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Weinlagen

Weinlagen

Deutschlands Weinanbaugebiete. Alles über Weinlagen und Anbauregionen und ihre Besonderheiten. Bei deutschen Qualitätsweinen spielen die Weinregionen und die Weinlagen eine entscheidende Rolle. Je konkreter eine Weinlage angegeben bzw. namentlich genannt wird, desto hochwertiger ist der Wein. So prägen etwa Hanglage oder Bodenbeschaffenheit die Güte eines Weins. Neben Groß- und Einzellagen wird in den Weinregionen in Deutschland auch nach Anbaugebieten und Bereichen unterschieden. Erfahre mehr über Deutschlands Weinanbaugebiete und aus welchen Weinlagen die ALDI SÜD Weine stammen. Moselwein ↓ Rheingau ↓ Rheinhessen ↓ Nahe Wein ↓ Franken Wein ↓ Wein aus der Pfalz ↓ Badischer Wein ↓ Wein aus Württemberg ↓ Großlagen und Einzellagen ↓ Moselwein ↓ Rheingau ↓ Rheinhessen ↓ Franken Wein ↓ Wein aus der Pfalz ↓ Badischer Wein ↓ Wein aus Württemberg ↓ Großlagen und Einzellagen ↓ Auf die Weinlage kommt es an. In Deutschland gibt es 13 offizielle Weinanbaugebiete, die sich auf über 103.000 Hektar verteilen: Saale-Unstrut, Sachsen, Mittelrhein, Ahr, Hessische Bergstraße, Mosel, Rheingau, Rheinhessen, Nahe, Franken, Pfalz, Baden und Württemberg. Die Weinanbaugebiete unterscheiden sich durch Klima, Bodenbeschaffenheit, ihren Rebflächen und Rebsorten. Jede Weinregion besteht aus verschiedenen Weinlagen, die aufgrund ihres speziellen Mikroklimas und Terroirs typische bis individuelle Geschmacksprofile der Rebsorten prägen. So reifen beispielsweise im Weinbaugebiet Baden die Rebsorten für kräftige Burgunder, während in Franken mineralische Silvanertrauben dank des kalkhaltigen Bodens gedeihen. Die Diversität der Lagen und Rebsorten trägt zur einzigartigen Identität deutscher Weine bei. Man erkennt diese Weine an der Abkürzung QbA (Qualitätswein bestimmter Anbaugebiete). Bei ALDI SÜD sind Weine aus acht der 13 deutschen Weinbaugebiete im Sortiment. Lerne unsere Qualitätsweine und ihre Weinregionen kennen. Weinanbaugebiet Mosel. Die Weinregion Mosel zählt mit zu den bedeutendsten Weinanbaugebieten Deutschlands. Das milde Klima und die von Schiefer geprägten Steillagen bringen einzigartige Weine hervor. Die Nähe der Mosel trägt entscheidend zur thermischen Regulierung der steilen Weinlagen bei. Sie fördert die Reifung und spiegelt sich in der Mineralität der Weine wider. Typisch für die Moselweine sind das Zusammenspiel von feiner Frucht, lebendiger Säure und mineralischer Tiefe. Die Rieslinge und Süßweine aus dem Weinbaugebiet Mosel gehören mit zu den besten weltweit. Aber auch Müller-Thurgau, Grauburgunder oder Spätburgunder finden sich in der Moselregion in exzellenten Qualitäten. Weinanbaugebiet Rheingau. Der Rheingau ist eine der prestigeträchtigsten Weinregionen Deutschlands und vor allem bekannt für seine erlesenen Rieslinge. Sie überzeugen mit Eleganz, Frucht und markanter Säure. An sonnenverwöhnten Hängen entlang des Rheins finden die Weinreben optimale Wachstumsbedingungen. Neben der Rebsorte Riesling wird auch Spätburgunder im Rheingau angebaut, außerdem Weißweinsorten wie Müller-Thurgau, Grauburgunder und kleinere Mengen Weißburgunder. Im Rheingau findet sich ein enges Zusammenspiel von Tradition und Moderne. Alte Klöster und Schlösser sind häufig Weingütern angegliedert. Die einflussreiche Geschichte des Weinbaus sowie die regionalen Innovationen haben zu einem Weinprofil geführt, das Eleganz mit Tiefe vereint und die Weine aus dem Rheingau unverkennbar macht. Weinanbaugebiet Rheinhessen. Rheinhessen, das größte Weinbaugebiet Deutschlands, zeichnet sich durch eine große Vielfalt an Rebsorten und Weinstilen aus. Das milde Klima und die fruchtbaren Böden bieten optimale Voraussetzungen für den Weinbau. Qualitativ hochwertige Weine, darunter der charaktervolle Riesling und der gehaltvolle Silvaner, stammen von hier. Vor allem aber zeichnet sich die Weinregion Rheinhessen durch eine offene, innovative Atmosphäre aus. Winzer:innen experimentieren mit biodynamischen und ökologischen Praktiken, um die Nachhaltigkeit zu erhöhen und die Qualität der Böden zu verbessern. Insbesondere die jüngere Generation treibt den Wandel mit neuem Denken und Experimentierfreude voran. Weinanbaugebiet Franken. Das Weinbaugebiet Franken, bekannt für seine einzigartigen Bocksbeutel-Flaschen, zeichnet sich durch eine Vielfalt an weißen Rebsorten aus, die etwa 80 % der gesamten Anbaufläche einnehmen. Besonders verbreitet sind die Sorten Silvaner, Müller-Thurgau und Bacchus, aber auch Riesling und Weißburgunder gedeihen prächtig auf den kalkhaltigen Muschelkalk- und Keuperböden. Das Klima in Franken ist kontinental geprägt, mit heißen Sommern und kalten Wintern, was den Weinen eine besondere Frische und Mineralität verleiht. Der fränkische Silvaner, der als eine der besten Weißweinsorten Deutschlands gilt, harmoniert hervorragend mit Spargelgerichten, während der Müller-Thurgau durch seine milde Säure und fruchtigen Aromen ideal zu leichten Fischgerichten und Salaten passt. Weinanbaugebiet Pfalz. Die Weinregion Pfalz, das zweitgrößte Weinanbaugebiet Deutschlands, bietet eine beeindruckende Vielfalt an Rebsorten und Weinstilen. Das milde Klima und die unterschiedlichen Böden schaffen ideale Bedingungen für den Weinbau und deren Vielfalt. Besonders der Riesling und der Dornfelder sind hier hervorzuheben. Die Pfalz ist bekannt für ihre Kombination aus traditionellem Weinbau und innovativen Anbaumethoden. Junge Winzer:innen experimentieren mit neuen Techniken und ökologischen Praktiken, um die Qualität der Weine und die Nachhaltigkeit zu verbessern. Weinanbaugebiet Baden. Die Weinregion Baden ist Deutschlands südlichstes Weinanbaugebiet, das sich über 400 Kilometer vom Tauberfranken bis zum Bodensee erstreckt. Baden ist bekannt für seine Vielfalt an Terroir und Rebsorten, insbesondere Burgundersorten wie Spätburgunder, Grauburgunder und Weißburgunder. Die Weinregion profitiert von einem milden, fast mediterranen Klima, das optimale Bedingungen für den Weinanbau bietet. Historisch geprägt durch Römer und Zisterziensermönche, bietet die Weinlage Baden heute eine reiche Vielfalt an Weinen, die perfekt zu verschiedenen Speisen passen, von kräftigen Rotweinen zu Fleischgerichten bis hin zu frischen Weißweinen zu Fisch und Salaten. Weinanbaugebiet Württemberg. Das Weinbaugebiet Württemberg ist mit 70 % Rotweinanteil der größte Rotweinproduzent unter Deutschlands Weinanbaugebieten. Auf den sonnigen Steilhängen entlang des Neckars und seiner Nebenflüsse finden sich vor allem die Sorten Trollinger und Lemberger, aber auch Riesling und Schwarzriesling werden hier kultiviert. Die Region ist geprägt von einem milden-warmen Klima mit vielen Sonnenstunden und von stark variierenden Böden, darunter nährstoffreiche Gipskeuper-Böden und Muschelkalk. Während der fruchtig-frische Trollinger, der häufig als schwäbisches Nationalgetränk bezeichnet wird, gerne zur Vesper getrunken wird, ergänzt die Cuvée aus Trollinger und Lemberger vor allem Gerichte mit Geflügel, Nudeln, Käse oder Grillgut bestens. Einteilung der Weinanbaugebiete in Großlagen, Einzellagen und Bereiche. Die Einteilung der 13 Weinanbaugebiete ist in Deutschland durch das deutsche Weingesetz geregelt. Um den Verbraucher:innen eine noch bessere Orientierung für die Wahl des Weines zu geben, teilt man die Weinbaugebiete zusätzlich in Weinlagen: in Großlagen, in Einzellagen und in Bereiche. Einzellagen und ihre Bedeutung für den Weinbau. Die Einzellage – oft als Lage abgekürzt – repräsentiert ein spezifisches Weinanbaugebiet, das für seine einzigartigen Eigenschaften bekannt ist. Den Namen der Einzellage kannst du häufig auf dem Weinetikett lesen. Die Einzellage gibt dir eine Orientierung zur Herkunft und Qualität des Weins. Beispiele sind Bernkasteler Doktor (Mosel), Forster Pechstein (Pfalz) oder Schloss Johannisberger (Rheingau). Da sich die Bezeichnung sehr stark auf das Terroir bezieht, sind Einzellagen besonders unter Qualitätswein-Produzent:innen geschätzt. Sie definieren sich durch eine besondere Bodenart und ein Mikroklima, was zum einzigartigen Charakter und Geschmacksprofil des Weines führt. Die Einzellage ist die kleinste geografische Einheit – das ist geregelt im deutschen Weingesetz. Die Mindestgröße einer Einzellage beträgt in der Regel fünf Hektar. Sie kann aus mehreren kleineren Rebflächen bestehen, die sich im gleichen Anbaugebiet befinden und als Gruppe einen ähnlichen Charakter aufweisen. Über 2.658 Einzellagen sind in Deutschland definiert. Großlagen und ihre Bedeutung für den Weinbau. Eine Großlage ist ein Zusammenschluss mehrerer benachbarter Einzellagen. Die Großlagen umfassen eine größere Fläche mit unterschiedlichem Mikroklima und Bodenbedingungen. Meistens repräsentieren sie ein größeres Weinanbaugebiet einer Region, wie etwa Niersteiner Gutes Domtal (Rheinhessen) oder Assmannshäuser Höllenberg (Rheingau). Großlagen sind weniger spezifisch in der Herkunftsbezeichnung als Einzellagen, bieten aber dennoch wertvolle Informationen über die Weine und Rebsorten. Weinanbaugebiete in einer Großlage weisen ähnliche klimatische und geologische Bedingungen auf, die mit einem ähnlichen Stil und Charakter ihrer Weine und Rebsorten verknüpft sind. Aktuell gibt es in Deutschland etwa 167 Großlagen, die im Durchschnitt 60 Hektar groß sind. Weinanbaugebiete und ihre Bereiche. Bereiche sind größere Gebiete, die mehrere Großlagen in einer bestimmten Region innerhalb eines Weinbaugebietes zusammenfassen. Sie dienen hauptsächlich der Verwaltung und Orientierung innerhalb des Anbaugebiets. Meistens tragen die Bereiche Namen, die sich geografisch zuordnen lassen, wie zum Beispiel Bernkastel (Mosel) oder Bingen. Über die Qualität des Weines sagen sie allerdings wenig aus und finden deshalb heute kaum noch Verwendung auf Etiketten. Die Anbaugebiete in Deutschland sind in 43 Bereiche eingeteilt. Weitere Themenwelten. Grillwelt Garten Für Genießer Bewusste Ernährung Das könnte dich auch interessieren:

Weinlagen

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Deutschlands Weinanbaugebiete. Alles über Weinlagen und Anbauregionen und ihre Besonderheiten. Bei deutschen Qualitätsweinen spielen die Weinregionen und die Weinlagen eine entscheidende Rolle. Je konkreter eine Weinlage angegeben bzw. namentlich genannt wird, desto hochwertiger ist der Wein. So prägen etwa Hanglage oder Bodenbeschaffenheit die Güte eines Weins. Neben Groß- und Einzellagen wird in den Weinregionen in Deutschland auch nach Anbaugebieten und Bereichen unterschieden. Erfahre mehr über Deutschlands Weinanbaugebiete und aus welchen Weinlagen die ALDI SÜD Weine stammen. Moselwein ↓ Rheingau ↓ Rheinhessen ↓ Nahe Wein ↓ Franken Wein ↓ Wein aus der Pfalz ↓ Badischer Wein ↓ Wein aus Württemberg ↓ Großlagen und Einzellagen ↓ Moselwein ↓ Rheingau ↓ Rheinhessen ↓ Franken Wein ↓ Wein aus der Pfalz ↓ Badischer Wein ↓ Wein aus Württemberg ↓ Großlagen und Einzellagen ↓ Auf die Weinlage kommt es an. In Deutschland gibt es 13 offizielle Weinanbaugebiete, die sich auf über 103.000 Hektar verteilen: Saale-Unstrut, Sachsen, Mittelrhein, Ahr, Hessische Bergstraße, Mosel, Rheingau, Rheinhessen, Nahe, Franken, Pfalz, Baden und Württemberg. Die Weinanbaugebiete unterscheiden sich durch Klima, Bodenbeschaffenheit, ihren Rebflächen und Rebsorten. Jede Weinregion besteht aus verschiedenen Weinlagen, die aufgrund ihres speziellen Mikroklimas und Terroirs typische bis individuelle Geschmacksprofile der Rebsorten prägen. So reifen beispielsweise im Weinbaugebiet Baden die Rebsorten für kräftige Burgunder, während in Franken mineralische Silvanertrauben dank des kalkhaltigen Bodens gedeihen. Die Diversität der Lagen und Rebsorten trägt zur einzigartigen Identität deutscher Weine bei. Man erkennt diese Weine an der Abkürzung QbA (Qualitätswein bestimmter Anbaugebiete). Bei ALDI SÜD sind Weine aus acht der 13 deutschen Weinbaugebiete im Sortiment. Lerne unsere Qualitätsweine und ihre Weinregionen kennen. Weinanbaugebiet Mosel. Die Weinregion Mosel zählt mit zu den bedeutendsten Weinanbaugebieten Deutschlands. Das milde Klima und die von Schiefer geprägten Steillagen bringen einzigartige Weine hervor. Die Nähe der Mosel trägt entscheidend zur thermischen Regulierung der steilen Weinlagen bei. Sie fördert die Reifung und spiegelt sich in der Mineralität der Weine wider. Typisch für die Moselweine sind das Zusammenspiel von feiner Frucht, lebendiger Säure und mineralischer Tiefe. Die Rieslinge und Süßweine aus dem Weinbaugebiet Mosel gehören mit zu den besten weltweit. Aber auch Müller-Thurgau, Grauburgunder oder Spätburgunder finden sich in der Moselregion in exzellenten Qualitäten. Weinanbaugebiet Rheingau. Der Rheingau ist eine der prestigeträchtigsten Weinregionen Deutschlands und vor allem bekannt für seine erlesenen Rieslinge. Sie überzeugen mit Eleganz, Frucht und markanter Säure. An sonnenverwöhnten Hängen entlang des Rheins finden die Weinreben optimale Wachstumsbedingungen. Neben der Rebsorte Riesling wird auch Spätburgunder im Rheingau angebaut, außerdem Weißweinsorten wie Müller-Thurgau, Grauburgunder und kleinere Mengen Weißburgunder. Im Rheingau findet sich ein enges Zusammenspiel von Tradition und Moderne. Alte Klöster und Schlösser sind häufig Weingütern angegliedert. Die einflussreiche Geschichte des Weinbaus sowie die regionalen Innovationen haben zu einem Weinprofil geführt, das Eleganz mit Tiefe vereint und die Weine aus dem Rheingau unverkennbar macht. Weinanbaugebiet Rheinhessen. Rheinhessen, das größte Weinbaugebiet Deutschlands, zeichnet sich durch eine große Vielfalt an Rebsorten und Weinstilen aus. Das milde Klima und die fruchtbaren Böden bieten optimale Voraussetzungen für den Weinbau. Qualitativ hochwertige Weine, darunter der charaktervolle Riesling und der gehaltvolle Silvaner, stammen von hier. Vor allem aber zeichnet sich die Weinregion Rheinhessen durch eine offene, innovative Atmosphäre aus. Winzer:innen experimentieren mit biodynamischen und ökologischen Praktiken, um die Nachhaltigkeit zu erhöhen und die Qualität der Böden zu verbessern. Insbesondere die jüngere Generation treibt den Wandel mit neuem Denken und Experimentierfreude voran. Weinanbaugebiet Franken. Das Weinbaugebiet Franken, bekannt für seine einzigartigen Bocksbeutel-Flaschen, zeichnet sich durch eine Vielfalt an weißen Rebsorten aus, die etwa 80 % der gesamten Anbaufläche einnehmen. Besonders verbreitet sind die Sorten Silvaner, Müller-Thurgau und Bacchus, aber auch Riesling und Weißburgunder gedeihen prächtig auf den kalkhaltigen Muschelkalk- und Keuperböden. Das Klima in Franken ist kontinental geprägt, mit heißen Sommern und kalten Wintern, was den Weinen eine besondere Frische und Mineralität verleiht. Der fränkische Silvaner, der als eine der besten Weißweinsorten Deutschlands gilt, harmoniert hervorragend mit Spargelgerichten, während der Müller-Thurgau durch seine milde Säure und fruchtigen Aromen ideal zu leichten Fischgerichten und Salaten passt. Weinanbaugebiet Pfalz. Die Weinregion Pfalz, das zweitgrößte Weinanbaugebiet Deutschlands, bietet eine beeindruckende Vielfalt an Rebsorten und Weinstilen. Das milde Klima und die unterschiedlichen Böden schaffen ideale Bedingungen für den Weinbau und deren Vielfalt. Besonders der Riesling und der Dornfelder sind hier hervorzuheben. Die Pfalz ist bekannt für ihre Kombination aus traditionellem Weinbau und innovativen Anbaumethoden. Junge Winzer:innen experimentieren mit neuen Techniken und ökologischen Praktiken, um die Qualität der Weine und die Nachhaltigkeit zu verbessern. Weinanbaugebiet Baden. Die Weinregion Baden ist Deutschlands südlichstes Weinanbaugebiet, das sich über 400 Kilometer vom Tauberfranken bis zum Bodensee erstreckt. Baden ist bekannt für seine Vielfalt an Terroir und Rebsorten, insbesondere Burgundersorten wie Spätburgunder, Grauburgunder und Weißburgunder. Die Weinregion profitiert von einem milden, fast mediterranen Klima, das optimale Bedingungen für den Weinanbau bietet. Historisch geprägt durch Römer und Zisterziensermönche, bietet die Weinlage Baden heute eine reiche Vielfalt an Weinen, die perfekt zu verschiedenen Speisen passen, von kräftigen Rotweinen zu Fleischgerichten bis hin zu frischen Weißweinen zu Fisch und Salaten. Weinanbaugebiet Württemberg. Das Weinbaugebiet Württemberg ist mit 70 % Rotweinanteil der größte Rotweinproduzent unter Deutschlands Weinanbaugebieten. Auf den sonnigen Steilhängen entlang des Neckars und seiner Nebenflüsse finden sich vor allem die Sorten Trollinger und Lemberger, aber auch Riesling und Schwarzriesling werden hier kultiviert. Die Region ist geprägt von einem milden-warmen Klima mit vielen Sonnenstunden und von stark variierenden Böden, darunter nährstoffreiche Gipskeuper-Böden und Muschelkalk. Während der fruchtig-frische Trollinger, der häufig als schwäbisches Nationalgetränk bezeichnet wird, gerne zur Vesper getrunken wird, ergänzt die Cuvée aus Trollinger und Lemberger vor allem Gerichte mit Geflügel, Nudeln, Käse oder Grillgut bestens. Einteilung der Weinanbaugebiete in Großlagen, Einzellagen und Bereiche. Die Einteilung der 13 Weinanbaugebiete ist in Deutschland durch das deutsche Weingesetz geregelt. Um den Verbraucher:innen eine noch bessere Orientierung für die Wahl des Weines zu geben, teilt man die Weinbaugebiete zusätzlich in Weinlagen: in Großlagen, in Einzellagen und in Bereiche. Einzellagen und ihre Bedeutung für den Weinbau. Die Einzellage – oft als Lage abgekürzt – repräsentiert ein spezifisches Weinanbaugebiet, das für seine einzigartigen Eigenschaften bekannt ist. Den Namen der Einzellage kannst du häufig auf dem Weinetikett lesen. Die Einzellage gibt dir eine Orientierung zur Herkunft und Qualität des Weins. Beispiele sind Bernkasteler Doktor (Mosel), Forster Pechstein (Pfalz) oder Schloss Johannisberger (Rheingau). Da sich die Bezeichnung sehr stark auf das Terroir bezieht, sind Einzellagen besonders unter Qualitätswein-Produzent:innen geschätzt. Sie definieren sich durch eine besondere Bodenart und ein Mikroklima, was zum einzigartigen Charakter und Geschmacksprofil des Weines führt. Die Einzellage ist die kleinste geografische Einheit – das ist geregelt im deutschen Weingesetz. Die Mindestgröße einer Einzellage beträgt in der Regel fünf Hektar. Sie kann aus mehreren kleineren Rebflächen bestehen, die sich im gleichen Anbaugebiet befinden und als Gruppe einen ähnlichen Charakter aufweisen. Über 2.658 Einzellagen sind in Deutschland definiert. Großlagen und ihre Bedeutung für den Weinbau. Eine Großlage ist ein Zusammenschluss mehrerer benachbarter Einzellagen. Die Großlagen umfassen eine größere Fläche mit unterschiedlichem Mikroklima und Bodenbedingungen. Meistens repräsentieren sie ein größeres Weinanbaugebiet einer Region, wie etwa Niersteiner Gutes Domtal (Rheinhessen) oder Assmannshäuser Höllenberg (Rheingau). Großlagen sind weniger spezifisch in der Herkunftsbezeichnung als Einzellagen, bieten aber dennoch wertvolle Informationen über die Weine und Rebsorten. Weinanbaugebiete in einer Großlage weisen ähnliche klimatische und geologische Bedingungen auf, die mit einem ähnlichen Stil und Charakter ihrer Weine und Rebsorten verknüpft sind. Aktuell gibt es in Deutschland etwa 167 Großlagen, die im Durchschnitt 60 Hektar groß sind. Weinanbaugebiete und ihre Bereiche. Bereiche sind größere Gebiete, die mehrere Großlagen in einer bestimmten Region innerhalb eines Weinbaugebietes zusammenfassen. Sie dienen hauptsächlich der Verwaltung und Orientierung innerhalb des Anbaugebiets. Meistens tragen die Bereiche Namen, die sich geografisch zuordnen lassen, wie zum Beispiel Bernkastel (Mosel) oder Bingen. Über die Qualität des Weines sagen sie allerdings wenig aus und finden deshalb heute kaum noch Verwendung auf Etiketten. Die Anbaugebiete in Deutschland sind in 43 Bereiche eingeteilt. Weitere Themenwelten. Grillwelt Garten Für Genießer Bewusste Ernährung Das könnte dich auch interessieren:

Wein lagern

Wein lagern

Wein richtig lagern. So bewahrst du deine Weinflaschen richtig auf. Wer einen hochwertigen Wein gekauft hat, der noch reifen kann, sollte wissen, wie man Wein richtig lagert. Unter optimalen Bedingungen kann Wein sein volles Potenzial entfalten und an Komplexität gewinnen. Viele Weine sind natürlich schon trinkreif, wenn sie auf den Markt kommen und müssen nicht jahrelang aufbewahrt werden. Aber auch diese Weine sollten richtig gelagert werden, bevor wir sie trinken. Wein richtig lagern ist nicht schwer. Mit unseren fünf Tipps zur Weinlagerung lagert dein Wein optimal. Warum es wichtig ist, Wein richtig zu lagern. Weinliebhaber:innen wissen, eine richtige Weinlagerung ist wichtig, um Qualität und Geschmack des edlen Tropfens zu bewahren. Wein ist ein empfindliches Produkt, das auf verschiedene Bedingungen wie zum Beispiel Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Licht reagiert. Damit dein Wein nicht ungenießbar oder sogar schlecht wird, beachte unsere fünf einfachen Tipps zur Weinlagerung. 5 Bedingungen für die richtige Weinlagerung – unsere Tipps. Die richtige Lagerung von Wein ist entscheidend, um Qualität und Aroma langfristig zu bewahren. Diese fünf Faktoren brauchst du, um deinen Wein optimal zu lagern: Konstante und richtige Temperatur: Die ideale Lagertemperatur für Wein liegt zwischen 10 und 15 Grad Celsius. Temperaturschwankungen sollten vermieden werden, da sie den Reifeprozess des Weins negativ beeinflussen können. Vermeide deshalb die Lagerung von Flaschen in der Küche, Garage oder auf dem Balkon. Auch Abstellkammern sind keine idealen Orte, um eine konstante Temperatur für die Weinflaschen zu gewährleisten. Konstante und hohe Luftfeuchtigkeit: Eine Luftfeuchtigkeit von 60–70 Prozent ist ideal, um die Korken – insbesondere Naturkorken – feucht zu halten und das Eindringen von Luft in die Flasche zu verhindern. Zu trockene Luft lässt Naturkorken austrocknen, während zu feuchte Bedingungen Schimmelbildung fördern. Lagere deine Flaschen am besten im Weinkeller oder in einem Weinkühlschrank, wo eine hohe Luftfeuchtigkeit herrscht. Nutze gegebenenfalls einen Luftbefeuchter. Dunkle Räume: Lagere deine Flaschen Wein nicht dort, wo sie direktem Sonnenlicht (UV-Strahlung) oder künstlichem Licht ausgesetzt sind. Licht kann die chemischen Prozesse im Wein beschleunigen und ihn vorzeitig altern lassen. Ruhe und geringe Vibration: Weinflaschen sollten in einer ruhigen Umgebung gelagert werden, da Vibrationen die Sedimente im Wein stören und den Reifeprozess beeinträchtigen können. Saubere und geruchsarme Umgebung: Gerüche können den Wein beeinträchtigen, insbesondere Substanzen wie Farben, Reinigungsmittel oder intensiv riechende Lebensmittel. Der Raum, in dem die Weinflaschen gelagert werden, sollte sauber und frei von starken Gerüchen sein, die durch den Korken in den Wein eindringen könnten. Wein lagern – je länger desto besser? Nicht alle Weine sind dafür gemacht, lange gelagert zu werden. Viele Weißweine, Roséweine und leichtere Rotweine sind am besten, wenn sie jung getrunken werden. Ob ein Wein von einer längeren Lagerung profitiert, hängt von verschiedenen Faktoren ab: Qualität: Nur hochwertige Weine sind für eine lange Lagerung geeignet. Diese Weine werden oft aus den besten Trauben und in optimalen Bedingungen hergestellt. Sie haben das Potenzial, über Jahre hinweg an Komplexität und Tiefe zu gewinnen. Struktur: Weine, die für eine längere Lagerung geeignet sind, haben eine robuste Struktur. Das bedeutet, dass sie viele Tannine bei Rotweinen und einen hohen Säuregehalt bei Weißweinen, enthalten. Diese Struktur hilft ihnen, über die Jahre hinweg stabil zu bleiben, ihre Aromen und Texturen zu entwickeln und den Wein dadurch geschmacklich reicher und interessanter machen. Lagerbedingungen: Die richtigen Lagerbedingungen sind entscheidend für die Langzeitlagerung von Wein. Dazu gehören eine konstante Temperatur, eine hohe Luftfeuchtigkeit, Dunkelheit und geringe Vibrationen. Ohne diese optimalen Bedingungen kann der Wein seinen Geschmack und seine Qualität verlieren. Weisswein Rotwein Roséwein Schaum- und perlwein Lagerfähigkeit von Weinen – so lange können Weine gelagert werden. Die Lagerfähigkeit von Weinen variiert stark je nach Weinsorte, Lagerbedingungen und Qualität des Weins. Unter optimalen Bedingungen können Weine folgend gelagert werden. Weißwein einfache Qualität 1–2 Jahre mittlere Qualität 2–3 Jahre hohe Qualität 5 Jahre und mehr Rotwein einfache Qualität 2–3 Jahre mittlere Qualität 3–5 Jahre hohe Qualität 10 Jahre und mehr Roséwein einfache Qualität 1–2 Jahre mittlere bis hohe Qualität 2–3 Jahre Schaumwein einfache Qualität: Sekt, Prosecco 1–3 Jahre hohe Qualität: Champagner 5 Jahre und mehr Dessertwein einfache Qualität 3–5 Jahre hohe Qualität 10 Jahre und mehr Wein stehend oder liegend lagern. Ob du deinen Wein stehend oder liegend lagern solltest, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Grundsätzlich gilt: Weinflaschen mit Naturkorken sollten immer liegend gelagert werden. Das hält den Korken feucht und verhindert, dass er austrocknet und schrumpft. Stehend gelagert, könnte Luft in die Flasche eindringen und den Wein oxidieren lassen. Weine mit Schraubverschluss, Glas- oder Synthetik-Korken können liegend oder stehend gelagert werden. Schaumwein, wie zum Beispiel Sekt, Champagner oder Prosecco solltest du immer im Stehen lagern – unabhängig von ihrem Verschluss. Durch die stehende Lagerung steigt weniger Kohlensäure nach oben, die sonst entweichen könnte. Die meisten Weine genießt du lieber sofort, anstatt sie lange zu lagern. Wein am richtigen Ort lagern. Wo dein Wein lagert, hat einen direkten Einfluss auf die Qualität und die Haltbarkeit des Weins. Ein ungeeigneter Lagerort kann den Alterungsprozess beschleunigen und den Geschmack beeinträchtigen. Der richtige Lagerort sorgt dafür, dass der Wein seine Aromen und seine Struktur über die Jahre optimal entwickeln kann. Wein im Keller lagern. Es muss nicht gleich ein ganzer Weinkeller sein. Aber Wein im Keller zu lagern, zum Beispiel in einem Weinregal, ist eine gute Idee. Im Keller herrschen in der Regel kühle und konstante Temperaturen und eine moderate Luftfeuchtigkeit. Eine stabile Temperatur zwischen 10 und 15 Grad Celsius ist ideal für die Weinlagerung. Eine hohe Luftfeuchtigkeit (zwischen 60 und 70 Prozent) hilft, den Korken feucht zu halten und minimiert das Risiko, dass Luft in die Flasche eindringt und der Wein schlecht wird. Im Keller ist es oft dunkel, sodass der Wein hier gut vor UV-Strahlen geschützt ist, die das Aroma des Weins beeinflussen können. Außerdem sind Keller in der Regel ruhig und frei von Vibrationen, was dabei hilft den Wein konstant zu lagern. Wein im Kühlschrank lagern. Kühlschränke eignen sich nur für eine kurzfristige Lagerung von Wein, da sie zu kalt und zu trocken sind. Zudem kann durch das permanente Öffnen und Schließen des Kühlschranks Licht zum Wein dringen und das Aroma und die Haltbarkeit beeinträchtigen. Weine, die bereits geöffnet sind oder die demnächst zum Trinken gedacht sind, kannst du aber problemlos im Kühlschrank aufbewahren. Wenn du keinen geeigneten Keller hast oder deinen Wein lieber in deinem Wohnbereich lagern möchtest, sind spezielle Weinkühlschränke ideal. Sie bieten konstante und für Wein geeignete Temperaturen sowie eine gleichbleibende Luftfeuchtigkeit. Sie sind so konzipiert, dass der Wein vor Erschütterungen und Vibrationen geschützt ist. Auch deshalb, weil ein Weinkühlschrank nicht so oft benutzt wird, wie ein herkömmlicher Kühlschrank. Das könnte dich auch interessieren:

Wein lagern

Wein lagern

Wein richtig lagern. So bewahrst du deine Weinflaschen richtig auf. Wer einen hochwertigen Wein gekauft hat, der noch reifen kann, sollte wissen, wie man Wein richtig lagert. Unter optimalen Bedingungen kann Wein sein volles Potenzial entfalten und an Komplexität gewinnen. Viele Weine sind natürlich schon trinkreif, wenn sie auf den Markt kommen und müssen nicht jahrelang aufbewahrt werden. Aber auch diese Weine sollten richtig gelagert werden, bevor wir sie trinken. Wein richtig lagern ist nicht schwer. Mit unseren fünf Tipps zur Weinlagerung lagert dein Wein optimal. Warum es wichtig ist, Wein richtig zu lagern. Weinliebhaber:innen wissen, eine richtige Weinlagerung ist wichtig, um Qualität und Geschmack des edlen Tropfens zu bewahren. Wein ist ein empfindliches Produkt, das auf verschiedene Bedingungen wie zum Beispiel Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Licht reagiert. Damit dein Wein nicht ungenießbar oder sogar schlecht wird, beachte unsere fünf einfachen Tipps zur Weinlagerung. 5 Bedingungen für die richtige Weinlagerung – unsere Tipps. Die richtige Lagerung von Wein ist entscheidend, um Qualität und Aroma langfristig zu bewahren. Diese fünf Faktoren brauchst du, um deinen Wein optimal zu lagern: Konstante und richtige Temperatur: Die ideale Lagertemperatur für Wein liegt zwischen 10 und 15 Grad Celsius. Temperaturschwankungen sollten vermieden werden, da sie den Reifeprozess des Weins negativ beeinflussen können. Vermeide deshalb die Lagerung von Flaschen in der Küche, Garage oder auf dem Balkon. Auch Abstellkammern sind keine idealen Orte, um eine konstante Temperatur für die Weinflaschen zu gewährleisten. Konstante und hohe Luftfeuchtigkeit: Eine Luftfeuchtigkeit von 60–70 Prozent ist ideal, um die Korken – insbesondere Naturkorken – feucht zu halten und das Eindringen von Luft in die Flasche zu verhindern. Zu trockene Luft lässt Naturkorken austrocknen, während zu feuchte Bedingungen Schimmelbildung fördern. Lagere deine Flaschen am besten im Weinkeller oder in einem Weinkühlschrank, wo eine hohe Luftfeuchtigkeit herrscht. Nutze gegebenenfalls einen Luftbefeuchter. Dunkle Räume: Lagere deine Flaschen Wein nicht dort, wo sie direktem Sonnenlicht (UV-Strahlung) oder künstlichem Licht ausgesetzt sind. Licht kann die chemischen Prozesse im Wein beschleunigen und ihn vorzeitig altern lassen. Ruhe und geringe Vibration: Weinflaschen sollten in einer ruhigen Umgebung gelagert werden, da Vibrationen die Sedimente im Wein stören und den Reifeprozess beeinträchtigen können. Saubere und geruchsarme Umgebung: Gerüche können den Wein beeinträchtigen, insbesondere Substanzen wie Farben, Reinigungsmittel oder intensiv riechende Lebensmittel. Der Raum, in dem die Weinflaschen gelagert werden, sollte sauber und frei von starken Gerüchen sein, die durch den Korken in den Wein eindringen könnten. Wein lagern – je länger desto besser? Nicht alle Weine sind dafür gemacht, lange gelagert zu werden. Viele Weißweine, Roséweine und leichtere Rotweine sind am besten, wenn sie jung getrunken werden. Ob ein Wein von einer längeren Lagerung profitiert, hängt von verschiedenen Faktoren ab: Qualität: Nur hochwertige Weine sind für eine lange Lagerung geeignet. Diese Weine werden oft aus den besten Trauben und in optimalen Bedingungen hergestellt. Sie haben das Potenzial, über Jahre hinweg an Komplexität und Tiefe zu gewinnen. Struktur: Weine, die für eine längere Lagerung geeignet sind, haben eine robuste Struktur. Das bedeutet, dass sie viele Tannine bei Rotweinen und einen hohen Säuregehalt bei Weißweinen, enthalten. Diese Struktur hilft ihnen, über die Jahre hinweg stabil zu bleiben, ihre Aromen und Texturen zu entwickeln und den Wein dadurch geschmacklich reicher und interessanter machen. Lagerbedingungen: Die richtigen Lagerbedingungen sind entscheidend für die Langzeitlagerung von Wein. Dazu gehören eine konstante Temperatur, eine hohe Luftfeuchtigkeit, Dunkelheit und geringe Vibrationen. Ohne diese optimalen Bedingungen kann der Wein seinen Geschmack und seine Qualität verlieren. Weisswein Rotwein Roséwein Schaum- und perlwein Lagerfähigkeit von Weinen – so lange können Weine gelagert werden. Die Lagerfähigkeit von Weinen variiert stark je nach Weinsorte, Lagerbedingungen und Qualität des Weins. Unter optimalen Bedingungen können Weine folgend gelagert werden. Weißwein einfache Qualität 1–2 Jahre mittlere Qualität 2–3 Jahre hohe Qualität 5 Jahre und mehr Rotwein einfache Qualität 2–3 Jahre mittlere Qualität 3–5 Jahre hohe Qualität 10 Jahre und mehr Roséwein einfache Qualität 1–2 Jahre mittlere bis hohe Qualität 2–3 Jahre Schaumwein einfache Qualität: Sekt, Prosecco 1–3 Jahre hohe Qualität: Champagner 5 Jahre und mehr Dessertwein einfache Qualität 3–5 Jahre hohe Qualität 10 Jahre und mehr Wein stehend oder liegend lagern. Ob du deinen Wein stehend oder liegend lagern solltest, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Grundsätzlich gilt: Weinflaschen mit Naturkorken sollten immer liegend gelagert werden. Das hält den Korken feucht und verhindert, dass er austrocknet und schrumpft. Stehend gelagert, könnte Luft in die Flasche eindringen und den Wein oxidieren lassen. Weine mit Schraubverschluss, Glas- oder Synthetik-Korken können liegend oder stehend gelagert werden. Schaumwein, wie zum Beispiel Sekt, Champagner oder Prosecco solltest du immer im Stehen lagern – unabhängig von ihrem Verschluss. Durch die stehende Lagerung steigt weniger Kohlensäure nach oben, die sonst entweichen könnte. Die meisten Weine genießt du lieber sofort, anstatt sie lange zu lagern. Wein am richtigen Ort lagern. Wo dein Wein lagert, hat einen direkten Einfluss auf die Qualität und die Haltbarkeit des Weins. Ein ungeeigneter Lagerort kann den Alterungsprozess beschleunigen und den Geschmack beeinträchtigen. Der richtige Lagerort sorgt dafür, dass der Wein seine Aromen und seine Struktur über die Jahre optimal entwickeln kann. Wein im Keller lagern. Es muss nicht gleich ein ganzer Weinkeller sein. Aber Wein im Keller zu lagern, zum Beispiel in einem Weinregal, ist eine gute Idee. Im Keller herrschen in der Regel kühle und konstante Temperaturen und eine moderate Luftfeuchtigkeit. Eine stabile Temperatur zwischen 10 und 15 Grad Celsius ist ideal für die Weinlagerung. Eine hohe Luftfeuchtigkeit (zwischen 60 und 70 Prozent) hilft, den Korken feucht zu halten und minimiert das Risiko, dass Luft in die Flasche eindringt und der Wein schlecht wird. Im Keller ist es oft dunkel, sodass der Wein hier gut vor UV-Strahlen geschützt ist, die das Aroma des Weins beeinflussen können. Außerdem sind Keller in der Regel ruhig und frei von Vibrationen, was dabei hilft den Wein konstant zu lagern. Wein im Kühlschrank lagern. Kühlschränke eignen sich nur für eine kurzfristige Lagerung von Wein, da sie zu kalt und zu trocken sind. Zudem kann durch das permanente Öffnen und Schließen des Kühlschranks Licht zum Wein dringen und das Aroma und die Haltbarkeit beeinträchtigen. Weine, die bereits geöffnet sind oder die demnächst zum Trinken gedacht sind, kannst du aber problemlos im Kühlschrank aufbewahren. Wenn du keinen geeigneten Keller hast oder deinen Wein lieber in deinem Wohnbereich lagern möchtest, sind spezielle Weinkühlschränke ideal. Sie bieten konstante und für Wein geeignete Temperaturen sowie eine gleichbleibende Luftfeuchtigkeit. Sie sind so konzipiert, dass der Wein vor Erschütterungen und Vibrationen geschützt ist. Auch deshalb, weil ein Weinkühlschrank nicht so oft benutzt wird, wie ein herkömmlicher Kühlschrank. Das könnte dich auch interessieren:

Mosel

Mosel

Moselwein: Ausgewogen und harmonisch. Entdecke das Weinbaugebiet an der Mosel, das für exzellente Weine berühmt ist. Es gibt viele Gründe, die Moselregion zu bereisen. Ob Trier mit dem altrömischen Stadttor Porta Nigra, Cochem mit seiner eindrucksvollen Burg oder die Hängeseilbrücke Geierlay im Hunsrück, eine der längsten Hängebrücken Deutschlands. Was die Moselregion aber vor allem auszeichnet, sind ihre Anbaugebiete. Auf 8.661 Hektar bestockter Rebfläche, in ca. 2.850 Winzerbetrieben der Weinlage Mosel reifen die Reben für beste Moselweine in exzellenter Qualität und bei optimalen Bedingungen heran. Die Region der Moselweine: Das Anbaugebiet auf einen Blick. Entlang der Mosel, zwischen den Städten Trier und Koblenz, erstreckt sich über ca. 8.661 Hektar das Weinbaugebiet Mosel. Von hier stammen Weine für jeden Geschmack und jede Gelegenheit. Der Anspruch ist hoch, die Qualitäten herausragend. Das milde Klima und die von Schiefer geprägten Steillagen bringen einzigartige Moselweine hervor. Charakteristisch für Moselweine ist das Zusammenspiel von feiner Frucht, lebendiger Säure und moderaten Alkoholwerten. Weinkenner:innen rund um den Erdball sind sich einig darüber, dass die Rieslinge und Süßweine aus dem Anbaugebiet an der Mosel mit zu den besten weltweit gehören. Aber auch Müller-Thurgau, Grauburgunder oder Spätburgunder findet man in exzellenten Qualitäten. Engagierte Weingüter produzieren in Weinbergen entlang der Flusstäler feine Moselweine. Einige der besten Weine kommen von den Steillagen. Raimund Prüm Riesling Mosel Der trockene Riesling von Winemaker Raimund Prüm beeindruckt mit seiner mineralischen Ausprägung und passt zu Geflügel und Meeresfrüchten. Mosel QBA Probiere die lieblich-frische Cuvée aus der Mosel-Region – ein trockener Weißwein, ideal zu knackigen Salaten, hellem Fleisch und Käse. Lage und Klima: Das Anbaugebiet der Moselweine. Die Weinbauregion Mosel verläuft entlang des gleichnamigen Flusses und profitiert von einem milden Mikroklima. Geschützt durch Eifel und Hunsrück, kommen der Weinregion an der Mosel gemäßigte Temperaturen und ausgewogene Niederschläge zugute. Geprägt ist das Anbaugebiet der Moselweine von zahlreichen Steillagen, die mit zu den steilsten in ganz Europa zählen. Mit ca. 3.400 Hektar Weinbergen in Steillagen ist die Moselregion das größte Steillagenweinbaugebiet der Welt. Auch der steilste Weinberg der Welt, der Calmont mit bis zu 68 Grad Hangneigung, befindet sich in der Region der Moselweine zwischen Bremm und Ediger-Eller. In solchen Steilst- und Terrassenlagen ist die Pflege der Reben nur per Hand möglich und sehr zeitaufwändig. Geschichte des Moselweins. Das Anbaugebiet Mosel zwischen Trier und Koblenz ist die älteste Weinbauregion in Deutschland. Bereits die Römer legten mit der Gründung Triers um 16 v. Chr. den Grundstein für den Weinbau an der Mosel. Seitdem haben Mönche in Klöstern und Adelsfamilien über die Jahrhunderte den Weinbau hier vorangetrieben. Noch heute gibt es im Weingebiet Mosel zahlreiche Weingüter, deren Familiengeschichte sich über mehrere Generationen erstreckt. Seit dem Weingesetz von 1909 war die Region entlang der Mosel als Weinanbaugebiet Mosel-Saar-Ruwer bekannt. Im Jahr 2006 beschloss das Bundeskabinett, das Anbaugebiet in Weingebiet-Mosel umzubenennen. Ziel war es, die internationale Vermarktung der Moselweine zu vereinfachen. Die Böden: Schiefer gibt den Moselweinen Mineralität. An der unteren Mosel sind die meisten Weinlagen mit Riesling bepflanzt. Die steilen Hanglagen sind ein Sonnenmagnet, der die Trauben optimal reifen lässt. Schieferreiche Böden prägen nicht nur das Landschaftsbild, sondern auch den Charakter der Moselweine: Sie sorgen für eine lebendige Säure, Mineralität und vielschichtige Aromen. Der steinige Boden hat sich als idealer Wärmespeicher bewährt: Bei kühleren Temperaturen sorgt er dafür, dass sich die Wärme im Weinberg länger hält. Kühle Temperaturen verlängern die Reifezeit, was den Moselweinen strukturelle Finesse und Langlebigkeit verleiht. Die Nähe der Mosel verhindert Schäden durch Frost: Am Tag speichert die Mosel Wärme und gibt sie nachts wieder ab. Die Weinbaugebiete Mosel, Saar und Ruwer. Die Weinbaugebiete an der Mosel unterteilen sich in drei Hauptbereiche, die sich weiter in 19 Großlagen und mehr als 500 Einzellagen gliedern. Zum Qualitätsweinbaugebiet Mosel gehören außerdem die an den Nebenflüssen der Mosel gelegenen Weinbauregionen Saar und Ruwer. Die Weine von der Saar gelten als besonders fein und elegant, während die Weine von der Ruwer für ihre lebendige Säure und Komplexität geschätzt werden. In der Region gibt es viele einzelne Weinberge und Ortschaften, in denen Winzer:innen und Weinmacher:innen auf ihren Weingütern hochwertige Moselweine produzieren. Die Hauptbereiche der Weinanbaugebiete an der Mosel sind: Untermosel/Terrassenmosel: Abschnitt der Mosel, der von Koblenz bis nach Zell reicht. Hier reifen die Reben oft auf steilen Terrassen. Mittelmosel: Reicht von Zell bis nach Schweich und ist das Herzstück des Weinbaus an der Mosel. Die Mittelmosel ist berühmt für ihre Steillagen und die Schieferböden. Einer der bekanntesten Weinorte in der Mittelmosel ist Bernkastel-Kues. Obermosel: Erstreckt sich von Schweich bis zur deutsch-luxemburgischen Grenze. Die Weinlagen sind hier etwas weniger steil. Die Obermosel ist bekannt für ihre Kalksteinböden. Typische Rebsorten der Moselweine. Die wichtigste Rebsorte im Weingebiet Mosel ist der Riesling. Mehr als die Hälfte der gesamten Anbaufläche waren in den Jahren 2015–2022 mit dieser beliebten Weißweinsorte bepflanzt (5354 Hektar). Mit weitem Abstand dahinter folgen der Müller-Thurgau (771 Hektar), der Elbling (432 Hektar) und der Spätburgunder (430 Hektar). Weißer Burgunder (373 Hektar) und Dornfelder (248 Hektar) belegen am wenigsten Hektar in der Region des Moselweins. Die Bedingungen für den Anbau von Riesling sind in den Weinbergen an der Mosel perfekt. Besonders gut gedeiht der Weißwein auf den steilen Schieferhängen entlang der Mosel. Aus dem mineralreichen Boden und dem besonderen Mikroklima entwickeln die Riesling-Trauben ihren sortentypischen Charakter. Neben Riesling wird in der Moselregion auch Müller-Thurgau angebaut, der auch als Rivaner bekannt ist. Der Elbling ist eine sehr alte europäische Rebsorte, die für ihre frischen und säurebetonten Weine geschätzt wird. Weißburgunder und Grauburgunder bringen vollere Weißweine hervor, die teilweise auch im Barrique ausgebaut werden. Auch Rotweinsorten wie der Spätburgunder werden im Weinbaugebiet Mosel angebaut. Die einzelnen Rebsorten spiegeln die Vielfalt der Terroirs und das Können der Weinbäuer:innen wider. Weine voller Charakter und Langlebigkeit, die das Terroir der Mosel perfekt zum Ausdruck bringen. Moselweine bei ALDI SÜD: Weinmacher:innen und Winzer:innen mit denen ALDI SÜD zusammenarbeitet. Weingut an Weingut reihen sich in im Anbaugebiet Mosel aneinander, hier finden sich junge, experimentierfreudige Winzer:innen und Weinmacher:innen neben alteingesessenen Weingütern mit Jahrhunderte alter Familientradition. Die Winzer:innen pflegen verschiedenste Philosophien im Weinbau, von traditionell bis modern, von konventionell bis hin zu biologisch und biodynamisch. Mit diesen beiden Weinmacher:innen und Winzer:innen arbeitet ALDI SÜD zusammen: Weingut Raimund Prüm: Raimund Prüm steht an der Spitze des Weinguts S.A. Prüm in Bernkastel-Wehlen. Mit Präzision und Hingabe erzeugt der VdP-Winzer (Verband der Prädikatsweingüter) Weine voller Charakter und Langlebigkeit, die das Terroir der Mosel perfekt zum Ausdruck bringen. Das Familienweingut, gegründet im Jahr 1911, verfügt über einige der besten Steillagen an der Mosel, darunter die berühmte Wehlener Sonnenuhr. Prüms Moselweine sind bekannt für ihre feine Balance, aromatische Tiefe und die typische Mineralität, die sie den Schieferböden dieses Anbaugebiets verdanken. Exklusiv für ALDI SÜD hat der Top-Winemaker Raimund Prüm einen trockenen Mosel-Riesling mit mineralischer Ausprägung kreiert, der seit vielen Jahren zum Standardsortiment gehört. Mosel QbA: Wer auf der Suche nach einem guten Moselwein zu einem guten Preis ist, wird mit dem Mosel QbA nichts falsch machen. Die Abkürzung QbA steht für „Qualitätswein bestimmter Anbaugebiete“ und ist die zweithöchste Qualitätsstufe (von insgesamt vier) in Deutschland. Die Cuvée aus dem Weinanbaugebiet Mosel schmeckt lieblich und überzeugt mit einem ausbalancierten Aroma, dezenter Frucht und nussigen Noten. Im Glas zeigt der Moselwein eine hellgelbe Farbe mit leicht grünlichen Reflexen. Weine voller Charakter und Langlebigkeit, die das Terroir der Mosel perfekt zum Ausdruck bringen. Moselwein – ein Allrounder zu vielen Speisen. Moselweine sind bekannt für ihre Balance von Süße und Säure, die sie zu vielseitigen Speisenbegleitern machen. Da sie fruchtig, mineralisch und frisch zugleich sind, ist es möglich, aus einer Vielzahl von Weinen den optimalen Begleiter zu einer Speise zu finden. Der hohe Säuregehalt und die elegante Frucht des Rieslings oder die Frische eines Weißburgunders passen hervorragend zu leichten bis mittelschweren Speisen, etwa einem zarten Ofenlachs, Miesmuscheln oder zu hellem Fleisch wie Hähnchen. Zu Fleischgerichten können kräftigere Weißweine oder sogar ein leichter Spätburgunder (Pinot Noir) von der Mosel gut passen – vor allem, wenn das Fleisch mit einer fruchtigen oder cremigen Sauce serviert wird. Aber auch zu traditionellem Flammkuchen oder einer aromatischen Ziegenkäse-Tarte können sich Moselweine gut behaupten. Die oft vorhandene Restsüße und Säure in Rieslingen, aber auch im Müller-Thurgau oder Kerner, passen sehr gut zu asiatischen Gerichten mit Süße, Säure und Schärfe wie z.B. thailändischem Curry oder indischem Tandoori-Hühnchen. Entdecke weitere Weinregionen. Rheingau Weine Rheinhessen Weine Pfälzer Weine Badische Weine Das könnte dich auch interessieren:

Pfalz

Pfalz

Pfälzer Wein: Vielfältig und populär. Entdecke das zweitgrößte Weinanbaugebiet Deutschlands. Eingebettet in die malerische Landschaft Südwestdeutschlands liegt die Weinregion Pfalz. Das traditionsreiche Weinbaugebiet ist reich an Geschichte und Kultur und präsentiert sich heute mit einer beeindruckenden Kombination aus alter Weinbautradition und innovativen Anbaumethoden. Begleite uns in die Weinregion Pfalz und zu ihren Weingütern. Erfahre mehr über die geografischen Besonderheiten und das Klima der Region, die eine außergewöhnliche Vielfalt an Pfälzer Weinen hervorbringen. Weine aus der Pfalz: Anbaugebiet auf einen Blick. Die Weinregion Pfalz ist eines der ältesten Weinbaugebiete Deutschlands und mit rund 27.700 Hektar Rebfläche nach Rheinhessen das zweitgrößte Anbaugebiet. Die Pfalz hat aber noch weitere Superlative zu bieten: Sie ist das größte deutsche Anbaugebiet für Riesling und größtes Rotwein-Anbaugebiet. Seit über 600 Jahren findet in Bad Dürkheim das größte Weinfest Deutschlands unter dem Namen „Wurstmarkt“ statt. Die Pfalz ist eng verbunden mit der berühmten deutschen Weinstraße, die sich auf 85 Kilometern durch die malerische Region und die zahlreichen Weinorte, wie zum Beispiel Deidesheim oder Wachenheim der Pfalz schlängelt. Lage und Klima: Das Anbaugebiet Pfälzer Weine. Im Südwesten Deutschlands, westlich des Rheins, an der Grenze zum Weinbaugebiet Rheinhessen liegt die Weinregion Pfalz. Das Anbaugebiet Pfalz teilt sich in zwei charakteristische Bereiche: Das Gebiet Mittelhaardt-Deutsche Weinstraße im Norden und die Region Südliche Weinstraße. Verantwortlich für den herausragenden Weinbau in der Pfalz ist die besondere Lage mit einem einzigartigen Mikroklima. Der Pfälzerwald schirmt die Weinberge der Pfalz vor kalten Ostwinden ab, während der breite Rhein die Sonne reflektiert und für ein mildes Klima sorgt. Vielfältige Böden bringen vielfältige Weine hervor. Die Böden in der Pfalz sind abwechslungsreich und tragen so zu einer großen Vielfalt von Weinen bei. In den höheren Lagen wachsen die Reben auf Buntsandstein und bringen so mineralische und kräftige Weine hervor. Muschelkalk findet sich eher in den mittleren Lagen und verleiht den Weinen eine elegante Säure und Eleganz. Auch das seltene Vulkan-Gestein des Rotliegenden findet man in den Pfälzer Weinlagen. Auf diesem entstehen die erdigen, würzigen Weine. Im gesamten Pfälzer Weingebiet sorgen Lehmböden für eine gute Nährstoffversorgung. Geschichte und Entwicklung der Weinregion Pfalz. Wie in vielen Weinregionen Deutschlands begann auch in der Pfalz der systematische Weinbau mit der Eroberung durch die Römer. Sie kultivierten im zweiten Jahrhundert n. Chr. die Rebflächen und setzten mit ihren Weingütern den Grundstein für das heutige Pfälzer Weinanbaugebiet. Im Mittelalter trieben Mönche und Adelige den Weinbau mit neuen Techniken voran. Als im Jahr 1971 neue Standards im deutschen Weingesetz festgesetzt wurden, hatte das auch Auswirkungen auf den Pfälzer Weinbau. Die Einführung des Prädikatssystems ging mit strengeren Kontrollen und Anforderungen an die Weine einher. Viele Winzer:innen verbesserten ihre Anbaumethoden, um konkurrenzfähig zu bleiben. Das sorgte dafür, dass das Pfälzer Anbaugebiet zu einem der renommiertesten Deutschlands wurde. Typische Rebsorten Pfälzer Weine. Das Weinbaugebiet Pfalz ist bekannt für seine große Vielfalt an Weinen und Rebsorten. Leichte, fruchtige Weißweine findet man hier ebenso wie kräftige, tanninreiche Rotweine. Bei den Pfälzer Weinen ist für jeden Geschmack etwas dabei. Die Königin der Rebsorten, der Riesling, hat in der Pfalz einen ganz besonderen Stellenwert. Mit über 5.500 Hektar Rebfläche ist die Pfalz das größte Riesling-Anbaugebiet Deutschlands. Das facettenreiche Aromaspektrum der Rieslingtraube hat auf den vielfältigen Böden leichtes Spiel, sich unterschiedlich zu entfalten. Man findet hier Rieslinge mit Noten von Apfel, Zitrone oder auch Aprikose. Neben dem Riesling werden in der Pfalz auch andere Weißweinsorten wie Grauburgunder oder Müller-Thurgau angebaut. Als größtes Rotweinanbaugebiet Deutschlands ist vor allem der Dornfelder zu nennen, der Weinliebhaber:innen mit seiner kräftigen Farbe und Aromen von dunklen Beeren, Kirschen oder Pflaumen begeistert. Aber auch Spätburgunder ist eine typische Rebsorte auf den Weingütern der Pfalz.­ Pfalzwein bei ALDI SÜD: Weinmacher:innen und winzer:innen mit denen ALDI SÜD zusammenarbeitet. Das Spektrum an Pfälzer Wein bei ALDI SÜD reicht von feinen Rieslingen, über elegante Sauvignons und klassischen Grauburgundern bis hin zu im Barrique gereiften Dornfeldern und klassischen Spätburgundern. Beachtenswert sind die modernen Kreationen junger Winzer:innen, wie zum Beispiel Julia Lergenmüller, die mit Leidenschaft und Talent die Vielfalt des Pfälzer Weinanbaugebiets auf den Gaumen bringt. Der TAUSENDFARBEN Grauburgunder von Julia Lergenmüller trägt die individuelle Handschrift der Winzerin: ein All-Day-Wein, lebendig, frisch und voller Vielfalt. Genuss pur – diese Gerichte und Speisen passen zu Weinen aus der Pfalz. Pfälzer Weine sind geprägt durch ein einzigartiges Terroir. Die Vielfalt der Rebsorten und ihrer Aromen lassen sich mit vielerlei Speisen und Gerichten kombinieren. Der samtige Spätburgunder mit feinen Tanninen passt hervorragend zu zartem Wild oder geschmortem Rind. Die feinfruchtigen Beerennoten harmonieren außerdem besonders gut zu einem Pilzrisotto oder gereiftem Käse. Zu asiatischen Gerichten würde man einen Pfälzer Riesling reichen, der mit seiner feinen Säure und Mineralität das Umami verstärkt. Wer gern Gegrilltes zubereitet kann mit einem Dornfelder dazu nichts falsch machen. Die kräftigen Aromen dunkler Beerenfrüchte kommen in der Kombination mit dem rauchigen Geschmack von gegrilltem Fleisch oder Gemüse besonders gut zur Geltung. Auch zur Wurst- und Käseplatte harmoniert ein kräftiger Rotwein aus der Pfalz perfekt. Entdecke weitere Weinregionen. Rheinhessen Weine Badische Weine Rheingau Weine Württembergische Weine Das könnte dich auch interessieren:

Franken

Franken

Frankenwein: ausgewogen und harmonisch. Entdecke das Weingebiet Franken, das für seine exzellenten Weine berühmt ist. Die einzigartige Kombination aus Tradition, Geschichte und Terroir macht Frankenweine so beliebt und über die Region hinaus bekannt. Besonders die Rebsorte Silvaner hat sich im fränkischen Weinland einen Namen gemacht. Folge uns in das malerische Weinanbaugebiet Franken und entdecke erlesene Weiß- und Rotweine bei ALDI SÜD. Die Region der Frankenweine: Das Anbaugebiet auf einen Blick. Im Norden Bayerns schlängelt sich das Weinanbaugebiet Franken am Tal des Mains entlang. Auf rund 6000 Hektar werden hier vorwiegend Weißweine angebaut. Allen voran die Rebsorte Silvaner, die auf den kalkreichen Böden besonders gut gedeiht und oftmals im traditionellen Bocksbeutel, einer Weinflasche mit besonderer Flaschenform, abgefüllt wird. Der Rotweinsorte Domina kommt im Franken eine besondere Stellung zu. Der Kreuzung aus Blauem Spätburgunder und Portugieser widmen sich nur wenige Weingüter. Im Weinland Franken allerdings ist es die meist angebaute Rotweinsorte. Wer die fränkische Lebenskultur von ihrer „Weinseite“ kennenlernen möchte, hat dazu auf den zahlreichen Weinfesten Gelegenheit. Von März bis November stellen sich die Weingüter mit ihren Weinen vor, dann wird probiert, getrunken und gefeiert. Lage und Klima des Weingebiets Franken. Das Weinanbaugebiet Franken liegt im Norden Bayerns und umfasst Teile der Regionen Unterfranken und Mittelfranken. Beginnend im Westen nahe Aschaffenburg, zieht sich die Weinregion Franken über die historischen Weinorte Würzburg und Volkach und reicht bis in die Nähe von Schweinfurt und Bambach im Osten. Zum Weinanbaugebiet Franken gehören außerdem die Gebiete im Spessart, die Rhön und das Taubertal. Das fränkische Weinland ist klimatisch kontinental geprägt mit mediterranen Einflüssen. Die Sommer sind warm und sonnig – die Winter kalt mit Bodenfrost. Große Temperaturschwankungen im Jahresverlauf und geringe Niederschläge sind ebenfalls charakteristisch für das Weingebiet Franken. Die klimatischen Bedingungen stellen die Winzer:innen vor große Herausforderungen, tragen aber auch zur Entwicklung der komplexen Aromenvielfalt der Frankenweine bei. Auch die Flüsse, insbesondere der Main, spielen eine wichtige Rolle für das lokale Mikroklima, da sie das Umland zusätzlich erwärmen und das Klima stabilisieren. Die Bodenvielfalt Frankens: ein Mosaik aus Stein und Erde. Die Böden in der Weinregion Franken sind geologisch betrachtet sehr alt. Geformt durch die Erdgeschichte und beeinflusst durch verschiedene geologische Epochen, präsentiert sich der Untergrund der fränkischen Weinberge als einzigartiges Mosaik aus Stein und Erde, in dem Muschelkalk, Buntsandstein und Keuper vorherrschen. Je nach Gebiet trifft man im Weinland Franken auf unterschiedliche Böden und die dadurch entstandenen Ausprägungen der Weine. Diese Vielfalt an Böden, zusammen mit den klimatischen Bedingungen der Region, bildet die Grundlage für das einzigartige Spektrum der Frankenweine. Vier verschiedene Böden – vier Geschmacksrichtungen fränkischer Weine. Jeder Boden bringt seine eigenen Eigenschaften in den Wein ein und trägt so zum unverwechselbaren Charakter der fränkischen Weine bei. Im Mainviereck, dem Herzen des fränkischen Weinbaus, dominieren Verwitterungssedimente. Diese sandigen Lehmböden bieten den Reben gute Drainage und tragen zur Entwicklung fruchtiger, eleganter Weine bei. Unterfränkische Weine hingegen entstammen oft Buntsandsteinböden. Dies zwingt die Reben, tiefer zu wurzeln und die Nährstoffe aus tieferen Bodenschichten zu erschließen, was den Weinen Tiefe und Komplexität verleihen kann. Diese kargen, steinigen Substrate erwärmen sich schnell und geben den Weinen eine mineralische Note, gepaart mit Aromen von Kirschen und roten Früchten. Im Steigerwald hingegen prägen Keuperböden das Bild. Der Keuper prägt vor allem die Weinvorkommen im östlichen Teil Frankens und enthält oft reichhaltige Tonbestände, die Wasser gut speichern und die Reben auch in trockeneren Perioden mit Feuchtigkeit versorgen. Diese ton- und kalkhaltigen Böden speichern Wasser und Nährstoffe, was zu kräftigen, gehaltvollen Weinen mit hohem Reifepotenzial führt. Im Maindreieck findet sich eine Besonderheit Frankens: der Muschelkalk. Muschelkalkböden fördern die Produktion von besonders mineralischen und feingliedrigen Weinen, wie sie für Silvaner und Spätburgunder typisch sind. Die mineralische Beschaffenheit des Kalks verleiht den Weinen Struktur und eine klare Aromatik. Jahrtausendealte Geschichte des Frankenweins: voller Höhen und Tiefen. Die Geschichte des Frankenweins, die über 1200 Jahre zurückreicht, ist eine Geschichte voller Höhen und Tiefen. Sie ist aber auch eine Geschichte, die von Leidenschaft, Qualität und Innovation geprägt ist. Bereits im 8. Jahrhundert, unter der Herrschaft Karls des Großen, wurde in Franken Weinbau betrieben. Klöster und Adel spielten in dieser Zeit eine wichtige Rolle bei der Förderung des Weinbaus. Im Mittelalter galt der Frankenwein als einer der besten Weine Europas, wurde an den Höfen von Königen und Kaisern kredenzt. Begünstigt durch ein günstiges Klima und neue Anbaumethoden, florierte der Weinbau in dieser Zeit. Nach einigen Jahrhunderten, die immer wieder von Kriegen und Zerstörungen geprägt waren, gelang es dank des Einsatzes der Winzer:innen und Weinbäuer:innen, die Qualität der Weine aus Franken stetig zu verbessern und den Frankenwein wieder zu einem international anerkannten Spitzenprodukt zu machen. Typische Rebsorten der Frankenweine. Franken ist ein typisches Weißweinanbaugebiet. Rund 80 Prozent des Anbaus fallen auf die Rebsorten Silvaner, Müller-Thurgau, Bacchus, Riesling oder Weißer Burgunder. Im Gegensatz zu vielen anderen Anbaugebieten Deutschlands, wo der Riesling das Herzstück des Weinbaus ist, dominiert im Weingebiet Franken die Rebsorte Silvaner. Sie gilt in Franken als Aushängeschild und ist für ihre ausdrucksstarken und mineralisch geprägten Weine bekannt. Die mineralische Note hat der Silvaner dem Terroir zu verdanken, auf dem er gedeiht, dem fruchtbaren Boden, der je nach Lage aus Muschelkalk, Buntsandstein oder Keuper besteht. Auch die Rebsorte „Domina“ profitiert in Franken von der guten Boden- und Klimabeschaffenheit. Diese Rotweine mit der tiefroten Farbe sind besonders bei Weinkenner:innen beliebt, die den Charakter aus Frucht und Würze schätzen. Die Palette der Weinstile ist breit und reicht von trocken bis feinherb. Würzburg – das Herz des fränkischen Weinanbaugebiets. Malerisch am Main gelegen und von Weinbergen umgeben, ist die Stadt Würzburg bekannt für ihre historischen Sehenswürdigkeiten wie die Residenz und die Festung Marienberg sowie ihre lange Weinbautradition. Gefeiert wird das auf vielen Weinfesten, die über die Sommerzeit bis in den Herbst in Würzburg stattfinden. Eine gute Gelegenheit, verschiedene Weine fränkischer Weingüter auszuprobieren. Das älteste Straßenweinfest findet jährlich am Ende des Sommers am Wagnerplatz in Grombühl statt. Eine der renommiertesten Weinlagen ist der Würzburger Stein, berühmt für seine Silvaner- und Riesling-Reben und die hohe Qualität seiner Weine, die oft in der Bocksbeutel-Flasche abgefüllt werden. Weine in der Bocksbeutel-Flasche sind von besonderer Qualität. Markenzeichen der Weinregion Franken: Die Bocksbeutel-Flasche. Die Bocksbeutel-Flasche, mit ihrer markanten Flaschenform ist ein unverwechselbares Symbol des fränkischen Weins und steht für Tradition und Qualität. Ihre Ursprünge reichen bis ins 18. Jahrhundert zurück, als die flache und bauchige Form aus praktischen Gründen gewählt wurde: Die Flasche war weniger anfällig fürs Umkippen und ließ sich gut stapeln und lagern. Diese Flaschenform hat sich im Laufe der Jahrhunderte als charakteristisches Merkmal etabliert und ist heute ein gesetzlich geschütztes Markenzeichen. In Franken darf die Bocksbeutel-Flasche ausschließlich für Weine aus bestimmten, streng definierten Anbaugebieten verwendet werden. Dies stellt sicher, dass Weine in dieser Flasche eine besondere Qualität und Herkunft garantieren. Besonders der Silvaner, die klassische fränkische Rebsorte, wird häufig in Bocksbeuteln abgefüllt. Aber auch andere hochwertige Weine aus der Region finden in dieser traditionellen Flasche ihren Platz. Frankenwein – ein Allrounder zu vielen Speisen. Silvaner, die bekannteste Rebsorte Frankens, passt hervorragend zu leichten Gerichten. Er harmoniert wunderbar mit Spargel, Fisch, hellem Fleisch und Salaten. Sein säuerlicher Charakter unterstreicht die Frische der Speisen und rundet die Aromen gekonnt ab. Müller-Thurgau, oft als "Silvaners Lieblingsschüler" bezeichnet, überzeugt mit seiner fruchtigen Leichtigkeit. Er passt hervorragend zu Geflügel, Gegrilltem und asiatischen Gerichten. Seine spritzige Säure und die exotischen Fruchtnoten ergänzen diese Speisen perfekt. Riesling aus Franken zeigt sich in verschiedenen Facetten. Trocken ausgebaut harmoniert er hervorragend mit feinen Fischgerichten, würzigem Käse und Wild. In seiner restsüßen Ausprägung ist er ein idealer Begleiter zu Dessert und fruchtigen Vorspeisen. Rotweine aus Franken, zum Beispiel Spätburgunder oder Domina gewinnen zunehmend an Bedeutung. Fränkische Rotweine passen hervorragend zu dunklem Fleisch, Wild und würzigen Speisen. Ihre samtigen Tannine und die kräftigen Aromen unterstreichen den Charakter dieser Gerichte. Entdecke weitere Weinregionen. Württembergische Weine Badische Weine Rheinhessen Weine Pfälzer Weine Das könnte dich auch interessieren:

Wein lagern

Wein lagern

Wein richtig lagern – hilfreiche Tipps Nicht immer möchte man einen Wein sofort trinken. Aber wie wird Wein richtig gelagert? Dies hängt unter anderem von der Weinsorte und vom Verschluss des Weins ab. So lagerst du Weine mit Naturkorken am besten immer liegend. Grundsätzlich ist eine kühle, trockene und dunkle Weinlagerung empfehlenswert. Dafür benötigest du nicht unbedingt einen Weinkeller – ein paar Dinge gibt es dennoch zu beachten. Wir verraten dir, welche. Die wichtigsten Punkte bei der Weinlagerung: Wein dunkel lagern  Vermeide Lichteinstrahlung bei der Weinlagerung. Hierdurch kann der Wein sein Aroma verlieren. Wer keinen Keller hat, lagert den Wein einfach in einer Kiste. Wein kühl lagern  Zwischen 8 und 15 Grad fühlt sich Wein am wohlsten. Achte außerdem darauf, Weinflaschen keinen großen Temperaturschwankungen auszusetzen. Wein liegend lagern Bewahre den Wein nur wenige Wochen auf, kannst du ihn stehend lagern. Bei einer längeren Lagerzeit sollte er jedoch liegen. Dies ist insbesondere bei Weinen mit Naturkorken entscheidend. Wein trocken lagern  Achte auf eine optimale Luftfeuchtigkeit, damit kein Sauerstoff in den Wein gelangt und der Wein nicht verdirbt. Wein ruhig lagern  Vermeide Erschütterungen, um das Depot des Weines (aus Farb- und Gerbstoffen) nicht aufzuwirbeln. Dies kann sich negativ auf Reifeprozess und Geschmack auswirken.   Wie lange kann ich Wein lagern? Inhaltsstoffe  Je mehr Tannine  der Wein enthält, desto besser kann er gelagert werden. Weine mit einem optimalen Schwefelgehalt, pH-Wert oder Alkoholgehalt halten länger. Flaschengröße  Große Flasche kannst du tendenziell länger lagern, denn sie halten ihren Inhalt länger frisch als kleine Flaschen. auszusetzen. Fassart Im Barrique (Eichenfass) ausgebaute Weißweine und Rotweine sind generell länger haltbar und können besser eingelagert werden Weinsorte  Fruchtige Weißweine wie Silvaner oder Sauvignon Blanc eignen sich nicht für eine lange Aufbewahrung. Hochwertige Weißweinsorten wie trockener Riesling oder guter Chardonnay können hingegen auch noch 20 Jahre später getrunken werden. Ihr oft hoher Säuregehalt begünstigt eine längere Lagerung. Auch bei Rotweinen gibt es Unterschiede. Viele Sorten können jahrelang gelagert werden.   Rotwein lagern: Was ist dran am Mythos? Viele Weinfans denken, dass vor allem Rotweine nach einer langen Lagerung immer besser werden. Pauschal lässt sich dies jedoch nicht bestätigen. Dennoch gilt: Bordeaux-Weine sollten mindestens fünf Jahre gelagert werden. Diese Rotweine kannst du ohne Probleme mehrere Jahrzehnte im Weinkeller aufbewahren. Burgunder und Cabernet Sauvignon verkraften ebenfalls lange Lagerzeiten, da sie viele Gerbstoffe beinhalten. Diese haben eine konservierende Wirkung auf den Wein.   Offenen Wein lagern – gut gekühlt und gut verschlossen Kann Wein schlecht werden?  Ja, er kann – indem er oxidiert. Wer einen offenen Wein einige Tage lagern möchte, sollte die Flasche möglichst luftdicht verschließen und sie in den Kühlschrank stellen. Je mehr Wein noch in der Flasche enthalten ist, desto länger kannst du ihn aufbewahren. Trotzdem gilt: Verbrauche deinen Wein am besten so schnell wie möglich.

Bestnoten für ALDI Eigenmarken im Dezember 2023

Bestnoten für ALDI Eigenmarken im Dezember 2023

Bestnoten für ALDI Eigenmarken im Dezember 2023 Kategorie: Marke & Produkte Essen/Mülheim a. d. Ruhr (27.12.2023)  ALDI Eigenmarken erfüllen höchste Qualitätsansprüche und überzeugen immer wieder im direkten Vergleich mit anderen Markenprodukten. Das beweisen unabhängige Qualitätsprüfungen, die jeden Monat von Stiftung Warentest und ÖKO-TEST durchgeführt werden. Beurteilt werden spezielle Kriterien sowie die Gesamtqualität. „Gutes für alle.“, das bedeutet auch gute Eigenmarken für alle: Auch im Dezember 2023 wurden ALDI Eigenmarken bestens bewertet.   Pizzateig von CUCINA NOBILE ist Testsieger bei ÖKO-TEST ÖKO-TEST hat 19 Fertigteige getestet, darunter auch die ALDI Eigenmarke CUCINA NOBILE. Der Fertigteig mit Tomatensauce von ALDI erhielt ein „Sehr gut“ und geht als klarer Sieger im Test hervor. So konnte ALDI andere Marken wie Dr. Schär, Bofrost und Back & Knack weit hinter sich lassen. Mit einem Preis von 2,29 Euro je 600-g-Packung zeigt die ALDI Eigenmarke, dass sich Qualität und ein günstiger Preis nicht ausschließen. Die richtige Pflege bei trockener Haut - ALDI Gesichtscreme überzeugt bei ÖKO-TEST mit „Sehr gut“ ÖKO-TEST hat 50 Gesichtscremes für trockene Haut getestet, darunter auch die ALDI Eigenmarke LACURA. Die „LACURA Aqua Complete Feuchtigkeitsspendenden Tagescreme“ hat sich im Test mit der Note „Sehr gut“ gegen andere Marken wie L'Oréal, Vichy und La Roche-Posay durchgesetzt. Besonders in der Kategorie „Inhaltsstoffe“ hat die Gesichtscreme von ALDI überzeugt. Mit einem Preis von 1,95 Euro pro 50-ml-Flasche zählt die ALDI Eigenmarke zu den günstigsten im Test. Damit zeigt ALDI, dass eine gute Hautpflege für die kalte Jahreszeit nicht teuer sein muss. Hygieneeinlagen von ALDI SÜD schneiden bei ÖKO-TEST im Vergleich gut ab Bei ÖKO-TEST standen auch 19 Einlagen für Menschen mit Blasenschwäche auf dem Prüfstand. Darunter auch die SATESSA Hygieneeinlagen von ALDI SÜD, die mit „Gut“ überzeugen konnten. Besonders hervorzuheben sind im Test die sehr gute Aufsauggeschwindigkeit sowie die sehr geringe Rücknässung. Mit 2,15 Euro pro 14-Stück-Packung zählen die Hygieneeinlagen von ALDI SÜD zu den günstigsten im Test. Die aktuellen Ergebnisse der ALDI Eigenmarken  finden Sie auch nochmal anbei.     Weitere Informationen zum Thema Qualität finden Sie auf den Webseiten von ALDI Nord und ALDI SÜD.     Bitte beachten Sie, dass bei der Verwendung der Bilder der Nachweis ©ALDI zu nennen ist. Sollten Sie Rückfragen zu den Produkten haben oder weiteres Bildmaterial benötigen, melden Sie sich gerne.   Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Mosel

Mosel

Moselwein: Ausgewogen und harmonisch. Entdecke das Weinbaugebiet an der Mosel, das für exzellente Weine berühmt ist. Es gibt viele Gründe, die Moselregion zu bereisen. Ob Trier mit dem altrömischen Stadttor Porta Nigra, Cochem mit seiner eindrucksvollen Burg oder die Hängeseilbrücke Geierlay im Hunsrück, eine der längsten Hängebrücken Deutschlands. Was die Moselregion aber vor allem auszeichnet, sind ihre Anbaugebiete. Auf 8.661 Hektar bestockter Rebfläche, in ca. 2.850 Winzerbetrieben der Weinlage Mosel reifen die Reben für beste Moselweine in exzellenter Qualität und bei optimalen Bedingungen heran. Die Region der Moselweine: Das Anbaugebiet auf einen Blick. Entlang der Mosel, zwischen den Städten Trier und Koblenz, erstreckt sich über ca. 8.661 Hektar das Weinbaugebiet Mosel. Von hier stammen Weine für jeden Geschmack und jede Gelegenheit. Der Anspruch ist hoch, die Qualitäten herausragend. Das milde Klima und die von Schiefer geprägten Steillagen bringen einzigartige Moselweine hervor. Charakteristisch für Moselweine ist das Zusammenspiel von feiner Frucht, lebendiger Säure und moderaten Alkoholwerten. Weinkenner:innen rund um den Erdball sind sich einig darüber, dass die Rieslinge und Süßweine aus dem Anbaugebiet an der Mosel mit zu den besten weltweit gehören. Aber auch Müller-Thurgau, Grauburgunder oder Spätburgunder findet man in exzellenten Qualitäten. Engagierte Weingüter produzieren in Weinbergen entlang der Flusstäler feine Moselweine. Einige der besten Weine kommen von den Steillagen. Raimund Prüm Riesling Mosel Der trockene Riesling von Winemaker Raimund Prüm beeindruckt mit seiner mineralischen Ausprägung und passt zu Geflügel und Meeresfrüchten. Mosel QBA Probiere die lieblich-frische Cuvée aus der Mosel-Region – ein trockener Weißwein, ideal zu knackigen Salaten, hellem Fleisch und Käse. Lage und Klima: Das Anbaugebiet der Moselweine. Die Weinbauregion Mosel verläuft entlang des gleichnamigen Flusses und profitiert von einem milden Mikroklima. Geschützt durch Eifel und Hunsrück, kommen der Weinregion an der Mosel gemäßigte Temperaturen und ausgewogene Niederschläge zugute. Geprägt ist das Anbaugebiet der Moselweine von zahlreichen Steillagen, die mit zu den steilsten in ganz Europa zählen. Mit ca. 3.400 Hektar Weinbergen in Steillagen ist die Moselregion das größte Steillagenweinbaugebiet der Welt. Auch der steilste Weinberg der Welt, der Calmont mit bis zu 68 Grad Hangneigung, befindet sich in der Region der Moselweine zwischen Bremm und Ediger-Eller. In solchen Steilst- und Terrassenlagen ist die Pflege der Reben nur per Hand möglich und sehr zeitaufwändig. Geschichte des Moselweins. Das Anbaugebiet Mosel zwischen Trier und Koblenz ist die älteste Weinbauregion in Deutschland. Bereits die Römer legten mit der Gründung Triers um 16 v. Chr. den Grundstein für den Weinbau an der Mosel. Seitdem haben Mönche in Klöstern und Adelsfamilien über die Jahrhunderte den Weinbau hier vorangetrieben. Noch heute gibt es im Weingebiet Mosel zahlreiche Weingüter, deren Familiengeschichte sich über mehrere Generationen erstreckt. Seit dem Weingesetz von 1909 war die Region entlang der Mosel als Weinanbaugebiet Mosel-Saar-Ruwer bekannt. Im Jahr 2006 beschloss das Bundeskabinett, das Anbaugebiet in Weingebiet-Mosel umzubenennen. Ziel war es, die internationale Vermarktung der Moselweine zu vereinfachen. Die Böden: Schiefer gibt den Moselweinen Mineralität. An der unteren Mosel sind die meisten Weinlagen mit Riesling bepflanzt. Die steilen Hanglagen sind ein Sonnenmagnet, der die Trauben optimal reifen lässt. Schieferreiche Böden prägen nicht nur das Landschaftsbild, sondern auch den Charakter der Moselweine: Sie sorgen für eine lebendige Säure, Mineralität und vielschichtige Aromen. Der steinige Boden hat sich als idealer Wärmespeicher bewährt: Bei kühleren Temperaturen sorgt er dafür, dass sich die Wärme im Weinberg länger hält. Kühle Temperaturen verlängern die Reifezeit, was den Moselweinen strukturelle Finesse und Langlebigkeit verleiht. Die Nähe der Mosel verhindert Schäden durch Frost: Am Tag speichert die Mosel Wärme und gibt sie nachts wieder ab. Die Weinbaugebiete Mosel, Saar und Ruwer. Die Weinbaugebiete an der Mosel unterteilen sich in drei Hauptbereiche, die sich weiter in 19 Großlagen und mehr als 500 Einzellagen gliedern. Zum Qualitätsweinbaugebiet Mosel gehören außerdem die an den Nebenflüssen der Mosel gelegenen Weinbauregionen Saar und Ruwer. Die Weine von der Saar gelten als besonders fein und elegant, während die Weine von der Ruwer für ihre lebendige Säure und Komplexität geschätzt werden. In der Region gibt es viele einzelne Weinberge und Ortschaften, in denen Winzer:innen und Weinmacher:innen auf ihren Weingütern hochwertige Moselweine produzieren. Die Hauptbereiche der Weinanbaugebiete an der Mosel sind: Untermosel/Terrassenmosel: Abschnitt der Mosel, der von Koblenz bis nach Zell reicht. Hier reifen die Reben oft auf steilen Terrassen. Mittelmosel: Reicht von Zell bis nach Schweich und ist das Herzstück des Weinbaus an der Mosel. Die Mittelmosel ist berühmt für ihre Steillagen und die Schieferböden. Einer der bekanntesten Weinorte in der Mittelmosel ist Bernkastel-Kues. Obermosel: Erstreckt sich von Schweich bis zur deutsch-luxemburgischen Grenze. Die Weinlagen sind hier etwas weniger steil. Die Obermosel ist bekannt für ihre Kalksteinböden. Typische Rebsorten der Moselweine. Die wichtigste Rebsorte im Weingebiet Mosel ist der Riesling. Mehr als die Hälfte der gesamten Anbaufläche waren in den Jahren 2015–2022 mit dieser beliebten Weißweinsorte bepflanzt (5354 Hektar). Mit weitem Abstand dahinter folgen der Müller-Thurgau (771 Hektar), der Elbling (432 Hektar) und der Spätburgunder (430 Hektar). Weißer Burgunder (373 Hektar) und Dornfelder (248 Hektar) belegen am wenigsten Hektar in der Region des Moselweins. Die Bedingungen für den Anbau von Riesling sind in den Weinbergen an der Mosel perfekt. Besonders gut gedeiht der Weißwein auf den steilen Schieferhängen entlang der Mosel. Aus dem mineralreichen Boden und dem besonderen Mikroklima entwickeln die Riesling-Trauben ihren sortentypischen Charakter. Neben Riesling wird in der Moselregion auch Müller-Thurgau angebaut, der auch als Rivaner bekannt ist. Der Elbling ist eine sehr alte europäische Rebsorte, die für ihre frischen und säurebetonten Weine geschätzt wird. Weißburgunder und Grauburgunder bringen vollere Weißweine hervor, die teilweise auch im Barrique ausgebaut werden. Auch Rotweinsorten wie der Spätburgunder werden im Weinbaugebiet Mosel angebaut. Die einzelnen Rebsorten spiegeln die Vielfalt der Terroirs und das Können der Weinbäuer:innen wider. Weine voller Charakter und Langlebigkeit, die das Terroir der Mosel perfekt zum Ausdruck bringen. Moselweine bei ALDI SÜD: Weinmacher:innen und Winzer:innen mit denen ALDI SÜD zusammenarbeitet. Weingut an Weingut reihen sich in im Anbaugebiet Mosel aneinander, hier finden sich junge, experimentierfreudige Winzer:innen und Weinmacher:innen neben alteingesessenen Weingütern mit Jahrhunderte alter Familientradition. Die Winzer:innen pflegen verschiedenste Philosophien im Weinbau, von traditionell bis modern, von konventionell bis hin zu biologisch und biodynamisch. Mit diesen beiden Weinmacher:innen und Winzer:innen arbeitet ALDI SÜD zusammen: Weingut Raimund Prüm: Raimund Prüm steht an der Spitze des Weinguts S.A. Prüm in Bernkastel-Wehlen. Mit Präzision und Hingabe erzeugt der VdP-Winzer (Verband der Prädikatsweingüter) Weine voller Charakter und Langlebigkeit, die das Terroir der Mosel perfekt zum Ausdruck bringen. Das Familienweingut, gegründet im Jahr 1911, verfügt über einige der besten Steillagen an der Mosel, darunter die berühmte Wehlener Sonnenuhr. Prüms Moselweine sind bekannt für ihre feine Balance, aromatische Tiefe und die typische Mineralität, die sie den Schieferböden dieses Anbaugebiets verdanken. Exklusiv für ALDI SÜD hat der Top-Winemaker Raimund Prüm einen trockenen Mosel-Riesling mit mineralischer Ausprägung kreiert, der seit vielen Jahren zum Standardsortiment gehört. Mosel QbA: Wer auf der Suche nach einem guten Moselwein zu einem guten Preis ist, wird mit dem Mosel QbA nichts falsch machen. Die Abkürzung QbA steht für „Qualitätswein bestimmter Anbaugebiete“ und ist die zweithöchste Qualitätsstufe (von insgesamt vier) in Deutschland. Die Cuvée aus dem Weinanbaugebiet Mosel schmeckt lieblich und überzeugt mit einem ausbalancierten Aroma, dezenter Frucht und nussigen Noten. Im Glas zeigt der Moselwein eine hellgelbe Farbe mit leicht grünlichen Reflexen. Weine voller Charakter und Langlebigkeit, die das Terroir der Mosel perfekt zum Ausdruck bringen. Moselwein – ein Allrounder zu vielen Speisen. Moselweine sind bekannt für ihre Balance von Süße und Säure, die sie zu vielseitigen Speisenbegleitern machen. Da sie fruchtig, mineralisch und frisch zugleich sind, ist es möglich, aus einer Vielzahl von Weinen den optimalen Begleiter zu einer Speise zu finden. Der hohe Säuregehalt und die elegante Frucht des Rieslings oder die Frische eines Weißburgunders passen hervorragend zu leichten bis mittelschweren Speisen, etwa einem zarten Ofenlachs, Miesmuscheln oder zu hellem Fleisch wie Hähnchen. Zu Fleischgerichten können kräftigere Weißweine oder sogar ein leichter Spätburgunder (Pinot Noir) von der Mosel gut passen – vor allem, wenn das Fleisch mit einer fruchtigen oder cremigen Sauce serviert wird. Aber auch zu traditionellem Flammkuchen oder einer aromatischen Ziegenkäse-Tarte können sich Moselweine gut behaupten. Die oft vorhandene Restsüße und Säure in Rieslingen, aber auch im Müller-Thurgau oder Kerner, passen sehr gut zu asiatischen Gerichten mit Süße, Säure und Schärfe wie z.B. thailändischem Curry oder indischem Tandoori-Hühnchen. Entdecke weitere Weinregionen. Rheingau Weine Rheinhessen Weine Pfälzer Weine Badische Weine Das könnte dich auch interessieren:

Wein FAQ

Wein FAQ

Alles, was du über Wein wissen musst – und noch mehr Die große Welt des Weins bietet viele spannende Fakten und Tipps. Was gehört alles dazu, wenn du einen „guten Wein“ servieren möchtest? Und was bedeutet eigentlich dieser eine Begriff auf dem Weinetikett? Je nachdem, ob du gerade erst anfängst, dich für Wein zu interessieren oder bereits ein Weinkenner bist, stellst du dir vielleicht ganz unterschiedliche Fragen. Hier findest du daher konkrete Einsteigertipps ebenso wie weiterführendes Weinwissen aus der Welt der Winzer und Sommeliers. Weinwissen für Einsteiger: praktische Tipps für den Alltag Stehst du manchmal ratlos vor dem Weinregal und weißt nicht weiter? Oder fragst du dich, ob du beim Servieren des Weins wirklich alles richtig machst? Die riesige Auswahl an verschiedenen Weinsorten, vermeintliche Regeln und Fachbegriffe können den Einstieg in die Welt des Weins schwierig erscheinen lassen. Doch keine Sorge: Der erste Schritt auf dem Weg zu vollendetem Weingenuss ist mit deiner Neugierde schon getan. Und je mehr du über Wein weißt, desto leichter wird es dir fallen, Weine nach deinen persönlichen Vorlieben zu finden. Die häufigsten Fragen von Einsteigern in das Thema Wein haben wir hier für dich zusammengestellt. So verschaffst du dir einen schnellen Überblick über die wirklich wichtigen Informationen – und entlarvst auch hartnäckige Weinmythen mit Leichtigkeit. Erfahre zum Beispiel, worauf du bei der Lagerung von Wein achten musst und lies unsere Tipps zur optimalen Trinktemperatur verschiedener Weine. Interessierst du dich dafür, welche Weinsorte die meisten Kalorien hat? Oder wusstest du schon, dass Frischhaltefolie helfen kann, wenn Wein korkt? Wie viele Kalorein hat Wein Ob Rotwein oder Weißwein, Glas oder Flasche - Hier gibt es die Kalorienangaben auf einen Blick sowie hilfreiche Tipps. Jetzt lesen Ist Wein gesund?  Wieviel Wein ist erlaubt? Und ist Rotwein wirklich gesund? Wir klären auf.  Jetzt lesen Wie lese ich das Weinetikett? Was verrät das Weinetikett? Erfahre, welche Informationen sich auf der Flasche befinden. Jetzt lesen Wie lagere ich Wein richtig? Welche Weine kann ich lagern und wie lange? Was ist bei Rotwein und offenen Weinen zu beachten? Jetzt lesen Kann Wein schlecht werden? Wie bleibt offener Wein länger haltbar? Kann er tatsächlich schlecht werden? Wir haben die Antworten. Jetzt lesen Was tun, wenn Wein korkt? Ist korkiger Wein noch trinkbar? Erfahre hier, wie du Wein, der korkt, noch genießen kannst. Jetzt lesen Wie serviere ich Wein richtig? Ungetrübter Weingenuss hängt unter anderem davon ab, dass du den Wein richtig servierst. Jetzt lesen Welches Weinglas für welchen Wein? Bauchig oder schmal? Mit unseren Tipps wählst du die richtigen Gläser für deinen Wein. Jetzt lesen Welchen Wein muss ich atmen lassen? Darf Wein vor dem Trinken mit Sauerstoff in Berührung kommen? Erfahre, wann das Belüften sinnvoll ist. Jetzt lesen Was ist die ideale Trinktemperatur von Rot- und Weißwein? Wohltemperiert schmeckt Wein am besten. Doch welche Trinktemperatur ist ideal für Rot- und Weißwein? Jetzt lesen Wein mit Eiswürfeln – ja oder nein? An heißen Tagen schmeckt auch Wein gekühlt besser. Aber sind Eiswürfel im Wein ok? Jetzt lesen Welche Weinflaschengrößen gibt es? Von Piccolo bis Methusalem: Weinflaschen gibt es vielen Größen. ✔ Erfahre alles über Abfüllmengen. Jetzt lesen Wie entferne ich Rotweinflecken? Ob auf dem Sofa, Teppich oder Lieblingshemd: Hier findest du hilfreiche Tipps zum Entfernen von Rotweinflecken. Jetzt lesen Weinwissen für Einsteiger: praktische Tipps für den Alltag Weinwissen fängt nicht erst beim Trinken an. Damit du wirklich verstehst, was einen potenziellen Lieblingswein ausmacht, ist Hintergrundwissen äußerst hilfreich: Wie wird Wein hergestellt und was muss alles passieren, bevor er in die Flasche kommt? Was macht eigentlich einen Qualitätswein aus? Dazu kommt: Die beste Quelle für fortgeschrittenes Weinwissen ist der Austausch mit anderen Weinliebhabern – zum Beispiel bei einer Weindegustation. Doch um über die verschiedenen Weinaromen zu fachsimpeln und sich fachgerecht über deine Lieblingsweine auszutauschen, solltest du das richtige Vokabular kennen. Hier erfährst du zum Beispiel den Unterschied zwischen Dekantieren und Karaffieren und eignest dir Wissen über Wein an, mit dem du sogar vor Kennern glänzen kannst. So kannst du gemeinsam erforschen, ob ein Wein einen langen oder einen kurzen Abgang hat und das Bukett wie ein Profi beschreiben. Nebenbei lernst du wichtige Fachbegriffe für Freizeitsommeliers kennen – vom Öchslegrad bis zum Marangoni-Effekt. Du siehst: Die Welt des Weins ist facettenreich und es gibt viel zu entdecken. Haben wir dir nicht nur nützliches Wissen über Wein vermittelt, sondern auch Lust auf ein Glas Wein gemacht? Dann lade deine Freunde zu einer privaten Weindegustation ein und tausche dein Wissen über deine Lieblingsweine aus. Oder stöbere ein bisschen in unserem Weinsortiment! Welche Weinaromen gibt es? Primär, sekundär, tertiär: Wir stellen dir die drei Weinaromen vor. Jetzt lesen Was ist das Bukett – und wie beschreibe ich es? Bukett oder Bouquet? Mit beidem kannst du Wein beschreiben. Doch was verbirgt sich hinter dem Begriff? Jetzt lesen Was sind Tannine – und was bewirken sie im Wein? Kenner sprechen gerne von Tanninen im Wein. Aber was genau verbirgt sich eigentlich dahinter?  Jetzt lesen Was bedeutet der Abgang beim Wein? Der Abgang eines Weins hat mit seinem Geschmack zu tun und verrät viel über dessen Qualität. Jetzt lesen Wodurch unterscheiden sich Dekantieren und Karaffieren? Wodurch unterscheidet sich Dekantieren vom Karaffieren? Erfahre hier, welchen Sinn das Umfüllen hat. Jetzt lesen Was passiert bei einer Weindegustation? 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Was hat es mit den kirchenfensterartigen Schlieren im Weinglas auf sich? Wir verraten es dir. Jetzt lesen

Weinwelt

Weinwelt

Alles, was du über Wein wissen musst – und noch mehr. Die große Welt des Weins bietet viele spannende Fakten und Tipps. Was gehört alles dazu, wenn du einen „guten Wein“ servieren möchtest? Und was bedeutet eigentlich dieser eine Begriff auf dem Weinetikett? Je nachdem, ob du gerade erst anfängst, dich für Wein zu interessieren oder bereits ein Weinkenner bist, stellst du dir vielleicht ganz unterschiedliche Fragen. Hier findest du daher konkrete Einsteigertipps ebenso wie weiterführendes Weinwissen aus der Welt der Winzer und Sommeliers. Der Winzer und der Starkoch: Johannes Leitz kocht mit The Duc Ngo. Der perfekte Wein zum Essen: Manchmal ist das auch der perfekte Wein im Essen. Wie gut, wenn sich zwei Experten aus beiden Welten treffen und gemeinsam kochen. In unserem YouTube-Format #WieEinGourmet geht der Berliner Starkoch und Gastronom The Duc Ngo auf eine kulinarische Tour durch das ALDI SÜD Gebiet und interpretiert lokale Rezeptklassiker neu. In der neuesten Ausgabe besucht er den renommierten Winzer Johannes Leitz im Rheingau. Mit Blick über die Weinterrassen und den Rhein erzählt der erfahrene Wein-Maker Leitz, warum der Rüdesheimer Berg zu einem der berühmtesten Weinbaugebiete Deutschlands zählt und welche Bedeutung das Klima und der Boden für den Geschmack eines Weines haben. Gemeinsam kochen die beiden Ducs Interpretation des „Rheingauer Woihinkelche“. Und das natürlich mit dem exzellenten Riesling aus dem Hause Leitz. Diesen Top-Wein findest du im Weinregal deiner ALDI SÜD Filiale. Wie nah Ducs Version am Original ist, erfährst du im Video. Noch mehr Infos über die aktuelle Staffel und The Duc Ngo findest du im Interview und alle Folgen von #WieEinGourmet auf unserem YouTube-Kanal. Weinwissen für Einsteiger: praktische Tipps für den Alltag. Stehst du manchmal ratlos vor dem Weinregal und weißt nicht weiter? Oder fragst du dich, ob du beim Servieren des Weins wirklich alles richtig machst? Die riesige Auswahl an verschiedenen Weinsorten, vermeintliche Regeln und Fachbegriffe können den Einstieg in die Welt des Weins schwierig erscheinen lassen. Doch keine Sorge: Der erste Schritt auf dem Weg zu vollendetem Weingenuss ist mit deiner Neugierde schon getan. Und je mehr du über Wein weißt, desto leichter wird es dir fallen, Weine nach deinen persönlichen Vorlieben zu finden. Die häufigsten Fragen von Einsteigern in das Thema Wein haben wir hier für dich zusammengestellt. So verschaffst du dir einen schnellen Überblick über die wirklich wichtigen Informationen – und entlarvst auch hartnäckige Weinmythen mit Leichtigkeit. Erfahre zum Beispiel, worauf du bei der Lagerung von Wein achten musst und lies unsere Tipps zur optimalen Trinktemperatur verschiedener Weine. Interessierst du dich dafür, welche Weinsorte die meisten Kalorien hat? Oder wusstest du schon, dass Frischhaltefolie helfen kann, wenn Wein korkt? Wie entferne ich Rotweinflecken? Ob auf dem Sofa, Teppich oder Lieblingshemd: Hier findest du hilfreiche Tipps zum Entfernen von Rotweinflecken. Tipps zum Rotweinflecken entfernen Empfehlungen über Empfehlungen: Wein des Monats. Wie hieß denn nochmal der Wein letzten Oktober? Hier wirst du fündig! Schau dir aktuelle und vergangene Empfehlungen noch einmal an. Zum Wein des Monats Wie viele Kalorien hat Wein? Ob Rotwein oder Weißwein, Glas oder Flasche: Hier gibt es die Kalorienangaben auf einen Blick sowie hilfreiche Tipps zum Kaloriensparen. Kalorien im Wein Was ist der Marangoni-Effekt? Was hat es mit den kirchenfensterartigen Schlieren im Weinglas auf sich? Wir verraten es dir. Jetzt lesen Wie lese ich das Weinetikett? Was verrät das Weinetikett? Erfahre, welche Informationen sich auf der Flasche befinden. Jetzt lesen Wie lagerst du Wein richtig? Welche Weine kann ich lagern und wie lange? Was ist bei Rotwein und offenen Weinen zu beachten? Wein lagern Kann Wein schlecht werden? Wie bleibt offener und geschlossener Wein länger haltbar? Kann er tatsächlich schlecht werden? Wir haben die Antworten. Jetzt lesen Was tun, wenn Wein korkt? Ist korkiger Wein noch trinkbar? Erfahre hier, wie du Wein, der korkt, noch genießen kannst. Jetzt lesen Wie serviere ich Wein richtig? Ungetrübter Weingenuss hängt unter anderem davon ab, dass du den Wein richtig servierst. Jetzt lesen Welches Weinglas für welchen Wein? Bauchig oder schmal? Mit unseren Tipps wählst du die richtigen Gläser für deinen Wein. Jetzt lesen Wein mit Eiswürfeln – ja oder nein? An heißen Tagen schmeckt auch Wein gekühlt besser. Aber sind Eiswürfel im Wein ok? Jetzt lesen Was ist die ideale Trinktemperatur von Rot- und Weißwein? Wohltemperiert schmeckt Wein am besten. Doch welche Trinktemperatur ist ideal für Rot- und Weißwein? Trinktemperatur für Wein  Welche Weinflaschengrößen gibt es? Von Piccolo bis Methusalem: Weinflaschen gibt es vielen Größen. ✔ Erfahre alles über Abfüllmengen. Jetzt lesen Welchen Wein muss ich atmen lassen? Darf Wein vor dem Trinken mit Sauerstoff in Berührung kommen? Erfahre, wann das Belüften sinnvoll ist. Jetzt lesen Wissen, mit dem du glänzen kannst. Weinwissen fängt nicht erst beim Trinken an. Damit du wirklich verstehst, was einen potenziellen Lieblingswein ausmacht, ist Hintergrundwissen äußerst hilfreich: Wie wird Wein hergestellt und was muss alles passieren, bevor er in die Flasche kommt? Was macht eigentlich einen Qualitätswein aus? Dazu kommt: Die beste Quelle für fortgeschrittenes Weinwissen ist der Austausch mit anderen Weinliebhabern – zum Beispiel bei einer Weindegustation. Doch um über die verschiedenen Weinaromen zu fachsimpeln und sich fachgerecht über deine Lieblingsweine auszutauschen, solltest du das richtige Vokabular kennen. Hier erfährst du zum Beispiel den Unterschied zwischen Dekantieren und Karaffieren und eignest dir Wissen über Wein an, mit dem du sogar vor Kennern glänzen kannst. So kannst du gemeinsam erforschen, ob ein Wein einen langen oder einen kurzen Abgang hat und das Bukett wie ein Profi beschreiben. Nebenbei lernst du wichtige Fachbegriffe für Freizeitsommeliers kennen – vom Öchslegrad bis zum Marangoni-Effekt. Du siehst: Die Welt des Weins ist facettenreich und es gibt viel zu entdecken. Haben wir dir nicht nur nützliches Wissen über Wein vermittelt, sondern auch Lust auf ein Glas Wein gemacht? Dann lade deine Freunde zu einer privaten Weindegustation ein und tausche dein Wissen über deine Lieblingsweine aus. Oder stöbere ein bisschen in unserem Weinsortiment! Welche Weinaromen gibt es? Primär, sekundär, tertiär: Wir stellen dir die drei Weinaromen vor. Jetzt lesen Was ist das Bukett – und wie beschreibe ich es? Bukett oder Bouquet? Mit beidem kannst du Wein beschreiben. Doch was verbirgt sich hinter dem Begriff? Jetzt lesen Was sind Tannine – und was bewirken sie im Wein? Kenner sprechen gerne von Tanninen im Wein. Aber was genau verbirgt sich eigentlich dahinter? Alles über Tannine Was bedeutet der Abgang beim Wein? Der Abgang eines Weins hat mit seinem Geschmack zu tun und verrät viel über dessen Qualität. Jetzt lesen Wodurch unterscheiden sich Dekantieren und Karaffieren? Wodurch unterscheidet sich Dekantieren vom Karaffieren? Erfahre hier, welchen Sinn das Umfüllen hat. Jetzt lesen Was passiert bei einer Weindegustation? Wein zu verkosten, ist gar nicht so schwer: Wir verraten dir, was es zu beachten gibt. Jetzt lesen Wie wird Wein hergestellt? Von der Ernte bis zur Abfüllung ist es ein weiter Weg. Entdecke die einzelnen Schritte der Weinherstellung. Weinherstellung Woher kommt die Farbe im Rotwein? Warum ist Rotwein rot? Wir klären auf, was es mit den Farben von Hell- bis Dunkelrot auf sich hat. Jetzt lesen Was sind Weinlagen und welche Unterschiede gibt es? Großlage oder Einzellage? Erfahre hier, welche Weinlagen es in Deutschland gibt und wie sie sich unterscheiden. 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Weinwelt

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Ob auf dem Sofa, Teppich oder Lieblingshemd: Hier findest du hilfreiche Tipps zum Entfernen von Rotweinflecken. Tipps zum Rotweinflecken entfernen Empfehlungen über Empfehlungen: Wein des Monats. Wie hieß denn nochmal der Wein letzten Oktober? Hier wirst du fündig! Schau dir aktuelle und vergangene Empfehlungen noch einmal an. Zum Wein des Monats Wie viele Kalorien hat Wein? Ob Rotwein oder Weißwein, Glas oder Flasche: Hier gibt es die Kalorienangaben auf einen Blick sowie hilfreiche Tipps zum Kaloriensparen. Kalorien im Wein Was ist der Marangoni-Effekt? Was hat es mit den kirchenfensterartigen Schlieren im Weinglas auf sich? Wir verraten es dir. Jetzt lesen Wie lese ich das Weinetikett? Was verrät das Weinetikett? Erfahre, welche Informationen sich auf der Flasche befinden. Jetzt lesen Wie lagerst du Wein richtig? Welche Weine kann ich lagern und wie lange? Was ist bei Rotwein und offenen Weinen zu beachten? Wein lagern Kann Wein schlecht werden? 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Fasten mit Anleitung

Fasten mit Anleitung

Leicht gemacht: Fasten mit Anleitung. Von Saftkur bis Buchinger: Fasten einfacher als du denkst. Eine reinigende Auszeit für Körper und Geist: Du wolltest schon immer einmal das Fasten ausprobieren, findest aber den Einstieg nicht? Fasten mit Anleitung ist auch für Anfänger gut möglich. Ob Saftkur oder nach Buchinger, es gibt mehrere Methoden des Teil- oder Heilfastens. Wir begleiten dich Schritt für Schritt durch deine erste Runde. Bei ALDI SÜD findest du alle Tipps und Zutaten für diese wohltuende Form der bewussten Ernährung. Mache dich leicht, indem du es dir leicht machst. Fasten für Anfänger: Informieren und loslegen. Verschaffe dir als Fasten-Anfänger erst einmal einen Überblick, bevor du loslegst. Der erste Schritt: Informiere dich. Erfahre mehr vom Ursprung bis zu heutigen Erkenntnissen und den verschiedenen Methoden des Fastens. Ersetze Worte wie „Verzicht“, „Verbot“ oder „Mangel“ durch „Freude“, „Leichtigkeit“ und „Dankbarkeit“ darüber, es geschafft zu haben. Das Wichtigste beim Fasten ist deine Motivation. Wichtig ist aber auch: Fasten sollte nur, wer gesund und ohne bedenkliche Vorerkrankungen ist. Kindern, Jugendlichen, Hochbetagten, Schwangeren, Stillenden sowie Menschen mit einer Essstörung, Stoffwechselerkrankungen, sehr niedrigem Blutdruck oder diversen chronischen Vorerkrankungen ist vom Fasten abzuraten. Kontaktiere im Zweifelsfall deine Hausarztpraxis und lasse dich fachkundig beraten oder begleiten. Auch für gesunde Menschen kann ein medizinischer Check-up vor und nach dem Fasten sinnvoll sein. Warum und wann wird eigentlich gefastet? Fasten ist längst im alltäglichen Lifestyle angekommen. Der richtige Zeitpunkt um zu Fasten ist eigentlich fast immer. Manche schwören auf den abnehmenden Mond, andere bevorzugen den Frühling oder die kuschelige Winterzeit und es gibt Menschen, die fasten, wenn ihnen danach ist. Es war einmal. Seit Jahrtausenden ist Fasten ein Teil religiöser Riten. In unserem Breitengrad liegt die „Fastenzeit“ traditionell zwischen Aschermittwoch und Ostern. Während dieser „Zeit der Enthaltsamkeit“ verzichteten die Gläubigen vierzig Tage lang auf Fleischspeisen und Alkohol. Fasten (althochdeutschen fastēn „(fest)halten, bewachen) steht ursprünglich für „Fest-Sein“ durch Enthaltsamkeit. Zuhause Fasten: Genieße Deine Auszeit. Dein Fasten zu Hause hat nichts mit Selbstkasteiung zu tun. Für deine erste Fastenrunde solltest du einen Zeitraum einplanen, an dem du dich bei dir zu Hause oder an einem ruhigen Ort ungestört zurückziehen kannst. Wähle zum Einstieg ein langes Wochenende oder einen Kurzurlaub – ohne Alltagsstress und To-Do-Listen. Lege dir ein schönes Buch bereit. Führe ein Fastentagebuch, denn auch reinigende Gedanken verdienen ihren Raum. Wie lange? Fasten-Neulinge sollten ihren Einstieg drei, besser noch fünf Tage, ausprobieren. Denke in drei Phasen: einer Vorbereitungs-, Fastenkern- und Aufbauzeit. Beginne schon jetzt, deine Ernährung auf leichtere gesunde Kost umzustellen und vor allem zwei Wochen vor der Kur Genussmittel wie Alkohol, Kaffee, Zigaretten oder Zucker nach und nach wegzulassen. Eine schrittweise Gewöhnung an diesen „Entzug“ kann auch die häufig in der Anfangszeit auftretenden Kopfschmerzen abmildern. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase kann es losgehen. Fastenkrisen sind normal. Am dritten oder vierten Tag passt sich der Körper an und das Hungergefühl verschwindet. Ganz normal ist eine kleine oder je nach Konstitution auch größere Fastenkrise am dritten Tag. Typisch sind Kopfschmerzen, Kreislaufstörungen, Blähungen, Mundgeruch, Stimmungstiefs oder Schlafstörungen. Höre auf deinen Körper und gönne ihm Ruhe. Ist das überstanden, beginnt die Leichtigkeit des Fastens und du kannst sogar arbeiten oder Sport machen. Übrigens: Bereits ein Fastentag (zum Üben) kann schon Wirkung zeigen. Fasten – Hausputz von innen. Die heilsame Wirkung auf den Organismus ist durch wissenschaftliche Studien belegt. So soll sich Fasten positiv auf den Stoffwechsel und die Blutwerte auswirken, stimmungsaufhellend und konzentrationsfördernd sein. Auch der Schlaf verbessere sich. Die innere Reinigung kann sich auch im Außen zeigen: Das Hautbild verfeinert sich, das Gefühl von „Aufgedunsenheit“ nimmt ab. Erst verschwinden Wassereinlagerungen und auch ein paar Kilos können purzeln. Diese sind bei einer Rückkehr zu vollwertiger Kost aber schnell wieder zurück. Fasten ist eine innere Reinigung. Buchinger oder Saftkur: Welche Fastenkur passt zu dir? Es gibt zahlreiche Fastenmethoden. Entscheide selbst, welche die Richtige für dich ist. Alle Fastenarten – ob Voll-, Teil-, oder Heilfasten – haben eines gemeinsam: eine Enthaltung von allen oder bestimmten Speisen, Getränken und Genussmitteln über einen bestimmten Zeitraum hinweg. Getrunken werden etwa 2 bis 3 Liter kalorienfreie Getränke wie Wasser, Kräutertee, Säfte oder klare Brühe. Alkoholische, koffeinhaltige oder gesüßte Getränke sind unbedingt zu meiden. Vollfasten. Das entspricht dem Hungern und einer missverständlichen und von Vorurteilen geprägten, uninformierten Interpretation von Fasten – nichts zu essen oder zu trinken außer Licht und Luft. Davon raten wir ausdrücklich ab. Abstinenz-Fasten. Verzicht auf einzelne Speisen, Getränke, Inhaltsstoffe oder Zutaten wie beispielsweise Fleischprodukte, Gluten, Weizen- oder Milchprodukte, Alkohol oder Zucker. Abstinenz kann aber auch bedeuten, abseits der Ernährung seinen Konsum zu überdenken, etwa durch Digitales Fasten, Verzicht auf (Online)-Shopping oder Plastik. Intervallfasten. Du hast sicherlich schon mal vom Intervallfasten als Trend der Ernährungsmedizin gehört. Die Methode gibt dem Körper viel Zeit zur Fettverbrennung und soll langfristig helfen, gesund abzunehmen und das Körpergewicht zu halten. Eine Nahrungspause von mindestens 14 Stunden zwischen der Mahlzeit des Vortags setzt diesen Prozess in Gang. Oder du isst an fünf Tagen in der Woche „normal“, an zwei Tagen beispielsweise nur zwei Mahlzeiten. Einen täglichen Wechsel nennt man 1:1. Heilfasten. Die bekannteste Fastenmethode ist das klassische Heilfasten nach Buchinger, bei dem für mindestens fünf Tage bis mehrere Wochen komplett auf Nahrung (Nulldiät) verzichtet wird. Es dürfen nur große Mengen an kalorienfreiem Wasser, (salzfreie) Gemüsebrühe, Kräutertee oder verdünnter Haferschleim verzehrt werden. Diese Fastenart ist eine Form der Hungerphase – ohne Energiezuführung durch feste Nahrung. Unterstützt wird diese Kur für Fortgeschrittene durch eine einleitende Darmentleerung, Einläufe, Leberwickel und viel Me-Time – zu Hause und in der Natur. Diese Methode bedarf einer genau einzuhaltenden Vorbereitungs- und Aufbauphase nach Anleitung. Für Menschen mit Vorerkrankungen ist eine medizinische Begleitung mit einer längeren Vorbereitungsphase anzuraten. Das Wichtigste beim Fasten ist deine Motivation. Saftfasten. Beim Saftfasten trinkst für einen Zeitraum von drei Tagen neben Wasser, Kräutertees oder klarer Gemüsebrühe auch frisch gepresste, möglichst saisonale und regionale Obst- und Gemüsesäfte oder Smoothies. Das versorgt dich mit Vitaminen, Mineralstoffen und Enzymen, aber auch Kohlenhydraten und Ballaststoffen. Der Körper schaltet dabei nicht in den kompletten Fastenstoffwechsel. Steigere später den Zeitraum auf eine Woche. Tipp: Wenn du keine fertige Saftkur kaufen möchtest, kannst du dir ganz leicht mit frischen Zutaten deine Saftkur selber machen. Fasten-Anleitung mit Tipps und Rezepten. Für Fasten-Anfänger empfehlen wir dir eine erfrischende Saftkur in sieben Schritten. Und so geht’s: Gute Vorbereitung. Beginne zwei bis drei Tage vor dem Fasten damit, einzelne Mahlzeiten durch frisch gepresste Säfte zu ersetzen, auf Genussmittel zu verzichten und bereits zwei Wochen vorher leichter zu essen. Plane dein Zeitfenster. Blocke dir für deine Anfänger-Fastenkur drei bis fünf Tage an einem langen Wochenende oder nehme einen Kurzurlaub. Zum Üben tut es sogar nur ein einzelner, durchaus wirkungsvoller Safttag. Frische Zutaten einkaufen. Suche dir Saftrezepte aus und kaufe alle saisonalen Zutaten möglichst in Bio-Qualität für drei Tage ein, damit du alles dahast, was du brauchst. Wähle Gemüse wie Spinat, Grün- oder Weißkohl, Möhren, Sellerie, Rote Bete, Tomate, Gurken und Paprika. Frische Kräuter bringen ein würziges Aroma. Greife beim Obst zu frischen Beeren, grünen Äpfeln, Birnen, Ananas, Pflaume oder Exoten wie Melonen, Zitronen und Orangen. Bananen sollten nicht zu reif sein. Als besonderes Extra kannst du deine Säfte mit Ingwer, Kurkuma oder Gerstengras verfeinern. Mit einem Teelöffel Leinöl werden die fettlöslichen Vitamine vom Körper noch besser aufgenommen. Faste zu Hause. Mache es dir einfach und faste ganz easy zu Hause. Schaffe dir einen Raum der Entspannung und sorge gut für dich, zum Beispiel mit Raum- oder Badezusatz-Düften, Kerzen, frischen Blumen, aber auch Wärmflasche und Socken. Willkommen in deiner Saftbar. Genieße über den Tag verteilt etwa fünf bis sechs große Gläser mit frisch gepressten Säften, die maßgeblich aus Gemüse bestehen. Obst sollte nur fruchtigen Geschmack einbringen. Denn zu viel Fruchtzucker jagt den Blutzuckerspiegel in die Höhe. Am Abend empfehlen wir beruhigende Kräutertees wie Lavendel oder Salbei. Ruhen und Bewegen. Ruhe dich aus, wenn dir danach zumute ist. Auch „feuchtwarme Leberwickel“ mit einem ausgewrungenen Handtuch und Wärmflasche fördern die Regeneration. Um deine Muskeln und den Kreislauf aktiv zu halten, bewege dich moderat. Gehe Spazieren oder walke eine Runde im Park. Auch leichtes Dehnen, Yoga, und Schwimmen werden dir guttun. Nach dem Fasten langsam die Energiezufuhr erhöhen. Nach dem Fasten ist es wichtig, die Energiezufuhr sehr langsam zu erhöhen, auch um den berüchtigten Jo-Jo-Effekt zu vermeiden. Klassisch beginnt man mit einem gedünsteten Apfel. Egal für welche Fastenmethode du dich auch entscheidest, mache sie mit Freude und wiederhole sie ein bis zweimal jährlich. Fasten ist der perfekter Einstieg, um langfristige Ernährungsgewohnheiten umzustellen. Du entscheidest, welche die richtige Fastenkur für dich ist. Das könnte dich auch interessieren.

Fasten – Anleitung für Anfänger

Fasten – Anleitung für Anfänger

Leicht gemacht: Fasten mit Anleitung. Von Saftkur bis Buchinger: Fasten einfacher als du denkst. Eine reinigende Auszeit für Körper und Geist: Du wolltest schon immer einmal das Fasten ausprobieren, findest aber den Einstieg nicht? Fasten mit Anleitung ist auch für Anfänger gut möglich. Ob Saftkur oder nach Buchinger, es gibt mehrere Methoden des Teil- oder Heilfastens. Wir begleiten dich Schritt für Schritt durch deine erste Runde. Bei ALDI SÜD findest du alle Tipps und Zutaten für diese wohltuende Form der bewussten Ernährung. Mache dich leicht, indem du es dir leicht machst. Fasten für Anfänger: Informieren und loslegen. Verschaffe dir als Fasten-Anfänger erst einmal einen Überblick, bevor du loslegst. Der erste Schritt: Informiere dich. Erfahre mehr vom Ursprung bis zu heutigen Erkenntnissen und den verschiedenen Methoden des Fastens. Ersetze Worte wie „Verzicht“, „Verbot“ oder „Mangel“ durch „Freude“, „Leichtigkeit“ und „Dankbarkeit“ darüber, es geschafft zu haben. Das Wichtigste beim Fasten ist deine Motivation. Wichtig ist aber auch: Fasten sollte nur, wer gesund und ohne bedenkliche Vorerkrankungen ist. Kindern, Jugendlichen, Hochbetagten, Schwangeren, Stillenden sowie Menschen mit einer Essstörung, Stoffwechselerkrankungen, sehr niedrigem Blutdruck oder diversen chronischen Vorerkrankungen ist vom Fasten abzuraten. Kontaktiere im Zweifelsfall deine Hausarztpraxis und lasse dich fachkundig beraten oder begleiten. Auch für gesunde Menschen kann ein medizinischer Check-up vor und nach dem Fasten sinnvoll sein. Warum und wann wird eigentlich gefastet? Fasten ist längst im alltäglichen Lifestyle angekommen. Der richtige Zeitpunkt um zu Fasten ist eigentlich fast immer. Manche schwören auf den abnehmenden Mond, andere bevorzugen den Frühling oder die kuschelige Winterzeit und es gibt Menschen, die fasten, wenn ihnen danach ist. Es war einmal. Seit Jahrtausenden ist Fasten ein Teil religiöser Riten. In unserem Breitengrad liegt die „Fastenzeit“ traditionell zwischen Aschermittwoch und Ostern. Während dieser „Zeit der Enthaltsamkeit“ verzichteten die Gläubigen vierzig Tage lang auf Fleischspeisen und Alkohol. Fasten (althochdeutschen fastēn „(fest)halten, bewachen) steht ursprünglich für „Fest-Sein“ durch Enthaltsamkeit. Zuhause Fasten: Genieße Deine Auszeit. Dein Fasten zu Hause hat nichts mit Selbstkasteiung zu tun. Für deine erste Fastenrunde solltest du einen Zeitraum einplanen, an dem du dich bei dir zu Hause oder an einem ruhigen Ort ungestört zurückziehen kannst. Wähle zum Einstieg ein langes Wochenende oder einen Kurzurlaub – ohne Alltagsstress und To-Do-Listen. Lege dir ein schönes Buch bereit. Führe ein Fastentagebuch, denn auch reinigende Gedanken verdienen ihren Raum. Wie lange? Fasten-Neulinge sollten ihren Einstieg drei, besser noch fünf Tage, ausprobieren. Denke in drei Phasen: einer Vorbereitungs-, Fastenkern- und Aufbauzeit. Beginne schon jetzt, deine Ernährung auf leichtere gesunde Kost umzustellen und vor allem zwei Wochen vor der Kur Genussmittel wie Alkohol, Kaffee, Zigaretten oder Zucker nach und nach wegzulassen. Eine schrittweise Gewöhnung an diesen „Entzug“ kann auch die häufig in der Anfangszeit auftretenden Kopfschmerzen abmildern. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase kann es losgehen. Fastenkrisen sind normal. Am dritten oder vierten Tag passt sich der Körper an und das Hungergefühl verschwindet. Ganz normal ist eine kleine oder je nach Konstitution auch größere Fastenkrise am dritten Tag. Typisch sind Kopfschmerzen, Kreislaufstörungen, Blähungen, Mundgeruch, Stimmungstiefs oder Schlafstörungen. Höre auf deinen Körper und gönne ihm Ruhe. Ist das überstanden, beginnt die Leichtigkeit des Fastens und du kannst sogar arbeiten oder Sport machen. Übrigens: Bereits ein Fastentag (zum Üben) kann schon Wirkung zeigen. Fasten – Hausputz von innen. Die heilsame Wirkung auf den Organismus ist durch wissenschaftliche Studien belegt. So soll sich Fasten positiv auf den Stoffwechsel und die Blutwerte auswirken, stimmungsaufhellend und konzentrationsfördernd sein. Auch der Schlaf verbessere sich. Die innere Reinigung kann sich auch im Außen zeigen: Das Hautbild verfeinert sich, das Gefühl von „Aufgedunsenheit“ nimmt ab. Erst verschwinden Wassereinlagerungen und auch ein paar Kilos können purzeln. Diese sind bei einer Rückkehr zu vollwertiger Kost aber schnell wieder zurück. Fasten ist eine innere Reinigung. Buchinger oder Saftkur: Welche Fastenkur passt zu dir? Es gibt zahlreiche Fastenmethoden. Entscheide selbst, welche die Richtige für dich ist. Alle Fastenarten – ob Voll-, Teil-, oder Heilfasten – haben eines gemeinsam: eine Enthaltung von allen oder bestimmten Speisen, Getränken und Genussmitteln über einen bestimmten Zeitraum hinweg. Getrunken werden etwa 2 bis 3 Liter kalorienfreie Getränke wie Wasser, Kräutertee, Säfte oder klare Brühe. Alkoholische, koffeinhaltige oder gesüßte Getränke sind unbedingt zu meiden. Vollfasten. Das entspricht dem Hungern und einer missverständlichen und von Vorurteilen geprägten, uninformierten Interpretation von Fasten – nichts zu essen oder zu trinken außer Licht und Luft. Davon raten wir ausdrücklich ab. Abstinenz-Fasten. Verzicht auf einzelne Speisen, Getränke, Inhaltsstoffe oder Zutaten wie beispielsweise Fleischprodukte Gluten, Weizen- oder Milchprodukte, Alkohol oder Zucker. Abstinenz kann aber auch bedeuten, abseits der Ernährung seinen Konsum zu überdenken, etwa durch Digitales Fasten, Verzicht auf (Online)-Shopping oder Plastik. Intervallfasten. Du hast sicherlich schon mal vom Intervallfasten als Trend der Ernährungsmedizin gehört. Die Methode gibt dem Körper viel Zeit zur Fettverbrennung und soll langfristig helfen, gesund abzunehmen und das Körpergewicht zu halten. Eine Nahrungspause von mindestens 14 Stunden zwischen der Mahlzeit des Vortags setzt diesen Prozess in Gang. Oder du isst an fünf Tagen in der Woche „normal“, an zwei Tagen beispielsweise nur zwei Mahlzeiten. Einen täglichen Wechsel nennt man 1:1. Heilfasten. Die bekannteste Fastenmethode ist das klassische Heilfasten nach Buchinger, bei dem für mindestens fünf Tage bis mehrere Wochen komplett auf Nahrung (Nulldiät) verzichtet wird. Es dürfen nur große Mengen an kalorienfreiem Wasser, (salzfreie) Gemüsebrühe, Kräutertee oder verdünnter Haferschleim verzehrt werden. Diese Fastenart ist eine Form der Hungerphase – ohne Energiezuführung durch feste Nahrung. Unterstützt wird diese Kur für Fortgeschrittene durch eine einleitende Darmentleerung, Einläufe, Leberwickel und viel Me-Time – zu Hause und in der Natur. Diese Methode bedarf einer genau einzuhaltenden Vorbereitungs- und Aufbauphase nach Anleitung. Für Menschen mit Vorerkrankungen ist eine medizinische Begleitung mit einer längeren Vorbereitungsphase anzuraten. Das Wichtigste beim Fasten ist deine Motivation. Saftfasten. Beim Saftfasten trinkst für einen Zeitraum von drei Tagen neben Wasser, Kräutertees oder klarer Gemüsebrühe auch frisch gepresste, möglichst saisonale und regionale Obst- und Gemüsesäfte oder Smoothies. Das versorgt dich mit Vitaminen, Mineralstoffen und Enzymen, aber auch Kohlenhydraten und Ballaststoffen. Der Körper schaltet dabei nicht in den kompletten Fastenstoffwechsel. Steigere später den Zeitraum auf eine Woche. Fasten-Anleitung für deine ALDI-Saftkur mit Tipps und Rezepten. Für Fasten-Anfänger empfehlen wir dir eine erfrischende Saftkur in sieben Schritten. Und so geht’s: Gute Vorbereitung. Beginne zwei bis drei Tage vor dem Fasten damit, einzelne Mahlzeiten durch frisch gepresste Säfte zu ersetzen, auf Genussmittel zu verzichten und bereits zwei Wochen vorher leichter zu essen. Plane dein Zeitfenster. Blocke dir für deine Anfänger-Fastenkur drei bis fünf Tage an einem langen Wochenende oder nehme einen Kurzurlaub. Zum Üben tut es sogar nur ein einzelner, durchaus wirkungsvoller Safttag. Frische Zutaten einkaufen. Suche dir Saftrezepte aus und kaufe alle saisonalen Zutaten möglichst in Bio-Qualität für drei Tage ein, damit du alles dahast, was du brauchst. Wähle Gemüse wie Spinat, Grün- oder Weißkohl, Möhren, Sellerie, Rote Bete, Tomate, Gurken und Paprika. Frische Kräuter bringen ein würziges Aroma. Greife beim Obst zu frischen Beeren, grünen Äpfeln, Birnen, Ananas, Pflaume oder Exoten wie Melonen, Zitronen und Orangen. Bananen sollten nicht zu reif sein. Als besonderes Extra kannst du deine Säfte mit Ingwer, Kurkuma oder Gerstengras verfeinern. Mit einem Teelöffel Leinöl werden die fettlöslichen Vitamine vom Körper noch besser aufgenommen. Faste zu Hause. Mache es dir einfach und faste ganz easy zu Hause. Schaffe dir einen Raum der Entspannung und sorge gut für dich, zum Beispiel mit Raum- oder Badezusatz-Düften, Kerzen, frischen Blumen, aber auch Wärmflasche und Socken. Willkommen in deiner Saftbar. Genieße über den Tag verteilt etwa fünf bis sechs große Gläser mit frisch gepressten Säften, die maßgeblich aus Gemüse bestehen. Obst sollte nur fruchtigen Geschmack einbringen. Denn zu viel Fruchtzucker jagt den Blutzuckerspiegel in die Höhe. Am Abend empfehlen wir beruhigende Kräutertees wie Lavendel oder Salbei. Ruhen und Bewegen. Ruhe dich aus, wenn dir danach zumute ist. Auch „feuchtwarme Leberwickel“ mit einem ausgewrungenen Handtuch und Wärmflasche fördern die Regeneration. Um deine Muskeln und den Kreislauf aktiv zu halten, bewege dich moderat. Gehe Spazieren oder walke eine Runde im Park. Auch leichtes Dehnen, Yoga, und Schwimmen werden dir guttun. Und danach. Nach dem Fasten ist es wichtig, die Energiezufuhr sehr langsam zu erhöhen, auch um den berüchtigten Jo-Jo-Effekt zu vermeiden. Klassisch beginnt man mit einem gedünsteten Apfel. Egal für welche Fastenmethode du dich auch entscheidest, mache sie mit Freude und wiederhole sie ein bis zweimal jährlich. Fasten ist der perfekter Einstieg, um langfristige Ernährungsgewohnheiten umzustellen. Du entscheidest, welche die richtige Fastenkur für dich ist. Das könnte dich auch interessieren.

Suppen-Rezepte

Suppen-Rezepte

Suppen-Rezepte – Vielfalt in jeder Schüssel. In der kalten Jahreszeit erwärmen leckere Suppen-Rezepte Herz und Gaumen und bei warmen Wetter erfreuen wir uns an leichten Suppen und Brühen. Sie sind einfach zubereitet und lassen sich nach Belieben variieren. Zudem kannst du Suppen problemlos einfrieren und zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufwärmen. Auf diese Weise hast du stets ein köstliches Abendessen zur Hand. Viel Spaß beim Nachkochen! Rezepte für klare Suppen. Die Grundlage für eine leckere Suppe bildet meistens eine klare Gemüsebrühe, die anschließend mit Einlagen verfeinert wird. Alternativ kannst du auch eine Rinderbrühe als Basis verwenden. Das verleiht deinen Suppen-Rezepten einen zusätzlichen, herzhaften Geschmack. Probiere von klassischer Gemüsesuppe mit Kartoffeln über klare Rinderbrühe mit Hackfleisch-Bällchen bis hin zur cremigen Kürbissuppe mit Ingwer neue Rezepte aus. Übrigens: Die Brühe eignet sich auch als Basis für verschiedene Eintöpfe und Saucen. Die Auswahl der Zutaten für die Einlage hängt von deinem persönlichen Geschmack ab – von frischem Gemüse wie Möhren oder Kartoffeln bis hin zu Hauptzutaten wie Fleisch und Fisch. Für vegetarische oder vegane Rezepte kannst du als Fleischersatz beispielsweise Tofu verwenden, aber auch Nudeln und Reis passen gut dazu. Verlockende Ideen für Cremesuppen. Sie vereinen eine zart-cremige Textur mit kräftigem Geschmack: Rezepte für Cremesuppen begeistern mit einer besonders einfachen Zubereitung. Alles, was du für die unnachahmliche Cremigkeit benötigst, ist ein Pürierstab. Ob als Vorspeise, begleitet mit einer frischen Scheibe Brot, oder als reichhaltiges Hauptgericht: Besonders beliebt im Herbst ist die Kürbissuppe. Mit gerösteten Kürbiskernen als Topping verleihst du dem cremigen Klassiker der Suppen-Rezepte eine knusprige Note. Suppen-Rezepte von würzig bis mild. Die passenden Gewürze und Kräuter sind das Herzstück jeder Suppe. Ein Hauch von Kokos verleiht ihr eine exotische Note, während Koriander und Chili für eine angenehme Schärfe sorgen. Zwischen milden Aromen und intensiv-würzigen Geschmackserlebnissen kannst du bei der Wahl der Gewürze für deine Suppe aus einer großen Bandbreite an Möglichkeiten schöpfen. Weitere Rezept-Kategorien im Überblick. Begib dich auf kulinarische Entdeckungstour und lass dich von weiteren Menüarten verzaubern. Falls du Lust auf deftige deutsche Hausmannskost hast, schau auf jeden Fall auch bei unseren Eintöpfen vorbei. Zurück zur Rezepte Übersicht. Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Rezeptinspirationen. Suppen-Rezepte – Vielfalt in jeder Schüssel. In der kalten Jahreszeit erwärmen leckere Suppen-Rezepte Herz und Gaumen und bei warmen Wetter erfreuen wir uns an leichten Suppen und Brühen. Sie sind einfach zubereitet und lassen sich nach Belieben variieren. Zudem kannst du Suppen problemlos einfrieren und zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufwärmen. Auf diese Weise hast du stets ein köstliches Abendessen zur Hand. Viel Spaß beim Nachkochen!

Kann Wein schlecht werden?

Kann Wein schlecht werden?

Kann Wein schlecht werden? Ein Mindesthaltbarkeitsdatum gibt es bei Wein nicht. Aber kann Wein eigentlich schlecht werden? Ja, er kann. Wie gut sich ein Wein hält, hängt unter anderem von seinen Inhaltsstoffen und der Füllmenge in der Flasche ab. Wir verraten, wovon der Gärprozess im Wein abhängig ist und wie du die Haltbarkeit des Weines beeinflusst. Weine und ihre Haltbarkeit: die Inhaltsstoffe sind entscheidend Der Säure- und Zuckergehalt spielt eine bedeutende Rolle dabei, wie lange ein Wein haltbar ist. Je mehr Säure ein Wein hat, desto länger ist er genießbar. Die Säure verlangsamt das Bakterienwachstum, das für den Verderb verantwortlich ist. Ebenso sorgt ein hoher Zuckergehalt dafür, dass der Wein nicht so schnell vergären kann. Auch ein höherer Schwefelgehalt, der durch den Zusatz von sogenannten Sulfiten entsteht, macht einen Wein länger trinkbar.   So bleibt offener Wein länger haltbar Rotweine haben im Schnitt einen höheren Alkoholgehalt als Weiß- oder Roséweine. Dieser beeinflusst die Lagerfähigkeit des Weines, sodass Rotweine im Schnitt länger haltbar sind. Je höher der Alkoholgehalt, desto länger kannst du ihn genießen. Besonders haltbar sind Weine mit einem Alkoholgehalt von ca. 13 %. Dennoch können auch Rotweine schlecht werden bzw. im Geschmack umkippen.   Weißwein: Temperatur richtet sich auch nach dem Alter des Weins Damit ein Wein nicht so schnell verdirbt, sollte er mit möglichst wenig Sauerstoff in Kontakt kommen. Folgende Punkte unterstützen die Haltbarkeit eines offenen Weines: Die Füllmenge beachten: Je weniger Wein in der Flasche zurückbleibt, desto mehr Sauerstoff kann eindringen und zur Oxidation führen – und der Wein wird schlecht. Ist eine Weinflasche zu weniger als einem Drittel gefüllt, verbrauche den Inhalt am besten innerhalb eines Tages. Weinflasche luftdicht verschließen: Achte darauf, einen geöffneten Wein wieder gut zu verschließen, damit kein weiterer Luftaustausch stattfindet. In den Kühlschrank stellen: Die Aufbewahrung bei niedrigen Temperaturen hemmt die Oxidation und macht den Wein länger haltbar. Kurz gesagt: Ein luftdichter Verschluss, ein hoher Füllstand in der Flasche und die Lagerung im Kühlschrank tragen dazu bei, dass sich der Wein länger hält.   Wie du die Haltbarkeit von ungeöffnetem Wein verlängern kannst Wer einen ungeöffneten Wein über längere Zeit aufbewahren möchte, kann seine Haltbarkeit mit der richtigen Weinlagerung beeinflussen. So ist es grundsätzlich ratsam, Weine in kühler und dunkler Umgebung – vorzugsweise im Keller – zu lagern.   Fazit: Ob der Wein schlecht ist oder nicht, entscheidet am Ende deine Nase Leider gibt es keine Faustregel, wie lange du einen Wein offenstehen lassen kannst, da viele Faktoren eine Rolle spielen. Verlass dich daher auf die eigene Erfahrung. Sorge für eine gute Lagerung und rieche an einem Wein, der schon längere Zeit offen ist. Nimmst du einen stechenden Geruch nach Essig wahr, solltest du den Wein nicht mehr trinken.

Weinflaschengrößen

Weinflaschengrößen

Weinflaschengrößen – welche gibt es? Doppelmagnum, Jeroboam, Balthasar – vielleicht hast du diese Namen schon einmal auf einer Weinkarte gelesen. Weine und Schaumweine gibt es nicht nur in der klassischen Dreiviertelliterflasche, sondern auch in kleineren oder sehr viel größeren Abfüllmengen. Erfahre hier, wie die verschiedenen Größen für Weinflaschen genannt werden und welchen Einfluss die Größe auf den Reifungsprozess des Weins hat. Weinflaschengrößen – welche gibt es? Doppelmagnum, Jeroboam, Balthasar – vielleicht hast du diese Namen schon einmal auf einer Weinkarte gelesen. Weine und Schaumweine gibt es nicht nur in der klassischen Dreiviertelliterflasche, sondern auch in kleineren oder sehr viel größeren Abfüllmengen. Erfahre hier, wie die verschiedenen Größen für Weinflaschen genannt werden und welchen Einfluss die Größe auf den Reifungsprozess des Weins hat. Bouteille, die Normflasche: die gängigste Größe für Weinflaschen Standardmäßig werden Wein und Schaumwein in 0,75-Liter-Flaschen abgefüllt. Diese Normflasche nennt sich auch Bouteille. Da die Bouteille in größeren Mengen hergestellt wird, sind Weine in dieser Flaschengröße meist auch ein wenig günstiger als in anderen Abfüllgrößen. Die Größe der Weinflasche hat einen Einfluss auf den Reifungsprozess Je nach Größe der Weinflasche reift der Wein schneller oder langsamer. Daher greifen Sammler von Weinen gerne auf Magnumflaschen mit 1,5 Litern oder sogar auf Doppel-Magnumflaschen mit 3 Litern Inhalt zurück. Generell gilt: Je größer die Flasche, desto langsamer die Reifung. So nimmt die Flaschengröße auch Einfluss auf die Weinlagerung. Wein kann in größeren Flaschen länger lagern, ohne sich im Geschmack zu verändern. Neben den klassischen Weinflaschengrößen gibt es weitere gängige Abfüllmengen: Piccolo: 250 ml = ⅓ Flasche Halbe Flasche: 375 ml = ½ Flasche Dumpy: 500 ml = ⅔ Flasche Clavelin-Flasche: 620 ml Bouteille oder Normflasche: 750 ml 1-Liter-Flasche: 1,0 l = 1 ⅓ Flaschen à 750 ml Magnum: 1,5 l = 2 Flaschen à 750 ml Doppelmagnum: 3,0 l = 4 Flaschen à 750 ml Jeroboam: 4,5 l = 6 Flaschen à 750 ml Impériale: 6,0 l = 8 Flaschen à 750 ml Salmanazar: 9,0 l = 12 Flaschen à 750 ml Balthasar: 12,0 l = 16 Flaschen à 750 ml Nebukadnezar: 15,0 l = 20 Flaschen à 750 ml Goliath: 18,0 l = 24 Flaschen à 750 ml   Flaschengrößen für Champagner Auch bei Champagner gilt die Bouteille mit 750 ml als die gängigste Abfüllmenge, die überall im Handel erhältlich ist. Daneben ist die wohl bekannteste Flaschengröße für Champagner oder Schaumwein die  Piccolo mit 200 ml Inhalt – ideal für ein spontanes Anstoßen oder ein Gläschen für Gäste, da keine Reste übrig bleiben, die ihre Spritzigkeit verlieren könnten   Champagner ist in der Regel in diesen Flaschengrößen erhältlich: Piccolo: 200 ml Halbe Flasche: 375 ml = ½ Flasche Bouteille: 750 ml = 1 Normflasche Magnum: 1,5 l = 2 Flaschen à 750 ml Jeroboam (Doppelmagnum, anders als bei Wein): 3,0 l = 4 Flaschen à 750 ml Rehoboam: 4,5 l = 6 Flaschen à 750 ml Methusalem: 6,0 l = 8 Flaschen à 750 ml Salmanazar: 9,0 l = 12 Flaschen à 750 ml Balthasar: 12,0 l = 16 Flaschen à 750 ml Nebukadnezar: 15,0 l = 20 Flaschen à 750 ml Bouteille, die Normflasche: die gängigste Größe für Weinflaschen Solomon: 20 l = 26 ⅔ Flaschen à 750 ml Melchisedech: 30 l = 40 Flaschen à 750 ml Demi-John: 45 l = 60 Flaschen à 750 ml Sovereign: 50 l = 66 ⅔ Flaschen à 750 ml Adelaide: 98,5 l = 131 ⅓ Flaschen à 750 ml Die Größe deiner Weinflasche hat also durchaus Einfluss auf den Inhalt. Je nachdem, welches Weinglas du wählst, trägt dies ebenfalls zum Genusserlebnis bei – ganz gleich, ob du deinen Lieblingswein aus der Bouteille oder der Magnumflasche einschenkst. Darauf stoßen wir an

¹ Bitte beachte, dass der Onlineverkauf zum jeweils beworbenen Werbetermin um 7 Uhr startet. 90 Tage Rückgaberecht. Alle Preise inkl. MwSt. und zzgl. Versandkostenpauschale und ggf. Transportkosten (Sperrgut, Speditionsware). Artikel sind nicht in der Filiale vorrätig bzw. lagernd. Wir planen unsere Angebote stets gewissenhaft. In Ausnahmefällen kann es jedoch vorkommen, dass die Nachfrage nach einem Artikel unsere Einschätzung noch übertrifft und er mehr nachgefragt wird, als wir erwartet haben. Wir bedauern es, falls ein Artikel schnell – womöglich unmittelbar nach Aktionsbeginn – nicht mehr verfügbar sein sollte. Die Artikel werden zum Teil in baugleicher Ausführung unter verschiedenen Marken ausgeliefert. Alle Artikel ohne Dekoration. Der Verfügbarkeitszeitraum, die Zahlungsmöglichkeiten und die Lieferart eines Artikels (Paketware, Sperrgut oder Speditionsware) werden dir auf der jeweiligen Artikelseite mitgeteilt. Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen ALDI ONLINESHOP“. Diese sind auf aldi-onlineshop.de/agb/ abrufbar. Wir liefern die erworbene Ware nur innerhalb Deutschlands. Bei Lieferung von Speditionsware (frei Bordsteinkante und frei Verwendungsstelle): Keine Lieferung auf Inseln, Postfilialen, Packstationen und Paketshops. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Bei Lieferung von Paketware (frei Haustür): Ob eine Lieferung an Paketshops, Packstationen oder Postfilialen möglich ist, ist abhängig vom Versandunternehmen und wird dir im Kaufprozess mitgeteilt. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Vertragspartner: ALDI E-Commerce GmbH & Co. KG, Toulouser Allee 25, 40211 Düsseldorf.
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