Wertschätzung für Natur und Lebensmittel

Säen, ackern, bewässern und ernten – bei der GemüseAckerdemie können Kinder und Jugendliche auf ihrem eigenen Acker in der Schule selber Gemüse anbauen und dabei die Natur entdecken. Unter Anleitung von Expert*innen lernen sie, woher Lebensmittel stammen und wie diese angebaut werden. Die eigenen Erfolge werden bei der Ernte gefeiert. 

Gesellschaftliches Engagement

Die GemüseAckerdemie ist eine der Förderorganisationen, die wir im Rahmen unseres gesellschaftlichen Engagements unterstützen.

Begeistern und lernen

Mit Wind in den Haaren, Erde wischen den Fingern und Regen auf der Haut sammeln die Kindern wichtige Erfahrungen. Denn sie sind zusammen mit den Experten verantwortlich für ihren eigenen Acker und das Wachsen der Lebensmittel. Während ein ehrenamtlicher „AckerCoach“ seine Erfahrungen bei den Pflanzungen einbringt, begleitet ein „AckerMentor“ die Klasse ein gesamtes Jahr lang und gibt viele Tipps und Hilfestellungen. Die Kinder lernen mit viel Freude, woher Lebensmittel kommen und welche wichtige Rolle die Natur dabei spielt. Ziel ist es zudem, auf die Lebensmittelverschwendung hinzuweisen und eine Wertschätzung gegenüber Nahrungsmitteln herzustellen.

Das Konzept der GemüseAckerdemie

Seit dem Start im Jahr 2014 haben sich viele Schulen und Kitas dem Programm der GemüseAckerdemie angeschlossen. Aktuell nehmen knapp 190 Schulen im ALDI SÜD Gebiet an dem Bildungsprogramm GemüseAckerdemie – AckerSchule teil. ALDI SÜD fördert das Programm langfristig mit einer Fördersumme von100.000 Euro. Seit Beginn der Unterstützung im Jahr 2016 konnten so rund 13.000 Kinder erreicht werden. Auch sechs unserer Regionalgesellschaften unterstützen das Programm und tragen dazu bei, dass sich dieses in Deutschland verbreitet und viele Kinder und Jugendliche erreicht.

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