Folgende Suchergebnisse für "anz��ndkamin" gefunden
Rezepte
118 Rezepte gefunden
Inhalte
1042 Ergebnisse gefunden
Kürbis pflanzen
Kürbis pflanzen und richtig pflegen. Tipps rund um die Aussaat, das Vorziehen und die Pflege. Sie sind äußerst dekorativ und schmecken fantastisch. Aus Kürbissen schnitzt du eine Laterne oder verarbeitest sie zu leckeren Speisen. Rasch werden aus kleinen Kürbiskernen große Pflanzen. Beachte unsere Tipps zu Aussaat, Vorziehen und Pflege und deine Kürbispflanzung wird ein voller Erfolg. Pflanzen ↓ Vorziehen ↓ Jack O'Lantern oder Hokkaidokürbis pflanzen? Die Sortenvielfalt des einjährigen Fruchtgemüses ist riesig. Grob unterscheidet man zwischen Speise- und Zierkürbis. Das Gewächs stammt ursprünglich aus Mittel- und Südamerika. Mittlerweile erfreut es sich rund um den Globus großer Beliebtheit. Der japanische Hokkaidokürbis basiert beispielsweise auf Pflanzen, die portugiesische Händler im 16. Jahrhundert nach Japan brachten. Neben der Sorte Butternut gehört Hokkaido zu den beliebtesten Speisekürbissen. Beide überzeugen geschmacklich durch ihre nussigen Noten. Zudem sind diese Sorten komplett verwertbar. Damit stellen sie ein durch und durch nachhaltiges Gewächs dar. Die Schale brauchst du nämlich nicht vom Fruchtfleisch zu entfernen. Die Kerne röstest du einfach im Backofen. Zierkürbisse dienen der Dekoration. Wenn du diese Kürbisse pflanzt, staunst du schon bald über ziemlich abenteuerliche Formen und knallige Farben: Es gibt birnen-, kreisel- und kronenförmige Exemplare. Wunderschön sind mehrfarbige Kürbisse mit Streifen und bunten Sprenkeln. Als Herbstdeko wirkt es besonders gut, wenn du verschiedene Sorten in einem Körbchen gemeinsam präsentierst. Beim Kürbispflanzen lohnt es sich also, gleich mehrere Sorten – zum Beispiel den dunkelroten und runden Red Turban mit der grün-gelben, länglich geformten Bicolor Spoon zu kultivieren. Doch Achtung: Zierkürbisse sind ungenießbar, da sie den giftigen Bitterstoff Cucurbitacin enthalten. Willst du zu Halloween eine schaurig-schöne Kürbislaterne schnitzen, wählst du größere Sorten. Auch hierfür kannst du Hokkaidokürbis pflanzen. Noch besser eignet sich Jack O'Lantern. Diese Sorte können auch Kinder zu Halloween wunderbar aushöhlen und gruselige Fratzen reinschneiden. Jack O'Lantern ist wie Hokkaido essbar und schmeckt am besten sauer eingelegt. Wunderschön sind mehrfarbige Kürbisse mit Streifen und bunten Sprenkeln. Kürbiscremesuppe. Gefüllter Hokkaidokürbis mit Reis. Kürbiskerne und Pflanzen vorziehen. Kürbispflanzen sind sehr pflegeleicht und auch für Gartenanfänger dankbare Gewächse. Doch eines sollte man wissen: Ob Hokkaido- oder Butternutkürbis. Die Pflanzen sind sehr frostempfindlich. Bereits minus ein Grad Celsius machen ihnen den Garaus. Wann also Kürbisse pflanzen? Warte lieber nicht, bis die Frostnächte mit den Eisheiligen vorbei sind. Willst du im Herbst eine reiche Ernte einfahren, gibst du der Pflanze Zeit zum Wachsen und ziehst sie bereits ab April im Haus vor. Aber auch das Vorziehen sind neben dem Saatgut ein Joghurtbecher und etwas Blumenerde. Die Kürbissaat keimt nur im Dunkeln. Mit etwas Erde bedeckt, entwickeln sich bereits nach einer Woche aus den Kürbiskernen Pflanzen. Eine circa zwei Zentimeter dicke Erdschicht reicht aus. Halte die Erde stets feucht. Gerade bei Zimmertemperaturen trocknet das Substrat rasch aus. Am besten ziehst du über das Anzuchtgefäß Frischhaltfolie. Aus den Kürbiskernen siehst du schon die Pflanze wachsen? Sobald sich das erste Grün zeigt, stellst du das Gefäß an einen hellen Ort. Entferne die Folie, um Schimmelbildung vorzubeugen. Nach den Eisheiligen Mitte Mai heißt es: ab nach draußen. Setze die junge Kürbispflanze ins Gemüse- oder Hochbeet. Behältst du die Kürbispflanze im Topf, pflanzt du sie in ein neues größeres Gefäß und stellst sie auf den Balkon oder auf die Terrasse. Das Gefäßvolumen sollte circa 60 Liter betragen. Butternutkürbis und Co. pflanzen und pflegen. Wer einen Balkon oder nur einen kleinen Garten sein Eigen nennt, kann ebenfalls Kürbisse pflanzen. Das Fruchtgemüse braucht Sonne, fühlt sich aber auch im Halbschatten wohl. Balkongärtner sollten beachten, dass Kürbispflanzen im Topf einen hohen Wasserbedarf haben. Ob Hokkaido- oder Butternutkürbispflanze: Im Gemüsebeet gehen Kürbisgewächse rasch in die Breite. Am besten hältst du einen Pflanzabstand von anderthalb Metern ein. Bei Kürbispflanzen im Topf sparst du Platz, indem du ausladende Triebe nach oben bindest und an einer Rankhilfe oder am Balkongeländer befestigst. Die unkomplizierten Kürbispflanzen zeigen sich hinsichtlich der Bodenart nicht wählerisch. Damit sie pralle Früchte ausbilden, brauchen sie aber viele Nährstoffe und freuen sich über regelmäßiges Düngen. Wähle einen weniger stickstoffbetonten Dünger aus. So sammelt die Kürbispflanze ihre Kräfte für die Fruchtbildung und nicht für die Blätter. Gut geeignet und zugleich nachhaltig ist zum Beispiel Kompost. Hokkaido und andere Kürbispflanzen sind kaum anfällig. Doch gibt es zwei Schädlinge, die du am besten folgendermaßen vorbeugst: Schnecken: Kürbisspflanzen sind die absolute Laibspeise dieser kleinen Weichtiere. Schneckenzäune um Gemüse- und Hochbeet wehren sie ab. Auch Kaffeesatz hält sie ganz ohne Chemie auf Abstand. Zu den Schneckenjägern gehören übrigens Tigerschniegel, Igel, Kröten und Vögel. Echter und Falscher Mehltau: Diesen Pilz beugst du vor, indem du zwischen den Kürbispflanzen genügend Pflanzabstand einhältst und beim Gießen nicht die Blätter benetzt. Das könnte dich auch interessieren.
Avocado anpflanzen
Wie kann ich meine eigene Avocado anpflanzen? Ein Avocadokern, ein Gefäß, ein bisschen Erde und Wasser: Um Avocados anzupflanzen braucht es im Grunde nicht viel mehr. Wir verraten dir, mit welchen Methoden du aus der beliebten Frucht eine eigene Avocadopflanze ziehen kannst. Avocados anbauen: Die Superfrucht zuhause selber ziehen Welche Ansprüche hat ein Avocadobäumchen? Wenn du Avocados selber anpflanzen möchtest, brauchst du vor allem eins: Geduld. Denn vom Einpflanzen bis zur ersten selbst geernteten Frucht vergehen viele Jahre. Dies kann bis zu zehn Jahre und mehr dauern. Hinzu kommt, dass die grüne Frucht normalerweise im tropisch-warmen Klima beheimatet ist und in Ländern wie Mexiko, Brasilien oder Chile wächst. Du kannst eine Avocado somit nicht einfach in den Garten pflanzen. Das nicht winterharte Gewächs würde bei kalten Temperaturen schnell eingehen. Dennoch ist es nicht unmöglich, auch in unseren Breitengraden Avocados anzubauen. Der Anbau selbst ist sogar sehr einfach. Entscheidend ist, dass die Pflanzen einen warmen und sonnigen Standort erhalten. Dies kann beispielsweise ein beheizter Wintergarten oder ein sonniges Plätzchen auf der Fensterbank sein. Im Sommer ist auch ein leicht schattiges Plätzchen im Freien für den Avocadoanbau geeignet. Vor Winteranbruch müssen die Pflanzen dann allerdings ins Warme geholt werden. Zwei Methoden, um Avocados anzupflanzen Avocados kannst du auf zwei unterschiedliche Arten zuhause anpflanzen: Entweder lässt du sie direkt im Blumentopf gedeihen oder zuvor in Wasser keimen. Avocadokern in Erde einpflanzen Fülle zunächst einen Blumentopf mit einer humusreichen Erde. Anschließend wird der saubere und trockene Avocadokern mittig platziert und zu zwei Dritteln in die Erde gedrückt. Regelmäßiges Gießen ist ab jetzt wichtig. Ebenso darf die Oberfläche des Kerns nicht austrocknen. Mit einem einfachen Pflanzensprüher versorgst du ihn mit Feuchtigkeit. Am einfachsten ist es, einen Topf mit einem Gemisch aus Sand und Blumenerde zu füllen und den Kern ins Substrat zu drücken. Etwa ein Drittel sollte noch herausgucken. Danach den Kern regelmäßig gießen und die Erde feucht halten. Avocados zunächst in Wasser ziehen Ein wenig aufwendiger, aber ebenso einfach ist es, Avocados in Wasser zu ziehen. Dabei wird der Kern zunächst zum Keimen gebracht, bevor er in die Erde kommt. Dazu benötigst du einen Avocadokern, ein Gefäß mit Wasser und drei Zahnstocher. Diese werden circa fünf Millimeter rund um die Kernmitte in den trockenen Avocadokern gestochen. Anschließend platzierst du ihn mit der Spitze nach oben über dem Gefäß, sodass ungefähr ein Drittel der Avocado im Wasser hängt. Nach ungefähr sechs Wochen kannst du dich über die ersten Keime freuen. Bedingung: Alle paar Tage ist frisches Wasser notwendig. Hat sich nach einigen Monaten ein kräftiges Wurzelwerk gebildet, kannst du den Avocadokern in die Erde pflanzen. Dekorative Avocados – mit und ohne Frucht Selbst wenn du dich genau an die Vorgehensweisen hältst, kann es vorkommen, dass deine Avocado keine Früchte tragen wird. Oftmals liegt es an den Lichtverhältnissen in unseren Breitengraden, die für eine Avocadopflanze sehr gering sind. Doch ganz gleich, ob mit oder ohne Frucht: Wenn du dir eine Avocado selbst anpflanzt, kannst du dich nach einigen Wochen über eine wunderschöne, dekorative Grünpflanze freuen. Noch mehr Gartentipps bei ALDI SÜD Gekaufte Kräuter umtopfen Um gekauften Kräutern ein langes Leben auf der Fensterbank zu bescheren, wollen sie zeitnah umgetopft werden. Was du hierbei beachten solltest, erfährst du in unserem Ratgeber. Mehr erfahren
Kürbis pflanzen
Kürbis pflanzen und richtig pflegen. Tipps rund um die Aussaat, das Vorziehen und die Pflege. Sie sind äußerst dekorativ und schmecken fantastisch. Aus Kürbissen schnitzt du eine Laterne oder verarbeitest sie zu leckeren Speisen. Rasch werden aus kleinen Kürbiskernen große Pflanzen. Beachte unsere Tipps zu Aussaat, Vorziehen und Pflege und deine Kürbispflanzung wird ein voller Erfolg. Pflanzen ↓ Vorziehen ↓ Jack O'Lantern oder Hokkaidokürbis pflanzen? Die Sortenvielfalt des einjährigen Fruchtgemüses ist riesig. Grob unterscheidet man zwischen Speise- und Zierkürbis. Das Gewächs stammt ursprünglich aus Mittel- und Südamerika. Mittlerweile erfreut es sich rund um den Globus großer Beliebtheit. Der japanische Hokkaidokürbis basiert beispielsweise auf Pflanzen, die portugiesische Händler im 16. Jahrhundert nach Japan brachten. Neben der Sorte Butternut gehört Hokkaido zu den beliebtesten Speisekürbissen. Beide überzeugen geschmacklich durch ihre nussigen Noten. Zudem sind diese Sorten komplett verwertbar. Damit stellen sie ein durch und durch nachhaltiges Gewächs dar. Die Schale brauchst du nämlich nicht vom Fruchtfleisch zu entfernen. Die Kerne röstest du einfach im Backofen. Zierkürbisse dienen der Dekoration. Wenn du diese Kürbisse pflanzt, staunst du schon bald über ziemlich abenteuerliche Formen und knallige Farben: Es gibt birnen-, kreisel- und kronenförmige Exemplare. Wunderschön sind mehrfarbige Kürbisse mit Streifen und bunten Sprenkeln. Als Herbstdeko wirkt es besonders gut, wenn du verschiedene Sorten in einem Körbchen gemeinsam präsentierst. Beim Kürbispflanzen lohnt es sich also, gleich mehrere Sorten – zum Beispiel den dunkelroten und runden Red Turban mit der grün-gelben, länglich geformten Bicolor Spoon zu kultivieren. Doch Achtung: Zierkürbisse sind ungenießbar, da sie den giftigen Bitterstoff Cucurbitacin enthalten. Willst du zu Halloween eine schaurig-schöne Kürbislaterne schnitzen, wählst du größere Sorten. Auch hierfür kannst du Hokkaidokürbis pflanzen. Noch besser eignet sich Jack O'Lantern. Diese Sorte können auch Kinder zu Halloween wunderbar aushöhlen und gruselige Fratzen reinschneiden. Jack O'Lantern ist wie Hokkaido essbar und schmeckt am besten sauer eingelegt. Wunderschön sind mehrfarbige Kürbisse mit Streifen und bunten Sprenkeln. Kürbiscremesuppe. Gefüllter Hokkaidokürbis mit Reis. Kürbiskerne und Pflanzen vorziehen. Kürbispflanzen sind sehr pflegeleicht und auch für Gartenanfänger dankbare Gewächse. Doch eines sollte man wissen: Ob Hokkaido- oder Butternutkürbis. Die Pflanzen sind sehr frostempfindlich. Bereits minus ein Grad Celsius machen ihnen den Garaus. Wann also Kürbisse pflanzen? Warte lieber nicht, bis die Frostnächte mit den Eisheiligen vorbei sind. Willst du im Herbst eine reiche Ernte einfahren, gibst du der Pflanze Zeit zum Wachsen und ziehst sie bereits ab April im Haus vor. Aber auch das Vorziehen sind neben dem Saatgut ein Joghurtbecher und etwas Blumenerde. Die Kürbissaat keimt nur im Dunkeln. Mit etwas Erde bedeckt, entwickeln sich bereits nach einer Woche aus den Kürbiskernen Pflanzen. Eine circa zwei Zentimeter dicke Erdschicht reicht aus. Halte die Erde stets feucht. Gerade bei Zimmertemperaturen trocknet das Substrat rasch aus. Am besten ziehst du über das Anzuchtgefäß Frischhaltfolie. Aus den Kürbiskernen siehst du schon die Pflanze wachsen? Sobald sich das erste Grün zeigt, stellst du das Gefäß an einen hellen Ort. Entferne die Folie, um Schimmelbildung vorzubeugen. Nach den Eisheiligen Mitte Mai heißt es: ab nach draußen. Setze die junge Kürbispflanze ins Gemüse- oder Hochbeet. Behältst du die Kürbispflanze im Topf, pflanzt du sie in ein neues größeres Gefäß und stellst sie auf den Balkon oder auf die Terrasse. Das Gefäßvolumen sollte circa 60 Liter betragen. Butternutkürbis und Co. pflanzen und pflegen. Wer einen Balkon oder nur einen kleinen Garten sein Eigen nennt, kann ebenfalls Kürbisse pflanzen. Das Fruchtgemüse braucht Sonne, fühlt sich aber auch im Halbschatten wohl. Balkongärtner sollten beachten, dass Kürbispflanzen im Topf einen hohen Wasserbedarf haben. Ob Hokkaido- oder Butternutkürbispflanze: Im Gemüsebeet gehen Kürbisgewächse rasch in die Breite. Am besten hältst du einen Pflanzabstand von anderthalb Metern ein. Bei Kürbispflanzen im Topf sparst du Platz, indem du ausladende Triebe nach oben bindest und an einer Rankhilfe oder am Balkongeländer befestigst. Die unkomplizierten Kürbispflanzen zeigen sich hinsichtlich der Bodenart nicht wählerisch. Damit sie pralle Früchte ausbilden, brauchen sie aber viele Nährstoffe und freuen sich über regelmäßiges Düngen. Wähle einen weniger stickstoffbetonten Dünger aus. So sammelt die Kürbispflanze ihre Kräfte für die Fruchtbildung und nicht für die Blätter. Gut geeignet und zugleich nachhaltig ist zum Beispiel Kompost. Hokkaido und andere Kürbispflanzen sind kaum anfällig. Doch gibt es zwei Schädlinge, die du am besten folgendermaßen vorbeugst: Schnecken: Kürbisspflanzen sind die absolute Laibspeise dieser kleinen Weichtiere. Schneckenzäune um Gemüse- und Hochbeet wehren sie ab. Auch Kaffeesatz hält sie ganz ohne Chemie auf Abstand. Zu den Schneckenjägern gehören übrigens Tigerschniegel, Igel, Kröten und Vögel. Echter und Falscher Mehltau: Diesen Pilz beugst du vor, indem du zwischen den Kürbispflanzen genügend Pflanzabstand einhältst und beim Gießen nicht die Blätter benetzt. Das könnte dich auch interessieren.
Pflegeleichte Gartenpflanzen
Pflegeleicht: Tipps für blühende Gartenpflanzen Wer gerade erst mit seinem Projekt Garten anfängt, liebäugelt meist mit pflegeleichten Gartenpflanzen. Denn diese benötigen nur wenig Aufmerksamkeit, belohnen den Gärtner dafür mit ansehnlichen Blüten. Außerdem eignen sie sich perfekt für Gartenbesitzer mit nur wenig Zeit. Denn mit ihnen sparst du eine ganze Menge Aufwand. Entdecke die schönsten pflegeleichten Gartenpflanzen und ihre Ansprüche bei ALDI SÜD. Eigenschaften pflegeleichter Gartenpflanzen ↓ Pflegeleichte Zierpflanzen ↓ Pflegeleichte Kräuter ↓ Schöne pflegeleichte Gartenpflanzen Was macht pflegeleichte Gartenpflanzen aus? Ob eine Pflanze für den Garten viel oder wenig Aufmerksamkeit braucht, lässt sich an konkreten Eigenschaften festmachen. Robuste pflegeleichte Gartenpflanzen mögen es sonnig und brauchen nur wenig Wasser. Außerdem sind sie in der Regel ziemlich anspruchslos, was ihren Standort angeht. Beim Pflanzen musst du weder groß auf die Bodenart noch auf den pH-Wert achten. Einfach raussetzen und dann entspannt zurücklehnen! Das gleiche gilt für den Pflegeschnitt. Da pflegeleichte Gartenpflanzen kaum wuchern, müssen sie nicht zurückgeschnitten werden. Außerdem sind sie nicht so anfällig für Krankheiten, sodass du sie weder umsorgen noch regelmäßig auf einen Krankheitsbefall kontrollieren musst. Pflegeleichte Gartenpflanzen sind meist mehrjährig und winterhart, sodass du im neuen Jahr nicht wieder von vorn anfangen musst. Fette Henne Wie ihr Name vermuten lässt, ist die Fette Henne eine kompakte und buschige, pflegeleichte Gartenpflanze. Sie ist winterhart und immergrün, sodass sie deinen Garten auch bei Schnee mit grünen Farbtupfern verschönert. Besonders praktisch ist, dass du sie bei Frost nicht ins Haus holen musst. Außerdem kommt sie mit sehr wenig Wasser aus. Vom Spätsommer bis Herbst blüht sie mit roten, gelben, weißen oder rosafarbenen Blüten. Das macht sie zu einer herrlichen Abwechslung in deinem Garten, sobald die Frühblüher verblüht sind. Geranie Eine beliebte Balkonpflanze ist die Geranie, weil sie mit farbprächtigen, großen Blütenblättern blüht. Es gibt sie entweder als Hänge-Geranie oder als aufrechtstehende Pflanze, die besonders widerstandsfähig ist. Sie blüht meist den gesamten Sommer über und benötigt nicht viel Pflege. Zwar brauchen Geranien viel Wasser, müssen aber erst gegossen werden, sobald die Erde abgetrocknet ist. Außerdem fühlen sie sich an einem sonnigen bis halbschattigen Standort wohl. Wichtig ist: Je mehr Sonne sie abbekommen, desto mehr Blüten bilden sie aus. Primel Bunt blühend und niedrig wachsend sorgen Primeln in deinem Garten für abwechslungsreiche Farbtupfen. Sie gelten als pflegeleichte Gartenpflanzen, weil ein Großteil ihrer Sorten winterhart und besonders widerstandsfähig sind. Da die kunterbunten Zierpflanzen mehrjährig sind, hast du nach dem erstmaligen Auspflanzen keinen zusätzlichen Aufwand mehr. An halbschattigen bis sonnigen Standorten fühlen sich Primeln am wohlsten. Sie müssen zwar kräftig gegossen werden, brauchen dafür aber kaum Dünger. Staunässe solltest du dennoch dringend vermeiden. Tränendes Herz Eine wunderschöne Charakterpflanze für jeden Garten ist das Tränende Herz. Die beliebte Staude blüht im Frühling und hat ihren Namen von ihren herzförmigen Blüten, bei denen es so aussieht, als würde eine Träne an ihnen heruntertropfen. Sie mag es in deinem Garten halbschattig und fühlt sich zwischen anderen Stauden sehr wohl. Als pflegeleichte Gartenpflanze qualifiziert sie sich auch, weil sie im Herbst ihre Blätter abwirft und daher nicht zurückgeschnitten werden muss. Pflegeleichte Kräuter für deinen Garten Rosmarin: Robust und genügsam Er ist pflegeleicht, strapazierfähig und ideal für die Küche: Rosmarin. Dank seiner mediterranen Herkunft verträgt er längere Trockenperioden und hat deshalb seine charakteristischen dicken und harten Blätter entwickelt. Er kommt mit magerem, durchlässigem Boden gut zurecht und bevorzugt sonnige bis halbschattige Plätze. Einen Pflegeschnitt benötigt er dagegen nicht. Seine zartrosa- bis lilafarbenen Blüten sind dekorativ und hübschen deinen Garten im Frühjahr auf. Lavendel: Gut duftend und wunderschön Die Lavendel-Staude ist eine pflegeleichte Gartenpflanze, die durch ihre wunderschönen violetten Farbtöne besonders auffällt. Ihr herrlicher Duft soll außerdem Mücken vertreiben. Lavendel mag sonnige Plätze und fühlt sich windgeschützt am wohlsten. Gleichzeitig braucht er nur wenig Wasser und muss überhaupt nicht gepflegt werden. Wenn du ihn nach der Blüte zurückschneidest, treibt er danach umso stärker wieder aus. Thymian: Pflegeleicht und mediterran Der schmackhafte Thymian breitet sich schnell aus und benötigt kaum Pflege. Hier sparst du dir ausgiebiges Gießen und Düngen, trotzdem steht er schnell in voller Blüte. Möchtest du ihn austreiben lassen, schneidest du den verblühten Thymian etwa 10 Zentimeter über dem Boden ab. Er sieht nicht nur schön aus, sondern passt auch hervorragend zu mediterranen Gerichten mit Fleisch und Gemüse. Noch mehr Gartentipps bei ALDI SÜD Gekaufte Kräuter umtopfen Um gekauften Kräutern ein langes Leben auf der Fensterbank zu bescheren, wollen sie zeitnah umgetopft werden. Was du hierbei beachten solltest, erfährst du in unserem Ratgeber. Mehr erfahren
Leider kein Ergebnis
Überprüfe die Schreibweise der Suchbegriffe auf mögliche Tippfehler. Wir haben für den folgenden Suchbegriff leider keine passenden Ergebnisse gefunden: "anz��ndkamin".