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LANDBECK Landjäger 160 g

LANDBECK Landjäger 160 g

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Kühlschrank reinigen

Kühlschrank reinigen

Kühlschrank reinigen – so geht’s! Hausmittel und Tipps für einen sauberen Kühlschrank. Der Kühlschrank ist eines der wichtigsten elektronischen Geräte in der Küche, das wir täglich nutzen. Er hilft uns dabei, unsere frischen Lebensmittel zu lagern und ihre Haltbarkeit zu verlängern. Damit Keime in Lebensmittel wie Fleisch, Käse und Gemüse keine Chance haben, sich auszubreiten, ist es wichtig, den Kühlschrank regelmäßig zu reinigen. Wir zeigen dir, wie du mit der richtigen Vorbereitung und Hausmitteln den Kühlschrank in wenigen Schritten reinigst. Regelmäßiges Kühlschrankreinigen hält deine Lebensmittel länger frisch. Da Nahrungsmittel Naturprodukte sind, kommen mit ihnen Mikroorganismen in deinen Kühlschrank – zum Beispiel durch Sand an frischen Bundmöhren oder am Salat. Zudem können sich auf rohem Fleisch mehrere hundert Millionen Bakterien und Keime befinden. Sehen kannst du sie nicht, aber die Folgen nimmst du wahr: Diese Lebensmittel verderben schneller und können dazu führen, dass dein Kühlschrank unangenehm riecht. Fun Fact. Kuriose Feiertage gibt es viele, deshalb wundert es nicht, dass es auch einen Tag des Kühlschrankputzens gibt. Am 15. November ist Putz-deinen-Kühlschrank-Tag. Wer den Tag erfunden hat, ist nicht bekannt. Es wird vermutet, dass er mit dem traditionellen Thanksgiving-Fest in den USA zusammenhängt, welches immer auf den vierten Donnerstag im November fällt. Der richtige Zeitpunkt also, um vor dem großen Einkauf zum Fest noch einmal den Kühlschrank richtig auszumisten und zu putzen. Gründe, deinen Kühlschrank regelmäßig zu reinigen. Unangenehme Gerüche, ausgelaufene Lebensmittel oder übrig gebliebene Gemüsereste – es gibt viele Anzeichen, dass es höchste Zeit ist, deinen Kühlschrank zu reinigen. Daher empfiehlt es sich, alle zwei bis vier Wochen deinen Kühlschrank gründlich zu reinigen. Ein sauberer Kühlschrank beugt der Ansammlung von Bakterien und Keimen vor und hält deine Lebensmittel länger frisch. Ein gereinigter Kühlschrank verbessert die Energieeffizienz. In einem sauberen Kühlschrank kann die Luft besser zirkulieren. Lagern sich Schmutzreste an den Luftschlitzen an, muss das Gerät mehr Energie aufwenden, um die Temperatur zu halten. Auch die Türdichtungen funktionieren besser, wenn sie frei von Ablagerungen sind. Ein weiterer Pluspunkt für die gründliche Reinigung des Kühlschranks ist die Ordnung. Wenn du den Kühlschrank öfter ein- und ausräumst, hast du einen besseren Überblick über den Inhalt – du weißt welche Nahrungsmittel noch länger haltbar sind und welche bald aufgebraucht werden sollten. So kannst du auch Food Waste vermeiden. Kühlschrank reinigen: Die richtige Vorbereitung. Bevor du deinen Kühlschrank reinigst, solltest du einige Vorbereitungen treffen. Als erstes: Nimm dir Zeit dafür. Der Kühlschrank reinigt sich nicht in fünf Minuten. Zum Reinigen gehört auch das Aus- und wieder Einräumen. Stelle dir am besten eine Kühltruhe bereit, um deine Lebensmittel darin zwischenzulagern. Bei kühleren Temperaturen kannst du die Lebensmittel auch auf den Balkon, die Terrasse oder in den Keller stellen. Halte deine Reinigungsmittel bereit, wie zum Beispiel Lappen, Spülmittel oder andere Hausmittel. Du musst den Kühlschrank nicht zwingend für die Reinigung ausschalten und abtauen. Wenn sich aber viel Kondenswasser oder sogar Eis an der Rückwand und im Gefrierfach gebildet hat, ist das Abtauen deines Gefrierschranks oder Kühlschranks ratsam. Lappen und Schwämme für eine sanfte Reinigung. Reinigungsmittel sind für einen hygienischen Kühlschrank unverzichtbar. Um das Kunststoffmaterial im Inneren deines Kühlschranks zu schonen, greife aber lieber zu sanften Reinigern anstelle von aggressiven Power- und Kraftreinigern oder Scheuermitteln mit feinen Schleifpartikeln. Auch haushaltsübliche Topfreiniger können die Oberflächen zerkratzen. Verwende lieber weiche Lappen und Schwämme, denn an zerkratzten, aufgerauten Stellen können sich Bakterien und Keime leichter festsetzen. Wähle für deine Putzaktion einen frischen oder gründlich desinfizierten Schwamm oder Lappen, um keine zusätzlichen Keime in den Kühlschrank einzubringen.   Spül- und Hausmittel zum Kühlschrank reinigen. Für die regelmäßige Reinigung genügt als Putzmittel eine Mischung aus Spülmittel und warmem Wasser. Im Handel bekommst du auch spezielle Kühlschrankreiniger. Hartnäckige Flecken und Verfärbungen lassen sich mit einer Mischung aus Back-Natron und Wasser behandeln. Unangenehme Gerüche wirst du mit einer Essig-Wasser-Mischung los, denn Essig wirkt antibakteriell. Wenn du Essig verwendest, achte darauf, die empfindlichen Gummidichtungen auszulassen. Die Säure kann in übermäßigem Gebrauch das Material porös machen und die Funktion einschränken. Reinige Dichtungen lieber mit herkömmlichem Spülmittel. Hilfreich sind auch Wattestäbchen, um den Schmutz in den Rillen zu entfernen. Welche Kühlschrankteile du wie reinigen solltest. Außenseite und Rückwand des 
Kühlschranks reinigen Reinige den Kühlschrank von außen mit Allzweckreiniger oder Spülmittel. Befreie die Rückwand mit dem Staubsauger von Staub und Schmutz und wische sie mit einem Lappen sauber. Verwende für Edelstahltüren einen Edelstahlreiniger. Innenwände, Gemüsefach, Böden und 
Ablagen reinigen Für die Innenwände nimm eine Mischung aus 1 EL Zitronensaft oder 1 EL Essig mit 1 Liter Wasser oder benutze Allzweckreiniger. Gummidichtungen reinigen Reinige die Dichtungen nur mit mildem Reinigungsmittel, wie zum Beispiel mit Spülmittel und Wasser. Für Verschmutzungen in den Rillen benutze Wattestäbchen oder eine weiche Zahnbürste. Hartnäckige Verschmutzungen und 
Verfärbungen behandeln Gib bei starken Verschmutzungen etwas Natron in dein Putzwasser. Mische 2 EL Natron mit 1 Liter warmem Wasser 
und wische damit die Verfärbungen weg. Gefrierfach reinigen Mit warmem Wasser und einem Lappen auswischen. In 4 Schritten zum sauberen Kühlschrank. Nimm alle Lebensmittel aus dem Kühlschrank. Überprüfe, ob die Lebensmittel bereits verdorben oder abgelaufen sind. Entsorge, was nicht mehr verwendet werden sollte. Lagere die haltbaren Lebensmittel vorübergehend an einem kühlen Ort, zum Beispiel in einer Kühlbox, im Keller oder bei kühlem Wetter auf dem Balkon. Entferne anschließend alle herausnehmbaren Teile, wie zum Beispiel Schubladen, Ablagen und Böden aus dem Kühlschrank. Reinige sie separat in der Spülmaschine oder mit der Hand. Jetzt geht es ans eigentliche Kühlschrankreinigen: Wische die Innenwände mit mildem Reinigungsmittel ab und entferne Verschmutzungen aus den Dichtungen. Reinige alle herausnehmbaren Teile. Wichtig zum Schluss: Trockne den Kühlschrank und alle Teile mit einem sauberen Tuch gründlich ab. Wenn sich noch Feuchtigkeit im Kühlschrank befindet, könnte sich sonst schnell wieder Kondenswasser bilden. Räume den Kühlschrank wieder ein: zuerst die Ablagen, Schubladen und Fächer, anschließend die Lebensmittel. Achte auf die richtige Sortierung, denn der Kühlschrank hat verschiedene Kältezonen. Die Glasplatte über dem Gemüsefach ist am kältesten. Platziere hier am besten schnell verderbliche Lebensmittel wie frisches Fleisch, Wurst und frischen Fisch. Gemüse gehört ins Gemüsefach, Eier und Joghurt können auf die Ablagen weiter oben, wo es weniger kühl ist. Unser Tipp: Alle 6 Monate solltest du auch deinen Gefrierschrank abtauen. Die Glasplatte über dem Gemüsefach ist am kältesten. Unsere Tipps für langanhaltende Sauberkeit im Kühlschrank. Reinige deinen Kühlschrank regelmäßig, am besten alle zwei Wochen. Zweimal im Jahr kannst du das Kühlschrankreinigen mit dem Abtauen des Gefrierfachs verbinden. Aber auch während der putzfreien Zeit kannst du darauf achten, dass dein Kühlschrank nicht zu schnell verschmutzt, oder Keime und Bakterien hineingelangen. Kühlschrank kontrolliert öffnen: Wenn du deinen Kühlschrank häufig öffnest oder die Türen längere Zeit offen stehen, dringt warme Luft hinein und es kann sich schnell Wasser oder sogar eine Eisschicht an der Innenwand bilden. Das treibt den Energieverbrauch in die Höhe, da das Gerät dann mehr arbeiten muss, um die Temperatur zu halten. Die Folge: deine Nahrungsmittel verderben schneller, weil die Temperatur im Kühlschrank nicht konstant gehalten werden kann. Die richtige Temperatur einstellen: Schon minimale Temperaturanpassungen können große Auswirkungen haben. Die optimale Temperatur für das mittlere Fach im Kühlschrank liegt zwischen 5 und 7 Grad. Lege dir ein Thermometer in den Kühlschrank, um die Temperatur zu kontrollieren und gegebenenfalls nachzubessern. Die richtige Temperatur spart Energie und ist gut fürs Klima. Ist der Kühlschrank zu warm eingestellt, können Lebensmittel schneller verderben und deinen Kühlschrank mit Keimen, Bakterien und unangenehmen Gerüchen anreichern. Unser Tipp: Getrockneten Kaffeesatz weiterverwenden und als Aroma-Geber im Kühlschrank platzieren. Obst und Gemüse lagern: Im Gemüsefach hält es sich länger. Hier kannst du zum Beispiel Beeren, Äpfel, Trauben, Salat, Spinat oder Brokkoli lagern. Nicht in den Kühlschrank gehören Südfrüchte wie Banane und Avocado. Und auch Tomaten sollten nicht im Kühlschrank gelagert werden. Sie verlieren sonst an Aroma. Nimm am besten auch das Gemüse und Obst aus der Verpackung, bevor du es in den Kühlschrank räumst, so minimierst du die Einfuhr von Keimen. Lebensmittel in die richtigen Fächer einräumen: In das untere Fach bzw. auf die Glasplatte gehören Fisch, Fleisch und Wurst. Das mittlere Fach eignet sich für Milchprodukte aller Art, wie zum Beispiel Joghurt, Milch oder Schlagsahne. In das obere Fach und in die Kühlschranktür kann alles, was nicht zu sehr gekühlt werden muss, wie zum Beispiel Käse, Butter, Getränke, Marmelade, Saucen oder Eingemachtes. Das könnte dich auch interessieren:

Rotweinflecken entfernen

Rotweinflecken entfernen

Rotweinflecken mit Hausmitteln entfernen. Mit unseren Tipps bekommst du auch hartnäckige Flecken weg – ganz ohne Chemie. Ein Fest zu Hause kann beschwingt und lustig sein. Doch kurz mal nicht aufgepasst, da ist es schon geschehen: Ein unansehnlicher Rotweinfleck breitet sich auf Kleidung, Teppich oder auf dem Sofa aus. Doch wie kannst du die Rotweinflecken entfernen, ohne den Stoff zu beschädigen? Bevor du zu chemischen Mitteln greifst, versuche es erst einmal mit Geduld und einfachen, aber effektiven Hausmitteln. Von Salz über Zitronensaft bis hin zu Backpulver oder Essig: In unserem Flecken-Ratgeber findest du Tipps, wie du unerwünschte – auch eingetrocknete – Rotweinflecken effektiv entfernst. Rotweinflecken nicht eintrocknen lassen, sondern sofort handeln. Grundsätzlich gilt für das Entfernen eines Rotweinflecks: Ruhe bewahren. Sofort, nachdem das Malheur passiert ist, versuche mit einer sauberen Papier- oder Stoffserviette, einem Taschentuch oder etwas Küchenkrepp, so viel Rotwein wie möglich von dem Kleidungsstück oder anderen Textilien aufzusaugen. Tupfe vorsichtig auf den Fleck, immer von außen nach innen. Das Material, mit dem du den Fleck entfernen willst, sollte farblos bis weiß sein, damit die Verfärbung auf deinen Stoffen nicht durch eine andere ersetzt wird. Egal, für welche Methode du dich entscheidest: Reibe niemals auf Teppich oder Textilien herum, damit arbeitest du den Fleck nur tiefer in das Gewebe hinein oder machst den Fleck noch größer. Sobald die Feuchtigkeit entfernt, das Papier oder das Tuch vollgesogen ist, wechselst du zu einem frischen Stück. Diese Hausmittel helfen effektiv beim Entfernen von Rotweinflecken. In jedem Haushalt befinden sich zahlreiche Hausmittel, mit denen sich erfolgreich Rotweinflecken entfernen lassen. Das fängt bei Wasser aus dem Hahn an und hört bei Backpulver oder Zitronensaft noch lange nicht auf. Die folgenden Tipps helfen dabei, für jede Situation das richtige Hausmittel zu finden – egal ob frische oder bereits eingetrocknete Rotweinflecken. Rotweinflecken entfernen mit Salz und Zitronensaft. Salz gilt allgemein als Universalmittel gegen Rotweinflecken. Salz saugt den Wein auf und ist sogar in der Lage, Farbpigmente aufzulösen. So wird verhindert, dass eine größere Menge Wein in den Teppich oder die Tischdecke einzieht und sich der Fleck weiter ausbreitet. Salz hilft besonders gut beim Entfernen von frischen Rotweinflecken. Mit einer Paste aus Salz und Wasser kann man jedoch auch gut gegen eingetrocknete Flecken angehen. Da nach einer Fleckentfernung mit Salz ein gräulicher Schimmer oder unschöner Rand zurückbleiben kann, kannst du anstelle von Wasser zunächst Zitronensaft auf die Stelle tropfen. Während das Salz die Flüssigkeit bindet, zersetzt die Zitronensäure die Farbstoffe. Tipp: Anstelle von Zitronensaft kannst du auch farblosen Essig nutzen. Und so geht's: Fleck mit der Salz-Wasser-Mischung oder dem Zitronensaft betupfen und einwirken lassen. Salz auf den Zitronensaft streuen; die Salzkristalle färben sich durch die Zitronensäure schon nach kurzer Zeit rosa. Salz gut eintrocknen lassen. Wenn sich eine Salzkruste gebildet hat, kannst du sie entfernen, indem du diese vom Kleidungsstück abklopfst, ausbürstest oder von Sofa oder Teppich absaugst. Kleidung oder Haushalts-Textilien danach in der Waschmaschine mit dem üblichen Waschmittel waschen. Oft ist der Rotweinfleck dann weg. Achtung: Die Zitronensäure kann Farbe aus dem Stoff von Kleidung oder Teppich ziehen. Nutze daher Zitronensaft vor allem für weiße Textilien und farbechte Teppiche. Als farbecht bezeichnet man Gewebe, deren Farbe z.B. trotz häufigem Waschen oder intensiver Sonneneinstrahlung nicht verblasst. Wasser oder Mineralwasser zum Entfernen von Rotweinflecken. Wasser und Mineralwasser können verhindern oder zumindest dafür sorgen, dass keine unschönen Wasserränder auf Polstern oder Kleidung zurückbleiben. Je mehr Kohlensäure das verwendete Mineralwasser enthält, umso größer ist die Wirkung. Durch die Kohlensäure wird der Rotweinfleck aus den Fasern des Stoffes gelöst und die Farbe kann sich nicht so stark festsetzen. Tipp: Nutze Mineralwasser als erste Hilfe für unterwegs oder wenn dir im Restaurant ein Malheur passiert. Einfach den Rotweinfleck mit einem in Mineralwasser getränkten Taschentuch oder einer Serviette befeuchten. Zu Hause behandelst du den Fleck dann mit Hausmitteln. Lege das Kleidungsstück anschließend in die Waschmaschine und behandle den Fleck mit Waschmittel. Und so geht's: Beträufle den Rotweinfleck mit ausreichend Wasser oder Sprudelwasser. Tupfe anschließend das überschüssige Wasser vorsichtig von der betroffenen Stelle ab. Teppich oder Polstermöbel sollten zügig nach der Behandlung mit Wasser oder Mineralwasser getrocknet werden. Nutze dazu z.B. einen Haartrockner, das geht schnell, ist effektiv und du vermeidest, dass unschöne Ränder im Gewebe zurückbleiben. Weisses Wunder Natron entfernt Flecken aller Art. Natron (Natriumhydrogencarbonat) ist ein echter Allrounder im Haushalt. Natron lässt sich vielseitig verwenden und es entfernt aufgrund seiner chemischen Eigenschaften sogar eingetrocknete Rotweinflecken. Wichtig: Teste vor dem Einsatz von Natron an einer unauffälligen Stelle im Stoff, ob Natron möglicherweise das Gewebe angreift. Und so geht's: Feuchte den angetrockneten Rotweinfleck mit Wasser an. Schütte großzügig Natron auf den Wasser-Rotwein-Fleck und verrühre alles vorsichtig zu einer Paste. Lass die Natron-Paste gegebenenfalls über Nacht einwirken. Betupfe am nächsten Tag den Rotweinfleck zunächst mit wenig lauwarmem Wasser. Bürste die getrocknete Natronmasse vorsichtig vom Teppich oder sauge sie mit einem Staubsauger auf. Wie Zitronensaft eignet sich Natron auch nur für farbechte Stoffe. Backpulver ist stark gegen Flecken. Backpulver ist schon allein durch seine pulvrige Konsistenz effektiv. Backpulver kann sehr gut Flüssigkeiten aufnehmen bzw. aus Kleidungsstücken ziehen. Und noch etwas macht Backpulver zu einem erfolgreichen Mittel bei der Fleckentfernung: Backpulver ist alkalisch, Rotwein hingegen sauer. Gibst du Backpulver auf den Rotweinfleck, verändert das den pH-Wert des Flecks. Dadurch wird es leichter, Flecken aus Kleidungsstücken, Sofas oder Teppichen zu entfernen. Und so geht's: Löse ein Päckchen Backpulver in rund 50 Milliliter lauwarmem Wasser auf. Trage die Mischung großzügig auf den Rotweinfleck auf, z.B. mit einem sauberen Tuch oder einer weichen Zahnbürste. Lasse alles ca. 15 Minuten einwirken. Oft ist nach dem Auswaschen und Trocknen nichts mehr zu sehen. Falls doch, wiederhole den Vorgang. Rotweinflecken entfernen: Sofort Handeln mit Glasreiniger. Ein farbloser Glasreiniger kann dir bei hartnäckigen Rotweinflecken auf Sofas oder Teppichen gute Dienste leisten. Der Grund: Glasreiniger enthalten oft Alkohol. Und Alkohol ist in der Lage, organische Substanzen wie Wein zu lösen. Zudem machen es die im Glasreiniger enthaltenen Tenside möglich, die Oberflächenspannung zu reduzieren und Substanzen zu emulgieren. Dabei wird der Fleck in kleinere Teile zerlegt, die sich dann leichter von der Oberfläche entfernen lassen. Und drittens enthalten einige Glasreiniger auch milde Säuren, die dabei helfen können, Flecken zu neutralisieren und aufzulösen. Glasreiniger sind oft wasserlöslich, was bedeutet, dass sie leicht mit Wasser abgespült werden können. Nachdem der Fleck mit Glasreiniger behandelt wurde, kann er leichter mit einem feuchten Tuch oder Schwamm entfernt werden. Tipp: Anstelle von Glasreiniger kann man zum Entfernen von Rotweinflecken auch Alkohol wie z.B. Wodka oder einen anderen farblosen Schnaps nutzen – vorausgesetzt, der Fleck ist noch frisch. Und so geht's: Sprühe den Fleck mit Glasreiniger ein. Nutze dafür ausschließlich farblosen Glasreiniger. Lass alles ein paar Minuten einwirken. Tupfe den Fleck mit einem sauberen, in Wasser getränktem Tuch oder Schwamm, vorsichtig von außen nach innen ab. Wichtig: Nicht reiben. Falls sich der Fleck nicht beim ersten Mal löst, den Vorgang so oft wiederholen, bis die Verfärbung verschwunden ist. Gallseife ist ein beliebtes Hausmittel gegen Rotweinflecken. Gallseife gehört zur „Familie“ der Kernseifen. Durch die enthaltenen Salze und Säuren ist sie ein wahres Wundermittel gegen Flecken jeglicher Art und gehört zu Recht zu den beliebtesten Hausmitteln. Mit ihr lassen sich Fett-, Stärke-, Obst- und Eiweiß-, ja sogar Blut und eben auch Rotweinflecke entfernen. Gallseife kann man in fester und flüssiger Form kaufen. Und so geht's: Feuchte den eingetrockneten Rotweinfleck gut mit Wasser an. Reibe den Fleck großzügig mit Gallseife ein. Lass alles mehrere Stunden oder über Nacht einwirken. Feuchte den Fleck erneut mit etwas Wasser an. Wasche den Stoff oder das Kleidungsstück wie gewohnt mit dem üblichen Waschmittel in der Waschmaschine. Sogar Weisswein kann bei Rotweinflecken helfen. Glücklich können sich all jene schätzen, die noch eine geöffnete Flasche Weißwein von der letzten Party im Kühlschrank haben. Denn tatsächlich kann Weißwein gegen Rotweinflecken helfen. Der Grund: Die Säure im Weißwein wirkt gegen die Gerbstoffe im Rotwein. Der Weißwein verhindert, dass sich die rote Farbe im Gewebe festsetzt. Je mehr Säure der Weißwein enthält, desto effektiver kann der Weißwein wirken. Tipp: Ist kein Weißwein zur Hand, kann man den Fleck auch mit Mineralwasser oder Sekt einweichen. Und so geht's: Weißwein großzügig auf den noch feuchten Rotweinfleck geben. Fleck mit einem saugfähigen Gewebe etwas abtupfen. Alles gut einwirken lassen. Kleidungsstück oder Haushalts-Textilien mit dem üblichen Waschmittel in der Waschmaschine waschen. Der restliche Fleck wird entfernt. Schnelle Hilfe für Rotweinflecken auf sensiblen Materialien. Wenn man bei normalen Stoffen und Geweben kein befriedigendes Ergebnis mit einfachen Hausmitteln erzielt, kann man ggf. auch mal zu einem chemischen Fleckenentferner greifen. Bei empfindlichen Materialien wie Seide oder Kaschmir sollte man sich jedoch sehr genau überlegen, was man diesen zumuten möchte. Wenn du sehr an dem betroffenen Kleidungsstück hängst und unsicher bist, ob du den Rotweinfleck selbst entfernen kannst, dann empfehlen wir dir, eine professionelle Reinigung aufzusuchen. Vielleicht wagst du dich aber auch an eine der folgenden Methoden. Rotweinflecken auf Seide behandeln. Wenn Rotwein auf Seide trifft, ist äußerste Vorsicht beim Entfernen des Flecks geboten. Seide reagiert sehr empfindlich auf viele Substanzen, verzeiht generell keine grobe Behandlung und verträgt keine Hitze. Du hast bereits ein paar hilfreiche Hausmittel kennengelernt. Nun sagen wir dir, welche sich auch bei sensibler Seide nutzen lassen. Probiere alle Methoden zuerst an einer kleinen, unauffälligen Stelle aus, um sicherzustellen, dass sie die Seide nicht beschädigen. Und so geht's: Tupfe den Fleck sofort mit einem sauberen, weißen Tuch oder Papiertuch vorsichtig ab, um so viel Flüssigkeit wie möglich zu entfernen. Niemals Reiben, da dies den Fleck nur weiter in die Seide einarbeitet. Träufle vorsichtig etwas Mineralwasser auf den Fleck, um die Säure des Rotweins zu neutralisieren. Tupfe die Flüssigkeit dann erneut mit einem sauberen Tuch ab. Bestreue den Fleck großzügig mit Salz. Das Salz absorbiert die Flüssigkeit und hilft dabei, den Fleck zu entfernen. Lass das Salz für etwa 10–15 Minuten auf der Seide einwirken. Sprühe Trockenshampoo auf den Rotweinfleck und lass ihn einwirken. Wenn das Mittel trocken ist, kannst du es vorsichtig abbürsten. Danach wasche das Seidenteil mit dem üblichen Waschmittel in der Waschmaschine. Rotweinflecken auf Kaschmir – was tun? Wie bei Seide erfordert das Entfernen von Rotweinflecken auch bei Kaschmir äußerste Vorsicht. Die aus dem Edelhaar der Kaschmirziege gewonnene Wolle ist nicht nur super weich, sondern reagiert auch auf Schmutz empfindlich. Wie gut sich ein Rotweinfleck von Kaschmir entfernen lässt, hängt davon ab, wie kräftig der Fleck ist und wie schnell du reagierst. Hier gilt: Probiere alle Methoden zuerst an einer kleinen, unauffälligen Stelle aus, um sicherzugehen, dass sie das Kaschmir nicht beschädigen. Tipp: Wenn du möchtest, dass Kaschmirschal, -pullover oder -decke geschmeidig und weich bleiben, lüfte das Kleidungsstück jeweils nach dem Tragen mindestens 24 Stunden. Die kleinen, feinen Härchen stellen sich wieder auf und die Gerüche verflüchtigen sich. Und so geht's: Tupfe den Fleck vorsichtig mit einem sauberen Tuch ab, um so viel Flüssigkeit wie möglich aufzusaugen. Vermeide Reiben, da dies den Fleck nur weiter in die feinen Fasern hineindrückt. Träufle etwas Sprudelwasser auf den Fleck. Lass alles einige Minuten einwirken. Mische eine Paste aus Salz und Wasser, trage sie vorsichtig auf den Fleck auf und lass sie 15–20 Minuten einwirken. Anschließend kannst du den Fleck vorsichtig abtupfen. Sprühe Trockenshampoo auf den Rotweinfleck und lass ihn einwirken. Wenn es eingetrocknet ist, kannst du es vorsichtig abbürsten. Wasche die Kleidung anschließend mit kaltem Wasser und Wollwaschmittel, am besten per Hand. Warum lassen sich Rotweinflecken so schwer entfernen? Dass Rotweinflecke so schwer zu entfernen sind oder sogar leichte bis sichtbare Verfärbungen zurückbleiben, liegt an den im Wein enthaltenen Tanninen (Gerbstoffen) und Farbstoffen: Tannine: Tannine im Wein verleihen einem Wein Struktur, Textur und Geschmack. Leider neigen Tannine im Rotwein aber dazu, Flecken zu verursachen, die sich nur zu gerne in Gewebefasern festsetzen und es schwer machen, sie zu entfernen. Farbstoffe: Natürliche Farbstoffe im Rotwein, wie z.B. die dunkelfarbigen Pflanzenfarbstoffe Anthocyane, sind besonders hartnäckig. Abgesehen von Weintrauben kommen sie auch in anderen Pflanzen, Blüten und Früchten vor, z.B. in Blaubeeren. Säure: Der Säuregehalt von Rotwein kann dazu beitragen, dass der Fleck tiefer in das Gewebe eindringt. Säure kann auch einige Stoffe angreifen und die Fleckenbildung verstärken. Sauerstoff: Wenn Rotwein mit Sauerstoff in der Luft in Kontakt kommt, kann er oxidieren und eine feste Verbindung mit den Fasern des Gewebes eingehen. Dies macht es schwieriger, den Fleck zu entfernen, wenn er erst einmal eingetrocknet ist. Material des Stoffes: Die Art des Materials, auf das der Rotwein verschüttet wurde, hat Einfluss darauf, wie sich die Flecken entfernen lassen. Einige Materialien, wie z.B. Teppiche, saugen Flüssigkeiten mehr auf als andere. Beachte bitte, dass unsere Tipps aus dem Flecken-Ratgeber möglicherweise nicht bei allen Arten von Geweben oder Oberflächen gleich gut funktionieren. Grundsätzlich raten wir, vor der Anwendung der genannten Hausmittel, diese an einer unauffälligen Stelle im Stoff zu testen. So lassen sich mögliche Schäden vermeiden. Bei sehr teuren oder sensiblen Stoffen wie z.B. Seide oder Kaschmir, empfehlen wir, ggf. eine professionelle Reinigung aufzusuchen. Das könnte dich auch interessieren:

Meditation zum Einschlafen

Meditation zum Einschlafen

Schlummere schön: Meditation zum Einschlafen. Meditation ist der Schlüssel zum Einschlafen und Loslassen. Einen großen Teil unseres Lebens verschlafen wir. Das ist auch gut so: Im Schlaf regenerieren wir körperlich wie geistig. Ausgeschlafene Menschen haben eine höhere Chance auf ein gesundes Leben. Schlechter Schlaf kann auf Dauer sogar krank machen. Bevor du das Traumland betrittst, durchläufst du mehrere Schlafphasen. Freie und geführte Meditationen zum Einschlafen öffnen dir die Tür zu einer langen und geruhsamen Nacht. Schlaf – deine Reset-Taste für Körper und Geist. Was passiert eigentlich, wenn wir schlafen? Ganz einfach: dein Körper und Geist sortieren sich neu. Wenn du durchs Traumland reist, stabilisieren sich Immun-, Hormonsystem und Stoffwechsel. Dein Gehirn trennt wichtige von unwichtigen Informationen und sortiert seine Funktionen für ein besseres Lern-, Aufmerksamkeits- und Reaktionsvermögen. Deine Zellen werfen Überflüssiges über Bord. Auch die Seele gesundet durch mehr emotionale Stabilität. Ist dein Schlafrhythmus gestört, startest du abgeschlagen, gereizt und „dünnhäutig“ in den Tag. Deine innere Uhr bestimmt dein Schlafverhalten. Bist du ein Morgen- und Abendmensch? Die sogenannten „Chronotypen“ werden auch liebevoll als Lerchen und Eulen betitelt. Ob deine beste Leistungszeit früh oder eher spät ist, bestimmt auch deine Zubettgehzeit. Dabei sollte die Schlafdauer zwischen fünf und neun Stunden liegen. Der regenerative Bedarf ist individuell und wird neben deinen erblichen Veranlagungen ebenso durch äußere Faktoren wie die Jahreszeit oder die geografische Lage beeinflusst. Gut Einschlafen ist die halbe Traumlandmiete. Deine innere Uhr und deine mentale Verfassung geben den Takt an. Hast du „Schlafdruck“, sprich bist müde und kannst trotzdem nicht einschlafen? Der Grund ist meistens das „Kopfkarussell“. Durch innere Unruhe, Stress im Alltag und eine allgemeine Reizüberflutung kreisen deine Gedanken. Eine geführte Meditation zum „Einschlafen“ hilft dir diese erste wichtige Schlafphase einzuleiten, um ohne Unterbrechung den ganzen Schlafzyklus zu durchlaufen. Bevor wir mit dir in die Welt der Meditation eintauchen, reisen wir einmal durch alle Phasen der Nacht: Dein Schlafzyklus: In vier Schlafphasen durch die Nacht. Schlafforscher:innen haben auf Grundlage von Messungen der Gehirnaktivitäten, der Augenbewegungen sowie der Muskelspannung vier Schlafphasen bestimmt, die man bestenfalls in dieser Reihenfolge, vier bis siebenmal je ca. 90 bis 110 Minuten – inklusive sekundenkurze „Wachphasen“ – durchläuft. Einschlafen oder Dösen: man gleitet von der Wach- in eine noch oberflächliche Schlafphase. In diese erste Phase geleitet dich deine Meditation zum Einschlafen und Loslassen. Leichter Schlaf: Die zweite Schlafphase stabilisiert die erste, ist aber noch nicht tief und kann leicht gestört werden. Tiefschlaf: Die Muskulatur entspannt sich und der Herzschlag verlangsamt sich. REM-Schlaf (Traumschlaf): Die vierte Phase ist nach den schnellen, ruckartigen Augenbewegungen des Schlafenden (Rapid Eye Movement) benannt. In der REM-Schlafphase, die etwas nach eine Stunde nach dem Einschlafen erfolgt, träumt man am intensivsten. Meditation: dein Ticket für einen tiefen Schlaf und Gelassenheit. Meditation, als eine den Geist glättende Technik, ist Jahrtausende alt. Längst ist wissenschaftlich belegt, dass dieser Zustand der inneren Ruhe, der sich beim Meditieren (lat. Das Finden der Mitte) – einstellt, langfristig auch das Ein - und Durchschlafen verbessert. Dabei verlangsamt sich dein Herzschlag und dein Stresspegel sinkt – ebenso wie dein Blutdruck. Nach regelmäßigem Praktizieren sind sogar Veränderungen im Gehirn messbar. Nicht nur die Qualität deines Schlafs verbessert sich, du gehst auch gelassener, achtsamer und konzentrierter durch den Tag – und dein Leben. Vor deiner Meditation, die dich zum Einschlafen begleitet, solltest du zwei Regeln zu angenehmen Ritualen werden lassen: Licht aus. Meditiere im Dunklen oder bei gedämpftem Licht mit Kerzen, Salzlampen oder Lichterketten. Schalte mindestens 30 Minuten vor der Meditation zum Einschlafen alle elektronischen Geräte wie Handy, Laptop oder Fernseher aus. Ihr künstliches blaues Licht erhöht deine Gehirnaktivität und behindert die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin, welches sich nur im Dunkeln bildet, für den guten Schlaf sorgt und einen natürlichen Tag-Nacht-Rhythmus reguliert. Ruhe, Geduld und Me-Time. Mache Meditation zu deinem Ritual und der Botschaft: Jetzt ist Me-Time und meine Schlafenszeit! Du hast noch keine Medi-Erfahrung? Beginne mit fünf Minuten abendlicher Meditation zum Einschlafen und steigere sie sanft auf etwa 20 Minuten. Sei geduldig und überfordere dich nicht. Und: Erledige alle To-Do‘s noch davor. Die Meditation leitet den Beginn der Nacht und dein Loslassen des Tages ein. Kurze Navigation zu deiner ganz persönlichen Meditation. Viele wunderbare geführte Meditationen zum Einschlafen und Entspannen findest du kostenlos zum Hören oder Sehen auf Sozialen Kanälen wie zum Beispiel Youtube und in gängigen Podcast-Formaten. Es gibt auch großartige Apps, die im Abonnement zu buchen sind. Du kannst sie aber meistens vorher kostenlos testen. Eine sanfte, oft auch wählbaren Meditationsmusik oder Naturklängen untermalt. Außerdem kannst du oft wählen, ob deine Meditation zum wohligen Einschlafen von einer beruhigende Männer- oder einer angenehmen Frauenstimme gesprochen wird. Du solltest gute Kopfhörer haben und dein Handybildschirm auf Nachtlicht einstellen. Lass dich mit Meditation zum Einschlafen entführen. Fokus halten, loslassen und die Mitte finden. Das Wesentliche bei einer Meditation ist schnell erklärt: bleibe bei dir und im Jetzt. Ziel ist es die Aufmerksamkeit nach innen zu lenken. Ein dir eigenes Hilfsmittel ist die Fokussierung auf deinen Atem. Es ist normal, dass deine Gedanken abschweifen. Lasse alles los. Die Wogen glätten sich von allein. Liege oder sitze immer bequem an einem möglichst ruhigen Ort. Bei einer Meditation zum direkten Einschlafen machst du es dir gleich im Bett gemütlich. Die Wirbelsäule sollte immer gerade sein. Nimm die Unterlage, ob Decke oder Yogamatte, bewusst wahr, als etwas, dass dich hält und trägt. Anleitung für deine freie Meditation zum Einschlafen – wir stellen dir zwei gängige Meditationstechniken vor. Meditation: dein Ticket für einen tiefen Schlaf und Gelassenheit. Die Konzentration auf den Atem ist der einfachste Weg, um deine Gedanken abzuschalten. Du stimulierst dadurch gleich mehreren Hirnarealen und beruhigst das vegetative Nervensystem. Konzentriere dich vor allem auf das Ausatmen und lasse alles, was du am Tag erlebt hast mit dem Atem gehen. 1. Du liegst bequem und kuschelig. Deine Beine sind ausgestreckt, deine Arme liegen locker an deiner Seite. Schließe die Augen. Entspanne deine Augen, deine Stirn, deinen Mund, den ganzen Körper. Zwickt es irgendwo? Atme bewusst in die Stellen, die sehr angespannt sind oder dir weh tun. 2. Fokussiere dich nun ausschließlich auf deinen Atem: Variante Versuche, dem Weg deines Atems – durch die Nase bis tief in den Unterbauch und zurück – bewusst zu folgen. Spüre immer wieder in deine Brust, deinen Bauch und dein Becken hinein. Lenke die Aufmerksamkeit dann auf den natürlichen Atemfluss. Finde dein eigenes Tempo – und schlafe selig ein. Variante Atme durch die Nase tief in deinen Bauch ein, zähle dabei bis zehn. Atme durch die Nase wieder aus, zähle noch einmal bis zehn. Wiederhole das Ganze mindestens zehnmal. Verfolge zwischendurch den Weg deines Atems, spüre ihn über der Lippe und unter der Nase wie eine zarte Feder und nahe dem Herzen in der Brust. Verfolge ihn durch Bauch und Becken. Lege die Hände zur Hilfe flach auf die Körperpartien. Schlummere sanft! Variante Eine zweite, sehr effektive und beruhigende Atemübung bei einem besonders „wilden“ Gedanken-Karussell ist die 4/4/8. Auf diesen Takt atmest du ein, hältst den Atem an und atmest lange auf acht aus. Der Körperscan – Autogenes Training. Bei dieser Form der Meditation zum Einschlafen fokussierst du dich beim Körperscan scheibchenweise auf deine Körperteile. Diese Form der Meditation zum Einschlafen lenkt deine Aufmerksamkeit von deinen Gedanken weg und löst gleichzeitig gezielt Spannungen in den verschiedenen Körperregionen auf. Atme langsam – die Augen geschlossen – tief durch die Nase in deinen Bauch ein und aus. Spüre wie der Körper in den Untergrund hineinsinkt. Spüre jeden Luftzug und jede kleine flirrende Vibration. Gehe dann gedanklich von deinen Augen, zu Stirn, Kiefer und den Mund.Lass deine Zunge weich und schwer werden. Fokussiere dich jetzt liebevoll auf deinen Nacken und deine Schultern. Lasse von dort die Entspannung in deine Arme bis in die Fingerkuppen hineinfließen. Navigiere deine Aufmerksamkeit über den Bauch zum Rücken und entspanne erst links, dann rechts deine Hüfte, die Beine, Waden, Knöchel, Schienbein über die Füße bis zu den Zehenspitzen. Achte darauf, während der ganzen Meditation tief und langsam in den Bauch zu atmen. Lächle dazwischen leicht und lasse alle Körperteile weich und schwer werden. Sinke so in das Reich der Träume und erinnere dich daran, wie du als Kind Schäfchen gezählt hast. Auch das war schon – vielleicht ohne es zu wissen – eine Form der (Ein-)Schlaf fördernden Meditation. Ein paar Informationen zu Schlafstörungen. Leidest du, trotz regelmäßigen Meditierens über längere Zeit an einer Schlafstörung, die im andauernden Fall „Insomnie“ genannt wird, solltest du bitte einen (Schlaf-) Arzt aufsuchen! Der untersucht beispielsweise, ob du während des Schlafens regelmäßig atmest oder ob dein Hormonhaushalt im Ungleichgewicht ist. 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Schöne Nägel

Schöne Nägel

Einfach schöne Nägel. So pflegst du Hand- und Fußnägel richtig für deinen individuellen Style. Schöne, kräftige Nägel, die gut zu unserer Persönlichkeit und unserem Look passen – mit der richtigen Pflege und etwas kreativer Neugierde ist das kein Problem. Und du musst nicht mal ins Nagelstudio dafür. Schöne Nägel: trendige Farbideen. Ein paar Farbideen für schöne Nägel gefällig? Die Pantonefarbe des Jahres 2022 nennt sich „very peri“ und ist ein kräftiger Lilaton. Von zartem Flieder über Lavendel bis zum leuchtenden Mauve: Die Trendfarbe Lila ist wie gemacht für schöne Nageldesigns. Angesagt sind auch leuchtende Töne wie Orange, Koralle oder quietschbunte, halbtransparente Styles, die sogenannten „Jelly-Nails“. Das komplette Gegenprogramm bietet ein weiterer Nageltrend. „No-Nail-Polish“ ist das Pendant zum „No-Makeup-Look” und setzt auf Natürlichkeit. Statt in knalligen Farben, werden die Nägel mit transparentem Lack oder in neutralen, hellen Tönen lackiert. Privates Nagelstudio: So bekommst du schöne Füße und Nägel. Schritt für Schritt zu schönen Nägeln: Wir zeigen dir die wichtigsten Steps für eine Mani- und Pediküre zu Hause. Vielleicht zelebrierst du diese Routine auch einfach mal so richtig – mit Gesichtsmaske und Kräutertee. So ein Beautyabend kann auch eine Form von Selbstfürsorge sein und entspannen. Peeling und Fußbad. Egal, ob Mani- oder Pediküre: Zu Beginn der Mission „schöne Nägel“ steht erst mal ein entspannendes Bad an. Das bereitet deine Hände und Füße auf die weitere Behandlung vor – weicht die Nagelhaut und Hornhaut ein und sorgt dafür, dass das Feilen leichter geht. Ein sanfter Badezusatz sowie eine Wassertemperatur von maximal 38 Grad sind ideal. Extra streichelzart wird deine Haut, wenn du das Bad mit einem Peeling kombinierst. Nagel- und Hornhaut. Nach dem pflegenden Bad ist die Nagelhaut an deinen Händen und Füßen schön weich und du kannst sie mit einem Rosenholz- oder Orangenholzstäbchen vorsichtig zurückschieben. Wichtig ist, dass du niemals trockene Nagelhaut zurückschiebst, um Verletzungen und das Eindringen von Bakterien zu verhindern. Jetzt ist auch der perfekte Zeitpunkt, um deine Füße von überschüssiger Hornhaut zu befreien. Denn das ist der erste Schritt zu schönen Füßen und Nägeln. Hierfür eignet sich ein einfacher Bimsstein oder ein elektrischer Hornhautentferner. Nägel kürzen. Spitz, gerade oder abgerundet: Egal, welche Ideen für schöne Nägel dir am besten gefallen, jetzt werden deine Nägel erstmal in Form gebracht. Fußnägel kannst du mit einem Nagelknipser oder einer Schere kürzen. Achte darauf, gerade zu schneiden, um ein Einwachsen der Nägel zu vermeiden. Noch sanfter und sicherer ist eine Feile – das gilt natürlich auch für Fingernägel. Auch wenn wir es uns anders angewöhnt haben: Halte die Feile immer senkrecht und feile immer nur in eine Richtung anstatt hin und her – am besten von der Seite zur Mitte hin. Das verhindert ein Splittern der Nägel. Und splitterfreie Nägel sind schöne Nägel! Nägel lackieren. Jetzt wird's bunt! Nagellack ist nicht nur bei langen Fingernägeln attraktiv, sondern auch für schöne kurze Nägel. Beginne am besten mit einem transparenten Basecoat. Das gleicht Rillen und kleine Schrammen aus und verhindert ein Verfärben deiner Nägel. Beginne beim Farbauftrag in der Mitte des Nagels, ein wenig unterhalb der Nagelhaut. Den Pinsel etwas aufgedrückt mit einem Schwung zur Nagelspitze ziehen. Danach die Seiten lackieren und, wenn möglich, einen minimalen Rand zur Haut lassen. Eine Schicht transparenter Überlack sorgt dafür, dass du lange Freude an deinem neuen Look hast. Cremen und pflegen. Zum Schluss gibt es noch einmal eine Extraportion Pflege für deine schönen Hände, Füße und Nägel. Eine reichhaltige Fußcreme, etwa mit Urea, beugt rissigen Fersen und verstärkter Hornhautbildung vor. Verbinde diesen finalen Pflegeschritt am besten mit einer wohltuenden Massage. Remington Reveal Nagel- und Hautpflege Perfect Pedi Hornhautentferner mit 2 austauschbaren Rollen bzw. elektrisches Maniküre- & Pediküre-Set mit 4-fachem Feilensystem. Lacura Nagelpflege-Artikel. Versch. Modelle, für schöne und gepflegte Nägel. Ombia Med Fußbalsam 150 ML. Mit 10 % Urea, für trockene Haut. Beauty? Nailed it! Pflegeleicht schöne kurze Nägel. Können auch kurze, schön pflegeleicht gehaltene Nägel opulent in Szene gesetzt werden? Aber sicher! Auch, wenn die „Leinwand“ etwas kleiner ausfällt als bei langen Nägeln, muss auf Kunst nicht verzichtet werden. Beim „Color Blocking“-Trend etwa kannst du gleich mehrere Farben – zart harmonierend oder kräftig kontrastierend – kombinieren. Auch grafische Muster oder klassische „French Nails“ funktionieren in der Kurzversion. Natürliche Ideen: Haushaltsmittel für schöne Nägel. Wusstest du, dass dein Küchenschrank auch Zutaten für schöne Nägel bereithält? So helfen beispielsweise Zitronensaft, verdünnter Apfelessig oder in Wasser gelöstes Backpulver gegen Verfärbungen. Gönne deinen Händen danach eine feuchtigkeitsspendende Creme. Oder du betupfst deine Fingernägel mit etwas Olivenöl, lässt es 10 Minuten einwirken und wischst dann das überschüssige Öl ab. Brüchige Nägel und rissige Nagelhaut freuen sich über eine solche Öl-Kur. Für ein echtes Kleopatra-Erlebnis kannst du deinen Händen und Füßen auch ein warmes Bad aus Milch und Honig gönnen. Das Fett der Milch und die Inhaltsstoffe des Honigs sorgen für Geschmeidigkeit. Das könnte dich auch interessieren:

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