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Milch- & Kaffeegetränke
Genussvolle Milch- und Kaffeegetränke für jeden Geschmack. Freue dich auf eine köstliche Auswahl an Milch- und Kaffeegetränken und gönne dir für deinen Alltag das gewisse Extra. Unser Sortiment bietet alles, was dein Herz begehrt. Klassische Milchkaffees: Cappuccino, Latte Macchiato und Co. In unserem Kühlregal erwarten dich Klassiker wie der Cappuccino und der Latte Macchiato. Ein Cappuccino besteht zu etwa gleichen Teilen aus Espresso, heißer Milch und Milchschaum. Der Latte Macchiato hingegen enthält viel Milch, einen Schuss Espresso und eine Schicht Milchschaum. Cappuccino ist ideal für Momente, in denen du dich entspannen möchtest, während Latte Macchiato dank seiner Milchmenge sättigend und wohltuend ist. Perfekt zubereitet sind beide Spezialitäten ein Genuss für alle Kaffee-Fans. Kalte Kaffeegetränke: Frappé, Eiskaffee und Cold Brew. Kalte Kaffeegetränke sind besonders im Sommer eine Erfrischung. Ein Frappé wird traditionell aus Instantkaffee, Wasser und Zucker zubereitet und dann aufgeschäumt. Eiskaffee enthält Vanilleeis und kalten Kaffee, den du vorab zum Beispiel in Eiswürfelform im Gefrierfach vorbereiten kannst. Viele Menschen mögen ihren Eiskaffee mit einem Sahnetopping. Der Cold Brew wird über mehrere Stunden in kaltem Wasser gebrüht und hat einen milden, aber aromatischen Geschmack. Der Cold Brew ist die ideale Variante für alle, die empfindlich auf die Säure von heißem Kaffee reagieren und eine sanftere Alternative suchen. Cremiger Genuss: Klassische Milchdrinks. Milchdrinks gibt es in vielen Varianten. Sie sind einfach und schnell in der Zubereitung und bieten dir cremigen Genuss, egal ob pur oder verfeinert. Milchgetränke wie der klassische Kakao oder der heiße Milchkaffee bringen Abwechslung in deinen Alltag. Kakaogetränke mit einer Prise Zimt oder Vanille können besonders im Winter für Wohlbefinden sorgen. Erfrischende Vielfalt: Milchmischgetränke mit Frucht. Milchmischgetränke mit Frucht bieten dir eine süße und erfrischende Alternative zu klassischen Milchgetränken. Kombiniert mit Fruchtsäften oder Pürees ergeben sie leckere Drinks wie Erdbeer- oder Bananenmilch. Diese Mischgetränke sind ideal für eine kleine Erfrischung zwischendurch. Du kannst sie auch als Basis für kreative Smoothies verwenden. Vegane Alternativen: Pflanzliche Milchgetränke im Vergleich. Wenn du auf tierische Produkte verzichten möchtest, gibt es auch pflanzliche Alternativen: Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch sind ideale Optionen. Von mild-süßlich bis nussig – sie lassen sich vielseitig verwenden und bieten dir verschiedene Geschmacksrichtungen und Nährstoffe. Hafermilch ist besonders cremig und eignet sich hervorragend für Kaffeespezialitäten, während Mandelmilch leicht und erfrischend ist. Aromatisierter Milchgenuss: Vanille, Schokolade und mehr. Aromatisierte Milchgetränke verwöhnen dich mit dem Geschmack von Vanille, Schokolade und anderen Aromen. Diese Getränke sind besonders beliebt bei Naschkatzen und eignen sich perfekt für kleine Genussmomente oder als süße Belohnung. Schokoladenmilch mit einer Prise Chili? Vanillemilch mit einem Hauch von Zimt? Freue dich auf spannende Geschmackserlebnisse aus unserem Sortiment. Proteinreiche Shakes: Power-Drinks für den Alltag. Suchst du einen energiereichen Start in den Tag? Proteinreiche Shakes sind die Antwort. Mit Zutaten wie Milch, Joghurt, Haferflocken und Proteinpulver kreierst du einen Power-Drink, der dich mit Energie versorgt. Diese Shakes sind ideal für Sportler:innen und alle, die einen Proteinschub benötigen. Sie eignen sich auch gut als Zwischenmahlzeit und sind in vielen Geschmacksrichtungen erhältlich – von Schokolade über Erdbeere bis hin zu Vanille. Unser Tipp: Mit pflanzlichen Eiweißen kannst du deinen Proteinbedarf zusätzlich decken. Tipps für die Zubereitung von Milch- und Kaffeegetränken. Die Zubereitung von Milch- und Kaffeegetränken kann manchmal knifflig sein. Achte auf die richtige Menge an Kaffee, Wasser und Milch. Wähle frische Zutaten wie hochwertiges Kaffeepulver und frische Milch. Experimentiere mit verschiedenen Zubereitungsarten, um deine Lieblingsspezialität zu finden. Ein hochwertiger Milchaufschäumer oder eine French Press können dir dabei helfen, die perfekte Konsistenz und den idealen Geschmack zu kreieren. Entdecke unsere Eigenmarke MILSANI. Unsere Eigenmarke MILSANI bietet dir eine große Auswahl an Milch- und Kaffeegetränken. Von frischer Milch über aromatische Milchdrinks bis hin zu feinen Kaffeegetränken. Entdecke diese Produkte im Kühlregal und überzeuge dich von der Vielfalt. Häufige Fragen rund um Milch- und Kaffeegetränke. Weitere Milchprodukte entdecken. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Genussvolle Milch- und Kaffeegetränke für jeden Geschmack. Freue dich auf eine köstliche Auswahl an Milch- und Kaffeegetränken und gönne dir für deinen Alltag das gewisse Extra. Unser Sortiment bietet alles, was dein Herz begehrt.
Milch- & Kaffeegetränke
Genussvolle Milch- und Kaffeegetränke für jeden Geschmack. Freue dich auf eine köstliche Auswahl an Milch- und Kaffeegetränken und gönne dir für deinen Alltag das gewisse Extra. Ob du ein klassisches Milchgetränk wie den Cappuccino oder einen erfrischenden Frappé suchst, unser Sortiment bietet alles, was dein Herz begehrt. Klassische Milchkaffees: Cappuccino, Latte Macchiato und Co. In unserem Kühlregal erwarten dich Klassiker wie der Cappuccino und der Latte Macchiato. Ein Cappuccino besteht zu etwa gleichen Teilen aus Espresso, heißer Milch und Milchschaum. Der Latte Macchiato hingegen enthält viel Milch, einen Schuss Espresso und eine Schicht Milchschaum. Cappuccino ist ideal für Momente, in denen du dich entspannen möchtest, während Latte Macchiato dank seiner Milchmenge sättigend und wohltuend ist. Perfekt zubereitet sind beide Spezialitäten ein Genuss für alle Kaffee-Fans. Kalte Kaffeegetränke: Frappé, Eiskaffee und Cold Brew. Kalte Kaffeegetränke sind besonders im Sommer eine Erfrischung. Ein Frappé wird traditionell aus Instantkaffee, Wasser und Zucker zubereitet und dann aufgeschäumt. Eiskaffee enthält Vanilleeis und kalten Kaffee, den du vorab zum Beispiel in Eiswürfelform im Gefrierfach vorbereiten kannst. Viele Menschen mögen ihren Eiskaffee mit einem Sahnetopping. Der Cold Brew wird über mehrere Stunden in kaltem Wasser gebrüht und hat einen milden, aber aromatischen Geschmack. Der Cold Brew ist die ideale Variante für alle, die empfindlich auf die Säure von heißem Kaffee reagieren und eine sanftere Alternative suchen. Cremiger Genuss: Klassische Milchdrinks. Milchdrinks gibt es in vielen Varianten. Sie sind einfach und schnell in der Zubereitung und bieten dir cremigen Genuss, egal ob pur oder verfeinert. Milchgetränke wie der klassische Kakao oder der heiße Milchkaffee bringen Abwechslung in deinen Alltag. Kakaogetränke mit einer Prise Zimt oder Vanille können besonders im Winter für Wohlbefinden sorgen und sind besonders bei Kindern beliebt. Erfrischende Vielfalt: Milchmischgetränke mit Frucht. Milchmischgetränke mit Frucht bieten dir eine süße und erfrischende Alternative zu klassischen Milchgetränken. Kombiniert mit Fruchtsäften oder Pürees ergeben sie leckere Drinks wie Erdbeer- oder Bananenmilch. Diese Mischgetränke sind ideal für eine kleine Erfrischung zwischendurch und werden gerne von Kindern getrunken. Du kannst sie auch als Basis für kreative Smoothies verwenden. Vegane Alternativen: Pflanzliche Milchgetränke im Vergleich. Wenn du auf tierische Produkte verzichten möchtest, findest du bei ALDI SÜD viele pflanzliche Alternativen: Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch sind ideale Optionen. Von mild-süßlich bis nussig – sie lassen sich vielseitig verwenden und bieten dir verschiedene Geschmacksrichtungen und Nährstoffe. Hafermilch ist besonders cremig und eignet sich hervorragend für Kaffeespezialitäten, während Mandelmilch leicht und erfrischend ist. Aromatisierter Milchgenuss: Vanille, Schokolade und mehr. Aromatisierte Milchgetränke verwöhnen dich mit dem Geschmack von Vanille, Schokolade und anderen Aromen. Diese Getränke sind besonders beliebt bei Naschkatzen und eignen sich perfekt für kleine Genussmomente oder als süße Belohnung. Schokoladenmilch mit einer Prise Chili? Vanillemilch mit einem Hauch von Zimt? Freue dich auf spannende Geschmackserlebnisse aus unserem Sortiment. Proteinreiche Shakes: Power-Drinks für den Alltag. Suchst du einen energiereichen Start in den Tag? Proteinreiche Shakes sind die Antwort. Mit Zutaten wie Milch, Joghurt, Haferflocken und Proteinpulver kreierst du einen Power-Drink, der dich mit Energie versorgt. Diese Shakes sind ideal für Sportler:innen und alle, die einen Proteinschub benötigen. Sie eignen sich auch gut als Zwischenmahlzeit und sind in vielen Geschmacksrichtungen erhältlich – von Schokolade über Erdbeere bis hin zu Vanille. Unser Tipp: Mit pflanzlichen Eiweißen kannst du deinen Proteinbedarf zusätzlich decken. Tipps für die Zubereitung von Milch- und Kaffeegetränken. Die Zubereitung von Milch- und Kaffeegetränken kann manchmal knifflig sein. Achte auf die richtige Menge an Kaffee, Wasser und Milch. Wähle frische Zutaten wie hochwertiges Kaffeepulver und frische Milch. Experimentiere mit verschiedenen Zubereitungsarten, um deine Lieblingsspezialität zu finden. Ein hochwertiger Milchaufschäumer oder eine French Press können dir dabei helfen, die perfekte Konsistenz und den idealen Geschmack zu kreieren. Entdecke unsere Eigenmarke MILSANI. Unsere Eigenmarke MILSANI bietet dir eine große Auswahl an Milch- und Kaffeegetränken. Von frischer Milch über aromatische Milchdrinks bis hin zu feinen Kaffeegetränken. Entdecke diese Produkte im Kühlregal und überzeuge dich von der Vielfalt. Häufige Fragen rund um Milch- und Kaffeegetränke. Weitere Milchprodukte entdecken. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Genussvolle Milch- und Kaffeegetränke für jeden Geschmack. Freue dich auf eine köstliche Auswahl an Milch- und Kaffeegetränken und gönne dir für deinen Alltag das gewisse Extra. Ob du ein klassisches Milchgetränk wie den Cappuccino oder einen erfrischenden Frappé suchst, unser Sortiment bietet alles, was dein Herz begehrt.
Resteverwertung
Resteverwertung leicht gemacht. Clever und lecker: so kannst du Reste vom Essen weiterverwenden. Resteverwertung ist nicht nur nachhaltig und spart Geld, sondern liegt auch voll im Trend. Du hast gestern für die ganze Familie gekocht und noch Reste übrig, dein Brot ist nicht mehr frisch, aber zu schade zum Wegwerfen? Dein Obst hat schon ein paar braune Stellen oder ist überreif? In jedem Fall sind diese Lebensmittel zu gut für die Tonne. Um Food Waste zu vermeiden, kannst du sie ganz einfach weiterverwenden. Zum Beispiel in kreativen Rezepten oder auch als Lifehack im Haushalt. Lass dich von unseren Tipps und Ideen inspirieren und mach Schluss mit der Lebensmittelverschwendung. Resteverwertung in Rezepten ↓ Tipps zur Verwertung ↓ Haltbarkeit von Resten ↓ Warum Resteverwertung wichtig ist. Jeden Tag landen noch verwertbare Lebensmittel in der Tonne, überraschende Spitzenreiter: Obst und Gemüse. Hier setzen Trends wie „Re-Use-Food“, „Food-Upcycling“ oder „Leaf-to-Root undwollen dem ein Ende setzen. Resteverwertung ist ein wichtiger Schritt für mehr Nachhaltigkeit. Es reduziert Lebensmittelverschwendung, schont Ressourcen, spart Geld beim Einkaufen und macht das Kochen kreativ. Außerdem steckt im „Abfall“ oft mehr drin als du denkst. Vieles was als Gemüseabfall gilt, enthält wertvolle Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Blätter, Stiele oder Schalen von Obst und Gemüse lassen sich oft in der Küche weiterverwenden. Auch Reste vom Vortag müssen nicht gleich in den Müll. Sie sind ideale Zutaten, um schnell und einfach neue Rezepte zu zaubern oder in Meal-Prep-Rezepten zu recyceln. Einfallsreiche Rezepte, um Reste zu kochen. Du hast für deine Familie oder für Gäste gekocht und noch Reste übrig? Oft sind es die Beilagen, die übrig bleiben. Ob Reis, Couscous oder Nudeln – viele Beilagen vom Vortag lassen sich in vielen Gerichten weiterverwenden – zum Beispiel im Salat oder in der Gemüsepfanne. Rezepte zur Resteverwertung von Kartoffeln, Kartoffelbrei und Pellkartoffeln. Gekochte Kartoffeln sind besonders vielseitig. Du kannst sie zu knusprigen Bratkartoffeln braten, in einem Kartoffelsalat mit Essig, Öl und Kräutern aufpeppen oder zu einem cremigen Kartoffelpüree pürieren. Wir haben unsere cleveren Rezepte zur Kartoffel-Resteverwertung einmal für dich zusammengestellt. Resteverwertung von Reis, Spaghetti & Co. Auch Beilagen wie Reis, Nudeln oder Couscous sind ideale Zutaten für die Resteverwertung. Lass dich von unseren leckeren Rezepten inspirieren. Mit Leaf-to-Root Reste von Gemüse und Obst verwerten. Das „Leaf-to-Root-Prinzip“ inspiriert dazu, alle essbaren Teile von Obst und Gemüse zu verwenden - von den Blättern bis zu den Wurzeln. Das bedeutet, dass vermeintliche Abfälle wie Möhrengrün, Brokkolistiele und Radieschenblätter nicht einfach weggeworfen, sondern zu schmackhaften und nährstoffreichen Gerichten verarbeitet werden. Selbst Obst und Gemüse, das bereits Dellen oder braune Stellen hat, ist oft noch perfekt genießbar und kann in Rezepten kreativ verwertet werden. Aus Gemüseschalen und Stielen wird beispielsweise eine köstliche und nährstoffreiche Brühe als Basis für Suppen, Eintöpfe und Saucen. Und in der Bananenschale stecken nicht nur viele Vitamine und andere Nährstoffe, sie sorgt im Smoothie für eine Extraportion Cremigkeit. Kreative Ideen wie Obst- und Gemüseabfälle weiterverwendet werden können. Gemüse und Obst Vermeintlicher Abfall Gerichte, Snacks und Co. Karotten, Radieschen, Rüben Möhren-/Rübengrün, Blätter Pesto, Suppen, Smoothies, Salate Sellerie, Brokkoli, Blumenkohl Blätter und Stiele Salate, Suppen, Pfannengerichte Kürbis Kerne Geröstet als Snack oder als Topping für Salate oder Bowls Kartoffeln Schalen Chips, Brühe Zwiebeln Schalen Brühe, Eier natürlich färben Bananen Schalen Smoothies, Shakes Tipps zur Verwertung von Gemüseresten. Waschen, putzen, aufbewahren: Bei der Weiterverwendung von Gemüseresten gibt es einige wichtige Punkte zu beachten, damit die Lebensmittel sicher, schmackhaft und nahrhaft bleiben. Stelle sicher, dass die Gemüsereste sauber sind. Gründliches Abwaschen und Putzen ist besonders wichtig. Gerade an Wurzeln, rauen Schalen und Strünken. Mit einer Gemüsebürste säuberst du alles mühelos. Verwende nur frische Reste. Schimmelige oder stark verschrumpeltes Gemüse solltest du lieber wegwerfen – am besten auf den Kompost oder in die Bio-Tonne. Achte auf die richtige Aufbewahrung von Gemüse. Bewahre Gemüsereste in luftdichten Behältern im Kühlschrank auf, damit sie frisch bleiben und sich keine Bakterien bilden. Manche Reste wie Möhrenschalen oder Brokkolistiele können auch eingefroren und später verwendet werden. Da in den Stielen, Strünken und Blättern von Salat (zum Beispiel Rucola) und Gemüse, beispielsweise Kohlrabi und Roter Bete, mehr Nitrat als in der übrigen Pflanze gespeichert wird, empfiehlt es sich, diese nur in Maßen zu verzehren. Unser Tipp: Gemüse aus biologischem Anbau, der Saison und aus dem Freilandanbau enthält meistens weniger Nitrat. Die gleichzeitige Einnahme von Vitamin C vermindert die Bildung von Nitrosaminen (Schadstoff)¹. Reiche zum Beispiel zum Salat ein Glas Orangensaft oder füge Zitronensaft hinzu. Resteverwertung von Fleisch und Fisch. Fleisch- und Fischreste lassen sich ebenfalls kreativ und lecker weiterverwenden. Aus Knochen und Fleischresten kannst du eine reichhaltige Brühe kochen, die als Basis für Suppen und Saucen dient. Reste von gekochtem Fleisch, aber auch Wurstreste können in Salaten, Sandwiches oder in der Pfanne weiterverarbeitet werden. Fischreste eignen sich hervorragend für Fischkuchen, Pasteten oder Fischsuppen. Resteverwertung von Bratwurst und Grillfleisch. Du hast eine Grillparty veranstaltet und nun sind noch gegrillte Bratwürste, Weißwürste und Grillfleisch übrig? Kein Problem – es gibt zahlreiche Ideen, die Reste weiterzuverwenden. Hier sind einige davon. Reste von Kräutern verwerten. Aus überreifen oder leicht getrockneten Kräutern kannst du Kräuteröle, Pestos oder Kräuterbutter herstellen. Fein gehackt lassen sich die meisten Kräuter gut einfrieren – entweder pur oder in Eiswürfelbehältern mit etwas Wasser oder Brühe. Eine weitere Möglichkeit ist das Trocknen der Kräuter: Hänge sie kopfüber an einem gut belüfteten Ort auf oder nutze einen Dörrautomaten. Getrocknete Kräuter behalten ihren Geschmack und können später als Zutat für Suppen und Eintöpfe oder als Gewürzmischung verwendet werden. Angebrochene Milch und Milchprodukte weiterverwenden. Auch Milchprodukte wie Käse und Joghurt bieten vielseitige Einsatzmöglichkeiten in zahlreichen Rezepten und bringen so Abwechslung in die Küche. Joghurt, der kurz vor dem Verfallsdatum steht, eignet sich für Smoothies, Dressings oder Marinaden. Käsereste werden zu köstlichen Käsesaucen, Gratins oder Quiches. Selbst aus saurer Milch lässt sich noch Frischkäse herstellen. Eier und Eiweiß übrig? Kein Problem. Eier sind vielseitig einsetzbar, und oft bleibt Eiweiß oder Eigelb nach dem Kochen oder Backen übrig. Anstatt diese wertvollen Reste wegzuwerfen, verwende sie in leckeren Rezepten weiter. Eiweiß kann für Baiser, Makronen, Meringues oder proteinreiche Omeletts und Rührei genutzt werden. Es eignet sich auch für selbst gemachte Proteinriegel oder als Zusatz in Smoothies. Eigelb ist ideal für cremige Desserts wie Pudding, Crème brûlée oder Lemon Curd. Und in herzhaften Gerichten eine wichtige Zutat für Sauce Hollandaise oder Mayonnaise und verfeinert Suppen, Risottos oder Pasta. Gekochte Eier kannst du in Salaten, Sandwiches oder als Topping für Bowls und Reisgerichte verwenden. Sie sind auch perfekt im Auflauf oder für Quiches. Wie lange ist rohes Eiweiß und Eigelb haltbar? Wenn du Eiweiß und Eigelb richtig lagerst, kannst du ihre Haltbarkeit verlängern und brauchst sie nicht sofort als Zutat verwenden. Bewahre Eiweiß und Eigelb immer in luftdichten Behältern auf. So ist Eiweiß und Eigelb bis zu 3 Tage im Kühlschrank und bis zu 12 Monate im Gefrierfach haltbar. Gekochte Eier halten sich im Kühlschrank ca. 3 Wochen, rohe Eier gemäß Mindesthaltbarkeitsdatum bis zu 2 Wochen. Reste von Brot und Backwaren verwerten. Altbackenes oder trockenes Brot kann in vielen Gerichten weiterverwendet werden, zum Beispiel als Brotpudding, Arme Ritter oder Bruschetta. Croissants und andere Backwaren werden in Desserts wie Bread-and-Butter-Pudding oder als Basis für Tortenböden verarbeitet. Der Brotsalat Panzanella ist ein echter Party-Hit. Kalte Suppen wie Gazpacho dickst du mit Semmelbröseln an und toppst sie mit knusprigen Croûtons. Unser Tipp: Resteverwertung als Tierfutter. Einige Lebensmittelreste sind auch als Futter für Haustiere geeignet. Hunde und Hühner beispielsweise freuen sich über gekochtes Gemüse oder Fleischreste. Wichtig ist dabei, die Ernährungsbedürfnisse und Unverträglichkeiten der Tiere zu berücksichtigen. So lange sind Reste haltbar. Ist das noch gut? Viele Lebensmittel werden zu früh entsorgt. Nur weil das Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen ist, bedeutet das nicht, dass das Produkt nicht mehr gut ist. Das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) ist ein Qualitätsindikator, aber kein absolutes Verfallsdatum. Verlasse dich deshalb lieber auf deine Sinne, getreu dem Motto: „riechen und probieren“ und achte auf die richtige Lagerung deiner Lebensmittel. Joghurt, H-Milch oder Schokolade sind oft länger haltbar als auf dem Produkt angegeben. Auch trockene Lebensmittel wie Reis, Nudeln oder Hülsenfrüchte, Konserven, Honig oder Essig bleiben bei richtiger Lagerung länger genießbar. Die Verwertung von Resten fängt bereits beim Einkauf an. Mit unserer Eigenmarke „Krumme Dinger“ geben wir leckeren, krummen Äpfeln eine Chance. Denn auch eine krumme Möhre, unförmige Zucchini, Lauch mit harmlosen Blattflecken oder Kartoffeln mit Schorf sind für die Tonne zu schade. Auch (unser) Bio-Gemüse sieht nicht immer makellos aus, hat aber gute innere Werte. Schließlich wächst das junge Gemüse nach Lust und Laune und fährt gegen Schädlinge die eigene Abwehr auf. Obst und Gemüse in Bio-Qualität besitzt daher nicht immer eine auf Hochglanz getrimmte Schale. Dafür belohnt es dich mit mehr sekundären Pflanzenstoffen und enthält keine Pestizidrückstände. Häufig gestellte Fragen zur Resteverwertung. Das könnte dich auch interessieren. 1 https://www.bzfe.de/lebensmittel/vom-acker-bis-zum-teller/salate/salate-verbraucherschutz/
Resteverwertung
Resteverwertung leicht gemacht. Clever und lecker: so kannst du Reste vom Essen weiterverwenden. Resteverwertung ist nicht nur nachhaltig und spart Geld, sondern liegt auch voll im Trend. Du hast gestern für die ganze Familie gekocht und noch Reste übrig, dein Brot ist nicht mehr frisch, aber zu schade zum Wegwerfen? Dein Obst hat schon ein paar braune Stellen oder ist überreif? In jedem Fall sind diese Lebensmittel zu gut für die Tonne. Um Food Waste zu vermeiden, kannst du sie ganz einfach weiterverwenden. Zum Beispiel in kreativen Rezepten oder auch als Lifehack im Haushalt. Lass dich von unseren Tipps und Ideen inspirieren und mach Schluss mit der Lebensmittelverschwendung. Resteverwertung in Rezepten ↓ Tipps zur Verwertung ↓ Haltbarkeit von Resten ↓ Warum Resteverwertung wichtig ist. Jeden Tag landen noch verwertbare Lebensmittel in der Tonne, überraschende Spitzenreiter: Obst und Gemüse. Hier setzen Trends wie „Re-Use-Food“, „Food-Upcycling“ oder „Leaf-to-Root undwollen dem ein Ende setzen. Resteverwertung ist ein wichtiger Schritt für mehr Nachhaltigkeit. Es reduziert Lebensmittelverschwendung, schont Ressourcen, spart Geld beim Einkaufen und macht das Kochen kreativ. Außerdem steckt im „Abfall“ oft mehr drin als du denkst. Vieles was als Gemüseabfall gilt, enthält wertvolle Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Blätter, Stiele oder Schalen von Obst und Gemüse lassen sich oft in der Küche weiterverwenden. Auch Reste vom Vortag müssen nicht gleich in den Müll. Sie sind ideale Zutaten, um schnell und einfach neue Rezepte zu zaubern oder in Meal-Prep-Rezepten zu recyceln. Einfallsreiche Rezepte, um Reste zu kochen. Du hast für deine Familie oder für Gäste gekocht und noch Reste übrig? Oft sind es die Beilagen, die übrig bleiben. Ob Reis, Couscous oder Nudeln – viele Beilagen vom Vortag lassen sich in vielen Gerichten weiterverwenden – zum Beispiel im Salat oder in der Gemüsepfanne. Rezepte zur Resteverwertung von Kartoffeln, Kartoffelbrei und Pellkartoffeln. Gekochte Kartoffeln sind besonders vielseitig. Du kannst sie zu knusprigen Bratkartoffeln braten, in einem Kartoffelsalat mit Essig, Öl und Kräutern aufpeppen oder zu einem cremigen Kartoffelpüree pürieren. Wir haben unsere cleveren Rezepte zur Kartoffel-Resteverwertung einmal für dich zusammengestellt. Resteverwertung von Reis, Spaghetti & Co. Auch Beilagen wie Reis, Nudeln oder Couscous sind ideale Zutaten für die Resteverwertung. Lass dich von unseren leckeren Rezepten inspirieren. Mit Leaf-to-Root Reste von Gemüse und Obst verwerten. Das „Leaf-to-Root-Prinzip“ inspiriert dazu, alle essbaren Teile von Obst und Gemüse zu verwenden - von den Blättern bis zu den Wurzeln. Das bedeutet, dass vermeintliche Abfälle wie Möhrengrün, Brokkolistiele und Radieschenblätter nicht einfach weggeworfen, sondern zu schmackhaften und nährstoffreichen Gerichten verarbeitet werden. Selbst Obst und Gemüse, das bereits Dellen oder braune Stellen hat, ist oft noch perfekt genießbar und kann in Rezepten kreativ verwertet werden. Aus Gemüseschalen und Stielen wird beispielsweise eine köstliche und nährstoffreiche Brühe als Basis für Suppen, Eintöpfe und Saucen. Und in der Bananenschale stecken nicht nur viele Vitamine und andere Nährstoffe, sie sorgt im Smoothie für eine Extraportion Cremigkeit. Kreative Ideen wie Obst- und Gemüseabfälle weiterverwendet werden können. Gemüse und Obst Vermeintlicher Abfall Gerichte, Snacks und Co. Karotten, Radieschen, Rüben Möhren-/Rübengrün, Blätter Pesto, Suppen, Smoothies, Salate Sellerie, Brokkoli, Blumenkohl Blätter und Stiele Salate, Suppen, Pfannengerichte Kürbis Kerne Geröstet als Snack oder als Topping für Salate oder Bowls Kartoffeln Schalen Chips, Brühe Zwiebeln Schalen Brühe, Eier natürlich färben Bananen Schalen Smoothies, Shakes Tipps zur Verwertung von Gemüseresten. Waschen, putzen, aufbewahren: Bei der Weiterverwendung von Gemüseresten gibt es einige wichtige Punkte zu beachten, damit die Lebensmittel sicher, schmackhaft und nahrhaft bleiben. Stelle sicher, dass die Gemüsereste sauber sind. Gründliches Abwaschen und Putzen ist besonders wichtig. Gerade an Wurzeln, rauen Schalen und Strünken. Mit einer Gemüsebürste säuberst du alles mühelos. Verwende nur frische Reste. Schimmelige oder stark verschrumpeltes Gemüse solltest du lieber wegwerfen – am besten auf den Kompost oder in die Bio-Tonne. Achte auf die richtige Aufbewahrung von Gemüse. Bewahre Gemüsereste in luftdichten Behältern im Kühlschrank auf, damit sie frisch bleiben und sich keine Bakterien bilden. Manche Reste wie Möhrenschalen oder Brokkolistiele können auch eingefroren und später verwendet werden. Da in den Stielen, Strünken und Blättern von Salat (zum Beispiel Rucola) und Gemüse, beispielsweise Kohlrabi und Roter Bete, mehr Nitrat als in der übrigen Pflanze gespeichert wird, empfiehlt es sich, diese nur in Maßen zu verzehren. Unser Tipp: Gemüse aus biologischem Anbau, der Saison und aus dem Freilandanbau enthält meistens weniger Nitrat. Die gleichzeitige Einnahme von Vitamin C vermindert die Bildung von Nitrosaminen (Schadstoff)¹. Reiche zum Beispiel zum Salat ein Glas Orangensaft oder füge Zitronensaft hinzu. Resteverwertung von Fleisch und Fisch. Fleisch- und Fischreste lassen sich ebenfalls kreativ und lecker weiterverwenden. Aus Knochen und Fleischresten kannst du eine reichhaltige Brühe kochen, die als Basis für Suppen und Saucen dient. Reste von gekochtem Fleisch, aber auch Wurstreste können in Salaten, Sandwiches oder in der Pfanne weiterverarbeitet werden. Fischreste eignen sich hervorragend für Fischkuchen, Pasteten oder Fischsuppen. Resteverwertung von Bratwurst und Grillfleisch. Du hast eine Grillparty veranstaltet und nun sind noch gegrillte Bratwürste, Weißwürste und Grillfleisch übrig? Kein Problem – es gibt zahlreiche Ideen, die Reste weiterzuverwenden. Hier sind einige davon. Reste von Kräutern verwerten. Aus überreifen oder leicht getrockneten Kräutern kannst du Kräuteröle, Pestos oder Kräuterbutter herstellen. Fein gehackt lassen sich die meisten Kräuter gut einfrieren – entweder pur oder in Eiswürfelbehältern mit etwas Wasser oder Brühe. Eine weitere Möglichkeit ist das Trocknen der Kräuter: Hänge sie kopfüber an einem gut belüfteten Ort auf oder nutze einen Dörrautomaten. Getrocknete Kräuter behalten ihren Geschmack und können später als Zutat für Suppen und Eintöpfe oder als Gewürzmischung verwendet werden. Angebrochene Milch und Milchprodukte weiterverwenden. Auch Milchprodukte wie Käse und Joghurt bieten vielseitige Einsatzmöglichkeiten in zahlreichen Rezepten und bringen so Abwechslung in die Küche. Joghurt, der kurz vor dem Verfallsdatum steht, eignet sich für Smoothies, Dressings oder Marinaden. Käsereste werden zu köstlichen Käsesaucen, Gratins oder Quiches. Selbst aus saurer Milch lässt sich noch Frischkäse herstellen. Eier und Eiweiß übrig? Kein Problem. Eier sind vielseitig einsetzbar, und oft bleibt Eiweiß oder Eigelb nach dem Kochen oder Backen übrig. Anstatt diese wertvollen Reste wegzuwerfen, verwende sie in leckeren Rezepten weiter. Eiweiß kann für Baiser, Makronen, Meringues oder proteinreiche Omeletts und Rührei genutzt werden. Es eignet sich auch für selbst gemachte Proteinriegel oder als Zusatz in Smoothies. Eigelb ist ideal für cremige Desserts wie Pudding, Crème brûlée oder Lemon Curd. Und in herzhaften Gerichten eine wichtige Zutat für Sauce Hollandaise oder Mayonnaise und verfeinert Suppen, Risottos oder Pasta. Gekochte Eier kannst du in Salaten, Sandwiches oder als Topping für Bowls und Reisgerichte verwenden. Sie sind auch perfekt im Auflauf oder für Quiches. Wie lange ist rohes Eiweiß und Eigelb haltbar? Wenn du Eiweiß und Eigelb richtig lagerst, kannst du ihre Haltbarkeit verlängern und brauchst sie nicht sofort als Zutat verwenden. Bewahre Eiweiß und Eigelb immer in luftdichten Behältern auf. So ist Eiweiß und Eigelb bis zu 3 Tage im Kühlschrank und bis zu 12 Monate im Gefrierfach haltbar. Gekochte Eier halten sich im Kühlschrank ca. 3 Wochen, rohe Eier gemäß Mindesthaltbarkeitsdatum bis zu 2 Wochen. Reste von Brot und Backwaren verwerten. Altbackenes oder trockenes Brot kann in vielen Gerichten weiterverwendet werden, zum Beispiel als Brotpudding, Arme Ritter oder Bruschetta. Croissants und andere Backwaren werden in Desserts wie Bread-and-Butter-Pudding oder als Basis für Tortenböden verarbeitet. Der Brotsalat Panzanella ist ein echter Party-Hit. Kalte Suppen wie Gazpacho dickst du mit Semmelbröseln an und toppst sie mit knusprigen Croûtons. Unser Tipp: Resteverwertung als Tierfutter. Einige Lebensmittelreste sind auch als Futter für Haustiere geeignet. Hunde und Hühner beispielsweise freuen sich über gekochtes Gemüse oder Fleischreste. Wichtig ist dabei, die Ernährungsbedürfnisse und Unverträglichkeiten der Tiere zu berücksichtigen. So lange sind Reste haltbar. Ist das noch gut? Viele Lebensmittel werden zu früh entsorgt. Nur weil das Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen ist, bedeutet das nicht, dass das Produkt nicht mehr gut ist. Das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) ist ein Qualitätsindikator, aber kein absolutes Verfallsdatum. Verlasse dich deshalb lieber auf deine Sinne, getreu dem Motto: „riechen und probieren“ und achte auf die richtige Lagerung deiner Lebensmittel. Joghurt, H-Milch oder Schokolade sind oft länger haltbar als auf dem Produkt angegeben. Auch trockene Lebensmittel wie Reis, Nudeln oder Hülsenfrüchte, Konserven, Honig oder Essig bleiben bei richtiger Lagerung länger genießbar. Die Verwertung von Resten fängt bereits beim Einkauf an. Mit unserer Eigenmarke „Krumme Dinger“ geben wir leckeren, krummen Äpfeln eine Chance. Denn auch eine krumme Möhre, unförmige Zucchini, Lauch mit harmlosen Blattflecken oder Kartoffeln mit Schorf sind für die Tonne zu schade. Auch (unser) Bio-Gemüse sieht nicht immer makellos aus, hat aber gute innere Werte. Schließlich wächst das junge Gemüse nach Lust und Laune und fährt gegen Schädlinge die eigene Abwehr auf. Obst und Gemüse in Bio-Qualität besitzt daher nicht immer eine auf Hochglanz getrimmte Schale. Dafür belohnt es dich mit mehr sekundären Pflanzenstoffen und enthält keine Pestizidrückstände. Häufig gestellte Fragen zur Resteverwertung. Das könnte dich auch interessieren. 1 https://www.bzfe.de/lebensmittel/vom-acker-bis-zum-teller/salate/salate-verbraucherschutz/
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