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ALDI lässt die Preise schmelzen: Eis und Sonnencreme werden dauerhaft günstiger

ALDI lässt die Preise schmelzen: Eis und Sonnencreme werden dauerhaft günstiger

ALDI lässt die Preise schmelzen: Eis und Sonnencreme werden dauerhaft günstiger Kategorie: Marke & Produkte Essen/Mülheim a. d. Ruhr (15.07.2024)  Ab dem 16. Juli bietet der Preisführer passend zu den Sommerferien und warmen Temperaturen ausgewählte Eisprodukte der Eigenmarke MUCCI sowie Sonnencreme von LACURA SUN dauerhaft günstiger an. Seit Jahresbeginn hat ALDI schon zahlreiche Produkte dauerhaft im Preis gesenkt, zuletzt eine Vielzahl an Fischprodukten sowie Wein. Als Preisführer zeigt ALDI, dass sich Kundinnen und Kunden nicht zwischen bester Qualität und günstigen Preisen entscheiden müssen. Insbesondere die ALDI Eigenmarken ermöglichen das beste Preis-Leistungs-Verhältnis und bieten eine günstige, qualitativ oftmals sogar bessere Alternative zu anderen Marken. Bei den folgenden Produkten können Kundinnen und Kunden bei ALDI Nord und ALDI SÜD ab Dienstag, den 16. Juli bis zu 19 Prozent dauerhaft sparen: LACURA SUN Sonnenspray Sport LSF 30 oder 50 in der 200-Mililiter-Flasche von 4,59 Euro auf 3,69 Euro (-19 Prozent) MUCCI Soft Ice Cones in der 4x135-Mililiter-Packung von 2,29 Euro auf 1,99 Euro (-13 Prozent) MUCCI Super Soft Ice Cones in der 4x140-Mililiter-Packung von 2,29 Euro auf 1,99 Euro (-13 Prozent) bei ALDI SÜD MUCCI Sensation Black Stieleis in der 4x100-Mililiter-Packung von 2,29 Euro auf 1,99 Euro (-13 Prozent) bei ALDI Nord MUCCI Sensation Mix Stieleis in der 3x85-Mililiter-Packung von 2,29 Euro auf 1,99 Euro (-13 Prozent) MUCCI Spaghetti Eis-Waffelhörnchen in der 520-Mililiter-Packung von 2,29 Euro auf 1,99 Euro (-13 Prozent) MUCCI Funky American Ice Cream Vegan im 500-Mililiter-Becher von 2,79 Euro auf 2,49 Euro (-10 Prozent) MUCCI Wassereis Swip in der 6x110-Mililiter-Packung von 1,99 Euro auf 1,79 Euro (-10 Prozent) LACURA SUN Sonnenmilch oder -Spray LSF 30 in der 200 bzw. 250-Mililiter-Flasche von 3,39 Euro auf 3,15 Euro (-7 Prozent) bei ALDI SÜD Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Lichtschutzfaktor

Lichtschutzfaktor

Lichtschutzfaktor berechnen. So ermittelst du deine Eigenschutzzeit und deinen LSF. Die Sonne ist zurück! Doch Achtung, gerade im Sommer ist ein ausreichender Sonnenschutz wichtig. Welcher Lichtschutzfaktor (LSF) ist der richtige für deinen Hauttyp? Und was bedeuten eigentlich UVA, UVB und SPF? Mit unserer Tabelle ermittelst du im Handumdrehen die Eigenschutzzeit deiner Haut und den richtigen Lichtschutzfaktor für dich. Probiere unsere Tipps fürs Sonnenbaden und finde dein Sonnenschutzmittel. Sonnencremes mit Lichtschutzfaktor – Warum wir sie brauchen und wovor sie uns schützen. Mit strahlendem Sonnenschein verbinden wir erst einmal nur Gutes: Die Sonne ermöglicht alles Leben auf der Erde und sorgt darüber hinaus für schöne Tage unter freiem Himmel. Leider bergen die Sonnenstrahlen aber auch Gefahren in sich. Die sogenannte UV-Strahlung oder ultraviolettes Licht kann die Hautzellen schädigen. Nicht nur Sonnenbrand droht uns, auch frühzeitige Hautalterung, Pigmentstörung, sowie langfristig Hautkrebs können die Folgen sein. Nur Sonnenschutzprodukte mit entsprechendem Sonnenschutzfaktor filtern die UV-Strahlung und verlängern den Eigenschutz. Dabei gilt: Je höher der Lichtschutzfaktor, desto besser der Schutz. Das bedeutet der Lichtschutzfaktor (LSF). Der Lichtschutzfaktor (LSF) bezeichnet die Schutzwirkung eines Produktes vor den negativen Auswirkungen der UV-Strahlung. Er gibt an, wie viel länger man sich mit einem Sonnenschutzmittel der Sonne aussetzen kann, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen. Die individuelle Eigenschutzzeit der Haut wird um den Wert des Lichtschutzfaktors verlängert. Die Eigenschutzzeit ist die Zeit, in der wir uns auch vollkommen ungeschützt in der Sonne aufhalten können. Wenn du also eine eher helle Haut hast und daher eine Eigenschutzzeit von ca. 10 Minuten, dann benötigst du für 300 Minuten in der Sonne einen Lichtschutzfaktor von mindestens 30 (300 :10 = 30). Gut zu wissen: Auf englischen, US-amerikanischen und anderen internationalen Produkten findest du statt der deutschen Abkürzung LSF die Angabe SPF oder Sun Protection Factor. Meide die Mittagssonne zwischen 11 und 15 Uhr. Lichtschutzfaktor berechnen: So geht’s. Weißt du, wie lange du dich in der Sonne aufhalten möchtest? Und kennst du deinen Hauttyp? Dann hast du alle nötigen Variablen, um deinen Lichtschutzfaktor (LSF) zu berechnen. Die Formel für den UV-Filter lautet: Sonnenzeit (min): Eigenschutzzeit (min) der Haut = Lichtschutzfaktor (LSF) Mit einer zweiten Formel kannst du zusätzlich berechnen, wie viele Stunden oder Minuten du dich mit diesem Lichtschutzfaktor in der Sonne aufhalten kannst, bevor die Schutzwirkung nachlässt. Eigenschutzzeit der Haut (min) x Lichtschutzfaktor (LSF) = Zeit (min), die du dich geschützt in der Sonne aufhalten kannst. Mit Sonnenschutz vor UV-Strahlung schützen: Unterschied UVA und UVB. Die Sonne gibt ultraviolette Strahlung, kurz UV-Strahlung, ab. UVA-Strahlen gelangen ungefiltert auf die Erde, UVB-Strahlen werden zum Großteil von der Ozonschicht gefiltert. Die UV-Strahlung ist der Grund, warum Sonnenschutz so wichtig ist. UVA beschleunigt die Hautalterung. UVB verursacht Sonnenbrände. Beide können Hautkrebs fördern. Auf Sonnenschutzprodukten, die nicht nur vor UVB- sondern auch vor UVA-Strahlen schützen, findest du das europäische UVA-Siegel. Die UV-Strahlung verändert sich je nach Höhenlage, Breitengrad und Wetter. Achte daher auf den UV-Index. Er zeigt dir, ob heute ein guter Tag zum Sonnenbaden ist und wie stark dein Sonnenschutz sein sollte.

 Eine Frage des Hauttyps: Finde deinen Lichtschutzfaktor. Bei der Wahl des individuellen Lichtschutzfaktors sind verschiedene Gegebenheiten entscheidend. Allen voran die deines Hauttyps, da der Lichtschutzfaktor auf deinen Hauttyp abgestimmt werden sollte. Jeder Hauttyp hat eine unterschiedliche Eigenschutzzeit und reagiert anders empfindlich auf Sonneneinstrahlung. So hat zum Beispiel ein hellerer Hauttyp nur 10 Minuten, ein dunklerer Hauttyp hingegen 30 Minuten Eigenschutzzeit. Das sollte jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass nach Ablauf des Eigenschutzes beide Hauttypen demselben Risiko ausgesetzt sind. Deshalb ist es ratsam, in einer Hautarztpraxis zu erfragen, welchen Sonnenschutzfaktor deine Haut braucht. Orientierung gibt dir auch unsere Tabelle, die dir den richtigen Lichtschutzfaktor und die Eigenschutzzeit für deinen Hauttyp anzeigt: Hauttyp 1 2 3 4 5 6 Hautfarbe Sehr hell, 
blass Hell Mittelhell Hellbraun Braun Dunkelbraun 
bis Schwarz Augenfarbe Meist blau Blaugrün, grau Hell bis dunkel Braun Dunkelbraun Dunkelbraun Haarfarbe Rötlich Blond Dunkelblond Braun Dunkelbraun Schwarz Sonnenbrand Sofort Schnell Manchmal Selten Selten Kaum Eigenschutzzeit 5–10 Min. 10–20 Min. 20–30 Min. ca. 45 Min. ca. 60 Min. ca. 90 Min. Empfohlener LSF 50 + 50 30 20 15-20 10-15 Sonnenschutz bei Erwachsenen und Kindern. Die generelle Empfehlung für Erwachsene ist ein Lichtschutzfaktor von mindestens 20, egal wie gut der Eigenschutz ist. Aber auch nur, wenn man sich nur kurz in der Sonne aufhält und keine empfindliche Haut hat. Sind längere Aufenthalte in der Sonne mit wenig Schutz vor direkter Sonneneinstrahlung geplant, ist es besser, zu einer Sonnencreme mit höherem Lichtschutzfaktor von mindestens 30 zu greifen. Besonderen Schutz benötigt zarte Kinderhaut. Hier ist Lichtschutzfaktor 50 als unterste Grenze anzusetzen. Babys unter einem Jahr sollten nicht in die direkte Sonne, auch nicht mit einer Sonnencreme mit UV-Filter. Auch Kinder von 1 bis 6 Jahren sollten möglichst im Schatten bleiben und vor allem die direkte Mittagssonne meiden. Für alle anderen Altersgruppen gilt: ausreichend eincremen, hauptsächlich im Schatten aufhalten und regelmäßiges Nachcremen. Für den besten Schutz sollten Arme, Beine, Kopf sowie Nacken möglichst bedeckt sein. Mit langen Badesachen und Mütze auf dem Köpfchen steht dann auch dem Toben im Wasser nichts im Weg. Stunden oder Minuten? Berechne den Eigenschutz deiner Haut! Richtig eincremen: damit die LSF-Berechnung aufgeht. Damit der Lichtschutzfaktor in der Sonnencreme am Ende auch wirklich etwas bringt, ist die richtige Anwendung der Sonnenschutzmittel mit UV-Filter notwendig. Hierbei geht es um korrektes Auftragen der Creme, also um die Dicke der Cremeschicht auf deiner Haut. Trägst du eine zu dünne Schicht Sonnencreme auf, sinkt die Schutzwirkung. Unser Tipp: Creme den gesamten Körper ein, auch die Stellen, die von Kleidung bedeckt sind. Zwar existieren auch Kleidungsstücke mit Lichtschutzfaktoren und UV-Filtern, die meisten Textilien sind jedoch durchlässig für UV-Strahlung. Und vergiss nicht das Gesicht! Besonders Lippen, Nase und Ohren reagieren besonders empfindlich auf Sonneneinstrahlung. Hautärzt:innen empfehlen daher 30 bis 40 Milliliter für den kompletten Körper – das entspricht circa sechs Esslöffeln Sonnenschutzmittel. Zusätzlicher Sonnenschutz: je mehr, desto besser. Schütze deine Augen mit einer Sonnenbrille mit UV-Filter und deinen Kopf mit einer Bedeckung vor direkter Sonneneinstrahlung. Gerade Sonnenbrände auf dem Kopf werden übersehen und lassen sich im Nachhinein schlecht nachcremen. Haare schützen hier kaum vorm Sonnenlicht. Meide unabhängig vom Lichtschutzfaktor die Mittagssonne zwischen 11 und 15 Uhr. Das ist der Zeitraum, in dem die Intensität der Sonnenstrahlung am höchsten ist. Ebenso wichtig ist das Nachcremen. Besonders bei sportlichen Aktivitäten oder bei Kontakt mit Wasser. Nur so ist der erforderliche Breitbandschutz der Sonnencreme garantiert. Aber Achtung: Wiederholendes Auftragen des Sonnenschutzes verlängert nicht die Maximalzeit. Nach Ablauf der Zeit suche dir besser ein schattiges Plätzchen, damit sich deine Haut erholt. Das könnte dich auch interessieren:

Lichtschutzfaktor

Lichtschutzfaktor

Lichtschutzfaktor berechnen. So ermittelst du deine Eigenschutzzeit und deinen LSF. Die Sonne ist zurück! Doch Achtung, gerade im Sommer ist ein ausreichender Sonnenschutz wichtig. Welcher Lichtschutzfaktor (LSF) ist der richtige für deinen Hauttyp? Und was bedeuten eigentlich UVA, UVB und SPF? Mit unserer Tabelle ermittelst du im Handumdrehen die Eigenschutzzeit deiner Haut und den richtigen Lichtschutzfaktor für dich. Probiere unsere Tipps fürs Sonnenbaden und finde dein Sonnenschutzmittel. Sonnencremes mit Lichtschutzfaktor – Warum wir sie brauchen und wovor sie uns schützen. Mit strahlendem Sonnenschein verbinden wir erst einmal nur Gutes: Die Sonne ermöglicht alles Leben auf der Erde und sorgt darüber hinaus für schöne Tage unter freiem Himmel. Leider bergen die Sonnenstrahlen aber auch Gefahren in sich. Die sogenannte UV-Strahlung oder ultraviolettes Licht kann die Hautzellen schädigen. Nicht nur Sonnenbrand droht uns, auch frühzeitige Hautalterung, Pigmentstörung, sowie langfristig Hautkrebs können die Folgen sein. Nur Sonnenschutzprodukte mit entsprechendem Sonnenschutzfaktor filtern die UV-Strahlung und verlängern den Eigenschutz. Dabei gilt: Je höher der Lichtschutzfaktor, desto besser der Schutz. Das bedeutet der Lichtschutzfaktor (LSF). Der Lichtschutzfaktor (LSF) bezeichnet die Schutzwirkung eines Produktes vor den negativen Auswirkungen der UV-Strahlung. Er gibt an, wie viel länger man sich mit einem Sonnenschutzmittel der Sonne aussetzen kann, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen. Die individuelle Eigenschutzzeit der Haut wird um den Wert des Lichtschutzfaktors verlängert. Die Eigenschutzzeit ist die Zeit, in der wir uns auch vollkommen ungeschützt in der Sonne aufhalten können. Wenn du also eine eher helle Haut hast und daher eine Eigenschutzzeit von ca. 10 Minuten, dann benötigst du für 300 Minuten in der Sonne einen Lichtschutzfaktor von mindestens 30 (300 :10 = 30). Gut zu wissen: Auf englischen, US-amerikanischen und anderen internationalen Produkten findest du statt der deutschen Abkürzung LSF die Angabe SPF oder Sun Protection Factor. Meide die Mittagssonne zwischen 11 und 15 Uhr. Lichtschutzfaktor berechnen: So geht’s. Weißt du, wie lange du dich in der Sonne aufhalten möchtest? Und kennst du deinen Hauttyp? Dann hast du alle nötigen Variablen, um deinen Lichtschutzfaktor (LSF) zu berechnen. Die Formel für den UV-Filter lautet: Sonnenzeit (min): Eigenschutzzeit (min) der Haut = Lichtschutzfaktor (LSF) Mit einer zweiten Formel kannst du zusätzlich berechnen, wie viele Stunden oder Minuten du dich mit diesem Lichtschutzfaktor in der Sonne aufhalten kannst, bevor die Schutzwirkung nachlässt. Eigenschutzzeit der Haut (min) x Lichtschutzfaktor (LSF) = Zeit (min), die du dich geschützt in der Sonne aufhalten kannst. Mit Sonnenschutz vor UV-Strahlung schützen: Unterschied UVA und UVB. Die Sonne gibt ultraviolette Strahlung, kurz UV-Strahlung, ab. UVA-Strahlen gelangen ungefiltert auf die Erde, UVB-Strahlen werden zum Großteil von der Ozonschicht gefiltert. Die UV-Strahlung ist der Grund, warum Sonnenschutz so wichtig ist. UVA beschleunigt die Hautalterung. UVB verursacht Sonnenbrände. Beide können Hautkrebs fördern. Auf Sonnenschutzprodukten, die nicht nur vor UVB- sondern auch vor UVA-Strahlen schützen, findest du das europäische UVA-Siegel. Die UV-Strahlung verändert sich je nach Höhenlage, Breitengrad und Wetter. Achte daher auf den UV-Index. Er zeigt dir, ob heute ein guter Tag zum Sonnenbaden ist und wie stark dein Sonnenschutz sein sollte.

 Eine Frage des Hauttyps: Finde deinen Lichtschutzfaktor. Bei der Wahl des individuellen Lichtschutzfaktors sind verschiedene Gegebenheiten entscheidend. Allen voran die deines Hauttyps, da der Lichtschutzfaktor auf deinen Hauttyp abgestimmt werden sollte. Jeder Hauttyp hat eine unterschiedliche Eigenschutzzeit und reagiert anders empfindlich auf Sonneneinstrahlung. So hat zum Beispiel ein hellerer Hauttyp nur 10 Minuten, ein dunklerer Hauttyp hingegen 30 Minuten Eigenschutzzeit. Das sollte jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass nach Ablauf des Eigenschutzes beide Hauttypen demselben Risiko ausgesetzt sind. Deshalb ist es ratsam, in einer Hautarztpraxis zu erfragen, welchen Sonnenschutzfaktor deine Haut braucht. Orientierung gibt dir auch unsere Tabelle, die dir den richtigen Lichtschutzfaktor und die Eigenschutzzeit für deinen Hauttyp anzeigt: Hauttyp 1 2 3 4 5 6 Hautfarbe Sehr hell, 
blass Hell Mittelhell Hellbraun Braun Dunkelbraun 
bis Schwarz Augenfarbe Meist blau Blaugrün, grau Hell bis dunkel Braun Dunkelbraun Dunkelbraun Haarfarbe Rötlich Blond Dunkelblond Braun Dunkelbraun Schwarz Sonnenbrand Sofort Schnell Manchmal Selten Selten Kaum Eigenschutzzeit 5–10 Min. 10–20 Min. 20–30 Min. ca. 45 Min. ca. 60 Min. ca. 90 Min. Empfohlener LSF 50 + 50 30 20 15-20 10-15 Sonnenschutz bei Erwachsenen und Kindern. Die generelle Empfehlung für Erwachsene ist ein Lichtschutzfaktor von mindestens 20, egal wie gut der Eigenschutz ist. Aber auch nur, wenn man sich nur kurz in der Sonne aufhält und keine empfindliche Haut hat. Sind längere Aufenthalte in der Sonne mit wenig Schutz vor direkter Sonneneinstrahlung geplant, ist es besser, zu einer Sonnencreme mit höherem Lichtschutzfaktor von mindestens 30 zu greifen. Besonderen Schutz benötigt zarte Kinderhaut. Hier ist Lichtschutzfaktor 50 als unterste Grenze anzusetzen. Babys unter einem Jahr sollten nicht in die direkte Sonne, auch nicht mit einer Sonnencreme mit UV-Filter. Auch Kinder von 1 bis 6 Jahren sollten möglichst im Schatten bleiben und vor allem die direkte Mittagssonne meiden. Für alle anderen Altersgruppen gilt: ausreichend eincremen, hauptsächlich im Schatten aufhalten und regelmäßiges Nachcremen. Für den besten Schutz sollten Arme, Beine, Kopf sowie Nacken möglichst bedeckt sein. Mit langen Badesachen und Mütze auf dem Köpfchen steht dann auch dem Toben im Wasser nichts im Weg. Stunden oder Minuten? Berechne den Eigenschutz deiner Haut! Richtig eincremen: damit die LSF-Berechnung aufgeht. Damit der Lichtschutzfaktor in der Sonnencreme am Ende auch wirklich etwas bringt, ist die richtige Anwendung der Sonnenschutzmittel mit UV-Filter notwendig. Hierbei geht es um korrektes Auftragen der Creme, also um die Dicke der Cremeschicht auf deiner Haut. Trägst du eine zu dünne Schicht Sonnencreme auf, sinkt die Schutzwirkung. Unser Tipp: Creme den gesamten Körper ein, auch die Stellen, die von Kleidung bedeckt sind. Zwar existieren auch Kleidungsstücke mit Lichtschutzfaktoren und UV-Filtern, die meisten Textilien sind jedoch durchlässig für UV-Strahlung. Und vergiss nicht das Gesicht! Besonders Lippen, Nase und Ohren reagieren besonders empfindlich auf Sonneneinstrahlung. Hautärzt:innen empfehlen daher 30 bis 40 Milliliter für den kompletten Körper – das entspricht circa sechs Esslöffeln Sonnenschutzmittel. Zusätzlicher Sonnenschutz: je mehr, desto besser. Schütze deine Augen mit einer Sonnenbrille mit UV-Filter und deinen Kopf mit einer Bedeckung vor direkter Sonneneinstrahlung. Gerade Sonnenbrände auf dem Kopf werden übersehen und lassen sich im Nachhinein schlecht nachcremen. Haare schützen hier kaum vorm Sonnenlicht. Meide unabhängig vom Lichtschutzfaktor die Mittagssonne zwischen 11 und 15 Uhr. Das ist der Zeitraum, in dem die Intensität der Sonnenstrahlung am höchsten ist. Ebenso wichtig ist das Nachcremen. Besonders bei sportlichen Aktivitäten oder bei Kontakt mit Wasser. Nur so ist der erforderliche Breitbandschutz der Sonnencreme garantiert. Aber Achtung: Wiederholendes Auftragen des Sonnenschutzes verlängert nicht die Maximalzeit. Nach Ablauf der Zeit suche dir besser ein schattiges Plätzchen, damit sich deine Haut erholt. Das könnte dich auch interessieren:

Körperpflege

Körperpflege

Jede Dusche ein anregendes Erlebnis, jedes Bad eine Wonne – mit der sanften Körperpflege verwöhnst du dich jeden Tag aufs Neue. Finde bei ALDI SÜD hochwertige Pflegeprodukte, die zu dir und deiner Haut passen. Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem Körperpflege Sortiment. Jede Dusche ein anregendes Erlebnis, jedes Bad eine Wonne – mit der sanften Körperpflege verwöhnst du dich jeden Tag aufs Neue. Finde bei ALDI SÜD hochwertige Pflegeprodukte, die zu dir und deiner Haut passen. Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem Körperpflege Sortiment. Weitere Themen, die dich interessieren könnten Hol dir Wellness-Feeling nach Hause – mit Körperpflege von ALDI Deine Haut verdient nur das Beste, denn sie ist täglich vielen Belastungen ausgesetzt. Die ALDI Körperpflege der Eigenmarke OMBIA bietet individuelle Pflege mit fein aufeinander abgestimmten Inhaltsstoffen. Für die tägliche Körperreinigung empfehlen sich ALDI Duschgele, Duschcremes, Duschöle und Waschlotionen mit dezenten Duftnoten. Auch beim regelmäßigen Händewaschen unterstützt dich OMBIA mit sanft reinigender Flüssig- oder Stückseife. Um die Umwelt zu schonen, kannst du deine Flüssigseife bei ALDI SÜD im praktischen Nachfüllpack kaufen und dabei noch Geld sparen. Wer seine Hände oft wäscht, sollte sie auch eincremen, vor allem in der kalten Jahreszeit. Strapazierte und trockene Hände profitieren von der reichhaltigen ALDI Handcreme, die in drei unterschiedlichen Sorten erhältlich ist. Hautpflege für jeden Tag: ALDI Bodylotion Jede Haut braucht eine andere Pflege. Deshalb findest du in unserem Sortiment Körpermilch für normale, sensible und trockene Haut. Speziell auf die Bedürfnisse empfindlicher und zu Trockenheit neigender Haut abgestimmt sind die Produkte unserer Eigenmarke OMBIA MED. Pflege gereizte oder gerötete Haut mit tiefenwirksamer Körperpflege von ALDI – natürlich zu den gewohnt günstigen ALDI Preisen. Neben Körpermilch bietet dir unsere beliebte Eigenmarke OMBIA außerdem Pflege- und Hygieneartikel des täglichen Bedarfs wie Rasierer für Damen und Herren, Deos oder Rasierschaum. Auch Artikel für deine Gesichtspflege findest du in deiner nächsten ALDI Filiale. Frei von Mikroplastik – für eine saubere Umwelt ALDI SÜD bemüht sich, bei Produkten der Eigenmarken Schritt für Schritt auf Mikroplastik zu verzichten. Seit dem Jahr 2014 sind unsere Artikel frei von festem Mikroplastik. Zurzeit sind wir bemüht, auch flüssige und gelförmige Kunststoffe durch biologisch abbaubare Inhaltsstoffe zu ersetzen. 60 Prozent unserer Eigenmarken-Kosmetikprodukte sind bereits frei von Mikroplastik. Dazu gehören beispielsweise die LACURA Körperlotion, das OMBIA Pflegebad und die Waschlotion von OMBIA MED.

Dessert-Rezepte

Dessert-Rezepte

Dessert-Rezepte für jeden Anlass. Ganz gleich, ob für besondere Ereignisse oder spontane Naschereien: Köstliche Dessert-Rezepte versüßen dir jede Mahlzeit. Lass dich von der Vielfalt inspirieren! Klassische Rezepte für Desserts. Von Apfelstrudel über Waffeln bis hin zu Brownies: Die Klassiker unter den Dessert-Rezepten sorgen stets für süße Augenblicke. Die warmen Nachtische unter den Back-Rezepten eignen sich als krönender Abschluss eines leckeren Abendessens oder aber auch als Begleitung zum sonntäglichen Kaffeekränzchen. Mit Eis oder Sahne rundest du die Rezepte gekonnt ab. Ein weiterer Klassiker, der jedoch kein Backen erfordert, ist Tiramisù. Die italienische Spezialität lässt sich spielend leicht im Glas zubereiten und individuell anpassen. Verleihe deinem Nachtisch beispielsweise eine weihnachtliche Note, indem du statt Biscuitfinger Spekulatius-Kekse verwendest. Sie harmonieren ebenso gut mit der Mascarponecreme. Neben klassischem Kuchen findest du in unserer großen Auswahl an Rezepten auch erfrischende Sommerdesserts. Sie sind einfach zubereitet und jedes Mal ein unwiderstehlicher Genuss für die ganze Familie. Erfrischende Desserts für den Sommer. Wer bei heißen Außentemperaturen nicht auf eine süße Versuchung verzichten möchte, kann zu leichten Dessert-Rezepten greifen. Cremige Panna Cotta und luftige Pavlova bieten eine erfrischende Alternative zu den warmen Nachtischen. Mit einer Variation mit Rhabarber oder Erdbeeren verleihst du ihnen eine zusätzliche frische Note. Weitere Rezept-Kategorien im Überblick. Desserts-Rezepte setzen deinen Hauptspeisen die Krone auf. Egal zu welcher Tageszeit bist du mit unseren Rezepten für dein Menü gut versorgt: genussvolles Frühstück oder aber ein herzhaftes Abendessen für gesellige Momente. Zurück zur Rezepte Übersicht. Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Rezeptinspirationen. Dessert-Rezepte für jeden Anlass. Ganz gleich, ob für besondere Ereignisse oder spontane Naschereien: Köstliche Dessert-Rezepte versüßen dir jede Mahlzeit. Lass dich von der Vielfalt inspirieren!

Eis

Eis

JEDERZEIT EISKALT GENIESSEN. Egal ob in der Waffel, am Stiel oder als veganes Wassereis. In unserem Eissortiment ist für jeden Geschmack etwas dabei - und das alles zum Original ALDI Preis. MEINE LIEBLINGSSORTE: ALLE. Der Juni startet mit ganz viel gutem Geschmack. Entdecke die Vielfalt unserer leckeren Eiscremesorten und lass dich von vielen weiteren tollen Angeboten für den Sommer begeistern. HAUSGEMACHTER EISGENUSS. Eisrezepte zum Dahinschmelzen: Lass dich von kreativen Ideen, Tipps und Tricks inspirieren. Welches Eis passt zu dir? Finde dich in unseren 6 Eis-Typen wieder und entdecke deinen perfekten Sommergenuss. Frisch & Schnell zubereitet. Mach dir dein Lieblingseis ganz einfach selbst und verfeinere deine Kreation mit Fruchttoppings oder knackiger Zartbitterschokolade. AB NACH DRAUSSEN! Die Outdoor-Saison ist da und mit ihr viele tolle Angebote für entspannte BBQ-Momente. Entdecke Deko-Ideen für den Garten oder praktisches Zubehör, mit dem dir wirklich jede Grillparty gelingt. * Die Artikel stehen nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung und können zu bestimmen Zeiten der Aktion ausverkauft sein. | Aus der Tiefkühlung. JEDERZEIT EISKALT GENIESSEN. Egal ob in der Waffel, am Stiel oder als veganes Wassereis. In unserem Eissortiment ist für jeden Geschmack etwas dabei - und das alles zum Original ALDI Preis. MEINE LIEBLINGSSORTE: ALLE. Schoko, Stracciatella oder doch lieber fruchtiges Erdbeereis? Entdecke zahlreiche Sorten aus unserem Sortiment.

Eis-Guide

Eis-Guide

Welcher Eistyp bist du? Finde es heraus – mit dem ultimativen Eis-Guide von ALDI SÜD. Sommerzeit ist Eiszeit! Ob cremig, fruchtig – in der Waffel oder im Becher. Für welches Eis schlägt dein Herz? Entdecke die vielfältige Auswahl unserer Eiskreationen und finde dein perfektes Eis für heiße Tage mit dem ultimativen Eis-Guide von ALDI SÜD. Eis-Typ 1: Cremiges Eis für Gourmets. Du magst den cremigen Eisgenuss mit dem Löffel, liebst es entspannt und elegant und zelebrierst gerne auch die einfachen Momente? Dann sind unsere praktischen Spezialitäteneisbecher genau das richtige für dich. Der Eis-Becher to go – ob unterwegs, beim Picknick, auf der Gartenparty oder im Büro. Genieße unsere Sorten Vanille-Karamell, Joghurt-Zitrone oder Amarena. Die Sorte Spaghetti-Eis kommt besonders bei den Kids gut an. 
Eisbecher mit Vanilleeis, Schokoladensauce, Nüssen und Waffelröllchen. Eis-Typ 2: Eisvergnügen für Kreative. Eisessen ist für dich wie eine Genuss-Zeremonie – und dazu gehört nicht nur das Eisessen selbst, sondern auch die Zubereitung. Ob minimalistisch, opulent oder ganz innovativ – Genuss entsteht bei dir schon, während du deinen eigenen Eisbecher entwirfst. Was kommt in dein eiskaltes Kunstwerk? Verschiedene Eiskugeln, bunte Früchte und cremige Saucen auf deinem Eisbecher ergänzen sich perfekt. Ob lieber klassisch oder außergewöhnlich, mit unseren Eissorten von LANGNESE Cremissimo und MUCCI My Moments hast du die Qual der Wahl. Auch das Topping darf als Finale nicht fehlen: bunte Streusel, Sahne und Waffeln gehören für dich einfach zum Eisvergnügen dazu. 
Eisbecher mit Vanilleeis, Schokoladensauce, Nüssen und Waffelröllchen. Eis-Typ 3: Du schleckerst bewusst und Bio. Du stehst auf Nachhaltigkeit und Bio ist dir wichtig? Dann ist unser Bio-Eis von NUR NUR NATUR genau das Richtige für dich. Mit unserer jungen Marke NUR NUR NATUR setzen wir auf Bio, das weiter geht: höchste Bio-Standards, keine zugesetzten Aromen und geschmacksverstärkende Zutaten. Freu dich auf den natürlichen Geschmack unseres cremigen Bio-Eis oder fruchtigen Sorbets. Eis-Typ 4: Nicht ohne deine Waffel! Ob Schoko, Vanille, Erdbeere oder Stracciatella – das Eis gehört für dich in die Waffel! Dein Eis-Erlebnis ist vollkommen, wenn die zarte Eiscreme und crispy Hörnchen zusammen kommen und sich perfekt ergänzen. Übrigens, wer die Eiswaffel erfunden hat, ist nicht eindeutig geklärt. Eine beliebte Anekdote ist die des syrischen Eisverkäufers Ernest A. Hamri. Auf der Weltausstellung 1904 in St. Louis, Missouri soll er Waffeln zu einer Tüte gerollt haben, weil ihm die Schalen für das Eis ausgingen. Eine Erfindung aus der Not heraus, die sich bis heute hält. Eis-Typ 5: Du magst es klassisch und praktisch. Kein Kleckern, weniger Schmelzen – Stieleis ist perfekt für alle, die es praktisch mögen. Unser Klassiker MUCCI Sensation begeistert mit cremigem Vanilleeis, umhüllt von knackiger Schokolade. Ein wahrer Genuss für klassische Eisliebhaber:innen. Für die kleinen Schleckermäulchen gibt es die Selektion SENSATION Mini in den verschiedenen Sorten: Classic, Mandel, Weiße Schokolade und Milchschokolade. Eis-Typ 6: Du kannst immer… Eis essen! Ob die Sonne scheint, es regnet oder schneit kann dir ziemlich egal sein, denn Eis essen geht bei dir immer. Deine Liebe zu dem erfrischenden Snack geht so weit, dass du ihn sogar gegen dein Pausenbrot tauschen würdest. Stattdessen funkeln deine Augen beim MUCCI Sandwich Fürst Pückler Art. Na, hast du dich wiedererkannt? Im Angebot: Coole Eissorten für die Sommer-Saison. Neben unseren Klassikern gibt es auch diesen Sommer bei ALDI SÜD wieder erfrischende Eis-Angebote. Probiere unsere Funky American Eisbecher mit den trendigen Sorten Vanilla Caramel Popcorn oder Banana Cherry Choc oder die veganen Sorten Cookie Dough oder Peanut & Cookies. Freu dich außerdem auf unser ASIA GREEN GARDEN Mochi Eis, auf MUCCI Less & Tasty, unser cooles Eis mit vollem Genuss und weniger Kalorien und viele andere Eiskreationen. 5 Eis-Facts – von kurios bis einzigartig. Nach dem ultimativen Eis-Guide kommt das ultimative Eis-Wissen. 5 Eis-Facts, mit denen du an der Eisdiele richtig Eindruck machen kannst: Der Italiener Dimitri Panciera stapelte im Jahr 2023 130 Eiskugeln auf einer Waffel. Damit brach er seinen eigenen Weltrekord mit dem er im Guinness Buch der Rekorde steht. Zuvor kam er offiziell auf 121 Kugeln. Allerdings bleibt sein neuer Rekord nur „Just for Fun“, denn von den Rekordwächter:innen von Guinness war niemand anwesend. 70 Prozent Milch müssen mindestens in einem Eis sein, damit es sich Milcheis nennen kann. Mehr Milch geht natürlich immer. Das Eis wurde nicht in Italien erfunden. Denn in China genossen die Menschen schon vor über 5000 Jahren das kalte Vergnügen. Dafür mischten sie kalten Schnee mit Honig und Früchten – fertig war die fruchtig-süße Abkühlung. Sehr clever. Die Top-Eissorten in Deutschland sind: Vanille, Schokolade, Stracciatella, Erdbeere und Haselnuss. Seit den 1990er Jahren ist in den USA der 23. Juli offizieller „National Vanilla Ice Cream Day“. Ob an diesem Tag dann nur Vanille-Eis gekauft wird, wissen wir nicht, aber die Eisdielen sind garantiert gut besucht. Noch mehr Eisideen für zu Hause zum selber machen. Das könnte dich auch interessieren:

Eis-Guide

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Welcher Eistyp bist du? Finde es heraus – mit dem ultimativen Eis-Guide von ALDI SÜD. Sommerzeit ist Eiszeit! Ob cremig, fruchtig – in der Waffel oder im Becher. Für welches Eis schlägt dein Herz? Entdecke die vielfältige Auswahl unserer Eiskreationen und finde dein perfektes Eis für heiße Tage mit dem ultimativen Eis-Guide von ALDI SÜD. Eis-Typ 1: Cremiges Eis für Gourmets. Du magst den cremigen Eisgenuss mit dem Löffel, liebst es entspannt und elegant und zelebrierst gerne auch die einfachen Momente? Dann sind unsere praktischen Spezialitäteneisbecher genau das richtige für dich. Der Eis-Becher to go – ob unterwegs, beim Picknick, auf der Gartenparty oder im Büro. Genieße unsere Sorten Vanille-Karamell, Joghurt-Zitrone oder Amarena. Die Sorte Spaghetti-Eis kommt besonders bei den Kids gut an. 
Eisbecher mit Vanilleeis, Schokoladensauce, Nüssen und Waffelröllchen. Eis-Typ 2: Eisvergnügen für Kreative. Eisessen ist für dich wie eine Genuss-Zeremonie – und dazu gehört nicht nur das Eisessen selbst, sondern auch die Zubereitung. Ob minimalistisch, opulent oder ganz innovativ – Genuss entsteht bei dir schon, während du deinen eigenen Eisbecher entwirfst. Was kommt in dein eiskaltes Kunstwerk? Verschiedene Eiskugeln, bunte Früchte und cremige Saucen auf deinem Eisbecher ergänzen sich perfekt. Ob lieber klassisch oder außergewöhnlich, mit unseren Eissorten von LANGNESE Cremissimo und MUCCI My Moments hast du die Qual der Wahl. Auch das Topping darf als Finale nicht fehlen: bunte Streusel, Sahne und Waffeln gehören für dich einfach zum Eisvergnügen dazu. 
Eisbecher mit Vanilleeis, Schokoladensauce, Nüssen und Waffelröllchen. Eis-Typ 3: Du schleckerst bewusst und Bio. Du stehst auf Nachhaltigkeit und Bio ist dir wichtig? Dann ist unser Bio-Eis von NUR NUR NATUR genau das Richtige für dich. Mit unserer jungen Marke NUR NUR NATUR setzen wir auf Bio, das weiter geht: höchste Bio-Standards, keine zugesetzten Aromen und geschmacksverstärkende Zutaten. Freu dich auf den natürlichen Geschmack unseres cremigen Bio-Eis oder fruchtigen Sorbets. Eis-Typ 4: Nicht ohne deine Waffel! Ob Schoko, Vanille, Erdbeere oder Stracciatella – das Eis gehört für dich in die Waffel! Dein Eis-Erlebnis ist vollkommen, wenn die zarte Eiscreme und crispy Hörnchen zusammen kommen und sich perfekt ergänzen. Übrigens, wer die Eiswaffel erfunden hat, ist nicht eindeutig geklärt. Eine beliebte Anekdote ist die des syrischen Eisverkäufers Ernest A. Hamri. Auf der Weltausstellung 1904 in St. Louis, Missouri soll er Waffeln zu einer Tüte gerollt haben, weil ihm die Schalen für das Eis ausgingen. Eine Erfindung aus der Not heraus, die sich bis heute hält. Eis-Typ 5: Du magst es klassisch und praktisch. Kein Kleckern, weniger Schmelzen – Stieleis ist perfekt für alle, die es praktisch mögen. Unser Klassiker MUCCI Sensation begeistert mit cremigem Vanilleeis, umhüllt von knackiger Schokolade. Ein wahrer Genuss für klassische Eisliebhaber:innen. Für die kleinen Schleckermäulchen gibt es die Selektion SENSATION Mini in den verschiedenen Sorten: Classic, Mandel, Weiße Schokolade und Milchschokolade. Eis-Typ 6: Du kannst immer… Eis essen! Ob die Sonne scheint, es regnet oder schneit kann dir ziemlich egal sein, denn Eis essen geht bei dir immer. Deine Liebe zu dem erfrischenden Snack geht so weit, dass du ihn sogar gegen dein Pausenbrot tauschen würdest. Stattdessen funkeln deine Augen beim MUCCI Sandwich Fürst Pückler Art. Na, hast du dich wiedererkannt? Im Angebot: Coole Eissorten für die Sommer-Saison. Neben unseren Klassikern gibt es auch diesen Sommer bei ALDI SÜD wieder erfrischende Eis-Angebote. Probiere unsere Funky American Eisbecher mit den trendigen Sorten Vanilla Caramel Popcorn oder Banana Cherry Choc oder die veganen Sorten Cookie Dough oder Peanut & Cookies. Freu dich außerdem auf unser ASIA GREEN GARDEN Mochi Eis, auf MUCCI Less & Tasty, unser cooles Eis mit vollem Genuss und weniger Kalorien und viele andere Eiskreationen. 5 Eis-Facts – von kurios bis einzigartig. Nach dem ultimativen Eis-Guide kommt das ultimative Eis-Wissen. 5 Eis-Facts, mit denen du an der Eisdiele richtig Eindruck machen kannst: Der Italiener Dimitri Panciera stapelte im Jahr 2023 130 Eiskugeln auf einer Waffel. Damit brach er seinen eigenen Weltrekord mit dem er im Guinness Buch der Rekorde steht. Zuvor kam er offiziell auf 121 Kugeln. Allerdings bleibt sein neuer Rekord nur „Just for Fun“, denn von den Rekordwächter:innen von Guinness war niemand anwesend. 70 Prozent Milch müssen mindestens in einem Eis sein, damit es sich Milcheis nennen kann. Mehr Milch geht natürlich immer. Das Eis wurde nicht in Italien erfunden. Denn in China genossen die Menschen schon vor über 5000 Jahren das kalte Vergnügen. Dafür mischten sie kalten Schnee mit Honig und Früchten – fertig war die fruchtig-süße Abkühlung. Sehr clever. Die Top-Eissorten in Deutschland sind: Vanille, Schokolade, Stracciatella, Erdbeere und Haselnuss. Seit den 1990er Jahren ist in den USA der 23. Juli offizieller „National Vanilla Ice Cream Day“. Ob an diesem Tag dann nur Vanille-Eis gekauft wird, wissen wir nicht, aber die Eisdielen sind garantiert gut besucht. Noch mehr Eisideen für zu Hause zum selber machen. Das könnte dich auch interessieren:

Lichtschutzfaktor

Lichtschutzfaktor

Lichtschutzfaktor und Sonnencremes. Was bedeutet LSF und wie kannst du dich richtig schützen? Die Sonne ist zurück! Endlich geht es wieder raus – Sonne tanken. Doch Achtung, gerade im Sommer gilt es, sich ausreichend vor den Sonnenstrahlen zu schützen. Wir klären auf, was der Lichtschutzfaktor (LSF) bedeutet, welcher Lichtschutzfaktor der richtige für deinen Hauttyp ist und wie du dich weiter schützen kannst. So wird die Wahl des richtigen Sonnenschutzmittels für dich zum Kinderspiel. Sonnencremes mit Lichtschutzfaktor – Warum wir sie brauchen und wovor sie uns schützen. Mit strahlendem Sonnenschein verbinden wir erst einmal nur Gutes: Die Sonne ermöglicht alles Leben auf der Erde und sorgt darüber hinaus für schöne Tage unter freiem Himmel. Leider bergen die Sonnenstrahlen aber auch Gefahren in sich. Die sogenannte UV-Strahlung oder ultraviolettes Licht kann die Hautzellen schädigen. Nicht nur Sonnenbrand droht uns, auch frühzeitige Hautalterung, Pigmentstörung sowie langfristig Hautkrebs können die Folgen sein. Nur Sonnenschutzmittel mit entsprechendem Sonnenschutzfaktor können uns davor bewahren. Es gilt: Je höher der Lichtschutzfaktor desto besser der Schutz. Was bedeutet Lichtschutzfaktor? Der Lichtschutzfaktor bezeichnet die Schutzwirkung eines Produktes vor den negativen Auswirkungen der UV-Strahlung. Er gibt an, wie viel länger man sich mit einem Sonnenschutzmittel der Sonne aussetzen kann, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen. Die individuelle Eigenschutzzeit der Haut wird um den Wert des Lichtschutzfaktors verlängert. Die Eigenschutzzeit ist die Zeit, in der wir uns auch vollkommen ungeschützt in der Sonne aufhalten können. Mittagssonne zwischen 11 und 15 Uhr meiden. Eine Frage des Hauttyps: Welchen Lichtschutzfaktor brauche ich? Hier sind verschiedene Gegebenheiten entscheidend. Allen voran die deines Hauttyps, da der Lichtschutzfaktor auf deinen Hauttyp abgestimmt werden sollte. Jeder Hauttyp hat eine unterschiedliche Eigenschutzzeit und eine dementsprechende Empfindlichkeit gegenüber der Sonne. So hat ein hellerer Hauttyp nur 10 Minuten, ein dunklerer Hauttyp hingegen 30 Minuten Eigenschutzzeit. Das sollte jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass nach Ablauf der Eigenschutzzeit beide Hauttypen demselben Risiko ausgesetzt sind. Deshalb ist es ratsam, mit einem Hautarzt darüber zu sprechen, welchen Lichtschutzfaktor deine Haut braucht. Oder du schaust einmal in die folgende Lichtschutzfaktor-Hauttyp-Tabelle: Die generelle Empfehlung für Erwachsene ist ein Lichtschutzfaktor von mindestens 20. Aber auch nur, wenn man sich kurz in der Sonne aufhält und keine empfindliche Haut hat. Sind längere Aufenthalte in der Sonne mit wenig Schutz vor direkter Sonneneinstrahlung geplant, ist es besser, zu einer Sonnencreme mit höherem Lichtschutzfaktor von mindestens 30 und höher zu greifen. Besonderen Schutz benötigt zarte Kinderhaut. Hier ist Lichtschutzfaktor 50 als unterste Grenze anzusetzen. Kleinkinder sollten bis zu ihrem zweiten Lebensjahr nicht in die direkte Sonne. Für alle anderen gilt: ausreichend eincremen, möglichst im Schatten bleiben und regelmäßiges Nachcremen. Arme, Beine, Kopf sowie Nacken sollten bedeckt sein. Mit langen Badesachen und Kappe auf dem Köpfchen steht auch dem Toben im Wasser nichts im Weg. Lichtschutzfaktor berechnen: So geht’s. Weißt du, wie lange du dich in der Sonne aufhalten möchtest? Und kennst du deinen Hauttyp? Dann hast du alle nötigen Variablen, um den Lichtschutzfaktor zu berechnen. Die Formel lautet: Sonnenzeit (min) : Eigenschutzzeit der Haut = LSF Mit einer zweiten Formel kannst du dann noch berechnen, wie lange du dich mit diesem Lichtschutzfaktor in der Sonne aufhalten kannst, bevor die Schutzwirkung nachlässt. Eigenschutzzeit der Haut x Lichtschutzfaktor = Zeit (min), die du dich geschützt in der Zeit aufhalten kannst Die Haut ist unser größtes Organ. Damit die Rechnung aufgeht, ist richtiges Eincremen gefragt! Damit die Berechnungen im Ergebnis jedoch wirklich stimmen, ist die richtige Anwendung der Sonnenschutzmittel unbedingt notwendig. Hierbei geht es um korrektes Auftragen der Creme, also um die Dicke der Cremeschicht auf deiner Haut. Trägst du zu wenig Sonnencreme auf, sinkt die Schutzwirkung. Creme den gesamten Körper ein, auch die Stellen, die von Kleidung bedeckt sind. Zwar existieren auch Kleidungsstücke mit Lichtschutzfaktoren, die meisten Textilien sind jedoch durchlässig für UV-Strahlung. Und vergiss nicht das Gesicht! Besonders Mund, Nase und Ohren werden gerne vergessen. Hautärzte empfehlen 30 bis 40 Milliliter für den kompletten Körper – das entspricht circa sechs Esslöffeln. Auch bei der Wahl zusätzlicher Sonnenschutzmittel gilt: Je mehr, desto besser! Schütze deine Augen mit einer Sonnenbrille und bedecke deinen Kopf vor direkter Sonneneinstrahlung. Gerade Sonnenbrände auf Köpfen werden übersehen und lassen sich im Nachhinein schlecht nachcremen. Haare schützen hier kaum vorm Sonnenlicht. Und meide unabhängig vom Lichtschutzfaktor die Mittagssonne zwischen 11 und 15 Uhr. Das ist der Zeitraum, in dem die Intensität der Sonnenstrahlung am höchsten ist. Und noch etwas ist wichtig: Nachcremen! Besonders bei sportlichen Aktivitäten oder bei Kontakt mit Wasser. Nur so ist der erforderliche Breitbandschutz der Sonnencreme garantiert. Aber Achtung: Wiederholendes Auftragen des Sonnenschutzes verlängert nicht die Maximalzeit. Nach Ablauf der Zeit sollte dringend ein schattiges Plätzchen aufgesucht werden, damit sich die Haut erholt. Das könnte dich auch interessieren.

Kuchen dekorieren

Kuchen dekorieren

Kuchen und Torten dekorieren. Kreative Ideen und Tipps zum Verzieren. Fondant, Buttercreme, Himbeeren, Rosenblätter oder bunte Zuckerperlen – beim Dekorieren von Kuchen und Torten sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Doch was braucht man, um einen Kuchen zu verzieren und welche Techniken eignen sich besonders gut? Unsere Tipps zeigen dir, wie du mit wenig Aufwand beeindruckende Torten verzieren kannst. Grundlagen und Werkzeuge für eine perfekte Tortendeko. Bevor du mit der Kuchendekoration beginnst, sorge dafür, dass du die richtige Grundausstattung parat hast. Mit den passenden Werkzeugen wird dein Kuchen optisch ein Highlight. Silikonmatten eignen sich gut zum Ausrollen von Fondant oder Marzipan – und sind besonders nützlich beim Arbeiten mit heißem Zucker. Winkelpaletten oder Teigkarten sind hilfreich, um Buttercreme oder Sahne aufzutragen. Das sorgt für ein schönes, gleichmäßiges Ergebnis. Tortenringe sorgen ein für eine saubere und exakte Form, wenn die Torte geschichtet wird. Spritzbeutel und Spritztüllen sind perfekt um Verzierungen mit Sahne oder Buttercreme zu gestalten. Ausstechformen sind hilfreich, um filigrane Dekorationen aus Fondant oder Marzipan herzustellen. Mit Pinseln kannst du Lebensmittelfarbe oder Glanzspray besonders präzise auftragen – für ein farbenfrohes Tortenkunstwerk. Schablonen – selbst gebastelt oder gekauft bringen zauberhafte Muster oder Schriftzüge auf deinen Kuchen. Du willst wie ein Profi dekorieren? Ein Drehteller ist ideal, besonders beim Einstreichen der Ränder oder für florale Verzierungen. Mit Airbrush zauberst du faszinierende Designs und Farbverläufe aus Lebensmittelfarben. Die besten Ideen, um Torten oder Kuchen zu dekorieren. Du hast nun deinen Kuchen gebacken und möchtest ihn anschließend hübsch verzieren? Von cremig weicher Sahne bis zu formbarem Fondant mit vollendet glatter Optik – es gibt viele Methoden und Zutaten, um Kuchen oder Torten zu dekorieren. Auch deinen veganen Kuchen kannst du mit der richtigen Dekoration zum Hingucker werden lassen. Welche Verzierung du wählst, ist ganz deinem Geschmack überlassen. Wir stellen dir vier verschiedene Grundtechniken vor. 1. Buttercreme – der Klassiker. Buttercreme ist formbar und lecker, ideal als Füllung, aber auch als Überzug für Torten. Mit einem Spritzbeutel und verschiedenen Tüllen lassen sich Ornamente, Blumen und feine Muster auf den Tortenrand und die obere Tortenfläche auftragen. Klassisch und elegant wirkt es, wenn du die Torte glatt mit Buttercreme überziehst und mit Nüssen dekorierst – wie etwa bei unserer Apfel-Buttercreme-Torte mit Haselnüssen. Ebenfalls sehr edel sieht auch unsere Sägespänetorte aus, die komplett mit Buttercreme und gerösteten Kokosflocken eingekleidet wird. Mit ein paar Tropfen Lebensmittelfarbe kannst du die Buttercreme für deinen Kuchen zusätzlich einfärben – oder eine moderne Ombré-Torte mit schönem Farbverlauf gestalten. 2. Fondant – ideal für festliche Kuchen und Torten. Farbenfroh, formbar und ideal für Motto-Torten: Fondant ist perfekt für glatte Tortenoberflächen und aufwändige Dekorfiguren. Die Fondantmasse aus Puderzucker, Zitronensaft, Pflanzenfett und Wasser kannst du selbst herstellen oder fertig kaufen. Rolle den Fondant auf die gewünschte Größe aus, lege ihn auf die Torte und streiche ihn von der Mitte aus über den Rand hinweg mit sanftem Druck glatt. Mit Ausstechformen gestaltest du außerdem Blüten, Sterne, Buchstaben oder Herzen. Eine edle Alternative zum Fondant ist Marzipan, das sich ebenfalls als Tortenüberzug und für Deko-Elemente eignet. Wie unsere Geburtstagstorte zeigt, kannst du für deine Tortendekoration auch Fondant und Marzipan kombinieren. Ein anderes festliches Beispiel ist unsere Herztorte, die sich wunderbar für Mutter-, Valentins- oder Hochzeitstag eignet. Unser Tipp: Nutze Zahnstocher, um präzise Details aufzutragen. 3. Sahne und Frosting – perfekt für Früchte, Nüsse und Co. Sahne gehört zur Torte wie die Butter aufs Brot – und sorgt nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch für festliche Effekte. Mit einer passenden Spritztülle lassen sich unterschiedlichste Dekorationen aufspritzen: Bordüren, Wellen, Rosetten und Tupfen, die du mit Beeren, Nüssen oder Pralinen verzieren kannst. Ein welliger Sahneüberzug wie bei unserer Erdbeer-Torte mit weißer Mousse au Chocolat sieht festlich aus. Glatt mit Sahne eingestrichene Kuchen hingegen bieten den idealen Untergrund für Früchte oder Zuckerstreusel. Eine cremige Alternative ist eine Mischung aus Mascarpone und Sahne oder Frischkäse, wie etwa bei unserer Pfirsich-Mascarponetorte, oder du stellst ein Frosting aus Frischkäse her – ein perfektes Topping für einen saftigen Karottenkuchen. 4. Zitronen-, Schokoladenglasur und Ganache: Einfach und klassisch. Ob Gummibärchen, Schokolinsen oder bunte Streusel – eine Glasur hält alles zuverlässig am Platz und eignet sich damit hervorragend für Kuchen zum Kindergeburtstag und zu unzähligen anderen Anlässen. Für eine einfache Glasur wird Zucker mit Wasser oder Zitronensaft angerührt. Für eine besonders weiße Farbe benutze erhitzte Milch statt Wasser. Für zusätzliches Aroma und Farbe kannst du Säfte wie Johannisbeer-, Granatapfel- oder Karottensaft verwenden – wie bei unserem Möhren-Nuss-Kuchen mit Möhren-Glasur. Geschmolzene Kuvertüre sorgt für eine feine Schokoladenglasur, und wer es cremiger mag, greift zu Ganache, bei der Sahne die Schokolade ergänzt – besonders schön etwa auf unserem Rote Bete-Schokokuchen mit süßen Geistern zu Halloween. Unser Tipp: Damit deine Kuchendekoration gut hält, sollte die Sahne immer gut gekühlt geschlagen werden. Rezepte für Kuchen und Torten. Der letzte Schliff: Zauberhafte Toppings. Hast du dein Backwerk mit einem passenden Überzug aus Sahne, Buttercreme und Co. versehen, fehlt nur noch die sprichwörtliche Kirsche auf der Torte. Mit diesen Deko-Ideen kannst du deinen Kuchen oder deine Torte zusätzlich verzieren: Früchte, zum Beispiel Himbeeren, Erdbeeren oder Blaubeeren Essbare Blüten, zum Beispiel Jasmin, Kapuzinerkresse, Rosenblätter, Vergissmeinnicht Bunte Streusel, Schokoladenraspeln, Zuckerperlen Puderzucker, Kakao: Dazu legst du eine Schablone auf die Oberfläche der Torte und bestäubst diese mit Puderzucker oder Kakao. Wenn du die Schablone entfernst, bleibt ein filigranes Muster zurück Zitronenzeste, Orangenzeste (karamellisierte) Nüsse, zum Beispiel Walnüsse, Haselnüsse oder Krokant Deko für vegane Kuchen und Torten. Auch, wenn du lieber vegan backst, brauchst du auf originelle Verzierungen nicht zu verzichten. Du kannst deinen Kuchen ohne tierische Produkte dekorieren: etwa mit veganer Schokolade, einer Glasur aus Puderzucker und Pflanzenmilch oder Zitronensaft. Als Alternative zu Buttercreme oder Sahne eignen sich Mandel- oder Cashewcreme – entweder als Füllung oder Topping. Ein leckeres Frosting kannst du auch aus veganem Joghurt herstellen, wie zum Beispiel bei unserem Veganen Schokokuchen mit Frosting. Fondant oder Marzipan sind vegan, wenn sie keine Gelatine enthalten. Für das leckere Extra empfehlen sich Früchte, Nüsse und Samen – wie wäre es zum Beispiel mit frischen Beeren oder Mangoscheiben, Mandeln, Chiasamen oder Kokosraspeln? Nüsse stehen in Sachen bewusster Ernährung ganz oben auf der Liste – so wird unser Veganes Schoko-Bananenbrot mit Walnüssen und Erdnusscreme getoppt. Für einen besonders schönen Touch auf deinem Kuchen sorgen vegane bunte Streusel oder essbare Blüten. Trendsetter der modernen Kuchendekoration – Das ist gerade angesagt. Die Welt der Kuchendekoration entwickelt sich ständig weiter, und einige Trends stechen besonders hervor. Der Naked Cake ist mittlerweile ein Klassiker. Bei diesem mehrschichtigen Kuchen wird bewusst auf Fondant, Buttercreme oder Ganache verzichtet, sodass die Füllung und Schichten sichtbar bleiben. Stattdessen wird der Naked Cake meist kunstvoll mit frischen Früchten, Blüten, Pralinen oder anderen essbaren Dekorationen verziert. Auch pastellfarbene Ombré-Torten und Watercolor Cakes sind voll im Trend. Der sanfte Farbverlauf verleiht diesen Torten, die oft für Hochzeiten oder anderen Festlichkeiten gestaltet werden, eine zarte, romantische Optik und sorgt für einen echten Wow-Effekt. Wer es glamourös mag, setzt auf Metallic-Akzente. Ob Gold, Silber oder Kupfer – feine metallische Verzierungen oder ganze Schichten aus essbarem Blattgold verleihen jeder Torte eine luxuriöse Note. Was tun, wenn es doch mal schief geht? Unschöne Risse im Fondant entstehen oft, wenn dieser zu trocken oder zu dünn ausgerollt ist. Hier hilft es, die Risse mit etwas Wasser zu glätten und wenn nötig mit dekorativen Elementen zu kaschieren. Bei warmen Temperaturen kann Buttercreme verlaufen. Um das zu verhindern, sollte der Kuchen zwischendurch immer wieder gut gekühlt werden. Falls es dennoch passiert, kann man überschüssige Buttercreme vorsichtig abnehmen und die Torte nachkühlen. Unebenheiten und Löcher im Kuchen lassen sich oft mit einer zusätzlichen Schicht Buttercreme kaschieren. Alternativ kannst du größere Unebenheiten mit Fruchtstücken oder Schokoladensplittern verdecken. Dekorierte Torten und Kuchen sicher transportieren. Damit deine kunstvoll dekorierte Torte sicher ans Ziel kommt, gibt es einige Tricks. Lagere sie vor dem Transport am besten im Kühlschrank, damit sie fester wird. Gut gekühlt bleibt die Torte stabil, und die Dekoration wird nicht beschädigt. Stabilisiere deinen Kuchen oder deine Torte auf einer Tortenplatte, die das Gewicht gleichmäßig verteilt. Tortenboxen bieten optimalen Schutz und verhindern, dass die Torte verrutscht oder beschädigt wird. Achte darauf, dass die Box groß genug ist, damit die Dekoration nicht an die Wände stößt. Eine rutschfeste Unterlage sorgt zusätzlich dafür, dass die Torte beim Transport stabil bleibt. Bei längeren Fahrten kann eine gute Isolierung notwendig sein, besonders bei warmem Wetter. Kühlakkus in der Transportbox halten die Temperatur niedrig und verhindern, dass die Torte schmilzt. Häufig gestellte Fragen. Das könnte dich auch interessieren: Ideen zum Plätzchen verzieren. Ob mit Streuseln, Glasur oder Puderzucker – probiere es aus und kreiere deine eigenen kleinen Kunstwerke! Plätzchen verzieren Glutenfrei backen ist leicht. Experimentiere mit Mandeln, Buchweizen oder Reismehl und genieße glutenfreie Leckereien. Glutenfrei backen Süßen ohne Zucker. Probiere Honig, Ahornsirup, Datteln oder Kokosblütenzucker als leckere Alternativen. Entdecke neue Möglichkeiten für deine Rezepte! Backen ohne Zucker

Kuchen dekorieren

Kuchen dekorieren

Kuchen und Torten dekorieren. Kreative Ideen und Tipps zum Verzieren. Fondant, Buttercreme, Himbeeren, Rosenblätter oder bunte Zuckerperlen – beim Dekorieren von Kuchen und Torten sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Doch was braucht man, um einen Kuchen zu verzieren und welche Techniken eignen sich besonders gut? Unsere Tipps zeigen dir, wie du mit wenig Aufwand beeindruckende Torten verzieren kannst. Grundlagen und Werkzeuge für eine perfekte Tortendeko. Bevor du mit der Kuchendekoration beginnst, sorge dafür, dass du die richtige Grundausstattung parat hast. Mit den passenden Werkzeugen wird dein Kuchen optisch ein Highlight. Silikonmatten eignen sich gut zum Ausrollen von Fondant oder Marzipan – und sind besonders nützlich beim Arbeiten mit heißem Zucker. Winkelpaletten oder Teigkarten sind hilfreich, um Buttercreme oder Sahne aufzutragen. Das sorgt für ein schönes, gleichmäßiges Ergebnis. Tortenringe sorgen ein für eine saubere und exakte Form, wenn die Torte geschichtet wird. Spritzbeutel und Spritztüllen sind perfekt um Verzierungen mit Sahne oder Buttercreme zu gestalten. Ausstechformen sind hilfreich, um filigrane Dekorationen aus Fondant oder Marzipan herzustellen. Mit Pinseln kannst du Lebensmittelfarbe oder Glanzspray besonders präzise auftragen – für ein farbenfrohes Tortenkunstwerk. Schablonen – selbst gebastelt oder gekauft bringen zauberhafte Muster oder Schriftzüge auf deinen Kuchen. Du willst wie ein Profi dekorieren? Ein Drehteller ist ideal, besonders beim Einstreichen der Ränder oder für florale Verzierungen. Mit Airbrush zauberst du faszinierende Designs und Farbverläufe aus Lebensmittelfarben. Die besten Ideen, um Torten oder Kuchen zu dekorieren. Du hast nun deinen Kuchen gebacken und möchtest ihn anschließend hübsch verzieren? Von cremig weicher Sahne bis zu formbarem Fondant mit vollendet glatter Optik – es gibt viele Methoden und Zutaten, um Kuchen oder Torten zu dekorieren. Auch deinen veganen Kuchen kannst du mit der richtigen Dekoration zum Hingucker werden lassen. Welche Verzierung du wählst, ist ganz deinem Geschmack überlassen. Wir stellen dir vier verschiedene Grundtechniken vor. 1. Buttercreme – der Klassiker. Buttercreme ist formbar und lecker, ideal als Füllung, aber auch als Überzug für Torten. Mit einem Spritzbeutel und verschiedenen Tüllen lassen sich Ornamente, Blumen und feine Muster auf den Tortenrand und die obere Tortenfläche auftragen. Klassisch und elegant wirkt es, wenn du die Torte glatt mit Buttercreme überziehst und mit Nüssen dekorierst – wie etwa bei unserer Apfel-Buttercreme-Torte mit Haselnüssen. Ebenfalls sehr edel sieht auch unsere Sägespänetorte aus, die komplett mit Buttercreme und gerösteten Kokosflocken eingekleidet wird. Mit ein paar Tropfen Lebensmittelfarbe kannst du die Buttercreme für deinen Kuchen zusätzlich einfärben – oder eine moderne Ombré-Torte mit schönem Farbverlauf gestalten. 2. Fondant – ideal für festliche Kuchen und Torten. Farbenfroh, formbar und ideal für Motto-Torten: Fondant ist perfekt für glatte Tortenoberflächen und aufwändige Dekorfiguren. Die Fondantmasse aus Puderzucker, Zitronensaft, Pflanzenfett und Wasser kannst du selbst herstellen oder fertig kaufen. Rolle den Fondant auf die gewünschte Größe aus, lege ihn auf die Torte und streiche ihn von der Mitte aus über den Rand hinweg mit sanftem Druck glatt. Mit Ausstechformen gestaltest du außerdem Blüten, Sterne, Buchstaben oder Herzen. Eine edle Alternative zum Fondant ist Marzipan, das sich ebenfalls als Tortenüberzug und für Deko-Elemente eignet. Wie unsere Geburtstagstorte zeigt, kannst du für deine Tortendekoration auch Fondant und Marzipan kombinieren. Ein anderes festliches Beispiel ist unsere Herztorte, die sich wunderbar für Mutter-, Valentins- oder Hochzeitstag eignet. Unser Tipp: Nutze Zahnstocher, um präzise Details aufzutragen. 3. Sahne und Frosting – perfekt für Früchte, Nüsse und Co. Sahne gehört zur Torte wie die Butter aufs Brot – und sorgt nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch für festliche Effekte. Mit einer passenden Spritztülle lassen sich unterschiedlichste Dekorationen aufspritzen: Bordüren, Wellen, Rosetten und Tupfen, die du mit Beeren, Nüssen oder Pralinen verzieren kannst. Ein welliger Sahneüberzug wie bei unserer Erdbeer-Torte mit weißer Mousse au Chocolat sieht festlich aus. Glatt mit Sahne eingestrichene Kuchen hingegen bieten den idealen Untergrund für Früchte oder Zuckerstreusel. Eine cremige Alternative ist eine Mischung aus Mascarpone und Sahne oder Frischkäse, wie etwa bei unserer Pfirsich-Mascarponetorte, oder du stellst ein Frosting aus Frischkäse her – ein perfektes Topping für einen saftigen Karottenkuchen. 4. Zitronen-, Schokoladenglasur und Ganache: Einfach und klassisch. Ob Gummibärchen, Schokolinsen oder bunte Streusel – eine Glasur hält alles zuverlässig am Platz und eignet sich damit hervorragend für Kuchen zum Kindergeburtstag und zu unzähligen anderen Anlässen. Für eine einfache Glasur wird Zucker mit Wasser oder Zitronensaft angerührt. Für eine besonders weiße Farbe benutze erhitzte Milch statt Wasser. Für zusätzliches Aroma und Farbe kannst du Säfte wie Johannisbeer-, Granatapfel- oder Karottensaft verwenden – wie bei unserem Möhren-Nuss-Kuchen mit Möhren-Glasur. Geschmolzene Kuvertüre sorgt für eine feine Schokoladenglasur, und wer es cremiger mag, greift zu Ganache, bei der Sahne die Schokolade ergänzt – besonders schön etwa auf unserem Rote Bete-Schokokuchen mit süßen Geistern zu Halloween. Unser Tipp: Damit deine Kuchendekoration gut hält, sollte die Sahne immer gut gekühlt geschlagen werden. Rezepte für Kuchen und Torten. Der letzte Schliff: Zauberhafte Toppings. Hast du dein Backwerk mit einem passenden Überzug aus Sahne, Buttercreme und Co. versehen, fehlt nur noch die sprichwörtliche Kirsche auf der Torte. Mit diesen Deko-Ideen kannst du deinen Kuchen oder deine Torte zusätzlich verzieren: Früchte, zum Beispiel Himbeeren, Erdbeeren oder Blaubeeren Essbare Blüten, zum Beispiel Jasmin, Kapuzinerkresse, Rosenblätter, Vergissmeinnicht Bunte Streusel, Schokoladenraspeln, Zuckerperlen Puderzucker, Kakao: Dazu legst du eine Schablone auf die Oberfläche der Torte und bestäubst diese mit Puderzucker oder Kakao. Wenn du die Schablone entfernst, bleibt ein filigranes Muster zurück Zitronenzeste, Orangenzeste (karamellisierte) Nüsse, zum Beispiel Walnüsse, Haselnüsse oder Krokant Deko für vegane Kuchen und Torten. Auch, wenn du lieber vegan backst, brauchst du auf originelle Verzierungen nicht zu verzichten. Du kannst deinen Kuchen ohne tierische Produkte dekorieren: etwa mit veganer Schokolade, einer Glasur aus Puderzucker und Pflanzenmilch oder Zitronensaft. Als Alternative zu Buttercreme oder Sahne eignen sich Mandel- oder Cashewcreme – entweder als Füllung oder Topping. Ein leckeres Frosting kannst du auch aus veganem Joghurt herstellen, wie zum Beispiel bei unserem Veganen Schokokuchen mit Frosting. Fondant oder Marzipan sind vegan, wenn sie keine Gelatine enthalten. Für das leckere Extra empfehlen sich Früchte, Nüsse und Samen – wie wäre es zum Beispiel mit frischen Beeren oder Mangoscheiben, Mandeln, Chiasamen oder Kokosraspeln? Nüsse stehen in Sachen bewusster Ernährung ganz oben auf der Liste – so wird unser Veganes Schoko-Bananenbrot mit Walnüssen und Erdnusscreme getoppt. Für einen besonders schönen Touch auf deinem Kuchen sorgen vegane bunte Streusel oder essbare Blüten. Trendsetter der modernen Kuchendekoration – Das ist gerade angesagt. Die Welt der Kuchendekoration entwickelt sich ständig weiter, und einige Trends stechen besonders hervor. Der Naked Cake ist mittlerweile ein Klassiker. Bei diesem mehrschichtigen Kuchen wird bewusst auf Fondant, Buttercreme oder Ganache verzichtet, sodass die Füllung und Schichten sichtbar bleiben. Stattdessen wird der Naked Cake meist kunstvoll mit frischen Früchten, Blüten, Pralinen oder anderen essbaren Dekorationen verziert. Auch pastellfarbene Ombré-Torten und Watercolor Cakes sind voll im Trend. Der sanfte Farbverlauf verleiht diesen Torten, die oft für Hochzeiten oder anderen Festlichkeiten gestaltet werden, eine zarte, romantische Optik und sorgt für einen echten Wow-Effekt. Wer es glamourös mag, setzt auf Metallic-Akzente. Ob Gold, Silber oder Kupfer – feine metallische Verzierungen oder ganze Schichten aus essbarem Blattgold verleihen jeder Torte eine luxuriöse Note. Was tun, wenn es doch mal schief geht? Unschöne Risse im Fondant entstehen oft, wenn dieser zu trocken oder zu dünn ausgerollt ist. Hier hilft es, die Risse mit etwas Wasser zu glätten und wenn nötig mit dekorativen Elementen zu kaschieren. Bei warmen Temperaturen kann Buttercreme verlaufen. Um das zu verhindern, sollte der Kuchen zwischendurch immer wieder gut gekühlt werden. Falls es dennoch passiert, kann man überschüssige Buttercreme vorsichtig abnehmen und die Torte nachkühlen. Unebenheiten und Löcher im Kuchen lassen sich oft mit einer zusätzlichen Schicht Buttercreme kaschieren. Alternativ kannst du größere Unebenheiten mit Fruchtstücken oder Schokoladensplittern verdecken. Dekorierte Torten und Kuchen sicher transportieren. Damit deine kunstvoll dekorierte Torte sicher ans Ziel kommt, gibt es einige Tricks. Lagere sie vor dem Transport am besten im Kühlschrank, damit sie fester wird. Gut gekühlt bleibt die Torte stabil, und die Dekoration wird nicht beschädigt. Stabilisiere deinen Kuchen oder deine Torte auf einer Tortenplatte, die das Gewicht gleichmäßig verteilt. Tortenboxen bieten optimalen Schutz und verhindern, dass die Torte verrutscht oder beschädigt wird. Achte darauf, dass die Box groß genug ist, damit die Dekoration nicht an die Wände stößt. Eine rutschfeste Unterlage sorgt zusätzlich dafür, dass die Torte beim Transport stabil bleibt. Bei längeren Fahrten kann eine gute Isolierung notwendig sein, besonders bei warmem Wetter. Kühlakkus in der Transportbox halten die Temperatur niedrig und verhindern, dass die Torte schmilzt. Häufig gestellte Fragen. Das könnte dich auch interessieren: Ideen zum Plätzchen verzieren. Ob mit Streuseln, Glasur oder Puderzucker – probiere es aus und kreiere deine eigenen kleinen Kunstwerke! Plätzchen verzieren Glutenfrei backen ist leicht. Experimentiere mit Mandeln, Buchweizen oder Reismehl und genieße glutenfreie Leckereien. Glutenfrei backen Süßen ohne Zucker. Probiere Honig, Ahornsirup, Datteln oder Kokosblütenzucker als leckere Alternativen. Entdecke neue Möglichkeiten für deine Rezepte! Backen ohne Zucker

Eis-Rezepte

Eis-Rezepte

Eis-Rezepte: Klassisches Milcheis oder veganes Eis selber machen. Süß, erfrischend und zartschmelzend: So lieben wir unser Eis im Sommer. Du wirst überrascht sein, wie einfach es ist, selbst leckeres Eis auch ohne Eismaschine zu machen. Egal ob Eiscreme, Sorbet oder Parfait: Die ALDI SÜD Rezeptwelt bietet dir eine große Auswahl an kreativen Rezepten, mit denen du jede Variante unserer liebsten sommerlichen Erfrischung ganz einfach daheim nachmachen kannst. Eis selber machen ohne Eismaschine. Um leckeres Eis zuhause selber zu machen, brauchst du keine komplizierten Handgriffe oder teure Eismaschinen. Du möchtest vegane Varianten ausprobieren? „Verzicht“ oder „geht nicht“ stehen auf jeden Fall nicht auf der Eiskarte. Erfahre, wie du auch mit pflanzlichen Zutaten cremiges, „sahniges" veganes Eis selber machen kannst. Cremiges Milcheis – einfach zubereitet. Als Basis für das klassische Milcheis benötigst du Milch, Sahne, Kefir oder Crème fraîche – je mehr Fett enthalten ist, desto intensiver wird der Geschmack. In drei Schritten zum perfekten Milcheis. Erhitze die Flüssigkeit deiner Wahl mit Zucker, ohne es aufkochen zu lassen. Parallel dazu schlägst du frisches Eigelb in einer Schüssel auf und rührst die heiße Basis nach und nach unter. Die Masse wird dann noch einmal langsam erhitzt, bis sie sämig wird. Nun ist deine Eismasse fertig und muss abkühlen, ehe du sie ins Gefrierfach stellst. Lass sie etwa eine Stunde lang anfrieren, ehe du anfängst, sie 4 Stunden lang alle 30 Minuten immer wieder umzurühren. So wird deine Eiscreme schön cremig. Mit dieser Basis lässt sich nun allerlei Geschmacksvariation realisieren. Vegan, Cremig, selbst gemacht: Eis, ganz ohne Sahne. Sahnige Eiscreme, aber ohne Sahne? Das klappt! Mit den richtigen pflanzlichen Zutaten und Techniken erreichst du auch ohne tierische Produkte eine cremige Textur in deinem selbst gemachten veganen Eis.  Da veganes Eis auf Sahne oder Eigelb verzichtet, können natürliche Stabilisatoren und Emulgatoren wie Guarkernmehl, Xanthan oder Johannisbrotkernmehl helfen, eine glatte und cremige Textur zu erreichen und die Bildung von Eiskristallen zu minimieren. Cashewnüsse ergeben eingeweicht und anschließend mit etwas Wasser püriert eine gute cremige Basis für ein selbst gemachtes veganes Eis. Die Cashewnüsse verleihen dem Eis eine sahnige Textur und können mit anderen Zutaten wie Kokosmilch oder Früchten kombiniert werden. Kokosmilch ist eine beliebte Alternative zur Sahne. Der hohe Fettgehalt und die natürliche Cremigkeit verleihen dem Eis eine satte Textur. Nimm am besten vollfette Kokosmilch. Wenn du die reine „Kokossahne“ verwenden möchtest, dann stelle die Dose vor der Verwendung für ein paar Stunden in den Kühlschrank. Es setzt sich oben eine feste Schicht ab, die du weiterverwenden kannst. Avocado ist eine hervorragende Zutat, um ein cremiges veganes Eis selbst zu machen. Sie gibt die richtige Konsistenz und harmoniert geschmacklich mit vielen Zutaten. Um eine sahnige Eiscreme herzustellen, püriere reife Avocados mit anderen Zutaten wie Bananen, Datteln oder pflanzlicher Milch. Erfrischende Alternative: selbstgemachtes Joghurt-Eis. Eine weitere leckere erfrischende Variante ist das Joghurt-Eis. Auch hier kannst du gefrorene Beeren als Geschmacksgeber nutzen. Püriere dein tiefgekühltes Obst mit Joghurt und Honig – fertig ist der frostige Snack für zwischendurch. Je nach Fettgehalt schmeckt dein selbstgemachtes Joghurt-Eis umso intensiver. Diese Variante eignet sich besonders für spontanen Besuch im Sommer, denn sie ist mit nur wenigen Zutaten wirklich schnell gemacht. Wenn du gefrorene Früchte benutzt, kannst du das Joghurt-Eis sogar sofort genießen! Für ein cremiges Joghurt-Eis verrührst du Joghurt mit Puderzucker und Zitronensaft. Im Anschluss hebst du halbsteif geschlagene Sahne unter, stellst die Mischung ins Eisfach und rührst diese während des Durchfrierens immer wieder durch. Pflanzliche Joghurtalternativen wie Soja- oder Mandeljoghurt können ebenfalls verwendet werden. Kombiniere sie mit Früchten oder Aromen, um eine leckere Eiscreme zu kreieren. Tipp: Lasse den veganen Frozen Joghurt nur ca. 30 Minuten gefrieren, damit er nicht zu hart wird. Erfrischendes Fruchteis selber machen. Mit selbstgemachtem Eis kannst du selbst entscheiden, welche Zutaten du verwenden möchtest und wie süß es sein soll. Süße es mit Zucker, Honig, Datteln oder gar nicht – wähle die Zutaten für dein Eis einfach ganz nach deinem Gusto. Aus Tiefkühlfrüchten zauberst du in Windeseile ein herrlich-frisches Früchteeis. Püriere einfach gefrorene Erdbeeren, Mangos, Blaubeeren oder Himbeeren mit etwas Quark, Milch oder Sahne und schon hast du ein sofort verzehrfertiges Fruchteis. Dieses lässt sich zusätzlich mit frischen Früchten oder knusprigen Eiswaffeln kombinieren. Zartschmelzend und eisig: selbstgemachtes Parfait. Die Besonderheit eines Parfaits ist seine Beschaffenheit: Es ist ein halbgefrorenes Sahneeis, das Eigelb und manchmal auch geschlagenen Eischnee enthält. Von Schokolade bis zur Orange kannst du so ziemlich alle Geschmacksrichtungen zu einem Parfait machen. Oft wird einem Parfait noch Alkohol hinzugefügt, damit es im Eisfach nicht komplett durchfriert. Essen Kinder oder Schwangere mit, verzichtest du auf den Alkohol und achtest stattdessen darauf, das Parfait rechtzeitig aus dem Gefrierfach zu holen. Am besten lässt du es vor dem Servieren noch einmal antauen, damit es seine zartschmelzende Konsistenz bekommt.  In vier Schritten zum perfekten Sorbet. Für ein Sorbet presst du frischen Saft aus den Früchten, die du dafür verwenden willst. Im Anschluss daran kochst du Wasser und Zucker unter ständigem Rühren auf, sodass sich der Zucker vollständig auflösen kann. Danach gibst du den Fruchtsaft hinzu und lässt das Gemisch vollständig auskühlen. Den so entstandenen Sirup stellst du dann in den Froster. Für etwa 4 Stunden rührst du die Mischung alle 45 Minuten um, um die neugebildeten Eiskristalle aufzubrechen. So entsteht die feinkristalline Struktur, die für Sorbet so charakteristisch ist. Der Klassiker unter den Sorbets ist das Zitronensorbet. Aber auch andere Obstsorten eignen sich für diese Leckerei. In unserer ALDI SÜD Rezeptwelt findest du Sorbet-Ideen, die dazu einladen, ausprobiert zu werden. Saisonale Rezepte für das ganze Jahr. Nach dem berühmtesten Volksfest der Welt geht es mit deftigem Essen weiter, denn wir gehen große Schritte auf Weihnachten zu. Suchst du Rezepte für deine Halloweenparty oder ein gemütliches Herbstdinner? Auch hierfür bieten wir dir passende Rezepte. Entdecke weitere Rezepte für das ganze Jahres zu Ostern oder der Grillsaison im Sommer. Zurück zur Rezepte Übersicht. Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Rezeptinspirationen. Eis-Rezepte: Klassisches Milcheis oder veganes Eis selber machen. Süß, erfrischend und zartschmelzend: So lieben wir unser Eis im Sommer. Du wirst überrascht sein, wie einfach es ist, selbst leckeres Eis auch ohne Eismaschine zu machen. Egal ob Eiscreme, Sorbet oder Parfait: Die ALDI SÜD Rezeptwelt bietet dir eine große Auswahl an kreativen Rezepten, mit denen du jede Variante unserer liebsten sommerlichen Erfrischung ganz einfach daheim nachmachen kannst.

Kuchen und Kekse dekorieren

Kuchen und Kekse dekorieren

Kuchen und Kekse dekorieren leicht gemacht. Von Schokostreuseln bis zu zarten Zuckerblüten. Fondant, Zuckerguss, Streusel oder Buttercreme – Möglichkeiten zum Dekorieren von Kuchen und Keksen gibt es viele. Ob schlicht oder aufwendig, eine hübsche Verzierung macht gleich noch mehr Appetit auf die süße Leckerei. Schließlich isst das Auge mit. Wie du dekorierst und was du dafür brauchst, erfährst du hier. Kuchen dekorieren: Glasur, Buttercreme und Fondant. Die leichteste Art dein Gebäck zu verzieren ist eine einfache Glasur. Dafür brauchst du nur zwei Dinge: Puderzucker und Wasser. Siebe zunächst den Puderzucker, damit er frei von Klümpchen ist. Dann verrührst du ihn mit ein wenig Wasser zu einer glatten, dickflüssigen Masse. Das Wasser gibst du am besten in kleinen Schlucken dazu, bis du die gewünschte Konsistenz erreicht hast. Fruchtiger wird es mit Zitronensaft statt Wasser. Dadurch bekommt deine Glasur eine frische Note. Für eine besonders weiße Farbe nutzt du erhitzte Milch. Keine Sorge: Durch den hohen Zuckergehalt ist die Glasur mit Milch ebenso lange haltbar wie die zitronige Variante. Durch rote Säfte wie beispielsweise Johannisbeer- oder Granatapfelsaft wird der Guss dagegen rosa und hat ein köstliches Fruchtaroma. Du brauchst nur Puderzucker und Wasser. Innen wie außen lecker: Buttercreme. Charakteristisch für Buttercreme ist ihr intensiver Geschmack und ihre Formbarkeit. Sie eignet sich daher sowohl als Füllung als auch als Überzug für Torten und Kuchen. Es gibt regional unterschiedliche Rezepte, beispielsweise für amerikanische und französische Buttercreme. Der entscheidende Unterschied besteht darin, dass französische Buttercreme mit Eigelb gemacht wird und in ihrer Konsistenz sehr viel geschmeidiger ist als amerikanische. Variiere dein Rezept zusätzlich, indem du gemahlene Nüsse, kandierte Früchte oder Likör untermischst. Durch ein paar Tropfen Lebensmittelfarbe gibst du der Buttercreme eine schöne Tönung. Noch mehr Farbe gefällig? Dann gestalte deine Tortendekoration beispielsweise mit einem Farbverlauf. Mit ein wenig Übung und Werkzeugen wie Kammschabern, Glasurmessern oder Spritztüllen trägst du die Creme glatt, strukturiert oder tupfenförmig auf. Fondant: Süßer Zuckertraum. Farbenfroh und formbar – das ist Fondant. Die Zuckermasse stellst du aus Puderzucker, Zitronensaft, Pflanzenfett, Wasser und wahlweise Lebensmittelfarbe selber her oder kaufst sie einfach fertig. Fondant ist in allerlei Farben erhältlich. Rolle ihn auf die gewünschte Größe aus und lege ihn auf deinen Kuchen. Anschließend streichst du ihn von der Mitte aus nach außen über den Rand hinweg glatt und drückst ihn sanft an den abgekühlten Kuchen. Die glatte Oberfläche eignet sich wunderbar für weitere Deko-Elemente wie Zuckerperlen, Blütendekor oder essbarem Glitzer. Damit die Deko auch hält, befestigst du sie vorzugsweise mit essbarem Dekorkleber. Die besten Toppings. Streusel und Perlen. Dekoriere deinen Kuchen im Nu mit Streuseln und Perlen. Auf einer frisch aufgetragenen Glasur haften sie ideal. Egal, wie du sie streust: Es sieht einfach immer gut aus. Hier können sogar schon die kleinsten Bäcker mithelfen, indem sie fleißig bunte Streusel auf den Kuchen geben. Mit ein bisschen mehr Aufwand kreierst du mit Zuckerperlen Umrandungen, die du mit Streuseln ausfüllst. Achte bei aller Kreativität darauf, dass das Gesamtbild stimmig bleibt – sonst wirkt dein Kuchen schnell überladen. Marzipan. Aromatisch duftend und mit feinem Mandelgeschmack präsentiert sich Marzipan. Die Masse aus gemahlenen Mandeln eignet sich sowohl als Backzutat in deinem Kuchen als auch als reines Deko-Element. Mit Lebensmittelfarben färbst du Marzipan leicht ein und modellierst es anschließend. Marzipan-Figuren gibt es aber auch fertig zu kaufen. Besonders gut sehen beispielsweise kleine Marzipankarotten zu einem Möhrenkuchen mit Buttercreme aus. Geschmacklich passt es darüber hinaus auch zu fruchtigen Kuchen mit beispielsweise Äpfeln oder Kirschen. Zuckerdekor. Klassischen Zuckerdekor kennen die meisten in Form von kleinen Blumen. Zu kaufen gibt es ihn aber inzwischen in allen erdenklichen Formen und Farben – von schwarz-weißen Fußbällen bis hin zu farbenfrohen Waldtieren. Wähle den Zuckerdekor je nach Anlass und ordne ihn nach deinen Wünschen auf dem Kuchen an. Damit er auch bleibt, wo er soll, bietet sich eine Creme – etwa Butter- oder Sahnecreme – als Basis oder essbarer Dekorkleber an. Deinen eigenen Zuckerdekor stellst du aus Eischnee, Puderzucker und Lebensmittelfarbe selbst her. Daraus formst du mit Spritztüllen oder speziellen Pinseln das gewünschte Motiv. Achtung: Der Zuckerdekor muss 24 Stunden lang trocknen – plane diese Zeit mit ein. Früchte und essbare Blüten. Einen eigenen dekorativen Twist bieten natürliche Dekorationen aus Früchten. Rote Beeren, Ananasringe oder halbierte Pfirsiche schmecken frisch und passen auch zu schokoladigen Kuchenteigen. Ganz gleich, ob wild durcheinander oder zu einem Muster gelegt: mit Obst wird dein Kuchen fruchtig und bunt. Früchte finden am besten auf feuchter Glasur halt. Auf einem trockenen Untergrund hilft dir Gelatine für mehr Haftung. Ebenfalls ein echter Hingucker: essbare Blüten. Jasmin, Kapuzinerkresse und Vergissmeinnicht sehen schön aus und haben zudem einen angenehmen Geschmack, der wunderbar mit süßem Teig harmoniert. Kekse dekorieren: Schnell und einfach. Keksverzierungen für jeden Geschmack. Anders als beim Kuchen dekorierst du Kekse zum Teil schon vor dem Backen. Bepinsle deine Kekse beispielsweise noch vor dem Backen mit Eigelb. So kriegen sie eine besonders schöne goldgelbe Farbe und den typischen Glanz. Diese Art der Keks-Dekoration ist sehr zurückhaltend, verändert den Geschmack deiner Plätzchen dafür sehr leicht. Ebenfalls vor dem Backen verzierst du Kekse mit Nüssen. Drücke die gewünschten Nüsse, beispielsweise Wal- oder Haselnüsse, in den Keksteig. Bei großen Keksen kannst du auch ein Muster mit kleineren Nüssen legen. Das sieht dekorativ aus und schmeckt dazu. Nach dem Backen stehen dir ähnlich wie beim Kuchen viele Deko-Möglichkeiten offen. Besonders beliebt ist der klassische Zuckerguss. Für ein auffälliges Aussehen sorgt zusätzliche Schokolade. Bestreiche deine Kekse zunächst mit Zuckerguss und gib anschließend etwas flüssige Schokolade darauf. Ziehe nun einen Holzspieß durch die Schokolade, sodass ein Muster entsteht. Genauso schokoladig und zudem unkompliziert ist Kakaopulver. Wälze deine warmen, frisch gebackenen Kekse in gezuckertem Kakaopulver.  Sieht pudrig aus und schmeckt köstlich. Präge deinen Teig vor dem Backen mit einer speziellen Teigrolle für schöne Muster. Kuchen und Kekse verzieren wie ein Profi. Russische Spritztüten: Diese Tüllen haben ein raffiniertes ausgestanztes Muster und es gibt sie in bis zu 90 verschiedenen Varianten. Mit Übung, einer besonders standfesten Creme und einer ruhigen Hand spritzt du mit ihnen zauberhafte Blüten, die fast echt aussehen. Lace-Matten: Essbare Spitzenbordüren? Ja, das gibt‘s! Mit Lace-Matten aus Silikon und einer speziell angerührten, essbaren Paste stellst du filigrane Spitzenmuster selbst her. Modellierwerkzeug: Statt mit den Fingern bearbeitest du Fondant, Marzipan und Co. am besten mit dem passenden Modellierwerkzeug. Mit ihm schneidest und formst du deine Dekoration ganz individuell. Gitterschneider: Für gedeckte Kuchen wie die klassische Linzer Torte oder Kekse mit Mustern benutzt du einfach einen Gitterschneider. Er sorgt für eine gleichmäßige Struktur. Veiner: Hinter dem englischen Begriff steht ein Werkzeug, mit welchem du feinste Äderchen auf selbstgemachte Blüten und Blätter druckst. So sehen sie noch echter aus. Entdecke mehr Tipps rund ums Backen.

Eis-Rezepte

Eis-Rezepte

Eis-Rezepte zum Selber machen: Lecker und einfach. Auch ohne Eismaschine. Süß, erfrischend und zartschmelzend: So lieben wir unser Eis im Sommer. Du wirst überrascht sein, wie einfach es ist, selber leckeres Eis auch ohne Eismaschine zu machen. Egal ob Eiscreme, Sorbet oder Parfait: Die ALDI SÜD Rezeptwelt bietet dir eine große Auswahl an kreativen Rezepten, mit denen du jede Variante unserer liebsten sommerlichen Erfrischung ganz einfach daheim nachmachen kannst. Cremiges Milcheis ↓Zartschmelzendes Parfait ↓Erfrischendes Fruchteis ↓Eis am Stiel ↓Kreative Sorten ↓ Eis-Sortiment ↓ Cremiges Milcheis - einfach zubereitet. Um leckeres Eis zuhause selber zu machen, brauchst du keine komplizierten Handgriffe oder teure Maschinen. Als Basis benötigst du Milch, Sahne, Kefir oder Crème fraîche – je mehr Fett enthalten ist, desto intensiver wird der Geschmack. Milch, Sahne, Kefir oder Crème fraîche sind die perfekte Basis. In 3 Schritten zum perfekten Milcheis. Erhitze die Flüssigkeit deiner Wahl mit Zucker, ohne es aufkochen zu lassen. Parallel dazu schlägst du frisches Eigelb in einer Schüssel auf und rührst die heiße Basis nach und nach unter. Die Masse wird dann noch einmal langsam erhitzt, bis sie sämig wird. Nun ist deine Eismasse fertig und muss abkühlen, ehe du sie ins Gefrierfach stellst. Lass sie etwa eine Stunde lang anfrieren, ehe du anfängst, sie 4 Stunden lang alle 30 Minuten immer wieder umzurühren. So wird deine Eiscreme schön cremig. Mit dieser Basis lässt sich nun allerlei Geschmacksvariation realisieren. Leckere Eis-Rezepte auf Basis von Milch. Erfrischende Alternative - Selbstgemachtes Joghurt-Eis. Eine weitere leckere erfrischende Variante ist das Joghurt-Eis. Auch hier kannst du gefrorene Beeren als Geschmacksgeber nutzen. Püriere dein tiefgekühltes Obst mit Joghurt und Honig – fertig ist der frostige Snack für zwischendurch. Je nach Fettgehalt schmeckt dein selbstgemachtes Joghurt-Eis umso intensiver. Diese Variante eignet sich besonders für spontanen Besuch im Sommer, denn sie ist mit nur wenigen Zutaten wirklich schnell gemacht. Wenn du gefrorene Früchte benutzt, kannst du das Joghurt-Eis sogar sofort genießen! Hier sind kein langes Durchfrieren und ständiges Rühren notwendig. Für ein cremiges Joghurt-Eis verrührst du Joghurt mit Puderzucker und Zitronensaft. Im Anschluss hebst du halbsteif geschlagene Sahne unter, stellst die Mischung ins Eisfach und rührst diese während des Durchfrierens immer wieder durch. Zartschmelzend und eisig: Selbstgemachtes Parfait. Die Besonderheit eines Parfaits ist seine Beschaffenheit: Es ist ein halbgefrorenes Sahneeis, das Eigelb und manchmal auch geschlagenen Eischnee enthält. Von Schokolade bis zur Orange kannst du so ziemlich alle Geschmacksrichtungen zu einem Parfait machen. Oft wird einem Parfait noch Alkohol hinzugefügt, damit es im Eisfach nicht komplett durchfriert. Essen Kinder oder Schwangere mit, verzichtest du auf den Alkohol und achtest stattdessen darauf, das Parfait rechtzeitig aus dem Gefrierfach zu holen. Am besten lässt du es vor dem Servieren noch einmal antauen, damit es seine zartschmelzende Konsistenz bekommt.  Antauen für eine zartschmelzende Konsistenz. PARFAIT Rezepte zum Dahinschmelzen. Erfrischendes Fruchteis selber machen. Mit selbstgemachtem Eis kannst du selbst entscheiden, welche Zutaten du verwenden möchtest und wie süß es sein soll. Süße es mit Zucker, Honig, Datteln oder gar nicht – wähle die Zutaten für dein Eis einfach ganz nach deinem Gusto. Aus Tiefkühlfrüchten zauberst du in Windeseile ein herrlich-frisches Früchteeis. Püriere einfach gefrorene Erdbeeren, Mangos, Blaubeeren oder Himbeeren mit etwas Quark, Milch oder Sahne und schon hast du ein sofort verzehrfertiges Fruchteis. Dieses lässt sich zusätzlich mit frischen Früchten oder knusprigen Eiswaffeln kombinieren. Tiefkühlfrüchte werden im nu zu leckerem Fruchteis. Was ist Sorbet und wie wird es gemacht? Ein Sorbet ist ein halbgefrorenes Eis, das ohne Sahne oder Milch zubereitet wird. Es besteht aus Wasser, Früchten und Zucker und ist deshalb auch eine leckere vegane Eisvariante. Für ein Sorbet presst du frischen Saft aus den Früchten, die du dafür verwenden willst. Im Anschluss daran kochst du Wasser und Zucker unter ständigem Rühren auf, sodass sich der Zucker vollständig auflösen kann. Danach gibst du den Fruchtsaft hinzu und lässt das Gemisch vollständig auskühlen. Den so entstandenen Sirup stellst du dann in den Froster. Für etwa 4 Stunden rührst du die Mischung alle 45 Minuten um, um die neugebildeten Eiskristalle aufzubrechen. So entsteht die feinkristalline Struktur, die für Sorbet so charakteristisch ist. Der Klassiker unter den Sorbets ist das Zitronensorbet. Aber auch andere Obstsorten eignen sich für diese Leckerei. In unserer ALDI SÜD Rezeptwelt findest du Sorbet-Ideen, die dazu einladen, ausprobiert zu werden. Frische Sorbet Rezepte für heisse Sommertage. Eis am Stiel selber machen - einfach und schnell. Für ein leckeres Eis am Stiel benötigst du eine Popsicle Form. Diese gibt es mittlerweile mit wiederverwertbaren Eisstielen, sodass hier kein unnötiger Abfall entsteht. Für ein Eis am Stiel kannst du sowohl Wassereis als auch cremiges Milcheis nutzen. Besonders interessant wird es auch, wenn du abgekühlten Tee in eine Popsicle-Form gießt und diesen dann in handlicher Form einfrierst. Kreiere dein Eis am Stiel einfach ganz nach deinem Geschmack. Im Gegensatz zur Eiscreme musst du dein Eis am Stiel nicht immer wieder umrühren, sondern stellst einfach die Formen ins Eisfach und lässt sie durchfrieren. Für ein besonderes optisches Highlight legst du Obstscheiben oder kleine Beeren in die Formen. Mit geschnittenen Erdbeeren oder Kiwis wird dein Eis am Stiel direkt zum Hingucker. Beeren machen dein Eis zu einem echten Highlight. Abwechslungsreiche Kreationen statt Standardsorten. Basilikum, Chili, Ingwer oder Avocado sind nicht unbedingt Zutaten, die jeder sofort mit Eiscreme in Verbindung bringt. Doch das Gute an selbstgemachtem Eis ist, dass du hier alles ausprobieren kannst, wonach dir der Sinn steht. Und mit Eiscreme lässt sich tatsächlich eine ganze Menge anstellen. In unserer ALDI SÜD Rezeptwelt haben wir dir eine kleine Auswahl an leckeren und ausgefallenen Eiskreationen zusammengestellt, die du ganz einfach nachmachen kannst. Probiere es aus und finde deine neue Lieblings-Eissorte, die du ganz ohne Eismaschine zuhause zubereiten kannst.  Probier alles aus, wonach dir der Sinn steht! Eisgenuss kann so ALDI sein.

Eis-Rezepte

Eis-Rezepte

Eis-Rezepte zum Selber machen: Lecker und einfach. Auch ohne Eismaschine. Süß, erfrischend und zartschmelzend: So lieben wir unser Eis im Sommer. Du wirst überrascht sein, wie einfach es ist, selber leckeres Eis auch ohne Eismaschine zu machen. Egal ob Eiscreme, Sorbet oder Parfait: Die ALDI SÜD Rezeptwelt bietet dir eine große Auswahl an kreativen Rezepten, mit denen du jede Variante unserer liebsten sommerlichen Erfrischung ganz einfach daheim nachmachen kannst. Cremiges Milcheis ↓Zartschmelzendes Parfait ↓Erfrischendes Fruchteis ↓Eis am Stiel ↓Kreative Sorten ↓ Eis-Sortiment ↓ Cremiges Milcheis - einfach zubereitet. Um leckeres Eis zuhause selber zu machen, brauchst du keine komplizierten Handgriffe oder teure Maschinen. Als Basis benötigst du Milch, Sahne, Kefir oder Crème fraîche – je mehr Fett enthalten ist, desto intensiver wird der Geschmack. Milch, Sahne, Kefir oder Crème fraîche sind die perfekte Basis. In 3 Schritten zum perfekten Milcheis. Erhitze die Flüssigkeit deiner Wahl mit Zucker, ohne es aufkochen zu lassen. Parallel dazu schlägst du frisches Eigelb in einer Schüssel auf und rührst die heiße Basis nach und nach unter. Die Masse wird dann noch einmal langsam erhitzt, bis sie sämig wird. Nun ist deine Eismasse fertig und muss abkühlen, ehe du sie ins Gefrierfach stellst. Lass sie etwa eine Stunde lang anfrieren, ehe du anfängst, sie 4 Stunden lang alle 30 Minuten immer wieder umzurühren. So wird deine Eiscreme schön cremig. Mit dieser Basis lässt sich nun allerlei Geschmacksvariation realisieren. Leckere Eis-Rezepte auf Basis von Milch. Erfrischende Alternative - Selbstgemachtes Joghurt-Eis. Eine weitere leckere erfrischende Variante ist das Joghurt-Eis. Auch hier kannst du gefrorene Beeren als Geschmacksgeber nutzen. Püriere dein tiefgekühltes Obst mit Joghurt und Honig – fertig ist der frostige Snack für zwischendurch. Je nach Fettgehalt schmeckt dein selbstgemachtes Joghurt-Eis umso intensiver. Diese Variante eignet sich besonders für spontanen Besuch im Sommer, denn sie ist mit nur wenigen Zutaten wirklich schnell gemacht. Wenn du gefrorene Früchte benutzt, kannst du das Joghurt-Eis sogar sofort genießen! Hier sind kein langes Durchfrieren und ständiges Rühren notwendig. Für ein cremiges Joghurt-Eis verrührst du Joghurt mit Puderzucker und Zitronensaft. Im Anschluss hebst du halbsteif geschlagene Sahne unter, stellst die Mischung ins Eisfach und rührst diese während des Durchfrierens immer wieder durch. Zartschmelzend und eisig: Selbstgemachtes Parfait. Die Besonderheit eines Parfaits ist seine Beschaffenheit: Es ist ein halbgefrorenes Sahneeis, das Eigelb und manchmal auch geschlagenen Eischnee enthält. Von Schokolade bis zur Orange kannst du so ziemlich alle Geschmacksrichtungen zu einem Parfait machen. Oft wird einem Parfait noch Alkohol hinzugefügt, damit es im Eisfach nicht komplett durchfriert. Essen Kinder oder Schwangere mit, verzichtest du auf den Alkohol und achtest stattdessen darauf, das Parfait rechtzeitig aus dem Gefrierfach zu holen. Am besten lässt du es vor dem Servieren noch einmal antauen, damit es seine zartschmelzende Konsistenz bekommt.  Antauen für eine zartschmelzende Konsistenz. PARFAIT Rezepte zum Dahinschmelzen. Erfrischendes Fruchteis selber machen. Mit selbstgemachtem Eis kannst du selbst entscheiden, welche Zutaten du verwenden möchtest und wie süß es sein soll. Süße es mit Zucker, Honig, Datteln oder gar nicht – wähle die Zutaten für dein Eis einfach ganz nach deinem Gusto. Aus Tiefkühlfrüchten zauberst du in Windeseile ein herrlich-frisches Früchteeis. Püriere einfach gefrorene Erdbeeren, Mangos, Blaubeeren oder Himbeeren mit etwas Quark, Milch oder Sahne und schon hast du ein sofort verzehrfertiges Fruchteis. Dieses lässt sich zusätzlich mit frischen Früchten oder knusprigen Eiswaffeln kombinieren. Tiefkühlfrüchte werden im nu zu leckerem Fruchteis. Was ist Sorbet und wie wird es gemacht? Ein Sorbet ist ein halbgefrorenes Eis, das ohne Sahne oder Milch zubereitet wird. Es besteht aus Wasser, Früchten und Zucker und ist deshalb auch eine leckere vegane Eisvariante. Für ein Sorbet presst du frischen Saft aus den Früchten, die du dafür verwenden willst. Im Anschluss daran kochst du Wasser und Zucker unter ständigem Rühren auf, sodass sich der Zucker vollständig auflösen kann. Danach gibst du den Fruchtsaft hinzu und lässt das Gemisch vollständig auskühlen. Den so entstandenen Sirup stellst du dann in den Froster. Für etwa 4 Stunden rührst du die Mischung alle 45 Minuten um, um die neugebildeten Eiskristalle aufzubrechen. So entsteht die feinkristalline Struktur, die für Sorbet so charakteristisch ist. Der Klassiker unter den Sorbets ist das Zitronensorbet. Aber auch andere Obstsorten eignen sich für diese Leckerei. In unserer ALDI SÜD Rezeptwelt findest du Sorbet-Ideen, die dazu einladen, ausprobiert zu werden. Frische Sorbet Rezepte für heisse Sommertage. Eis am Stiel selber machen - einfach und schnell. Für ein leckeres Eis am Stiel benötigst du eine Popsicle Form. Diese gibt es mittlerweile mit wiederverwertbaren Eisstielen, sodass hier kein unnötiger Abfall entsteht. Für ein Eis am Stiel kannst du sowohl Wassereis als auch cremiges Milcheis nutzen. Besonders interessant wird es auch, wenn du abgekühlten Tee in eine Popsicle-Form gießt und diesen dann in handlicher Form einfrierst. Kreiere dein Eis am Stiel einfach ganz nach deinem Geschmack. Im Gegensatz zur Eiscreme musst du dein Eis am Stiel nicht immer wieder umrühren, sondern stellst einfach die Formen ins Eisfach und lässt sie durchfrieren. Für ein besonderes optisches Highlight legst du Obstscheiben oder kleine Beeren in die Formen. Mit geschnittenen Erdbeeren oder Kiwis wird dein Eis am Stiel direkt zum Hingucker. Beeren machen dein Eis zu einem echten Highlight. Abwechslungsreiche Kreationen statt Standardsorten. Basilikum, Chili, Ingwer oder Avocado sind nicht unbedingt Zutaten, die jeder sofort mit Eiscreme in Verbindung bringt. Doch das Gute an selbstgemachtem Eis ist, dass du hier alles ausprobieren kannst, wonach dir der Sinn steht. Und mit Eiscreme lässt sich tatsächlich eine ganze Menge anstellen. In unserer ALDI SÜD Rezeptwelt haben wir dir eine kleine Auswahl an leckeren und ausgefallenen Eiskreationen zusammengestellt, die du ganz einfach nachmachen kannst. Probiere es aus und finde deine neue Lieblings-Eissorte, die du ganz ohne Eismaschine zuhause zubereiten kannst.  Probier alles aus, wonach dir der Sinn steht! Eisgenuss kann so ALDI sein.

Dip-Rezepte

Dip-Rezepte

Dips: Rezepte für vielseitige Saucen und Cremes. Ob als Beilage zu Gemüsesticks, Chips oder knusprigem Brot – Dips sind die ideale Ergänzung zu den unterschiedlichsten Gerichten und sorgen für eine Extraportion Geschmack. Lass dich von verschiedenen Dip-Rezepten inspirieren und peppe mit ihnen deine Mahlzeiten gekonnt auf. Dip-Vielfalt für jeden Geschmack. Sie gehören zu einem gelungenen Grillabend schlichtweg dazu: Dips sind schnell und zubereitet und passen sowohl zu Fleisch als auch zu Gemüse. Als cremige Grundlage dient meist Crème fraîche, Frischkäse, Schmand oder Quark. Darauf aufbauend, kannst du den Dip anschließend nach deinem persönlichen Geschmack verfeinern. Zu den Klassikern gehört unter anderem würzige Knoblauchcreme. Sie passt hervorragend zu Gemüsesticks oder Steak, eignet sich aber auch als Brotaufstrich sehr gut. Mit frischer Avocado, Limettensaft, Knoblauch und etwas Chili rührst du im Handumdrehen eine leckere Guacamole an. Die cremige Textur und frischen Aromen passen zu Tortilla-Chips oder als Sauce für Wraps. Vegane Dips – schnell und einfach zubereitet. Auch zahlreiche vegane Dip-Alternativen sind schnell gezaubert. Die typische Cremigkeit von Frischkäse erreichst du mit Hilfe von Cashewkernen. Dafür lässt du sie für mindestens drei Stunden in Wasser einweichen und pürierst sie anschließend. Ihr hoher Fettgehalt in Kombination mit weiterem gekochtem Gemüse und Hafermilch sorgt für die gewünschte Konsistenz. Gewürze wie Petersilie, Pfeffer und Curry verleihen deinen veganen Dips das gewisse Extra. Weitere Rezept-Kategorien im Überblick Du hast Lust auf noch mehr Party-Rezepte bekommen? Runde dein Buffet gekonnt ab mit Fingerfood, Wraps oder Snacks. Zurück zur Rezepte Übersicht Entdecke weitere spannende Rezepte für verschiedene Anlässe. Dips: Rezepte für vielseitige Saucen und Cremes. Ob als Beilage zu Gemüsesticks, Chips oder knusprigem Brot – Dips sind die ideale Ergänzung zu den unterschiedlichsten Gerichten und sorgen für eine Extraportion Geschmack. Lass dich von verschiedenen Dip-Rezepten inspirieren und peppe mit ihnen deine Mahlzeiten gekonnt auf.

Sahne &  Sahnehaltige Artikel

Sahne & Sahnehaltige Artikel

Ob für cremige Suppen, sahnige Soßen oder köstliche Desserts: Mit den Sahneprodukten von ALDI SÜD steht dir eine große Zutatenauswahl für herzhafte und süße Speisen zur Verfügung. Entdecke bei uns die Vielfalt von Schlagsahne, Schmand & Co. Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem Sahne und sahnehaltigen Artikel Sortiment. Ob für cremige Suppen, sahnige Soßen oder köstliche Desserts: Mit den Sahneprodukten von ALDI SÜD steht dir eine große Zutatenauswahl für herzhafte und süße Speisen zur Verfügung. Entdecke bei uns die Vielfalt von Schlagsahne, Schmand & Co. Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem Sahne und sahnehaltigen Artikel Sortiment. Weitere Themen, die dich interessieren könnten Von Schlagsahne bis Sauerrahm: ALDI Sahne & sahnehaltige Artikel für herrliche Rezepte Wie andere Milchprodukte ist auch Sahne zum Kochen und Backen unentbehrlich. Sie ist Bestandteil vieler Soßen für Fleisch oder Aufläufe, und kommt in vielfältiger Weise für Desserts zum Einsatz. Ob in Form von Crème fraîche, Schlag- oder Sprühsahne: Bei ALDI SÜD findest du sahnehaltige Artikel aller Art für deine Lieblingsrezepte. Darunter sind laktosefreie Sahneprodukte ebenso wie Bio-Erzeugnisse. Überzeuge dich von der sahnig-frischen Auswahl in unseren Regalen. ALDI Sahne zum Kochen – abwechslungsreicher Genuss mit süßen und sauren Sahneprodukten Flüssig, cremig oder stichfest, süßlich oder gesäuert: Die unterschiedlichen Sahnevarianten ermöglichen dir viel Spielraum bei der Zubereitung kulinarischer Köstlichkeiten. Suppen oder kalte Speisen kannst du zum Beispiel wunderbar mit etwas Crème fraîche oder Schmand verfeinern. Beide haben durch ihren hohen Fettgehalt eine feste Konsistenz, wobei Schmand milder und Crème fraîche eher säuerlich schmeckt. Saure Sahne – auch Sauerrahm genannt – ist hingegen flüssig und eignet sich gut für Dressings und Dips. Auch süße Sahne darf in der Küche nicht fehlen. Sie ist etwa eine ideale Basis für Nudel- oder Gratin-Soßen. Die passende Sahne beim Backen, für Desserts und Heißgetränke Neben herzhaften Gerichten kommen auch zahlreiche Süßspeisen wie Pudding, Torten oder Eiscreme nicht ohne Sahne aus. Als cremige Dessertgrundlage passt vor allem süße Sahne mit mindestens 30 Prozent Fettgehalt, da sich diese am besten aufschlagen lässt. Zur Veredelung von Kuchen oder für das buchstäbliche Sahnehäubchen auf dem Kakao bietet unser Sortiment sprühfertige Schlagsahne. Deinen Kaffee rundest du mit einem Schuss feiner ALDI Kaffeesahne perfekt ab. Unsere Vielfalt für das bewusste Sahneerlebnis Stehst du auf den leichten Genuss? Dann bist du bei uns genau richtig, denn du bekommst Sahne von ALDI auch in fettreduzierten Varianten. Mit laktosefreier Schlagsahne von unserer Eigenmarke MinuLakt unterstützen wir deine bewusste Ernährung ebenso wie mit Sahneprodukten in Bio-Qualität.

Suppe versalzen

Suppe versalzen

Suppe versalzen – was ist zu tun? Tipps und Tricks, um Suppen und Eintöpfe zu retten. Du hast eine leckere Suppe gekocht, aber beim Probieren merkst du: Sie ist viel zu salzig. Kein Problem! Mit ein paar einfachen Kniffen lässt sich das schnell beheben. Ob püriert oder klar – hier erfährst du, wie du deine Suppe wieder genießbar machst und welche Zutaten dafür besonders nützlich sind. Was kann ich tun, wenn die Suppe versalzen ist? Eine versalzene Suppe muss man nicht entsorgen. Mit den richtigen Tricks kannst du sie einfach retten und wieder genießbar machen. Ausschlaggebend ist, ob es sich um cremige Suppen, klare Suppen oder Eintöpfe handelt. So rettest du cremige Suppen. Cremige und pürierte Suppen wie Kürbissuppe, Linsensuppe oder Kartoffelsuppe lassen sich neutralisieren, indem du Milchprodukte hinzufügst. Aber auch die Zugabe von Säure hilft dabei, den Salzgehalt zu reduzieren. Diese Zutaten helfen bei Cremesuppen: Milchprodukte benutzen: Sahne, Milch, Crème fraîche, Frischkäse, Schmand und Mascarpone machen die Suppe nicht nur cremiger, sondern schwächen auch den salzigen Geschmack ab. Füge eine oder mehrere dieser Zutaten vorsichtig hinzu und schmecke zwischendurch ab. „Reistrick“: Gib etwas Reis in einen Kochbeutel oder in ein Tee-Ei und lege ihn in die Suppe. Lass ihn etwa 15 Minuten mitköcheln. Dabei saugt der Reis das überschüssige Salz auf. Sobald die Suppe wieder genießbar ist, nimm den Reis einfach heraus. Tipp: Da der Reis auch Flüssigkeit aufnimmt, solltest du am Ende eventuell etwas Wasser nachgießen. So kannst du die ursprüngliche Konsistenz deiner Suppe wieder herstellen. Säure hinzufügen: Ein Spritzer Zitronensaft oder Essig kann ebenfalls helfen, den Salzgeschmack zu mildern. Verwende diese Zutaten aber sparsam. Ist die Suppe zu sauer, kann die Zugabe von Zucker die Säure wieder ausbalancieren. So neutralisierst du klare Suppen und Eintöpfe. Klare Suppen wie Hühner- oder Gemüsesuppen sowie deftige Eintöpfe sind ebenfalls leicht zu retten, wenn sie zu salzig geworden sind. Diese Zutaten helfen bei klaren Suppen: Flüssigkeit ergänzen: Eine der einfachsten Lösungen ist das Hinzufügen von Wasser oder ungesalzener Brühe. Dadurch verdünnst du die Suppe und der Salzgehalt wird auf eine größere Menge Flüssigkeit verteilt. Schmecke die Suppe danach erneut ab und füge gegebenenfalls weitere Gewürze hinzu. „Kartoffeltrick“: Eine rohe Kartoffel kann überschüssiges Salz aus der Suppe ziehen. Gib dafür die geschälte Kartoffel in die Suppe, lasse sie etwa 10-15 Minuten mitkochen und nimm sie vor dem Servieren wieder heraus. „Brottrick“: Brot kann überschüssiges Salz ebenfalls gut aufnehmen. Gib ein Stück altes bzw. trockenes Weißbrot oder Baguette in die Suppe und lasse es einige Minuten ziehen. Das Brot saugt das Salz auf. Danach kannst du es wieder herausnehmen. Reis oder Nudeln mitkochen: In klaren Suppen und Eintöpfen kannst du auch Reis oder Nudeln mitkochen. Diese Zutaten nehmen nicht nur das Salz auf, sondern machen die Suppe auch schön sättigend. Gemüse hinzufügen: Wenn es sich um eine Gemüsesuppe handelt, kannst du zusätzlich frisches Gemüse wie Karotten, Zucchini oder Kartoffeln hinzufügen. Das Gemüse mildert den Salzgeschmack und gibt der Suppe zusätzlich Nährstoffe. So rettest du diese Suppenklassiker. Versalzene Linsensuppe wieder schmackhaft machen. Linsensuppe hat eine dickere Konsistenz und enthält oft viele Gewürze. Wenn deine Linsensuppe zu salzig ist, kannst du den Salzgehalt durch die Zugabe von ungewürzten, gekochten Linsen oder zusätzlichen Flüssigkeiten wie ungesalzener Brühe oder Wasser reduzieren. Ein weiterer Trick ist das Strecken der Suppe mit Tomaten. Die natürliche Säure der Tomaten neutralisiert das Salz ein wenig. Auch die Zugabe von Sahne oder Kokosmilch mildert den salzigen Geschmack und macht die Linsensuppe cremiger. Erbsensuppe versalzen? So wird sie wieder lecker. Erbsensuppe ist oft sehr herzhaft und dickflüssig. Das Salz kann also schnell intensiv schmecken. In diesem Fall hilft es, etwas ungesalzenes Kartoffelpüree oder zusätzliches Gemüse wie Karotten oder Kartoffeln hinzuzufügen. Das reduziert den Salzgeschmack. Da Erbsen von Natur aus süßlich sind, kann auch ein Hauch von Zucker oder Agavendicksaft helfen, das Salz auszugleichen. Und zwar ohne den eigentlichen Geschmack der Suppe zu verändern. Gehe mit diesen Zutaten aber sparsam um, damit die Suppe nicht zu süß wird. Schnelle Hilfe für versalzene Kartoffelsuppe. Kartoffeln können Salz gut aufnehmen. Ist deine Kartoffelsuppe zu salzig, schäle einfach ein paar zusätzliche Kartoffeln. Schneide sie klein und koche sie mit, bis der Geschmack ausgeglichen ist. Bei pürierter Suppe kannst du Milch, Sahne oder Frischkäse hinzufügen. Das mildert den salzigen Geschmack und macht sie cremiger. Püriere die Suppe anschließend für eine gleichmäßige Konsistenz. Salzige Hühnersuppe retten – so geht’s! Ist Hühnersuppe zu würzig, füge ungesalzene Brühe oder Wasser hinzu. Rohe Kartoffeln, die du mitkochst, ziehen überschüssige Würze heraus. Frische Karotten, Sellerie oder Zucchini helfen ebenfalls, den Geschmack zu neutralisieren. Strecke die Suppe zusätzlich mit Reis oder Nudeln – das macht sie ganz nebenbei auch sättigender. Diese Tipps funktionieren übrigens genauso gut bei Gemüsesuppen! Suppen-Rezepte bei ALDI SÜD. Wie kommt es, dass die Suppe versalzen ist? Es gibt mehrere Gründe, warum eine Suppe schnell zu salzig wird: Unachtsamkeit beim Würzen: Ein häufiger Fehler ist das unkontrollierte Salzen ohne regelmäßiges Abschmecken. Schon eine Prise zu viel kann den Geschmack des Gerichts stark verändern. Salzige Zutaten: Zutaten wie Brühe, Speck, Wurst oder Käse enthalten oft schon viel Salz. Bist du hier zu großzügig oder fügst trotzdem noch eine große Menge Salz hinzu, ist die Suppe schnell versalzen. Reduktion der Flüssigkeit: Kocht eine Suppe über längere Zeit, verdunstet das Wasser. Das Salz wird in der verbleibenden Flüssigkeit konzentriert. Das passiert besonders häufig, wenn Suppen oder Eintöpfe lange einkochen. Versehentlich zu viel Salz: Manchmal reicht ein Moment der Unachtsamkeit, und der Salzstreuer rutscht aus der Hand – schon ist die Suppe zu salzig. Unser Tipp: Salze dein Essen besser nach und nach. Schmecke zwischendurch ab, besonders wenn bereits salzige Zutaten verwendet werden. Wie viel Salz ist zu viel? Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt eine tägliche Salzaufnahme von maximal 5 g pro Tag – das entspricht etwa einem Teelöffel. Viele Menschen überschreiten diese Menge jedoch ohne es zu merken, da viele verarbeitete Lebensmittel wie Brot, Käse, Fertiggerichte und Wurstwaren bereits viel Salz enthalten. Zu viel Salz kann die Gesundheit belasten. Daher ist es wichtig, den Salzgehalt beim Kochen im Blick zu behalten. In welchen Lebensmitteln steckt viel Salz? Viele stark verarbeitete oder konservierte Lebensmittel enthalten viel Salz. Ein Grund dafür ist, dass Salz die Bakterien- und Schimmelbildung verhindert und die Haltbarkeit verlängert. Es verstärkt zudem den Geschmack und verbessert die Konsistenz. Besonders in Fleischprodukten ist viel Salz zu finden: Es bindet Wasser und sorgt dafür, dass das Fleisch länger frisch bleibt. Diese Lebensmittel enthalten besonders viel Salz pro 100 g: Lebensmittel Salzgehalt pro 100 g Brühwürfel ca. 50 g Sojasauce ca. 14 g Speck ca. 5,0 g Salami ca. 4,5 g Salzstangen ca. 4,0 g Instant-Suppe ca. 3,0 g Feta ca. 2,5 g Tiefkühlpizza ca. 1,5 g Saucen, Beilagen und andere Gerichte retten. Nicht nur Suppen können zu salzig werden, sondern auch Saucen, Eintöpfe und Beilagen wie Reis oder Nudeln. Mit diesen Tricks kannst du ihnen den Salzgeschmack entziehen. Saucen oder Dips: Zu salzige Saucen lassen sich gut mit Wasser, ungesalzener Brühe, Sahne oder Kokosmilch verdünnen. Auch ein Spritzer Zitronensaft oder ein Löffel Zucker kann helfen, den intensiven Geschmack abzumildern. Rühre pürierte Kartoffeln oder Karotten ein, um die Sauce anzudicken und die Salzmenge auszugleichen. Bei cremigen Dips wie Guacamole oder Frischkäse-Dips gleichen Joghurt, Quark oder Avocado die Würze aus. Um bei Pesto die Salzkonzentration zu verringern, füge zusätzliches Öl hinzu. Versalzene Eintöpfe: Auch Eintöpfe, die zu viel Salz abbekommen haben, lassen sich retten, zum Beispiel mit dem Reis- oder Kartoffeltrick. Das funktioniert übrigens auch wunderbar, wenn du dein Gulasch versalzen hast. Rezepte mit Reis: Versalzener Reis lässt sich retten, indem du ungesalzenen, frisch gekochten Reis untermischst. Du hast keinen weiteren Reis mehr oder keine Zeit, neuen zu kochen? Dann kombiniere die Beilage mit ungewürztem Gemüse oder neutralen Beilagen wie Joghurtsauce oder Avocado. Kartoffelpüree: Ist das Püree versalzen, kannst du es mit zusätzlicher Milch, Sahne oder ungewürzten Kartoffeln strecken. Auch die Zugabe von ungesalzener Butter gleicht den Geschmack wieder aus. Nudelgerichte: Falls die Pasta im Kochwasser zu viel Salz aufgenommen hat, kannst du sie mit einer milden Sauce kombinieren oder sie in ungesalzenem Wasser kurz abspülen. So kannst du den Salzgehalt reduzieren. Häufige Fragen. Das könnte dich auch interessieren: Kartoffeln richtig lagern. Nicht zu kalt und nicht zu warm – bei Kartoffeln kommt es auf die richtige Lagerung an. So bleiben sie lange haltbar. Kartoffeln lagern Easy Zwiebeln schneiden. In Ringe, klein gehackt oder in Streifen – mit unseren Tricks ist Zwiebeln ganz einfach. Und das ganz ohne Tränen. Zwiebeln schneiden Richtig messen beim Kochen. Damit deine Rezepte gelingen, sind die richtigen Mengen entscheidend. Mit unseren übersichtlichen Tabellen behältst du alles im Blick! Maßeinheiten beim Kochen

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