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MILSANI Saure-Sahne-Becher von ALDI SÜD gewinnt Deutschen Verpackungspreis 2025
MILSANI Saure-Sahne-Becher von ALDI SÜD gewinnt Deutschen Verpackungspreis 2025 Kategorie: Nachhaltigkeit Mülheim a. d. Ruhr (11.08.2025) Der MILSANI Saure-Sahne-Becher von ALDI SÜD hat den Deutschen Verpackungspreis 2025 gewonnen. Eingereicht von der Unternehmensgruppe Theo Müller, dem Kunststoffproduzenten INEOS Styrolution und der Optipack GmbH, gewann der MILSANI Saure-Sahne-Becher in der Kategorie „Nachhaltigkeit: Rezyklateinsatz“. Der Becher, der seit Anfang des Jahres bei ALDI SÜD im Handel ist, hat einen Rezyklatanteil (gebrauchte Kunststoffe) von 30 Prozent und spart so jährlich bis zu zehn Tonnen Neukunststoff ein. Diese „CO2-reduzierende Anwendung“ sei ein „ehrwürdiger Fortschritt“, so die Jury des Deutschen Verpackungsinstituts (dvi) in ihrer Bewertung. Für den MILSANI Saure-Sahne-Becher wird gebrauchtes Material aus dem Gelben Sack / der Gelben Tonne wieder integriert. Dabei wird der verwendete Kunststoff, Polystyrol (PS), so verarbeitet, dass er die strengen EU-Anforderungen für Materialien mit Lebensmittelkontakt erfüllt und damit sicher für die Verbraucher:innen ist. Diese Innovation wurde jetzt vom Deutschen Verpackungsinstitut (dvi) mit dem Deutschen Verpackungspreis 2025 ausgezeichnet. „Der Molkereibecher mit 30 % mechanischem PS-Rezyklat zeigt eine innovative Rezyklatanwendung im Lebensmittelbereich. Er fördert das hochwertige Recycling von PS-Material, dem nun der Weg für ein neues Leben bereitet wird, statt im Downcycling zu verschwinden“, begründet die dvi-Jury ihre Bewertung. Die Jury meint, „dass diese CO2-reduzierende Anwendung ein ehrwürdiger Fortschritt ist.” In einem Jahr mit über 200 Einreichungen aus Europa, Asien und Nordamerika zählt der MILSANI Saure-Sahne-Becher zu den 37 prämierten Innovationen. Der ALDI SÜD Kooperationspartner Interzero ermöglicht es, dass das Ausgangsmaterial aus dem Gelben Sack / der Gelben Tonne für die Wiederverwendung bereitgestellt wird. So kann der Kreislauf der Verpackung geschlossen werden. Gleichzeitig zahlt der MILSANI Saure-Sahne-Becher auf die 2018 gestartete ALDI-Verpackungsmission ein. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns
Compliance
Compliance Feeling a bit unfamiliar with the German language? Feel free to switch to the English Version Bei ALDI SÜD werden verantwortungsvolles und rechtmäßiges Handeln großgeschrieben, um den wirtschaftlichen Erfolg zu sichern und Schäden abzuwenden. Compliance ist daher ein elementarer Baustein der Unternehmensverantwortung und bekräftigt unsere Werte: Einfachheit, Verantwortung und Verlässlichkeit. Durch geeignete Compliance-Maßnahmen wie regelmäßige Schulungen unserer Mitarbeitenden, soll das regelkonforme Handeln des gesamten ALDI Teams sichergestellt werden. ALDI SÜD hat eine unabhängige Compliance-Abteilung eingerichtet, die für die stetige Weiterentwicklung des Compliance-Management-Systems verantwortlich ist. Denn nur ein effektives System dient dem Schutz unseres Unternehmens, der Unternehmensleitung und aller Mitarbeitenden vor Bußgeldern, persönlichen Strafen, finanziellen Schäden und dem Schutz der Reputation. Zudem werden die Compliance-Werte von der Unternehmensführung vorgelebt und durch den regelmäßigen „Tone from the Top” in das Unternehmen hineingetragen. Code of Conduct Der Code of Conduct der Unternehmensgruppe ALDI SÜD bildet seit 2016 die Grundlage der Compliance und dient als Leitlinie für alle bei ALDI beschäftigten Personen. Er beschreibt Grundsätze, an die wir uns im täglichen Umgang miteinander, mit unserer Kundschaft oder Geschäftspartnern halten. Das nachfolgende Video zeigt die wesentlichen Inhalte des Code of Conducts. Anlaufstelle bei Compliance-Verstößen Zur Aufklärung von potenziellen Compliance Verstößen pflegt ALDI SÜD eine offene Hinweiskultur. ALDI SÜD Mitarbeitende sowie externe Dritte (wie z. B. Geschäftspartner, Lieferanten oder deren Mitarbeitende) haben daher die Möglichkeit, Gesetzesverstöße, Verstöße gegen den ALDI SÜD Code of Conduct oder gegen andere ALDI SÜD interne Richtlinien zu melden. Zur Bearbeitung solcher Hinweise hat die Unternehmensgruppe ALDI SÜD Deutschland einen standardisierten Prozess eingerichtet, entsprechend dem alle anonym oder namentlich Missstände melden können. Es können insbesondere Hinweise zu folgenden Themen – auch anonym – gemeldet werden: Diebstahl, Unterschlagung Untreue, Betrug, Fälschung von Dokumenten Kartellrechtsverstöße Verstöße gegen den fairen Wettbewerb Verstöße im Zusammenhang mit einem Interessenskonflikt Korruption/Bestechung, Annahme verbotener finanzieller Vorteile Diskriminierung, Mobbing, sexuelle Belästigung Verstöße gegen Arbeitsrecht und Arbeitsschutz Fehlverhalten von Vorgesetzten oder Teammitgliedern Verstöße gegen Menschenrechte Verstöße gegen Datenschutzvorgaben Verstöße gegen Qualitätssicherheitsrichtlinien Verstöße gegen Umweltrechte Weitergabe vertraulicher Informationen Verstöße, die zu erheblichen finanziellen oder Reputationsschäden führen können ALDI SÜD hat über die unten aufgeführten Kanäle zudem einen Beschwerdemechanismus etabliert, der es Personen entlang der Lieferkette ermöglicht, Missstände wie z. B. Menschenrechtsverstöße, Umweltrechtsverstöße, mangelnde Arbeitssicherheit oder ausbleibende Bezahlungen zu melden. ALDI SÜD stellt sicher, dass während des gesamtem Meldeverfahrens die einschlägigen gesetzlichen Vorgaben, insbesondere des Hinweisgeberschutzgesetzes, des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes und der Datenschutzgrundverordnung gewahrt werden. Zudem legt ALDI SÜD bei der Hinweisbearbeitung stets großen Wert auf den Schutz von hinweisgebenden Personen sowie die Beachtung der Betroffenenrechte. Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten im Meldeverfahren sind in der ALDI SÜD Datenschutzerklärung zu finden. Vertrauensanwalt Dr. Carsten Thiel von Herff Thiel von Herff Rechtsanwälte Loebellstraße 4 33602 Bielefeld Tel.: 0521 557333-0 (Montag bis Freitag 8.00 bis 18.00 Uhr) Mobil: 0151 58230321 (Montag bis Sonntag 6.00 bis 22.00 Uhr) E-Mail: ct(at)thielvonherff.de Hinweissystem: https://report-tvh.com Homepage: https://www.thielvonherff.de/ Als externer Hinweiskanal steht der Vertrauensanwalt der Unternehmensgruppe ALDI SÜD Deutschland zur Seite. Der Vertrauensanwalt ist über seine Internetseite weltweit erreichbar. Neben der Möglichkeit, Hinweise auf Deutsch und Englisch abzugeben, sind zahlreiche weitere Sprachen - insbesondere der Länder, in denen ALDI SÜD geschäftlich tätig ist - verfügbar. Zudem hat der Vertrauensanwalt eine Telefonnummer sowie eine Faxnummer bereitgestellt, über die entsprechende Hinweise abgegeben werden können. Sollte die Sprache einer hinweisgebenden Person systemseitig nicht abgedeckt sein, ist eine Übersetzung des Hinweises dennoch sichergestellt. Compliance-Abteilung Neben der Kontaktaufnahme zum Vertrauensanwalt können sich hinweisgebende Personen bei (potenziellen) Compliance-Verstößen auch direkt an die Compliance- Abteilung wenden. E-Mail: Compliance.Deutschland@aldi-sued.de Sofern es bei der E-Mail-Zustellung zu technischen Problemen kommt, bitten wir um Kontaktaufnahme mit dem Vertrauensanwalt. Wir weisen darauf hin, dass Anfragen, die das Filialgeschäft oder die Produkte von ALDI SÜD betreffen, über das Kontaktformular an den Customer Service von ALDI SÜD zu richten sind. Für Kundenanfragen, die den ALDI Onlineshop betreffen, ist ein eigenes Kontaktformular zu nutzen. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass bei Nutzung dieser E-Mail-Adresse die Inhalte vom Team Data Protection Officer & Data Protection Advisory und nicht ausschließlich vom Datenschutzbeauftragten zur Kenntnis genommen werden. Wenn vertrauliche Informationen ausgetauscht werden sollen, wird daher um vorherige Kontaktaufnahme über diese E-Mail-Adresse gebeten. Verfahrensordnung Einzelheiten zum Ablauf des Prozesses zum Umgang mit Compliance Verstößen können der nachfolgend zum Download bereitgestellten Verfahrensordnung entnommen werden.
Datenschutzinformationen
Datenschutzinformation zum Compliance-Verfahren / Hinweisgebersystem bei ALDI SÜD Am 02.07.2024 ist in Deutschland das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) in Kraft getreten, welches Beschäftigungsgeber verpflichtet, interne Meldestellen einzurichten. Bei diesen Stellen können Personen, die im Zusammenhang mit ihrer beruflichen Tätigkeit oder im Vorfeld einer beruflichen Tätigkeit Informationen über Verstöße erlangt haben, diese Verstöße melden. Diese Verpflichtung trifft alle deutschen Gesellschaften der Unternehmensgruppe ALDI SÜD. Bereits vor dem Inkrafttreten des HinSchG hat ALDI SÜD Compliance-Verfahren durchgeführt, um den berechtigten Interessen und rechtlichen Pflichten (insb. dem Legalitätsprinzip nach §§ 30, 130 OWiG) zur Aufklärung und Behebung von Rechtsverstößen gerecht zu werden. Dies gilt auch künftig für solche Meldungen, die nicht in den Anwendungsbereich des HinSchG fallen. Im Rahmen von Compliance-Verfahren verarbeitet ALDI SÜD personenbezogene Daten von Personen, die als Hinweisgeber, Beschuldigte oder Zeugen am Verfahren beteiligt sind. Diese betroffenen Personen können Beschäftigte von ALDI SÜD, aber auch Lieferanten, Geschäftspartner oder sonstige Personen sein, die beruflich mit ALDI SÜD zu tun haben. Verantwortlichkeit Verantwortlich für Datenverarbeitungen im Zusammenhang mit Compliance-Verfahren ist grundsätzlich diejenige ALDI SÜD Gesellschaft, die als Beschäftigungsgeber oder Geschäftspartner für einen gemeldeten Verstoß zuständig ist. In der Regel ist dies diejenige ALDI SÜD Gesellschaft, mit der ein Vertragsverhältnis besteht. Für die ALDI SÜD Unternehmensgruppe wurde eine zentrale Konzernmeldestelle eingerichtet, welche im Auftrag aller deutschen ALDI SÜD Gesellschaften Compliance-Verfahren und die damit verbundenen Datenverarbeitungen durchführt. Diese zentrale Konzernmeldestelle besteht aus National Risk & Compliance (NRC) ALDI SÜD Dienstleistungs-SE & Co. oHG sowie bei Meldungen mit Datenschutzbezug Data Protection Officer & Data Protection Advisory ALDI SÜD Dienstleistungs-SE & Co. oHG Kontakt zum Datenschutzbeauftragten Kontakt zu unserem Datenschutzbeauftragten: datenschutzbeauftragter@aldi-sued.de Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass bei Nutzung dieser E-Mail-Adresse die Inhalte nicht ausschließlich von unserem Datenschutzbeauftragten zur Kenntnis genommen werden. Wenn Sie vertrauliche Informationen austauschen möchten, bitten wir darum, zunächst über diese E-Mail-Adresse eine direkte Kontaktaufnahme anzufordern. Zwecke der Datenverarbeitung und Rechtsgrundlagen Die Zwecke der Datenverarbeitung bestehen in der Erfüllung gesetzlicher Aufgaben und Pflichten, insbesondere solcher nach dem HinSchG. Diese umfassen den Schutz von hinweisgebenden Personen sowie den Schutz derjenigen Personen, die Gegenstand einer Meldung sind („Beschuldigte“) und sonstiger Personen, die von einer Meldung betroffen sind (vgl. § 1 HinSchG). Die Aufgaben und Pflichten umfassen des Weiteren die Aufklärung eines gemeldeten Verstoßes sowie das Ergreifen angemessener Folgemaßnahmen zur Behebung. Die in diesem Zusammenhang erhobenen und verarbeiteten Daten können auch zum Zweck der Rechtsausübung, -durchsetzung bzw. Rechtsverteidigung verarbeitet werden, sofern keine gesetzlichen Vorschriften - insb. zum Schutz der am Verfahren beteiligten Personen - diese Nutzung verbieten. Die interne Meldestelle von ALDI SÜD verarbeitet personenbezogene Daten grundsätzlich auf der Rechtsgrundlage einer rechtlichen Verpflichtung gem. Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO in Verbindung mit § 10 S. 1 Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) sowie den §§ 13, 17, 18 HinSchG, welche die gesetzlichen Aufgaben interner Meldestellen festlegen. Im Einzelfall erhebt die interne Meldestelle im Rahmen des Meldeverfahrens auch besondere Kategorien personenbezogener Daten im Sinne von Art. 9 Abs. 1 DSGVO oder personenbezogene Daten über strafrechtliche Verurteilungen und Straftaten i.S.v. Art. 10 DSGVO. Dies kann etwa der Fall sein, wenn ein übermittelter Hinweis entsprechende Daten enthält. Die Verarbeitung solcher besonderen Kategorien personenbezogener Daten erfolgt auf Basis von § 10 Satz 2 HinSchG und ist zulässig, wenn dies zur Erfüllung der Aufgaben der Meldestelle erforderlich ist. Sofern wir Daten von hinweisgebenden Personen zur Aufklärung weitergeben, erfolgt diese Verarbeitung ausschließlich auf Grundlage einer ausdrücklichen Einwilligung der hinweisgebenden Person, welche vor der Weitergabe gesondert bei der betroffenen Person eingeholt wird, vgl. § 9 Abs. 3 Nr. 2 HinSchG und Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO. Eine solche Einwilligung kann jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen werden. Es besteht keine Pflicht für hinweisgebende Personen, personenbezogene Daten zur Verfügung zu stellen. In diesem Fall sind unsere Möglichkeiten zur Aufklärung und Behebung gemeldeter Verstöße jedoch möglicherweise eingeschränkt. Es findet keine automatisierte Entscheidungsfindung statt. Datenquellen und Kategorien personenbezogener Daten ALDI SÜD wird grundsätzlich diejenigen personenbezogenen Daten verarbeiten, welche die interne Meldestelle von hinweisgebenden Personen erhält. Dies können insbesondere Namen, Adressen und Kontaktdaten der hinweisgebenden Personen, von Beschuldigten oder Zeugen sein sowie weitere Informationen zu den genannten Personengruppen, welche in der Meldung enthalten sind. Hinsichtlich der in einer Meldung beschuldigten Personen werden regelmäßig Informationen zum vorgeworfenen Rechtsverstoß enthalten sein. Es können außerdem besondere Kategorien personenbezogener Daten im Sinne von Art. 9 DSGVO enthalten sein. ALDI SÜD wird zudem weitere Daten aus internen Quellen verarbeiten, soweit dies für das Verfahren erforderlich ist. Kategorien von Empfängern der Daten Gemäß § 8 Absatz 1 Satz 1 HinSchG hat die interne Meldestelle die Vertraulichkeit der Identität der hinweisgebenden Personen, der Personen, die Gegenstand einer Meldung sind, und der sonstigen in der Meldung genannten Personen zu wahren. Personenbezogene Daten dürfen grundsätzlich von der internen Meldestelle nicht offengelegt werden. Ausnahmen sind in § 9 HinSchG ausdrücklich geregelt und an strenge Voraussetzungen geknüpft. Die interne Meldestelle wird personenbezogene Daten hinweisgebender Personen an weitere Personen und Stellen bei ALDI SÜD ausschließlich dann weitergeben, wenn eine ausdrückliche Einwilligung der hinweisgebenden Person vorliegt und die Weitergabe zur Durchführung von Folgemaßnahmen erforderlich ist. Eine Weitergabe an staatliche Stellen wie Strafverfolgungs- oder Verwaltungsbehörden erfolgt, wenn ALDI SÜD hierzu gesetzlich oder auf Grund einer gerichtlichen Entscheidung verpflichtet ist. ALDI SÜD bedient sich Dienstleistern, die uns bei der Bereitstellung der technischen Infrastruktur, der Gestaltung unserer Services und der Durchführung unserer Aufgaben unterstützen und dabei Zugriff auf deine personenbezogenen Daten haben können. Hierbei können auch Daten an externe Dienstleister und/oder Unternehmen der ALDI SÜD Gruppe außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) übermittelt werden. Die Übermittlung erfolgt nur an Unternehmen in Drittländern, denen durch die EU-Kommission ein angemessenes Datenschutzniveau bestätigt wurde oder an Unternehmen, die andere angemessene Datenschutzgarantien (z. B. verbindliche unternehmensinterne Datenschutzvorschriften oder EU-Standardvertragsklauseln) vorweisen. Detaillierte Information dazu sowie über das Datenschutzniveau bei unseren Dienstleistern in Drittländern können beim jeweiligen Data Protection Coordinator / Datenschutzteam angefordert werden. Speicherdauer und Löschung ALDI SÜD wird alle Daten zum Meldeverfahren einschließlich der personenbezogenen Daten der hinweisgebenden Personen sowie von Personen, die Gegenstand einer Meldung oder in einer Meldung genannt sind gem. § 11 Abs. 5 HinSchG grundsätzlich für 3 Jahre ab Abschluss des Meldeverfahrens speichern und anschließend datenschutzkonform löschen. Rechte der betroffenen Personen Betroffene Personen können jederzeit ihre Rechte auf Auskunft, Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung und Datenübertragbarkeit ihrer gespeicherten Daten ausüben, sofern die Voraussetzungen nach Artt. 15 ff. DSGVO vorliegen. Betroffene Personen haben zudem das Recht, aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung sie betreffender personenbezogener Daten, die aufgrund von Art. 6 Abs.1 lit. f DSGVO erfolgt, Widerspruch einzulegen. Zur Ausübung der genannten Rechte können betroffene Personen sich an datenschutz@aldi-sued.de wenden. Beschuldigte, werden über ein sie betreffendes Compliance-Verfahren gesondert und konkret im Laufe des Verfahrens informiert und erhalten Gelegenheit, sich zu den Verstößen zu äußern und ihre Rechte wahrzunehmen. ALDI SÜD wird hierbei die bestehenden datenschutzrechtlichen Informationspflichten, insb. nach Art. 14 DSGVO wahren. Wir weisen jedoch ausdrücklich darauf hin, dass diese Informationspflichten gesetzlichen Ausnahmen und Beschränkungen unterliegen, insbesondere um die Rechte und Interessen Dritter zu wahren und den Ermittlungserfolg nicht zu gefährden. Angaben zu diesem Dokument Stand der letzten Bearbeitung: 19.07.2024
Mitgliedschaften
Unsere Mitgliedschaften für mehr Nachhaltigkeit Wie können wir am wirksamsten für mehr Nachhaltigkeit, Umweltschutz und sozialen Fortschritt eintreten? Wir sind davon überzeugt: Gemeinsam mit nationalen und internationalen Partner:innen entwickeln wir effektive Lösungsmodelle für globale Herausforderungen. Hier eine Auswahl unserer Mitgliedschaften. Tierwohl ↓ Lieferketten ↓ Klima- & Umweltschutz ↓ Verpackungen ↓ Soziales & Gesellschaft ↓ Vom runden Tisch bis zur Projektrealisierung Unsere Erfahrung bei ALDI SÜD zeigt, dass langfristige Mitgliedschaften in Initiativen und Organisationen, die alle relevanten Akteur:innen zusammen bringen, die größten Erfolge zeigen. Unsere Sustainability Abteilung treibt Synergieeffekte für Nachhaltigkeit auf vielfältige Weise voran: Angefangen beim Runden Tisch, an dem sich alle Interessenvertreter:innen begegnen, um ihre Positionen zu vertreten, bis zur konkreten Projekt-Partnerschaft. Unsere Mitgliedschaften für mehr Tierwohl Initiative Tierwohl Die Initiative Tierwohl ist ein branchenübergreifendes Bündnis von Landwirtschaft, Fleischwirtschaft und Lebensmitteleinzelhandel. ALDI SÜD gehört zu den Gründungsmitgliedern, die sich seit 2015 für mehr Tierwohl in der Nutztierhaltung einsetzen. Die Initiative Tierwohl ist Trägergesellschaft des Siegels „Haltungsform“ und hat ein eigenes Produktsiegel, welches in der Haltungsform 2 eingeordnet ist. Die ITW überprüft flächendeckend, ob die vereinbarten Maßnahmen eingehalten werden. KAT Der Verein für kontrollierte alternative Tierhaltungsformen (KAT) hat sich die lückenlose Herkunftskontrolle von Eiern zur Aufgabe gemacht. Mit dem KAT-Prüfsiegel (KAT-Logo) hat der Verein ein Rückverfolgbarkeitssystem geschaffen, das dich über die Haltungsform, das Erzeugerland und die Legebetriebsnummer informiert. Eier aus Boden- und Freilandhaltung werden ebenso überprüft wie Eier aus ökologischer Erzeugung. Leather Working Group Die Leather Working Group bringt weltweit Akteur:innen aus Industrie, Handel, Nichtregierungsorganisationen und wissenschaftlichen Instituten zusammen. Das gemeinsame Ziel ist, die Lederverarbeitung transparent zu machen und nachhaltiger zu gestalten. Fur Free Retailer Fur Free Retailer ist ein weltweiter Zusammenschluss von Einzelhändlern, die keine Textilien mit Pelzanteilen verkaufen, um bedrohte Tierarten zu schützen. Die Organisation bringt ethisch handelnde Unternehmen und an Nachhaltigkeit interessierte Verbraucher:innen zusammen. Unsere Mitgliedschaften im Bereich Lieferketten Sustainable Coffee Challenge In der Sustainable Coffee Challenge haben sich weltweit Unternehmen, Regierungen, Nichtregierungsorganisationen, Forschungseinrichtungen und andere zusammengefunden, um sich gemeinsam einer großen Herausforderung zu stellen. Das Ziel: Die Verbesserung von Lebens- und Arbeitsbedingungen auf dem globalen Kaffeesektor. Forum Nachhaltiger Kakao Im Forum Nachhaltiger Kakao arbeiten Bundesministerien, Unternehmen und Vertreter:innen der Zivilgesellschaft zusammen, um die Lebensumstände der Kakaobäuer:innen und ihrer Familien zu verbessern. Zudem soll der Anbau und die Vermarktung von nach Nachhaltigkeitsstandards zertifiziertem Kakao erhöht werden. Das Ziel ist es, natürliche Ressourcen und die biologische Vielfalt in Kakaoanbauländern zu erhalten und zu schützen. German Retailer Working Group on Living Income and Living Wages (GIZ) Der Zusammenschluss von Akteurinnen aus Privatwirtschaft, Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft setzt sich für existenzsichernde Einkommen und Löhne in globalen landwirtschaftlichen Wertschöpfungsketten ein. Insbesondere verantwortungsvolle Einkaufspraktiken werden von der Initiative gefördert. Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH ist hierbei federführend. Sustainable Nut Initiative (SNI) Die SNI ist eine Kooperationsplattform, die wichtige Akteur:innen der globalen Nusslieferketten zusammenbringt, von Verarbeiter:innen über Röster:innen bis hin zum Einzelhandel, um aktuelle und zukünftige Nachhaltigkeitsherausforderungen auf Branchenebene anzugehen. In einem ersten Schritt konzentriert sich die SNI auf die Verbesserung der globalen Cashew-Lieferketten. World Banana Forum Das World Banana Forum (WBF) ist ein internationaler Zusammenschluss, in dem die Hauptakteur:innen der globalen Bananenlieferkette gemeinsam daran arbeiten, einen Konsens für eine nachhaltigere Produktion und einen faireren Handel von Bananen zu erzielen. Im Dialog zwischen Produzent:innen, Importeur:innen, Exporteur:innen, Regierungen, Händler:innen, Verbraucherorganisationen, Gewerkschaften und Vertreter:innen aus der Zivilgesellschaft werden wichtige Herausforderungen, wie beispielsweise Menschenrechte, angegangen. Soy Transparency Coaliton Gemeinsam mit anderen engagierten Lebensmitteleinzelhändlern hat die ALDI SÜD Gruppe 2020 die Soy Transparency Coalition (STC) gegründet. Im Rahmen der STC werden die Anstrengungen der Händler:innen zur nachhaltigeren Beschaffung von Soja jährlich bewertet. Darüber hinaus soll die Zusammenarbeit mit den Händler:innen die Umsetzung nachhaltigerer Sojalieferketten fördern. Retail Soy Group Die Retail Soy Group (RSG) wurde 2013 gegründet, um eine branchenweite Lücke bei der Deckung der Nachfrage nach nachhaltiger erzeugtem Soja zu schließen. Es handelt sich um eine unabhängige Gruppe internationaler Einzelhändler:innen, die gemeinsam daran arbeiten, branchenweite Lösungen für Soja in ihren Lieferketten für Tierfutter und Lebensmittel zu finden. RSPO – Round Table On Sustainable Palm Oil RSPO ist ein runder Tisch, an dem internationale Akteur:innen zusammen-kommen, um nachhaltigere Anbaumethoden für Palmöl zu fördern und die Umweltschädigung durch Palmölgewinnung zu verringern. RTRS – Round Table On Responsible Soy RTRS ist eine globale Multi-Stakeholder-Plattform zur Förderung einer verantwortungsvolleren Produktion, Verarbeitung und des Handels mit Soja auf globaler Ebene. Das Ziel ist es, die negativen sozialen und ökologischen Auswirkungen des Sojaanbaus zu verringern und gleichzeitig die wirtschaftliche Situation der Erzeuger:innen zu erhalten oder zu verbessern. Donau Soja Donau Soja ist eine gemeinnützige europäische Multi-Stakeholder Mitgliederorganisation, die an der Umstellung der Proteinversorgung Europas teilnimmt und sich dabei besonders für eine gentechnikfreie Sojaproduktion einsetzt. POTC - Palm Oil Transparency Coalition POTC ist eine Gruppe von Unternehmen, die im Rahmen einer vorwettbewerblichen Koalition anstreben, Entwaldung und Ausbeutung im Palmölsektor zu beenden. Die wichtigsten internationalen Palmölimporteur:innen werden einbezogen und ihre Fortschritte erfasst. Der Ansatz zielt darauf ab, Transparenz zu fördern und Fortschritte über die Zertifizierung hinaus zu unterstützen. RPOG - Retailers’ Palm Oil Group RPOG ist ein nichtwettbewerbsorientierter Zusammenschluss von Einzelhändler:innen, die das gemeinsame Ziel haben, die Verwendung von nachhaltigerem Palmöl in allen relevanten Lieferketten zur Norm zu machen. Unsere Mitgliedschaften für Klima- und Umweltschutz Food for Biodiversity Der Verein "Food for Biodiversity" ist eine Brancheninitiative und setzt sich für den Schutz der Biologischen Vielfalt in der Lebensmittelbranche ein. Ziel ist die Integration von Biodiversitätskriterien entlang der Lieferkette, Monitoring auf landwirtschaftlichen Betrieben, Sensibilisierung und Förderung entsprechender Produkte sowie politische Unterstützung. Stiftung Klimawirtschaft Die Stiftung KlimaWirtschaft nutzt das Potenzial deutscher Unternehmer:innen, um gemeinsam für den Klimaschutz einzutreten. Ihr wichtigstes Ziel: Die durchschnittliche globale Erderwärmung soll auf deutlich unter 2 Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Niveau beschränkt werden. Klimaschutz Unternehmen In der Klimaschutz- und Energieeffizienzgruppe der Deutschen Wirtschaft e. V. unterstützen sich deutsche Unternehmen gegenseitig dabei, Methoden und Praktiken für mehr Klimaschutz zu entwickeln. Die Mitglieder stellen hierfür modellhafte Beispiele zur Optimierung der Nutzung von Energie und zum Klimaschutz vor. Lean and Green Lean and Green, die Initiative für effiziente und grüne Logistik, ist international und branchenübergreifend aktiv. Die Initiative unterstützt Unternehmen dabei, ihre CO2-Emissionen in der Logistik innerhalb von fünf Jahren um 20 % zu senken. In Deutschland wird Lean and Green von GS1 Germany organisiert. Cerrado Statement of Support Group Das Ziel dieses Zusammenschlusses ist es, die Entwaldung und den Verlust der einheimischen Vegetation im Cerrado (Feuchtsavannen im Inland Südost-Brasiliens) zu stoppen und eine widerstandsfähigere Landwirtschaft und nachhaltigere Landschaftsplanungsansätze in der Region zu fördern. Die Unterzeichner:innen unterstützen die Entwicklung der Soja- und Rinderproduktion auf eine Weise, die Abholzung und den Verlust einheimischer Vegetation vermeidet. NRW.Energy 4Climate Bis spätestens 2045 möchte das Bundesland Nordrhein-Westfalen klimaneutral sein. Ziel ist, den Ausstoß von Treibhausgasen drastisch zu senken und zugleich den Industrie- und Dienstleistungsstandort NRW zu stärken. NRW.Energy4Climate arbeitet dafür sektorenübergreifend mit Vertreter:innen aus Energiewirtschaft, Industrie, Gebäude und Verkehr zusammen, denn diese Sektoren sind derzeit noch die Hauptverursacher von Treibhausgasemissionen in NRW. Science Based Targets Diese weltweit aktive Initiative leistet Hilfestellung für Unternehmen, ehrgeizige, wissenschaftlich fundierte und auf den Sektor zugeschnittene Emissionsreduktionsziele festzulegen. Anhand eines individuellen Plans können die teilnehmenden Unternehmen die Ziele des Pariser Klimaabkommens erfüllen. Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima Die Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima unterstützt in den Ländern des globalen Südens unterschiedlichste Akteur:innen bei ihrem freiwilligen Engagement für Klimaschutz. Die von Unternehmen, Organisationen oder Privatpersonen initiierten Klimaschutzprojekte stärken zugleich die wirtschaftliche Entwicklung in den entsprechenden Regionen und sorgen für bessere Lebensumstände. Unsere Mitgliedschaften im Bereich Verpackungen DVI – Deutsches Verpackungsinstitut Seit 30 Jahren bringt das Deutsche Verpackungsinstitut (DVI) branchenübergreifende Akteur:innen der gesamten Wertschöpfungskette von Verpackung zusammen. Vertreter:innen aus den Bereichen Maschinenbau, aller Segmente der Verpackungsindustrie, Konsumgüterindustrie, Handel, bis hin zur Kreislaufwirtschafts- und Recyclingindustrie arbeiten an innovativen Ansätzen für nachhaltigere Verpackungslösungen. Forum Rezyklat Im Forum Rezyklat haben sich Akteur:innen aus allen Bereichen der Kreislaufwirtschaft zusammengeschlossen. Gemeinsam schaffen sie Schnittstellen, um praxis- und verbrauchernahe Lösungen für recyclingfähige Verpackungen zu entwickeln. Ein weiteres Ziel ist es, den Anteil von Rezyklat in Verpackungen zu erhöhen. Unsere Mitgliedschaften für Soziales und Gesellschaft amfori – Trade with Purpose Seit über 40 Jahren ist amfori der führende globale Wirtschaftsverband mit der Vision, dass jeder Handel soziale, ökologische und wirtschaftliche Vorteile für alle Beteiligten mit sich bringt. Seine Aufgabe ist es, jedes seiner Mitglieder dabei zu unterstützen, die Menschenrechte zu stärken, natürliche Ressourcen verantwortungsvoll zu nutzen und den offenen Handel weltweit voranzutreiben. Er bringt über 2.000 Einzelhändler, Importeure, Marken und Verbände zusammen. Die Unternehmensgruppe ALDI SÜD ist seit 2008 Mitglied derBusiness Social Compliance Initiative (BSCI). Sedex - Mitglieder Ethical Trade Audit Sedex ist einer der weltweit führenden Dienstleister für ethischen Handel, der sich für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in globalen Lieferketten einsetzt. Sedex bietet praktische Instrumente, Dienstleistungen und ein Community-Netzwerk, um Unternehmen dabei zu helfen, ihre Geschäftspraktiken und Beschaffung verantwortungsvoller und nachhaltiger zu gestalten. ALDI ist seit 2017 Mitglied. Auch ALDI UK ist Teil des Sedex-Vorstandes. ETI – Ethical Trade Initiative ETI ist ein weltweites Bündnis von Unternehmen, Gewerkschaften und Nichtregierungsorganisationen (NGOs), das sich für die Achtung der Arbeitnehmer:innenrechte einsetzt. Durch Zusammenarbeit und Innovation arbeitet die ETI daran, das Engagement der Stakeholder zu fördern, Hindernisse für Veränderungen zu überwinden und die Achtung der Menschenrechte am Arbeitsplatz zu gewährleisten. Cleanright Cleanright.eu ist das offizielle europäische Verbraucherportal der International Association for Soaps, Detergents and Maintenance Products (A.I.S.E). Mit Cleanright bietet die europäische Waschmittel- und Reinigungsindustrie den Verbraucher:innen fundierte Informationen über Wasch-, Pflege- und Reinigungsmittel. Praktische Ratschläge tragen zu einer sicheren und nachhaltigeren Verwendung der Produkte bei. Partnership for Sustainable Textiles - Bündnis für nachhaltige Textilien Die Partnership for Sustainable Textiles, das Bündnis für nachhaltige Textilien, ist ein Zusammenschluss von Bundesministerien, Unternehmen und weiteren Akteur:innen entlang der Lieferkette für Textilien. Gemeinsames Ziel ist es, die sozialen und ökologischen Bedingungen in der Textilproduktion zu verbessern. Stiftung Lesen Um die Leseförderung von Kindern zu unterstützen, sind wir Mitglied im Stifterrat der Stiftung Lesen. Die Mitgliedschaft steht exemplarisch für unser gesellschaftliches und soziales Engagement in Deutschland. Unser Fokus liegt auf der Förderung von Kindern und Jugendlichen. ... dass wir es dir bei ALDI SÜD ganz leicht machen, nachhaltiger einzukaufen? Du erkennst beispielsweise Bio-Erzeugnisse, Produkte aus deiner Region oder fair gehandelte Artikel in unseren Filialen am entsprechenden Produktsiegel. Erfahre mehr über die Kriterien der einzelnen Kennzeichnungen. Produktsiegel Das könnte dich auch interessieren: Klimaschutz & Umwelt Für den Schutz von Klima und Umwelt setzen wir seit vielen Jahren zahlreiche Maßnahmen um. Erfahre mehr. Bio Wir bauen unsere Bio-Strategie kontinuierlich aus. Erfahre mehr über das Bio-Engagement bei ALDI SÜD und was uns antreibt.
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