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Gesichtsmaske selber machen

Gesichtsmaske selber machen

Gesichtsmaske selber machen. Tu dir was Gutes – mit DIY-Masken für jeden Hauttyp. Hallo frischer Teint – bye-bye Winterhaut! Hol deine strapazierte Haut aus dem Winterschlaf und mach sie wieder fit für den Frühling! Ob fettige, trockene oder unreine Haut, jetzt heißt es: pflegen und stärken. Gönn dir Self Care pur mit unseren Gesichtsmasken zum Selbermachen. Die meisten Zutaten hast du vielleicht sogar schon zu Hause! Probier’s gleich aus! Vorteile von selbst gemachten Gesichtsmasken. Warum sind selbst gemachte Gesichtsmasken so beliebt? Zum Beispiel, weil sie blitzschnell angerührt sind und aus wenigen und dafür natürlichen Zutaten bestehen. Das macht sie auch für sensible Haut so attraktiv. Sie sind umweltfreundlich, denn sie produzieren keinen Verpackungsmüll . Außerdem sind sie eine preiswerte Alternative zu Drogerieartikeln. Die Vorbereitung. Bevor du dich deiner Beauty-Kur für dein Gesicht widmest, bereite alles, was du dafür brauchst, in Ruhe vor. Nimm dir Zeit, denn nicht nur deine Haut, sondern auch deine Seele soll sich bei deiner Wellnessprozedur richtig schön entspannen. Da man für Geschichtsmasken zum Selbermachen natürliche Zutaten braucht, achte darauf, dass du nur frische Zutaten verwendest. So kannst du dir sicher sein, dass noch alle wichtigen Nährstoffe enthalten sind. Auch deine Seele soll sich richtig schön entspannen. Das Auftragen. Reinige dein Gesicht vor dem Auftragen der Maske mit einem sanften Waschgel und warmem Wasser. Nur mit einer gereinigten Haut können die Inhaltsstoffe der Masken richtig gut wirken. Beim Auftragen solltest du deine Augenpartien aussparen, denn die Haut um die Augen ist besonders empfindlich. Erfrischender Tipp: Lege dir, während die Maske einwirkt, je eine Gurkenscheibe auf deine Augen. Die Maske sollte nicht länger als 30 Minuten auf der Haut bleiben und anschließend mit warmem Wasser und sanften Bewegungen abgespült werden. Gesichtsmasken selber machen: Diese Hausmittel tun deiner Haut gut. Frische Gurke, ein Esslöffel Quark und ein Spritzer Zitronensaft – fertig sind die Zutaten für eine wohltuende Gesichtsmaske zum Selbermachen. Doch nicht jedes Hausmittel eignet sich für jeden Hauttyp. Es ist wichtig, dass du nur Zutaten verwendest, die auch wirklich zu deiner Haut passen. Aber welche Hausmittel passen zu deiner Haut? Dazu gibt es eine ganz einfache Regel, die du dir gut merken kannst: Ist deine Haut eher fettig oder Typ Mischhaut, solltest du auf fettarme Produkte wie zum Beispiel Gurken, Tomaten oder Früchte zurückgreifen. Hast du trockene und anspruchsvolle Haut, solltest du besser reichhaltige Zutaten wie Avocado, Eigelb und Milchprodukte verwenden. Du kannst auch eine Gesichtsmaske gegen Pickel selber machen. Hierfür eignet sich Kokosöl besonders gut. Allerdings nur, wenn du trockene Haut hast. Bei fettiger Haut ist eine Honig-Gesichtsmaske zum Selbermachen die bessere Alternative. Honig soll desinfizierend und entzündungshemmend wirken. Gesichtsmaske selber machen: Rezept für trockene Haut. Du möchtest eine Gesichtsmaske selber machen, die deiner trockenen Haut guttut? Alles, was du dafür brauchst, sind Avocado, Honig und Joghurt. Zutaten für die Avocadomaske: ½ Avocado 1 TL Honig 2 EL Joghurt, Natur Um diese Gesichtsmaske selber zu machen, brauchst du nur das Fruchtfleisch aus der Avocado zu lösen und mit einer Gabel zerquetschen. Den Honig und den Joghurt dazugeben und den Feuchtigkeitsmix auf dem gereinigten Gesicht gut verteilen. Lass die Maske 15 Minuten einwirken. Wische sie danach mit einem sauberen Tuch vorsichtig ab und spüle die Reste mit lauwarmem Wasser ab. Goodbye unreine Haut: Gesichtsmaske selber machen gegen Pickel. Diese Gesichtsmaske eignet sich gut für unreine Haut, ist schnell gemacht und duftet herrlich nach Apfel und Honig. Zutaten für die Quark-Honig-Maske: 1 Apfel 2 EL Quark 1 EL Honig Den Apfel schälen, entkernen, würfeln und anschließend pürieren. Das Apfelpüree mit dem Quark und dem Honig verrühren und auf die gereinigte Gesichtshaut auftragen. Du kannst die Maske 30 Minuten einwirken lassen. Spüle das Gesicht danach mit lauwarmem Wasser ab. Gesichtsmaske selber machen für Kinder. Auch Kinder haben Spaß an einem kurzweiligen Wellnessprogramm zu Hause. Und bei dieser Gesichtsmaske zum Selbermachen bekommen Naschkatzen gleich spitze Ohren. Zutaten für die Schoko-Kokos-Maske: 2 TL Kokosöl 1 TL Kakaopulver 1 TL Honig Das Kokosöl auf dem Herd leicht erwärmen, das Kakaopulver einrühren, abkühlen lassen und den Honig hineingeben. Vor dem Auftragen testen, ob die Mischung nicht zu heiß ist. Jetzt den süßen Mix vorsichtig auf dem Gesicht mit den Fingern verteilen und zehn Minuten einwirken lassen. Anschließend die Maske mit einem feuchten Lappen abnehmen. Mach dein Zuhause zum Beauty-Spa. Das könnte dich auch interessieren:

Gesichtsmaske selber machen

Gesichtsmaske selber machen

Gesichtsmaske selber machen. Tu dir was Gutes – mit DIY-Masken für jeden Hauttyp. Hallo frischer Teint – bye-bye Winterhaut! Hol deine strapazierte Haut aus dem Winterschlaf und mach sie wieder fit für den Frühling! Ob fettige, trockene oder unreine Haut, jetzt heißt es: pflegen und stärken. Gönn dir Self Care pur mit unseren Gesichtsmasken zum Selbermachen. Die meisten Zutaten hast du vielleicht sogar schon zu Hause! Probier’s gleich aus! Vorteile von selbst gemachten Gesichtsmasken. Warum sind selbst gemachte Gesichtsmasken so beliebt? Zum Beispiel, weil sie blitzschnell angerührt sind und aus wenigen und dafür natürlichen Zutaten bestehen. Das macht sie auch für sensible Haut so attraktiv. Sie sind umweltfreundlich, denn sie produzieren keinen Verpackungsmüll . Außerdem sind sie eine preiswerte Alternative zu Drogerieartikeln. Die Vorbereitung. Bevor du dich deiner Beauty-Kur für dein Gesicht widmest, bereite alles, was du dafür brauchst, in Ruhe vor. Nimm dir Zeit, denn nicht nur deine Haut, sondern auch deine Seele soll sich bei deiner Wellnessprozedur richtig schön entspannen. Da man für Geschichtsmasken zum Selbermachen natürliche Zutaten braucht, achte darauf, dass du nur frische Zutaten verwendest. So kannst du dir sicher sein, dass noch alle wichtigen Nährstoffe enthalten sind. Auch deine Seele soll sich richtig schön entspannen. Das Auftragen. Reinige dein Gesicht vor dem Auftragen der Maske mit einem sanften Waschgel und warmem Wasser. Nur mit einer gereinigten Haut können die Inhaltsstoffe der Masken richtig gut wirken. Beim Auftragen solltest du deine Augenpartien aussparen, denn die Haut um die Augen ist besonders empfindlich. Erfrischender Tipp: Lege dir, während die Maske einwirkt, je eine Gurkenscheibe auf deine Augen. Die Maske sollte nicht länger als 30 Minuten auf der Haut bleiben und anschließend mit warmem Wasser und sanften Bewegungen abgespült werden. Gesichtsmasken selber machen: Diese Hausmittel tun deiner Haut gut. Frische Gurke, ein Esslöffel Quark und ein Spritzer Zitronensaft – fertig sind die Zutaten für eine wohltuende Gesichtsmaske zum Selbermachen. Doch nicht jedes Hausmittel eignet sich für jeden Hauttyp. Es ist wichtig, dass du nur Zutaten verwendest, die auch wirklich zu deiner Haut passen. Aber welche Hausmittel passen zu deiner Haut? Dazu gibt es eine ganz einfache Regel, die du dir gut merken kannst: Ist deine Haut eher fettig oder Typ Mischhaut, solltest du auf fettarme Produkte wie zum Beispiel Gurken, Tomaten oder Früchte zurückgreifen. Hast du trockene und anspruchsvolle Haut, solltest du besser reichhaltige Zutaten wie Avocado, Eigelb und Milchprodukte verwenden. Du kannst auch eine Gesichtsmaske gegen Pickel selber machen. Hierfür eignet sich Kokosöl besonders gut. Allerdings nur, wenn du trockene Haut hast. Bei fettiger Haut ist eine Honig-Gesichtsmaske zum Selbermachen die bessere Alternative. Honig soll desinfizierend und entzündungshemmend wirken. Gesichtsmaske selber machen: Rezept für trockene Haut. Du möchtest eine Gesichtsmaske selber machen, die deiner trockenen Haut guttut? Alles, was du dafür brauchst, sind Avocado, Honig und Joghurt. Zutaten für die Avocadomaske: ½ Avocado 1 TL Honig 2 EL Joghurt, Natur Um diese Gesichtsmaske selber zu machen, brauchst du nur das Fruchtfleisch aus der Avocado zu lösen und mit einer Gabel zerquetschen. Den Honig und den Joghurt dazugeben und den Feuchtigkeitsmix auf dem gereinigten Gesicht gut verteilen. Lass die Maske 15 Minuten einwirken. Wische sie danach mit einem sauberen Tuch vorsichtig ab und spüle die Reste mit lauwarmem Wasser ab. Goodbye unreine Haut: Gesichtsmaske selber machen gegen Pickel. Diese Gesichtsmaske eignet sich gut für unreine Haut, ist schnell gemacht und duftet herrlich nach Apfel und Honig. Zutaten für die Quark-Honig-Maske: 1 Apfel 2 EL Quark 1 EL Honig Den Apfel schälen, entkernen, würfeln und anschließend pürieren. Das Apfelpüree mit dem Quark und dem Honig verrühren und auf die gereinigte Gesichtshaut auftragen. Du kannst die Maske 30 Minuten einwirken lassen. Spüle das Gesicht danach mit lauwarmem Wasser ab. Gesichtsmaske selber machen für Kinder. Auch Kinder haben Spaß an einem kurzweiligen Wellnessprogramm zu Hause. Und bei dieser Gesichtsmaske zum Selbermachen bekommen Naschkatzen gleich spitze Ohren. Zutaten für die Schoko-Kokos-Maske: 2 TL Kokosöl 1 TL Kakaopulver 1 TL Honig Das Kokosöl auf dem Herd leicht erwärmen, das Kakaopulver einrühren, abkühlen lassen und den Honig hineingeben. Vor dem Auftragen testen, ob die Mischung nicht zu heiß ist. Jetzt den süßen Mix vorsichtig auf dem Gesicht mit den Fingern verteilen und zehn Minuten einwirken lassen. Anschließend die Maske mit einem feuchten Lappen abnehmen. Mach dein Zuhause zum Beauty-Spa. Das könnte dich auch interessieren:

Geschenkkorb Ideen

Geschenkkorb Ideen

Geschenkkorb-Ideen für jeden Anlass. Verschenke Freude im Korb mit diesen Ideen. Ein Korb voller kleiner Geschenke und Delikatessen: Liebevoll gepackte Geschenkkörbe passen zu jedem Anlass, vom Geburtstag bis zur Einweihungsfeier. Und weil nur das hineinkommt, was zu den Vorlieben und dem Geschmack der Beschenkten passt, ist es eine besonders persönliche Überraschung. Wir zeigen dir, wie du einen Präsentkorb zusammenstellst und geben dir jede Menge Ideen für individuelle Geschenkkörbe. Für Genießer ↓ Zur Geburt ↓ Für Verliebte ↓ Wellness und Fitness ↓ Mehr Ideen ↓ Von der Idee zum fertigen Geschenkkorb: So geht’s. Thema wählen: Überlege dir, was der/die Beschenkte deines Geschenkkorbs besonders mag. Entscheide dich für ein klares Thema für den Korb, passend zum Anlass. Das kann saisonal bedingt sein, wie ein Weihnachtskorb, oder an einem Hobby orientiert, wie zum Beispiel ein Fitness-Korb. So bekommt jeder Geschenkkorb eine eigene Geschichte und die Produkte harmonieren miteinander. Der Korb: Auch wenn es Geschenkkorb heißt, darfst du bei der Verpackung deiner Geschenke gerne kreativ sein. Statt eines Korbs eignen sich je nach Anlass und Geschmack auch andere große Behältnisse wie Holzkisten, große Schalen, eine Geschenkbox, Schachtel oder schöne Stofftasche. Sogar ein Metalleimer oder ein großer Blumentopf können zu einem Präsentkorb werden, wenn du darin Garten-Geschenke präsentierst. Das Füllmaterial: Füllmaterial hat in einem Präsentkorb nicht nur eine schützende Funktion für die Produkte – es gehört mit zur schmückenden Verpackung. Verwende am besten umweltfreundliches Füllmaterial wie zerkleinertes Seidenpapier, Holzwolle, Stroh oder zerknülltes Recyclingpapier. Das sieht natürlich aus und bietet festen Halt für all die Leckereien und Geschenke, damit diese nicht im Korb herumrutschen. Nicht zu viel einpacken: Setze beim Inhalt deines Geschenkkorbs auf Qualität statt Quantität! Einige wenige, sorgfältig ausgewählte Produkte, die besonders gut zum Geschmack der/des Beschenkten passen, sind besser als ein überladener Korb. So kannst du die Köstlichkeiten und Geschenke besser arrangieren und präsentieren. Zusammenstellung: Sorge beim Zusammenstellen deines Präsentkorbs für eine ausgewogenen Mischung verschiedenartiger Produkte. Eine Geschenkidee für Kochfans wäre beispielsweise eine Kombination aus süßen und herzhaften Spezialitäten, Getränken, aber auch Gewürzen oder Küchenutensilien. Und auch Pflegeprodukte und Accessoires sind eine schöne Überraschung. Persönliche Note: Egal ob dein Geschenkkorb für Familienmitglieder, Freund:innen oder Kolleg:innen gedacht ist, zum Geburtstag oder zur Verabschiedung: Personalisiere den Korb mit einer handgeschriebenen Karte und individuell ausgewählten Produkten, die eine persönliche Geschichte oder eine Vorliebe der/des Beschenkten aufgreifen. Das zeigt, dass du dir wirkliche Gedanken gemacht hast. Feinkost-Geschenkkorb: Ideen für Genießer. Ein ganzer Korb voller Köstlichkeiten: Stelle einen echten Gourmet-Präsentkorb zusammen. Was kommt alles hinein? Jede Menge Spezialitäten, am besten edel verpackt. Eine gut umsetzbare Idee sind Geschenkkörbe für verschiedene Länderküchen, zum Beispiel mit Wein, Parmesan, Schinken und Antipasti aus Italien oder aromatischen Gewürzen, Ölen und Saucen aus Fernost. Vielleicht stellst du auch Delikatessen für ein gemeinsames Picknick zusammen: ein gutes Brot, Aufstriche und Pasteten – und dazu ein Wein, ein paar Gläser und eine Decke. Dekoriere deinen Feinkost-Präsentkorb passend zum Thema, zum Beispiel in den Farben der Landesflaggen oder romantisch mit Blumen. Geschenkkorb zur Geburt. Du bist zu einer Baby-Party eingeladen und suchst noch nach dem passenden Geschenk? So ein Präsentkorb für Babys ist vor allem eine gute Idee für Gruppengeschenke. So verhindert ihr Dopplungen und könnt den Eltern wirklich helfen. Denn neben süßen Stramplern, Kuscheldecken, Baby-Spielzeug und Foto-Geschenken dürfen in den Geschenkkorb auch ganz praktische Produkte wie ein Fieberthermometer, eine weiche Bürste und Pflegeprodukte hinein. Und sogar Windeln und Pflegetücher machen Freude. Snacks und Babybrei kommen zwar erst etwas später wirklich zum Einsatz, können aber gerne schon einmal vor der Geburt „vorgekostet“ werden. Geschenkkorb-Ideen für Verliebte. Jedes Paar ist anders, und deswegen sieht auch jeder Geschenkkorb für Verliebte ein bisschen anders aus. Klassisch-romantisch wird es mit Pralinen, Wein und Rosen. Verliebte Hobbygärtner:innen freuen sich vielleicht über Saatmischungen, die ganze Blumenwiesen erblühen lassen und Filmfans erinnern sich bei Popcorn, rotem Samt und Filmmusik an das erste gemeinsame Kino-Date. Du und dein Lieblingsmensch düst in jeder freien Minute mit dem Fahrrad durchs Land? Wie wäre es mit einer Rückleuchte in Herzform und einem Müsliriegel? Romantische Ideen für den Geschenkkorb, ob für den Jahrestag oder Valentinstag, dürfen und sollen gerne ganz persönlich und kreativ sein. Wellness und Fitness: Geschenkkorb fürs Wohlbefinden. Für ein Spa-Urlaub ist keine Zeit? Dann sind entspannende Wellness-Geschenke genau das Richtige! Duftende Pflegeöle, Cremes, Badezusätze und wohltuende Gesichtsmasken sorgen für Freude und Entspannung. Ergänze die Pflegeprodukte um schöne Bad-Artikel wie Badeschwämme und flauschige Handtücher. Wenn für dich auch Sport und Fitness zum Wohlbefinden dazugehören, dann verwandle deinen Wellness-Korb doch im Handumdrehen in einen Fitness-Geschenkkorb – mit ausgewählten Fitness-Produkten und -Snacks. Noch mehr Ideen für kreative Geschenkkörbe und Geschenkboxen. Schokoladen-Geschenkbox: Eine Idee für Chocoholics. Neben süßen Leckereien wie Pralinen dürfen auch herbe und salzige Sorten Schokolade, Schokoladen-Likör oder Überraschungen wie eine pflegende Gesichtsmaske mit Schokoladen-Aroma hinein. Geschenkkorb aus dem Urlaub: Limoncello aus Italien, ein Mokka-Kännchen aus der Türkei oder würzige Lakritz-Spezialitäten aus Dänemark: Beim Reisen kommen die Ideen für deinen Geschenkkorb von ganz allein. Geschenkkorb-Idee für Koch-Fans: Kochen ist für viele Hobby und Leidenschaft. Mit kleinen Küchenhelfern, einer individuell gestalteten Schürze oder einem Geschenkgutschein von ALDI kannst du ihnen sicher viel Küchen-Freude bereiten. Saisonale Präsentkörbe: Ob zu Ostern, Erntedank oder Weihnachten – Geschenkkörbe lassen sich perfekt saisonal zusammenstellen. Dekoriere deinen Korb dem Anlass entsprechend, zum Beispiel mit Tannenzweigen, bunten Blättern oder Blumen. Fußball-Geschenkkorb: Eine Geschenkidee zur Europameisterschaft oder zum Geburtstag eines Fußballfans: Mit lokalem (oder internationalem) Bier, Trikot, Trillerpfeife, Snacks und Theaterschminke für den perfekten Stadion-Look. Korb zur Hochzeit: Mit den Lieblingssnacks der Brautleute oder Produkten, die an den Ort ihres Kennenlernens erinnern – zum Beispiel an das Freibad, die Disko oder den Kroatien-Urlaub. Firmengeschenke: Geschenkboxen für die Mitarbeitenden, für Kund:innen oder Geschäftspartner:innen sind eine schöne Idee. Regionale Köstlichkeiten oder die eigene Produktpalette bieten sich besonders an. Wein-Präsentkorb: Wie wäre es mit einem Geschenkkorb für eine Weinverkostung? Darin finden sich zum Beispiel exquisite Weine und Sekt, Gläser, Wasser, Knabbereien und Käse. Das könnte dich auch interessieren:

Zeit für dich

Zeit für dich

Zeit für dich. Beauty und Wellness für Haut, Haare und Seele. Zeit, die wir uns nehmen, ist Zeit, die uns etwas gibt. Manchmal fällt es uns gar nicht so leicht, Zeit für uns selbst frei zu halten: Der Alltag hat uns fest im Griff und die To Do’s scheinen manchmal wichtiger als alles andere. Hier findest du Inspirationen, die dich dazu motivieren, auch mal bewusst Zeit für dich zu nehmen. Wellness und Sport. Joggen macht auch im Winter Spaß. Frische Luft und entspannte Laufstrecke – Joggen im Winter hat viele Vorteile. Mit unseren 5 Tipps wird dein Training zum puren Vergnügen. Entdecke das Laufen in einzigartiger Atmosphäre. Mach dir deine eigene Duftkerze. Ein schönes Glas, alte Kerzen oder Kerzenreste und ein aromatisch duftendes Öl: Mehr brauchst du nicht, um deine eigene Duftkerze herzustellen. Unsere Anleitung zeigt dir Schritt für Schritt wie es geht.. 5 Tipps für deine Neujahrsvorsätze. Mit dem Rauchen aufhören, mehr Zeit mit der Familie verbringen, weniger arbeiten? Egal welche Vorsätze du fürs neue Jahr hast, mit unseren Tipps setzt du sie auch wirklich in die Tat um. Dein Blumenkranz für die Haare. So bindest und stylst du coole Sommerkränze selbst. Du willst deine Körperhaltung verbessern? Eine gute Haltung tut nicht nur dem Rücken gut, auch deine Seele kann davon profitieren. Wir zeigen dir, welche Übungen dabei helfen. 8 beliebte Trendsportarten. Welcher ist der passende für dich? E-Bike und Fahrrad: So bist du sicher unterwegs. Alles zum richtigen Zubehör, Pflege und Wartung. Leicht gemacht: Fasten mit Anleitung. Von Saftkur bis Buchinger: Einfacher als du denkst. Sport zu Hause. Einfache Übungen zum fit bleiben. Digital Detox in 9 Schritten. So funktioniert die digitale Auszeit für mehr Entschleunigung. Wellness-Geschenke liebevoll selbst gemacht. DIY Geschenkideen für Wellness-Momente zu Hause. Meditation für besseren Schlaf. Gezielte Meditation kann dir zu einer langen und geruhsamen Nacht verhelfen. Kokosöl für die Haare. Wir verraten dir, warum Kokosöl so gut ist und geben Tipps zur Anwendung. Einfach schöne Nägel. So pflegst du Hand- und Fußnägel richtig ¬für deinen individuellen Style. Sonnenbrand? Diese Hausmittel helfen. Wenn wir die Zeit draußen in der Sonne genießen, kann das Wichtigste in Vergessenheit geraten: der Sonnenschutz. Hier kommen unsere Tipps für einen sicheren Sommer. Gesichtsmaske selber machen. Ob fettige, trockene oder unreine Haut, jetzt heißt es: pflegen und stärken. Die meisten Zutaten hast du vielleicht sogar schon zu Hause! Probier’s gleich aus! Frühjahrsmüdigkeit? Mach dich fit! Statt frisch und energiegeladen fühlst du dich abgeschlagen, lust- und antriebslos, hast wenig Motivation? Das sind typische Symptome für die Frühjahrsmüdigkeit. Kräutertee zum entspannen. Wir zeigen dir, welche Kräutertees gesundheitliche positive Effekte haben können und wie du eigene Mischungen herstellst. SELF CARE: 8 Lifehacks für eine Auszeit vom Alltag. Der Spagat zwischen Job, Familie, Freunden und den eigenen Bedürfnissen verlangt einiges ab. Manchmal zerrt das an den Kräften. Höchste Zeit, Energie zu tanken! Zeit für Dich: 4 Fakten. Das könnte dich auch interessieren.

Self Care

Self Care

Self Care. 8 Lifehacks für eine Auszeit vom Alltag. Der Spagat zwischen Job, Familie, Freunden und den eigenen Bedürfnissen verlangt einiges ab. Manchmal zerrt das an den Kräften. Höchste Zeit, Energie zu tanken! Self-Care: Eine Idee für mehr Wohlbefinden. „Sei gut zu dir“. Wer sich selbst mehr Aufmerksamkeit schenkt und auch einmal Pausen einlegt, entkommt der Tretmühle des Alltags. Self-Care beflügelt. Es hilft, belastende Phasen zu meistern und das Stresslevel niedrig zu halten.  Self-Care versteht sich ganzheitlich. Es unterstützt dich dabei, mit deinem Körper, emotionalen und mentalen Zuständen sowie mit deinem sozialen Umfeld achtsamer umzugehen. Wer sich auch einmal Ruhe gönnt, tief durchatmet und in sich hineinhorcht, erkennt seine Bedürfnisse, gewinnt eine neue Sicht auf aktuelle Herausforderungen und findet Kraftquellen. Das gelingt auch, wenn der nächste Urlaub in weiter Ferne liegt. Die Auszeiten sind in jeden Alltag integrierbar. Hauptsache ist, dass du dir regelmäßig Auszeiten zugestehst. Nach und nach wird Self-Care zur willkommenen Routine, die dich achtsamer durch die Welt gehen und innerlich aufblühen lässt. Wir stellen einfache Self-Care-Ideen vor. Probier es einfach einmal aus! Finde das Glück in dir selbst. Self-Care-Tipps für zwischendurch. Dankbarkeit Nimm dir regelmäßig einen Moment Zeit, indem du dir bewusst machst, wofür du dankbar bist. Wenn alles einmal drunter und drüber geht, besinnst du dich so auf die schönen Dinge des Lebens und kennst deine Ressourcen. Anschließend kannst du mit voller Überzeugung sagen, dass auch zukünftige Vorhaben glücken werden. Beauty Ein Besuch beim Lieblingsfriseur mit Kopfmassage und Styling bringt dich runter – auch wenn eigentlich nur die Spitzen gekürzt werden müssen. Egal, Augen zu und genießen! Mit diesem Lifehack für mehr Self-Care fühlst du sich danach richtig wohl in der eigenen Haut. Finde hier passende Produkte. Genuss Tee oder Kaffee sind gute Gründe für eine kleine Pause – selbst wenn es nur der Gang zu Kaffeemaschine oder zum Wasserkocher ist. Auch der kann helfen, kurz den Kopf frei zu bekommen. Übrigens: Viele Tees haben eine positive Wirkung auf den Körper, sie helfen zu entspannen und pushen Energie. Schnell wird es zur Self-Care-Routine. Hol dir, was du brauchst! Wellness Gönn dir ein ausgiebiges duftendes Schaumbad. Danach ölst du den Körper behutsam ein und trägst eine Gesichtsmaske auf. Gerade an trüben Wintertagen ist das ein belebender Self-Care-Tipp. Zieh dir dein Wohlfühl-Outfit an und tanze vor dem Spiegel zu deinem Lieblingssong. Tu deinem Körper was Gutes, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. Kochen Viele leckere Zutaten und eine eigene Kreation – Kochen macht vor allem dann Spaß, wenn es weder für Gäste noch für die Familie ist. Schließlich bedeutet Self-Care: Sei gut zu dir selbst! Sobald das Zubereitete nur den eigenen Ansprüchen genügen muss, kann man seiner Kreativität freien Lauf lassen und ganz auf den eigenen Appetit hören: Worauf habe ich Lust? Finde hier passende Rezepte Abtauchen Auch das kann Self-Care heißen: Ein Journal oder gutes Buch verschlingen. Wer lieber mit Serien entspannt, gönnt sich ein langes Binge-Watching. So nimmst du dir genügend Zeit für dich. Du wirst staunen: Im Vergleich zu den Problemen der Roman- oder Film-Protagonisten erscheinen die eigenen dann meist ganz klein … Sport Bewegung baut bekanntlich Stress ab. Doch es muss nicht gleich ein schweißtreibender Crossfit-Circle sein. Wichtig ist der Aspekt des Ausgleichs und der Bewegung. Deshalb hier eine kleine Erinnerungshilfe: je stressiger der Arbeitstag, desto mehr Entspannung beim Sport. Auch bei körperlicher Arbeit nimmt der Körper eine andere Art der Belastung dankbar an. Aber natürlich kann Self-Care auch eine sanfte Yoga-Session bedeuten. Freunde Für Self-Care brauchst du nicht unbedingt allein sein: Der Austausch mit guten Freunden ist Balsam für die Seele. Besonders Menschen mit festem Partner oder Kindern brauchen diese soziale Abwechslung. Schon ein kurzer Spaziergang mit der Freundin durch den Park kann viel bringen. 10 Tage Achtsamkeitstraining. Jeden Tag eine Achtsamkeitsübung für deine tägliche Self Care-Routine. Druck dir jetzt deinen Trainingsplan aus und fang gleich damit an. Die Auszeiten sind in jeden Alltag integrierbar. Das könnte dich auch interessieren.

Wellness Geschenke

Wellness Geschenke

Wellness – Geschenke liebevoll selbst gemacht. DIY Geschenkideen für Wellness-Momente zu Hause. Die Vorweihnachtszeit ist oft schon trubelig genug. Wie wäre es da mit einem Geschenk, das für Ruhe und Auszeit sorgt? Mache deinen Lieben ein Wellness-Geschenk mit der Botschaft, sich täglich ein bisschen Zeit für sich zu gönnen. Hier findest du einfache Anleitungen und Geschenkideen für ein DYI Wellness-Paket, das alle Sinne anspricht. Wellness – ein Geschenk fürs Wohlsein. Der aus dem Englischen ausgeliehene Begriff der „Wellness“ steht für äußeres und inneres Wohlbefinden – gekoppelt mit Genuss und Zeit. Diese besonderen Me-Time-Momente schenkst du deinen Lieben mit selbst hergestellten Geschenken. Wellness ist Selbstfürsorge. Unsere Geschenkideen für ein Wellness-Paket setzen sich aus Produkten zusammen, die möglichst alle Sinne ansprechen. Im „Wohlsein“ steckt neben dem liebevollen Hinweis, mehr Zeit mit sich selbst zu verbringen auch wohltuender Duft, Geschmack und Augenschmaus. Suche dir deine liebsten Geschenkideen für Wellness – übrigens nicht nur für Frauen – heraus und eröffne dein eigenes Wellness-Atelier. Viel Spaß beim Kreieren und Ausprobieren! Betörender Duft: selbst gemachte Duftkerze. Schöne Düfte und stimmungsvolles Licht sind Balsam für die Seele. Deine eigenen Duftkerzen sind nicht nur wunderbare Geschenke, sondern auch eine schöne Resteverwertung von alten, heruntergebrannten Kerzen. Anleitung: Schmelze Kerzenreste über einem Wasserbad in einem ausrangierten Topf oder eine Tasse. Träufle für den Duft ein paar Tropfen (etwa 10) ätherisches Bio-Öl wie Zimt, Lavendel oder Orange in das flüssige Wachs. Flechte einen etwa 10 cm langen Baumwollfaden oder nutze den Docht einer alten Kerze. Wickle eine Seite des Fadens an einem Holzspieß oder Holzstäbchen fest. Lege das Stäbchen quer auf den Rand eines schönen Glases, so dass der Docht mittig darin hängt. Gieße vorsichtig das Wachs ins Glas und lasse es erkalten. Fertig ist die duftende Kerze. Tipp: Wenn du das Wachs zweier verschiedenfarbiger Kerzen verwendest, kannst du auch bunte Schichten gießen. Warmer Bauch für gute Gedanken: Tee. Schöne Musik und Kuscheliges in Form von Decken, Socken oder flauschigen Hausschuhen wärmen das Gemüt. Von innen wärmt ein minzig-frischer Bio-Kräutertee. Lege die Teebeutel in eine kleine hübsche Blechdose vom Flohmarkt oder in kleine Stoffbeutel in dein Entspannungspaket. Kräutertees sind Wellness pur und immer ein schönes Geschenk. Kuss im Glas und samtweiche Füße: Peelings. Bühne frei für deine DIY Beauty-Geschenke. Wir haben dir ein paar ebenso einfache wie wirkungsvolle Peelings herausgesucht, für die du nicht viel mehr als drei Zutaten brauchst. Einfach zusammenrühren und in ein kleines Glas füllen. Bemale den Deckel, etikettiere ihn oder beschreibe ihn mit einem wasserfesten Stift. Auch eine Kordel oder ein buntes Band kann das Wellness-Geschenk verschönern. Die Peelings halten sich mehrere Wochen im Kühlschrank. Verschenke Wohlfühlmomente! Peeling für die Lippen. Ein Lippenpeeling pflegt, befeuchtet und verwöhnt die Lippen, ohne sie auszutrocknen oder zu irritieren. Es entfernt abgestorbene Hautschuppen und regt die Durchblutung an. Einfach den Lip-Scrub sanft mit dem Finger in kreisenden Bewegungen auf die Lippen auftragen, ein paar Minuten einwirken lassen und mit lauwarmem Wasser abspülen und dann: Kiss-Kiss! Anleitung: 1-2 Teelöffel brauner Zucker mit 2 Teelöffel Honig vermischen und 3 Teelöffel zimmertemperiertes Kokos- oder Olivenöl einrühren. In ein kleines, sauberes Schälchen füllen. Tipp: Statt Zucker kannst du auch 1 Teelöffel Olivenöl und 1 Messerspitze Meersalz vermischen oder mit ätherischen Ölen einen Duft hineinzaubern. Peeling für die Füße. Zur Vorbereitung die Füße in einem Fußbad mit Badeöl einweichen lassen oder kurz warm duschen. Das Fußpeeling langsam mit kreisenden Bewegungen unter die Sohlen und rund um den Fuß einmassieren. Das Peeling immer kurz einwirken lassen und dann abspülen. Nach dem Peeling nur noch eincremen und mit den samtweichen Füßen in kuschelige Socken schlüpfen. Anleitung: Auch für das DIY-Fußpeeling benötigst du nur wenige Zutaten direkt aus dem Küchenschrank: 1 Esslöffel Zucker mit 2 Esslöffeln Olivenöl vermengen. 
Zusätzlich kannst du auch Meersalz oder direkt vor der Anwendung eine frische Avocado oder 1 Esslöffel Kaffeepulver einrühren. DIY Kosmetik-Anleitungen verschenken. Die beste Gesichtsmaske, ein tolles Peeling oder eine pflegende Haarkur: Du hast deine perfekten Wellness-Rezepte längst gefunden? Dann teile sie mit deinen Lieben. Die Rezepturen, die nicht lange haltbar sind oder optisch nicht als Geschenk taugen, könntest du doch auch als Anleitung auf schönes Papier schreiben und in kleinen Röllchen mit Schleifen in einem Glas drapieren. Oder schreibe deine Wellnessrezepte in ein schmuckes Büchlein – zum Selbstweiterführen. Ein hübsch gestaltetes Notizbuch ist dafür perfekt geeignet. Übrigens: Viele Zutaten wie Kaffeesatz für ein Peeling, Kokosöl für Haut und Haare oder Quark für Masken hast du vielleicht bereits im Kühl- und Küchenschrank. Lege sie doch einfach mit in deine Geschenke-Box. Verpackungstipps für kleine Schätze. Präsentiere deine Wellness-Geschenke in einer bunt oder eher minimalistisch gestalteten Box oder in einem Stoffbeutel. Versehe jedes Geschenk mit einem Etikett oder hübschen Anhänger. Neben einer Inhaltsbeschreibung ist auch eine persönliche kurze Botschaft denkbar. Die Botschaften könnten lauten: „Nimm dir jeden Tag ein bisschen Zeit für dich“ oder „Erschaffe dir täglich kleine Wellness-Inseln“ „Schenke deiner Haut Feuchtigkeit“. Viel Freude beim Zusammenstellen und Verschenken! Erschaffe dir täglich deine Wellness-Insel. Das könnte dich auch interessieren:

Wellness Zuhause

Wellness Zuhause

Wellness – Geschenke liebevoll selbst gemacht. DIY Geschenkideen für Wellness-Momente zu Hause. Die Vorweihnachtszeit ist oft schon trubelig genug. Wie wäre es da mit einem Geschenk, das für Ruhe und Auszeit sorgt? Mache deinen Lieben ein Wellness-Geschenk mit der Botschaft, sich täglich ein bisschen Zeit für sich zu gönnen. Hier findest du einfache Anleitungen und Geschenkideen für ein DYI Wellness-Paket, das alle Sinne anspricht. Wellness – ein Geschenk fürs Wohlsein. Der aus dem Englischen ausgeliehene Begriff der „Wellness“ steht für äußeres und inneres Wohlbefinden – gekoppelt mit Genuss und Zeit. Diese besonderen Me-Time-Momente schenkst du deinen Lieben mit selbst hergestellten Geschenken. Wellness ist Selbstfürsorge. Unsere Geschenkideen für ein Wellness-Paket setzen sich aus Produkten zusammen, die möglichst alle Sinne ansprechen. Im „Wohlsein“ steckt neben dem liebevollen Hinweis, mehr Zeit mit sich selbst zu verbringen auch wohltuender Duft, Geschmack und Augenschmaus. Suche dir deine liebsten Geschenkideen für Wellness – übrigens nicht nur für Frauen – heraus und eröffne dein eigenes Wellness-Atelier. Viel Spaß beim Kreieren und Ausprobieren! Betörender Duft: selbst gemachte Duftkerze. Schöne Düfte und stimmungsvolles Licht sind Balsam für die Seele. Deine eigenen Duftkerzen sind nicht nur wunderbare Geschenke, sondern auch eine schöne Resteverwertung von alten, heruntergebrannten Kerzen. Anleitung: Schmelze Kerzenreste über einem Wasserbad in einem ausrangierten Topf oder eine Tasse. Träufle für den Duft ein paar Tropfen (etwa 10) ätherisches Bio-Öl wie Zimt, Lavendel oder Orange in das flüssige Wachs. Flechte einen etwa 10 cm langen Baumwollfaden oder nutze den Docht einer alten Kerze. Wickle eine Seite des Fadens an einem Holzspieß oder Holzstäbchen fest. Lege das Stäbchen quer auf den Rand eines schönen Glases, so dass der Docht mittig darin hängt. Gieße vorsichtig das Wachs ins Glas und lasse es erkalten. Fertig ist die duftende Kerze. Tipp: Wenn du das Wachs zweier verschiedenfarbiger Kerzen verwendest, kannst du auch bunte Schichten gießen. Warmer Bauch für gute Gedanken: Tee. Schöne Musik und Kuscheliges in Form von Decken, Socken oder flauschigen Hausschuhen wärmen das Gemüt. Von innen wärmt ein minzig-frischer Bio-Kräutertee. Lege die Teebeutel in eine kleine hübsche Blechdose vom Flohmarkt oder in kleine Stoffbeutel in dein Entspannungspaket. Kräutertees sind Wellness pur und immer ein schönes Geschenk. Kuss im Glas und samtweiche Füße: Peelings. Bühne frei für deine DIY Beauty-Geschenke. Wir haben dir ein paar ebenso einfache wie wirkungsvolle Peelings herausgesucht, für die du nicht viel mehr als drei Zutaten brauchst. Einfach zusammenrühren und in ein kleines Glas füllen. Bemale den Deckel, etikettiere ihn oder beschreibe ihn mit einem wasserfesten Stift. Auch eine Kordel oder ein buntes Band kann das Wellness-Geschenk verschönern. Die Peelings halten sich mehrere Wochen im Kühlschrank. Verschenke Wohlfühlmomente! Peeling für die Lippen. Ein Lippenpeeling pflegt, befeuchtet und verwöhnt die Lippen, ohne sie auszutrocknen oder zu irritieren. Es entfernt abgestorbene Hautschuppen und regt die Durchblutung an. Einfach den Lip-Scrub sanft mit dem Finger in kreisenden Bewegungen auf die Lippen auftragen, ein paar Minuten einwirken lassen und mit lauwarmem Wasser abspülen und dann: Kiss-Kiss! Anleitung: 1-2 Teelöffel brauner Zucker mit 2 Teelöffel Honig vermischen und 3 Teelöffel zimmertemperiertes Kokos- oder Olivenöl einrühren. In ein kleines, sauberes Schälchen füllen. Tipp: Statt Zucker kannst du auch 1 Teelöffel Olivenöl und 1 Messerspitze Meersalz vermischen oder mit ätherischen Ölen einen Duft hineinzaubern. Peeling für die Füße. Zur Vorbereitung die Füße in einem Fußbad mit Badeöl einweichen lassen oder kurz warm duschen. Das Fußpeeling langsam mit kreisenden Bewegungen unter die Sohlen und rund um den Fuß einmassieren. Das Peeling immer kurz einwirken lassen und dann abspülen. Nach dem Peeling nur noch eincremen und mit den samtweichen Füßen in kuschelige Socken schlüpfen. Anleitung: Auch für das DIY-Fußpeeling benötigst du nur wenige Zutaten direkt aus dem Küchenschrank: 1 Esslöffel Zucker mit 2 Esslöffeln Olivenöl vermengen. 
Zusätzlich kannst du auch Meersalz oder direkt vor der Anwendung eine frische Avocado oder 1 Esslöffel Kaffeepulver einrühren. DIY Kosmetik-Anleitungen verschenken. Die beste Gesichtsmaske, ein tolles Peeling oder eine pflegende Haarkur: Du hast deine perfekten Wellness-Rezepte längst gefunden? Dann teile sie mit deinen Lieben. Die Rezepturen, die nicht lange haltbar sind oder optisch nicht als Geschenk taugen, könntest du doch auch als Anleitung auf schönes Papier schreiben und in kleinen Röllchen mit Schleifen in einem Glas drapieren. Oder schreibe deine Wellnessrezepte in ein schmuckes Büchlein – zum Selbstweiterführen. Ein hübsch gestaltetes Notizbuch ist dafür perfekt geeignet. Übrigens: Viele Zutaten wie Kaffeesatz für ein Peeling, Kokosöl für Haut und Haare oder Quark für Masken hast du vielleicht bereits im Kühl- und Küchenschrank. Lege sie doch einfach mit in deine Geschenke-Box. Verpackungstipps für kleine Schätze. Präsentiere deine Wellness-Geschenke in einer bunt oder eher minimalistisch gestalteten Box oder in einem Stoffbeutel. Versehe jedes Geschenk mit einem Etikett oder hübschen Anhänger. Neben einer Inhaltsbeschreibung ist auch eine persönliche kurze Botschaft denkbar. Die Botschaften könnten lauten: „Nimm dir jeden Tag ein bisschen Zeit für dich“ oder „Erschaffe dir täglich kleine Wellness-Inseln“ „Schenke deiner Haut Feuchtigkeit“. Viel Freude beim Zusammenstellen und Verschenken! Erschaffe dir täglich deine Wellness-Insel. Das könnte dich auch interessieren.

Schöne Nägel

Schöne Nägel

Einfach schöne Nägel. So pflegst du Hand- und Fußnägel richtig für deinen individuellen Style. Schöne, kräftige Nägel, die gut zu unserer Persönlichkeit und unserem Look passen – mit der richtigen Pflege und etwas kreativer Neugierde ist das kein Problem. Und du musst nicht mal ins Nagelstudio dafür. Schöne Nägel: trendige Farbideen. Ein paar Farbideen für schöne Nägel gefällig? Die Pantonefarbe des Jahres 2022 nennt sich „very peri“ und ist ein kräftiger Lilaton. Von zartem Flieder über Lavendel bis zum leuchtenden Mauve: Die Trendfarbe Lila ist wie gemacht für schöne Nageldesigns. Angesagt sind auch leuchtende Töne wie Orange, Koralle oder quietschbunte, halbtransparente Styles, die sogenannten „Jelly-Nails“. Das komplette Gegenprogramm bietet ein weiterer Nageltrend. „No-Nail-Polish“ ist das Pendant zum „No-Makeup-Look” und setzt auf Natürlichkeit. Statt in knalligen Farben, werden die Nägel mit transparentem Lack oder in neutralen, hellen Tönen lackiert. Privates Nagelstudio: So bekommst du schöne Füße und Nägel. Schritt für Schritt zu schönen Nägeln: Wir zeigen dir die wichtigsten Steps für eine Mani- und Pediküre zu Hause. Vielleicht zelebrierst du diese Routine auch einfach mal so richtig – mit Gesichtsmaske und Kräutertee. So ein Beautyabend kann auch eine Form von Selbstfürsorge sein und entspannen. Peeling und Fußbad. Egal, ob Mani- oder Pediküre: Zu Beginn der Mission „schöne Nägel“ steht erst mal ein entspannendes Bad an. Das bereitet deine Hände und Füße auf die weitere Behandlung vor – weicht die Nagelhaut und Hornhaut ein und sorgt dafür, dass das Feilen leichter geht. Ein sanfter Badezusatz sowie eine Wassertemperatur von maximal 38 Grad sind ideal. Extra streichelzart wird deine Haut, wenn du das Bad mit einem Peeling kombinierst. Nagel- und Hornhaut. Nach dem pflegenden Bad ist die Nagelhaut an deinen Händen und Füßen schön weich und du kannst sie mit einem Rosenholz- oder Orangenholzstäbchen vorsichtig zurückschieben. Wichtig ist, dass du niemals trockene Nagelhaut zurückschiebst, um Verletzungen und das Eindringen von Bakterien zu verhindern. Jetzt ist auch der perfekte Zeitpunkt, um deine Füße von überschüssiger Hornhaut zu befreien. Denn das ist der erste Schritt zu schönen Füßen und Nägeln. Hierfür eignet sich ein einfacher Bimsstein oder ein elektrischer Hornhautentferner. Nägel kürzen. Spitz, gerade oder abgerundet: Egal, welche Ideen für schöne Nägel dir am besten gefallen, jetzt werden deine Nägel erstmal in Form gebracht. Fußnägel kannst du mit einem Nagelknipser oder einer Schere kürzen. Achte darauf, gerade zu schneiden, um ein Einwachsen der Nägel zu vermeiden. Noch sanfter und sicherer ist eine Feile – das gilt natürlich auch für Fingernägel. Auch wenn wir es uns anders angewöhnt haben: Halte die Feile immer senkrecht und feile immer nur in eine Richtung anstatt hin und her – am besten von der Seite zur Mitte hin. Das verhindert ein Splittern der Nägel. Und splitterfreie Nägel sind schöne Nägel! Nägel lackieren. Jetzt wird's bunt! Nagellack ist nicht nur bei langen Fingernägeln attraktiv, sondern auch für schöne kurze Nägel. Beginne am besten mit einem transparenten Basecoat. Das gleicht Rillen und kleine Schrammen aus und verhindert ein Verfärben deiner Nägel. Beginne beim Farbauftrag in der Mitte des Nagels, ein wenig unterhalb der Nagelhaut. Den Pinsel etwas aufgedrückt mit einem Schwung zur Nagelspitze ziehen. Danach die Seiten lackieren und, wenn möglich, einen minimalen Rand zur Haut lassen. Eine Schicht transparenter Überlack sorgt dafür, dass du lange Freude an deinem neuen Look hast. Cremen und pflegen. Zum Schluss gibt es noch einmal eine Extraportion Pflege für deine schönen Hände, Füße und Nägel. Eine reichhaltige Fußcreme, etwa mit Urea, beugt rissigen Fersen und verstärkter Hornhautbildung vor. Verbinde diesen finalen Pflegeschritt am besten mit einer wohltuenden Massage. Remington Reveal Nagel- und Hautpflege Perfect Pedi Hornhautentferner mit 2 austauschbaren Rollen bzw. elektrisches Maniküre- & Pediküre-Set mit 4-fachem Feilensystem. Lacura Nagelpflege-Artikel. Versch. Modelle, für schöne und gepflegte Nägel. Ombia Med Fußbalsam 150 ML. Mit 10 % Urea, für trockene Haut. Beauty? Nailed it! Pflegeleicht schöne kurze Nägel. Können auch kurze, schön pflegeleicht gehaltene Nägel opulent in Szene gesetzt werden? Aber sicher! Auch, wenn die „Leinwand“ etwas kleiner ausfällt als bei langen Nägeln, muss auf Kunst nicht verzichtet werden. Beim „Color Blocking“-Trend etwa kannst du gleich mehrere Farben – zart harmonierend oder kräftig kontrastierend – kombinieren. Auch grafische Muster oder klassische „French Nails“ funktionieren in der Kurzversion. Natürliche Ideen: Haushaltsmittel für schöne Nägel. Wusstest du, dass dein Küchenschrank auch Zutaten für schöne Nägel bereithält? So helfen beispielsweise Zitronensaft, verdünnter Apfelessig oder in Wasser gelöstes Backpulver gegen Verfärbungen. Gönne deinen Händen danach eine feuchtigkeitsspendende Creme. Oder du betupfst deine Fingernägel mit etwas Olivenöl, lässt es 10 Minuten einwirken und wischst dann das überschüssige Öl ab. Brüchige Nägel und rissige Nagelhaut freuen sich über eine solche Öl-Kur. Für ein echtes Kleopatra-Erlebnis kannst du deinen Händen und Füßen auch ein warmes Bad aus Milch und Honig gönnen. Das Fett der Milch und die Inhaltsstoffe des Honigs sorgen für Geschmeidigkeit. Das könnte dich auch interessieren:

Avocado anpflanzen

Avocado anpflanzen

Avocado anpflanzen. So wird aus einem Avocadokern eine schöne Zimmerpflanze. Avocados gelten als Superfood. Sie sind reich an Nährstoffen und enthalten kaum Kohlenhydrate. Sie schmecken köstlich in Salaten oder als cremiger Guacamole-Dip. Du kannst die grüne Frucht aber nicht nur essen oder aus ihr eine wohltuende Gesichtsmaske machen, sondern aus ihrem Kern auch eine schöne Pflanze für die Wohnung, den Garten oder Balkon ziehen. Alles, was du dafür brauchst, ist ein wenig Geduld. Wir zeigen dir Schritt für Schritt, wie einfach es ist, aus einem Avocadokern eine hübsche Zimmerpflanze oder einen Avocadobaum zu züchten und geben Tipps zur Pflege. Avocado selbst anpflanzen – so geht’s. Mit ein wenig Geduld kannst du aus jedem Avocadokern eine Pflanze züchten. Bei idealen Bedingungen und der richtigen Pflege wird daraus vielleicht sogar ein Bäumchen, das du in den Garten oder auf den Balkon stellen kannst. Um eine Avocadopflanze aus dem Kern zu ziehen, gibt es zwei verschiedene Methoden: Das Ziehen des Kerns mit Hilfe eines Wasserglases und das Einpflanzen direkt in die Erde. Avocado direkt in die Erde einpflanzen. Die einfachste Methode, aus einem Avocadokern eine Pflanze zu ziehen ist, ihn direkt in die Erde einzupflanzen. Wasche den Kern dafür vorsichtig mit Wasser ab, um Reste des Fruchtfleisches zu entfernen. Fülle einen Pflanztopf – ein Topf mit einem Loch im Boden – mit Erde und setze den Avocadokern mit der Spitze nach oben hinein. Drücke den Kern in die Erde, sodass die obere Hälfte aus der Erde herausragt. Das ist wichtig, damit der Kern einen Trieb ausbilden kann. Bewässere den Avocadokern gut und regelmäßig – die Erde sollte feucht, jedoch nicht zu nass sein. Der Pflanztopf sorgt für eine gute Durchlüftung und wirkt Staunässe entgegen. Stelle den Topf an einen warmen Ort, aber nicht direkt in die Sonne. Nach mehreren Wochen wirst du sehen, dass aus dem Avocadokern ein junger Trieb mit feinen Blättern und herauswächst. Avocado im Wasserglas Ziehen. Für diese Methode brauchst du statt Erde nur ein Glas Wasser und Zahnstocher. Säubere auch hier den Avocadokern vorsichtig, stecke nun vier Zahnstocher oder Holzspieße in gleichmäßigem Abstand in den Kern. Platziere den Avocadokern mit den Zahnstochern auf dem Wasserglas. Der Kern sollte zur Hälfte mit Wasser bedeckt sein. Stelle die Avocado mit dem Glas an einen warmen, hellen Standort – wechsele das Wasser regelmäßig. Nach ein paar Wochen beginnt der Avocadokern zu keimen. Das siehst du daran, dass sich der Kern in der Mitte etwas aufspaltet und ein Trieb mit Blättern zum Vorschein kommt. Außerdem bilden sich am unteren Ende des Kerns lange und gerade Wurzeln. Wenn der Trieb circa 15 Zentimeter lang ist und sich die Wurzeln kräftig ausgebildet haben, kannst du die Zahnstocher entfernen und den Avocadokern in die Erde pflanzen. Aus einem einzelnen Kern kann ein ganzer Baum werden. Avocados anpflanzen, züchten und pflegen – darauf ist zu achten. Das Züchten einer Avocado aus einem Avocadokern erfordert viel Geduld. Wenn sie aber erst einmal herangewachsen ist, ist sie leicht zu pflegen. Du solltest dennoch auf ein paar Sachen achten, wie zum Beispiel den richtigen Standort, die richtige Bewässerung und Pflege. Hier sind unsere Tipps. Standort: Der Avocadobaum stammt ursprünglich aus den Tropen und mag es deshalb warm und sonnig. Als Zimmerpflanze darf die Avocadopflanze gern am Fenster stehen. Willst du das Bäumchen draußen im Garten oder auf dem Balkon stellen, fühlt er sich auch im Halbschatten wohl. Ideal ist ein geschützter Platz, damit die Pflanze nicht bricht oder durch Wind ihre Blätter verliert. Gut zu wissen: Avocadopflanzen sind nicht winterhart. Du kannst sie im Sommer als Kübelpflanze draußen stehen lassen. Im Winter hole sie aber rein. Die idealen Temperaturen im Winter für die Avocado liegen zwischen 7 und 15 Grad Celsius. Gießen und Wasserbedarf: Avocadopflanzen brauchen viel Wasser. Achte darauf, dass die Erde immer feucht ist, aber keine Staunässe entsteht: gieße überflüssiges Wasser im Topf oder im Pflanzteller sofort ab. Meistens reicht es, die Avocadopflanze einmal in der Woche gut zu gießen. Sprühe sie ergänzend täglich mit lauwarmem Wasser an. Von Mitte Oktober bis Ende März geht die Avocado in Winterruhe. In dieser Zeit braucht sie weniger Wasser (achte in dieser Zeit besonders auf Staunässe) und muss nicht gedüngt werden. Schneiden: Im Frühling, Anfang April wächst die Avocadopflanze wieder oder treibt sogar aus. Jetzt ist der beste Zeitpunkt für den Rückschnitt. Avocadopflanzen haben die Eigenschaft sich eher in die Höhe, als in die Breite zu entwickeln. Mit dem gezielten Rückschnitt der Triebspitzen, kannst du dafür sorgen, dass die Avocado mehr Seitentriebe bildet und buschiger aussieht. Unser Tipp: Zum Anpflanzen von Avocados gehört auch der richtige Schnitt. Schneide deine Avocado regelmäßig zum selben Wachstumszeitpunkt, so wird sie sich schneller verzweigen und schließlich verdichten. Düngen: In den ersten Monaten braucht die Avocadopflanze keinen Dünger. Bei optimalen Licht- und Temperaturverhältnissen ist das Düngen auch bei ausgewachsenen Pflanzen nicht notwendig. Wenn du deine Pflanze trotzdem düngen willst, kannst du ihr mit herkömmlichem Kübelpflanzendünger zu mehr Wachstum verhelfen oder, wenn du es lieber nachhaltig magst, sie mit Kaffeesatz düngen. Umtopfen: Die Avocado braucht viel Platz, um zu wurzeln. Spätestens wenn die Pflanze austreibt, sollte sie umgetopft werden. Stelle dir dafür einen größeren Topf bereit, fülle ihn etwa zur Hälfte mit Erde. Löse deine Avocadopflanze aus dem alten Topf und stelle sie in die neue Erde hinein. Am besten hast du vorher eine Kuhle in der Erde angelegt. Bedecke den Wurzelballen mit frischer Erde, drücke die Erde mit den Händen leicht an und gieße die Pflanze. Topfe deine Pflanze einmal im Jahr um. Diese Erde brauchst du, um eine Avocado anzupflanzen. Avocadopflanzen mögen es feucht, aber nicht nass. Bei der Wahl der Erde solltest du daher auf eine gute Drainage achten – das bedeutet, dass die Erde gut durchlässig ist und sich nicht so viel Wasser an den Wurzeln sammeln kann. Bestens geeignet ist eine nährstoffreiche und gut durchlässige Blumenerde für Kübelpflanzen. Praktisch zum Anpflanzen von Avocado und um die Durchlässigkeit zu erhöhen, ist auch ein Gemisch aus Blumenerde und Sand im Verhältnis 2:1. So wird aus deiner Zimmerpflanze ein Avocadobaum. Das Anpflanzen von Avocados geht sehr schnell. Doch bis aus dem Kern und der Pflanze ein richtiger Avocadobaum heranwächst, vergehen mehrere Jahre. In den Tropen wird ein Avocadobaum bis zu 20 Meter hoch. Der Baum bildet dann Blüten aus und trägt Früchte, die wir dann als Avocados im Gemüseregal wiederfinden. Im mitteleuropäischen Klima ist es schwierig, Avocados im Freien zu züchten. Für die frostempfindliche Tropenpflanze sind die klimatischen Bedingungen alles andere als ideal. Hinzu kommt, dass sich Avocadobäume nicht selbst befruchten können und auf Fremdbestäubung angewiesen sind, um Früchte ausbilden zu können. Es braucht für die Bestäubung also mindestens einen weiteren Baum. Wenn du es trotzdem probieren möchtest, eigene Früchte aus einem Avocadobaum zu ernten, ziehe dir mindestens zwei Avocadopflanzen aus unterschiedlichen Sorten. Die allgemein bekannten Sorten heißen „Fuerte“ und „Hass“. Bei der Bestäubung kannst du mit einem Pinsel nachhelfen. Die Schwierigkeit besteht darin, die männlichen und weiblichen Blüten zu unterscheiden. Erschwerend kommt hinzu, dass sich die Blüten meist zeitversetzt öffnen. Außerdem braucht die wärmeliebende Pflanze viel Sonne und ein tropennahes Klima. Das funktioniert am besten in einem Gewächshaus. Fazit: Auch bei uns im mitteleuropäischen Raum ist es möglich, aus einem einzigen Avocadokern ein kleines oder größeres Bäumchen für deinen Garten zu pflanzen. Damit der Avocadobaum Früchte trägt, ist allerdings eine Bestäubung und tropennahes Klima nötig. Das könnte dich auch interessieren:

Avocado anpflanzen

Avocado anpflanzen

Avocado anpflanzen. So wird aus einem Avocadokern eine schöne Zimmerpflanze. Avocados gelten als Superfood. Sie sind reich an Nährstoffen und enthalten kaum Kohlenhydrate. Sie schmecken köstlich in Salaten oder als cremiger Guacamole-Dip. Du kannst die grüne Frucht aber nicht nur essen oder aus ihr eine wohltuende Gesichtsmaske machen, sondern aus ihrem Kern auch eine schöne Pflanze für die Wohnung, den Garten oder Balkon ziehen. Alles, was du dafür brauchst, ist ein wenig Geduld. Wir zeigen dir Schritt für Schritt, wie einfach es ist, aus einem Avocadokern eine hübsche Zimmerpflanze oder einen Avocadobaum zu züchten und geben Tipps zur Pflege. Avocado selbst anpflanzen – so geht’s. Mit ein wenig Geduld kannst du aus jedem Avocadokern eine Pflanze züchten. Bei idealen Bedingungen und der richtigen Pflege wird daraus vielleicht sogar ein Bäumchen, das du in den Garten oder auf den Balkon stellen kannst. Um eine Avocadopflanze aus dem Kern zu ziehen, gibt es zwei verschiedene Methoden: Das Ziehen des Kerns mit Hilfe eines Wasserglases und das Einpflanzen direkt in die Erde. Avocado direkt in die Erde einpflanzen. Die einfachste Methode, aus einem Avocadokern eine Pflanze zu ziehen ist, ihn direkt in die Erde einzupflanzen. Wasche den Kern dafür vorsichtig mit Wasser ab, um Reste des Fruchtfleisches zu entfernen. Fülle einen Pflanztopf – ein Topf mit einem Loch im Boden – mit Erde und setze den Avocadokern mit der Spitze nach oben hinein. Drücke den Kern in die Erde, sodass die obere Hälfte aus der Erde herausragt. Das ist wichtig, damit der Kern einen Trieb ausbilden kann. Bewässere den Avocadokern gut und regelmäßig – die Erde sollte feucht, jedoch nicht zu nass sein. Der Pflanztopf sorgt für eine gute Durchlüftung und wirkt Staunässe entgegen. Stelle den Topf an einen warmen Ort, aber nicht direkt in die Sonne. Nach mehreren Wochen wirst du sehen, dass aus dem Avocadokern ein junger Trieb mit feinen Blättern und herauswächst. Avocado im Wasserglas Ziehen. Für diese Methode brauchst du statt Erde nur ein Glas Wasser und Zahnstocher. Säubere auch hier den Avocadokern vorsichtig, stecke nun vier Zahnstocher oder Holzspieße in gleichmäßigem Abstand in den Kern. Platziere den Avocadokern mit den Zahnstochern auf dem Wasserglas. Der Kern sollte zur Hälfte mit Wasser bedeckt sein. Stelle die Avocado mit dem Glas an einen warmen, hellen Standort – wechsele das Wasser regelmäßig. Nach ein paar Wochen beginnt der Avocadokern zu keimen. Das siehst du daran, dass sich der Kern in der Mitte etwas aufspaltet und ein Trieb mit Blättern zum Vorschein kommt. Außerdem bilden sich am unteren Ende des Kerns lange und gerade Wurzeln. Wenn der Trieb circa 15 Zentimeter lang ist und sich die Wurzeln kräftig ausgebildet haben, kannst du die Zahnstocher entfernen und den Avocadokern in die Erde pflanzen. Aus einem einzelnen Kern kann ein ganzer Baum werden. Avocados anpflanzen, züchten und pflegen – darauf ist zu achten. Das Züchten einer Avocado aus einem Avocadokern erfordert viel Geduld. Wenn sie aber erst einmal herangewachsen ist, ist sie leicht zu pflegen. Du solltest dennoch auf ein paar Sachen achten, wie zum Beispiel den richtigen Standort, die richtige Bewässerung und Pflege. Hier sind unsere Tipps. Standort: Der Avocadobaum stammt ursprünglich aus den Tropen und mag es deshalb warm und sonnig. Als Zimmerpflanze darf die Avocadopflanze gern am Fenster stehen. Willst du das Bäumchen draußen im Garten oder auf dem Balkon stellen, fühlt er sich auch im Halbschatten wohl. Ideal ist ein geschützter Platz, damit die Pflanze nicht bricht oder durch Wind ihre Blätter verliert. Gut zu wissen: Avocadopflanzen sind nicht winterhart. Du kannst sie im Sommer als Kübelpflanze draußen stehen lassen. Im Winter hole sie aber rein. Die idealen Temperaturen im Winter für die Avocado liegen zwischen 7 und 15 Grad Celsius. Gießen und Wasserbedarf: Avocadopflanzen brauchen viel Wasser. Achte darauf, dass die Erde immer feucht ist, aber keine Staunässe entsteht: gieße überflüssiges Wasser im Topf oder im Pflanzteller sofort ab. Meistens reicht es, die Avocadopflanze einmal in der Woche gut zu gießen. Sprühe sie ergänzend täglich mit lauwarmem Wasser an. Von Mitte Oktober bis Ende März geht die Avocado in Winterruhe. In dieser Zeit braucht sie weniger Wasser (achte in dieser Zeit besonders auf Staunässe) und muss nicht gedüngt werden. Schneiden: Im Frühling, Anfang April wächst die Avocadopflanze wieder oder treibt sogar aus. Jetzt ist der beste Zeitpunkt für den Rückschnitt. Avocadopflanzen haben die Eigenschaft sich eher in die Höhe, als in die Breite zu entwickeln. Mit dem gezielten Rückschnitt der Triebspitzen, kannst du dafür sorgen, dass die Avocado mehr Seitentriebe bildet und buschiger aussieht. Unser Tipp: Zum Anpflanzen von Avocados gehört auch der richtige Schnitt. Schneide deine Avocado regelmäßig zum selben Wachstumszeitpunkt, so wird sie sich schneller verzweigen und schließlich verdichten. Düngen: In den ersten Monaten braucht die Avocadopflanze keinen Dünger. Bei optimalen Licht- und Temperaturverhältnissen ist das Düngen auch bei ausgewachsenen Pflanzen nicht notwendig. Wenn du deine Pflanze trotzdem düngen willst, kannst du ihr mit herkömmlichem Kübelpflanzendünger zu mehr Wachstum verhelfen oder, wenn du es lieber nachhaltig magst, sie mit Kaffeesatz düngen. Umtopfen: Die Avocado braucht viel Platz, um zu wurzeln. Spätestens wenn die Pflanze austreibt, sollte sie umgetopft werden. Stelle dir dafür einen größeren Topf bereit, fülle ihn etwa zur Hälfte mit Erde. Löse deine Avocadopflanze aus dem alten Topf und stelle sie in die neue Erde hinein. Am besten hast du vorher eine Kuhle in der Erde angelegt. Bedecke den Wurzelballen mit frischer Erde, drücke die Erde mit den Händen leicht an und gieße die Pflanze. Topfe deine Pflanze einmal im Jahr um. Diese Erde brauchst du, um eine Avocado anzupflanzen. Avocadopflanzen mögen es feucht, aber nicht nass. Bei der Wahl der Erde solltest du daher auf eine gute Drainage achten – das bedeutet, dass die Erde gut durchlässig ist und sich nicht so viel Wasser an den Wurzeln sammeln kann. Bestens geeignet ist eine nährstoffreiche und gut durchlässige Blumenerde für Kübelpflanzen. Praktisch zum Anpflanzen von Avocado und um die Durchlässigkeit zu erhöhen, ist auch ein Gemisch aus Blumenerde und Sand im Verhältnis 2:1. So wird aus deiner Zimmerpflanze ein Avocadobaum. Das Anpflanzen von Avocados geht sehr schnell. Doch bis aus dem Kern und der Pflanze ein richtiger Avocadobaum heranwächst, vergehen mehrere Jahre. In den Tropen wird ein Avocadobaum bis zu 20 Meter hoch. Der Baum bildet dann Blüten aus und trägt Früchte, die wir dann als Avocados im Gemüseregal wiederfinden. Im mitteleuropäischen Klima ist es schwierig, Avocados im Freien zu züchten. Für die frostempfindliche Tropenpflanze sind die klimatischen Bedingungen alles andere als ideal. Hinzu kommt, dass sich Avocadobäume nicht selbst befruchten können und auf Fremdbestäubung angewiesen sind, um Früchte ausbilden zu können. Es braucht für die Bestäubung also mindestens einen weiteren Baum. Wenn du es trotzdem probieren möchtest, eigene Früchte aus einem Avocadobaum zu ernten, ziehe dir mindestens zwei Avocadopflanzen aus unterschiedlichen Sorten. Die allgemein bekannten Sorten heißen „Fuerte“ und „Hass“. Bei der Bestäubung kannst du mit einem Pinsel nachhelfen. Die Schwierigkeit besteht darin, die männlichen und weiblichen Blüten zu unterscheiden. Erschwerend kommt hinzu, dass sich die Blüten meist zeitversetzt öffnen. Außerdem braucht die wärmeliebende Pflanze viel Sonne und ein tropennahes Klima. Das funktioniert am besten in einem Gewächshaus. Fazit: Auch bei uns im mitteleuropäischen Raum ist es möglich, aus einem einzigen Avocadokern ein kleines oder größeres Bäumchen für deinen Garten zu pflanzen. Damit der Avocadobaum Früchte trägt, ist allerdings eine Bestäubung und tropennahes Klima nötig. Das könnte dich auch interessieren:

Neujahrsvorsätze

Neujahrsvorsätze

5 Tipps für deine Neujahrsvorsätze. So setzt du deine Ziele in die Tat um. Hast du schon Vorsätze fürs neue Jahr? Mit dem Rauchen aufhören, mehr Sport treiben oder Zeit mit deiner Familie verbringen? Die meisten Menschen schnüren sich gleich ein ganzes Paket an Neujahrsvorsätzen. Oft werden diese aber auch schnell wieder verworfen. Damit bist du nicht allein. Ob die guten Vorsätze gelingen oder scheitern, ist eine Frage der Planung. Wir haben fünf praktische Tipps, wie du den Mix aus Konsequenz und Loslassen hinbekommst und inspirierende Ideen, was du nächstes Jahr anders machen kannst. Hast du zu viele Neujahrsvorsätze für das neue Jahr? Kennst du das? Das neue Jahr ist noch ganz jung und du bist hochmotiviert. Deine Ziele sind klar: Du möchtest endlich mit dem gelegentlichen Stress-Rauchen aufhören, Sport in deine Arbeitswoche integrieren, jeden Monat ein Buch lesen und mehr Zeit mit deiner Familie und Freund:innen verbringen. Nach zwei Monaten aber bist du nicht nur wieder im alten Trott, du fühlst dich auch noch schlecht, weil deine Neujahrsvorsätze schon wieder scheitern. Sei nicht so hart mit dir. Neujahrsvorsätze verwirklichen: Schritt für Schritt. Viele Menschen laden sich zu viele Vorsätze auf. Übermotiviert möglichst viele Gewohnheiten im Alltag gleichzeitig verändern zu wollen, führt leider selten ans Ziel. Aber in kleinen Schritten deinen Alltag zu verbessern und dein Wohlbefinden zu steigern, ist einfacher als du denkst. Setze Prioritäten. Überlege genau, welchen Wünschen zum Jahreswechsel du mehr Gewicht geben willst und welche Dinge du erst einmal nach hinten schiebst. Entscheide dich gezielt für ein oder höchstens drei Ziele, die du im neuen Jahr umsetzen möchtest, anstatt viele Vorsätze nicht zu Ende zu bringen. Wenn du dich nicht entscheiden kannst, überlege dir bei welchem Vorsatz deine Motivation am größten ist und welcher sich realistisch gut umsetzen lässt. Vergiss nicht, dich selbst zu loben. Finde die richtigen Worte für deine Vorsätze. Formuliere deine Neujahrswünsche positiv und sehr konkret. Sortiere sie am besten schriftlich und mach dir einen gut strukturierten (Zeit-) Plan. Vermeide absolute Worte wie „nie“ und „gar nichts“. Das erzeugt Druck und ist demotivierend. Frage dich: Was werde ich tun? Wann, wo und wie werde ich es tun? „Wenn-dann“-Sätze sind dabei oft hilfreich: „Wenn ich morgens meine Katzen füttere, dann trinke ich im Anschluss ein Glas warmes Wasser“ oder „Wenn ich morgens aufstehe, dann mache ich als Erstes das Bett“. Erinnere dich besonders in der Anfangszeit zum Beispiel mit Klebezetteln am Spiegel an deine Neujahrsvorsätze. Schreite zur Tat mit motivation. Behalte dein Ziel im Fokus und bereite dich auf alle Hürden vor. Spiele die Situationen durch, die dich davon abhalten könnten, deine Vorsätze umzusetzen. Was sind deine Argumente, heute keinen Sport zu treiben oder zur Zigarette zu greifen? Weihe deinen Freundes- und Familienkreis ein. Stell dir immer wieder vor, wie gut es sich anfühlen wird, wenn du deine Neujahrsvorsätze realisiert hast. Bedenke, dass diese ja nicht nur im nächsten Jahr gelten, sondern sich nachhaltig auf dein ganzes Leben und dein Wohlbefinden auswirken können. Gib dir öfter ein Lob. Vergiss nicht, dich selbst zu loben und dir zwischendurch auch für kleine Erfolge selbst auf die Schulter zu klopfen. Jeder Schritt zählt und gehört zum Prozess. Sei nicht zu streng mit dir. Kleine Motivations-Einbrüche sind ganz normal. Auf den Weg zurück bringen dich auch kleine Belohnungen: Gönn dir nach ein paar Wochen bewusster Ernährung deinen Lieblingssnack oder nimm ein ausgiebiges Bad, wenn du die Wohnung ausgemistet hast. Denn: Du kannst stolz auf dich sein. Suche dir Gleichgesinnte. Gemeinsam macht alles doppelt so viel Spaß. Gemeinsam kochen, ins Kino oder tanzen gehen und auch bei deinen Neujahrsvorsätzen profitierst du von der Gruppendynamik. Erzähle deinen Freund:innen von deinem neuen Ziel. Vielleicht habt habt ihr es sogar gemeinsam. Und wenn nicht, könnt ihr euch gegenseitig updaten, von Zwischenerfolgen erzählen oder wieder motivieren, wenn es mal nicht so glatt läuft. Sei geduldig mit dir und gehe schrittweise vor. Wünsch dir was: Was sind deine Neujahrsvorsätze? Neujahrsvorsätze werden nicht jedes Jahr neu erfunden. Es sind oft die gleichen Bereiche, in denen man seine Gewohnheiten verändern möchte. Gesundheit, Familie oder Wohlbefinden: Wir geben dir Tipps und Anregungen für deine Vorsätze – in 6 wichtigen Lebensbereichen. Körperliches wohlbefinden. Ganz oben auf deiner Wunschliste steht die Gesundheit? Achte zum Beispiel auf eine bewusste Ernährung. Auch eine Saftkur kann ein guter Einstieg sein, um schrittweise neue Essgewohnheiten zu etablieren. Auch Teilfasten, etwa eine alkoholfreie Zeit, kann viel Gutes bewirken. Experimentiere doch mal mit originellen alkoholfreien Cocktails oder koste Weine ohne Prozente. Du kannst auch erst mal nur deine Frühstücksgewohnheiten ändern. Mach dir vielleicht statt dem Wurstbrot ein leckeres Müsli oder Porridge mit viel Obst. Das ist bereits ein ausbaufähiger gesundheitlicher Mehrwert. Ein veganes Frühstück könnte auch der Einstieg zu einer neuen modernen Ernährungsform wie dem Epi-Food sein. Du möchtest endlich mehr Sport treiben? Sei geduldig und gehe auch hier schrittweise vor: Lege die Frequenz deiner Sporteinheiten fest und steigere dich langsam. Wenn du den neuen Rhythmus verinnerlicht hast, kannst du dich ja erst probeweise und dann fest im Fitnessstudio anmelden. Sich mehr im Alltag zu bewegen, zum Beispiel einen Teil des Arbeitsweges zu Fuß zu gehen, zählt übrigens auch schon als sportlicher Schritt. Sei auch für minimale, übers Jahr verteilte Steigerungen offen.

 Mentales Wohlbefinden. Nimm dir vor, mehr Pausen und Me-Time in deinen Alltag einzubauen. Das können kleine, auf feste Tage gelegte Rituale sein wie eine Stunde Nagelpflege, eine entspannende Gesichtsmaske oder nur ein paar Minuten mit einem wohltuenden Kräutertee. Lässt du dich bei deinen Vorsätzen noch zu sehr von „Zeitdieben“ wie Social Media oder Serienkonsum ablenken? Wie wäre es daher zum Jahresbeginn erst einmal mit einer digitalen Detox-Kur?

 Zur Life Balance gehört auch ein aufgeräumtes Umfeld. Vielleicht kann deine Wohnung eine Grundsanierung und ein großes Ausmisten vertragen? Fang auch bei deinen Neujahrsvorsätzen für die mentale Gesundheit klein an und steigere dich: Konzentriere dich nur auf eine Sache, wie zum Beispiel das tägliche Meditieren für den fokussierten Geist oder einen besseren Schlaf. Finanzen, Geld und Sparen. Der Vorsatz, Geld zu sparen und die Lebenshaltungskosten zu senken, ist für viele Menschen wichtig. Für Spar-Vorsätze braucht es eine Strategie und klare Vorgaben. Setze dir beim Sparen zum Beispiel ein Prozente-Ziel wie: „10 Prozent meines Einkommens lege ich gleich am Monatsbeginn beiseite“. Oder prüfe, ob du wirklich alle deine Abos und Mitgliedschaften im neuen Jahr weiterführen möchtest. Ein Vorsatz kann auch erst einmal sein: „Ich verschaffe mir eine Übersicht über meine Ausgaben und führe ab jetzt ein Haushaltsbuch“. Das kannst du klassisch handschriftlich, in einer Exceltabelle oder auch per App tun – wie es für dich am einfachsten ist. Soziales Leben: Zeit mit Familie und Freund:innen. Du hörst dich zu oft zu deiner Familie und Freund:innen sagen: „Ich habe keine Zeit“. Das ist Grund genug, daraus einen Neujahrsvorsatz zu machen. Spare Zeit, indem du beispielsweise nur noch zu festgelegten Zeiten auf dein Smartphone schaust oder deine Social-Media- oder TV-Zeit auf den Abend begrenzt. Das schenkt dir Zeit mit deinen Lieben. Werde konkret und definiere feste Momente wie zum Beispiel einen Spieleabend mit deiner Partner:in oder einen wöchentlich im Kalender verankerten Familientag. Mach dir einen Plan, denke immer langfristig, aber bleibe entspannt. Tue Gutes – für andere, die Umwelt und Natur. Du möchtest mit deinen Neujahrsvorsätzen der Umwelt und Gemeinschaft helfen? Sharing – also Teilen – ist das Zauberwort. Das kann eine Geld-, Sach- oder Blutspende sein. Du kannst aber auch deine Zeit zur Verfügung stellen oder dein fachliches Knowhow in einem Ehrenamt. Du hast für die Menschen, die dir begegnen ein Lächeln, ein nettes Wort und Zeit? Auch das ist ein guter Vorsatz fürs neue Jahr. Wenn du dich genau umschaust, gibt es immer Menschen, Tiere oder sozial engagierte Projekte, die deine Hilfe gebrauchen können. Der Umwelt zu helfen kann auch ein guter Vorsatz sein: Reduziere zum Beispiel deinen Plastikverbrauch, upcycle etwas aus dem Kleiderschrank oder spende Dinge, die du nicht mehr benötigst. Fahre öfter mit dem Fahrrad und der Bahn, kaufe regional und wirf keine Lebensmittel weg. Versuche es zum Beispiel mit fünf kleinen „guten Taten“ am Tag und steigere die Frequenz. Die Liste lässt sich täglich erweitern. Tue Gutes und rede darüber. Animiere andere und suche Gleichgesinnte. Persönliches Wachstum. Auch Themen wie dein inneres Wachstum, deine Visionen oder deine Arbeit können zu guten Vorsätzen werden. Du willst dich beruflich verändern oder dir fehlt noch der Mut für den Schritt in die Selbstständigkeit? Zögere nicht und melde dich gleich zum Jahreswechsel zur Beratung, Weiterbildung oder zum Sprachkurs an. Auch ein vernachlässigtes Hobby kann wieder aufgenommen werden. Beginne mit einer festen realistischen Stundenzahl. Schon 10 Minuten oder eine halbe Stunde am Tag können ein guter Start sein, um dich nicht zu überfordern. Wenn du nicht weißt, wie du dein Ziel zeitlich im Alltag unterbringen sollst, tausche Zeitfenster – zum Beispiel eine Stunde Fernsehen gegen eine Stunde Lesen oder Italienisch lernen. Mach dir einen Plan, denke immer langfristig, aber bleibe entspannt. Zu viel Druck ist kontraproduktiv. Halte öfter einmal inne, bedanke dich bei dir selbst und schreibe dir jeden Abend auf, welchen deiner Vorsätze du umgesetzt hast. Jeder Schritt zählt, um gut durch das neue Jahr und alle Jahre danach zu kommen! Das könnte dich auch interessieren:

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