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Bonbons

Bonbons

Vielfältige Bonbons für jeden Geschmack. Ob salziges Lakritz, Kauspaß für den Kindergeburtstag oder cremiges Toffee zu Tee und Kaffee: Bei ALDI SÜD findest du eine riesige Auswahl an Bonbons – für jeden Gaumen ist etwas dabei. Unser Sortiment reicht von fruchtigen Kaubonbons über klassische Lutschbonbons bis hin zu wohltuenden Kräuterbonbons. Es gibt sie in verschiedensten Geschmacksrichtungen und Packungsgrößen. Entdecke bei uns deine neuen Lieblingsbonbons! Lakritz & Fruchtgummi Kaubonbons Lutschbonbons Klassische Fruchtbonbons: Von Apfel bis Zitrone. Fruchtbonbons sind ein echter Klassiker und aus keiner Bonbon-Sammlung wegzudenken. Es gibt sie in vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen: von Apfel und Erdbeere bis Zitrone und Himbeere. Sie schmecken nicht nur lecker und fruchtig frisch, sondern zeichnen sich auch durch ihre intensiven Aromen und leuchtenden Farben aus. Ein perfekter Snack für zwischendurch! Besonders Kinder lieben Fruchtbonbons. In unserem Sortiment gibt es sie in diversen Verpackungsgrößen, ideal für die ganze Familie oder größere Anlässe. Ob einzeln oder in der praktischen Großpackung – bei uns wirst du fündig. Genieße die süßen Verlockungen und finde deine persönlichen Favoriten. Erfrischende Minzbonbons: Für einen frischen Atem. Ob Pfefferminz oder Eukalyptus: Minzbonbons erfrischen den Atem, sorgen für einen kühlen Gaumen und sind damit ideale Begleiter im Alltag. Sie überzeugen zudem durch ihren langanhaltenden Geschmack. Perfekt nach dem Essen oder einfach für zwischendurch! Genieße die wohltuende Wirkung und sei dir immer sicher, einen frischen Atem zu haben. Karamellbonbons: Süße Verführungen. Karamellbonbons sind pure Versuchung: weich, cremig und unglaublich süß. Mit ihrem zarten Schmelz und dem unverwechselbaren Geschmack lassen sie das Herz jedes Karamell-Fans höherschlagen. Sie sind ideal zum Genießen und bieten pure Süße in jedem Stück. Kaubonbons: Sorgen für Spaß bei Kindern. Von fruchtig bis süß: Kaubonbons sind bei Groß und Klein beliebt. Sie bieten nicht nur intensiven Geschmack, sondern auch langanhaltenden Kauspaß. Es gibt sie in vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen und Formen. Kaubonbons eignen sich perfekt für Kindergeburtstage oder als kleiner Snack zwischendurch. Entdecke die bunte Vielfalt und genieße das Kauerlebnis. Wer gern kaut, kann neben Kaubonbons auch zu Kaugummis greifen. Sie bieten langanhaltenden Geschmack und sind besonders praktisch für unterwegs. Kinder lieben die bunten Sorten in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen, die für viel Kauspaß sorgen. Probiere unser abwechslungsreiches Angebot an Kaubonbons und Kaugummis und finde deine Favoriten. Kräuterbonbons: Wohltuend und lecker. Kräuterbonbons verbinden Geschmack mit wohltuender Wirkung. Ideal bei Husten, Halsschmerzen oder einfach für zwischendurch, bieten sie angenehme Frische und milden Geschmack. Sie überzeugen mit natürlichen Zutaten und sind die ideale Wahl für kalte Tage. Zuckerfreie Bonbons: Genuss ohne Reue. Zuckerfreie Bonbons bieten vollen Geschmack ohne Zucker – und ganz ohne Reue. Sie sind ideal für alle, die auf ihre Nährwerte achten, Zucker vermeiden und bewusst naschen möchten. Zuckerreduktion spielt eine wichtige Rolle bei einer bewussten Ernährung. Mit unseren zuckerfreien Bonbons trägst du zu einer reduzierten Zuckeraufnahme bei, ohne auf Geschmack verzichten zu müssen. Es gibt sie in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Exotische Bonbons: Ein Hauch von Abenteuer. Exotische Bonbons nehmen dich mit auf eine kulinarische Reise. Mit ungewöhnlichen Geschmacksrichtungen wie Mango, Ananas oder Passionsfrucht bieten sie dir ein besonderes Geschmackserlebnis – perfekt für alle, die gern Neues ausprobieren. Lass dich von den aufregenden Aromen verführen und genieße ein Stück Abenteuer. Bonbons selbst machen: So geht’s. Hast du Bonbons schon einmal selbst hergestellt? Das ist einfacher als gedacht. Du brauchst nur wenige Zutaten: Zucker, Glukosesirup und natürliche Aromen. So hast du immer genau die Bonbons, die du am liebsten magst. Hier ein einfaches Rezept: Erhitze Zucker und Glukosesirup in einem Topf, bis die Masse klar wird. Füge nach Belieben Aromen und Farben hinzu und gieße sie auf eine mit Backpapier ausgelegte Fläche. Jetzt einfach abkühlen lassen und in Stücke schneiden. Unsere Eigenmarke SWEETLAND entdecken. Bei ALDI SÜD findest du unter der Eigenmarke SWEETLAND eine große Auswahl an leckeren Bonbons. Von fruchtigen Naschereien bis zu sahnigen Toffees: SWEETLAND bietet für jeden Geschmack das passende Produkt. Häufige Fragen rund um Bonbons. Weitere süße und salzige Snacks. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Vielfältige Bonbons für jeden Geschmack. Ob salziges Lakritz, Kauspaß für den Kindergeburtstag oder cremiges Toffee zu Tee und Kaffee: Bei ALDI SÜD findest du eine riesige Auswahl an Bonbons – für jeden Gaumen ist etwas dabei. Unser Sortiment reicht von fruchtigen Kaubonbons über klassische Lutschbonbons bis hin zu wohltuenden Kräuterbonbons. Es gibt sie in verschiedensten Geschmacksrichtungen und Packungsgrößen. Entdecke bei uns deine neuen Lieblingsbonbons! Lakritz & Fruchtgummi Kaubonbons Lutschbonbons

Lutschbonbons

Lutschbonbons

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Kaubonbons

Kaubonbons

Kaubonbons für jeden Geschmack: Fruchtig, süß und spritzig. Kaubonbons erfreuen sich großer Beliebtheit bei Jung und Alt. Sie bieten eine spannende Mischung aus fruchtigem Geschmack und angenehmer Konsistenz. Wetten, dass dir die Produkte bei ALDI SÜD das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen?  Die beliebtesten Kaubonbon-Sorten: Von klassisch bis exotisch. Ob klassische Fruchtkaubonbons wie Erdbeere und Zitrone oder exotische Varianten wie Mango: Bei ALDI SÜD findest du eine große Auswahl der beliebtesten Kaubonbon-Sorten. Bei der Herstellung kommen hochwertige Zutaten wie Glukosesirup, natürlicher Fruchtgeschmack und farbenfrohe Aromen zum Einsatz, was sie zu einem echten Genuss macht. Entdecke außerdem spezielle Bonbons, die mit Fruchtsäften angereichert sind, um den Geschmack noch intensiver und authentischer zu machen. Egal, welche Sorte du wählst: Du kannst immer den vollen Geschmack frischer Früchte und eine perfekte Konsistenz genießen. Fruchtkaubonbons: Von Erdbeere bis Mango. Fruchtkaubonbons sind echte Allrounder und sehr beliebt. Ob Erdbeere, Mango, Zitrone oder Kirsche: Sie bieten intensive Fruchtnoten, die den Gaumen erfreuen. Bei der Herstellung sind beste Zutaten wie Glukosesirup, Zitronensäure und natürliche Aromen im Spiel, wodurch sie ihren unverwechselbaren Geschmack erhalten. Jeder Bissen ist ein Erlebnis! Besonders unsere fruchtigen Mischungen sind ein Highlight und bieten eine bunte Vielfalt, die bei keinem Anlass fehlen darf. Süße Klassiker: Karamell, Sahne und Schokolade. Für alle Fans klassischer Geschmacksrichtungen haben wir bei ALDI SÜD Kaubonbons mit Karamell-, Sahne- und Schokoladenaroma im Sortiment. Sie überzeugen durch ihre perfekte Konsistenz und schmelzen förmlich im Mund. Hergestellt aus besten Zutaten und mit einem besonders cremigen Geschmack verfeinert, sind sie ideal für alle, die es leicht gehaltvoll mögen. Ob als kleine Nascherei am Nachmittag oder als Highlight in einem selbstgemachten Dessert: Diese süßen Klassiker sind immer eine gute Wahl. Bunte Kaubonbon-Mischungen: Für Abwechslung in jeder Tüte. Ob fruchtige Noten oder süße Klassiker: Unsere bunten Kaubonbon-Mischungen bieten eine abwechslungsreiche Komposition verschiedener Geschmacksrichtungen. Sie sind ideal, um unterwegs eine kleine Auswahl von Leckereien dabei zu haben oder zu Hause für spannende Abwechslung zu sorgen. Nutze sie als Mitbringsel für Freundeskreis und Familie – so hast du immer gute Laune im Gepäck! Kaubonbons in praktischen Packungen: Für unterwegs oder zu Hause. Unsere Kaubonbons gibt es in praktischen Packungen, die sich leicht verstauen lassen. Sie sind perfekt für unterwegs, für einen kleinen Snack in der Mittagspause oder für den TV-Abend daheim. So hast du für jeden Anlass eine leckere Süßigkeit griffbereit – dank der unterschiedlichen Verpackungsgrößen stets in der passenden Menge. Unsere Packungen passen in jede Tasche und lassen sich überall hin mitnehmen. Kaubonbons für Kinder: Lustige Formen und Farben. Kinder lieben Kaubonbons nicht nur wegen ihres Geschmacks, sondern auch wegen der lustigen Formen und Farben. Bunte Kaubonbon-Tiere und -Formen machen Naschen zum wahren Erlebnis. Diese Bonbons sind perfekt für Kindergeburtstage oder als süße Belohnung zwischendurch. Ihre spannenden Formen und leuchtenden Farben laden zum Entdecken und Ausprobieren ein, sodass Kinder ihre helle Freude daran haben. Kindergeburtstage versüßen: Die besten Kaubonbon-Ideen. Kindergeburtstage sind ohne Kaubonbons nur halb so schön. Mit unseren kreativen Ideen und Rezepten gestaltest du sie noch bunter. Wie wäre es zum Beispiel mit Kaubonbon-Dragees als Deko auf dem Geburtstagskuchen oder in Tüten als kleines Geschenk für die Gäste? Auch in Piñatas sorgen sie für große Augen und strahlende Gesichter. Integriere verschiedene Fruchtkaubonbons in die Spiele, um den Kleinen eine süße Motivation zu bieten. DIY: So machst du deine eigenen Kaubonbons zu Hause. Kaubonbons selbst machen ist einfacher als gedacht. Du brauchst nur wenige Zutaten wie Zucker, Glukosesirup und natürliche Aromen. Probiere es aus und überrasche deinen Freundeskreis und deine Familie mit kreativen, handgemachten Süßigkeiten. Du kannst die Kaubonbons nach Belieben formen und färben, um sie noch individueller zu gestalten. Dieses DIY-Projekt ist auch eine tolle Idee für einen Bastelnachmittag mit Kindern. Entdecke unsere Eigenmarke. Ob Fruchtkaubonbons, sahnige Weichbonbons oder bunte Mischungen: Unsere Eigenmarke SWEETLAND bietet eine große Auswahl an Kaubonbons. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. SWEETLAND steht für Qualität, die du schmeckst – und das zu einem günstigen Preis. Häufige Fragen rund um Kaubonbons. Weitere süße und salzige Snacks. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Kaubonbons für jeden Geschmack: Fruchtig, süß und spritzig. Kaubonbons erfreuen sich großer Beliebtheit bei Jung und Alt. Sie bieten eine spannende Mischung aus fruchtigem Geschmack und angenehmer Konsistenz. Wetten, dass dir die Produkte bei ALDI SÜD das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen? 

Bonbons

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Vielfältige Bonbons für jeden Geschmack. Ob salziges Lakritz, Kauspaß für den Kindergeburtstag oder cremiges Toffee zu Tee und Kaffee: Bei ALDI SÜD findest du eine riesige Auswahl an Bonbons – für jeden Gaumen ist etwas dabei. Unser Sortiment reicht von fruchtigen Kaubonbons über klassische Lutschbonbons bis hin zu wohltuenden Kräuterbonbons. Es gibt sie in verschiedensten Geschmacksrichtungen und Packungsgrößen. Entdecke bei uns deine neuen Lieblingsbonbons! Lakritz & Fruchtgummi Kaubonbons Lutschbonbons Klassische Fruchtbonbons: Von Apfel bis Zitrone. Fruchtbonbons sind ein echter Klassiker und aus keiner Bonbon-Sammlung wegzudenken. Es gibt sie in vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen: von Apfel und Erdbeere bis Zitrone und Himbeere. Sie schmecken nicht nur lecker und fruchtig frisch, sondern zeichnen sich auch durch ihre intensiven Aromen und leuchtenden Farben aus. Ein perfekter Snack für zwischendurch! Besonders Kinder lieben Fruchtbonbons. In unserem Sortiment gibt es sie in diversen Verpackungsgrößen, ideal für die ganze Familie oder größere Anlässe. Ob einzeln oder in der praktischen Großpackung – bei uns wirst du fündig. Genieße die süßen Verlockungen und finde deine persönlichen Favoriten. Erfrischende Minzbonbons: Für einen frischen Atem. Ob Pfefferminz oder Eukalyptus: Minzbonbons erfrischen den Atem, sorgen für einen kühlen Gaumen und sind damit ideale Begleiter im Alltag. Sie überzeugen zudem durch ihren langanhaltenden Geschmack. Perfekt nach dem Essen oder einfach für zwischendurch! Genieße die wohltuende Wirkung und sei dir immer sicher, einen frischen Atem zu haben. Karamellbonbons: Süße Verführungen. Karamellbonbons sind pure Versuchung: weich, cremig und unglaublich süß. Mit ihrem zarten Schmelz und dem unverwechselbaren Geschmack lassen sie das Herz jedes Karamell-Fans höherschlagen. Sie sind ideal zum Genießen und bieten pure Süße in jedem Stück. Kaubonbons: Sorgen für Spaß bei Kindern. Von fruchtig bis süß: Kaubonbons sind bei Groß und Klein beliebt. Sie bieten nicht nur intensiven Geschmack, sondern auch langanhaltenden Kauspaß. Es gibt sie in vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen und Formen. Kaubonbons eignen sich perfekt für Kindergeburtstage oder als kleiner Snack zwischendurch. Entdecke die bunte Vielfalt und genieße das Kauerlebnis. Wer gern kaut, kann neben Kaubonbons auch zu Kaugummis greifen. Sie bieten langanhaltenden Geschmack und sind besonders praktisch für unterwegs. Kinder lieben die bunten Sorten in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen, die für viel Kauspaß sorgen. Probiere unser abwechslungsreiches Angebot an Kaubonbons und Kaugummis und finde deine Favoriten. Kräuterbonbons: Wohltuend und lecker. Kräuterbonbons verbinden Geschmack mit wohltuender Wirkung. Ideal bei Husten, Halsschmerzen oder einfach für zwischendurch, bieten sie angenehme Frische und milden Geschmack. Sie überzeugen mit natürlichen Zutaten und sind die ideale Wahl für kalte Tage. Zuckerfreie Bonbons: Genuss ohne Reue. Zuckerfreie Bonbons bieten vollen Geschmack ohne Zucker – und ganz ohne Reue. Sie sind ideal für alle, die auf ihre Nährwerte achten, Zucker vermeiden und bewusst naschen möchten. Zuckerreduktion spielt eine wichtige Rolle bei einer bewussten Ernährung. Mit unseren zuckerfreien Bonbons trägst du zu einer reduzierten Zuckeraufnahme bei, ohne auf Geschmack verzichten zu müssen. Es gibt sie in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Exotische Bonbons: Ein Hauch von Abenteuer. Exotische Bonbons nehmen dich mit auf eine kulinarische Reise. Mit ungewöhnlichen Geschmacksrichtungen wie Mango, Ananas oder Passionsfrucht bieten sie dir ein besonderes Geschmackserlebnis – perfekt für alle, die gern Neues ausprobieren. Lass dich von den aufregenden Aromen verführen und genieße ein Stück Abenteuer. Bonbons selbst machen: So geht’s. Hast du Bonbons schon einmal selbst hergestellt? Das ist einfacher als gedacht. Du brauchst nur wenige Zutaten: Zucker, Glukosesirup und natürliche Aromen. So hast du immer genau die Bonbons, die du am liebsten magst. Hier ein einfaches Rezept: Erhitze Zucker und Glukosesirup in einem Topf, bis die Masse klar wird. Füge nach Belieben Aromen und Farben hinzu und gieße sie auf eine mit Backpapier ausgelegte Fläche. Jetzt einfach abkühlen lassen und in Stücke schneiden. Unsere Eigenmarke SWEETLAND entdecken. Bei ALDI SÜD findest du unter der Eigenmarke SWEETLAND eine große Auswahl an leckeren Bonbons. Von fruchtigen Naschereien bis zu sahnigen Toffees: SWEETLAND bietet für jeden Geschmack das passende Produkt. Häufige Fragen rund um Bonbons. Weitere süße und salzige Snacks. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Vielfältige Bonbons für jeden Geschmack. Ob salziges Lakritz, Kauspaß für den Kindergeburtstag oder cremiges Toffee zu Tee und Kaffee: Bei ALDI SÜD findest du eine riesige Auswahl an Bonbons – für jeden Gaumen ist etwas dabei. Unser Sortiment reicht von fruchtigen Kaubonbons über klassische Lutschbonbons bis hin zu wohltuenden Kräuterbonbons. Es gibt sie in verschiedensten Geschmacksrichtungen und Packungsgrößen. Entdecke bei uns deine neuen Lieblingsbonbons! Lakritz & Fruchtgummi Kaubonbons Lutschbonbons

Backen ohne Zucker

Backen ohne Zucker

Backen ohne Zucker. So süßt du mit Kokosblütenzucker, Stevia, Erythrit und Co. Käsekuchen, Zitronen-Muffins, Schokokekse – Süßes macht einfach glücklich. Dabei muss es nicht immer die volle Ladung Haushaltszucker sein, um deinen Kuchen köstlich zu machen. Mittlerweile existiert eine Vielzahl von natürlichen oder synthetischen Alternativen. Wir zeigen dir, wie du weißen Zucker ersetzt – und dein Rezept genauso lecker wird. Unterschiede zwischen Haushaltszucker und Zuckeralternativen. Industrieller Zucker und -alternativen unterscheiden sich nicht nur in ihrer Herkunft, sondern auch in ihrer Verarbeitung und Wirkung auf den Körper. Während herkömmlicher Zucker aus Zuckerrüben oder Zuckerrohr gewonnen und stark raffiniert wird, stammen Zuckeralternativen oft aus natürlichen Quellen wie Früchten, Pflanzen oder Honig. Sie durchlaufen weniger Verarbeitungsschritte und sind oft nährstoffreicher. Das sind weitere Unterschiede: Chemische Zusammensetzung: Zuckeralternativen haben oft eine vielfältigere Struktur und bestehen aus unterschiedlichen Zuckerarten wie Fruktose oder Glukose, während Haushaltszucker fast ausschließlich aus Saccharose besteht. Nährstoffgehalt: Raffinierter Zucker liefert keine Vitamine oder Mineralstoffe, sondern nur leere Kalorien. Alternativen wie Ahornsirup oder Kokosblütenzucker enthalten hingegen noch kleine Mengen an Nährstoffen wie Mineralstoffe oder Antioxidantien. Einfluss auf den Blutzucker: Haushaltszucker führt zu einem schnellen Anstieg des Blutzuckerspiegels. Zuckeralternativen wie Agavendicksaft oder Erythrit haben oft einen niedrigeren glykämischen Index, was zu einer langsameren Freisetzung von Zucker ins Blut führt. Kaloriengehalt: Einige Zuckeralternativen, wie Stevia oder Erythrit, sind kalorienfrei oder haben einen deutlich geringeren Kaloriengehalt als herkömmlicher Zucker. Gründe für den Verzicht auf Haushaltszucker. Von Unverträglichkeiten, Diabetes, Übergewicht oder einem stark schwankenden Blutzuckerspiegel bis hin zur bewussteren Ernährungsweise: Es gibt viele Gründe, um weißen Haushaltszucker zu reduzieren oder ganz zu vermeiden. Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt, dass die tägliche Menge Zucker höchstens 10 Prozent der Gesamtenergiezufuhr betragen soll. Das macht bei einem Erwachsenen mit einem Energiebedarf von etwa 2000 kcal etwa 50 g Zucker pro Tag1. Tatsächlich nehmen wir oft deutlich mehr zu uns – denn Zucker befindet sich auch versteckt in vielen Lebensmitteln, zum Beispiel in diesen: Fertigsaucen und Dressings Fruchtjoghurts Frühstückscerealien Ketchup Brot und Brötchen Energieriegeln Smoothies und Fruchtsäften Wenig Zucker tut auch Kindern gut. Kinder lieben Süßes von Natur aus – zu viel weißer Zucker ist dabei aber schädlich. So ist das Kariesrisiko für die empfindlichen Milchzähne hoch. Da Kinder auf besonders nährstoffreiche Nahrung angewiesen sind, können sich zu viele leere Kalorien negativ auswirken. Das Risiko für Übergewicht ist erhöht. Und weil Zuckerkonsum zu schnellen Blutzuckerschwankungen führt, kann das den gerade bei Kleinkindern noch unterentwickelten Blutzuckerspiegel negativ beeinflussen. Gründe für zuckerreduzierte Ernährung gibt es also besonders im Familienkreis – allerdings lassen sich mit den richtigen Rezepten und Zuckeralternativen viele Leckereien zaubern, die der bewussten Ernährung für Kinder nicht im Wege stehen. Diese Zuckeralternativen eignen sich zum Backen. Ein Blick ins Supermarktregal verrät: Es warten zahlreiche süße Ersatzstoffe darauf, ausprobiert zu werden. Das sind einerseits natürliche Alternativen wie Honig, Trockenfrüchte oder Ahornsirup, andererseits künstliche Zuckeraustauschstoffe wie Erythrit und Xylit. Die Unterschiede sind groß, sodass du die passende Zuckeralternative je nach Rezept und Geschmack findest. Trotzdem gilt: Wegen des Eigengeschmacks und der Backeigenschaften können nicht alle Zuckeralternativen eins zu eins ersetzt werden. Ein wenig Fingerspitzengefühl und Experimentierwille sind beim Backen ohne Zucker gefragt. Unser Tipp: Wenn du noch keine Erfahrung mit alternativen Süßungsmitteln hast, reduziere erst einmal den Zucker – bei den meisten gängigen Backrezepten kannst du auf mindestens ein Drittel des Zuckers problemlos verzichten. 5 natürliche Zuckeralternativen. Kokosblütenzucker ist der getrocknete, gemahlene Nektar aus Blüten der Kokospalme. Er hat einen niedrigeren glykämischen Index, also eine geringe Auswirkung auf den Blutzuckerspiegel. Geschmacklich erinnert er an Karamell und Malz. Vollrohrzucker ist der direkt gewonnene, unraffinierte Zucker aus Zuckerrohr, auch Muscovado oder Rapadura genannt. Natürlich sollte auch er nicht im Übermaß konsumiert werden. Allerdings stecken in ihm noch einige Mineralstoffe und Vitamine. Honig ist der Inbegriff natürlicher Süße. Je nach Pflanzenart und Herkunftsort ist der goldgelbe Saft in vielen verschiedenen Aromen und Konsistenzen erhältlich, von flüssig bis fest, von durchsichtig bis dunkelbraun. Er enthält Mineralstoffe, Vitamine und Enzyme und hat eine antibakterielle Wirkung – allerdings gehen die Inhaltsstoffe verloren, wenn er erhitzt wird. Dicksäfte und Sirupe sind eingedickte, konzentrierte Pflanzensäfte. Bekannte Sorten sind z. B. Agavendicksaft, Ahornsirup, Reissirup, Zuckerrübensirup, Dattelsirup oder Tapioka-Sirup. Da in Dicksäften und Sirupen Wasser enthalten ist, haben sie weniger Kalorien als Haushaltszucker. Früchte und Trockenfrüchte wie Sultaninen, Pflaumen oder Aprikosen sind klassische Alternativen zum Haushaltszucker. Wegen ihrer natürlichen Süße und Karamellnote sind Datteln besonders beliebt. Trockenfrüchte können im Ganzen benutzt werden, machen sich aber auch als Püree sehr gut in Teig oder Füllungen. Für fruchtige Rührkuchen kannst du den Zucker durch reife, gestampfte Bananen oder Apfelmus ersetzen – beides enthält natürlichen Zucker. Ist es dir dann nicht süß genug, kannst du mit einer Zuckeralternative nachhelfen. 4 bekannte künstliche Zuckeralternativen. Wenig Kalorien, zahnfreundlich und kein Einfluss auf den Blutzucker – die Eigenschaften vieler künstlicher Zuckeralternativen klingen überzeugend. Diese Zuckeraustauschstoffe sind völlig anders aufgebaut als echter Zucker und gehören zu den sogenannten Zuckeralkoholen. Trotz der vielen Vorteile sollten auch Zuckeraustauschstoffe nicht im Übermaß gegessen werden, da sie abführend wirken können. Die Höchstmenge sollte daher höchstens 20–30 g pro Tag betragen2. Es gibt eine Reihe von künstlichen Zuckeralternativen, deren Namen meist mit einem „-it“ enden – wir stellen die vier bekanntesten vor. 1. Erythrit. Erythrit bildet sich bei bestimmten Gärungsprozessen und kommt auch natürlich in reifem Obst, Wein und in einigen Käsesorten vor. Kein Wunder, dass Erythrit immer mehr Zuspruch findet, denn er bietet zahlreiche Vorteile gegenüber herkömmlichem Haushaltszucker: Der Zuckeraustauschstoff ist beinahe kalorienfrei und zahnfreundlich, außerdem beeinflusst er den Insulinspiegel kaum und ist somit für Diabetiker:innen geeignet. Zucker beim Backen mit Erythrit zu ersetzen ist einfach, da seine Konsistenz herkömmlichem Haushaltszucker sehr ähnlich ist. Du kannst die beiden also recht unkompliziert austauschen. Beachte aber, dass Erythrit rund 30 Prozent weniger süßt. 100 g Zucker entsprechen also in etwa 130 g Erythrit. 2. Xylit. Auch als Birkenzucker bekannt, zählt Xylit ebenfalls wie Erythrit zur Gruppe der Zuckeralkohole. Der Zuckeraustauschstoff enthält rund 40 Prozent weniger Kalorien als Haushaltszucker und beeinflusst den Blutzuckerspiegel kaum, ist also ebenfalls gut für Diabetiker:innen geeignet. Außerdem ist Xylit gut für die Zahngesundheit, da er die Bildung von Plaque und schädlichen Säuren hemmt. Backen mit Birkenzucker ist problemlos möglich, weil er sehr hitzebeständig ist und nicht kristallisiert. Mit ihm kannst du auch heiße Getränke wie Kaffee süßen. In seiner Süßkraft unterscheidet er sich kaum von Haushaltszucker und lässt sich daher im selben Verhältnis austauschen. Unser Tipp: Erythrit und Xylit sind für Vierbeiner giftig. Bewahre sie deshalb bitte sorgsam auf. 3. Sorbit. Ein weiterer Zuckeraustauschstoff ist Sorbit, der auf der Basis von Mais- und Weizenstärke hergestellt wird. Er enthält zwar nur rund 60 Prozent der Kalorien von Zucker, süßt allerdings auch nur halb so stark. Wer gerne Kalorien sparen möchte, sollte dies also beachten und nicht zu viel von dem Zuckeraustauschstoff auf einmal aufnehmen – zumal er ähnliche abführende Effekte hat wie Erythrit und Xylit. 4. Stevia. Der Zuckerersatzstoff Stevia wird aus einer südamerikanischen Pflanze gewonnen, allerdings ist der Herstellungsprozess so aufwendig, dass am Ende ein Industrieprodukt übrigbleibt, das 300-mal so süß ist wie weißer Haushaltszucker. Stevia ist kalorienarm, zahnschonend und für Diabetiker:innen geeignet. Im Gegensatz zu Zuckeralkoholen ist das Süßungsmittel ebenfalls in größeren Mengen gut verdaulich. Stevia gibt es als flüssige Süße, Tabletten oder als Pulver. Zum Backen oder Süßen von Getränken gibt es den Zuckerersatz immer in der passenden Konsistenz. Die weiße Süße ist hitzestabil und lässt sich beim Backen vielfältig einsetzen. Da Stevia ein deutlich geringeres Volumen, aber eine sehr viel höhere Süßkraft als Haushaltszucker aufweist, lässt es sich allerdings nicht einfach eins zu eins ersetzen. Halte dich aus diesem Grund an spezielle Rezepte, die mit Stevia arbeiten. Oder ersetze nur einen kleinen Teil des Zuckers durch Stevia. Beachte aber: Der Geschmack von Stevia ist sehr markant und gerade in größeren Mengen wird das Süßungsmittel als bitter oder lakritz-ähnlich wahrgenommen. Verwende es lieber sparsam. Zuckeralternativen bei ALDI SÜD. Zuckerfrei backen: die Menge macht’s. Manche Zuckeralternativen kannst du 1:1 wie herkömmlichen Zucker beim Backen benutzen, bei anderen solltest du die Menge im Rezept anpassen. Natürliche Zuckeralternativen statt 100 g Haushaltszucker: 100 g Trockenfrüchte 80 g Honig 70 g Agavendicksaft 100 g Kokosblütenzucker 3–4 reife Bananen 110–120 g Reissirup Künstliche Zuckeralternativen statt 100 g Haushaltszucker: 130 g Erythrit 100 g Xylit 160 g Sorbit 100 g Stevia Praktische Tipps: So backst du wie ein Profi ohne Zucker. Haushaltszucker süßt nicht nur, sondern spielt auch eine wichtige Rolle in Sachen Volumen, Textur und Feuchtigkeit. Wenn du Zucker durch Alternativen wie Honig, Ahornsirup, Stevia, Erythrit oder Xylit ersetzt, ändert sich oft das Verhalten des Teigs oder der Masse. Gleichzeitig karamellisieren viele Zuckeralternativen nicht so gut wie klassischer Zucker, was Bräunung und Textur beeinflussen kann. Beim Backen mit Zuckeralternativen solltest du einige Punkte beachten, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen: Flüssigkeit anpassen: Benutzt du Honig oder Agavendicksaft, reduziere die Menge an anderer Flüssigkeit wie Milch oder Wasser um etwa ein Fünftel, um die Balance zu halten. Backtemperatur reduzieren: Oft ist es ratsam, die Temperatur zu reduzieren und die Backzeit zu verlängern, um eine gleichmäßige Bräunung zu erreichen, ohne dass das Gebäck zu trocken wird. Wasser und Fett ergänzen: Erythrit und Xylit beispielsweise haben einen kühlenden Effekt und können das Gebäck fester machen, weshalb zusätzliche Feuchtigkeit oder Fett notwendig sein kann, um den Teig geschmeidiger zu halten. Gut lagern: Wenn dein Kuchen nicht sofort verspeist wird, solltest du ihn für die Lagerung gut einpacken, damit er nicht eintrocknet. Gebäck mit Haushaltszucker bleibt für gewöhnlich länger saftig als Gebäck mit Zuckeralternativen. Backen ohne Zucker: Unsere Rezeptideen. Egal, ob du Lust auf süßen Kuchen, knusprige Kekse oder saftige Muffins hast – auch ohne Zucker kannst du sowohl Kuchenklassiker als auch innovative Kuchen-Kreationen backen. Hier ein paar Rezeptideen für beliebte Backwaren, die auch mit Zuckeralternativen hervorragend schmecken. Kuchen ohne Zucker. Bananenkuchen: Dank der natürlichen Süße der Bananen ist dieser Kuchen schön saftig und aromatisch. Alternativ können Bananen auch verschiedene andere Kuchen versüßen, wie unsere Veganen Blondies. Schokokuchen: Für Schokogenuss ohne Reue kannst du auf Datteln oder Kokosblütenzucker zurückgreifen. Oder du benutzt Agavendicksaft, wie in unserem Veganen Schoko-Bananenbrot mit Erdnussreme. Früchtebrot: Trockenfrüchte und Nüsse sind sowieso schon bewährte Backzutaten. Gewöhnlicher Zucker hat hier nichts zu suchen, wie etwa bei unserem leckeren Zitronen-Nussbrot mit Datteln. Karottenkuchen: Karotten bringen eine natürliche Süße und Feuchtigkeit, weshalb Möhrenkuchen aller Art besonders lecker und saftig sind. Käsekuchen – Backen ohne Mehl und Zucker: Was Käsekuchen so besonders macht? Er wird oft ohne Mehl gebacken, denn diese herrlich saftige Spezialität braucht keinen Boden – Ei und Quark geben ihm Stabilität und Textur. Auch den Zucker kannst du beim Käsekuchen durch Alternativen ersetzen. Verwende zum Beispiel stattdessen Birkenzucker oder Erythrit. So wird dein klassischer Cheesecake zum Low-Carb-ohne-Zucker-Hit auf der Kaffeetafel. Zitronenkuchen lässt sich auch ohne Zucker sehr gut zubereiten. Verwende stattdessen natürliche Süßungsmittel wie Xylit oder Erythrit. Kekse und Gebäck ohne Zucker. Haferkekse: Sie sind reich an Ballaststoffen und der perfekte Snack für zwischendurch. Süße sie mit Agavendicksaft, anstelle des Rohrzuckers. Plätzchen: Auch in der Weihnachtszeit müssen Naschkatzen nicht auf den Genuss verzichten. Bei den meisten Rezepten lässt sich Haushaltszucker oder Rohrzucker mit alternativen Süßungsmitteln wie Honig oder Birkenzucker ersetzen. Schokokekse: Mit hochwertigen Kakaobohnen und einer schönen Süße aus Datteln oder Erythrit lassen sich leckere Schokoladenkekse ganz ohne Zucker backen. Brot und Waffeln ohne Zucker. Zuckerfrei Brot backen: In vielen Brot-Rezepten wird Haushaltszucker verwendet, um den Gärprozess der Hefe zu unterstützen. Allerdings kann Hefeteig auch problemlos ohne Zuckerzugabe aufgehen, eventuell braucht er nur etwas länger. Waffeln backen ohne Zucker: Auch Waffeln, wie unsere Möhrenwaffeln, lassen sich zuckerfrei genießen, beispielsweise mit Früchten, Nüssen oder Ahornsirup als natürlicher Süße. Nur gute Zutaten: Clean Baking. Mit dem Trendbegriff Clean Baking ist das Backen mit durchweg natürlichen und möglichst unverarbeiteten Zutaten gemeint. Besonders wichtig ist auch hier der Verzicht auf raffinierten Zucker – stattdessen kommen in Clean-Baking-Rezepten häufig natürliche Süßungsmittel wie Honig, Ahornsirup oder Datteln zum Einsatz. Das klassische weiße Mehl wird oft durch Vollkornmehl oder glutenfreie Alternativen wie Nuss-, Mandel- oder Kokosmehl ersetzt. Zudem werden häufig vegane, also pflanzliche Alternativen anstelle von Eiern, Milch oder Butter verwendet. Generell ist das Ziel, möglichst auf künstliche Zusatzstoffe, Konservierungsmittel und unnötige Fette zu verzichten. Clean Baking ist zwar etwas für Fortgeschrittene, passt aber perfekt in den Trend zu bewusster Ernährung und einem nachhaltigeren Lebensstil. Extra-Tipp: Süßen mit Salz. Es mag überraschen, aber Salz hebt den Geschmack von Zucker in fast jeder Speise. Wenn du weniger Zucker oder Zuckeralternativen benutzen willst, kannst du eine gute Prise Salz in den Teig hinzufügen, um die Süße zu betonen. Häufig gestellte Fragen. Das könnte dich auch interessieren: Glutenfrei backen ist leicht. Experimentiere mit Mandeln, Buchweizen oder Reismehl und genieße glutenfreie Leckereien. Glutenfrei backen Kuchen und Torten verzieren. Entdecke unsere Deko-Ideen und gestalte einzigartige Kreationen. Kuchen dekorieren Ideen zum Plätzchen verzieren. Ob mit Streuseln, Glasur oder Puderzucker – probiere es aus und kreiere deine eigenen kleinen Kunstwerke! Plätzchen verzieren 1 https://www.dge.de/wissenschaft/stellungnahmen-und-fachinformationen/stellungnahmen/quantitative-empfehlung-zur-zuckerzufuhr-in-deutschland/ 2 https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/healthy-diet

Backen ohne Zucker

Backen ohne Zucker

Backen ohne Zucker. So süßt du mit Kokosblütenzucker, Stevia, Erythrit und Co. Käsekuchen, Zitronen-Muffins, Schokokekse – Süßes macht einfach glücklich. Dabei muss es nicht immer die volle Ladung Haushaltszucker sein, um deinen Kuchen köstlich zu machen. Mittlerweile existiert eine Vielzahl von natürlichen oder synthetischen Alternativen. Wir zeigen dir, wie du weißen Zucker ersetzt – und dein Rezept genauso lecker wird. Unterschiede zwischen Haushaltszucker und Zuckeralternativen. Industrieller Zucker und -alternativen unterscheiden sich nicht nur in ihrer Herkunft, sondern auch in ihrer Verarbeitung und Wirkung auf den Körper. Während herkömmlicher Zucker aus Zuckerrüben oder Zuckerrohr gewonnen und stark raffiniert wird, stammen Zuckeralternativen oft aus natürlichen Quellen wie Früchten, Pflanzen oder Honig. Sie durchlaufen weniger Verarbeitungsschritte und sind oft nährstoffreicher. Das sind weitere Unterschiede: Chemische Zusammensetzung: Zuckeralternativen haben oft eine vielfältigere Struktur und bestehen aus unterschiedlichen Zuckerarten wie Fruktose oder Glukose, während Haushaltszucker fast ausschließlich aus Saccharose besteht. Nährstoffgehalt: Raffinierter Zucker liefert keine Vitamine oder Mineralstoffe, sondern nur leere Kalorien. Alternativen wie Ahornsirup oder Kokosblütenzucker enthalten hingegen noch kleine Mengen an Nährstoffen wie Mineralstoffe oder Antioxidantien. Einfluss auf den Blutzucker: Haushaltszucker führt zu einem schnellen Anstieg des Blutzuckerspiegels. Zuckeralternativen wie Agavendicksaft oder Erythrit haben oft einen niedrigeren glykämischen Index, was zu einer langsameren Freisetzung von Zucker ins Blut führt. Kaloriengehalt: Einige Zuckeralternativen, wie Stevia oder Erythrit, sind kalorienfrei oder haben einen deutlich geringeren Kaloriengehalt als herkömmlicher Zucker. Gründe für den Verzicht auf Haushaltszucker. Von Unverträglichkeiten, Diabetes, Übergewicht oder einem stark schwankenden Blutzuckerspiegel bis hin zur bewussteren Ernährungsweise: Es gibt viele Gründe, um weißen Haushaltszucker zu reduzieren oder ganz zu vermeiden. Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt, dass die tägliche Menge Zucker höchstens 10 Prozent der Gesamtenergiezufuhr betragen soll. Das macht bei einem Erwachsenen mit einem Energiebedarf von etwa 2000 kcal etwa 50 g Zucker pro Tag1. Tatsächlich nehmen wir oft deutlich mehr zu uns – denn Zucker befindet sich auch versteckt in vielen Lebensmitteln, zum Beispiel in diesen: Fertigsaucen und Dressings Fruchtjoghurts Frühstückscerealien Ketchup Brot und Brötchen Energieriegeln Smoothies und Fruchtsäften Wenig Zucker tut auch Kindern gut. Kinder lieben Süßes von Natur aus – zu viel weißer Zucker ist dabei aber schädlich. So ist das Kariesrisiko für die empfindlichen Milchzähne hoch. Da Kinder auf besonders nährstoffreiche Nahrung angewiesen sind, können sich zu viele leere Kalorien negativ auswirken. Das Risiko für Übergewicht ist erhöht. Und weil Zuckerkonsum zu schnellen Blutzuckerschwankungen führt, kann das den gerade bei Kleinkindern noch unterentwickelten Blutzuckerspiegel negativ beeinflussen. Gründe für zuckerreduzierte Ernährung gibt es also besonders im Familienkreis – allerdings lassen sich mit den richtigen Rezepten und Zuckeralternativen viele Leckereien zaubern, die der bewussten Ernährung für Kinder nicht im Wege stehen. Diese Zuckeralternativen eignen sich zum Backen. Ein Blick ins Supermarktregal verrät: Es warten zahlreiche süße Ersatzstoffe darauf, ausprobiert zu werden. Das sind einerseits natürliche Alternativen wie Honig, Trockenfrüchte oder Ahornsirup, andererseits künstliche Zuckeraustauschstoffe wie Erythrit und Xylit. Die Unterschiede sind groß, sodass du die passende Zuckeralternative je nach Rezept und Geschmack findest. Trotzdem gilt: Wegen des Eigengeschmacks und der Backeigenschaften können nicht alle Zuckeralternativen eins zu eins ersetzt werden. Ein wenig Fingerspitzengefühl und Experimentierwille sind beim Backen ohne Zucker gefragt. Unser Tipp: Wenn du noch keine Erfahrung mit alternativen Süßungsmitteln hast, reduziere erst einmal den Zucker – bei den meisten gängigen Backrezepten kannst du auf mindestens ein Drittel des Zuckers problemlos verzichten. 5 natürliche Zuckeralternativen. Kokosblütenzucker ist der getrocknete, gemahlene Nektar aus Blüten der Kokospalme. Er hat einen niedrigeren glykämischen Index, also eine geringe Auswirkung auf den Blutzuckerspiegel. Geschmacklich erinnert er an Karamell und Malz. Vollrohrzucker ist der direkt gewonnene, unraffinierte Zucker aus Zuckerrohr, auch Muscovado oder Rapadura genannt. Natürlich sollte auch er nicht im Übermaß konsumiert werden. Allerdings stecken in ihm noch einige Mineralstoffe und Vitamine. Honig ist der Inbegriff natürlicher Süße. Je nach Pflanzenart und Herkunftsort ist der goldgelbe Saft in vielen verschiedenen Aromen und Konsistenzen erhältlich, von flüssig bis fest, von durchsichtig bis dunkelbraun. Er enthält Mineralstoffe, Vitamine und Enzyme und hat eine antibakterielle Wirkung – allerdings gehen die Inhaltsstoffe verloren, wenn er erhitzt wird. Dicksäfte und Sirupe sind eingedickte, konzentrierte Pflanzensäfte. Bekannte Sorten sind z. B. Agavendicksaft, Ahornsirup, Reissirup, Zuckerrübensirup, Dattelsirup oder Tapioka-Sirup. Da in Dicksäften und Sirupen Wasser enthalten ist, haben sie weniger Kalorien als Haushaltszucker. Früchte und Trockenfrüchte wie Sultaninen, Pflaumen oder Aprikosen sind klassische Alternativen zum Haushaltszucker. Wegen ihrer natürlichen Süße und Karamellnote sind Datteln besonders beliebt. Trockenfrüchte können im Ganzen benutzt werden, machen sich aber auch als Püree sehr gut in Teig oder Füllungen. Für fruchtige Rührkuchen kannst du den Zucker durch reife, gestampfte Bananen oder Apfelmus ersetzen – beides enthält natürlichen Zucker. Ist es dir dann nicht süß genug, kannst du mit einer Zuckeralternative nachhelfen. 4 bekannte künstliche Zuckeralternativen. Wenig Kalorien, zahnfreundlich und kein Einfluss auf den Blutzucker – die Eigenschaften vieler künstlicher Zuckeralternativen klingen überzeugend. Diese Zuckeraustauschstoffe sind völlig anders aufgebaut als echter Zucker und gehören zu den sogenannten Zuckeralkoholen. Trotz der vielen Vorteile sollten auch Zuckeraustauschstoffe nicht im Übermaß gegessen werden, da sie abführend wirken können. Die Höchstmenge sollte daher höchstens 20–30 g pro Tag betragen2. Es gibt eine Reihe von künstlichen Zuckeralternativen, deren Namen meist mit einem „-it“ enden – wir stellen die vier bekanntesten vor. 1. Erythrit. Erythrit bildet sich bei bestimmten Gärungsprozessen und kommt auch natürlich in reifem Obst, Wein und in einigen Käsesorten vor. Kein Wunder, dass Erythrit immer mehr Zuspruch findet, denn er bietet zahlreiche Vorteile gegenüber herkömmlichem Haushaltszucker: Der Zuckeraustauschstoff ist beinahe kalorienfrei und zahnfreundlich, außerdem beeinflusst er den Insulinspiegel kaum und ist somit für Diabetiker:innen geeignet. Zucker beim Backen mit Erythrit zu ersetzen ist einfach, da seine Konsistenz herkömmlichem Haushaltszucker sehr ähnlich ist. Du kannst die beiden also recht unkompliziert austauschen. Beachte aber, dass Erythrit rund 30 Prozent weniger süßt. 100 g Zucker entsprechen also in etwa 130 g Erythrit. 2. Xylit. Auch als Birkenzucker bekannt, zählt Xylit ebenfalls wie Erythrit zur Gruppe der Zuckeralkohole. Der Zuckeraustauschstoff enthält rund 40 Prozent weniger Kalorien als Haushaltszucker und beeinflusst den Blutzuckerspiegel kaum, ist also ebenfalls gut für Diabetiker:innen geeignet. Außerdem ist Xylit gut für die Zahngesundheit, da er die Bildung von Plaque und schädlichen Säuren hemmt. Backen mit Birkenzucker ist problemlos möglich, weil er sehr hitzebeständig ist und nicht kristallisiert. Mit ihm kannst du auch heiße Getränke wie Kaffee süßen. In seiner Süßkraft unterscheidet er sich kaum von Haushaltszucker und lässt sich daher im selben Verhältnis austauschen. Unser Tipp: Erythrit und Xylit sind für Vierbeiner giftig. Bewahre sie deshalb bitte sorgsam auf. 3. Sorbit. Ein weiterer Zuckeraustauschstoff ist Sorbit, der auf der Basis von Mais- und Weizenstärke hergestellt wird. Er enthält zwar nur rund 60 Prozent der Kalorien von Zucker, süßt allerdings auch nur halb so stark. Wer gerne Kalorien sparen möchte, sollte dies also beachten und nicht zu viel von dem Zuckeraustauschstoff auf einmal aufnehmen – zumal er ähnliche abführende Effekte hat wie Erythrit und Xylit. 4. Stevia. Der Zuckerersatzstoff Stevia wird aus einer südamerikanischen Pflanze gewonnen, allerdings ist der Herstellungsprozess so aufwendig, dass am Ende ein Industrieprodukt übrigbleibt, das 300-mal so süß ist wie weißer Haushaltszucker. Stevia ist kalorienarm, zahnschonend und für Diabetiker:innen geeignet. Im Gegensatz zu Zuckeralkoholen ist das Süßungsmittel ebenfalls in größeren Mengen gut verdaulich. Stevia gibt es als flüssige Süße, Tabletten oder als Pulver. Zum Backen oder Süßen von Getränken gibt es den Zuckerersatz immer in der passenden Konsistenz. Die weiße Süße ist hitzestabil und lässt sich beim Backen vielfältig einsetzen. Da Stevia ein deutlich geringeres Volumen, aber eine sehr viel höhere Süßkraft als Haushaltszucker aufweist, lässt es sich allerdings nicht einfach eins zu eins ersetzen. Halte dich aus diesem Grund an spezielle Rezepte, die mit Stevia arbeiten. Oder ersetze nur einen kleinen Teil des Zuckers durch Stevia. Beachte aber: Der Geschmack von Stevia ist sehr markant und gerade in größeren Mengen wird das Süßungsmittel als bitter oder lakritz-ähnlich wahrgenommen. Verwende es lieber sparsam. Zuckeralternativen bei ALDI SÜD. Zuckerfrei backen: die Menge macht’s. Manche Zuckeralternativen kannst du 1:1 wie herkömmlichen Zucker beim Backen benutzen, bei anderen solltest du die Menge im Rezept anpassen. Natürliche Zuckeralternativen statt 100 g Haushaltszucker: 100 g Trockenfrüchte 80 g Honig 70 g Agavendicksaft 100 g Kokosblütenzucker 3–4 reife Bananen 110–120 g Reissirup Künstliche Zuckeralternativen statt 100 g Haushaltszucker: 130 g Erythrit 100 g Xylit 160 g Sorbit 100 g Stevia Praktische Tipps: So backst du wie ein Profi ohne Zucker. Haushaltszucker süßt nicht nur, sondern spielt auch eine wichtige Rolle in Sachen Volumen, Textur und Feuchtigkeit. Wenn du Zucker durch Alternativen wie Honig, Ahornsirup, Stevia, Erythrit oder Xylit ersetzt, ändert sich oft das Verhalten des Teigs oder der Masse. Gleichzeitig karamellisieren viele Zuckeralternativen nicht so gut wie klassischer Zucker, was Bräunung und Textur beeinflussen kann. Beim Backen mit Zuckeralternativen solltest du einige Punkte beachten, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen: Flüssigkeit anpassen: Benutzt du Honig oder Agavendicksaft, reduziere die Menge an anderer Flüssigkeit wie Milch oder Wasser um etwa ein Fünftel, um die Balance zu halten. Backtemperatur reduzieren: Oft ist es ratsam, die Temperatur zu reduzieren und die Backzeit zu verlängern, um eine gleichmäßige Bräunung zu erreichen, ohne dass das Gebäck zu trocken wird. Wasser und Fett ergänzen: Erythrit und Xylit beispielsweise haben einen kühlenden Effekt und können das Gebäck fester machen, weshalb zusätzliche Feuchtigkeit oder Fett notwendig sein kann, um den Teig geschmeidiger zu halten. Gut lagern: Wenn dein Kuchen nicht sofort verspeist wird, solltest du ihn für die Lagerung gut einpacken, damit er nicht eintrocknet. Gebäck mit Haushaltszucker bleibt für gewöhnlich länger saftig als Gebäck mit Zuckeralternativen. Backen ohne Zucker: Unsere Rezeptideen. Egal, ob du Lust auf süßen Kuchen, knusprige Kekse oder saftige Muffins hast – auch ohne Zucker kannst du sowohl Kuchenklassiker als auch innovative Kuchen-Kreationen backen. Hier ein paar Rezeptideen für beliebte Backwaren, die auch mit Zuckeralternativen hervorragend schmecken. Kuchen ohne Zucker. Bananenkuchen: Dank der natürlichen Süße der Bananen ist dieser Kuchen schön saftig und aromatisch. Alternativ können Bananen auch verschiedene andere Kuchen versüßen, wie unsere Veganen Blondies. Schokokuchen: Für Schokogenuss ohne Reue kannst du auf Datteln oder Kokosblütenzucker zurückgreifen. Oder du benutzt Agavendicksaft, wie in unserem Veganen Schoko-Bananenbrot mit Erdnussreme. Früchtebrot: Trockenfrüchte und Nüsse sind sowieso schon bewährte Backzutaten. Gewöhnlicher Zucker hat hier nichts zu suchen, wie etwa bei unserem leckeren Zitronen-Nussbrot mit Datteln. Karottenkuchen: Karotten bringen eine natürliche Süße und Feuchtigkeit, weshalb Möhrenkuchen aller Art besonders lecker und saftig sind. Käsekuchen – Backen ohne Mehl und Zucker: Was Käsekuchen so besonders macht? Er wird oft ohne Mehl gebacken, denn diese herrlich saftige Spezialität braucht keinen Boden – Ei und Quark geben ihm Stabilität und Textur. Auch den Zucker kannst du beim Käsekuchen durch Alternativen ersetzen. Verwende zum Beispiel stattdessen Birkenzucker oder Erythrit. So wird dein klassischer Cheesecake zum Low-Carb-ohne-Zucker-Hit auf der Kaffeetafel. Zitronenkuchen lässt sich auch ohne Zucker sehr gut zubereiten. Verwende stattdessen natürliche Süßungsmittel wie Xylit oder Erythrit. Kekse und Gebäck ohne Zucker. Haferkekse: Sie sind reich an Ballaststoffen und der perfekte Snack für zwischendurch. Süße sie mit Agavendicksaft, anstelle des Rohrzuckers. Plätzchen: Auch in der Weihnachtszeit müssen Naschkatzen nicht auf den Genuss verzichten. Bei den meisten Rezepten lässt sich Haushaltszucker oder Rohrzucker mit alternativen Süßungsmitteln wie Honig oder Birkenzucker ersetzen. Schokokekse: Mit hochwertigen Kakaobohnen und einer schönen Süße aus Datteln oder Erythrit lassen sich leckere Schokoladenkekse ganz ohne Zucker backen. Brot und Waffeln ohne Zucker. Zuckerfrei Brot backen: In vielen Brot-Rezepten wird Haushaltszucker verwendet, um den Gärprozess der Hefe zu unterstützen. Allerdings kann Hefeteig auch problemlos ohne Zuckerzugabe aufgehen, eventuell braucht er nur etwas länger. Waffeln backen ohne Zucker: Auch Waffeln, wie unsere Möhrenwaffeln, lassen sich zuckerfrei genießen, beispielsweise mit Früchten, Nüssen oder Ahornsirup als natürlicher Süße. Nur gute Zutaten: Clean Baking. Mit dem Trendbegriff Clean Baking ist das Backen mit durchweg natürlichen und möglichst unverarbeiteten Zutaten gemeint. Besonders wichtig ist auch hier der Verzicht auf raffinierten Zucker – stattdessen kommen in Clean-Baking-Rezepten häufig natürliche Süßungsmittel wie Honig, Ahornsirup oder Datteln zum Einsatz. Das klassische weiße Mehl wird oft durch Vollkornmehl oder glutenfreie Alternativen wie Nuss-, Mandel- oder Kokosmehl ersetzt. Zudem werden häufig vegane, also pflanzliche Alternativen anstelle von Eiern, Milch oder Butter verwendet. Generell ist das Ziel, möglichst auf künstliche Zusatzstoffe, Konservierungsmittel und unnötige Fette zu verzichten. Clean Baking ist zwar etwas für Fortgeschrittene, passt aber perfekt in den Trend zu bewusster Ernährung und einem nachhaltigeren Lebensstil. Extra-Tipp: Süßen mit Salz. Es mag überraschen, aber Salz hebt den Geschmack von Zucker in fast jeder Speise. Wenn du weniger Zucker oder Zuckeralternativen benutzen willst, kannst du eine gute Prise Salz in den Teig hinzufügen, um die Süße zu betonen. Häufig gestellte Fragen. Das könnte dich auch interessieren: Glutenfrei backen ist leicht. Experimentiere mit Mandeln, Buchweizen oder Reismehl und genieße glutenfreie Leckereien. Glutenfrei backen Kuchen und Torten verzieren. Entdecke unsere Deko-Ideen und gestalte einzigartige Kreationen. Kuchen dekorieren Ideen zum Plätzchen verzieren. Ob mit Streuseln, Glasur oder Puderzucker – probiere es aus und kreiere deine eigenen kleinen Kunstwerke! Plätzchen verzieren 1 https://www.dge.de/wissenschaft/stellungnahmen-und-fachinformationen/stellungnahmen/quantitative-empfehlung-zur-zuckerzufuhr-in-deutschland/ 2 https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/healthy-diet

Backen ohne Zucker

Backen ohne Zucker

Backen ohne Zucker. So süßt du mit Kokosblütenzucker, Stevia, Erythrit und Co. Käsekuchen, Zitronen-Muffins, Schokokekse – Süßes macht einfach glücklich. Dabei muss es nicht immer die volle Ladung Haushaltszucker sein, um deinen Kuchen köstlich zu machen. Mittlerweile existiert eine Vielzahl von natürlichen oder synthetischen Alternativen. Wir zeigen dir, wie du weißen Zucker ersetzt – und dein Rezept genauso lecker wird. Unterschiede zwischen Haushaltszucker und Zuckeralternativen. Industrieller Zucker und -alternativen unterscheiden sich nicht nur in ihrer Herkunft, sondern auch in ihrer Verarbeitung und Wirkung auf den Körper. Während herkömmlicher Zucker aus Zuckerrüben oder Zuckerrohr gewonnen und stark raffiniert wird, stammen Zuckeralternativen oft aus natürlichen Quellen wie Früchten, Pflanzen oder Honig. Sie durchlaufen weniger Verarbeitungsschritte und sind oft nährstoffreicher. Das sind weitere Unterschiede: Chemische Zusammensetzung: Zuckeralternativen haben oft eine vielfältigere Struktur und bestehen aus unterschiedlichen Zuckerarten wie Fruktose oder Glukose, während Haushaltszucker fast ausschließlich aus Saccharose besteht. Nährstoffgehalt: Raffinierter Zucker liefert keine Vitamine oder Mineralstoffe, sondern nur leere Kalorien. Alternativen wie Ahornsirup oder Kokosblütenzucker enthalten hingegen noch kleine Mengen an Nährstoffen wie Mineralstoffe oder Antioxidantien. Einfluss auf den Blutzucker: Haushaltszucker führt zu einem schnellen Anstieg des Blutzuckerspiegels. Zuckeralternativen wie Agavendicksaft oder Erythrit haben oft einen niedrigeren glykämischen Index, was zu einer langsameren Freisetzung von Zucker ins Blut führt. Kaloriengehalt: Einige Zuckeralternativen, wie Stevia oder Erythrit, sind kalorienfrei oder haben einen deutlich geringeren Kaloriengehalt als herkömmlicher Zucker. Gründe für den Verzicht auf Haushaltszucker. Von Unverträglichkeiten, Diabetes, Übergewicht oder einem stark schwankenden Blutzuckerspiegel bis hin zur bewussteren Ernährungsweise: Es gibt viele Gründe, um weißen Haushaltszucker zu reduzieren oder ganz zu vermeiden. Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt, dass die tägliche Menge Zucker höchstens 10 Prozent der Gesamtenergiezufuhr betragen soll. Das macht bei einem Erwachsenen mit einem Energiebedarf von etwa 2000 kcal etwa 50 g Zucker pro Tag1. Tatsächlich nehmen wir oft deutlich mehr zu uns – denn Zucker befindet sich auch versteckt in vielen Lebensmitteln, zum Beispiel in diesen: Fertigsaucen und Dressings Fruchtjoghurts Frühstückscerealien Ketchup Brot und Brötchen Energieriegeln Smoothies und Fruchtsäften Wenig Zucker tut auch Kindern gut. Kinder lieben Süßes von Natur aus – zu viel weißer Zucker ist dabei aber schädlich. So ist das Kariesrisiko für die empfindlichen Milchzähne hoch. Da Kinder auf besonders nährstoffreiche Nahrung angewiesen sind, können sich zu viele leere Kalorien negativ auswirken. Das Risiko für Übergewicht ist erhöht. Und weil Zuckerkonsum zu schnellen Blutzuckerschwankungen führt, kann das den gerade bei Kleinkindern noch unterentwickelten Blutzuckerspiegel negativ beeinflussen. Gründe für zuckerreduzierte Ernährung gibt es also besonders im Familienkreis – allerdings lassen sich mit den richtigen Rezepten und Zuckeralternativen viele Leckereien zaubern, die der bewussten Ernährung für Kinder nicht im Wege stehen. Diese Zuckeralternativen eignen sich zum Backen. Ein Blick ins Supermarktregal verrät: Es warten zahlreiche süße Ersatzstoffe darauf, ausprobiert zu werden. Das sind einerseits natürliche Alternativen wie Honig, Trockenfrüchte oder Ahornsirup, andererseits künstliche Zuckeraustauschstoffe wie Erythrit und Xylit. Die Unterschiede sind groß, sodass du die passende Zuckeralternative je nach Rezept und Geschmack findest. Trotzdem gilt: Wegen des Eigengeschmacks und der Backeigenschaften können nicht alle Zuckeralternativen eins zu eins ersetzt werden. Ein wenig Fingerspitzengefühl und Experimentierwille sind beim Backen ohne Zucker gefragt. Unser Tipp: Wenn du noch keine Erfahrung mit alternativen Süßungsmitteln hast, reduziere erst einmal den Zucker – bei den meisten gängigen Backrezepten kannst du auf mindestens ein Drittel des Zuckers problemlos verzichten. 5 natürliche Zuckeralternativen. Kokosblütenzucker ist der getrocknete, gemahlene Nektar aus Blüten der Kokospalme. Er hat einen niedrigeren glykämischen Index, also eine geringe Auswirkung auf den Blutzuckerspiegel. Geschmacklich erinnert er an Karamell und Malz. Vollrohrzucker ist der direkt gewonnene, unraffinierte Zucker aus Zuckerrohr, auch Muscovado oder Rapadura genannt. Natürlich sollte auch er nicht im Übermaß konsumiert werden. Allerdings stecken in ihm noch einige Mineralstoffe und Vitamine. Honig ist der Inbegriff natürlicher Süße. Je nach Pflanzenart und Herkunftsort ist der goldgelbe Saft in vielen verschiedenen Aromen und Konsistenzen erhältlich, von flüssig bis fest, von durchsichtig bis dunkelbraun. Er enthält Mineralstoffe, Vitamine und Enzyme und hat eine antibakterielle Wirkung – allerdings gehen die Inhaltsstoffe verloren, wenn er erhitzt wird. Dicksäfte und Sirupe sind eingedickte, konzentrierte Pflanzensäfte. Bekannte Sorten sind z. B. Agavendicksaft, Ahornsirup, Reissirup, Zuckerrübensirup, Dattelsirup oder Tapioka-Sirup. Da in Dicksäften und Sirupen Wasser enthalten ist, haben sie weniger Kalorien als Haushaltszucker. Früchte und Trockenfrüchte wie Sultaninen, Pflaumen oder Aprikosen sind klassische Alternativen zum Haushaltszucker. Wegen ihrer natürlichen Süße und Karamellnote sind Datteln besonders beliebt. Trockenfrüchte können im Ganzen benutzt werden, machen sich aber auch als Püree sehr gut in Teig oder Füllungen. Für fruchtige Rührkuchen kannst du den Zucker durch reife, gestampfte Bananen oder Apfelmus ersetzen – beides enthält natürlichen Zucker. Ist es dir dann nicht süß genug, kannst du mit einer Zuckeralternative nachhelfen. 4 bekannte künstliche Zuckeralternativen. Wenig Kalorien, zahnfreundlich und kein Einfluss auf den Blutzucker – die Eigenschaften vieler künstlicher Zuckeralternativen klingen überzeugend. Diese Zuckeraustauschstoffe sind völlig anders aufgebaut als echter Zucker und gehören zu den sogenannten Zuckeralkoholen. Trotz der vielen Vorteile sollten auch Zuckeraustauschstoffe nicht im Übermaß gegessen werden, da sie abführend wirken können. Die Höchstmenge sollte daher höchstens 20–30 g pro Tag betragen2. Es gibt eine Reihe von künstlichen Zuckeralternativen, deren Namen meist mit einem „-it“ enden – wir stellen die vier bekanntesten vor. 1. Erythrit. Erythrit bildet sich bei bestimmten Gärungsprozessen und kommt auch natürlich in reifem Obst, Wein und in einigen Käsesorten vor. Kein Wunder, dass Erythrit immer mehr Zuspruch findet, denn er bietet zahlreiche Vorteile gegenüber herkömmlichem Haushaltszucker: Der Zuckeraustauschstoff ist beinahe kalorienfrei und zahnfreundlich, außerdem beeinflusst er den Insulinspiegel kaum und ist somit für Diabetiker:innen geeignet. Zucker beim Backen mit Erythrit zu ersetzen ist einfach, da seine Konsistenz herkömmlichem Haushaltszucker sehr ähnlich ist. Du kannst die beiden also recht unkompliziert austauschen. Beachte aber, dass Erythrit rund 30 Prozent weniger süßt. 100 g Zucker entsprechen also in etwa 130 g Erythrit. 2. Xylit. Auch als Birkenzucker bekannt, zählt Xylit ebenfalls wie Erythrit zur Gruppe der Zuckeralkohole. Der Zuckeraustauschstoff enthält rund 40 Prozent weniger Kalorien als Haushaltszucker und beeinflusst den Blutzuckerspiegel kaum, ist also ebenfalls gut für Diabetiker:innen geeignet. Außerdem ist Xylit gut für die Zahngesundheit, da er die Bildung von Plaque und schädlichen Säuren hemmt. Backen mit Birkenzucker ist problemlos möglich, weil er sehr hitzebeständig ist und nicht kristallisiert. Mit ihm kannst du auch heiße Getränke wie Kaffee süßen. In seiner Süßkraft unterscheidet er sich kaum von Haushaltszucker und lässt sich daher im selben Verhältnis austauschen. Unser Tipp: Erythrit und Xylit sind für Vierbeiner giftig. Bewahre sie deshalb bitte sorgsam auf. 3. Sorbit. Ein weiterer Zuckeraustauschstoff ist Sorbit, der auf der Basis von Mais- und Weizenstärke hergestellt wird. Er enthält zwar nur rund 60 Prozent der Kalorien von Zucker, süßt allerdings auch nur halb so stark. Wer gerne Kalorien sparen möchte, sollte dies also beachten und nicht zu viel von dem Zuckeraustauschstoff auf einmal aufnehmen – zumal er ähnliche abführende Effekte hat wie Erythrit und Xylit. 4. Stevia. Der Zuckerersatzstoff Stevia wird aus einer südamerikanischen Pflanze gewonnen, allerdings ist der Herstellungsprozess so aufwendig, dass am Ende ein Industrieprodukt übrigbleibt, das 300-mal so süß ist wie weißer Haushaltszucker. Stevia ist kalorienarm, zahnschonend und für Diabetiker:innen geeignet. Im Gegensatz zu Zuckeralkoholen ist das Süßungsmittel ebenfalls in größeren Mengen gut verdaulich. Stevia gibt es als flüssige Süße, Tabletten oder als Pulver. Zum Backen oder Süßen von Getränken gibt es den Zuckerersatz immer in der passenden Konsistenz. Die weiße Süße ist hitzestabil und lässt sich beim Backen vielfältig einsetzen. Da Stevia ein deutlich geringeres Volumen, aber eine sehr viel höhere Süßkraft als Haushaltszucker aufweist, lässt es sich allerdings nicht einfach eins zu eins ersetzen. Halte dich aus diesem Grund an spezielle Rezepte, die mit Stevia arbeiten. Oder ersetze nur einen kleinen Teil des Zuckers durch Stevia. Beachte aber: Der Geschmack von Stevia ist sehr markant und gerade in größeren Mengen wird das Süßungsmittel als bitter oder lakritz-ähnlich wahrgenommen. Verwende es lieber sparsam. Zuckeralternativen bei ALDI SÜD. Zuckerfrei backen: die Menge macht’s. Manche Zuckeralternativen kannst du 1:1 wie herkömmlichen Zucker beim Backen benutzen, bei anderen solltest du die Menge im Rezept anpassen. Natürliche Zuckeralternativen statt 100 g Haushaltszucker: 100 g Trockenfrüchte 80 g Honig 70 g Agavendicksaft 100 g Kokosblütenzucker 3–4 reife Bananen 110–120 g Reissirup Künstliche Zuckeralternativen statt 100 g Haushaltszucker: 130 g Erythrit 100 g Xylit 160 g Sorbit 100 g Stevia Praktische Tipps: So backst du wie ein Profi ohne Zucker. Haushaltszucker süßt nicht nur, sondern spielt auch eine wichtige Rolle in Sachen Volumen, Textur und Feuchtigkeit. Wenn du Zucker durch Alternativen wie Honig, Ahornsirup, Stevia, Erythrit oder Xylit ersetzt, ändert sich oft das Verhalten des Teigs oder der Masse. Gleichzeitig karamellisieren viele Zuckeralternativen nicht so gut wie klassischer Zucker, was Bräunung und Textur beeinflussen kann. Beim Backen mit Zuckeralternativen solltest du einige Punkte beachten, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen: Flüssigkeit anpassen: Benutzt du Honig oder Agavendicksaft, reduziere die Menge an anderer Flüssigkeit wie Milch oder Wasser um etwa ein Fünftel, um die Balance zu halten. Backtemperatur reduzieren: Oft ist es ratsam, die Temperatur zu reduzieren und die Backzeit zu verlängern, um eine gleichmäßige Bräunung zu erreichen, ohne dass das Gebäck zu trocken wird. Wasser und Fett ergänzen: Erythrit und Xylit beispielsweise haben einen kühlenden Effekt und können das Gebäck fester machen, weshalb zusätzliche Feuchtigkeit oder Fett notwendig sein kann, um den Teig geschmeidiger zu halten. Gut lagern: Wenn dein Kuchen nicht sofort verspeist wird, solltest du ihn für die Lagerung gut einpacken, damit er nicht eintrocknet. Gebäck mit Haushaltszucker bleibt für gewöhnlich länger saftig als Gebäck mit Zuckeralternativen. Backen ohne Zucker: Unsere Rezeptideen. Egal, ob du Lust auf süßen Kuchen, knusprige Kekse oder saftige Muffins hast – auch ohne Zucker kannst du sowohl Kuchenklassiker als auch innovative Kuchen-Kreationen backen. Hier ein paar Rezeptideen für beliebte Backwaren, die auch mit Zuckeralternativen hervorragend schmecken. Kuchen ohne Zucker. Bananenkuchen: Dank der natürlichen Süße der Bananen ist dieser Kuchen schön saftig und aromatisch. Alternativ können Bananen auch verschiedene andere Kuchen versüßen, wie unsere Veganen Blondies. Schokokuchen: Für Schokogenuss ohne Reue kannst du auf Datteln oder Kokosblütenzucker zurückgreifen. Oder du benutzt Agavendicksaft, wie in unserem Veganen Schoko-Bananenbrot mit Erdnussreme. Früchtebrot: Trockenfrüchte und Nüsse sind sowieso schon bewährte Backzutaten. Gewöhnlicher Zucker hat hier nichts zu suchen, wie etwa bei unserem leckeren Zitronen-Nussbrot mit Datteln. Karottenkuchen: Karotten bringen eine natürliche Süße und Feuchtigkeit, weshalb Möhrenkuchen aller Art besonders lecker und saftig sind. Käsekuchen – Backen ohne Mehl und Zucker: Was Käsekuchen so besonders macht? Er wird oft ohne Mehl gebacken, denn diese herrlich saftige Spezialität braucht keinen Boden – Ei und Quark geben ihm Stabilität und Textur. Auch den Zucker kannst du beim Käsekuchen durch Alternativen ersetzen. Verwende zum Beispiel stattdessen Birkenzucker oder Erythrit. So wird dein klassischer Cheesecake zum Low-Carb-ohne-Zucker-Hit auf der Kaffeetafel. Zitronenkuchen lässt sich auch ohne Zucker sehr gut zubereiten. Verwende stattdessen natürliche Süßungsmittel wie Xylit oder Erythrit. Kekse und Gebäck ohne Zucker. Haferkekse: Sie sind reich an Ballaststoffen und der perfekte Snack für zwischendurch. Süße sie mit Agavendicksaft, anstelle des Rohrzuckers. Plätzchen: Auch in der Weihnachtszeit müssen Naschkatzen nicht auf den Genuss verzichten. Bei den meisten Rezepten lässt sich Haushaltszucker oder Rohrzucker mit alternativen Süßungsmitteln wie Honig oder Birkenzucker ersetzen. Schokokekse: Mit hochwertigen Kakaobohnen und einer schönen Süße aus Datteln oder Erythrit lassen sich leckere Schokoladenkekse ganz ohne Zucker backen. Brot und Waffeln ohne Zucker. Zuckerfrei Brot backen: In vielen Brot-Rezepten wird Haushaltszucker verwendet, um den Gärprozess der Hefe zu unterstützen. Allerdings kann Hefeteig auch problemlos ohne Zuckerzugabe aufgehen, eventuell braucht er nur etwas länger. Waffeln backen ohne Zucker: Auch Waffeln, wie unsere Möhrenwaffeln, lassen sich zuckerfrei genießen, beispielsweise mit Früchten, Nüssen oder Ahornsirup als natürlicher Süße. Nur gute Zutaten: Clean Baking. Mit dem Trendbegriff Clean Baking ist das Backen mit durchweg natürlichen und möglichst unverarbeiteten Zutaten gemeint. Besonders wichtig ist auch hier der Verzicht auf raffinierten Zucker – stattdessen kommen in Clean-Baking-Rezepten häufig natürliche Süßungsmittel wie Honig, Ahornsirup oder Datteln zum Einsatz. Das klassische weiße Mehl wird oft durch Vollkornmehl oder glutenfreie Alternativen wie Nuss-, Mandel- oder Kokosmehl ersetzt. Zudem werden häufig vegane, also pflanzliche Alternativen anstelle von Eiern, Milch oder Butter verwendet. Generell ist das Ziel, möglichst auf künstliche Zusatzstoffe, Konservierungsmittel und unnötige Fette zu verzichten. Clean Baking ist zwar etwas für Fortgeschrittene, passt aber perfekt in den Trend zu bewusster Ernährung und einem nachhaltigeren Lebensstil. Extra-Tipp: Süßen mit Salz. Es mag überraschen, aber Salz hebt den Geschmack von Zucker in fast jeder Speise. Wenn du weniger Zucker oder Zuckeralternativen benutzen willst, kannst du eine gute Prise Salz in den Teig hinzufügen, um die Süße zu betonen. Häufig gestellte Fragen. Das könnte dich auch interessieren: Glutenfrei backen ist leicht. Experimentiere mit Mandeln, Buchweizen oder Reismehl und genieße glutenfreie Leckereien. Glutenfrei backen Kuchen und Torten verzieren. Entdecke unsere Deko-Ideen und gestalte einzigartige Kreationen. Kuchen dekorieren Ideen zum Plätzchen verzieren. Ob mit Streuseln, Glasur oder Puderzucker – probiere es aus und kreiere deine eigenen kleinen Kunstwerke! Plätzchen verzieren 1 https://www.dge.de/wissenschaft/stellungnahmen-und-fachinformationen/stellungnahmen/quantitative-empfehlung-zur-zuckerzufuhr-in-deutschland/ 2 https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/healthy-diet

Lakritz & Fruchtgummi

Lakritz & Fruchtgummi

Lakritz & Fruchtgummi: Extrakt aus Süßholz oder Fruchtsaft. Lakritz und Fruchtgummi haben eins gemeinsam: Beide sind beliebte Süßigkeiten. Sie unterscheiden sich aber durch Zutaten, Herstellungsprozesse, Geschmack und Textur. Während Lakritz seinen Geschmack aus dem Extrakt der Süßholzwurzel erhält, basiert Fruchtgummi auf Fruchtsaft und Geliermitteln wie Gelatine oder Pektin. Beide Süßwaren gibt es in vielen Formen, Farben und Geschmacksrichtungen, die sowohl Kinder als auch Erwachsene begeistern. Entdecke unser vielfältiges Sortiment! Was ist Lakritz? Die beliebte Süßigkeit aus dem Extrakt von Süßholzwurzeln hat einen einzigartigen Geschmack: süß und gleichzeitig würzig, manchmal auch salzig. Ursprünglich als Heilmittel genutzt, hat sich Lakritz zu einer Delikatesse entwickelt, die es in verschiedenen Sorten gibt. Die vielen Geschmacksrichtungen und Formen machen es zu einem Gaumenschmaus für Groß und Klein. Geschichte und Herkunft. Die Geschichte von Lakritz reicht bis ins antike Ägypten zurück. Bereits die alten Ägypter nutzten es als Heilmittel und schätzten seine entzündungshemmenden Eigenschaften. Von dort verbreitete sich das Wissen über Griechenland und Rom nach Europa, wo zunächst Apotheken Lakritz verkauften. Auch im Mittelalter war es wegen seiner heilenden Wirkung gefragt. Heute ist Lakritz eine weltweit verbreitete Süßigkeit, die es in unzähligen Variationen gibt. Ursprung von Lakritz. Lakritz stammt von der Süßholzpflanze, die vor allem in mediterranen Regionen und in Teilen Asiens wächst. Erst durch die Extraktion der Wurzeln entsteht das charakteristische Lakritz. Dieser Prozess ist aufwendig, aber für die Herstellung von hochwertigen Produkten unerlässlich. Heute bauen viele Länder Süßholz für die Lakritzproduktion an. Beliebte Sorten und ihre Besonderheiten. Ob salzig, süß, gefüllt oder als Likör: Jede Sorte hat ihren eigenen Charakter und bietet ein besonderes Geschmackserlebnis. Gerade bei den salzigen Varianten kommt oft Ammoniumchlorid (Salmiak) zum Einsatz, das für den typischen lakritzig-salzigen Geschmack sorgt. Süßes Lakritz punktet hingegen mit milden Aromen und einer angenehmen Süße, die durch Zucker und andere Zutaten entsteht. Gefülltes Lakritz bietet eine spannende Kombination verschiedener Texturen und Aromen. Zutaten, Herstellung und Produktionsprozess. Die Herstellung von Lakritz ist ein komplexer Prozess, der mit der Gewinnung von Süßholzwurzelextrakt beginnt. Nach der Extraktion trifft das gewonnene Extrakt auf Zutaten wie Zucker, Gelatine, verschiedene Aromastoffe und manchmal auch Farbstoffe. Es folgt die Erhitzung. Jede Stufe des Prozesses beeinflusst das Endprodukt. Auch der Wassergehalt spielt eine wichtige Rolle, da er für die Festigkeit und Haltbarkeit des Produktes verantwortlich ist. Die fertige Mischung kommt dann in verschiedene Formen und kühlt bei kontrollierten Temperaturen ab. Verschiedene Arten von Lakritz. Salziges Lakritz. Salziges Lakritz enthält Ammoniumchlorid, das für den unverwechselbaren salzigen Geschmack sorgt. Diese Variante ist besonders beliebt in Nordeuropa und bei Menschen, die sich mit Lakritz auskennen. Wusstest du, dass einige sie auch als „Erwachsenenlakritz“ bezeichnen, da sie so einen intensiven Geschmack hat? Verantwortlich dafür ist der hohe Anteil an Salmiak, der besonders Fans starker Aromen begeistert. Diese Art von Lakritz findest du häufig in Form von Pastillen, Bonbons oder Stangen. Süßes Lakritz. Süßes Lakritz enthält Zucker und Aroma. Diese Variante ist weltweit in allen Altersgruppen beliebt. Oft gibt es sie in Form von Bonbons oder Gummibärchen. Der angenehme, milde Geschmack macht süßes Lakritz perfekt für Naschkatzen, die eine sanfte und süße Note bevorzugen. Durch die Zugabe von natürlichen Aromen und Geschmacksverstärkern wird es zu einem unverwechselbaren Erlebnis, das nach Wiederholung ruft. Lakritz mit Füllung. Lakritz mit Füllung kombiniert zwei Geschmackserlebnisse in einem. Hast du schon einmal Füllungen aus Marzipan, Fruchtgummi oder Sahnecreme probiert? Sie verleihen dem Lakritz eine besondere Note – und sind vor allem bei Kindern sehr beliebt. Die Kombination aus der äußeren Lakritzhülle und der süßen oder fruchtigen Füllung bietet ein besonderes Kauerlebnis. Gefüllte Varianten sind in verschiedenen Farben und Formen erhältlich, was sie optisch ansprechend und vielseitig macht. Verschiedene Arten von Fruchtgummi. Spezialitäten und Raritäten. Fruchtgummi gibt es in unzähligen Varianten, darunter auch echte Spezialitäten und Raritäten. Die außergewöhnlichen Zutaten, Geschmacksrichtungen (z. B. exotische Früchte), Kombinationen oder Formen findest du nicht jeden Tag. Sie sind oft nur in limitierter Auflage erhältlich. Fruchtgummi-Spezialitäten sind perfekt für alle, die bewusst Süßigkeiten genießen möchten oder auf der Suche nach einem besonderen Geschenk sind. Exotische Fruchtgummisorten. Mit exotischen Fruchtgummis holst du ein Stückchen Urlaub und Abenteuer in deinen Alltag. Sie bieten dir ein besonderes Geschmackserlebnis durch ausgefallene Aromen wie Mango, Passionsfrucht oder Lychee. Wenn du gern neue Geschmäcker ausprobierst, sind sie perfekt für dich. Und sie haben noch mehr zu bieten als nur einzigartige Geschmacksnoten: Ihre leuchtenden Farben und interessanten Formen fallen sofort ins Auge und machen den Genuss noch spezieller. Limited Editions. Limited Editions sind saisonale oder thematisch besondere Fruchtgummisorten. Oft erscheinen sie zu speziellen Anlässen wie Weihnachten oder Halloween und sind nur für kurze Zeit verfügbar. Du kannst sie in dekorativen Verpackungen kaufen und hervorragend an deine Liebsten verschenken – oder dich selbst mit einer besonderen Nascherei verwöhnen. Limited Editions überraschen mit unkonventionellen Geschmackskombinationen und besonderen Zutaten, die das traditionelle Fruchtgummi im neuen Licht erscheinen lassen. Geschmacksprofile von Fruchtgummi. Fruchtgummi ist geschmacklich vielseitig – und nie langweilig. Von fruchtig-süß bis sauer gibt es nahezu jede Geschmacksnote, die du dir vorstellen kannst. Ob als Gummibärchen, Cola-Fläschchen oder saure Würmer: Die Aromen reichen von Zitrone über Erdbeere bis hin zu ausgefallenen exotischen Früchten. Jeder Biss ist ein Genuss und ein kleines Geschmackserlebnis für sich, das die Sinne anregt und Freude bereitet. Texturunterschiede und ihre Bedeutung. Die Textur spielt bei Lakritz und Fruchtgummi eine große Rolle. Während Lakritz oft eine etwas härtere, gummiartige Konsistenz hat, ist Fruchtgummi meist weicher und bissfester. Harte Lakritzsorten bieten ein knackiges Kaugefühl, während weiche Fruchtgummis durch Elastizität und Geschmeidigkeit bestechen. Die Textur beeinflusst nicht nur den Biss und den Kaumoment, sondern auch das gesamte Geschmackserlebnis, da sich Aromen unterschiedlich im Mund entfalten.   Lakritz und Fruchtgummi im internationalen Vergleich. Lakritz und Fruchtgummi sind weltweit beliebt, aber die Lieblingssorten variieren stark von Land zu Land. In Nordeuropa ist vor allem salziges Lakritz gefragt, in Südeuropa süßes Lakritz. Fruchtgummi hingegen ist nahezu überall beliebt, wobei jede Region spezielle Sorten und Geschmacksrichtungen hat. In den USA haben bunte, fruchtige Varianten die Nase vorn, in Asien oft ungewöhnliche Geschmacksrichtungen wie Grüntee oder Yuzu, eine japanische Zitrusfrucht. Diese internationalen Unterschiede machen den Genuss von Lakritz und Fruchtgummi besonders spannend.   Empfehlungen für Naschkatzen. Wenn du gern naschst, gehören Lakritz und Fruchtgummi zum Pflichtprogramm. Beide Süßigkeiten gibt es in vielen Geschmacksrichtungen und Texturen, die für Abwechslung sorgen. Besonders spannend sind saisonale oder limitierte Editionen, die ungewöhnliche Geschmackserlebnisse bieten. Die klassischen Varianten kennst du alle schon? Dann probiere doch mal innovative Sorten und Mischungen aus. Oder halte Ausschau nach exotischen oder regionalen Spezialitäten. Häufige Fragen rund um Lakritz & Fruchtgummi. Weitere Süßigkeiten und Salzige Snacks. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Lakritz & Fruchtgummi: Extrakt aus Süßholz oder Fruchtsaft. Lakritz und Fruchtgummi haben eins gemeinsam: Beide sind beliebte Süßigkeiten. Sie unterscheiden sich aber durch Zutaten, Herstellungsprozesse, Geschmack und Textur. Während Lakritz seinen Geschmack aus dem Extrakt der Süßholzwurzel erhält, basiert Fruchtgummi auf Fruchtsaft und Geliermitteln wie Gelatine oder Pektin. Beide Süßwaren gibt es in vielen Formen, Farben und Geschmacksrichtungen, die sowohl Kinder als auch Erwachsene begeistern. Entdecke unser vielfältiges Sortiment!

Nordrhein-Westfalen

Nordrhein-Westfalen

Nordrhein-Westfalen. Ausflugstipps für deine Region. Beste Aussicht. Ein Gipfelkreuz im Ruhrgebiet? Das gibt es auf der Halde Haniel, die komplett aus Bergematerial besteht und sich ganze 185 Meter hoch auftürmt. Beim Spaziergang gibt es eine grandiose Aussicht und überraschende Kunstwerke zu entdecken. Tierisch gut. Gangelt: Elche und Wölfe, Gämsen und Wisente, Bussard, Eulen, Geier und Adler: Wer Tiere liebt, sollte den Wildpark Gangelt besuchen. Bei einem familienfreundlichen Spaziergang lassen sich sogar Braunbären beobachten – aus gebührendem Abstand natürlich. Und anschließend wird auf dem Abenteuerspielplatz getobt. Schön Grün. Hürtgenwald: Einmal Eichhörnchen spielen und von Baum zu Baum hüpfen – das macht nicht nur Kindern, sondern auch Erwachsenen Spaß. Verschiedene Parcours laden im Hochseilgarten Hürtgenwald ein, den Wald aus ganz anderer Perspektive zu erleben. Und wer nicht richtig abtauchen mag, nimmt am sogenannten Waldbaden oder am Yoga im Wald teil. Die Ausflugstipps sind ohne Garantie. Eine Anfrage bei den Veranstaltern wird empfohlen. Die Welt aus der Vogelperspektive erleben! Das könnte dich auch interessieren:

Süßigkeiten & salzige Snacks

Süßigkeiten & salzige Snacks

Alles über Süßigkeiten und salzige Snacks. Wer liebt sie nicht, die süßen Genüsse des Alltags? Süßigkeiten und salzige Snacks sind das perfekte Geschmackserlebnis für zwischendurch. Ob du Lust auf etwas Süßes hast oder es lieber knusprig und salzig magst – die Auswahl ist riesig. Nüsse & Trockenfrüchte Bonbons Kekse  Schokolade Konfekt & Nougat Riegel Salziges Kaugummi Warum naschen wir? Ein Blick auf die Psychologie. Naschen bereitet vielen Menschen Freude und das hat verschiedene Gründe. Warum greifen wir also überhaupt so gerne zu Süßigkeiten, Eis und salzigen Snacks? Eine wichtige Rolle spielt der Belohnungseffekt im Gehirn. Süßwaren und Snacks setzen Endorphine frei, die unser Wohlbefinden vorübergehend steigern. Außerdem verbinden viele von uns bestimmte Geschmäcker mit positiven Erinnerungen aus der Kindheit, was das Naschen besonders attraktiv machen kann. Von zartschmelzender Schokolade bis zu knusprigen Chips findest du alles, was das Herz begehrt. Naschen kann auch eine Möglichkeit sein, Stress abzubauen. Der Belohnungseffekt sorgt dafür, dass wir immer wieder zu unseren Lieblingsnaschereien greifen, wenn wir gestresst sind. Dabei sorgt das Naschen nur kurzfristig für bessere Laune. Eine Alternative zu Süßwaren und Eis, kann deswegen auch sein, Snacks uns Eis selbst zu machen. Beliebte Süßigkeiten: Von Schokolade bis Fruchtgummi. Welche Süßigkeiten stehen ganz oben auf der Beliebtheitsskala? Klar: Schokolade, Gummibärchen und Bonbons zählen zu den gern genaschten Klassikern. Schokolade gibt es in unzähligen Variationen – von Vollmilch bis Zartbitter, lecker gefüllt oder mit Nüssen. Und auch Fruchtgummis wie Gummibärchen oder Varianten in lustiger Tierform sind bei Jung und Alt gleichermaßen beliebt. Bonbons, egal ob hart oder weich, bieten eine ebenso große Geschmacksvielfalt, die von fruchtig bis minzig reicht. Schokolade, wie die von Lindt oder Milka, punktet mit zartschmelzender Konsistenz. Fruchtgummis von Haribo sind weltweit bekannt und begeistern mit ihrem fruchtigen Geschmack. Bonbons sind in vielen Varianten erhältlich und sorgen für langanhaltenden Genuss. Salzige Snacks: Chips, Nüsse und mehr. Neben süßen Verführungen gehören salzige Snacks zu den beliebten Happen für zwischendurch. Besonders gern geknabbert werden Chips in verschiedenen Geschmacksrichtungen sowie gesalzene Nüsse. Salzige Snacks sind nicht nur lecker, sondern auch vielseitig. Ob als Begleitung zu einem Filmabend oder als kleine Stärkung zwischendurch – die Vielfalt an Geschmacksrichtungen sorgt für Abwechslung. Entdecke neue Favoriten und altbewährte Klassiker. Chips aus Kartoffeln oder Mais, verfeinert mit Gewürzen, sind auch ein echter Klassiker: Der sollte zusammen mit Mandeln oder Erdnüssen in keiner Snackbar fehlen. Für den extra Knusperfaktor sorgen Knabberstangen und Brezeln. Übrigens: Chips kannst du aus Kartoffeln oder Gemüse auch selbst machen. Die besten Marken und Hersteller. Du bist auf der Suche nach den besten Süßigkeiten und Snacks? Haribo ist weltbekannt für seine Gummibärchen und Fruchtgummis, Milka und Lindt stehen für zartschmelzende Schokoladen und köstliche Pralinen und bei Chips und salzigen Snacks punkten Marken wie Lay’s und Pringles mit einer breiten Auswahl. Diese Marken sind besonders beliebt und unverwechselbar im Geschmack. Sie haben sich über die Jahre einen Namen gemacht und sind aus den Regalen der Supermärkte nicht mehr wegzudenken. Probiere Produkte dieser bekannten Hersteller und erlebe echten Genuss. Selbstgemachte Leckereien: Einfache Rezepte. Du willst selbst eigene Süßigkeiten oder Snacks herstellen? Prima, denn das geht schneller und einfacher als du denkst. Wie wäre es zum Beispiel mit selbstgemachten Schokoriegeln oder knusprigen Keksen? Mit wenigen Zutaten zauberst du leckere Naschereien in deiner Küche. Selbstgemachte Leckereien haben den Vorteil, dass du die Zutaten nach deinen Vorlieben und Bedürfnissen auswählen kannst. So kannst du Zucker reduzieren oder besondere Aromen hinzufügen. Macht Spaß und schmeckt! Naschen und Ernährung: Ein ausgewogenes Verhältnis finden. Genuss und Ernährung in Einklang zu bringen, ist eine Herausforderung. Hier findest du wertvolle Tipps für ein gutes Gleichgewicht. Süßigkeiten und salzige Snacks sollte man in Maßen und als Belohnung zwischendurch genießen. Achte darauf, andere nahrhafte Lebensmittel wie Obst und Gemüse in deine Ernährung zu integrieren. So bleibt dein Genuss erhalten, ohne dass du auf wichtige Nährstoffe verzichtest. Ein ausgewogenes Verhältnis bedeutet nicht, komplett auf Leckereien zu verzichten. Vielmehr geht es darum, bewusster zu genießen und Naschereien in eine insgesamt ausgewogene Ernährung zu integrieren. So kannst du ohne schlechtes Gewissen naschen. Kinder und Snacks: Tipps für Eltern. Die meisten Kinder lieben Süßigkeiten und Snacks. Doch wie viel ist okay? Kinder sollten zwar naschen dürfen, aber in Maßen. Achte darauf, dass die Lust auf Süßes nicht den Appetit auf Hauptmahlzeiten schmälert. Biete auch immer wieder pflanzliche Alternativen wie Obst und nussige Snacks an und erkläre deinem Kind die Bedeutung von ausgewogener Ernährung. Saisonale Leckereien: Von Weihnachten bis Ostern. Alle Jahreszeiten bieten spezielle Süßigkeiten und Snacks. Ob Weihnachten, Ostern oder Halloween – jede Saison hat ihre eigenen Leckereien. Zur Weihnachtszeit locken Lebkuchen, Spekulatius und Schokoladenweihnachtsmänner. An Ostern sind es Schokoladeneier und Häschen und rund um Halloween begeistern gruselig dekorierte Zuckerwaren und Bonbons in schaurigen Formen.   Neue Trends bei Süßigkeiten und Snacks. Die Vielfalt und Varianz von Süßigkeiten und salzigen Snacks wird stets größer: Immer mehr Hersteller setzen auf innovative Produkte wie zuckerfreie Süßigkeiten oder vegane Varianten. Auch exotische Geschmacksrichtungen und außergewöhnliche Kombinationen wie Schokolade mit Chili, Fruchtgummi mit Kräutern oder Linsenchips sind bei Nasch-Fans längst beliebt.   Allergien und Unverträglichkeiten: Was du wissen musst. Hast du Allergien oder Unverträglichkeiten? Diese Tipps helfen dir weiter: Achte beim Kauf von Süßigkeiten und Snacks genau auf die Zutatenliste und informiere dich über Marken, die spezielle Süßwaren und Knabbereien für Allergiker anbieten. Viele Hersteller bieten inzwischen Produkte ohne Gluten, Laktose oder Nüsse an. Internationale Leckerbissen: Snacks aus aller Welt. Möchtest du Süßigkeiten und Snacks aus anderen Ländern ausprobieren? Wie wäre es zum Beispiel belgischen Pralinen oder amerikanischen Marshmallows. Internationale Leckerbissen bringen Abwechslung und neue Geschmackserlebnisse. Diese Produkte eröffnen dir einen kulinarischen Blick über den Tellerrand und lassen dich neue Geschmacksrichtungen und Texturen entdecken. Süßigkeiten im Miniformat: Klein aber oho. Süßigkeiten im Miniformat sind der ideale Genuss für zwischendurch. Ob Mini-Schokoladen, kleine Bonbons oder winzige Gummibärchen – diese Leckereien sind klein, aber oho! Sie passen in jede Tasche und sind somit der perfekte Begleiter für unterwegs. Trotz ihrer geringen Größe überzeugen sie mit vollem Geschmack und bieten eine schnelle süße Auszeit im hektischen Alltag. Mini-Süßigkeiten eignen sich zudem hervorragend als kleines Geschenk oder als süße Überraschung für Gäste. Besonders beliebt sind sie auch auf Partys oder bei Kindern. Häufige Fragen rund um Süßigkeiten & salzige Snacks. Weitere Süßigkeiten und Salzige Snacks. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Alles über Süßigkeiten und salzige Snacks. Wer liebt sie nicht, die süßen Genüsse des Alltags? Süßigkeiten und salzige Snacks sind das perfekte Geschmackserlebnis für zwischendurch. Ob du Lust auf etwas Süßes hast oder es lieber knusprig und salzig magst – die Auswahl ist riesig. Nüsse & Trockenfrüchte Bonbons Kekse  Schokolade Konfekt & Nougat Riegel Salziges Kaugummi

Süßigkeiten & salzige Snacks

Süßigkeiten & salzige Snacks

Alles über Süßigkeiten und salzige Snacks. Wer liebt sie nicht, die süßen Genüsse des Alltags? Süßigkeiten und salzige Snacks sind das perfekte Geschmackserlebnis für zwischendurch. Ob du Lust auf etwas Süßes hast oder es lieber knusprig und salzig magst – die Auswahl ist riesig. Nüsse & Trockenfrüchte Bonbons Kekse  Schokolade Konfekt & Nougat Riegel Salziges Kaugummi Warum naschen wir? Ein Blick auf die Psychologie. Naschen bereitet vielen Menschen Freude und das hat verschiedene Gründe. Warum greifen wir also überhaupt so gerne zu Süßigkeiten, Eis und salzigen Snacks? Eine wichtige Rolle spielt der Belohnungseffekt im Gehirn. Süßwaren und Snacks setzen Endorphine frei, die unser Wohlbefinden vorübergehend steigern. Außerdem verbinden viele von uns bestimmte Geschmäcker mit positiven Erinnerungen aus der Kindheit, was das Naschen besonders attraktiv machen kann. Von zartschmelzender Schokolade bis zu knusprigen Chips findest du alles, was das Herz begehrt. Naschen kann auch eine Möglichkeit sein, Stress abzubauen. Der Belohnungseffekt sorgt dafür, dass wir immer wieder zu unseren Lieblingsnaschereien greifen, wenn wir gestresst sind. Dabei sorgt das Naschen nur kurzfristig für bessere Laune. Eine Alternative zu Süßwaren und Eis, kann deswegen auch sein, Snacks uns Eis selbst zu machen. Beliebte Süßigkeiten: Von Schokolade bis Fruchtgummi. Welche Süßigkeiten stehen ganz oben auf der Beliebtheitsskala? Klar: Schokolade, Gummibärchen und Bonbons zählen zu den gern genaschten Klassikern. Schokolade gibt es in unzähligen Variationen – von Vollmilch bis Zartbitter, lecker gefüllt oder mit Nüssen. Und auch Fruchtgummis wie Gummibärchen oder Varianten in lustiger Tierform sind bei Jung und Alt gleichermaßen beliebt. Bonbons, egal ob hart oder weich, bieten eine ebenso große Geschmacksvielfalt, die von fruchtig bis minzig reicht. Schokolade, wie die von Lindt oder Milka, punktet mit zartschmelzender Konsistenz. Fruchtgummis von Haribo sind weltweit bekannt und begeistern mit ihrem fruchtigen Geschmack. Bonbons sind in vielen Varianten erhältlich und sorgen für langanhaltenden Genuss. Salzige Snacks: Chips, Nüsse und mehr. Neben süßen Verführungen gehören salzige Snacks zu den beliebten Happen für zwischendurch. Besonders gern geknabbert werden Chips in verschiedenen Geschmacksrichtungen sowie gesalzene Nüsse. Salzige Snacks sind nicht nur lecker, sondern auch vielseitig. Ob als Begleitung zu einem Filmabend oder als kleine Stärkung zwischendurch – die Vielfalt an Geschmacksrichtungen sorgt für Abwechslung. Entdecke neue Favoriten und altbewährte Klassiker. Chips aus Kartoffeln oder Mais, verfeinert mit Gewürzen, sind auch ein echter Klassiker: Der sollte zusammen mit Mandeln oder Erdnüssen in keiner Snackbar fehlen. Für den extra Knusperfaktor sorgen Knabberstangen und Brezeln. Übrigens: Chips kannst du aus Kartoffeln oder Gemüse auch selbst machen. Die besten Marken und Hersteller. Du bist auf der Suche nach den besten Süßigkeiten und Snacks? Haribo ist weltbekannt für seine Gummibärchen und Fruchtgummis, Milka und Lindt stehen für zartschmelzende Schokoladen und köstliche Pralinen und bei Chips und salzigen Snacks punkten Marken wie Lay’s und Pringles mit einer breiten Auswahl. Diese Marken sind besonders beliebt und unverwechselbar im Geschmack. Sie haben sich über die Jahre einen Namen gemacht und sind aus den Regalen der Supermärkte nicht mehr wegzudenken. Probiere Produkte dieser bekannten Hersteller und erlebe echten Genuss. Selbstgemachte Leckereien: Einfache Rezepte. Du willst selbst eigene Süßigkeiten oder Snacks herstellen? Prima, denn das geht schneller und einfacher als du denkst. Wie wäre es zum Beispiel mit selbstgemachten Schokoriegeln oder knusprigen Keksen? Mit wenigen Zutaten zauberst du leckere Naschereien in deiner Küche. Selbstgemachte Leckereien haben den Vorteil, dass du die Zutaten nach deinen Vorlieben und Bedürfnissen auswählen kannst. So kannst du Zucker reduzieren oder besondere Aromen hinzufügen. Macht Spaß und schmeckt! Naschen und Ernährung: Ein ausgewogenes Verhältnis finden. Genuss und Ernährung in Einklang zu bringen, ist eine Herausforderung. Hier findest du wertvolle Tipps für ein gutes Gleichgewicht. Süßigkeiten und salzige Snacks sollte man in Maßen und als Belohnung zwischendurch genießen. Achte darauf, andere nahrhafte Lebensmittel wie Obst und Gemüse in deine Ernährung zu integrieren. So bleibt dein Genuss erhalten, ohne dass du auf wichtige Nährstoffe verzichtest. Ein ausgewogenes Verhältnis bedeutet nicht, komplett auf Leckereien zu verzichten. Vielmehr geht es darum, bewusster zu genießen und Naschereien in eine insgesamt ausgewogene Ernährung zu integrieren. So kannst du ohne schlechtes Gewissen naschen. Kinder und Snacks: Tipps für Eltern. Die meisten Kinder lieben Süßigkeiten und Snacks. Doch wie viel ist okay? Kinder sollten zwar naschen dürfen, aber in Maßen. Achte darauf, dass die Lust auf Süßes nicht den Appetit auf Hauptmahlzeiten schmälert. Biete auch immer wieder pflanzliche Alternativen wie Obst und nussige Snacks an und erkläre deinem Kind die Bedeutung von ausgewogener Ernährung. Saisonale Leckereien: Von Weihnachten bis Ostern. Alle Jahreszeiten bieten spezielle Süßigkeiten und Snacks. Ob Weihnachten, Ostern oder Halloween – jede Saison hat ihre eigenen Leckereien. Zur Weihnachtszeit locken Lebkuchen, Spekulatius und Schokoladenweihnachtsmänner. An Ostern sind es Schokoladeneier und Häschen und rund um Halloween begeistern gruselig dekorierte Zuckerwaren und Bonbons in schaurigen Formen.   Neue Trends bei Süßigkeiten und Snacks. Die Vielfalt und Varianz von Süßigkeiten und salzigen Snacks wird stets größer: Immer mehr Hersteller setzen auf innovative Produkte wie zuckerfreie Süßigkeiten oder vegane Varianten. Auch exotische Geschmacksrichtungen und außergewöhnliche Kombinationen wie Schokolade mit Chili, Fruchtgummi mit Kräutern oder Linsenchips sind bei Nasch-Fans längst beliebt.   Allergien und Unverträglichkeiten: Was du wissen musst. Hast du Allergien oder Unverträglichkeiten? Diese Tipps helfen dir weiter: Achte beim Kauf von Süßigkeiten und Snacks genau auf die Zutatenliste und informiere dich über Marken, die spezielle Süßwaren und Knabbereien für Allergiker anbieten. Viele Hersteller bieten inzwischen Produkte ohne Gluten, Laktose oder Nüsse an. Internationale Leckerbissen: Snacks aus aller Welt. Möchtest du Süßigkeiten und Snacks aus anderen Ländern ausprobieren? Wie wäre es zum Beispiel belgischen Pralinen oder amerikanischen Marshmallows. Internationale Leckerbissen bringen Abwechslung und neue Geschmackserlebnisse. Diese Produkte eröffnen dir einen kulinarischen Blick über den Tellerrand und lassen dich neue Geschmacksrichtungen und Texturen entdecken. Süßigkeiten im Miniformat: Klein aber oho. Süßigkeiten im Miniformat sind der ideale Genuss für zwischendurch. Ob Mini-Schokoladen, kleine Bonbons oder winzige Gummibärchen – diese Leckereien sind klein, aber oho! Sie passen in jede Tasche und sind somit der perfekte Begleiter für unterwegs. Trotz ihrer geringen Größe überzeugen sie mit vollem Geschmack und bieten eine schnelle süße Auszeit im hektischen Alltag. Mini-Süßigkeiten eignen sich zudem hervorragend als kleines Geschenk oder als süße Überraschung für Gäste. Besonders beliebt sind sie auch auf Partys oder bei Kindern. Häufige Fragen rund um Süßigkeiten & salzige Snacks. Weitere Süßigkeiten und Salzige Snacks. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Alles über Süßigkeiten und salzige Snacks. Wer liebt sie nicht, die süßen Genüsse des Alltags? Süßigkeiten und salzige Snacks sind das perfekte Geschmackserlebnis für zwischendurch. Ob du Lust auf etwas Süßes hast oder es lieber knusprig und salzig magst – die Auswahl ist riesig. Nüsse & Trockenfrüchte Bonbons Kekse  Schokolade Konfekt & Nougat Riegel Salziges Kaugummi

Kaugummi

Kaugummi

Kaugummi bei ALDI SÜD. Ob Dragees, Streifen oder Kissen: Die Vielfalt an Kaugummi-Sorten ist riesig. Magst du lieber klassische Varianten mit Spearmint und Menthol oder Fruchtaromen wie Erdbeere und Cassis? Von zuckerfrei mit Süßungsmitteln bis hin zu Kaugummis mit Zucker: Es gibt eine breite Produktpalette zu entdecken. Kaugummi bei ALDI SÜD. Ob Dragees, Streifen oder Kissen: Die Vielfalt an Kaugummi-Sorten ist riesig. Magst du lieber klassische Varianten mit Spearmint und Menthol oder Fruchtaromen wie Erdbeere und Cassis? Von zuckerfrei mit Süßungsmitteln bis hin zu Kaugummis mit Zucker: Es gibt eine breite Produktpalette zu entdecken. Kaugummi von A bis Z. Kaugummi ist seit Jahrhunderten ein beliebtes Genussmittel. Heutzutage gibt es ihn in unzähligen Varianten – mit klassischer Minze, fruchtigen Aromen oder als Zahnpflege-Kaugummi. Er besteht aus einer speziellen Masse, die durch das Kauen elastisch bleibt. Diese sogenannte Kaumasse stammt aus synthetischem Kautschuk. Hinzu kommen Süßungsmittel, Aromen und oft auch Farbstoffe. Zuckerfreie Kaugummis enthalten anstelle von Zucker Zuckeraustauschstoffe wie Xylit oder Aspartam. Geschichte des Kaugummis. Wusstest du, dass die Geschichte des Kaugummis bis zu den alten Griechen zurückreicht? Diese kauten den Saft des Mastixbaums. In den 1860er Jahren kam dann der erste kommerzielle Kaugummi in den USA auf den Markt. Er basierte auf Chicle, einem natürlichen Latex aus Manilkara-Bäumen. Synthetische Polymere ersetzten schließlich diese ursprünglich als harzige Kaurohmasse verwendete Substanz. Die Beliebtheit von Kaugummi wuchs insbesondere in den USA rasant. Dazu trug maßgeblich Thomas Adams bei, der Mitte des 19. Jahrhunderts seine eigene Kaugummifirma gründete. Heutzutage bestehen die meisten Kaugummis aus einer Mischung von synthetischen Kautschuken, Harzen und Weichmachern. Sie sorgen für die typische Konsistenz und das angenehme Kauvergnügen. Du findest sie in fast jedem Supermarkt, und die Vielfalt an Sorten und Marken ist enorm. Verschiedene Kaugummi-Sorten. Im riesigen Kaugummi-Sortiment kannst du zwischen Dragees, Streifen oder Kissen wählen. Dragees sind besonders beliebt, da sie durch ihre feste Hülle länger frisch bleiben. Streifen und Kissen hingegen punkten durch ihre weiche Konsistenz und das schnelle Freisetzen der Aromen. Neben der Form kannst du dich auf eine große Geschmacksvielfalt freuen. Außerdem gibt es Kaugummis mit speziellen Verwendungszwecken, zum Beispiel gegen Mundgeruch oder um die Konzentration zu fördern. Diese Sorten enthalten oft zusätzliche Inhaltsstoffe wie Menthol oder Koffein. Beliebte Marken im Überblick. ALDI SÜD bietet eine breite Palette an beliebten Kaugummi-Marken. Ob Orbit, Wrigley oder unsere Eigenmarke FRESH & FREE: Hier findest du deinen Favoriten. Beliebte Marken zeichnen sich nicht nur durch ihren Geschmack aus, sondern auch durch ihre vielfältigen Aromen und Produkte. Sie setzen oft auf innovative Zutaten und Süßungsmittel wie Xylit. Diese Marken haben über viele Jahre das Vertrauen ihrer Kundschaft gewonnen und bieten Kaugummis in verschiedenen Packungsgrößen und Preisklassen an. Sie setzen auf bewährte Rezepturen und ergänzen ihr Sortiment kontinuierlich durch neue Geschmacksrichtungen und Formate. So kannst du immer wieder Neues entdecken. Die Produktlinien sind außerdem oft auf spezielle Bedürfnisse wie Zahnpflege oder Atemfrische abgestimmt. Die beliebtesten Kaugummi-Aromen. Von Pfefferminz bis hin zu exotischen Fruchtmischungen: Die Geschmacksrichtungen von Kaugummi sind schier endlos. Die Wahl des richtigen Aromas hängt von deinen persönlichen Vorlieben ab. In unseren Filialen findest du eine Vielzahl an Geschmacksrichtungen. Probiere verschiedene Sorten aus, um deinen persönlichen Favoriten zu finden. Minzaromen wie Pfefferminz und Spearmint sind besonders beliebt, da sie nicht nur gut schmecken, sondern auch für einen frischen Atem sorgen. Jüngere Kaugummi-Fans bevorzugen oft Fruchtaromen wie Erdbeere, Cassis und Melone. Sie bieten eine süße Alternative zu den klassischen Minzsorten. Mit und ohne Zucker: Was du wissen solltest. Zuckerfreie Kaugummis eignen sich besonders für die Zahnpflege. Sie regen die Speichelproduktion an, was zur Reinigung der Zähne und Neutralisation von Säuren im Mund beiträgt. So kannst du deine Zahngesundheit unterstützen und das Risiko von Karies reduzieren. Zuckerfreie Varianten enthalten oft Süßungsmittel wie Xylit oder Aspartam. Wer auf seinen Zuckerkonsum achten möchte, findet in ihnen eine ausgezeichnete Alternative. Zuckerhaltige Kaugummis bieten einen intensiveren süßen Geschmack, können aber bei übermäßigem Konsum zu Karies führen. Achte darauf, wie oft du sie kaust, und ergänze sie gegebenenfalls durch zuckerfreie Varianten. Kaugummi für frischen Atem. Kaugummis sind ideal für einen frischen Atem zwischendurch. Besonders klassische Sorten mit Menthol oder Spearmint sorgen für langanhaltende Frische. Nach einem kräftigen Essen oder auf dem Weg zu einem wichtigen Termin sind sie die perfekte Lösung. Die intensiven Aromen neutralisieren Gerüche und sorgen für ein angenehmes Mundgefühl. Zuckerfreie Varianten sind zudem zahnschonend und tragen zur Mundhygiene bei. Sie regen die Speichelproduktion an und neutralisieren Mundgeruch. Kaugummi und seine Auswirkungen auf die Konzentration. Ob bei der Arbeit, beim Lernen oder im Alltag: Studien zeigen, dass das Kauen von Kaugummi Konzentration und geistige Leistungsfähigkeit fördern kann. Dabei spielt es keine Rolle, welches Aroma oder welche Sorte du wählst. Das Kauen stimuliert die Durchblutung im Gehirn und kann so Aufmerksamkeit und Reaktionsfähigkeit verbessern. Das rhythmische Kauen kann zudem helfen, Nervosität abzubauen. Viele Menschen greifen in stressigen Situationen oder während langer Arbeitszeiten zu Kaugummi, um konzentriert und geistig wach zu bleiben.   Zahnpflege und Kaugummi: Eine gute Kombination? Zuckerfreie Kaugummis mit Xylit sind eine gute Ergänzung zur täglichen Zahnpflege und können helfen, die Zahnsubstanz zu schützen. Sie fördern die Speichelproduktion – und beugen so Karies vor: Der Speichel hilft, Säuren im Mund zu neutralisieren und die Zähne zu reinigen. Zuckerfreie Kaugummis ersetzen zwar nicht das Zähneputzen, sind aber eine praktische Ergänzung für unterwegs.   Kaugummi im Sport: Nutzen und Mythen. Kaugummi kann beim Sport helfen, die Konzentration zu steigern und Nervosität abzubauen. Einige Sport-Cracks schwören sogar darauf, dass er ihre Leistungsfähigkeit verbessert. Dabei handelt es sich jedoch um individuelle Erfahrungen, denen teils die wissenschaftliche Evidenz fehlt. Dennoch kann der Placebo-Effekt durchaus positiv wirken. Das Kauen von Kaugummi kann zu mehr Fokus verhelfen, um deine Gedanken zu sammeln. Es kann auch eine beruhigende Wirkung haben, was besonders in stressigen Wettkampfsituationen nützlich ist. Leidest du während intensiven Trainings manchmal unter Mundtrockenheit? Auch hier kann das Kauen von Kaugummi Abhilfe schaffen. Es ist jedoch wichtig, eine geeignete Sorte zu finden, die den Anforderungen des Sports entspricht und nicht ablenkt. Kaugummi und Umweltschutz: Was du tun kannst. Leider sind viele Kaugummis nicht biologisch abbaubar. Achte daher darauf, sie immer ordnungsgemäß zu entsorgen und keinen Müll zu hinterlassen. Inzwischen gibt es auch ökologische Alternativen aus natürlichen Rohstoffen, die biologisch abbaubar sind und damit eine umweltfreundlichere Alternative darstellen. Kaufe Kaugummis in wiederverwendbaren Verpackungen oder suche nach umweltfreundlichen Marken, die Wert auf nachhaltige Produktionsprozesse legen. Indem du bewusstere Entscheidungen triffst und umweltschonende Produkte wählst, kannst du deinen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Jeder kleine Schritt zählt und hilft dabei, die Umwelt zu schonen. Entdecke unsere Eigenmarke FRESH & FREE. Unsere Eigenmarke FRESH & FREE bietet dir eine Vielzahl an unterschiedlichen Kaugummi-Sorten zu attraktiven Preisen. Ob zuckerfrei oder mit Zucker, fruchtig oder minzig: Hier findest du alles, was dein Herz – und dein Mund – begehrt. Häufige Fragen rund um Kaugummi. Süße und salzige Snacks neben Kaugummi. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte.

Zucker & Süßungsmittel

Zucker & Süßungsmittel

Zuckerarten: Süßungsmittel, Zucker und Zuckerersatz. Es muss nicht immer der klassische Haushaltszucker sein: Entdecke Alternativen wie Kokosblütenzucker oder kalorienarme Zuckerersatzstoffe wie Stevia und Erythrit. Erfahre mehr über Süßungsmittel und finde die passende Zutat für deine Lieblingsrezepte. Zuckerarten: Süßungsmittel, Zucker und Zuckerersatz. Es muss nicht immer der klassische Haushaltszucker sein: Entdecke Alternativen wie Kokosblütenzucker oder kalorienarme Zuckerersatzstoffe wie Stevia und Erythrit. Erfahre mehr über Süßungsmittel und finde die passende Zutat für deine Lieblingsrezepte. Klassischer Haushaltszucker: Verwendung im Alltag. Zucker ist ein süß schmeckendes Nahrungsmittel in verschiedenen Formen und Variationen – und Grundzutat für zahlreiche Rezepte. Hast du schon einmal einen Sirup selbst hergestellt? Dann hast du sicherlich auch Zucker hinzugefügt. Klassischer Haushaltszucker, auch bekannt als weißer Zucker, ist die am häufigsten verwendete Zuckerart. Er eignet sich perfekt zum Süßen von Speisen und Getränken, zum Beispiel Kaffee oder Tee. Rohrohrzucker: Der besondere Geschmack für deine Rezepte. Durch das Auspressen des Safts aus Zuckerrohr entsteht Rohrzucker. Er zeichnet sich durch seine natürliche Herstellung und Verarbeitung aus. Wegen der leicht karamelligen Note eignet er sich hervorragend zum Backen und Kochen und verleiht deinen Gerichten eine angenehme Süße. Brauner Zucker: Perfekt für Backen und Desserts. Durch das Mischen von raffiniertem Weißzucker und Melasse entsteht brauner Zucker. Charakteristisch sind seine karamellige Note und das feuchte, bröckelige Erscheinungsbild – perfekt fürs Backen und Desserts. Brauner Zucker verleiht aber nicht nur Backwaren einen einzigartigen Geschmack, sondern auch Saucen und Marinaden. Probiere braunen Zucker in deinen Lieblingsrezepten aus! Puderzucker: Fein und vielseitig einsetzbar. Puderzucker – oder Staubzucker – entsteht durch das Mahlen von Kristallzucker. Er ist fein und leicht löslich, ideal zum Bestäuben von Gebäck oder für die Herstellung von glatten Cremes und Frostings. Puderzucker kommt häufig in Konditorei- und Backwaren zum Einsatz, um feine Texturen zu erzielen. Verleihe deinen Backkreationen damit eine besondere Note. Kandiszucker: Ideal für Heißgetränke. Kandiszucker ist grobkristalliner Zucker, der durch Kristallisation aus Zuckerlösungen entsteht. Er eignet sich besonders gut zum Süßen von Tee oder Kaffee und verleiht den Getränken eine angenehme Süße und Textur. Seine besondere Konsistenz und das langsame Auflösen machen ihn zum Highlight in jedem Heißgetränk. Gelierzucker: Für selbstgemachte Marmeladen und Gelees. Gelierzucker ist auch als Einmachzucker bekannt. Er enthält Geliermittel, die das Eindicken von Marmeladen und Gelees erleichtern. Dank ihm gelingen dir selbstgemachte Fruchtaufstriche und Konfitüren, denn seine spezielle Zusammensetzung sorgt für die richtige Konsistenz. Probiere es aus und werde im Handumdrehen zum Marmeladenprofi! Würfelzucker: Praktische Portionierung für Kaffee und Tee. Würfelzucker ist die perfekte Option, um deinen Kaffee oder Tee zu süßen. Die kleinen Stückchen sind ideal für unterwegs oder den Büroalltag. Die handliche Form ermöglicht eine genaue Dosierung und sorgt für den perfekten süßen Moment in deinem Lieblingsgetränk. Zuckerersatz: Stevia, Erythrit und Co. Zuckerersatzstoffe bieten eine kalorienarme Alternative zu herkömmlichem Zucker. Sie eignen sich besonders gut für Menschen, die ihren Zuckerkonsum reduzieren möchten. Stevia und Erythrit werden zunehmend beliebter und sind in vielen Lebensmitteln zu finden. Ihre Süßkraft ermöglicht es, Speisen und Getränke zu süßen, ohne dabei auf den Geschmack verzichten zu müssen. Kokosblütenzucker: Die exotische Alternative. Hast du schon einmal Kokosblütenzucker probiert? Er stammt aus dem Blütennektar der Kokospalme und besticht durch sein karamelliges Aroma sowie seine exotische Süße. Er eignet sich ideal zum Backen, Süßen von Heißgetränken und als nachhaltige Alternative zu herkömmlichem Zucker. Birkenzucker: Xylit und seine Anwendung. Birkenzucker ist auch als Xylit bekannt. Dabei handelt es sich um einen Zuckeralkohol, der eine geringere Kalorienmenge als herkömmlicher Zucker hat, aber eine ähnliche Süßkraft. Er eignet sich gut für Menschen mit Diabetes und kann in vielen Rezepten als Zuckerersatz zum Einsatz kommen.   Tipp: Zucker in der Kosmetik – Peelings und mehr. Zucker eignet sich nicht nur als Süßungsmittel, sondern auch zur Herstellung von Kosmetikprodukten. Als natürlicher Inhaltsstoff kann er deine Haut pflegen und verwöhnen und sorgt unter anderem für eine intensive Feuchtigkeitspflege. Entdecke seine vielen Anwendungsmöglichkeiten, zum Beispiel in Peelings, Lippenbalsamen und Haarpflegeprodukten. Erlebe die natürliche Schönheit!   Häufige Fragen rund um Zucker und Süßungsmittel. Weitere Produkte zum Backen. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte.

ALDI hat 2023 bereits über 2.100 Artikel reduziert - jetzt auch weitere Tiefkühlprodukte um bis zu 37 Prozent

ALDI hat 2023 bereits über 2.100 Artikel reduziert - jetzt auch weitere Tiefkühlprodukte um bis zu 37 Prozent

ALDI hat 2023 bereits über 2.100 Artikel reduziert - jetzt auch weitere Tiefkühlprodukte um bis zu 37 Prozent Kategorie: Marke & Produkte Essen/Mülheim a. d. Ruhr (25.10.2023)  ALDI lässt die Preise wieder purzeln. Nachdem bereits vor kurzem zahlreiche Käseprodukte im Preis gesenkt wurden, geht es ab dem 26. Oktober mit Tiefkühl-Produkten weiter. Damit erreicht ALDI einen weiteren Meilenstein: Seit Januar wurden bereits über 2.100 Artikel dauerhaft im Preis gesenkt. Bei diesen Produkten können ALDI Kund:innen ab sofort sparen: ALL SEASONS Himbeeren tiefgefroren, 500 Gramm von 3,99 Euro auf 2,49 Euro (-37 Prozent) GUT bio Obstsortiment tiefgefroren, 300 Gramm von 2,99 Euro auf 2,49 Euro (-16 Prozent) ALL SEASONS Obst-Sortiment tiefgefroren, 500-750 Gramm von 2,99 Euro auf 2,69 Euro (-10 Prozent) SÜSSLI Birkenzucker Xylit (nur bei ALDI SÜD erhältlich), 500 Gramm von 4,29 auf 3,99 Euro (-6 Prozent) SPEISEZEIT Kartoffel-Wedges tiefgefroren, 750 Gramm von 1,99 Euro auf 1,89 Euro (-5 Prozent) SPEISEZEIT Wellenschnitt-Pommes tiefgefroren, 1 Kilogramm von 1,99 auf 1,89 Euro (-5 Prozent) SPEISEZEIT Pommes Frites tiefgefroren, 1 Kilogramm von 1,99 auf 1,89 Euro (-5 Prozent) HOFBURGER Sahne Schmelzkäse, 200 Gramm von 1,69 auf 1,59 Euro (-5 Prozent) Der Original ALDI Preis Seit über 110 Jahren können sich Kund:innen bei ALDI auf hohe Qualität zu den besten Preisen verlassen. Der „Original ALDI Preis“ spricht für sich und ist längst das Gütesiegel in Deutschland, wenn es um beste Preise geht. Bereits über 2.100 Artikel wurden seit Jahresbeginn dauerhaft im Preis gesenkt. Darunter Grundnahrungsmittel wie Käse, Nudeln, Milch, Obst und Gemüse. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Epigenetische Ernährung

Epigenetische Ernährung

Epigenetische Ernährung. Food-Trend der Zukunft? Dass sich eine ausgewogene Ernährung positiv auf deine Gesundheit auswirken kann, ist dir sicherlich nicht neu. Aber wusstest du, dass deine Ernährung auch deine Gene beeinflusst? Das behauptet jedenfalls das biologische Forschungsfeld: Epigenetik. In wissenschaftlichen Studien¹ fand man heraus, dass Umwelteinflüsse wie bestimmte Erlebnisse und Erfahrungen, aber auch die Ernährung die Gene nachhaltig verändern lassen. Was sind Gene – Und wie bestimmen sie uns? Die Gene sind der Bauplan unseres Lebens. Sie bestimmen, wie wir aussehen und regeln die Stoffwechselvorgänge in unserem Körper. In der Genetik wird erforscht, wie wir bestimmte Eigenschaften und Merkmale über unsere Gene vererben. Warum manche Eigenschaften oder Krankheiten an die nächste Generation weitergeben werden, andere aber nicht, stellt die Wissenschaft aber immer noch vor Rätsel. So erben manche Menschen etwa ein genetisch höheres Risiko für Diabetes. Doch nicht immer werden sie auch wirklich zuckerkrank. Die Epigenetik, eine Forschungsdisziplin innerhalb der Genetik, könnte hier der Schlüssel sein. Denn nicht die bloße Existenz eines Gens ist entscheidend, sondern dessen Programmierung, also ob es aktiviert ist oder nicht. Was ist eigentlich Epigenetik? Die Epigenetik bestimmt also mit, ob einzelne Gene aktiviert oder stumm geschaltet werden. Das An- und Abschalten wird durch chemische Veränderungen verursacht, die durch Umwelteinflüsse hervorgerufen werden. Diese Prozesse können dein Genom – die Gesamtheit deiner genetischen Informationen – epigenetisch verändern, das nennt man Epigenom. Das kannst du dir wie einen zweiten Code über dem Genom vorstellen. Auf Basis dieses Wissens geht man davon aus, dass auch Ernährung oder Stress, aber auch Traumata und das Rauchen unsere Gene nachhaltig beeinflussen – und diese Veränderungen weitervererbt werden können. Nice to know: Das Wort Epigenetik setzt sich aus den Begriffen Genetik (Vererbungslehre) und Epigenese (Entwicklung eines Lebewesens) zusammen². Epigenetische Ernährung – dein Genbooster? Ein gesundheitsbewusster Lebensstil, Sport, Meditation, aber auch unsere Essgewohnheiten sollen die Programmierung unserer Gene zu unserem Vorteil beeinflussen können. Aus dieser Grunderkenntnis der Epigenetik hat sich ein neuer Lifestyle- und Foodtrend entwickelt, der sich epigenetische Ernährung nennt. Die Idee: Bestimmte Nährstoffe sollen die Schalter einzelner Gene aktivieren können. Stoffwechselprozesse, körpereigene Reparaturprogramme, aber auch das Immunsystem sollen so gestärkt werden. Wie wirst du zum Epi-Foodist? Die Grundregel der Epi-Food-Enthusiast:innen: verzichte auf Weizenmehl-, Kuhmilch-Produkte und Industriezucker und ersetze sie besser durch andere Lebensmittel. Alternativen zu Weizen: Mais, Hirse, Reis oder sogenannte Pseudogetreide wie zum Beispiel: Quinoa, Buchweizen, Amaranth Alternativen zu Kuhmilch: Milchersatzprodukte wie Sojamilch, Hanf-, Kokos-, Haselnuss-, Reis- oder Mandelmilch oder Schafs- oder Ziegenmilchprodukte Alternativen zu Industriezucker: Kokosblütenzucker, Honig, Xylit (Birkenzucker), Agavendicksaft, Ahornsirup oder Trockenfrüchte Deine Gene haben Appetit auf Nährstoffe. Starte mit grünem Tee, einem Matcha-Smoothie oder Kaffee in deinen Tag. Wähle für deine tägliche Ernährung Produkte mit vielen Mineralstoffen, Proteinen, ungesättigten Fettsäuren, natürlichen Vitaminen und anderen Antioxidantien. Omega-3-Fette bekommt dein „Gen-Computer“ über Fisch, Nüsse und Olivenöl – als einen der wichtigsten Stellvertreter der mediterranen Küche. Gemeinsam mit der asiatischen Küche mit viel Gemüse, Tofu und grünem Tee stellt sie eine gute epigenetische Ernährungsweise dar. Wertvolle Pflanzenstoffe findest du in möglichst buntem Gemüse. Als Epi-Food- Booster gilt aber vor allem grünes Blattgemüse mit viel Folsäure-Gehalt, Magnesium, Vitamin B6 und B12 sowie Zink. Die Kohlfamilie Brokkoli, Blumenkohl, Rosenkohl, Rotkohl und Wirsing darf in deiner epigenetischen Küche nicht fehlen. Gekeimte Brokkoli-Sprossen sind mit ihrem nussigen Aroma ein feines Topping und gelten als Superfood. Königinnen im Obstkosmos sind dunkle Beeren wie Heidel-, Brom-, Him- oder Johannisbeeren oder rote Trauben, die sind nämlich reich an Antioxidantien. Die Vitamin-C-reichsten Früchte sind Kiwis, Papayas, Erdbeeren und natürlich Zitrusfrüchte. Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen, Erbsen oder Kichererbsen sind reich an pflanzlichem Eiweiß und an den B-Vitaminen B2 und B6. Bioaktives Vitamin B12 kann auch in Algen enthalten sein. Du bist, was du isst? Epigenetische Ernährung: Frühstück ohne Weizen? Im Brötchen, Toast oder krossen Sauerteigbrot: Weizen ist der Klassiker auf deutschen Frühstückstellern. Und er ist einfacher zu ersetzen, als du vielleicht denkst. Wir haben ein paar Ideen, wie ein Epi-Food-Frühstück ohne Weizen aussehen könnte. Wie wäre es zum Beispiel mit einem veganen Porridge aus Haferflocken, Früchten und Nüssen? Auch ein Mandelghurtmit Beeren, Sonnenblumenkernen und Agavendicksaft ist ein nahrhafter Start in den Tag. Du könntest dir aber auch ein proteinreiches Rührei mit Lachs bereiten oder eine leckere Avocado-Stulle mit Brot ohne Mehl. Tipp: Wenn du dich entscheidest, auf Weizen zu verzichten, achte darauf, dass dein Frühstück viele Proteine, Ballaststoffe und gute Fette aus anderen Nahrungsmitteln enthält – wie zum Beispiel Quinoa, Haferflocken, Kernen, Nüssen oder auch Fisch. Süsses ohne weissen Zucker? Ob du nun epigenetische Ernährung ausprobieren oder generell zuckerärmer leben möchtest: Deinem Naschverlangen steht nichts im Weg, auch wenn du auf raffinierten Zucker verzichtest. Wie wäre es mit selbstgemachten Müsliriegeln aus Haferflocken, Trockenfrüchten und Agavendicksaft? Das Beste an diesem Rezept: Die Riegel musst du nicht einmal backen! Oder überrasche deine Liebsten mit einem bunten Obstsalat, zum Nachtisch oder für zwischendurch. Perfekt für unterwegs sind unsere Proteinkugeln mit Datteln und Haferflocken. Und für alle hungrigen Naschkatzen kann eine vegane Smoothie-Bowl mit Beeren und Banane der perfekte süße Snack sein. Bühne frei für deine epigenetischen Rezept-Ideen. Das Prinzip ist klar: Sei kreativ – dein Baukasten steht nun bereit dafür. Du musst einfach nur ein bisschen neu kombinieren. Wähle beim Kochen möglichst vitaminschonende Garverfahren. In bunten Eintöpfen, Bowls, Salaten, Smoothies oder Suppen landen viel grünes Gemüse und frische Kräuter. Statt viel Tutti Frutti halte dich an rote Beeren. Ein Topping mit Brokkoli oder Sprossen ist nährstoffreich und lecker. Wähle statt der klassischen Pasta regelmäßig die Vollkornvariante. Statt Reis ist auch mal Hirse ein Epi-Food-kompatibler Begleiter. Quellen: 1 https://www.mpg.de/11396064/epigenetik-vererbung; https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/epigenetik-essgewohnheiten-schlagen-sich-im-erbgut-nieder-3319.php 2 https://www.planet-wissen.de/natur/forschung/epigenetik/index.html Das könnte dich auch interessieren.

Epigenetische Ernährung

Epigenetische Ernährung

Epigenetische Ernährung. Food-Trend der Zukunft? Dass sich eine ausgewogene Ernährung positiv auf deine Gesundheit auswirken kann, ist dir sicherlich nicht neu. Aber wusstest du, dass deine Ernährung auch deine Gene beeinflusst? Das behauptet jedenfalls das biologische Forschungsfeld: Epigenetik. In wissenschaftlichen Studien¹ fand man heraus, dass Umwelteinflüsse wie bestimmte Erlebnisse und Erfahrungen, aber auch die Ernährung die Gene nachhaltig verändern lassen. Was sind Gene – Und wie bestimmen sie uns? Die Gene sind der Bauplan unseres Lebens. Sie bestimmen, wie wir aussehen und regeln die Stoffwechselvorgänge in unserem Körper. In der Genetik wird erforscht, wie wir bestimmte Eigenschaften und Merkmale über unsere Gene vererben. Warum manche Eigenschaften oder Krankheiten an die nächste Generation weitergeben werden, andere aber nicht, stellt die Wissenschaft aber immer noch vor Rätsel. So erben manche Menschen etwa ein genetisch höheres Risiko für Diabetes. Doch nicht immer werden sie auch wirklich zuckerkrank. Die Epigenetik, eine Forschungsdisziplin innerhalb der Genetik, könnte hier der Schlüssel sein. Denn nicht die bloße Existenz eines Gens ist entscheidend, sondern dessen Programmierung, also ob es aktiviert ist oder nicht. Was ist eigentlich Epigenetik? Die Epigenetik bestimmt also mit, ob einzelne Gene aktiviert oder stumm geschaltet werden. Das An- und Abschalten wird durch chemische Veränderungen verursacht, die durch Umwelteinflüsse hervorgerufen werden. Diese Prozesse können dein Genom – die Gesamtheit deiner genetischen Informationen – epigenetisch verändern, das nennt man Epigenom. Das kannst du dir wie einen zweiten Code über dem Genom vorstellen. Auf Basis dieses Wissens geht man davon aus, dass auch Ernährung oder Stress, aber auch Traumata und das Rauchen unsere Gene nachhaltig beeinflussen – und diese Veränderungen weitervererbt werden können. Nice to know: Das Wort Epigenetik setzt sich aus den Begriffen Genetik (Vererbungslehre) und Epigenese (Entwicklung eines Lebewesens) zusammen². Epigenetische Ernährung – dein Genbooster? Ein gesundheitsbewusster Lebensstil, Sport, Meditation, aber auch unsere Essgewohnheiten sollen die Programmierung unserer Gene zu unserem Vorteil beeinflussen können. Aus dieser Grunderkenntnis der Epigenetik hat sich ein neuer Lifestyle- und Foodtrend entwickelt, der sich epigenetische Ernährung nennt. Die Idee: Bestimmte Nährstoffe sollen die Schalter einzelner Gene aktivieren können. Stoffwechselprozesse, körpereigene Reparaturprogramme, aber auch das Immunsystem sollen so gestärkt werden. Wie wirst du zum Epi-Foodist? Die Grundregel der Epi-Food-Enthusiast:innen: verzichte auf Weizenmehl-, Kuhmilch-Produkte und Industriezucker und ersetze sie besser durch andere Lebensmittel. Alternativen zu Weizen: Mais, Hirse, Reis oder sogenannte Pseudogetreide wie zum Beispiel: Quinoa, Buchweizen, Amaranth Alternativen zu Kuhmilch: Milchersatzprodukte wie Sojamilch, Hanf-, Kokos-, Haselnuss-, Reis- oder Mandelmilch oder Schafs- oder Ziegenmilchprodukte Alternativen zu Industriezucker: Kokosblütenzucker, Honig, Xylit (Birkenzucker), Agavendicksaft, Ahornsirup oder Trockenfrüchte Deine Gene haben Appetit auf Nährstoffe. Starte mit grünem Tee, einem Matcha-Smoothie oder Kaffee in deinen Tag. Wähle für deine tägliche Ernährung Produkte mit vielen Mineralstoffen, Proteinen, ungesättigten Fettsäuren, natürlichen Vitaminen und anderen Antioxidantien. Omega-3-Fette bekommt dein „Gen-Computer“ über Fisch, Nüsse und Olivenöl – als einen der wichtigsten Stellvertreter der mediterranen Küche. Gemeinsam mit der asiatischen Küche mit viel Gemüse, Tofu und grünem Tee stellt sie eine gute epigenetische Ernährungsweise dar. Wertvolle Pflanzenstoffe findest du in möglichst buntem Gemüse. Als Epi-Food- Booster gilt aber vor allem grünes Blattgemüse mit viel Folsäure-Gehalt, Magnesium, Vitamin B6 und B12 sowie Zink. Die Kohlfamilie Brokkoli, Blumenkohl, Rosenkohl, Rotkohl und Wirsing darf in deiner epigenetischen Küche nicht fehlen. Gekeimte Brokkoli-Sprossen sind mit ihrem nussigen Aroma ein feines Topping und gelten als Superfood. Königinnen im Obstkosmos sind dunkle Beeren wie Heidel-, Brom-, Him- oder Johannisbeeren oder rote Trauben, die sind nämlich reich an Antioxidantien. Die Vitamin-C-reichsten Früchte sind Kiwis, Papayas, Erdbeeren und natürlich Zitrusfrüchte. Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen, Erbsen oder Kichererbsen sind ein reich an pflanzlichem Eiweiß und an den B-Vitaminen B2 und B6. Bioaktives Vitamin B12 kann auch in Algen enthalten sein. Du bist, was du isst? Epigenetische Ernährung: Frühstück ohne Weizen? Im Brötchen, Toast oder krossen Sauerteigbrot: Weizen ist der Klassiker auf deutschen Frühstückstellern. Und er ist einfacher zu ersetzen, als du vielleicht denkst. Wir haben ein paar Ideen, wie ein Epi-Food-Frühstück ohne Weizen aussehen könnte. Wie wäre es zum Beispiel mit einem veganen Porridge aus Haferflocken, Früchten und Nüssen? Auch ein Mandelghurtmit Beeren, Sonnenblumenkernen und Agavendicksaft ist ein nahrhafter Start in den Tag. Du könntest dir aber auch ein proteinreiches Rührei mit Lachs bereiten oder eine leckere Avocado-Stulle mit Brot ohne Mehl. Tipp: Wenn du dich entscheidest, auf Weizen zu verzichten, achte darauf, dass dein Frühstück viele Proteine, Ballaststoffe und gute Fette aus anderen Nahrungsmitteln enthält – wie zum Beispiel Quinoa, Haferflocken, Kernen, Nüssen oder auch Fisch. Süsses ohne weissen Zucker? Ob du nun epigenetische Ernährung ausprobieren oder generell zuckerärmer leben möchtest: Deinem Naschverlangen steht nichts im Weg, auch wenn du auf raffinierten Zucker verzichtest. Wie wäre es mit selbstgemachten Müsliriegeln aus Haferflocken, Trockenfrüchten und Agavendicksaft? Das Beste an diesem Rezept: Die Riegel musst du nicht einmal backen! Oder überrasche deine Liebsten mit einem bunten Obstsalat, zum Nachtisch oder für zwischendurch. Perfekt für unterwegs sind unsere Proteinkugeln mit Datteln und Haferflocken. Und für alle hungrigen Naschkatzen kann eine vegane Smoothie-Bowl mit Beeren und Banane der perfekte süße Snack sein. Bühne frei für deine epigenetischen Rezept-Ideen. Das Prinzip ist klar: Sei kreativ – dein Baukasten steht nun bereit dafür. Du musst einfach nur ein bisschen neu kombinieren. Wähle beim Kochen möglichst vitaminschonende Garverfahren. In bunten Eintöpfen, Bowls, Salaten, Smoothies oder Suppen landen viel grünes Gemüse und frische Kräuter. Statt viel Tutti Frutti halte dich an rote Beeren. Ein Topping mit Brokkoli oder Sprossen ist nährstoffreich und lecker. Wähle statt der klassischen Pasta regelmäßig die Vollkornvariante. Statt Reis ist auch mal Hirse ein Epi-Food-kompatibler Begleiter. Quellen: 1 https://www.mpg.de/11396064/epigenetik-vererbung; https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/epigenetik-essgewohnheiten-schlagen-sich-im-erbgut-nieder-3319.php 2 https://www.planet-wissen.de/natur/forschung/epigenetik/index.html Das könnte dich auch interessieren.

Eistee

Eistee

Eistee-Sorten für jeden Geschmack. Ein köstlicher Eistee kann zu jeder Jahreszeit begeistern, besonders an heißen Sommertagen. Doch wie findest du den perfekten Eistee für deinen Geschmack? Ob fruchtig, herb oder mit einem Hauch von Süße – das Angebot ist riesig und die Entscheidung fällt manchmal schwer. Hier erfährst du, worauf es bei deinem Lieblingsgetränk ankommt. Der perfekte Eistee: So findest du dein Lieblingsgetränk. Ein guter Eistee lebt von seinem erfrischenden Geschmack und dem harmonischen Zusammenspiel seiner Zutaten. Die besten Varianten vereinen natürlichen Tee und echte Fruchtaromen miteinander. Meist hast du die Wahl zwischen Pfirsich- und Zitronentee oder exotischen Geschmacksrichtungen. Wir helfen dir dabei, deinen Eistee günstig und in bester Qualität zu finden. Denn das richtige Getränk sollte nicht nur erfrischen, sondern auch in puncto Qualität, Geschmack und Preis überzeugen. Worauf du beim Kauf achten solltest: Zutaten, Geschmack, Verpackung. Beim Kauf von Eistee spielen mehrere Faktoren eine wichtige Rolle. Dabei solltest du speziell auf die Zutaten und die Geschmacksrichtungen achten. Auch die Verpackung kann entscheidend sein. Doch was zählt wirklich? Dein erster Blick sollte immer der Zutatenliste gelten, denn Qualitätsprodukte enthalten echten Tee-Extrakt, Fruchtaromen und wenig Zucker. Der Geschmack ist ebenso entscheidend – ob süß oder leicht herb, wähle nach deinen persönlichen Vorlieben aus. Deine Kaufentscheidung kann auch durch andere Faktoren beeinflusst werden, etwa durch bekannte Marken, deren Produkte du vielleicht schon kennst und denen du vertraust. Tipp: Achte darauf, dass die Verpackungen recycelbar sind, um deinen ökologischen Fußabdruck zu verringern. Zutatencheck: Was steckt wirklich im Eistee? Die Bestandteile eines guten Eistees sind simpel: Hochwertige Produkte enthalten hauptsächlich Wasser, Tee-Extrakt und Fruchtaromen. Zucker und Süßungsmittel werden oft für den Geschmack zugesetzt, aber es gibt auch Varianten ohne Zuckerzusatz. Neben dem Hauptbestandteil Wasser findet sich im Eistee natürlich der Tee selbst – meist Schwarz- oder Grüntee oderexotische Sorten. Für den gewünschten Geschmack sorgen dann Zucker, und Aromen sowie  Süßungs- und Säuerungsmittel. Einige Eistees enthalten auch natürlichen Fruchtsaft, der für zusätzlichen Genuss sorgt. Achte darauf, dass keine künstlichen Aromen und Farbstoffe enthalten sind; das erhöht die Qualität deines Getränks. Auch natürliche Inhaltsstoffe wie Honig oder Agavendicksaft können den Geschmack positiv beeinflussen und sind außerdem eine gesündere Alternative zu raffiniertem Zucker. Nährwerte: Ein genauer Check. Behalte unbedingt die Nährwerte deines Eistees im Blick, denn meistens liefert er je nach Zuckergehalt pro Liter einige Kalorien. Gerade wenn du auf die Nährwerte achtest, sind Light-Versionen und zuckerfreie Varianten eine gute Option. Kleines Beispiel: Trinkst du einen Liter Eistee, nimmst du ungefähr so viele Kalorien zu dir wie bei einem gesüßten Tee. Es lohnt sich auch, einen Blick auf die Menge an Kohlenhydraten und sogar Vitaminen zu werfen, die einige Eistees zusätzlich bieten. Bei manchen Produkten findest du darüber hinaus angereicherte Vitamine und Mineralstoffe. Sie können deinen Lebensstil positiv beeinflussen. Beliebte Eistee-Marken im Überblick. Die Vielzahl an Eistee-Herstellern ist beachtlich. Jede Marke hat ihre charakteristischen Eigenheiten und bietet unterschiedliche Sorten an. Egal, ob du günstigen industriellen Eistee oder Premium-Qualität bevorzugst: Es lohnt sich, verschiedene Labels auszuprobieren. Beliebt sind Marken, die auf natürliche Zutaten und echten Tee-Extrakt setzen. Zu den bekanntesten und meistverkauften gehören zudem solche, die wenig Zucker enthalten. In unserem Sortiment findest du stets unsere Eigenmarken, die sowohl geschmacklich wie auch qualitativ überzeugen. Außerdem haben wir auch immer wieder Aktionen, bei denen wir Eisteesorten bekannter Brands anbieten. Geschmacksrichtungen und ihre Besonderheiten. Die Geschmacksrichtungen von Eistee sind ebenso vielfältig wie individuell. Klassiker wie Pfirsich und Zitrone sind seit jeher sehr beliebt. Doch auch exotische Sorten wie Erdbeere, Wildkirsche oder diverse Mixgetränke werden gerne getrunken. Der Pfirsichgeschmack, auch bekannt als Peach, überzeugt durch seine fruchtige Süße, während der Zitronen-Eistee eine erfrischende Säure mit sich bringt. Jeder Geschmack erzählt eine eigene Geschichte und sorgt für ein intensives Genusserlebnis in jeder Jahreszeit. Kreative Kombinationen wie Melone-Minze oder Ingwer-Zitrone sorgen – besonders im Sommer – für Abwechslung im Glas. Eistee bei Allergie und veganer Ernährung. Die gute Nachricht: Wenn du eine Allergie hast oder dich rein pflanzlich ernährst, kannst du trotzdem einen kühlen Eistee genießen.  Heute gibt es viele Produkte auf dem Markt, die komplett frei von tierischen Zutaten sind und auch allergenfreie Eistee-Varianten sind mittlerweile weit verbreitet. Sie kommen ohne bestimmte Allergene aus, bieten aber dennoch den vollen Geschmack. Diese speziellen Sorten sind oft mit einem besonderen Hinweis oder Siegel gekennzeichnet, damit du sofort erkennen kannst, ob das Produkt deinen Anforderungen entspricht. Vegane und allergenfreie Varianten geben dir so die Möglichkeit, den perfekten Eistee zu genießen. Dein erster Blick sollte deshalb immer der Verpackung oder den Herstellerangaben gelten. Eistee light & sugarfree: Kalorienarm genießen. Du möchtest Eistee mit weniger Kalorien genießen? Kein Problem! Es gibt zahlreiche Eistee light & sugarfree Varianten, die kalorienarm sind und dir trotzdem den vollen Geschmack bieten. Ideal, wenn du auf deinen Zucker- oder Energiekonsum achten möchtest. Statt Zucker werden in den Light-Varianten Süßungsmittelwie Stevia oder Xylit verwendet, die den Eistee light & sugarfree zu einer köstlichen Alternative machen. So kannst du auch dann einen leckeren Eistee genießen, wenn du dein Kalorienkonto im Auge behalten möchtest. Außerdem sind diese Sorten oft weniger süß und bieten einen erfrischenderen Geschmack, der sich ideal als Durstlöscher eignet. So kannst du deinen Durst stillen und gleichzeitig deine Energiezufuhr managen.   Eistee-Trends: Was gerade angesagt ist. Eistee unterliegt wie alle Lebensmittel gewissen Trends. Momentan sind besonders natürliche Zutaten und innovative Aromen sehr gefragt. Auch die Rückkehr zu traditionellen Herstellungsverfahren und nachhaltige Verpackungen sind beliebt. Besonders populär: Eistees mit Teeblättern und Fruchtsäften. Auch Sorten ohne Zucker oder mit natürlichen Süßungsmitteln erobern die Regale und Mischungen aus exotischen Früchten oder Kräutern bieten dir ganz neue Geschmackserlebnisse. Wenn sie dann noch nachhaltig verpackt sind, wird aus einem einfachen Getränk ein echtes Highlight. Eistee-Pairing: Die besten Kombinationen mit Speisen. Eistee eignet sich hervorragend zum Kombinieren mit unterschiedlichen Gerichten. Durch seine erfrischende Wirkung passt er gut zu vielen sommerlichen Speisen. Doch welche Kombis sind besonders empfehlenswert? Ein leckerer Eistee harmoniert perfekt mit leichten Salaten oder gegrilltem Gemüse. Auch zu fruchtigen Desserts oder Fischgerichten kannst du ihn hervorragend servieren. Ebenso wie zu einem saftigen Grillgericht oder als Ergänzung zu leichten Nudelgerichten. Unser Tipp: Ein fruchtiger Pfirsich-Eistee passt super zu einem knackigen Sommertag-Salat, während die Zitronen-Variante ideal mit gegrilltem Hähnchen harmoniert. Probier es einfach aus und finde deine Lieblingskombi! Eistee selber machen: So geht's. Du willst die volle Kontrolle über die Zutaten und den Geschmack? Prima, denn Eistee lässt sich ganz leicht selbst herstellen. Alles, was du brauchst:  Wasser, Tee, Früchte und eventuell etwas Zucker oder ein alternatives Süßungsmittel. Brühe etwa einen Liter Schwarztee oder Grüntee auf, lass ihn abkühlen und füge anschließend Fruchtsaft oder Fruchtstücke hinzu. Mit ein paar Eiswürfeln und Zucker, sofern gewünscht, hast du im Handumdrehen ein erfrischendes Getränk, das du ganz nach deinem Geschmack anpassen kannst. Werde kreativ und entdecke neue Geschmacksrichtungen – vielleicht in unserem umfangreichen Ratgeber mit Tipps und Tricks, um Eistee ganz einfach selbst zu machen? Eistee-Rezepte: Kreative Ideen für den Sommer. Soll es etwas kreativer sein? Hier kommen ein paar Ideen für erfrischenden Eistee im Sommer. Wie wäre es mit einem Himbeere-Minze-Eistee oder einer exotischen Mango-Kokos-Variante? Für den Himbeere-Minze-Eistee benötigst du Himbeeren, frische Minze, Schwarztee und ein wenig Zucker. Lasse den Tee ziehen, füge die Früchte und die Minze hinzu und kühle alles gut durch. Der Mango-Kokos-Eistee besteht aus Grüntee, Mangosaft und einem Schuss Kokosmilch – für besonders heiße Tage ein echter Genuss. Du kannst auch verschiedene Kräuter und Früchte kombinieren, um dein persönliches Highlight zu kreieren. Oder schau doch mal auf unsere Eigenmarken FLIRTEA und WESTMINSTER. Hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Häufige Fragen rund um Eistee. Weitere Getränke aus unserem Sortiment. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Eistee-Sorten für jeden Geschmack. Ein köstlicher Eistee kann zu jeder Jahreszeit begeistern, besonders an heißen Sommertagen. Doch wie findest du den perfekten Eistee für deinen Geschmack? Ob fruchtig, herb oder mit einem Hauch von Süße – das Angebot ist riesig und die Entscheidung fällt manchmal schwer. Hier erfährst du, worauf es bei deinem Lieblingsgetränk ankommt.

Epigenetische Ernährung

Epigenetische Ernährung

Epigenetische Ernährung. Food-Trend der Zukunft? Eines ist klar: Eine bewusste Ernährung ist gut für Leib und Seele. Aber wusstest du, dass deine Ernährung bis in die kleinsten Verästelungen deines Körpers reicht und sogar deine Gene beeinflussen kann? Davon geht das Forschungsfeld der Epigenetik aus. Wissenschaftliche Studien1 zeigen, dass die Gene durch unterschiedliche Einflüsse verändert werden können. Ein besonders wichtiger Faktor: die Ernährung. Erfahre jetzt, was Epigenetik genau ist und wie du sie für dich nutzen kannst. Was sind Gene – Und wie bestimmen sie uns? Die Gene sind der Bauplan unseres Lebens. Sie bestimmen, wie wir aussehen und regeln die Stoffwechselvorgänge in unserem Körper. In der Genetik wird erforscht, wie wir bestimmte Eigenschaften und Merkmale über unsere Gene vererben. Warum manche Eigenschaften oder Krankheiten an die nächste Generation weitergeben werden, andere aber nicht, stellt die Wissenschaft aber immer noch vor Rätsel. So erben manche Menschen etwa ein genetisch höheres Risiko für Diabetes. Doch nicht immer werden sie auch wirklich zuckerkrank. Die Epigenetik, eine Forschungsdisziplin innerhalb der Genetik, könnte hier der Schlüssel sein. Denn nicht die bloße Existenz eines Gens ist entscheidend, sondern dessen Programmierung – also, ob es aktiviert ist oder nicht. Was ist eigentlich Epigenetik? Die Epigenetik bestimmt mit, ob einzelne Gene aktiviert oder stumm geschaltet werden. Das An- und Abschalten wird durch chemische Veränderungen verursacht, die durch Umwelteinflüsse hervorgerufen werden können. Diese Prozesse können dein Genom – die Gesamtheit deiner genetischen Informationen – epigenetisch verändern. Man nennt das Epigenom. Das kannst du dir wie einen zweiten Code über dem Genom vorstellen. Man geht davon aus, dass auch Ernährung, Stress, Rauchen oder Traumata die Gene nachhaltig beeinflussen können – und diese Veränderungen weitervererbt werden können. Gut zu wissen: Das Wort Epigenetik setzt sich aus den Begriffen Genetik (Vererbungslehre) und Epigenese (Entwicklung eines Lebewesens) zusammen2. Epigenetische Ernährung – dein Genbooster? Gutes Essen ist gut für die Gene – aus dieser Annahme hat sich der Lifestyle- und Food-Trend der epigenetischen Ernährung entwickelt. Die Idee: Bestimmte Nährstoffe sollen die Schalter einzelner Gene aktivieren. Stoffwechselprozesse und körpereigene Reparaturprogramme werden dadurch gestärkt. Natürlich ist Ernährung nicht alles: Auch ein gesundheitsbewusster Lebensstil mit ausreichend Bewegung und Schlaf, wenig Stress, Verzicht auf Rauchen und übermäßigen Alkoholkonsum, sowie gute soziale Bindungen wirken sich positiv auf die Programmierung unserer Gene aus. Epigenetische Vererbung: Ernährung beeinflusst unser Erbgut. Brokkoli oder Tiefkühlpizza, Sport oder Stress – unsere Ernährung und unser Lebensstil haben einen direkten Einfluss auf das Erbgut und können damit sogar die Entwicklung unserer Kinder und Enkel beeinflussen. Durch epigenetische Prozesse, wie die Methylierung, werden bestimmte Gene an- oder abgeschaltet. Dabei bleibt die DNA-Sequenz selbst unverändert. Die Methylierung ist eine chemische Veränderung der DNA und anderer Moleküle. Eine Ernährungsweise, die reich an bestimmten Lebensmitteln wie Gemüse ist, kann die epigenetischen Marker positiv beeinflussen und langfristige positive Effekte auf die Gesundheit der nächsten Generationen haben. So beeinflusst eine ausgewogene Ernährungsweise nicht nur unseren eigenen Körper, sondern auch die Genetik unserer Nachkommen. Auf unserer Seite zur bewussten Ernährung für Kinder findest du weitere Tipps und Tricks zum Kochen für die ganze Familie. Epigenetische Lebensmittel – So wirst du zum Epi-Foodist. Die Grundregel der Epi-Food-Enthusiast:innen: Verzichte möglichst auf Weizenmehl- und Kuhmilch-Produkte sowie Industriezucker. Ersetze diese, wenn möglich, durch andere Lebensmittel. Alternativen zu Weizen: Mais, Hirse, Reis oder sogenannte Pseudogetreide wie zum Beispiel Quinoa, Buchweizen und Amaranth Alternativen zu Kuhmilch: Milchersatzprodukte wie Soja-, Hanf- oder Kokosdrink, Haselnuss-, Reis- oder Mandeldrink und Schafs- oder Ziegenmilchprodukte Alternativen zu Industriezucker: Gerade beim Backen ohne Zucker gibt es viele tolle Alternativen wie Kokosblütenzucker, Honig, Xylit (Birkenzucker), Agavendicksaft, Ahornsirup oder Trockenfrüchte. Einige davon kannst du wie herkömmlichen Zucker verwenden, bei anderen solltest du die Menge im Rezept entsprechend anpassen, da sie unterschiedlich süß sind. Deine Gene haben Appetit auf Nährstoffe. Starte deinen Tag mit grünem Tee, einem Matcha-Latte oder Kaffee. Wähle für deine tägliche Ernährung Nahrungsmittel mit vielen Mineralstoffen, Proteinen, ungesättigten Fettsäuren, natürlichen Vitaminen und anderen Antioxidantien. Besonders Omega-3-Fette sind wichtig und finden sich in Fisch, Nüssen und Olivenöl – zentrale Bestandteile der mediterranen Küche. Auch die asiatische Küche mit viel Gemüse, Tofu und grünem Tee stellt eine gute epigenetische Ernährungsweise dar. Gemüse. Wertvolle Pflanzenstoffe findest du in möglichst buntem Gemüse. Als Epi-Food-Booster gilt aber vor allem grünes Blattgemüse mit viel Folsäure-Gehalt, Magnesium, Vitamin B6 und B12 sowie Zink. Die Kohlfamilie Brokkoli, Blumenkohl, Rosenkohl, Rotkohl und Wirsing darf in deiner epigenetischen Küche nicht fehlen. Gekeimte Brokkoli-Sprossen sind mit ihrem nussigen Aroma ein feines Topping und gelten als Superfood. Obst. Epi-Königinnen im Obstkosmos sind dunkle Beeren wie Heidel-, Brom-, Him- oder Johannisbeeren und rote Trauben. Sie sind reich an Antioxidantien. Die Vitamin-C-reichsten Früchte sind Kiwis, Papayas, Erdbeeren und natürlich Zitrusfrüchte. Hülsenfrüchte. Bohnen, Linsen, Erbsen oder Kichererbsen sind reich an pflanzlichem Eiweiß und den B-Vitaminen B2 und B6. Bioaktives Vitamin B12 kann auch in Algen enthalten sein. Du bist, was du isst? Epigenetische Ernährung: Frühstück ohne Weizen? Brötchen, Toast oder knuspriges Sauerteigbrot – Weizen ist ein Klassiker auf deutschen Frühstückstellern. Wenn du auf Gluten verzichten möchtest, gibt es viele leckere Alternativen! Schau dir unsere Sammlung an glutenfreien Rezepten an: Dort findest du zahlreiche Ideen, wie du Weizen problemlos ersetzen kannst. Nahrhafte und leckere Frühstücksinspirationen gibt es auch in der veganen Ernährung, die auf viel frisches Obst und Gemüse sowie Nüsse setzt. Proteinreiche Fitnessrezepte helfen dir, gleich morgens gut in Schwung zu kommen. Und ein ballaststoffreicher Ernährungsstil eignet sich besonders gut für einen guten Start in den Tag. Unser Tipp: Wenn du dich dafür entscheidest, auf Weizen zu verzichten, achte darauf, dass dein Frühstück viele Proteine, Ballaststoffe und gute Fette aus anderen Nahrungsmitteln enthält – wie zum Beispiel Quinoa, Haferflocken, Kernen, Nüssen oder auch Fisch. Natürlich gibt es neben der epigenetischen Ernährung noch viele weitere individuelle Ernährungsformen, die sich teilweise überschneiden und ergänzen. Such dir einfach heraus, was dir gefällt und iss mit Genuss und Bedacht – dann bist du bereits auf einem guten Weg. Süßes ohne weißen Zucker? Ob du nun epigenetische Ernährung ausprobieren oder generell zuckerärmer leben möchtest: Deinem Naschverlangen steht nichts im Weg, auch wenn du auf raffinierten Zucker verzichtest. Wie wäre es mit selbst gemachten Müsliriegeln aus Haferflocken, Trockenfrüchten und Agavendicksaft? Das Beste an diesem Rezept: Die Riegel musst du nicht einmal backen! Oder überrasche deine Liebsten mit einem bunten Obstsalat zum Nachtisch oder einfach zwischendurch. Perfekt für unterwegs sind unsere Proteinkugeln mit Datteln und Nüssen. Und für alle hungrigen Naschkatzen kann eine vegane Smoothie-Bowl mit Beeren und Banane der perfekte süße Snack sein. Epigenetische Diät: Weniger ist mehr. Die epigenetische Ernährung ist keine kurzfristige Diät, die schon nach ein paar Tellern Brokkoli Wunder wirkt. Betrachte sie als ganzheitliche Ernährungsweise, die darauf abzielt, die Genaktivität durch bestimmte Nahrungsmittel zu beeinflussen. Neben der Wahl der Lebensmittel spielt auch die Nahrungsmenge eine wichtige Rolle. So legen aktuelle Studien3 nahe, dass eine Reduktion der Kalorienzufuhr weitreichende Auswirkungen auf unsere DNA und somit auf unsere Gesundheit haben kann. Demnach soll intermittierendes Fasten oder ein signifikanter Gewichtsverlust die Methylierungsmuster der DNA positiv verändern. So wird referiert, dass der Körper besser auf äußere Einflüsse reagieren und die Zellgesundheit langfristig verbessern. Den Erkenntnissen zufolge können sich somit Veränderungen unter anderem auf den Alterungsprozess auswirken, das Risiko für altersbedingte Krankheiten senken und die Zellen widerstandsfähiger machen. Epigenetische Rezepte – leichter als gedacht. Das Prinzip ist klar: Sei kreativ – dein Baukasten steht nun bereit dafür. Du musst nur ein bisschen neu kombinieren. Wähle beim Kochen möglichst vitaminschonende Garverfahren. In bunten Eintöpfen, Bowls, Salaten, Smoothies oder Suppen landen viel grünes Gemüse und frische Kräuter. Beim Obst sind rote Beeren eine gute Wahl. Ein Topping mit Brokkoli oder Sprossen ist nährstoffreich und lecker. Wähle statt der klassischen Pasta regelmäßig die Vollkornvariante. Statt Reis ist auch mal Hirse ein Epi-Food-kompatibler Begleiter. Quellen. 1 https://www.mpg.de/11396064/epigenetik-vererbung; https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/epigenetik-essgewohnheiten-schlagen-sich-im-erbgut-nieder-3319.php 2 https://www.planet-wissen.de/natur/forschung/epigenetik/index.html 3 https://www.mpg.de/11205784/epigenetik-diaet Das könnte dich auch interessieren: Müde nach dem Essen? Wenn du dich nach dem Essen erschöpft und müde fühlst, kann das verschiedene Ursachen haben. Erfahre hier, was du dagegen tun kannst. Müdigkeit nach dem Essen vermeiden Ernährungspyramide. Lerne mit Hilfe der Ernährungspyramide wie du dich ausgewogen ernährst. Ernährungspyramide Trendgetränk Zitronenwasser. So gut ist Zitronenwasser wirklich. Erfahre alles über Wirkung und Zubereitung des erfrischenden Getränks und probiere unsere leckeren Rezeptideen. Zitronenwasser

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