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Kinderkostüme selber machen

Kinderkostüme selber machen

Kinderkostüme selber machen. Von Astronaut bis Regenbogenfisch – mit dem passenden Kostüm geht der Spaß erst richtig los! Gibt es für deine Kinder auch nichts Schöneres, als in Fantasiewelten einzutauchen, sich zu verkleiden und spannende Charaktere zu verkörpern? Hol dir tolle Tipps, DIY-Anleitungen und Ideen für kunterbunte DIY-Kinderkostüme – auch, aber nicht nur an Fasching und Karneval. Das Selbermachen von Kinderkostümen ist nicht nur eine budgetfreundliche Alternative zu gekauften Verkleidungen, sie garantiert schön ausgefallene Resultate. Du musst kein Näh-Genie sein, um ein tolles Faschings- oder Karnevalskostüm herzustellen. Viel Spaß beim Nachmachen! Karnevalskostüme zum Fasching – kunterbunt durch die tollen Tage. Lustig, verrückt, aufgekratzt – der Fasching oder Karneval ist die Zeit von Spaß, Tollerei und fantasievollen Kostümen. Kinder lieben oft Klassiker wie etwa Prinzessin oder Ritter. Mit einem festlichen Kleid, oder einem langärmligen Shirt und Leggings sowie selbst gebastelten Kronen und Rüstungen ist das Kostüm ganz schnell gemacht. Aber auch niedliche Tierkostüme sind hoch im Kurs. Einfarbige T-Shirts, Leggings oder Strumpfhosen finden sich immer, dazu lassen sich als Accessoires selbst gebastelte Schwänze annähen und Kapuzen oder Haarreifen mit Ohren aus Stoff versehen. Dann noch ein bisschen Farbe ins Gesicht – und fertig ist das Faschingskostüm! Du brauchst noch mehr Inspiration? Dann sieh dir unsere tierischen Schminktipps an. DIY-Kinderkostüm: Regenbogenfisch selber machen. Super einfach nachzumachen und zuckersüß ist unser Faschingskostüm für einen Regenbogenfisch, für das du weniger als drei Stunden brauchst. Du brauchst zum Basteln: Pappe (ca. 5 cm im Durchmesser)  Schere zum Schneiden Textilstift oder Kugelschreiber Stoff oder Stoffreste, z.B. in rosa, hellblau und hellgrün blaues T-Shirt oder T-Shirt-Kleid blaue Leggings oder Strumpfhosen Textilkleber oder Nadel und Faden Anleitung – so geht’s: Schneide aus dem Stück Pappe eine Vorlage für die Schuppen aus. Lege die Vorlage jeweils auf das gewünschte Stück Stoff und zeichne die Konturen mit dem Stift nach, sodass du die „Stoffschuppen“, mit der Schere ausschneiden kannst. Klebe nun die einzelnen „Schuppen“ im Farbwechsel von unten nach oben auf der Vorderseite des T-Shirts. Statt die einzelnen Stoffstücke auf das T-Shirt zu kleben, kannst du sie auch an den Stoff annähen. Das dauert zwar länger, ist aber die nachhaltigere Methode. Leggings oder Strumpfhose anziehen und fertig ist das Regenbogenfisch-Kostüm. Tipp: Je größer die Schuppen-Vorlage, desto schneller bist du fertig. Achtung, fertig, Ostereieralarm – frühlingshafte Kinderkostüme zum selber machen. Der Frühling naht, genauso wie der nächste Anlass zum Verkleiden. So können sich die Kinder ganz einfach als Osterhasen-Gehilfe verkleiden: Zum Beispiel kannst du aus einem einfachen weißen Sweatshirt leicht ein niedliches Hasenkostüm herstellen. Dazu braucht's nur noch Ohren (die kannst du aus einer alten Strumpfhose basteln) und einen flauschigen Schwanz, schon ist der kleine Hase bereit für die Ostereiersuche. Auch flauschige Küken machen sich gut. So eignen sich etwa gelbe Federboas hervorragend für ein schnell improvisiertes Kostüm – dazu Schnabel und Füße aus Filz, und schon ist der süße Küken-Look vollständig. Ebenfalls passend zum Frühlingsbeginn ist ein selbst gemachtes Kostüm als Blumenmädchen oder -junge. Dazu brauchst du nur ein paar bunte Stoffe, und Blumenkränze als Haarreifen, fertig ist der Frühlingslook. Das beste Kostüm ist das, was du selbst gemacht hast! Verkleiden zum Kindergeburtstag: Tolle Kostüme selber machen. Kindergeburtstage oder Mottopartys sind eine tolle Gelegenheit, mit einem selbst gemachten Kostüm zu glänzen. Überlege gemeinsam mit deinem Kind, welches Thema es für seine Party bevorzugt. Das können etwa Piraten, Prinzessinnen, Dinosaurier, Tierpark, Weltall oder Unterwasserwelt sein – wobei der Fantasie keine Grenzen gesetzt sind. Dann werden kreative Ideen gesammelt und das Basteln und Nähen kann beginnen – natürlich auch, wenn dein Kind als Gast bei einer Feier eingeladen ist. Übrigens: Perfektion ist nicht gefragt, stattdessen steht der Spaß an der Vorbereitung im Mittelpunkt. DIY-Kinderkostüm: Astronaut:in selber machen Ob als Karnevalskostüm oder zum Weltall-Motto auf der Kindergeburtstagsparty, dieses selbst gebasteltes Kostüm macht richtig was her. Damit erobert dein Kind zwar nicht gleich den Mond, dafür aber die Herzen aller Anwesenden. Du kannst es in etwa drei Stunden selber machen. Du brauchst zum Basteln: Luftballon (wenn aufgeblasen, sollte er größer sein als der Kopf des Kindes) Gipsbinden Messer (Cutter), Schere, Pinsel (breit) Schleifpapier großer Karton Acrylfarbe weiß, Silberspray Heißklebepistole 4 x Alu-Flexschlauch (Länge je ca. 30 cm) 2 x Rohrisolierung (Länge je ca. 30 cm) 2 x Pappdeckel, rund (je ca. Ø 10 cm) Anleitung – so geht’s: Den Luftballon aufblasen, in eine große Schale stellen, sodass man ihn bearbeiten kann. Den Ballon rundherum mit Gipsbinden auskleiden. Eine breite Öffnung für den Hals auslassen. Gut trocknen lassen. Den Ballon platzen und mit einem scharfen Messer (Cutter) ein Loch für das Visier ausschneiden. Die scharfen Kanten mit Schleifpapier bearbeiten oder mit weißem Tape abkleben. Den Karton weiß anmalen. Löcher für die Arme und Beine schneiden
und hinten eine Öffnung lassen, damit das Kostüm leicht an- und auszuziehen geht. Unten ein Viereck und oben ein Loch für den Kopf ausschneiden. Mit dem Kind gemeinsam abmessen, damit das Kostüm gut passt. Die Rohrisolierung mit Silberspray ansprühen und trocknen lassen. Die Flexschläuche für die Arme und Beine am Kartonkörper mit Heißkleber fixieren. Scharfe Kanten mit Klebeband abkleben. Die Rohrisolierung vorne waagerecht auf den Karton kleben. Die runden Pappdeckel in Silber ansprühen und links und rechts (wie Kopfhörer) auf den Helm kleben. Tipp: Du willst noch spacige Schuhe? Nimm ein paar Gummistiefel, die du nicht mehr brauchst und beklebe sie rundherum mit Alufolie. Wenn du keine Flexschläuche für die Beine machen willst, kannst du deinem Kind auch eine silberfarbene Strumpfhose oder Leggings anziehen. Halloween und Co.: Schaurig schöne Kinderkostüme zum selber machen. Lust auf Zittern und Gruseln? Dann kommen ein paar einfache Ideen für selbst gemachte Kinderkostüme gerade recht. So wird ein altes Laken umgehend zum Gespensterkostüm. Ein einfacher schwarzer Umhang aus Stoff und ein selbst gemachter spitzer Hexenhut aus Pappe ergeben unheimliche Hexen, Vampire und Zauberer:innen – dazu passen aus Filz ausgeschnittene Sterne, Monde oder andere magische Symbole. Faustregel für den besten Grusellook: das Kostüm darf schnell und improvisiert sein, dafür kannst du dich bei der Schminke umso mehr ins Zeug legen und richtig kreativ werden: Schau dir auch unsere tollen Schminktipps mit Gruselfaktor zu Halloween an. Hier steigt die Party. Du bist Karneval-begeistert oder Faschingsfan und möchtest die fünfte Jahreszeit ausgiebig feiern? Dann suche dir deine ganz persönlichen Partysnacks aus unseren leckeren Rezepte aus – von der vegetarischen Faschingssuppe, über fruchtige Drinks bis zum traditionellen Krapfen. Und auch in unseren kunterbunten Angeboten für süße Kamelle wirst du sicher fündig. Dazu gibt es spannendes Wissen rund um die tollen Tage. Alle Infos, Inspirationen und Angebote findest du hier. Zu den Karneval-Ideen Das könnte dich auch interessieren:

Kinderkostüme selber machen

Kinderkostüme selber machen

Kinderkostüme selber machen. Von Astronaut bis Regenbogenfisch – mit dem passenden Kostüm geht der Spaß erst richtig los! Gibt es für deine Kinder auch nichts Schöneres, als in Fantasiewelten einzutauchen, sich zu verkleiden und spannende Charaktere zu verkörpern? Hol dir tolle Tipps, DIY-Anleitungen und Ideen für kunterbunte DIY-Kinderkostüme – auch, aber nicht nur an Fasching und Karneval. Das Selbermachen von Kinderkostümen ist nicht nur eine budgetfreundliche Alternative zu gekauften Verkleidungen, sie garantiert schön ausgefallene Resultate. Du musst kein Näh-Genie sein, um ein tolles Faschings- oder Karnevalskostüm herzustellen. Viel Spaß beim Nachmachen! Karnevalskostüme zum Fasching – kunterbunt durch die tollen Tage. Lustig, verrückt, aufgekratzt – der Fasching oder Karneval ist die Zeit von Spaß, Tollerei und fantasievollen Kostümen. Kinder lieben oft Klassiker wie etwa Prinzessin oder Ritter. Mit einem festlichen Kleid, oder einem langärmligen Shirt und Leggings sowie selbst gebastelten Kronen und Rüstungen ist das Kostüm ganz schnell gemacht. Aber auch niedliche Tierkostüme sind hoch im Kurs. Einfarbige T-Shirts, Leggings oder Strumpfhosen finden sich immer, dazu lassen sich als Accessoires selbst gebastelte Schwänze annähen und Kapuzen oder Haarreifen mit Ohren aus Stoff versehen. Dann noch ein bisschen Farbe ins Gesicht – und fertig ist das Faschingskostüm! Du brauchst noch mehr Inspiration? Dann sieh dir unsere tierischen Schminktipps an. DIY-Kinderkostüm: Regenbogenfisch selber machen. Super einfach nachzumachen und zuckersüß ist unser Faschingskostüm für einen Regenbogenfisch, für das du weniger als drei Stunden brauchst. Du brauchst zum Basteln: Pappe (ca. 5 cm im Durchmesser)  Schere zum Schneiden Textilstift oder Kugelschreiber Stoff oder Stoffreste, z.B. in rosa, hellblau und hellgrün blaues T-Shirt oder T-Shirt-Kleid blaue Leggings oder Strumpfhosen Textilkleber oder Nadel und Faden Anleitung – so geht’s: Schneide aus dem Stück Pappe eine Vorlage für die Schuppen aus. Lege die Vorlage jeweils auf das gewünschte Stück Stoff und zeichne die Konturen mit dem Stift nach, sodass du die „Stoffschuppen“, mit der Schere ausschneiden kannst. Klebe nun die einzelnen „Schuppen“ im Farbwechsel von unten nach oben auf der Vorderseite des T-Shirts. Statt die einzelnen Stoffstücke auf das T-Shirt zu kleben, kannst du sie auch an den Stoff annähen. Das dauert zwar länger, ist aber die nachhaltigere Methode. Leggings oder Strumpfhose anziehen und fertig ist das Regenbogenfisch-Kostüm. Tipp: Je größer die Schuppen-Vorlage, desto schneller bist du fertig. Achtung, fertig, Ostereieralarm – frühlingshafte Kinderkostüme zum selber machen. Der Frühling naht, genauso wie der nächste Anlass zum Verkleiden. So können sich die Kinder ganz einfach als Osterhasen-Gehilfe verkleiden: Zum Beispiel kannst du aus einem einfachen weißen Sweatshirt leicht ein niedliches Hasenkostüm herstellen. Dazu braucht's nur noch Ohren (die kannst du aus einer alten Strumpfhose basteln) und einen flauschigen Schwanz, schon ist der kleine Hase bereit für die Ostereiersuche. Auch flauschige Küken machen sich gut. So eignen sich etwa gelbe Federboas hervorragend für ein schnell improvisiertes Kostüm – dazu Schnabel und Füße aus Filz, und schon ist der süße Küken-Look vollständig. Ebenfalls passend zum Frühlingsbeginn ist ein selbst gemachtes Kostüm als Blumenmädchen oder -junge. Dazu brauchst du nur ein paar bunte Stoffe, und Blumenkränze als Haarreifen, fertig ist der Frühlingslook. Das beste Kostüm ist das, was du selbst gemacht hast! Verkleiden zum Kindergeburtstag: Tolle Kostüme selber machen. Kindergeburtstage oder Mottopartys sind eine tolle Gelegenheit, mit einem selbst gemachten Kostüm zu glänzen. Überlege gemeinsam mit deinem Kind, welches Thema es für seine Party bevorzugt. Das können etwa Piraten, Prinzessinnen, Dinosaurier, Tierpark, Weltall oder Unterwasserwelt sein – wobei der Fantasie keine Grenzen gesetzt sind. Dann werden kreative Ideen gesammelt und das Basteln und Nähen kann beginnen – natürlich auch, wenn dein Kind als Gast bei einer Feier eingeladen ist. Übrigens: Perfektion ist nicht gefragt, stattdessen steht der Spaß an der Vorbereitung im Mittelpunkt. DIY-Kinderkostüm: Astronaut:in selber machen Ob als Karnevalskostüm oder zum Weltall-Motto auf der Kindergeburtstagsparty, dieses selbst gebasteltes Kostüm macht richtig was her. Damit erobert dein Kind zwar nicht gleich den Mond, dafür aber die Herzen aller Anwesenden. Du kannst es in etwa drei Stunden selber machen. Du brauchst zum Basteln: Luftballon (wenn aufgeblasen, sollte er größer sein als der Kopf des Kindes) Gipsbinden Messer (Cutter), Schere, Pinsel (breit) Schleifpapier großer Karton Acrylfarbe weiß, Silberspray Heißklebepistole 4 x Alu-Flexschlauch (Länge je ca. 30 cm) 2 x Rohrisolierung (Länge je ca. 30 cm) 2 x Pappdeckel, rund (je ca. Ø 10 cm) Anleitung – so geht’s: Den Luftballon aufblasen, in eine große Schale stellen, sodass man ihn bearbeiten kann. Den Ballon rundherum mit Gipsbinden auskleiden. Eine breite Öffnung für den Hals auslassen. Gut trocknen lassen. Den Ballon platzen und mit einem scharfen Messer (Cutter) ein Loch für das Visier ausschneiden. Die scharfen Kanten mit Schleifpapier bearbeiten oder mit weißem Tape abkleben. Den Karton weiß anmalen. Löcher für die Arme und Beine schneiden
und hinten eine Öffnung lassen, damit das Kostüm leicht an- und auszuziehen geht. Unten ein Viereck und oben ein Loch für den Kopf ausschneiden. Mit dem Kind gemeinsam abmessen, damit das Kostüm gut passt. Die Rohrisolierung mit Silberspray ansprühen und trocknen lassen. Die Flexschläuche für die Arme und Beine am Kartonkörper mit Heißkleber fixieren. Scharfe Kanten mit Klebeband abkleben. Die Rohrisolierung vorne waagerecht auf den Karton kleben. Die runden Pappdeckel in Silber ansprühen und links und rechts (wie Kopfhörer) auf den Helm kleben. Tipp: Du willst noch spacige Schuhe? Nimm ein paar Gummistiefel, die du nicht mehr brauchst und beklebe sie rundherum mit Alufolie. Wenn du keine Flexschläuche für die Beine machen willst, kannst du deinem Kind auch eine silberfarbene Strumpfhose oder Leggings anziehen. Halloween und Co.: Schaurig schöne Kinderkostüme zum selber machen. Lust auf Zittern und Gruseln? Dann kommen ein paar einfache Ideen für selbst gemachte Kinderkostüme gerade recht. So wird ein altes Laken umgehend zum Gespensterkostüm. Ein einfacher schwarzer Umhang aus Stoff und ein selbst gemachter spitzer Hexenhut aus Pappe ergeben unheimliche Hexen, Vampire und Zauberer:innen – dazu passen aus Filz ausgeschnittene Sterne, Monde oder andere magische Symbole. Faustregel für den besten Grusellook: das Kostüm darf schnell und improvisiert sein, dafür kannst du dich bei der Schminke umso mehr ins Zeug legen und richtig kreativ werden: Schau dir auch unsere tollen Schminktipps mit Gruselfaktor an. Hier steigt die Party. Du bist Karneval-begeistert oder Faschingsfan und möchtest die fünfte Jahreszeit ausgiebig feiern? Dann suche dir deine ganz persönlichen Partysnacks aus unseren leckeren Rezepte aus – von der vegetarischen Faschingssuppe, über fruchtige Drinks bis zum traditionellen Krapfen. Und auch in unseren kunterbunten Angeboten für süße Kamelle wirst du sicher fündig. Dazu gibt es spannendes Wissen rund um die tollen Tage. Alle Infos, Inspirationen und Angebote findest du hier. Zu den Karneval-Ideen Das könnte dich auch interessieren:

Kinderkostüme selber machen

Kinderkostüme selber machen

Kinderkostüme selber machen. Von Astronaut bis Regenbogenfisch – mit dem passenden Kostüm geht der Spaß erst richtig los! Gibt es für deine Kinder auch nichts Schöneres, als in Fantasiewelten einzutauchen, sich zu verkleiden und spannende Charaktere zu verkörpern? Hol dir tolle Tipps, DIY-Anleitungen und Ideen für kunterbunte DIY-Kinderkostüme – auch, aber nicht nur an Fasching und Karneval. Das Selbermachen von Kinderkostümen ist nicht nur eine budgetfreundliche Alternative zu gekauften Verkleidungen, sie garantiert schön ausgefallene Resultate. Du musst kein Näh-Genie sein, um ein tolles Faschings- oder Karnevalskostüm herzustellen. Viel Spaß beim Nachmachen! Karnevalskostüme zum Fasching – kunterbunt durch die tollen Tage. Lustig, verrückt, aufgekratzt – der Fasching oder Karneval ist die Zeit von Spaß, Tollerei und fantasievollen Kostümen. Kinder lieben oft Klassiker wie etwa Prinzessin oder Ritter. Mit einem festlichen Kleid, oder einem langärmligen Shirt und Leggings sowie selbst gebastelten Kronen und Rüstungen ist das Kostüm ganz schnell gemacht. Aber auch niedliche Tierkostüme sind hoch im Kurs. Einfarbige T-Shirts, Leggings oder Strumpfhosen finden sich immer, dazu lassen sich als Accessoires selbst gebastelte Schwänze annähen und Kapuzen oder Haarreifen mit Ohren aus Stoff versehen. Dann noch ein bisschen Farbe ins Gesicht – und fertig ist das Faschingskostüm! Du brauchst noch mehr Inspiration? Dann sieh dir unsere tierischen Schminktipps an. DIY-Kinderkostüm: Regenbogenfisch selber machen. Super einfach nachzumachen und zuckersüß ist unser Faschingskostüm für einen Regenbogenfisch, für das du weniger als drei Stunden brauchst. Du brauchst zum Basteln: Pappe (ca. 5 cm im Durchmesser)  Schere zum Schneiden Textilstift oder Kugelschreiber Stoff oder Stoffreste, z.B. in rosa, hellblau und hellgrün blaues T-Shirt oder T-Shirt-Kleid blaue Leggings oder Strumpfhosen Textilkleber oder Nadel und Faden Anleitung – so geht’s: Schneide aus dem Stück Pappe eine Vorlage für die Schuppen aus. Lege die Vorlage jeweils auf das gewünschte Stück Stoff und zeichne die Konturen mit dem Stift nach, sodass du die „Stoffschuppen“, mit der Schere ausschneiden kannst. Klebe nun die einzelnen „Schuppen“ im Farbwechsel von unten nach oben auf der Vorderseite des T-Shirts. Statt die einzelnen Stoffstücke auf das T-Shirt zu kleben, kannst du sie auch an den Stoff annähen. Das dauert zwar länger, ist aber die nachhaltigere Methode. Leggings oder Strumpfhose anziehen und fertig ist das Regenbogenfisch-Kostüm. Tipp: Je größer die Schuppen-Vorlage, desto schneller bist du fertig. Achtung, fertig, Ostereieralarm – frühlingshafte Kinderkostüme zum selber machen. Der Frühling naht, genauso wie der nächste Anlass zum Verkleiden. So können sich die Kinder ganz einfach als Osterhasen-Gehilfe verkleiden: Zum Beispiel kannst du aus einem einfachen weißen Sweatshirt leicht ein niedliches Hasenkostüm herstellen. Dazu braucht's nur noch Ohren (die kannst du aus einer alten Strumpfhose basteln) und einen flauschigen Schwanz, schon ist der kleine Hase bereit für die Ostereiersuche. Auch flauschige Küken machen sich gut. So eignen sich etwa gelbe Federboas hervorragend für ein schnell improvisiertes Kostüm – dazu Schnabel und Füße aus Filz, und schon ist der süße Küken-Look vollständig. Ebenfalls passend zum Frühlingsbeginn ist ein selbst gemachtes Kostüm als Blumenmädchen oder -junge. Dazu brauchst du nur ein paar bunte Stoffe, und Blumenkränze als Haarreifen, fertig ist der Frühlingslook. Das beste Kostüm ist das, was du selbst gemacht hast! Verkleiden zum Kindergeburtstag: Tolle Kostüme selber machen. Kindergeburtstage oder Mottopartys sind eine tolle Gelegenheit, mit einem selbst gemachten Kostüm zu glänzen. Überlege gemeinsam mit deinem Kind, welches Thema es für seine Party bevorzugt. Das können etwa Piraten, Prinzessinnen, Dinosaurier, Tierpark, Weltall oder Unterwasserwelt sein – wobei der Fantasie keine Grenzen gesetzt sind. Dann werden kreative Ideen gesammelt und das Basteln und Nähen kann beginnen – natürlich auch, wenn dein Kind als Gast bei einer Feier eingeladen ist. Übrigens: Perfektion ist nicht gefragt, stattdessen steht der Spaß an der Vorbereitung im Mittelpunkt. DIY-Kinderkostüm: Astronaut:in selber machen Ob als Karnevalskostüm oder zum Weltall-Motto auf der Kindergeburtstagsparty, dieses selbst gebasteltes Kostüm macht richtig was her. Damit erobert dein Kind zwar nicht gleich den Mond, dafür aber die Herzen aller Anwesenden. Du kannst es in etwa drei Stunden selber machen. Du brauchst zum Basteln: Luftballon (wenn aufgeblasen, sollte er größer sein als der Kopf des Kindes) Gipsbinden Messer (Cutter), Schere, Pinsel (breit) Schleifpapier großer Karton Acrylfarbe weiß, Silberspray Heißklebepistole 4 x Alu-Flexschlauch (Länge je ca. 30 cm) 2 x Rohrisolierung (Länge je ca. 30 cm) 2 x Pappdeckel, rund (je ca. Ø 10 cm) Anleitung – so geht’s: Den Luftballon aufblasen, in eine große Schale stellen, sodass man ihn bearbeiten kann. Den Ballon rundherum mit Gipsbinden auskleiden. Eine breite Öffnung für den Hals auslassen. Gut trocknen lassen. Den Ballon platzen und mit einem scharfen Messer (Cutter) ein Loch für das Visier ausschneiden. Die scharfen Kanten mit Schleifpapier bearbeiten oder mit weißem Tape abkleben. Den Karton weiß anmalen. Löcher für die Arme und Beine schneiden
und hinten eine Öffnung lassen, damit das Kostüm leicht an- und auszuziehen geht. Unten ein Viereck und oben ein Loch für den Kopf ausschneiden. Mit dem Kind gemeinsam abmessen, damit das Kostüm gut passt. Die Rohrisolierung mit Silberspray ansprühen und trocknen lassen. Die Flexschläuche für die Arme und Beine am Kartonkörper mit Heißkleber fixieren. Scharfe Kanten mit Klebeband abkleben. Die Rohrisolierung vorne waagerecht auf den Karton kleben. Die runden Pappdeckel in Silber ansprühen und links und rechts (wie Kopfhörer) auf den Helm kleben. Tipp: Du willst noch spacige Schuhe? Nimm ein paar Gummistiefel, die du nicht mehr brauchst und beklebe sie rundherum mit Alufolie. Wenn du keine Flexschläuche für die Beine machen willst, kannst du deinem Kind auch eine silberfarbene Strumpfhose oder Leggings anziehen. Halloween und Co.: Schaurig schöne Kinderkostüme zum selber machen. Lust auf Zittern und Gruseln? Dann kommen ein paar einfache Ideen für selbst gemachte Kinderkostüme gerade recht. So wird ein altes Laken umgehend zum Gespensterkostüm. Ein einfacher schwarzer Umhang aus Stoff und ein selbst gemachter spitzer Hexenhut aus Pappe ergeben unheimliche Hexen, Vampire und Zauberer:innen – dazu passen aus Filz ausgeschnittene Sterne, Monde oder andere magische Symbole. Faustregel für den besten Grusellook: das Kostüm darf schnell und improvisiert sein, dafür kannst du dich bei der Schminke umso mehr ins Zeug legen und richtig kreativ werden: Schau dir auch unsere tollen Schminktipps mit Gruselfaktor zu Halloween an. Hier steigt die Party. Du bist Karneval-begeistert oder Faschingsfan und möchtest die fünfte Jahreszeit ausgiebig feiern? Dann suche dir deine ganz persönlichen Partysnacks aus unseren leckeren Rezepte aus – von der vegetarischen Faschingssuppe, über fruchtige Drinks bis zum traditionellen Krapfen. Und auch in unseren kunterbunten Angeboten für süße Kamelle wirst du sicher fündig. Dazu gibt es spannendes Wissen rund um die tollen Tage. Alle Infos, Inspirationen und Angebote findest du hier. Zu den Karneval-Ideen Das könnte dich auch interessieren:

Kühlung & Tiefkühlkost

Kühlung & Tiefkühlkost

Perfekt gekühlte und tiefgefrorene Produkte. Unsere Lebensmittel bieten dir Frische, Qualität und Vielfalt zu jeder Zeit. Egal ob du Fisch, Fleisch oder Milchprodukte suchst – bei ALDI SÜD findest du eine große Auswahl. Butter Fertiggerichte Eis Fisch Fleisch Grillfleisch JoghurtKäseMilchprodukte TK Obst & Gemüse Wurst Vegane Lebensmittel Schnelle Küche: Fertiggerichte, die du im Handumdrehen genießen kannst. Erkunde unser vielfältiges Sortiment an Tiefkühlkost und entdecke leckere Fertiggerichte, die in Minutenschnelle zubereitet sind. So kannst du jederzeit leckere Mahlzeiten genießen, egal wie hektisch dein Tag ist. Gut zu wissen: Unsere Ware wird direkt nach der Ernte schockgefrostet, um so viele Vitamine wie möglich zu erhalten. Zeit ist ein knappes Gut – aber das heißt nicht, dass du auf Geschmack verzichten musst. Unsere Tiefkühlgerichte bieten dir eine einfache Lösung für jeden Tag. Ob klassisch oder exotisch – du hast die Wahl aus einer Vielzahl an Gerichten, die schnell und unkompliziert zubereitet sind. Pizza und Backwaren: Tiefgekühlt schnell auf den Tisch. Eine leckere Pizza oder frische Backwaren sind mit Tiefkühlkost von ALDI SÜD schnell gemacht. Entdecke unsere große Auswahl an Pizzen und Backwaren wie Baguettes und Brötchen. In wenigen Minuten fertig – ideal für spontane Mahlzeiten oder gemütliche Abende. Unsere tiefgekühlten Pizzen und Backwaren sind knackig und voller Geschmack. Einfach in den Ofen schieben und schon ist deine Mahlzeit bereit. Tiefgekühlte Fertiggerichte: Komfort und Geschmack vereint Unsere Tiefkühlkost kombiniert Komfort mit Geschmack. Ideal für Tage, an denen du nicht lange in der Küche stehen möchtest. Alle Gerichte lassen sich einfach zubereiten und schmecken wie hausgemacht – damit du in kurzer Zeit eine leckere Mahlzeit auf dem Tisch hast. Von herzhaften Fleischgerichten über vegetarische Optionen bis hin zu süßen Nachtisch-Kreationen. Alle Rezepte sind sorgfältig entwickelt, um dir stets besten Geschmack und höchsten Komfort zu bieten. Frische und gefrorene Meeresfrüchte: Fisch, Garnelen, Muscheln und mehr. Entdecke unsere tiefgekühlten Meeresfrüchte und genieße die Vielfalt aus dem Meer. Fisch und Meeresfrüchte, Garnelen und Lachs sind tiefgefroren, um dir die frische Qualität bis ins Haus zu bringen. Ob du ein schnelles Fischstäbchen-Gericht mit der Familie oder ein feines Filet mit Freunden genießen möchtest – wir haben für jeden Anlass das Richtige. Unsere Fischprodukte werden direkt nach dem Fang tiefgefroren, damit sie frisch, nährstoffreich und lecker bleiben. Bereite köstliche Fischgerichte mit minimalem Aufwand zu und erfreue dich an der Vielfalt unserer Meeresfrüchte. Vegetarische und vegane Tiefkühlprodukte: Vielfalt und Genuss. Auch Vegetarier:inen und Veganer:innen kommen bei uns voll auf ihre Kosten. Genieße die Vielfalt der modernen Küche direkt aus der Tiefkühltruhe. Von vegetarischen Lasagnen über vegane Currys bis hin zu tiefgefrorenen Früchten – bei uns findest du alles, was das Herz begehrt. Alle Produkte werden sorgfältig ausgewählt und schonend tiefgefroren, um Geschmack und Nährstoffe zu erhalten. Tiefgefrorenes Obst und Gemüse: Vitamine fürs ganze Jahr. Mit tiefgefrorenem Obst und Gemüse genießt du Vitamine über das komplette Jahr verteilt. Egal ob du knackige Beeren für deinen Smoothie oder frisches Gemüse für deine Mahlzeiten verwenden möchtest, unsere Früchte und Gemüsesorten sind immer griffbereit und schnell zubereitet. Mit anderen Worten: Unsere Auswahl an tiefgekühltem Gemüse, Kräutern und fleischlosen Gerichten lässt keine Wünsche offen. Unsere Eigenmarken entdecken. Unsere Eigenmarken stehen für Qualität und Geschmack. Probiere sie aus und überzeuge dich selbst von unserem vielfältigen Angebot. Eiscreme und Sorbets: Süßer Genuss für jede Jahreszeit. Der Klassiker im Tiefkühlregal: Eiscreme und Sorbets sind der perfekte süße Abschluss für jede Mahlzeit – und das nicht nur im Sommer. Entdecke unsere Auswahl an leckeren Eissorten und fruchtigen Sorbets: Ob klassisches Vanilleeis, vollmundige Schokolade oder exotisches Mango-Sorbet, bei uns findest du für jeden Geschmack das Richtige. Unsere Eisprodukte sind cremig und voller Geschmack, ideal für eine kleine Auszeit oder als Dessert. Genieße die Vielfalt unserer tiefgekühlten Süßspeisen zu jeder Jahreszeit. Fleisch und Geflügel aus der Tiefkühltruhe: Qualität und Vielfalt Fleisch und Geflügel aus der Tiefkühltruhe bietet dir beste Qualität zu jeder Zeit. Entdecke die Auswahl an tiefgefrorenen Fleischsorten und Geflügelprodukten: Von Hähnchenfilets bis hin zu Rindersteaks – alles ist schnell verfügbar und zubereitet. Perfekt für Grillpartys, ein schnelles Abendessen oder besondere Anlässe. Käse-Spezialitäten aus der Kühlung: Vom Gouda bis zum Camembert. Vom milden Gouda bis zu würzigen Camembert – bei uns findest du die perfekte Käseauswahl direkt in der Kühlung. Unsere Käseprodukte sind von bester Qualität und bieten dir vollen Geschmack. Ideal für den kleinen Genuss zwischendurch oder als Highlight auf deiner Käseplatte.   Frische Milchprodukte aus der Kühlung: Joghurt, Quark und mehr. Die Milchprodukte aus unserer Kühlung bieten dir frische Qualität, wann immer du magst. Genieße unseren Joghurt, Quark und andere Milchprodukte, die reich an Vitaminen und Nährstoffen sind – ideal für dein Frühstück oder als Snack zwischendurch. Ob in Kombination mit frischen Früchten oder cremig-pur genossen – du hast die Wahl.   Häufige Fragen rund um Kühlung und Tiefkühlkost. Entdecke unsere weiteren Lebensmittelkategorien. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Perfekt gekühlte und tiefgefrorene Produkte. Unsere Lebensmittel bieten dir Frische, Qualität und Vielfalt zu jeder Zeit. Egal ob du Fisch, Fleisch oder Milchprodukte suchst – bei ALDI SÜD findest du eine große Auswahl. Butter Fertiggerichte Eis Fisch Fleisch Grillfleisch JoghurtKäseMilchprodukte TK Ost & Gemüse Vegane Lebensmittel Wurst

Kühlung & Tiefkühlkost

Kühlung & Tiefkühlkost

Perfekt gekühlte und tiefgefrorene Produkte. Unsere tiefgefrorenen Lebensmittel bieten dir Frische, Qualität und Vielfalt zu jeder Zeit. Egal ob du Gemüse, Fleisch oder Früchte suchst – bei ALDI SÜD findest du eine große Auswahl an Tiefkühlkost.  Butter Fertiggerichte Eis Fisch Fleisch Grillfleisch JoghurtKäseMilchprodukte TK Obst & Gemüse Wurst Vegane Lebensmittel Schnelle Küche: Fertiggerichte, die du im Handumdrehen genießen kannst. Erkunde unser vielfältiges Sortiment an Tiefkühlkost und entdecke leckere Fertiggerichte, die in Minutenschnelle zubereitet sind. So kannst du jederzeit leckere Mahlzeiten genießen, egal wie hektisch dein Tag ist. Gut zu wissen: Unsere Ware wird direkt nach der Ernte schockgefrostet, um so viele Vitamine wie möglich zu erhalten. Zeit ist ein knappes Gut – aber das heißt nicht, dass du auf Geschmack verzichten musst. Unsere Tiefkühlgerichte bieten dir eine einfache Lösung für jeden Tag. Ob klassisch oder exotisch – du hast die Wahl aus einer Vielzahl an Gerichten, die schnell und unkompliziert zubereitet sind. Von Lasagne über Sahne-Hähnchen bis hin zu Gemüsecurrys – unser Tiefkühlessen bietet Abwechslung und ist zugleich perfekt für die schnelle Küche. Es wird mit ausgewählten Zutaten schonend zubereitet und tiefgefroren. So bewahren wir Qualität und Nährstoffe. Pizza und Backwaren: Tiefgekühlt schnell auf den Tisch. Eine leckere Pizza oder frische Backwaren sind mit Tiefkühlkost von ALDI schnell gemacht. Entdecke unsere große Auswahl an Pizzen und Backwaren wie Baguettes und Brötchen. In wenigen Minuten fertig – ideal für spontane Mahlzeiten oder gemütliche Abende. Unsere tiefgekühlten Pizzen und Backwaren sind knackig und voller Geschmack. Einfach in den Ofen schieben und schon ist deine Mahlzeit bereit. Tiefgekühlte Fertiggerichte: Komfort und Geschmack vereint Unsere Tiefkühlkost kombiniert Komfort mit Geschmack. Ideal für Tage, an denen du nicht lange in der Küche stehen möchtest. Alle Gerichte lassen sich einfach zubereiten und schmecken wie hausgemacht – damit du in kurzer Zeit eine leckere Mahlzeit auf dem Tisch hast. Von herzhaften Fleischgerichten über vegetarische Optionen bis hin zu süßen Nachtisch-Kreationen – bei der Tiefkühlkost von ALDI genießt du jeden Bissen. Alle Rezepte sind sorgfältig entwickelt, um dir stets besten Geschmack und höchsten Komfort zu bieten. Dafür setzen wir auf moderne Herstellungsmethoden. Frische und gefrorene Meeresfrüchte: Fisch, Garnelen, Muscheln und mehr. Entdecke unsere tiefgekühlten Meeresfrüchte und genieße die Vielfalt aus dem Meer. Fisch und Meeresfrüchte, Garnelen und Lachs sind tiefgefroren, um dir die frische Qualität bis ins Haus zu bringen. Ob du ein schnelles Fischstäbchen-Gericht mit der Familie oder ein feines Filet mit Freunden genießen möchtest – wir haben für jeden Anlass das Richtige. Unsere Fischprodukte stammen aus kontrollierter Erzeugung und werden direkt nach dem Fang tiefgefroren, damit sie frisch, nährstoffreich und lecker bleiben. Bereite köstliche Fischgerichte mit minimalem Aufwand zu und erfreue dich an der Vielfalt unserer Meeresfrüchte. Vegetarische und vegane Tiefkühlprodukte: Vielfalt und Genuss. Auch Vegetarier:inen und Veganer:innen kommen bei uns voll auf ihre Kosten. Genieße die Vielfalt der modernen Küche direkt aus der Tiefkühltruhe. Von vegetarischen Lasagnen über vegane Currys bis hin zu tiefgefrorenen Früchten – bei uns findest du alles, was das Herz begehrt. Alle Produkte werden sorgfältig ausgewählt und schonend tiefgefroren, um Geschmack und Nährstoffe zu erhalten. Tiefgefrorenes Obst und Gemüse: Vitamine fürs ganze Jahr. Mit tiefgefrorenem Obst und Gemüse genießt du Vitamine über das komplette Jahr verteilt. Egal ob du knackige Beeren für deinen Smoothie oder frisches Gemüse für deine Mahlzeiten verwenden möchtest, unsere Früchte und Gemüsesorten sind immer griffbereit und schnell zubereitet. Mit anderen Worten: Unsere Auswahl an tiefgekühltem Gemüse, Kräutern und fleischlosen Gerichten lässt keine Wünsche offen. Übrigens: Unsere tiefgefrorenen Früchte sowie unser Gemüse sind bereits geputzt und fertig zum Verzehr – ideal für die schnelle Küche. Alle Produkte werden direkt nach der Ernte schockgefrostet, damit die Vitamine enthalten bleiben. Unsere Eigenmarken entdecken. Unsere Eigenmarken stehen für Qualität und Geschmack. Probiere sie aus und überzeuge dich selbst von unserem vielfältigen Angebot. Eiscreme und Sorbets: Süßer Genuss für jede Jahreszeit. Der Klassiker im Tiefkühlregal: Eiscreme und Sorbets sind der perfekte süße Abschluss für jede Mahlzeit – und das nicht nur im Sommer. Entdecke unsere Auswahl an leckeren Eissorten und fruchtigen Sorbets: Ob klassisches Vanilleeis, vollmundige Schokolade oder exotisches Mango-Sorbet, bei uns findest du für jeden Geschmack das Richtige. Unsere Eisprodukte sind cremig und voller Geschmack, ideal für eine kleine Auszeit oder als Dessert. Genieße die Vielfalt unserer tiefgekühlten Süßspeisen zu jeder Jahreszeit. Fleisch und Geflügel aus der Tiefkühltruhe: Qualität und Vielfalt Fleisch und Geflügel aus der Tiefkühltruhe bei ALDI bieten dir beste Qualität zu jeder Zeit. Entdecke unsere Auswahl an tiefgefrorenen Fleischsorten und Geflügelprodukten: Von Hähnchenfilets bis hin zu Rindersteaks – alles ist schnell verfügbar und zubereitet. Unsere Fleischprodukte werden sorgfältig ausgewählt und sofort tiefgefroren. Perfekt für Grillpartys, ein schnelles Abendessen oder besondere Anlässe. Käse-Spezialitäten aus der Kühlung: Vom Gouda bis zum Camembert. Vom milden Gouda bis zu würzigen Camembert – bei uns findest du die perfekte Käseauswahl direkt in der Kühlung. Unsere Käseprodukte sind von bester Qualität und bieten dir vollen Geschmack. Ideal für den kleinen Genuss zwischendurch oder als Highlight auf deiner Käseplatte.   Frische Milchprodukte aus der Kühlung: Joghurt, Quark und mehr. Die Milchprodukte aus unserer Kühlung bieten dir frische Qualität, wann immer du magst. Genieße unseren Joghurt, Quark und andere Milchprodukte, die reich an Vitaminen und Nährstoffen sind – ideal für dein Frühstück oder als Snack zwischendurch. Ob in Kombination mit frischen Früchten oder cremig-pur genossen – du hast die Wahl.   Häufige Fragen rund um Kühlung und Tiefkühlkost. Entdecke unsere weiteren Lebensmittelkategorien. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Perfekt gekühlte und tiefgefrorene Produkte. Unsere tiefgefrorenen Lebensmittel bieten dir Frische, Qualität und Vielfalt zu jeder Zeit. Egal ob du Gemüse, Fleisch oder Früchte suchst – bei ALDI SÜD findest du eine große Auswahl an Tiefkühlkost.  Butter Fertiggerichte Eis Fisch Fleisch Grillfleisch JoghurtKäseMilchprodukte TK Ost & Gemüse Vegane Lebensmittel Wurst

Antipasti-Feinkost & Salate

Antipasti-Feinkost & Salate

Kulinarischer Genuss: Köstliche Antipasti & Feinkostsalate. Unsere Antipasti-Feinkost eröffnet dir eine Welt voller Aromen und Geschmäcker. Ob knackige Feinkostsalate oder würzige, eingelegte Antipasti: Bei uns findest du alles, was dein Herz begehrt. Vielfalt in der Antipasti-Welt: Oliven, Artischocken und Co. Antipasti serviert man meist als Vorspeise. Die Kombination aus frischem Gemüse, hochwertigem Olivenöl sowie aromatischen Kräutern und Gewürzen macht jeden Bissen zum Erlebnis. Oliven, getrocknete Tomaten, Paprika, Artischocken und Knoblauch sind häufige Zutaten, Feinkostsalate mit Couscous oder Quinoa eine beliebte Begleitung. Probiere dich durch die leckeren Spezialitäten und bringe mediterranes Flair auf deinen Tisch! Antipasti passen zu jeder Jahreszeit: Im Frühling und Sommer kommen frische Bohnen und junge Zucchini zum Einsatz, die du in feinen Scheiben grillen und mit Kräutern verfeinern kannst. Im Herbst und Winter dominieren kräftigere Antipasti wie eingelegte Auberginen und pikante Peperoni. Lass dich dazu von unseren griechischen Rezepten inspirieren! Mediterrane Klassiker: Getrocknete Tomaten, Peperoni und mehr. Charakteristisch für getrocknete Tomaten sind ihr intensiver Geschmack und die saftige Konsistenz. Wenn du sie in Olivenöl und Gewürzen einlegst, werden sie besonders aromatisch. Peperoni hingegen sorgen für einen scharfen Akzent und passen hervorragend zu Käse und Fleisch. Mit beiden Zutaten kannst du Salate  verfeinern, Bruschetta belegen oder in Pasta-Gerichten für das gewisse Etwas sorgen. Leichte und frische Feinkostsalate. Frische, leichte Feinkostsalate sind ideal für warme Tage oder als Beilage. Hast du schon einmal einen Couscous-, Quinoa- oder Bulgur-Salat probiert? Du kannst sie mit frischem Gemüse, Kräutern und einer feinen Marinade aus Olivenöl und Zitronensaft zubereiten. Wenn du es eher klassisch magst, ist ein griechischer Salat mit Tomaten, Gurken, Oliven und Feta die richtige Wahl. Die Salate sind nicht nur schmackhaft, sondern lassen sich schnell und unkompliziert vorbereiten und genießen. Tipp für den Sommer: Ein frischer Quinoa-Salat mit Gurken, Tomaten, roter Zwiebel und einem Hauch Minze, abgeschmeckt mit einer Zitronen-Olivenöl-Vinaigrette, sorgt für Erfrischung. Er passt perfekt zu gegrilltem Fleisch oder Fisch. Delikate Käsevariationen: Feta, Mozzarella und mehr. Käsesorten wie Feta, Mozzarella und Burrata bereichern jedes Antipasti-Buffet. Feta-Käse legt man oft in Olivenöl und Kräutern ein und serviert ihn mit Tomaten und Oliven. Er lässt sich auch in zahlreiche Antipasti-Gerichte integrieren: Genieße ihn zum Beispiel mit gegrilltem Gemüse oder frisch gebackenen Brötchen. Mozzarella überzeugt durch seine milde, cremige Konsistenz und passt hervorragend zu getrockneten Tomaten und Basilikum. Hast du schon einmal einen Caprese-Salat probiert? Aus Mozzarella, frischen Tomaten, Basilikum und Balsamico-Essig entsteht ein einfaches, aber zugleich raffiniertes Gericht. Auch Burrata, ein mit Sahne gefüllter Mozzarella, ist ein Highlight für alle, die Käse lieben. Serviere sie auf einem Bett aus Rucola mit gerösteten Pinienkernen und einem Hauch Pfeffer. Ein einzigartiges Geschmackserlebnis! Genussvolle Meeresfrüchte-Antipasti. Marinierte Garnelen, Tintenfischringe oder Sardellen überzeugen mit ihrem maritimen Geschmack. Ihre Marinade besteht oft aus Olivenöl, Zitrone und frischen Kräutern. Eingelegte Meeresfrüchte eignen sich perfekt als Vorspeise oder als Highlight auf einer Antipasti-Platte. Marinierte Garnelen mit Knoblauch und Petersilie lassen sich schnell und einfach zubereiten. Sie schmecken sowohl warm als auch kalt. Ein Spritzer frischer Zitronensaft und etwas grobes Meersalz runden den Geschmack ab. Tintenfischringe, auch bekannt als Calamari, sind ein weiteres Highlight in der Welt der Meeresfrüchte-Antipasti. Sie werden oft gegrillt und mit einer Marinade aus Olivenöl, Knoblauch und Zitrone serviert. Diese Zubereitungsmethode bringt den natürlichen Geschmack der Tintenfische zur Geltung und sorgt für eine zarte Textur. Ein weiterer Klassiker in der mediterranen Küche sind eingelegte Sardellen. Sie sind besonders würzig und passen hervorragend zu gegrilltem Gemüse und frischem Brot. Pikante Antipasti mit Fleisch. Für Fans von herzhaften Snacks sind pikante Fleisch-Antipasti genau richtig. Serviere Fleischspezialitäten wie Prosciutto, Salami und Chorizo in dünnen Scheiben, damit sie ihren vollen Geschmack entfalten können. Auch Carpaccio vom Rind, dünn aufgeschnitten und mit Olivenöl und Parmesan verfeinert, ist ein Highlight. Kombiniere herzhafte Antipasti mit frischem Brot, eingelegtem Gemüse und würzigen Oliven. Dazu passt ein gutes Glas Wein. Hauchdünner Parmaschinken mit Melone oder Feigen ist ein echter Klassiker und bringt Italien auf den Teller. Die Süße der Melone oder Feigen harmoniert perfekt mit dem salzigen Geschmack des Schinkens. Diese Kombination eignet sich als Vorspeise oder als Teil einer reichhaltigen Antipasti-Platte. Salami und Chorizo bieten mit ihrem intensiven Geschmack eine tolle Abwechslung. Sie können pur genossen oder zu verschiedenen Gerichten kombiniert werden. Sie passen hervorragend zu eingelegten Peperoni, Oliven und Feta. Vegetarische Antipasti-Highlights: Hummus, Tapenade und Co. Du magst es vegetarisch? Dann liegst du mit Hummus, Tapenade und diversen gemüsebasierten Gerichten genau richtig. Hummus ist eine cremige Paste aus Kichererbsen, Sesam, Knoblauch und Zitronensaft. Er kann mit verschiedenen Zutaten verfeinert werden, zum Beispiel gerösteten Paprika oder getrockneten Tomaten. Wenn du es besonders würzig magst, füge etwas Ras el Hanout, eine marokkanische Gewürzmischung, zu deinem Hummus hinzu. Tapenade ist eine Olivenpaste, die sich als Brotaufstrich oder Dip eignet. Gegrilltes Gemüse ist eine weitere vegetarische Köstlichkeit, die in keiner Antipasti-Auswahl fehlen sollte. Du kannst Zucchini, Auberginen und Paprika hervorragend grillen und in einer Marinade aus Olivenöl, Knoblauch und frischen Kräutern einlegen. Antipasti für den kleinen Hunger: Schnelle und einfache Rezepte. Antipasti eignen sich auch perfekt für den kleinen Hunger zwischendurch – oder wenn sich spontan Gäste ankündigen. Schnelle und einfache italienische Rezepte wie Bruschetta oder Caprese bereitest du im Handumdrehen zu. Bruschetta wird klassisch aus geröstetem Brot, frischen Tomaten, Knoblauch, Basilikum und Olivenöl gemacht. Für Caprese brauchst du ebenfalls nur wenige Zutaten, darunter frische Tomaten, Mozzarella und Basilikum. Oder wie wäre es mit gefüllten Mini-Paprikas? Ein weiteres schnelles Gericht: Fülle das Gemüse einfach mit einer Mischung aus Feta, Oliven und frischen Kräutern. Danach kurz grillen, bis der Käse schmilzt und die Paprikas leicht gebräunt sind. Diese Mahlzeit ist nicht nur lecker, sondern lässt sich auch gut vorbereiten und im Kühlschrank aufbewahren, bis sie serviert wird.   Tipps und Tricks: Antipasti und Salate richtig servieren. So bereitest du Antipasti und Salaten die perfekte Bühne: Verwende hochwertige Zutaten wie extra natives Olivenöl und frische Kräuter. Arrangiere die Antipasti und die Salate auf schönen Terrakotta-Platten oder Holzbrettchen. Frische Kräuter und essbare Blüten sorgen für eine ansprechende Optik. Achte darauf, die verschiedenen Komponenten harmonisch zu verteilen und farbliche Highlights zu setzen. Zuletzt sollte auch das passende Brot nicht fehlen: Baguette, Ciabatta oder Grissini sind eine ideale Ergänzung. Auch beim Wein solltest du nichts dem Zufall überlassen, denn er kann das Geschmackserlebnis der Antipasti zusätzlich verstärken. Je nach Auswahl passen meist ein leichter Weißwein oder ein erfrischender Rosé zum Essen – aber auch ein trockener Rotwein kann den Geschmack deiner Gäste treffen. Achte darauf, dass die Weine die Aromen der Antipasti unterstreichen und nicht überlagern.   Eigenmarken zu unserer Antipasti-Feinkost entdecken. Unsere Eigenmarken stehen für Qualität und Geschmack. Probiere sie aus und überzeuge dich selbst von unserem vielfältigen Angebot. Häufige Fragen rund um Antipasti. Weitere Fertiggerichte aus Kühlung und Tiefkühlung. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Kulinarischer Genuss: Köstliche Antipasti & Feinkostsalate. Unsere Antipasti-Feinkost eröffnet dir eine Welt voller Aromen und Geschmäcker. Ob knackige Feinkostsalate oder würzige, eingelegte Antipasti: Bei uns findest du alles, was dein Herz begehrt.

Limitiertes Angebot: Pamela Reifs „Naturally Pam“ Produkte ab 25. April besonders günstig bei ALDI SÜD

Limitiertes Angebot: Pamela Reifs „Naturally Pam“ Produkte ab 25. April besonders günstig bei ALDI SÜD

Limitiertes Angebot: Pamela Reifs „Naturally Pam“ Produkte ab 25. April besonders günstig bei ALDI SÜD Kategorie: Marke & Produkte Mülheim a. d. Ruhr (22.04.2025)  ALDI SÜD präsentiert ab dem 25. April das leckere Sortiment „Naturally Pam“ der beliebten Fitness- und Lifestyle-Influencerin Pamela Reif. Die Produkte wie Riegel und Aufstriche sind dabei zu besonders günstigen Aktionspreisen erhältlich – solange der Vorrat reicht. Die Riegel von „Naturally Pam“ überzeugen durch ihre natürlichen Zutaten, viele Ballaststoffe, einen hohen Proteingehalt und ihren unvergleichlichen Geschmack. Sie sind bio, vegan, glutenfrei und ohne künstliche Zusatzstoffe. Ob als Snack vor oder nach dem Training oder auch als Energieschub für zwischendurch: Die Produkte sind für alle, die sich bewusst ernähren und dabei nicht auf Genuss verzichten möchten. Die 28-jährige Pamela Reif hat über 9 Mio. Follower:innen bei Instagram, ihr YouTube-Kanal mit ihren Fitnessvideos hat mehr als 10 Mio. Abonnent:innen. Seit 2021 betreibt die Unternehmerin ihre eigene Foodmarke „Naturally Pam“. Diese „Naturally Pam“ Protein- und Haferriegel sowie Aufstriche gibt es ab dem 25. April aktionsweise bei ALDI SÜD: Oat Bars (Sorten: Chunky Chocolate, Dark & White, White Coconut, Chai Spices, Chunky White Chocolate) für nur 1,99 Euro statt 2,29 Euro (UVP) Clean Protein Bar (Sorte: Peanut Love), für nur 2,29 Euro statt 2,49 Euro (UVP) Cake Bar (Sorten: Hazelnut, Peanut), für nur 1,99 Euro statt 2,29 Euro (UVP) Crunchy Nut Butter (Sorte: Caramelized Almonds) für nur 6,49 Euro statt 6,99 Euro (UVP) Oat Butter (Sorte: Cookie-licious) für nur 6,49 Euro statt 6,99 Euro (UVP) Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Dekantieren oder Karaffieren?

Dekantieren oder Karaffieren?

Wein dekantieren und karaffieren. Mehr Aroma – mehr Genuss. Die Kunst, Wein zu genießen, geht weit über das bloße Einschenken und Trinken hinaus. Zwei wichtige Techniken, die den Geschmack und das Erlebnis eines Weins erheblich verbessern können, sind das Dekantieren und das Karaffieren. Oft werden beide Methoden als Synonyme verwendet. Lerne den feinen Unterschied kennen und wie du das Beste aus deinem Wein herausholst. Unterschiede zwischen Dekantieren und Karaffieren. Dekantieren und Karaffieren sind zwei einfache Methoden, um Weine zu verbessern. Hinter dem Dekantieren und Karaffieren von Wein stecken physikalische und chemische Prozesse, die Einfluss auf den Geschmack, die Struktur und das Aroma des Weins haben. Unter Dekantieren versteht man im engeren Sinne das Abtrennen des Bodensatzes. Karaffieren meint vor allem die Belüftung des Weines mit Hilfe von Sauerstoff, um seine Aromen besser zur Entfaltung zu bringen. Warum dekantiert man Wein? Dekantieren kommt vor allem bei älteren Rotweinen zum Einsatz. Während der Lagerung sammeln sich feine Partikel am Flaschenboden. Diese werden in der Weinsprache als Depot oder Bodensatz bezeichnet. Diese Partikel können beim Einschenken den Geschmack trüben und Fehltöne verursachen. Durch vorsichtiges Umfüllen in einen Dekanter – eine bauchige Karaffe aus Kristall oder Glas mit schmalem Hals – bleibt der Bodensatz in der Flasche zurück und nur der klare Wein fließt in die Karaffe und schließlich in das Weinglas. Neben der Trennung des Depots kommt der Wein beim Dekantieren mit Sauerstoff in Kontakt. Dadurch wird der Wein komplexer, unerwünschte Geschmacksnoten verflüchtigen sich, Tannine werden gemildert und Aromen freigesetzt. Warum karaffiert man Wein? Junge Rotweine, die noch nicht genügend Zeit hatten, sich zu entwickeln, profitieren besonders vom Karaffieren, da sich dadurch ihre fruchtigen und aromatischen Noten besser entfalten können. Beim Karaffieren wird der Wein in eine Karaffe umgefüllt. Durch den Kontakt mit Sauerstoff werden Aromen freigesetzt und unangenehme Gerüche, die durch Schwefelverbindungen entstehen können, verflüchtigen sich. Der Bodensatz spielt bei dieser Methode keine Rolle. Korken kaputt? Karaffieren hilft! Du öffnest eine Flasche Wein und der Korken bricht. Kleine Korkenreste bröseln in den Wein. Keine Sorge, mit dem Umfüllen in eine Karaffe kannst du das Malheur retten. Gieße den Wein vorsichtig durch ein feines Sieb in die Karaffe. Die Korkenreste bleiben im Sieb hängen, und du kannst den Wein in seinem ungetrübten Geschmack genießen. So wird aus einem kleinen Missgeschick doch noch ein perfektes Weinerlebnis. Weißwein Rotwein Roséwein Schaum- und Perlwein So unterscheiden sich Dekanter und Karaffe. Zum Dekantieren von Wein wird in der Regel ein Dekanter verwendet. Im Gegensatz zu einer Karaffe hat dieser oft einen bauchigen Körper und einen schmalen Hals. Diese Form dient nicht primär dazu, den Bodensatz zu trennen, sondern hat einen anderen Zweck: Insbesondere ältere Rotweine, die dekantiert werden, sind empfindlich gegenüber Sauerstoff und sollten nur langsam damit in Kontakt kommen. Die bauchige Form und der schmale Hals eines Dekanters ermöglichen eine kontrollierte Belüftung. Karaffen hingegen sind eher für das Servieren gedacht und sollen den Wein schnell belüften. Oftmals reicht schon das bloße Umfüllen, um ihn lebendiger zu machen. Im Gegensatz zu Dekantern sind Karaffen meist schlanker geformt. Welches Gefäß eignet sich zum Karaffieren? Zum Karaffieren von jungen Weinen eignet sich am besten eine Karaffe mit einer breiten Basis und einem schmalen Hals. Diese Form bietet eine größere Oberfläche, durch die der Wein mit mehr Sauerstoff in Kontakt kommt. Dieser erhöhte Luftkontakt fördert die Entfaltung der Aromen und die Milderung von Tanninen. Die breite Basis belüftet den Wein optimal. Der schmale Hals konzentriert die Aromen und schützt vor übermäßiger Oxidation. Ältere Rotweine werden in schmalen Karaffen serviert, um den Sauerstoffkontakt zu minimieren. Karaffen gibt es in verschiedenen Designs und Materialien, Glas ist jedoch am beliebtesten, da es geruchsneutral ist und keine Aromen abgibt. Wichtig ist, dass die Karaffe groß genug ist, um die gesamte Menge Wein aufzunehmen und dabei genügend Raum für die Belüftung zu lassen. Unser Tipp: Wähle eine Karaffe, die leicht zu reinigen ist, um Rückstände und Gerüche zu vermeiden. Wie lange sollte Wein karaffiert werden? Junge, kräftige Rotweine mit viel Tannin profitieren oft von einer längeren Zeit in der Karaffe. Hier kann die Belüftungszeit zwischen 30 Minuten und mehreren Stunden liegen, um die Aromen zu öffnen und die Tannine zu mildern. Ältere Rotweine sind empfindlicher. und sollten deshalb vorsichtiger karaffiert werden, um die zarten Aromen nicht zu zerstören. Meistens reicht hier eine Karaffierzeit von 15 bis 30 Minuten. Sehr alte Rotweine, die aufgrund ihres geringen Tanningehalts zu schnell oxidieren könnten, sollten besser mit Vorsicht oder gar nicht karaffiert werden. Weißweine und Roséweine benötigen normalerweise keine lange Belüftungszeit. Sie schmecken aber frischer und aromatischer, wenn du sie vor dem Servieren karaffierst. Schaumweine werden in der Regel nicht dekantiert, da sonst die Kohlensäure entweicht. Dekantieren – wann und für welche Weine lohnt es sich? Ob du einen Wein dekantieren solltest, hängt von der Art des Weins, seinem Alter und deinem persönlichen Geschmack ab. Je älter ein Wein ist, desto eher besteht die Möglichkeit, dass sich in der Flasche ein Depot gebildet hat. Das ist oft bei älteren Rotweinen der Fall. Auch Weißweine können im Laufe der Zeit kleine Partikel am Flaschenboden, den sogenannten Weinstein, bilden. Von der Belüftung beim Dekantieren profitieren fast alle Weine – Weißweine, Rotweine aber auch Dessertweine. Je gereifter und komplexer ein Wein ist, desto eher lohnt sich das Dekantieren. Ältere Rotweine, die während ihrer Lagerung Tannine entwickelt haben, werden durch die Sauerstoffzufuhr milder und runder. Auch junge Rotweine und lagerfähige Weißweine können durch Dekantieren an Komplexität und Harmonie gewinnen. Geht es beim Weißwein lediglich um die Belüftung, reicht oft schon das Karaffieren. Diese Weine eignen sich zum Dekantieren. Rotweine wie Barolo, Barbaresco, Bordeaux, Burgunder, Cabernet Sauvignon, Merlot oder Syrah. Weißweine wie Chardonnay, Riesling, Sauvignon Blanc oder alle (im Holzfass) gereiften Weißweine Dessertweine wie Portwein oder Sherry Diese Weine brauchen nicht dekantiert werden. Junge, frische Weißweine wie Vinho Verde oder Pinot Grigio Roséweine Vorsicht bei Schaumweinen! Hier hat das Dekantieren sogar einen negativen Effekt. Durch das Umfüllen entweicht die Kohlensäure und der Reiz des Getränks geht verloren. Wein dekantieren – Schritt für Schritt zum perfekten Weingenuss. Der perfekte Wein verdient die perfekte Vorbereitung. Beim Dekantieren geht es nicht nur darum, den Wein von abgesetzten Partikeln (Depot) zu trennen, sondern auch um den Geschmack. Folgende Schritte helfen dir, deinen Wein optimal zu dekantieren und zu genießen. 1. Wein vorbereiten. Hole den Wein einige Stunden vor dem Trinken aus dem Kühlschrank oder dem Keller und bringe ihn auf Zimmertemperatur. So haben die Aromen genügend Zeit, sich optimal zu entfalten. Wähle einen Dekanter, der groß genug ist, damit der Wein ausreichend Luftkontakt hat. Wähle zum Dekantieren einen hellen Ort, das ist wichtig, um den folgenden Schritt gut auszuführen. 2. Wein öffnen und dekantieren. Öffne die Weinflasche vorsichtig mit dem Korkenzieher oder entferne den Schraubverschluss, um ein Aufwirbeln des Depots zu vermeiden. Gieße den Wein langsam in einen Dekanter. Dabei solltest du die Flasche gegen eine Lichtquelle halten, um den Bodensatz zu beobachten. Sobald das Depot den unteren Flaschenhals erreicht hat, stoppe das Eingießen. Fülle die Dekantierkaraffe nicht bis zum Rand, sondern lasse etwas Luft im Inneren, damit der Wein atmen kann. 3. Zeiten beachten. Die optimale Dekantierzeit ist je nach Weinsorte eine andere. Folgende Richtwerte kannst du dir merken: Für junge Rotweine sind 15 bis 30 Minuten optimal. Gereifte Rotweine brauchen etwas länger, mindestens 30 Minuten und bis zu einer Stunde. Weißweine benötigen die kürzeste Zeit, etwa 10 bis 15 Minuten. Dessertweine und Portweine kannst du etwa 15 bis 30 Minuten dekantieren. 4. Wein auf die richtige Temperatur bringen und servieren. Jetzt kannst du den Wein servieren. Achte auf die optimale Trinktemperatur von Rotweinen und Weißweinen. Wenn nötig, stelle den Dekanter vor dem Servieren nochmals in den Kühlschrank. Unser Tipp: Spüle die Weinflasche nach dem Dekantieren gründlich aus, um das Depot zu entfernen. Gieße den dekantierten Wein von der Karaffe wieder zurück in die Flasche. In der Fachsprache nennt man diesen Vorgang „doppeltes Dekantieren“. Stelle die Flasche bis zum Servieren in den Kühlschrank, in den Eisbehälter oder an einen wärmeren Ort – je nachdem, was dein Wein jetzt braucht. So dekantierst du Wein ohne Dekanter. Um Wein zu dekantieren, brauchst du nicht unbedingt einen Dekanter. Du kannst den Wein auch von einer Flasche in eine andere umfüllen. Am besten eignet sich dafür eine saubere Flasche mit einer großen Öffnung am Flaschenhals. Aber auch Karaffen oder Trinkflaschen aus Glas oder Ton eignen sich zum Dekantieren. Wichtig ist, dass beim Umfüllen in das neue Gefäß, die Rückstände (das Depot) des Weins in der ursprünglichen Flasche verbleiben. Gelingt dies beim ersten Versuch nicht, wiederhole den Vorgang, bis der Bodensatz vollständig zurückgeblieben ist. Auch ein feinmaschiges Sieb oder ein Kaffeefilter haben sich bewährt, um den Bodensatz aufzufangen. Damit der Wein zusätzlich noch atmen kann, verwende ein Gefäß mit breitem Bauch. So gelingt das Dekantieren auch ohne spezielles Equipment. Häufige Fragen zum Dekantieren und Karaffieren. Das könnte dich auch interessieren: Marangoni-Effekt. Was genau ist das eigentlich? Marangoni-Effekt Wein richtig lagern. Tipps und Hintergrundwissen zur Weinlagerung. Wein richtig lagern Welches Weinglas? Wir helfen dir bei der Wahl des Glases. Welches Weinglas?

Dekantieren oder Karaffieren?

Dekantieren oder Karaffieren?

Wein dekantieren oder karaffieren? Manch ein Weinliebhaber füllt den Wein vor dem Trinken um, und nicht wenige sprechen dabei davon, den Wein zu dekantieren. Meistens ist dabei jedoch gar nicht das Dekantieren, sondern das Karaffieren gemeint. Hierbei geht es darum, das Depot vom Wein zu trennen. Wein dekantieren bedeutet, ihn zu filtern Das Dekantieren von Wein erfüllt einen ganz bestimmten Zweck: Weinexperten bezeichnen so das Filtern des Weins. Über die Jahre bilden sich in manchen Weinen Ablagerungen, das sogenannte Depot. Dieses kannst du herausfiltern, indem du den Wein dekantierst – zum Beispiel durch Umfüllen. Anders als beim Karaffieren ist beim Dekantieren äußerste Vorsicht geboten: Profis halten die Weinflasche beispielsweise beim langsamen Umfüllen über eine Kerze, damit sie erkennen können, wann sich das Depot dem Flaschenhals nähert. Kurz bevor die Ablagerungen ebenfalls aus der Flasche fließen können, stoppen sie den Vorgang, um im wahrsten Sinne des Wortes reinen Wein einzuschenken. Ein Depot bildet sich vor allem in Rotwein, der bereits seit mehreren Jahren gelagert wird. Solltest du also vorhaben, einen älteren Tropfen zu trinken, empfiehlt es sich, die Flasche bereits einige Tage vorher hervorzuholen und sie aufrecht hinzustellen. So setzen sich die Ablagerungen am Flaschenboden ab, und der Wein lässt sich leichter dekantieren, um das Depot vom Wein zu trennen. Nutze für das Dekantieren spezielle Ausgießvorrichtungen oder gieße den Wein in einen schmalen, schlanken Dekanter. Denn anders als bei jungen Weinen kann zu viel Sauerstoff älteren Weinen sogar schaden und im schlimmsten Fall dafür sorgen, dass der Wein umkippt und der Geschmack verdorben ist.   Soll man Weißwein dekantieren? Weißwein zu dekantieren ist – außer bei Weinstein – unüblich. Manche jungen oder gehaltvollen Weißweine können jedoch durch etwas zusätzlichen Sauerstoff auch veredelt werden, weshalb man sie zwar nicht dekantieren muss, aber karaffieren kann.    Was ist der Unterschied zwischen Dekantieren und Karaffieren? Weil die Karaffe, in die der Wein in der Regel gefüllt wird, auch als Dekanter bezeichnet wird, sprechen viele Menschen irrtümlicherweise vom Dekantieren des Weins, wenn sie eigentlich Karaffieren meinen. Sprechen Sommeliers davon, meinen sie hingegen, dass der Wein durch das Umfüllen in ein anderes Gefäß belüftet wird. Manche nennen es auch den Wein atmen lassen. Wenn Wein in der Karaffe serviert wird, hat das also nicht nur ästhetische Gründe. Der Rebensaft kommt dadurch mit mehr Sauerstoff in Berührung, als wenn er lediglich geöffnet und direkt ins Glas geschenkt wird. Durch die Prozedur kann der Wein atmen.   Wein dekantieren oder karaffieren: eine Faustregel Ganz gleich, welchen Wein du dekantieren oder karaffieren möchtest – schenke dir vorher immer einen Probierschluck aus der Flasche ein. Vielleicht ist zusätzlicher Sauerstoff gar nicht nötig oder wirkt sich sogar auf den Geschmack aus. In diesem Fall greifst du beim Dekantieren auf einen Aufsatz mit integriertem Sieb zurück, um das Depot vom Wein zu trennen, ohne ihn umzufüllen.  

Dekantieren oder Karaffieren?

Dekantieren oder Karaffieren?

Wein dekantieren und karaffieren. Mehr Aroma – mehr Genuss. Die Kunst, Wein zu genießen, geht weit über das bloße Einschenken und Trinken hinaus. Zwei wichtige Techniken, die den Geschmack und das Erlebnis eines Weins erheblich verbessern können, sind das Dekantieren und das Karaffieren. Oft werden beide Methoden als Synonyme verwendet. Lerne den feinen Unterschied kennen und wie du das Beste aus deinem Wein herausholst. Unterschiede zwischen Dekantieren und Karaffieren. Dekantieren und Karaffieren sind zwei einfache Methoden, um Weine zu verbessern. Hinter dem Dekantieren und Karaffieren von Wein stecken physikalische und chemische Prozesse, die Einfluss auf den Geschmack, die Struktur und das Aroma des Weins haben. Unter Dekantieren versteht man im engeren Sinne das Abtrennen des Bodensatzes. Karaffieren meint vor allem die Belüftung des Weines mit Hilfe von Sauerstoff, um seine Aromen besser zur Entfaltung zu bringen. Warum dekantiert man Wein? Dekantieren kommt vor allem bei älteren Rotweinen zum Einsatz. Während der Lagerung sammeln sich feine Partikel am Flaschenboden. Diese werden in der Weinsprache als Depot oder Bodensatz bezeichnet. Diese Partikel können beim Einschenken den Geschmack trüben und Fehltöne verursachen. Durch vorsichtiges Umfüllen in einen Dekanter – eine bauchige Karaffe aus Kristall oder Glas mit schmalem Hals – bleibt der Bodensatz in der Flasche zurück und nur der klare Wein fließt in die Karaffe und schließlich in das Weinglas. Neben der Trennung des Depots kommt der Wein beim Dekantieren mit Sauerstoff in Kontakt. Dadurch wird der Wein komplexer, unerwünschte Geschmacksnoten verflüchtigen sich, Tannine werden gemildert und Aromen freigesetzt. Warum karaffiert man Wein? Junge Rotweine, die noch nicht genügend Zeit hatten, sich zu entwickeln, profitieren besonders vom Karaffieren, da sich dadurch ihre fruchtigen und aromatischen Noten besser entfalten können. Beim Karaffieren wird der Wein in eine Karaffe umgefüllt. Durch den Kontakt mit Sauerstoff werden Aromen freigesetzt und unangenehme Gerüche, die durch Schwefelverbindungen entstehen können, verflüchtigen sich. Der Bodensatz spielt bei dieser Methode keine Rolle. Korken kaputt? Karaffieren hilft! Du öffnest eine Flasche Wein und der Korken bricht. Kleine Korkenreste bröseln in den Wein. Keine Sorge, mit dem Umfüllen in eine Karaffe kannst du das Malheur retten. Gieße den Wein vorsichtig durch ein feines Sieb in die Karaffe. Die Korkenreste bleiben im Sieb hängen, und du kannst den Wein in seinem ungetrübten Geschmack genießen. So wird aus einem kleinen Missgeschick doch noch ein perfektes Weinerlebnis. Weißwein Rotwein Roséwein Schaum- und Perlwein So unterscheiden sich Dekanter und Karaffe. Zum Dekantieren von Wein wird in der Regel ein Dekanter verwendet. Im Gegensatz zu einer Karaffe hat dieser oft einen bauchigen Körper und einen schmalen Hals. Diese Form dient nicht primär dazu, den Bodensatz zu trennen, sondern hat einen anderen Zweck: Insbesondere ältere Rotweine, die dekantiert werden, sind empfindlich gegenüber Sauerstoff und sollten nur langsam damit in Kontakt kommen. Die bauchige Form und der schmale Hals eines Dekanters ermöglichen eine kontrollierte Belüftung. Karaffen hingegen sind eher für das Servieren gedacht und sollen den Wein schnell belüften. Oftmals reicht schon das bloße Umfüllen, um ihn lebendiger zu machen. Im Gegensatz zu Dekantern sind Karaffen meist schlanker geformt. Welches Gefäß eignet sich zum Karaffieren? Zum Karaffieren von jungen Weinen eignet sich am besten eine Karaffe mit einer breiten Basis und einem schmalen Hals. Diese Form bietet eine größere Oberfläche, durch die der Wein mit mehr Sauerstoff in Kontakt kommt. Dieser erhöhte Luftkontakt fördert die Entfaltung der Aromen und die Milderung von Tanninen. Die breite Basis belüftet den Wein optimal. Der schmale Hals konzentriert die Aromen und schützt vor übermäßiger Oxidation. Ältere Rotweine werden in schmalen Karaffen serviert, um den Sauerstoffkontakt zu minimieren. Karaffen gibt es in verschiedenen Designs und Materialien, Glas ist jedoch am beliebtesten, da es geruchsneutral ist und keine Aromen abgibt. Wichtig ist, dass die Karaffe groß genug ist, um die gesamte Menge Wein aufzunehmen und dabei genügend Raum für die Belüftung zu lassen. Unser Tipp: Wähle eine Karaffe, die leicht zu reinigen ist, um Rückstände und Gerüche zu vermeiden. Wie lange sollte Wein karaffiert werden? Junge, kräftige Rotweine mit viel Tannin profitieren oft von einer längeren Zeit in der Karaffe. Hier kann die Belüftungszeit zwischen 30 Minuten und mehreren Stunden liegen, um die Aromen zu öffnen und die Tannine zu mildern. Ältere Rotweine sind empfindlicher. und sollten deshalb vorsichtiger karaffiert werden, um die zarten Aromen nicht zu zerstören. Meistens reicht hier eine Karaffierzeit von 15 bis 30 Minuten. Sehr alte Rotweine, die aufgrund ihres geringen Tanningehalts zu schnell oxidieren könnten, sollten besser mit Vorsicht oder gar nicht karaffiert werden. Weißweine und Roséweine benötigen normalerweise keine lange Belüftungszeit. Sie schmecken aber frischer und aromatischer, wenn du sie vor dem Servieren karaffierst. Schaumweine werden in der Regel nicht dekantiert, da sonst die Kohlensäure entweicht. Dekantieren – wann und für welche Weine lohnt es sich? Ob du einen Wein dekantieren solltest, hängt von der Art des Weins, seinem Alter und deinem persönlichen Geschmack ab. Je älter ein Wein ist, desto eher besteht die Möglichkeit, dass sich in der Flasche ein Depot gebildet hat. Das ist oft bei älteren Rotweinen der Fall. Auch Weißweine können im Laufe der Zeit kleine Partikel am Flaschenboden, den sogenannten Weinstein, bilden. Von der Belüftung beim Dekantieren profitieren fast alle Weine – Weißweine, Rotweine aber auch Dessertweine. Je gereifter und komplexer ein Wein ist, desto eher lohnt sich das Dekantieren. Ältere Rotweine, die während ihrer Lagerung Tannine entwickelt haben, werden durch die Sauerstoffzufuhr milder und runder. Auch junge Rotweine und lagerfähige Weißweine können durch Dekantieren an Komplexität und Harmonie gewinnen. Geht es beim Weißwein lediglich um die Belüftung, reicht oft schon das Karaffieren. Diese Weine eignen sich zum Dekantieren. Rotweine wie Barolo, Barbaresco, Bordeaux, Burgunder, Cabernet Sauvignon, Merlot oder Syrah. Weißweine wie Chardonnay, Riesling, Sauvignon Blanc oder alle (im Holzfass) gereiften Weißweine Dessertweine wie Portwein oder Sherry Diese Weine brauchen nicht dekantiert werden. Junge, frische Weißweine wie Vinho Verde oder Pinot Grigio Roséweine Vorsicht bei Schaumweinen! Hier hat das Dekantieren sogar einen negativen Effekt. Durch das Umfüllen entweicht die Kohlensäure und der Reiz des Getränks geht verloren. Wein dekantieren – Schritt für Schritt zum perfekten Weingenuss. Der perfekte Wein verdient die perfekte Vorbereitung. Beim Dekantieren geht es nicht nur darum, den Wein von abgesetzten Partikeln (Depot) zu trennen, sondern auch um den Geschmack. Folgende Schritte helfen dir, deinen Wein optimal zu dekantieren und zu genießen. 1. Wein vorbereiten. Hole den Wein einige Stunden vor dem Trinken aus dem Kühlschrank oder dem Keller und bringe ihn auf Zimmertemperatur. So haben die Aromen genügend Zeit, sich optimal zu entfalten. Wähle einen Dekanter, der groß genug ist, damit der Wein ausreichend Luftkontakt hat. Wähle zum Dekantieren einen hellen Ort, das ist wichtig, um den folgenden Schritt gut auszuführen. 2. Wein öffnen und dekantieren. Öffne die Weinflasche vorsichtig mit dem Korkenzieher oder entferne den Schraubverschluss, um ein Aufwirbeln des Depots zu vermeiden. Gieße den Wein langsam in einen Dekanter. Dabei solltest du die Flasche gegen eine Lichtquelle halten, um den Bodensatz zu beobachten. Sobald das Depot den unteren Flaschenhals erreicht hat, stoppe das Eingießen. Fülle die Dekantierkaraffe nicht bis zum Rand, sondern lasse etwas Luft im Inneren, damit der Wein atmen kann. 3. Zeiten beachten. Die optimale Dekantierzeit ist je nach Weinsorte eine andere. Folgende Richtwerte kannst du dir merken: Für junge Rotweine sind 15 bis 30 Minuten optimal. Gereifte Rotweine brauchen etwas länger, mindestens 30 Minuten und bis zu einer Stunde. Weißweine benötigen die kürzeste Zeit, etwa 10 bis 15 Minuten. Dessertweine und Portweine kannst du etwa 15 bis 30 Minuten dekantieren. 4. Wein auf die richtige Temperatur bringen und servieren. Jetzt kannst du den Wein servieren. Achte auf die optimale Trinktemperatur von Rotweinen und Weißweinen. Wenn nötig, stelle den Dekanter vor dem Servieren nochmals in den Kühlschrank. Unser Tipp: Spüle die Weinflasche nach dem Dekantieren gründlich aus, um das Depot zu entfernen. Gieße den dekantierten Wein von der Karaffe wieder zurück in die Flasche. In der Fachsprache nennt man diesen Vorgang „doppeltes Dekantieren“. Stelle die Flasche bis zum Servieren in den Kühlschrank, in den Eisbehälter oder an einen wärmeren Ort – je nachdem, was dein Wein jetzt braucht. So dekantierst du Wein ohne Dekanter. Um Wein zu dekantieren, brauchst du nicht unbedingt einen Dekanter. Du kannst den Wein auch von einer Flasche in eine andere umfüllen. Am besten eignet sich dafür eine saubere Flasche mit einer großen Öffnung am Flaschenhals. Aber auch Karaffen oder Trinkflaschen aus Glas oder Ton eignen sich zum Dekantieren. Wichtig ist, dass beim Umfüllen in das neue Gefäß, die Rückstände (das Depot) des Weins in der ursprünglichen Flasche verbleiben. Gelingt dies beim ersten Versuch nicht, wiederhole den Vorgang, bis der Bodensatz vollständig zurückgeblieben ist. Auch ein feinmaschiges Sieb oder ein Kaffeefilter haben sich bewährt, um den Bodensatz aufzufangen. Damit der Wein zusätzlich noch atmen kann, verwende ein Gefäß mit breitem Bauch. So gelingt das Dekantieren auch ohne spezielles Equipment. Häufige Fragen zum Dekantieren und Karaffieren. Das könnte dich auch interessieren: Marangoni-Effekt. Was genau ist das eigentlich? Marangoni-Effekt Wein richtig lagern. Tipps und Hintergrundwissen zur Weinlagerung. Wein richtig lagern Welches Weinglas? Wir helfen dir bei der Wahl des Glases. Welches Weinglas?

Gemüse fermentieren

Gemüse fermentieren

Gemüse fermentieren – so geht’s. Mach dein Gemüse haltbar mit der alten Technik des Fermentierens. Deine Oma konnte es, du findest es à la Carte im Restaurant und bald schon könnte es selbst gemacht und lange haltbar auch in deinem Kühlschrank stehen. Saisonales Gemüse zu fermentieren ist einfach, macht Spaß und schmeckt. Also schnapp dir, was gerade auf Baum, Strauch und Feld wächst und lege dir nach unserer Anleitung einen köstlichen Vorrat an. Den Trend des Fermentierens von Gemüse wiederentdecken. Um auch ohne Kühlschrank wohlgenährt durch den Winter und das Jahr zu kommen, fermentierten Menschen aus vielen Kulturkreisen schon früh frisches Gemüse zu schmackhaften Vorräten. Entdeckt wurde das Haltbarmachen von Lebensmitteln durch Fermentation bereits vor ca. 9000 Jahren in China. Die Fermentation ist genau wie das Einsalzen, das Dörren oder das Räuchern eine wichtige Kulturtechnik, die der sesshaft gewordene Mensch sich im Laufe der Jahrtausende angeeignet hat, um seine Versorgung zu sichern. Die Rezepte unserer Vorfahren haben bis heute nicht an Gültigkeit verloren. Lange in Vergessenheit geraten, liegt Fermentation heute wieder voll im Trend. Die meisten kennen Sauerkraut, oder Kimchi, aber auch Käse, Joghurt, Kefir oder sogar Salami werden fermentiert. Auch alkoholische Getränke wie Bier, Wein, Whisky sind uns aus der Fermentierung bekannt. Dazu gesellen sich Kombucha, Chutneys, Tee, Kaffee oder Kakao sowie Sojasauce und Miso. Der Unterschied zwischen Fermentation, Einlegen und Einkochen. Neben dem Fermentieren gibt es weitere traditionelle Konservierungsmethoden, etwa das Einkochen und Einlegen. Vielleicht fragst du dich, worin die Unterschiede genau liegen: Das Fermentieren ist ein biologischer Prozess, bei dem Mikroorganismen wie zum Beispiel Milchsäurebakterien (Kimchi oder Sauerkraut), Hefen (Bier, Sauerteig oder Kefir) und Schimmelpilze (Edelschimmel-Käse) bewusst verwendet werden, um Lebensmittel geschmacklich zu verändern und zu konservieren. Eine Form der Fermentation ist das sogenannte „milchsaure Einlegen“, bei dem die Kohlenhydrate des Gemüses von Bakterien in Milchsäure umgewandelt werden. Das macht das Gemüse länger haltbar und verleiht ihm den typisch säuerlichen Geschmack. Beim einfachen Einlegen werden Lebensmittel mit Salzlake, Essig oder Öl übergossen, etwa Oliven in Öl oder Feta in Salzlake. Das verhindert das Wachstum schädlicher Mikroorganismen und schützt die Lebensmittel vor dem Verderben. Diese Methode kommt ohne Hitze aus. Im Kühlschrank gelagert, sind eingelegte Antipasti zum Beispiel 3 bis 4 Monate haltbar. Beim Einkochen (oder auch Einmachen) werden Obst und Gemüse in luftdichte Gläser gegeben und diese durch heißes Wasser oder Dampf erhitzt. Beim Abkühlen ziehen sich Luft und Wasserdampf im Glas zusammen und es entsteht ein Unterdruck. Das schafft eine luftdichte Umgebung und macht die Lebensmittel haltbar. Diese Methode wird oft für Marmeladen, Saucen oder Gemüse angewendet. Eingekochtes Obst und Gemüse hält sich kühl und dunkel gelagert mindestens ein Jahr, oft sogar noch länger. So lange ist fermentiertes Gemüse im Glas haltbar. Solange kein Sauerstoff in die Gefäße gelangt, hält das fermentierte Gemüse in der Regel bis zu 6 Monate. Am besten lagerst du deine Fermente im Kühlschrank, da der Fermentationsprozess immer weiterläuft. Die niedrigen Temperaturen verlangsamen ihn jedoch erheblich. So verhinderst du, dass das Gemüse zu sauer wird oder das Glas überläuft. Auch kühle Vorrats-, Dach- Kellerräume oder das Treppenhaus sind ideale Lagerorte für bereits fermentierte Produkte. Einmal angebrochen, solltest du das fermentierte Gemüse innerhalb von 4 bis 6 Wochen aufbrauchen. Das Gemüse sollte stets in der gut zu verschließenden Form mit der Lake bedeckt sein. Notfalls kannst du neu angesetzte Salzlake auffüllen (30 g Salz je Liter Wasser auflösen). Verschiedene Arten von Fermentation. Übersetzt bedeutet das Wort „Fermentation“ übrigens „Gärung“. Diese Gärung läuft unter Ausschluss von Sauerstoff ab. Es ist ein natürlicher Prozess, bei dem sich die Textur, Geschmack und Nährwert von Lebensmitteln verändern. Es gibt zwei Möglichkeiten, wie dieser Fermentationsprozess startet: einmal durch Zuführung einer Starterkultur oder aber, indem man „wilde Fermente“ die Arbeit tun lässt. Was es damit auf sich hat, erfährst du hier: Fermentieren mit Starterkultur. Häufig wird die Fermentation durch Zuführung einer sogenannten Starterkultur eingeleitet. Sie besteht aus natürlichen Mikroorganismen wie Hefe, guten Bakterien, Enzymen oder Schimmelpilzen. Luftdicht bei Zimmertemperatur gelagert, vermehren sich diese und verwandeln die „organische Materie“ in Gase, Alkohol und vor allem in Säure um. Sauerteig ist zum Beispiel ein fermentierter Teig, der aus einer Starterkultur hergestellt wird. Fermentieren ohne Startkultur. Nicht immer aber müssen Bakterien, Pilze und Co. für eine Fermentation extra hinzugegeben werden. Bei Gemüse befinden sich die Mikroorganismen schon „als wilde Fermente“ auf der Oberfläche, beispielsweise auf der Schale. Um Gemüse aller Art zu fermentieren, braucht es lediglich die Zugabe von Wasser, Salz und ein mit Gewichten beschwertes Gefäß, das den Kontakt zur Luft, sprich dem Sauerstoff verhindert. Während des sogenannten „wilden Fermentierens“ wandeln die Milchsäurebakterien Kohlenhydrate und Zucker in Milchsäure und Vitamine um. Ein saures Milieu entsteht. Alle schädlichen Bakterien, die Lebensmittel unkontrolliert verderben und schimmeln lassen, werden von der Säure eliminiert. Im gut verschlossenen Gefäß bleibt ein, bis zu mehreren Monaten haltbares, aromatisches Lebensmittel. Vorbereitung für das Fermentieren von Gemüse. Passende Gläser oder luftdichte Beutel. Für die Milchsäuregärung unter Sauerstoffausschluss braucht es absolut luftdichte, nicht zu große Glasgefäße, die aber gleichzeitig die bei der Fermentierung entstehenden Gase entweichen lassen. Das können einfache Einkoch-, Schraub- oder Bügelgläser sein. Optimal sind Gläser mit speziellen Ventil-Deckeln. Auch verschließ- und zusammendrückbare Fermentier-Beutel leisten gute Dienste. Mittlerweile gibt es auch spezielle Fermentier-Sets mit kleinen Pumpen, die den Sauerstoff abziehen. Auch passformgerechte Glasgewichte halten das Gemüse unter der Lake. Wir empfehlen dir die Gläser während des Gärprozesses auf Unterteller oder eine flache Auflaufform zu stellen, falls doch mal etwas überläuft. Ohne Salz geht nichts beim Fermentieren von Gemüse. Salz schützt vor Eindringlingen wie fremden Keimen und Bakterien. Die guten Milchsäurebakterien tolerieren Salz problemlos. Beim Gemüsekneten hilft das Salz, den Saft schneller austreten zu lassen. Zur Fermentierung eignet sich jedes lebensmittelechte Salz. Feines Salz löst sich schneller auf als grobkörniges. Verwende unbehandeltes feines Salz ohne chemische Zusätze wie Meer-, Stein- oder Jodsalz. Gefiltertes Wasser oder Quellwasser eignet sich am besten für die Lake. Gewürze bringen Aromen-Vielfalt. Gewürze sorgen für vollen Geschmack. Die Aromen-Vielfalt von fermentiertem Gemüse kannst du individuell nach deinem Geschmack erweitern. Chili, alle Sorten von Pfefferkörnern, Senfkörner oder Kümmel pimpen jedes (Sauer)-Kraut, heben den Geschmack und machen es noch bekömmlicher. Zu Karotten passt die ätherische Schärfe von Ingwer. Auch Wildkräuter und -blüten wie Lindenblüten und Dill mit Lorbeerblättern würzen Gemüse-Potpourris wie den Mix aus Mairübchen, Möhren, Rote Bete und Rettich. Dieses Gemüse kannst du fermentieren. Im Grunde können nahezu alle Gemüsesorten fermentiert werden. Für deine ersten Versuche sind aber feste Gemüsesorten mit geringem Wassergehalt geeignet. Dazu zählen Kohlsorten wie Weiß- oder Chinakohl. Kimchi etwa ist der Fermentations-Star aus Korea. Auch die Zubereitung von Sauerkraut mit Weißkohl, der mit Salz im eigenen Pflanzensaft gärt, ist schon viele Hundert Jahre alt. Auch feste Gemüsesorten wie Kürbis, Wurzelgemüse, Rettich, Paprika, Karotten oder Bohnen eignen sich gut. Bei weicheren, wasserhaltigen Gemüsesorten wie Gurken, Zucchini, Rote Bete oder Tomaten verhindert die richtige Menge an Salz, dass diese Gemüsesorten zu matschig werden. Tipps zum Gemüse fermentieren. Achte auf Sauberkeit: Wasche dir vor der Zubereitung gründlich die Hände mit einer neutralen Seife. Alle Arbeitsflächen, Geräte und Gefäße müssen ebenfalls sauber sein. Fermentiere in einem neutral riechenden Umfeld ohne synthetische Fremdgerüche wie Räucherstäbchen, Duftkerzen oder Parfüm. Die Umgebungstemperatur im Raum sollte nicht zu warm sein. Vorsicht vor undichten Gefäßen: Auf ein undichtes Glas weisen weiße (noch harmlose Kahmhefen) bis pelzige Ablagerungen oder Schimmel hin. Auf die Art bildet sich oft sehr schnell ein weißlicher Belag. Wenn sich der Deckel des Glases wölbt, ist er zu fest zugedreht. Die Gase können nicht entweichen. Riechen, schmecken und probieren. Vertraue deinen Sinnen. Was nicht gut schmeckt oder komisch riecht, solltest du lieber nicht mehr verzehren. Mehrere Varianten des Gemüse-Fermentierens mit Salz. Es gibt zwei Varianten, Gemüse „wild“ zu fermentieren: mit Salz im eigenen Saft oder mit der Zugabe von Salzlake. Da das Gemüse zum Fermentieren immer ausreichend mit Flüssigkeit bedeckt sein sollte, braucht man für grob geschnittenes Gemüse, wie zum Beispiel Gurken oder Blumenkohlröschen mehr Flüssigkeit in Form von Salzlake. Geraspeltes Gemüse gärt durch Zugabe von Salz im eigenen Saft. Variante 1: Gemüse im eigenen Saft fermentieren. Für die Fermentation im eigenen Saft brauchst du nur dein ausgewähltes Gemüse und Salz. Diese Methode eignet sich für besonders fein geschnittenes Gemüse, wie zum Beispiel gehobelten Kohl für Sauerkraut. Das Gemüse gründlich waschen und ggf. schälen (bei zäher Schale). Dellen, faule Stellen und Wurzelansätze entfernen. Das Gemüse in kleine, mundgerechte Stücke schneiden oder in feine Streifen hobeln. In einer Schüssel mit Salz vermengen und kräftig mit einem Stampfer pressen, bis Flüssigkeit austritt. Hinweis: Zum Fermentieren von einem Kilogramm Gemüse benötigst du ca. 20–30 g Salz, also etwa zwei bis drei Prozent. Das Gemüse mit dem Salz kräftig verkneten, drücken oder stampfen, damit ausreichend Saft austritt. Nach Belieben mit Kräutern würzen. Zum Schluss das Gemüse mit der Flüssigkeit in luftdichte, saubere, am besten zuvor ausgekochte Einkoch- oder Schraubgläser füllen. Dabei das Gemüse immer wieder dicht zusammendrücken, sodass möglichst wenig Luft in den Zwischenräumen bleibt. Tipp: Die Lebensmittel mit einem schweren Gegenstand (Stein oder Säckchen mit Glasmurmeln) beschweren. Das Glas verschließen, aber nicht zu fest, denn während des Gärens treten Gase aus, die entweichen müssen. Hinweis: In den ersten drei bis vier Tagen zieht ein etwas strenger Geruch aus dem Fermentier-Gefäß. Bewahre deine Fermentier-Gläser in der ersten Phase am besten in einem separaten Raum bei ca. 20 Grad Celsius auf. Was jetzt passiert: Während des Fermentierens wird dem Gemüse durch das Salz Flüssigkeit entzogen. Bis das Gemüse komplett mit Flüssigkeit bedeckt ist, sollte es bei Zimmertemperatur und vor Sonnenlicht geschützt stehen. So werden die Lebensmittel vor Keimen geschützt. Lasse das Gemüse 5–7 Tage bei Raumtemperatur fermentieren und anschließend 1–2 Wochen im Kühlschrank. Je länger die Gärung, desto saurer das Endprodukt. Je länger du fermentierst, desto säuerlicher wird das Gemüse. Variante 2: Gemüse mit Salzlake fermentieren. Eine alternative Methode ist die Fermentation mit Hilfe von Salzlake. Bei dieser Variante dürfen die Stücke etwas größer sein, als beim Fermentieren im eigenen Saft. Aber auch hier gilt: Je kleiner die Stücke, desto schneller geht die Fermentation. Das Gemüse gründlich waschen und ggf. schälen (bei zäher Schale). Dellen, faule Stellen und Wurzelansätze entfernen. Schneide das Gemüse in grobe Würfel oder Stücke. Gib zunächst die Gewürze in das Glas, anschließend das Gemüse. Beschwere das Ferment mit sterilen Glas-Gewichten, damit das Gemüse später nicht oben schwimmt. Stelle eine Salzlake her. Löse hierfür 30 g Salz in 1 Liter kaltem Wasser auf. Gieße die Salzlake über das Gemüse, so dass es komplett mit Flüssigkeit bedeckt ist, und kein Sauerstoff an das Gemüse gelangt. Lasse zum Glasrand ca. 2 cm Platz, damit während des Gärprozesses nichts überläuft. Das Glas verschließen, aber nicht zu fest zudrehen, damit die Gase entweichen können. Stelle einen Teller unter das Glas, falls etwas überläuft. Was jetzt passiert: Lasse das Ferment 5–7 Tage lichtgeschützt und bei Raumtemperatur fermentieren. Anschließend kommt das Glas weitere 1–2 Wochen in den Kühlschrank. So erkennst du, ob das Gemüse fertig fermentiert ist. Wenn die am Gemüse haftenden Bakterien den Zucker im Gemüse in Milchsäure umwandeln, erkennst du das an kleinen Bläschen, die sich im Glas bilden. Die Salzlake wird dabei leicht trüb. Achte darauf, dass die fermentieren Lebensmittel immer von Lake (ob eigener Saft oder hinzugefügte Salzlake) bedeckt sind, damit ihre Haltbarkeit gewährleistet ist. Das könnte dich auch interessieren:

Gemüse fermentieren

Gemüse fermentieren

Gemüse fermentieren – so geht’s. Mach dein Gemüse haltbar mit der alten Technik des Fermentierens. Deine Oma konnte es, du findest es à la Carte im Restaurant und bald schon könnte es selbst gemacht und lange haltbar auch in deinem Kühlschrank stehen. Saisonales Gemüse zu fermentieren ist einfach, macht Spaß und schmeckt. Also schnapp dir, was gerade auf Baum, Strauch und Feld wächst und lege dir nach unserer Anleitung einen köstlichen Vorrat an. Den Trend des Fermentierens von Gemüse wiederentdecken. Um auch ohne Kühlschrank wohlgenährt durch den Winter und das Jahr zu kommen, fermentierten Menschen aus vielen Kulturkreisen schon früh frisches Gemüse zu schmackhaften Vorräten. Entdeckt wurde das Haltbarmachen von Lebensmitteln durch Fermentation bereits vor ca. 9000 Jahren in China. Die Fermentation ist genau wie das Einsalzen, das Dörren oder das Räuchern eine wichtige Kulturtechnik, die der sesshaft gewordene Mensch sich im Laufe der Jahrtausende angeeignet hat, um seine Versorgung zu sichern. Die Rezepte unserer Vorfahren haben bis heute nicht an Gültigkeit verloren. Lange in Vergessenheit geraten, liegt Fermentation heute wieder voll im Trend. Die meisten kennen Sauerkraut, oder Kimchi, aber auch Käse, Joghurt, Kefir oder sogar Salami werden fermentiert. Auch alkoholische Getränke wie Bier, Wein, Whisky sind uns aus der Fermentierung bekannt. Dazu gesellen sich Kombucha, Chutneys, Tee, Kaffee oder Kakao sowie Sojasauce und Miso. Der Unterschied zwischen Fermentation, Einlegen und Einkochen. Neben dem Fermentieren gibt es weitere traditionelle Konservierungsmethoden, etwa das Einkochen und Einlegen. Vielleicht fragst du dich, worin die Unterschiede genau liegen: Das Fermentieren ist ein biologischer Prozess, bei dem Mikroorganismen wie zum Beispiel Milchsäurebakterien (Kimchi oder Sauerkraut), Hefen (Bier, Sauerteig oder Kefir) und Schimmelpilze (Edelschimmel-Käse) bewusst verwendet werden, um Lebensmittel geschmacklich zu verändern und zu konservieren. Eine Form der Fermentation ist das sogenannte „milchsaure Einlegen“, bei dem die Kohlenhydrate des Gemüses von Bakterien in Milchsäure umgewandelt werden. Das macht das Gemüse länger haltbar und verleiht ihm den typisch säuerlichen Geschmack. Beim einfachen Einlegen werden Lebensmittel mit Salzlake, Essig oder Öl übergossen, etwa Oliven in Öl oder Feta in Salzlake. Das verhindert das Wachstum schädlicher Mikroorganismen und schützt die Lebensmittel vor dem Verderben. Diese Methode kommt ohne Hitze aus. Im Kühlschrank gelagert, sind eingelegte Antipasti zum Beispiel 3 bis 4 Monate haltbar. Beim Einkochen (oder auch Einmachen) werden Obst und Gemüse in luftdichte Gläser gegeben und diese durch heißes Wasser oder Dampf erhitzt. Beim Abkühlen ziehen sich Luft und Wasserdampf im Glas zusammen und es entsteht ein Unterdruck. Das schafft eine luftdichte Umgebung und macht die Lebensmittel haltbar. Diese Methode wird oft für Marmeladen, Saucen oder Gemüse angewendet. Eingekochtes Obst und Gemüse hält sich kühl und dunkel gelagert mindestens ein Jahr, oft sogar noch länger. So lange ist fermentiertes Gemüse im Glas haltbar. Solange kein Sauerstoff in die Gefäße gelangt, hält das fermentierte Gemüse in der Regel bis zu 6 Monate. Am besten lagerst du deine Fermente im Kühlschrank, da der Fermentationsprozess immer weiterläuft. Die niedrigen Temperaturen verlangsamen ihn jedoch erheblich. So verhinderst du, dass das Gemüse zu sauer wird oder das Glas überläuft. Auch kühle Vorrats-, Dach- Kellerräume oder das Treppenhaus sind ideale Lagerorte für bereits fermentierte Produkte. Einmal angebrochen, solltest du das fermentierte Gemüse innerhalb von 4 bis 6 Wochen aufbrauchen. Das Gemüse sollte stets in der gut zu verschließenden Form mit der Lake bedeckt sein. Notfalls kannst du neu angesetzte Salzlake auffüllen (30 g Salz je Liter Wasser auflösen). Verschiedene Arten von Fermentation. Übersetzt bedeutet das Wort „Fermentation“ übrigens „Gärung“. Diese Gärung läuft unter Ausschluss von Sauerstoff ab. Es ist ein natürlicher Prozess, bei dem sich die Textur, Geschmack und Nährwert von Lebensmitteln verändern. Es gibt zwei Möglichkeiten, wie dieser Fermentationsprozess startet: einmal durch Zuführung einer Starterkultur oder aber, indem man „wilde Fermente“ die Arbeit tun lässt. Was es damit auf sich hat, erfährst du hier: Fermentieren mit Starterkultur. Häufig wird die Fermentation durch Zuführung einer sogenannten Starterkultur eingeleitet. Sie besteht aus natürlichen Mikroorganismen wie Hefe, guten Bakterien, Enzymen oder Schimmelpilzen. Luftdicht bei Zimmertemperatur gelagert, vermehren sich diese und verwandeln die „organische Materie“ in Gase, Alkohol und vor allem in Säure um. Sauerteig ist zum Beispiel ein fermentierter Teig, der aus einer Starterkultur hergestellt wird. Fermentieren ohne Startkultur. Nicht immer aber müssen Bakterien, Pilze und Co. für eine Fermentation extra hinzugegeben werden. Bei Gemüse befinden sich die Mikroorganismen schon „als wilde Fermente“ auf der Oberfläche, beispielsweise auf der Schale. Um Gemüse aller Art zu fermentieren, braucht es lediglich die Zugabe von Wasser, Salz und ein mit Gewichten beschwertes Gefäß, das den Kontakt zur Luft, sprich dem Sauerstoff verhindert. Während des sogenannten „wilden Fermentierens“ wandeln die Milchsäurebakterien Kohlenhydrate und Zucker in Milchsäure und Vitamine um. Ein saures Milieu entsteht. Alle schädlichen Bakterien, die Lebensmittel unkontrolliert verderben und schimmeln lassen, werden von der Säure eliminiert. Im gut verschlossenen Gefäß bleibt ein, bis zu mehreren Monaten haltbares, aromatisches Lebensmittel. Vorbereitung für das Fermentieren von Gemüse. Passende Gläser oder luftdichte Beutel. Für die Milchsäuregärung unter Sauerstoffausschluss braucht es absolut luftdichte, nicht zu große Glasgefäße, die aber gleichzeitig die bei der Fermentierung entstehenden Gase entweichen lassen. Das können einfache Einkoch-, Schraub- oder Bügelgläser sein. Optimal sind Gläser mit speziellen Ventil-Deckeln. Auch verschließ- und zusammendrückbare Fermentier-Beutel leisten gute Dienste. Mittlerweile gibt es auch spezielle Fermentier-Sets mit kleinen Pumpen, die den Sauerstoff abziehen. Auch passformgerechte Glasgewichte halten das Gemüse unter der Lake. Wir empfehlen dir die Gläser während des Gärprozesses auf Unterteller oder eine flache Auflaufform zu stellen, falls doch mal etwas überläuft. Ohne Salz geht nichts beim Fermentieren von Gemüse. Salz schützt vor Eindringlingen wie fremden Keimen und Bakterien. Die guten Milchsäurebakterien tolerieren Salz problemlos. Beim Gemüsekneten hilft das Salz, den Saft schneller austreten zu lassen. Zur Fermentierung eignet sich jedes lebensmittelechte Salz. Feines Salz löst sich schneller auf als grobkörniges. Verwende unbehandeltes feines Salz ohne chemische Zusätze wie Meer-, Stein- oder Jodsalz. Gefiltertes Wasser oder Quellwasser eignet sich am besten für die Lake. Gewürze bringen Aromen-Vielfalt. Gewürze sorgen für vollen Geschmack. Die Aromen-Vielfalt von fermentiertem Gemüse kannst du individuell nach deinem Geschmack erweitern. Chili, alle Sorten von Pfefferkörnern, Senfkörner oder Kümmel pimpen jedes (Sauer)-Kraut, heben den Geschmack und machen es noch bekömmlicher. Zu Karotten passt die ätherische Schärfe von Ingwer. Auch Wildkräuter und -blüten wie Lindenblüten und Dill mit Lorbeerblättern würzen Gemüse-Potpourris wie den Mix aus Mairübchen, Möhren, Rote Bete und Rettich. Dieses Gemüse kannst du fermentieren. Im Grunde können nahezu alle Gemüsesorten fermentiert werden. Für deine ersten Versuche sind aber feste Gemüsesorten mit geringem Wassergehalt geeignet. Dazu zählen Kohlsorten wie Weiß- oder Chinakohl. Kimchi etwa ist der Fermentations-Star aus Korea. Auch die Zubereitung von Sauerkraut mit Weißkohl, der mit Salz im eigenen Pflanzensaft gärt, ist schon viele Hundert Jahre alt. Auch feste Gemüsesorten wie Kürbis, Wurzelgemüse, Rettich, Paprika, Karotten oder Bohnen eignen sich gut. Bei weicheren, wasserhaltigen Gemüsesorten wie Gurken, Zucchini, Rote Bete oder Tomaten verhindert die richtige Menge an Salz, dass diese Gemüsesorten zu matschig werden. Tipps zum Gemüse fermentieren. Achte auf Sauberkeit: Wasche dir vor der Zubereitung gründlich die Hände mit einer neutralen Seife. Alle Arbeitsflächen, Geräte und Gefäße müssen ebenfalls sauber sein. Fermentiere in einem neutral riechenden Umfeld ohne synthetische Fremdgerüche wie Räucherstäbchen, Duftkerzen oder Parfüm. Die Umgebungstemperatur im Raum sollte nicht zu warm sein. Vorsicht vor undichten Gefäßen: Auf ein undichtes Glas weisen weiße (noch harmlose Kahmhefen) bis pelzige Ablagerungen oder Schimmel hin. Auf die Art bildet sich oft sehr schnell ein weißlicher Belag. Wenn sich der Deckel des Glases wölbt, ist er zu fest zugedreht. Die Gase können nicht entweichen. Riechen, schmecken und probieren. Vertraue deinen Sinnen. Was nicht gut schmeckt oder komisch riecht, solltest du lieber nicht mehr verzehren. Mehrere Varianten des Gemüse-Fermentierens mit Salz. Es gibt zwei Varianten, Gemüse „wild“ zu fermentieren: mit Salz im eigenen Saft oder mit der Zugabe von Salzlake. Da das Gemüse zum Fermentieren immer ausreichend mit Flüssigkeit bedeckt sein sollte, braucht man für grob geschnittenes Gemüse, wie zum Beispiel Gurken oder Blumenkohlröschen mehr Flüssigkeit in Form von Salzlake. Geraspeltes Gemüse gärt durch Zugabe von Salz im eigenen Saft. Variante 1: Gemüse im eigenen Saft fermentieren. Für die Fermentation im eigenen Saft brauchst du nur dein ausgewähltes Gemüse und Salz. Diese Methode eignet sich für besonders fein geschnittenes Gemüse, wie zum Beispiel gehobelten Kohl für Sauerkraut. Das Gemüse gründlich waschen und ggf. schälen (bei zäher Schale). Dellen, faule Stellen und Wurzelansätze entfernen. Das Gemüse in kleine, mundgerechte Stücke schneiden oder in feine Streifen hobeln. In einer Schüssel mit Salz vermengen und kräftig mit einem Stampfer pressen, bis Flüssigkeit austritt. Hinweis: Zum Fermentieren von einem Kilogramm Gemüse benötigst du ca. 20–30 g Salz, also etwa zwei bis drei Prozent. Das Gemüse mit dem Salz kräftig verkneten, drücken oder stampfen, damit ausreichend Saft austritt. Nach Belieben mit Kräutern würzen. Zum Schluss das Gemüse mit der Flüssigkeit in luftdichte, saubere, am besten zuvor ausgekochte Einkoch- oder Schraubgläser füllen. Dabei das Gemüse immer wieder dicht zusammendrücken, sodass möglichst wenig Luft in den Zwischenräumen bleibt. Tipp: Die Lebensmittel mit einem schweren Gegenstand (Stein oder Säckchen mit Glasmurmeln) beschweren. Das Glas verschließen, aber nicht zu fest, denn während des Gärens treten Gase aus, die entweichen müssen. Hinweis: In den ersten drei bis vier Tagen zieht ein etwas strenger Geruch aus dem Fermentier-Gefäß. Bewahre deine Fermentier-Gläser in der ersten Phase am besten in einem separaten Raum bei ca. 20 Grad Celsius auf. Was jetzt passiert: Während des Fermentierens wird dem Gemüse durch das Salz Flüssigkeit entzogen. Bis das Gemüse komplett mit Flüssigkeit bedeckt ist, sollte es bei Zimmertemperatur und vor Sonnenlicht geschützt stehen. So werden die Lebensmittel vor Keimen geschützt. Lasse das Gemüse 5–7 Tage bei Raumtemperatur fermentieren und anschließend 1–2 Wochen im Kühlschrank. Je länger die Gärung, desto saurer das Endprodukt. Je länger du fermentierst, desto säuerlicher wird das Gemüse. Variante 2: Gemüse mit Salzlake fermentieren. Eine alternative Methode ist die Fermentation mit Hilfe von Salzlake. Bei dieser Variante dürfen die Stücke etwas größer sein, als beim Fermentieren im eigenen Saft. Aber auch hier gilt: Je kleiner die Stücke, desto schneller geht die Fermentation. Das Gemüse gründlich waschen und ggf. schälen (bei zäher Schale). Dellen, faule Stellen und Wurzelansätze entfernen. Schneide das Gemüse in grobe Würfel oder Stücke. Gib zunächst die Gewürze in das Glas, anschließend das Gemüse. Beschwere das Ferment mit sterilen Glas-Gewichten, damit das Gemüse später nicht oben schwimmt. Stelle eine Salzlake her. Löse hierfür 30 g Salz in 1 Liter kaltem Wasser auf. Gieße die Salzlake über das Gemüse, so dass es komplett mit Flüssigkeit bedeckt ist, und kein Sauerstoff an das Gemüse gelangt. Lasse zum Glasrand ca. 2 cm Platz, damit während des Gärprozesses nichts überläuft. Das Glas verschließen, aber nicht zu fest zudrehen, damit die Gase entweichen können. Stelle einen Teller unter das Glas, falls etwas überläuft. Was jetzt passiert: Lasse das Ferment 5–7 Tage lichtgeschützt und bei Raumtemperatur fermentieren. Anschließend kommt das Glas weitere 1–2 Wochen in den Kühlschrank. So erkennst du, ob das Gemüse fertig fermentiert ist. Wenn die am Gemüse haftenden Bakterien den Zucker im Gemüse in Milchsäure umwandeln, erkennst du das an kleinen Bläschen, die sich im Glas bilden. Die Salzlake wird dabei leicht trüb. Achte darauf, dass die fermentieren Lebensmittel immer von Lake (ob eigener Saft oder hinzugefügte Salzlake) bedeckt sind, damit ihre Haltbarkeit gewährleistet ist. Das könnte dich auch interessieren:

Dekantieren oder Karaffieren?

Dekantieren oder Karaffieren?

Wein dekantieren und karaffieren. Mehr Aroma – mehr Genuss. Die Kunst, Wein zu genießen, geht weit über das bloße Einschenken und Trinken hinaus. Zwei wichtige Techniken, die den Geschmack und das Erlebnis eines Weins erheblich verbessern können, sind das Dekantieren und das Karaffieren. Oft werden beide Methoden als Synonyme verwendet. Lerne den feinen Unterschied kennen und wie du das Beste aus deinem Wein herausholst. Unterschiede zwischen Dekantieren und Karaffieren. Dekantieren und Karaffieren sind zwei einfache Methoden, um Weine zu verbessern. Hinter dem Dekantieren und Karaffieren von Wein stecken physikalische und chemische Prozesse, die Einfluss auf den Geschmack, die Struktur und das Aroma des Weins haben. Unter Dekantieren versteht man im engeren Sinne das Abtrennen des Bodensatzes. Karaffieren meint vor allem die Belüftung des Weines mit Hilfe von Sauerstoff, um seine Aromen besser zur Entfaltung zu bringen. Warum dekantiert man Wein? Dekantieren kommt vor allem bei älteren Rotweinen zum Einsatz. Während der Lagerung sammeln sich feine Partikel am Flaschenboden. Diese werden in der Weinsprache als Depot oder Bodensatz bezeichnet. Diese Partikel können beim Einschenken den Geschmack trüben und Fehltöne verursachen. Durch vorsichtiges Umfüllen in einen Dekanter – eine bauchige Karaffe aus Kristall oder Glas mit schmalem Hals – bleibt der Bodensatz in der Flasche zurück und nur der klare Wein fließt in die Karaffe und schließlich in das Weinglas. Neben der Trennung des Depots kommt der Wein beim Dekantieren mit Sauerstoff in Kontakt. Dadurch wird der Wein komplexer, unerwünschte Geschmacksnoten verflüchtigen sich, Tannine werden gemildert und Aromen freigesetzt. Warum karaffiert man Wein? Junge Rotweine, die noch nicht genügend Zeit hatten, sich zu entwickeln, profitieren besonders vom Karaffieren, da sich dadurch ihre fruchtigen und aromatischen Noten besser entfalten können. Beim Karaffieren wird der Wein in eine Karaffe umgefüllt. Durch den Kontakt mit Sauerstoff werden Aromen freigesetzt und unangenehme Gerüche, die durch Schwefelverbindungen entstehen können, verflüchtigen sich. Der Bodensatz spielt bei dieser Methode keine Rolle. Korken kaputt? Karaffieren hilft! Du öffnest eine Flasche Wein und der Korken bricht. Kleine Korkenreste bröseln in den Wein. Keine Sorge, mit dem Umfüllen in eine Karaffe kannst du das Malheur retten. Gieße den Wein vorsichtig durch ein feines Sieb in die Karaffe. Die Korkenreste bleiben im Sieb hängen, und du kannst den Wein in seinem ungetrübten Geschmack genießen. So wird aus einem kleinen Missgeschick doch noch ein perfektes Weinerlebnis. Weißwein Rotwein Roséwein Schaum- und Perlwein So unterscheiden sich Dekanter und Karaffe. Zum Dekantieren von Wein wird in der Regel ein Dekanter verwendet. Im Gegensatz zu einer Karaffe hat dieser oft einen bauchigen Körper und einen schmalen Hals. Diese Form dient nicht primär dazu, den Bodensatz zu trennen, sondern hat einen anderen Zweck: Insbesondere ältere Rotweine, die dekantiert werden, sind empfindlich gegenüber Sauerstoff und sollten nur langsam damit in Kontakt kommen. Die bauchige Form und der schmale Hals eines Dekanters ermöglichen eine kontrollierte Belüftung. Karaffen hingegen sind eher für das Servieren gedacht und sollen den Wein schnell belüften. Oftmals reicht schon das bloße Umfüllen, um ihn lebendiger zu machen. Im Gegensatz zu Dekantern sind Karaffen meist schlanker geformt. Welches Gefäß eignet sich zum Karaffieren? Zum Karaffieren von jungen Weinen eignet sich am besten eine Karaffe mit einer breiten Basis und einem schmalen Hals. Diese Form bietet eine größere Oberfläche, durch die der Wein mit mehr Sauerstoff in Kontakt kommt. Dieser erhöhte Luftkontakt fördert die Entfaltung der Aromen und die Milderung von Tanninen. Die breite Basis belüftet den Wein optimal. Der schmale Hals konzentriert die Aromen und schützt vor übermäßiger Oxidation. Ältere Rotweine werden in schmalen Karaffen serviert, um den Sauerstoffkontakt zu minimieren. Karaffen gibt es in verschiedenen Designs und Materialien, Glas ist jedoch am beliebtesten, da es geruchsneutral ist und keine Aromen abgibt. Wichtig ist, dass die Karaffe groß genug ist, um die gesamte Menge Wein aufzunehmen und dabei genügend Raum für die Belüftung zu lassen. Unser Tipp: Wähle eine Karaffe, die leicht zu reinigen ist, um Rückstände und Gerüche zu vermeiden. Wie lange sollte Wein karaffiert werden? Junge, kräftige Rotweine mit viel Tannin profitieren oft von einer längeren Zeit in der Karaffe. Hier kann die Belüftungszeit zwischen 30 Minuten und mehreren Stunden liegen, um die Aromen zu öffnen und die Tannine zu mildern. Ältere Rotweine sind empfindlicher. und sollten deshalb vorsichtiger karaffiert werden, um die zarten Aromen nicht zu zerstören. Meistens reicht hier eine Karaffierzeit von 15 bis 30 Minuten. Sehr alte Rotweine, die aufgrund ihres geringen Tanningehalts zu schnell oxidieren könnten, sollten besser mit Vorsicht oder gar nicht karaffiert werden. Weißweine und Roséweine benötigen normalerweise keine lange Belüftungszeit. Sie schmecken aber frischer und aromatischer, wenn du sie vor dem Servieren karaffierst. Schaumweine werden in der Regel nicht dekantiert, da sonst die Kohlensäure entweicht. Dekantieren – wann und für welche Weine lohnt es sich? Ob du einen Wein dekantieren solltest, hängt von der Art des Weins, seinem Alter und deinem persönlichen Geschmack ab. Je älter ein Wein ist, desto eher besteht die Möglichkeit, dass sich in der Flasche ein Depot gebildet hat. Das ist oft bei älteren Rotweinen der Fall. Auch Weißweine können im Laufe der Zeit kleine Partikel am Flaschenboden, den sogenannten Weinstein, bilden. Von der Belüftung beim Dekantieren profitieren fast alle Weine – Weißweine, Rotweine aber auch Dessertweine. Je gereifter und komplexer ein Wein ist, desto eher lohnt sich das Dekantieren. Ältere Rotweine, die während ihrer Lagerung Tannine entwickelt haben, werden durch die Sauerstoffzufuhr milder und runder. Auch junge Rotweine und lagerfähige Weißweine können durch Dekantieren an Komplexität und Harmonie gewinnen. Geht es beim Weißwein lediglich um die Belüftung, reicht oft schon das Karaffieren. Diese Weine eignen sich zum Dekantieren. Rotweine wie Barolo, Barbaresco, Bordeaux, Burgunder, Cabernet Sauvignon, Merlot oder Syrah. Weißweine wie Chardonnay, Riesling, Sauvignon Blanc oder alle (im Holzfass) gereiften Weißweine Dessertweine wie Portwein oder Sherry Diese Weine brauchen nicht dekantiert werden. Junge, frische Weißweine wie Vinho Verde oder Pinot Grigio Roséweine Vorsicht bei Schaumweinen! Hier hat das Dekantieren sogar einen negativen Effekt. Durch das Umfüllen entweicht die Kohlensäure und der Reiz des Getränks geht verloren. Wein dekantieren – Schritt für Schritt zum perfekten Weingenuss. Der perfekte Wein verdient die perfekte Vorbereitung. Beim Dekantieren geht es nicht nur darum, den Wein von abgesetzten Partikeln (Depot) zu trennen, sondern auch um den Geschmack. Folgende Schritte helfen dir, deinen Wein optimal zu dekantieren und zu genießen. 1. Wein vorbereiten. Hole den Wein einige Stunden vor dem Trinken aus dem Kühlschrank oder dem Keller und bringe ihn auf Zimmertemperatur. So haben die Aromen genügend Zeit, sich optimal zu entfalten. Wähle einen Dekanter, der groß genug ist, damit der Wein ausreichend Luftkontakt hat. Wähle zum Dekantieren einen hellen Ort, das ist wichtig, um den folgenden Schritt gut auszuführen. 2. Wein öffnen und dekantieren. Öffne die Weinflasche vorsichtig mit dem Korkenzieher oder entferne den Schraubverschluss, um ein Aufwirbeln des Depots zu vermeiden. Gieße den Wein langsam in einen Dekanter. Dabei solltest du die Flasche gegen eine Lichtquelle halten, um den Bodensatz zu beobachten. Sobald das Depot den unteren Flaschenhals erreicht hat, stoppe das Eingießen. Fülle die Dekantierkaraffe nicht bis zum Rand, sondern lasse etwas Luft im Inneren, damit der Wein atmen kann. 3. Zeiten beachten. Die optimale Dekantierzeit ist je nach Weinsorte eine andere. Folgende Richtwerte kannst du dir merken: Für junge Rotweine sind 15 bis 30 Minuten optimal. Gereifte Rotweine brauchen etwas länger, mindestens 30 Minuten und bis zu einer Stunde. Weißweine benötigen die kürzeste Zeit, etwa 10 bis 15 Minuten. Dessertweine und Portweine kannst du etwa 15 bis 30 Minuten dekantieren. 4. Wein auf die richtige Temperatur bringen und servieren. Jetzt kannst du den Wein servieren. Achte auf die optimale Trinktemperatur von Rotweinen und Weißweinen. Wenn nötig, stelle den Dekanter vor dem Servieren nochmals in den Kühlschrank. Unser Tipp: Spüle die Weinflasche nach dem Dekantieren gründlich aus, um das Depot zu entfernen. Gieße den dekantierten Wein von der Karaffe wieder zurück in die Flasche. In der Fachsprache nennt man diesen Vorgang „doppeltes Dekantieren“. Stelle die Flasche bis zum Servieren in den Kühlschrank, in den Eisbehälter oder an einen wärmeren Ort – je nachdem, was dein Wein jetzt braucht. So dekantierst du Wein ohne Dekanter. Um Wein zu dekantieren, brauchst du nicht unbedingt einen Dekanter. Du kannst den Wein auch von einer Flasche in eine andere umfüllen. Am besten eignet sich dafür eine saubere Flasche mit einer großen Öffnung am Flaschenhals. Aber auch Karaffen oder Trinkflaschen aus Glas oder Ton eignen sich zum Dekantieren. Wichtig ist, dass beim Umfüllen in das neue Gefäß, die Rückstände (das Depot) des Weins in der ursprünglichen Flasche verbleiben. Gelingt dies beim ersten Versuch nicht, wiederhole den Vorgang, bis der Bodensatz vollständig zurückgeblieben ist. Auch ein feinmaschiges Sieb oder ein Kaffeefilter haben sich bewährt, um den Bodensatz aufzufangen. Damit der Wein zusätzlich noch atmen kann, verwende ein Gefäß mit breitem Bauch. So gelingt das Dekantieren auch ohne spezielles Equipment. Häufige Fragen zum Dekantieren und Karaffieren. Das könnte dich auch interessieren: Marangoni-Effekt. Was genau ist das eigentlich? Marangoni-Effekt Wein richtig lagern. Tipps und Hintergrundwissen zur Weinlagerung. Wein richtig lagern Welches Weinglas? Wir helfen dir bei der Wahl des Glases. Welches Weinglas?

LEH und Deutscher Tierschutzbund: Stärkung einer tiergerechteren Geflügelfleischerzeugung

LEH und Deutscher Tierschutzbund: Stärkung einer tiergerechteren Geflügelfleischerzeugung

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt LEH und Deutscher Tierschutzbund: Stärkung einer tiergerechteren Geflügelfleischerzeugung  Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Bonn (08.03.2021) Die führenden Unternehmen des Lebensmitteleinzelhandels (LEH) in Deutschland haben sich in Gesprächen mit dem Deutschen Tierschutzbund zu einer tiergerechteren Geflügelfleischerzeugung bekannt. Gemeinsam haben Deutscher Tierschutzbund und LEH vereinbart, den Anteil der Produkte mit Haltungsstufe 3 und 4 in den nächsten zwei Jahren zu verdoppeln und bis Ende des Jahres 2026 rund 20% oder mehr ihrer Angebote umzustellen. Die führenden Unternehmen des LEH haben die einheitliche Haltungsform-Kennzeichnung für Produkte aus der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung 2019 erfolgreich im Markt eingeführt. Den Verbraucherinnen und Verbrauchern wird mit der einheitlichen Kennzeichnung eine klare Orientierung gegeben, gleichzeitig werden die Unterschiede im Sortiment transparent und nachvollziehbar gemacht. "Mit dem Mehrangebot in den beiden höchsten Stufen mit der 3 und 4 wird das Tierwohl im Geflügelsortiment gestärkt. Dieses Bekenntnis ist stark, auch mutig. Wir begrüßen das ausdrücklich. Das kann zudem Vorbild für mehr Tierschutz im gesamten Sortiment tierischer Produkte sein. Mit unserem zweistufigen Label ` Für mehr Tierschutz` schaffen wir gemeinsam mit dem beteiligten Handel Transparenz am Regal. Jetzt braucht es aber auch das Bekenntnis der Verbraucher*Innen, die Fleisch essen, an der Ladenkasse!" erklärt Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes. "Das gemeinsame Bekenntnis der Unternehmen des LEH und des Deutschen Tierschutzbundes ist ein wichtiger Schritt in Richtung mehr Tierwohl bei Geflügel", erklärt Dr. Alexander Hinrichs, Geschäftsführer der Gesellschaft zur Förderung des Tierwohls in der Nutztierhaltung mbH. "Mit der Haltungsform-Kennzeichnung werden derartige Schritte für die Verbraucher sichtbar und verständlich. Wir freuen uns sehr darüber, dass der Deutsche Tierschutzbund und der LEH hier konstruktiv und mit vereinten Kräften das Tierwohl in Deutschland voranbringen." Die Unternehmen des LEH haben in Gesprächen mit dem Deutschen Tierschutzbund ihre Absicht erklärt, im System der einheitlichen Haltungsform-Kennzeichnung den Anteil der Geflügelprodukte aus Programmen, die die Mindestanforderungen der Haltungsformstufen 3 und 4 in der Hähnchenhaltung gewährleisten, in enger Abstimmung mit den Geflügelvermarktern schrittweise zu erhöhen und den Verbraucherinnen und Verbrauchern anzubieten Unter Berücksichtigung der notwendigen Umstellungszeiträume in der Hähnchenhaltung streben sie daher an, den derzeitigen Anteil an entsprechend gekennzeichneten Hähnchenprodukten in ihren Märkten in den nächsten zwei Jahren zu verdoppeln und bis Ende des Jahres 2026 rund 20% oder mehr ihres Angebots auf Waren umzustellen, die mit den Haltungsformstufen 3 und 4 gekennzeichnet sind. Dazu gehören neben weiteren Standards z.B. Produkte aus der Einstiegs- und Premiumstufe des Labels „Für Mehr Tierschutz“ des Deutschen Tierschutzbundes oder auch Bio-zertifiziertes Geflügelfleisch.  Die unterzeichnenden Lebensmitteleinzelhändler wollen damit ein weiteres Bekenntnis zur Förderung einer tiergerechteren und nachhaltigeren Fleischerzeugung abgeben und Verbraucherinnen und Verbrauchern die Möglichkeit geben, Produkte aus verschiedenen Haltungsformstufen erkennen und erwerben zu können. Zugleich bietet dieses Bekenntnis eine verlässliche Perspektive für Landwirte, die an diesen Programmen teilnehmen oder beabsichtigen, dies künftig zu tun. Über die Haltungsform-Kennzeichnung Die Haltungsform-Kennzeichnung ist eine vierstufige Siegel-Klassifikation für tierische Erzeugnisse. Sie wurde im April 2019 eingeführt. Sie klassifiziert Tierwohl-Siegel und Programme entsprechend ihren Anforderungen an die Tierhalter und dem sich daraus ergebenden Tierwohl-Niveau. Die Kennzeichnung finden Verbraucher auf Verpackungen bei ALDI Nord, ALDI SÜD, EDEKA, Kaufland, LIDL, Netto Marken-Discount, PENNY und REWE. Die „Haltungsform“ steht weiteren Unternehmen offen. Die Gesellschaft zur Förderung des Tierwohls in der Nutztierhaltung mbH ist Trägerin der Haltungs- form-Kennzeichnung. Sie organisiert die korrekte Eingruppierung von Standards und Programmen in die Systematik dieses Haltungskennzeichens, überwacht die korrekte Anwendung und Umsetzung dieser Systematik und unterstützt die teilnehmenden Unternehmen in der Kommunikation gegenüber Öffentlichkeit und Verbrauchern. Vollständige Informationen zu den Kriterien der einzelnen Stufen erhalten Verbraucher auf der Webseite zur Haltungsform unter www.haltungsform.de.  Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

Sylvie Meis und ALDI präsentieren neue Beachwear Kollektion

Sylvie Meis und ALDI präsentieren neue Beachwear Kollektion

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Angesagt und günstig: Sylvie Meis und ALDI präsentieren neue Beachwear Kollektion Kategorie: Produkte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (07.07.2022) Ob am Strand, an der Beach Bar oder im heimischen Garten – das passende Outfit darf nicht fehlen. Ganz nach dem Motto „Sommer von Deinen schönsten Seiten“ stellt Sylvie Meis bei ALDI Nord und ALDI SÜD erstmals ihre Beachwear vor. Neben dem ALDI Preisvorteil stehen in der neuen Kollektion sommerliche Designs und der Tragekomfort im Fokus. Bereits zum vierten Mal stellt Sylvie Meis eine Kollektion bei ALDI vor. „Frauen sollen sich in meinen Kollektionen rundum wohlfühlen“, sagt Sylvie. „Die Zusammenarbeit mit ALDI ermöglicht es, meiner Kreativität freien Lauf zu lassen und Mode für jede Frau zu entwickeln.“ Saskia Müller, Director Buying von ALDI SÜD ergänzt: „Uns ist es bei der Kooperation mit Sylvie Meis ganz wichtig, allen stylische Mode zu fairen Preisen anzubieten.“ Katrin Beyer, Business Unit Director Category Management bei ALDI Nord sagt: „Sylvie Meis verleiht jedem Teil ihre persönliche Note, daher kommen ihre Kollektionen bei unseren Kundinnen immer super an.“  Die Beachwear zum Wohlfühlen ist ab dem 04.08. exklusiv bei ALDI erhältlich Bikini oder Badeanzug in bunten Designs (XS-XL) für 14,99 Euro Kaftan in verschiedenen Farben (S/M und L/XL) für 9,99 Euro Sommer Shorty-Pyjama (XS bis XL) für 14,99 Euro Unterwäsche: BHs in den Größen 75 (A bis B), 80B, 85 (B bis C), 90C und 95D sowie Slips (XS-XL) in verschiedenen Farben für 9,99 Euro Morgenmantel in verschiedenen Farben in XS bis XL für 14,99 Euro  Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Julia Leipe, presse@aldi-sued.de Unternehmensgruppe ALDI Nord: Emily Rosberger, presse@aldi-nord.de

Sylvie Meis und ALDI präsentieren neue Beachwear Kollektion

Sylvie Meis und ALDI präsentieren neue Beachwear Kollektion

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LEH und Deutscher Tierschutzbund: Stärkung einer tiergerechteren Geflügelfleischerzeugung

LEH und Deutscher Tierschutzbund: Stärkung einer tiergerechteren Geflügelfleischerzeugung

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt LEH und Deutscher Tierschutzbund: Stärkung einer tiergerechteren Geflügelfleischerzeugung  Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Bonn (08.03.2021) Die führenden Unternehmen des Lebensmitteleinzelhandels (LEH) in Deutschland haben sich in Gesprächen mit dem Deutschen Tierschutzbund zu einer tiergerechteren Geflügelfleischerzeugung bekannt. Gemeinsam haben Deutscher Tierschutzbund und LEH vereinbart, den Anteil der Produkte mit Haltungsstufe 3 und 4 in den nächsten zwei Jahren zu verdoppeln und bis Ende des Jahres 2026 rund 20% oder mehr ihrer Angebote umzustellen. Die führenden Unternehmen des LEH haben die einheitliche Haltungsform-Kennzeichnung für Produkte aus der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung 2019 erfolgreich im Markt eingeführt. Den Verbraucherinnen und Verbrauchern wird mit der einheitlichen Kennzeichnung eine klare Orientierung gegeben, gleichzeitig werden die Unterschiede im Sortiment transparent und nachvollziehbar gemacht. "Mit dem Mehrangebot in den beiden höchsten Stufen mit der 3 und 4 wird das Tierwohl im Geflügelsortiment gestärkt. Dieses Bekenntnis ist stark, auch mutig. Wir begrüßen das ausdrücklich. Das kann zudem Vorbild für mehr Tierschutz im gesamten Sortiment tierischer Produkte sein. Mit unserem zweistufigen Label ` Für mehr Tierschutz` schaffen wir gemeinsam mit dem beteiligten Handel Transparenz am Regal. Jetzt braucht es aber auch das Bekenntnis der Verbraucher*Innen, die Fleisch essen, an der Ladenkasse!" erklärt Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes. "Das gemeinsame Bekenntnis der Unternehmen des LEH und des Deutschen Tierschutzbundes ist ein wichtiger Schritt in Richtung mehr Tierwohl bei Geflügel", erklärt Dr. Alexander Hinrichs, Geschäftsführer der Gesellschaft zur Förderung des Tierwohls in der Nutztierhaltung mbH. "Mit der Haltungsform-Kennzeichnung werden derartige Schritte für die Verbraucher sichtbar und verständlich. Wir freuen uns sehr darüber, dass der Deutsche Tierschutzbund und der LEH hier konstruktiv und mit vereinten Kräften das Tierwohl in Deutschland voranbringen." Die Unternehmen des LEH haben in Gesprächen mit dem Deutschen Tierschutzbund ihre Absicht erklärt, im System der einheitlichen Haltungsform-Kennzeichnung den Anteil der Geflügelprodukte aus Programmen, die die Mindestanforderungen der Haltungsformstufen 3 und 4 in der Hähnchenhaltung gewährleisten, in enger Abstimmung mit den Geflügelvermarktern schrittweise zu erhöhen und den Verbraucherinnen und Verbrauchern anzubieten Unter Berücksichtigung der notwendigen Umstellungszeiträume in der Hähnchenhaltung streben sie daher an, den derzeitigen Anteil an entsprechend gekennzeichneten Hähnchenprodukten in ihren Märkten in den nächsten zwei Jahren zu verdoppeln und bis Ende des Jahres 2026 rund 20% oder mehr ihres Angebots auf Waren umzustellen, die mit den Haltungsformstufen 3 und 4 gekennzeichnet sind. Dazu gehören neben weiteren Standards z.B. Produkte aus der Einstiegs- und Premiumstufe des Labels „Für Mehr Tierschutz“ des Deutschen Tierschutzbundes oder auch Bio-zertifiziertes Geflügelfleisch.  Die unterzeichnenden Lebensmitteleinzelhändler wollen damit ein weiteres Bekenntnis zur Förderung einer tiergerechteren und nachhaltigeren Fleischerzeugung abgeben und Verbraucherinnen und Verbrauchern die Möglichkeit geben, Produkte aus verschiedenen Haltungsformstufen erkennen und erwerben zu können. Zugleich bietet dieses Bekenntnis eine verlässliche Perspektive für Landwirte, die an diesen Programmen teilnehmen oder beabsichtigen, dies künftig zu tun. Über die Haltungsform-Kennzeichnung Die Haltungsform-Kennzeichnung ist eine vierstufige Siegel-Klassifikation für tierische Erzeugnisse. Sie wurde im April 2019 eingeführt. Sie klassifiziert Tierwohl-Siegel und Programme entsprechend ihren Anforderungen an die Tierhalter und dem sich daraus ergebenden Tierwohl-Niveau. Die Kennzeichnung finden Verbraucher auf Verpackungen bei ALDI Nord, ALDI SÜD, EDEKA, Kaufland, LIDL, Netto Marken-Discount, PENNY und REWE. Die „Haltungsform“ steht weiteren Unternehmen offen. Die Gesellschaft zur Förderung des Tierwohls in der Nutztierhaltung mbH ist Trägerin der Haltungs- form-Kennzeichnung. Sie organisiert die korrekte Eingruppierung von Standards und Programmen in die Systematik dieses Haltungskennzeichens, überwacht die korrekte Anwendung und Umsetzung dieser Systematik und unterstützt die teilnehmenden Unternehmen in der Kommunikation gegenüber Öffentlichkeit und Verbrauchern. Vollständige Informationen zu den Kriterien der einzelnen Stufen erhalten Verbraucher auf der Webseite zur Haltungsform unter www.haltungsform.de.  Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

ALDImania Drop: ALDI SÜD stellt nächste limitierte Kollektion vor

ALDImania Drop: ALDI SÜD stellt nächste limitierte Kollektion vor

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt ALDImania Drop: ALDI SÜD stellt nächste limitierte Kollektion vor Kategorie: Produkte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (18.05.2022) Ab dem 25.05.2022 ist die neue, streng limitierte ALDImania Kollektion exklusiv in den ALDI SÜD Filialen erhältlich. Die aktuelle Kollektion besteht aus einem hellgrauen Hoodie mit ALDI Logo für 19,99 Euro sowie drei Tennissocken-Designs für je 0,99 Euro. Die ALDImandia Drops der Kultmarke führen regelmäßig zu langen Schlangen, denn es gibt sie nur in der Filiale vor Ort. ALDImania: Unisex Hoodie und Tennissocken Früher als deutscher Urlauberlook verpönt, inzwischen wieder der letzte Schrei: Tennissocken. Und dabei zählt: Je kultiger, desto besser. Ganz nach diesem Motto ist für alle Fans das ALDI Logo präsent auf den Socken zu sehen. Erhältlich sind weiße und schwarze Socken mit Streifen in den Unternehmensfarben und weiße Socken mit schwarzem ALDI Logo für je 0,99 Euro. Neu im Sortiment ist zudem ein ALDImania Hoodie. Beim Hoodie (19,99 Euro) können sich die Kunden auf ein Unisex-Modell in einem hellen Grau mit ALDI Logo in den Größen S-XL freuen. Er wurde nachhaltig aus Bio-Baumwolle gefertigt und ist ein passender Allrounder für laue Sommerabende. Heute für morgen Auch bei dieser Kollektion achtet ALDI SÜD nicht nur auf aktuelle Trends, sondern auch auf Nachhaltigkeit. Entsprechend der Vision „Heute für morgen“ besteht der ALDI Hoodie aus 70 Prozent Bio-Baumwolle und die Socken aus mindestens 75 Prozent Baumwolle, die nach den Anforderungen der Better Cotton Initiative angebaut und geerntet wurde. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Julia Leipe,  presse@aldi-sued.de

¹ Bitte beachte, dass der Onlineverkauf zum jeweils beworbenen Werbetermin um 7 Uhr startet. 90 Tage Rückgaberecht. Alle Preise inkl. MwSt. und zzgl. Versandkostenpauschale und ggf. Transportkosten (Sperrgut, Speditionsware). Artikel sind nicht in der Filiale vorrätig bzw. lagernd. Wir planen unsere Angebote stets gewissenhaft. In Ausnahmefällen kann es jedoch vorkommen, dass die Nachfrage nach einem Artikel unsere Einschätzung noch übertrifft und er mehr nachgefragt wird, als wir erwartet haben. Wir bedauern es, falls ein Artikel schnell – womöglich unmittelbar nach Aktionsbeginn – nicht mehr verfügbar sein sollte. Die Artikel werden zum Teil in baugleicher Ausführung unter verschiedenen Marken ausgeliefert. Alle Artikel ohne Dekoration. Der Verfügbarkeitszeitraum, die Zahlungsmöglichkeiten und die Lieferart eines Artikels (Paketware, Sperrgut oder Speditionsware) werden dir auf der jeweiligen Artikelseite mitgeteilt. Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen ALDI ONLINESHOP“. Diese sind auf aldi-onlineshop.de/agb/ abrufbar. Wir liefern die erworbene Ware nur innerhalb Deutschlands. Bei Lieferung von Speditionsware (frei Bordsteinkante und frei Verwendungsstelle): Keine Lieferung auf Inseln, Postfilialen, Packstationen und Paketshops. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Bei Lieferung von Paketware (frei Haustür): Ob eine Lieferung an Paketshops, Packstationen oder Postfilialen möglich ist, ist abhängig vom Versandunternehmen und wird dir im Kaufprozess mitgeteilt. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Vertragspartner: ALDI E-Commerce GmbH & Co. KG, Toulouser Allee 25, 40211 Düsseldorf.
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