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Spitzenweine zu Spitzenpreisen: ALDI SÜD startet neue Weinsaison
Spitzenweine zu Spitzenpreisen: ALDI SÜD startet neue Weinsaison Kategorie: Marke & Produkte Mülheim a. d. Ruhr (18.02.2025) ALDI SÜD läutet eine neue Weinsaison ein und präsentiert 25 saisonale Weine, die sowohl Kenner:innen als auch Gelegenheits-Genießer:innen begeistert. Bis zum 22. Februar sind ausgewählte Weine der neuen Saison sogar zum Probierpreis in allen Filialen erhältlich - mit Preisnachlässen von bis zu 36 Prozent. ALDI SÜD ist im eigenen Vertriebsgebiet Weinhändler Nummer Eins1 und setzt jederzeit auf hohe Qualität zum Original ALDI Preis. Dreimal im Jahr erweitert der Discounter sein Standardsortiment um exklusive Saison-Weine, darunter auch Weine renommierter Winzer:innen. Mit den neuen Saisonweinen können sich die Kund:innen ab sofort auf spritzige Weißweine, fruchtige Rosés und vollmundige Rotweine freuen, die schon jetzt für Frühlingsstimmung sorgen. Bis zum 22. Februar profitieren Kund:innen außerdem von günstigen Probierpreisen. Auf zur Weinprobe: Das sind die neuen Saisonweine von ALDI SÜD Bio-Spätburgunder Dornfelder Rosé von Josef Müller aus Rheinhessen für 3,99 Euro (bis zum 22. Februar für nur 2,69 Euro) Riesling QbA von Anne Gebert aus Rheinhessen für 4,99 Euro (bis zum 22. Februar für nur 3,39 Euro) Navarra DO Rose aus Spanien für 3,99 Euro (bis zum 22. Februar für nur 2,69 Euro) Herzenswerk Rosé von Vivien Holzmann aus Baden für 4,49 Euro (bis zum 22. Februar für nur 3,11 Euro) Bio Finca el Renegado aus Spanien für 4,49 Euro (bis zum 22. Februar für nur 2,99 Euro) Vinsobres Rotwein aus Frankreich für 6,99 Euro (bis zum 22. Februar für nur 4,99 Euro) Sauvignon Blanc QbA von Matthias Anton aus der Pfalz für 4,79 Euro (bis zum 22. Februar für nur 3,19 Euro) IL Bufalo Rosa Rosato Campania IGP aus Italien für 5,99 Euro (bis zum 22. Februar für nur 4,19 Euro) Grauburgunder Weißburgunder von Katharina Krieger aus der Pfalz für 4,99 Euro (bis zum 22. Februar für nur 2,19 Euro) Bio-Weißburgunder-Chardonnay von Müller-Oswald aus Rheinhessen für 4,99 Euro (bis zum 22. Februar für nur 3,39 Euro) „Wir freuen uns, den Kund:innen mit der neuen Weinsaison eine ausgewählte Vielfalt besonderer Weine anzubieten. Bei ALDI SÜD stehen Qualität und Genuss im Mittelpunkt. Und dank des besten Preis-Leistungs-Verhältnisses kann sich jede:r mit unseren Angeboten eine kleine Auszeit gönnen“, sagt Patrick Donath, Director Buying im Bereich Wein bei ALDI SÜD. 1 Quelle: NielsenIQ Homescan, Wein (kundenindividuelle Kategorie), MAT April 2022, Absatz Pack, LEH+DM im ALDI SÜD Vertriebsgebiet Deutschland Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns
Weinetikett lesen
Weinetikett lesen: Warum das Kleingedruckte einen Blick wert ist Gehörst du auch zu denjenigen, die einen Wein gerne anhand des Designs seines Etiketts auswählen? Das ist auch gar nicht weiter schlimm, denn natürlich trinkt das Auge mit. Dennoch solltest du das Weinetikett lesen, denn es liefert hilfreiche Informationen über die Rebsorte, die Qualitätsstufe, das Anbaugebiet und mehr. Diese Informationen kannst du auf dem Weinetikett der Flasche lesen Rebsorte: Bei deutschen und österreichischen Weinen ist die Rebsorte oft besonders deutlich auf dem Etikett zu finden. Andere Weinbauländer geben stattdessen die Anbauregion an. Wenn du eine Lieblingssorte hast, erleichtert dir diese Angabe die Orientierung. Qualitätsstufe: Weine gibt es in unterschiedlichen Qualitätsstufen. In welcher Kategorie ein Wein einsortiert wird, hängt mit der Traubenreife zum Zeitpunkt der Ernte zusammen. Klassischerweise wird zwischen Qualitätswein, Prädikatswein, Landwein und Tafelwein unterschieden – zuweilen kannst du die Qualitätsstufe auf dem Weinetikett lesen. Jahrgang: Jedes Weinetikett enthält eine Jahrgangsangabe. Dieses ist wichtig, da das Lagern von Wein nicht für jede Weinsorte gleich gut geeignet ist. Grundsätzlich können Rotweine etwas länger gelagert werden als Weißweine. Aus welchem Jahr ein Wein stammt, hat außerdem Einfluss auf das Weinaroma. Weinanbaugebiet: Allein in Deutschland gibt es 13 Weinanbaugebiete: Ahr, Baden, Franken, Hessische Bergstraße, Mittelrhein, Mosel, Nahe, Pfalz, Rheingau, Rheinhessen, Saale-Unstrut, Sachsen und Württemberg. Aus welchem dein Wein stammt, findest du auf dem Weinetikett. Alkoholgehalt: In der Regel liegt der Alkoholgehalt zwischen 9 und 14 Prozent und wird in Volumenprozent (Vol.-%) angeben. Losnummer: Jeder Produktionstag eines Weines erhält eine eigene Losnummer. Dadurch kann zurückverfolgt werden, wann der Wein abgefüllt wurde. Prüfnummer: Jeder deutsche Qualitätswein muss sich einer amtlichen Prüfung unterziehen, und dies beweist die Prüfnummer, die du auf dem Weinetikett ablesen kannst. Diese stellt sicher, dass es sich um einen fehlerfreien, für die Qualitätsstufe typischen Wein handelt. Allergene: Bei Unverträglichkeiten solltest du einen gründlichen Blick auf die Hinweise zu den allergenen Stoffen werfen. Abfüller: Ist der Wein nicht vom Erzeuger abgefüllt, kannst du zusätzlich den Abfüller auf dem Weinetikett nachlesen. In diesem Fall ist dessen Name und Adresse aufgeführt. Darauf stoßen wir an
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Weinetikett lesen: Warum das Kleingedruckte einen Blick wert ist Gehörst du auch zu denjenigen, die einen Wein gerne anhand des Designs seines Etiketts auswählen? Das ist auch gar nicht weiter schlimm, denn natürlich trinkt das Auge mit. Dennoch solltest du das Weinetikett lesen, denn es liefert hilfreiche Informationen über die Rebsorte, die Qualitätsstufe, das Anbaugebiet und mehr. Diese Informationen kannst du auf dem Weinetikett der Flasche lesen Rebsorte: Bei deutschen und österreichischen Weinen ist die Rebsorte oft besonders deutlich auf dem Etikett zu finden. Andere Weinbauländer geben stattdessen die Anbauregion an. Wenn du eine Lieblingssorte hast, erleichtert dir diese Angabe die Orientierung. Qualitätsstufe: Weine gibt es in unterschiedlichen Qualitätsstufen. In welcher Kategorie ein Wein einsortiert wird, hängt mit der Traubenreife zum Zeitpunkt der Ernte zusammen. Klassischerweise wird zwischen Qualitätswein, Prädikatswein, Landwein und Tafelwein unterschieden – zuweilen kannst du die Qualitätsstufe auf dem Weinetikett lesen. Jahrgang: Jedes Weinetikett enthält eine Jahrgangsangabe. Dieses ist wichtig, da das Lagern von Wein nicht für jede Weinsorte gleich gut geeignet ist. Grundsätzlich können Rotweine etwas länger gelagert werden als Weißweine. Aus welchem Jahr ein Wein stammt, hat außerdem Einfluss auf das Weinaroma. Weinanbaugebiet: Allein in Deutschland gibt es 13 Weinanbaugebiete: Ahr, Baden, Franken, Hessische Bergstraße, Mittelrhein, Mosel, Nahe, Pfalz, Rheingau, Rheinhessen, Saale-Unstrut, Sachsen und Württemberg. Aus welchem dein Wein stammt, findest du auf dem Weinetikett. Alkoholgehalt: In der Regel liegt der Alkoholgehalt zwischen 9 und 14 Prozent und wird in Volumenprozent (Vol.-%) angeben. Losnummer: Jeder Produktionstag eines Weines erhält eine eigene Losnummer. Dadurch kann zurückverfolgt werden, wann der Wein abgefüllt wurde. Prüfnummer: Jeder deutsche Qualitätswein muss sich einer amtlichen Prüfung unterziehen, und dies beweist die Prüfnummer, die du auf dem Weinetikett ablesen kannst. Diese stellt sicher, dass es sich um einen fehlerfreien, für die Qualitätsstufe typischen Wein handelt. Allergene: Bei Unverträglichkeiten solltest du einen gründlichen Blick auf die Hinweise zu den allergenen Stoffen werfen. Abfüller: Ist der Wein nicht vom Erzeuger abgefüllt, kannst du zusätzlich den Abfüller auf dem Weinetikett nachlesen. In diesem Fall ist dessen Name und Adresse aufgeführt. Darauf stoßen wir an
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Weinetikett lesen: Warum das Kleingedruckte einen Blick wert ist Gehörst du auch zu denjenigen, die einen Wein gerne anhand des Designs seines Etiketts auswählen? Das ist auch gar nicht weiter schlimm, denn natürlich trinkt das Auge mit. Dennoch solltest du das Weinetikett lesen, denn es liefert hilfreiche Informationen über die Rebsorte, die Qualitätsstufe, das Anbaugebiet und mehr. Diese Informationen kannst du auf dem Weinetikett der Flasche lesen Rebsorte: Bei deutschen und österreichischen Weinen ist die Rebsorte oft besonders deutlich auf dem Etikett zu finden. Andere Weinbauländer geben stattdessen die Anbauregion an. Wenn du eine Lieblingssorte hast, erleichtert dir diese Angabe die Orientierung. Qualitätsstufe: Weine gibt es in unterschiedlichen Qualitätsstufen. In welcher Kategorie ein Wein einsortiert wird, hängt mit der Traubenreife zum Zeitpunkt der Ernte zusammen. Klassischerweise wird zwischen Qualitätswein, Prädikatswein, Landwein und Tafelwein unterschieden – zuweilen kannst du die Qualitätsstufe auf dem Weinetikett lesen. Jahrgang: Jedes Weinetikett enthält eine Jahrgangsangabe. Dieses ist wichtig, da das Lagern von Wein nicht für jede Weinsorte gleich gut geeignet ist. Grundsätzlich können Rotweine etwas länger gelagert werden als Weißweine. Aus welchem Jahr ein Wein stammt, hat außerdem Einfluss auf das Weinaroma. Weinanbaugebiet: Allein in Deutschland gibt es 13 Weinanbaugebiete: Ahr, Baden, Franken, Hessische Bergstraße, Mittelrhein, Mosel, Nahe, Pfalz, Rheingau, Rheinhessen, Saale-Unstrut, Sachsen und Württemberg. Aus welchem dein Wein stammt, findest du auf dem Weinetikett. Alkoholgehalt: In der Regel liegt der Alkoholgehalt zwischen 9 und 14 Prozent und wird in Volumenprozent (Vol.-%) angeben. Losnummer: Jeder Produktionstag eines Weines erhält eine eigene Losnummer. Dadurch kann zurückverfolgt werden, wann der Wein abgefüllt wurde. Prüfnummer: Jeder deutsche Qualitätswein muss sich einer amtlichen Prüfung unterziehen, und dies beweist die Prüfnummer, die du auf dem Weinetikett ablesen kannst. Diese stellt sicher, dass es sich um einen fehlerfreien, für die Qualitätsstufe typischen Wein handelt. Allergene: Bei Unverträglichkeiten solltest du einen gründlichen Blick auf die Hinweise zu den allergenen Stoffen werfen. Abfüller: Ist der Wein nicht vom Erzeuger abgefüllt, kannst du zusätzlich den Abfüller auf dem Weinetikett nachlesen. In diesem Fall ist dessen Name und Adresse aufgeführt. Darauf stoßen wir an
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