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Umwelt

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Umwelt Umwelt- und Klimaschutz wird bei uns großgeschrieben. Die ALDI Verpackungsmission, unser umfassendes Klimaschutzpaket und unser Einsatz für die Artenvielfalt sind wegweisend für die Branche. Wir achten darauf, den Wasserverbrauch entlang der gesamten Lieferkette gering zu halten, verzichten bei unseren Eigenmarken auf Mikroplastik und reduzieren Emissionen bei Logistik und Transport. Das tun wir für den Schutz der Umwelt Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Logistik

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Unsere Logistik – intelligent und umweltfreundlich In Deutschland wurden 2019 mehr als 20 Prozent aller Treibhausgasemissionen durch den Verkehr verursacht. Daher arbeiten wir bei ALDI SÜD stetig daran, unsere CO2-Emissionen im Transport zu senken. Das schaffen wir durch ein moderne und intelligente Logistik, die sich ständig weiterentwickelt. Unsere Aktivitäten Dank unserer Lkw-Flotte und der Zusammenarbeit mit Speditionen können wir unsere Kunden täglich mit allem versorgen, was sie benötigen. Damit die Lebensmittel knackfrisch und pünktlich in unseren Filialen eintreffen, brauchen wir ein ausgeklügeltes Logistiksystem. Dieses System stellt beispielsweise sicher, dass in unseren Logistikzentren immer ausreichend Waren vorhanden sind und diese termingerecht und umweltschonend zu unseren Filialen gelangen. Als Mitglied der Lean and Green Initiative und der Stiftung 2°- tauschen wir uns regelmäßig und branchenübergreifend mit anderen Unternehmen zu neuen Logistiklösungen aus, die gleichzeitig klimafreundlich und kosteneffizient sind. 2018 hat die Bundesvereinigung Logistik (BVL) ALDI SÜD mit dem zweiten Platz des „Nachhaltigkeitspreises Logistik“ ausgezeichnet – eine wichtige Anerkennung unseres Engagements auf unserem Weg zu mehr Klimaschutz. Für den Transport unserer Waren nutzen wir Mehrkammerfahrzeuge mit bis zu drei verschiedenen Temperaturbereichen. So können wir Produkte, die unterschiedlich gekühlt werden müssen, ganz einfach zusammen transportieren und sparen unnötige Streckenkilometer. Unsere Mitarbeiter schulen wir regelmäßig im kraftstoffsparenden Fahren. Daneben sorgen eine optimale Routenplanung und eine hohe Auslastung der Fahrzeuge dafür, dass wir möglichst wenig Kraftstoff verbrauchen. Als klimafreundliche Alternative zu Diesel-Fahrzeugen rollen seit 2018 vier Erdgas-Lkw zum täglichen Warentransport für ALDI SÜD durch Deutschlands Ballungsgebiete. Wir setzen die Lkw mit alternativer Antriebs-Technologie in München, Stuttgart und Düsseldorf ein. Im Vergleich zu Diesel lassen sich die CO2-Emissionen mit Erdgas-Antrieb um bis zu 16 Prozent reduzieren. Unsere Antriebs-Alternative ist außerdem leiser, verursacht 99 Prozent weniger Feinstaub und 70 Prozent weniger Stickoxide. Nach einer fünfjährigen Testphase soll sich zeigen, wie sich der Erdgas-Antrieb über einen langen Zeitraum bewährt hat. Alternative Antriebs-Technologien – Elektro-Lkw Seit 2018 haben wir einen E-Lkw, zur Belieferung von rund 50 ALDI SÜD Filialen im Ruhrgebiet getestet. Es handelt sich um den ersten Elektro-Lkw seiner Art, der im deutschen Lebensmittelhandel im Einsatz ist. Seit 2020 ist unser E-Lkw für rund 70 Filialen im Düsseldorfer Raum unterwegs. Dank Elektro-Antrieb rollt der Lkw ausgesprochen leise über die Straßen und sorgt so vor allem bei der langsamen Anfahrt an die Filiale für eine wesentlich geringere Geräuschkulisse. Der 40-Tonnen-Sattelzug hat noch mehr Vorteile: Elektrisch angetrieben, stößt er keine klimaschädlichen Abgase aus und kann dank eines integrierten Kälteaggregats problemlos auch gekühlte Lebensmittel transportieren. Die Batterie des Fahrzeuges wird ausschließlich mit Grünstrom aufgeladen, der aus erneuerbaren Energiequellen (z.B. Wasserkraft) in Deutschland, Österreich oder der Schweiz stammt. Mit voller Batterie hat der E-Lkw eine Reichweite von bis zu 120 Kilometern. Mehr Informationen zur Nutzung alternativer Antriebe in unserer intelligenten Logistik findest du auch auf unserem Blog. Ausgleich von verbleibenden Treibhausgasemissionen Trotz unserer Maßnahmen zur Verringerung des CO2-Ausstoßes ist eine völlig emissionsfreie Logistik derzeit nicht möglich. Deshalb erfassen wir die verbleibenden Emissionen, die bei Lkw-Transporten zwischen unseren Logistikzentren und denFilialen sowie durch unsere Dienstreisen entstehen – und gleichen sie durch zertifizierte Klimaschutzprojekte aus. Wir sind der erste Lebensmitteleinzelhändler in Deutschland, der klimaneutral handelt Nicht nur in der Logistik verringern unseren CO2-Ausstoß so weit wie möglich. Wir ergreifen auch in allen anderen Geschäftsbereichen Maßnahmen, um Treibhausgasemissionen zu vermeiden. Uns ist bewusst, dass uns das nicht sofort vollständig gelingen wird. Sämtliche nicht-vermeidbaren Treibhausgasemissionen kompensieren wir daher über zertifizierte Klimaschutzprojekte – seit 2019 sind wir der erste große deutsche Lebensmittelhändler, der klimaneutral handelt. Mehr erfahren Wir sind der erste Lebensmitteleinzelhändler in Deutschland, der klimaneutral handelt Nicht nur in der Logistik verringern unseren CO2-Ausstoß so weit wie möglich. Wir ergreifen auch in allen anderen Geschäftsbereichen Maßnahmen, um Treibhausgasemissionen zu vermeiden. Uns ist bewusst, dass uns das nicht sofort vollständig gelingen wird. Sämtliche nicht-vermeidbaren Treibhausgasemissionen kompensieren wir daher über zertifizierte Klimaschutzprojekte – seit 2019 sind wir der erste große deutsche Lebensmittelhändler, der klimaneutral handelt. Mehr erfahren Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Logistik

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Unsere Logistik – Modern und intelligent In Deutschland werden rund 20 % aller Treibhausgasemissionen durch den Verkehr verursacht.1 Daher arbeiten wir bei ALDI SÜD stetig daran, unsere CO₂-Emissionen im Transport zu senken – mit einer modernen und intelligenten Logistik, die sich ständig weiterentwickelt. Nachhaltigere Logistiklösungen ↓ Smarte Systeme ↓ Nachhaltigere Fahrzeuge ↓ Was versteht man unter nachhaltigerer Logistik? Die Logistik von Waren ist mit einem großen Energieaufwand verbunden – ein sinnvoller Bereich für nachhaltigere Maßnahmen, um Energie und CO₂ zu sparen. Optimale Routenplanung mit wenig Leerfahrten sowie Fahrzeuge mit alternativem Antrieb und verschiedenen Kältezonen schonen Ressourcen und verringern den Ausstoß von Treibhausgasemissionen. Auch eine klimafreundlichere Kühlung der Waren und eine nachhaltigere Lieferkette gehören zur grünen Logistik. Nachhaltigere Logistiklösungen. Dank unserer Lkw-Flotte und der Zusammenarbeit mit Speditionen können wir unsere Kund:innen täglich mit allem versorgen, was sie benötigen. Damit die Lebensmittel knackfrisch und pünktlich in unseren Filialen eintreffen, brauchen wir ein ausgeklügeltes Logistiksystem. Dieses System stellt beispielsweise sicher, dass in unseren Logistikzentren immer ausreichend Waren vorhanden sind und diese termingerecht und umweltschonender zu unseren Filialen gelangen. Als Mitglied der Lean and Green Initiative tauschen wir uns regelmäßig und branchenübergreifend mit anderen Unternehmen zu neuen Logistiklösungen aus, die gleichzeitig klimafreundlicher und kosteneffizient sind. 2018 hat die Bundesvereinigung Logistik (BVL) ALDI SÜD mit dem zweiten Platz des „Nachhaltigkeitspreises Logistik“ ausgezeichnet2 – eine wichtige Anerkennung unseres Engagements auf unserem Weg zu mehr Klimaschutz. Smarte Systeme & Mehrkammerfahrzeuge. Um unsere Waren energieeffizient in unsere Filiale zu transportieren, setzen wir nicht nur auf eine optimale Streckenplanung, sondern testen regelmäßig, inwieweit sich Lkw mit alternativen Antrieben für uns nutzen lassen. Für den Transport unserer Waren nutzen wir Mehrkammerfahrzeuge mit bis zu drei verschiedenen Temperaturbereichen. So können wir Produkte, die unterschiedlich gekühlt werden müssen, ganz einfach zusammen transportieren und sparen unnötige Streckenkilometer. Unsere Mitarbeiter:innen schulen wir regelmäßig im kraftstoffsparenden Fahren. Daneben sorgen eine optimale Routenplanung und eine hohe Auslastung der Fahrzeuge dafür, dass wir möglichst wenig Kraftstoff verbrauchen. Nachhaltigere Fahrzeuge: Erdgas-Lkw. Als klimafreundlichere Alternative zu Diesel-Fahrzeugen rollen seit 2018 drei Erdgas-Lkw zum täglichen Warentransport für ALDI SÜD durch Deutschlands Ballungsgebiete. Wir setzen die Lkw mit alternativer Antriebstechnologie in Stuttgart und Düsseldorf ein. Im Vergleich zu einem Diesel-Lkw lassen sich laut Fahrzeughersteller IVECO die CO₂-Emissionen mit Erdgasantrieb um bis zu 15 % reduzieren. Unsere Antriebs-Alternative ist außerdem leiser, verursacht 99 % weniger Feinstaub und 70 % weniger Stickoxide. ... dass ALDI SÜD in Deutschland einer der größten Betreiber von privaten Photovoltaikanlagen ist? Bereits zwei von drei ALDI SÜD Filialen produzieren Solarstrom, den wir nicht nur für unseren Filialbetrieb nutzen, sondern auch ins deutsche Stromnetz einspeisen. Erneuerbare Energien Das könnte dich auch interessieren: Foodwaste Wir bei ALDI SÜD wollen die Lebensmittelverschwendung auf ein Minimum reduzieren. Erfahre mehr über unsere Maßnahmen – und was du tun kannst. Green Brand Award Ausgezeichnet nachhaltig: Zum zweiten Mal haben wir das GREEN BRAND Gütesiegel erhalten. Erfahre mehr über unsere Auszeichnung als „grüne Marke“. 1 https://www.umweltbundesamt.de/daten/verkehr/emissionen-des-verkehrs#verkehr-belastet-luft-und-klima-minderungsziele-der-bundesregierung 2 https://www.umweltdialog.de/de/management/auszeichnungen/2018/Aldi-raeumt-ab.php

Foodwaste

Foodwaste

Food waste – Gemeinsam gegen Lebensmittelverschwendung Jedes Jahr landen  in Deutschland circa 11 Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll1. Der größte Teil davon lässt sich vermeiden. Wir bei ALDI SÜD wollen die Lebensmittelverschwendung auf ein Minimum reduzieren und setzen dazu eine Vielzahl von Maßnahmen um. Zudem motivieren wir unsere Kund:innen  dazu, Lebensmittel zu retten. Food Waste ↓ Ziele ↓ Maßnahmen ↓ Was ist eigentlich Food Waste? Food Waste sind alle Nahrungsmittel, die für den menschlichen oder tierischen Verzehr nicht mehr geeignet sind. In unseren Mülltonnen landen jedoch auch Lebensmittel, die noch genießbar sind. Das wollen wir ändern. Wir sorgen mit verschiedenen Maßnahmen und intelligenten Prozessen dafür, dass Lebensmittel erst gar nicht entsorgt werden müssen. Wir verkaufen Lebensmittel mit kleinen Makeln, die sonst schon während der Produktion aussortiert werden. Wir spenden Lebensmittel, die noch genießbar, aber unverkäuflich sind, an karitative Einrichtungen. Wir nehmen das Problem Food Waste aber nicht nur in unseren eigenen Filialen in den Blick, sondern auch in Privathaushalten, etwa mit Tipps, wie sich zu Hause Lebensmittelabfälle verringern lassen. Unser Ziel ist es, die Wertschätzung für Lebensmittel zu steigen, damit noch genießbare Nahrungsmittel nicht weggeworfen werden. In Deutschland landen pro Jahr 11 Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll. Das entspricht der Ladung von 275.000 Lastwagen. Food Waste entsteht entlang der gesamten Lebensmittelversorgungskette – von der Produktion über den Handel bis hin zu den privaten Haushalten. Laut Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)2 
fällt der größte Teil der Lebensmittelabfälle mit 59 Prozent (6,5 Millionen Tonnen) in Privathaushalten an. 17 Prozent (1,9 Millionen Tonnen) verursacht die Außer-Hausverpflegung, 15 Prozent (1,6 Millionen Tonnen) entstehen bei der Verarbeitung und 7 Prozent (0,8 Millionen Tonnen) entfallen auf den Handel. Was sind die drei am häufigsten weggeworfenen Lebensmittel? Laut Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) entfällt gut ein Drittel - ca. 35 Prozent - der vermeidbaren Lebensmittelabfälle auf frisches Obst und Gemüse. Etwa 13 Prozent des Food Waste in privaten Haushalten machen Brot und Backwaren aus, gefolgt von Getränken (ca. 12 Prozent) und Milchprodukten (ca. 9 Prozent).3 Wie entsteht Food Waste eigentlich? In Produktion, Handel und Gastronomie: Aussehen, Norm-Vorschriften oder Produktqualität genügen nicht den Ansprüchen Fehler bei der Ernte, Produktion, Verpackung, Transport oder Lagerung Falsche Kalkulation und zu große Portionen in Restaurants Essbare Bestandteile werden nicht mit verwertet Hohe, unvorhergesehene Ernteerträge und Überangebot eines Lebensmittels In Privathaushalten: Zu große Portionen Fehlender Überblick bei Lebensmittelvorräten Unüberlegte, spontane Einkäufe in hungrigem Zustand Fehler bei der Lebensmittellagerung Überschätzung des Haltbarkeitsdatums Warum müssen wir etwas gegen Food Waste tun? Weltweit landet etwa ein Drittel aller für den menschlichen Verzehr produzierten Lebensmittel nicht auf dem Teller, sondern in der Tonne. Diese Lebensmittelverschwendung ist nicht nur angesichts des Hungers auf der Welt ein großes Problem. Food Waste schadet auch dem Klima und treibt die Erderwärmung voran. Denn Anbau, Verarbeitung, Verpackung und Transport von Lebensmitteln verbrauchen kostbare und umweltbelastende Ressourcen. Wenn wir die weltweiten Auswirkungen betrachten, gelangen durch Food Waste rund 4,4 Milliarden Tonnen klimaschädlicher Treibhausgase in die Atmosphäre.4 Der verantwortungsvolle Umgang 
mit Lebensmitteln steckt in unserer Discounter-DNA. Pakt gegen Lebensmittelverschwendung: 
Wir sind dabei. Gemeinsam mit ALDI Nord und anderen Lebensmittelhändlern haben wir uns dem vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft initiierten Pakt gegen Lebensmittelverschwendung angeschlossen und verpflichten uns zur Einhaltung von 5 Pflichtzielen: Verringerung der Lebensmittelabfälle um 30 Prozent bis 2025 und 50 Prozent bis 2030 Weiterer Ausbau von Lebensmittelspenden Handeln nach dem Prinzip: 
1. Vermeiden, 2. Spenden, 3. möglichst wenig entsorgen Verantwortungsvoller Umgang mit Retouren Schulung des für den mit Warenumgang relevanten Personals Darüber hinaus werden ALDI SÜD und ALDI Nord mindestens acht Wahlpflichtmaßnahmen pro Kalenderjahr im eigenen Verantwortungsbereich bzw. an den Schnittstellen zu Lieferant:innen, Kund:innen und Spendenpartner:innen umsetzen. Food Waste Reduzieren: Unsere Meilensteine. Detaillierte Informationen zum Thema veranschaulicht dir unser Factsheet. Factsheet ansehen Von Anfang an: So Vermeiden wir Food Waste bei ALDI SÜD. Gezielte Planung Wir planen sorgfältig und nutzen ein intelligentes Bestellsystem, das automatisch die benötigte Ware erfasst. So stellen wir sicher, dass Lebensmittel frisch und am täglichen Bedarf orientiert verfügbar sind. Kurze Transportwege Eine ausgefeilte Logistik mit möglichst kurzen Transportwegen sowie eine optimierte Kühlkette verhindern Food Waste. Wir beliefern unsere Filialen täglich frisch mit Obst und Gemüse, wenn möglich aus der Region. Innovative Lebensmittel Einige unserer WHAT‘S-NEXT-Produkte tragen zur Lebensmittelrettung bei. Rettergut-Limonade aus aussortiertem Obst und Gemüse oder die Heldenbrot-Pasta aus alten Brotlaiben verhindern Food Waste – und machen unsere Kund:innen auf das Thema aufmerksam. Preisanreize schaffen Waren, die kurz vor dem Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums stehen,  bieten wir zu reduzierten Preisen an. Unser „-30 %“ Etikett haben wir vergrößert und um das Hinweis-Icon „Lebensmittel retten – Ich bin noch gut“ erweitert. Loses Obst Und Gemüse Wir führen seit 2016 loses Obst und Gemüse, um den Einkauf kleinerer Mengen zu erleichtern. Derzeit ist rund ein Drittel unseres Obst- und Gemüsesortiments unverpackt. Bis 2025 sollen es 40 % sein. Erfahre mehr über unsere #ALDIVerpackungsmission. Food Waste vermeiden: Mehr Informationen Krumme Dinger Unsere “Krummen Dinger” haben kleine Makel, schmecken aber prima! Warum wir auch Lebensmittel mit Schönheitsfehlern verkaufen. Krumme Dinger Lebensmittel Spenden Wir spenden unverkaufte Lebensmittel, die noch bedenkenlos verzehrt werden können, an karitative Einrichtungen. Damit helfen wir auch Menschen in Not. Lebensmittel spenden Lebensmittel retten Erfahre mehr darüber, was du zu Hause tun kannst, um noch genießbare Nahrungsmittel vor dem Mülleimer zu bewahren. Lebensmittel retten 1 Quelle: Bundesministerium für Ernährung und Wirtschaft | Studie Lebensmittelabfälle Deutschland 2 Quelle: https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/DE/_Ernaehrung/Lebensmittelverschwendung/Studie_GfK.html 3 Quelle: https://www.bmel.de/DE/themen/ernaehrung/lebensmittelverschwendung/gfk-studie.html 4 Quelle: https://www.fao.org/fileadmin/templates/nr/sustainability_pathways/docs/FWF_and_climate_change.pdf

ALDI SÜD wird noch frischer

ALDI SÜD wird noch frischer

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt ALDI SÜD wird noch frischer Kategorie: Unternehmen Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (02.08.2022) Als Erfinder des Discounts macht ALDI SÜD Frische für jeden leistbar. Mit dem intelligenten Logistikkonzept der Frischeplattform bündelt der Discounter die Obst- und Gemüselogistik an einem Standort. So werden die Zeit und der Weg vom Erzeuger bis auf den Tisch der Kundinnen und Kunden auf ein Minimum reduziert. Die Frischeplattform von ALDI SÜD sorgt für höchste Qualität und Warenverfügbarkeit im Obst- und Gemüseregal und das zum besten ALDI-Preis. Am 31. Juli hat die ALDI SÜD Frischeplattform in der Rhein-Main-Region ihren Betrieb aufgenommen. Vom Standort Ginsheim-Gustavsburg im Herzen der Region werden in Zukunft täglich über 300 ALDI SÜD Filialen von Papp Logistics als Partner mit frischem Obst und Gemüse versorgt. Das Konzept wurde im Rahmen eines Pilotprojekts in NRW getestet, das in Bezug auf die Standortauswahl wertvolle Erkenntnisse brachte. Wichtige Zusammenarbeit mit strategischen Partnern „Wir freuen uns, dass wir jetzt das Konzept der Frischeplattform in der bevölkerungsreichen Rhein-Main-Region ausrollen. Möglich wurde das nur, weil wir mit unseren Lieferanten seit vielen Jahren partnerschaftlich zusammenarbeiten und nun so ein Frischekonzept mit ihnen umsetzen konnten“, erklärt Uli Voigtsberger, Director Buying bei ALDI SÜD. In der Frischeplattform werden alle Dienstleistungen vom Warenimport über die Sortierung, Disposition und Qualitätskontrolle bis zur Auslieferung an die Regionalgesellschaften zentral gebündelt. Dadurch verkürzt der Discounter die Lieferkette und gestaltet seine Logistik effizienter, um noch mehr Frische und Qualität anzubieten. „Durch die direkte Zusammenarbeit mit Erzeugern im Ursprung erlangen wir außerdem vollständige Transparenz entlang der gesamten Supply Chain“, so Uli Voigtsberger. Daher plant ALDI SÜD auch für die Zukunft, das Konzept der Frischeplattform zeitnah in weiteren Regionen umzusetzen. Gemeinsam mit dem langjährigen Lieferanten Fruchtimport vanWylick als Partner wird eine weitere Frischeplattform voraussichtlich im Frühjahr 2023 in Nordrhein-Westfalen den Betrieb aufnehmen. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-SE & Co. oHG Johanna Krautwald, presse@aldi-sued.de

ALDI SÜD wird noch frischer

ALDI SÜD wird noch frischer

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt ALDI SÜD wird noch frischer Kategorie: Unternehmen Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (02.08.2022) Als Erfinder des Discounts macht ALDI SÜD Frische für jeden leistbar. Mit dem intelligenten Logistikkonzept der Frischeplattform bündelt der Discounter die Obst- und Gemüselogistik an einem Standort. So werden die Zeit und der Weg vom Erzeuger bis auf den Tisch der Kundinnen und Kunden auf ein Minimum reduziert. Die Frischeplattform von ALDI SÜD sorgt für höchste Qualität und Warenverfügbarkeit im Obst- und Gemüseregal und das zum besten ALDI-Preis. Am 31. Juli hat die ALDI SÜD Frischeplattform in der Rhein-Main-Region ihren Betrieb aufgenommen. Vom Standort Ginsheim-Gustavsburg im Herzen der Region werden in Zukunft täglich über 300 ALDI SÜD Filialen von Papp Logistics als Partner mit frischem Obst und Gemüse versorgt. Das Konzept wurde im Rahmen eines Pilotprojekts in NRW getestet, das in Bezug auf die Standortauswahl wertvolle Erkenntnisse brachte. Wichtige Zusammenarbeit mit strategischen Partnern „Wir freuen uns, dass wir jetzt das Konzept der Frischeplattform in der bevölkerungsreichen Rhein-Main-Region ausrollen. Möglich wurde das nur, weil wir mit unseren Lieferanten seit vielen Jahren partnerschaftlich zusammenarbeiten und nun so ein Frischekonzept mit ihnen umsetzen konnten“, erklärt Uli Voigtsberger, Director Buying bei ALDI SÜD. In der Frischeplattform werden alle Dienstleistungen vom Warenimport über die Sortierung, Disposition und Qualitätskontrolle bis zur Auslieferung an die Regionalgesellschaften zentral gebündelt. Dadurch verkürzt der Discounter die Lieferkette und gestaltet seine Logistik effizienter, um noch mehr Frische und Qualität anzubieten. „Durch die direkte Zusammenarbeit mit Erzeugern im Ursprung erlangen wir außerdem vollständige Transparenz entlang der gesamten Supply Chain“, so Uli Voigtsberger. Daher plant ALDI SÜD auch für die Zukunft, das Konzept der Frischeplattform zeitnah in weiteren Regionen umzusetzen. Gemeinsam mit dem langjährigen Lieferanten Fruchtimport vanWylick als Partner wird eine weitere Frischeplattform voraussichtlich im Frühjahr 2023 in Nordrhein-Westfalen den Betrieb aufnehmen. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-SE & Co. oHG Johanna Bril, presse@aldi-sued.de

Interaktive Rezepte gegen Lebensmittelverschwendung

Interaktive Rezepte gegen Lebensmittelverschwendung

Für die Lebensmittelrettung – Leckere Rezeptideen Die beiden Tomaten sind überreif, die Zitronenhälfte droht, auszutrocknen und der Nudelrest ist winzig? Das ist kein Grund, diese Lebensmittel einfach wegzuwerfen. Mit der Technologie von Plant Jammer machen wir es dir ab sofort leicht: Der kostenlose Service liefert dir passende Rezeptideen für übrig gebliebene Lebensmittel aus deinem Kühlschrank. So kannst du diese immer individuell verwerten, anstatt sie sinnlos zu entsorgen. Einfach, kreativ und ernährungsbewusst – massgeschneiderte Rezepte Das dänische Startup setzt bei seiner nachhaltigen Innovation auf künstliche Intelligenz. Mit ein paar Klicks lassen sich die vorhandenen Lebensmittel auswählen. Im Anschluss stellt die Technologie nachhaltige Rezepte zur Auswahl, in denen die Lebensmittelreste als Zutaten dienen. Die innovative, interaktive Technik erlaubt es sogar, das gewählte Rezept individuellen Ansprüchen anzupassen. Viele Produkte können durch Alternativen ersetzt werden. Zusätzlich lässt sich auswählen, ob die Rezepte vegetarisch, vegan oder glutenfrei sein sollen oder ob es Allergien zu beachten gibt.. Die interaktive Rezepte-Technologie schafft kreative Inspirationen in der Küche und sorgt so dafür, dass Lebensmittel nicht sinnlos entsorgt, sondern zu leckeren Gerichten verarbeitet werden. Zugleich trägt das Startup mit seiner Technologie dazu bei, Menschen bei einer ausgewogenen Ernährung unter die Arme zu greifen – denn das Unternehmen setzt sich für mehr pflanzlichen Konsum ein. Ein Großteil der Rezept-Vorschläge ist darauf abgestimmt. So unterstützt Plant Jammer unsere Kunden gleich in zweierlei Hinsicht dabei, ihren Alltag besser zu gestalten. Lebensmittel retten – wir machen mit Der Rezepte-Service von Plant Jammer erweitert unser Engagement zur Rettung von Lebensmitteln. Die Bandbreite an Maßnahmen reicht von der Preisreduzierung von Waren, bis hin zu Lebensmittelspenden an wohltätige Organisationen. Durch Aufklärung, Information und konkrete Angebote, wie die Technologie von Plant Jammer, möchten wir auch unsere Kunden für das Thema sensibilisieren und zum Mitmachen motivieren. Na, bist du neugierig geworden? Innovationen fördern – gemeinsam für die Umwelt Das dänische Startup Plant Jammer hat es Ende 2020 in das TechFounders Accelerator Programm geschafft. Mit dieser Initiative unterstützen wir seit 2019 innovative Startups, die an umweltschützenden und ressourcensparenden Ideen arbeiten. Wir geben den jungen Unternehmen unter anderem finanzielle Starthilfe und fördern die Weiterentwicklung ihrer Innovationen mit unserer Fach-Expertise. Ziel ist es, mehr Nachhaltigkeit in den Handel zu bringen. Die Bandbreite unseres Förderprogramms reicht von umweltfreundlichen Verpackungslösungen über Produkte aus Recyclingmaterialien bis zu Software, die einen nachhaltigen Alltag erleichtert. Mehr erfahren Innovationen fördern – gemeinsam für die Umwelt Das dänische Startup Plant Jammer hat es Ende 2020 in das TechFounders Accelerator Programm geschafft.  Mit dieser Initiative unterstützen wir seit 2019 innovative Startups, die an umweltschützenden und ressourcensparenden Ideen arbeiten. Wir geben den jungen Unternehmen unter anderem finanzielle Starthilfe und fördern die Weiterentwicklung ihrer Innovationen mit unserer Fach-Expertise. Ziel ist es, mehr Nachhaltigkeit in den Handel zu bringen. Die Bandbreite unseres Förderprogramms reicht von umweltfreundlichen Verpackungslösungen über Produkte aus Recyclingmaterialien bis zu Software, die einen nachhaltigen Alltag erleichtert. Mehr erfahren  Weitere Themen, die dich interessieren könnten

ALDI SÜD gewinnt Deutschen Verpackungspreis

ALDI SÜD gewinnt Deutschen Verpackungspreis

  ALDI SÜD gewinnt Deutschen Verpackungspreis Kategorie: Nachhaltigkeit Mülheim a. d. Ruhr (09.08.2023)  ALDI SÜD ist Gewinner des Deutschen Verpackungspreises 2023 in der Kategorie Nachhaltigkeit. Ausgezeichnet wurde die TANDIL 3-in-1 Box, die zu 92 Prozent aus Rezyklat1 besteht. Die Verpackung der TANDIL 3-in-1 Aktiv Caps und Color Caps besteht fast vollständig aus recyceltem Kunststoff aus dem Gelben Sack bzw. der Gelben Tonne und ist damit ein weiterer Meilenstein der ALDI Verpackungsmission. Dafür wurde ALDI SÜD nun erstmals mit dem Deutschen Verpackungspreis ausgezeichnet. „Wir arbeiten intensiv daran, die Verpackungen unserer Eigenmarken umweltfreundlicher zu gestalten und setzen dabei auch auf den Einsatz von recyceltem Material. Die TANDIL 3-in-1 Caps sind ein gutes Beispiel dafür, wie man den Materialkreislauf schließen kann. Wir freuen uns sehr, dass wir für diese innovative Verpackungslösung jetzt mit dem Deutschen Verpackungspreis ausgezeichnet wurden“, sagt Alexander Markov, Managing Director National Supply Chain Management bei ALDI SÜD. Markus Müller-Drexel, CEO des strategischen Partners Interseroh+, freut sich über das Erreichte. "Die TANDIL 3-in-1 Box ist Ergebnis unserer Partnerschaft und wir sind stolz, dass die gemeinsam entwickelte Verpackung diese bedeutende Auszeichnung erhält. Dieses Beispiel zeigt, dass es möglich ist, Materialkreisläufe zu schließen und eine echte Kreislaufwirtschaft zu etablieren." Seit fünf Jahren auf Verpackungsmission ALDI SÜD ist gemeinsam mit ALDI Nord seit 2018 auf Verpackungsmission und stellt seine Eigenmarken-Produktverpackungen auf den Prüfstand. Wo immer möglich, verzichtet oder reduziert ALDI Verpackungen oder optimiert diese im Sinne der Nachhaltigkeit. Die Verpackung der TANDIL 3-in-1 Caps entstand im Rahmen der strategischen Partnerschaft von ALDI und dem dualen System Interseroh+ des Kreislaufdienstleisters Interzero.ALDI SÜD ist gemeinsam mit ALDI Nord seit 2018 auf Verpackungsmission und stellt seine Eigenmarken-Produktverpackungen auf den Prüfstand. Wo immer möglich, verzichtet oder reduziert ALDI Verpackungen oder optimiert diese im Sinne der Nachhaltigkeit. Die Verpackung der TANDIL 3-in-1 Caps entstand im Rahmen der strategischen Partnerschaft von ALDI und dem dualen System Interseroh+ des Kreislaufdienstleisters Interzero. Der Deutsche Verpackungspreis Seit 1963 zeichnet der Deutsche Verpackungspreis herausragende kreative und intelligente Innovationen rund um die Verpackung aus. Die Preisträger werden einmal im Jahr in zehn Kategorien von einer unabhängigen Fach-Jury ermittelt. Ausrichter ist das Deutsche Verpackungsinstitut e. V. (dvi). 1 Ohne Etiketten, die verbleibenden acht Prozent sind Additive (z.B. Zusatzstoffe zur Stabilisierung des Materials) Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Gegen Food Waste

Gegen Food Waste

ALDI tut etwas gegen Lebensmittelverschwendung. Bevor sie auf dem Teller landen1, wird circa ein Drittel der produzierten Lebensmittel entsorgt. ALDI Nord und ALDI SÜD setzen sich seit vielen Jahren ein, um Lebensmittelverschwendung zu vermeiden und haben eine Zielvereinbarung unterschrieben mit dem Kern, Lebensmittelabfälle bis 2030 um 50 Prozent zu verringern. Lebensmittelverschwendung: Folgen und Maßnahmen. Die Folgen der Lebensmittelverschwendung sind ökologischer, ökonomischer und sozialer Art. Der Lebensmitteleinzelhandel ist zwar nach aktuellen Berechnungen nur für sieben Prozent2 der Lebensmittelabfälle in Deutschland verantwortlich, dennoch setzen ALDI Nord und ALDI SÜD seit vielen Jahren zahlreiche Maßnahmen um. Zum Beispiel die Beteiligung an dem Dialogforum Groß- und Einzelhandel des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) seit 2019. In diesem Rahmen und als Ergebnis dessen hat ALDI eine weitreichende Zielvereinbarung unterschrieben und verpflichtet sich mit Unterzeichnung auf die folgenden fünf Pflichtmaßnahmen, um Lebensmittelverschwendung oder Food Waste zu vermeiden. Verringerung der Lebensmittelabfälle um 30 Prozent bis 2025 und 50 Prozent bis 20303. Weiterer Ausbau von Lebensmittelspenden. Handeln nach dem Prinzip „Vermeiden => Spenden => Entsorgen“. Verantwortungsvoller Umgang mit Retouren. Schulung des Personals, welches für den Umgang mit Waren relevant ist. Zitat Julia Adou, Director National Sustainability bei ALDI SÜD: “Mit der Zielvereinbarung schaffen wir noch mehr Sichtbarkeit für das Thema Lebensmittelverschwendung. Auch wenn wir durch unsere Bemühungen der letzten Jahre schon viele positive Entwicklungen sehen können, werden wir hier nicht stehen bleiben und zukünftig gemeinsam mit unseren Lieferant:innen und Kund:innen weitere Möglichkeiten der Lebensmittelrettung ausschöpfen.“ Über diese Maßnahmen hinaus wird ALDI daher mindestens acht Wahlpflichtmaßnahmen pro Kalenderjahr im eigenen Verantwortungsbereich bzw. an den Schnittstellen zu Lieferant:innen, Kund:innen und Spendenpartner:innen umsetzen. Gemeinsam gegen Lebensmittelverschwendung: Lösungen. Bereits heute tritt ALDI stark gegen Lebensmittelverschwendung ein und setzt unter anderem folgende Maßnahmen um: Ein intelligentes Bestellvorschlagsystem und eine Optimierung der Kühlkette stellen sicher, dass Lebensmittel stets bedarfsorientiert und frisch verfügbar sind. Unter dem Namen „Krumme Dinger“ bietet ALDI Lebensmittel mit Schönheitsfehlern an, die den makellosen Artikeln geschmacklich in nichts nachstehen. Ware, die kurz vor dem Ablaufdatum steht, bietet ALDI zu einem reduzierten Preis an. Aussortierte Lebensmittel, die noch verzehrfähig sind, spendet ALDI in der Regel sozialen Einrichtungen wie Tafel Deutschland e.V. oder foodsharing e.V. ALDI sensibilisiert mit zahlreichen Maßnahmen seine Kund:innen für einen sorgsamen Umgang mit Lebensmitteln. ALDI Nord testet zudem seit dem Jahr 2023 in einigen Filialen die Kooperation mit der Organisation „Too Good To Go“.   ALDI nimmt seine ökologischen und sozialen Sorgfaltspflichten ernst. Wir denken, dass Lebensmittelverschwendung am effektivsten vermieden werden kann, wenn Handel, Produzent:innen und Verbraucher:innen gemeinsam gegen Food Waste antreten. Und die Politik kann den Rahmen schaffen, indem sie zum Beispiel Kaffeespenden von Steuern befreit und einfachere Kennzeichnungspflichten für Lebensmittelmittelspenden festlegt. WEITERE THEMEN, DIE DICH INTERESSIEREN KÖNNTEN: 1 Quelle: FAO: Global Food Losses and Food Waste 2 Quelle: Statistisches Bundesamt: Lebensmittelabfälle in Deutschland 3 Wie für alle unterzeichnenden Unternehmen vorgegeben, wird auch ALDI spätestens im Jahr 2024 für diese Maßnahme ein Basisjahr übermitteln.

ALDI unterzeichnet weitreichende Zielvereinbarung gegen Lebensmittelverschwendung

ALDI unterzeichnet weitreichende Zielvereinbarung gegen Lebensmittelverschwendung

ALDI unterzeichnet weitreichende Zielvereinbarung gegen Lebensmittelverschwendung Kategorie: Nachhaltigkeit Essen/Mülheim a. d. Ruhr (27.06.2023)  Gemeinsam gegen Food Waste: Im Rahmen einer Veranstaltung mit Bundesernährungsminister Cem Özdemir in Berlin haben Vertreter:innen von ALDI gemeinsam mit anderen Handelsunternehmen eine weitreichende Zielvereinbarung gegen Lebensmittelverschwendung unterschrieben. Kern der Vereinbarung ist das Ziel, die Lebensmittelabfälle bis 2030 um 50 Prozent zu verringern. Weltweit wird ca. ein Drittel der produzierten Lebensmittel entsorgt, bevor sie auf dem Teller landen1. Auch wenn der Lebensmitteleinzelhandel nach aktuellen Berechnungen nur für sieben Prozent2 der Lebensmittelabfälle in Deutschland verantwortlich ist, setzen ALDI Nord und ALDI SÜD seit vielen Jahren zahlreiche Maßnahmen um. So beteiligen sich die beiden Discounter seit 2019 an dem Dialogforum Groß- und Einzelhandel des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Als Ergebnis des Dialogforums wurde nun eine weitreichende Zielvereinbarung unterschrieben. Konkret verpflichtet sich ALDI mit Unterzeichnung auf fünf Pflichtmaßnahmen: Verringerung der Lebensmittelabfälle um 30 Prozent bis 2025 und 50 Prozent bis 2030.3 Weiterer Ausbau von Lebensmittelspenden. Handeln nach dem Prinzip „Vermeiden - Spenden - Entsorgen“. Verantwortungsvoller Umgang mit Retouren. Schulung der Mitarbeiter:innen in den Verkaufsstellen. Claudia Kinitz, Director Corporate Responsibility / Quality Assurance bei ALDI Nord, erklärt: „Mit unserer Unterschrift unterstreichen wir einmal mehr, dass ALDI seine ökologischen und sozialen Sorgfaltspflichten ernst nimmt. Der verantwortungsvolle Umgang mit Lebensmitteln steckt in unserer Discounter-DNA.“ Dr. Julia Adou, Director National Sustainability bei ALDI SÜD, ergänzt: „Mit der Zielvereinbarung schaffen wir noch mehr Sichtbarkeit für das Thema Lebensmittelverschwendung. Auch wenn wir durch unsere intensiven Maßnahmen der letzten Jahre schon viele positive Entwicklungen sehen können, werden wir hier nicht stehen bleiben und zukünftig gemeinsam mit unseren Lieferant:innen und Kund:innen weitere Möglichkeiten der Lebensmittelrettung ausschöpfen.“   Bereits heute zahlreiche Maßnahmen gegen Lebensmittelverschwendung Bereits heute setzt sich ALDI stark gegen Lebensmittelverschwendung ein und setzt u. a. folgende Maßnahmen um: Ein intelligentes Bestellvorschlagsystem und eine Optimierung der Kühlkette stellen sicher, dass Lebensmittel stets bedarfsorientiert und frisch verfügbar sind. Unter dem Namen „Krumme Dinger“ bietet ALDI Lebensmittel mit Schönheitsfehlern an, die den makellosen Artikeln geschmacklich in nichts nachstehen. Ware, die kurz vor dem Ablaufdatum steht, bietet ALDI zu einem reduzierten Preis an. Aussortierte Lebensmittel, die noch verzehrfähig sind, spendet ALDI in der Regel an die Tafel. Insgesamt kooperieren nahezu 100 Prozent der ALDI Filialen mit einer sozialen Einrichtung. ALDI sensibilisiert mit zahlreichen Maßnahmen seine Kund:innen für einen sorgsamen Umgang mit Lebensmitteln. ALDI Nord testet zudem seit dem Jahr 2023 in einigen Filialen die Kooperation mit der Organisation „Too Good To Go“. ALDI wies im Rahmen der Veranstaltung darauf hin, dass die Lebensmittelverschwendung am effektivsten reduziert werden kann, wenn Handel, Produzent:innen und Verbraucher:innen gemeinsam darauf hinarbeiten. Auch die Politik kann dazu beitragen, die Rahmenbedingungen für Lebensmittelspenden weiter zu vereinfachen – beispielsweise durch steuerbefreite Spenden von Kaffee und einfachere Kennzeichnungspflichten für Lebensmittelmittelspenden.   1 Quelle: FAO: Global Food Losses and Food Waste 2 Quelle: Statistisches Bundesamt: Lebensmittelabfälle in Deutschland 3 Wie für alle unterzeichnenden Unternehmen vorgegeben, wird auch ALDI spätestens im Jahr 2024 für diese Maßnahme ein Basisjahr übermitteln. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Startup bringt neuen Rezepte-Service für übrig gebliebene Lebensmittel auf die ALDI SÜD Webseite

Startup bringt neuen Rezepte-Service für übrig gebliebene Lebensmittel auf die ALDI SÜD Webseite

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Startup bringt neuen Rezepte-Service für übrig gebliebene Lebensmittel auf die ALDI SÜD Webseite Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (20.07.2021)  ALDI SÜD engagiert sich gegen Lebensmittelverschwendung und fördert seit 2019 innovative Startups. Dazu gehört auch Plant Jammer, die seit letztem Jahr Teil des ALDI Accelerator-Programms sind. Das dänische Startup hat eine Technologie entwickelt, die Verbrauchern hilft, passende Rezepte für Lebensmittelreste aus dem eigenen Kühlschrank zu finden. ALDI SÜD bringt diesen innovativen Service mit Verwertungstipps ab sofort kostenlos auf seine Webseite aldi-sued.de. Eine Handvoll Pilze, ein paar Röschen Blumenkohl oder ein Rest Nudeln? In wohl jedem Kühlschrank finden sich hin und wieder übrig gebliebene Lebensmittel. Oft landen diese nach einigen Tagen im Abfall, weil sie nicht rechtzeitig verarbeitet wurden. Die Idee des Startups Plant Jammer ändert das: Ein Algorithmus schlägt Rezepte vor, in denen die vom Nutzer angegebenen Lebensmittelreste als Zutaten für leckere Gerichte dienen. ALDI SÜD integriert diesen nachhaltigen Service nun kostenlos auf seiner Webseite. Kinderleicht und nachhaltig: „Leere deinen Kühlschrank“ Mit der intelligenten Technologie von Plant Jammer gelangt jeder mit wenigen Klicks zu seinem ernährungsbewussten Rezept. Auf der Startseite geben die Nutzer alle Lebensmittel an, die sie verwerten möchten. „Außerdem können sie bestimmen, ob die Rezepte vegetarisch, vegan oder glutenfrei sein sollen“, erklärt Michael Haase, CEO und Gründer von Plant Jammer. „Auch Allergien werden bei der Vorauswahl auf Wunsch berücksichtigt.“ Daraufhin zeigt die Seite verschiedene Rezeptvorschläge mit Foto und Zutatenliste. Der Clou: Das gewählte Rezept lässt sich noch weiter individualisieren. Die Zutatenmenge passt sich der angegebenen Anzahl der Portionen an und viele der aufgelisteten Zutaten können durch ein alternatives Produkt ausgetauscht werden. Ressourcenschonende Innovation Im Rahmen des TechFounders Accelerator-Programms unterstützt ALDI SÜD das dänische Startup Plant Jammer beim Einstieg in den deutschen Markt. Das Jungunternehmen ist eines von vielen Startups, die der Discounter unter anderem finanziell, beim Marketing und mit seiner Fach-Expertise in der Weiterentwicklung fördert. Im Fokus stehen dabei stets nachhaltige Konzepte und Lösungen, die Umwelt und Ressourcen schonen. „Das Food-Tech-Startup Plant Jammer hat uns mit seinem nachhaltigen Ansatz und der nutzerfreundlichen Umsetzung überzeugt“, erklärt Nina Kurth, Managerin Corporate Responsibility bei ALDI SÜD. „Dank der kreativen Technologie, die das Unternehmen entwickelt hat, bieten wir unseren Kunden jetzt eine einfache Möglichkeit, übrig gebliebene Lebensmittel sinnvoll zu verwerten.“ Engagement für Lebensmittelrettung und eine bewusste Ernährung Der unkomplizierte Service ist ein weiteres Instrument mit dem ALDI SÜD für die Lebensmittelwertschätzung eintritt. Seit Frühjahr 2020 ist der Discounter Mitglied im Dialogforum Groß- und Einzelhandel, das durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) initiiert wurde. Damit verpflichtet sich ALDI SÜD zur Reduzierung von Lebensmittelverschwendung und bekräftigt erneut sein Bekenntnis zum UN-Nachhaltigkeitsziel, die Menge der weggeworfenen Lebensmittel bis 2030 weltweit zu halbieren. Zugleich ergänzt der interaktive Rezepte-Finder das Engagement des Discounters für eine bewusste Ernährung. ALDI SÜD bietet bereits jetzt ein umfassendes, stetig wachsendes Angebot an Bio-Produkten sowie vegetarischen und veganen Lebensmitteln, um seine Kundinnen und Kunden bei einer ausgewogenen Ernährung zu unterstützen. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Nastaran Amirhaji Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

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