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Backofen reinigen

Backofen reinigen

5 geniale Tipps zum Backofen reinigen. Die besten Tipps und Hausmittel gegen Schmutz und Eingebranntes. Deine letzte Backofenreinigung ist schon länger her? Wenn du deinen Ofen viel nutzt, verschmutzt und verkrustet er leicht und nimmt mit der Zeit unschöne Gerüche an. Eine der anstrengendsten Aufgaben im Haushalt ist das Backofen reinigen. Wir zeigen dir 5 geniale Hausmittel mit Schritt-für-Schritt-Anleitung und einen vielversprechenden Lifehack, der die stärksten Verkrustungen im Backofen löst. Gründe, den Backofen regelmäßig zu reinigen. Du putzt Badezimmer, Küche und Co. täglich bis wöchentlich, um deine Wohnung sauber und hygienisch zu halten? Sehr gut. Auch den Ofen solltest du regelmäßig reinigen. Schmutz und eingebrannte Flecken sehen nicht nur unschön aus, sie sind auch unhygienisch. Essensreste können schimmeln oder den Geschmack deines Essens verderben. Ein Kuchen mit dem Aroma von verbranntem Fett oder verkokelten Pommes ist nicht gerade lecker. Das Backofenreinigen kann dir langfristig Geld sparen: Nimm dazu Hausmittel, zum Beispiel Natron oder Salz. Wie bei einem nicht abgetauten Kühlschrank, verbraucht auch ein verschmutzter Ofen mehr Energie. Der Grund ist der gleiche: Wärme oder Kälte kann nicht mehr richtig geleitet werden. Benutzt du den Backofen, ohne ihn zu reinigen mit eingebrannten Speiseresten weiter, kann das zudem die Lebenszeit deines Backofens verkürzen. Je häufiger du den Backofen reinigst, desto schneller geht das Putzen. Die 5 besten Hausmittel zur Backofenreinigung. Zum Ofen reinigen brauchst du keine Chemie oder einen Backofenreiniger. Mit diesen 5 Hausmitteln gelingt die Backofenreinigung im Handumdrehen. Das Allrounder-Hausmittel: Natron. Natron (Natriumhydrogencarbonat) ist ein echter Allrounder unter den Hausmitteln. Es wird nicht nur zum Reinigen in Industrie und Haushalt eingesetzt. Natron wird auch Backsoda genannt und ist ein Bestandteil von Backpulver. Unser Tipp: Hast du kein Natron zur Hand, kannst du genauso gut Backpulver nutzen. Anwendung: Vermische Natron oder Backpulver 1:1 mit Wasser. Diese Natron-Paste streichst du auf Eingebranntes und Verkrustungen im Ofen oder auf dem Backblech. Lasse das Natron- oder Backpulver-Gemisch einige Minuten einwirken, bis es vollständig getrocknet ist. Mit einem trockenen Tuch kannst du nun Natron oder Backpulver zusammen mit den Essensresten entfernen. Der Kalklöser: Essig. Essig ist nicht das richtige Hausmittel zur Reinigung von fettigen Verschmutzungen. Er hilft gegen Kalk, Gerüche und kann sogar oberflächlichen Schimmel reduzieren. Fett löst die enthaltene Essigsäure nur begrenzt. Unser Tipp: Verwende günstigen Branntweinessig oder Essigessenz. Anwendung: Wische Flecken am besten direkt mit etwas Essig oder verdünnter Essigsäure auf und wische anschließend mit klarem Wasser darüber. Bei hartnäckigen Verschmutzungen lohnt sich eine kurze Einwirkzeit. Hat dein Ofen einen starken Eigengeruch oder den Geruch von Fisch, reifem Käse oder anderen würzigen Speisen angenommen, wische den ganzen Innenraum mit Essigwasser aus. Der Essiggeruch verfliegt nach einer Weile. Der Fensterreiniger: Zitronensäure. Zitronensäure ist ein ähnlich effektives Hausmittel wie Essigsäure und wirkt bei Verschmutzungen und Kalk. Unser Tipp: Hast du keine Zitronensäure im Haus, kannst du auch Zitronensaft oder Zitronensaftkonzentrat zum Reinigen verwenden. Anwendung: Löse pulverförmige Zitronensäure in Wasser und behandle die Backofen-Verschmutzungen direkt und ohne Einwirken mit einem Lappen. Oder probiere unseren genialen Zitronen-Trick und dein Backofen reinigt sich fast von selbst. Gegen Angebranntes: Salz Salz entfernt hartnäckige Verkrustungen und Angebranntes von ebenen Stellen im Backofen, z.B. auf dem Backblech. Unser Tipp: Einfaches Speisesalz reicht zum Reinigen des Backofens aus. Anwendung: Befeuchte die Flecken oder das ganze Backblech mit einem Lappen. Streue großzügig Salz auf die Verunreinigung. Schalte den Backofen auf 50 °C an. Lasse die Salz-Schmutz-Mischung einwirken, bis das Salz braun ist. Schalte den Backofen aus, lasse das Backblech abkühlen und fege das Salz mit dem Schmutz einfach ab. Der Fettlöser: Spülmittel. Spülmittel gehört nicht umsonst zur Grundausstattung in der Küche. Es ist für die Entfernung von Speiseresten konzipiert. Die enthaltenen Tenside lösen Fett und reinigen zuverlässig. Unser Tipp: Nutz das Spülmittel, das du zum Spülen des Geschirrs verwendest. Vermeide Lifehacks mit tensidhaltigen Produkten wie Rasierschaum, die nicht für Lebensmittel geeignet sind. Denke daran, dass du in deinem Backofen Lebensmittel zubereitest. Anwendung: Verdünne das Spülmittel nach Packungshinweis mit lauwarmem Wasser, nimm einen Lappen und wische den Backofen damit aus. Bei hartnäckigen Verschmutzungen kannst du das Spülmittel direkt ohne Wasser auf einen Schwamm mit rauer Oberfläche auftragen und damit den Dreck abscheuern. Mit diesem genialen Trick reinigt sich dein Ofen fast von selbst. Ganz einfach bekommst du deinen Backofen mit einer Selbstreinigungsfunktion sauber. Es gibt verschiedene eingebaute Methoden. Bei der einfachsten Selbstreinigung wird Wasser erwärmt. Der entstehende Wasserdampf weicht Schmutz und Verkrustungen auf. Hat dein Backofen keine Selbstreinigung, hilft dir unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung zur gründlichen Reinigung deines Backofens: Presse zwei Zitronen aus. Gib den Zitronensaft zusammen mit einer Tasse Wasser in eine Auflaufform. Stelle die Auflaufform in den Backofen. Lasse die Zitronensaft-Mischung je nach Verschmutzungsgrad deines Ofens eine halbe bis ganze Stunde bei 
120 °C verdampfen. Nutze am besten die Umluftfunktion. Sobald der Ofen etwas ausgekühlt ist, kannst du ihn mit einem Tuch auswischen. Die Zitronensäure entfernt besonders gut Kalk und lässt deine Backofentür wieder streifenlos glänzen. Unser Tipp: Der Zitronen-Trick funktioniert auch für die Mikrowelle. Hier reichen fünf Minuten bei voller Leistung. Die ätherischen Öle der Orangenschalen lösen die stärksten Fettflecken. Lifehack gegen hartnäckige Backofen-Verschmutzungen. Stress, eine große Familie, ein alter Herd: Es gibt viele Gründe, warum ein Backofen richtig stark verschmutzt sein kann. Sind die Essensreste schon länger eingebrannt, hilft nur ein starker Fettlöser. Einen wirksamen Reiniger kannst du ganz einfach aus Zitronen- und Orangenschalen herstellen. Die „Reste“ kannst du anderweitig nutzen, beispielsweise für Orangenkonfitüre oder das Trendgetränk Zitronenwasser. So stellst du den Backofenreiniger her: Schichte die Schalen von einem Kilo Zitrusfrüchten wie Zitronen, Orangen oder Mandarinen in einem großen Einmachglas. Besonders fettlösend sind Orangenschalen. Achte darauf, das Fruchtfleisch gründlich zu entfernen, sonst kann dein Zitrusreiniger schimmeln. Gieße die Zitrusschalen mit einem halben Liter Essig oder 100 ml Essigessenz und 400 ml Wasser auf. Achte darauf, dass die Schalen immer mit Flüssigkeit bedeckt sind, sonst können sie schimmeln. Lasse den Orangenreiniger 2 Wochen ziehen. Gieße die Flüssigkeit in eine (Sprüh-) Flasche. Sprühe deinen Backofen und besonders Fettflecken mit deinem selbst gemachten Zitrusreiniger ein. Nach kurzer Einwirkzeit kannst du selbst Eingebranntes einfach mit einem feuchten Tuch abwischen. Tipps zur Vorbeugung von Verschmutzungen und zur einfacheren Reinigung in Zukunft. Du kannst einem stark verschmutzen Backofen vorbeugen. Nutze Backpapier und wische Flecken und Krümel direkt weg. Kontrolliere deinen Backofen nach jeder Benutzung auf heruntergefallene Essensreste. Reinige den Backofen und die Backbleche regelmäßig, damit erst gar keine eingebrannten Verkrustungen entstehen können. Unser Tipp: Reinige Backbleche und -rost einfach in der Spülmaschine. Falls sie etwas zu groß ist, kannst du den oberen Korb des Geschirrspülers für diesen Spülgang entfernen. Das könnte dich auch interessieren:

Weihnachtsgeschenke selber machen

Weihnachtsgeschenke selber machen

Eine persönliche Alternative: Weihnachtsgeschenke selber machen. Selbst gemachte Weihnachtsgeschenke sind eine schöne Alternative zu gekauften Produkten. Denn in den DIY-Geschenken steckt jede Menge Liebe und Persönlichkeit. Zeig deinen Herzensmenschen damit, was sie dir bedeuten. Du entscheidest darüber, wie dein Geschenk aussehen, riechen oder schmecken soll und triffst damit genau den Geschmack der Beschenkten. Inspiration für kreative Weihnachtsgeschenke sammelst du mit unseren vielfältigen Bastelideen. DIY-Weihnachtsgeschenke für jeden Geschmack ↓ Weihnachtsgeschenke mit Kindern selber machen ↓ Wellness zu Weihnachten: Seife selber machen. Aus einem großen Stück unparfümierter Kernseife zauberst du in wenigen Schritten ein weihnachtlich duftendes Geschenk. Reibe dafür etwa 250 Gramm der Seife mit einer Küchenreibe in kleine Raspeln. Schmelze sie in einem Wasserbad und vermische sie dann mit 50 Millilitern Olivenöl. Nun kannst du das Gemisch nach Lust und Laune mit Aromen oder ätherischen Ölen verfeinern. Als weihnachtliche Düfte eignen sich besonders Orangenöl oder Zimtaroma. Gib die flüssige Seife zum Schluss in eine Silikonform und lass sie dort für mindestens 48 Stunden aushärten. Verwende weihnachtliche Förmchen, um auch optisch passende Seifengeschenke zu kreieren. Diese sind auch ein optischer Hingucker, der begeistert. Hübsche Seifenbadesterne selbermachen. Mit unserer Bastelanleitung für Seifenbadesterne gelingen dir diese süßen Aufmerksamkeiten im Nu. Anleitung herunterladen Geschenke aus der Küche: Marmelade. Alles, was du für eine fruchtige Marmelade brauchst, ist das Obst deiner Wahl, Gelierzucker und einen Spritzer Zitronensaft. Wenn du es süß magst, aber eher säuerliche Früchte verwendest, wählst du Frucht und Gelierzucker im selben Verhältnis. Magst du es etwas weniger süß, passt du die Mengen im Verhältnis 2:1 an. Püriere die Früchte in einem Standmixer zu einer geschmeidigen Masse und gib den Schuss Zitronensaft hinzu. Koche das Obstpüree dann mit dem Gelierzucker kurz auf dem Herd auf und lass die Masse etwa fünf Minuten köcheln. Gib einen kleinen Klecks deiner Marmelade auf einen kalten Teller für eine Gelierprobe. Bekommt die Probe die richtige Konsistenz, füllst du die heiße Marmelade bis zum Rand in saubere Schraubgläser. Unser Tipp für ein besonders weihnachtliches Geschmackserlebnis: Leckere Clementinenmarmelade! Aber auch andere Marmeladen schmecken weihnachtlich, wenn du sie beispielsweise mit Zimt, Nelken oder Amaretto abrundest. Weihnachtsgeschenke selber machen mit Kindern. Windlichter basteln. Aus einem leeren Schraubglas und buntem Seidenpapier machst du im Handumdrehen bunte Windlichter. Schneide oder reiße das Seidenpapier dafür in Stücke oder Formen deiner Wahl. Diese befestigst du mit Bastelkleber auf dem Glas und lässt sie Austrocknen. Stelle zum Schluss noch ein Teelicht ins Innere des Glases. So hast du mit wenig Aufwand ein Weihnachtsgeschenk gebastelt, das gerade in der dunklen Jahreszeit für eine gemütlich warme Stimmung sorgt. Kreativ mit Kartoffeldruck. Individuell bedruckt werden Jutebeutel, Kissenbezüge oder Geschirrtücher zu einem schönen persönlichen Weihnachtsgeschenk. Alles, was du brauchst, sind eine Kartoffel, eine Ausstechform deiner Wahl und Farbe. Halbiere die Kartoffel und drücke die Form tief in ihre Fläche hinein. Entferne um die Form herum etwa vier bis fünf Millimeter der Kartoffel. Schon ist dein Stempel mit Wunschmotiv fertig. Bestreiche die Stempelfläche nun einfach mit Farbe und drücke sie auf den Stoff deiner Wahl. Geschenke aus Salzteig. Salzteig ist schnell gemacht und eignet sich für vielfältige Weihnachtsgeschenke zum Selbermachen. Du rührst ihn aus zwei Einheiten Mehl, einer Einheit Speisesalz und einer Einheit Wasser an. Knete das Gemisch durch, bis es formbar ist und nicht mehr an den Fingern klebt. Nun kannst du aus dem Teig Baumschmuck, Untersetzer oder ein anderes Geschenk deiner Wahl formen. Je nach Dicke braucht der Teig zwei bis drei Tage, bis er an der Luft ausgehärtet ist. Alternativ backst du ihn bei 150 Grad Ober- und Unterhitze für zwei Stunden im Ofen. Danach kannst du ihn problemlos bunt bemalen. Porzellan bemalen. Teller, Tassen, Vorratsdosen – verleihe Geschirr mit wenig Aufwand einen weihnachtlichen Look. Besorge dir weißes Porzellan und bunte Porzellanstifte oder Porzellanmalfarbe. Anschließend kannst du loslegen: Sei kreativ und zeichne oder male nach Lust und Laune bunte Motive auf das Geschirr. Wenn du fertig bist, stellst du dein Werk bei circa 160 Grad Ober- und Unterhitze in den Backofen. Die Farbe brennt sich durch die Hitze im Geschirr fest ein. Durch diesen Vorgang werden die bemalten Stücke sogar spülmaschinenfest. Noch mehr Weihnachtsgeschenke selber machen:

Weihnachtsgeschenke selber machen

Weihnachtsgeschenke selber machen

Eine persönliche Alternative: Weihnachtsgeschenke selber machen Selbst gemachte Weihnachtsgeschenke sind eine schöne Alternative zu gekauften Produkten. Denn in den DIY-Geschenken steckt jede Menge Liebe und Persönlichkeit. Zeig deinen Herzensmenschen damit, was sie dir bedeuten. Du entscheidest darüber, wie dein Geschenk aussehen, riechen oder schmecken soll und triffst damit genau den Geschmack der Beschenkten. Inspiration für kreative Weihnachtsgeschenke sammelst du mit unseren vielfältigen Bastelideen. DIY-Weihnachtsgeschenke für jeden Geschmack ↓ Weihnachtsgeschenke mit Kindern selber machen ↓ Wellness zu Weihnachten: Seife selber machen  Aus einem großen Stück unparfümierter Kernseife zauberst du in wenigen Schritten ein weihnachtlich duftendes Geschenk. Reibe dafür etwa 250 Gramm der Seife mit einer Küchenreibe in kleine Raspeln. Schmelze sie in einem Wasserbad und vermische sie dann mit 50 Millilitern Olivenöl. Nun kannst du das Gemisch nach Lust und Laune mit Aromen oder ätherischen Ölen verfeinern. Als weihnachtliche Düfte eignen sich besonders Orangenöl oder Zimtaroma. Gib die flüssige Seife zum Schluss in eine Silikonform und lass sie dort für mindestens 48 Stunden aushärten. Verwende weihnachtliche Förmchen, um auch optisch passende Seifengeschenke zu kreieren. Diese sind auch ein optischer Hingucker, der begeistert. Hübsche Seifenbadesterne selbermachen Mit unserer Bastelanleitung für Seifenbadesterne gelingen dir diese süßen Aufmerksamkeiten im Nu. Anleitung herunterladen Geschenke aus der Küche: Marmelade Alles, was du für eine fruchtige Marmelade brauchst, ist das Obst deiner Wahl, Gelierzucker und einen Spritzer Zitronensaft. Wenn du es süß magst, aber eher säuerliche Früchte verwendest, wählst du Frucht und Gelierzucker im selben Verhältnis. Magst du es etwas weniger süß, passt du die Mengen im Verhältnis 2:1 an. Püriere die Früchte in einem Standmixer zu einer geschmeidigen Masse und gib den Schuss Zitronensaft hinzu. Koche das Obstpüree dann mit dem Gelierzucker kurz auf dem Herd auf und lass die Masse etwa fünf Minuten köcheln. Gib einen kleinen Klecks deiner Marmelade auf einen kalten Teller für eine Gelierprobe. Bekommt die Probe die richtige Konsistenz, füllst du die heiße Marmelade bis zum Rand in saubere Schraubgläser. Unser Tipp für ein besonders weihnachtliches Geschmackserlebnis: Leckere Clementinenmarmelade! Aber auch andere Marmeladen schmecken weihnachtlich, wenn du sie beispielsweise mit Zimt, Nelken oder Amaretto abrundest. Weihnachtsgeschenke selber machen mit Kindern Windlichter basteln  Aus einem leeren Schraubglas und buntem Seidenpapier machst du im Handumdrehen bunte Windlichter. Schneide oder reiße das Seidenpapier dafür in Stücke oder Formen deiner Wahl. Diese befestigst du mit Bastelkleber auf dem Glas und lässt sie Austrocknen. Stelle zum Schluss noch ein Teelicht ins Innere des Glases. So hast du mit wenig Aufwand ein Weihnachtsgeschenk gebastelt, das gerade in der dunklen Jahreszeit für eine gemütlich warme Stimmung sorgt. Kreativ mit Kartoffeldruck  Individuell bedruckt werden Jutebeutel, Kissenbezüge oder Geschirrtücher zu einem schönen persönlichen Weihnachtsgeschenk. Alles, was du brauchst, sind eine Kartoffel, eine Ausstechform deiner Wahl und Farbe. Halbiere die Kartoffel und drücke die Form tief in ihre Fläche hinein. Entferne um die Form herum etwa vier bis fünf Millimeter der Kartoffel. Schon ist dein Stempel mit Wunschmotiv fertig. Bestreiche die Stempelfläche nun einfach mit Farbe und drücke sie auf den Stoff deiner Wahl. Geschenke aus Salzteig Salzteig ist schnell gemacht und eignet sich für vielfältige Weihnachtsgeschenke zum Selbermachen. Du rührst ihn aus zwei Einheiten Mehl, einer Einheit Speisesalz und einer Einheit Wasser an. Knete das Gemisch durch, bis es formbar ist und nicht mehr an den Fingern klebt. Nun kannst du aus dem Teig Baumschmuck, Untersetzer oder ein anderes Geschenk deiner Wahl formen. Je nach Dicke braucht der Teig zwei bis drei Tage, bis er an der Luft ausgehärtet ist. Alternativ backst du ihn bei 150 Grad Ober- und Unterhitze für zwei Stunden im Ofen. Danach kannst du ihn problemlos bunt bemalen. Porzellan bemalen Teller, Tassen, Vorratsdosen – verleihe Geschirr mit wenig Aufwand einen weihnachtlichen Look. Besorge dir weißes Porzellan und bunte Porzellanstifte oder Porzellanmalfarbe. Anschließend kannst du loslegen: Sei kreativ und zeichne oder male nach Lust und Laune bunte Motive auf das Geschirr. Wenn du fertig bist, stellst du dein Werk bei circa 160 Grad Ober- und Unterhitze in den Backofen. Die Farbe brennt sich durch die Hitze im Geschirr fest ein. Durch diesen Vorgang werden die bemalten Stücke sogar spülmaschinenfest. Noch mehr Weihnachtsgeschenke selber machen

Weihnachtsgeschenke selber machen

Weihnachtsgeschenke selber machen

Eine persönliche Alternative: Weihnachtsgeschenke selber machen Selbst gemachte Weihnachtsgeschenke sind eine schöne Alternative zu gekauften Produkten. Denn in den DIY-Geschenken steckt jede Menge Liebe und Persönlichkeit. Zeig deinen Herzensmenschen damit, was sie dir bedeuten. Du entscheidest darüber, wie dein Geschenk aussehen, riechen oder schmecken soll und triffst damit genau den Geschmack der Beschenkten. Inspiration für kreative Weihnachtsgeschenke sammelst du mit unseren vielfältigen Bastelideen. DIY-Weihnachtsgeschenke für jeden Geschmack ↓ Weihnachtsgeschenke mit Kindern selber machen ↓ Wellness zu Weihnachten: Seife selber machen  Aus einem großen Stück unparfümierter Kernseife zauberst du in wenigen Schritten ein weihnachtlich duftendes Geschenk. Reibe dafür etwa 250 Gramm der Seife mit einer Küchenreibe in kleine Raspeln. Schmelze sie in einem Wasserbad und vermische sie dann mit 50 Millilitern Olivenöl. Nun kannst du das Gemisch nach Lust und Laune mit Aromen oder ätherischen Ölen verfeinern. Als weihnachtliche Düfte eignen sich besonders Orangenöl oder Zimtaroma. Gib die flüssige Seife zum Schluss in eine Silikonform und lass sie dort für mindestens 48 Stunden aushärten. Verwende weihnachtliche Förmchen, um auch optisch passende Seifengeschenke zu kreieren. Diese sind auch ein optischer Hingucker, der begeistert. Hübsche Seifenbadesterne selbermachen Mit unserer Bastelanleitung für Seifenbadesterne gelingen dir diese süßen Aufmerksamkeiten im Nu. Anleitung herunterladen Geschenke aus der Küche: Marmelade Alles, was du für eine fruchtige Marmelade brauchst, ist das Obst deiner Wahl, Gelierzucker und einen Spritzer Zitronensaft. Wenn du es süß magst, aber eher säuerliche Früchte verwendest, wählst du Frucht und Gelierzucker im selben Verhältnis. Magst du es etwas weniger süß, passt du die Mengen im Verhältnis 2:1 an. Püriere die Früchte in einem Standmixer zu einer geschmeidigen Masse und gib den Schuss Zitronensaft hinzu. Koche das Obstpüree dann mit dem Gelierzucker kurz auf dem Herd auf und lass die Masse etwa fünf Minuten köcheln. Gib einen kleinen Klecks deiner Marmelade auf einen kalten Teller für eine Gelierprobe. Bekommt die Probe die richtige Konsistenz, füllst du die heiße Marmelade bis zum Rand in saubere Schraubgläser. Unser Tipp für ein besonders weihnachtliches Geschmackserlebnis: Leckere Clementinenmarmelade! Aber auch andere Marmeladen schmecken weihnachtlich, wenn du sie beispielsweise mit Zimt, Nelken oder Amaretto abrundest. Weihnachtsgeschenke selber machen mit Kindern Windlichter basteln  Aus einem leeren Schraubglas und buntem Seidenpapier machst du im Handumdrehen bunte Windlichter. Schneide oder reiße das Seidenpapier dafür in Stücke oder Formen deiner Wahl. Diese befestigst du mit Bastelkleber auf dem Glas und lässt sie Austrocknen. Stelle zum Schluss noch ein Teelicht ins Innere des Glases. So hast du mit wenig Aufwand ein Weihnachtsgeschenk gebastelt, das gerade in der dunklen Jahreszeit für eine gemütlich warme Stimmung sorgt. Kreativ mit Kartoffeldruck  Individuell bedruckt werden Jutebeutel, Kissenbezüge oder Geschirrtücher zu einem schönen persönlichen Weihnachtsgeschenk. Alles, was du brauchst, sind eine Kartoffel, eine Ausstechform deiner Wahl und Farbe. Halbiere die Kartoffel und drücke die Form tief in ihre Fläche hinein. Entferne um die Form herum etwa vier bis fünf Millimeter der Kartoffel. Schon ist dein Stempel mit Wunschmotiv fertig. Bestreiche die Stempelfläche nun einfach mit Farbe und drücke sie auf den Stoff deiner Wahl. Geschenke aus Salzteig Salzteig ist schnell gemacht und eignet sich für vielfältige Weihnachtsgeschenke zum Selbermachen. Du rührst ihn aus zwei Einheiten Mehl, einer Einheit Speisesalz und einer Einheit Wasser an. Knete das Gemisch durch, bis es formbar ist und nicht mehr an den Fingern klebt. Nun kannst du aus dem Teig Baumschmuck, Untersetzer oder ein anderes Geschenk deiner Wahl formen. Je nach Dicke braucht der Teig zwei bis drei Tage, bis er an der Luft ausgehärtet ist. Alternativ backst du ihn bei 150 Grad Ober- und Unterhitze für zwei Stunden im Ofen. Danach kannst du ihn problemlos bunt bemalen. Porzellan bemalen Teller, Tassen, Vorratsdosen – verleihe Geschirr mit wenig Aufwand einen weihnachtlichen Look. Besorge dir weißes Porzellan und bunte Porzellanstifte oder Porzellanmalfarbe. Anschließend kannst du loslegen: Sei kreativ und zeichne oder male nach Lust und Laune bunte Motive auf das Geschirr. Wenn du fertig bist, stellst du dein Werk bei circa 160 Grad Ober- und Unterhitze in den Backofen. Die Farbe brennt sich durch die Hitze im Geschirr fest ein. Durch diesen Vorgang werden die bemalten Stücke sogar spülmaschinenfest. Noch mehr Weihnachtsgeschenke selber machen

Tisch decken

Tisch decken

Tisch decken für Weihnachten und andere Feste. So wird der gedeckte Tisch zur festlichen Tafel. Beim Weihnachtsessen, dem Geburtstagsfest oder der Familienfeier sorgt das Ambiente für die festliche Stimmung. Besonders viel her macht ein stilvoll gedeckter Tisch, mit einem guten Porzellanservice, edlen Gläsern und glanzvollem Besteck, abgerundet durch ein feines Tischtuch und Servietten. So deckst du die Tafel festlich ein. Der gedeckte Tisch. Klar, den Tisch decken wir zu fast jeder gemeinsam eingenommenen Mahlzeit zu Hause ein. Je nach Gericht schnell den entsprechenden Teller samt Besteck hingestellt, ein Glas dazu und fertig. Bei einem festlichen Anlass lohnt es sich jedoch, wenn du dir mehr Zeit für den gedeckten Tisch nimmst. Überlege dir schon vor dem Tisch decken, ob du noch ein festliches Geschirr, Gläser oder Besteck brauchst. Schön macht sich auch Tischdeko passend zum Anlass, etwa eine weihnachtliche Tischdecke und Servietten. Den Tisch richtig decken: Die Teller. Neben dem Alltagsgeschirr lohnt sich die Anschaffung eines festlichen Kaffee- und Tafelservice, um den Tisch für ein Fest richtig zu decken. Besonders stilvoll ist es, wenn du mit Serviergeschirr wie einer Servierplatte sowie Platztellern eindeckst. Der Platzteller wird als Blickpunkt in der Mitte angeordnet und bleibt das ganze Menü lang stehen. Falls du keinen Platzteller hast, kannst du auch einen größeren Teller aus einem anderen Geschirr nehmen. Die Teller können nun nach und nach passend zum jeweiligen Gang serviert werden. Auf dem Platzteller oder -set werden nun die weiteren Teller platziert. Bei einem 3-Gänge-Menü können die Teller auch direkt gedeckt werden. Die Reihenfolge richtet sich hier nach der Benutzung: Auf dem flachen Teller für den Hauptgang steht ein kleiner oder tiefer Teller für Vorspeise oder Suppe. Der Dessertteller sollte laut Knigge jedoch erst nach dem Hauptgang eingedeckt werden. Besteck richtig legen nach Knigge. Laut Knigge kann Besteck für bis zu 7 Gänge direkt auf den Tisch gelegt werden. Heute beschränkt sich das eingedeckte Besteck meist auf bis zu 3 Teile links und vier Teile rechts vom Teller. Solltest du mehr Gänge planen, decke Gabeln, Messer und Löffel für die nachfolgenden Gänge später ein. Um das Besteck richtig zu legen, gibt es drei einfache Regeln: Das Besteck wird nach der Reihenfolge der Benutzung von außen nach innen gelegt. Der Löffel für die Vorsuppe gehört daher nach außen. Messer und Löffel liegen rechts vom Teller, Gabeln links. Das ist abgeleitet von der Hand, mit der das jeweilige Besteck gegriffen wird. Für ein einheitliches Gesamtbild orientierst du dich dabei an Rechtshändern. Nicht nach Knigge, aber besonders aufmerksam ist es, für Linkshänder das Besteck andersherum einzudecken. Teelöffel, Kuchengabeln und weiteres Dessertbesteck werden über dem Teller platziert. Der Griff zeigt dabei nach rechts, damit er gut zu greifen ist. Eine Sonderregel gibt es für das Buttermesser, wenn Brot zum Essen gereicht wird. Es liegt auf einem kleinen Brotteller, der über der linken Besteckreihe steht. Einfache Regel: Das Besteck wird nach der Reihenfolge der Benutzung gelegt. Tisch eindecken: Die Gläser. Bei einem klassischen Menü wird Wasser sowie Rot- und Weißwein passend zum jeweiligen Gang serviert. Manchmal gibt es noch einen Dessertwein wie Sherry oder Portwein. Dementsprechend wird der Tisch eingedeckt. Auch hier werden die Gläser nach der Reihenfolge der Benutzung angeordnet. Das Wasserglas steht immer rechts außen über dem Besteck. Nach innen folgen Weißwein- und Rotweinglas sowie je nach Getränk zum Dessert ein Likör- oder Sektglas. Die Ausrichtung der Gläser erfolgt schräg nach innen oben. Moderner wäre eine dreieckige Ausrichtung. Du planst kein klassisches Menü oder weißt, dass deine Gäste keine Weintrinker:innen sind? Heutzutage kannst du auch mit anderen Gläsern eindecken. Wie wäre es mit einem edlen Bierglas oder einer Espressotasse für den Nachtisch? Tisch dekorieren: Tischdecke, Servietten und Co. Für feierliche Anlässe solltest du auf jeden Fall den Tisch dekorieren und eine Tischdecke auflegen. Schon ein einfaches weißes Tischtuch macht viel her. Passende Tischdecken sorgen für die richtige Stimmung, besonders zu Festen wie Weihnachten oder Ostern. Prunkvoller wird die Tafel mit zusätzlichen Tischläufern und kleinen Tischtüchern. Für edle Anlässe kannst du Stoffservietten auflegen. Sie werden einfach gerollt und mit einem schönen Serviettenring zusammengehalten. Nicht so nachhaltig, aber einfacher – besonders nach der Anwendung – sind Papierservietten. Sie werden klassisch unter das rechte Besteck gelegt oder zu einem Dreieck gefaltet und auf die Teller gestellt. Ausgefallener sind gefaltete Fächer, Vögel oder Weihnachtsbäume aus Servietten. Ähnlich wie beim Origami sind der Kreativität kaum Grenzen gesetzt. Abgerundet wird die Tischdeko durch schöne Blumen und Kerzen. Auch Dekosterne, Herzen, Schokotäfelchen, Lichterketten oder Efeuranken machen sich gut auf einer festlichen Tafel. Oder du bastelst die Tischdeko ganz einfach selbst. Ist dir eine Sitzordnung wichtig, platziere noch Namenschilder an den Sitzplätzen. Für feierliche Anlässe solltest du auf jeden Fall den Tisch decken. Das könnte dich auch interessieren:

Tisch decken

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Tisch decken für Weihnachten und andere Feste. So wird der gedeckte Tisch zur festlichen Tafel. Beim Weihnachtsessen, dem Geburtstagsfest oder der Familienfeier sorgt das Ambiente für die festliche Stimmung. Besonders viel her macht ein stilvoll gedeckter Tisch, mit einem guten Porzellanservice, edlen Gläsern und glanzvollem Besteck, abgerundet durch ein feines Tischtuch und Servietten. So deckst du die Tafel festlich ein. Der gedeckte Tisch. Klar, den Tisch decken wir zu fast jeder gemeinsam eingenommenen Mahlzeit zu Hause ein. Je nach Gericht schnell den entsprechenden Teller samt Besteck hingestellt, ein Glas dazu und fertig. Bei einem festlichen Anlass lohnt es sich jedoch, wenn du dir mehr Zeit für den gedeckten Tisch nimmst. Überlege dir schon vor dem Tisch decken, ob du noch ein festliches Geschirr, Gläser oder Besteck brauchst. Schön macht sich auch Tischdeko passend zum Anlass, etwa eine weihnachtliche Tischdecke und Servietten. Den Tisch richtig decken: Die Teller. Neben dem Alltagsgeschirr lohnt sich die Anschaffung eines festlichen Kaffee- und Tafelservice, um den Tisch für ein Fest richtig zu decken. Besonders stilvoll ist es, wenn du mit Serviergeschirr wie einer Servierplatte sowie Platztellern eindeckst. Der Platzteller wird als Blickpunkt in der Mitte angeordnet und bleibt das ganze Menü lang stehen. Falls du keinen Platzteller hast, kannst du auch einen größeren Teller aus einem anderen Geschirr nehmen. Die Teller können nun nach und nach passend zum jeweiligen Gang serviert werden. Auf dem Platzteller oder -set werden nun die weiteren Teller platziert. Bei einem 3-Gänge-Menü können die Teller auch direkt gedeckt werden. Die Reihenfolge richtet sich hier nach der Benutzung: Auf dem flachen Teller für den Hauptgang steht ein kleiner oder tiefer Teller für Vorspeise oder Suppe. Der Dessertteller sollte laut Knigge jedoch erst nach dem Hauptgang eingedeckt werden. Besteck richtig legen nach Knigge. Laut Knigge kann Besteck für bis zu 7 Gänge direkt auf den Tisch gelegt werden. Heute beschränkt sich das eingedeckte Besteck meist auf bis zu 3 Teile links und vier Teile rechts vom Teller. Solltest du mehr Gänge planen, decke Gabeln, Messer und Löffel für die nachfolgenden Gänge später ein. Um das Besteck richtig zu legen, gibt es drei einfache Regeln: Das Besteck wird nach der Reihenfolge der Benutzung von außen nach innen gelegt. Der Löffel für die Vorsuppe gehört daher nach außen. Messer und Löffel liegen rechts vom Teller, Gabeln links. Das ist abgeleitet von der Hand, mit der das jeweilige Besteck gegriffen wird. Für ein einheitliches Gesamtbild orientierst du dich dabei an Rechtshändern. Nicht nach Knigge, aber besonders aufmerksam ist es, für Linkshänder das Besteck andersherum einzudecken. Teelöffel, Kuchengabeln und weiteres Dessertbesteck werden über dem Teller platziert. Der Griff zeigt dabei nach rechts, damit er gut zu greifen ist. Eine Sonderregel gibt es für das Buttermesser, wenn Brot zum Essen gereicht wird. Es liegt auf einem kleinen Brotteller, der über der linken Besteckreihe steht. Einfache Regel: Das Besteck wird nach der Reihenfolge der Benutzung gelegt. Tisch eindecken: Die Gläser. Bei einem klassischen Menü wird Wasser sowie Rot- und Weißwein passend zum jeweiligen Gang serviert. Manchmal gibt es noch einen Dessertwein wie Sherry oder Portwein. Dementsprechend wird der Tisch eingedeckt. Auch hier werden die Gläser nach der Reihenfolge der Benutzung angeordnet. Das Wasserglas steht immer rechts außen über dem Besteck. Nach innen folgen Weißwein- und Rotweinglas sowie je nach Getränk zum Dessert ein Likör- oder Sektglas. Die Ausrichtung der Gläser erfolgt schräg nach innen oben. Moderner wäre eine dreieckige Ausrichtung. Du planst kein klassisches Menü oder weißt, dass deine Gäste keine Weintrinker:innen sind? Heutzutage kannst du auch mit anderen Gläsern eindecken. Wie wäre es mit einem edlen Bierglas oder einer Espressotasse für den Nachtisch? Tisch dekorieren: Tischdecke, Servietten und Co. Für feierliche Anlässe solltest du auf jeden Fall den Tisch dekorieren und eine Tischdecke auflegen. Schon ein einfaches weißes Tischtuch macht viel her. Passende Tischdecken sorgen für die richtige Stimmung, besonders zu Festen wie Weihnachten oder Ostern. Prunkvoller wird die Tafel mit zusätzlichen Tischläufern und kleinen Tischtüchern. Für edle Anlässe kannst du Stoffservietten auflegen. Sie werden einfach gerollt und mit einem schönen Serviettenring zusammengehalten. Nicht so nachhaltig, aber einfacher – besonders nach der Anwendung – sind Papierservietten. Sie werden klassisch unter das rechte Besteck gelegt oder zu einem Dreieck gefaltet und auf die Teller gestellt. Ausgefallener sind gefaltete Fächer, Vögel oder Weihnachtsbäume aus Servietten. Ähnlich wie beim Origami sind der Kreativität kaum Grenzen gesetzt. Abgerundet wird die Tischdeko durch schöne Blumen und Kerzen. Auch Dekosterne, Herzen, Schokotäfelchen, Lichterketten oder Efeuranken machen sich gut auf einer festlichen Tafel. Oder du bastelst die Tischdeko ganz einfach selbst. Ist dir eine Sitzordnung wichtig, platziere noch Namenschilder an den Sitzplätzen. Für feierliche Anlässe solltest du auf jeden Fall den Tisch decken. Das könnte dich auch interessieren:

Geschenke verpacken

Geschenke verpacken

Geschenke verpacken – so einfach geht’s. Kreative Ideen & Tipps, um Weihnachts- und Geburtstagsgeschenke einzupacken. Weihnachten, Geburtstage, Ostern: Gelegenheiten für Geschenke gibt es viele. Und eine edle Verpackung oder ein lustiges Geschenkpapier sorgen für leuchtende Augen – schon vor dem Auspacken des Geschenks. Wir zeigen, wie einfach kreatives Geschenkeverpacken sein kann. Geschenke schön verpacken. Bei Geschenken kommt es auf den Inhalt an, eine schöne Verpackung steigert jedoch die Vorfreude. Ob klein oder groß, günstig oder hochpreisig: Ein liebevoll verpacktes Geschenk zeigt, dass es von Herzen kommt. Wie schön verpackte Geschenke aussehen, hat sich in den letzten Jahrzehnten verändert. Früher galt Folie als hochwertig, heute verpacken wir unsere Geschenke lieber originell, lustig und gerne auch nachhaltig. Einfache Geschenkverpackung zu Weihnachten. Nicht nur Kinderaugen leuchten, wenn sie die Geschenke unterm Weihnachtsbaum erblicken. Gerade zu Weihnachten gibt es viele Gaben. Eine einfache Verpackung ist daher ausreichend und spart dir Zeit. Unförmige Geschenke verpackst du am besten in weihnachtlichen Geschenktaschen oder Geschenktüten. Runde oder zylinderförmige Überraschungen kannst du wie ein Knallbonbon einrollen und an den Seiten mit Geschenkband verschließen. Kleinigkeiten verstaust du vor dem Einpacken in leeren Klopapierrollen. Bücher, Technik, Schmuck und andere rechteckige Geschenke, schlägst du mit unserer simplen Anleitung in Weihnachtsgeschenkpapier ein: Schneide das Geschenkpapier mit einer Schere zurecht. Deute dazu das Einwickeln des Geschenks an und nimm bei der Länge und Breite des Papieres etwa 2 Zentimeter mehr. Lege Buch, Schmuckkästchen oder einen anderen rechteckigen Gegenstand nun umgedreht auf das Papier, damit die Kante hinten ist. Falte das Geschenkpapier über die schmale Seite des Geschenks in die Mitte. Für eine schöne, gerade Kante, kannst du das Papier vorher nach innen umschlagen. Schlage das Geschenkpapier auch auf der anderen Seite in die Mitte und klebe es mit einem Klebestreifen fest. Die gefaltete Kante sollte über der nicht gefalteten liegen. Um die Seiten des Geschenks einzuschlagen, schlägst du die Seiten zunächst von oben und dann seitlich nach innen um. Nun knickst du die beiden Ecken an einer Seite jeweils zu einem Dreieck. Du kannst auch wieder eine glatte Papierkante falten. Die Dreiecke schlägst du nach oben und klebst sie mit einem Klebestreifen fest. Das wiederholst du für die andere Seite. Drehe das Geschenk wieder auf die Vorderseite. Voilà: Das Geschenk ist ordentlich eingepackt und kann mit Geschenkband, Schleifen, Geschenkanhänger oder Tannenzweigen verziert werden. Du verschenkst ein Fotobuch oder einen Fotokalender zu Weihnachten? Bestelle Abzüge eines weihnachtlichen Fotos von dir oder deinen Liebsten im Passfoto-Format mit und verwende es als originellen Geschenkeanhänger. Einfache Geschenkverpackung zu Weihnachten. Bei der Dekoration von Geschenken darf es ruhig etwas mehr sein: Neben fertigen Geschenkschleifen und Anhängern, ist Geschenkband besonders beliebt. Einfach ein langes Stück Geschenkband einmal über die längere und anschließend über die kurze Seite legen und in der Mitte verknoten. Nun eine Schleife binden oder die Enden lockern. Dazu nimmst du eine Schere und ziehst sie über die raue Seite des Geschenkbandes. Lustig und locker sieht es aus, wenn du das Geschenkband der Länge nach einschneidest. Eine edle und zugleich nachhaltige Idee ist das Dekorieren von verpackten Geschenken mit Materialien aus der Natur. Sammle für Weihnachtsgeschenke schon im Herbst Tannenzapfen, Ahornblätter und Co. So können sie trocknen, bis du sie verwendest. Verziere die Geschenke mit den unbehandelten Naturmaterialien. Oder du besprühst beispielsweise die Tannenzapfen mit Goldlack und befestigst sie auf einfarbigem Papier. Das sieht kreativ und hochwertig aus. Doppelt schenken: Als nachhaltige Verpackung eignen sich Geschirrtücher, Schals und Halstücher. Geschenke verpacken mal anders. Beim Einpacken der Geschenke sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt. Auch rechteckige Geschenke wie Bücher können mal anders verpackt werden. Falte beispielsweise ein Ende des Geschenkpapiers wie einen Fächer und mache ihn auf der Unterseite mit Klebefilm fest. Nun packst du das Geschenk wie gewohnt ein. Wir haben weitere originelle Verpackungstipps für dich: Doppelt schenken: Als nachhaltige Verpackung für Geschenke eignen sich Geschirrtücher, Schals und Halstücher, in die das Hauptgeschenk eingeschlagen wird. Du verschenkst einen Ring, eine Kette oder Ohrringe und hast kein Schmuckkästchen? Sprühe eine leere Walnuss innen und außen mit Goldlack an und lasse sie trocken. Verstaue den Schmuck in der Walnuss und verschließe sie mit einer Schleife. Für Kinder bieten sich auch Luftballons als Geschenkverpackung an. Ein kleines Geschenk, Geld oder einen Gutschein in den leeren Luftballon geben und den Ballon aufpusten. Tisch dekorieren: Tischdecke, Servietten und Co. Auch Geldgeschenke können kreativ verpackt werden. Eine schöne Idee für Männer und Frauen sind Geldscheine in originellen Blumengestecken. Die meisten Geldgeschenke werden auf Grußkarten befestigt. Rolle für eine Geburtstagskarte mehrere Geldscheine einzeln ein. Klebe Sie auf eine Karte und verziere sie mit Tropfen aus gelbem oder orangenem Papier. Schon sehen die Geldscheine wie Kerzen aus. Wenn du weißt, was von dem Geld gekauft werden wird, kannst du den Geldschein wie beim Origami zu einem Anzug, einem Kleid oder einem Schiff (symbolisch für eine Reise) falten. Besonders leicht ist die Falttechnik für ein Herz: Falte einen Geldschein einmal der Länge nach und anschließend die linke Seite auf die rechte Seite. Nun nur noch die rechte Seite schräg nach oben zurückfalten und die oberen Ecken abrunden, indem du sie nach hinten wegknickst. Der Geldschein sieht jetzt wie ein Herz aus. Du kannst ihn nun auf einer Grußkarte oder als Lesezeichen verschenken. Eine einfache Verpackung für Geldgeschenke sind Pralinenschachteln. Besorge dir Pralinen in einer hochwertigen Verpackung und iss die süßen Leckereien selbst. Nun legst du Geldstücke und -scheine in die Vertiefungen. Achte aber darauf, dass der:die Beschenkte die Pralinenschachtel auch wirklich öffnet und nicht einfach weiterverschenkt. Das könnte dich auch interessieren:

Geschenke verpacken

Geschenke verpacken

Geschenke verpacken – so einfach geht’s. Kreative Ideen & Tipps, um Weihnachts- und Geburtstagsgeschenke einzupacken. Weihnachten, Geburtstage, Ostern: Gelegenheiten für Geschenke gibt es viele. Und eine edle Verpackung oder ein lustiges Geschenkpapier sorgen für leuchtende Augen – schon vor dem Auspacken des Geschenks. Wir zeigen, wie einfach kreatives Geschenkeverpacken sein kann. Geschenke schön verpacken. Bei Geschenken kommt es auf den Inhalt an, eine schöne Verpackung steigert jedoch die Vorfreude. Ob klein oder groß, günstig oder hochpreisig: Ein liebevoll verpacktes Geschenk zeigt, dass es von Herzen kommt. Wie schön verpackte Geschenke aussehen, hat sich in den letzten Jahrzehnten verändert. Früher galt Folie als hochwertig, heute verpacken wir unsere Geschenke lieber originell, lustig und gerne auch nachhaltig. Einfache Geschenkverpackung zu Weihnachten. Nicht nur Kinderaugen leuchten, wenn sie die Geschenke unterm Weihnachtsbaum erblicken. Gerade zu Weihnachten gibt es viele Gaben. Eine einfache Verpackung ist daher ausreichend und spart dir Zeit. Unförmige Geschenke verpackst du am besten in weihnachtlichen Geschenktaschen oder Geschenktüten. Runde oder zylinderförmige Überraschungen kannst du wie ein Knallbonbon einrollen und an den Seiten mit Geschenkband verschließen. Kleinigkeiten verstaust du vor dem Einpacken in leeren Klopapierrollen. Bücher, Technik, Schmuck und andere rechteckige Geschenke, schlägst du mit unserer simplen Anleitung in Weihnachtsgeschenkpapier ein: Schneide das Geschenkpapier mit einer Schere zurecht. Deute dazu das Einwickeln des Geschenks an und nimm bei der Länge und Breite des Papieres etwa 2 Zentimeter mehr. Lege Buch, Schmuckkästchen oder einen anderen rechteckigen Gegenstand nun umgedreht auf das Papier, damit die Kante hinten ist. Falte das Geschenkpapier über die schmale Seite des Geschenks in die Mitte. Für eine schöne, gerade Kante, kannst du das Papier vorher nach innen umschlagen. Schlage das Geschenkpapier auch auf der anderen Seite in die Mitte und klebe es mit einem Klebestreifen fest. Die gefaltete Kante sollte über der nicht gefalteten liegen. Um die Seiten des Geschenks einzuschlagen, schlägst du die Seiten zunächst von oben und dann seitlich nach innen um. Nun knickst du die beiden Ecken an einer Seite jeweils zu einem Dreieck. Du kannst auch wieder eine glatte Papierkante falten. Die Dreiecke schlägst du nach oben und klebst sie mit einem Klebestreifen fest. Das wiederholst du für die andere Seite. Drehe das Geschenk wieder auf die Vorderseite. Voilà: Das Geschenk ist ordentlich eingepackt und kann mit Geschenkband, Schleifen, Geschenkanhänger oder Tannenzweigen verziert werden. Du verschenkst ein Fotobuch oder einen Fotokalender zu Weihnachten? Bestelle Abzüge eines weihnachtlichen Fotos von dir oder deinen Liebsten im Passfoto-Format mit und verwende es als originellen Geschenkeanhänger. Einfache Geschenkverpackung zu Weihnachten. Bei der Dekoration von Geschenken darf es ruhig etwas mehr sein: Neben fertigen Geschenkschleifen und Anhängern, ist Geschenkband besonders beliebt. Einfach ein langes Stück Geschenkband einmal über die längere und anschließend über die kurze Seite legen und in der Mitte verknoten. Nun eine Schleife binden oder die Enden lockern. Dazu nimmst du eine Schere und ziehst sie über die raue Seite des Geschenkbandes. Lustig und locker sieht es aus, wenn du das Geschenkband der Länge nach einschneidest. Eine edle und zugleich nachhaltige Idee ist das Dekorieren von verpackten Geschenken mit Materialien aus der Natur. Sammle für Weihnachtsgeschenke schon im Herbst Tannenzapfen, Ahornblätter und Co. So können sie trocknen, bis du sie verwendest. Verziere die Geschenke mit den unbehandelten Naturmaterialien. Oder du besprühst beispielsweise die Tannenzapfen mit Goldlack und befestigst sie auf einfarbigem Papier. Das sieht kreativ und hochwertig aus. Doppelt schenken: Als nachhaltige Verpackung eignen sich Geschirrtücher, Schals und Halstücher. Geschenke verpacken mal anders. Beim Einpacken der Geschenke sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt. Auch rechteckige Geschenke wie Bücher können mal anders verpackt werden. Falte beispielsweise ein Ende des Geschenkpapiers wie einen Fächer und mache ihn auf der Unterseite mit Klebefilm fest. Nun packst du das Geschenk wie gewohnt ein. Wir haben weitere originelle Verpackungstipps für dich: Doppelt schenken: Als nachhaltige Verpackung für Geschenke eignen sich Geschirrtücher, Schals und Halstücher, in die das Hauptgeschenk eingeschlagen wird. Du verschenkst einen Ring, eine Kette oder Ohrringe und hast kein Schmuckkästchen? Sprühe eine leere Walnuss innen und außen mit Goldlack an und lasse sie trocken. Verstaue den Schmuck in der Walnuss und verschließe sie mit einer Schleife. Für Kinder bieten sich auch Luftballons als Geschenkverpackung an. Ein kleines Geschenk, Geld oder einen Gutschein in den leeren Luftballon geben und den Ballon aufpusten. Tisch dekorieren: Tischdecke, Servietten und Co. Auch Geldgeschenke können kreativ verpackt werden. Eine schöne Idee für Männer und Frauen sind Geldscheine in originellen Blumengestecken. Die meisten Geldgeschenke werden auf Grußkarten befestigt. Rolle für eine Geburtstagskarte mehrere Geldscheine einzeln ein. Klebe Sie auf eine Karte und verziere sie mit Tropfen aus gelbem oder orangenem Papier. Schon sehen die Geldscheine wie Kerzen aus. Wenn du weißt, was von dem Geld gekauft werden wird, kannst du den Geldschein wie beim Origami zu einem Anzug, einem Kleid oder einem Schiff (symbolisch für eine Reise) falten. Besonders leicht ist die Falttechnik für ein Herz: Falte einen Geldschein einmal der Länge nach und anschließend die linke Seite auf die rechte Seite. Nun nur noch die rechte Seite schräg nach oben zurückfalten und die oberen Ecken abrunden, indem du sie nach hinten wegknickst. Der Geldschein sieht jetzt wie ein Herz aus. Du kannst ihn nun auf einer Grußkarte oder als Lesezeichen verschenken. Eine einfache Verpackung für Geldgeschenke sind Pralinenschachteln. Besorge dir Pralinen in einer hochwertigen Verpackung und iss die süßen Leckereien selbst. Nun legst du Geldstücke und -scheine in die Vertiefungen. Achte aber darauf, dass der:die Beschenkte die Pralinenschachtel auch wirklich öffnet und nicht einfach weiterverschenkt. Das könnte dich auch interessieren:

Ideen fürs Ostermenü

Ideen fürs Ostermenü

Das perfekte Ostermenü: Ideen für deine Festtafel. Rezeptinspirationen für das gesellige Festessen. Freust du dich schon auf Ostern? Vielleicht möchtest du das Feiertagswochenende mit einem geselligen Festessen abschließen. In der ALDI SÜD Rezeptwelt findest du zahlreiche Inspirationen für ein opulentes oder einfaches Ostermenü. Kombiniere deine liebsten Osterrezepte genau so, wie es dir gefällt. Fünf Tipps für die Menüplanung. Mache zu Beginn der Menüplanung eine kleine Inventur: Hast du genug Geschirr, genug Gläser, Schalen und Besteck für ein Ostermenü in drei Gänge? Wenn du Gäste hast, dann entscheide dich bei der Planung deines Ostermenüs besser für Rezepte, die du schon einmal getestet hast. Oder koche sie bereits eine Woche zuvor einmal testweise zum Abendbrot. Ein Ostermenü kann auch einfach sein: Wähle einen Mix aus einfachen und komplexen Rezepten, das kann ein opulentes Hauptgericht sein, genauso wie eine raffinierte Vorspeise. Plane die Einkaufsliste für dein Ostermenü schon einige Wochen vor Ostern. Bestimmte Produkte in größeren Mengen wie Lamm oder spezielle Fischsorten musst du eventuell schon vorher für das Ostermenü bestellen. Schreibe dir eine Art Ostermenü-Zeitplan, wann du welches Gericht oder einzelne Arbeitsschritte vorbereiten möchtest. So verlierst du nicht den Überblick, falls es einmal hektisch wird. Hast du genug Geschirr, Gläser, Schalen und Besteck für ein Östermenü in drei Gängen? Vorspeise: kleine Ostermenürezepte. Für den Start in das österliche Festessen gibt es viele verschiedene Möglichkeiten. Vielleicht möchtest du mit einer klassischen Suppe einsteigen, ein vegetarisches Ostermenü mit einem Salat beginnen oder etwas Kleines zum Knuspern reichen. Kombiniere Vor- und Nachspeisen so, dass sie möglichst abwechslungsreich in den Zutaten, in Aroma und Textur sind. Ostermenü: festliche Hauptspeisen. Im Mittelpunkt des Ostermenüs steht natürlich die Hauptspeise. Nach altem Brauch beginnt das Osterfest bereits zum Gründonnerstag. An diesem Tag werden, passend zum Namen, grüne Speisen gekocht. Da Spinat bereits ab März Saison hat, eignet er sich ideal für diesen Auftakt deines Ostermenüs. Am folgenden Karfreitag gehört traditionell Fisch wie zum Beispiel Kabeljau auf den Speiseplan. Am Karsamstag wird für den Ostersonntag gebacken. Am Ostersonntag gipfelt das kulinarische Erlebnis darin, dass wieder Fleisch gegessen werden darf. Zu diesem Feiertag werden meistens Lammbraten, Fleischpasteten oder Hasenbraten gereicht. Vielleicht gibt es in diesem Jahr bei dir ein Ostermenü mit Lammfleisch. Lamm hat einen charakteristischen Geschmack, der manchem Gaumen schnell zu streng erscheint. Daher ist es wichtig, hier die passende Marinade zu wählen, um ein vollendetes Geschmackserlebnis zu kreieren. Lammfleisch wird am besten zuerst in Buttermilch eingelegt und danach mit Knoblauch, Sellerie und Zwiebeln zubereitet. Wer Knoblauch gerne mag, spickt das Lamm am besten noch zusätzlich damit. Rosmarin und Thymian runden den Geschmack des Fleisches ab. Vegetarisches Ostermenü: Das solltest du beachten. Du möchtest dein Ostermenü in diesem Jahr vegetarisch oder sogar vegan planen? Schon längst bedeutet das nicht mehr, dass einfach der Braten weggelassen wird. Ob würzige Currys, Aufläufe, Pasteten oder Pastagerichte: Festlicher Genuss funktioniert auch rein pflanzlich. Finde in unserem Rezeptpool jede Menge vegetarische oder vegane Rezeptideen. Denke bei der Auswahl der Ostermenürezepte auch saisonal. Der Frühling hat jede Menge frisches Obst und Gemüse zu bieten. Ab April gibt es den ersten heimischen Spargel, aber auch der Rhabarber hat sein Comeback auf unseren Tischen. Unser Saisonkalender hilft dir bei der Speisenauswahl für dein vegetarisches Ostermenü. Dessert und Ostergebäck. Das Osterwochenende ist traditionell eine Zeit des Backens. Ob nun Osterlamm, Hefezopf oder aufwendige Torten. Heute kommen Eier, Zucker, Mehl und vieles mehr auf den Tisch, um dein Ostermenü zu einem köstlichen Abschluss zu bringen. Brauchst du noch ein paar Backtipps? Dekoideen fürs Ostermenü: einfach und schön. Zum Ostermenü gehört neben den richtigen Speisen auch immer die richtige Atmosphäre. Ostern macht es uns da auch besonders einfach. Ein Strauß frühlingshafte Blumen und blühende Zweige reichen oft schon aus, um für Osterstimmung zu sorgen. Wenn du deine Gäste um einen großen Tisch platzierst, achte aber darauf, dass der Strauß nicht zu hoch ist und die Kommunikation unter den Gästen erschwert. Niedrige Blumenarrangements bieten sich hierfür an. Wenn dir der moderne, monochrome Look gefällt, dann stimme die Farbe der Blumen mit der Farbe der Tischdecke und den anderen Accessoires wie Kerzen und Servietten ab. Vielleicht hast du aber auch jede Menge bunte Ostereier. Wenn die Deko zum Ostermenü lieber kunterbunt sein soll, dann bleibe bei Tischdecke, Geschirr und Co. eher schlicht. Dein Ostermenü gibt es am Ostersonntag? Dann nutze den Karfreitag und den Karsamstag doch für kreatives Osterbasteln. Ob DIY-Osterkranz, Tortenschmuck in Möhrenform oder Ideen für den Tischschmuck: Unsere Bastelideen für Osterdeko geben dir Inspiration. Das könnte dich auch interessieren

Outdoorküche

Outdoorküche

Outdoorküche für einen Traumsommer. Draußen kochen liegt hier voll im Trend. Schönes Wetter, nette Gäste und ein geselliges Barbecue mit tollem Essen auf der Terrasse oder im Garten – kann man das noch toppen? Ja, mit einer Küche für draußen. Schnippeln, kochen, grillen und nebenbei mit den Gästen plaudern – Outdoorküchen liegen voll im Trend und heben deinen Sommer auf eine neue Erlebnisstufe. Wir verraten dir, worauf es bei der Anschaffung ankommt. Outdoorküche selber bauen: Diese vier Fragen solltest du dir stellen. Holz, Stein oder Edelstahl – modern, einfach oder rustikal? Welche Outdoorküche passt zu dir? Design und Funktionalität sollten am besten Hand in Hand gehen. Bevor du mit der Planung loslegst, solltest du dir folgende Fragen beantworten: Wie viele Gäste möchtest du bewirten? Soll deine Gartenküche eher für den engen Familienkreis sein, oder möchtest du richtig große Feste feiern? Wenn du dich für eine große Küchenzeile entscheidest, sollte auch der Essbereich für draußen entsprechend gestaltet sein. Wo soll deine Außenküche stehen? Nah am Haus, auf der Terrasse oder mitten im Garten – wer die Wahl hat, hat die Qual. Bedenke aber, dass du für deine Gartenküche auch Anschlüsse für Elektronik, Wasser oder Gas brauchst. Wenn du deine Outdoorküche nur ab und zu nutzen möchtest, ist eine mobile Variante vielleicht genau das Richtige für dich. Dank montierter Rollen lassen sich modulare Küchenelemente über den Winter problemlos im Keller oder im Schuppen lagern. Welche Ausstattung schwebt dir vor? Bevor du mit der Küchenplanung loslegst, überlege dir genau, wie deine Outdoorküche ausgestattet sein soll. An Spülbecken, Grill, Kühlschrank und Stauraum hast du sicherlich schon gedacht, aber vielleicht möchtest du auch noch eine Spülmaschine und zusätzliche Kochplatten? Wie hoch ist dein Budget? Eine voll ausgestattete Outdoorküche mit Essbereich kann sehr kostspielig sein. Aber auch eine einfache Küche mit Basiskomponenten kann viel Spaß machen. Du willst gleich loslegen? Dann schnapp dir Holz, Hammer und Säge und bau dir ein Basismodul für deine Outdoorküche. Die Vorteile einer Küche im Garten oder auf der Terrasse. Mit den Gästen plaudern, während man grillt oder kocht Zubereiten, kochen und grillen und gleichzeitig das schöne Wetter genießen Getränke, Essen und Geschirr sind immer griffbereit Kein Hin- und Herpendeln zwischen Haus und Garten Kochgeruch und Rauch bleiben gleich draußen und verteilen sich nicht im Haus Ein überdachter Koch- und Essbereich macht das Barbecue auch bei Regenwetter gemütlich Outdoorküchen: Das Wichtigste im Überblick. Ob du deine Outdoorküche kaufen oder selbst bauen möchtest, hängt nicht nur vom Budget ab. Für ein so großes DIY-Projekt braucht man handwerkliches Geschick und Erfahrung beim Bauen. Wir geben einen Überblick darüber, woran zu denken ist. Material. Eine Küche unter freiem Himmel sollte Wind und Wetter trotzen. Die Küche sollte wasserresistent und UV-beständig sein. Empfehlenswert sind Outdoorküchen aus Edelstahl und Stein. Aber auch gut verarbeitetes Holz eignet sich als Material für die Outdoorküche. Marmor, Beton oder Naturstein sind ebenso beliebte Werkstoffe für den Bau einer Außenküche. Größe und Ausstattung. Wie bei einer Einbauküche für drinnen, braucht auch eine Outdoorküche eine Grundausstattung. Dazu gehört meistens: Grill Spüle Arbeitsfläche Obendrein lassen sich sogar elektrische Geräte wie ein Kühlschrank, Ofen oder Induktionsherd integrieren. Wichtig ist, dass diese witterungsbeständig sind. Ansonsten sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt, vorausgesetzt du hast entsprechend Platz und Budget. Welche Option du auch wählst: Outdoorküche kaufen oder selber bauen: Plane ungefähr ein paar tausend Euro ein. Rechtliches. Braucht man für eine Outdoorküche eine Baugenehmigung? Das kommt darauf an. In Deutschland regelt jedes Bundesland das Baurecht eigenhändig. Bevor du also mit der Planung loslegst, erkundige dich vorsichtshalber beim zuständigen Bauamt. Auch der Mindestabstand zum Nachbargrundstück sollte eingehalten werden. Los geht‘s: Tolle Ideen für deine Outdoorküche Wenn du eine grobe Orientierung hast, kannst du mit der Planung deiner Outdoorküche loslegen. Hier sind ein paar Ideen: Outdoorküchen aus Holz. Die einfachste Variante ist eine Outdoorküche aus Holz. Allerdings sollte man beachten, dass das Naturmaterial im Laufe der Zeit „arbeitet“ und nicht so resistent ist wie beispielsweise Stein oder Polymerwerkstoffe. Letztere sind relativ günstig in der Anschaffung und punkten mit Wetterfestigkeit und einfacher Pflege. Was gibt es schöneres, als unter freiem Himmel zu kochen? Outdoorküchen aus Edelstahl. Edelstahl ist in der Regel rostfrei und pflegeleichter als zum Beispiel Holz. Edelstahl sieht clean aus und wirkt modern. Kombiniert mit Holzelementen bekommt die Gartenküche dadurch noch einen besonderen Look. Outdoorküchen aus Stein. Eine Outdoorküche, die zum Beispiel aus Stein gemauert ist, punktet mit Stabilität und Langlebigkeit. Mit Naturstein bekommt deine Outdoorküche ein edles Design. Sie ist robust, feuerfest und pflegeleicht. Outdoorküchen überdacht. Noch witterungsbeständiger ist eine überdachte Küche. Ist auch der Essbereich von oben gut geschützt, etwa durch das Terrassendach oder eine Pergola, kann man sogar bei Regen das „Draußenfeeling“ mit Barbecue und Gästen genießen. Sogar bei Regen kannst du das Feeling genießen. Und was kochst du in deiner neuen Küche? Lass dich von unseren Rezepten inspirieren. Das könnte dich auch interessieren:

Ostereier natürlich färben

Ostereier natürlich färben

Eier färben: Einfach mit Naturfarben. Nachhaltige Osterdeko für DIY-Fans. Die Natur gibt vielfältige und leuchtende Farben her, so dass es wenig braucht, um Eier natürlich zu färben. Wir zeigen dir, wie das mit Obst und Gemüse geht. Es ist ganz leicht und nachhaltig dazu. Eier kannst du zum Beispiel mit Zwiebelschalen färben, Spinat oder Blaubeeren eignen sich auch. Es gibt viele weitere Pflanzenfarben, mit denen du Eier färben kannst, für unsere Anleitung haben wir diese ausgesucht. Eier färben mit Naturfarben: Vorbereitung. Versuche doch mal eine Kaltfärbung, bei der man die Eier vorkocht und sie dann in den erkalteten Farbsud legt – hier können auch schon kleine Kinder mitmachen. Um Eier natürlich zu färben, brauchst du: 6 Eier 450 g tiefgekühlte oder frische Spinatblätter 70 g Zwiebelschalen 300 g Heidelbeeren Einen alten großen Topf 3 kleinere Behältnisse, um die Eier im Sud zu färben Altes Baumwolltuch oder Stoffrest Du kannst auch Küchenpapier verwenden, alte Tücher oder Stoffreste sind jedoch nachhaltiger. Bitte verwende kein Geschirrtuch, da die Pflanzenfarben sich nicht mehr herauswaschen lassen. Für unser DIY haben wir weiße Eier verwendet, weil sie eher leuchtende, hellere Farben zum Vorschein bringen, aber auch braune Eier lassen sich gut färben. Übrigens: Die Farbe sagt nichts über die Qualität und Nachhaltigkeit eines Eis aus. Stattdessen kommt es auf die Produktionsbedingungen und die Haltung der Legehennen an. Tupfe die Eier zunächst mit Essig ab, um den Stempelabdruck zu entfernen. Außerdem nehmen die Eier die Farbe so besser auf. Lege sie nun mit einem Löffel vorsichtig in kaltes Wasser, erhitze sie zusammen mit dem Wasser und koche sie ab dem Siedepunkt acht Minuten lang. Nun komplett abkühlen lassen. Eier natürlich färben: Zutaten zerkleinern. Wenn du Tiefkühl-Heidelbeeren oder Spinat verwendest, lasse beides vorher auftauen. Kleiner Hinweis: Wenn du frische Zutaten verwendest, fällt das Farbergebnis intensiver aus. Hacke die Spinatblätter möglichst klein, zerkleinere die Zwiebelschalen und püriere die Heidelbeeren. Stelle die Zutaten jeweils separat in Schälchen bereit. Je stärker Gemüse, Kräuter und Beeren zerkleinert werden, desto besser geben sie ihre Farbpigmente an das Kochwasser ab. Eier kochen zum Färben: Farbsud. Vermische die pürierten Heidelbeeren, die klein gehackten Spinatblätter und die zerkleinerten Zwiebelschalen gut im Topf mit jeweils einem Liter Wasser. Bereite die drei Sude nun nacheinander im Kochtopf vor: Mit Zwiebelschalen Eier orange färben: Kochzeit: 20 Minuten Mit Spinat Eier natürlich gelb färben: Kochzeit: 20 Minuten Blaubeeren färben Eier blau: Kochzeit: 30 Minuten Den Sud kurz aufkochen und so lange wie angegeben köcheln lassen. Den abgekühlten Sud abseihen und den Abfall in die Biotonne geben oder Gemüsereste weiterverwerten. Den Sud in ein kleines Behältnis schütten und die Eier zum Färben vorsichtig so hineinlegen, dass sie komplett abgedeckt sind. 20 bis 30 Minuten einwirken lassen und das Farbergebnis hin und wieder überprüfen. Zarte Töne sind bereits nach 20 Minuten im Farbbad sichtbar, kräftige Töne oft erst nach einigen Stunden. Die gefärbten Eier mit einem Löffel aus dem Farbbad heben und auf einem alten Geschirrhandtuch ablegen, denn die Farben gehen schwer oder gar nicht mehr heraus. Nach wenigen Minuten ist die Eierschale trocken. Eier färben ganz natürlich: glänzende Tipps. Glänzende Eier: So bringst du die fertigen, getrockneten Eier zum Glänzen: Tupfe sie mit etwas Speiseöl ab. Praktisch hier, aber leider nicht recycelbar ist Küchenpapier. Nachhaltiger ist ein altes, mit Öl benetztes Baumwolltuch. Ombre-Effekt: Eier, die du mit Blaubeeren färben möchtest, nehmen die blaue Farbe schnell an – nach circa zehn Minuten sind sie schon nahezu dunkel. Für den Ombre-Effekt kannst du sie schon nach fünf Minuten herausnehmen. Muster und Formen: Klebe hierfür die Stellen ab, an denen die Farbe erhalten bleiben soll, zum Beispiel mit Papierschablonen, Spitzenbändern oder Blättern. Den Rest drum herum hellst du mit Essig oder Zitronensäure auf. Du siehst: Eier färben mit natürlicher Lebensmittelfarbe aus Obst, Gemüse und Gewürzen ist gar nicht schwer und tolle Effekte kann man auch erreichen. Eier natürlich färben: Mehr Tipps und Tricks. Und damit du die Eier so richtig in Szene setzen kannst, gibt’s hier noch einen Basteltipp für ein Osternest: 1, 2, 3 – mit ein paar Eukalyptusästen baust du dir schnell ein hübsches Osternest. Einfach Äste zum Kreis biegen, fixieren und fertig. Gut zu wissen: Es gibt viele weitere Pflanzen und Gewürze, die Eier natürlich färben: Beim Eierfärben mit Roter Bete nehmen diese einen hellen Rotton an, während das Eierfärben mit Kurkuma einen satten Gelbton erzeugt. Und wenn das Eierfärben deinen Appetit angeregt hat, findest du unter diesen Rezepten sicher ein paar Inspirationen dazu, womit du deine Kreationen wunderbar kombinieren kannst. Gutes Gelingen und guten Appetit!
 Eier färben mit Pflanzenfarben bringt sanfte Pastelltöne zum Vorschein. Das könnte dich auch interessieren.

Outdoorküche

Outdoorküche

Outdoorküche für einen Traumsommer. Draußen kochen liegt hier voll im Trend. Schönes Wetter, nette Gäste und ein geselliges Barbecue mit tollem Essen auf der Terrasse oder im Garten – kann man das noch toppen? Ja, mit einer Küche für draußen. Schnippeln, kochen, grillen und nebenbei mit den Gästen plaudern – Outdoorküchen liegen voll im Trend und heben deinen Sommer auf eine neue Erlebnisstufe. Wir verraten dir, worauf es bei der Anschaffung ankommt. Outdoorküche selber bauen: Diese vier Fragen solltest du dir stellen. Holz, Stein oder Edelstahl – modern, einfach oder rustikal? Welche Outdoorküche passt zu dir? Design und Funktionalität sollten am besten Hand in Hand gehen. Bevor du mit der Planung loslegst, solltest du dir folgende Fragen beantworten: Wie viele Gäste möchtest du bewirten? Soll deine Gartenküche eher für den engen Familienkreis sein, oder möchtest du richtig große Feste feiern? Wenn du dich für eine große Küchenzeile entscheidest, sollte auch der Essbereich für draußen entsprechend gestaltet sein. Wo soll deine Außenküche stehen? Nah am Haus, auf der Terrasse oder mitten im Garten – wer die Wahl hat, hat die Qual. Bedenke aber, dass du für deine Gartenküche auch Anschlüsse für Elektronik, Wasser oder Gas brauchst. Wenn du deine Outdoorküche nur ab und zu nutzen möchtest, ist eine mobile Variante vielleicht genau das Richtige für dich. Dank montierter Rollen lassen sich modulare Küchenelemente über den Winter problemlos im Keller oder im Schuppen lagern. Welche Ausstattung schwebt dir vor? Bevor du mit der Küchenplanung loslegst, überlege dir genau, wie deine Outdoorküche ausgestattet sein soll. An Spülbecken, Grill, Kühlschrank und Stauraum hast du sicherlich schon gedacht, aber vielleicht möchtest du auch noch eine Spülmaschine und zusätzliche Kochplatten? Wie hoch ist dein Budget? Eine voll ausgestattete Outdoorküche mit Essbereich kann sehr kostspielig sein. Aber auch eine einfache Küche mit Basiskomponenten kann viel Spaß machen. Du willst gleich loslegen? Dann schnapp dir Holz, Hammer und Säge und bau dir ein Basismodul für deine Outdoorküche. Die Vorteile einer Küche im Garten oder auf der Terrasse. Mit den Gästen plaudern, während man grillt oder kocht Zubereiten, kochen und grillen und gleichzeitig das schöne Wetter genießen Getränke, Essen und Geschirr sind immer griffbereit Kein Hin- und Herpendeln zwischen Haus und Garten Kochgeruch und Rauch bleiben gleich draußen und verteilen sich nicht im Haus Ein überdachter Koch- und Essbereich macht das Barbecue auch bei Regenwetter gemütlich Outdoorküchen: Das Wichtigste im Überblick. Ob du deine Outdoorküche kaufen oder selbst bauen möchtest, hängt nicht nur vom Budget ab. Für ein so großes DIY-Projekt braucht man handwerkliches Geschick und Erfahrung beim Bauen. Wir geben einen Überblick darüber, woran zu denken ist. Material. Eine Küche unter freiem Himmel sollte Wind und Wetter trotzen. Die Küche sollte wasserresistent und UV-beständig sein. Empfehlenswert sind Outdoorküchen aus Edelstahl und Stein. Aber auch gut verarbeitetes Holz eignet sich als Material für die Outdoorküche. Marmor, Beton oder Naturstein sind ebenso beliebte Werkstoffe für den Bau einer Außenküche. Größe und Ausstattung. Wie bei einer Einbauküche für drinnen, braucht auch eine Outdoorküche eine Grundausstattung. Dazu gehört meistens: Grill Spüle Arbeitsfläche Obendrein lassen sich sogar elektrische Geräte wie ein Kühlschrank, Ofen oder Induktionsherd integrieren. Wichtig ist, dass diese witterungsbeständig sind. Ansonsten sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt, vorausgesetzt du hast entsprechend Platz und Budget. Welche Option du auch wählst: Outdoorküche kaufen oder selber bauen: Plane ungefähr ein paar tausend Euro ein. Rechtliches. Braucht man für eine Outdoorküche eine Baugenehmigung? Das kommt darauf an. In Deutschland regelt jedes Bundesland das Baurecht eigenhändig. Bevor du also mit der Planung loslegst, erkundige dich vorsichtshalber beim zuständigen Bauamt. Auch der Mindestabstand zum Nachbargrundstück sollte eingehalten werden. Los geht‘s: Tolle Ideen für deine Outdoorküche Wenn du eine grobe Orientierung hast, kannst du mit der Planung deiner Outdoorküche loslegen. Hier sind ein paar Ideen: Outdoorküchen aus Holz. Die einfachste Variante ist eine Outdoorküche aus Holz. Allerdings sollte man beachten, dass das Naturmaterial im Laufe der Zeit „arbeitet“ und nicht so resistent ist wie beispielsweise Stein oder Polymerwerkstoffe. Letztere sind relativ günstig in der Anschaffung und punkten mit Wetterfestigkeit und einfacher Pflege. Was gibt es schöneres, als unter freiem Himmel zu kochen? Outdoorküchen aus Edelstahl. Edelstahl ist in der Regel rostfrei und pflegeleichter als zum Beispiel Holz. Edelstahl sieht clean aus und wirkt modern. Kombiniert mit Holzelementen bekommt die Gartenküche dadurch noch einen besonderen Look. Outdoorküchen aus Stein. Eine Outdoorküche, die zum Beispiel aus Stein gemauert ist, punktet mit Stabilität und Langlebigkeit. Mit Naturstein bekommt deine Outdoorküche ein edles Design. Sie ist robust, feuerfest und pflegeleicht. Outdoorküchen überdacht. Noch witterungsbeständiger ist eine überdachte Küche. Ist auch der Essbereich von oben gut geschützt, etwa durch das Terrassendach oder eine Pergola, kann man sogar bei Regen das „Draußenfeeling“ mit Barbecue und Gästen genießen. Sogar bei Regen kannst du das Feeling genießen. Und was kochst du in deiner neuen Küche? Lass dich von unseren Rezepten inspirieren. Das könnte dich auch interessieren:

Küche organisieren

Küche organisieren

Küche organisieren, einräumen und ausmisten. Schaffe dir einen Lieblingsort. Du möchtest endlich mal wieder backen und hast keine Ahnung, wo diese eine Backform geblieben ist? Der Schneebesen ist verschollen und auf deiner Arbeitsplatte ist es so voll, dass deine Rührschüssel gar nicht mehr hinpasst? Spätestens dann solltest du dir Gedanken machen, wie du deine Küche besser organisieren und einräumen kannst. Finde hier Ideen, wie du Geschirr, Besteck, Kochutensilien, Lebensmittel und Gewürze platzsparend und logisch unterbringst. Kleine Küche organisieren: Was brauchst du wirklich? Wenn deine Küche nur wenig Stell- und Schrankfläche besitzt, heißt das: Konzentriere dich auf das Wesentliche. Der Entsafter, der einmal im Jahr zum Einsatz kommt, ist dann ebenso fehl am Platz wie das 12-teilige Kaffeeservice oder das Festtagsbesteck. Räume die Küche einmal komplett aus. Das Ausmisten gelingt, wenn du alle Dinge, die du in den letzten zwei Monaten nicht genutzt hast, entsorgst oder anderswo unterbringst. Fange erst dann an, das Verbliebene richtig einzuräumen und die Küche zu organisieren. Alles hat seinen festen Platz. Geschirr und Kochutensilien: Wähle im Küchenschrank ein Fach in Greifhöhe für die Tassen, Gläser, Schalen und Teller des täglichen Gebrauchs. Leichte Utensilien, die öfter zum Einsatz kommen, wie Salatschüssel, Sieb oder Lunchboxen kommen ins nächsthöhere Fach, Auflaufformen, Bräter etc. ins Fach darunter. Besteck: Um deine Schubladen in der Küche zu organisieren, nutze am besten einen Einsatz für die Besteckschublade und platziere nur wenige Messer, Gabeln und Löffel in den Fächern. Falls eine zweite Schublade vorhanden ist, kannst du hier Kochmesser, Kuchenheber, Kochlöffel, Teesieb, Ausstechformen etc. durch Trennelemente geordnet deponieren. Räume deine Küche einmal komplett aus! Kochgeschirr: Besitzt dein Backofen ein Unterfach, dann verstaue dort deine Pfanne(n) und Blechkuchenform(en). Räume bis zu drei Topfgrößen, die du täglich nutzt, in das Unterschrankfach, das dem Herd am nächsten steht. Ein täglich genutztes Schneidebrett ist (hochkant gestellt oder gelegt) auf deiner Arbeitsfläche ideal. Kochbesteck: Unser Tipp: Auf der Abstellfläche neben dem Herd sieht ein Krug mit oft benutzten Gegenständen wie Schälmesser, Küchenmesser oder Holzlöffel dekorativ aus und ist zugleich praktisch. Oder du bringst eine Stange in Herdnähe an, an der die wichtigsten Utensilien am Haken hängen. Auch Topflappen sind so immer griffbereit. Lebensmittel: Nutze einen gesonderten Schrank-(teil) für Lebensmittelvorräte. Du kannst sie dort in Behältern und Boxen oft besser und systematischer verstauen, als in den Originalverpackungen. Auf Griffhöhe im Vorratsschrank finden die nahezu täglich gebrauchten Zutaten wie Nudeln, Reis etc. Platz. Konserven, Gläser etc. können weiter unten stehen. Weiter oben kannst du weniger häufig benutzte Zutaten, z.B. zum Backen unterbringen. Obst und Gemüse, das nicht im Kühlschrank gelagert werden sollte, findet in einem Etagengitter, das du unter deinem Arbeitsbord installierst, seinen Platz. Du kannst aber auch Minibastkörbe in ein Gitterregal stellen. Schau dir auch unsere Tipps für die Vorratshaltung an. Mülleimer: Zur Küchenorganisation gehört selbstverständlich auch ein optimaler Platz für Küchenabfälle. Hier sind Lösungsmodelle wie ein Eimer, der sich mit der Schranktür unter der Spüle öffnet, oder ein herausziehbares Modell mit zwei Fächern für Verpackungen und Restmüll (ggf. sogar dreiteilig) für Bio-Abfälle empfehlenswert. Gewürze: Gewürze sollten immer griffbereit sein. Nutze deshalb ein Regal oder aufgehängtes Schränkchen in der Nähe deiner Arbeitsfläche. Oder reserviere ein Fach in deinem Vorratsschrank für Paprikapulver und Co. – wichtig ist der Abstand zum Herd, denn Gewürze können durch den Wasserdampf, der beim Kochen entsteht, verklumpen. DIY-Gewürzgläser: Trendy und funktional. Die Vorräte organisieren, die Küche schlau einräumen: Du brauchst noch ein paar Ideen, wie das Ganze auch schön aussehen kann? Beim Gewürzregal gelingt das besonders preisgünstig und einfach. Sammle ein paar leere Gemüse-, Marmeladen- oder Obstgläser und plane ein, zwei Stunden Bastelzeit ein. Nachdem du die Gläser und Deckel sorgfältig gespült und getrocknet hast, kann es losgehen. Die optische Harmonie erzielst du, indem du die Deckel (zuerst die Ränder, und sobald diese getrocknet, die Rundflächen) mit Tafellack lackierst. Nachdem der Lack trocken ist, geht es ans Beschriften der Deckel. Auch hier kannst du Eleganz und Funktionalität zusammenbringen. Wähle einen farblich kontrastierenden weißen Marker und schreibe den Namen des Gewürzes auf den Deckel. Falls du deine Handschrift nicht magst, kannst du auch Schablonen nutzen. Ebenso wichtig ist es, die Gläser seitlich zu kennzeichnen, damit du beim Kochen immer sofort zum richtigen Gewürz greifst. Unser Tipp: Nutze hierfür trendy geprägte Etiketten im Vintage Schreibmaschinenstyle, die du aufklebst. Dein Gewürzregal kann nun mit jedem leeren Schraubglas wachsen. Wähle kleinere Gläser für Gewürze, die seltener genutzt werden oder schneller ihr Aroma verlieren. Ansonsten gilt das gleiche Prinzip wie für das richtige Einräumen und Organisieren der Küche generell: Häufig Gebrauchtes gehört nach vorn, seltener Genutztes nach hinten. Übrigens: Du kannst die vorbereiteten Gläser auch für selbstgemachten Sirup verwenden. Schenke Schraubgläsern eine neue Bestimmung! Ideen für deine Küche: Organisieren und einräumen. Überlege doch mal! Was sind die täglichen Abläufe in deiner Küche? Zu welchem Messer greifst du fürs Gemüse schneiden? Welche Salatschüssel kommt mittags oder abends zum Einsatz? Wie häufig brauchst du die Käsereibe oder den Mixer? Auch beim Organisieren der Schubladen in der Küche gilt als erste Regel: Das oft Gebrauchte sollte vom weniger oft genutzten getrennt aufbewahrt werden – und griffbereit nahe deiner Arbeitsplatte seinen Platz finden. Wenn Platz Mangelware ist. Um eine besonders kleine Küche zu organisieren, gilt es, den vorhandenen Raum optimal zu nutzen: Indem du Magnetleisten oder Hakenleisten innen an den Schranktüren oder an der Wand anbringst, erhältst du weiteren Platz für Kochutensilien, die dort hängen können. Zusätzliche Eckregale und Hängeschränke sind eine Option, wenn du bislang ungenutzte Wandflächen und Zimmerecken sinnvoll nutzen möchtest. Falls du in deiner Wohnung eine Trittleiter zur Hand hast, eröffnet dir dies auch die Möglichkeit, hohe Wandregionen zu nutzen. Beispielsweise kannst du ein Regal über dem Türrahmen anbringen, auf dem du Kochbücher oder selten genutzte Utensilien unterbringst. Schubladen optimal nutzen. Beim Organisieren deiner Küchenschubladen lautet das Zauberwort wieder Reduzierung. Natürlich kommt es darauf an, wie viele Schubladen du zur Verfügung hast. Aber die planvolle Sortierung bringt dir auch hier, wie generell bei der Küchenorganisation, wertvolle Übersicht. Falls du verschiedene Schubladen zur Verfügung hast. Teile sie – möglichst zusätzlich durch Trennteile geordnet – folgendermaßen ein: Alltagsbesteck, kleine Küchenmesser, Schälmesser Große Messer, Kochlöffel, Schaumkellen, Schieber etc. Teesiebe, Serviettenringe, Zubehör für Küchengeräte, Ausstechformen etc. Mach hier gleich weiter:

Küche organisieren

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Küche organisieren, einräumen und ausmisten. Schaffe dir einen Lieblingsort. Du möchtest endlich mal wieder backen und hast keine Ahnung, wo diese eine Backform geblieben ist? Der Schneebesen ist verschollen und auf deiner Arbeitsplatte ist es so voll, dass deine Rührschüssel gar nicht mehr hinpasst? Spätestens dann solltest du dir Gedanken machen, wie du deine Küche besser organisieren und einräumen kannst. Finde hier Ideen, wie du Geschirr, Besteck, Kochutensilien, Lebensmittel und Gewürze platzsparend und logisch unterbringst. Kleine Küche organisieren: Was brauchst du wirklich? Wenn deine Küche nur wenig Stell- und Schrankfläche besitzt, heißt das: Konzentriere dich auf das Wesentliche. Der Entsafter, der einmal im Jahr zum Einsatz kommt, ist dann ebenso fehl am Platz wie das 12-teilige Kaffeeservice oder das Festtagsbesteck. Räume die Küche einmal komplett aus. Das Ausmisten gelingt, wenn du alle Dinge, die du in den letzten zwei Monaten nicht genutzt hast, entsorgst oder anderswo unterbringst. Fange erst dann an, das Verbliebene richtig einzuräumen und die Küche zu organisieren. Alles hat seinen festen Platz. Geschirr und Kochutensilien: Wähle im Küchenschrank ein Fach in Greifhöhe für die Tassen, Gläser, Schalen und Teller des täglichen Gebrauchs. Leichte Utensilien, die öfter zum Einsatz kommen, wie Salatschüssel, Sieb oder Lunchboxen kommen ins nächsthöhere Fach, Auflaufformen, Bräter etc. ins Fach darunter. Besteck: Um deine Schubladen in der Küche zu organisieren, nutze am besten einen Einsatz für die Besteckschublade und platziere nur wenige Messer, Gabeln und Löffel in den Fächern. Falls eine zweite Schublade vorhanden ist, kannst du hier Kochmesser, Kuchenheber, Kochlöffel, Teesieb, Ausstechformen etc. durch Trennelemente geordnet deponieren. Räume deine Küche einmal komplett aus! Kochgeschirr: Besitzt dein Backofen ein Unterfach, dann verstaue dort deine Pfanne(n) und Blechkuchenform(en). Räume bis zu drei Topfgrößen, die du täglich nutzt, in das Unterschrankfach, das dem Herd am nächsten steht. Ein täglich genutztes Schneidebrett ist (hochkant gestellt oder gelegt) auf deiner Arbeitsfläche ideal. Kochbesteck: Unser Tipp: Auf der Abstellfläche neben dem Herd sieht ein Krug mit oft benutzten Gegenständen wie Schälmesser, Küchenmesser oder Holzlöffel dekorativ aus und ist zugleich praktisch. Oder du bringst eine Stange in Herdnähe an, an der die wichtigsten Utensilien am Haken hängen. Auch Topflappen sind so immer griffbereit. Lebensmittel: Nutze einen gesonderten Schrank-(teil) für Lebensmittelvorräte. Du kannst sie dort in Behältern und Boxen oft besser und systematischer verstauen, als in den Originalverpackungen. Auf Griffhöhe im Vorratsschrank finden die nahezu täglich gebrauchten Zutaten wie Nudeln, Reis etc. Platz. Konserven, Gläser etc. können weiter unten stehen. Weiter oben kannst du weniger häufig benutzte Zutaten, z.B. zum Backen unterbringen. Obst und Gemüse, das nicht im Kühlschrank gelagert werden sollte, findet in einem Etagengitter, das du unter deinem Arbeitsbord installierst, seinen Platz. Du kannst aber auch Minibastkörbe in ein Gitterregal stellen. Schau dir auch unsere Tipps für die Vorratshaltung an. Mülleimer: Zur Küchenorganisation gehört selbstverständlich auch ein optimaler Platz für Küchenabfälle. Hier sind Lösungsmodelle wie ein Eimer, der sich mit der Schranktür unter der Spüle öffnet, oder ein herausziehbares Modell mit zwei Fächern für Verpackungen und Restmüll (ggf. sogar dreiteilig) für Bio-Abfälle empfehlenswert. Gewürze: Gewürze sollten immer griffbereit sein. Nutze deshalb ein Regal oder aufgehängtes Schränkchen in der Nähe deiner Arbeitsfläche. Oder reserviere ein Fach in deinem Vorratsschrank für Paprikapulver und Co. – wichtig ist der Abstand zum Herd, denn Gewürze können durch den Wasserdampf, der beim Kochen entsteht, verklumpen. DIY-Gewürzgläser: Trendy und funktional. Die Vorräte organisieren, die Küche schlau einräumen: Du brauchst noch ein paar Ideen, wie das Ganze auch schön aussehen kann? Beim Gewürzregal gelingt das besonders preisgünstig und einfach. Sammle ein paar leere Gemüse-, Marmeladen- oder Obstgläser und plane ein, zwei Stunden Bastelzeit ein. Nachdem du die Gläser und Deckel sorgfältig gespült und getrocknet hast, kann es losgehen. Die optische Harmonie erzielst du, indem du die Deckel (zuerst die Ränder, und sobald diese getrocknet, die Rundflächen) mit Tafellack lackierst. Nachdem der Lack trocken ist, geht es ans Beschriften der Deckel. Auch hier kannst du Eleganz und Funktionalität zusammenbringen. Wähle einen farblich kontrastierenden weißen Marker und schreibe den Namen des Gewürzes auf den Deckel. Falls du deine Handschrift nicht magst, kannst du auch Schablonen nutzen. Ebenso wichtig ist es, die Gläser seitlich zu kennzeichnen, damit du beim Kochen immer sofort zum richtigen Gewürz greifst. Unser Tipp: Nutze hierfür trendy geprägte Etiketten im Vintage Schreibmaschinenstyle, die du aufklebst. Dein Gewürzregal kann nun mit jedem leeren Schraubglas wachsen. Wähle kleinere Gläser für Gewürze, die seltener genutzt werden oder schneller ihr Aroma verlieren. Ansonsten gilt das gleiche Prinzip wie für das richtige Einräumen und Organisieren der Küche generell: Häufig Gebrauchtes gehört nach vorn, seltener Genutztes nach hinten. Übrigens: Du kannst die vorbereiteten Gläser auch für selbstgemachten Sirup verwenden. Schenke Schraubgläsern eine neue Bestimmung! Ideen für deine Küche: Organisieren und einräumen. Überlege doch mal! Was sind die täglichen Abläufe in deiner Küche? Zu welchem Messer greifst du fürs Gemüse schneiden? Welche Salatschüssel kommt mittags oder abends zum Einsatz? Wie häufig brauchst du die Käsereibe oder den Mixer? Auch beim Organisieren der Schubladen in der Küche gilt als erste Regel: Das oft Gebrauchte sollte vom weniger oft genutzten getrennt aufbewahrt werden – und griffbereit nahe deiner Arbeitsplatte seinen Platz finden. Wenn Platz Mangelware ist. Um eine besonders kleine Küche zu organisieren, gilt es, den vorhandenen Raum optimal zu nutzen: Indem du Magnetleisten oder Hakenleisten innen an den Schranktüren oder an der Wand anbringst, erhältst du weiteren Platz für Kochutensilien, die dort hängen können. Zusätzliche Eckregale und Hängeschränke sind eine Option, wenn du bislang ungenutzte Wandflächen und Zimmerecken sinnvoll nutzen möchtest. Falls du in deiner Wohnung eine Trittleiter zur Hand hast, eröffnet dir dies auch die Möglichkeit, hohe Wandregionen zu nutzen. Beispielsweise kannst du ein Regal über dem Türrahmen anbringen, auf dem du Kochbücher oder selten genutzte Utensilien unterbringst. Schubladen optimal nutzen. Beim Organisieren deiner Küchenschubladen lautet das Zauberwort wieder Reduzierung. Natürlich kommt es darauf an, wie viele Schubladen du zur Verfügung hast. Aber die planvolle Sortierung bringt dir auch hier, wie generell bei der Küchenorganisation, wertvolle Übersicht. Falls du verschiedene Schubladen zur Verfügung hast. Teile sie – möglichst zusätzlich durch Trennteile geordnet – folgendermaßen ein: Alltagsbesteck, kleine Küchenmesser, Schälmesser Große Messer, Kochlöffel, Schaumkellen, Schieber etc. Teesiebe, Serviettenringe, Zubehör für Küchengeräte, Ausstechformen etc. Mach hier gleich weiter:

Weiterer Preissturz bei ALDI: Reinigungs- und Haushaltsprodukte um bis zu 24 Prozent günstiger

Weiterer Preissturz bei ALDI: Reinigungs- und Haushaltsprodukte um bis zu 24 Prozent günstiger

Weiterer Preissturz bei ALDI: Reinigungs- und Haushaltsprodukte um bis zu 24 Prozent günstiger Kategorie: Marke & Produkte Essen/Mülheim a. d. Ruhr (18.07.2023)  Ab dem morgigen Mittwoch, 19. Juli, reduziert ALDI erneut zahlreiche Produkte dauerhaft im Preis. Haushalts- und Reinigungsprodukte sowie ausgewählte Tiefkühlprodukte werden bis zu 24 Prozent günstiger. Als Preisführer und zuverlässiger Grundversorger zeigt ALDI, dass sich Kund:innen nicht zwischen bester Qualität und günstigen Preisen entscheiden müssen. Insbesondere die ALDI Eigenmarken ermöglichen das beste Preis-Leistungs-Verhältnis und bieten eine günstige, qualitativ oftmals sogar bessere Alternative zu anderen Marken. Unter anderem können Kund:innen bei diesen Produkten dauerhaft sparen: CLINAIR Glasreiniger, 1-Liter-Flasche von 1,25 Euro auf 0,95 Euro (-24 Prozent) ALIO Geschirrspülmittel, 1-Liter-Flasche von 1,15 Euro auf 0,95 Euro (-17 Prozent) OPTIWISCH Schwammtücher 5-er-Set von 1,15 Euro auf 0,95 Euro (-17 Prozent) KOKETT Feuchtes Toilettenpapier 2 x 70 Tücher von 1,35 Euro auf 1,25 Euro (-5 Prozent) KOKETT Taschentücher 4-lagig, 30 x 10 Stück von 2,85 Euro auf 2,75 Euro (-3 Prozent) KOKETT Haushaltsrollen 3-lagig 4 x 64 Blatt von 2,85 Euro auf 2,75 Euro (-3 Prozent) Darüber hinaus senken ALDI Nord und ALDI SÜD auch etliche Preise bei Tiefkühlgerichten. Unter anderem purzeln die Preise bei Tiefkühlpizzen und Tiefkühlgarnelen. Downloads Sie finden die Pressemitteilung zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Temperatur

Temperatur

Bei welcher Temperatur schmecken Rotwein und Weißwein am besten? Eine bekannte Faustregel lautet: Die ideale Temperatur für Rotwein ist zimmerwarm, Weißwein trinkt man eher kühl. Doch was bedeutet das genau und warum ist das so? Wir verraten dir, wie du ab sofort jedes Glas Wein bei der richtigen Trinktemperatur genießt. Die beste Trinktemperatur für Wein – von spritzig bis schwer Ob Rotwein oder Weißwein: Die Weintemperatur entscheidet maßgeblich über seinen Geschmack. Wird ein vollmundiger Wein zu warm serviert, schmeckt er schnell alkoholisch und überladen. Von Eleganz fehlt dann jede Spur. Ist ein Wein jedoch zu kalt, geht ein Großteil seines Aromas verloren. Es ist also nicht nur die Qualität des Weines, die den Gaumen streichelt, sondern auch das Wissen darüber, wie welcher Wein temperiert werden will. Rotwein: Temperatur zwischen 16 und 18 Grad Celsius ist optimal Je teurer der Rotwein, desto wärmer sollte er serviert werden. Als Orientierung gilt: Kostspielige Rotweine entfalten bei einer Temperatur von 18 Grad Celsius ihr volles Bukett. Günstigere Weine sind bei etwa 16 Grad ein Genuss. Temperaturen über 18 Grad hingegen tun keinem Rotwein einen Gefallen. Die geläufige „Zimmertemperatur“ stammt aus älteren Tagen, als es in geschlossenen Räumen meist noch etwas kühler war. Da wir es heute drinnen gerne kuschlig warm haben, empfiehlt es sich, eher weniger als mehr einzuschenken und besser dem Gast später noch ein weiteres Glas anzubieten. Haben wir deine Lust auf ein Glas Rotwein geweckt? Stöbere doch in unserem Rotwein-Sortiment! Weißwein: Temperatur richtet sich auch nach dem Alter des Weins Weißweine schmecken bei einer Temperatur zwischen 9 und 14 Grad Celsius am besten. Je jünger der Wein, desto kühler sollte er serviert werden. Trockene Weiße genießt du am besten zwischen 9 und 11 Grad. Würzig-aromatische Sorten sind zwischen 10 und 12 Grad perfekt. Halbtrockene, süße Weißweine munden hingegen bei 12 bis 14 Grad. Abgekühlte Gläser sind beim Servieren von Weißweinen daher ein Muss. Ein Weinglas direkt aus der Spülmaschine macht die ideale Trinktemperatur schnell zunichte. Soll es einmal schnell gehen, ist Wein mit Eiswürfeln eine gute Lösung – sofern für dich nichts gegen einen Spritzer Wasser in dem edlen Tropfen spricht. Entdecke unsere köstlichen Weißweine – von trocken bis lieblich. Roséwein: Trinktemperatur wie bei kräftigem Weißwein Roséwein wird zwar aus roten Trauben hergestellt, aber verarbeitet werden diese genau wie beim Weißwein. Damit du das feine Aroma optimal genießen kannst, empfehlen wir für deinen Roséwein daher eine Temperatur zwischen 12 und 14 Grad Celsius. Champagner und Prosecco: prickelnd bei kalter Trinktemperatur Schaumweine, Prosecco und Champagner mögen es besonders kühl. Diese genießt du idealerweise bei einer Temperatur zwischen 6 und 7 Grad Celsius. Auch eisgekühlt sind einige Proseccosorten eine Freude. Im Zweifel hilft dir der Blick auf das Flaschenetikett. Allzu warm mögen es die prickelnden Weine allerdings auf keinen Fall: Bei zu hohen Temperaturen geht die Spitzigkeit verloren. Darauf stoßen wir an

Wau-Momente beim Erfinder des Discounts: Erste Dog Collection von Martin Rütter bei ALDI

Wau-Momente beim Erfinder des Discounts: Erste Dog Collection von Martin Rütter bei ALDI

  Wau-Momente beim Erfinder des Discounts: Erste Dog Collection von Martin Rütter bei ALDI Kategorie: Marke & Produkte Essen/Mülheim a. d. Ruhr (28.09.2023)  Der Hund zählt zu den beliebtesten Haustieren in Deutschland*. Passend zum internationalen Welthundetag am 10. Oktober ist ab dem 9. Oktober die erste Dog Collection by Martin Rütter in allen Filialen von ALDI Nord und ALDI SÜD erhältlich. Vom Hunde-Geschirr über ein gepolstertes Hundebett bis zum Tau-Spielzeug ist alles für den besten Freund des Menschen dabei. Als erster Lebensmitteleinzelhändler kooperiert ALDI mit dem bekannten Hundeexperten Martin Rütter, der regelmäßig in Fernsehsendungen wie „Der Hundeprofi” oder „Die Unvermittelbaren” zu sehen ist. Neben dem regulären Sortiment für Tierbedarf der ALDI Eigenmarke Romeo bietet der Discounter mit der Kollektion vielfältige qualitativ hochwertige Produkte für den Alltag mit Hunden. „Bei der Entwicklung der Dog Collection habe ich gemeinsam mit ALDI besonders auf sinnvolle Funktionalitäten und Passformen geachtet. Mit den verschiedenen Artikeln soll jeder seinem Hund etwas Gutes tun können - und das zu einem unschlagbaren Preis”, sagt Martin Rütter.   Ab dem 9. Oktober werden folgende Produkte in allen ALDI Filialen erhältlich sein: Die Dog Collection by Martin Rütter umfasst acht Produkte zum Gassi gehen, Spielen sowie Entspannen und Pflegen. Martin Rütter Hundegeschirr für 24,99 Euro Martin Rütter Hundeleine + Halsband Set für 19,99 Euro Martin Rütter Gepolstertes Hundebett ab22,99 Euro Martin Rütter Hunde-Regenmantel für 24,99 Euro Martin Rütter Hunde-Tau-Spielzeug für 6,99 Euro Martin Rütter Hunde-Mikrofaser Handtuch für 14,99 Euro Martin Rütter Hunde-Bademantel für 19,99 Euro Martin Rütter Trainingssnack für 2,99 Euro   Wie die Produkte angewendet und im Training eingebunden werden können, zeigt Martin Rütter ALDI Kundinnen und Kunden in exklusiven Videos: Hinweis: Die Videos dürfen nur nach vorheriger Absprache redaktionell verwendet werden. *zzf, Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands e.V. (2022). Heimtierpopulation in Deutschland 2022. URL: Wie viele Hunde, Katzen, Kleinsäuger und Vögel leben in Deutschland? | ZZF Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Bestnoten für ALDI Eigenmarken im Januar 2024 

Bestnoten für ALDI Eigenmarken im Januar 2024 

Bestnoten für ALDI Eigenmarken im Januar 2024  Kategorie: Marke & Produkte Essen/Mülheim a. d. Ruhr (26.01.2024)  ALDI Eigenmarken erfüllen höchste Qualitätsansprüche und überzeugen immer wieder im direkten Vergleich mit anderen Markenprodukten. In der aktuellen Umfrage von YouGov und dem Handelsblatt wurde ALDI zum vierten Mal zur Nummer Eins beim Preis-Leistungs-Verhältnis im Lebensmitteleinzelhandel ausgezeichnet. Das beweisen auch unabhängige Qualitätsprüfungen, die jeden Monat von Stiftung Warentest und ÖKO-TEST durchgeführt werden. Beurteilt werden spezielle Kriterien sowie die Gesamtqualität. „Gutes für alle.“, das bedeutet auch gute Eigenmarken für alle: Auch im Januar 2024 wurden ALDI Eigenmarken bestens bewertet. ALIO Geschirrspültabs von ALDI räumen ab bei Stiftung Warentest Stiftung Warentest hat 15 Spülmaschinentabs getestet, darunter auch die ALDI Eigenmarke ALIO. Die Monotabs von ALDI erhielten ein „gut“ und konnten damit andere Marken wie Somat und Finish weit hinter sich lassen. Die ALIO Tabs waren im Test nicht nur besonders materialschonend, sondern konnten auch Kalkbeläge sehr gut verhindern. Mit nur 2,99 Euro je 60-Tab-Packung wurde die ALDI Eigenmarke von Stiftung Warentest auch als Preistipp ausgezeichnet.   Gute Nachricht für Fritten-Fans - mehrere Pommes Frites von ALDI überzeugen bei ÖKO-TEST und Stiftung Warentest ÖKO-TEST und Stiftung Warentest haben in der neuesten Ausgabe verschiedene tiefgekühlte Pommes Frites getestet, darunter auch die Wellenschnitt Pommes der ALDI Eigenmarke SPEISEZEIT sowie Bio-Pommes Frites der Eigenmarke GUT BIO. Besonders in den Kategorien „Inhaltsstoffe“ und „Sensorik“ haben die Pommes Frites von ALDI die Tester:innen mit „sehr gut“ überzeugt.  Die Wellenschnitt-Pommes von SPEISEZEIT kosten nur 1,89 Euro je 1-Kg-Beutel und die GUT BIO Pommes, die bei ALDI SÜD erhältlich sind, nur 2,49 Euro je 750-g-Beutel.   Sehr gute Reinigung mit dem ALDI Gesichtspeeling von ÖKO-TEST bewiesen Bei ÖKO-TEST standen 36 mechanische Gesichtspeelings auf dem Prüfstand. Darunter auch das „LACURA Skin Tägliches Waschpeeling“ von ALDI. Durch besonders gut getestete Inhaltsstoffe und einen hohen Rezyklat-Anteil in der Verpackung erhielt die ALDI Eigenmarke die Note „sehr gut“ und konnte sich gegen andere Marken wie Sebapharma und Annemarie Börlind deutlich durchsetzen. Mit nur 0,95 Euro je 150-ml-Packung zählt das Gesichtspeeling von ALDI zu den günstigsten im Test.  Damit zeigt ALDI, dass eine gute Hautpflege nicht teuer sein muss.   Die Qualität stimmt: Orangensaft von ALDI schneidet im Vergleich bei ÖKO-TEST gut ab ÖKO-TEST hat 19 Orangensäfte getestet, darunter auch die ALDI Eigenmarke FAIR. Der Fairtrade-zertifizierte Orangensaft von ALDI erhielt ein „gut“ und konnten damit andere Marken wie Valensina hinter sich lassen. Der Orangensaft von ALDI überzeugte die Tester:innen nicht nur durch die Produktion mit fairen und sicheren Arbeitsbedingungen, sondern auch durch die Inhaltsstoffe. Auch im Preis liegt der FAIR Orangensaft weit vorne mit nur 1,99 Euro je 1-l-Packung.   Die Guten ins Töpfchen - GUT BIO Berglinsen von ALDI erhalten sehr gutes Testurteil bei ÖKO-TEST ÖKO-TEST hat außerdem 20 Teller- und Berglinsen getestet, darunter auch die ALDI Eigenmarke GUT BIO. Die Bio-Berglinsen von ALDI haben sich im Test mit der Note „Sehr gut“ gegen andere Marken wie Seeberger und Wurzener durchgesetzt. Damit sind sie genau die richtige Wahl für leckere Gerichte wie einen Linseneintopf oder auch eine vegetarische Linsen-Lasagne. Mit einem Preis von nur 1,65 Euro pro 500-g-Packung sind die Bio-Linsen außerdem die günstigsten im Test. Die aktuellen Ergebnisse der ALDI Eigenmarken finden Sie auch nochmal anbei. Weitere Informationen zum Thema Qualität finden Sie auf den Webseiten von ALDI Nord und ALDI SÜD. Downloads Sie finden alle Medien zum Download hier. Bitte beachten Sie, dass bei der Verwendung der Bilder der Nachweis ©ALDI zu nennen ist. Sollten Sie Rückfragen zu den Produkten haben oder weiteres Bildmaterial benötigen, melden Sie sich gerne. Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

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