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Neue Sommer-Kollektion von Sylvie Meis und ALDI erstmals im ALDI ONLINESHOP erhältlich

Neue Sommer-Kollektion von Sylvie Meis und ALDI erstmals im ALDI ONLINESHOP erhältlich

  Neue Sommer-Kollektion von Sylvie Meis und ALDI erstmals im ALDI ONLINESHOP erhältlich Kategorie: Marke & Produkte Essen/Mülheim a. d. Ruhr (14.06.2023)  Unter dem Motto „Coole Styles für deinen Sommer“ präsentiert die Moderatorin Sylvie Meis bei ALDI Nord und ALDI SÜD ab dem 3. Juli ihre neue Sommerkollektion. In der insgesamt siebten gemeinsamen Kollektion von Sylvie Meis und ALDI sind neben Bikinis, Badeanzügen, Kaftans, Pyjamas und Unterwäsche zum ersten Mal auch verschiedene Nagellack-Sets Teil davon. Ein weiteres Highlight: Alle Textil-Artikel werden erstmals im ALDI ONLINESHOP erhältlich sein. Sommerliche Styles und dazu der passende Nagellack – mit der neuen Kollektion von Sylvie Meis bei ALDI Nord und ALDI SÜD kein Problem. „Ich freue mich riesig darauf, neue Styles gemeinsam mit ALDI für alle Frauen zu einem günstigen Preis anzubieten und das nicht nur in den Filialen, sondern auch im ALDI ONLINESHOP“, sagt Sylvie Meis. „Da die Kollektionen in den Filialen oft sehr schnell ausverkauft sind, ist das eine tolle, neue Möglichkeit!“ Ab dem 3. Juli ist die neue Sommerkollektion exklusiv in allen Filialen von ALDI Nord und ALDI SÜD sowie im www.aldi-onlineshop.de erhältlich. So können ALDI Kund:innen ihre liebsten Outfits bequem nach Hause bestellen. Die neue Sommerkollektion von Sylvie Meis im Überblick: Bikini-Set oder Badeanzüge in verschiedenen Modellen in den Größen XS-XL für nur 17,99 Euro Kaftan und Pareos in verschiedenen Modellen in den Größen S/M und L/XL für nur 9,99 Euro BHs in verschiedenen Modellen und Größen für nur 12,99 Euro Slips (XS-XL) im 2er-Pack in verschiedenen Modellen für nur 9,99 Euro Kurze Pyjamas in verschiedenen Modellen in den Größen XS-XL für nur 14,99 Euro Nagellack von emmi NAIL in verschiedenen Farben sowie Base- und Topcoat, 2er-Set für nur 7,99 Euro Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Gemüsereste verwerten – Tipps gegen Abfall

Gemüsereste verwerten – Tipps gegen Abfall

Gemüsereste verwerten Nachhaltig genießen statt wegwerfen. Landen bei dir Möhrengrün, Kartoffelschale und Kohlstrunk in der Tonne? Dann wirst du staunen, wie gut sich Gemüse verwerten lässt – und zwar vom Blatt bis zur Wurzel. So schonst du Ressourcen und reduzierst Abfall. Nebenbei erhältst du neue Food-Ideen. Das-Alles-ist-essbar-Konzept ↓Restlos leckere Beispiele ↓So klappt's ↓Krumm & Lecker ↓Restlos sauber ↓ Das Alles-Ist-Essbar-Konzept. Kartoffeln und Co. komplett verwerten? Das Alles-ist-essbar-Konzept. Das Konzept hinter der Resteverwertung von Gemüse basiert auf dem Kochbuch „Leaf-to-root“ der Gastrokritikerin Esther Kern. Ihre Mission: Ein Zeichen gegen Lebensmittelverschwendung setzen. Eindrücklich zeigt die Autorin, was sich alles aus verschmähten Gemüseresten zaubern lässt. Skeptiker denken dabei an fades Suppengrün oder holzige Strünke. Doch weit gefehlt: Längst ist „Leaf-to-root“ in den Sterneküchen angekommen. Allerweltsgemüse wird hier neu entdeckt. Die Idee, Gemüsereste komplett zu verwerten, erweitert nicht nur den kulinarischen Horizont, sondern entlastet die Mülltonne und schont die Umwelt. Damit Kohl und Möhre gedeihen, wurden schließlich Ressourcen wie Wasser und Anbaufläche aufgebracht. Vom Blatt bis zur Wurzel lautet das Motto. Leckere Beispiele. Wie Gemüse restlos verwerten? Vom Blatt bis zur Wurzel lautet das Motto. Natürlich gilt das nicht für jedes Grünzeug. Doch schau beim Gemüseschnippeln einmal genauer hin. Es sind mehr Pflanzenteile essbar, als man denkt. Ob Blätter, Strunk, Schale und Stiel bekömmlich sind, hängt von der Sorte und der Erntezeit ab. Einiges ist roh, anderes nur gekocht oder gebraten genießbar. Blüten von Zucchini und Kürbis schmecken angedünstet, gefüllt oder frittiert. Getrocknete Fenchelblüten eigenen sich zum Würzen oder als Tee. Nur aus selbstgewonnenen Samen entstandene Kürbisblüten solltest du nicht verwenden. Blätter sind Gemüsereste, die sich wunderbar verwerten lassen. In Maßen eignen sich frisches Blattgrün von Radieschen, Möhre, Rote Bete und Kohlrabi roh für Salate, Pestos oder grüne Smoothies. Die Blätter von Blumen-, Weiß- und Grünkohl sowie Brokkoli schmecken gedünstet als Beilage, als Suppenzutat püriert oder auf einem Backblech zu Chips geröstet. Stiele: Generell eignen sich nur dünne, nicht verholzte Blattstiele zum Beispiel von Kohlrabi und Fenchel. Letzteres macht sich in einer Fenchel-Pfanne wunderbar. Schalen vieler Gemüse kannst du gut verwerten. Dazu zählen Kartoffeln, Möhren, Kohlrabi, Rettich, Rote Bete oder Pastinake. Als rohe Salatzutat machen sich die Schalen von Gurken, Möhren, Zucchini oder Rettich ausgezeichnet. Knusprige Gemüsechips stellst du aus Kartoffelschalen her. Hokkaido- und Butternut-Kürbis- sowie Kartoffelschalen nur weichgekocht, angebraten oder geröstet essen. Die äußere Hülle von Spargel und Kohlrabi schmeckt roh nur bei jungem, frisch geerntetem Gemüse. Kerne: Botanisch gesehen Obst, aber in der Küche oft wie Gemüse verwertet: Kürbisse und Avocados besitzen essbare Kerne. Kürbiskerne schmecken geröstet. Getrocknete Avocadokerne werden zu Pulver verarbeitet, sollten aber nur in kleinen Mengen eine Suppe oder einen Smoothie verfeinern. Strünke: Bei frischem Brokkoli, Blumenkohl und Rotkohl entfernst du nur holzige Stellen. Strünke sind gegart oder frittiert ein toller Gemüsesnack. Wurzeln: Auch der unterste Gemüserest lässt sich verwerten. Sie sind roh verzehrbar, aber schmeicheln wegen ihres bitteren Geschmacks nicht jeden Gaumen: Chicoréewurzeln. Die Wurzeln von Stangen- und Knollensellerie sowie Frühlingszwiebeln sind frittiert eine Freude. So klappts. So klappt die Gemüseverwertung. Holst du alles aus dem Gemüse raus, schonst du nicht nur natürliche Ressourcen, sondern profitierst auch selbst davon. Besonders häufig landen Schalen und Ränder in der Tonne. Dabei brauchst du gar nicht zum Gemüseschäler zu greifen und Reste wegzuwerfen, die im Mülleimer schnell fauligen Geruch bilden. Ein weiterer Benefit macht ungeschälte Möhren und Kohlrabis unschlagbar: Schalen sind oft reich an Vitaminen, Mineralien, Ballaststoffen und sekundären Pflanzenstoffen. Direkt unter der Schale sind sie zahlreicher als in andern Pflanzteilen vorhanden. Wenn du Gemüsereste restlos verwertest, ist gründliches Abwaschen und Putzen besonders wichtig. Gerade an Wurzeln, rauen Schalen und Strünken bleibt mal Erde hängen. Mit einer Gemüsebürste säuberst du alles mühelos. Da in den Stielen und Blättern von beispielsweise Kohlrabi und Roter Bete mehr Nitrat als in der übrigen Pflanze gespeichert wird, empfiehlt es sich, diese in Maßen zu verzehren. Gleiches gilt aber auch für die beliebte Salatpflanze Rucola. Tendenziell enthält Bio-Gemüse weniger Nitrat und ist nahezu frei von Pestizidrückständen. Und in Sachen Nachhaltigkeit punktet Bio-Ware sowieso. Krumm & Lecker Krumm gewachsen, aber lecker. Gib den Misfits im Gemüsefach eine Chance. Auch eine krumme Möhre, unförmige Zucchini, Lauch mit harmlosen Blattflecken oder Kartoffeln mit Schorf sind für die Tonne zu schade. Gerade Gemüse aus ökologischer Landwirtschaft sieht nicht makellos aus, hat aber gute innere Werte. Schließlich wächst das junge Gemüse nach Lust und Laune und fährt gegen Schädlinge die eigene Abwehr auf. Bio-Gemüse besitzt daher nicht immer eine auf Hochglanz getrimmte Schale. Dafür belohnt es dich mit mehr sekundären Pflanzenstoffen und enthält keine Pestizidrückstände. Schon gewusst? Mit unserer Eigenmarke „Krumme Dinger“ geben wir leckeren, krummen Äpfeln eine Chance. Gute innere Werte sind wichtiger als makelloses Aussehen. Hobbyköche nutzen für gewöhnlich viele Zutaten. Oft erfordert ein Rezept jedoch nicht die gesamte Menge an Gemüse. Diese Kochreste sowie beispielsweise auch eine am Vortag angeschnittene Kartoffel, kannst du ganzheitlich verwerten. Gemüse hält sich oft länger, als man denkt – vorausgesetzt die Lagerung stimmt. Nur bei schimmligen Stellen und anderen Anzeichen des Verfalls, kannst du es nicht mehr retten und solltest diese Gemüsereste nicht mehr verwerten. Kartoffeln mit kurzen Keimen sind zum Beispiel genießbar. Fühlt sich die Knolle nicht mehr fest an und ist stark ausgetrieben, ist sie nicht mehr verwendbar. Auch gelb gescheckter Brokkoli braucht man nicht verschmähen. Die gelbe Farbe weist lediglich auf geöffnete Blüten hin. Gemüsepfanne, Brühe, klassischer Eintopf oder Ratatouille: Für die Resteverwertung von Gemüse gibt es fantastische Gerichte. Restlos sauber. Gemüse als Haushaltshilfe. Was tun mit Pflanzenteilen, die nicht essbar sind? Auch Gemüsereste lassen sich sinnvoll verwerten – und zwar zum Putzen oder Polieren. Auf diese Weise kannst du die Schalen einer Kartoffel verwerten. Stell zum Beispiel ein ökologisches Spülmittel her. Der Inhaltsstoff Solanin bringt nämlich Wasser zum Schäumen. Auch die feuchte Seite einer Kartoffelschale poliert Küchenarmaturen. Gibst du die Schalen zusammen mit heißem Wasser in eine Thermoskanne, beseitigen sie alte Kaffee- und Teebeläge. Desinfizierend wirkt übrigens ein zuvor aufgekochter Sud aus Wasser und Zwiebelschalen. Mit ihm senkst du zum Beispiel die Keimbelastung deines Geschirrs. Das könnte dich auch interessieren.

Resteverwertung

Resteverwertung

Resteverwertung leicht gemacht. Clever und lecker: so kannst du Reste vom Essen weiterverwenden. Resteverwertung ist nicht nur nachhaltig und spart Geld, sondern liegt auch voll im Trend. Du hast gestern für die ganze Familie gekocht und noch Reste übrig, dein Brot ist nicht mehr frisch, aber zu schade zum Wegwerfen? Dein Obst hat schon ein paar braune Stellen oder ist überreif? In jedem Fall sind diese Lebensmittel zu gut für die Tonne. Um Food Waste zu vermeiden, kannst du sie ganz einfach weiterverwenden. Zum Beispiel in kreativen Rezepten oder auch als Lifehack im Haushalt. Lass dich von unseren Tipps und Ideen inspirieren und mach Schluss mit der Lebensmittelverschwendung. Resteverwertung in Rezepten ↓ Tipps zur Verwertung ↓ Haltbarkeit von Resten ↓ Warum Resteverwertung wichtig ist. Jeden Tag landen noch verwertbare Lebensmittel in der Tonne, überraschende Spitzenreiter: Obst und Gemüse. Hier setzen Trends wie „Re-Use-Food“, „Food-Upcycling“ oder „Leaf-to-Root undwollen dem ein Ende setzen. Resteverwertung ist ein wichtiger Schritt für mehr Nachhaltigkeit. Es reduziert Lebensmittelverschwendung, schont Ressourcen, spart Geld beim Einkaufen und macht das Kochen kreativ. Außerdem steckt im „Abfall“ oft mehr drin als du denkst. Vieles was als Gemüseabfall gilt, enthält wertvolle Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Blätter, Stiele oder Schalen von Obst und Gemüse lassen sich oft in der Küche weiterverwenden. Auch Reste vom Vortag müssen nicht gleich in den Müll. Sie sind ideale Zutaten, um schnell und einfach neue Rezepte zu zaubern oder in Meal-Prep-Rezepten zu recyceln. Einfallsreiche Rezepte, um Reste zu kochen. Du hast für deine Familie oder für Gäste gekocht und noch Reste übrig? Oft sind es die Beilagen, die übrig bleiben. Ob Reis, Couscous oder Nudeln – viele Beilagen vom Vortag lassen sich in vielen Gerichten weiterverwenden – zum Beispiel im Salat oder in der Gemüsepfanne. Rezepte zur Resteverwertung von Kartoffeln, Kartoffelbrei und Pellkartoffeln. Gekochte Kartoffeln sind besonders vielseitig. Du kannst sie zu knusprigen Bratkartoffeln braten, in einem Kartoffelsalat mit Essig, Öl und Kräutern aufpeppen oder zu einem cremigen Kartoffelpüree pürieren. Wir haben unsere cleveren Rezepte zur Kartoffel-Resteverwertung einmal für dich zusammengestellt. Resteverwertung von Reis, Spaghetti & Co. Auch Beilagen wie Reis, Nudeln oder Couscous sind ideale Zutaten für die Resteverwertung. Lass dich von unseren leckeren Rezepten inspirieren. Mit Leaf-to-Root Reste von Gemüse und Obst verwerten. Das „Leaf-to-Root-Prinzip“ inspiriert dazu, alle essbaren Teile von Obst und Gemüse zu verwenden - von den Blättern bis zu den Wurzeln. Das bedeutet, dass vermeintliche Abfälle wie Möhrengrün, Brokkolistiele und Radieschenblätter nicht einfach weggeworfen, sondern zu schmackhaften und nährstoffreichen Gerichten verarbeitet werden. Selbst Obst und Gemüse, das bereits Dellen oder braune Stellen hat, ist oft noch perfekt genießbar und kann in Rezepten kreativ verwertet werden. Aus Gemüseschalen und Stielen wird beispielsweise eine köstliche und nährstoffreiche Brühe als Basis für Suppen, Eintöpfe und Saucen. Und in der Bananenschale stecken nicht nur viele Vitamine und andere Nährstoffe, sie sorgt im Smoothie für eine Extraportion Cremigkeit. Kreative Ideen wie Obst- und Gemüseabfälle weiterverwendet werden können. Gemüse und Obst Vermeintlicher Abfall Gerichte, Snacks und Co. Karotten, Radieschen, Rüben Möhren-/Rübengrün, Blätter Pesto, Suppen, Smoothies, Salate Sellerie, Brokkoli, Blumenkohl Blätter und Stiele Salate, Suppen, Pfannengerichte Kürbis Kerne Geröstet als Snack oder als Topping für Salate oder Bowls Kartoffeln Schalen Chips, Brühe Zwiebeln Schalen Brühe, Eier natürlich färben Bananen Schalen Smoothies, Shakes Tipps zur Verwertung von Gemüseresten. Waschen, putzen, aufbewahren: Bei der Weiterverwendung von Gemüseresten gibt es einige wichtige Punkte zu beachten, damit die Lebensmittel sicher, schmackhaft und nahrhaft bleiben. Stelle sicher, dass die Gemüsereste sauber sind. Gründliches Abwaschen und Putzen ist besonders wichtig. Gerade an Wurzeln, rauen Schalen und Strünken.  Mit einer Gemüsebürste säuberst du alles mühelos. Verwende nur frische Reste. Schimmelige oder stark verschrumpeltes Gemüse solltest du lieber wegwerfen – am besten auf den Kompost oder in die Bio-Tonne. Achte auf die richtige Aufbewahrung von Gemüse. Bewahre Gemüsereste in luftdichten Behältern im Kühlschrank auf, damit sie frisch bleiben und sich keine Bakterien bilden. Manche Reste wie Möhrenschalen oder Brokkolistiele können auch eingefroren und später verwendet werden. Da in den Stielen, Strünken und Blättern von Salat (zum Beispiel Rucola) und Gemüse, beispielsweise Kohlrabi und Roter Bete, mehr Nitrat als in der übrigen Pflanze gespeichert wird, empfiehlt es sich, diese nur in Maßen zu verzehren. Unser Tipp: Gemüse aus biologischem Anbau, der Saison und aus dem Freilandanbau enthält meistens weniger Nitrat. Die gleichzeitige Einnahme von Vitamin C vermindert die Bildung von Nitrosaminen (Schadstoff)¹. Reiche zum Beispiel zum Salat ein Glas Orangensaft oder füge Zitronensaft hinzu. Resteverwertung von Fleisch und Fisch. Fleisch- und Fischreste lassen sich ebenfalls kreativ und lecker weiterverwenden. Aus Knochen und Fleischresten kannst du eine reichhaltige Brühe kochen, die als Basis für Suppen und Saucen dient. Reste von gekochtem Fleisch, aber auch Wurstreste können in Salaten, Sandwiches oder in der Pfanne weiterverarbeitet werden. Fischreste eignen sich hervorragend für Fischkuchen, Pasteten oder Fischsuppen. Resteverwertung von Bratwurst und Grillfleisch. Du hast eine Grillparty veranstaltet und nun sind noch gegrillte Bratwürste, Weißwürste und Grillfleisch übrig? Kein Problem – es gibt zahlreiche Ideen, die Reste weiterzuverwenden. Hier sind einige davon. Reste von Kräutern verwerten. Aus überreifen oder leicht getrockneten Kräutern kannst du Kräuteröle, Pestos oder Kräuterbutter herstellen. Fein gehackt lassen sich die meisten Kräuter gut einfrieren – entweder pur oder in Eiswürfelbehältern mit etwas Wasser oder Brühe. Eine weitere Möglichkeit ist das Trocknen der Kräuter: Hänge sie kopfüber an einem gut belüfteten Ort auf oder nutze einen Dörrautomaten. Getrocknete Kräuter behalten ihren Geschmack und können später als Zutat für Suppen und Eintöpfe oder als Gewürzmischung verwendet werden. Angebrochene Milch und Milchprodukte weiterverwenden. Auch Milchprodukte wie Käse und Joghurt bieten vielseitige Einsatzmöglichkeiten in zahlreichen Rezepten und bringen so Abwechslung in die Küche. Joghurt, der kurz vor dem Verfallsdatum steht, eignet sich für Smoothies, Dressings oder Marinaden. Käsereste werden zu köstlichen Käsesaucen, Gratins oder Quiches. Selbst aus saurer Milch lässt sich noch Frischkäse herstellen. Eier und Eiweiß übrig? Kein Problem. Eier sind vielseitig einsetzbar, und oft bleibt Eiweiß oder Eigelb nach dem Kochen oder Backen übrig. Anstatt diese wertvollen Reste wegzuwerfen, verwende sie in leckeren Rezepten weiter. Eiweiß kann für Baiser, Makronen, Meringues oder proteinreiche Omeletts und Rührei genutzt werden. Es eignet sich auch für selbst gemachte Proteinriegel oder als Zusatz in Smoothies. Eigelb ist ideal für cremige Desserts wie Pudding, Crème brûlée oder Lemon Curd. Und in herzhaften Gerichten eine wichtige Zutat für Sauce Hollandaise oder Mayonnaise und verfeinert Suppen, Risottos oder Pasta. Gekochte Eier kannst du in Salaten, Sandwiches oder als Topping für Bowls und Reisgerichte verwenden. Sie sind auch perfekt im Auflauf oder für Quiches. Wie lange ist rohes Eiweiß und Eigelb haltbar? Wenn du Eiweiß und Eigelb richtig lagerst, kannst du ihre Haltbarkeit verlängern und brauchst sie nicht sofort als Zutat verwenden. Bewahre Eiweiß und Eigelb immer in luftdichten Behältern auf. So ist Eiweiß und Eigelb bis zu 3 Tage im Kühlschrank und bis zu 12 Monate im Gefrierfach haltbar. Gekochte Eier halten sich im Kühlschrank ca. 3 Wochen, rohe Eier gemäß Mindesthaltbarkeitsdatum bis zu 2 Wochen. Reste von Brot und Backwaren verwerten. Altbackenes oder trockenes Brot kann in vielen Gerichten weiterverwendet werden, zum Beispiel als Brotpudding, Arme Ritter oder Bruschetta. Croissants und andere Backwaren werden in Desserts wie Bread-and-Butter-Pudding oder als Basis für Tortenböden verarbeitet. Der Brotsalat Panzanella ist ein echter Party-Hit. Kalte Suppen wie Gazpacho dickst du mit Semmelbröseln an und toppst sie mit knusprigen Croûtons. Unser Tipp: Resteverwertung als Tierfutter. Einige Lebensmittelreste sind auch als Futter für Haustiere geeignet. Hunde und Hühner beispielsweise freuen sich über gekochtes Gemüse oder Fleischreste. Wichtig ist dabei, die Ernährungsbedürfnisse und Unverträglichkeiten der Tiere zu berücksichtigen. So lange sind Reste haltbar. Ist das noch gut? Viele Lebensmittel werden zu früh entsorgt. Nur weil das Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen ist, bedeutet das nicht, dass das Produkt nicht mehr gut ist. Das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) ist ein Qualitätsindikator, aber kein absolutes Verfallsdatum. Verlasse dich deshalb lieber auf deine Sinne, getreu dem Motto: „riechen und probieren“ und achte auf die richtige Lagerung deiner Lebensmittel. Joghurt, H-Milch oder Schokolade sind oft länger haltbar als auf dem Produkt angegeben. Auch trockene Lebensmittel wie Reis, Nudeln oder Hülsenfrüchte, Konserven, Honig oder Essig bleiben bei richtiger Lagerung länger genießbar. Die Verwertung von Resten fängt bereits beim Einkauf an. Mit unserer Eigenmarke „Krumme Dinger“ geben wir leckeren, krummen Äpfeln eine Chance. Denn auch eine krumme Möhre, unförmige Zucchini, Lauch mit harmlosen Blattflecken oder Kartoffeln mit Schorf sind für die Tonne zu schade. Auch (unser) Bio-Gemüse sieht nicht immer makellos aus, hat aber gute innere Werte. Schließlich wächst das junge Gemüse nach Lust und Laune und fährt gegen Schädlinge die eigene Abwehr auf. Obst und Gemüse in Bio-Qualität besitzt daher nicht immer eine auf Hochglanz getrimmte Schale. Dafür belohnt es dich mit mehr sekundären Pflanzenstoffen und enthält keine Pestizidrückstände. Häufig gestellte Fragen zur Resteverwertung. Das könnte dich auch interessieren. 1 https://www.bzfe.de/lebensmittel/vom-acker-bis-zum-teller/salate/salate-verbraucherschutz/

Resteverwertung

Resteverwertung

Resteverwertung leicht gemacht. Clever und lecker: so kannst du Reste vom Essen weiterverwenden. Resteverwertung ist nicht nur nachhaltig und spart Geld, sondern liegt auch voll im Trend. Du hast gestern für die ganze Familie gekocht und noch Reste übrig, dein Brot ist nicht mehr frisch, aber zu schade zum Wegwerfen? Dein Obst hat schon ein paar braune Stellen oder ist überreif? In jedem Fall sind diese Lebensmittel zu gut für die Tonne. Um Food Waste zu vermeiden, kannst du sie ganz einfach weiterverwenden. Zum Beispiel in kreativen Rezepten oder auch als Lifehack im Haushalt. Lass dich von unseren Tipps und Ideen inspirieren und mach Schluss mit der Lebensmittelverschwendung. Resteverwertung in Rezepten ↓ Tipps zur Verwertung ↓ Haltbarkeit von Resten ↓ Warum Resteverwertung wichtig ist. Jeden Tag landen noch verwertbare Lebensmittel in der Tonne, überraschende Spitzenreiter: Obst und Gemüse. Hier setzen Trends wie „Re-Use-Food“, „Food-Upcycling“ oder „Leaf-to-Root undwollen dem ein Ende setzen. Resteverwertung ist ein wichtiger Schritt für mehr Nachhaltigkeit. Es reduziert Lebensmittelverschwendung, schont Ressourcen, spart Geld beim Einkaufen und macht das Kochen kreativ. Außerdem steckt im „Abfall“ oft mehr drin als du denkst. Vieles was als Gemüseabfall gilt, enthält wertvolle Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Blätter, Stiele oder Schalen von Obst und Gemüse lassen sich oft in der Küche weiterverwenden. Auch Reste vom Vortag müssen nicht gleich in den Müll. Sie sind ideale Zutaten, um schnell und einfach neue Rezepte zu zaubern oder in Meal-Prep-Rezepten zu recyceln. Einfallsreiche Rezepte, um Reste zu kochen. Du hast für deine Familie oder für Gäste gekocht und noch Reste übrig? Oft sind es die Beilagen, die übrig bleiben. Ob Reis, Couscous oder Nudeln – viele Beilagen vom Vortag lassen sich in vielen Gerichten weiterverwenden – zum Beispiel im Salat oder in der Gemüsepfanne. Rezepte zur Resteverwertung von Kartoffeln, Kartoffelbrei und Pellkartoffeln. Gekochte Kartoffeln sind besonders vielseitig. Du kannst sie zu knusprigen Bratkartoffeln braten, in einem Kartoffelsalat mit Essig, Öl und Kräutern aufpeppen oder zu einem cremigen Kartoffelpüree pürieren. Wir haben unsere cleveren Rezepte zur Kartoffel-Resteverwertung einmal für dich zusammengestellt. Resteverwertung von Reis, Spaghetti & Co. Auch Beilagen wie Reis, Nudeln oder Couscous sind ideale Zutaten für die Resteverwertung. Lass dich von unseren leckeren Rezepten inspirieren. Mit Leaf-to-Root Reste von Gemüse und Obst verwerten. Das „Leaf-to-Root-Prinzip“ inspiriert dazu, alle essbaren Teile von Obst und Gemüse zu verwenden - von den Blättern bis zu den Wurzeln. Das bedeutet, dass vermeintliche Abfälle wie Möhrengrün, Brokkolistiele und Radieschenblätter nicht einfach weggeworfen, sondern zu schmackhaften und nährstoffreichen Gerichten verarbeitet werden. Selbst Obst und Gemüse, das bereits Dellen oder braune Stellen hat, ist oft noch perfekt genießbar und kann in Rezepten kreativ verwertet werden. Aus Gemüseschalen und Stielen wird beispielsweise eine köstliche und nährstoffreiche Brühe als Basis für Suppen, Eintöpfe und Saucen. Und in der Bananenschale stecken nicht nur viele Vitamine und andere Nährstoffe, sie sorgt im Smoothie für eine Extraportion Cremigkeit. Kreative Ideen wie Obst- und Gemüseabfälle weiterverwendet werden können. Gemüse und Obst Vermeintlicher Abfall Gerichte, Snacks und Co. Karotten, Radieschen, Rüben Möhren-/Rübengrün, Blätter Pesto, Suppen, Smoothies, Salate Sellerie, Brokkoli, Blumenkohl Blätter und Stiele Salate, Suppen, Pfannengerichte Kürbis Kerne Geröstet als Snack oder als Topping für Salate oder Bowls Kartoffeln Schalen Chips, Brühe Zwiebeln Schalen Brühe, Eier natürlich färben Bananen Schalen Smoothies, Shakes Tipps zur Verwertung von Gemüseresten. Waschen, putzen, aufbewahren: Bei der Weiterverwendung von Gemüseresten gibt es einige wichtige Punkte zu beachten, damit die Lebensmittel sicher, schmackhaft und nahrhaft bleiben. Stelle sicher, dass die Gemüsereste sauber sind. Gründliches Abwaschen und Putzen ist besonders wichtig. Gerade an Wurzeln, rauen Schalen und Strünken.  Mit einer Gemüsebürste säuberst du alles mühelos. Verwende nur frische Reste. Schimmelige oder stark verschrumpeltes Gemüse solltest du lieber wegwerfen – am besten auf den Kompost oder in die Bio-Tonne. Achte auf die richtige Aufbewahrung von Gemüse. Bewahre Gemüsereste in luftdichten Behältern im Kühlschrank auf, damit sie frisch bleiben und sich keine Bakterien bilden. Manche Reste wie Möhrenschalen oder Brokkolistiele können auch eingefroren und später verwendet werden. Da in den Stielen, Strünken und Blättern von Salat (zum Beispiel Rucola) und Gemüse, beispielsweise Kohlrabi und Roter Bete, mehr Nitrat als in der übrigen Pflanze gespeichert wird, empfiehlt es sich, diese nur in Maßen zu verzehren. Unser Tipp: Gemüse aus biologischem Anbau, der Saison und aus dem Freilandanbau enthält meistens weniger Nitrat. Die gleichzeitige Einnahme von Vitamin C vermindert die Bildung von Nitrosaminen (Schadstoff)¹. Reiche zum Beispiel zum Salat ein Glas Orangensaft oder füge Zitronensaft hinzu. Resteverwertung von Fleisch und Fisch. Fleisch- und Fischreste lassen sich ebenfalls kreativ und lecker weiterverwenden. Aus Knochen und Fleischresten kannst du eine reichhaltige Brühe kochen, die als Basis für Suppen und Saucen dient. Reste von gekochtem Fleisch, aber auch Wurstreste können in Salaten, Sandwiches oder in der Pfanne weiterverarbeitet werden. Fischreste eignen sich hervorragend für Fischkuchen, Pasteten oder Fischsuppen. Resteverwertung von Bratwurst und Grillfleisch. Du hast eine Grillparty veranstaltet und nun sind noch gegrillte Bratwürste, Weißwürste und Grillfleisch übrig? Kein Problem – es gibt zahlreiche Ideen, die Reste weiterzuverwenden. Hier sind einige davon. Reste von Kräutern verwerten. Aus überreifen oder leicht getrockneten Kräutern kannst du Kräuteröle, Pestos oder Kräuterbutter herstellen. Fein gehackt lassen sich die meisten Kräuter gut einfrieren – entweder pur oder in Eiswürfelbehältern mit etwas Wasser oder Brühe. Eine weitere Möglichkeit ist das Trocknen der Kräuter: Hänge sie kopfüber an einem gut belüfteten Ort auf oder nutze einen Dörrautomaten. Getrocknete Kräuter behalten ihren Geschmack und können später als Zutat für Suppen und Eintöpfe oder als Gewürzmischung verwendet werden. Angebrochene Milch und Milchprodukte weiterverwenden. Auch Milchprodukte wie Käse und Joghurt bieten vielseitige Einsatzmöglichkeiten in zahlreichen Rezepten und bringen so Abwechslung in die Küche. Joghurt, der kurz vor dem Verfallsdatum steht, eignet sich für Smoothies, Dressings oder Marinaden. Käsereste werden zu köstlichen Käsesaucen, Gratins oder Quiches. Selbst aus saurer Milch lässt sich noch Frischkäse herstellen. Eier und Eiweiß übrig? Kein Problem. Eier sind vielseitig einsetzbar, und oft bleibt Eiweiß oder Eigelb nach dem Kochen oder Backen übrig. Anstatt diese wertvollen Reste wegzuwerfen, verwende sie in leckeren Rezepten weiter. Eiweiß kann für Baiser, Makronen, Meringues oder proteinreiche Omeletts und Rührei genutzt werden. Es eignet sich auch für selbst gemachte Proteinriegel oder als Zusatz in Smoothies. Eigelb ist ideal für cremige Desserts wie Pudding, Crème brûlée oder Lemon Curd. Und in herzhaften Gerichten eine wichtige Zutat für Sauce Hollandaise oder Mayonnaise und verfeinert Suppen, Risottos oder Pasta. Gekochte Eier kannst du in Salaten, Sandwiches oder als Topping für Bowls und Reisgerichte verwenden. Sie sind auch perfekt im Auflauf oder für Quiches. Wie lange ist rohes Eiweiß und Eigelb haltbar? Wenn du Eiweiß und Eigelb richtig lagerst, kannst du ihre Haltbarkeit verlängern und brauchst sie nicht sofort als Zutat verwenden. Bewahre Eiweiß und Eigelb immer in luftdichten Behältern auf. So ist Eiweiß und Eigelb bis zu 3 Tage im Kühlschrank und bis zu 12 Monate im Gefrierfach haltbar. Gekochte Eier halten sich im Kühlschrank ca. 3 Wochen, rohe Eier gemäß Mindesthaltbarkeitsdatum bis zu 2 Wochen. Reste von Brot und Backwaren verwerten. Altbackenes oder trockenes Brot kann in vielen Gerichten weiterverwendet werden, zum Beispiel als Brotpudding, Arme Ritter oder Bruschetta. Croissants und andere Backwaren werden in Desserts wie Bread-and-Butter-Pudding oder als Basis für Tortenböden verarbeitet. Der Brotsalat Panzanella ist ein echter Party-Hit. Kalte Suppen wie Gazpacho dickst du mit Semmelbröseln an und toppst sie mit knusprigen Croûtons. Unser Tipp: Resteverwertung als Tierfutter. Einige Lebensmittelreste sind auch als Futter für Haustiere geeignet. Hunde und Hühner beispielsweise freuen sich über gekochtes Gemüse oder Fleischreste. Wichtig ist dabei, die Ernährungsbedürfnisse und Unverträglichkeiten der Tiere zu berücksichtigen. So lange sind Reste haltbar. Ist das noch gut? Viele Lebensmittel werden zu früh entsorgt. Nur weil das Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen ist, bedeutet das nicht, dass das Produkt nicht mehr gut ist. Das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) ist ein Qualitätsindikator, aber kein absolutes Verfallsdatum. Verlasse dich deshalb lieber auf deine Sinne, getreu dem Motto: „riechen und probieren“ und achte auf die richtige Lagerung deiner Lebensmittel. Joghurt, H-Milch oder Schokolade sind oft länger haltbar als auf dem Produkt angegeben. Auch trockene Lebensmittel wie Reis, Nudeln oder Hülsenfrüchte, Konserven, Honig oder Essig bleiben bei richtiger Lagerung länger genießbar. Die Verwertung von Resten fängt bereits beim Einkauf an. Mit unserer Eigenmarke „Krumme Dinger“ geben wir leckeren, krummen Äpfeln eine Chance. Denn auch eine krumme Möhre, unförmige Zucchini, Lauch mit harmlosen Blattflecken oder Kartoffeln mit Schorf sind für die Tonne zu schade. Auch (unser) Bio-Gemüse sieht nicht immer makellos aus, hat aber gute innere Werte. Schließlich wächst das junge Gemüse nach Lust und Laune und fährt gegen Schädlinge die eigene Abwehr auf. Obst und Gemüse in Bio-Qualität besitzt daher nicht immer eine auf Hochglanz getrimmte Schale. Dafür belohnt es dich mit mehr sekundären Pflanzenstoffen und enthält keine Pestizidrückstände. Häufig gestellte Fragen zur Resteverwertung. Das könnte dich auch interessieren. 1 https://www.bzfe.de/lebensmittel/vom-acker-bis-zum-teller/salate/salate-verbraucherschutz/

Sylvie Meis präsentiert neue Sommerstyles exklusiv bei ALDI

Sylvie Meis präsentiert neue Sommerstyles exklusiv bei ALDI

Sylvie Meis präsentiert neue Sommerstyles exklusiv bei Aldi ALDIKategorie: Marke & Produkte Mülheim a. d. Ruhr (25.07.2024)  Bunte Bademode, luftige Beachwear, und bequeme Nachtwäsche – das erwartet ALDI Kund:innen in der neuen Sommerkollektion von Sylvie Meis. Ab Donnerstag, den 8. August, gibt es die Kollektion „Sommerstyles“ deutschlandweit in allen ALDI Filialen – wie gewohnt zum Original ALDI Preis. Die neue Kollektion der Niederländerin umfasst unter anderem Badeanzüge, Bikinis und Strandbekleidung, die mit ihren frischen Farben und stilvollen Schnitten überzeugen. ALDI Kundinnen können sich auf modische Highlights freuen, die sowohl im Urlaub als auch am heimischen Pool oder im Freibad für einen glamourösen Auftritt sorgen. Darüber hinaus beinhaltet die Kollektion auch sommerliche Nachwäsche. Ab Donnerstag, den 8. August, ist die neue Sylvie Meis Sommerkollektion exklusiv in allen ALDI Nord und ALDI SÜD Filialen erhältlich. Einige Highlight-Produkte sind darüber hinaus im ALDI ONLINESHOP zu finden. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Sylvie Meis und ALDI präsentieren neue Beachwear Kollektion

Sylvie Meis und ALDI präsentieren neue Beachwear Kollektion

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Angesagt und günstig: Sylvie Meis und ALDI präsentieren neue Beachwear Kollektion Kategorie: Produkte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (07.07.2022) Ob am Strand, an der Beach Bar oder im heimischen Garten – das passende Outfit darf nicht fehlen. Ganz nach dem Motto „Sommer von Deinen schönsten Seiten“ stellt Sylvie Meis bei ALDI Nord und ALDI SÜD erstmals ihre Beachwear vor. Neben dem ALDI Preisvorteil stehen in der neuen Kollektion sommerliche Designs und der Tragekomfort im Fokus. Bereits zum vierten Mal stellt Sylvie Meis eine Kollektion bei ALDI vor. „Frauen sollen sich in meinen Kollektionen rundum wohlfühlen“, sagt Sylvie. „Die Zusammenarbeit mit ALDI ermöglicht es, meiner Kreativität freien Lauf zu lassen und Mode für jede Frau zu entwickeln.“ Saskia Müller, Director Buying von ALDI SÜD ergänzt: „Uns ist es bei der Kooperation mit Sylvie Meis ganz wichtig, allen stylische Mode zu fairen Preisen anzubieten.“ Katrin Beyer, Business Unit Director Category Management bei ALDI Nord sagt: „Sylvie Meis verleiht jedem Teil ihre persönliche Note, daher kommen ihre Kollektionen bei unseren Kundinnen immer super an.“  Die Beachwear zum Wohlfühlen ist ab dem 04.08. exklusiv bei ALDI erhältlich Bikini oder Badeanzug in bunten Designs (XS-XL) für 14,99 Euro Kaftan in verschiedenen Farben (S/M und L/XL) für 9,99 Euro Sommer Shorty-Pyjama (XS bis XL) für 14,99 Euro Unterwäsche: BHs in den Größen 75 (A bis B), 80B, 85 (B bis C), 90C und 95D sowie Slips (XS-XL) in verschiedenen Farben für 9,99 Euro Morgenmantel in verschiedenen Farben in XS bis XL für 14,99 Euro  Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Julia Leipe, presse@aldi-sued.de Unternehmensgruppe ALDI Nord: Emily Rosberger, presse@aldi-nord.de

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Sommer

Sommer

Sommer-Spaß: Tolle Angebote, Ideen und Tipps bei Hitze. Lange schöne Tage im Freien, ein Eis auf die Hand und die Sonne im Gesicht: Genieße den Sommer und die Wärme. Wenn es einmal zu heiß wird, dann sorgen unsere Tipps gegen Hitze für Abkühlung und Erfrischung. Dazu gibt es tolle Sommer-Produkte und Angebote für die warme Jahreszeit. Produkte und Angebote ↓ Eis-Ideen ↓ Grillen ↓ Sommer-Rezepte ↓ Tipps gegen Hitze ↓ Coole Produkte und Angebote für heiße Tage. Endlich Summertime heißt es auch in unseren ALDI SÜD Filialen. Ob Bikini, Ventilator oder Campingstuhl: Praktische Hilfsmittel für deinen Sommer findest du hier. Stöbere durch die Angebote der Sommer-Saison. Auf dem Teller: Gutes für den Grill und frische Sommer-Rezepte. Mit einem kühlen Getränk in der Hand am Grill stehen und Köstliches vom Rost zubereiten: Wenn draußen die Sonne scheint, dann wird auch das Essen gerne nach draußen verlagert. Ob Picknick oder Grillparty – der Sommer ist Genusszeit. Denn für deine Sommerküche kannst du aus den Vollen schöpfen. Viele Obst- und Gemüsesorten haben jetzt Saison und schmecken besonders aromatisch. Bei großer Hitze passen leichte Gerichte, zum Beispiel kalte Suppen, Salate und gegrilltes Gemüse mit vielen frischen Kräutern, besonders gut. Hol dir Inspiration für genussvolle heiße Tage. Vegetarisch grillen. Grillen ohne Fleisch – das ist vielfältig und richtig lecker. Hier erfährst du, wie du mit buntem Gemüse, mit Früchten, Käse, Tofu und Co. Tolles vom Grill zauberst. Fleisch marinieren. Säure, Öl und Gewürze: Mit der richtigen Marinade gibst du deinem Grillfleisch eine Extraportion Geschmack und Würze. Erfahre, was eine gute Marinade ausmacht.   Spargel grillen. Spargel vom Rost, das ist Sommer pur. Erfahre, was es beim Grillen des Edelgemüses zu beachten gilt und was geschmacklich zu den grünen und weißen Stangen passt. Gute Tipps gegen die Hitze. Du kannst schon ein Spiegelei auf dem Fensterbrett braten? Dann brauchst du dringend gute Tipps, um deine Wohnung herunterzukühlen. Aber auch dein Körper kann an besonders heißen Tagen eine Abkühlung gut gebrauchen. Ausreichend Flüssigkeit, ein Ventilator, ein Schattenplätzchen oder eine kühle Dusche sorgen für Erfrischung. Entdecke unsere Tipps für sonnige Tage und gegen die Hitze. Noch mehr kühle Tipps bei Hitze. Im Sommer findet das Leben vor allem draußen statt. Das bedeutet Sonne satt. Erfahre, wie du deine Haut gut schützt und wie du an langen Sommertagen im Grünen mit lustigen Kinder-Spielen für Abwechslung und Spaß sorgst. Lichtschutzfaktor ermitteln. An heißen und sonnigen Tagen ist ein guter Sonnenschutz besonders wichtig. Erfahre, wie du den richtigen Lichtschutzfaktor für deinen Hauttyp ermittelst. Vor Sonnenbrand schützen. Wenn die Haut spannt und gerötet ist, dann war es zu viel Sonne. Wir verraten, wie du Sonnenbrand vermeidest und was du tun kannst, wenn es schon geschehen ist. Schöne Spiele für Draußen. Ob für die Sommerferien, den Kindergeburtstag oder einfach nur einen schönen Tag im Park: Mit lustigen Spielen für draußen, wird es garantiert nie langweilig. Wir feiern die Fußball-Europameisterschaft. Zum Sporthighlights des Jahres gibt es bei ALDI SÜD coole Fan-Artikel, wechselnde Aktionsprodukte für dein Public Viewing-Event und die limitierte ALDImania EM-Kollektion mit T-Shirts, Shorts, Sneakern und Socken passend zur EM. Außerdem kannst du bei unserem Gewinnspiel: „Schieß dein Golden Goal“ tolle Preise gewinnen. Das könnte dich auch interessieren:

Sommer

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