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Veggie boomt: ALDI SÜD eröffnet die Grillsaison

Veggie boomt: ALDI SÜD eröffnet die Grillsaison

© Meike Bergmann / raufeld / ALDI SÜD Veggie boomt: ALDI SÜD eröffnet die Grillsaison  Kategorie: Marke & Produkte Mülheim a. d. Ruhr (20.03.2023)  Mit dem Frühlingsbeginn am 20. März heißt es für viele Menschen in Deutschland: Endlich angrillen! Studien zeigen dabei, dass in diesem Jahr vor allem Fleisch aus höheren Haltungsformen oder Fleischalternativen auf den Grill kommen. Damit jede Grillparty zum Erfolg wird, gibt es bei ALDI SÜD eine große Grill-Auswahl für alle zum besten Preis. Für jeden Grill-Typ das Richtige Zum entspannten Grillen gehören auch die besten Produkte. Für Fleischliebhaber bietet ALDI SÜD Fleisch in den höheren Haltungsformen 3 und 4 zum besten Preis an, zum Beispiel Bio-Rindsteaks (5,99 Euro für 230 g) oder die GUT bio Nürnberger Rostbratwürste (3,99 Euro für 250 g), die bei Stiftung Warentest (08/22) als Testsieger abschnitten. Auch die Veggie-Grill-Auswahl bei ALDI SÜD hat einiges zu bieten, zum Beispiel die „MEIN VEGGIE TAG Veganen Grill- und Flammenspieße“ (2,79 Euro pro 160 g) oder das „Bio vegane Grillsteak“ (2,19 Euro pro 175 g) aus dem veganen Grillsortiment. Die Anstands-Zucchini war gestern Neben Fleischersatzprodukten bietet ALDI SÜD auch viel Obst und Gemüse an, das sich perfekt zum Grillen eignet: Mango vom Grill mit gebratenen Süßkartoffeln Tofu-Pfirsich-Spieße vom Grill Avocados vom Grill mit Tomatensalsa Tortelloni-Gemüse-Spieße vom Grill Veganer Erdbeerflammkuchen vom Grill Extra-Produkttipp: Was ist ein leckeres Grillgut ohne Dip? Für die richtige Würze gibt es mit dem Tomaten-Ketchup der ALDI Eigenmarke DELIKATO bei ALDI SÜD einen Klassiker in bester Qualität zum günstigen Preis. Dieser konnte im aktuellen Heft von Stiftung Warentest (03/23) viele andere Marken hinter sich lassen. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Bio boomt: 450 Bio-Produkte bei ALDI SÜD

Bio boomt: 450 Bio-Produkte bei ALDI SÜD

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Bio boomt: 450 Bio-Produkte bei ALDI SÜD Kategorie: Unternehmen Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (26.04.2021) Das Bio-Sortiment bei ALDI SÜD wächst und wächst: Im Corona-Jahr 2020 hat der Discounter sein Angebot an ökologisch hergestellten Produkten erneut deutlich ausgebaut. ALDI SÜD bietet über das Jahr verteilt nun mehr als 450 Produkte in Bio-Qualität als Standard-, Saison- oder Aktionsartikel aus nahezu allen Warenbereichen an. Das sind rund 100 Produkte mehr als noch in 2019. Insgesamt verzeichnet das Unternehmen für 2020 ein Umsatzplus von über 20 Prozent im Bio-Segment. Beim Absatz mit bio-zertifizierten Produkten ist ALDI SÜD bereits Bio-Händler Nummer eins*. Ökologisch hergestellte Produkte werden, nicht zuletzt bedingt durch die aktuelle Corona-Pandemie, immer beliebter. Laut dem Öko-Barometer 2020 kaufen acht von zehn Befragten gelegentlich, häufig oder ausschließlich Bio-Lebensmittel. Bei ALDI SÜD gehören Eier, Möhren, Zitronen, Rinderhackfleisch und Vollmilch in Bio-Qualität zu den Top-Sellern. „Unser Ziel ist es, nachhaltige Produkte für all unsere Kunden zugänglich zu machen. Der Ausbau unseres Bio-Sortiments ist ein essenzieller Bestandteil unseres Vorhabens, das wir auch in Zukunft stetig weiterverfolgen werden“, so Erik Döbele, Managing Director Buying & Services bei ALDI SÜD.  Weiterentwicklung des Bio-Sortiments In 2004 hat der Discounter mit Eiern das erste Produkt in Bio-Qualität angeboten. Seitdem wächst die Auswahl an ökologisch hergestellten Produkten bei ALDI SÜD kontinuierlich an. Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen vor allem in den Warenbereichen Babynahrung, Backwaren und Frischfleisch viele weitere Bio-Produkte in sein Sortiment aufgenommen.  Produkte in geprüfter Bio-Qualität Kunden erkennen Bio-Produkte bei ALDI SÜD sowohl an dem deutschen Bio-Logo als auch an dem grünen EU-Bio-Siegel. Alle Artikel der ALDI SÜD Eigenmarken GUT bio und Mamia bio sind zertifiziert und entsprechend gekennzeichnet. Sie erfüllen somit die Richtlinien und Auflagen der geltenden EG-Öko-Verordnung – der Einsatz von chemisch-synthetischen Pestiziden oder künstlichen Düngemitteln ist dabei beispielsweise verboten.  Weitere Informationen zum Bio-Sortiment bei ALDI SÜD finden Sie auf aldi-sued.de. *Quelle: NielsenIQ Homescan, Food Bio inkl. Frische Bio, MAT Oktober 2021, Absatz Pack, LEH+DM im ALDI SÜD-Vertriebsgebiet Deutschland Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

Bio boomt: 450 Bio-Produkte bei ALDI SÜD

Bio boomt: 450 Bio-Produkte bei ALDI SÜD

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Bio boomt: 450 Bio-Produkte bei ALDI SÜD Kategorie: Unternehmen Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (26.04.2021) Das Bio-Sortiment bei ALDI SÜD wächst und wächst: Im Corona-Jahr 2020 hat der Discounter sein Angebot an ökologisch hergestellten Produkten erneut deutlich ausgebaut. ALDI SÜD bietet über das Jahr verteilt nun mehr als 450 Produkte in Bio-Qualität als Standard-, Saison- oder Aktionsartikel aus nahezu allen Warenbereichen an. Das sind rund 100 Produkte mehr als noch in 2019. Insgesamt verzeichnet das Unternehmen für 2020 ein Umsatzplus von über 20 Prozent im Bio-Segment. Beim Absatz mit bio-zertifizierten Produkten ist ALDI SÜD bereits Bio-Händler Nummer eins*. Ökologisch hergestellte Produkte werden, nicht zuletzt bedingt durch die aktuelle Corona-Pandemie, immer beliebter. Laut dem Öko-Barometer 2020 kaufen acht von zehn Befragten gelegentlich, häufig oder ausschließlich Bio-Lebensmittel. Bei ALDI SÜD gehören Eier, Möhren, Zitronen, Rinderhackfleisch und Vollmilch in Bio-Qualität zu den Top-Sellern. „Unser Ziel ist es, nachhaltige Produkte für all unsere Kunden zugänglich zu machen. Der Ausbau unseres Bio-Sortiments ist ein essenzieller Bestandteil unseres Vorhabens, das wir auch in Zukunft stetig weiterverfolgen werden“, so Erik Döbele, Managing Director Buying & Services bei ALDI SÜD.  Weiterentwicklung des Bio-Sortiments In 2004 hat der Discounter mit Eiern das erste Produkt in Bio-Qualität angeboten. Seitdem wächst die Auswahl an ökologisch hergestellten Produkten bei ALDI SÜD kontinuierlich an. Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen vor allem in den Warenbereichen Babynahrung, Backwaren und Frischfleisch viele weitere Bio-Produkte in sein Sortiment aufgenommen.  Produkte in geprüfter Bio-Qualität Kunden erkennen Bio-Produkte bei ALDI SÜD sowohl an dem deutschen Bio-Logo als auch an dem grünen EU-Bio-Siegel. Alle Artikel der ALDI SÜD Eigenmarken GUT bio und Mamia bio sind zertifiziert und entsprechend gekennzeichnet. Sie erfüllen somit die Richtlinien und Auflagen der geltenden EG-Öko-Verordnung – der Einsatz von chemisch-synthetischen Pestiziden oder künstlichen Düngemitteln ist dabei beispielsweise verboten.  Weitere Informationen zum Bio-Sortiment bei ALDI SÜD finden Sie auf aldi-sued.de. Auf dem ALDI SÜD Blog klären wir über Wahrheiten und Mythen rund um das Thema Bio auf. *Quelle: NielsenIQ Homescan, Food Bio inkl. Frische Bio, MAT Oktober 2021, Absatz Pack, LEH+DM im ALDI SÜD-Vertriebsgebiet Deutschland Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

Was hilft gegen Mücken?

Was hilft gegen Mücken?

Was hilft gegen Mücken und ist natürlich? Umweltschonende und wirksame Mittel gegen Mücken. Zzzzzz… Ihr Sirren ist nervtötend, ihre Stiche hinterlassen juckende Quaddeln. Doch lass dir die Stunden unter freiem Himmel nicht verderben. Was also hilft gegen Mücken, wenn man draußen sitzt? Auf alle Fälle brauchst du dich nicht in einen Nebel aus Chemie zu hüllen. Es gibt angenehmere und umweltschonende Mittel gegen die kleinen Quälgeister. Wir klären alte Irrtümer auf. Was hilft gegen Mücken, wenn man draußen sitzt und was schadet der Natur? Was hilft gegen Mücken – Chemiekeule oder natürliche Hausmittel? Behält man ihre ökologische Rolle im Hinterkopf, fällt es leichter, keine schweren Geschütze aufzufahren. Denn alleine ihre Larven ernähren zahlreiche Wassertiere, Vögel und Insekten. Und um die Nahrungsgrundlage vieler Tiere ist es nicht gut bestellt. Das liegt am dramatischen Verschwinden der Insekten in unserer Natur. Ein Grund hierfür ist der Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft und auf anderen Grünflächen, wie beispielsweise in Privatgärten. Zu den chemischen Mitteln gehören Mückensprays und Mückenstecker. Leider töten diese auch andere Insekten ab. Für das Problem und die Frage „Was hilft gegen Mücken im Zimmer?“ gibt es nachhaltige Lösungen. Mücken spielen im Ökosystem eine wichtige Rolle. 3 Mythen: Was garantiert nicht gegen Mücken im Zimmer oder draußen hilft. Einige Irrtümer darüber, was angeblich gegen Mücken hilft, halten sich hartnäckig. Um die kleinen Quälgeister zu überlisten, hilft es, etwas über ihre Lebensweise zu wissen. Wir verraten, welche Hausmittel Mücken wirklich fernhalten. Mythos 1: Jede Mücke ist ein gefährlicher Blutsauger. Sicherlich hat jeder, der mit Stichen übersät von einem Spaziergang zurückkehrte, Mücken verständlicherweise schon einmal als lästige Vampire verdammt. Tatsächlich sticht nicht jede Mücke. Weibliche Mücken sind Flexitarier und brauchen das Blut als Nahrung für ihre Nachkommen. Die Männchen sind sogar das ganze Jahr über Veganer. Mücken ernähren sich überwiegend von Pflanzensäften und Blütennektar. Mythos 2: Licht aus bei Mückenalarm. Was hilft gegen Mücken in der Wohnung? Licht ausschalten? Leider bringt dies nichts, denn Licht lockt Mücken nicht an. Zudem gibt es sowohl nachtaktive Mücken als auch Arten, die nur am Tag zustechen. Auf der Suche nach einer Blutmahlzeit orientieren sich die weiblichen Mücken vielmehr mithilfe ihres äußerst feinen Geruchsinns. Außerdem ziehen das Kohlenstoffdioxid (CO2), das wir ausatmen und unsere Körperwärme Mücken magisch an. Mythos 3: Menschen mit süßem Blut brauchen mehr Schutz. Die Lieblingsopfer der Mücken sind Menschen mit süßem Blut? Was gegen Mücken hilft, sind weniger Süßigkeiten? Auch das ist ein weit verbreiteter Irrtum. Zwar steigert Süßes den Blutzuckerspiegel. Dennoch spielt das Blut eines Menschen nur insofern eine Rolle, als es sich bei jedem anders zusammensetzt. Dies wirkt sich auch auf den Körperduft aus. Doch auch wenn wir drei Knollen Knoblauch essen würden, hielte dies die kleinen Vampire nicht fern. Entscheidend ist, dass die Mücken uns über Körpergeruch und Atemluft wahrnehmen. Was hilft wirklich gegen Mücken im Garten und im Haus? Für das Problem, was denn nun gegen Mücken hilft und umweltschonend zugleich ist, gibt es gute Lösungen. Duft und naturnahe Gärten. Wie wäre es mit einer wohlduftenden Mückenabwehr auf Naturbasis? Als wirksam gilt Citronella, ein aus Zitronengras gewonnenes ätherisches Öl, das für erfrischenden Wohlgeruch sorgt. Das irritiert die feine Nase der Mücke. Citronella lenkt sie vom Körpergeruch ab, sodass sie dich nicht so schnell findet. Besonders gut verbreitet sich der Duft in Kerzenform. Die Citronella-Kerze kannst du in wenigen Schritten selber herstellen: Schritt 1: Halbiere ein paar Bio-Zitronen und höhle sie aus. Schritt 2: Lege Kerzenreste in eine alte Konservendose und stelle sie in ein heißes Wasserbad. Schritt 3: Sobald das Wachs geschmolzen ist, gibst du ein paar Tropfen Citronella in die Dose und rührst um. Schritt 4: Platziere jeweils in der Mitte der Zitronenhälften einen Docht und gieße das flüssige Wachs ein. Schritt 5: Lass das Wachs trocknen. Die Zitronenkerze hält sich circa zwei bis vier Tage. Halte Mücken auf natürlichem Wege fern, um dich und die Umwelt zu schützen. Was hilft gegen Mücken in der Wohnung und draußen? – Mückennetz und Kleidung. Enge Maschen sind äußerst wirksam und schonen die Umwelt. Wer im Garten einen Loungesessel oder ein Gartenbett aufstellt, befestigt an dem Mobiliar am besten ein Moskitonetz, um seine Ruhe zu haben. Außerdem lohnt es sich, Wohnungsfenster – zumindest die am häufigsten zum Lüften genutzten – mit einem Insektengitter zu versehen. Auch feingewebte und enganliegende Textilien, die die Haut großflächig bedecken, bieten ein Hindernis. Generell empfiehlt es sich, lange und helle Kleidung zu tragen, um den Mücken aus dem Weg zu gehen. Stehendes Wasser meiden. Was hilft gegen Mücken, wenn man draußen sitzt oder wandern geht? Stechmücken halten sich vorwiegend in feuchten, schattigen und windstillen Landstrichen auf und sind während der Dämmerung am aktivsten. Am besten meidest du Wanderstrecken an Gewässern oder du nimmst dir ein Boot, denn die Mücken befinden sich nur in Ufernähe. Ein Gartenteich sowie eine Regentonne sind etwas Tolles und nachhaltig. Jedoch legen die Mücken darin gern ihre Eier ab. Am besten richtest du deine Sitzecke also nicht direkt neben solchen Hotspots ein. Decke die Regentonne lieber zu, um allzu viele herumschwirrende Mücken zu vermeiden. Stehendes Wasser meiden. Was hilft gegen Mücken, wenn man draußen sitzt oder wandern geht? Stechmücken halten sich vorwiegend in feuchten, schattigen und windstillen Landstrichen auf und sind während der Dämmerung am aktivsten. Am besten meidest du Wanderstrecken an Gewässern oder du nimmst dir ein Boot, denn die Mücken befinden sich nur in Ufernähe. Ein Gartenteich sowie eine Regentonne sind etwas Tolles und nachhaltig. Jedoch legen die Mücken darin gern ihre Eier ab. Am besten richtest du deine Sitzecke also nicht direkt neben solchen Hotspots ein. Decke die Regentonne lieber zu, um allzu viele herumschwirrende Mücken zu vermeiden. Das könnte dich auch interessieren.

Was hilft gegen Mücken?

Was hilft gegen Mücken?

Was hilft gegen Mücken und ist natürlich? Umweltschonende und wirksame Mittel gegen Mücken. Zzzzzz… Ihr Sirren ist nervtötend, ihre Stiche hinterlassen juckende Quaddeln. Doch lass dir die Stunden unter freiem Himmel nicht verderben. Was also hilft gegen Mücken, wenn man draußen sitzt? Auf alle Fälle brauchst du dich nicht in einen Nebel aus Chemie zu hüllen. Es gibt angenehmere und umweltschonende Mittel gegen die kleinen Quälgeister. Wir klären alte Irrtümer auf. Was hilft gegen Mücken, wenn man draußen sitzt und was schadet der Natur? Was hilft gegen Mücken – Chemiekeule oder natürliche Hausmittel? Behält man ihre ökologische Rolle im Hinterkopf, fällt es leichter, keine schweren Geschütze aufzufahren. Denn alleine ihre Larven ernähren zahlreiche Wassertiere, Vögel und Insekten. Und um die Nahrungsgrundlage vieler Tiere ist es nicht gut bestellt. Das liegt am dramatischen Verschwinden der Insekten in unserer Natur. Ein Grund hierfür ist der Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft und auf anderen Grünflächen, wie beispielsweise in Privatgärten. Zu den chemischen Mitteln gehören Mückensprays und Mückenstecker. Leider töten diese auch andere Insekten ab. Für das Problem und die Frage „Was hilft gegen Mücken im Zimmer?“ gibt es nachhaltige Lösungen. Mücken spielen im Ökosystem eine wichtige Rolle. 3 Mythen: Was garantiert nicht gegen Mücken im Zimmer oder draußen hilft. Einige Irrtümer darüber, was angeblich gegen Mücken hilft, halten sich hartnäckig. Um die kleinen Quälgeister zu überlisten, hilft es, etwas über ihre Lebensweise zu wissen. Wir verraten, welche Hausmittel Mücken wirklich fernhalten. Mythos 1: Jede Mücke ist ein gefährlicher Blutsauger. Sicherlich hat jeder, der mit Stichen übersät von einem Spaziergang zurückkehrte, Mücken verständlicherweise schon einmal als lästige Vampire verdammt. Tatsächlich sticht nicht jede Mücke. Weibliche Mücken sind Flexitarier und brauchen das Blut als Nahrung für ihre Nachkommen. Die Männchen sind sogar das ganze Jahr über Veganer. Mücken ernähren sich überwiegend von Pflanzensäften und Blütennektar. Mythos 2: Licht aus bei Mückenalarm. Was hilft gegen Mücken in der Wohnung? Licht ausschalten? Leider bringt dies nichts, denn Licht lockt Mücken nicht an. Zudem gibt es sowohl nachtaktive Mücken als auch Arten, die nur am Tag zustechen. Auf der Suche nach einer Blutmahlzeit orientieren sich die weiblichen Mücken vielmehr mithilfe ihres äußerst feinen Geruchsinns. Außerdem ziehen das Kohlenstoffdioxid (CO2), das wir ausatmen und unsere Körperwärme Mücken magisch an. Mythos 3: Menschen mit süßem Blut brauchen mehr Schutz. Die Lieblingsopfer der Mücken sind Menschen mit süßem Blut? Was gegen Mücken hilft, sind weniger Süßigkeiten? Auch das ist ein weit verbreiteter Irrtum. Zwar steigert Süßes den Blutzuckerspiegel. Dennoch spielt das Blut eines Menschen nur insofern eine Rolle, als es sich bei jedem anders zusammensetzt. Dies wirkt sich auch auf den Körperduft aus. Doch auch wenn wir drei Knollen Knoblauch essen würden, hielte dies die kleinen Vampire nicht fern. Entscheidend ist, dass die Mücken uns über Körpergeruch und Atemluft wahrnehmen. Was hilft wirklich gegen Mücken im Garten und im Haus? Für das Problem, was denn nun gegen Mücken hilft und umweltschonend zugleich ist, gibt es gute Lösungen. Duft und naturnahe Gärten. Wie wäre es mit einer wohlduftenden Mückenabwehr auf Naturbasis? Als wirksam gilt Citronella, ein aus Zitronengras gewonnenes ätherisches Öl, das für erfrischenden Wohlgeruch sorgt. Das irritiert die feine Nase der Mücke. Citronella lenkt sie vom Körpergeruch ab, sodass sie dich nicht so schnell findet. Besonders gut verbreitet sich der Duft in Kerzenform. Die Citronella-Kerze kannst du in wenigen Schritten selber herstellen: Schritt 1: Halbiere ein paar Bio-Zitronen und höhle sie aus. Schritt 2: Lege Kerzenreste in eine alte Konservendose und stelle sie in ein heißes Wasserbad. Schritt 3: Sobald das Wachs geschmolzen ist, gibst du ein paar Tropfen Citronella in die Dose und rührst um. Schritt 4: Platziere jeweils in der Mitte der Zitronenhälften einen Docht und gieße das flüssige Wachs ein. Schritt 5: Lass das Wachs trocknen. Die Zitronenkerze hält sich circa zwei bis vier Tage. Halte Mücken auf natürlichem Wege fern, um dich und die Umwelt zu schützen. Was hilft gegen Mücken in der Wohnung und draußen? – Mückennetz und Kleidung. Enge Maschen sind äußerst wirksam und schonen die Umwelt. Wer im Garten einen Loungesessel oder ein Gartenbett aufstellt, befestigt an dem Mobiliar am besten ein Moskitonetz, um seine Ruhe zu haben. Außerdem lohnt es sich, Wohnungsfenster – zumindest die am häufigsten zum Lüften genutzten – mit einem Insektengitter zu versehen. Auch feingewebte und enganliegende Textilien, die die Haut großflächig bedecken, bieten ein Hindernis. Generell empfiehlt es sich, lange und helle Kleidung zu tragen, um den Mücken aus dem Weg zu gehen. Stehendes Wasser meiden. Was hilft gegen Mücken, wenn man draußen sitzt oder wandern geht? Stechmücken halten sich vorwiegend in feuchten, schattigen und windstillen Landstrichen auf und sind während der Dämmerung am aktivsten. Am besten meidest du Wanderstrecken an Gewässern oder du nimmst dir ein Boot, denn die Mücken befinden sich nur in Ufernähe. Ein Gartenteich sowie eine Regentonne sind etwas Tolles und nachhaltig. Jedoch legen die Mücken darin gern ihre Eier ab. Am besten richtest du deine Sitzecke also nicht direkt neben solchen Hotspots ein. Decke die Regentonne lieber zu, um allzu viele herumschwirrende Mücken zu vermeiden. Stehendes Wasser meiden. Was hilft gegen Mücken, wenn man draußen sitzt oder wandern geht? Stechmücken halten sich vorwiegend in feuchten, schattigen und windstillen Landstrichen auf und sind während der Dämmerung am aktivsten. Am besten meidest du Wanderstrecken an Gewässern oder du nimmst dir ein Boot, denn die Mücken befinden sich nur in Ufernähe. Ein Gartenteich sowie eine Regentonne sind etwas Tolles und nachhaltig. Jedoch legen die Mücken darin gern ihre Eier ab. Am besten richtest du deine Sitzecke also nicht direkt neben solchen Hotspots ein. Decke die Regentonne lieber zu, um allzu viele herumschwirrende Mücken zu vermeiden. Das könnte dich auch interessieren.

Avocado

Avocado

Avocado. Vielseitiges Superfood. Das sattgrüne Multitalent lässt uns schon jetzt auf den Frühling hoffen: Die Avocado bietet vielfältige leckere Zubereitungsmöglichkeiten und lässt sich zum Beispiel als veganer Brotaufstrich genießen. Wo die Avocado herkommt, wie du sie richtig lagerst und was du mit ihr kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Die Avocado: 4 Fakten. Wissenswertes rund um die Avocado. Herkunft und Anbau. Avocados lieben die Sonne. Und da wir sie ausschließlich aus Gegenden importieren, in denen sie unter freiem Himmel reifen, beziehen wir die kleinen Leckerbissen hauptsächlich aus Spanien, Israel, Südamerika und Afrika. So holst du dir bei tristem Regenwetter immer ein bisschen Sonne auf den Teller. Da steckt viel Gutes drin. Ihren wunderbar nussig-buttrigen Geschmack verdankt die Avocado unter anderem ihrem Anteil an pflanzlichem Fett von durchschnittlich bis zu 24 Gramm pro 100. Dem gegenüber stehen durchschnittlich nicht einmal 1 Gramm Kohlenhydrate, weswegen sie sich für eine Low-Carb-, LCHF- oder sogar ketogene Ernährung eignet. Darüber hinaus liefert die Avocado durchschnittlich 490 Milligramm Kalium auf 100 Gramm. Ihre pflanzlichen Fette verleihen deinem veganen Smoothie eine cremige Konsistenz und dienen in jedem Essen als natürlicher Geschmacksbooster. Freu dich auf: Avocado-Saison. Die Avocado kommt vorwiegend aus tropischen Regionen. In Mexiko hat sie beispielsweise ab August Saison. Von September bis in den Mai kommt sie aus Israel und Spanien zu uns. In Südafrika und Kenia startet die Saison schon ab März. So kannst du sie das ganze Jahr über genießen. Wie werden Avocados am besten gelagert? Avocados werden immer unreif geerntet und reifen dann während Transport und Lagerung nach. Das hat den großen Vorteil, dass sie auf dem Weg in unsere Obst- und Gemüse-Abteilung widerstandsfähiger sind. Möchtest du eine Avocado zuhause möglichst schnell nachreifen, kannst du sie einfach mit einem Apfel in eine Papiertüte oder kurz in die Mikrowelle legen. Wenn du es mit dem Nachreifen weniger eilig hast, ist eine Obstschale oder ein Gemüsekorb im Hellen der richtige Aufbewahrungsort. Möchtest du eine bereits reife Avocado länger frisch halten, leg diese am besten in den Kühlschrank. Aufgeschnittene Hälften bleiben mit Kern übrigens länger frisch. Aufgeschnittene Avocado-Hälften bleiben mit Kern länger frisch. So schmeckt die Avocado am Besten. Hier zeigt sich die Avocado auf ihre geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Avocado

Avocado

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ALDI Geschenke: ALDI SÜD startet neuen Online-Service für personalisierte Geschenke

ALDI Geschenke: ALDI SÜD startet neuen Online-Service für personalisierte Geschenke

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt ALDI Geschenke: ALDI SÜD startet neuen Online-Service für personalisierte Geschenke Kategorie: Produkte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (01.07.2021) Eingravierte Initialen auf der Damenkette, ein Shirt mit persönlicher Widmung oder ein Kinderbuch, das das eigene Kind zum Titelhelden macht: Immer mehr Menschen möchten ihren Geschenken eine persönliche Note verleihen. Mit dem neuen Online-Service ALDI Geschenke ist das möglich. Egal, ob Gravur, Textilstick, Folien-, Textildirektdruck oder Digitaldruck – ALDI Geschenke bündelt diese und weitere Individualisierungsmöglichkeiten in einem Portal. Ab heute haben Kunden auf dem Portal ALDI Geschenke die Wahl aus über 1.500 Produkten, die sie unkompliziert und zeitnah individualisiert bestellen können. Das Angebot umfasst beispielsweise bestickte Kuscheltücher für Babys, bedruckte Shirts mit Namenszügen oder Spitzenweine mit personalisiertem Etikett samt gravierten Gläsern. „Mit ALDI Geschenke decken wir das gesamte Spektrum individualisierbarer Produkte ab: von Bekleidung und Accessoires über Deko-Artikel und Geschirr bis hin zu Postern und Grußkarten, Lebensmitteln sowie Sport- und Spielwaren“, so Peter Grebarsche, Director Customer Interaction bei ALDI SÜD. „Damit möchten wir unsere Spitzenposition als innovativer Online-Händler ausbauen und so die Services unter ALDI Möglichkeiten ergänzen.“ Auch die Einbindung personalisierter Lizenzprodukte ist verfügbar. Inspirierend, einfach und schnell: Die Online-Bestellung Die Architektur des Portals entspricht den Kundenbedürfnissen: Zwei Navigationsleisten vereinfachen die Suche. Anlässe wie Muttertag oder Hochzeiten sind ebenso abrufbar wie Produktkategorien, beispielsweise Bücher oder Textilien. Auch saisonale Vorschläge wie etwa zu Ostern, zum Schulanfang oder für die Sommermonate können die Kunden auswählen. Ein regelmäßiges Screening sorgt dafür, dass das Menü laufend auf seine Nutzerfreundlichkeit hin überprüft und angepasst wird. Die bestellte Ware trifft in der Regel innerhalb weniger Werktage bei den Kunden ein. Hochwertig und preisgünstig: Online-Service bietet ALDI Qualität „ALDI Geschenke bietet ausschließlich Qualitätsprodukte für die Personalisierung an“, erklärt Peter Grebarsche. „Zudem können sich unsere Kunden darauf verlassen, dass die Preise auf aldi-geschenke.de immer auf dem Niveau des preisgünstigsten Online-Angebots oder sogar darunterliegen.“ Als Willkommensgruß erhalten Kunden mit dem Code „SUED20“ im Juli 20 Prozent auf den Kaufpreis. Als strategischen Partner hat sich der Discounter den Customization Dienstleister Beyounic ins Boot geholt, der als Vertragspartner der Kunden für die technische Umsetzung sowie für die Abwicklung der Bestellungen zuständig ist. Beyounic kooperiert bereits seit längerem mit starken Marken und verfügt über fundierte Erfahrungen im Handel mit personalisierten Geschenken.   Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

ALDI Geschenke: ALDI SÜD startet neuen Online-Service für personalisierte Geschenke

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Kräutertee

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Kräutertee für erholsame Momente. Gieß‘ dir Entspannung ein. Warm dampfender und würzig duftender Tee: Da kommt sofort ein wohliges Gefühl der Gemütlichkeit auf – besonders im Winter. Wir zeigen dir, welche Kräutertees gesundheitliche positive Effekte haben können und beliebt sind, wie du das Teetrinken genussvoll zelebrierst und eigene Mischungen herstellst. Kräutertee selbst machen ↓ Kräutertee: Gern gekauft aus guten Gründen. Die Japaner, Engländer und Chinesen machen es vor: Sie zelebrieren ihre ausgiebig Teezeit. Ob als Wärmespender, Hilfe bei Erkältung oder Genussmittel – gerade im Winter stehen Kräutertees hoch im Kurs und machen uns glücklich. Die ersten Tees haben sich die Menschen schon vor Tausenden von Jahren aufgebrüht. Ihren Anfang nahm diese Tradition in Asien. Heute ist das Heißgetränk, neben Wasser, das am meisten konsumierte weltweit. Pro Kopf trinken die Deutschen jährlich circa 40 Liter Kräuter- und Früchtetee, Tendenz steigend. Tee aus Kräutern bedeutet Vielfalt an Sorten. Schon gewusst? Streng genommen ist Kräutertee eigentlich gar kein Tee, sondern ein Aufguss. Die Zutaten machen den Unterschied. Anders als schwarzer und grüner Tee besteht er nicht aus den Blättern des Teestrauchs und enthält daher auch kein Koffein. Dem Geschmack schadet dies nicht. Im Gegenteil. Aus den Blättern, Blüten, Rinden, Wurzeln, Stielen und Samen verschiedener Pflanzen lassen sich umso mehr Teemischungen herstellen. Blätter: Minze, Zitronengras und Rooibos zählen zu den beliebtesten Kräuterteesorten. Rund um den Globus schätzt man die erfrischende Würze der Minzblätter. Bereits im antiken Griechenland goss man sie auf. Von den über 200 Minzarten ist die Pfefferminze hierzulande am beliebtesten. Blüten: Auch die getrockneten Blüten der Kamille sind sehr gefragt. Seit Jahrhunderten gewinnt man aus den gelb-weißen Blütenköpfen ätherischen Öle, die als heilsam gelten. Fast jeder deutsche Haushalt hat diesen Kräutertee vorrätig. Seltener gekauft wird Lindenblütentee. Sein blumig-süßen Duft und seine lindengrüne Farbe entführt einen auch im Winter in die sommerliche Natur zur Zeit der Lindenblüte. Rinden: Einst zählte Zimt zu den teuersten Gewürzen der Welt. Der begehrte Zimtbaum wächst nur in Südasien. Die abgeschälte und getrocknete Rinde ist heute als Zimtstange bekannt. Die würzige Süße verfeinert jede Kräuterteemischung. Wurzeln: Aus der Wurzel des südostasiatischen Krautes Ingwer lässt sich ein wunderbarer Kräutertee herstellen. Das scharf-fruchtige Aroma wirkt belebend und harmoniert mit Kardamom, Muskat, Honig und Zitrone. Samen: Auch Fenchel- und Anissamen landen oft aufgebrüht in der Teetasse. Sie gehören zu den milden Kräuterteesorten und schmecken leicht süß. Sind Kräutertees gesund? Sie wärmen und versorgen den Körper mit Flüssigkeit – und zwar kalorienfrei. Dabei schmecken sie besser als pures Wasser. Seit vielen Jahrhunderten wird Kräutertee eine heilende Wirkung nachgesagt. Wissenschaftlich bewiesen ist ihre Heilkraft bislang nicht. Zwar können Arzneitees etwa bei Erkältungen und Verdauungsproblemen durchaus Beschwerden lindern, nicht aber die Ursachen einer Erkrankung bekämpfen. Kräutertees wirken in erster Linie, indem sie das allgemeine Wohlbefinden verbessern. Auch das hilft, wenn man sich angeschlagen fühlt. Bei einer gewöhnlichen Erkältung heißt es daher: Abwarten und Tee trinken. Das Getränk wärmt den Körper, löst Schleim und befreit kurzzeitig vom lästigen Halskratzen. Insofern unterstützt der Kräutertee dabei, wieder zu gesunden. Kräutertees wirken, indem sie das Wohlbefinden verbessern. Kräutertee und seine entspannende Wirkung. Beim Teetrinken kommen Körper und Geist zur Ruhe. Termine ohne Ende, langer Stau im Feierabendverkehr, die Familie hält einen auf Trab… Höchste Zeit, sich eine kleine Auszeit zu nehmen. Gerade an stressigen Tagen, wenn sich die eigenen Energiereserven erschöpfen, ist eine Tasse Tee ein gutes Rezept für mehr Self-Care. Am besten lässt du dir Zeit, Kräutertee zuzubereiten und ausgiebig zu genießen. Baldrian, Fenchel oder Lavendel? Suche dir die Sorte aus, nach der dir gerade der Sinn steht. Um den Kopf frei zu kriegen, kannst du bereits die Zubereitung des Kräutertees richtig zelebrieren: Einfach die Lieblingstasse wählen, Wasser kochen, Teebeutel ziehen lassen, die duftenden Kräuter und den warmen Dampf bewusst wahrnehmen. Gerade im hohen Norden, wo sich das Tageslicht im Winter rar macht und draußen eisiger Wind weht, steht Teetrinken für Gemütlichkeit. Wer das dänische Hygge-Lebensgefühl heraufbeschwören will, gönnt sich etwas Süßes zum Tee, zündet sich eine Kerze an und lehnt sich einer flauschigen Wolldecke eingewickelt auf dem Sofa zurück. Ein paar Mal an der Tasse nippen – schon fühlt man sich wohlig warm und geborgen. Unser Gehirn reagiert intensiv auf Wohlgeruch und Geschmack. Das weckt Emotionen und bringt einen auf andere Gedanken. Ein kleiner Schluck vom Lavendeltee entführt einen zu den violett strahlenden Blumenfeldern der Provence, Jasminduft erinnert an vergangene Urlaubstage am Mittelmeer, die zitronige Melisse löst eine gedankliche Reise in den sommerlichen Garten aus: Der Tee mit seinen duftenden Kräutern hilft dabei, einmal nichts zu tun und die Gedanken schweifen lassen. Gemeinsame Teerituale. Zugegeben, so befreiend Relaxen auch sein kann: Ist die To-do-Liste lang, fällt das Nichts-Tun mitunter auch bei einer Tasse Kräutertee schwer. Manchmal sehnt man sich vielmehr nach Geselligkeit, vor allem, wenn sonst wenig Zeit für Partner und Freunde bleibt. Mit einem festen Rahmen und ein paar Regeln kann das Teetrinken zum liebgewonnenen gemeinsamen Ritual werden, auf das man sich rascher einstellen kann. Nicht umsonst haben in Japan mehrstündige Teezeremonien eine lange Tradition, die in der buddhistischen Kultur wurzelt. Dabei treffen sich Gastgeber und Gäste in einem Teehaus. Ein Zeremonienmeister stellt mithilfe eines durchchoreografierten Ablaufs sicher, dass das Zusammensein für jeden harmonisch ausfällt und das Ritual Ruhe sowie eine Auszeit vom Alltag erlaubt. Weniger aufwändig ist hingegen eine ostfriesische Teezeremonie. Ob Schwarzteemischung oder Kräutertee: Hauptsache, du und deine Gäste nehmen sich viel Zeit. Die ostfriesische Teezeremonie stiftet Gemeinschaft und stellt den Genuss in den Vordergrund. Oft reicht man den Gästen dabei Rosinenbrot oder Gebäck. Nicht zwingend notwendig ist ein ostfriesisches Teeservice mit Porzellanstövchen und Zuckerzange. Dagegen sollten Sahne und Kandiszucker nicht fehlen. Besonders Roiboos-, Jasmin-, Zimt- und Lapachotees harmonieren mit einem Schuss cremiger Sahne. Für den Tee die losen Kräuter in eine heiß ausgespülte Kanne geben – für jede Person einen Teelöffel. Kräutertee mit kochendem Wasser aufgießen und Kanne je nach gewünschter Teemenge und Konzentration auffüllen. Während der Tee zieht, jeweils ein Stück Kandiszucker in die Tassen legen. Kräutertee in die Tassen gießen bis er den Kandiszucker fast bedeckt. Sahne langsam über den Tassenrand gießen. Taditionell geschieht dies entgegen dem Uhrzeigersinn, um anzuzeigen, dass nun die Zeit stillsteht und man sich bewusst auf den Genuss konzentriert. Die Sahne wird nicht umgerührt, um das Cremige, die Kandissüße und das Würzige des Tees nach und nach zu genießen. Dabei bilden sich kleine Sahnewölkchen. Das Betrachten ihrer wandelnden Form regt die Fantasie an und wirkt entspannend. Kräutertee selber machen. Kräutertee braucht man nicht unbedingt kaufen. Man kann seine Teemischung auch selbst kreieren. Viele Teekräuter kannst du ab März ganz einfach im Garten oder als Topfpflanze auf dem Balkon anbauen. Regionaler kann man seinen Tee wohl nicht trinken. Es lohnt sich, im Sommer einen Vorrat an getrockneter Melisse, Minze, Salbei, Thymian, Kamille, Zitronenverbene oder Fenchelsamen anzulegen. Alternativ nimmst du die Kräuter im Topf, die oftmals ganzjährig erhältlich sind. Topfst du gekaufte Kräuter um, halten sie sich lange. Soll dein Bio-Kräutertee aus Pflanzenblättern bestehen, erntest du diese des Aromas wegen vor der ersten Blüte. Anschließend hängst du die Kräuter bündelweise an einem luftigen Ort auf, wo sie keiner direkten Sonnenausstrahlung ausgesetzt sind. Noch schneller geht es im Backofen auf einem Blech bei circa 50 Grad Celsius. Bei zarten Blättern und Blüten dauert dies nur ein paar Minuten. Sobald die Kräuter für deinen Tee rascheln und leicht zerbrechen, sind sie gut durchgetrocknet. Für deine individuelle Kräuterteemischung kannst du bis zu sieben verschiedene Sorten miteinander kombinieren. Meistens reichen schon drei Kräuterpflanzen und natürlich schmeckt auch ein sortenreiner Thymian- oder Melissentee sehr intensiv. Miteinander harmonieren zum Beispiel Minze, Thymian und Salbei. Es empfiehlt sich, ein Hauptkraut zu nehmen und die restlichen Pflanzenteile in kleineren Mengen beizugeben. Hebst du deinen Kräutertee für später auf, verpackst du ihn luftdicht, und lagerst ihn an einem trockenen und dunklen Ort. Du willst ganz fix deinen Kräutertee selber machen? Dann probiere folgendes Rezept für einen köstlichen Ingwertee. Das funktioniert mit frischer ebenso gut wie mit getrockneter Wurzel. In der kalten Jahreszeit eignet sich dieser Kräutertee wunderbar zum Vorbeugen und Auskurieren einer Erkältung. Im Sommer genießt man ihn abgekühlt mit ein paar Eiswürfeln. Geschälten Ingwer oder ungeschälten Bio-Ingwer in dünne Scheiben schneiden oder raspeln. Ingwer mit kochendem Wasser übergießen und je nach gewünschter Aromaintensität fünf bis zehn Minuten ziehen lassen. Ein Teelöffel Zitronensaft liefert nicht nur zusätzliche Vitamine, sondern schmeckt wunderbar dazu. Um die Schärfe zu mildern, kann man den Kräutertee mit Honig, Ahornsirup oder Agavendicksaft süßen. Orangen-Ingwer-Minztee. Köstlich herb und einfach selbstgemacht. Vor allem im Winter ein wahrer Genuss. Das könnte dich auch interessieren:

Schutz der Wälder

Schutz der Wälder

Schutz der Wälder Wir brauchen die Wälder auf unserer Erde. Als komplexe Ökosysteme binden sie CO₂, spenden Schatten und bremsen den Klimawandel. Doch die Wälder rund um den Globus leiden: Nicht nur unser Bedarf an Holz, sondern die Nachfrage nach Palmöl und Futtermitteln wie Soja sorgen dafür, dass immer mehr Waldflächen verschwinden. Wir von ALDI SÜD möchten weltweit zum Schutz der Wälder und weiterer natürlicher Ökosysteme beitragen und der globalen Entwaldung und Umwandlung entgegenwirken. Waldschutz bei ALDI SÜD ↓ Wälder aufforsten ↓ Klimawandel und Wälder ↓ Waldschutz-Tipps für dich ↓ Warum sollten wir die Wälder schützen? Ob der ferne Regenwald oder unser heimischer Wald: Wälder regulieren das Klima.1 Bäume reinigen die Luft, speichern CO₂, und liefern Sauerstoff. Sie sorgen für Schatten und speichern Regenwasser. So kühlen sie die Erde herunter, verhindern Austrocknung und Erosionen. Zudem sind sie Lebensräume für zahlreiche Tiere und Pflanzen. Kurz: Waldschutz ist eine effektive Maßnahme gegen den Klimawandel und die Folgen menschenverursachter Umweltverschmutzung. Doch der Wald sowie andere natürliche Ökosysteme wie Savannen und Moorgebiete sind durch Rodungen und Umwandlungen, Waldbrände, Schädlinge und den Klimawandel bedroht. Darum setzen wir von ALDI SÜD uns für den Schutz der Wälder und anderen natürlichen Ökosystemen sowie entwaldungs- und umwandlungsfreie Lieferketten ein. Erfahre mehr über unsere Holzprodukte und unsere Maßnahmen für den nachhaltigeren Anbau von Palmöl und Soja. Waldschutz bei ALDI SÜD. ALDI SÜD ist sich der Dringlichkeit von Maßnahmen zur Rettung bedrohter Waldgebiete und anderen natürlichen Ökosysteme bewusst und setzt auf schnelles und effektives Handeln. Unser Ziel ist es, bis zum 2025 Entwaldung und Umwandlung entlang unserer hoch priorisierten Lieferketten auszuschließen. Wir unterstützen dabei ausdrücklich die kommende EU-Verordnung über entwaldungsfreie Lieferketten, die importbedingte Entwaldung stoppen soll. Dabei legen wir unseren Fokus nicht nur auf den Forstschutz, sondern auch auf nachhaltigere Forstwirtschaft: Bei der Beschaffung unserer Eigenmarkenartikel und Verpackungen achten wir darauf, dass das verwendete holzbasierte Material aus nachhaltigeren zertifizierten Quellen stammt, beispielsweise mit dem FSC®– oder PEFC-Siegel, und somit zur Schonung der gefährdeten Wälder und anderen natürlichen Ökosysteme beiträgt. Erfahre mehr zu dem Thema auf unserer internationalen Webseite. Nur wenig Rindfleisch aus Südamerika. Um Platz für Weideflächen zu schaffen, kommt es zu Regenwaldrodungen – insbesondere in Südamerika. Nur ein sehr geringer Teil von ALDIs weltweitem Rindfleischangebot stammt daher aus Süd- und Mittelamerika. Denn wir wollen in Zukunft auch weiterhin bevorzugt deutsches Rindfleisch verkaufen. Bei den geringen Mengen, die wir aus Südamerika beziehen, befolgen wir unser international entwickeltes Rahmenwerk und konzentrieren uns darauf, die Risikoregionen zu vermeiden, in denen es keine Sicherheitsmechanismen gibt. So schließt ALDI SÜD Deutschland frisches, tiefgekühltes und verarbeitetes Rindfleisch aus Südamerika und Mexiko aus seinen Lieferketten aus. Eine Ausnahme ist Rindfleisch aus folgenden Regionen: Uruguay und Südargentinien (nicht erlaubt sind definierte Provinzen im Norden, die den Gran Chaco beheimaten). Mit Verzicht auf Rindfleisch aus Brasilien positionieren wir uns klar gegen die Entwaldung und Umwandlung in der Amazonas-Region. Wälder in Deutschland aufforsten. Der Schutz unserer heimischen Wälder ist uns ein besonderes Anliegen. ALDI SÜD und ALDI Nord verkaufen zu Weihnachten nur nachhaltig zertifizierte Nordmanntannen aus einer GLOBALG.A.P. zertifizierten Tannenkultur. Für jeden dieser Weihnachtsbäume pflanzen wir einen Quadratmeter Mischwald. Das waren 2021 und 2022 zusammen bereits 430.000 neue Bäume auf rund 60 Fußballfeldern (43 Hektar) Wald. Aufgeforstet werden vor allem Wälder, die in den trockenen Sommern der vergangenen Jahre durch den Borkenkäfer stark beschädigt wurden. Wir wollen den Wald renaturieren und vor zukünftigen Klimaschäden schützen. Daher pflanzen wir heimische Laub- und Nadelbäume, die 100 Jahre lang nicht abgeholzt werden dürfen – und so 100 Jahre lang klimaschädliches CO₂ binden. INTERNATIONALES STANDPUNKTPAPIER ZU ENTWALDUNGS- UND UMWANDLUNGSFREIEN LIEFERKETTEN Wir wollen Entwaldung und Umwandlung natürlicher Ökosysteme innerhalb unserer Rohstoff-Lieferketten vermeiden. Dazu haben wir eine internationale Strategie mit mit weitreichenden Maßnahmen entwickelt. Mehr erfahren Welche Auswirkungen hat der Klimawandel auf unsere Wälder? Durch den Verlust der Wälder wird der Klimawandel beschleunigt. Und umgekehrt schadet der Klimawandel den Bäumen. Global Forest Watch zeigt anhand von NASA-Aufnahmen den Waldverlust auf der ganzen Welt. Im Jahr 2022 ist weltweit eine Fläche von 22,8 Millionen Hektar Wald zerstört worden.2 Zum Vergleich: Deutschland hat eine Fläche von 35,8 Millionen Hektar, davon sind 11,4 Millionen Hektar bewaldet.3 2022 ist also weltweit eine Waldfläche verschwunden, die doppelt so groß wie der gesamte Waldbestand in Deutschland ist.2 Die häufigsten Gründe sind Rodung und Entwaldung, Waldbrände und Klimaschäden wie Trockenheit, Hitze und Sturm. Auch die Ausbreitung von Baumschädlingen wie Borkenkäfer und Nonnenfalter ist verheerend und eine Folge des Klimawandels. Betroffen von der Waldzerstörung sind besonders Monokulturwälder aus Fichten und Kiefern, die zudem flachwurzeln und so anfällig für Klimaschäden sind. Was kann ich tun, um den Wald zu schützen? Klimawandel, Entwaldung, Borkenkäfer ­– die Ursachen für die Waldzerstörung klingen groß und global. Aber jeder und jede einzelne kann zum Forstschutz beitragen. So kannst Du etwa nachhaltig zertifizierte Produkte zum Beispiel mit dem FSC®– oder PEFC-Siegel kaufen und Aufforstungsprojekte unterstützen. Und auch im Alltag gibt es viele Möglichkeiten, den Wald zu schützen.  Hier kommen fünf Tipps für dich: Sei achtsam mit Papier. Verwende nachhaltig zertifiziertes Papier oder Recycling-Papier. Nutze einen Lappen statt Küchenrolle und andere Einweg-Putztücher. Bevorzuge gebrauchte Bücher, gib gelesene Bücher weiter oder leih dir Bücher aus. Kaufe vor Ort, statt zu bestellen und vermeide so unnötige Verpackungskartons. Achte auf nachhaltig zertifizierte Holzprodukte, gerne aus regionaler Forstwirtschaft. Bevorzuge Möbel und Holzkohle aus heimischen Hölzern wie Buche . Wähle einen nachhaltig zertifizierten Weihnachtsbaum, dessen Kauf ein regionales Aufforstungsprojekt ermöglicht. Verzichte auch auf nicht-zertifiziertes Palmöl in Lebensmitteln und Kosmetik. Reduziere deinen Fleischkonsum und bevorzuge regionales Fleisch. 57 % der entwaldeten Regenwälder werden für den Anbau von Futtermitteln wie Getreide und Soja gerodet und nicht für die direkte Landwirtschaft.4 Nutze Smartphone, Laptop und andere Technik möglichst lange oder kaufe direkt gebrauchte Geräte. Rohstoffe in Handy und Computern wie Kupfer, Aluminium, Gold, Zinn, Tantal und Kobalt werden oft in Regenwaldgebieten abgebaut – und die Wälder für die Minen gerodet. Rund 7 % der Entwaldung ist auf den Bergbau zurückzuführen.5 Verzichte aufs Rauchen. Die meisten Waldbrände sind menschengemacht. Viele entstehen durch weggeworfene Zigarettenstummel. Zudem zersetzen sich die Zigarettenstummel zu Mikroplastik und geben mehr als 7.000 verschiedene Schadstoffe wie Arsen, Blei, Chrom und Kupfer frei.6 Zudem werden schon für den Tabak-Anbau Wälder gerodet. Die Tabakpflanzen sind sehr anspruchsvoll und laugen die Böden aus, sodass schnell die nächsten Wälder für den weiteren Anbau entwaldet werden. Laut WHO ist die Tabakindustrie für 5 % der weltweiten Entwaldung verantwortlich.7 … dass wir bei ALDI SÜD nicht nur nachhaltig zertifizierte Produkte (FSC®, PEFC und Co.) sondern immer mehr regionale Lebensmittel anbieten? Erfahre mehr über Obst, Gemüse und Spezialitäten aus deiner Region. Regional einkaufen Das könnte dich auch interessieren: Recycling Recycling spielt eine wesentliche Rolle bei ALDI SÜD. Wir bauen den Anteil recyclingfähiger Verpackungen und den Einsatz von recycelten Materialien stetig aus. Erfahre mehr. Nur Nur Natur Lebensmittelproduktion Lerne die Lebensmittelproduktion unserer Landwirt:innen, 
Backstuben, Metzgereien, Molkereien und Käsereien kennen und begleite 
ihre NUR NUR NATUR Erzeugnisse vom Ursprung bis in die Filiale.

Saftkur selber machen

Saftkur selber machen

Saftkur selber machen: So geht’s! Tipps, Wissenswertes und Rezepte rund ums Thema Saftfasten. Du hast bestimmt schon einmal davon gehört. Das sogenannte Saftfasten oder eine Saftkur gehört zu den beliebtesten Detox-Trends. Doch was steckt dahinter und was solltest du beachten, wenn du eine Saftkur selber machen möchtest? Wir beantworten wichtige Fragen und geben Rezeptideen für selbstgemachte Säfte. Erfahre, für wen sich eine solche Kur eignet und wie du dich darauf vorbereiten kannst. Probiere es aus! Was ist eine Saftkur? Trinken statt essen: Beim Saftfasten ersetzt du für einen festgelegten Zeitraum von drei, fünf oder sieben Tagen feste Nahrung durch kaltgepresste Säfte aus Obst und Gemüse. Wenn du keine fertige Saftkur kaufen möchtest, kannst du deine eigenen Säfte aus frischem Obst- und Gemüse wie Karotte, Apfel, Spinat, Zitrone und Co. selber machen. Ein Entsafter ist dabei praktisch, aber kein Muss. Wie auch beim klassischen Fasten sind Wasser, Tee und leichte Brühen während des Saftfastens erlaubt und liefern wertvolle Salze und zusätzlich Flüssigkeit, die der Körper in der Zeit braucht. Das Hauptziel einer Saftkur ist es, den Körper mit Nährstoffen und Vitaminen zu versorgen, während gleichzeitig auf schwer verdauliche feste Nahrungsmittel verzichtet wird. Während viele Saftkur-Fans auf die entgiftenden Kräfte von Detox-Säften bauen, ist die Detox-Wirkung von Saftkuren wissenschaftlich bislang nicht belegt. Mit der Leber und den Nieren verfügt dein Körper über ein natürliches Entgiftungssystem, so dass sogenannte „Schlacken“, also ungewünschte Ablagerungen von Schadstoffen, gar nicht erst anfallen. Aber wusstest du? Die Verdauung fester Nahrung kostet deinen Körper viel Energie. Auch eine einseitige, zu fett- und zuckerreiche Ernährung kann zu Verdauungsbeschwerden und dauerhafter Müdigkeit führen. Daher kannst du mit einer Saftkur deinem Organismus eine kleine Auszeit gönnen und neue Energie tanken, da gleichzeitig Salz und Zucker reduziert werden. Gönne deinem Organismus eine kleine Auszeit. Für wen ist Saftfasten geeignet? Du bist erwachsen und in guter körperlicher Verfassung? Du möchtest durch ein paar Tage Fasten dein Verdauungssystem entlasten und dabei deinen Körper mit vielen Vitaminen und Flüssigkeit versorgen? Super, dann probiere es einmal aus! Kinder, Schwangere, Stillende, Kranke oder Menschen mit Essstörungen hingegen sollten auf eine Saftkur verzichten. Plane auf jeden Fall vor Beginn deiner Saftfasten-Tage eine hausärztliche Beratung mit ein, vor allem wenn du regelmäßig Medikamente nimmst. Höre außerdem stets auf deinen Körper. Wenn du dich während des Fastens unwohl fühlst, solltest du die Saftkur abbrechen. Kann ich mit einer Saftkur abnehmen? Da du bei einer Saftkur feste Nahrungsmittel durch Säfte ersetzt und eher weniger Kalorien zu dir nimmst als gewöhnlich, kann es vorübergehend zu einem Gewichtsverlust kommen. Dieser ist jedoch größtenteils auf den Verlust von Wasser und Muskelmasse zurückzuführen, weil der Körper seine Kohlenhydratspeicher entleert. Sobald du wieder feste Nahrung zu dir nimmst, wird sich dein Gewicht wieder normalisieren. Als Diät ist eine Saftkur daher nicht geeignet. Aber sie kann der Startpunkt einer nachhaltigen Ernährungsumstellung sein. Vorbereitung auf die Saftkur. Schon etwa 1 bis 2 Wochen bevor du den Entsafter anwirfst, solltest du dich langsam auf deine Saftkur vorbereiten. Achte auf eine ausgewogene und leichte Kost und reduziere in den Tagen zuvor deine Portionsgrößen etwas, um deinen Körper auf die Nahrungsumstellung vorzubereiten. Verzichte auf Alkohol, Nikotin und Koffein, um Entzugssymptome während der Saftkur zu reduzieren. Du möchtest die Säfte deiner Saftkur selber machen? Informiere dich über passende Rezepte und Zutaten für deine Kur. Um Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen oder Antriebslosigkeit während des Saftfastens zu vermeiden, benötigst du Säfte, die deinen Körper mit allen wichtigen Nährstoffen, also sowohl Vitaminen als auch Fetten und Proteinen versorgen. Ein Entsafter ist kein Muss. So funktioniert die selbstgemachte Saftkur. Jetzt geht es also los! Statt Frühstück, Mittag und Abendbrot zum Kauen gibt es bei dir über den ganzen Tag verteilt ca. 5 bis 7 Säfte in einem Abstand von 2 Stunden. Die Portionsgrößen liegen bei 250 bis 500 Milliliter Saft pro Mahlzeit. Achte darauf, in den Pausen auch immer genug Wasser oder alternativ ungesüßten Tee zu trinken, um hydriert zu bleiben. Beginne am Morgen noch vor deinem Saft-Frühstück mit einem Glas warmen Wasser mit Zitrone. Die kaltgepressten Säfte aus dem Entsafter sind leicht verdaulich und versorgen dich mit wichtigen Nährstoffen und Vitaminen. Vor allem wenn du die Säfte deiner Saftkur selber machen möchtest, achte darauf, mehr Gemüse als Obst zu verarbeiten, damit du nicht zu viel Fruchtzucker zu dir nimmst. Zutaten für die Saftkur. Ob Rot, Grün oder leuchtendes Orange: Auch wenn du nicht auf fertige Säfte zurückgreifst, sondern deine Saftkur selber machen möchtest, sind die Möglichkeiten zahlreich. Welche Obst- und Gemüsesorten sich aber besonders gut für deine Saftkur eignen, erfährst du hier. Rote Bete enthält Antioxidantien, Eisen und Folsäure. Ihr Farbstoff Betanin kann unterstützend auf die Leberfunktion wirken. Blattgemüse wie Spinat, Grünkohl, Mangold und Petersilie versorgen dich mit den Vitaminen A, C und K, mit Folsäure, Eisen und Ballaststoffen. Grüne Gurke ist sehr kalorienarm steckt voller Wasser und beruhigt den Magen. Außerdem enthält Gurke Mineralstoffe wie Kalzium, Zink, Eisen, Magnesium, Kalium und Phosphor. Karotten enthalten Beta-Carotin, Vitamin K und Kalium. Weil der Körper das Beta-Carotin besser aufnimmt, wenn die Zellwände der Karotte aufgebrochen sind, ist das Zerkleinern oder Pressen besonders gut. Sellerie hat einen niedrigen Kaloriengehalt, enthält Antioxidantien, Vitamin K und Ballaststoffe und gibt deinen Säften eine angenehme Würze. Zitrusfrüchte wie Orangen, Zitronen und Grapefruits liefern Vitamin C, können das Immunsystem unterstützen und spenden jede Menge frischen Geschmack. Äpfel enthalten Ballaststoffe, Vitamin C und verschiedene Antioxidantien. Ingwer ist reich an ätherischen Ölen und soll entzündungshemmende Eigenschaften haben. Als Aromakick im Saft ist Ingwer unschlagbar. Öl in kleinen Mengen, etwa 1 TL Leinöl oder Rapsöl im Saft, können dir helfen, wenn der Hunger während der Saftkur zu groß wird. Saftkur selber machen ohne Entsafter. Die Anschaffung eines Entsafters lohnt sich, wenn du regelmäßig frische Säfte, ob für zwischendurch oder für eine Saftkur, selber machen möchtest. Entsafter haben den Vorteil, dass sie den Saft bei niedrigen Drehzahlen extrahieren oder andere Technologien verwenden, um eine Wärmeentwicklung beim Zubereiten zu minimieren. Dadurch bleiben die Nährstoffe im Saft besser erhalten. Außerdem kannst du damit eine Vielzahl verschiedener Obst- und Gemüsesorten verarbeiten, von weichem Obst bis zu hartem Gemüse und auch grünem Blattgemüse. Wenn du aber zum ersten Mal eine Saftkur machst oder nur gelegentlich Saft selber herstellen möchtest, spricht nichts gegen eine Zubereitung ohne Entsafter. Du kannst zum Beispiel deine gewaschenen und gewürfelten Zutaten in einem Mixer oder mit einem Pürierstab zu einem feinen Smoothie verarbeiten. Anschließend alles durch ein sehr feines Sieb, durch ein Küchentuch oder einen Nussmilchbeutel passieren. Fertig ist dein selbst gemachter Saft für deine Kur. 3 Ideen für selbst gemachte Säfte. Worauf hast du Lust? Auf Apfelgeschmack, frische Zitrone, auf Karotten, Sellerie oder Spinat? Probier es aus mit unseren drei vitalisierenden Rezepten für deine Saftkur. Pro Portion erhältst du ca. 400 ml Saft. Grünes Wunder: Spinat, Sellerie, Basilikum und Apfel Zutaten: 70 g Blattspinat 150 g Staudensellerie 15 g Basilikum 3 Äpfel Rotkäppchen: Rote Bete, Sellerie, Karotten, Orangen, Limette und Apfel Zutaten: 200 g Rote Bete (vorgekocht) 200 g Karotten 2 Orangen 1 Stange Staudensellerie Saft 1 Limette 1 Apfel Multi-Vitamin-Kracher: Karotten, Zitrusfrüchte, Mango und Rapsöl Zutaten: ½ Grapefruit ½ Mango 1 Orangen 1 Karotte ½ Zitrone 1 TL Rapsöl Das könnte dich auch interessieren:

Babybrei selber machen

Babybrei selber machen

Leckere Babybrei-Rezepte. So wird die Einführung der Beikost zum Kinderspiel. Spätestens einige Monate nach der Geburt des kleinen Sonnenscheins stellt sich die Beikost-Frage. Immer nach dem Motto „du bist, was du isst“, schließlich ist die Ernährung von entscheidender Bedeutung für Babys gesunde Entwicklung. Aber – was soll denn nun auf den Tisch kommen? Welches Gemüse eignet sich am besten für Babybrei? Ist es besser, Gläschen zu kaufen oder selbst zu kochen? Wann ist mein Baby überhaupt bereit für Beikost? Wir klären auf. Bereit für mehr? Jetzt beginnt die Beikost-Zeit. Mit etwa einem halben Jahr ist dein Baby bereit für feste Nahrung. Es kann aber auch schon mit fünf Monaten Interesse am Essen bekunden – oder sich noch eine ganze Weile Zeit lassen. Vor dem 5. Monat solltest du nach Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation jedoch nicht starten. Die Zeichen, die dein Baby gibt, sind deutlich. Wenn es andere Essende interessiert beobachtet, den Kopf allein halten kann und sich Dinge in den Mund steckt, ist klar: Es ist Zeit für die Beikost. Dabei bleibt die Muttermilch oder Säuglingsmilchnahrung immer noch die Hauptquelle für Nährstoffe – was einiges an Druck rausnimmt. Denn die ersten Breimahlzeiten müssen noch nicht satt machen, sondern gewöhnen dein Baby langsam an feste Nahrung. Deshalb macht es auch nichts, wenn zunächst nur ein Löffelchen Brei in Babys Bäuchlein landet und der Rest auf Lätzchen, Tisch und Boden. Wenn du aber merkst, dass dein Baby den Brei immer wieder mit der Zunge rausschiebt, solltest du vielleicht noch etwas mit der Beikost warten. Babys essen am liebsten, was sie kennen. Was gehört in den Babybrei mit Gemüse? Zur Einführung der Beikost eignet sich ein Babybrei aus Gemüse, den du mittags fütterst. Am besten passt Gemüse wie Kartoffeln, Karotten, Süßkartoffeln, Kürbis oder Pastinaken. Allerdings empfiehlt es sich, mit einer Gemüsesorte zu beginnen und weitere Sorten nach und nach einzuführen. Ein guter Start für den ersten Babybrei ist ein Gemüsebrei aus gekochten Karotten oder Süßkartoffeln – diese Gemüsesorten sind leicht verdaulich, bieten wichtige Nährstoffe, wie Vitamin A und haben einen leicht süßlichen Geschmack, den die meisten Babys mögen. Der natürliche Geschmack reicht völlig aus – auf Zusätze wie Salz, Zucker oder Gewürze solltest du in den ersten Monaten lieber ganz verzichten. Wenn sich dein Baby an die ersten Gemüsemahlzeiten gewöhnt hat, kannst du es mit anderen Sorten, wie gekochtem oder gedämpftem Brokkoli, Blumenkohl, Spinat und Zucchini vertraut machen. Wichtig zu wissen: Abwechslung ist gut wegen der verschiedenen Vitamine und um dein Baby an unterschiedliche Geschmäcker zu gewöhnen. Doch am Anfang heißt die Devise: Weniger ist mehr. Babys essen am liebsten, was sie kennen. Deshalb führe zunächst eine Gemüsesorte nach der anderen ein und wundere dich nicht, wenn dein mit Liebe zubereitetes Mahl nicht immer sofort auf helle Begeisterung stößt. Essen lernen ist aufregend und braucht seine Zeit. Was gehört noch in den Babybrei? Wenn es mit dem Gemüsebrei einigermaßen klappt, kannst du Beikost-Rezepte mit weiteren Zutaten ausprobieren. So führen viele Eltern im zweiten Schritt einen abendlichen Milch-Getreide-Brei ein. Dafür eignen sich Vollkorn-Getreideflocken (zum Beispiel Haferflocken, Grieß oder Hirseflocken), die mit frischer Milch, Muttermilch oder Säuglingsmilchnahrung aufgekocht werden. Schließlich kommt als dritte Mahlzeit ein Getreide-Obst-Brei am Nachmittag hinzu. Dafür werden Getreideflocken in Wasser aufgekocht, und mit püriertem Obst vermischt. Geeignet sind dabei gekochte Bananen, Äpfel und Birnen. Auf stark säurehaltige Früchte wie Kiwis oder Zitrusfrüchte solltest du wegen Babys empfindlichem Magen zu Beginn noch verzichten. Vitamin-Booster durch Öl. Noch wertvoller wird der Babybrei, wenn du einen Teelöffel Pflanzenöl hinzufügst. Nur so können die fettlöslichen Vitamine vom Körper aufgenommen werden – außerdem stecken pflanzliche Öle voller guter Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, die zur Entwicklung des Gehirns und der Nerven deines Babys beitragen. Besonders geeignet ist kaltgepresstes Öl wie Rapsöl, Sonnenblumenöl oder Leinöl. Mit oder ohne Fleisch – beides ist möglich. Eine andere wichtige Zutat ist Fleisch. Es liefert wertvolles Eisen, das dein Baby für die Entwicklung der Muskeln und zur Blutbildung braucht. Füge deinem selbstgekochten Babybrei aus Gemüse kleine Mengen mageres Fleisch wie püriertes Rind, Schwein oder Geflügel hinzu. Aber auch wenn du lieber auf vegetarische Ernährung setzt, kannst du deinem Baby einen gesunden, eiweißreichen Babybrei selber kochen. Dabei reicherst du den Gemüsebrei statt mit Fleisch mit Vollkorngetreideflocken an. Um die Eisenaufnahme aus den Getreideflocken zu unterstützen, solltest du zusätzlich etwas Obst oder Obstsaft mit viel Vitamin C hinzufügen – so bekommt dein Baby alle guten Nährstoffe. Gläschen sind praktisch und ideal für unterwegs. Was ist besser: Gläschen oder selber kochen? Diese Frage beschäftigt viele Eltern. Beides hat seine Vor- und Nachteile. Wenn du deinen Babybrei selbst kochst, kannst du nicht nur die Rezepte, sondern auch deine Zutaten selbst auswählen und sichergehen, dass keine Konservierungsstoffe oder Zusatzstoffe enthalten sind. Außerdem kannst du die Geschmacksrichtungen variieren, auf die Vorlieben deines Babys eingehen und ihm eine breitere Palette an Aromen bieten. Allerdings bieten auch Gläschen die verschiedensten Geschmacksrichtungen und Zutaten an. Diese sind praktisch und ideal für unterwegs – denn schließlich will dein Baby nicht nur verschiedene Babybreie kennenlernen, sondern auch die große weite Welt. Wenn dein Baby dann etwas größer ist, gehören auch kleine Snacks für zwischendurch ins Gepäck – das trainiert die Tast- und Geschmackssinne, und überbrückt die Zeit bis zur nächsten leckeren Breimahlzeit. Das könnte dich auch interessieren:

Babybrei-Rezepte

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Leckere Babybrei-Rezepte. So wird die Einführung der Beikost zum Kinderspiel. Spätestens einige Monate nach der Geburt des kleinen Sonnenscheins stellt sich die Beikost-Frage. Immer nach dem Motto „du bist, was du isst“, schließlich ist die Ernährung von entscheidender Bedeutung für Babys gesunde Entwicklung. Aber – was soll denn nun auf den Tisch kommen? Welches Gemüse eignet sich am besten für Babybrei? Ist es besser, Gläschen zu kaufen oder selbst zu kochen? Wann ist mein Baby überhaupt bereit für Beikost? Wir klären auf. Bereit für mehr? Jetzt beginnt die Beikost-Zeit. Mit etwa einem halben Jahr ist dein Baby bereit für feste Nahrung. Es kann aber auch schon mit fünf Monaten Interesse am Essen bekunden – oder sich noch eine ganze Weile Zeit lassen. Vor dem 5. Monat solltest du nach Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation jedoch nicht starten. Die Zeichen, die dein Baby gibt, sind deutlich. Wenn es andere Essende interessiert beobachtet, den Kopf allein halten kann und sich Dinge in den Mund steckt, ist klar: Es ist Zeit für die Beikost. Dabei bleibt die Muttermilch oder Säuglingsmilchnahrung immer noch die Hauptquelle für Nährstoffe – was einiges an Druck rausnimmt. Denn die ersten Breimahlzeiten müssen noch nicht satt machen, sondern gewöhnen dein Baby langsam an feste Nahrung. Deshalb macht es auch nichts, wenn zunächst nur ein Löffelchen Brei in Babys Bäuchlein landet und der Rest auf Lätzchen, Tisch und Boden. Wenn du aber merkst, dass dein Baby den Brei immer wieder mit der Zunge rausschiebt, solltest du vielleicht noch etwas mit der Beikost warten. Babys essen am liebsten, was sie kennen. Was gehört in den Babybrei mit Gemüse? Zur Einführung der Beikost eignet sich ein Babybrei aus Gemüse, den du mittags fütterst. Am besten passt Gemüse wie Kartoffeln, Karotten, Süßkartoffeln, Kürbis oder Pastinaken. Allerdings empfiehlt es sich, mit einer Gemüsesorte zu beginnen und weitere Sorten nach und nach einzuführen. Ein guter Start für den ersten Babybrei ist ein Gemüsebrei aus gekochten Karotten oder Süßkartoffeln – diese Gemüsesorten sind leicht verdaulich, bieten wichtige Nährstoffe, wie Vitamin A und haben einen leicht süßlichen Geschmack, den die meisten Babys mögen. Der natürliche Geschmack reicht völlig aus – auf Zusätze wie Salz, Zucker oder Gewürze solltest du in den ersten Monaten lieber ganz verzichten. Wenn sich dein Baby an die ersten Gemüsemahlzeiten gewöhnt hat, kannst du es mit anderen Sorten, wie gekochtem oder gedämpftem Brokkoli, Blumenkohl, Spinat und Zucchini vertraut machen. Wichtig zu wissen: Abwechslung ist gut wegen der verschiedenen Vitamine und um dein Baby an unterschiedliche Geschmäcker zu gewöhnen. Doch am Anfang heißt die Devise: Weniger ist mehr. Babys essen am liebsten, was sie kennen. Deshalb führe zunächst eine Gemüsesorte nach der anderen ein und wundere dich nicht, wenn dein mit Liebe zubereitetes Mahl nicht immer sofort auf helle Begeisterung stößt. Essen lernen ist aufregend und braucht seine Zeit. Was gehört noch in den Babybrei? Wenn es mit dem Gemüsebrei einigermaßen klappt, kannst du Beikost-Rezepte mit weiteren Zutaten ausprobieren. So führen viele Eltern im zweiten Schritt einen abendlichen Milch-Getreide-Brei ein. Dafür eignen sich Vollkorn-Getreideflocken (zum Beispiel Haferflocken, Grieß oder Hirseflocken), die mit frischer Milch, Muttermilch oder Säuglingsmilchnahrung aufgekocht werden. Schließlich kommt als dritte Mahlzeit ein Getreide-Obst-Brei am Nachmittag hinzu. Dafür werden Getreideflocken in Wasser aufgekocht, und mit püriertem Obst vermischt. Geeignet sind dabei gekochte Bananen, Äpfel und Birnen. Auf stark säurehaltige Früchte wie Kiwis oder Zitrusfrüchte solltest du wegen Babys empfindlichem Magen zu Beginn noch verzichten. Vitamin-Booster durch Öl. Noch wertvoller wird der Babybrei, wenn du einen Teelöffel Pflanzenöl hinzufügst. Nur so können die fettlöslichen Vitamine vom Körper aufgenommen werden – außerdem stecken pflanzliche Öle voller guter Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, die zur Entwicklung des Gehirns und der Nerven deines Babys beitragen. Besonders geeignet ist kaltgepresstes Öl wie Rapsöl, Sonnenblumenöl oder Leinöl. Mit oder ohne Fleisch – beides ist möglich. Eine andere wichtige Zutat ist Fleisch. Es liefert wertvolles Eisen, das dein Baby für die Entwicklung der Muskeln und zur Blutbildung braucht. Füge deinem selbstgekochten Babybrei aus Gemüse kleine Mengen mageres Fleisch wie püriertes Rind, Schwein oder Geflügel hinzu. Aber auch wenn du lieber auf vegetarische Ernährung setzt, kannst du deinem Baby einen gesunden, eiweißreichen Babybrei selber kochen. Dabei reicherst du den Gemüsebrei statt mit Fleisch mit Vollkorngetreideflocken an. Um die Eisenaufnahme aus den Getreideflocken zu unterstützen, solltest du zusätzlich etwas Obst oder Obstsaft mit viel Vitamin C hinzufügen – so bekommt dein Baby alle guten Nährstoffe. Gläschen sind praktisch und ideal für unterwegs. Was ist besser: Gläschen oder selber kochen? Diese Frage beschäftigt viele Eltern. Beides hat seine Vor- und Nachteile. Wenn du deinen Babybrei selbst kochst, kannst du nicht nur die Rezepte, sondern auch deine Zutaten selbst auswählen und sichergehen, dass keine Konservierungsstoffe oder Zusatzstoffe enthalten sind. Außerdem kannst du die Geschmacksrichtungen variieren, auf die Vorlieben deines Babys eingehen und ihm eine breitere Palette an Aromen bieten. Allerdings bieten auch Gläschen die verschiedensten Geschmacksrichtungen und Zutaten an. Diese sind praktisch und ideal für unterwegs – denn schließlich will dein Baby nicht nur verschiedene Babybreie kennenlernen, sondern auch die große weite Welt. Wenn dein Baby dann etwas größer ist, gehören auch kleine Snacks für zwischendurch ins Gepäck – das trainiert die Tast- und Geschmackssinne, und überbrückt die Zeit bis zur nächsten leckeren Breimahlzeit. Das könnte dich auch interessieren:

Meditation zum Einschlafen

Meditation zum Einschlafen

Schlummere schön: Meditation zum Einschlafen. Meditation ist der Schlüssel zum Einschlafen und Loslassen. Einen großen Teil unseres Lebens verschlafen wir. Das ist auch gut so: Im Schlaf regenerieren wir körperlich wie geistig. Ausgeschlafene Menschen haben eine höhere Chance auf ein gesundes Leben. Schlechter Schlaf kann auf Dauer sogar krank machen. Bevor du das Traumland betrittst, durchläufst du mehrere Schlafphasen. Freie und geführte Meditationen zum Einschlafen öffnen dir die Tür zu einer langen und geruhsamen Nacht. Schlaf – deine Reset-Taste für Körper und Geist. Was passiert eigentlich, wenn wir schlafen? Ganz einfach: dein Körper und Geist sortieren sich neu. Wenn du durchs Traumland reist, stabilisieren sich Immun-, Hormonsystem und Stoffwechsel. Dein Gehirn trennt wichtige von unwichtigen Informationen und sortiert seine Funktionen für ein besseres Lern-, Aufmerksamkeits- und Reaktionsvermögen. Deine Zellen werfen Überflüssiges über Bord. Auch die Seele gesundet durch mehr emotionale Stabilität. Ist dein Schlafrhythmus gestört, startest du abgeschlagen, gereizt und „dünnhäutig“ in den Tag. Deine innere Uhr bestimmt dein Schlafverhalten. Bist du ein Morgen- und Abendmensch? Die sogenannten „Chronotypen“ werden auch liebevoll als Lerchen und Eulen betitelt. Ob deine beste Leistungszeit früh oder eher spät ist, bestimmt auch deine Zubettgehzeit. Dabei sollte die Schlafdauer zwischen fünf und neun Stunden liegen. Der regenerative Bedarf ist individuell und wird neben deinen erblichen Veranlagungen ebenso durch äußere Faktoren wie die Jahreszeit oder die geografische Lage beeinflusst. Gut Einschlafen ist die halbe Traumlandmiete. Deine innere Uhr und deine mentale Verfassung geben den Takt an. Hast du „Schlafdruck“, sprich bist müde und kannst trotzdem nicht einschlafen? Der Grund ist meistens das „Kopfkarussell“. Durch innere Unruhe, Stress im Alltag und eine allgemeine Reizüberflutung kreisen deine Gedanken. Eine geführte Meditation zum „Einschlafen“ hilft dir diese erste wichtige Schlafphase einzuleiten, um ohne Unterbrechung den ganzen Schlafzyklus zu durchlaufen. Bevor wir mit dir in die Welt der Meditation eintauchen, reisen wir einmal durch alle Phasen der Nacht: Dein Schlafzyklus: In vier Schlafphasen durch die Nacht. Schlafforscher:innen haben auf Grundlage von Messungen der Gehirnaktivitäten, der Augenbewegungen sowie der Muskelspannung vier Schlafphasen bestimmt, die man bestenfalls in dieser Reihenfolge, vier bis siebenmal je ca. 90 bis 110 Minuten – inklusive sekundenkurze „Wachphasen“ – durchläuft. Einschlafen oder Dösen: man gleitet von der Wach- in eine noch oberflächliche Schlafphase. In diese erste Phase geleitet dich deine Meditation zum Einschlafen und Loslassen. Leichter Schlaf: Die zweite Schlafphase stabilisiert die erste, ist aber noch nicht tief und kann leicht gestört werden. Tiefschlaf: Die Muskulatur entspannt sich und der Herzschlag verlangsamt sich. REM-Schlaf (Traumschlaf): Die vierte Phase ist nach den schnellen, ruckartigen Augenbewegungen des Schlafenden (Rapid Eye Movement) benannt. In der REM-Schlafphase, die etwas nach eine Stunde nach dem Einschlafen erfolgt, träumt man am intensivsten. Meditation: dein Ticket für einen tiefen Schlaf und Gelassenheit. Meditation, als eine den Geist glättende Technik, ist Jahrtausende alt. Längst ist wissenschaftlich belegt, dass dieser Zustand der inneren Ruhe, der sich beim Meditieren (lat. Das Finden der Mitte) – einstellt, langfristig auch das Ein - und Durchschlafen verbessert. Dabei verlangsamt sich dein Herzschlag und dein Stresspegel sinkt – ebenso wie dein Blutdruck. Nach regelmäßigem Praktizieren sind sogar Veränderungen im Gehirn messbar. Nicht nur die Qualität deines Schlafs verbessert sich, du gehst auch gelassener, achtsamer und konzentrierter durch den Tag – und dein Leben. Vor deiner Meditation, die dich zum Einschlafen begleitet, solltest du zwei Regeln zu angenehmen Ritualen werden lassen: Licht aus. Meditiere im Dunklen oder bei gedämpftem Licht mit Kerzen, Salzlampen oder Lichterketten. Schalte mindestens 30 Minuten vor der Meditation zum Einschlafen alle elektronischen Geräte wie Handy, Laptop oder Fernseher aus. Ihr künstliches blaues Licht erhöht deine Gehirnaktivität und behindert die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin, welches sich nur im Dunkeln bildet, für den guten Schlaf sorgt und einen natürlichen Tag-Nacht-Rhythmus reguliert. Ruhe, Geduld und Me-Time. Mache Meditation zu deinem Ritual und der Botschaft: Jetzt ist Me-Time und meine Schlafenszeit! Du hast noch keine Medi-Erfahrung? Beginne mit fünf Minuten abendlicher Meditation zum Einschlafen und steigere sie sanft auf etwa 20 Minuten. Sei geduldig und überfordere dich nicht. Und: Erledige alle To-Do‘s noch davor. Die Meditation leitet den Beginn der Nacht und dein Loslassen des Tages ein. Kurze Navigation zu deiner ganz persönlichen Meditation. Viele wunderbare geführte Meditationen zum Einschlafen und Entspannen findest du kostenlos zum Hören oder Sehen auf Sozialen Kanälen wie zum Beispiel Youtube und in gängigen Podcast-Formaten. Es gibt auch großartige Apps, die im Abonnement zu buchen sind. Du kannst sie aber meistens vorher kostenlos testen. Eine sanfte, oft auch wählbaren Meditationsmusik oder Naturklängen untermalt. Außerdem kannst du oft wählen, ob deine Meditation zum wohligen Einschlafen von einer beruhigende Männer- oder einer angenehmen Frauenstimme gesprochen wird. Du solltest gute Kopfhörer haben und dein Handybildschirm auf Nachtlicht einstellen. Lass dich mit Meditation zum Einschlafen entführen. Fokus halten, loslassen und die Mitte finden. Das Wesentliche bei einer Meditation ist schnell erklärt: bleibe bei dir und im Jetzt. Ziel ist es die Aufmerksamkeit nach innen zu lenken. Ein dir eigenes Hilfsmittel ist die Fokussierung auf deinen Atem. Es ist normal, dass deine Gedanken abschweifen. Lasse alles los. Die Wogen glätten sich von allein. Liege oder sitze immer bequem an einem möglichst ruhigen Ort. Bei einer Meditation zum direkten Einschlafen machst du es dir gleich im Bett gemütlich. Die Wirbelsäule sollte immer gerade sein. Nimm die Unterlage, ob Decke oder Yogamatte, bewusst wahr, als etwas, dass dich hält und trägt. Anleitung für deine freie Meditation zum Einschlafen – wir stellen dir zwei gängige Meditationstechniken vor. Meditation: dein Ticket für einen tiefen Schlaf und Gelassenheit. Die Konzentration auf den Atem ist der einfachste Weg, um deine Gedanken abzuschalten. Du stimulierst dadurch gleich mehreren Hirnarealen und beruhigst das vegetative Nervensystem. Konzentriere dich vor allem auf das Ausatmen und lasse alles, was du am Tag erlebt hast mit dem Atem gehen. 1. Du liegst bequem und kuschelig. Deine Beine sind ausgestreckt, deine Arme liegen locker an deiner Seite. Schließe die Augen. Entspanne deine Augen, deine Stirn, deinen Mund, den ganzen Körper. Zwickt es irgendwo? Atme bewusst in die Stellen, die sehr angespannt sind oder dir weh tun. 2. Fokussiere dich nun ausschließlich auf deinen Atem: Variante Versuche, dem Weg deines Atems – durch die Nase bis tief in den Unterbauch und zurück – bewusst zu folgen. Spüre immer wieder in deine Brust, deinen Bauch und dein Becken hinein. Lenke die Aufmerksamkeit dann auf den natürlichen Atemfluss. Finde dein eigenes Tempo – und schlafe selig ein. Variante Atme durch die Nase tief in deinen Bauch ein, zähle dabei bis zehn. Atme durch die Nase wieder aus, zähle noch einmal bis zehn. Wiederhole das Ganze mindestens zehnmal. Verfolge zwischendurch den Weg deines Atems, spüre ihn über der Lippe und unter der Nase wie eine zarte Feder und nahe dem Herzen in der Brust. Verfolge ihn durch Bauch und Becken. Lege die Hände zur Hilfe flach auf die Körperpartien. Schlummere sanft! Variante Eine zweite, sehr effektive und beruhigende Atemübung bei einem besonders „wilden“ Gedanken-Karussell ist die 4/4/8. Auf diesen Takt atmest du ein, hältst den Atem an und atmest lange auf acht aus. Der Körperscan – Autogenes Training. Bei dieser Form der Meditation zum Einschlafen fokussierst du dich beim Körperscan scheibchenweise auf deine Körperteile. Diese Form der Meditation zum Einschlafen lenkt deine Aufmerksamkeit von deinen Gedanken weg und löst gleichzeitig gezielt Spannungen in den verschiedenen Körperregionen auf. Atme langsam – die Augen geschlossen – tief durch die Nase in deinen Bauch ein und aus. Spüre wie der Körper in den Untergrund hineinsinkt. Spüre jeden Luftzug und jede kleine flirrende Vibration. Gehe dann gedanklich von deinen Augen, zu Stirn, Kiefer und den Mund.Lass deine Zunge weich und schwer werden. Fokussiere dich jetzt liebevoll auf deinen Nacken und deine Schultern. Lasse von dort die Entspannung in deine Arme bis in die Fingerkuppen hineinfließen. Navigiere deine Aufmerksamkeit über den Bauch zum Rücken und entspanne erst links, dann rechts deine Hüfte, die Beine, Waden, Knöchel, Schienbein über die Füße bis zu den Zehenspitzen. Achte darauf, während der ganzen Meditation tief und langsam in den Bauch zu atmen. Lächle dazwischen leicht und lasse alle Körperteile weich und schwer werden. Sinke so in das Reich der Träume und erinnere dich daran, wie du als Kind Schäfchen gezählt hast. Auch das war schon – vielleicht ohne es zu wissen – eine Form der (Ein-)Schlaf fördernden Meditation. Ein paar Informationen zu Schlafstörungen. Leidest du, trotz regelmäßigen Meditierens über längere Zeit an einer Schlafstörung, die im andauernden Fall „Insomnie“ genannt wird, solltest du bitte einen (Schlaf-) Arzt aufsuchen! Der untersucht beispielsweise, ob du während des Schlafens regelmäßig atmest oder ob dein Hormonhaushalt im Ungleichgewicht ist. 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Halloween Schminke für Kinder

Halloween Schminke für Kinder

Halloween-Schminke für Kinder. Zwei einfache Schminkideen für kleine Halloween-Monster. Wenn sich an Halloween die Tore zur Unterwelt öffnen, dann sind die Geister los! Und um stilecht auf die Jagd nach Süßem oder Saurem zu gehen, braucht es natürlich eine furchteinflößende Verkleidung. Mit der richtigen Halloween-Schminke machst du aus deinen Kindern ganz einfach gruselige Nachtgestalten. Wir zeigen dir, wie’s geht. Halloween-Kinder-Schminke: Wecke das grüne Monster! Spooky! Mit dieser Halloween-Schminkanleitung für Kinder erweckst du ein gruseliges Monster zum Leben. Du brauchst nur etwas Make-up, Pinsel und Schwämme. Die Narben und Nähte lassen sich ganz einfach aufzeichnen und verleihen ein besonders schauerliches Aussehen. Du brauchst: eine bunte Farbpalette Wasserschminke (vor allem Grün, Schwarz und Weiß) einen kleinen Teller zum Mischen der Farben einfache Schminkpinsel in verschiedenen Größen (Flachpinsel und Rundpinsel) ggf. einen Kajalstift in Schwarz Make-Up-Schwämme Feuchttücher für Kinder und weiche Papiertücher mehrere Becher zum Auswaschen der Pinsel ein Haarband Gesicht reinigen. Als Erstes sollte das Gesicht gewaschen werden. Die wasserbasierte Halloween-Kinderschminke hält am besten auf sauberer und fettfreier Haut. Grundierung. Zunächst wird das Gesicht grundiert. Nimm mit einem angefeuchteten Schwamm etwas grüne Schminke auf. So lange in der Palette bewegen, bis eine cremige Konsistenz entsteht. Die Farbe mit tupfenden Bewegungen auftragen. Augen und Mund werden dabei ausgelassen. Wenn es fleckig oder streifig wird, einfach eine weitere Schicht auftragen. An Stellen, wo der Schwamm schlecht hinkommt, kannst du einen Pinsel zu Hilfe nehmen. Modellierung des Gesichtes. Mische aus Schwarz und Grün einen etwas dunkleren Grünton. Betupfe damit folgende Stellen: die Augenhöhlen, die Schläfen, die Nasenflügel, das untere Jochbein und die Nasenwurzel an der Augeninnenseite. Alles was tiefliegt, wird damit betont – das lässt es realistischer wirken. Beginne am besten zart mit etwas weniger Farbe und intensiviere die Dunkelheit schrittweise. Details mit schwarzer Farbe. Betone mit einem Pinsel und schwarzer Farbe den unteren Wimpernrand. Ziehe die Augenbrauen nach und schminke auch den Mund schwarz. Nimm einen dünnen Rundpinsel oder einen schwarzen Kajalstift, um die Mundwinkel links und rechts zu verlängern und eine Naht anzudeuten. Bringe nun eine Narbe oder Naht von der Stirn bis zur Wange und Falten unter dem Auge auf. Die Augenbrauen werden mit einzelnen Linien verstärkt – dafür eignet sich ein feinerer Pinsel. Details mit weißer Farbe. Mit weißer Schminke und einem dünnen Pinsel werden nun senkrechte Linien auf dem Mund aufgebracht. Beachte: Der Untergrund muss dafür schon trocken sein, sonst verschmieren die Farben. Füge um die Augen herum ebenfalls einige weiße Falten hinzu. Und am Ende nicht die Ohren vergessen und grün einfärben! Fertig geschminkt ist dein Halloween-Monster für Kinder. Mit der richtigen Halloween-Schminke machst du aus deinen Kindern ganz einfach gruselige Nachtgestalten. Kinder-Halloween: So schminkst du das Happy Skeletti! Kennst du den „Dia de los Muertos“? An diesem mexikanischen „Tag der Toten“ schmücken sich die Menschen mit bunten Totenkopfbemalungen und gedenken auf fröhliche, feierliche Weise ihrer Toten. Auch als Halloween-Schminke, ob für Kinder oder Erwachsene, sind die farbenfrohen Skelette beliebt. Probiere es aus! Du brauchst: eine bunte Farbpalette Wasserschminke (vor allem Grün, Schwarz und Weiß) einen kleinen Teller zum Mischen der Farben einfache Schminkpinsel in verschiedenen Größen (Flachpinsel und Rundpinsel) ggf. einen Kajalstift in Schwarz Make-Up-Schwämme Feuchttücher für Kinder und weiche Papiertücher mehrere Becher zum Auswaschen der Pinsel ein Haarband Gesicht reinigen. Reinige als erstes das Gesicht des Kindes gründlich. Die Haut sollte möglichst sauber und fettfrei sein. So lässt sich die Halloween-Schminke für Kinder am einfachsten auftragen. Grundierung. Zuerst wird das Gesicht mit einem angefeuchteten Schwamm und weißer Schminke in tupfenden Bewegungen grundiert. Die Augen werden noch ausgespart. Wenn es etwas fleckig oder streifig wird, trage einfach eine weitere Schicht auf. Die schwarzen Augenhöhlen. Mit einem angefeuchteten Pinsel die Augenhöhlen schwarz schminken. Lege zunächst mit einem feinen Pinsel die Kontur fest. Orientiere dich bei der Form am natürlichen Verlauf der Augenhöhlen. Anschließend kannst du das gesamte Oberlid bis zur Augenbraue ausfüllen. Am besten schließt das Kind dafür die Augen. Danach bei geöffneten Augen noch das Unterlid ausmalen. Nase und Mund. Zeichne mit einem feineren Pinsel und schwarzer Farbe eine Dreiecksform auf die Nasenspitze. Setze links und rechts vom Nasenbein kleine tropfenförmige Akzente. Verlängere die Mundwinkel mit einem dünnen Rundpinsel oder einem schwarzen Kajal. Setze senkrechte, schwarze Striche auf den Mund, die wie Nähte wirken. Verzierungen. Ziehe eine feine Linie in Blau rund um die schwarzen Augenhöhlen und verziere sie mit kleinen Bögen. Setze dekorative Blütenblätter, ein Herz oder mehrere kleine Tropfen in Rot auf die Stirn und das Kinn. Zum Schluss kannst noch schwarze geschwungene Linien ergänzen. Der Fantasie sind bei dieser Halloween-Schminke für Kinder keine Grenzen gesetzt. Kinder-Halloween: So schminkst du das Happy Skeletti! Abschminken. Wasserlösliche Kinderschminke lässt sich leicht entfernen. Am besten benutzt du ein weiches Handtuch oder einen Waschlappen mit etwas Wasser und einer milden, kinderfreundlichen Seife. Bei Farbe in Augenbrauen und Haaren sind Feuchttücher. Sauber arbeiten. Während des Schminkens solltest du am besten für jede Farbe einen anderen Pinsel verwenden, so kommt es nicht zu unschönen Farbvermischungen. Nach dem Kinder-Halloween-Schminken. Lasse die Wasserschminke offen trocknen, bevor du sie schließt. Reinigung der Utensilien. Die Pinsel lassen sich ganz einfach mit Wasser und Seife auswaschen – aber möglichst nicht entgegen der Borstenrichtung. Sie sollen ja ihre Form nach der Reinigung behalten. Inhaltsstoffe. Halloween-Schminke für Kinder sollte auf Wasserbasis, gut deckend und wischfest sein. Achte darauf, dass sie möglichst wenige Inhaltstoffe enthalten, dermatologisch getestet sind, sowie frei von Parabenen, Parfüm oder anderen Konservierungsstoffen. Nach dem Schminken geht die Kinder-Party los – mit Mini-Pizzen, Eiscreme und anderen beliebten Party-Snacks! Happy Halloween! Das könnte dich auch interessieren:

Halloween Schminke für Kinder

Halloween Schminke für Kinder

Halloween-Schminke für Kinder. Zwei einfache Schminkideen für kleine Halloween-Monster. Wenn sich an Halloween die Tore zur Unterwelt öffnen, dann sind die Geister los! Und um stilecht auf die Jagd nach Süßem oder Saurem zu gehen, braucht es natürlich eine furchteinflößende Verkleidung. Mit der richtigen Halloween-Schminke machst du aus deinen Kindern ganz einfach gruselige Nachtgestalten. Wir zeigen dir, wie’s geht. Halloween-Kinder-Schminke: Wecke das grüne Monster! Spooky! Mit dieser Halloween-Schminkanleitung für Kinder erweckst du ein gruseliges Monster zum Leben. Du brauchst nur etwas Make-up, Pinsel und Schwämme. Die Narben und Nähte lassen sich ganz einfach aufzeichnen und verleihen ein besonders schauerliches Aussehen. Du brauchst: eine bunte Farbpalette Wasserschminke (vor allem Grün, Schwarz und Weiß) einen kleinen Teller zum Mischen der Farben einfache Schminkpinsel in verschiedenen Größen (Flachpinsel und Rundpinsel) ggf. einen Kajalstift in Schwarz Make-Up-Schwämme Feuchttücher für Kinder und weiche Papiertücher mehrere Becher zum Auswaschen der Pinsel ein Haarband Gesicht reinigen. Als Erstes sollte das Gesicht gewaschen werden. Die wasserbasierte Halloween-Kinderschminke hält am besten auf sauberer und fettfreier Haut. Grundierung. Zunächst wird das Gesicht grundiert. Nimm mit einem angefeuchteten Schwamm etwas grüne Schminke auf. So lange in der Palette bewegen, bis eine cremige Konsistenz entsteht. Die Farbe mit tupfenden Bewegungen auftragen. Augen und Mund werden dabei ausgelassen. Wenn es fleckig oder streifig wird, einfach eine weitere Schicht auftragen. An Stellen, wo der Schwamm schlecht hinkommt, kannst du einen Pinsel zu Hilfe nehmen. Modellierung des Gesichtes. Mische aus Schwarz und Grün einen etwas dunkleren Grünton. Betupfe damit folgende Stellen: die Augenhöhlen, die Schläfen, die Nasenflügel, das untere Jochbein und die Nasenwurzel an der Augeninnenseite. Alles was tiefliegt, wird damit betont – das lässt es realistischer wirken. Beginne am besten zart mit etwas weniger Farbe und intensiviere die Dunkelheit schrittweise. Details mit schwarzer Farbe. Betone mit einem Pinsel und schwarzer Farbe den unteren Wimpernrand. Ziehe die Augenbrauen nach und schminke auch den Mund schwarz. Nimm einen dünnen Rundpinsel oder einen schwarzen Kajalstift, um die Mundwinkel links und rechts zu verlängern und eine Naht anzudeuten. Bringe nun eine Narbe oder Naht von der Stirn bis zur Wange und Falten unter dem Auge auf. Die Augenbrauen werden mit einzelnen Linien verstärkt – dafür eignet sich ein feinerer Pinsel. Details mit weißer Farbe. Mit weißer Schminke und einem dünnen Pinsel werden nun senkrechte Linien auf dem Mund aufgebracht. Beachte: Der Untergrund muss dafür schon trocken sein, sonst verschmieren die Farben. Füge um die Augen herum ebenfalls einige weiße Falten hinzu. Und am Ende nicht die Ohren vergessen und grün einfärben! Fertig geschminkt ist dein Halloween-Monster für Kinder. Mit der richtigen Halloween-Schminke machst du aus deinen Kindern ganz einfach gruselige Nachtgestalten. Kinder-Halloween: So schminkst du das Happy Skeletti! Kennst du den „Dia de los Muertos“? An diesem mexikanischen „Tag der Toten“ schmücken sich die Menschen mit bunten Totenkopfbemalungen und gedenken auf fröhliche, feierliche Weise ihrer Toten. Auch als Halloween-Schminke, ob für Kinder oder Erwachsene, sind die farbenfrohen Skelette beliebt. Probiere es aus! Du brauchst: eine bunte Farbpalette Wasserschminke (vor allem Grün, Schwarz und Weiß) einen kleinen Teller zum Mischen der Farben einfache Schminkpinsel in verschiedenen Größen (Flachpinsel und Rundpinsel) ggf. einen Kajalstift in Schwarz Make-Up-Schwämme Feuchttücher für Kinder und weiche Papiertücher mehrere Becher zum Auswaschen der Pinsel ein Haarband Gesicht reinigen. Reinige als erstes das Gesicht des Kindes gründlich. Die Haut sollte möglichst sauber und fettfrei sein. So lässt sich die Halloween-Schminke für Kinder am einfachsten auftragen. Grundierung. Zuerst wird das Gesicht mit einem angefeuchteten Schwamm und weißer Schminke in tupfenden Bewegungen grundiert. Die Augen werden noch ausgespart. Wenn es etwas fleckig oder streifig wird, trage einfach eine weitere Schicht auf. Die schwarzen Augenhöhlen. Mit einem angefeuchteten Pinsel die Augenhöhlen schwarz schminken. Lege zunächst mit einem feinen Pinsel die Kontur fest. Orientiere dich bei der Form am natürlichen Verlauf der Augenhöhlen. Anschließend kannst du das gesamte Oberlid bis zur Augenbraue ausfüllen. Am besten schließt das Kind dafür die Augen. Danach bei geöffneten Augen noch das Unterlid ausmalen. Nase und Mund. Zeichne mit einem feineren Pinsel und schwarzer Farbe eine Dreiecksform auf die Nasenspitze. Setze links und rechts vom Nasenbein kleine tropfenförmige Akzente. Verlängere die Mundwinkel mit einem dünnen Rundpinsel oder einem schwarzen Kajal. Setze senkrechte, schwarze Striche auf den Mund, die wie Nähte wirken. Verzierungen. Ziehe eine feine Linie in Blau rund um die schwarzen Augenhöhlen und verziere sie mit kleinen Bögen. Setze dekorative Blütenblätter, ein Herz oder mehrere kleine Tropfen in Rot auf die Stirn und das Kinn. Zum Schluss kannst noch schwarze geschwungene Linien ergänzen. Der Fantasie sind bei dieser Halloween-Schminke für Kinder keine Grenzen gesetzt. Kinder-Halloween: So schminkst du das Happy Skeletti! 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Fisch zubereiten

Fisch zubereiten

Fisch zubereiten: Die beliebtesten Zubereitungsarten Lecker, gesund, ein Hauch von Meer und Urlaubsfeeling: Wir lieben Fisch, der gut zubereitet wurde. Ob gegrillt, gedünstet oder im Ofen gebacken: Jede Zubereitungsart hat ihre ganz eigenen Vorteile. Wir zeigen dir die beliebtesten Methoden. So kannst du demnächst deine Gäste mit einem wunderbaren Fischgericht verwöhnen!            Fisch grillen: Für perfekten Genuss Das Grillen ist wohl eine der schmackhaftesten Zubereitungsarten von Fisch. Achte unbedingt schon bei der Fischauswahl auf eine geeignete Sorte: Lachs, Thunfisch, Makrele oder Dorade eignen sich zum Beispiel sehr gut zum Grillen. Generell kannst du mit Fischen, die ein festeres Fleisch haben, nicht viel verkehrt machen. Mit den folgenden Tipps gart der Fisch dann gleichmäßig durch und bleibt nicht am Grillrost kleben: Einölen und sparsam würzen: Öle den Fisch von außen ein. Bei ganzen Fischen kannst du einige Scheiben Zitrone und einen Rosmarinzweig hineinlegen. Salz, Pfeffer, Zitrone und frische Kräuter harmonieren allgemein geschmacklich sehr gut mit Fisch. Fischgrillzange oder Alufolie nutzen: Auch wenn der Fisch ein festes Fleisch hat, kann er dennoch etwas auseinanderfallen. Am besten benutzt du spezialisierte Hilfsmittel wie die sogenannte Fischgrillzange. Oder wickle deinen Fisch in Alufolie ein. Nicht zu heiß grillen: Am besten legst du deinen Fisch an den Rand des Grills, wo die Hitze nicht (mehr) so intensiv ist. Filets werden außerdem mit der Hautseite nach unten gegrillt.   Fisch dünsten oder dämpfen: Leicht und lecker gegart Gedünsteter oder gedämpfter Fisch ist wirklich ein ganz leichter Genuss. Diese Zubereitungsarten sind außerdem besonders schonend und einfach umzusetzen. Dazu kannst du Gemüsebrühe nutzen, aber beispielsweise auch Wein oder Milch hinzugeben. Aus dem Sud kannst du später dann eine schnelle, einfache Soße zubereiten. Beim Dünsten legst du den Fisch bzw. das Fischfilet mit gerade so viel Flüssigkeit in den Topf, dass der Fisch annähernd bedeckt ist. Anschließend den Deckel auflegen und auf mittlerer Hitze garen – etwa 8 bis 10 Minuten lang. Alternativ kannst du den Fisch in einen Bräter geben und bei 180 Grad Celsius im Ofen dünsten. Beim Dämpfen liegt der Fisch in einem Garkörbchen oder auf einem Gemüsebett, also nicht direkt in Flüssigkeit. Er wird ausschließlich durch den Wasserdampf gar – eben gedämpft. Je nach Größe und Art des Fischs dauert das Dämpfen meist etwa 15 Minuten.            Fisch braten: Klassisch in der Pfanne Natürlich kannst du deinen Fisch auch ganz klassisch in der Pfanne zubereiten. Ritze die Haut mehrfach leicht an, damit der Fisch sich beim Braten nicht wölbt. Dann den Fisch mit Zitronensaft beträufeln, leicht salzen und in Mehl wälzen – und mit der Hautseite nach unten in die erhitzte Pfanne geben (bei mittlerer Hitze und mit etwas Öl). Wenn nur noch in der Mitte die Farbe des rohen Fisches zu erkennen ist, den Herd ausschalten, den Fisch wenden und nur noch kurz ein, zwei Minuten ziehen lassen.   Fisch backen: In Folie, mit aromatischen Kräutern Auch die Zubereitung im Backofen ist beliebt. Besonders schmackhaft gelingt der Fisch, wenn du ihn zusammen mit frischen Kräutern und Zitrone in Alufolie wickelst – alternativ eignet sich auch Backpapier. So backt der Fisch im eigenen Sud, die hinzugegebenen Kräuter verleihen ihm zusätzliches Aroma.

¹ Bitte beachte, dass der Onlineverkauf zum jeweils beworbenen Werbetermin um 7 Uhr startet. 90 Tage Rückgaberecht. Alle Preise inkl. MwSt. und zzgl. Versandkostenpauschale und ggf. Transportkosten (Sperrgut, Speditionsware). Artikel sind nicht in der Filiale vorrätig bzw. lagernd. Wir planen unsere Angebote stets gewissenhaft. In Ausnahmefällen kann es jedoch vorkommen, dass die Nachfrage nach einem Artikel unsere Einschätzung noch übertrifft und er mehr nachgefragt wird, als wir erwartet haben. Wir bedauern es, falls ein Artikel schnell – womöglich unmittelbar nach Aktionsbeginn – nicht mehr verfügbar sein sollte. Die Artikel werden zum Teil in baugleicher Ausführung unter verschiedenen Marken ausgeliefert. Alle Artikel ohne Dekoration. Der Verfügbarkeitszeitraum, die Zahlungsmöglichkeiten und die Lieferart eines Artikels (Paketware, Sperrgut oder Speditionsware) werden dir auf der jeweiligen Artikelseite mitgeteilt. Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen ALDI ONLINESHOP“. Diese sind auf aldi-onlineshop.de/agb/ abrufbar. Wir liefern die erworbene Ware nur innerhalb Deutschlands. Bei Lieferung von Speditionsware (frei Bordsteinkante und frei Verwendungsstelle): Keine Lieferung auf Inseln, Postfilialen, Packstationen und Paketshops. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Bei Lieferung von Paketware (frei Haustür): Ob eine Lieferung an Paketshops, Packstationen oder Postfilialen möglich ist, ist abhängig vom Versandunternehmen und wird dir im Kaufprozess mitgeteilt. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Vertragspartner: ALDI E-Commerce GmbH & Co. KG, Toulouser Allee 25, 40211 Düsseldorf.
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