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Zucchini-Rezepte

Zucchini-Rezepte

Zucchini-Rezepte: das Sommergemüse. Du bist auf der Suche nach vielfältigen und leckeren Zucchini-Rezepten, um das Beste aus diesem Sommergemüse herauszuholen? Dann bist du hier genau richtig. Zubereitungsarten von Zucchini. Ob aus dem Ofen, gebraten oder als erfrischender Salat – hier erfährst du, wie du das vielseitige Gemüse lecker zubereiten kannst. Entdecke die große Auswahl an kreativen Zubereitungen, die Zucchini in den Mittelpunkt stellen und deine Geschmacksknospen verwöhnen. Vor allem in vielen Sommer-Rezepten spielt Zucchini eine wichtige Rolle. Zucchini-Rezepte aus dem Ofen: Aufläufe und Quiche Du liebst alles, was mit Käse überbacken ist? Tauche ein in die Welt der aromatischen Auflauf-Rezepte mit Zucchini, die im Ofen ihre volle Pracht entfalten. Von köstlichen Quiches bis hin zu gefüllten Zucchini-Kreationen findest du passende Rezepte, die nicht nur einfach zuzubereiten sind, sondern auch ein wahres Geschmackserlebnis bieten. Zucchini gebraten oder als Gemüse Für diejenigen, die es lieber knusprig mögen: Entdecke unsere verlockenden Zucchini-Rezepte aus der Pfanne. Ob als Beilage zu Fleisch-Gerichten oder als Hauptdarsteller auf deinem Teller – gebratene Zucchini passen zu vielen anderen Hauptzutaten wie zum Beispiel Kartoffeln. Klassisch im Topf zubereitet schmeckt Zucchini-Gemüse sehr gut in Kombination mit anderem Gemüse. Erfrischende Zucchini-Rezepte im Sommer: Zucchini-Salate. Leicht, genüsslich und voller Aromen – das knackige Gemüse sorgt bei steigenden Temperaturen für Erfrischung. Als leckerer Zucchini-Salat ist die Zutat für ein schnelles und leichtes Low Carb-Gericht bestens geeignet. Entdecke auch abwechslungsreiche Nudel Kreationen und weitere ausgefallene Salat-Rezepte mit dem grünen Gemüse. Cremige Zucchini-Suppen für den Herbst. Wenn die Blätter fallen, wird es Zeit für wärmende Suppen. Probiere unsere cremigen Zucchini-Suppen, die nicht nur im Herbst für Gemütlichkeit sorgen. Zaubere in nur wenigen Schritten dein herzhaftes Suppen-Gericht und schlemme sie an kühlen Tagen. Zucchini als Beilage zu Fleisch. Zucchini als köstliche Beilage zu Fleisch-Gerichten? Das funktioniert hervorragend! Entdecke, wie du mit diesem Gemüse eine geschmackvolle Begleitung zu deinem Lieblingsfleisch zauberst. Einfach, schnell und unwiderstehlich lecker. Vegetarische Rezepte mit Zucchini Entdecke vollen Geschmack mit unseren vielseitigen Zucchini-Rezepten, die selbst Fleischliebhaber überzeugen. Besonders beliebt sind Zucchini-Nudeln auch Zoodles genannt und Gemüse-Puffer aus Zucchini. Zoodles sind nicht nur low carb sondern zählen auch zu den glutenfreien Gerichten und veganen Rezeptideen. Weitere Rezept-Kategorien im Überblick Neben unseren vielfältigen Zucchini-Rezepten findest du hier auch weitere inspirierende Gemüse-Rezepte, die deinen Speiseplan bereichern werden. Entdecke schnelle Pasta-Gerichte und knusprige Auflauf-Rezepte und setze auf frischen Schlemmergenuss in deiner Küche. Zurück zur Rezepte Übersicht Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Rezeptinspirationen. Zucchini-Rezepte: das Sommergemüse. Du bist auf der Suche nach vielfältigen und leckeren Zucchini-Rezepten, um das Beste aus diesem Sommergemüse herauszuholen? Dann bist du hier genau richtig.

Aubergine-Rezepte

Aubergine-Rezepte

Aubergine-Rezepte: Vielfältige Gaumenfreuden aus der Welt der Auberginen. Erfahre kulinarische Vielfalt mit unseren Aubergine-Rezepten, die nicht nur lecker sind, sondern auch deine Kochkünste auf ein neues Level heben. Ob als herzhaft gefüllte Antipasti, würziger Auflauf oder vegetarisches Curry – die Aubergine zeigt sich als wahrer Gemüse-Allrounder. Der Gemüse-Allrounder: Zubereitungsarten für Aubergine. Erfahre mehr über die verschiedenen Zubereitungsarten für Auberginen, die das Gemüse so vielseitig machen. Ob im Ofen gebacken, als würzige Füllung für Aufläufe oder als Hauptakteur in einem aromatischen Curry – die Aubergine überzeugt durch ihre simpel anwendbaren Zubereitungsmöglichkeiten und ihren unverwechselbaren Geschmack. Tipp: Als frisches Gemüse, aber auch für ein Gemüse Petty oder frittiert in vegetarischen Gerichten eignet sich die Aubergine perfekt. Aubergine aus dem Ofen. Gebackene Auberginen aus dem Ofen sind schnell zubereitet und lecker – sei es als italienische Antipasti oder als Herzstück eines köstlichen Auflaufs. Die Zubereitung im Ofen verleiht der Aubergine eine unwiderstehliche Zartheit und einen einzigartigen Geschmack. Erlebe, wie das Gemüse mit Tomaten, Knoblauch und verschiedenen Käsesorten zu einer geschmacklichen Symphonie verschmilzt. Gefüllte Aubergine Verleihe deinem Gericht eine herzhafte Note mit unseren gefüllten Auberginen-Rezepten. Die Kombination von Hackfleisch und cremigem Feta sorgt für einen Gaumenschmaus, der einfach in der Zubereitung und doch beeindruckend im Geschmack ist. Rein vegetarisch bieten sich Auberginen-Füllungen mit Tomaten, Hülsenfrüchten oder Nüssen an. Auberginen-Eintopf aus Italien: Caponata. Reise kulinarisch nach Italien mit unserer Caponata, einem würzigen Auberginen-Eintopf. Diese köstliche Kombination aus Auberginen, Tomaten, Oliven und Kapern ist eine von vielen unserer italienischen Rezepte und wird Geschmacksknospen auf eine mediterrane Reise mitnehmen. Auberginen-Dips Verleihe deinem Snack-Repertoire eine gesunde Note mit Auberginen-Dips. Probiere Varianten wie Baba Ghanoush oder aromatische Auberginen-Pestos, die nicht nur einfach zuzubereiten sind, sondern auch perfekt zu frischem Gemüse oder knusprigem Brot passen. Weitere Rezept-Kategorien im Überblick Entdecke neben unseren Auberginen-Rezepten weitere köstliche Gemüsegerichte, die deine kulinarische Reise durch die Welt der vegetarischen Küche bereichern. Zurück zur Rezepte Übersicht Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Rezeptinspirationen. Aubergine-Rezepte: Vielfältige Gaumenfreuden aus der Welt der Auberginen. Erfahre kulinarische Vielfalt mit unseren Aubergine-Rezepten, die nicht nur lecker sind, sondern auch deine Kochkünste auf ein neues Level heben. Ob als herzhaft gefüllte Antipasti, würziger Auflauf oder vegetarisches Curry – die Aubergine zeigt sich als wahrer Gemüse-Allrounder.

Chinesische Rezepte

Chinesische Rezepte

Chinesische-Rezepte: schnell und einfach zubereitet. Die chinesische Küche ist weltweit für ihre Reis-Gerichte, Nudel-Variationen und Gemüse-Pfannen bekannt. Gewürze wie Sojasauce, Ingwer oder Knoblauch nehmen dich mit auf eine aufregende Entdeckungstour durch die Aromenvielfalt Chinas – guten Appetit! Gebratenen Nudeln, Suppen und leichte Kost: Rezepte chinesischer Art. Unter den einfacheren chinesischen Rezepten finden sich beliebte Klassiker wie Wok-Gerichte und gebratenes Gemüse, die schnell zubereitet sind. Sie lassen sich spielend leicht variieren und an die persönlichen Geschmacksvorlieben anpassen. Neben einer bunten Auswahl an frischem Gemüse bilden Nudeln und Reis die Basis für viele authentische chinesische Gerichte. Mindestens genauso beliebt sind Suppen. Mit ihrer aromatischen Brühe und der Vielfalt an Gewürzen wärmen sie von innen und begleiten dich zuverlässig durch die kalten Herbst- und Wintermonate, bieten jedoch auch leichte Kost für warme Sommertage. Dank der einfachen Zubereitung sind die Gerichte häufig im Handumdrehen nachzukochen. Chinesische Rezepte mit Fleisch, Fisch und frischem Gemüse. Von Gemüse-Pfannen über gebratene Nudeln aus dem Wok bis hin zu reichhaltigen Reis-Bowls: Fleisch wie Huhn, Rind oder Schwein ergänzen die Rezepte. Chinesische Rezepte können jedoch genauso gut durch eine pflanzliche Alternative wie beispielsweise Tofu ersetzt werden. Neben Fleisch und Fisch ist auch Gemüse eine beliebte Hauptzutat vieler Mahlzeiten und sorgt für kulinarische Abwechslung auf dem Teller. Die Bedeutung von frischem Gemüse spiegelt sich auch in der Vielzahl an vegetarischen Rezepten wider, welche die chinesische Küche zu bieten hat. Chinesische Rezepte verzaubern mit einer beeindruckenden Palette an Geschmacksrichtungen und kulinarischen Traditionen. Internationale Rezepte aus anderen Küchen. Du möchtest weitere internationale Rezepte ausprobieren? Neben der chinesischen Küche haben wir auch weitere Köstlichkeiten aus Fernost und aller Welt in unserem Repertoire. In unseren Rezept-Kategorien warten verschiedene chinesische, europäische, amerikanische und afrikanische Rezepte auf dich. Zurück zur Rezepte Übersicht Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Rezeptinspirationen. Chinesische-Rezepte: schnell und einfach zubereitet. Die chinesische Küche ist weltweit für ihre Reis-Gerichte, Nudel-Variationen und Gemüse-Pfannen bekannt. Gewürze wie Sojasauce, Ingwer oder Knoblauch nehmen dich mit auf eine aufregende Entdeckungstour durch die Aromenvielfalt Chinas – guten Appetit!

Noch mehr sparen mit ALDI: Der Discounter senkt dauerhaft die Preise für Pommes

Noch mehr sparen mit ALDI: Der Discounter senkt dauerhaft die Preise für Pommes

Noch mehr sparen mit ALDI: Der Discounter senkt dauerhaft die Preise für Pommes Kategorie: Marke & Produkte Essen/Mülheim a. d. Ruhr (07.10.2024)  ALDI setzt ein starkes Zeichen für seine Preisführerschaft und senkt ab dem 7. Oktober dauerhaft die Preise für eines der beliebtesten Lebensmittel der Deutschen: Pommes! Ob als Wedges, im Wellenschnitt oder in der Süßkartoffel-Variante – frittierte Kartoffeln sind ein echter Genuss. Im Jahr 2023 wurden pro Kopf rund 38 Kilogramm Kartoffelerzeugnisse1 verzehrt, was die große Beliebtheit unterstreicht. Die Preissenkung wird sich im Geldbeutel bemerkbar machen: Ab sofort können beim Kauf von ALDI Tiefkühl-Pommes und weiteren Kartoffelprodukten bis zu 7,25 Euro im Jahr gespart werden. Geld, das man zum Beispiel für den passenden Ketchup ausgeben kann. Doch das ist noch nicht alles! Auch die Preise für Dosen- und passierte Tomaten sowie für tiefgefrorene Garnelen werden ab Montag dauerhaft gesenkt.  Als Preisführer beweist ALDI, dass Kundinnen und Kunden nicht zwischen bester Qualität und günstigen Preisen wählen müssen. Besonders die ALDI Eigenmarken bieten ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und sind eine kostengünstige, qualitativ hochwertige Alternative zu anderen Marken. Ab Montag, den 7. Oktober, können Kundinnen und Kunden bei ALDI Nord und ALDI SÜD bei den folgenden Produkten bis zu 34 Prozent dauerhaft sparen: Speisezeit Backofen Pommes-Frites, 1.000-Gramm-Beutel von 1,89 Euro auf 1,79 Euro (-5 Prozent) Speisezeit Wellenschnitt-Pommes, 1.000-Gramm-Beutel von 1,89 Euro auf 1,79 Euro (-5 Prozent) Speisezeit Kroketten / Rösti Sortiment, 750-Gramm-Beutel von 1,89 Euro auf 1,79 Euro (-5 Prozent) Speisezeit Kartoffeltaschen, 600-Gramm-beutel von 2,69 Euro auf 2,49 Euro (-7 Prozent) Speisezeit Kartoffel Wedges, 750-Gramm-Beutel von 1,89 Euro auf 1,79 Euro (-5 Prozent) Speisezeit Steakhouse Pommes Frites, 750-Gramm-Beutel von 1,69 Euro auf 1,59 (-5 Prozent) Speisezeit Süßkartoffel Pommes, 500-Gramm-Beutel von 2, 89 Euro/2,69 Euro auf 2,49 Euro (-13/7 Prozent)  GUT BIO Bio-Gehackte Tomaten, 400-Gramm-Dose von 0,99 Euro auf 0,65 Euro (-34 Prozent), nur bei ALDI Nord  KING’S CROWN Gehackte Tomaten, 425-Milliliter-Dose von 0,79 Euro auf 0,59 Euro (-25 Prozent) GUT BIO Bio-Passierte Tomaten, 500-Milliliter-Packung von 0,89 Euro auf 0,69 Euro (-22 Prozent), nur bei ALDI Nord  KING’S CROWN Passierte Tomaten, 500-Milliliter-Packung von 0,79 Euro auf 0,65 Euro (-17 Prozent) KING’S CROWN Geschälte Tomaten, 425-Milliliter-Dose von 0,79 Euro auf 0,65 Euro (-17 Prozent), nur bei ALDI Nord   GOLDEN SEAFODD White-Tiger-Garnelen, 450-Gramm-Beutel von 9,49 Euro auf 8,49 Euro (-10 Prozent) GOLDEN SEAFOOD Riesengarnelenschwänze in den Sorten „Natur“ und „Provencale“, 225/250-Gramm-Packung von 3,59 Euro auf 3,29 Euro (-8 Prozent)   1 Quelle: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Kochen mit Heißluftfritteuse

Kochen mit Heißluftfritteuse

Kochen mit der Heißluftfritteuse. Airfryer statt Fritteuse. Das kann das Trend-Küchengerät. Knusprige Pommes oder krosse Hähnchenkeulen – und das mit nur ein bis zwei Teelöffeln Öl. Heißluftfritteusen oder Airfryer sind im Trend. Sie versprechen fettarmes Kochen mit knusprigen Ergebnissen. Erfahre, was du mit einer Heißluftfritteuse zubereiten kannst, was sie von einem Backofen unterscheidet und welche Rezepte sich für den Airfryer eignen. Heißluftfritteuse: Was ist das? Genau genommen ist der Name Heißluftfritteuse irreführend. Denn anders als bei einer richtigen Fritteuse werden Snack-Rezepte wie Pommes, Nuggets, aber auch Gemüse-Rezepte und Co. hier nicht in einem Bad aus Fett ausgebacken, sondern durch Heißluft knusprig gegart. Die Heißluftfritteuse funktioniert nach dem Prinzip eines Umluftofens. Ein Heizelement erwärmt die Luft im Inneren des Küchengeräts und ein Ventilator sorgt dafür, dass die heiße Luft schnell und gleichmäßig um die Lebensmittel zirkuliert. Zeit und Temperatur lassen sich individuell einstellen. Mit voreingestellten Programmen für Pommes, zum Backen oder Warmhalten geht es noch einfacher. Heißluftfritteusen oder Airfryer sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden, weil sie eine schnelle, einfache und fettärmere Alternative zu traditionellen Fritteusen sind. Grillen, Backen, Dörren: Kochen mit der Heißluftfritteuse ist vielseitig. Frittieren: Das knusprige Frittieren von Pommes, Fischstäbchen, Nuggets oder Gemüse gehört zu den Hauptaufgaben einer Heißluftfritteuse oder eines Airfryers, allerdings mit weniger Fett als in herkömmlichen Fritteusen.
 Backen: Wie in einem kleinen Backofen kannst du Back-Rezepte wie Kuchen, Muffins, Aufbackbrötchen und sogar Brot zubereiten. Hierfür ist Zubehör wie eine Kuchenform oder ein Brotbackkorb für die Heißluftfritteuse praktisch. Grillen: Fleisch, Fisch und Gemüse lassen sich in der Heißluftfritteuse kross grillen. Die schnelle Luftzirkulation ermöglicht eine schöne Kruste und je nach Gerät und Zubehör sind bei Grill-Rezepten auch schöne Grillmuster möglich.
 Rösten: Als Topping für Salate oder Gemüse-Gerichte: Röste einfach Nüsse und Samen ohne Zugabe von Fett in der Heißluftfritteuse.
 Aufwärmen: Im Gegensatz zur Mikrowelle, in der krosse Speisen beim Aufwärmen oft weich werden, wärmst du in der Heißluftfritteuse die Lebensmittel nicht nur auf, sondern gibst ihnen auch ihre Knusprigkeit zurück.
 Dörren: Einige Heißluftfritteusen bieten die Einstellung, Obst, Gemüse und Kräuter bei niedriger Temperatur und einer längeren Garzeit zu trocknen . Kein Vorheizen: Die Heißluftfritteuse ist sofort startklar. Kochen mit der Heißluftfritteuse oder im Backofen: der Vergleich. Heißluftfritteuse oder Backofen: Im Grunde kann eine Heißluftfritteuse das, was auch ein Ofen mit Umluftfunktion kann. Lohnt sich für dich die Anschaffung eines neuen Küchengeräts oder überwiegen die Vorteile des Backofens? Finde es heraus! Die Vorteile der Heißluftfritteuse. Schnelle Zubereitungszeit: Aufgrund der sehr schnellen Luftzirkulation können Gerichte schneller zubereitet werden als in einem Backofen. Auch in Sachen Knusprigkeit bringt die Heißluftfritteuse schneller Ergebnisse. Energie sparend: Beim Energieverbrauch liegen beide Geräte fast gleichauf (Ofen: 1500 bis 2000 Watt pro Stunde / Heißluftfritteuse: 1400 bis 2100 Watt pro Stunde). Doch weil die Speisen im Airfryer schneller knusprig gebacken sind, kannst du im Vergleich zum Ofen doch etwas Energie sparen. Vorheizen entfällt: Während ein Backofen in der Regel erst einmal auf Temperatur gebracht werden muss, ist der Airfryer bzw. die Heißluftfritteuse sofort startklar. Auch das spart Energie. Platzsparend: Heißluftfritteuse und Airfryer sind kompakter und können auf der Arbeitsfläche der Küche Platz finden. Einfache Reinigung: Viele Modelle haben antihaftbeschichtete Körbe, die leicht zu reinigen sind und oftmals spülmaschinengeeignet sind. Die Vorteile des Backofens. Größe und Kapazität: In einem Backofen kannst du größere Mengen Essen auf einmal zubereiten, zum Beispiel Gerichte wie einen Braten, Blechkuchen oder große Aufläufe. Vielseitigkeit: Durch die Zusatzfunktionen eines Backofens hast du mehr Flexibilität. Schnelles Gratinieren mit Oberhitze oder der Grillfunktion oder mit Unterhitze eine Pizza kross backen: Das kannst du nur mit einem Backofen. Zuverlässige Garergebnisse: Backöfen sind für ihre gleichmäßige Wärmeverteilung bekannt. In der Heißluftfritteuse kann es mitunter vorkommen, dass Lebensmittel nicht ganz gleichmäßig gegart werden, wenn sie überladen ist. Seltene Reinigung: Gemüse, Fleisch oder Pommes – die Lebensmittel kommen in der Regel auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech oder einer Backform in den Ofen. Im Airfryer kommt alles direkt in den Korb. Dieser wird nach jeder Benutzung gereinigt. Das entfällt beim Backofen. Der Unterschied zwischen einem Airfryer und einer Heißluftfritteuse. Airfryer oder Heißluftfritteuse: Bestimmt hast du dich schon gefragt, worin diese sich unterscheiden. Tatsächlich gibt es keinen wesentlichen Unterschied zwischen einem Airfryer und einer Heißluftfritteuse. Es handelt sich lediglich um verschiedene Bezeichnungen für dasselbe Küchengerät und variiert je nach Hersteller. Beide beschreiben Geräte, die Lebensmittel mit Heißluft knusprig zubereiten und ihnen eine frittierte Textur verleihen – und das mit nur wenig Öl. Kochen mit der Heißluftfritteuse: Rezept-Inspirationen. Ein Sonntagsfrühstück oder Brunch-Rezepte im Airfryer zubereiten? Kein Problem! Aufbackbrötchen sind wie gemacht für den Airfryer-Einsatz und sogar Eier kochen kannst du in der Heißluftfritteuse. Auch sonst sind die Rezept-Möglichkeiten vielfältig. Neben klassischen Frittier-Rezepten wie Pommes, Chicken Nuggets oder Frühlingsrollen bieten sich auch nahezu alle Gemüsesorten für das Rösten in der Heißluftfritteuse an. Probiere zum Beispiel unsere Rezepte für würzig gebackene Blumenkohlröschen, gefüllte Champignons, krosse Kartoffel-Wedges oder eine bunte Gemüsepfanne. Ein überbackener Camembert funktioniert im Airfryer ebenso wie schnelle Käse-Brötchen. In unserer großen Rezepte-Sammlung findest du jede Menge Rezepte für Hauptspeisen und Ofen-Gerichte, die auch für die Heißluftfritteuse geeignet sind. Probiere es aus! Das könnte dich auch interessieren:

Kochen mit Heißluftfritteuse

Kochen mit Heißluftfritteuse

Kochen mit der Heißluftfritteuse. Airfryer statt Fritteuse. Das kann das Trend-Küchengerät. Knusprige Pommes oder krosse Hähnchenkeulen – und das mit nur ein bis zwei Teelöffeln Öl. Heißluftfritteusen oder Airfryer sind im Trend. Sie versprechen fettarmes Kochen mit knusprigen Ergebnissen. Erfahre, was du mit einer Heißluftfritteuse zubereiten kannst, was sie von einem Backofen unterscheidet und welche Rezepte sich für den Airfryer eignen. Heißluftfritteuse: Was ist das? Genau genommen ist der Name Heißluftfritteuse irreführend. Denn anders als bei einer richtigen Fritteuse werden Snack-Rezepte wie Pommes, Nuggets, aber auch Gemüse-Rezepte und Co. hier nicht in einem Bad aus Fett ausgebacken, sondern durch Heißluft knusprig gegart. Die Heißluftfritteuse funktioniert nach dem Prinzip eines Umluftofens. Ein Heizelement erwärmt die Luft im Inneren des Küchengeräts und ein Ventilator sorgt dafür, dass die heiße Luft schnell und gleichmäßig um die Lebensmittel zirkuliert. Zeit und Temperatur lassen sich individuell einstellen. Mit voreingestellten Programmen für Pommes, zum Backen oder Warmhalten geht es noch einfacher. Heißluftfritteusen oder Airfryer sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden, weil sie eine schnelle, einfache und fettärmere Alternative zu traditionellen Fritteusen sind. Grillen, Backen, Dörren: Kochen mit der Heißluftfritteuse ist vielseitig. Frittieren: Das knusprige Frittieren von Pommes, Fischstäbchen, Nuggets oder Gemüse gehört zu den Hauptaufgaben einer Heißluftfritteuse oder eines Airfryers, allerdings mit weniger Fett als in herkömmlichen Fritteusen.
 Backen: Wie in einem kleinen Backofen kannst du Back-Rezepte wie Kuchen, Muffins, Aufbackbrötchen und sogar Brot zubereiten. Hierfür ist Zubehör wie eine Kuchenform oder ein Brotbackkorb für die Heißluftfritteuse praktisch. Grillen: Fleisch, Fisch und Gemüse lassen sich in der Heißluftfritteuse kross grillen. Die schnelle Luftzirkulation ermöglicht eine schöne Kruste und je nach Gerät und Zubehör sind bei Grill-Rezepten auch schöne Grillmuster möglich.
 Rösten: Als Topping für Salate oder Gemüse-Gerichte: Röste einfach Nüsse und Samen ohne Zugabe von Fett in der Heißluftfritteuse.
 Aufwärmen: Im Gegensatz zur Mikrowelle, in der krosse Speisen beim Aufwärmen oft weich werden, wärmst du in der Heißluftfritteuse die Lebensmittel nicht nur auf, sondern gibst ihnen auch ihre Knusprigkeit zurück.
 Dörren: Einige Heißluftfritteusen bieten die Einstellung, Obst, Gemüse und Kräuter bei niedriger Temperatur und einer längeren Garzeit zu trocknen . Kein Vorheizen: Die Heißluftfritteuse ist sofort startklar. Kochen mit der Heißluftfritteuse oder im Backofen: der Vergleich. Heißluftfritteuse oder Backofen: Im Grunde kann eine Heißluftfritteuse das, was auch ein Ofen mit Umluftfunktion kann. Lohnt sich für dich die Anschaffung eines neuen Küchengeräts oder überwiegen die Vorteile des Backofens? Finde es heraus! Die Vorteile der Heißluftfritteuse. Schnelle Zubereitungszeit: Aufgrund der sehr schnellen Luftzirkulation können Gerichte schneller zubereitet werden als in einem Backofen. Auch in Sachen Knusprigkeit bringt die Heißluftfritteuse schneller Ergebnisse. Energie sparend: Beim Energieverbrauch liegen beide Geräte fast gleichauf (Ofen: 1500 bis 2000 Watt pro Stunde / Heißluftfritteuse: 1400 bis 2100 Watt pro Stunde). Doch weil die Speisen im Airfryer schneller knusprig gebacken sind, kannst du im Vergleich zum Ofen doch etwas Energie sparen. Vorheizen entfällt: Während ein Backofen in der Regel erst einmal auf Temperatur gebracht werden muss, ist der Airfryer bzw. die Heißluftfritteuse sofort startklar. Auch das spart Energie. Platzsparend: Heißluftfritteuse und Airfryer sind kompakter und können auf der Arbeitsfläche der Küche Platz finden. Einfache Reinigung: Viele Modelle haben antihaftbeschichtete Körbe, die leicht zu reinigen sind und oftmals spülmaschinengeeignet sind. Die Vorteile des Backofens. Größe und Kapazität: In einem Backofen kannst du größere Mengen Essen auf einmal zubereiten, zum Beispiel Gerichte wie einen Braten, Blechkuchen oder große Aufläufe. Vielseitigkeit: Durch die Zusatzfunktionen eines Backofens hast du mehr Flexibilität. Schnelles Gratinieren mit Oberhitze oder der Grillfunktion oder mit Unterhitze eine Pizza kross backen: Das kannst du nur mit einem Backofen. Zuverlässige Garergebnisse: Backöfen sind für ihre gleichmäßige Wärmeverteilung bekannt. In der Heißluftfritteuse kann es mitunter vorkommen, dass Lebensmittel nicht ganz gleichmäßig gegart werden, wenn sie überladen ist. Seltene Reinigung: Gemüse, Fleisch oder Pommes – die Lebensmittel kommen in der Regel auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech oder einer Backform in den Ofen. Im Airfryer kommt alles direkt in den Korb. Dieser wird nach jeder Benutzung gereinigt. Das entfällt beim Backofen. Der Unterschied zwischen einem Airfryer und einer Heißluftfritteuse. Airfryer oder Heißluftfritteuse: Bestimmt hast du dich schon gefragt, worin diese sich unterscheiden. Tatsächlich gibt es keinen wesentlichen Unterschied zwischen einem Airfryer und einer Heißluftfritteuse. Es handelt sich lediglich um verschiedene Bezeichnungen für dasselbe Küchengerät und variiert je nach Hersteller. Beide beschreiben Geräte, die Lebensmittel mit Heißluft knusprig zubereiten und ihnen eine frittierte Textur verleihen – und das mit nur wenig Öl. Kochen mit der Heißluftfritteuse: Rezept-Inspirationen. Ein Sonntagsfrühstück oder Brunch-Rezepte im Airfryer zubereiten? Kein Problem! Aufbackbrötchen sind wie gemacht für den Airfryer-Einsatz und sogar Eier kochen kannst du in der Heißluftfritteuse. Auch sonst sind die Rezept-Möglichkeiten vielfältig. Neben klassischen Frittier-Rezepten wie Pommes, Chicken Nuggets oder Frühlingsrollen bieten sich auch nahezu alle Gemüsesorten für das Rösten in der Heißluftfritteuse an. Probiere zum Beispiel unsere Rezepte für würzig gebackene Blumenkohlröschen, gefüllte Champignons, krosse Kartoffel-Wedges oder eine bunte Gemüsepfanne. Ein überbackener Camembert funktioniert im Airfryer ebenso wie schnelle Käse-Brötchen. In unserer großen Rezepte-Sammlung findest du jede Menge Rezepte für Hauptspeisen und Ofen-Gerichte, die auch für die Heißluftfritteuse geeignet sind. Probiere es aus! Das könnte dich auch interessieren:

Chips & Flips

Chips & Flips

Kartoffelchips: Knuspriger Genuss in vielfältigen Varianten. Salzig, würzig, lecker: Kartoffelchips werden aus dünn geschnittenen Kartoffelscheiben hergestellt, in Sonnenblumenöl frittiert und sind als Snack für zwischendurch oder als Begleiter für den Fernsehabend immer eine gute Wahl. Stöbere durch unser Sortiment und spare mit unseren Angeboten. Gemüsechips: Frittiertes Gebäck aus Rote Beete, Süßkartoffeln und mehr. Gemüsechips sind eine besondere Alternative zu den klassischen Kartoffelchips und bestehen aus verschiedenen Gemüsesorten wie Rote Beete oder Süßkartoffeln. Sie punkten nicht nur mit einem besonderen Geschmack, sondern auch mit ihrer knusprig-knackigen Optik. Die Zubereitung ähnelt der von Kartoffelgebäck, denn das Gemüse wird in dünne Scheiben geschnitten und in Öl frittiert. Der Unterschied: Die Nährwerte! Denn Gemüsechips enthalten oft mehr Ballaststoffe und Vitamine. Das Schöne: Auch hier bieten wir Alternativen zum bewussten Snacken und zu günstigen Preisen. Unsere Gemüsechips enthalten weniger Zucker und gesättigte Fettsäuren im Vergleich zu vielen anderen Snacks. Wenn du auf deine Ernährung achtest und nicht auf Genuss verzichten möchtest, hast du damit eine perfekte Alternative gefunden. Flips: Die krossesten Erdnuss- und Mais-Varianten. Hand aufs Herz: Erdnuss- und Maisflips mit verschiedenen Geschmacksrichtungen sind eine genauso beliebte Knabberei wie Chips. Bei Erdnussflips sorgt der nussige Geschmack für das besondere Aroma, während Maisflips durch Zutaten wie Paprika oder Käse geschmacklich abgerundet werden. Unsere Flips bestehen dabei meist aus Maismehl oder Maisgrieß und werden ebenfalls frittiert. Knusprig in der Konsistenz und herzhaft im Geschmack werden sie so zum idealen Snack für jede Gelegenheit – übrigens auch als vegane Variante! Und: Wie bei allen unseren Produkten achten wir auch hier auf Qualität und bieten dir knusprig-leckere Erdnussflips-Angebote. Proteinreiche Alternativen: Linsen-, Kichererbsen- und Erbsenchips. Du möchtest proteinreiche Snacks? Aber in lecker und knusprig? Dann probiere unbedingt unsere Linsen-, Kichererbsen- und Erbsenchips aus, denn neben ihrem krossen Geschmackserlebnis liefern sie dir auch eine ordentliche Portion Eiweiß. Hergestellt aus Hülsenfrüchten, sind sie eine gesündere Alternative zu traditionellen Kartoffelchips. Ob mit Salz, Paprika oder anderen Gewürzen verfeinert – die Auswahl ist groß und bietet jedem Geschmack etwas. Proteinreiche Chips sind besonders beliebt bei allen, die viel Sport treiben und auf eine eiweißreiche Ernährung achten. Fest steht: Hülsenfrüchte liefern nicht nur Proteine, sondern auch viele Ballaststoffe, die dich lange satt halten. Echte Powersnacks für alle, die bewusster genießen und trotzdem nicht auf Knabberspaß verzichten wollen. Vegane Chips-Alternativen. Warum nicht vegan, wenn sich immer mehr Menschen für eine vegane Lebensweise entscheiden? Genau deshalb bieten wir dir auch bei Chips eine größer werdende Auswahl an veganen Produkten. Ganz ohne tierische Zutaten, mit vollem Geschmack. Übrigens: Viele unserer Kartoffel- und Gemüsechips sind bereits von Natur aus rein pflanzlich. Achte einfach auf die Kennzeichnung auf der Packung! So kannst du bewusst und pflanzlich genießen – ohne Kompromisse beim Geschmack. Veganer Genuss: Unsere pflanzlichen Chips überzeugen durch ihre knusprige Konsistenz und die abwechslungsreichen Geschmacksrichtungen. So kannst du sicher sein, dass du auch bei einer rein pflanzlichen Ernährung nicht auf deinen Lieblingssnack verzichten musst. Bio- und Fair-Trade-Chips: Bewusster Genuss. Für alle, die Wert auf nachhaltige und faire Produkte legen, gibt es bei uns Bio- und Fair-Trade-Chips. Diese stammen aus kontrolliert biologischem Anbau und der Produktion unter fairen Handelsbedingungen. Das bedeutet, dass die Hersteller dabei auf Umwelt- und Sozialstandards geachtet haben. Ein gutes Gefühl! Bio-Chips zeichnen sich außerdem durch natürliche Zutaten und weniger Zusatzstoffe aus. Kurzum: Nachhaltigkeit zählt. Mit unseren Bio- und Fair-Trade-Chips snackst du ressourcenschonend sowie mit gutem Gewissen und unterstützt gleichzeitig faire Handelspraktiken und umweltschonende Landwirtschaft. Perfekt! Noch mehr Snacks und salzige Knabbereien. Natürlich findest du bei uns nicht nur Chips und Flips: Unser Sortiment bietet dir eine Vielzahl weiterer salziger Knusprigkeiten. Von Brezeln über Tortilla-Chips bis hin zu Nüssen – wir bieten für jeden Geschmack das Richtige. Beste Qualität und faire Preise inklusive. Egal ob für die Party, den Fernsehabend oder einfach für zwischendurch: Bei uns wirst du fündig. Probiere doch auch mal unsere Kessel- oder Tortilla-Chips und entdecke die große Vielfalt potenzieller neuer Lieblingsknabbereien. Unser Sortiment an salzigen Snacks lässt keine Wünsche offen. Tipps zur Lagerung und Haltbarkeit. Klar ist: Damit deine Chips und Flips lange knusprig bleiben, solltest du sie richtig lagern. Am besten bewahrst du sie in der Originalverpackung oder in einem luftdichten Behälter auf. Chips und Flips sollten stets kühl und trocken gehalten werden, da sie nur so frisch und geschmacksintensiv bleiben. Achte auch auf das Mindesthaltbarkeitsdatum. Geöffnete Packungen solltest du schnell verzehren, damit die Knabbereien kross und knusprig bleiben. Entdecke unsere Eigenmarken zu Chips und Flips. Beste Qualität und faire Preise: Unsere Eigenmarken bieten dir eine große Auswahl an Chips und Flips. Probiere doch mal unsere Knusperreich Chips oder die Snack-Fit Flips und lass dich von aromatischer Vielfalt und intensivem Geschmack überzeugen. Unsere Eigenmarken sind in vielen Aromen und Sorten erhältlich, sodass für jeden Snackwunsch etwas dabei ist. Entdecke unsere Eigenmarken: Von klassischen Kartoffelchips über Gemüsekräcker bis hin zu Erdnussflips – unsere Eigenmarken bieten dir eine große Auswahl an leckeren Snacks zu günstigen Preisen. Häufige Fragen rund um Chips und Flips. Weitere Salzige Snacks in unserem Sortiment. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Kartoffelchips: Knuspriger Genuss in vielfältigen Varianten. Salzig, würzig, lecker: Kartoffelchips werden aus dünn geschnittenen Kartoffelscheiben hergestellt, in Sonnenblumenöl frittiert und sind als Snack für zwischendurch oder als Begleiter für den Fernsehabend immer eine gute Wahl. Stöbere durch unser Sortiment und spare mit unseren Angeboten.

Gemüsereste verwerten – Tipps gegen Abfall

Gemüsereste verwerten – Tipps gegen Abfall

Gemüsereste verwerten Nachhaltig genießen statt wegwerfen. Landen bei dir Möhrengrün, Kartoffelschale und Kohlstrunk in der Tonne? Dann wirst du staunen, wie gut sich Gemüse verwerten lässt – und zwar vom Blatt bis zur Wurzel. So schonst du Ressourcen und reduzierst Abfall. Nebenbei erhältst du neue Food-Ideen. Das-Alles-ist-essbar-Konzept ↓Restlos leckere Beispiele ↓So klappt's ↓Krumm & Lecker ↓Restlos sauber ↓ Das Alles-Ist-Essbar-Konzept. Kartoffeln und Co. komplett verwerten? Das Alles-ist-essbar-Konzept. Das Konzept hinter der Resteverwertung von Gemüse basiert auf dem Kochbuch „Leaf-to-root“ der Gastrokritikerin Esther Kern. Ihre Mission: Ein Zeichen gegen Lebensmittelverschwendung setzen. Eindrücklich zeigt die Autorin, was sich alles aus verschmähten Gemüseresten zaubern lässt. Skeptiker denken dabei an fades Suppengrün oder holzige Strünke. Doch weit gefehlt: Längst ist „Leaf-to-root“ in den Sterneküchen angekommen. Allerweltsgemüse wird hier neu entdeckt. Die Idee, Gemüsereste komplett zu verwerten, erweitert nicht nur den kulinarischen Horizont, sondern entlastet die Mülltonne und schont die Umwelt. Damit Kohl und Möhre gedeihen, wurden schließlich Ressourcen wie Wasser und Anbaufläche aufgebracht. Vom Blatt bis zur Wurzel lautet das Motto. Leckere Beispiele. Wie Gemüse restlos verwerten? Vom Blatt bis zur Wurzel lautet das Motto. Natürlich gilt das nicht für jedes Grünzeug. Doch schau beim Gemüseschnippeln einmal genauer hin. Es sind mehr Pflanzenteile essbar, als man denkt. Ob Blätter, Strunk, Schale und Stiel bekömmlich sind, hängt von der Sorte und der Erntezeit ab. Einiges ist roh, anderes nur gekocht oder gebraten genießbar. Blüten von Zucchini und Kürbis schmecken angedünstet, gefüllt oder frittiert. Getrocknete Fenchelblüten eigenen sich zum Würzen oder als Tee. Nur aus selbstgewonnenen Samen entstandene Kürbisblüten solltest du nicht verwenden. Blätter sind Gemüsereste, die sich wunderbar verwerten lassen. In Maßen eignen sich frisches Blattgrün von Radieschen, Möhre, Rote Bete und Kohlrabi roh für Salate, Pestos oder grüne Smoothies. Die Blätter von Blumen-, Weiß- und Grünkohl sowie Brokkoli schmecken gedünstet als Beilage, als Suppenzutat püriert oder auf einem Backblech zu Chips geröstet. Stiele: Generell eignen sich nur dünne, nicht verholzte Blattstiele zum Beispiel von Kohlrabi und Fenchel. Letzteres macht sich in einer Fenchel-Pfanne wunderbar. Schalen vieler Gemüse kannst du gut verwerten. Dazu zählen Kartoffeln, Möhren, Kohlrabi, Rettich, Rote Bete oder Pastinake. Als rohe Salatzutat machen sich die Schalen von Gurken, Möhren, Zucchini oder Rettich ausgezeichnet. Knusprige Gemüsechips stellst du aus Kartoffelschalen her. Hokkaido- und Butternut-Kürbis- sowie Kartoffelschalen nur weichgekocht, angebraten oder geröstet essen. Die äußere Hülle von Spargel und Kohlrabi schmeckt roh nur bei jungem, frisch geerntetem Gemüse. Kerne: Botanisch gesehen Obst, aber in der Küche oft wie Gemüse verwertet: Kürbisse und Avocados besitzen essbare Kerne. Kürbiskerne schmecken geröstet. Getrocknete Avocadokerne werden zu Pulver verarbeitet, sollten aber nur in kleinen Mengen eine Suppe oder einen Smoothie verfeinern. Strünke: Bei frischem Brokkoli, Blumenkohl und Rotkohl entfernst du nur holzige Stellen. Strünke sind gegart oder frittiert ein toller Gemüsesnack. Wurzeln: Auch der unterste Gemüserest lässt sich verwerten. Sie sind roh verzehrbar, aber schmeicheln wegen ihres bitteren Geschmacks nicht jeden Gaumen: Chicoréewurzeln. Die Wurzeln von Stangen- und Knollensellerie sowie Frühlingszwiebeln sind frittiert eine Freude. So klappts. So klappt die Gemüseverwertung. Holst du alles aus dem Gemüse raus, schonst du nicht nur natürliche Ressourcen, sondern profitierst auch selbst davon. Besonders häufig landen Schalen und Ränder in der Tonne. Dabei brauchst du gar nicht zum Gemüseschäler zu greifen und Reste wegzuwerfen, die im Mülleimer schnell fauligen Geruch bilden. Ein weiterer Benefit macht ungeschälte Möhren und Kohlrabis unschlagbar: Schalen sind oft reich an Vitaminen, Mineralien, Ballaststoffen und sekundären Pflanzenstoffen. Direkt unter der Schale sind sie zahlreicher als in andern Pflanzteilen vorhanden. Wenn du Gemüsereste restlos verwertest, ist gründliches Abwaschen und Putzen besonders wichtig. Gerade an Wurzeln, rauen Schalen und Strünken bleibt mal Erde hängen. Mit einer Gemüsebürste säuberst du alles mühelos. Da in den Stielen und Blättern von beispielsweise Kohlrabi und Roter Bete mehr Nitrat als in der übrigen Pflanze gespeichert wird, empfiehlt es sich, diese in Maßen zu verzehren. Gleiches gilt aber auch für die beliebte Salatpflanze Rucola. Tendenziell enthält Bio-Gemüse weniger Nitrat und ist nahezu frei von Pestizidrückständen. Und in Sachen Nachhaltigkeit punktet Bio-Ware sowieso. Krumm & Lecker Krumm gewachsen, aber lecker. Gib den Misfits im Gemüsefach eine Chance. Auch eine krumme Möhre, unförmige Zucchini, Lauch mit harmlosen Blattflecken oder Kartoffeln mit Schorf sind für die Tonne zu schade. Gerade Gemüse aus ökologischer Landwirtschaft sieht nicht makellos aus, hat aber gute innere Werte. Schließlich wächst das junge Gemüse nach Lust und Laune und fährt gegen Schädlinge die eigene Abwehr auf. Bio-Gemüse besitzt daher nicht immer eine auf Hochglanz getrimmte Schale. Dafür belohnt es dich mit mehr sekundären Pflanzenstoffen und enthält keine Pestizidrückstände. Schon gewusst? Mit unserer Eigenmarke „Krumme Dinger“ geben wir leckeren, krummen Äpfeln eine Chance. Gute innere Werte sind wichtiger als makelloses Aussehen. Hobbyköche nutzen für gewöhnlich viele Zutaten. Oft erfordert ein Rezept jedoch nicht die gesamte Menge an Gemüse. Diese Kochreste sowie beispielsweise auch eine am Vortag angeschnittene Kartoffel, kannst du ganzheitlich verwerten. Gemüse hält sich oft länger, als man denkt – vorausgesetzt die Lagerung stimmt. Nur bei schimmligen Stellen und anderen Anzeichen des Verfalls, kannst du es nicht mehr retten und solltest diese Gemüsereste nicht mehr verwerten. Kartoffeln mit kurzen Keimen sind zum Beispiel genießbar. Fühlt sich die Knolle nicht mehr fest an und ist stark ausgetrieben, ist sie nicht mehr verwendbar. Auch gelb gescheckter Brokkoli braucht man nicht verschmähen. Die gelbe Farbe weist lediglich auf geöffnete Blüten hin. Gemüsepfanne, Brühe, klassischer Eintopf oder Ratatouille: Für die Resteverwertung von Gemüse gibt es fantastische Gerichte. Restlos sauber. Gemüse als Haushaltshilfe. Was tun mit Pflanzenteilen, die nicht essbar sind? Auch Gemüsereste lassen sich sinnvoll verwerten – und zwar zum Putzen oder Polieren. Auf diese Weise kannst du die Schalen einer Kartoffel verwerten. Stell zum Beispiel ein ökologisches Spülmittel her. Der Inhaltsstoff Solanin bringt nämlich Wasser zum Schäumen. Auch die feuchte Seite einer Kartoffelschale poliert Küchenarmaturen. Gibst du die Schalen zusammen mit heißem Wasser in eine Thermoskanne, beseitigen sie alte Kaffee- und Teebeläge. Desinfizierend wirkt übrigens ein zuvor aufgekochter Sud aus Wasser und Zwiebelschalen. Mit ihm senkst du zum Beispiel die Keimbelastung deines Geschirrs. Das könnte dich auch interessieren.

Küche und Kochen

Küche und Kochen

Grundlagen in der Küche: Kochen leicht gemacht Sooo gut: Ein selbstgekochtes Essen aus frischen Zutaten ist Nahrung für Körper, Geist und Seele. Doch ein Gericht von Grund auf zuzubereiten, ohne dabei ein kleines Küchenchaos zu veranstalten: Das will auch gelernt sein. Mit ein wenig Basiswissen und ein paar Tipps gelingt es aber im Handumdrehen. Hier erfährst du, wie du verschiedene Lebensmittel richtig zubereitest – und erhältst viele weitere Tipps rund um die wichtigsten Basics in der Küche. Viel Spaß beim Stöbern und Ausprobieren! Obst und Gemüse richtig aufbewahren. Wie bleiben Obst und Gemüse länger frisch? Hier gibt es Tipps und Tricks zur Lagerung der wichtigsten Obst- und Gemüsesorten. Gemüse aufbewahren Maßeinheiten beim Kochen: Im Überblick Ob Löffel, Tasse, Gramm oder Milliliter: Hier gibt es die wichtigen Maße und Gewichte in der Küche im Überblick. Zu den Maßeinheiten Gemüse dünsten: so geht‘s Dünsten ist eine schonende Methode um Gemüse zuzubereiten. So bleiben wertvolle Vitamine und Mineralstoffe erhalten. Gemüse dünsten Lebensmittel einfrieren: so geht‘s Ob roh, blanchiert oder gekocht – So machst du deine Lebensmittel und Fertiggekochtes am besten haltbar. Lebensmittel einfrieren Zwiebeln schneiden: So geht‘s So schneidest du Zwiebeln in Würfel, Ringe oder Streifen – schnell und ohne Tränen. Zwiebeln schneiden Fisch richtig zubereiten. Backen, grillen, dünsten oder dämpfen: Es gibt viele Möglichkeiten Fisch zu garen. Hier gibt es Tipps und Küchenwissen für die Zubereitung von Fisch.  Fisch zubereiten Fleisch braten: So gelingt’s perfekt  Tipps und Tricks, um Fleisch richtig anzubraten. Wie und wie lange du Steak und Co. brätst für ein saftiges Ergebnis. Jetzt lesen Kochen für Gäste: So gelingt dein Menü Ob mit Fleisch, vegetarisch oder vegan: Mit diesen 3-Gänge-Menüs wirst du deine Gäste zum Staunen bringen.  Dazu gibt es praktische Tipps für Gastgeber:innen. Jetzt lesen Gemüse fermentieren: So geht's Ob Kimchi oder Sauerkraut: Fermentieren ist nicht nur eine beliebte Methode zum Haltbarmachen von Gemüse – es schmeckt auch ganz besonders.  Jetzt lesen Backofen reinigen: 5 Tipps Eine eingebrannte und hartnäckige Fettschicht im Ofen? Mit unseren Tipps und Tricks gehst du den Verunreinigungen ans Eingemachte. Jetzt lesen Bunt und kreativ: Pausenbrot-Ideen Lustige Sandwich-Tiere, Zauberstab-Obstspieße oder japanische Bento-Box. Lass dich inspirieren von unseren nahrhaften Ideen für die Brotbox. Jetzt lesen Kaffeesatz: Einfach weiterverwenden Kaffeesatz ist wertvoller als du vielleicht denkst: So setzt du ihn beim Putzen, im Garten oder als Beauty-Helfer sinnvoll ein.   Jetzt lesen Gefrierschrank abtauen: So geht's Eisbildung reduzieren und Energie sparen – das Abtauen des Gefrierschranks hat viele Vorteile. Wir geben Tipps zum richtigen Abtauen und zur Vermeidung von Neuvereisung. Jetzt lesen Kühlschrank reinigen: So geht's Ein sauberer Kühlschrank sieht gut aus, hält Lebensmittel länger frisch und spart Energie. Und das Reinigen ist super einfach. Wir zeigen dir, wie es geht. Jetzt lesen Geschenkkorb Ideen: lass dich inspirieren Mach deinen Liebsten eine Freude mit einem individuell zusammengestellten Geschenkkorb. Was kommt hinein? Welche Themen sind möglich? Wir geben Tipps und Anregungen. Jetzt lesen Eistee selber machen: So geht's. Hier kommt deine Sommer-Erfrischung: Einen eiskalten und aromatischen Eistee kannst du ganz leicht selber machen. Einfach den Tee deiner Wahl überbrühen, schnell herunterkühlen und verfeinern. Wir zeigen dir, was alles hineinkommt. Eistee selber machen Rhabarber einfrieren: so geht's. Einfrieren ist eine einfache Methode, um Obst und Gemüse länger haltbar zu machen. Auch Rhabarber kannst du einfrieren. Wir zeigen dir wie es geht und geben nützliche Tipps. Rhabarber einfrieren Kochen mit der Heißluftfritteuse: so geht's. Grillen, backen, frittieren: Kochen mit der Heißluftfritteuse kann so einfach sein. Wir verraten was den Airfryer vom Backofen unterscheidet und geben Tipps zur Benutzung. Kochen mit Heißluftfritteuse Kürbis einfrieren: so geht's. Einfrieren ist nicht nur die beliebteste, sondern auch die einfachste Methode, um Kürbis länger haltbar zu machen. Wir zeigen dir wie es geht und geben nützliche Tipps. Kürbis einfrieren Kartoffeln richtig lagern. Im Keller oder im Kühlschrank? Wo ist der beste Platz, um die beliebte Knolle besonders lange frisch zu halten? Entdecke Tipps zur Aufbewahrung. Kartoffeln lagern Karamellisieren: so geht's. Karamellisisieren ist die Königsdisziplin in der Küche und einfacher als du denkst. Hole dir unsere Tipps und Tricks zum Schmelzen von Zucker und wie du Zwiebeln, Nüsse und mehr karamellisieren kannst. Karamellisieren Einkochen im Backofen: so geht's. Das Einkochen auf dem Topf ist bekannt, aber wusstest du dass es sehr effizient und zeitsparend sein kann im Ofen einzukochen? Erfahre wie es geht und was du dabei beachten solltest. Einkochen im Backofen Mindesthaltbarkeitsdatum. Oft sind Lebensmittel länger haltbar als du denkst. Wir klären auf! Mindesthaltbarkeitsdatum Suppe versalzen: so gelingt die Rettung. Ob pürierte oder klare Suppe. Mit ein paar einfachen Tricks rettest du deine Suppe, wenn sie versalzen ist. Suppe versalzen

Bewusste Ernährung

Bewusste Ernährung

Bewusste Ernährung leicht gemacht Du möchtest dich komplett oder vorwiegend pflanzlich ernähren? Dir ist es wichtig, dass verarbeitete Produkte möglichst wenig Salz, Zucker oder Fette beinhalten? Du willst auf Nährwerte achten? Gleichzeitig möchtest du mit deiner Ernährungsweise die Umwelt schonen? ALDI SÜD hilft dir dabei – denn sich bewusst zu ernähren, muss weder kompliziert noch teuer sein. ALDI SÜD Ernährungswechsel ↓ Ausgewogene Ernährung ↓ Nachhaltige Ernährung ↓ Tipps der DGE ↓ Was ist eine bewusste Ernährung? Und ist sie auch gesund? Eine bewusste Ernährung ist in aller Munde oder sollte es zumindest sein. Doch was verstehen wir darunter? Für uns umfasst eine bewusste Ernährung zwei Aspekte: Sie ist gut für dich und gut für den Planeten. Auf der einen Seite geht es um die gesundheitsbewusste Ernährung. Hier kommt es auf die Art, die Qualität und die Zusammensetzung der von dir konsumierten Lebensmittel an. Genauso wichtig finden wir es, sich nachhaltig, umwelt- und sozialbewusst zu ernähren: Ist das Lebensmittel unter fairen Arbeitsbedingungen und möglichst umweltschonend produziert worden? Hierfür kannst du dich an entsprechenden Siegeln und Kennzeichnungen orientieren, z.B. Naturland, EU-Bio, Haltungsform und Fairtrade. Der ALDI SÜD #ErnährungsWechsel So helfen wir dir bei ALDI SÜD bei deiner bewussten Ernährung: In unseren Filialen findest du täglich frisches Obst und Gemüse, zuckerfreie Getränke, Vollkorn- oder Hülsenfruchtprodukte, Nüsse und eine große Auswahl an veganen Produkten. Zudem optimieren wir seit 2014 konsequent die Salz- und Zuckergehalte in unseren Eigenmarken. Außerdem unterstützen wir Ernährungsformen, die Aspekte der Nachhaltigkeit und Gesundheit miteinander verbinden, wie die pflanzenbasierte Ernährung. Im ALDI SÜD Ernährungsreport kannst du unsere Strategie für eine gesunde und nachhaltige Lebensweise im Detail nachlesen. Unsere Ernährungsstrategie haben wir an den Erkenntnissen der Planetary Health Diet angelehnt. Zudem berät uns seit Anfang 2023 das externe Expert:innengremium Ernährung ALDI SÜD zu allen Fragen der bewussten Ernährung. Das unabhängige Gremium besteht aus erfahrenen Expert:innen aus den Bereichen Wissenschaft, Wirtschaft und Medien. Wir wollen unsere Kund:innen für eine bewusste Ernährung begeistern – und machen nachhaltige Lebensmittel für alle erschwinglich. Tipps für eine gesundheitsbewusste Ernährung Ernährungswissenschaftler raten zu einer ausgewogenen und abwechslungsreichen Ernährung. Das heißt: Zu einer bewussten Ernährung gehören in erster Linie frische, möglichst unverarbeitete und pflanzliche Zutaten als Basis für einen facettenreichen Speiseplan. Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte und Nüsse enthalten neben Vitaminen und Mineralstoffen viele Ballaststoffe, die satt machen. Wenn du diese Lebensmittel in deinen Speiseplan integrierst, nimmst du automatisch weniger Zucker, Salz und gesättigte Fettsäuren zu dir. Klingt kompliziert? Ist es nicht. Den Überblick behältst du mit zwei einfachen Hilfsmitteln: Der ALDI SÜD Ernährungspyramide und dem Nutri-Score. Mithilfe der ALDI SÜD Ernährungspyramide siehst du, aus welchen Lebensmittelgruppen du wie viel zu dir nehmen solltest. Der Nutri-Score zeigt dir mit einem leicht verständlichen Ampel-System die Nährwertqualität eines verarbeiteten Produkts an. So erleichtert er dir die Entscheidung innerhalb einer Warengruppe. Du findest bereits viele mit dem Nutri-Score ausgezeichnete Lebensmittel bei uns – bis Sommer 2024 kennzeichnen wir alle Eigenmarken-Artikel, bei denen es möglich ist, mit dem Nutri-Score.1 Umweltbewusste ernährung: Nachhaltig genießen Wir wollen eine Ernährung unterstützen, die dein Wohlbefinden stärkt und zugleich gut für Umwelt, Klima und die an der Lebensmittelproduktion beteiligten Menschen ist. Aus diesem Grund bieten wir dir und all unseren Kund:innen mit mehr als 1.000 Artikeln4 aus nahezu allen Warenbereichen ein breites Bio-Sortiment an, welches bis Ende 2024 zu 25 % auf die strengeren Bio-Richtlinien von Naturland umgestellt wird. Auch Produkte aus der Region haben bei ALDI SÜD Priorität – unter der Eigenmarke „Bestes aus der Region“ handeln wir mehr als 350 Produkte, die mit dem Regionalfenster gekennzeichnet sind. Zusätzlich bieten wir über das Jahr verteilt über 190 Fairtrade-zertifizierte Produkte3 an. Bewusste Ernährung: Unsere Meilensteine Die 10 Regeln der Deutschen Gesellschaft für Ernährung Gute Orientierung bietet dir auch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. 
Sie hat 10 Regeln für eine vollwertige Ernährung aufgestellt. 
Die Empfehlungen beziehen sich auf eine Ernährung, die aus pflanzlichen und tierischen Produkten besteht. Passe die Vorschläge an, wenn du dich vegan oder vegetarisch ernährst. Sorge für Abwechslung bei deinem Speiseplan. Den Großteil sollten pflanzliche Speisen ausmachen. Nimm 5 Portionen Obst oder Gemüse am Tag zu dir. Das sind etwa 400 g Gemüse und 250 g Obst. Bevorzuge Vollkornprodukte bei Getreideprodukten wie Brot, Nudeln und Reis. Ergänze deine Ernährung um tierische Produkte: Milch und Milchprodukte gerne täglich, ein bis zweimal die Woche Fisch und 300 bis 600 g Fleisch pro Woche. Nutze gesundheitsfördernde Fette wie Raps-oder Leinöl mit ungesättigten Fettsäuren statt Öl mit gesättigten Fettsäuren und Transfetten. Reduziere den Salz- und Zuckergehalt in deinen Lebensmitteln. Trinke mindestens 1,5 Liter am Tag. Am besten sind Wasser und ungesüßter Tee. Bereite Gerichte möglichst schonend zu: Dünste oder koche kurz, statt zu braten oder zu frittieren. Iss achtsam und genieße dein Essen ganz bewusst. Bewege dich ausreichend und vermeide Unter- sowie Übergewicht. Bewusste Ernährung: Tipps für ein Vitales Leben Nutri Score Der Nutri-Score ist eine farbcodierte Kennzeichnung für Nährwerte. 
Was du daraus ablesen kannst und auf welchen ALDI SÜD Produkten du ihn 
findest – erfahre mehr. Nutri-Score Vegane Ernährung Veganes Essen ist weder kompliziert 
noch teuer und zudem ziemlich lecker.  Was hinter dem Ernährungstrend steckt 
und warum er viele Vorteile hat. Vegane Ernährung Vegetarische Ernährung Pflanzenbasiertes Essen bringt eine Menge Pluspunkte mit sich. Erfahre mehr darüber, wie einfach die vegetarische Ernährungsweise ist. Vegetarische Ernährung Salz- und Zuckerreduktion Erfahre mehr darüber, wieviel Salz 
und Zucker angemessen sind und wie wir 
dich bei der Salz- und Zuckerreduktion unterstützen. Salz- und Zuckerreduktion 1 Umsetzungsfrist gilt nicht für neu angemeldete Eigenmarken 2 Gezählt wurden mit dem V-Label vegan oder der Veganblume gekennzeichnete Food- und Kosmetik-Produktsorten (Standard-, Aktions- und Saisonware) über das Jahr 2024 verteilt bei ALDI SÜD. 3 Im Standard- und Aktionssortiment, die Fairtrade-zertifiziert sind oder Fairtrade-zertifizierten Kakao enthalten (Stand 2024). 4 Über das Jahr 2023 verteilt im Standard-, Saison- und Aktionssortiment

Für Genießer

Für Genießer

Für Genießer. Inspirationen rund um das Thema Kochen, Genuss und Lebensmittel. Die Welt gehört denen, die sie genießen! Ob die passende Rezeptinspiration für etwas mehr Abwechslung in deiner Koch-Routine, frische Fakten und Wissenswertes über dein Lieblingsobst und -gemüse oder alles Wichtige über bewusste Ernährung und wie du sie ganz einfach in deinen Alltag integrieren kannst – hier dreht sich alles um genüsslich, inspirierende Themen. Küche & Kochen →Weinwelt →Grillwelt →Backwelt → Rezeptinspiration →Bewusste Ernährung →Küche & Kochen →Weinwelt →Grillwelt →Backwelt → Leckere Inspiration für Genießer. Hier ein Zitat ergänzen. Mindesthaltbarkeitsdatum. Ist das noch gut? Das Mindesthaltbarkeitsdatum zeigt dir, wie lange Lebensmittel mindestens haltbar sind – doch oft kannst du sie länger verwenden, als du denkst. Wir erklären, worauf du achten solltest. Suppe versalzen? Ob pürierte oder klare Suppe. Mit ein paar einfachen Tricks rettest du deine Suppe, wenn sie versalzen ist. Süßen ohne Zucker. Du willst auf Haushaltszucker verzichten? Von Honig über Kokosblütenzucker bis hin zu Erythrit und Sorbit – es gibt es zahlreiche Alternativen. Verziere deine Kuchen und Torten. Elegantes Frosting, Genache oder doch lieber verspielt mit Buttercreme – Kuchen und Torten lassen sich vielfältig dekorieren. Erfahre hier wie es geht. Auf die Plätzchen, fertig, los! Das beste an Keksen und Plätzchen? Das Verzieren natürlich. Ob mit bunten Zuckerperlen, leckerem Eischnee oder coolen Stempeln – wir zeigen wie es geht. So einfach geht Karamellisieren. Zart schmelzende Karamellsauce mit Churros oder karamellisierte Nüsse auf einem frischen Salat – mit unseren Tipps und Tricks wird das Karamellisieren zum Kinderspiel. Einkochen im Backofen: so geht's. Obst, Gemüse oder sogar bereits fertige Speisen lassen sich ganz einfach im Backofen einkochen. Wie das geht und was du dabei beachten solltest, erfährst du in unserem Beitrag. Gemüse dünsten. Maximaler Geschmack und Nährstoffe satt – Dünsten ist die schonendste Garmethode für dein Gemüse. Erfahre hier, wie es geht. Zwiebeln schneiden. Ringe, Streifen oder fein gehackt – So schneidest du Zwiebeln einfach, schnell und ohne Tränen. Kartoffeln richtig lagern. Ob im Keller oder dem Vorratsschrank: Wir verraten, wo der beste Lagerort für Kartoffeln ist und worauf du bei der Lagerung achten solltest. Die optimale Trinktemperatur von Wein. Ob Rotwein, Weißwein oder Rosé: Die Temperatur eines Weines hat Einfluss auf das Aroma. Finde heraus, welche Temperatur für Weine ideal ist. Wein dekantieren und karaffieren. Du möchtest, dass dein Wein sein volles Aroma entfaltet? Wir erklären, für welchen Wein sich das Dekantieren oder das Karaffieren lohnt. Kürbis einfrieren – Schritt für Schritt. Du möchtest das leckere Herbstgemüse das ganze Jahr verfügbar haben? Dann ist Einfrieren eine gute Idee. Erfahre alles über's Kürbis einfrieren – ob roh, blanchiert oder bereits als Gericht zubereitet. Lebensmittel richtig einfrieren. Welche Lebensmittel lassen sich gut, welche lassen sich weniger gut einfrieren? Wissenswertes und schlaue Tipps rund ums Einfrieren erfährst du in unserem Beitrag. Wie viele Kalorien stecken im Wein? Ob Rot-, Weiß- oder Schaumwein: Wir machen den Kaloriencheck. Hier gibt es übersichtliche Infos und Tipps rund um Kalorien im Wein. Koche wie ein Gourmet mit The Duc Ngo. Starkoch The Duc Ngo zaubert raffinierte Gourmet-Gerichte – und das mit Zutaten von ALDI SÜD. Die vierte Staffel hat begonnen. Schnell anschauen und nachkochen! Obst und Gemüse aufbewahren: so geht's Darf die Paprika in den Kühlschrank? Wo fühlen sich Zitrusfrüchte wohl? Schnelle Antworten auf diese und weitere Fragen findest du hier. So wird Wein hergestellt. Von der Lese bis zur Abfüllung – erfahre Schritt-für-Schritt, wie Rotwein, Weißwein und Roséwein hergestellt wird. Oechsle im Wein. Wenn Winzer:innen den Oechslegrad im Wein messen: Was bedeutet das eigentlich? Erfahre, was hinter diesem Wein-Begriff steckt und was die Oechsle über die Qualität eines Weines aussagen.  Maßeinheiten beim Kochen. Von der Messerspitze Zimt bis zur Tasse Blaubeeren: In Kochrezepten triffst du auf jede Menge Maßeinheiten und Abkürzungen. Lerne die gängigen Koch-Vokabeln kennen und erfahre, wie du internationale Maßeinheiten umrechnen kannst. Was sind Tannine? Tanninreiche Weine haben ein besonderes Mundgefühl. Vor allem Rotweine verdanken Tanninen ihre Komplexität und Struktur. Erfahre hier, was genau Tannine sind und wie sie in den Wein gelangen. So lagerst du Wein richtig. Keller, Weinkühlschrank oder Balkon – wir verraten dir, welche Orte sich zum lagern deines Weines am besten eignen und was du dabei beachten solltest. Weinanbaugebiete in Deutschland. Erfahre alles über die Weine von der Mosel, aus Rheinhessen oder dem Rheingau und noch vielen weiteren Anbaugebieten. Und entdecke die dazugehörigen Weine aus dem ALDI SÜD Sortiment. Kochen mit der Heißluftfritteuse. Aufwärmen, grillen, backen oder frittieren: Die Heißluftfritteuse ist ganz klar ein Küchenhelfer, der viele Vorteile gegenüber dem Backofen hat. Wir verraten dir, welche das sind und was der Airfryer noch alles kann. Zu den Airfryer-Tipps Fisch zubereiten: Grillen, dünsten und Co. Die wichtigsten Zubereitungsarten für Fisch: Ob Backen, Grillen, Dünsten oder Dämpfen –  erfahre, welche Gartechnik sich für welche Fischart eignet. Tipps zum Fisch zubereiten Rhabarber einfrieren – so geht's. Rhabarber ist ein saisonales Gemüse. Um es das ganze Jahr zu verwenden, kannst du es einfrieren. Wir zeigen dir wie es geht und auf was du dabei achten solltest. Rhabarber einfrieren Eistee einfach selber machen. Tee, Früchte und Eis: So ein Glas mit frischem, selbst gemachten Eistee ist Sommer pur. Wir zeigen dir, welche Teesorten, Früchte und Kräuter sich besonders gut eignen. Probier es aus! Eistee selber machen So entsteht ein Cuvée-Wein. Erfahre wie ein Cuvée-Wein entsteht und wie die Komposition verschiedener Wein- und Traubensorten zu einer einzigartigen Charakteristik des Cuvée-Weines beiträgt. Alles über Cuvée-Wein Tipps für Geschenkkorb-Ideen. Du möchtest gern etwas einzigartiges und individuelles verschenken? Wie wäre es mit einem Geschenkkorb? Wir geben Tipps was du hinein tun kannst. So kommt garantiert Freude auf. Zu den Ideen Gefrierschrank abtauen – so geht's! Wenn die Fächer vereist sind, ist es Zeit deinen Gefrierschrank abzutauen. Wir zeigen dir Schritt für Schritt wie es geht und erklären, warum das notwendig ist. Zur Anleitung So reinigst du deinen Kühlschrank. Wir zeigen dir, wie du mit der richtigen Vorbereitung und klassischen Hausmitteln den Kühlschrank in wenigen Schritten reinigst und geben Tipps für langanhaltende Sauberkeit. Zu den Tipps Haltbarkeit von Wein. Kann Wein schlecht werden? Hier erfährst du, wie lange Wein – ob geschlossen oder geöffnet – wirklich haltbar ist. Mit guten Tipps zur Lagerung. Kaffeesatz weiterverwenden. Kaffeesatz kann mehr: Wir zeigen dir, wie du Kaffeesatz im Haushalt, im Garten und sogar bei der Hautpflege einsetzen kannst. Was tun, wenn der Wein korkt? Wenn dein Wein muffig schmeckt, hast du wahrscheinlich einen korkigen Wein erwischt. Erfahre, wie es zu Weinfehlern kommt und was du dagegegen tun kannst. Backen ohne Gluten. Kuchen, Brownies oder Brot schmecken auch ohne Gluten. Wir zeigen dir, welche Alternativen es zu Weizenmehl gibt und wie deine Backwaren glutenfrei gelingen. Pimp dein Pausenbrot. Sandwichmonster oder Obstspieß – Hol dir unsere lustigen und buntenIdeen für die Brotbox. Deine Kinder werden es lieben. Gemüse selbst fermentieren. Haltbarmachen und genießen: Saisonales Gemüse selbst zu fermentieren macht Spaß und schmeckt. Wir zeigen dir,  wie es geht und worauf du achten solltest.  Backofen reinigen: So geht's. Eingebranntes und Fettreste im Ofen sind eine Herausforderung beim Putzen. Mit unseren 5 praktischen Tipps für Hausmittel wird dein Ofen wieder glänzen.. Rotweinflecken entfernen. Rotwein verschüttet? Keine Panik! Wir zeigen dir, wie du mit einfachen Hausmitteln Rotweinflecken von Sofa, Kleidung oder anderen Textilien entfernst. Spoiler: Sogar Weißwein kann helfen. Kochen für Gäste. Verwöhne deine Gäste mit unseren raffinierten 3-Gänge-Menüs, entdecke praktische Tipps und erfahre, was du bei spontanem Besuch machen kannst.  Grillen im Winter. Du kannst vom Grillen nie genug bekommen? Wir auch nicht! Erfahre wie das Grillen auch in der kalten Jahreszeit gelingt und lass dich von unseren leckeren Rezeptideen inspirieren. Rezepte für den Ofen. Von Auflauf bis Pizza: Ofengerichte sind echte Seelenwärmer. Wir zeigen dir, was der Ofen alles kann. Geliebte Klassiker. Entdecke traditionelle deutsche Hausmannskost noch einmal neu. Veganuary: So einfach geht vegan! Veganuary-Rezepte für morgens, mittags und abends. Schmoren, Niedrigtemperatur und Co. Mit Slow Cooking zu mehr Achtsamkeit und Wohlbefinden. Dutch Oven: Der Feuertopf, der alles kann. Wissenswertes, Pflegetipps und Rezepte rund um den Dutch Oven. Gasgrill kaufen: Tipps und mehr. Wissenswertes und Inspirationen für das Grillen mit Gas. Gemüse grillen: Genuss trifft Vielfalt. Wir zeigen, wie du mit easy Rezepten beim Grillen mit Gemüse punktest. Durch Vielfalt wird es zum heißen Hauptdarsteller. Rezeptinspiration: Proteinreich und Vegan. Wofür du pflanzliches Eiweiß brauchst und in welchen Lebensmitteln du es findest, erfährst du hier. Entdecke auch unsere tollen veganen Rezeptideen! Genuss aus dem richtigen Glas. Für großen Weingenuss ist nicht nur der Wein, sondern auch die Auswahl des passenden Glases entscheidend. Welches Weinglas du für welchen Wein nutzt, ist dabei keine komplizierte Wissenschaft – wenn du ein paar einfache Regeln befolgst. Küche & Kochen: Lebensmittel einfrieren. Um Nährstoffe und Geschmack zahlreicher Lebensmittel möglichst lange zu erhalten, ist das Einfrieren eine sehr gute, einfache Methode. Mit unseren „eiskalten“ Tipps und Tricks zeigen wir dir, wie du schnell und einfach einen leckeren und haltbaren Vorrat anlegst. Bewusste Ernährung: In kleinen Häppchen zum Ziel. Hier findest du einige Ideen, wie du ganz einfach und mit Genuss deinen ganz persönlichen Weg zu einer ausgewogenen Ernährung finden kannst – und sogar die kleinsten Familienmitglieder für verschiedene Lebensmittel begeisterst! Für Genießer: 4 Fakten. Das könnte dich auch inspirieren.

Mozzarella & Feta

Mozzarella & Feta

Mozzarella & Feta – mehr als nur Pizza & Salat. Mozzarella und Feta verfeinern zahlreiche Speisen – entdecke unser Sortiment. Feta aus Griechenland: Authentischer Genuss. Feta gehört zu den bekanntesten Käsesorten Griechenlands und besteht traditionell aus Schafs- oder Ziegenmilch. Sein einzigartiger Geschmack entsteht durch die Lagerung in Salzlake. Diese verleiht ihm seine charakteristische Würze und Konsistenz. Wusstest du, dass „Feta“ eine geschützte Ursprungsbezeichnung ist? Nur Käse aus bestimmten Regionen Griechenlands (z. B. Lesbos oder Thessalien) darf diesen Namen tragen. Unterschiedliche Feta-Sorten: Welcher passt zu dir? Feta ist nicht gleich Feta. Es gibt Varianten aus Ziegenmilch, Schafsmilch oder auch Mischungen aus beiden. Manche haben eine cremigere Konsistenz, andere sind fester und würziger. Probiere verschiedene Sorten aus, um deinen Favoriten zu finden. Jede Sorte hat ihren eigenen Reiz und eignet sich für unterschiedliche Gerichte, zum Beispiel als Hirtenkäse auf dem Grill, im Salat oder pur. Mozzarella: Der italienische Klassiker. Mozzarella stammt ursprünglich aus Italien und besteht traditionell aus Kuhmilch. Die kugelförmigen, in Salzlake eingelegten Käsestücke eignen sich hervorragend für zahlreiche italienische Rezepte: von der klassischen Caprese mit Tomaten und Basilikum bis hin zu Ofengerichten wie Lasagne und Pizza. Auch pur als Snack ist Mozzarella ein Genuss. Büffelmozzarella: Ein besonderer Genuss. Hast du schon einmal von „Mozzarella di Bufala“ gehört? Büffelmozzarella besteht aus Büffelmilch und zeichnet sich durch seinen intensiven Geschmack und die cremige Konsistenz aus. Er hat meist einen höheren Fettgehalt als Mozzarella aus Kuhmilch. Eine echte Delikatesse! Wegen des komplexeren Herstellungsprozesses ist er etwas teurer, aber jeden Cent wert. Er passt perfekt in einen frischen Salat oder auf eine Pizza. Mozzarella in verschiedenen Formen: Kugeln, Scheiben und mehr. Mozzarella gibt es in verschiedenen Formen und Größen. Ob als kleine Kugeln („Bocconcini“) oder größere Scheiben: Jede Form hat ihre speziellen Einsatzmöglichkeiten. Kugeln eignen sich perfekt für Salate oder als Antipasti, Scheiben für Sandwiches und Aufläufe. Feta und Mozzarella in der Küche: Leckere Rezepte. Sowohl Mozzarella als auch Feta sind vielseitig einsetzbar. Wie wäre es mit einem leckeren griechischen Salat mit Feta, Tomaten und Olivenöl? Oder ein italienischer Caprese mit frischem Mozzarella, Tomaten und Basilikum? Beide Käsesorten sind auch eine tolle Ergänzung auf Pizza oder in Pastagerichten. Du kannst Feta im Ofen überbacken, zu Dips verarbeiten oder einfach pur genießen. Mozzarella schmeckt frisch, in Aufläufen oder auch frittiert als Mozzarella-Sticks. Tipps und Tricks: So servierst du Mozzarella und Feta optimal. Damit Mozzarella und Feta ihren vollen Geschmack entfalten können, solltest du sie kühl lagern. Bewahre sie in ihrer Salzlake auf und verzehre sie innerhalb weniger Tage. Feta ist im Kühlschrank etwas länger haltbar als Mozzarella. Du kannst beide einfrieren, allerdings verlieren sie dabei an Konsistenz. Burrata: Der cremige Mozzarella aus Italien. Burrata stammt aus dem Süden Italiens und ist eine spezielle Variante des Mozzarellas. Äußerlich ähnelt sie einer Mozzarella-Kugel, überrascht jedoch im Inneren mit einer köstlich samtigen Füllung aus Sahne und Mozzarellasträngen. Burrata ist zart und unglaublich cremig, was sie perfekt für feinste mediterrane Gerichte macht. Genieße sie pur mit etwas Olivenöl und Salz, auf frisch gebackenem Brot oder als Highlight in einem Salat. Burrata passt auch perfekt  zu Pastagerichten mit reifen Tomaten und Basilikum. Als Delikatesse sucht sie ihresgleichen und bringt italienischen Luxus direkt auf deinen Teller. Häufige Fragen rund um Mozzarella und Feta. Weitere Käse Produkte entdecken. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Mozzarella & Feta – mehr als nur Pizza & Salat. Mozzarella und Feta verfeinern zahlreiche Speisen – entdecke unser Sortiment.

Grüne Sauce

Grüne Sauce

Grüne Sauce made in Frankfurt! Frankfurts Kultgericht: Sieben Kräuter und allerlei Geschichten. Das wohl bekannteste Gericht im Raum Frankfurt ist eigentlich keines, sondern ein köstliches Beiwerk – eine Farbe, eine Konsistenz und eine Komposition: Die Frankfurter Grüne Sauce. Die cremig-sämige, kalt angerichtete „Grie Soß“ wird traditionell aus sieben, fest definierten Frischkräutern zubereitet, die aus regionalen Gartenanbaubetrieben stammen. Wir erzählen ihre Geschichte und zu welchen Gerichten das Grüne Sauce Rezept klassisch serviert wird. Die Grüne Sauce aus Frankfurt ist geografisch geschützt. In allen Traditionsgerichten steckt immer auch eine Prise Geschichte. Wer die Frankfurter Grüne Sauce erfunden hat, ist reine Munkelei. Ob französische Protestanten oder lombardische Katholiken die erste Rezeptur im 16. oder 17. Jahrhundert mitbrachten, ist nicht genau bekannt. Dem Frankfurter reicht die Tatsache, dass seine geliebte frankfurtische „Grie Soß“ im 19. Jahrhundert nachweislich und ausschließlich im Großraum der hessischen Hauptstadt auf jedem Speisezettel stand. 2016 wurde ihr sogar das EU-Gütezeichen „geschützte geografische Angabe (g.g.A.)“ von der Europäischen Union verliehen. Regionaler geht’s nicht. Es gibt nur ein Grün: Sauce mit strenger Kräuter-Komposition. In manuell verpackten „Kräutergebinderollen“ aus mattem Papier stecken die aromatischen Kräuter mit Blatt und Stil, Blättchen und Triebspitzen in möglichst gleicher Gewichtung. Die Jahrhunderte alte Kräutertradition im Frankfurter Maingebiet erklärt sich durch seine fruchtbaren Böden. Auf dem Wochenmarkt in der Altstadt haben früher die Hockinnen – frankfurtisch für Marktweiber – die Kräuter verkauft. Seit den 1920-er Jahren dürfen die grünen Schätze höchstens bis zur Stadtgrenze in „Küchendörfern“ wie Oberrad oder Sachsenhausen angebaut werden. Herkunft und Art der sieben Kräuter für die Grüne Sauce sind streng geregelt. Saucenklassiker mit grünem Lokalkolorit. Frankfurter Gesetz: Sieben Küchenkräuter für die Grüne Sauce. Das älteste, bekannte gedruckte Grüne Sauce Rezept wurde 1860 im „Praktischen Frankfurter Kochbuch“ als Vinaigrette und später auch als „kalte Sauce nach Art einer Mayonnaise“ oder als Dip beschrieben. Ursprünglich mit Estragon und später dann – bis heute – mit Kresse sind sieben immergleiche Kräuter ein unumstößliches Gesetz für das Grüne in der Sauce. Zumeist werden hartgekochte Eier mit Senf, Essig, Pfeffer und Salz verrührt. Die Kräuter werden fein gehackt, püriert und manchmal passiert. Vor allem Varianten mit Quark, Joghurt oder saurer Sahne sind gängig. Bei der Zubereitung mit Milchprodukten unterscheidet sich die Hessin von ihren gleichfarbigen, internationalen Saucen-, Pesto- und Salsa-Schwestern, die immer mit Öl gerührt sind. Sieben in einem Streich: Nur diese Kräuter dürfen in die echte Sauce. Die Magic „Sieben Kräuter“ in Frankfurts Saucenkönigin sind außerhalb der Einzugsregion in dieser Komposition schwer frisch zu besorgen – außer vielleicht im eigenen Garten. Man findet sie mancherorts auch tiefgefroren. Trotzdem empfehlen wir, sie mit regional erhältlichen Kräutern nach eigenem Gusto herzustellen. Auch Aroma- und Wildkräuter wie Basilikum, Koriander, Giersch oder Bärlauch machen sich gut in einer ebenso köstlichen Variation der Grünen Sauce. Die kräuterreichen Saucen schmecken am besten frisch gemixt und halten sich knapp zwei Tage im Kühlschrank. Boretsch: Das im Volksmund auch „Wohlgemutsblume“ oder „Gurkenkraut“ genannte Grüngewächs mit den behaarten Stängeln und Blättern bringt die frische Unternote. Seine blauen Blüten sehen als Topping auf dem Grünen der Sauce nett aus. Kerbel: Der Kerbel ist ein leicht pfeffriges Würzkraut mit der ätherischen Note von Anis. Er ist einer der erst-geernteten Frühlingskräuter und traditioneller Bestandteil von Gründonnerstagsgerichten (dem Saisonstart der Grünen Sauce). Kresse: Das Vitamin-C-reiche Kreuzblütengewächs aus West- oder Zentralasien schmeckt roh leicht scharf und ist schon ganz schön alt: Gartenkresse-Samen wurden bereits in alten Pharaonengräbern gefunden. Petersilie: Auch unter dem Namen „Petergrün“ bekannt, ist der Doldenblütler fester Bestandteil im Grüne Sauce Rezept. Kraus wie glatt ist Petersilie im ganzen europäischen Raum eines der am meisten verbreiteten Küchenkräuter. Pimpinelle: Auch unter dem Namen „Petergrün“ bekannt, ist der Doldenblütler fester Bestandteil im Grüne Sauce Rezept. Kraus wie glatt ist Petersilie im ganzen europäischen Raum eines der am meisten verbreiteten Küchenkräuter. Sauerampfer: Jenes meistens wild wachsende Knöterichgewächs, wird bis zu einen Meter hoch. Wie der Name schon sagt: Es schmeckt säuerlich und fördert die Bekömmlichkeit. Schnittlauch: Den gerne auch über viele Speisen oben aufgestreuten „Mini-Lauch“ kannte man bereits im Mittelalter. Es ist ein Ganzjahres-Kraut, das geschnitten immer wieder treu nachwächst. Es ist angerichtet: aber bitte mit Grüner Sauce! Das Frankfurter Traditionsgericht mag´s bodenständig. Für seine Kombinationsmöglichkeiten gibt es keine festen Regeln, aber erprobte Stammgerichte. Kalt passt die Sauce zu Tafelspitz und Ochsenbrust, kaltem Braten, Kassler oder Fisch. Ein Überbleibsel der 1990er Jahre ist das Frankfurter Schnitzel mit frittierten Kartoffeln. Traditionell wird des Frankfurters liebste Grüne Sauce in der Fastenzeit ab Gründonnerstag bis zum ersten Herbstfrost serviert. In Oberrad wurde ihr sogar ein Denkmal gewidmet. Außerdem wird ihr zu Ehren ein Grüne Sauce-Festival und -Tag gefeiert. Frankfurter Gastronomen kochen ihre „Grie Soß“ dann für einen guten Zweck. Das könnte dich auch interessieren.

Grüne Sauce

Grüne Sauce

Grüne Sauce made in Frankfurt! Frankfurts Kultgericht: Sieben Kräuter und allerlei Geschichten. Das wohl bekannteste Gericht im Raum Frankfurt ist eigentlich keines, sondern ein köstliches Beiwerk – eine Farbe, eine Konsistenz und eine Komposition: Die Frankfurter Grüne Sauce. Die cremig-sämige, kalt angerichtete „Grie Soß“ wird traditionell aus sieben, fest definierten Frischkräutern zubereitet, die aus regionalen Gartenanbaubetrieben stammen. Wir erzählen ihre Geschichte und zu welchen Gerichten das Grüne Sauce Rezept klassisch serviert wird. Die Grüne Sauce aus Frankfurt ist geografisch geschützt. In allen Traditionsgerichten steckt immer auch eine Prise Geschichte. Wer die Frankfurter Grüne Sauce erfunden hat, ist reine Munkelei. Ob französische Protestanten oder lombardische Katholiken die erste Rezeptur im 16. oder 17. Jahrhundert mitbrachten, ist nicht genau bekannt. Dem Frankfurter reicht die Tatsache, dass seine geliebte frankfurtische „Grie Soß“ im 19. Jahrhundert nachweislich und ausschließlich im Großraum der hessischen Hauptstadt auf jedem Speisezettel stand. 2016 wurde ihr sogar das EU-Gütezeichen „geschützte geografische Angabe (g.g.A.)“ von der Europäischen Union verliehen. Regionaler geht’s nicht. Es gibt nur ein Grün: Sauce mit strenger Kräuter-Komposition. In manuell verpackten „Kräutergebinderollen“ aus mattem Papier stecken die aromatischen Kräuter mit Blatt und Stil, Blättchen und Triebspitzen in möglichst gleicher Gewichtung. Die Jahrhunderte alte Kräutertradition im Frankfurter Maingebiet erklärt sich durch seine fruchtbaren Böden. Auf dem Wochenmarkt in der Altstadt haben früher die Hockinnen – frankfurtisch für Marktweiber – die Kräuter verkauft. Seit den 1920-er Jahren dürfen die grünen Schätze höchstens bis zur Stadtgrenze in „Küchendörfern“ wie Oberrad oder Sachsenhausen angebaut werden. Herkunft und Art der sieben Kräuter für die Grüne Sauce sind streng geregelt. Saucenklassiker mit grünem Lokalkolorit. Frankfurter Gesetz: Sieben Küchenkräuter für die Grüne Sauce. Das älteste, bekannte gedruckte Grüne Sauce Rezept wurde 1860 im „Praktischen Frankfurter Kochbuch“ als Vinaigrette und später auch als „kalte Sauce nach Art einer Mayonnaise“ oder als Dip beschrieben. Ursprünglich mit Estragon und später dann – bis heute – mit Kresse sind sieben immergleiche Kräuter ein unumstößliches Gesetz für das Grüne in der Sauce. Zumeist werden hartgekochte Eier mit Senf, Essig, Pfeffer und Salz verrührt. Die Kräuter werden fein gehackt, püriert und manchmal passiert. Vor allem Varianten mit Quark, Joghurt oder saurer Sahne sind gängig. Bei der Zubereitung mit Milchprodukten unterscheidet sich die Hessin von ihren gleichfarbigen, internationalen Saucen-, Pesto- und Salsa-Schwestern, die immer mit Öl gerührt sind. Sieben in einem Streich: Nur diese Kräuter dürfen in die echte Sauce. Die Magic „Sieben Kräuter“ in Frankfurts Saucenkönigin sind außerhalb der Einzugsregion in dieser Komposition schwer frisch zu besorgen – außer vielleicht im eigenen Garten. Man findet sie mancherorts auch tiefgefroren. Trotzdem empfehlen wir, sie mit regional erhältlichen Kräutern nach eigenem Gusto herzustellen. Auch Aroma- und Wildkräuter wie Basilikum, Koriander, Giersch oder Bärlauch machen sich gut in einer ebenso köstlichen Variation der Grünen Sauce. Die kräuterreichen Saucen schmecken am besten frisch gemixt und halten sich knapp zwei Tage im Kühlschrank. Boretsch: Das im Volksmund auch „Wohlgemutsblume“ oder „Gurkenkraut“ genannte Grüngewächs mit den behaarten Stängeln und Blättern bringt die frische Unternote. Seine blauen Blüten sehen als Topping auf dem Grünen der Sauce nett aus. Kerbel: Der Kerbel ist ein leicht pfeffriges Würzkraut mit der ätherischen Note von Anis. Er ist einer der erst-geernteten Frühlingskräuter und traditioneller Bestandteil von Gründonnerstagsgerichten (dem Saisonstart der Grünen Sauce). Kresse: Das Vitamin-C-reiche Kreuzblütengewächs aus West- oder Zentralasien schmeckt roh leicht scharf und ist schon ganz schön alt: Gartenkresse-Samen wurden bereits in alten Pharaonengräbern gefunden. Petersilie: Auch unter dem Namen „Petergrün“ bekannt, ist der Doldenblütler fester Bestandteil im Grüne Sauce Rezept. Kraus wie glatt ist Petersilie im ganzen europäischen Raum eines der am meisten verbreiteten Küchenkräuter. Pimpinelle: Auch unter dem Namen „Petergrün“ bekannt, ist der Doldenblütler fester Bestandteil im Grüne Sauce Rezept. Kraus wie glatt ist Petersilie im ganzen europäischen Raum eines der am meisten verbreiteten Küchenkräuter. Sauerampfer: Jenes meistens wild wachsende Knöterichgewächs, wird bis zu einen Meter hoch. Wie der Name schon sagt: Es schmeckt säuerlich und fördert die Bekömmlichkeit. Schnittlauch: Den gerne auch über viele Speisen oben aufgestreuten „Mini-Lauch“ kannte man bereits im Mittelalter. Es ist ein Ganzjahres-Kraut, das geschnitten immer wieder treu nachwächst. Es ist angerichtet: aber bitte mit Grüner Sauce! Das Frankfurter Traditionsgericht mag´s bodenständig. Für seine Kombinationsmöglichkeiten gibt es keine festen Regeln, aber erprobte Stammgerichte. Kalt passt die Sauce zu Tafelspitz und Ochsenbrust, kaltem Braten, Kassler oder Fisch. Ein Überbleibsel der 1990er Jahre ist das Frankfurter Schnitzel mit frittierten Kartoffeln. Traditionell wird des Frankfurters liebste Grüne Sauce in der Fastenzeit ab Gründonnerstag bis zum ersten Herbstfrost serviert. In Oberrad wurde ihr sogar ein Denkmal gewidmet. Außerdem wird ihr zu Ehren ein Grüne Sauce-Festival und -Tag gefeiert. Frankfurter Gastronomen kochen ihre „Grie Soß“ dann für einen guten Zweck. Das könnte dich auch interessieren:

Resteverwertung

Resteverwertung

Resteverwertung oder zu gut für die Tonne? So lassen sich Essensabfälle vermeiden. Jeden Tag landen noch verwertbare Lebensmittel in der Tonne. Überraschende Spitzenreiter: Obst und Gemüse. Aber das muss nicht sein. Mit ein paar einfachen Tipps und Tricks kannst du deine Lebensmittel vor der Tonne retten. Verwerte sie einfach weiter oder achte schon beim Kauf auf die richtige Wahl. Wie das geht? Wir verraten es dir! Reste vermeiden durch richtiges Einkaufen. Bereits beim Einkaufen kannst du etwas gegen Lebensmittelverschwendung tun. Plane deinen Einkauf am besten so, dass du alle Zutaten in ihrem Haltbarkeitszeitraum verwendest. So bleibt nichts übrig und du musst auch nichts wegwerfen. Hast du schon mal einen Speiseplan für die ganze Woche gemacht? Dann probiere es doch gleich mal aus. Wenn du dich ausgewogen ernähren möchtest, kann so ein Plan dich unterstützen. Die passende Einkaufsliste hilft dir, Geld zu sparen, da du am Ende weniger wegwerfen musst. Kennst du schon unsere Kochwoche? Wir stellen dir jede Woche fünf abwechslungsreiche Gerichte vor, mit den passenden Rezepten und einer Einkaufsliste für die ganze Woche zum Ausdrucken. Zu gut für die Tonne und gut für die Zukunft. Reste verwerten: Auf die Zutaten achten. Auf den Geschmack kommt es an. Obst und Gemüse mit kleinen Schönheitsfehlern sind genauso lecker wie ihre makellosen Mitstreiter. So sind die Äpfel unserer Eigenmarke „Krumme Dinger“ zum Beispiel nicht perfekt in Farbe und Form, aber stehen den „normalen“ Äpfeln geschmacklich in Nichts nach. Richtig Lagern. Damit Früchte und Gemüse so lange wie möglich halten, ist es wichtig, sie auch richtig zu lagern. Tomaten gehören zum Beispiel nicht ins Kühlregal – da sie hier sonst ihr Aroma verlieren – sondern sollten außerhalb des Kühlschranks, getrennt von Obst und Gemüse, gelagert werden. Das Mindesthaltbarkeitsdatum. Nimm das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) als das, was es ist: ein Hinweis darauf, wie lange dein Produkt mindestens haltbar ist. Bei guter Lagerung sind Joghurt, Schokolade und Co. aber meist noch wesentlich länger genießbar. Verlass dich hierbei auf deine Sinne. ALDI hat bereits 2018 einen eigenen Erklärhinweis namens „Riech mich! Probier mich! Ich bin häufig länger gut!“ auf Frischmilch-Verpackungen und Käsesorten eingeführt und war mit der Aktion 2020 für den Bundespreis "Zu gut für die Tonne" nominiert. Leicht verderbliche Lebensmittel wie Frischfleisch oder Fisch hingegen sind mit einem Verbrauchsdatum versehen. Diese solltest du nach Ablauf nicht mehr verwenden. Tipp: Auch beim Einkauf gilt: weniger ist mehr! Kaufe lieber in kleinen Portionen und dafür öfter, als dass du die Hälfte der Großpackung in die Tonne werfen musst. Resteverwertung: köstliche Reste für die leckere Resteküche. Um dir einen guten Plan zur Resteverwertung zu machen, wirf einen Blick in deinen Küchen- und Kühlschrank. Schau nach, was du an Vorräten, oft hinten im Schrank versteckt, hortest. Verlasse dich auf dein Gefühl, bevor du etwas viel zu früh entsorgst – diese und viele weitere Tipps haben wir in unserem Beitrag „Ist das noch gut?“ zusammengestellt. Bedenke aber: je frischer die Lebensmittel beim Verarbeiten sind, desto vitalstoffreicher sind sie. Warte nicht zu lange, sie zu verbrauchen. Nudeln, Kartoffeln und Brot: Was mache ich damit? Resteverwertung fängt bei der Beilage an. Oft kochen wir zu viel davon. Aber Reis, Couscous oder die Spaghetti vom Vortag schmecken auch kalt im Salat oder als Suppeneinlage. Besonders dankbar: Resteverwertung der Kartoffeln als Püree oder Gratin. Brotreste stehen in der globalen Waste-Skala ganz oben. Dabei kannst du aus altbackenem Brot noch tolle Gerichte zaubern. Der Brotsalat Panzanella ist ein echter Party-Hit. Kalte Suppen wie Gazpacho dickst du mit Semmelbröseln an und toppst sie mit knusprigen Croutons. Obst und Gemüse: Tipps für die Resteverwertung. Die vitale Kraft steckt – von der Wurzel bis zum Blatt – logischerweise immer im ganzen Gewächs eines in der Erde oder an Strauch und Baum gewachsenen Lebensmittels. Stiel, Kern, Blatt, Schale sind oft kein Fall für die Tonne, sondern eigenen sich für eine kreative Resteverwertung. Wir verraten dir schlaue Tipps zum bestmöglichen Gemüse- und Obst-Recycling. Gemüse – weiterverwerten statt wegwerfen. Auch mit kleinen Dellen, braunen und weichen Stellen kannst du frisches Gemüse in Brühe, Gemüsepfannen, Aufläufen, Eintöpfen, als Antipasti oder für Ratatouille verarbeiten oder für später einfrieren, einlegen, einkochen, dörren oder fermentieren. Überreifes Gemüse werden in Chutneys, Salsa oder Ketchup verwandelt. Leaf to root – Vom Blatt bis zur Wurzel: Die ganze Pflanze nutzen. Ob Strunk und Stiel bekömmlich sind, hängt von Sorte und Erntezeit ab. Als gedünstete Beilage eignen sich nur weiche, dünne, nicht verholzte Blattstiele von Kohlrabi oder Fenchel. Brokkoli, Blumen- und Rotkohl sind gegart oder frittiert ein toller Snack. Schalen zum Beispiel von Kartoffel, Pastinake oder Kürbis kommen als knusprige Gemüsechips – erst weichgekocht dann geröstet – in die Aperitif-Runde deiner Resteküche. Dazu ein Klecks vom Vegi-Dip aus Restgemüse und Joghurt. Blattgrün von Radieschen, Möhre, Rote Bete und Kohlrabi werden zu Pesto, ergänzen als Topping Salate oder vitalisieren grüne oder bunte Smoothies. Blätter von Blumen-, Weiß- und Grünkohl sowie Brokkoli schmecken gedünstet, als Beilage oder in der Suppe püriert. Als rohe Salatzutat setzen Schalen von Gurken, Möhren oder Rettich bunte Farbakzente. Obst: Resteverwertung von reifen Bananen und Co. Überreifes Obst kann prima zu Smoothies gemixt werden oder ist Grundlage für ein leckeres Coulis - einer Früchtesauce, die zu Eis oder in cremigen Joghurt passt. Auch überreife Bananen lassen sich in ein saftiges Bananenbrot mit Nüssen oder in ein vollmundiges Eis verarbeiten . Einfach die Banane oder anderes weiches Obst einige Stunden tiefkühlen, pürieren und als Restefrüchte-Eis servieren. Aus gekochten Apfel-, Birnenschalen und Zitrusfrüchte-Schalen (nur in Bio-Qualität) kannst du fruchtige Tees oder Sirup bereiten. Weiches Kernobst darf mit Gewürzen wie Zimtstangen in Wasser und Wein gekocht als Kompott, Mus oder Marmelade in die Vorratskammer. Fazit: Lebensmittel nicht zu verschwenden kann so einfach sein! Das kannst du tun: Plane deinen Einkauf und kaufe achtsam ein – in kleinen Portionen und nach Bedarf. Auch Obst und Gemüse mit kleinen „Schönheitsmakeln“ sind lecker. Greife hier ganz bewusst zu. Bewahre deine Lebensmittel richtig auf. Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist nur eine Orientierung. Viele Lebensmittel sind länger haltbar. Verwerte übrige Lebensmittel weiter – oft entstehen dabei ganz neue und kreative Rezepte. Verwerte am besten alles, was Obst und Gemüse hergeben: Stiele und Schalenreste sind oft schmackhafter als man denkt.   Diese und weitere Tipps findest du auch in unserem Beitrag: “Verwenden statt verschwenden” Das könnte dich auch interessieren.

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