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Fleisch marinieren

Fleisch marinieren

Fleisch marinieren für dein Grillfest. Aromatisches Fleisch vom Grill: Auf die Marinade kommt es an. Sommer, Sonne, Grillzeit: Und auf dem Grill brutzelt ein würzig mariniertes Stück Fleisch. Mit der richtigen Kombination aus Gewürzen, Ölen und Flüssigkeit und der optimalen Einwirkzeit wird dein Grillfleisch saftig, zart und aromatisch. Ob große Steaks oder kleine Happen, Geflügel, Lamm oder Schweinefleisch – erfahre, wie du mit einer selbst gemachten Marinade den perfekten Grill-Geschmack hervorzauberst. Grillfleisch marinieren: Das gehört in die Marinade. Entdecke das Baukasten-Prinzip! Egal ob du dich bei deiner Marinade für eine aromatische Kräutermarinade, eine eher asiatische oder eine mediterrane Rezeptur entscheidest: Rezepte für eine Grillmarinade bestehen typischerweise aus diesen Komponenten. Komponente Zutaten Aufgabe Säure z.B. Zitronensaft, Essig, Wein, Senf oder Buttermilch Bricht die Struktur vom Fleisch auf und macht es zarter Öl z.B. Sonnenblumen-, Raps-, Erdnuss-oder Olivenöl Träger der Aromen, hält die Marinade am Fleisch, verhindert das Anhaften auf dem Rost Gewürze/Kräuter z.B. Thymian, Rosmarin, Chili, Ingwer, Zimt, Curry, Paprika oder Koriander Aromatisiert das Fleisch und gibt der Marinade eine besondere Note Salz z.B. Salz, Sojasauce, Worcestershiresauce Gibt Würze und lockert die Fleischfasern Süßungsmittel z.B. Honig, Ahornsirup, Zucker oder Agavendicksaft Sorgt für Balance und tolle Karamellaromen beim Grillen. Die perfekte Marinade zum Grillen: Entdecke das Baukasten-Prinzip! Marinaden für verschiedene Fleischsorten. Natürlich kannst du beim Marinieren von Grillfleisch ganz nach deinen persönlichen Vorlieben gehen und mit verschiedenen Aromen und Gewürzen experimentieren oder dir deine eigene Kräutermarinade zusammenstellen. Weil aber jede Fleischsorte einen Eigengeschmack und eine individuelle Textur hat, geben wir dir ein paar Inspirationen für einfache Marinaden-Rezepte. Geflügel: Eine klassische Grillmarinade für Hähnchen kann aus Zitronensaft, Olivenöl, Knoblauch, Paprika, Thymian und Salz bestehen. Die Zitrusnote bringt frisches und sommerliches Aroma ins Rezept und passt zu zartem Geflügelfleisch. Rind: Rindfleisch hat einen kräftigen Geschmack. Es passt daher gut zu süßen und herzhaften Rezepten. Probiere für Rindfleisch zum Beispiel einen Mix aus Sojasauce, Worcestershire-Sauce, Knoblauch, Ingwer und Honig. Schwein: Mische Bier (am besten malzbetont wie Schwarzbier oder Stout), Senf, Zwiebeln, Knoblauch, braunen Zucker und Gewürze wie Paprika und Pfeffer. Die Zwiebeln und der Zucker verleihen diesem Marinade-Rezept einen süßlichen Geschmack und das Bier spendet eine malzige Note. Lamm: Eine schöne Grillmarinade für Lamm besteht zum Beispiel aus Olivenöl, Zitronensaft, Rosmarin, Knoblauch, Kreuzkümmel und Paprika. Dieser mediterrane Aromen-Mix passt gut zum reichhaltigen Geschmack des Lammfleischs. So lange solltest du Fleisch marinieren. Kurz ziehen lassen oder über Nacht im Kühlschrank einlegen? Wie lange du dein Grillgut marinieren solltest, hängt von verschiedenen Faktoren ab – zum Beispiel von der Fleischsorte und der Geschmacksintensität, die du erreichen möchtest. Bei dicken Bratenstücken wie Rinderfilet oder Schweinebraten empfiehlt es sich, das Fleisch für mindestens 4 bis 24 Stunden zu marinieren. Dünnere Fleischstücke wie Steaks oder Schnitzel benötigen dagegen nur etwa 30 Minuten bis zu 2 Stunden, um den gewünschten Geschmack zu entwickeln. Bei Geflügel solltest du die Marinade für mindestens 1 bis 4 Stunden einwirken lassen. Da Marinaden mit Säure wie Zitronensaft oder Essig die Textur des Fleisches beeinflussen, kannst du diese bewusst als Zartmacher einsetzen. Ein anderes Wundermittel kommt aus dem Obstregal: So enthält etwa die Papaya ein eiweißspaltendes Enzym, dass das Fleisch zarter macht. Einfach das rohe Fleisch mit ein paar Scheiben Papaya belegen oder in Papayasaft einlegen und mindestens 30 Minuten ziehen lassen. Gut zu wissen: 5 Tipps zum marinieren von Fleisch. Gut durchmischen: Rühre deine Marinade immer gut durch. So sorgst du für eine gleichmäßige Verteilung des Geschmacks. Drehe das Fleisch beim Marinieren auch gelegentlich um, damit es von allen Seiten mit Marinade benetzt ist. Das Fleisch vorbereiten: Entferne vor dem Marinieren überschüssiges Fett und Sehnen. Durch leichtes Einritzen der Oberfläche kann die Marinade noch besser eindringen. Auch das „Impfen“ von Fleisch mit einer Marinade-Spritze wird immer beliebter. Richtig lagern: Bewahre das Fleisch zum Marinieren in einem luftdichten Behälter oder einer abgedeckten Schüssel im Kühlschrank auf, um die Lebensmittelsicherheit zu gewährleisten. Marinade nicht wiederverwenden: Da sie mit rohem Fleisch in Berührung gekommen ist, solltest du übrig gebliebene Marinade niemals noch einmal verwenden oder als Sauce zum Dippen servieren. Bereite stattdessen lieber eine separate Portion vor. Das richtige Öl: Raffinierte Öle mit hohem Rauchpunkt wie Rapsöl, Distelöl oder Sesamöl sind ideal, da sie auch bei hohen Temperaturen stabil bleiben und beim Grillen nicht verbrennen oder rauchen. Rub oder Marinade? Das ist der Unterschied. Unter Grillprofis sind sogenannte Rubs schon lange beliebt, um Grillfleisch Würzigkeit zu verleihen. Doch was unterscheidet sie von einer Marinade? Marinaden verwenden in der Regel flüssige Zutaten wie Essig, Sojasauce oder Säfte, um das Fleisch zu durchdringen. Ein Rub hingegen ist eine trockene Mischung aus Gewürzen, Kräutern, Salz und Zucker. Die Mischung wird großzügig auf das Fleisch gerieben und sanft eingedrückt, um die Aromen einzubringen. Im Gegensatz zur Grillmarinade bildet der Rub eine würzige Kruste auf der Oberfläche des Fleisches beim Braten, Grillen oder Räuchern. Rubs sind also ideal, um eine aromatische und knusprige Textur zu erzeugen. Die wohl bekannteste Gewürzmischung dieser Art ist Magic Dust. Sie besteht aus Paprikapulver, Salz, braunem Zucker, Chili, Kreuzkümmel, Knoblauchgranulat, Senfpulver, Pfeffer und Cayennepfeffer. Ein Tipp: Aus einem Rub kannst du im Handumdrehen auch eine Marinade mixen. Einfach die Gewürzmischung mit Öl und einer säuerlichen Komponente glattrühren. Und fertig ist die perfekte Grillmarinade. Das könnte dich auch interessieren:

Fleisch marinieren

Fleisch marinieren

Fleisch marinieren zum Grillen. Aromatisches Fleisch vom Grill? Auf die Marinade kommt es an. Sommer, Sonne, Grillzeit: Und auf dem Rost brutzelt neben vegetarischen Leckereien auch ein würzig mariniertes Stück Fleisch. Mit der richtigen Kombination aus Gewürzen, Ölen und Flüssigkeit und der optimalen Einwirkzeit wird dein Grillfleisch saftig, zart und aromatisch. Ob große Steaks oder kleine Happen, Geflügel, Lamm oder Schweinefleisch – erfahre, wie du mit einer selbst gemachten Marinade den perfekten Grill-Geschmack hervorzauberst. Grillfleisch marinieren: Das gehört in die Marinade. Ob du nun auf dem Holzkohle- oder dem Gasgrill brutzelst: Der beste Geschmacksgeber für dein Fleisch ist eine Marinade. Doch was steckt drin? Entdecke hierfür das Baukasten-Prinzip! So eine Fleisch-Marinade zum Grillen besteht typischerweise aus mehreren Komponenten. Säurehaltige Zutaten wie Zitronensaft oder Essig helfen, das Fleisch zarter zu machen, indem sie die Struktur aufbrechen. Das Öl dient als Träger der Aromen und sorgt dafür, dass die Marinade am Fleisch haften bleibt. Es bleibt dadurch saftig und verhindert das Anbacken auf dem Grill oder in der Pfanne. Magst du es mediterran, asiatisch oder orientalisch? Mit verschiedenen Gewürzen und Kräutern kannst du deine Marinade kreativ und ganz nach deinem Geschmack gestalten. Salz, entweder pur oder auch in Form von Sojasauce, gibt die richtige Würze. Eine süße Komponente wie Zucker, Ahornsirup oder Honig sorgt für Balance und tolle Karamellaromen beim Grillen. Tipp: Entdecke hochwertige Grills, Zubehör und Praktisches rund um den Rost im ALDI Onlineshop. Was ist der Unterschied zwischen einem Rub und einer Marinade? Unter Grillprofis sind sogenannte Rubs schon lange beliebt, um Grillfleisch Würzigkeit zu verleihen. Doch was unterscheidet sie von einer Marinade? Marinaden verwenden in der Regel flüssige Zutaten wie Essig, Sojasauce oder Säfte, um das Fleisch zu durchdringen. Ein Rub hingegen ist eine trockene Mischung aus Gewürzen, Kräutern, Salz und Zucker. Die Mischung wird großzügig auf das Fleisch gerieben und sanft eingedrückt, um die Aromen einzubringen. Im Gegensatz zur Marinade bildet der Rub eine würzige Kruste auf der Oberfläche des Fleisches beim Braten, Grillen oder Räuchern. Rubs sind also ideal, um eine aromatische und knusprige Textur zu erzeugen. Die wohl bekannteste Gewürzmischung dieser Art ist Magic Dust. Sie besteht aus Paprikapulver, Salz, braunem Zucker, Chili, Kreuzkümmel, Knoblauchgranulat, Senfpulver, Pfeffer, Pfeffer und Cayennepfeffer. Tipp: Einen Rub kannst du im Handumdrehen auch in eine Marinade verwandeln. Einfach die Gewürzmischung mit Öl und einer säuerlichen Komponente glattrühren. Und fertig ist die perfekte Grill-Marinade – die übrigens auch auf Gemüse großartig schmeckt! Die perfekte Marinade zum Grillen: Entdecke das Baukasten-Prinzip! Welche Marinade passt zu welchem Fleisch? Natürlich kannst du beim Marinieren von Grillfleisch ganz nach deinen persönlichen Vorlieben gehen und mit verschiedenen Aromen und Gewürzen experimentieren. Weil aber jede Fleischsorte einen Eigengeschmack und eine individuelle Textur hat, geben wir dir ein paar Inspirationen für einfache Marinaden. Hähnchen: Eine klassische Grill-Marinade für Hähnchen kann aus Zitronensaft, Olivenöl, Knoblauch, Paprika, Rosmarin und Salz bestehen. Die Zitrusnote bringt frisches und sommerliches Aroma und passt zu zartem Geflügelfleisch. Rind: Rindfleisch hat einen kräftigen Geschmack. Es passt daher gut zu süßen und herzhaften Kombinationen. Probiere für Rindfleisch zum Beispiel einen Mix aus Sojasauce, Worcestershire-Sauce, Knoblauch, Ingwer und Honig. Schwein: Mische Bier (am besten malzbetont wie Schwarzbier oder Stout), Senf, Zwiebeln, Knoblauch, braunen Zucker und Gewürze wie Paprika und Pfeffer. Die Zwiebeln und der Zucker verleihen der Marinade einen süßlichen Geschmack und das Bier ergänzt eine malzige Note. Lamm: Eine schöne Marinade für Lamm besteht zum Beispiel aus Olivenöl, Zitronensaft, Rosmarin, Knoblauch, Kreuzkümmel und Paprika. Dieser mediterrane Aromen-Mix passt gut zum reichhaltigen Geschmack des Lammfleischs. Wie lange muss ich Fleisch marinieren? Kurz ziehen lassen oder über Nacht einlegen? Wie lange du dein Grillfleisch marinieren solltest, hängt von verschiedenen Faktoren ab – zum Beispiel von der Fleischsorte und der Geschmacksintensität, die du erreichen möchtest. Bei dicken Bratenstücken wie Rinderfilet oder Schweinebraten empfiehlt es sich, das Fleisch für mindestens 4 bis 24 Stunden zu marinieren. Dünnere Fleischstücke wie Steaks oder Schnitzel benötigen dagegen nur etwa 30 Minuten bis zu 2 Stunden, um den gewünschten Geschmack zu entwickeln. Bei Geflügel solltest du die Marinade für mindestens 1 bis 4 Stunden einwirken lassen. Da säurehaltige Marinaden mit Zitronensaft oder Essig die Textur des Fleisches beeinflussen, kannst du diese bewusst als Zartmacher einsetzen. Ein anderes Wundermittel kommt aus dem Obstregal: So enthält etwa die Papaya ein eiweißspaltendes Enzym, dass das Fleisch zarter macht. Einfach das rohe Fleisch mit ein paar Scheiben Papaya belegen oder in Papayasaft einlegen und mindestens 30 Minuten ziehen lassen. Gut zu wissen: 5 Tipps zum marinieren von Fleisch. Gut durchmischen: Rühre deine Marinade immer gut durch. So sorgst du für eine gleichmäßige Verteilung des Geschmacks. Drehe das Fleisch beim Marinieren auch gelegentlich um, damit es von allen Seiten mit Marinade benetzt ist. Das Fleisch vorbereiten: Entferne vor dem Marinieren überschüssiges Fett und Sehnen. Durch leichtes Einritzen der Oberfläche kann die Marinade besser eindringen. Für große Stücke wird das Marinieren mithilfe einer Marinade-Spritze immer beliebter. Richtig lagern: Bewahre das Fleisch zum Marinieren in einem luftdichten Behälter oder einer abgedeckten Schüssel im Kühlschrank auf, um die Lebensmittelsicherheit zu gewährleisten. Marinade nicht wiederverwenden: Da sie mit rohem Fleisch in Berührung gekommen ist, solltest du übrig gebliebene Marinade niemals noch einmal verwenden oder als Sauce zum Dippen servieren. Bereite stattdessen lieber eine separate Portion vor. Das richtige Öl: Raffinierte Öle mit hohem Rauchpunkt wie Rapsöl, Diestelöl oder Sesamöl sind ideal, da sie auch bei hohen Temperaturen stabil bleiben und beim Grillen nicht verbrennen oder rauchen. Das könnte dich auch interessieren.

Fleisch marinieren

Fleisch marinieren

Fleisch marinieren für dein Grillfest. Aromatisches Fleisch vom Grill: Auf die Marinade kommt es an. Sommer, Sonne, Grillzeit: Und auf dem Grill brutzelt ein würzig mariniertes Stück Fleisch. Mit der richtigen Kombination aus Gewürzen, Ölen und Flüssigkeit und der optimalen Einwirkzeit wird dein Grillfleisch saftig, zart und aromatisch. Ob große Steaks oder kleine Happen, Geflügel, Lamm oder Schweinefleisch – erfahre, wie du mit einer selbst gemachten Marinade den perfekten Grill-Geschmack hervorzauberst. Grillfleisch marinieren: Das gehört in die Marinade. Entdecke das Baukasten-Prinzip! Egal ob du dich bei deiner Marinade für eine aromatische Kräutermarinade, eine eher asiatische oder eine mediterrane Rezeptur entscheidest: Rezepte für eine Grillmarinade bestehen typischerweise aus diesen Komponenten. Komponente Zutaten Aufgabe Säure z.B. Zitronensaft, Essig, Wein, Senf oder Buttermilch Bricht die Struktur vom Fleisch auf und macht es zarter Öl z.B. Sonnenblumen-, Raps-, Erdnuss-oder Olivenöl Träger der Aromen, hält die Marinade am Fleisch, verhindert das Anhaften auf dem Rost Gewürze/Kräuter z.B. Thymian, Rosmarin, Chili, Ingwer, Zimt, Curry, Paprika oder Koriander Aromatisiert das Fleisch und gibt der Marinade eine besondere Note Salz z.B. Salz, Sojasauce, Worcestershiresauce Gibt Würze und lockert die Fleischfasern Süßungsmittel z.B. Honig, Ahornsirup, Zucker oder Agavendicksaft Sorgt für Balance und tolle Karamellaromen beim Grillen. Die perfekte Marinade zum Grillen: Entdecke das Baukasten-Prinzip! Marinaden für verschiedene Fleischsorten. Natürlich kannst du beim Marinieren von Grillfleisch ganz nach deinen persönlichen Vorlieben gehen und mit verschiedenen Aromen und Gewürzen experimentieren oder dir deine eigene Kräutermarinade zusammenstellen. Weil aber jede Fleischsorte einen Eigengeschmack und eine individuelle Textur hat, geben wir dir ein paar Inspirationen für einfache Marinaden-Rezepte. Geflügel: Eine klassische Grillmarinade für Hähnchen kann aus Zitronensaft, Olivenöl, Knoblauch, Paprika, Thymian und Salz bestehen. Die Zitrusnote bringt frisches und sommerliches Aroma ins Rezept und passt zu zartem Geflügelfleisch. Rind: Rindfleisch hat einen kräftigen Geschmack. Es passt daher gut zu süßen und herzhaften Rezepten. Probiere für Rindfleisch zum Beispiel einen Mix aus Sojasauce, Worcestershire-Sauce, Knoblauch, Ingwer und Honig. Schwein: Mische Bier (am besten malzbetont wie Schwarzbier oder Stout), Senf, Zwiebeln, Knoblauch, braunen Zucker und Gewürze wie Paprika und Pfeffer. Die Zwiebeln und der Zucker verleihen diesem Marinade-Rezept einen süßlichen Geschmack und das Bier spendet eine malzige Note. Lamm: Eine schöne Grillmarinade für Lamm besteht zum Beispiel aus Olivenöl, Zitronensaft, Rosmarin, Knoblauch, Kreuzkümmel und Paprika. Dieser mediterrane Aromen-Mix passt gut zum reichhaltigen Geschmack des Lammfleischs. So lange solltest du Fleisch marinieren. Kurz ziehen lassen oder über Nacht im Kühlschrank einlegen? Wie lange du dein Grillgut marinieren solltest, hängt von verschiedenen Faktoren ab – zum Beispiel von der Fleischsorte und der Geschmacksintensität, die du erreichen möchtest. Bei dicken Bratenstücken wie Rinderfilet oder Schweinebraten empfiehlt es sich, das Fleisch für mindestens 4 bis 24 Stunden zu marinieren. Dünnere Fleischstücke wie Steaks oder Schnitzel benötigen dagegen nur etwa 30 Minuten bis zu 2 Stunden, um den gewünschten Geschmack zu entwickeln. Bei Geflügel solltest du die Marinade für mindestens 1 bis 4 Stunden einwirken lassen. Da Marinaden mit Säure wie Zitronensaft oder Essig die Textur des Fleisches beeinflussen, kannst du diese bewusst als Zartmacher einsetzen. Ein anderes Wundermittel kommt aus dem Obstregal: So enthält etwa die Papaya ein eiweißspaltendes Enzym, dass das Fleisch zarter macht. Einfach das rohe Fleisch mit ein paar Scheiben Papaya belegen oder in Papayasaft einlegen und mindestens 30 Minuten ziehen lassen. Gut zu wissen: 5 Tipps zum marinieren von Fleisch. Gut durchmischen: Rühre deine Marinade immer gut durch. So sorgst du für eine gleichmäßige Verteilung des Geschmacks. Drehe das Fleisch beim Marinieren auch gelegentlich um, damit es von allen Seiten mit Marinade benetzt ist. Das Fleisch vorbereiten: Entferne vor dem Marinieren überschüssiges Fett und Sehnen. Durch leichtes Einritzen der Oberfläche kann die Marinade noch besser eindringen. Auch das „Impfen“ von Fleisch mit einer Marinade-Spritze wird immer beliebter. Richtig lagern: Bewahre das Fleisch zum Marinieren in einem luftdichten Behälter oder einer abgedeckten Schüssel im Kühlschrank auf, um die Lebensmittelsicherheit zu gewährleisten. Marinade nicht wiederverwenden: Da sie mit rohem Fleisch in Berührung gekommen ist, solltest du übrig gebliebene Marinade niemals noch einmal verwenden oder als Sauce zum Dippen servieren. Bereite stattdessen lieber eine separate Portion vor. Das richtige Öl: Raffinierte Öle mit hohem Rauchpunkt wie Rapsöl, Distelöl oder Sesamöl sind ideal, da sie auch bei hohen Temperaturen stabil bleiben und beim Grillen nicht verbrennen oder rauchen. Rub oder Marinade? Das ist der Unterschied. Unter Grillprofis sind sogenannte Rubs schon lange beliebt, um Grillfleisch Würzigkeit zu verleihen. Doch was unterscheidet sie von einer Marinade? Marinaden verwenden in der Regel flüssige Zutaten wie Essig, Sojasauce oder Säfte, um das Fleisch zu durchdringen. Ein Rub hingegen ist eine trockene Mischung aus Gewürzen, Kräutern, Salz und Zucker. Die Mischung wird großzügig auf das Fleisch gerieben und sanft eingedrückt, um die Aromen einzubringen. Im Gegensatz zur Grillmarinade bildet der Rub eine würzige Kruste auf der Oberfläche des Fleisches beim Braten, Grillen oder Räuchern. Rubs sind also ideal, um eine aromatische und knusprige Textur zu erzeugen. Die wohl bekannteste Gewürzmischung dieser Art ist Magic Dust. Sie besteht aus Paprikapulver, Salz, braunem Zucker, Chili, Kreuzkümmel, Knoblauchgranulat, Senfpulver, Pfeffer und Cayennepfeffer. Ein Tipp: Aus einem Rub kannst du im Handumdrehen auch eine Marinade mixen. Einfach die Gewürzmischung mit Öl und einer säuerlichen Komponente glattrühren. Und fertig ist die perfekte Grillmarinade. Das könnte dich auch interessieren:

Waschmittel

Waschmittel

Waschmittel für jede Wäsche: Produkte im Überblick. Bei ALDI SÜD findest du eine Vielzahl an Waschmitteln, die genau auf deine Bedürfnisse abgestimmt sind. Von Vollwaschmitteln über Color- bis hin zu Feinwaschmitteln – wir haben das Richtige für jede Art von Verschmutzung und unterschiedliche Textilien. Flüssigwaschmittel: flexibel und einfach dosierbar. Flüssigwaschmittel eignen sich besonders gut für die tägliche Wäsche und sind flexibel einsetzbar. Dank der einfachen Dosierung kannst du genau die Menge verwenden, die du gerade benötigst. Flüssigwaschmittel lösen sich schnell auf und hinterlassen keine Rückstände auf der Kleidung. Sie sind ideal für die Fleckenentfernung und bei niedrigen Waschtemperaturen besonders effektiv. Zudem sind sie sanft zu den Fasern deiner Textilien und sorgen für einen angenehmen Duft und langanhaltende Frische. Tipp: Unsere Flüssigwaschmittel eignen sich sogar dazu, Kuscheltiere zu waschen. Waschmittelpulver: traditionell und leistungsstark. Waschmittelpulver sind ein echter Klassiker und bewähren sich seit Jahrzehnten in zahlreichen Haushalten. Sie eignen sich hervorragend für hohe Waschtemperaturen und bei hartnäckigen Verschmutzungen. Pulverwaschmittel sind zudem oftmals günstiger und ideal für große Waschladungen geeignet. Bei uns findest du verschiedene Marken, die im Warentest überzeugen und eine hohe Waschwirkung bieten. Ein weiterer Vorteil: Pulverwaschmittel enthalten oft Bleichmittel, die deine Wäsche erstrahlen lassen wie neu. Waschmittel-Pods: praktisch und vordosiert. Waschmittel-Pods sind die perfekte Wahl für alle, die es bequem mögen und Zeit sparen wollen. Die Gelkissen sind bereits vordosiert und lassen sich einfach direkt in die Waschmaschine legen. Sie lösen sich während des Waschgangs vollständig auf und garantieren eine optimale Dosierung für jede Art von Wäsche. Pods sind sowohl für Buntwäsche als auch für Weißwäsche erhältlich und bieten eine Vielzahl an angenehmen Düften. So bleibt deine Kleidung nicht nur sauber, sondern duftet auch herrlich frisch. Woll- und Feinwaschmittel: sanfte Pflege für empfindliche Stoffe. Empfindliche Materialien wie Wolle und Seide benötigen besondere Pflege und Aufmerksamkeit. Woll- und Feinwaschmittel sind speziell darauf abgestimmt und reinigen sanft, ohne die Fasern anzugreifen und zu beschädigen. Sie bieten einen hohen Schutz vorm Verfilzen und eignen sich auch bestens für Handwäsche. Mit unseren Feinwaschmitteln bleibt deine empfindliche Kleidung wie neu und lange schön und weich. Zudem sind sie besonders hautverträglich und damit ideal für sensible Haut und Allergiker. Fleckenentferner: effektive Lösungen für hartnäckige Flecken. Hartnäckiger Schmutz ist oft eine Herausforderung und schwer zu beseitigen. Mit unseren Fleckenentfernern hast du jedoch immer das richtige Mittel zur Hand. Sie bekämpfen hartnäckige Flecken wie Rotwein, Fett oder Gras und sind sowohl für Weiß- als auch Buntwäsche geeignet. Fleckenentferner sorgen dafür, dass deine Kleidung wieder strahlend sauber wird, ohne die Farben zu beeinträchtigen. Unabhängig von der Art der Verschmutzung bieten sie eine effektive Lösung für alle Haushalte. Waschmittel für Buntwäsche: Farben erhalten und schützen. Buntwäsche stellt besondere Anforderungen an Waschmittel, da die Farben geschützt und erhalten bleiben sollen. Colorwaschmittel bieten hier die ideale Lösung. Sie reinigen gründlich und schonend, ohne die Farben zu verblassen oder auszuwaschen. Unsere Colorwaschmittel enthalten spezielle Inhaltsstoffe, die Farbschutz bieten und so dafür sorgen, dass deine Kleidung lange wie neu aussieht. Gleichzeitig sind sie stark gegen Flecken und Verschmutzungen – für strahlend saubere Buntwäsche. Waschmittel für Weißwäsche: leuchtendes Weiß ohne Grauschleier. Für Deine Weißwäsche haben wir spezielle Waschmittel im Angebot, die für strahlendes Weiß sorgen. Diese Vollwaschmittel enthalten oft Aufheller und Bleichmittel, die hartnäckigen Grauschleier entfernen. Sie sind ideal für Bettwäsche, Handtücher und andere weiße Textilien geeignet. Unsere Weißwaschmittel garantieren eine gründliche Reinigung und erhalten das strahlende Weiß Deiner Kleidung im besten Zustand. Nachhaltige Waschmittel: umweltfreundliche Alternativen. Umweltbewusstsein ist heute wichtiger, denn je und liegt uns besonders am Herzen. Bei ALDI SÜD findest Du auch nachhaltige Waschmittel, die umweltfreundliche Inhaltsstoffe enthalten und biologisch abbaubar sind. Diese Spezialwaschmittel belasten die Umwelt weniger und sind ideal für alle, die Wert auf einen niedrigen ökologischen Fußabdruck legen. Zudem sind sie genauso effektiv in der Reinigung wie herkömmliche Waschmittel und schonen gleichzeitig unsere Ressourcen.   Tipps zur richtigen Dosierung von Waschmitteln. Die richtige Dosierung von Waschmitteln ist entscheidend für das Waschergebnis und die Umwelt. Eine Überdosierung kann zu Waschmittelrückständen auf der Kleidung führen, während eine Unterdosierung die Reinigungskraft beeinträchtigt. Orientiere dich an den Dosierungsempfehlungen auf der Verpackung und beachte den Verschmutzungsgrad sowie die Wasserhärte, um Fehler beim Wäschewaschen zu vermeiden. Bei uns gibt es verschiedene Produkte, die Dosierhilfen enthalten und dir so die Wahl der richtigen Menge erleichtern. Außerdem findest du bei uns viele weitere Tipps – beispielsweise zum richtigen Trocknen: „Wäsche trocknen im Winter“.   Entdecke unsere Eigenmarken. Unsere Eigenmarke TANDIL bietet dir eine große Auswahl an Waschmitteln zu unschlagbar günstigen Preisen, die deinen Anforderungen gerecht werden. Qualität und Nachhaltigkeit stehen dabei im Vordergrund und werden ständig überprüft. Egal ob Pulverwaschmittel, Flüssigwaschmittel oder Pods – bei unseren Eigenmarken kannst du sicher sein, stets ein verlässliches Produkt zu erhalten. Häufige Fragen rund um Waschmittel. Weitere Haushaltsartikel entdecken. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Waschmittel für jede Wäsche: Produkte im Überblick. Bei ALDI SÜD findest du eine Vielzahl an Waschmitteln, die genau auf deine Bedürfnisse abgestimmt sind. Von Vollwaschmitteln über Color- bis hin zu Feinwaschmitteln – wir haben das Richtige für jede Art von Verschmutzung und unterschiedliche Textilien.

Waschmittel

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Waschmittel für jede Wäsche: Produkte im Überblick. Bei ALDI SÜD findest du eine Vielzahl an Waschmitteln, die genau auf deine Bedürfnisse abgestimmt sind. Von Vollwaschmitteln über Color- bis hin zu Feinwaschmitteln – wir haben das Richtige für jede Art von Verschmutzung und unterschiedliche Textilien. Flüssigwaschmittel: flexibel und einfach dosierbar. Flüssigwaschmittel eignen sich besonders gut für die tägliche Wäsche und sind flexibel einsetzbar. Dank der einfachen Dosierung kannst du genau die Menge verwenden, die du gerade benötigst. Flüssigwaschmittel lösen sich schnell auf und hinterlassen keine Rückstände auf der Kleidung. Sie sind ideal für die Fleckenentfernung und bei niedrigen Waschtemperaturen besonders effektiv. Zudem sind sie sanft zu den Fasern deiner Textilien und sorgen für einen angenehmen Duft und langanhaltende Frische. Tipp: Unsere Flüssigwaschmittel eignen sich sogar dazu, Kuscheltiere zu waschen. Waschmittelpulver: traditionell und leistungsstark. Waschmittelpulver sind ein echter Klassiker und bewähren sich seit Jahrzehnten in zahlreichen Haushalten. Sie eignen sich hervorragend für hohe Waschtemperaturen und bei hartnäckigen Verschmutzungen. Pulverwaschmittel sind zudem oftmals günstiger und ideal für große Waschladungen geeignet. Bei uns findest du verschiedene Marken, die im Warentest überzeugen und eine hohe Waschwirkung bieten. Ein weiterer Vorteil: Pulverwaschmittel enthalten oft Bleichmittel, die deine Wäsche erstrahlen lassen wie neu. Waschmittel-Pods: praktisch und vordosiert. Waschmittel-Pods sind die perfekte Wahl für alle, die es bequem mögen und Zeit sparen wollen. Die Gelkissen sind bereits vordosiert und lassen sich einfach direkt in die Waschmaschine legen. Sie lösen sich während des Waschgangs vollständig auf und garantieren eine optimale Dosierung für jede Art von Wäsche. Pods sind sowohl für Buntwäsche als auch für Weißwäsche erhältlich und bieten eine Vielzahl an angenehmen Düften. So bleibt deine Kleidung nicht nur sauber, sondern duftet auch herrlich frisch. Woll- und Feinwaschmittel: sanfte Pflege für empfindliche Stoffe. Empfindliche Materialien wie Wolle und Seide benötigen besondere Pflege und Aufmerksamkeit. Woll- und Feinwaschmittel sind speziell darauf abgestimmt und reinigen sanft, ohne die Fasern anzugreifen und zu beschädigen. Sie bieten einen hohen Schutz vorm Verfilzen und eignen sich auch bestens für Handwäsche. Mit unseren Feinwaschmitteln bleibt deine empfindliche Kleidung wie neu und lange schön und weich. Zudem sind sie besonders hautverträglich und damit ideal für sensible Haut und Allergiker. Fleckenentferner: effektive Lösungen für hartnäckige Flecken. Hartnäckiger Schmutz ist oft eine Herausforderung und schwer zu beseitigen. Mit unseren Fleckenentfernern hast du jedoch immer das richtige Mittel zur Hand. Sie bekämpfen hartnäckige Flecken wie Rotwein, Fett oder Gras und sind sowohl für Weiß- als auch Buntwäsche geeignet. Fleckenentferner sorgen dafür, dass deine Kleidung wieder strahlend sauber wird, ohne die Farben zu beeinträchtigen. Unabhängig von der Art der Verschmutzung bieten sie eine effektive Lösung für alle Haushalte. Waschmittel für Buntwäsche: Farben erhalten und schützen. Buntwäsche stellt besondere Anforderungen an Waschmittel, da die Farben geschützt und erhalten bleiben sollen. Colorwaschmittel bieten hier die ideale Lösung. Sie reinigen gründlich und schonend, ohne die Farben zu verblassen oder auszuwaschen. Unsere Colorwaschmittel enthalten spezielle Inhaltsstoffe, die Farbschutz bieten und so dafür sorgen, dass deine Kleidung lange wie neu aussieht. Gleichzeitig sind sie stark gegen Flecken und Verschmutzungen – für strahlend saubere Buntwäsche. Waschmittel für Weißwäsche: leuchtendes Weiß ohne Grauschleier. Für Deine Weißwäsche haben wir spezielle Waschmittel im Angebot, die für strahlendes Weiß sorgen. Diese Vollwaschmittel enthalten oft Aufheller und Bleichmittel, die hartnäckigen Grauschleier entfernen. Sie sind ideal für Bettwäsche, Handtücher und andere weiße Textilien geeignet. Unsere Weißwaschmittel garantieren eine gründliche Reinigung und erhalten das strahlende Weiß Deiner Kleidung im besten Zustand. Nachhaltige Waschmittel: umweltfreundliche Alternativen. Umweltbewusstsein ist heute wichtiger, denn je und liegt uns besonders am Herzen. Bei ALDI SÜD findest Du auch nachhaltige Waschmittel, die umweltfreundliche Inhaltsstoffe enthalten und biologisch abbaubar sind. Diese Spezialwaschmittel belasten die Umwelt weniger und sind ideal für alle, die Wert auf einen niedrigen ökologischen Fußabdruck legen. Zudem sind sie genauso effektiv in der Reinigung wie herkömmliche Waschmittel und schonen gleichzeitig unsere Ressourcen.   Tipps zur richtigen Dosierung von Waschmitteln. Die richtige Dosierung von Waschmitteln ist entscheidend für das Waschergebnis und die Umwelt. Eine Überdosierung kann zu Waschmittelrückständen auf der Kleidung führen, während eine Unterdosierung die Reinigungskraft beeinträchtigt. Orientiere dich an den Dosierungsempfehlungen auf der Verpackung und beachte den Verschmutzungsgrad sowie die Wasserhärte, um Fehler beim Wäschewaschen zu vermeiden. Bei uns gibt es verschiedene Produkte, die Dosierhilfen enthalten und dir so die Wahl der richtigen Menge erleichtern. Außerdem findest du bei uns viele weitere Tipps – beispielsweise zum richtigen Trocknen: „Wäsche trocknen im Winter“.   Entdecke unsere Eigenmarken. Unsere Eigenmarke TANDIL bietet dir eine große Auswahl an Waschmitteln zu unschlagbar günstigen Preisen, die deinen Anforderungen gerecht werden. Qualität und Nachhaltigkeit stehen dabei im Vordergrund und werden ständig überprüft. Egal ob Pulverwaschmittel, Flüssigwaschmittel oder Pods – bei unseren Eigenmarken kannst du sicher sein, stets ein verlässliches Produkt zu erhalten. Häufige Fragen rund um Waschmittel. Weitere Haushaltsartikel entdecken. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Waschmittel für jede Wäsche: Produkte im Überblick. Bei ALDI SÜD findest du eine Vielzahl an Waschmitteln, die genau auf deine Bedürfnisse abgestimmt sind. Von Vollwaschmitteln über Color- bis hin zu Feinwaschmitteln – wir haben das Richtige für jede Art von Verschmutzung und unterschiedliche Textilien.

Wäsche waschen

Wäsche waschen

Wäsche waschen – aber richtig! Vermeide diese häufigen Fehler beim Wäsche waschen. Wir zeigen dir, wie es richtig geht! Kennst du das? Dein frisch gewaschener Lieblingspulli passt plötzlich nicht mehr, dein weißes T-Shirt hat sich verfärbt, deine schwarze Jeans ist voller weißer Fusseln oder deine Sockenpaare werden mit der Zeit immer weniger? Kaum zu glauben, aber beim Wäschewaschen können jede Menge Fehler passieren. Wie du deine Wäsche richtig wäschst, du damit auch noch die Umwelt schonst, verraten wir dir in diesem Beitrag. Die häufigsten Fehler beim Wäschewaschen. Deine Wäsche riecht muffig oder stinkt sogar nach dem Waschen, dein Handtuch saugt kein Wasser mehr richtig auf oder deine Klamotten haben plötzlich kleine Risse oder Löcher im Stoff? Das sind nur ein paar Beispiele, die passieren können, wenn du deine Wäsche nicht richtig wäschst. Wir haben ein paar Tipps für dich zusammengestellt, die das Wäschewaschen zum Kinderspiel machen. 1. Weiße, bunte und dunkle Wäsche richtig vorsortieren. Zum Wäschewaschen gehört nicht nur: das richtige Programm einstellen, Waschmittel einfüllen und auf den Start-Knopf drücken. Wenn du deine Sachen vorher richtig sortierst, kann dir das jede Menge Ärger ersparen. Bevor du dich also an die Wäsche machst, denke daran sie gut zu sortieren. Trenne dunkle von hellen Sachen, um Verfärbungen zu vermeiden. Sortiere deine Wäsche aber auch nach Material. Textilien aus Wolle und Seide brauchen zum Beispiel ein anderes Waschprogramm als Jeans und Bettbezüge aus Baumwolle oder Leinen. 2. Wäsche gut vorbereiten. Damit deine Verschlüsse von der Jeans, Jacke oder deinem Bettzeug länger halten und sie die anderen Textilien beim Waschen nicht beschädigen, schließe alle Reißverschlüsse, Knöpfe und Haken vor dem Waschgang. Jeans und bedruckte Kleidung drehst du auf links, so bleiben Farbe und Material besser erhalten. Entleere auch deine Hosen- und Jackentaschen, nicht nur um später kein Kleingeld aus der Trommel zu sammeln, sondern auch um unschöne Fusseln zu vermeiden. Papiertaschentücher zum Beispiel können deine ganze Wäsche mit weißen Papierkrümelchen ruinieren. Bevor du dich an die Wäsche machst, denke daran sie gut zu sortieren. 3. Wäsche bei der richtigen Temperatur waschen. Wieviel Grad deine Kleidung verträgt, verrät dir das Wasch- oder Pflegeetikett. Oft reichen schon 30 Grad aus, um deine Wäsche sauber zu bekommen. Waschen bei niedrigen Temperaturen spart sogar Energie und ist umweltschonender, denn die meiste Energie wird beim Aufheizen des Wassers benötigt. Normale Kleidung wäschst du am besten bei 30 bis 40 Grad – je nach Schmutzgrad oder Material, vorzugsweise aber bei niedrigeren 30 Grad. Bettbezüge und Handtücher kannst du oft bei 60 oder sogar 90 Grad waschen. Das tötet nicht nur Bakterien ab, sondern die hohen Tempertaturen reinigen auch gleichzeitig deine Maschine. Gut zu wissen: Eco-Programme dauern deutlich länger als andere Programme. Das Wasser wird nur kurz erhitzt, dafür aber länger genutzt. Das spart Wasser und Strom, schont den Geldbeutel und die Umwelt. 4. Das richtige Waschmittel. Waschmittel gibt es in jeglicher Form. Sie sind auf verschiedene Textilarten abgestimmt. Feinwaschmittel eignet sich zum Beispiel gut für Dessous oder Kleidung aus Wolle, Seide oder Satin. Mit Vollwaschmittel wäschst du deine unempfindliche Weiß- und Buntwäsche. Da Universal- und Weißwaschprodukte Bleichmittel enthalten, solltest du damit wirklich nur weiße oder helle Sachen waschen, damit die Farben deiner Kleidung erhalten bleiben. Tipp: Wasche deine schwarze Wäsche ausschließlich mit schwarzen bzw. dunklen Sachen. Gib ab und zu ein Färbetuch für Schwarzwäsche mit in die Trommel, so bleibt die Farbe länger frisch. Ob Flüssig, in Pulverform oder als Tabs – alle Waschmittel machen gleich sauber, wenn du sie richtig anwendest. Pulver hat den Nachteil, dass es nach dem Waschen weiße Flecken hinterlassen kann. Waschmitteltabs und Flüssigwaschmittel sind einfach in der Handhabung, enthalten allerdings mehr Tenside, die in die Umwelt gelangen können. Wenn du also nachhaltig waschen willst, dann greife lieber zum Pulver. Tipp: Das Pulverfach regelmäßig reinigen und die Waschmaschinentür geöffnet lassen, damit die Trommel gut durchlüften kann. 5. Waschmittel richtig dosieren. Ob Flüssigwaschmittel oder Waschmittel in Pulverform – auf die Dosierung kommt es an. Die meisten Menschen geben viel zu viel Waschmittel in die Maschine. Das ist nicht nur belastend für die Umwelt, sondern kann auch dem Gerät schaden. Bleiben Rückstände in der Maschine, kann das zu Schimmel und Verkalkung führen. Bevor du also wahllos Waschmittel in das Fach gibst, erkundige dich nach deinem Wasserhärte-Grad, dieser kann nämlich von Wohnort zu Wohnort unterschiedlich sein. Je kalkhaltiger dein Wasser ist, desto mehr Waschmittel ist notwendig. Auf der Waschmittelverpackung wird die empfohlene Dosierung für jeden Wasser-Härtegrad angegeben. Gut zu wissen: Ab und zu braucht die Waschmaschine einen heißen Gang. Eine 60-Grad-Wäsche einmal im Monat löst die Rückstände und macht somit die Maschine langlebiger. Je kalkhaltiger dein Wasser ist, desto mehr Waschmittel ist notwendig. 6. Die richtige Füllmenge beachten. Die Trommel voll machen oder nur halb beladen – welcher Typ bist du? Soviel sei verraten, hier gibt es kein richtig oder falsch, denn auf das Waschprogramm kommt es an! Koch- und Buntwäsche (Waschgang 30 bis 95 Grad) kannst du maximal beladen, aber nicht überfüllen. Beim Programm „Pflegeleicht“, zum Beispiel für Hemden, Sportklamotten oder dunkle Wäsche, solltest du deine Maschine nur zur Hälfte füllen und wenn du Wolle, Seide oder Handwäsche wäschst, dann mit nur sehr wenigen Kleidungsstücken. Gut zu wissen: Belade deine Maschine nie randvoll, sonst kann sie sich beim Waschen nicht bewegen. Hierbei gibt es eine einfache Faustregel: Hat deine senkrecht aufgestellte Hand noch Platz zwischen Wäsche und Trommel, kannst du den Waschgang starten. 7. Flecken vorbehandeln. Hartnäckige Flecken auf deinen Textilien solltest du unbedingt vorbehandeln. Damit kannst du verhindern, einen weiteren Waschgang einzulegen und musst die Wäsche auch nicht extra heiß waschen. Oft braucht es keine speziellen Fleckenentferner, es reicht den Fleck mit Gallseife einzureiben – einwirken lassen und den Rest macht die Waschmaschine. 8. Weichspüler ja oder nein? Weichspüler sorgt dafür, dass deine Wäsche herrlich duftet und sich schön weich anfühlt. Darüber hinaus bewirkt er einen Anti-Knitter-Effekt und sorgt dafür, dass die Wäsche weniger elektrostatisch aufgeladen ist. Doch nicht immer ist der Einsatz von Weichspüler sinnvoll und umweltfreundlich schon gar nicht. Weichspüler enthalten meist sogenannte kationische Tenside, die dafür sorgen, dass die Wäsche weniger steif und dafür weicher wird. Zwar ist seit 2006 vorgeschrieben, dass die Tenside in Weichspülern vollständig biologisch abbaubar sein müssen, aber das gilt zum Beispiel nicht für zugefügte Duftstoffe. Deshalb ist jeder Einsatz von Weichspüler auch immer eine Belastung für die Umwelt. Also lieber sparsam einsetzen und auch nur wenn es wirklich nötig ist. Gut zu wissen: Weichspüler beeinflusst die Saugfähigkeit von Handtüchern. Sie nehmen dann deutlich weniger Wasser auf. Hier also lieber ganz auf Weichspüler verzichten. Das könnte dich auch interessieren.

Wäsche waschen

Wäsche waschen

Wäsche waschen – aber richtig! Vermeide diese häufigen Fehler beim Wäsche waschen. Wir zeigen dir, wie es richtig geht! Kennst du das? Dein frisch gewaschener Lieblingspulli passt plötzlich nicht mehr, dein weißes T-Shirt hat sich verfärbt, deine schwarze Jeans ist voller weißer Fusseln oder deine Sockenpaare werden mit der Zeit immer weniger? Kaum zu glauben, aber beim Wäschewaschen können jede Menge Fehler passieren. Wie du deine Wäsche richtig wäschst, du damit auch noch die Umwelt schonst, verraten wir dir in diesem Beitrag. Die häufigsten Fehler beim Wäschewaschen. Deine Wäsche riecht muffig oder stinkt sogar nach dem Waschen, dein Handtuch saugt kein Wasser mehr richtig auf oder deine Klamotten haben plötzlich kleine Risse oder Löcher im Stoff? Das sind nur ein paar Beispiele, die passieren können, wenn du deine Wäsche nicht richtig wäschst. Wir haben ein paar Tipps für dich zusammengestellt, die das Wäschewaschen zum Kinderspiel machen. 1. Weiße, bunte und dunkle Wäsche richtig vorsortieren. Zum Wäschewaschen gehört nicht nur: das richtige Programm einstellen, Waschmittel einfüllen und auf den Start-Knopf drücken. Wenn du deine Sachen vorher richtig sortierst, kann dir das jede Menge Ärger ersparen. Bevor du dich also an die Wäsche machst, denke daran sie gut zu sortieren. Trenne dunkle von hellen Sachen, um Verfärbungen zu vermeiden. Sortiere deine Wäsche aber auch nach Material. Textilien aus Wolle und Seide brauchen zum Beispiel ein anderes Waschprogramm als Jeans und Bettbezüge aus Baumwolle oder Leinen. 2. Wäsche gut vorbereiten. Damit deine Verschlüsse von der Jeans, Jacke oder deinem Bettzeug länger halten und sie die anderen Textilien beim Waschen nicht beschädigen, schließe alle Reißverschlüsse, Knöpfe und Haken vor dem Waschgang. Jeans und bedruckte Kleidung drehst du auf links, so bleiben Farbe und Material besser erhalten. Entleere auch deine Hosen- und Jackentaschen, nicht nur um später kein Kleingeld aus der Trommel zu sammeln, sondern auch um unschöne Fusseln zu vermeiden. Papiertaschentücher zum Beispiel können deine ganze Wäsche mit weißen Papierkrümelchen ruinieren. Bevor du dich an die Wäsche machst, denke daran sie gut zu sortieren. 3. Wäsche bei der richtigen Temperatur waschen. Wieviel Grad deine Kleidung verträgt, verrät dir das Wasch- oder Pflegeetikett. Oft reichen schon 30 Grad aus, um deine Wäsche sauber zu bekommen. Waschen bei niedrigen Temperaturen spart sogar Energie und ist umweltschonender, denn die meiste Energie wird beim Aufheizen des Wassers benötigt. Normale Kleidung wäschst du am besten bei 30 bis 40 Grad – je nach Schmutzgrad oder Material, vorzugsweise aber bei niedrigeren 30 Grad. Bettbezüge und Handtücher kannst du oft bei 60 oder sogar 90 Grad waschen. Das tötet nicht nur Bakterien ab, sondern die hohen Tempertaturen reinigen auch gleichzeitig deine Maschine. Gut zu wissen: Eco-Programme dauern deutlich länger als andere Programme. Das Wasser wird nur kurz erhitzt, dafür aber länger genutzt. Das spart Wasser und Strom, schont den Geldbeutel und die Umwelt. 4. Das richtige Waschmittel. Waschmittel gibt es in jeglicher Form. Sie sind auf verschiedene Textilarten abgestimmt. Feinwaschmittel eignet sich zum Beispiel gut für Dessous oder Kleidung aus Wolle, Seide oder Satin. Mit Vollwaschmittel wäschst du deine unempfindliche Weiß- und Buntwäsche. Da Universal- und Weißwaschprodukte Bleichmittel enthalten, solltest du damit wirklich nur weiße oder helle Sachen waschen, damit die Farben deiner Kleidung erhalten bleiben. Tipp: Wasche deine schwarze Wäsche ausschließlich mit schwarzen bzw. dunklen Sachen. Gib ab und zu ein Färbetuch für Schwarzwäsche mit in die Trommel, so bleibt die Farbe länger frisch. Ob Flüssig, in Pulverform oder als Tabs – alle Waschmittel machen gleich sauber, wenn du sie richtig anwendest. Pulver hat den Nachteil, dass es nach dem Waschen weiße Flecken hinterlassen kann. Waschmitteltabs und Flüssigwaschmittel sind einfach in der Handhabung, enthalten allerdings mehr Tenside, die in die Umwelt gelangen können. Wenn du also nachhaltig waschen willst, dann greife lieber zum Pulver. Tipp: Das Pulverfach regelmäßig reinigen und die Waschmaschinentür geöffnet lassen, damit die Trommel gut durchlüften kann. 5. Waschmittel richtig dosieren. Ob Flüssigwaschmittel oder Waschmittel in Pulverform – auf die Dosierung kommt es an. Die meisten Menschen geben viel zu viel Waschmittel in die Maschine. Das ist nicht nur belastend für die Umwelt, sondern kann auch dem Gerät schaden. Bleiben Rückstände in der Maschine, kann das zu Schimmel und Verkalkung führen. Bevor du also wahllos Waschmittel in das Fach gibst, erkundige dich nach deinem Wasserhärte-Grad, dieser kann nämlich von Wohnort zu Wohnort unterschiedlich sein. Je kalkhaltiger dein Wasser ist, desto mehr Waschmittel ist notwendig. Auf der Waschmittelverpackung wird die empfohlene Dosierung für jeden Wasser-Härtegrad angegeben. Gut zu wissen: Ab und zu braucht die Waschmaschine einen heißen Gang. Eine 60-Grad-Wäsche einmal im Monat löst die Rückstände und macht somit die Maschine langlebiger. Je kalkhaltiger dein Wasser ist, desto mehr Waschmittel ist notwendig. 6. Die richtige Füllmenge beachten. Die Trommel voll machen oder nur halb beladen – welcher Typ bist du? Soviel sei verraten, hier gibt es kein richtig oder falsch, denn auf das Waschprogramm kommt es an! Koch- und Buntwäsche (Waschgang 30 bis 95 Grad) kannst du maximal beladen, aber nicht überfüllen. Beim Programm „Pflegeleicht“, zum Beispiel für Hemden, Sportklamotten oder dunkle Wäsche, solltest du deine Maschine nur zur Hälfte füllen und wenn du Wolle, Seide oder Handwäsche wäschst, dann mit nur sehr wenigen Kleidungsstücken. Gut zu wissen: Belade deine Maschine nie randvoll, sonst kann sie sich beim Waschen nicht bewegen. Hierbei gibt es eine einfache Faustregel: Hat deine senkrecht aufgestellte Hand noch Platz zwischen Wäsche und Trommel, kannst du den Waschgang starten. 7. Flecken vorbehandeln. Hartnäckige Flecken auf deinen Textilien solltest du unbedingt vorbehandeln. Damit kannst du verhindern, einen weiteren Waschgang einzulegen und musst die Wäsche auch nicht extra heiß waschen. Oft braucht es keine speziellen Fleckenentferner, es reicht den Fleck mit Gallseife einzureiben – einwirken lassen und den Rest macht die Waschmaschine. 8. Weichspüler ja oder nein? Weichspüler sorgt dafür, dass deine Wäsche herrlich duftet und sich schön weich anfühlt. Darüber hinaus bewirkt er einen Anti-Knitter-Effekt und sorgt dafür, dass die Wäsche weniger elektrostatisch aufgeladen ist. Doch nicht immer ist der Einsatz von Weichspüler sinnvoll und umweltfreundlich schon gar nicht. Weichspüler enthalten meist sogenannte kationische Tenside, die dafür sorgen, dass die Wäsche weniger steif und dafür weicher wird. Zwar ist seit 2006 vorgeschrieben, dass die Tenside in Weichspülern vollständig biologisch abbaubar sein müssen, aber das gilt zum Beispiel nicht für zugefügte Duftstoffe. Deshalb ist jeder Einsatz von Weichspüler auch immer eine Belastung für die Umwelt. Also lieber sparsam einsetzen und auch nur wenn es wirklich nötig ist. Gut zu wissen: Weichspüler beeinflusst die Saugfähigkeit von Handtüchern. Sie nehmen dann deutlich weniger Wasser auf. Hier also lieber ganz auf Weichspüler verzichten. Das könnte dich auch interessieren.

Tomaten aussäen

Tomaten aussäen

Jetzt Tomaten und Co. aussäen. Tipps zur Samenaussaat. Wer selber sät, erfreut sich später an knackigem Bio-Gemüse, bunter Blütenpracht und duftenden Küchenkräutern. Seinen Zöglingen beim Wachsen zuzusehen, macht Freude. Saftige Tomaten oder die schöne Akelei aussäen und gedeihen lassen: Dafür brauchst du weder einen grünen Daumen noch einen Garten. Wir haben beim Experten nachgefragt. Unser Saatgutlieferant Stephan Schwenk verrät, wie du die kleinen Saatkörner auch auf dem Balkon oder auf der Fensterbank großziehst. Das richtige Timing ↓ Interview mit unserem Saatguthändler ↓ Ob Rasenaussäen oder Gemüseziehen: auf gutes Timing kommt es an. Wann Tomaten aussäen? Draußen oder auf der Fensterbank aussäen? Am besten beginnst du bereits im Frühling damit, aus Saatkörnern Pflanzen zu ziehen. Im März und April herrschen oft noch eisige Temperaturen. Frostempfindliche Pflanzen wie beispielsweise Kürbis oder Paprika brauchen daher eine warme Kinderstube auf der Fensterbank oder im Gewächshaus. Bereits ab Mitte Februar werden die Tage länger und das Tageslicht reicht für das Vorziehen. Das Saatgut hartgesottener Pflanzen kannst du bereits im März im Freiland ausbringen. Das gilt beispielsweise für Radieschen oder Feldsalat, die du auch später immer wieder aussäen und ernten kannst. Ähnliches trifft für das Rasensäen zu. Einen neuen Rasen kannst du grundsätzlich auch im Sommer oder Herbst anlegen. Doch die Frühlingsschauer versorgen Keimlinge und zarte Grashalme mit genügend Wasser. Achte am besten auf den Wetterbericht und warte mit dem Rasensäen, bis die Temperaturen im Frühling über zehn Grad liegen. Denn ab einer Bodentemperatur von zehn Grad keimen die Samen besser. Einen Kälteschock würden hingegen Tomaten erleiden. Noch können sie nicht ins Freie. Lieber solltest du Tomaten bereits im Frühjahr im Haus aussäen, die Samen also vorziehen, um dir eine reiche Ernte zu sichern. Einige Gewächse brauchen nämlich etwas länger, bis sie uns leckere Früchte bescheren. Wartest du mit dem Aussäen bis zum Frühsommer, fällt die Ausbeute gering oder sogar ganz aus. Nach den Eisheiligen in den letzten beiden Maiwochen drohen keine Frostnächte mehr. Die vorgezogenen Jungpflanzen können dann nach draußen, ins Gemüse- oder Blumenbeet oder auf den Balkon. Unser Aussaatkalender verrät dir, ab wann und wo du Tomaten oder Möhren aussäen kannst. Jetzt aussäen, später ernten: Interview mit unserem Saatguthändler. ALDI SÜD Kunden erwartet im Frühjahr eine große Vielfalt an Saatgut. Leckeres Gemüse, Kräuter, Salat, Bohnen und Blütenpracht für Garten und Balkon. Unter den sorgfältig ausgewählten Sorten ist für jeden etwas dabei. Das Saatgut kommt von Dürr Samen. Wir haben mit Stephan Schwenk gesprochen, der das Reutlinger Familienunternehmen zusammen mit seiner Frau führt und viele Tipps rund um das Aussäen parat hat. Herr Schwenk, welche Gemüse- und Blumensorten kann man bereits im Frühling aussäen? Im März und April kann man Tomaten nur drinnen aussäen. Auch Kräuter und Schnittsalate zieht man im Frühling vor. Diese Pflanzen eignen sich neben den Radieschen und vielen anderen Sorten aus unserem Portfolio wunderbar zum Gemüsegärtnern auf engstem Raum, also zum Beispiel auf einem Balkon. Wer sich schon bald an toller Blütenpracht erfreuen will, kann ab April Mohn und Lein aussäen. Diese Blumen blühen bereits wenige Wochen nach der Aussaat. Sehr schön zu betrachten und zudem von zusätzlichem Nutzen ist die Kapuzinerkresse. Sie wächst ebenfalls rasch. Im Sommer bilden sich über ihrem leuchtend grünen Laub auffällig schöne Blüten. Die Blüten sind essbar und schmecken sogar richtig gut. So sorgen sie zum Beispiel in einem Salat für eine schöne Geschmacksnote. Auch Kräuter sind etwas für Genießer. Basilikum oder Petersilie aussäen – welche sind besonders pflegeleicht und für Gartenanfänger geeignet? Prinzipiell sind die allermeisten Kräuter völlig unkompliziert. Am besten startet man mit der Kresse, denn die wächst auch auf der Fensterbank praktisch von allein. Dafür braucht man noch nicht einmal Erde. Ein befeuchtetes Küchenvlies reicht. Das ist nicht nur kinderleicht, es macht Kindern auch viel Spaß. Oft besuchen uns Kindergärten, denen wir immer ein Kilo Kressesamen mitgeben. Daneben ist auch die Rauke empfehlenswert. Die nussig-mild schmeckende Salatrauke und die etwas kräftigere wilde Rauke kann man ganz einfach unter einer Folie aussäen. Das funktioniert auch im Balkonkasten. Aber auch klassische Küchenkräuter wie Basilikum, Schnittlauch, Dill und Petersilie lassen sich einfach aussäen und sind robust. Für die Kleinen ist das toll, denn schon nach fünf bis sechs Tagen können sie die Kresse ernten und ihr Butterbrot damit belegen. Kräuter oder Tomaten aussäen: Was sollte man beim Aussäen unbedingt beachten? Das Wichtigste überhaupt ist, dass die Saat nicht austrocknet. Andernfalls gelingt die Keimung nicht. Sobald die sehr feine Keimwurzel aus dem Korn austritt, sollte es der Keimling ausreichend feucht haben. Hat man beispielsweise Paprika, Peperoni oder Tomaten ausgesät, kann man sich statt eines speziellen Anzuchtgefäßes auch mit einer Frischhaltefolie behelfen – also zum Beispiel einfach einen Joghurtbecher mit etwas Folie bedecken. Sobald das erste kleine Stückchen Grün zu sehen ist, war die Keimung erfolgreich. Dann sollte man die Folie allerdings wieder abnehmen. Das Entfernen der Folie beugt Aufkeimkrankheiten – meistens Pilze – vor, die bei zu hoher Luftfeuchtigkeit auftreten und dem Keimling zusetzen können. Übrigens legen wir viel Wert auf eine gute und leicht verständliche Kulturanleitung auf der Verpackung unseres Saatguts. Mit den Hinweisen darauf kommen auch ungeübte Gärtner gut zurecht. Wie schützt man junge Pflänzchen vor Schädlingen, ohne zur Chemiekeule zu greifen? Das beste Mittel lautet eigentlich: Vorbeugen. Eine mit Nährstoffen und Wasser gut versorgte Pflanze ist weniger anfällig für Blattläuse oder Pilzbefall. Ist es sehr warm und trocken, haben Insekten leichtes Spiel. Ist es zu feucht, begünstigt dies Pilzbefall. Pilze lassen sich aber auch vorbeugen, indem man die Pflanzen nicht zu dicht aussät. Eine natürliche Abwehr bietet die Mischkultur. Saatgutverpackungen geben an, welche Pflanzen zusammen eine gute Nachbarschaft bilden und nicht miteinander um Nährstoffe konkurrieren. Möhren sät man beispielsweise am besten neben Zwiebeln aus. Grund hierfür ist, dass Möhren Duftstoffe ausscheiden, die Zwiebelfliegen vertreiben und Zwiebeln wehren wiederum durch ihren Duft Möhrenfliegen ab. Bei Blattläusen können Gärtner auf ein Hausmittel zurückgreifen: Einfach etwas Seife in Wasser auflösen und damit die befallene Pflanze besprühen. Natürlich besitzt nicht jeder einen Garten. Welche Tipps haben Sie für den Gemüseanbau auf dem Balkon? Balkongärtner achten unbedingt auf eine gute Wasserversorgung. Wir führen viele Sorten von kleinem Wuchs, die sich für den Balkon eignen. Sind die Pflanzgeföße jedoch klein, trocknet die Erde rascher aus. Bei viel Sonne ist eine tägliche Wassergabe gerade beim Vorziehen extrem wichtig. Ansonsten reicht ein ganz normaler Holzstab, um Gemüsepflanzen Halt zu bieten. Zieht im Sommer einmal ein Gewitter auf, wäre es doch schade, wenn die Pflänzchen durch den Wind umknicken. Gurken bieten beispielsweise aufgrund ihrer großen Blätter viel Angriffsfläche. Bei ihnen sollte auf keinen Fall der Haupttrieb abknicken. Das könnte dich auch interessieren.

Tomaten aussäen

Tomaten aussäen

Jetzt Tomaten und Co. aussäen. Tipps zur Samenaussaat. Wer selber sät, erfreut sich später an knackigem Bio-Gemüse, bunter Blütenpracht und duftenden Küchenkräutern. Seinen Zöglingen beim Wachsen zuzusehen, macht Freude. Saftige Tomaten oder die schöne Akelei aussäen und gedeihen lassen: Dafür brauchst du weder einen grünen Daumen noch einen Garten. Wir haben beim Experten nachgefragt. Unser Saatgutlieferant Stephan Schwenk verrät, wie du die kleinen Saatkörner auch auf dem Balkon oder auf der Fensterbank großziehst. Das richtige Timing ↓ Interview mit unserem Saatguthändler ↓ Ob Rasenaussäen oder Gemüseziehen: auf gutes Timing kommt es an. Wann Tomaten aussäen? Draußen oder auf der Fensterbank aussäen? Am besten beginnst du bereits im Frühling damit, aus Saatkörnern Pflanzen zu ziehen. Im März und April herrschen oft noch eisige Temperaturen. Frostempfindliche Pflanzen wie beispielsweise Kürbis oder Paprika brauchen daher eine warme Kinderstube auf der Fensterbank oder im Gewächshaus. Bereits ab Mitte Februar werden die Tage länger und das Tageslicht reicht für das Vorziehen. Das Saatgut hartgesottener Pflanzen kannst du bereits im März im Freiland ausbringen. Das gilt beispielsweise für Radieschen oder Feldsalat, die du auch später immer wieder aussäen und ernten kannst. Ähnliches trifft für das Rasensäen zu. Einen neuen Rasen kannst du grundsätzlich auch im Sommer oder Herbst anlegen. Doch die Frühlingsschauer versorgen Keimlinge und zarte Grashalme mit genügend Wasser. Achte am besten auf den Wetterbericht und warte mit dem Rasensäen, bis die Temperaturen im Frühling über zehn Grad liegen. Denn ab einer Bodentemperatur von zehn Grad keimen die Samen besser. Einen Kälteschock würden hingegen Tomaten erleiden. Noch können sie nicht ins Freie. Lieber solltest du Tomaten bereits im Frühjahr im Haus aussäen, die Samen also vorziehen, um dir eine reiche Ernte zu sichern. Einige Gewächse brauchen nämlich etwas länger, bis sie uns leckere Früchte bescheren. Wartest du mit dem Aussäen bis zum Frühsommer, fällt die Ausbeute gering oder sogar ganz aus. Nach den Eisheiligen in den letzten beiden Maiwochen drohen keine Frostnächte mehr. Die vorgezogenen Jungpflanzen können dann nach draußen, ins Gemüse- oder Blumenbeet oder auf den Balkon. Unser Aussaatkalender verrät dir, ab wann und wo du Tomaten oder Möhren aussäen kannst. Jetzt aussäen, später ernten: Interview mit unserem Saatguthändler. ALDI SÜD Kunden erwartet im Frühjahr eine große Vielfalt an Saatgut. Leckeres Gemüse, Kräuter, Salat, Bohnen und Blütenpracht für Garten und Balkon. Unter den sorgfältig ausgewählten Sorten ist für jeden etwas dabei. Das Saatgut kommt von Dürr Samen. Wir haben mit Stephan Schwenk gesprochen, der das Reutlinger Familienunternehmen zusammen mit seiner Frau führt und viele Tipps rund um das Aussäen parat hat. Herr Schwenk, welche Gemüse- und Blumensorten kann man bereits im Frühling aussäen? Im März und April kann man Tomaten nur drinnen aussäen. Auch Kräuter und Schnittsalate zieht man im Frühling vor. Diese Pflanzen eignen sich neben den Radieschen und vielen anderen Sorten aus unserem Portfolio wunderbar zum Gemüsegärtnern auf engstem Raum, also zum Beispiel auf einem Balkon. Wer sich schon bald an toller Blütenpracht erfreuen will, kann ab April Mohn und Lein aussäen. Diese Blumen blühen bereits wenige Wochen nach der Aussaat. Sehr schön zu betrachten und zudem von zusätzlichem Nutzen ist die Kapuzinerkresse. Sie wächst ebenfalls rasch. Im Sommer bilden sich über ihrem leuchtend grünen Laub auffällig schöne Blüten. Die Blüten sind essbar und schmecken sogar richtig gut. So sorgen sie zum Beispiel in einem Salat für eine schöne Geschmacksnote. Auch Kräuter sind etwas für Genießer. Basilikum oder Petersilie aussäen – welche sind besonders pflegeleicht und für Gartenanfänger geeignet? Prinzipiell sind die allermeisten Kräuter völlig unkompliziert. Am besten startet man mit der Kresse, denn die wächst auch auf der Fensterbank praktisch von allein. Dafür braucht man noch nicht einmal Erde. Ein befeuchtetes Küchenvlies reicht. Das ist nicht nur kinderleicht, es macht Kindern auch viel Spaß. Oft besuchen uns Kindergärten, denen wir immer ein Kilo Kressesamen mitgeben. Daneben ist auch die Rauke empfehlenswert. Die nussig-mild schmeckende Salatrauke und die etwas kräftigere wilde Rauke kann man ganz einfach unter einer Folie aussäen. Das funktioniert auch im Balkonkasten. Aber auch klassische Küchenkräuter wie Basilikum, Schnittlauch, Dill und Petersilie lassen sich einfach aussäen und sind robust. Für die Kleinen ist das toll, denn schon nach fünf bis sechs Tagen können sie die Kresse ernten und ihr Butterbrot damit belegen. Kräuter oder Tomaten aussäen: Was sollte man beim Aussäen unbedingt beachten? Das Wichtigste überhaupt ist, dass die Saat nicht austrocknet. Andernfalls gelingt die Keimung nicht. Sobald die sehr feine Keimwurzel aus dem Korn austritt, sollte es der Keimling ausreichend feucht haben. Hat man beispielsweise Paprika, Peperoni oder Tomaten ausgesät, kann man sich statt eines speziellen Anzuchtgefäßes auch mit einer Frischhaltefolie behelfen – also zum Beispiel einfach einen Joghurtbecher mit etwas Folie bedecken. Sobald das erste kleine Stückchen Grün zu sehen ist, war die Keimung erfolgreich. Dann sollte man die Folie allerdings wieder abnehmen. Das Entfernen der Folie beugt Aufkeimkrankheiten – meistens Pilze – vor, die bei zu hoher Luftfeuchtigkeit auftreten und dem Keimling zusetzen können. Übrigens legen wir viel Wert auf eine gute und leicht verständliche Kulturanleitung auf der Verpackung unseres Saatguts. Mit den Hinweisen darauf kommen auch ungeübte Gärtner gut zurecht. Wie schützt man junge Pflänzchen vor Schädlingen, ohne zur Chemiekeule zu greifen? Das beste Mittel lautet eigentlich: Vorbeugen. Eine mit Nährstoffen und Wasser gut versorgte Pflanze ist weniger anfällig für Blattläuse oder Pilzbefall. Ist es sehr warm und trocken, haben Insekten leichtes Spiel. Ist es zu feucht, begünstigt dies Pilzbefall. Pilze lassen sich aber auch vorbeugen, indem man die Pflanzen nicht zu dicht aussät. Eine natürliche Abwehr bietet die Mischkultur. Saatgutverpackungen geben an, welche Pflanzen zusammen eine gute Nachbarschaft bilden und nicht miteinander um Nährstoffe konkurrieren. Möhren sät man beispielsweise am besten neben Zwiebeln aus. Grund hierfür ist, dass Möhren Duftstoffe ausscheiden, die Zwiebelfliegen vertreiben und Zwiebeln wehren wiederum durch ihren Duft Möhrenfliegen ab. Bei Blattläusen können Gärtner auf ein Hausmittel zurückgreifen: Einfach etwas Seife in Wasser auflösen und damit die befallene Pflanze besprühen. Natürlich besitzt nicht jeder einen Garten. Welche Tipps haben Sie für den Gemüseanbau auf dem Balkon? Balkongärtner achten unbedingt auf eine gute Wasserversorgung. Wir führen viele Sorten von kleinem Wuchs, die sich für den Balkon eignen. Sind die Pflanzgeföße jedoch klein, trocknet die Erde rascher aus. Bei viel Sonne ist eine tägliche Wassergabe gerade beim Vorziehen extrem wichtig. Ansonsten reicht ein ganz normaler Holzstab, um Gemüsepflanzen Halt zu bieten. Zieht im Sommer einmal ein Gewitter auf, wäre es doch schade, wenn die Pflänzchen durch den Wind umknicken. Gurken bieten beispielsweise aufgrund ihrer großen Blätter viel Angriffsfläche. Bei ihnen sollte auf keinen Fall der Haupttrieb abknicken. Das könnte dich auch interessieren.

Tomaten aussäen

Tomaten aussäen

Jetzt Tomaten und Co. aussäen. Tipps zur Samenaussaat. Wer selber sät, erfreut sich später an knackigem Bio-Gemüse, bunter Blütenpracht und duftenden Küchenkräutern. Seinen Zöglingen beim Wachsen zuzusehen, macht Freude. Saftige Tomaten oder die schöne Akelei aussäen und gedeihen lassen: Dafür brauchst du weder einen grünen Daumen noch einen Garten. Wir haben beim Experten nachgefragt. Unser Saatgutlieferant Stephan Schwenk verrät, wie du die kleinen Saatkörner auch auf dem Balkon oder auf der Fensterbank großziehst. Das richtige Timing ↓ Interview mit unserem Saatguthändler ↓ Ob Rasenaussäen oder Gemüseziehen: auf gutes Timing kommt es an. Wann Tomaten aussäen? Draußen oder auf der Fensterbank aussäen? Am besten beginnst du bereits im Frühling damit, aus Saatkörnern Pflanzen zu ziehen. Im März und April herrschen oft noch eisige Temperaturen. Frostempfindliche Pflanzen wie beispielsweise Kürbis oder Paprika brauchen daher eine warme Kinderstube auf der Fensterbank oder im Gewächshaus. Bereits ab Mitte Februar werden die Tage länger und das Tageslicht reicht für das Vorziehen. Das Saatgut hartgesottener Pflanzen kannst du bereits im März im Freiland ausbringen. Das gilt beispielsweise für Radieschen oder Feldsalat, die du auch später immer wieder aussäen und ernten kannst. Ähnliches trifft für das Rasensäen zu. Einen neuen Rasen kannst du grundsätzlich auch im Sommer oder Herbst anlegen. Doch die Frühlingsschauer versorgen Keimlinge und zarte Grashalme mit genügend Wasser. Achte am besten auf den Wetterbericht und warte mit dem Rasensäen, bis die Temperaturen im Frühling über zehn Grad liegen. Denn ab einer Bodentemperatur von zehn Grad keimen die Samen besser. Einen Kälteschock würden hingegen Tomaten erleiden. Noch können sie nicht ins Freie. Lieber solltest du Tomaten bereits im Frühjahr im Haus aussäen, die Samen also vorziehen, um dir eine reiche Ernte zu sichern. Einige Gewächse brauchen nämlich etwas länger, bis sie uns leckere Früchte bescheren. Wartest du mit dem Aussäen bis zum Frühsommer, fällt die Ausbeute gering oder sogar ganz aus. Nach den Eisheiligen in den letzten beiden Maiwochen drohen keine Frostnächte mehr. Die vorgezogenen Jungpflanzen können dann nach draußen, ins Gemüse- oder Blumenbeet oder auf den Balkon. Unser Aussaatkalender verrät dir, ab wann und wo du Tomaten oder Möhren aussäen kannst. Jetzt aussäen, später ernten: Interview mit unserem Saatguthändler. ALDI SÜD Kunden erwartet im Frühjahr eine große Vielfalt an Saatgut. Leckeres Gemüse, Kräuter, Salat, Bohnen und Blütenpracht für Garten und Balkon. Unter den sorgfältig ausgewählten Sorten ist für jeden etwas dabei. Das Saatgut kommt von Dürr Samen. Wir haben mit Stephan Schwenk gesprochen, der das Reutlinger Familienunternehmen zusammen mit seiner Frau führt und viele Tipps rund um das Aussäen parat hat. Herr Schwenk, welche Gemüse- und Blumensorten kann man bereits im Frühling aussäen? Im März und April kann man Tomaten nur drinnen aussäen. Auch Kräuter und Schnittsalate zieht man im Frühling vor. Diese Pflanzen eignen sich neben den Radieschen und vielen anderen Sorten aus unserem Portfolio wunderbar zum Gemüsegärtnern auf engstem Raum, also zum Beispiel auf einem Balkon. Wer sich schon bald an toller Blütenpracht erfreuen will, kann ab April Mohn und Lein aussäen. Diese Blumen blühen bereits wenige Wochen nach der Aussaat. Sehr schön zu betrachten und zudem von zusätzlichem Nutzen ist die Kapuzinerkresse. Sie wächst ebenfalls rasch. Im Sommer bilden sich über ihrem leuchtend grünen Laub auffällig schöne Blüten. Die Blüten sind essbar und schmecken sogar richtig gut. So sorgen sie zum Beispiel in einem Salat für eine schöne Geschmacksnote. Auch Kräuter sind etwas für Genießer. Basilikum oder Petersilie aussäen – welche sind besonders pflegeleicht und für Gartenanfänger geeignet? Prinzipiell sind die allermeisten Kräuter völlig unkompliziert. Am besten startet man mit der Kresse, denn die wächst auch auf der Fensterbank praktisch von allein. Dafür braucht man noch nicht einmal Erde. Ein befeuchtetes Küchenvlies reicht. Das ist nicht nur kinderleicht, es macht Kindern auch viel Spaß. Oft besuchen uns Kindergärten, denen wir immer ein Kilo Kressesamen mitgeben. Daneben ist auch die Rauke empfehlenswert. Die nussig-mild schmeckende Salatrauke und die etwas kräftigere wilde Rauke kann man ganz einfach unter einer Folie aussäen. Das funktioniert auch im Balkonkasten. Aber auch klassische Küchenkräuter wie Basilikum, Schnittlauch, Dill und Petersilie lassen sich einfach aussäen und sind robust. Für die Kleinen ist das toll, denn schon nach fünf bis sechs Tagen können sie die Kresse ernten und ihr Butterbrot damit belegen. Kräuter oder Tomaten aussäen: Was sollte man beim Aussäen unbedingt beachten? Das Wichtigste überhaupt ist, dass die Saat nicht austrocknet. Andernfalls gelingt die Keimung nicht. Sobald die sehr feine Keimwurzel aus dem Korn austritt, sollte es der Keimling ausreichend feucht haben. Hat man beispielsweise Paprika, Peperoni oder Tomaten ausgesät, kann man sich statt eines speziellen Anzuchtgefäßes auch mit einer Frischhaltefolie behelfen – also zum Beispiel einfach einen Joghurtbecher mit etwas Folie bedecken. Sobald das erste kleine Stückchen Grün zu sehen ist, war die Keimung erfolgreich. Dann sollte man die Folie allerdings wieder abnehmen. Das Entfernen der Folie beugt Aufkeimkrankheiten – meistens Pilze – vor, die bei zu hoher Luftfeuchtigkeit auftreten und dem Keimling zusetzen können. Übrigens legen wir viel Wert auf eine gute und leicht verständliche Kulturanleitung auf der Verpackung unseres Saatguts. Mit den Hinweisen darauf kommen auch ungeübte Gärtner gut zurecht. Wie schützt man junge Pflänzchen vor Schädlingen, ohne zur Chemiekeule zu greifen? Das beste Mittel lautet eigentlich: Vorbeugen. Eine mit Nährstoffen und Wasser gut versorgte Pflanze ist weniger anfällig für Blattläuse oder Pilzbefall. Ist es sehr warm und trocken, haben Insekten leichtes Spiel. Ist es zu feucht, begünstigt dies Pilzbefall. Pilze lassen sich aber auch vorbeugen, indem man die Pflanzen nicht zu dicht aussät. Eine natürliche Abwehr bietet die Mischkultur. Saatgutverpackungen geben an, welche Pflanzen zusammen eine gute Nachbarschaft bilden und nicht miteinander um Nährstoffe konkurrieren. Möhren sät man beispielsweise am besten neben Zwiebeln aus. Grund hierfür ist, dass Möhren Duftstoffe ausscheiden, die Zwiebelfliegen vertreiben und Zwiebeln wehren wiederum durch ihren Duft Möhrenfliegen ab. Bei Blattläusen können Gärtner auf ein Hausmittel zurückgreifen: Einfach etwas Seife in Wasser auflösen und damit die befallene Pflanze besprühen. Natürlich besitzt nicht jeder einen Garten. Welche Tipps haben Sie für den Gemüseanbau auf dem Balkon? Balkongärtner achten unbedingt auf eine gute Wasserversorgung. Wir führen viele Sorten von kleinem Wuchs, die sich für den Balkon eignen. Sind die Pflanzgeföße jedoch klein, trocknet die Erde rascher aus. Bei viel Sonne ist eine tägliche Wassergabe gerade beim Vorziehen extrem wichtig. Ansonsten reicht ein ganz normaler Holzstab, um Gemüsepflanzen Halt zu bieten. Zieht im Sommer einmal ein Gewitter auf, wäre es doch schade, wenn die Pflänzchen durch den Wind umknicken. Gurken bieten beispielsweise aufgrund ihrer großen Blätter viel Angriffsfläche. Bei ihnen sollte auf keinen Fall der Haupttrieb abknicken. Das könnte dich auch interessieren.

BBQ

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GRILLGUT, GRILLBEILAGEN UND GRILLZUBEHÖR VON BBQ. Egal ob Fleischliebhaber:in, Vegetarier:in oder mit Vorliebe für Fisch – bei BBQ finden Grillfans alles für die Grill-Einkaufsliste. Erlebe unvergessliche Grillmomente mit Grillgut und Grillzubehör von BBQ. Bratwurst oder Fleischspieße sind Klassiker auf jeder Grillparty. Dazu passen auch unsere BBQ Burger Buns, die deine selbstgemachten Burger zu einem wahren Geschmackserlebnis werden lassen. Einen ganz besonderen Grillgenuss bieten dir die Spare Ribs St. Louis Cut und Hähnchensteaks von BBQ. Probier auch unsere vielseitige vegetarische Auswahl wie den BBQ Grillkäse, der auf dem Rost eine leckere Kruste bekommt. Tipps für alle Fischliebhaber:innen: unsere Thunfischsteaks oder Lachs für den Grill. Damit deine Grillspezialitäten perfekt gewürzt sind, empfehlen wir unsere vielfältige Auswahl an BBQ Dips und Saucen. Probiere zum Beispiel unser würziges Aioli und den pikanten Ajvar Dip. Verleihe deinem Grillfest das gewisse Etwas mit unseren Beilagen wie zum Beispiel BBQ Mini-Brötchen oder Fertigsalaten. Passend dazu findest du von BBQ auch Grillzubehör in deiner ALDI SÜD Filiale – vom Grillanzünder über Grillzangen und Partygeschirr bis hin zur Grillholzkohle. REZEPTE MIT BBQ. Der nächste Grilltermin steht und du suchst noch nach leckerer Inspiration für dich und deine Gäste? Mit unseren BBQ Produkten bieten wir dir jede Menge Ideen für einen einzigartigen Grillgenuss. Klick dich durch unsere ALDI Rezepte und zaubere deine Gerichte mit BBQ: NOCH MEHR VON ALDI SÜD FÜR DICH. Du bist auf den Geschmack gekommen? Dann stöbere durch unsere aktuellen Angebote, entdecke weitere ALDI Eigenmarken und noch mehr hilfreiche Grilltipps. WÖCHENTLICH NEUE PREISAKTIONEN. Verpasse keine aktuellen Angebote und spare jede Woche aufs Neue mit unseren ALDI Eigenmarken. ENDLICH WIEDER GRILLZEIT. Lerne praktische Tipps rund um die Zubereitung leckerer Grillrezepte kennen. NOCH MEHR ALDI EIGENMARKEN. Plane deinen Wocheneinkauf mit unseren günstigen Produkten für deinen Alltag. Mit unserer ALDI Eigenmarke BBQ bekommst du alles für deinen Grillgenuss: leckeres Grillgut sowie köstliche Beilagen, Marinaden und Soßen. Entdecke das saisonale BBQ Sortiment in deiner ALDI SÜD Filiale. Genieße nicht nur den Sommer in vollen Zügen, sondern auch jede andere Jahreszeit mit köstlichen Grillgerichten. Unser Rezeptvorschlag für dich: Leckere Auberginen-Burger.  Entdecke erstklassigen Grillgenuss mit unseren BBQ Produkten und probiere zum Beispiel unsere BBQ Brioche-Burger-Bun mit Sesam auf einem Auberginen-Burger.  ZÜNDENDE IDEEN FÜR JEDES GRILLFEST MIT BBQ. Mit den Produkten aus unserer großen BBQ-Auswahl bist du für jedes Grillabenteuer perfekt gerüstet: vom kleinen Feierabendgrillen im Park bis hin zum Wintergrillen oder dem BBQ-Event am Wochenende mit Freunden und Familie. Lass dich inspirieren und ran an den Rost! Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem BBQ Sortiment. Mit unserer ALDI Eigenmarke BBQ bekommst du alles für deinen Grillgenuss: leckeres Grillgut sowie köstliche Beilagen, Marinaden und Soßen. Entdecke das saisonale BBQ Sortiment in deiner ALDI SÜD Filiale. Genieße nicht nur den Sommer in vollen Zügen, sondern auch jede andere Jahreszeit mit köstlichen Grillgerichten. Unser Rezeptvorschlag für dich: Leckere Auberginen-Burger.  Entdecke erstklassigen Grillgenuss mit unseren BBQ Produkten und probiere zum Beispiel unsere BBQ Brioche-Burger-Bun mit Sesam auf einem Auberginen-Burger.  ZÜNDENDE IDEEN FÜR JEDES GRILLFEST MIT BBQ. Mit den Produkten aus unserer großen BBQ-Auswahl bist du für jedes Grillabenteuer perfekt gerüstet: vom kleinen Feierabendgrillen im Park bis hin zum Wintergrillen oder dem BBQ-Event am Wochenende mit Freunden und Familie. Lass dich inspirieren und ran an den Rost! Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem BBQ Sortiment.

Mehrfach ausgezeichnet: ALDI Eigenmarken sichern sich Bestnoten bei ÖKO-TEST und Stiftung Warentest

Mehrfach ausgezeichnet: ALDI Eigenmarken sichern sich Bestnoten bei ÖKO-TEST und Stiftung Warentest

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Mehrfach ausgezeichnet: ALDI Eigenmarken sichern sich Bestnoten bei ÖKO-TEST und Stiftung Warentest Kategorie: Produkte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (26.02.2021)  ALDI Nord und ALDI SÜD können sich auf die Qualität ihrer Eigenmarkenprodukte verlassen. Das zeigt sich jetzt erneut in unabhängigen Qualitätschecks. Bei den aktuellen ÖKO-TEST Untersuchungen überzeugen die Discounter gleich mit fünf ALDI Produkten, für die sie Top-Ergebnisse erzielen. Drei Eigenmarken erhalten dabei die Bestnote „sehr gut“. Auch bei Stiftung Warentest zeigt sich ALDI erfolgreich und punktet mit einem Eigenmarkenprodukt.   GUT bio Rote Linsen Den Anfang der guten Ergebnisse bei der aktuellen ÖKO-TEST Untersuchung machen die Roten Linsen in Bio-Qualität der ALDI Eigenmarke „GUT bio“.  Sie überzeugten im Test auf ganzer Linie und erhielten die Bestnote „sehr gut“. Insgesamt 20 Linsen-Sorten untersuchte ÖKO-TEST auf Mineralölbestandteile sowie auf Pestizide, wie Glyphosat als Unkrautvernichtungsmittel. Das ALDI Eigenmarkenprodukt erhielt keinerlei Abwertungen. Auch preislich liegen die „Roten Bio-Linsen“ mit 1,66 Euro pro 500-Gramm-Packung ganz weit vorne. Eurodont Kinderzahncreme „Himbeere“ und „Bubblegum“ Zwei weitere Spitzen-Bewertungen konnte sich ALDI für seine „Eurodont Kinderzahncreme“ in den Sorten „Himbeere“ und „Bubblegum“ sichern. Beim Test von insgesamt 35 Kinderzahncremes untersuchte ÖKO-TEST die Produkte unter anderem auf Schadstoffe, problematische Konservierungsstoffe sowie auf den Fluoridgehalt. Die Verpackungen ließen die Tester auf umweltbelastende Verbindungen prüfen. Beide Sorten des Eigenmarkenprodukts von ALDI Nord und ALDI SÜD konnten im Test überzeugen und erzielten das Urteil „sehr gut“. Mit einem Preis von 0,30 Euro pro 50-ml-Tube je Sorte zählt die ALDI Kinderzahncreme zudem zu den Günstigsten auf dem Markt. Lacura Gesichtswasser „Mizelle“ Beim Test von Gesichtswasser konnte ALDI ebenfalls mit einem Eigenmarken-Produkt überzeugen. ÖKO-Test untersuchte insgesamt 25 Produkte auf ihre Qualität, unter anderem auf bedenkliche Substanzen sowie Duftstoffe, die Allergien auslösen können. Anhand der Deklaration auf den Verpackungen ließ sich zudem eine Analyse bedenklicher Konservierungsstoffe sowie synthetischer Polymere vornehmen, die umweltbelastend sind. Das „Lacura Gesichtswasser Mizelle” von ALDI erhielt hierbei das Gesamturteil „sehr gut“. 3-lagige Küchenrolle der ALDI Eigenmarke „kokett“ 20 Küchenrollen hat ÖKO-TEST genauer untersucht. Mit dabei: die „kokett Küchenrolle, 3-lagig“ von ALDI Nord und ALDI SÜD. Die Tester beurteilten unter anderem, wie saugfähig, reißfest und belastbar die Blätter der Testprodukte im trockenen und nassen Zustand sind. Zusätzlich wurden die Küchenrollen auf problematische Stoffe, wie Formaldehyd, untersucht. Die ALDI Küchenrolle erhielt die Note „gut“. Preislich zählt das Eigenmarkenprodukt mit 1,55 Euro pro Packung mit vier Rollen zu einem der Günstigsten. Classic Shampoo: Anti-Schuppen-Shampoo Green Apple Ein ähnliches Urteil vergab ÖKO-TEST für das „Classic Shampoo“ der ALDI Eigenmarke „Kür“ in der Sorte „Anti-Schuppen-Shampoo Green Apple“. Es erhielt ebenfalls die Beurteilung „gut“. Insgesamt 50 Shampoos nahmen die Tester unter die Lupe. Sie untersuchten sie auf kritische Substanzen und Schadstoffe, wie Silikone oder andere synthetische Polymere, die umweltschädigend sind. Das ALDI Shampoo überzeugte im Test nicht nur bei der Qualität, sondern auch beim Preis: Mit 0,79 Euro pro 250-ml-Flasche ist das Produkt preislich besonders attraktiv. Teil-Note für GUT bio Knusperriegel Sesam Auch bei den aktuellen Untersuchungen der Stiftung Warentest schaffen es die Discounter unter die Besten. 44 Knusperriegel haben die Tester auf ihren Ethylenoxid-Gehalt untersucht. Bei der Substanz handelt es sich um ein in der EU nicht zugelassenes Pflanzenschutzmittel, das außerhalb der EU jedoch zum Einsatz kommen kann. Der „Bio-Knusperriegel“ in der Sorte „Sesam“ von ALDI Nord und ALDI SÜD wies keinerlei Rückstände auf und erhielt bei der Teilbewertung das Urteil „sehr gut“. Der Preis liegt bei 0,99 Euro pro Packung. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

Mehrfach ausgezeichnet: ALDI Eigenmarken sichern sich Bestnoten bei ÖKO-TEST und Stiftung Warentest

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Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Mehrfach ausgezeichnet: ALDI Eigenmarken sichern sich Bestnoten bei ÖKO-TEST und Stiftung Warentest Kategorie: Produkte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (26.02.2021)  ALDI Nord und ALDI SÜD können sich auf die Qualität ihrer Eigenmarkenprodukte verlassen. Das zeigt sich jetzt erneut in unabhängigen Qualitätschecks. Bei den aktuellen ÖKO-TEST Untersuchungen überzeugen die Discounter gleich mit fünf ALDI Produkten, für die sie Top-Ergebnisse erzielen. Drei Eigenmarken erhalten dabei die Bestnote „sehr gut“. Auch bei Stiftung Warentest zeigt sich ALDI erfolgreich und punktet mit einem Eigenmarkenprodukt.   GUT bio Rote Linsen Den Anfang der guten Ergebnisse bei der aktuellen ÖKO-TEST Untersuchung machen die Roten Linsen in Bio-Qualität der ALDI Eigenmarke „GUT bio“.  Sie überzeugten im Test auf ganzer Linie und erhielten die Bestnote „sehr gut“. Insgesamt 20 Linsen-Sorten untersuchte ÖKO-TEST auf Mineralölbestandteile sowie auf Pestizide, wie Glyphosat als Unkrautvernichtungsmittel. Das ALDI Eigenmarkenprodukt erhielt keinerlei Abwertungen. Auch preislich liegen die „Roten Bio-Linsen“ mit 1,66 Euro pro 500-Gramm-Packung ganz weit vorne. Eurodont Kinderzahncreme „Himbeere“ und „Bubblegum“ Zwei weitere Spitzen-Bewertungen konnte sich ALDI für seine „Eurodont Kinderzahncreme“ in den Sorten „Himbeere“ und „Bubblegum“ sichern. Beim Test von insgesamt 35 Kinderzahncremes untersuchte ÖKO-TEST die Produkte unter anderem auf Schadstoffe, problematische Konservierungsstoffe sowie auf den Fluoridgehalt. Die Verpackungen ließen die Tester auf umweltbelastende Verbindungen prüfen. Beide Sorten des Eigenmarkenprodukts von ALDI Nord und ALDI SÜD konnten im Test überzeugen und erzielten das Urteil „sehr gut“. Mit einem Preis von 0,30 Euro pro 50-ml-Tube je Sorte zählt die ALDI Kinderzahncreme zudem zu den Günstigsten auf dem Markt. Lacura Gesichtswasser „Mizelle“ Beim Test von Gesichtswasser konnte ALDI ebenfalls mit einem Eigenmarken-Produkt überzeugen. ÖKO-Test untersuchte insgesamt 25 Produkte auf ihre Qualität, unter anderem auf bedenkliche Substanzen sowie Duftstoffe, die Allergien auslösen können. Anhand der Deklaration auf den Verpackungen ließ sich zudem eine Analyse bedenklicher Konservierungsstoffe sowie synthetischer Polymere vornehmen, die umweltbelastend sind. Das „Lacura Gesichtswasser Mizelle” von ALDI erhielt hierbei das Gesamturteil „sehr gut“. 3-lagige Küchenrolle der ALDI Eigenmarke „kokett“ 20 Küchenrollen hat ÖKO-TEST genauer untersucht. Mit dabei: die „kokett Küchenrolle, 3-lagig“ von ALDI Nord und ALDI SÜD. Die Tester beurteilten unter anderem, wie saugfähig, reißfest und belastbar die Blätter der Testprodukte im trockenen und nassen Zustand sind. Zusätzlich wurden die Küchenrollen auf problematische Stoffe, wie Formaldehyd, untersucht. Die ALDI Küchenrolle erhielt die Note „gut“. Preislich zählt das Eigenmarkenprodukt mit 1,55 Euro pro Packung mit vier Rollen zu einem der Günstigsten. Classic Shampoo: Anti-Schuppen-Shampoo Green Apple Ein ähnliches Urteil vergab ÖKO-TEST für das „Classic Shampoo“ der ALDI Eigenmarke „Kür“ in der Sorte „Anti-Schuppen-Shampoo Green Apple“. Es erhielt ebenfalls die Beurteilung „gut“. Insgesamt 50 Shampoos nahmen die Tester unter die Lupe. Sie untersuchten sie auf kritische Substanzen und Schadstoffe, wie Silikone oder andere synthetische Polymere, die umweltschädigend sind. Das ALDI Shampoo überzeugte im Test nicht nur bei der Qualität, sondern auch beim Preis: Mit 0,79 Euro pro 250-ml-Flasche ist das Produkt preislich besonders attraktiv. Teil-Note für GUT bio Knusperriegel Sesam Auch bei den aktuellen Untersuchungen der Stiftung Warentest schaffen es die Discounter unter die Besten. 44 Knusperriegel haben die Tester auf ihren Ethylenoxid-Gehalt untersucht. Bei der Substanz handelt es sich um ein in der EU nicht zugelassenes Pflanzenschutzmittel, das außerhalb der EU jedoch zum Einsatz kommen kann. Der „Bio-Knusperriegel“ in der Sorte „Sesam“ von ALDI Nord und ALDI SÜD wies keinerlei Rückstände auf und erhielt bei der Teilbewertung das Urteil „sehr gut“. Der Preis liegt bei 0,99 Euro pro Packung. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

Spargel grillen

Spargel grillen

Spargel grillen. Tipps und Anleitungen für weiße und grüne Spargelstangen vom Grill. Hast du dich immer schon gefragt, warum sich die Spargelzeit und die Grillsaison im Frühling überschneiden? Dafür gibt es einen sehr guten Grund: Gegrillter Spargel schmeckt unglaublich gut – und ist dazu schnell vorbereitet, fix gegart und voller Vitamine. Egal ob vegetarisch oder mit Fleisch: mit unseren Rezepten und Tipps werden die grünen und weißen Stangen die neuen Stars deiner Grillpartys. 7 Tipps und Tricks beim Spargel grillen. Ob weiß oder grün – gegrillter Spargel ist ein leckeres Highlight auf deiner Grillparty. Er überzeugt nicht nur beim vegetarischen Grillen, sondern ebenso als Beilage zu Fleisch, Fisch und Garnelen. Du kannst ihn wunderbar vorbereiten und so ein Spargelessen mit einer Grillparty verbinden. Unsere 7 Tipps fürs Spargel grillen für dich: Unabhängig von den restlichen Zutaten: Grille den Spargel bei geringer Hitze. Grüner Spargel braucht nur 10 Minuten auf dem Grill, weiße Spargelstangen 20 Minuten. Grünen Spargel brauchst du nicht zu schälen. Wasche ihn und entferne nur die holzigen Enden. Er bleibt auch länger frisch als weißer Spargel. Weißen Spargel solltest du immer schälen. Die gewaschenen Schalen kannst du kochen und hast einen feinen Sud als Grundlage für Spargelsuppe oder Spargelsauce. Du möchtest weißen Spargel vorbereiten? Schlage ihn direkt nach dem Schälen in ein feuchtes Küchenhandtuch ein. Im Gemüsefach des Kühlschranks ist er so bis zu 2 Tage haltbar – jedoch gilt immer: Je frischer der Spargel desto aromatischer. Ist dein Spargel schon älter, dann schneide holzige Stellen weg, sie werden auch durchs Garen nicht weich und schmecken bitter. Spargel kannst du auch backen oder braten: Einfach weißen oder grünen Spargel mit etwas Salz in Öl oder Butter schmoren oder in Olivenöl rösten. Zum Reinlegen lecker. Grüner Spargel braucht 10 Minuten, weißer Spargel ca. 20 Minuten auf dem Grill. Grünen Spargel grillen – so geht‘s. Grüner Spargel wächst im Gegensatz zum weißen Spargel über der Erde. Das verleiht ihm nicht nur seine grüne Farbe, sondern auch seinen kräftigen und würzigen Geschmack. Grüner Spargel eignet sich daher besonders gut zum Braten und Grillen. Schälen musst du die grünen Stangen nicht, höchstens das holzige Ende etwas kürzen. Zudem ist er schneller gar als weißer Spargel – er braucht nur 10 Minuten auf dem Rost. Ihre natürliche, fein-bittere Note entfalten die Spargelstangen, wenn du sie nur mit Öl, zum Beispiel Raps- oder Olivenöl, bestrichen grillst. Würze den Spargel auf dem Teller mit Salz und Pfeffer. Frisch geriebener würzig-nussiger Parmesan rundet den Geschmack ab. Unser Tipp: Um das Wenden zu erleichtern, lege je 5 Stangen nebeneinander und fixiere sie mit einem oder zwei Holzspießen. Pfiffige Grill-Ideen mit grünen Spargelstangen. Du magst es rustikaler? Nimm ein paar Spargelstangen, stecke sie auf Holzspieße und umwickle sie vor dem Grillen mit Bacon. Noch aromatischer wird die Zubereitung mit einer Knoblauch-Sesam-Marinade. Für ein Pfund grünen Spargel verrührst du 3 EL Sojasauce mit 3 EL Sesamöl, etwas Pfeffer, einer gepressten Knoblauchzehe und frischen Chilis nach Geschmack. Mindestens eine Stunde marinieren und vor dem Grillen gut abtropfen lassen. Auch Spargel-Päckchen mit Feta machen viel her. Dafür wickelst du den grünen Spargel zusammen mit Feta und anderen Zutaten deiner Wahl in Alufolie. Lecker sind Tomatenstückchen, frische Kräuter und Pinienkerne. Falls du das Gemüse noch marinieren willst, nimm etwas Oliven- oder anderes Öl. Mit Salz und Pfeffer würzt du besser erst nach dem Grillen. Verzichte auch auf saure Zutaten wie Zitrone und Essig, denn Säure löst das Aluminium aus der Alufolie. Packe den Spargel lieber nach dem Grillen aus und beträufle ihn mit etwas Balsamico, Zitrone oder einer Vinaigrette. Gegrillter Spargel schmeckt unglaublich intensiv. Weißer Spargel – so gelingt er auf dem Grill. Auch weißen Spargel kannst du direkt grillen. Streiche den geschälten Spargel mit etwas Öl ein, damit er nicht am Rost festklebt. Verzichte bei weißem Spargel auf Olivenöl, denn geschmacksneutrale Öle passen besser. Da die weißen Stangen jedoch sehr weich werden können, empfehlen wir die Zubereitung in Päckchen oder auf Grillschalen. Lege den geschälten Spargel einfach mit etwas Butter oder Kräuterbutter und einer Prise Salz auf ein Stück Alufolie und wickle ihn fest ein. Weißer Spargel braucht je nach Dicke 20–30 Minuten auf dem Grill. Unser Tipp: Koche den weißen Spargel 10 Minuten vor. So verkürzt sich die Grillzeit auf 10–15 Minuten. Weißer Spargel schmeckt zarter als grüner und wird daher seltener variiert. In Deutschland wid es meist mit Kartoffeln, Sauce und Fleisch serviert. Je nach Region kann das Schnitzel, roher oder gekochter Schinken sein, manchmal auch Rührei. Dieses und andere klassische Spargelrezepte kannst du köstlich „nachgrillen“. Das rauchige Aroma unterstreicht den feinen Geschmack des Lieblingsgemüses. Nur auf die Panade solltest du beim Grillen des Schnitzels verzichten. Gut Stich! - die exklusive ALDI SÜD Spargel-Doku Kennst du eigentlich die wahre Hauptstadt des Spargels? Im beschaulichen St. Asparagus bricht die schönste Zeit des Jahres an und alles, wirklich alles, dreht sich ums Königsgemüse. Zeit also, die Menschen hinter dem Spargel-Hype kennenzulernen. Begleite Spargelkönigin Brigitte und ihr Gefolge durch den Alltagswahnsinn und finde heraus, wo es den besten Spargel Deutschlands gibt. Oder wie der Spargel-Investor Axel sagen würde: Investiere jetzt ins weiße Gold! Dieser Wein passt zu gegrilltem Spargel. Spritziger trockener Weißwein harmoniert sehr gut mit Spargel. Doch Wein zum Grillen? Ja, auch zu gegrilltem Spargel passt Weißwein. Zu den grünen Stangen bieten sich ein Riesling, Grauburgunder, trockener Sauvignon Blanc oder Chardonnay an, zum weißen Spargel ein Silvaner oder Weißburgunder. Bierfans empfehlen wir ein Weißbier, das die feinen Spargelaromen nicht überdeckt. Auch bei alkoholfreien Getränken solltest du dich an leichte Säure halten: Greife zu Mineralwasser mit Zitrone oder einer Apfelschorle. Das könnte dich auch interessieren:

Spargel grillen

Spargel grillen

Spargel grillen. Tipps und Anleitungen für weiße und grüne Spargelstangen vom Grill. Hast du dich immer schon gefragt, warum sich die Spargelzeit und die Grillsaison im Frühling überschneiden? Dafür gibt es einen sehr guten Grund: Gegrillter Spargel schmeckt unglaublich gut – und ist dazu schnell vorbereitet, fix gegart und voller Vitamine. Egal ob vegetarisch oder mit Fleisch: mit unseren Rezepten und Tipps werden die grünen und weißen Stangen die neuen Stars deiner Grillpartys. 7 Tipps und Tricks beim Spargel grillen. Ob weiß oder grün – gegrillter Spargel ist ein leckeres Highlight auf deiner Grillparty. Er überzeugt nicht nur beim vegetarischen Grillen, sondern ebenso als Beilage zu Fleisch, Fisch und Garnelen. Du kannst ihn wunderbar vorbereiten und so ein Spargelessen mit einer Grillparty verbinden. Unsere 7 Tipps fürs Spargel grillen für dich: Unabhängig von den restlichen Zutaten: Grille den Spargel bei geringer Hitze. Grüner Spargel braucht nur 10 Minuten auf dem Grill, weiße Spargelstangen 20 Minuten. Grünen Spargel brauchst du nicht zu schälen. Wasche ihn und entferne nur die holzigen Enden. Er bleibt auch länger frisch als weißer Spargel. Weißen Spargel solltest du immer schälen. Die gewaschenen Schalen kannst du kochen und hast einen feinen Sud als Grundlage für Spargelsuppe oder Spargelsauce. Du möchtest weißen Spargel vorbereiten? Schlage ihn direkt nach dem Schälen in ein feuchtes Küchenhandtuch ein. Im Gemüsefach des Kühlschranks ist er so bis zu 2 Tage haltbar – jedoch gilt immer: Je frischer der Spargel desto aromatischer. Ist dein Spargel schon älter, dann schneide holzige Stellen weg, sie werden auch durchs Garen nicht weich und schmecken bitter. Spargel kannst du auch backen oder braten: Einfach weißen oder grünen Spargel mit etwas Salz in Öl oder Butter schmoren oder in Olivenöl rösten. Zum Reinlegen lecker. Grüner Spargel braucht 10 Minuten, weißer Spargel ca. 20 Minuten auf dem Grill. Grünen Spargel grillen – so geht‘s. Grüner Spargel wächst im Gegensatz zum weißen Spargel über der Erde. Das verleiht ihm nicht nur seine grüne Farbe, sondern auch seinen kräftigen und würzigen Geschmack. Grüner Spargel eignet sich daher besonders gut zum Braten und Grillen. Schälen musst du die grünen Stangen nicht, höchstens das holzige Ende etwas kürzen. Zudem ist er schneller gar als weißer Spargel – er braucht nur 10 Minuten auf dem Rost. Ihre natürliche, fein-bittere Note entfalten die Spargelstangen, wenn du sie nur mit Öl, zum Beispiel Raps- oder Olivenöl, bestrichen grillst. Würze den Spargel auf dem Teller mit Salz und Pfeffer. Frisch geriebener würzig-nussiger Parmesan rundet den Geschmack ab. Unser Tipp: Um das Wenden zu erleichtern, lege je 5 Stangen nebeneinander und fixiere sie mit einem oder zwei Holzspießen. Pfiffige Grill-Ideen mit grünen Spargelstangen. Du magst es rustikaler? Nimm ein paar Spargelstangen, stecke sie auf Holzspieße und umwickle sie vor dem Grillen mit Bacon. Noch aromatischer wird die Zubereitung mit einer Knoblauch-Sesam-Marinade. Für ein Pfund grünen Spargel verrührst du 3 EL Sojasauce mit 3 EL Sesamöl, etwas Pfeffer, einer gepressten Knoblauchzehe und frischen Chilis nach Geschmack. Mindestens eine Stunde marinieren und vor dem Grillen gut abtropfen lassen. Auch Spargel-Päckchen mit Feta machen viel her. Dafür wickelst du den grünen Spargel zusammen mit Feta und anderen Zutaten deiner Wahl in Alufolie. Lecker sind Tomatenstückchen, frische Kräuter und Pinienkerne. Falls du das Gemüse noch marinieren willst, nimm etwas Oliven- oder anderes Öl. Mit Salz und Pfeffer würzt du besser erst nach dem Grillen. Verzichte auch auf saure Zutaten wie Zitrone und Essig, denn Säure löst das Aluminium aus der Alufolie. Packe den Spargel lieber nach dem Grillen aus und beträufle ihn mit etwas Balsamico, Zitrone oder einer Vinaigrette. Gegrillter Spargel schmeckt unglaublich intensiv. Weißer Spargel – so gelingt er auf dem Grill. Auch weißen Spargel kannst du direkt grillen. Streiche den geschälten Spargel mit etwas Öl ein, damit er nicht am Rost festklebt. Verzichte bei weißem Spargel auf Olivenöl, denn geschmacksneutrale Öle passen besser. Da die weißen Stangen jedoch sehr weich werden können, empfehlen wir die Zubereitung in Päckchen oder auf Grillschalen. Lege den geschälten Spargel einfach mit etwas Butter oder Kräuterbutter und einer Prise Salz auf ein Stück Alufolie und wickle ihn fest ein. Weißer Spargel braucht je nach Dicke 20–30 Minuten auf dem Grill. Unser Tipp: Koche den weißen Spargel 10 Minuten vor. So verkürzt sich die Grillzeit auf 10–15 Minuten. Weißer Spargel schmeckt zarter als grüner und wird daher seltener variiert. In Deutschland wid es meist mit Kartoffeln, Sauce und Fleisch serviert. Je nach Region kann das Schnitzel, roher oder gekochter Schinken sein, manchmal auch Rührei. Dieses und andere klassische Spargelrezepte kannst du köstlich „nachgrillen“. Das rauchige Aroma unterstreicht den feinen Geschmack des Lieblingsgemüses. Nur auf die Panade solltest du beim Grillen des Schnitzels verzichten. Gut Stich! - die exklusive ALDI SÜD Spargel-Doku Kennst du eigentlich die wahre Hauptstadt des Spargels? Im beschaulichen St. Asparagus bricht die schönste Zeit des Jahres an und alles, wirklich alles, dreht sich ums Königsgemüse. Zeit also, die Menschen hinter dem Spargel-Hype kennenzulernen. Begleite Spargelkönigin Brigitte und ihr Gefolge durch den Alltagswahnsinn und finde heraus, wo es den besten Spargel Deutschlands gibt. Oder wie der Spargel-Investor Axel sagen würde: Investiere jetzt ins weiße Gold! Dieser Wein passt zu gegrilltem Spargel. Spritziger trockener Weißwein harmoniert sehr gut mit Spargel. Doch Wein zum Grillen? Ja, auch zu gegrilltem Spargel passt Weißwein. Zu den grünen Stangen bieten sich ein Riesling, Grauburgunder, trockener Sauvignon Blanc oder Chardonnay an, zum weißen Spargel ein Silvaner oder Weißburgunder. Bierfans empfehlen wir ein Weißbier, das die feinen Spargelaromen nicht überdeckt. Auch bei alkoholfreien Getränken solltest du dich an leichte Säure halten: Greife zu Mineralwasser mit Zitrone oder einer Apfelschorle. Das könnte dich auch interessieren:

Spargel grillen

Spargel grillen

Spargel grillen. Tipps und Anleitungen für weiße und grüne Spargelstangen vom Grill. Hast du dich immer schon gefragt, warum sich die Spargelzeit und die Grillsaison im Frühling überschneiden? Dafür gibt es einen sehr guten Grund: Gegrillter Spargel schmeckt unglaublich gut – und ist dazu schnell vorbereitet, fix gegart und voller Vitamine. Egal ob vegetarisch oder mit Fleisch: mit unseren Rezepten und Tipps werden die grünen und weißen Stangen die neuen Stars deiner Grillpartys. 7 Tipps und Tricks beim Spargel grillen. Ob weiß oder grün – gegrillter Spargel ist ein leckeres Highlight auf deiner Grillparty. Er überzeugt nicht nur beim vegetarischen Grillen, sondern ebenso als Beilage zu Fleisch, Fisch und Garnelen. Du kannst ihn wunderbar vorbereiten und so ein Spargelessen mit einer Grillparty verbinden. Unsere 7 Tipps fürs Spargel grillen für dich: Unabhängig von den restlichen Zutaten: Grille den Spargel bei geringer Hitze. Grüner Spargel braucht nur 10 Minuten auf dem Grill, weiße Spargelstangen 20 Minuten. Grünen Spargel brauchst du nicht zu schälen. Wasche ihn und entferne nur die holzigen Enden. Er bleibt auch länger frisch als weißer Spargel. Weißen Spargel solltest du immer schälen. Die gewaschenen Schalen kannst du kochen und hast einen feinen Sud als Grundlage für Spargelsuppe oder Spargelsauce. Du möchtest weißen Spargel vorbereiten? Schlage ihn direkt nach dem Schälen in ein feuchtes Küchenhandtuch ein. Im Gemüsefach des Kühlschranks ist er so bis zu 2 Tage haltbar – jedoch gilt immer: Je frischer der Spargel desto aromatischer. Ist dein Spargel schon älter, dann schneide holzige Stellen weg, sie werden auch durchs Garen nicht weich und schmecken bitter. Spargel kannst du auch backen oder braten: Einfach weißen oder grünen Spargel mit etwas Salz in Öl oder Butter schmoren oder in Olivenöl rösten. Zum Reinlegen lecker. Grüner Spargel braucht 10 Minuten, weißer Spargel ca. 20 Minuten auf dem Grill. Grünen Spargel grillen – so geht‘s. Grüner Spargel wächst im Gegensatz zum weißen Spargel über der Erde. Das verleiht ihm nicht nur seine grüne Farbe, sondern auch seinen kräftigen und würzigen Geschmack. Grüner Spargel eignet sich daher besonders gut zum Braten und Grillen. Schälen musst du die grünen Stangen nicht, höchstens das holzige Ende etwas kürzen. Zudem ist er schneller gar als weißer Spargel – er braucht nur 10 Minuten auf dem Rost. Ihre natürliche, fein-bittere Note entfalten die Spargelstangen, wenn du sie nur mit Öl, zum Beispiel Raps- oder Olivenöl, bestrichen grillst. Würze den Spargel auf dem Teller mit Salz und Pfeffer. Frisch geriebener würzig-nussiger Parmesan rundet den Geschmack ab. Unser Tipp: Um das Wenden zu erleichtern, lege je 5 Stangen nebeneinander und fixiere sie mit einem oder zwei Holzspießen. Pfiffige Grill-Ideen mit grünen Spargelstangen. Du magst es rustikaler? Nimm ein paar Spargelstangen, stecke sie auf Holzspieße und umwickle sie vor dem Grillen mit Bacon. Noch aromatischer wird die Zubereitung mit einer Knoblauch-Sesam-Marinade. Für ein Pfund grünen Spargel verrührst du 3 EL Sojasauce mit 3 EL Sesamöl, etwas Pfeffer, einer gepressten Knoblauchzehe und frischen Chilis nach Geschmack. Mindestens eine Stunde marinieren und vor dem Grillen gut abtropfen lassen. Auch Spargel-Päckchen mit Feta machen viel her. Dafür wickelst du den grünen Spargel zusammen mit Feta und anderen Zutaten deiner Wahl in Alufolie. Lecker sind Tomatenstückchen, frische Kräuter und Pinienkerne. Falls du das Gemüse noch marinieren willst, nimm etwas Oliven- oder anderes Öl. Mit Salz und Pfeffer würzt du besser erst nach dem Grillen. Verzichte auch auf saure Zutaten wie Zitrone und Essig, denn Säure löst das Aluminium aus der Alufolie. Packe den Spargel lieber nach dem Grillen aus und beträufle ihn mit etwas Balsamico, Zitrone oder einer Vinaigrette. Gegrillter Spargel schmeckt unglaublich intensiv. Weißer Spargel – so gelingt er auf dem Grill. Auch weißen Spargel kannst du direkt grillen. Streiche den geschälten Spargel mit etwas Öl ein, damit er nicht am Rost festklebt. Verzichte bei weißem Spargel auf Olivenöl, denn geschmacksneutrale Öle passen besser. Da die weißen Stangen jedoch sehr weich werden können, empfehlen wir die Zubereitung in Päckchen oder auf Grillschalen. Lege den geschälten Spargel einfach mit etwas Butter oder Kräuterbutter und einer Prise Salz auf ein Stück Alufolie und wickle ihn fest ein. Weißer Spargel braucht je nach Dicke 20–30 Minuten auf dem Grill. Unser Tipp: Koche den weißen Spargel 10 Minuten vor. So verkürzt sich die Grillzeit auf 10–15 Minuten. Weißer Spargel schmeckt zarter als grüner und wird daher seltener variiert. In Deutschland wid es meist mit Kartoffeln, Sauce und Fleisch serviert. Je nach Region kann das Schnitzel, roher oder gekochter Schinken sein, manchmal auch Rührei. Dieses und andere klassische Spargelrezepte kannst du köstlich „nachgrillen“. Das rauchige Aroma unterstreicht den feinen Geschmack des Lieblingsgemüses. Nur auf die Panade solltest du beim Grillen des Schnitzels verzichten. Gut Stich! - die exklusive ALDI SÜD Spargel-Doku Kennst du eigentlich die wahre Hauptstadt des Spargels? Im beschaulichen St. Asparagus bricht die schönste Zeit des Jahres an und alles, wirklich alles, dreht sich ums Königsgemüse. Zeit also, die Menschen hinter dem Spargel-Hype kennenzulernen. Begleite Spargelkönigin Brigitte und ihr Gefolge durch den Alltagswahnsinn und finde heraus, wo es den besten Spargel Deutschlands gibt. Oder wie der Spargel-Investor Axel sagen würde: Investiere jetzt ins weiße Gold! Dieser Wein passt zu gegrilltem Spargel. Spritziger trockener Weißwein harmoniert sehr gut mit Spargel. Doch Wein zum Grillen? Ja, auch zu gegrilltem Spargel passt Weißwein. Zu den grünen Stangen bieten sich ein Riesling, Grauburgunder, trockener Sauvignon Blanc oder Chardonnay an, zum weißen Spargel ein Silvaner oder Weißburgunder. Bierfans empfehlen wir ein Weißbier, das die feinen Spargelaromen nicht überdeckt Auch bei alkoholfreien Getränken solltest du dich an leichte Säure halten: Greife zu Mineralwasser mit Zitrone oder einer Apfelschorle. Das könnte dich auch interessieren:

Spargel Grillen

Spargel Grillen

Spargel – der heimliche Star beim Grillen. So grillst du das weiße und grüne Königsgemüse. Hast du dich immer schon gefragt, warum sich die Spargelzeit und die Grillsaison im Frühling überschneiden? Dafür gibt es einen sehr guten Grund: Gegrillter Spargel schmeckt unglaublich intensiv – und ist dazu schnell vorbereitet, fix gegart und voller Vitamine. Egal ob vegetarisch oder mit Fleisch: mit unseren Rezepten und Tipps werden die grünen und weißen Stangen die neuen Stars deiner Grillpartys. Auch bei den Charakteren der exklusiven ALDI SÜD Doku dreht sich alles um das Königsgemüse. Liebe, Rivalität und Spargel – erlebe den Hype in St. Asparagus mit der Spargelkönigin Brigitte, der Fitfluencerin Sammy, dem Spargel-Investor Axel und dem anonymen Ex-Spargel-Fan. Spargel – das Lieblingsgemüse vieler Deutscher. Nur kurz ist die Spargelzeit. Sie beginnt je nach Region im März oder April und endet spätestens mit dem 24. Juni. In dieser leider viel zu knappen Zeitspanne essen wir im Schnitt 1,7 Kilogramm Spargel. In Deutschland wird traditionell der weiße Spargel, der unter der Erde wächst, gegessen. Er schmeckt gut zu Kartoffeln mit Rührei, Schinken, Schnitzel oder Veggie-Schnitzel. Dazu noch eine Sauce Hollandaise. Mhhh, einfach ein Gedicht. Grüner Spargel ist von der Sonne geküsst und hat einen kräftigeren Geschmack. Er eignet sich daher besonders gut zum Braten und Grillen. Auch bei Gerichten mit stärkerer Würzung wie einer asiatischen Wokpfanne mit Garnelen oder italienischen Speisen wie Pasta, Risotto oder Pizza ist der grüne Spargel die erste Wahl. Gut Stich! - die exklusive ALDI SÜD Spargel-Doku Kennst du eigentlich die wahre Hauptstadt des Spargels? Im beschaulichen St. Asparagus bricht die schönste Zeit des Jahres an und alles, wirklich alles, dreht sich ums Königsgemüse. Zeit also, die Menschen hinter dem Spargel-Hype kennenzulernen. Begleite Spargelkönigin Brigitte und ihr Gefolge durch den Alltagswahnsinn und finde heraus, wo es den besten Spargel Deutschlands gibt. Oder wie der Spargel-Investor Axel sagen würde: Investiere jetzt ins weiße Gold! Wie grillt man grünen Spargel? Grüner Spargel wird immer beliebter. Du musst ihn nicht schälen, höchstens das holzige Ende etwas kürzen. Zudem ist er schneller gar als weißer Spargel. Grüner Spargel braucht nur 10 Minuten auf dem Grill. Seine natürliche, fein-bittere Note entfaltet er, wenn du den Spargel nur mit Raps- oder Olivenöl bestrichen grillst. Würze ihn auf dem Teller mit Salz und Pfeffer. Um das Wenden zu erleichtern, lege je 5 Stangen nebeneinander und fixiere sie mit einem Holzspieß. Frisch geriebener würzig-nussiger Parmesan rundet den Geschmack ab. Du magst es rustikaler? Nimm ein paar Spargelstangen und umwickle sie vor dem Grillen mit Bacon. Pfiffiger wird es mit einer Knoblauch-Sesam-Marinade. Für ein Pfund grünen Spargel verrührst du 3 EL Sojasauce mit 3 EL Sesamöl, einer gepressten Knoblauchzehe und frischen Chilis nach Geschmack. Mindestens eine Stunde marinieren und vor dem Grillen gut abtropfen lassen. Auch Spargel-Päckchen mit Feta machen viel her. Dafür wickelst du den grünen Spargel zusammen mit Tomatenstückchen, frischen Kräutern und dem Feta in Alufolie. Falls du das Gemüse noch marinieren willst, verzichte dabei auf Zitrone und Essig. Achtung: Säure löst das Aluminium aus der Alufolie. Du kannst den Spargel nach dem Grillen und Auspacken und mit etwas Balsamico, Zitrone oder einer Vinaigrette beträufeln. Gegrillter Spargel schmeckt unglaublich intensiv. Kann man auch weissen Spargel grillen? Auch weißen Spargel kannst du direkt grillen – du solltest ihn nur etwas einölen, damit er nicht am Rost festklebt. Da er jedoch schnell sehr weich wird, empfehlen wir die Zubereitung in Päckchen oder auf Grillschalen. Lege den geschälten Spargel einfach mit etwas Butter oder Kräuterbutter und einer Prise Salz auf ein Stück Alufolie und wickle ihn fest ein oder probiere Grill-Spargel mit pochiertem Ei. Weißer Spargel braucht je nach Dicke 20–30 Minuten auf dem Grill. Unser Tipp: Koche den weißen Spargel 10 Minuten vor. So verkürzt sich die Grillzeit auf 10–15 Minuten. Weißer Spargel schmeckt zarter als grüner und wird daher seltener variiert. Meist wird er in Deutschland mit Kartoffeln, Sauce und Fleisch serviert. Je nach Region kann das Schnitzel, roher oder gekochter Schinken sein, manchmal auch Rührei. Dieses klassische Spargelessen kann man köstlich „nachgrillen“. Das rauchige Aroma unterstreicht den feinen Geschmack des Lieblingsgemüses. So gelingt ein klassisches Spargelgericht vom Grill: Weißen Spargel schälen und in ein feuchtes Handtuch einschlagen. Die Spargelschalen auskochen. Währenddessen die Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden. In einer Schüssel mit etwas Öl und Salz marinieren. Spargelsud und Schalen trennen. Eine Mehlschwitze herstellen, mit dem Spargelsud ablöschen und kurz einkochen lassen. Mit Salz und nach Geschmack etwas Zitrone abschmecken. Jeweils 4 Spargelstangen mit etwas Butter in Alufolie einwickeln. Grill anfeuern. Wenn die Kohlen durch sind: Kartoffelscheiben und weißen Spargel auf den Grill legen und beides 20–30 Minuten unter mehrmaligem Wenden grillen. Mit der vorher hergestellten Spargelsauce servieren. Dazu passt etwas roher, gekochter oder Veggie-Schinken – oder unpaniertes Schnitzel vom Rost. Je frischer der Spargel desto aromatischer. 5 Tipps und Tricks beim Spargel grillen Ob weiß oder grün – gegrillter Spargel ist nicht nur ein köstliches Veggie-Grillgut, auch als Beilage zu Fleisch, Fisch und Garnelen überzeugt er. Du kannst ihn wunderbar vorbereiten und so Spargelessen und Grillparty verbinden. Neben den Garzeiten haben wir weitere Tipps fürs Spargel grillen für dich: Grünen Spargel brauchst du nicht zu schälen. Entferne nur die holzigen Enden. Er bleibt auch länger frisch als weißer Spargel. Weißen Spargel solltest du immer schälen. Die Schalen kannst du kochen und hast einen feinen Sud als Grundlage für Spargelsuppe oder Spargelsauce. Du kannst auch weißen Spargel gut vorbereiten. Schlage ihn direkt nach dem Schälen in ein feuchtes Küchenhandtuch ein. Im Gemüsefach des Kühlschranks ist er so bis zu 2 Tage haltbar – jedoch gilt immer: Je frischer der Spargel desto aromatischer. Ist dein Spargel schon älter? Schneide holzige Stellen weg, sie werden auch durchs Garen nicht weich und schmecken bitter. Du kannst den Spargel auch backen oder braten: Einfach weißen oder grünen Spargel mit etwas Salz in Butter schmoren oder in Olivenöl rösten. Schmeckt zum Reinlegen. Noch mehr inspirierende Rezepte für die Spargelzeit. Welcher Wein passt zu gegrilltem Spargel? Spritziger trockener Weißwein harmoniert sehr gut zu Spargel, so wie unser Wein des Monats im Mai. Doch Wein zum Grillen? Ja, auch zu gegrilltem Spargel passt Weißwein. Zum grünen bieten sich ein Riesling, Grauburgunder, trockener Sauvignon Blanc oder Chardonnay an, zum weißen Spargel ein Silvaner oder Weißburgunder. Bierfans empfehlen wir ein Weißbier das die Spargelaromen nicht übertüncht. Auch bei alkoholfreien Getränken solltest du dich an leichte Säure halten: Greife zu Mineralwasser mit Zitrone oder einer Apfelschorle. Dazu passt: Getränketipps zu gegrilltem Spargel. Das könnte dich auch interessieren.

Neue Food-Inspirationen: Aldi Süd baut Zusammenarbeit mit Profi-koch The Duc Ngo aus

Neue Food-Inspirationen: Aldi Süd baut Zusammenarbeit mit Profi-koch The Duc Ngo aus

Neue Food-Inspirationen: ALDI SÜD baut Zusammenarbeit mit Profi-Koch The Duc Ngo aus Kategorie: Marke & Produkte Mülheim a. d. Ruhr (16.01.2024)  Kochen wie ein Gourmet? Mit den Zutaten von ALDI SÜD geht das ganz einfach und ist dazu auch noch günstig. Profi-Koch und Gastronom The Duc Ngo stellt ab dem 26. Januar bei ALDI SÜD exklusiv seine Favoriten vor und zeigt mit der ALDI Eigenmarke ASIA GREEN GARDEN, wie einfach jede:r Abwechslung in die eigene Küche bringen kann. The Duc Ngo ist ein bekannter Szenekoch und Gastronom aus Berlin mit über 14 Restaurants und gilt als Meister der asiatischen Küche. Er weiß wie kein anderer, welche Zutaten in einem authentischen Gericht nicht fehlen dürfen. Seine Favoriten stellt er nun in Kooperation mit ALDI SÜD exklusiv in der Aktion ab dem 26. Januar vor und zeigt zudem, wie man damit ein gutes und günstiges Gourmet-Gericht zubereiten kann. „Ich achte sehr auf qualitativ hochwertige Produkte, die sich super eignen, um meine asiatischen Rezepte glänzen zu lassen. Mit den Produkten von ALDI SÜD bekomme ich genau das und auch noch zu einem günstigen Preis. Daher freue ich mich umso mehr über die bereits mehr als 3-jährige Zusammenarbeit mit ALDI SÜD“, sagt Profikoch The Duc Ngo. Ab dem 26. Januar in allen ALDI SÜD Filialen: ASIA GREEN GARDEN Sushi-Reis, 500-g-Packung für nur 1,29 Euro ASIA GREEN GARDEN Soja-Sauce, 250-ml-Flasche für nur 1,39 Euro ASIA GREEN GARDEN Bio Sesamöl oder Erdnussöl, 250-ml-Flasche für nur 2,19 Euro ASIA GREEN GARDEN Currypaste in verschiedenen Sorten, 195-g-Glas für nur 1,49 Euro ASIA GREEN GARDEN Wok-Nudeln, 250-g-Packung für nur 0,59 Euro   Veganes Wirsing-Sushi oder leckeres Chicken Tempura: Rezepttipps von Duc In verschiedenen Videos auf der Website oder den ALDI SÜD Social-Media-Kanälen zeigt Starkoch The Duc Ngo, wie einfach man seine Gourmet-Gerichte mit den ASIA GREEN GARDEN Produkten von ALDI SÜD nachkochen kann. In dem Youtube-Format #WieEinGourmet liefert The Duc Ngo darüber hinaus weitere Rezeptinterpretationen inklusive Tipps und Tricks, die das Nachkochen erleichtert. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

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