Sie haben nach folgenden Inhalten gesucht: "dornfelder"

38 Inhalte gefunden

38 Inhalte gefunden Sie haben nach folgenden Inhalten gesucht: dornfelder


Wähle eine der möglichen Optionen aus
Rheinhessen

Rheinhessen

Weine aus Rheinhessen: vielfältig und qualitativ. Ein Blick in das größte Weinbaugebiet Deutschlands. Rheinhessen, das größte Weinbaugebiet Deutschlands ist geprägt von einer gelungenen Kombination aus Tradition und Moderne. In dieser Region gedeihen qualitativ hochwertige Rebsorten wie Riesling, Silvaner und Dornfelder. Rheinhessen ist sogar international für seine Spitzenweine bekannt. Entdecke Rheinhessenweine und erfahre mehr über die Besonderheiten und die Vielfalt der Region. Weine aus Rheinhessen: Anbaugebiet auf einen Blick. In Rheinhessen, dem größten Weinanbaugebiet Deutschlands, produzieren zahlreiche Winzer:innen und Weinmacher:innen eine Vielzahl von exzellenten Weinen. Sowohl Rotweine als auch Weißweine wie Silvaner und Dornfelder wachsen auf den Rebflächen links des Rheins und erlangen weltweite Bekanntheit. Die Qualität der Rheinhessenweine basiert auf der günstigen Lage, den vielfältigen Böden und dem milden Klima. Die langjährige Erfahrung und traditionelle Herangehensweise der Winzer:innen, kombiniert mit innovativen Anbaumethoden, tragen maßgeblich zum Erfolg des Weinbaugebiets Rheinhessen bei. Lage und Klima: Das Anbaugebiet der Rheinhessenweine. Das Weinbaugebiet Rheinhessen befindet sich am linken Rheinufer und bildet ein Dreieck zwischen den Städten Mainz, Worms und Bingen im Bundesland Rheinland-Pfalz. Mit einer Rebfläche von über 26.000 Hektar ist Rheinhessen das größte Anbaugebiet unter den 13 deutschen Anbaugebieten. Hier wachsen auf 24 Großlagen und über 400 Einzellagen die Trauben für Riesling, Dornfelder und andere Sorten in einer der sonnenreichsten und trockensten Regionen Mitteleuropas. Rheinhessen liegt zwischen Taunus und Odenwald und profitiert von seiner geschützten Lage. Die durchschnittliche Jahrestemperatur beträgt etwa 10 Grad Celsius, was milde Winter und warme Sommer ermöglicht und somit ideale Bedingungen für die Produktion exzellenter Weine schafft. Rheinhessischer Wein Wächst auf besonderen Böden. Rheinhessenweine profitieren von einer vielfältigen Bodenbeschaffenheit. Hier findet man Löss-, Lehm- und Kalksteinböden sowie Sand, Quarzit und Ton. Die fruchtbaren Löss- und Lösslehmböden bringen reife und kräftige Weine hervor. In Rheinhessen können daher Rieslinge mit intensiven Aromen und kraftvolle, farbintensive Dornfelder entwickelt werden. Die Kalksteinböden verleihen den Weinen hingegen Mineralität und Frische, was insbesondere bei Weißweinen elegante Zitrusnoten mit einer markanten Säure zur Folge hat. Zwischen Nierstein und Nackenheim, mitten im Mainzer Rhein-Main-Becken, ist vor Millionen von Jahren ein ganz besonderes Terroir entstanden. Der kalkreiche, tonige, rote und eisenhaltige Boden des oberen Rotliegend bringt charakterstarke Weine hervor, die sich durch ihren Facettenreichtum und zartwürzige-mineralische Noten auszeichnen. Zudem wird den hier angebauten Weinen eine lange Haltbarkeit zugesprochen. Rheinhessen – Ein Stück Hessen in Rheinland-Pfalz. Der Name Rheinhessen sorgt im ersten Moment für Verwirrung, liegt doch das Weinanbaugebiet nicht in Hessen, sondern in Rheinland-Pfalz. Die Namensgebung ist aber schnell erklärt. Der Begriff Rheinhessen stammt noch aus der Zeit vor 1945, als Rheinhessen noch der Provinz Preußen und dem Großherzogtum Hessen zugeordnet war. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Rheinhessen im Zuge der Errichtung der französischen und amerikanischen Besatzungszonen von Hessen getrennt und wurde ein Teil des Bundeslandes Rheinland-Pfalz. Der Name für das Weinbaugebiet Rheinhessen blieb aber bestehen. Geschichte der Rheinhessenweine. Die Geschichte des Weinbaus der Rheinhessenweine reicht bis in das 20. Jahrhundert v. Chr. zurück, als hier bereits die Römer mit dem Weinbau begannen. Im Jahr 1490 wurde der Riesling („Rüssling“) in Rheinhessen erstmals urkundlich erwähnt. Im 19. Jahrhundert kelterten Mönche im Weinberg der Wormser Liebfrauenkirche die Weinsorte „Liebfrauenmilch“. Der Wein galt damals als einer der besten und teuersten Deutschlands und begeisterte mit seinem lieblichen Geschmack weit über Rheinhessen hinaus. Im Jahr 1910 ermöglichte die Wormser Handelskammer allen anderen Winzer:innen über den Klostergarten hinaus, ihre Qualitätsweine mit dem Etikett „Liebfrauenmilch“ zu betiteln. Wie genau die Qualität aussehen sollte, war allerdings nicht geregelt. Der rheinhessische Wein wurde zum Exportschlager, der in den 1990er Jahren seinen Höhepunkt erreichte und zum Synonym rheinhessischen Süßwein wurde. Heute schreibt das Weingesetz vor, dass der Liebfraumilch-Wein zu 70 Prozent aus den Rebsorten Müller-Thurgau, Kerner, Silvaner oder Riesling bestehen muss und der Restzuckergehalt 18 Gramm nicht überschreiten darf.­ Schon gewusst? Mainz als Landeshauptstadt von Rheinhessen gehört seit 2008 zu den Great Wine Capitals – ein globales Netzwerk von acht Großstädten weltweit, deren Ziel es ist Weine aus der Region im globalen Wettbewerb noch besser zu platzieren. Noch mit dabei sind die Städte: Bordeaux, Kapstadt und Mendoza (Argentinien). Typische Rebsorten der Weine aus Rheinhessen. Das Weinbaugebiet Rheinhessen ist eines der vielseitigsten Weinanbaugebiete Deutschlands. Die Region Rheinhessen ist besonders für den Anbau von Weißwein, insbesondere für die Rebsorten Riesling und Müller-Thurgau bekannt. Aber auch Grauburgunder, Weißer Burgunder, Silvaner oder Chardonnay kommen von hier. Bei den Rotweinen ist der Dornfelder ganz vorn dabei, gefolgt von Spätburgunder und Portugieser. Das Anbaugebiet Rheinhessen kann auf eine über 2000 Jahre lange Erfahrung bauen. Ambionierte und junge Winzer:innen, zum Beispiel aus eine der nahegelegenen Hochschulen für Weinbau und Oenologie, bringen neuen Schwung und Know-How in die Weinentwicklung. Rheinhessenweine bei ALDI SÜD: Weinmacher:innen und Winzer:innen mit denen ALDI SÜD zusammenarbeitet. Rheinhessen beheimatet über 6000 Winzer:innen und mehr als 2400 Weingüter, die herausragende Weine produzieren. Die Bandbreite reicht von feinen Tafelweinen, über delikate Cuvées bis hin zu international konkurrenzfähigen Spitzenweinen. ALDI SÜD arbeitet mit vielen renommierten Weinmacher:innen und Winzer:innen aus der Region zusammen, darunter Josef Müller und Sabrina Becker. Das Weingut Josef Müller & Sohn, das bereits in der dritten Generation von Michael Müller geführt wird, produziert seit über 300 Jahren exzellente Weine in bester Familientradition. In Bingen-Dromersheim in Rheinhessen entstehen trockene, halbtrockene und liebliche Rot- und Weißweine. Auch ALDI SÜD führt eine Auswahl der Weine von Josef Müller & Sohn im Sortiment. Das Weingut Becker überzeugt seit mehreren Generationen mit seinen Weiß- und Rotweinen in Spiesheim, Rheinhessen. Seit 2017 bringt Sabrina Becker frischen Wind in das Weingut und kreiert mit viel Fingerspitzengefühl und Leidenschaft ihre eigene Weinkollektion. Bei ALDI SÜD ist der qualitativ hochwertige Weißwein Riesling Scheurebe QbA zu einem unschlagbaren Preis erhältlich. Genuss pur – diese Gerichte und Speisen passen zu Weinen aus Rheinhessen. Ein klassischer Riesling aus Rheinhessen mit einer leicht spritzen Säure und feinen Frucht ist der ideale Begleiter zu leichten Vorspeisen, zum Beispiel einem bunten Salat oder traditionellem Flammkuchen. Die Rebsorte Silvaner harmoniert perfekt mit dem Frühlingsgemüse Spargel oder auch Hähnchen. Die milde Säure gepaart mit dem feinen Duft, der oft an Stachelbeere erinnert, bringt das Aroma der Speisen vollends zur Geltung. Zu kräftigem Rind oder Wildgerichten empfehlt sich ein Burgunder aus Rheinhessen, der mit tiefen Beerennoten und dominanten Tanninen die kräftigen Aromen der Gerichte ergänzt. Entdecke weitere Weinregionen. Rheingau Weine Pfälzer Weine Fränkische Weine Badische Weine Das könnte dich auch interessieren:

Rheinhessen

Rheinhessen

Weine aus Rheinhessen: vielfältig und qualitativ. Ein Blick in das größte Weinbaugebiet Deutschlands. Rheinhessen, das größte Weinbaugebiet Deutschlands ist geprägt von einer gelungenen Kombination aus Tradition und Moderne. In dieser Region gedeihen qualitativ hochwertige Rebsorten wie Riesling, Silvaner und Dornfelder. Rheinhessen ist sogar international für seine Spitzenweine bekannt. Entdecke Rheinhessenweine und erfahre mehr über die Besonderheiten und die Vielfalt der Region. Weine aus Rheinhessen: Anbaugebiet auf einen Blick. In Rheinhessen, dem größten Weinanbaugebiet Deutschlands, produzieren zahlreiche Winzer:innen und Weinmacher:innen eine Vielzahl von exzellenten Weinen. Sowohl Rotweine als auch Weißweine wie Silvaner und Dornfelder wachsen auf den Rebflächen links des Rheins und erlangen weltweite Bekanntheit. Die Qualität der Rheinhessenweine basiert auf der günstigen Lage, den vielfältigen Böden und dem milden Klima. Die langjährige Erfahrung und traditionelle Herangehensweise der Winzer:innen, kombiniert mit innovativen Anbaumethoden, tragen maßgeblich zum Erfolg des Weinbaugebiets Rheinhessen bei. Lage und Klima: Das Anbaugebiet der Rheinhessenweine. Das Weinbaugebiet Rheinhessen befindet sich am linken Rheinufer und bildet ein Dreieck zwischen den Städten Mainz, Worms und Bingen im Bundesland Rheinland-Pfalz. Mit einer Rebfläche von über 26.000 Hektar ist Rheinhessen das größte Anbaugebiet unter den 13 deutschen Anbaugebieten. Hier wachsen auf 24 Großlagen und über 400 Einzellagen die Trauben für Riesling, Dornfelder und andere Sorten in einer der sonnenreichsten und trockensten Regionen Mitteleuropas. Rheinhessen liegt zwischen Taunus und Odenwald und profitiert von seiner geschützten Lage. Die durchschnittliche Jahrestemperatur beträgt etwa 10 Grad Celsius, was milde Winter und warme Sommer ermöglicht und somit ideale Bedingungen für die Produktion exzellenter Weine schafft. Rheinhessischer Wein Wächst auf besonderen Böden. Rheinhessenweine profitieren von einer vielfältigen Bodenbeschaffenheit. Hier findet man Löss-, Lehm- und Kalksteinböden sowie Sand, Quarzit und Ton. Die fruchtbaren Löss- und Lösslehmböden bringen reife und kräftige Weine hervor. In Rheinhessen können daher Rieslinge mit intensiven Aromen und kraftvolle, farbintensive Dornfelder entwickelt werden. Die Kalksteinböden verleihen den Weinen hingegen Mineralität und Frische, was insbesondere bei Weißweinen elegante Zitrusnoten mit einer markanten Säure zur Folge hat. Zwischen Nierstein und Nackenheim, mitten im Mainzer Rhein-Main-Becken, ist vor Millionen von Jahren ein ganz besonderes Terroir entstanden. Der kalkreiche, tonige, rote und eisenhaltige Boden des oberen Rotliegend bringt charakterstarke Weine hervor, die sich durch ihren Facettenreichtum und zartwürzige-mineralische Noten auszeichnen. Zudem wird den hier angebauten Weinen eine lange Haltbarkeit zugesprochen. Rheinhessen – Ein Stück Hessen in Rheinland-Pfalz. Der Name Rheinhessen sorgt im ersten Moment für Verwirrung, liegt doch das Weinanbaugebiet nicht in Hessen, sondern in Rheinland-Pfalz. Die Namensgebung ist aber schnell erklärt. Der Begriff Rheinhessen stammt noch aus der Zeit vor 1945, als Rheinhessen noch der Provinz Preußen und dem Großherzogtum Hessen zugeordnet war. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Rheinhessen im Zuge der Errichtung der französischen und amerikanischen Besatzungszonen von Hessen getrennt und wurde ein Teil des Bundeslandes Rheinland-Pfalz. Der Name für das Weinbaugebiet Rheinhessen blieb aber bestehen. Geschichte der Rheinhessenweine. Die Geschichte des Weinbaus der Rheinhessenweine reicht bis in das 20. Jahrhundert v. Chr. zurück, als hier bereits die Römer mit dem Weinbau begannen. Im Jahr 1490 wurde der Riesling („Rüssling“) in Rheinhessen erstmals urkundlich erwähnt. Im 19. Jahrhundert kelterten Mönche im Weinberg der Wormser Liebfrauenkirche die Weinsorte „Liebfrauenmilch“. Der Wein galt damals als einer der besten und teuersten Deutschlands und begeisterte mit seinem lieblichen Geschmack weit über Rheinhessen hinaus. Im Jahr 1910 ermöglichte die Wormser Handelskammer allen anderen Winzer:innen über den Klostergarten hinaus, ihre Qualitätsweine mit dem Etikett „Liebfrauenmilch“ zu betiteln. Wie genau die Qualität aussehen sollte, war allerdings nicht geregelt. Der rheinhessische Wein wurde zum Exportschlager, der in den 1990er Jahren seinen Höhepunkt erreichte und zum Synonym rheinhessischen Süßwein wurde. Heute schreibt das Weingesetz vor, dass der Liebfraumilch-Wein zu 70 Prozent aus den Rebsorten Müller-Thurgau, Kerner, Silvaner oder Riesling bestehen muss und der Restzuckergehalt 18 Gramm nicht überschreiten darf.­ Schon gewusst? Mainz als Landeshauptstadt von Rheinhessen gehört seit 2008 zu den Great Wine Capitals – ein globales Netzwerk von acht Großstädten weltweit, deren Ziel es ist Weine aus der Region im globalen Wettbewerb noch besser zu platzieren. Noch mit dabei sind die Städte: Bordeaux, Kapstadt und Mendoza (Argentinien). Typische Rebsorten der Weine aus Rheinhessen. Das Weinbaugebiet Rheinhessen ist eines der vielseitigsten Weinanbaugebiete Deutschlands. Die Region Rheinhessen ist besonders für den Anbau von Weißwein, insbesondere für die Rebsorten Riesling und Müller-Thurgau bekannt. Aber auch Grauburgunder, Weißer Burgunder, Silvaner oder Chardonnay kommen von hier. Bei den Rotweinen ist der Dornfelder ganz vorn dabei, gefolgt von Spätburgunder und Portugieser. Das Anbaugebiet Rheinhessen kann auf eine über 2000 Jahre lange Erfahrung bauen. Ambionierte und junge Winzer:innen, zum Beispiel aus eine der nahegelegenen Hochschulen für Weinbau und Oenologie, bringen neuen Schwung und Know-How in die Weinentwicklung. Rheinhessenweine bei ALDI SÜD: Weinmacher:innen und Winzer:innen mit denen ALDI SÜD zusammenarbeitet. Rheinhessen beheimatet über 6000 Winzer:innen und mehr als 2400 Weingüter, die herausragende Weine produzieren. Die Bandbreite reicht von feinen Tafelweinen, über delikate Cuvées bis hin zu international konkurrenzfähigen Spitzenweinen. ALDI SÜD arbeitet mit vielen renommierten Weinmacher:innen und Winzer:innen aus der Region zusammen, darunter Josef Müller und Sabrina Becker. Das Weingut Josef Müller & Sohn, das bereits in der dritten Generation von Michael Müller geführt wird, produziert seit über 300 Jahren exzellente Weine in bester Familientradition. In Bingen-Dromersheim in Rheinhessen entstehen trockene, halbtrockene und liebliche Rot- und Weißweine. Auch ALDI SÜD führt eine Auswahl der Weine von Josef Müller & Sohn im Sortiment. Das Weingut Becker überzeugt seit mehreren Generationen mit seinen Weiß- und Rotweinen in Spiesheim, Rheinhessen. Seit 2017 bringt Sabrina Becker frischen Wind in das Weingut und kreiert mit viel Fingerspitzengefühl und Leidenschaft ihre eigene Weinkollektion. Bei ALDI SÜD ist der qualitativ hochwertige Weißwein Riesling Scheurebe QbA zu einem unschlagbaren Preis erhältlich. Genuss pur – diese Gerichte und Speisen passen zu Weinen aus Rheinhessen. Ein klassischer Riesling aus Rheinhessen mit einer leicht spritzen Säure und feinen Frucht ist der ideale Begleiter zu leichten Vorspeisen, zum Beispiel einem bunten Salat oder traditionellem Flammkuchen. Die Rebsorte Silvaner harmoniert perfekt mit dem Frühlingsgemüse Spargel oder auch Hähnchen. Die milde Säure gepaart mit dem feinen Duft, der oft an Stachelbeere erinnert, bringt das Aroma der Speisen vollends zur Geltung. Zu kräftigem Rind oder Wildgerichten empfehlt sich ein Burgunder aus Rheinhessen, der mit tiefen Beerennoten und dominanten Tanninen die kräftigen Aromen der Gerichte ergänzt. Entdecke weitere Weinregionen. Rheingau Weine Pfälzer Weine Fränkische Weine Badische Weine Das könnte dich auch interessieren:

Rheinhessen

Rheinhessen

Weine aus Rheinhessen: vielfältig und qualitativ. Ein Blick in das größte Weinbaugebiet Deutschlands. Rheinhessen, das größte Weinbaugebiet Deutschlands ist geprägt von einer gelungenen Kombination aus Tradition und Moderne. In dieser Region gedeihen qualitativ hochwertige Rebsorten wie Riesling, Silvaner und Dornfelder. Rheinhessen ist sogar international für seine Spitzenweine bekannt. Entdecke Rheinhessenweine und erfahre mehr über die Besonderheiten und die Vielfalt der Region. Weine aus Rheinhessen: Anbaugebiet auf einen Blick. In Rheinhessen, dem größten Weinanbaugebiet Deutschlands, produzieren zahlreiche Winzer:innen und Weinmacher:innen eine Vielzahl von exzellenten Weinen. Sowohl Rotweine als auch Weißweine wie Silvaner und Dornfelder wachsen auf den Rebflächen links des Rheins und erlangen weltweite Bekanntheit. Die Qualität der Rheinhessenweine basiert auf der günstigen Lage, den vielfältigen Böden und dem milden Klima. Die langjährige Erfahrung und traditionelle Herangehensweise der Winzer:innen, kombiniert mit innovativen Anbaumethoden, tragen maßgeblich zum Erfolg des Weinbaugebiets Rheinhessen bei. Lage und Klima: Das Anbaugebiet der Rheinhessenweine. Das Weinbaugebiet Rheinhessen befindet sich am linken Rheinufer und bildet ein Dreieck zwischen den Städten Mainz, Worms und Bingen im Bundesland Rheinland-Pfalz. Mit einer Rebfläche von über 26.000 Hektar ist Rheinhessen das größte Anbaugebiet unter den 13 deutschen Anbaugebieten. Hier wachsen auf 24 Großlagen und über 400 Einzellagen die Trauben für Riesling, Dornfelder und andere Sorten in einer der sonnenreichsten und trockensten Regionen Mitteleuropas. Rheinhessen liegt zwischen Taunus und Odenwald und profitiert von seiner geschützten Lage. Die durchschnittliche Jahrestemperatur beträgt etwa 10 Grad Celsius, was milde Winter und warme Sommer ermöglicht und somit ideale Bedingungen für die Produktion exzellenter Weine schafft. Rheinhessischer Wein Wächst auf besonderen Böden. Rheinhessenweine profitieren von einer vielfältigen Bodenbeschaffenheit. Hier findet man Löss-, Lehm- und Kalksteinböden sowie Sand, Quarzit und Ton. Die fruchtbaren Löss- und Lösslehmböden bringen reife und kräftige Weine hervor. In Rheinhessen können daher Rieslinge mit intensiven Aromen und kraftvolle, farbintensive Dornfelder entwickelt werden. Die Kalksteinböden verleihen den Weinen hingegen Mineralität und Frische, was insbesondere bei Weißweinen elegante Zitrusnoten mit einer markanten Säure zur Folge hat. Zwischen Nierstein und Nackenheim, mitten im Mainzer Rhein-Main-Becken, ist vor Millionen von Jahren ein ganz besonderes Terroir entstanden. Der kalkreiche, tonige, rote und eisenhaltige Boden des oberen Rotliegend bringt charakterstarke Weine hervor, die sich durch ihren Facettenreichtum und zartwürzige-mineralische Noten auszeichnen. Zudem wird den hier angebauten Weinen eine lange Haltbarkeit zugesprochen. Rheinhessen – Ein Stück Hessen in Rheinland-Pfalz. Der Name Rheinhessen sorgt im ersten Moment für Verwirrung, liegt doch das Weinanbaugebiet nicht in Hessen, sondern in Rheinland-Pfalz. Die Namensgebung ist aber schnell erklärt. Der Begriff Rheinhessen stammt noch aus der Zeit vor 1945, als Rheinhessen noch der Provinz Preußen und dem Großherzogtum Hessen zugeordnet war. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Rheinhessen im Zuge der Errichtung der französischen und amerikanischen Besatzungszonen von Hessen getrennt und wurde ein Teil des Bundeslandes Rheinland-Pfalz. Der Name für das Weinbaugebiet Rheinhessen blieb aber bestehen. Geschichte der Rheinhessenweine. Die Geschichte des Weinbaus der Rheinhessenweine reicht bis in das 20. Jahrhundert v. Chr. zurück, als hier bereits die Römer mit dem Weinbau begannen. Im Jahr 1490 wurde der Riesling („Rüssling“) in Rheinhessen erstmals urkundlich erwähnt. Im 19. Jahrhundert kelterten Mönche im Weinberg der Wormser Liebfrauenkirche die Weinsorte „Liebfrauenmilch“. Der Wein galt damals als einer der besten und teuersten Deutschlands und begeisterte mit seinem lieblichen Geschmack weit über Rheinhessen hinaus. Im Jahr 1910 ermöglichte die Wormser Handelskammer allen anderen Winzer:innen über den Klostergarten hinaus, ihre Qualitätsweine mit dem Etikett „Liebfrauenmilch“ zu betiteln. Wie genau die Qualität aussehen sollte, war allerdings nicht geregelt. Der rheinhessische Wein wurde zum Exportschlager, der in den 1990er Jahren seinen Höhepunkt erreichte und zum Synonym rheinhessischen Süßwein wurde. Heute schreibt das Weingesetz vor, dass der Liebfraumilch-Wein zu 70 Prozent aus den Rebsorten Müller-Thurgau, Kerner, Silvaner oder Riesling bestehen muss und der Restzuckergehalt 18 Gramm nicht überschreiten darf.­ Schon gewusst? Mainz als Landeshauptstadt von Rheinhessen gehört seit 2008 zu den Great Wine Capitals – ein globales Netzwerk von acht Großstädten weltweit, deren Ziel es ist Weine aus der Region im globalen Wettbewerb noch besser zu platzieren. Noch mit dabei sind die Städte: Bordeaux, Kapstadt und Mendoza (Argentinien). Typische Rebsorten der Weine aus Rheinhessen. Das Weinbaugebiet Rheinhessen ist eines der vielseitigsten Weinanbaugebiete Deutschlands. Die Region Rheinhessen ist besonders für den Anbau von Weißwein, insbesondere für die Rebsorten Riesling und Müller-Thurgau bekannt. Aber auch Grauburgunder, Weißer Burgunder, Silvaner oder Chardonnay kommen von hier. Bei den Rotweinen ist der Dornfelder ganz vorn dabei, gefolgt von Spätburgunder und Portugieser. Das Anbaugebiet Rheinhessen kann auf eine über 2000 Jahre lange Erfahrung bauen. Ambionierte und junge Winzer:innen, zum Beispiel aus eine der nahegelegenen Hochschulen für Weinbau und Oenologie, bringen neuen Schwung und Know-How in die Weinentwicklung. Rheinhessenweine bei ALDI SÜD: Weinmacher:innen und Winzer:innen mit denen ALDI SÜD zusammenarbeitet. Rheinhessen beheimatet über 6000 Winzer:innen und mehr als 2400 Weingüter, die herausragende Weine produzieren. Die Bandbreite reicht von feinen Tafelweinen, über delikate Cuvées bis hin zu international konkurrenzfähigen Spitzenweinen. ALDI SÜD arbeitet mit vielen renommierten Weinmacher:innen und Winzer:innen aus der Region zusammen, darunter Josef Müller und Sabrina Becker. Das Weingut Josef Müller & Sohn, das bereits in der dritten Generation von Michael Müller geführt wird, produziert seit über 300 Jahren exzellente Weine in bester Familientradition. In Bingen-Dromersheim in Rheinhessen entstehen trockene, halbtrockene und liebliche Rot- und Weißweine. Auch ALDI SÜD führt eine Auswahl der Weine von Josef Müller & Sohn im Sortiment. Das Weingut Becker überzeugt seit mehreren Generationen mit seinen Weiß- und Rotweinen in Spiesheim, Rheinhessen. Seit 2017 bringt Sabrina Becker frischen Wind in das Weingut und kreiert mit viel Fingerspitzengefühl und Leidenschaft ihre eigene Weinkollektion. Bei ALDI SÜD ist der qualitativ hochwertige Weißwein Riesling Scheurebe QbA zu einem unschlagbaren Preis erhältlich. Genuss pur – diese Gerichte und Speisen passen zu Weinen aus Rheinhessen. Ein klassischer Riesling aus Rheinhessen mit einer leicht spritzen Säure und feinen Frucht ist der ideale Begleiter zu leichten Vorspeisen, zum Beispiel einem bunten Salat oder traditionellem Flammkuchen. Die Rebsorte Silvaner harmoniert perfekt mit dem Frühlingsgemüse Spargel oder auch Hähnchen. Die milde Säure gepaart mit dem feinen Duft, der oft an Stachelbeere erinnert, bringt das Aroma der Speisen vollends zur Geltung. Zu kräftigem Rind oder Wildgerichten empfehlt sich ein Burgunder aus Rheinhessen, der mit tiefen Beerennoten und dominanten Tanninen die kräftigen Aromen der Gerichte ergänzt. Entdecke weitere Weinregionen. Rheingau Weine Pfälzer Weine Fränkische Weine Badische Weine Das könnte dich auch interessieren:

Pfalz

Pfalz

Pfälzer Wein: Vielfältig und populär. Entdecke das zweitgrößte Weinanbaugebiet Deutschlands. Eingebettet in die malerische Landschaft Südwestdeutschlands liegt die Weinregion Pfalz. Das traditionsreiche Weinbaugebiet ist reich an Geschichte und Kultur und präsentiert sich heute mit einer beeindruckenden Kombination aus alter Weinbautradition und innovativen Anbaumethoden. Begleite uns in die Weinregion Pfalz und zu ihren Weingütern. Erfahre mehr über die geografischen Besonderheiten und das Klima der Region, die eine außergewöhnliche Vielfalt an Pfälzer Weinen hervorbringen. Weine aus der Pfalz: Anbaugebiet auf einen Blick. Die Weinregion Pfalz ist eines der ältesten Weinbaugebiete Deutschlands und mit rund 27.700 Hektar Rebfläche nach Rheinhessen das zweitgrößte Anbaugebiet. Die Pfalz hat aber noch weitere Superlative zu bieten: Sie ist das größte deutsche Anbaugebiet für Riesling und größtes Rotwein-Anbaugebiet. Seit über 600 Jahren findet in Bad Dürkheim das größte Weinfest Deutschlands unter dem Namen „Wurstmarkt“ statt. Die Pfalz ist eng verbunden mit der berühmten deutschen Weinstraße, die sich auf 85 Kilometern durch die malerische Region und die zahlreichen Weinorte, wie zum Beispiel Deidesheim oder Wachenheim der Pfalz schlängelt. Lage und Klima: Das Anbaugebiet Pfälzer Weine. Im Südwesten Deutschlands, westlich des Rheins, an der Grenze zum Weinbaugebiet Rheinhessen liegt die Weinregion Pfalz. Das Anbaugebiet Pfalz teilt sich in zwei charakteristische Bereiche: Das Gebiet Mittelhaardt-Deutsche Weinstraße im Norden und die Region Südliche Weinstraße. Verantwortlich für den herausragenden Weinbau in der Pfalz ist die besondere Lage mit einem einzigartigen Mikroklima. Der Pfälzerwald schirmt die Weinberge der Pfalz vor kalten Ostwinden ab, während der breite Rhein die Sonne reflektiert und für ein mildes Klima sorgt. Vielfältige Böden bringen vielfältige Weine hervor. Die Böden in der Pfalz sind abwechslungsreich und tragen so zu einer großen Vielfalt von Weinen bei. In den höheren Lagen wachsen die Reben auf Buntsandstein und bringen so mineralische und kräftige Weine hervor. Muschelkalk findet sich eher in den mittleren Lagen und verleiht den Weinen eine elegante Säure und Eleganz. Auch das seltene Vulkan-Gestein des Rotliegenden findet man in den Pfälzer Weinlagen. Auf diesem entstehen die erdigen, würzigen Weine. Im gesamten Pfälzer Weingebiet sorgen Lehmböden für eine gute Nährstoffversorgung. Geschichte und Entwicklung der Weinregion Pfalz. Wie in vielen Weinregionen Deutschlands begann auch in der Pfalz der systematische Weinbau mit der Eroberung durch die Römer. Sie kultivierten im zweiten Jahrhundert n. Chr. die Rebflächen und setzten mit ihren Weingütern den Grundstein für das heutige Pfälzer Weinanbaugebiet. Im Mittelalter trieben Mönche und Adelige den Weinbau mit neuen Techniken voran. Als im Jahr 1971 neue Standards im deutschen Weingesetz festgesetzt wurden, hatte das auch Auswirkungen auf den Pfälzer Weinbau. Die Einführung des Prädikatssystems ging mit strengeren Kontrollen und Anforderungen an die Weine einher. Viele Winzer:innen verbesserten ihre Anbaumethoden, um konkurrenzfähig zu bleiben. Das sorgte dafür, dass das Pfälzer Anbaugebiet zu einem der renommiertesten Deutschlands wurde. Typische Rebsorten Pfälzer Weine. Das Weinbaugebiet Pfalz ist bekannt für seine große Vielfalt an Weinen und Rebsorten. Leichte, fruchtige Weißweine findet man hier ebenso wie kräftige, tanninreiche Rotweine. Bei den Pfälzer Weinen ist für jeden Geschmack etwas dabei. Die Königin der Rebsorten, der Riesling, hat in der Pfalz einen ganz besonderen Stellenwert. Mit über 5.500 Hektar Rebfläche ist die Pfalz das größte Riesling-Anbaugebiet Deutschlands. Das facettenreiche Aromaspektrum der Rieslingtraube hat auf den vielfältigen Böden leichtes Spiel, sich unterschiedlich zu entfalten. Man findet hier Rieslinge mit Noten von Apfel, Zitrone oder auch Aprikose. Neben dem Riesling werden in der Pfalz auch andere Weißweinsorten wie Grauburgunder oder Müller-Thurgau angebaut. Als größtes Rotweinanbaugebiet Deutschlands ist vor allem der Dornfelder zu nennen, der Weinliebhaber:innen mit seiner kräftigen Farbe und Aromen von dunklen Beeren, Kirschen oder Pflaumen begeistert. Aber auch Spätburgunder ist eine typische Rebsorte auf den Weingütern der Pfalz.­ Pfalzwein bei ALDI SÜD: Weinmacher:innen und winzer:innen mit denen ALDI SÜD zusammenarbeitet. Das Spektrum an Pfälzer Wein bei ALDI SÜD reicht von feinen Rieslingen, über elegante Sauvignons und klassischen Grauburgundern bis hin zu im Barrique gereiften Dornfeldern und klassischen Spätburgundern. Beachtenswert sind die modernen Kreationen junger Winzer:innen, wie zum Beispiel Julia Lergenmüller, die mit Leidenschaft und Talent die Vielfalt des Pfälzer Weinanbaugebiets auf den Gaumen bringt. Der TAUSENDFARBEN Grauburgunder von Julia Lergenmüller trägt die individuelle Handschrift der Winzerin: ein All-Day-Wein, lebendig, frisch und voller Vielfalt. Genuss pur – diese Gerichte und Speisen passen zu Weinen aus der Pfalz. Pfälzer Weine sind geprägt durch ein einzigartiges Terroir. Die Vielfalt der Rebsorten und ihrer Aromen lassen sich mit vielerlei Speisen und Gerichten kombinieren. Der samtige Spätburgunder mit feinen Tanninen passt hervorragend zu zartem Wild oder geschmortem Rind. Die feinfruchtigen Beerennoten harmonieren außerdem besonders gut zu einem Pilzrisotto oder gereiftem Käse. Zu asiatischen Gerichten würde man einen Pfälzer Riesling reichen, der mit seiner feinen Säure und Mineralität das Umami verstärkt. Wer gern Gegrilltes zubereitet kann mit einem Dornfelder dazu nichts falsch machen. Die kräftigen Aromen dunkler Beerenfrüchte kommen in der Kombination mit dem rauchigen Geschmack von gegrilltem Fleisch oder Gemüse besonders gut zur Geltung. Auch zur Wurst- und Käseplatte harmoniert ein kräftiger Rotwein aus der Pfalz perfekt. Entdecke weitere Weinregionen. Rheinhessen Weine Badische Weine Rheingau Weine Württembergische Weine Das könnte dich auch interessieren:

Pfalz

Pfalz

Pfälzer Wein: Vielfältig und populär. Entdecke das zweitgrößte Weinanbaugebiet Deutschlands. Eingebettet in die malerische Landschaft Südwestdeutschlands liegt die Weinregion Pfalz. Das traditionsreiche Weinbaugebiet ist reich an Geschichte und Kultur und präsentiert sich heute mit einer beeindruckenden Kombination aus alter Weinbautradition und innovativen Anbaumethoden. Begleite uns in die Weinregion Pfalz und zu ihren Weingütern. Erfahre mehr über die geografischen Besonderheiten und das Klima der Region, die eine außergewöhnliche Vielfalt an Pfälzer Weinen hervorbringen. Weine aus der Pfalz: Anbaugebiet auf einen Blick. Die Weinregion Pfalz ist eines der ältesten Weinbaugebiete Deutschlands und mit rund 27.700 Hektar Rebfläche nach Rheinhessen das zweitgrößte Anbaugebiet. Die Pfalz hat aber noch weitere Superlative zu bieten: Sie ist das größte deutsche Anbaugebiet für Riesling und größtes Rotwein-Anbaugebiet. Seit über 600 Jahren findet in Bad Dürkheim das größte Weinfest Deutschlands unter dem Namen „Wurstmarkt“ statt. Die Pfalz ist eng verbunden mit der berühmten deutschen Weinstraße, die sich auf 85 Kilometern durch die malerische Region und die zahlreichen Weinorte, wie zum Beispiel Deidesheim oder Wachenheim der Pfalz schlängelt. Lage und Klima: Das Anbaugebiet Pfälzer Weine. Im Südwesten Deutschlands, westlich des Rheins, an der Grenze zum Weinbaugebiet Rheinhessen liegt die Weinregion Pfalz. Das Anbaugebiet Pfalz teilt sich in zwei charakteristische Bereiche: Das Gebiet Mittelhaardt-Deutsche Weinstraße im Norden und die Region Südliche Weinstraße. Verantwortlich für den herausragenden Weinbau in der Pfalz ist die besondere Lage mit einem einzigartigen Mikroklima. Der Pfälzerwald schirmt die Weinberge der Pfalz vor kalten Ostwinden ab, während der breite Rhein die Sonne reflektiert und für ein mildes Klima sorgt. Vielfältige Böden bringen vielfältige Weine hervor. Die Böden in der Pfalz sind abwechslungsreich und tragen so zu einer großen Vielfalt von Weinen bei. In den höheren Lagen wachsen die Reben auf Buntsandstein und bringen so mineralische und kräftige Weine hervor. Muschelkalk findet sich eher in den mittleren Lagen und verleiht den Weinen eine elegante Säure und Eleganz. Auch das seltene Vulkan-Gestein des Rotliegenden findet man in den Pfälzer Weinlagen. Auf diesem entstehen die erdigen, würzigen Weine. Im gesamten Pfälzer Weingebiet sorgen Lehmböden für eine gute Nährstoffversorgung. Geschichte und Entwicklung der Weinregion Pfalz. Wie in vielen Weinregionen Deutschlands begann auch in der Pfalz der systematische Weinbau mit der Eroberung durch die Römer. Sie kultivierten im zweiten Jahrhundert n. Chr. die Rebflächen und setzten mit ihren Weingütern den Grundstein für das heutige Pfälzer Weinanbaugebiet. Im Mittelalter trieben Mönche und Adelige den Weinbau mit neuen Techniken voran. Als im Jahr 1971 neue Standards im deutschen Weingesetz festgesetzt wurden, hatte das auch Auswirkungen auf den Pfälzer Weinbau. Die Einführung des Prädikatssystems ging mit strengeren Kontrollen und Anforderungen an die Weine einher. Viele Winzer:innen verbesserten ihre Anbaumethoden, um konkurrenzfähig zu bleiben. Das sorgte dafür, dass das Pfälzer Anbaugebiet zu einem der renommiertesten Deutschlands wurde. Typische Rebsorten Pfälzer Weine. Das Weinbaugebiet Pfalz ist bekannt für seine große Vielfalt an Weinen und Rebsorten. Leichte, fruchtige Weißweine findet man hier ebenso wie kräftige, tanninreiche Rotweine. Bei den Pfälzer Weinen ist für jeden Geschmack etwas dabei. Die Königin der Rebsorten, der Riesling, hat in der Pfalz einen ganz besonderen Stellenwert. Mit über 5.500 Hektar Rebfläche ist die Pfalz das größte Riesling-Anbaugebiet Deutschlands. Das facettenreiche Aromaspektrum der Rieslingtraube hat auf den vielfältigen Böden leichtes Spiel, sich unterschiedlich zu entfalten. Man findet hier Rieslinge mit Noten von Apfel, Zitrone oder auch Aprikose. Neben dem Riesling werden in der Pfalz auch andere Weißweinsorten wie Grauburgunder oder Müller-Thurgau angebaut. Als größtes Rotweinanbaugebiet Deutschlands ist vor allem der Dornfelder zu nennen, der Weinliebhaber:innen mit seiner kräftigen Farbe und Aromen von dunklen Beeren, Kirschen oder Pflaumen begeistert. Aber auch Spätburgunder ist eine typische Rebsorte auf den Weingütern der Pfalz.­ Pfalzwein bei ALDI SÜD: Weinmacher:innen und winzer:innen mit denen ALDI SÜD zusammenarbeitet. Das Spektrum an Pfälzer Wein bei ALDI SÜD reicht von feinen Rieslingen, über elegante Sauvignons und klassischen Grauburgundern bis hin zu im Barrique gereiften Dornfeldern und klassischen Spätburgundern. Beachtenswert sind die modernen Kreationen junger Winzer:innen, wie zum Beispiel Julia Lergenmüller, die mit Leidenschaft und Talent die Vielfalt des Pfälzer Weinanbaugebiets auf den Gaumen bringt. Der TAUSENDFARBEN Grauburgunder von Julia Lergenmüller trägt die individuelle Handschrift der Winzerin: ein All-Day-Wein, lebendig, frisch und voller Vielfalt. Genuss pur – diese Gerichte und Speisen passen zu Weinen aus der Pfalz. Pfälzer Weine sind geprägt durch ein einzigartiges Terroir. Die Vielfalt der Rebsorten und ihrer Aromen lassen sich mit vielerlei Speisen und Gerichten kombinieren. Der samtige Spätburgunder mit feinen Tanninen passt hervorragend zu zartem Wild oder geschmortem Rind. Die feinfruchtigen Beerennoten harmonieren außerdem besonders gut zu einem Pilzrisotto oder gereiftem Käse. Zu asiatischen Gerichten würde man einen Pfälzer Riesling reichen, der mit seiner feinen Säure und Mineralität das Umami verstärkt. Wer gern Gegrilltes zubereitet kann mit einem Dornfelder dazu nichts falsch machen. Die kräftigen Aromen dunkler Beerenfrüchte kommen in der Kombination mit dem rauchigen Geschmack von gegrilltem Fleisch oder Gemüse besonders gut zur Geltung. Auch zur Wurst- und Käseplatte harmoniert ein kräftiger Rotwein aus der Pfalz perfekt. Entdecke weitere Weinregionen. Rheinhessen Weine Badische Weine Rheingau Weine Württembergische Weine Das könnte dich auch interessieren:

Pfalz

Pfalz

Pfälzer Wein: Vielfältig und populär. Entdecke das zweitgrößte Weinanbaugebiet Deutschlands. Eingebettet in die malerische Landschaft Südwestdeutschlands liegt die Weinregion Pfalz. Das traditionsreiche Weinbaugebiet ist reich an Geschichte und Kultur und präsentiert sich heute mit einer beeindruckenden Kombination aus alter Weinbautradition und innovativen Anbaumethoden. Begleite uns in die Weinregion Pfalz und zu ihren Weingütern. Erfahre mehr über die geografischen Besonderheiten und das Klima der Region, die eine außergewöhnliche Vielfalt an Pfälzer Weinen hervorbringen. Weine aus der Pfalz: Anbaugebiet auf einen Blick. Die Weinregion Pfalz ist eines der ältesten Weinbaugebiete Deutschlands und mit rund 27.700 Hektar Rebfläche nach Rheinhessen das zweitgrößte Anbaugebiet. Die Pfalz hat aber noch weitere Superlative zu bieten: Sie ist das größte deutsche Anbaugebiet für Riesling und größtes Rotwein-Anbaugebiet. Seit über 600 Jahren findet in Bad Dürkheim das größte Weinfest Deutschlands unter dem Namen „Wurstmarkt“ statt. Die Pfalz ist eng verbunden mit der berühmten deutschen Weinstraße, die sich auf 85 Kilometern durch die malerische Region und die zahlreichen Weinorte, wie zum Beispiel Deidesheim oder Wachenheim der Pfalz schlängelt. Lage und Klima: Das Anbaugebiet Pfälzer Weine. Im Südwesten Deutschlands, westlich des Rheins, an der Grenze zum Weinbaugebiet Rheinhessen liegt die Weinregion Pfalz. Das Anbaugebiet Pfalz teilt sich in zwei charakteristische Bereiche: Das Gebiet Mittelhaardt-Deutsche Weinstraße im Norden und die Region Südliche Weinstraße. Verantwortlich für den herausragenden Weinbau in der Pfalz ist die besondere Lage mit einem einzigartigen Mikroklima. Der Pfälzerwald schirmt die Weinberge der Pfalz vor kalten Ostwinden ab, während der breite Rhein die Sonne reflektiert und für ein mildes Klima sorgt. Vielfältige Böden bringen vielfältige Weine hervor. Die Böden in der Pfalz sind abwechslungsreich und tragen so zu einer großen Vielfalt von Weinen bei. In den höheren Lagen wachsen die Reben auf Buntsandstein und bringen so mineralische und kräftige Weine hervor. Muschelkalk findet sich eher in den mittleren Lagen und verleiht den Weinen eine elegante Säure und Eleganz. Auch das seltene Vulkan-Gestein des Rotliegenden findet man in den Pfälzer Weinlagen. Auf diesem entstehen die erdigen, würzigen Weine. Im gesamten Pfälzer Weingebiet sorgen Lehmböden für eine gute Nährstoffversorgung. Geschichte und Entwicklung der Weinregion Pfalz. Wie in vielen Weinregionen Deutschlands begann auch in der Pfalz der systematische Weinbau mit der Eroberung durch die Römer. Sie kultivierten im zweiten Jahrhundert n. Chr. die Rebflächen und setzten mit ihren Weingütern den Grundstein für das heutige Pfälzer Weinanbaugebiet. Im Mittelalter trieben Mönche und Adelige den Weinbau mit neuen Techniken voran. Als im Jahr 1971 neue Standards im deutschen Weingesetz festgesetzt wurden, hatte das auch Auswirkungen auf den Pfälzer Weinbau. Die Einführung des Prädikatssystems ging mit strengeren Kontrollen und Anforderungen an die Weine einher. Viele Winzer:innen verbesserten ihre Anbaumethoden, um konkurrenzfähig zu bleiben. Das sorgte dafür, dass das Pfälzer Anbaugebiet zu einem der renommiertesten Deutschlands wurde. Typische Rebsorten Pfälzer Weine. Das Weinbaugebiet Pfalz ist bekannt für seine große Vielfalt an Weinen und Rebsorten. Leichte, fruchtige Weißweine findet man hier ebenso wie kräftige, tanninreiche Rotweine. Bei den Pfälzer Weinen ist für jeden Geschmack etwas dabei. Die Königin der Rebsorten, der Riesling, hat in der Pfalz einen ganz besonderen Stellenwert. Mit über 5.500 Hektar Rebfläche ist die Pfalz das größte Riesling-Anbaugebiet Deutschlands. Das facettenreiche Aromaspektrum der Rieslingtraube hat auf den vielfältigen Böden leichtes Spiel, sich unterschiedlich zu entfalten. Man findet hier Rieslinge mit Noten von Apfel, Zitrone oder auch Aprikose. Neben dem Riesling werden in der Pfalz auch andere Weißweinsorten wie Grauburgunder oder Müller-Thurgau angebaut. Als größtes Rotweinanbaugebiet Deutschlands ist vor allem der Dornfelder zu nennen, der Weinliebhaber:innen mit seiner kräftigen Farbe und Aromen von dunklen Beeren, Kirschen oder Pflaumen begeistert. Aber auch Spätburgunder ist eine typische Rebsorte auf den Weingütern der Pfalz.­ Pfalzwein bei ALDI SÜD: Weinmacher:innen und winzer:innen mit denen ALDI SÜD zusammenarbeitet. Das Spektrum an Pfälzer Wein bei ALDI SÜD reicht von feinen Rieslingen, über elegante Sauvignons und klassischen Grauburgundern bis hin zu im Barrique gereiften Dornfeldern und klassischen Spätburgundern. Beachtenswert sind die modernen Kreationen junger Winzer:innen, wie zum Beispiel Julia Lergenmüller, die mit Leidenschaft und Talent die Vielfalt des Pfälzer Weinanbaugebiets auf den Gaumen bringt. Der TAUSENDFARBEN Grauburgunder von Julia Lergenmüller trägt die individuelle Handschrift der Winzerin: ein All-Day-Wein, lebendig, frisch und voller Vielfalt. Genuss pur – diese Gerichte und Speisen passen zu Weinen aus der Pfalz. Pfälzer Weine sind geprägt durch ein einzigartiges Terroir. Die Vielfalt der Rebsorten und ihrer Aromen lassen sich mit vielerlei Speisen und Gerichten kombinieren. Der samtige Spätburgunder mit feinen Tanninen passt hervorragend zu zartem Wild oder geschmortem Rind. Die feinfruchtigen Beerennoten harmonieren außerdem besonders gut zu einem Pilzrisotto oder gereiftem Käse. Zu asiatischen Gerichten würde man einen Pfälzer Riesling reichen, der mit seiner feinen Säure und Mineralität das Umami verstärkt. Wer gern Gegrilltes zubereitet kann mit einem Dornfelder dazu nichts falsch machen. Die kräftigen Aromen dunkler Beerenfrüchte kommen in der Kombination mit dem rauchigen Geschmack von gegrilltem Fleisch oder Gemüse besonders gut zur Geltung. Auch zur Wurst- und Käseplatte harmoniert ein kräftiger Rotwein aus der Pfalz perfekt. Entdecke weitere Weinregionen. Rheinhessen Weine Badische Weine Rheingau Weine Württembergische Weine Das könnte dich auch interessieren:

Bis zu 42 Prozent günstiger: Sommerweine zum Probierpreis bei ALDI SÜD

Bis zu 42 Prozent günstiger: Sommerweine zum Probierpreis bei ALDI SÜD

  Bis zu 42 Prozent günstiger: Sommerweine zum Probierpreis bei ALDI SÜD Kategorie: Marke & Produkte Mülheim a. d. Ruhr (04.08.2023)  Ob zu Pasta, Fisch oder Gemüse — bei ALDI SÜD finden Kund:innen Weine für jeden Anlass. Ab Montag, den 7. August, bis Samstag, den 12. August, bietet ALDI SÜD eine große Auswahl an Sommer-weinen um bis zu 42 Prozent reduziert an. Mit dem vielfältigen Weinsortiment ist ALDI SÜD im deutschen Vertriebsgebiet Weinhändler Nummer eins. Angefangen bei Preiseinstiegsweinen bis hin zu saisonalen und regionalen Weinen bietet ALDI SÜD für jeden Geschmack das passende Angebot. Von Apulien, über Frankreich bis ins Schwabenland — folgende Weine sind ab dem 7. August zu einem günstigen Preis in den ALDI SÜD Filialen erhältlich: Doppio Tratto Primitivo Puglia, 0,75-l-Flasche von 3,79 Euro auf 2,19 Euro (-42 Prozent) Dornfelder QbA, 0,75-l-Flasche von 2,79 Euro auf 1,79 Euro (-35 Prozent) 2022 La Ferme Julien Rosé, 0,75-l-Flasche von 4,99 Euro auf 3,29 Euro (-34 Prozent) Riesling QbA, 1-l-Flasche von 3,39 Euro auf 2,29 Euro (-32 Prozent) COLLECTION WÜRTTEMBERG Trollinger mit Lemberger QbA, 1-l-Flasche von 4,49 Euro auf 3,19 Euro (-28 Prozent) Dornfelder Rosé QbA, 0,75-l-Flasche von 2,49 Euro auf 1,79 Euro (-28 Prozent) Müller-Thurgau QbA, 1-l-Flasche von 2,79 Euro auf 1,99 Euro (-28 Prozent) MARIO COLLINA Chardonnay Garda DOC, 0,75-l-Flasche von 2,29 Euro auf 1,69 Euro (-26 Prozent) Grauer Burgunder Rivaner QbA, 0,75-l-Flsche von 2,99 Euro auf 2,29 Euro (-23 Prozent) BURLWOOD Cabernet Sauvignon, 0,75-l-Flasche von 3,29 Euro auf 2,59 Euro (-21 Prozent) Italia Secco Vino Frizzante, 0,75-l-Flasche von 2,29 Euro auf 1,79 Euro (-21 Prozent) Grüner Veltiner, 1-l-Flasche von 2,99 Euro auf 2,39 Euro (-20 Prozent) Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Roséwein

Roséwein

Fruchtige und trockene Roséweine. Ob fruchtig oder trocken – Roséwein bietet eine beeindruckende Vielfalt für jeden Geschmack. Entdecke die spannenden Unterschiede und finde deinen Favoriten in unserem großen Weinsortiment. Roséwein im Sommer: Erfrischung pur. Was könnte an einem warmen Sommertag besser passen als ein erfrischender Roséwein? Seine fruchtigen Aromen und die feine Säure machen ihn zu einem Genuss, der hervorragend zu leichten Sommergerichten passt. Roséwein entsteht durch die kurze Maischestandzeit der Traubenschalen, die ihm seine charakteristische zart-rosa Farbe verleiht. Im Gegensatz zum Rotwein werden die Trauben nur wenige Stunden mit den Schalen vergoren. So entsteht ein leichter, fruchtiger Wein, der am besten gut gekühlt genossen wird. Egal, ob beim Picknick im Park oder bei der nächsten Gartenparty – Roséwein ist purer Genuss im Glas! Fruchtige Roséweine: Geschmack und Aromen im Überblick. Fruchtige Roséweine bestechen durch ihre lebhaften Aromen. Erdbeere, Himbeere, Kirsche – und manchmal auch mit einem Hauch von exotischen Früchten wie Mango. So wird jeder Schluck zu einem Erlebnis. Die Weinaromen entstehen durch die sorgfältige Auswahl der Trauben und die liebevolle Verarbeitung durch den Winzer. Ein gutes Rosé vereint die Frische eines Weißweins mit den fruchtigen Nuancen eines Rotweins. Besonders die Roséweine aus der Provence sind bekannt für ihre aromatische Vielfalt. Für dein nächstes Abendessen: Ein fruchtiger Roséwein passt wunderbar zu leichten Gerichten wie Salaten oder Fisch. Trockene Roséweine: Klassiker für Kenner. Trockene Roséweine sind die ideale Wahl für alle, die es weniger süß mögen. Sie überzeugen mit ihrer klaren Struktur und einer feinen, dezenten Säure. Oft stammen diese trockenen Varianten aus Deutschland oder Frankreich und bieten eine spannende Palette an Aromen. Eine der beliebtesten Rebsorten für trockene Roséweine ist der Spätburgunder (Pinot Noir). Die Aromen reichen von zarten roten Früchten bis hin zu floralen Noten, die den Gaumen verzaubern. Genieße trockene Roséweine zu gegrilltem Gemüse, leichten Pastagerichten oder einfach pur als erfrischenden Aperitif! Prickelnde Rosé-Schaumweine: Für besondere Anlässe. Für besondere Anlässe sind Rosé-Schaumweine die perfekte Wahl. Sie vereinen die frischen Fruchtaromen eines Roséweins mit der prickelnden Kohlensäure eines Schaumweins. Beliebte Varianten wie Rosé-Sekt und Champagner bringen Freude und Eleganz in festliche Momente. Ob Hochzeit, Geburtstag oder einfach ein besonderer Abend zu zweit – ein prickelnder Rosé-Schaumwein verleiht jedem Anlass das gewisse Etwas. Serviere ihn gut gekühlt in eleganten Schaumweingläsern und lass dich von der spritzigen Vielfalt begeistern! Ein kleiner Tipp: Das richtige Weinglas ist entscheidend für die Entfaltung des Weins. Roséweine zeigen ihr volles Potenzial, wenn du sie in kleinen Gläsern servierst – ähnlich wie bei Weißweinen. So kommen die Aromen optimal zur Geltung und du kannst jeden Schluck in vollen Zügen genießen. Spezialitäten: Rosé aus verschiedenen Ländern. Roséweine aus verschiedenen Ländern bieten eine beeindruckende Vielfalt. Ob Frankreich, Italien, Spanien oder Deutschland – jede Region hat ihre eigenen Spezialitäten. In der Provence entstehen besonders aromatische Roséweine, während Italien mit seinem Rosato begeistert. Spanien hält den fruchtigen Rosado bereit und Deutschland überrascht mit hochwertigen Roséweinen aus Rebsorten wie Spätburgunder und Dornfelder. Die unterschiedlichen Böden und Klimabedingungen schaffen eine reiche Aromenvielfalt. Entdecke die einzigartigen Roséweine aus verschiedenen Regionen! Jede Flasche erzählt ihre eigene Geschichte und bereichert deinen Weingenuss auf besondere Weise. Rosé aus Deutschland: Regionaler Genuss. Deutscher Roséwein erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Besonders die Regionen Pfalz, Rheinhessen und Baden sind bekannt für ihre hochwertigen Roséweine. Hier werden Rebsorten wie Spätburgunder, Dornfelder und Portugieser zu erstklassigen Tropfen verarbeitet. Die Weine überzeugen mit ihrer erfrischenden Note, den ausgeprägten Fruchtaromen und einer feinen Säurestruktur. Genieße deinen Roséwein zu regionalen Spezialitäten als perfekte Erfrischung an einem lauen Sommerabend und entdecke, was deutschen Qualitätswein so besonders macht. Bio-Roséweine: Nachhaltigkeit und Geschmack vereint. Du legst Wert auf Nachhaltigkeit? Dann sind Bio-Roséweine genau das Richtige für dich. Sie werden ohne chemische Düngemittel und Pestizide hergestellt und stehen für einen ökologisch verantwortungsvollen Anbau. Bio-Roséweine überzeugen mit ihrer Reinheit und den natürlichen Aromen der Trauben. Oft schmecken sie sogar intensiver, weil die Reben auf gesunden Böden gedeihen können. Die Herstellung von Bio-Wein ist ein aufwändiger Prozess, der sich im Endprodukt deutlich widerspiegelt. Roséwein und Dessert: Süße Kombinationen. Roséwein ist der perfekte Begleiter für köstliche Desserts. Besonders fruchtige Sorten harmonieren wunderbar mit süßen Speisen. Stell dir vor, du genießt ein Gläschen Rosé zu einer zarten Erdbeer-Mascarpone-Creme oder einem frischen Obstsalat – das ist ein wahrer Genuss. Sogar zu Schokoladendesserts kann ein fruchtiger Rosé eine spannende Kombination bieten. Die lebendige Säure des Weins bildet einen herrlichen Kontrast zur Süße des Desserts und hebt das gesamte Geschmackserlebnis auf ein neues Level. Wage es, mit verschiedenen Dessert- und Roséwein-Kombinationen zu experimentieren und entdecke deine persönlichen Favoriten. So wird jedes Dessert zu einem unvergesslichen Finale deines Menüs. Häufige Fragen rund um Roséwein. Entdecke unsere weiteren Lebensmittelkategorien. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Fruchtige und trockene Roséweine. Ob fruchtig oder trocken – Roséwein bietet eine beeindruckende Vielfalt für jeden Geschmack. Entdecke die spannenden Unterschiede und finde deinen Favoriten in unserem großen Weinsortiment.

Roséwein

Roséwein

Fruchtige und trockene Roséweine. Ob fruchtig oder trocken – Roséwein bietet eine beeindruckende Vielfalt für jeden Geschmack. Entdecke die spannenden Unterschiede und finde deinen Favoriten in unserem großen Weinsortiment. Roséwein im Sommer: Erfrischung pur. Was könnte an einem warmen Sommertag besser passen als ein erfrischender Roséwein? Seine fruchtigen Aromen und die feine Säure machen ihn zu einem Genuss, der hervorragend zu leichten Sommergerichten passt. Roséwein entsteht durch die kurze Maischestandzeit der Traubenschalen, die ihm seine charakteristische zart-rosa Farbe verleiht. Im Gegensatz zum Rotwein werden die Trauben nur wenige Stunden mit den Schalen vergoren. So entsteht ein leichter, fruchtiger Wein, der am besten gut gekühlt genossen wird. Egal, ob beim Picknick im Park oder bei der nächsten Gartenparty – Roséwein ist purer Genuss im Glas! Fruchtige Roséweine: Geschmack und Aromen im Überblick. Fruchtige Roséweine bestechen durch ihre lebhaften Aromen. Erdbeere, Himbeere, Kirsche – und manchmal auch mit einem Hauch von exotischen Früchten wie Mango. So wird jeder Schluck zu einem Erlebnis. Die Weinaromen entstehen durch die sorgfältige Auswahl der Trauben und die liebevolle Verarbeitung durch den Winzer. Ein gutes Rosé vereint die Frische eines Weißweins mit den fruchtigen Nuancen eines Rotweins. Besonders die Roséweine aus der Provence sind bekannt für ihre aromatische Vielfalt. Für dein nächstes Abendessen: Ein fruchtiger Roséwein passt wunderbar zu leichten Gerichten wie Salaten oder Fisch. Trockene Roséweine: Klassiker für Kenner. Trockene Roséweine sind die ideale Wahl für alle, die es weniger süß mögen. Sie überzeugen mit ihrer klaren Struktur und einer feinen, dezenten Säure. Oft stammen diese trockenen Varianten aus Deutschland oder Frankreich und bieten eine spannende Palette an Aromen. Eine der beliebtesten Rebsorten für trockene Roséweine ist der Spätburgunder (Pinot Noir). Die Aromen reichen von zarten roten Früchten bis hin zu floralen Noten, die den Gaumen verzaubern. Genieße trockene Roséweine zu gegrilltem Gemüse, leichten Pastagerichten oder einfach pur als erfrischenden Aperitif! Prickelnde Rosé-Schaumweine: Für besondere Anlässe. Für besondere Anlässe sind Rosé-Schaumweine die perfekte Wahl. Sie vereinen die frischen Fruchtaromen eines Roséweins mit der prickelnden Kohlensäure eines Schaumweins. Beliebte Varianten wie Rosé-Sekt und Champagner bringen Freude und Eleganz in festliche Momente. Ob Hochzeit, Geburtstag oder einfach ein besonderer Abend zu zweit – ein prickelnder Rosé-Schaumwein verleiht jedem Anlass das gewisse Etwas. Serviere ihn gut gekühlt in eleganten Schaumweingläsern und lass dich von der spritzigen Vielfalt begeistern! Ein kleiner Tipp: Das richtige Weinglas ist entscheidend für die Entfaltung des Weins. Roséweine zeigen ihr volles Potenzial, wenn du sie in kleinen Gläsern servierst – ähnlich wie bei Weißweinen. So kommen die Aromen optimal zur Geltung und du kannst jeden Schluck in vollen Zügen genießen. Spezialitäten: Rosé aus verschiedenen Ländern. Roséweine aus verschiedenen Ländern bieten eine beeindruckende Vielfalt. Ob Frankreich, Italien, Spanien oder Deutschland – jede Region hat ihre eigenen Spezialitäten. In der Provence entstehen besonders aromatische Roséweine, während Italien mit seinem Rosato begeistert. Spanien hält den fruchtigen Rosado bereit und Deutschland überrascht mit hochwertigen Roséweinen aus Rebsorten wie Spätburgunder und Dornfelder. Die unterschiedlichen Böden und Klimabedingungen schaffen eine reiche Aromenvielfalt. Entdecke die einzigartigen Roséweine aus verschiedenen Regionen! Jede Flasche erzählt ihre eigene Geschichte und bereichert deinen Weingenuss auf besondere Weise. Rosé aus Deutschland: Regionaler Genuss. Deutscher Roséwein erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Besonders die Regionen Pfalz, Rheinhessen und Baden sind bekannt für ihre hochwertigen Roséweine. Hier werden Rebsorten wie Spätburgunder, Dornfelder und Portugieser zu erstklassigen Tropfen verarbeitet. Die Weine überzeugen mit ihrer erfrischenden Note, den ausgeprägten Fruchtaromen und einer feinen Säurestruktur. Genieße deinen Roséwein zu regionalen Spezialitäten als perfekte Erfrischung an einem lauen Sommerabend und entdecke, was deutschen Qualitätswein so besonders macht. Bio-Roséweine: Nachhaltigkeit und Geschmack vereint. Du legst Wert auf Nachhaltigkeit? Dann sind Bio-Roséweine genau das Richtige für dich. Sie werden ohne chemische Düngemittel und Pestizide hergestellt und stehen für einen ökologisch verantwortungsvollen Anbau. Bio-Roséweine überzeugen mit ihrer Reinheit und den natürlichen Aromen der Trauben. Oft schmecken sie sogar intensiver, weil die Reben auf gesunden Böden gedeihen können. Die Herstellung von Bio-Wein ist ein aufwändiger Prozess, der sich im Endprodukt deutlich widerspiegelt. Roséwein und Dessert: Süße Kombinationen. Roséwein ist der perfekte Begleiter für köstliche Desserts. Besonders fruchtige Sorten harmonieren wunderbar mit süßen Speisen. Stell dir vor, du genießt ein Gläschen Rosé zu einer zarten Erdbeer-Mascarpone-Creme oder einem frischen Obstsalat – das ist ein wahrer Genuss. Sogar zu Schokoladendesserts kann ein fruchtiger Rosé eine spannende Kombination bieten. Die lebendige Säure des Weins bildet einen herrlichen Kontrast zur Süße des Desserts und hebt das gesamte Geschmackserlebnis auf ein neues Level. Wage es, mit verschiedenen Dessert- und Roséwein-Kombinationen zu experimentieren und entdecke deine persönlichen Favoriten. So wird jedes Dessert zu einem unvergesslichen Finale deines Menüs. Häufige Fragen rund um Roséwein. Entdecke unsere weiteren Lebensmittelkategorien. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Fruchtige und trockene Roséweine. Ob fruchtig oder trocken – Roséwein bietet eine beeindruckende Vielfalt für jeden Geschmack. Entdecke die spannenden Unterschiede und finde deinen Favoriten in unserem großen Weinsortiment.

Wie viele Kalorien hat Wein?

Wie viele Kalorien hat Wein?

Wein und Kalorien: so viel steckt drin. Wein und Kalorien: so viel steckt drin. Du genießt gerne ein gutes Glas Wein? Wusstest du, dass der Rebensaft auch Kalorien enthält? Bei uns erfährst du, wie viele Kalorien sich in Rotwein, Weißwein, Rosé und anderen Sorten verstecken, welche Faktoren den Kaloriengehalt beeinflussen und wie du deinen Weingenuss kalorienbewusst gestalten kannst. Dazu gibt es praktische Tipps, wie sich die Kalorienaufnahme reduzieren lässt, ohne auf Genuss verzichten zu müssen. Die Kalorien im Wein und woher sie stammen. Die Kalorien im Wein stammen hauptsächlich aus zwei Quellen: dem Alkoholgehalt und dem Restzucker. Alkohol allein besitzt schon etwa 7 Kilokalorien pro Gramm. Je höher der Alkoholgehalt des Weins, desto höher ist also auch sein Kaloriengehalt. Die zweite Kalorienquelle ist der Zucker, der während der Fermentation nicht vollständig in Alkohol umgesetzt wurde. Die Menge an Restzucker erhöht ebenfalls den Kaloriengehalt, was sich besonders bei süßeren Weinen bemerkbar macht. Der Restzuckergehalt kann stark schwanken, von trocken (unter 4 g/l) bis süß (über 45 g/l). Wie viele Kalorien hat ein Glas Wein?  Eine einfache Faustformel lautet: Alkoholanteil (in %) x 5,5 = Kilokalorien pro 100 ml Wein. So kannst du den ungefähren Kaloriengehalt eines Glases oder eine Flasche Wein schnell ausrechnen. Trockene Weine haben in der Regel weniger Restzucker und somit auch weniger Kalorien. Ein 125-ml-Glas mit trockenem Wein enthält etwa 80 bis 90 Kilokalorien.  Ein 125-ml-Glas Trockenbeerenauslese, ein besonders hochwertiger Süßwein, enthält bis zu 200 oder sogar noch mehr Kilokalorien. Einzelne Weinsorten und ihr Kaloriengehalt. Die Kalorienmenge in Weinen unterschiedlicher Rebsorten kann sich je nach Traubensorte, Anbaubedingungen und Weinherstellung unterscheiden. Neben Alkoholgehalt und Restzuckergehalt haben auch die Herstellungsverfahren Einfluss auf den Kaloriengehalt, wie etwa das Verstärken (Aufspriten) von Portwein. Das bedeutet, dass dem gärenden Most Alkohol (z. B. Weinbrand) zugefügt wird, um den Gärprozess zu stoppen und so die Süße des Portweins zu erhalten. Kalorien: Rotwein versus Weißwein. Rotweine sind in der Regel kalorienreicher als Weißweine – ihr Alkoholgehalt liegt oft zwischen 12 bis 15 Vol. %. Ein durchschnittlicher Rotwein mit mittlerem Alkoholgrad kann also ungefähr 85 Kilokalorien pro 100 ml enthalten. Somit hätte ein 0,2-Liter-Glas Rotwein etwa 170 Kilokalorien. Kräftigere Rotweine können sogar bis zu 100 Kilokalorien pro 100 ml aufweisen, was einem Wert von 200 Kilokalorien für ein 0,2-Liter-Glas entspricht.
 Im Gegensatz dazu haben Weißweine durchschnittlich einen Alkoholgehalt von etwa 10 bis 13 Vol. %. Ein trockener Weißwein am unteren Ende dieser Skala kommt ungefähr auf 83 Kilokalorien pro 100 ml. Das entspricht bei einem 0,2-Liter-Glas etwa 166 Kilokalorien. Bei Weißweinen mit höherem Alkoholgehalt können es bis zu 100 Kilokalorien pro 100 ml sein, was für ein 0,2-Liter-Glas etwa 200 Kilokalorien ergibt. Wein Kalorientabelle: lieblicher Weißwein. Rebsorte %Vol. Alkohol kcal/ 100ml Mosel Riesling 9,5 68 Weißer Burgunder 11,0 74 Müller-Thurgau 11,5 77 Gewürztraminer 12,0 81 Sauternes 13,0 85 Tokaji Aszu 14,5 99 Wein Kalorientabelle: lieblicher Rotwein. Rebsorte %Vol. Alkohol kcal/ 100ml Blauer Portugieser 10,0 66 Spätburgunder 11,5 72 Dornfelder 12,5 79 Merlot 13,0 83 Amarone 15,0 99 Wein Kalorientabelle: Dessertwein. Rebsorte %Vol. Alkohol kcal/ 100ml Moscato d'Asti 5,5 55 Eiswein 8,0 71 Sherry 15,0 103 Vin Santo 17,0 142 Madeira 19,0 152 Portwein 19,5 158 Kalorienarme Rot- und Weißweine. Kalorienarme Weine zeichnen sich durch ihren niedrigen Zucker- und Alkoholgehalt aus. Vor allem trockene und nicht gesüßte Weine enthalten weniger Zucker enthalten und somit weniger Kalorien. Bei Weißweinen sind Silvaner und Pinot Grigio ideale Beispiele. Silvaner, oft mit einem Alkoholgehalt von 11 bis 12 Vol. %, enthält etwa 70 bis 75 Kalorien pro 100 ml. Pinot Grigio, bekannt für seine Trockenheit, hat einen ähnlichen Kalorienbereich von etwa 70 bis 80 Kalorien pro 100 ml bei einem Alkoholgehalt von rund 12 Vol. %. Unter den trockenen Rotweinen sind der Pinot Noir und Syrah eher kalorienarm. Pinot Noir hat normalerweise 70 bis 80 Kalorien pro 100 ml bei einem Alkoholgehalt von 12 bis 13 Vol. %. Syrah enthält etwa 80 bis 90 Kalorien pro 100 ml und zeichnet sich durch seinen trockenen Charakter aus. Wein Kalorientabelle: trockener Weißwein. Rebsorte %Vol. Alkohol kcal/ 100ml Silvaner 11,5 70 Pinot Grigio 12,0 74 Grüner Veltliner 12,5 77 Sauvignon Blanc 13,0 81 Chardonnay 13,5 85 Riesling 14,0 89 Wein Kalorientabelle: trockener Rotwein. Rebsorte %Vol. Alkohol kcal/ 100ml Dornfelder 11,5 - 13 65 Pinot Noir 12,5 77 Syrah 13,5 85 Cabernet Sauvignon 14,0 89 Spätburgunder 12 - 14,5 82 Primitivo 15,0 98 Schaumweine enthalten oft weniger Kalorien als andere Weine.“ Der Kaloriengehalt von Schaumweinen. Prickelnde Schaumweine, wie Champagner, Sekt und Prosecco enthalten im Allgemeinen weniger Kalorien als viele andere Weine, vor allem wenn sie trocken sind. 100 ml Schaumwein hat je nach Art und Alkoholgehalt etwa 65 bis 85 Kalorien. Wenn du auf der Suche nach einem kalorienarmen Schaumwein bist, sind „Brut“ (Restzuckergehalt von weniger als 12 g/l) und „Extra Brut“ (Restzuckergehalt von weniger als 6 g/l) gute Optionen, da sie weniger süß sind. Wein Kalorientabelle: Schaumwein. Rebsorte %Vol. Alkohol kcal/ 100ml Asti Spumante 7,5 65 Lambrusco 8,0 68 Cava 11,5 75 Prosecco 12,0 79 Sekt trocken 12,5 82 Champagner brut 12,5 84 Weisswein Rotwein Roséwein Schaum- und Perlwein So kannst du beim Weingenuss Kalorien sparen. Du möchtest Wein bewusst genießen, ohne in die Kalorienfalle zu tappen? Mit diesen einfachen Tipps2 klappt das! Trockene Sorten: Trockene Weine und Schaumweine wie „Brut“ oder „Extra Brut“ enthalten weniger Zucker und somit weniger Kalorien. Vermeide süße Weine, um Kalorien zu sparen. Weinschorle: Wenn du es besonders spritzig und leicht magst, ist eine Weinschorle – ein Mix aus Wein und Sprudelwasser – immer eine erfrischende und die kalorienärmere Alternative. Alkoholfreie Weine enthalten ebenfalls deutlich weniger Kalorien. In Maßen genießen: Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, dass Frauen maximal ein Glas und Männer maximal zwei Gläser Wein pro Tag trinken sollten. Ausreichend Wasser trinken: Trinke vor und während des Weingenusses Wasser. Das hilft, deinen Durst zu stillen, sodass du insgesamt weniger Wein trinkst. Kleinere Gläser: Welches Weinglas ist das Richtige, um Kalorien zu sparen? Verwende besser kleinere Gläser. Große, bauchige Gläser verleiten dazu, mehr zu trinken. Nicht vor dem Essen: Vermeide es, Wein vor dem Essen zu trinken, da dieser den Appetit anregen und dazu führen kann, dass du mehr isst. Alkoholkonsum am Abend: Versuche, nach 20 Uhr keinen Alkohol mehr zu trinken. Dein Körper benötigt genügend Zeit, um den Alkohol abzubauen. Genießen: Trinke bewusst und mit Genuss. So verhinderst du nicht nur übermäßigen Konsum, sondern auch unnötige Kalorien. Häufig gestellte Fragen. Das könnte dich auch interessieren: Wein richtig lagern. Stehend oder liegend, im Keller oder Kühlschrank – Wein richtig lagern ist nicht schwer. Erfahre wie du Wein am besten aufbewahrst. Wein richtig lagern Zuckergehalt mit Öchsle messen. Der Oechslegrad spielt bei der Weinherstellung eine entscheidende Rolle. Erfahre was der Begriff bedeutet und wie man Öchsle bei Wein anwendet. Öchsle-Wein Was tun wenn Wein korkt? Wenn Wein modrig, feucht oder muffig schmeckt, könnte es sein dass er korkt. Erfahre wie es überhaupt dazu kommt und was man gegen den Korkton machen kann. Wein korkt 1 https://www.wineamigos.de/blogs/weinwissen/wein-kalorien 2 https://www.weine-im-angebot.de/wein-wissen/wein-und-essen/vom-glas-auf-die-hueften-so-viele-kalorien-stecken-im-wein-301/ Entdecke unsere Trend-Themen: Mehr Tipps & Trends auf                          

Wie viele Kalorien hat Wein?

Wie viele Kalorien hat Wein?

Wein und Kalorien: so viel steckt drin. Wein und Kalorien: so viel steckt drin. Du genießt gerne ein gutes Glas Wein? Wusstest du, dass der Rebensaft auch Kalorien enthält? Bei uns erfährst du, wie viele Kalorien sich in Rotwein, Weißwein, Rosé und anderen Sorten verstecken, welche Faktoren den Kaloriengehalt beeinflussen und wie du deinen Weingenuss kalorienbewusst gestalten kannst. Dazu gibt es praktische Tipps, wie sich die Kalorienaufnahme reduzieren lässt, ohne auf Genuss verzichten zu müssen. Die Kalorien im Wein und woher sie stammen. Die Kalorien im Wein stammen hauptsächlich aus zwei Quellen: dem Alkoholgehalt und dem Restzucker. Alkohol allein besitzt schon etwa 7 Kilokalorien pro Gramm. Je höher der Alkoholgehalt des Weins, desto höher ist also auch sein Kaloriengehalt. Die zweite Kalorienquelle ist der Zucker, der während der Fermentation nicht vollständig in Alkohol umgesetzt wurde. Die Menge an Restzucker erhöht ebenfalls den Kaloriengehalt, was sich besonders bei süßeren Weinen bemerkbar macht. Der Restzuckergehalt kann stark schwanken, von trocken (unter 4 g/l) bis süß (über 45 g/l). Wie viele Kalorien hat ein Glas Wein?  Eine einfache Faustformel lautet: Alkoholanteil (in %) x 5,5 = Kilokalorien pro 100 ml Wein. So kannst du den ungefähren Kaloriengehalt eines Glases oder eine Flasche Wein schnell ausrechnen. Trockene Weine haben in der Regel weniger Restzucker und somit auch weniger Kalorien. Ein 125-ml-Glas mit trockenem Wein enthält etwa 80 bis 90 Kilokalorien.  Ein 125-ml-Glas Trockenbeerenauslese, ein besonders hochwertiger Süßwein, enthält bis zu 200 oder sogar noch mehr Kilokalorien. Einzelne Weinsorten und ihr Kaloriengehalt. Die Kalorienmenge in Weinen unterschiedlicher Rebsorten kann sich je nach Traubensorte, Anbaubedingungen und Weinherstellung unterscheiden. Neben Alkoholgehalt und Restzuckergehalt haben auch die Herstellungsverfahren Einfluss auf den Kaloriengehalt, wie etwa das Verstärken (Aufspriten) von Portwein. Das bedeutet, dass dem gärenden Most Alkohol (z. B. Weinbrand) zugefügt wird, um den Gärprozess zu stoppen und so die Süße des Portweins zu erhalten. Kalorien: Rotwein versus Weißwein. Rotweine sind in der Regel kalorienreicher als Weißweine – ihr Alkoholgehalt liegt oft zwischen 12 bis 15 Vol. %. Ein durchschnittlicher Rotwein mit mittlerem Alkoholgrad kann also ungefähr 85 Kilokalorien pro 100 ml enthalten. Somit hätte ein 0,2-Liter-Glas Rotwein etwa 170 Kilokalorien. Kräftigere Rotweine können sogar bis zu 100 Kilokalorien pro 100 ml aufweisen, was einem Wert von 200 Kilokalorien für ein 0,2-Liter-Glas entspricht.
 Im Gegensatz dazu haben Weißweine durchschnittlich einen Alkoholgehalt von etwa 10 bis 13 Vol. %. Ein trockener Weißwein am unteren Ende dieser Skala kommt ungefähr auf 83 Kilokalorien pro 100 ml. Das entspricht bei einem 0,2-Liter-Glas etwa 166 Kilokalorien. Bei Weißweinen mit höherem Alkoholgehalt können es bis zu 100 Kilokalorien pro 100 ml sein, was für ein 0,2-Liter-Glas etwa 200 Kilokalorien ergibt. Wein Kalorientabelle: lieblicher Weißwein. Rebsorte %Vol. Alkohol kcal/ 100ml Mosel Riesling 9,5 68 Weißer Burgunder 11,0 74 Müller-Thurgau 11,5 77 Gewürztraminer 12,0 81 Sauternes 13,0 85 Tokaji Aszu 14,5 99 Wein Kalorientabelle: lieblicher Rotwein. Rebsorte %Vol. Alkohol kcal/ 100ml Blauer Portugieser 10,0 66 Spätburgunder 11,5 72 Dornfelder 12,5 79 Merlot 13,0 83 Amarone 15,0 99 Wein Kalorientabelle: Dessertwein. Rebsorte %Vol. Alkohol kcal/ 100ml Moscato d'Asti 5,5 55 Eiswein 8,0 71 Sherry 15,0 103 Vin Santo 17,0 142 Madeira 19,0 152 Portwein 19,5 158 Kalorienarme Rot- und Weißweine. Kalorienarme Weine zeichnen sich durch ihren niedrigen Zucker- und Alkoholgehalt aus. Vor allem trockene und nicht gesüßte Weine enthalten weniger Zucker enthalten und somit weniger Kalorien. Bei Weißweinen sind Silvaner und Pinot Grigio ideale Beispiele. Silvaner, oft mit einem Alkoholgehalt von 11 bis 12 Vol. %, enthält etwa 70 bis 75 Kalorien pro 100 ml. Pinot Grigio, bekannt für seine Trockenheit, hat einen ähnlichen Kalorienbereich von etwa 70 bis 80 Kalorien pro 100 ml bei einem Alkoholgehalt von rund 12 Vol. %. Unter den trockenen Rotweinen sind der Pinot Noir und Syrah eher kalorienarm. Pinot Noir hat normalerweise 70 bis 80 Kalorien pro 100 ml bei einem Alkoholgehalt von 12 bis 13 Vol. %. Syrah enthält etwa 80 bis 90 Kalorien pro 100 ml und zeichnet sich durch seinen trockenen Charakter aus. Wein Kalorientabelle: trockener Weißwein. Rebsorte %Vol. Alkohol kcal/ 100ml Silvaner 11,5 70 Pinot Grigio 12,0 74 Grüner Veltliner 12,5 77 Sauvignon Blanc 13,0 81 Chardonnay 13,5 85 Riesling 14,0 89 Wein Kalorientabelle: trockener Rotwein. Rebsorte %Vol. Alkohol kcal/ 100ml Dornfelder 11,5 - 13 65 Pinot Noir 12,5 77 Syrah 13,5 85 Cabernet Sauvignon 14,0 89 Spätburgunder 12 - 14,5 82 Primitivo 15,0 98 Schaumweine enthalten oft weniger Kalorien als andere Weine.“ Der Kaloriengehalt von Schaumweinen. Prickelnde Schaumweine, wie Champagner, Sekt und Prosecco enthalten im Allgemeinen weniger Kalorien als viele andere Weine, vor allem wenn sie trocken sind. 100 ml Schaumwein hat je nach Art und Alkoholgehalt etwa 65 bis 85 Kalorien. Wenn du auf der Suche nach einem kalorienarmen Schaumwein bist, sind „Brut“ (Restzuckergehalt von weniger als 12 g/l) und „Extra Brut“ (Restzuckergehalt von weniger als 6 g/l) gute Optionen, da sie weniger süß sind. Wein Kalorientabelle: Schaumwein. Rebsorte %Vol. Alkohol kcal/ 100ml Asti Spumante 7,5 65 Lambrusco 8,0 68 Cava 11,5 75 Prosecco 12,0 79 Sekt trocken 12,5 82 Champagner brut 12,5 84 Weisswein Rotwein Roséwein Schaum- und Perlwein So kannst du beim Weingenuss Kalorien sparen. Du möchtest Wein bewusst genießen, ohne in die Kalorienfalle zu tappen? Mit diesen einfachen Tipps2 klappt das! Trockene Sorten: Trockene Weine und Schaumweine wie „Brut“ oder „Extra Brut“ enthalten weniger Zucker und somit weniger Kalorien. Vermeide süße Weine, um Kalorien zu sparen. Weinschorle: Wenn du es besonders spritzig und leicht magst, ist eine Weinschorle – ein Mix aus Wein und Sprudelwasser – immer eine erfrischende und die kalorienärmere Alternative. Alkoholfreie Weine enthalten ebenfalls deutlich weniger Kalorien. In Maßen genießen: Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, dass Frauen maximal ein Glas und Männer maximal zwei Gläser Wein pro Tag trinken sollten. Ausreichend Wasser trinken: Trinke vor und während des Weingenusses Wasser. Das hilft, deinen Durst zu stillen, sodass du insgesamt weniger Wein trinkst. Kleinere Gläser: Welches Weinglas ist das Richtige, um Kalorien zu sparen? Verwende besser kleinere Gläser. Große, bauchige Gläser verleiten dazu, mehr zu trinken. Nicht vor dem Essen: Vermeide es, Wein vor dem Essen zu trinken, da dieser den Appetit anregen und dazu führen kann, dass du mehr isst. Alkoholkonsum am Abend: Versuche, nach 20 Uhr keinen Alkohol mehr zu trinken. Dein Körper benötigt genügend Zeit, um den Alkohol abzubauen. Genießen: Trinke bewusst und mit Genuss. So verhinderst du nicht nur übermäßigen Konsum, sondern auch unnötige Kalorien. Häufig gestellte Fragen. Das könnte dich auch interessieren: Wein richtig lagern. Stehend oder liegend, im Keller oder Kühlschrank – Wein richtig lagern ist nicht schwer. Erfahre wie du Wein am besten aufbewahrst. Wein richtig lagern Zuckergehalt mit Öchsle messen. Der Oechslegrad spielt bei der Weinherstellung eine entscheidende Rolle. Erfahre was der Begriff bedeutet und wie man Öchsle bei Wein anwendet. Öchsle-Wein Was tun wenn Wein korkt? Wenn Wein modrig, feucht oder muffig schmeckt, könnte es sein dass er korkt. Erfahre wie es überhaupt dazu kommt und was man gegen den Korkton machen kann. Wein korkt 1 https://www.wineamigos.de/blogs/weinwissen/wein-kalorien 2 https://www.weine-im-angebot.de/wein-wissen/wein-und-essen/vom-glas-auf-die-hueften-so-viele-kalorien-stecken-im-wein-301/ Entdecke unsere Trend-Themen: Mehr Tipps & Trends auf                          

Wie viele Kalorien hat Wein?

Wie viele Kalorien hat Wein?

Wein und Kalorien: so viel steckt drin. Der Kalorien-Check: Vom trockenen Weißwein bis zum süßen Dessertwein. Du genießt gerne ein gutes Glas Wein? Wusstest du, dass der Rebensaft auch Kalorien enthält? Bei uns erfährst du, wie viele Kalorien sich in Rotwein, Weißwein, Rosé und anderen Sorten verstecken, welche Faktoren den Kaloriengehalt beeinflussen und wie du deinen Weingenuss kalorienbewusst gestalten kannst. Dazu gibt es praktische Tipps, wie sich die Kalorienaufnahme reduzieren lässt, ohne auf Genuss verzichten zu müssen. Die Kalorien im Wein und woher sie stammen. Die Kalorien im Wein stammen hauptsächlich aus zwei Quellen: dem Alkoholgehalt und dem Restzucker. Alkohol allein besitzt schon etwa 7 Kilokalorien pro Gramm. Je höher der Alkoholgehalt des Weins, desto höher ist also auch sein Kaloriengehalt. Die zweite Kalorienquelle ist der Zucker, der während der Fermentation nicht vollständig in Alkohol umgesetzt wurde. Die Menge an Restzucker erhöht ebenfalls den Kaloriengehalt, was sich besonders bei süßeren Weinen bemerkbar macht. Der Restzuckergehalt kann stark schwanken, von trocken (unter 4 g/l) bis süß (über 45 g/l). Wie viele Kalorien hat ein Glas Wein?  Eine einfache Faustformel lautet: Alkoholanteil (in %) x 5,5 = Kilokalorien pro 100 ml Wein. So kannst du den ungefähren Kaloriengehalt eines Glases oder eine Flasche Wein schnell ausrechnen. Trockene Weine haben in der Regel weniger Restzucker und somit auch weniger Kalorien. Ein 125-ml-Glas mit trockenem Wein enthält etwa 80 bis 90 Kilokalorien.  Ein 125-ml-Glas Trockenbeerenauslese, ein besonders hochwertiger Süßwein, enthält bis zu 200 oder sogar noch mehr Kilokalorien. Einzelne Weinsorten und ihr Kaloriengehalt. Die Kalorienmenge in Weinen unterschiedlicher Rebsorten kann sich je nach Traubensorte, Anbaubedingungen und Weinherstellung unterscheiden. Neben Alkoholgehalt und Restzuckergehalt haben auch die Herstellungsverfahren Einfluss auf den Kaloriengehalt, wie etwa das Verstärken (Aufspriten) von Portwein. Das bedeutet, dass dem gärenden Most Alkohol (z. B. Weinbrand) zugefügt wird, um den Gärprozess zu stoppen und so die Süße des Portweins zu erhalten. Kalorien: Rotwein versus Weißwein. Rotweine sind in der Regel kalorienreicher als Weißweine – ihr Alkoholgehalt liegt oft zwischen 12 bis 15 Vol. %. Ein durchschnittlicher Rotwein mit mittlerem Alkoholgrad kann also ungefähr 85 Kilokalorien pro 100 ml enthalten. Somit hätte ein 0,2-Liter-Glas Rotwein etwa 170 Kilokalorien. Kräftigere Rotweine können sogar bis zu 100 Kilokalorien pro 100 ml aufweisen, was einem Wert von 200 Kilokalorien für ein 0,2-Liter-Glas entspricht.
 Im Gegensatz dazu haben Weißweine durchschnittlich einen Alkoholgehalt von etwa 10 bis 13 Vol. %. Ein trockener Weißwein am unteren Ende dieser Skala kommt ungefähr auf 83 Kilokalorien pro 100 ml. Das entspricht bei einem 0,2-Liter-Glas etwa 166 Kilokalorien. Bei Weißweinen mit höherem Alkoholgehalt können es bis zu 100 Kilokalorien pro 100 ml sein, was für ein 0,2-Liter-Glas etwa 200 Kilokalorien ergibt. Wein Kalorientabelle: lieblicher Weißwein. Rebsorte %Vol. Alkohol kcal/ 100ml Mosel Riesling 9,5 68 Weißer Burgunder 11,0 74 Müller-Thurgau 11,5 77 Gewürztraminer 12,0 81 Sauternes 13,0 85 Tokaji Aszu 14,5 99 Wein Kalorientabelle: lieblicher Rotwein. Rebsorte %Vol. Alkohol kcal/ 100ml Blauer Portugieser 10,0 66 Spätburgunder 11,5 72 Dornfelder 12,5 79 Merlot 13,0 83 Amarone 15,0 99 Wein Kalorientabelle: Dessertwein. Rebsorte %Vol. Alkohol kcal/ 100ml Moscato d'Asti 5,5 55 Eiswein 8,0 71 Sherry 15,0 103 Vin Santo 17,0 142 Madeira 19,0 152 Portwein 19,5 158 Kalorienarme Rot- und Weißweine. Kalorienarme Weine zeichnen sich durch ihren niedrigen Zucker- und Alkoholgehalt aus. Vor allem trockene und nicht gesüßte Weine enthalten weniger Zucker enthalten und somit weniger Kalorien. Bei Weißweinen sind Silvaner und Pinot Grigio ideale Beispiele. Silvaner, oft mit einem Alkoholgehalt von 11 bis 12 Vol. %, enthält etwa 70 bis 75 Kalorien pro 100 ml. Pinot Grigio, bekannt für seine Trockenheit, hat einen ähnlichen Kalorienbereich von etwa 70 bis 80 Kalorien pro 100 ml bei einem Alkoholgehalt von rund 12 Vol. %. Unter den trockenen Rotweinen sind der Pinot Noir und Syrah eher kalorienarm. Pinot Noir hat normalerweise 70 bis 80 Kalorien pro 100 ml bei einem Alkoholgehalt von 12 bis 13 Vol. %. Syrah enthält etwa 80 bis 90 Kalorien pro 100 ml und zeichnet sich durch seinen trockenen Charakter aus. Wein Kalorientabelle: trockener Weißwein. Rebsorte %Vol. Alkohol kcal/ 100ml Silvaner 11,5 70 Pinot Grigio 12,0 74 Grüner Veltliner 12,5 77 Sauvignon Blanc 13,0 81 Chardonnay 13,5 85 Riesling 14,0 89 Wein Kalorientabelle: trockener Rotwein. Rebsorte %Vol. Alkohol kcal/ 100ml Dornfelder 11,5 - 13 65 Pinot Noir 12,5 77 Syrah 13,5 85 Cabernet Sauvignon 14,0 89 Spätburgunder 12 - 14,5 82 Primitivo 15,0 98 Schaumweine enthalten oft weniger Kalorien als andere Weine.“ Der Kaloriengehalt von Schaumweinen. Prickelnde Schaumweine, wie Champagner, Sekt und Prosecco enthalten im Allgemeinen weniger Kalorien als viele andere Weine, vor allem wenn sie trocken sind. 100 ml Schaumwein hat je nach Art und Alkoholgehalt etwa 65 bis 85 Kalorien. Wenn du auf der Suche nach einem kalorienarmen Schaumwein bist, sind „Brut“ (Restzuckergehalt von weniger als 12 g/l) und „Extra Brut“ (Restzuckergehalt von weniger als 6 g/l) gute Optionen, da sie weniger süß sind. Wein Kalorientabelle: Schaumwein. Rebsorte %Vol. Alkohol kcal/ 100ml Asti Spumante 7,5 65 Lambrusco 8,0 68 Cava 11,5 75 Prosecco 12,0 79 Sekt trocken 12,5 82 Champagner brut 12,5 84 Weisswein Rotwein Roséwein Schaum- und Perlwein So kannst du beim Weingenuss Kalorien sparen. Du möchtest Wein bewusst genießen, ohne in die Kalorienfalle zu tappen? Mit diesen einfachen Tipps2 klappt das! Trockene Sorten: Trockene Weine und Schaumweine wie „Brut“ oder „Extra Brut“ enthalten weniger Zucker und somit weniger Kalorien. Vermeide süße Weine, um Kalorien zu sparen. Weinschorle: Wenn du es besonders spritzig und leicht magst, ist eine Weinschorle – ein Mix aus Wein und Sprudelwasser – immer eine erfrischende und die kalorienärmere Alternative. Alkoholfreie Weine enthalten ebenfalls deutlich weniger Kalorien. In Maßen genießen: Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, dass Frauen maximal ein Glas und Männer maximal zwei Gläser Wein pro Tag trinken sollten. Ausreichend Wasser trinken: Trinke vor und während des Weingenusses Wasser. Das hilft, deinen Durst zu stillen, sodass du insgesamt weniger Wein trinkst. Kleinere Gläser: Welches Weinglas ist das Richtige, um Kalorien zu sparen? Verwende besser kleinere Gläser. Große, bauchige Gläser verleiten dazu, mehr zu trinken. Nicht vor dem Essen: Vermeide es, Wein vor dem Essen zu trinken, da dieser den Appetit anregen und dazu führen kann, dass du mehr isst. Alkoholkonsum am Abend: Versuche, nach 20 Uhr keinen Alkohol mehr zu trinken. Dein Körper benötigt genügend Zeit, um den Alkohol abzubauen. Genießen: Trinke bewusst und mit Genuss. So verhinderst du nicht nur übermäßigen Konsum, sondern auch unnötige Kalorien. Häufig gestellte Fragen. Das könnte dich auch interessieren: Wein richtig lagern. Stehend oder liegend, im Keller oder Kühlschrank – Wein richtig lagern ist nicht schwer. Erfahre wie du Wein am besten aufbewahrst. Wein richtig lagern Zuckergehalt mit Öchsle messen. Der Oechslegrad spielt bei der Weinherstellung eine entscheidende Rolle. Erfahre was der Begriff bedeutet und wie man Öchsle bei Wein anwendet. Öchsle-Wein Was tun wenn Wein korkt? Wenn Wein modrig, feucht oder muffig schmeckt, könnte es sein dass er korkt. Erfahre wie es überhaupt dazu kommt und was man gegen den Korkton machen kann. Wein korkt 1 https://www.wineamigos.de/blogs/weinwissen/wein-kalorien 2 https://www.weine-im-angebot.de/wein-wissen/wein-und-essen/vom-glas-auf-die-hueften-so-viele-kalorien-stecken-im-wein-301/

Rotwein

Rotwein

Rotwein verstehen und genießen. Ob Spätburgunder, Merlot oder Syrah: Jeder Rotwein bietet einzigartige Geschmackserlebnisse. Eine besondere Rolle spielen dabei Rebsorte und Anbaugebiet. Frankreich, Italien und Spanien gehören zu den bekanntesten Herkunftsländern. Entdecke die Vielfalt von Rotweinsorten und finde heraus, welche dir am besten schmeckt. Die wichtigsten Rebsorten im Detail. Ob du Cabernet Sauvignon, Pinot Noir oder Tempranillo bevorzugst: Rotwein hat viel zu bieten. Er stammt aus dunklen Trauben, die ihm auch seine Farbe verleihen. Die Tannine geben ihm den Geschmack. Weingüter legen viel Wert auf Qualität und Tradition. Rotweine entstehen aus verschiedenen Rebsorten. Zu den bekanntesten gehören Cabernet Sauvignon, Merlot und Spätburgunder. Es gibt aber auch regionale Spezialitäten wie Tempranillo aus Spanien oder Primitivo aus Italien. Jede Rebsorte beeinflusst den Geschmack auf ihre Weise. Mit ein bisschen Wissen darüber kannst du deinen Weingenuss noch steigern. Cabernet Sauvignon ist kräftig in den Tanninen mit Aromen von schwarzen Johannisbeeren. Merlot bietet weiche Tannine und Aromen von Pflaumen. Spätburgunder zeichnet sich durch Eleganz und Aromen von roten Beeren aus. Alle am Weinanbau beteiligten Personen geben ihr Bestes, um die ideale Kombination von Geschmack und Reife zu finden – und das auf der ganzen Welt. Die wichtigsten Rotwein-Regionen. Weinanbaugebiete gibt es weltweit, aber einige Regionen sind besonders für ihre hervorragenden Rotweine bekannt. Frankreich, Italien und Spanien stehen dabei ganz weit vorne. Bordeaux und Burgund in Frankreich sind berühmt für ihre eleganten, komplexen Weine. Italien bringt in Regionen wie der Toskana und dem Piemont erstklassigen Chianti und Barolo hervor. Spanien begeistert vor allem mit Produkten aus Rioja und Ribera del Duero. Auch die sogenannten Neue-Welt-Regionen wie Kalifornien, Australien und Südafrika gewinnen immer mehr an Bedeutung und bieten tolle Rotweine. Die Weinregionen zeichnen sich durch ideale klimatische Bedingungen und jahrhundertealte Traditionen aus. Sie verleihen den Weinen einen unverwechselbaren Charakter. Jede Region hat ihre eigenen speziellen Rebsorten. Auch Deutschland hat sich mit seinen Spätburgundern einen festen Platz im Rotwein-Olymp erarbeitet. Dabei sorgen unterschiedliche Böden, Klimazonen und Winzertechniken für eine beeindruckende Vielfalt an Geschmackserlebnissen. Zeit, sie zu entdecken! Rotwein-Anbauregionen in Deutschland. Deutschland ist eher für seinen Weißwein bekannt. Aber wusstest du, dass es zahlreiche Regionen gibt, aus denen auch hervorragende Rotweine stammen? Besonders beliebt ist der Spätburgunder (Pinot Noir): Er zählt zu den bedeutendsten und hochwertigsten Rotweinen des Landes. Das sind einige der wichtigsten deutschen Rotwein-Anbaugebiete: Ahr Die Ahr-Region in Rheinland-Pfalz ist eine der kleinsten Weinregionen Deutschlands. Sie hat sich aber einen Namen für ihre herausragenden Spätburgunder gemacht. Steile Weinberge und ein mildes Klima ermöglichen den Anbau von Rotweinen mit Tiefe und Charakter. Baden Das Weinanbaugebiet Baden im Südwesten Deutschlands bietet exzellente Bedingungen. Die Region ist für ihr warmes Klima und die vielen Sonnenstunden bekannt. Neben Spätburgunder findest du hier auch badischen Wein wie Dornfelder und Schwarzriesling. Württemberg Württemberg ist berühmt für seine Vielfalt an Rotweinen. Neben Spätburgunder und Lemberger (Blaufränkisch) stammen auch Trollinger und Schwarzriesling aus der Region. Sie sind oft fruchtig und zugänglich. Franken Franken ist vor allem für seinen Weißwein bekannt, doch auch der Rotwein hat hier seinen Platz. Spätburgunder und Domina sind die Hauptrebsorten für Rotwein. Das Klima und die Böden in Franken bieten gute Bedingungen für den Anbau. Ahr Die Ahr-Region in Rheinland-Pfalz ist eine der kleinsten Weinregionen Deutschlands. Sie hat sich aber einen Namen für ihre herausragenden Spätburgunder gemacht. Steile Weinberge und ein mildes Klima ermöglichen den Anbau von Rotweinen mit Tiefe und Charakter. Baden Das Weinanbaugebiet Baden im Südwesten Deutschlands bietet exzellente Bedingungen. Die Region ist für ihr warmes Klima und die vielen Sonnenstunden bekannt. Neben Spätburgunder findest du hier auch badischen Wein wie Dornfelder und Schwarzriesling. Württemberg Württemberg ist berühmt für seine Vielfalt an Rotweinen. Neben Spätburgunder und Lemberger (Blaufränkisch) stammen auch Trollinger und Schwarzriesling aus der Region. Sie sind oft fruchtig und zugänglich. Franken Franken ist vor allem für seinen Weißwein bekannt, doch auch der Rotwein hat hier seinen Platz. Spätburgunder und Domina sind die Hauptrebsorten für Rotwein. Das Klima und die Böden in Franken bieten gute Bedingungen für den Anbau. Rotwein-Typen und ihre Unterschiede. Du kannst Rotweine in verschiedene Typen unterteilen – je nach Geschmack, Reife und Herstellungsmethode. Die Spannbreite reicht von leichten und fruchtigen bis hin zu kräftigen und tanninreichen Sorten. Leichtere Rotweine wie Spätburgunder (Pinot Noir) eignen sich hervorragend für einen gemütlichen Abend oder als Begleitung zu leichten Speisen. Kräftigere Sorten wie Cabernet Sauvignon und Syrah bieten intensive Aromen und eine komplexe Struktur, die perfekt zu herzhaften Gerichten passen. Ein weiterer interessanter Typ ist die Cuvée, die verschiedenen Rebsorten harmonisch kombiniert. Ein guter Rotwein kann viele Facetten haben – von jugendlicher Frische bis zu reifer Eleganz. Die Unterschiede im Geschmack entstehen durch viele Faktoren: Rebsorte, Anbaugebiet, Art der Gärung sowie Lagerung im Holzfass. Ein Cabernet Sauvignon beispielsweise ist oft kräftiger in den Tanninen, ein Merlot weicher und zugänglicher. Syrah und Shiraz bestechen durch würzige, pfeffrige Noten und eine tiefrote Farbe. Diese Vielfalt macht das Experimentieren und Entdecken spannend. Bekannte Rotweine aus aller Welt. Rotweine kommen aus zahlreichen Ländern – jedes mit seinen eigenen Traditionen und Geschmacksausprägungen. Italien, Frankreich und Spanien zählen zu den bekanntesten Produzenten. Doch auch Weine aus der Neuen Welt wie Kalifornien, Australien und Südafrika erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. In jeder dieser Regionen findest du eine beeindruckende Vielfalt von klassischen Rebsorten bis hin zu innovativen Neuzüchtungen. Namen wie Chianti, Bordeaux und Rioja stehen weltweit für hochwertigen Rotwein und genießen hohes Ansehen. Doch auch abseits der bekannten Pfade gibt es viel zu entdecken. Rotwein aus Italien: Leidenschaft in jeder Flasche. Die Toskana ist bekannt für Chianti, Piemont für Barolo und Barbaresco. Hast du schon einmal Primitivo aus Apulien oder Valpolicella aus Verona probiert? Italienische Weine haben oft animierende Säure und komplexe Aromen. Die Weingüter kombinieren traditionelle Anbauverfahren mit modernen Techniken. Viele italienische Rotweine können gut reifen und sind über Jahre hinweg genießbar. Französische Rotweine: Klassiker und Geheimtipps. Die Vielfalt französischer Weine ist groß. Du hast bestimmt schon von Bordeaux und Burgund gehört. Bordeaux-Weine haben kräftige Tannine. In Burgund dominiert Pinot Noir, der für seine Eleganz bekannt ist. Andere Regionen wie das Rhône-Tal produzieren Syrah und Grenache. Spanische Rotweine: Vielfalt und Charakter. Spanische Weine sind vielseitig und passen gut zu Tapas und Gegrilltem. Bei der Herstellung kommen sowohl traditionelle als auch moderne Techniken zum Einsatz. Aus Rioja stammt Tempranillo. Regionen wie Priorat, Navarra sowie Ribera del Duero bringen ebenfalls hervorragende Weine hervor. Neue-Welt-Rotweine: Überraschende Aromen. Australien ist bekannt für Shiraz, Kalifornien für Zinfandel. Südafrika produziert Pinotage und Merlot. Diese Weine bieten zugängliche Aromenprofile. In der Neuen Welt kommt eine Kombination aus traditionellen und modernen Methoden zum Einsatz. Das Ergebnis: Frische, Fülle und Komplexität. Rotwein aus Italien: Leidenschaft in jeder Flasche. Die Toskana ist bekannt für Chianti, Piemont für Barolo und Barbaresco. Hast du schon einmal Primitivo aus Apulien oder Valpolicella aus Verona probiert? Italienische Weine haben oft animierende Säure und komplexe Aromen. Die Weingüter kombinieren traditionelle Anbauverfahren mit modernen Techniken. Viele italienische Rotweine können gut reifen und sind über Jahre hinweg genießbar. Französische Rotweine: Klassiker und Geheimtipps. Die Vielfalt französischer Weine ist groß. Du hast bestimmt schon von Bordeaux und Burgund gehört. Bordeaux-Weine haben kräftige Tannine. In Burgund dominiert Pinot Noir, der für seine Eleganz bekannt ist. Andere Regionen wie das Rhône-Tal produzieren Syrah und Grenache. Spanische Rotweine: Vielfalt und Charakter. Spanische Weine sind vielseitig und passen gut zu Tapas und Gegrilltem. Bei der Herstellung kommen sowohl traditionelle als auch moderne Techniken zum Einsatz. Aus Rioja stammt Tempranillo. Regionen wie Priorat, Navarra sowie Ribera del Duero bringen ebenfalls hervorragende Weine hervor. Neue-Welt-Rotweine: Überraschende Aromen. Australien ist bekannt für Shiraz, Kalifornien für Zinfandel. Südafrika produziert Pinotage und Merlot. Diese Weine bieten zugängliche Aromenprofile. In der Neuen Welt kommt eine Kombination aus traditionellen und modernen Methoden zum Einsatz. Das Ergebnis: Frische, Fülle und Komplexität. Wie du Rotwein richtig lagerst. Die Lagerung spielt eine entscheidende Rolle für Qualität und Geschmack. Sie kann den Alterungsprozess positiv beeinflussen und Wein über Jahre hinweg genießbar machen. Idealerweise solltest du Rotwein in einem kühlen, dunklen und feuchten Raum bei einer konstanten Temperatur von etwa 12 bis 15 Grad Celsius lagern. Eine zu hohe oder schwankende Temperatur kann ihn schädigen. Du solltest ihn liegend lagern, um den Korken feucht zu halten und somit das Eindringen von Luft zu verhindern. Ein temperierter Weinkeller oder ein spezieller Weinkühlschrank sind ideal. Wichtig ist auch, den Rotwein vor direktem Sonnenlicht und starken Gerüchen zu schützen, da diese die Qualität negativ beeinflussen können. Eine korrekte Lagerung erhält nicht nur die Aromen und den Geschmack des Weins, sondern ermöglicht es ihm auch, sein volles Potential zu entfalten. Besonders Weine mit hohem Tannin- und Säuregehalt, wie Bordeaux oder Barolo, profitieren von einer längeren Lagerung. Tipps zur Verkostung von Rotwein. Die Verkostung von Rotwein ist eine Kunst für sich, die du mit ein paar grundlegenden Tipps erlernen kannst. Zunächst spielt die richtige Temperatur eine entscheidende Rolle. Du solltest ihn in der Regel bei 16 bis 18 Grad Celsius servieren. Zu warme Weine schmecken oft flach und alkoholisch, während zu kalte ihre Aromen nicht vollständig entfalten können. Verwende immer ein bauchiges Glas, um den Wein ausreichend atmen zu lassen und seine Aromen optimal zur Geltung zu bringen. Schwenke das Glas leicht, um die Aromen freizusetzen, und rieche daran, bevor du einen Schluck nimmst. Achte auf die verschiedenen Duftnoten und versuche, die Aromen zu identifizieren. Beim ersten Schluck solltest du den Wein einige Sekunden im Mund behalten, um die gesamte Geschmacksbreite zu erfassen. Notiere dir deine Eindrücke, um deine Vorlieben besser kennenzulernen. So kannst du die Feinheiten und Nuancen jedes Rotweins besser verstehen und genießen. Rotwein und Speisen: Was passt zusammen? Kräftige Weine eignen sich für deftige Speisen. Ein Cabernet Sauvignon passt zu Steak oder anderen Rindfleischgerichten. Pinot Noir harmoniert mit Geflügel oder Lachs. Mediterrane Gerichte lassen sich mit Chianti oder Rioja kombinieren. Setze auf deine Vorlieben und probiere verschiedene Kombinationen. Berücksichtige die Aromen und Texturen von Wein und Gericht. So erzielst du einen harmonischen Geschmack.   Häufige Fehler beim Kauf von Rotwein. Viele verlassen sich beim Weinkauf auf einen hohen Preis. Der ist aber keine Garantie für Qualität. Achte stattdessen auf Herkunft, Rebsorte und Weingut. Kaufe Weine, die du magst und die trinkreif sind – und informiere dich über den Trinkzeitpunkt. Lass die Finger von schlecht gelagerten Produkten. Probiere verschiedene Sorten, um deinen Geschmack zu finden.   Häufige Fragen rund um Rotwein. Entdecke unsere weiteren Lebensmittelkategorien. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Rotwein verstehen und genießen. Ob Spätburgunder, Merlot oder Syrah: Jeder Rotwein bietet einzigartige Geschmackserlebnisse. Eine besondere Rolle spielen dabei Rebsorte und Anbaugebiet. Frankreich, Italien und Spanien gehören zu den bekanntesten Herkunftsländern. Entdecke die Vielfalt von Rotweinsorten und finde heraus, welche dir am besten schmeckt.

Rotwein

Rotwein

Rotwein verstehen und genießen. Ob Spätburgunder, Merlot oder Syrah: Jeder Rotwein bietet einzigartige Geschmackserlebnisse. Eine besondere Rolle spielen dabei Rebsorte und Anbaugebiet. Frankreich, Italien und Spanien gehören zu den bekanntesten Herkunftsländern. Entdecke die Vielfalt von Rotweinsorten und finde heraus, welche dir am besten schmeckt. Die wichtigsten Rebsorten im Detail. Ob du Cabernet Sauvignon, Pinot Noir oder Tempranillo bevorzugst: Rotwein hat viel zu bieten. Er stammt aus dunklen Trauben, die ihm auch seine Farbe verleihen. Die Tannine geben ihm den Geschmack. Weingüter legen viel Wert auf Qualität und Tradition. Rotweine entstehen aus verschiedenen Rebsorten. Zu den bekanntesten gehören Cabernet Sauvignon, Merlot und Spätburgunder. Es gibt aber auch regionale Spezialitäten wie Tempranillo aus Spanien oder Primitivo aus Italien. Jede Rebsorte beeinflusst den Geschmack auf ihre Weise. Mit ein bisschen Wissen darüber kannst du deinen Weingenuss noch steigern. Cabernet Sauvignon ist kräftig in den Tanninen mit Aromen von schwarzen Johannisbeeren. Merlot bietet weiche Tannine und Aromen von Pflaumen. Spätburgunder zeichnet sich durch Eleganz und Aromen von roten Beeren aus. Alle am Weinanbau beteiligten Personen geben ihr Bestes, um die ideale Kombination von Geschmack und Reife zu finden – und das auf der ganzen Welt. Die wichtigsten Rotwein-Regionen. Weinanbaugebiete gibt es weltweit, aber einige Regionen sind besonders für ihre hervorragenden Rotweine bekannt. Frankreich, Italien und Spanien stehen dabei ganz weit vorne. Bordeaux und Burgund in Frankreich sind berühmt für ihre eleganten, komplexen Weine. Italien bringt in Regionen wie der Toskana und dem Piemont erstklassigen Chianti und Barolo hervor. Spanien begeistert vor allem mit Produkten aus Rioja und Ribera del Duero. Auch die sogenannten Neue-Welt-Regionen wie Kalifornien, Australien und Südafrika gewinnen immer mehr an Bedeutung und bieten tolle Rotweine. Die Weinregionen zeichnen sich durch ideale klimatische Bedingungen und jahrhundertealte Traditionen aus. Sie verleihen den Weinen einen unverwechselbaren Charakter. Jede Region hat ihre eigenen speziellen Rebsorten. Auch Deutschland hat sich mit seinen Spätburgundern einen festen Platz im Rotwein-Olymp erarbeitet. Dabei sorgen unterschiedliche Böden, Klimazonen und Winzertechniken für eine beeindruckende Vielfalt an Geschmackserlebnissen. Zeit, sie zu entdecken! Rotwein-Anbauregionen in Deutschland. Deutschland ist eher für seinen Weißwein bekannt. Aber wusstest du, dass es zahlreiche Regionen gibt, aus denen auch hervorragende Rotweine stammen? Besonders beliebt ist der Spätburgunder (Pinot Noir): Er zählt zu den bedeutendsten und hochwertigsten Rotweinen des Landes. Das sind einige der wichtigsten deutschen Rotwein-Anbaugebiete: Ahr Die Ahr-Region in Rheinland-Pfalz ist eine der kleinsten Weinregionen Deutschlands. Sie hat sich aber einen Namen für ihre herausragenden Spätburgunder gemacht. Steile Weinberge und ein mildes Klima ermöglichen den Anbau von Rotweinen mit Tiefe und Charakter. Baden Das Weinanbaugebiet Baden im Südwesten Deutschlands bietet exzellente Bedingungen. Die Region ist für ihr warmes Klima und die vielen Sonnenstunden bekannt. Neben Spätburgunder findest du hier auch badischen Wein wie Dornfelder und Schwarzriesling. Württemberg Württemberg ist berühmt für seine Vielfalt an Rotweinen. Neben Spätburgunder und Lemberger (Blaufränkisch) stammen auch Trollinger und Schwarzriesling aus der Region. Sie sind oft fruchtig und zugänglich. Franken Franken ist vor allem für seinen Weißwein bekannt, doch auch der Rotwein hat hier seinen Platz. Spätburgunder und Domina sind die Hauptrebsorten für Rotwein. Das Klima und die Böden in Franken bieten gute Bedingungen für den Anbau. Ahr Die Ahr-Region in Rheinland-Pfalz ist eine der kleinsten Weinregionen Deutschlands. Sie hat sich aber einen Namen für ihre herausragenden Spätburgunder gemacht. Steile Weinberge und ein mildes Klima ermöglichen den Anbau von Rotweinen mit Tiefe und Charakter. Baden Das Weinanbaugebiet Baden im Südwesten Deutschlands bietet exzellente Bedingungen. Die Region ist für ihr warmes Klima und die vielen Sonnenstunden bekannt. Neben Spätburgunder findest du hier auch badischen Wein wie Dornfelder und Schwarzriesling. Württemberg Württemberg ist berühmt für seine Vielfalt an Rotweinen. Neben Spätburgunder und Lemberger (Blaufränkisch) stammen auch Trollinger und Schwarzriesling aus der Region. Sie sind oft fruchtig und zugänglich. Franken Franken ist vor allem für seinen Weißwein bekannt, doch auch der Rotwein hat hier seinen Platz. Spätburgunder und Domina sind die Hauptrebsorten für Rotwein. Das Klima und die Böden in Franken bieten gute Bedingungen für den Anbau. Rotwein-Typen und ihre Unterschiede. Du kannst Rotweine in verschiedene Typen unterteilen – je nach Geschmack, Reife und Herstellungsmethode. Die Spannbreite reicht von leichten und fruchtigen bis hin zu kräftigen und tanninreichen Sorten. Leichtere Rotweine wie Spätburgunder (Pinot Noir) eignen sich hervorragend für einen gemütlichen Abend oder als Begleitung zu leichten Speisen. Kräftigere Sorten wie Cabernet Sauvignon und Syrah bieten intensive Aromen und eine komplexe Struktur, die perfekt zu herzhaften Gerichten passen. Ein weiterer interessanter Typ ist die Cuvée, die verschiedenen Rebsorten harmonisch kombiniert. Ein guter Rotwein kann viele Facetten haben – von jugendlicher Frische bis zu reifer Eleganz. Die Unterschiede im Geschmack entstehen durch viele Faktoren: Rebsorte, Anbaugebiet, Art der Gärung sowie Lagerung im Holzfass. Ein Cabernet Sauvignon beispielsweise ist oft kräftiger in den Tanninen, ein Merlot weicher und zugänglicher. Syrah und Shiraz bestechen durch würzige, pfeffrige Noten und eine tiefrote Farbe. Diese Vielfalt macht das Experimentieren und Entdecken spannend. Bekannte Rotweine aus aller Welt. Rotweine kommen aus zahlreichen Ländern – jedes mit seinen eigenen Traditionen und Geschmacksausprägungen. Italien, Frankreich und Spanien zählen zu den bekanntesten Produzenten. Doch auch Weine aus der Neuen Welt wie Kalifornien, Australien und Südafrika erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. In jeder dieser Regionen findest du eine beeindruckende Vielfalt von klassischen Rebsorten bis hin zu innovativen Neuzüchtungen. Namen wie Chianti, Bordeaux und Rioja stehen weltweit für hochwertigen Rotwein und genießen hohes Ansehen. Doch auch abseits der bekannten Pfade gibt es viel zu entdecken. Rotwein aus Italien: Leidenschaft in jeder Flasche. Die Toskana ist bekannt für Chianti, Piemont für Barolo und Barbaresco. Hast du schon einmal Primitivo aus Apulien oder Valpolicella aus Verona probiert? Italienische Weine haben oft animierende Säure und komplexe Aromen. Die Weingüter kombinieren traditionelle Anbauverfahren mit modernen Techniken. Viele italienische Rotweine können gut reifen und sind über Jahre hinweg genießbar. Französische Rotweine: Klassiker und Geheimtipps. Die Vielfalt französischer Weine ist groß. Du hast bestimmt schon von Bordeaux und Burgund gehört. Bordeaux-Weine haben kräftige Tannine. In Burgund dominiert Pinot Noir, der für seine Eleganz bekannt ist. Andere Regionen wie das Rhône-Tal produzieren Syrah und Grenache. Spanische Rotweine: Vielfalt und Charakter. Spanische Weine sind vielseitig und passen gut zu Tapas und Gegrilltem. Bei der Herstellung kommen sowohl traditionelle als auch moderne Techniken zum Einsatz. Aus Rioja stammt Tempranillo. Regionen wie Priorat, Navarra sowie Ribera del Duero bringen ebenfalls hervorragende Weine hervor. Neue-Welt-Rotweine: Überraschende Aromen. Australien ist bekannt für Shiraz, Kalifornien für Zinfandel. Südafrika produziert Pinotage und Merlot. Diese Weine bieten zugängliche Aromenprofile. In der Neuen Welt kommt eine Kombination aus traditionellen und modernen Methoden zum Einsatz. Das Ergebnis: Frische, Fülle und Komplexität. Rotwein aus Italien: Leidenschaft in jeder Flasche. Die Toskana ist bekannt für Chianti, Piemont für Barolo und Barbaresco. Hast du schon einmal Primitivo aus Apulien oder Valpolicella aus Verona probiert? Italienische Weine haben oft animierende Säure und komplexe Aromen. Die Weingüter kombinieren traditionelle Anbauverfahren mit modernen Techniken. Viele italienische Rotweine können gut reifen und sind über Jahre hinweg genießbar. Französische Rotweine: Klassiker und Geheimtipps. Die Vielfalt französischer Weine ist groß. Du hast bestimmt schon von Bordeaux und Burgund gehört. Bordeaux-Weine haben kräftige Tannine. In Burgund dominiert Pinot Noir, der für seine Eleganz bekannt ist. Andere Regionen wie das Rhône-Tal produzieren Syrah und Grenache. Spanische Rotweine: Vielfalt und Charakter. Spanische Weine sind vielseitig und passen gut zu Tapas und Gegrilltem. Bei der Herstellung kommen sowohl traditionelle als auch moderne Techniken zum Einsatz. Aus Rioja stammt Tempranillo. Regionen wie Priorat, Navarra sowie Ribera del Duero bringen ebenfalls hervorragende Weine hervor. Neue-Welt-Rotweine: Überraschende Aromen. Australien ist bekannt für Shiraz, Kalifornien für Zinfandel. Südafrika produziert Pinotage und Merlot. Diese Weine bieten zugängliche Aromenprofile. In der Neuen Welt kommt eine Kombination aus traditionellen und modernen Methoden zum Einsatz. Das Ergebnis: Frische, Fülle und Komplexität. Wie du Rotwein richtig lagerst. Die Lagerung spielt eine entscheidende Rolle für Qualität und Geschmack. Sie kann den Alterungsprozess positiv beeinflussen und Wein über Jahre hinweg genießbar machen. Idealerweise solltest du Rotwein in einem kühlen, dunklen und feuchten Raum bei einer konstanten Temperatur von etwa 12 bis 15 Grad Celsius lagern. Eine zu hohe oder schwankende Temperatur kann ihn schädigen. Du solltest ihn liegend lagern, um den Korken feucht zu halten und somit das Eindringen von Luft zu verhindern. Ein temperierter Weinkeller oder ein spezieller Weinkühlschrank sind ideal. Wichtig ist auch, den Rotwein vor direktem Sonnenlicht und starken Gerüchen zu schützen, da diese die Qualität negativ beeinflussen können. Eine korrekte Lagerung erhält nicht nur die Aromen und den Geschmack des Weins, sondern ermöglicht es ihm auch, sein volles Potential zu entfalten. Besonders Weine mit hohem Tannin- und Säuregehalt, wie Bordeaux oder Barolo, profitieren von einer längeren Lagerung. Tipps zur Verkostung von Rotwein. Die Verkostung von Rotwein ist eine Kunst für sich, die du mit ein paar grundlegenden Tipps erlernen kannst. Zunächst spielt die richtige Temperatur eine entscheidende Rolle. Du solltest ihn in der Regel bei 16 bis 18 Grad Celsius servieren. Zu warme Weine schmecken oft flach und alkoholisch, während zu kalte ihre Aromen nicht vollständig entfalten können. Verwende immer ein bauchiges Glas, um den Wein ausreichend atmen zu lassen und seine Aromen optimal zur Geltung zu bringen. Schwenke das Glas leicht, um die Aromen freizusetzen, und rieche daran, bevor du einen Schluck nimmst. Achte auf die verschiedenen Duftnoten und versuche, die Aromen zu identifizieren. Beim ersten Schluck solltest du den Wein einige Sekunden im Mund behalten, um die gesamte Geschmacksbreite zu erfassen. Notiere dir deine Eindrücke, um deine Vorlieben besser kennenzulernen. So kannst du die Feinheiten und Nuancen jedes Rotweins besser verstehen und genießen. Rotwein und Speisen: Was passt zusammen? Kräftige Weine eignen sich für deftige Speisen. Ein Cabernet Sauvignon passt zu Steak oder anderen Rindfleischgerichten. Pinot Noir harmoniert mit Geflügel oder Lachs. Mediterrane Gerichte lassen sich mit Chianti oder Rioja kombinieren. Setze auf deine Vorlieben und probiere verschiedene Kombinationen. Berücksichtige die Aromen und Texturen von Wein und Gericht. So erzielst du einen harmonischen Geschmack.   Häufige Fehler beim Kauf von Rotwein. Viele verlassen sich beim Weinkauf auf einen hohen Preis. Der ist aber keine Garantie für Qualität. Achte stattdessen auf Herkunft, Rebsorte und Weingut. Kaufe Weine, die du magst und die trinkreif sind – und informiere dich über den Trinkzeitpunkt. Lass die Finger von schlecht gelagerten Produkten. Probiere verschiedene Sorten, um deinen Geschmack zu finden.   Häufige Fragen rund um Rotwein. Entdecke unsere weiteren Lebensmittelkategorien. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Rotwein verstehen und genießen. Ob Spätburgunder, Merlot oder Syrah: Jeder Rotwein bietet einzigartige Geschmackserlebnisse. Eine besondere Rolle spielen dabei Rebsorte und Anbaugebiet. Frankreich, Italien und Spanien gehören zu den bekanntesten Herkunftsländern. Entdecke die Vielfalt von Rotweinsorten und finde heraus, welche dir am besten schmeckt.

Glatt gespart bei ALDI SÜD: Starke Preisreduzierungen auf den vollen Euro

Glatt gespart bei ALDI SÜD: Starke Preisreduzierungen auf den vollen Euro

Glatt gespart bei ALDI SÜD: Starke Preisreduzierungen auf den vollen Euro Kategorie: Marke & Produkte Mülheim a. d. Ruhr (13.02.2024)  ALDI SÜD senkt von Montag, den 19. Februar, bis Samstag, den 24. Februar, die Preise beliebter Eigenmarken-Produkte um bis zu 40 Prozent und rundet auf den vollen Betrag ab. In einer aktuellen Umfrage von YouGov und dem Handelsblatt wurde ALDI zum vierten Mal zur Nummer Eins beim Preis-Leistungs-Verhältnis im Lebensmitteleinzelhandel ausgezeichnet. Passend dazu geht der Discounter mit einer besonderen Rabattaktion in die neue Woche: Die Preise ausgewählter Eigenmarken-Lieblinge werden nicht nur stark gesenkt, sondern auch auf den glatten Euro abgerundet. Denn ganz nach dem Motto „Gutes für alle.“ zeigt ALDI SÜD, dass sich ein günstiger Preis und hohe Qualität nicht ausschließen. Folgende Produkte sind für 1 € oder 2 € erhältlich: MILSANI Skyr Frucht von 1,69 € auf 1 € (-40 Prozent) WONNEMEYER Feinkostsalat (400 g) von 1,69 € auf 1 € (-40 Prozent) MILSANI High-Protein-Grießpudding von 1,59 € auf 1 € (-37 Prozent) FAIR & GUT Frischkäse-Fass von 1,49 € auf 1 € (-32 Prozent) SUN SNACKS Kessel-Chips von 1,49 € auf 1 € (-32 Prozent) ROI DE TREFFLE Zarte Scheiben von 2,79 € auf 2 € (-28 Prozent) Dornfelder QbA lieblich von 2,79 € auf 2 € (-28 Prozent) FARMER Nuss-Mix von 1,39 € auf 1 € (-28 Prozent) GOLDEN SEAFOOD Fischstäbchen von 2,79 € auf 2 € (-28 Prozent) GUT DREI EICHEN Bacon von 1,35 € auf 1 € (-25 Prozent) RIO D’ORO Smoothie Plus von 1,29 € auf 1 € (-22 Prozent) PIZZ’AH Picco Belli von 2,49 € auf 2 € (-19 Prozent) FARMER NATURALS Pinienkerne von 2,29 € auf 2 € (-12 Prozent)   Weitere Preishighlights sind im aktuellen ALDI SÜD Prospekt zu finden. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Spitzenweine zu Spitzenpreisen: ALDI SÜD startet neue Weinsaison

Spitzenweine zu Spitzenpreisen: ALDI SÜD startet neue Weinsaison

Spitzenweine zu Spitzenpreisen: ALDI SÜD startet neue Weinsaison Kategorie: Marke & Produkte Mülheim a. d. Ruhr (18.02.2025)  ALDI SÜD läutet eine neue Weinsaison ein und präsentiert 25 saisonale Weine, die sowohl Kenner:innen als auch Gelegenheits-Genießer:innen begeistert. Bis zum 22. Februar sind ausgewählte Weine der neuen Saison sogar zum Probierpreis in allen Filialen erhältlich - mit Preisnachlässen von bis zu 36 Prozent. ALDI SÜD ist im eigenen Vertriebsgebiet Weinhändler Nummer Eins1 und setzt jederzeit auf hohe Qualität zum Original ALDI Preis. Dreimal im Jahr erweitert der Discounter sein Standardsortiment um exklusive Saison-Weine, darunter auch Weine renommierter Winzer:innen. Mit den neuen Saisonweinen können sich die Kund:innen ab sofort auf spritzige Weißweine, fruchtige Rosés und vollmundige Rotweine freuen, die schon jetzt für Frühlingsstimmung sorgen. Bis zum 22. Februar profitieren Kund:innen außerdem von günstigen Probierpreisen. Auf zur Weinprobe: Das sind die neuen Saisonweine von ALDI SÜD Bio-Spätburgunder Dornfelder Rosé von Josef Müller aus Rheinhessen für 3,99 Euro (bis zum 22. Februar für nur 2,69 Euro) Riesling QbA von Anne Gebert aus Rheinhessen für 4,99 Euro (bis zum 22. Februar für nur 3,39 Euro) Navarra DO Rose aus Spanien für 3,99 Euro (bis zum 22. Februar für nur 2,69 Euro) Herzenswerk Rosé von Vivien Holzmann aus Baden für 4,49 Euro (bis zum 22. Februar für nur 3,11 Euro) Bio Finca el Renegado aus Spanien für 4,49 Euro (bis zum 22. Februar für nur 2,99 Euro) Vinsobres Rotwein aus Frankreich für 6,99 Euro (bis zum 22. Februar für nur 4,99 Euro) Sauvignon Blanc QbA von Matthias Anton aus der Pfalz für 4,79 Euro (bis zum 22. Februar für nur 3,19 Euro) IL Bufalo Rosa Rosato Campania IGP aus Italien für 5,99 Euro (bis zum 22. Februar für nur 4,19 Euro) Grauburgunder Weißburgunder von Katharina Krieger aus der Pfalz für 4,99 Euro (bis zum 22. Februar für nur 2,19 Euro) Bio-Weißburgunder-Chardonnay von Müller-Oswald aus Rheinhessen für 4,99 Euro (bis zum 22. Februar für nur 3,39 Euro) „Wir freuen uns, den Kund:innen mit der neuen Weinsaison eine ausgewählte Vielfalt besonderer Weine anzubieten. Bei ALDI SÜD stehen Qualität und Genuss im Mittelpunkt. Und dank des besten Preis-Leistungs-Verhältnisses kann sich jede:r mit unseren Angeboten eine kleine Auszeit gönnen“, sagt Patrick Donath, Director Buying im Bereich Wein bei ALDI SÜD.   1 Quelle: NielsenIQ Homescan, Wein (kundenindividuelle Kategorie), MAT April 2022, Absatz Pack, LEH+DM im ALDI SÜD Vertriebsgebiet Deutschland Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Weinaromen

Weinaromen

Weinaromen: primär, sekundär, tertiär – schon mal gehört? Vielleicht hast du es schon einmal bei einer Weinverkostung mitbekommen: Profis unterteilen Geschmack und Geruch eines Weins in Primär-, Sekundär- und Tertiäraromen. Jede Rebsorte hat ihre eigenen typischen Duft- und Geschmackseigenschaften. Manch ein Wein riecht eher fruchtig, während andere Sorten im Bukett vielmehr an Blumen erinnern. Auch holzige und würzige Weinaromen sind nicht selten zu finden. Doch nicht die Rebsorte allein beeinflusst das Aroma des Weins. Wie die verschiedenen Aromen im Wein entstehen, erklären wir hier. Primäraromen: Weinaromen aus der Frucht Primäraromen stecken in den Beeren selbst. Sie werden deshalb auch als Fruchtaromen bezeichnet. Während die Früchte an den Reben wachsen, entwickeln sie sortentypische Geschmacksrichtungen und Gerüche, die sich später im Wein wiederfinden. Die Weinaromen werden zusätzlich durch Klima und Bodenbeschaffenheit geprägt: Trauben derselben Sorte können in verschiedenen Regionen ganz unterschiedlich riechen und schmecken. Helle Trauben wie Riesling duften in der Regel stark nach Zitrusfrüchten, gelben Früchten und Steinobst. Dunkle Trauben wie Cabernet Sauvignon weisen charakteristisch Aromen von dunklen Beeren, Pflaume und Kirsche auf. Insbesondere bei jungen Weinen und bei Weißweinen spielen die Primäraromen eine wichtige Rolle. Sie prägen das Aroma frischer, leichter Weine. Sekundäraromen entstehen während des Gärprozesses Während der Verarbeitung der Trauben entstehen die sogenannten Sekundäraromen. Durch den alkoholischen Gärprozess reagieren verschiedene Enzyme und es entwickeln sich neue Duftstoffe. Sie erinnern an Hefe oder Butter, manchmal auch an Marmelade und Früchte, Holz, Vanille und andere Gewürze. Der Kellermeister kann beeinflussen, wie sich der Ausbau des Weins auf die Sekundäraromen auswirkt. So bestimmen der Reifegrad der Beeren, die Dauer der Gärung und die vorherrschende Temperatur die Ausprägung der Sekundäraromen. Vergären die Trauben langsam und kühl, entstehen fruchtig-frische Aromen, die an exotische Früchte wie Litschi, Banane, Papaya und Mango erinnern. Höhere Gärtemperaturen bringen Aromen von Nüssen, Butter, Hefe, Brot und Honig hervor. Tertiäraromen – je älter der Wein, desto intensiver die Aromen Wenn ein Wein nach der Gärung noch in der Flasche reift, im Stahltank lagert oder im Fass ausgebaut wird, wirkt sich das ebenfalls auf den Geschmack und den Geruch des Weins aus. Es entstehen die Tertiäraromen – die Weinaromen, die sich bei einer Verkostung meist am schwersten identifizieren und beschreiben lassen. Durch chemische Prozesse spalten sich die bisher entstandenen Primär- und Sekundäraromen auf und verbinden sich mit anderen Molekülen zu komplexen Duft- und Geschmacksstrukturen. Dauer und Umgebung der Reifung beeinflussen die Sinneseindrücke: Ein im Stahltank ausgebauter Wein weist weniger intensive Tertiäraromen auf als ein Wein, der jahrelang im Barrique gealtert ist. Bei letzterem treten typische Tertiäraromen wie Zedernholz, Tabak, feuchte Blätter, Vanille und Trockenobst besonders stark in den Vordergrund. Die beliebtesten Rebsorten und ihre typischen Weinaromen im Überblick   Weißwein Chardonnay: Äpfel, Butter, Haselnüsse, Holz, Pfirsiche und Vanille Grauburgunder: Ananas, Äpfel, Birnen, Grapefruit und Honig Grüner Veltliner: Grüne Äpfel, Pfeffer und Zitrusfrüchte Müller-Thurgau: Grüne Äpfel und Zitronen Riesling: Aprikosen, Grüne Äpfel, Grapefruit, Honig und Quitten Sauvignon Blanc: Grapefruit, Heu, Stachelbeeren und Zitronen Silvaner: Äpfel, Heu, Stachelbeeren und Quitten Weißburgunder: Äpfel, Birnen, Quitten und diverse Zitrusfrüchte   Rotwein Cabernet Sauvignon: Heidelbeeren, Johannisbeeren, Lakritz, Leder, Tabak und Vanille Dornfelder: Brombeeren, grüne Paprika, Holunder und Sauerkirschen Merlot: Johannisbeeren, Karamell, Kirschen, Pflaumen und Pilze Nebbiolo: Kirschen, Lakritz, Rose und Veilchen Sangiovese: Brombeeren, Holunder, Kirschen, Preiselbeeren und Veilchen Spätburgunder: Erdbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Kirschen und Nelken Tempranillo: Brombeeren, Johannisbeeren, Leder und Pflaumen Zweigelt: Kirschen und Pflaumen   EXPERTEN-TIPP Um welche Rebsorte es sich bei einem Wein handelt, kannst du bei deutschen und österreichischen Weinen auf dem Weinetikett lesen   Darauf stoßen wir an

Weinaromen

Weinaromen

Weinaromen: primär, sekundär, tertiär – schon mal gehört? Vielleicht hast du es schon einmal bei einer Weinverkostung mitbekommen: Profis unterteilen Geschmack und Geruch eines Weins in Primär-, Sekundär- und Tertiäraromen. Jede Rebsorte hat ihre eigenen typischen Duft- und Geschmackseigenschaften. Manch ein Wein riecht eher fruchtig, während andere Sorten im Bukett vielmehr an Blumen erinnern. Auch holzige und würzige Weinaromen sind nicht selten zu finden. Doch nicht die Rebsorte allein beeinflusst das Aroma des Weins. Wie die verschiedenen Aromen im Wein entstehen, erklären wir hier. Primäraromen: Weinaromen aus der Frucht Primäraromen stecken in den Beeren selbst. Sie werden deshalb auch als Fruchtaromen bezeichnet. Während die Früchte an den Reben wachsen, entwickeln sie sortentypische Geschmacksrichtungen und Gerüche, die sich später im Wein wiederfinden. Die Weinaromen werden zusätzlich durch Klima und Bodenbeschaffenheit geprägt: Trauben derselben Sorte können in verschiedenen Regionen ganz unterschiedlich riechen und schmecken. Helle Trauben wie Riesling duften in der Regel stark nach Zitrusfrüchten, gelben Früchten und Steinobst. Dunkle Trauben wie Cabernet Sauvignon weisen charakteristisch Aromen von dunklen Beeren, Pflaume und Kirsche auf. Insbesondere bei jungen Weinen und bei Weißweinen spielen die Primäraromen eine wichtige Rolle. Sie prägen das Aroma frischer, leichter Weine. Sekundäraromen entstehen während des Gärprozesses Während der Verarbeitung der Trauben entstehen die sogenannten Sekundäraromen. Durch den alkoholischen Gärprozess reagieren verschiedene Enzyme und es entwickeln sich neue Duftstoffe. Sie erinnern an Hefe oder Butter, manchmal auch an Marmelade und Früchte, Holz, Vanille und andere Gewürze. Der Kellermeister kann beeinflussen, wie sich der Ausbau des Weins auf die Sekundäraromen auswirkt. So bestimmen der Reifegrad der Beeren, die Dauer der Gärung und die vorherrschende Temperatur die Ausprägung der Sekundäraromen. Vergären die Trauben langsam und kühl, entstehen fruchtig-frische Aromen, die an exotische Früchte wie Litschi, Banane, Papaya und Mango erinnern. Höhere Gärtemperaturen bringen Aromen von Nüssen, Butter, Hefe, Brot und Honig hervor. Tertiäraromen – je älter der Wein, desto intensiver die Aromen Wenn ein Wein nach der Gärung noch in der Flasche reift, im Stahltank lagert oder im Fass ausgebaut wird, wirkt sich das ebenfalls auf den Geschmack und den Geruch des Weins aus. Es entstehen die Tertiäraromen – die Weinaromen, die sich bei einer Verkostung meist am schwersten identifizieren und beschreiben lassen. Durch chemische Prozesse spalten sich die bisher entstandenen Primär- und Sekundäraromen auf und verbinden sich mit anderen Molekülen zu komplexen Duft- und Geschmacksstrukturen. Dauer und Umgebung der Reifung beeinflussen die Sinneseindrücke: Ein im Stahltank ausgebauter Wein weist weniger intensive Tertiäraromen auf als ein Wein, der jahrelang im Barrique gealtert ist. Bei letzterem treten typische Tertiäraromen wie Zedernholz, Tabak, feuchte Blätter, Vanille und Trockenobst besonders stark in den Vordergrund. Die beliebtesten Rebsorten und ihre typischen Weinaromen im Überblick   Weißwein Chardonnay: Äpfel, Butter, Haselnüsse, Holz, Pfirsiche und Vanille Grauburgunder: Ananas, Äpfel, Birnen, Grapefruit und Honig Grüner Veltliner: Grüne Äpfel, Pfeffer und Zitrusfrüchte Müller-Thurgau: Grüne Äpfel und Zitronen Riesling: Aprikosen, Grüne Äpfel, Grapefruit, Honig und Quitten Sauvignon Blanc: Grapefruit, Heu, Stachelbeeren und Zitronen Silvaner: Äpfel, Heu, Stachelbeeren und Quitten Weißburgunder: Äpfel, Birnen, Quitten und diverse Zitrusfrüchte   Rotwein Cabernet Sauvignon: Heidelbeeren, Johannisbeeren, Lakritz, Leder, Tabak und Vanille Dornfelder: Brombeeren, grüne Paprika, Holunder und Sauerkirschen Merlot: Johannisbeeren, Karamell, Kirschen, Pflaumen und Pilze Nebbiolo: Kirschen, Lakritz, Rose und Veilchen Sangiovese: Brombeeren, Holunder, Kirschen, Preiselbeeren und Veilchen Spätburgunder: Erdbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Kirschen und Nelken Tempranillo: Brombeeren, Johannisbeeren, Leder und Pflaumen Zweigelt: Kirschen und Pflaumen   EXPERTEN-TIPP Um welche Rebsorte es sich bei einem Wein handelt, kannst du bei deutschen und österreichischen Weinen auf dem Weinetikett lesen   Darauf stoßen wir an

¹ Bitte beachte, dass der Onlineverkauf zum jeweils beworbenen Werbetermin um 7 Uhr startet. 90 Tage Rückgaberecht. Alle Preise inkl. MwSt. und zzgl. Versandkostenpauschale und ggf. Transportkosten (Sperrgut, Speditionsware). Artikel sind nicht in der Filiale vorrätig bzw. lagernd. Wir planen unsere Angebote stets gewissenhaft. In Ausnahmefällen kann es jedoch vorkommen, dass die Nachfrage nach einem Artikel unsere Einschätzung noch übertrifft und er mehr nachgefragt wird, als wir erwartet haben. Wir bedauern es, falls ein Artikel schnell – womöglich unmittelbar nach Aktionsbeginn – nicht mehr verfügbar sein sollte. Die Artikel werden zum Teil in baugleicher Ausführung unter verschiedenen Marken ausgeliefert. Alle Artikel ohne Dekoration. Der Verfügbarkeitszeitraum, die Zahlungsmöglichkeiten und die Lieferart eines Artikels (Paketware, Sperrgut oder Speditionsware) werden dir auf der jeweiligen Artikelseite mitgeteilt. Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen ALDI ONLINESHOP“. Diese sind auf aldi-onlineshop.de/agb/ abrufbar. Wir liefern die erworbene Ware nur innerhalb Deutschlands. Bei Lieferung von Speditionsware (frei Bordsteinkante und frei Verwendungsstelle): Keine Lieferung auf Inseln, Postfilialen, Packstationen und Paketshops. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Bei Lieferung von Paketware (frei Haustür): Ob eine Lieferung an Paketshops, Packstationen oder Postfilialen möglich ist, ist abhängig vom Versandunternehmen und wird dir im Kaufprozess mitgeteilt. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Vertragspartner: ALDI E-Commerce GmbH & Co. KG, Toulouser Allee 25, 40211 Düsseldorf.
* Wir bitten um Verständnis, dass einzelne Artikel aufgrund der aktuellen Situation in der internationalen Seefracht zeitweise nicht verfügbar oder erst später lieferbar sind. Bitte beachte, dass diese Aktionsartikel im Gegensatz zu unserem ständig verfügbaren Sortiment nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung stehen. Sie können daher schon am Vormittag des ersten Aktionstages kurz nach Aktionsbeginn ausverkauft sein. Alle Artikel ohne Dekoration.