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Steckenpferd

Steckenpferd

    Steckenpferd – Einfach selber basteln. Steckenpferd – Einfach selber basteln. Lange Zeit war es in Vergessenheit geraten, doch seit einigen Jahren erlebt es ein Revival: das Steckenpferd. Ein Kinderspielzeug, das aus einem Stiel – oder auch Stecken, daher kommt der Name – und einem Pferdekopf zusammengesetzt ist. Natürlich kannst du ein Steckenpferd kaufen, aber es macht viel mehr Spaß, wenn du es selber machst. Was du zum Basteln brauchst. Für ein einfaches Steckenpferd brauchst du nicht viel: 1 Socke (am besten aus Wolle und möglichst groß) Füllwatte 1 Rundholz (ca. 120 cm) Filz für Ohren, Augen, Nase und Blesse Wolle für die Mähne Nadel, Faden, Kleber bzw. Heißkleberpistole Band für das Halfter Bastle dir dein eigenes Steckenpferd! Genauso wie du es gerne hättest. Eltern oder Oma und Opa können beim Nähen oder Kleben helfen. Vielleicht hatten die Großeltern sogar selbst eines, als sie Kinder waren. Denn das hölzerne Pferdchen gibt es schon sehr lange. Schon im antiken Griechenland sollen kleine und große Reiter aus Spaß auf ihren Holzpferdchen herumgehüpft sein. Steckenpferd basteln – so geht’s. 1. Socke füllen.   Stopfe den Fuß der Socke mit viel Watte aus, sodass der Pferdekopf prall gefüllt ist. Bringe dabei die Füllwatte nach und nach in Form eines länglichen Kopfes. 2. Steckenpferd selber machen: Stoff Die Ohren, die Augen und die Nüstern kannst du aus Filzstoff ausschneiden und am Kopf festnähen oder ankleben. Wenn du magst, kannst du deinem Steckenpferd auch eine Blesse zurechtschneiden. So nennt man den langen weißen Strich im Gesicht, auf der Stirn deines Pferdchens. 3. Hübsches Halfter fürs Steckenpferd. Nimm ein Stoffband und binde deinem Steckenpferd ein Halfter um! Dafür das Stoffband in zwei Hälften schneiden, eines davon vorne um die Blesse binden und eines hinter den Ohren anbringen. Beide jeweils auf der Rückseite ankleben. 4. Fäden für wallende Mähne knoten. Die Mähne besteht aus Wollfäden, die du erst auf ein Stück Filz und dann am Kopf deines Steckenpferds anklebst. Wenn du eine Heißkleberpistole nutzt, sollten deine Eltern oder Großeltern immer dabei sein. Je dicker die Wolle ist, die du verwendest, desto dichter wird die Mähne. 5. Länge der Mähne festlegen. Klebe sie auf ein rechteckiges Stück Filz. Wie lang du die Mähne deines Steckenpferdes haben möchtest, kannst du selbst entscheiden. 6. Mähne befästigen. Befestige die fertige Mähne nun auf dem Pferdekopf.  7. Kopf aufsetzen. Stülpe die Socke über das Rundholz und binde sie unten am Holz zusammen. Einfach mehrmals umwickeln und dann ganz fest verknoten. Upcycling-Tipp: Du kannst auch den Stiel eines alten Besens als Rundholz verwenden. Fertig ist das beste Pferd im Stall! Und was hat ein Steckenpferd mit einem Hobby zu tun? Wusstest du, dass das Wort „Steckenpferd“ auch noch eine andere Bedeutung hat? Wenn du sagst: „Das ist mein Steckenpferd.“ kannst du damit nicht nur das Spielzeug meinen, mit dem du prima durchs Zimmer galoppieren kannst. Ein Steckenpferd ist auch eine Bezeichnung für eine Lieblingsbeschäftigung, ein Hobby also. Und das Wort „Hobby“ kommt aus dem Englischen und ist eine Abkürzung von „hobby horse“, was wiederum auch „Steckenpferd“ bedeutet. „Hobby Horsing“ ist sogar eine richtige Sportart mit den Disziplinen Dressur, Springen und Geländeritt – statt auf einem echten Pony reiten die Sportler jedoch auf einem Steckenpferd. Und jetzt: Hopp, Hopp, im Galopp! Übrigens: Wenn du aus deinem Steckenpferd ein Einhorn zaubern willst, fehlt nur noch das Hörnchen. Das kannst du auch aus Filz zurechtschneiden und mit Watte füllen. Das ist genau mein Steckenpferd. Das könnte dich auch interessieren: Blumengestecke Terrazzo Tisch. Einfache Bastelideen. Entdecke unsere Trend-Themen: Mehr Tipps & Trends auf                          

Steckenpferd

Steckenpferd

Steckenpferd – Einfach selber basteln. Perfekt für den nächsten Kindergeburtstag. Lange Zeit war es in Vergessenheit geraten, doch seit einigen Jahren erlebt es ein Revival: das Steckenpferd. Ein Kinderspielzeug, das aus einem Stiel – oder auch Stecken, daher kommt der Name – und einem Pferdekopf zusammengesetzt ist. Natürlich kannst du ein Steckenpferd kaufen, aber es macht viel mehr Spaß, wenn du es selber machst. Was du zum Basteln brauchst. Für ein einfaches Steckenpferd brauchst du nicht viel: 1 Socke (am besten aus Wolle und möglichst groß) Füllwatte 1 Rundholz (ca. 120 cm) Filz für Ohren, Augen, Nase und Blesse Wolle für die Mähne Nadel, Faden, Kleber bzw. Heißkleberpistole Band für das Halfter Bastle dir dein eigenes Steckenpferd! Genauso wie du es gerne hättest. Eltern oder Oma und Opa können beim Nähen oder Kleben helfen. Vielleicht hatten die Großeltern sogar selbst eines, als sie Kinder waren. Denn das hölzerne Pferdchen gibt es schon sehr lange. Schon im antiken Griechenland sollen kleine und große Reiter aus Spaß auf ihren Holzpferdchen herumgehüpft sein. Steckenpferd basteln – so geht’s. Socke füllen. Stopfe den Fuß der Socke mit viel Watte aus, sodass der Pferdekopf prall gefüllt ist. Bringe dabei die Füllwatte nach und nach in Form eines länglichen Kopfes. Steckenpferd selber machen: Stoff Die Ohren, die Augen und die Nüstern kannst du aus Filzstoff ausschneiden und am Kopf festnähen oder ankleben. Wenn du magst, kannst du deinem Steckenpferd auch eine Blesse zurechtschneiden. So nennt man den langen weißen Strich im Gesicht, auf der Stirn deines Pferdchens. Hübsches Halfter fürs Steckenpferd. Nimm ein Stoffband und binde deinem Steckenpferd ein Halfter um! Dafür das Stoffband in zwei Hälften schneiden, eines davon vorne um die Blesse binden und eines hinter den Ohren anbringen. Beide jeweils auf der Rückseite ankleben. Wallende Mähne. Die Mähne besteht aus Wollfäden, die du erst auf ein Stück Filz und dann am Kopf deines Steckenpferds anklebst. Wenn du eine Heißkleberpistole nutzt, sollten deine Eltern oder Großeltern immer dabei sein. Je dicker die Wolle ist, die du verwendest, desto dichter wird die Mähne. Klebe sie auf ein rechteckiges Stück Filz. Wie lang du die Mähne deines Steckenpferdes haben möchtest, kannst du selbst entscheiden. Befestige die fertige Mähne nun auf dem Pferdekopf. Kopf aufsetzen. Stülpe die Socke über das Rundholz und binde sie unten am Holz zusammen. Einfach mehrmals umwickeln und dann ganz fest verknoten. Upcycling-Tipp: Du kannst auch den Stiel eines alten Besens als Rundholz verwenden. Fertig ist das beste Pferd im Stall! Und jetzt: Hopp, Hopp, im Galopp! Übrigens: Wenn du aus deinem Steckenpferd ein Einhorn zaubern willst, fehlt nur noch das Hörnchen. Das kannst du auch aus Filz zurechtschneiden und mit Watte füllen. Und was hat ein Steckenpferd mit einem Hobby zu tun? Wusstest du, dass das Wort „Steckenpferd“ auch noch eine andere Bedeutung hat? Wenn du sagst: „Das ist mein Steckenpferd.“ kannst du damit nicht nur das Spielzeug meinen, mit dem du prima durchs Zimmer galoppieren kannst. Ein Steckenpferd ist auch eine Bezeichnung für eine Lieblingsbeschäftigung, ein Hobby also. Und das Wort „Hobby“ kommt aus dem Englischen und ist eine Abkürzung von „hobby horse“, was wiederum auch „Steckenpferd“ bedeutet. „Hobby Horsing“ ist sogar eine richtige Sportart mit den Disziplinen Dressur, Springen und Geländeritt – statt auf einem echten Pony reiten die Sportler jedoch auf einem Steckenpferd. Das ist genau mein Steckenpferd. Das könnte dich auch interessieren.

Steckenpferd

Steckenpferd

    Steckenpferd – Einfach selber basteln. Steckenpferd – Einfach selber basteln. Lange Zeit war es in Vergessenheit geraten, doch seit einigen Jahren erlebt es ein Revival: das Steckenpferd. Ein Kinderspielzeug, das aus einem Stiel – oder auch Stecken, daher kommt der Name – und einem Pferdekopf zusammengesetzt ist. Natürlich kannst du ein Steckenpferd kaufen, aber es macht viel mehr Spaß, wenn du es selber machst. Was du zum Basteln brauchst. Für ein einfaches Steckenpferd brauchst du nicht viel: 1 Socke (am besten aus Wolle und möglichst groß) Füllwatte 1 Rundholz (ca. 120 cm) Filz für Ohren, Augen, Nase und Blesse Wolle für die Mähne Nadel, Faden, Kleber bzw. Heißkleberpistole Band für das Halfter Bastle dir dein eigenes Steckenpferd! Genauso wie du es gerne hättest. Eltern oder Oma und Opa können beim Nähen oder Kleben helfen. Vielleicht hatten die Großeltern sogar selbst eines, als sie Kinder waren. Denn das hölzerne Pferdchen gibt es schon sehr lange. Schon im antiken Griechenland sollen kleine und große Reiter aus Spaß auf ihren Holzpferdchen herumgehüpft sein. Steckenpferd basteln – so geht’s. 1. Socke füllen.   Stopfe den Fuß der Socke mit viel Watte aus, sodass der Pferdekopf prall gefüllt ist. Bringe dabei die Füllwatte nach und nach in Form eines länglichen Kopfes. 2. Steckenpferd selber machen: Stoff Die Ohren, die Augen und die Nüstern kannst du aus Filzstoff ausschneiden und am Kopf festnähen oder ankleben. Wenn du magst, kannst du deinem Steckenpferd auch eine Blesse zurechtschneiden. So nennt man den langen weißen Strich im Gesicht, auf der Stirn deines Pferdchens. 3. Hübsches Halfter fürs Steckenpferd. Nimm ein Stoffband und binde deinem Steckenpferd ein Halfter um! Dafür das Stoffband in zwei Hälften schneiden, eines davon vorne um die Blesse binden und eines hinter den Ohren anbringen. Beide jeweils auf der Rückseite ankleben. 4. Fäden für wallende Mähne knoten. Die Mähne besteht aus Wollfäden, die du erst auf ein Stück Filz und dann am Kopf deines Steckenpferds anklebst. Wenn du eine Heißkleberpistole nutzt, sollten deine Eltern oder Großeltern immer dabei sein. Je dicker die Wolle ist, die du verwendest, desto dichter wird die Mähne. 5. Länge der Mähne festlegen. Klebe sie auf ein rechteckiges Stück Filz. Wie lang du die Mähne deines Steckenpferdes haben möchtest, kannst du selbst entscheiden. 6. Mähne befästigen. Befestige die fertige Mähne nun auf dem Pferdekopf.  7. Kopf aufsetzen. Stülpe die Socke über das Rundholz und binde sie unten am Holz zusammen. Einfach mehrmals umwickeln und dann ganz fest verknoten. Upcycling-Tipp: Du kannst auch den Stiel eines alten Besens als Rundholz verwenden. Fertig ist das beste Pferd im Stall! Und was hat ein Steckenpferd mit einem Hobby zu tun? Wusstest du, dass das Wort „Steckenpferd“ auch noch eine andere Bedeutung hat? Wenn du sagst: „Das ist mein Steckenpferd.“ kannst du damit nicht nur das Spielzeug meinen, mit dem du prima durchs Zimmer galoppieren kannst. Ein Steckenpferd ist auch eine Bezeichnung für eine Lieblingsbeschäftigung, ein Hobby also. Und das Wort „Hobby“ kommt aus dem Englischen und ist eine Abkürzung von „hobby horse“, was wiederum auch „Steckenpferd“ bedeutet. „Hobby Horsing“ ist sogar eine richtige Sportart mit den Disziplinen Dressur, Springen und Geländeritt – statt auf einem echten Pony reiten die Sportler jedoch auf einem Steckenpferd. Und jetzt: Hopp, Hopp, im Galopp! Übrigens: Wenn du aus deinem Steckenpferd ein Einhorn zaubern willst, fehlt nur noch das Hörnchen. Das kannst du auch aus Filz zurechtschneiden und mit Watte füllen. Das ist genau mein Steckenpferd. Das könnte dich auch interessieren: Blumengestecke Terrazzo Tisch. Einfache Bastelideen. Entdecke unsere Trend-Themen: Mehr Tipps & Trends auf                          

Ostereier bemalen

Ostereier bemalen

Ostereier bemalen und verzieren. Ostereier bemalen und verzieren. Bald ist Ostern und das bedeutet: Zeit, um Eier bunt zu bemalen! Du suchst neue Ideen für deine Ostereier, das -nest oder die -deko? Ob ausgepustet oder gekocht: Mit auffälligen Neon-Farben, dezenten Mustern oder Tieren werden die Eier dieses Jahr zum echten Hingucker. Wir zeigen dir sechs einfache Bemal-Ideen und haben kinderleichte Tipps wie den Wachs-Trick für Ostereier aus dem Farbbad. Frohe Ostern! Bald ist Ostern und das bedeutet: Zeit, um Eier bunt zu bemalen! Du suchst neue Ideen für deine Ostereier, das -nest oder die -deko? Ob ausgepustet oder gekocht: Mit auffälligen Neon-Farben, dezenten Mustern oder Tieren werden die Eier dieses Jahr zum echten Hingucker. Wir zeigen dir sechs einfache Bemal-Ideen und haben kinderleichte Tipps wie den Wachs-Trick für Ostereier aus dem Farbbad. Frohe Ostern! 1. So bekommst du bunte Ostereier. Die wichtigste Frage bei der Vorbereitung der Ostereier ist: Willst du sie später essen oder als Dekoration nutzen? Als Snack kochst du sie wie harte Eier in einem Topf mit Wasser. Achte darauf, dass die Eier keine Risse bekommen, stich aber auch die Schale nicht ein. Denn der kleine Pieks kann das Platzen der Schale nicht verhindern, aber die Eier schneller schlecht werden lassen. 2. Ostereier als Deko richtig ausblasen. Vor dem Ausblasen solltest du die rohen Eier vorsichtig mit Wasser und Spülmittel reinigen. Stich dann mit einer Nadel unten und oben je ein Loch in das Ei und vergrößere die Löcher vorsichtig. Dafür kannst du auch einen Eierpicker nehmen, dann werden die Löcher direkt größer als mit einer Nadel. Puste das Ei nicht direkt mit dem Mund aus, sondern mit einem Strohhalm. Noch besser: Nimm eine neue Einwegspritze und fülle sie mit Luft. Setze die Spritze auf einem der Eier-Löcher an und puste damit das Ei-Innere in eine Schüssel. So kommt dein Mund nicht in Kontakt mit der Eierschale. Willst du aus dem ausgeblasenen Inhalt anschließend ein Rührei machen, ist die Spritzen-Methode hygienischer. Lasse nach dem Auspusten Wasser und Spülmittel durch das Ei laufen. Nimmst du eine Einwegspritze für das Reinigen mit Spülmittel-Wasser, solltest du langsam und mit wenig Druck vorgehen, damit das Osterei nicht platzt. 3. Ostereier färben für dein Osternest. Vielleicht möchtest du deine Ostereier nicht nur bunt gestalten, sondern auch essen. Kein Problem: Ein hartgekochtes Ei (8 bis 10 Minuten Kochzeit) mit intakter Schale hält sich ohne Kühlung rund zwei Wochen – im Kühlschrank sogar etwa vier Wochen. Damit die Schale beim Kochen ganz bleibt und länger hält, bringe das Ei vorher auf Zimmertemperatur, um einen zu großen Temperaturunterschied zu vermeiden. Aus diesem Grund solltest du deine Ostereier nach dem Kochen auch nicht abschrecken. Lasse sie lieber langsam abkühlen. Abgeschreckte Eier solltest du im Kühlschrank lagern und innerhalb von zwei Wochen verbrauchen. Gut zu wissen: Gefärbte Eier, die es zu kaufen gibt, sind meist mit einer Lackschicht überzogen, die die Haltbarkeit noch weiter verlängert. Warum bemalen wir eigentlich Ostereier? Im Christentum vergleicht man die Auferstehung Jesu mit einem Küken, das frisch aus dem Ei schlüpft. Deshalb symbolisiert das Ei einen wichtigen Bestandteil des Osterfests. Im Mittelalter färbte man Eier rot, um das vergossene Blut Jesu darzustellen und an dessen Opfertod zu erinnern. Warum bemalen wir eigentlich Ostereier? Im Christentum vergleicht man die Auferstehung Jesu mit einem Küken, das frisch aus dem Ei schlüpft. Deshalb symbolisiert das Ei einen wichtigen Bestandteil des Osterfests. Im Mittelalter färbte man Eier rot, um das vergossene Blut Jesu darzustellen und an dessen Opfertod zu erinnern. 4. Die richtigen Farben zum Bemalen der Ostereier. Ostereier kannst du kinderleicht bemalen, denn viele typische Schulfarben halten auf den Eiern: Wasserfarben, Wachsmal- und Filzstifte. Acrylfarben. Acrylfarben decken gut und eignen sich deshalb für Muster und als Grundierung. Außerdem trocknen sie schnell, was das Bemalen erleichtert. Diese Farben solltest du aber besser nur für ausgeblasene Eier verwenden, da sie die Schale porös machen können. Wasserfarben. Mit Wasserfarben kannst du verschiedene Effekte erreichen: nutze für kräftige Farben wenig Wasser und für helle Pastelltöne mehr Wasser auf dem Pinsel. Verlaufen die Farben ineinander, erzeugt das schöne Muster. Wasserfarben sind besonders geeignet für jüngere Kinder, da sie mit Pinseln und ihren Fingern arbeiten bzw. die Farbe auf die Eier „sprenkeln“ können. Allerdings verblassen diese Farben auch schneller. Optimal für kleine Kinder sind Fingerfarben, da sie leicht aufzutragen sind. Filzstifte. Filzstifte sind super für feine Zeichnungen und Dekorationen. Weil sie meist auch nicht schmieren, sind sie auch für Kleinkinder geeignet, die aber auf jeden Fall wasserlösliche, unbedenkliche Stifte verwenden sollten. Ältere Kinder können eventuell auch mit wasserfesten Filzstiften oder Dekomarkern aktiv werden. Wachsmalstifte. Acrylfarben decken gut und eignen sich deshalb für Muster und als Grundierung. Außerdem trocknen sie schnell, was das Bemalen erleichtert. Diese Farben solltest du aber besser nur für ausgeblasene Eier verwenden, da sie die Schale porös machen können. 5. Vorbereitung zum Bemalen von Ostereiern: 3 Tipps zum Fixieren der Eier. Hast du schon einmal versucht ein Ei hinzustellen? Das funktioniert nicht. Das Ei dreht sich, rutscht weg, schlimmstenfalls zerbricht es. So kannst du die Ostereier nicht bemalen. Es gibt aber drei Möglichkeiten, die Eier fürs Verzieren zu fixieren: Du oder deine Kinder halten die Ostereier beim Bemalen in der Hand. Ihr stellt die Eier in Eierbecher und bemalt erst die obere Hälfte. Ist die Farbe getrocknet, dreht ihr das Osterei um und verziert die andere Hälfte. Bei ausgepusteten Eiern steckt ihr vorsichtig einen Holzspieß durch die beiden Eierlöcher. Diesen steckt ihr auf einen Schwamm, Knetmasse oder in eine dünne Glasflasche. Ähnliche Halterungen gibt es auch zu kaufen. Tipp: Nach dem Bemalen kannst du die Ostereier zum Beispiel auf ein Gitterblech legen oder wieder in den Eierkarton stellen, damit sie richtig trocknen können. 6. Der Wachs-Trick und weitere Tipps für Ostereier aus dem Farbbad. Lebensmittel-, Eier- oder Naturfarbe: Lasse deiner Fantasie beim Ostereier färben freien Lauf. Du kannst zum Beispiel auffällige oder dezente Verläufe zaubern. Lege das Ei zur Hälfte in ein flaches Farbbad. Ist es durchgefärbt, wiederholst du das Eierfärben mit einer anderen Farbe. Das gelingt übrigens nicht nur mit Ostereier- und Lebensmittelfarben, sondern auch mit Naturfarben. Lege das Ei zuerst in einen Sud aus Zwiebelschalen und danach in Rote-Bete-Wasser. Du kannst das Ei auch vor oder nach dem Färben bemalen. Für den Wachs-Trick erhitzt du Bienenwachs, Kerzenwachs, Wachsmalstifte oder anderes Wachs. Tupfe das Wachs mit einem Pinsel auf das ungefärbte Ei. Anschließend färbst du es mit Ostereier-, Lebensmittel- oder Naturfarben wie Zwiebelschalen. Die Wachs-Tupfer nehmen keine Farbe an. Für ein Blumen-Muster setzt du einen runden Wachs-Punkt in die Mitte und malst kleine Wachs-Striche oder -Tropfen drum herum. Leuchtende Idee: Ostereier in Neon-Farben bemalen. Bringe Ostern zum Leuchten und bemale deine Ostereier mit knalligen Signalfarben – denn nicht nur in der Mode ist der Neon-Trend zurück. Kombiniere Ostereier in diesen ausdrucksstarken Farben am besten mit zurückhaltenden Tönen, wie etwa einer weißen Vase. Du brauchst: weiße Eier Deko-Klebeband in Neon-Farben Holzstäbchen fluoreszierendes Lackspray in Neon-Farben Kreppband Garn oder Wollfäden in Neon-Farben Anleitung: Nutze am besten ausgepustete, trockene Eier. Nun hast du verschiedene Möglichkeiten: Umwickle und beklebe die weißen Eier zum Beispiel mit neonfarbenem Dekoband – in geordneten Streifen-Mustern oder kreuz und quer. Oder du steckst das Ei auf ein Holzstäbchen, besprühst es gleichmäßig mit dem Lackspray und lässt es trocknen. Als alternative Idee für deine bemalten Neon-Ostereier kannst du auch einen Teil vom Ei mit Kreppband abkleben und den Rest besprühen. Einfach nach dem Trocknen das Band abziehen und fertig. Setze zum Schluss mit neonfarbenem Garn schöne Kontraste, indem du die Eier beispielsweise damit umwickelst oder mit Schleifen verzierst. Minimalistische Idee: Ostereier mit Filzstift bemalen. Grafische Muster, Linien, Schnörkel und Punkte: Für diese coolen Ostereier im Skandi-Style benötigst du nichts als einen schwarzen, gut deckenden Fineliner oder Permanentmarker mit feiner Spitze. Das Schöne an dieser Bastelidee: Beim Bemalen der Ostereier kannst du wunderbar abschalten – fast schon ein Self-Care-Tipp zu Ostern. Du brauchst: weiße oder braune Eier schwarzen, wasserfesten Filzstift, Fineliner oder Permanentmarker Anleitung: Verwende entweder ausgeblasene oder hart gekochte Eier. Reinige und trockne diese gründlich. Nun ist Ausprobieren angesagt. Du kannst jedes Ei mit einem anderen Muster versehen – durch ihre zurückhaltende Farbgebung passen sie dennoch alle perfekt zusammen. Experimentiere auch mit verschieden dicken Stiften, um spannende Motive zu kreieren. Beginne am besten mit einfachen, sich wiederholenden Punkt- und Linien-Mustern und steigere nach und nach die Komplexität. Unser Tipp: Auf braunen Eiern sehen auch weiße Muster sehr schön und zart aus. Süß und lustig: Eier im Kawaii-Stil bemalen und verzieren. Kinder werden diese lustig bemalten Ostereier lieben. Kawaii ist der japanische Ausdruck für „niedlich“, „süß“ oder „kindlich“ und genauso sehen diese herrlichen Ostereier-Tierchen auch aus. Wähle passend zur Kawaii-Ästhetik am besten Pastelltöne statt knalliger oder leuchtender Farben. Hase, Koala oder Maus: Wer darf in dein Osterkörbchen einziehen? Du brauchst: weiße oder braune Eier Acrylfarbe in verschiedenen Pastelltönen schwarzen, weißen und ggf. pinkfarbenen Permanentmarker mit feiner Spitze Papier in den passenden Pastelltönen Schere Kleber Anleitung: Wähle ausgepustete, gereinigte und getrocknete Eier. Denn so kannst du diese zum Bemalen und Trocknen ganz einfach auf ein Holzstäbchen stecken. Bemale das Ei gleichmäßig in einer der Pastellfarben. Während die Farbe trocknet, schneide aus dem farbig passenden Papier kleine Ohren aus: zum Beispiel lange dünne für den Hasen und kleine runde für die Maus. Damit du sie später ankleben kannst, sollte jedes Ohr am unteren Ende eine kleine Lasche bekommen, die du umklappen und mit Kleber bestreichen kannst. Nun die Ohren an die Eier kleben und mit den Stiften die Kawaii-Gesichter und die Fellzeichnung aufmalen. Idee mit Naturmaterialien: Ostereier im Moos-Look verzieren. Eine etwas andere Idee zum „Ostereierbemalen“: Statt bunter Farbe kommt saftig grünes Moos aufs Osterei. Der natürliche Look ist perfekt geeignet für den modernen Landhausstil. Du erwartest Gäste für dein Ostermenü? Dann wandle deine Moos-Eier doch in kleine „Platzkärtchen“ um. Du brauchst: Eier (Natur oder Kunststoff) Deko-Moos Heißkleber Paketband Papier Stift Schere Anleitung: Schneide oder zupfe das Moos in Stücke. Erhitze die Heißklebepistole, bestreiche einen Teil vom Ei mit Kleber und setze ein Stück Moos darauf. Verziere das gesamte Ei mit dem Moos. Je kleiner die Moosstücke sind, desto besser kannst du die Ei-Form herausarbeiten. Bastle mit Papier, Stift und Schere nun kleine Namensschilder. Umwickle die Moos-Eier mit dem Paketband und fädle die Fähnchen mit den Namen deiner Gäste hindurch. Fertig ist das grüne, selbst gebastelte Osterei! Persönliche Idee: Ostereier mit Namen bemalen. Ein Osternest für Theo, eins für Lina und eins für Oma: Personalisiere deine Osterdeko und gib den Ostereiern einen Namen. Du brauchst lediglich etwas Farbe und Klebebuchstaben. Du hast eine Botschaft für den Osterhasen? Dann passt die natürlich ebenso auf die selbst bemalten Ostereier. Eine kreative Last-Minute-Idee fürs Osterkörbchen. Du brauchst: weiße Eier Osteierfarbe oder Lebensmittelfarbe Klebebuchstaben Löffel zum Tauchen Anleitung: Schneide oder zupfe das Moos in Stücke. Erhitze die Heißklebepistole, bestreiche einen Teil vom Ei mit Kleber und setze ein Stück Moos darauf. Verziere das gesamte Ei mit dem Moos. Je kleiner die Moosstücke sind, desto besser kannst du die Ei-Form herausarbeiten. Bastle mit Papier, Stift und Schere nun kleine Namensschilder. Umwickle die Moos-Eier mit dem Paketband und fädle die Fähnchen mit den Namen deiner Gäste hindurch. Fertig ist das grüne, selbst gebastelte Osterei! Das könnte dich auch interessieren: Einfache Bastelideen. Osterbrunch Ideen. Ostermenü Rezepte. Entdecke unsere Trend-Themen: Mehr Tipps & Trends auf                          

Weihnachtsbasteln mit Kindern

Weihnachtsbasteln mit Kindern

Spaß für die ganze Familie: Weihnachtsbasteln mit Kindern Der Kreativität freien Lauf lassen: Das gemeinsame Basteln mit Kindern bereitet Groß und Klein Freude und stimmt auf die besinnliche Weihnachtszeit ein. Ob Sterne aus Tonpapier und Pappe oder Wandschmuck aus Zweigen und Zapfen: Bereits mit wenigen Materialien bastelt dein Nachwuchs ansprechende Deko, die der Wohnung einen festlichen Hauch verleiht. Anschließend einen geeigneten Platz für die geschaffenen Kunstwerke zu finden, erfüllt die Kleinen bestimmt mit Stolz. Ideen für das Weihnachtsbasteln mit Kindern: Für kreative Stunden Für das Basteln mit Kindern zu Weihnachten eignen sich Zweige, Tannenzapfen sowie Stöcke als Grundlage. Diese kannst du gemeinsam mit deinem Nachwuchs im Garten oder bei einem Ausflug auf den Spielplatz sammeln. Ihre eigenen Bastelmaterialien in der Natur zu suchen, bereitet den Kleinen Spaß und steigert die Vorfreude auf das anschließende Gestalten der Weihnachtsdeko. Mit etwas Farbe, Papier und Filz sowie Bindfäden entstehen ebenso individuelle Kreationen, die Fenster und Festtafel verschönern – für spaßige Bastelstunden mit der Familie in der Weihnachtszeit. Werde jetzt kreativ mit unseren Anleitungen Weihnachtliches Basteln mit Kindern aus klassischen Materialien Altersgerecht und inspirierend: Für das Weihnachtsbasteln mit Kindern findest du bei ALDI SÜD Anleitungen, die du ganz einfach mit deinem Nachwuchs nachbasteln kannst – denn das meiste davon hast du bereits zuhause. So verwandelt sich zum Beispiel ein Eierkarton mit etwas Farbe und niedlichen Tierfiguren in eine weihnachtliche Wunderwelt.  Bildquelle: living4media Weihnachtswunderwelt Für kleine Tannenbäumchen brauchst du nicht viel: ein paar Eierkartons aus Pappe (am besten fängst du schon mal mit dem Sammeln an), eine Schere und grüne Farbe. Einfach die Spitzen von den Eierkartons abschneiden und nach Belieben mit grüner Farbe bepinseln, aber wenn du nicht alles ganz grün malst, sieht es aus wie Schnee. Jeweils 3 oder 4 getrocknete Spitzen übereinanderstecken - fertig sind die Bäumchen! Bildquelle: Raufeld Medien Sternenzauber Das brauchst du für die Sterne: Papier, Schere, Faden, Stift und Kleber. 1. Schneide aus einem Blatt Papier einen Streifen in der Größe 12 cm x 24 cm aus. 2. Falte den Streifen wie eine Ziehharmonika, die Falten sollten ca. 2 cm breit sein. 3. Binde den Faden um die Mitte des zusammengefalteten Streifens, verknote ihn fest mit einem Doppelknoten und zeichne kleine Dreiecke auf das Papier. Schneide nun die vorgemalten Formen aus. 4. Klappe die Ziehharmonika wie einen Fächer auf und verklebe die Enden miteinander. Dabei einen langen Faden zum Aufhängen mit einkleben. Erfinde neue eigene Formen! Sterne als beliebte Idee für das Weihnachtsbasteln mit dem Nachwuchs Wahre Klassiker für das Weihnachtsbasteln mit Kindern sind zudem Sterne. Aus Papprollen oder Tonpapier lassen sich im Handumdrehen hübsche Modelle sowie Schneeflocken gestalten, die Fenster und Tannenbaum schmücken können. Ob buntes oder weißes Papier, schlicht gehalten oder mit Aufklebern verziert: Hier sind der Kreativität des Nachwuchses keine Grenzen gesetzt. Wickelsterne aus Filz und bunten Fäden sind ebenso besondere Hingucker im Fenster. Bei der Vorbereitung wird die Hilfe eines Erwachsenen benötigt. Im Anschluss können die Kinder individuelle Muster kreieren. Tipp: Kleinere Sterne eignen sich ebenso als Geschenkanhänger mit persönlicher Note. Bildquelle: Raufeld Medien Wickelsterne - Als Fenster- / Baumschmuck oder Geschenkanhänger Du brauchst Tonpapier oder dünnen Bastelfilz, eine Lochzange, eine stumpfe Sticknadel und bunte Fäden. Schneide aus Tonpapier oder Bastelfilz 5 Kreise à 7 cm Durchmesser. Drücke in regelmäßigen Abständen mit der Lochzange beliebig viele Löcher in den großen Kreis. Fixiere den kleinen Kreis mit Kleber auf dem großen. Ziehe einen Faden von unten so weit durch ein Loch, dass ein Stück davon als Aufhänger übrig bleibt. Steche die lange Seite des Arbeitsfadens von oben in das gegenüberliegende Kreisloch und führe ihn auf der Rückseite durch ein neues Loch wieder nach oben. So geht es immer weiter: Den Arbeitsfaden von oben durch ein Loch fädeln und ihn von unten durch ein neues Loch wieder nach oben ziehen. Mit der Zeit entsteht so ein Muster. Zum Schluss führe den Arbeitsfaden zurück zum 1. Loch. Verknüpfe ihn mit dem übrigen Faden vom Anfang zu einem Aufhänger. Weihnachtsbasteln mit Kindern: Kreationen mit natürlichen Materialien Neben Pappe und Papier zählen ebenso Naturmaterialien zum traditionellen Bastelzubehör – besonders in der Weihnachtszeit. Aus Tannenzweigen und Stöckchen lassen sich Baumschmuck sowie Deko für die Wohnung und den Esstisch gestalten. Aus Stöcken und Watte entsteht eine Schneeball-Girlande, die das Wohnzimmer in ein winterliches Wunderland verwandelt. Ebenso lässt sich aus Stöcken, einer Lichterkette sowie Baumschmuck ein hübscher Tannenbaum basteln – so können die Kleinen ihren eigenen Weihnachtsbaum im Kinderzimmer bewundern. Wie du einen Adventskranz mit Kindern gestalten kannst Ein Adventskranz eignet sich hervorragend zum Basteln mit Kindern für Weihnachten. Die gemeinsam im Park oder auf dem Spielplatz gesammelten Zapfen und Zweige bleiben entweder natürlich belassen oder werden in den Lieblingsfarben des Nachwuchses lackiert. Mit vier Kerzen und Baumschmuck in einer Gugelhupfform drapiert, entsteht ein DIY-Adventskranz mit besonderem Charme.

Weihnachtsbasteln mit Kindern

Weihnachtsbasteln mit Kindern

Spaß für die ganze Familie: Weihnachtsbasteln mit Kindern Der Kreativität freien Lauf lassen: Das gemeinsame Basteln mit Kindern bereitet Groß und Klein Freude und stimmt auf die besinnliche Weihnachtszeit ein. Ob Sterne aus Tonpapier und Pappe oder Wandschmuck aus Zweigen und Zapfen: Bereits mit wenigen Materialien bastelt dein Nachwuchs ansprechende Deko, die der Wohnung einen festlichen Hauch verleiht. Anschließend einen geeigneten Platz für die geschaffenen Kunstwerke zu finden, erfüllt die Kleinen bestimmt mit Stolz. Ideen für das Weihnachtsbasteln mit Kindern: Für kreative Stunden Für das Basteln mit Kindern zu Weihnachten eignen sich Zweige, Tannenzapfen sowie Stöcke als Grundlage. Diese kannst du gemeinsam mit deinem Nachwuchs im Garten oder bei einem Ausflug auf den Spielplatz sammeln. Ihre eigenen Bastelmaterialien in der Natur zu suchen, bereitet den Kleinen Spaß und steigert die Vorfreude auf das anschließende Gestalten der Weihnachtsdeko. Mit etwas Farbe, Papier und Filz sowie Bindfäden entstehen ebenso individuelle Kreationen, die Fenster und Festtafel verschönern – für spaßige Bastelstunden mit der Familie in der Weihnachtszeit. Werde jetzt kreativ mit unseren Anleitungen Weihnachtliches Basteln mit Kindern aus klassischen Materialien Altersgerecht und inspirierend: Für das Weihnachtsbasteln mit Kindern findest du bei ALDI SÜD Anleitungen, die du ganz einfach mit deinem Nachwuchs nachbasteln kannst – denn das meiste davon hast du bereits zuhause. So verwandelt sich zum Beispiel ein Eierkarton mit etwas Farbe und niedlichen Tierfiguren in eine weihnachtliche Wunderwelt.  Bildquelle: living4media Weihnachtswunderwelt Für kleine Tannenbäumchen brauchst du nicht viel: ein paar Eierkartons aus Pappe (am besten fängst du schon mal mit dem Sammeln an), eine Schere und grüne Farbe. Einfach die Spitzen von den Eierkartons abschneiden und nach Belieben mit grüner Farbe bepinseln, aber wenn du nicht alles ganz grün malst, sieht es aus wie Schnee. Jeweils 3 oder 4 getrocknete Spitzen übereinanderstecken - fertig sind die Bäumchen! Bildquelle: Raufeld Medien Sternenzauber Das brauchst du für die Sterne: Papier, Schere, Faden, Stift und Kleber. 1. Schneide aus einem Blatt Papier einen Streifen in der Größe 12 cm x 24 cm aus. 2. Falte den Streifen wie eine Ziehharmonika, die Falten sollten ca. 2 cm breit sein. 3. Binde den Faden um die Mitte des zusammengefalteten Streifens, verknote ihn fest mit einem Doppelknoten und zeichne kleine Dreiecke auf das Papier. Schneide nun die vorgemalten Formen aus. 4. Klappe die Ziehharmonika wie einen Fächer auf und verklebe die Enden miteinander. Dabei einen langen Faden zum Aufhängen mit einkleben. Erfinde neue eigene Formen! Sterne als beliebte Idee für das Weihnachtsbasteln mit dem Nachwuchs Wahre Klassiker für das Weihnachtsbasteln mit Kindern sind zudem Sterne. Aus Papprollen oder Tonpapier lassen sich im Handumdrehen hübsche Modelle sowie Schneeflocken gestalten, die Fenster und Tannenbaum schmücken können. Ob buntes oder weißes Papier, schlicht gehalten oder mit Aufklebern verziert: Hier sind der Kreativität des Nachwuchses keine Grenzen gesetzt. Wickelsterne aus Filz und bunten Fäden sind ebenso besondere Hingucker im Fenster. Bei der Vorbereitung wird die Hilfe eines Erwachsenen benötigt. Im Anschluss können die Kinder individuelle Muster kreieren. Tipp: Kleinere Sterne eignen sich ebenso als Geschenkanhänger mit persönlicher Note. Bildquelle: Raufeld Medien Wickelsterne - Als Fenster- / Baumschmuck oder Geschenkanhänger Du brauchst Tonpapier oder dünnen Bastelfilz, eine Lochzange, eine stumpfe Sticknadel und bunte Fäden. Schneide aus Tonpapier oder Bastelfilz 5 Kreise à 7 cm Durchmesser. Drücke in regelmäßigen Abständen mit der Lochzange beliebig viele Löcher in den großen Kreis. Fixiere den kleinen Kreis mit Kleber auf dem großen. Ziehe einen Faden von unten so weit durch ein Loch, dass ein Stück davon als Aufhänger übrig bleibt. Steche die lange Seite des Arbeitsfadens von oben in das gegenüberliegende Kreisloch und führe ihn auf der Rückseite durch ein neues Loch wieder nach oben. So geht es immer weiter: Den Arbeitsfaden von oben durch ein Loch fädeln und ihn von unten durch ein neues Loch wieder nach oben ziehen. Mit der Zeit entsteht so ein Muster. Zum Schluss führe den Arbeitsfaden zurück zum 1. Loch. Verknüpfe ihn mit dem übrigen Faden vom Anfang zu einem Aufhänger. Weihnachtsbasteln mit Kindern: Kreationen mit natürlichen Materialien Neben Pappe und Papier zählen ebenso Naturmaterialien zum traditionellen Bastelzubehör – besonders in der Weihnachtszeit. Aus Tannenzweigen und Stöckchen lassen sich Baumschmuck sowie Deko für die Wohnung und den Esstisch gestalten. Aus Stöcken und Watte entsteht eine Schneeball-Girlande, die das Wohnzimmer in ein winterliches Wunderland verwandelt. Ebenso lässt sich aus Stöcken, einer Lichterkette sowie Baumschmuck ein hübscher Tannenbaum basteln – so können die Kleinen ihren eigenen Weihnachtsbaum im Kinderzimmer bewundern. Wie du einen Adventskranz mit Kindern gestalten kannst Ein Adventskranz eignet sich hervorragend zum Basteln mit Kindern für Weihnachten. Die gemeinsam im Park oder auf dem Spielplatz gesammelten Zapfen und Zweige bleiben entweder natürlich belassen oder werden in den Lieblingsfarben des Nachwuchses lackiert. Mit vier Kerzen und Baumschmuck in einer Gugelhupfform drapiert, entsteht ein DIY-Adventskranz mit besonderem Charme.

Hilfe für die Türkei und Syrien: ALDI SÜD Gruppe spendet 500.000 Euro an das Rote Kreuz

Hilfe für die Türkei und Syrien: ALDI SÜD Gruppe spendet 500.000 Euro an das Rote Kreuz

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Hilfe für die Türkei und Syrien: ALDI SÜD Gruppe spendet 500.000 Euro an das Rote Kreuz  Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (08.02.2023)  Um Betroffenen eine rasche Hilfe gewährleisten zu können, spendet die Unternehmensgruppe ALDI SÜD 500.000 Euro an die Nothilfe des Roten Kreuzes für die Erdbeben-Opfer in der Türkei und Syrien. Die Unternehmensgruppe ALDI SÜD möchte die Betroffenen des verheerenden Erdbebens in der Türkei und Syrien unterstützen und spendet deshalb 500.000 Euro an die Nothilfe des Roten Kreuzes. Damit wird sichergestellt, dass die Hilfe dort ankommt, wo sie am dringendsten benötigt wird und Einzelpersonen, Familien und Gemeinden entsprechend Unterstützung erhalten. Wir beobachten die aktuellen Entwicklungen in beiden Ländern mit größter Aufmerksamkeit. Unsere Gedanken sind bei allen, die von dieser Situation betroffen sind. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-SE & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Johanna Krautwald, presse@aldi-sued.de

Bodenhaltung / Freilandhaltung / Eier Herkunft

Bodenhaltung / Freilandhaltung / Eier Herkunft

Boden- oder Freilandhaltung – 
Was bedeutet das? Was verbirgt sich hinter den Bezeichnungen, die du auf Eierkartons entdeckst? Bietet Bodenhaltung weniger Tierwohl als Freilandhaltung? Uns ist die Herkunft der Eier, die wir anbieten, wichtig. Erfahre hier alles über die Haltungsformen von Hühnern. Welche Haltung? ↓ Bodenhaltung ↓ Freilandhaltung ↓ Eier-Stempel ↓ Boden- oder Freilandhaltung? Es gibt derzeit vier unterschiedliche, gesetzlich erlaubte Haltungsformen für Hennen in Deutschland: Bodenhaltung, Freilandhaltung, Kleingruppenhaltung und die Haltung gemäß der EU-Öko-Verordnung für Bio-Produkte.1 Bio: Für unsere Eier in Bio-Qualität gelten die Anforderungen der EU-Öko-Verordnung. So steht den Hennen im Vergleich zur Freilandhaltung im Stall etwas mehr Platz zur Verfügung – nämlich 0,16 m2. Zusätzlich können sie tagsüber den Grünauslauf von 4 m2 pro Henne nutzen. Das Futter unserer Bio-Legehennen stammt aus rein ökologischer und gentechnikfreier Erzeugung. Freilandhaltung: Legehennen haben 0,11 m2 Stallfläche pro Tier zur Verfügung und zusätzlich tagsüber uneingeschränkt Zugang zu einem Auslauf von 4 m2 pro Henne. Dieser sollte größtenteils begrünt sein und darf zusätzlich nur als Wald, Obstgarten oder Weide genutzt werden. Bodenhaltung: Die Hühner erhalten jeweils 0,11 m2 Stallfläche. Sie können sich frei bewegen und ihnen steht ein eingestreuter Bereich im Stall zur Verfügung. Kleingruppenhaltung: Hier erhalten die Hennen im Gegensatz zur mittlerweile in der EU verbotenen Käfighaltung etwas mehr Platz und Einstreu, Nester und Stangen zum Sitzen. Die Haltungsform erkennst du an der Ziffer 3 zu Anfang der Ei-Kennzeichnung. Die Kleingruppenhaltung ist in Deutschland nur noch bis Ende 2026 zulässig. 
Wir bei ALDI SÜD bieten keine Eier aus Kleingruppenhaltung an, da sie unserem Anspruch an das Tierwohl nicht genügen. Freiland- oder Bodenhaltung? 
Was ist häufiger? In Deutschland stammten laut Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) 2020 rund 60 % der produzierten Eier aus Bodenhaltung. Aber auch Freiland- und Bio-Eier liegen im Trend. Die Nachfrage nach Eiern aus tiergerechterer Haltung ist im vergangenen Jahrzehnt stark gewachsen. Wir bei ALDI SÜD finden das richtig und unterstützen die Entwicklung durch unser angepasstes Angebot. So stammen bei ALDI SÜD bereits 60 % der Schaleneier³ aus Freiland-, FAIR & GUT- oder Bio-Haltung. Bodenhaltung. Du erkennst Eier aus Bodenhaltung an der Ziffer 2, die vor dem Länderkürzel auf dem Ei aufgedruckt ist. Zudem findest du die Angabe „Bodenhaltung“ auch auf dem Eierkarton. Doch was steckt dahinter? Hier sind die wichtigsten Vorteile und Nachteile der Bodenhaltung: Den Legehennen werden im Stall übereinander oder versetzt angebrachte Sitzstangen und/ oder Ebenen angeboten, auf denen Versorgungseinrichtungen oder Legenester angebracht sein können. In der Bodenhaltung dürfen pro 1 Quadratmeter Stallfläche neun Hennen gehalten werden. Für die Hennen ist kein Auslauf ins Freie vorgesehen. Freilandhaltung. Du erkennst Eier aus Freilandhaltung an der Ziffer 1 als erste Angabe auf dem Ei-Stempel. Außerdem ist die Angabe Freilandhaltung auch auf der Verpackung vermerkt. Doch was sagt das aus? Hier die wichtigsten Vorteile und Nachteile der Freilandhaltung: Die Freilandhaltung bietet den Legehennen eine zusätzliche Auslauffläche, die sich an den obligatorischen Wintergarten anschließt und nicht überdacht sein darf. Die Freilauffläche soll möglichst begrünt sein und muss pro Tier mindestens 4 m² Fläche vorsehen. Laut gesetzlicher Mindestanforderung ist die Haltung von neun Hennen pro 1 m² Stallfläche gestattet. Es kommt vor, dass die Freifläche von den Hühnern nicht in dem Maße genutzt wird, wie gewünscht. Eier-Herkunft – Der Eier-Stempel. Unsere Schaleneier bei ALDI SÜD beziehen wir ausschließlich aus Deutschland und den Niederlanden. Noch mehr Details erfährst du beim Blick auf den Eier-Stempel. Das ist eine längere Nummer mit Zahlen und Buchstaben, die auf den Schalen von Supermarkteiern gedruckt wird. Die erste Ziffer steht für die Art der Haltung, in der die Legehenne lebt. Die 0 steht für Bio-Haltung, die 1 für Freilandhaltung, die 2 für Bodenhaltung, die 3 für Käfig- bzw. Kleingruppenhaltung. Anschließend folgt das Kürzel des Herkunftslandes (DE=Deutschland). Die folgenden Ziffern betiteln das Bundesland sowie die Identifikationsnummer und Stallnummer des Betriebs. 
Auf der Verpackung sind Angaben zu Anzahl der Eier, Güteklasse, Gewichtsklasse und dem Mindesthaltbarkeitsdatum verpflichtend. An der Packstellennummer (PN-Nr.) kannst du ablesen, wo die Eier verpackt wurden. Eier-Herkunft – Der ALDI Transparenz Code (ATC). Wir bei ALDI SÜD schreiben Transparenz in jedem Unternehmensbereich groß. Deshalb bieten wir dir eine weitere Möglichkeit zur Eier-Rückverfolgung: 
Den ALDI Transparenz Code (ATC). Der Code setzt sich aus zwei Teilen zusammen: Den ersten Code findest du auf der Eier-Verpackung (z. B. EHS110506). Zusammen mit der Nummer auf dem Ei (z. B. 2DE0316201) ergibt sich ein Trackingcode. Auf unserer ALDI Transparenz Code Webseite gibst du die Angaben einfach ins Suchfeld ein und kannst ganz genau prüfen, woher dein Produkt stammt. ... dass Sitzstangen für Legehennen wichtig sind? Damit können die Tiere ihrem natürlichen Verhalten nachkommen und auf Stangen sitzend schlafen. So machen es auch ihre Vorfahren, die Wildhühner, die nachts zum Schutz vor Fressfeinden auf Bäume fliegen. Sitzstangen sind bei der Haltung von Legehennen inzwischen Pflicht. Bio-Eier Das könnte dich auch interessieren: Bio Wir bauen unsere Bio-Strategie kontinuierlich aus. Erfahre mehr über das Bio-Engagement bei ALDI SÜD und was uns antreibt. Regionalität bei ALDI SÜD Erfahre mehr über unser regionales Angebot und wie wir die heimische Landwirtschaft und lokale Lebensmittelproduzenten fördern. 1 Der vollständige Name der Verordnung lautet: EU-Öko-Verordnung über die ökologische Produktion und die Kennzeichnung von ökologischen Erzeugnissen (Öko-Basisverordnung EU 2018/848).
 2 Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1113458/umfrage/anzahl-der-erzeugten-eier-nach-haltungsform 3 Bezogen auf Umsatz bei ALDI SÜD in Deutschland mit Schaleneiern auf Basis des Kalenderjahres 2022

Blumenkranz Haare

Blumenkranz Haare

Dein Blumenkranz für die Haare. Der perfekte Sommerlook zum Selbermachen. So geht's! Du wünschst dir lässige Festival- und Sommervibes für dein Haar? Lasse Blumen sprechen und bastle dir einen romantischen Blumenkranz. Die Wege zum perfekten Haarkranz sind so vielfältig wie die Stylingmöglichkeiten: Wähle zwischen einem klassisch geflochtenen Wiesenkranz aus Gänseblümchen oder einer auf Draht gefädelten Variante. Wie wäre es mit trendy Trockenblumen? Hol dir Inspirationen und Stylingtipps für deinen perfekten Sommer- oder Hochzeitslook. Klassisch: Blumenkranz fürs Haar selber binden. An einem sonnigen Sommertag auf einer Blumenwiese sitzen und aus Gänseblümchen, Margeriten oder Kamillen einen Haarkranz flechten: Das bereitet nicht nur Kindern Freude. So geht ein einfacher Blumenkranz aus Wiesenblumen. Du Brauchst: Gänseblümchen, Margeriten, Kamillen oder andere Wiesenblumen mit langen Stängeln Etwas Geduld und Zeit Nimm zwei Gänseblümchen, entferne die Blätter und lege sie über Kreuz übereinander. Die Blütenköpfe sollten möglichst eng aneinander liegen, damit dein Blumenkranz fürs Haar später schön dicht geflochten ist. Wickle den Stängel der oben liegenden Blüte nach hinten biegend einmal um den Stängel der unten liegenden Blume herum. Lege die Stängel beider Blumen parallel nebeneinander zur Seite und halte sie mit einer Hand fest. Das war das Grundprinzip. Nimm dir nun die nächste Blume, lege sie erneut über Kreuz und umwickle die beiden Stängel wie in Schritt 3. Lege ihren Stiel wieder parallel daneben und halte sie gut fest. Fahre so mit immer weiteren Blumen fort, bis dein Kranz die richtige Länge erreicht hat. Halte dir dafür die Blumenkette an den Kopf. Du kannst die Blumen auch noch etwas verschieben oder die einzelnen Schlaufen fester ziehen. Nimm dir zum Schluss eine Blume mit besonders langem Stiel, wickle diesen mehrmals um den Kranz und verknote diesen mit der ersten Blume, um deinen Kranz zu schließen. Alternativ kannst du auch einen Haushalts- oder kleinen Zopfgummi zum Verschließen verwenden. Der passende Anlass: Blumenkranz für die Haare stylen. Natürlich und herrlich unperfekt, aus Wiesenblumen geflochten oder üppig gesteckt mit exotischen Blüten für festliche Anlässe: Finde den passenden Blumenkranz für deine Sommerpläne. Wir haben ein paar Beispiele gesammelt, wie du deinen Blumenkranz für die Haare perfekt stylen und in dein Outfit einbinden kannst. Boho-Stil: Der angesagte Boho-Stil ist wie gemacht für einen Blumenkranz im Haar. Wähle sommerliche Blumen in verschiedenen Größen und Farben, wie zum Beispiel Kamille, Schleierkraut, Lavendel oder Disteln. Trage den Blumenkranz locker und verspielt wie ein Stirnband um den Kopf für den entspannten Hippie-Look. Zum Oktoberfest: Zu einem traditionellen Dirndl und zünftigen Wiesn-Style passen zum Beispiel Blumen in den bayerischen Farben Weiß und Blau. Oder du greifst für die Blüten eine Farbe aus deinem Dirndl auf. Hortensien, kleine Rosen oder Chrysanthemen sehen wunderschön aus im Haar. Und: So ein Blumenkranz passt perfekt zu traditionellen Flechtfrisuren. Alternativ zum Kranz könntest du auch einzelne Blüten in deine Frisur einarbeiten. Für die Hochzeit: Für einen romantischen Hochzeitskranz solltest du Blüten auswählen, die zum Thema und zur Farbpalette und dem Blumenschmuck der Hochzeit passen. Ein Blumenkranz fürs Haar mit zarten weißen oder rosa Blüten und grünen Blättern wirkt elegant und natürlich. Auch ein romantischer Kranz aus zartem Schleierkraut kann deinem Hochzeitsoutfit die Krone aufsetzen. Tipp: Manche Florist:innen bieten sogenannte Flower-Crown-Workshops an, in denen du und deine Brautjungfern eure eigenen Blumenkränze binden könnt. Eine schöne Idee für den Junggesellinnenabschied. Mit offenem Haar: Egal ob kurzes Haar, halblang oder lange Mähne: Blumenkränze sehen zu offenem Haar wunderschön aus. Platziere den Kranz locker auf deinem Kopf, sodass er über die Stirn und über die Haare fällt. Dies verleiht dir einen natürlichen und lässigen Look. Für Kinder: Blumenkränze fürs Haar sind auch bei Kindern sehr beliebt. Du kannst einen kindgerechten Blumenkranz mit bunten Blumen und kleinen Verzierungen wie Schleifen, Perlen oder sogar selbst gebastelten Papierblumen gestalten. Damit der Kranz beim Spielen nicht so schnell verrutscht, stecke ihn mit kleinen Haarspangen fest. Blumenkranz für die Haare binden mit Draht. Einfacher geht's nicht. Mit bunten Blüten und etwas Draht fädelst du einen Ruckzuck-Blumenkranz für dein Haar. So geht der easy Sommerlook. Auch sommerlichen Tischschmuck oder eine kleine Blumengirlande kannst du auf diese Weise herstellen. Du Brauchst: Verschiedene Blumen mit kleinen, stabilen Blütenköpfen (z.B. Chrysanthemen und Ranunkeln) Blumendraht Schere Schneide die Blütenköpfe der Blumen mit einer Schere ab. Sorge für eine Auswahl an Farben, Formen und Größen. Die Blütenköpfe sollten fest genug sein, sodass man einen Draht hindurchstecken kann. Durchsteche die Blütenköpfe vorsichtig mit dem Blumendraht und fädele die Blumen auf – am besten farblich abwechselnd. Halte die Blumenkette zwischendurch immer mal wieder an deinen Kopf, um die richtige Länge des Kranzes einzuschätzen. Den Draht abschneiden. Lasse links und rechts genug Draht stehen, um die beiden Enden gut verzwirbeln zu können. Den Kranz vorsichtig in Form bringen, fertig! Für die Ewigkeit: Haarkranz aus Trockenblumen. Du möchtest deinen Blumenkranz fürs Haar möglichst lange behalten, aber nicht auf Kunstblüten zurückgreifen? Dann sind vielleicht Trockenblumen das Richtige für dich. Diese liegen voll im Trend, können nicht welken und behalten ihre Form und Farbe über lange Zeit. Trockenblumen und -gräser gibt es in einer breiten Palette von Sorten, Formen und Farben: Probiere zum Beispiel romantische Rosen, puscheliges Hasenschwanzgras (Lagurus), getrockneten Strandflieder (Statice) oder elegantes Grün wie Eukalyptus, Mäusedorn (Ruscus) oder Olivenzweige. Trockenblumen sind zwar spröder, in der Regel aber etwas stabiler als frische Blumen und lassen sich leicht an einer Drahtbasis befestigen. Sie eignen sich sowohl für natürliche und Boho-inspirierte Looks als auch für coole Vintage-Stile. Du kannst Trockenblumen allein verwenden oder sie mit frischen Blumen oder anderen Materialien kombinieren, um deinem Blumenkranz fürs Haar eine einzigartige Note zu verleihen. Das könnte dich auch interessieren.

Blumengestecke

Blumengestecke

Blumengestecke: Florale Kunstwerke. Lass Blumen sprechen. Sie bringen jedes Fest zum Leuchten und verwandeln dein Zuhause in eine blühende Oase, dazu duften sie auch noch herrlich gut: Blumengestecke oder Blumenarrangements sehen nicht nur toll aus, sie können sogar richtige Kunstwerke sein. Ob als Tischgesteck oder modern in der Vase arrangiert, wir zeigen dir, wie du dir dein eigenes Blumengesteck zauberst. Elegant, pompös oder ganz natürlich – lass dich von unseren DIY-Ideen inspirieren. Blumengestecke selber machen – welcher Anlass soll’s denn sein? Geburtstagsfeier, Hochzeit oder Firmenevent – zu einer festlich gedeckten Tafel oder einem Büffet gehören auch stilvoll arrangierte Blumengestecke. Sie pimpen die Feierlichkeit erst so richtig auf und sorgen für ein natürliches Flair. Auch bei traurigen Anlässen, wie zum Beispiel Beerdigungen, sorgen Blumen für ein würdevolles Ambiente. Je nach Anlass, lassen sich Blumengestecke modern, klassisch, opulent oder auch schlicht und minimalistisch arrangieren. Aber auch für Zuhause sind sie ein toller Hingucker. Wir zeigen dir drei inspirierende Ideen, wie man aus frischen Blumen, Trocken- oder Kunstblumen wundervolle Blumengestecke zaubert. Blumen in Steckschaum arrangieren. Die klassische Art, Blumengestecke selber zu machen ist sicherlich das Arrangieren mit Steckmasse. Dafür brauchst du ein geeignetes Gefäß – zum Beispiel eine Vase oder Schale, das mit dem Steckschaum ausgefüllt wird – und natürlich Blumen, Äste oder Zweige. Schneide die Steckmasse mit einer Schere so zurecht, dass sie das Gefäß komplett ausfüllt. Wässere die Steckmasse gut, bevor du mit dem Arrangieren loslegst. Lege sie dafür in eine Schüssel voll Wasser oder halte sie direkt unter den Wasserhahn, damit sie sich gut vollsaugen kann. Bedecke die Steckmasse mit Moos. Das sieht nicht nur schön und natürlich aus, sondern hat auch den Vorteil, dass die Steckmasse später nicht zu sehen ist. Kürze die Blumenstiele und schneide sie schräg an. So können sie das Wasser aus der Steckmasse besser aufnehmen. Weiche Stiele stabilisierst du zusätzlich mit Dekodraht. Kürze auch die Zweige und Blätterstiele auf die gewünschte Länge. Jetzt kannst du die Blumen, Zweige und Dekomaterialien nach Belieben in der Steckmasse arrangieren. Tipp: Platziere den höchsten Punkt deines Blumengestecks in der Mitte mit einer besonderen Blüte und lass das Arrangement nach außen flacher auslaufen. Blumen in Vasen arrangieren. Es muss nicht immer ein fertiges Bouquet vom Floristen sein – aus selbst gepflückten Blumen und Zweigen oder aus den gut erhaltenen Resten eines alten Blumenstraußes kannst du dir selbst ein schönes Blumengesteck in der Vase arrangieren. Stelle dafür die einzelnen Blumenstiele und Zweige nacheinander, im Wechsel von rechts und links und überkreuz in die Vase, bis diese gut aber nicht zu dicht befüllt ist. Damit dein Blumenarrangement locker und leicht wirkt, schneide die Stiele in verschiedene Längen, stecke zunächst die langstieligen Blumen in die Vase und fülle mit den kurzen Stielen auf. Du hast nur wenige Blumen und die Öffnung deiner Vase ist viel zu groß? Da hilft ein einfacher Trick. Klebe mit durchsichtigen Klebestreifen ein Netz auf die Vasenöffnung und fülle die Öffnungen mit den Blumenstielen. So kannst du auch mit einer großen Vase und wenigen Blumen ein schönes Arrangement schaffen. Blumen sagen mehr als tausend Worte. Bouquets für immer: Trockenblumen-Arrangements. Wenn du noch länger etwas von deinen Blumen haben möchtest, kannst du sie trocknen und zu einem Strauß arrangieren. Das ist nicht nur kreativ, sondern auch nachhaltig. Statt dir Woche für Woche einen neuen Strauß zu kaufen, macht ein Trockenblumen-Arrangement das ganze Jahr Freude! Diese Blumen und Pflanzen lassen sich gut trocknen: Eukalyptus, Hortensie, Lavendel, Rose, Schleierkraut, Trommelstöckchen, Ähren von Weizen und Hafer Trockenblumen-Arrangement selber machen. Blumen trocknen ist nicht schwer. Entferne zuerst die Blätter an den Stängeln. Binde die Blumen, zum Beispiel mit einem Haushaltsgummi, zu einem Strauß zusammen und hänge sie kopfüber auf. Nach ca. drei Wochen ist dein Trockenblumen-Arrangement fertig und du kannst es in die passende Vase stellen. Trockenblumen richtig pflegen. Trockenblumen brauchen kein Wasser. Sprühe die Blumen mit etwas Haarspray ein. So stauben sie weniger ein und die Farbe hält länger. Zum regelmäßigen Entstauben schüttle das Bouquet sanft und entferne den Staub vorsichtig mit einem Föhn oder Staubwedel von den Blüten. Besonders langlebig und kinderleicht anzufertigen sind auch Papierblumen. Wir haben drei Anleitungen für Tulpen, Rosen und lustige Kakteen. Das könnte dich auch interessieren:

Silvester-Deko selber basteln

Silvester-Deko selber basteln

Silvester-Deko basteln: Festlicher Schmuck für zu Hause. Ob große Party oder ganz gemütlich mit der Familie, an Silvester geht es festlich zu! Für Stimmung sorgen kreative Deko-Elemente, die deine Silvestertafel und den Countdown bis Mitternacht zu einem funkelnden Highlight machen. Dabei musst du nicht tief in die Tasche greifen – wir zeigen dir einfache Silvester-Dekoideen zum selber Basteln Zeitlose Silvester-Deko selber machen ↓ Dekorative Ideen zum Selbermachen ↓ Silvester-Deko für die festliche Tafel ↓ Zeitlos schön: Silvester-Deko selber machen. Was macht eine stilvolle Silvester-Deko aus? Aufregende Deko verleiht deiner Silvester-Party den letzten Schliff. Absolute Highlights sind dabei Glitzer, Glanz und Konfetti. Mit diesen Elementen ist deine Silvester-Deko definitiv ein Hingucker. Darüber hinaus passen vor allem Farben wie Gold und Silber oder metallische Töne zur Feier des Jahresabschlusses. Schmücke deine Wohnung außerdem mit bunten Girlanden und Luftschlangen. Die Silvester-Tafel dekorierst du mit typischen Silvestermotiven und Glücksbringern wie Schweinchen, Kleeblättern und Schornsteinfegern. Die sehen nicht nur niedlich aus, sondern stehen symbolisch für ein glückliches neues Jahr. Mit Silvester-Deko zum Selbermachen, lässt du deiner Kreativität freien Lauf und dekorierst deine Wohnung ganz nach Lust und Laune. Silvester-Deko: dekorative Ideen zum Selbermachen. Individueller Gläserschmuck Nie wieder das Getränk verwechseln: Neujahrswunsch und Namensschild in einem – begeistere deine Gäste mit personalisierter Deko. Gleich ausprobieren DIY-Glücksschweinchen Verschenke eine Portion Glück mit niedlichen Schweinchen aus Eierkartons. Upcycling in wenigen Schritten und mit tollem Ergebnis. Jetzt nachbasteln Kreative Neujahrswünsche mit Teelichtbotschaften Mit leuchtenden persönlichen Worten überraschst du deine Gäste mit guten Wünschen für das neue Jahr. Hier mehr erfahren Einfach selbstgemacht: Drahtkleeblätte Es braucht nur wenige Handgriffen und du zauberst ein filigranes Kleeblatt aus Draht. Der Glücksbringer verleiht deiner Silvester-Tafel den letzten Schliff. Gleich entdecken Silvester-Deko für eine festliche Tafel selberbasteln. Tischdecke  Was wäre der Silvesterabend ohne einen eindrucksvoll dekorierten Tisch? Schon mit kleinen Mitteln sorgst du für eine große Wirkung. Nimm eine Papiertischdecke und verziere sie mit glitzernden Filzstiften deiner Wahl. Goldene und silberne Punkte, Jahreszahlen oder Kleeblätter – lass deiner Fantasie freien Lauf und gestalte die Tischdecke ganz nach deinen Wünschen. Für eine wiederverwendbare Alternative greifst du zu einer Variante aus Stoff. Verzichte in diesem Fall aber auf die Jahreszahlen – so ist sie auch im nächsten Jahr noch aktuell. Konfetti Ob als Konfettiregen im Knallbonbon oder auf dem Tisch drapiert: Die bunten Papierschnipsel gehören zur Silvesterparty einfach dazu. Konfetti selber machen ist denkbar einfach: Alles was du dafür brauchst, ist buntes Tonpapier und ein Locher. Stanze aus verschiedenen Papieren kleine Stücke aus und schon ist dein Konfetti fertig. Besonders festlich wird es, wenn du glitzerndes Papier verwendest und mehrere Farben miteinander kombinierst. Oder du besorgst dir einen Motivlocher – mit ihm stanzt du auch Kleeblätter oder Herzen aus. Eine ökologische Alternative bietet Konfetti aus buntem Herbstlaub. Sammle dafür rechtzeitig die Blätter deiner Wahl, trockne sie gut und stanze dann die bunten Schnipsel aus. Glitzer-Sekt Das sprudelnde Getränk ist nicht nur beliebt zum Anstoßen, sondern eignet sich auch wunderbar als Tischdeko. Nimm dafür kleine Piccolo-Flaschen und bestreiche sie rundherum bis zu drei Vierteln mit flüssigem Kleber. Während du die Flaschen langsam drehst, streust du gleichmäßig Glitzerpulver darüber. Danach besprühst du sie einmal kräftig mit Haarspray, so fixierst du das Pulver. Jetzt müssen die Flaschen nur noch trocknen – schon kannst du die Korken knallen lassen. Girlande  Eine Girlande sorgt für Silvester-Stimmung im ganzen Raum. Zeichne für deine DIY-Version einen Schriftzug deiner Wahl auf buntes Tonpapier. Verwende pro Buchstaben jeweils ein Papier im Format DIN A5. Schneide die untere Kante der Papiere zu einem Dreieck, sodass du Wimpel erhältst. Loche diese anschließend an der oberen Kante und fädele sie auf einer langen Kordel auf. Schmücke deine Girlande nach Belieben mit bunten Fransen, bevor du sie aufhängst. Entdecke noch mehr rund um das Thema Silvester.

Blumengestecke

Blumengestecke

Blumengestecke: Florale Kunstwerke. Lass Blumen sprechen. Sie bringen jedes Fest zum Leuchten und verwandeln dein Zuhause in eine blühende Oase, dazu duften sie auch noch herrlich gut: Blumengestecke oder Blumenarrangements sehen nicht nur toll aus, sie können sogar richtige Kunstwerke sein. Ob als Tischgesteck oder modern in der Vase arrangiert, wir zeigen dir, wie du dir dein eigenes Blumengesteck zauberst. Elegant, pompös oder ganz natürlich – lass dich von unseren DIY-Ideen inspirieren. Blumengestecke selber machen – welcher Anlass soll’s denn sein? Geburtstagsfeier, Hochzeit oder Firmenevent – zu einer festlich gedeckten Tafel oder einem Büffet gehören auch stilvoll arrangierte Blumengestecke. Sie pimpen die Feierlichkeit erst so richtig auf und sorgen für ein natürliches Flair. Auch bei traurigen Anlässen, wie zum Beispiel Beerdigungen, sorgen Blumen für ein würdevolles Ambiente. Je nach Anlass, lassen sich Blumengestecke modern, klassisch, opulent oder auch schlicht und minimalistisch arrangieren. Aber auch für Zuhause sind sie ein toller Hingucker. Wir zeigen dir drei inspirierende Ideen, wie man aus frischen Blumen, Trocken- oder Kunstblumen wundervolle Blumengestecke zaubert. Blumen in Steckschaum arrangieren. Die klassische Art, Blumengestecke selber zu machen ist sicherlich das Arrangieren mit Steckmasse. Dafür brauchst du ein geeignetes Gefäß – zum Beispiel eine Vase oder Schale, das mit dem Steckschaum ausgefüllt wird – und natürlich Blumen, Äste oder Zweige. Schneide die Steckmasse mit einer Schere so zurecht, dass sie das Gefäß komplett ausfüllt. Wässere die Steckmasse gut, bevor du mit dem Arrangieren loslegst. Lege sie dafür in eine Schüssel voll Wasser oder halte sie direkt unter den Wasserhahn, damit sie sich gut vollsaugen kann. Bedecke die Steckmasse mit Moos. Das sieht nicht nur schön und natürlich aus, sondern hat auch den Vorteil, dass die Steckmasse später nicht zu sehen ist. Kürze die Blumenstiele und schneide sie schräg an. So können sie das Wasser aus der Steckmasse besser aufnehmen. Weiche Stiele stabilisierst du zusätzlich mit Dekodraht. Kürze auch die Zweige und Blätterstiele auf die gewünschte Länge. Jetzt kannst du die Blumen, Zweige und Dekomaterialien nach Belieben in der Steckmasse arrangieren. Tipp: Platziere den höchsten Punkt deines Blumengestecks in der Mitte mit einer besonderen Blüte und lass das Arrangement nach außen flacher auslaufen. Blumen in Vasen arrangieren. Es muss nicht immer ein fertiges Bouquet vom Floristen sein – aus selbst gepflückten Blumen und Zweigen oder aus den gut erhaltenen Resten eines alten Blumenstraußes kannst du dir selbst ein schönes Blumengesteck in der Vase arrangieren. Stelle dafür die einzelnen Blumenstiele und Zweige nacheinander, im Wechsel von rechts und links und überkreuz in die Vase, bis diese gut aber nicht zu dicht befüllt ist. Damit dein Blumenarrangement locker und leicht wirkt, schneide die Stiele in verschiedene Längen, stecke zunächst die langstieligen Blumen in die Vase und fülle mit den kurzen Stielen auf. Du hast nur wenige Blumen und die Öffnung deiner Vase ist viel zu groß? Da hilft ein einfacher Trick. Klebe mit durchsichtigen Klebestreifen ein Netz auf die Vasenöffnung und fülle die Öffnungen mit den Blumenstielen. So kannst du auch mit einer großen Vase und wenigen Blumen ein schönes Arrangement schaffen. Blumen sagen mehr als tausend Worte. Bouquets für immer: Trockenblumen-Arrangements. Wenn du noch länger etwas von deinen Blumen haben möchtest, kannst du sie trocknen und zu einem Strauß arrangieren. Das ist nicht nur kreativ, sondern auch nachhaltig. Statt dir Woche für Woche einen neuen Strauß zu kaufen, macht ein Trockenblumen-Arrangement das ganze Jahr Freude! Diese Blumen und Pflanzen lassen sich gut trocknen: Eukalyptus, Hortensie, Lavendel, Rose, Schleierkraut, Trommelstöckchen, Ähren von Weizen und Hafer Trockenblumen-Arrangement selber machen. Blumen trocknen ist nicht schwer. Entferne zuerst die Blätter an den Stängeln. Binde die Blumen, zum Beispiel mit einem Haushaltsgummi, zu einem Strauß zusammen und hänge sie kopfüber auf. Nach ca. drei Wochen ist dein Trockenblumen-Arrangement fertig und du kannst es in die passende Vase stellen. Trockenblumen richtig pflegen. Trockenblumen brauchen kein Wasser. Sprühe die Blumen mit etwas Haarspray ein. So stauben sie weniger ein und die Farbe hält länger. Zum regelmäßigen Entstauben schüttle das Bouquet sanft und entferne den Staub vorsichtig mit einem Föhn oder Staubwedel von den Blüten. Besonders langlebig und kinderleicht anzufertigen sind auch Papierblumen. Wir haben drei Anleitungen für Tulpen, Rosen und lustige Kakteen. Das könnte dich auch interessieren.

Blumengestecke

Blumengestecke

Blumengestecke: Florale Kunstwerke. Lass Blumen sprechen. Sie bringen jedes Fest zum Leuchten und verwandeln dein Zuhause in eine blühende Oase, dazu duften sie auch noch herrlich gut: Blumengestecke oder Blumenarrangements sehen nicht nur toll aus, sie können sogar richtige Kunstwerke sein. Ob als Tischgesteck oder modern in der Vase arrangiert, wir zeigen dir, wie du dir dein eigenes Blumengesteck zauberst. Elegant, pompös oder ganz natürlich – lass dich von unseren DIY-Ideen inspirieren. Blumengestecke selber machen – welcher Anlass soll’s denn sein? Geburtstagsfeier, Hochzeit oder Firmenevent – zu einer festlich gedeckten Tafel oder einem Büffet gehören auch stilvoll arrangierte Blumengestecke. Sie pimpen die Feierlichkeit erst so richtig auf und sorgen für ein natürliches Flair. Auch bei traurigen Anlässen, wie zum Beispiel Beerdigungen, sorgen Blumen für ein würdevolles Ambiente. Je nach Anlass, lassen sich Blumengestecke modern, klassisch, opulent oder auch schlicht und minimalistisch arrangieren. Aber auch für Zuhause sind sie ein toller Hingucker. Wir zeigen dir drei inspirierende Ideen, wie man aus frischen Blumen, Trocken- oder Kunstblumen wundervolle Blumengestecke zaubert. Blumen in Steckschaum arrangieren. Die klassische Art, Blumengestecke selber zu machen ist sicherlich das Arrangieren mit Steckmasse. Dafür brauchst du ein geeignetes Gefäß – zum Beispiel eine Vase oder Schale, das mit dem Steckschaum ausgefüllt wird – und natürlich Blumen, Äste oder Zweige. Schneide die Steckmasse mit einer Schere so zurecht, dass sie das Gefäß komplett ausfüllt. Wässere die Steckmasse gut, bevor du mit dem Arrangieren loslegst. Lege sie dafür in eine Schüssel voll Wasser oder halte sie direkt unter den Wasserhahn, damit sie sich gut vollsaugen kann. Bedecke die Steckmasse mit Moos. Das sieht nicht nur schön und natürlich aus, sondern hat auch den Vorteil, dass die Steckmasse später nicht zu sehen ist. Kürze die Blumenstiele und schneide sie schräg an. So können sie das Wasser aus der Steckmasse besser aufnehmen. Weiche Stiele stabilisierst du zusätzlich mit Dekodraht. Kürze auch die Zweige und Blätterstiele auf die gewünschte Länge. Jetzt kannst du die Blumen, Zweige und Dekomaterialien nach Belieben in der Steckmasse arrangieren. Tipp: Platziere den höchsten Punkt deines Blumengestecks in der Mitte mit einer besonderen Blüte und lass das Arrangement nach außen flacher auslaufen. Blumen in Vasen arrangieren. Es muss nicht immer ein fertiges Bouquet vom Floristen sein – aus selbst gepflückten Blumen und Zweigen oder aus den gut erhaltenen Resten eines alten Blumenstraußes kannst du dir selbst ein schönes Blumengesteck in der Vase arrangieren. Stelle dafür die einzelnen Blumenstiele und Zweige nacheinander, im Wechsel von rechts und links und überkreuz in die Vase, bis diese gut aber nicht zu dicht befüllt ist. Damit dein Blumenarrangement locker und leicht wirkt, schneide die Stiele in verschiedene Längen, stecke zunächst die langstieligen Blumen in die Vase und fülle mit den kurzen Stielen auf. Du hast nur wenige Blumen und die Öffnung deiner Vase ist viel zu groß? Da hilft ein einfacher Trick. Klebe mit durchsichtigen Klebestreifen ein Netz auf die Vasenöffnung und fülle die Öffnungen mit den Blumenstielen. So kannst du auch mit einer großen Vase und wenigen Blumen ein schönes Arrangement schaffen. Blumen sagen mehr als tausend Worte. Bouquets für immer: Trockenblumen-Arrangements. Wenn du noch länger etwas von deinen Blumen haben möchtest, kannst du sie trocknen und zu einem Strauß arrangieren. Das ist nicht nur kreativ, sondern auch nachhaltig. Statt dir Woche für Woche einen neuen Strauß zu kaufen, macht ein Trockenblumen-Arrangement das ganze Jahr Freude! Diese Blumen und Pflanzen lassen sich gut trocknen: Eukalyptus, Hortensie, Lavendel, Rose, Schleierkraut, Trommelstöckchen, Ähren von Weizen und Hafer Trockenblumen-Arrangement selber machen. Blumen trocknen ist nicht schwer. Entferne zuerst die Blätter an den Stängeln. Binde die Blumen, zum Beispiel mit einem Haushaltsgummi, zu einem Strauß zusammen und hänge sie kopfüber auf. Nach ca. drei Wochen ist dein Trockenblumen-Arrangement fertig und du kannst es in die passende Vase stellen. Trockenblumen richtig pflegen. Trockenblumen brauchen kein Wasser. Sprühe die Blumen mit etwas Haarspray ein. So stauben sie weniger ein und die Farbe hält länger. Zum regelmäßigen Entstauben schüttle das Bouquet sanft und entferne den Staub vorsichtig mit einem Föhn oder Staubwedel von den Blüten. Besonders langlebig und kinderleicht anzufertigen sind auch Papierblumen. Wir haben drei Anleitungen für Tulpen, Rosen und lustige Kakteen. Das könnte dich auch interessieren:

Mitgebsel Kindergeburtstag

Mitgebsel Kindergeburtstag

Mitgebsel für den Kindergeburtstag. Schöne und sinnvolle Geschenke für kleine Partygäste. Für Kinder ist es der schönste Tag des Jahres. Für Eltern eine schöne Herausforderung: der Kindergeburtstag. Unvergesslich soll er sein – für das Geburtstagskind und seine Gäste. Nach der Geburtstagstorte und Partyspielen ist die Mitgebsel-Tüte das Highlight zum Kindergeburtstag. Aber welche Art von Geschenken gehören hinein? Es muss nicht immer Süßes oder Plastikspielzeug sein. Unsere Ideen helfen dir, die passenden Mitgebsel für den nächsten Kindergeburtstag auszuwählen. Warum lieber sinnvolle Mitgebsel? Die Mitgebsel-Tüte ist eine nette Geste an die Gäste, die besagt: „Danke, dass du da warst!“ Darin befinden sich kleine Geschenke, die von den Kindern mit nach Hause genommen werden können. Viele Mitgebsel sind zwar auf den ersten Blick interessant, haben aber keinen Mehrwert. So manches Plastik-Spielzeug zum Beispiel kann schnell kaputt gehen. Bevor es überhaupt ausprobiert werden kann, landet es im Müll. Das belastet nicht nur die Umwelt, sondern sorgt oftmals auch für enttäuschte Kindergesichter. Aber es gibt Alternativen, die nachhaltig Freude bereiten. Die richtigen Mitgebsel können das Interesse an Naturwissenschaften wecken, Kreativität fördern, die motorischen Fähigkeiten verbessern oder das Bewusstsein für die Umwelt schulen. Je nachhaltiger die Geschenke sind, desto länger werden sich die Kinder an das schöne Fest erinnern. Mitgebsel-Ideen für Kindergartenkinder bis 5 Jahre. In den Kitajahren sind Kinder besonders empfänglich für Lern-und Erfahrungserlebnisse. Sie beginnen ihre Umgebung bewusster wahrzunehmen, stellen gerne Fragen, sind neugierig und besonders offen für Aktivitäten oder Spielsachen, die ihre Sinne ansprechen. Kreisel, Bälle oder Murmeln sind super geeignet, um die Motorik zu fördern. Kneten, Puzzlen oder Malen und Zeichnen können die Hand-Augen-Koordination verbessern. Ideen für die Mitbringsel-Tüte: Holzstempel Kreisel Sticker Kinder-Tattoos Malstifte Glasmurmeln Samenkonfetti (selbst gemacht) Puzzle Straßenkreide Sinnvolle Mitgebsel für Schulkinder bis 12 Jahre. Auch für coole Schulkinder gehört die Mitgebsel-Tüte zum Kindergeburtstag dazu. Motorisch sind sie aber schon viel geschickter, sodass man ihnen bereits etwas herausfordernde Mitgebsel schenken kann. Wie wäre es zum Beispiel mit einem selbst geschnitzten Stück Holz (lässt sich prima als Geburtstagsaktion einbauen), oder selbst gemachter Seife aus Schafsmilch? Wenn ihr eine Sofortbildkamera habt, könnt ihr die Kids einzeln oder zusammen in lustigen Posen fotografieren. Ihr wollt eine Mottoparty machen? Ob Monster-, Piraten- oder Einhorn-Party – die kreativen Verkleidungen solltet ihr unbedingt fotografisch festhalten. Die Fotos sind ein schönes Andenken an einen unvergesslichen Geburtstag. Ideen für die Mitbringsel-Tüte: Freundschaftsbänder Jonglierbälle Jojo Seife (selbst gemacht) Magnete Schulsachen, z.B. Radiergummi, Stifte etc. Lesezeichen Haargummis Schablone So bastelst du Samenkonfetti aus Papier. Selbst gemachtes Samenkonfetti sieht nicht nur toll aus, sondern ist auch ein Geschenk an die Natur. Du kannst es prima vorbereiten und den Kindern mit einer kleinen Anleitung in die Mitgebsel-Tüte tun. Das Samenkonfetti kann später auf einer Wiese oder im eigenen Garten oder auf dem Balkon ausgesät werden. Wenn die Wildblumen erblühen, sind nicht nur die Kinder glücklich, sondern auch Bienen erfreuen sich am leckeren Nektar. Du brauchst: Papier/Kartonpapier, z.B. Eierkarton, farbiges Papier Blumen- oder Kräutersamen Pürierstab/Mixer Sieb Nudelholz Schere oder Motivlocher Anleitung: Samenkonfetti selbst gemacht. Reiße oder schneide das Papier (den Karton) in kleine Stücke. Lass das Papier mit etwas Wasser in einer Schüssel ca. 1 Stunde einweichen. Püriere die breiige Papiermasse mit einem Pürierstab oder in einem Mixer. Gib das pürierte Papier in ein Sieb und drücke das überschüssige Wasser aus. Streiche die Papiermasse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech. Streu die Samen darüber und streiche alles mit einem Nudelholz glatt, damit sich die Samen gut im Papier verteilen. Lass dein Samenpapier jetzt 1–2 Tage an einem warmen Ort trocknen. Das Papier sollte richtig gut durchgetrocknet sein. Alternativ kannst du das Samenpapier auch bis maximal 40 Grad bei leicht geöffneter Ofentür 5–6 Stunden trocknen lassen. Wenn das Samenpapier richtig gut durchgetrocknet ist, kannst du mit der Schere oder auch mit einem Motivlocher die gewünschten Formen ausschneiden. Dein Samenkonfetti ist jetzt fertig zum Verschenken. Steine bemalen – ideal als Bastelspiel für den Kindergeburtstag. Ob künstlerisch verziert oder einfach bunt angemalt, jeder Stein ist ein Unikat. Das „Steine bemalen“ kannst du zwischen anderen Spielen, wie Topfschlagen oder Blinde Kuh, in den Geburtstag als Aktion einbauen. Das sorgt auch bei Kindern, die sonst nicht so gerne malen, für ein Erfolgserlebnis. Zum Schluss nimmt jedes Kind seinen bemalten Stein als Mitgebsel mit nach Hause. Zum Bemalen eignen sich am besten mittelgroße, flache und glatte Steine. Als Farbe kannst du Öl- oder Acrylfarbe nehmen. Es gibt aber auch wasserfeste Filzstifte. Damit geht es noch leichter. Selbstgemachte Knete als Mitgebsel für den Kindergeburtstag. Knete ist der Klassiker unter den Geburtstags-Mitgebseln. Das spielerische Drücken und Rollen trainiert nicht nur die Handmuskulatur, sondern schult auch die Grob- und Feinmotorik. Das ist besonders wichtig fürs Schreibenlernen. Und weil beim Modellieren alles erlaubt ist, wird auch die Fantasie angeregt und das räumliche Vorstellungsvermögen geschult. Wusstest du, dass man Knete ganz einfach selbst machen kann? Du brauchst: 400 g Mehl 200 g Salz 3 EL Sonnenblumenöl 2 EL Zitronensäure Lebensmittelfarbe (nach Wahl) Anleitung: selbst gemachte Knete. Mehl und Salz gut in einer Schüssel verrühren. 500 ml Wasser zum Kochen bringen. Das Öl, die Zitronensäure, die Mehlmischung und das kochende Wasser (aufpassen, Verbrennungsgefahr) mit einem Mixer verrühren. Jetzt kannst du die Knetmasse beliebig mit Lebensmittelfarbe färben. Am besten verteilst du die Masse gleichmäßig in verschiedene Schüsseln oder Schalen und knetest dort die Lebensmittelfarbe hinein. Tipp: Selbstgemachte Knete ist ein tolles DIY, das man mit den Kindern zusammen herstellen kann. Du kannst aber auch alles in Ruhe vorbereiten und die fertige Knete als Mitbringsel in die Tüte geben. Die Knete ist luftdicht verpackt (z.B. in Frischhaltefolie) ein paar Monate haltbar. Danke, dass du da warst! Mitbringsel-Tüten gestalten – unsere Tipps. Mitbringsel-Tüten gibt es in tausend verschiedenen Farben und Mustern zu kaufen. Für fast jedes Motto findest du auch die passenden Tüten. Du kannst sie dir aber auch einfach selbst basteln. Super geeignet sind Brottüten aus Papier. Beschrifte, beklebe oder bemale sie nach Belieben. Vielleicht machst du das auch mit dem Geburtstagskind zusammen? Ganz wichtig: Beschrifte jede Tüte mit dem Namen des Kindes. So gehst du auf Nummer sicher, dass am Ende keine Missverständnisse entstehen. Für Abwechslung ist gesorgt, wenn die Tüten während der Aktionen erspielt werden. Zum Beispiel beim Topfschlagen, Wettrennen oder am Ende der Schnitzeljagd. Natürlich bekommt am Ende jedes Kind seine Mitbringsel-Tüte. Auch das Geburtstagskind solltest du nicht vergessen. Das könnte dich auch interessieren:

Mitgebsel Kindergeburtstag

Mitgebsel Kindergeburtstag

Mitgebsel für den Kindergeburtstag. Schöne und sinnvolle Geschenke für kleine Partygäste. Für Kinder ist es der schönste Tag des Jahres. Für Eltern eine schöne Herausforderung: der Kindergeburtstag. Unvergesslich soll er sein – für das Geburtstagskind und seine Gäste. Nach der Geburtstagstorte und Partyspielen ist die Mitgebsel-Tüte das Highlight zum Kindergeburtstag. Aber welche Art von Geschenken gehören hinein? Es muss nicht immer Süßes oder Plastikspielzeug sein. Unsere Ideen helfen dir, die passenden Mitgebsel für den nächsten Kindergeburtstag auszuwählen. Warum lieber sinnvolle Mitgebsel? Die Mitgebsel-Tüte ist eine nette Geste an die Gäste, die besagt: „Danke, dass du da warst!“ Darin befinden sich kleine Geschenke, die von den Kindern mit nach Hause genommen werden können. Viele Mitgebsel sind zwar auf den ersten Blick interessant, haben aber keinen Mehrwert. So manches Plastik-Spielzeug zum Beispiel kann schnell kaputt gehen. Bevor es überhaupt ausprobiert werden kann, landet es im Müll. Das belastet nicht nur die Umwelt, sondern sorgt oftmals auch für enttäuschte Kindergesichter. Aber es gibt Alternativen, die nachhaltig Freude bereiten. Die richtigen Mitgebsel können das Interesse an Naturwissenschaften wecken, Kreativität fördern, die motorischen Fähigkeiten verbessern oder das Bewusstsein für die Umwelt schulen. Je nachhaltiger die Geschenke sind, desto länger werden sich die Kinder an das schöne Fest erinnern. Mitgebsel-Ideen für Kindergartenkinder bis 5 Jahre. In den Kitajahren sind Kinder besonders empfänglich für Lern-und Erfahrungserlebnisse. Sie beginnen ihre Umgebung bewusster wahrzunehmen, stellen gerne Fragen, sind neugierig und besonders offen für Aktivitäten oder Spielsachen, die ihre Sinne ansprechen. Kreisel, Bälle oder Murmeln sind super geeignet, um die Motorik zu fördern. Kneten, Puzzlen oder Malen und Zeichnen können die Hand-Augen-Koordination verbessern. Ideen für die Mitbringsel-Tüte: Holzstempel Kreisel Sticker Kinder-Tattoos Malstifte Glasmurmeln Samenkonfetti (selbst gemacht) Puzzle Straßenkreide Sinnvolle Mitgebsel für Schulkinder bis 12 Jahre. Auch für coole Schulkinder gehört die Mitgebsel-Tüte zum Kindergeburtstag dazu. Motorisch sind sie aber schon viel geschickter, sodass man ihnen bereits etwas herausfordernde Mitgebsel schenken kann. Wie wäre es zum Beispiel mit einem selbst geschnitzten Stück Holz (lässt sich prima als Geburtstagsaktion einbauen), oder selbst gemachter Seife aus Schafsmilch? Wenn ihr eine Sofortbildkamera habt, könnt ihr die Kids einzeln oder zusammen in lustigen Posen fotografieren. Ihr wollt eine Mottoparty machen? Ob Monster-, Piraten- oder Einhorn-Party – die kreativen Verkleidungen solltet ihr unbedingt fotografisch festhalten. Die Fotos sind ein schönes Andenken an einen unvergesslichen Geburtstag. Ideen für die Mitbringsel-Tüte: Freundschaftsbänder Jonglierbälle Jojo Seife (selbst gemacht) Magnete Schulsachen, z.B. Radiergummi, Stifte etc. Lesezeichen Haargummis Schablone So bastelst du Samenkonfetti aus Papier. Selbst gemachtes Samenkonfetti sieht nicht nur toll aus, sondern ist auch ein Geschenk an die Natur. Du kannst es prima vorbereiten und den Kindern mit einer kleinen Anleitung in die Mitgebsel-Tüte tun. Das Samenkonfetti kann später auf einer Wiese oder im eigenen Garten oder auf dem Balkon ausgesät werden. Wenn die Wildblumen erblühen, sind nicht nur die Kinder glücklich, sondern auch Bienen erfreuen sich am leckeren Nektar. Du brauchst: Papier/Kartonpapier, z.B. Eierkarton, farbiges Papier Blumen- oder Kräutersamen Pürierstab/Mixer Sieb Nudelholz Schere oder Motivlocher Anleitung: Samenkonfetti selbst gemacht. Reiße oder schneide das Papier (den Karton) in kleine Stücke. Lass das Papier mit etwas Wasser in einer Schüssel ca. 1 Stunde einweichen. Püriere die breiige Papiermasse mit einem Pürierstab oder in einem Mixer. Gib das pürierte Papier in ein Sieb und drücke das überschüssige Wasser aus. Streiche die Papiermasse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech. Streu die Samen darüber und streiche alles mit einem Nudelholz glatt, damit sich die Samen gut im Papier verteilen. Lass dein Samenpapier jetzt 1–2 Tage an einem warmen Ort trocknen. Das Papier sollte richtig gut durchgetrocknet sein. Alternativ kannst du das Samenpapier auch bis maximal 40 Grad bei leicht geöffneter Ofentür 5–6 Stunden trocknen lassen. Wenn das Samenpapier richtig gut durchgetrocknet ist, kannst du mit der Schere oder auch mit einem Motivlocher die gewünschten Formen ausschneiden. Dein Samenkonfetti ist jetzt fertig zum Verschenken. Steine bemalen – ideal als Bastelspiel für den Kindergeburtstag. Ob künstlerisch verziert oder einfach bunt angemalt, jeder Stein ist ein Unikat. Das „Steine bemalen“ kannst du zwischen anderen Spielen, wie Topfschlagen oder Blinde Kuh, in den Geburtstag als Aktion einbauen. Das sorgt auch bei Kindern, die sonst nicht so gerne malen, für ein Erfolgserlebnis. Zum Schluss nimmt jedes Kind seinen bemalten Stein als Mitgebsel mit nach Hause. Zum Bemalen eignen sich am besten mittelgroße, flache und glatte Steine. Als Farbe kannst du Öl- oder Acrylfarbe nehmen. Es gibt aber auch wasserfeste Filzstifte. Damit geht es noch leichter. Selbstgemachte Knete als Mitgebsel für den Kindergeburtstag. Knete ist der Klassiker unter den Geburtstags-Mitgebseln. Das spielerische Drücken und Rollen trainiert nicht nur die Handmuskulatur, sondern schult auch die Grob- und Feinmotorik. Das ist besonders wichtig fürs Schreibenlernen. Und weil beim Modellieren alles erlaubt ist, wird auch die Fantasie angeregt und das räumliche Vorstellungsvermögen geschult. Wusstest du, dass man Knete ganz einfach selbst machen kann? Du brauchst: 400 g Mehl 200 g Salz 3 EL Sonnenblumenöl 2 EL Zitronensäure Lebensmittelfarbe (nach Wahl) Anleitung: selbst gemachte Knete. Mehl und Salz gut in einer Schüssel verrühren. 500 ml Wasser zum Kochen bringen. Das Öl, die Zitronensäure, die Mehlmischung und das kochende Wasser (aufpassen, Verbrennungsgefahr) mit einem Mixer verrühren. Jetzt kannst du die Knetmasse beliebig mit Lebensmittelfarbe färben. Am besten verteilst du die Masse gleichmäßig in verschiedene Schüsseln oder Schalen und knetest dort die Lebensmittelfarbe hinein. Tipp: Selbstgemachte Knete ist ein tolles DIY, das man mit den Kindern zusammen herstellen kann. Du kannst aber auch alles in Ruhe vorbereiten und die fertige Knete als Mitbringsel in die Tüte geben. Die Knete ist luftdicht verpackt (z.B. in Frischhaltefolie) ein paar Monate haltbar. Danke, dass du da warst! Mitbringsel-Tüten gestalten – unsere Tipps. Mitbringsel-Tüten gibt es in tausend verschiedenen Farben und Mustern zu kaufen. Für fast jedes Motto findest du auch die passenden Tüten. Du kannst sie dir aber auch einfach selbst basteln. Super geeignet sind Brottüten aus Papier. Beschrifte, beklebe oder bemale sie nach Belieben. Vielleicht machst du das auch mit dem Geburtstagskind zusammen? Ganz wichtig: Beschrifte jede Tüte mit dem Namen des Kindes. So gehst du auf Nummer sicher, dass am Ende keine Missverständnisse entstehen. Für Abwechslung ist gesorgt, wenn die Tüten während der Aktionen erspielt werden. Zum Beispiel beim Topfschlagen, Wettrennen oder am Ende der Schnitzeljagd. Natürlich bekommt am Ende jedes Kind seine Mitbringsel-Tüte. Auch das Geburtstagskind solltest du nicht vergessen. Das könnte dich auch interessieren:

Mitgebsel Kindergeburtstag

Mitgebsel Kindergeburtstag

Mitgebsel für den Kindergeburtstag. Schöne und sinnvolle Geschenke für kleine Partygäste. Für Kinder ist es der schönste Tag des Jahres. Für Eltern eine schöne Herausforderung: der Kindergeburtstag. Unvergesslich soll er sein – für das Geburtstagskind und seine Gäste. Nach der Geburtstagstorte und Partyspielen ist die Mitgebsel-Tüte das Highlight zum Kindergeburtstag. Aber welche Art von Geschenken gehören hinein? Es muss nicht immer Süßes oder Plastikspielzeug sein. Unsere Ideen helfen dir, die passenden Mitgebsel für den nächsten Kindergeburtstag auszuwählen. Warum lieber sinnvolle Mitgebsel? Die Mitgebsel-Tüte ist eine nette Geste an die Gäste, die besagt: „Danke, dass du da warst!“ Darin befinden sich kleine Geschenke, die von den Kindern mit nach Hause genommen werden können. Viele Mitgebsel sind zwar auf den ersten Blick interessant, haben aber keinen Mehrwert. So manches Plastik-Spielzeug zum Beispiel kann schnell kaputt gehen. Bevor es überhaupt ausprobiert werden kann, landet es im Müll. Das belastet nicht nur die Umwelt, sondern sorgt oftmals auch für enttäuschte Kindergesichter. Aber es gibt Alternativen, die nachhaltig Freude bereiten. Die richtigen Mitgebsel können das Interesse an Naturwissenschaften wecken, Kreativität fördern, die motorischen Fähigkeiten verbessern oder das Bewusstsein für die Umwelt schulen. Je nachhaltiger die Geschenke sind, desto länger werden sich die Kinder an das schöne Fest erinnern. Mitgebsel-Ideen für Kindergartenkinder bis 5 Jahre. In den Kitajahren sind Kinder besonders empfänglich für Lern-und Erfahrungserlebnisse. Sie beginnen ihre Umgebung bewusster wahrzunehmen, stellen gerne Fragen, sind neugierig und besonders offen für Aktivitäten oder Spielsachen, die ihre Sinne ansprechen. Kreisel, Bälle oder Murmeln sind super geeignet, um die Motorik zu fördern. Kneten, Puzzlen oder Malen und Zeichnen können die Hand-Augen-Koordination verbessern. Ideen für die Mitbringsel-Tüte: Holzstempel Kreisel Sticker Kinder-Tattoos Malstifte Glasmurmeln Samenkonfetti (selbst gemacht) Puzzle Straßenkreide Sinnvolle Mitgebsel für Schulkinder bis 12 Jahre. Auch für coole Schulkinder gehört die Mitgebsel-Tüte zum Kindergeburtstag dazu. Motorisch sind sie aber schon viel geschickter, sodass man ihnen bereits etwas herausfordernde Mitgebsel schenken kann. Wie wäre es zum Beispiel mit einem selbst geschnitzten Stück Holz (lässt sich prima als Geburtstagsaktion einbauen), oder selbst gemachter Seife aus Schafsmilch? Wenn ihr eine Sofortbildkamera habt, könnt ihr die Kids einzeln oder zusammen in lustigen Posen fotografieren. Ihr wollt eine Mottoparty machen? Ob Monster-, Piraten- oder Einhorn-Party – die kreativen Verkleidungen solltet ihr unbedingt fotografisch festhalten. Die Fotos sind ein schönes Andenken an einen unvergesslichen Geburtstag. Ideen für die Mitbringsel-Tüte: Freundschaftsbänder Jonglierbälle Jojo Seife (selbst gemacht) Magnete Schulsachen, z.B. Radiergummi, Stifte etc. Lesezeichen Haargummis Schablone So bastelst du Samenkonfetti aus Papier. Selbst gemachtes Samenkonfetti sieht nicht nur toll aus, sondern ist auch ein Geschenk an die Natur. Du kannst es prima vorbereiten und den Kindern mit einer kleinen Anleitung in die Mitgebsel-Tüte tun. Das Samenkonfetti kann später auf einer Wiese oder im eigenen Garten oder auf dem Balkon ausgesät werden. Wenn die Wildblumen erblühen, sind nicht nur die Kinder glücklich, sondern auch Bienen erfreuen sich am leckeren Nektar. Du brauchst: Papier/Kartonpapier, z.B. Eierkarton, farbiges Papier Blumen- oder Kräutersamen Pürierstab/Mixer Sieb Nudelholz Schere oder Motivlocher Anleitung: Samenkonfetti selbst gemacht. Reiße oder schneide das Papier (den Karton) in kleine Stücke. Lass das Papier mit etwas Wasser in einer Schüssel ca. 1 Stunde einweichen. Püriere die breiige Papiermasse mit einem Pürierstab oder in einem Mixer. Gib das pürierte Papier in ein Sieb und drücke das überschüssige Wasser aus. Streiche die Papiermasse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech. Streu die Samen darüber und streiche alles mit einem Nudelholz glatt, damit sich die Samen gut im Papier verteilen. Lass dein Samenpapier jetzt 1–2 Tage an einem warmen Ort trocknen. Das Papier sollte richtig gut durchgetrocknet sein. Alternativ kannst du das Samenpapier auch bis maximal 40 Grad bei leicht geöffneter Ofentür 5–6 Stunden trocknen lassen. Wenn das Samenpapier richtig gut durchgetrocknet ist, kannst du mit der Schere oder auch mit einem Motivlocher die gewünschten Formen ausschneiden. Dein Samenkonfetti ist jetzt fertig zum Verschenken. Steine bemalen – ideal als Bastelspiel für den Kindergeburtstag. Ob künstlerisch verziert oder einfach bunt angemalt, jeder Stein ist ein Unikat. Das „Steine bemalen“ kannst du zwischen anderen Spielen, wie Topfschlagen oder Blinde Kuh, in den Geburtstag als Aktion einbauen. Das sorgt auch bei Kindern, die sonst nicht so gerne malen, für ein Erfolgserlebnis. Zum Schluss nimmt jedes Kind seinen bemalten Stein als Mitgebsel mit nach Hause. Zum Bemalen eignen sich am besten mittelgroße, flache und glatte Steine. Als Farbe kannst du Öl- oder Acrylfarbe nehmen. Es gibt aber auch wasserfeste Filzstifte. Damit geht es noch leichter. Selbstgemachte Knete als Mitgebsel für den Kindergeburtstag. Knete ist der Klassiker unter den Geburtstags-Mitgebseln. Das spielerische Drücken und Rollen trainiert nicht nur die Handmuskulatur, sondern schult auch die Grob- und Feinmotorik. Das ist besonders wichtig fürs Schreibenlernen. Und weil beim Modellieren alles erlaubt ist, wird auch die Fantasie angeregt und das räumliche Vorstellungsvermögen geschult. Wusstest du, dass man Knete ganz einfach selbst machen kann? Du brauchst: 400 g Mehl 200 g Salz 3 EL Sonnenblumenöl 2 EL Zitronensäure Lebensmittelfarbe (nach Wahl) Anleitung: selbst gemachte Knete. Mehl und Salz gut in einer Schüssel verrühren. 500 ml Wasser zum Kochen bringen. Das Öl, die Zitronensäure, die Mehlmischung und das kochende Wasser (aufpassen, Verbrennungsgefahr) mit einem Mixer verrühren. Jetzt kannst du die Knetmasse beliebig mit Lebensmittelfarbe färben. Am besten verteilst du die Masse gleichmäßig in verschiedene Schüsseln oder Schalen und knetest dort die Lebensmittelfarbe hinein. Tipp: Selbstgemachte Knete ist ein tolles DIY, das man mit den Kindern zusammen herstellen kann. Du kannst aber auch alles in Ruhe vorbereiten und die fertige Knete als Mitbringsel in die Tüte geben. Die Knete ist luftdicht verpackt (z.B. in Frischhaltefolie) ein paar Monate haltbar. Danke, dass du da warst! Mitbringsel-Tüten gestalten – unsere Tipps. Mitbringsel-Tüten gibt es in tausend verschiedenen Farben und Mustern zu kaufen. Für fast jedes Motto findest du auch die passenden Tüten. Du kannst sie dir aber auch einfach selbst basteln. Super geeignet sind Brottüten aus Papier. Beschrifte, beklebe oder bemale sie nach Belieben. Vielleicht machst du das auch mit dem Geburtstagskind zusammen? Ganz wichtig: Beschrifte jede Tüte mit dem Namen des Kindes. So gehst du auf Nummer sicher, dass am Ende keine Missverständnisse entstehen. Für Abwechslung ist gesorgt, wenn die Tüten während der Aktionen erspielt werden. Zum Beispiel beim Topfschlagen, Wettrennen oder am Ende der Schnitzeljagd. Natürlich bekommt am Ende jedes Kind seine Mitbringsel-Tüte. Auch das Geburtstagskind solltest du nicht vergessen. Das könnte dich auch interessieren.

Tomaten aussäen

Tomaten aussäen

Tomaten pflanzen: Wann der beste Zeitpunkt ist. Tomaten pflanzen: Wann der beste Zeitpunkt ist. Wer selber sät, erfreut sich später an knackigem Bio-Gemüse, bunter Blütenpracht und duftenden Küchenkräutern. Seinen Zöglingen beim Wachsen zuzusehen, macht Freude. Dafür brauchst du weder einen grünen Daumen noch einen Garten. Wir erklären dir anhand von Tomaten, wie du die kleinen Saatkörner auch auf dem Balkon oder auf der Fensterbank großziehen kannst und richtig pflegst. Wer selber sät, erfreut sich später an knackigem Bio-Gemüse, bunter Blütenpracht und duftenden Küchenkräutern. Seinen Zöglingen beim Wachsen zuzusehen, macht Freude. Dafür brauchst du weder einen grünen Daumen noch einen Garten. Wir erklären dir anhand von Tomaten, wie du die kleinen Saatkörner auch auf dem Balkon oder auf der Fensterbank großziehen kannst und richtig pflegst. Der richtige Zeitpunkt, um Tomaten zu pflanzen. Das Frühjahr ist die beste Zeit, um mit der Aussaat zu beginnen – aber bitte nicht direkt ins Freiland! Im März und April ist es oft noch zu kalt für frostempfindliche Pflanzen. Gemüsesorten wie Tomaten, Paprika oder Kürbis brauchen Wärme, um zu wachsen. Biete ihnen stattdessen ein kuscheliges Plätzchen im Haus, zum Beispiel auf der Fensterbank oder im Gewächshaus. Der perfekte Zeitpunkt, Tomatensamen auszusäen, ist von Mitte Februar bis Anfang März. Dann reicht das Tageslicht schon aus, um in der Wohnung aus den Saatkörnern kräftige Pflänzchen vorzuziehen. Tomatenpflanzen selber ziehen. Tomaten sind wahre Sonnenanbeter und gedeihen am besten bei milden Temperaturen und reichlich Licht. Hobbygärtner:innen ziehen sie am besten zu Hause vor und setzen die Jungpflanzen dann später ins Beet oder in einen Pflanzkübel. Für die Aussaat von Tomaten brauchst du nicht viel: Etwas Erde und ein Anzuchtbehälter genügen. Viele verwenden Eierkartons, aber auch kleine Schalen oder Töpfe eignen sich gut. Nach etwa zwei bis drei Wochen wird pikiert. So nennt man das vorsichtige Umsetzen der Jungpflanzen in größere Gefäße. Anleitung: Anzucht und Pikieren von Tomaten. Setze die Samen in kleine Anzuchtschalen etwa einen Zentimeter tief in die Erde, stelle sie auf die Fensterbank und halte sie gleichmäßig feucht. Achte darauf, dass die Erde nur feucht, aber nicht nass ist – Staunässe mögen Tomaten nicht! Damit die Samen gut keimen, brauchen sie genügend Sonnenlicht. Wenn das natürliche Licht nicht ausreicht, kannst du auf spezielle Anzuchtlampen zurückgreifen. Decke die Anzuchtschalen mit einer Plastikhaube oder Klarsichtfolie ab. Das schafft ein feuchtes Klima und beschleunigt die Keimung. Sobald die ersten Keimlinge zu sehen sind, musst du regelmäßig lüften oder die Abdeckung entfernen, damit die Pflänzchen nicht „ersticken“. Wenn die Keimlinge zusätzlich zu den Keimblättern zwei bis drei echte Blätter entwickelt haben, ist der ideale Zeitpunkt zum Pikieren gekommen. So gehst du beim Pikieren von Tomatenpflanzen vor: Fülle die größeren Anzuchtgefäße locker mit nährstoffarmer Anzuchterde. Forme in der Mitte mit einem Stift oder Pikierstab eine Mulde. Entnehme die Keimlinge behutsam, zum Beispiel mit einem Teelöffel, um die empfindlichen Wurzeln nicht zu beschädigen. Halte sie an den Keimblättern, nicht am Stängel. Setze sie nun so tief in die Mulde, dass der Stängel bis knapp unter die Keimblätter bedeckt ist. So bilden sich neue Wurzeln am Stängel. Nun drückst du die Erde vorsichtig an, um die Pflanze zu stabilisieren. Abschließend gießt du die pikierte Pflanze mit zimmerwarmem Wasser. Stelle deine pikierten Tomatenpflanzen nun an einen hellen Ort, aber vermeide direkte Sonneneinstrahlung. Halte die Erde feucht und vermeide weiterhin Staunässe. Unser Tipp: Keimblätter von echten Blättern unterscheiden: Keimblätter sind die ersten Blätter, die sich bilden, wenn der Keim es durch die Erde geschafft hat. Sie sind paarweise angeordnet und haben eine einfache, ovale Form. Echte Blätter wachsen nach den Keimblättern und haben eine komplexere Struktur. Tomatenblätter sind gefiedert, haben gezackte Ränder und eine eher raue Textur im Vergleich zu den glatten Keimblättern. Unser Tipp: Keimblätter von echten Blättern unterscheiden: Keimblätter sind die ersten Blätter, die sich bilden, wenn der Keim es durch die Erde geschafft hat. Sie sind paarweise angeordnet und haben eine einfache, ovale Form. Echte Blätter wachsen nach den Keimblättern und haben eine komplexere Struktur. Tomatenblätter sind gefiedert, haben gezackte Ränder und eine eher raue Textur im Vergleich zu den glatten Keimblättern. Wann pflanze ich Tomaten am besten ein? Nach den Eisheiligen in den letzten beiden Maiwochen drohen keine Frostnächte mehr. Die vorgezogenen Jungpflanzen können dann nach draußen, ins Gemüse- oder Blumenbeet oder auf den Balkon. Achte beim Auspflanzen oder Umtopfen deiner Tomatenpflanzen darauf, ob sie bereits starke Wurzeln entwickelt haben. Nur so können sie an ihrem neuen Standort gut anwachsen. Wo sollte man Tomaten pflanzen? Der richtige Standort das A und O für kräftige, gesunde Tomatenpflanzen. Tomaten lieben Wärme – wähle also einen sonnigen, warmen und windgeschützten Platz. Pflanze sie in lockere, nährstoffreiche Erde, damit ihre Wurzeln tief wachsen und ausreichend Nährstoffe aufnehmen können. Wenn du den Standort mit Bedacht wählst, schaffst du die besten Voraussetzungen für starke, widerstandsfähige Pflanzen und eine reiche Ernte. Unser Tipp: Die ideale Temperatur für Tomatenpflanzen liegt tagsüber zwischen 21 und 27 Grad Celsius. Diese Werte sind perfekt für ein kräftiges Wachstum und gesunde Pflanzen. Nachts können die Temperaturen ruhig etwas niedriger sein, idealerweise 16 bis 18 Grad Celsius. Diese Schwankungen schaffen optimale Wachstumsbedingungen und unterstützen die Entwicklung deiner Tomatenkulturen. Unser Tipp: Die ideale Temperatur für Tomatenpflanzen liegt tagsüber zwischen 21 und 27 Grad Celsius. Diese Werte sind perfekt für ein kräftiges Wachstum und gesunde Pflanzen. Nachts können die Temperaturen ruhig etwas niedriger sein, idealerweise 16 bis 18 Grad Celsius. Diese Schwankungen schaffen optimale Wachstumsbedingungen und unterstützen die Entwicklung deiner Tomatenkulturen. Tomaten im Gewächshaus pflanzen. Ein Gewächshaus bietet ideale Bedingungen für den Anbau von Tomaten, da die Pflanzen vor Witterungseinflüssen geschützt sind – perfekt für empfindlichere Sorten und höhere Erträge. Zu den empfindlicheren Sorten zählen zum Beispiel Schwarze Krim, Green Zebra, Bosque Blue oder Black Cherry. Du kannst sie auch dort bequem in Töpfen vorziehen und pikieren. Der früheste Pflanztermin für Tomatenpflanzen im Gewächshaus ist Mitte April. Tomaten auf dem Balkon oder der Terrasse pflanzen. Entscheidend für einen erfolgreichen Tomatenanbau auf dem Balkon oder der Terrasse liegt in der Größe der Pflanzgefäße: Tomaten brauchen große Töpfe, um ungehindert wachsen zu können. Für kleinere Sorten sind Gefäße mit einem Fassungsvermögen von mindestens zehn Litern empfehlenswert. Größere Sorten wie Stabtomaten benötigen Töpfe mit einem Fassungsvermögen von mindestens 20 Litern. Als Faustregel gilt: Jede Tomatenpflanze sollte mindestens zehn Liter Erde für sich haben. Deine Pflanzgefäße brauchen außerdem Abflusslöcher, um Staunässe zu verhindern. Ein sonniger, windgeschützter Standort auf dem Balkon oder der Terrasse ist natürlich auch wichtig. Tomaten im Garten pflanzen – darauf kommt es an. Du hast einen Garten und möchtest dort Tomaten in ein Gemüsebeet einpflanzen? Die größte Aussicht auf Erfolg hast du, wenn du in einer sonnigen Region wohnst und robuste Sorten wählst, die mit unseren heimischen Bedingungen gut klarkommen. Ideal fürs Freiland sind Sorten wie Harzfeuer, Phantasia oder Matina. Sie sind weniger anfällig für Krankheiten wie die Kraut- und Braunfäule. Nach den Eisheiligen Mitte Mai, wenn keine Frostgefahr mehr besteht, kannst du die vorgezogenen Jungpflanzen an einem sonnigen, windgeschützten Standort in gut durchlüftete, nährstoffreiche Erde einsetzen. Tomaten im Hochbeet pflanzen. Beim Pflanzen von Tomaten im Hochbeet gelten dieselben Empfehlungen wie für die Pflanzung im Freiland. Doch es gibt noch ein paar andere Aspekte, die du bedenken solltest: Da Tomatenpflanzen eine beträchtliche Wuchshöhe erreichen können, eignen sich vor allem Nieder- oder Mittelbeete. Wähle für ein Hochbeet außerdem Tomatensorten, die nicht extrem in die Höhe wachsen. Sonst brauchst du für die Ernte eine Leiter. Da Hochbeete oft enger bepflanzt sind als reguläre Gartenbeete, empfiehlt es sich, Tomaten mit nützlichen Partnerpflanzen im Hochbeet zu kombinieren. Richtig gewählt, können sie das Wachstum deiner Tomaten fördern und Schädlinge fernhalten. Geeignete Hochbeet-Nachbarn sind Möhren, grüne Bohnen oder Knoblauch, während Gurken oder Kartoffeln weniger geeignet sind. So gelingt die Aufzucht: Tipps zum Pflanzen von Tomaten. Frühes Vorziehen: Ziehe die Tomatenpflanzen ab Februar/März in der Wohnung oder im Gewächshaus vor. Richtiges Auspflanzen: Setze die Pflanzen erst nach den Eisheiligen (Mitte Mai) ins Freiland, um Frostschäden zu vermeiden. Ins Gewächshaus dürfen sie schon im April. Sonniger Standort: Wähle einen hellen, windgeschützten Platz. Nährstoffreicher Boden im Freiland: Sorge für gut durchlüfteten, fruchtbaren Boden. Gleichmäßige Bewässerung: Gieße regelmäßig, aber vermeide Staunässe – Tomaten mögen keine „nassen Füße“. Die Erde: Ein wichtiger Faktor für Tomatenpflanzen. Mit der Auswahl und Vorbereitung der Erde für deine Tomatenpflanzen bereitest du im wahrsten Sinne des Wortes den Boden für den erfolgreichen Anbau. Tomaten bevorzugen nährstoffreiche Böden mit guter Drainage. Eine Mischung aus hochwertiger Gartenerde und reifem Kompost liefert die notwendigen Nährstoffe und verbessert die Bodenstruktur. Alternativ kannst du auch spezielle Tomatenerde verwenden, die optimal auf die Bedürfnisse der Nachtschattengewächse abgestimmt ist. Vor der Pflanzung musst du die Erde gut auflockern und von Unkraut befreien. Achte zudem auf die Bodentemperatur: Im Freiland sollte sie mindestens 15 Grad Celsius betragen, um ein gesundes Wachstum zu gewährleisten. Pflanztiefe und Abstand von Tomatenpflanzen. Wenn du deine Tomatensetzlinge ins Beet auspflanzt, ist es wichtig, dass du einen Pflanzabstand von etwa 60 bis 80 Zentimetern zwischen den einzelnen Setzlingen einhältst. Dieser großzügige Abstand fördert eine gute Luftzirkulation und beugt der Ausbreitung von Pilzkrankheiten vor. Setze die Tomatenpflanzen außerdem etwa fünf bis zehn Zentimeter tiefer in die Erde, als sie zuvor im Topf standen. In dieser Tiefe können sie am unteren Stängel zusätzliche Wurzeln ausbilden, was ihre Standfestigkeit, ihren Wuchs und ihre Nährstoffaufnahme verbessert. Rankhilfen: Tomatenpflanzen anbinden. Rankhilfen sind unverzichtbar, das gilt ganz besonders für hochwachsende Stabtomaten. Sie sind quasi das Rückgrat deiner Tomatenpflanzen: Sie unterstützen sie dabei, aufrecht zu wachsen, verhindern das Umknicken unter dem Gewicht der Früchte und fördern eine bessere Belüftung. Das wiederum beugt Krankheiten vor. Für hochwachsende Sorten sollten die Rankhilfen mindestens 150 bis 180 Zentimeter hoch sein. Metallspiralen, Bambus- oder Kunststoffstäbe sind gut geeignet. Das Anbinden der Tomatenpflanzen funktioniert am besten mit weichen Bändern oder Schnüren wie Jute oder Sisal. Locker gebunden, schneiden sie nicht ein und können die Pflanzenstängel nicht verletzen. Tomatenpflanzen pflegen und gedeihen lassen. Du freust dich jetzt schon auf deine Tomatenernte? Kein Wunder, die Nachschattengewächse sind in der Küche echte Alleskönner! Pflegst du sie mit Liebe, belohnen sie dich mit aromatischen, prallen Früchten und einer reichen Ernte. Wir verraten dir unsere Profitipps, wie du deine Tomatenpflanzen pflegst und ein gesundes Wachstum förderst. Tomaten ausgeizen und beschneiden. Das regelmäßige Beschneiden und Ausgeizen deiner Tomatenpflanzen fördern die Entwicklung größerer und aromatischerer Früchte. Beim Ausgeizen entfernst du die Seitentriebe, um die Energie der Pflanze auf die Haupttriebe und die Fruchtbildung zu lenken. Zudem verbessert das Beschneiden die Luftzirkulation innerhalb der Pflanze, was das Risiko von Pilzkrankheiten reduziert. Beide Vorgehensweisen tragen maßgeblich zur Gesundheit deiner Tomatenpflanzen bei. Tomatenpflanzen richtig gießen – so geht‘s. Gieße deine Pflanzen regelmäßig und halte die Erde feucht, aber nicht nass, um Staunässe zu vermeiden. Jungpflanzen benötigen besonders viel Feuchtigkeit, um gut anzuwachsen. Doch auch während der Fruchtbildung ist eine ausreichende Wasserversorgung essenziell. Bei Tomaten in Töpfen oder auf dem Balkon empfiehlt es sich, ein- bis zweimal täglich zu gießen, da die Erde hier schneller austrocknet. Achte auch auf genügend Abflusslöcher in den Töpfen, um überschüssiges Wasser abzuleiten und Wurzelfäule zu verhindern. Im Gewächshaus kann eine Tröpfchenbewässerung sinnvoll sein. Beachte dabei, dass Tomaten keine Bewässerung von oben mögen. Gieße idealerweise in den Morgenstunden und lenke den Gießstrahl auf den Wurzelballen, damit die Blätter trocken und vor Pilzkrankheiten geschützt bleiben. Gut zu wissen: Die Verwendung von temperiertem Regenwasser ist optimal für die Bewässerung deiner Tomatenpflanzen. Tomaten düngen – aber richtig. Tomaten sind sogenannte Starkzehrer und benötigen eine regelmäßige Nährstoffzufuhr von Stickstoff, Phosphor und Kalium, um gesund wachsen zu können. Schon beim Auspflanzen der Setzlinge ist eine Grunddüngung empfehlenswert. Dafür arbeitest du einfach reifen Kompost oder organischen Langzeitdünger mit in die Erde ein. Während der Wachstumsphase musst du deine Pflanzen kontinuierlich mit Nährstoffen versorgen. Hierfür eignen sich organische Flüssigdünger, die dem Gießwasser beigemischt werden. Für Tomaten in Töpfen bieten sich Düngerstäbchen an, die eine gleichmäßige Nährstoffabgabe gewährleisten. Auch auf natürliche Düngemittel wie Brennnesseljauche kannst du zurückgreifen, um deine Pflanzen zu stärken. Bodenfeuchtigkeit bewahren und Unkraut eindämmen. Eine Mulchschicht aus Stroh, Grasschnitt oder organischem Material ist ein echter Segen für deine Tomaten. Der Mulch schützt den Boden vor direkter Sonneneinstrahlung, wodurch die Feuchtigkeit länger gespeichert bleibt und du seltener gießen musst. Gleichzeitig verhindert er, dass der Boden durch Regen oder Bewässerung zu stark verdichtet wird. Eine etwa fünf Zentimeter dicke Mulchschicht wirkt zudem wie eine natürliche Barriere gegen Unkraut, das dadurch weniger Licht bekommt und kaum wächst. Neben der Unkrautkontrolle fördert der Mulch die Bodenfruchtbarkeit, indem er langsam verrottet und wertvolle Nährstoffe freisetzt. Krankheiten und Schädlinge vermeiden. Um Krankheiten und Schädlinge bei Tomatenpflanzen zu vermeiden, solltest du präventive Maßnahmen ergreifen. Häufige Probleme wie Kraut- und Braunfäule sowie Blattläuse können durch gezielte Pflege reduziert werden. Tomatenkrankheiten äußern sich häufig wie folgt: Gelbe Blätter an der Tomatenpflanze: Häufig ein Zeichen für Nährstoffmangel, insbesondere Stickstoff. Auch Überwässerung oder Staunässe können dazu führen. Die Blätter der Tomatenpflanze rollen sich ein: Dies kann durch Wassermangel, Hitzestress oder einen Nährstoffmangel verursacht werden. Braune Flecken an der Tomatenpflanze deuten oft auf Pilzkrankheiten wie die Dürrfleckenkrankheit hin. Die Blätter der Tomatenpflanze hängen herab: Sowohl Wassermangel als auch Wurzelprobleme können hierfür die Ursache sein. Weiße Flecken an der Tomatenpflanze können durch den Echten Mehltau verursacht werden. Neben den oben beschriebenen Pflegetipps können diese beiden Hausmittel im Notfall helfen: Bei feuchter Witterung kann das Besprühen deiner Tomatenpflanzen mit verdünnter Magermilch (100 Milliliter auf ein Liter Wasser) helfen, einer Infektion mit Kraut- und Braunfäule vorzubeugen. Gegen Blattläuse hilft das Besprühen mit einer milden Seifenlauge. Hierfür mischst du einfach Wasser mit etwas Kernseife oder Spülmittel, füllst das Gemisch in einen Pflanzensprüher und benetzt deine befallenen Pflanzen großzügig damit. Häufige Fehler und wie man sie vermeidet. Beim Anbau von Tomaten können einige Fehler die Gesundheit und den Ertrag deiner Pflanzen beeinträchtigen. Wir haben für dich die sechs häufigsten Fehler zusammengestellt und erklären, wie du sie vermeidest: Häufige Fehler Beschreibung Vermeidung Zu frühes Pflanzen ins Freiland Tomaten sind kälteempfindlich – ein zu früher Umzug ins Freiland kann zu Frostschäden führen. Warte mit der Pflanzung, bis keine Frostgefahr mehr besteht und die Bodentemperatur bei 15 Grad Celsius liegt. Verwendung ungeeigneter Erde Schwere oder nährstoffarme Böden können das Wachstum hemmen. Sorge für nährstoffreiche, gut durchlässige Erde oder verwende spezielle Tomatenerde. Falsches Gießen Gießen von oben benetzt die Blätter und fördert Pilzkrankheiten. Gieße den Wurzel-ballen der Pflanze und halte die Blätter schön trocken. Zu dichter Pflanzabstand Ein enger Abstand reduziert die Luft-zirkulation und erhöht das Krankheitsrisiko. Pflanze deine Tomaten mit aus-reichend Abstand, um eine gute Belüftung zu gewähr-leisten. Mangelnde Unterstützung Ohne Stützen können Tomaten-pflanzen unter dem Gewicht ihrer Früchte umknicken. Verwende Rankhilfen oder Stäbe, um deine Pflanzen zu stützen. Unzureichendes Ausgeizen Das Belassen von Seitentrieben kann zu einem über-mäßigen Blattwachstum auf Kosten der Fruchtbildung führen. Entferne regelmäßig die Seitentriebe in den Blattachseln, um die Energie der Pflanze auf die Fruchtbildung zu lenken. Fragen und Antworten: Tomaten richtig pflanzen. Weitere passende Beiträge zum Thema. Erdbeeren pflanzen. Avocado anpflanzen. Kräuter umtopfen. Entdecke unsere Trend-Themen: Mehr Tipps & Trends auf                          

Drachen basteln

Drachen basteln

Drachen basteln leicht gemacht. Eine kreative DIY-Anleitung für deinen Herbst-Spaß. Im Herbst beginnt wieder die windige Jahreszeit. Sie ist wie gemacht zum Drachen basteln und steigen lassen. Das Schöne: Dieser Spaß für Kinder und Erwachsene bedeutet weder viel Aufwand noch Kosten. Denn für einen schönen Drachen zum Selberbasteln benötigst du nur wenige und einfache Utensilien. Entdecke unsere ausführliche Bastelanleitung und probiere es aus! Drachenarten im Überblick. Es gibt eine Vielzahl von Drachenarten, die sich in Form, Größe und Flugverhalten unterscheiden. Das sind die gängigsten Modelle: Einleiner-Drachen. Einleiner sind die klassischen Flugdrachen, die mit nur einer Leine gesteuert werden. Sie sind besonders einfach selbst zu basteln und zu fliegen. Das macht sie ideal für Kinder und Anfänger. Einleiner gibt es in vielen verschiedenen Formen, darunter klassische rautenförmige Modelle, Kastendrachen und oder manchmal auch spezielle Designs wie Tiere oder Figuren. Lenkdrachen. Lenkdrachen sind für fortgeschrittene Drachenflieger konzipiert. Da sie zwei oder mehr Schnüre verwenden, kann man sie präzise steuern. Diese Drachen bestehen oft aus bruchsicheren Materialien wie Glasfaser oder Kohlefaser, um den Belastungen bei komplexen Flugmanövern standzuhalten. Lenkdrachen eignen sich besonders für Personen, die sich für Kunstflug oder Wettbewerbssport interessieren. Stablose Drachen. Stablose Fluggeräte zeichnen sich dadurch aus, dass sie keine festen Stangen oder Gestänge haben. Sie fliegen durch den Staudruck des Windes und sind daher besonders leicht und nahezu unzerstörbar. Sie können einfach zusammengefaltet und in der Tasche transportiert werden. Dank ihrer einfachen Handhabung sind sie gut für Anfänger geeignet. Aus einer Mülltüte einen Drachen selber bauen. Eine Mülltüte hat nicht nur jeder zu Hause, sie ist auch stabiler als dünnes Papier. Wie dieser einfache Einleiner-Drachen zum Selberbasteln funktioniert, erfährst du Schritt für Schritt in unserer Anleitung. Mit Kindern einen Drachen basteln. Das brauchst du: 1 bis 2 Rundstäbe aus Holz, circa 5 mm Durchmesser, 100 cm lang (alternativ: lange, glatte Äste oder Stöcke) Ggf. Handsäge zum Kürzen der Rundstäbe 1 stabilen schwarzen Müllbeutel (alternativ Papier) Schere Klebstoff Schnur/Kordel oder Klebeband 1 bis 2 transparente Recycling-Müllsäcke (alternativ Krepppapier oder Transparentpapier) einen kleinen Schwamm Acrylfarben (helle, leuchtende Farbtöne) Drachenschnur mit Griff, 100 m 1. Das Kreuz zusammenbinden. Der erste Schritt zum Drachen selber basteln beginnt damit, die Rundstäbe in Form zu bringen. Säge die Stäbe auf die Maße 56 cm x 39 cm zurecht und lege sie über Kreuz (oder auch in T-Form) aufeinander. Fixiere sie mithilfe der Schnur, Kordel oder des Klebebands in der Mitte. Achte dabei darauf, dass die Hölzer in der Mitte möglichst stabil sind. 2. Die Folie zuschneiden. Entferne zunächst die Tragebänder deiner Mülltüte, sodass du sie ausgebreitet als rechteckige Fläche vor dir liegen hast. Platziere die fixierten Stäbe in der Mitte und schneide mit der Schere großzügig rund um das Kreuz eine Rauten-Form aus. Wichtig: Lasse dabei etwa 10 bis 15 cm Abstand zu den Hölzern. 3. Die Grundform kleben. Falte den überstehenden Rand nun nach innen. Bestreiche die Innenseite der geklappten Fläche mit Kleber und fixiere sie, so dass das Holz-Kreuz in den Ecken eingefasst ist. Langsam nimmt dein DIY-Drachen Form an. Schon gewusst? Der höchste Drachen, der jemals gesichtet wurde, flog auf 9740 Metern Höhe – und übertrifft damit sogar den Mount Everest in Sachen Höhe. Dass dieser Weltrekord schon über 100 Jahre alt ist, macht ihn beinahe noch erstaunlicher. Aufgestellt wurde er im Sommer 1919 bei einem Wetterexperiment am königlich-preußischem Institut in Lindenberg, bei dem ein Gespann aus 8 Einzeldrachen in die Luft geschickt wurde. Aber Vorsicht: Private Flugdrachen dürfen heute hierzulande nur auf eine maximale Höhe von 100 Metern steigen, damit sie den Luftverkehr nicht gefährden. 4. Die Enden fixieren. Um das Grundgerüst des Drachens fertig zu basteln, drehe ihn um. Zwirble nun an den vier Ecken die Folie fest um die Enden der Stäbe. Verknote oder fixiere die Ecken mit etwas Schnur oder Klebeband. Fertig ist der Grundbau deines DIY-Flugdrachens. 5. Den Drachenschwanz und die Schnur befestigen. Jetzt bekommt dein DIY-Drachen seinen Schwanz. Schneide die dünnen, transparenten Müllbeutel in gleich große Streifen und wickle sie in gleichmäßigen Abständen um ein Stück Kordel. Binde diesen Drachenschwanz am unteren Ende deines Fluggerätes fest. Um den Drachen flugfähig zu machen, benötigt er nun seine Schnur. Drehe ihn wieder um und stich entlang des vertikalen, längeren Stabs zwei kleine Löcher in die Tüte: ein Loch 15 cm über dem unteren Ende und ein Loch 15 cm unter dem oberen Ende des Korpus. Nun fädelst du die Schnur durch die Löcher und bindest an der Innenseite die lange Drachenschnur fest. Tipp: Du kannst die bunten Schleifen deines Drachens auch aus buntem Krepppapier oder Transparentpapier basteln, wenn du davon noch etwas vorrätig hast. Ganz nach dem Motto: je bunter, desto besser! 6. Den Dachen bemalen. Nach dem Drachenbau kommt das Dekorieren – ein besonderer und spannender Schritt für Kinder. Dein Drachen kann nämlich so bunt und ausgefallen aussehen, wie du nur magst – deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Du kannst zum Beispiel aus einem alten Küchenschwamm kleine Stempel in verschiedenen geometrischen Formen herstellen und mit diesem Muster auf die Folie stempeln. Acrylfarbe etwa hat eine gute Deckkraft und ist auf der dunklen Folie besonders gut zu sehen. Alternativ kannst du deine Folie auch bemalen. Wichtig sind leuchtende, grelle Farben, damit dein Drachen auch von Weitem nicht zu übersehen ist. 7. Der fertige Drachen. Das große Finale deines DIY-Projekts steht bevor: Schnapp dir alles, was du brauchst – allen voran natürlichen dein Fluggerät – und raus an die frische Luft. Dein DIY-Drachen will hoch hinaus. Tipp: Um dein DIY-Projekt noch nachhaltiger zu gestalten, kannst du für dein Gerüst auch schmale, möglichst gerade gewachsene, Stöcke oder Äste verwenden, die du beim Herbstspaziergang gefunden hast. Damit verpasst du deinem Drachen noch dazu einen natürlichen, rustikalen Look. Auf die Symmetrie kommt es an. Drachen selber basteln: Darauf kommt es an. So einen Drachen zu basteln, ist gar nicht schwer – und doch gibt es ein paar Dinge, die du beim Basteln wissen solltest. Denn damit er gut fliegt, sind einige wesentliche Designprinzipien zu beachten: Symmetrie: Ein gut fliegender Drachen sollte symmetrisch sein. Das bedeutet, dass beide Seiten des Grundgerüsts gleich sein sollten, damit es stabil in der Luft bleibt. Gleichgewicht: Der Schwerpunkt des Drachens sollte leicht nach vorne versetzt sein, damit er nicht nach hinten kippt. Dies kann durch das Anbringen des Schwanzes erreicht werden, der auch hilft, den Flug zu stabilisieren. Form: Viele gut fliegende Drachen sind diamantförmig oder sechseckig. Diese Formen bieten eine gute Balance zwischen Auftrieb und Stabilität. Auftrieb: Der Drachen muss genügend Fläche haben, um Auftrieb zu erzeugen. Dabei hilft eine große Segelfläche aus leichtem Material wie Papier, Folie oder Stoff. Struktur: Die Struktur sollte leicht, aber stabil sein. Rundstäbe aus Holz sind oft geeignet, um den Drachen zu stützen. So gelingt der erste Flug mit dem DIY-Drachen. Du möchtest deinen selbst gebastelten Drachen in die Luft bringen? Kein Problem: Ein Einleiner wie in unserer Anleitung ist das ideale Einstiegsmodell. Er hebt nämlich schon bei wenig Wind ab und ist auch bei mittlerer Windgeschwindigkeit noch gut einsetzbar. Bei einem Sturm solltest du deinen DIY-Drachen, egal ob ein Papierdrachen oder einer aus Folie, besser nicht in den Himmel lassen – dafür ist er nicht stabil genug. Sicherheit beim Drachen fliegen: Das solltest du beachten. Wo, wann und womit: Beim Drachensteigen gibt es ein paar wichtige Sicherheitstipps zu beachten, um Unfälle zu vermeiden: Richtigen Standort wählen. Wähle für deinen Drachen-Spaß offene Flächen, die frei von Hindernissen wie Bäumen, Gebäuden oder Stromleitungen sind. Achte darauf, dass der Platz auch fernab von Straßen und Flughäfen liegt, um den Luftverkehr nicht zu stören. Wetterbedingungen prüfen. Prüfe immer die Wetterbedingungen, bevor du deinen Drachen steigen lässt. Ideale Verhältnisse liegen zwischen 2 und 5 Beaufort (Maßeinheit für die Windstärke). Bei zu starkem Wind kann der Drachen unkontrollierbar werden. Es ist besonders wichtig, dass du bei Gewitter oder Regen nicht zu fliegen, da die Gefahr eines Blitzschlags besteht. Auch nasse Leinen sollten vermieden werden, da sie Strom leiten können. Die richtige Ausrüstung verwenden. Nutze stabile Schnüre, die der Zugkraft deines Drachens standhalten. Handschuhe sind empfehlenswert, um Verletzungen durch die Schnur zu vermeiden. Besonders bei stark ziehenden Drachen können die Leinen durch den Druck wie scharfe Klingen wirken. Sicherheitsabstände einhalten. Halte stets genügend Abstand zu anderen Personen und Tieren, um Kollisionen zu vermeiden. Besonders wichtig ist ein Mindestabstand von 50 Metern zu Stromleitungen. Achte darauf, dass keine Menschen unter einem fliegenden Drachen hindurchlaufen und dass Zuschauer sich hinter dem Piloten aufhalten. Beschädigungen überprüfen. Kontrolliere deinen Drachen vor jedem Flug auf Risse oder andere Schäden. Ein beschädigter Drachen kann unkontrolliert abstürzen und so zu Unfällen führen. Auch die Schnüre sollten auf Abnutzung überprüft werden. Umweltfreundliches Drachensteigen. Achte darauf, alle Materialien und Verpackungen wieder mitzunehmen und die Natur nicht zu verschmutzen. Lasse auch keine Leinen in der Natur zurück, weil diese für Tiere gefährlich sein können. Weitere Bastelprojekte. Aus welchem Material möchtest du dein Fluggerät am liebsten basteln? Drachen aus Papier sind leicht herzustellen und können vielfältig gestaltet werden. Sie sind jedoch auch empfindlich gegenüber Nässe. Einmal ins feuchte Laub gefallen, fliegen sie nicht mehr gut. Eine robustere, regenfeste Alternative ist unsere Variante aus einem Müllbeutel. Wenn du dich für das Upcycling von Materialien interessierst, dann probiere doch auch Stoffreste aus, um individuelle und umweltfreundliche Drachen zu basteln. Häufige Fragen zum Basteln von Drachen. Das könnte dich auch interessieren: Selbst gemachte Kinderkostüme. Ob Mottoparty oder Fasching – als Regenbogenfisch oder Astronaut:in zieht dein Kind alle Blicke auf sich. Kinderkostüme selber machen DIY – Steckenpferd basteln. 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