Achtung von Menschen­rechten bei ALDI SÜD

Als Teil der globalen Wertschöpfungsketten sind wir uns unserer Verantwortung hinsichtlich der Einhaltung von Menschenrechten bewusst. Wir sind davon überzeugt, dass unternehmerischer Erfolg auf Dauer nur dann möglich ist, wenn Menschenrechte anerkannt und geschützt werden. In diesem Zusammenhang bildet die Verabschiedung des Nationalen Aktionsplans „Wirtschaft und Menschenrechte“ durch die Bundesregierung einen wichtigen Meilenstein.

Inwieweit wir die Anforderungen des Nationalen Aktionsplans der Bundesregierung bereits umsetzen und wie wir den Schutz der Menschenrechte entlang unserer Lieferketten durch weitere Maßnahmen künftig verbessern werden, haben wir nachfolgend unter den aufklappbaren Reitern zusammengefasst.

Darüber hinaus sehen wir eine europäische Gesetzgebung als essentiell an, um die Einhaltung der Menschenrechte entlang globaler Lieferketten zu gewährleisten. Gemeinsam mit ALDI Nord fordern wir einen offenen Dialog über verbindliche Vorschriften zur menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht von Unternehmen. Wir sehen ein großes Potenzial in einer entsprechenden, wirkungsvollen Gesetzgebung, die auch andere Unternehmen dazu ermutigen soll, zu Veränderungen beizutragen und kooperative Ansätze zu verfolgen. Dazu haben wir ein Positionspapier veröffentlicht.

Erfahre auf unserer internationalen CR-Webseite mehr darüber, wie wir uns auf globaler Ebene für die Achtung der Menschenrechte engagieren.

Wie wir unserer Sorgfaltspflicht gegenüber unseren Mitarbeitern, Geschäftspartnern und Menschen entlang unserer Lieferketten gerecht werden, erfährst du in unserer Human Rights and Environmental Due Diligence Policy von Dezember 2023. Erfahre außerdem, was wir im Rahmen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes machen.

Zudem haben wir im Februar 2021 die „Internationale Richtlinie zum Umgang mit Zwangsarbeit“ veröffentlicht. Sie erweitert unser bisheriges Engagement für die Achtung der Menschenrechte und unterstreicht den Grundsatz, keinerlei Art von Knechtschaft oder Sklaverei, Zwangs- oder Pflichtarbeit, Leibeigenschaft, Menschenhandel oder unfreiwilliger Arbeit entlang unserer Lieferketten zu dulden.

Am 20.11.2019 hat die Unternehmensgruppe ALDI SÜD zudem ihre „ALDI Richtlinie zum Umgang mit Kinderarbeit“ veröffentlicht. Diese erklärt, wie wir als Unternehmensgruppe zur Prävention, Identifizierung und Abhilfe von Kinderarbeit entlang unserer Lieferketten beitragen. Die Veröffentlichung der Richtlinie erfolgte pünktlich zum 30-jährigen Jubiläum der „Kinderrechtskonvention” und zum 60-jährigen Jubiläum der „Erklärung der Rechte des Kindes” der Vereinten Nationen.

Darüber hinaus dienen bereits seit Jahren unsere verbindlichen internationalen CR-Grundsätze sowie die ALDI Business Partner Sustainability Standards uns und unseren Geschäftspartnern als feste Richtlinien zur Umsetzung einer nachhaltigen Lieferkette. Sie definieren unter anderem unsere Erwartungen an soziale Lebens- und Arbeitsbedingungen sowie die Achtung von Menschenrechten innerhalb der Produktionsprozesse unserer Produkte. Zudem verweisen wir darin auf international und national geltende Menschenrechtswerke und führen Verantwortlichkeiten auf.

Uns ist bewusst, dass die Produktion von Waren entlang der komplexen Lieferketten nachteilige Auswirkungen auf Menschenrechte haben kann. Im Rahmen unseres Bekenntnisses zu den UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte der Vereinten Nationen (UNGP) kommen wir unserer Sorgfaltspflicht nach, Maßnahmen zu ergreifen, um nachteilige Auswirkungen auf die Menschenrechte in unseren Lieferketten zu mindern. Daher ermitteln wir fortlaufend Menschenrechtsrisiken. Dies tun wir unter anderem durch kontinuierliche Recherchen und Hotspot-Analysen. Zusätzlich beziehen wir Einschätzungen externer Experten in unser Handeln mit ein, beispielsweise durch eine umfassende Stakeholder-Befragung.

Im Bereich Non-Food verschaffen wir uns regelmäßig ein Bild von Arbeitsbedingungen in den Produktionsstätten in Risikoländern. Dies erfolgt mit Hilfe flächendeckender Sozialaudits und Zertifizierungen, die durch externe Dienstleister durchgeführt werden sowie eigener Produktionsstätten-Assessments, den sogenannten ALDI Social Assessments (ASAs), die unsere spezialisierten Mitarbeiter vor Ort im direkten Dialog mit den Lieferanten durchführen. Darüber hinaus reisen wir selbst in die Produktions- und Ursprungsländer der Waren. Vor Ort treten wir mit Stakeholdern sowie potenziell Betroffenen in den Austausch, um Missachtungen der Menschenrechte besser identifizieren und frühzeitig verhindern zu können.

Menschenrechts-Risikoanalyse
Auch im Food-Bereich legen wir als Lebensmittelhändler einen besonderen Fokus darauf, Menschenrechtsrisiken entlang unserer Lieferketten zu ermitteln. Aus diesem Grund steigern wir die Anzahl an Sozialaudits für Food-Artikel, die wir eigenständig sowie mit Hilfe externer Unternehmen durchführen. Mit einem unabhängigen und auf Nachhaltigkeit spezialisierten Dienstleister haben wir die Menschenrechtsrisiken in unseren Food-Lieferketten nun auch flächendeckend beleuchtet. Ziel dieser Risikoanalyse war es, für die gesamte Unternehmensgruppe Menschenrechtsrisiken innerhalb unserer Lieferkette auf globaler Ebene zu identifizieren und gleichzeitig zu erkennen, wo wir den größten Einfluss nehmen können. Im Rahmen der Analyse wurde die gesamte Lieferkette untersucht, mit besonderem Fokus auf den Ebenen der Rohstofferzeugung als auch der Endfertigung.

Als Basis für die Erhebung dienten interne Daten, wie Einkaufsvolumina und Standorte der Erzeuger- und Produktionsstätten sowie globale Handelsdaten der Branche. Zudem wurden zahlreiche anerkannte Indizes und Auswertungen wie der Global Slavery Index, der Environmental Performance Index oder der Korruptionswahrnehmungsindex von Transparency International einbezogen.

Im Zuge der Menschenrechts-Risikoanalyse wurden sowohl soziale als auch ökologische Menschenrechtsrisiken entlang der Lieferketten ermittelt. Für jedes Produktions- bzw. Ursprungsland unserer Waren wurde eine Gesamtrisikobewertung vorgenommen. Umweltrisiken wie Klimaanfälligkeit, Wasserknappheit und industrielle Verschmutzung waren ebenfalls Teil der Analyse, da sie indirekt Auswirkungen auf Menschenrechte haben können.

Folgende acht Indikatoren wurden in der Analyse betrachtet:

Soziale Risiken

Arbeiterrechte: Risiko, dass Arbeitnehmerrechte verletzt werden, zum Beispiel durch Überschreitung zulässiger Arbeitszeiten, niedrige Löhne, Gesundheits- und Sicherheitsrisiken, Mobbing, Belästigung und Missbrauch, Diskriminierung oder Einschränkung der Versammlungsfreiheit

Geschlechterdiskriminierung: Bewertet die Ungleichheit bzw. Ungleichbehandlung von Männern und Frauen und das Risiko einer möglichen geschlechtsspezifischen Diskriminierung, zum Beispiel durch Missbrauch aufgrund des Geschlechts oder Diskriminierung aufgrund des Geschlechts in Bezug auf Lohn und Arbeitsbedingungen

Kinderarbeit: Risiko, dass Kinder eine Arbeit verrichten, die sich negativ auf ihre Gesundheit und Entwicklung auswirkt oder die Beschäftigung von Kindern im schulpflichtigen Alter

Zwangsarbeit: Formen der modernen Sklaverei und des Menschenhandels, zum Beispiel durch Druck, Einbehalten von Löhnen oder andere Formen der Nötigung

Umweltrisiken

Wasserknappheit: Wasserbedarf übersteigt die Verfügbarkeit eines Landes. Damit einher geht der eingeschränkte Zugang zur Wasserversorgung – sowohl für den persönlichen Bedarf als auch als Einkommensquelle

Klimaanfälligkeit: Bewertet das aktuelle und zukünftige Risiko eines Landes, extremen Wetterereignissen ausgesetzt zu sein. Zugleich wurde die Bereitschaft des privaten und öffentlichen Sektors, in Anpassungsmaßnahmen zu investieren, beurteilt (zum Beispiel bei Dürre, Flut oder Hurrikan)

Entwaldung / Flächenumwandlung: Die Wahrscheinlichkeit, dass in einem Land Produkte auf Flächen produziert werden, die kürzlich aus Waldflächen mit hohem Erhaltungswert umgewandelt wurden. Dadurch werden Waldflächen zerstört und Landrechte verletzt

Industrielle Verschmutzung: Durch die Herstellung der Produkte entstehende industrielle Verschmutzung, die zu Luft-/Wasserverschmutzung, (chemischen) Abfällen und Lärmbelastung führt.

Analyse Rohstoffe

Analyse Produktionsstätten

 

Wir sehen die Risikoanalyse als weiteren Ausgangspunkt, um wesentliche potenzielle Menschenrechtsrisiken entlang unserer Lieferketten zu identifizieren und entsprechende Schwerpunkte bei unserer weiteren Arbeit zu setzen.

Wir werden daher einen besonderen Fokus auf die durch die Analyse ermittelten Risikorohstoffe Kaffee, Kakao, Nüsse und Südfrüchte in den relevanten Ursprungsländern legen. Im Bereich Südfrüchte fokussieren wir uns vor allem auf Bananen. Anschließend werden wir im Rahmen einer internationalen Responsible- Sourcing-Strategie gezielt Maßnahmen erarbeiten. Zukünftig werden wir uns zusätzlich zu unseren bisherigen Aktivitäten zur Prävention menschenrechtlicher Risiken in besonders risikobehafteten Bereichen noch stärker engagieren.

Wir setzen bereits heute eine Vielzahl verschiedener Maßnahmen zur Reduzierung von Menschenrechtsrisiken in unseren Food- sowie Non Food-Lieferketten um:

  • Schulung relevanter Mitarbeiter
  • Berücksichtigung etablierter Auditierungs- und Zertifizierungsstandards beim Einkauf sowie Definition von Zielen, beispielsweise in unseren Einkaufspolitiken
  • Qualifizierung von Produktionsstätten im Rahmen des ALDI Factory Advancement Project (AFAP)
  • Lieferanten-Schulungen
  • Lieferantenbewertung und ggf. Ausschluss von Lieferanten oder Erzeugern als letzte Maßnahme
  • Anpassung von Einkaufsprozessen: Die Berücksichtigung von Menschenrechtsaspekten erfolgt bereits in der Ausschreibung (Intensivierung der Zusammenarbeit mit Lieferanten, die eine gute CR-Performance haben)
  • Durchführung von Projekten im Ursprung: Kaffeeprojekt in Honduras, ProPlanteurs an der Elfenbeinküste, Garnelenprojekt in Costa Rica sowie Indien, Unterstützung kleinbäuerlicher Palmölbauern in Westafrika, Klimaschutzprojekte (PrimaKlima) in Uganda, Cochabamba und Bolivien 
  • Überprüfung der Wirksamkeit unserer Maßnahmen im Rahmen unserer Ursprungs- bzw. Lieferkettenprojekte
  • Durchführung von Producer Assessments auf Erzeugerebene im Bereich Obst und Gemüse: Als führendes Handelsunternehmen sieht sich ALDI SÜD in der Verantwortung Menschenrechte zu achten und Menschenrechtsverletzungen vorzubeugen. Aufgrund dessen führt ALDI SÜD im Obst- und Gemüsebereich systematisch eigene Kontrollen auf der Erzeugerebene durch. Die Kontrollen werden durch einen unabhängigen, auf Obst und Gemüse spezialisierten, Dienstleister durchgeführt. Dieser Ansatz wird genutzt, um die Einhaltung der ALDI Sozialstandards in der Produktion sicherzustellen und Risiken innerhalb der Lieferketten zu identifizieren und wenn möglich, gemeinsam mit Lieferanten und Erzeugern zu minimieren. Darüber hinaus sucht ALDI SÜD über die Durchführung von Interviews den offenen Dialog mit Erzeugern und Arbeitern, um ein besseres Verständnis von Herausforderungen und Problemstellungen auf der Erzeugerebene zu erhalten. Die zu kontrollierenden Artikel und Ursprungsländer werden auf Basis einer Risikoanalyse definiert. Neben Südfrüchten aus Zentral- und Südamerika, wurden auch schon Kontrollen in Südeuropa bei Obst- und Gemüseartikeln durchgeführt.

 

Um frühzeitig nachteilige Auswirkungen identifizieren zu können, haben wir für unsere eigenen Mitarbeiter und Geschäftspartner die Möglichkeit geschaffen, uns über verschiedene Kontaktstellen über Missstände zu informieren: Dies kann beispielweise für unsere Mitarbeiter über unseren Vertrauensanwalt und für Lieferanten über die Supply Chain Initiative erfolgen.

Wir sehen es als Herausforderung an, einen eigenen Beschwerdemechanismus in den einzelnen Erzeuger- oder Produktionsländern zu implementieren. Die Wertschöpfungsketten sind meist vielstufig und komplex. Wir werden uns dieser Aufgabe jedoch stellen und Konzepte entwickeln, die in relevanten Lieferketten den Zugang zu Beschwerdemechanismen verbessern. Zusätzlich setzen wir uns gemeinsam mit anderen Beteiligten für die Etablierung von Beschwerdemechanismen ein – beispielsweise im Rahmen unserer Mitgliedschaften im Textilbündnis.

Darüber hinaus überprüfen von uns genutzte Zertifizierungsstandards wie Fairtrade, UTZ oder Rainforest Alliance, ob Beschwerdemöglichkeiten für die Arbeiter gegeben sind.

 

Wir informieren regelmäßig in Publikationen wie dem internationalen Nachhaltigkeitsbericht, unseren CR-Broschüren, auf der Unternehmenswebseite oder auf dem ALDI SÜD Blog über unser soziales Engagement entlang der Lieferkette.

Eine transparente Kommunikation ist für uns von hoher Relevanz und ein wichtiger Baustein menschenrechtlicher Sorgfaltspflicht. Deshalb planen wir, unsere Ansichten und Maßnahmen zur Achtung der Menschenrechte künftig noch umfassender zu kommunizieren. Als wichtigen Schritt in diese Richtung schaffen wir Transparenz in der Lieferkette, beispielsweise durch die regelmäßige Veröffentlichung aller Endfertigungsstätten für Textilien und Schuhe.

 

Uns ist bewusst, dass es sich bei der Umsetzung der menschenrechtlichen Sorgfalt um einen fortlaufenden Prozess handelt. Wir überprüfen daher stetig unsere Maßnahmen und Prozesse und versuchen, diese weiter zu optimieren.

 

Zur erfolgreichen Bewältigung systematischer Herausforderungen in komplexen Lieferketten wollen wir noch einen Schritt weitergehen. Unser langjähriges Engagement und die Zusammenarbeit mit diversen Interessengruppen haben verdeutlicht, dass Arbeitsbedingungen innerhalb von Lieferketten am besten im Rahmen gemeinsamer Initiativen und Partnerschaften verbessert werden können.

Daher unterstützen wir dauerhaft tragfähige Lösungen, die ein Zusammenwirken aller relevanten politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Akteure voraussetzen. Wir befürworten einen mindestens europäischen gesetzlichen Rahmen zur Umsetzung einer klar definierten, praxistauglichen und langfristig wirksamen unternehmerischen Sorgfaltspflicht zur Achtung der Menschenrechte.

Aus diesem Grund haben wir zusammen mit ALDI Nord und 24 weiteren Unternehmen die Erklärung des Business & Human Rights Resource Centre unterzeichnet, in dem Gesetzesinitiativen zu menschenrechtlicher und ökologischer Sorgfaltspflicht auf europäischer Ebene unterstützt werden. Die Erklärung findest du hier.

Bereits jetzt engagieren wir uns in warenspezifischen Multi-Stakeholder-Initiativen, wie zum Beispiel:

  • Forum Nachhaltiger Kakao
  • Global Coffee Platform
  • Fruit Juice CSR Platform
  • World Banana Forum
  • Textilbündnis
  • Bangladesh Accord on Fire and Building Safety

Über die Fortschritte unseres Engagements zur Achtung und Einhaltung der Menschenrechte informieren wir regelmäßig.

Weitere Informationen

 

Menschenrechte sichern, Armut reduzieren: ALDI SÜD bezieht eine Vielzahl von Produkten und Produktbestandteilen über Lieferketten, die sich über mehrere Länder erstrecken können. Viele Rohstoffe wie Kakao, Kaffee oder Bananen stammen oft von kleinbäuerlichen Betrieben und Plantagen. Wir setzen uns für einen fairen Handel ein und übernehmen Verantwortung für die Einhaltung von Sorgfaltspflichten in unseren globalen Lieferketten. Deshalb haben wir uns der Arbeitsgruppe „existenzsichernde Einkommen und Löhne“ angeschlossen und im Januar 2020 gemeinsam mit einigen anderen Händlern eine Absichtserklärung unterzeichnet. Damit verpflichten wir uns dazu, bis zum Jahr 2030 die Lebensbedingungen der Menschen entlang der globalen Lieferketten zu verbessern. Das Ziel: Arbeiterinnen und Arbeiter in globalen Agrarlieferketten sollen existenzsichernde Einkommen und Löhne erhalten.

Ein Jahr nach der Unterzeichnung der gemeinsamen Erklärung sieht die Arbeitsgruppe erste Erfolge: Ein erstes gemeinsames Projekt im ecuadorianischen Bananensektor steht in den Startlöchern. Die Mitglieder setzen sich vor Ort aktiv für die Stärkung von Arbeitnehmervertretungen ein. Zudem sollen Monitoringsysteme etabliert werden, die die Lohnentwicklung überwachen. Die Einzelhändler möchten aber nicht einfach höhere Standards fordern, sondern diese über ihre Beschaffungspolitik gezielt unterstützen. Weitere Informationen rund um die Arbeitsgruppe findet ihr hier.

In der ersten Phase bis Ende 2021 sollen zunächst Ansätze getestet und wichtige Lernerfahrungen gesammelt werden, die für die Ausweitung des Projekts auf andere Märkte genutzt werden können. Auch der Launch eines „Pilotprodukts“ ist vorgesehen.

 

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