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Weinflaschengrößen

Weinflaschengrößen

Weinflaschengrößen – welche gibt es? Doppelmagnum, Jeroboam, Balthasar – vielleicht hast du diese Namen schon einmal auf einer Weinkarte gelesen. Weine und Schaumweine gibt es nicht nur in der klassischen Dreiviertelliterflasche, sondern auch in kleineren oder sehr viel größeren Abfüllmengen. Erfahre hier, wie die verschiedenen Größen für Weinflaschen genannt werden und welchen Einfluss die Größe auf den Reifungsprozess des Weins hat. Weinflaschengrößen – welche gibt es? Doppelmagnum, Jeroboam, Balthasar – vielleicht hast du diese Namen schon einmal auf einer Weinkarte gelesen. Weine und Schaumweine gibt es nicht nur in der klassischen Dreiviertelliterflasche, sondern auch in kleineren oder sehr viel größeren Abfüllmengen. Erfahre hier, wie die verschiedenen Größen für Weinflaschen genannt werden und welchen Einfluss die Größe auf den Reifungsprozess des Weins hat. Bouteille, die Normflasche: die gängigste Größe für Weinflaschen Standardmäßig werden Wein und Schaumwein in 0,75-Liter-Flaschen abgefüllt. Diese Normflasche nennt sich auch Bouteille. Da die Bouteille in größeren Mengen hergestellt wird, sind Weine in dieser Flaschengröße meist auch ein wenig günstiger als in anderen Abfüllgrößen. Die Größe der Weinflasche hat einen Einfluss auf den Reifungsprozess Je nach Größe der Weinflasche reift der Wein schneller oder langsamer. Daher greifen Sammler von Weinen gerne auf Magnumflaschen mit 1,5 Litern oder sogar auf Doppel-Magnumflaschen mit 3 Litern Inhalt zurück. Generell gilt: Je größer die Flasche, desto langsamer die Reifung. So nimmt die Flaschengröße auch Einfluss auf die Weinlagerung. Wein kann in größeren Flaschen länger lagern, ohne sich im Geschmack zu verändern. Neben den klassischen Weinflaschengrößen gibt es weitere gängige Abfüllmengen: Piccolo: 250 ml = ⅓ Flasche Halbe Flasche: 375 ml = ½ Flasche Dumpy: 500 ml = ⅔ Flasche Clavelin-Flasche: 620 ml Bouteille oder Normflasche: 750 ml 1-Liter-Flasche: 1,0 l = 1 ⅓ Flaschen à 750 ml Magnum: 1,5 l = 2 Flaschen à 750 ml Doppelmagnum: 3,0 l = 4 Flaschen à 750 ml Jeroboam: 4,5 l = 6 Flaschen à 750 ml Impériale: 6,0 l = 8 Flaschen à 750 ml Salmanazar: 9,0 l = 12 Flaschen à 750 ml Balthasar: 12,0 l = 16 Flaschen à 750 ml Nebukadnezar: 15,0 l = 20 Flaschen à 750 ml Goliath: 18,0 l = 24 Flaschen à 750 ml   Flaschengrößen für Champagner Auch bei Champagner gilt die Bouteille mit 750 ml als die gängigste Abfüllmenge, die überall im Handel erhältlich ist. Daneben ist die wohl bekannteste Flaschengröße für Champagner oder Schaumwein die  Piccolo mit 200 ml Inhalt – ideal für ein spontanes Anstoßen oder ein Gläschen für Gäste, da keine Reste übrig bleiben, die ihre Spritzigkeit verlieren könnten   Champagner ist in der Regel in diesen Flaschengrößen erhältlich: Piccolo: 200 ml Halbe Flasche: 375 ml = ½ Flasche Bouteille: 750 ml = 1 Normflasche Magnum: 1,5 l = 2 Flaschen à 750 ml Jeroboam (Doppelmagnum, anders als bei Wein): 3,0 l = 4 Flaschen à 750 ml Rehoboam: 4,5 l = 6 Flaschen à 750 ml Methusalem: 6,0 l = 8 Flaschen à 750 ml Salmanazar: 9,0 l = 12 Flaschen à 750 ml Balthasar: 12,0 l = 16 Flaschen à 750 ml Nebukadnezar: 15,0 l = 20 Flaschen à 750 ml Bouteille, die Normflasche: die gängigste Größe für Weinflaschen Solomon: 20 l = 26 ⅔ Flaschen à 750 ml Melchisedech: 30 l = 40 Flaschen à 750 ml Demi-John: 45 l = 60 Flaschen à 750 ml Sovereign: 50 l = 66 ⅔ Flaschen à 750 ml Adelaide: 98,5 l = 131 ⅓ Flaschen à 750 ml Die Größe deiner Weinflasche hat also durchaus Einfluss auf den Inhalt. Je nachdem, welches Weinglas du wählst, trägt dies ebenfalls zum Genusserlebnis bei – ganz gleich, ob du deinen Lieblingswein aus der Bouteille oder der Magnumflasche einschenkst. Darauf stoßen wir an

ALDI SÜD: Filialen und Öffnungszeiten

ALDI SÜD: Filialen und Öffnungszeiten

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Wein korkt

Wein korkt

Dein Wein korkt. Wie du Korkschmecker erkennst, wodurch sie entstehen und was du dagegen tun kannst. Korkschmecker im Wein können einem den Weingenuss ganz schön verleiden. In der Regel lässt sich ein korkender Wein an seinem charakteristischen Geruch erkennen, der oft als feucht, modrig oder muffig beschrieben wird. Im Geschmack kann der Wein dann flach wirken oder sein fruchtiger Charakter ist deutlich gemindert. Wir sagen dir, wie es dazu kommen kann, woran du erkennst, ob der Wein korkt und ob sich etwas gegen den Korkton tun lässt. Außerdem erfährst du, ob Wein mit Fehltönen immer weggeschüttet werden muss. So erkennst du, ob der Wein korkt. Jeder Wein kann korken, egal ob Weiß oder Rot, jung oder alt, preiswert oder sündhaft teuer. Die gute Nachricht: Korkschmecker oder ein muffiger Geruch im Wein sind heute eher die Ausnahme. Meistens merkt man gleich nach dem Öffnen der Weinflasche, ob der Weißwein oder der Rotwein korkt. Der Korkgeschmack oder Korkschmecker tritt nicht nur bei Flaschen mit Korkverschluss auf. Auch Weine mit Schraubverschluss können einen Korkton haben, also muffig riechen oder faulig schmecken. Doch keine Sorge: Auch wenn ein Wein mit Korkton ungenießbar ist – gesundheitsschädlich ist er durch den Weinfehler nicht.
 Wenn nach dem Öffnen einer Weinflasche anstelle eines frischen, fruchtigen Weinaromas ein dumpfer, modriger Geruch aus der Flasche entweicht, ist das ein untrügliches Zeichen auf einen korkenden Wein. Wenn du dir nicht sicher bist, ob der Wein einen Weinfehler hat, solltest du ihn noch einmal prüfen: Rieche ins Glas und nehme einen kleinen Schluck, schmecke, ob sich der Fehlton bestätigt. Ein Weißwein hat oft einen klaren, frischen Duft nach Äpfeln, Ananas oder Zitrusfrüchten. Schmeckt der Wein deutlich weniger fruchtig und spritzig, dafür bitter und etwas modrig, hast du es mit einem korkenden Wein zu tun.
 Bei Rotweinen ist es etwas schwieriger, einen Korkschmecker zu erkennen. Rotweine sind reich an Gerbstoffen und zeichnen sich durch Noten von dunklen Beeren, Schokolade und Röstaromen aus. Manchmal lässt sich ein Korkton erst erkennen, wenn der Wein schon ein paar Minuten geatmet hat. Bei Rotwein einen Weinfehler herauszuschmecken, erfordert etwas Erfahrung. Tipp 1: Am Korken riechen. Rieche sofort nach dem Öffnen der Flasche am Korken, denn oft ist der Korken aussagekräftiger als der Wein der korkt. Der modrige Geruch zeigt sich im Korken ausgeprägter, da die Fehltöne meistens hier ihren Ausgangspunkt haben.
 Tipp 2: Mit Mineralwasser aufgiessen. Bei Weißwein kannst du schnell herausfinden, ob der Wein wirklich korkt. Gieße etwas Mineralwasser oder kohlensäurehaltiges Wasser in die Flasche oder das Glas. Die kohlensäurehaltige Flüssigkeit verstärkt den muffigen Geruch eines korkenden Weins. Der korkige Geschmack im Wein und wie er entsteht. Die Annahme, dass ein Wein mit Korkfehler, auf einen alten oder beschädigten Weinkorken zurückzuführen ist, ist noch immer präsent. Je nachdem, um welche Rebsorte es sich handelt, wie viel Zucker oder Alkohol der betreffende Rot- oder Weißwein enthält, ist der Kork im Wein unterschiedlich ausgeprägt. Verantwortlich dafür sind chemische Reaktionen der enthaltenen Substanzen und nicht allein ein fauliger oder kaputter Korken im Flaschenhals. Ursache für den Korkschmecker im Wein ist das Molekül Trichloranisol (TCA). Wie der Stoff in den Wein gelangt, ist noch nicht ganz geklärt. Man geht davon aus, dass chlorhaltige Substanzen, wie z. B. Reinigungsmittel, mit dem Phenol im Naturkork reagieren und Fehler wie etwa Schimmelpilze entstehen lassen. Das TCA kann aber auch über Schläuche, Fässer, Holzpaletten oder Kartons in den Wein gelangen.
 Schon kleinste Mengen Trichloranisol reichen aus, um die gesamte Weinflasche ungenießbar zu machen. Der Wein bekommt eine schimmlige, muffige Note, die an modrige Erde erinnert. Der unangenehme Geruch verflüchtigt sich auch nicht, egal, wie lange die Flasche offen steht oder sich der Wein im Glas befindet. Doch keine Sorge: Auch wenn ein korkender Wein ungenießbar geworden ist – gesundheitsschädlich ist er nicht. So lässt sich der Korkgeschmack im Wein entfernen. Expert:innen streiten sich darüber, wie viel Prozent aller Weine durch Trichloranisol ungenießbar werden. Meist ist von einem bis drei Prozent die Rede. Die meisten Weinliebhaber:innen sehen bei einem Wein mit Korkton keine andere Möglichkeit, als ihn wegzuschütten. 
Immer wieder machen Tipps die Runde, mit denen man den muffigen Geschmack, für den das Trichloranisol (TCA) verantwortlich ist, aus korkenden Weinen herausbekommt. So soll Frischhaltefolie den Korkgeschmack verringern, weil sie „wie ein Magnet“ das TCA-Molekül anzieht. Tester:innen dieser Methode berichten hingegen, dass die Frischhaltefolie zwar nach einiger Zeit den Korkgeruch des Weins übernommen hat. Ein Genuss soll der Wein aber trotzdem nicht mehr gewesen sein. Tipp 1: Korkschmecker mit Frischhaltefolie verringern. Bevor du korkigen Wein wegschüttest, reinige zunächst den Flaschenhals innen mit einem sauberen Küchentuch. Gieße dann den korkigen Wein in eine Karaffe oder ein anderes Gefäß. Lege ein großes Stück Frischhaltefolie in den Wein und warte 15 bis 20 Minuten. Der Korkschmecker sollte sich zumindest verringert haben. Verwende Weine mit Korkton auch nicht mehr zum Kochen. Korkender Wein könnte den Geschmack deines Essens dominieren und es so verderben. Tipp 2: Korkenden Wein zu Essig Verarbeiten. Falls der Wein nur minimale Korkschmecker hat, kannst du ihn noch zu Weinessig verarbeiten. Gieße dazu 100 ml Wein und 100 ml Wasser in ein sauberes, trockenes Glas (z. B. Gurken-, Vorrats- oder Einmachglas). Gib 50 ml Apfel-Essig dazu und verrühre alles gut mit einem Holzlöffel. Decke die Öffnung mit einem sauberen Küchentuch ab, fixiere das Tuch mit einem Gummiband. Stelle das Glas an einen warmen Ort und lass die Essigsäurebakterien ein paar Wochen „arbeiten“. Diese Verschiedenen Weinkorken gibt es. Naturkorken. Naturkorken werden aus der Rinde von Korkeichen gewonnen. Korkeichen können mehrere hundert Jahre alt werden. Um den Naturkork aus der Korkeiche zu gewinnen, müssen keine Bäume gefällt werden, man „erntet“ die Rinde alle 9 bis 12 Jahre für die Gewinnung des Naturkorkens. Der Vorteil von Naturkork liegt in seiner porösen Struktur. Diese ermöglicht es dem Wein, während der Reifung zu atmen und sich zu entwickeln. Naturkork ist ein erneuerbarer Rohstoff, der bei vielen Weinliebhaber:innen bis heute als Qualitätsmerkmal gilt. Der größte Nachteil von Naturkorken liegt in der Gefahr von Korkfehlern. Außerdem sollten Flaschen mit Naturkorken liegend gelagert werden, damit der Korken nicht austrocknet. Dies könnte die Qualität des Weines beeinträchtigen. Naturkorken werden nach wie vor häufig genutzt, besonders bei Weinen, die für eine Alterung bestimmt sind. Schraubverschluss. Schraubverschlüsse stehen für moderne Effizienz und beugen dem Risiko von Korkfehlern vor. Sie sind einfach zu handhaben, da man die Flaschen mühelos öffnen und wieder verschließen kann. Da Schraubverschlüsse das Austrocknen verhindern, eignen sie sich gut für eine längere Lagerung. Trotz ihrer positiven Eigenschaften lehnen viele Verbraucher:innen und Expert:innen Schraubverschlüsse für hochwertige Weine ab. In den letzten Jahrzehnten hat ihre Popularität dennoch stark zugenommen. In vielen Ländern kommen Schraubverschlüsse bevorzugt für Weiß- und Rotweine im mittleren Preissegment zum Einsatz. Kunststoffkorken. Kunststoffkorken sind frei von Korkfehlern und kostengünstiger als Naturkorken. Weinflaschen lassen sich mit Kunstoffkorken gut verschließen und leicht öffnen. Von Weinexpert:innen werden sie als weniger wertig wahrgenommen, da sie nicht die gleichen Eigenschaften wie Naturkorken, z. B. eine leichte Durchlässigkeit, besitzen. Nachteilig wirkt sich zudem die Umweltbelastung durch Kunststoffproduktion und -entsorgung aus. Bei sehr hochwertigen Weinen werden Kunstoffkorken selten verwendet. DIAM Korken. Diam-Korken gelten als innovative Lösung. Bei Diam-Korken werden die Vorteile von Naturkorken beibehalten, die Risiken von Weinfehlern nahezu eliminieren. Durch die Verwendung von unter Druck gereinigten Korkfragmenten erreicht man eine hohe Qualität, die ein gutes Altern des Weins ermöglicht. Obwohl Diam-Korken teurer in der Herstellung sind und als weniger wertig wahrgenommen werden, sind sie auch als Verschluss von Premiumweinen beliebt. Glasverschluss. Glasverschlüsse, wie z. B. der Vino-Lok, erfreuen sich als umweltfreundliche Alternative wachsender Beliebtheit. Sie sind wiederverwendbar, geschmacksneutral und garantieren eine lange Lagerfähigkeit des Weins. Allerdings sind sie teurer in der Herstellung und es werden spezielle Flaschen und Ausrüstungen für die Abdichtung benötigt. Als Nischenprodukt für Premiumweine haben sich Glasverschlüsse jedoch etabliert. Kronkorken. Kronkorken kommen vor allem bei Schaumweinen oder jungen Weinen zum Einsatz. Sie dichten die Weinflaschen gut ab, verhindern Weinfehler und Weine und Schaumweine lassen sich in der Regel gut lagern. Außerdem sind sie preisgünstig. Das könnte dich auch interessieren:

Wein richtig servieren

Wein richtig servieren

Wein servieren – was muss ich beachten? Ein guter Wein, nette Gäste – das klingt nach einer guten Basis für einen perfekten Abend. Damit dem Genuss nichts im Wege steht, solltest du ein paar Dinge beachten, wenn du den Wein servierst: Öffne den Wein beispielsweise vor den Augen deiner Gäste. Doch wer probiert den ersten Schluck und was braucht es noch, um den Wein stilecht zu präsentieren? Wir geben dir wertvolle Tipps, wie das richtige Servieren von Wein gelingt. Für den Aha-Effekt: die Weinflasche am Tisch öffnen Wenn du die Weinflasche vor den Augen deiner Gäste öffnest, sieht dein Gast direkt, welchen leckeren Wein du servieren wirst. Außerdem kannst du dich weiterhin unterhalten. Übrigens: Immer mehr Weinflaschen haben inzwischen praktische Schraubverschlüsse. Dem Aroma schadet das in der Regel nicht, und es erleichtert auch ungeübten Gastgebern das Servieren des Weins. Schnuppern und schmecken: Wein auf Fehler kontrollieren Hat dein Lieblingswein noch einen klassischen Korken, kann dieser schon beim Servieren des Weins einiges über die Qualität verraten: Riecht der Korken muffig, kann ein Korkfehler vorliegen. Im nächsten Schritt schenkst du dir selbst einen kleinen Schluck ein und prüfst Aussehen und Geschmack des hoffentlich guten Tropfens. Erst dann probiert der Gast ebenfalls. Ist er vom Geschmack überzeugt, geht es ans eigentliche Ausschenken. Wein servieren mit ruhiger Hand – so schenkst du richtig ein Lass den Wein langsam in das Glas laufen und fülle das Weinglas nur bis zur breitesten Stelle. So können sich die flüchtigen Aromen im Glas sammeln. Halte die Flasche beim Servieren des Weines mit dem Etikett nach oben. Der Flaschenhals sollte nicht mit dem Glasrand in Berührung kommen. Lass das Glas beim Einschenken am besten auf dem Tisch stehen oder halte es am Stiel fest. So wird der Weingeschmack durch die Temperatur deiner Hand nicht beeinträchtigt. Drehe die Flasche beim Absetzen ein wenig ein, damit keine unerwünschten Weinflecken auf der Tischdecke landen.   Experten-Tipp Ist doch einmal etwas danebengegangen, erfährst du bei uns, wie du Rotweinflecken entfernen kannst. Fragst du dich, in welchem Glas du deinen Wein stilecht servierst? Unsere kleine Warenkunde zum Thema welches Weinglas hilft dir weiter!   Darauf stoßen wir an

Kann Wein schlecht werden?

Kann Wein schlecht werden?

Kann Wein schlecht werden? Ein Mindesthaltbarkeitsdatum gibt es bei Wein nicht. Aber kann Wein eigentlich schlecht werden? Ja, er kann. Wie gut sich ein Wein hält, hängt unter anderem von seinen Inhaltsstoffen und der Füllmenge in der Flasche ab. Wir verraten, wovon der Gärprozess im Wein abhängig ist und wie du die Haltbarkeit des Weines beeinflusst. Weine und ihre Haltbarkeit: die Inhaltsstoffe sind entscheidend Der Säure- und Zuckergehalt spielt eine bedeutende Rolle dabei, wie lange ein Wein haltbar ist. Je mehr Säure ein Wein hat, desto länger ist er genießbar. Die Säure verlangsamt das Bakterienwachstum, das für den Verderb verantwortlich ist. Ebenso sorgt ein hoher Zuckergehalt dafür, dass der Wein nicht so schnell vergären kann. Auch ein höherer Schwefelgehalt, der durch den Zusatz von sogenannten Sulfiten entsteht, macht einen Wein länger trinkbar. So bleibt offener Wein länger haltbar Rotweine haben im Schnitt einen höheren Alkoholgehalt als Weiß- oder Roséweine. Dieser beeinflusst die Lagerfähigkeit des Weines, sodass Rotweine im Schnitt länger haltbar sind. Je höher der Alkoholgehalt, desto länger kannst du ihn genießen. Besonders haltbar sind Weine mit einem Alkoholgehalt von ca. 13 %. Dennoch können auch Rotweine schlecht werden bzw. im Geschmack umkippen. Weißwein: Temperatur richtet sich auch nach dem Alter des Weins Damit ein Wein nicht so schnell verdirbt, sollte er mit möglichst wenig Sauerstoff in Kontakt kommen. Folgende Punkte unterstützen die Haltbarkeit eines offenen Weines: Die Füllmenge beachten: Je weniger Wein in der Flasche zurückbleibt, desto mehr Sauerstoff kann eindringen und zur Oxidation führen – und der Wein wird schlecht. Ist eine Weinflasche zu weniger als einem Drittel gefüllt, verbrauche den Inhalt am besten innerhalb eines Tages. Weinflasche luftdicht verschließen: Achte darauf, einen geöffneten Wein wieder gut zu verschließen, damit kein weiterer Luftaustausch stattfindet. In den Kühlschrank stellen: Die Aufbewahrung bei niedrigen Temperaturen hemmt die Oxidation und macht den Wein länger haltbar. Kurz gesagt: Ein luftdichter Verschluss, ein hoher Füllstand in der Flasche und die Lagerung im Kühlschrank tragen dazu bei, dass sich der Wein länger hält. Wie du die Haltbarkeit von ungeöffnetem Wein verlängern kannst Wer einen ungeöffneten Wein über längere Zeit aufbewahren möchte, kann seine Haltbarkeit mit der richtigen Weinlagerung beeinflussen. So ist es grundsätzlich ratsam, Weine in kühler und dunkler Umgebung – vorzugsweise im Keller – zu lagern. Fazit: Ob der Wein schlecht ist oder nicht, entscheidet am Ende deine Nase Leider gibt es keine Faustregel, wie lange du einen Wein offenstehen lassen kannst, da viele Faktoren eine Rolle spielen. Verlass dich daher auf die eigene Erfahrung. Sorge für eine gute Lagerung und rieche an einem Wein, der schon längere Zeit offen ist. Nimmst du einen stechenden Geruch nach Essig wahr, solltest du den Wein nicht mehr trinken. Darauf stoßen wir an

Kann Wein schlecht werden?

Kann Wein schlecht werden?

Kann Wein schlecht werden? Ein Mindesthaltbarkeitsdatum gibt es bei Wein nicht. Aber kann Wein eigentlich schlecht werden? Ja, er kann. Wie gut sich ein Wein hält, hängt unter anderem von seinen Inhaltsstoffen und der Füllmenge in der Flasche ab. Wir verraten, wovon der Gärprozess im Wein abhängig ist und wie du die Haltbarkeit des Weines beeinflusst. Weine und ihre Haltbarkeit: die Inhaltsstoffe sind entscheidend Der Säure- und Zuckergehalt spielt eine bedeutende Rolle dabei, wie lange ein Wein haltbar ist. Je mehr Säure ein Wein hat, desto länger ist er genießbar. Die Säure verlangsamt das Bakterienwachstum, das für den Verderb verantwortlich ist. Ebenso sorgt ein hoher Zuckergehalt dafür, dass der Wein nicht so schnell vergären kann. Auch ein höherer Schwefelgehalt, der durch den Zusatz von sogenannten Sulfiten entsteht, macht einen Wein länger trinkbar.   So bleibt offener Wein länger haltbar Rotweine haben im Schnitt einen höheren Alkoholgehalt als Weiß- oder Roséweine. Dieser beeinflusst die Lagerfähigkeit des Weines, sodass Rotweine im Schnitt länger haltbar sind. Je höher der Alkoholgehalt, desto länger kannst du ihn genießen. Besonders haltbar sind Weine mit einem Alkoholgehalt von ca. 13 %. Dennoch können auch Rotweine schlecht werden bzw. im Geschmack umkippen.   Weißwein: Temperatur richtet sich auch nach dem Alter des Weins Damit ein Wein nicht so schnell verdirbt, sollte er mit möglichst wenig Sauerstoff in Kontakt kommen. Folgende Punkte unterstützen die Haltbarkeit eines offenen Weines: Die Füllmenge beachten: Je weniger Wein in der Flasche zurückbleibt, desto mehr Sauerstoff kann eindringen und zur Oxidation führen – und der Wein wird schlecht. Ist eine Weinflasche zu weniger als einem Drittel gefüllt, verbrauche den Inhalt am besten innerhalb eines Tages. Weinflasche luftdicht verschließen: Achte darauf, einen geöffneten Wein wieder gut zu verschließen, damit kein weiterer Luftaustausch stattfindet. In den Kühlschrank stellen: Die Aufbewahrung bei niedrigen Temperaturen hemmt die Oxidation und macht den Wein länger haltbar. Kurz gesagt: Ein luftdichter Verschluss, ein hoher Füllstand in der Flasche und die Lagerung im Kühlschrank tragen dazu bei, dass sich der Wein länger hält.   Wie du die Haltbarkeit von ungeöffnetem Wein verlängern kannst Wer einen ungeöffneten Wein über längere Zeit aufbewahren möchte, kann seine Haltbarkeit mit der richtigen Weinlagerung beeinflussen. So ist es grundsätzlich ratsam, Weine in kühler und dunkler Umgebung – vorzugsweise im Keller – zu lagern.   Fazit: Ob der Wein schlecht ist oder nicht, entscheidet am Ende deine Nase Leider gibt es keine Faustregel, wie lange du einen Wein offenstehen lassen kannst, da viele Faktoren eine Rolle spielen. Verlass dich daher auf die eigene Erfahrung. Sorge für eine gute Lagerung und rieche an einem Wein, der schon längere Zeit offen ist. Nimmst du einen stechenden Geruch nach Essig wahr, solltest du den Wein nicht mehr trinken.

Wein atmen lassen

Wein atmen lassen

Muss man einen Wein atmen lassen? Nach dem Öffnen der Flasche muss ein Rotwein erst einmal atmen, sagt der Volksmund – stimmt das? Oder ist es ein klassischer Wein-Mythos? Ob ein Wein atmen sollte oder nicht, hängt vom Weintyp und vom Alter des Weins ab. Während junge Rotweine durch das Atmen lassen ihr Aroma entfalten, können ältere Rotweine ungenießbar werden. Wein atmen lassen – gibt es einen Fachbegriff? Wenn der Sommelier vom „Karaffieren“ spricht, meint er genau das: den Wein atmen lassen oder auch „den Wein belüften“. Um einen Wein zu karaffieren, füllt der Weinkenner den Inhalt einer Weinflasche in eine Karaffe mit einem großen Boden um. Auf diese Weise kommt der Wein mit einer größtmöglichen Menge Sauerstoff in Berührung und kann jetzt „atmen“. So können die Weinaromen sich stärker entfalten. Müssen alle Weine vor dem Trinken atmen? Nein, tatsächlich müssen nur wenige Weine vor dem Trinkgenuss karaffiert werden – zum Beispiel junge Rotweine. Denn ihr Bukett ist noch nicht vollständig ausgereift. Durch das Karaffieren entfalten sie ein volleres Bukett und die Tannine werden weicher, zugänglicher. Ein bauchiges Weinglas kann beim Belüften des Weines helfen. So wird der Rotwein oftmals noch im Glas geschwenkt, um ihm zusätzlichen Sauerstoff zuzuführen. Auch Weine, die im Holzfass ausgebaut wurden, sollten etwas Zeit zum Atmen bekommen. Älteren Rotweinen kann der Kontakt mit Sauerstoff hingegen sogar schaden. Denn je älter ein Rotwein ist, desto schneller kann er oxidieren und wird so ungenießbar. Hier gilt es, den Wein innerhalb von zwei Stunden nach dem Öffnen zu trinken, ohne dass er karaffiert wurde. Nicht zu verwechseln ist das Karaffieren übrigens mit dem Dekantieren. Was es damit auf sich hat, erfährst du im Artikel Dekantieren oder Karaffieren. Wie lange muss ein Wein atmen? Wie lange ein Rotwein atmen muss, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Je jünger der Rotwein ist, desto länger kann er belüftet werden. Umgekehrt gilt: Je älter und ausgereifter der Rotwein ist, desto weniger Kontakt mit Sauerstoff sollte er bekommen, um ihn nicht zu verderben. Auch die Fläche des Weines, die mit dem Sauerstoff in Berührung kommt, ist entscheidend. Die Belüftung in einem schmalen Gefäß dauert länger als in einer Karaffe mit einem breiten, ausladenden Boden.   Experten-Tipp Der Atmungseffekt kann übrigens auch über die Geschwindigkeit beim Umfüllen oder Einschenken gesteuert werden: Lässt du den Wein möglichst langsam an der Glaswand entlang laufen, kommt der Wein abermals mit reichlich Sauerstoff in Kontakt.   Darauf stoßen wir an

Wein atmen lassen

Wein atmen lassen

Muss man einen Wein atmen lassen? Nach dem Öffnen der Flasche muss ein Rotwein erst einmal atmen, sagt der Volksmund – stimmt das? Oder ist es ein klassischer Wein-Mythos? Ob ein Wein atmen sollte oder nicht, hängt vom Weintyp und vom Alter des Weins ab. Während junge Rotweine durch das Atmen lassen ihr Aroma entfalten, können ältere Rotweine ungenießbar werden. Wein atmen lassen – gibt es einen Fachbegriff? Wenn der Sommelier vom „Karaffieren“ spricht, meint er genau das: den Wein atmen lassen oder auch „den Wein belüften“. Um einen Wein zu karaffieren, füllt der Weinkenner den Inhalt einer Weinflasche in eine Karaffe mit einem großen Boden um. Auf diese Weise kommt der Wein mit einer größtmöglichen Menge Sauerstoff in Berührung und kann jetzt „atmen“. So können die Weinaromen sich stärker entfalten.   Müssen alle Weine vor dem Trinken atmen? Nein, tatsächlich müssen nur wenige Weine vor dem Trinkgenuss karaffiert werden – zum Beispiel junge Rotweine. Denn ihr Bukett ist noch nicht vollständig ausgereift. Durch das Karaffieren entfalten sie ein volleres Bukett und die Tannine werden weicher, zugänglicher. Ein bauchiges Weinglas kann beim Belüften des Weines helfen. So wird der Rotwein oftmals noch im Glas geschwenkt, um ihm zusätzlichen Sauerstoff zuzuführen. Auch Weine, die im Holzfass ausgebaut wurden, sollten etwas Zeit zum Atmen bekommen. Älteren Rotweinen kann der Kontakt mit Sauerstoff hingegen sogar schaden. Denn je älter ein Rotwein ist, desto schneller kann er oxidieren und wird so ungenießbar. Hier gilt es, den Wein innerhalb von zwei Stunden nach dem Öffnen zu trinken, ohne dass er karaffiert wurde. Nicht zu verwechseln ist das Karaffieren übrigens mit dem Dekantieren. Was es damit auf sich hat, erfährst du im Artikel Dekantieren oder Karaffieren.   Wie lange muss ein Wein atmen? Wie lange ein Rotwein belüftet werden muss, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Je jünger der Rotwein ist, desto länger kann er belüftet werden. Umgekehrt gilt: Je älter und ausgereifter der Rotwein ist, desto weniger Kontakt mit Sauerstoff sollte er bekommen, um ihn nicht zu verderben. Auch die Fläche des Weines, die mit dem Sauerstoff in Berührung kommt, ist entscheidend. Die Belüftung in einem schmalen Gefäß dauert länger als in einer Karaffe mit einem breiten, ausladenden Boden.   Experten-Tipp Der Atmungseffekt kann übrigens auch über die Geschwindigkeit beim Umfüllen oder Einschenken gesteuert werden: Lässt man den Wein möglichst langsam an der Glaswand entlang laufen, kommt der Wein abermals mit reichlich Sauerstoff in Kontakt.  

Dekantieren oder Karaffieren?

Dekantieren oder Karaffieren?

Wein dekantieren oder karaffieren? Manch ein Weinliebhaber füllt den Wein vor dem Trinken um, und nicht wenige sprechen dabei davon, den Wein zu dekantieren. Meistens ist dabei jedoch gar nicht das Dekantieren, sondern das Karaffieren gemeint. Hierbei geht es darum, das Depot vom Wein zu trennen. Wein dekantieren bedeutet, ihn zu filtern Das Dekantieren von Wein erfüllt einen ganz bestimmten Zweck: Weinexperten bezeichnen so das Filtern des Weins. Über die Jahre bilden sich in manchen Weinen Ablagerungen, das sogenannte Depot. Dieses kannst du herausfiltern, indem du den Wein dekantierst – zum Beispiel durch Umfüllen. Anders als beim Karaffieren ist beim Dekantieren äußerste Vorsicht geboten: Profis halten die Weinflasche beispielsweise beim langsamen Umfüllen über eine Kerze, damit sie erkennen können, wann sich das Depot dem Flaschenhals nähert. Kurz bevor die Ablagerungen ebenfalls aus der Flasche fließen können, stoppen sie den Vorgang, um im wahrsten Sinne des Wortes reinen Wein einzuschenken. Ein Depot bildet sich vor allem in Rotwein, der bereits seit mehreren Jahren gelagert wird. Solltest du also vorhaben, einen älteren Tropfen zu trinken, empfiehlt es sich, die Flasche bereits einige Tage vorher hervorzuholen und sie aufrecht hinzustellen. So setzen sich die Ablagerungen am Flaschenboden ab, und der Wein lässt sich leichter dekantieren, um das Depot vom Wein zu trennen. Nutze für das Dekantieren spezielle Ausgießvorrichtungen oder gieße den Wein in einen schmalen, schlanken Dekanter. Denn anders als bei jungen Weinen kann zu viel Sauerstoff älteren Weinen sogar schaden und im schlimmsten Fall dafür sorgen, dass der Wein umkippt und der Geschmack verdorben ist. Soll man Weißwein dekantieren? Weißwein zu dekantieren ist – außer bei Weinstein – unüblich. Manche jungen oder gehaltvollen Weißweine können jedoch durch etwas zusätzlichen Sauerstoff auch veredelt werden, weshalb man sie zwar nicht dekantieren muss, aber karaffieren kann. Was ist der Unterschied zwischen Dekantieren und Karaffieren? Weil die Karaffe, in die der Wein in der Regel gefüllt wird, auch als Dekanter bezeichnet wird, sprechen viele Menschen irrtümlicherweise vom Dekantieren des Weins, wenn sie eigentlich Karaffieren meinen. Sprechen Sommeliers davon, meinen sie hingegen, dass der Wein durch das Umfüllen in ein anderes Gefäß belüftet wird. Manche nennen es auch den Wein atmen lassen. Wenn Wein in der Karaffe serviert wird, hat das also nicht nur ästhetische Gründe. Der Rebensaft kommt dadurch mit mehr Sauerstoff in Berührung, als wenn er lediglich geöffnet und direkt ins Glas geschenkt wird. Durch die Prozedur kann der Wein atmen.   Wein dekantieren oder karaffieren: eine Faustregel Ganz gleich, welchen Wein du dekantieren oder karaffieren möchtest – schenke dir vorher immer einen Probierschluck aus der Flasche ein. Vielleicht ist zusätzlicher Sauerstoff gar nicht nötig oder wirkt sich sogar auf den Geschmack aus. In diesem Fall greifst du beim Dekantieren auf einen Aufsatz mit integriertem Sieb zurück, um das Depot vom Wein zu trennen, ohne ihn umzufüllen.   Darauf stoßen wir an

Dekantieren oder Karaffieren?

Dekantieren oder Karaffieren?

Wein dekantieren oder karaffieren? Manch ein Weinliebhaber füllt den Wein vor dem Trinken um, und nicht wenige sprechen dabei davon, den Wein zu dekantieren. Meistens ist dabei jedoch gar nicht das Dekantieren, sondern das Karaffieren gemeint. Hierbei geht es darum, das Depot vom Wein zu trennen. Wein dekantieren bedeutet, ihn zu filtern Das Dekantieren von Wein erfüllt einen ganz bestimmten Zweck: Weinexperten bezeichnen so das Filtern des Weins. Über die Jahre bilden sich in manchen Weinen Ablagerungen, das sogenannte Depot. Dieses kannst du herausfiltern, indem du den Wein dekantierst – zum Beispiel durch Umfüllen. Anders als beim Karaffieren ist beim Dekantieren äußerste Vorsicht geboten: Profis halten die Weinflasche beispielsweise beim langsamen Umfüllen über eine Kerze, damit sie erkennen können, wann sich das Depot dem Flaschenhals nähert. Kurz bevor die Ablagerungen ebenfalls aus der Flasche fließen können, stoppen sie den Vorgang, um im wahrsten Sinne des Wortes reinen Wein einzuschenken. Ein Depot bildet sich vor allem in Rotwein, der bereits seit mehreren Jahren gelagert wird. Solltest du also vorhaben, einen älteren Tropfen zu trinken, empfiehlt es sich, die Flasche bereits einige Tage vorher hervorzuholen und sie aufrecht hinzustellen. So setzen sich die Ablagerungen am Flaschenboden ab, und der Wein lässt sich leichter dekantieren, um das Depot vom Wein zu trennen. Nutze für das Dekantieren spezielle Ausgießvorrichtungen oder gieße den Wein in einen schmalen, schlanken Dekanter. Denn anders als bei jungen Weinen kann zu viel Sauerstoff älteren Weinen sogar schaden und im schlimmsten Fall dafür sorgen, dass der Wein umkippt und der Geschmack verdorben ist.   Soll man Weißwein dekantieren? Weißwein zu dekantieren ist – außer bei Weinstein – unüblich. Manche jungen oder gehaltvollen Weißweine können jedoch durch etwas zusätzlichen Sauerstoff auch veredelt werden, weshalb man sie zwar nicht dekantieren muss, aber karaffieren kann.    Was ist der Unterschied zwischen Dekantieren und Karaffieren? Weil die Karaffe, in die der Wein in der Regel gefüllt wird, auch als Dekanter bezeichnet wird, sprechen viele Menschen irrtümlicherweise vom Dekantieren des Weins, wenn sie eigentlich Karaffieren meinen. Sprechen Sommeliers davon, meinen sie hingegen, dass der Wein durch das Umfüllen in ein anderes Gefäß belüftet wird. Manche nennen es auch den Wein atmen lassen. Wenn Wein in der Karaffe serviert wird, hat das also nicht nur ästhetische Gründe. Der Rebensaft kommt dadurch mit mehr Sauerstoff in Berührung, als wenn er lediglich geöffnet und direkt ins Glas geschenkt wird. Durch die Prozedur kann der Wein atmen.   Wein dekantieren oder karaffieren: eine Faustregel Ganz gleich, welchen Wein du dekantieren oder karaffieren möchtest – schenke dir vorher immer einen Probierschluck aus der Flasche ein. Vielleicht ist zusätzlicher Sauerstoff gar nicht nötig oder wirkt sich sogar auf den Geschmack aus. In diesem Fall greifst du beim Dekantieren auf einen Aufsatz mit integriertem Sieb zurück, um das Depot vom Wein zu trennen, ohne ihn umzufüllen.  

2000 Mal hohe Qualität zum günstigen Preis – ALDI SÜD eröffnet seine 2000. Filiale

2000 Mal hohe Qualität zum günstigen Preis – ALDI SÜD eröffnet seine 2000. Filiale

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt 2000 Mal hohe Qualität zum günstigen Preis – ALDI SÜD eröffnet seine 2000. Filiale Kategorie: Unternehmen Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (23.01.2023) 1913 eröffnete ALDI seine erste Filiale und macht seitdem als Erfinder des Discounts und Preisführer Einkaufen in hoher Qualität zum günstigen Preis möglich. Nun, rund 100 Jahre später, eröffnet am 26.01.2023 die 2000. ALDI SÜD Filiale in Hamminkeln-Mehrhoog. Und auch hier gilt selbstverständlich das Versprechen: Eine bewusste Ernährung zum Original ALDI Preis. Die neue Filiale in Hamminkeln-Mehrhoog reiht sich als 2000. Filiale in eine Reihe von besonderen ALDI SÜD Filialen ein. Eines haben aber alle ALDI SÜD Filialen gemeinsam: Sie bieten „Gutes für alle.“ vor Ort, ob durch die vielen regionalen Artikel, das große Bio-Sortiment oder die ausgezeichneten ALDI Eigenmarken zum besten Preis- Leistungsverhältnis*. Jan Riemann, Director Real Estate bei ALDI SÜD, sagt: „Die 2000. ALDI SÜD Filiale zu eröffnen, das ist für uns schon etwas Besonderes. Seit über 100 Jahren machen wir in den ALDI SÜD Filialen nachhaltiges Einkaufen für alle leistbar und verbessern kontinuierlich die Erreichbarkeit für unsere Kunden. Wir sehen, dass in diesen Zeiten der Discounter für die Menschen wichtiger denn je ist. Daher freuen wir uns als zuverlässiger Nahversorger sehr, immer mehr Menschen das Einkaufen bei ALDI SÜD zu ermöglichen - nun auch für die Menschen in Hamminkeln-Mehrhoog.“    Eine moderne Filiale für ein noch angenehmeres Einkaufserlebnis Die Filiale in Hamminkeln-Mehrhoog wurde von ALDI SÜD nach dem neuesten Konzept gebaut, das den Fokus auf die Frische der Lebensmittel bei ALDI SÜD legt. Direkt am Eingang begrüßt die Kundinnen und Kunden eine große Auswahl an frischem Obst und Gemüse sowie Frischfleisch und Fisch. Frisch und lecker - das bietet auch „MEINE BACKWELT“ mit einer Vielzahl an verschiedenen, täglich frisch in der Filiale zubereiteten Backartikeln, ergänzt durch regionale Backwaren der Bäckerei Bors. Und auch das weitere regionale Sortiment bei ALDI SÜD kann sich sehen lassen: Über das Jahr und die Regionen hinweg führt der Discounter über 300 Regionalartikel, die mit dem Regionalfenster gekennzeichnet sind. In Mehrhoog ergänzen beispielsweise regionale Äpfel von KRINGS Obstbau und Kartoffeln und Zwiebeln von BÖHMER Frische GmbH das Sortiment. Mit seinem vielfältigen Bio-Angebot mit über 500 Bio-Produkten im Standard-, Aktions- und Saisonsortiment über das Jahr verteilt macht der Discounter als Bio-Händler Nummer Eins** in seinem Vertriebsgebiet ganz einfach nachhaltiges Einkaufen für alle leistbar. Stichwort Nachhaltigkeit: Das wichtige Thema wird selbstverständlich bei allen Neubauten mitgedacht. Die ALDI SÜD Filiale in Hamminkeln-Mehrhoog ist mit einem begrünten Flachdach sowie einer Photovoltaik-Anlage ausgestattet. Auf dem Parkplatz hat der Discounter eine E-Ladesäule für PKW errichtet. Zusätzlich zu normalen Fahrradeinstellplätzen finden die Kundinnen und Kunden Abstellplätze für Lastenfahrräder. Bildmaterial von der Eröffnung der 2000. ALDI SÜD Filiale steht für Sie im Laufe des 26.01. im ALDI SÜD Newsroom zur Verfügung: aldi-sued.de/presse *Ranking der internationalen Data & Analytics Group YouGov in Kooperation mit dem Handelsblatt (Link). **Quelle: NielsenIQ Homescan Food Bio inkl. Frische Bio, MAT Oktober 2021, Absatz Pack, LEH+DM im ALDI SÜD-Vertriebsgebiet Deutschland  Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-SE & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Regina Tran Van, presse@aldi-sued.de

Wein FAQ

Wein FAQ

Alles, was du über Wein wissen musst – und noch mehr Die große Welt des Weins bietet viele spannende Fakten und Tipps. Was gehört alles dazu, wenn du einen „guten Wein“ servieren möchtest? Und was bedeutet eigentlich dieser eine Begriff auf dem Weinetikett? Je nachdem, ob du gerade erst anfängst, dich für Wein zu interessieren oder bereits ein Weinkenner bist, stellst du dir vielleicht ganz unterschiedliche Fragen. Hier findest du daher konkrete Einsteigertipps ebenso wie weiterführendes Weinwissen aus der Welt der Winzer und Sommeliers. Weinwissen für Einsteiger: praktische Tipps für den Alltag Stehst du manchmal ratlos vor dem Weinregal und weißt nicht weiter? Oder fragst du dich, ob du beim Servieren des Weins wirklich alles richtig machst? Die riesige Auswahl an verschiedenen Weinsorten, vermeintliche Regeln und Fachbegriffe können den Einstieg in die Welt des Weins schwierig erscheinen lassen. Doch keine Sorge: Der erste Schritt auf dem Weg zu vollendetem Weingenuss ist mit deiner Neugierde schon getan. Und je mehr du über Wein weißt, desto leichter wird es dir fallen, Weine nach deinen persönlichen Vorlieben zu finden. Die häufigsten Fragen von Einsteigern in das Thema Wein haben wir hier für dich zusammengestellt. So verschaffst du dir einen schnellen Überblick über die wirklich wichtigen Informationen – und entlarvst auch hartnäckige Weinmythen mit Leichtigkeit. Erfahre zum Beispiel, worauf du bei der Lagerung von Wein achten musst und lies unsere Tipps zur optimalen Trinktemperatur verschiedener Weine. Interessierst du dich dafür, welche Weinsorte die meisten Kalorien hat? Oder wusstest du schon, dass Frischhaltefolie helfen kann, wenn Wein korkt? Wie viele Kalorein hat Wein Ob Rotwein oder Weißwein, Glas oder Flasche - Hier gibt es die Kalorienangaben auf einen Blick sowie hilfreiche Tipps. Jetzt lesen Ist Wein gesund?  Wieviel Wein ist erlaubt? Und ist Rotwein wirklich gesund? Wir klären auf.  Jetzt lesen Wie lese ich das Weinetikett? Was verrät das Weinetikett? Erfahre, welche Informationen sich auf der Flasche befinden. Jetzt lesen Wie lagere ich Wein richtig? Welche Weine kann ich lagern und wie lange? Was ist bei Rotwein und offenen Weinen zu beachten? Jetzt lesen Kann Wein schlecht werden? Wie bleibt offener Wein länger haltbar? Kann er tatsächlich schlecht werden? Wir haben die Antworten. Jetzt lesen Was tun, wenn Wein korkt? Ist korkiger Wein noch trinkbar? Erfahre hier, wie du Wein, der korkt, noch genießen kannst. Jetzt lesen Wie serviere ich Wein richtig? Ungetrübter Weingenuss hängt unter anderem davon ab, dass du den Wein richtig servierst. Jetzt lesen Welches Weinglas für welchen Wein? Bauchig oder schmal? Mit unseren Tipps wählst du die richtigen Gläser für deinen Wein. Jetzt lesen Welchen Wein muss ich atmen lassen? Darf Wein vor dem Trinken mit Sauerstoff in Berührung kommen? Erfahre, wann das Belüften sinnvoll ist. Jetzt lesen Was ist die ideale Trinktemperatur von Rot- und Weißwein? Wohltemperiert schmeckt Wein am besten. Doch welche Trinktemperatur ist ideal für Rot- und Weißwein? Jetzt lesen Wein mit Eiswürfeln – ja oder nein? An heißen Tagen schmeckt auch Wein gekühlt besser. Aber sind Eiswürfel im Wein ok? Jetzt lesen Welche Weinflaschengrößen gibt es? Von Piccolo bis Methusalem: Weinflaschen gibt es vielen Größen. ✔ Erfahre alles über Abfüllmengen. Jetzt lesen Wie entferne ich Rotweinflecken? Ob auf dem Sofa, Teppich oder Lieblingshemd: Hier findest du hilfreiche Tipps zum Entfernen von Rotweinflecken. Jetzt lesen Weinwissen für Einsteiger: praktische Tipps für den Alltag Weinwissen fängt nicht erst beim Trinken an. Damit du wirklich verstehst, was einen potenziellen Lieblingswein ausmacht, ist Hintergrundwissen äußerst hilfreich: Wie wird Wein hergestellt und was muss alles passieren, bevor er in die Flasche kommt? Was macht eigentlich einen Qualitätswein aus? Dazu kommt: Die beste Quelle für fortgeschrittenes Weinwissen ist der Austausch mit anderen Weinliebhabern – zum Beispiel bei einer Weindegustation. Doch um über die verschiedenen Weinaromen zu fachsimpeln und sich fachgerecht über deine Lieblingsweine auszutauschen, solltest du das richtige Vokabular kennen. Hier erfährst du zum Beispiel den Unterschied zwischen Dekantieren und Karaffieren und eignest dir Wissen über Wein an, mit dem du sogar vor Kennern glänzen kannst. So kannst du gemeinsam erforschen, ob ein Wein einen langen oder einen kurzen Abgang hat und das Bukett wie ein Profi beschreiben. Nebenbei lernst du wichtige Fachbegriffe für Freizeitsommeliers kennen – vom Öchslegrad bis zum Marangoni-Effekt. Du siehst: Die Welt des Weins ist facettenreich und es gibt viel zu entdecken. Haben wir dir nicht nur nützliches Wissen über Wein vermittelt, sondern auch Lust auf ein Glas Wein gemacht? Dann lade deine Freunde zu einer privaten Weindegustation ein und tausche dein Wissen über deine Lieblingsweine aus. Oder stöbere ein bisschen in unserem Weinsortiment! Welche Weinaromen gibt es? Primär, sekundär, tertiär: Wir stellen dir die drei Weinaromen vor. Jetzt lesen Was ist das Bukett – und wie beschreibe ich es? Bukett oder Bouquet? Mit beidem kannst du Wein beschreiben. Doch was verbirgt sich hinter dem Begriff? Jetzt lesen Was sind Tannine – und was bewirken sie im Wein? Kenner sprechen gerne von Tanninen im Wein. Aber was genau verbirgt sich eigentlich dahinter?  Jetzt lesen Was bedeutet der Abgang beim Wein? Der Abgang eines Weins hat mit seinem Geschmack zu tun und verrät viel über dessen Qualität. Jetzt lesen Wodurch unterscheiden sich Dekantieren und Karaffieren? Wodurch unterscheidet sich Dekantieren vom Karaffieren? Erfahre hier, welchen Sinn das Umfüllen hat. Jetzt lesen Was passiert bei einer Weindegustation? Wein zu verkosten, ist gar nicht so schwer: Wir verraten dir, was es zu beachten gibt. Jetzt lesen Wie wird Wein hergestellt? Von der Ernte bis zur Abfüllung ist es ein weiter Weg. Entdecke die einzelnen Schritte der Weinherstellung. Jetzt lesen Woher kommt die Farbe im Rotwein? Warum ist Rotwein rot? Wir klären auf, was es mit den Farben von Hell- bis Dunkelrot auf sich hat. Jetzt lesen Was sind Weinlagen und welche Unterschiede gibt es? Großlage oder Einzellage? Erfahre hier, welche Weinlagen es in Deutschland gibt & wie sie sich unterscheiden. Jetzt lesen Was ist ein Wein-Cuvée? Was bedeutet der Begriff Cuvée? Erfahre hier, wie aus verschiedenen Sorten ein ausgeglichener Wein entsteht. Jetzt lesen Was sind Öchsle? Was sagt uns der Öchslegrad – und wie viel muss ein Wein haben? Wir klären auf. Jetzt lesen Was sind Qualitätsweine? Qualitäts- oder Prädikatswein? Wir erklären, was sich hinter den Begriffen verbirgt. Jetzt lesen Was ist der Marangoni-Effekt? Was hat es mit den kirchenfensterartigen Schlieren im Weinglas auf sich? Wir verraten es dir. Jetzt lesen

Weinwelt

Weinwelt

Alles, was du über Wein wissen musst – und noch mehr. Die große Welt des Weins bietet viele spannende Fakten und Tipps. Was gehört alles dazu, wenn du einen „guten Wein“ servieren möchtest? Und was bedeutet eigentlich dieser eine Begriff auf dem Weinetikett? Je nachdem, ob du gerade erst anfängst, dich für Wein zu interessieren oder bereits ein Weinkenner bist, stellst du dir vielleicht ganz unterschiedliche Fragen. Hier findest du daher konkrete Einsteigertipps ebenso wie weiterführendes Weinwissen aus der Welt der Winzer und Sommeliers. Der Winzer und der Starkoch: Johannes Leitz kocht mit The Duc Ngo. Der perfekte Wein zum Essen: Manchmal ist das auch der perfekte Wein im Essen. Wie gut, wenn sich zwei Experten aus beiden Welten treffen und gemeinsam kochen. In unserem YouTube-Format #WieEinGourmet geht der Berliner Starkoch und Gastronom The Duc Ngo auf eine kulinarische Tour durch das ALDI SÜD Gebiet und interpretiert lokale Rezeptklassiker neu. In der neuesten Ausgabe besucht er den renommierten Winzer Johannes Leitz im Rheingau. Mit Blick über die Weinterrassen und den Rhein erzählt der erfahrene Wein-Maker Leitz, warum der Rüdesheimer Berg zu einem der berühmtesten Weinbaugebiete Deutschlands zählt und welche Bedeutung das Klima und der Boden für den Geschmack eines Weines haben. Gemeinsam kochen die beiden Ducs Interpretation des „Rheingauer Woihinkelche“. Und das natürlich mit dem exzellenten Riesling aus dem Hause Leitz. Diesen Top-Wein findest du im Weinregal deiner ALDI SÜD Filiale. Wie nah Ducs Version am Original ist, erfährst du im Video. Noch mehr Infos über die aktuelle Staffel und The Duc Ngo findest du im Interview und alle Folgen von #WieEinGourmet auf unserem YouTube-Kanal. Weinwissen für Einsteiger: praktische Tipps für den Alltag. Stehst du manchmal ratlos vor dem Weinregal und weißt nicht weiter? Oder fragst du dich, ob du beim Servieren des Weins wirklich alles richtig machst? Die riesige Auswahl an verschiedenen Weinsorten, vermeintliche Regeln und Fachbegriffe können den Einstieg in die Welt des Weins schwierig erscheinen lassen. Doch keine Sorge: Der erste Schritt auf dem Weg zu vollendetem Weingenuss ist mit deiner Neugierde schon getan. Und je mehr du über Wein weißt, desto leichter wird es dir fallen, Weine nach deinen persönlichen Vorlieben zu finden. Die häufigsten Fragen von Einsteigern in das Thema Wein haben wir hier für dich zusammengestellt. So verschaffst du dir einen schnellen Überblick über die wirklich wichtigen Informationen – und entlarvst auch hartnäckige Weinmythen mit Leichtigkeit. Erfahre zum Beispiel, worauf du bei der Lagerung von Wein achten musst und lies unsere Tipps zur optimalen Trinktemperatur verschiedener Weine. Interessierst du dich dafür, welche Weinsorte die meisten Kalorien hat? Oder wusstest du schon, dass Frischhaltefolie helfen kann, wenn Wein korkt? Wie entferne ich Rotweinflecken? Ob auf dem Sofa, Teppich oder Lieblingshemd: Hier findest du hilfreiche Tipps zum Entfernen von Rotweinflecken. Tipps zum Rotweinflecken entfernen Empfehlungen über Empfehlungen: Wein des Monats. Wie hieß denn nochmal der Wein letzten Oktober? Hier wirst du fündig! Schau dir aktuelle und vergangene Empfehlungen noch einmal an. Zum Wein des Monats Wie viele Kalorien hat Wein? Ob Rotwein oder Weißwein, Glas oder Flasche - Hier gibt es die Kalorienangaben auf einen Blick sowie hilfreiche Tipps. Jetzt lesen Was ist der Marangoni-Effekt? Was hat es mit den kirchenfensterartigen Schlieren im Weinglas auf sich? Wir verraten es dir. Jetzt lesen Wie lese ich das Weinetikett? Was verrät das Weinetikett? Erfahre, welche Informationen sich auf der Flasche befinden. Jetzt lesen Wie lagere ich Wein richtig? Welche Weine kann ich lagern und wie lange? Was ist bei Rotwein und offenen Weinen zu beachten? Jetzt lesen Kann Wein schlecht werden? Wie bleibt offener Wein länger haltbar? Kann er tatsächlich schlecht werden? Wir haben die Antworten. Jetzt lesen Was tun, wenn Wein korkt? Ist korkiger Wein noch trinkbar? Erfahre hier, wie du Wein, der korkt, noch genießen kannst. Jetzt lesen Wie serviere ich Wein richtig? Ungetrübter Weingenuss hängt unter anderem davon ab, dass du den Wein richtig servierst. Jetzt lesen Welches Weinglas für welchen Wein? Bauchig oder schmal? Mit unseren Tipps wählst du die richtigen Gläser für deinen Wein. Jetzt lesen Wein mit Eiswürfeln – ja oder nein? An heißen Tagen schmeckt auch Wein gekühlt besser. Aber sind Eiswürfel im Wein ok? Jetzt lesen Was ist die ideale Trinktemperatur von Rot- und Weißwein? Wohltemperiert schmeckt Wein am besten. Doch welche Trinktemperatur ist ideal für Rot- und Weißwein? Jetzt lesen Welche Weinflaschengrößen gibt es? Von Piccolo bis Methusalem: Weinflaschen gibt es vielen Größen. ✔ Erfahre alles über Abfüllmengen. Jetzt lesen Welchen Wein muss ich atmen lassen? Darf Wein vor dem Trinken mit Sauerstoff in Berührung kommen? Erfahre, wann das Belüften sinnvoll ist. Jetzt lesen Wissen, mit dem du glänzen kannst. Weinwissen fängt nicht erst beim Trinken an. Damit du wirklich verstehst, was einen potenziellen Lieblingswein ausmacht, ist Hintergrundwissen äußerst hilfreich: Wie wird Wein hergestellt und was muss alles passieren, bevor er in die Flasche kommt? Was macht eigentlich einen Qualitätswein aus? Dazu kommt: Die beste Quelle für fortgeschrittenes Weinwissen ist der Austausch mit anderen Weinliebhabern – zum Beispiel bei einer Weindegustation. Doch um über die verschiedenen Weinaromen zu fachsimpeln und sich fachgerecht über deine Lieblingsweine auszutauschen, solltest du das richtige Vokabular kennen. Hier erfährst du zum Beispiel den Unterschied zwischen Dekantieren und Karaffieren und eignest dir Wissen über Wein an, mit dem du sogar vor Kennern glänzen kannst. So kannst du gemeinsam erforschen, ob ein Wein einen langen oder einen kurzen Abgang hat und das Bukett wie ein Profi beschreiben. Nebenbei lernst du wichtige Fachbegriffe für Freizeitsommeliers kennen – vom Öchslegrad bis zum Marangoni-Effekt. Du siehst: Die Welt des Weins ist facettenreich und es gibt viel zu entdecken. Haben wir dir nicht nur nützliches Wissen über Wein vermittelt, sondern auch Lust auf ein Glas Wein gemacht? Dann lade deine Freunde zu einer privaten Weindegustation ein und tausche dein Wissen über deine Lieblingsweine aus. Oder stöbere ein bisschen in unserem Weinsortiment! Welche Weinaromen gibt es? Primär, sekundär, tertiär: Wir stellen dir die drei Weinaromen vor. Jetzt lesen Was ist das Bukett – und wie beschreibe ich es? Bukett oder Bouquet? Mit beidem kannst du Wein beschreiben. Doch was verbirgt sich hinter dem Begriff? Jetzt lesen Was sind Tannine – und was bewirken sie im Wein? Kenner sprechen gerne von Tanninen im Wein. Aber was genau verbirgt sich eigentlich dahinter? Jetzt lesen Was bedeutet der Abgang beim Wein? Der Abgang eines Weins hat mit seinem Geschmack zu tun und verrät viel über dessen Qualität. Jetzt lesen Wodurch unterscheiden sich Dekantieren und Karaffieren? Wodurch unterscheidet sich Dekantieren vom Karaffieren? Erfahre hier, welchen Sinn das Umfüllen hat. Jetzt lesen Was passiert bei einer Weindegustation? Wein zu verkosten, ist gar nicht so schwer: Wir verraten dir, was es zu beachten gibt. Jetzt lesen Wie wird Wein hergestellt? Von der Ernte bis zur Abfüllung ist es ein weiter Weg. Entdecke die einzelnen Schritte der Weinherstellung. Jetzt lesen Woher kommt die Farbe im Rotwein? Warum ist Rotwein rot? Wir klären auf, was es mit den Farben von Hell- bis Dunkelrot auf sich hat. Jetzt lesen Was sind Weinlagen und welche Unterschiede gibt es? Großlage oder Einzellage? Erfahre hier, welche Weinlagen es in Deutschland gibt & wie sie sich unterscheiden. Jetzt lesen Was ist ein Wein-Cuvée? Was bedeutet der Begriff Cuvée? Erfahre hier, wie aus verschiedenen Sorten ein ausgeglichener Wein entsteht. Jetzt lesen Was sind Öchsle? Was sagt uns der Öchslegrad – und wie viel muss ein Wein haben? Wir klären auf. Jetzt lesen Was sind Qualitätsweine? Qualitäts- oder Prädikatswein? Wir erklären, was sich hinter den Begriffen verbirgt. Jetzt lesen Darauf stoßen wir an.

Wein lagern

Wein lagern

Wein richtig lagern – hilfreiche Tipps Nicht immer möchte man einen Wein sofort trinken. Aber wie wird Wein richtig gelagert? Dies hängt unter anderem von der Weinsorte und vom Verschluss des Weins ab. So lagerst du Weine mit Naturkorken am besten immer liegend. Grundsätzlich ist eine kühle, trockene und dunkle Weinlagerung empfehlenswert. Dafür benötigest du nicht unbedingt einen Weinkeller – ein paar Dinge gibt es dennoch zu beachten. Wir verraten dir, welche. Die wichtigsten Punkte bei der Weinlagerung: Wein dunkel lagern  Vermeide Lichteinstrahlung bei der Weinlagerung. Hierdurch kann der Wein sein Aroma verlieren. Wer keinen Keller hat, lagert den Wein einfach in einer Kiste. Wein kühl lagern  Zwischen 8 und 15 Grad fühlt sich Wein am wohlsten. Achte außerdem darauf, Weinflaschen keinen großen Temperaturschwankungen auszusetzen. Wein liegend lagern Bewahre den Wein nur wenige Wochen auf, kannst du ihn stehend lagern. Bei einer längeren Lagerzeit sollte er jedoch liegen. Dies ist insbesondere bei Weinen mit Naturkorken entscheidend. Wein trocken lagern  Achte auf eine optimale Luftfeuchtigkeit, damit kein Sauerstoff in den Wein gelangt und der Wein nicht verdirbt. Wein ruhig lagern  Vermeide Erschütterungen, um das Depot des Weines (aus Farb- und Gerbstoffen) nicht aufzuwirbeln. Dies kann sich negativ auf Reifeprozess und Geschmack auswirken. Wie lange kann ich Wein lagern? Inhaltsstoffe  Je mehr Tannine  der Wein enthält, desto besser kann er gelagert werden. Weine mit einem optimalen Schwefelgehalt, pH-Wert oder Alkoholgehalt halten länger. Flaschengröße  Große Flasche kannst du tendenziell länger lagern, denn sie halten ihren Inhalt länger frisch als kleine Flaschen. auszusetzen. Fassart Im Barrique (Eichenfass) ausgebaute Weißweine und Rotweine sind generell länger haltbar und können besser eingelagert werden Weinsorte  Fruchtige Weißweine wie Silvaner oder Sauvignon Blanc eignen sich nicht für eine lange Aufbewahrung. Hochwertige Weißweinsorten wie trockener Riesling oder guter Chardonnay können hingegen auch noch 20 Jahre später getrunken werden. Ihr oft hoher Säuregehalt begünstigt eine längere Lagerung. Auch bei Rotweinen gibt es Unterschiede. Viele Sorten können jahrelang gelagert werden. ROTWEIN LAGERN: WAS IST DRAN AM MYTHOS? Viele Weinfans denken, dass vor allem Rotweine nach einer langen Lagerung immer besser werden. Pauschal lässt sich dies jedoch nicht bestätigen. Dennoch gilt: Bordeaux-Weine sollten mindestens fünf Jahre gelagert werden. Diese Rotweine kannst du ohne Probleme mehrere Jahrzehnte im Weinkeller aufbewahren. Burgunder und Cabernet Sauvignon verkraften ebenfalls lange Lagerzeiten, da sie viele Gerbstoffe beinhalten. Diese haben eine konservierende Wirkung auf den Wein. Offenen Wein lagern – gut gekühlt und gut verschlossen Kann Wein schlecht werden? Ja, er kann – indem er oxidiert. Wer einen offenen Wein einige Tage lagern möchte, sollte die Flasche möglichst luftdicht verschließen und sie in den Kühlschrank stellen. Je mehr Wein noch in der Flasche enthalten ist, desto länger kannst du ihn aufbewahren. Trotzdem gilt: Verbrauche deinen Wein am besten so schnell wie möglich. Darauf stoßen wir an

Wein lagern

Wein lagern

Wein richtig lagern – hilfreiche Tipps Nicht immer möchte man einen Wein sofort trinken. Aber wie wird Wein richtig gelagert? Dies hängt unter anderem von der Weinsorte und vom Verschluss des Weins ab. So lagerst du Weine mit Naturkorken am besten immer liegend. Grundsätzlich ist eine kühle, trockene und dunkle Weinlagerung empfehlenswert. Dafür benötigest du nicht unbedingt einen Weinkeller – ein paar Dinge gibt es dennoch zu beachten. Wir verraten dir, welche. Die wichtigsten Punkte bei der Weinlagerung: Wein dunkel lagern  Vermeide Lichteinstrahlung bei der Weinlagerung. Hierdurch kann der Wein sein Aroma verlieren. Wer keinen Keller hat, lagert den Wein einfach in einer Kiste. Wein kühl lagern  Zwischen 8 und 15 Grad fühlt sich Wein am wohlsten. Achte außerdem darauf, Weinflaschen keinen großen Temperaturschwankungen auszusetzen. Wein liegend lagern Bewahre den Wein nur wenige Wochen auf, kannst du ihn stehend lagern. Bei einer längeren Lagerzeit sollte er jedoch liegen. Dies ist insbesondere bei Weinen mit Naturkorken entscheidend. Wein trocken lagern  Achte auf eine optimale Luftfeuchtigkeit, damit kein Sauerstoff in den Wein gelangt und der Wein nicht verdirbt. Wein ruhig lagern  Vermeide Erschütterungen, um das Depot des Weines (aus Farb- und Gerbstoffen) nicht aufzuwirbeln. Dies kann sich negativ auf Reifeprozess und Geschmack auswirken.   Wie lange kann ich Wein lagern? Inhaltsstoffe  Je mehr Tannine  der Wein enthält, desto besser kann er gelagert werden. Weine mit einem optimalen Schwefelgehalt, pH-Wert oder Alkoholgehalt halten länger. Flaschengröße  Große Flasche kannst du tendenziell länger lagern, denn sie halten ihren Inhalt länger frisch als kleine Flaschen. auszusetzen. Fassart Im Barrique (Eichenfass) ausgebaute Weißweine und Rotweine sind generell länger haltbar und können besser eingelagert werden Weinsorte  Fruchtige Weißweine wie Silvaner oder Sauvignon Blanc eignen sich nicht für eine lange Aufbewahrung. Hochwertige Weißweinsorten wie trockener Riesling oder guter Chardonnay können hingegen auch noch 20 Jahre später getrunken werden. Ihr oft hoher Säuregehalt begünstigt eine längere Lagerung. Auch bei Rotweinen gibt es Unterschiede. Viele Sorten können jahrelang gelagert werden.   Rotwein lagern: Was ist dran am Mythos? Viele Weinfans denken, dass vor allem Rotweine nach einer langen Lagerung immer besser werden. Pauschal lässt sich dies jedoch nicht bestätigen. Dennoch gilt: Bordeaux-Weine sollten mindestens fünf Jahre gelagert werden. Diese Rotweine kannst du ohne Probleme mehrere Jahrzehnte im Weinkeller aufbewahren. Burgunder und Cabernet Sauvignon verkraften ebenfalls lange Lagerzeiten, da sie viele Gerbstoffe beinhalten. Diese haben eine konservierende Wirkung auf den Wein.   Offenen Wein lagern – gut gekühlt und gut verschlossen Kann Wein schlecht werden?  Ja, er kann – indem er oxidiert. Wer einen offenen Wein einige Tage lagern möchte, sollte die Flasche möglichst luftdicht verschließen und sie in den Kühlschrank stellen. Je mehr Wein noch in der Flasche enthalten ist, desto länger kannst du ihn aufbewahren. Trotzdem gilt: Verbrauche deinen Wein am besten so schnell wie möglich.

Umweltfreundliche Verpackungen

Umweltfreundliche Verpackungen

umweltfreundliche Verpackungen Wir finden: Die umweltfreundlichste Verpackung ist keine Verpackung. Deshalb bieten wir in unseren Filialen immer mehr Obst & Gemüse unverpackt an. Überall dort, wo Verpackungen notwendig sind, optimieren wir sie. Beispielsweise reduzieren wir das Verpackungsmaterial, vermeiden den Einsatz von Neuplastik und nutzen verstärkt recyclingfähige oder recycelte Materialien. Ist Verpackungsmission ↓ Maßnahmen ↓ Ziele ↓ Erfolge ↓ Umweltfreundliche Beispiele ↓ Materialvergleich ↓ Warum sollten wir umweltfreundlich verpacken? Die Umweltbelastungen durch Verpackungsmüll sind in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich gestiegen. Besonders problematisch ist Plastikmüll, denn Kunststoffabfälle belasten Gewässer und Böden weltweit. Makro- und Mikroplastik gelangen vermehrt in die Umwelt. Der NABU (Naturschutzbund Deutschland) hat errechnet, dass 2021 etwa 6,3 Millionen Tonnen Kunststoffabfälle in Deutschland anfielen.¹ Mehr als die Hälfte des Pro-Kopf-Plastikabfalls entfällt dabei auf Verpackungen. Deshalb sind umweltfreundliche Verpackungen so wichtig. Wie schafft die #ALDIVerpackungsmission umweltfreundliche Verpackungen? Vermeiden, Wiederverwenden und Recyceln: So lauten die drei Kernpunkte unserer #ALDIVerpackungsmission. Als großer Lebensmitteleinzelhändler sehen wir uns in der Verantwortung, wo immer möglich, auf Verpackungen zu verzichten. Ist dies wegen eines drohenden Qualitätsverlusts nicht machbar, achten wir auf eine nachhaltige Verpackung unserer Produkte. Auf unsere #ALDIVerpackungsmission nehmen wir dich gern mit! Denn ob wir mit einer umweltfreundlichen Verpackung Erfolg haben, liegt auch an dir. Sobald du deinen Verpackungsmüll clever trennst, kann er besser recycelt werden. Dabei helfen dir unsere innovativen Trennhinweise „Tipps für die Tonne“, die auf nahezu allen unseren Eigenmarken zu finden sind. Unsere Maßnahmen für umweltfreundliche Verpackungen. Mit unserer 2018 gemeinsam mit ALDI Nord gestarteten #ALDIVerpackungsmission geht eine Vielzahl von konkreten Maßnahmen einher, zum Beispiel: Förderung der Nutzung von Mehrwegbrotbeuteln, -netzen und -tragetaschen Entwicklung von innovativen Verpackungslösungen durch Startup-Förderung Verzicht auf Einweg-Plastiktüten – für Obstknotenbeutel wird ein symbolischer Cent berechnet Kennzeichnung der Eigenmarken-Produktverpackungen mit unserem ALDI Trennhinweis „Tipps für die Tonne“ Einsatz von Mehrweg-Transportverpackungen Einsparung von Verpackungsmaterial bei Eigenmarken-Produktverpackungen Reduzierung von Neukunststoff in Eigenmarken-Produktverpackungen Gezielter Einsatz von recyceltem Material für Eigenmarken-Produktverpackungen Gezielter Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen für Eigenmarken-Produktverpackungen Kooperation mit Interseroh+, einem Verwerter der Wertstoffe, die in dem Gelben Sack oder der Gelben Tonne gesammelt werden Entwicklung der ALDI’s Recyclability Guideline Aktuelle Ziele unserer #ALDIVerpackungsmission. Wer etwas erreichen möchte, sollte sich für seine Ziele feste Termine setzen. Bis Ende 2024: soll die Mehrwegquote bei Obst und Gemüse (= Anteil Obst und Gemüse in Mehrwegtransportverpackungen statt Kartonage) auf 75 % angehoben werden. Bis Ende 2025: sollen die Eigenmarken-Produktverpackungen entweder wiederverwendbar, recycelbar oder kompostierbar sein. Wo immer es recycelbare Lösungen für Verpackungen gibt, sollen diese seit dem 01.01.2023 eingesetzt werden. soll das Gewicht der Eigenmarken-Produktverpackungen um 15 % im Vergleich zum Basisjahr 2020 und relativ zum Umsatz reduziert werden.  werden in allen Eigenmarken-Produktverpackungen aus Kunststoff im Durchschnitt mindestens 30 % recycelte Materialien eingesetzt. werden wir den Einsatz von Virgin-Kunststoff bei unseren Eigenmarken-Produktverpackungen um 40 % im Vergleich zum Basisjahr 2020 und relativ zum Umsatz reduzieren. sollen 40 % unserer Obst- und Gemüseartikel unverpackt angeboten werden. Produkte, die aufgrund von Produktqualität und -sicherheit eine Verpackung benötigen, sollen nachhaltiger gestaltet sein.4 Erfolge. das haben wir schon erreicht. Auf dem Weg zu einer umweltfreundlichen Verpackung kommen wir gut voran. Hier einige unserer jüngsten Erfolgszahlen. Allein im Jahr 2021 haben wir ca. 13 Millionen Gelbe Säcke Plastikmaterial eingespart (im Vergleich zum Basisjahr 2015). Bei unserer 1-l-Wasserflasche der Eigenmarke Aqua Select und unserem gekühlten Orangendirektsaft bestehen die Flaschenkörper zu 100 % aus recyceltem Kunststoff. Der Flaschenkörper des Activ-Fruchtgetränks (0,75 l) besteht schon zu 50 % aus Rezyklat. Das Rezyklat stammt vollständig aus unserem eigenen ALDI Flaschenkreislauf. 2023: Die neue Verpackung unserer Tandil 3-in-1 Caps besteht zu 92 % aus recyceltem Kunststoff aus dem Gelben Sack bzw der Gelben Tonne.5 Umweltfreundliche Verpackungen tragen das #ALDIVerpackungsmission-Logo. In den Jahren 2021 und 2022 haben wir bereits knapp 200 Verpackungen unserer Eigenmarkenartikel umweltfreundlicher gestaltet. Bei einigen Produkten konnten wir das Verpackungsmaterial reduzieren oder auf Verpackungskomponenten verzichten. Bei anderen Artikeln weisen die Verpackungen eine hohe Recyclingfähigkeit auf oder es wird recycelter Kunststoff eingesetzt. Du erkennst die optimierten Produktverpackungen daran, dass sie das #ALDIVerpackungsmission-Logo tragen. Weniger Materialien Bei Molkereiprodukten wie z.B. unserem MILSANI-Skyr und MILSANI-Kräuterquark verzichten wir auf Deckel aus Kunststoff. Weniger Kunststoff Bei unseren deutschen Kirschen nutzen wir statt der 
bislang üblichen Kunststoffverpackung offene Kartonschalen. Optimierte Materialien Auch durch die Verringerung der Folienstärke optimieren wir Verpackungen, etwa bei Tiefkühlprodukten wie Brokkoli. Wir bringen Innovationen in unsere Filialen. Wenn es um umweltfreundliche Verpackungen und Materialien geht, haben wir auch aktuelle Entwicklungen auf den Markt im Blick. Achte auf unsere WHAT‘S NEXT Aktionsartikel. Durch diese Startup-Produkte hast du die Gelegenheit, innovative Ideen für mehr Nachhaltigkeit kennenzulernen: In den vergangenen Jahren haben wir beispielsweise kompostierbare Blumentöpfe oder die wiederbefüllbare Kosmetikflasche Nepenthes für dich entdeckt. Eine Person ist gerade dabei, verschiedene Verpackungen in die E
entsprechenden Recycling Behälter zu sortieren. Welche Materialien sind umweltfreundlich? In Bezug auf Umweltfreundlichkeit hat jede Verpackung Vor- und Nachteile. Wir werfen für dich einen Blick auf die Plus- und Minuspunkte besonders gängiger Materialien. Papier/Karton: Ist ein Karton bzw. Papier umweltfreundlich? Einerseits ja, denn Papier wird aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz gewonnen und lässt sich gut recyceln. Andererseits ist die Schadstoffproduktion bei der Herstellung von Papier- und Pappprodukten besonders hoch.6 Wir bei ALDI SÜD verwenden für unsere papierbasierten Eigenmarken-Produktverpackungen ausschließlich Holz- oder Recyclingmaterial, das nach den Standards des FSC®, PEFC oder mit dem „Der Blaue Engel“-Umweltzeichen zertifiziert ist. Einwegglas: Glas lässt sich durch das Einschmelzen unendlich oft wiederverwenden.7 Bei Einweggläsern wie Weinflaschen, Marmeladengläsern und Co. ist allerdings der CO₂-Ausstoß bei Herstellung und durch das Gewicht beim Transport höher als bei anderen Verpackungsmaterialien.8 Weißblech: Lebensmitteldosen bestehen größtenteils aus Weißblech, also dünn gewalztem Stahlblech. Die Umweltbilanz von Konserven aus Weißblech hat den Pluspunkt, dass ihre Recyclingquote mit rund 90 % Prozent sehr hoch ist.9 Negativ fällt jedoch die energieintensive Erzeugung ins Gewicht, zudem wird das Ausgangsmaterial Stahl aus dem endlichen Rohstoff Eisenerz gewonnen.10 Getränkekartons, z. B. Tetra Paks: Getränkekartons sind leicht, bestehen teils aus nachwachsenden Rohstoffen und können fachgerecht recycelt werden. Das verhilft ihnen zu einer guten Ökobilanz.11 Doch ihr üblicher Materialmix aus Kunststoff, Aluminium und Papier macht das Recycling bislang recht aufwendig und wirkt sich als Minuspunkt im Hinblick auf eine umweltfreundliche Verpackung aus.12 Mehrweg-Glasflasche: Glasflaschen lassen sich bis zu 50-mal wieder befüllen, und schonen so Ressourcen und die Umwelt.13 Doch das Material Glas ist so schwer, dass beim Transport im Vergleich zu Kunststoffflaschen höhere CO2-Emissionen verursacht werden.14 PET-Flasche: Die häufig in der Kritik stehenden PET-Flaschen hingegen sind leicht. Die Mehrweg-Variante lässt sich zudem bis zu 25-mal wiederverwenden. Anschließend – oder bei Einweg-PET-Flaschen direkt – eignen sie sich auch als Recyclingmaterial. Negativ fällt ins Gewicht, dass PET aus Erdöl hergestellt wird, einem endlichen und fossilen Rohstoff.15 Kunststoff allgemein: Plastik besitzt als Verpackungsmaterial viele Vorteile: Es ist flexibel einsetzbar, bruchsicherer als Glas und leichter als so manches Metall. Zudem ist es oftmals sehr gut recyclingfähig.16 Deshalb setzt unsere #ALDIVerpackungsmission neben der Vermeidung und Verringerung von Plastik in den Eigenmarken-Produktverpackungen parallel auf den Einsatz von recyceltem Kunststoff als Verpackungsmaterial. Neu: Pfandpflicht für Milch und Milchmischgetränke. Auf Milch und Milchmischgetränke in Einwegkunststoffflaschen mit einem Milchanteil von mindestens 50 Prozent und einem Füllvolumen von 0,1 bis 3 Litern gibt es ab jetzt 25 Cent Pfand. Davon ausgenommen ist beispielsweise Milch im Tetrapak. Erfahre mehr im Film. ... dass wir bei ALDI SÜD nicht nur die Produktverpackungen unserer Eigenmarken optimieren, sondern dich auch bei einer bewussten Ernährung unterstützen? Der Nutri-Score auf unseren Eigenmarken-Produktverpackungen hilft dir z. B. dabei, dich für ein Lebensmittel zu entscheiden, das weniger Zucker und Salz enthält. Bewusste Ernährung Das könnte dich auch interessieren: Food waste Du kannst nicht nur durch weniger Verpackungsabfälle etwas für das Klima und die Umwelt tun. Warum es so wichtig ist, weniger Lebensmittel zu verschwenden und wie dir das gelingt, erfährst du hier. Biologische Landwirtschaft Nicht nur die Verpackung zählt: Was ist der Unterschied zwischen Bio- und ökologischer Landwirtschaft? Wie fördert nachhaltiger Anbau Artenvielfalt und Tierwohl? Erfahre mehr.

Wein mit Eiswürfeln

Wein mit Eiswürfeln

Wein mit Eiswürfeln – ist das eine gute Idee? Wenn uns der Sommer so richtig ins Schwitzen bringt, sehnen wir uns nach gekühlten Getränken. Schnell kann da die Idee aufkommen, auch den Rotwein zu kühlen oder ein paar Eiswürfel in das Weißweinglas zu geben. Zwar gilt Wein mit Eiswürfeln unter Kennern eher als Fauxpas, aber natürlich ist erlaubt, was gefällt. Wie du deinen Wein alternativ kühlen kannst, erfährst du hier. Wein mit Eiswürfeln: vor allem eine Frage des Geschmacks Gibt es etwas Schöneres, als einen lauschigen Sommerabend in geselliger Runde im Freien zu verbringen? Ein leichter Weißwein passt da besonders gut: Seine optimale Trinktemperatur liegt in der Regel bei 9 bis 11 Grad Celsius. Ist der Wein nicht kalt genug, greift so mancher zu Eiswürfeln, was viele Weinkenner erschauern lässt. Für sie verwässern Eiswürfel im Wein die konzentrierten und mit so viel Winzermühe kultivierten Weinaromen. Wein mit Eiswürfeln macht für sie aus dem guten Tropfen eine ganz normale Schorle. Wasser im Wein ist natürlich dennoch erlaubt. Gerade im Sommer ist schließlich Leichtigkeit gefragt. Besser als stilles Wasser eignet sich allerdings ein gekühltes Mineralwasser mit Kohlensäure: Dieses kann trockenen Weißweinen, wie zum Beispiel dem Riesling, sogar einen zusätzlichen Frischekick bescheren. Für alle, die keinen Wein mit Eiswürfeln wollen: Kühlen geht auch anders Eine gute Alternative zu Eiswürfeln im Wein ist neben dem klassischen Weinkühler auch eine Kühlmanschette, die zuerst ins Gefrierfach und dann um die Weinflasche gelegt wird. Sie bringt den Wein im Handumdrehen auf eine sommertaugliche Temperatur und kann beliebig oft wiederverwendet werden. Ebenfalls praktisch sind runde Eiswürfel, die von einer Plastikschicht umgeben sind und daher im Glas nicht schmelzen. Sie sorgen für eine angenehme Kühlung und sind wie die Manschette wiederverwendbar. Besonders schön: tiefgefrorene Weintrauben. Dafür einfach einige Trauben im Tiefkühler gefrieren lassen und diese dann als „Eiswürfel“ verwenden. Sieht nicht nur hübsch aus, sondern erfüllt seinen Zweck auch perfekt. Rotwein im Sommer – auch das ist möglich Ein kräftiges Fleischgericht, eine große Käseplatte – manchmal passt Rotwein wirklich besser zum Essen. Bei Schwüle und Temperaturen von 30 Grad hat so mancher Gastgeber allerdings das Gefühl, ein Rotwein sei jetzt nicht angebracht. Schließlich könne man diesen ja nicht kalt servieren. Eine Annahme, die so nicht ganz zutrifft, auch wenn Rotwein mit Eiswürfeln tatsächlich eher verpönt ist. Gerade leichtere Rotweine vertragen durchaus einen kurzen Aufenthalt im Kühlschrank. Alternativ stellst du den Roten kurz in einen Weinkübel mit kaltem Wasser. So kühlt er auf eine Temperatur herunter, die sich auch an heißen Sommerabenden angenehm anfühlt. Darauf stoßen wir an

Weihnachtsmärkte Bayern

Weihnachtsmärkte Bayern

Weihnachtsmärkte in Bayern. Die schönsten Christkindlmärkte im Advent 2022. Ob bei klirrender Kälte oder mildem Wetter: Im Advent ist endlich wieder Glühwein- und Weihnachtsmarktzeit. Die schönsten Christkindlmärkte Bayerns finden sich nicht nur in München, Nürnberg und Augsburg. Wir zeigen Geheimtipps von traditionell bis modern und auch typisch amerikanisch. Weihnachtsmärkte in München. Die bayerische Landeshauptstadt kann gleich mit 30 Weihnachtmärkten aufwarten, einer ist schöner als der andere. Auch der ständige Viktualienmarkt wird mit weihnachtlichen Ständen zum Winterzauber-Markt. München: Der älteste Christkindlmarkt. Der größte und auch älteste Weihnachtsmarkt Münchens ist der Christkindlmarkt am Mariannenplatz. Er verzaubert die Münchner bereits seit dem 14. Jahrhundert. Heute sind über 140 Buden zu bestaunen. Der Markt zeigt dabei viel Brauchtum und Handwerk. Besonders sehenswert ist der Kripperlmarkt, mit kunstfertig geschnitzten Krippen. Der traditionsreiche Weihnachtsmarkt öffnet seine Tore am 21. November 2022 und ist täglich bis einschließlich Heiligabend geöffnet. München: Gemütliche Weihnachten. Besonders urig ist das Weihnachtsdorf im Kaiserhof der Residenz. Das Bauerndorf besteht aus Alpenhütten und einer Kapelle samt Glockenturm. Bildhauer, Glasbläser, Figurenschnitzer:innen und weitere Kunsthandwerker:innen zeigen ihr Können zu den Klängen von weihnachtlicher Blasmusik. Das Weihnachtsdorf ist vom 17. November bis zum 22. Dezember 2022 täglich geöffnet. München: Mittelaltermarkt zum Advent. Das Münchner Adventsspektakel ist ein Mittelaltermarkt mit Marktschänken und rustikalen Speisen, Spielleuten, Gaukler:innen und noch mehr Spektakel. Das historische Treiben findet ab dem 21. November bis zum 23. Dezember 2022 am Wittelsbacherplatz in der Maxvorstadt statt. München: Ungewöhnliche Weihnachtsmärkte. Weniger traditionell geht es bei der Pink Christmas zu. Der einzige queere Weihnachtsmarkt in München ist in pinke Lichter gehüllt und wartet mit Travestiekünstler:innen, DJ-Sounds und originellen Geschenkideen auf. Die Pink Christmas im Glockenbachviertel ist vom 21. November bis zum 23. Dezember 202 geöffnet. Zu den schönsten alternativen Weihnachtsmärkten gehören auch das Tollwood Winterfestival auf der Theresienwiese und der Märchenbazar im Olympiapark Süd. Das Tollwood Winterfestival überzeugt mit Musik- und Live-Performances (z. B. Latin-Jazz von Wawancó, Rockmusik von Munich 70s oder souliger Pop von Betty & Miss Jones). Auf dem Märchenbazar gibt es nostalgische Jahrmarktsbauten und Zirkuszelte mit Künstler:innen und Artist:innen. Beide Weihnachtsmärkte sind täglich ab dem 24. November bis zum 23. Dezember geöffnet, der Märchenbazar zusätzlich zwischen den Jahren. Traditionelle Christkindlmärkte in Nürnberg, Augsburg und Co. Der traditionelle Weihnachtsmarkt heißt in Bayern Christkindlmarkt. Auf diesen Märkten gibt es ein klassisches Programm, mit Kunsthandwerk, Volksmusik, Glühwein und zünftigen Speisen. Nürnberg: Der bekannteste Christkindlesmarkt. Zu den bekanntesten Weihnachtsmärkten der Welt gehört der Nürnberger Christkindlesmarkt in Franken mit seinen fast 200 Buden. Neben Kunsthandwerk und Christbaumschmuck werden typische Speisen und Getränke angeboten: Nürnberger Lebkuchen, Früchtebrot, Nürnberger Rostbratwürste und Glühwein. Der Markt ist ab dem ersten Adventswochenende bis zum Heiligen Abend geöffnet. Augsburg: Christkindlesmarkt mit Engelsspiel. Der Augsburger Christkindlesmarkt lässt Kinderaugen leuchten. Zu sehen gibt es das Engelsspiel, Christkindles-Postamt und einen Kinderchristkindlesmarkt. Mit Märchen und Blasmusik schmecken Lebkuchen und Glühwein doppelt gut. Der bekannte Weihnachtsmarkt ist vom 21. November bis zum 24. Dezember 2022 geöffnet. Andechs: Klösterliches Weihnachtstreiben. Ein besonders schöner Weihnachtsmarkt ist der Christkindlmarkt des Kloster Andechs. Buden mit Christbaumschmuck und Kunsthandwerk wechseln sich mit Ständen mit gebrannten Mandeln, Maroni und Glühwein ab. Highlight ist eine lebende Krippe mit echten Tieren und Menschen aus dem Ort. Der Markt findet am zweiten Adventswochenende statt. Fraueninsel im Chiemsee: Mitten im Wasser. Verträumt geht es auf dem Christkindlmarkt auf der Fraueninsel zu. Die Insel liegt mitten im Chiemsee. Das letzte Stück der Anreise erfolgt daher mit dem Schiff. Die Fraueninsel ist eine verwunschene Kulisse für den traditionellen Weihnachtsmarkt, der an den ersten beiden Adventswochenenden jeweils ab Donnerstag stattfindet. Verträumt geht es auf dem Christkindlmarkt auf der Fraueninsel zu. Die schönsten Weihnachtsmärkte auf Schlössern. Bayern ist bekannt für seine herrlichen Schlösser und Burgen. Sie bieten eine wunderschöne Kulisse für traditionelle Weihnachtsmärkte. Regensburg: Adliger Weihnachtsmarkt. In Regensburg auf dem Schloss St. Emmeram laden Fürstin Gloria von Thurn und Taxis und ihre Familie zum romantischen Weihnachtsmarkt ein. Der kostenpflichtige Christkindlmarkt schafft vom 18. November bis zum 23. Dezember 2022 eine stimmungsvolle Atmosphäre. Es gibt ein Kunsthandwerkerdorf, den Kinderzauberwald mit nostalgischen Fahrgeschäften und Kasperletheater sowie altbayerische Schmankerln. Bei Nabburg: Mittelalter-Weihnachtsmarkt. Auf Schloss Guteneck in der Oberpfalz findet vom 24. November bis zum 18. Dezember 2022 ein historischer Weihnachtsmarkt statt. Der Mittelaltermarkt wartet mit authentischem Lagerleben der Rittersleute, Vorführungen alter Handwerkskünste, einem Falkner und einem Streichelzoo auf. Landsberg am Lech: Märchenhafter Markt. Ein zauberhafter Weihnachtsmarkt erwartet Besucher:innen auf Schloss Kaltenberg beim Magischen Advent. Angelehnt an die Märchen der Gebrüder Grimm, dreht sich alles um märchenhafte Wesen, magische Welten und den Zauber der Weihnacht. Das Schloss öffnet seine Tore an allen vier Adventswochenenden. Hier dreht sich alles um Märchen. Geheimtipps: Besondere Weihnachtsmärkte. Nicht so bekannt wie der Nürnberger Christkindlesmarkt, aber ebenso einzigartig, sind unsere Geheimtipps. Eging am See: Wild West Weihnachten. In der Westernstadt Pullman City wird der Advent typisch amerikanisch gefeiert: Tausende Lichter beleuchten einen singenden Weihnachtsmann, lebensgroße Plüschtiere samt Rentier Rudolf, und eine Country Christmas Show. Angestoßen wird beim Deutsch-Amerikanischen Weihnachtsmarkt mit Glühwein oder Eggnog, einem Eier-Punsch. Das kostenpflichtige Winter Western Wonderland ist täglich vom 11. November bis zum 18. Dezember 2022 geöffnet. Abensberg: Weihnachtsmarkt mit Hundertwasser. Kunst und Weihnachten: Die Weissbierbrauerei Kuchlbauer mit dem KunstHausAbensberg ist im Stil von Friedensreich Hundertwasser erbaut. Zur Weihnachtszeit erstrahlt die Brauerei in tausend Lichtern. Neben Bier gibt es auch Glühwein, Waffeln und weitere Leckereien. Kuchlbauers Turmweihnacht ist ab dem 23. November einen Monat lang jeweils von Mittwoch bis Sonntag geöffnet. Insel Lindau im Bodensee: Festliche Hafenweihnacht. Am Hafen der Insel Lindau gibt es zum Advent einen stimmungsvollen Weihnachtsmarkt. Festliche Lichter spiegeln sich im Bodensee, es gibt eine große Eröffnungsfeier, Nikolausschwimmen am 6. Dezember und zum Abschluss ein feierliches Turmblasen. An allen Adventswochenenden ab Donnerstag ist die Lindauer Hafenweihnacht geöffnet. Bad Feilnbach: Weihnachtsmarkt im Wald. Mitten im Wald, zwischen den Bäumen des Naturparks Bad Feilnbach befindet sich ein außergewöhnlicher Weihnachtsmarkt: der Waldadvent. Die regionalen Waren und Schlemmereien, die Weisen- und Alphornbläser sowie das Hirtenspiel sind nur am 10. und 11. Dezember zu erleben. Das könnte dich auch interessieren:

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