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Rotweinflecken entfernen

Rotweinflecken entfernen

Rotweinflecken mit Hausmitteln entfernen. Mit unseren Tipps bekommst du auch hartnäckige Flecken weg – ganz ohne Chemie. Ein Fest zu Hause kann beschwingt und lustig sein. Doch kurz mal nicht aufgepasst, da ist es schon geschehen: Ein unansehnlicher Rotweinfleck breitet sich auf Kleidung, Teppich oder auf dem Sofa aus. Doch wie kannst du die Rotweinflecken entfernen, ohne den Stoff zu beschädigen? Bevor du zu chemischen Mitteln greifst, versuche es erst einmal mit Geduld und einfachen, aber effektiven Hausmitteln. Von Salz über Zitronensaft bis hin zu Backpulver oder Essig: In unserem Flecken-Ratgeber findest du Tipps, wie du unerwünschte – auch eingetrocknete – Rotweinflecken effektiv entfernst. Rotweinflecken nicht eintrocknen lassen, sondern sofort handeln. Grundsätzlich gilt für das Entfernen eines Rotweinflecks: Ruhe bewahren. Sofort, nachdem das Malheur passiert ist, versuche mit einer sauberen Papier- oder Stoffserviette, einem Taschentuch oder etwas Küchenkrepp, so viel Rotwein wie möglich von dem Kleidungsstück oder anderen Textilien aufzusaugen. Tupfe vorsichtig auf den Fleck, immer von außen nach innen. Das Material, mit dem du den Fleck entfernen willst, sollte farblos bis weiß sein, damit die Verfärbung auf deinen Stoffen nicht durch eine andere ersetzt wird. Egal, für welche Methode du dich entscheidest: Reibe niemals auf Teppich oder Textilien herum, damit arbeitest du den Fleck nur tiefer in das Gewebe hinein oder machst den Fleck noch größer. Sobald die Feuchtigkeit entfernt, das Papier oder das Tuch vollgesogen ist, wechselst du zu einem frischen Stück. Diese Hausmittel helfen effektiv beim Entfernen von Rotweinflecken. In jedem Haushalt befinden sich zahlreiche Hausmittel, mit denen sich erfolgreich Rotweinflecken entfernen lassen. Das fängt bei Wasser aus dem Hahn an und hört bei Backpulver oder Zitronensaft noch lange nicht auf. Die folgenden Tipps helfen dabei, für jede Situation das richtige Hausmittel zu finden – egal ob frische oder bereits eingetrocknete Rotweinflecken. Rotweinflecken entfernen mit Salz und Zitronensaft. Salz gilt allgemein als Universalmittel gegen Rotweinflecken. Salz saugt den Wein auf und ist sogar in der Lage, Farbpigmente aufzulösen. So wird verhindert, dass eine größere Menge Wein in den Teppich oder die Tischdecke einzieht und sich der Fleck weiter ausbreitet. Salz hilft besonders gut beim Entfernen von frischen Rotweinflecken. Mit einer Paste aus Salz und Wasser kann man jedoch auch gut gegen eingetrocknete Flecken angehen. Da nach einer Fleckentfernung mit Salz ein gräulicher Schimmer oder unschöner Rand zurückbleiben kann, kannst du anstelle von Wasser zunächst Zitronensaft auf die Stelle tropfen. Während das Salz die Flüssigkeit bindet, zersetzt die Zitronensäure die Farbstoffe. Tipp: Anstelle von Zitronensaft kannst du auch farblosen Essig nutzen. Und so geht's: Fleck mit der Salz-Wasser-Mischung oder dem Zitronensaft betupfen und einwirken lassen. Salz auf den Zitronensaft streuen; die Salzkristalle färben sich durch die Zitronensäure schon nach kurzer Zeit rosa. Salz gut eintrocknen lassen. Wenn sich eine Salzkruste gebildet hat, kannst du sie entfernen, indem du diese vom Kleidungsstück abklopfst, ausbürstest oder von Sofa oder Teppich absaugst. Kleidung oder Haushalts-Textilien danach in der Waschmaschine mit dem üblichen Waschmittel waschen. Oft ist der Rotweinfleck dann weg. Achtung: Die Zitronensäure kann Farbe aus dem Stoff von Kleidung oder Teppich ziehen. Nutze daher Zitronensaft vor allem für weiße Textilien und farbechte Teppiche. Als farbecht bezeichnet man Gewebe, deren Farbe z.B. trotz häufigem Waschen oder intensiver Sonneneinstrahlung nicht verblasst. Wasser oder Mineralwasser zum Entfernen von Rotweinflecken. Wasser und Mineralwasser können verhindern oder zumindest dafür sorgen, dass keine unschönen Wasserränder auf Polstern oder Kleidung zurückbleiben. Je mehr Kohlensäure das verwendete Mineralwasser enthält, umso größer ist die Wirkung. Durch die Kohlensäure wird der Rotweinfleck aus den Fasern des Stoffes gelöst und die Farbe kann sich nicht so stark festsetzen. Tipp: Nutze Mineralwasser als erste Hilfe für unterwegs oder wenn dir im Restaurant ein Malheur passiert. Einfach den Rotweinfleck mit einem in Mineralwasser getränkten Taschentuch oder einer Serviette befeuchten. Zu Hause behandelst du den Fleck dann mit Hausmitteln. Lege das Kleidungsstück anschließend in die Waschmaschine und behandle den Fleck mit Waschmittel. Und so geht's: Beträufle den Rotweinfleck mit ausreichend Wasser oder Sprudelwasser. Tupfe anschließend das überschüssige Wasser vorsichtig von der betroffenen Stelle ab. Teppich oder Polstermöbel sollten zügig nach der Behandlung mit Wasser oder Mineralwasser getrocknet werden. Nutze dazu z.B. einen Haartrockner, das geht schnell, ist effektiv und du vermeidest, dass unschöne Ränder im Gewebe zurückbleiben. Weisses Wunder Natron entfernt Flecken aller Art. Natron (Natriumhydrogencarbonat) ist ein echter Allrounder im Haushalt. Natron lässt sich vielseitig verwenden und es entfernt aufgrund seiner chemischen Eigenschaften sogar eingetrocknete Rotweinflecken. Wichtig: Teste vor dem Einsatz von Natron an einer unauffälligen Stelle im Stoff, ob Natron möglicherweise das Gewebe angreift. Und so geht's: Feuchte den angetrockneten Rotweinfleck mit Wasser an. Schütte großzügig Natron auf den Wasser-Rotwein-Fleck und verrühre alles vorsichtig zu einer Paste. Lass die Natron-Paste gegebenenfalls über Nacht einwirken. Betupfe am nächsten Tag den Rotweinfleck zunächst mit wenig lauwarmem Wasser. Bürste die getrocknete Natronmasse vorsichtig vom Teppich oder sauge sie mit einem Staubsauger auf. Wie Zitronensaft eignet sich Natron auch nur für farbechte Stoffe. Backpulver ist stark gegen Flecken. Backpulver ist schon allein durch seine pulvrige Konsistenz effektiv. Backpulver kann sehr gut Flüssigkeiten aufnehmen bzw. aus Kleidungsstücken ziehen. Und noch etwas macht Backpulver zu einem erfolgreichen Mittel bei der Fleckentfernung: Backpulver ist alkalisch, Rotwein hingegen sauer. Gibst du Backpulver auf den Rotweinfleck, verändert das den pH-Wert des Flecks. Dadurch wird es leichter, Flecken aus Kleidungsstücken, Sofas oder Teppichen zu entfernen. Und so geht's: Löse ein Päckchen Backpulver in rund 50 Milliliter lauwarmem Wasser auf. Trage die Mischung großzügig auf den Rotweinfleck auf, z.B. mit einem sauberen Tuch oder einer weichen Zahnbürste. Lasse alles ca. 15 Minuten einwirken. Oft ist nach dem Auswaschen und Trocknen nichts mehr zu sehen. Falls doch, wiederhole den Vorgang. Rotweinflecken entfernen: Sofort Handeln mit Glasreiniger. Ein farbloser Glasreiniger kann dir bei hartnäckigen Rotweinflecken auf Sofas oder Teppichen gute Dienste leisten. Der Grund: Glasreiniger enthalten oft Alkohol. Und Alkohol ist in der Lage, organische Substanzen wie Wein zu lösen. Zudem machen es die im Glasreiniger enthaltenen Tenside möglich, die Oberflächenspannung zu reduzieren und Substanzen zu emulgieren. Dabei wird der Fleck in kleinere Teile zerlegt, die sich dann leichter von der Oberfläche entfernen lassen. Und drittens enthalten einige Glasreiniger auch milde Säuren, die dabei helfen können, Flecken zu neutralisieren und aufzulösen. Glasreiniger sind oft wasserlöslich, was bedeutet, dass sie leicht mit Wasser abgespült werden können. Nachdem der Fleck mit Glasreiniger behandelt wurde, kann er leichter mit einem feuchten Tuch oder Schwamm entfernt werden. Tipp: Anstelle von Glasreiniger kann man zum Entfernen von Rotweinflecken auch Alkohol wie z.B. Wodka oder einen anderen farblosen Schnaps nutzen – vorausgesetzt, der Fleck ist noch frisch. Und so geht's: Sprühe den Fleck mit Glasreiniger ein. Nutze dafür ausschließlich farblosen Glasreiniger. Lass alles ein paar Minuten einwirken. Tupfe den Fleck mit einem sauberen, in Wasser getränktem Tuch oder Schwamm, vorsichtig von außen nach innen ab. Wichtig: Nicht reiben. Falls sich der Fleck nicht beim ersten Mal löst, den Vorgang so oft wiederholen, bis die Verfärbung verschwunden ist. Gallseife ist ein beliebtes Hausmittel gegen Rotweinflecken. Gallseife gehört zur „Familie“ der Kernseifen. Durch die enthaltenen Salze und Säuren ist sie ein wahres Wundermittel gegen Flecken jeglicher Art und gehört zu Recht zu den beliebtesten Hausmitteln. Mit ihr lassen sich Fett-, Stärke-, Obst- und Eiweiß-, ja sogar Blut und eben auch Rotweinflecke entfernen. Gallseife kann man in fester und flüssiger Form kaufen. Und so geht's: Feuchte den eingetrockneten Rotweinfleck gut mit Wasser an. Reibe den Fleck großzügig mit Gallseife ein. Lass alles mehrere Stunden oder über Nacht einwirken. Feuchte den Fleck erneut mit etwas Wasser an. Wasche den Stoff oder das Kleidungsstück wie gewohnt mit dem üblichen Waschmittel in der Waschmaschine. Sogar Weisswein kann bei Rotweinflecken helfen. Glücklich können sich all jene schätzen, die noch eine geöffnete Flasche Weißwein von der letzten Party im Kühlschrank haben. Denn tatsächlich kann Weißwein gegen Rotweinflecken helfen. Der Grund: Die Säure im Weißwein wirkt gegen die Gerbstoffe im Rotwein. Der Weißwein verhindert, dass sich die rote Farbe im Gewebe festsetzt. Je mehr Säure der Weißwein enthält, desto effektiver kann der Weißwein wirken. Tipp: Ist kein Weißwein zur Hand, kann man den Fleck auch mit Mineralwasser oder Sekt einweichen. Und so geht's: Weißwein großzügig auf den noch feuchten Rotweinfleck geben. Fleck mit einem saugfähigen Gewebe etwas abtupfen. Alles gut einwirken lassen. Kleidungsstück oder Haushalts-Textilien mit dem üblichen Waschmittel in der Waschmaschine waschen. Der restliche Fleck wird entfernt. Schnelle Hilfe für Rotweinflecken auf sensiblen Materialien. Wenn man bei normalen Stoffen und Geweben kein befriedigendes Ergebnis mit einfachen Hausmitteln erzielt, kann man ggf. auch mal zu einem chemischen Fleckenentferner greifen. Bei empfindlichen Materialien wie Seide oder Kaschmir sollte man sich jedoch sehr genau überlegen, was man diesen zumuten möchte. Wenn du sehr an dem betroffenen Kleidungsstück hängst und unsicher bist, ob du den Rotweinfleck selbst entfernen kannst, dann empfehlen wir dir, eine professionelle Reinigung aufzusuchen. Vielleicht wagst du dich aber auch an eine der folgenden Methoden. Rotweinflecken auf Seide behandeln. Wenn Rotwein auf Seide trifft, ist äußerste Vorsicht beim Entfernen des Flecks geboten. Seide reagiert sehr empfindlich auf viele Substanzen, verzeiht generell keine grobe Behandlung und verträgt keine Hitze. Du hast bereits ein paar hilfreiche Hausmittel kennengelernt. Nun sagen wir dir, welche sich auch bei sensibler Seide nutzen lassen. Probiere alle Methoden zuerst an einer kleinen, unauffälligen Stelle aus, um sicherzustellen, dass sie die Seide nicht beschädigen. Und so geht's: Tupfe den Fleck sofort mit einem sauberen, weißen Tuch oder Papiertuch vorsichtig ab, um so viel Flüssigkeit wie möglich zu entfernen. Niemals Reiben, da dies den Fleck nur weiter in die Seide einarbeitet. Träufle vorsichtig etwas Mineralwasser auf den Fleck, um die Säure des Rotweins zu neutralisieren. Tupfe die Flüssigkeit dann erneut mit einem sauberen Tuch ab. Bestreue den Fleck großzügig mit Salz. Das Salz absorbiert die Flüssigkeit und hilft dabei, den Fleck zu entfernen. Lass das Salz für etwa 10–15 Minuten auf der Seide einwirken. Sprühe Trockenshampoo auf den Rotweinfleck und lass ihn einwirken. Wenn das Mittel trocken ist, kannst du es vorsichtig abbürsten. Danach wasche das Seidenteil mit dem üblichen Waschmittel in der Waschmaschine. Rotweinflecken auf Kaschmir – was tun? Wie bei Seide erfordert das Entfernen von Rotweinflecken auch bei Kaschmir äußerste Vorsicht. Die aus dem Edelhaar der Kaschmirziege gewonnene Wolle ist nicht nur super weich, sondern reagiert auch auf Schmutz empfindlich. Wie gut sich ein Rotweinfleck von Kaschmir entfernen lässt, hängt davon ab, wie kräftig der Fleck ist und wie schnell du reagierst. Hier gilt: Probiere alle Methoden zuerst an einer kleinen, unauffälligen Stelle aus, um sicherzugehen, dass sie das Kaschmir nicht beschädigen. Tipp: Wenn du möchtest, dass Kaschmirschal, -pullover oder -decke geschmeidig und weich bleiben, lüfte das Kleidungsstück jeweils nach dem Tragen mindestens 24 Stunden. Die kleinen, feinen Härchen stellen sich wieder auf und die Gerüche verflüchtigen sich. Und so geht's: Tupfe den Fleck vorsichtig mit einem sauberen Tuch ab, um so viel Flüssigkeit wie möglich aufzusaugen. Vermeide Reiben, da dies den Fleck nur weiter in die feinen Fasern hineindrückt. Träufle etwas Sprudelwasser auf den Fleck. Lass alles einige Minuten einwirken. Mische eine Paste aus Salz und Wasser, trage sie vorsichtig auf den Fleck auf und lass sie 15–20 Minuten einwirken. Anschließend kannst du den Fleck vorsichtig abtupfen. Sprühe Trockenshampoo auf den Rotweinfleck und lass ihn einwirken. Wenn es eingetrocknet ist, kannst du es vorsichtig abbürsten. Wasche die Kleidung anschließend mit kaltem Wasser und Wollwaschmittel, am besten per Hand. Warum lassen sich Rotweinflecken so schwer entfernen? Dass Rotweinflecke so schwer zu entfernen sind oder sogar leichte bis sichtbare Verfärbungen zurückbleiben, liegt an den im Wein enthaltenen Tanninen (Gerbstoffen) und Farbstoffen: Tannine: Tannine im Wein verleihen einem Wein Struktur, Textur und Geschmack. Leider neigen Tannine im Rotwein aber dazu, Flecken zu verursachen, die sich nur zu gerne in Gewebefasern festsetzen und es schwer machen, sie zu entfernen. Farbstoffe: Natürliche Farbstoffe im Rotwein, wie z.B. die dunkelfarbigen Pflanzenfarbstoffe Anthocyane, sind besonders hartnäckig. Abgesehen von Weintrauben kommen sie auch in anderen Pflanzen, Blüten und Früchten vor, z.B. in Blaubeeren. Säure: Der Säuregehalt von Rotwein kann dazu beitragen, dass der Fleck tiefer in das Gewebe eindringt. Säure kann auch einige Stoffe angreifen und die Fleckenbildung verstärken. Sauerstoff: Wenn Rotwein mit Sauerstoff in der Luft in Kontakt kommt, kann er oxidieren und eine feste Verbindung mit den Fasern des Gewebes eingehen. Dies macht es schwieriger, den Fleck zu entfernen, wenn er erst einmal eingetrocknet ist. Material des Stoffes: Die Art des Materials, auf das der Rotwein verschüttet wurde, hat Einfluss darauf, wie sich die Flecken entfernen lassen. Einige Materialien, wie z.B. Teppiche, saugen Flüssigkeiten mehr auf als andere. Beachte bitte, dass unsere Tipps aus dem Flecken-Ratgeber möglicherweise nicht bei allen Arten von Geweben oder Oberflächen gleich gut funktionieren. Grundsätzlich raten wir, vor der Anwendung der genannten Hausmittel, diese an einer unauffälligen Stelle im Stoff zu testen. So lassen sich mögliche Schäden vermeiden. Bei sehr teuren oder sensiblen Stoffen wie z.B. Seide oder Kaschmir, empfehlen wir, ggf. eine professionelle Reinigung aufzusuchen. Das könnte dich auch interessieren:

Rotweinflecken entfernen

Rotweinflecken entfernen

Rotweinflecken mit Hausmitteln entfernen. Rotweinflecken mit Hausmitteln entfernen. Ein Fest zu Hause kann beschwingt und lustig sein. Doch kurz mal nicht aufgepasst, da ist es schon geschehen: Ein unansehnlicher Rotweinfleck breitet sich auf Kleidung, Teppich oder auf dem Sofa aus. Doch wie kannst du die Rotweinflecken entfernen, ohne den Stoff zu beschädigen? Bevor du zu chemischen Mitteln greifst, versuche es erst einmal mit Geduld und einfachen, aber effektiven Hausmitteln. Von Salz über Zitronensaft bis hin zu Backpulver oder Essig: In unserem Flecken-Ratgeber findest du Tipps, wie du unerwünschte – auch eingetrocknete – Rotweinflecken effektiv entfernst. Rotweinflecken nicht eintrocknen lassen, sondern sofort handeln. Grundsätzlich gilt für das Entfernen eines Rotweinflecks: Ruhe bewahren. Sofort, nachdem das Malheur passiert ist, versuche mit einer sauberen Papier- oder Stoffserviette, einem Taschentuch oder etwas Küchenkrepp, so viel Rotwein wie möglich von dem Kleidungsstück oder anderen Textilien aufzusaugen. Tupfe vorsichtig auf den Fleck, immer von außen nach innen. Das Material, mit dem du den Fleck entfernen willst, sollte farblos bis weiß sein, damit die Verfärbung auf deinen Stoffen nicht durch eine andere ersetzt wird. Egal, für welche Methode du dich entscheidest: Reibe niemals auf Teppich oder Textilien herum, damit arbeitest du den Fleck nur tiefer in das Gewebe hinein oder machst den Fleck noch größer. Sobald die Feuchtigkeit entfernt, das Papier oder das Tuch vollgesogen ist, wechselst du zu einem frischen Stück. Diese Hausmittel helfen effektiv beim Entfernen von Rotweinflecken. In jedem Haushalt befinden sich zahlreiche Hausmittel, mit denen sich erfolgreich Rotweinflecken entfernen lassen. Das fängt bei Wasser aus dem Hahn an und hört bei Backpulver oder Zitronensaft noch lange nicht auf. Die folgenden Tipps helfen dabei, für jede Situation das richtige Hausmittel zu finden – egal ob frische oder bereits eingetrocknete Rotweinflecken. Rotweinflecken entfernen mit Salz und Zitronensaft. Salz gilt allgemein als Universalmittel gegen Rotweinflecken. Salz saugt den Wein auf und ist sogar in der Lage, Farbpigmente aufzulösen. So wird verhindert, dass eine größere Menge Wein in den Teppich oder die Tischdecke einzieht und sich der Fleck weiter ausbreitet. Salz hilft besonders gut beim Entfernen von frischen Rotweinflecken. Mit einer Paste aus Salz und Wasser kann man jedoch auch gut gegen eingetrocknete Flecken angehen. Da nach einer Fleckentfernung mit Salz ein gräulicher Schimmer oder unschöner Rand zurückbleiben kann, kannst du anstelle von Wasser zunächst Zitronensaft auf die Stelle tropfen. Während das Salz die Flüssigkeit bindet, zersetzt die Zitronensäure die Farbstoffe. Tipp: Anstelle von Zitronensaft kannst du auch farblosen Essig nutzen. Und so geht's: Fleck mit der Salz-Wasser-Mischung oder dem Zitronensaft betupfen und einwirken lassen. Salz auf den Zitronensaft streuen; die Salzkristalle färben sich durch die Zitronensäure schon nach kurzer Zeit rosa. Salz gut eintrocknen lassen. Wenn sich eine Salzkruste gebildet hat, kannst du sie entfernen, indem du diese vom Kleidungsstück abklopfst, ausbürstest oder von Sofa oder Teppich absaugst. Kleidung oder Haushalts-Textilien danach in der Waschmaschine mit dem üblichen Waschmittel waschen. Oft ist der Rotweinfleck dann weg. Achtung: Die Zitronensäure kann Farbe aus dem Stoff von Kleidung oder Teppich ziehen. Nutze daher Zitronensaft vor allem für weiße Textilien und farbechte Teppiche. Als farbecht bezeichnet man Gewebe, deren Farbe z.B. trotz häufigem Waschen oder intensiver Sonneneinstrahlung nicht verblasst. Wasser oder Mineralwasser zum Entfernen von Rotweinflecken. Wasser und Mineralwasser können verhindern oder zumindest dafür sorgen, dass keine unschönen Wasserränder auf Polstern oder Kleidung zurückbleiben. Je mehr Kohlensäure das verwendete Mineralwasser enthält, umso größer ist die Wirkung. Durch die Kohlensäure wird der Rotweinfleck aus den Fasern des Stoffes gelöst und die Farbe kann sich nicht so stark festsetzen. Tipp: Nutze Mineralwasser als erste Hilfe für unterwegs oder wenn dir im Restaurant ein Malheur passiert. Einfach den Rotweinfleck mit einem in Mineralwasser getränkten Taschentuch oder einer Serviette befeuchten. Zu Hause behandelst du den Fleck dann mit Hausmitteln. Lege das Kleidungsstück anschließend in die Waschmaschine und behandle den Fleck mit Waschmittel. Und so geht's: Beträufle den Rotweinfleck mit ausreichend Wasser oder Sprudelwasser. Tupfe anschließend das überschüssige Wasser vorsichtig von der betroffenen Stelle ab. Teppich oder Polstermöbel sollten zügig nach der Behandlung mit Wasser oder Mineralwasser getrocknet werden. Nutze dazu z.B. einen Haartrockner, das geht schnell, ist effektiv und du vermeidest, dass unschöne Ränder im Gewebe zurückbleiben. Weisses Wunder Natron entfernt Flecken aller Art. Natron (Natriumhydrogencarbonat) ist ein echter Allrounder im Haushalt. Natron lässt sich vielseitig verwenden und es entfernt aufgrund seiner chemischen Eigenschaften sogar eingetrocknete Rotweinflecken. Wichtig: Teste vor dem Einsatz von Natron an einer unauffälligen Stelle im Stoff, ob Natron möglicherweise das Gewebe angreift. Und so geht's: Feuchte den angetrockneten Rotweinfleck mit Wasser an. Schütte großzügig Natron auf den Wasser-Rotwein-Fleck und verrühre alles vorsichtig zu einer Paste. Lass die Natron-Paste gegebenenfalls über Nacht einwirken. Betupfe am nächsten Tag den Rotweinfleck zunächst mit wenig lauwarmem Wasser. Bürste die getrocknete Natronmasse vorsichtig vom Teppich oder sauge sie mit einem Staubsauger auf. Wie Zitronensaft eignet sich Natron auch nur für farbechte Stoffe. Backpulver ist stark gegen Flecken. Backpulver ist schon allein durch seine pulvrige Konsistenz effektiv. Backpulver kann sehr gut Flüssigkeiten aufnehmen bzw. aus Kleidungsstücken ziehen. Und noch etwas macht Backpulver zu einem erfolgreichen Mittel bei der Fleckentfernung: Backpulver ist alkalisch, Rotwein hingegen sauer. Gibst du Backpulver auf den Rotweinfleck, verändert das den pH-Wert des Flecks. Dadurch wird es leichter, Flecken aus Kleidungsstücken, Sofas oder Teppichen zu entfernen. Und so geht's: Löse ein Päckchen Backpulver in rund 50 Milliliter lauwarmem Wasser auf. Trage die Mischung großzügig auf den Rotweinfleck auf, z.B. mit einem sauberen Tuch oder einer weichen Zahnbürste. Lasse alles ca. 15 Minuten einwirken. Oft ist nach dem Auswaschen und Trocknen nichts mehr zu sehen. Falls doch, wiederhole den Vorgang. Rotweinflecken entfernen: Sofort Handeln mit Glasreiniger. Ein farbloser Glasreiniger kann dir bei hartnäckigen Rotweinflecken auf Sofas oder Teppichen gute Dienste leisten. Der Grund: Glasreiniger enthalten oft Alkohol. Und Alkohol ist in der Lage, organische Substanzen wie Wein zu lösen. Zudem machen es die im Glasreiniger enthaltenen Tenside möglich, die Oberflächenspannung zu reduzieren und Substanzen zu emulgieren. Dabei wird der Fleck in kleinere Teile zerlegt, die sich dann leichter von der Oberfläche entfernen lassen. Und drittens enthalten einige Glasreiniger auch milde Säuren, die dabei helfen können, Flecken zu neutralisieren und aufzulösen. Glasreiniger sind oft wasserlöslich, was bedeutet, dass sie leicht mit Wasser abgespült werden können. Nachdem der Fleck mit Glasreiniger behandelt wurde, kann er leichter mit einem feuchten Tuch oder Schwamm entfernt werden. Tipp: Anstelle von Glasreiniger kann man zum Entfernen von Rotweinflecken auch Alkohol wie z.B. Wodka oder einen anderen farblosen Schnaps nutzen – vorausgesetzt, der Fleck ist noch frisch. Und so geht's: Sprühe den Fleck mit Glasreiniger ein. Nutze dafür ausschließlich farblosen Glasreiniger. Lass alles ein paar Minuten einwirken. Tupfe den Fleck mit einem sauberen, in Wasser getränktem Tuch oder Schwamm, vorsichtig von außen nach innen ab. Wichtig: Nicht reiben. Falls sich der Fleck nicht beim ersten Mal löst, den Vorgang so oft wiederholen, bis die Verfärbung verschwunden ist. Gallseife: beliebtes Hausmittel bei Rotweinflecken. Gallseife gehört zur „Familie“ der Kernseifen. Durch die enthaltenen Salze und Säuren ist sie ein wahres Wundermittel gegen Flecken jeglicher Art und gehört zu Recht zu den beliebtesten Hausmitteln. Mit ihr lassen sich Fett-, Stärke-, Obst- und Eiweiß-, ja sogar Blut und eben auch Rotweinflecke entfernen. Gallseife kann man in fester und flüssiger Form kaufen. Und so geht's: Feuchte den eingetrockneten Rotweinfleck gut mit Wasser an. Reibe den Fleck großzügig mit Gallseife ein. Lass alles mehrere Stunden oder über Nacht einwirken. Feuchte den Fleck erneut mit etwas Wasser an. Wasche den Stoff oder das Kleidungsstück wie gewohnt mit dem üblichen Waschmittel in der Waschmaschine. Sogar Weisswein kann bei Rotweinflecken helfen. Glücklich können sich all jene schätzen, die noch eine geöffnete Flasche Weißwein von der letzten Party im Kühlschrank haben. Denn tatsächlich kann Weißwein gegen Rotweinflecken helfen. Der Grund: Die Säure im Weißwein wirkt gegen die Gerbstoffe im Rotwein. Der Weißwein verhindert, dass sich die rote Farbe im Gewebe festsetzt. Je mehr Säure der Weißwein enthält, desto effektiver kann der Weißwein wirken. Tipp: Ist kein Weißwein zur Hand, kann man den Fleck auch mit Mineralwasser oder Sekt einweichen. Und so geht's: Weißwein großzügig auf den noch feuchten Rotweinfleck geben. Fleck mit einem saugfähigen Gewebe etwas abtupfen. Alles gut einwirken lassen. Kleidungsstück oder Haushalts-Textilien mit dem üblichen Waschmittel in der Waschmaschine waschen. Der restliche Fleck wird entfernt. Schnelle Hilfe für Rotweinflecken auf sensiblen Materialien. Wenn man bei normalen Stoffen und Geweben kein befriedigendes Ergebnis mit einfachen Hausmitteln erzielt, kann man ggf. auch mal zu einem chemischen Fleckenentferner greifen. Bei empfindlichen Materialien wie Seide oder Kaschmir sollte man sich jedoch sehr genau überlegen, was man diesen zumuten möchte. Wenn du sehr an dem betroffenen Kleidungsstück hängst und unsicher bist, ob du den Rotweinfleck selbst entfernen kannst, dann empfehlen wir dir, eine professionelle Reinigung aufzusuchen. Vielleicht wagst du dich aber auch an eine der folgenden Methoden. Rotweinflecken auf Seide behandeln. Wenn Rotwein auf Seide trifft, ist äußerste Vorsicht beim Entfernen des Flecks geboten. Seide reagiert sehr empfindlich auf viele Substanzen, verzeiht generell keine grobe Behandlung und verträgt keine Hitze. Du hast bereits ein paar hilfreiche Hausmittel kennengelernt. Nun sagen wir dir, welche sich auch bei sensibler Seide nutzen lassen. Probiere alle Methoden zuerst an einer kleinen, unauffälligen Stelle aus, um sicherzustellen, dass sie die Seide nicht beschädigen. Und so geht's: Tupfe den Fleck sofort mit einem sauberen, weißen Tuch oder Papiertuch vorsichtig ab, um so viel Flüssigkeit wie möglich zu entfernen. Niemals Reiben, da dies den Fleck nur weiter in die Seide einarbeitet. Träufle vorsichtig etwas Mineralwasser auf den Fleck, um die Säure des Rotweins zu neutralisieren. Tupfe die Flüssigkeit dann erneut mit einem sauberen Tuch ab. Bestreue den Fleck großzügig mit Salz. Das Salz absorbiert die Flüssigkeit und hilft dabei, den Fleck zu entfernen. Lass das Salz für etwa 10–15 Minuten auf der Seide einwirken. Sprühe Trockenshampoo auf den Rotweinfleck und lass ihn einwirken. Wenn das Mittel trocken ist, kannst du es vorsichtig abbürsten. Danach wasche das Seidenteil mit dem üblichen Waschmittel in der Waschmaschine. Rotweinflecken auf Kaschmir – was tun? Wie bei Seide erfordert das Entfernen von Rotweinflecken auch bei Kaschmir äußerste Vorsicht. Die aus dem Edelhaar der Kaschmirziege gewonnene Wolle ist nicht nur super weich, sondern reagiert auch auf Schmutz empfindlich. Wie gut sich ein Rotweinfleck von Kaschmir entfernen lässt, hängt davon ab, wie kräftig der Fleck ist und wie schnell du reagierst. Hier gilt: Probiere alle Methoden zuerst an einer kleinen, unauffälligen Stelle aus, um sicherzugehen, dass sie das Kaschmir nicht beschädigen. Tipp: Wenn du möchtest, dass Kaschmirschal, -pullover oder -decke geschmeidig und weich bleiben, lüfte das Kleidungsstück jeweils nach dem Tragen mindestens 24 Stunden. Die kleinen, feinen Härchen stellen sich wieder auf und die Gerüche verflüchtigen sich. Und so geht's: Tupfe den Fleck vorsichtig mit einem sauberen Tuch ab, um so viel Flüssigkeit wie möglich aufzusaugen. Vermeide Reiben, da dies den Fleck nur weiter in die feinen Fasern hineindrückt. Träufle etwas Sprudelwasser auf den Fleck. Lass alles einige Minuten einwirken. Mische eine Paste aus Salz und Wasser, trage sie vorsichtig auf den Fleck auf und lass sie 15–20 Minuten einwirken. Anschließend kannst du den Fleck vorsichtig abtupfen. Sprühe Trockenshampoo auf den Rotweinfleck und lass ihn einwirken. Wenn es eingetrocknet ist, kannst du es vorsichtig abbürsten. Wasche die Kleidung anschließend mit kaltem Wasser und Wollwaschmittel, am besten per Hand. Warum lassen sich Rotweinflecken so schwer entfernen? Dass Rotweinflecke so schwer zu entfernen sind oder sogar leichte bis sichtbare Verfärbungen zurückbleiben, liegt an den im Wein enthaltenen Tanninen (Gerbstoffen) und Farbstoffen: Tannine: Tannine im Wein verleihen einem Wein Struktur, Textur und Geschmack. Leider neigen Tannine im Rotwein aber dazu, Flecken zu verursachen, die sich nur zu gerne in Gewebefasern festsetzen und es schwer machen, sie zu entfernen. Farbstoffe: Natürliche Farbstoffe im Rotwein, wie z.B. die dunkelfarbigen Pflanzenfarbstoffe Anthocyane, sind besonders hartnäckig. Abgesehen von Weintrauben kommen sie auch in anderen Pflanzen, Blüten und Früchten vor, z.B. in Blaubeeren. Säure: Der Säuregehalt von Rotwein kann dazu beitragen, dass der Fleck tiefer in das Gewebe eindringt. Säure kann auch einige Stoffe angreifen und die Fleckenbildung verstärken. Sauerstoff: Wenn Rotwein mit Sauerstoff in der Luft in Kontakt kommt, kann er oxidieren und eine feste Verbindung mit den Fasern des Gewebes eingehen. Dies macht es schwieriger, den Fleck zu entfernen, wenn er erst einmal eingetrocknet ist. Material des Stoffes: Die Art des Materials, auf das der Rotwein verschüttet wurde, hat Einfluss darauf, wie sich die Flecken entfernen lassen. Einige Materialien, wie z.B. Teppiche, saugen Flüssigkeiten mehr auf als andere. Beachte bitte, dass unsere Tipps aus dem Flecken-Ratgeber möglicherweise nicht bei allen Arten von Geweben oder Oberflächen gleich gut funktionieren. Grundsätzlich raten wir, vor der Anwendung der genannten Hausmittel, diese an einer unauffälligen Stelle im Stoff zu testen. So lassen sich mögliche Schäden vermeiden. Bei sehr teuren oder sensiblen Stoffen wie z.B. Seide oder Kaschmir, empfehlen wir, ggf. eine professionelle Reinigung aufzusuchen. Weitere passende Beiträge zum Thema. Backofen reinigen. Kühlschrank reinigen. Wasserkocher entkalken. Entdecke unsere Trend-Themen: Mehr Tipps & Trends auf                              

Rotweinflecken entfernen

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Sofort, nachdem das Malheur passiert ist, versuche mit einer sauberen Papier- oder Stoffserviette, einem Taschentuch oder etwas Küchenkrepp, so viel Rotwein wie möglich von dem Kleidungsstück oder anderen Textilien aufzusaugen. Tupfe vorsichtig auf den Fleck, immer von außen nach innen. Das Material, mit dem du den Fleck entfernen willst, sollte farblos bis weiß sein, damit die Verfärbung auf deinen Stoffen nicht durch eine andere ersetzt wird. Egal, für welche Methode du dich entscheidest: Reibe niemals auf Teppich oder Textilien herum, damit arbeitest du den Fleck nur tiefer in das Gewebe hinein oder machst den Fleck noch größer. Sobald die Feuchtigkeit entfernt, das Papier oder das Tuch vollgesogen ist, wechselst du zu einem frischen Stück. Diese Hausmittel helfen effektiv beim Entfernen von Rotweinflecken. In jedem Haushalt befinden sich zahlreiche Hausmittel, mit denen sich erfolgreich Rotweinflecken entfernen lassen. Das fängt bei Wasser aus dem Hahn an und hört bei Backpulver oder Zitronensaft noch lange nicht auf. Die folgenden Tipps helfen dabei, für jede Situation das richtige Hausmittel zu finden – egal ob frische oder bereits eingetrocknete Rotweinflecken. Rotweinflecken entfernen mit Salz und Zitronensaft. Salz gilt allgemein als Universalmittel gegen Rotweinflecken. Salz saugt den Wein auf und ist sogar in der Lage, Farbpigmente aufzulösen. So wird verhindert, dass eine größere Menge Wein in den Teppich oder die Tischdecke einzieht und sich der Fleck weiter ausbreitet. Salz hilft besonders gut beim Entfernen von frischen Rotweinflecken. Mit einer Paste aus Salz und Wasser kann man jedoch auch gut gegen eingetrocknete Flecken angehen. Da nach einer Fleckentfernung mit Salz ein gräulicher Schimmer oder unschöner Rand zurückbleiben kann, kannst du anstelle von Wasser zunächst Zitronensaft auf die Stelle tropfen. Während das Salz die Flüssigkeit bindet, zersetzt die Zitronensäure die Farbstoffe. Tipp: Anstelle von Zitronensaft kannst du auch farblosen Essig nutzen. Und so geht's: Fleck mit der Salz-Wasser-Mischung oder dem Zitronensaft betupfen und einwirken lassen. Salz auf den Zitronensaft streuen; die Salzkristalle färben sich durch die Zitronensäure schon nach kurzer Zeit rosa. Salz gut eintrocknen lassen. Wenn sich eine Salzkruste gebildet hat, kannst du sie entfernen, indem du diese vom Kleidungsstück abklopfst, ausbürstest oder von Sofa oder Teppich absaugst. Kleidung oder Haushalts-Textilien danach in der Waschmaschine mit dem üblichen Waschmittel waschen. Oft ist der Rotweinfleck dann weg. Achtung: Die Zitronensäure kann Farbe aus dem Stoff von Kleidung oder Teppich ziehen. Nutze daher Zitronensaft vor allem für weiße Textilien und farbechte Teppiche. Als farbecht bezeichnet man Gewebe, deren Farbe z.B. trotz häufigem Waschen oder intensiver Sonneneinstrahlung nicht verblasst. Wasser oder Mineralwasser zum Entfernen von Rotweinflecken. Wasser und Mineralwasser können verhindern oder zumindest dafür sorgen, dass keine unschönen Wasserränder auf Polstern oder Kleidung zurückbleiben. Je mehr Kohlensäure das verwendete Mineralwasser enthält, umso größer ist die Wirkung. Durch die Kohlensäure wird der Rotweinfleck aus den Fasern des Stoffes gelöst und die Farbe kann sich nicht so stark festsetzen. Tipp: Nutze Mineralwasser als erste Hilfe für unterwegs oder wenn dir im Restaurant ein Malheur passiert. Einfach den Rotweinfleck mit einem in Mineralwasser getränkten Taschentuch oder einer Serviette befeuchten. Zu Hause behandelst du den Fleck dann mit Hausmitteln. Lege das Kleidungsstück anschließend in die Waschmaschine und behandle den Fleck mit Waschmittel. Und so geht's: Beträufle den Rotweinfleck mit ausreichend Wasser oder Sprudelwasser. Tupfe anschließend das überschüssige Wasser vorsichtig von der betroffenen Stelle ab. Teppich oder Polstermöbel sollten zügig nach der Behandlung mit Wasser oder Mineralwasser getrocknet werden. Nutze dazu z.B. einen Haartrockner, das geht schnell, ist effektiv und du vermeidest, dass unschöne Ränder im Gewebe zurückbleiben. Weisses Wunder Natron entfernt Flecken aller Art. Natron (Natriumhydrogencarbonat) ist ein echter Allrounder im Haushalt. Natron lässt sich vielseitig verwenden und es entfernt aufgrund seiner chemischen Eigenschaften sogar eingetrocknete Rotweinflecken. Wichtig: Teste vor dem Einsatz von Natron an einer unauffälligen Stelle im Stoff, ob Natron möglicherweise das Gewebe angreift. Und so geht's: Feuchte den angetrockneten Rotweinfleck mit Wasser an. Schütte großzügig Natron auf den Wasser-Rotwein-Fleck und verrühre alles vorsichtig zu einer Paste. Lass die Natron-Paste gegebenenfalls über Nacht einwirken. Betupfe am nächsten Tag den Rotweinfleck zunächst mit wenig lauwarmem Wasser. Bürste die getrocknete Natronmasse vorsichtig vom Teppich oder sauge sie mit einem Staubsauger auf. Wie Zitronensaft eignet sich Natron auch nur für farbechte Stoffe. Backpulver ist stark gegen Flecken. Backpulver ist schon allein durch seine pulvrige Konsistenz effektiv. Backpulver kann sehr gut Flüssigkeiten aufnehmen bzw. aus Kleidungsstücken ziehen. Und noch etwas macht Backpulver zu einem erfolgreichen Mittel bei der Fleckentfernung: Backpulver ist alkalisch, Rotwein hingegen sauer. Gibst du Backpulver auf den Rotweinfleck, verändert das den pH-Wert des Flecks. Dadurch wird es leichter, Flecken aus Kleidungsstücken, Sofas oder Teppichen zu entfernen. Und so geht's: Löse ein Päckchen Backpulver in rund 50 Milliliter lauwarmem Wasser auf. Trage die Mischung großzügig auf den Rotweinfleck auf, z.B. mit einem sauberen Tuch oder einer weichen Zahnbürste. Lasse alles ca. 15 Minuten einwirken. Oft ist nach dem Auswaschen und Trocknen nichts mehr zu sehen. Falls doch, wiederhole den Vorgang. Rotweinflecken entfernen: Sofort Handeln mit Glasreiniger. Ein farbloser Glasreiniger kann dir bei hartnäckigen Rotweinflecken auf Sofas oder Teppichen gute Dienste leisten. Der Grund: Glasreiniger enthalten oft Alkohol. Und Alkohol ist in der Lage, organische Substanzen wie Wein zu lösen. Zudem machen es die im Glasreiniger enthaltenen Tenside möglich, die Oberflächenspannung zu reduzieren und Substanzen zu emulgieren. Dabei wird der Fleck in kleinere Teile zerlegt, die sich dann leichter von der Oberfläche entfernen lassen. Und drittens enthalten einige Glasreiniger auch milde Säuren, die dabei helfen können, Flecken zu neutralisieren und aufzulösen. Glasreiniger sind oft wasserlöslich, was bedeutet, dass sie leicht mit Wasser abgespült werden können. Nachdem der Fleck mit Glasreiniger behandelt wurde, kann er leichter mit einem feuchten Tuch oder Schwamm entfernt werden. Tipp: Anstelle von Glasreiniger kann man zum Entfernen von Rotweinflecken auch Alkohol wie z.B. Wodka oder einen anderen farblosen Schnaps nutzen – vorausgesetzt, der Fleck ist noch frisch. Und so geht's: Sprühe den Fleck mit Glasreiniger ein. Nutze dafür ausschließlich farblosen Glasreiniger. Lass alles ein paar Minuten einwirken. Tupfe den Fleck mit einem sauberen, in Wasser getränktem Tuch oder Schwamm, vorsichtig von außen nach innen ab. Wichtig: Nicht reiben. Falls sich der Fleck nicht beim ersten Mal löst, den Vorgang so oft wiederholen, bis die Verfärbung verschwunden ist. Gallseife ist ein beliebtes Hausmittel gegen Rotweinflecken. Gallseife gehört zur „Familie“ der Kernseifen. Durch die enthaltenen Salze und Säuren ist sie ein wahres Wundermittel gegen Flecken jeglicher Art und gehört zu Recht zu den beliebtesten Hausmitteln. Mit ihr lassen sich Fett-, Stärke-, Obst- und Eiweiß-, ja sogar Blut und eben auch Rotweinflecke entfernen. Gallseife kann man in fester und flüssiger Form kaufen. Und so geht's: Feuchte den eingetrockneten Rotweinfleck gut mit Wasser an. Reibe den Fleck großzügig mit Gallseife ein. Lass alles mehrere Stunden oder über Nacht einwirken. Feuchte den Fleck erneut mit etwas Wasser an. Wasche den Stoff oder das Kleidungsstück wie gewohnt mit dem üblichen Waschmittel in der Waschmaschine. Sogar Weisswein kann bei Rotweinflecken helfen. Glücklich können sich all jene schätzen, die noch eine geöffnete Flasche Weißwein von der letzten Party im Kühlschrank haben. Denn tatsächlich kann Weißwein gegen Rotweinflecken helfen. Der Grund: Die Säure im Weißwein wirkt gegen die Gerbstoffe im Rotwein. Der Weißwein verhindert, dass sich die rote Farbe im Gewebe festsetzt. Je mehr Säure der Weißwein enthält, desto effektiver kann der Weißwein wirken. Tipp: Ist kein Weißwein zur Hand, kann man den Fleck auch mit Mineralwasser oder Sekt einweichen. Und so geht's: Weißwein großzügig auf den noch feuchten Rotweinfleck geben. Fleck mit einem saugfähigen Gewebe etwas abtupfen. Alles gut einwirken lassen. Kleidungsstück oder Haushalts-Textilien mit dem üblichen Waschmittel in der Waschmaschine waschen. Der restliche Fleck wird entfernt. Schnelle Hilfe für Rotweinflecken auf sensiblen Materialien. Wenn man bei normalen Stoffen und Geweben kein befriedigendes Ergebnis mit einfachen Hausmitteln erzielt, kann man ggf. auch mal zu einem chemischen Fleckenentferner greifen. Bei empfindlichen Materialien wie Seide oder Kaschmir sollte man sich jedoch sehr genau überlegen, was man diesen zumuten möchte. Wenn du sehr an dem betroffenen Kleidungsstück hängst und unsicher bist, ob du den Rotweinfleck selbst entfernen kannst, dann empfehlen wir dir, eine professionelle Reinigung aufzusuchen. Vielleicht wagst du dich aber auch an eine der folgenden Methoden. Rotweinflecken auf Seide behandeln. Wenn Rotwein auf Seide trifft, ist äußerste Vorsicht beim Entfernen des Flecks geboten. Seide reagiert sehr empfindlich auf viele Substanzen, verzeiht generell keine grobe Behandlung und verträgt keine Hitze. Du hast bereits ein paar hilfreiche Hausmittel kennengelernt. Nun sagen wir dir, welche sich auch bei sensibler Seide nutzen lassen. Probiere alle Methoden zuerst an einer kleinen, unauffälligen Stelle aus, um sicherzustellen, dass sie die Seide nicht beschädigen. Und so geht's: Tupfe den Fleck sofort mit einem sauberen, weißen Tuch oder Papiertuch vorsichtig ab, um so viel Flüssigkeit wie möglich zu entfernen. Niemals Reiben, da dies den Fleck nur weiter in die Seide einarbeitet. Träufle vorsichtig etwas Mineralwasser auf den Fleck, um die Säure des Rotweins zu neutralisieren. Tupfe die Flüssigkeit dann erneut mit einem sauberen Tuch ab. Bestreue den Fleck großzügig mit Salz. Das Salz absorbiert die Flüssigkeit und hilft dabei, den Fleck zu entfernen. Lass das Salz für etwa 10–15 Minuten auf der Seide einwirken. Sprühe Trockenshampoo auf den Rotweinfleck und lass ihn einwirken. Wenn das Mittel trocken ist, kannst du es vorsichtig abbürsten. Danach wasche das Seidenteil mit dem üblichen Waschmittel in der Waschmaschine. Rotweinflecken auf Kaschmir – was tun? Wie bei Seide erfordert das Entfernen von Rotweinflecken auch bei Kaschmir äußerste Vorsicht. Die aus dem Edelhaar der Kaschmirziege gewonnene Wolle ist nicht nur super weich, sondern reagiert auch auf Schmutz empfindlich. Wie gut sich ein Rotweinfleck von Kaschmir entfernen lässt, hängt davon ab, wie kräftig der Fleck ist und wie schnell du reagierst. Hier gilt: Probiere alle Methoden zuerst an einer kleinen, unauffälligen Stelle aus, um sicherzugehen, dass sie das Kaschmir nicht beschädigen. Tipp: Wenn du möchtest, dass Kaschmirschal, -pullover oder -decke geschmeidig und weich bleiben, lüfte das Kleidungsstück jeweils nach dem Tragen mindestens 24 Stunden. Die kleinen, feinen Härchen stellen sich wieder auf und die Gerüche verflüchtigen sich. Und so geht's: Tupfe den Fleck vorsichtig mit einem sauberen Tuch ab, um so viel Flüssigkeit wie möglich aufzusaugen. Vermeide Reiben, da dies den Fleck nur weiter in die feinen Fasern hineindrückt. Träufle etwas Sprudelwasser auf den Fleck. Lass alles einige Minuten einwirken. Mische eine Paste aus Salz und Wasser, trage sie vorsichtig auf den Fleck auf und lass sie 15–20 Minuten einwirken. Anschließend kannst du den Fleck vorsichtig abtupfen. Sprühe Trockenshampoo auf den Rotweinfleck und lass ihn einwirken. Wenn es eingetrocknet ist, kannst du es vorsichtig abbürsten. Wasche die Kleidung anschließend mit kaltem Wasser und Wollwaschmittel, am besten per Hand. Warum lassen sich Rotweinflecken so schwer entfernen? Dass Rotweinflecke so schwer zu entfernen sind oder sogar leichte bis sichtbare Verfärbungen zurückbleiben, liegt an den im Wein enthaltenen Tanninen (Gerbstoffen) und Farbstoffen: Tannine: Tannine im Wein verleihen einem Wein Struktur, Textur und Geschmack. Leider neigen Tannine im Rotwein aber dazu, Flecken zu verursachen, die sich nur zu gerne in Gewebefasern festsetzen und es schwer machen, sie zu entfernen. Farbstoffe: Natürliche Farbstoffe im Rotwein, wie z.B. die dunkelfarbigen Pflanzenfarbstoffe Anthocyane, sind besonders hartnäckig. Abgesehen von Weintrauben kommen sie auch in anderen Pflanzen, Blüten und Früchten vor, z.B. in Blaubeeren. Säure: Der Säuregehalt von Rotwein kann dazu beitragen, dass der Fleck tiefer in das Gewebe eindringt. Säure kann auch einige Stoffe angreifen und die Fleckenbildung verstärken. Sauerstoff: Wenn Rotwein mit Sauerstoff in der Luft in Kontakt kommt, kann er oxidieren und eine feste Verbindung mit den Fasern des Gewebes eingehen. Dies macht es schwieriger, den Fleck zu entfernen, wenn er erst einmal eingetrocknet ist. Material des Stoffes: Die Art des Materials, auf das der Rotwein verschüttet wurde, hat Einfluss darauf, wie sich die Flecken entfernen lassen. Einige Materialien, wie z.B. Teppiche, saugen Flüssigkeiten mehr auf als andere. Beachte bitte, dass unsere Tipps aus dem Flecken-Ratgeber möglicherweise nicht bei allen Arten von Geweben oder Oberflächen gleich gut funktionieren. Grundsätzlich raten wir, vor der Anwendung der genannten Hausmittel, diese an einer unauffälligen Stelle im Stoff zu testen. So lassen sich mögliche Schäden vermeiden. Bei sehr teuren oder sensiblen Stoffen wie z.B. Seide oder Kaschmir, empfehlen wir, ggf. eine professionelle Reinigung aufzusuchen. Das könnte dich auch interessieren:

Pflegeprodukte

Pflegeprodukte

Pflegeprodukte für den täglichen Bedarf. Pflegeprodukte sind essenzielle Produkte, die deine tägliche Routine unterstützen sowie für Sauberkeit und Wohlbefinden sorgen. Dazu gehören Seifen, Zahnpasta, Deodorants, Shampoos und Hautpflegeprodukte. Sie tragen dazu bei, dass du dich jederzeit frisch und selbstbewusst fühlst. Entdecke unser Sortiment für den täglichen Bedarf. Gesichtspflege Haarpflege Hand-, Fuß- und Nagelpflege Körperpflege Mund- und Zahnpflege Pflegeprodukte für den täglichen Bedarf. Pflegeprodukte sind essenzielle Produkte, die deine tägliche Routine unterstützen sowie für Sauberkeit und Wohlbefinden sorgen. Dazu gehören Seifen, Zahnpasta, Deodorants, Shampoos und Hautpflegeprodukte. Sie tragen dazu bei, dass du dich jederzeit frisch und selbstbewusst fühlst. Entdecke unser Sortiment für den täglichen Bedarf. Gesichtspflege Haarpflege Hand-, Fuß- und Nagelpflege Körperpflege Mund- und Zahnpflege Körperpflege: Duschgels, Peelings und Körperöle. Ob nach einem langen Tag oder als erfrischender Start in den Morgen: Pflege deinen Körper mit unseren hochwertigen Hygieneartikeln. Duschgels bieten dir ein erfrischendes Duscherlebnis, während Peelings deine Haut sanft von abgestorbenen Hautzellen befreien. Körperöle sorgen für intensive Feuchtigkeit und ein geschmeidiges Hautgefühl. Entdecke unsere vielfältige Auswahl! Handhygiene: Flüssigseifen, feste Seifen und Desinfektionsmittel. Saubere Hände sind die Basis für eine gute Hygiene – wähle dazu aus unserem Sortiment an Flüssigseifen, festen Seifen und Desinfektionsmitteln. Flüssigseifen sind praktisch und einfach in der Anwendung, während feste Seifen eine umweltfreundliche Alternative darstellen. Desinfektionsmittel garantieren optimale Handhygiene und schützen dich vor Bakterien und Viren. Ob zu Hause, im Büro oder unterwegs: Mit unseren Produkten bist du immer auf der sicheren Seite und erfreust dich an sauberen Händen. Zahnpflege: Zahnpasten, Bürsten und Mundwasser. Ein strahlendes Lächeln ist kein Zufall. Unsere Zahnpflegeprodukte unterstützen dich dabei, Karies und Mundgeruch vorzubeugen. Wähle aus einer Vielzahl von Zahnpasten, die auf unterschiedliche Bedürfnisse wie Whitening oder den Schutz empfindlicher Zähne abgestimmt sind. Ergänze deine Zahnpflege mit der passenden Zahnbürste und Mundwasser, um Mundhöhle und Zahnfleisch optimal zu pflegen. Unsere Produkte helfen dir bei deiner täglichen Zahnpflegeroutine und holen das Beste aus deinem Lächeln heraus. Haarpflegeprodukte: Shampoos, Conditioner und mehr. Gönn deinem Haar die Pflege, die es verdient. Ob gegen Schuppen, für mehr Volumen oder intensive Pflege: Unsere Auswahl an Shampoos und Conditionern ist auf verschiedene Bedürfnisse abgestimmt. Ergänze deine Pflegeroutine mit Haarkuren und -masken, die extra Feuchtigkeit und Nährstoffe spenden. Egal, welchen Haartyp du hast: Mit den richtigen Produkten wird dein Haar wieder glänzend aussehen. Gesichtspflege: Cremes, Lotionen und Seren. Strahlende Haut beginnt mit der richtigen Gesichtspflege. Unsere Cremes, Lotionen und Seren bieten dir Feuchtigkeit und Pflege. Ob du trockene, fettige oder Mischhaut hast: Bei uns findest du die passenden Produkte. Hast du auch an einen ausreichenden Lichtschutzfaktor gedacht? Gesichtsreinigungsprodukte wie Gesichtswasser und Peelings runden dein Pflegeprogramm ab und sorgen dafür, dass deine Haut porentief rein und erfrischt ist. Spare nicht an der Pflege deines Gesichts, denn es ist der Spiegel deiner Seele und verdient die beste Behandlung. Desinfektionsmittel: Gels, Sprays und Tücher. Schütze dich und deine Umgebung mit effektiven Desinfektionsmitteln. Wir bieten Gels, Sprays und Tücher, die du leicht anwenden kannst und die für höchste Hygiene sorgen. Ob zu Hause, im Büro oder unterwegs: Sie helfen dir, Oberflächen und Hände zuverlässig von Keimen, Bakterien und Viren zu befreien. 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Die milden Formulierungen sind besonders hautfreundlich und reinigen sanft, ohne die natürliche Schutzbarriere der Haut zu beeinträchtigen. So genießt du ein Höchstmaß an Pflege und Wohlbefinden.   Rasur und Haarentfernung: Rasierer, Epilierer und Wachsstreifen. Du hättest nach der Rasur gern glatte Haut? Kein Problem mit unseren Produkten. Ob du Rasierer, Epilierer oder Wachsstreifen bevorzugst: Bei uns findest du alles für eine gründliche und sanfte Haarentfernung. Rasierer bieten eine schnelle und schmerzfreie Methode, während Epilierer für langanhaltende Ergebnisse sorgen. Wachsstreifen sind besonders gründlich und belohnen dich mit einer glatten Haut.   Babypflege: Windeln, Feuchttücher und Pflegeprodukte. Für die Kleinsten nur das Beste: Unsere Auswahl an Windeln, Feuchttüchern und Pflegeprodukten garantiert eine sanfte und sichere Pflege für dein Baby. Hochwertige Windeln bieten Schutz und Komfort, Feuchttücher unterstützen die sanfte Reinigung, und spezielle Babypflegeprodukte wie Öle und Cremes sorgen für eine zarte Haut. So ermöglichst du deinem Kind nicht nur die beste Pflege, sondern auch einen angenehmen Start ins Leben. Tipps für einfache Hand-, Nagel- und Fußpflege. Mit wenig Aufwand und den richtigen Produkten sorgst du für gepflegte Hände, Nägel und Füße, die Eindruck hinterlassen. Für deine Hände empfehlen wir Handcremes und Nagelpflegeprodukte, die die Haut mit Feuchtigkeit versorgen und die Nägel stärken. Bei der Fußpflege sind spezielle Cremes und Fußbäder hilfreich, um die Haut zu pflegen und verhornte Stellen zu entfernen. Unsere Tipps und Produkte sorgen für das perfekte Finish. Häufige Fragen rund um Pflegeprodukte. Weitere Kosmetikprodukte aus unserem Sortiment. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte.

Weihnachtsgeschenke selber machen

Weihnachtsgeschenke selber machen

Eine persönliche Alternative: Weihnachtsgeschenke selber machen. Selbst gemachte Weihnachtsgeschenke sind eine schöne Alternative zu gekauften Produkten. Denn in den DIY-Geschenken steckt jede Menge Liebe und Persönlichkeit. Zeig deinen Herzensmenschen damit, was sie dir bedeuten. Du entscheidest darüber, wie dein Geschenk aussehen, riechen oder schmecken soll und triffst damit genau den Geschmack der Beschenkten. Inspiration für kreative Weihnachtsgeschenke sammelst du mit unseren vielfältigen Bastelideen. DIY-Weihnachtsgeschenke für jeden Geschmack ↓ Weihnachtsgeschenke mit Kindern selber machen ↓ Wellness zu Weihnachten: Seife selber machen. Aus einem großen Stück unparfümierter Kernseife zauberst du in wenigen Schritten ein weihnachtlich duftendes Geschenk. Reibe dafür etwa 250 Gramm der Seife mit einer Küchenreibe in kleine Raspeln. Schmelze sie in einem Wasserbad und vermische sie dann mit 50 Millilitern Olivenöl. Nun kannst du das Gemisch nach Lust und Laune mit Aromen oder ätherischen Ölen verfeinern. Als weihnachtliche Düfte eignen sich besonders Orangenöl oder Zimtaroma. Gib die flüssige Seife zum Schluss in eine Silikonform und lass sie dort für mindestens 48 Stunden aushärten. Verwende weihnachtliche Förmchen, um auch optisch passende Seifengeschenke zu kreieren. Diese sind auch ein optischer Hingucker, der begeistert. Hübsche Seifenbadesterne selbermachen. Mit unserer Bastelanleitung für Seifenbadesterne gelingen dir diese süßen Aufmerksamkeiten im Nu. Anleitung herunterladen Geschenke aus der Küche: Marmelade. Alles, was du für eine fruchtige Marmelade brauchst, ist das Obst deiner Wahl, Gelierzucker und einen Spritzer Zitronensaft. Wenn du es süß magst, aber eher säuerliche Früchte verwendest, wählst du Frucht und Gelierzucker im selben Verhältnis. Magst du es etwas weniger süß, passt du die Mengen im Verhältnis 2:1 an. Püriere die Früchte in einem Standmixer zu einer geschmeidigen Masse und gib den Schuss Zitronensaft hinzu. Koche das Obstpüree dann mit dem Gelierzucker kurz auf dem Herd auf und lass die Masse etwa fünf Minuten köcheln. Gib einen kleinen Klecks deiner Marmelade auf einen kalten Teller für eine Gelierprobe. Bekommt die Probe die richtige Konsistenz, füllst du die heiße Marmelade bis zum Rand in saubere Schraubgläser. Unser Tipp für ein besonders weihnachtliches Geschmackserlebnis: Leckere Clementinenmarmelade! Aber auch andere Marmeladen schmecken weihnachtlich, wenn du sie beispielsweise mit Zimt, Nelken oder Amaretto abrundest. Weihnachtsgeschenke selber machen mit Kindern. Windlichter basteln. Aus einem leeren Schraubglas und buntem Seidenpapier machst du im Handumdrehen bunte Windlichter. Schneide oder reiße das Seidenpapier dafür in Stücke oder Formen deiner Wahl. Diese befestigst du mit Bastelkleber auf dem Glas und lässt sie Austrocknen. Stelle zum Schluss noch ein Teelicht ins Innere des Glases. So hast du mit wenig Aufwand ein Weihnachtsgeschenk gebastelt, das gerade in der dunklen Jahreszeit für eine gemütlich warme Stimmung sorgt. Kreativ mit Kartoffeldruck. Individuell bedruckt werden Jutebeutel, Kissenbezüge oder Geschirrtücher zu einem schönen persönlichen Weihnachtsgeschenk. Alles, was du brauchst, sind eine Kartoffel, eine Ausstechform deiner Wahl und Farbe. Halbiere die Kartoffel und drücke die Form tief in ihre Fläche hinein. Entferne um die Form herum etwa vier bis fünf Millimeter der Kartoffel. Schon ist dein Stempel mit Wunschmotiv fertig. Bestreiche die Stempelfläche nun einfach mit Farbe und drücke sie auf den Stoff deiner Wahl. Geschenke aus Salzteig. Salzteig ist schnell gemacht und eignet sich für vielfältige Weihnachtsgeschenke zum Selbermachen. Du rührst ihn aus zwei Einheiten Mehl, einer Einheit Speisesalz und einer Einheit Wasser an. Knete das Gemisch durch, bis es formbar ist und nicht mehr an den Fingern klebt. Nun kannst du aus dem Teig Baumschmuck, Untersetzer oder ein anderes Geschenk deiner Wahl formen. Je nach Dicke braucht der Teig zwei bis drei Tage, bis er an der Luft ausgehärtet ist. Alternativ backst du ihn bei 150 Grad Ober- und Unterhitze für zwei Stunden im Ofen. Danach kannst du ihn problemlos bunt bemalen. Porzellan bemalen. Teller, Tassen, Vorratsdosen – verleihe Geschirr mit wenig Aufwand einen weihnachtlichen Look. Besorge dir weißes Porzellan und bunte Porzellanstifte oder Porzellanmalfarbe. Anschließend kannst du loslegen: Sei kreativ und zeichne oder male nach Lust und Laune bunte Motive auf das Geschirr. Wenn du fertig bist, stellst du dein Werk bei circa 160 Grad Ober- und Unterhitze in den Backofen. Die Farbe brennt sich durch die Hitze im Geschirr fest ein. Durch diesen Vorgang werden die bemalten Stücke sogar spülmaschinenfest. Noch mehr Weihnachtsgeschenke selber machen:

Weihnachtsgeschenke selber machen

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Eine persönliche Alternative: Weihnachtsgeschenke selber machen Selbst gemachte Weihnachtsgeschenke sind eine schöne Alternative zu gekauften Produkten. Denn in den DIY-Geschenken steckt jede Menge Liebe und Persönlichkeit. Zeig deinen Herzensmenschen damit, was sie dir bedeuten. Du entscheidest darüber, wie dein Geschenk aussehen, riechen oder schmecken soll und triffst damit genau den Geschmack der Beschenkten. Inspiration für kreative Weihnachtsgeschenke sammelst du mit unseren vielfältigen Bastelideen. DIY-Weihnachtsgeschenke für jeden Geschmack ↓ Weihnachtsgeschenke mit Kindern selber machen ↓ Wellness zu Weihnachten: Seife selber machen  Aus einem großen Stück unparfümierter Kernseife zauberst du in wenigen Schritten ein weihnachtlich duftendes Geschenk. Reibe dafür etwa 250 Gramm der Seife mit einer Küchenreibe in kleine Raspeln. Schmelze sie in einem Wasserbad und vermische sie dann mit 50 Millilitern Olivenöl. Nun kannst du das Gemisch nach Lust und Laune mit Aromen oder ätherischen Ölen verfeinern. Als weihnachtliche Düfte eignen sich besonders Orangenöl oder Zimtaroma. Gib die flüssige Seife zum Schluss in eine Silikonform und lass sie dort für mindestens 48 Stunden aushärten. Verwende weihnachtliche Förmchen, um auch optisch passende Seifengeschenke zu kreieren. Diese sind auch ein optischer Hingucker, der begeistert. Hübsche Seifenbadesterne selbermachen Mit unserer Bastelanleitung für Seifenbadesterne gelingen dir diese süßen Aufmerksamkeiten im Nu. Anleitung herunterladen Geschenke aus der Küche: Marmelade Alles, was du für eine fruchtige Marmelade brauchst, ist das Obst deiner Wahl, Gelierzucker und einen Spritzer Zitronensaft. Wenn du es süß magst, aber eher säuerliche Früchte verwendest, wählst du Frucht und Gelierzucker im selben Verhältnis. Magst du es etwas weniger süß, passt du die Mengen im Verhältnis 2:1 an. Püriere die Früchte in einem Standmixer zu einer geschmeidigen Masse und gib den Schuss Zitronensaft hinzu. Koche das Obstpüree dann mit dem Gelierzucker kurz auf dem Herd auf und lass die Masse etwa fünf Minuten köcheln. Gib einen kleinen Klecks deiner Marmelade auf einen kalten Teller für eine Gelierprobe. Bekommt die Probe die richtige Konsistenz, füllst du die heiße Marmelade bis zum Rand in saubere Schraubgläser. Unser Tipp für ein besonders weihnachtliches Geschmackserlebnis: Leckere Clementinenmarmelade! Aber auch andere Marmeladen schmecken weihnachtlich, wenn du sie beispielsweise mit Zimt, Nelken oder Amaretto abrundest. Weihnachtsgeschenke selber machen mit Kindern Windlichter basteln  Aus einem leeren Schraubglas und buntem Seidenpapier machst du im Handumdrehen bunte Windlichter. Schneide oder reiße das Seidenpapier dafür in Stücke oder Formen deiner Wahl. Diese befestigst du mit Bastelkleber auf dem Glas und lässt sie Austrocknen. Stelle zum Schluss noch ein Teelicht ins Innere des Glases. So hast du mit wenig Aufwand ein Weihnachtsgeschenk gebastelt, das gerade in der dunklen Jahreszeit für eine gemütlich warme Stimmung sorgt. Kreativ mit Kartoffeldruck  Individuell bedruckt werden Jutebeutel, Kissenbezüge oder Geschirrtücher zu einem schönen persönlichen Weihnachtsgeschenk. Alles, was du brauchst, sind eine Kartoffel, eine Ausstechform deiner Wahl und Farbe. Halbiere die Kartoffel und drücke die Form tief in ihre Fläche hinein. Entferne um die Form herum etwa vier bis fünf Millimeter der Kartoffel. Schon ist dein Stempel mit Wunschmotiv fertig. Bestreiche die Stempelfläche nun einfach mit Farbe und drücke sie auf den Stoff deiner Wahl. Geschenke aus Salzteig Salzteig ist schnell gemacht und eignet sich für vielfältige Weihnachtsgeschenke zum Selbermachen. Du rührst ihn aus zwei Einheiten Mehl, einer Einheit Speisesalz und einer Einheit Wasser an. Knete das Gemisch durch, bis es formbar ist und nicht mehr an den Fingern klebt. Nun kannst du aus dem Teig Baumschmuck, Untersetzer oder ein anderes Geschenk deiner Wahl formen. Je nach Dicke braucht der Teig zwei bis drei Tage, bis er an der Luft ausgehärtet ist. Alternativ backst du ihn bei 150 Grad Ober- und Unterhitze für zwei Stunden im Ofen. Danach kannst du ihn problemlos bunt bemalen. Porzellan bemalen Teller, Tassen, Vorratsdosen – verleihe Geschirr mit wenig Aufwand einen weihnachtlichen Look. Besorge dir weißes Porzellan und bunte Porzellanstifte oder Porzellanmalfarbe. Anschließend kannst du loslegen: Sei kreativ und zeichne oder male nach Lust und Laune bunte Motive auf das Geschirr. Wenn du fertig bist, stellst du dein Werk bei circa 160 Grad Ober- und Unterhitze in den Backofen. Die Farbe brennt sich durch die Hitze im Geschirr fest ein. Durch diesen Vorgang werden die bemalten Stücke sogar spülmaschinenfest. Noch mehr Weihnachtsgeschenke selber machen

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Startup-Förderung

Startup-Förderung

Innova­tionen voran­treiben: ALDI kooperiert mit Tech­Founders Startups sind dafür bekannt, dass sie innovative und oft ungewöhnliche Geschäftsideen auf den Markt bringen. Nicht nur bei innovativen Produkten, auch im Bereich der Kreislaufwirtschaft sind junge Gründer wichtige Impulsgeber – sie entwickeln neuartige Verpackungslösungen oder entwerfen Maßnahmen, um Plastikabfälle zu vermeiden oder Kunststoffe zu recyceln. Deswegen kooperieren wir seit Januar 2019 gemeinsam mit ALDI Nord als erster Lebensmitteleinzelhändler mit dem führenden Startup-Accelerator TechFounders. Startups bei ALDI? Das passt gut zusammen! Die Kooperation eines traditionsreichen Handelsunternehmens wie ALDI mit jungen und innovativen Startups ist für beide Seiten spannend und lehrreich. Wir sehen es als wunderbare Möglichkeit, um zum Beispiel Themen wie Recycling und Verpackungsreduktion voranzubringen. Die Förderung ist Bestandteil der ALDI Verpackungsmission, die unter dem Motto „Vermeiden. Wiederverwenden. Recyceln.“ verschiedene Maßnahmen umsetzt, um das Abfallaufkommen durch Verpackungen zu verringern. Wie funktioniert die Zusammen­arbeit? Im ersten Schritt identifiziert TechFounders gemeinsam mit ALDI in einem aufwendigen Auswahlprozess geeignete Startups für Kooperationsprojekte. Im Rahmen des dann folgenden 20-wöchigen TechFounders Accelerator Programms entwickeln die Startups ihre Ideen und ihr Geschäftsmodell weiter. Ziel ist es, gemeinsam mit ALDI im Anschluss ein Produkt auf den Markt zu bringen oder eine andere innovative Idee zu realisieren, die z.B. das Reduzieren von Verpackungsabfällen oder die Vermeidung von Lebensmittelverschwendung unterstützt. Das Programm bietet Jungunternehmern neben dem Kooperationsprojekt mit den Industriepartnern umfassendes Coaching zu verschiedensten Themen. So sollen die Startups für weitere innovative Ideen und deren Vermarktung fit gemacht werden. Auf unserem Unternehmensblog findest du weitere spannende Informationen zu unserer Startup-Förderung. Was passiert aktuell? Wir starten in die vierte Runde unserer Förderung: Mehr als 160 Bewerbungen sind eingegangen, sechs Startups konnten uns und unseren Partner TechFounders zuletzt bei einem Online-Pitch ihre Ideen für mehr Nachhaltigkeit bei Produkten, Verpackungen und Technologien präsentieren. Überzeugt haben die beiden Startups Plant Jammer und Terra Vegane. Ihre Geschäftsideen wurden von der Expertenjury als besonders innovativ und erfolgsversprechend bewertet. Plant Jammer ist eine Rezepte-App, die dank eines ausgeklügelten Algorithmus dazu beitragen kann, Lebensmittelverluste zu reduzieren und gleichzeitig eine bewusste Ernährung zu fördern. Das junge Unternehmen Terra Vegane entwickelt vegane Fleisch-, Käse- und Ei-Alternativen, die in Berlin handgefertigt werden. Die jungen Gründer werden in das Förderprogramm des Accelerators TechFounders aufgenommen und bei der Weiterentwicklung ihrer Ideen unterstützt. Nordic Oceanfruit – Veganer Lupinen-Thunfisch aus der Dose „Betterfish“ schmeckt, sieht aus und fühlt sich an wie Thunfisch. Ist aber vegan und besteht aus Meeresalgen und pflanzlichen Proteinen. Die perfekte Alternative für den Dosen-Thunfisch auf der Lieblingspizza, dem Salat oder Sandwich. Das Startup Nordic Oceanfruit hat bereits Meeressalate aus Algen in die Gastronomie und den Handel gebracht. Die Meeresalgen werden in Norwegen angebaut und sind eine echte Alternative zur Fischerei. Dieses „Superfood“ benötigt weder Ackerland noch Süßwasser oder Dünger und der Anbau hat sogar einen positiven Effekt auf die Biodiversität der Meere. Das junge Unternehmen hat kürzlich sogar den Vegan Food Award 2020 von PETA erhalten. Mehr zu Nordic Oceanfruit. Mushlabs – Fleischersatz auf Pilzbasis Pilze haben Potential. Das hat Mushlabs erkannt, ein technologieorientiertes Unternehmen, das Fleischersatz aus den Wurzeln von Pilzen gewinnt. Geplant sind Würstchen, Frikadellen, Aufstriche, Burger oder Pasteten – alles, was das Herz begehrt. Und das vegan oder vegetarisch, hergestellt in einem speziellen Fermentationsprozess. Das erklärte Ziel von Mushlabs ist es, Lebensmittel anzubieten, die gut für unsere Sinne, unseren Körper und unseren Planeten sind. Für die Herstellung wird weniger CO2 verbraucht als bei der Tierhaltung. Die Transportwege sind kürzer und die Pilze brauchen beim Anbau wenig Platz. Erfahre mehr zu Mushlabs. Sause – Brausetabletten für natürliche Seife In den letzten Wochen war sie noch gefragter als sonst: Die Seife. Schön, wenn man Flüssig- oder Schaumseife einfach selbst zu Hause herstellen kann. Das geht mit den Seifen-Brausetabletten der Sause UG. Diese sind in kleinen Packungen zu kaufen, die aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen. Der Vorteil: Flüssigseife besteht zu einem großen Teil aus Wasser. Lässt man das weg, hat man weniger zu transportieren. Das spart beim Transport CO2, im Geschäft Regalfläche und beim Nach-Hause-Tragen Gewicht. Das Händewaschen geht so komplett ohne Einwegplastik, denn die Seife kann im gleichen Gefäß immer wieder angemischt werden – natürlich, nachhaltig und vegan. Erfahre mehr zu dem Startup Sause. Was haben wir bereits erreicht? Aus unserer dritten Runde hat sich die Zusammenarbeit mit Nordic Ocean Fruit ergeben. Sie haben sich gegen alle anderen Bewerber durchgesetzt und das TechFounders Accelerator Programm durchlaufen. Anfang 2019 hatte dies bereits das Startup Spoontainable geschafft – das Wortspiel aus Spoon (engl. Löffel) und Sustainable (engl. nachhaltig) steht für essbare Eislöffel. Die nachhaltige Plastik-Alternative besteht aus den Fasern der Kakaoschale, die bei der Schokoladenproduktion übrigbleiben. Zusammen mit dem veganen Schokoladendessert des Startups Prolupin haben wir den essbaren Spoontainable-Löffel erst kürzlich in unseren Filialen angeboten. Erfolgreiche Produktentwicklungen Im Sommer 2019 wurden die drei Startups Cyclic Design, Wisefood und Ogata in das Förderprogramm aufgenommen. Die Jungunternehmen konnten ihre Produkte weiterentwickeln und für den Handel optimieren. Die essbaren Trinkhalme von Wisefood schafften es bereits 2019 als Aktionsartikel in unsere Filialen. Den hilfreichen Mehrwegtragerucksack von Ogata haben wir im Frühjahr 2020 angeboten – darauf wird demnächst die clevere Shampoo-Flasche zum Wiederbefüllen von Cyclic Design folgen. Rucksack aus recyceltem Kunststoff Kappenlose Shampoo-Flasche Essbarer Strohhalm Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Körperpflege

Körperpflege

Körperpflegeprodukte für jeden Bedarf. Ob trockene, empfindliche oder fettige Haut: Unsere Körperpflegeprodukte sind perfekt auf deine individuellen Bedürfnisse abgestimmt. Sie entsprechen deinem Hauttyp und können so deine Haut optimal verwöhnen. Wer Hautpflege ernst nimmt, versorgt sie täglich mit den benötigten Wirkstoffen. Unsere Produkte unterstützen dich dabei, deine Haut zum Strahlen zu bringen. Jeder Mensch hat unterschiedliche Hautbedürfnisse, und unsere Körperpflegeprodukte sind darauf abgestimmt, dir die beste Pflege zu bieten. Erfrischende Duschgele und Körperwaschmittel. Beginne deinen Tag mit einem erfrischenden Duschgel oder einem Körperwaschmittel: Es reinigt deine Haut nicht nur, sondern versorgt sie auch mit wertvollen Inhaltsstoffen. Unsere Duschgele enthalten sanfte, pflegende Wirkstoffe, die deine Haut schon während des Duschens geschmeidig machen. Wähle aus verschiedenen Düften und Formulierungen, die deine Sinne beleben. Erlebe das Gefühl von sauberer, erfrischter Haut, das den ganzen Tag anhält. Pflegende Körperlotionen und -cremes. Nach dem Duschen kann die Haut besonders gut pflegende Substanzen aufnehmen. Unsere Körperlotionen und -cremes bieten dir die Pflege, die deine Haut braucht. Sie spenden tiefgehende Feuchtigkeit und versorgen sie mit essenziellen Nährstoffen. Ob leichte Lotionen für den täglichen Gebrauch oder reichhaltige Cremes für intensivere Pflege: Unsere Produkte verbessern sichtbar das Hautbild. Trockene Haut gehört damit der Vergangenheit an, und du kannst dich auf ganz besonders weiche und geschmeidige Haut freuen. Sanfte Gesichtsreinigungsprodukte. Eine gründliche Gesichtsreinigung gehört zur täglichen Hautpflegeroutine. Unsere Produkte sind speziell dafür entwickelt, dein Gesicht schonend zu reinigen und es gleichzeitig mit Feuchtigkeit und essenziellen Nährstoffen zu versorgen. Reinigungsgels, -öle und -lotionen entfernen gründlich Unreinheiten und Make-up, ohne deine Haut auszutrocknen. Sie sind für alle Hauttypen geeignet und sorgen für ein frisches, strahlendes Hautbild.  Effektive Deodorants und Antitranspiranten. Für den alltäglichen Schutz sind unsere Deodorants und Antitranspiranten die perfekte Wahl. Sie bieten langanhaltenden Schutz vor Schweiß und unangenehmen Gerüchen. Ob du eine sanfte Formel für empfindliche Haut oder intensive Wirkung suchst: Wir haben das passende Produkt. Deodorants neutralisieren Gerüche, während Antitranspiranten die Schweißproduktion reduzieren. Beide sorgen den ganzen Tag für ein frisches Gefühl und Wohlbefinden. Finde in unserem Sortiment dein neues Lieblingsprodukt. Handpflege: Cremes und Seifen. Unsere Hände sind täglich vielen Belastungen ausgesetzt und benötigen daher besondere Pflege. Wir bieten eine Auswahl an Handcremes und Seifen, die deine Hände geschmeidig und gepflegt halten. Handcremes spenden intensive Feuchtigkeit und sind ideal für trockene Haut und rissige Hände. Sanfte Seifen reinigen deine Hände, ohne sie auszutrocknen, und sorgen für ein angenehm weiches Gefühl. Verwöhne deine Haut täglich und entdecke die Kraft gepflegter Hände. Fußpflege: Cremes und Peelings. Deine Füße tragen dich durchs Leben und verdienen besondere Aufmerksamkeit. Unsere Produkte umfassen Cremes und Peelings, die für weiche und gepflegte Füße sorgen. Fußcremes spenden intensive Feuchtigkeit und helfen bei trockener, verhornter Haut. Fußpeelings entfernen sanft abgestorbene Hautschüppchen und sorgen für glatte und geschmeidige Haut. Nach einem langen Tag gibt es nichts Besseres, als die Füße zu verwöhnen und ihnen eine Auszeit zu gönnen. Spezialpflege für den Intimbereich: Waschlotionen und -cremes. Für die sensible Pflege des Intimbereichs sind unsere Waschlotionen und -cremes genau richtig. Durch ihre spezielle Zusammensetzung reinigen sie sanft und schützen gleichzeitig die empfindliche Haut. Sie enthalten milde Inhaltsstoffe, die auf die besonderen Bedürfnisse dieser Partien abgestimmt sind. Für ein sicheres und frisches Gefühl, das den ganzen Tag anhält.  Rasur und Haarentfernung. Glatte Haut war noch nie so einfach zu erreichen – dank unserer Rasur- und Haarentfernungsprodukte. Ob Rasiercremes, -schaum oder Enthaarungscremes: Unsere Produkte bieten dir eine sanfte und effektive Pflegeroutine. Sie sind für alle Hauttypen geeignet und reduzieren das Risiko von Hautirritationen und Rötungen. Erlebe eine sanfte Rasur und genieße das Gefühl glatter, geschmeidiger Haut.    Zahnpflege: Zahnpasta und Mundspülungen. Ein strahlendes Lächeln und schöne Zähne sind mit unseren Pflegeprodukten in greifbarer Nähe. Die Auswahl an Zahnpasten und Mundspülungen sorgt für optimale Mundhygiene und frischen Atem. Sie schützen vor Karies, stärken den Zahnschmelz und bekämpfen Plaquebildung. Ob du eine Zahnpasta für empfindliche Zähne oder eine Mundspülung für extra Frische suchst: Bei uns findest du das passende Produkt. Zahnpflege ist ein wichtiger Bestandteil deiner täglichen Routine für ein wunderschönes Lächeln.   Praktische Tipps für die tägliche Hautpflege. Du bist dir unsicher, wie du Hautpflegeprodukte am besten anwenden sollst? Achte darauf, dass deine Haut ausreichend Feuchtigkeit erhält und verwende entsprechend regelmäßig Feuchtigkeitspflege. Wähle Produkte, die zu deinem Hauttyp passen, und achte auf hochwertige Inhaltsstoffe. Reinige dein Gesicht gründlich, aber sanft, und vergiss nicht, auch Hände und Füße zu pflegen. Kleine Pflegerituale können einen großen Unterschied machen und helfen, deine Haut zum Strahlen zu bringen. Entdecke unsere Eigenmarke LACURA. Unsere Eigenmarke LACURA bietet dir eine breite Palette an hochwertigen und speziell entwickelten Hautpflegeprodukten – für die bestmögliche Pflege. Häufige Fragen rund um Körperpflege. Weitere Kosmetikprodukte aus unserem Sortiment. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Körperpflegeprodukte für jeden Bedarf. Ob trockene, empfindliche oder fettige Haut: Unsere Körperpflegeprodukte sind perfekt auf deine individuellen Bedürfnisse abgestimmt. Sie entsprechen deinem Hauttyp und können so deine Haut optimal verwöhnen. Wer Hautpflege ernst nimmt, versorgt sie täglich mit den benötigten Wirkstoffen. Unsere Produkte unterstützen dich dabei, deine Haut zum Strahlen zu bringen. Jeder Mensch hat unterschiedliche Hautbedürfnisse, und unsere Körperpflegeprodukte sind darauf abgestimmt, dir die beste Pflege zu bieten.

Körperpflege

Körperpflege

Körperpflegeprodukte für jeden Bedarf. Ob trockene, empfindliche oder fettige Haut: Unsere Körperpflegeprodukte sind perfekt auf deine individuellen Bedürfnisse abgestimmt. Sie entsprechen deinem Hauttyp und können so deine Haut optimal verwöhnen. Wer Hautpflege ernst nimmt, versorgt sie täglich mit den benötigten Wirkstoffen. Unsere Produkte unterstützen dich dabei, deine Haut zum Strahlen zu bringen. Jeder Mensch hat unterschiedliche Hautbedürfnisse, und unsere Körperpflegeprodukte sind darauf abgestimmt, dir die beste Pflege zu bieten. Erfrischende Duschgele und Körperwaschmittel. Beginne deinen Tag mit einem erfrischenden Duschgel oder einem Körperwaschmittel: Es reinigt deine Haut nicht nur, sondern versorgt sie auch mit wertvollen Inhaltsstoffen. Unsere Duschgele enthalten sanfte, pflegende Wirkstoffe, die deine Haut schon während des Duschens geschmeidig machen. Wähle aus verschiedenen Düften und Formulierungen, die deine Sinne beleben. Erlebe das Gefühl von sauberer, erfrischter Haut, das den ganzen Tag anhält. Pflegende Körperlotionen und -cremes. Nach dem Duschen kann die Haut besonders gut pflegende Substanzen aufnehmen. Unsere Körperlotionen und -cremes bieten dir die Pflege, die deine Haut braucht. Sie spenden tiefgehende Feuchtigkeit und versorgen sie mit essenziellen Nährstoffen. Ob leichte Lotionen für den täglichen Gebrauch oder reichhaltige Cremes für intensivere Pflege: Unsere Produkte verbessern sichtbar das Hautbild. Trockene Haut gehört damit der Vergangenheit an, und du kannst dich auf ganz besonders weiche und geschmeidige Haut freuen. Sanfte Gesichtsreinigungsprodukte. Eine gründliche Gesichtsreinigung gehört zur täglichen Hautpflegeroutine. Unsere Produkte sind speziell dafür entwickelt, dein Gesicht schonend zu reinigen und es gleichzeitig mit Feuchtigkeit und essenziellen Nährstoffen zu versorgen. Reinigungsgels, -öle und -lotionen entfernen gründlich Unreinheiten und Make-up, ohne deine Haut auszutrocknen. Sie sind für alle Hauttypen geeignet und sorgen für ein frisches, strahlendes Hautbild.  Effektive Deodorants und Antitranspiranten. Für den alltäglichen Schutz sind unsere Deodorants und Antitranspiranten die perfekte Wahl. Sie bieten langanhaltenden Schutz vor Schweiß und unangenehmen Gerüchen. Ob du eine sanfte Formel für empfindliche Haut oder intensive Wirkung suchst: Wir haben das passende Produkt. Deodorants neutralisieren Gerüche, während Antitranspiranten die Schweißproduktion reduzieren. Beide sorgen den ganzen Tag für ein frisches Gefühl und Wohlbefinden. Finde in unserem Sortiment dein neues Lieblingsprodukt. Handpflege: Cremes und Seifen. Unsere Hände sind täglich vielen Belastungen ausgesetzt und benötigen daher besondere Pflege. Wir bieten eine Auswahl an Handcremes und Seifen, die deine Hände geschmeidig und gepflegt halten. Handcremes spenden intensive Feuchtigkeit und sind ideal für trockene Haut und rissige Hände. Sanfte Seifen reinigen deine Hände, ohne sie auszutrocknen, und sorgen für ein angenehm weiches Gefühl. Verwöhne deine Haut täglich und entdecke die Kraft gepflegter Hände. Fußpflege: Cremes und Peelings. Deine Füße tragen dich durchs Leben und verdienen besondere Aufmerksamkeit. Unsere Produkte umfassen Cremes und Peelings, die für weiche und gepflegte Füße sorgen. Fußcremes spenden intensive Feuchtigkeit und helfen bei trockener, verhornter Haut. Fußpeelings entfernen sanft abgestorbene Hautschüppchen und sorgen für glatte und geschmeidige Haut. Nach einem langen Tag gibt es nichts Besseres, als die Füße zu verwöhnen und ihnen eine Auszeit zu gönnen. Spezialpflege für den Intimbereich: Waschlotionen und -cremes. Für die sensible Pflege des Intimbereichs sind unsere Waschlotionen und -cremes genau richtig. Durch ihre spezielle Zusammensetzung reinigen sie sanft und schützen gleichzeitig die empfindliche Haut. Sie enthalten milde Inhaltsstoffe, die auf die besonderen Bedürfnisse dieser Partien abgestimmt sind. Für ein sicheres und frisches Gefühl, das den ganzen Tag anhält.  Rasur und Haarentfernung. Glatte Haut war noch nie so einfach zu erreichen – dank unserer Rasur- und Haarentfernungsprodukte. Ob Rasiercremes, -schaum oder Enthaarungscremes: Unsere Produkte bieten dir eine sanfte und effektive Pflegeroutine. Sie sind für alle Hauttypen geeignet und reduzieren das Risiko von Hautirritationen und Rötungen. Erlebe eine sanfte Rasur und genieße das Gefühl glatter, geschmeidiger Haut.    Zahnpflege: Zahnpasta und Mundspülungen. Ein strahlendes Lächeln und schöne Zähne sind mit unseren Pflegeprodukten in greifbarer Nähe. Die Auswahl an Zahnpasten und Mundspülungen sorgt für optimale Mundhygiene und frischen Atem. 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Unsere Eigenmarke LACURA bietet dir eine breite Palette an hochwertigen und speziell entwickelten Hautpflegeprodukten – für die bestmögliche Pflege. Häufige Fragen rund um Körperpflege. Weitere Kosmetikprodukte aus unserem Sortiment. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Körperpflegeprodukte für jeden Bedarf. Ob trockene, empfindliche oder fettige Haut: Unsere Körperpflegeprodukte sind perfekt auf deine individuellen Bedürfnisse abgestimmt. Sie entsprechen deinem Hauttyp und können so deine Haut optimal verwöhnen. Wer Hautpflege ernst nimmt, versorgt sie täglich mit den benötigten Wirkstoffen. Unsere Produkte unterstützen dich dabei, deine Haut zum Strahlen zu bringen. Jeder Mensch hat unterschiedliche Hautbedürfnisse, und unsere Körperpflegeprodukte sind darauf abgestimmt, dir die beste Pflege zu bieten.

Adventskalender selber befüllen

Adventskalender selber befüllen

Adventskalender selber befüllen. Schöne Ideen und Überraschungen für Kinder und Erwachsene. In vielen Familien sind Adventskalender eine beliebte Tradition, um sich das Warten vor Weihnachten zu versüßen. Ein selbst befüllter Adventskalender ist eine besonders liebevolle Geste, die Schenkenden und Beschenkten gleich viel Freude bereitet. Wir zeigen dir, mit welchen Kleinigkeiten und Überraschungen du deinen Adventskalender selber befüllen kannst. Ob für dein Kind, die Schwester, der/die Partner:in oder die Großeltern – bei unseren Ideen ist für alle etwas dabei. Weihnachtskalender befüllen: Was kommt rein? Adventskalender gibt es in unzähligen Variationen zu kaufen. Ein Klassiker ist natürlich der Schokoladen-Adventskalender. So einen Kalender hast du sicher schon einmal geschenkt bekommen oder selbst verschenkt. Es gibt aber auch Adventskalender, die nicht mit Süßem, wie Schokolade gefüllt sind – sondern zum Beispiel mit Spielzeug, Kosmetikartikeln oder Tee. Der schönste und magischste Weihnachtskalender bleibt aber der Selbstgemachte. Hinter jedem Türchen oder in jedem Säckchen verbergen sich handverlesene Überraschungen, die dem Adventskalender eine ganz persönliche Note geben. Die Beschenkten wissen, hier steckt viel Mühe und Kreativität drin ­– hier hat jemand an mich gedacht. So steigerst du nicht nur die Vorfreude, auch das Basteln und Gestalten selbst macht richtig Lust auf Weihnachten. Und auch digital kannst du dir mit dem ALDIventskalender bis zum Weihnachtsfest eine Freude machen. Jeden Tag warten tolle Gewinne auf dich. Adventskalender verschenken: die richtige Befüllung für jeden Geschmack. Wem möchtest du dieses Jahr mit einem selbst gefüllten Adventskalender die Vorweihnachtszeit versüßen? Ist es eine erwachsene Person oder ein Kind? Bevor du dich auf die Suche nach kleinen Geschenken für den Kalender machst, überlege dir gut, was der beschenkten Person gefallen könnte. Kinder lieben Überraschungen – ein bunter Mix aus Süßem, Spielzeug und smarten Gadgets eignet sich besonders. Erwachsene mögen vielleicht lieber monothematische Kalender, abgestimmt auf ihre persönlichen Vorlieben und Interessen. Hier sind ein paar Ideen für einen thematischen Adventskalender:
 Für Leseratten: Jeden Tag ein Buch (z.B. Reclam-Hefte, gebrauchte Bücher) Für Beauty-Fans: Kosmetikartikel wie zum Beispiel: Seife, Creme, Nagellack, Badeschaum (es gibt es auch in kleinen Packungen) Für Genussmenschen: verschiedene Tee- oder Kaffeesorten zum Ausprobieren, Plätzchen, Pralinen oder Marmelade Für die kleine Auszeit: Gutscheine für Massage, Kino, Theater oder für Hausarbeiten, wie Abwasch oder Bügeln Für Nostalgiker:innen: Fotos von der letzten Reise oder lustige Schnappschüsse von Freund:innen oder der Familie Für Poet:innen: Gedichte, Sprüche oder Witze auf Kärtchen, hinter jeder Tür ein Kompliment Für Musik-Fans: Links zu Songs (zum YouTube-Video oder dem Streamingdienst) als QR-Code ausdrucken und verschenken. Am Ende ist eine tolle Playlist mit 24 Liedern entstanden 24 kleine Überraschungen für einen besonderen Menschen. Adventskalender für kleine Kinder befüllen. Weihnachten ist für Kinder einer der schönsten Tage des Jahres, den sie sehnsüchtig herbeisehnen. Um ihnen die Wartezeit zum magischen Fest zu verkürzen und die Vorfreude zu steigern, ist ein selbst gemachter Adventskalender eine besonders schöne Tradition. Aber mit welchen 24 kleinen Überraschungen willst du deine Säckchen oder Tüten füllen? Du willst Abwechslung hineinbringen, aber es darf auch nicht zu teuer sein? Unser Tipp: Verbinde die Geschenke mit dem Nützlichen. Dein Kind benötigt sowieso eine neue Lunchbox, lustige Socken wolltest du auch besorgen und kleine Snacks landen sowieso in deinem Einkaufskorb? Und schon hast du die ersten Geschenke zum Befüllen des Adventskalenders zusammen. Hier sind noch mehr Ideen:
 Süßigkeiten/Snacks: Schokolade, Müsliriegel (selbst gemacht), Gummitiere, gebrannte Mandeln, Traubenzucker, Reiswaffeln Spielzeug/Bücher: Jojo, Seifenblasen, Kartenspiel, Holzspielzeug, Malbuch, Kindermagazin oder -buch, Kinderknete, Geduldspiel, Rätselspiel, Kindertattoos, Schleichtiere, Sticker Malen/Basteln/Dekorieren: Stifte, Bastelset, Bügelperlen, Stempel-Set Praktisches: Trinkflasche, Brotdose, Badeschaum, Katzenaugen-Anhänger Persönliches/Selbst gemachtes: Mini-Foto-Leporello, selbst gemachte Knete, Schneekugel Highlights: Spieluhr, Gesellschaftsspiel, Kuscheltier Adventskalender befüllen: Überraschungen für Schulkinder. Dein Kind geht schon in die Schule oder ist schon ein Teenager? Auch sie werden sich bestimmt über die täglichen Überraschungen in der Vorweihnachtszeit freuen. Mit Plüschtieren oder Seifenblasen kannst du sie vielleicht nicht mehr beeindrucken, aber für sie gibt es andere Ideen, die ihnen sicher gefallen:
 Süßigkeiten/Snacks: Schokolade, Riegel, Kaugummi, Nüsse Spielzeug/Bücher: Magnete, Lego, Comic, Bücher, Kartenspiel (z.B. Auto-Quartett), Knobelspiel Malen/Basteln/Dekorieren: Aquarellstifte, Fensterbilder, Glitzer Praktisches: (lustige) Socken, Mütze, Handschuhe, Schulmaterialien, wie z.B. Geodreieck, Radiergummi, Füller, Lesezeichen, Schlüsselanhänger Persönliches: Schneekugel oder Kissen mit Fotomotiv Gutscheine: für Kino, Schlittschuhlaufen, Escape-Room, Handyguthaben, Music-Downloads Highlights: Modeschmuck, Handyhülle, Fan-Artikel (z.B. vom heißgeliebten Fußballverein) Ein romantisches Dinner oder eine Parfumprobe? Ein Kalender für Erwachsene: Kleine Geschenke für die Vorweihnachtszeit. Nicht nur Kinder, auch Freund:innen oder dein:e Partner:in haben Freude an einem persönlich gestalteten Weihnachtskalender von dir. Je besser du den Menschen kennst, den du beschenken möchtest, desto mehr Ideen hast du sicher. Wie wäre es mit einem Weihnachtsgeschenk aus der Küche? Oder einem Gutschein für ein romantisches Dinner? Hier sind noch weitere Ideen:
 Süßigkeiten/Snacks: Pralinen (einzeln), Schokolade, Protein-Riegel, selbst gemachte Marmelade Praktisches: Sport-Gadgets, Flaschenöffner, Handyhülle, USB-Stick, Taschenwärmer Kosmetik: Parfum (-probe), Bodylotion, Nagellack, Badesalz, Lippenpflege Persönliches: Fotogeschenke wie ein Fotobuch, Kissen oder Tasse mit persönlichem Motiv, ein kleines (Liebes-)Gedicht Gutscheine: für Abendessen, Massage, Kino- oder Filmabend, Ausflüge Deko/Haushalt: Duftkerze, Vase, Deko-Artikel Highlights: Schmuck, Bücher, edler Kugelschreiber Verpackung und CO.: Tipps zum Befüllen deines selbst gemachten Adventskalenders. Jetzt hast du einen guten Überblick, mit welchen Geschenken du deinen Adventskalender selbst befüllen möchtest. Ob monothematisch oder abwechslungsreich, ob mit Schokolade, weisen Sprüchen oder smarten Gadgets: Mit diesen Tipps wird dein selbst gemachter Adventskalender ein Erfolg:
 Sei nachhaltig: Verwende Papptüten, Socken, Einweckgläser oder anderes wiederverwendbares Material für deinen Adventskalender. Kaufe Nützliches: Besonders kleine Dinge, die sich gut in Säckchen oder Tüten packen, haben oft eine geringe Haltbarkeit. Achte auf Qualität und ob die Sachen auch länger einen Nutzen versprechen. Denk an die besonderen Tage: Hebe dir die Highlights für bestimmte Tage auf, zum Beispiel den Nikolaustag (6.12.) oder Heiligabend (24.12.). Dekoriere weihnachtlich: Schmücke deinen Adventskalender mit dekorativen Elementen, wie zum Beispiel Weihnachtsgirlanden, Sternchen oder Glöckchen um eine festliche Stimmung zu erzeugen. Plane rechtzeitig: Je früher, desto besser. Beginne rechtzeitig mit der Planung und Gestaltung deines Adventskalenders. Das könnte dich auch interessieren:

ALDI SÜD testet zertifizierte, vegane Naturkosmetik

ALDI SÜD testet zertifizierte, vegane Naturkosmetik

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt ALDI SÜD testet zertifizierte, vegane Naturkosmetik Kategorie: Produkte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (26.07.2021) Nachhaltigkeit wird auch im Kosmetiksortiment immer wichtiger. Daher bietet ALDI SÜD testweise fünf neue Naturkosmetik-Produkte der Eigenmarke BIOCURA Nature an. Die Artikel, darunter Shampoo, Handcreme, Seife sowie Gesichts- und Körperpflege, sind mit dem Naturkosmetik-Logo „natrue“ zertifiziert, vegan und besitzen eine mikroplastikfreie Rezeptur. Die neue Produktlinie ist in mehr als 980 Filialen im ALDI SÜD Gebiet erhältlich. Die Preise liegen zwischen 1,25 Euro und 2,95 Euro.. Mit einem umfangreichen und fortlaufend wachsenden Sortiment an nachhaltigen Lebensmitteln unterstützt ALDI SÜD seine Kunden bereits seit Langem bei einer bewussten Lebensweise. Die Naturkosmetiklinie BIOCURA mit insgesamt fünf Produkten erweitert das nachhaltige Produktportfolio jetzt auch im Non-Food-Bereich. „Viele unserer Kunden möchten bewusster leben. Das bezieht sich nicht nur auf die Wahl von Lebensmitteln, sondern auch auf weitere Alltagsprodukte wie Kosmetik. Mit den neuen Produkten aus unserer Naturkosmetiklinie BIOCURA Nature bieten wir jetzt mehr Auswahl an“, sagt Stephanie Frielingsdorf, Buying Managerin für Kosmetik-, Hygiene- und Babyprodukte bei ALDI SÜD. BIOCURA Nature: natürliche Pflege von Kopf bis Fuß Für einen frischen Teint sorgt die Gesichtscreme Nature mit Bio-Aloe-Vera und Hyaluron (50 ml für 2,85 Euro). Die Körperbutter Nature (200 ml für 2,95 Euro) und die Handcreme Nature (200 ml für 1,99 Euro) bieten mit Bio-Aloe-Vera und Bio-Sheabutter reichhaltige Pflege. Das Shampoo Nature „Bio-Aloe-Vera & Bio-Kokos“ pflegt Haare bis in die Spitzen und kostet 2,39 Euro (250 ml). Die Nature Handseife mit zartem Duft ist in den zwei Sorten „Bio-Rhabarber & Bio-Himbeere“ sowie in „Bio-Ingwer & Bio-Zitrone“ (je 300 ml für 1,25 Euro) erhältlich. Zertifizierte Qualität in nachhaltiger Verpackung Bei allen fünf Artikeln handelt es sich um mit dem „natrue“-Logo zertifizierte Naturkosmetik ohne Silikone, Paraffine und synthetische Duftstoffe. Zudem ist ihre Rezeptur frei von Mikroplastik. Die Produkte sind mit dem Siegel „Veganblume“ ausgezeichnet, sie kommen demnach ohne tierische Substanzen wie etwa Bienenwachs oder Lanolin aus und sind tierversuchsfrei. Auch die Verpackungen im natürlichen Look erfüllen nachhaltige Kriterien. Die braunen Flaschenkörper von Shampoo, Handcreme und Handseife sowie der Creme-Tiegel der Körperbutter bestehen zu 50 Prozent aus recyceltem Kunststoff und sind entsprechend mit dem Logo der ALDI Verpackungsmission gekennzeichnet. Kosmetiklinie ergänzt bestehende Auswahl an veganen Produkten Kunden finden bei ALDI SÜD bereits dauerhaft eine Auswahl an veganer Kosmetik. Ergänzt wird das Angebot regelmäßig durch Naturkosmetik als Aktionsware, wie beispielsweise ein rein pflanzliches Shampoo. Die neue Produktlinie verbindet beide Eigenschaften. Gleichzeitig erweitert sie das umfangreiche vegane Sortiment von ALDI SÜD, das über das Jahr verteilt mehr als 500 vegan gekennzeichnete Produktsorten im Bereich Lebensmittel und Non-Food-Waren umfasst*. Für seine vegane Vielfalt wurde der Discounter bereits mehrfach ausgezeichnet. Zuletzt erhielt ALDI SÜD von der Tierrechtsorganisation PETA für seine „The Wonder Grill- und Flammenspieße“ auf Sojabasis den Vegan Food Award 2021 in der Kategorie „Bestes veganes Grillprodukt“**. Auf dem ALDI SÜD Unternehmensblog informiert Stephanie Frielingsdorf im Interview ausführlich über vegane Naturkosmetik. * Gezählt wurden mit dem V-Label vegan und der Veganblume gekennzeichnete Produktsorten im Standard-, Aktions- und Saisonsortiment jeweils bei ALDI Nord und ALDI SÜD im Zeitraum 01/2020 bis 12/2020. ** peta.de/neuigkeiten/vegan-food-award-2021 Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Nastaran Amirhaji Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de  

ALDI SÜD testet zertifizierte, vegane Naturkosmetik

ALDI SÜD testet zertifizierte, vegane Naturkosmetik

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt ALDI SÜD testet zertifizierte, vegane Naturkosmetik Kategorie: Produkte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (26.07.2021) Nachhaltigkeit wird auch im Kosmetiksortiment immer wichtiger. Daher bietet ALDI SÜD testweise fünf neue Naturkosmetik-Produkte der Eigenmarke BIOCURA Nature an. Die Artikel, darunter Shampoo, Handcreme, Seife sowie Gesichts- und Körperpflege, sind mit dem Naturkosmetik-Logo „natrue“ zertifiziert, vegan und besitzen eine mikroplastikfreie Rezeptur. Die neue Produktlinie ist in mehr als 980 Filialen im ALDI SÜD Gebiet erhältlich. Die Preise liegen zwischen 1,25 Euro und 2,95 Euro.. Mit einem umfangreichen und fortlaufend wachsenden Sortiment an nachhaltigen Lebensmitteln unterstützt ALDI SÜD seine Kunden bereits seit Langem bei einer bewussten Lebensweise. Die Naturkosmetiklinie BIOCURA mit insgesamt fünf Produkten erweitert das nachhaltige Produktportfolio jetzt auch im Non-Food-Bereich. „Viele unserer Kunden möchten bewusster leben. Das bezieht sich nicht nur auf die Wahl von Lebensmitteln, sondern auch auf weitere Alltagsprodukte wie Kosmetik. Mit den neuen Produkten aus unserer Naturkosmetiklinie BIOCURA Nature bieten wir jetzt mehr Auswahl an“, sagt Stephanie Frielingsdorf, Buying Managerin für Kosmetik-, Hygiene- und Babyprodukte bei ALDI SÜD. BIOCURA Nature: natürliche Pflege von Kopf bis Fuß Für einen frischen Teint sorgt die Gesichtscreme Nature mit Bio-Aloe-Vera und Hyaluron (50 ml für 2,85 Euro). Die Körperbutter Nature (200 ml für 2,95 Euro) und die Handcreme Nature (200 ml für 1,99 Euro) bieten mit Bio-Aloe-Vera und Bio-Sheabutter reichhaltige Pflege. Das Shampoo Nature „Bio-Aloe-Vera & Bio-Kokos“ pflegt Haare bis in die Spitzen und kostet 2,39 Euro (250 ml). Die Nature Handseife mit zartem Duft ist in den zwei Sorten „Bio-Rhabarber & Bio-Himbeere“ sowie in „Bio-Ingwer & Bio-Zitrone“ (je 300 ml für 1,25 Euro) erhältlich. Zertifizierte Qualität in nachhaltiger Verpackung Bei allen fünf Artikeln handelt es sich um mit dem „natrue“-Logo zertifizierte Naturkosmetik ohne Silikone, Paraffine und synthetische Duftstoffe. Zudem ist ihre Rezeptur frei von Mikroplastik. Die Produkte sind mit dem Siegel „Veganblume“ ausgezeichnet, sie kommen demnach ohne tierische Substanzen wie etwa Bienenwachs oder Lanolin aus und sind tierversuchsfrei. Auch die Verpackungen im natürlichen Look erfüllen nachhaltige Kriterien. Die braunen Flaschenkörper von Shampoo, Handcreme und Handseife sowie der Creme-Tiegel der Körperbutter bestehen zu 50 Prozent aus recyceltem Kunststoff und sind entsprechend mit dem Logo der ALDI Verpackungsmission gekennzeichnet. Kosmetiklinie ergänzt bestehende Auswahl an veganen Produkten Kunden finden bei ALDI SÜD bereits dauerhaft eine Auswahl an veganer Kosmetik. Ergänzt wird das Angebot regelmäßig durch Naturkosmetik als Aktionsware, wie beispielsweise ein rein pflanzliches Shampoo. Die neue Produktlinie verbindet beide Eigenschaften. Gleichzeitig erweitert sie das umfangreiche vegane Sortiment von ALDI SÜD, das über das Jahr verteilt mehr als 500 vegan gekennzeichnete Produktsorten im Bereich Lebensmittel und Non-Food-Waren umfasst*. Für seine vegane Vielfalt wurde der Discounter bereits mehrfach ausgezeichnet. Zuletzt erhielt ALDI SÜD von der Tierrechtsorganisation PETA für seine „The Wonder Grill- und Flammenspieße“ auf Sojabasis den Vegan Food Award 2021 in der Kategorie „Bestes veganes Grillprodukt“**. * Gezählt wurden mit dem V-Label vegan und der Veganblume gekennzeichnete Produktsorten im Standard-, Aktions- und Saisonsortiment jeweils bei ALDI Nord und ALDI SÜD im Zeitraum 01/2020 bis 12/2020. ** peta.de/neuigkeiten/vegan-food-award-2021 Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Nastaran Amirhaji Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de  

Waschen und Putzen

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Die besten Putztipps für dein Zuhause. So funktioniert das Putzen mit wenig Aufwand. Putzen und Waschen gehören selten zu den Lieblingsbeschäftigungen, aber ein sauberes und ordentliches Zuhause schätzen wohl die meisten Menschen. Mit unseren Putztipps bringst du deine Wohnung oder dein Haus schnell und effizient auf Vordermann. Erfahre außerdem, warum regelmäßiges Putzen sinnvoll ist und welche Hacks besonders hilfreich sind! Wie putzt man richtig – und wie oft? Regelmäßiges und gezieltes Putzen ist die Grundlage für ein sauberes Zuhause. Statt eines aufwendigen Frühjahrsputzes ist es leichter und effizienter, häufig kleinere Aufgaben zu erledigen. Entscheidend ist, strukturiert zu arbeiten und die richtige Reihenfolge einzuhalten. 1. Clever putzen mit der richtigen Reihenfolge. Vor dem Putzen aufräumen: Räume Oberflächen frei und stelle Gegenstände an ihren vorgesehenen Platz. Erst Staub wischen, dann saugen: Beim Abwischen von Oberflächen fällt Staub nach unten. Deshalb erst danach saugen, damit der Boden richtig sauber wird. Feuchtwischen nach dem Entstauben und Saugen: Befreie zuerst alle Flächen von grobem Schmutz und mache anschließend die Feinarbeit. Gut zu wissen. Hast du schon vom „Clean as you go“-Prinzip gehört? Es hilft dir, Schmutz und Unordnung gar nicht erst entstehen zu lassen. Die Idee dahinter ist simpel: Räume genutzte Dinge sofort weg und wische Oberflächen und Geräte direkt nach dem Gebrauch ab. So bleibt dein Zuhause stets ordentlich. Das Prinzip ist ähnlich wie beim Grillen: Wenn du den Rost nach dem BBQ nicht sofort reinigst, brennt der Schmutz ein – und je länger du wartest, desto schwieriger wird es, ihn zu entfernen. 2. Regelmäßig putzen mit Plan. Ein durchdachter Putzplan macht das Reinigen effizient und überschaubar. Mit festen Putzintervallen vermeidest du hartnäckigen Schmutz und sparst auf lange Sicht Zeit. Dazu gehören regelmäßige Aufgaben wie die wöchentliche Reinigung von Küche und Bad oder ein jährlicher Großputz für Fenster und schwer zugängliche Bereiche. Für den Alltag eignet sich der 5-Minuten-Putzplan: eine simple Methode, mit der du durch kleine, schnell erledigte Aufgaben – wie Arbeitsflächen abwischen, Müll entsorgen oder das Waschbecken reinigen – Ordnung schaffst. Diese kurzen Tätigkeiten sind leicht in den Tagesablauf integrierbar und bieten sofort sichtbare Ergebnisse, die motivieren und die Wohnung stets sauber halten. 3. Zeit sparen bei der Hausarbeit. Mit kleinen, nebenbei zu erledigenden Tätigkeiten kannst du clever Zeit sparen. Während die Waschmaschine läuft oder das Essen kocht, kannst du zum Beispiel die Arbeitsflächen in der Küche abwischen oder den Müll rausbringen. So sammelt sich weniger Unordnung an und du musst weniger putzen. Putzhacks für verschiedene Räume in Haus und Wohnung. Effizientes Putzen beginnt mit den richtigen Reinigungsutensilien. Diese Putzmittel und Geräte solltest du zu Hause haben: Mikrofasertücher: Zum Staubwischen, Fensterputzen und für streifenfreie Oberflächen. Staubsauger: Für alle Böden in der Küche, den Wohnbereichen und im Badezimmer. Bürsten in verschiedenen Größen: Perfekt für Fugen, Ecken und andere schwer erreichbare Bereiche. Eimer und Abzieher: Für das Wischen von Böden und Fensterreinigung. Reinigungsmittel: Natürliche Reiniger wie Essig, Natron oder Zitronensäure – ideal, um den Wasserkocher zu entkalken – sowie Allzweckreiniger, Glasreiniger, Spülmittel und Spezialprodukte für hartnäckigen Schmutz. Hausmittel: Oft helfen einfache Hausmittel hartnäckigen Flecken wie Rotweinflecken aus Textilien zu bekommen. Mit der passenden Ausstattung kannst du direkt mit dem Putzen starten. Da jeder Raum seine eigenen Anforderungen hat, findest du hier praktische Wohnungsputztipps für Wohnzimmer, Küche und Badezimmer – für ein strahlend sauberes Zuhause! Schlaf- und Wohnzimmer putzen. Wohn- und Schlafzimmer sind Orte der Erholung und Entspannung. Regelmäßiges Reinigen von Oberflächen, Teppichen und Möbelpflege sorgen für eine anhaltende einladende Atmosphäre. So geht’s einfach und effektiv. Putztipps gegen Staub. Um Staub gründlich aufzunehmen statt ihn zu verteilen ist ein leicht angefeuchtetes Mikrofaser- oder Baumwolltuch ideal. Nass sollte das Tuch allerdings nicht sein, da viele Oberflächen – zum Beispiel Holz – Feuchtigkeit nicht gut vertragen. Daher das Tuch vor dem Waschen gut auswringen. Für Bücherregale oder schwer zugängliche Stellen wie Heizkörper eignet sich ein Staubwedel oder ein Staubsauger mit Bürstenaufsatz. Tipps zum Staubwischen: Von oben nach unten arbeiten: So fällt der Staub von höheren auf tiefere Flächen und wird nicht erneut verteilt. Weiche Bürstenaufsätze verwenden: Damit schonst du empfindliche Oberflächen wie Bildschirme oder Möbel mit Lackbeschichtung. Staubfänger minimieren: Dekorative Gegenstände reduzieren, da sie Staub anziehen und du deshalb mehr putzen musst. Regelmäßig lüften: Staub sammelt sich vor allem in Räumen, in denen die Luft nicht zirkuliert und es trocken ist. Kurzes Stoßlüften erhöht die Luftfeuchtigkeit und der Staub wird nach draußen befördert. Teppiche und Polstermöbel richtig pflegen. Teppiche solltest du häufig absaugen, um Staub und Schmutz zu entfernen. Das ist besonders wichtig, wenn du haarige Haustiere hast. Für zusätzliche Frische streue Natron auf den Teppich oder die Auslegwaren – kurz einwirken lassen und anschließend absaugen. Das sogenannte Backsoda bindet Gerüche und sorgt für Hygiene. Polstermöbel lassen sich mit einem Staubsauger und einer Polsterdüse effektiv von Krümeln und Schmutz befreien. Bei Flecken hilft ein milder Polsterreiniger, den du mit einem weichen Tuch vorsichtig einarbeitest. Clevere Reinigungstipps für die Küche. Eine saubere Küche ist nicht nur hygienisch, sondern sorgt auch für ein angenehmes Kocherlebnis – und mit cleveren Lifehacks gelingt die Reinigung mühelos. Fettrückstände auf Arbeitsflächen lassen sich mit Spülmittel oder einer Mischung aus Essig und Wasser oder Zitronensaft effektiv entfernen. Hartnäckiger Schmutz in Töpfen und Pfannen? Hier hilft eine Paste aus Backpulver und Wasser. Für schwer zugängliche Stellen wie Dunstabzugshauben oder Fugen eignet sich eine alte Zahnbürste. Praktische Tipps für den Alltag: Kühlschrank reinigen: Alte Lebensmittel entfernen, Flächen mit warmem Essigwasser auswischen und eine Schale mit Natron oder gemahlenem Kaffee gegen Gerüche platzieren. Gefrierschrank abtauen: Gerät ausstecken, eine Schüssel mit heißem Wasser hineinstellen und mit Handtüchern das Wasser auffangen. Danach auswischen und trocknen. Backofen reinigen: Eingebrannte Rückstände mit einer Paste aus Backpulver und Wasser einstreichen, einwirken lassen und mit einem Schwamm entfernen. Auch andere Küchengeräte profitieren von kleinen Tricks: Eine Mikrowelle wird schnell sauber, wenn man darin eine Schale mit Wasser und Zitronensaft erhitzt, bevor man sie auswischt. Und für die Spülmaschine genügt ein leerer Spülgang mit Essig, um Fett und Ablagerungen zu lösen. Wer zusätzlich DIY-Reiniger verwendet, reinigt nachhaltig und umweltschonend. Badezimmer und Dusche effektiv putzen. Das Badezimmer gehört zu den Räumen, die besonders gründlich gereinigt werden sollten, da hier Kalk, Seifenreste und Schimmel schnell zu unliebsamen Gästen werden können. Mit ein paar cleveren Putztipps lassen sich selbst hartnäckige Verschmutzungen und schwer erreichbare Stellen gut säubern. So bleibt das Bad nicht nur optisch ansprechend, sondern auch hygienisch rein. Diese praktischen Putztipps machen das Reinigen leichter: Kalk auf Armaturen und Fliesen entfernen: Essig oder Zitronensaft wirken schnell und effektiv. Hartnäckige Verschmutzungen in Fugen beseitigen: Eine alte Zahnbürste kommt auch in die kleinsten Ecken. Schimmel vorbeugen: Nach dem Duschen die Fliesen trockenwischen und gut lüften. Diese einfachen Maßnahmen sparen Zeit, schützen vor Schimmelbildung und sorgen für ein rundum sauberes Badezimmer. Tipps und Tricks für streifenfreie Fenster. Strahlend saubere Fenster sind das Aushängeschild jedes Haushalts – und ohne Streifen glänzen sie noch mehr. Beachte diese Tipps beim Fensterputzen: Das richtige Timing: Fenster am besten an einem bewölkten Tag putzen. Bei direktem Sonnenlicht trocknet das Wasser zu schnell, wodurch Streifen entstehen können. Hausmittel für glänzendes Glas: Eine Mischung aus lauwarmem Wasser und einem Schuss Essig oder Spiritus löst Schmutz und Fett effektiv. Professionelles Werkzeug: Ein Fensterwischer oder Mikrofaser-Tuch sorgt für eine streifenfreie Oberfläche. Alte Zeitung eignet sich ebenfalls hervorragend zum Polieren. Rahmen nicht vergessen: Vor der Glasreinigung die Fensterrahmen abwischen, damit Schmutz nicht aufs Glas gelangt. Weitere hilfreiche Tipps und eine detaillierte Anleitung für streifenfreie Fenster findest du in unserem Beitrag zum Fensterputzen. Welches Putzmittel eignet sich wofür? Bei der Vielzahl an Reinigungsmitteln im Handel fällt es oft schwer, den Überblick zu behalten. Doch mit dem richtigen Produkt wird jede Oberfläche schnell und gründlich sauber. Hier ein Überblick, welches Putzmittel für welche Aufgabe ideal ist: Glasreiniger: Perfekt für Fenster, Spiegel und glatte Oberflächen. Er entfernt Fingerabdrücke und hinterlässt streifenfreien Glanz. Essigreiniger: Ideal für Küche und Bad – er entfernt Kalk, Fett und Seifenreste zuverlässig. Nicht geeignet für empfindliche Oberflächen wie Naturstein. Allzweckreiniger: Ein echter Allrounder, der sich für Böden, Arbeitsflächen und Möbel eignet. Bei stärkerer Verschmutzung am besten konzentriert anwenden. Spezialreiniger für Edelstahl: Schützt empfindliche Metalloberflächen und sorgt für langanhaltenden Glanz. Chlorreiniger: Effektiv gegen Schimmel, sollte jedoch nur sparsam und in gut belüfteten Räumen verwendet werden. Putzhelfer bei ALDI SÜD. Putztipps von Oma. Die besten Reinigungstipps kommen oft aus vergangenen Zeiten – Oma wusste schließlich, wie man Haus und Hof mit einfachen Mitteln blitzblank hält. Anstatt auf teure Chemiekeulen zu setzen, schwor sie auf altbewährte Hausmittel und clevere Tricks, die noch heute Gültigkeit besitzen. Kaffee oder Tee zum Putzen verwenden: Funktioniert das? Kaffee und Tee können mehr als nur für den morgendlichen Duft am Frühstückstisch zu sorgen. Bereits Oma wusste: Sie sind überraschend vielseitige Helfer beim Putzen. Mit Kaffee lässt sich zum Beispiel leicht Eingebranntes in Töpfen und auf dem Grillrost lösen. Das schwarze Pulver eignet sich außerdem hervorragend, um unangenehme Gerüche im Kühlschrank zu neutralisieren. Darüber hinaus gibt es noch viele weitere Möglichkeiten, um Kaffeesatz in Haus und Garten weiterzuverwenden. Schwarzer Tee hingegen kann streifenfreie Fenster zaubern: Durch den hohen Gerbstoffgehalt wirkt er fettlösend und sorgt für glänzende Glasflächen. Nach dem Aufbrühen den Tee abkühlen lassen, auf die Fenster sprühen und mit einem weichen Tuch nachwischen. Natron gegen Gerüche. Auch Natron ist ein echtes Multitalent, wenn es darum geht, unangenehme Gerüche zu neutralisieren. Im Kühlschrank bindet eine kleine Schale mit Natron störende Düfte, ohne dabei Lebensmittel zu beeinflussen. Auch auf Teppichen wirkt es Wunder: Einfach etwas Natronpulver auf die betroffene Stelle streuen, einwirken lassen und anschließend gründlich absaugen – schon riecht der Teppich wieder frisch. Selbst muffige Schuhe lassen sich mit Natron im Handumdrehen auffrischen. Eine kleine Menge über Nacht in die Schuhe geben, am nächsten Tag ausschütten, und der unangenehme Geruch ist verschwunden. Weitere Hacks mit Natron: Ablagerungen in Töpfen und Pfannen entfernen: Eingebranntes lässt sich mit einer Paste aus Natron und Wasser einweichen und anschließend leicht entfernen. Abflüsse reinigen: Eine halbe Tasse Natron in den Abfluss geben, mit einer halben Tasse Essig nachgießen. Sobald das Sprudeln nachlässt, mit heißem Wasser nachspülen – entfernt Ablagerungen und unangenehme Gerüche. Kleidung auffrischen: Einen Löffel Natron ins Waschwasser geben, um Schweißgeruch aus Textilien zu entfernen und die Farben zu beleben. Matratzen auffrischen: Natron großzügig auf die Matratze streuen, einige Stunden einwirken lassen und gründlich absaugen – beseitigt Gerüche. Fliesenfugen aufhellen: Mit einer Zahnbürste und einer Natron-Wasser-Paste lassen sich Fugen gründlich reinigen und aufhellen. Backpulver zur Fleckenentfernung. Backpulver ist nicht nur wichtig beim Kuchen oder Brot backen, sondern auch ein Geheimtipp für die Fleckenentfernung. Auf Polstermöbeln oder Teppichen wirkt es besonders effektiv. Einfach etwas Backpulver auf den Fleck streuen, mit einer kleinen Menge Wasser anfeuchten und leicht einarbeiten. Nach einer kurzen Einwirkzeit die Reste mit einem feuchten Tuch abwischen oder absaugen. Das Backpulver löst Verunreinigungen – auch hartnäckige Fettflecken – und neutralisiert Gerüche. Mit Backpulver lassen sich selbst hartnäckige Rotweinflecken entfernen. Essig gegen Kalk. Essig ist ein bewährtes Hausmittel, um hartnäckige Kalkablagerungen in Bad und Küche zu entfernen. Ob an Armaturen, Duschköpfen oder Fliesen – die Flüssigkeit löst den Kalk dank ihrer natürlichen Säure effektiv auf. Einfach Essig mit Wasser verdünnen, auf die betroffenen Stellen auftragen und kurz einwirken lassen. Dann mit einem Schwamm oder Lappen abwischen und mit klarem Wasser nachspülen. Bei schwer zugänglichen Stellen wie dem Duschkopf hilft ein mit Essig gefüllter Plastikbeutel, den man über Nacht an der Stelle befestigt. Essig ist nicht nur effektiv, sondern auch kostengünstig und umweltfreundlich. Häufige Fragen zum Thema Waschen und Putzen. Das könnte dich auch interessieren: Teddy schmutzig? Auch Stofftiere brauchen ab und zu eine Reinigung. Mit unseren Tipps bleibt der beste Kuschelfreund weich und kuschelig. Kuscheltiere waschen Richtig waschen. Auch beim Wäsche waschen können Fehler passieren. Wir zeigen dir, wie es richtig geht.   Wäsche waschen Tipps für den Haushalt. Resteverwertung, Spartipps und Lifehacks – hol dir unsere Tipps für Haushalt und Co. Haushalt

Gemüsebeet anlegen

Gemüsebeet anlegen

Gemüsebeet richtig anlegen! Was du im Garten oder auf dem Balkon beachten solltest. Gemüse aus eigener Ernte schmeckt besser. Sei es die Arbeit und Zeit, die in das Beet geflossen ist oder der Bio-Faktor. Aber gerade für Anfänger gibt es beim Anlegen eines Gemüsebeets viele Kleinigkeiten zu beachten. Sowohl beim Urban Gardening auf dem Balkon als auch beim Erstversuch im Garten. Hier findest du einen Plan und Ideen, um dein Gemüsebeet richtig anzulegen. Gemüsebeet anlegen im Garten. Miss den Bereich für dein Beet im Garten aus und bringe die Maße auf ein Blatt Papier. Das vereinfacht das Anlegen des Gemüsebeets. Am einfachsten ist ein rechteckiges Beet. Wichtig ist es, einzelne Abteile mit Umrandungen für die verschiedenen Gemüsesorten einzuplanen. Dabei kannst du die Gemüsebeete so lang anlegen, wie du möchtest, jedoch maximal 1,2 Meter in der Breite. So kannst du von jeder Seite gut darin arbeiten. Vergiss auch nicht, die Laufwege zwischen den Gemüsebeeten einzuplanen. Das Gemüsebeet vorbereiten. Vor dem Anlegen deines Gemüsebeets musst du gegebenenfalls die Fläche von Gras befreien. Je nach Größe deiner Planung empfiehlt es sich, eine Fräse oder sogar einen Bagger zu verwenden. Ist die Fläche rasenfrei, solltest du noch einmal neu umgraben. Entferne dabei jegliche Wurzeln und große Steine. Anfängertipp: Während des Umgrabens kannst du Kompost oder anderen nährstoffreichen Dünger einarbeiten, damit sparst du dir den Schritt später. Gemüsebeet mit Umrandungen anlegen. Die Umrandungen sind optional, helfen aber dabei, Schädlinge wie Schnecken oder auch den Rasen und Unkräuter fernzuhalten. Und neben Holz, Metall und Steinen gibt es etliche weitere Ideen. Sogar andere essbare Pflanzen können dir als Grenze dienen. Darunter zählen Thymian, Salbei und Schnittlauch, die du auch aus dem Supermarkt gekauft, einfach umtopfen kannst. Für Anfänger sind Holzplanken am einfachsten. Die ebnest du mithilfe eines Spatens ca. 20 Zentimeter in den Boden ein. Nachbarpflanzen im Gemüsebeet beachten. Achte beim Anlegen deines Gemüsebeets ebenfalls auf umliegende Pflanzen. Bäume und Hecken saugen mit ihren langen Wurzeln Wasser aus der Erde. Das kann zu Wassermangel bei Gemüse und Obst führen. Aus demselben Grund ist es empfehlenswert, dein Gemüsebeet nicht auf einem Hang anzulegen. Dort fließt das Wasser ungleichmäßig ab. Eine Ausnahme ist das Hügelbeet, wobei du extra einen Erdhügel aufschüttest, um die Sonne und den Platz besser zu nutzen. Gemüse aus eigener Ernte schmeckt besser. Gemüsebeet anlegen auf dem Balkon. Ein Gemüsebeet kannst du auf dem Balkon genauso gut wie im Garten anlegen, im Hochbeet genauso wie im Topf oder Blumenkasten. Achte nur darauf, dass du genügend gießt und ausreichend düngst. Plane in der Hochphase ein, etwa alle ein bis zwei Wochen mit einem Flüssigdünger zu gießen. Eine Idee für wenig Platz: Pflanze Snackgemüse, denn kleines Gemüse findet auch auf einem kleinen Balkon Raum! Vom Samen bis zur Pflanze. Ob ausgesät oder bereits als Pflänzchen in die Erde gesetzt, für die Ernte macht es keinen Unterschied. Für Anfänger sind Pflänzchen beim Anlegen eines Gemüsebeets einfacher. Samen sind in der Regel jedoch günstiger. Bestenfalls ziehst du diese auf der Fensterbank vor, wo sie vor Unwetter geschützt sind. Dafür gibt es spezielles Anzuchtequipment, aber kleine Töpfe und ein Sack Anzuchterde aus dem Baumarkt genügen auch. Ein Trick: Stülpe eine kleine Plastiktüte über den Topf, sodass das neue Pflänzchen ein Gewächshaus bekommt. Auf diese Weise ziehst du auf einer sonnigen Fensterbank schon im Februar die ersten Pflanzen hoch. Die richtige Sonne. Die Sonne sorgt nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Obst- und Gemüsepflanzen für mehr Energie. Das bedeutet auch weniger Krankheiten und Schädlinge. Aber manche Gemüsesorten bevorzugen einen schattigen Platz. Wieder andere entfalten sogar erst mit Südseiten-Feeling ihren vollen Geschmack. Diese Gemüsesorten kannst du beim Anlegen deines Gemüsebeets auf einem Südbalkon oder mit viel Sonne im Garten einplanen: Tomaten Paprika Zucchini Gurke Aubergine Salat Mediterrane Kräuter Und hier noch ein paar Ideen für Gemüse in schattigeren Plätzchen: Kohl jeglicher Art Spinat Bohnen Möhren Erbsen Zwiebeln Lauch 3 Anfänger-Tipps zum Gemüsebeet anlegen. Das Gemüsebeet noch vorm Winter anlegen – aber erst nach dem Bodenfrost bepflanzen! Vorbereiten solltest du das Beet schon im Herbst, sodass sich der Boden nach dem Beackern noch setzen kann. Das ist auf dem Balkon nicht nötig, aber einen Plan, wie du dein Gemüsebeet anlegen möchtest, kannst du trotzdem schon einmal erstellen. Die ersten Pflänzchen kannst du draußen nach Ende des Bodenfrosts im Frühjahr setzen. Anfänger sollten trotzdem auf die Samenpackung schauen, um sicherzugehen, bei wie viel Grad du sie aussäen kannst. Die Fruchtfolge beachten – Das bedeutet, nach dem ersten Gartenjahr andere Pflanzensorten in dieselbe Erde zu setzen. Andernfalls saugen die Pflanzen jedes Jahr dieselben Nährstoffe aus dem Boden. Dadurch werden sie schwach und der Ertrag wird geringer. Die Idee stammt aus der Landwirtschaft und nennt sich 4-Felderwirtschaft. Im ersten Jahr wird gedüngt, dann werden Schwachzehrer, wie Salate und Bohnen gepflanzt. Darauf folgen Mittelzehrer, wie Rüben, Möhren und Zwiebeln und darauf die Starkzehrer, wie Kürbis, Brokkoli, Kartoffeln und Paprika, ehe es im fünften Jahr wieder zur Gründüngung freigelassen wird. Solch ein Plan anzulegen, hilft auch deinem Gemüsebeet, langfristig gesund und ertragreich zu sein. Mischkultur betreiben – Pflanzen helfen Pflanzen! Selleriegeruch hält Blattläuse vom Kohlrabi fern. Basilikum gibt Tomaten nicht nur auf dem Teller mehr Geschmack, sondern schon bei der fördernden Nährstoffaufnahme im Beet. Allgemein können ätherische Öle und Seifenstoffe benachbarter Pflanzen ganz natürlich Schädlinge bekämpfen und das Wachstum bestärken. Außerdem kannst du im Gemüsebeet dicke neben dünnen Pflanzen mit weniger Abstand anlegen und so gegenüber der Monokultur sogar Platz sparen. Hier ein paar sinnvolle Beispiel-Kombinationen: Salat / Erbsen Zucchini / Kresse Schnittlauch / Erdbeeren Kohlrabi / Tomaten Möhren / Mangold Meerrettich / Kartoffeln Dill / Rote Bete Mischkulturen wachsen nicht nur gesünder, sie sehen auch ansprechender aus! Das könnte dich auch interessieren:

Gemüsebeet anlegen

Gemüsebeet anlegen

Gemüsebeet richtig anlegen! Was du im Garten oder auf dem Balkon beachten solltest. Gemüse aus eigener Ernte schmeckt besser. Sei es die Arbeit und Zeit, die in das Beet geflossen ist oder der Bio-Faktor. Aber gerade für Anfänger gibt es beim Anlegen eines Gemüsebeets viele Kleinigkeiten zu beachten. Sowohl beim Urban Gardening auf dem Balkon als auch beim Erstversuch im Garten. Hier findest du einen Plan und Ideen, um dein Gemüsebeet richtig anzulegen. Gemüsebeet anlegen im Garten. Miss den Bereich für dein Beet im Garten aus und bringe die Maße auf ein Blatt Papier. Das vereinfacht das Anlegen des Gemüsebeets. Am einfachsten ist ein rechteckiges Beet. Wichtig ist es, einzelne Abteile mit Umrandungen für die verschiedenen Gemüsesorten einzuplanen. Dabei kannst du die Gemüsebeete so lang anlegen, wie du möchtest, jedoch maximal 1,2 Meter in der Breite. So kannst du von jeder Seite gut darin arbeiten. Vergiss auch nicht, die Laufwege zwischen den Gemüsebeeten einzuplanen. Das Gemüsebeet vorbereiten. Vor dem Anlegen deines Gemüsebeets musst du gegebenenfalls die Fläche von Gras befreien. Je nach Größe deiner Planung empfiehlt es sich, eine Fräse oder sogar einen Bagger zu verwenden. Ist die Fläche rasenfrei, solltest du noch einmal neu umgraben. Entferne dabei jegliche Wurzeln und große Steine. Anfängertipp: Während des Umgrabens kannst du Kompost oder anderen nährstoffreichen Dünger einarbeiten, damit sparst du dir den Schritt später. Gemüsebeet mit Umrandungen anlegen. Die Umrandungen sind optional, helfen aber dabei, Schädlinge wie Schnecken oder auch den Rasen und Unkräuter fernzuhalten. Und neben Holz, Metall und Steinen gibt es etliche weitere Ideen. Sogar andere essbare Pflanzen können dir als Grenze dienen. Darunter zählen Thymian, Salbei und Schnittlauch, die du auch aus dem Supermarkt gekauft, einfach umtopfen kannst. Für Anfänger sind Holzplanken am einfachsten. Die ebnest du mithilfe eines Spatens ca. 20 Zentimeter in den Boden ein. Nachbarpflanzen im Gemüsebeet beachten. Achte beim Anlegen deines Gemüsebeets ebenfalls auf umliegende Pflanzen. Bäume und Hecken saugen mit ihren langen Wurzeln Wasser aus der Erde. Das kann zu Wassermangel bei Gemüse und Obst führen. Aus demselben Grund ist es empfehlenswert, dein Gemüsebeet nicht auf einem Hang anzulegen. Dort fließt das Wasser ungleichmäßig ab. Eine Ausnahme ist das Hügelbeet, wobei du extra einen Erdhügel aufschüttest, um die Sonne und den Platz besser zu nutzen. Gemüse aus eigener Ernte schmeckt besser. Gemüsebeet anlegen auf dem Balkon. Ein Gemüsebeet kannst du auf dem Balkon genauso gut wie im Garten anlegen, im Hochbeet genauso wie im Topf oder Blumenkasten. Achte nur darauf, dass du genügend gießt und ausreichend düngst. Plane in der Hochphase ein, etwa alle ein bis zwei Wochen mit einem Flüssigdünger zu gießen. Eine Idee für wenig Platz: Pflanze Snackgemüse, denn kleines Gemüse findet auch auf einem kleinen Balkon Raum! Vom Samen bis zur Pflanze. Ob ausgesät oder bereits als Pflänzchen in die Erde gesetzt, für die Ernte macht es keinen Unterschied. Für Anfänger sind Pflänzchen beim Anlegen eines Gemüsebeets einfacher. Samen sind in der Regel jedoch günstiger. Bestenfalls ziehst du diese auf der Fensterbank vor, wo sie vor Unwetter geschützt sind. Dafür gibt es spezielles Anzuchtequipment, aber kleine Töpfe und ein Sack Anzuchterde aus dem Baumarkt genügen auch. Ein Trick: Stülpe eine kleine Plastiktüte über den Topf, sodass das neue Pflänzchen ein Gewächshaus bekommt. Auf diese Weise ziehst du auf einer sonnigen Fensterbank schon im Februar die ersten Pflanzen hoch. Die richtige Sonne. Die Sonne sorgt nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Obst- und Gemüsepflanzen für mehr Energie. Das bedeutet auch weniger Krankheiten und Schädlinge. Aber manche Gemüsesorten bevorzugen einen schattigen Platz. Wieder andere entfalten sogar erst mit Südseiten-Feeling ihren vollen Geschmack. Diese Gemüsesorten kannst du beim Anlegen deines Gemüsebeets auf einem Südbalkon oder mit viel Sonne im Garten einplanen: Tomaten Paprika Zucchini Gurke Aubergine Salat Mediterrane Kräuter Und hier noch ein paar Ideen für Gemüse in schattigeren Plätzchen: Kohl jeglicher Art Spinat Bohnen Möhren Erbsen Zwiebeln Lauch 3 Anfänger-Tipps zum Gemüsebeet anlegen. Das Gemüsebeet noch vorm Winter anlegen – aber erst nach dem Bodenfrost bepflanzen! Vorbereiten solltest du das Beet schon im Herbst, sodass sich der Boden nach dem Beackern noch setzen kann. Das ist auf dem Balkon nicht nötig, aber einen Plan, wie du dein Gemüsebeet anlegen möchtest, kannst du trotzdem schon einmal erstellen. Die ersten Pflänzchen kannst du draußen nach Ende des Bodenfrosts im Frühjahr setzen. Anfänger sollten trotzdem auf die Samenpackung schauen, um sicherzugehen, bei wie viel Grad du sie aussäen kannst. Die Fruchtfolge beachten – Das bedeutet, nach dem ersten Gartenjahr andere Pflanzensorten in dieselbe Erde zu setzen. Andernfalls saugen die Pflanzen jedes Jahr dieselben Nährstoffe aus dem Boden. Dadurch werden sie schwach und der Ertrag wird geringer. Die Idee stammt aus der Landwirtschaft und nennt sich 4-Felderwirtschaft. Im ersten Jahr wird gedüngt, dann werden Schwachzehrer, wie Salate und Bohnen gepflanzt. Darauf folgen Mittelzehrer, wie Rüben, Möhren und Zwiebeln und darauf die Starkzehrer, wie Kürbis, Brokkoli, Kartoffeln und Paprika, ehe es im fünften Jahr wieder zur Gründüngung freigelassen wird. Solch ein Plan anzulegen, hilft auch deinem Gemüsebeet, langfristig gesund und ertragreich zu sein. Mischkultur betreiben – Pflanzen helfen Pflanzen! Selleriegeruch hält Blattläuse vom Kohlrabi fern. Basilikum gibt Tomaten nicht nur auf dem Teller mehr Geschmack, sondern schon bei der fördernden Nährstoffaufnahme im Beet. Allgemein können ätherische Öle und Seifenstoffe benachbarter Pflanzen ganz natürlich Schädlinge bekämpfen und das Wachstum bestärken. Außerdem kannst du im Gemüsebeet dicke neben dünnen Pflanzen mit weniger Abstand anlegen und so gegenüber der Monokultur sogar Platz sparen. Hier ein paar sinnvolle Beispiel-Kombinationen: Salat / Erbsen Zucchini / Kresse Schnittlauch / Erdbeeren Kohlrabi / Tomaten Möhren / Mangold Meerrettich / Kartoffeln Dill / Rote Bete Mischkulturen wachsen nicht nur gesünder, sie sehen auch ansprechender aus! Das könnte dich auch interessieren.

Gemüsebeet anlegen

Gemüsebeet anlegen

Gemüsebeet richtig anlegen! Was du im Garten oder auf dem Balkon beachten solltest. Gemüse aus eigener Ernte schmeckt besser. Sei es die Arbeit und Zeit, die in das Beet geflossen ist oder der Bio-Faktor. Aber gerade für Anfänger gibt es beim Anlegen eines Gemüsebeets viele Kleinigkeiten zu beachten. Sowohl beim Urban Gardening auf dem Balkon als auch beim Erstversuch im Garten. Hier findest du einen Plan und Ideen, um dein Gemüsebeet richtig anzulegen. Gemüsebeet anlegen im Garten. Miss den Bereich für dein Beet im Garten aus und bringe die Maße auf ein Blatt Papier. Das vereinfacht das Anlegen des Gemüsebeets. Am einfachsten ist ein rechteckiges Beet. Wichtig ist es, einzelne Abteile mit Umrandungen für die verschiedenen Gemüsesorten einzuplanen. Dabei kannst du die Gemüsebeete so lang anlegen, wie du möchtest, jedoch maximal 1,2 Meter in der Breite. So kannst du von jeder Seite gut darin arbeiten. Vergiss auch nicht, die Laufwege zwischen den Gemüsebeeten einzuplanen. Das Gemüsebeet vorbereiten. Vor dem Anlegen deines Gemüsebeets musst du gegebenenfalls die Fläche von Gras befreien. Je nach Größe deiner Planung empfiehlt es sich, eine Fräse oder sogar einen Bagger zu verwenden. Ist die Fläche rasenfrei, solltest du noch einmal neu umgraben. Entferne dabei jegliche Wurzeln und große Steine. Anfängertipp: Während des Umgrabens kannst du Kompost oder anderen nährstoffreichen Dünger einarbeiten, damit sparst du dir den Schritt später. Gemüsebeet mit Umrandungen anlegen. Die Umrandungen sind optional, helfen aber dabei, Schädlinge wie Schnecken oder auch den Rasen und Unkräuter fernzuhalten. Und neben Holz, Metall und Steinen gibt es etliche weitere Ideen. Sogar andere essbare Pflanzen können dir als Grenze dienen. Darunter zählen Thymian, Salbei und Schnittlauch, die du auch aus dem Supermarkt gekauft, einfach umtopfen kannst. Für Anfänger sind Holzplanken am einfachsten. Die ebnest du mithilfe eines Spatens ca. 20 Zentimeter in den Boden ein. Nachbarpflanzen im Gemüsebeet beachten. Achte beim Anlegen deines Gemüsebeets ebenfalls auf umliegende Pflanzen. Bäume und Hecken saugen mit ihren langen Wurzeln Wasser aus der Erde. Das kann zu Wassermangel bei Gemüse und Obst führen. Aus demselben Grund ist es empfehlenswert, dein Gemüsebeet nicht auf einem Hang anzulegen. Dort fließt das Wasser ungleichmäßig ab. Eine Ausnahme ist das Hügelbeet, wobei du extra einen Erdhügel aufschüttest, um die Sonne und den Platz besser zu nutzen. Gemüse aus eigener Ernte schmeckt besser. Gemüsebeet anlegen auf dem Balkon. Ein Gemüsebeet kannst du auf dem Balkon genauso gut wie im Garten anlegen, im Hochbeet genauso wie im Topf oder Blumenkasten. Achte nur darauf, dass du genügend gießt und ausreichend düngst. Plane in der Hochphase ein, etwa alle ein bis zwei Wochen mit einem Flüssigdünger zu gießen. Eine Idee für wenig Platz: Pflanze Snackgemüse, denn kleines Gemüse findet auch auf einem kleinen Balkon Raum! Vom Samen bis zur Pflanze. Ob ausgesät oder bereits als Pflänzchen in die Erde gesetzt, für die Ernte macht es keinen Unterschied. Für Anfänger sind Pflänzchen beim Anlegen eines Gemüsebeets einfacher. Samen sind in der Regel jedoch günstiger. Bestenfalls ziehst du diese auf der Fensterbank vor, wo sie vor Unwetter geschützt sind. Dafür gibt es spezielles Anzuchtequipment, aber kleine Töpfe und ein Sack Anzuchterde aus dem Baumarkt genügen auch. Ein Trick: Stülpe eine kleine Plastiktüte über den Topf, sodass das neue Pflänzchen ein Gewächshaus bekommt. Auf diese Weise ziehst du auf einer sonnigen Fensterbank schon im Februar die ersten Pflanzen hoch. Die richtige Sonne. Die Sonne sorgt nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Obst- und Gemüsepflanzen für mehr Energie. Das bedeutet auch weniger Krankheiten und Schädlinge. Aber manche Gemüsesorten bevorzugen einen schattigen Platz. Wieder andere entfalten sogar erst mit Südseiten-Feeling ihren vollen Geschmack. Diese Gemüsesorten kannst du beim Anlegen deines Gemüsebeets auf einem Südbalkon oder mit viel Sonne im Garten einplanen: Tomaten Paprika Zucchini Gurke Aubergine Salat Mediterrane Kräuter Und hier noch ein paar Ideen für Gemüse in schattigeren Plätzchen: Kohl jeglicher Art Spinat Bohnen Möhren Erbsen Zwiebeln Lauch 3 Anfänger-Tipps zum Gemüsebeet anlegen. Das Gemüsebeet noch vorm Winter anlegen – aber erst nach dem Bodenfrost bepflanzen! Vorbereiten solltest du das Beet schon im Herbst, sodass sich der Boden nach dem Beackern noch setzen kann. Das ist auf dem Balkon nicht nötig, aber einen Plan, wie du dein Gemüsebeet anlegen möchtest, kannst du trotzdem schon einmal erstellen. Die ersten Pflänzchen kannst du draußen nach Ende des Bodenfrosts im Frühjahr setzen. Anfänger sollten trotzdem auf die Samenpackung schauen, um sicherzugehen, bei wie viel Grad du sie aussäen kannst. Die Fruchtfolge beachten – Das bedeutet, nach dem ersten Gartenjahr andere Pflanzensorten in dieselbe Erde zu setzen. Andernfalls saugen die Pflanzen jedes Jahr dieselben Nährstoffe aus dem Boden. Dadurch werden sie schwach und der Ertrag wird geringer. Die Idee stammt aus der Landwirtschaft und nennt sich 4-Felderwirtschaft. Im ersten Jahr wird gedüngt, dann werden Schwachzehrer, wie Salate und Bohnen gepflanzt. Darauf folgen Mittelzehrer, wie Rüben, Möhren und Zwiebeln und darauf die Starkzehrer, wie Kürbis, Brokkoli, Kartoffeln und Paprika, ehe es im fünften Jahr wieder zur Gründüngung freigelassen wird. Solch ein Plan anzulegen, hilft auch deinem Gemüsebeet, langfristig gesund und ertragreich zu sein. Mischkultur betreiben – Pflanzen helfen Pflanzen! Selleriegeruch hält Blattläuse vom Kohlrabi fern. Basilikum gibt Tomaten nicht nur auf dem Teller mehr Geschmack, sondern schon bei der fördernden Nährstoffaufnahme im Beet. Allgemein können ätherische Öle und Seifenstoffe benachbarter Pflanzen ganz natürlich Schädlinge bekämpfen und das Wachstum bestärken. Außerdem kannst du im Gemüsebeet dicke neben dünnen Pflanzen mit weniger Abstand anlegen und so gegenüber der Monokultur sogar Platz sparen. Hier ein paar sinnvolle Beispiel-Kombinationen: Salat / Erbsen Zucchini / Kresse Schnittlauch / Erdbeeren Kohlrabi / Tomaten Möhren / Mangold Meerrettich / Kartoffeln Dill / Rote Bete Mischkulturen wachsen nicht nur gesünder, sie sehen auch ansprechender aus! Das könnte dich auch interessieren:

Tomaten aussäen

Tomaten aussäen

Tomaten pflanzen: Wann der beste Zeitpunkt ist. Tomaten pflanzen: Wann der beste Zeitpunkt ist. Wer selber sät, erfreut sich später an knackigem Bio-Gemüse, bunter Blütenpracht und duftenden Küchenkräutern. Seinen Zöglingen beim Wachsen zuzusehen, macht Freude. Dafür brauchst du weder einen grünen Daumen noch einen Garten. Wir erklären dir anhand von Tomaten, wie du die kleinen Saatkörner auch auf dem Balkon oder auf der Fensterbank großziehen kannst und richtig pflegst. Wer selber sät, erfreut sich später an knackigem Bio-Gemüse, bunter Blütenpracht und duftenden Küchenkräutern. Seinen Zöglingen beim Wachsen zuzusehen, macht Freude. Dafür brauchst du weder einen grünen Daumen noch einen Garten. Wir erklären dir anhand von Tomaten, wie du die kleinen Saatkörner auch auf dem Balkon oder auf der Fensterbank großziehen kannst und richtig pflegst. Der richtige Zeitpunkt, um Tomaten zu pflanzen. Das Frühjahr ist die beste Zeit, um mit der Aussaat zu beginnen – aber bitte nicht direkt ins Freiland! Im März und April ist es oft noch zu kalt für frostempfindliche Pflanzen. Gemüsesorten wie Tomaten, Paprika oder Kürbis brauchen Wärme, um zu wachsen. Biete ihnen stattdessen ein kuscheliges Plätzchen im Haus, zum Beispiel auf der Fensterbank oder im Gewächshaus. Der perfekte Zeitpunkt, Tomatensamen auszusäen, ist von Mitte Februar bis Anfang März. Dann reicht das Tageslicht schon aus, um in der Wohnung aus den Saatkörnern kräftige Pflänzchen vorzuziehen. Tomatenpflanzen selber ziehen. Tomaten sind wahre Sonnenanbeter und gedeihen am besten bei milden Temperaturen und reichlich Licht. Hobbygärtner:innen ziehen sie am besten zu Hause vor und setzen die Jungpflanzen dann später ins Beet oder in einen Pflanzkübel. Für die Aussaat von Tomaten brauchst du nicht viel: Etwas Erde und ein Anzuchtbehälter genügen. Viele verwenden Eierkartons, aber auch kleine Schalen oder Töpfe eignen sich gut. Nach etwa zwei bis drei Wochen wird pikiert. So nennt man das vorsichtige Umsetzen der Jungpflanzen in größere Gefäße. Anleitung: Anzucht und Pikieren von Tomaten. Setze die Samen in kleine Anzuchtschalen etwa einen Zentimeter tief in die Erde, stelle sie auf die Fensterbank und halte sie gleichmäßig feucht. Achte darauf, dass die Erde nur feucht, aber nicht nass ist – Staunässe mögen Tomaten nicht! Damit die Samen gut keimen, brauchen sie genügend Sonnenlicht. Wenn das natürliche Licht nicht ausreicht, kannst du auf spezielle Anzuchtlampen zurückgreifen. Decke die Anzuchtschalen mit einer Plastikhaube oder Klarsichtfolie ab. Das schafft ein feuchtes Klima und beschleunigt die Keimung. Sobald die ersten Keimlinge zu sehen sind, musst du regelmäßig lüften oder die Abdeckung entfernen, damit die Pflänzchen nicht „ersticken“. Wenn die Keimlinge zusätzlich zu den Keimblättern zwei bis drei echte Blätter entwickelt haben, ist der ideale Zeitpunkt zum Pikieren gekommen. So gehst du beim Pikieren von Tomatenpflanzen vor: Fülle die größeren Anzuchtgefäße locker mit nährstoffarmer Anzuchterde. Forme in der Mitte mit einem Stift oder Pikierstab eine Mulde. Entnehme die Keimlinge behutsam, zum Beispiel mit einem Teelöffel, um die empfindlichen Wurzeln nicht zu beschädigen. Halte sie an den Keimblättern, nicht am Stängel. Setze sie nun so tief in die Mulde, dass der Stängel bis knapp unter die Keimblätter bedeckt ist. So bilden sich neue Wurzeln am Stängel. Nun drückst du die Erde vorsichtig an, um die Pflanze zu stabilisieren. Abschließend gießt du die pikierte Pflanze mit zimmerwarmem Wasser. Stelle deine pikierten Tomatenpflanzen nun an einen hellen Ort, aber vermeide direkte Sonneneinstrahlung. Halte die Erde feucht und vermeide weiterhin Staunässe. Unser Tipp: Keimblätter von echten Blättern unterscheiden: Keimblätter sind die ersten Blätter, die sich bilden, wenn der Keim es durch die Erde geschafft hat. Sie sind paarweise angeordnet und haben eine einfache, ovale Form. Echte Blätter wachsen nach den Keimblättern und haben eine komplexere Struktur. Tomatenblätter sind gefiedert, haben gezackte Ränder und eine eher raue Textur im Vergleich zu den glatten Keimblättern. Unser Tipp: Keimblätter von echten Blättern unterscheiden: Keimblätter sind die ersten Blätter, die sich bilden, wenn der Keim es durch die Erde geschafft hat. Sie sind paarweise angeordnet und haben eine einfache, ovale Form. Echte Blätter wachsen nach den Keimblättern und haben eine komplexere Struktur. Tomatenblätter sind gefiedert, haben gezackte Ränder und eine eher raue Textur im Vergleich zu den glatten Keimblättern. Wann pflanze ich Tomaten am besten ein? Nach den Eisheiligen in den letzten beiden Maiwochen drohen keine Frostnächte mehr. Die vorgezogenen Jungpflanzen können dann nach draußen, ins Gemüse- oder Blumenbeet oder auf den Balkon. Achte beim Auspflanzen oder Umtopfen deiner Tomatenpflanzen darauf, ob sie bereits starke Wurzeln entwickelt haben. Nur so können sie an ihrem neuen Standort gut anwachsen. Wo sollte man Tomaten pflanzen? Der richtige Standort das A und O für kräftige, gesunde Tomatenpflanzen. Tomaten lieben Wärme – wähle also einen sonnigen, warmen und windgeschützten Platz. Pflanze sie in lockere, nährstoffreiche Erde, damit ihre Wurzeln tief wachsen und ausreichend Nährstoffe aufnehmen können. Wenn du den Standort mit Bedacht wählst, schaffst du die besten Voraussetzungen für starke, widerstandsfähige Pflanzen und eine reiche Ernte. Unser Tipp: Die ideale Temperatur für Tomatenpflanzen liegt tagsüber zwischen 21 und 27 Grad Celsius. Diese Werte sind perfekt für ein kräftiges Wachstum und gesunde Pflanzen. Nachts können die Temperaturen ruhig etwas niedriger sein, idealerweise 16 bis 18 Grad Celsius. Diese Schwankungen schaffen optimale Wachstumsbedingungen und unterstützen die Entwicklung deiner Tomatenkulturen. Unser Tipp: Die ideale Temperatur für Tomatenpflanzen liegt tagsüber zwischen 21 und 27 Grad Celsius. Diese Werte sind perfekt für ein kräftiges Wachstum und gesunde Pflanzen. Nachts können die Temperaturen ruhig etwas niedriger sein, idealerweise 16 bis 18 Grad Celsius. Diese Schwankungen schaffen optimale Wachstumsbedingungen und unterstützen die Entwicklung deiner Tomatenkulturen. Tomaten im Gewächshaus pflanzen. Ein Gewächshaus bietet ideale Bedingungen für den Anbau von Tomaten, da die Pflanzen vor Witterungseinflüssen geschützt sind – perfekt für empfindlichere Sorten und höhere Erträge. Zu den empfindlicheren Sorten zählen zum Beispiel Schwarze Krim, Green Zebra, Bosque Blue oder Black Cherry. Du kannst sie auch dort bequem in Töpfen vorziehen und pikieren. Der früheste Pflanztermin für Tomatenpflanzen im Gewächshaus ist Mitte April. Tomaten auf dem Balkon oder der Terrasse pflanzen. Entscheidend für einen erfolgreichen Tomatenanbau auf dem Balkon oder der Terrasse liegt in der Größe der Pflanzgefäße: Tomaten brauchen große Töpfe, um ungehindert wachsen zu können. Für kleinere Sorten sind Gefäße mit einem Fassungsvermögen von mindestens zehn Litern empfehlenswert. Größere Sorten wie Stabtomaten benötigen Töpfe mit einem Fassungsvermögen von mindestens 20 Litern. Als Faustregel gilt: Jede Tomatenpflanze sollte mindestens zehn Liter Erde für sich haben. Deine Pflanzgefäße brauchen außerdem Abflusslöcher, um Staunässe zu verhindern. Ein sonniger, windgeschützter Standort auf dem Balkon oder der Terrasse ist natürlich auch wichtig. Tomaten im Garten pflanzen – darauf kommt es an. Du hast einen Garten und möchtest dort Tomaten in ein Gemüsebeet einpflanzen? Die größte Aussicht auf Erfolg hast du, wenn du in einer sonnigen Region wohnst und robuste Sorten wählst, die mit unseren heimischen Bedingungen gut klarkommen. Ideal fürs Freiland sind Sorten wie Harzfeuer, Phantasia oder Matina. Sie sind weniger anfällig für Krankheiten wie die Kraut- und Braunfäule. Nach den Eisheiligen Mitte Mai, wenn keine Frostgefahr mehr besteht, kannst du die vorgezogenen Jungpflanzen an einem sonnigen, windgeschützten Standort in gut durchlüftete, nährstoffreiche Erde einsetzen. Tomaten im Hochbeet pflanzen. Beim Pflanzen von Tomaten im Hochbeet gelten dieselben Empfehlungen wie für die Pflanzung im Freiland. Doch es gibt noch ein paar andere Aspekte, die du bedenken solltest: Da Tomatenpflanzen eine beträchtliche Wuchshöhe erreichen können, eignen sich vor allem Nieder- oder Mittelbeete. Wähle für ein Hochbeet außerdem Tomatensorten, die nicht extrem in die Höhe wachsen. Sonst brauchst du für die Ernte eine Leiter. Da Hochbeete oft enger bepflanzt sind als reguläre Gartenbeete, empfiehlt es sich, Tomaten mit nützlichen Partnerpflanzen im Hochbeet zu kombinieren. Richtig gewählt, können sie das Wachstum deiner Tomaten fördern und Schädlinge fernhalten. Geeignete Hochbeet-Nachbarn sind Möhren, grüne Bohnen oder Knoblauch, während Gurken oder Kartoffeln weniger geeignet sind. So gelingt die Aufzucht: Tipps zum Pflanzen von Tomaten. Frühes Vorziehen: Ziehe die Tomatenpflanzen ab Februar/März in der Wohnung oder im Gewächshaus vor. Richtiges Auspflanzen: Setze die Pflanzen erst nach den Eisheiligen (Mitte Mai) ins Freiland, um Frostschäden zu vermeiden. Ins Gewächshaus dürfen sie schon im April. Sonniger Standort: Wähle einen hellen, windgeschützten Platz. Nährstoffreicher Boden im Freiland: Sorge für gut durchlüfteten, fruchtbaren Boden. Gleichmäßige Bewässerung: Gieße regelmäßig, aber vermeide Staunässe – Tomaten mögen keine „nassen Füße“. Die Erde: Ein wichtiger Faktor für Tomatenpflanzen. Mit der Auswahl und Vorbereitung der Erde für deine Tomatenpflanzen bereitest du im wahrsten Sinne des Wortes den Boden für den erfolgreichen Anbau. Tomaten bevorzugen nährstoffreiche Böden mit guter Drainage. Eine Mischung aus hochwertiger Gartenerde und reifem Kompost liefert die notwendigen Nährstoffe und verbessert die Bodenstruktur. Alternativ kannst du auch spezielle Tomatenerde verwenden, die optimal auf die Bedürfnisse der Nachtschattengewächse abgestimmt ist. Vor der Pflanzung musst du die Erde gut auflockern und von Unkraut befreien. Achte zudem auf die Bodentemperatur: Im Freiland sollte sie mindestens 15 Grad Celsius betragen, um ein gesundes Wachstum zu gewährleisten. Pflanztiefe und Abstand von Tomatenpflanzen. Wenn du deine Tomatensetzlinge ins Beet auspflanzt, ist es wichtig, dass du einen Pflanzabstand von etwa 60 bis 80 Zentimetern zwischen den einzelnen Setzlingen einhältst. Dieser großzügige Abstand fördert eine gute Luftzirkulation und beugt der Ausbreitung von Pilzkrankheiten vor. Setze die Tomatenpflanzen außerdem etwa fünf bis zehn Zentimeter tiefer in die Erde, als sie zuvor im Topf standen. In dieser Tiefe können sie am unteren Stängel zusätzliche Wurzeln ausbilden, was ihre Standfestigkeit, ihren Wuchs und ihre Nährstoffaufnahme verbessert. Rankhilfen: Tomatenpflanzen anbinden. Rankhilfen sind unverzichtbar, das gilt ganz besonders für hochwachsende Stabtomaten. Sie sind quasi das Rückgrat deiner Tomatenpflanzen: Sie unterstützen sie dabei, aufrecht zu wachsen, verhindern das Umknicken unter dem Gewicht der Früchte und fördern eine bessere Belüftung. Das wiederum beugt Krankheiten vor. Für hochwachsende Sorten sollten die Rankhilfen mindestens 150 bis 180 Zentimeter hoch sein. Metallspiralen, Bambus- oder Kunststoffstäbe sind gut geeignet. Das Anbinden der Tomatenpflanzen funktioniert am besten mit weichen Bändern oder Schnüren wie Jute oder Sisal. Locker gebunden, schneiden sie nicht ein und können die Pflanzenstängel nicht verletzen. Tomatenpflanzen pflegen und gedeihen lassen. Du freust dich jetzt schon auf deine Tomatenernte? Kein Wunder, die Nachschattengewächse sind in der Küche echte Alleskönner! Pflegst du sie mit Liebe, belohnen sie dich mit aromatischen, prallen Früchten und einer reichen Ernte. Wir verraten dir unsere Profitipps, wie du deine Tomatenpflanzen pflegst und ein gesundes Wachstum förderst. Tomaten ausgeizen und beschneiden. Das regelmäßige Beschneiden und Ausgeizen deiner Tomatenpflanzen fördern die Entwicklung größerer und aromatischerer Früchte. Beim Ausgeizen entfernst du die Seitentriebe, um die Energie der Pflanze auf die Haupttriebe und die Fruchtbildung zu lenken. Zudem verbessert das Beschneiden die Luftzirkulation innerhalb der Pflanze, was das Risiko von Pilzkrankheiten reduziert. Beide Vorgehensweisen tragen maßgeblich zur Gesundheit deiner Tomatenpflanzen bei. Tomatenpflanzen richtig gießen – so geht‘s. Gieße deine Pflanzen regelmäßig und halte die Erde feucht, aber nicht nass, um Staunässe zu vermeiden. Jungpflanzen benötigen besonders viel Feuchtigkeit, um gut anzuwachsen. Doch auch während der Fruchtbildung ist eine ausreichende Wasserversorgung essenziell. Bei Tomaten in Töpfen oder auf dem Balkon empfiehlt es sich, ein- bis zweimal täglich zu gießen, da die Erde hier schneller austrocknet. Achte auch auf genügend Abflusslöcher in den Töpfen, um überschüssiges Wasser abzuleiten und Wurzelfäule zu verhindern. Im Gewächshaus kann eine Tröpfchenbewässerung sinnvoll sein. Beachte dabei, dass Tomaten keine Bewässerung von oben mögen. Gieße idealerweise in den Morgenstunden und lenke den Gießstrahl auf den Wurzelballen, damit die Blätter trocken und vor Pilzkrankheiten geschützt bleiben. Gut zu wissen: Die Verwendung von temperiertem Regenwasser ist optimal für die Bewässerung deiner Tomatenpflanzen. Tomaten düngen – aber richtig. Tomaten sind sogenannte Starkzehrer und benötigen eine regelmäßige Nährstoffzufuhr von Stickstoff, Phosphor und Kalium, um gesund wachsen zu können. Schon beim Auspflanzen der Setzlinge ist eine Grunddüngung empfehlenswert. Dafür arbeitest du einfach reifen Kompost oder organischen Langzeitdünger mit in die Erde ein. Während der Wachstumsphase musst du deine Pflanzen kontinuierlich mit Nährstoffen versorgen. Hierfür eignen sich organische Flüssigdünger, die dem Gießwasser beigemischt werden. Für Tomaten in Töpfen bieten sich Düngerstäbchen an, die eine gleichmäßige Nährstoffabgabe gewährleisten. Auch auf natürliche Düngemittel wie Brennnesseljauche kannst du zurückgreifen, um deine Pflanzen zu stärken. Bodenfeuchtigkeit bewahren und Unkraut eindämmen. Eine Mulchschicht aus Stroh, Grasschnitt oder organischem Material ist ein echter Segen für deine Tomaten. Der Mulch schützt den Boden vor direkter Sonneneinstrahlung, wodurch die Feuchtigkeit länger gespeichert bleibt und du seltener gießen musst. Gleichzeitig verhindert er, dass der Boden durch Regen oder Bewässerung zu stark verdichtet wird. Eine etwa fünf Zentimeter dicke Mulchschicht wirkt zudem wie eine natürliche Barriere gegen Unkraut, das dadurch weniger Licht bekommt und kaum wächst. Neben der Unkrautkontrolle fördert der Mulch die Bodenfruchtbarkeit, indem er langsam verrottet und wertvolle Nährstoffe freisetzt. Krankheiten und Schädlinge vermeiden. Um Krankheiten und Schädlinge bei Tomatenpflanzen zu vermeiden, solltest du präventive Maßnahmen ergreifen. Häufige Probleme wie Kraut- und Braunfäule sowie Blattläuse können durch gezielte Pflege reduziert werden. Tomatenkrankheiten äußern sich häufig wie folgt: Gelbe Blätter an der Tomatenpflanze: Häufig ein Zeichen für Nährstoffmangel, insbesondere Stickstoff. Auch Überwässerung oder Staunässe können dazu führen. Die Blätter der Tomatenpflanze rollen sich ein: Dies kann durch Wassermangel, Hitzestress oder einen Nährstoffmangel verursacht werden. Braune Flecken an der Tomatenpflanze deuten oft auf Pilzkrankheiten wie die Dürrfleckenkrankheit hin. Die Blätter der Tomatenpflanze hängen herab: Sowohl Wassermangel als auch Wurzelprobleme können hierfür die Ursache sein. Weiße Flecken an der Tomatenpflanze können durch den Echten Mehltau verursacht werden. Neben den oben beschriebenen Pflegetipps können diese beiden Hausmittel im Notfall helfen: Bei feuchter Witterung kann das Besprühen deiner Tomatenpflanzen mit verdünnter Magermilch (100 Milliliter auf ein Liter Wasser) helfen, einer Infektion mit Kraut- und Braunfäule vorzubeugen. Gegen Blattläuse hilft das Besprühen mit einer milden Seifenlauge. Hierfür mischst du einfach Wasser mit etwas Kernseife oder Spülmittel, füllst das Gemisch in einen Pflanzensprüher und benetzt deine befallenen Pflanzen großzügig damit. Häufige Fehler und wie man sie vermeidet. Beim Anbau von Tomaten können einige Fehler die Gesundheit und den Ertrag deiner Pflanzen beeinträchtigen. Wir haben für dich die sechs häufigsten Fehler zusammengestellt und erklären, wie du sie vermeidest: Häufige Fehler Beschreibung Vermeidung Zu frühes Pflanzen ins Freiland Tomaten sind kälteempfindlich – ein zu früher Umzug ins Freiland kann zu Frostschäden führen. Warte mit der Pflanzung, bis keine Frostgefahr mehr besteht und die Bodentemperatur bei 15 Grad Celsius liegt. Verwendung ungeeigneter Erde Schwere oder nährstoffarme Böden können das Wachstum hemmen. Sorge für nährstoffreiche, gut durchlässige Erde oder verwende spezielle Tomatenerde. Falsches Gießen Gießen von oben benetzt die Blätter und fördert Pilzkrankheiten. Gieße den Wurzel-ballen der Pflanze und halte die Blätter schön trocken. Zu dichter Pflanzabstand Ein enger Abstand reduziert die Luft-zirkulation und erhöht das Krankheitsrisiko. Pflanze deine Tomaten mit aus-reichend Abstand, um eine gute Belüftung zu gewähr-leisten. Mangelnde Unterstützung Ohne Stützen können Tomaten-pflanzen unter dem Gewicht ihrer Früchte umknicken. Verwende Rankhilfen oder Stäbe, um deine Pflanzen zu stützen. Unzureichendes Ausgeizen Das Belassen von Seitentrieben kann zu einem über-mäßigen Blattwachstum auf Kosten der Fruchtbildung führen. Entferne regelmäßig die Seitentriebe in den Blattachseln, um die Energie der Pflanze auf die Fruchtbildung zu lenken. Fragen und Antworten: Tomaten richtig pflanzen. Weitere passende Beiträge zum Thema. Erdbeeren pflanzen. Avocado anpflanzen. Kräuter umtopfen. Entdecke unsere Trend-Themen: Mehr Tipps & Trends auf                          

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