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Joggen im Winter

Joggen im Winter

5 Tipps zum Joggen im Winter. So macht das Laufen auch bei Kälte Spaß. In der kalten Jahreszeit neigen viele dazu, ihre Laufschuhe links liegen zu lassen und es sich lieber mit einer warmen Tasse Tee auf der Couch bequem zu machen. Dabei tut gerade das Joggen im Winter dem Körper besonders gut. Die Bewegung an der frischen, kalten Luft stärkt nicht nur dein Immunsystem, sondern kann sich auch positiv auf dein Wohlbefinden auswirken. Wir verraten dir, warum du auch bei kalten Temperaturen das Lauftraining nicht vernachlässigen solltest, welche Kleidung du dafür brauchst und welche positiven Effekte das Joggen im Winter noch für dich bereithält. Joggen im Winter stärkt das Immunsystem. Joggen ist deine Leidenschaft oder du möchtest jetzt endlich einen deiner Neujahrsvorsätze in die Tat umsetzen und mehr Sport treiben? Regelmäßiges Ausdauertraining hält fit und stärkt das Immunsystem. Laufen gehört neben Fahrradfahren und Wandern zu den beliebtesten Sportarten und ist auch bei kalten Temperaturen zu empfehlen. Denn besonders im Winter ist die Stärkung deiner Abwehrkräfte wichtig, um zum Beispiel Erkältungen vorzubeugen. Lasse das Joggen nicht links liegen, nur weil es draußen etwas kälter geworden ist, sondern genieße die sportliche Betätigung an der frischen Luft in einzigartiger Atmosphäre. Besonders wenn du durch die schneebedeckte Winterlandschaft läufst, kannst du die Stille in der kalten Jahreszeit genießen. 5 Tipps damit Joggen im Winter Spaß macht. Joggen im Winter und bei Kälte ist etwas anderes als in der warmen Jahreszeit. Das Laufen bei kalten Temperaturen und Minusgraden erfordert besondere Vorbereitungen. Du brauchst eine gute Ausrüstung und passende Laufschuhe. Außerdem kommt es im Winter auf die richtige Atmung an. Auch das Aufwärmen und anschließende Dehnen sollte nicht zu kurz kommen. Also rein in die Laufbekleidung, die Mütze aufgesetzt und raus in die Kälte. Mit unseren 5 Tipps erlebst du das Joggen im Winter von einer ganz anderen Seite. Warm up: Richtig aufwärmen und nach dem Joggen dehnen. Bei winterlich kalten Temperaturen braucht der Körper etwas länger, um auf „Betriebstempertatur“ zu kommen. Deshalb ist es im Winter besonders wichtig, sich vor dem Laufen gut aufzuwärmen. Machst du das nicht, können deine Muskeln verkrampfen – und das erhöht die Verletzungsgefahr. Das Warm-Up und Dehnen nach dem Lauf, sollte ein fester Bestandteil deines Trainingsplans sein. Wärme dich am besten drinnen auf. Im Sommer reichen meist 5 Minuten vor dem Laufstart, im Winter solltest du für das Aufwärmen etwas mehr Zeit einplanen, etwa 10 bis 15 Minuten. Beim Aufwärmen kommt es darauf an, möglichst alle Muskeln zu involvieren. Beginne von oben und arbeite dich bis zu den unteren Teilen deines Körpers durch. Beginne mit Schulter- und Armkreisen, abwechselnd nach vorn und hinten. Kreise danach deine Hüfte, mache ein paar Jumping-Jacks („Hampelmänner“) und aktiviere deine Oberschenkel mit klassischen Ausfallschritten („Lunges“). Nach dem Laufen sollte eine ausgiebige Stretching-Einheit folgen. Die richtige Ausrüstung und Laufbekleidung. An kalten Tagen neigen viele Läufer:innen dazu, sich zu warm anzuziehen. Dabei ist es nicht schlimm, wenn du in den ersten Minuten ein bisschen frierst. Statt sich von oben bis unten dick einzupacken, kleide dich am besten nach dem „Zwiebelprinzip“. Ziehe mehrere dünne und atmungsaktive Kleidungsstücke übereinander. So kann die Luft zwischen den Schichten die Körperwärme besser speichern. Und du kannst dich flexibel den Temperaturen anpassen. Ideal ist atmungsaktive Funktionsunterwäsche, die den Schweiß aufsaugt. Die zweite Schicht soll für die Wärmeisolierung sorgen. Praktisch sind hier wärmende und ebenfalls atmungsaktive Longsleeves, zum Beispiel aus Fleece-Material. Schütze dich mit der dritten Schicht vor kaltem Wind und Nässe, zum Beispiel mit einer wasserabweisenden dünnen Jacke. Auch Schuhe müssen im kalten Winter andere Eigenschaften haben. Sie sollen Schutz vor Feuchtigkeit bieten, trotzdem atmungsaktiv sein und ausreichenden Grip haben, da die Laufwege im Winter glatt und rutschig sein können. Die meiste Körperwärme verlieren wir übrigens über Hände und Kopf, daher dürfen eine atmungsaktive Mütze und leichte Handschuhe nicht fehlen. Und weil es im Winter länger dunkel ist, achte auch darauf, dass du genug siehst und gesehen wirst. Reflektierende Elemente an deiner Kleidung und ggf. eine Stirnlampe können hier helfen. Lauftechnik anpassen. In der kalten Jahreszeit können die Wege oft rutschig, nass oder sogar richtig glatt sein. Auch auf Schnee zu Laufen, kann eine ganz neue Erfahrung sein. Achte deshalb auf nasses Laub und rutschige Wege. Um Stürze zu vermeiden, ist auch die richtige Lauftechnik wichtig. Richte deinen Oberkörper auf, die Arme schwingen leicht und nah am Körper mit. Setze deine Füße bewusst weich auf. Richte deinen Blick immer nach vorn. Mehr Halt bekommst du durch kurze und sichere Schritte. Das Laufen im Schnee erfordert mehr Kraft, da du deine Knie mehr anheben musst. Rutschige Wege erfordern mehr Balance und Konzentration.
 Tipp: Beachte also, dass du im Winter durch andere Bedingungen deine Laufstrecke kürzen oder anpassen musst. Bei kalter Luft richtig atmen. Im Winter ist die Luft deutlich kälter. Das merkst du besonders bei der Atmung. Atme beim Laufen trotzdem immer durch die Nase ein und durch den Mund aus. Beim Einatmen durch die Nase wird die Luft erwärmt, bevor sie in die Lunge gelangt. So kannst du verhindern, dass deine Atemwege und Schleimhäute auskühlen. Wenn es sehr kalt ist, hilft ein dünnes atmungsaktives (Multifunktions-)Tuch, das deinen Mund und deine Nase bedeckt. Es unterstützt das Erwärmen der Luft. Richtig und ausreichend trinken. Im kalten Winter ist das Durstgefühl etwas geringer, weil wir weniger schwitzen. Trotzdem ist es wichtig, vor, nach oder während des Lauftrainings, auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten. Wieviel du trinken solltest, hängt von verschiedenen Faktoren, wie deinem Körpergewicht oder der Dauer und Art der Belastung ab. Der Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) empfiehlt, ausreichend hydratisiert ins Training zu starten. Trinke vor dem Training 300-500 Milliliter und fülle deinen Wasserhaushalt nach dem Laufen wieder auf. Bei einem Lauftraining von bis zu 60 Minuten ist keine zusätzliche Flüssigkeitszufuhr notwendig. Trinke statt kaltem Wasser lieber wärmenden Tee.
 Tipp: Wenn du trainierst, achte auch darauf, wie viel und welche Nahrungsmittel du zu dir nimmst. Auch auf die Frage, ob du vor oder nach dem Sport essen solltest, haben wir alles zusammengetragen, was du dazu wissen solltest. Entdecke das Laufen in einzigartiger Atmosphäre bei winterlicher Kälte. Motivationstipps zum Joggen im Winter. Die kalten Monate können auch für motivierte Jogger:innen eine Herausforderung sein. Aber mit ein paar einfachen Strategien hast du die Laufschuhe schneller an, als du denkst: Setze dir klare Ziele und baue sie in deinen Trainingsplan ein. Ob 5 Kilometer oder der Ausblick zum Halbmarathon – jedes Ziel ist eine Motivation. Mit Musik oder Podcasts auf den Ohren kommt keine Langeweile auf und die Laufstrecke ist schneller vorbei als gedacht.
 Suche dir Freund:innen oder Mitjogger:innen, denn gemeinsam macht das Laufen noch mehr Spaß. Die kalte Jahreszeit ist ideal, um neue Laufstrecken zu erkunden. Das bringt Abwechslung in deine Laufroutine. Freue dich darüber, dass du aktiv etwas für dich und dein Wohlbefinden im kalten Winter tust und der Winterblues so keine Chance hat. Joggen bei Minusgraden und schlechten Wetterbedingungen. Wenn du dich krank und schwach fühlst oder die Temperaturen unter -15 Grad Celsius fallen, ist es ratsam eine Jogging-Pause einzulegen. Mit zunehmender Kälte werden Muskeln und Gelenke anfälliger für Verletzungen. Bei Minusgraden von ab -15 Grad Celsius kann der Körper die eingeatmete Luft nicht mehr ausreichend aufwärmen, bevor sie in der Lunge ankommt. Besonders Freizeit-Läufer:innen und Anfänger:innen sollten hier aufpassen und sich nicht überfordern. Joggen bei Minusgraden von -5 bis -10 Grad Celsius sind in den meisten Fällen aber unproblematisch. Neben der Kälte können aber auch andere Wetterbedingungen das Laufen beeinträchtigen, wie zum Beispiel Nebel, starker Wind, Schnee und Regen. Diese Faktoren können eine Herausforderung für dein Sichtfeld, deine Balance und Kondition sein. Bei Glatteis-Gefahr solltest du das Joggen lieber sein lassen. Unser Tipp: Auch bei frostiger Kälte und Minusgraden musst du nicht auf dein Training verzichten. Halte dich fit mit einfachen udn effektiven Sportübungen für zu Hause.

 Fit in der Kälte: Vor- und Nachteile für das Joggen im Winter. Der Winter ist kalt und es wird schneller dunkel. Trotzdem ist das kein Grund das Joggen im Winter sein zu lassen, ganz im Gegenteil! Das Joggen bei kalten Temperaturen und sogar bei Minusgraden, hat viele Vorteile. Vorteile + Nachteile - mehr Platz auf der Laufstrecke du brauchst passende Kleidung und Ausrüstung Laufen in einzigartiger Atmosphäre es wird schneller dunkel du bleibst im Training und hältst deine Kondition kalte Luft erfordert richtige Atmung und intensiveres Aufwärmen kann zur Stärkung des Immunsystems beitragen und Erkältungen vorbeugen Besondere Bedingungen erhöhen Gefahr für Verletzungen Anlass um neue Strecken auszuprobieren   bringt Abwechslung in den Laufalltag   Vorteile + mehr Platz auf der Laufstrecke Laufen in einzigartiger Atmosphäre du bleibst im Training und hältst deine Kondition kann zur Stärkung des Immunsystems beitragen und Erkältungen vorbeugen Anlass um neue Strecken auszuprobieren bringt Abwechslung in den Laufalltag Nachteile - du brauchst passende Kleidung und Ausrüstung es wird schneller dunkel kalte Luft erfordert richtige Atmung und intensiveres Aufwärmen Besondere Bedingungen erhöhen Gefahr für Verletzungen Das könnte dich auch interessieren:

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5 Tipps zum Joggen im Winter. So macht das Laufen auch bei Kälte Spaß. In der kalten Jahreszeit neigen viele dazu, ihre Laufschuhe links liegen zu lassen und es sich lieber mit einer warmen Tasse Tee auf der Couch bequem zu machen. Dabei tut gerade das Joggen im Winter dem Körper besonders gut. Die Bewegung an der frischen, kalten Luft stärkt nicht nur dein Immunsystem, sondern kann sich auch positiv auf dein Wohlbefinden auswirken. Wir verraten dir, warum du auch bei kalten Temperaturen das Lauftraining nicht vernachlässigen solltest, welche Kleidung du dafür brauchst und welche positiven Effekte das Joggen im Winter noch für dich bereithält. Joggen im Winter stärkt das Immunsystem. Joggen ist deine Leidenschaft oder du möchtest jetzt endlich einen deiner Neujahrsvorsätze in die Tat umsetzen und mehr Sport treiben? Regelmäßiges Ausdauertraining hält fit und stärkt das Immunsystem. Laufen gehört neben Fahrradfahren und Wandern zu den beliebtesten Sportarten und ist auch bei kalten Temperaturen zu empfehlen. Denn besonders im Winter ist die Stärkung deiner Abwehrkräfte wichtig, um zum Beispiel Erkältungen vorzubeugen. Lasse das Joggen nicht links liegen, nur weil es draußen etwas kälter geworden ist, sondern genieße die sportliche Betätigung an der frischen Luft in einzigartiger Atmosphäre. Besonders wenn du durch die schneebedeckte Winterlandschaft läufst, kannst du die Stille in der kalten Jahreszeit genießen. 5 Tipps damit Joggen im Winter Spaß macht. Joggen im Winter und bei Kälte ist etwas anderes als in der warmen Jahreszeit. Das Laufen bei kalten Temperaturen und Minusgraden erfordert besondere Vorbereitungen. Du brauchst eine gute Ausrüstung und passende Laufschuhe. Außerdem kommt es im Winter auf die richtige Atmung an. Auch das Aufwärmen und anschließende Dehnen sollte nicht zu kurz kommen. Also rein in die Laufbekleidung, die Mütze aufgesetzt und raus in die Kälte. Mit unseren 5 Tipps erlebst du das Joggen im Winter von einer ganz anderen Seite. Warm up: Richtig aufwärmen und nach dem Joggen dehnen. Bei winterlich kalten Temperaturen braucht der Körper etwas länger, um auf „Betriebstempertatur“ zu kommen. Deshalb ist es im Winter besonders wichtig, sich vor dem Laufen gut aufzuwärmen. Machst du das nicht, können deine Muskeln verkrampfen – und das erhöht die Verletzungsgefahr. Das Warm-Up und Dehnen nach dem Lauf, sollte ein fester Bestandteil deines Trainingsplans sein. Wärme dich am besten drinnen auf. Im Sommer reichen meist 5 Minuten vor dem Laufstart, im Winter solltest du für das Aufwärmen etwas mehr Zeit einplanen, etwa 10 bis 15 Minuten. Beim Aufwärmen kommt es darauf an, möglichst alle Muskeln zu involvieren. Beginne von oben und arbeite dich bis zu den unteren Teilen deines Körpers durch. Beginne mit Schulter- und Armkreisen, abwechselnd nach vorn und hinten. Kreise danach deine Hüfte, mache ein paar Jumping-Jacks („Hampelmänner“) und aktiviere deine Oberschenkel mit klassischen Ausfallschritten („Lunges“). Nach dem Laufen sollte eine ausgiebige Stretching-Einheit folgen. Die richtige Ausrüstung und Laufbekleidung. An kalten Tagen neigen viele Läufer:innen dazu, sich zu warm anzuziehen. Dabei ist es nicht schlimm, wenn du in den ersten Minuten ein bisschen frierst. Statt sich von oben bis unten dick einzupacken, kleide dich am besten nach dem „Zwiebelprinzip“. Ziehe mehrere dünne und atmungsaktive Kleidungsstücke übereinander. So kann die Luft zwischen den Schichten die Körperwärme besser speichern. Und du kannst dich flexibel den Temperaturen anpassen. Ideal ist atmungsaktive Funktionsunterwäsche, die den Schweiß aufsaugt. Die zweite Schicht soll für die Wärmeisolierung sorgen. Praktisch sind hier wärmende und ebenfalls atmungsaktive Longsleeves, zum Beispiel aus Fleece-Material. Schütze dich mit der dritten Schicht vor kaltem Wind und Nässe, zum Beispiel mit einer wasserabweisenden dünnen Jacke. Auch Schuhe müssen im kalten Winter andere Eigenschaften haben. Sie sollen Schutz vor Feuchtigkeit bieten, trotzdem atmungsaktiv sein und ausreichenden Grip haben, da die Laufwege im Winter glatt und rutschig sein können. Die meiste Körperwärme verlieren wir übrigens über Hände und Kopf, daher dürfen eine atmungsaktive Mütze und leichte Handschuhe nicht fehlen. Und weil es im Winter länger dunkel ist, achte auch darauf, dass du genug siehst und gesehen wirst. Reflektierende Elemente an deiner Kleidung und ggf. eine Stirnlampe können hier helfen. Lauftechnik anpassen. In der kalten Jahreszeit können die Wege oft rutschig, nass oder sogar richtig glatt sein. Auch auf Schnee zu Laufen, kann eine ganz neue Erfahrung sein. Achte deshalb auf nasses Laub und rutschige Wege. Um Stürze zu vermeiden, ist auch die richtige Lauftechnik wichtig. Richte deinen Oberkörper auf, die Arme schwingen leicht und nah am Körper mit. Setze deine Füße bewusst weich auf. Richte deinen Blick immer nach vorn. Mehr Halt bekommst du durch kurze und sichere Schritte. Das Laufen im Schnee erfordert mehr Kraft, da du deine Knie mehr anheben musst. Rutschige Wege erfordern mehr Balance und Konzentration.
 Tipp: Beachte also, dass du im Winter durch andere Bedingungen deine Laufstrecke kürzen oder anpassen musst. Bei kalter Luft richtig atmen. Im Winter ist die Luft deutlich kälter. Das merkst du besonders bei der Atmung. Atme beim Laufen trotzdem immer durch die Nase ein und durch den Mund aus. Beim Einatmen durch die Nase wird die Luft erwärmt, bevor sie in die Lunge gelangt. So kannst du verhindern, dass deine Atemwege und Schleimhäute auskühlen. Wenn es sehr kalt ist, hilft ein dünnes atmungsaktives (Multifunktions-)Tuch, das deinen Mund und deine Nase bedeckt. Es unterstützt das Erwärmen der Luft. Richtig und ausreichend trinken. Im kalten Winter ist das Durstgefühl etwas geringer, weil wir weniger schwitzen. Trotzdem ist es wichtig, vor, nach oder während des Lauftrainings, auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten. Wieviel du trinken solltest, hängt von verschiedenen Faktoren, wie deinem Körpergewicht oder der Dauer und Art der Belastung ab. Der Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) empfiehlt, ausreichend hydratisiert ins Training zu starten. Trinke vor dem Training 300-500 Milliliter und fülle deinen Wasserhaushalt nach dem Laufen wieder auf. Bei einem Lauftraining von bis zu 60 Minuten ist keine zusätzliche Flüssigkeitszufuhr notwendig. Trinke statt kaltem Wasser lieber wärmenden Tee.
 Tipp: Wenn du trainierst, achte auch darauf, wie viel und welche Nahrungsmittel du zu dir nimmst. Auch auf die Frage, ob du vor oder nach dem Sport essen solltest, haben wir alles zusammengetragen, was du dazu wissen solltest. Entdecke das Laufen in einzigartiger Atmosphäre bei winterlicher Kälte. Motivationstipps zum Joggen im Winter. Die kalten Monate können auch für motivierte Jogger:innen eine Herausforderung sein. Aber mit ein paar einfachen Strategien hast du die Laufschuhe schneller an, als du denkst: Setze dir klare Ziele und baue sie in deinen Trainingsplan ein. Ob 5 Kilometer oder der Ausblick zum Halbmarathon – jedes Ziel ist eine Motivation. Mit Musik oder Podcasts auf den Ohren kommt keine Langeweile auf und die Laufstrecke ist schneller vorbei als gedacht.
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 Fit in der Kälte: Vor- und Nachteile für das Joggen im Winter. Der Winter ist kalt und es wird schneller dunkel. Trotzdem ist das kein Grund das Joggen im Winter sein zu lassen, ganz im Gegenteil! Das Joggen bei kalten Temperaturen und sogar bei Minusgraden, hat viele Vorteile. Vorteile + Nachteile - mehr Platz auf der Laufstrecke du brauchst passende Kleidung und Ausrüstung Laufen in einzigartiger Atmosphäre es wird schneller dunkel du bleibst im Training und hältst deine Kondition kalte Luft erfordert richtige Atmung und intensiveres Aufwärmen kann zur Stärkung des Immunsystems beitragen und Erkältungen vorbeugen Besondere Bedingungen erhöhen Gefahr für Verletzungen Anlass um neue Strecken auszuprobieren   bringt Abwechslung in den Laufalltag   Vorteile + mehr Platz auf der Laufstrecke Laufen in einzigartiger Atmosphäre du bleibst im Training und hältst deine Kondition kann zur Stärkung des Immunsystems beitragen und Erkältungen vorbeugen Anlass um neue Strecken auszuprobieren bringt Abwechslung in den Laufalltag Nachteile - du brauchst passende Kleidung und Ausrüstung es wird schneller dunkel kalte Luft erfordert richtige Atmung und intensiveres Aufwärmen Besondere Bedingungen erhöhen Gefahr für Verletzungen Das könnte dich auch interessieren:

ALDI INSPIRIERT

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