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Blumengestecke
Blumengestecke: Florale Kunstwerke. Lass Blumen sprechen. Sie bringen jedes Fest zum Leuchten und verwandeln dein Zuhause in eine blühende Oase, dazu duften sie auch noch herrlich gut: Blumengestecke oder Blumenarrangements sehen nicht nur toll aus, sie können sogar richtige Kunstwerke sein. Ob als Tischgesteck oder modern in der Vase arrangiert, wir zeigen dir, wie du dir dein eigenes Blumengesteck zauberst. Elegant, pompös oder ganz natürlich – lass dich von unseren DIY-Ideen inspirieren. Blumengestecke selber machen – welcher Anlass soll’s denn sein? Geburtstagsfeier, Hochzeit oder Firmenevent – zu einer festlich gedeckten Tafel oder einem Büffet gehören auch stilvoll arrangierte Blumengestecke. Sie pimpen die Feierlichkeit erst so richtig auf und sorgen für ein natürliches Flair. Auch bei traurigen Anlässen, wie zum Beispiel Beerdigungen, sorgen Blumen für ein würdevolles Ambiente. Je nach Anlass, lassen sich Blumengestecke modern, klassisch, opulent oder auch schlicht und minimalistisch arrangieren. Aber auch für Zuhause sind sie ein toller Hingucker. Wir zeigen dir drei inspirierende Ideen, wie man aus frischen Blumen, Trocken- oder Kunstblumen wundervolle Blumengestecke zaubert. Blumen in Steckschaum arrangieren. Die klassische Art, Blumengestecke selber zu machen ist sicherlich das Arrangieren mit Steckmasse. Dafür brauchst du ein geeignetes Gefäß – zum Beispiel eine Vase oder Schale, das mit dem Steckschaum ausgefüllt wird – und natürlich Blumen, Äste oder Zweige. Schneide die Steckmasse mit einer Schere so zurecht, dass sie das Gefäß komplett ausfüllt. Wässere die Steckmasse gut, bevor du mit dem Arrangieren loslegst. Lege sie dafür in eine Schüssel voll Wasser oder halte sie direkt unter den Wasserhahn, damit sie sich gut vollsaugen kann. Bedecke die Steckmasse mit Moos. Das sieht nicht nur schön und natürlich aus, sondern hat auch den Vorteil, dass die Steckmasse später nicht zu sehen ist. Kürze die Blumenstiele und schneide sie schräg an. So können sie das Wasser aus der Steckmasse besser aufnehmen. Weiche Stiele stabilisierst du zusätzlich mit Dekodraht. Kürze auch die Zweige und Blätterstiele auf die gewünschte Länge. Jetzt kannst du die Blumen, Zweige und Dekomaterialien nach Belieben in der Steckmasse arrangieren. Tipp: Platziere den höchsten Punkt deines Blumengestecks in der Mitte mit einer besonderen Blüte und lass das Arrangement nach außen flacher auslaufen. Blumen in Vasen arrangieren. Es muss nicht immer ein fertiges Bouquet vom Floristen sein – aus selbst gepflückten Blumen und Zweigen oder aus den gut erhaltenen Resten eines alten Blumenstraußes kannst du dir selbst ein schönes Blumengesteck in der Vase arrangieren. Stelle dafür die einzelnen Blumenstiele und Zweige nacheinander, im Wechsel von rechts und links und überkreuz in die Vase, bis diese gut aber nicht zu dicht befüllt ist. Damit dein Blumenarrangement locker und leicht wirkt, schneide die Stiele in verschiedene Längen, stecke zunächst die langstieligen Blumen in die Vase und fülle mit den kurzen Stielen auf. Du hast nur wenige Blumen und die Öffnung deiner Vase ist viel zu groß? Da hilft ein einfacher Trick. Klebe mit durchsichtigen Klebestreifen ein Netz auf die Vasenöffnung und fülle die Öffnungen mit den Blumenstielen. So kannst du auch mit einer großen Vase und wenigen Blumen ein schönes Arrangement schaffen. Blumen sagen mehr als tausend Worte. Bouquets für immer: Trockenblumen-Arrangements. Wenn du noch länger etwas von deinen Blumen haben möchtest, kannst du sie trocknen und zu einem Strauß arrangieren. Das ist nicht nur kreativ, sondern auch nachhaltig. Statt dir Woche für Woche einen neuen Strauß zu kaufen, macht ein Trockenblumen-Arrangement das ganze Jahr Freude! Diese Blumen und Pflanzen lassen sich gut trocknen: Eukalyptus, Hortensie, Lavendel, Rose, Schleierkraut, Trommelstöckchen, Ähren von Weizen und Hafer Trockenblumen-Arrangement selber machen. Blumen trocknen ist nicht schwer. Entferne zuerst die Blätter an den Stängeln. Binde die Blumen, zum Beispiel mit einem Haushaltsgummi, zu einem Strauß zusammen und hänge sie kopfüber auf. Nach ca. drei Wochen ist dein Trockenblumen-Arrangement fertig und du kannst es in die passende Vase stellen. Trockenblumen richtig pflegen. Trockenblumen brauchen kein Wasser. Sprühe die Blumen mit etwas Haarspray ein. So stauben sie weniger ein und die Farbe hält länger. Zum regelmäßigen Entstauben schüttle das Bouquet sanft und entferne den Staub vorsichtig mit einem Föhn oder Staubwedel von den Blüten. Besonders langlebig und kinderleicht anzufertigen sind auch Papierblumen. Wir haben drei Anleitungen für Tulpen, Rosen und lustige Kakteen. Das könnte dich auch interessieren:
Blumengestecke
Blumengestecke: Florale Kunstwerke. Lass Blumen sprechen. Sie bringen jedes Fest zum Leuchten und verwandeln dein Zuhause in eine blühende Oase, dazu duften sie auch noch herrlich gut: Blumengestecke oder Blumenarrangements sehen nicht nur toll aus, sie können sogar richtige Kunstwerke sein. Ob als Tischgesteck oder modern in der Vase arrangiert, wir zeigen dir, wie du dir dein eigenes Blumengesteck zauberst. Elegant, pompös oder ganz natürlich – lass dich von unseren DIY-Ideen inspirieren. Blumengestecke selber machen – welcher Anlass soll’s denn sein? Geburtstagsfeier, Hochzeit oder Firmenevent – zu einer festlich gedeckten Tafel oder einem Büffet gehören auch stilvoll arrangierte Blumengestecke. Sie pimpen die Feierlichkeit erst so richtig auf und sorgen für ein natürliches Flair. Auch bei traurigen Anlässen, wie zum Beispiel Beerdigungen, sorgen Blumen für ein würdevolles Ambiente. Je nach Anlass, lassen sich Blumengestecke modern, klassisch, opulent oder auch schlicht und minimalistisch arrangieren. Aber auch für Zuhause sind sie ein toller Hingucker. Wir zeigen dir drei inspirierende Ideen, wie man aus frischen Blumen, Trocken- oder Kunstblumen wundervolle Blumengestecke zaubert. Blumen in Steckschaum arrangieren. Die klassische Art, Blumengestecke selber zu machen ist sicherlich das Arrangieren mit Steckmasse. Dafür brauchst du ein geeignetes Gefäß – zum Beispiel eine Vase oder Schale, das mit dem Steckschaum ausgefüllt wird – und natürlich Blumen, Äste oder Zweige. Schneide die Steckmasse mit einer Schere so zurecht, dass sie das Gefäß komplett ausfüllt. Wässere die Steckmasse gut, bevor du mit dem Arrangieren loslegst. Lege sie dafür in eine Schüssel voll Wasser oder halte sie direkt unter den Wasserhahn, damit sie sich gut vollsaugen kann. Bedecke die Steckmasse mit Moos. Das sieht nicht nur schön und natürlich aus, sondern hat auch den Vorteil, dass die Steckmasse später nicht zu sehen ist. Kürze die Blumenstiele und schneide sie schräg an. So können sie das Wasser aus der Steckmasse besser aufnehmen. Weiche Stiele stabilisierst du zusätzlich mit Dekodraht. Kürze auch die Zweige und Blätterstiele auf die gewünschte Länge. Jetzt kannst du die Blumen, Zweige und Dekomaterialien nach Belieben in der Steckmasse arrangieren. Tipp: Platziere den höchsten Punkt deines Blumengestecks in der Mitte mit einer besonderen Blüte und lass das Arrangement nach außen flacher auslaufen. Blumen in Vasen arrangieren. Es muss nicht immer ein fertiges Bouquet vom Floristen sein – aus selbst gepflückten Blumen und Zweigen oder aus den gut erhaltenen Resten eines alten Blumenstraußes kannst du dir selbst ein schönes Blumengesteck in der Vase arrangieren. Stelle dafür die einzelnen Blumenstiele und Zweige nacheinander, im Wechsel von rechts und links und überkreuz in die Vase, bis diese gut aber nicht zu dicht befüllt ist. Damit dein Blumenarrangement locker und leicht wirkt, schneide die Stiele in verschiedene Längen, stecke zunächst die langstieligen Blumen in die Vase und fülle mit den kurzen Stielen auf. Du hast nur wenige Blumen und die Öffnung deiner Vase ist viel zu groß? Da hilft ein einfacher Trick. Klebe mit durchsichtigen Klebestreifen ein Netz auf die Vasenöffnung und fülle die Öffnungen mit den Blumenstielen. So kannst du auch mit einer großen Vase und wenigen Blumen ein schönes Arrangement schaffen. Blumen sagen mehr als tausend Worte. Bouquets für immer: Trockenblumen-Arrangements. Wenn du noch länger etwas von deinen Blumen haben möchtest, kannst du sie trocknen und zu einem Strauß arrangieren. Das ist nicht nur kreativ, sondern auch nachhaltig. Statt dir Woche für Woche einen neuen Strauß zu kaufen, macht ein Trockenblumen-Arrangement das ganze Jahr Freude! Diese Blumen und Pflanzen lassen sich gut trocknen: Eukalyptus, Hortensie, Lavendel, Rose, Schleierkraut, Trommelstöckchen, Ähren von Weizen und Hafer Trockenblumen-Arrangement selber machen. Blumen trocknen ist nicht schwer. Entferne zuerst die Blätter an den Stängeln. Binde die Blumen, zum Beispiel mit einem Haushaltsgummi, zu einem Strauß zusammen und hänge sie kopfüber auf. Nach ca. drei Wochen ist dein Trockenblumen-Arrangement fertig und du kannst es in die passende Vase stellen. Trockenblumen richtig pflegen. Trockenblumen brauchen kein Wasser. Sprühe die Blumen mit etwas Haarspray ein. So stauben sie weniger ein und die Farbe hält länger. Zum regelmäßigen Entstauben schüttle das Bouquet sanft und entferne den Staub vorsichtig mit einem Föhn oder Staubwedel von den Blüten. Besonders langlebig und kinderleicht anzufertigen sind auch Papierblumen. Wir haben drei Anleitungen für Tulpen, Rosen und lustige Kakteen. Das könnte dich auch interessieren:
Blumengestecke
Blumengestecke: Florale Kunstwerke. Lass Blumen sprechen. Sie bringen jedes Fest zum Leuchten und verwandeln dein Zuhause in eine blühende Oase, dazu duften sie auch noch herrlich gut: Blumengestecke oder Blumenarrangements sehen nicht nur toll aus, sie können sogar richtige Kunstwerke sein. Ob als Tischgesteck oder modern in der Vase arrangiert, wir zeigen dir, wie du dir dein eigenes Blumengesteck zauberst. Elegant, pompös oder ganz natürlich – lass dich von unseren DIY-Ideen inspirieren. Blumengestecke selber machen – welcher Anlass soll’s denn sein? Geburtstagsfeier, Hochzeit oder Firmenevent – zu einer festlich gedeckten Tafel oder einem Büffet gehören auch stilvoll arrangierte Blumengestecke. Sie pimpen die Feierlichkeit erst so richtig auf und sorgen für ein natürliches Flair. Auch bei traurigen Anlässen, wie zum Beispiel Beerdigungen, sorgen Blumen für ein würdevolles Ambiente. Je nach Anlass, lassen sich Blumengestecke modern, klassisch, opulent oder auch schlicht und minimalistisch arrangieren. Aber auch für Zuhause sind sie ein toller Hingucker. Wir zeigen dir drei inspirierende Ideen, wie man aus frischen Blumen, Trocken- oder Kunstblumen wundervolle Blumengestecke zaubert. Blumen in Steckschaum arrangieren. Die klassische Art, Blumengestecke selber zu machen ist sicherlich das Arrangieren mit Steckmasse. Dafür brauchst du ein geeignetes Gefäß – zum Beispiel eine Vase oder Schale, das mit dem Steckschaum ausgefüllt wird – und natürlich Blumen, Äste oder Zweige. Schneide die Steckmasse mit einer Schere so zurecht, dass sie das Gefäß komplett ausfüllt. Wässere die Steckmasse gut, bevor du mit dem Arrangieren loslegst. Lege sie dafür in eine Schüssel voll Wasser oder halte sie direkt unter den Wasserhahn, damit sie sich gut vollsaugen kann. Bedecke die Steckmasse mit Moos. Das sieht nicht nur schön und natürlich aus, sondern hat auch den Vorteil, dass die Steckmasse später nicht zu sehen ist. Kürze die Blumenstiele und schneide sie schräg an. So können sie das Wasser aus der Steckmasse besser aufnehmen. Weiche Stiele stabilisierst du zusätzlich mit Dekodraht. Kürze auch die Zweige und Blätterstiele auf die gewünschte Länge. Jetzt kannst du die Blumen, Zweige und Dekomaterialien nach Belieben in der Steckmasse arrangieren. Tipp: Platziere den höchsten Punkt deines Blumengestecks in der Mitte mit einer besonderen Blüte und lass das Arrangement nach außen flacher auslaufen. Blumen in Vasen arrangieren. Es muss nicht immer ein fertiges Bouquet vom Floristen sein – aus selbst gepflückten Blumen und Zweigen oder aus den gut erhaltenen Resten eines alten Blumenstraußes kannst du dir selbst ein schönes Blumengesteck in der Vase arrangieren. Stelle dafür die einzelnen Blumenstiele und Zweige nacheinander, im Wechsel von rechts und links und überkreuz in die Vase, bis diese gut aber nicht zu dicht befüllt ist. Damit dein Blumenarrangement locker und leicht wirkt, schneide die Stiele in verschiedene Längen, stecke zunächst die langstieligen Blumen in die Vase und fülle mit den kurzen Stielen auf. Du hast nur wenige Blumen und die Öffnung deiner Vase ist viel zu groß? Da hilft ein einfacher Trick. Klebe mit durchsichtigen Klebestreifen ein Netz auf die Vasenöffnung und fülle die Öffnungen mit den Blumenstielen. So kannst du auch mit einer großen Vase und wenigen Blumen ein schönes Arrangement schaffen. Blumen sagen mehr als tausend Worte. Bouquets für immer: Trockenblumen-Arrangements. Wenn du noch länger etwas von deinen Blumen haben möchtest, kannst du sie trocknen und zu einem Strauß arrangieren. Das ist nicht nur kreativ, sondern auch nachhaltig. Statt dir Woche für Woche einen neuen Strauß zu kaufen, macht ein Trockenblumen-Arrangement das ganze Jahr Freude! Diese Blumen und Pflanzen lassen sich gut trocknen: Eukalyptus, Hortensie, Lavendel, Rose, Schleierkraut, Trommelstöckchen, Ähren von Weizen und Hafer Trockenblumen-Arrangement selber machen. Blumen trocknen ist nicht schwer. Entferne zuerst die Blätter an den Stängeln. Binde die Blumen, zum Beispiel mit einem Haushaltsgummi, zu einem Strauß zusammen und hänge sie kopfüber auf. Nach ca. drei Wochen ist dein Trockenblumen-Arrangement fertig und du kannst es in die passende Vase stellen. Trockenblumen richtig pflegen. Trockenblumen brauchen kein Wasser. Sprühe die Blumen mit etwas Haarspray ein. So stauben sie weniger ein und die Farbe hält länger. Zum regelmäßigen Entstauben schüttle das Bouquet sanft und entferne den Staub vorsichtig mit einem Föhn oder Staubwedel von den Blüten. Besonders langlebig und kinderleicht anzufertigen sind auch Papierblumen. Wir haben drei Anleitungen für Tulpen, Rosen und lustige Kakteen. Das könnte dich auch interessieren.
Reibekäse
Geriebener Käse: Ein Muss für alles Überbackene. Reibekäse ist ein unverzichtbarer Bestandteil in jeder Küche. Egal, ob du deine Gerichte verfeinern oder ein leckeres Gratin zaubern möchtest: Er ist immer eine gute Wahl. Klassischer Reibekäse: Gouda, Emmentaler und mehr. Mit seinen vielseitigen Einsatzmöglichkeiten bereichert Reibekäse jede Mahlzeit und verleiht ihr das gewisse Etwas. Besonders beliebt ist er bei der Zubereitung von Gratins und Aufläufen, aber auch als Topping für Pizza oder Pasta. Durch seine feine Textur verschmilzt er optimal mit anderen Zutaten und sorgt für einen unwiderstehlichen Geschmack. Die klassischen Sorten sind Gouda und Emmentaler. Gouda überzeugt durch seinen milden, cremigen Geschmack, während Emmentaler mit seiner leicht nussigen Note punktet. Beide Sorten enthalten wenige Kohlenhydrate und bieten eine gute Eiweißquelle. Darüber hinaus ist Gouda reich an Kalzium, das wichtig für die Knochen ist. Laktosefreier Reibekäse: Genuss ohne Kompromisse. Für alle, die auf Laktose verzichten, gibt es laktosefreien Reibekäse. Sein Geschmack steht herkömmlichem Käse in nichts nach, sodass du deine Gerichte ohne Kompromisse genießen kannst. Er ist nicht nur für Menschen mit Laktoseintoleranz eine tolle Alternative, sondern auch für alle, die ihre Verdauung entlasten möchten, ohne auf den vollen Käsegenuss zu verzichten. Veganer Reibekäse: Pflanzliche Alternativen. Vegane Alternativen finden immer mehr Anklang. Veganer Aufschnitt auf pflanzlicher Basis bietet eine geschmackvolle Ergänzung zu herkömmlichem Käse. So kannst du köstliche Gratins, Pizzen und Aufläufe zubereiten, ohne tierische Produkte zu verwenden. Veganer Käse besteht oft aus Nüssen, Soja oder anderen pflanzlichen Proteinen und kommt ganz ohne Milch aus. Damit ist er ideal für Menschen, die eine vegane Ernährung bevorzugen oder einfach neue Geschmacksrichtungen ausprobieren möchten. Reibekäse für Pizza: Perfekte Schmelzeigenschaften. Reibekäse macht jede Pizza zum Genuss. Dank seiner hervorragenden Schmelzeigenschaften wird dein Pizzabelag schön cremig und gleichmäßig. Besonders gut eignen sich Sorten wie Mozzarella oder eine Mischung aus Gouda und Emmentaler. Pizza- oder Gratinkäse sorgt für den typischen, würzigen Geschmack. Und wenn es einmal schnell gehen muss, darf es auch mal eine Tiefkühlpizza sein. Auch die kannst du mit Reibekäse zusätzlich pimpen. Reibekäse für Pasta: Parmesan, Grana Padano und Pecorino Romano. Parmesan, Grana Padano und Pecorino Romano sind die Klassiker unter den Reibekäsen für Pasta. Sie zeichnen sich durch ihren würzigen Geschmack und ihre harte Konsistenz aus. Mit ihnen kannst du deine Pastagerichte verfeinern und ihnen den letzten Schliff geben. Der besonders aromatische Parmesan eignet sich perfekt zum Bestreuen von italienischen Gerichten. Grana Padano ist etwas milder als Parmesan und daher vielseitig einsetzbar. Pecorino ist besonders in der italienischen Küche beliebt und kommt beim Überbacken und Verfeinern von Pastagerichten zum Einsatz. Manchego hingegen darf in der spanischen Küche nicht fehlen. Unsere Reibekäse-Eigenmarken entdecken. Bio-Reibekäse: Nachhaltigkeit auf dem Teller. Wenn du großen Wert auf Nachhaltigkeit legst, ist Bio-Reibekäse eine gute Wahl. Er bietet dir vollen Geschmack bei höchster Qualität. Er stammt aus ökologischer Landwirtschaft, die strengen Richtlinien unterliegt, und enthält keine künstlichen Zusätze. Reibekäse für Salate: Leichte und würzige Sorten. Auch als Topping für Salate eignet sich Reibekäse hervorragend. Leichte Sorten wie Mozzarella oder würzige Varianten wie Cheddar verleihen deinem Salat das gewisse Etwas. Mozzarella ist mild und ergänzt frische Salate perfekt. Cheddar passt durch seinen kräftigen Geschmack hervorragend zu kräftigeren Dressings und Zutaten. Auch eine Mischung aus verschiedenen Käsesorten kann deinem Salat eine interessante Geschmacksnote verleihen. Lagerung und Haltbarkeit: So bleibt dein Käse frisch. Damit dein Reibekäse lange frisch und seine Nährwerte erhalten bleiben, solltest du ihn richtig lagern. Am besten bewahrst du ihn in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank auf. Geöffneten Käse solltest du innerhalb weniger Tage verbrauchen, um den vollen Geschmack zu erhalten. Wenn du eine größere Menge gekauft hast, kannst du ihn in kleineren Portionen einfrieren und bei Bedarf auftauen. Die richtige Menge: Wie viel Reibekäse pro Gericht? Die benötigte Menge an Reibekäse variiert je nach Gericht. Außerdem kommt es darauf an, wie gern du Käse magst und wie intensiv der Käsegeschmack sein soll. Für eine Portion Pasta reichen oft schon 30 bis 50 Gramm Parmesan, während für Pizza mehr Käse erforderlich ist. Auch bei Gratins und Aufläufen kannst du großzügiger sein und etwa 100 Gramm Käse pro Person einplanen. Bei Salaten genügen meist schon 20 bis 30 Gramm, um ihnen eine leckere Käsenote zu verleihen. Häufige Fragen rund um Reibekäse. Entdecke unser Käsesortiment. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Geriebener Käse: Ein Muss für alles Überbackene. Reibekäse ist ein unverzichtbarer Bestandteil in jeder Küche. Egal, ob du deine Gerichte verfeinern oder ein leckeres Gratin zaubern möchtest: Er ist immer eine gute Wahl.
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