luftdicht verschließbare Behälter um! Wie schaffst du ein Ordnungssystem für deine Vorräte? Damit du nie den Überblick verlierst, ist es wichtig, deine Vorratskammer hierarchisch einzurichten. Eine Liste hilft dir dabei, deinen Bestand zu organisieren, Lücken zu schließen und die Haltbarkeit deiner Vorräte im Auge zu behalten. Sortiere deine Vorratskammer nach Plan: Lebensmittelgruppen: Ordne deine Vorräte thematisch. Gewürze stehen hier, Backzutaten dort, der Gemüsevorrat hat ebenso seinen eigenen Platz wie die Suppenkonserven. Die Grundzutaten für deine Hauptmahlzeiten bewahrst du getrennt von deinen üblichen Frühstücksutensilien auf. Mindesthaltbarkeitsdatum: Ein länger haltbares Produkt gehört immer nach hinten. Schau beim Einräumen gleich auf die Haltbarkeitsdaten der anderen Lebensmittel im Regal oder Schrank. Damit verhinderst du, dass etwas zu lange lagert. Davon unabhängig ist eine monatliche Inventur hilfreich. Anschließend kannst du alle Lebensmittel deren Haltbarkeitsdatum näher rückt, zeitnah nutzen. Häufigkeit: Alle Lebensmittel, die du täglich nutzt, wie zum Beispiel Müsli oder Toast, lagerst du am besten griffbereit. Backutensilien oder andere Zutaten, die du seltener verwendest, kannst du weiter oben oder hinten im Schrank oder Regal unterbringen. Besonders selten genutzte Lebensmittel – oder Lebensmittel, die du in größerer Menge bevorratest – können auch im trockenen, kühlen Keller lagern. Für welche frischen Lebensmittel kannst du einen Vorrat anlegen? Verschaffe dir zunächst etwas Hintergrundwissen: Mit welchen generellen Tipps bleiben Obst und Gemüse frisch?. Wurzelgemüse mit fester Konsistenz lässt sich am längsten und unkompliziertesten lagern. Achte aber in deiner Vorratskammer oder deinem Vorratskeller darauf, dass das Gemüse dunkel und kühl lagert. Keinesfalls solltest du das Gemüse vor der Lagerung waschen. Unser Tipp: Wenn beim Kochen frische Zutaten übrig bleiben, die sich nicht zur Lagerung eignen, gibt es eine Menge Ideen, um Gemüsereste zu verwerten. So bleibt Gemüse im kühlen Vorratsraum oder Keller lange haltbar. Kartoffeln: getrennt von Obst, in Holzkästen oder Leinen und gut belüftet Zwiebeln/Knoblauch: in Netzen aufgehängt Karotten/Knollensellerie/Rote Bete/Kohlrabi/Rettich: schichtweise in feuchten Sand gebettet, in einer Holzkiste Lauch: nebeneinanderstehend, mit den Wurzeln im Sand, in einer Holzkiste Kohl: in luftigen Holzkästen oder in Netzen aufgehängt Knoblauch: in Netzen aufgehängt Kürbis: im Holzregal oder in Netzen aufgehängt Achte immer darauf, Gemüse dunkel und kühl zu lagern. Welche Obstsorten dürfen in die Vorratskammer? Bis auf Äpfel, die an einem kühlen, dunklen Lagerplatz mehrere Monate frisch bleiben können, ist weiteres lagerfähiges Obst wie Orangen nur einige Wochen lang gut haltbar. Unser Tipp: Weiche auf eingemachtes Obst aus. Oder nutze Verwertungstricks wie selbstgemachten Sirup. So bleibt Obst am längsten haltbar. Äpfel/Birnen: immer getrennt von anderen Früchten, einlagig auf gut belüfteten Holzregalen oder in Holzkisten im trockenen, kühlen Keller, mit dem Stiel nach oben Grapefruit/Orangen: ohne Berührungspunkte auf Holzregalen im trockenen, kühlen Keller, regelmäßig auf Schimmelbefall überprüfen Das könnte dich auch interessieren.

ALDI SÜD für Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert

ALDI SÜD für Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert

ALDI SÜD für Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert Kategorie: Nachhaltigkeit Mülheim a. d. Ruhr (23.08.2023)  Für seinen Beitrag für eine nachhaltigere Zukunft wurde ALDI SÜD von einer unabhängigen Fachjury für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert. Das Unternehmen ist der einzige Discounter, der in der Branche Lebensmittel-Einzelhandel im Rennen um die vom Bundesumweltministerium und der Deutschen Industrie- und Handelskammer verliehenen Auszeichnung ist. ALDI SÜD wurde von Expert:innen aus Branchenpraxis, Forschung, Zivilgesellschaft und Unternehmensberatungen für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert. Die Nominierung ist Ausdruck des wertvollen Beitrags des Discounters für eine nachhaltigere Zukunft. Beispiele hierfür sind der #Haltungswechsel für eine tiergerechte Landwirtschaft, der #Ernährungswechsel für eine bewusste und leistbare Ernährung für alle und die #Verpackungsmission unter dem Motto „Vermeiden, wiederverwenden und recyceln‘‘. ,,Wir freuen uns, dass das nachhaltige Engagement von ALDI SÜD wahrgenommen wird. Dass wir als einziger Discounter in der Branche Lebensmittel-Einzelhandel und vorrangig in Gesellschaft von Bio-Supermärkten für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert wurden, ist vor allem als Würdigung der Arbeit unserer Kolleg:innen und Geschäftspartner:innen zu verstehen. Sie zeigen täglich, welche Nachhaltigkeitsmaßnahmen in der Praxis funktionieren‘‘, betont Dr. Julia Adou, Director Sustainability bei ALDI SÜD. 16. Deutscher Nachhaltigkeitspreis Der Preis wird am 23. November 2023 in Düsseldorf vom Bundesumweltministerium, der Deutschen Industrie- und Handelskammer und weiteren Partnern an Vorreiter der Nachhaltigkeit in der deutschen Wirtschaft vergeben. Die Unternehmen werden mithilfe eines mehrstufigen Auswahlverfahrens anhand ihres spezifischen Nachhaltigkeitsprofils bewertet. Die Basis für die Analyse bilden die fünf Transformationsfelder Klima, Natur, Ressourcen, Wertschöpfungskette und Gesellschaft, die sich aus der Agenda 2030 der Vereinten Nationen und der Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung ableiten. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Sarah Gaspers Pressesprecherin Unternehmenskommunikation presse(at)aldi-sued.de Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Logistik

Logistik

Unsere Logistik – Modern und intelligent In Deutschland werden rund 20 % aller Treibhausgasemissionen durch den Verkehr verursacht.1 Daher arbeiten wir bei ALDI SÜD stetig daran, unsere CO₂-Emissionen im Transport zu senken – mit einer modernen und intelligenten Logistik, die sich ständig weiterentwickelt. Nachhaltigere Logistiklösungen ↓ Smarte Systeme ↓ Nachhaltigere Fahrzeuge ↓ Was versteht man unter nachhaltigerer Logistik? Die Logistik von Waren ist mit einem großen Energieaufwand verbunden – ein sinnvoller Bereich für nachhaltigere Maßnahmen, um Energie und CO₂ zu sparen. Optimale Routenplanung mit wenig Leerfahrten sowie Fahrzeuge mit alternativem Antrieb und verschiedenen Kältezonen schonen Ressourcen und verringern den Ausstoß von Treibhausgasemissionen. Auch eine klimafreundlichere Kühlung der Waren und eine nachhaltigere Lieferkette gehören zur grünen Logistik. Nachhaltigere Logistiklösungen. Dank unserer Lkw-Flotte und der Zusammenarbeit mit Speditionen können wir unsere Kund:innen täglich mit allem versorgen, was sie benötigen. Damit die Lebensmittel knackfrisch und pünktlich in unseren Filialen eintreffen, brauchen wir ein ausgeklügeltes Logistiksystem. Dieses System stellt beispielsweise sicher, dass in unseren Logistikzentren immer ausreichend Waren vorhanden sind und diese termingerecht und umweltschonender zu unseren Filialen gelangen. Als Mitglied der Lean and Green Initiative tauschen wir uns regelmäßig und branchenübergreifend mit anderen Unternehmen zu neuen Logistiklösungen aus, die gleichzeitig klimafreundlicher und kosteneffizient sind. 2018 hat die Bundesvereinigung Logistik (BVL) ALDI SÜD mit dem zweiten Platz des „Nachhaltigkeitspreises Logistik“ ausgezeichnet2 – eine wichtige Anerkennung unseres Engagements auf unserem Weg zu mehr Klimaschutz. Smarte Systeme & Mehrkammerfahrzeuge. Um unsere Waren energieeffizient in unsere Filiale zu transportieren, setzen wir nicht nur auf eine optimale Streckenplanung, sondern testen regelmäßig, inwieweit sich Lkw mit alternativen Antrieben für uns nutzen lassen. Für den Transport unserer Waren nutzen wir Mehrkammerfahrzeuge mit bis zu drei verschiedenen Temperaturbereichen. So können wir Produkte, die unterschiedlich gekühlt werden müssen, ganz einfach zusammen transportieren und sparen unnötige Streckenkilometer. Unsere Mitarbeiter:innen schulen wir regelmäßig im kraftstoffsparenden Fahren. Daneben sorgen eine optimale Routenplanung und eine hohe Auslastung der Fahrzeuge dafür, dass wir möglichst wenig Kraftstoff verbrauchen. Nachhaltigere Fahrzeuge: Erdgas-Lkw. Als klimafreundlichere Alternative zu Diesel-Fahrzeugen rollen seit 2018 drei Erdgas-Lkw zum täglichen Warentransport für ALDI SÜD durch Deutschlands Ballungsgebiete. Wir setzen die Lkw mit alternativer Antriebstechnologie in Stuttgart und Düsseldorf ein. Im Vergleich zu einem Diesel-Lkw lassen sich laut Fahrzeughersteller IVECO die CO₂-Emissionen mit Erdgasantrieb um bis zu 15 % reduzieren. Unsere Antriebs-Alternative ist außerdem leiser, verursacht 99 % weniger Feinstaub und 70 % weniger Stickoxide. ... dass ALDI SÜD in Deutschland einer der größten Betreiber von privaten Photovoltaikanlagen ist? Bereits zwei von drei ALDI SÜD Filialen produzieren Solarstrom, den wir nicht nur für unseren Filialbetrieb nutzen, sondern auch ins deutsche Stromnetz einspeisen. Erneuerbare Energien Das könnte dich auch interessieren: Foodwaste Wir bei ALDI SÜD wollen die Lebensmittelverschwendung auf ein Minimum reduzieren. Erfahre mehr über unsere Maßnahmen – und was du tun kannst. Green Brand Award Ausgezeichnet nachhaltig: Zum zweiten Mal haben wir das GREEN BRAND Gütesiegel erhalten. Erfahre mehr über unsere Auszeichnung als „grüne Marke“. 1 https://www.umweltbundesamt.de/daten/verkehr/emissionen-des-verkehrs#verkehr-belastet-luft-und-klima-minderungsziele-der-bundesregierung 2 https://www.umweltdialog.de/de/management/auszeichnungen/2018/Aldi-raeumt-ab.php

Obst und Gemüse lagern

Obst und Gemüse lagern

Obst und Gemüse richtig lagern – so geht‘s Saftig-süßes Obst und knackig-frisches Gemüse: Damit die leckeren Vitaminbomben lange frisch bleiben, ist die richtige Lagerung wichtig. Aber worauf kommt es dabei an? Einfach alles im Kühlschrank aufbewahren? Kann Obst zusammen in einer Obstschale lagern oder gibt es da Ausnahmen? Hier findest du Antworten – und viele weitere praktische Tipps für die gängigsten Obst- und Gemüsesorten.            Von Apfel bis Zitrusfrucht: Tipps zur Obstlagerung Nach der Ernte setzt bei Obst der natürliche Alterungsprozess ein. Reifes Obst verzehrst du am besten direkt. Für eine längere Lagerung gilt es, die Alterung so lange es geht hinauszuzögern und damit auch so viele wichtige Nährstoffe wie möglich zu erhalten. Bei der Lagerung kannst du dich grob an der Faustregel orientieren, dass Obstsorten aus wärmeren Gebieten nicht im Kühlschrank, sondern bei Zimmertemperatur aufbewahrt werden sollten. Heimische Obstsorten vertragen die Kälte im Kühlschrank meist besser. Äpfel: An einem kühlen, dunklen Ort können Äpfel durchaus über Wochen frisch bleiben. Perfekt für die Lagerung ist dementsprechend der Keller. Wichtig: Äpfel geben das Reifegas Ethylen ab, das andere Obst- und Gemüsesorten schneller reifen und verderben lässt. Bewahre sie daher getrennt auf. Bananen: Sie mögen keine Kälte und werden am besten hängend bei Zimmertemperatur gelagert. Liegen sie nämlich aufeinander, entstehen schneller Druckstellen und braune Flecken. Steinobst: Kirschen, Pflaumen, Pfirsiche und Co. werden am besten innerhalb von zwei Tagen verzehrt. Bis zu einer Woche kannst du sie im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahren. Allerdings können sie dadurch an Aroma verlieren. Bei Zimmertemperatur reifen sie nach. Beerenobst: Erdbeeren, Himbeeren und Co. sind besonders empfindlich und sollten schnellstmöglich verzehrt werden. Im Kühlschrank halten sie sich maximal drei Tage lang. Zitrusfrüchte: Zitronen, Orangen, Mandarinen und Nektarinen lagerst du am besten bei Zimmertemperatur. Dasselbe gilt für exotische Früchte wie Ananas, Papaya und Mango.            Länger lecker und gesund: Tipps zur Gemüselagerung Ein großer Gemüsevorrat sorgt für leckere, gesunde Abwechslung in der Küche. Aber: die idealen Lager-Bedingungen sind von Gemüse zu Gemüse sehr unterschiedlich. Einmal aus dem Einkaufskorb ausgepackt, spielen für die Haltbarkeit von Gemüse vor allem Lichtverhältnisse, Lagertemperatur und die Luftfeuchtigkeit eine wichtige Rolle. Kartoffeln: Sie mögen es dunkel, trocken und kühl. Wer keinen „Kartoffelkeller“ für die Lagerung hat, sollte sie bei Zimmertemperatur lagern, eventuell luftig abgedeckt mit etwas Papier. Der Kühlschrank ist für die Kartoffellagerung ungeeignet. Zwiebeln und Knoblauch: Sie sind genau wie Kartoffeln empfindlich gegenüber Licht und zu viel Wärme – und keimen dadurch schneller. Spezielle Tontöpfe mit Luftlöchern oder ähnliche Behältnisse für eine trockene, dunkle Lagerung sind ideal. Karotten: Sie mögen es dunkel, kühl – und ohne Frost. Länger frisch und knackig bleiben sie, wenn du das Grün entfernst und sie dann im Gemüsefach des Kühlschranks lagerst. Kohl: Ob Rotkohl, Blumenkohl oder Brokkoli – alle Kohlsorten lassen sich nach dem Kauf am besten im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahren. Bei Sorten mit äußeren Blättern gilt: zum Schutz an den Kohlköpfen lassen. Tomaten: Sie fühlen sich bei Zimmertemperatur wohl, bei Kälte verlieren sie schnell an Geschmack. Sonnenlicht lässt sie bei Bedarf etwas nachreifen. Achtung: Da sie wie Äpfel das Reifegas Ethylen ausströmen, sollten sie einzeln gelagert werden. Salat: Je nach Sorte gibt es hier Unterschiede, doch die meisten Blattsalate sind empfindlich und sollten so schnell wie möglich verzehrt werden. Bis dahin lagerst du sie am besten im Gemüsefach des Kühlschranks. Gurken: Sie fühlen sich bei etwa 10 bis 13 Grad Celsius am wohlsten. Daher ist eine dunkle Speisekammer oder der Keller perfekt für die Lagerung geeignet. Hast du beides nicht, ist das Gemüsefach im Kühlschrank die nächstbeste Wahl. Paprika: Sie stammt ursprünglich aus wärmeren Regionen und ist kälteempfindlicher als die meisten anderen Gemüsesorten. Perfekt ist eine Lagertemperatur von etwa 13 Grad Celsius – also zum Beispiel eine dunkle Speisekammer. Im Kühlschrank hält sie sich maximal eine Woche lang. Möchtest du Obst oder Gemüse länger lagern, ist das Einfrieren häufig eine sehr gute Alternative. Oder geht es jetzt an die Zubereitung? Hier erfährst du, wie du Gemüse schneidest – schnell und einfach.  

Energie sparen

Energie sparen

Energie sparen: Stromverbrauch reduzieren Ein niedriger Energieverbrauch hilft Klima und Umwelt. Wir von ALDI SÜD gestalten daher Kältegeräte, Beleuchtung und Filialen energieeffizient. Mit nachhaltigerem Strom aus Wasserkraft bietet 123energie Grünstrom1 zum Original ALDI Preis an. Energie sparen ist nicht nur umweltfreundlich, es schont auch den Geldbeutel. Wir zeigen dir die besten Tipps zur Senkung deiner Heiz- und Stromkosten. Energie sparen bei ALDI SÜD ↓ 100 % Grünstrom↓ Stromfresser im Haushalt ↓ Energiespartipps für dich ↓ Strom oder Wärme sparen? ↓ So lässt sich Energie sparen. Strom, Kraft- und Brennstoffe kosten Geld und sind je nach Herstellung auch Mitverursacher für den Klimawandel. Daher setzt Deutschland auf die Energiewende, fördert erneuerbare Energien und niedrigen Gas-, Öl-, und Stromverbrauch. Sparpotentiale gibt es jedoch nicht nur bei Industrie, Verkehr und Handel. Über ein Viertel des Energieverbrauchs in Deutschland stammt aus den privaten Haushalten.2 Dabei kannst du fast nebenbei Strom sparen. Auch beim Heizen helfen schon kleine Änderungen. So spart ALDI SÜD Energie. Wir von ALDI SÜD sind uns bewusst, dass ein großer Teil der Energiewende von Industrie und Handel kommen muss. Bereits über zwei Drittel unserer Filialen sind mit Photovoltaikanlagen ausgestattet. Zudem setzen wir auf energiesparende Technik: LED-Beleuchtung, Kälteanlagen mit natürlichen Kältemitteln, Nutzung von Wärmerückgewinnung aus der Abluft von Lüftungsanlagen und Wärmepumpen in Neubauten. Um unsere Energieeffizienz deutlich zu steigern, statten wir unsere Kühlstrecke seit April 2023 sukzessive mit Türen aus. Der Energieverbrauch unserer ALDI SÜD Filialen und Logistikzentren wird überwacht und Ineffizienzen werden schnell erkannt und behoben. Die Logistik unserer Waren erfolgt energiebewusst. Wir modernisieren unseren Fuhrpark und verwenden energieeffiziente Mehrkammersysteme in Lkw. Zudem testen wir alternative Antriebe. 100 % Grünstrom. Auf den Dächern von mehr als 1.350 Filialen produzieren wir bei ALDI SÜD mithilfe von Photovoltaikanlagen Grünstrom. In unseren Filialen betreiben wir damit unter anderem die Beleuchtung, die Kühlregale und den Backautomaten. Den verbleibenden Strombedarf decken wir mit Grünstrom ab. Strom aus erneuerbaren Energiequellen: Wie wäre es mit Grüner Energie5 für deinen eigenen Haushalt? 123energie bietet deutschlandweit (deutsches Strom- und Gasnetz) ALDI Grünstrom an, der zu 100 % aus Wasserkraft gewonnen wird. Stromfresser identifizieren: Wo kannst du am meisten Energie sparen? Kühlschrank, Waschmaschine, Fernseher: Welches Gerät verbraucht den meisten Strom? Das kommt auf die jeweiligen Geräte und ihre Einsatzbereiche an. Laut Stiftung Warentest liegt das größte Sparpotential im Haushalt beim Warmwasser.6 Also kürzer und etwas kälter duschen? Deutlicher reduziert ein Sparduschkopf die Warmwasserkosten. Er mischt das Wasser mit Luft. Dadurch verbrauchst du deutlich weniger Wasser – ohne es überhaupt zu merken. Den Energieverbrauch deiner Geräte kannst du ganz einfach mit einem Strommesser identifizieren. Er wird zwischen das Gerät und die Steckdose gesteckt. Ein Strommessgerät kannst du dir auch kostenlos bei der Verbraucherzentrale leihen. Geringverdiener:innen können zudem am Stromspar Check teilnehmen, der mit kostenlosen Soforthilfen wie LED-Lampen, Zeitschaltuhren und Co. unterstützt. Energiespartipps für den Haushalt. Auch ohne Strommessgerät kannst du viel tun, um direkt Energie zu sparen. Das fängt beim Heizen und bei der Beleuchtung an. Ein Wechsel des Energieanbieters kann bares Geld sparen. Zum Original ALDI Preis gibt es den ALDI Grünstrom5 von 123energie. Weitere Tipps zum Energie sparen für den Haushalt: Ausschalten statt Standby: Die meisten Geräte verbrauchen im Standby weiterhin Strom. Schalte Fernseher, Drucker und Router daher lieber aus oder trenne sie vom Stromnetz, wenn du sie gerade nicht brauchst. Das geht einfach mit Steckerleisten und Schaltzeituhren. Nutze Internet und Streaming bewusst: Das Internet gehört zu den größten Stromfressern – zum einen auf der Verbraucherseite, besonders jedoch in den Rechenzentren. Jede E-Mail, App und jeder Webseite-Aufruf verbrauchen Energie. Besonders hoch ist der Stromverbrauch beim Streaming von Filmen, Computerspielen, Podcasts und Musik. Analoge Medien und auch das Abspielen von der Festplatte sind deutlich stromsparender. Kühlschrank, Gefrierschrank, Waschmaschine: achte bei der Anschaffung neuer Geräte auf die Energieeffizienz. Alte, stromfressende Geräte solltest du gegen energiesparende Elektrogeräte ersetzen. Kühle Lebensmittel energiesparend: Kühlschränke sind oft zu kalt eingestellt. Sieben Grad reichen, um Lebensmittel zu kühlen, wenn du den Kühlschrank richtig einräumst. Taue Gefrierfach oder Tiefkühler regelmäßig ab oder nutze No-Frost-Geräte. Nutze Eco-Programme bei Waschmaschine und Geschirrspüler. Sie dauern länger, verbrauchen jedoch weniger Strom, da sie bei niedrigen Temperaturen waschen. Hänge deine Wäsche auf, statt sie in den Wäschetrockner zu geben. LED-Beleuchtung spart bares Geld. Im Vergleich zu Halogen- und sogar Energiesparlampen brauchen LED-Lampen deutlich weniger Strom. Bereits nach ein bis zwei Jahren sind die höheren Anschaffungskosten wieder ausgeglichen – und das bei einer Brenndauer von über zehn Jahren. Im Garten solltest du zudem auf Solarlampen und Bewegungsmelder setzen und die Beleuchtung nicht permanent brennen lassen. Achte auf den Stromverbrauch deiner Küchengeräte Wasserkocher, Mikrowelle und Co. verbrauchen deutlich weniger Strom als der Herd. Gemüse kannst du in der Mikrowelle nicht nur erwärmen und auftauen, sondern auch kochen. Eine Kartoffel gart in der Mikrowelle in gerade einmal 1-3 Minuten (plus 5 Minuten Nachgarzeit im geschlossenen Gefäß). Für mehr als zwei Portionen oder Gemüsebeilage wie Spinat oder Rotkohl ist der Herd jedoch die bessere Wahl. Gleiches gilt auch für Heißluftfritteusen. Sie verbraucht so viel Strom wie ein Backofen, lohnt sich jedoch für kleine Portionen dank kürzerer Vorheizzeit. Noch mehr Klimaschutztipps Strom oder Wärme: Wo kannst du mehr Energie sparen? Fast 70 % der Energie in Haushalten verbrauchen allein Heizungen.7 Daher ist es der Bereich mit dem größten Sparpotential. Erste Hilfe ist das richtige Heizen: Achte auf die richtige Wohntemperatur, ausreichend sind 19-21 Grad Celsius. Kaum genutzte Vorräume kannst du auch auf 16 Grad Celsius reduzieren. Bereits 1 Grad Celsius weniger heizen, senkt den Energieverbrauch um rund 6 %.8 Schalte die Heizung nachts aus oder besorge dir smarte Thermostate, die die Temperatur regeln. 
Die Heizkörper solltest du regelmäßig entlüften, Türen und Fenster richtig abdichten. Bei dir zieht es? Eine einfache Isolationsschicht schaffst du durch zusammengerollte Decken vor zugigen Fenstern und Türen. Auch Teppiche auf dem Boden verhindern kalte Füße und reduzieren die Heizkosten. Durch Stoßlüften sorgst du dafür, dass kaum Wärme ungenutzt verpufft. Umfassender ist eine energetische Sanierung von Gebäuden. Eine Energieberatung durch die Verbraucherzentrale hilft, die richtigen Maßnahmen samt Fördermitteln für deine Wohnung oder dein Haus zu finden. Möglich sind beispielsweise verschiedene Wärmedämmungen, moderne Fenster, ein neuer Heizkessel und Heizungspumpe oder der Umstieg auf nachhaltigere Heizungsarten wie Wärmepumpen. ... dass wir bei ALDI SÜD nicht nur Energie 
sparen, sondern auch Salz und Zucker reduzieren? 
Um dir eine bewusste Ernährung zu erleichtern, verbessern wir die Rezepturen in unseren Eigenmarkenprodukten. Salz- und Zuckerreduktion Das könnte dich auch interessieren: Regional einkaufen Produkte aus der Region zeichnen sich u.a durch kurze Transportwege aus. Erfahre mehr über unser regionales Angebot und unsere Lieferant:innen. Strategie & Erfolge ALDI SÜD übernimmt Verantwortung nach innen und außen. Erfahre mehr über unsere ökologischen & sozialen Nachhaltigkeitsziele und -kriterien.

Deutscher Nachhaltigkeitspreis

Deutscher Nachhaltigkeitspreis

Wir gehen voran in Sachen Nachhaltigkeit Wir sind stolz auf unsere Nominierung für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2024. Für eine Nominierung? Ja, denn wir wurden von einer unabhängigen Fachjury als Vorreiter der Transformation in der Branche Lebensmittel-Einzelhandel nominiert, um für die größte vom Bundesumweltministerium und der Deutschen Industrie- und Handelskammer verliehene Auszeichnung in Europa anzutreten. Das machen wir bereits Wir produzieren mithilfe von Photovoltaikanlagen auf den Dächern von mehr als 1.330 Filialen Grünstrom. Wir fördern derzeit Klimaschutzprojekte in Indien, Brasilien und auf den Philippinen. Zusätzlich unterstützen wir ein weltweites Projekt im Kampf gegen den Plastikmüll. Wir spenden nahezu alle in ALDI SÜD Filialen aussortierte Waren an wohltätige Organisationen, wie z. B. die örtlichen Tafeln. Und wir engagieren uns sozial, beispielsweise in Bereich Kinder- und Jungendförderung oder regional vor Ort durch direkte Hilfe für Kindergärten und Flüchtlingsorganisationen. Zur Webseite des Preisgebers Tanken und einkaufen? Das geht! Damit ihr bei eurem Einkauf auch in Zukunft immer ein gutes Gefühl habt, arbeiten wir weiter intensiv daran, ALDI Süd noch nachhaltiger aufzustellen. Das machen wir, indem wir an noch mehr Filialen Elektroladestellen mit Grünstrom aufstellen. Bis 2022 wollen wir außerdem 100 % unserer Eigenmarkenverpackungen vollkommen recyclingfähig machen und bis 2025 alle unsere Textilien aus nachhaltiger Baumwolle herstellen. Wir sind uns sicher, da geht noch mehr! Seid also gespannt!  1 Quelle: www.nachhaltigkeitspreis.de, direkt zu den Nominierungen: www.nachhaltigkeitspreis.de/unternehmen

Kartoffel

Kartoffel

Bio-Speisekartoffel. Ihre Stärke ist ihre Vielseitigkeit. Das beliebte Knöllchen ist von unseren Tellern nicht mehr wegzudenken. Die vielseitige Bio-Speisekartoffel eignet sich für zahlreiche Beilagen und Hauptgerichte. Wo sie herkommt, wie du sie richtig lagerst und was du aus ihr machen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Die Kartoffel: 4 Fakten. Wissenswertes rund um die Kartoffel. Herkunft und Anbau. Unsere Bio-Speisekartoffeln kommen aus Deutschland, Österreich und den Niederlanden. So kannst du sicher sein, dass die Lieferwege kurz und die Kartoffeln frisch sind. Beim Bio-Anbau verwenden wir natürlich keinerlei künstliche Düngemittel. Gut für die Kartoffel – und noch besser für dich! Da steckt viel Gutes drin. Ob als Beilage wie Kartoffelpüree oder Hauptspeise wie Kartoffelsuppe oder -gratin: Wir lieben die Kartoffel! Und was steckt drin? Zunächst einmal besteht eine Kartoffel zu mehr als drei Vierteln aus Wasser. Im gekochten Zustand ist sie mit durchschnittlich 0,1 % Fett quasi fettfrei. Darüber hinaus stecken in Kartoffeln genauso viel Vitamin C wie in Äpfeln und so viel Kalium wie in Bananen. Zudem haben gekochte Kartoffeln beispielsweise gegenüber Nudeln einen klaren Kalorienvorteil: mit etwa 69 kcal weniger als die Hälfte gegenüber etwa 156 kcal von gekochten Hartweizennudeln (jeweils auf 100 Gramm bezogen). Freu dich auf: Kartoffel-Saison. Die Erntesaison der Bio-Speisekartoffel ist üblicherweise von August bis Oktober, seltener auch im Juni und Juli. Lagerware ist darüber hinaus zwischen Januar und Mai sowie im November und Dezember erhältlich. Im Gewächshaus hat die Kartoffel das ganze Jahr über Saison. WIE WERDEN KARTOFFELN AM BESTEN GELAGERT? Die Lieblingstemperatur der Kartoffel liegt zwischen 5 und 15 Grad. Der gute, alte Kartoffelkeller ist damit also der optimale Lagerraum. Du wohnst im sechsten Stock ohne Aufzug? Dann tut es natürlich auch die Abstellkammer oder einfach eine abgedeckte Holzkiste. Nur dunkel und luftig sollte es auf jeden Fall sein. In Kartoffeln steckt genauso viel Vitamin C wie in Äpfeln. In Kartoffeln steckt genauso viel Vitamin C wie in Äpfeln. SO SCHMECKT DIE BIO-SPEISEKARTOFFEL AM BESTEN. Hier zeigt sich die Bio-Speisekartoffel auf ihre geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Kartoffel

Kartoffel

Bio-Speisekartoffel. Ihre Stärke ist ihre Vielseitigkeit. Das beliebte Knöllchen ist von unseren Tellern nicht mehr wegzudenken. Die vielseitige Bio-Speisekartoffel eignet sich für zahlreiche Beilagen und Hauptgerichte. Wo sie herkommt, wie du sie richtig lagerst und was du aus ihr machen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Die Kartoffel: 4 Fakten. Wissenswertes rund um die Kartoffel. Herkunft und Anbau. Unsere Bio-Speisekartoffeln kommen aus Deutschland, Österreich und den Niederlanden. So kannst du sicher sein, dass die Lieferwege kurz und die Kartoffeln frisch sind. Beim Bio-Anbau verwenden wir natürlich keinerlei künstliche Düngemittel. Gut für die Kartoffel – und noch besser für dich! Da steckt viel Gutes drin. Ob als Beilage wie Kartoffelpüree oder Hauptspeise wie Kartoffelsuppe oder -gratin: Wir lieben die Kartoffel! Und was steckt drin? Zunächst einmal besteht eine Kartoffel zu mehr als drei Vierteln aus Wasser. Im gekochten Zustand ist sie mit durchschnittlich 0,1 % Fett quasi fettfrei. Darüber hinaus stecken in Kartoffeln genauso viel Vitamin C wie in Äpfeln und so viel Kalium wie in Bananen. Zudem haben gekochte Kartoffeln beispielsweise gegenüber Nudeln einen klaren Kalorienvorteil: mit etwa 69 kcal weniger als die Hälfte gegenüber etwa 156 kcal von gekochten Hartweizennudeln (jeweils auf 100 Gramm bezogen). Freu dich auf: Kartoffel-Saison. Die Erntesaison der Bio-Speisekartoffel ist üblicherweise von August bis Oktober, seltener auch im Juni und Juli. Lagerware ist darüber hinaus zwischen Januar und Mai sowie im November und Dezember erhältlich. Im Gewächshaus hat die Kartoffel das ganze Jahr über Saison. WIE WERDEN KARTOFFELN AM BESTEN GELAGERT? Die Lieblingstemperatur der Kartoffel liegt zwischen 5 und 15 Grad. Der gute, alte Kartoffelkeller ist damit also der optimale Lagerraum. Du wohnst im sechsten Stock ohne Aufzug? Dann tut es natürlich auch die Abstellkammer oder einfach eine abgedeckte Holzkiste. Nur dunkel und luftig sollte es auf jeden Fall sein. In Kartoffeln steckt genauso viel Vitamin C wie in Äpfeln. In Kartoffeln steckt genauso viel Vitamin C wie in Äpfeln. SO SCHMECKT DIE BIO-SPEISEKARTOFFEL AM BESTEN. Hier zeigt sich die Bio-Speisekartoffel auf ihre geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Gurke

Gurke

Gurke: ein wasserreiches Gemüse. Mit einem hohen Wassergehalt und wenig Kalorien ist die Gurke das perfekte Gemüse für jeden, der sich bewusst ernähren möchte. Sie gehört - genau wie die Melone - zur Familie der Kürbisgewächse und es gibt sie in zahlreichen Varianten. Ob im Salat, eingelegt im Glas oder pur auf dem Snack-Teller: Die Gurke passt ideal in jeden Speiseplan. Wissenswertes rund um die Gurke. Herkunft und Anbau. Die genaue Herkunft der Gurke ist bis heute umstritten. Einige Experten vermuten ihren Ursprung in den Südhängen des Himalayas. Andere sehen ihn eher in den tropischen Regionen Afrikas, von wo sie erst nach Ägypten und dann in die Mittelmeerregion gelangt sein soll. Die alten Römer sollen die Gurke sogar schon unter Glas angebaut haben. In Deutschland wurde sie erstmals im 16. Jahrhundert in der Form gepflanzt, wie wir sie heute kennen. Freilandgurken fühlen sich an einem feuchtwarmen und sonnigen, windgeschützten Ort am wohlsten. Der Boden sollte humusreich und locker sein. Da steckt viel Gutes drin. Dank ihres hohen Wasseranteils von bis zu 97 Prozent hat die Gurke lediglich 12 Kalorien pro 100 Gramm zu verzeichnen. Dennoch liefert sie pro 100 Gramm 65 Mikrogramm Provitamin A, 15 Mikrogramm Folsäure, 8 Milligramm Vitamin C sowie 16 Mikrogramm Vitamin K. Gleichzeitig versorgt sie dich mit wertvollen Mineralstoffen wie 160 Milligramm Kalium pro 100 Gramm. Aufgrund des geringen Anteils an Kohlenhydraten und Fett, sind Gurken ein beliebtes Gemüse für eine kalorienarme und ausgewogene Ernährung. Freu dich auf: Gurken-Saison. Die Salatgurke wird in unseren Supermärkten ganzjährig verkauft. Regional haben Freilandgurken ihre Hauptsaison von etwa Mitte Juni bis September. Außerhalb der Saison werden Gurken aus Spanien, den Niederlanden und Griechenland nach Deutschland importiert. Einlegegurken werden in Deutschland von Juli bis Ende September vom Feld geerntet. Wie werden Gurken am besten gelagert? Im Kühlschrank lässt sich die Gurke nicht gut lagern. Hier verliert sie schnell an Geschmack. Da sie sehr kälteempfindlich ist, wird die Gurke bei kühlen Temperaturen zudem schnell fleckig und matschig. In einer dunklen Speisekammer oder im Keller sind Gurken daher am besten aufgehoben. Bei einer Lagerungstemperatur zwischen 10 und 13 Grad sind sie etwa zwei bis drei Wochen haltbar. Küchentipps und Tricks mit Gurken. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Paprika

Paprika

Paprika: der starke Vitamin C-Lieferant. Von süß bis herb: Die Paprika gibt es in vielen Farben und Geschmacksnuancen. Zum Knabbern als Rohkost mögen die meisten rote oder gelbe Paprika passend zu in Stiften geschnittener Gurke. Grüne Paprika eignen sich hingegen gut für deftige Gerichte. Doch egal, wofür sie verwendet werden soll, die Gemüsepaprika ist ein wahres Vitamin-Wunder. Gleichzeitig liefert sie 14 Milligramm Magnesium und 260 Milligramm Kalium pro 100 Gramm. Zudem enthält das Gemüse Ballaststoffe. Wo Paprika herkommt, wie du sie richtig lagerst und was du mit ihr kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um die Paprika. Herkunft und Anbau. Ursprünglich stammt die Paprikapflanze aus Mittel- und Südamerika. Dort wurde sie bereits um 5.000 vor Christus angebaut. Spanier und Portugiesen brachten das Gemüse mit nach Europa, wo es zunächst nur als scharfes Gewürz verwendet wurde. Als im 20. Jahrhundert mildere Paprika gezüchtet wurde, entstanden jene Sorten, die wir als Gemüsepaprika kennen. Sie benötigt viel Wärme und verträgt keinen Frost. Außerdem braucht sie viel Wasser, um eine ertragreiche Ernte zu entwickeln. Da steckt viel Gutes drin. Paprikaschoten haben pro 100 Gramm etwa 43 Kalorien und liefern gleichzeitig 55 Mikrogramm Folsäure, 260 Milligramm Kalium und 3,6 Gramm Ballaststoffe. Neben Vitamin B6 enthält Paprika sogar mehr Vitamin C als Zitronen oder Orangen. Freu dich auf: Paprika-Saison. Regionale Paprika hat ihre Hauptsaison von Juli bis Oktober. Damit es sie das ganze Jahr über im Supermarkt zu kaufen gibt, wird sie den Rest des Jahres aus dem Ausland importiert. Von April bis Oktober kommen Paprikaschoten aus den Niederlanden. Aus Israel werden sie von November bis März importiert. Von September bis Mai finden sich Paprika aus Spanien in den Supermärkten. Wie wird Paprika am besten gelagert? Bei Zimmertemperatur halten sich Paprika etwa zwei bis drei Tage. Eine Lagerung in der kühleren Speisekammer oder im Keller ist ideal und verlängert die Haltbarkeit auf eine Woche. Stehen diese nicht zur Verfügung, kannst du die Paprika auch im Gemüsefach des Kühlschranks lagern. Dann sollte sie bald verzehrt werden, da das kälteempfindliche Gemüse hier leicht Feuchtigkeit verliert und runzelig wird.  Küchentipps und Tricks mit Paprika. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Gurke

Gurke

Gurke: ein wasserreiches Gemüse. Mit einem hohen Wassergehalt und wenig Kalorien ist die Gurke das perfekte Gemüse für jeden, der sich bewusst ernähren möchte. Sie gehört - genau wie die Melone - zur Familie der Kürbisgewächse und es gibt sie in zahlreichen Varianten. Ob im Salat, eingelegt im Glas oder pur auf dem Snack-Teller: Die Gurke passt ideal in jeden Speiseplan. Wissenswertes rund um die Gurke. Herkunft und Anbau. Die genaue Herkunft der Gurke ist bis heute umstritten. Einige Experten vermuten ihren Ursprung in den Südhängen des Himalayas. Andere sehen ihn eher in den tropischen Regionen Afrikas, von wo sie erst nach Ägypten und dann in die Mittelmeerregion gelangt sein soll. Die alten Römer sollen die Gurke sogar schon unter Glas angebaut haben. In Deutschland wurde sie erstmals im 16. Jahrhundert in der Form gepflanzt, wie wir sie heute kennen. Freilandgurken fühlen sich an einem feuchtwarmen und sonnigen, windgeschützten Ort am wohlsten. Der Boden sollte humusreich und locker sein. Da steckt viel Gutes drin. Dank ihres hohen Wasseranteils von bis zu 97 Prozent hat die Gurke lediglich 12 Kalorien pro 100 Gramm zu verzeichnen. Dennoch liefert sie pro 100 Gramm 65 Mikrogramm Provitamin A, 15 Mikrogramm Folsäure, 8 Milligramm Vitamin C sowie 16 Mikrogramm Vitamin K. Gleichzeitig versorgt sie dich mit wertvollen Mineralstoffen wie 160 Milligramm Kalium pro 100 Gramm. Aufgrund des geringen Anteils an Kohlenhydraten und Fett, sind Gurken ein beliebtes Gemüse für eine kalorienarme und ausgewogene Ernährung. Freu dich auf: Gurken-Saison. Die Salatgurke wird in unseren Supermärkten ganzjährig verkauft. Regional haben Freilandgurken ihre Hauptsaison von etwa Mitte Juni bis September. Außerhalb der Saison werden Gurken aus Spanien, den Niederlanden und Griechenland nach Deutschland importiert. Einlegegurken werden in Deutschland von Juli bis Ende September vom Feld geerntet. Wie werden Gurken am besten gelagert? Im Kühlschrank lässt sich die Gurke nicht gut lagern. Hier verliert sie schnell an Geschmack. Da sie sehr kälteempfindlich ist, wird die Gurke bei kühlen Temperaturen zudem schnell fleckig und matschig. In einer dunklen Speisekammer oder im Keller sind Gurken daher am besten aufgehoben. Bei einer Lagerungstemperatur zwischen 10 und 13 Grad sind sie etwa zwei bis drei Wochen haltbar. Küchentipps und Tricks mit Gurken. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Gurke

Gurke

Gurke: ein wasserreiches Gemüse. Mit einem hohen Wassergehalt und wenig Kalorien ist die Gurke das perfekte Gemüse für jeden, der sich bewusst ernähren möchte. Sie gehört - genau wie die Melone - zur Familie der Kürbisgewächse und es gibt sie in zahlreichen Varianten. Ob im Salat, eingelegt im Glas oder pur auf dem Snack-Teller: Die Gurke passt ideal in jeden Speiseplan. Wissenswertes rund um die Gurke. Herkunft und Anbau. Die genaue Herkunft der Gurke ist bis heute umstritten. Einige Experten vermuten ihren Ursprung in den Südhängen des Himalayas. Andere sehen ihn eher in den tropischen Regionen Afrikas, von wo sie erst nach Ägypten und dann in die Mittelmeerregion gelangt sein soll. Die alten Römer sollen die Gurke sogar schon unter Glas angebaut haben. In Deutschland wurde sie erstmals im 16. Jahrhundert in der Form gepflanzt, wie wir sie heute kennen. Freilandgurken fühlen sich an einem feuchtwarmen und sonnigen, windgeschützten Ort am wohlsten. Der Boden sollte humusreich und locker sein. Da steckt viel Gutes drin. Dank ihres hohen Wasseranteils von bis zu 97 Prozent hat die Gurke lediglich 12 Kalorien pro 100 Gramm zu verzeichnen. Dennoch liefert sie pro 100 Gramm 65 Mikrogramm Provitamin A, 15 Mikrogramm Folsäure, 8 Milligramm Vitamin C sowie 16 Mikrogramm Vitamin K. Gleichzeitig versorgt sie dich mit wertvollen Mineralstoffen wie 160 Milligramm Kalium pro 100 Gramm. Aufgrund des geringen Anteils an Kohlenhydraten und Fett, sind Gurken ein beliebtes Gemüse für eine kalorienarme und ausgewogene Ernährung. Freu dich auf: Gurken-Saison. Die Salatgurke wird in unseren Supermärkten ganzjährig verkauft. Regional haben Freilandgurken ihre Hauptsaison von etwa Mitte Juni bis September. Außerhalb der Saison werden Gurken aus Spanien, den Niederlanden und Griechenland nach Deutschland importiert. Einlegegurken werden in Deutschland von Juli bis Ende September vom Feld geerntet. Wie werden Gurken am besten gelagert? Im Kühlschrank lässt sich die Gurke nicht gut lagern. Hier verliert sie schnell an Geschmack. Da sie sehr kälteempfindlich ist, wird die Gurke bei kühlen Temperaturen zudem schnell fleckig und matschig. In einer dunklen Speisekammer oder im Keller sind Gurken daher am besten aufgehoben. Bei einer Lagerungstemperatur zwischen 10 und 13 Grad sind sie etwa zwei bis drei Wochen haltbar. Küchentipps und Tricks mit Gurken. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Apfel

Apfel

Apfel: der absolute Alleskönner. Der Apfel beeindruckt mit seiner Vielseitigkeit. Wir lieben ihn in sämtlichen Sorten, Zubereitungen und Farben. Äpfel sind knackig, saftig, süß oder säuerlich – ein Apfel geht eigentlich immer. Wo Äpfel herkommen, wie du sie richtig lagerst und was du mit ihnen kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um Äpfel. Herkunft und Anbau. Der Apfel hat seinen Ursprung in der Bergregion Kasachstan. Über die Seidenstraße fand er schließlich seinen Weg nach Europa. Zu Beginn noch klein, sehr sauer und eigentlich mehr aus Kernen als aus Fruchtfleisch bestehend, wurde er durch die Veredelungskünste der Griechen und Römer erst zu der unwiderstehlichen süßen Leckerei, als die wir ihn heute kennen und lieben. Die Äpfel in unseren Obst- und Gemüseregalen stammen übrigens meist aus regionalem Anbau in Deutschland. Damit du aber auch außerhalb der Saison nicht auf dein knackiges Lieblingsobst verzichten musst, importieren wir unsere Äpfel in der restlichen Zeit des Jahres für dich aus sonnenreichen Gebieten in Südamerika und Neuseeland. Da steckt viel Gutes drin. Je nach Sorte enthält ein Apfel unterschiedliche Mengen an Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen. In jedem Fall enthalten Äpfel Vitamine wie Vitamin C und Mineralien wie Kalium, Kalzium und Magnesium. Die nackte Wahrheit: Schälen solltest du den Apfel nicht, denn die meisten seiner Vitamine und Ballaststoffe sitzen in und direkt unter der Schale. Freu dich auf: Apfel-Saison. Der Sommer geht zu Ende und das ist auch gut so. Zumindest, wenn man Äpfel liebt. Denn Herbstzeit ist Apfelzeit! In vielen Regionen Deutschlands beginnt die Apfelernte im September. Je nach Sorte werden Äpfel aber auch schon ab August bis in den Oktober hinein geerntet. Da sie sich sehr lange lagern lassen, kannst du die Saison noch bis weit über den Winter hinaus verlängern. Wie werden Äpfel am besten gelagert? Äpfel solltest du kühl und möglichst dunkel aufbewahren, am besten in einer Speisekammer oder deinem Keller. Aber auch im Gemüsefach deines Kühlschranks kannst du Äpfel gut lagern – dann am besten nicht direkt neben anderem Obst oder Gemüse. Sind die Äpfel trotz richtiger Lagerung einmal etwas schrumpelig geworden, ist auch das kein Problem: zu Apfelmus, Kuchen, Marmelade oder leckeren Apfelchips lassen sich auch die reiferen Exemplare vortrefflich verarbeiten. So schmeckt der Apfel am besten. Hier zeigt sich der Apfel auf seine geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Paprika

Paprika

Paprika: der starke Vitamin C-Lieferant. Von süß bis herb: Die Paprika gibt es in vielen Farben und Geschmacksnuancen. Zum Knabbern als Rohkost mögen die meisten rote oder gelbe Paprika passend zu in Stiften geschnittener Gurke. Grüne Paprika eignen sich hingegen gut für deftige Gerichte. Doch egal, wofür sie verwendet werden soll, die Gemüsepaprika ist ein wahres Vitamin-Wunder. Gleichzeitig liefert sie 14 Milligramm Magnesium und 260 Milligramm Kalium pro 100 Gramm. Zudem enthält das Gemüse Ballaststoffe. Wo Paprika herkommt, wie du sie richtig lagerst und was du mit ihr kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um die Paprika. Herkunft und Anbau. Ursprünglich stammt die Paprikapflanze aus Mittel- und Südamerika. Dort wurde sie bereits um 5.000 vor Christus angebaut. Spanier und Portugiesen brachten das Gemüse mit nach Europa, wo es zunächst nur als scharfes Gewürz verwendet wurde. Als im 20. Jahrhundert mildere Paprika gezüchtet wurde, entstanden jene Sorten, die wir als Gemüsepaprika kennen. Sie benötigt viel Wärme und verträgt keinen Frost. Außerdem braucht sie viel Wasser, um eine ertragreiche Ernte zu entwickeln. Da steckt viel Gutes drin. Paprikaschoten haben pro 100 Gramm etwa 43 Kalorien und liefern gleichzeitig 55 Mikrogramm Folsäure, 260 Milligramm Kalium und 3,6 Gramm Ballaststoffe. Neben Vitamin B6 enthält Paprika sogar mehr Vitamin C als Zitronen oder Orangen. Freu dich auf: Paprika-Saison. Regionale Paprika hat ihre Hauptsaison von Juli bis Oktober. Damit es sie das ganze Jahr über im Supermarkt zu kaufen gibt, wird sie den Rest des Jahres aus dem Ausland importiert. Von April bis Oktober kommen Paprikaschoten aus den Niederlanden. Aus Israel werden sie von November bis März importiert. Von September bis Mai finden sich Paprika aus Spanien in den Supermärkten. Wie wird Paprika am besten gelagert? Bei Zimmertemperatur halten sich Paprika etwa zwei bis drei Tage. Eine Lagerung in der kühleren Speisekammer oder im Keller ist ideal und verlängert die Haltbarkeit auf eine Woche. Stehen diese nicht zur Verfügung, kannst du die Paprika auch im Gemüsefach des Kühlschranks lagern. Dann sollte sie bald verzehrt werden, da das kälteempfindliche Gemüse hier leicht Feuchtigkeit verliert und runzelig wird.  Küchentipps und Tricks mit Paprika. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Apfel

Apfel

Apfel. DER ABSOLUTE ALLESKÖNNER. Der Apfel beeindruckt mit seiner Vielseitigkeit. Wir lieben ihn in sämtlichen Sorten, Zubereitungen und Farben. Äpfel sind knackig, saftig, süß oder säuerlich – ein Apfel geht eigentlich immer. Wo Äpfel herkommen, wie du sie richtig lagerst und was du mit ihnen kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. DER APFEL: 4 FAKTEN. Wissenswertes rund um den Apfel. Herkunft und Anbau. Der Apfel hat seinen Ursprung in der Bergregion Kasachstans. Über die Seidenstraße fand er schließlich seinen Weg nach Europa. Zu Beginn noch klein, sehr sauer und eigentlich mehr aus Kernen als aus Fruchtfleisch bestehend, wurde er erst durch die Veredelungskünste der Griechen und Römer zu der unwiderstehlichen süßen Leckerei, die wir heute kennen und lieben. Die Äpfel in unseren Obst- und Gemüseregalen stammen übrigens meist aus regionalem Anbau in Deutschland. Damit du aber auch außerhalb der Saison nicht auf dein knackiges Lieblingsobst verzichten musst, importieren wir unsere Äpfel in der restlichen Zeit des Jahres für dich aus sonnenreichen Gebieten in Südamerika und Neuseeland. Da steckt viel Gutes drin. Je nach Sorte enthält ein Apfel unterschiedliche Mengen an Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen. In jedem Fall enthalten Äpfel Vitamine wie Vitamin C und Mineralien wie Kalium, Kalzium und Magnesium. Die nackte Wahrheit: Schälen solltest du den Apfel nicht, denn die meisten seiner Vitamine und Ballaststoffe sitzen in und direkt unter der Schale. Freu dich auf: Apfel-Saison. Der Sommer geht zu Ende und das ist auch gut so. Zumindest, wenn man Äpfel liebt. Denn Herbstzeit ist Apfelzeit! In vielen Regionen Deutschlands beginnt die Apfelernte im September. Je nach Sorte werden Äpfel aber auch schon ab August bis in den Oktober hinein geerntet. Da sie sich sehr lange lagern lassen, kannst du die Saison noch bis weit über den Winter hinaus verlängern. Wie werden Äpfel am besten gelagert? Äpfel solltest du kühl und möglichst dunkel aufbewahren, am besten in einer Speisekammer oder deinem Keller. Aber auch im Gemüsefach deines Kühlschranks kannst du Äpfel gut lagern – dann am besten nicht direkt neben anderem Obst oder Gemüse. Sind die Äpfel trotz richtiger Lagerung einmal etwas schrumpelig geworden, ist auch das kein Problem: zu Apfelmus, Kuchen, Marmelade oder leckeren Apfelchips lassen sich auch die reiferen Exemplare vortrefflich verarbeiten. Die meisten Vitamine & Ballaststoffe stecken in der Schale. Die meisten Vitamine & Ballaststoffe stecken in der Schale. So schmeckt der Apfel am besten. Hier zeigt sich der Apfel auf seine geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Apfel

Apfel

Apfel. DER ABSOLUTE ALLESKÖNNER. Der Apfel beeindruckt mit seiner Vielseitigkeit. Wir lieben ihn in sämtlichen Sorten, Zubereitungen und Farben. Äpfel sind knackig, saftig, süß oder säuerlich – ein Apfel geht eigentlich immer. Wo Äpfel herkommen, wie du sie richtig lagerst und was du mit ihnen kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. DER APFEL: 4 FAKTEN. Wissenswertes rund um den Apfel. Herkunft und Anbau. Der Apfel hat seinen Ursprung in der Bergregion Kasachstans. Über die Seidenstraße fand er schließlich seinen Weg nach Europa. Zu Beginn noch klein, sehr sauer und eigentlich mehr aus Kernen als aus Fruchtfleisch bestehend, wurde er erst durch die Veredelungskünste der Griechen und Römer zu der unwiderstehlichen süßen Leckerei, die wir heute kennen und lieben. Die Äpfel in unseren Obst- und Gemüseregalen stammen übrigens meist aus regionalem Anbau in Deutschland. Damit du aber auch außerhalb der Saison nicht auf dein knackiges Lieblingsobst verzichten musst, importieren wir unsere Äpfel in der restlichen Zeit des Jahres für dich aus sonnenreichen Gebieten in Südamerika und Neuseeland. Da steckt viel Gutes drin. Je nach Sorte enthält ein Apfel unterschiedliche Mengen an Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen. In jedem Fall enthalten Äpfel Vitamine wie Vitamin C und Mineralien wie Kalium, Kalzium und Magnesium. Die nackte Wahrheit: Schälen solltest du den Apfel nicht, denn die meisten seiner Vitamine und Ballaststoffe sitzen in und direkt unter der Schale. Freu dich auf: Apfel-Saison. Der Sommer geht zu Ende und das ist auch gut so. Zumindest, wenn man Äpfel liebt. Denn Herbstzeit ist Apfelzeit! In vielen Regionen Deutschlands beginnt die Apfelernte im September. Je nach Sorte werden Äpfel aber auch schon ab August bis in den Oktober hinein geerntet. Da sie sich sehr lange lagern lassen, kannst du die Saison noch bis weit über den Winter hinaus verlängern. Wie werden Äpfel am besten gelagert? Äpfel solltest du kühl und möglichst dunkel aufbewahren, am besten in einer Speisekammer oder deinem Keller. Aber auch im Gemüsefach deines Kühlschranks kannst du Äpfel gut lagern – dann am besten nicht direkt neben anderem Obst oder Gemüse. Sind die Äpfel trotz richtiger Lagerung einmal etwas schrumpelig geworden, ist auch das kein Problem: zu Apfelmus, Kuchen, Marmelade oder leckeren Apfelchips lassen sich auch die reiferen Exemplare vortrefflich verarbeiten. Die meisten Vitamine & Ballaststoffe stecken in der Schale. Die meisten Vitamine & Ballaststoffe stecken in der Schale. So schmeckt der Apfel am besten. Hier zeigt sich der Apfel auf seine geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Nachhaltig leben

Nachhaltig leben

Nachhaltig leben. Nachhaltige Alltagstipps, um dein Leben ein bisschen grüner zu gestalten. Was bedeutet es eigentlich, nachhaltig zu leben? Hier zeigen wir dir einfache Tipps und Ideen, mit denen Nachhaltigkeit Spaß macht und ganz oft sogar deinen Geldbeutel schont! Unser Planet wird es dir danken. Nachhaltige Tipps für deinen Alltag. Wäsche trocknen im Winter. Hast du gewusst, dass du deine Wäsche im Winter auch draußen trocknen kannst? Wir erklären warum dass sogar gut ist und geben Tipps zum richtigen Trocknen im Winter. Schon wieder Kalk im Wasserkocher? Wir zeigen dir, welche natürlichen Hausmittel wirklich helfen und wie du sie am besten anwendest. Ameisen mit natürlichem Mitteln vertreiben. So wirst du die kleinen Krabbler auf dem Balkon und im Garten wieder los. So bleibt dein Garten frisch. Entdecke Blumen und Pflanzen, denen auch ein trockener Sommer nichts anhaben kann. Was hilft gegen Mücken und ist natürlich? Es gibt angenehme und umweltschonende Mittel gegen die kleinen Quälgeister.   Kompost anlegen – ein natürlicher Kreislauf. Verwandle Garten- und Küchenabfälle in wertvollen Humus. Aus alt mach neu. Upcycling von Kleidung: Schöne Ideen mit Textilien und Stoffresten. Bienenwachstücher und Co. Nachhaltige DIY-Verpackungen statt Kunststoffdosen und Alufolie. Wäsche waschen – aber richtig! Vermeide diese häufigen Fehler beim Wäsche waschen. Wir zeigen dir, wie es richtig geht! Bienenfreundliche Pflanzen für Vielfalt. Mit blütenreichem Garten oder Balkon bereitest du Bienen ein Festbuffet. Wir zeigen dir, wie bienenfreundliche Pflanzen Balkon oder Terrasse in ein blühendes Paradies verwandeln. Gemüsereste verwerten. Landen bei dir Möhrengrün und Kartoffelschale in der Tonne? Dann wirst du staunen, wie gut sich Gemüse verwerten lässt – und zwar vom Blatt bis zur Wurzel. So schonst du Ressourcen, reduzierst Abfall und erhältst neue Food-Ideen. Vorratskammer: Wichtiges richtig lagern. Mit modernen Vorratshaltung Zeit, Geld und Energie sparen! Resteverwertung oder zu gut für die Tonne? So lassen sich Essensabfälle vermeiden. Sirup selber machen. So kannst du die Sommerernte aus deinem Garten oder der Region auch nach der Saison noch genießen. Wir verraten dir, was du dabei beachten musst. Jetzt Tomaten und Co. aussäen. Unser Saatgutlieferant Stephan Schwenk verrät, wie du die kleinen Saatkörner auch auf dem Balkon oder auf der Fensterbank großziehst. Dein Saisonkalender. Weißt du eigentlich was vor deiner Haustür wächst? Unser Saisonkalender für regionales Obst und Gemüse verrät es. Wer sich beim Kauf an den Jahreszeiten orientiert, schont das Klima. Lass uns heute an die Welt von morgen denken. Nachhaltig leben: 4 Fakten. Das könnte dich auch interessieren.

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