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    Getreidefeld der Familie Hau in bergiger Landschaft.
    Getreidefeld der Familie Hau in bergiger Landschaft.

    Familie Hau vom Naturlandhof Kraisdorf

    Seit 1992 bewirtschaftet Georg Hau mit seiner Familie den bayerischen Naturlandhof Kraisdorf nach 
den Grundsätzen der biologischen Landwirtschaft. Auf dem Biohof werden Sonnenblumen, Kleegras und Getreidesorten wie Dinkel, Hafer und Roggen angebaut. Neben Pensionspferden ist ein Highlight des Hofes 
eine eigene Bio-Schnapsbrennerei. Vom Naturlandhof Kraisdorf kann das Getreide für das Mehl unserer 
NUR NUR NATUR Bio-Vollkornbrote kommen.

    Naturland-Landwirt Georg Hau hält einen Getreidehalm in den Händen.

    Steckbrief

    Naturlandhof Kraisdorf, Familie Hau
    Bayern, Deutschland

    In Familienbesitz seit: schon immer
    Biobetrieb seit: 1992
    Betriebsgröße: 20 Hektar
    Anbau: Sonnenblumen, Dinkel, Hafer, 
Roggen, Kleegras
    Tierhaltung: Pensionspferde

    Ein Getreidefeld der Familie Hau auf einem Hügel mit Talblick.
    • Nahaufnahme der Getreide-Ähren auf einem Feld.
    • Georg Hau betrachtet eine Getreide-Ähre.
    • Getreidefeld mit Baumkronen im Hintergrund
    • Georg Hau prüft eine Getreide-Ähre.
    • Getreidehalme auf dem Feld.

    Fünf Fragen, Fünf Antworten

    1. Was lieben Sie an lhrem Beruf?
      Die Vielseitigkeit, kein Tag ist wie der andere.
    2. Warum haben Sie sich für die biologische Landwirtschaft entschieden?
      Wir sind alle sehr naturverbunden und wollten einen Beitrag zum Landschaftsschutz sowie zum Erhalt der Trinkwasser-Qualität leisten. Bei Bio ist der Einsatz von chemisch-synthetischen Pestiziden und Düngemitteln verboten. Die Umstellung auf Bio war für uns somit eine Herzensangelegenheit.
    3. Was ist die größte Herausforderung bei Ihrer Arbeit?
      Mittlerweile besteht ein Großteil unserer Arbeit aus Verwaltungstätigkeiten. Es gibt viele gesetzliche 
Vorgaben zu beachten, die wiederum mit finanziellem Aufwand verbunden sind. Das alles bindet Zeit, 
die uns für unsere landwirtschaftliche Arbeit auf dem Betrieb fehlt.
    4. Welche Besonderheiten gibt es?
      Unser Hof besitzt eine eigene Bio-Schnapsbrennerei. Darüber hinaus beteiligen wir uns aktiv an Projekten zur Förderung der biologischen Vielfalt.
    5. Was wünschen Sie sich für die Zukunft der Landwirtschaft?
      Wir wünschen uns für die Zukunft weniger Bürokratie und dafür mehr Zeit für die Umsetzung 
von Umweltmaßnahmen.

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