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Kaffeesatz weiterverwenden

Kaffeesatz weiterverwenden

Kaffeesatz weiterverwenden. 9 Tipps für Haushalt, Garten und dein Wohlbefinden. Kaffeesatz ist wertvoller, als du womöglich denkst. Statt ihn nach dem Genuss zu entsorgen, gibt es viele Möglichkeiten ihn weiterzuverwenden. Ob als Dünger, Helfer gegen Eingebranntes oder Haut-Peeling – wir zeigen dir, wie und wo du deinen Kaffeesatz im Haushalt, Garten und für dein Wohlbefinden einfach und effektiv einsetzen kannst. Kaffeesatz – Helfer für den Haushalt. Kaffee sorgt für den morgendlichen Energiekick, überrascht uns mit vielfältigen Aromen und gehört für die meisten Menschen zum tagtäglichen Ritual: Kaffee ist zweifelsohne das Lieblingsgetränk der Deutschen. Doch die wenigsten wissen, dass das schwarze Gold erst nach dem Genuss sein volles Potential entfaltet. Kaffeesatz ist ein wahres Wundermittel für Küche und Haushalt, denn Kaffee enthält natürliche Farbstoffe und kann zum Beispiel Risse in Holzmöbeln kaschieren. Durch seine grobe Textur eignet er sich auch hervorragend als Putzmittel und neutralisiert mit seinem intensiven Aroma sogar unangenehme Gerüche. Kaffeesatz lässt Kratzer auf Holzmöbeln verschwinden. Kratzer und Risse auf Holzmöbeln sind ärgerlich. Bevor du aber gleich nach teuren Reparatur-Kits oder neuen Möbeln Ausschau hältst, probiere es erst einmal mit Kaffeesatz. Dieser enthält nämlich natürliche Öle und Farbstoffe, die feine Kratzer im Holz optisch ausgleichen können. Feuchte dafür den Kaffeesatz leicht an und trage ihn mit einem weichen Tuch direkt auf den betroffenen Bereich auf und reibe ihn etwas ins Holz ein. Nach ein paar Minuten kannst du den überschüssigen Kaffeesatz mit einem sauberen Tuch entfernen. Tipp: Verwende diesen Hack allerdings nur bei dunklen Möbeln, die einen ähnlichen Farbton wie der Kaffeesatz haben. Mit Kaffeesatz kannst du Eingebranntes von Töpfen und Grillrost lösen. Auch als Putzmittel kann Kaffeesatz gute Dienste leisten. Wenn dein Grillrost von der letzten Gartenparty noch voller eingebrannter Reste steckt oder deine Kochtöpfe stark verkrustet sind, kann Kaffeesatz die Lösung sein. Die feine Körnung des Kaffees machen ihn zur idealen Reinigungshilfe. Um deinen Grillrost wieder sauber zu bekommen, verteile den Kaffeesatz großzügig auf dem Rost, lasse ihn kurz einwirken und schrubbe anschließend den Schmutz mit einer Grillbürste oder einem Schwamm vom Gitter. So beseitigst du hartnäckige Verkrustungen fast mühelos und ganz ohne Chemie. Auch Eingebranntes von Töpfen und Pfannen löst sich mit dieser umweltfreundlichen Reinigungsmethode fast wie von selbst. Befeuchte den Boden von Topf oder Pfanne mit etwas Wasser, streue den Kaffeesatz darauf und lasse die Mischung ein paar Minuten einwirken. Schrubbe die Verkrustungen mit einem Schwamm und warmem Wasser einfach weg. Kaffeesatz sorgt für frischen Duft im Kühlschrank. Der aromatische Duft des Kaffees verstärkt nicht nur den Genuss beim Trinken, sondern neutralisiert auch unangenehme Gerüche, zum Beispiel im Kühlschrank. Auch wenn du deinen Kühlschrank regelmäßig reinigst, lässt es sich nicht immer vermeiden, dass manche Lebensmittel einen intensiven Geruch verströmen. Ob Fisch- oder kräftiger Käsegeruch – getrocknetes Kaffeepulver bindet unangenehme Gerüche und hinterlässt stattdessen ein herrliches Kaffeearoma im Kühlschrank. Und so geht’s: Lass den frischen Kaffeesatz auf einem Küchenpapier gut trocknen. Das ist wichtig, damit der Kaffeesatz keinen Schimmel ansetzt. . Fülle den Kaffeesatz in ein Gefäß oder in eine Tasse und stelle diese auf eine freie Stelle des Kühlschranks, damit er sein Aroma voll entfalten kann. Tausche den Kaffeesatz alle zwei bis drei Monate aus. Mit Kaffeesatz Pflanzen düngen, Kompost anreichern und Schädlinge fernhalten. Auch nach dem Aufbrühen enthält Kaffee noch viele Nährstoffe, die Boden und Pflanzen guttun. Auch Schädlinge, wie zum Beispiel Schnecken wirst du mit Kaffeesatz schneller los. Wir verraten dir wie es geht. Kaffeesatz als Dünger für Pflanzen und Rasen im Garten. Nicht nur Hobbygärtnerinnen wissen, Pflanzen brauchen nicht nur Wasser, Sonne und Luft, sondern auch Nährstoffe, um zu wachsen und zu gedeihen. Deshalb ist es wichtig, dass du deine Pflanzen regelmäßig düngst. Kaffeesatz ist reich an wertvollen Nährstoffen, wie Stickstoff, Kalium und Phosphor. Genau die Nährstoffe, die Pflanzen für ihren Wachstum benötigen. Kein Wunder also, dass Kaffeesatz gern als ökologischer Dünger verwendet wird. Und da Kaffee von Natur aus sauer ist, können besonders alkalische Böden davon profitieren. Hortensien, Rhododendron oder Pfingstrosen bevorzugen einen sauren Boden im Garten und freuen sich auf eine regelmäßige Düngung mit Kaffeesatz. Gut zu wissen: Mit Kaffeesatz lockst du auch Regenwürmer an. Mit ihren schlangenhaften Bewegungen lockern sie den Boden auf und helfen dabei die Nährstoffe im Boden freizusetzen. Düngen mit Kaffeesatz – so geht’s: 

Bringe den getrockneten Kaffeesatz drei- bis viermal pro Jahr auf die Gartenerde deiner Pflanzen und arbeite diesen ein paar Zentimeter in der Erde ein. So können sich die Nährstoffe gut verteilen. Auch für den Rasen kann das braune Pulver ein guter Dünger sein. Der hohe Gehalt an Stickstoff im Kaffeesatz regt das Wachstum der Grashalme an, Phosphor stärkt die Wurzelbildung und Kalium macht den Rasen widerstandsfähiger für Krankheiten. Zimmerpflanzen solltest du lieber nicht direkt mit dem Kaffeesatz düngen, da sich sonst Schimmel bilden kann. Setze für das Gießwasser lieber eine Mischung aus kaltem Kaffee und Wasser im Verhältnis 1:1 an. Gieße deine Zimmerpflanzen damit maximal einmal pro Woche. Der richtige Zeitpunkt, um deine Pflanzen zu düngen. 

Der beste Zeitpunkt, um deine Pflanzen zu düngen ist das Frühjahr, denn dann beginnt die Wachstumsphase und deine Pflanzen brauchen ausreichend Nährstoffe. In der Regel reicht eine Düngung alle vier bis sechs Wochen aus. Zuviel Dünger kann für Pflanzen auch schädlich sein und zu Salzansammlungen in der Erde führen. Deinen Rasen kannst du fast das ganze Jahr regelmäßig düngen. Im Frühling, wenn das Wachstum beginnt, im Sommer, wenn der Boden stark beansprucht wird und im Herbst, um den Rasen auf den Winter vorzubereiten. Kaffeesatz gegen Schnecken und Ameisen. Nicht wissenschaftlich bewiesen, aber sehr beliebt ist der Einsatz von Kaffeesatz für die Schneckenabwehr. Wer einen Garten hat, weiß, dass Schnecken eine Vorliebe für Salatblätter und Blumen haben. Eine ökologische Schneckenabwehr kommt da wie gerufen. Es wird behauptet, dass Kaffeesatz aufgrund seiner groben Struktur und dem enthaltenen Koffein abschreckend auf Schnecken wirkt. Auch wenn es dafür keine festen Beweise gibt, einen Versuch ist es allemal wert. Achte aber darauf, dass du nicht zu viel Kaffeesatz aufwendest, damit der pH-Wert des Bodens im gewünschten Verhältnis bleibt. Auch als Hausmittel gegen Ameisen greifen Hobbygärtner:innen auf Kaffeesatz zurück. Da Ameisen einen ausgeprägten Geruchssinn haben und sich durch ihn orientieren, kann man sie mit Kaffeesatz aus dem Garten oder vom Balkon vertreiben. Streue dafür das getrocknete Kaffeepulver auf die Ameisenstraßen. Die Krabbeltierchen können so ihre Duftspuren zum Nest nicht mehr nachverfolgen und suche sich eine neue Bleibe. Kaffeesatz als Helfer für den Kompost. Statt deinen Kaffeesatz in der Biotonne zu entsorgen, kannst du ihn auch auf deinen Komposthaufen geben. Der Kaffeesatz fördert das Wachstum nützlicher Mikroorganismen und trägt zur Bildung von nährstoffreichem Kompost bei, mit dem du dann deine Pflanzen im Garten düngen kannst. Denn ein gesunder Boden stärkt Pflanzen in ihrem Wachstum und macht sie widerstandsfähiger gegen Schädlinge. Perfekt also, wenn du sogar ein Gemüsebeet anlegen möchtest.
 Kaffeesatz für dein Wellness-Programm im Alltag. Das Koffein im Kaffee macht nicht nur munter, sondern kann auch deine Haut mit frischer Energie versorgen. Ob als Peeling, Haarkur oder gegen unschöne Augenringe – hier sind unsere Tipps, das braune Pulver weiter zu verwenden.  Kaffeesatz als Peeling. Kaffeesatz wirkt durch seine grobe Struktur als natürliches Exfoliant, ein Produkt oder eine Substanz, die dazu dient, abgestorbene Hautzellen zu entfernen. Das hat mehrere Vorteile: die Haut wird besser durchblutet, sie wird glatter und die Zellerneuerung wird angeregt. Die enthaltenen Antioxidantien und das Koffein im Kaffee können zudem dazu beitragen, die Haut zu revitalisieren und zu straffen. Viele gute Gründe also, mal ein Peeling auf Basis von Kaffeesatz auszuprobieren. Kaffee-Peeling – so geht’s: 3–4 EL Kaffeesatz, 2–3 EL brauner Zucker und 1–2 TL Kokosöl oder Olivenöl vermischen. Trage nun das Kaffee-Peeling mit sanft kreisenden Bewegungen auf die angefeuchtete Haut auf. Spüle es anschließend mit lauwarmem Wasser gründlich ab. Unser Tipp: Trage nach dem Peeling eine feuchtigkeitsspendende Körperlotion oder Gesichtscreme auf. Für das Peeling mit Kaffeesatz kannst du frischen oder getrockneten Kaffeesatz verwenden. Manche Menschen reagieren allergisch auf die Bestandteile von Kaffee. Teste das Pulver vor dem Peeling lieber an einer kleinen Stelle an deinem Körper, um herauszufinden, ob deine Haut den Kaffeesatz gut verträgt. Kaffeesatz als Haarkur. Kaffee ist reich an Antioxidantien und Nährstoffen, die sich positiv auf die Haarstruktur auswirken können. Das enthaltene Koffein kann das Wachstum der Haare anregen. Für eine einfache Haarkur trage den abgekühlten Kaffeesatz direkt auf die Kopfhaut auf, massiere vorsichtig ein und lasse die Haarkur ca. 20 Minuten einwirken. So wird die Durchblutung deiner Kopfhaut angeregt und abgestorbene Hautzellen werden entfernt. Spüle den Kaffeesatz anschließend mit warmem Wasser wieder gründlich ab und wasche dein Haar wie du es gewöhnt bist. Falls du helle oder gefärbte Haare hast, kann die Kaffeesatz-Haarkur zu vorübergehenden Verfärbungen sorgen. Teste vorher lieber an einer unauffälligen Stelle, bevor du alles auf das gesamte Haar aufträgst.
 Kaffeesatz gegen Augenringe – Koffeinbooster. Kaffeesatz ist nicht nur als Haarkur ein Geheimtipp, sondern kann auch müde Augen wieder zum Strahlen bringen. Die enthaltenen Antioxidantien und das Koffein können die Durchblutung anregen und Augenringe reduzieren. Außerdem kann Koffein entwässernd wirken und so Schwellungen unter den Augen reduzieren. Für die Anwendung genügt eine kleine Menge Kaffeesatz. Diesen vorsichtig unter den Augen verteilen. Lass den Kaffeesatz 5 bis 10 Minuten einwirken und spüle ihn dann vorsichtig mit lauwarmem Wasser wieder ab. Achte darauf, dass der Kaffeesatz nicht ins Auge gelangt, um Reizungen zu vermeiden. Kaffeesatz aufbewahren. Egal, ob du deinen Kaffeesatz für deine Haut, in deinem Garten oder im Haushalt verwenden möchtest – die richtige Aufbewahrung und Handhabung ist das A und O. Hier sind unsere Tipps: Frischen Kaffeesatz abkühlen lassen. Für die kurzfristige Lagerung, zum Beispiel bei der Anwendung für Haarkuren oder als Möbelreparatur, kannst du den Kaffeesatz in einem geschlossenen Gefäß im Kühlschrank aufbewahren. So verhinderst du Schimmel und unangenehme Gerüche. Für eine längere Aufbewahrung kannst du Kaffeesatz sogar einfrieren. Fülle den abgekühlten Kaffeesatz in Eiswürfelformen. So kannst du ihn portionsweise entnehmen und hast ihn immer griffbereit. Falls du den Kaffeesatz als Dünger im Garten einsetzen möchtest, kannst du ihn auch im Ofen trocknen. Breite den Kaffeesatz dafür auf einem Backblech aus und trockne ihn im Ofen bei niedriger Temperatur. Wenn du den Kaffeesatz dann gut getrocknet in ein luftdichtes Gefäß füllst, bleibt er monatelang haltbar und ist jederzeit einsatzbereit. Das könnte dich auch interessieren:

Kokosöl für die Haare

Kokosöl für die Haare

Kokosöl für die Haare. Natürlich schön! Egal, ob als Haarmaske, Kur oder Spülung: Kokosöl ist längst kein Geheimtipp mehr für schöne und gepflegte Haare. Gemischt mit Honig, verschiedenen Ölen oder auch pur kannst du das Kokosöl für die Haare verwenden. Wir verraten dir, warum Kokosöl so gut ist und geben Tipps zur Anwendung. Warum ist Kokosöl so gut für die Haare? Kokosöl ist ein natürliches Produkt. Das Öl, das aus der Kokosnuss gewonnen wird, besteht zum überwiegenden Teil aus gesättigten Fettsäuren, die besonders trockenem Haar Feuchtigkeit spenden und sowohl dünnes als auch dickes Haar geschmeidiger machen. Wie das geht? Das Öl legt sich wie ein Schutzfilm um jedes einzelne Haar, verschließt Bruchstellen und sorgt dafür, dass dein Haar widerstandsfähiger und kräftiger wird. Es glänzt und fühlt sich glatter und weicher an. Außerdem enthält Kokosöl wertvolles Vitamin E, ein natürliches Antioxidans, das nicht nur das Haarwachstum stärkt, sondern sogar gegen Spliss und Fizz hilft. Kokosöl in Bio-Qualität Feuchtigkeit und Nährstoffe für dein Haar. Für welchen Haartyp ist Kokosöl geeignet? Kokosöl ist für fast alle Haartypen geeignet. Es kann dickes und krauses Haar weicher und geschmeidiger machen und dünnem Haar zu mehr Volumen verhelfen. Strapazierte Haare können gesünder aussehen. Aufpassen solltest du jedoch, wenn du feines, schnell fettendes Haar hast, denn dann kann Kokosöl dein Haar beschweren und schneller fetten lassen. Hier gilt: Weniger ist mehr. Arbeite das Kokosöl am besten nur in die Haarspitzen ein. So passt du die Anwendung an die Bedürfnisse deiner Haare an. Kokosöl ist für fast alle Haartypen geeignet. Wie kannst du Kokosöl für deine Haare anwenden? Mit Kokosöl kannst du deine Haare cool im Wet-Look stylen oder Beach Waves machen. Du kannst es aber auch als regelmäßige Haarkur verwenden und es hilft auch gegen Schuppen und trockene Haut. Stylen mit Kokosöl Besonders bei hoher Luftfeuchtigkeit machen krause Haare, was sie wollen. Nimm je nach Haarlänge etwas Kokosöl (1/2–2 Teelöffel), erwärme es mit deinen Händen und massiere es sanft in deine Haarspitzen ein. So bekommen deine Haare einen schönen Glanz, sie werden glatter und geschmeidiger und du kannst sie stylen oder auch föhnen. Kokosöl als natürliche Haarpflege. Kokosöl ist auch als Pflegeprodukt vielseitig einsetzbar, zum Beispiel als Haarkur oder Conditioner für die regelmäßige Haarpflege. Massiere dazu je nach Haarlänge eine haselnussgroße Menge Kokosöl in das shampoonierte Haar und in deine Kopfhaut ein, lass es kurz einwirken und spüle das Öl mit Shampoo wieder aus. Als Leave-In-Conditioner, gibst du nur ein paar Tropfen Kokosöl in deine Haarspitzen. Das wirkt Spliss entgegen und verleiht deinem Haar einen natürlichen Glanz. Die Leave-In-Pflege kannst du täglich anwenden. Die Erfahrungen zeigen: Auch als Haarmaske über Nacht ist Kokosöl sehr gut geeignet: Besonders trockenes Haar profitiert davon, wenn das Kokosöl über Nacht einwirken kann. Wende die Kur einmal im Monat an und dein trockenes Haar bekommt seinen natürlichen Glanz zurück. Tipp: Da Kokosöl stark fettet, lege dir über Nacht ein Handtuch aufs Kopfkissen oder binde es dir um den Kopf, um Ölflecken auf der Bettwäsche zu vermeiden. Pflege für die Kopfhaut. Nicht nur für die Haare hat Kokosöl eine positive Wirkung, sondern auch für die Kopfhaut. Es dringt in die Kopfhaut ein, regt die Durchblutung an und gleicht den pH-Wert aus. So hilft es gegen Schuppen. Deine Kopfhaut juckt? Massiere etwas Kokosöl hinein. Es lindert Brennen, hilft gegen den Juckreiz und kühlt. Welches Kokosöl ist gut für die Haare? Damit das Kokosöl für die Haare bei der Anwendung auch den gewünschten Effekt hat, solltest du auf folgende Dinge beim Kauf achten. Das Kokosöl sollte: hochwertig kaltgepresst ungebleicht und aus biologischem Anbau sein. Denn natives Bio-Öl enthält Nährstoffe, gesättigte Fettsäuren und Vitamine, die es an die Haare weitergibt. Tipps und Tricks. bist dir nicht sicher, wie gut du Kokosöl verträgst? Gib etwas Öl auf eine unempfindliche Hautstelle, bevor du es für die Kopfhaut verwendest. Auch Menschen mit Akne sollten bei der Anwendung vorsichtig sein. Um aus Kokosöl eine Maske für deine Haare zu machen, kannst du es übrigens auch mit anderen Fetten und ätherischen Ölen, wie zum Beispiel Traubenkernöl mischen. Das könnte dich auch interessieren:

Kokosöl für die Haare

Kokosöl für die Haare

Kokosöl für die Haare. Natürlich schön! Egal, ob als Haarmaske, Kur oder Spülung: Kokosöl ist längst kein Geheimtipp mehr für schöne und gepflegte Haare. Gemischt mit Honig, verschiedenen Ölen oder auch pur kannst du das Kokosöl für die Haare verwenden. Wir verraten dir, warum Kokosöl so gut ist und geben Tipps zur Anwendung. Warum ist Kokosöl so gut für die Haare? Kokosöl ist ein natürliches Produkt. Das Öl, das aus der Kokosnuss gewonnen wird, besteht zum überwiegenden Teil aus gesättigten Fettsäuren, die besonders trockenem Haar Feuchtigkeit spenden und sowohl dünnes als auch dickes Haar geschmeidiger machen. Wie das geht? Das Öl legt sich wie ein Schutzfilm um jedes einzelne Haar, verschließt Bruchstellen und sorgt dafür, dass dein Haar widerstandsfähiger und kräftiger wird. Es glänzt und fühlt sich glatter und weicher an. Außerdem enthält Kokosöl wertvolles Vitamin E, ein natürliches Antioxidans, das nicht nur das Haarwachstum stärkt, sondern sogar gegen Spliss und Fizz hilft. Kokosöl in Bio-Qualität Feuchtigkeit und Nährstoffe für dein Haar. Für welchen Haartyp ist Kokosöl geeignet? Kokosöl ist für fast alle Haartypen geeignet. Es kann dickes und krauses Haar weicher und geschmeidiger machen und dünnem Haar zu mehr Volumen verhelfen. Strapazierte Haare können gesünder aussehen. Aufpassen solltest du jedoch, wenn du feines, schnell fettendes Haar hast, denn dann kann Kokosöl dein Haar beschweren und schneller fetten lassen. Hier gilt: Weniger ist mehr. Arbeite das Kokosöl am besten nur in die Haarspitzen ein. So passt du die Anwendung an die Bedürfnisse deiner Haare an. Kokosöl ist für fast alle Haartypen geeignet. Wie kannst du Kokosöl für deine Haare anwenden? Mit Kokosöl kannst du deine Haare cool im Wet-Look stylen oder Beach Waves machen. Du kannst es aber auch als regelmäßige Haarkur verwenden und es hilft auch gegen Schuppen und trockene Haut. Stylen mit Kokosöl Besonders bei hoher Luftfeuchtigkeit machen krause Haare, was sie wollen. Nimm je nach Haarlänge etwas Kokosöl (1/2–2 Teelöffel), erwärme es mit deinen Händen und massiere es sanft in deine Haarspitzen ein. So bekommen deine Haare einen schönen Glanz, sie werden glatter und geschmeidiger und du kannst sie stylen oder auch föhnen. Kokosöl als natürliche Haarpflege. Kokosöl ist auch als Pflegeprodukt vielseitig einsetzbar, zum Beispiel als Haarkur oder Conditioner für die regelmäßige Haarpflege. Massiere dazu je nach Haarlänge eine haselnussgroße Menge Kokosöl in das shampoonierte Haar und in deine Kopfhaut ein, lass es kurz einwirken und spüle das Öl mit Shampoo wieder aus. Als Leave-In-Conditioner, gibst du nur ein paar Tropfen Kokosöl in deine Haarspitzen. Das wirkt Spliss entgegen und verleiht deinem Haar einen natürlichen Glanz. Die Leave-In-Pflege kannst du täglich anwenden. Die Erfahrungen zeigen: Auch als Haarmaske über Nacht ist Kokosöl sehr gut geeignet: Besonders trockenes Haar profitiert davon, wenn das Kokosöl über Nacht einwirken kann. Wende die Kur einmal im Monat an und dein trockenes Haar bekommt seinen natürlichen Glanz zurück. Tipp: Da Kokosöl stark fettet, lege dir über Nacht ein Handtuch aufs Kopfkissen oder binde es dir um den Kopf, um Ölflecken auf der Bettwäsche zu vermeiden. Pflege für die Kopfhaut. Nicht nur für die Haare hat Kokosöl eine positive Wirkung, sondern auch für die Kopfhaut. Es dringt in die Kopfhaut ein, regt die Durchblutung an und gleicht den pH-Wert aus. So hilft es gegen Schuppen. Deine Kopfhaut juckt? Massiere etwas Kokosöl hinein. Es lindert Brennen, hilft gegen den Juckreiz und kühlt. Welches Kokosöl ist gut für die Haare? Damit das Kokosöl für die Haare bei der Anwendung auch den gewünschten Effekt hat, solltest du auf folgende Dinge beim Kauf achten. Das Kokosöl sollte: hochwertig kaltgepresst ungebleicht und aus biologischem Anbau sein. Denn natives Bio-Öl enthält Nährstoffe, gesättigte Fettsäuren und Vitamine, die es an die Haare weitergibt. Tipps und Tricks. bist dir nicht sicher, wie gut du Kokosöl verträgst? Gib etwas Öl auf eine unempfindliche Hautstelle, bevor du es für die Kopfhaut verwendest. Auch Menschen mit Akne sollten bei der Anwendung vorsichtig sein. Um aus Kokosöl eine Maske für deine Haare zu machen, kannst du es übrigens auch mit anderen Fetten und ätherischen Ölen, wie zum Beispiel Traubenkernöl mischen. Das könnte dich auch interessieren:

Wellness Zuhause

Wellness Zuhause

Wellness – Geschenke liebevoll selbst gemacht. DIY Geschenkideen für Wellness-Momente zu Hause. Die Vorweihnachtszeit ist oft schon trubelig genug. Wie wäre es da mit einem Geschenk, das für Ruhe und Auszeit sorgt? Mache deinen Lieben ein Wellness-Geschenk mit der Botschaft, sich täglich ein bisschen Zeit für sich zu gönnen. Hier findest du einfache Anleitungen und Geschenkideen für ein DYI Wellness-Paket, das alle Sinne anspricht. Wellness – ein Geschenk fürs Wohlsein. Der aus dem Englischen ausgeliehene Begriff der „Wellness“ steht für äußeres und inneres Wohlbefinden – gekoppelt mit Genuss und Zeit. Diese besonderen Me-Time-Momente schenkst du deinen Lieben mit selbst hergestellten Geschenken. Wellness ist Selbstfürsorge. Unsere Geschenkideen für ein Wellness-Paket setzen sich aus Produkten zusammen, die möglichst alle Sinne ansprechen. Im „Wohlsein“ steckt neben dem liebevollen Hinweis, mehr Zeit mit sich selbst zu verbringen auch wohltuender Duft, Geschmack und Augenschmaus. Suche dir deine liebsten Geschenkideen für Wellness – übrigens nicht nur für Frauen – heraus und eröffne dein eigenes Wellness-Atelier. Viel Spaß beim Kreieren und Ausprobieren! Betörender Duft: selbst gemachte Duftkerze. Schöne Düfte und stimmungsvolles Licht sind Balsam für die Seele. Deine eigenen Duftkerzen sind nicht nur wunderbare Geschenke, sondern auch eine schöne Resteverwertung von alten, heruntergebrannten Kerzen. Anleitung: Schmelze Kerzenreste über einem Wasserbad in einem ausrangierten Topf oder eine Tasse. Träufle für den Duft ein paar Tropfen (etwa 10) ätherisches Bio-Öl wie Zimt, Lavendel oder Orange in das flüssige Wachs. Flechte einen etwa 10 cm langen Baumwollfaden oder nutze den Docht einer alten Kerze. Wickle eine Seite des Fadens an einem Holzspieß oder Holzstäbchen fest. Lege das Stäbchen quer auf den Rand eines schönen Glases, so dass der Docht mittig darin hängt. Gieße vorsichtig das Wachs ins Glas und lasse es erkalten. Fertig ist die duftende Kerze. Tipp: Wenn du das Wachs zweier verschiedenfarbiger Kerzen verwendest, kannst du auch bunte Schichten gießen. Warmer Bauch für gute Gedanken: Tee. Schöne Musik und Kuscheliges in Form von Decken, Socken oder flauschigen Hausschuhen wärmen das Gemüt. Von innen wärmt ein minzig-frischer Bio-Kräutertee. Lege die Teebeutel in eine kleine hübsche Blechdose vom Flohmarkt oder in kleine Stoffbeutel in dein Entspannungspaket. Kräutertees sind Wellness pur und immer ein schönes Geschenk. Kuss im Glas und samtweiche Füße: Peelings. Bühne frei für deine DIY Beauty-Geschenke. Wir haben dir ein paar ebenso einfache wie wirkungsvolle Peelings herausgesucht, für die du nicht viel mehr als drei Zutaten brauchst. Einfach zusammenrühren und in ein kleines Glas füllen. Bemale den Deckel, etikettiere ihn oder beschreibe ihn mit einem wasserfesten Stift. Auch eine Kordel oder ein buntes Band kann das Wellness-Geschenk verschönern. Die Peelings halten sich mehrere Wochen im Kühlschrank. Verschenke Wohlfühlmomente! Peeling für die Lippen. Ein Lippenpeeling pflegt, befeuchtet und verwöhnt die Lippen, ohne sie auszutrocknen oder zu irritieren. Es entfernt abgestorbene Hautschuppen und regt die Durchblutung an. Einfach den Lip-Scrub sanft mit dem Finger in kreisenden Bewegungen auf die Lippen auftragen, ein paar Minuten einwirken lassen und mit lauwarmem Wasser abspülen und dann: Kiss-Kiss! Anleitung: 1-2 Teelöffel brauner Zucker mit 2 Teelöffel Honig vermischen und 3 Teelöffel zimmertemperiertes Kokos- oder Olivenöl einrühren. In ein kleines, sauberes Schälchen füllen. Tipp: Statt Zucker kannst du auch 1 Teelöffel Olivenöl und 1 Messerspitze Meersalz vermischen oder mit ätherischen Ölen einen Duft hineinzaubern. Peeling für die Füße. Zur Vorbereitung die Füße in einem Fußbad mit Badeöl einweichen lassen oder kurz warm duschen. Das Fußpeeling langsam mit kreisenden Bewegungen unter die Sohlen und rund um den Fuß einmassieren. Das Peeling immer kurz einwirken lassen und dann abspülen. Nach dem Peeling nur noch eincremen und mit den samtweichen Füßen in kuschelige Socken schlüpfen. Anleitung: Auch für das DIY-Fußpeeling benötigst du nur wenige Zutaten direkt aus dem Küchenschrank: 1 Esslöffel Zucker mit 2 Esslöffeln Olivenöl vermengen. 
Zusätzlich kannst du auch Meersalz oder direkt vor der Anwendung eine frische Avocado oder 1 Esslöffel Kaffeepulver einrühren. DIY Kosmetik-Anleitungen verschenken. Die beste Gesichtsmaske, ein tolles Peeling oder eine pflegende Haarkur: Du hast deine perfekten Wellness-Rezepte längst gefunden? Dann teile sie mit deinen Lieben. Die Rezepturen, die nicht lange haltbar sind oder optisch nicht als Geschenk taugen, könntest du doch auch als Anleitung auf schönes Papier schreiben und in kleinen Röllchen mit Schleifen in einem Glas drapieren. Oder schreibe deine Wellnessrezepte in ein schmuckes Büchlein – zum Selbstweiterführen. Ein hübsch gestaltetes Notizbuch ist dafür perfekt geeignet. Übrigens: Viele Zutaten wie Kaffeesatz für ein Peeling, Kokosöl für Haut und Haare oder Quark für Masken hast du vielleicht bereits im Kühl- und Küchenschrank. Lege sie doch einfach mit in deine Geschenke-Box. Verpackungstipps für kleine Schätze. Präsentiere deine Wellness-Geschenke in einer bunt oder eher minimalistisch gestalteten Box oder in einem Stoffbeutel. Versehe jedes Geschenk mit einem Etikett oder hübschen Anhänger. Neben einer Inhaltsbeschreibung ist auch eine persönliche kurze Botschaft denkbar. Die Botschaften könnten lauten: „Nimm dir jeden Tag ein bisschen Zeit für dich“ oder „Erschaffe dir täglich kleine Wellness-Inseln“ „Schenke deiner Haut Feuchtigkeit“. Viel Freude beim Zusammenstellen und Verschenken! Erschaffe dir täglich deine Wellness-Insel. Das könnte dich auch interessieren.

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