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Blühende Aussichten: Gutes für alle Gärten zum Original ALDI Preis

Blühende Aussichten: Gutes für alle Gärten zum Original ALDI Preis

Blühende Aussichten: Gutes für alle Gärten zum Original ALDI Preis  Kategorie: Marke & Produkte Mülheim a. d. Ruhr (06.06.2024)  Am Sonntag ist der Tag des Gartens. Rund um diesen Aktionstag können sich ALDI SÜD Kund:innen auf zahlreiche Produkthighlights zum Original ALDI Preis freuen. Von bunt blühenden Beetpflanzen über leistungsstarke Gartenutensilien bis hin zu hochwertigen Dekoartikeln – mit ALDI SÜD wird jeder Garten zur ganz persönlichen Wohlfühloase.  Als Preisführer und Erfinder des Discounts bietet ALDI SÜD allen Kund:innen günstige Produkte in guter Qualität. Neben dem Standardsortiment umfasst das Angebot zu besonderen Anlässen auch die passenden Aktionsartikel. Im Jahr 2023 war Gartenarbeit das beliebteste Hobby der Deutschen.* Bei ALDI SÜD finden alle Hobbygärtner:innen die passende Ausrüstung. Ab Donnerstag, den 13. Juni, können sich Kund:innen auf die folgenden Gartenhighlights freuen:  GARDENLINE Beetpflanzen- oder Stauden-Mix ab 1,79 Euro je Stück GARDENLINE Gartenhortensie für 6,99 Euro je Stück GARDENLINE Flexibler Gartenschlauch für 14,99 Euro je Stück GARDENLINE Garten-Abfallsack für 5,99 Euro je Stück Scheppach Elektro-Hochdruckreiniger HPC1400 für 39,99 Euro je Stück (UVP 129 Euro) BELAVI Solar-Sommer-Deko für 6,99 Euro je Stück BELAVI Alu-Komfort-Sonnenliege für 69,99 Euro je Stück NOVITESSE Liegenbezug für 9,99 Euro je Stück  Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Dein Wonzimmer im Landhausstil

Dein Wonzimmer im Landhausstil

Der neue Landhausstil für dein Wohnzimmer. Hell, frisch und gemütlich: So geht der neue Country-Style. Das kleine englische Cottage, von Rosen umrankt oder das sonnendurchflutete Gartenhaus in der Provence: Sehnst du dich manchmal auch nach Landleben, Ruhe und Gemütlichkeit? Mit dem Landhausstil kannst du dir ein Stück davon in dein Zuhause holen. Wir zeigen dir, wie der moderne Landhausstil dein Wohnzimmer in einen Lieblingsort verwandelt. Kann der Landhausstil auch modern sein? Schöne Wohnzimmerideen. Zugegeben, der Landhausstil ist kein ganz neuer Trend. Der Wunsch nach ländlicher Gemütlichkeit und Natürlichkeit hat die Einrichtungsgestaltung schon lange inspiriert. Doch egal ob Küche, Schlafzimmer oder Wohnzimmer: Der neue Landhausstil ist mit einem modernen Update im Hier und Jetzt angekommen. Die Zeit massiver und rustikal verschnörkelter Möbel, Holzvertäfelungen oder Spitzendeckchen ist vorbei – es geht luftiger und zarter zu. Während in früheren Zeiten vor allem der englische und französische Landhausstil stilprägend waren, ist in den letzten zwei Jahrzehnten der helle und lockere Style Skandinaviens, auch Scandi-Style genannt, immer bedeutender geworden. Die Verspieltheit des Landhausstils bekommt einen neuen Dreh. Im „schwedischen Landhaus“ treffen warme Holztöne und abgezogene Dielen auf helle Wandfarben und kuschelige Wohnaccessoires. Wohnzimmer im Landhausstil: Das ist typisch. Der moderne Landhausstil besinnt sich aufs Wesentliche – auch in der Farbwelt. Typisch ist die Kombination von Weiß und Naturtönen, doch auch kräftige Blau- oder Rottöne passen gut. Und auch wenn die moderne Interpretation des Landhausstils im Wohnzimmer durch die zurückhaltende Farbgebung eher klar und clean wirkt, darf es ruhig auch etwas „shabby“ sein, also unperfekt, mit leichten Gebrauchsspuren. Kleine Schätze vom Flohmarkt, wie zum Beispiel abgenutzte Melkschemel aus Holz dürfen gern als Blumenhocker herhalten oder Platz für schöne Blumengestecke bieten. Auch die Möbel haben sich im modernen Landhausstil weiterentwickelt. Für ein gemütliches Wohnzimmer wähle statt stark geschwungener lieber klare Formen. Typische Möbel und Wohnaccessoires für den Landhausstil. Weidenkörbe Ohrensessel Holzkisten Schaukelstuhl Vitrine aus Holz Der moderne Landhausstil besinnt sich aufs Wesentliche. Materialien für dein Wohnzimmer im Landhausstil: Holz und mehr. Naturmaterialien sind typisch für den Landhausstil. Besonders Holz, ob lasiert, lackiert oder naturbelassen, bringt diese besondere Wärme in den Wohnraum. Doch auch Werkstoffe wie Stein, Keramik oder Metall, etwa in Form von rustikalen Schmiedearbeiten, lassen dein Wohnzimmer im Landhausstil modern und romantisch zugleich erscheinen. Weil der Landhausstil im Wohnzimmer vor allem Gemütlichkeit ausdrücken soll, sind die richtigen Textilien, wie Teppiche und Plaids aus Wolle oder Baumwolle, perfekt geeignet, um „die gute Stube“ zum Mittelpunkt des Hauses zu machen. Traue dich auch an Korbmöbel. Der aus Palmen gewonnene natürliche Werkstoff Rattan sorgt auch im Wohnzimmer, etwa als Sessel oder Couch, für locker-leichtes Landhaus-Flair. Das passt zum Landhausstil in deinem gemütlichen Wohnzimmer. Holz: abgezogene Dielen, helle Holzmöbel oder helle Bilderrahmen im „Shabby Chic“ Stein: Natursteinböden, unverputzte Steinwände oder Kaminkonsolen Keramik- und Tongefäße: schöne Vasen Metall: schmiedeeiserne Beschläge an Holztruhen, geschwungene Steh- und Tischlampen aus Metall Rattan oder Korb: Sitzmöbel oder auch Lampen oder Übertöpfe in Flecht-Optik Wolle, Baumwolle und Leinen: als Überdecken, Kissenbezüge und helle Vorhänge Landhausstil im Wohnzimmer: einfache Deko-Ideen. Du möchtest deinem Wohnzimmer ein schnelles Landhaus-Make-over verpassen, das aber ohne große Anschaffungen wie neue Möbel auskommt? Die richtige Deko macht’s! Denke nur an englische Rosen. Auf Kissen oder Vorhängen sorgen sie in Kombination mit hellen Wänden und unbehandeltem Holz für zartes Cottage-Flair, ohne kitschig zu wirken. Vorausgesetzt, du gehst sparsam mit weiteren Farben und Mustern um. Auch eine Stehlampe mit Schirm, ob antik oder im Vintage-Look sorgt für eine Prise Cosy Living in deinem Landhausstil-Wohnzimmer. Kerzenleuchter, Laternen, Obstschalen, Vasen oder Bilderrahmen: Wenn die Einrichtung eher modern und skandinavisch zurückhaltend ist, kannst du bei den Details aus dem Vollen schöpfen. Dachbodenfunde, Erbstücke oder auf Antikmärkten erstandene Schätze bekommen so die Bühne, die sie verdienen. Das könnte dich auch interessieren.

Cosy Wohnzimmer

Cosy Wohnzimmer

Cosy Wohnzimmer. So richtest du dein Wohnzimmer gemütlich ein. Das Wohnzimmer ist ein echter Lieblingsraum. Hier kommt die ganze Familie zusammen, es wird gespielt, gelacht, gegessen und getrunken – hier werden Gäste empfangen und Feste gefeiert. Das Wohnzimmer ist das Herzstück jeder Wohnung! Aber mit welchen Möbeln und Accessoires kehrt richtige Wohlfühlatmosphäre ein? Was sind angesagte Möbeltrends und die Trendfarben der Saison? Wir haben uns den kuscheligsten aller Wohntrends, den Cosy Living Stil, genauer angesehen und stellen Ideen für dein Wohnzimmer vor, die gemütlich und modern zugleich sind. Was ist Cosy Living? Wie viele Einrichtungstrends hat auch der Cosy Living Trend seinen Ursprung in Skandinavien. Dort wo die Winter lang, dunkel und kalt sind, soll zu Hause Wärme und Gemütlichkeit einkehren. Beim Cosy Living geht es vor allem darum, sich zu Hause ein Umfeld zu schaffen, in dem der Stress des Alltags keinen Platz hat. Ein Ort ohne Hektik, dafür mit viel Gemütlichkeit und Wärme. Cosy Living ist auch deshalb so beliebt, weil es eng mit dem Bedürfnis nach mehr Selbstfürsorge und Achtsamkeit verbunden ist. Die Kunst, sich an den kleinen, alltäglichen Dingen zu erfreuen und bewusst im Hier und Jetzt zu leben, spielen dabei ebenfalls eine große Rolle. Räume gemütlich gestalten: Darum ist es wichtig. Gemütliche Räume und eine harmonische Umgebung können zu mehr Wohlbefinden beitragen. Außerdem fördert ein gemütliches Zuhause die Entspannung und verbessert den Schlaf. Denn harmonisch gestaltete Räume strahlen Ruhe und Geborgenheit aus. Hier kann man sich zurücklehnen, Kraft tanken und einfach entspannen. Das wirkt sich auch auf das emotionale Wohlbefinden und die Zufriedenheit aus – denn ein schöner Rückzugsort sorgt für ein Gefühl von Sicherheit. Der Stress darf gerne draußen bleiben Mit diesen Ideen wird dein Wohnzimmer gemütlich. Warme Farben und natürliche Materialien treffen auf gemütliche Möbel, kuschelige Decken und Kissen und machen aus deinem Wohnzimmer einen Ort zum Wohlfühlen. Das sind die wichtigsten Tipps und Merkmale für dein Cosy Wohnzimmer: Gemütliche Möbel Beleuchtung: Für eine gemütliche Atmosphäre Trendfarben und Tapeten für die Wand Kuschelige Accessoires und Deko-Ideen Fernseher und Technik dezent integrieren 1. Cosy Möbel für dein Wohnzimmer. Weiche Sofas und Sessel kombiniert mit kuscheligen Decken und Kissen laden zum Entspannen ein und machen das Wohnzimmer zur Wohlfühloase. Ein stilvoller Wohnzimmertisch ist die perfekte Ergänzung und bietet gleichzeitig Platz für mehr Cosy-Accessoires wie Kerzen oder Bücher – aber auch Snacks dürfen beim Entspannen auf der Couch natürlich nicht fehlen. Achte bei der Möbelauswahl auf natürliche Materialien wie Holz oder Rattan, denn sie unterstreichen den warmen Cosy Look und strahlen Gemütlichkeit aus. Helle Polstermöbel, organische Formen und naturnahe Materialien machen das Wohnzimmer richtig schön hyggelig. 2. Gemütliches Licht für eine warme Atmosphäre. Durch die richtige Kombination aus verschiedenen Lichtquellen, wie Steh-, Tisch- und Hängelampen, entsteht eine harmonische Beleuchtung. Besonders warmes, gedämpftes Licht trägt zu einer behaglichen Stimmung bei. Mit dimmbaren Lampen kannst du die Helligkeit nach Belieben anpassen und so eine individuelle Atmosphäre gestalten. Akzentbeleuchtung durch Kerzen oder kleine Leuchten bringt zusätzliche Gemütlichkeit in den Raum. Eine ausgewogene Mischung aus direktem und indirektem Licht macht deinen Raum erst so richtig behaglich. 3. Mit natürlichen Farben zum Cosy Wohnzimmer. Für den Cosy Living Trend gibt es keine festen Vorgaben, was die Farbwahl im Wohnzimmer angeht. Erlaubt ist, was gefällt und eine wohlige Atmosphäre schafft. Noch mehr Gemütlichkeit schaffst du zum Beispiel mit warmen Farben: Dunkles Rot, Altrosa, Lavendel und Braun eignen sich besonders gut. Wer es lieber hell mag, greift zu Creme- und Grautönen und lockert das Gesamtbild mit farbigen Accessoires bei den Möbeln und der Deko auf. Unser Tipp: Kombiniere nicht zu viele Farben miteinander. Besser ist es, maximal zwei Töne zu wählen oder in einer Farbfamilie zu bleiben und diese in verschiedenen Nuancen zu arrangieren. Ein Cosy Beige oder Greige ist die Trendfarbe 2025. Die Trendfarben für 2025 sind eher dezent als knallig. Besonders Beige oder Greige (eine Mischung aus Grau und Beige) sind im Moment besonders angesagt. Kein Wunder, denn sie sind so vielseitig wie gemütlich. Kombiniere dazu verschiedene Brauntöne oder setze auf Holzmöbel, für ein harmonisches Gesamtbild. Wer gerne etwas mehr Farbe mag, liegt mit gedeckten Grüntönen wie Salbeigrün oder Mint genau richtig. Noch bunter darf es mit Pastellfarben wie Vanillegelb als Wandfarbe werden. Aber auch ein leichtes Grau-Blau oder helle Rosatöne sind 2025 nicht wegzudenken. Verschönere deinen Raum mit Tapete. Statt mit Farbe kannst du deine Wände auch mit Tapete noch gemütlicher machen. Wer jetzt an altmodische Raufaser denkt, sollte einen Blick auf die aktuellen Wohnzimmer-Tapeten-Ideen werfen. Vor allem Designer-Tapeten mit floralen Elementen im Urban-Jungle-Stil, geometrische Muster oder Tapeten im Natur-Look sind gerade total angesagt. Wenn du keine Lust auf das Streichen hast, kannst du deine Wände auch mit schlichten Farb-Tapeten gestalten, zum Beispiel in Smaragdgrün, Nachtblau, Bordeaux oder der aktuellen Trendfarbe „Peach Fuzz“.. 4. Jetzt wird’s kuschelig: Mit unseren Cosy Deko-Ideen wird dein Zuhause zur Wohlfühloase. Die Wände sind gestrichen, die Möbel gestellt und die Beleuchtung befestigt, aber so richtig gemütlich wird dein Wohnzimmer erst mit der passenden Dekoration. Weiche Kissen und kuschelige Decken auf dem Sofa verschaffen deinem Wohnzimmer ein schnelles Upgrade in den Wohlfühlhimmel. Ob Samt, Baumwolle, Strick oder Plüsch – auf die richtige Mischung kommt es an. Kombiniere Decken und Kissen so, dass sie nicht zu eintönig wirken. Versuche es mit zwei bis drei verschiedenen Materialien und einer abwechslungsreichen Farbwahl. Das Arrangement sollte fröhlich, aber auch nicht zu überladen wirken. Teppiche: Ein essenzielles Element für den Cosy Living Look. Auch flauschige Teppiche feiern im Cosy Living Stil ihr Comeback. Vor allem, wenn man keinen Holzboden hat, sind Teppiche eine tolle Idee, um für Wärme und Behaglichkeit im Wohnzimmer zu sorgen. Schlichte Farben sind dabei genauso angesagt wie knallige Teppiche in auffälligen Designs. Damit das Wohlfühl-Ambiente nicht von zu viel Unruhe gestört wird, sollte man immer darauf achten, dass Farben, Formen und Muster in Balance sind. Unser Tipp: Der Teppich sollte maximal ein Drittel des Wohnraums einnehmen. Ist die Einrichtung eher schlicht, darf der Teppich auch gern ein Hingucker sein und mit Mustern und Farben ein Statement setzen. Ist das Wohnzimmer bereits opulent eingerichtet, passt ein zurückhaltend gestalteter Teppich besser. Schau dir doch mal unsere trendige ALDI Fußmatte an, die passt bestimmt auch in dein Cosy Wohnzimmer. Von Kissen und Decken kann man nie genug haben. Ein Hoch auf die Natur – Moderne Deko mit natürlichen Materialien. Möglichst unbehandelte, natürliche Materialien und Oberflächen sorgen für wohnliches Flair. Kombiniere Korb, Rattan und Holz mit edlen Metallen wie Kupfer, Messing und Eisen. Auch flauschige Teppiche aus Schafsfell oder Wolle vermitteln Wärme und Gemütlichkeit. Wer mehrere Teppiche hat, kann sie sogar im angesagten Lagen-Look übereinanderlegen. Noch mehr Gemütliche Ideen für dein Wohnzimmer. Alles, was dein Wohnzimmer gemütlich macht, ist als Dekoration willkommen: Vasen, Glasobjekte, Kerzen. Besonders effektvoll ist die Wirkung, wenn man Accessoires in Gruppen anordnet – und dabei darauf achtet, dass alle mindestens ein übereinstimmendes Merkmal haben, etwa eine ähnliche Farbe oder ein ähnliches Material. Auch mit Spiegeln und Bildern im Wohnzimmer kannst du tolle Akzente setzen und deinem Raum eine wohnliche Atmosphäre und persönliche Note geben. Besonders angesagt sind Rahmen und Spiegel in edler Gold-Optik. Kerzen sind das Romantik-Accessoire schlechthin und verleihen fast jedem Raum eine warme und gemütliche Atmosphäre. Wenn du kleine Kinder hast, möchtest du vielleicht lieber auf Kerzen verzichten. Auch mit elektrischer Beleuchtung kannst du für stimmungsvolles Licht sorgen. Achte darauf, dass die Glühbirnen einen warmen Ton haben, damit deine Räume nicht zu kühl und steril wirken. 5. Multimedia: Funktionalität trifft Gemütlichkeit. Multimedia und Gemütlichkeit lassen sich im Wohnzimmer perfekt kombinieren. Moderne Technik wie Fernseher und Lautsprecher können unauffällig integriert werden, ohne die behagliche Atmosphäre zu stören. Mit cleveren Lösungen wie Kabelmanagement und stilvollen TV-Möbeln bleibt der Raum aufgeräumt und gemütlich. Sanfte Beleuchtung um den Bildschirm herum reduziert den Kontrast und schafft eine angenehme Atmosphäre beim Fernsehen. Auch smarte Lautsprecher können für dezente Hintergrundmusik sorgen und so das Wohlfühlambiente zusätzlich unterstützen. So entsteht eine perfekte Balance zwischen Technik und Gemütlichkeit im Wohnzimmer. Das könnte dich auch interessieren: DIY – Terrazzo-Tisch. Hol dir das angesagte Muster in dein Zuhause und baue dir einen Tisch im Terrazzo-Stil. Terrazzo-Tisch Ideen für deine Outdoorküche. Draußen kochen liegt auch voll im Trend. Lass dich von unseren Ideen inspirieren. Outdoorküche Clever einkaufen – Geld sparen. Besser planen, Preise vergleichen und clever einkaufen – so sparst du bares Geld im Supermarkt. Geld sparen beim Einkaufen

Cosy Wohnzimmer

Cosy Wohnzimmer

Cosy Wohnzimmer. So richtest du dein Wohnzimmer gemütlich ein. Das Wohnzimmer ist ein echter Lieblingsraum. Hier kommt die ganze Familie zusammen, es wird gespielt, gelacht, gegessen und getrunken – hier werden Gäste empfangen und Feste gefeiert. Das Wohnzimmer ist das Herzstück jeder Wohnung! Aber mit welchen Möbeln und Accessoires kehrt richtige Wohlfühlatmosphäre ein? Was sind angesagte Möbeltrends und die Trendfarben der Saison? Wir haben uns den kuscheligsten aller Wohntrends, den Cosy Living Stil, genauer angesehen und stellen Ideen für dein Wohnzimmer vor, die gemütlich und modern zugleich sind. Was ist Cosy Living? Wie viele Einrichtungstrends hat auch der Cosy Living Trend seinen Ursprung in Skandinavien. Dort wo die Winter lang, dunkel und kalt sind, soll zu Hause Wärme und Gemütlichkeit einkehren. Beim Cosy Living geht es vor allem darum, sich zu Hause ein Umfeld zu schaffen, in dem der Stress des Alltags keinen Platz hat. Ein Ort ohne Hektik, dafür mit viel Gemütlichkeit und Wärme. Cosy Living ist auch deshalb so beliebt, weil es eng mit dem Bedürfnis nach mehr Selbstfürsorge und Achtsamkeit verbunden ist. Die Kunst, sich an den kleinen, alltäglichen Dingen zu erfreuen und bewusst im Hier und Jetzt zu leben, spielen dabei ebenfalls eine große Rolle. Räume gemütlich gestalten: Darum ist es wichtig. Gemütliche Räume und eine harmonische Umgebung können zu mehr Wohlbefinden beitragen. Außerdem fördert ein gemütliches Zuhause die Entspannung und verbessert den Schlaf. Denn harmonisch gestaltete Räume strahlen Ruhe und Geborgenheit aus. Hier kann man sich zurücklehnen, Kraft tanken und einfach entspannen. Das wirkt sich auch auf das emotionale Wohlbefinden und die Zufriedenheit aus – denn ein schöner Rückzugsort sorgt für ein Gefühl von Sicherheit. Der Stress darf gerne draußen bleiben Mit diesen Ideen wird dein Wohnzimmer gemütlich. Warme Farben und natürliche Materialien treffen auf gemütliche Möbel, kuschelige Decken und Kissen und machen aus deinem Wohnzimmer einen Ort zum Wohlfühlen. Das sind die wichtigsten Tipps und Merkmale für dein Cosy Wohnzimmer: Gemütliche Möbel Beleuchtung: Für eine gemütliche Atmosphäre Trendfarben und Tapeten für die Wand Kuschelige Accessoires und Deko-Ideen Fernseher und Technik dezent integrieren 1. Cosy Möbel für dein Wohnzimmer. Weiche Sofas und Sessel kombiniert mit kuscheligen Decken und Kissen laden zum Entspannen ein und machen das Wohnzimmer zur Wohlfühloase. Ein stilvoller Wohnzimmertisch ist die perfekte Ergänzung und bietet gleichzeitig Platz für mehr Cosy-Accessoires wie Kerzen oder Bücher – aber auch Snacks dürfen beim Entspannen auf der Couch natürlich nicht fehlen. Achte bei der Möbelauswahl auf natürliche Materialien wie Holz oder Rattan, denn sie unterstreichen den warmen Cosy Look und strahlen Gemütlichkeit aus. Helle Polstermöbel, organische Formen und naturnahe Materialien machen das Wohnzimmer richtig schön hyggelig. 2. Gemütliches Licht für eine warme Atmosphäre. Durch die richtige Kombination aus verschiedenen Lichtquellen, wie Steh-, Tisch- und Hängelampen, entsteht eine harmonische Beleuchtung. Besonders warmes, gedämpftes Licht trägt zu einer behaglichen Stimmung bei. Mit dimmbaren Lampen kannst du die Helligkeit nach Belieben anpassen und so eine individuelle Atmosphäre gestalten. Akzentbeleuchtung durch Kerzen oder kleine Leuchten bringt zusätzliche Gemütlichkeit in den Raum. Eine ausgewogene Mischung aus direktem und indirektem Licht macht deinen Raum erst so richtig behaglich. 3. Mit natürlichen Farben zum Cosy Wohnzimmer. Für den Cosy Living Trend gibt es keine festen Vorgaben, was die Farbwahl im Wohnzimmer angeht. Erlaubt ist, was gefällt und eine wohlige Atmosphäre schafft. Noch mehr Gemütlichkeit schaffst du zum Beispiel mit warmen Farben: Dunkles Rot, Altrosa, Lavendel und Braun eignen sich besonders gut. Wer es lieber hell mag, greift zu Creme- und Grautönen und lockert das Gesamtbild mit farbigen Accessoires bei den Möbeln und der Deko auf. Unser Tipp: Kombiniere nicht zu viele Farben miteinander. Besser ist es, maximal zwei Töne zu wählen oder in einer Farbfamilie zu bleiben und diese in verschiedenen Nuancen zu arrangieren. Ein Cosy Beige oder Greige ist die Trendfarbe 2025. Die Trendfarben für 2025 sind eher dezent als knallig. Besonders Beige oder Greige (eine Mischung aus Grau und Beige) sind im Moment besonders angesagt. Kein Wunder, denn sie sind so vielseitig wie gemütlich. Kombiniere dazu verschiedene Brauntöne oder setze auf Holzmöbel, für ein harmonisches Gesamtbild. Wer gerne etwas mehr Farbe mag, liegt mit gedeckten Grüntönen wie Salbeigrün oder Mint genau richtig. Noch bunter darf es mit Pastellfarben wie Vanillegelb als Wandfarbe werden. Aber auch ein leichtes Grau-Blau oder helle Rosatöne sind 2025 nicht wegzudenken. Verschönere deinen Raum mit Tapete. Statt mit Farbe kannst du deine Wände auch mit Tapete noch gemütlicher machen. Wer jetzt an altmodische Raufaser denkt, sollte einen Blick auf die aktuellen Wohnzimmer-Tapeten-Ideen werfen. Vor allem Designer-Tapeten mit floralen Elementen im Urban-Jungle-Stil, geometrische Muster oder Tapeten im Natur-Look sind gerade total angesagt. Wenn du keine Lust auf das Streichen hast, kannst du deine Wände auch mit schlichten Farb-Tapeten gestalten, zum Beispiel in Smaragdgrün, Nachtblau, Bordeaux oder der aktuellen Trendfarbe „Peach Fuzz“.. 4. Jetzt wird’s kuschelig: Mit unseren Cosy Deko-Ideen wird dein Zuhause zur Wohlfühloase. Die Wände sind gestrichen, die Möbel gestellt und die Beleuchtung befestigt, aber so richtig gemütlich wird dein Wohnzimmer erst mit der passenden Dekoration. Weiche Kissen und kuschelige Decken auf dem Sofa verschaffen deinem Wohnzimmer ein schnelles Upgrade in den Wohlfühlhimmel. Ob Samt, Baumwolle, Strick oder Plüsch – auf die richtige Mischung kommt es an. Kombiniere Decken und Kissen so, dass sie nicht zu eintönig wirken. Versuche es mit zwei bis drei verschiedenen Materialien und einer abwechslungsreichen Farbwahl. Das Arrangement sollte fröhlich, aber auch nicht zu überladen wirken. Teppiche: Ein essenzielles Element für den Cosy Living Look. Auch flauschige Teppiche feiern im Cosy Living Stil ihr Comeback. Vor allem, wenn man keinen Holzboden hat, sind Teppiche eine tolle Idee, um für Wärme und Behaglichkeit im Wohnzimmer zu sorgen. Schlichte Farben sind dabei genauso angesagt wie knallige Teppiche in auffälligen Designs. Damit das Wohlfühl-Ambiente nicht von zu viel Unruhe gestört wird, sollte man immer darauf achten, dass Farben, Formen und Muster in Balance sind. Unser Tipp: Der Teppich sollte maximal ein Drittel des Wohnraums einnehmen. Ist die Einrichtung eher schlicht, darf der Teppich auch gern ein Hingucker sein und mit Mustern und Farben ein Statement setzen. Ist das Wohnzimmer bereits opulent eingerichtet, passt ein zurückhaltend gestalteter Teppich besser. Schau dir doch mal unsere trendige ALDI Fußmatte an, die passt bestimmt auch in dein Cosy Wohnzimmer. Von Kissen und Decken kann man nie genug haben. Ein Hoch auf die Natur – Moderne Deko mit natürlichen Materialien. Möglichst unbehandelte, natürliche Materialien und Oberflächen sorgen für wohnliches Flair. Kombiniere Korb, Rattan und Holz mit edlen Metallen wie Kupfer, Messing und Eisen. Auch flauschige Teppiche aus Schafsfell oder Wolle vermitteln Wärme und Gemütlichkeit. Wer mehrere Teppiche hat, kann sie sogar im angesagten Lagen-Look übereinanderlegen. Noch mehr Gemütliche Ideen für dein Wohnzimmer. Alles, was dein Wohnzimmer gemütlich macht, ist als Dekoration willkommen: Vasen, Glasobjekte, Kerzen. Besonders effektvoll ist die Wirkung, wenn man Accessoires in Gruppen anordnet – und dabei darauf achtet, dass alle mindestens ein übereinstimmendes Merkmal haben, etwa eine ähnliche Farbe oder ein ähnliches Material. Auch mit Spiegeln und Bildern im Wohnzimmer kannst du tolle Akzente setzen und deinem Raum eine wohnliche Atmosphäre und persönliche Note geben. Besonders angesagt sind Rahmen und Spiegel in edler Gold-Optik. Kerzen sind das Romantik-Accessoire schlechthin und verleihen fast jedem Raum eine warme und gemütliche Atmosphäre. Wenn du kleine Kinder hast, möchtest du vielleicht lieber auf Kerzen verzichten. Auch mit elektrischer Beleuchtung kannst du für stimmungsvolles Licht sorgen. Achte darauf, dass die Glühbirnen einen warmen Ton haben, damit deine Räume nicht zu kühl und steril wirken. 5. Multimedia: Funktionalität trifft Gemütlichkeit. Multimedia und Gemütlichkeit lassen sich im Wohnzimmer perfekt kombinieren. Moderne Technik wie Fernseher und Lautsprecher können unauffällig integriert werden, ohne die behagliche Atmosphäre zu stören. Mit cleveren Lösungen wie Kabelmanagement und stilvollen TV-Möbeln bleibt der Raum aufgeräumt und gemütlich. Sanfte Beleuchtung um den Bildschirm herum reduziert den Kontrast und schafft eine angenehme Atmosphäre beim Fernsehen. Auch smarte Lautsprecher können für dezente Hintergrundmusik sorgen und so das Wohlfühlambiente zusätzlich unterstützen. So entsteht eine perfekte Balance zwischen Technik und Gemütlichkeit im Wohnzimmer. Das könnte dich auch interessieren: DIY – Terrazzo-Tisch. Hol dir das angesagte Muster in dein Zuhause und baue dir einen Tisch im Terrazzo-Stil. Terrazzo-Tisch Ideen für deine Outdoorküche. Draußen kochen liegt auch voll im Trend. Lass dich von unseren Ideen inspirieren. Outdoorküche Clever einkaufen – Geld sparen. Besser planen, Preise vergleichen und clever einkaufen – so sparst du bares Geld im Supermarkt. Geld sparen beim Einkaufen

Naturmaterialien und warme Farben: ALDI SÜD und  LIVING AT HOME präsentieren exklusive Wohntrends

Naturmaterialien und warme Farben: ALDI SÜD und LIVING AT HOME präsentieren exklusive Wohntrends

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Naturmaterialien und warme Farben: ALDI SÜD und LIVING AT HOME präsentieren exklusive Wohntrends Kategorie: Produkte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (24.01.2022) Erstmals kooperiert ALDI SÜD mit der bekannten Wohnmarke LIVING AT HOME und bringt exklusiv eine Möbel- und Deko-Linie in die Filialen und den ALDI ONLINESHOP. Die Kollektion ist in enger Zusammenarbeit mit ALDI SÜD entstanden und beinhaltet ein umfassendes Angebot, das ab 27. Januar erhältlich ist. Das eigene Zuhause im Handumdrehen und zu günstigen Preisen in eine Wohlfühloase verwandeln. Das geht mit der stylischen Wohnungseinrichtung der LIVING AT HOME Kollektion. „Mit LIVING AT HOME haben wir einen starken Partner an unserer Seite, der als Trendsetter am Markt für inspirierende Wohnideen steht. Mit der gemeinsamen Kooperation wollen wir auch unseren Kundinnen und Kunden die Möglichkeit bieten, durch kreative Impulse ihren persönlichen Stil unkompliziert auszudrücken“, sagt Verena Veit, Director Buying für Hometextiles & Furniture bei ALDI SÜD. „Insbesondere in Zeiten von Corona können sie es sich so einfach in ihren vier Wänden gemütlich machen.“ Deko in Trendfarben wie Nude und Terracotta Dezent und elegant setzen die Deko-Stücke in Trendfarben wie Nude und Terrakotta jeden Raum in Szene. Neben einfarbiger oder gestreifter Bettwäsche (19,99 Euro), Deko-Kissen aus Cord (45 x 45 cm, 7,99 Euro) und Vorhangschals mit Schlaufen (2er-Set 14,99 Euro) enthält die Kollektion auch formschöne Glasvasen (7,99 Euro). Ein Highlight in Punkto Preis-Leistung bildet die Flechtlook-Deko in Form von Bilderrahmen, Windlicht und einer Schatulle aus Holz und Rattan, die für je 4,99 Euro bei ALDI SÜD erhältlich ist.  Moderne Möbel mit klassischem Wiener Geflecht Echte Statement-Pieces sind die LIVING AT HOME Möbel mit Kaffeehausgeflecht. Das achteckige Muster zierte um 1900 Stühle in Wiener Kaffeehäusern und ist aktuell angesagter denn je. Neben Beistelltischen mit abnehmbaren Geflechtaufsatz (2er-Set für 49,99 Euro) bietet ALDI SÜD eine Kommode (40 x 30 x 71 cm, 79,99 Euro) und ein Lowboard (120 x 40 x 47 cm, 99,99 Euro) mit Schubladen in Flechtoptik an. Beide Möbelstücke verfügen über Massivholzbeine mit Metall-Randverzierung, die sich in der Höhe verstellen lassen. Dank des hellen Holzes passen die unkonventionellen Möbelstücke ideal zu vielen Wohntrends wie dem Bohème- oder dem Skandinavischen Stil. Weitere LIVING AT HOME Angebote im ALDI ONLINESHOP Im ALDI ONLINESHOP finden Kundinnen und Kunden ab 27. Januar weitere Möbel aus der LIVING AT HOME Kollektion. Dazu gehört ein stylisches Sideboard mit Türen und Schubladenfront mit Wiener Geflecht (154 x 40 x 73 cm, 299 Euro), ein komfortables dreisitziges Sofa mit Cordbezug (ca. 211 x 79 x 79 cm, 499 Euro) in einem hellen Creme-Ton sowie der passender XXL-Pouf (Durchmesser: ca. 75cm/Höhe ca. 40 cm, 119 Euro). Die Artikel sind ab dem 27. Januar unter www.aldi-onlineshop.de erhältlich. Über LIVING AT HOME LIVING AT HOME ist die zweitstärkste Wohnmarke im deutschen Zeitschriftenmarkt und erreicht mit der monatlichen Printausgabe und seinem digitalen Angebot über eine halbe Million Leser. Sie steht dafür, dass Schönes das Leben von Menschen bereichert. Deshalb gibt LIVING AT HOME den Menschen Impulse, es sich im Leben und Zuhause schön zu machen. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Nastaran Amirhaji, presse@aldi-sued.de

Naturmaterialien und warme Farben: ALDI SÜD und  LIVING AT HOME präsentieren exklusive Wohntrends

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Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Naturmaterialien und warme Farben: ALDI SÜD und LIVING AT HOME präsentieren exklusive Wohntrends Kategorie: Produkte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (24.01.2022) Erstmals kooperiert ALDI SÜD mit der bekannten Wohnmarke LIVING AT HOME und bringt exklusiv eine Möbel- und Deko-Linie in die Filialen und den ALDI ONLINESHOP. Die Kollektion ist in enger Zusammenarbeit mit ALDI SÜD entstanden und beinhaltet ein umfassendes Angebot, das ab 27. Januar erhältlich ist. Das eigene Zuhause im Handumdrehen und zu günstigen Preisen in eine Wohlfühloase verwandeln. Das geht mit der stylischen Wohnungseinrichtung der LIVING AT HOME Kollektion. „Mit LIVING AT HOME haben wir einen starken Partner an unserer Seite, der als Trendsetter am Markt für inspirierende Wohnideen steht. Mit der gemeinsamen Kooperation wollen wir auch unseren Kundinnen und Kunden die Möglichkeit bieten, durch kreative Impulse ihren persönlichen Stil unkompliziert auszudrücken“, sagt Verena Veit, Director Buying für Hometextiles & Furniture bei ALDI SÜD. „Insbesondere in Zeiten von Corona können sie es sich so einfach in ihren vier Wänden gemütlich machen.“ Deko in Trendfarben wie Nude und Terracotta Dezent und elegant setzen die Deko-Stücke in Trendfarben wie Nude und Terrakotta jeden Raum in Szene. Neben einfarbiger oder gestreifter Bettwäsche (19,99 Euro), Deko-Kissen aus Cord (45 x 45 cm, 7,99 Euro) und Vorhangschals mit Schlaufen (2er-Set 14,99 Euro) enthält die Kollektion auch formschöne Glasvasen (7,99 Euro). Ein Highlight in Punkto Preis-Leistung bildet die Flechtlook-Deko in Form von Bilderrahmen, Windlicht und einer Schatulle aus Holz und Rattan, die für je 4,99 Euro bei ALDI SÜD erhältlich ist.  Moderne Möbel mit klassischem Wiener Geflecht Echte Statement-Pieces sind die LIVING AT HOME Möbel mit Kaffeehausgeflecht. Das achteckige Muster zierte um 1900 Stühle in Wiener Kaffeehäusern und ist aktuell angesagter denn je. Neben Beistelltischen mit abnehmbaren Geflechtaufsatz (2er-Set für 49,99 Euro) bietet ALDI SÜD eine Kommode (40 x 30 x 71 cm, 79,99 Euro) und ein Lowboard (120 x 40 x 47 cm, 99,99 Euro) mit Schubladen in Flechtoptik an. Beide Möbelstücke verfügen über Massivholzbeine mit Metall-Randverzierung, die sich in der Höhe verstellen lassen. Dank des hellen Holzes passen die unkonventionellen Möbelstücke ideal zu vielen Wohntrends wie dem Bohème- oder dem Skandinavischen Stil. Weitere LIVING AT HOME Angebote im ALDI ONLINESHOP Im ALDI ONLINESHOP finden Kundinnen und Kunden ab 27. Januar weitere Möbel aus der LIVING AT HOME Kollektion. Dazu gehört ein stylisches Sideboard mit Türen und Schubladenfront mit Wiener Geflecht (154 x 40 x 73 cm, 299 Euro), ein komfortables dreisitziges Sofa mit Cordbezug (ca. 211 x 79 x 79 cm, 499 Euro) in einem hellen Creme-Ton sowie der passender XXL-Pouf (Durchmesser: ca. 75cm/Höhe ca. 40 cm, 119 Euro). Die Artikel sind ab dem 27. Januar unter www.aldi-onlineshop.de erhältlich. Über LIVING AT HOME LIVING AT HOME ist die zweitstärkste Wohnmarke im deutschen Zeitschriftenmarkt und erreicht mit der monatlichen Printausgabe und seinem digitalen Angebot über eine halbe Million Leser. Sie steht dafür, dass Schönes das Leben von Menschen bereichert. Deshalb gibt LIVING AT HOME den Menschen Impulse, es sich im Leben und Zuhause schön zu machen. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Nastaran Amirhaji, presse@aldi-sued.de

Cosy Wohnzimmer

Cosy Wohnzimmer

Cosy Wohnzimmer. So wird dein Lieblingsraum ein Traum. Das Wohnzimmer ist ein echter Lieblingsraum. Hier kommt die ganze Familie zusammen, es wird gespielt, gelacht, gegessen und getrunken – hier werden Gäste empfangen und Feste gefeiert. Das Wohnzimmer ist das Herzstück jeder Wohnung! Aber mit welchen Möbeln und Accessoires kehrt richtige Wohlfühlatmosphäre ein? Was sind angesagte Möbeltrends und die Trendfarben der Saison? Wir haben uns den kuscheligsten aller Wohntrends, den Cosy Living Stil, genauer angesehen und stellen Ideen für dein Wohnzimmer vor, die gemütlich und modern zugleich sind. Cosy Living: Mit diesen Ideen wird dein Wohnzimmer gemütlich. Warme Farben und natürliche Materialien treffen auf gemütliche Möbel, kuschelige Decken und Kissen und machen aus deinem Wohnzimmer einen Ort zum Wohlfühlen. Wie viele Einrichtungstrends hat auch der Cosy Living Trend seinen Ursprung in Skandinavien. Dort wo die Winter lang, dunkel und kalt sind, soll zu Hause Wärme und Gemütlichkeit einkehren. Das sind die wichtigsten Tipps und Merkmale dein Cosy Wohnzimmer: Warme Farben und Trendfarben für die Wand Kuschelige Accessoires für dein Sofa Natürliche Materialien im ganzen Raum Mit Natürlichen Farben zum Cosy Wohnzimmer. Für den Cosy Living Trend gibt es keine festen Vorgaben, was die Farbwahl im Wohnzimmer angeht. Erlaubt ist, was gefällt und eine wohlige Atmosphäre schafft. Ob Rot, Blau oder Beige – setze lieber auf warme Farbtöne. Dunkles Rot, Altrosa, Lavendel und Braun schaffen Gemütlichkeit. Wer es lieber hell mag, greift zu Creme- und Grautönen und lockert mit farbigen Accessoires bei den Möbeln und der Deko auf. Unser Tipp: Kombiniere nicht zu viele Farben miteinander. Besser ist es, maximal zwei Töne zu wählen oder in einer Farbfamilie zu bleiben und diese in verschiedenen Nuancen zu arrangieren. Peach Fuzz heißt die Trendfarbe von 2024. Nach „Veri Peri“, einem fröhlich, optimistisch anmutendem Lila-Ton, wurde 2024 der Pantone-Ton „Peach Fuzz“ als Trendfarbe von dem führenden Farbanbieter „Pantone“ deklariert. Der warme Pfirsich-Ton wird in dieser Saison den Ton angeben. Und das nicht nur auf Kleidungsstücken oder Accessoires, sondern auch bei der Innengestaltung von Wohnraum. Und das Beste: Die zarte Mischung aus Rosa und Orange passt perfekt in den Cosy Living Stil und eignet sich gut als Farbgeber an der Wand. Dazu passen helle Sofas in Weiß oder Grau aber auch Möbel in Dunkelblau harmonieren mit der Trendfarbe besonders elegant. Verschönere deinen Raum mit Tapete. Statt mit Farbe, kannst du deine Wände auch mit Tapete gemütlicher machen. Wer jetzt an altmodische Raufaser denkt, sollte einen Blick auf die aktuellen Wohnzimmer-Tapeten-Ideen werfen. Vor allem Designer-Tapeten mit floralen Elementen im Urban-Jungle-Stil, geometrische Muster oder Tapeten im Natur-Look sind gerade total angesagt. Wenn du keine Lust auf das Streichen hast, kannst du deine Wände aber auch mit schlichten Farb-Tapeten gestalten, zum Beispiel in den Farben Smaragdgrün, Nachtblau, Bordeaux oder der aktuellen Trendfarbe „Peach Fuzz“. Jetzt wird’s kuschelig: Mit unseren cosy Wohnzimmer Deko Ideen wird dein Zuhause zur Wohlfühloase. Die Wände sind gestrichen, die Möbel gestellt, aber so richtig cosy wird dein Wohnzimmer erst mit der passenden Dekoration. Weiche Kissen und kuschelige Decken auf dem Sofa verschaffen deinem Wohnzimmer ein schnelles Upgrade in den Wohlfühlhimmel. Ob Samt, Baumwolle, Strick oder Plüsch – auf die richtige Mischung kommt es an. Kombiniere Decken und Kissen so, dass sie nicht zu eintönig wirken. Versuche es mit 2 bis 3 verschiedenen Materialien und einer abwechslungsreichen Farbwahl. Das Arrangement sollte fröhlich, aber auch nicht zu überladen wirken. Auch flauschige Teppiche feiern im Cosy Living Stil ihr Comeback. Vor allem, wenn man keinen Holzboden hat, sind Teppiche eine tolle Idee, um für Wärme und Behaglichkeit im Wohnzimmer zu sorgen. Schlichte Farben sind dabei genauso angesagt wie knallige Teppiche in auffälligen Designs. Damit das Wohlfühl-Ambiente nicht von zu viel Unruhe gestört wird, sollte man immer darauf achten, dass Farben, Formen und Muster in Balance sind. Unser Tipp: Der Teppich sollte maximal ein Drittel des Wohnraums einnehmen. Ist die Einrichtung eher schlicht, darf der Teppich auch gern ein Hingucker sein und mit Mustern und Farben ein Statement setzen. Ist das Wohnzimmer bereits opulent eingerichtet, passt ein zurückhaltend gestalteter Teppich besser. Von Kissen und Decken kann man nie genug haben. Ein Hoch auf die Natur – Moderne Wohnzimmer-Ideen mit natürlichen Materialien. Möglichst unbehandelte, natürliche Materialien und Oberflächen sorgen für wohnliches Flair. Kombiniere Korb, Rattan und Holz mit edlen Metallen wie Kupfer, Messing und Eisen. Auch flauschige Teppiche aus Schafsfell oder Wolle vermitteln Wärme und Gemütlichkeit. Wer mehrere Teppiche hat, kann sie sogar im angesagten Lagen-Look übereinanderlegen. Cosy Wohnzimmer einrichten? Hier sind noch mehr Gemütliche Ideen! Alles, was dein Wohnzimmer gemütlich macht, ist als Dekoration willkommen: Vasen, Glasobjekte, Kerzen. Besonders effektvoll ist die Wirkung, wenn man Accessoires in Gruppen anordnet – und dabei darauf achtet, dass alle mindestens ein übereinstimmendes Merkmal haben, etwa eine ähnliche Farbe oder ein ähnliches Material. Auch mit Spiegeln und Bildern im Wohnzimmer kannst du tolle Akzente setzen und deinem Raum eine wohnliche Atmosphäre und persönliche Note geben. Besonders angesagt sind Rahmen und Spiegel in edler Gold-Optik. Kerzen sind das Romantik-Accessoire schlechthin und verwandeln fast jeden Raum in eine warme und gemütliche Atmosphäre. Wenn du kleine Kinder hast, möchtest du vielleicht lieber auf Kerzen verzichten. Auch mit elektrischer Beleuchtung kannst du für stimmungsvolles Licht sorgen. Achte darauf, dass die Glühbirnen einen warmen Ton haben, damit deine Räume nicht zu kühl und steril wirken. Das könnte dich auch interessieren:

Frucht- und Müsliriegel

Frucht- und Müsliriegel

Frucht- und Müsliriegel für den kleinen Hunger zwischendurch. Bist du auf der Suche nach einem leckeren, nahrhaften Snack für zwischendurch? Unsere Frucht- und Müsliriegel sind perfekt für den kleinen Hunger. Mit hochwertigen Zutaten wie Haferflocken, Nüssen und getrockneten Früchten bieten sie dir die Energie, die du brauchst. Ob unterwegs, im Büro oder nach dem Sport: Ein Müsliriegel ist immer eine gute Wahl. Fruchtige Riegel: Apfel, Erdbeere & Co. Fruchtriegel sind perfekt für alle, die es fruchtig lieben. Sie sind einfach mitzunehmen und passen in jede Tasche. Als echte Alternative zu herkömmlichen Süßigkeiten enthalten sie meist weniger Zucker und mehr Ballaststoffe. So bleibst du länger satt und versorgst deinen Körper mit wichtigen Nährstoffen. Hoher Fruchtanteil, verführerischer Geschmack und natürlicher Zucker: Unsere Fruchtriegel mit Apfel, Erdbeere oder anderen leckeren Früchten überzeugen auf ganzer Linie. Kombiniere sie mit einem frischen Joghurt oder Quark für eine sättigende Zwischenmahlzeit. Auch Kinder mögen die fruchtigen Snacks und greifen gern zu dieser gesünderen Alternative. Müsliriegel mit Nüssen: Mandeln, Cashews und Haselnüsse. Du magst es knackig? Dann wirst du unsere Müsliriegel mit Nüssen lieben. Feinste Mandeln, Cashewkerne und Haselnüsse bieten den perfekten Crunch. Die nussigen Riegel sind nicht nur lecker, sondern liefern auch wertvolle pflanzliche Eiweiße und Fette, die dir helfen, deinen Energiebedarf zu decken. Wichtige Nährstoffe wie Magnesium und Eisen unterstützen deine Muskelfunktion und erhöhen die Konzentrationsfähigkeit. Probiere unsere Nusssorten aus und genieße den kräftigen Geschmack in Kombination mit den feinen, natürlichen Aromen der übrigen Zutaten. Schokoladenüberzogene Müsliriegel: Süß und sättigend. Wenn du naschen und gleichzeitig satt werden möchtest, sind unsere schokoladenüberzogenen Müsliriegel genau das Richtige für dich. Die Kombination aus knusprigen Haferflocken, Nüssen und zarter Schokolade macht sie unwiderstehlich. Ohne künstliche Zusatzstoffe und mit natürlichen Zutaten sind sie ideal für kleine Genussmomente. Die enthaltene Schokolade sorgt für die nötige Süße und kombiniert den vollmundigen Geschmack mit wertvollen Nährstoffen. Unsere Riegel eignen sich auch hervorragend als Belohnung nach einem erfolgreichen Tag oder als süßer Abschluss einer Mahlzeit. Proteinriegel: Die besten Riegel für Sport und Freizeit. Für alle Fitnessbegeisterten bieten wir spezielle Proteinriegel an, die dich optimal nach dem Training oder während eines langen Tages unterstützen. Mit natürlichen Inhaltsstoffen wie Datteln, Honig und Nüssen eignen sie sich perfekt für Sport und Freizeit. Als kleine Mahlzeit vor dem Sport helfen sie, Muskeln aufzubauen und zu erhalten. Wenn du eine proteinreiche Ernährung bevorzugst, bieten sie dir eine hervorragende Möglichkeit, den täglichen Eiweißbedarf zu decken. Unsere Proteinriegel gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen, sodass für alle etwas dabei ist. Glutenfreie und vegane Alternativen: Für jeden Bedarf. Unsere glutenfreien Müsliriegel sind ideal für Menschen mit Glutenunverträglichkeit, unsere Riegel ohne tierische Produkte für Menschen, die sich vegan ernähren. Aber auch für alle anderen eignen sie sich als leckere und nährstoffreiche Alternative. Du musst auf nichts verzichten und kannst trotzdem einen köstlichen Snack genießen. Schaue nach den entsprechenden Kennzeichnungen auf der Verpackung, um sicherzustellen, dass der Riegel deinen Bedürfnissen entspricht. Ob Darmfreundlichkeit oder ethische Überzeugung: Wir haben den passenden Riegel für dich. Riegel ohne Zuckerzusatz: Natürliche Power ohne extra Zucker. Möchtest du auf Zucker verzichten? Unsere Riegel ohne Zuckerzusatz bieten dir natürliche Süße durch Früchte wie Bananen, Datteln und Rosinen. Sie sind nicht nur lecker, sondern auch eine bewusste Wahl für deine Ernährung. Der Verzicht auf zugesetzten Zucker hilft dir dabei, deinen Blutzuckerspiegel stabil zu halten und Heißhungerattacken vorzubeugen. Tipps zur Aufbewahrung: So schützt du deine Riegel vor Hitze und Feuchtigkeit. Damit deine Riegel möglichst lange frisch und lecker bleiben, ist die richtige Aufbewahrung wichtig. Lagere sie trocken und kühl, am besten in einer luftdichten Box. Im Kühlschrank verlängert sich die Haltbarkeit. DIY-Frucht- und Müsliriegel: Einfache Rezepte zum Selbstmachen. Warum nicht mal selbst machen? Mit einfachen Rezepten kannst du deine eigenen Frucht- und Müsliriegel herstellen. Benutze Zutaten wie Trockenfrüchte, Haferflocken, Nüsse und Honig. Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt – und du weißt genau, was drin ist. Unsere Eigenmarke entdecken. Ob mit Früchten, Nüssen oder Schokolade: Unsere FARMER Müsliriegel bieten eine große Auswahl und sind beliebt bei allen, die Wert auf Qualität und Geschmack legen. Probiere sie aus und finde deinen Liebling. Häufige Fragen rund um Frucht und Müsliriegel. Weitere süße und salzige Snacks. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Frucht- und Müsliriegel für den kleinen Hunger zwischendurch. Bist du auf der Suche nach einem leckeren, nahrhaften Snack für zwischendurch? Unsere Frucht- und Müsliriegel sind perfekt für den kleinen Hunger. Mit hochwertigen Zutaten wie Haferflocken, Nüssen und getrockneten Früchten bieten sie dir die Energie, die du brauchst. Ob unterwegs, im Büro oder nach dem Sport: Ein Müsliriegel ist immer eine gute Wahl.

Speisequark

Speisequark

Quark in all seinen Facetten. Quark ist unglaublich vielseitig und aus der Küche nicht wegzudenken. Egal, ob du eine Basis für deinen Shake suchst, ihn in einem Kuchen verarbeiten möchtest oder einfach nur einen leckeren, proteinreichen Snack genießen willst – Speisequark ist immer eine gute Wahl. Und mit Varianten wie Magerquark, Sahnequark und Kräuterquark zauberst du für jeden Geschmack das passende Genussprodukt auf den Tisch.  Klassischer Speisequark: Natur und Fruchtvarianten. Speisequark in seiner klassischen Form kommt meist ganz ohne Zusätze aus und wird als Natur-Speisequark angeboten. Diese Variante ist besonders vielseitig, da sie die ideale Grundlage ist, um sie nach deinen eigenen Vorlieben zu verfeinern. Egal, ob süß mit Früchten und Honig oder herzhaft mit Kräutern und Gewürzen – die Möglichkeiten sind endlos. Neben der Naturvariante gibt es als kleinen Snack für zwischendurch auch Obst- oder Fruchtquark, der bereits mit verschiedenen Früchten und Geschmackssorten veredelt ist. Natur-Speisequark ist ein echter Allrounder in der Küche. Er enthält wichtige Nährstoffe wie Eiweiß, Calcium und Vitamine und dient als Basis für viele Rezepte. Magerquark: Kalorienarm und proteinreich. Wenn du auf deine Kalorienzufuhr achtest, ist Magerquark eine leckere Alternative zur Vollfettvariante und findet auch in vielen Fitness-Rezepten Verwendung. Der Vorteil: Er enthält nur wenig Fett, ist sehr eiweißreich. Der hohe Proteingehalt unterstützt den Muskelaufbau und die Regeneration nach dem Training. Kurzum: Magerquark ist unglaublich vielseitig einsetzbar. Du kannst ihn pur genießen, mit frischen Früchten mixen oder in herzhaften Gerichten wie Aufläufen und Gratins verwenden. Auch als Basis für Dips und Dressings funktioniert Magerquark hervorragend. Ein weiterer Vorteil: Er ist sättigend und hilft dabei, Heißhungerattacken zu vermeiden. Sahnequark: Cremig und vollmundig. Sahnequark überrascht mit einem anderen Geschmack und einer fluffigeren Konsistenz als Magerquark. Aufgrund des höheren Fettgehalts ist Sahnequark besonders weich und wohlschmeckend auf der Zunge. Du kannst ihn super für Desserts oder als Brotaufstrich verwenden und die geschmackliche Vielfalt genießen. Sahnequark eignet sich hervorragend für süße Desserts wie Quarkspeisen, Tortenfüllungen oder einfach als Nachtisch mit Früchten und Honig. Dank seiner cremigen Konsistenz kannst du ihn gut verarbeiten und er verleiht deinen Gerichten eine besondere Note. Probiere Sahnequark doch auch mal mit etwas Zucker und Vanille. Kräuterquark: Perfekt zum Dippen und Verfeinern. Kräuterquark ist vielseitig einsetzbar und eine pikant schmeckende Alternative zu fettreichen Dips und Saucen. Ob zu Grillgerichten, Ofenkartoffeln oder als Brotaufstrich – die Kombination aus Quark und frischen Kräutern ist deftig und köstlich zugleich. Kräuterquark enthält zudem wichtige Nährstoffe und Vitamine, die für eine ausgewogene Ernährung wichtig sind. Mit Kräuterquark zauberst du im Handumdrehen viele leckere Dips und Saucen. Er passt hervorragend zu Gemüsesticks und Grillfleisch oder dient als Füllung von Wraps und Sandwiches. Auch als Basis für Salatdressings ist Kräuterquark optimal. Wähle deine Lieblingskräuter oder experimentiere mit verschiedenen Gewürzen, um immer wieder neue Geschmacksrichtungen zu entdecken. Laktosefreier Quark: Genuss ohne Kompromisse. Die gute Nachricht: Laktoseintoleranz muss nicht bedeuten, auf Quark und dessen Vorzüge zu verzichten. Es gibt inzwischen zahlreiche laktosefreie Varianten, die ähnlich schmecken und die du ebenso vielseitig einsetzen kannst. Laktosefreier Quark wird übrigens durch den Zusatz von Laktase hergestellt: Ein Enzym, das die in der Milch enthaltene Laktose spaltet und damit verträglich macht. Dadurch ist laktosefreier Quark perfekt für Menschen mit Laktoseintoleranz geeignet. Du kannst ihn genauso verwenden wie normalen Quark, ob für Desserts, als Dip oder in herzhaften Gerichten. Wenn du also auf herkömmliche Milchprodukte verzichten musst, ist laktosefreier Speisequark eine genauso leckere und cremige Alternative für dich. Quark Eigenmarken entdecken. Entdecke die Vielfalt der Quarkprodukte bei ALDI SÜD. Ganz gleich, ob du dich für einen cremigen Sahnequark oder proteinreichen Magerquark entscheidest: Unsere Eigenmarken bieten dir eine hohe Qualität und besten Geschmack. Probiere es aus und finde deinen Lieblingsquark. Quark als Backzutat in Kuchen und Desserts. Auch in der heimischen Backstube ist Quark ein sehr beliebter Helfer. Gerade in Kuchen und Desserts sorgt er für eine besonders saftige und lockere Konsistenz. Ob in Käsekuchen, Quarktörtchen oder in süßen Aufläufen – Speisequark verleiht Backwaren eine frische Note und macht sie auch gerade bei wärmeren Temperaturen unwiderstehlich lecker. Beim Backen kannst du je nach gewünschtem Ergebnis verschiedene Quarksorten verwenden: Magerquark enthält weniger Fett und Kalorien, während Sahnequark für eine extra Portion Cremigkeit sorgt. Auch in Kombination mit Joghurt oder Frischkäse lassen sich interessante Rezepte kreieren. Lass deiner Kreativität freien Lauf. Bio-Quark: Nachhaltiger Genuss. Bei ALDI SÜD findest du auch Bio-Quark, der aus biologischer Landwirtschaft stammt. Bio zu wählen bedeutet, Umwelt und Tiere zu schonen und gleichzeitig hochwertigen, natürlichen Geschmack zu genießen.  Und noch besser: Bio-Quark ist nicht nur nachhaltig, sondern bietet auch geschmacklich einiges. Ob pur, als Zutat im Müsli oder als Bestandteil von Desserts – er überzeugt durch seine natürliche Qualität. Achte beim Einkauf auf das Bio-Siegel und unterstütze somit nachhaltige Landwirtschaft. Veganer Quark: Pflanzliche Alternativen. Für alle, die sich vegan ernähren möchten, gibt es pflanzliche Alternativen. Veganer Quark wird in der Regel aus Soja, Mandeln oder anderen pflanzlichen Zutaten hergestellt und kommt seinem Pendant auf Milchbasis in puncto Geschmack und Konsistenz sehr nahe.   Veganer Quark eignet sich hervorragend für süße und herzhafte Gerichte. Du kannst ihn genauso wie herkömmlichen Quark verwenden. Sei es für Desserts, als Basis für Dips oder in Aufstrichen: Probiere doch mal einen pflanzlichen Käsekuchen oder einen leckeren Fruchtquark auf Sojabasis – du wirst überrascht sein, wie gut diese Alternativen schmecken.   Quark für Kinder: Bunte und gesunde Varianten. Quark ist ein toller Snack für Kinder – vor allem wenn er bunt und lecker ist: Denn Kinder lieben kreative Speisen. Mit ein paar einfachen Zutaten kannst du deshalb im Handumdrehen leckere und ansprechende Quark-Snacks für die Kleinen zaubern. Ob mit bunten Früchten oder knackigen Nüssen dekoriert – so macht das Essen Spaß. Bereite zum Beispiel fruchtige Quarkspeisen mit frischem Obst vor oder kombiniere Quark mit etwas Joghurt und Honig für eine süße Nachspeise. Auch als Dip für Gemüse oder als Aufstrich für das Pausenbrot eignet sich Quark bestens. So bekommen die Kleinen wichtige Nährstoffe – und das auf ganz schmackhafte Weise.   Quark-Rezepte und Tipps: Kreative Ideen für jede Mahlzeit. Quark lässt sich wunderbar in Küche und Ernährung integrieren und vielseitig einsetzen. Von schnellen Frühstücksideen über köstliche Snacks bis hin zu ausgefallenen Desserts – lass dich von unseren Rezepten inspirieren und entdecke neue Möglichkeiten, wie du Quark kreativ einsetzen kannst. Eine schmackhafte Möglichkeit ist zum Beispiel ein frischer Kräuterquark-Dip zu Gemüsesticks oder Grillfleisch. Auch süße Quarkpfannkuchen oder selbstgemachter Fruchtquark sind im Handumdrehen zubereitet. Die cremige Konsistenz und der milde Geschmack von Quark bieten eine frische Basis für originelle Rezepte und neue Geschmackserlebnisse. Häufige Fragen rund um Quark. Weitere Milchprodukte aus unserem Sortiment. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Quark in all seinen Facetten. Quark ist unglaublich vielseitig und aus der Küche nicht wegzudenken. Egal, ob du eine Basis für deinen Shake suchst, ihn in einem Kuchen verarbeiten möchtest oder einfach nur einen leckeren, proteinreichen Snack genießen willst – Speisequark ist immer eine gute Wahl. Und mit Varianten wie Magerquark, Sahnequark und Kräuterquark zauberst du für jeden Geschmack das passende Genussprodukt auf den Tisch. 

Speisequark

Speisequark

Quark in all seinen Facetten. Quark ist unglaublich vielseitig und aus der Küche nicht wegzudenken. Egal, ob du eine Basis für deinen Shake suchst, ihn in einem Kuchen verarbeiten möchtest oder einfach nur einen leckeren, proteinreichen Snack genießen willst – Speisequark ist immer eine gute Wahl. Und mit Varianten wie Magerquark, Sahnequark und Kräuterquark zauberst du für jeden Geschmack das passende Genussprodukt auf den Tisch.  Klassischer Speisequark: Natur und Fruchtvarianten. Speisequark in seiner klassischen Form kommt meist ganz ohne Zusätze aus und wird als Natur-Speisequark angeboten. Diese Variante ist besonders vielseitig, da sie die ideale Grundlage ist, um sie nach deinen eigenen Vorlieben zu verfeinern. Egal, ob süß mit Früchten und Honig oder herzhaft mit Kräutern und Gewürzen – die Möglichkeiten sind endlos. Neben der Naturvariante gibt es als kleinen Snack für zwischendurch auch Obst- oder Fruchtquark, der bereits mit verschiedenen Früchten und Geschmackssorten veredelt ist. Natur-Speisequark ist ein echter Allrounder in der Küche. Er enthält wichtige Nährstoffe wie Eiweiß, Calcium und Vitamine und dient als Basis für viele Rezepte. Fruchtquark hingegen ist besonders bei Kindern beliebt und bietet eine tolle Möglichkeit, mehr Obst in den Speiseplan zu integrieren. Denk dran: Achte auf die Zuckerangaben, um eine bewusste Wahl für dein Wohlbefinden zu treffen. Magerquark: Kalorienarm und proteinreich. Wenn du auf deine Kalorienzufuhr achtest, ist Magerquark eine leckere Alternative zur Vollfettvariante und findet auch in vielen Fitness-Rezepten Verwendung. Der Vorteil: Er enthält nur wenig Fett, ist sehr eiweißreich. Der hohe Proteingehalt unterstützt den Muskelaufbau und die Regeneration nach dem Training. Kurzum: Magerquark ist unglaublich vielseitig einsetzbar. Du kannst ihn pur genießen, mit frischen Früchten mixen oder in herzhaften Gerichten wie Aufläufen und Gratins verwenden. Auch als Basis für Dips und Dressings funktioniert Magerquark hervorragend. Ein weiterer Vorteil: Er ist sättigend und hilft dabei, Heißhungerattacken zu vermeiden. Sahnequark: Cremig und vollmundig. Sahnequark überrascht mit einem anderen Geschmack und einer fluffigeren Konsistenz als Magerquark. Aufgrund des höheren Fettgehalts ist Sahnequark besonders weich und wohlschmeckend auf der Zunge. Du kannst ihn super für Desserts oder als Brotaufstrich verwenden und die geschmackliche Vielfalt genießen. Sahnequark eignet sich hervorragend für süße Desserts wie Quarkspeisen, Tortenfüllungen oder einfach als Nachtisch mit Früchten und Honig. Dank seiner cremigen Konsistenz kannst du ihn gut verarbeiten und er verleiht deinen Gerichten eine besondere Note. Probiere Sahnequark doch auch mal mit etwas Zucker und Vanille. Kräuterquark: Perfekt zum Dippen und Verfeinern. Kräuterquark ist vielseitig einsetzbar und eine pikant schmeckende Alternative zu fettreichen Dips und Saucen. Ob zu Grillgerichten, Ofenkartoffeln oder als Brotaufstrich – die Kombination aus Quark und frischen Kräutern ist deftig und köstlich zugleich. Kräuterquark enthält zudem wichtige Nährstoffe und Vitamine, die für eine ausgewogene Ernährung wichtig sind. Mit Kräuterquark zauberst du im Handumdrehen viele leckere Dips und Saucen. Er passt hervorragend zu Gemüsesticks und Grillfleisch oder dient als Füllung von Wraps und Sandwiches. Auch als Basis für Salatdressings ist Kräuterquark optimal. Wähle deine Lieblingskräuter oder experimentiere mit verschiedenen Gewürzen, um immer wieder neue Geschmacksrichtungen zu entdecken. Laktosefreier Quark: Genuss ohne Kompromisse. Die gute Nachricht: Laktoseintoleranz muss nicht bedeuten, auf Quark und dessen Vorzüge zu verzichten. Es gibt inzwischen zahlreiche laktosefreie Varianten, die ähnlich schmecken und die du ebenso vielseitig einsetzen kannst. Laktosefreier Quark wird übrigens durch den Zusatz von Laktase hergestellt: Ein Enzym, das die in der Milch enthaltene Laktose spaltet und damit verträglich macht. Dadurch ist laktosefreier Quark perfekt für Menschen mit Laktoseintoleranz geeignet. Du kannst ihn genauso verwenden wie normalen Quark, ob für Desserts, als Dip oder in herzhaften Gerichten. Wenn du also auf herkömmliche Milchprodukte verzichten musst, ist laktosefreier Speisequark eine genauso leckere und cremige Alternative für dich. Quark Eigenmarken entdecken. Entdecke die Vielfalt der Quarkprodukte bei ALDI SÜD. Ganz gleich, ob du dich für einen cremigen Sahnequark, proteinreichen Magerquark oder laktosefreien Quark entscheidest: Unsere Eigenmarken bieten dir eine hohe Qualität und besten Geschmack. Probiere es aus und finde deinen Lieblingsquark. Quark als Backzutat in Kuchen und Desserts. Auch in der heimischen Backstube ist Quark ein sehr beliebter Helfer. Gerade in Kuchen und Desserts sorgt er für eine besonders saftige und lockere Konsistenz. Ob in Käsekuchen, Quarktörtchen oder in süßen Aufläufen – Speisequark verleiht Backwaren eine frische Note und macht sie auch gerade bei wärmeren Temperaturen unwiderstehlich lecker. Beim Backen kannst du je nach gewünschtem Ergebnis verschiedene Quarksorten verwenden: Magerquark enthält weniger Fett und Kalorien, während Sahnequark für eine extra Portion Cremigkeit sorgt. Auch in Kombination mit Joghurt oder Frischkäse lassen sich interessante Rezepte kreieren. Lass deiner Kreativität freien Lauf. Bio-Quark: Nachhaltiger Genuss. Bei ALDI SÜD findest du auch Bio-Quark, der aus biologischer Landwirtschaft stammt. Bio zu wählen bedeutet, Umwelt und Tiere zu schonen und gleichzeitig hochwertigen, natürlichen Geschmack zu genießen. Unseren Bio-Quark gibt es in verschiedenen Fettstufen und er ist genauso vielseitig einsetzbar wie konventioneller Quark. Und noch besser: Bio-Quark ist nicht nur nachhaltig, sondern bietet auch geschmacklich einiges. Ob pur, als Zutat im Müsli oder als Bestandteil von Desserts – er überzeugt durch seine natürliche Qualität. Achte beim Einkauf auf das Bio-Siegel und unterstütze somit nachhaltige Landwirtschaft. Veganer Quark: Pflanzliche Alternativen. Für alle, die sich vegan ernähren möchten, gibt es pflanzliche Alternativen. Veganer Quark wird in der Regel aus Soja, Mandeln oder anderen pflanzlichen Zutaten hergestellt und kommt seinem Pendant auf Milchbasis in puncto Geschmack und Konsistenz sehr nahe.   Veganer Quark eignet sich hervorragend für süße und herzhafte Gerichte. Du kannst ihn genauso wie herkömmlichen Quark verwenden. Sei es für Desserts, als Basis für Dips oder in Aufstrichen: Probiere doch mal einen pflanzlichen Käsekuchen oder einen leckeren Fruchtquark auf Sojabasis – du wirst überrascht sein, wie gut diese Alternativen schmecken.   Quark für Kinder: Bunte und gesunde Varianten. Quark ist ein toller Snack für Kinder – vor allem wenn er bunt und lecker ist: Denn Kinder lieben kreative Speisen. Mit ein paar einfachen Zutaten kannst du deshalb im Handumdrehen leckere und ansprechende Quark-Snacks für die Kleinen zaubern. Ob mit bunten Früchten, knackigen Nüssen oder mit lustigen Tierchen dekoriert – so macht das Essen Spaß. Bereite zum Beispiel fruchtige Quarkspeisen mit frischem Obst vor oder kombiniere Quark mit etwas Joghurt und Honig für eine süße Nachspeise. Auch als Dip für Gemüse oder als Aufstrich für das Pausenbrot eignet sich Quark bestens. So bekommen die Kleinen wichtige Nährstoffe – und das auf ganz schmackhafte Weise.   Quark-Rezepte und Tipps: Kreative Ideen für jede Mahlzeit. Quark lässt sich wunderbar in Küche und Ernährung integrieren und vielseitig einsetzen. Von schnellen Frühstücksideen über köstliche Snacks bis hin zu ausgefallenen Desserts – lass dich von unseren Rezepten inspirieren und entdecke neue Möglichkeiten, wie du Quark kreativ einsetzen kannst. Eine schmackhafte Möglichkeit ist zum Beispiel ein frischer Kräuterquark-Dip zu Gemüsesticks oder Grillfleisch. Auch süße Quarkpfannkuchen oder selbstgemachter Fruchtquark sind im Handumdrehen zubereitet. Die cremige Konsistenz und der milde Geschmack von Quark bieten eine frische Basis für originelle Rezepte und neue Geschmackserlebnisse. Häufige Fragen rund um Quark. Weitere Milchprodukte aus unserem Sortiment. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Quark in all seinen Facetten. Quark ist unglaublich vielseitig und aus der Küche nicht wegzudenken. Egal, ob du eine Basis für deinen Shake suchst, ihn in einem Kuchen verarbeiten möchtest oder einfach nur einen leckeren, proteinreichen Snack genießen willst – Speisequark ist immer eine gute Wahl. Und mit Varianten wie Magerquark, Sahnequark und Kräuterquark zauberst du für jeden Geschmack das passende Genussprodukt auf den Tisch. 

Schmoren, Sous Vide und Co.

Schmoren, Sous Vide und Co.

Schmoren, Niedrigtemperatur und Co. Mit Slow Cooking zu mehr Achtsamkeit und Wohlbefinden. Sich Zeit beim Kaufen, Kochen und Kauen zu nehmen und den kulinarischen Moment achtsam zu zelebrieren, ist eine Rezeptur für ein bewussteres Leben. Erfahre mehr über klassische und moderne Techniken des langsamen Kochens wie Schmoren, Dünsten, Sous Vide oder Garen bei niedrigen Temperaturen. Slow Cooking: Langsam Kochen und bewusst genießen. Topf- und Pfannendeckel hoch, Gemüse, Fleisch oder Fisch rein und Ofen an – das war gestern. Gehe es bewusst und langsam an. Lebensmittel wollen nicht ver-, sondern schonend und „kontrolliert“ gekocht werden. Damit alles aromatisch, zart oder knackig bleibt und reich an Vitaminen, Antioxidantien und anderen Nährstoffen auf den Teller kommt, haben wir dir ein paar Varianten des Slow Cookings – des „langsamen Kochens“ zusammengestellt. Schmoren – Anbraten, Deckel drauf, Zeit lassen und mmmhh. Schmoren (oder braisieren) hat eine einfache Definition: Mit einer Kombination aus braten und dünsten ist diese Garmethode perfekt geeignet, um Fleisch und festes Gemüse, wie Möhren, Kartoffeln oder Sellerie besonders aromatisch zuzubereiten. Dafür werden Fleisch oder Gemüse für die Röstaromen kurz und rundherum in etwas Fett angebraten und mit etwas Flüssigkeit (Wasser, Brühe oder Wein) übergossen. Aromatisierende Zutaten wie Kräuter, Gewürze, Knoblauch, Zwiebeln oder Pilze können nach Gusto zugegeben werden. Im geschlossenen Topf oder Bräter garen bzw. schmoren Fleisch und Gemüse im vorgeheizten Backofen bei etwa 150 °C (Umluft) oder bei 80-100 °C auf dem Herd. Gemüse darf je nach Konsistenz 15 bis 45 Minuten in die Kasserolle. Je fester, desto länger darf es schmoren. Besonders bindegewebsreiche, langfaserige Fleischstücke wie Rehkeule oder Rinderbraten eignen sich bestens zum Schmoren. Durch den langsamen Garvorgang von mindestens 1,5 bis maximal (je nach Fleischdicke) 3,5 Stunden, verwandelt sich auch das zäheste Stück Fleisch in butterweiche Zartheit. Schmorzeit: Je fester und zäher, desto länger. Römertopf und Tajine - Pioniere des Schmorens. So wie sämige Fleischgerichte bereits vor Hunderten von Jahren in schweren, gusseisernen Schmortöpfen im offenen Feuer auf blanken Kohlen vor sich hin blubberten (das bekannteste: das Cassoulet in Okzitanien), sind bis heute noch zwei sehr attraktive Slow-Cooking-Geräte von anno dazumal in Gebrauch. Römertopf: Slow, natürlich und archaisch. Der „Natur-Bräter der alten Römer“ für das edle Schmoren im Backofen ist immer noch Up-to-date. Aus hellem Ton gebrannt, halten die Clay Baker die Wärme beim Schmoren auf besonders natürliche Weise. Durch das offenporige Material dringt Wasser und verteilt und hält die Wärme homogen im Römertopf mit seinem hermetischen Deckel. Wichtig: Der Ton-Bräter muss vor dem Schmoren unbedingt 20 Minuten gewässert werden, sonst springt er. Tajine: Schmoren im schmucken Gefäß. Die exotische Variante des Schmorens ist die Tajine aus nordafrikanischen und arabischen Gefilden. In dem dickwandigen, Wärme leitenden Tontopf mit flacher Unterschale sitzt ein hoher gewölbter, konisch zulaufender Deckel, dessen Griff eine Mulde bildet. Mit kaltem Wasser gefüllt, sorgt das für die Kühlung. Mit zunehmender Hitze steigt Wasserdampf auf, kondensiert an der Spitze des Deckels und läuft als Wasser seitlich nach unten: ein perfekter Garkreislauf. Die Tajine ist wohl das dekorativste Gerät für die Kunst des Schmorens und kommt direkt vom Herd oder Ofen auf den Tisch. Dämpfen - die schonendste Art. Das Dämpfen – oder Dampfgaren – ist die puristischste und schonendste Form des langsamen Kochens. Das Gemüse wird ohne direkten Kontakt mit dem Wasser, völlig fettfrei und lediglich im reinen, heißen Wasserdampf gegart. Durch Wärme oberhalb von ca. 60 ° C werden beim Vorgang der Hydrolyse vorhandene Zellstrukturen und Proteine aufgebrochen und im Wasser freigesetzt. Man braucht dazu einen Topf mit perfekt schließendem Deckel und Siebeinsatz oder einen speziellen Dampfgarer. In den 8 bis maximal 15 Minuten Garzeit behält das Gemüse Nährstoffe, Eigengeschmack und seine natürliche Farbe. Feine Kräuter, Gewürze oder Zitronenschalen verleihen Zartgemüse wie Brokkoli oder Blumenkohl eine ätherische Geschmacksnote. Nachhaltig: Nimm nur wenig Wasser und fange dein Garwasser auf, um es als Suppe oder Sauce weiter zu verwerten. Beim Dämpfen behält das Gemüse Nährstoffe, Eigengeschmack und seine natürliche Farbe. Niedertemperaturgaren – die konstante Temperatur. Bei dieser Slow-Cooking-Methode wird Filet- oder sehr bindegewebsreiches Fleisch, ebenso wie Geflügel oder Fisch über mehrere Stunden bei einer konstanten Temperatur von 80° C, langsam von außen nach innen durchgegart. So tritt kein Saft aus, sondern bleibt im Gewebe gebunden. Das Fleisch bleibt saftig und rosa. Genau wie beim Schmoren wird durch die sehr lange Garzeit das Kollagen im Bindegewebe zu Gelatine abgebaut. Sous Vide – die gut Verpackten. Sous-vide hört sich edel an und heißt aus dem Französischen übersetzt „unter Vakuum“. Diese Form des Slow Kochens ist schon etwas für Fortgeschrittene: Fleisch, Fisch oder Gemüse kommen in einen Kunststoffbeutel, aus dem die Luft mit einem Vakuumiergerät abgesaugt wird, und werden in einem Wasserbad bei relativ niedrigen Temperaturen von 50 bis 100 °C gegart. Durch das Vakuumieren kann beim Garen nichts entweichen. So bleiben Aromen von Kräutern und anderen Verfeinerungszugaben zu 100 Prozent erhalten. Für eine Kruste wird das Gargut nach dem „Vakuum-Schmoren“ scharf angebraten oder bei über 200 °C kurz gebacken. Essenszeit – Entschleunigungszeit. Nimm dir nicht nur Zeit deine Mahlzeit bewusst vorzubereiten, sondern mache auch das Essen selbst zu deinem achtsamen Me-Time Ritual. Für eine Mahlzeit solltest du mindestens 30 Minuten bis eine Stunde einplanen. Iss nur, wenn du Hunger hast. Mache nichts nebenher und speise – bestenfalls still – an einem schön gedeckten Tisch, an einem ruhigen Ort. Denke dabei an etwas Schönes, zum Beispiel das nächste Essen mit Freunden als geselliges Ritual. Langsam gekaut ist halb verdaut. Kaue langsam und genüsslich – die (Vor-)Verdauung beginnt bereits im Mund. Empfohlen wird jeden Löffel-großen Bissen 15- bis 30-mal und etwa 30 bis 60 Sekunden lang zu kauen. Das regt die Speichelproduktion an. Die befeuchtete Nahrung wird zum Speisebrei, entlastet den Magen und landet schneller im Darm. Zuvor wird das Enzym Pepsin gebildet, das die Eiweiße in der Nahrung aufspaltet und verdaulich macht. Außerdem schluckst du weniger Luft beim Essen. Ohne Völlegefühl oder Blähbauch bist du schneller satt und nicht platt. 7 Tipps gegen Heißhungerattacken. Heißhunger ist das Gegenteil von entschleunigtem Essen. Zu wenig Schlaf, Langeweile, Stress oder schlechte Laune sind oft der Grund, schnell und unkontrolliert zu ungesundem Fast Food zu greifen und so vermeintliche Glückshormone durch etwas Süßes oder schnelle Kohlenhydrate im Gehirn frei zu setzen. Mit diesen Tricks kannst du vorbeugen. Innehalten, tief durchatmen und ein großes Glas Wasser mit einem Spritzer Zitrone trinken. Iss regelmäßig über den Tag verteilt in deinen Rhythmus. Mache möglichst lange Pausen zwischen den Hauptmahlzeiten (ca. 4-5 Stunden). Iss langsam und kalorienarm und nur so viel, bis du satt bist. Das geht durch langsames Kauen sowieso schneller. Gewöhne dir gesunde Snacks an wie Gemüsesticks oder Nüsse. Schlafe ausreichend! Bist du müde, brauchst du mehr Energie und bekommst Lust auf schnelle Befriedigung und unnötige Kalorien. Kommt die Attacke, putze dir die Zähne oder iss einen Kaugummi oder Bonbon mit Minzgeschmack. Das signalisiert: „Stopp nichts mehr essen!“ und verfremdet deinen Geschmack. Eine Tasse Kaffee ist ein Wundermittel gegen Heißhunger! Er hemmt die Produktion von Hungerhormonen und aktiviert Sättigungshormone. Das könnte dich auch interessieren.

Schmoren, Sous Vide und Co: Langsam kochen, bewusst genießen

Schmoren, Sous Vide und Co: Langsam kochen, bewusst genießen

Schmoren, Niedrigtemperatur und Co. Mit Slow Cooking zu mehr Achtsamkeit und Wohlbefinden. Sich Zeit beim Kaufen, Kochen und Kauen zu nehmen und den kulinarischen Moment achtsam zu zelebrieren, ist eine Rezeptur für ein bewussteres Leben. Erfahre mehr über klassische und moderne Techniken des langsamen Kochens wie Schmoren, Dünsten, Sous Vide oder Garen bei niedrigen Temperaturen. Slow Cooking: Langsam Kochen und bewusst genießen. Topf- und Pfannendeckel hoch, Gemüse, Fleisch oder Fisch rein und Ofen an – das war gestern. Gehe es bewusst und langsam an. Lebensmittel wollen nicht ver-, sondern schonend und „kontrolliert“ gekocht werden. Damit alles aromatisch, zart oder knackig bleibt und reich an Vitaminen, Antioxidantien und anderen Nährstoffen auf den Teller kommt, haben wir dir ein paar Varianten des Slow Cookings – des „langsamen Kochens“ zusammengestellt. Schmoren – Anbraten, Deckel drauf, Zeit lassen und mmmhh. Schmoren (oder braisieren) hat eine einfache Definition: Mit einer Kombination aus braten und dünsten ist diese Garmethode perfekt geeignet, um Fleisch und festes Gemüse, wie Möhren, Kartoffeln oder Sellerie besonders aromatisch zuzubereiten. Dafür werden Fleisch oder Gemüse für die Röstaromen kurz und rundherum in etwas Fett angebraten und mit etwas Flüssigkeit (Wasser, Brühe oder Wein) übergossen. Aromatisierende Zutaten wie Kräuter, Gewürze, Knoblauch, Zwiebeln oder Pilze können nach Gusto zugegeben werden. Im geschlossenen Topf oder Bräter garen bzw. schmoren Fleisch und Gemüse im vorgeheizten Backofen bei etwa 150 °C (Umluft) oder bei 80-100 °C auf dem Herd. Gemüse darf je nach Konsistenz 15 bis 45 Minuten in die Kasserolle. Je fester, desto länger darf es schmoren. Besonders bindegewebsreiche, langfaserige Fleischstücke wie Rehkeule oder Rinderbraten eignen sich bestens zum Schmoren. Durch den langsamen Garvorgang von mindestens 1,5 bis maximal (je nach Fleischdicke) 3,5 Stunden, verwandelt sich auch das zäheste Stück Fleisch in butterweiche Zartheit. Schmorzeit: Je fester und zäher, desto länger. Römertopf und Tajine - Pioniere des Schmorens. So wie sämige Fleischgerichte bereits vor Hunderten von Jahren in schweren, gusseisernen Schmortöpfen im offenen Feuer auf blanken Kohlen vor sich hin blubberten (das bekannteste: das Cassoulet in Okzitanien), sind bis heute noch zwei sehr attraktive Slow-Cooking-Geräte von anno dazumal in Gebrauch. Römertopf: Slow, natürlich und archaisch. Der „Natur-Bräter der alten Römer“ für das edle Schmoren im Backofen ist immer noch Up-to-date. Aus hellem Ton gebrannt, halten die Clay Baker die Wärme beim Schmoren auf besonders natürliche Weise. Durch das offenporige Material dringt Wasser und verteilt und hält die Wärme homogen im Römertopf mit seinem hermetischen Deckel. Wichtig: Der Ton-Bräter muss vor dem Schmoren unbedingt 20 Minuten gewässert werden, sonst springt er. Tajine: Schmoren im schmucken Gefäß. Die exotische Variante des Schmorens ist die Tajine aus nordafrikanischen und arabischen Gefilden. In dem dickwandigen, Wärme leitenden Tontopf mit flacher Unterschale sitzt ein hoher gewölbter, konisch zulaufender Deckel, dessen Griff eine Mulde bildet. Mit kaltem Wasser gefüllt, sorgt das für die Kühlung. Mit zunehmender Hitze steigt Wasserdampf auf, kondensiert an der Spitze des Deckels und läuft als Wasser seitlich nach unten: ein perfekter Garkreislauf. Die Tajine ist wohl das dekorativste Gerät für die Kunst des Schmorens und kommt direkt vom Herd oder Ofen auf den Tisch. Dämpfen - die schonendste Art. Das Dämpfen – oder Dampfgaren – ist die puristischste und schonendste Form des langsamen Kochens. Das Gemüse wird ohne direkten Kontakt mit dem Wasser, völlig fettfrei und lediglich im reinen, heißen Wasserdampf gegart. Durch Wärme oberhalb von ca. 60 ° C werden beim Vorgang der Hydrolyse vorhandene Zellstrukturen und Proteine aufgebrochen und im Wasser freigesetzt. Man braucht dazu einen Topf mit perfekt schließendem Deckel und Siebeinsatz oder einen speziellen Dampfgarer. In den 8 bis maximal 15 Minuten Garzeit behält das Gemüse Nährstoffe, Eigengeschmack und seine natürliche Farbe. Feine Kräuter, Gewürze oder Zitronenschalen verleihen Zartgemüse wie Brokkoli oder Blumenkohl eine ätherische Geschmacksnote. Nachhaltig: Nimm nur wenig Wasser und fange dein Garwasser auf, um es als Suppe oder Sauce weiter zu verwerten. Beim Dämpfen behält das Gemüse Nährstoffe, Eigengeschmack und seine natürliche Farbe. Niedertemperaturgaren – die konstante Temperatur. Bei dieser Slow-Cooking-Methode wird Filet- oder sehr bindegewebsreiches Fleisch, ebenso wie Geflügel oder Fisch über mehrere Stunden bei einer konstanten Temperatur von 80° C, langsam von außen nach innen durchgegart. So tritt kein Saft aus, sondern bleibt im Gewebe gebunden. Das Fleisch bleibt saftig und rosa. Genau wie beim Schmoren wird durch die sehr lange Garzeit das Kollagen im Bindegewebe zu Gelatine abgebaut. Sous Vide – die gut Verpackten. Sous-vide hört sich edel an und heißt aus dem Französischen übersetzt „unter Vakuum“. Diese Form des Slow Kochens ist schon etwas für Fortgeschrittene: Fleisch, Fisch oder Gemüse kommen in einen Kunststoffbeutel, aus dem die Luft mit einem Vakuumiergerät abgesaugt wird, und werden in einem Wasserbad bei relativ niedrigen Temperaturen von 50 bis 100 °C gegart. Durch das Vakuumieren kann beim Garen nichts entweichen. So bleiben Aromen von Kräutern und anderen Verfeinerungszugaben zu 100 Prozent erhalten. Für eine Kruste wird das Gargut nach dem „Vakuum-Schmoren“ scharf angebraten oder bei über 200 °C kurz gebacken. Essenszeit – Entschleunigungszeit. Nimm dir nicht nur Zeit deine Mahlzeit bewusst vorzubereiten, sondern mache auch das Essen selbst zu deinem achtsamen Me-Time Ritual. Für eine Mahlzeit solltest du mindestens 30 Minuten bis eine Stunde einplanen. Iss nur, wenn du Hunger hast. Mache nichts nebenher und speise – bestenfalls still – an einem schön gedeckten Tisch, an einem ruhigen Ort. Denke dabei an etwas Schönes, zum Beispiel das nächste Essen mit Freunden als geselliges Ritual. Langsam gekaut ist halb verdaut. Kaue langsam und genüsslich – die (Vor-)Verdauung beginnt bereits im Mund. Empfohlen wird jeden Löffel-großen Bissen 15- bis 30-mal und etwa 30 bis 60 Sekunden lang zu kauen. Das regt die Speichelproduktion an. Die befeuchtete Nahrung wird zum Speisebrei, entlastet den Magen und landet schneller im Darm. Zuvor wird das Enzym Pepsin gebildet, das die Eiweiße in der Nahrung aufspaltet und verdaulich macht. Außerdem schluckst du weniger Luft beim Essen. Ohne Völlegefühl oder Blähbauch bist du schneller satt und nicht platt. 7 Tipps gegen Heißhungerattacken. Heißhunger ist das Gegenteil von entschleunigtem Essen. Zu wenig Schlaf, Langeweile, Stress oder schlechte Laune sind oft der Grund, schnell und unkontrolliert zu ungesundem Fast Food zu greifen und so vermeintliche Glückshormone durch etwas Süßes oder schnelle Kohlenhydrate im Gehirn frei zu setzen. Mit diesen Tricks kannst du vorbeugen. Innehalten, tief durchatmen und ein großes Glas Wasser mit einem Spritzer Zitrone trinken. Iss regelmäßig über den Tag verteilt in deinen Rhythmus. Mache möglichst lange Pausen zwischen den Hauptmahlzeiten (ca. 4-5 Stunden). Iss langsam und kalorienarm und nur so viel, bis du satt bist. Das geht durch langsames Kauen sowieso schneller. Gewöhne dir gesunde Snacks an wie Gemüsesticks oder Nüsse. Schlafe ausreichend! Bist du müde, brauchst du mehr Energie und bekommst Lust auf schnelle Befriedigung und unnötige Kalorien. Kommt die Attacke, putze dir die Zähne oder iss einen Kaugummi oder Bonbon mit Minzgeschmack. Das signalisiert: „Stopp nichts mehr essen!“ und verfremdet deinen Geschmack. Eine Tasse Kaffee ist ein Wundermittel gegen Heißhunger! Er hemmt die Produktion von Hungerhormonen und aktiviert Sättigungshormone. Das könnte dich auch interessieren.

Schmoren, Sous Vide und Co.

Schmoren, Sous Vide und Co.

Schmoren, Niedrigtemperatur und Co. Mit Slow Cooking zu mehr Achtsamkeit und Wohlbefinden. Sich Zeit beim Kaufen, Kochen und Kauen zu nehmen und den kulinarischen Moment achtsam zu zelebrieren, ist eine Rezeptur für ein bewussteres Leben. Erfahre mehr über klassische und moderne Techniken des langsamen Kochens wie Schmoren, Dünsten, Sous Vide oder Garen bei niedrigen Temperaturen. Slow Cooking: Langsam Kochen und bewusst genießen. Topf- und Pfannendeckel hoch, Gemüse, Fleisch oder Fisch rein und Ofen an – das war gestern. Gehe es bewusst und langsam an. Lebensmittel wollen nicht ver-, sondern schonend und „kontrolliert“ gekocht werden. Damit alles aromatisch, zart oder knackig bleibt und reich an Vitaminen, Antioxidantien und anderen Nährstoffen auf den Teller kommt, haben wir dir ein paar Varianten des Slow Cookings – des „langsamen Kochens“ zusammengestellt. Schmoren – Anbraten, Deckel drauf, Zeit lassen und mmmhh. Schmoren (oder braisieren) hat eine einfache Definition: Mit einer Kombination aus braten und dünsten ist diese Garmethode perfekt geeignet, um Fleisch und festes Gemüse, wie Möhren, Kartoffeln oder Sellerie besonders aromatisch zuzubereiten. Dafür werden Fleisch oder Gemüse für die Röstaromen kurz und rundherum in etwas Fett angebraten und mit etwas Flüssigkeit (Wasser, Brühe oder Wein) übergossen. Aromatisierende Zutaten wie Kräuter, Gewürze, Knoblauch, Zwiebeln oder Pilze können nach Gusto zugegeben werden. Im geschlossenen Topf oder Bräter garen bzw. schmoren Fleisch und Gemüse im vorgeheizten Backofen bei etwa 150 °C (Umluft) oder bei 80-100 °C auf dem Herd. Gemüse darf je nach Konsistenz 15 bis 45 Minuten in die Kasserolle. Je fester, desto länger darf es schmoren. Besonders bindegewebsreiche, langfaserige Fleischstücke wie Rehkeule oder Rinderbraten eignen sich bestens zum Schmoren. Durch den langsamen Garvorgang von mindestens 1,5 bis maximal (je nach Fleischdicke) 3,5 Stunden, verwandelt sich auch das zäheste Stück Fleisch in butterweiche Zartheit. Schmorzeit: Je fester und zäher, desto länger. Römertopf und Tajine - Pioniere des Schmorens. So wie sämige Fleischgerichte bereits vor Hunderten von Jahren in schweren, gusseisernen Schmortöpfen im offenen Feuer auf blanken Kohlen vor sich hin blubberten (das bekannteste: das Cassoulet in Okzitanien), sind bis heute noch zwei sehr attraktive Slow-Cooking-Geräte von anno dazumal in Gebrauch. Römertopf: Slow, natürlich und archaisch. Der „Natur-Bräter der alten Römer“ für das edle Schmoren im Backofen ist immer noch Up-to-date. Aus hellem Ton gebrannt, halten die Clay Baker die Wärme beim Schmoren auf besonders natürliche Weise. Durch das offenporige Material dringt Wasser und verteilt und hält die Wärme homogen im Römertopf mit seinem hermetischen Deckel. Wichtig: Der Ton-Bräter muss vor dem Schmoren unbedingt 20 Minuten gewässert werden, sonst springt er. Tajine: Schmoren im schmucken Gefäß. Die exotische Variante des Schmorens ist die Tajine aus nordafrikanischen und arabischen Gefilden. In dem dickwandigen, Wärme leitenden Tontopf mit flacher Unterschale sitzt ein hoher gewölbter, konisch zulaufender Deckel, dessen Griff eine Mulde bildet. Mit kaltem Wasser gefüllt, sorgt das für die Kühlung. Mit zunehmender Hitze steigt Wasserdampf auf, kondensiert an der Spitze des Deckels und läuft als Wasser seitlich nach unten: ein perfekter Garkreislauf. Die Tajine ist wohl das dekorativste Gerät für die Kunst des Schmorens und kommt direkt vom Herd oder Ofen auf den Tisch. Dämpfen - die schonendste Art. Das Dämpfen – oder Dampfgaren – ist die puristischste und schonendste Form des langsamen Kochens. Das Gemüse wird ohne direkten Kontakt mit dem Wasser, völlig fettfrei und lediglich im reinen, heißen Wasserdampf gegart. Durch Wärme oberhalb von ca. 60 ° C werden beim Vorgang der Hydrolyse vorhandene Zellstrukturen und Proteine aufgebrochen und im Wasser freigesetzt. Man braucht dazu einen Topf mit perfekt schließendem Deckel und Siebeinsatz oder einen speziellen Dampfgarer. In den 8 bis maximal 15 Minuten Garzeit behält das Gemüse Nährstoffe, Eigengeschmack und seine natürliche Farbe. Feine Kräuter, Gewürze oder Zitronenschalen verleihen Zartgemüse wie Brokkoli oder Blumenkohl eine ätherische Geschmacksnote. Nachhaltig: Nimm nur wenig Wasser und fange dein Garwasser auf, um es als Suppe oder Sauce weiter zu verwerten. Beim Dämpfen behält das Gemüse Nährstoffe, Eigengeschmack und seine natürliche Farbe. Niedertemperaturgaren – die konstante Temperatur. Bei dieser Slow-Cooking-Methode wird Filet- oder sehr bindegewebsreiches Fleisch, ebenso wie Geflügel oder Fisch über mehrere Stunden bei einer konstanten Temperatur von 80° C, langsam von außen nach innen durchgegart. So tritt kein Saft aus, sondern bleibt im Gewebe gebunden. Das Fleisch bleibt saftig und rosa. Genau wie beim Schmoren wird durch die sehr lange Garzeit das Kollagen im Bindegewebe zu Gelatine abgebaut. Sous Vide – die gut Verpackten. Sous-vide hört sich edel an und heißt aus dem Französischen übersetzt „unter Vakuum“. Diese Form des Slow Kochens ist schon etwas für Fortgeschrittene: Fleisch, Fisch oder Gemüse kommen in einen Kunststoffbeutel, aus dem die Luft mit einem Vakuumiergerät abgesaugt wird, und werden in einem Wasserbad bei relativ niedrigen Temperaturen von 50 bis 100 °C gegart. Durch das Vakuumieren kann beim Garen nichts entweichen. So bleiben Aromen von Kräutern und anderen Verfeinerungszugaben zu 100 Prozent erhalten. Für eine Kruste wird das Gargut nach dem „Vakuum-Schmoren“ scharf angebraten oder bei über 200 °C kurz gebacken. Essenszeit – Entschleunigungszeit. Nimm dir nicht nur Zeit deine Mahlzeit bewusst vorzubereiten, sondern mache auch das Essen selbst zu deinem achtsamen Me-Time Ritual. Für eine Mahlzeit solltest du mindestens 30 Minuten bis eine Stunde einplanen. Iss nur, wenn du Hunger hast. Mache nichts nebenher und speise – bestenfalls still – an einem schön gedeckten Tisch, an einem ruhigen Ort. Denke dabei an etwas Schönes, zum Beispiel das nächste Essen mit Freunden als geselliges Ritual. Langsam gekaut ist halb verdaut. Kaue langsam und genüsslich – die (Vor-)Verdauung beginnt bereits im Mund. Empfohlen wird jeden Löffel-großen Bissen 15- bis 30-mal und etwa 30 bis 60 Sekunden lang zu kauen. Das regt die Speichelproduktion an. Die befeuchtete Nahrung wird zum Speisebrei, entlastet den Magen und landet schneller im Darm. Zuvor wird das Enzym Pepsin gebildet, das die Eiweiße in der Nahrung aufspaltet und verdaulich macht. Außerdem schluckst du weniger Luft beim Essen. Ohne Völlegefühl oder Blähbauch bist du schneller satt und nicht platt. 7 Tipps gegen Heißhungerattacken. Heißhunger ist das Gegenteil von entschleunigtem Essen. Zu wenig Schlaf, Langeweile, Stress oder schlechte Laune sind oft der Grund, schnell und unkontrolliert zu ungesundem Fast Food zu greifen und so vermeintliche Glückshormone durch etwas Süßes oder schnelle Kohlenhydrate im Gehirn frei zu setzen. Mit diesen Tricks kannst du vorbeugen. Innehalten, tief durchatmen und ein großes Glas Wasser mit einem Spritzer Zitrone trinken. Iss regelmäßig über den Tag verteilt in deinen Rhythmus. Mache möglichst lange Pausen zwischen den Hauptmahlzeiten (ca. 4-5 Stunden). Iss langsam und kalorienarm und nur so viel, bis du satt bist. Das geht durch langsames Kauen sowieso schneller. Gewöhne dir gesunde Snacks an wie Gemüsesticks oder Nüsse. Schlafe ausreichend! Bist du müde, brauchst du mehr Energie und bekommst Lust auf schnelle Befriedigung und unnötige Kalorien. Kommt die Attacke, putze dir die Zähne oder iss einen Kaugummi oder Bonbon mit Minzgeschmack. Das signalisiert: „Stopp nichts mehr essen!“ und verfremdet deinen Geschmack. Eine Tasse Kaffee ist ein Wundermittel gegen Heißhunger! Er hemmt die Produktion von Hungerhormonen und aktiviert Sättigungshormone. Das könnte dich auch interessieren.

Bewusste Ernährung für Kinder

Bewusste Ernährung für Kinder

Bewusste Ernährung für Kinder. Speiseplan für die optimale Entwicklung. Eine ausgewogene Ernährung ist wichtig für Kinder. Sie bildet das Fundament für Wachstum und Entwicklung. Kinder, die nährstoffreich essen, sind fitter und leistungsfähiger. Wie aber sieht eine ausgewogene und bewusste Ernährung für Kinder ab vier Jahren aus? Welche besonderen Bedürfnisse haben sie und wie unterscheiden sich diese von denen der Erwachsenen? Unser Leitfaden hilft Eltern dabei, Kindern eine abwechslungsreiche Ernährung näher zu bringen. Speiseplan für Kinder ↓ Tipps für Eltern ↓ Antworten auf häufige Fragen ↓ Deshalb brauchen Kinder eine abwechslungsreiche Ernährung. Herumrennen, Fußball spielen, auf Bäume klettern und abends todmüde ins Bett fallen: Ein Kinderleben kann ganz schön aufregend sein. Kinder sind kleine Entdecker und ständig auf den Beinen. Deshalb benötigen sie viel Energie. Eine ausgewogene Ernährung fördert ihre körperliche und geistige Entwicklung und schützt sie vor Übergewicht und (späteren) Gesundheitsproblemen. Positiv erlernte Essgewohnheiten im Kindesalter bilden die Grundlage für ein bewusstes Essverhalten im Erwachsenenalter. So sieht eine ausgewogene Ernährung für Kinder aus. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt eine vielseitige und ausgewogene Ernährung für Kinder, um ihren täglichen Nährstoffbedarf zu decken. Täglich sind drei Portionen Gemüse und zwei Portionen Obst ideal. Auch Vollkornprodukte gehören auf den Speiseplan. Sie sind reich an Ballaststoffen und somit langfristige Energielieferanten. Milchprodukte und fettarme Milch liefern Kalzium und sollten täglich verzehrt werden. Fleisch, Fisch, Eier und Hülsenfrüchte sind hervorragende Eiweißlieferanten und mehrmals pro Woche zu konsumieren. Zuckerhaltige und fettreiche Lebensmittel sollten die Ausnahme bleiben. Zudem empfiehlt die DGE, dass Kinder ausreichend trinken, vorzugsweise Wasser oder ungesüßte Tees. Eine praktische Orientierungshilfe für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung bietet die Ernährungspyramide der Bundeszentrum für Ernährung (BZfE). Sie gilt sowohl für Erwachsene als auch für Kinder. Für Babys und Kleinkinder, Stillende und Schwangere gelten andere oder erweiterte Bedürfnisse. Gut zu wissen: Was ist eine Portion? Die DGE gibt ihre Empfehlungen für die tägliche Nahrungszufuhr in Portionen an. Mit Portion ist immer eine Handvoll für die entsprechende Gruppe gemeint. Kinder haben kleinere Hände als Erwachsene, somit sind ihre Portionen auch kleiner. So könnte ein täglicher ausgewogener Speiseplan für Kinder aussehen. Im Wachstum haben Kinder einen hohen Energiebedarf. Regelmäßige und häufige Mahlzeiten sind wichtig, damit sie kontinuierlich mit Nährstoffen und Flüssigkeit versorgt werden. Das Bundeszentrum für Ernährung empfiehlt für Kinder täglich drei Hauptmahlzeiten (Frühstück, Mittag- und Abendessen) und zwei Zwischenmahlzeiten (zum Beispiel Pausenbrot und Nachmittagssnack). Eine der drei Hauptmahlzeiten sollte außerdem warm sein. Das Frühstück. Um leistungsfähig und energiegeladen in den Tag zu starten, ist ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Frühstück aus vier Bausteinen ideal. Das Frühstück sollte bestehen aus: Getränke Getreide Obst oder Gemüse (roh) Milch/Milchprodukte Ein ausgewogenes Frühstück könnte also aus Naturjoghurt mit frischen Früchten und zuckerfreiem Müsli bestehen, begleitet von einem Glas Milch oder Wasser. Eine weitere Idee ist Vollkornbrot mit Quark und Gurke, dazu ein Smoothie aus Buttermilch und Obst. Das Pausenbrot. Der Inhalt der Lunchbox sollte vor allem lecker sein. Denn wenn dein Kind z. B. den Belag auf seinem Pausenbrot nicht mag, wird der liebevoll vorbereitete Pausensnack vielleicht am Ende verschenkt oder entsorgt. Optimal ist ein Vollkornbrot mit Käse oder Aufschnitt. Ein Naturjoghurt mit frischen Früchten, Gemüsesticks oder ein geschnittener Apfel bzw. anderes Obst sind die perfekten Pausenbegleiter und liefern Energie für den Tag. Mit Keksförmchen kannst du Apfelstücke oder anderes Obst und Gemüse in Stern- oder Herzform ausstechen. Ansprechendes Obst und Gemüse ist eine niedliche Überraschung für die große Pause. Hier findest du leckere Rezepte für Kinder und Lunchbox-Ideen. Unser Tipp: Frage dein Kind am Vorabend, welchen Aufschnitt und Snack es sich wünscht. Das Mittagessen. Ob in der Kita, Schule oder zu Hause – beim Mittagessen kommt reichlich Gemüse oder Rohkost auf den Teller. Ein- bis zweimal wöchentlich ist auch fettarmes Fleisch erlaubt, einmal die Woche Fisch ist ideal und ein Gericht mit Ei darf auch einmal pro Woche auf dem Speiseplan stehen. Für alle anderen Tagen empfiehlt sich eine vegetarische Ernährungsform mit Hülsenfrüchten, Kartoffeln, Reis oder Nudeln – warm oder kalt serviert. Unser Tipp: Falls dein Kind in der Schule oder Kita isst, erkundige dich, was es zum Mittagessen gab, und passe den Speiseplan für dein Kind an. So vermeidest du, dass dein Kind zweimal am Tag Reis oder Nudeln bekommt. Nachmittagssnack – Vesper. Für den Nachmittagssnack sind Früchte, Nüsse oder (selbst gemachte) Müsliriegel ideal. Auch ein leckerer Bananen- oder Erdbeermilchshake, ein Joghurt und ein paar Gemüsesticks geben zwischendurch einen Energieschub. Das Abendessen. Je nachdem ob dein Kind schon mittags warm gegessen hat, kannst du das Abendessen gestalten. Wie beim Mittagessen auch, sollte auf dem Teller das Gemüse überwiegen. Fleisch ist ab und zu erlaubt und Fisch darf gerne einmal in der Woche auf den Tisch. Auch ein veganes Gericht kann den Speiseplan gelegentlich ergänzen. Unser Tipp: Koche abends schon für Morgen vor. Gerichte zum Vorkochen sind ideal, um sie am nächsten Tag aufgewärmt als Mittagessen zu servieren. Auch Gemüse- oder Fleischbällchen schmecken noch am nächsten Tag in der Brotbox. Tipps für den Alltag: so machst du Kindern die ausgewogene Kost schmackhaft. Wählerisches Essverhalten bei Kindern ist weit verbreitet und kann sich auf unterschiedliche Weise äußern. Manche Kinder sind zögerlich, wenn es darum geht, neue Lebensmittel auszuprobieren. Andere haben sich so stark an bestimmte Gerichte gewöhnt, dass sie nur diese akzeptieren. Um damit umzugehen, ist Geduld und eine strategische Herangehensweise erforderlich. Neue Lebensmittel sollten in kleinen Mengen und ohne Zwang angeboten werden. Wir haben 6 Tipps für Eltern, die garantiert und nachhaltig Lust und Laune aufs Essen machen. 1. Eltern als Vorbilder. Gemeinsame Mahlzeiten und eine positive Einstellung zu Lebensmitteln fördern gute Essgewohnheiten. Geduld und eine unterstützende Umgebung sind wichtig. Kinder sehen ihre Eltern als Vorbilder, auch beim Essen. Wenn Eltern ausgewogen essen, übernehmen Kinder diese Gewohnheiten leichter. Deshalb sollten Eltern selbst auf eine ausgewogene Ernährung achten und Vielfalt, Genuss und eine bewusste Einstellung zu Lebensmitteln vorleben. 2. Vielfalt, Farben und Kreativität. Für Kinder ist das Aussehen des Essens mindestens genauso wichtig wie der Geschmack. Daher ist es sinnvoll, die Mahlzeiten attraktiv zu gestalten. Verschiedene Gemüsesorten und Früchte können in unkonventionelle Formen geschnitten oder als bunte Spieße serviert werden. Wenn das Essen lustig aussieht und die Mahlzeit Spaß macht, sehen auch die wählerischsten Kinder darüber hinweg, dass es sich um Obst oder Gemüse handelt. Die sogenannte „Regenbogenernährung“ kann hier besonders hilfreich sein. Diese Methode nutzt die natürliche Farbvielfalt von Obst und Gemüse, um Kinder zu begeistern und ihnen gleichzeitig eine Vielzahl an Nährstoffen zu bieten. 3. Biete alternative Snacks an. Eine kleine Leckerei für zwischendurch – da können Klein und Groß nur schwer widerstehen. Aber lecker muss nicht gleich schlecht oder ungesund bedeuten! Versuch doch mal, nahrhafte Alternativen für die üblichen zuckrigen oder fettigen Snacks zu finden. Nüsse statt Chips, bunte Obstspieße statt Fruchtgummis, und Haferflocken mit frischen Früchten statt Cornflakes bieten leckere und nahrhafte Optionen für zwischendurch. 4. Gemeinsam kochen und zubereiten. Lass deine Kinder in der Küche mithelfen. Die Verantwortung für das Teigumrühren oder das Salatzupfen stärkt das Selbstbewusstsein, und dein Lob wird die Kleinen zum Strahlen bringen. Denn wenn Kinder sagen können, sie haben den Salat gemacht, schmeckt der doch gleich auch viel besser. Und alle müssen sofort probieren! Auch beim Tischdecken und Abräumen können kleine Kinder schon mithelfen. Wenn du sie bereits beim Einkaufen mit einbeziehst und ihre Neugierde weckst, könnt ihr gemeinsam sicher auch ganz neue Lebensmittel entdecken. 5. Etabliere regelmäßige Mahlzeiten. Regelmäßige Mahlzeiten schaffen Struktur im Alltag und helfen, eine ausgewogene Ernährung zu fördern. Indem du feste Zeiten für Frühstück, Mittag- und Abendessen sowie kleine Zwischenmahlzeiten festlegst, gewöhnst du Kinder daran, regelmäßig zu essen und kannst Heißhungerattacken vermeiden. 6. Gemeinsam und bewusst essen. Das gemeinsame Essen als Familie fördert nicht nur bewusste Essgewohnheiten, sondern auch soziale Interaktionen und eine positive Beziehung zum Essen. Diese Rituale helfen, die Akzeptanz für verschiedene Gerichte und Lebensmittel zu erhöhen und eine vielfältige Ernährungsweise zu unterstützen. Lasst Fernseher, Handy, Tablet und Co. während der Mahlzeiten lieber ausgeschaltet. So können sich alle Familienmitglieder besser auf das Essen und die Gemeinschaft konzentrieren, was das Essverhalten positiv beeinflusst. Bei kleinen Kindern sind kurze Lieder oder Reime ein schöner Brauch, um den Beginn der Mahlzeit zu verdeutlichen. Häufig gestellte Fragen. Das könnte dich auch interessieren: Erst essen, dann Sport oder umgekehrt? Wieviel und was du vor oder nach dem Sport essen solltest, kommt auf die Sportart an. Wir geben Tipps und leckere Fitness-Rezepte. Vor oder nach dem Sport Essen? Individuelle Ernährungsformen. Von Flexi über Intervallfasten bis zur veganen Ernährung. Lerne die gängigsten Ernährungsformen kennen. Welche passt zu dir? Individuelle Ernährungsformen Vegetarische Rezepte. Schnell gemacht und fleischlos lecker – bei ALD SÜD findest du viele leckere vegetarische Rezeptideen. Vegetarische Rezepte

Bewusste Ernährung für Kinder

Bewusste Ernährung für Kinder

Bewusste Ernährung für Kinder. Speiseplan für die optimale Entwicklung. Eine ausgewogene Ernährung ist wichtig für Kinder. Sie bildet das Fundament für Wachstum und Entwicklung. Kinder, die nährstoffreich essen, sind fitter und leistungsfähiger. Wie aber sieht eine ausgewogene und bewusste Ernährung für Kinder ab vier Jahren aus? Welche besonderen Bedürfnisse haben sie und wie unterscheiden sich diese von denen der Erwachsenen? Unser Leitfaden hilft Eltern dabei, Kindern eine abwechslungsreiche Ernährung näher zu bringen. Speiseplan für Kinder ↓ Tipps für Eltern ↓ Antworten auf häufige Fragen ↓ Deshalb brauchen Kinder eine abwechslungsreiche Ernährung. Herumrennen, Fußball spielen, auf Bäume klettern und abends todmüde ins Bett fallen: Ein Kinderleben kann ganz schön aufregend sein. Kinder sind kleine Entdecker und ständig auf den Beinen. Deshalb benötigen sie viel Energie. Eine ausgewogene Ernährung fördert ihre körperliche und geistige Entwicklung und schützt sie vor Übergewicht und (späteren) Gesundheitsproblemen. Positiv erlernte Essgewohnheiten im Kindesalter bilden die Grundlage für ein bewusstes Essverhalten im Erwachsenenalter. So sieht eine ausgewogene Ernährung für Kinder aus. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt eine vielseitige und ausgewogene Ernährung für Kinder, um ihren täglichen Nährstoffbedarf zu decken. Täglich sind drei Portionen Gemüse und zwei Portionen Obst ideal. Auch Vollkornprodukte gehören auf den Speiseplan. Sie sind reich an Ballaststoffen und somit langfristige Energielieferanten. Milchprodukte und fettarme Milch liefern Kalzium und sollten täglich verzehrt werden. Fleisch, Fisch, Eier und Hülsenfrüchte sind hervorragende Eiweißlieferanten und mehrmals pro Woche zu konsumieren. Zuckerhaltige und fettreiche Lebensmittel sollten die Ausnahme bleiben. Zudem empfiehlt die DGE, dass Kinder ausreichend trinken, vorzugsweise Wasser oder ungesüßte Tees. Eine praktische Orientierungshilfe für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung bietet die Ernährungspyramide der Bundeszentrum für Ernährung (BZfE). Sie gilt sowohl für Erwachsene als auch für Kinder. Für Babys und Kleinkinder, Stillende und Schwangere gelten andere oder erweiterte Bedürfnisse. Gut zu wissen: Was ist eine Portion? Die DGE gibt ihre Empfehlungen für die tägliche Nahrungszufuhr in Portionen an. Mit Portion ist immer eine Handvoll für die entsprechende Gruppe gemeint. Kinder haben kleinere Hände als Erwachsene, somit sind ihre Portionen auch kleiner. So könnte ein täglicher ausgewogener Speiseplan für Kinder aussehen. Im Wachstum haben Kinder einen hohen Energiebedarf. Regelmäßige und häufige Mahlzeiten sind wichtig, damit sie kontinuierlich mit Nährstoffen und Flüssigkeit versorgt werden. Das Bundeszentrum für Ernährung empfiehlt für Kinder täglich drei Hauptmahlzeiten (Frühstück, Mittag- und Abendessen) und zwei Zwischenmahlzeiten (zum Beispiel Pausenbrot und Nachmittagssnack). Eine der drei Hauptmahlzeiten sollte außerdem warm sein. Das Frühstück. Um leistungsfähig und energiegeladen in den Tag zu starten, ist ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Frühstück aus vier Bausteinen ideal. Das Frühstück sollte bestehen aus: Getränke Getreide Obst oder Gemüse (roh) Milch/Milchprodukte Ein ausgewogenes Frühstück könnte also aus Naturjoghurt mit frischen Früchten und zuckerfreiem Müsli bestehen, begleitet von einem Glas Milch oder Wasser. Eine weitere Idee ist Vollkornbrot mit Quark und Gurke, dazu ein Smoothie aus Buttermilch und Obst. Das Pausenbrot. Der Inhalt der Lunchbox sollte vor allem lecker sein. Denn wenn dein Kind z. B. den Belag auf seinem Pausenbrot nicht mag, wird der liebevoll vorbereitete Pausensnack vielleicht am Ende verschenkt oder entsorgt. Optimal ist ein Vollkornbrot mit Käse oder Aufschnitt. Ein Naturjoghurt mit frischen Früchten, Gemüsesticks oder ein geschnittener Apfel bzw. anderes Obst sind die perfekten Pausenbegleiter und liefern Energie für den Tag. Mit Keksförmchen kannst du Apfelstücke oder anderes Obst und Gemüse in Stern- oder Herzform ausstechen. Ansprechendes Obst und Gemüse ist eine niedliche Überraschung für die große Pause. Hier findest du leckere Rezepte für Kinder und Lunchbox-Ideen. Unser Tipp: Frage dein Kind am Vorabend, welchen Aufschnitt und Snack es sich wünscht. Das Mittagessen. Ob in der Kita, Schule oder zu Hause – beim Mittagessen kommt reichlich Gemüse oder Rohkost auf den Teller. Ein- bis zweimal wöchentlich ist auch fettarmes Fleisch erlaubt, einmal die Woche Fisch ist ideal und ein Gericht mit Ei darf auch einmal pro Woche auf dem Speiseplan stehen. Für alle anderen Tagen empfiehlt sich eine vegetarische Ernährungsform mit Hülsenfrüchten, Kartoffeln, Reis oder Nudeln – warm oder kalt serviert. Unser Tipp: Falls dein Kind in der Schule oder Kita isst, erkundige dich, was es zum Mittagessen gab, und passe den Speiseplan für dein Kind an. So vermeidest du, dass dein Kind zweimal am Tag Reis oder Nudeln bekommt. Nachmittagssnack – Vesper. Für den Nachmittagssnack sind Früchte, Nüsse oder (selbst gemachte) Müsliriegel ideal. Auch ein leckerer Bananen- oder Erdbeermilchshake, ein Joghurt und ein paar Gemüsesticks geben zwischendurch einen Energieschub. Das Abendessen. Je nachdem ob dein Kind schon mittags warm gegessen hat, kannst du das Abendessen gestalten. Wie beim Mittagessen auch, sollte auf dem Teller das Gemüse überwiegen. Fleisch ist ab und zu erlaubt und Fisch darf gerne einmal in der Woche auf den Tisch. Auch ein veganes Gericht kann den Speiseplan gelegentlich ergänzen. Unser Tipp: Koche abends schon für Morgen vor. Gerichte zum Vorkochen sind ideal, um sie am nächsten Tag aufgewärmt als Mittagessen zu servieren. Auch Gemüse- oder Fleischbällchen schmecken noch am nächsten Tag in der Brotbox. Tipps für den Alltag: so machst du Kindern die ausgewogene Kost schmackhaft. Wählerisches Essverhalten bei Kindern ist weit verbreitet und kann sich auf unterschiedliche Weise äußern. Manche Kinder sind zögerlich, wenn es darum geht, neue Lebensmittel auszuprobieren. Andere haben sich so stark an bestimmte Gerichte gewöhnt, dass sie nur diese akzeptieren. Um damit umzugehen, ist Geduld und eine strategische Herangehensweise erforderlich. Neue Lebensmittel sollten in kleinen Mengen und ohne Zwang angeboten werden. Wir haben 6 Tipps für Eltern, die garantiert und nachhaltig Lust und Laune aufs Essen machen. 1. Eltern als Vorbilder. Gemeinsame Mahlzeiten und eine positive Einstellung zu Lebensmitteln fördern gute Essgewohnheiten. Geduld und eine unterstützende Umgebung sind wichtig. Kinder sehen ihre Eltern als Vorbilder, auch beim Essen. Wenn Eltern ausgewogen essen, übernehmen Kinder diese Gewohnheiten leichter. Deshalb sollten Eltern selbst auf eine ausgewogene Ernährung achten und Vielfalt, Genuss und eine bewusste Einstellung zu Lebensmitteln vorleben. 2. Vielfalt, Farben und Kreativität. Für Kinder ist das Aussehen des Essens mindestens genauso wichtig wie der Geschmack. Daher ist es sinnvoll, die Mahlzeiten attraktiv zu gestalten. Verschiedene Gemüsesorten und Früchte können in unkonventionelle Formen geschnitten oder als bunte Spieße serviert werden. Wenn das Essen lustig aussieht und die Mahlzeit Spaß macht, sehen auch die wählerischsten Kinder darüber hinweg, dass es sich um Obst oder Gemüse handelt. Die sogenannte „Regenbogenernährung“ kann hier besonders hilfreich sein. Diese Methode nutzt die natürliche Farbvielfalt von Obst und Gemüse, um Kinder zu begeistern und ihnen gleichzeitig eine Vielzahl an Nährstoffen zu bieten. 3. Biete alternative Snacks an. Eine kleine Leckerei für zwischendurch – da können Klein und Groß nur schwer widerstehen. Aber lecker muss nicht gleich schlecht oder ungesund bedeuten! Versuch doch mal, nahrhafte Alternativen für die üblichen zuckrigen oder fettigen Snacks zu finden. Nüsse statt Chips, bunte Obstspieße statt Fruchtgummis, und Haferflocken mit frischen Früchten statt Cornflakes bieten leckere und nahrhafte Optionen für zwischendurch. 4. Gemeinsam kochen und zubereiten. Lass deine Kinder in der Küche mithelfen. Die Verantwortung für das Teigumrühren oder das Salatzupfen stärkt das Selbstbewusstsein, und dein Lob wird die Kleinen zum Strahlen bringen. Denn wenn Kinder sagen können, sie haben den Salat gemacht, schmeckt der doch gleich auch viel besser. Und alle müssen sofort probieren! Auch beim Tischdecken und Abräumen können kleine Kinder schon mithelfen. Wenn du sie bereits beim Einkaufen mit einbeziehst und ihre Neugierde weckst, könnt ihr gemeinsam sicher auch ganz neue Lebensmittel entdecken. 5. Etabliere regelmäßige Mahlzeiten. Regelmäßige Mahlzeiten schaffen Struktur im Alltag und helfen, eine ausgewogene Ernährung zu fördern. Indem du feste Zeiten für Frühstück, Mittag- und Abendessen sowie kleine Zwischenmahlzeiten festlegst, gewöhnst du Kinder daran, regelmäßig zu essen und kannst Heißhungerattacken vermeiden. 6. Gemeinsam und bewusst essen. Das gemeinsame Essen als Familie fördert nicht nur bewusste Essgewohnheiten, sondern auch soziale Interaktionen und eine positive Beziehung zum Essen. Diese Rituale helfen, die Akzeptanz für verschiedene Gerichte und Lebensmittel zu erhöhen und eine vielfältige Ernährungsweise zu unterstützen. Lasst Fernseher, Handy, Tablet und Co. während der Mahlzeiten lieber ausgeschaltet. So können sich alle Familienmitglieder besser auf das Essen und die Gemeinschaft konzentrieren, was das Essverhalten positiv beeinflusst. Bei kleinen Kindern sind kurze Lieder oder Reime ein schöner Brauch, um den Beginn der Mahlzeit zu verdeutlichen. Häufig gestellte Fragen. Das könnte dich auch interessieren: Erst essen, dann Sport oder umgekehrt? Wieviel und was du vor oder nach dem Sport essen solltest, kommt auf die Sportart an. Wir geben Tipps und leckere Fitness-Rezepte. Vor oder nach dem Sport Essen? Individuelle Ernährungsformen. Von Flexi über Intervallfasten bis zur veganen Ernährung. Lerne die gängigsten Ernährungsformen kennen. Welche passt zu dir? Individuelle Ernährungsformen Vegetarische Rezepte. Schnell gemacht und fleischlos lecker – bei ALD SÜD findest du viele leckere vegetarische Rezeptideen. Vegetarische Rezepte

Bewusste Ernährung für Kinder

Bewusste Ernährung für Kinder

Bewusste Ernährung für Kinder. Speiseplan für die optimale Entwicklung. Eine ausgewogene Ernährung ist wichtig für Kinder. Sie bildet das Fundament für Wachstum und Entwicklung. Kinder, die nährstoffreich essen, sind fitter und leistungsfähiger. Wie aber sieht eine ausgewogene und bewusste Ernährung für Kinder ab vier Jahren aus? Welche besonderen Bedürfnisse haben sie und wie unterscheiden sich diese von denen der Erwachsenen? Unser Leitfaden hilft Eltern dabei, Kindern eine abwechslungsreiche Ernährung näher zu bringen. Speiseplan für Kinder ↓ Tipps für Eltern ↓ Antworten auf häufige Fragen ↓ Deshalb brauchen Kinder eine abwechslungsreiche Ernährung. Herumrennen, Fußball spielen, auf Bäume klettern und abends todmüde ins Bett fallen: Ein Kinderleben kann ganz schön aufregend sein. Kinder sind kleine Entdecker und ständig auf den Beinen. Deshalb benötigen sie viel Energie. Eine ausgewogene Ernährung fördert ihre körperliche und geistige Entwicklung und schützt sie vor Übergewicht und (späteren) Gesundheitsproblemen. Positiv erlernte Essgewohnheiten im Kindesalter bilden die Grundlage für ein bewusstes Essverhalten im Erwachsenenalter. So sieht eine ausgewogene Ernährung für Kinder aus. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt eine vielseitige und ausgewogene Ernährung für Kinder, um ihren täglichen Nährstoffbedarf zu decken. Täglich sind drei Portionen Gemüse und zwei Portionen Obst ideal. Auch Vollkornprodukte gehören auf den Speiseplan. Sie sind reich an Ballaststoffen und somit langfristige Energielieferanten. Milchprodukte und fettarme Milch liefern Kalzium und sollten täglich verzehrt werden. Fleisch, Fisch, Eier und Hülsenfrüchte sind hervorragende Eiweißlieferanten und mehrmals pro Woche zu konsumieren. Zuckerhaltige und fettreiche Lebensmittel sollten die Ausnahme bleiben. Zudem empfiehlt die DGE, dass Kinder ausreichend trinken, vorzugsweise Wasser oder ungesüßte Tees. Eine praktische Orientierungshilfe für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung bietet die Ernährungspyramide der Bundeszentrum für Ernährung (BZfE). Sie gilt sowohl für Erwachsene als auch für Kinder. Für Babys und Kleinkinder, Stillende und Schwangere gelten andere oder erweiterte Bedürfnisse. Gut zu wissen: Was ist eine Portion? Die DGE gibt ihre Empfehlungen für die tägliche Nahrungszufuhr in Portionen an. Mit Portion ist immer eine Handvoll für die entsprechende Gruppe gemeint. Kinder haben kleinere Hände als Erwachsene, somit sind ihre Portionen auch kleiner. So könnte ein täglicher ausgewogener Speiseplan für Kinder aussehen. Im Wachstum haben Kinder einen hohen Energiebedarf. Regelmäßige und häufige Mahlzeiten sind wichtig, damit sie kontinuierlich mit Nährstoffen und Flüssigkeit versorgt werden. Das Bundeszentrum für Ernährung empfiehlt für Kinder täglich drei Hauptmahlzeiten (Frühstück, Mittag- und Abendessen) und zwei Zwischenmahlzeiten (zum Beispiel Pausenbrot und Nachmittagssnack). Eine der drei Hauptmahlzeiten sollte außerdem warm sein. Das Frühstück. Um leistungsfähig und energiegeladen in den Tag zu starten, ist ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Frühstück aus vier Bausteinen ideal. Das Frühstück sollte bestehen aus: Getränke Getreide Obst oder Gemüse (roh) Milch/Milchprodukte Ein ausgewogenes Frühstück könnte also aus Naturjoghurt mit frischen Früchten und zuckerfreiem Müsli bestehen, begleitet von einem Glas Milch oder Wasser. Eine weitere Idee ist Vollkornbrot mit Quark und Gurke, dazu ein Smoothie aus Buttermilch und Obst. Das Pausenbrot. Der Inhalt der Lunchbox sollte vor allem lecker sein. Denn wenn dein Kind z. B. den Belag auf seinem Pausenbrot nicht mag, wird der liebevoll vorbereitete Pausensnack vielleicht am Ende verschenkt oder entsorgt. Optimal ist ein Vollkornbrot mit Käse oder Aufschnitt. Ein Naturjoghurt mit frischen Früchten, Gemüsesticks oder ein geschnittener Apfel bzw. anderes Obst sind die perfekten Pausenbegleiter und liefern Energie für den Tag. Mit Keksförmchen kannst du Apfelstücke oder anderes Obst und Gemüse in Stern- oder Herzform ausstechen. Ansprechendes Obst und Gemüse ist eine niedliche Überraschung für die große Pause. Hier findest du leckere Rezepte für Kinder und Lunchbox-Ideen. Unser Tipp: Frage dein Kind am Vorabend, welchen Aufschnitt und Snack es sich wünscht. Das Mittagessen. Ob in der Kita, Schule oder zu Hause – beim Mittagessen kommt reichlich Gemüse oder Rohkost auf den Teller. Ein- bis zweimal wöchentlich ist auch fettarmes Fleisch erlaubt, einmal die Woche Fisch ist ideal und ein Gericht mit Ei darf auch einmal pro Woche auf dem Speiseplan stehen. Für alle anderen Tagen empfiehlt sich eine vegetarische Ernährungsform mit Hülsenfrüchten, Kartoffeln, Reis oder Nudeln – warm oder kalt serviert. Unser Tipp: Falls dein Kind in der Schule oder Kita isst, erkundige dich, was es zum Mittagessen gab, und passe den Speiseplan für dein Kind an. So vermeidest du, dass dein Kind zweimal am Tag Reis oder Nudeln bekommt. Nachmittagssnack – Vesper. Für den Nachmittagssnack sind Früchte, Nüsse oder (selbst gemachte) Müsliriegel ideal. Auch ein leckerer Bananen- oder Erdbeermilchshake, ein Joghurt und ein paar Gemüsesticks geben zwischendurch einen Energieschub. Das Abendessen. Je nachdem ob dein Kind schon mittags warm gegessen hat, kannst du das Abendessen gestalten. Wie beim Mittagessen auch, sollte auf dem Teller das Gemüse überwiegen. Fleisch ist ab und zu erlaubt und Fisch darf gerne einmal in der Woche auf den Tisch. Auch ein veganes Gericht kann den Speiseplan gelegentlich ergänzen. Unser Tipp: Koche abends schon für Morgen vor. Gerichte zum Vorkochen sind ideal, um sie am nächsten Tag aufgewärmt als Mittagessen zu servieren. Auch Gemüse- oder Fleischbällchen schmecken noch am nächsten Tag in der Brotbox. Tipps für den Alltag: so machst du Kindern die ausgewogene Kost schmackhaft. Wählerisches Essverhalten bei Kindern ist weit verbreitet und kann sich auf unterschiedliche Weise äußern. Manche Kinder sind zögerlich, wenn es darum geht, neue Lebensmittel auszuprobieren. Andere haben sich so stark an bestimmte Gerichte gewöhnt, dass sie nur diese akzeptieren. Um damit umzugehen, ist Geduld und eine strategische Herangehensweise erforderlich. Neue Lebensmittel sollten in kleinen Mengen und ohne Zwang angeboten werden. Wir haben 6 Tipps für Eltern, die garantiert und nachhaltig Lust und Laune aufs Essen machen. 1. Eltern als Vorbilder. Gemeinsame Mahlzeiten und eine positive Einstellung zu Lebensmitteln fördern gute Essgewohnheiten. Geduld und eine unterstützende Umgebung sind wichtig. Kinder sehen ihre Eltern als Vorbilder, auch beim Essen. Wenn Eltern ausgewogen essen, übernehmen Kinder diese Gewohnheiten leichter. Deshalb sollten Eltern selbst auf eine ausgewogene Ernährung achten und Vielfalt, Genuss und eine bewusste Einstellung zu Lebensmitteln vorleben. 2. Vielfalt, Farben und Kreativität. Für Kinder ist das Aussehen des Essens mindestens genauso wichtig wie der Geschmack. Daher ist es sinnvoll, die Mahlzeiten attraktiv zu gestalten. Verschiedene Gemüsesorten und Früchte können in unkonventionelle Formen geschnitten oder als bunte Spieße serviert werden. Wenn das Essen lustig aussieht und die Mahlzeit Spaß macht, sehen auch die wählerischsten Kinder darüber hinweg, dass es sich um Obst oder Gemüse handelt. Die sogenannte „Regenbogenernährung“ kann hier besonders hilfreich sein. Diese Methode nutzt die natürliche Farbvielfalt von Obst und Gemüse, um Kinder zu begeistern und ihnen gleichzeitig eine Vielzahl an Nährstoffen zu bieten. 3. Biete alternative Snacks an. Eine kleine Leckerei für zwischendurch – da können Klein und Groß nur schwer widerstehen. Aber lecker muss nicht gleich schlecht oder ungesund bedeuten! Versuch doch mal, nahrhafte Alternativen für die üblichen zuckrigen oder fettigen Snacks zu finden. Nüsse statt Chips, bunte Obstspieße statt Fruchtgummis, und Haferflocken mit frischen Früchten statt Cornflakes bieten leckere und nahrhafte Optionen für zwischendurch. 4. Gemeinsam kochen und zubereiten. Lass deine Kinder in der Küche mithelfen. Die Verantwortung für das Teigumrühren oder das Salatzupfen stärkt das Selbstbewusstsein, und dein Lob wird die Kleinen zum Strahlen bringen. Denn wenn Kinder sagen können, sie haben den Salat gemacht, schmeckt der doch gleich auch viel besser. Und alle müssen sofort probieren! Auch beim Tischdecken und Abräumen können kleine Kinder schon mithelfen. Wenn du sie bereits beim Einkaufen mit einbeziehst und ihre Neugierde weckst, könnt ihr gemeinsam sicher auch ganz neue Lebensmittel entdecken. 5. Etabliere regelmäßige Mahlzeiten. Regelmäßige Mahlzeiten schaffen Struktur im Alltag und helfen, eine ausgewogene Ernährung zu fördern. Indem du feste Zeiten für Frühstück, Mittag- und Abendessen sowie kleine Zwischenmahlzeiten festlegst, gewöhnst du Kinder daran, regelmäßig zu essen und kannst Heißhungerattacken vermeiden. 6. Gemeinsam und bewusst essen. Das gemeinsame Essen als Familie fördert nicht nur bewusste Essgewohnheiten, sondern auch soziale Interaktionen und eine positive Beziehung zum Essen. Diese Rituale helfen, die Akzeptanz für verschiedene Gerichte und Lebensmittel zu erhöhen und eine vielfältige Ernährungsweise zu unterstützen. Lasst Fernseher, Handy, Tablet und Co. während der Mahlzeiten lieber ausgeschaltet. So können sich alle Familienmitglieder besser auf das Essen und die Gemeinschaft konzentrieren, was das Essverhalten positiv beeinflusst. Bei kleinen Kindern sind kurze Lieder oder Reime ein schöner Brauch, um den Beginn der Mahlzeit zu verdeutlichen. Häufig gestellte Fragen. Das könnte dich auch interessieren: Erst essen, dann Sport oder umgekehrt? Wieviel und was du vor oder nach dem Sport essen solltest, kommt auf die Sportart an. Wir geben Tipps und leckere Fitness-Rezepte. Vor oder nach dem Sport Essen? Individuelle Ernährungsformen. Von Flexi über Intervallfasten bis zur veganen Ernährung. Lerne die gängigsten Ernährungsformen kennen. Welche passt zu dir? Individuelle Ernährungsformen Vegetarische Rezepte. Schnell gemacht und fleischlos lecker – bei ALD SÜD findest du viele leckere vegetarische Rezeptideen. Vegetarische Rezepte

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