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ALDI erklärt Umstieg auf Haltungsformen 3 und 4
Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt ALDI erklärt Umstieg auf Haltungsformen 3 und 4 Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (25.06.2021) ALDI steht für nachhaltiges Einkaufen zum ALDI Preis – und das für alle. ALDI geht jetzt den nächsten großen Schritt und stellt sein Frischfleisch- Sortiment bis 2030 konsequent auf die höheren Tierwohl-Haltungsformen 3 und 4 um. „Wir geben heute ein großes Versprechen ab“, sagt Erik Döbele, Managing Director Corporate Buying bei ALDI SÜD zusammen mit seinem Kollegen Tobias Heinbockel, Managing Director Category Management bei ALDI Nord. Gemeinsam sind sie dafür verantwortlich, in den kommenden Jahren das Tierwohl bei ALDI in einem nie dagewesenen Schritt zu verbessern. „So schwer es auch wird, wir glauben daran, das Richtige zu tun: für Tierwohl, für nachhaltiges Wirtschaften, für unsere Kunden und aus Überzeugung.” „Der Kunde ist bereit“ Laut dem Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) haben sich die Deutschen in 2020 deutlich häufiger für Bio-Fleisch entschieden als im Vorjahr. „Der steigende Umsatz mit nachhaltig erzeugter Ware zeigt, dass unsere Kunden bereit sind für einen Bewusstseinswandel“, sagt Tobias Heinbockel. „ALDI tritt den Beweis an, dass ein gutes Preis- Leistungs-Verhältnis und Nachhaltigkeit sich keineswegs ausschließen. Das haben wir in den vergangenen Jahren immer wieder bewiesen und wir gehen nun noch einen entscheidenden Schritt weiter.“ Der konkrete Plan ALDI wird als erster großer Lebensmittelhändler Frischfleisch aus Außenklima- und Bio- Haltung (Haltungsformen 3 & 4) für alle seine Kunden zu einer Selbstverständlichkeit machen. Die folgenden Schritte umfassen die größten Nutztiergruppen Rind, Schwein, Hähnchen und Pute, ausgenommen (internationale) Spezialitäten und Tiefkühlartikel: Schon in diesem Jahr: 15 Prozent des Frischfleisch-Umsatzes* aus den Haltungsformen 3 und 4. Bis 2025: Vollständiger Verzicht auf Haltungsform 1 Bis 2026: 33 Prozent aus den Haltungsformen 3 und 4* Bis 2030 stellt ALDI bei diesen Tierarten vollständig auf Frischfleisch der Haltungsformen 3 und 4 um. *bezogen auf den Umsatz (Durchschnitt ALDI Nord und ALDI SÜD) in Deutschland Der Markt ist global und komplex Wir werden oft gefragt: Warum schafft ihr konventionelles Frischfleisch nicht einfach sofort ab? Ihr seid doch so ein großer Laden. Doch so einfach ist es nicht“, sagt Erik Döbele. Der Fleischmarkt ist ein globales Geschäft mit vielen komplexen Strukturen und Parteien, die sich nicht von heute auf morgen ändern können. Rund 90 Prozent der deutschen Landwirte produzieren heute auf konventionelle Art und Weise. Für Tier und Mensch „Das ALDI Tierwohlversprechen hat eine Tragweite, der wir uns bewusst sind“, sagt Erik Döbele. „Mehr Tierwohl in der Breite bedeutet hohe Investitionen Umstellung eines Marktes, der die letzten Jahrzehnte nur eine Richtung kannte: Mehr für Landwirte und die Quantität. Trotz der Komplexität verstehen wir es als unsere Aufgabe, hoffentlich eine gesellschaftliche Veränderung zu mehr Tierwohl zu initiieren – darum auch unsere zentrale Botschaft #haltungswechsel. Für einen deutlichen Ausbau von Außenklima- und Bio-Haltung braucht es verlässliche Perspektiven und Abnahmemengen für Erzeuger und Verarbeiter.“ ALDI Nord und ALDI SÜD geben Landwirten mit dieser Entscheidung ein wichtiges Signal: Die Discounter verstehen sich ausdrücklich als Partner in der Wertschöpfungskette. „Wir geben Landwirten und Verarbeitern über Jahre hinaus Planungssicherheit und schaffen einen starken, langfristig verlässlichen Absatzkanal für Tierwohl-Haltungs mit uns an einem der bedeutsamsten Transformationsprojekte – der Zukunftssicherung der formen deutscher Landwirte. Gleichzeitig möchten wir an Politik, Handel und Industrie appellieren, gemeinsam deutschen Landwirtschaft – mitzuarbeiten“ sagt Tobias Heinbockel. „Wir hoffen, dass unsere Mitbewerber hier schnell mit ähnlichen Plänen nachziehen.” Weitere Informationen finden Sie unter: aldi-nord.de/haltungswechsel / aldi-sued.de/haltungswechsel. Gerne stellen wir Ihnen Videomaterial zur Verfügung (O-Töne von Erik Döbele und Tobias Heinbockel sowie Schnittbilder aus der ALDI Filiale). Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI Nord Christian Salmen, presse(at)aldi-nord.de Unternehmensgruppe ALDI SÜD Lina Binder, presse(at)aldi-sued.de
Weltwassertag am 22. März: ALDI will beim Obst- und Gemüseanbau Wasser sparen
Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Weltwassertag am 22. März: ALDI will beim Obst- und Gemüseanbau Wasser sparen Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (19.03.2021) Vieles von dem Obst und Gemüse, das täglich auf unseren Tellern landet, kommt aus Regionen, die zum Beispiel von Wasserknappheit betroffen sind. Dazu zählen unter anderem Avocados aus Peru oder Tomaten aus Spanien. Pünktlich zum Weltwassertag am 22. März bekennen sich ALDI Nord, ALDI SÜD Deutschland und Hofer als erste Discounter dazu, bis Mitte 2022 neue Standards einzuführen, um sicherzustellen, dass für das Obst und Gemüse im ALDI Regal wassereffiziente Produktionsmethoden zum Einsatz kommen. Die neuen Vorgaben gelten für die 15 meistverkauften Obst- und Gemüseartikel, die aus Wasserrisikogebieten stammen. „Unsere Produzenten verpflichten sich, effiziente wassersparende Maßnahmen umzusetzen, beispielsweise wirkungsvolle technische Verfahren wie die Tröpfchenbewässerung. Entsprechend wird künftig ein Großteil unserer Obst- und Gemüseartikel aus wassereffizienterem Anbau stammen. Damit geht ALDI einen weiteren wichtigen Schritt hin zu verantwortungsbewussterem Wasserschutz“, sagt Erik Hollmann, Director Corporate Responsibility & Quality Assurance bei ALDI Nord. Wasserrisiken entlang der Lieferkette bewerten Zu den 15 meistverkauften Obst- und Gemüseartikeln gehören neben Avocados und Tomaten auch Bananen, Weintrauben und Erdbeeren, aber auch Äpfel, Kartoffeln und Kopfsalat aus Regionen, die einem hohen Wasserrisiko ausgesetzt sind. Diese Regionen hat ALDI mit Hilfe des digitalen WWF-Wasserrisikofilters ermittelt, der einen Grundbaustein des nachhaltigen Wassermanagements darstellt und hilft, Wasserrisiken entlang der Lieferkette zu bewerten. Verantwortungsbewusster Umgang mit Wasser Wasser ist eine essenzielle Ressource und der verantwortungsbewusste Umgang mit Wasser hat in allen Lieferketten von ALDI Priorität. Daher hat sich ALDI dazu entschieden, das Wassermanagement weiter zu professionalisieren. „Mit unseren Anforderungen an einen verantwortungsvollen Umgang mit Wasser zeigen wir unseren Kunden, dass Artikel, die sie bei ALDI kaufen, verantwortungsbewusst bezogen werden“, erklärt Anke Ehlers, Geschäftsführerin der Abteilung Corporate Responsibility International der Unternehmensgruppe ALDI SÜD. Der Maßnahmenkatalog der neuen Standards für eine nachhaltige Wasserwirtschaft reicht von der Überwachung des Wasserverbrauchs bis hin zu optimierten Bewässerungsplänen und soll zu einer kontinuierlichen Verbesserung der Wassernutzung führen. Dazu gehört beispielsweise der SPRING Standard. Die Abkürzung SPRING steht für „Sustainable Program for Irrigation and Groundwater use“ − zu Deutsch: „Nachhaltiges Programm für die Bewässerung und Verwendung von Grundwasser“. Diese Maßnahme knüpft an das bisherige Engagement der Discounter im Bereich Wasser an: ALDI ist seit dem Jahr 2019 Mitglied der „Alliance for Water Stewardship“ (AWS), dem weltweit größten Netzwerk für nachhaltige Wassernutzung. Weitere Informationen zum Engagement von ALDI im Bereich Wasser finden Sie in der ALDI Wasserschutzpolitik. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de
Befragung des Kartellamts bestätigt: ALDI steht für faire und verlässliche Handelsbeziehungen
Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Befragung des Kartellamts bestätigt: ALDI steht für faire und verlässliche Handelsbeziehungen Kategorie: Unternehmen Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (15.01.2021) Die Unternehmensgruppen ALDI Nord und ALDI SÜD stehen für verlässliche und faire Geschäftsbeziehungen mit ihren Partnern. Dies bestätigt nun auch eine Befragung des Bundeskartellamts bei rund 400 Herstellern zum Thema „faire Handelspraktiken“. Die Mehrheit bewertet die Handelspraktiken mit den Lebensmitteleinzelhändlern sehr positiv oder positiv. ALDI Nord und ALDI SÜD schneiden unter den Discountern am besten ab. Die Behörde hatte die Hersteller befragt, ob sie vonseiten der Lebensmittelhändler mit den in der UTP-Richtlinie aufgeführten Handelspraktiken konfrontiert sind, wie etwa mit langen Zahlungszielen, kurzfristigen Stornierungen, Listungsgebühren oder Werbekostenzuschüssen. Das Ergebnis: Hersteller haben mit „unfairen Handelspraktiken“, die in der UTP-Richtlinie aufgeführt sind, kaum Probleme. „Bei ALDI Nord und ALDI SÜD werden alle Aspekte der UTP-Richtlinie in den Vertragsbeziehungen zu unseren Lieferanten berücksichtigt und gehen zum Teil darüber hinaus. Als Discounter haben wir in den vergangenen Jahrzehnten vieles verändert. Nur eines nicht: die Art und Weise, wie wir handeln – verlässlich und verantwortungsbewusst“, betonen Florian Scholbeck und Peter Wübben, Geschäftsführer Kommunikation von ALDI Nord und ALDI SÜD. ALDI unterstützt Verhaltenskodex im Umgang mit Landwirten Die Unternehmensgruppen ALDI Nord und ALDI SÜD bekennen sich umfassend zu fairen Handelspraktiken in ihren Beziehungen zu Lieferanten. Zugleich unterstützt ALDI die Idee, einen darüberhinausgehenden Verhaltenskodex entlang der gesamten Wertschöpfungskette vom Erzeuger, über Verarbeiter und Großhändler bis hin zum Handel zu etablieren. Die Vereinbarungen mit den Lieferanten berücksichtigen bereits heute alle Aspekte der UTP-Richtlinie und gehen in einigen Punkten sogar darüber hinaus. Weitere Informationen können Sie der Pressemitteilung, die ALDI im Dezember 2020 veröffentlich hat, entnehmen: https://www.presseportal.de/pm/112096/4783228 ALDI setzt sich für gemeinsame Lösungswege für die deutsche Landwirtschaft ein In den vergangenen Wochen haben sich ALDI Nord und ALDI SÜD an verschiedenen Gesprächsrunden mit Vertretern der Landwirtschaft und der Politik beteiligt. Beide Unternehmen haben zugesichert, gemeinsame Lösungswege zu finden, um die Situation der deutschen Landwirtschaft nachhaltig zu verbessern, und setzen auch hier weiterhin auf faire Handelspraktiken. Deshalb beteiligen sich die Discounter aktiv an den vier entstandenen Arbeitsgruppen zwischen Handel und Landwirtschaft („Ombudsstelle“, „Schwein“, „Milch“ & „Herkunftskennzeichnung“), um langfristig zur Verbesserung der Situation in der deutschen Landwirtschaft beizutragen. Maßgeblich und verbindlich für die Zusammenarbeit der Unternehmensgruppen mit ihren Lieferanten sind unter anderem die ALDI „Sozialstandards in der Produktion“ sowie die Einkaufspolitiken beider Unternehmensgruppen. Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Verantwortungsseite von ALDI SÜD sowie ALDI Nord. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de
ALDI SÜD wird noch frischer
Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt ALDI SÜD wird noch frischer Kategorie: Unternehmen Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (02.08.2022) Als Erfinder des Discounts macht ALDI SÜD Frische für jeden leistbar. Mit dem intelligenten Logistikkonzept der Frischeplattform bündelt der Discounter die Obst- und Gemüselogistik an einem Standort. So werden die Zeit und der Weg vom Erzeuger bis auf den Tisch der Kundinnen und Kunden auf ein Minimum reduziert. Die Frischeplattform von ALDI SÜD sorgt für höchste Qualität und Warenverfügbarkeit im Obst- und Gemüseregal und das zum besten ALDI-Preis. Am 31. Juli hat die ALDI SÜD Frischeplattform in der Rhein-Main-Region ihren Betrieb aufgenommen. Vom Standort Ginsheim-Gustavsburg im Herzen der Region werden in Zukunft täglich über 300 ALDI SÜD Filialen von Papp Logistics als Partner mit frischem Obst und Gemüse versorgt. Das Konzept wurde im Rahmen eines Pilotprojekts in NRW getestet, das in Bezug auf die Standortauswahl wertvolle Erkenntnisse brachte. Wichtige Zusammenarbeit mit strategischen Partnern „Wir freuen uns, dass wir jetzt das Konzept der Frischeplattform in der bevölkerungsreichen Rhein-Main-Region ausrollen. Möglich wurde das nur, weil wir mit unseren Lieferanten seit vielen Jahren partnerschaftlich zusammenarbeiten und nun so ein Frischekonzept mit ihnen umsetzen konnten“, erklärt Uli Voigtsberger, Director Buying bei ALDI SÜD. In der Frischeplattform werden alle Dienstleistungen vom Warenimport über die Sortierung, Disposition und Qualitätskontrolle bis zur Auslieferung an die Regionalgesellschaften zentral gebündelt. Dadurch verkürzt der Discounter die Lieferkette und gestaltet seine Logistik effizienter, um noch mehr Frische und Qualität anzubieten. „Durch die direkte Zusammenarbeit mit Erzeugern im Ursprung erlangen wir außerdem vollständige Transparenz entlang der gesamten Supply Chain“, so Uli Voigtsberger. Daher plant ALDI SÜD auch für die Zukunft, das Konzept der Frischeplattform zeitnah in weiteren Regionen umzusetzen. Gemeinsam mit dem langjährigen Lieferanten Fruchtimport vanWylick als Partner wird eine weitere Frischeplattform voraussichtlich im Frühjahr 2023 in Nordrhein-Westfalen den Betrieb aufnehmen. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-SE & Co. oHG Johanna Bril, presse@aldi-sued.de
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