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Limitiertes Angebot: Pamela Reifs „Naturally Pam“ Produkte ab 25. April besonders günstig bei ALDI SÜD

Limitiertes Angebot: Pamela Reifs „Naturally Pam“ Produkte ab 25. April besonders günstig bei ALDI SÜD

Limitiertes Angebot: Pamela Reifs „Naturally Pam“ Produkte ab 25. April besonders günstig bei ALDI SÜD Kategorie: Marke & Produkte Mülheim a. d. Ruhr (22.04.2025)  ALDI SÜD präsentiert ab dem 25. April das leckere Sortiment „Naturally Pam“ der beliebten Fitness- und Lifestyle-Influencerin Pamela Reif. Die Produkte wie Riegel und Aufstriche sind dabei zu besonders günstigen Aktionspreisen erhältlich – solange der Vorrat reicht. Die Riegel von „Naturally Pam“ überzeugen durch ihre natürlichen Zutaten, viele Ballaststoffe, einen hohen Proteingehalt und ihren unvergleichlichen Geschmack. Sie sind bio, vegan, glutenfrei und ohne künstliche Zusatzstoffe. Ob als Snack vor oder nach dem Training oder auch als Energieschub für zwischendurch: Die Produkte sind für alle, die sich bewusst ernähren und dabei nicht auf Genuss verzichten möchten. Die 28-jährige Pamela Reif hat über 9 Mio. Follower:innen bei Instagram, ihr YouTube-Kanal mit ihren Fitnessvideos hat mehr als 10 Mio. Abonnent:innen. Seit 2021 betreibt die Unternehmerin ihre eigene Foodmarke „Naturally Pam“. Diese „Naturally Pam“ Protein- und Haferriegel sowie Aufstriche gibt es ab dem 25. April aktionsweise bei ALDI SÜD: Oat Bars (Sorten: Chunky Chocolate, Dark & White, White Coconut, Chai Spices, Chunky White Chocolate) für nur 1,99 Euro statt 2,29 Euro (UVP) Clean Protein Bar (Sorte: Peanut Love), für nur 2,29 Euro statt 2,49 Euro (UVP) Cake Bar (Sorten: Hazelnut, Peanut), für nur 1,99 Euro statt 2,29 Euro (UVP) Crunchy Nut Butter (Sorte: Caramelized Almonds) für nur 6,49 Euro statt 6,99 Euro (UVP) Oat Butter (Sorte: Cookie-licious) für nur 6,49 Euro statt 6,99 Euro (UVP) Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Familie Kronreif

Familie Kronreif

Familie Kronreif vom Hinterhöhgut Vier Generationen leben und arbeiten gemeinsam auf dem Hinterhöhgut im Salzburger Land. Seit ca. 1990 wird der Naturland-Hof nach den Vorgaben für ökologischen Landbau bewirtschaftet. Die Bio-Milch der Kühe vom Hinterhöhgut kann an der Produktion der NUR NUR NATUR Bio-Heumilchkäsesorten beteiligt sein. Das könnte dich auch interessieren: Tierwohl Mit unserem Engagement für Bio setzen wir uns auch für mehr Tierwohl ein. Wieso das zusammenhängt? Erfahre mehr. BIO Wir bauen unsere Bio-Strategie und unser Bio-Angebot kontinuierlich aus. Erfahre mehr über das Bio-Engagement bei ALDI SÜD und was uns antreibt.

Gemüse schneiden

Gemüse schneiden

Gemüse richtig schneiden – so geht’s! Ob als frischer Snack oder zum Kochen: Gemüseschneiden ist nicht schwer. Aber wie klappt es so schnell wie bei den Profis? Und mit welchen Tipps geht das gleichmäßige Schneiden verschiedener Gemüsesorten einfach besser von der Hand? Würfel, Stifte oder gar Rauten? Du kannst dein Gemüse auf verschiedene Arten schneiden.            Gemüse schneiden wie die Profis Wer sein Gemüse blitzschnell und gleichmäßig in ansehnliche Stücke schneiden möchte, wie das bei Profiköchen zu beobachten ist, der benötigt im Prinzip nur wenige Hilfsmittel. Ein gutes, rutschfestes Schneidebrett, ein qualitativ hochwertiges, scharfes Messer – und die richtige Technik. Wichtig ist zunächst die Handhaltung: Deine Führhand, also die Hand, die das Schnittgut hält, ist dabei leicht gekrümmt in den sogenannten Krallengriff – so als ob du eine Faust machen möchtest, nur dass die Fingerkuppen senkrecht und leicht nach innen gekrümmt das Schnittgut von oben fixieren. So bilden die vorderen Teile der Finger eine Art Wand, an der das Messer entlanggleiten kann. Deine andere Hand mit dem Messer führt nun eine Art Wellenbewegung aus – also eine horizontale Schneidebewegung plus einen vertikalen Schneidedruck. Diese Kombination bewirkt, dass das Gemüse sauber geschnitten und nicht gedrückt wird. So gelingt’s: Tipps für das Schneiden beliebter Gemüsesorten Zwiebel: Besonders wichtig beim Zwiebelschneiden: nicht die Wurzel abschneiden! Sie hält die Zwiebel zusammen und verhindert so, dass diese beim Schneiden auseinanderfällt. Mehr Informationen gewünscht? Hier gibt es eine genauere Anleitung und Tipps gegen Tränen beim Zwiebelschneiden. Paprika: Um Stiel, Trennwände und Kerngehäuse sauber entfernen zu können, schneidest du am besten zuerst den Stielansatz und die Unterseite ab und dann die Paprika einmal von oben nach unten ein. Die Paprika kannst du dann beliebig in dünne Streifen oder mundgerechte Stücke schneiden. Karotte: Am einfachsten ist es, Karotten in Ringe zu schneiden. Manchmal sollen es aber beispielsweise auch längliche Stifte werden. Damit die Karotten dann sicherer auf dem Schneidebrett liegen und nicht wegrutschen, drehe sie einfach immer so, dass eine Schnittkante nach unten zeigt und als „Standfläche“ dient. Tomate: Bei einigen Rezepten ist es sinnvoll, das stark wasserhaltige Kerngehäuse zu entfernen. Dazu viertel die Tomaten zunächst entlang des Strunks und entferne diesen. Dann löst du das Kerngehäuse ganz einfach heraus. Das äußere Tomatenfleisch kannst du anschließend beispielsweise in kleine Würfel schneiden. Gurke und Zucchini: Auch bei diesen beiden Gemüsesorten kann es je nach Rezept Sinn machen, die Kerne zu entfernen. Halbiere die Gurke bzw. Zucchini dazu längs und schabe die Kerne dann mit einem Löffel heraus. Für mundgerechte Stücke schneidest du die beiden Hälften dann mittig der Länge nach durch und anschließend quer in Viertel.            Viele Arten, um Gemüse zu schneiden Je nach Rezept kannst du mit unterschiedlichen Schnittformen experimentieren. Grob unterteilt hast du die Wahl zwischen Würfeln, Streifen und Scheiben. Diese werden auch mit Begriffen aus der französischen Küche versehen und noch weiter unterteilt. Bekannt sind zum Beispiel Paysanne (eckige Scheiben), Vichy (runde Scheiben), Julienne (kleine, sehr schmale Streifen), Bâtonnets (dickere Stifte) und Mirepoix (die klassische Würfelform). Während sich gröbere Schnittformen sehr gut für Beilagen eignen, sind feinere vor allem für die Weiterverarbeitung in Suppen oder Salaten geeignet. Um in der Woche Zeit zu sparen, kann es Sinn machen, das Gemüse in einem Rutsch zu schneiden und es dann nach und nach beim Kochen zu verwenden. Wenn du das Gemüse am Vortag schneidest, verpacke es anschließend luftdicht in einer Vorratsdose und bewahre es im Kühlschrank auf. Alternativ kannst du die vorbereiteten Stücke vieler Gemüsesorten auch problemlos einfrieren. Und: Gemüsereste sind eine tolle Basis für selbstgemachte Bouillon und praktisch, um aromatische Soßen anzudicken!

Bio Obst

Bio Obst

Was ist Bio-Obst? Sind Bio-Früchte wirklich besser? Was Bio-Obst von konventionell angebauten Früchten unterscheidet, sind die umweltschonenderen Anbaumethoden. Für Bio-Landwirt:innen gelten hierfür die strengen Vorschriften der EG-Öko-Verordnung. Erfahre mehr darüber, was Bio-Früchte ausmacht und welche Vorteile sie haben. Bio-Obst Vorteile ↓ Bio-Obst Aufwand ↓ Immer Bio-Obst? ↓ Wo Bio-Obst punktet. Wir möchten dir ein paar Beispiele für die Vorteile von Bio-Obst nennen. 
Das sind die wichtigsten Pluspunkte: Anders als beim Anbau von Feldfrüchten ist auf Obst-Plantagen kein Fruchtwechsel möglich. Für einen akuten Schädlingsbefall oder ähnliche Notfälle lässt die EG-Öko-Verordnung daher für Bio-Obst im Ausnahmefall einige Pflanzenschutzmittel zu, die allerdings nicht so umweltkritisch sind wie die im konventionellen Anbau häufig präventiv genutzten chemisch-synthetischen Mittel. Zum Schutz vor Krankheiten und Schädlingen stärkt der Bio-Obst-Anbau durch humusbildende Maßnahmen die natürlichen Widerstandskräfte von Böden und Pflanzen. Auf Plantagen, auf denen Bio-Obst und Bio-Früchte wachsen, wird zum Beispiel durch Blühstreifen mit Wildpflanzen zwischen den Obstbäumen die Ansiedlung von Nützlingen gefördert. Der Einsatz der erlaubten Pflanzenschutzmittel bei Bio-Obst ist nur 
dann gestattet, wenn zuvor alle vorbeugenden Schutzmaßnahmen ausgeschöpft wurden. Chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel oder gentechnisch veränderte Organismen sind sogar komplett verboten. Bio-Obst darf nicht durch chemische Wachstumsregler wie MCP (gasförmiger Kohlenwasserstoff 1-Methylcyclopropen) behandelt werden. 
Im konventionellen Obstanbau ist der Einsatz von MCP in der EU beispielsweise für Äpfel, Birnen und Pflaumen erlaubt. Bio-Obst-Betriebe investieren viel für dich. Es erfordert für jeden landwirtschaftlichen Betrieb viel Zeit und Arbeit, von konventionellem Anbau auf Ökolandbau umzustellen. Aber die größte Vorleistung wird Obstbau-Betrieben abverlangt. Wusstest du, dass es bis zu drei Jahre dauert, bis ein Apfelbauer oder eine Apfelbäuerin, die auf Bioanbau umsteigen, ihre Ware als Bio-Äpfel in den Handel bringen dürfen? Das gleiche gilt für Plantagen mit anderen Obst-Gewächsen. Etwas schneller klappt es bei der Umstellung auf Bio-Obst nur bei Erdbeerfeldern. Hier werden die Früchte 24 Monate nach der Umstellung auf die ökologische Landwirtschaft als Bioware anerkannt. Verantwortlich für die lange Umstellungszeit sind die strengen Regeln, die verhindern sollen, dass Obst als Bio vermarktet wird, das eventuell noch Schadstoffe aus dem konventionellen Anbau in sich trägt bzw. bei dem das ökologische Gleichgewicht auf der Obstanbaufläche noch nicht wieder hergestellt werden konnte. Welches Obst sollte unbedingt Bio sein? Eigentlich jedes. Denn wir bei ALDI SÜD finden, dass Obst in Bio-Qualität ein großes Plus für dich persönlich und für die Umwelt bietet. Regelmäßig stellen wissenschaftliche Studien die geringere Belastung von Bio-Obst durch Pestizide fest. Wenn dennoch Spuren von Pestiziden gefunden werden, sind sie in der Regel durch Wind, Regen und andere Umwelteinflüsse auf die Bio-Obst-Plantagen gelangt. Das gilt übrigens auch für Bio-Gemüse. Warum haben wir dann nach wie vor auch konventionell erzeugtes Obst im Angebot? Das hat einen ganz einfachen Grund: Derzeit gibt es weltweit noch zu wenig Bio-Obst-Anbauflächen, um die Versorgung mit frischem Bio-Früchten ausreichend zu gewährleisten. Ob Bio oder nicht: Alle Früchte bei ALDI SÜD sind unter Einhaltung von sozialen und ökologischen Standards produziert worden – und kommen täglich frisch in unsere Filialen. Bei unserem konventionellen Obst gelten außerdem strengere Anforderungen an Pflanzenschutzmittel als gesetzlich zugelassen. Zudem kontrollieren wir unsere Produkte engmaschig auf Rückstände. … dass du Obst, das übrigbleibt, zu leckerem Sirup weiterverarbeiten kannst? Wie das geht, erfährst du auf unseren Ratgeberseiten. Dort gibt es jede Menge Tipps für einen nachhaltigeren Alltag. Sirup selber machen Das könnte dich auch interessieren: Bewusste Ernährung Frisches Gemüse und Obst liefern dir wichtige Nährstoffe für eine ausgewogene Ernährung. Aber du kannst noch viel mehr für eine bewusste Ernährung tun – und  ALDI SÜD hilft dir dabei. Bio-Gemüse Der Anbau von Bio-Gemüse schützt Böden und Wasser. Doch Bio-Gemüse punktet nicht nur beim Umweltschutz. Erfahre mehr!

ALDI SÜD setzt auf Nachhaltigkeit: Bio- und Tierwohl-Produkte bei jedem Dritten im Einkaufskorb

ALDI SÜD setzt auf Nachhaltigkeit: Bio- und Tierwohl-Produkte bei jedem Dritten im Einkaufskorb

ALDI SÜD setzt auf Nachhaltigkeit: Bio- und Tierwohl-Produkte bei jedem Dritten im Einkaufskorb Kategorie: Nachhaltigkeit Mülheim an der Ruhr (30.09.2024)  Bio und Tierwohl? Bei ALDI SÜD bereits ganz normal. Auch die Kund:innen greifen immer häufiger zu Bio-Lebensmitteln, Tierwohl-Ware und pflanzlichen Alternativprodukten. Ab dem 30. September rückt der Erfinder des Discounts sein vielfältiges Sortiment an nachhaltigeren Lebensmitteln in den Mittelpunkt einer neuen Kampagne. Das Einkaufsverhalten der Kund:innen zeigt deutlich: Nachhaltigkeit gehört bei ALDI SÜD längst zur Normalität. Mittlerweile finden sich Bio-Lebensmittel und Tierwohl-Produkte aus den höheren Haltungsstufen bereits auf jedem dritten Kassenbon. Das bewusste Konsumverhalten spiegelt sich auch im wachsenden Umsatz von Bio- und Tierwohl-Ware wider, der im gesamten ALDI SÜD Verkaufsgebiet steigt. Auch bei der Bio-Eigenmarke Nur Nur Natur sowie der pflanzlichen Eigenmarke MyVay verzeichnet der Discounter eine gestiegene Nachfrage. Durch das breite Angebot an nachhaltigeren Produkten bietet das Unternehmen seinen Kund:innen die Möglichkeit, bewusster einzukaufen und aktiv zur Förderung von Bio und Tierwohl beizutragen. Kampagne zeigt große Auswahl an nachhaltigeren Produkten Die Vielfalt an nachhaltigeren Lebensmitteln v.a. mit Blick auf die Themen Bio, Regionalität, pflanzliche Ernährung und Tierwohl, stellt ALDI SÜD ab dem 30. September in den Fokus seiner neuen Marketingkampagne. Dazu werden verschiedene Kampagnenmotive mit der übergeordneten Botschaft ,,Gemeinsam machen wir Nachhaltigkeit zur normalsten Sache der Welt.” gezeigt. Gespielt werden die Motive in einer medienübergreifenden Kampagne bestehend aus Online Video, Online Audio Display, DOOH, OOH und Social Media sowie Werbemaßnahmen auf der Webseite, im Handzettel und am Point of Sale. Sie wurde von der ALDI Leadagentur antoni konzipiert sowie umgesetzt und läuft rund fünf Wochen. „In unserer neuen Marketingkampagne fokussieren wir uns bewusst auf die Themen Bio, Regionalität, pflanzliche Ernährung und Tierwohl. Mit über 1.000 vegan gekennzeichneten Produktsorten1 und über 1.000 Bio-Artikelsorten2 im Standard-, Aktions- und Saisonsortiment, machen wir eine bewusste und nachhaltigere Ernährung für alle zugänglich. Wir freuen uns, unseren Kund:innen ein so vielfältiges, nachhaltigeres Sortiment anzubieten und zu beobachten, dass sie vermehrt zu diesen Produkten greifen," sagt Christian Göbel, stellvertretender Geschäftsführer Marketing & Communication bei ALDI SÜD. Neues YouTube-Format Passend dazu startet zusätzlich zur neuen Kampagne am 01. Oktober das neue Social Media-Format “Fair gefragt by ALDI SÜD” zu den Themen Nachhaltigkeit und bewusste Ernährung. Moderiert werden die vier Episoden von Marie Nasemann (Creatorin und Podcasterin). Weitere Folgen sind bereits in Planung und die Episoden können auf YouTube angesehen werden.   1 Gezählt wurden mit dem V-Label vegan oder der Veganblume gekennzeichnete Food- und Kosmetik- Produktsorten (Standard-, Aktions- und Saisonware) über das Jahr 2023 verteilt bei ALDI SÜD. 2 Über das Jahr 2023 verteilt im Standard-, Saison- und Aktionssortiment. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Obst und Gemüse lagern

Obst und Gemüse lagern

Obst und Gemüse richtig aufbewahren. Vom Gemüsefach im Kühlschrank bis zum Keller: Lagerung leicht gemacht. Was muss man bei der Lagerung von Kartoffeln beachten? Gehören Tomaten in den Kühlschrank? Wie bleiben Äpfel lange knackig? Wer Obst und Gemüse optimal aufbewahrt, sorgt dafür, dass Geschmack, Nährstoffe und Vitamine erhalten bleiben und vermeidet Food Waste. So hältst du Obst und Gemüse zu Hause länger frisch – Tipps und Tricks. Aufbewahrung von Obst und Gemüse: Das gibt es zu beachten. Verschiedene Sorten frisches Obst- und Gemüse bevorzugen unterschiedliche Temperaturen. Während einige Sorten am besten im Kühlschrank aufbewahrt werden, bleiben andere bei Zimmertemperatur im Vorratsschrank oder im kühlen Keller länger frisch und aromatisch. Früchte und Gemüse sollte man am besten im Ganzen lagern. Angeschnittenes Obst oder Gemüse hält sich im Kühlschrank gut verschlossen in einer Dose oder plastikfrei in einer Schüssel, die mit einem Bienenwachstuch abgedeckt ist. Möchtest du Obst oder Gemüse länger lagern, ist das Einfrieren häufig eine sehr gute Alternative. Kann man Gemüse zusammen mit Obst lagern? Viele Obst-, aber auch einige Gemüsesorten setzen das Reifegas Ethylen frei. Früchte, die viel Ethylen produzieren, etwa Äpfel und Birnen, reifen auch nach der Ernte. Sie werden weicher und süßer. Das Reifegas lässt auch Lebensmittel in der Nähe schneller altern. Besonders betroffen sind ethylenempfindliche Lebensmittel wie Blattsalate, Gurken und Kohlrabi. Vereinfacht ausgedrückt: Viele Früchte bilden Ethylen und reifen nach. Die allermeisten Gemüsesorten können jedoch nicht nachreifen, sie werden stattdessen faulig und verderben. Auf Nummer sicher gehst du deshalb, wenn du Gemüse und Obst getrennt voneinander aufbewahrst. Diese Lebensmittel verströmen viel Ethylen: Äpfel Birnen Bananen Avocados Pfirsiche, Nektarinen, Aprikosen Zwetschgen, Pflaumen Tomaten Gut zu wissen. Alle Lebensmittel, die Ethylen freisetzen, reagieren selbst empfindlich auf das Reifegas. Deshalb solltest du sie lieber nicht zusammen aufbewahren. Du kannst diese Tatsache aber auch zum Vorteil nutzen. Wenn du Bananen, die noch grün und unreif sind, neben Äpfel lagerst, werden sie schneller reif. Sind die Bananen jedoch schon gelb und reif, solltest du sie besser nicht neben Äpfeln aufbewahren, denn dann verderben sie schneller. Optimale Lagerung von Gemüse. Die meisten Gemüsesorten, etwa Blattgemüse, Lauch und Brokkoli, sind im Kühlschrank sehr gut aufgehoben. Das Gemüsefach bietet ideale Bedingungen, um diese Sorten vor dem Austrocknen zu schützen. Karotten und Kohlrabi kannst du in ein feuchtes Tuch einwickeln, dann bleiben sie länger frisch. Wurzelgemüse wie Kartoffeln und Zwiebeln mögen es gerne dunkel, kühl und trocken. Ideal für die Lagerung ist ein Keller. Du kannst sie aber auch im Küchenschrank oder gut abgedeckt und vor Licht geschützt im Vorratsregal aufbewahren. Dieses Gemüse gehört nicht in den Kühlschrank: Auberginen Tomaten Knoblauch Kartoffeln Kürbis Zwiebeln Von Gurke bis Zwiebel: Tipps zur Gemüse-Aufbewahrung. Gurken bewahrst du am besten bei mäßigen Temperaturen auf. Ein kühler Kellerraum ist dafür ideal, es aber auch ein dunkler Platz im Vorratsregal. Hast du beides nicht, ist das Gemüsefach im Kühlschrank die nächstbeste Wahl. Optimale Temperatur zu Lagerung: 12–15 °C. Karotten mögen es dunkel, kühl – und ohne Frost. Sie bleiben länger frisch und knackig, wenn du das Blattgrün entfernst und sie dann in ein feuchtes Tuch eingewickelt im Gemüsefach des Kühlschranks lagerst. Optimale Temperatur zur Lagerung: 5 °C. Kartoffeln mögen es dunkel, trocken und kühl, aber nicht zu kalt. Bei niedrigen Temperaturen wandeln sie Stärke in Zucker um, was den Geschmack und ihre Konsistenz beeinflusst. Der Kühlschrank ist daher kein guter Ort, um darin Kartoffeln zu lagern. Ideal für die Aufbewahrung ist ein Keller. Du kannst sie aber auch im Küchenschrank oder gut abgedeckt und vor Licht geschützt im Vorratsregal aufbewahren. Optimale Temperatur zur Lagerung: 4–8 °C. Kohl – ob Rotkohl, Blumenkohl oder Brokkoli – ist im Gemüsefach des Kühlschranks gut aufgehoben. Bei Sorten mit äußeren Blättern gilt: diese zum Schutz an den Kohlköpfen lassen. Optimale Temperatur zur Lagerung: 2–4 °C. Kohlrabi ist im Kühlschrank gut aufgehoben. Noch besser hält er sich dort, wenn du ihn in ein feuchtes Tuch einwickelst. Die Blätter solltest du entfernen, da sie dem Kohlrabi Flüssigkeit entziehen. Optimale Temperatur zur Lagerung: 1–4 °C. Lauch hält im Kühlschrank etwa eine Woche. Beachte: Er überträgt Geruch und Aroma auf Lebensmittel in seiner Umgebung. Optimale Temperatur zur Lagerung: 1–2 °C. Paprika ist kälteempfindlicher als die meisten anderen Gemüsesorten. Perfekt ist eine Lagerung in einer dunklen Speisekammer. Du kannst Paprika aber auch im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahren. Optimale Temperatur zur Lagerung: 13 °C. Radieschen gehören in den Kühlschrank. Blattgrün entzieht dem Gemüse Wasser und lässt es schneller altern. Schneide es daher vor dem Lagern ab. Optimale Temperatur zur Lagerung: 1–2 °C. Salat reagiert je nach Sorte unterschiedlich, doch die meisten Blattsalate sind empfindlich und sollten so schnell wie möglich verzehrt werden. Bis dahin lagerst du sie am besten im Gemüsefach des Kühlschranks. Optimale Temperatur zur Lagerung: 1–2 °C. Tomaten mögen Zimmertemperatur wohl, bei Kälte verlieren sie schnell an Geschmack. Sonnenlicht lässt sie bei Bedarf etwas nachreifen. Da sie das Reifegas Ethylen ausströmen, sollten sie einzeln gelagert werden. Optimale Temperatur zur Lagerung: 12–16 °C. Zucchini hält sich im kühlen, dunklen Gemüsefach des Kühlschranks. In Gegenwart von Obst und Gemüse, das Ethylen abgibt, werden Zucchini schnell weich und fleckig. Optimale Temperatur zur Lagerung: 7–10 °C. Zwiebeln mögen es wie Kartoffeln dunkel, kühl und trocken. Ideal ist ein kalter Keller. . Aber auch ein dunkler Platz im Vorratsregal eignet sich gut. Lagere die Zwiebeln in einer Schale, nicht in einer Plastiktüte. Auch Netze sind gut geeignet. Optimale Temperatur zur Lagerung: 4–8 °C. Obst richtig lagern. Bei der Lagerung von Obst kann man sich an der Faustregel orientieren, dass Obstsorten aus wärmeren Regionen nicht im Kühlschrank, sondern besser bei Zimmertemperatur gelagert werden sollten. Heimische Obstsorten vertragen die Kälte im Kühlschrank meist besser. Auch der Reifegrad hat Einfluss auf die optimale Lagerung. Avocados zum Beispiel, die noch hart und unreif sind, bewahrst du am besten bei Zimmertemperatur auf, bis sie weich sind. Reife Avocados hingegen sind bis zum Verzehr oder zur Weiterverarbeitung im Kühlschrank gut aufgehoben. Das Gleiche gilt für Birnen. Welches Obst in den Kühlschrank gehört – und welches nicht. Viele Obstsorten sind für die Kühlschranklagerung ungeeignet. Insbesondere Früchte aus den Tropen wie Bananen, Mangos und Ananas reagieren empfindlich auf Kälte und sollten lieber bei Raumtemperatur aufbewahrt werden, um ihre Aromen zu bewahren​. Auch Zitrusfrüchte vertragen kalte Temperaturen nicht so gut. Sie verlieren im Kühlschrank an Geschmack. Einige Obstsorten lagerst du jedoch besser im Kühlschrank, um ihre Haltbarkeit zu verlängern. Dieses Obst ist im Kühlschrank gut aufgehoben: Äpfel Birnen (wenn sie reif sind) Beeren (Erdbeeren, Blaubeeren, Himbeeren) Kiwis Trauben Kirschen Pflaumen, Nektarinen, Pfirsiche (wenn sie reif sind) Von Ananas bis Zitrusfrucht: Tipps zur Aufbewahrung von Obst. Ananas lagerst du am besten wie die meisten exotischen Früchte, also auch Mango oder Papaya, bei Zimmertemperatur. Angeschnitten gehört sie allerdings in den Kühlschrank. Bewahre sie dort am besten in einem verschlossenen Behälter auf. Optimale Temperatur zur Lagerung: 12–16 °C. Äpfel halten sich am besten an einem kühlen, dunklen und gut durchlüfteten Ort, wie dem Kellerraum. Aber auch im Kühlschrank bleiben sie länger frisch und knackig. Äpfel reifen nach der Ernte nach und sondern Ethylen ab, lagere sie daher getrennt von anderen Früchten. Optimale Temperatur zur Lagerung: 3–4 °C. Avocados, die unreif sind, sollten bei Zimmertemperatur nachreifen. Das geht schneller, wenn du sie dabei in eine Papiertüte legst oder in Zeitungspapier einschlägst. Reife Avocados gehören in den Kühlschrank, am besten ins Gemüsefach. Auch angeschnittene Früchte solltest du im Kühlschrank in einer Dose aufbewahren. Den Kern dabei auf keinen Fall entfernen, da er Enzyme enthält, die für längere Haltbarkeit sorgen. Optimale Temperatur zur Lagerung: 10–15°C. Birnen, die reif sind, bleiben im Kühlschrank länger haltbar. Unreife Birnen mögen es dunkel und trocken im Keller oder im Vorratsregal. Birnen nehmen schnell Fremdgerüche an und sondern Ethylen ab, bewahre sie deshalb besser getrennt auf. Optimale Temperatur zur Lagerung: 0–5 °C. Bananen mögen keine Kälte und werden am besten hängend bei Zimmertemperatur gelagert. Liegen sie aufeinander, entstehen schneller Druckstellen und braune Flecken. Unser Tipp: Um die Banane länger frisch zu halten, umwickle den Strunk mit Frischhaltefolie. So kann dieser kein Ethylen mehr freigeben und die Banane reift langsamer. Optimale Temperatur zur Lagerung: 13–15 °C. Steinobst wie Kirschen, Pflaumen, Pfirsiche und Co. werden am besten innerhalb von zwei Tagen verzehrt. Bis zu einer Woche kannst du sie im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahren. Allerdings können sie dadurch an Aroma verlieren. Bei Zimmertemperatur reifen sie nach. Optimale Temperatur zur Lagerung: 2–4 °C. Beerenobst wie Erdbeeren, Himbeeren und Co. sind besonders empfindlich und sollte schnellstmöglich verzehrt werden. Bei einer Lagerung im Kühlschrank halten es sich maximal drei Tage. Optimale Temperatur zur Lagerung: 0–7 °C. Zitrusfrüchte, darunter Zitronen und Orangen gehören nicht in den Kühlschrank, da sie dort an Geschmack und Duft verlieren. Bewahre sie daher in möglichst heller Umgebung im Vorratsregal auf. Optimale Temperatur zur Lagerung: Zitronen 10–15 °C, Orangen 0–9 °C. Wenn du Bananen neben Äpfeln lagerst, reifen die Bananen schneller nach. Noch mehr Tipps zur Lagerung von Obst und Gemüse. Gemüse im Kühlschrank besser ohne Plastik aufbewahren: Entferne luftdichte Plastikverpackungen bei Obst und Gemüse, da sich dort Feuchtigkeit sammelt, die zu Schimmelbildung führen kann. Perforierte Kunststofftüten, Stoff- oder Netzbeutel hingegen sind zur Aufbewahrung gut geeignet. Stapelung vermeiden: Achte darauf, schweres Obst und Gemüse nicht auf empfindliches und leichtes zu legen, da es sonst zu Druckstellen und Beschädigungen kommt. Organizer: Spezielle Vorratsbehälter aus Glas oder Kunststoff erleichtern die Aufbewahrung im Kühlschrank. Ton – und Keramikbehälter bzw. Gitter- oder Bambusschalen sind gut für die Lagerung im Schrank oder in der Vorratskammer geeignet. Obst und Gemüse nicht waschen, bevor es in den Kühlschrank oder ins Regal kommt. Denn dadurch wird es schneller schlecht. Wasche es immer erst kurz vor dem Verzehr. Haltbarkeit von Obst und Gemüse: wenn es zu spät ist. Wenn du mehr Obst und Gemüse gekauft hast, als du verbrauchen kannst, musst du es nicht wegwerfen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Lebensmittel über Monate hinweg haltbar zu machen. Fast alle Obst- und Gemüsesorten lassen sich problemlos einfrieren. Auch die Verarbeitung zu Marmelade, Kompott oder Chutney ist eine gute Möglichkeit, größere Mengen Obst und Gemüse zu konservieren. Obst einkochen ist das ganze Jahr über möglich, Anregungen geben unsere Rezepte zum Einmachen. Eine weitere Möglichkeit der Haltbarmachung ist das Dörren oder Trocknen in einem speziellen Dörrautomaten oder im Backofen. Auch Gemüse zu fermentieren wird immer beliebter. Diese Konservierungstechnik setzt einen natürlichen Gärungsprozess in Gang und eignet sich besonders für harte Gemüsesorten wie Kohl, Radieschen, Kohlrabi oder Zwiebeln. Häufig gestellte Fragen zur Aufbewahrung von Gemüse. Das könnte dich auch interessieren:

Obst und Gemüse lagern

Obst und Gemüse lagern

Obst und Gemüse richtig aufbewahren. Vom Gemüsefach im Kühlschrank bis zum Keller: Lagerung leicht gemacht. Was muss man bei der Lagerung von Kartoffeln beachten? Gehören Tomaten in den Kühlschrank? Wie bleiben Äpfel lange knackig? Wer Obst und Gemüse optimal aufbewahrt, sorgt dafür, dass Geschmack, Nährstoffe und Vitamine erhalten bleiben und vermeidet Food Waste. So hältst du Obst und Gemüse zu Hause länger frisch – Tipps und Tricks. Aufbewahrung von Obst und Gemüse: Das gibt es zu beachten. Verschiedene Sorten frisches Obst- und Gemüse bevorzugen unterschiedliche Temperaturen. Während einige Sorten am besten im Kühlschrank aufbewahrt werden, bleiben andere bei Zimmertemperatur im Vorratsschrank oder im kühlen Keller länger frisch und aromatisch. Früchte und Gemüse sollte man am besten im Ganzen lagern. Angeschnittenes Obst oder Gemüse hält sich im Kühlschrank gut verschlossen in einer Dose oder plastikfrei in einer Schüssel, die mit einem Bienenwachstuch abgedeckt ist. Möchtest du Obst oder Gemüse länger lagern, ist das Einfrieren häufig eine sehr gute Alternative. Kann man Gemüse zusammen mit Obst lagern? Viele Obst-, aber auch einige Gemüsesorten setzen das Reifegas Ethylen frei. Früchte, die viel Ethylen produzieren, etwa Äpfel und Birnen, reifen auch nach der Ernte. Sie werden weicher und süßer. Das Reifegas lässt auch Lebensmittel in der Nähe schneller altern. Besonders betroffen sind ethylenempfindliche Lebensmittel wie Blattsalate, Gurken und Kohlrabi. Vereinfacht ausgedrückt: Viele Früchte bilden Ethylen und reifen nach. Die allermeisten Gemüsesorten können jedoch nicht nachreifen, sie werden stattdessen faulig und verderben. Auf Nummer sicher gehst du deshalb, wenn du Gemüse und Obst getrennt voneinander aufbewahrst. Diese Lebensmittel verströmen viel Ethylen: Äpfel Birnen Bananen Avocados Pfirsiche, Nektarinen, Aprikosen Zwetschgen, Pflaumen Tomaten Gut zu wissen. Alle Lebensmittel, die Ethylen freisetzen, reagieren selbst empfindlich auf das Reifegas. Deshalb solltest du sie lieber nicht zusammen aufbewahren. Du kannst diese Tatsache aber auch zum Vorteil nutzen. Wenn du Bananen, die noch grün und unreif sind, neben Äpfel lagerst, werden sie schneller reif. Sind die Bananen jedoch schon gelb und reif, solltest du sie besser nicht neben Äpfeln aufbewahren, denn dann verderben sie schneller. Optimale Lagerung von Gemüse. Die meisten Gemüsesorten, etwa Blattgemüse, Lauch und Brokkoli, sind im Kühlschrank sehr gut aufgehoben. Das Gemüsefach bietet ideale Bedingungen, um diese Sorten vor dem Austrocknen zu schützen. Karotten und Kohlrabi kannst du in ein feuchtes Tuch einwickeln, dann bleiben sie länger frisch. Wurzelgemüse wie Kartoffeln und Zwiebeln mögen es gerne dunkel, kühl und trocken. Ideal für die Lagerung ist ein Keller. Du kannst sie aber auch im Küchenschrank oder gut abgedeckt und vor Licht geschützt im Vorratsregal aufbewahren. Dieses Gemüse gehört nicht in den Kühlschrank: Auberginen Tomaten Knoblauch Kartoffeln Kürbis Zwiebeln Von Gurke bis Zwiebel: Tipps zur Gemüse-Aufbewahrung. Gurken bewahrst du am besten bei mäßigen Temperaturen auf. Ein kühler Kellerraum ist dafür ideal, es aber auch ein dunkler Platz im Vorratsregal. Hast du beides nicht, ist das Gemüsefach im Kühlschrank die nächstbeste Wahl. Optimale Temperatur zu Lagerung: 12–15 °C. Karotten mögen es dunkel, kühl – und ohne Frost. Sie bleiben länger frisch und knackig, wenn du das Blattgrün entfernst und sie dann in ein feuchtes Tuch eingewickelt im Gemüsefach des Kühlschranks lagerst. Optimale Temperatur zur Lagerung: 5 °C. Kartoffeln mögen es dunkel, trocken und kühl, aber nicht zu kalt. Bei niedrigen Temperaturen wandeln sie Stärke in Zucker um, was den Geschmack und ihre Konsistenz beeinflusst. Der Kühlschrank ist daher kein guter Ort, um darin Kartoffeln zu lagern. Ideal für die Aufbewahrung ist ein Keller. Du kannst sie aber auch im Küchenschrank oder gut abgedeckt und vor Licht geschützt im Vorratsregal aufbewahren. Optimale Temperatur zur Lagerung: 4–8 °C. Kohl – ob Rotkohl, Blumenkohl oder Brokkoli – ist im Gemüsefach des Kühlschranks gut aufgehoben. Bei Sorten mit äußeren Blättern gilt: diese zum Schutz an den Kohlköpfen lassen. Optimale Temperatur zur Lagerung: 2–4 °C. Kohlrabi ist im Kühlschrank gut aufgehoben. Noch besser hält er sich dort, wenn du ihn in ein feuchtes Tuch einwickelst. Die Blätter solltest du entfernen, da sie dem Kohlrabi Flüssigkeit entziehen. Optimale Temperatur zur Lagerung: 1–4 °C. Lauch hält im Kühlschrank etwa eine Woche. Beachte: Er überträgt Geruch und Aroma auf Lebensmittel in seiner Umgebung. Optimale Temperatur zur Lagerung: 1–2 °C. Paprika ist kälteempfindlicher als die meisten anderen Gemüsesorten. Perfekt ist eine Lagerung in einer dunklen Speisekammer. Du kannst Paprika aber auch im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahren. Optimale Temperatur zur Lagerung: 13 °C. Radieschen gehören in den Kühlschrank. Blattgrün entzieht dem Gemüse Wasser und lässt es schneller altern. Schneide es daher vor dem Lagern ab. Optimale Temperatur zur Lagerung: 1–2 °C. Salat reagiert je nach Sorte unterschiedlich, doch die meisten Blattsalate sind empfindlich und sollten so schnell wie möglich verzehrt werden. Bis dahin lagerst du sie am besten im Gemüsefach des Kühlschranks. Optimale Temperatur zur Lagerung: 1–2 °C. Tomaten mögen Zimmertemperatur wohl, bei Kälte verlieren sie schnell an Geschmack. Sonnenlicht lässt sie bei Bedarf etwas nachreifen. Da sie das Reifegas Ethylen ausströmen, sollten sie einzeln gelagert werden. Optimale Temperatur zur Lagerung: 12–16 °C. Zucchini hält sich im kühlen, dunklen Gemüsefach des Kühlschranks. In Gegenwart von Obst und Gemüse, das Ethylen abgibt, werden Zucchini schnell weich und fleckig. Optimale Temperatur zur Lagerung: 7–10 °C. Zwiebeln mögen es wie Kartoffeln dunkel, kühl und trocken. Ideal ist ein kalter Keller. . Aber auch ein dunkler Platz im Vorratsregal eignet sich gut. Lagere die Zwiebeln in einer Schale, nicht in einer Plastiktüte. Auch Netze sind gut geeignet. Optimale Temperatur zur Lagerung: 4–8 °C. Obst richtig lagern. Bei der Lagerung von Obst kann man sich an der Faustregel orientieren, dass Obstsorten aus wärmeren Regionen nicht im Kühlschrank, sondern besser bei Zimmertemperatur gelagert werden sollten. Heimische Obstsorten vertragen die Kälte im Kühlschrank meist besser. Auch der Reifegrad hat Einfluss auf die optimale Lagerung. Avocados zum Beispiel, die noch hart und unreif sind, bewahrst du am besten bei Zimmertemperatur auf, bis sie weich sind. Reife Avocados hingegen sind bis zum Verzehr oder zur Weiterverarbeitung im Kühlschrank gut aufgehoben. Das Gleiche gilt für Birnen. Welches Obst in den Kühlschrank gehört – und welches nicht. Viele Obstsorten sind für die Kühlschranklagerung ungeeignet. Insbesondere Früchte aus den Tropen wie Bananen, Mangos und Ananas reagieren empfindlich auf Kälte und sollten lieber bei Raumtemperatur aufbewahrt werden, um ihre Aromen zu bewahren​. Auch Zitrusfrüchte vertragen kalte Temperaturen nicht so gut. Sie verlieren im Kühlschrank an Geschmack. Einige Obstsorten lagerst du jedoch besser im Kühlschrank, um ihre Haltbarkeit zu verlängern. Dieses Obst ist im Kühlschrank gut aufgehoben: Äpfel Birnen (wenn sie reif sind) Beeren (Erdbeeren, Blaubeeren, Himbeeren) Kiwis Trauben Kirschen Pflaumen, Nektarinen, Pfirsiche (wenn sie reif sind) Von Ananas bis Zitrusfrucht: Tipps zur Aufbewahrung von Obst. Ananas lagerst du am besten wie die meisten exotischen Früchte, also auch Mango oder Papaya, bei Zimmertemperatur. Angeschnitten gehört sie allerdings in den Kühlschrank. Bewahre sie dort am besten in einem verschlossenen Behälter auf. Optimale Temperatur zur Lagerung: 12–16 °C. Äpfel halten sich am besten an einem kühlen, dunklen und gut durchlüfteten Ort, wie dem Kellerraum. Aber auch im Kühlschrank bleiben sie länger frisch und knackig. Äpfel reifen nach der Ernte nach und sondern Ethylen ab, lagere sie daher getrennt von anderen Früchten. Optimale Temperatur zur Lagerung: 3–4 °C. Avocados, die unreif sind, sollten bei Zimmertemperatur nachreifen. Das geht schneller, wenn du sie dabei in eine Papiertüte legst oder in Zeitungspapier einschlägst. Reife Avocados gehören in den Kühlschrank, am besten ins Gemüsefach. Auch angeschnittene Früchte solltest du im Kühlschrank in einer Dose aufbewahren. Den Kern dabei auf keinen Fall entfernen, da er Enzyme enthält, die für längere Haltbarkeit sorgen. Optimale Temperatur zur Lagerung: 10–15°C. Birnen, die reif sind, bleiben im Kühlschrank länger haltbar. Unreife Birnen mögen es dunkel und trocken im Keller oder im Vorratsregal. Birnen nehmen schnell Fremdgerüche an und sondern Ethylen ab, bewahre sie deshalb besser getrennt auf. Optimale Temperatur zur Lagerung: 0–5 °C. Bananen mögen keine Kälte und werden am besten hängend bei Zimmertemperatur gelagert. Liegen sie aufeinander, entstehen schneller Druckstellen und braune Flecken. Unser Tipp: Um die Banane länger frisch zu halten, umwickle den Strunk mit Frischhaltefolie. So kann dieser kein Ethylen mehr freigeben und die Banane reift langsamer. Optimale Temperatur zur Lagerung: 13–15 °C. Steinobst wie Kirschen, Pflaumen, Pfirsiche und Co. werden am besten innerhalb von zwei Tagen verzehrt. Bis zu einer Woche kannst du sie im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahren. Allerdings können sie dadurch an Aroma verlieren. Bei Zimmertemperatur reifen sie nach. Optimale Temperatur zur Lagerung: 2–4 °C. Beerenobst wie Erdbeeren, Himbeeren und Co. sind besonders empfindlich und sollte schnellstmöglich verzehrt werden. Bei einer Lagerung im Kühlschrank halten es sich maximal drei Tage. Optimale Temperatur zur Lagerung: 0–7 °C. Zitrusfrüchte, darunter Zitronen und Orangen gehören nicht in den Kühlschrank, da sie dort an Geschmack und Duft verlieren. Bewahre sie daher in möglichst heller Umgebung im Vorratsregal auf. Optimale Temperatur zur Lagerung: Zitronen 10–15 °C, Orangen 0–9 °C. Wenn du Bananen neben Äpfeln lagerst, reifen die Bananen schneller nach. Noch mehr Tipps zur Lagerung von Obst und Gemüse. Gemüse im Kühlschrank besser ohne Plastik aufbewahren: Entferne luftdichte Plastikverpackungen bei Obst und Gemüse, da sich dort Feuchtigkeit sammelt, die zu Schimmelbildung führen kann. Perforierte Kunststofftüten, Stoff- oder Netzbeutel hingegen sind zur Aufbewahrung gut geeignet. Stapelung vermeiden: Achte darauf, schweres Obst und Gemüse nicht auf empfindliches und leichtes zu legen, da es sonst zu Druckstellen und Beschädigungen kommt. Organizer: Spezielle Vorratsbehälter aus Glas oder Kunststoff erleichtern die Aufbewahrung im Kühlschrank. Ton – und Keramikbehälter bzw. Gitter- oder Bambusschalen sind gut für die Lagerung im Schrank oder in der Vorratskammer geeignet. Obst und Gemüse nicht waschen, bevor es in den Kühlschrank oder ins Regal kommt. Denn dadurch wird es schneller schlecht. Wasche es immer erst kurz vor dem Verzehr. Haltbarkeit von Obst und Gemüse: wenn es zu spät ist. Wenn du mehr Obst und Gemüse gekauft hast, als du verbrauchen kannst, musst du es nicht wegwerfen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Lebensmittel über Monate hinweg haltbar zu machen. Fast alle Obst- und Gemüsesorten lassen sich problemlos einfrieren. Auch die Verarbeitung zu Marmelade, Kompott oder Chutney ist eine gute Möglichkeit, größere Mengen Obst und Gemüse zu konservieren. Obst einkochen ist das ganze Jahr über möglich, Anregungen geben unsere Rezepte zum Einmachen. Eine weitere Möglichkeit der Haltbarmachung ist das Dörren oder Trocknen in einem speziellen Dörrautomaten oder im Backofen. Auch Gemüse zu fermentieren wird immer beliebter. Diese Konservierungstechnik setzt einen natürlichen Gärungsprozess in Gang und eignet sich besonders für harte Gemüsesorten wie Kohl, Radieschen, Kohlrabi oder Zwiebeln. Häufig gestellte Fragen zur Aufbewahrung von Gemüse. Das könnte dich auch interessieren:

Fenster richtig putzen

Fenster richtig putzen

Richtig Fensterputzen – die besten Tipps. Eins, zwei, drei – streifenfrei! So werden deine Fenster schnell sauber. Kaum taucht wieder die Sonne auf, wird es offensichtlich: Der Winter hat einiges an Schmutz auf den Scheiben hinterlassen. Fest steht: die Fenster und Rahmen sollten dringend mal wieder geputzt werden. Schließlich gelten Fenster nicht nur als Augen des Hauses, sondern stehen für Sauberkeit, Gepflegtheit und klare Sicht. Und auch wenn sich eigentlich niemand aufs Fenster putzen freut, kann es mit der richtigen Technik schnell gehen und sogar Spaß machen. Und das verbesserte Raumgefühl und der strahlende Durchblick sind am Ende eine Belohnung für die Mühe. Gute Gründe fürs richtig Fensterputzen. Sicher, es gibt Bereiche im Haushalt, die öfter geputzt werden. Egal ob Küchenzeile, Bad oder Fußböden – hier muss man öfter ran, damit die Wohnung schön frisch und aufgeräumt aussieht. Die Fenster können dabei schon mal aus dem Blick geraten. Sie sollten aber nicht vergessen werden und in regelmäßigen Abständen geputzt werden. Schließlich werden sie stark beansprucht: Ob Staub, Fingerabdrücke, Fett, Rauch, Abgase, Vogelkot und Insekten – über die Zeit sammelt sich so einiges an Schmutz an. Das sieht nicht nur unschön aus, Verschmutzungen können die Scheiben und Fensterrahmen sogar langfristig beschädigen. Und schließlich ist es natürlich auch optisch viel schöner, wenn das Tageslicht ungehindert in die Wohnung fluten kann. Zu einem frischen, attraktiven Raumeindruck gehören geputzte Fenster ohne Streifen und Schlieren einfach dazu – ganz besonders, wenn sich der Frühling bemerkbar macht und die Sonne immer mehr herauskommt. Die Vorbereitung: Tipps zum richtigen Fenster putzen. Bevor du loslegst, solltest du sicherstellen, dass alle notwendigen Werkzeuge griffbereit liegen. Zur Grundausstattung gehören: weiches Tuch oder Schwamm Eimer Fensterreiniger, z.B. Glasreiniger oder eine selbst gemachte Lösung aus warmem Wasser mit einem Schuss Spülmittel Fensterabzieher (optional) Damit das Fensterputzen reibungslos verläuft, räume die Fensterbank frei, schiebe im Weg stehende Möbel zur Seite, entferne die Vorhänge oder Jalousien und öffne die Fenster, um von beiden Seiten Zugang zu haben. Vor der eigentlichen Reinigung ist es wichtig, Schmutz und Staub zu entfernen. Verwende dafür einen weichen Besen, Handfeger, Staubwedel oder ein trockenes Tuch, um Spinnweben, Blütenstaub und groben Schmutz zu beseitigen. Dabei sollten auch die unzugänglichen Ecken und die Fensterrahmen nicht übersehen werden – schließlich willst du den Schmutz nicht von einer Seite zur anderen wischen. Bei Teppichboden oder Parkett empfiehlt es sich auch, den Boden mit Zeitungspapier oder alten Textilien vor Flecken zu schützen. Entscheidend beim Fenster putzen: Sicherheit und der richtige Zeitpunkt. Ganz wichtig ist auch deine Sicherheit: Statte dich für die höher gelegenen Fenster mit einer stabilen Leiter aus, und halte dich immer gut fest. Haushaltsunfälle sind ein ernstes Thema, und gerade beim Fensterputzen sollte man richtig aufpassen. Ansonsten können auch Wischer und Abzieher mit einem längeren Stiel gute Dienste erweisen. Und schließlich gehört zum Fensterputzen auch der richtige Zeitpunkt. Regen und Frost empfehlen sich weniger, aber auch bei starkem Sonnenschein solltest du auf das Putzen deiner verzichten. Scheint die Sonne zu stark, trocknet das Putzwasser am Glas zu schnell – und das ergibt unschöne Streifen. Die besten Reiniger zum richtigen Fenster putzen. Mit den passenden Utensilien geht das Fensterputzen einfach und streifenfrei von der Hand. Dazu benötigst du einen sauberen Schwamm, ein Schwammtuch oder ein Mikrofasertuch. Letztere sind besonders effektiv, weil sie nicht fusseln und viel Wasser aufnehmen – bis zu fünfmal mehr als Baumwolle. Profis trocknen die Scheiben nach dem Säubern mit einem Abzieher, ein trockenes Tuch reicht aber oft auch. Fürs Reinigen deiner Fenster eignen sich handelsübliche Glasreiniger – allerdings solltest du dabei darauf achten, dass du nicht zu viel der Sprühmittel einatmest. Auch mit reinem Wasser werden deine Fenster sauber, besonders wenn keine allzu großen Verschmutzungen vorliegen.
 Unser Tipp: Bei ALDI SÜD findest du eine große Auswahl an Haushaltsmitteln. Mit diesen Hausmitteln kannst du deine Fenster richtig putzen. Wenn du deine Fenster reinigen möchtest, hat der Handel eine große Produktpalette zu bieten. Aber auch Hausmittel können eine erstaunlich gute Hilfe sein. Zudem sind sie oft preiswerter und du hast sie möglicherweise schon zu Hause. Fenster putzen mit Spülmittel. Einfach und gut – ein Spritzer Spülmittel im warmen Wasser reicht aus, um die meisten normalen Verschmutzungen zu entfernen. Spülmittel wirkt fettlösend. Ökologisches Spülmittel schont nicht nur die Umwelt, sondern auch das Material. Deshalb kannst du damit nicht nur die Fensterscheiben, sondern auch deine Fensterrahmen putzen. Wichtig ist, dass das Putzwasser nicht zu stark schäumt, weil das sonst Schlieren verursacht. Verschmutzungen lösen mit Zitrone oder Essig. Gerade in Gegenden mit hartem Wasser kann ein Schuss Zitronensaft, Zitronensäure oder Essig sinnvoll sein, um Kalkablagerungen zu verhindern. Bei der Reinigung mit Essig aber bitte Vorsicht walten lassen: Die im Essig enthaltene Säure kann bei häufiger Verwendung die Fensterdichtungen angreifen. Fenster putzen mit Alkohol. Die fettlösende Wirkung von Alkohol eignet sich gut, um einzelne Fettflecken von den Fensterscheiben zu lösen und dafür zu sorgen, dass sich nicht so schnell Kalkrückstände bilden. Reiner Alkohol aus der Apotheke oder Gylcerin ist dabei besonders zu empfehlen. Dazu einfach einige Tropfen Alkohol mit Wasser in eine Sprühflasche geben und wie gewohnt putzen. Wodka und anderer Alkohol zum Trinken eignen sich wegen des Geruchs übrigens weniger. Streifenfrei mit schwarzem Tee. Fettflecken oder Nikotinrückstände lassen sich auch mit Schwarzem Tee beseitigen. Dafür wird der Tee ganz normal aufgekocht, dann darf er etwas länger ziehen und abkühlen. Anschließend ein sauberes Tuch mit dem abgekühlten Tee tränken und die Fenster damit putzen – die Tannine des Tees lösen dabei Schmutz und Flecken. Anschließend mit einem trockenen Tuch nachpolieren, um Streifen und Schlieren zu vermeiden. Fenster reinigen mit dem Hausmittel Kartoffel. Eher überraschend, und weniger bei sehr verschmutzten Fenstern zu empfehlen, ist das Reinigen der Fenster mit Hilfe einer Kartoffel. Denn die darin enthaltene Stärke ist ein wahrer Putzhelfer. Benutze eine halbierte Kartoffel wie einen Schwamm und reibe damit die Scheiben ein – gerne bis es quietscht. Danach mit klarem Wasser nachwischen und anschließend gründlich mit einem trockenen Tuch oder auch einem alten Nylonstrympf nachpolieren. Unser Tipp: Mit Kartoffeln werden nicht nur Fenster streifenfrei. Das nachhaltige Hausmittel hilft auch beim Reinigen von Edelstahl-Töpfen, Armaturen oder Wasserkocher. Welche Reinigungsmittel und Materialien du beim Fenster putzen vermeiden solltest. Nicht jedes Reinigungsmittel eignet sich für deine Fenster. So ist Kernseife sehr fettig und verursacht Streifen auf den Fensterscheiben. Auch Ammoniak ist weniger zu empfehlen, weil er sehr stark wirkt und den Lack auf den Fensterrahmen angreifen kann. Auf Glanzspülmittel für die Geschirrspülmaschine solltest du verzichten, da schon kleine Mengen Hautreizungen verursachen.
 Auch wenn es häufig als Tipp gehandelt – Zeitungspapier zum Nachtrocknen ist nicht empfehlenswert. Tatsächlich hat Zeitungspapier eine schmirgelnde Wirkung, kann also die Scheiben schädigen. Außerdem kann die Druckerschwärze auf den Fensterrahmen abfärben, oder graue Schlieren auf den Scheiben hinterlassen. Glasklar und streifenfrei. Fenster richtig putzen in vier Schritten. Schaffe saubere Voraussetzungen und kehre vor dem Fensterputzen zunächst den groben Schmutz von den Fenstern und der Fensterbank. Beginne mit dem Fensterputzen auf der weniger schmutzigen Seite. Putze deine Fenster am besten zuerst innen, dann außen. Tipp: Für ein streifenfreies Ergebnis, achte darauf, dass die Fensterscheiben nicht vorschnell trocknen. Trockne und poliere die Scheiben mit einem Mikrofasertuch, Fensterleder oder Nylonstrumpf – damit kriegst du auch die letzten Schlieren zuverlässig weg. Tipp: Beim Putzen mit Abzieher, ziehe diesen in schrägen Bahnen nach unten und wische das Gummi des Abziehers nach jeder Bahn trocken. Wische zum Schluss alle Fensterbänke und Griffe ab – fertig! Fensterputzen kann so einfach sein. Das könnte dich auch interessieren:

Fenster richtig putzen

Fenster richtig putzen

Richtig Fensterputzen – die besten Tipps. Eins, zwei, drei – streifenfrei! So werden deine Fenster schnell sauber. Kaum taucht wieder die Sonne auf, wird es offensichtlich: Der Winter hat einiges an Schmutz auf den Scheiben hinterlassen. Fest steht: die Fenster und Rahmen sollten dringend mal wieder geputzt werden. Schließlich gelten Fenster nicht nur als Augen des Hauses, sondern stehen für Sauberkeit, Gepflegtheit und klare Sicht. Und auch wenn sich eigentlich niemand aufs Fenster putzen freut, kann es mit der richtigen Technik schnell gehen und sogar Spaß machen. Und das verbesserte Raumgefühl und der strahlende Durchblick sind am Ende eine Belohnung für die Mühe. Gute Gründe fürs richtig Fensterputzen. Sicher, es gibt Bereiche im Haushalt, die öfter geputzt werden. Egal ob Küchenzeile, Bad oder Fußböden – hier muss man öfter ran, damit die Wohnung schön frisch und aufgeräumt aussieht. Die Fenster können dabei schon mal aus dem Blick geraten. Sie sollten aber nicht vergessen werden und in regelmäßigen Abständen geputzt werden. Schließlich werden sie stark beansprucht: Ob Staub, Fingerabdrücke, Fett, Rauch, Abgase, Vogelkot und Insekten – über die Zeit sammelt sich so einiges an Schmutz an. Das sieht nicht nur unschön aus, Verschmutzungen können die Scheiben und Fensterrahmen sogar langfristig beschädigen. Und schließlich ist es natürlich auch optisch viel schöner, wenn das Tageslicht ungehindert in die Wohnung fluten kann. Zu einem frischen, attraktiven Raumeindruck gehören geputzte Fenster ohne Streifen und Schlieren einfach dazu – ganz besonders, wenn sich der Frühling bemerkbar macht und die Sonne immer mehr herauskommt. Die Vorbereitung: Tipps zum richtigen Fenster putzen. Bevor du loslegst, solltest du sicherstellen, dass alle notwendigen Werkzeuge griffbereit liegen. Zur Grundausstattung gehören: weiches Tuch oder Schwamm Eimer Fensterreiniger, z.B. Glasreiniger oder eine selbst gemachte Lösung aus warmem Wasser mit einem Schuss Spülmittel Fensterabzieher (optional) Damit das Fensterputzen reibungslos verläuft, räume die Fensterbank frei, schiebe im Weg stehende Möbel zur Seite, entferne die Vorhänge oder Jalousien und öffne die Fenster, um von beiden Seiten Zugang zu haben. Vor der eigentlichen Reinigung ist es wichtig, Schmutz und Staub zu entfernen. Verwende dafür einen weichen Besen, Handfeger, Staubwedel oder ein trockenes Tuch, um Spinnweben, Blütenstaub und groben Schmutz zu beseitigen. Dabei sollten auch die unzugänglichen Ecken und die Fensterrahmen nicht übersehen werden – schließlich willst du den Schmutz nicht von einer Seite zur anderen wischen. Bei Teppichboden oder Parkett empfiehlt es sich auch, den Boden mit Zeitungspapier oder alten Textilien vor Flecken zu schützen. Entscheidend beim Fenster putzen: Sicherheit und der richtige Zeitpunkt. Ganz wichtig ist auch deine Sicherheit: Statte dich für die höher gelegenen Fenster mit einer stabilen Leiter aus, und halte dich immer gut fest. Haushaltsunfälle sind ein ernstes Thema, und gerade beim Fensterputzen sollte man richtig aufpassen. Ansonsten können auch Wischer und Abzieher mit einem längeren Stiel gute Dienste erweisen. Und schließlich gehört zum Fensterputzen auch der richtige Zeitpunkt. Regen und Frost empfehlen sich weniger, aber auch bei starkem Sonnenschein solltest du auf das Putzen deiner verzichten. Scheint die Sonne zu stark, trocknet das Putzwasser am Glas zu schnell – und das ergibt unschöne Streifen. Die besten Reiniger zum richtigen Fenster putzen. Mit den passenden Utensilien geht das Fensterputzen einfach und streifenfrei von der Hand. Dazu benötigst du einen sauberen Schwamm, ein Schwammtuch oder ein Mikrofasertuch. Letztere sind besonders effektiv, weil sie nicht fusseln und viel Wasser aufnehmen – bis zu fünfmal mehr als Baumwolle. Profis trocknen die Scheiben nach dem Säubern mit einem Abzieher, ein trockenes Tuch reicht aber oft auch. Fürs Reinigen deiner Fenster eignen sich handelsübliche Glasreiniger – allerdings solltest du dabei darauf achten, dass du nicht zu viel der Sprühmittel einatmest. Auch mit reinem Wasser werden deine Fenster sauber, besonders wenn keine allzu großen Verschmutzungen vorliegen.
 Unser Tipp: Bei ALDI SÜD findest du eine große Auswahl an Haushaltsmitteln. Mit diesen Hausmitteln kannst du deine Fenster richtig putzen. Wenn du deine Fenster reinigen möchtest, hat der Handel eine große Produktpalette zu bieten. Aber auch Hausmittel können eine erstaunlich gute Hilfe sein. Zudem sind sie oft preiswerter und du hast sie möglicherweise schon zu Hause. Fenster putzen mit Spülmittel. Einfach und gut – ein Spritzer Spülmittel im warmen Wasser reicht aus, um die meisten normalen Verschmutzungen zu entfernen. Spülmittel wirkt fettlösend. Ökologisches Spülmittel schont nicht nur die Umwelt, sondern auch das Material. Deshalb kannst du damit nicht nur die Fensterscheiben, sondern auch deine Fensterrahmen putzen. Wichtig ist, dass das Putzwasser nicht zu stark schäumt, weil das sonst Schlieren verursacht. Verschmutzungen lösen mit Zitrone oder Essig. Gerade in Gegenden mit hartem Wasser kann ein Schuss Zitronensaft, Zitronensäure oder Essig sinnvoll sein, um Kalkablagerungen zu verhindern. Bei der Reinigung mit Essig aber bitte Vorsicht walten lassen: Die im Essig enthaltene Säure kann bei häufiger Verwendung die Fensterdichtungen angreifen. Fenster putzen mit Alkohol. Die fettlösende Wirkung von Alkohol eignet sich gut, um einzelne Fettflecken von den Fensterscheiben zu lösen und dafür zu sorgen, dass sich nicht so schnell Kalkrückstände bilden. Reiner Alkohol aus der Apotheke oder Gylcerin ist dabei besonders zu empfehlen. Dazu einfach einige Tropfen Alkohol mit Wasser in eine Sprühflasche geben und wie gewohnt putzen. Wodka und anderer Alkohol zum Trinken eignen sich wegen des Geruchs übrigens weniger. Streifenfrei mit schwarzem Tee. Fettflecken oder Nikotinrückstände lassen sich auch mit Schwarzem Tee beseitigen. Dafür wird der Tee ganz normal aufgekocht, dann darf er etwas länger ziehen und abkühlen. Anschließend ein sauberes Tuch mit dem abgekühlten Tee tränken und die Fenster damit putzen – die Tannine des Tees lösen dabei Schmutz und Flecken. Anschließend mit einem trockenen Tuch nachpolieren, um Streifen und Schlieren zu vermeiden. Fenster reinigen mit dem Hausmittel Kartoffel. Eher überraschend, und weniger bei sehr verschmutzten Fenstern zu empfehlen, ist das Reinigen der Fenster mit Hilfe einer Kartoffel. Denn die darin enthaltene Stärke ist ein wahrer Putzhelfer. Benutze eine halbierte Kartoffel wie einen Schwamm und reibe damit die Scheiben ein – gerne bis es quietscht. Danach mit klarem Wasser nachwischen und anschließend gründlich mit einem trockenen Tuch oder auch einem alten Nylonstrympf nachpolieren. Unser Tipp: Mit Kartoffeln werden nicht nur Fenster streifenfrei. Das nachhaltige Hausmittel hilft auch beim Reinigen von Edelstahl-Töpfen, Armaturen oder Wasserkocher. Welche Reinigungsmittel und Materialien du beim Fenster putzen vermeiden solltest. Nicht jedes Reinigungsmittel eignet sich für deine Fenster. So ist Kernseife sehr fettig und verursacht Streifen auf den Fensterscheiben. Auch Ammoniak ist weniger zu empfehlen, weil er sehr stark wirkt und den Lack auf den Fensterrahmen angreifen kann. Auf Glanzspülmittel für die Geschirrspülmaschine solltest du verzichten, da schon kleine Mengen Hautreizungen verursachen.
 Auch wenn es häufig als Tipp gehandelt – Zeitungspapier zum Nachtrocknen ist nicht empfehlenswert. Tatsächlich hat Zeitungspapier eine schmirgelnde Wirkung, kann also die Scheiben schädigen. Außerdem kann die Druckerschwärze auf den Fensterrahmen abfärben, oder graue Schlieren auf den Scheiben hinterlassen. Glasklar und streifenfrei. Fenster richtig putzen in vier Schritten. Schaffe saubere Voraussetzungen und kehre vor dem Fensterputzen zunächst den groben Schmutz von den Fenstern und der Fensterbank. Beginne mit dem Fensterputzen auf der weniger schmutzigen Seite. Putze deine Fenster am besten zuerst innen, dann außen. Tipp: Für ein streifenfreies Ergebnis, achte darauf, dass die Fensterscheiben nicht vorschnell trocknen. Trockne und poliere die Scheiben mit einem Mikrofasertuch, Fensterleder oder Nylonstrumpf – damit kriegst du auch die letzten Schlieren zuverlässig weg. Tipp: Beim Putzen mit Abzieher, ziehe diesen in schrägen Bahnen nach unten und wische das Gummi des Abziehers nach jeder Bahn trocken. Wische zum Schluss alle Fensterbänke und Griffe ab – fertig! Fensterputzen kann so einfach sein. Das könnte dich auch interessieren:

Fenster richtig putzen

Fenster richtig putzen

Richtig Fensterputzen – die besten Tipps. Eins, zwei, drei – streifenfrei! So werden deine Fenster schnell sauber. Kaum taucht wieder die Sonne auf, wird es offensichtlich: Der Winter hat einiges an Schmutz auf den Scheiben hinterlassen. Fest steht: die Fenster und Rahmen sollten dringend mal wieder geputzt werden. Schließlich gelten Fenster nicht nur als Augen des Hauses, sondern stehen für Sauberkeit, Gepflegtheit und klare Sicht. Und auch wenn sich eigentlich niemand aufs Fenster putzen freut, kann es mit der richtigen Technik schnell gehen und sogar Spaß machen. Und das verbesserte Raumgefühl und der strahlende Durchblick sind am Ende eine Belohnung für die Mühe. Gute Gründe fürs richtig Fensterputzen. Sicher, es gibt Bereiche im Haushalt, die öfter geputzt werden. Egal ob Küchenzeile, Bad oder Fußböden – hier muss man öfter ran, damit die Wohnung schön frisch und aufgeräumt aussieht. Die Fenster können dabei schon mal aus dem Blick geraten. Sie sollten aber nicht vergessen werden und in regelmäßigen Abständen geputzt werden. Schließlich werden sie stark beansprucht: Ob Staub, Fingerabdrücke, Fett, Rauch, Abgase, Vogelkot und Insekten – über die Zeit sammelt sich so einiges an Schmutz an. Das sieht nicht nur unschön aus, Verschmutzungen können die Scheiben und Fensterrahmen sogar langfristig beschädigen. Und schließlich ist es natürlich auch optisch viel schöner, wenn das Tageslicht ungehindert in die Wohnung fluten kann. Zu einem frischen, attraktiven Raumeindruck gehören geputzte Fenster ohne Streifen und Schlieren einfach dazu – ganz besonders, wenn sich der Frühling bemerkbar macht und die Sonne immer mehr herauskommt. Die Vorbereitung: Tipps zum richtigen Fenster putzen. Bevor du loslegst, solltest du sicherstellen, dass alle notwendigen Werkzeuge griffbereit liegen. Zur Grundausstattung gehören: weiches Tuch oder Schwamm Eimer Fensterreiniger, z.B. Glasreiniger oder eine selbst gemachte Lösung aus warmem Wasser mit einem Schuss Spülmittel Fensterabzieher (optional) Damit das Fensterputzen reibungslos verläuft, räume die Fensterbank frei, schiebe im Weg stehende Möbel zur Seite, entferne die Vorhänge oder Jalousien und öffne die Fenster, um von beiden Seiten Zugang zu haben. Vor der eigentlichen Reinigung ist es wichtig, Schmutz und Staub zu entfernen. Verwende dafür einen weichen Besen, Handfeger, Staubwedel oder ein trockenes Tuch, um Spinnweben, Blütenstaub und groben Schmutz zu beseitigen. Dabei sollten auch die unzugänglichen Ecken und die Fensterrahmen nicht übersehen werden – schließlich willst du den Schmutz nicht von einer Seite zur anderen wischen. Bei Teppichboden oder Parkett empfiehlt es sich auch, den Boden mit Zeitungspapier oder alten Textilien vor Flecken zu schützen. Entscheidend beim Fenster putzen: Sicherheit und der richtige Zeitpunkt. Ganz wichtig ist auch deine Sicherheit: Statte dich für die höher gelegenen Fenster mit einer stabilen Leiter aus, und halte dich immer gut fest. Haushaltsunfälle sind ein ernstes Thema, und gerade beim Fensterputzen sollte man richtig aufpassen. Ansonsten können auch Wischer und Abzieher mit einem längeren Stiel gute Dienste erweisen. Und schließlich gehört zum Fensterputzen auch der richtige Zeitpunkt. Regen und Frost empfehlen sich weniger, aber auch bei starkem Sonnenschein solltest du auf das Putzen deiner verzichten. Scheint die Sonne zu stark, trocknet das Putzwasser am Glas zu schnell – und das ergibt unschöne Streifen. Die besten Reiniger zum richtigen Fenster putzen. Mit den passenden Utensilien geht das Fensterputzen einfach und streifenfrei von der Hand. Dazu benötigst du einen sauberen Schwamm, ein Schwammtuch oder ein Mikrofasertuch. Letztere sind besonders effektiv, weil sie nicht fusseln und viel Wasser aufnehmen – bis zu fünfmal mehr als Baumwolle. Profis trocknen die Scheiben nach dem Säubern mit einem Abzieher, ein trockenes Tuch reicht aber oft auch. Fürs Reinigen deiner Fenster eignen sich handelsübliche Glasreiniger – allerdings solltest du dabei darauf achten, dass du nicht zu viel der Sprühmittel einatmest. Auch mit reinem Wasser werden deine Fenster sauber, besonders wenn keine allzu großen Verschmutzungen vorliegen.
 Unser Tipp: Bei ALDI SÜD findest du eine große Auswahl an Haushaltsmitteln. Mit diesen Hausmitteln kannst du deine Fenster richtig putzen. Wenn du deine Fenster reinigen möchtest, hat der Handel eine große Produktpalette zu bieten. Aber auch Hausmittel können eine erstaunlich gute Hilfe sein. Zudem sind sie oft preiswerter und du hast sie möglicherweise schon zu Hause. Fenster putzen mit Spülmittel. Einfach und gut – ein Spritzer Spülmittel im warmen Wasser reicht aus, um die meisten normalen Verschmutzungen zu entfernen. Spülmittel wirkt fettlösend. Ökologisches Spülmittel schont nicht nur die Umwelt, sondern auch das Material. Deshalb kannst du damit nicht nur die Fensterscheiben, sondern auch deine Fensterrahmen putzen. Wichtig ist, dass das Putzwasser nicht zu stark schäumt, weil das sonst Schlieren verursacht. Verschmutzungen lösen mit Zitrone oder Essig. Gerade in Gegenden mit hartem Wasser kann ein Schuss Zitronensaft, Zitronensäure oder Essig sinnvoll sein, um Kalkablagerungen zu verhindern. Bei der Reinigung mit Essig aber bitte Vorsicht walten lassen: Die im Essig enthaltene Säure kann bei häufiger Verwendung die Fensterdichtungen angreifen. Fenster putzen mit Alkohol. Die fettlösende Wirkung von Alkohol eignet sich gut, um einzelne Fettflecken von den Fensterscheiben zu lösen und dafür zu sorgen, dass sich nicht so schnell Kalkrückstände bilden. Reiner Alkohol aus der Apotheke oder Gylcerin ist dabei besonders zu empfehlen. Dazu einfach einige Tropfen Alkohol mit Wasser in eine Sprühflasche geben und wie gewohnt putzen. Wodka und anderer Alkohol zum Trinken eignen sich wegen des Geruchs übrigens weniger. Streifenfrei mit schwarzem Tee. Fettflecken oder Nikotinrückstände lassen sich auch mit Schwarzem Tee beseitigen. Dafür wird der Tee ganz normal aufgekocht, dann darf er etwas länger ziehen und abkühlen. Anschließend ein sauberes Tuch mit dem abgekühlten Tee tränken und die Fenster damit putzen – die Tannine des Tees lösen dabei Schmutz und Flecken. Anschließend mit einem trockenen Tuch nachpolieren, um Streifen und Schlieren zu vermeiden. Fenster reinigen mit dem Hausmittel Kartoffel. Eher überraschend, und weniger bei sehr verschmutzten Fenstern zu empfehlen, ist das Reinigen der Fenster mit Hilfe einer Kartoffel. Denn die darin enthaltene Stärke ist ein wahrer Putzhelfer. Benutze eine halbierte Kartoffel wie einen Schwamm und reibe damit die Scheiben ein – gerne bis es quietscht. Danach mit klarem Wasser nachwischen und anschließend gründlich mit einem trockenen Tuch oder auch einem alten Nylonstrympf nachpolieren. Unser Tipp: Mit Kartoffeln werden nicht nur Fenster streifenfrei. Das nachhaltige Hausmittel hilft auch beim Reinigen von Edelstahl-Töpfen, Armaturen oder Wasserkocher. Welche Reinigungsmittel und Materialien du beim Fenster putzen vermeiden solltest. Nicht jedes Reinigungsmittel eignet sich für deine Fenster. So ist Kernseife sehr fettig und verursacht Streifen auf den Fensterscheiben. Auch Ammoniak ist weniger zu empfehlen, weil er sehr stark wirkt und den Lack auf den Fensterrahmen angreifen kann. Auf Glanzspülmittel für die Geschirrspülmaschine solltest du verzichten, da schon kleine Mengen Hautreizungen verursachen.
 Auch wenn es häufig als Tipp gehandelt – Zeitungspapier zum Nachtrocknen ist nicht empfehlenswert. Tatsächlich hat Zeitungspapier eine schmirgelnde Wirkung, kann also die Scheiben schädigen. Außerdem kann die Druckerschwärze auf den Fensterrahmen abfärben, oder graue Schlieren auf den Scheiben hinterlassen. Glasklar und streifenfrei. Fenster richtig putzen in vier Schritten. Schaffe saubere Voraussetzungen und kehre vor dem Fensterputzen zunächst den groben Schmutz von den Fenstern und der Fensterbank. Beginne mit dem Fensterputzen auf der weniger schmutzigen Seite. Putze deine Fenster am besten zuerst innen, dann außen. Tipp: Für ein streifenfreies Ergebnis, achte darauf, dass die Fensterscheiben nicht vorschnell trocknen. Trockne und poliere die Scheiben mit einem Mikrofasertuch, Fensterleder oder Nylonstrumpf – damit kriegst du auch die letzten Schlieren zuverlässig weg. Tipp: Beim Putzen mit Abzieher, ziehe diesen in schrägen Bahnen nach unten und wische das Gummi des Abziehers nach jeder Bahn trocken. Wische zum Schluss alle Fensterbänke und Griffe ab – fertig! Fensterputzen kann so einfach sein. Das könnte dich auch interessieren:

Primitivo-Weine

Primitivo-Weine

    Primitivo – Der beliebte Rotwein mit italienischem Charme. Primitivo – Der beliebte Rotwein mit italienischem Charme. Primitivo ist ein charakterstarker Rotwein, dessen Rebsorte ein ganz besonderes Maß an Aufmerksamkeit verdient. Er kommt aus dem Süden Italiens und bringt eine faszinierende Geschichte mit sich. Die Weinbaukultur der Rebsorte ist jahrhundertealt und vor allem in der Region Apulien vertreten. Nicht umsonst zählen viele der Sorten von dort zu den meistverkauften Rotweinen – scheinbar haben es die Weingüter in Süditalien geschafft, Wein aus einer Traubensorte zu produzieren, die den Geschmack vieler Kenner:innen trifft. Primitivo ist ein charakterstarker Rotwein, dessen Rebsorte ein ganz besonderes Maß an Aufmerksamkeit verdient. Er kommt aus dem Süden Italiens und bringt eine faszinierende Geschichte mit sich. Die Weinbaukultur der Rebsorte ist jahrhundertealt und vor allem in der Region Apulien vertreten. Nicht umsonst zählen viele der Sorten von dort zu den meistverkauften Rotweinen – scheinbar haben es die Weingüter in Süditalien geschafft, Wein aus einer Traubensorte zu produzieren, die den Geschmack vieler Kenner:innen trifft. Primitivo – ein Steckbrief. Primitivo – ein Steckbrief. Kategorie Info Anbaugebiet Apulien (Puglia), Italien Rebsorte Primitivo Geschmacksrichtung In der Regel halbtrocken Empfohlene Serviertemperatur 16 bis 18 Grad Celsius Alkoholgehalt 14 Prozent Was ist “Primitivo-” Wein? Im Grunde ist der Name „Primitivo“ eine eher ungeschickte Wortwahl für eine Rebsorte. Der Wortstamm könnte mit dem Wort „primitiv“, also einfach, schlicht oder auch dürftig, verbunden werden. Doch scheinbar hat der Name die Italiener nicht daran gehindert, Rotweine aus der Primitivo-Traube in den vergangenen Jahren zu Bestsellern im Weinregal zu machen. Das italienische Wort „Primo“ oder auf Latein „primativus" bedeutet: „der Erste in seiner Art“. Sein Der Name ist eine Anlehnung an die frühe Reife der Trauben: Primitivo – zu Deutsch: die „früh reifende“ Rebsorte.  Weinkundige wissen, dass damit die „früh reifende“ Rebsorte und keineswegs die Einfachheit seines Bouquets gemeint ist. Der beliebte süditalienische Rotwein ist in mehrfacher Hinsicht ein „erstplatzierter“ Gewinner! Bei Weinkenner:innen hat er den Gusto-Test längst bestanden. Primitivo-Weine von ALDI SÜD. Primitivo: Die Anbaugebiete. Die Rebsorte Primitivo wächst auf den sonnenverwöhnten Weinbergen Apuliens (italienisch: Puglia). Die längliche Halbinsel liegt auf Italiens Stiefelabsatz im äußersten Südosten des Landes. Ein Stück dieser Region wird auch Salento genannt. Darum trägt der Primitivo, der aus dieser Region kommt, auch den Namen „Salento“.  Das Hauptanbaugebiet des Primitivos bilden die Städte Brindisi, Lecce und Tarent. Man nennt dieses Gebiet auch DOC-Region. Wer sich mit Wein ein wenig auskennt, hat vielleicht schon mal von Primitivo di Manduria DOC gehört – so nennen sich die Weine, die aus diesem Gebiet kommen. Eine weitere bekannte Anbauregion für Primitivo ist Gioia del Colle.  Primitivo-Wein: Ein Meisterwerk aus Puglia, Salento. Die heiß-feuchten Scirocco-Winde verteilen die Hitze der nicht enden wollenden Sommertage. Ein Hauch von kühler Luft kommt von zwei Meeren – Adria und Mar Ionio. Seit jeher fühlt sich der Primitivo auf seinen kargen Kalksteinfelsen heimisch. Die dort wachsenden Trauben entwickeln dank der intensiven Sonneneinstrahlung eine hohe Menge an Zucker. Dadurch entstehen Weine mit einem kräftigen Körper und einem hohen Alkoholgehalt. Die kühle Brise vom Mittelmeer liefert den Trauben nachts eine angenehme Abkühlung. Das wiederum begünstigt eine ausgewogene Säurestruktur.  Auch die Bodenbeschaffenheit ist entscheidend für das bekannte Profil des Primitivos: In Manduria befindet sich beispielsweise überwiegend rote Erde, die mit Eisenoxiden und Kalkstein angereichert ist. Dadurch erhalten die Weine eine außergewöhnliche Tiefe und ein hohes Maß an Mineralität. In Gioia del Colle ist der Boden sehr kalkhaltig – die Weine von dort zeichnen sich daher durch eine elegante Struktur und feine Tannine aus. Die geologischen Unterschiede der verschiedenen Regionen spiegeln sich auch im Geschmack des Weines wider. Das wiederum bietet uns ein breites Angebot an Primitivo-Weinen – sei es intensiv und kraftvoll oder fein und strukturiert. Übrigens: Einige Weingüter in Italien vermarkten ihren Primitivo immer noch unter dem Namen Zinfandel.  Ürbrigens: Einige Weingüter in Italien vermarkten ihren Primitivo immer noch unter dem Namen Zinfandel. Herkunft und Ursprung des Primitivos. Die Rebsorte Primitivo ist nicht nur eine der ältesten, sondern auch eine der bekanntesten in Italien. Über mehrere Jahrhunderte hinweg hat sie nicht nur die Kultur und die Weinlandschaft Apuliens geprägt, sondern auch enorm zur ökonomischen und sozialen Entwicklung der Region beigetragen. Die Ursprünge des Primitivos gehen zurück bis ins 18. Jahrhundert. Wo genau die Rebe zum ersten Mal für die Weinherstellung entdeckt wurde, ist allerdings unbekannt. Vermutlich stammt sie aus Kroatien. Dort nennt man sie „Crljenak Kastelanski“, was so viel bedeutet wie "der Rötliche". Die Heimat der Rebsorte liegt wahrscheinlich noch weiter östlich – vielleicht in Dalmatien, Griechenland, Albanien oder Ungarn. Der Primitivo und seine Ähnlichkeit zum Zinfandel. Die genetische Identität des Primitivos zeigt große Ähnlichkeiten mit dem kalifornischen Zinfandel. Eine amerikanische Önologin hat im Jahr 1999 mit einer DNA-Analyse nachgewiesen, dass die Genetik beider Sorten identisch ist. Vermutlich ist der Primitivo – oder auch der Zinfandel – im Laufe des 19. Jahrhunderts in die USA gelangt. Die Rebsorte genießt nicht nur dort einen sehr guten Ruf, sondern erfreut sich auch weltweit großer Beliebtheit. Zinfandel gehört in den USA zu den Rebsorten mit der größten Anbaufläche. Er wird hauptsächlich in Kalifornien angebaut. Im Gegensatz dazu fristete der Primitivo in Europa lange ein Schattendasein. Erst als bekannt wurde, dass Zinfandel und Primitivo die gleiche Rebsorte sind, erlebte der italienische Wein einen Aufschwung. Charakteristik der Rebsorte Primitivo. Wie viele andere Rebsorten auch, hat der Primitivo seine ganz eigene Charakteristik. Wir erklären, was ihn – neben seiner außergewöhnlichen Geschichte – so besonders macht.  Sind alle Primitivos trockene Rotweine? Zwar sind Primitivos fast immer rot, aber längst nicht alle sind trocken: Es gibt auch süße Primitivo-Weine. Die Mehrheit ist jedoch halbtrocken. Der Erfolg der Sorte lässt sich vor allem durch seine spürbare Restsüße erklären. Mittlerweile wird Primitivo von Winzer:innen in Apulien auch als Cuvée produziert und vermarktet. Dafür werden die Primitivo-Trauben mit der zweiten großen Rebsorte der Region verschnitten, dem Negroamaro. Auch Cuvées mit Cabernet Sauvignon oder Merlot sind verbreitet. Ein weiterer Trend ist der Rosato, ein Roséwein aus Primitivo. Dem Charakter der Rebsorte entsprechend handelt es sich beim Rosé ebenfalls um einen kräftigen und fruchtbetonten Wein. Geschmack und Alkoholgehalt. Der Primitivo ist ein harmonischer Rotwein mit einem samtig-sanften Körper und verschwenderischen Fruchtaromen, die an Brombeeren und Himbeeren, Pflaumen oder auch schwarze Kirschen erinnern. Mit seiner intensiven, dunklen, rubinroten Farbe mit granatroten Reflexen macht er diesem Namen alle Ehre. Er ist sehr ausgewogen, vollmundig und verfügt über einen moderaten Anteil an Säure und Tannin. Mit seinem würzigen, an Zimt, Nelken, weißen Pfeffer und dunkle Waldfrüchte erinnernden Aroma ist er harmonisch, weich und wunderbar fruchtig am Gaumen. Der Primitivo Riserva reift in Holzfässern heran und kann den Geschmack außerdem mit Aromen wie Vanille, Mokka und Schokolade ergänzen. Ein Alkoholgehalt von 14 Prozent ist für Primitivos keine Seltenheit. Viele Sorten sind sogar noch alkoholhaltiger. Geschmacklich tut das dem Wein keinen Abbruch – im Gegenteil: Das Zusammenspiel von kräftiger Frucht und leichter Würze, einem kleinen Teil Restsüße sowie Alkohol machen Primitivos zu einer vollmundigen und gleichzeitig zugänglichen Weinsorte. Kategorien und Qualitätsstufen des Primitivo. Primitivo-Weine gibt es in 3 verschiedenen Qualitätsstufen: IGT (IGP), DOC, DOCG.  IGP ist die Abkürzung für Indicazione Geographica Protetta – eine geschützte Herkunfts- und Qualitätskennzeichnung ähnlich der des deutschen Landweins. Die Produktionsmethoden sind aber flexibel. Ein Großteil der Primitivo-Weine sind regional typische Landweine aus den Regionen Puglia und Salento und fallen in die Qualitätsstufe IGT bzw. IGP. Nur zwei Weingebiete tragen den hochwertigen Status einer geschützten Herkunft DOC (Denominazione di Origine Controllata). Sie unterliegen strengen Qualitätskontrollen sowie festgelegten Herkunftsbezeichnungen. Der Primitivo di Manduria erhielt das DOC-Siegel im Jahr 1974 und gilt seither als einer der besten Weine Italiens. Servieren und Genießen. Die optimale Trinktemperatur für Primitivo. Wie bei nahezu allen Weinsorten ist auch beim Primitivo die Temperatur ein ausschlaggebender Faktor für den Genuss. Um die vielen Aromen beim Servieren auf die bestmögliche Weise in den Vordergrund zu stellen, sollte der Wein eine Trinktemperatur von 16 bis 18 Grad haben. Ist er zu warm, könnte der Alkohol zu dominant sein. Ist er zu kühl, geht die Komplexität der Aromen unter. Ob italienischer Primitivo dekantiert werden sollte, ist sowohl vom Alter als auch vom Charakter abhängig. Gerade junge Weine sind fruchtiger und können auch direkt aus der Flasche eingeschenkt werden. Ältere und komplexere Primitivos, beispielsweise der Primitivo di Manduria, sollten lieber dekantiert werden. Welche Speisen passen zum Primitivo? In jedes Glas Primitivo fließt ein Stück süditalienische Seele. Darum passen Klassiker wie Pizza und Pasta mit viel würziger Tomatensauce oder auch Reis- und Fischgerichte am besten. Alles, was an kräftig marinierten Grillgerichten mundet, mag vom Primitivo mit seinen besänftigenden Tanninen und seinem forschen dunkel-fruchtigen Umami begleitet werden. Von der Vorspeise bis zum kräftigen Käse – ein Glas Primitivo-Rotwein ist ein geschmeidiger Begleiter. Wie wäre es zum Beispiel mit einem gut gereiften Pecorino zum Wein? Auch als Solist ist der Primitivo eine wunderbare Wahl für einen romantischen Abend. Welches Weinglas ist für einen Primitivo geeignet? Das ideale Weinglas für Primitivos sollte in jedem Fall groß genug sein, um den Wein zu schwenken. So kannst du ihm zusätzlich Sauerstoff zuführen. Bordeaux-Gläser eignen sich sehr gut, da sie groß sind und eine runde Kelchform haben. Das Material sollte für einen unverfälschten Genuss dünnwandig sein, idealerweise ist es Kristallglas oder Glas. Der Stiel sollte lang genug sein, damit du den Wein nicht beim Festhalten mit der Hand erwärmst. Hast du kein spezielles Bordeaux-Glas zur Hand, kannst du auf ein Universal-Rotweinglas mit einem mittelgroßen Kelchvolumen zurückgreifen.  Unsere Rezeptideen. Kauf und Lagerung. Bei der Lagerung des Primitivo müssen unbedingt Bedingungen geschaffen werden, die für den Wein und seine Entwicklung optimal sind. Nur so kann er seine Qualität aufrechterhalten. Idealerweise lagerst du die Flaschen an einem kühlen und dunklen Ort. Die Temperatur sollte möglichst konstant sein und zwischen 12 und 15 Grad Celsius betragen.  Achtung: Ist die Lagerungstemperatur zu hoch, wird der Reifeprozess unter Umständen beschleunigt. Das kann die empfindlichen Aromen des Weins enorm beeinträchtigen. Ist die Temperatur hingegen zu niedrig, kann die Entwicklung gehemmt werden und die Aromen gehen unter. Achtung: Ist die Lagerungstemperatur zu hoch, wird der Reifeprozess unter Umständen beschleunigt. Das kann die empfindlichen Aromen des Weins enorm beeinträchtigen. Ist die Temperatur hingegen zu niedrig, kann die Entwicklung gehemmt werden und die Aromen gehen unter. Wichtig ist auch, dass die Flaschen liegend aufbewahrt werden. Auf diese Weise wird der Korken – sofern einer vorhanden ist – feucht gehalten. Das verhindert das Austrocknen und beugt der Oxidation vor. Was muss ich beim Kauf von Primitivo Wein beachten? Beim Kauf von Primitivo-Weinen solltest du ein paar Dinge beachten. Ein wichtiger Aspekt ist die Herkunftsregion. Oft erhält Primitivo aus Apulien die besten Bewertungen. Doch nicht alle Regionen stehen für die gleiche Qualität: Primitivo di Manduria DOC: Hochwertiger Wein mit intensivem Aroma, lange gereift Primitivo di Manduria Dolce Naturale DOCG: Hochwertige Süßwein-Variante mit einer intensiven Fruchtigkeit IGT- und einfache Primitivo-Weine: In der Regel günstiger, leichter und fruchtiger im Geschmack, weniger Komplexität  Neben der Herkunftsregion spielt auch der Alkoholgehalt eine wichtige Rolle beim Geschmack: Höherer Alkoholgehalt (14 Prozent und mehr) → Vollmundig, würzig, intensiv Niedrigerer Alkoholgehalt (12,5 bis 13,5 Prozent) → Fruchtig, leichter trinkbar Holzfass gereift (Barrique) → Kräftiger, mit Vanille-, Schokoladen- und Röstaromen Stahltank-Ausbau → Fruchtbetont, frisch und unkompliziert Auch das Alter beeinflusst die Genusserfahrung: Junge Primitivo-Weine (1 bis 3 Jahre alt) → Fruchtig, frisch, weniger Tannine Ältere Jahrgänge (5 Jahre oder mehr) → Komplexer, weicher, mit gereiften Noten Alle Informationen zur Herkunftsregion, zum Jahrgang und zum Alkoholgehalt findest du in der Regel auf dem Etikett. Bio-Primitivo: Was bedeutet das? Auch in Apulien setzen immer mehr Winzer:innen auf biologischen Anbau und eine nachhaltige Weinproduktion. Bio-zertifizierte Primitivos werden dabei nach klaren EU-Richtlinien produziert. Dazu zählen folgende Punkte: Verzicht auf synthetische Pestizide und Herbizide  Verwendung natürlicher Düngemittel wie Kompost statt chemischer Alternativen Schwefelreduktion: Bioweine enthalten weniger Sulfite als konventionelle Weine Verzicht auf viele Zusatzstoffe, stattdessen Verwendung natürlicher Hefen für einen authentischen Geschmack Wer beim Wein also auf Nachhaltigkeit und wenig künstliche Zusatzstoffe setzt, der achtet beim Einkauf auf das Bio-Siegel. In der Regel sind Bioweine ein wenig teurer als herkömmliche Varianten. Weitere Rebsorten Merlot Spätburgunder Corvina Entdecke unsere Trend-Themen: Mehr Tipps & Trends auf                          

Primitivo-Weine

Primitivo-Weine

    Primitivo – Der beliebte Rotwein mit italienischem Charme. Primitivo – Der beliebte Rotwein mit italienischem Charme. Primitivo ist ein charakterstarker Rotwein, dessen Rebsorte ein ganz besonderes Maß an Aufmerksamkeit verdient. Er kommt aus dem Süden Italiens und bringt eine faszinierende Geschichte mit sich. Die Weinbaukultur der Rebsorte ist jahrhundertealt und vor allem in der Region Apulien vertreten. Nicht umsonst zählen viele der Sorten von dort zu den meistverkauften Rotweinen – scheinbar haben es die Weingüter in Süditalien geschafft, Wein aus einer Traubensorte zu produzieren, die den Geschmack vieler Kenner:innen trifft. Primitivo ist ein charakterstarker Rotwein, dessen Rebsorte ein ganz besonderes Maß an Aufmerksamkeit verdient. Er kommt aus dem Süden Italiens und bringt eine faszinierende Geschichte mit sich. Die Weinbaukultur der Rebsorte ist jahrhundertealt und vor allem in der Region Apulien vertreten. Nicht umsonst zählen viele der Sorten von dort zu den meistverkauften Rotweinen – scheinbar haben es die Weingüter in Süditalien geschafft, Wein aus einer Traubensorte zu produzieren, die den Geschmack vieler Kenner:innen trifft. Primitivo – ein Steckbrief. Primitivo – ein Steckbrief. Kategorie Info Anbaugebiet Apulien (Puglia), Italien Rebsorte Primitivo Geschmacksrichtung In der Regel halbtrocken Empfohlene Serviertemperatur 16 bis 18 Grad Celsius Alkoholgehalt 14 Prozent Was ist “Primitivo-” Wein? Im Grunde ist der Name „Primitivo“ eine eher ungeschickte Wortwahl für eine Rebsorte. Der Wortstamm könnte mit dem Wort „primitiv“, also einfach, schlicht oder auch dürftig, verbunden werden. Doch scheinbar hat der Name die Italiener nicht daran gehindert, Rotweine aus der Primitivo-Traube in den vergangenen Jahren zu Bestsellern im Weinregal zu machen. Das italienische Wort „Primo“ oder auf Latein „primativus" bedeutet: „der Erste in seiner Art“. Sein Der Name ist eine Anlehnung an die frühe Reife der Trauben: Primitivo – zu Deutsch: die „früh reifende“ Rebsorte.  Weinkundige wissen, dass damit die „früh reifende“ Rebsorte und keineswegs die Einfachheit seines Bouquets gemeint ist. Der beliebte süditalienische Rotwein ist in mehrfacher Hinsicht ein „erstplatzierter“ Gewinner! Bei Weinkenner:innen hat er den Gusto-Test längst bestanden. Primitivo-Weine von ALDI SÜD. Primitivo: Die Anbaugebiete. Die Rebsorte Primitivo wächst auf den sonnenverwöhnten Weinbergen Apuliens (italienisch: Puglia). Die längliche Halbinsel liegt auf Italiens Stiefelabsatz im äußersten Südosten des Landes. Ein Stück dieser Region wird auch Salento genannt. Darum trägt der Primitivo, der aus dieser Region kommt, auch den Namen „Salento“.  Das Hauptanbaugebiet des Primitivos bilden die Städte Brindisi, Lecce und Tarent. Man nennt dieses Gebiet auch DOC-Region. Wer sich mit Wein ein wenig auskennt, hat vielleicht schon mal von Primitivo di Manduria DOC gehört – so nennen sich die Weine, die aus diesem Gebiet kommen. Eine weitere bekannte Anbauregion für Primitivo ist Gioia del Colle.  Primitivo-Wein: Ein Meisterwerk aus Puglia, Salento. Die heiß-feuchten Scirocco-Winde verteilen die Hitze der nicht enden wollenden Sommertage. Ein Hauch von kühler Luft kommt von zwei Meeren – Adria und Mar Ionio. Seit jeher fühlt sich der Primitivo auf seinen kargen Kalksteinfelsen heimisch. Die dort wachsenden Trauben entwickeln dank der intensiven Sonneneinstrahlung eine hohe Menge an Zucker. Dadurch entstehen Weine mit einem kräftigen Körper und einem hohen Alkoholgehalt. Die kühle Brise vom Mittelmeer liefert den Trauben nachts eine angenehme Abkühlung. Das wiederum begünstigt eine ausgewogene Säurestruktur.  Auch die Bodenbeschaffenheit ist entscheidend für das bekannte Profil des Primitivos: In Manduria befindet sich beispielsweise überwiegend rote Erde, die mit Eisenoxiden und Kalkstein angereichert ist. Dadurch erhalten die Weine eine außergewöhnliche Tiefe und ein hohes Maß an Mineralität. In Gioia del Colle ist der Boden sehr kalkhaltig – die Weine von dort zeichnen sich daher durch eine elegante Struktur und feine Tannine aus. Die geologischen Unterschiede der verschiedenen Regionen spiegeln sich auch im Geschmack des Weines wider. Das wiederum bietet uns ein breites Angebot an Primitivo-Weinen – sei es intensiv und kraftvoll oder fein und strukturiert. Übrigens: Einige Weingüter in Italien vermarkten ihren Primitivo immer noch unter dem Namen Zinfandel.  Ürbrigens: Einige Weingüter in Italien vermarkten ihren Primitivo immer noch unter dem Namen Zinfandel. Herkunft und Ursprung des Primitivos. Die Rebsorte Primitivo ist nicht nur eine der ältesten, sondern auch eine der bekanntesten in Italien. Über mehrere Jahrhunderte hinweg hat sie nicht nur die Kultur und die Weinlandschaft Apuliens geprägt, sondern auch enorm zur ökonomischen und sozialen Entwicklung der Region beigetragen. Die Ursprünge des Primitivos gehen zurück bis ins 18. Jahrhundert. Wo genau die Rebe zum ersten Mal für die Weinherstellung entdeckt wurde, ist allerdings unbekannt. Vermutlich stammt sie aus Kroatien. Dort nennt man sie „Crljenak Kastelanski“, was so viel bedeutet wie "der Rötliche". Die Heimat der Rebsorte liegt wahrscheinlich noch weiter östlich – vielleicht in Dalmatien, Griechenland, Albanien oder Ungarn. Der Primitivo und seine Ähnlichkeit zum Zinfandel. Die genetische Identität des Primitivos zeigt große Ähnlichkeiten mit dem kalifornischen Zinfandel. Eine amerikanische Önologin hat im Jahr 1999 mit einer DNA-Analyse nachgewiesen, dass die Genetik beider Sorten identisch ist. Vermutlich ist der Primitivo – oder auch der Zinfandel – im Laufe des 19. Jahrhunderts in die USA gelangt. Die Rebsorte genießt nicht nur dort einen sehr guten Ruf, sondern erfreut sich auch weltweit großer Beliebtheit. Zinfandel gehört in den USA zu den Rebsorten mit der größten Anbaufläche. Er wird hauptsächlich in Kalifornien angebaut. Im Gegensatz dazu fristete der Primitivo in Europa lange ein Schattendasein. Erst als bekannt wurde, dass Zinfandel und Primitivo die gleiche Rebsorte sind, erlebte der italienische Wein einen Aufschwung. Charakteristik der Rebsorte Primitivo. Wie viele andere Rebsorten auch, hat der Primitivo seine ganz eigene Charakteristik. Wir erklären, was ihn – neben seiner außergewöhnlichen Geschichte – so besonders macht.  Sind alle Primitivos trockene Rotweine? Zwar sind Primitivos fast immer rot, aber längst nicht alle sind trocken: Es gibt auch süße Primitivo-Weine. Die Mehrheit ist jedoch halbtrocken. Der Erfolg der Sorte lässt sich vor allem durch seine spürbare Restsüße erklären. Mittlerweile wird Primitivo von Winzer:innen in Apulien auch als Cuvée produziert und vermarktet. Dafür werden die Primitivo-Trauben mit der zweiten großen Rebsorte der Region verschnitten, dem Negroamaro. Auch Cuvées mit Cabernet Sauvignon oder Merlot sind verbreitet. Ein weiterer Trend ist der Rosato, ein Roséwein aus Primitivo. Dem Charakter der Rebsorte entsprechend handelt es sich beim Rosé ebenfalls um einen kräftigen und fruchtbetonten Wein. Geschmack und Alkoholgehalt. Der Primitivo ist ein harmonischer Rotwein mit einem samtig-sanften Körper und verschwenderischen Fruchtaromen, die an Brombeeren und Himbeeren, Pflaumen oder auch schwarze Kirschen erinnern. Mit seiner intensiven, dunklen, rubinroten Farbe mit granatroten Reflexen macht er diesem Namen alle Ehre. Er ist sehr ausgewogen, vollmundig und verfügt über einen moderaten Anteil an Säure und Tannin. Mit seinem würzigen, an Zimt, Nelken, weißen Pfeffer und dunkle Waldfrüchte erinnernden Aroma ist er harmonisch, weich und wunderbar fruchtig am Gaumen. Der Primitivo Riserva reift in Holzfässern heran und kann den Geschmack außerdem mit Aromen wie Vanille, Mokka und Schokolade ergänzen. Ein Alkoholgehalt von 14 Prozent ist für Primitivos keine Seltenheit. Viele Sorten sind sogar noch alkoholhaltiger. Geschmacklich tut das dem Wein keinen Abbruch – im Gegenteil: Das Zusammenspiel von kräftiger Frucht und leichter Würze, einem kleinen Teil Restsüße sowie Alkohol machen Primitivos zu einer vollmundigen und gleichzeitig zugänglichen Weinsorte. Kategorien und Qualitätsstufen des Primitivo. Primitivo-Weine gibt es in 3 verschiedenen Qualitätsstufen: IGT (IGP), DOC, DOCG.  IGP ist die Abkürzung für Indicazione Geographica Protetta – eine geschützte Herkunfts- und Qualitätskennzeichnung ähnlich der des deutschen Landweins. Die Produktionsmethoden sind aber flexibel. Ein Großteil der Primitivo-Weine sind regional typische Landweine aus den Regionen Puglia und Salento und fallen in die Qualitätsstufe IGT bzw. IGP. Nur zwei Weingebiete tragen den hochwertigen Status einer geschützten Herkunft DOC (Denominazione di Origine Controllata). Sie unterliegen strengen Qualitätskontrollen sowie festgelegten Herkunftsbezeichnungen. Der Primitivo di Manduria erhielt das DOC-Siegel im Jahr 1974 und gilt seither als einer der besten Weine Italiens. Servieren und Genießen. Die optimale Trinktemperatur für Primitivo. Wie bei nahezu allen Weinsorten ist auch beim Primitivo die Temperatur ein ausschlaggebender Faktor für den Genuss. Um die vielen Aromen beim Servieren auf die bestmögliche Weise in den Vordergrund zu stellen, sollte der Wein eine Trinktemperatur von 16 bis 18 Grad haben. Ist er zu warm, könnte der Alkohol zu dominant sein. Ist er zu kühl, geht die Komplexität der Aromen unter. Ob italienischer Primitivo dekantiert werden sollte, ist sowohl vom Alter als auch vom Charakter abhängig. Gerade junge Weine sind fruchtiger und können auch direkt aus der Flasche eingeschenkt werden. Ältere und komplexere Primitivos, beispielsweise der Primitivo di Manduria, sollten lieber dekantiert werden. Welche Speisen passen zum Primitivo? In jedes Glas Primitivo fließt ein Stück süditalienische Seele. Darum passen Klassiker wie Pizza und Pasta mit viel würziger Tomatensauce oder auch Reis- und Fischgerichte am besten. Alles, was an kräftig marinierten Grillgerichten mundet, mag vom Primitivo mit seinen besänftigenden Tanninen und seinem forschen dunkel-fruchtigen Umami begleitet werden. Von der Vorspeise bis zum kräftigen Käse – ein Glas Primitivo-Rotwein ist ein geschmeidiger Begleiter. Wie wäre es zum Beispiel mit einem gut gereiften Pecorino zum Wein? Auch als Solist ist der Primitivo eine wunderbare Wahl für einen romantischen Abend. Welches Weinglas ist für einen Primitivo geeignet? Das ideale Weinglas für Primitivos sollte in jedem Fall groß genug sein, um den Wein zu schwenken. So kannst du ihm zusätzlich Sauerstoff zuführen. Bordeaux-Gläser eignen sich sehr gut, da sie groß sind und eine runde Kelchform haben. Das Material sollte für einen unverfälschten Genuss dünnwandig sein, idealerweise ist es Kristallglas oder Glas. Der Stiel sollte lang genug sein, damit du den Wein nicht beim Festhalten mit der Hand erwärmst. Hast du kein spezielles Bordeaux-Glas zur Hand, kannst du auf ein Universal-Rotweinglas mit einem mittelgroßen Kelchvolumen zurückgreifen.  Unsere Rezeptideen. Kauf und Lagerung. Bei der Lagerung des Primitivo müssen unbedingt Bedingungen geschaffen werden, die für den Wein und seine Entwicklung optimal sind. Nur so kann er seine Qualität aufrechterhalten. Idealerweise lagerst du die Flaschen an einem kühlen und dunklen Ort. Die Temperatur sollte möglichst konstant sein und zwischen 12 und 15 Grad Celsius betragen.  Achtung: Ist die Lagerungstemperatur zu hoch, wird der Reifeprozess unter Umständen beschleunigt. Das kann die empfindlichen Aromen des Weins enorm beeinträchtigen. Ist die Temperatur hingegen zu niedrig, kann die Entwicklung gehemmt werden und die Aromen gehen unter. Achtung: Ist die Lagerungstemperatur zu hoch, wird der Reifeprozess unter Umständen beschleunigt. Das kann die empfindlichen Aromen des Weins enorm beeinträchtigen. Ist die Temperatur hingegen zu niedrig, kann die Entwicklung gehemmt werden und die Aromen gehen unter. Wichtig ist auch, dass die Flaschen liegend aufbewahrt werden. Auf diese Weise wird der Korken – sofern einer vorhanden ist – feucht gehalten. Das verhindert das Austrocknen und beugt der Oxidation vor. Was muss ich beim Kauf von Primitivo Wein beachten? Beim Kauf von Primitivo-Weinen solltest du ein paar Dinge beachten. Ein wichtiger Aspekt ist die Herkunftsregion. Oft erhält Primitivo aus Apulien die besten Bewertungen. Doch nicht alle Regionen stehen für die gleiche Qualität: Primitivo di Manduria DOC: Hochwertiger Wein mit intensivem Aroma, lange gereift Primitivo di Manduria Dolce Naturale DOCG: Hochwertige Süßwein-Variante mit einer intensiven Fruchtigkeit IGT- und einfache Primitivo-Weine: In der Regel günstiger, leichter und fruchtiger im Geschmack, weniger Komplexität  Neben der Herkunftsregion spielt auch der Alkoholgehalt eine wichtige Rolle beim Geschmack: Höherer Alkoholgehalt (14 Prozent und mehr) → Vollmundig, würzig, intensiv Niedrigerer Alkoholgehalt (12,5 bis 13,5 Prozent) → Fruchtig, leichter trinkbar Holzfass gereift (Barrique) → Kräftiger, mit Vanille-, Schokoladen- und Röstaromen Stahltank-Ausbau → Fruchtbetont, frisch und unkompliziert Auch das Alter beeinflusst die Genusserfahrung: Junge Primitivo-Weine (1 bis 3 Jahre alt) → Fruchtig, frisch, weniger Tannine Ältere Jahrgänge (5 Jahre oder mehr) → Komplexer, weicher, mit gereiften Noten Alle Informationen zur Herkunftsregion, zum Jahrgang und zum Alkoholgehalt findest du in der Regel auf dem Etikett. Bio-Primitivo: Was bedeutet das? Auch in Apulien setzen immer mehr Winzer:innen auf biologischen Anbau und eine nachhaltige Weinproduktion. Bio-zertifizierte Primitivos werden dabei nach klaren EU-Richtlinien produziert. Dazu zählen folgende Punkte: Verzicht auf synthetische Pestizide und Herbizide  Verwendung natürlicher Düngemittel wie Kompost statt chemischer Alternativen Schwefelreduktion: Bioweine enthalten weniger Sulfite als konventionelle Weine Verzicht auf viele Zusatzstoffe, stattdessen Verwendung natürlicher Hefen für einen authentischen Geschmack Wer beim Wein also auf Nachhaltigkeit und wenig künstliche Zusatzstoffe setzt, der achtet beim Einkauf auf das Bio-Siegel. In der Regel sind Bioweine ein wenig teurer als herkömmliche Varianten. Weitere Rebsorten Merlot Spätburgunder Corvina Entdecke unsere Trend-Themen: Mehr Tipps & Trends auf                          

Mango

Mango

Obst & Gemüse des Monats: Mango Ähnlich wie der Granatapfel ist auch die Mango ein Importobst. Gerade zu frischen Getränken oder auch in Currygerichten passt die gelbfleischige, süße Frucht ausgezeichnet. Sie ist wandelbar, schmackhaft und beinhaltet viel Wasser. Das Schneiden einer Mango erfordert etwas Übung.       Herkunft und Anbau Ihr Ursprung liegt vermutlich in Ostindien über Myanmar, Südchina bis Malaysia. Durch spanische und portugiesische Seefahrer gelangte die süße Frucht im 19. Jahrhundert nach Europa, Amerika und Afrika. Indien gilt nach wie vor als Hauptproduzent dieser tollen Südfrüchte. Das Steinobst wächst an Mangobäumen, die bis zu 35 Meter hoch und sehr alt werden können. Es gibt über 1.000 Sorten, hier in Deutschland werden aber nur ein Bruchteil davon verkauft. Sie hat eine glatte Schale, die von Grün über Orange bis Rot gefärbt ist. Das Fruchtfleisch ist weich bis faserig.   Da steckt viel Gutes drin Mangos schmecken köstlich und haben ausgezeichnete Nährwerte. Schon 200 Gramm der Frucht decken deinen Tagesbedarf an Provitamin A und Vitamin C. Daneben enthalten sie unter anderem B-Vitamine, viel Eisen sowie Kalium, Magnesium und Kalzium. Neben den gesunden Eigenschaften ist die Mango außerdem ein echter Schlankmacher. Auf 100 Gramm Fruchtfleisch kommen nur knapp 60 Kalorien. Mangos sättigen dank ihres hohen Wasseranteils von etwa 80 Prozent auch sehr gut.   Mangos richtig lagern Idealerweise werden Mangos bei Zimmertemperatur gelagert. Reife Früchte sollten von Äpfeln, Tomaten und anderen Ethylen-Erzeugern ferngehalten werden. Andernfalls fangen sie schnell zu gären an. Unreife Mangos reifen schneller nach, wenn sie gemeinsam mit beispielsweise Äpfeln gelagert werden.     Serviere die Mango appetitlich als Mango-Igel: Schneide die beiden seitlichen Mango“bäckchen“ mehrfach längs und dann quer ein und „stülpe“ die Fruchtstücke nach außen. Eine Mango reift nach, wenn du sie daheim in Zeitungspapier an einem warmen Ort oder neben Früchten wie Äpfeln lagerst, die ein Reifegas verströmen. Iss reife Mangos innerhalb von wenigen Tagen auf. Die Frucht kann recht schnell zu gären anfangen und schmeckt dann nicht mehr so gut. Im Kühlschrank verlieren Mangos an Geschmack. Lagere sie besser bei Zimmertemperatur oder friere die Stückchen ein. Eine reife Mango kannst du in Stückchen vorfrieren und danach in einer Gefriertüte im Tiefkühlfach lagern oder als Püree einfrieren. Die Farbe der glatten Schale sagt nichts über den Reifegrad aus. Unreife Mangos sind sehr fest und geben bei leichtem Fingerdruck nicht nach. Eine Mango ist reif, wenn sie sanft dem Fingerdruck nachgibt und einen angenehm süßlichen und intensiven Duft verströmt. Frische-Favorit 

Banane

Banane

Banane. Fettarme Tropenfrucht. Sie ist süß, sättigend und sensationell schön: die Banane. Sie eignet sich hervorragend – genau wie Weintrauben – zum Naschen für zwischendurch. Gleichzeitig ist sie ein starker Partner beim Backen, denn durch ihre natürliche Süße ersetzt du mit einer überreifen Banane problemlos einen Großteil des Zuckers im Rezept. Die Banane eignet sich besonders gut als Babykost oder magenschonender Snack. Wo sie herkommt, wie du sie richtig lagerst und was du mit ihr kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Die Banane: 4 Fakten. Wissenswertes rund um die Banane. Herkunft und Anbau. Die Geschichte der gelben Köstlichkeit ist lang: Die ersten Aufzeichnungen sind über 2500 Jahre alt und stammen aus Indien. Anfang des 15. Jahrhunderts brachten Seefahrer aus Portugal Bananen auf die Kanarischen Inseln, fast 100 Jahre später gelangten sie mit den Spaniern nach Mittel- und Südamerika. Erst im Laufe des 19. Jahrhunderts wurde die süße Frucht nach Europa importiert, weil es vorher keine Kühlmöglichkeiten für die schnell reifende Frucht gab. Heute beziehen wir die meisten Früchte aus Süd- und Mittelamerika. Sie benötigen einen sonnigen und warmen Standort mit lockerem und wasserdurchlässigem Boden. Da steckt viel Gutes drin. Bananen enthalten abhängig von ihrer Reife unterschiedliche Mengen an Nährstoffen. Die tropischen Früchte sind zwar von Natur aus reich an Kohlenhydraten, ihre Menge variiert jedoch: Je reifer eine Banane ist, desto mehr Zucker enthält sie. Im Durchschnitt haben Bananen etwa 90 Kalorien pro 100 Gramm. So liefern sie tonnenweise Energie. Bei hohem Reifegrad sind sie auch am besten verträglich. Sie sind außerdem reich an Kalium und Magnesium sowie Phosphor und Zink. Weiterhin decken 100 Gramm Banane 12 Prozent des Tagesbedarfs an Vitamin C ab. Freu dich auf: Bananen-Saison. Das Klima in den Tropen macht es möglich, Bananen das ganze Jahr über anzubauen. Deshalb haben die süßen Früchte auch  von Januar bis Dezember bei uns im Handel Saison. Bananen werden noch grün geerntet, damit sie den weiten Transportweg gut überstehen. Wie werden Bananen am besten gelagert? Bananen reifen bei Zimmertemperatur schnell nach. Am besten verzehrst du sie innerhalb weniger Tage. Die ideale Lagertemperatur liegt bei 14 bis 15 Grad, denn Bananen sind sehr kälteempfindlich. Im Kühlschrank werden sie schnell braun und verlieren an Geschmack. Der ideale Lagerort für die gelbe Südfrucht ist der Keller oder eine Speisekammer. Bei hohem Reifegrad sind Bananen am besten verträglich. Küchentipps und Tricks mit Bananen. So schmeckt die Banane am besten. Hier zeigt sich die Banane auf ihre geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! Frische-Favorit 

Banane

Banane

Banane. Fettarme Tropenfrucht. Sie ist süß, sättigend und sensationell schön: die Banane. Sie eignet sich hervorragend – genau wie Weintrauben – zum Naschen für zwischendurch. Gleichzeitig ist sie ein starker Partner beim Backen, denn durch ihre natürliche Süße ersetzt du mit einer überreifen Banane problemlos einen Großteil des Zuckers im Rezept. Die Banane eignet sich besonders gut als Babykost oder magenschonender Snack. Wo sie herkommt, wie du sie richtig lagerst und was du mit ihr kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Die Banane: 4 Fakten. Wissenswertes rund um die Banane. Herkunft und Anbau. Die Geschichte der gelben Köstlichkeit ist lang: Die ersten Aufzeichnungen sind über 2500 Jahre alt und stammen aus Indien. Anfang des 15. Jahrhunderts brachten Seefahrer aus Portugal Bananen auf die Kanarischen Inseln, fast 100 Jahre später gelangten sie mit den Spaniern nach Mittel- und Südamerika. Erst im Laufe des 19. Jahrhunderts wurde die süße Frucht nach Europa importiert, weil es vorher keine Kühlmöglichkeiten für die schnell reifende Frucht gab. Heute beziehen wir die meisten Früchte aus Süd- und Mittelamerika. Sie benötigen einen sonnigen und warmen Standort mit lockerem und wasserdurchlässigem Boden. Da steckt viel Gutes drin. Bananen enthalten abhängig von ihrer Reife unterschiedliche Mengen an Nährstoffen. Die tropischen Früchte sind zwar von Natur aus reich an Kohlenhydraten, ihre Menge variiert jedoch: Je reifer eine Banane ist, desto mehr Zucker enthält sie. Im Durchschnitt haben Bananen etwa 90 Kalorien pro 100 Gramm. So liefern sie tonnenweise Energie. Bei hohem Reifegrad sind sie auch am besten verträglich. Sie sind außerdem reich an Kalium und Magnesium sowie Phosphor und Zink. Weiterhin decken 100 Gramm Banane 12 Prozent des Tagesbedarfs an Vitamin C ab. Freu dich auf: Bananen-Saison. Das Klima in den Tropen macht es möglich, Bananen das ganze Jahr über anzubauen. Deshalb haben die süßen Früchte auch  von Januar bis Dezember bei uns im Handel Saison. Bananen werden noch grün geerntet, damit sie den weiten Transportweg gut überstehen. Wie werden Bananen am besten gelagert? Bananen reifen bei Zimmertemperatur schnell nach. Am besten verzehrst du sie innerhalb weniger Tage. Die ideale Lagertemperatur liegt bei 14 bis 15 Grad, denn Bananen sind sehr kälteempfindlich. Im Kühlschrank werden sie schnell braun und verlieren an Geschmack. Der ideale Lagerort für die gelbe Südfrucht ist der Keller oder eine Speisekammer. Bei hohem Reifegrad sind Bananen am besten verträglich. Küchentipps und Tricks mit Bananen. So schmeckt die Banane am besten. Hier zeigt sich die Banane auf ihre geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! Frische-Favorit 

Merlot

Merlot

    Merlot – der samtige Allrounder unter den Rotweinen. Merlot – der samtige Allrounder unter den Rotweinen. Die Rebsorte Merlot wird für ihren vollmundigen, samtigen Geschmack geschätzt. Seine große Beliebtheit hat Merlot der Tatsache zu verdanken, dass er hervorragend mit vielen Speisen harmoniert. und eine breite Palette an Stilen, von leichten, fruchtbetonten Weinen bis hin zu komplexen, länger lagerfähigen Weinen bietet. Dies macht ihn zu einem gut trinkbaren Wein für Neueinsteiger:innen und Kenner:innen gleichermaßen. Die Rebsorte Merlot wird für ihre weichen Tannine und ihren vollmundigen, samtigen Geschmack geschätzt. Mit Aromen von reifen roten Früchten wie Pflaumen und Kirschen, durch Noten von Schokolade, Vanille und auch mal grüner Paprika ergänzt, zeichnet sich die Merlot Rebsorte durch leichten Zugang und Eleganz aus. Seine große Beliebtheit hat der Merlot der Tatsache zu verdanken, dass er hervorragend mit vielen Speisen harmoniert und eine breite Palette an Stilen, von leichten, fruchtbetonten Weinen bis hin zu komplexen, länger lagerfähigen Weinen bietet. Dies macht ihn zu einem gut trinkbaren Wein für Neueinsteiger:innen und Kenner:innen gleichermaßen. Die Rebsorte Merlot wird für ihre weichen Tannine und ihren vollmundigen, samtigen Geschmack geschätzt. Mit Aromen von reifen roten Früchten wie Pflaumen und Kirschen, durch Noten von Schokolade, Vanille und auch mal grüner Paprika ergänzt, zeichnet sich die Merlot Rebsorte durch leichten Zugang und Eleganz aus. Seine große Beliebtheit hat der Merlot der Tatsache zu verdanken, dass er hervorragend mit vielen Speisen harmoniert und eine breite Palette an Stilen, von leichten, fruchtbetonten Weinen bis hin zu komplexen, länger lagerfähigen Weinen bietet. Dies macht ihn zu einem gut trinkbaren Wein für Neueinsteiger:innen und Kenner:innen gleichermaßen. Merlot – ein Steckbrief. Kategorie Info Anbaugebiet mehrheitlich in Frankreich, Italien, Spanien, USA Rebsorte Merlot Geschmacksrichtung Überwiegend trocken Empfohlene Serviertemperatur 18 bis 20 Grad Celsius Alkoholgehalt 13 bis 14 Prozent Was ist Merlot? Merlot (auch Merlot Noir genannt, früherer Name Crabatut Noir) gehört zu den bekanntesten Rotwein-Rebsorten und ist nach dem Cabernet Sauvignon die zweitwichtigste, und als Teils der sogenannten Cépages Nobles, auch eine der edelsten Rebsorten der Welt – mit knapp 270.000 Hektar Rebfläche weltweit. Entstanden ist dieser Wein aus einer Kreuzung zwischen dem Cabernet Franc und der Rebsorte Magdeleine Noire des Charentes. Der Name des Merlot ist vom französischen Wort „merle“ (abgewandelt auch als “merlau”) abgeleitet, was in deutscher Übersetzung Amsel heißt. Diesem Vogel und entweder dessen Vorliebe für die frühreifen Trauben oder seiner dem Wein sehr ähnlichen schwarzblauen Färbung hat der Merlot wahrscheinlich seine Bezeichnung zu verdanken. Unser Angebot: Merlot Wein von ALDI SÜD. Bordeaux: Die Wiege und Herkunft der Merlot Weinrebe. Wie bei vielen Rebsorten ist auch beim Merlot die ursprüngliche Herkunft unklar. Erste schriftliche Nennungen lassen sich bis ins 14. Jahrhundert zurückverfolgen und im 18. Jahrhundert wurde die Rotweinsorte in Bordeaux erstmals urkundlich erwähnt. Auch der bereits erwähnte Ursprung des Namens spricht für französische Wurzeln. Kein Wunder, dass viele Weinfans bei Merlot automatisch an Bordeaux denken, wo sich fast die Hälfte der weltweiten Anbaufläche der Merlot-Weinrebe befindet. Diese findet sich übrigens auch in den meisten Bordeaux-Weinen wieder. Merlot Anbaugebiete: Weltweit kultiviert und vinifiziert. Die Rebsorte wird nicht nur in Frankreich angebaut und zu Rotwein vinifiziert, sondern in fast allen wärmeren Weinregionen der Welt. Außerhalb der Bordeaux-Region kultivieren vor allem Italien, Chile, USA und Spanien die beliebte Sorte, deren Rebstöcke besonders gut auf lehm- und kalkhaltigen Böden wachsen. Der Anbau ist größtenteils unproblematisch. Allerdings ist Merlot frühreifend und äußerst fruchtbar. Deshalb muss man die Erträge in der Regel begrenzen, damit man hochwertige Trauben ernten kann.1 Die Anbauflächen werden auch hierzulande immer mehr: Die meisten Weinanbaugebiete in Deutschland für den Merlot, der hier eher selten reinsortig ausgebaut wird, liegen in der Pfalz und in Rheinhessen. Reinsortige Merlot-Varianten sind vor allem in Übersee oder dem schweizerischen Tessin zu finden: In letzterem ist dieser Rotwein sogar die Hauptrebsorte. Ausbau und Geschmack der Merlot Traube. Merlot-Weine kann man nicht nur sortenrein herstellen, sondern auch in Mischungen bzw. Verschnitten (Cuvée) mit anderen Weinen aus unterschiedlichen Rebsorten und Lagern. Denn dank seines samtig-weichen Bouquets ist er der perfekte Cuvée-Partner.  Rotweine, in denen man den Merlot als Verschnitt verwendet – wie zum Beispiel im Syrah – sind kräftiger, tanninbetonter und oft auch komplexer als Weinsorten, die ausschließlich aus Merlot produziert werden. Die Merlot-Rebsorte reift früh und hat ein hohes Mostgewicht. Man darf allerdings nicht den Lesezeitpunkt verpassen, weil dieser Rotwein ansonsten an Säure verlieren könnte. Sortenrein ausgebaut verspricht seine dunkelrote Farbe  einen großartiges Weinaroma  von Pflaumen und Kirschen. Die weichen Tannine verursachen außerdem Noten von Brombeeren und Heidelbeeren. Auf zusätzliche Aromen, die über die typischen Fruchtaromen hinausgehen, kannst du dich bei im Barrique ausgebauten Weinen freuen: zum Beispiel Vanille, Karamell, Nuancen von Zimt, Nelke, Pfeffer – und je nach Röstgrad des Barriques auch Geschmack von Kaffee und dunkler Schokolade, die durch die Fassröstung entstehen.2 Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu anderen Rebsorten. Merlot und Cabernet Sauvignon: Ein Geschwisterpaar. Zwei der bekanntesten Rotweinsorten aus Frankreich, Merlot und Cabernet Sauvignon, bezeichnet man oft als „Geschwister“. Aufgrund der Elternrebsorte Cabernet Franc besteht ein Verwandtschaftsverhältnis zwischen der Merlot-Traube und dem Cabernet Sauvignon.   Beide Sorten kommen ursprünglich aus Frankreich. Sie werden häufig zusammen in einem Blend (bzw. Verschnitt oder Cuvée) verwendet und ergänzen sich perfekt.3 Und was ist der Unterschied zwischen dem Merlot und dem Sauvignon? Während der Merlot mit weichen Fruchtaromen bei samtigem Körper glänzt, hat der Cabernet Sauvignon aufgrund seiner kräftigen Tannine und Noten von Paprika und schwarzer Johannisbeere eine intensivere Struktur.  Ähnliche Rebsorten – jedoch mit einzigartigem Geschmack. Primitivo und Merlot: Fruchtige Rotweine. Primitivo und Merlot – zwei fruchtige Rotweine, die sich allerdings hinsichtlich ihrer Herkunft, ihres Geschmacks und der Struktur unterscheiden. Den aus Süditalien stammenden Primitivo zeichnen kräftige Aromen von schwarzen Beeren, Kirschen und Pflaumen aus – oft in Begleitung einer würzigen Note sowie einem höheren Alkoholgehalt. Verglichen mit dem Merlot ist der Körper voller und die Struktur intensiver. Dagegen charakterisieren den Merlot weichere Pflaumen- und Kirschnoten, inklusive einer runden, samtigen Textur und weniger Tanninen. Während der Primitivo also kräftiger und würziger schmeckt, ist der Merlot weicher, zugänglicher und oft schneller trinkbereit. Übrigens: Oft werden Primitivo- mit Merlot-Trauben verschnitten. Ürbrigens: Oft werden Primitivo- mit Merlot-Trauben verschnitten. Pinot Noir vs. Merlot: Ein deutlicher Unterschied. Der Merlot-Wein und seine Eigenschaften. Pinot Noir und Merlot sind zwei Rotweinsorten, die sich deutlich unterscheiden. Den ursprünglich aus dem Burgund stammenden Pinot Noir kennst du eventuell unter dem Namen Spätburgunder. Er ist leichter und eleganter als der Merlot, hat einen hohen Säuregehalt und wenig Tannine. Außerdem sind für diese Weinsorte neben den feinen Aromen auch florale Noten charakteristisch. Der Pinot Noir weiß durch seine Feinheit und Komplexität zu überzeugen. Wein-Fans, die einen volleren und zugänglicheren Wein mit weniger Säure bevorzugen, greifen eher zum Merlot. Ist Merlot immer trocken? Merlot baut man klassisch trocken aus, die Weinsorte ist für süßen Ausbau weniger geeignet. Merlot-Rotweine haben einen geringen Säureanteil, es gibt aber auch Varianten von trocken bis lieblich. Da diese Rebsorte in Deutschland keine sonderlich große Bedeutung hat, stammen die hier angebotenen Merlot-Weine überwiegend aus dem Ausland. Und da man Rotweine in Hauptlieferländern wie Frankreich, Italien oder USA eher zum Essen trinkt, sind die meisten Merlot-Varianten eher trocken, während liebliche Weine wegen der geringeren Nachfrage seltener produziert werden.  Merlot als Weiß- und Roséwein. Während der Merlot normalerweise ein Rotwein ist, sind die Sorten Merlot Gris und Merlot Rose Mutationen des Merlot (Noir). In kleineren Mengen wird in Bordeaux auch der Merlot Blanc (Weißweintraube) angebaut, bei dem es sich um eine natürliche Kreuzung aus Merlot Noir und Folle Blanche handelt. Diese Sorte ist hierzulande aber kaum zu finden. Auf dem Merlot basierende Roséweine sind sind übrigens eher eine Ausnahme. Alkoholgehalt Wie hoch ist der Alkoholgehalt in Merlot? Rotweine der Merlot-Rebsorte können beides sein: sowohl leicht als auch kraftvoll. Die aus der Sorte vinifizierten, meist gehaltvollen Weine sind wegen des niedrigen Tanningehalts früh genussreif mit stets weichen bis sinnlichen Noten. Der Alkoholgehalt liegt durchschnittlich zwischen 13 und 14 Prozent. Wie hoch ist der Alkoholgehalt in Merlot? Rotweine der Merlot-Rebsorte können beides sein: sowohl leicht als auch kraftvoll. Die aus der Sorte vinifizierten, meist gehaltvollen Weine sind wegen des niedrigen Tanningehalts früh genussreif mit stets weichen bis sinnlichen Noten. Der Alkoholgehalt liegt durchschnittlich zwischen 13 und 14 Prozent. Servieren und Genießen Merlot: Zu welchem Essen passt der Wein? Kommt deftiges Essen mit vielen Aromen auf den Tisch, dann ist der Merlot ein passendes, harmonisches Getränk. Bei Fleischgerichten wie Steak, Lammkoteletts oder langsam gegarten Speisen wie Rinderbraten oder Lammragout, harmonieren die Aromen des Merlot gut mit dem kräftigen Geschmack des Fleisches. Auch zu Wildgerichten wie Reh oder Wildschwein empfiehlt sich ein Merlot-Rotwein als guter Begleiter. Und was wäre ein echter französischer Wein wert, wenn man ihn nicht zu Käse servieren möchte? Mittelreife bis reife Käsesorten, wie Pecorino, Gorgonzola oder Cheddar, besonders wenn sie zu einer Käseplatte mit Feigensenf oder Chutneys gereicht werden, harmonieren perfekt mit den kräftigen und doch fruchtigen Aromen des Merlot. Auch zu Schokolade, vegetarischen Gerichten wie Pilzen und Tomaten oder einem kräftigen Gemüseauflauf passt ein vollmundiger Merlot-Rotwein wunderbar und rundet das Essen ab. Und weil Merlot mit seinen eher weichen Tanninen ein echter Allrounder ist, kannst du ihn natürlich auch ohne kulinarische Begleitung pur genießen.  Unsere exklusiven Rezeptvorschläge.   Merlot zum Kochen verwenden. Viele Köch:innen setzen bei ihren Gerichten gerne auf einen guten Merlot-Rotwein. Der ist aufgrund seines fruchtigen, weichen Geschmacks fürs Kochen ideal und bereichert viele Speisen durch eine tiefe, reichhaltige Note. Merlot eignet sich unter anderem für: Soßen und Reduktionen: Durch das Einkochen des Weins bei der Zubereitung von Soßen, besonders zu Fleischgerichten, entstehen konzentrierte Aromen zur Abrundung der Speisen. Schmorgerichte: Merlot ist auch fruchtig – und deshalb ideal als Ergänzung zu Schmorgerichten wie Braten oder Coq au Vin. Denn der Wein verleiht dem Fleisch zusätzlich Zartheit und Geschmack. Suppen und Eintöpfe: Du kannst Merlot auch für Eintöpfe und kräftige Suppen nutzen. Vor allem bei Rezepten mit rotem Fleisch oder Pilzen vertieft das den Geschmack. Marinaden: Du willst eine Marinade zubereiten? Dann ist Merlot vor allem bei Speisen mit Lamm oder Rind eine geeignete Grundlage. Dank des Weines wird das Fleisch zart und seine Aromen werden verstärkt. Der Merlot-Wein und seine Eigenschaften – häufig gestellte Fragen. Quellen: 1 https://www.weinlaube.de/rotwein/rebsorten/merlot/ 2 https://www.deutscheweine.de/rebsorte/90/merlot 3 https://www.gute-weine.de/cabernet-sauvignon-merlot/   Weitere Rebsorten Corvina Bobal Tempranillo Entdecke unsere Trend-Themen: Mehr Tipps & Trends auf                          

Merlot

Merlot

    Merlot – der samtige Allrounder unter den Rotweinen. Merlot – der samtige Allrounder unter den Rotweinen. Die Rebsorte Merlot wird für ihren vollmundigen, samtigen Geschmack geschätzt. Seine große Beliebtheit hat Merlot der Tatsache zu verdanken, dass er hervorragend mit vielen Speisen harmoniert. und eine breite Palette an Stilen, von leichten, fruchtbetonten Weinen bis hin zu komplexen, länger lagerfähigen Weinen bietet. Dies macht ihn zu einem gut trinkbaren Wein für Neueinsteiger:innen und Kenner:innen gleichermaßen. Die Rebsorte Merlot wird für ihre weichen Tannine und ihren vollmundigen, samtigen Geschmack geschätzt. Mit Aromen von reifen roten Früchten wie Pflaumen und Kirschen, durch Noten von Schokolade, Vanille und auch mal grüner Paprika ergänzt, zeichnet sich die Merlot Rebsorte durch leichten Zugang und Eleganz aus. Seine große Beliebtheit hat der Merlot der Tatsache zu verdanken, dass er hervorragend mit vielen Speisen harmoniert und eine breite Palette an Stilen, von leichten, fruchtbetonten Weinen bis hin zu komplexen, länger lagerfähigen Weinen bietet. Dies macht ihn zu einem gut trinkbaren Wein für Neueinsteiger:innen und Kenner:innen gleichermaßen. Die Rebsorte Merlot wird für ihre weichen Tannine und ihren vollmundigen, samtigen Geschmack geschätzt. Mit Aromen von reifen roten Früchten wie Pflaumen und Kirschen, durch Noten von Schokolade, Vanille und auch mal grüner Paprika ergänzt, zeichnet sich die Merlot Rebsorte durch leichten Zugang und Eleganz aus. Seine große Beliebtheit hat der Merlot der Tatsache zu verdanken, dass er hervorragend mit vielen Speisen harmoniert und eine breite Palette an Stilen, von leichten, fruchtbetonten Weinen bis hin zu komplexen, länger lagerfähigen Weinen bietet. Dies macht ihn zu einem gut trinkbaren Wein für Neueinsteiger:innen und Kenner:innen gleichermaßen. Merlot – ein Steckbrief. Kategorie Info Anbaugebiet mehrheitlich in Frankreich, Italien, Spanien, USA Rebsorte Merlot Geschmacksrichtung Überwiegend trocken Empfohlene Serviertemperatur 18 bis 20 Grad Celsius Alkoholgehalt 13 bis 14 Prozent Was ist Merlot? Merlot (auch Merlot Noir genannt, früherer Name Crabatut Noir) gehört zu den bekanntesten Rotwein-Rebsorten und ist nach dem Cabernet Sauvignon die zweitwichtigste, und als Teils der sogenannten Cépages Nobles, auch eine der edelsten Rebsorten der Welt – mit knapp 270.000 Hektar Rebfläche weltweit. Entstanden ist dieser Wein aus einer Kreuzung zwischen dem Cabernet Franc und der Rebsorte Magdeleine Noire des Charentes. Der Name des Merlot ist vom französischen Wort „merle“ (abgewandelt auch als “merlau”) abgeleitet, was in deutscher Übersetzung Amsel heißt. Diesem Vogel und entweder dessen Vorliebe für die frühreifen Trauben oder seiner dem Wein sehr ähnlichen schwarzblauen Färbung hat der Merlot wahrscheinlich seine Bezeichnung zu verdanken. Unser Angebot: Merlot Wein von ALDI SÜD. Bordeaux: Die Wiege und Herkunft der Merlot Weinrebe. Wie bei vielen Rebsorten ist auch beim Merlot die ursprüngliche Herkunft unklar. Erste schriftliche Nennungen lassen sich bis ins 14. Jahrhundert zurückverfolgen und im 18. Jahrhundert wurde die Rotweinsorte in Bordeaux erstmals urkundlich erwähnt. Auch der bereits erwähnte Ursprung des Namens spricht für französische Wurzeln. Kein Wunder, dass viele Weinfans bei Merlot automatisch an Bordeaux denken, wo sich fast die Hälfte der weltweiten Anbaufläche der Merlot-Weinrebe befindet. Diese findet sich übrigens auch in den meisten Bordeaux-Weinen wieder. Merlot Anbaugebiete: Weltweit kultiviert und vinifiziert. Die Rebsorte wird nicht nur in Frankreich angebaut und zu Rotwein vinifiziert, sondern in fast allen wärmeren Weinregionen der Welt. Außerhalb der Bordeaux-Region kultivieren vor allem Italien, Chile, USA und Spanien die beliebte Sorte, deren Rebstöcke besonders gut auf lehm- und kalkhaltigen Böden wachsen. Der Anbau ist größtenteils unproblematisch. Allerdings ist Merlot frühreifend und äußerst fruchtbar. Deshalb muss man die Erträge in der Regel begrenzen, damit man hochwertige Trauben ernten kann.1 Die Anbauflächen werden auch hierzulande immer mehr: Die meisten Weinanbaugebiete in Deutschland für den Merlot, der hier eher selten reinsortig ausgebaut wird, liegen in der Pfalz und in Rheinhessen. Reinsortige Merlot-Varianten sind vor allem in Übersee oder dem schweizerischen Tessin zu finden: In letzterem ist dieser Rotwein sogar die Hauptrebsorte. Ausbau und Geschmack der Merlot Traube. Merlot-Weine kann man nicht nur sortenrein herstellen, sondern auch in Mischungen bzw. Verschnitten (Cuvée) mit anderen Weinen aus unterschiedlichen Rebsorten und Lagern. Denn dank seines samtig-weichen Bouquets ist er der perfekte Cuvée-Partner.  Rotweine, in denen man den Merlot als Verschnitt verwendet – wie zum Beispiel im Syrah – sind kräftiger, tanninbetonter und oft auch komplexer als Weinsorten, die ausschließlich aus Merlot produziert werden. Die Merlot-Rebsorte reift früh und hat ein hohes Mostgewicht. Man darf allerdings nicht den Lesezeitpunkt verpassen, weil dieser Rotwein ansonsten an Säure verlieren könnte. Sortenrein ausgebaut verspricht seine dunkelrote Farbe  einen großartiges Weinaroma  von Pflaumen und Kirschen. Die weichen Tannine verursachen außerdem Noten von Brombeeren und Heidelbeeren. Auf zusätzliche Aromen, die über die typischen Fruchtaromen hinausgehen, kannst du dich bei im Barrique ausgebauten Weinen freuen: zum Beispiel Vanille, Karamell, Nuancen von Zimt, Nelke, Pfeffer – und je nach Röstgrad des Barriques auch Geschmack von Kaffee und dunkler Schokolade, die durch die Fassröstung entstehen.2 Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu anderen Rebsorten. Merlot und Cabernet Sauvignon: Ein Geschwisterpaar. Zwei der bekanntesten Rotweinsorten aus Frankreich, Merlot und Cabernet Sauvignon, bezeichnet man oft als „Geschwister“. Aufgrund der Elternrebsorte Cabernet Franc besteht ein Verwandtschaftsverhältnis zwischen der Merlot-Traube und dem Cabernet Sauvignon.   Beide Sorten kommen ursprünglich aus Frankreich. Sie werden häufig zusammen in einem Blend (bzw. Verschnitt oder Cuvée) verwendet und ergänzen sich perfekt.3 Und was ist der Unterschied zwischen dem Merlot und dem Sauvignon? Während der Merlot mit weichen Fruchtaromen bei samtigem Körper glänzt, hat der Cabernet Sauvignon aufgrund seiner kräftigen Tannine und Noten von Paprika und schwarzer Johannisbeere eine intensivere Struktur.  Ähnliche Rebsorten – jedoch mit einzigartigem Geschmack. Primitivo und Merlot: Fruchtige Rotweine. Primitivo und Merlot – zwei fruchtige Rotweine, die sich allerdings hinsichtlich ihrer Herkunft, ihres Geschmacks und der Struktur unterscheiden. Den aus Süditalien stammenden Primitivo zeichnen kräftige Aromen von schwarzen Beeren, Kirschen und Pflaumen aus – oft in Begleitung einer würzigen Note sowie einem höheren Alkoholgehalt. Verglichen mit dem Merlot ist der Körper voller und die Struktur intensiver. Dagegen charakterisieren den Merlot weichere Pflaumen- und Kirschnoten, inklusive einer runden, samtigen Textur und weniger Tanninen. Während der Primitivo also kräftiger und würziger schmeckt, ist der Merlot weicher, zugänglicher und oft schneller trinkbereit. Übrigens: Oft werden Primitivo- mit Merlot-Trauben verschnitten. Ürbrigens: Oft werden Primitivo- mit Merlot-Trauben verschnitten. Pinot Noir vs. Merlot: Ein deutlicher Unterschied. Der Merlot-Wein und seine Eigenschaften. Pinot Noir und Merlot sind zwei Rotweinsorten, die sich deutlich unterscheiden. Den ursprünglich aus dem Burgund stammenden Pinot Noir kennst du eventuell unter dem Namen Spätburgunder. Er ist leichter und eleganter als der Merlot, hat einen hohen Säuregehalt und wenig Tannine. Außerdem sind für diese Weinsorte neben den feinen Aromen auch florale Noten charakteristisch. Der Pinot Noir weiß durch seine Feinheit und Komplexität zu überzeugen. Wein-Fans, die einen volleren und zugänglicheren Wein mit weniger Säure bevorzugen, greifen eher zum Merlot. Ist Merlot immer trocken? Merlot baut man klassisch trocken aus, die Weinsorte ist für süßen Ausbau weniger geeignet. Merlot-Rotweine haben einen geringen Säureanteil, es gibt aber auch Varianten von trocken bis lieblich. Da diese Rebsorte in Deutschland keine sonderlich große Bedeutung hat, stammen die hier angebotenen Merlot-Weine überwiegend aus dem Ausland. Und da man Rotweine in Hauptlieferländern wie Frankreich, Italien oder USA eher zum Essen trinkt, sind die meisten Merlot-Varianten eher trocken, während liebliche Weine wegen der geringeren Nachfrage seltener produziert werden.  Merlot als Weiß- und Roséwein. Während der Merlot normalerweise ein Rotwein ist, sind die Sorten Merlot Gris und Merlot Rose Mutationen des Merlot (Noir). In kleineren Mengen wird in Bordeaux auch der Merlot Blanc (Weißweintraube) angebaut, bei dem es sich um eine natürliche Kreuzung aus Merlot Noir und Folle Blanche handelt. Diese Sorte ist hierzulande aber kaum zu finden. Auf dem Merlot basierende Roséweine sind sind übrigens eher eine Ausnahme. Alkoholgehalt Wie hoch ist der Alkoholgehalt in Merlot? Rotweine der Merlot-Rebsorte können beides sein: sowohl leicht als auch kraftvoll. Die aus der Sorte vinifizierten, meist gehaltvollen Weine sind wegen des niedrigen Tanningehalts früh genussreif mit stets weichen bis sinnlichen Noten. Der Alkoholgehalt liegt durchschnittlich zwischen 13 und 14 Prozent. Wie hoch ist der Alkoholgehalt in Merlot? Rotweine der Merlot-Rebsorte können beides sein: sowohl leicht als auch kraftvoll. Die aus der Sorte vinifizierten, meist gehaltvollen Weine sind wegen des niedrigen Tanningehalts früh genussreif mit stets weichen bis sinnlichen Noten. Der Alkoholgehalt liegt durchschnittlich zwischen 13 und 14 Prozent. Servieren und Genießen Merlot: Zu welchem Essen passt der Wein? Kommt deftiges Essen mit vielen Aromen auf den Tisch, dann ist der Merlot ein passendes, harmonisches Getränk. Bei Fleischgerichten wie Steak, Lammkoteletts oder langsam gegarten Speisen wie Rinderbraten oder Lammragout, harmonieren die Aromen des Merlot gut mit dem kräftigen Geschmack des Fleisches. Auch zu Wildgerichten wie Reh oder Wildschwein empfiehlt sich ein Merlot-Rotwein als guter Begleiter. Und was wäre ein echter französischer Wein wert, wenn man ihn nicht zu Käse servieren möchte? Mittelreife bis reife Käsesorten, wie Pecorino, Gorgonzola oder Cheddar, besonders wenn sie zu einer Käseplatte mit Feigensenf oder Chutneys gereicht werden, harmonieren perfekt mit den kräftigen und doch fruchtigen Aromen des Merlot. Auch zu Schokolade, vegetarischen Gerichten wie Pilzen und Tomaten oder einem kräftigen Gemüseauflauf passt ein vollmundiger Merlot-Rotwein wunderbar und rundet das Essen ab. Und weil Merlot mit seinen eher weichen Tanninen ein echter Allrounder ist, kannst du ihn natürlich auch ohne kulinarische Begleitung pur genießen.  Unsere exklusiven Rezeptvorschläge.   Merlot zum Kochen verwenden. Viele Köch:innen setzen bei ihren Gerichten gerne auf einen guten Merlot-Rotwein. Der ist aufgrund seines fruchtigen, weichen Geschmacks fürs Kochen ideal und bereichert viele Speisen durch eine tiefe, reichhaltige Note. Merlot eignet sich unter anderem für: Soßen und Reduktionen: Durch das Einkochen des Weins bei der Zubereitung von Soßen, besonders zu Fleischgerichten, entstehen konzentrierte Aromen zur Abrundung der Speisen. Schmorgerichte: Merlot ist auch fruchtig – und deshalb ideal als Ergänzung zu Schmorgerichten wie Braten oder Coq au Vin. Denn der Wein verleiht dem Fleisch zusätzlich Zartheit und Geschmack. Suppen und Eintöpfe: Du kannst Merlot auch für Eintöpfe und kräftige Suppen nutzen. Vor allem bei Rezepten mit rotem Fleisch oder Pilzen vertieft das den Geschmack. Marinaden: Du willst eine Marinade zubereiten? Dann ist Merlot vor allem bei Speisen mit Lamm oder Rind eine geeignete Grundlage. Dank des Weines wird das Fleisch zart und seine Aromen werden verstärkt. Der Merlot-Wein und seine Eigenschaften – häufig gestellte Fragen. Quellen: 1 https://www.weinlaube.de/rotwein/rebsorten/merlot/ 2 https://www.deutscheweine.de/rebsorte/90/merlot 3 https://www.gute-weine.de/cabernet-sauvignon-merlot/   Weitere Rebsorten Corvina Bobal Tempranillo Entdecke unsere Trend-Themen: Mehr Tipps & Trends auf                          

Waschen und Putzen

Waschen und Putzen

Die besten Putztipps für dein Zuhause. So funktioniert das Putzen mit wenig Aufwand. Putzen und Waschen gehören selten zu den Lieblingsbeschäftigungen, aber ein sauberes und ordentliches Zuhause schätzen wohl die meisten Menschen. Mit unseren Putztipps bringst du deine Wohnung oder dein Haus schnell und effizient auf Vordermann. Erfahre außerdem, warum regelmäßiges Putzen sinnvoll ist und welche Hacks besonders hilfreich sind! Wie putzt man richtig – und wie oft? Regelmäßiges und gezieltes Putzen ist die Grundlage für ein sauberes Zuhause. Statt eines aufwendigen Frühjahrsputzes ist es leichter und effizienter, häufig kleinere Aufgaben zu erledigen. Entscheidend ist, strukturiert zu arbeiten und die richtige Reihenfolge einzuhalten. 1. Clever putzen mit der richtigen Reihenfolge. Vor dem Putzen aufräumen: Räume Oberflächen frei und stelle Gegenstände an ihren vorgesehenen Platz. Erst Staub wischen, dann saugen: Beim Abwischen von Oberflächen fällt Staub nach unten. Deshalb erst danach saugen, damit der Boden richtig sauber wird. Feuchtwischen nach dem Entstauben und Saugen: Befreie zuerst alle Flächen von grobem Schmutz und mache anschließend die Feinarbeit. Gut zu wissen. Hast du schon vom „Clean as you go“-Prinzip gehört? Es hilft dir, Schmutz und Unordnung gar nicht erst entstehen zu lassen. Die Idee dahinter ist simpel: Räume genutzte Dinge sofort weg und wische Oberflächen und Geräte direkt nach dem Gebrauch ab. So bleibt dein Zuhause stets ordentlich. Das Prinzip ist ähnlich wie beim Grillen: Wenn du den Rost nach dem BBQ nicht sofort reinigst, brennt der Schmutz ein – und je länger du wartest, desto schwieriger wird es, ihn zu entfernen. 2. Regelmäßig putzen mit Plan. Ein durchdachter Putzplan macht das Reinigen effizient und überschaubar. Mit festen Putzintervallen vermeidest du hartnäckigen Schmutz und sparst auf lange Sicht Zeit. Dazu gehören regelmäßige Aufgaben wie die wöchentliche Reinigung von Küche und Bad oder ein jährlicher Großputz für Fenster und schwer zugängliche Bereiche. Für den Alltag eignet sich der 5-Minuten-Putzplan: eine simple Methode, mit der du durch kleine, schnell erledigte Aufgaben – wie Arbeitsflächen abwischen, Müll entsorgen oder das Waschbecken reinigen – Ordnung schaffst. Diese kurzen Tätigkeiten sind leicht in den Tagesablauf integrierbar und bieten sofort sichtbare Ergebnisse, die motivieren und die Wohnung stets sauber halten. 3. Zeit sparen bei der Hausarbeit. Mit kleinen, nebenbei zu erledigenden Tätigkeiten kannst du clever Zeit sparen. Während die Waschmaschine läuft oder das Essen kocht, kannst du zum Beispiel die Arbeitsflächen in der Küche abwischen oder den Müll rausbringen. So sammelt sich weniger Unordnung an und du musst weniger putzen. Putzhacks für verschiedene Räume in Haus und Wohnung. Effizientes Putzen beginnt mit den richtigen Reinigungsutensilien. Diese Putzmittel und Geräte solltest du zu Hause haben: Mikrofasertücher: Zum Staubwischen, Fensterputzen und für streifenfreie Oberflächen. Staubsauger: Für alle Böden in der Küche, den Wohnbereichen und im Badezimmer. Bürsten in verschiedenen Größen: Perfekt für Fugen, Ecken und andere schwer erreichbare Bereiche. Eimer und Abzieher: Für das Wischen von Böden und Fensterreinigung. Reinigungsmittel: Natürliche Reiniger wie Essig, Natron oder Zitronensäure – ideal, um den Wasserkocher zu entkalken – sowie Allzweckreiniger, Glasreiniger, Spülmittel und Spezialprodukte für hartnäckigen Schmutz. Hausmittel: Oft helfen einfache Hausmittel hartnäckigen Flecken wie Rotweinflecken aus Textilien zu bekommen. Mit der passenden Ausstattung kannst du direkt mit dem Putzen starten. Da jeder Raum seine eigenen Anforderungen hat, findest du hier praktische Wohnungsputztipps für Wohnzimmer, Küche und Badezimmer – für ein strahlend sauberes Zuhause! Schlaf- und Wohnzimmer putzen. Wohn- und Schlafzimmer sind Orte der Erholung und Entspannung. Regelmäßiges Reinigen von Oberflächen, Teppichen und Möbelpflege sorgen für eine anhaltende einladende Atmosphäre. So geht’s einfach und effektiv. Putztipps gegen Staub. Um Staub gründlich aufzunehmen statt ihn zu verteilen ist ein leicht angefeuchtetes Mikrofaser- oder Baumwolltuch ideal. Nass sollte das Tuch allerdings nicht sein, da viele Oberflächen – zum Beispiel Holz – Feuchtigkeit nicht gut vertragen. Daher das Tuch vor dem Waschen gut auswringen. Für Bücherregale oder schwer zugängliche Stellen wie Heizkörper eignet sich ein Staubwedel oder ein Staubsauger mit Bürstenaufsatz. Tipps zum Staubwischen: Von oben nach unten arbeiten: So fällt der Staub von höheren auf tiefere Flächen und wird nicht erneut verteilt. Weiche Bürstenaufsätze verwenden: Damit schonst du empfindliche Oberflächen wie Bildschirme oder Möbel mit Lackbeschichtung. Staubfänger minimieren: Dekorative Gegenstände reduzieren, da sie Staub anziehen und du deshalb mehr putzen musst. Regelmäßig lüften: Staub sammelt sich vor allem in Räumen, in denen die Luft nicht zirkuliert und es trocken ist. Kurzes Stoßlüften erhöht die Luftfeuchtigkeit und der Staub wird nach draußen befördert. Teppiche und Polstermöbel richtig pflegen. Teppiche solltest du häufig absaugen, um Staub und Schmutz zu entfernen. Das ist besonders wichtig, wenn du haarige Haustiere hast. Für zusätzliche Frische streue Natron auf den Teppich oder die Auslegwaren – kurz einwirken lassen und anschließend absaugen. Das sogenannte Backsoda bindet Gerüche und sorgt für Hygiene. Polstermöbel lassen sich mit einem Staubsauger und einer Polsterdüse effektiv von Krümeln und Schmutz befreien. Bei Flecken hilft ein milder Polsterreiniger, den du mit einem weichen Tuch vorsichtig einarbeitest. Clevere Reinigungstipps für die Küche. Eine saubere Küche ist nicht nur hygienisch, sondern sorgt auch für ein angenehmes Kocherlebnis – und mit cleveren Lifehacks gelingt die Reinigung mühelos. Fettrückstände auf Arbeitsflächen lassen sich mit Spülmittel oder einer Mischung aus Essig und Wasser oder Zitronensaft effektiv entfernen. Hartnäckiger Schmutz in Töpfen und Pfannen? Hier hilft eine Paste aus Backpulver und Wasser. Für schwer zugängliche Stellen wie Dunstabzugshauben oder Fugen eignet sich eine alte Zahnbürste. Praktische Tipps für den Alltag: Kühlschrank reinigen: Alte Lebensmittel entfernen, Flächen mit warmem Essigwasser auswischen und eine Schale mit Natron oder gemahlenem Kaffee gegen Gerüche platzieren. Gefrierschrank abtauen: Gerät ausstecken, eine Schüssel mit heißem Wasser hineinstellen und mit Handtüchern das Wasser auffangen. Danach auswischen und trocknen. Backofen reinigen: Eingebrannte Rückstände mit einer Paste aus Backpulver und Wasser einstreichen, einwirken lassen und mit einem Schwamm entfernen. Auch andere Küchengeräte profitieren von kleinen Tricks: Eine Mikrowelle wird schnell sauber, wenn man darin eine Schale mit Wasser und Zitronensaft erhitzt, bevor man sie auswischt. Und für die Spülmaschine genügt ein leerer Spülgang mit Essig, um Fett und Ablagerungen zu lösen. Wer zusätzlich DIY-Reiniger verwendet, reinigt nachhaltig und umweltschonend. Badezimmer und Dusche effektiv putzen. Das Badezimmer gehört zu den Räumen, die besonders gründlich gereinigt werden sollten, da hier Kalk, Seifenreste und Schimmel schnell zu unliebsamen Gästen werden können. Mit ein paar cleveren Putztipps lassen sich selbst hartnäckige Verschmutzungen und schwer erreichbare Stellen gut säubern. So bleibt das Bad nicht nur optisch ansprechend, sondern auch hygienisch rein. Diese praktischen Putztipps machen das Reinigen leichter: Kalk auf Armaturen und Fliesen entfernen: Essig oder Zitronensaft wirken schnell und effektiv. Hartnäckige Verschmutzungen in Fugen beseitigen: Eine alte Zahnbürste kommt auch in die kleinsten Ecken. Schimmel vorbeugen: Nach dem Duschen die Fliesen trockenwischen und gut lüften. Diese einfachen Maßnahmen sparen Zeit, schützen vor Schimmelbildung und sorgen für ein rundum sauberes Badezimmer. Tipps und Tricks für streifenfreie Fenster. Strahlend saubere Fenster sind das Aushängeschild jedes Haushalts – und ohne Streifen glänzen sie noch mehr. Beachte diese Tipps beim Fensterputzen: Das richtige Timing: Fenster am besten an einem bewölkten Tag putzen. Bei direktem Sonnenlicht trocknet das Wasser zu schnell, wodurch Streifen entstehen können. Hausmittel für glänzendes Glas: Eine Mischung aus lauwarmem Wasser und einem Schuss Essig oder Spiritus löst Schmutz und Fett effektiv. Professionelles Werkzeug: Ein Fensterwischer oder Mikrofaser-Tuch sorgt für eine streifenfreie Oberfläche. Alte Zeitung eignet sich ebenfalls hervorragend zum Polieren. Rahmen nicht vergessen: Vor der Glasreinigung die Fensterrahmen abwischen, damit Schmutz nicht aufs Glas gelangt. Weitere hilfreiche Tipps und eine detaillierte Anleitung für streifenfreie Fenster findest du in unserem Beitrag zum Fensterputzen. Welches Putzmittel eignet sich wofür? Bei der Vielzahl an Reinigungsmitteln im Handel fällt es oft schwer, den Überblick zu behalten. Doch mit dem richtigen Produkt wird jede Oberfläche schnell und gründlich sauber. Hier ein Überblick, welches Putzmittel für welche Aufgabe ideal ist: Glasreiniger: Perfekt für Fenster, Spiegel und glatte Oberflächen. Er entfernt Fingerabdrücke und hinterlässt streifenfreien Glanz. Essigreiniger: Ideal für Küche und Bad – er entfernt Kalk, Fett und Seifenreste zuverlässig. Nicht geeignet für empfindliche Oberflächen wie Naturstein. Allzweckreiniger: Ein echter Allrounder, der sich für Böden, Arbeitsflächen und Möbel eignet. Bei stärkerer Verschmutzung am besten konzentriert anwenden. Spezialreiniger für Edelstahl: Schützt empfindliche Metalloberflächen und sorgt für langanhaltenden Glanz. Chlorreiniger: Effektiv gegen Schimmel, sollte jedoch nur sparsam und in gut belüfteten Räumen verwendet werden. Putzhelfer bei ALDI SÜD. Putztipps von Oma. Die besten Reinigungstipps kommen oft aus vergangenen Zeiten – Oma wusste schließlich, wie man Haus und Hof mit einfachen Mitteln blitzblank hält. Anstatt auf teure Chemiekeulen zu setzen, schwor sie auf altbewährte Hausmittel und clevere Tricks, die noch heute Gültigkeit besitzen. Kaffee oder Tee zum Putzen verwenden: Funktioniert das? Kaffee und Tee können mehr als nur für den morgendlichen Duft am Frühstückstisch zu sorgen. Bereits Oma wusste: Sie sind überraschend vielseitige Helfer beim Putzen. Mit Kaffee lässt sich zum Beispiel leicht Eingebranntes in Töpfen und auf dem Grillrost lösen. Das schwarze Pulver eignet sich außerdem hervorragend, um unangenehme Gerüche im Kühlschrank zu neutralisieren. Darüber hinaus gibt es noch viele weitere Möglichkeiten, um Kaffeesatz in Haus und Garten weiterzuverwenden. Schwarzer Tee hingegen kann streifenfreie Fenster zaubern: Durch den hohen Gerbstoffgehalt wirkt er fettlösend und sorgt für glänzende Glasflächen. Nach dem Aufbrühen den Tee abkühlen lassen, auf die Fenster sprühen und mit einem weichen Tuch nachwischen. Natron gegen Gerüche. Auch Natron ist ein echtes Multitalent, wenn es darum geht, unangenehme Gerüche zu neutralisieren. Im Kühlschrank bindet eine kleine Schale mit Natron störende Düfte, ohne dabei Lebensmittel zu beeinflussen. Auch auf Teppichen wirkt es Wunder: Einfach etwas Natronpulver auf die betroffene Stelle streuen, einwirken lassen und anschließend gründlich absaugen – schon riecht der Teppich wieder frisch. Selbst muffige Schuhe lassen sich mit Natron im Handumdrehen auffrischen. Eine kleine Menge über Nacht in die Schuhe geben, am nächsten Tag ausschütten, und der unangenehme Geruch ist verschwunden. Weitere Hacks mit Natron: Ablagerungen in Töpfen und Pfannen entfernen: Eingebranntes lässt sich mit einer Paste aus Natron und Wasser einweichen und anschließend leicht entfernen. Abflüsse reinigen: Eine halbe Tasse Natron in den Abfluss geben, mit einer halben Tasse Essig nachgießen. Sobald das Sprudeln nachlässt, mit heißem Wasser nachspülen – entfernt Ablagerungen und unangenehme Gerüche. Kleidung auffrischen: Einen Löffel Natron ins Waschwasser geben, um Schweißgeruch aus Textilien zu entfernen und die Farben zu beleben. Matratzen auffrischen: Natron großzügig auf die Matratze streuen, einige Stunden einwirken lassen und gründlich absaugen – beseitigt Gerüche. Fliesenfugen aufhellen: Mit einer Zahnbürste und einer Natron-Wasser-Paste lassen sich Fugen gründlich reinigen und aufhellen. Backpulver zur Fleckenentfernung. Backpulver ist nicht nur wichtig beim Kuchen oder Brot backen, sondern auch ein Geheimtipp für die Fleckenentfernung. Auf Polstermöbeln oder Teppichen wirkt es besonders effektiv. Einfach etwas Backpulver auf den Fleck streuen, mit einer kleinen Menge Wasser anfeuchten und leicht einarbeiten. Nach einer kurzen Einwirkzeit die Reste mit einem feuchten Tuch abwischen oder absaugen. Das Backpulver löst Verunreinigungen – auch hartnäckige Fettflecken – und neutralisiert Gerüche. Mit Backpulver lassen sich selbst hartnäckige Rotweinflecken entfernen. Essig gegen Kalk. Essig ist ein bewährtes Hausmittel, um hartnäckige Kalkablagerungen in Bad und Küche zu entfernen. Ob an Armaturen, Duschköpfen oder Fliesen – die Flüssigkeit löst den Kalk dank ihrer natürlichen Säure effektiv auf. Einfach Essig mit Wasser verdünnen, auf die betroffenen Stellen auftragen und kurz einwirken lassen. Dann mit einem Schwamm oder Lappen abwischen und mit klarem Wasser nachspülen. Bei schwer zugänglichen Stellen wie dem Duschkopf hilft ein mit Essig gefüllter Plastikbeutel, den man über Nacht an der Stelle befestigt. Essig ist nicht nur effektiv, sondern auch kostengünstig und umweltfreundlich. Häufige Fragen zum Thema Waschen und Putzen. Das könnte dich auch interessieren: Teddy schmutzig? Auch Stofftiere brauchen ab und zu eine Reinigung. Mit unseren Tipps bleibt der beste Kuschelfreund weich und kuschelig. Kuscheltiere waschen Richtig waschen. Auch beim Wäsche waschen können Fehler passieren. Wir zeigen dir, wie es richtig geht.   Wäsche waschen Tipps für den Haushalt. Resteverwertung, Spartipps und Lifehacks – hol dir unsere Tipps für Haushalt und Co. Haushalt

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