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ALDI SÜD unterzeichnet UN Women’s Empowerment Principles

ALDI SÜD unterzeichnet UN Women’s Empowerment Principles

  ALDI SÜD unterzeichnet UN Women’s Empowerment Principles Kategorie: Unternehmen Mülheim a. d. Ruhr (19.07.2023)  Die UN Women’s Empowerment Principles (WEP) sind eine gemeinsame Initiative von UN Women und UN Global Compact, mit dem Ziel, Frauen und die Gleichstellung der Geschlechter am Arbeitsplatz, auf dem Arbeitsmarkt und in der Gemeinschaft zu stärken und voranzutreiben. Sie beruhen auf internationalen Arbeits- und Menschenrechtsnormen und appellieren an die Unternehmensverantwortung, sich für Gleichstellung und Stärkung der Rolle von Frauen einzusetzen.. ALDI SÜD sieht es als seine Pflicht, Kund:innen, Mitarbeiter:innen sowie Partner:innen fair und ohne Diskriminierung zu behandeln. Gleichberechtigung bedeutet, dass alle Menschenrechte als Grundwerte betrachtet werden und diese ebenso von ALDI SÜD Mitarbeiter:innen respektiert werden. Diese Grundsätze finden sich auch in den ALDI SÜD Diversity & Inclusion Policy wieder. Die Unterzeichnung der UN Women’s Empowerment Principles ist Teil von ALDI SÜDs kontinuierlichen Strebens nach einer Verbesserung des Arbeitsplatzes für alle Mitarbeiter:innen. Damit verdeutlicht ALDI SÜD das Bekenntnis: Bei ALDI SÜD werden alle Geschlechter fair und chancengleich behandelt. „Wir bei ALDI SÜD leben schon lange Gleichberechtigung und Wertschätzung. Wir verstehen die Chance und sehen es als unsere Stärke, die einzigartigen Persönlichkeiten all unserer Mitarbeiter:innen anzuerkennen, einzubeziehen, zu respektieren und zu fördern. Wir haben bei ALDI SÜD ein Arbeitsumfeld geschaffen, das frei von Diskriminierung und Belästigung ist und wir sind stolz darauf, dass wir damit an die Wertvorstellungen der UN Women’s Empowerment Principles anknüpfen. Durch die Unterzeichnung der UN Women’s Empowerment Principles verpflichten wir uns auch öffentlich, Frauen in allen Bereichen unseres Business und unserer Lieferkette zu fördern. Wir sind überzeugt davon, dass sich der Erfolg unseres Unternehmens auf die Vielfalt und Chancengleichheit aller Mitarbeiter:innen stützt“, sagt André Giesen, Group Director Human Resources ALDI SÜD, Deutschland. Die Unternehmensgruppe ALDI SÜD fördert Geschäftspraktiken, welche die Gleichstellung aller Geschlechter stärken. Dies spiegelt sich in den internationalen Richtlinien zur Gleichstellung der Geschlechter entlang ALDIs Lieferketten wider. Dieser Schritt steht im Zusammenhang mit der bestehenden Mitgliedschaft im „Activator programme“ der „Women’s Empowerment Principles“, mit dessen Hilfe ALDI SÜD die Geschlechterkluft in der Privatwirtschaft schließen will. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Heldenbrot bei ALDI SÜD: Pasta aus geretteten Broten

Heldenbrot bei ALDI SÜD: Pasta aus geretteten Broten

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Heldenbrot bei ALDI SÜD: Pasta aus geretteten Broten Kategorie: Produkte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (06.04.2022) Eine nachhaltige Alternative zur klassischen Pasta finden Kund:innen ab dem 8. April als Aktionsartikel bei ALDI SÜD. Das jüngste Produkt des Start-ups Heldenbrot aus Konstanz ist eine innovative Pasta, hergestellt aus übrig gebliebenem Brot. Ziel des Start-ups ist es, Lebensmittelverschwendung zu verringern und Brotreste auf nachhaltige Weise weiterzuverarbeiten. Bäckereien müssen teilweise bis zu 20 Prozent ihrer Tagesproduktion ohne Weiterverarbeitung wegwerfen, da Brot vom Vortrag nicht mehr verkauft werden kann. Mit ihrem Start-up „Heldenbrot“ verarbeiten Janine Trappe und Felix Pfeffer Brotreste zu Snacks und Fertigmischungen für vegetarische Bratlinge, seit Neuestem auch zu Pasta. Die Sorten Rigatoni und Fusilli kommen unter dem Namen Heldenbrot Pasta als Aktionsartikel am 8.4. in alle ALDI SÜD Filialen. Sie sind zum ALDI Preis für 1,99 Euro erhältlich. 25 Tonnen gerettetes Brot in ALDI SÜD Filialen Für ALDI SÜD hat Heldenbrot insgesamt über 130.000 Nudel-Packungen hergestellt. Darin befindet sich 25 Tonnen gerettetes Brot. Das Brot wurde zerkleinert, getrocknet und zu Semmelbröseln verarbeitet und anschließend in leckere Pasta verwandelt. „Mit dem Produkt setzt das Start-up bei den Konsumgewohnheiten an, ohne dass Verbraucher:innen ihr Verhalten anpassen müssen. Wer die Pasta kauft, rettet Brot vor der Tonne und trägt zur Reduzierung von Lebensmittelresten bei“, so Mario Kurtz, Director Buying bei ALDI SÜD. Die Brotnudel als neuer Superheld im ALDI SÜD Regal Die Heldenbrot Pasta ist eine vegane Nudel ohne Ei. Dank des Brotes hat sie eine angenehme Würze und ist in nur fünf Minuten gar. „ALDI SÜD ist ein toller Partner. Wir hoffen durch die Aktion flächendeckend bekannter zu werden. Zudem teilen wir dieselben Interessen: Wir wollen Lebensmittel retten, ressourcenschonend produzieren und Aufmerksamkeit schaffen“, sagt die Gründerin Janine Trappe. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Nastaran Amirhaji, presse@aldi-sued.de

Heldenbrot bei ALDI SÜD: Pasta aus geretteten Broten

Heldenbrot bei ALDI SÜD: Pasta aus geretteten Broten

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Heldenbrot bei ALDI SÜD: Pasta aus geretteten Broten Kategorie: Produkte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (06.04.2022) Eine nachhaltige Alternative zur klassischen Pasta finden Kund:innen ab dem 8. April als Aktionsartikel bei ALDI SÜD. Das jüngste Produkt des Start-ups Heldenbrot aus Konstanz ist eine innovative Pasta, hergestellt aus übrig gebliebenem Brot. Ziel des Start-ups ist es, Lebensmittelverschwendung zu verringern und Brotreste auf nachhaltige Weise weiterzuverarbeiten. Bäckereien müssen teilweise bis zu 20 Prozent ihrer Tagesproduktion ohne Weiterverarbeitung wegwerfen, da Brot vom Vortrag nicht mehr verkauft werden kann. Mit ihrem Start-up „Heldenbrot“ verarbeiten Janine Trappe und Felix Pfeffer Brotreste zu Snacks und Fertigmischungen für vegetarische Bratlinge, seit Neuestem auch zu Pasta. Die Sorten Rigatoni und Fusilli kommen unter dem Namen Heldenbrot Pasta als Aktionsartikel am 8.4. in alle ALDI SÜD Filialen. Sie sind zum ALDI Preis für 1,99 Euro erhältlich. 25 Tonnen gerettetes Brot in ALDI SÜD Filialen Für ALDI SÜD hat Heldenbrot insgesamt über 130.000 Nudel-Packungen hergestellt. Darin befindet sich 25 Tonnen gerettetes Brot. Das Brot wurde zerkleinert, getrocknet und zu Semmelbröseln verarbeitet und anschließend in leckere Pasta verwandelt. „Mit dem Produkt setzt das Start-up bei den Konsumgewohnheiten an, ohne dass Verbraucher:innen ihr Verhalten anpassen müssen. Wer die Pasta kauft, rettet Brot vor der Tonne und trägt zur Reduzierung von Lebensmittelresten bei“, so Mario Kurtz, Director Buying bei ALDI SÜD. Die Brotnudel als neuer Superheld im ALDI SÜD Regal Die Heldenbrot Pasta ist eine vegane Nudel ohne Ei. Dank des Brotes hat sie eine angenehme Würze und ist in nur fünf Minuten gar. „ALDI SÜD ist ein toller Partner. Wir hoffen durch die Aktion flächendeckend bekannter zu werden. Zudem teilen wir dieselben Interessen: Wir wollen Lebensmittel retten, ressourcenschonend produzieren und Aufmerksamkeit schaffen“, sagt die Gründerin Janine Trappe.< Wo das gerettete Brot herkommt und wie die Gründer zu Brotrettern wurden, erfahren Sie im Interview mit Janine Trappe auf dem ALDI SÜD Unternehmensblog. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Nastaran Amirhaji, presse@aldi-sued.de

Nachhaltigeres Camping für alle leistbar machen: ALDI SÜD bietet Produktlinie von Arved Fuchs an

Nachhaltigeres Camping für alle leistbar machen: ALDI SÜD bietet Produktlinie von Arved Fuchs an

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Nachhaltigeres Camping für alle leistbar machen: ALDI SÜD bietet Produktlinie von Arved Fuchs an Kategorie: Produkte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (18.07.2022) Ab in den Urlaub, aber der Flieger ist keine Option? Wer auch im Spätsommer nochmal dem Alltag entfliehen möchte, sollte es mit Camping probieren. Es kann nicht nur abenteuerlich sein, sondern auch nachhaltig und günstig. Mit einer Camping-Produktlinie von Polarforscher Arved Fuchs bietet ALDI SÜD ab dem 15. August hierfür die passenden Artikel. Seit über 40 Jahren erkundet Arved Fuchs die entlegensten Teile der Erde. Als erster Mensch gelangte der Polarforscher zu Fuß zum Nord- und Südpol. Dabei hat er viele Abenteuer-Erfahrungen sammeln können und weiß, worauf es bei der richtigen Ausrüstung ankommt.   Ab 15. August exklusiv bei ALDI SÜD erhältlich Sonnen- und Regensegel Hergestellt aus größtenteils recyceltem Kunststoff Packsack aus recyceltem Polyester mit Tragegurt und Kordelband Abmessungen: ca. 400 x 300 cm Preis: 29,99 Euro 4-in-1 Schlafsack Multifunktional nutzbar als Kissen, Deckenschlafsack, Picknickdecke und Umhang Preis: 19,99 Euro Mobiler Sitz Rollbar und leicht verstaubar in einer praktischen Tragetasche Verstellbare Rückenlehne über Nylon Bänder Maße Sitz ca. 110 x 56 cm, hergestellt aus größtenteils recyceltem Kunststoff Preis: 14,99 Euro Campingbesteck mit Tasche Besteck-Set für eine Person Aus langlebigem Edelstahl Im platzsparenden Etui mit Reißverschluss Preis: 7,99 Euro Dutch Oven Gusseiserner Topf zum Kochen, Braten, Schmoren, Grillen und Backen Topfvolumen: ca. 3,6 L Flexibel einsetzbar - egal ob auf Lagerfeuer, Grillplatz oder Feuerstelle Emaillebeschichtet Die geriffelte Innenseite des Deckels eignet sich auch als Grillplatte Preis: 29,99 Euro Camping Kocher Rostfreier Edelstahl Camping Kocher inkl. Topf und Pfanne Ohne Gas oder Elektrik Topfvolumen: ca. 1 L Preis: 19,99 Euro Leicht Hängematte Hergestellt aus größtenteils recyceltem Kunststoff Leichtgewicht, nur ca. 750g Max. Belastung 150kg Preis: 14,99 Euro   Extra-Tipp: Wer den Camping Kocher direkt testen möchte, sollte die „The Wonder Vegane Bratwürstchen“ auf Jackfruitbasis probieren, die noch bis Ende August exklusiv bei ALDI SÜD im Sortiment erhältlich sind. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Julia Leipe, presse@aldi-sued.de

Nachhaltigeres Camping für alle leistbar machen: ALDI SÜD bietet Produktlinie von Arved Fuchs an

Nachhaltigeres Camping für alle leistbar machen: ALDI SÜD bietet Produktlinie von Arved Fuchs an

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Nachhaltigeres Camping für alle leistbar machen: ALDI SÜD bietet Produktlinie von Arved Fuchs an Kategorie: Produkte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (18.07.2022) Ab in den Urlaub, aber der Flieger ist keine Option? Wer auch im Spätsommer nochmal dem Alltag entfliehen möchte, sollte es mit Camping probieren. Es kann nicht nur abenteuerlich sein, sondern auch nachhaltig und günstig. Mit einer Camping-Produktlinie von Polarforscher Arved Fuchs bietet ALDI SÜD ab dem 15. August hierfür die passenden Artikel. Seit über 40 Jahren erkundet Arved Fuchs die entlegensten Teile der Erde. Als erster Mensch gelangte der Polarforscher zu Fuß zum Nord- und Südpol. Dabei hat er viele Abenteuer-Erfahrungen sammeln können und weiß, worauf es bei der richtigen Ausrüstung ankommt.   Ab 15. August exklusiv bei ALDI SÜD erhältlich Sonnen- und Regensegel Hergestellt aus größtenteils recyceltem Kunststoff Packsack aus recyceltem Polyester mit Tragegurt und Kordelband Abmessungen: ca. 400 x 300 cm Preis: 29,99 Euro 4-in-1 Schlafsack Multifunktional nutzbar als Kissen, Deckenschlafsack, Picknickdecke und Umhang Preis: 19,99 Euro Mobiler Sitz Rollbar und leicht verstaubar in einer praktischen Tragetasche Verstellbare Rückenlehne über Nylon Bänder Maße Sitz ca. 110 x 56 cm, hergestellt aus größtenteils recyceltem Kunststoff Preis: 14,99 Euro Campingbesteck mit Tasche Besteck-Set für eine Person Aus langlebigem Edelstahl Im platzsparenden Etui mit Reißverschluss Preis: 7,99 Euro Dutch Oven Gusseiserner Topf zum Kochen, Braten, Schmoren, Grillen und Backen Topfvolumen: ca. 3,6 L Flexibel einsetzbar - egal ob auf Lagerfeuer, Grillplatz oder Feuerstelle Emaillebeschichtet Die geriffelte Innenseite des Deckels eignet sich auch als Grillplatte Preis: 29,99 Euro Camping Kocher Rostfreier Edelstahl Camping Kocher inkl. Topf und Pfanne Ohne Gas oder Elektrik Topfvolumen: ca. 1 L Preis: 19,99 Euro Leicht Hängematte Hergestellt aus größtenteils recyceltem Kunststoff Leichtgewicht, nur ca. 750g Max. Belastung 150kg Preis: 14,99 Euro   Extra-Tipp: Wer den Camping Kocher direkt testen möchte, sollte die „The Wonder Vegane Bratwürstchen“ auf Jackfruitbasis probieren, die noch bis Ende August exklusiv bei ALDI SÜD im Sortiment erhältlich sind. Mehr über Arved Fuchs und das Engagement von ALDI SÜD für den Umwelt- und Klimaschutz erfahren Sie hier: https://www.aldi-sued.de/de/specials/arved-fuchs.html Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Julia Leipe, presse@aldi-sued.de

MEINE METZGEREI

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ALDI Nord und ALDI SÜD vereinen ihr Sortiment – deshalb führt die etablierte gemeinsame ALDI Eigenmarke MEINE METZGEREI künftig noch mehr hochwertige Fleischprodukte zum Original ALDI Preis passend zu deinen Vorlieben. Ob Wurstwaren zum Frühstück oder edle Fleischprodukte für ein festliches Menü: Unsere umfangreiche Produktpalette bietet dir zahlreiche Auswahlmöglichkeiten ganz nach deinem Geschmack. Entdecke zum Beispiel unsere Puten-Ministeaks, hochwertiges Hähnchen-Innenfilet oder vielseitiges Rinderhackfleisch. Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem MEINE METZGEREI Sortiment. Weitere Themen, die dich interessieren könnten ALDI Nord und ALDI SÜD vereinen ihr Sortiment – deshalb führt die etablierte gemeinsame ALDI Eigenmarke MEINE METZGEREI künftig noch mehr hochwertige Fleischprodukte zum Original ALDI Preis passend zu deinen Vorlieben. Ob Wurstwaren zum Frühstück oder edle Fleischprodukte für ein festliches Menü: Unsere umfangreiche Produktpalette bietet dir zahlreiche Auswahlmöglichkeiten ganz nach deinem Geschmack. Entdecke zum Beispiel unsere Puten-Ministeaks, hochwertiges Hähnchen-Innenfilet oder vielseitiges Rinderhackfleisch. Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem MEINE METZGEREI Sortiment.

meine METZGEREI

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Hohe Qualitätsansprüche für deinen Fleischgenuss ALDI Nord und ALDI SÜD vereinen ihr Sortiment! Deshalb führt die bereits etablierte gemeinsame Eigenmarke MEINE METZGEREI künftig noch mehr günstige und hochwertige Fleischprodukte passend zu deinen Vorlieben. Ob Wurstwaren zum Frühstück oder edle Fleischprodukte für ein festliches Menü: Unsere umfangreiche Produktpalette bietet dir zahlreiche Auswahlmöglichkeiten ganz nach deinem Geschmack. Entdecke zum Beispiel unsere Puten-Ministeaks, hochwertiges Hähnchen-Innenfilet oder vielseitiges Rinderhackfleisch. Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem MEINE METZGEREI Sortiment. Frische-Favoriten Weitere Themen, die dich interessieren könnten Hohe Qualitätsansprüche für deinen Fleischgenuss ALDI Nord und ALDI SÜD vereinen ihr Sortiment! Deshalb führt die bereits etablierte gemeinsame Eigenmarke MEINE METZGEREI künftig noch mehr günstige und hochwertige Fleischprodukte passend zu deinen Vorlieben. Ob Wurstwaren zum Frühstück oder edle Fleischprodukte für ein festliches Menü: Unsere umfangreiche Produktpalette bietet dir zahlreiche Auswahlmöglichkeiten ganz nach deinem Geschmack. Entdecke zum Beispiel unsere Puten-Ministeaks, hochwertiges Hähnchen-Innenfilet oder vielseitiges Rinderhackfleisch. Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem MEINE METZGEREI Sortiment.

Kartoffeln lagern

Kartoffeln lagern

Kartoffeln lagern leicht gemacht. Mit diesen Tipps halten die Knollen bis zum Frühling. Kartoffeln gelten als bescheidenes Alltagsgemüse, sind aber in der Lagerung anspruchsvoll. Ist es zu kalt, werden sie süß, ist es zu warm, keimen sie. Richtig gelagert, sind die Knollen nach der Ernte jedoch mehrere Monate haltbar. Unsere Tipps zeigen, wie und wo Kartoffeln lange frisch bleiben. So bleiben Kartoffeln lange frisch. Kartoffeln werden am besten bei einer Temperatur von 4 °C bis 8 °C aufbewahrt. Ideal ist eine kühle, trockene und dunkle Umgebung. Wer Kartoffeln richtig lagern will, sollte darauf achten, dass sie ausreichend Luft bekommen. Feuchtigkeit und Licht sind zu vermeiden, da sie Fäulnis und Keimung fördern. Der klassische Lagerort war lange Zeit ein unbeheizter Kartoffelkeller, der diese Bedingungen optimal erfüllte. Tipp: Sind die Kartoffeln selbst geerntet, solltest du darauf achten, dass sie richtig trocken sind. Lass sie, wenn nötig, nach der Ente an einem luftigen Patz nachtrocknen, bevor du sie einlagerst. Beschädigte Kartoffeln sortierst du besser aus, sie sind nur für den direkten Verzehr geeignet. Kartoffeln lagern ohne Keller. Auch ohne Keller gibt es viele Möglichkeiten, Kartoffeln aufzubewahren. Ideal ist ein überdachter Platz auf dem Balkon oder der Terrasse – sofern es dort kühl und trocken ist, aber nicht zu kalt. Fallen die Temperaturen unter dem Gefrierpunkt, können Kartoffeln weich werden und schneller faulen. Du kannst die Knollen in eine mit Stroh ausgelegte Kiste legen, die sie vor Frost schützt. In der Wohnung eignen sich die Speisekammer, aber auch das Vorratsregal oder der Küchenschrank zur Kartoffellagerung. Wichtig ist, dass es am Lagerort in der Wohnung nicht zu warm und zu hell ist. Ab einer Temperatur von etwa 10 °C beginnen Kartoffeln zu keimen. Bei zu viel Licht wird die Schale grün und es bildet sich Solanin, ein natürliches Gift. Gut zu wissen. Solanin ist ein Stoff, den Pflanzen zur Abwehr von Fressfeinden produzieren und der für den Menschen unverträglich ist. Solanin kommt sowohl in der Schale als auch im Keim vor. Grüne Verfärbungen der Kartoffel weisen auf einen erhöhten Solaningehalt hin. Grün verfärbte Kartoffeln oder solche mit vielen und großen Keimen sollten daher nicht mehr verzehrt werden. Wenige, kurze Keime und kleine grüne Stellen sind kein Problem. Entferne die Keime, schneide die grünen Stellen großzügig weg und bereite die Kartoffeln wie gewünscht zu. Die Schale solltest du in diesem Fall aber besser nicht mitessen. Auf den Behälter kommt es an. Wer zum Kartoffellagern Behälter sucht, greift am besten zu einer Holzkiste mit Löchern oder einem Korb. Wichtig ist, dass die Kartoffeln dunkel und gut belüftetet aufbewahrt werden. Bedecke die Gefäße mit Papier oder Jute, damit die Knollen vor Licht geschützt sind. Auch in Papiertüten, Leinensäcken oder Jutesäcken lassen sich Kartoffeln aufbewahren. Diese Materialien sind luftdurchlässig, verhindern Staunässe und beugen Schimmelbildung vor. Kartons können ebenfalls verwendet werden, solange sie nicht verschlossen sind. Kartoffeln nicht mit Äpfeln lagern. Äpfel geben Ethylen ab, ein Reifegas. Es fördert bei Kartoffeln den Reifeprozess. Wenn Äpfel direkt neben Kartoffeln lagern, treiben diese also schneller aus und verderben. Lagere Kartoffeln und Äpfel deswegen nicht zusammen, sondern am besten in getrennten Räumen. Kartoffeln im Kühlschrank lagern: nur unter bestimmten Voraussetzungen. Rohe Kartoffeln gehören, wenn überhaupt, nur ganz kurz in den Kühlschrank. Dort ist es für die stärkehaltigen Knollen zu kalt. Bei Temperaturen unter 4 °C wandeln sie ihre Stärke langsam in Zucker um. Sie schmecken dann unangenehm süß und bekommen eine matschige Konsistenz. Anders verhält es sich mit gekochten Kartoffeln, die sich im Kühlschrank 2 bis 4 Tage halten. Geschälte Kartoffeln aufbewahren. Manchmal ist es praktisch und spart Zeit, Kartoffeln am Vortag zu schälen, etwa wenn du eine Party vorbereiten willst. Die geschälten Knollen lagerst du am besten im Kühlschrank. Lege die Kartoffeln in eine Schüssel mit kaltem Wasser und gib einen Schuss Essig oder Zitronensaft hinzu. Achte darauf, dass die Knollen vollständig mit Wasser bedeckt sind. Auf diese Weise aufbewahrt, bleiben die Kartoffeln etwa 1 bis 2 Tage frisch. Zum Weiterverarbeiten dann das Wasser abgießen, die Kartoffeln nach Bedarf trocken tupfen und nach Belieben kochen, braten oder in den Ofen schieben. Falls du Anregungen für Gerichte mit der leckeren Knolle suchst, helfen dir unsere Rezepte mit der Hauptzutat Kartoffel weiter. Kartoffeln einfrieren. Die Umwandlung von Stärke zu Zucker ist auch der Grund, warum du rohe Kartoffeln nicht wie Kürbis oder Rharbarber einfrieren kannst – sie sind aufgetaut dann ungenießbar. Möchtest du Kartoffeln einfrieren, müssen sie vorab gegart werden. Sie halten sich dann etwa 3 bis 6 Monate in der Tiefkühltruhe. Frühkartoffeln schnell verbrauchen. Frühkartoffeln nennt man Sorten, die vor dem Sommer, genauer gesagt vor dem 10. August, erntereif sind. Die nach diesem Datum geerntet werden, nennt man „Speisekartoffeln". Früh geerntete Kartoffeln schmecken besonders frisch und haben eine dünne Schale. Sie sind nicht so lange lagerfähig und sollten schnell verzehrt werden. Im Herbst geerntete Knollen lassen sich unter optimalen Bedingungen bis zum Frühjahr lagern. Häufig gestellte Fragen. Das könnte dich auch interessieren: Obst und Gemüse aufbewahren. Die optimale Lagerung. Obst und Gemüse lagern  Lebensmittel einfrieren. Wie Gemüse und Co. im Gefrierfach frisch bleiben. Lebensmittel einfrieren Zwiebeln schneiden. Der richtige Schnitt und wie du Tränen vermeidest. Zwiebeln schneiden

Wein lagern

Wein lagern

Wein richtig lagern. So bewahrst du deine Weinflaschen richtig auf. Wer einen hochwertigen Wein gekauft hat, der noch reifen kann, sollte wissen, wie man Wein richtig lagert. Unter optimalen Bedingungen kann Wein sein volles Potenzial entfalten und an Komplexität gewinnen. Viele Weine sind natürlich schon trinkreif, wenn sie auf den Markt kommen und müssen nicht jahrelang aufbewahrt werden. Aber auch diese Weine sollten richtig gelagert werden, bevor wir sie trinken. Wein richtig lagern ist nicht schwer. Mit unseren fünf Tipps zur Weinlagerung lagert dein Wein optimal. Warum es wichtig ist, Wein richtig zu lagern. Weinliebhaber:innen wissen, eine richtige Weinlagerung ist wichtig, um Qualität und Geschmack des edlen Tropfens zu bewahren. Wein ist ein empfindliches Produkt, das auf verschiedene Bedingungen wie zum Beispiel Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Licht reagiert. Damit dein Wein nicht ungenießbar oder sogar schlecht wird, beachte unsere fünf einfachen Tipps zur Weinlagerung. 5 Bedingungen für die richtige Weinlagerung – unsere Tipps. Die richtige Lagerung von Wein ist entscheidend, um Qualität und Aroma langfristig zu bewahren. Diese fünf Faktoren brauchst du, um deinen Wein optimal zu lagern: Konstante und richtige Temperatur: Die ideale Lagertemperatur für Wein liegt zwischen 10 und 15 Grad Celsius. Temperaturschwankungen sollten vermieden werden, da sie den Reifeprozess des Weins negativ beeinflussen können. Vermeide deshalb die Lagerung von Flaschen in der Küche, Garage oder auf dem Balkon. Auch Abstellkammern sind keine idealen Orte, um eine konstante Temperatur für die Weinflaschen zu gewährleisten. Konstante und hohe Luftfeuchtigkeit: Eine Luftfeuchtigkeit von 60–70 Prozent ist ideal, um die Korken – insbesondere Naturkorken – feucht zu halten und das Eindringen von Luft in die Flasche zu verhindern. Zu trockene Luft lässt Naturkorken austrocknen, während zu feuchte Bedingungen Schimmelbildung fördern. Lagere deine Flaschen am besten im Weinkeller oder in einem Weinkühlschrank, wo eine hohe Luftfeuchtigkeit herrscht. Nutze gegebenenfalls einen Luftbefeuchter. Dunkle Räume: Lagere deine Flaschen Wein nicht dort, wo sie direktem Sonnenlicht (UV-Strahlung) oder künstlichem Licht ausgesetzt sind. Licht kann die chemischen Prozesse im Wein beschleunigen und ihn vorzeitig altern lassen. Ruhe und geringe Vibration: Weinflaschen sollten in einer ruhigen Umgebung gelagert werden, da Vibrationen die Sedimente im Wein stören und den Reifeprozess beeinträchtigen können. Saubere und geruchsarme Umgebung: Gerüche können den Wein beeinträchtigen, insbesondere Substanzen wie Farben, Reinigungsmittel oder intensiv riechende Lebensmittel. Der Raum, in dem die Weinflaschen gelagert werden, sollte sauber und frei von starken Gerüchen sein, die durch den Korken in den Wein eindringen könnten. Wein lagern – je länger desto besser? Nicht alle Weine sind dafür gemacht, lange gelagert zu werden. Viele Weißweine, Roséweine und leichtere Rotweine sind am besten, wenn sie jung getrunken werden. Ob ein Wein von einer längeren Lagerung profitiert, hängt von verschiedenen Faktoren ab: Qualität: Nur hochwertige Weine sind für eine lange Lagerung geeignet. Diese Weine werden oft aus den besten Trauben und in optimalen Bedingungen hergestellt. Sie haben das Potenzial, über Jahre hinweg an Komplexität und Tiefe zu gewinnen. Struktur: Weine, die für eine längere Lagerung geeignet sind, haben eine robuste Struktur. Das bedeutet, dass sie viele Tannine bei Rotweinen und einen hohen Säuregehalt bei Weißweinen, enthalten. Diese Struktur hilft ihnen, über die Jahre hinweg stabil zu bleiben, ihre Aromen und Texturen zu entwickeln und den Wein dadurch geschmacklich reicher und interessanter machen. Lagerbedingungen: Die richtigen Lagerbedingungen sind entscheidend für die Langzeitlagerung von Wein. Dazu gehören eine konstante Temperatur, eine hohe Luftfeuchtigkeit, Dunkelheit und geringe Vibrationen. Ohne diese optimalen Bedingungen kann der Wein seinen Geschmack und seine Qualität verlieren. Weisswein Rotwein Roséwein Schaum- und perlwein Lagerfähigkeit von Weinen – so lange können Weine gelagert werden. Die Lagerfähigkeit von Weinen variiert stark je nach Weinsorte, Lagerbedingungen und Qualität des Weins. Unter optimalen Bedingungen können Weine folgend gelagert werden. Weißwein einfache Qualität 1–2 Jahre mittlere Qualität 2–3 Jahre hohe Qualität 5 Jahre und mehr Rotwein einfache Qualität 2–3 Jahre mittlere Qualität 3–5 Jahre hohe Qualität 10 Jahre und mehr Roséwein einfache Qualität 1–2 Jahre mittlere bis hohe Qualität 2–3 Jahre Schaumwein einfache Qualität: Sekt, Prosecco 1–3 Jahre hohe Qualität: Champagner 5 Jahre und mehr Dessertwein einfache Qualität 3–5 Jahre hohe Qualität 10 Jahre und mehr Wein stehend oder liegend lagern. Ob du deinen Wein stehend oder liegend lagern solltest, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Grundsätzlich gilt: Weinflaschen mit Naturkorken sollten immer liegend gelagert werden. Das hält den Korken feucht und verhindert, dass er austrocknet und schrumpft. Stehend gelagert, könnte Luft in die Flasche eindringen und den Wein oxidieren lassen. Weine mit Schraubverschluss, Glas- oder Synthetik-Korken können liegend oder stehend gelagert werden. Schaumwein, wie zum Beispiel Sekt, Champagner oder Prosecco solltest du immer im Stehen lagern – unabhängig von ihrem Verschluss. Durch die stehende Lagerung steigt weniger Kohlensäure nach oben, die sonst entweichen könnte. Die meisten Weine genießt du lieber sofort, anstatt sie lange zu lagern. Wein am richtigen Ort lagern. Wo dein Wein lagert, hat einen direkten Einfluss auf die Qualität und die Haltbarkeit des Weins. Ein ungeeigneter Lagerort kann den Alterungsprozess beschleunigen und den Geschmack beeinträchtigen. Der richtige Lagerort sorgt dafür, dass der Wein seine Aromen und seine Struktur über die Jahre optimal entwickeln kann. Wein im Keller lagern. Es muss nicht gleich ein ganzer Weinkeller sein. Aber Wein im Keller zu lagern, zum Beispiel in einem Weinregal, ist eine gute Idee. Im Keller herrschen in der Regel kühle und konstante Temperaturen und eine moderate Luftfeuchtigkeit. Eine stabile Temperatur zwischen 10 und 15 Grad Celsius ist ideal für die Weinlagerung. Eine hohe Luftfeuchtigkeit (zwischen 60 und 70 Prozent) hilft, den Korken feucht zu halten und minimiert das Risiko, dass Luft in die Flasche eindringt und der Wein schlecht wird. Im Keller ist es oft dunkel, sodass der Wein hier gut vor UV-Strahlen geschützt ist, die das Aroma des Weins beeinflussen können. Außerdem sind Keller in der Regel ruhig und frei von Vibrationen, was dabei hilft den Wein konstant zu lagern. Wein im Kühlschrank lagern. Kühlschränke eignen sich nur für eine kurzfristige Lagerung von Wein, da sie zu kalt und zu trocken sind. Zudem kann durch das permanente Öffnen und Schließen des Kühlschranks Licht zum Wein dringen und das Aroma und die Haltbarkeit beeinträchtigen. Weine, die bereits geöffnet sind oder die demnächst zum Trinken gedacht sind, kannst du aber problemlos im Kühlschrank aufbewahren. Wenn du keinen geeigneten Keller hast oder deinen Wein lieber in deinem Wohnbereich lagern möchtest, sind spezielle Weinkühlschränke ideal. Sie bieten konstante und für Wein geeignete Temperaturen sowie eine gleichbleibende Luftfeuchtigkeit. Sie sind so konzipiert, dass der Wein vor Erschütterungen und Vibrationen geschützt ist. Auch deshalb, weil ein Weinkühlschrank nicht so oft benutzt wird, wie ein herkömmlicher Kühlschrank. Das könnte dich auch interessieren:

Wein lagern

Wein lagern

Wein richtig lagern. So bewahrst du deine Weinflaschen richtig auf. Wer einen hochwertigen Wein gekauft hat, der noch reifen kann, sollte wissen, wie man Wein richtig lagert. Unter optimalen Bedingungen kann Wein sein volles Potenzial entfalten und an Komplexität gewinnen. Viele Weine sind natürlich schon trinkreif, wenn sie auf den Markt kommen und müssen nicht jahrelang aufbewahrt werden. Aber auch diese Weine sollten richtig gelagert werden, bevor wir sie trinken. Wein richtig lagern ist nicht schwer. Mit unseren fünf Tipps zur Weinlagerung lagert dein Wein optimal. Warum es wichtig ist, Wein richtig zu lagern. Weinliebhaber:innen wissen, eine richtige Weinlagerung ist wichtig, um Qualität und Geschmack des edlen Tropfens zu bewahren. Wein ist ein empfindliches Produkt, das auf verschiedene Bedingungen wie zum Beispiel Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Licht reagiert. Damit dein Wein nicht ungenießbar oder sogar schlecht wird, beachte unsere fünf einfachen Tipps zur Weinlagerung. 5 Bedingungen für die richtige Weinlagerung – unsere Tipps. Die richtige Lagerung von Wein ist entscheidend, um Qualität und Aroma langfristig zu bewahren. Diese fünf Faktoren brauchst du, um deinen Wein optimal zu lagern: Konstante und richtige Temperatur: Die ideale Lagertemperatur für Wein liegt zwischen 10 und 15 Grad Celsius. Temperaturschwankungen sollten vermieden werden, da sie den Reifeprozess des Weins negativ beeinflussen können. Vermeide deshalb die Lagerung von Flaschen in der Küche, Garage oder auf dem Balkon. Auch Abstellkammern sind keine idealen Orte, um eine konstante Temperatur für die Weinflaschen zu gewährleisten. Konstante und hohe Luftfeuchtigkeit: Eine Luftfeuchtigkeit von 60–70 Prozent ist ideal, um die Korken – insbesondere Naturkorken – feucht zu halten und das Eindringen von Luft in die Flasche zu verhindern. Zu trockene Luft lässt Naturkorken austrocknen, während zu feuchte Bedingungen Schimmelbildung fördern. Lagere deine Flaschen am besten im Weinkeller oder in einem Weinkühlschrank, wo eine hohe Luftfeuchtigkeit herrscht. Nutze gegebenenfalls einen Luftbefeuchter. Dunkle Räume: Lagere deine Flaschen Wein nicht dort, wo sie direktem Sonnenlicht (UV-Strahlung) oder künstlichem Licht ausgesetzt sind. Licht kann die chemischen Prozesse im Wein beschleunigen und ihn vorzeitig altern lassen. Ruhe und geringe Vibration: Weinflaschen sollten in einer ruhigen Umgebung gelagert werden, da Vibrationen die Sedimente im Wein stören und den Reifeprozess beeinträchtigen können. Saubere und geruchsarme Umgebung: Gerüche können den Wein beeinträchtigen, insbesondere Substanzen wie Farben, Reinigungsmittel oder intensiv riechende Lebensmittel. Der Raum, in dem die Weinflaschen gelagert werden, sollte sauber und frei von starken Gerüchen sein, die durch den Korken in den Wein eindringen könnten. Wein lagern – je länger desto besser? Nicht alle Weine sind dafür gemacht, lange gelagert zu werden. Viele Weißweine, Roséweine und leichtere Rotweine sind am besten, wenn sie jung getrunken werden. Ob ein Wein von einer längeren Lagerung profitiert, hängt von verschiedenen Faktoren ab: Qualität: Nur hochwertige Weine sind für eine lange Lagerung geeignet. Diese Weine werden oft aus den besten Trauben und in optimalen Bedingungen hergestellt. Sie haben das Potenzial, über Jahre hinweg an Komplexität und Tiefe zu gewinnen. Struktur: Weine, die für eine längere Lagerung geeignet sind, haben eine robuste Struktur. Das bedeutet, dass sie viele Tannine bei Rotweinen und einen hohen Säuregehalt bei Weißweinen, enthalten. Diese Struktur hilft ihnen, über die Jahre hinweg stabil zu bleiben, ihre Aromen und Texturen zu entwickeln und den Wein dadurch geschmacklich reicher und interessanter machen. Lagerbedingungen: Die richtigen Lagerbedingungen sind entscheidend für die Langzeitlagerung von Wein. Dazu gehören eine konstante Temperatur, eine hohe Luftfeuchtigkeit, Dunkelheit und geringe Vibrationen. Ohne diese optimalen Bedingungen kann der Wein seinen Geschmack und seine Qualität verlieren. Weisswein Rotwein Roséwein Schaum- und perlwein Lagerfähigkeit von Weinen – so lange können Weine gelagert werden. Die Lagerfähigkeit von Weinen variiert stark je nach Weinsorte, Lagerbedingungen und Qualität des Weins. Unter optimalen Bedingungen können Weine folgend gelagert werden. Weißwein einfache Qualität 1–2 Jahre mittlere Qualität 2–3 Jahre hohe Qualität 5 Jahre und mehr Rotwein einfache Qualität 2–3 Jahre mittlere Qualität 3–5 Jahre hohe Qualität 10 Jahre und mehr Roséwein einfache Qualität 1–2 Jahre mittlere bis hohe Qualität 2–3 Jahre Schaumwein einfache Qualität: Sekt, Prosecco 1–3 Jahre hohe Qualität: Champagner 5 Jahre und mehr Dessertwein einfache Qualität 3–5 Jahre hohe Qualität 10 Jahre und mehr Wein stehend oder liegend lagern. Ob du deinen Wein stehend oder liegend lagern solltest, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Grundsätzlich gilt: Weinflaschen mit Naturkorken sollten immer liegend gelagert werden. Das hält den Korken feucht und verhindert, dass er austrocknet und schrumpft. Stehend gelagert, könnte Luft in die Flasche eindringen und den Wein oxidieren lassen. Weine mit Schraubverschluss, Glas- oder Synthetik-Korken können liegend oder stehend gelagert werden. Schaumwein, wie zum Beispiel Sekt, Champagner oder Prosecco solltest du immer im Stehen lagern – unabhängig von ihrem Verschluss. Durch die stehende Lagerung steigt weniger Kohlensäure nach oben, die sonst entweichen könnte. Die meisten Weine genießt du lieber sofort, anstatt sie lange zu lagern. Wein am richtigen Ort lagern. Wo dein Wein lagert, hat einen direkten Einfluss auf die Qualität und die Haltbarkeit des Weins. Ein ungeeigneter Lagerort kann den Alterungsprozess beschleunigen und den Geschmack beeinträchtigen. Der richtige Lagerort sorgt dafür, dass der Wein seine Aromen und seine Struktur über die Jahre optimal entwickeln kann. Wein im Keller lagern. Es muss nicht gleich ein ganzer Weinkeller sein. Aber Wein im Keller zu lagern, zum Beispiel in einem Weinregal, ist eine gute Idee. Im Keller herrschen in der Regel kühle und konstante Temperaturen und eine moderate Luftfeuchtigkeit. Eine stabile Temperatur zwischen 10 und 15 Grad Celsius ist ideal für die Weinlagerung. Eine hohe Luftfeuchtigkeit (zwischen 60 und 70 Prozent) hilft, den Korken feucht zu halten und minimiert das Risiko, dass Luft in die Flasche eindringt und der Wein schlecht wird. Im Keller ist es oft dunkel, sodass der Wein hier gut vor UV-Strahlen geschützt ist, die das Aroma des Weins beeinflussen können. Außerdem sind Keller in der Regel ruhig und frei von Vibrationen, was dabei hilft den Wein konstant zu lagern. Wein im Kühlschrank lagern. Kühlschränke eignen sich nur für eine kurzfristige Lagerung von Wein, da sie zu kalt und zu trocken sind. Zudem kann durch das permanente Öffnen und Schließen des Kühlschranks Licht zum Wein dringen und das Aroma und die Haltbarkeit beeinträchtigen. Weine, die bereits geöffnet sind oder die demnächst zum Trinken gedacht sind, kannst du aber problemlos im Kühlschrank aufbewahren. Wenn du keinen geeigneten Keller hast oder deinen Wein lieber in deinem Wohnbereich lagern möchtest, sind spezielle Weinkühlschränke ideal. Sie bieten konstante und für Wein geeignete Temperaturen sowie eine gleichbleibende Luftfeuchtigkeit. Sie sind so konzipiert, dass der Wein vor Erschütterungen und Vibrationen geschützt ist. Auch deshalb, weil ein Weinkühlschrank nicht so oft benutzt wird, wie ein herkömmlicher Kühlschrank. Das könnte dich auch interessieren:

Wein lagern

Wein lagern

Wein richtig lagern. So bewahrst du deine Weinflaschen richtig auf. Wer einen hochwertigen Wein gekauft hat, der noch reifen kann, sollte wissen, wie man Wein richtig lagert. Unter optimalen Bedingungen kann Wein sein volles Potenzial entfalten und an Komplexität gewinnen. Viele Weine sind natürlich schon trinkreif, wenn sie auf den Markt kommen und müssen nicht jahrelang aufbewahrt werden. Aber auch diese Weine sollten richtig gelagert werden, bevor wir sie trinken. Wein richtig lagern ist nicht schwer. Mit unseren fünf Tipps zur Weinlagerung lagert dein Wein optimal. Warum es wichtig ist, Wein richtig zu lagern. Weinliebhaber:innen wissen, eine richtige Weinlagerung ist wichtig, um Qualität und Geschmack des edlen Tropfens zu bewahren. Wein ist ein empfindliches Produkt, das auf verschiedene Bedingungen wie zum Beispiel Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Licht reagiert. Damit dein Wein nicht ungenießbar oder sogar schlecht wird, beachte unsere fünf einfachen Tipps zur Weinlagerung. 5 Bedingungen für die richtige Weinlagerung – unsere Tipps. Die richtige Lagerung von Wein ist entscheidend, um Qualität und Aroma langfristig zu bewahren. Diese fünf Faktoren brauchst du, um deinen Wein optimal zu lagern: Konstante und richtige Temperatur: Die ideale Lagertemperatur für Wein liegt zwischen 10 und 15 Grad Celsius. Temperaturschwankungen sollten vermieden werden, da sie den Reifeprozess des Weins negativ beeinflussen können. Vermeide deshalb die Lagerung von Flaschen in der Küche, Garage oder auf dem Balkon. Auch Abstellkammern sind keine idealen Orte, um eine konstante Temperatur für die Weinflaschen zu gewährleisten. Konstante und hohe Luftfeuchtigkeit: Eine Luftfeuchtigkeit von 60–70 Prozent ist ideal, um die Korken – insbesondere Naturkorken – feucht zu halten und das Eindringen von Luft in die Flasche zu verhindern. Zu trockene Luft lässt Naturkorken austrocknen, während zu feuchte Bedingungen Schimmelbildung fördern. Lagere deine Flaschen am besten im Weinkeller oder in einem Weinkühlschrank, wo eine hohe Luftfeuchtigkeit herrscht. Nutze gegebenenfalls einen Luftbefeuchter. Dunkle Räume: Lagere deine Flaschen Wein nicht dort, wo sie direktem Sonnenlicht (UV-Strahlung) oder künstlichem Licht ausgesetzt sind. Licht kann die chemischen Prozesse im Wein beschleunigen und ihn vorzeitig altern lassen. Ruhe und geringe Vibration: Weinflaschen sollten in einer ruhigen Umgebung gelagert werden, da Vibrationen die Sedimente im Wein stören und den Reifeprozess beeinträchtigen können. Saubere und geruchsarme Umgebung: Gerüche können den Wein beeinträchtigen, insbesondere Substanzen wie Farben, Reinigungsmittel oder intensiv riechende Lebensmittel. Der Raum, in dem die Weinflaschen gelagert werden, sollte sauber und frei von starken Gerüchen sein, die durch den Korken in den Wein eindringen könnten. Wein lagern – je länger desto besser? Nicht alle Weine sind dafür gemacht, lange gelagert zu werden. Viele Weißweine, Roséweine und leichtere Rotweine sind am besten, wenn sie jung getrunken werden. Ob ein Wein von einer längeren Lagerung profitiert, hängt von verschiedenen Faktoren ab: Qualität: Nur hochwertige Weine sind für eine lange Lagerung geeignet. Diese Weine werden oft aus den besten Trauben und in optimalen Bedingungen hergestellt. Sie haben das Potenzial, über Jahre hinweg an Komplexität und Tiefe zu gewinnen. Struktur: Weine, die für eine längere Lagerung geeignet sind, haben eine robuste Struktur. Das bedeutet, dass sie viele Tannine bei Rotweinen und einen hohen Säuregehalt bei Weißweinen, enthalten. Diese Struktur hilft ihnen, über die Jahre hinweg stabil zu bleiben, ihre Aromen und Texturen zu entwickeln und den Wein dadurch geschmacklich reicher und interessanter machen. Lagerbedingungen: Die richtigen Lagerbedingungen sind entscheidend für die Langzeitlagerung von Wein. Dazu gehören eine konstante Temperatur, eine hohe Luftfeuchtigkeit, Dunkelheit und geringe Vibrationen. Ohne diese optimalen Bedingungen kann der Wein seinen Geschmack und seine Qualität verlieren. Weisswein Rotwein Roséwein Schaum- und perlwein Lagerfähigkeit von Weinen – so lange können Weine gelagert werden. Die Lagerfähigkeit von Weinen variiert stark je nach Weinsorte, Lagerbedingungen und Qualität des Weins. Unter optimalen Bedingungen können Weine folgend gelagert werden. Weißwein einfache Qualität 1–2 Jahre mittlere Qualität 2–3 Jahre hohe Qualität 5 Jahre und mehr Rotwein einfache Qualität 2–3 Jahre mittlere Qualität 3–5 Jahre hohe Qualität 10 Jahre und mehr Roséwein einfache Qualität 1–2 Jahre mittlere bis hohe Qualität 2–3 Jahre Schaumwein einfache Qualität: Sekt, Prosecco 1–3 Jahre hohe Qualität: Champagner 5 Jahre und mehr Dessertwein einfache Qualität 3–5 Jahre hohe Qualität 10 Jahre und mehr Wein stehend oder liegend lagern. Ob du deinen Wein stehend oder liegend lagern solltest, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Grundsätzlich gilt: Weinflaschen mit Naturkorken sollten immer liegend gelagert werden. Das hält den Korken feucht und verhindert, dass er austrocknet und schrumpft. Stehend gelagert, könnte Luft in die Flasche eindringen und den Wein oxidieren lassen. Weine mit Schraubverschluss, Glas- oder Synthetik-Korken können liegend oder stehend gelagert werden. Schaumwein, wie zum Beispiel Sekt, Champagner oder Prosecco solltest du immer im Stehen lagern – unabhängig von ihrem Verschluss. Durch die stehende Lagerung steigt weniger Kohlensäure nach oben, die sonst entweichen könnte. Die meisten Weine genießt du lieber sofort, anstatt sie lange zu lagern. Wein am richtigen Ort lagern. Wo dein Wein lagert, hat einen direkten Einfluss auf die Qualität und die Haltbarkeit des Weins. Ein ungeeigneter Lagerort kann den Alterungsprozess beschleunigen und den Geschmack beeinträchtigen. Der richtige Lagerort sorgt dafür, dass der Wein seine Aromen und seine Struktur über die Jahre optimal entwickeln kann. Wein im Keller lagern. Es muss nicht gleich ein ganzer Weinkeller sein. Aber Wein im Keller zu lagern, zum Beispiel in einem Weinregal, ist eine gute Idee. Im Keller herrschen in der Regel kühle und konstante Temperaturen und eine moderate Luftfeuchtigkeit. Eine stabile Temperatur zwischen 10 und 15 Grad Celsius ist ideal für die Weinlagerung. Eine hohe Luftfeuchtigkeit (zwischen 60 und 70 Prozent) hilft, den Korken feucht zu halten und minimiert das Risiko, dass Luft in die Flasche eindringt und der Wein schlecht wird. Im Keller ist es oft dunkel, sodass der Wein hier gut vor UV-Strahlen geschützt ist, die das Aroma des Weins beeinflussen können. Außerdem sind Keller in der Regel ruhig und frei von Vibrationen, was dabei hilft den Wein konstant zu lagern. Wein im Kühlschrank lagern. Kühlschränke eignen sich nur für eine kurzfristige Lagerung von Wein, da sie zu kalt und zu trocken sind. Zudem kann durch das permanente Öffnen und Schließen des Kühlschranks Licht zum Wein dringen und das Aroma und die Haltbarkeit beeinträchtigen. Weine, die bereits geöffnet sind oder die demnächst zum Trinken gedacht sind, kannst du aber problemlos im Kühlschrank aufbewahren. Wenn du keinen geeigneten Keller hast oder deinen Wein lieber in deinem Wohnbereich lagern möchtest, sind spezielle Weinkühlschränke ideal. Sie bieten konstante und für Wein geeignete Temperaturen sowie eine gleichbleibende Luftfeuchtigkeit. Sie sind so konzipiert, dass der Wein vor Erschütterungen und Vibrationen geschützt ist. Auch deshalb, weil ein Weinkühlschrank nicht so oft benutzt wird, wie ein herkömmlicher Kühlschrank. Das könnte dich auch interessieren:

Kartoffeln lagern

Kartoffeln lagern

Kartoffeln lagern leicht gemacht. Mit diesen Tipps halten die Knollen bis zum Frühling. Kartoffeln gelten als bescheidenes Alltagsgemüse, sind aber in der Lagerung anspruchsvoll. Ist es zu kalt, werden sie süß, ist es zu warm, keimen sie. Richtig gelagert, sind die Knollen nach der Ernte jedoch mehrere Monate haltbar. Unsere Tipps zeigen, wie und wo Kartoffeln lange frisch bleiben. So bleiben Kartoffeln lange frisch. Kartoffeln werden am besten bei einer Temperatur von 4 °C bis 8 °C aufbewahrt. Ideal ist eine kühle, trockene und dunkle Umgebung. Wer Kartoffeln richtig lagern will, sollte darauf achten, dass sie ausreichend Luft bekommen. Feuchtigkeit und Licht sind zu vermeiden, da sie Fäulnis und Keimung fördern. Der klassische Lagerort war lange Zeit ein unbeheizter Kartoffelkeller, der diese Bedingungen optimal erfüllte. Tipp: Sind die Kartoffeln selbst geerntet, solltest du darauf achten, dass sie richtig trocken sind. Lass sie, wenn nötig, nach der Ente an einem luftigen Patz nachtrocknen, bevor du sie einlagerst. Beschädigte Kartoffeln sortierst du besser aus, sie sind nur für den direkten Verzehr geeignet. Kartoffeln lagern ohne Keller. Auch ohne Keller gibt es viele Möglichkeiten, Kartoffeln aufzubewahren. Ideal ist ein überdachter Platz auf dem Balkon oder der Terrasse – sofern es dort kühl und trocken ist, aber nicht zu kalt. Fallen die Temperaturen unter dem Gefrierpunkt, können Kartoffeln weich werden und schneller faulen. Du kannst die Knollen in eine mit Stroh ausgelegte Kiste legen, die sie vor Frost schützt. In der Wohnung eignen sich die Speisekammer, aber auch das Vorratsregal oder der Küchenschrank zur Kartoffellagerung. Wichtig ist, dass es am Lagerort in der Wohnung nicht zu warm und zu hell ist. Ab einer Temperatur von etwa 10 °C beginnen Kartoffeln zu keimen. Bei zu viel Licht wird die Schale grün und es bildet sich Solanin, ein natürliches Gift. Gut zu wissen. Solanin ist ein Stoff, den Pflanzen zur Abwehr von Fressfeinden produzieren und der für den Menschen unverträglich ist. Solanin kommt sowohl in der Schale als auch im Keim vor. Grüne Verfärbungen der Kartoffel weisen auf einen erhöhten Solaningehalt hin. Grün verfärbte Kartoffeln oder solche mit vielen und großen Keimen sollten daher nicht mehr verzehrt werden. Wenige, kurze Keime und kleine grüne Stellen sind kein Problem. Entferne die Keime, schneide die grünen Stellen großzügig weg und bereite die Kartoffeln wie gewünscht zu. Die Schale solltest du in diesem Fall aber besser nicht mitessen. Auf den Behälter kommt es an. Wer zum Kartoffellagern Behälter sucht, greift am besten zu einer Holzkiste mit Löchern oder einem Korb. Wichtig ist, dass die Kartoffeln dunkel und gut belüftetet aufbewahrt werden. Bedecke die Gefäße mit Papier oder Jute, damit die Knollen vor Licht geschützt sind. Auch in Papiertüten, Leinensäcken oder Jutesäcken lassen sich Kartoffeln aufbewahren. Diese Materialien sind luftdurchlässig, verhindern Staunässe und beugen Schimmelbildung vor. Kartons können ebenfalls verwendet werden, solange sie nicht verschlossen sind. Kartoffeln nicht mit Äpfeln lagern. Äpfel geben Ethylen ab, ein Reifegas. Es fördert bei Kartoffeln den Reifeprozess. Wenn Äpfel direkt neben Kartoffeln lagern, treiben diese also schneller aus und verderben. Lagere Kartoffeln und Äpfel deswegen nicht zusammen, sondern am besten in getrennten Räumen. Kartoffeln im Kühlschrank lagern: nur unter bestimmten Voraussetzungen. Rohe Kartoffeln gehören, wenn überhaupt, nur ganz kurz in den Kühlschrank. Dort ist es für die stärkehaltigen Knollen zu kalt. Bei Temperaturen unter 4 °C wandeln sie ihre Stärke langsam in Zucker um. Sie schmecken dann unangenehm süß und bekommen eine matschige Konsistenz. Anders verhält es sich mit gekochten Kartoffeln, die sich im Kühlschrank 2 bis 4 Tage halten. Geschälte Kartoffeln aufbewahren. Manchmal ist es praktisch und spart Zeit, Kartoffeln am Vortag zu schälen, etwa wenn du eine Party vorbereiten willst. Die geschälten Knollen lagerst du am besten im Kühlschrank. Lege die Kartoffeln in eine Schüssel mit kaltem Wasser und gib einen Schuss Essig oder Zitronensaft hinzu. Achte darauf, dass die Knollen vollständig mit Wasser bedeckt sind. Auf diese Weise aufbewahrt, bleiben die Kartoffeln etwa 1 bis 2 Tage frisch. Zum Weiterverarbeiten dann das Wasser abgießen, die Kartoffeln nach Bedarf trocken tupfen und nach Belieben kochen, braten oder in den Ofen schieben. Falls du Anregungen für Gerichte mit der leckeren Knolle suchst, helfen dir unsere Rezepte mit der Hauptzutat Kartoffel weiter. Kartoffeln einfrieren. Die Umwandlung von Stärke zu Zucker ist auch der Grund, warum du rohe Kartoffeln nicht wie Kürbis oder Rharbarber einfrieren kannst – sie sind aufgetaut dann ungenießbar. Möchtest du Kartoffeln einfrieren, müssen sie vorab gegart werden. Sie halten sich dann etwa 3 bis 6 Monate in der Tiefkühltruhe. Frühkartoffeln schnell verbrauchen. Frühkartoffeln nennt man Sorten, die vor dem Sommer, genauer gesagt vor dem 10. August, erntereif sind. Die nach diesem Datum geerntet werden, nennt man „Speisekartoffeln". Früh geerntete Kartoffeln schmecken besonders frisch und haben eine dünne Schale. Sie sind nicht so lange lagerfähig und sollten schnell verzehrt werden. Im Herbst geerntete Knollen lassen sich unter optimalen Bedingungen bis zum Frühjahr lagern. Häufig gestellte Fragen. Das könnte dich auch interessieren: Obst und Gemüse aufbewahren. Die optimale Lagerung. Obst und Gemüse lagern  Lebensmittel einfrieren. Wie Gemüse und Co. im Gefrierfach frisch bleiben. Lebensmittel einfrieren Zwiebeln schneiden. Der richtige Schnitt und wie du Tränen vermeidest. Zwiebeln schneiden

Wein lagern

Wein lagern

Wein richtig lagern – hilfreiche Tipps Nicht immer möchte man einen Wein sofort trinken. Aber wie wird Wein richtig gelagert? Dies hängt unter anderem von der Weinsorte und vom Verschluss des Weins ab. So lagerst du Weine mit Naturkorken am besten immer liegend. Grundsätzlich ist eine kühle, trockene und dunkle Weinlagerung empfehlenswert. Dafür benötigest du nicht unbedingt einen Weinkeller – ein paar Dinge gibt es dennoch zu beachten. Wir verraten dir, welche. Die wichtigsten Punkte bei der Weinlagerung: Wein dunkel lagern  Vermeide Lichteinstrahlung bei der Weinlagerung. Hierdurch kann der Wein sein Aroma verlieren. Wer keinen Keller hat, lagert den Wein einfach in einer Kiste. Wein kühl lagern  Zwischen 8 und 15 Grad fühlt sich Wein am wohlsten. Achte außerdem darauf, Weinflaschen keinen großen Temperaturschwankungen auszusetzen. Wein liegend lagern Bewahre den Wein nur wenige Wochen auf, kannst du ihn stehend lagern. Bei einer längeren Lagerzeit sollte er jedoch liegen. Dies ist insbesondere bei Weinen mit Naturkorken entscheidend. Wein trocken lagern  Achte auf eine optimale Luftfeuchtigkeit, damit kein Sauerstoff in den Wein gelangt und der Wein nicht verdirbt. Wein ruhig lagern  Vermeide Erschütterungen, um das Depot des Weines (aus Farb- und Gerbstoffen) nicht aufzuwirbeln. Dies kann sich negativ auf Reifeprozess und Geschmack auswirken.   Wie lange kann ich Wein lagern? Inhaltsstoffe  Je mehr Tannine  der Wein enthält, desto besser kann er gelagert werden. Weine mit einem optimalen Schwefelgehalt, pH-Wert oder Alkoholgehalt halten länger. Flaschengröße  Große Flasche kannst du tendenziell länger lagern, denn sie halten ihren Inhalt länger frisch als kleine Flaschen. auszusetzen. Fassart Im Barrique (Eichenfass) ausgebaute Weißweine und Rotweine sind generell länger haltbar und können besser eingelagert werden Weinsorte  Fruchtige Weißweine wie Silvaner oder Sauvignon Blanc eignen sich nicht für eine lange Aufbewahrung. Hochwertige Weißweinsorten wie trockener Riesling oder guter Chardonnay können hingegen auch noch 20 Jahre später getrunken werden. Ihr oft hoher Säuregehalt begünstigt eine längere Lagerung. Auch bei Rotweinen gibt es Unterschiede. Viele Sorten können jahrelang gelagert werden.   Rotwein lagern: Was ist dran am Mythos? Viele Weinfans denken, dass vor allem Rotweine nach einer langen Lagerung immer besser werden. Pauschal lässt sich dies jedoch nicht bestätigen. Dennoch gilt: Bordeaux-Weine sollten mindestens fünf Jahre gelagert werden. Diese Rotweine kannst du ohne Probleme mehrere Jahrzehnte im Weinkeller aufbewahren. Burgunder und Cabernet Sauvignon verkraften ebenfalls lange Lagerzeiten, da sie viele Gerbstoffe beinhalten. Diese haben eine konservierende Wirkung auf den Wein.   Offenen Wein lagern – gut gekühlt und gut verschlossen Kann Wein schlecht werden?  Ja, er kann – indem er oxidiert. Wer einen offenen Wein einige Tage lagern möchte, sollte die Flasche möglichst luftdicht verschließen und sie in den Kühlschrank stellen. Je mehr Wein noch in der Flasche enthalten ist, desto länger kannst du ihn aufbewahren. Trotzdem gilt: Verbrauche deinen Wein am besten so schnell wie möglich.

Nachhaltigere Produkte & Lieferketten

Nachhaltigere Produkte & Lieferketten

Unsere Erfolge & Ziele
Bei zertifizierten lieferketten. Unser Ziel ist es, zertifizierte Produkte für alle Menschen zugänglich zu machen. Daher achten wir entlang unserer Lieferkette auf ökologische und soziale Kriterien – von der Rohstoffbeschaffung bis hin zur Filiale. Zusätzlich engagieren wir uns gemeinsam mit unseren Lieferant:innen und anderen Akteur:innen 
dafür, die Lebens- und Arbeitsbedingungen entlang der Lieferkette zu verbessern. Zertifizierte Produkte ↓ Zertifizierte Rohstoffe ↓ Zertifizierte Produkte In unserem Sortiment findest du viele zertifizierte Artikel wie zum Beispiel Kaffee, Tee oder Schokolade. Zertifizierungen überprüfen, ob Rohstoffe unter der Einhaltung wirtschaftlicher, sozialer sowie ökologischer Standards und somit besseren Bedingungen für Menschen und Umwelt gewonnen wurden.  Regionale oder heimische Artikel Wir bieten über das Jahr und die Regionen hinweg mehr als 850 Produkte an, die mit dem Regionalfenster oder dem Deutschlandherz „Qualität aus Deutschland“ bzw. „Ernte aus Deutschland“ gekennzeichnet sind.1 Zudem beliefern uns in den meisten Filialen Bäckereien aus der Region täglich mit frischen Backwaren. Fairtrade-Artikel Wir bieten über das Jahr verteilt über 170 Produkte in unserem Standardsortiment und in unseren Aktionen an, die nach dem Fairtrade-Standard oder dem Fairtrade-Rohstoff-Programm für Kakao zertifiziert sind. Bio Kaffee 100 % unseres Kaffee-Eigenmarkensortiments2 sind seit Ende 2023 zertifiziert (Fairtrade, Rainforest Alliance oder Bio). Zertifizierte kakaohaltige Produkte 100 % unserer kakaohaltigen Eigenmarkenartikel mit einem Kakaoanteil von über 1 % sind zertifiziert (Fairtrade, Fairtrade-Rohstoffprogramm Kakao 
oder Rainforest Alliance). Zertifizierte Bananen und Ananas 100 % unserer Eigenmarken-Bananen und -Ananas sind Fairtrade-, Rainforest Alliance- oder nach anderen anerkannten Standards zertifiziert.   Zertifizierter Schwarz-, Grün- und Rooibostee 100 % unserer Eigenmarken-Schwarz-, Grün- und Rooibostee sowie
 über 95 % unserer Kräuter- und Früchtetees3 sind Fairtrade-, Bio- oder 
Rainforest Alliance-zertifiziert. Zertifizierte Rohstoffe Unsere Lieferant:innen verpflichten sich vertraglich, unsere verbindlichen ALDI SÜD Sozialstandards und produktspezifischen Nachhaltigkeitsanforderungen in der Produktion einzuhalten. Diese gelten nicht nur für unsere direkten Geschäftspartner:innen, sondern auch für deren Lieferant:innen und Produzent:innen. Zertifiziertes Palm(kern)öl In unseren Eigenmarkenartikeln setzen wir zu 100 % RSPO-zertifiziertes Palm(kern)öl ein. Zertifizierte Holz- und holzbasierte Produkte In unseren Eigenmarkenartikeln setzen wir zu 100 % zertifiziertes Holz oder Recyclingmaterial (FSC / PEFC / Blauer Engel) ein. Zertifizierte Baumwolle. Ziel: 100 % bis 2025 Über 90 % der eingesetzten Baumwolle ist zertifiziert. Dabei setzen wir auf Initiativen wie die „Better Cotton Initiative“ oder „Cotton made in Africa“ und auf ökologische Standards wie den Global Organic Textile Standard (GOTS) oder Organic Content Standard (OCS). Unser Ziel ist es, bis Ende 2025 für unsere Textilien auf 100 % zertifizierte Baumwolle umzustellen (z.B. Global Organic Textile Standard, Cotton made in Africa, Better Cotton). Soja aus entwaldungsfreiem Anbau4 Bis Ende 2025 möchten wir nur noch Soja aus entwaldungsfreiem Anbau4 einsetzen. ... dass unsere Eigenmarken-Bananen 
und -Ananas nach den renommierten Standards 
von Rainforest Alliance oder Fairtrade 
zertifiziert sind? Erfahre mehr darüber, wie wir 
für Transparenz und Nachhaltigkeit entlang unserer Lieferketten einsetzen. Lieferkette & Anbau Das könnte dich auch interessieren: Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz Als internationales Unternehmen setzen wir uns für die Achtung der Menschenrechte und der Umwelt entlang unserer Lieferketten ein und begrüßen daher ausdrücklich das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz. Erfahre mehr. Bestes aus der Region Wir bieten bevorzugt regionale Erzeugnisse an. Erfahre mehr über unser regionales Angebot und wie wir die heimische Landwirtschaft und lokale Lebensmittelproduzent:innen fördern. 1 Über das Jahr 2023 und die Regionen verteilt. Verfügbarkeit kann abweichen. 2 Sowie alle Artikel mit über 10 % Kaffeeanteil. 3 Mit mind. 50 % zertifiziertem Anteil und im Eigenmarkensortiment. 4 Zertifiziert (z.B. nach QS-Sojaplus) oder aus Herkunft mit vernachlässigbarem Entwaldungsrisiko.

Obst und Gemüse lagern

Obst und Gemüse lagern

Obst und Gemüse richtig aufbewahren. Vom Gemüsefach im Kühlschrank bis zum Keller: Lagerung leicht gemacht. Was muss man bei der Lagerung von Kartoffeln beachten? Gehören Tomaten in den Kühlschrank? Wie bleiben Äpfel lange knackig? Wer Obst und Gemüse optimal aufbewahrt, sorgt dafür, dass Geschmack, Nährstoffe und Vitamine erhalten bleiben und vermeidet Food Waste. So hältst du Obst und Gemüse zu Hause länger frisch – Tipps und Tricks. Aufbewahrung von Obst und Gemüse: Das gibt es zu beachten. Verschiedene Sorten frisches Obst- und Gemüse bevorzugen unterschiedliche Temperaturen. Während einige Sorten am besten im Kühlschrank aufbewahrt werden, bleiben andere bei Zimmertemperatur im Vorratsschrank oder im kühlen Keller länger frisch und aromatisch. Früchte und Gemüse sollte man am besten im Ganzen lagern. Angeschnittenes Obst oder Gemüse hält sich im Kühlschrank gut verschlossen in einer Dose oder plastikfrei in einer Schüssel, die mit einem Bienenwachstuch abgedeckt ist. Möchtest du Obst oder Gemüse länger lagern, ist das Einfrieren häufig eine sehr gute Alternative. Kann man Gemüse zusammen mit Obst lagern? Viele Obst-, aber auch einige Gemüsesorten setzen das Reifegas Ethylen frei. Früchte, die viel Ethylen produzieren, etwa Äpfel und Birnen, reifen auch nach der Ernte. Sie werden weicher und süßer. Das Reifegas lässt auch Lebensmittel in der Nähe schneller altern. Besonders betroffen sind ethylenempfindliche Lebensmittel wie Blattsalate, Gurken und Kohlrabi. Vereinfacht ausgedrückt: Viele Früchte bilden Ethylen und reifen nach. Die allermeisten Gemüsesorten können jedoch nicht nachreifen, sie werden stattdessen faulig und verderben. Auf Nummer sicher gehst du deshalb, wenn du Gemüse und Obst getrennt voneinander aufbewahrst. Diese Lebensmittel verströmen viel Ethylen: Äpfel Birnen Bananen Avocados Pfirsiche, Nektarinen, Aprikosen Zwetschgen, Pflaumen Tomaten Gut zu wissen. Alle Lebensmittel, die Ethylen freisetzen, reagieren selbst empfindlich auf das Reifegas. Deshalb solltest du sie lieber nicht zusammen aufbewahren. Du kannst diese Tatsache aber auch zum Vorteil nutzen. Wenn du Bananen, die noch grün und unreif sind, neben Äpfel lagerst, werden sie schneller reif. Sind die Bananen jedoch schon gelb und reif, solltest du sie besser nicht neben Äpfeln aufbewahren, denn dann verderben sie schneller. Optimale Lagerung von Gemüse. Die meisten Gemüsesorten, etwa Blattgemüse, Lauch und Brokkoli, sind im Kühlschrank sehr gut aufgehoben. Das Gemüsefach bietet ideale Bedingungen, um diese Sorten vor dem Austrocknen zu schützen. Karotten und Kohlrabi kannst du in ein feuchtes Tuch einwickeln, dann bleiben sie länger frisch. Wurzelgemüse wie Kartoffeln und Zwiebeln mögen es gerne dunkel, kühl und trocken. Ideal für die Lagerung ist ein Keller. Du kannst sie aber auch im Küchenschrank oder gut abgedeckt und vor Licht geschützt im Vorratsregal aufbewahren. Dieses Gemüse gehört nicht in den Kühlschrank: Auberginen Tomaten Knoblauch Kartoffeln Kürbis Zwiebeln Von Gurke bis Zwiebel: Tipps zur Gemüse-Aufbewahrung. Gurken bewahrst du am besten bei mäßigen Temperaturen auf. Ein kühler Kellerraum ist dafür ideal, es aber auch ein dunkler Platz im Vorratsregal. Hast du beides nicht, ist das Gemüsefach im Kühlschrank die nächstbeste Wahl. Optimale Temperatur zu Lagerung: 12–15 °C. Karotten mögen es dunkel, kühl – und ohne Frost. Sie bleiben länger frisch und knackig, wenn du das Blattgrün entfernst und sie dann in ein feuchtes Tuch eingewickelt im Gemüsefach des Kühlschranks lagerst. Optimale Temperatur zur Lagerung: 5 °C. Kartoffeln mögen es dunkel, trocken und kühl, aber nicht zu kalt. Bei niedrigen Temperaturen wandeln sie Stärke in Zucker um, was den Geschmack und ihre Konsistenz beeinflusst. Der Kühlschrank ist daher kein guter Ort, um darin Kartoffeln zu lagern. Ideal für die Aufbewahrung ist ein Keller. Du kannst sie aber auch im Küchenschrank oder gut abgedeckt und vor Licht geschützt im Vorratsregal aufbewahren. Optimale Temperatur zur Lagerung: 4–8 °C. Kohl – ob Rotkohl, Blumenkohl oder Brokkoli – ist im Gemüsefach des Kühlschranks gut aufgehoben. Bei Sorten mit äußeren Blättern gilt: diese zum Schutz an den Kohlköpfen lassen. Optimale Temperatur zur Lagerung: 2–4 °C. Kohlrabi ist im Kühlschrank gut aufgehoben. Noch besser hält er sich dort, wenn du ihn in ein feuchtes Tuch einwickelst. Die Blätter solltest du entfernen, da sie dem Kohlrabi Flüssigkeit entziehen. Optimale Temperatur zur Lagerung: 1–4 °C. Lauch hält im Kühlschrank etwa eine Woche. Beachte: Er überträgt Geruch und Aroma auf Lebensmittel in seiner Umgebung. Optimale Temperatur zur Lagerung: 1–2 °C. Paprika ist kälteempfindlicher als die meisten anderen Gemüsesorten. Perfekt ist eine Lagerung in einer dunklen Speisekammer. Du kannst Paprika aber auch im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahren. Optimale Temperatur zur Lagerung: 13 °C. Radieschen gehören in den Kühlschrank. Blattgrün entzieht dem Gemüse Wasser und lässt es schneller altern. Schneide es daher vor dem Lagern ab. Optimale Temperatur zur Lagerung: 1–2 °C. Salat reagiert je nach Sorte unterschiedlich, doch die meisten Blattsalate sind empfindlich und sollten so schnell wie möglich verzehrt werden. Bis dahin lagerst du sie am besten im Gemüsefach des Kühlschranks. Optimale Temperatur zur Lagerung: 1–2 °C. Tomaten mögen Zimmertemperatur wohl, bei Kälte verlieren sie schnell an Geschmack. Sonnenlicht lässt sie bei Bedarf etwas nachreifen. Da sie das Reifegas Ethylen ausströmen, sollten sie einzeln gelagert werden. Optimale Temperatur zur Lagerung: 12–16 °C. Zucchini hält sich im kühlen, dunklen Gemüsefach des Kühlschranks. In Gegenwart von Obst und Gemüse, das Ethylen abgibt, werden Zucchini schnell weich und fleckig. Optimale Temperatur zur Lagerung: 7–10 °C. Zwiebeln mögen es wie Kartoffeln dunkel, kühl und trocken. Ideal ist ein kalter Keller. . Aber auch ein dunkler Platz im Vorratsregal eignet sich gut. Lagere die Zwiebeln in einer Schale, nicht in einer Plastiktüte. Auch Netze sind gut geeignet. Optimale Temperatur zur Lagerung: 4–8 °C. Obst richtig lagern. Bei der Lagerung von Obst kann man sich an der Faustregel orientieren, dass Obstsorten aus wärmeren Regionen nicht im Kühlschrank, sondern besser bei Zimmertemperatur gelagert werden sollten. Heimische Obstsorten vertragen die Kälte im Kühlschrank meist besser. Auch der Reifegrad hat Einfluss auf die optimale Lagerung. Avocados zum Beispiel, die noch hart und unreif sind, bewahrst du am besten bei Zimmertemperatur auf, bis sie weich sind. Reife Avocados hingegen sind bis zum Verzehr oder zur Weiterverarbeitung im Kühlschrank gut aufgehoben. Das Gleiche gilt für Birnen. Welches Obst in den Kühlschrank gehört – und welches nicht. Viele Obstsorten sind für die Kühlschranklagerung ungeeignet. Insbesondere Früchte aus den Tropen wie Bananen, Mangos und Ananas reagieren empfindlich auf Kälte und sollten lieber bei Raumtemperatur aufbewahrt werden, um ihre Aromen zu bewahren​. Auch Zitrusfrüchte vertragen kalte Temperaturen nicht so gut. Sie verlieren im Kühlschrank an Geschmack. Einige Obstsorten lagerst du jedoch besser im Kühlschrank, um ihre Haltbarkeit zu verlängern. Dieses Obst ist im Kühlschrank gut aufgehoben: Äpfel Birnen (wenn sie reif sind) Beeren (Erdbeeren, Blaubeeren, Himbeeren) Kiwis Trauben Kirschen Pflaumen, Nektarinen, Pfirsiche (wenn sie reif sind) Von Ananas bis Zitrusfrucht: Tipps zur Aufbewahrung von Obst. Ananas lagerst du am besten wie die meisten exotischen Früchte, also auch Mango oder Papaya, bei Zimmertemperatur. Angeschnitten gehört sie allerdings in den Kühlschrank. Bewahre sie dort am besten in einem verschlossenen Behälter auf. Optimale Temperatur zur Lagerung: 12–16 °C. Äpfel halten sich am besten an einem kühlen, dunklen und gut durchlüfteten Ort, wie dem Kellerraum. Aber auch im Kühlschrank bleiben sie länger frisch und knackig. Äpfel reifen nach der Ernte nach und sondern Ethylen ab, lagere sie daher getrennt von anderen Früchten. Optimale Temperatur zur Lagerung: 3–4 °C. Avocados, die unreif sind, sollten bei Zimmertemperatur nachreifen. Das geht schneller, wenn du sie dabei in eine Papiertüte legst oder in Zeitungspapier einschlägst. Reife Avocados gehören in den Kühlschrank, am besten ins Gemüsefach. Auch angeschnittene Früchte solltest du im Kühlschrank in einer Dose aufbewahren. Den Kern dabei auf keinen Fall entfernen, da er Enzyme enthält, die für längere Haltbarkeit sorgen. Optimale Temperatur zur Lagerung: 10–15°C. Birnen, die reif sind, bleiben im Kühlschrank länger haltbar. Unreife Birnen mögen es dunkel und trocken im Keller oder im Vorratsregal. Birnen nehmen schnell Fremdgerüche an und sondern Ethylen ab, bewahre sie deshalb besser getrennt auf. Optimale Temperatur zur Lagerung: 0–5 °C. Bananen mögen keine Kälte und werden am besten hängend bei Zimmertemperatur gelagert. Liegen sie aufeinander, entstehen schneller Druckstellen und braune Flecken. Unser Tipp: Um die Banane länger frisch zu halten, umwickle den Strunk mit Frischhaltefolie. So kann dieser kein Ethylen mehr freigeben und die Banane reift langsamer. Optimale Temperatur zur Lagerung: 13–15 °C. Steinobst wie Kirschen, Pflaumen, Pfirsiche und Co. werden am besten innerhalb von zwei Tagen verzehrt. Bis zu einer Woche kannst du sie im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahren. Allerdings können sie dadurch an Aroma verlieren. Bei Zimmertemperatur reifen sie nach. Optimale Temperatur zur Lagerung: 2–4 °C. Beerenobst wie Erdbeeren, Himbeeren und Co. sind besonders empfindlich und sollte schnellstmöglich verzehrt werden. Bei einer Lagerung im Kühlschrank halten es sich maximal drei Tage. Optimale Temperatur zur Lagerung: 0–7 °C. Zitrusfrüchte, darunter Zitronen und Orangen gehören nicht in den Kühlschrank, da sie dort an Geschmack und Duft verlieren. Bewahre sie daher in möglichst heller Umgebung im Vorratsregal auf. Optimale Temperatur zur Lagerung: Zitronen 10–15 °C, Orangen 0–9 °C. Wenn du Bananen neben Äpfeln lagerst, reifen die Bananen schneller nach. Noch mehr Tipps zur Lagerung von Obst und Gemüse. Gemüse im Kühlschrank besser ohne Plastik aufbewahren: Entferne luftdichte Plastikverpackungen bei Obst und Gemüse, da sich dort Feuchtigkeit sammelt, die zu Schimmelbildung führen kann. Perforierte Kunststofftüten, Stoff- oder Netzbeutel hingegen sind zur Aufbewahrung gut geeignet. Stapelung vermeiden: Achte darauf, schweres Obst und Gemüse nicht auf empfindliches und leichtes zu legen, da es sonst zu Druckstellen und Beschädigungen kommt. Organizer: Spezielle Vorratsbehälter aus Glas oder Kunststoff erleichtern die Aufbewahrung im Kühlschrank. Ton – und Keramikbehälter bzw. Gitter- oder Bambusschalen sind gut für die Lagerung im Schrank oder in der Vorratskammer geeignet. Obst und Gemüse nicht waschen, bevor es in den Kühlschrank oder ins Regal kommt. Denn dadurch wird es schneller schlecht. Wasche es immer erst kurz vor dem Verzehr. Haltbarkeit von Obst und Gemüse: wenn es zu spät ist. Wenn du mehr Obst und Gemüse gekauft hast, als du verbrauchen kannst, musst du es nicht wegwerfen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Lebensmittel über Monate hinweg haltbar zu machen. Fast alle Obst- und Gemüsesorten lassen sich problemlos einfrieren. Auch die Verarbeitung zu Marmelade, Kompott oder Chutney ist eine gute Möglichkeit, größere Mengen Obst und Gemüse zu konservieren. Obst einkochen ist das ganze Jahr über möglich, Anregungen geben unsere Rezepte zum Einmachen. Eine weitere Möglichkeit der Haltbarmachung ist das Dörren oder Trocknen in einem speziellen Dörrautomaten oder im Backofen. Auch Gemüse zu fermentieren wird immer beliebter. Diese Konservierungstechnik setzt einen natürlichen Gärungsprozess in Gang und eignet sich besonders für harte Gemüsesorten wie Kohl, Radieschen, Kohlrabi oder Zwiebeln. Häufig gestellte Fragen zur Aufbewahrung von Gemüse. Das könnte dich auch interessieren:

Obst und Gemüse lagern

Obst und Gemüse lagern

Obst und Gemüse richtig aufbewahren. Vom Gemüsefach im Kühlschrank bis zum Keller: Lagerung leicht gemacht. Was muss man bei der Lagerung von Kartoffeln beachten? Gehören Tomaten in den Kühlschrank? Wie bleiben Äpfel lange knackig? Wer Obst und Gemüse optimal aufbewahrt, sorgt dafür, dass Geschmack, Nährstoffe und Vitamine erhalten bleiben und vermeidet Food Waste. So hältst du Obst und Gemüse zu Hause länger frisch – Tipps und Tricks. Aufbewahrung von Obst und Gemüse: Das gibt es zu beachten. Verschiedene Sorten frisches Obst- und Gemüse bevorzugen unterschiedliche Temperaturen. Während einige Sorten am besten im Kühlschrank aufbewahrt werden, bleiben andere bei Zimmertemperatur im Vorratsschrank oder im kühlen Keller länger frisch und aromatisch. Früchte und Gemüse sollte man am besten im Ganzen lagern. Angeschnittenes Obst oder Gemüse hält sich im Kühlschrank gut verschlossen in einer Dose oder plastikfrei in einer Schüssel, die mit einem Bienenwachstuch abgedeckt ist. Möchtest du Obst oder Gemüse länger lagern, ist das Einfrieren häufig eine sehr gute Alternative. Kann man Gemüse zusammen mit Obst lagern? Viele Obst-, aber auch einige Gemüsesorten setzen das Reifegas Ethylen frei. Früchte, die viel Ethylen produzieren, etwa Äpfel und Birnen, reifen auch nach der Ernte. Sie werden weicher und süßer. Das Reifegas lässt auch Lebensmittel in der Nähe schneller altern. Besonders betroffen sind ethylenempfindliche Lebensmittel wie Blattsalate, Gurken und Kohlrabi. Vereinfacht ausgedrückt: Viele Früchte bilden Ethylen und reifen nach. Die allermeisten Gemüsesorten können jedoch nicht nachreifen, sie werden stattdessen faulig und verderben. Auf Nummer sicher gehst du deshalb, wenn du Gemüse und Obst getrennt voneinander aufbewahrst. Diese Lebensmittel verströmen viel Ethylen: Äpfel Birnen Bananen Avocados Pfirsiche, Nektarinen, Aprikosen Zwetschgen, Pflaumen Tomaten Gut zu wissen. Alle Lebensmittel, die Ethylen freisetzen, reagieren selbst empfindlich auf das Reifegas. Deshalb solltest du sie lieber nicht zusammen aufbewahren. Du kannst diese Tatsache aber auch zum Vorteil nutzen. Wenn du Bananen, die noch grün und unreif sind, neben Äpfel lagerst, werden sie schneller reif. Sind die Bananen jedoch schon gelb und reif, solltest du sie besser nicht neben Äpfeln aufbewahren, denn dann verderben sie schneller. Optimale Lagerung von Gemüse. Die meisten Gemüsesorten, etwa Blattgemüse, Lauch und Brokkoli, sind im Kühlschrank sehr gut aufgehoben. Das Gemüsefach bietet ideale Bedingungen, um diese Sorten vor dem Austrocknen zu schützen. Karotten und Kohlrabi kannst du in ein feuchtes Tuch einwickeln, dann bleiben sie länger frisch. Wurzelgemüse wie Kartoffeln und Zwiebeln mögen es gerne dunkel, kühl und trocken. Ideal für die Lagerung ist ein Keller. Du kannst sie aber auch im Küchenschrank oder gut abgedeckt und vor Licht geschützt im Vorratsregal aufbewahren. Dieses Gemüse gehört nicht in den Kühlschrank: Auberginen Tomaten Knoblauch Kartoffeln Kürbis Zwiebeln Von Gurke bis Zwiebel: Tipps zur Gemüse-Aufbewahrung. Gurken bewahrst du am besten bei mäßigen Temperaturen auf. Ein kühler Kellerraum ist dafür ideal, es aber auch ein dunkler Platz im Vorratsregal. Hast du beides nicht, ist das Gemüsefach im Kühlschrank die nächstbeste Wahl. Optimale Temperatur zu Lagerung: 12–15 °C. Karotten mögen es dunkel, kühl – und ohne Frost. Sie bleiben länger frisch und knackig, wenn du das Blattgrün entfernst und sie dann in ein feuchtes Tuch eingewickelt im Gemüsefach des Kühlschranks lagerst. Optimale Temperatur zur Lagerung: 5 °C. Kartoffeln mögen es dunkel, trocken und kühl, aber nicht zu kalt. Bei niedrigen Temperaturen wandeln sie Stärke in Zucker um, was den Geschmack und ihre Konsistenz beeinflusst. Der Kühlschrank ist daher kein guter Ort, um darin Kartoffeln zu lagern. Ideal für die Aufbewahrung ist ein Keller. Du kannst sie aber auch im Küchenschrank oder gut abgedeckt und vor Licht geschützt im Vorratsregal aufbewahren. Optimale Temperatur zur Lagerung: 4–8 °C. Kohl – ob Rotkohl, Blumenkohl oder Brokkoli – ist im Gemüsefach des Kühlschranks gut aufgehoben. Bei Sorten mit äußeren Blättern gilt: diese zum Schutz an den Kohlköpfen lassen. Optimale Temperatur zur Lagerung: 2–4 °C. Kohlrabi ist im Kühlschrank gut aufgehoben. Noch besser hält er sich dort, wenn du ihn in ein feuchtes Tuch einwickelst. Die Blätter solltest du entfernen, da sie dem Kohlrabi Flüssigkeit entziehen. Optimale Temperatur zur Lagerung: 1–4 °C. Lauch hält im Kühlschrank etwa eine Woche. Beachte: Er überträgt Geruch und Aroma auf Lebensmittel in seiner Umgebung. Optimale Temperatur zur Lagerung: 1–2 °C. Paprika ist kälteempfindlicher als die meisten anderen Gemüsesorten. Perfekt ist eine Lagerung in einer dunklen Speisekammer. Du kannst Paprika aber auch im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahren. Optimale Temperatur zur Lagerung: 13 °C. Radieschen gehören in den Kühlschrank. Blattgrün entzieht dem Gemüse Wasser und lässt es schneller altern. Schneide es daher vor dem Lagern ab. Optimale Temperatur zur Lagerung: 1–2 °C. Salat reagiert je nach Sorte unterschiedlich, doch die meisten Blattsalate sind empfindlich und sollten so schnell wie möglich verzehrt werden. Bis dahin lagerst du sie am besten im Gemüsefach des Kühlschranks. Optimale Temperatur zur Lagerung: 1–2 °C. Tomaten mögen Zimmertemperatur wohl, bei Kälte verlieren sie schnell an Geschmack. Sonnenlicht lässt sie bei Bedarf etwas nachreifen. Da sie das Reifegas Ethylen ausströmen, sollten sie einzeln gelagert werden. Optimale Temperatur zur Lagerung: 12–16 °C. Zucchini hält sich im kühlen, dunklen Gemüsefach des Kühlschranks. In Gegenwart von Obst und Gemüse, das Ethylen abgibt, werden Zucchini schnell weich und fleckig. Optimale Temperatur zur Lagerung: 7–10 °C. Zwiebeln mögen es wie Kartoffeln dunkel, kühl und trocken. Ideal ist ein kalter Keller. . Aber auch ein dunkler Platz im Vorratsregal eignet sich gut. Lagere die Zwiebeln in einer Schale, nicht in einer Plastiktüte. Auch Netze sind gut geeignet. Optimale Temperatur zur Lagerung: 4–8 °C. Obst richtig lagern. Bei der Lagerung von Obst kann man sich an der Faustregel orientieren, dass Obstsorten aus wärmeren Regionen nicht im Kühlschrank, sondern besser bei Zimmertemperatur gelagert werden sollten. Heimische Obstsorten vertragen die Kälte im Kühlschrank meist besser. Auch der Reifegrad hat Einfluss auf die optimale Lagerung. Avocados zum Beispiel, die noch hart und unreif sind, bewahrst du am besten bei Zimmertemperatur auf, bis sie weich sind. Reife Avocados hingegen sind bis zum Verzehr oder zur Weiterverarbeitung im Kühlschrank gut aufgehoben. Das Gleiche gilt für Birnen. Welches Obst in den Kühlschrank gehört – und welches nicht. Viele Obstsorten sind für die Kühlschranklagerung ungeeignet. Insbesondere Früchte aus den Tropen wie Bananen, Mangos und Ananas reagieren empfindlich auf Kälte und sollten lieber bei Raumtemperatur aufbewahrt werden, um ihre Aromen zu bewahren​. Auch Zitrusfrüchte vertragen kalte Temperaturen nicht so gut. Sie verlieren im Kühlschrank an Geschmack. Einige Obstsorten lagerst du jedoch besser im Kühlschrank, um ihre Haltbarkeit zu verlängern. Dieses Obst ist im Kühlschrank gut aufgehoben: Äpfel Birnen (wenn sie reif sind) Beeren (Erdbeeren, Blaubeeren, Himbeeren) Kiwis Trauben Kirschen Pflaumen, Nektarinen, Pfirsiche (wenn sie reif sind) Von Ananas bis Zitrusfrucht: Tipps zur Aufbewahrung von Obst. Ananas lagerst du am besten wie die meisten exotischen Früchte, also auch Mango oder Papaya, bei Zimmertemperatur. Angeschnitten gehört sie allerdings in den Kühlschrank. Bewahre sie dort am besten in einem verschlossenen Behälter auf. Optimale Temperatur zur Lagerung: 12–16 °C. Äpfel halten sich am besten an einem kühlen, dunklen und gut durchlüfteten Ort, wie dem Kellerraum. Aber auch im Kühlschrank bleiben sie länger frisch und knackig. Äpfel reifen nach der Ernte nach und sondern Ethylen ab, lagere sie daher getrennt von anderen Früchten. Optimale Temperatur zur Lagerung: 3–4 °C. Avocados, die unreif sind, sollten bei Zimmertemperatur nachreifen. Das geht schneller, wenn du sie dabei in eine Papiertüte legst oder in Zeitungspapier einschlägst. Reife Avocados gehören in den Kühlschrank, am besten ins Gemüsefach. Auch angeschnittene Früchte solltest du im Kühlschrank in einer Dose aufbewahren. Den Kern dabei auf keinen Fall entfernen, da er Enzyme enthält, die für längere Haltbarkeit sorgen. Optimale Temperatur zur Lagerung: 10–15°C. Birnen, die reif sind, bleiben im Kühlschrank länger haltbar. Unreife Birnen mögen es dunkel und trocken im Keller oder im Vorratsregal. Birnen nehmen schnell Fremdgerüche an und sondern Ethylen ab, bewahre sie deshalb besser getrennt auf. Optimale Temperatur zur Lagerung: 0–5 °C. Bananen mögen keine Kälte und werden am besten hängend bei Zimmertemperatur gelagert. Liegen sie aufeinander, entstehen schneller Druckstellen und braune Flecken. Unser Tipp: Um die Banane länger frisch zu halten, umwickle den Strunk mit Frischhaltefolie. So kann dieser kein Ethylen mehr freigeben und die Banane reift langsamer. Optimale Temperatur zur Lagerung: 13–15 °C. Steinobst wie Kirschen, Pflaumen, Pfirsiche und Co. werden am besten innerhalb von zwei Tagen verzehrt. Bis zu einer Woche kannst du sie im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahren. Allerdings können sie dadurch an Aroma verlieren. Bei Zimmertemperatur reifen sie nach. Optimale Temperatur zur Lagerung: 2–4 °C. Beerenobst wie Erdbeeren, Himbeeren und Co. sind besonders empfindlich und sollte schnellstmöglich verzehrt werden. Bei einer Lagerung im Kühlschrank halten es sich maximal drei Tage. Optimale Temperatur zur Lagerung: 0–7 °C. Zitrusfrüchte, darunter Zitronen und Orangen gehören nicht in den Kühlschrank, da sie dort an Geschmack und Duft verlieren. Bewahre sie daher in möglichst heller Umgebung im Vorratsregal auf. Optimale Temperatur zur Lagerung: Zitronen 10–15 °C, Orangen 0–9 °C. Wenn du Bananen neben Äpfeln lagerst, reifen die Bananen schneller nach. Noch mehr Tipps zur Lagerung von Obst und Gemüse. Gemüse im Kühlschrank besser ohne Plastik aufbewahren: Entferne luftdichte Plastikverpackungen bei Obst und Gemüse, da sich dort Feuchtigkeit sammelt, die zu Schimmelbildung führen kann. Perforierte Kunststofftüten, Stoff- oder Netzbeutel hingegen sind zur Aufbewahrung gut geeignet. Stapelung vermeiden: Achte darauf, schweres Obst und Gemüse nicht auf empfindliches und leichtes zu legen, da es sonst zu Druckstellen und Beschädigungen kommt. Organizer: Spezielle Vorratsbehälter aus Glas oder Kunststoff erleichtern die Aufbewahrung im Kühlschrank. Ton – und Keramikbehälter bzw. Gitter- oder Bambusschalen sind gut für die Lagerung im Schrank oder in der Vorratskammer geeignet. Obst und Gemüse nicht waschen, bevor es in den Kühlschrank oder ins Regal kommt. Denn dadurch wird es schneller schlecht. Wasche es immer erst kurz vor dem Verzehr. Haltbarkeit von Obst und Gemüse: wenn es zu spät ist. Wenn du mehr Obst und Gemüse gekauft hast, als du verbrauchen kannst, musst du es nicht wegwerfen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Lebensmittel über Monate hinweg haltbar zu machen. Fast alle Obst- und Gemüsesorten lassen sich problemlos einfrieren. Auch die Verarbeitung zu Marmelade, Kompott oder Chutney ist eine gute Möglichkeit, größere Mengen Obst und Gemüse zu konservieren. Obst einkochen ist das ganze Jahr über möglich, Anregungen geben unsere Rezepte zum Einmachen. Eine weitere Möglichkeit der Haltbarmachung ist das Dörren oder Trocknen in einem speziellen Dörrautomaten oder im Backofen. Auch Gemüse zu fermentieren wird immer beliebter. Diese Konservierungstechnik setzt einen natürlichen Gärungsprozess in Gang und eignet sich besonders für harte Gemüsesorten wie Kohl, Radieschen, Kohlrabi oder Zwiebeln. Häufig gestellte Fragen zur Aufbewahrung von Gemüse. Das könnte dich auch interessieren:

ALDI SÜD macht sich für nachhaltigere Bananenlieferkette stark

ALDI SÜD macht sich für nachhaltigere Bananenlieferkette stark

ALDI SÜD macht sich für nachhaltigere Bananenlieferkette stark Kategorie: Nachhaltigkeit Mülheim a. d. Ruhr (16.04.2025)  Die Banane zählt zu den beliebtesten Obstsorten in Deutschland. ALDI SÜD setzt sich seit vielen Jahren für eine nachhaltigere Bananenlieferkette und eine faire Bezahlung für die Arbeiter:innen vor Ort ein. So sind alle bei ALDI SÜD verkauften Eigenmarken Bananen Fairtrade- oder Rainforest Alliance zertifiziert. Durch einen kooperativen Beschaffungsansatz sorgt ALDI SÜD zudem für stabile Abnahmemengen und Planungssicherheit entlang seiner Lieferkette. Passend zum Tag der Banane rückt ALDI SÜD sein Engagement für eine nachhaltigere Bananenlieferkette in den Fokus. So setzt sich das Unternehmen beispielsweise für die Zahlung fairer Löhne für die Arbeiter:innen vor Ort ein. Die Bananenpreise der Erzeuger:innen basieren dabei auf den von Fairtrade berechneten fairen Produktionskosten. Alle bei ALDI SÜD erhältlichen Eigenmarken Bananen sind bereits seit 2017 Fairtrade- oder Rainforest Alliance zertifiziert. Diese Standards stellen sicher, dass die strengen menschen- und umweltrechtlichen Anforderungen des Unternehmens entlang der Lieferkette eingehalten werden. Dazu zählen unter anderem geregelte Arbeitsbedingungen und die Förderung nachhaltiger Anbaumethoden. Mehr Transparenz und Planungssicherheit durch Open-Cost-Model ALDI SÜD verfolgt einen kooperativen Beschaffungsansatz für Bananen. Dieser wird auch bei der Beschaffung von Ananas und Avocados umgesetzt. Bei dem sogenannten Open-Cost-Model werden alle relevanten Kosten der Lieferant:innen und Produzent:innen wie Verpackungen und Logistik transparent gemacht, damit diese bei der Preisentwicklung berücksichtigt werden können. Auf diese Weise sichert ALDI SÜD eine faire Bezahlung für die Mitarbeiter:innen vor Ort, Kostentransparenz und stabile Abnahmemengen und schafft Planungssicherheit für seine Partner:innen. Kund:innen können sich über verschiedene Kanäle, wie die Webseite, Social Media oder direkt in der Filiale über das Engagement von ALDI SÜD informieren. Zusätzlich zeigt der Discounter aktuell einen neuen Erklärfilm zu seinem Einsatz für eine nachhaltigere Bananenlieferkette auf verschiedenen Kanälen.   Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

LEH und Deutscher Tierschutzbund: Stärkung einer tiergerechteren Geflügelfleischerzeugung

LEH und Deutscher Tierschutzbund: Stärkung einer tiergerechteren Geflügelfleischerzeugung

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt LEH und Deutscher Tierschutzbund: Stärkung einer tiergerechteren Geflügelfleischerzeugung  Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Bonn (08.03.2021) Die führenden Unternehmen des Lebensmitteleinzelhandels (LEH) in Deutschland haben sich in Gesprächen mit dem Deutschen Tierschutzbund zu einer tiergerechteren Geflügelfleischerzeugung bekannt. Gemeinsam haben Deutscher Tierschutzbund und LEH vereinbart, den Anteil der Produkte mit Haltungsstufe 3 und 4 in den nächsten zwei Jahren zu verdoppeln und bis Ende des Jahres 2026 rund 20% oder mehr ihrer Angebote umzustellen. Die führenden Unternehmen des LEH haben die einheitliche Haltungsform-Kennzeichnung für Produkte aus der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung 2019 erfolgreich im Markt eingeführt. Den Verbraucherinnen und Verbrauchern wird mit der einheitlichen Kennzeichnung eine klare Orientierung gegeben, gleichzeitig werden die Unterschiede im Sortiment transparent und nachvollziehbar gemacht. "Mit dem Mehrangebot in den beiden höchsten Stufen mit der 3 und 4 wird das Tierwohl im Geflügelsortiment gestärkt. Dieses Bekenntnis ist stark, auch mutig. Wir begrüßen das ausdrücklich. Das kann zudem Vorbild für mehr Tierschutz im gesamten Sortiment tierischer Produkte sein. Mit unserem zweistufigen Label ` Für mehr Tierschutz` schaffen wir gemeinsam mit dem beteiligten Handel Transparenz am Regal. Jetzt braucht es aber auch das Bekenntnis der Verbraucher*Innen, die Fleisch essen, an der Ladenkasse!" erklärt Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes. "Das gemeinsame Bekenntnis der Unternehmen des LEH und des Deutschen Tierschutzbundes ist ein wichtiger Schritt in Richtung mehr Tierwohl bei Geflügel", erklärt Dr. Alexander Hinrichs, Geschäftsführer der Gesellschaft zur Förderung des Tierwohls in der Nutztierhaltung mbH. "Mit der Haltungsform-Kennzeichnung werden derartige Schritte für die Verbraucher sichtbar und verständlich. Wir freuen uns sehr darüber, dass der Deutsche Tierschutzbund und der LEH hier konstruktiv und mit vereinten Kräften das Tierwohl in Deutschland voranbringen." Die Unternehmen des LEH haben in Gesprächen mit dem Deutschen Tierschutzbund ihre Absicht erklärt, im System der einheitlichen Haltungsform-Kennzeichnung den Anteil der Geflügelprodukte aus Programmen, die die Mindestanforderungen der Haltungsformstufen 3 und 4 in der Hähnchenhaltung gewährleisten, in enger Abstimmung mit den Geflügelvermarktern schrittweise zu erhöhen und den Verbraucherinnen und Verbrauchern anzubieten Unter Berücksichtigung der notwendigen Umstellungszeiträume in der Hähnchenhaltung streben sie daher an, den derzeitigen Anteil an entsprechend gekennzeichneten Hähnchenprodukten in ihren Märkten in den nächsten zwei Jahren zu verdoppeln und bis Ende des Jahres 2026 rund 20% oder mehr ihres Angebots auf Waren umzustellen, die mit den Haltungsformstufen 3 und 4 gekennzeichnet sind. Dazu gehören neben weiteren Standards z.B. Produkte aus der Einstiegs- und Premiumstufe des Labels „Für Mehr Tierschutz“ des Deutschen Tierschutzbundes oder auch Bio-zertifiziertes Geflügelfleisch.  Die unterzeichnenden Lebensmitteleinzelhändler wollen damit ein weiteres Bekenntnis zur Förderung einer tiergerechteren und nachhaltigeren Fleischerzeugung abgeben und Verbraucherinnen und Verbrauchern die Möglichkeit geben, Produkte aus verschiedenen Haltungsformstufen erkennen und erwerben zu können. Zugleich bietet dieses Bekenntnis eine verlässliche Perspektive für Landwirte, die an diesen Programmen teilnehmen oder beabsichtigen, dies künftig zu tun. Über die Haltungsform-Kennzeichnung Die Haltungsform-Kennzeichnung ist eine vierstufige Siegel-Klassifikation für tierische Erzeugnisse. Sie wurde im April 2019 eingeführt. Sie klassifiziert Tierwohl-Siegel und Programme entsprechend ihren Anforderungen an die Tierhalter und dem sich daraus ergebenden Tierwohl-Niveau. Die Kennzeichnung finden Verbraucher auf Verpackungen bei ALDI Nord, ALDI SÜD, EDEKA, Kaufland, LIDL, Netto Marken-Discount, PENNY und REWE. Die „Haltungsform“ steht weiteren Unternehmen offen. Die Gesellschaft zur Förderung des Tierwohls in der Nutztierhaltung mbH ist Trägerin der Haltungs- form-Kennzeichnung. Sie organisiert die korrekte Eingruppierung von Standards und Programmen in die Systematik dieses Haltungskennzeichens, überwacht die korrekte Anwendung und Umsetzung dieser Systematik und unterstützt die teilnehmenden Unternehmen in der Kommunikation gegenüber Öffentlichkeit und Verbrauchern. Vollständige Informationen zu den Kriterien der einzelnen Stufen erhalten Verbraucher auf der Webseite zur Haltungsform unter www.haltungsform.de.  Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

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