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Kühlschrank reinigen
Kühlschrank reinigen – so geht’s! Kühlschrank reinigen – so geht’s! Der Kühlschrank ist eines der wichtigsten elektronischen Geräte in der Küche und wird täglich genutzt. Er hilft uns dabei, unsere frischen Lebensmittel zu lagern und ihre Haltbarkeit zu verlängern. Damit Keime in Lebensmitteln wie Fleisch, Käse und Gemüse keine Chance haben, ist es wichtig, den Kühlschrank regelmäßig zu reinigen. Wir zeigen dir, wie du ihn mit der richtigen Vorbereitung und ein paar einfachen Hausmitteln in nur wenigen Schritten sauber machst. Der Kühlschrank ist eines der wichtigsten elektronischen Geräte in der Küche und wird täglich genutzt. Er hilft uns dabei, unsere frischen Lebensmittel zu lagern und ihre Haltbarkeit zu verlängern. Damit Keime in Lebensmitteln wie Fleisch, Käse und Gemüse keine Chance haben, ist es wichtig, den Kühlschrank regelmäßig zu reinigen. Wir zeigen dir, wie du ihn mit der richtigen Vorbereitung und ein paar einfachen Hausmitteln in nur wenigen Schritten sauber machst. Regelmäßiges Kühlschrankreinigen hält deine Lebensmittel länger frisch. Da Nahrungsmittel Naturprodukte sind, kommen mit ihnen auch Mikroorganismen in deinen Kühlschrank – zum Beispiel durch Sand an frischen Bundmöhren oder am Salat. Zudem können sich auf rohem Fleisch mehrere hundert Millionen Bakterien und Keime befinden. Sehen kannst du sie nicht, aber die Folgen nimmst du wahr: Diese Lebensmittel verderben schneller und können dazu führen, dass dein Kühlschrank unangenehm riecht. Fun Fact. Kuriose Feiertage gibt es viele. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass es auch einen Tag des Kühlschrankputzens gibt. Am 15. November ist Putz-deinen-Kühlschrank-Tag. Wer den Tag erfunden hat, ist nicht bekannt. Es wird vermutet, dass der Ursprung mit dem traditionellen Thanksgiving-Fest in den USA am vierten Donnerstag im November zusammenhängt. Der richtige Zeitpunkt also, um vor dem großen Einkauf zum Fest noch einmal den Kühlschrank richtig auszumisten und zu putzen. Fun-Fact. Kuriose Feiertage gibt es viele. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass es auch einen Tag des Kühlschrankputzens gibt. Am 15. November ist Putz-deinen-Kühlschrank-Tag. Wer den Tag erfunden hat, ist nicht bekannt. Es wird vermutet, dass der Ursprung mit dem traditionellen Thanksgiving-Fest in den USA am vierten Donnerstag im November zusammenhängt. Der richtige Zeitpunkt also, um vor dem großen Einkauf zum Fest noch einmal den Kühlschrank richtig auszumisten und zu putzen. Darum solltest du deinen Kühlschrank regelmäßig putzen. Ein sauberer Kühlschrank beugt der Ansammlung von Bakterien und Keimen vor und hält deine Lebensmittel länger frisch. Auch die Energieeffizienz wird dadurch besser: In einem sauberen Kühlschrank kann die Luft besser zirkulieren. Lagern sich Schmutzreste an den Luftschlitzen an, muss das Gerät mehr Energie aufwenden, um die Temperatur zu halten. Auch die Türdichtungen funktionieren besser, wenn sie frei von Ablagerungen sind. Ein weiterer Pluspunkt für die gründliche Reinigung des Kühlschranks ist die Ordnung. Wenn du den Kühlschrank öfter ein- und ausräumst, hast du einen besseren Überblick über den Inhalt – du weißt welche Nahrungsmittel noch länger haltbar sind und welche bald aufgebraucht werden sollten. So kannst du auch Food Waste vermeiden. Wie oft sollte man den Kühlschrank reinigen? Unangenehme Gerüche, ausgelaufene Lebensmittel oder übrig gebliebene Gemüsereste – es gibt viele Anzeichen, dass es höchste Zeit ist, deinen Kühlschrank zu reinigen. Daher empfiehlt es sich, ihn alle zwei bis vier Wochen gründlich zu reinigen. Auf diese Weise kannst du auch die Lebensdauer des Haushaltsgerätes verlängern. Zweimal im Jahr solltest du die Kühlschrankreinigung mit dem Abtauen des Gefrierfachs verbinden. Kühlschrank reinigen: Die richtige Vorbereitung. Bevor du deinen Kühlschrank reinigst, gilt es einige Vorbereitungen zu treffen. Nimm dir Zeit dafür. Der Kühlschrank reinigt sich nicht in fünf Minuten. Zum Reinigen gehört auch das Aus- und wieder Einräumen. Stelle dir am besten eine Kühlbox bereit, um deine Lebensmittel darin zwischenzulagern. Bei kühleren Temperaturen kannst du frische Sachen auch auf den Balkon, die Terrasse oder in den Keller stellen. Halte Reinigungsmittel wie Lappen, Spülmittel oder andere Hausmittel bereit. Du musst den Kühlschrank nicht zwingend für die Reinigung ausschalten und abtauen. Wenn sich aber viel Kondenswasser oder sogar Eis an der Rückwand oder im Gefrierfach gebildet hat, ist das Abtauen deines Gefrierschranks oder Kühlschranks ratsam. Unsere Produkte und Hausmittel, um deinen Kühlschrank zu reinigen. Wie reinige ich den Kühlschrank richtig? Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung. 1. Kühlschrank von innen reinigen. Reinigungsmittel sind für einen hygienischen Kühlschrank unverzichtbar. Um das Kunststoffmaterial im Inneren zu schonen, solltest du aber lieber zu sanften Reinigern anstelle von aggressiven Power- und Kraftreinigern oder Scheuermitteln mit feinen Schleifpartikeln greifen. Auch haushaltsübliche Topfreiniger können die Oberflächen zerkratzen. Verwende lieber weiche Lappen und Schwämme, denn an aufgerauten Stellen können sich Bakterien und Keime leichter festsetzen. Das gewählte Tuch sollte in jedem Fall frisch oder gründlich desinfiziert sein, um keine zusätzlichen Keime in den Kühlschrank zu bringen. 2. Gemüsefach, Glasplatte und Fächer reinigen. Um den Kühlschrank von innen ausgiebig zu reinigen, solltest du zunächst das Gemüsefach vorsichtig herausziehen. Auch die Glasplatten kannst du leicht anheben und dann herausnehmen. Prüfe, ob sie zusätzlich in eventuellen Halterungen oder Gummilippen fixiert sind, und löse sie, wenn nötig. Die seitlichen Fächer kannst du aus der Kühlschranktür entfernen, indem du sie entweder nach oben oder seitlich herausziehst. Tipp: Du kannst einzelne Teile auch in die Spülmaschine legen und reinigen lassen – das spart dir jede Menge Arbeit. Die Glasplatte wäschst du idealerweise mit einem weichen Schwamm, warmem Wasser und etwas Spülmittel ab. Ist der Schmutz schon fest eingetrocknet, solltest du sie zunächst im Spülbecken einweichen lassen. Im Anschluss spülst du sie gründlich ab und lässt sie vollständig trocknen. Der letzte Schritt ist wichtig, um Wasserränder zu vermeiden. 3. Kühlschrankdichtung reinigen. Reinige die Dichtungen des Kühlschranks nur mit mildem Reinigungsmittel, zum Beispiel mit Spülmittel und Wasser. Für Verschmutzungen in den Rillen eignen sich Wattestäbchen oder eine weiche Zahnbürste. 4. Abfluss und Ablaufrinne reinigen. Hast du in deinem Kühlschrank schon einmal kleine Pfützen entdeckt? Dann steckt meist ein verstopfter Ablauf dahinter. An der Rückwand befindet sich eine Ablaufrinne. In deren Mitte kann entstandenes Kondenswasser abfließen. Sammeln sich hier aber Schmutz und Staub, wird der Ablauf blockiert und das Wasser kann nicht mehr abfließen. Aus diesem Grund solltest du die Rinne regelmäßig reinigen. Zahnstocher, Pfeifenputzer oder kleine Flaschenbürstchen haben sich hier als besonders hilfreich erwiesen. Alternativ gibt es Kühlschrankreinigungssets, die eine spezielle Spritze zur Reinigung des Lochs enthalten. Manchmal ist auch ein geeigneter Ausputzer aus Kunststoff in der Kühlschrank-Ausstattung enthalten. Aufgepasst: Vermeide es, den Schmutz noch weiter in den Ablauf hineinzuschieben. Schabe ihn stattdessen vorsichtig heraus. Ist er gelöst, kannst du ihn mit einem Tuch entfernen. Alternativ verwendest du ein Wattestäbchen, um den Ablauf zu säubern. Du bist fertig mit der Reinigung? Dann teste, ob der Ablauf wieder funktioniert. Schütte dafür ein bisschen Wasser in die Ablaufrinne und beobachte, ob es wieder gut abläuft oder ob sich noch weitere Verunreinigungen im Ablauf befinden. Achtung: Ist der Ablauf durch Schimmel verstopft, musst du den kompletten Kühlschrank abtauen und reinigen. Der Schimmel kann sich sonst auf andere Lebensmittel weiter ausbreiten. 5. Außenseite und Rückwand des Kühlschranks reinigen. Reinige den Kühlschrank von außen mit Allzweckreiniger oder Spülmittel. Befreie die Rückwand mit dem Staubsauger von Staub und Schmutz und wische sie mit einem Lappen sauber. 6. Auffangbehälter reinigen. Das Kondenswasser, das sich im Kühlschrank sammelt, fließt in der Regel in den Auffangbehälter und verdunstet dort dank der Wärme, die durch den Kompressor entsteht. Stellst du fest, dass es in deiner Küche muffig riecht, könnte der Auffangbehälter die Ursache sein. Ist dieser nämlich verschmutzt, staut sich das Wasser. Das Problem: Der Auffangbehälter kann nur von der Hinterseite des Kühlschranks erreicht werden. Gerade bei Einbauküchen gestaltet sich die Reinigung also äußerst schwierig. Im Zweifel musst du den Kühlschrank ausbauen, umdrehen, den Behälter herausnehmen und mit heißem Wasser (mindestens 60 Grad) auswaschen oder in die Spülmaschine legen. 7. Kühlschrank wieder richtig einräumen. In das untere Fach oder auf die Glasplatte gehören Fisch, Fleisch und Wurst. Das mittlere Fach eignet sich für Milchprodukte aller Art, wie zum Beispiel Joghurt, Milch oder Schlagsahne. In das obere Fach und in die Kühlschranktür kann alles, was nicht zu sehr gekühlt werden muss, zum Beispiel Käse, Butter, Getränke, Marmelade, Saucen oder Eingemachtes. Mehr Tipps, wie du deinen Kühlschrank richtig sortierst, findest du in unserem Artikel Kühlschrank richtig einräumen. Womit soll ich den Kühlschrank putzen? Für die regelmäßige Reinigung genügt als Putzmittel eine Mischung aus Spülmittel und warmem Wasser. Im Handel bekommst du auch spezielle Kühlschrankreiniger. Hartnäckige Flecken und Verfärbungen lassen sich mit einer Mischung aus Back-Natron und Wasser behandeln. Reinige Dichtungen mit herkömmlichem Spülmittel oder mildem Reinigungsmittel. Hilfreich sind auch Wattestäbchen, um den Schmutz in den Rillen zu entfernen. Mit Hausmitteln den Kühlschrank sauber machen – geht das? Du fragst, dich, ob du deinen Kühlschrank auch mit Hausmitteln reinigen kannst? Mit dieser Frage bist du nicht allein. Die Antwort lautet: Einige Hausmittel helfen, bei anderen – wie zum Beispiel Essig – solltest du vorsichtig sein. Kühlschrank mit Essig reinigen. Essig hat eine Reihe von Vorteilen: Er wirkt antibakteriell, entfernt Gerüche und löst Kalk und Fett. Du solltest bei der Verwendung aber unbedingt darauf achten, dass du die empfindlichen Gummidichtungen auslässt. Die Säure kann das Material bei übermäßigem Gebrauch porös machen und die Funktion einschränken. Anwendung: Mische etwas warmes Wasser mit einem Schuss Haushaltsessig. Das Verhältnis sollte bei 3:1 liegen. Wische dann die Innenseite des Kühlschranks mit einem weichen Tuch oder Schwamm und der Wasser-Essig-Lösung ab. Bei hartnäckigen Flecken legst du das in Essig getränkte Tuch für ein paar Minuten auf die verschmutzte Stelle und wischst sie danach ab. Tipp: Der Essiggeruch verfliegt bereits nach kurzer Zeit. Wer eine empfindliche Nase hat, kann den Kühlschrank nach der Reinigung kurz lüften. Verwende unbedingt Putzhandschuhe, um der sensiblen Haut an den Händen nicht zu schaden. Eine Alternative zu Essig ist Wasser mit Zitronensaft oder eine Natronlösung. Natron oder Backpulver gegen Flecken und Gerüche. Natron ist ein häufig eingesetztes Hausmittel, wenn es um Reinigung und Haushaltsgeräte geht. Es neutralisiert Gerüche und entfernt eingetrocknete Rückstände. Anwendung: Mische zwei Esslöffel Natron mit einem Liter warmem Wasser. Trage die Mischung mit einem Schwamm auf den verschmutzten Flächen auf. Bei hartnäckigen Flecken kannst du das Natron auch direkt auf die betroffene Stelle streuen, etwas Wasser hinzugeben und kurz einwirken lassen. Danach wischst du es mit einem sauberen Tuch ab. Tipp: Stelle ein kleines Schälchen mit Natron in den Kühlschrank. So neutralisierst du dauerhaft Gerüche. Zitronensaft: Frischer Duft und Sauberkeit. Auch Zitronensaft desinfiziert die Oberflächen, entfernt leichte Kalkablagerungen und sorgt für einen frischen Duft im Kühlschrank. Anwendung: Mische den Saft einer halben Zitrone mit warmem Wasser und wische damit die Oberflächen und Ablagen gründlich ab. Besondere Herausforderungen beim Reinigen des Kühlschranks. Vergilbter Kühlschrank. Nicht selten entstehen im Kühlschrank durch Lebensmittel und Flüssigkeiten gelbe Verfärbungen. Auch dann kannst du zu Hausmitteln greifen. Reinige die Stelle mit etwas Wasser und Backpulver oder mit Natron. Auch Zitronen- oder Essigwasser können helfen. Tipp: Verzichte lieber auf aggressive Reinigungsmittel. Diese sind oftmals chlorhaltig oder alkoholbasiert. Das kann bestimmte Materialien wie Gummidichtungen oder Kunststoffflächen dauerhaft beschädigen. Schimmel im Kühlschrank beseitigen. Natürlich kann sich auch im Kühlschrank Schimmel bilden, zum Beispiel durch Feuchtigkeit oder ständiges Öffnen und Schließen der Kühlschranktür. Auch verdorbene Lebensmittel sind ein Auslöser. Fakt ist: Schimmel riecht nicht nur übel, sondern ist im schlimmsten Fall auch ein Gesundheitsrisiko. Darum solltest du ihn immer sofort entfernen, wenn du ihn entdeckst. Unter den Top-Hausmitteln zur Entfernung von Schimmel ist auch hier Essig bzw. eine Mischung aus Essigessenz und Wasser. Achtung: Schimmel nistet sich gerade in Dichtungen, Einbuchtungen oder Ecken ein. Darum solltest du bei der Reinigung hier besonders gründlich sein. Hat sich der Schimmel schon festgesetzt, reicht Essigwasser unter Umständen nicht aus. In diesem Fall solltest du den Kühlschrank einmal komplett ausschalten und auch das Eisfach abtauen lassen. Dann verwendest du speziellen Schimmelentferner gemäß der Packungsangaben. Übler Geruch im Kühlschrank. Unangenehme Gerüche im Kühlschrank wirst du mit einer Essig-Wasser-Mischung los. Du findest, dass Essig stinkt? Dann gibt es einen weiteren Trick, um üble Gerüche von Käse, Fisch und Co. zu vermeiden: Lege ½ Apfel, ½ Kartoffel oder eine ausgekratzte Vanilleschote offen in den Kühlschrank. Diese Lebensmittel neutralisieren Gerüche. Unser Tipp: Du kannst auch getrockneten Kaffeesatz weiterverwenden und als Aroma-Geber im Kühlschrank platzieren. Tipps zur Vorbeugung von Verschmutzungen. Damit der Kühlschrank lange sauber bleibt und du weniger Zeit für die Reinigung benötigst, kannst du folgende vorbeugende Maßnahmen treffen: Lebensmittel richtig verpacken: Verwende Frischhalteboxen und lagere Lebensmittel in luftdicht verschließbaren Behältern, um Krümel, auslaufende Flüssigkeiten und Gerüche zu vermeiden. Decke Speisen und offene Produkte immer ab. Regelmäßige Kontrolle: Kontrolliere deine Lebensmittel mindestens einmal pro Woche auf Mindesthaltbarkeit und verdorbene Produkte. Entferne abgelaufene oder schimmelige Produkte sofort. Richtiges Einräumen des Kühlschranks: Sortiere deine Lebensmittel nach Kategorien: Leicht verderbliche Produkte wie Fleisch und Milch legst du in den kältesten Bereich, Obst und Gemüse ins Gemüsefach. Offene Lebensmittel solltest du niemals an die Rückwand stellen, denn sie können anfrieren oder das Kondenswasser beim Abfließen blockieren. Feuchtigkeit vermeiden: Wische verschüttete Flüssigkeiten sofort auf. So verhinderst du Flecken und unangenehme Gerüche. Die Kühlschranktür sollte nicht zu lange aufbleiben. Regelmäßig kleine Reinigungen: Führe alle ein bis zwei Wochen eine schnelle Reinigung durch. Geruchsneutralisierende Maßnahmen treffen: Bestimmte Lebensmittel, wie Apfel oder Vanille, neutralisieren üble Gerüche. Temperatureinstellung optimieren: Wähle die richtige Temperatur und halte den Kühlschrank auf 4 bis 7 Grad Celsius, um die Haltbarkeit der Lebensmittel zu verlängern und Schimmelbildung zu vermeiden. Gut verschließen: Lebensmittel mit starkem Geruch wie Zwiebeln, Knoblauch oder Käse sollten immer gut verschlossen gelagert werden. Defekte erkennen: Prüfe deinen Kühlschrank regelmäßig auf Probleme, um Störungen frühzeitig zu erkennen und zu beheben. Abfluss und Ablaufrinne regelmäßig prüfen: Halte den Abfluss frei, um stehendes Wasser und unangenehme Gerüche zu vermeiden. Kontrolliere die Türdichtungen regelmäßig – beschädigte Dichtungen führen zu Kondenswasser und Feuchtigkeitsproblemen. Checkliste für die Kühlschrankreinigung. Nimm alle Lebensmittel aus dem Kühlschrank. Überprüfe, ob sie bereits verdorben oder abgelaufen sind. Entsorge, was nicht mehr verwendet werden sollte. Lagere die haltbaren Lebensmittel vorübergehend an einem kühlen Ort, zum Beispiel in einer Kühlbox, im Keller oder bei kühlem Wetter auf dem Balkon. Entferne anschließend alle herausnehmbaren Teile wie Schubladen, Ablagen und Böden aus dem Kühlschrank. Reinige sie separat in der Spülmaschine oder von Hand. Wische die Innenwände mit mildem Reinigungsmittel ab und entferne Verschmutzungen aus den Dichtungen. Reinige alle herausnehmbaren Teile. Wichtig zum Schluss: Trockne den Kühlschrank und alle Teile mit einem sauberen Tuch gründlich ab. Wenn sich noch Feuchtigkeit im Kühlschrank befindet, könnte sich sonst schnell wieder Kondenswasser bilden. Räume den Kühlschrank wieder ein: zuerst die Ablagen, Schubladen und Fächer, anschließend die Lebensmittel. Achte auf die richtige Sortierung, denn der Kühlschrank hat verschiedene Kältezonen. Die Glasplatte über dem Gemüsefach ist am kältesten. Platziere hier am besten schnell verderbliche Lebensmittel wie frisches Fleisch, Wurst und frischen Fisch. Häufige Fragen zum Thema Kühlschrank reinigen. Weitere passende Beiträge zum Thema. Küche organisieren. Putztipps Backofen reinigen. Entdecke unsere Trend-Themen: Mehr Tipps & Trends auf
Vermeiden
Wir lassen Taten sprechen. Sonst nichts. Zum Beispiel, indem wir allein durch den Verzicht auf die Folie der Salatgurke jährlich insgesamt 60 Tonnen Kunststoff einsparen. Und damit unsere Umwelt schonen. Das ist mal ein Wort. Weniger Verpackung, mehr Umweltschutz Am nachhaltigsten ist die Verpackung, die es nicht gibt. Unsere Devise: Wo Verpackungen nicht unbedingt notwendig sind und es beispielsweise keine negativen Auswirkungen auf die Haltbarkeit eines Produktes gibt, verzichten wir darauf. Da, wo Verpackungen notwendig sind, gestalten wir diese, wenn möglich, nachhaltiger – wie bei unseren deutschen Erdbeeren: Das empfindliche Obst bieten wir in offenen Kartonschalen an. Damit sparen wir gleich zweifach Plastik ein: Wir verwenden Schalen aus Papier und verzichten auf eine Folie um die Schale herum. Somit ist die Verpackung ab sofort 100 Prozent plastikfrei. Bei Verpackungen wie beim Preis: Weniger ist mehr. Eigentlich sorgt die Natur dafür, dass Obst und Gemüse mit der eigenen Schale quasi schon verpackt ist. Allerdings benötigen einige Obst- und Gemüse-Produkte eine Verpackung, um beim Transport und Verkauf nicht beschädigt zu werden. Da, wo möglich, lassen wir bei ALDI SÜD immer öfter die Hüllen fallen. Seit 2015 konnten wir so den Anteil an unverpackten Produkten nahezu verdoppeln! Zum Beispiel unsere Salatgurken und Bio-Fairtrade-Bananen, die wir nur noch „nackt“ verkaufen. Bei Bio-Artikeln finden sich die gesetzlich vorgeschriebenen Kennzeichnungen nun wahlweise auf kleinen Stickern, Papier-Banderolen oder durch „Natural Branding“ per Laser direkt auf der Haut der Früchte. Allein durch die Nutzung der Banderole für unsere Bio-Fairtrade-Bananen sparen wir jedes Jahr über 260 Tonnen Kunststoff ein. Andere Maßnahmen sind weniger offensichtlich, aber genauso wichtig: So achten wir auf einen geringstmöglichen Materialeinsatz – etwa bei den Glasflaschen für unser Bio-Olivenöl oder bei den Verschlusskappen von Getränkeflaschen. Zudem verzichten wir testweise in ausgewählten Filialen auf den Kunststoffdeckel bei unserem Naturjoghurt. Unsere Erfolge Seit 2015 sparen wir bei unseren Eigenmarken-Produkten rund 24.000 Tonnen Verpackungsmaterial ein. Zu den Materialien zählen Plastik, Papier, Pappe, Karton, Metalle oder Glas. Durch die Verringerung der Folienstärke von Plastikverpackungen konnten wir den Kunststoffanteil bei vielen Artikeln (z.B. bei Bettwäsche) um mehr als 25 Tonnen reduzieren. Im Sortimentsbereich Obst & Gemüse nutzen wir bereits seit 2010 Mehrweg- Transportverpackungen. 2020 wurden dadurch 91 Millionen Kartonagen eingespart. Dies entspricht einer Einsparung von ca. 35.000 Tonnen CO2-Äquivalenten. Kirschen werden seit Sommer 2019 nicht mehr in einem Kunststoffbeutelchen, sondern in einer PET-Schale mit Deckel angeboten. Das spart einerseits mächtig Kunststoff ein und zudem sind die neuen Schalen auch noch gut recycelbar. Viele Cerealien, z.B. unsere Zimt-Chips haben kleinere Kartons, für die 25 Prozent weniger Papier benötigt wird. Zusätzlich tragen sie unseren detaillierten Trennhinweis für die richtige Trennung der Verpackungsmaterialien. Mehrweg statt Einweg Seit 2019 werden 100 Prozent unserer Eigenmarken-Verpackungen nach einem externen Schema bewertet, um diese hinsichtlich wesentlicher Nachhaltigkeitskriterien zu optimieren. Auch Produkte aus Kunststoff hinterfragen wir bei ALDI SÜD kritisch und listen sie zum Teil aus – wie zum Beispiel Einwegplastiktüten, -geschirr, und Wattestäbchen mit Plastikschaft. Diese ersetzen wir teilweise durch nachhaltigere Alternativen, wie z.B. durch Papier bei den Wattestäbchen. Weitere Themen, die dich interessieren könnten
Kennzahlen Umwelt & Klima
Unsere Erfolge & Ziele beim Schutz der Umwelt Wir sind uns darüber bewusst, dass unser unternehmerisches Handeln einen erheblichen Einfluss auf das Klima und die Umwelt hat. Daher ist unser Ziel, den ökologischen Fußabdruck entlang der Lieferkette und des gesamten Geschäftsbetriebs zu minimieren. Diesem Ziel nähern wir uns durch die Verringerung des Ausstoßes an Treibhausgasen und durch den nachhaltigen Einsatz und Verzicht von Verpackungsmaterial. Klimaschutz ↓Verpackungsmission ↓ Klimaschutz Wir haben uns zum Ziel gesetzt, unsere Treibhausgasemissionen – wo immer möglich – zu verringern. Der Fokus liegt hierbei auf der systematischen Senkung unseres Energiebverbrauchs, der Nutzung umweltverträglicher Kältemittel, dem Einsatz erneuerbarer Energien im täglichen Geschäftsbetrieb und entlang der Lieferkette sowie der Umsetzung moderner Logistikkonzepte. Alle bislang nicht vermeidbaren Treibhausgasemissionen gleichen wir durch die Unterstützung zertifizierter Klimaschutzprojekte aus. Reduktion unseres CO2-Fussabdrucks Seit 2012 konnten wir unseren CO2-Fußabdruck um 75 Prozent verringern. Klimaneutraler Lebensmittelhändler seit 2017 Seit 2017 gleichen wir als erster Lebensmittelhändler alle nicht vermeidbaren CO2-Emissionen mittels zertifizierter Klimaschutzprojekte aus. Filialparkplätze mit Ladestationen für E-Fahrzeuge Wir fördern Elektro-Mobilität und bieten unseren Kunden bereits auf über 400 Filialparkplätzen Ladestationen für E-Fahrzeuge. Und jeden Monat kommen neue hinzu. Dort können sie Grünstrom aus unseren Fotovoltaikanlagen oder aus Wasserkraft tanken. Reduktion unserer operativen Emissionen BIS Ende 2025 Durch den Beitritt zur Science Based Targets Initiative (SBTi) haben wir eine Reduktion unserer operativen Emissionen um 26 Prozent bis Ende 2025 im Vergleich zu 2016 zugesagt. Grünstrom seit 2017 Seit 2017 verwenden wir zu 100 Prozent Grünstrom. Eigenmarken-Kosmetikprodukte ohne Mikroplastik Etwa 60 Prozent unserer Eigenmarken-Kosmetikprodukte sind frei von Mikroplastik und synthetischen Polymeren. Filialen mit Photovoltaikanlagen Rund 70 Prozent unserer Filialen besitzen Photovoltaikanlagen. Dadurch sparen wir jährlich über 50.000 Tonnen CO2 ein. 80 Prozent dieses Stroms nutzen wir selbst, die restlichen 20 Prozent speisen wir in das öffentliche Stromnetz ein. Filialen mit nachhaltigen Kälteanlagen 91 Prozent unserer Filialen besitzen nachhaltige Kälteanlagen mit natürlichen Kältemitteln. So konnten wir seit 2016 über 314.175 Tonnen Tonnen CO2 einsparen. Bis 2030 sollen alle ALDI SÜD Filialen mit umweltfreundlichen CO2-Kälteanlagen ausgestattet sein. Verpackungsmission Verpackungen werden verwendet, um die Qualität von Lebensmitteln zu garantieren, deren Haltbarkeit und Lagerfähigkeit zu verlängern und somit Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Um jedoch Umwelt sowie Mensch und Tier vor negativen Auswirkungen durch übermäßige Produktion und Verpackungsmüll zu bewahren, müssen sie sinnvoll eingesetzt und verwertet werden. Daher handeln wir nach dem Prinzip „Vermeiden, Wiederverwenden, Recyceln“ und setzen uns vor allem dafür ein, den Einsatz von Verpackungsmaterial zu reduzieren. Mit unserer #ALDIVerpackungsmission konnten wir 2020 im Vergleich zum Basisjahr 2015 bereits 32.800 Tonnen Verpackungsmaterial einsparen. LKW Verpackungsmaterial verwendet Im Vergleich zum Basisjahr 2015 konnten wir 2020 nahezu 1.500 LKW Verpackungsmaterial einsparen. Jährlich eingesparter Kunststoff durch Verzicht auf Plastikverpackungen Durch den Einsatz von offenen Kartonschalen statt Plastikverpackungen bei Erdbeeren und Johannisbeeren können wir jährlich 70 Tonnen Kunststoff einsparen. Jährlich eingesparter Kunststoff durch Verzicht auf Deckel Durch den Verzicht auf den zusätzlichen Deckel bei Joghurtbechern und Kaffeedrinks können wir pro Jahr 165 Tonnen Kunststoff einsparen. Recycelter Kunststoff für 1-l-Flaschen Aqua-select und orangendirektsaft Bei unserer 1-l-Wasserflasche der Eigenmarke "Aqua Select" und dem gekühlten Orangendirektsaft bestehen die Flaschenkörper zu 100 Prozent aus wiederverwertetem Kunststoff. Jährlich eingesparter Kunststoff durch Verzicht auf Plastik bei Wattestäbchen Durch den Verzicht auf Plastik bei Wattestäbchen können wir jährlich 258 Tonnen Kunststoff einsparen. Reduzierte Folienstärke im Textilbereich Bei den Plastikfolienbeuteln im Textilbereich konnten wir die Folienstärke um 40 Prozent reduzieren. Eigenmarken mit „Tipps für die Tonne“ Um unseren Kunden das Recycling zu erleichtern, haben wir auf nahezu all unseren Eigenmarken unsere Trennhinweise „Tipps für die Tonne“ integriert. Eingesparte Kartons durch Verwendung von Mehrwegkisten Im Sortimentsbereich Obst & Gemüse nutzen wir bereits seit 2010 Mehrweg-Transportverpackungen. Im Jahr 2020 wurden dadurch 91 Millionen Kartonagen eingespart. Dies entspricht einer Einsparung von ca. 35.000 Tonnen CO2-Äquivalenten. Förderung von Mehrweg-Nutzung Wir fördern Mehrweg-Nutzung und bieten auch unseren Kunden Mehrweg-Netze, -Brotbeutel und -Tragetaschen als Alternativen zu Einwegtüten an. Zusätzlich findest du in unseren Aktionsartikeln auch immer wieder Produkte wie Silikondeckel oder Bienenwachstücher. Statt in Kartonschalen bieten wir Bio-Strauchtomaten in Schalen aus Grasfaser an und können somit 88 Tonnen Kunststoff pro Jahr einsparen. Weitere Themen, die dich interessieren könnten
Kühlschrank reinigen
Kühlschrank reinigen – so geht’s! Hausmittel und Tipps für einen sauberen Kühlschrank. Der Kühlschrank ist eines der wichtigsten elektronischen Geräte in der Küche, das wir täglich nutzen. Er hilft uns dabei, unsere frischen Lebensmittel zu lagern und ihre Haltbarkeit zu verlängern. Damit Keime in Lebensmittel wie Fleisch, Käse und Gemüse keine Chance haben, sich auszubreiten, ist es wichtig, den Kühlschrank regelmäßig zu reinigen. Wir zeigen dir, wie du mit der richtigen Vorbereitung und Hausmitteln den Kühlschrank in wenigen Schritten reinigst. Regelmäßiges Kühlschrankreinigen hält deine Lebensmittel länger frisch. Da Nahrungsmittel Naturprodukte sind, kommen mit ihnen Mikroorganismen in deinen Kühlschrank – zum Beispiel durch Sand an frischen Bundmöhren oder am Salat. Zudem können sich auf rohem Fleisch mehrere hundert Millionen Bakterien und Keime befinden. Sehen kannst du sie nicht, aber die Folgen nimmst du wahr: Diese Lebensmittel verderben schneller und können dazu führen, dass dein Kühlschrank unangenehm riecht. Fun Fact. Kuriose Feiertage gibt es viele, deshalb wundert es nicht, dass es auch einen Tag des Kühlschrankputzens gibt. Am 15. November ist Putz-deinen-Kühlschrank-Tag. Wer den Tag erfunden hat, ist nicht bekannt. Es wird vermutet, dass er mit dem traditionellen Thanksgiving-Fest in den USA zusammenhängt, welches immer auf den vierten Donnerstag im November fällt. Der richtige Zeitpunkt also, um vor dem großen Einkauf zum Fest noch einmal den Kühlschrank richtig auszumisten und zu putzen. Gründe, deinen Kühlschrank regelmäßig zu reinigen. Unangenehme Gerüche, ausgelaufene Lebensmittel oder übrig gebliebene Gemüsereste – es gibt viele Anzeichen, dass es höchste Zeit ist, deinen Kühlschrank zu reinigen. Daher empfiehlt es sich, alle zwei bis vier Wochen deinen Kühlschrank gründlich zu reinigen. Ein sauberer Kühlschrank beugt der Ansammlung von Bakterien und Keimen vor und hält deine Lebensmittel länger frisch. Ein gereinigter Kühlschrank verbessert die Energieeffizienz. In einem sauberen Kühlschrank kann die Luft besser zirkulieren. Lagern sich Schmutzreste an den Luftschlitzen an, muss das Gerät mehr Energie aufwenden, um die Temperatur zu halten. Auch die Türdichtungen funktionieren besser, wenn sie frei von Ablagerungen sind. Ein weiterer Pluspunkt für die gründliche Reinigung des Kühlschranks ist die Ordnung. Wenn du den Kühlschrank öfter ein- und ausräumst, hast du einen besseren Überblick über den Inhalt – du weißt welche Nahrungsmittel noch länger haltbar sind und welche bald aufgebraucht werden sollten. So kannst du auch Food Waste vermeiden. Kühlschrank reinigen: Die richtige Vorbereitung. Bevor du deinen Kühlschrank reinigst, solltest du einige Vorbereitungen treffen. Als erstes: Nimm dir Zeit dafür. Der Kühlschrank reinigt sich nicht in fünf Minuten. Zum Reinigen gehört auch das Aus- und wieder Einräumen. Stelle dir am besten eine Kühltruhe bereit, um deine Lebensmittel darin zwischenzulagern. Bei kühleren Temperaturen kannst du die Lebensmittel auch auf den Balkon, die Terrasse oder in den Keller stellen. Halte deine Reinigungsmittel bereit, wie zum Beispiel Lappen, Spülmittel oder andere Hausmittel. Du musst den Kühlschrank nicht zwingend für die Reinigung ausschalten und abtauen. Wenn sich aber viel Kondenswasser oder sogar Eis an der Rückwand und im Gefrierfach gebildet hat, ist das Abtauen deines Gefrierschranks oder Kühlschranks ratsam. Lappen und Schwämme für eine sanfte Reinigung. Reinigungsmittel sind für einen hygienischen Kühlschrank unverzichtbar. Um das Kunststoffmaterial im Inneren deines Kühlschranks zu schonen, greife aber lieber zu sanften Reinigern anstelle von aggressiven Power- und Kraftreinigern oder Scheuermitteln mit feinen Schleifpartikeln. Auch haushaltsübliche Topfreiniger können die Oberflächen zerkratzen. Verwende lieber weiche Lappen und Schwämme, denn an zerkratzten, aufgerauten Stellen können sich Bakterien und Keime leichter festsetzen. Wähle für deine Putzaktion einen frischen oder gründlich desinfizierten Schwamm oder Lappen, um keine zusätzlichen Keime in den Kühlschrank einzubringen. Spül- und Hausmittel zum Kühlschrank reinigen. Für die regelmäßige Reinigung genügt als Putzmittel eine Mischung aus Spülmittel und warmem Wasser. Im Handel bekommst du auch spezielle Kühlschrankreiniger. Hartnäckige Flecken und Verfärbungen lassen sich mit einer Mischung aus Back-Natron und Wasser behandeln. Unangenehme Gerüche wirst du mit einer Essig-Wasser-Mischung los, denn Essig wirkt antibakteriell. Wenn du Essig verwendest, achte darauf, die empfindlichen Gummidichtungen auszulassen. Die Säure kann in übermäßigem Gebrauch das Material porös machen und die Funktion einschränken. Reinige Dichtungen lieber mit herkömmlichem Spülmittel. Hilfreich sind auch Wattestäbchen, um den Schmutz in den Rillen zu entfernen. Welche Kühlschrankteile du wie reinigen solltest. Außenseite und Rückwand des Kühlschranks reinigen Reinige den Kühlschrank von außen mit Allzweckreiniger oder Spülmittel. Befreie die Rückwand mit dem Staubsauger von Staub und Schmutz und wische sie mit einem Lappen sauber. Verwende für Edelstahltüren einen Edelstahlreiniger. Innenwände, Gemüsefach, Böden und Ablagen reinigen Für die Innenwände nimm eine Mischung aus 1 EL Zitronensaft oder 1 EL Essig mit 1 Liter Wasser oder benutze Allzweckreiniger. Gummidichtungen reinigen Reinige die Dichtungen nur mit mildem Reinigungsmittel, wie zum Beispiel mit Spülmittel und Wasser. Für Verschmutzungen in den Rillen benutze Wattestäbchen oder eine weiche Zahnbürste. Hartnäckige Verschmutzungen und Verfärbungen behandeln Gib bei starken Verschmutzungen etwas Natron in dein Putzwasser. Mische 2 EL Natron mit 1 Liter warmem Wasser und wische damit die Verfärbungen weg. Gefrierfach reinigen Mit warmem Wasser und einem Lappen auswischen. In 4 Schritten zum sauberen Kühlschrank. Nimm alle Lebensmittel aus dem Kühlschrank. Überprüfe, ob die Lebensmittel bereits verdorben oder abgelaufen sind. Entsorge, was nicht mehr verwendet werden sollte. Lagere die haltbaren Lebensmittel vorübergehend an einem kühlen Ort, zum Beispiel in einer Kühlbox, im Keller oder bei kühlem Wetter auf dem Balkon. Entferne anschließend alle herausnehmbaren Teile, wie zum Beispiel Schubladen, Ablagen und Böden aus dem Kühlschrank. Reinige sie separat in der Spülmaschine oder mit der Hand. Jetzt geht es ans eigentliche Kühlschrankreinigen: Wische die Innenwände mit mildem Reinigungsmittel ab und entferne Verschmutzungen aus den Dichtungen. Reinige alle herausnehmbaren Teile. Wichtig zum Schluss: Trockne den Kühlschrank und alle Teile mit einem sauberen Tuch gründlich ab. Wenn sich noch Feuchtigkeit im Kühlschrank befindet, könnte sich sonst schnell wieder Kondenswasser bilden. Räume den Kühlschrank wieder ein: zuerst die Ablagen, Schubladen und Fächer, anschließend die Lebensmittel. Achte auf die richtige Sortierung, denn der Kühlschrank hat verschiedene Kältezonen. Die Glasplatte über dem Gemüsefach ist am kältesten. Platziere hier am besten schnell verderbliche Lebensmittel wie frisches Fleisch, Wurst und frischen Fisch. Gemüse gehört ins Gemüsefach, Eier und Joghurt können auf die Ablagen weiter oben, wo es weniger kühl ist. Unser Tipp: Alle 6 Monate solltest du auch deinen Gefrierschrank abtauen. Die Glasplatte über dem Gemüsefach ist am kältesten. Unsere Tipps für langanhaltende Sauberkeit im Kühlschrank. Reinige deinen Kühlschrank regelmäßig, am besten alle zwei Wochen. Zweimal im Jahr kannst du das Kühlschrankreinigen mit dem Abtauen des Gefrierfachs verbinden. Aber auch während der putzfreien Zeit kannst du darauf achten, dass dein Kühlschrank nicht zu schnell verschmutzt, oder Keime und Bakterien hineingelangen. Kühlschrank kontrolliert öffnen: Wenn du deinen Kühlschrank häufig öffnest oder die Türen längere Zeit offen stehen, dringt warme Luft hinein und es kann sich schnell Wasser oder sogar eine Eisschicht an der Innenwand bilden. Das treibt den Energieverbrauch in die Höhe, da das Gerät dann mehr arbeiten muss, um die Temperatur zu halten. Die Folge: deine Nahrungsmittel verderben schneller, weil die Temperatur im Kühlschrank nicht konstant gehalten werden kann. Die richtige Temperatur einstellen: Schon minimale Temperaturanpassungen können große Auswirkungen haben. Die optimale Temperatur für das mittlere Fach im Kühlschrank liegt zwischen 5 und 7 Grad. Lege dir ein Thermometer in den Kühlschrank, um die Temperatur zu kontrollieren und gegebenenfalls nachzubessern. Die richtige Temperatur spart Energie und ist gut fürs Klima. Ist der Kühlschrank zu warm eingestellt, können Lebensmittel schneller verderben und deinen Kühlschrank mit Keimen, Bakterien und unangenehmen Gerüchen anreichern. Unser Tipp: Getrockneten Kaffeesatz weiterverwenden und als Aroma-Geber im Kühlschrank platzieren. Obst und Gemüse lagern: Im Gemüsefach hält es sich länger. Hier kannst du zum Beispiel Beeren, Äpfel, Trauben, Salat, Spinat oder Brokkoli lagern. Nicht in den Kühlschrank gehören Südfrüchte wie Banane und Avocado. Und auch Tomaten sollten nicht im Kühlschrank gelagert werden. Sie verlieren sonst an Aroma. Nimm am besten auch das Gemüse und Obst aus der Verpackung, bevor du es in den Kühlschrank räumst, so minimierst du die Einfuhr von Keimen. Lebensmittel in die richtigen Fächer einräumen: In das untere Fach bzw. auf die Glasplatte gehören Fisch, Fleisch und Wurst. Das mittlere Fach eignet sich für Milchprodukte aller Art, wie zum Beispiel Joghurt, Milch oder Schlagsahne. In das obere Fach und in die Kühlschranktür kann alles, was nicht zu sehr gekühlt werden muss, wie zum Beispiel Käse, Butter, Getränke, Marmelade, Saucen oder Eingemachtes. Das könnte dich auch interessieren:
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