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ALDI SÜD bringt abbaubare Blumentöpfe von Pottburri in die Filialen

ALDI SÜD bringt abbaubare Blumentöpfe von Pottburri in die Filialen

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt ALDI SÜD bringt abbaubare Blumentöpfe von Pottburri in die Filialen Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (07.07.2021)  Gärtnern ohne Einweg-Blumentöpfe: ALDI SÜD bietet ab dem 15.07.2021 Pflanzen in kompostierbaren Blumentöpfen des Start-ups Pottburri an. Erhältlich sind weiße, rote und pinke Nelken und dreifarbige Zauberglöckchen für je 2,79 Euro. Das Angebot für plastikfreies Gärtnern ergänzt das Engagement des Discounters, der sich seit Längerem für die Vermeidung von Plastikabfällen einsetzt. Das Start-up Pottburri bietet durch den gleichnamigen Pflanztopf eine nachhaltige Lösung im Kampf gegen Plastik an. ALDI SÜD wurde schon früh auf das Start-up aufmerksam und konnte das Produkt bereits in der Entwicklungsphase testen. Mit dem nachhaltigen Pflanztopf Pottburri können Kunden die Blumen direkt mit dem Topf eingraben. Dieser löst sich dann in der Erde innerhalb von zwölf Monaten komplett auf. „Viele Menschen wollen beim Gärtnern nachhaltiger werden. Mit den Töpfen und Blumen von Pottburri bieten wir unseren Kunden eine praktische und einfache Lösung an, den Plastikmüll zu reduzieren“, sagt Nadja Thorman, Managerin Corporate Responsibility bei ALDI SÜD. Nachhaltige Alternative zum Plastik-Einwegtopf Hinter dem jungen Start-up Pottburri stehen die Geschwister Antonia und Alexander Cox. Gemeinsam wollen sie Pflanztöpfe aus Kunststoff am liebsten ganz abschaffen. „Es ist unglaublich, wie viele Plastiktöpfe die großen Gärtnereibetriebe jedes Jahr wegwerfen. Unser Ziel ist es, etwas daran zu ändern und eine praktische Alternative zum Einwegtopf anzubieten”, sagt Antonia Cox. Für die Herstellung ihres nachhaltigen Blumentopfes greifen die beiden Gründer auf ein Abfallprodukt der Landwirtschaft zurück. Die Töpfe setzen sich aus Schalen von Sonnenblumenkernen und Steinstaub zusammen. Das Material wird in Deutschland in Form gepresst und ergibt so ein nachhaltiges und robustes Produkt. Erst durch das Gießwasser und die Mikroorganismen in der Erde fängt das Material an, sich zu zersetzen. Der entstandene Humus tut den Pflanzen zusätzlich gut, da er für einen guten Nährboden sorgt. Die Pflanzen im Topf stammen alle aus Gartenbaubetrieben in Deutschland. So entfallen lange Transportwege und die Qualitätssicherung fällt leichter. Bekannt aus „Die Höhle der Löwen“ Antonia und Alexander Cox sind im elterlichen Gärtnereibetrieb nahe der Grenze zu Holland aufgewachsen. 2019 haben sie ihr nachhaltiges Start-up Pottburri gegründet und waren damit auch in der Gründershow „Die Höhle der Löwen” erfolgreich. Die Kooperation mit ALDI SÜD ermöglicht dem jungen Start-up jetzt zusätzliche Reichweite und mehr Bekanntheit. „Wir sind richtig stolz auf die Zusammenarbeit mit ALDI SÜD. Sie ermöglicht es, unser Produkt zu einem guten Preis in den fast 2.000 ALDI SÜD Filialen anzubieten. Für uns als Start-up ist die Kooperation deshalb wie die Champions League“, sagt Alexander Cox. ALDI ist auf Verpackungsmission Schon seit 2018 ist ALDI SÜD auf Verpackungsmission und arbeitet daran, Verpackungen nachhaltiger zu gestalten und (Plastik-)Müll zu reduzieren. Im vergangenen Jahr konnten so bereits 33.000 Tonnen an Verpackungsgewicht der Eigenmarken eingespart werden. Darüber hinaus arbeitet ALDI SÜD regelmäßig mit nachhaltigen Start-Ups wie Pottburri zusammen, um innovative Ideen zu unterstützen. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

ALDI SÜD bringt abbaubare Blumentöpfe von Pottburri in die Filialen

ALDI SÜD bringt abbaubare Blumentöpfe von Pottburri in die Filialen

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt ALDI SÜD bringt abbaubare Blumentöpfe von Pottburri in die Filialen Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (07.07.2021)  Gärtnern ohne Einweg-Blumentöpfe: ALDI SÜD bietet ab dem 15.07.2021 Pflanzen in kompostierbaren Blumentöpfen des Start-ups Pottburri an. Erhältlich sind weiße, rote und pinke Nelken und dreifarbige Zauberglöckchen für je 2,79 Euro. Das Angebot für plastikfreies Gärtnern ergänzt das Engagement des Discounters, der sich seit Längerem für die Vermeidung von Plastikabfällen einsetzt. Das Start-up Pottburri bietet durch den gleichnamigen Pflanztopf eine nachhaltige Lösung im Kampf gegen Plastik an. ALDI SÜD wurde schon früh auf das Start-up aufmerksam und konnte das Produkt bereits in der Entwicklungsphase testen. Mit dem nachhaltigen Pflanztopf Pottburri können Kunden die Blumen direkt mit dem Topf eingraben. Dieser löst sich dann in der Erde innerhalb von zwölf Monaten komplett auf. „Viele Menschen wollen beim Gärtnern nachhaltiger werden. Mit den Töpfen und Blumen von Pottburri bieten wir unseren Kunden eine praktische und einfache Lösung an, den Plastikmüll zu reduzieren“, sagt Nadja Thorman, Managerin Corporate Responsibility bei ALDI SÜD. Nachhaltige Alternative zum Plastik-Einwegtopf Hinter dem jungen Start-up Pottburri stehen die Geschwister Antonia und Alexander Cox. Gemeinsam wollen sie Pflanztöpfe aus Kunststoff am liebsten ganz abschaffen. „Es ist unglaublich, wie viele Plastiktöpfe die großen Gärtnereibetriebe jedes Jahr wegwerfen. Unser Ziel ist es, etwas daran zu ändern und eine praktische Alternative zum Einwegtopf anzubieten”, sagt Antonia Cox. Für die Herstellung ihres nachhaltigen Blumentopfes greifen die beiden Gründer auf ein Abfallprodukt der Landwirtschaft zurück. Die Töpfe setzen sich aus Schalen von Sonnenblumenkernen und Steinstaub zusammen. Das Material wird in Deutschland in Form gepresst und ergibt so ein nachhaltiges und robustes Produkt. Erst durch das Gießwasser und die Mikroorganismen in der Erde fängt das Material an, sich zu zersetzen. Der entstandene Humus tut den Pflanzen zusätzlich gut, da er für einen guten Nährboden sorgt. Die Pflanzen im Topf stammen alle aus Gartenbaubetrieben in Deutschland. So entfallen lange Transportwege und die Qualitätssicherung fällt leichter. Bekannt aus „Die Höhle der Löwen“ Antonia und Alexander Cox sind im elterlichen Gärtnereibetrieb nahe der Grenze zu Holland aufgewachsen. 2019 haben sie ihr nachhaltiges Start-up Pottburri gegründet und waren damit auch in der Gründershow „Die Höhle der Löwen” erfolgreich. Die Kooperation mit ALDI SÜD ermöglicht dem jungen Start-up jetzt zusätzliche Reichweite und mehr Bekanntheit. „Wir sind richtig stolz auf die Zusammenarbeit mit ALDI SÜD. Sie ermöglicht es, unser Produkt zu einem guten Preis in den fast 2.000 ALDI SÜD Filialen anzubieten. Für uns als Start-up ist die Kooperation deshalb wie die Champions League“, sagt Alexander Cox. ALDI ist auf Verpackungsmission Schon seit 2018 ist ALDI SÜD auf Verpackungsmission und arbeitet daran, Verpackungen nachhaltiger zu gestalten und (Plastik-)Müll zu reduzieren. Im vergangenen Jahr konnten so bereits 33.000 Tonnen an Verpackungsgewicht der Eigenmarken eingespart werden. Darüber hinaus arbeitet ALDI SÜD regelmäßig mit nachhaltigen Start-Ups wie Pottburri zusammen, um innovative Ideen zu unterstützen. Im Interview auf dem ALDI SÜD Unternehmensblog erzählen die beiden Gründer mehr über ihr Produkt und seine Geschichte. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

Pottburri

Pottburri

Abbaubare Blumentöpfe von Pottburri Sieht nicht nur schön aus, sondern ist auch noch gut für die Umwelt: Mit den innovativen Blumentöpfen von Pottburri gärtnerst du nachhaltig und schonst die Ressourcen. Ab dem 15. Juli sind die Blumentöpfe bei ALDI SÜD erhältlich. Mit kompostierbaren Töpfen die Umwelt schonen Freust du dich auf das Einpflanzen fröhlich bunter Blumen wie Nelken oder Zauberglöckchen im eigenen Garten oder auf dem Balkon? In Zukunft kannst du das mit einem noch besseren Gefühl tun. Die beiden Gründer von Pottburri haben genau dafür einen 100 Prozent biologisch abbaubaren Topf entwickelt. Die Geschwister Antonia und Alexander Cox, die selbst im Gärtnereibetrieb der Eltern groß geworden sind, wollen die Verwendung der Plastik-Einwegtöpfe reduzieren. Ihre Töpfe werden samt Blume eingepflanzt und zersetzen sich komplett in der Erde. So verbrauchst du weniger wertvolle Rohstoffe. Von der Sonnenblume zurück in die Erde Pottburri-Töpfe bestehen aus Schalen von Sonnenblumenkernen, einem Abfallprodukt der Landwirtschaft. Die Schalen werden in Deutschland gesammelt und so fest zusammenge-presst, dass daraus robuste Töpfe entstehen. Eingegraben in der Erde zersetzen die dort lebenden Mikroorganismen den Pottburri. In nur ca. zwölf Monaten hat sich der Blumentopf vollständig aufgelöst. Qualität aus deutscher Landwirtschaft Nicht nur die Töpfe selbst, auch die Blumen kommen aus Deutschland. Die beiden Gründer von Pottburri, die selbst in einem Gärtnerbetrieb groß geworden sind, kennen die Zulieferer der Pflanzen alle persönlich. Unter nachhaltigen Bedingungen ziehen sie die Setzlinge schon im Pottburri-Topf an — so erhältst du ein Produkt in ausgezeichneter Gärtnerqualität. Einmal eingepflanzt muss man sich dann um nichts mehr kümmern: Die Biomasse, die bei dem Zersetzen des Topfes entsteht, tut der Pflanze zusätzlich gut. Ab dem 15.07.2021 sind die Töpfe von Pottburri mit Nelken und dreifarbigen Zauberglöckchen in allen ALDI SÜD Filialen erhältlich.   Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Vertikaler Garten

Vertikaler Garten

Vertikaler Garten: Hochgewachsenes Grün. Auf kleinem Raum gärtnern und triste Wände begrünen. Immer hoch hinaus! So lautet das Prinzip des vertikalen Gartens. Dabei geht es graue Mauern, Gartenzäune und Balkonbrüstungen empor. Das funktioniert auch auf kleinem Raum. Zum Gärtnern in der Höhe braucht es nicht viel. Mit Paletten, alten Regalen und Blumenampeln schaffst du rasch einen vertikalen Garten. Das geht in Innenräumen genauso gut wie Outdoor. Warum sich ein vertikaler Garten im Innen- und Außenbereich lohnt. Egal, wie klein dein Balkon, deine Terrasse oder dein Garten ist: Es gibt immer Luft nach oben. Kein Wunder, dass der vertikale Garten ein Urban-Gardening-Trend ist. Gerade dort, wo Haus an Haus steht, schafft er inmitten der grauen Betonwüste eine grüne Oase. Aber auch geräumige Gärten bereichert er. Hier verschönert die vertikale Bepflanzung den Carport oder den alten Schuppen und dient als natürlicher Sichtschutz. Das Konzept des vertikalen Gartens funktioniert sogar in Innenräumen. Warum nicht die Wohnzimmerwände mit Zimmerpflanzen beleben oder die Töpfe mit Küchenkräutern in die Höhe stapeln. Schließlich passt nicht alles auf die Fensterbank. Grünpflanzen steigern das Wohlbefinden und verbessern die Raumluft. Das Projekt vertikaler Garten lohnt sich in vielerlei Hinsicht: Grüne Wände schaffen ein gutes Mikroklima: Sie spenden Schatten, erhöhen draußen wie drinnen die Luftfeuchtigkeit und binden Schadstoffe. Eine abwechslungsreiche Bepflanzung schafft Lebensraum und Nahrung für Insekten; dicht begrünte Mauern und Pflanzwände bieten Rückzugsorte und Nistmöglichkeiten für Vögel. Vertikale Gärten dienen als Sichtschutz für die Sitzecke im Garten oder als lebender Raumteiler in der Wohnung und verwandeln dein Zuhause in einen Urban Jungle. Mit Säulenobst, Erdbeerampel, vertikal gepflanzten Kräutern und Gemüse wird der vertikale Garten sogar auf einem Balkon zu Gemüsebeet oder Obstplantage im Kleinformat – kein Zentimeter bleibt ungenutzt. Mit grünen Wänden und Blütenpracht hoch über dem Boden nutzt du die Vertikale clever aus. Warum sich ein vertikaler Garten im Innen- und Außenbereich lohnt. Ob begrünte Hausfassade, hoch gestapelte Pflanzkübel oder ein einfaches Rankgitter: Es gibt viele Möglichkeiten, sich den Traum von einem vertikalen Garten zu erfüllen. Neben dem umfangreichen DIY-Projekt gibt es einfache Lösungen durch vorgefertigte Pflanzsysteme. Die beste Lösung für dein Zuhause findest du, indem du dir vorher ein paar Dinge durch den Kopf gehen lässt: Soll der vertikale Garten im Innen- oder Außenbereich entstehen? Freistehend oder fest installiert: Gibt es für die Bepflanzung eine Häuserfassade, Mauer oder sonstige tragfähige Wand oder kommt nur eine freistehende Konstruktion infrage? Soll der vertikale Garten eher eine blütenreiche Zierde sein, als grüner Sichtschutz dienen oder willst du später Kürbis, Obst und Gemüse ernten? Welcher Standort eignet sich für die Bepflanzung hinsichtlich der Lichtverhältnisse? Willst du alles selber machen oder einen vertikalen Garten aus vorgefertigten Pflanzgefäßen? Um dir die Umsetzung deines eigenen vertikalen Gartens zu erleichtern, hier ein paar Inspirationen: Die einfache Variante: Für kleine ebenso wie für große vertikale Gärten im Innen- und Außenbereich gibt es vorgefertigte Modelle, teils mit integriertem Bewässerungssystem. Oftmals sind diese nach dem Baukastenprinzip beliebig erweiterbar. Typisch sind Wandelemente mit Setzkästen, die du aufstellen oder an einer Wand befestigen kannst. Pflanzwand aus Blumentöpfen: Sehr dekorativ und flexibel aufhängbar sind Blumentöpfe, die du in großer Anzahl an eine Wand anbringst. Die Befestigung der Töpfe erfolgt über Tragegurte, Ringe oder Wandhaken. Ebenso denkbar ist es, die Gefäße für deinen vertikalen Garten in ein Wandgitter, ein Lochblech oder an der Balkonbrüstung einzuhängen. Blumenampeln: Hierfür muss eine Decke her. Überdachter Balkon, Terrassendach, Vordach eines Gartenhauses, Pergola oder stabile Gardinenstange im Wohnzimmer: Bestimmt findet sich etwas Geeignetes. Ansonsten braucht es für ein hängendes Blumenbeet nicht unbedingt eine Ampel. Für jeden beliebigen Topf gibt es Pflanzaufhänger. Rankhilfen: Rankende Pflanzen wollen von Natur aus hoch hinaus. Sie benötigen lediglich eine Stütze. Hierfür bringt man neben einem Pflanzkasten, in einem Hochbeet oder an einer Hauswand ein Rankgitter oder Pflanzstäbe an. Pflanztaschen: Da diese aus Textilien bestehen, besitzen sie ein geringes Eigengewicht, was die Wandmontage erleichtert. Wer gerne näht, kann sie beispielsweise aus Vlies und wasserundurchlässigen Pflanzbeuteln selber machen. Für den vertikalen Garten gibt es ansonsten verschieden große Modelle zu kaufen. DIY-Version mit Paletten: Die Paletten stellst du hochkant auf und befestigst unter die drei Querverstrebungen der Palettenrückseite Bretter, um den Boden für die Pflanzkästen zu schaffen. Kleide die Kästen vor dem Bepflanzen mit Teich- oder Noppenfolie aus. Upcycling-Idee: Verwende für deinen vertikalen Garten altes Holz wie Obst- und Weinkisten oder ein ausrangiertes Regal. Stapelst du mehrere Kisten, entsteht ein Pflanzregal, in das du Blumentöpfe hineinstellen kannst. Viele Töpfe bringst du in einem ausgedienten Regal unter, indem du Aussparungen in die Regalböden sägst, in die du die Töpfe nachher einsetzen kannst. Neben Pflanzen, findet hier auch Deko oder ein Bienenhotel Platz. Grünes Wandbild: Ein vertikaler Garten aus Sukkulenten wie Hauswurz und Echeverie ist absolut pflegeleicht. Da die Pflanzen wenig Wasser und Substrat benötigen, kleidest du einen tiefen Holzrahmen mit engmaschigem Metallgitter aus und bedeckst dieses mit Moos. Anschließend füllst du den Rahmen mit Kakteenerde und bepflanzt ihn mit verschieden farbigen Pflanzen. Nach dem Einwurzeln hängst du das Pflanzbild auf. Ganz gleich, ob du einen vertikalen Garten für den Innen- oder Außenbereich, ein vorgefertigtes Pflanzsystem oder DIY-Projekt planst: Die Konstruktion und deren Verankerung sollte sicher sein und Wind und Wetter standhalten. Die Bepflanzung wiegt mehr, als man zunächst denkt. Neben dem Eigengewicht der Pflanzgefäße, kommen schließlich Substrat, Gießwasser und die Pflanzen dazu. Alles selber machen: vertikalen Garten bepflanzen und pflegen. Für den vertikalen Garten eignen sich nicht nur Sukkulenten und Kletterpflanzen. Wer die Bedürfnisse der Pflanzen hinsichtlich Standort, Wasser- und Nährstoffbedarf berücksichtigt, freut sich lange über pflegeleichtes Grün. Willst du kleinere Gefäße bepflanzen, solltest du am besten den Ausbreitungsdrang und die Wurzeltiefe der jeweiligen Sorte beachten. Bedenke auch: Je kleiner das Behältnis für deinen vertikalen Garten, desto rascher trocknet es aus. Hilfreich ist daher eine Drainageschicht, die überschüssiges Gieß- und Regenwasser speichert, ohne dass es zu Staunässe kommt. Ein Tipp für die Bewässerung: Höher gelegene Blumentöpfe und Paletten erreichst du mit Leichtigkeit mithilfe eines Gießstabs. Noch müheloser ist ein Schlauchsystem für die Tröpfchenbewässerung. Wähle winterharte Exemplare, wenn du nicht jedes Jahr neu pflanzen willst. Sehr robust sind beispielsweise Efeu, einige Sorten von Ziergräsern und Waldreben. Bei einem vertikalen Garten für Innenräume entfällt dieser Aspekt. Sehr genügsam sind Zimmerpflanzen wie Efeututen, Tillandsien und einige Moosarten. Das könnte dich auch interessieren:

WHAT’S NEXT: Pflanzengefäße aus recycelten Materialien ab sofort bei ALDI SÜD

WHAT’S NEXT: Pflanzengefäße aus recycelten Materialien ab sofort bei ALDI SÜD

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt WHAT’S NEXT: Pflanzengefäße aus recycelten Materialien ab sofort bei ALDI SÜD Kategorie: Produkte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (28.04.2022) „WHAT’S NEXT.“ ist die ALDI SÜD Dachmarke, die eine Plattform für Produktinnovationen von Startups und bestehenden Lieferanten bietet. Auch aktuell finden die Kunden wieder ein Produkthighlight von „WHAT ́S NEXT.“ in den Filialen. Der Sommer steht in den Startlöchern und viele Pflanzenliebhaber können es kaum erwarten, den Garten und die eigenen vier Wände auf Vordermann zu bringen. Aus diesem Grund bietet ALDI SÜD in der Aktionswoche ab dem 05. Mai Pflanzengefäße aus 100 Prozent recyceltem Kunststoff an. Wer gerne Blumen einpflanzt, weiß, dass es dafür verschiedenste Arten an Blumentöpfen gibt. Was viele Hobbygärtner vielleicht noch nicht wissen: Auch bei der Wahl des Blumentopfes gibt es Unterschiede. Die neuen Pflanzengefäße der ALDI SÜD Eigenmarke Belavi werden aus recyceltem Kunststoff hergestellt und der Strom für die Produktion besteht aus 100 Prozent Windenergie. Zudem sind sie UV- beständig, frostsicher bis -20 Grad und damit für den Innen- und Außenbereich geeignet. Die Pflanzengefäße aus der Kategorie „WHAT ́S NEXT.“ sind in der Aktionswoche ab dem 05. Mai in allen ALDI SÜD Filialen erhältlich. Die Pflanzengefäße gibt es in vier verschiedenen Farben und kosten je 4,99 Euro. Auf jeden Topf passt eine Pflanze ALDI SÜD steht für das beste Preis-Leistungs-Verhältnis und entwickelt sich auch im Pflanzenbereich immer weiter. Damit jeder Topf die passende Pflanze findet, bietet ALDI SÜD unter der Eigenmarke GARDENLINE saisonale Blumenhighlights an. Dazu gehört beispielsweise die Dipladenia (ab 2,99 Euro) mit besonderer Blühstärke, ebenfalls erhältlich in verschiedenen Farben ab dem 05. Mai. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Julia Leipe,  presse@aldi-sued.de

WHAT’S NEXT: Pflanzengefäße aus recycelten Materialien ab sofort bei ALDI SÜD

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Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt WHAT’S NEXT: Pflanzengefäße aus recycelten Materialien ab sofort bei ALDI SÜD Kategorie: Produkte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (28.04.2022) „WHAT’S NEXT.“ ist die ALDI SÜD Dachmarke, die eine Plattform für Produktinnovationen von Startups und bestehenden Lieferanten bietet. Auch aktuell finden die Kunden wieder ein Produkthighlight von „WHAT ́S NEXT.“ in den Filialen. Der Sommer steht in den Startlöchern und viele Pflanzenliebhaber können es kaum erwarten, den Garten und die eigenen vier Wände auf Vordermann zu bringen. Aus diesem Grund bietet ALDI SÜD in der Aktionswoche ab dem 05. Mai Pflanzengefäße aus 100 Prozent recyceltem Kunststoff an. Wer gerne Blumen einpflanzt, weiß, dass es dafür verschiedenste Arten an Blumentöpfen gibt. Was viele Hobbygärtner vielleicht noch nicht wissen: Auch bei der Wahl des Blumentopfes gibt es Unterschiede. Die neuen Pflanzengefäße der ALDI SÜD Eigenmarke Belavi werden aus recyceltem Kunststoff hergestellt und der Strom für die Produktion besteht aus 100 Prozent Windenergie. Zudem sind sie UV- beständig, frostsicher bis -20 Grad und damit für den Innen- und Außenbereich geeignet. Die Pflanzengefäße aus der Kategorie „WHAT ́S NEXT.“ sind in der Aktionswoche ab dem 05. Mai in allen ALDI SÜD Filialen erhältlich. Die Pflanzengefäße gibt es in vier verschiedenen Farben und kosten je 4,99 Euro. Auf jeden Topf passt eine Pflanze ALDI SÜD steht für das beste Preis-Leistungs-Verhältnis und entwickelt sich auch im Pflanzenbereich immer weiter. Damit jeder Topf die passende Pflanze findet, bietet ALDI SÜD unter der Eigenmarke GARDENLINE saisonale Blumenhighlights an. Dazu gehört beispielsweise die Dipladenia (ab 2,99 Euro) mit besonderer Blühstärke, ebenfalls erhältlich in verschiedenen Farben ab dem 05. Mai. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Julia Leipe,  presse@aldi-sued.de

Raus ins Grüne

Raus ins Grüne

Raus ins Grüne – kleine Helfer im Garten Wenn Mama und Papa im Garten arbeiten, steht der Nachwuchs meist schon mit der Schaufel oder der Harke bereit. Ob Blumen gießen oder so richtig tief in der dunklen Erde des Tomatenbeets wühlen: Kinder lieben es, die Natur zu entdecken und sich dabei dreckig und nass zu machen. Nutzt die Neugier eurer Kleinen! Sie lernen beim Gärtnern ganz nebenbei, mit Pflanzen umzugehen und die Abläufe in der Natur zu verstehen. Zudem können sie auf diese Weise schon früh Obst und Gemüse für sich entdecken, die wichtig für die Ernährung von Kindern sind. Denn was schmeckt besser als ein knackiger Apfel oder eine süße Erdbeere, die man selbst geerntet hat? Lernen und Spaß haben in der Natur Eigener Anbau Für den Eigenanbau von Lebensmitteln ist nicht zwingend ein eigener Garten erforderlich. Gemüse, Obst oder Kräuter lassen sich auch auf der Terrasse, dem Balkon oder sogar auf der Fensterbank anpflanzen – Kinder, die in der Stadt wohnen, müssen also nicht aufs Gärtnern verzichten. Wer nicht viel Platz zur Verfügung hat, der kann seine Gemüsebeete einfach in Töpfen, Blumenkästen oder kleinen Hochbeeten anlegen. Diese Behältnisse sollten idealerweise mindestens 10 Liter fassen und mit nährstoffreicher Blumenerde befüllt werden. Wer kein Beet für den Obst- und Gemüseanbau im Garten hat, kann auch ein Hochbeet nutzen. Die Höhe des Beets macht die Gartenarbeit besonders bequem und ist zudem platzsparend und rückenschonend. Heimwerker haben sicher keine Schwierigkeiten, ein Hochbeet aus Holz selbst zu bauen. Für alle anderen empfiehlt sich ein fertiger Minibeet-Bausatz, den ALDI SÜD zur passenden Jahreszeit regelmäßig im Sortiment führt. Kinderfreundliche Obst-, Gemüse- und Kräutersorten zum Selberziehen Für Kinder ist die Ernte und das damit verbundene Naschen eine der Lieblingsbeschäftigungen bei der Gartenarbeit. Cherry-Tomaten, Gurken, Erdbeeren, Mini-Obstbäume oder auch Zuckererbsen eignen sich da besonders gut. Auf dem Balkon oder im Garten lassen sich aber noch viel mehr Leckereien anpflanzen: Ob rote Beete, Bohnen, Kräuter, Pflücksalat oder sogar Kartoffeln. Wer einen Garten hat, kann vielleicht sogar Haselnusssträucher oder Johannisbeeren pflanzen. Mit Kindern solltest du allerdings immer darauf achten, dass sie keine giftigen oder stechenden Pflanzen auf dem Balkon oder im Garten beherbergen. Und Vorsicht: Nicht alles eignet sich für den Direkt-Verzehr – die Gartenbohne beispielsweise ist ungekocht giftig. Darum solltest du dich vorab informieren, welche Pflanzen völlig gefahrlos sind und welche du beim Anbau besser vermeiden solltest. Was ALDI SÜD macht, um Kindern Obst und Gemüse näher zu bringen, erfährst du hier. Spaß für kleine Entdecker Wie viele Punkte hat der Marienkäfer, wie viele Beine der Tausendfüßler? Wie sieht die Apfelblüte von innen aus? Lass deine Kinder doch selbst herausfinden, was sie beschäftigt. Ausgerüstet mit einer Lupe können die kleinen Forscher die Geheimnisse der Natur auf einer kleinen Abenteuerreise im Garten auf eigene Faust entdecken. Basteln mit Naturmaterialien Dinge in der Natur zu sammeln, macht fast jedem Kind Spaß. Mit Wachsmalern, wasserfesten Filzstiften oder Acrylfarben lassen sie sich außerdem wunderbar bemalen. Kleine Raupen, Vögel oder Blumen. Die Natur bietet die perfekte Vorlage für kleine Künstler. Die kleinen Kunstwerke eignen sich perfekt als Dekoration in Blumentöpfen oder -beeten. Mehr über Pflanzen, den Gemüseanbau und Gärten erfahren

Mehrfachnutzung

Mehrfachnutzung

Nicht wegwerfen – wiederverwenden! Viele Produkte haben eine kurze Lebensdauer, da sie nur zur einmaligen Verwendung vorgesehen sind, wie beispielsweise ein Coffee to Go Becher, der nach dem Austrinken entsorgt wird. Schade eigentlich! Wir finden, dass die Mehrfachverwendung viel besser ist – das spart auf lange Sicht nicht nur Verpackungsmaterial, sondern auch Geld! Unser Tipp: Mitmachen und mehrfach verwenden! Hier zeigen wir mit einigen Tipps, wie du die ALDI Verpackungsmission auch zu deiner Mission machen kannst. Unsere Tipps Plastiktüten einen Korb geben Nimm deine eigene Stofftasche oder einen Korb mit zum Einkaufen. Ein stabiler Korb oder ein schöner Baumwollbeutel hält jahrelang und ist bei mehrfachem Gebrauch umweltfreundlich. Stofftaschen lassen sich auch in der Handtasche oder im Rucksack leicht verstauen, sodass selbst für den Spontaneinkauf keine neue Tüte nötig ist. Auch bei uns findest du ein Angebot an unterschiedlichen Mehrwegtaschen. Für den Knotenbeutel für Obst- und Gemüse werden wir bei ALDI SÜD übrigens nach und nach umweltschonende Alternativen anbieten: So zum Beispiel ab Ende des Jahres 2019 Mehrwegnetze, die du jahrelang verwenden kannst. Essen und Trinken to go Pack das Pausenbrot für deine Liebsten oder den Snack für unterwegs nicht in Butterbrottüten aus Plastik oder Papier. Eine Brotdose aus Metall oder Kunststoff ist umweltfreundlicher als Verpackungen mit Alu- und Frischhaltefolie oder Plastikbrotbeuteln. Gleiches gilt für deinen Coffee to go: Koche ihn doch einfach selbst und nimm ihn im Thermobecher mit. Deinen eigenen Becher kannst du übrigens auch beim Bäcker oder im Coffee-Shop oder an den Kaffeeautomaten bei ALDI SÜD auffüllen lassen – ohne dabei die Welt mit Pappbechermüll zu überfluten. Upcycling: Zu schön für die Tonne Bevor du Verpackungen achtlos in den Müll wirfst, frage dich doch kurz, ob du nicht doch noch Verwendung dafür hast. Mit etwas Einfallsreichtum lässt sich aus Behältern häufig noch Nützliches basteln. Aus kaputten Jeans lässt sich eine Tasche nähen, aus dem alten Kleid ein Kissenbezug. Leere Marmeladengläser lassen sich zu Lampen, Vasen oder Aufbewahrungssystemen umfunktionieren. Aus Weinkorken kann eine Pinnwand entstehen und Konservendosen eignen sich hervorragend als Blumentöpfe für den Balkon. Lass deiner Kreativität freien Lauf! WEITERE THEMEN, DIE DICH INTERESSIEREN KÖNNTEN

Mehrfachnutzung

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Nicht wegwerfen – wiederverwenden! Viele Produkte haben eine kurze Lebensdauer, da sie nur zur einmaligen Verwendung vorgesehen sind, wie beispielsweise ein Coffee to Go Becher, der nach dem Austrinken entsorgt wird. Schade eigentlich! Wir finden, dass die Mehrfachverwendung viel besser ist – das spart auf lange Sicht nicht nur Verpackungsmaterial, sondern auch Geld! Unser Tipp: Mitmachen und mehrfach verwenden! Hier zeigen wir mit einigen Tipps, wie du die ALDI Verpackungsmission auch zu deiner Mission machen kannst. Unsere Tipps Plastiktüten einen Korb geben Nimm deine eigene Stofftasche oder einen Korb mit zum Einkaufen. Ein stabiler Korb oder ein schöner Baumwollbeutel hält jahrelang und ist bei mehrfachem Gebrauch umweltfreundlich. Stofftaschen lassen sich auch in der Handtasche oder im Rucksack leicht verstauen, sodass selbst für den Spontaneinkauf keine neue Tüte nötig ist. Auch bei uns findest du ein Angebot an unterschiedlichen Mehrwegtaschen. Für den Knotenbeutel für Obst- und Gemüse werden wir bei ALDI SÜD übrigens nach und nach umweltschonende Alternativen anbieten: So zum Beispiel ab Ende des Jahres 2019 Mehrwegnetze, die du jahrelang verwenden kannst. Essen und Trinken to go Pack das Pausenbrot für deine Liebsten oder den Snack für unterwegs nicht in Butterbrottüten aus Plastik oder Papier. Eine Brotdose aus Metall oder Kunststoff ist umweltfreundlicher als Verpackungen mit Alu- und Frischhaltefolie oder Plastikbrotbeuteln. Gleiches gilt für deinen Coffee to go: Koche ihn doch einfach selbst und nimm ihn im Thermobecher mit. Deinen eigenen Becher kannst du übrigens auch beim Bäcker oder im Coffee-Shop oder an den Kaffeeautomaten bei ALDI SÜD auffüllen lassen – ohne dabei die Welt mit Pappbechermüll zu überfluten. Upcycling: Zu schön für die Tonne Bevor du Verpackungen achtlos in den Müll wirfst, frage dich doch kurz, ob du nicht doch noch Verwendung dafür hast. Mit etwas Einfallsreichtum lässt sich aus Behältern häufig noch Nützliches basteln. Aus kaputten Jeans lässt sich eine Tasche nähen, aus dem alten Kleid ein Kissenbezug. Leere Marmeladengläser lassen sich zu Lampen, Vasen oder Aufbewahrungssystemen umfunktionieren. Aus Weinkorken kann eine Pinnwand entstehen und Konservendosen eignen sich hervorragend als Blumentöpfe für den Balkon. Lass deiner Kreativität freien Lauf! WEITERE THEMEN, DIE DICH INTERESSIEREN KÖNNTEN

Avocado anpflanzen

Avocado anpflanzen

Wie kann ich meine eigene Avocado anpflanzen? Ein Avocadokern, ein Gefäß, ein bisschen Erde und Wasser: Um Avocados anzupflanzen braucht es im Grunde nicht viel mehr. Wir verraten dir, mit welchen Methoden du aus der beliebten Frucht eine eigene Avocadopflanze ziehen kannst. Avocados anbauen: Die Superfrucht zuhause selber ziehen Welche Ansprüche hat ein Avocadobäumchen? Wenn du Avocados selber anpflanzen möchtest, brauchst du vor allem eins: Geduld. Denn vom Einpflanzen bis zur ersten selbst geernteten Frucht vergehen viele Jahre. Dies kann bis zu zehn Jahre und mehr dauern. Hinzu kommt, dass die grüne Frucht normalerweise im tropisch-warmen Klima beheimatet ist und in Ländern wie Mexiko, Brasilien oder Chile wächst. Du kannst eine Avocado somit nicht einfach in den Garten pflanzen. Das nicht winterharte Gewächs würde bei kalten Temperaturen schnell eingehen. Dennoch ist es nicht unmöglich, auch in unseren Breitengraden Avocados anzubauen. Der Anbau selbst ist sogar sehr einfach. Entscheidend ist, dass die Pflanzen einen warmen und sonnigen Standort erhalten. Dies kann beispielsweise ein beheizter Wintergarten oder ein sonniges Plätzchen auf der Fensterbank sein. Im Sommer ist auch ein leicht schattiges Plätzchen im Freien für den Avocadoanbau geeignet. Vor Winteranbruch müssen die Pflanzen dann allerdings ins Warme geholt werden.   Zwei Methoden, um Avocados anzupflanzen Avocados kannst du auf zwei unterschiedliche Arten zuhause anpflanzen: Entweder lässt du sie direkt im Blumentopf gedeihen oder zuvor in Wasser keimen. Avocadokern in Erde einpflanzen Fülle zunächst einen Blumentopf mit einer humusreichen Erde. Anschließend wird der saubere und trockene Avocadokern mittig platziert und zu zwei Dritteln in die Erde gedrückt. Regelmäßiges Gießen ist ab jetzt wichtig. Ebenso darf die Oberfläche des Kerns nicht austrocknen. Mit einem einfachen Pflanzensprüher versorgst du ihn mit Feuchtigkeit. Am einfachsten ist es, einen Topf mit einem Gemisch aus Sand und Blumenerde zu füllen und den Kern ins Substrat zu drücken. Etwa ein Drittel sollte noch herausgucken. Danach den Kern regelmäßig gießen und die Erde feucht halten. Avocados zunächst in Wasser ziehen Ein wenig aufwendiger, aber ebenso einfach ist es, Avocados in Wasser zu ziehen. Dabei wird der Kern zunächst zum Keimen gebracht, bevor er in die Erde kommt. Dazu benötigst du einen Avocadokern, ein Gefäß mit Wasser und drei Zahnstocher. Diese werden circa fünf Millimeter rund um die Kernmitte in den trockenen Avocadokern gestochen. Anschließend platzierst du ihn mit der Spitze nach oben über dem Gefäß, sodass ungefähr ein Drittel der Avocado im Wasser hängt. Nach ungefähr sechs Wochen kannst du dich über die ersten Keime freuen. Bedingung: Alle paar Tage ist frisches Wasser notwendig. Hat sich nach einigen Monaten ein kräftiges Wurzelwerk gebildet, kannst du den Avocadokern in die Erde pflanzen. Dekorative Avocados – mit und ohne Frucht Selbst wenn du dich genau an die Vorgehensweisen hältst, kann es vorkommen, dass deine Avocado keine Früchte tragen wird. Oftmals liegt es an den Lichtverhältnissen in unseren Breitengraden, die für eine Avocadopflanze sehr gering sind. Doch ganz gleich, ob mit oder ohne Frucht: Wenn du dir eine Avocado selbst anpflanzt, kannst du dich nach einigen Wochen über eine wunderschöne, dekorative Grünpflanze freuen. Noch mehr Gartentipps bei ALDI SÜD Gekaufte Kräuter umtopfen Um gekauften Kräutern ein langes Leben auf der Fensterbank zu bescheren, wollen sie zeitnah umgetopft werden. Was du hierbei beachten solltest, erfährst du in unserem Ratgeber. Mehr erfahren  

Papierblumen basteln

Papierblumen basteln

Papierblumen basteln. 3 Anleitungen zum Nachmachen. Papierblumen selber basteln ist ganz einfach! Wetten? Ob Tulpen, Rosen oder sogar lustige Kakteen im Topf: Mit Papier, Schere und Kleber kannst du dir in deinem Zimmer deinen eigenen botanischen Garten schaffen. Schau dir unsere drei Bastelideen an und leg gleich los! Anleitung 1: Die Tulpe ↓Anleitung 2: Zeitungsrose ↓Anleitung 3: Kaktus ↓ Die Tulpe: Papierblumen basteln einfach und schön. Was gibt es Schöneres im Frühling als eine Vase voller kunterbunter Tulpen? Warum diese nicht einfach als Papierblumen selber basteln? Sie brauchen nicht einmal Wasser. Probiere es aus! Deine Papier-Tulpe kannst du in eine Vase stellen, auf eine Karte kleben oder auch verschenken. Eine lustige Geschenkidee ist es, wenn du einen Schokokuchen im Blumentopf backst und diesen mit deiner Papierblume bepflanzt. Du möchtest diese Papierblumen ganz einfach selber basteln? Dafür benötigst du: 2 Bögen Tonpapier oder festes Buntpapier (Pink und Grün) 1 Bleistift 1 Schere 1 Papierkleber 1 Heißklebepistole 1 Holzstäbchen Vorbereitung der Papierteile. Bevor es mit dem Papierblumenbasteln losgeht, bereitest du dir alle benötigten Stücke vor. Schneide aus dem Papier für jede Tulpe jeweils drei rote Quadrate und ein grünes Quadrat (ca. 5 x 5 cm) aus. Die roten Stücke bilden später die Blüte und aus dem grünen Quadrat werden die Blätter der Tulpe gebastelt. Am besten zeichnest du dir die Stücke mit einem Bleistift vor. Blütenblätter aufzeichnen. Jetzt geht es beim Papierblumenbasteln um die Form der Blüten und Blätter. Falte die Papierquadrate einmal in der Mitte. Zeichne auf einer Seite der gefalteten, pinkfarbenen Stücke hochkant einen „halben Tropfen“. Auf dem grünen Stück kannst du eine einfache Blattform zeichnen. Schneide die Stücke aus, sodass du am Ende drei gefaltete Blütenblätter und zwei einzelne grüne Blätter hast. Blütenkopf kleben. Damit deine Tulpe einen schönen Blütenkopf bekommt, musst du die drei Blütenblätter zusammenkleben. Klappe dafür ein pinkfarbenes Blatt auf und klebe links und rechts die zwei anderen Blütenblätter auf – so dass die Spitzen nach oben zeigen. Je weiter nach außen geneigt du die zwei Blätter platzierst, desto geöffneter sieht die Tulpenblüte aus. Durch die hochgeklappten Seiten der Blüte bekommt die Tulpe eine Art 3D-Effekt. Blume zusammensetzen. Der nächste Schritt in der Anleitung zum Papierblumen basteln ist das Zusammensetzen aller Teile. Klebe den Blütenkopf und die zwei Blätter auf ein Holzstäbchen. Das funktioniert am besten mit einer Heißklebepistole. Lasse den aufgebrachten Kleber gut durchtrocknen, bevor du deine Blume weiterverwendest. Fertig! Jetzt hast du gesehen, dass Papierblumen basteln ganz einfach ist. Und wenn es dir Spaß gemacht hat, dann bastle dir doch gleich einen ganzen Strauß Papier-Tulpen. Die kannst du in allen deinen Lieblingsfarben gestalten und auch mit der Blütenform experimentieren, wenn du magst. Schließlich gibt es neben den klassischen Tulpen auch fedrige oder mehrfarbige Exemplare. Zeitungsrose: Papierblumen basteln mit Anleitung. Nichts ist älter als die Zeitung von gestern? Quatsch! Mit dieser Anleitung zum Papierblumenbasteln zauberst du kleine Rosen, die ewig frisch bleiben. Eine schöne Upcycling-Idee und perfekt, wenn du einmal ein kleines, selbst gebasteltes Geschenk brauchst – ob nun zum Valentinstag, Mutter- oder Vatertag oder einfach nur so. Du kannst natürlich aber auch anderes Papier verwenden. Je dicker das Material, desto stabiler und dichter wird deine Rose. Wie einfach das ist, siehst du in unserem Bastel-PDF. Kaktus: Papierblumen basteln mit Vorlage zum Ausdrucken. Und wenn du jetzt richtig Lust bekommen hast auf's Papierblumenbasteln, dann kannst du noch ein Schritt weiter gehen und diese coolen Kakteen im Blumentopf ausprobieren. Eine tolle Bastelidee für's Kinderzimmer oder als pflegeleichte WG-Pflanze. Noch ein Vorteil: Diese Kakteen stacheln nicht und du kannst sie in allen Formen und Farben basteln, wenn du möchtest. Lade dir einfach unsere PDF-Vorlage herunter und druck die Schablonen aus. Jetzt musst du diese nur noch auf dickes Tonpapier übertragen, ausschneiden und zusammenkleben. Wie das genau funktioniert und wie du deinen Papier-Kakteen auch noch schön präsentieren kannst, kannst du in unserem Bastel-PDF lesen. Wir sind garantiert stachelfrei. Das könnte dich auch interessieren:

Erdbeeren pflanzen

Erdbeeren pflanzen

Erdbeeren daheim anpflanzen: Ideen, Tipps und Tricks Klein, rot und lecker: Erdbeeren sind dank ihres süßlichen Geschmacks besonders beliebt bei Hobbygärtnern. Du kannst sie ganz einfach im heimischen Garten oder auf dem Balkon anbauen. ALDI SÜD verrät dir, welche Sorten dafür geeignet sind und worauf es sonst noch ankommt. Lass' dich inspirieren und genieße schon bald saftige Erdbeeren aus eigenem Anbau. Beste Pflanzzeit ↓ Ansprüche von Erdbeeren ↓Ideen zum Erdbeeranbau ↓ Erdbeeren anpflanzen: Worauf es ankommt Erdbeeren: Genügsame und dekorative Zeitgenossen Herrlich süß und pflegeleicht: Wir bei ALDI SÜD lieben Erdbeeren. Bist du auch auf den Geschmack gekommen und möchtest das sommerliche Obst selbst anbauen? Wir zeigen dir, wie dir das zuhause gelingt! Die Sammelnussfrüchte sind genügsam und nehmen wenig Platz in Anspruch. Alles was es braucht, ist ein sonniger, windgeschützter Standort. So kannst du Erdbeeren im Garten oder auf einem Balkon platzsparend anbauen. Die krautig wachsende Pflanze trägt saftige Früchte, die auch optisch etwas hermachen. Erfahre hier, wie du zuhause Erdbeeren anpflanzen kannst. Mit diesen Ideen wird das leckere Obst zugleich zu einem stilvollen Deko-Element.   Wann ist die beste Pflanzzeit für Erdbeeren? Die klassische Gartenzeit für Erdbeeren ist im Sommer von Juni bis August, da die Jungpflanzen in dieser Zeit ihre Tiefenwurzeln bilden. Danach musst du dich bis zum nächsten Jahr gedulden, bis du in den Genuss deiner ersten Erdbeer-Ernte kommst. Wenn du bereits im gleichen Jahr deine selbst angebauten Früchte kosten möchtest, kannst du auf sogenannte Frigopflanzen zurückgreifen. Das sind junge Erdbeerpflanzen, die im vergangenen Jahr ausgegraben wurden und in einem Kühlhaus überwintert haben. Durch diesen verlängerten „Winterschlaf“ kannst du sie auch im Frühjahr pflanzen und dich bereits in zehn bis zwölf Wochen auf die ersten reifen Erdbeeren freuen.   Erdbeersorten: Wann sind sie reif? Von zuckersüß bis leicht säuerlich: Für jeden Geschmack gibt es eine passende Erdbeersorte. Bei den Sammelnussfrüchten wird zwischen frühen, mehrmals tragenden und späten Sorten unterschieden. Damit die Ernte möglichst ertragreich wird, ist es ratsam verschiedene Sorten zu mischen. Bereits im Mai sind die hellroten und süßen Früchte der Lambada reif. Mit saftigen Korona-Erdbeeren kannst du die Wartezeit zwischen früher und später Reife überbrücken und sie von Mai bis Juli ernten. Die Ostara zählt zu den Monatserdbeeren und trägt von Juli bis Herbst mehrmals süßlich-aromatische Erdbeeren. Als eine der letzten betört die Pandora im Herbst mit leicht säuerlichen Früchten.   Vom Boden bis zur Bewässerung – die Ansprüche der süßen Früchte Damit Erdbeeren schön gedeihen, benötigen sie einen gut durchlüfteten Boden mit viel Humus. Die roten Früchtchen sind Starkzehrer und entziehen dem Boden viele Nährstoffe. Daher ist es wichtig, dass du die Erde vor dem Pflanzen düngst. Erdbeeren brauchen zudem ausreichend Wasser. Gieße sie daher regelmäßig – am besten in den frühen Morgenstunden. Da sie ein leicht saures Milieu bevorzugen, eignet sich gesammeltes Regenwasser besonders gut dafür. Achte darauf, dass du die Erdbeeren direkt an den Wurzeln wässerst. Erdbeeren pflanzen: Ideen für Balkon und Garten Ein Erdbeerbeet im Garten Du möchtest ein Erdbeerbeet anlegen? Unsere Ideen und Tipps helfen dir dabei und erklären, worauf es ankommt. Für den Anbau im Garten eignen sich dreireihige Beete mit jeweils 40 cm Abstand zwischen den Reihen. Es ist wichtig, dass der Abstand zwischen den Pflanzen in der Reihe selbst mindestens 30 cm beträgt. Stehen die Pflanzen nämlich zu nah beieinander, nehmen sie sich gegenseitig die Nährstoffe weg. Das Ergebnis: Die Früchte werden sehr klein. Erdbeeren auf dem Balkon anpflanzen – dekorative Ideen Balkonkästen oder Blumentöpfe eignen sich zum Anbau von nahezu allen Erdbeersorten. Damit die Pflanzen genug Nährstoffe erhalten und große Früchte tragen, solltest du sie in den Gefäßen einzeln anpflanzen. Ein dekorativer Hingucker sind Klettererdbeeren wie die Hummi. Sie ranken mithilfe eines Gitters bis zu 150 cm gen Himmel. Eine ausgefallene Idee für Erdbeeren auf dem Balkon: alte Gummistiefel. Durchlöchere die Sohle für einen guten Wasserablauf und schneide an den Seiten ein paar Löcher für die Pflanzen. Alles mit Erde auffüllen – fertig! Erdbeeren mulchen Das Mulchen schützt die Erdbeeren vor Unkraut und Trockenstress. Stroh ist besonders geeignet, da es den Boden feucht und die Früchte zugleich sauber und frei von Erde hält. Ratgeber zum Gemüse Anpflanzen Für eine grünere Küche Nachhaltigkeit steht für dich an erster Stelle und du möchtest Gemüse aus Küchenresten ziehen? Dann lasse dich von unseren Tipps inspirieren! Mehr erfahren

Pflanzen, die wenig Wasser brauchen

Pflanzen, die wenig Wasser brauchen

Diese Pflanzen brauchen wenig Wasser. Für grüne Gärten und Balkone im Sommer. Die letzten Sommer waren bei uns heiß und trocken. Mancherorts wie in Esslingen am Neckar war das Wasser so rar, dass das Gießen der Gartenpflanzen mit Leitungswasser eingeschränkt wurde. Das ist jedoch kein Grund auf einen grünen und blühenden Garten oder Balkon zu verzichten. Heimische Sträucher, mediterrane Kräuter und exotische Gewächse – wir zeigen dir, welche Pflanzen für draußen mit wenig Wasser auskommen. Die 11 schönsten trockenheitsresistenten Blumen, die besten Tricks zum Wassersparen und unser Geheimtipp aus der Permakultur. Für den Garten: Pflanzen, die wenig Wasser brauchen. Mit pflegeleichten Pflanzen grünt dein Garten auch bei Sommerhitze. Du musst nicht gleich einen Wüstengarten anlegen – obwohl es winterresistente Kakteen und Sukkulenten für draußen gibt, die unser Klima aushalten. Mediterrane Blumen, Kräuter und Bäume vertragen pralle Sonne und müssen nicht häufig gewässert werden. Wunderschön ist Lavendel: Er muss fast nicht gegossen werden, blüht den ganzen Sommer herrlich violett und zieht Bienen und Schmetterlinge an. Doch auch heimische Pflanzenarten vertragen mitunter Trockenheit und Sonne. Robust sind Gehölze wie Sanddorn, Berberitze und Felsenbirne. Auch Ahorn und viele Heckengewächse wie Hainbuche oder immergrüner Liguster, Eibe und Kirschlorbeer müssen selten gegossen werden. Du willst eine Blütenpracht im Garten, an der du dich kaum sattsehen kannst? Zistrose, Flieder und tiefverwurzelte Rosen kommen auch mit wenig Wasser aus. Bevorzuge alte Rosenarten und Wildrosen. Die 11 schönsten Blumen für trockene Böden und heisse Sommer. Lavendel: Kleiner mediterraner Strauch in Lila. Braucht fast kein Wasser, duftet aromatisch und zieht Insekten an. Sommerflieder: Violetter oder weißer Strauch, auch als Kübelpflanze möglich. Ist ein Schmetterlingsmagnet. Ringelblume: Leuchtend orange Blume. Die einjährige Heilpflanze mäßig gießen. Nicht abernten, dann säat sie sich selber wieder aus. Ginster: Strauch oder Halbstrauch. Kaum Blätter, besteht vor allem aus Blüten in Gelb, je nach Sorte auch in Rot oder Weiß. Rose: Die Königin der Blumen ist anspruchsvoll. Sobald sie tiefverwurzelt ist, kommt sie mit Trockenheit gut zurecht. Besonders robust sind heimische Wildrosen. Studentenblume oder Tagetes: Einjährige Sommerblume, heimisch im trockenen Mittelamerika. Robuste Farbenpracht in Gelb, Orange und Rot. Königskerze: Zweijährige Staude, blüht am schönsten bei trockenem Boden. Sät sich selber aus, wenn die verwelkten Blüten stehen gelassen werden. Sonnenhut: Bezeichnet die zwei ähnlich aussehenden Korbblütler-Arten Echinacea und Rudbeckien aus Nordamerika – winterhart und trockenheitsresistent. Zistrose: Blühende Büsche aus dem Mittelmeerraum in Weiß, Rosa oder Pink. Nicht frostresistent. Gut einpacken oder als Kübelpflanze reinstellen. Schafgarbe: Heimische Wildblume in zartem Weiß. Züchtungen in Orange-, Rosa- oder Rottönen. Robuste Überlebenskünstlerin. Fette Henne: Spätblühende Sukkulente. Gute Nahrungsquelle für Schmetterlinge wie Tagpfauenauge, Kleiner Fuchs und C-Falter, wenn andere Blumen bereits verblüht sind. Lavendel erfreut Menschen, Schmetterlinge und Bienen – auch bei Trockenheit. Trockenheitsresistente Wiesen. Du liebst (englischen) Rasen? Bitte sei dir bewusst, dass er ein besonders großer Wasserschlucker ist. Selbst wenn du im Sommer zweimal täglich gießt, wird er schnell gelb. Dankbarer sind Wiesen mit Wildblumen, Kräutern und Gräsern. Sie halten auch große Trockenheit aus. Weitere Pluspunkte: Wildblumenwiesen sind pflegeleicht und wahre Magnete für Schmetterlinge, Bienen und Co. Ist dir eine Wildblumenwiese zu hoch, kannst du Bodendecker statt Rasen pflanzen. Besonders herrlich blühen trockenheitsresistentes Steinkraut, Blaukissen, Sternmoos und Polster-Phlox. Auch mediterrane Kräuter wie Salbei und Rosmarin sind als Bodendecker erhältlich. Vom Thymian gibt es sogar trittfeste Bodendecker-Varianten. Dieses Obst und Gemüse verträgt Trockenheit. Der Anbau von Obst bei Trockenheit ist in unseren Breitengraden knifflig: Heimische Arten brauchen Wasser, exotische Früchte sind selten winterhart. Mit wenig Wasser kommen Sanddorn, Kornelkirsche und Holunder aus. Sie schmecken vor allem im verarbeiteten Zustand lecker – als Fruchtaufstrich, Sirup oder Wein. Apropos Wein: Weinreben halten ab dem zweiten Jahr auch Trockenperioden aus. Willst du wenig gießen, greife beim Gemüse auf Klassiker wie Zwiebel, Knoblauch, Kartoffel und rote Bete zurück. Egal ob Grün-, Rot- oder Weißkohl: Viele Kohlsorten sind genügsam beim Wasser und beim Licht. Auch Mais und Linsen wachsen in unseren Gefilden. Es gibt inzwischen sogar Kichererbsen aus Deutschland. Vielleicht bald auch aus deinem Garten? Balkonpflanzen, die viel Sonne und wenig Wasser brauchen. Topf- und Kübelpflanzen brauchen mehr Wasser als Gartenpflanzen. Sie können sich nicht so tief verwurzeln und die wenige Erde speichert nicht so viel Feuchtigkeit. Nimm also möglichst große Blumentöpfe. Ein weiterer Trick ist auf Granulat zu pflanzen, das Wasser speichern kann. Weniger Frischwasser verbrauchst du, wenn du altes Kochwasser von Gemüse, Kartoffeln und Nudeln zum Gießen verwendest. Die klassischen Balkonblumen wie hängende Geranien sind keine Wasserschlucker und vertragen pralle Sonne. Trockenperioden überstehen sie jedoch nicht ohne häufiges Gießen. Greife auch außen lieber zu dickblättrigen Pflanzen wie Sukkulenten oder Kalanchoe. Oder du hältst dich direkt an mediterrane Gewächse: Rosmarin, Lavendel und Thymian sehen auch im Blumenkasten gut aus. Du hast viel Platz auf deinem Balkon oder sogar eine Terrasse? Wie im Urlaub fühlst du dich mit einem Orangen-, Zitronen oder Olivenbaum. Zitrusbäume solltest du im Winter nicht draußen lassen, sie vertragen keinen Frost. Olivenbäume halten jedoch Temperaturen bis 5 Grad Minus aus. Sie überstehen den Winter gut abgedeckt direkt auf dem Balkon und brauchen im Sommer nicht viel Wasser. Auch winterharte Palmenarten kannst du gut draußen als Kübelpflanze halten. Permakultur – nachhaltiges Gärtnern spart Wasser. Die besten Tricks der modernen Permakultur zum Wassersparen. Als die Natur urbar gemacht wurde, sollten sich Gärten von der Wildnis abheben. Wälder wurden gerodet, Böden begradigt, englischer Rasen gepflanzt und täglich gewässert. Seit ein paar Jahren lernen wir jedoch wieder von der Natur. Das bekannteste nachhaltige Gartenkonzept ist die Permakultur. Sie versucht mit wenig Aufwand und natürlichen Mitteln Ökosysteme nachzuahmen. Gieße morgens oder abends statt in der Mittagshitze. Das Wasser wird besser vom Boden aufgenommen und verdunstet weniger. Sind die Pflanzen angewachsen, solltest du selten, aber durchdringend gießen. So förderst du die Bildung tieferer Wurzeln und deine Pflanzen überstehen trockene Perioden besser. Nutze Regenwasser. Stelle dazu einfach Eimer auf oder leite deine Regenrinne direkt zur Regenwassertonne, an die du eine Regenfasspumpe und einen Gartenschlauch anschließt. Wichtig: Decke die Regentonne immer richtig ab, damit kein Wasser verdunstet und keine kleinen Tiere wie Eichhörnchen darin ertrinken können. Je besser die Erde Wasser speichert, desto seltener musst du gießen. Decke deine Beete daher mit Mulch ab. Das muss kein Rindenmulch sein, Grünschnitt, Laub, und Stroh eignen sich ebenso. Auch Bodendecker verhindern ein Austrocknen der Erde und sind hübsch anzusehen. Bäume, Sträucher und immergrüne Hecken schützen vor Wind und dadurch vor Austrocknung. Schon eine 1,5 Meter hohe Hecke kann die Windgeschwindigkeit halbieren und so die Verdunstung um 20 Prozent reduzieren. 1 Unser Geheimtipp: das Kraterbeet. Statt deinen Boden einzuebnen, hebst du eine Kuhle aus. Das Kraterbeet speichert Wärme und Feuchtigkeit und schützt deine Pflanzen vor Wetterextremen. Hier wachsen auch frostempfindliche Obst- und Gemüsesorten. Einen Bauplan für das Kraterbeet findest du beim Nabu. Das könnte dich auch interessieren. 1 Quelle: https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/oekologisch-leben/balkon-und-garten/grundlagen/klimagarten/26028.html

Pflanzen, die wenig Wasser brauchen

Pflanzen, die wenig Wasser brauchen

Diese Pflanzen brauchen wenig Wasser. Für grüne Gärten und Balkone im Sommer. Die letzten Sommer waren bei uns heiß und trocken. Mancherorts wie in Esslingen am Neckar war das Wasser so rar, dass das Gießen der Gartenpflanzen mit Leitungswasser eingeschränkt wurde. Das ist jedoch kein Grund auf einen grünen und blühenden Garten oder Balkon zu verzichten. Heimische Sträucher, mediterrane Kräuter und exotische Gewächse – wir zeigen dir, welche Pflanzen für draußen mit wenig Wasser auskommen. Die 11 schönsten trockenheitsresistenten Blumen, die besten Tricks zum Wassersparen und unser Geheimtipp aus der Permakultur. Für den Garten: Pflanzen, die wenig Wasser brauchen. Mit pflegeleichten Pflanzen grünt dein Garten auch bei Sommerhitze. Du musst nicht gleich einen Wüstengarten anlegen – obwohl es winterresistente Kakteen und Sukkulenten für draußen gibt, die unser Klima aushalten. Mediterrane Blumen, Kräuter und Bäume vertragen pralle Sonne und müssen nicht häufig gewässert werden. Wunderschön ist Lavendel: Er muss fast nicht gegossen werden, blüht den ganzen Sommer herrlich violett und zieht Bienen und Schmetterlinge an. Doch auch heimische Pflanzenarten vertragen mitunter Trockenheit und Sonne. Robust sind Gehölze wie Sanddorn, Berberitze und Felsenbirne. Auch Ahorn und viele Heckengewächse wie Hainbuche oder immergrüner Liguster, Eibe und Kirschlorbeer müssen selten gegossen werden. Du willst eine Blütenpracht im Garten, an der du dich kaum sattsehen kannst? Zistrose, Flieder und tiefverwurzelte Rosen kommen auch mit wenig Wasser aus. Bevorzuge alte Rosenarten und Wildrosen. Die 11 schönsten Blumen für trockene Böden und heisse Sommer. Lavendel: Kleiner mediterraner Strauch in Lila. Braucht fast kein Wasser, duftet aromatisch und zieht Insekten an. Sommerflieder: Violetter oder weißer Strauch, auch als Kübelpflanze möglich. Ist ein Schmetterlingsmagnet. Ringelblume: Leuchtend orange Blume. Die einjährige Heilpflanze mäßig gießen. Nicht abernten, dann säat sie sich selber wieder aus. Ginster: Strauch oder Halbstrauch. Kaum Blätter, besteht vor allem aus Blüten in Gelb, je nach Sorte auch in Rot oder Weiß. Rose: Die Königin der Blumen ist anspruchsvoll. Sobald sie tiefverwurzelt ist, kommt sie mit Trockenheit gut zurecht. Besonders robust sind heimische Wildrosen. Studentenblume oder Tagetes: Einjährige Sommerblume, heimisch im trockenen Mittelamerika. Robuste Farbenpracht in Gelb, Orange und Rot. Königskerze: Zweijährige Staude, blüht am schönsten bei trockenem Boden. Sät sich selber aus, wenn die verwelkten Blüten stehen gelassen werden. Sonnenhut: Bezeichnet die zwei ähnlich aussehenden Korbblütler-Arten Echinacea und Rudbeckien aus Nordamerika – winterhart und trockenheitsresistent. Zistrose: Blühende Büsche aus dem Mittelmeerraum in Weiß, Rosa oder Pink. Nicht frostresistent. Gut einpacken oder als Kübelpflanze reinstellen. Schafgarbe: Heimische Wildblume in zartem Weiß. Züchtungen in Orange-, Rosa- oder Rottönen. Robuste Überlebenskünstlerin. Fette Henne: Spätblühende Sukkulente. Gute Nahrungsquelle für Schmetterlinge wie Tagpfauenauge, Kleiner Fuchs und C-Falter, wenn andere Blumen bereits verblüht sind. Lavendel erfreut Menschen, Schmetterlinge und Bienen – auch bei Trockenheit. Trockenheitsresistente Wiesen. Du liebst (englischen) Rasen? Bitte sei dir bewusst, dass er ein besonders großer Wasserschlucker ist. Selbst wenn du im Sommer zweimal täglich gießt, wird er schnell gelb. Dankbarer sind Wiesen mit Wildblumen, Kräutern und Gräsern. Sie halten auch große Trockenheit aus. Weitere Pluspunkte: Wildblumenwiesen sind pflegeleicht und wahre Magnete für Schmetterlinge, Bienen und Co. Ist dir eine Wildblumenwiese zu hoch, kannst du Bodendecker statt Rasen pflanzen. Besonders herrlich blühen trockenheitsresistentes Steinkraut, Blaukissen, Sternmoos und Polster-Phlox. Auch mediterrane Kräuter wie Salbei und Rosmarin sind als Bodendecker erhältlich. Vom Thymian gibt es sogar trittfeste Bodendecker-Varianten. Dieses Obst und Gemüse verträgt Trockenheit. Der Anbau von Obst bei Trockenheit ist in unseren Breitengraden knifflig: Heimische Arten brauchen Wasser, exotische Früchte sind selten winterhart. Mit wenig Wasser kommen Sanddorn, Kornelkirsche und Holunder aus. Sie schmecken vor allem im verarbeiteten Zustand lecker – als Fruchtaufstrich, Sirup oder Wein. Apropos Wein: Weinreben halten ab dem zweiten Jahr auch Trockenperioden aus. Willst du wenig gießen, greife beim Gemüse auf Klassiker wie Zwiebel, Knoblauch, Kartoffel und rote Bete zurück. Egal ob Grün-, Rot- oder Weißkohl: Viele Kohlsorten sind genügsam beim Wasser und beim Licht. Auch Mais und Linsen wachsen in unseren Gefilden. Es gibt inzwischen sogar Kichererbsen aus Deutschland. Vielleicht bald auch aus deinem Garten? Balkonpflanzen, die viel Sonne und wenig Wasser brauchen. Topf- und Kübelpflanzen brauchen mehr Wasser als Gartenpflanzen. Sie können sich nicht so tief verwurzeln und die wenige Erde speichert nicht so viel Feuchtigkeit. Nimm also möglichst große Blumentöpfe. Ein weiterer Trick ist auf Granulat zu pflanzen, das Wasser speichern kann. Weniger Frischwasser verbrauchst du, wenn du altes Kochwasser von Gemüse, Kartoffeln und Nudeln zum Gießen verwendest. Die klassischen Balkonblumen wie hängende Geranien sind keine Wasserschlucker und vertragen pralle Sonne. Trockenperioden überstehen sie jedoch nicht ohne häufiges Gießen. Greife auch außen lieber zu dickblättrigen Pflanzen wie Sukkulenten oder Kalanchoe. Oder du hältst dich direkt an mediterrane Gewächse: Rosmarin, Lavendel und Thymian sehen auch im Blumenkasten gut aus. Du hast viel Platz auf deinem Balkon oder sogar eine Terrasse? Wie im Urlaub fühlst du dich mit einem Orangen-, Zitronen oder Olivenbaum. Zitrusbäume solltest du im Winter nicht draußen lassen, sie vertragen keinen Frost. Olivenbäume halten jedoch Temperaturen bis 5 Grad Minus aus. Sie überstehen den Winter gut abgedeckt direkt auf dem Balkon und brauchen im Sommer nicht viel Wasser. Auch winterharte Palmenarten kannst du gut draußen als Kübelpflanze halten. Permakultur – nachhaltiges Gärtnern spart Wasser. Die besten Tricks der modernen Permakultur zum Wassersparen. Als die Natur urbar gemacht wurde, sollten sich Gärten von der Wildnis abheben. Wälder wurden gerodet, Böden begradigt, englischer Rasen gepflanzt und täglich gewässert. Seit ein paar Jahren lernen wir jedoch wieder von der Natur. Das bekannteste nachhaltige Gartenkonzept ist die Permakultur. Sie versucht mit wenig Aufwand und natürlichen Mitteln Ökosysteme nachzuahmen. Gieße morgens oder abends statt in der Mittagshitze. Das Wasser wird besser vom Boden aufgenommen und verdunstet weniger. Sind die Pflanzen angewachsen, solltest du selten, aber durchdringend gießen. So förderst du die Bildung tieferer Wurzeln und deine Pflanzen überstehen trockene Perioden besser. Nutze Regenwasser. Stelle dazu einfach Eimer auf oder leite deine Regenrinne direkt zur Regenwassertonne, an die du eine Regenfasspumpe und einen Gartenschlauch anschließt. Wichtig: Decke die Regentonne immer richtig ab, damit kein Wasser verdunstet und keine kleinen Tiere wie Eichhörnchen darin ertrinken können. Je besser die Erde Wasser speichert, desto seltener musst du gießen. Decke deine Beete daher mit Mulch ab. Das muss kein Rindenmulch sein, Grünschnitt, Laub, und Stroh eignen sich ebenso. Auch Bodendecker verhindern ein Austrocknen der Erde und sind hübsch anzusehen. Bäume, Sträucher und immergrüne Hecken schützen vor Wind und dadurch vor Austrocknung. Schon eine 1,5 Meter hohe Hecke kann die Windgeschwindigkeit halbieren und so die Verdunstung um 20 Prozent reduzieren. 1 Unser Geheimtipp: das Kraterbeet. Statt deinen Boden einzuebnen, hebst du eine Kuhle aus. Das Kraterbeet speichert Wärme und Feuchtigkeit und schützt deine Pflanzen vor Wetterextremen. Hier wachsen auch frostempfindliche Obst- und Gemüsesorten. Einen Bauplan für das Kraterbeet findest du beim Nabu. Das könnte dich auch interessieren. 1 Quelle: https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/oekologisch-leben/balkon-und-garten/grundlagen/klimagarten/26028.html

Umweltfreundliche Verpackungen

Umweltfreundliche Verpackungen

umweltfreundliche Verpackungen Wir finden: Die umweltfreundlichste Verpackung ist keine Verpackung. Deshalb bieten wir in unseren Filialen immer mehr Obst & Gemüse unverpackt an. Überall dort, wo Verpackungen notwendig sind, optimieren wir sie. Beispielsweise reduzieren wir das Verpackungsmaterial, vermeiden den Einsatz von Neuplastik und nutzen verstärkt recyclingfähige oder recycelte Materialien. Ist Verpackungsmission ↓ Maßnahmen ↓ Ziele ↓ Erfolge ↓ Umweltfreundliche Beispiele ↓ Materialvergleich ↓ Warum sollten wir umweltfreundlich verpacken? Die Umweltbelastungen durch Verpackungsmüll sind in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich gestiegen. Besonders problematisch ist Plastikmüll, denn Kunststoffabfälle belasten Gewässer und Böden weltweit. Makro- und Mikroplastik gelangen vermehrt in die Umwelt. Der NABU (Naturschutzbund Deutschland) hat errechnet, dass 2021 etwa 6,3 Millionen Tonnen Kunststoffabfälle in Deutschland anfielen.¹ Mehr als die Hälfte des Pro-Kopf-Plastikabfalls entfällt dabei auf Verpackungen. Deshalb sind umweltfreundliche Verpackungen so wichtig. Wie schafft die #ALDIVerpackungsmission umweltfreundliche Verpackungen? Vermeiden, Wiederverwenden und Recyceln: So lauten die drei Kernpunkte unserer #ALDIVerpackungsmission. Als großer Lebensmitteleinzelhändler sehen wir uns in der Verantwortung, wo immer möglich, auf Verpackungen zu verzichten. Ist dies wegen eines drohenden Qualitätsverlusts nicht machbar, achten wir auf eine nachhaltige Verpackung unserer Produkte. Auf unsere #ALDIVerpackungsmission nehmen wir dich gern mit! Denn ob wir mit einer umweltfreundlichen Verpackung Erfolg haben, liegt auch an dir. Sobald du deinen Verpackungsmüll clever trennst, kann er besser recycelt werden. Dabei helfen dir unsere innovativen Trennhinweise „Tipps für die Tonne“, die auf nahezu allen unseren Eigenmarken zu finden sind. Unsere Maßnahmen für umweltfreundliche Verpackungen. Mit unserer 2018 gemeinsam mit ALDI Nord gestarteten #ALDIVerpackungsmission geht eine Vielzahl von konkreten Maßnahmen einher, zum Beispiel: Förderung der Nutzung von Mehrwegbrotbeuteln, -netzen und -tragetaschen Entwicklung von innovativen Verpackungslösungen durch Startup-Förderung Verzicht auf Einweg-Plastiktüten – für Obstknotenbeutel wird ein symbolischer Cent berechnet Kennzeichnung der Eigenmarken-Produktverpackungen mit unserem ALDI Trennhinweis „Tipps für die Tonne“ Einsatz von Mehrweg-Transportverpackungen Einsparung von Verpackungsmaterial bei Eigenmarken-Produktverpackungen Reduzierung von Neukunststoff in Eigenmarken-Produktverpackungen Gezielter Einsatz von recyceltem Material für Eigenmarken-Produktverpackungen Gezielter Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen für Eigenmarken-Produktverpackungen Kooperation mit Interseroh+, einem Verwerter der Wertstoffe, die in dem Gelben Sack oder der Gelben Tonne gesammelt werden Entwicklung der ALDI’s Recyclability Guideline Aktuelle Ziele unserer #ALDIVerpackungsmission. Wer etwas erreichen möchte, sollte sich für seine Ziele feste Termine setzen. Bis Ende 2024: soll die Mehrwegquote bei Obst und Gemüse (= Anteil Obst und Gemüse in Mehrwegtransportverpackungen statt Kartonage) auf 75 % angehoben werden. Bis Ende 2025: sollen die Eigenmarken-Produktverpackungen entweder wiederverwendbar, recycelbar oder kompostierbar sein. Wo immer es recycelbare Lösungen für Verpackungen gibt, sollen diese seit dem 01.01.2023 eingesetzt werden. soll das Gewicht der Eigenmarken-Produktverpackungen um 15 % im Vergleich zum Basisjahr 2020 und relativ zum Umsatz reduziert werden.  werden in allen Eigenmarken-Produktverpackungen aus Kunststoff im Durchschnitt mindestens 30 % recycelte Materialien eingesetzt. werden wir den Einsatz von Virgin-Kunststoff bei unseren Eigenmarken-Produktverpackungen um 40 % im Vergleich zum Basisjahr 2020 und relativ zum Umsatz reduzieren. sollen 40 % unserer Obst- und Gemüseartikel unverpackt angeboten werden. Produkte, die aufgrund von Produktqualität und -sicherheit eine Verpackung benötigen, sollen nachhaltiger gestaltet sein.4 Erfolge. das haben wir schon erreicht. Auf dem Weg zu einer umweltfreundlichen Verpackung kommen wir gut voran. Hier einige unserer jüngsten Erfolgszahlen. Allein im Jahr 2021 haben wir ca. 13 Millionen Gelbe Säcke Plastikmaterial eingespart (im Vergleich zum Basisjahr 2015). Bei unserer 1-l-Wasserflasche der Eigenmarke Aqua Select und unserem gekühlten Orangendirektsaft bestehen die Flaschenkörper zu 100 % aus recyceltem Kunststoff. Der Flaschenkörper des Activ-Fruchtgetränks (0,75 l) besteht schon zu 50 % aus Rezyklat. Das Rezyklat stammt vollständig aus unserem eigenen ALDI Flaschenkreislauf. 2023: Die neue Verpackung unserer Tandil 3-in-1 Caps besteht zu 92 % aus recyceltem Kunststoff aus dem Gelben Sack bzw der Gelben Tonne.5 Umweltfreundliche Verpackungen tragen das #ALDIVerpackungsmission-Logo. In den Jahren 2021 und 2022 haben wir bereits knapp 200 Verpackungen unserer Eigenmarkenartikel umweltfreundlicher gestaltet. Bei einigen Produkten konnten wir das Verpackungsmaterial reduzieren oder auf Verpackungskomponenten verzichten. Bei anderen Artikeln weisen die Verpackungen eine hohe Recyclingfähigkeit auf oder es wird recycelter Kunststoff eingesetzt. Du erkennst die optimierten Produktverpackungen daran, dass sie das #ALDIVerpackungsmission-Logo tragen. Weniger Materialien Bei Molkereiprodukten wie z.B. unserem MILSANI-Skyr und MILSANI-Kräuterquark verzichten wir auf Deckel aus Kunststoff. Weniger Kunststoff Bei unseren deutschen Kirschen nutzen wir statt der 
bislang üblichen Kunststoffverpackung offene Kartonschalen. Optimierte Materialien Auch durch die Verringerung der Folienstärke optimieren wir Verpackungen, etwa bei Tiefkühlprodukten wie Brokkoli. Wir bringen Innovationen in unsere Filialen. Wenn es um umweltfreundliche Verpackungen und Materialien geht, haben wir auch aktuelle Entwicklungen auf den Markt im Blick. Achte auf unsere WHAT‘S NEXT Aktionsartikel. Durch diese Startup-Produkte hast du die Gelegenheit, innovative Ideen für mehr Nachhaltigkeit kennenzulernen: In den vergangenen Jahren haben wir beispielsweise kompostierbare Blumentöpfe oder die wiederbefüllbare Kosmetikflasche Nepenthes für dich entdeckt. Eine Person ist gerade dabei, verschiedene Verpackungen in die E
entsprechenden Recycling Behälter zu sortieren. Welche Materialien sind umweltfreundlich? In Bezug auf Umweltfreundlichkeit hat jede Verpackung Vor- und Nachteile. Wir werfen für dich einen Blick auf die Plus- und Minuspunkte besonders gängiger Materialien. Papier/Karton: Ist ein Karton bzw. Papier umweltfreundlich? Einerseits ja, denn Papier wird aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz gewonnen und lässt sich gut recyceln. Andererseits ist die Schadstoffproduktion bei der Herstellung von Papier- und Pappprodukten besonders hoch.6 Wir bei ALDI SÜD verwenden für unsere papierbasierten Eigenmarken-Produktverpackungen ausschließlich Holz- oder Recyclingmaterial, das nach den Standards des FSC®, PEFC oder mit dem „Der Blaue Engel“-Umweltzeichen zertifiziert ist. Einwegglas: Glas lässt sich durch das Einschmelzen unendlich oft wiederverwenden.7 Bei Einweggläsern wie Weinflaschen, Marmeladengläsern und Co. ist allerdings der CO₂-Ausstoß bei Herstellung und durch das Gewicht beim Transport höher als bei anderen Verpackungsmaterialien.8 Weißblech: Lebensmitteldosen bestehen größtenteils aus Weißblech, also dünn gewalztem Stahlblech. Die Umweltbilanz von Konserven aus Weißblech hat den Pluspunkt, dass ihre Recyclingquote mit rund 90 % Prozent sehr hoch ist.9 Negativ fällt jedoch die energieintensive Erzeugung ins Gewicht, zudem wird das Ausgangsmaterial Stahl aus dem endlichen Rohstoff Eisenerz gewonnen.10 Getränkekartons, z. B. Tetra Paks: Getränkekartons sind leicht, bestehen teils aus nachwachsenden Rohstoffen und können fachgerecht recycelt werden. Das verhilft ihnen zu einer guten Ökobilanz.11 Doch ihr üblicher Materialmix aus Kunststoff, Aluminium und Papier macht das Recycling bislang recht aufwendig und wirkt sich als Minuspunkt im Hinblick auf eine umweltfreundliche Verpackung aus.12 Mehrweg-Glasflasche: Glasflaschen lassen sich bis zu 50-mal wieder befüllen, und schonen so Ressourcen und die Umwelt.13 Doch das Material Glas ist so schwer, dass beim Transport im Vergleich zu Kunststoffflaschen höhere CO2-Emissionen verursacht werden.14 PET-Flasche: Die häufig in der Kritik stehenden PET-Flaschen hingegen sind leicht. Die Mehrweg-Variante lässt sich zudem bis zu 25-mal wiederverwenden. Anschließend – oder bei Einweg-PET-Flaschen direkt – eignen sie sich auch als Recyclingmaterial. Negativ fällt ins Gewicht, dass PET aus Erdöl hergestellt wird, einem endlichen und fossilen Rohstoff.15 Kunststoff allgemein: Plastik besitzt als Verpackungsmaterial viele Vorteile: Es ist flexibel einsetzbar, bruchsicherer als Glas und leichter als so manches Metall. Zudem ist es oftmals sehr gut recyclingfähig.16 Deshalb setzt unsere #ALDIVerpackungsmission neben der Vermeidung und Verringerung von Plastik in den Eigenmarken-Produktverpackungen parallel auf den Einsatz von recyceltem Kunststoff als Verpackungsmaterial. Neu: Pfandpflicht für Milch und Milchmischgetränke. Auf Milch und Milchmischgetränke in Einwegkunststoffflaschen mit einem Milchanteil von mindestens 50 Prozent und einem Füllvolumen von 0,1 bis 3 Litern gibt es ab jetzt 25 Cent Pfand. Davon ausgenommen ist beispielsweise Milch im Tetrapak. Erfahre mehr im Film. ... dass wir bei ALDI SÜD nicht nur die Produktverpackungen unserer Eigenmarken optimieren, sondern dich auch bei einer bewussten Ernährung unterstützen? Der Nutri-Score auf unseren Eigenmarken-Produktverpackungen hilft dir z. B. dabei, dich für ein Lebensmittel zu entscheiden, das weniger Zucker und Salz enthält. Bewusste Ernährung Das könnte dich auch interessieren: Food waste Du kannst nicht nur durch weniger Verpackungsabfälle etwas für das Klima und die Umwelt tun. Warum es so wichtig ist, weniger Lebensmittel zu verschwenden und wie dir das gelingt, erfährst du hier. Biologische Landwirtschaft Nicht nur die Verpackung zählt: Was ist der Unterschied zwischen Bio- und ökologischer Landwirtschaft? Wie fördert nachhaltiger Anbau Artenvielfalt und Tierwohl? Erfahre mehr.

Gekaufte Kräuter umtopfen

Gekaufte Kräuter umtopfen

Anfänger-Tipps zum Um- und Eintopfen von Kräutern Von Basilikum bis Schnittlauch: Gekaufte Küchenkräuter sind eine gute Alternative zu selbst gezogenen Kräutern. Damit diese nicht eingehen und dir lange Zeit als Würze für deine Gerichte zur Verfügung stehen, ist ein Umtopfen allerdings notwendig. Dabei gibt es einiges zu beachten. Wir zeigen dir, worauf es beim Um- und Eintopfen von gekauften Kräutern ankommt. Warum es sich lohnt, gekaufte Kräuter umzutopfen Worauf muss ich achten? Nicht selten kommt es vor, dass knackig grüne Küchenkräuter in den eigenen vier Wänden schnell verkümmern. Eben noch frisch lassen sie schnell die Köpfe hängen. Die Gründe dafür sind vielfältig. So kann zu viel Wasser die Küchenkräuter in den Plastiktöpfen verderben. Um gut gedeihen zu können, benötigen sie aber auch ausreichend Platz. Gekaufte Kräuter sind jedoch oft in kleinen Töpfen gepflanzt. Die Lösung: Topfe deine gekauften Kräuter so bald wie möglich nach dem Kauf um. So kannst du optimale Wachstumsbedingungen schaffen und hast länger etwas von ihnen. Fünf wichtige Aspekte beim Umtopfen von Kräutern 1.     Kräuter teilen Gekaufte Kräuter sind in der Regel für den schnellen Verbrauch gedacht. Daher ist viel Pflanze auf wenig Raum untergebracht. Möchtest du die Kräuter langfristig nutzen und pflegen gilt daher: Teile die Kräuter vor dem Umtopfen in mehrere Teile – je nach Kräutertopf in bis zu vier Kräuterstrunke. So erhalten die Kräuter beim Eintopfen mehr Licht, Nährstoffe und Platz.  2.     Den richtigen Topf auswählen Von Blumenkasten über Kübel bis Blumentopf: Bevor du mit dem Umtopfen deiner Kräuter loslegen kannst, musst du dich für passende Gefäße entscheiden. Du benötigst in jedem Fall mehrere Gefäße für einen Topf Küchenkräuter. Diese sollten grundsätzlich größer als der Ursprungstopf sein. Während für Petersilie und Schnittlauch eine Topfgröße mit 20 cm Durchmesser ausreicht, benötigen Kräuter wie Rosmarin und Lorbeer mindestens 30 cm.  3.     Drainage einfügen Staunässe ist für Kräuter absolut schädlich. Eine gute Drainage verhindert, dass die Wurzeln der Kräuter anfangen zu faulen. Für die Drainage gibst du einige Scherben Ton ins Gefäß, bevor du die Kräuter umtopfst und dauerhaft einpflanzt. So kann sich keine Staunässe bilden und die Feuchtigkeit wird erst nach und nach an die Wurzeln abgegeben. Besonders hilfreich: Gib zusätzlich ein Stück dünnen Baumwollstoff über die Drainage. Dann kann nichts verstopfen.  4.     Die richtige Erde auswählen Welche Erde am besten für deine Kräuter im Topf geeignet ist, hängt von der Kräuterauswahl ab. Thymian oder Rosmarin gedeihen gut auf eher sandigem Boden. Sie kommen daher gut mit einem Mix aus Blumenerde und Lavasand aus. Einen höheren Nährstoffbedarf haben Petersilie oder Bärlauch. Um sie mit wichtigen Nähstoffen zu versorgen, kannst du die Kräuter beim Umtopfen in spezielle Kräutererde oder in einem Mix mit Substrat oder Tongranulat setzen.  5.     Richtig Wässern  Die meisten Kräuter vertragen nur wenig Wasser. Oft reicht es daher aus, wenn du sie alle zwei Tage mit wenig Wasser gießt. Mediterrane Kräuter wie Rosmarin und Co. benötigen sogar noch weniger Wasser und Nährstoffe. Ist die Erde nicht zu fest, sodass sich Wasser nicht stauen kann, liegst du genau richtig. Die Ausnahme bilden Kräuter wie Bärlauch und Brunnenkresse. Sie haben einen besonders hohen Wasserbedarf. Prüfe am besten mit dem Finger, wie trocken die Erde bereits ist. Tipp: Möchtest du Kräuter langfristig kultivieren, ernte sie in der ersten Zeit nach dem Umtopfen nicht. Erst nach circa zwölf Wochen haben sie einen ausreichenden Umfang erreicht, um sich nach der Ernte zu erholen. Weitere Garten-Tipps bei ALDI SÜD Pflegeleichte Gartenpflanzen Entdecke zahlreiche Pflanzen, die sich für Anfänger besonders gut eignen. Mehr erfahren  

Hausmittel gegen Ameisen

Hausmittel gegen Ameisen

Hausmittel gegen Ameisen. So wirst du sie wieder los. Ameisen sind nützliche Insekten. In perfekt abgestimmter Teamarbeit räumen sie den Garten auf, ernähren sich von Schädlingen und verbessern die Bodenqualität. Auf dem Balkon oder in der Wohnung haben wir sie nicht so gern. Und auch im Garten können sie mehr schaden als nutzen. Wir verraten dir, welche Hausmittel gegen Ameisen helfen und warum du Backpulver lieber nicht verwenden solltest. Warum solltest du etwas gegen Ameisen im Haus oder Garten tun? In der Natur leisten Ameisen einen wichtigen Beitrag für das ökologische Gleichgewicht. Sie zersetzen organisches Material oder fördern mit ihren unterirdischen Tunnelsystemen das Wurzelwachstum von Pflanzen. Sie können aber auch das Gegenteil bewirken, zum Beispiel wenn sie Pflanzensamen fressen oder Schädlinge beschützen. Treten sie massenhaft auf, können sie sogar Schäden an Gebäuden, Möbeln oder Elektrogeräten verursachen. Und wenn sich die Ameisen in der Küche oder Vorratskammer über die Lebensmittel hermachen, werden sie zur Plage. Ameisen im Haus und Garten: Wo bauen sie ihre Nester? Oft findet man Ameisen in der Blumenerde von Pflanzenkübeln oder im Hoch- oder Gemüsebeet. Zwar schädigen sie die Pflanzen nicht direkt, denn sie knabbern keine Blätter oder Wurzeln an, sie können allerdings mit ihren Laufgängen im Boden die Pflanzenwurzeln von der Erde trennen. Das führt dazu, dass die Pflanze kein Wasser mehr aufnehmen kann, auch wenn du sie regelmäßig gießt. Ameisen können sogar im Rasen ihre Nester bauen. Meistens erkennt man das an kleinen Erdhügeln, die als Eingänge zu den Ameisennestern dienen. Auch in Wandritzen, im Gemäuer oder unter Fußbodenplatten fühlen sich Ameisen wohl. Im Sommer ist es hier warm und trocken – optimale Bedingungen also, um sich niederzulassen. Nicht selten zieht eine Ameisenkolonie vom Balkon direkt weiter in die Küche, wo sie noch mehr Nahrung finden kann. Ameisen lieber mit natürlichen Hausmitteln vertreiben. Mit natürlichen Hausmitteln gegen Ameisen vorgehen. Ameisen reagieren sehr empfindlich auf Gerüche. Wenn man ihnen die richtigen vorsetzt, wird man sie auch wieder los. Dazu musst du aber nicht gleich zur Chemiekeule greifen. Es gibt zahlreiche „dufte“ Hausmittel, die bei Ameisen wirken. Bewährt haben sich Kräuterpflanzen oder -öle, wie zum Beispiel Lavendel, Minze, Knoblauch, Thymian, Rosmarin oder Lorbeer. Auch Zimt oder Gewürznelken kannst du als Pulver ausstreuen. Das intensive Aroma dieser Pflanzen und Gewürze stört ihren Orientierungssinn, sodass sie ihre zuvor markierten Wege nicht mehr nachlaufen können. Wenn du die Duftstoffe vor ihrem Nest platzierst, werden sie sich über kurz oder lang eine neue Heimat suchen müssen. Um der Ameisenkolonie auf dem Balkon oder auf der Terrasse vorzubeugen, pflanze möglichst viele duftende Kräuter an. Thymian und Lavendel zum Beispiel locken auch Bienen und Hummeln an. Mit bienenfreundlichen Pflanzen hältst du nicht nur Ameisen fern, sondern tust auch noch etwas für die Artenvielfalt. Auch Essig ist ein wirksames Hausmittel gegen Ameisen. Setze dafür eine Sprühflasche mit einer Wasser-Essig-Lösung an und versprühe diese auf allen Oberflächen. Ameisennest auf dem Balkon oder der Terrasse umsiedeln. Sind die Ameisen in Ritzen oder Balkonkästen eingezogen, kannst du sie im Schonverfahren umsiedeln. Dafür brauchst du einen mittelgroßen Blumentopf ohne Loch. Diesen füllst du mit feuchtem Stroh oder feuchter Holzwolle. Mit etwas Zucker oder Marmelade im Topf kannst du das Anlocken der Ameisen noch beschleunigen. Stelle den Topf kopfüber auf das Ameisennest oder in die Nähe der Ameisenstraße. In ein paar Tagen zieht das Ameisenvolk samt Königin und Brut in ihr neues Zuhause. Jetzt kannst du die Kolonie an einen besseren Ort bringen, zum Beispiel in den Wald. Bevor sich überhaupt erst ein Ameisenstaat bildet, solltest du einzelne Ameisen immer wieder aufkehren und sie an einen von Balkon oder Terrasse entfernten Ort bringen. 5 erstaunliche Fakten über Ameisen. Ameisen können das 40-fache ihres Körpergewichts tragen. 15.000 Arten gibt es schätzungsweise weltweit. Bestimmte Ameisenarten können sogar fliegen. Im Sommer bilden dann einige Männchen und Jungköniginnen Flügel und schwärmen aus zum sogenannten Hochzeitsflug. Die fliegenden Ameisen paaren sich direkt in der Luft oder anschließend auf dem Boden. Während die befruchteten Jungköniginnen gleich mit dem Nestbau beginnen, sterben die meisten Männchen nach der Paarung. Eine Ameisenstraße ist mindestens 2-spurig, auch wenn oft nur eine Spur genutzt wird. Wenn zu viel los ist, können sie einfach auf die zweite Spur ausweichen. Ameisen mit Backpulver loswerden? Wegen seiner Wirksamkeit ist Backpulver ein verbreitetes Hausmittel gegen Ameisen. Kommt die Ameise mit dem Backpulver in Kontakt, zum Beispiel wenn man es vor das Nest oder auf die Zugangswege streut, entsteht eine chemische Reaktion. Das im Backpulver enthalte Natron (Natriumhydrogencarbonat) stört den Verdauungstrakt der Ameise, zusätzlich bildet sich Kohlenstoffdioxid, der im schlimmsten Fall zum Tod führt. Deshalb solltest du Ameisen nicht mit Backpulver vertreiben, sondern zum Wohle der Tiere lieber auf natürliche Hausmittel zurückgreifen. Um den kleinen Krabblern den Weg abzuschneiden und von Haus oder Balkon fernzuhalten, nimm lieber Kreide oder Babypuder. Diese Hausmittel sind nicht tödlich für die Tiere. Der alkalische ph-Wert und die staubige Konsistenz halten Ameisen meistens fern. Probiere die Ameisenstraße mit einem durchgezogenen Kreidestrich zu unterbrechen oder verteile das Puder direkt an den betroffenen Stellen. Was lockt Ameisen überhaupt an? Ameisen fressen nicht nur Spinnen und Insekten – auch unsere Nahrungsmittel sind ein Leckerbissen für sie. Wenn du Ameisen in der Wohnung oder auf dem Balkon hast, könnte es sein, dass du sie mit Brotkrümeln oder anderen Essensresten angelockt hast. Damit sie gar nicht erst in deinen Wohnbereich kommen, solltest du auf Sauberkeit achten und keine Lebensmittel offen stehenlassen. Du hast Blattläuse an deinen Pflanzen entdeckt? Es könnte passieren, dass du damit Ameisen anlockst. Denn die Ausscheidungen von Läusen, der sogenannte Honigtau, dient den Ameisen als Nahrungsquelle. Ameisen und Blättläuse gehen daher oft eine Symbiose ein. Die Ameise schützt die Blattläuse vor Fressfeinden, um sich so lange wie möglich von ihrem Honigtau zu ernähren. Wenn du also Ameisen loswerden möchtest, ist es wichtig, zuerst die Blättläuse zu vertreiben.   Das könnte dich auch interessieren.

Hausmittel gegen Ameisen

Hausmittel gegen Ameisen

Hausmittel gegen Ameisen. So wirst du sie wieder los. Ameisen sind nützliche Insekten. In perfekt abgestimmter Teamarbeit räumen sie den Garten auf, ernähren sich von Schädlingen und verbessern die Bodenqualität. Auf dem Balkon oder in der Wohnung haben wir sie nicht so gern. Und auch im Garten können sie mehr schaden als nutzen. Wir verraten dir, welche Hausmittel gegen Ameisen helfen und warum du Backpulver lieber nicht verwenden solltest. Warum solltest du etwas gegen Ameisen im Haus oder Garten tun? In der Natur leisten Ameisen einen wichtigen Beitrag für das ökologische Gleichgewicht. Sie zersetzen organisches Material oder fördern mit ihren unterirdischen Tunnelsystemen das Wurzelwachstum von Pflanzen. Sie können aber auch das Gegenteil bewirken, zum Beispiel wenn sie Pflanzensamen fressen oder Schädlinge beschützen. Treten sie massenhaft auf, können sie sogar Schäden an Gebäuden, Möbeln oder Elektrogeräten verursachen. Und wenn sich die Ameisen in der Küche oder Vorratskammer über die Lebensmittel hermachen, werden sie zur Plage. Ameisen im Haus und Garten: Wo bauen sie ihre Nester? Oft findet man Ameisen in der Blumenerde von Pflanzenkübeln oder im Hoch- oder Gemüsebeet. Zwar schädigen sie die Pflanzen nicht direkt, denn sie knabbern keine Blätter oder Wurzeln an, sie können allerdings mit ihren Laufgängen im Boden die Pflanzenwurzeln von der Erde trennen. Das führt dazu, dass die Pflanze kein Wasser mehr aufnehmen kann, auch wenn du sie regelmäßig gießt. Ameisen können sogar im Rasen ihre Nester bauen. Meistens erkennt man das an kleinen Erdhügeln, die als Eingänge zu den Ameisennestern dienen. Auch in Wandritzen, im Gemäuer oder unter Fußbodenplatten fühlen sich Ameisen wohl. Im Sommer ist es hier warm und trocken – optimale Bedingungen also, um sich niederzulassen. Nicht selten zieht eine Ameisenkolonie vom Balkon direkt weiter in die Küche, wo sie noch mehr Nahrung finden kann. Ameisen lieber mit natürlichen Hausmitteln vertreiben. Mit natürlichen Hausmitteln gegen Ameisen vorgehen. Ameisen reagieren sehr empfindlich auf Gerüche. Wenn man ihnen die richtigen vorsetzt, wird man sie auch wieder los. Dazu musst du aber nicht gleich zur Chemiekeule greifen. Es gibt zahlreiche „dufte“ Hausmittel, die bei Ameisen wirken. Bewährt haben sich Kräuterpflanzen oder -öle, wie zum Beispiel Lavendel, Minze, Knoblauch, Thymian, Rosmarin oder Lorbeer. Auch Zimt oder Gewürznelken kannst du als Pulver ausstreuen. Das intensive Aroma dieser Pflanzen und Gewürze stört ihren Orientierungssinn, sodass sie ihre zuvor markierten Wege nicht mehr nachlaufen können. Wenn du die Duftstoffe vor ihrem Nest platzierst, werden sie sich über kurz oder lang eine neue Heimat suchen müssen. Um der Ameisenkolonie auf dem Balkon oder auf der Terrasse vorzubeugen, pflanze möglichst viele duftende Kräuter an. Thymian und Lavendel zum Beispiel locken auch Bienen und Hummeln an. Mit bienenfreundlichen Pflanzen hältst du nicht nur Ameisen fern, sondern tust auch noch etwas für die Artenvielfalt. Auch Essig ist ein wirksames Hausmittel gegen Ameisen. Setze dafür eine Sprühflasche mit einer Wasser-Essig-Lösung an und versprühe diese auf allen Oberflächen. Ameisennest auf dem Balkon oder der Terrasse umsiedeln. Sind die Ameisen in Ritzen oder Balkonkästen eingezogen, kannst du sie im Schonverfahren umsiedeln. Dafür brauchst du einen mittelgroßen Blumentopf ohne Loch. Diesen füllst du mit feuchtem Stroh oder feuchter Holzwolle. Mit etwas Zucker oder Marmelade im Topf kannst du das Anlocken der Ameisen noch beschleunigen. Stelle den Topf kopfüber auf das Ameisennest oder in die Nähe der Ameisenstraße. In ein paar Tagen zieht das Ameisenvolk samt Königin und Brut in ihr neues Zuhause. Jetzt kannst du die Kolonie an einen besseren Ort bringen, zum Beispiel in den Wald. Bevor sich überhaupt erst ein Ameisenstaat bildet, solltest du einzelne Ameisen immer wieder aufkehren und sie an einen von Balkon oder Terrasse entfernten Ort bringen. 5 erstaunliche Fakten über Ameisen. Ameisen können das 40-fache ihres Körpergewichts tragen. 15.000 Arten gibt es schätzungsweise weltweit. Bestimmte Ameisenarten können sogar fliegen. Im Sommer bilden dann einige Männchen und Jungköniginnen Flügel und schwärmen aus zum sogenannten Hochzeitsflug. Die fliegenden Ameisen paaren sich direkt in der Luft oder anschließend auf dem Boden. Während die befruchteten Jungköniginnen gleich mit dem Nestbau beginnen, sterben die meisten Männchen nach der Paarung. Eine Ameisenstraße ist mindestens 2-spurig, auch wenn oft nur eine Spur genutzt wird. Wenn zu viel los ist, können sie einfach auf die zweite Spur ausweichen. Ameisen mit Backpulver loswerden? Wegen seiner Wirksamkeit ist Backpulver ein verbreitetes Hausmittel gegen Ameisen. Kommt die Ameise mit dem Backpulver in Kontakt, zum Beispiel wenn man es vor das Nest oder auf die Zugangswege streut, entsteht eine chemische Reaktion. Das im Backpulver enthalte Natron (Natriumhydrogencarbonat) stört den Verdauungstrakt der Ameise, zusätzlich bildet sich Kohlenstoffdioxid, der im schlimmsten Fall zum Tod führt. Deshalb solltest du Ameisen nicht mit Backpulver vertreiben, sondern zum Wohle der Tiere lieber auf natürliche Hausmittel zurückgreifen. Um den kleinen Krabblern den Weg abzuschneiden und von Haus oder Balkon fernzuhalten, nimm lieber Kreide oder Babypuder. Diese Hausmittel sind nicht tödlich für die Tiere. Der alkalische ph-Wert und die staubige Konsistenz halten Ameisen meistens fern. Probiere die Ameisenstraße mit einem durchgezogenen Kreidestrich zu unterbrechen oder verteile das Puder direkt an den betroffenen Stellen. Was lockt Ameisen überhaupt an? Ameisen fressen nicht nur Spinnen und Insekten – auch unsere Nahrungsmittel sind ein Leckerbissen für sie. Wenn du Ameisen in der Wohnung oder auf dem Balkon hast, könnte es sein, dass du sie mit Brotkrümeln oder anderen Essensresten angelockt hast. Damit sie gar nicht erst in deinen Wohnbereich kommen, solltest du auf Sauberkeit achten und keine Lebensmittel offen stehenlassen. Du hast Blattläuse an deinen Pflanzen entdeckt? Es könnte passieren, dass du damit Ameisen anlockst. Denn die Ausscheidungen von Läusen, der sogenannte Honigtau, dient den Ameisen als Nahrungsquelle. Ameisen und Blättläuse gehen daher oft eine Symbiose ein. Die Ameise schützt die Blattläuse vor Fressfeinden, um sich so lange wie möglich von ihrem Honigtau zu ernähren. Wenn du also Ameisen loswerden möchtest, ist es wichtig, zuerst die Blättläuse zu vertreiben.   Das könnte dich auch interessieren.

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