Folgende Suchergebnisse für "greifer" gefunden
Rezepte
4 Rezepte gefunden
Inhalte
277 Ergebnisse gefunden
Bio Obst
Was ist Bio-Obst? Sind Bio-Früchte wirklich besser? Was Bio-Obst von konventionell angebauten Früchten unterscheidet, sind die umweltschonenderen Anbaumethoden. Für Bio-Landwirt:innen gelten hierfür die strengen Vorschriften der EG-Öko-Verordnung. Erfahre mehr darüber, was Bio-Früchte ausmacht und welche Vorteile sie haben. Bio-Obst Vorteile ↓ Bio-Obst Aufwand ↓ Immer Bio-Obst? ↓ Wo Bio-Obst punktet. Wir möchten dir ein paar Beispiele für die Vorteile von Bio-Obst nennen. Das sind die wichtigsten Pluspunkte: Anders als beim Anbau von Feldfrüchten ist auf Obst-Plantagen kein Fruchtwechsel möglich. Für einen akuten Schädlingsbefall oder ähnliche Notfälle lässt die EG-Öko-Verordnung daher für Bio-Obst im Ausnahmefall einige Pflanzenschutzmittel zu, die allerdings nicht so umweltkritisch sind wie die im konventionellen Anbau häufig präventiv genutzten chemisch-synthetischen Mittel. Zum Schutz vor Krankheiten und Schädlingen stärkt der Bio-Obst-Anbau durch humusbildende Maßnahmen die natürlichen Widerstandskräfte von Böden und Pflanzen. Auf Plantagen, auf denen Bio-Obst und Bio-Früchte wachsen, wird zum Beispiel durch Blühstreifen mit Wildpflanzen zwischen den Obstbäumen die Ansiedlung von Nützlingen gefördert. Der Einsatz der erlaubten Pflanzenschutzmittel bei Bio-Obst ist nur dann gestattet, wenn zuvor alle vorbeugenden Schutzmaßnahmen ausgeschöpft wurden. Chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel oder gentechnisch veränderte Organismen sind sogar komplett verboten. Bio-Obst darf nicht durch chemische Wachstumsregler wie MCP (gasförmiger Kohlenwasserstoff 1-Methylcyclopropen) behandelt werden. Im konventionellen Obstanbau ist der Einsatz von MCP in der EU beispielsweise für Äpfel, Birnen und Pflaumen erlaubt. Bio-Obst-Betriebe investieren viel für dich. Es erfordert für jeden landwirtschaftlichen Betrieb viel Zeit und Arbeit, von konventionellem Anbau auf Ökolandbau umzustellen. Aber die größte Vorleistung wird Obstbau-Betrieben abverlangt. Wusstest du, dass es bis zu drei Jahre dauert, bis ein Apfelbauer oder eine Apfelbäuerin, die auf Bioanbau umsteigen, ihre Ware als Bio-Äpfel in den Handel bringen dürfen? Das gleiche gilt für Plantagen mit anderen Obst-Gewächsen. Etwas schneller klappt es bei der Umstellung auf Bio-Obst nur bei Erdbeerfeldern. Hier werden die Früchte 24 Monate nach der Umstellung auf die ökologische Landwirtschaft als Bioware anerkannt. Verantwortlich für die lange Umstellungszeit sind die strengen Regeln, die verhindern sollen, dass Obst als Bio vermarktet wird, das eventuell noch Schadstoffe aus dem konventionellen Anbau in sich trägt bzw. bei dem das ökologische Gleichgewicht auf der Obstanbaufläche noch nicht wieder hergestellt werden konnte. Welches Obst sollte unbedingt Bio sein? Eigentlich jedes. Denn wir bei ALDI SÜD finden, dass Obst in Bio-Qualität ein großes Plus für dich persönlich und für die Umwelt bietet. Regelmäßig stellen wissenschaftliche Studien die geringere Belastung von Bio-Obst durch Pestizide fest. Wenn dennoch Spuren von Pestiziden gefunden werden, sind sie in der Regel durch Wind, Regen und andere Umwelteinflüsse auf die Bio-Obst-Plantagen gelangt. Das gilt übrigens auch für Bio-Gemüse. Warum haben wir dann nach wie vor auch konventionell erzeugtes Obst im Angebot? Das hat einen ganz einfachen Grund: Derzeit gibt es weltweit noch zu wenig Bio-Obst-Anbauflächen, um die Versorgung mit frischem Bio-Früchten ausreichend zu gewährleisten. Ob Bio oder nicht: Alle Früchte bei ALDI SÜD sind unter Einhaltung von sozialen und ökologischen Standards produziert worden – und kommen täglich frisch in unsere Filialen. Bei unserem konventionellen Obst gelten außerdem strengere Anforderungen an Pflanzenschutzmittel als gesetzlich zugelassen. Zudem kontrollieren wir unsere Produkte engmaschig auf Rückstände. … dass du Obst, das übrigbleibt, zu leckerem Sirup weiterverarbeiten kannst? Wie das geht, erfährst du auf unseren Ratgeberseiten. Dort gibt es jede Menge Tipps für einen nachhaltigeren Alltag. Sirup selber machen Das könnte dich auch interessieren: Bewusste Ernährung Frisches Gemüse und Obst liefern dir wichtige Nährstoffe für eine ausgewogene Ernährung. Aber du kannst noch viel mehr für eine bewusste Ernährung tun – und ALDI SÜD hilft dir dabei. Bio-Gemüse Der Anbau von Bio-Gemüse schützt Böden und Wasser. Doch Bio-Gemüse punktet nicht nur beim Umweltschutz. Erfahre mehr!
ALDI SÜD setzt auf Nachhaltigkeit: Bio- und Tierwohl-Produkte bei jedem Dritten im Einkaufskorb
ALDI SÜD setzt auf Nachhaltigkeit: Bio- und Tierwohl-Produkte bei jedem Dritten im Einkaufskorb Kategorie: Nachhaltigkeit Mülheim an der Ruhr (30.09.2024) Bio und Tierwohl? Bei ALDI SÜD bereits ganz normal. Auch die Kund:innen greifen immer häufiger zu Bio-Lebensmitteln, Tierwohl-Ware und pflanzlichen Alternativprodukten. Ab dem 30. September rückt der Erfinder des Discounts sein vielfältiges Sortiment an nachhaltigeren Lebensmitteln in den Mittelpunkt einer neuen Kampagne. Das Einkaufsverhalten der Kund:innen zeigt deutlich: Nachhaltigkeit gehört bei ALDI SÜD längst zur Normalität. Mittlerweile finden sich Bio-Lebensmittel und Tierwohl-Produkte aus den höheren Haltungsstufen bereits auf jedem dritten Kassenbon. Das bewusste Konsumverhalten spiegelt sich auch im wachsenden Umsatz von Bio- und Tierwohl-Ware wider, der im gesamten ALDI SÜD Verkaufsgebiet steigt. Auch bei der Bio-Eigenmarke Nur Nur Natur sowie der pflanzlichen Eigenmarke MyVay verzeichnet der Discounter eine gestiegene Nachfrage. Durch das breite Angebot an nachhaltigeren Produkten bietet das Unternehmen seinen Kund:innen die Möglichkeit, bewusster einzukaufen und aktiv zur Förderung von Bio und Tierwohl beizutragen. Kampagne zeigt große Auswahl an nachhaltigeren Produkten Die Vielfalt an nachhaltigeren Lebensmitteln v.a. mit Blick auf die Themen Bio, Regionalität, pflanzliche Ernährung und Tierwohl, stellt ALDI SÜD ab dem 30. September in den Fokus seiner neuen Marketingkampagne. Dazu werden verschiedene Kampagnenmotive mit der übergeordneten Botschaft ,,Gemeinsam machen wir Nachhaltigkeit zur normalsten Sache der Welt.” gezeigt. Gespielt werden die Motive in einer medienübergreifenden Kampagne bestehend aus Online Video, Online Audio Display, DOOH, OOH und Social Media sowie Werbemaßnahmen auf der Webseite, im Handzettel und am Point of Sale. Sie wurde von der ALDI Leadagentur antoni konzipiert sowie umgesetzt und läuft rund fünf Wochen. „In unserer neuen Marketingkampagne fokussieren wir uns bewusst auf die Themen Bio, Regionalität, pflanzliche Ernährung und Tierwohl. Mit über 1.000 vegan gekennzeichneten Produktsorten1 und über 1.000 Bio-Artikelsorten2 im Standard-, Aktions- und Saisonsortiment, machen wir eine bewusste und nachhaltigere Ernährung für alle zugänglich. Wir freuen uns, unseren Kund:innen ein so vielfältiges, nachhaltigeres Sortiment anzubieten und zu beobachten, dass sie vermehrt zu diesen Produkten greifen," sagt Christian Göbel, stellvertretender Geschäftsführer Marketing & Communication bei ALDI SÜD. Neues YouTube-Format Passend dazu startet zusätzlich zur neuen Kampagne am 01. Oktober das neue Social Media-Format “Fair gefragt by ALDI SÜD” zu den Themen Nachhaltigkeit und bewusste Ernährung. Moderiert werden die vier Episoden von Marie Nasemann (Creatorin und Podcasterin). Weitere Folgen sind bereits in Planung und die Episoden können auf YouTube angesehen werden. 1 Gezählt wurden mit dem V-Label vegan oder der Veganblume gekennzeichnete Food- und Kosmetik- Produktsorten (Standard-, Aktions- und Saisonware) über das Jahr 2023 verteilt bei ALDI SÜD. 2 Über das Jahr 2023 verteilt im Standard-, Saison- und Aktionssortiment. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns
Mitgliedschaften
Unsere Mitgliedschaften für mehr Nachhaltigkeit Wie können wir am wirksamsten für mehr Nachhaltigkeit, Umweltschutz und sozialen Fortschritt eintreten? Wir sind davon überzeugt: Gemeinsam mit nationalen und internationalen Partner:innen entwickeln wir effektive Lösungsmodelle für globale Herausforderungen. Hier eine Auswahl unserer Mitgliedschaften. Tierwohl ↓ Lieferketten ↓ Klima- & Umweltschutz ↓ Verpackungen ↓ Soziales & Gesellschaft ↓ Vom runden Tisch bis zur Projektrealisierung Unsere Erfahrung bei ALDI SÜD zeigt, dass langfristige Mitgliedschaften in Initiativen und Organisationen, die alle relevanten Akteur:innen zusammen bringen, die größten Erfolge zeigen. Unsere Sustainability Abteilung treibt Synergieeffekte für Nachhaltigkeit auf vielfältige Weise voran: Angefangen beim Runden Tisch, an dem sich alle Interessenvertreter:innen begegnen, um ihre Positionen zu vertreten, bis zur konkreten Projekt-Partnerschaft. Unsere Mitgliedschaften für mehr Tierwohl Initiative Tierwohl Die Initiative Tierwohl ist ein branchenübergreifendes Bündnis von Landwirtschaft, Fleischwirtschaft und Lebensmitteleinzelhandel. ALDI SÜD gehört zu den Gründungsmitgliedern, die sich seit 2015 für mehr Tierwohl in der Nutztierhaltung einsetzen. Die Initiative Tierwohl ist Trägergesellschaft des Siegels „Haltungsform“ und hat ein eigenes Produktsiegel, welches in der Haltungsform 2 eingeordnet ist. Die ITW überprüft flächendeckend, ob die vereinbarten Maßnahmen eingehalten werden. KAT Der Verein für kontrollierte alternative Tierhaltungsformen (KAT) hat sich die lückenlose Herkunftskontrolle von Eiern zur Aufgabe gemacht. Mit dem KAT-Prüfsiegel (KAT-Logo) hat der Verein ein Rückverfolgbarkeitssystem geschaffen, das dich über die Haltungsform, das Erzeugerland und die Legebetriebsnummer informiert. Eier aus Boden- und Freilandhaltung werden ebenso überprüft wie Eier aus ökologischer Erzeugung. Leather Working Group Die Leather Working Group bringt weltweit Akteur:innen aus Industrie, Handel, Nichtregierungsorganisationen und wissenschaftlichen Instituten zusammen. Das gemeinsame Ziel ist, die Lederverarbeitung transparent zu machen und nachhaltiger zu gestalten. Fur Free Retailer Fur Free Retailer ist ein weltweiter Zusammenschluss von Einzelhändlern, die keine Textilien mit Pelzanteilen verkaufen, um bedrohte Tierarten zu schützen. Die Organisation bringt ethisch handelnde Unternehmen und an Nachhaltigkeit interessierte Verbraucher:innen zusammen. Unsere Mitgliedschaften im Bereich Lieferketten Sustainable Coffee Challenge In der Sustainable Coffee Challenge haben sich weltweit Unternehmen, Regierungen, Nichtregierungsorganisationen, Forschungseinrichtungen und andere zusammengefunden, um sich gemeinsam einer großen Herausforderung zu stellen. Das Ziel: Die Verbesserung von Lebens- und Arbeitsbedingungen auf dem globalen Kaffeesektor. Forum Nachhaltiger Kakao Im Forum Nachhaltiger Kakao arbeiten Bundesministerien, Unternehmen und Vertreter:innen der Zivilgesellschaft zusammen, um die Lebensumstände der Kakaobäuer:innen und ihrer Familien zu verbessern. Zudem soll der Anbau und die Vermarktung von nach Nachhaltigkeitsstandards zertifiziertem Kakao erhöht werden. Das Ziel ist es, natürliche Ressourcen und die biologische Vielfalt in Kakaoanbauländern zu erhalten und zu schützen. German Retailer Working Group on Living Income and Living Wages (GIZ) Der Zusammenschluss von Akteurinnen aus Privatwirtschaft, Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft setzt sich für existenzsichernde Einkommen und Löhne in globalen landwirtschaftlichen Wertschöpfungsketten ein. Insbesondere verantwortungsvolle Einkaufspraktiken werden von der Initiative gefördert. Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH ist hierbei federführend. Sustainable Nut Initiative (SNI) Die SNI ist eine Kooperationsplattform, die wichtige Akteur:innen der globalen Nusslieferketten zusammenbringt, von Verarbeiter:innen über Röster:innen bis hin zum Einzelhandel, um aktuelle und zukünftige Nachhaltigkeitsherausforderungen auf Branchenebene anzugehen. In einem ersten Schritt konzentriert sich die SNI auf die Verbesserung der globalen Cashew-Lieferketten. World Banana Forum Das World Banana Forum (WBF) ist ein internationaler Zusammenschluss, in dem die Hauptakteur:innen der globalen Bananenlieferkette gemeinsam daran arbeiten, einen Konsens für eine nachhaltigere Produktion und einen faireren Handel von Bananen zu erzielen. Im Dialog zwischen Produzent:innen, Importeur:innen, Exporteur:innen, Regierungen, Händler:innen, Verbraucherorganisationen, Gewerkschaften und Vertreter:innen aus der Zivilgesellschaft werden wichtige Herausforderungen, wie beispielsweise Menschenrechte, angegangen. Soy Transparency Coaliton Gemeinsam mit anderen engagierten Lebensmitteleinzelhändlern hat die ALDI SÜD Gruppe 2020 die Soy Transparency Coalition (STC) gegründet. Im Rahmen der STC werden die Anstrengungen der Händler:innen zur nachhaltigeren Beschaffung von Soja jährlich bewertet. Darüber hinaus soll die Zusammenarbeit mit den Händler:innen die Umsetzung nachhaltigerer Sojalieferketten fördern. Retail Soy Group Die Retail Soy Group (RSG) wurde 2013 gegründet, um eine branchenweite Lücke bei der Deckung der Nachfrage nach nachhaltiger erzeugtem Soja zu schließen. Es handelt sich um eine unabhängige Gruppe internationaler Einzelhändler:innen, die gemeinsam daran arbeiten, branchenweite Lösungen für Soja in ihren Lieferketten für Tierfutter und Lebensmittel zu finden. RSPO – Round Table On Sustainable Palm Oil RSPO ist ein runder Tisch, an dem internationale Akteur:innen zusammen-kommen, um nachhaltigere Anbaumethoden für Palmöl zu fördern und die Umweltschädigung durch Palmölgewinnung zu verringern. RTRS – Round Table On Responsible Soy RTRS ist eine globale Multi-Stakeholder-Plattform zur Förderung einer verantwortungsvolleren Produktion, Verarbeitung und des Handels mit Soja auf globaler Ebene. Das Ziel ist es, die negativen sozialen und ökologischen Auswirkungen des Sojaanbaus zu verringern und gleichzeitig die wirtschaftliche Situation der Erzeuger:innen zu erhalten oder zu verbessern. Donau Soja Donau Soja ist eine gemeinnützige europäische Multi-Stakeholder Mitgliederorganisation, die an der Umstellung der Proteinversorgung Europas teilnimmt und sich dabei besonders für eine gentechnikfreie Sojaproduktion einsetzt. POTC - Palm Oil Transparency Coalition POTC ist eine Gruppe von Unternehmen, die im Rahmen einer vorwettbewerblichen Koalition anstreben, Entwaldung und Ausbeutung im Palmölsektor zu beenden. Die wichtigsten internationalen Palmölimporteur:innen werden einbezogen und ihre Fortschritte erfasst. Der Ansatz zielt darauf ab, Transparenz zu fördern und Fortschritte über die Zertifizierung hinaus zu unterstützen. RPOG - Retailers’ Palm Oil Group RPOG ist ein nichtwettbewerbsorientierter Zusammenschluss von Einzelhändler:innen, die das gemeinsame Ziel haben, die Verwendung von nachhaltigerem Palmöl in allen relevanten Lieferketten zur Norm zu machen. Unsere Mitgliedschaften für Klima- und Umweltschutz Food for Biodiversity Der Verein "Food for Biodiversity" ist eine Brancheninitiative und setzt sich für den Schutz der Biologischen Vielfalt in der Lebensmittelbranche ein. Ziel ist die Integration von Biodiversitätskriterien entlang der Lieferkette, Monitoring auf landwirtschaftlichen Betrieben, Sensibilisierung und Förderung entsprechender Produkte sowie politische Unterstützung. Stiftung Klimawirtschaft Die Stiftung KlimaWirtschaft nutzt das Potenzial deutscher Unternehmer:innen, um gemeinsam für den Klimaschutz einzutreten. Ihr wichtigstes Ziel: Die durchschnittliche globale Erderwärmung soll auf deutlich unter 2 Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Niveau beschränkt werden. Klimaschutz Unternehmen In der Klimaschutz- und Energieeffizienzgruppe der Deutschen Wirtschaft e. V. unterstützen sich deutsche Unternehmen gegenseitig dabei, Methoden und Praktiken für mehr Klimaschutz zu entwickeln. Die Mitglieder stellen hierfür modellhafte Beispiele zur Optimierung der Nutzung von Energie und zum Klimaschutz vor. Lean and Green Lean and Green, die Initiative für effiziente und grüne Logistik, ist international und branchenübergreifend aktiv. Die Initiative unterstützt Unternehmen dabei, ihre CO2-Emissionen in der Logistik innerhalb von fünf Jahren um 20 % zu senken. In Deutschland wird Lean and Green von GS1 Germany organisiert. Cerrado Statement of Support Group Das Ziel dieses Zusammenschlusses ist es, die Entwaldung und den Verlust der einheimischen Vegetation im Cerrado (Feuchtsavannen im Inland Südost-Brasiliens) zu stoppen und eine widerstandsfähigere Landwirtschaft und nachhaltigere Landschaftsplanungsansätze in der Region zu fördern. Die Unterzeichner:innen unterstützen die Entwicklung der Soja- und Rinderproduktion auf eine Weise, die Abholzung und den Verlust einheimischer Vegetation vermeidet. NRW.Energy 4Climate Bis spätestens 2045 möchte das Bundesland Nordrhein-Westfalen klimaneutral sein. Ziel ist, den Ausstoß von Treibhausgasen drastisch zu senken und zugleich den Industrie- und Dienstleistungsstandort NRW zu stärken. NRW.Energy4Climate arbeitet dafür sektorenübergreifend mit Vertreter:innen aus Energiewirtschaft, Industrie, Gebäude und Verkehr zusammen, denn diese Sektoren sind derzeit noch die Hauptverursacher von Treibhausgasemissionen in NRW. Science Based Targets Diese weltweit aktive Initiative leistet Hilfestellung für Unternehmen, ehrgeizige, wissenschaftlich fundierte und auf den Sektor zugeschnittene Emissionsreduktionsziele festzulegen. Anhand eines individuellen Plans können die teilnehmenden Unternehmen die Ziele des Pariser Klimaabkommens erfüllen. Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima Die Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima unterstützt in den Ländern des globalen Südens unterschiedlichste Akteur:innen bei ihrem freiwilligen Engagement für Klimaschutz. Die von Unternehmen, Organisationen oder Privatpersonen initiierten Klimaschutzprojekte stärken zugleich die wirtschaftliche Entwicklung in den entsprechenden Regionen und sorgen für bessere Lebensumstände. Unsere Mitgliedschaften im Bereich Verpackungen DVI – Deutsches Verpackungsinstitut Seit 30 Jahren bringt das Deutsche Verpackungsinstitut (DVI) branchenübergreifende Akteur:innen der gesamten Wertschöpfungskette von Verpackung zusammen. Vertreter:innen aus den Bereichen Maschinenbau, aller Segmente der Verpackungsindustrie, Konsumgüterindustrie, Handel, bis hin zur Kreislaufwirtschafts- und Recyclingindustrie arbeiten an innovativen Ansätzen für nachhaltigere Verpackungslösungen. Forum Rezyklat Im Forum Rezyklat haben sich Akteur:innen aus allen Bereichen der Kreislaufwirtschaft zusammengeschlossen. Gemeinsam schaffen sie Schnittstellen, um praxis- und verbrauchernahe Lösungen für recyclingfähige Verpackungen zu entwickeln. Ein weiteres Ziel ist es, den Anteil von Rezyklat in Verpackungen zu erhöhen. Unsere Mitgliedschaften für Soziales und Gesellschaft amfori – Trade with Purpose Seit über 40 Jahren ist amfori der führende globale Wirtschaftsverband mit der Vision, dass jeder Handel soziale, ökologische und wirtschaftliche Vorteile für alle Beteiligten mit sich bringt. Seine Aufgabe ist es, jedes seiner Mitglieder dabei zu unterstützen, die Menschenrechte zu stärken, natürliche Ressourcen verantwortungsvoll zu nutzen und den offenen Handel weltweit voranzutreiben. Er bringt über 2.000 Einzelhändler, Importeure, Marken und Verbände zusammen. Die Unternehmensgruppe ALDI SÜD ist seit 2008 Mitglied derBusiness Social Compliance Initiative (BSCI). Sedex - Mitglieder Ethical Trade Audit Sedex ist einer der weltweit führenden Dienstleister für ethischen Handel, der sich für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in globalen Lieferketten einsetzt. Sedex bietet praktische Instrumente, Dienstleistungen und ein Community-Netzwerk, um Unternehmen dabei zu helfen, ihre Geschäftspraktiken und Beschaffung verantwortungsvoller und nachhaltiger zu gestalten. ALDI ist seit 2017 Mitglied. Auch ALDI UK ist Teil des Sedex-Vorstandes. ETI – Ethical Trade Initiative ETI ist ein weltweites Bündnis von Unternehmen, Gewerkschaften und Nichtregierungsorganisationen (NGOs), das sich für die Achtung der Arbeitnehmer:innenrechte einsetzt. Durch Zusammenarbeit und Innovation arbeitet die ETI daran, das Engagement der Stakeholder zu fördern, Hindernisse für Veränderungen zu überwinden und die Achtung der Menschenrechte am Arbeitsplatz zu gewährleisten. Cleanright Cleanright.eu ist das offizielle europäische Verbraucherportal der International Association for Soaps, Detergents and Maintenance Products (A.I.S.E). Mit Cleanright bietet die europäische Waschmittel- und Reinigungsindustrie den Verbraucher:innen fundierte Informationen über Wasch-, Pflege- und Reinigungsmittel. Praktische Ratschläge tragen zu einer sicheren und nachhaltigeren Verwendung der Produkte bei. Partnership for Sustainable Textiles - Bündnis für nachhaltige Textilien Die Partnership for Sustainable Textiles, das Bündnis für nachhaltige Textilien, ist ein Zusammenschluss von Bundesministerien, Unternehmen und weiteren Akteur:innen entlang der Lieferkette für Textilien. Gemeinsames Ziel ist es, die sozialen und ökologischen Bedingungen in der Textilproduktion zu verbessern. Stiftung Lesen Um die Leseförderung von Kindern zu unterstützen, sind wir Mitglied im Stifterrat der Stiftung Lesen. Die Mitgliedschaft steht exemplarisch für unser gesellschaftliches und soziales Engagement in Deutschland. Unser Fokus liegt auf der Förderung von Kindern und Jugendlichen. ... dass wir es dir bei ALDI SÜD ganz leicht machen, nachhaltiger einzukaufen? Du erkennst beispielsweise Bio-Erzeugnisse, Produkte aus deiner Region oder fair gehandelte Artikel in unseren Filialen am entsprechenden Produktsiegel. Erfahre mehr über die Kriterien der einzelnen Kennzeichnungen. Produktsiegel Das könnte dich auch interessieren: Klimaschutz & Umwelt Für den Schutz von Klima und Umwelt setzen wir seit vielen Jahren zahlreiche Maßnahmen um. Erfahre mehr. Bio Wir bauen unsere Bio-Strategie kontinuierlich aus. Erfahre mehr über das Bio-Engagement bei ALDI SÜD und was uns antreibt.
Dein Saisonkalender
Dein Saisonkalender für Gemüse und Obst. Dein Saisonkalender für Gemüse und Obst. Monat für Monat frisch und bewusst genießen. Knackige Kirschen im Sommer, erntefrischer Salat im Frühling und Grünkohl im Winter: Weißt du eigentlich, was vor deiner Haustür wächst? Unser Saisonkalender für regionales Obst und Gemüse verrät dir alles, was du wissen musst. Monat für Monat frisch und bewusst genießen. Knackige Kirschen im Sommer, erntefrischer Salat im Frühling und Grünkohl im Winter: Weißt du eigentlich, was vor deiner Haustür wächst? Unser Saisonkalender für regionales Obst und Gemüse verrät dir alles, was du wissen musst. Was ist ein Saisonkalender? Ein Saisonkalender für Gemüse und Obst bietet dir eine gute Übersicht über das regionale Angebot in Deutschland für jeden Monat. Ein Blick auf den Kalender und du weißt sofort, was gerade Saison hat. Das erleichtert die Koch- und Einkaufsplanung. Aber warum ist das wichtig? Saisonal einzukaufen und zu kochen bedeutet, dass du frisches Gemüse und Obst genießt, das bei uns in Deutschland gerade wächst und gedeiht. Greifst du also nicht im Winter auf Erdbeeren aus Südamerika zurück, sondern wählst lieber frische Birnen und Äpfel aus Deutschland, sparst du nicht nur Geld und CO2 – sondern profitierst auch von der vollen Wucht an Aromen und Nährstoffen. Warum ein Saisonkalender für Obst und Gemüse? Die Natur bietet zu jeder Jahreszeit leckeres Obst und Gemüse. Wann Kirschen auf den Bäumen reifen und Spargel auf den Feldern sprießt, wissen wir allerdings oft gar nicht mehr. Denn dank des globalen Handels sind einige Obst- und Gemüsesorten ganzjährig verfügbar. Wer jedoch weiß, wann was Saison hat, profitiert in vielerlei Hinsicht. Mit saisonalem Obst und Gemüse tust du nicht nur der Umwelt etwas Gutes, sondern auch dir selbst. Natürlich ist es schön, sich auch im Winter einen Heidelbeer-Smoothie zu gönnen und neben der Haupterntezeit zum Lieblingsgemüse zu greifen. Knackiges Gemüse und vitaminreiche Früchte haben schließlich positive gesundheitliche Effekte und gehören täglich auf den Teller. Doch durch dieses sorglose Verhalten kommt pro Jahr so einiges an CO2-Emissionen zusammen und wer sich um das Klima sorgt, sollte lieber zu regionalen und saisonalen Produkten greifen. Nachhaltiger ist es daher, den eigenen Bedarf größtenteils mit dem saisonalen Angebot abzudecken. Der Saisonkalender einfach erklärt. Du legst Wert auf saisonales Obst und Gemüse aus der Region? Dann ist unser Kalender genau das Richtige für dich. Der ALDI SÜD Saisonkalender für Obst und Gemüse gliedert sich nach Jahreszeiten und listet die Erzeugnisse alphabetisch auf. Hast du die aktuelle Jahreszeit gefunden, schaust du, ob das Produkt, auf das du Lust hast, auch im entsprechenden Monat verfügbar ist. Schließlich wachsen einige Früchte nur ein paar Monate lang auf dem heimischen Feld. Unser Saisonkalender bietet dir eine praktische Übersicht darüber, was zu welcher Jahreszeit wächst. Er ist darum auch der perfekte Begleiter beim Kochen, Einkaufen und Rezepte planen. Frühling (März bis Juni) Auch wenn es im März noch einmal ordentlich kalt werden kann, verabschiedet sich der Winter langsam und der Frühling bringt neues Leben in die Natur. Die Auswahl an Gemüse und Obst ist noch überschaubar – Lagerware wie Weißkohl und Wirsing dominieren den Saisonkalender. Im April schon gibt es die ersten Kräuter wie Bärlauch und Gemüse wie Radieschen und Rhabarber zu kaufen. Auch heimischer Spargel ist jetzt schon im Supermarkt oder auf dem Wochenmarkt zu finden. Im Mai kommt schon etwas mehr Leben in die Beete und der Frühling startet so richtig durch: Regionale Blattsalate, Blumenkohl und Erdbeeren sind jetzt besonders schmackhaft. Anfang Juni erweitern Zucchini, Bohnen und Beerensorten, beispielsweise Brombeeren und Himbeeren, das Angebot. Saisonales Gemüse im Frühling: Babyspinat, Blattsalate, Blumenkohl, Bohnen, Brokkoli, Champignons, Fenchel, Frühlingszwiebeln, Gurken, Kartoffeln, Kohlrabi, Lauch/Porree, Möhren/Karotten, Paprika, Radieschen, Rhabarber, weißer Spargel, Tomaten, Weißkohl, Wirsing, Zwiebeln, Zucchini Saisonales Obst im Frühling: Äpfel, Erdbeeren, Birnen, Brombeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Kirschen Sommer (Juni bis September) Der Sommer ist die bunteste Zeit im Obst- und Gemüsegarten. Darum ist der Saisonkalender im Juni auch vollgepackt mit frischen Leckereien wie Blattsalaten, Kartoffeln, Lauch, Tomaten, Staudensellerie und mehr. Im Juli gesellen sich Zwiebeln und vor allem Obst dazu. Stachelbeeren sind jetzt eine besondere Delikatesse! Schon im August kommen die ersten Kürbisse auf den Markt, genauso wie Zuckermais. Äpfel, Kirschen, Johannisbeeren sowie Melonen und Mirabellen ergänzen das Angebot. Saisonales Gemüse im Sommer: Babyspinat, Blattsalate, Blumenkohl, Bohnen, Brokkoli, Champignons, Eisbergsalat, Frühlingszwiebeln, Gurken, Kartoffeln, Kürbis, Lauch/Porree, Möhren/Karotten, Paprika, Radieschen, Rhabarber, Rote Beete, weißer Spargel, Staudensellerie, Tomaten, Weißkohl, Wirsing, Zucchini, Zuckermais, Zwiebeln Saisonales Obst im Sommer: Äpfel, Birnen, Brombeeren, Erdbeeren, Heidelbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Kirschen, Melonen, Mirabellen, Stachelbeeren, Zwetschgen Herbst (September bis Dezember) Die Erntezeit geht im Herbst in eine zweite Runde. Saisonales Gemüse wie Gurken, Feldsalat, Champignons, Bohnen und Weißkohl füllen nun den Saisonkalender. Spätestens jetzt wird es auch Zeit für den alljährlichen Zwetschgenkuchen! Im Oktober und November stehen nährstoffreiche Kohlsorten auf dem Programm. Blumenkohl, Grünkohl, aber auch Brokkoli und Kohlrabi sind aus heimischem Anbau erhältlich und wahre Geschmacksbomben in wärmenden Eintöpfen. Äpfel und Birnen sind bis Oktober frisch vom Feld erhältlich. Ab November bekommst du sie aber weiterhin noch als Lagerware aus heimischem Anbau. Ab Dezember wird es wieder etwas ruhiger. Kürbisse bekommst du jetzt noch frisch sowie als Lagerware. Rotkohl, Möhren und Karotte sorgen ebenfalls für bunte Vielfalt auf dem Teller. Saisonales Gemüse im Herbst: Blattsalate, Blumenkohl, Bohnen, Brokkoli, Champignons, Eisbergsalat, Feldsalat, Fenchel, Frühlingszwiebeln, Gurken, Grünkohl, Kartoffeln, Kohlrabi, Kürbis, Lauch/Porree, Möhren/Karotten, Paprika, Radieschen, Rosenkohl, Rotkohl, Rote Beete, Staudensellerie, Tomaten, Weißkohl, Wiesing, Zuckermais, Zwiebeln Saisonales Obst im Herbst: Äpfel, Birnen, Brombeeren, Erdbeeren, Heidelbeeren, Himbeeren, Melonen, Zwetschgen Winter (Dezember bis März) Draußen wird es jetzt kälter und ruhiger. Das heißt aber nicht, dass es auch in der Küche langweilig werden muss. Im Dezember bekommst du weiterhin leckere Champignons, Wirsing und Lauch. Auch dauerhaft verfügbare Küchenhelden wie Kartoffeln und Zwiebeln gibt es jetzt als Lagerware aus heimischem Anbau, genauso wie Karotten und Rotkohl. Im Januar und Februar sorgst du mit wärmendem Wintergemüse wie Grünkohl, Kürbis und Rosenkohl für Vitamine auf dem Teller. In Sachen Obst bleibt es jetzt noch überschaubar: Äpfel und Birnen als Lagerware sind jetzt noch regional erhältlich. Saisonales Gemüse im Winter: Champignons, Feldsalat, Grünkohl, Kartoffeln, Kürbis, Lauch/Porree, Möhren/Karotten, Rosenkohl, Rotkohl, Rote Beete, Weißkohl, Wirsing, Zwiebeln Saisonales Obst im Winter: Äpfel, Birnen Unser Saisonkalender für Obst und Gemüse als PDF. Du willst immer und überall wissen, welches Obst oder Gemüse gerade Saison hat? Den ALDI SÜD Saisonkalender gibt es auch kostenlos als PDF zum Download. Du kannst ihn auf deinem Handy, PC oder Tablet speichern oder ganz einfach ausdrucken. Vielleicht hängst du ihn dir auch als Poster in die Küche? Die Kennzeichnungen, die du auf dem Kalender findest, haben wir hier noch einmal ausführlicher zusammengefasst: Aus heimischem Anbau. Hierbei handelt es sich um regional hergestelltes saisonales Obst und Gemüse. Dies gilt für den Großteil des Angebots. Aus heimischem Anbau als Lagerware. Um dir längere Zeit regionale Erzeugnisse anzubieten, sind einzelne Produkte etwas länger, also über die klassischen Haupterntezeiten hinaus, verfügbar. Nicht in allen Filialen erhältlich. Ein paar wenige Produkte können nicht überall und zu jeder Zeit als regionale und saisonale Ware angeboten werden. Vereinzelt sind sie daher nur in ausgewählten Filialen erhältlich. Saisonales Obst und Gemüse: Darum schmeckt es besser. Saisonales Obst und Gemüse aus der Region kommt unmittelbar vom Feld. Innerhalb kürzester Zeit gelangt es in die Frischeabteilung deines Marktes. Während der Saison sind Obst und Gemüse knackiger und haben mehr Aroma. Ein kräftiger Biss in Apfel oder Möhre verspricht hier mehr Genuss. Manche Lebensmittel verderben zudem rascher als andere. Gerade Salate und Beeren schmecken frisch geerntet einfach am besten. Das gilt auch besonders für nicht nachreifende Früchte wie Tomaten, Aprikosen, Erdbeeren, Pflaumen oder Heidelbeeren. Hier kommt es auf das richtige Timing an. Sie können reif gepflückt und ohne Umweg sofort angeboten werden. So fruchtig und süß wie von einem heimischen Obstbaum schmeckt sonst keine Aprikose oder Pflaume. Spargelsaison und Erdbeerzeit sind vorbei? Wie wäre es stattdessen mit saisonalen Himbeeren und Staudensellerie? Ein Saisonkalender für Gemüse und süße Früchte sorgt für Abwechslung auf dem Teller. Wer mit den Jahreszeiten mitgeht, kocht und isst automatisch vielseitig. Und Vielfalt ist bekanntlich das beste Rezept gegen einseitige Ernährung. Die Natur beschert dir in jedem Monat des Jahres neue Geschmackserlebnisse. Die Auswahl an leckeren Rezepten für Wintergemüse und Sommerfrüchte ist unerschöpflich. Inspiration findest du auf unseren Rezepte-Seiten. Übrigens: Was sich rar macht, macht sich interessant: Die Wartezeit auf das süß-saure Fruchtfleisch einer knallroten Erdbeere entfacht zur Saison ein intensiveres Geschmacksfeuerwerk. Saisonale Erzeugnisse punkten auch in gesundheitlicher Hinsicht. Frisch geerntete Früchte büßen wenig Nährstoffe ein. Gerade Vitamine gehen mit der Zeit verloren. Ob Apfel, Birne oder Zwiebel: Damit sich dein frisches Obst und Gemüse auch bei dir zu Hause gut hält, ist eine sachgemäße Lagerung das A und O. Die EU hat strenge Richtlinien für den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln. Sie sorgen dafür, dass Saisongemüse und -obst aus Deutschland oder benachbarten Ländern nahezu frei von Pestizidrückständen ist. Wählst du Bio-Lebensmittel, kannst du dir außerdem sicher sein, dass saisonales Obst und Gemüse frei von Gentechnik ist und nicht mit chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln behandelt wurde. Mit dem Saisonkalender entdeckst du Gemüse und Obst aus heimischer Landwirtschaft. In der Filiale verraten dir zudem Herkunftsetiketten, woher die Lebensmittel genau kommen. So verbürgt etwa das nach festgelegten Kriterien und jährlich unabhängig kontrollierte Label „Regionalfenster“ die Regionalität angebotener Erzeugnisse. Bei ALDI SÜD tragen zum Beispiel die unter der Eigenmarke „Einfach Regional“ angebotenen Produkte dieses Siegel. Auch Bio-Ware ist oft mit dem Regionalfenster gekennzeichnet. Heimisches Obst und Gemüse der Saison spart Geld. Ein Saisonkalender für Obst und Gemüse bedeutet nicht nur für die Umwelt einen Gewinn, sondern auch für dich: Er hilft dir beim Sparen. Besonders während der Hochsaison können Produkte günstiger angeboten werden. Dagegen haben importierte Früchte aufgrund langer Transportwege und ausgeklügelter Logistik ihren Preis. Superfood aus Deutschland – so ersetzt du Avocado, Gojibeeren & Co. Avocado, Okraschoten, Açai- und Gojibeeren gelten zu Recht als Superfood. Nur leider wachsen sie in diesen Breitengraten nicht. Die transportempfindlichen Açai- und Gojibeeren sowie Acerola-Kirschen können hierzulande nur als getrocknete Früchte oder zu Saft verarbeitet angeboten werden. Klar, dass man für diese Exoten tiefer in den Geldbeutel greifen muss. Dabei stehen viele heimische Sorten den tropischen Früchten hinsichtlich des Nährstoffgehalts in nichts nach. Die Früchte des Sanddornstrauchs sowie Johannisbeeren sind sehr reich an Vitamin C und ebenfalls gute Energielieferanten wie Acerola oder Goji. Die dunklen Açai-Beeren schätzt man wegen ihres hohen Gehalts an Antioxidantien. Den begehrten blauen Pflanzfarbstoff, Anthocyane, enthalten aber ebenso Heidelbeeren, Schwarze Johannisbeeren, Brombeeren, blaue Weintrauben und Rotkohl. Wie sieht es mit dem weltweit beliebten Superfood Avocado aus? Tatsächlich gibt es keine vergleichbare Frucht, die genauso reich an ungesättigten Omega-3-Fettsäuren ist – dafür aber Nüsse. Walnüsse und Haselnüsse wachsen nicht nur in dieser Klimazone, sondern halten sich auch nach der Ernte sehr lange. Saisonale Lebensmittel: Gut fürs Klima. Wer sich für Obst und Gemüse aus regionalem Anbau entscheidet, schont aber nicht nur den Geldbeutel, sondern auch das Klima und die Umwelt. Wichtig ist, dass man auch wirklich zur passenden Saison erntet bzw. einkauft und auch die Produkte wählt, die hierzulande angebaut wurden. Kurze Transportwege und ein Verzicht auf energieintensive Gewächshäuser sowie Flugtransporte und -importe bedeuten auch, dass weniger CO2 ausgestoßen wird. Die kürzere Lagerung und der unkompliziertere Vertrieb verbrauchen ebenfalls weniger Energie. Orientierst du dich am Saisonkalender, genießt du frisches Obst und Gemüse und reduzierst zusammen mit uns von ALDI SÜD aktiv deinen ökologischen Fußabdruck. Häufige Fragen zum Saisonkalender. Das könnte dich auch interessieren: Sparen beim Einkaufen. Saftkur selber machen. Regionale Produkte. Entdecke unsere Trend-Themen: Mehr Tipps & Trends auf
Leider kein Ergebnis
Überprüfe die Schreibweise der Suchbegriffe auf mögliche Tippfehler. Wir haben für den folgenden Suchbegriff leider keine passenden Ergebnisse gefunden: "greifer".