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Was hilft gegen Mücken?
Was hilft gegen Mücken? Wirksame Hausmittel gegen Mücken. Mücken sind lästige Plagegeister, die vor allem in den warmen Monaten aktiv sind. Ihre Stiche sind unangenehm und jucken. Doch was hilft gegen Mücken? Es gibt viele Mittel, um die Blutsauger fernzuhalten. Ob ätherische Öle, Kräuter auf der Fensterbank oder dunkle Kleidung: Wir verraten, mit welchen Mitteln sich Stechmücken gut vertreiben lassen – und geben Tipps, was zu tun ist, wenn es doch zu Mückenstichen kommt. Mückenabwehr draußen ↓ Mückenabwehr drinnen ↓ Schnelle Hilfe bei Mückenstichen ↓ Was hilft gegen Mücken und was lockt sie an? Mücken haben einen sehr feinen Geruchssinn. Der Duft unserer Haut und unseres Schweißes zieht sie magisch an. Was also gegen Mückenstiche hilft, ist daher, den individuellen Geruch zu reduzieren – oder zu überdecken. Insektensprays mit den chemischen Wirkstoffen Diethyltoluamid (DEET) oder Icaridin, sogenannte Repellents, sind sehr wirksam. Sie verdecken den Körpergeruch, der Insekten anzieht, einige Stunden lang. Mückenschutz geht aber auch ohne Chemie. Es gibt angenehmere und umweltfreundlichere Methoden gegen die kleinen Blutsauger. Zum Beispiel Duschen: Wer sich kurz vor der Party im Garten oder auf dem Balkon abbraust, reduziert Körpergeruch. Auf süßlich duftende Seifen, Bodylotions, Parfums oder Deodorants sollte man allerdings verzichten. Denn blumige Duftstoffe wie Veilchen oder Ananas ziehen Stechmücken magisch an. Was hilft gegen Mücken, wenn man draußen sitzt? In der Dämmerung sind Mücken besonders aktiv. Doch lass dir die Stunden an lauen Abenden nicht verderben! Es gibt verschiedene Strategien, um die Plagegeister fernzuhalten oder zu vertreiben: Trage helle, feingewebte Kleidung. Sie sollte die Haut großflächig bedecken, um wenig Angriffsfläche zu bieten. Dunkle Kleidung zieht die Insekten eher an. Zünde Räucherstäbchen oder ein Feuer im Garten an. Mücken meiden Rauch. Daher können Räucherstäbchen oder ein kleines Lagerfeuer hilfreich sein. Vermeide das Anlegen von Wasserstellen im Garten oder auf dem Balkon. Regentonnen, Vogeltränken oder volle Gießkannen sind Brutstätten für Stechmücken, denn diese legen ihre Eier bevorzugt in abgestandenem Wasser ab. Lass daher keine Gläser oder Gefäße mit Wasser stehen und decke deine Regentonne ab. Benutze eine Duftlampe mit ätherischen Ölen: Duftstoffe wie Citronella (ein aus Zitronengras gewonnenes ätherisches Öl) sowie Düfte wie Lavendel und Eukalyptus mögen Mücken nicht. Diese können in Kerzen oder Duftlampen verwendet werden. Insbesondere der Geruch von Eukalyptus schreckt die Blutsauger ab, haben Forschende herausgefunden. Praktisch und wohlriechend: Kokosöl als Hausmittel gegen Mücken. Bei Kokosöl denken viele ans Kochen oder an Beautyprodukte. Es ist aber auch ein natürliches Hausmittel gegen Mücken! Der Geruch der im Kokosöl enthaltenen Laurinsäure wirkt auf die Insekten abschreckend. Kokosöl kann direkt auf die Haut aufgetragen werden und bietet einen natürlichen Schutz gegen alle Mückenarten. Unser Tipp: Mückenabwehr selber machen: Citronella-Kerze. Duftkerzen mit ätherischen Ölen helfen, Stechmücken zu vertreiben, egal ob im Zimmer, auf der Terrasse oder im Garten. Besonders gut verbreitet sich der Duft in Kerzenform. Kerzen selber machen ist nicht schwer. Die Citronella-Kerze kannst du in wenigen Schritten selber herstellen: Schritt 1: Halbiere ein paar Bio-Zitronen und höhle sie aus. Schritt 2: Lege Kerzenreste in eine alte Konservendose und stelle sie in ein heißes Wasserbad. Sobald das Wachs geschmolzen ist, gibst du ein paar Tropfen Citronella dazu. Schritt 3: Platziere jeweils in der Mitte der Zitronenhälften einen Docht und gieße das flüssige Wachs ein. Schritt 4: Lass das Wachs trocknen. Die Zitronenkerze hält sich circa zwei bis vier Tage. Nichts ist nerviger als eine surrende Mücke im Schlafzimmer. Pflanzen, die Mücken vertreiben. Einige Pflanzen und Küchenkräuter verdampfen ätherische Öle, deren Geruch auf Mücken abschreckend wirkt. Folgende Pflanzen riechen für Mücken unangenehm: Basilikum Duftpelargonie Eukalyptus Minze Katzenminze Lavendel Ringelblume Rosmarin Tomaten Zitronenmelisse Zitronengras Diese Pflanzen lassen sich im Zimmer, aber auch auf dem Balkon oder der Terrasse platzieren. Einige davon sind übrigens auch bewährte Hausmittel gegen Ameisen. Was hilft gegen Mücken im Zimmer? Nichts ist nerviger als eine surrende Mücke im Schlafzimmer. Neben Pflanzen und Kräutern, die einen für Stechmücken unangenehmen Geruch verströmen und die du im Zimmer aufstellen kannst, gibt es auch noch andere Methoden, um Mücken in der Wohnung fernzuhalten. Ein einfaches und effektives Mittel gegen Mücken ist es, Fliegengitter an Fenster und Türen anzubringen. So kommen die lästigen Plagegeister gar nicht erst in das Zimmer. Auch ein Moskitonetz über dem Bett hält Insekten fern. Je engmaschiger das Netz, desto größer der Schutz. Was tun gegen Mücken? Mythos und Wahrheit. Es halten sich hartnäckig einige Irrtümer darüber, was wirklich gegen Mücken hilft. Um die kleinen Plagegeister zu vertreiben, ist es sinnvoll, etwas über ihre Lebensweise zu wissen. Mythos 1: Jede Mücke ist ein gefährlicher Blutsauger. In Deutschland gibt es etwa 50 Stechmückenarten. Entscheidend für Menschen sind die Mückenweibchen, denn sie sind es, die zustechen. Weibliche Stechmücken benötigen für die Entwicklung ihrer Eier – und damit für ihre Fortpflanzung – ein spezielles Eiweiß, das in menschlichem und tierischem Blut vorkommt. Männliche Stechmücken hingegen ernähren sich von Blütennektar. Mythos 2: Licht aus bei mückenalarm. Entgegen der weitverbreiteten Meinung werden Mücken nicht von Licht angezogen. Sie reagieren vielmehr auf Körperwärme und Körpergeruch. Vor allem werden sie aber vom ausgeatmeten Kohlendioxid des Menschen angelockt, teilweise über eine Entfernung von bis zu 50 Metern. Mythos 3: „Süßes Blut“ zieht Mücken an. Die Lieblingsopfer der Mücken sind Menschen mit „süßem Blut“? Auch das ist ein weit verbreiteter Irrtum, denn süßes Blut gibt es nicht. Es stimmt aber, dass Stechmücken von einigen Menschen stärker angezogen werden als von anderen. Das liegt an dem individuellen Geruch unserer Haut. Manche Menschen riechen für Mücken einfach besser als andere. Mythos 4: Gewürze vertreiben Mücken. Manche Menschen schwören darauf, dass Gewürze im Essen gegen Mücken helfen, beispielsweise Knoblauch. Denn Mücken werden von unserem Körpergeruch angezogen. Auch unsere Atemluft spielt dabei eine Rolle. Knoblauch enthält wie viele andere Pflanzen, die Mücken vertreiben, ätherische Öle und Duftstoffe. Wenn wir viel Knoblauch essen, riechen wir auch danach, was wiederum abschreckend auf die Plagegeister wirkt – so die Annahme. Studien deuten allerdings darauf hin, dass es keine Auswirkungen auf die Insekten hat, ob wir Knoblauch gegessen haben oder nicht. Viel mehr als das Essen ist der individuelle Körpergeruch entscheidend, ob wir Mücken anziehen oder nicht. Was hilft gegen Mückenstiche? Wenn die Mücke doch zugestochen hat, können folgende Hausmittel den Juckreiz lindern und die Heilung fördern: Einstichstelle kühlen: Hilfreich ist es, den Stich zu kühlen – mit kühlen Umschlägen, einem Kühl-Pad oder einer eiskalten Flasche. Zwiebelsaft wirkt antibakteriell und ist ein wirksames Mittel gegen Mückenstiche. Dazu eine Speisezwiebel in zwei Hälften schneiden und eine Hälfte vorsichtig auf die betroffene Stelle pressen. Frischer Ingwer kann dazu beitragen, dass der Juckreiz nachlässt. Dazu Ingwer in Scheiben schneiden und damit die Stichstelle einreiben. Essig hat einen kühlenden Effekt auf die Schwellung. Tunke einen Wattebausch in Essig und lege ihn auf die betroffene Stelle. Teebaumöl hilft gegen Mückenstiche, weil es entzündungshemmend und antibakteriell wirkt. Einfach ein paar Tropfen auf den Stich auftragen. Was hilft gegen Mücken – häufig gestellte Fragen. Das könnte dich auch interessieren:
Was hilft gegen Mücken?
Hausmitteln gegen Mücken. Hausmittel gegen Mücken. Mücken sind lästige Plagegeister, die vor allem in den warmen Monaten aktiv sind. Ihre Stiche sind unangenehm und jucken. Doch was hilft gegen Mücken? Es gibt viele Mittel, um die Blutsauger fernzuhalten. Ob ätherische Öle, Kräuter auf der Fensterbank oder dunkle Kleidung: Wir verraten, mit welchen Mitteln sich Stechmücken gut vertreiben lassen – und geben Tipps, was zu tun ist, wenn es doch zu Mückenstichen kommt. Mückenabwehr draußen ↓ Mückenabwehr drinnen ↓ Schnelle Hilfe bei Mückenstichen ↓ Was hilft gegen Mücken und was lockt sie an? Mücken haben einen sehr feinen Geruchssinn. Der Duft unserer Haut und unseres Schweißes zieht sie magisch an. Was also gegen Mückenstiche hilft, ist daher, den individuellen Geruch zu reduzieren – oder zu überdecken. Insektensprays mit den chemischen Wirkstoffen Diethyltoluamid (DEET) oder Icaridin, sogenannte Repellents, sind sehr wirksam. Sie verdecken den Körpergeruch, der Insekten anzieht, einige Stunden lang. Mückenschutz geht aber auch ohne Chemie. Es gibt angenehmere und umweltfreundlichere Methoden gegen die kleinen Blutsauger. Zum Beispiel Duschen: Wer sich kurz vor der Party im Garten oder auf dem Balkon abbraust, reduziert Körpergeruch. Auf süßlich duftende Seifen, Bodylotions, Parfums oder Deodorants sollte man allerdings verzichten. Denn blumige Duftstoffe wie Veilchen oder Ananas ziehen Stechmücken magisch an. Was hilft gegen Mücken, wenn man draußen sitzt? In der Dämmerung sind Mücken besonders aktiv. Doch lass dir die Stunden an lauen Abenden nicht verderben! Es gibt verschiedene Strategien, um die Plagegeister fernzuhalten oder zu vertreiben: Trage helle, feingewebte Kleidung. Sie sollte die Haut großflächig bedecken, um wenig Angriffsfläche zu bieten. Dunkle Kleidung zieht die Insekten eher an. Zünde Räucherstäbchen oder ein Feuer im Garten an. Mücken meiden Rauch. Daher können Räucherstäbchen oder ein kleines Lagerfeuer hilfreich sein. Vermeide das Anlegen von Wasserstellen im Garten oder auf dem Balkon. Regentonnen, Vogeltränken oder volle Gießkannen sind Brutstätten für Stechmücken, denn diese legen ihre Eier bevorzugt in abgestandenem Wasser ab. Lass daher keine Gläser oder Gefäße mit Wasser stehen und decke deine Regentonne ab. Benutze eine Duftlampe mit ätherischen Ölen: Duftstoffe wie Citronella (ein aus Zitronengras gewonnenes ätherisches Öl) sowie Düfte wie Lavendel und Eukalyptus mögen Mücken nicht. Diese können in Kerzen oder Duftlampen verwendet werden. Insbesondere der Geruch von Eukalyptus schreckt die Blutsauger ab, haben Forschende herausgefunden. Praktisch und wohlriechend: Kokosöl als Hausmittel gegen Mücken. Bei Kokosöl denken viele ans Kochen oder an Beautyprodukte. Es ist aber auch ein natürliches Hausmittel gegen Mücken! Der Geruch der im Kokosöl enthaltenen Laurinsäure wirkt auf die Insekten abschreckend. Kokosöl kann direkt auf die Haut aufgetragen werden und bietet einen natürlichen Schutz gegen alle Mückenarten. Unser Tipp: Mückenabwehr selber machen: Citronella-Kerze. Duftkerzen mit ätherischen Ölen helfen, Stechmücken zu vertreiben, egal ob im Zimmer, auf der Terrasse oder im Garten. Besonders gut verbreitet sich der Duft in Kerzenform. Kerzen selber machen ist nicht schwer. Die Citronella-Kerze kannst du in wenigen Schritten selber herstellen: Schritt 1: Halbiere ein paar Bio-Zitronen und höhle sie aus. Schritt 2: Lege Kerzenreste in eine alte Konservendose und stelle sie in ein heißes Wasserbad. Sobald das Wachs geschmolzen ist, gibst du ein paar Tropfen Citronella dazu. Schritt 3: Platziere jeweils in der Mitte der Zitronenhälften einen Docht und gieße das flüssige Wachs ein. Schritt 4: Lass das Wachs trocknen. Die Zitronenkerze hält sich circa zwei bis vier Tage. Nichts ist nerviger als eine surrende Mücke im Schlafzimmer. Pflanzen, die Mücken vertreiben. Einige Pflanzen und Küchenkräuter verdampfen ätherische Öle, deren Geruch auf Mücken abschreckend wirkt. Folgende Pflanzen riechen für Mücken unangenehm: Basilikum Duftpelargonie Eukalyptus Minze Katzenminze Lavendel Ringelblume Rosmarin Tomaten Zitronenmelisse Zitronengras Diese Pflanzen lassen sich im Zimmer, aber auch auf dem Balkon oder der Terrasse platzieren. Einige davon sind übrigens auch bewährte Hausmittel gegen Ameisen. Was hilft gegen Mücken im Zimmer? Nichts ist nerviger als eine surrende Mücke im Schlafzimmer. Neben Pflanzen und Kräutern, die einen für Stechmücken unangenehmen Geruch verströmen und die du im Zimmer aufstellen kannst, gibt es auch noch andere Methoden, um Mücken in der Wohnung fernzuhalten. Ein einfaches und effektives Mittel gegen Mücken ist es, Fliegengitter an Fenster und Türen anzubringen. So kommen die lästigen Plagegeister gar nicht erst in das Zimmer. Auch ein Moskitonetz über dem Bett hält Insekten fern. Je engmaschiger das Netz, desto größer der Schutz. Was tun gegen Mücken? Mythos und Wahrheit. Es halten sich hartnäckig einige Irrtümer darüber, was wirklich gegen Mücken hilft. Um die kleinen Plagegeister zu vertreiben, ist es sinnvoll, etwas über ihre Lebensweise zu wissen. Mythos 1: Jede Mücke ist ein gefährlicher Blutsauger. In Deutschland gibt es etwa 50 Stechmückenarten. Entscheidend für Menschen sind die Mückenweibchen, denn sie sind es, die zustechen. Weibliche Stechmücken benötigen für die Entwicklung ihrer Eier – und damit für ihre Fortpflanzung – ein spezielles Eiweiß, das in menschlichem und tierischem Blut vorkommt. Männliche Stechmücken hingegen ernähren sich von Blütennektar. Mythos 2: Licht aus bei mückenalarm. Entgegen der weitverbreiteten Meinung werden Mücken nicht von Licht angezogen. Sie reagieren vielmehr auf Körperwärme und Körpergeruch. Vor allem werden sie aber vom ausgeatmeten Kohlendioxid des Menschen angelockt, teilweise über eine Entfernung von bis zu 50 Metern. Mythos 3: „Süßes Blut“ zieht Mücken an. Die Lieblingsopfer der Mücken sind Menschen mit „süßem Blut“? Auch das ist ein weit verbreiteter Irrtum, denn süßes Blut gibt es nicht. Es stimmt aber, dass Stechmücken von einigen Menschen stärker angezogen werden als von anderen. Das liegt an dem individuellen Geruch unserer Haut. Manche Menschen riechen für Mücken einfach besser als andere. Mythos 4: Gewürze vertreiben Mücken. Manche Menschen schwören darauf, dass Gewürze im Essen gegen Mücken helfen, beispielsweise Knoblauch. Denn Mücken werden von unserem Körpergeruch angezogen. Auch unsere Atemluft spielt dabei eine Rolle. Knoblauch enthält wie viele andere Pflanzen, die Mücken vertreiben, ätherische Öle und Duftstoffe. Wenn wir viel Knoblauch essen, riechen wir auch danach, was wiederum abschreckend auf die Plagegeister wirkt – so die Annahme. Studien deuten allerdings darauf hin, dass es keine Auswirkungen auf die Insekten hat, ob wir Knoblauch gegessen haben oder nicht. Viel mehr als das Essen ist der individuelle Körpergeruch entscheidend, ob wir Mücken anziehen oder nicht. Was hilft gegen Mückenstiche? Wenn die Mücke doch zugestochen hat, können folgende Hausmittel den Juckreiz lindern und die Heilung fördern: Einstichstelle kühlen: Hilfreich ist es, den Stich zu kühlen – mit kühlen Umschlägen, einem Kühl-Pad oder einer eiskalten Flasche. Zwiebelsaft wirkt antibakteriell und ist ein wirksames Mittel gegen Mückenstiche. Dazu eine Speisezwiebel in zwei Hälften schneiden und eine Hälfte vorsichtig auf die betroffene Stelle pressen. Frischer Ingwer kann dazu beitragen, dass der Juckreiz nachlässt. Dazu Ingwer in Scheiben schneiden und damit die Stichstelle einreiben. Essig hat einen kühlenden Effekt auf die Schwellung. Tunke einen Wattebausch in Essig und lege ihn auf die betroffene Stelle. Teebaumöl hilft gegen Mückenstiche, weil es entzündungshemmend und antibakteriell wirkt. Einfach ein paar Tropfen auf den Stich auftragen. Was hilft gegen Mücken – häufig gestellte Fragen. Weitere passende Beiträge zum Thema. Backofen reinigen. Kühlschrank reinigen. Wasserkocher entkalken. Entdecke unsere Trend-Themen: Mehr Tipps & Trends auf
Weihnachtsgeschenke selber machen
Eine persönliche Alternative: Weihnachtsgeschenke selber machen. Selbst gemachte Weihnachtsgeschenke sind eine schöne Alternative zu gekauften Produkten. Denn in den DIY-Geschenken steckt jede Menge Liebe und Persönlichkeit. Zeig deinen Herzensmenschen damit, was sie dir bedeuten. Du entscheidest darüber, wie dein Geschenk aussehen, riechen oder schmecken soll und triffst damit genau den Geschmack der Beschenkten. Inspiration für kreative Weihnachtsgeschenke sammelst du mit unseren vielfältigen Bastelideen. DIY-Weihnachtsgeschenke für jeden Geschmack ↓ Weihnachtsgeschenke mit Kindern selber machen ↓ Wellness zu Weihnachten: Seife selber machen. Aus einem großen Stück unparfümierter Kernseife zauberst du in wenigen Schritten ein weihnachtlich duftendes Geschenk. Reibe dafür etwa 250 Gramm der Seife mit einer Küchenreibe in kleine Raspeln. Schmelze sie in einem Wasserbad und vermische sie dann mit 50 Millilitern Olivenöl. Nun kannst du das Gemisch nach Lust und Laune mit Aromen oder ätherischen Ölen verfeinern. Als weihnachtliche Düfte eignen sich besonders Orangenöl oder Zimtaroma. Gib die flüssige Seife zum Schluss in eine Silikonform und lass sie dort für mindestens 48 Stunden aushärten. Verwende weihnachtliche Förmchen, um auch optisch passende Seifengeschenke zu kreieren. Diese sind auch ein optischer Hingucker, der begeistert. Hübsche Seifenbadesterne selbermachen. Mit unserer Bastelanleitung für Seifenbadesterne gelingen dir diese süßen Aufmerksamkeiten im Nu. Anleitung herunterladen Geschenke aus der Küche: Marmelade. Alles, was du für eine fruchtige Marmelade brauchst, ist das Obst deiner Wahl, Gelierzucker und einen Spritzer Zitronensaft. Wenn du es süß magst, aber eher säuerliche Früchte verwendest, wählst du Frucht und Gelierzucker im selben Verhältnis. Magst du es etwas weniger süß, passt du die Mengen im Verhältnis 2:1 an. Püriere die Früchte in einem Standmixer zu einer geschmeidigen Masse und gib den Schuss Zitronensaft hinzu. Koche das Obstpüree dann mit dem Gelierzucker kurz auf dem Herd auf und lass die Masse etwa fünf Minuten köcheln. Gib einen kleinen Klecks deiner Marmelade auf einen kalten Teller für eine Gelierprobe. Bekommt die Probe die richtige Konsistenz, füllst du die heiße Marmelade bis zum Rand in saubere Schraubgläser. Unser Tipp für ein besonders weihnachtliches Geschmackserlebnis: Leckere Clementinenmarmelade! Aber auch andere Marmeladen schmecken weihnachtlich, wenn du sie beispielsweise mit Zimt, Nelken oder Amaretto abrundest. Weihnachtsgeschenke selber machen mit Kindern. Windlichter basteln. Aus einem leeren Schraubglas und buntem Seidenpapier machst du im Handumdrehen bunte Windlichter. Schneide oder reiße das Seidenpapier dafür in Stücke oder Formen deiner Wahl. Diese befestigst du mit Bastelkleber auf dem Glas und lässt sie Austrocknen. Stelle zum Schluss noch ein Teelicht ins Innere des Glases. So hast du mit wenig Aufwand ein Weihnachtsgeschenk gebastelt, das gerade in der dunklen Jahreszeit für eine gemütlich warme Stimmung sorgt. Kreativ mit Kartoffeldruck. Individuell bedruckt werden Jutebeutel, Kissenbezüge oder Geschirrtücher zu einem schönen persönlichen Weihnachtsgeschenk. Alles, was du brauchst, sind eine Kartoffel, eine Ausstechform deiner Wahl und Farbe. Halbiere die Kartoffel und drücke die Form tief in ihre Fläche hinein. Entferne um die Form herum etwa vier bis fünf Millimeter der Kartoffel. Schon ist dein Stempel mit Wunschmotiv fertig. Bestreiche die Stempelfläche nun einfach mit Farbe und drücke sie auf den Stoff deiner Wahl. Geschenke aus Salzteig. Salzteig ist schnell gemacht und eignet sich für vielfältige Weihnachtsgeschenke zum Selbermachen. Du rührst ihn aus zwei Einheiten Mehl, einer Einheit Speisesalz und einer Einheit Wasser an. Knete das Gemisch durch, bis es formbar ist und nicht mehr an den Fingern klebt. Nun kannst du aus dem Teig Baumschmuck, Untersetzer oder ein anderes Geschenk deiner Wahl formen. Je nach Dicke braucht der Teig zwei bis drei Tage, bis er an der Luft ausgehärtet ist. Alternativ backst du ihn bei 150 Grad Ober- und Unterhitze für zwei Stunden im Ofen. Danach kannst du ihn problemlos bunt bemalen. Porzellan bemalen. Teller, Tassen, Vorratsdosen – verleihe Geschirr mit wenig Aufwand einen weihnachtlichen Look. Besorge dir weißes Porzellan und bunte Porzellanstifte oder Porzellanmalfarbe. Anschließend kannst du loslegen: Sei kreativ und zeichne oder male nach Lust und Laune bunte Motive auf das Geschirr. Wenn du fertig bist, stellst du dein Werk bei circa 160 Grad Ober- und Unterhitze in den Backofen. Die Farbe brennt sich durch die Hitze im Geschirr fest ein. Durch diesen Vorgang werden die bemalten Stücke sogar spülmaschinenfest. Noch mehr Weihnachtsgeschenke selber machen:
Kokosöl für die Haare
Kokosöl für die Haare. Natürlich schön! Egal, ob als Haarmaske, Kur oder Spülung: Kokosöl ist längst kein Geheimtipp mehr für schöne und gepflegte Haare. Gemischt mit Honig, verschiedenen Ölen oder auch pur kannst du das Kokosöl für die Haare verwenden. Wir verraten dir, warum Kokosöl so gut ist und geben Tipps zur Anwendung. Warum ist Kokosöl so gut für die Haare? Kokosöl ist ein natürliches Produkt. Das Öl, das aus der Kokosnuss gewonnen wird, besteht zum überwiegenden Teil aus gesättigten Fettsäuren, die besonders trockenem Haar Feuchtigkeit spenden und sowohl dünnes als auch dickes Haar geschmeidiger machen. Wie das geht? Das Öl legt sich wie ein Schutzfilm um jedes einzelne Haar, verschließt Bruchstellen und sorgt dafür, dass dein Haar widerstandsfähiger und kräftiger wird. Es glänzt und fühlt sich glatter und weicher an. Außerdem enthält Kokosöl wertvolles Vitamin E, ein natürliches Antioxidans, das nicht nur das Haarwachstum stärkt, sondern sogar gegen Spliss und Fizz hilft. Kokosöl in Bio-Qualität Feuchtigkeit und Nährstoffe für dein Haar. Für welchen Haartyp ist Kokosöl geeignet? Kokosöl ist für fast alle Haartypen geeignet. Es kann dickes und krauses Haar weicher und geschmeidiger machen und dünnem Haar zu mehr Volumen verhelfen. Strapazierte Haare können gesünder aussehen. Aufpassen solltest du jedoch, wenn du feines, schnell fettendes Haar hast, denn dann kann Kokosöl dein Haar beschweren und schneller fetten lassen. Hier gilt: Weniger ist mehr. Arbeite das Kokosöl am besten nur in die Haarspitzen ein. So passt du die Anwendung an die Bedürfnisse deiner Haare an. Kokosöl ist für fast alle Haartypen geeignet. Wie kannst du Kokosöl für deine Haare anwenden? Mit Kokosöl kannst du deine Haare cool im Wet-Look stylen oder Beach Waves machen. Du kannst es aber auch als regelmäßige Haarkur verwenden und es hilft auch gegen Schuppen und trockene Haut. Stylen mit Kokosöl Besonders bei hoher Luftfeuchtigkeit machen krause Haare, was sie wollen. Nimm je nach Haarlänge etwas Kokosöl (1/2–2 Teelöffel), erwärme es mit deinen Händen und massiere es sanft in deine Haarspitzen ein. So bekommen deine Haare einen schönen Glanz, sie werden glatter und geschmeidiger und du kannst sie stylen oder auch föhnen. Kokosöl als natürliche Haarpflege. Kokosöl ist auch als Pflegeprodukt vielseitig einsetzbar, zum Beispiel als Haarkur oder Conditioner für die regelmäßige Haarpflege. Massiere dazu je nach Haarlänge eine haselnussgroße Menge Kokosöl in das shampoonierte Haar und in deine Kopfhaut ein, lass es kurz einwirken und spüle das Öl mit Shampoo wieder aus. Als Leave-In-Conditioner, gibst du nur ein paar Tropfen Kokosöl in deine Haarspitzen. Das wirkt Spliss entgegen und verleiht deinem Haar einen natürlichen Glanz. Die Leave-In-Pflege kannst du täglich anwenden. Die Erfahrungen zeigen: Auch als Haarmaske über Nacht ist Kokosöl sehr gut geeignet: Besonders trockenes Haar profitiert davon, wenn das Kokosöl über Nacht einwirken kann. Wende die Kur einmal im Monat an und dein trockenes Haar bekommt seinen natürlichen Glanz zurück. Tipp: Da Kokosöl stark fettet, lege dir über Nacht ein Handtuch aufs Kopfkissen oder binde es dir um den Kopf, um Ölflecken auf der Bettwäsche zu vermeiden. Pflege für die Kopfhaut. Nicht nur für die Haare hat Kokosöl eine positive Wirkung, sondern auch für die Kopfhaut. Es dringt in die Kopfhaut ein, regt die Durchblutung an und gleicht den pH-Wert aus. So hilft es gegen Schuppen. Deine Kopfhaut juckt? Massiere etwas Kokosöl hinein. Es lindert Brennen, hilft gegen den Juckreiz und kühlt. Welches Kokosöl ist gut für die Haare? Damit das Kokosöl für die Haare bei der Anwendung auch den gewünschten Effekt hat, solltest du auf folgende Dinge beim Kauf achten. Das Kokosöl sollte: hochwertig kaltgepresst ungebleicht und aus biologischem Anbau sein. Denn natives Bio-Öl enthält Nährstoffe, gesättigte Fettsäuren und Vitamine, die es an die Haare weitergibt. Tipps und Tricks. bist dir nicht sicher, wie gut du Kokosöl verträgst? Gib etwas Öl auf eine unempfindliche Hautstelle, bevor du es für die Kopfhaut verwendest. Auch Menschen mit Akne sollten bei der Anwendung vorsichtig sein. Um aus Kokosöl eine Maske für deine Haare zu machen, kannst du es übrigens auch mit anderen Fetten und ätherischen Ölen, wie zum Beispiel Traubenkernöl mischen. Das könnte dich auch interessieren.
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