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Kuchen und Kekse dekorieren

Kuchen und Kekse dekorieren

Kuchen und Kekse dekorieren leicht gemacht. Von Schokostreuseln bis zu zarten Zuckerblüten. Fondant, Zuckerguss, Streusel oder Buttercreme – Möglichkeiten zum Dekorieren von Kuchen und Keksen gibt es viele. Ob schlicht oder aufwendig, eine hübsche Verzierung macht gleich noch mehr Appetit auf die süße Leckerei. Schließlich isst das Auge mit. Wie du dekorierst und was du dafür brauchst, erfährst du hier. Kuchen dekorieren: Glasur, Buttercreme und Fondant. Die leichteste Art dein Gebäck zu verzieren ist eine einfache Glasur. Dafür brauchst du nur zwei Dinge: Puderzucker und Wasser. Siebe zunächst den Puderzucker, damit er frei von Klümpchen ist. Dann verrührst du ihn mit ein wenig Wasser zu einer glatten, dickflüssigen Masse. Das Wasser gibst du am besten in kleinen Schlucken dazu, bis du die gewünschte Konsistenz erreicht hast. Fruchtiger wird es mit Zitronensaft statt Wasser. Dadurch bekommt deine Glasur eine frische Note. Für eine besonders weiße Farbe nutzt du erhitzte Milch. Keine Sorge: Durch den hohen Zuckergehalt ist die Glasur mit Milch ebenso lange haltbar wie die zitronige Variante. Durch rote Säfte wie beispielsweise Johannisbeer- oder Granatapfelsaft wird der Guss dagegen rosa und hat ein köstliches Fruchtaroma. Du brauchst nur Puderzucker und Wasser. Innen wie außen lecker: Buttercreme. Charakteristisch für Buttercreme ist ihr intensiver Geschmack und ihre Formbarkeit. Sie eignet sich daher sowohl als Füllung als auch als Überzug für Torten und Kuchen. Es gibt regional unterschiedliche Rezepte, beispielsweise für amerikanische und französische Buttercreme. Der entscheidende Unterschied besteht darin, dass französische Buttercreme mit Eigelb gemacht wird und in ihrer Konsistenz sehr viel geschmeidiger ist als amerikanische. Variiere dein Rezept zusätzlich, indem du gemahlene Nüsse, kandierte Früchte oder Likör untermischst. Durch ein paar Tropfen Lebensmittelfarbe gibst du der Buttercreme eine schöne Tönung. Noch mehr Farbe gefällig? Dann gestalte deine Tortendekoration beispielsweise mit einem Farbverlauf. Mit ein wenig Übung und Werkzeugen wie Kammschabern, Glasurmessern oder Spritztüllen trägst du die Creme glatt, strukturiert oder tupfenförmig auf. Fondant: Süßer Zuckertraum. Farbenfroh und formbar – das ist Fondant. Die Zuckermasse stellst du aus Puderzucker, Zitronensaft, Pflanzenfett, Wasser und wahlweise Lebensmittelfarbe selber her oder kaufst sie einfach fertig. Fondant ist in allerlei Farben erhältlich. Rolle ihn auf die gewünschte Größe aus und lege ihn auf deinen Kuchen. Anschließend streichst du ihn von der Mitte aus nach außen über den Rand hinweg glatt und drückst ihn sanft an den abgekühlten Kuchen. Die glatte Oberfläche eignet sich wunderbar für weitere Deko-Elemente wie Zuckerperlen, Blütendekor oder essbarem Glitzer. Damit die Deko auch hält, befestigst du sie vorzugsweise mit essbarem Dekorkleber. Die besten Toppings. Streusel und Perlen. Dekoriere deinen Kuchen im Nu mit Streuseln und Perlen. Auf einer frisch aufgetragenen Glasur haften sie ideal. Egal, wie du sie streust: Es sieht einfach immer gut aus. Hier können sogar schon die kleinsten Bäcker mithelfen, indem sie fleißig bunte Streusel auf den Kuchen geben. Mit ein bisschen mehr Aufwand kreierst du mit Zuckerperlen Umrandungen, die du mit Streuseln ausfüllst. Achte bei aller Kreativität darauf, dass das Gesamtbild stimmig bleibt – sonst wirkt dein Kuchen schnell überladen. Marzipan. Aromatisch duftend und mit feinem Mandelgeschmack präsentiert sich Marzipan. Die Masse aus gemahlenen Mandeln eignet sich sowohl als Backzutat in deinem Kuchen als auch als reines Deko-Element. Mit Lebensmittelfarben färbst du Marzipan leicht ein und modellierst es anschließend. Marzipan-Figuren gibt es aber auch fertig zu kaufen. Besonders gut sehen beispielsweise kleine Marzipankarotten zu einem Möhrenkuchen mit Buttercreme aus. Geschmacklich passt es darüber hinaus auch zu fruchtigen Kuchen mit beispielsweise Äpfeln oder Kirschen. Zuckerdekor. Klassischen Zuckerdekor kennen die meisten in Form von kleinen Blumen. Zu kaufen gibt es ihn aber inzwischen in allen erdenklichen Formen und Farben – von schwarz-weißen Fußbällen bis hin zu farbenfrohen Waldtieren. Wähle den Zuckerdekor je nach Anlass und ordne ihn nach deinen Wünschen auf dem Kuchen an. Damit er auch bleibt, wo er soll, bietet sich eine Creme – etwa Butter- oder Sahnecreme – als Basis oder essbarer Dekorkleber an. Deinen eigenen Zuckerdekor stellst du aus Eischnee, Puderzucker und Lebensmittelfarbe selbst her. Daraus formst du mit Spritztüllen oder speziellen Pinseln das gewünschte Motiv. Achtung: Der Zuckerdekor muss 24 Stunden lang trocknen – plane diese Zeit mit ein. Früchte und essbare Blüten. Einen eigenen dekorativen Twist bieten natürliche Dekorationen aus Früchten. Rote Beeren, Ananasringe oder halbierte Pfirsiche schmecken frisch und passen auch zu schokoladigen Kuchenteigen. Ganz gleich, ob wild durcheinander oder zu einem Muster gelegt: mit Obst wird dein Kuchen fruchtig und bunt. Früchte finden am besten auf feuchter Glasur halt. Auf einem trockenen Untergrund hilft dir Gelatine für mehr Haftung. Ebenfalls ein echter Hingucker: essbare Blüten. Jasmin, Kapuzinerkresse und Vergissmeinnicht sehen schön aus und haben zudem einen angenehmen Geschmack, der wunderbar mit süßem Teig harmoniert. Kekse dekorieren: Schnell und einfach. Keksverzierungen für jeden Geschmack. Anders als beim Kuchen dekorierst du Kekse zum Teil schon vor dem Backen. Bepinsle deine Kekse beispielsweise noch vor dem Backen mit Eigelb. So kriegen sie eine besonders schöne goldgelbe Farbe und den typischen Glanz. Diese Art der Keks-Dekoration ist sehr zurückhaltend, verändert den Geschmack deiner Plätzchen dafür sehr leicht. Ebenfalls vor dem Backen verzierst du Kekse mit Nüssen. Drücke die gewünschten Nüsse, beispielsweise Wal- oder Haselnüsse, in den Keksteig. Bei großen Keksen kannst du auch ein Muster mit kleineren Nüssen legen. Das sieht dekorativ aus und schmeckt dazu. Nach dem Backen stehen dir ähnlich wie beim Kuchen viele Deko-Möglichkeiten offen. Besonders beliebt ist der klassische Zuckerguss. Für ein auffälliges Aussehen sorgt zusätzliche Schokolade. Bestreiche deine Kekse zunächst mit Zuckerguss und gib anschließend etwas flüssige Schokolade darauf. Ziehe nun einen Holzspieß durch die Schokolade, sodass ein Muster entsteht. Genauso schokoladig und zudem unkompliziert ist Kakaopulver. Wälze deine warmen, frisch gebackenen Kekse in gezuckertem Kakaopulver.  Sieht pudrig aus und schmeckt köstlich. Präge deinen Teig vor dem Backen mit einer speziellen Teigrolle für schöne Muster. Kuchen und Kekse verzieren wie ein Profi. Russische Spritztüten: Diese Tüllen haben ein raffiniertes ausgestanztes Muster und es gibt sie in bis zu 90 verschiedenen Varianten. Mit Übung, einer besonders standfesten Creme und einer ruhigen Hand spritzt du mit ihnen zauberhafte Blüten, die fast echt aussehen. Lace-Matten: Essbare Spitzenbordüren? Ja, das gibt‘s! Mit Lace-Matten aus Silikon und einer speziell angerührten, essbaren Paste stellst du filigrane Spitzenmuster selbst her. Modellierwerkzeug: Statt mit den Fingern bearbeitest du Fondant, Marzipan und Co. am besten mit dem passenden Modellierwerkzeug. Mit ihm schneidest und formst du deine Dekoration ganz individuell. Gitterschneider: Für gedeckte Kuchen wie die klassische Linzer Torte oder Kekse mit Mustern benutzt du einfach einen Gitterschneider. Er sorgt für eine gleichmäßige Struktur. Veiner: Hinter dem englischen Begriff steht ein Werkzeug, mit welchem du feinste Äderchen auf selbstgemachte Blüten und Blätter druckst. So sehen sie noch echter aus. Entdecke mehr Tipps rund ums Backen.

Obstbaumpflege im Herbst

Obstbaumpflege im Herbst

Obstbaumpflege leicht gemacht. Herbst ist Erntezeit aber auch Pflanz- und Pflegezeit. Was ist ab jetzt zu tun? Vor der Ernte ist nach der Ernte: Die richtige Pflege im Herbst und der jährliche Beschnitt deiner Obstbäume entscheiden darüber, wie gesund und vital deine Zöglinge durch den Winter und in die nächste Gartensaison kommen. Hier erfährst du, was im Herbst zu tun ist, damit du auch im kommenden Jahr Körbe voller Äpfel, Pflaumen, Birnen oder Kirschen vom Baum pflücken und naschen kannst. Pflanze im Herbst noch einen Obstbaum. Der Herbst ist ab Oktober die beste Jahreszeit um noch vor Frosteinbruch einen jungen, wurzelnackten Obstbaum zu pflanzen. Wässere ihn nach dem Einpflanzen gut. Forme vor dem ersten Gießen einen kleinen Erdwall, damit das Wasser nicht davonfließt, sondern in den Wurzelraum sickert. Frisch gepflanzte Obstbäume brauchen vor allem im ersten Jahr reichlich Wasser. Düngen musst du sie wie alle Obstbäume frühestens im Frühling! Nicht wundern: Die ersten zwei bis fünf Jahre (je nach Sorte) tragen die Obstbäumchen trotz aller Pflege noch keine Frucht. Bäume mit Ballen kannst du ganzjährig in der frostfreien Zeit einpflanzen. Obstbaumpflege im Herbst: Aufräumen. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm: Wenn im Herbst der Obstbaum abgeerntet ist, wird aufgeräumt und gepflegt. Befreie ihn von altem Ballast, dazu gehören Totholz, welke Blätter, verwaiste Triebe und vergessene Früchte. In den sogenannten Fruchtmumien kann durch Pilzsporen leicht die Obstbaum-Krankheit „Monilia Fruchtfäule“ entstehen, die das Obst im Frühling befällt. Fallobst solltest du aufsammeln, um keine Schädlinge anzulocken. Kehre heruntergefallenes Laub sorgsam zusammen, denn sicher gibt es auch noch ein paar kleine und für deinen Garten nützliche Mitbewohner darin. Wellness und Pflege für den Stamm deines Obstbaums. „Hautpflege“ für deinen Obstbaum: Bürste die Rinde mit einer Wurzelbürste einmal kräftig ab, um ihn von loser Rinde, Algen, Moos oder versteckten Schädlingen zu befreien. Um seine borkige Schutzhülle noch besser vor Kälte und Rissen aber auch der Sonne zu schützen, kannst du sie mit einer hellen, beige-weißen Kalktinktur oder einem Bio-Baumanstrich einstreichen. Die helle Farbe reflektiert die Sonnenstrahlen und vermindert dadurch den Wechsel zwischen Wärme und Frost. Im Sommer wäscht sich diese Farbe ab. Mit den Jahren bekommen die Bäume davon eine glatte, schädlingsabweisende Rinde. Beim Obstbaumschnitt ist das richtige Timing gefragt. Obstbaumpflege: Der richtige Schnitt macht den Obstbaum fit. Zur Obstbaumpflege gehört auch ein regelmäßiger Rückschnitt. Das Timing, die richtigen Handgriffe und das passende Werkzeug sind gefragt. Los geht’s im Oktober. Hier beantworten wir dir die wichtigsten Fragen: Warum müssen die Obstbäume beschnitten werden? Durch den Beschnitt gewinnen Obstbäume und Pflanzen an Vitalität, es fördert und lenkt ihr Wachstum und den Fruchtertrag, fördert den Neuaustrieb und sie bleiben gesund. Eine bessere Belichtung und dadurch Belüftung in der Baumkrone wirken Pilzerkrankungen und Schädlingsbefall vor.
 Wann ist ein guter Zeitpunkt für einen Obstbaumschnitt?
 Der richtige Zeitpunkt für den Obstbaumschnitt hängt von der Art des Obstbaumes ab. Grundsätzlich gilt: Je früher im Winter oder Herbst du die Schnittmaßnahmen durchführst, desto stärker treiben sie im Frühjahr wieder aus. Junge Bäume brauchen mehr Schnitt als alte.
 Jeder Baum hat eine andere innere Uhr. 
Die Schnittphase für Steinobst wie Pflaumen und Kirschen fängt bereits im Sommer an. Bereits ab dem noch frostfreien Oktober, optimalerweise aber im späten Winter bis Ende Februar, freuen sich stark wachsende Kernobst-Lieferanten wie Birnen- und Apfelbäume über einen Beschnitt. Beim Rückschnitt sollte die Temperatur nicht unter -4 °C liegen.
 Wieviel solltest du schneiden? 
Um den Baum nicht zu schwächen solltest du nie mehr als ein Viertel der Blattmasse entfernen. Junge Kernobstbäume sollten in den ersten Jahren sogar erst ab April bearbeitet werden, da das junge Holz sehr frostanfällig ist. Ältere Bäume solltest du nur wenig schneiden und dabei die Baumkrone lichten, damit sie gut durchgelüftet werden.
 Achtung: Gehölzschnitte sind laut Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) vom 1. März bis zum 30. September verboten. Oberflächliche Form- und Pflegeschnitte dürfen ganzjährig durchgeführt werden!
 > Scharfes Werkzeug ist das A und O. Du solltest für alle Pflegearbeiten an deinen Obstbäumen eine Baumsäge und Astschere parat haben. Für dünnere Äste eignen sich Bypass-Scheren, deren Klingen aneinander vorbeiführen, für dicke Äste die Amboss-Modelle, bei denen die Klinge auf ein festes Gegenstück trifft. Mit einem scharfen Taschenmesser kannst du ausgerissene Schnittflächen nacharbeiten, um eine schnelle Wundheilung zu fördern. Desinfiziere die Werkzeuge mit Alkohol, um Infektionen zu vermeiden. Die Wundränder kannst du mit Baumwachs einstreichen, um ein Austrocknen zu vermeiden. Unliebsame Gäste – Das hilft gegen Schädlinge. Wühlmäuse knabbern gerne an frisch gepflanzten Obstbäumchen, die du durch einen Drahtkorb beim Einpflanzen schützen kannst. Der Frostspanner, ein Nachtfalter und Schädling, kommt hingegen aus der Luft. Im Frühjahr schlüpfen seine Larven, die gerne die Obstbaumblätter, Knospen und Früchtchen anknabbern. Bringe bereits im Oktober zu seiner Paarungszeit Leimringe (aus dem Handel) an, damit das Weibchen nicht bis zum Eiablegen in die Krone kommt. Die Leimringe, die auch Blut- und Schildläuse sowie Spinnmilben abhalten, solltest du im Dezember abnehmen und am besten verbrennen – anschließend den Baum abbürsten. Schütze deine Obstbäume vor Frost- und Schädlingsbefall. Obstbäume abdecken. Du willst deine Obstbäume im Winter pflegen und schützen? Um die Bäume vor unvorhersehbarem Frost – und Schädlingsschäden zu bewahren, umwickelst du die Baumkrone mit einem atmungsfähigen Vlies oder einer Folie. Die Abdeckung sollte locker aufliegen und regelmäßig gelüftet werden. Der Baumstamm wird mit einem Jutesack oder einem Strohband umwickelt, um ihn vor Frostrissen und Sonnenbrand zu schützen. Eine Mulchschicht aus Rasenschnitt, Laub, Stroh oder Rindenmulch schützt die Wurzeln vor Frost und Austrocknung und verbessert die Bodenstruktur und den Nährstoffgehalt. Alles bleibt im Kreislauf. Der grüne Müll – alles was weggeschnitten wurde, also kleine Äste, Zweige, Rasenschnitt, Blätter oder Laub – kann in den Kompost oder ins Hochbeet. Oder bastle dir daraus schöne Gestecke und Herbstkränze mit bereits im Sommer getrockneten Blumen. Die angefallenen Schnittabfälle kannst du mit einem Häcksler zerkleinern und so leicht kompostieren. Gehäckselt eignet sich das Schnittgut aus Zweigen, Blättern und Trieben auch gut zum Abdecken von Beeten. Apfel, Pflaume oder Kirsche: Welcher Obstbaum passt zu mir? Das eigene Obst ernten oder im Schatten des selbst gehegten und gepflegten Apfelbaums verschnaufen: Eine schöne Vorstellung. Aber passt jede Obstbaumsorte zu den Standortbedingungen in deinem Garten? Finde es heraus! Birnen- und Apfelbäume pflegen Kernobstbäume wie Apfel, Birne oder Quitte benötigen vor allem viel Sonne, wachsen aber auch im Halbschatten. Äpfel und Birnen sind Fremdbefruchter. Das bedeutet, sie brauchen immer eine zweite gleichzeitig blühende Apfel- oder Birnensorte Sorte in der Umgebung. Pflege von Kirschbäumen Kirschen mögen einen sonnigen und luftigen Standort und kommen auch mit trockenen Perioden zurecht. Staunässe hingegen vertragen sie nicht gut. Kirschbäume benötigen vor allem in den ersten Jahren einen regelmäßigen Erziehungsschnitt. Pflaumen, Zwetschgen und Mirabellen Steinfruchtbäume wie Pflaumen, Zwetschgen und Mirabellen sind größtenteils selbstbefruchtend, benötigen also keine anderen Sorten in der Nähe, um Früchte auszubilden. Sie mögen sonnige Lagen mit durchlässigen Böden. Pfirsich- und Nektarinenbäume pflegen 
Pfirsich- und Nektarinenbäume gedeihen besonders in Weinbaugebieten, denn sie brauchen viel Wärme. Harte Winter mit Frost bekommen ihnen nicht. Warm, locker und feucht sollte der Boden sein. Wichtig ist ein regelmäßiger Schnitt.
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Obstbaumpflege im Herbst

Obstbaumpflege im Herbst

Obstbaumpflege leicht gemacht. Herbst ist Erntezeit aber auch Pflanz- und Pflegezeit. Was ist ab jetzt zu tun? Vor der Ernte ist nach der Ernte: Die richtige Pflege im Herbst und der jährliche Beschnitt deiner Obstbäume entscheiden darüber, wie gesund und vital deine Zöglinge durch den Winter und in die nächste Gartensaison kommen. Hier erfährst du, was im Herbst zu tun ist, damit du auch im kommenden Jahr Körbe voller Äpfel, Pflaumen, Birnen oder Kirschen vom Baum pflücken und naschen kannst. Pflanze im Herbst noch einen Obstbaum. Der Herbst ist ab Oktober die beste Jahreszeit um noch vor Frosteinbruch einen jungen, wurzelnackten Obstbaum zu pflanzen. Wässere ihn nach dem Einpflanzen gut. Forme vor dem ersten Gießen einen kleinen Erdwall, damit das Wasser nicht davonfließt, sondern in den Wurzelraum sickert. Frisch gepflanzte Obstbäume brauchen vor allem im ersten Jahr reichlich Wasser. Düngen musst du sie wie alle Obstbäume frühestens im Frühling! Nicht wundern: Die ersten zwei bis fünf Jahre (je nach Sorte) tragen die Obstbäumchen trotz aller Pflege noch keine Frucht. Bäume mit Ballen kannst du ganzjährig in der frostfreien Zeit einpflanzen. Obstbaumpflege im Herbst: Aufräumen. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm: Wenn im Herbst der Obstbaum abgeerntet ist, wird aufgeräumt und gepflegt. Befreie ihn von altem Ballast, dazu gehören Totholz, welke Blätter, verwaiste Triebe und vergessene Früchte. In den sogenannten Fruchtmumien kann durch Pilzsporen leicht die Obstbaum-Krankheit „Monilia Fruchtfäule“ entstehen, die das Obst im Frühling befällt. Fallobst solltest du aufsammeln, um keine Schädlinge anzulocken. Kehre heruntergefallenes Laub sorgsam zusammen, denn sicher gibt es auch noch ein paar kleine und für deinen Garten nützliche Mitbewohner darin. Wellness und Pflege für den Stamm deines Obstbaums. „Hautpflege“ für deinen Obstbaum: Bürste die Rinde mit einer Wurzelbürste einmal kräftig ab, um ihn von loser Rinde, Algen, Moos oder versteckten Schädlingen zu befreien. Um seine borkige Schutzhülle noch besser vor Kälte und Rissen aber auch der Sonne zu schützen, kannst du sie mit einer hellen, beige-weißen Kalktinktur oder einem Bio-Baumanstrich einstreichen. Die helle Farbe reflektiert die Sonnenstrahlen und vermindert dadurch den Wechsel zwischen Wärme und Frost. Im Sommer wäscht sich diese Farbe ab. Mit den Jahren bekommen die Bäume davon eine glatte, schädlingsabweisende Rinde. Beim Obstbaumschnitt ist das richtige Timing gefragt. Obstbaumpflege: Der richtige Schnitt macht den Obstbaum fit. Zur Obstbaumpflege gehört auch ein regelmäßiger Rückschnitt. Das Timing, die richtigen Handgriffe und das passende Werkzeug sind gefragt. Los geht’s im Oktober. Hier beantworten wir dir die wichtigsten Fragen: Warum müssen die Obstbäume beschnitten werden? Durch den Beschnitt gewinnen Obstbäume und Pflanzen an Vitalität, es fördert und lenkt ihr Wachstum und den Fruchtertrag, fördert den Neuaustrieb und sie bleiben gesund. Eine bessere Belichtung und dadurch Belüftung in der Baumkrone wirken Pilzerkrankungen und Schädlingsbefall vor.
 Wann ist ein guter Zeitpunkt für einen Obstbaumschnitt?
 Der richtige Zeitpunkt für den Obstbaumschnitt hängt von der Art des Obstbaumes ab. Grundsätzlich gilt: Je früher im Winter oder Herbst du die Schnittmaßnahmen durchführst, desto stärker treiben sie im Frühjahr wieder aus. Junge Bäume brauchen mehr Schnitt als alte.
 Jeder Baum hat eine andere innere Uhr. 
Die Schnittphase für Steinobst wie Pflaumen und Kirschen fängt bereits im Sommer an. Bereits ab dem noch frostfreien Oktober, optimalerweise aber im späten Winter bis Ende Februar, freuen sich stark wachsende Kernobst-Lieferanten wie Birnen- und Apfelbäume über einen Beschnitt. Beim Rückschnitt sollte die Temperatur nicht unter -4 °C liegen.
 Wieviel solltest du schneiden? 
Um den Baum nicht zu schwächen solltest du nie mehr als ein Viertel der Blattmasse entfernen. Junge Kernobstbäume sollten in den ersten Jahren sogar erst ab April bearbeitet werden, da das junge Holz sehr frostanfällig ist. Ältere Bäume solltest du nur wenig schneiden und dabei die Baumkrone lichten, damit sie gut durchgelüftet werden.
 Achtung: Gehölzschnitte sind laut Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) vom 1. März bis zum 30. September verboten. Oberflächliche Form- und Pflegeschnitte dürfen ganzjährig durchgeführt werden!
 > Scharfes Werkzeug ist das A und O. Du solltest für alle Pflegearbeiten an deinen Obstbäumen eine Baumsäge und Astschere parat haben. Für dünnere Äste eignen sich Bypass-Scheren, deren Klingen aneinander vorbeiführen, für dicke Äste die Amboss-Modelle, bei denen die Klinge auf ein festes Gegenstück trifft. Mit einem scharfen Taschenmesser kannst du ausgerissene Schnittflächen nacharbeiten, um eine schnelle Wundheilung zu fördern. Desinfiziere die Werkzeuge mit Alkohol, um Infektionen zu vermeiden. Die Wundränder kannst du mit Baumwachs einstreichen, um ein Austrocknen zu vermeiden. Unliebsame Gäste – Das hilft gegen Schädlinge. Wühlmäuse knabbern gerne an frisch gepflanzten Obstbäumchen, die du durch einen Drahtkorb beim Einpflanzen schützen kannst. Der Frostspanner, ein Nachtfalter und Schädling, kommt hingegen aus der Luft. Im Frühjahr schlüpfen seine Larven, die gerne die Obstbaumblätter, Knospen und Früchtchen anknabbern. Bringe bereits im Oktober zu seiner Paarungszeit Leimringe (aus dem Handel) an, damit das Weibchen nicht bis zum Eiablegen in die Krone kommt. Die Leimringe, die auch Blut- und Schildläuse sowie Spinnmilben abhalten, solltest du im Dezember abnehmen und am besten verbrennen – anschließend den Baum abbürsten. Schütze deine Obstbäume vor Frost- und Schädlingsbefall. Obstbäume abdecken. Du willst deine Obstbäume im Winter pflegen und schützen? Um die Bäume vor unvorhersehbarem Frost – und Schädlingsschäden zu bewahren, umwickelst du die Baumkrone mit einem atmungsfähigen Vlies oder einer Folie. Die Abdeckung sollte locker aufliegen und regelmäßig gelüftet werden. Der Baumstamm wird mit einem Jutesack oder einem Strohband umwickelt, um ihn vor Frostrissen und Sonnenbrand zu schützen. Eine Mulchschicht aus Rasenschnitt, Laub, Stroh oder Rindenmulch schützt die Wurzeln vor Frost und Austrocknung und verbessert die Bodenstruktur und den Nährstoffgehalt. Alles bleibt im Kreislauf. Der grüne Müll – alles was weggeschnitten wurde, also kleine Äste, Zweige, Rasenschnitt, Blätter oder Laub – kann in den Kompost oder ins Hochbeet. Oder bastle dir daraus schöne Gestecke und Herbstkränze mit bereits im Sommer getrockneten Blumen. Die angefallenen Schnittabfälle kannst du mit einem Häcksler zerkleinern und so leicht kompostieren. Gehäckselt eignet sich das Schnittgut aus Zweigen, Blättern und Trieben auch gut zum Abdecken von Beeten. Apfel, Pflaume oder Kirsche: Welcher Obstbaum passt zu mir? Das eigene Obst ernten oder im Schatten des selbst gehegten und gepflegten Apfelbaums verschnaufen: Eine schöne Vorstellung. Aber passt jede Obstbaumsorte zu den Standortbedingungen in deinem Garten? Finde es heraus! Birnen- und Apfelbäume pflegen Kernobstbäume wie Apfel, Birne oder Quitte benötigen vor allem viel Sonne, wachsen aber auch im Halbschatten. Äpfel und Birnen sind Fremdbefruchter. Das bedeutet, sie brauchen immer eine zweite gleichzeitig blühende Apfel- oder Birnensorte Sorte in der Umgebung. Pflege von Kirschbäumen Kirschen mögen einen sonnigen und luftigen Standort und kommen auch mit trockenen Perioden zurecht. Staunässe hingegen vertragen sie nicht gut. Kirschbäume benötigen vor allem in den ersten Jahren einen regelmäßigen Erziehungsschnitt. Pflaumen, Zwetschgen und Mirabellen Steinfruchtbäume wie Pflaumen, Zwetschgen und Mirabellen sind größtenteils selbstbefruchtend, benötigen also keine anderen Sorten in der Nähe, um Früchte auszubilden. Sie mögen sonnige Lagen mit durchlässigen Böden. Pfirsich- und Nektarinenbäume pflegen 
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Basteln mit Kastanien und Blättern

Basteln mit Kastanien und Blättern

Basteln mit Kastanien und Blättern. Schöne Ideen fürs Basteln mit Kastanien, Eicheln, Blättern und Zapfen. Der Herbst bringt uns viel mehr als nur Wind, Niesel und kürzere Tage: Nämlich jede Menge Kostbarkeiten aus der Natur, die einem auf dem Herbstspaziergang begegnen. Glatt-glänzende Kastanien, duftende Zapfen und leuchtend bunte Blätter: Du möchtest mit deinen Kindern aus Kastanien, Herbstblättern und Co. etwas Schönes basteln? Guck dir unsere Bastelideen und Anleitungen für Kastanienfiguren und Kunstwerke aus Herbstblättern an. Basteln mit Kastanien, Eicheln und Zapfen. Sie sind die Früchte der Bäume und die Basis für einzigartige Kunstwerke. Aus Kastanien, Eicheln und verschiedenen Zapfenarten wie Tannen-, Kiefern oder Pinienzapfen kannst du im Herbst vielfältige DIY-Projekte zaubern. Das Schöne: Auch die Kleinsten können beim Basteln mit diesen natürlichen Materialien mithelfen! Es gibt viele einfache Bastelideen, die für Kinder geeignet sind. Zum Beispiel können sie Kastanien oder Eicheln bemalen. Sie können beim Zusammenkleben ihre Feinmotorik üben. Schon das Sammeln der Materialien in der Natur ist ein Abenteuer. Schnelle Idee: Lustige Kastanien-Figuren basteln. Große Augen machen diese niedlichen Kastanientierchen! Kein Wunder, schließlich haben sie sich innerhalb kürzester Zeit vom kullerrunden Herbst-Fundstück in kleine Vampire oder Hirsche verwandelt. Für diese süße und einfache Bastelidee brauchst du neben den Kastanien ein paar Wackelaugen, weiße und rote Farbe, eine Heißklebepistole und dicken Bastelkarton in verschiedenen Farben. Schneide aus dem Tonkarton kleine Flügel und ein Geweih aus. Klebe die Papier-Elemente mit dem Heißkleber auf die Kastanien. Mit der Farbe malst du Vampirzähne oder Nasen auf die Gesichter. Die Kastanientiere kannst du wie auch Kastanienmännchen als Herbstdeko auf dem Tisch oder dem Fensterbrett verteilen. Du suchst noch nach einem Mitgebsel für den nächsten Kindergeburtstag? Die kleinen Kastanienfiguren sind eine schöne Idee zum Verschenken. Tiere basteln aus Zapfen, Eicheln, Stöckchen und Kastanien. Die Tiere des Waldes aus den Früchten des Waldes basteln. Neben Kastanien, Eicheln und Bucheckern begegnen dir im Herbstwald sicher auch andere hübsche Naturmaterialien, etwa Tannen-, Kiefern oder Pinienzapfen und kleine Stöckchen. Mit ein wenig Vorstellungskraft und ein paar einfachen Werkzeugen wie Heißkleber, Draht, Knete, Zahnstochern oder Streichhölzern kannst du eine Vielzahl von Tierfiguren basteln. Kastanien eignen sich gut für Köpfe, Eicheln für Körper, Zapfen für Federn, und kleine Stöckchen dienen als Beine oder Arme. Möchtest du Löcher in die Kastanien bohren, verwende am besten einen Handbohrer aus dem Baumarkt oder Bastelgeschäft. Ob Hirsch oder Igel bis hin zu Vögeln und Füchsen – die Natur bietet eine Fülle von Inspiration für deine Bastelprojekte! Bastelideen mit Blättern. Sattes Rot, Orange und Gelb: Schmücke deine Wohnung in den Farben des Herbstes. Leuchtende Herbstblätter eignen sich perfekt zum Basteln: für Collagen, Fensterbilder, Girlanden oder schöne Karten. Sammle möglichst trockene Blätter in verschiedenen Farben und Formen und presse sie vor dem Basteln für mehrere Tage unter einem schweren Buch. Lege sie zuvor zwischen Zeitungspapierseiten, damit nichts abfärbt und sie besser trocknen. Bilder und Collagen aus Blättern basteln. Ein einfaches und schönes Bastelprojekt für Kinder sind Blätterbilder. Lege die gepressten Blätter auf dem Hintergrund aus, um verschiedene Anordnungen zu probieren. Du kannst bildliche Darstellungen erschaffen, zum Beispiel aus den Blättern Tiere oder Landschaften basteln, oder sie auch wie in einer Collage überlappend als Muster anordnen oder schichten. Sobald du mit dem Layout zufrieden bist, verwende einen Klebestift, um die Blätter auf dem Hintergrund zu befestigen. Füge Details hinzu – etwa Beine, Arme, Zäune oder Häuser. Nimm dafür dünnere Papierstreifen, Stängel oder Zweige. Oder zeichne die Akzente mit einem Stift ein. Wenn du möchtest, kannst du die fertige Collage mit einem klaren Bastellack oder einer Versiegelungsschicht schützen. Schmücke deine Wohnung in den Farben des Herbstes. Blätter-Gespenster für Halloween basteln. Gespenstermäßig gut ist diese Bastelidee mit Blättern. Ahornblätter eignen sich aufgrund ihrer Form besonders gut, aber auch aus vielen anderen Blätterarten wie Linden-, Buchen-, Platanen- oder Birkenblättern lassen sich süße Geister basteln. Die gepressten und getrockneten Blätter kannst du mit einer Schere ggf. etwas zurechtschneiden, zum Beispiel einen runden Gespensterkopf. Das Blatt danach einfach mit weißer, deckender Farbe bemalen und trocknen lassen. Mit einem schwarzen Filzstift zeichnest du die Details auf. Die herbstlichen Halloweengespenster sehen als Tisch- oder Fensterschmuck gut aus, aber auch an einer Schnur aufgefädelt, als Girlande. Noch eine Idee für Halloween-Deko aus Blättern? Bastle dir zum Beispiel eine Leuchte, indem du die Blättergespenster um ein Windlicht herumwickelst oder klebst. Oder dekoriere einen Herbstkranz mit den Gespensterblättern sowie „Spinnenweben“ aus Watte. Coole Blätter-Kunst. Mache Herbstblätter zu deiner Leinwand mit dieser dekorativen Bastelidee für gemusterte Blätter. Angelehnt an den Trend des meditativen Zeichnens zum Entspannen schaffst du aus gesammelten Herbstblättern und etwas Farbe kleine Kunstwerke. Verwende weiße Acrylfarbe und einen feinen Pinsel. Das Blatt wird in verschiedene Bereiche eingeteilt. Du könntest dich hierfür zum Beispiel an den Blattadern orientieren. Fülle jeden dieser Bereiche mit einem anderen Muster ­– zum Beispiel mit Wellen, Punkten oder kleinen Kreiseln. Das Schöne: Während dieser feinmotorischen aber einfachen Handarbeit schaffen es viele Menschen ihren Kopf abzuschalten und zu entspannen. Die gestalteten Blätter kannst du im Anschluss als dekorativen Tischschmuck verwenden oder an Fäden gebunden zu einem schönen Mobile verarbeiten. Das könnte dich auch interessieren:

¹ Bitte beachte, dass der Onlineverkauf zum jeweils beworbenen Werbetermin um 7 Uhr startet. 90 Tage Rückgaberecht. Alle Preise inkl. MwSt. und zzgl. Versandkostenpauschale und ggf. Transportkosten (Sperrgut, Speditionsware). Artikel sind nicht in der Filiale vorrätig bzw. lagernd. Wir planen unsere Angebote stets gewissenhaft. In Ausnahmefällen kann es jedoch vorkommen, dass die Nachfrage nach einem Artikel unsere Einschätzung noch übertrifft und er mehr nachgefragt wird, als wir erwartet haben. Wir bedauern es, falls ein Artikel schnell – womöglich unmittelbar nach Aktionsbeginn – nicht mehr verfügbar sein sollte. Die Artikel werden zum Teil in baugleicher Ausführung unter verschiedenen Marken ausgeliefert. Alle Artikel ohne Dekoration. Der Verfügbarkeitszeitraum, die Zahlungsmöglichkeiten und die Lieferart eines Artikels (Paketware, Sperrgut oder Speditionsware) werden dir auf der jeweiligen Artikelseite mitgeteilt. Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen ALDI ONLINESHOP“. Diese sind auf aldi-onlineshop.de/agb/ abrufbar. Wir liefern die erworbene Ware nur innerhalb Deutschlands. Bei Lieferung von Speditionsware (frei Bordsteinkante und frei Verwendungsstelle): Keine Lieferung auf Inseln, Postfilialen, Packstationen und Paketshops. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Bei Lieferung von Paketware (frei Haustür): Ob eine Lieferung an Paketshops, Packstationen oder Postfilialen möglich ist, ist abhängig vom Versandunternehmen und wird dir im Kaufprozess mitgeteilt. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Vertragspartner: ALDI E-Commerce GmbH & Co. KG, Toulouser Allee 25, 40211 Düsseldorf.
* Wir bitten um Verständnis, dass einzelne Artikel aufgrund der aktuellen Situation in der internationalen Seefracht zeitweise nicht verfügbar oder erst später lieferbar sind. Bitte beachte, dass diese Aktionsartikel im Gegensatz zu unserem ständig verfügbaren Sortiment nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung stehen. Sie können daher schon am Vormittag des ersten Aktionstages kurz nach Aktionsbeginn ausverkauft sein. Alle Artikel ohne Dekoration.

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