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Obstbaumpflege im Herbst

Obstbaumpflege im Herbst

Obstbaumpflege leicht gemacht. Herbst ist Erntezeit aber auch Pflanz- und Pflegezeit. Was ist ab jetzt zu tun? Vor der Ernte ist nach der Ernte: Die richtige Pflege im Herbst und der jährliche Beschnitt deiner Obstbäume entscheiden darüber, wie gesund und vital deine Zöglinge durch den Winter und in die nächste Gartensaison kommen. Hier erfährst du, was im Herbst zu tun ist, damit du auch im kommenden Jahr Körbe voller Äpfel, Pflaumen, Birnen oder Kirschen vom Baum pflücken und naschen kannst. Pflanze im Herbst noch einen Obstbaum. Der Herbst ist ab Oktober die beste Jahreszeit um noch vor Frosteinbruch einen jungen, wurzelnackten Obstbaum zu pflanzen. Wässere ihn nach dem Einpflanzen gut. Forme vor dem ersten Gießen einen kleinen Erdwall, damit das Wasser nicht davonfließt, sondern in den Wurzelraum sickert. Frisch gepflanzte Obstbäume brauchen vor allem im ersten Jahr reichlich Wasser. Düngen musst du sie wie alle Obstbäume frühestens im Frühling! Nicht wundern: Die ersten zwei bis fünf Jahre (je nach Sorte) tragen die Obstbäumchen trotz aller Pflege noch keine Frucht. Bäume mit Ballen kannst du ganzjährig in der frostfreien Zeit einpflanzen. Obstbaumpflege im Herbst: Aufräumen. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm: Wenn im Herbst der Obstbaum abgeerntet ist, wird aufgeräumt und gepflegt. Befreie ihn von altem Ballast, dazu gehören Totholz, welke Blätter, verwaiste Triebe und vergessene Früchte. In den sogenannten Fruchtmumien kann durch Pilzsporen leicht die Obstbaum-Krankheit „Monilia Fruchtfäule“ entstehen, die das Obst im Frühling befällt. Fallobst solltest du aufsammeln, um keine Schädlinge anzulocken. Kehre heruntergefallenes Laub sorgsam zusammen, denn sicher gibt es auch noch ein paar kleine und für deinen Garten nützliche Mitbewohner darin. Wellness und Pflege für den Stamm deines Obstbaums. „Hautpflege“ für deinen Obstbaum: Bürste die Rinde mit einer Wurzelbürste einmal kräftig ab, um ihn von loser Rinde, Algen, Moos oder versteckten Schädlingen zu befreien. Um seine borkige Schutzhülle noch besser vor Kälte und Rissen aber auch der Sonne zu schützen, kannst du sie mit einer hellen, beige-weißen Kalktinktur oder einem Bio-Baumanstrich einstreichen. Die helle Farbe reflektiert die Sonnenstrahlen und vermindert dadurch den Wechsel zwischen Wärme und Frost. Im Sommer wäscht sich diese Farbe ab. Mit den Jahren bekommen die Bäume davon eine glatte, schädlingsabweisende Rinde. Beim Obstbaumschnitt ist das richtige Timing gefragt. Obstbaumpflege: Der richtige Schnitt macht den Obstbaum fit. Zur Obstbaumpflege gehört auch ein regelmäßiger Rückschnitt. Das Timing, die richtigen Handgriffe und das passende Werkzeug sind gefragt. Los geht’s im Oktober. Hier beantworten wir dir die wichtigsten Fragen: Warum müssen die Obstbäume beschnitten werden? Durch den Beschnitt gewinnen Obstbäume und Pflanzen an Vitalität, es fördert und lenkt ihr Wachstum und den Fruchtertrag, fördert den Neuaustrieb und sie bleiben gesund. Eine bessere Belichtung und dadurch Belüftung in der Baumkrone wirken Pilzerkrankungen und Schädlingsbefall vor.
 Wann ist ein guter Zeitpunkt für einen Obstbaumschnitt?
 Der richtige Zeitpunkt für den Obstbaumschnitt hängt von der Art des Obstbaumes ab. Grundsätzlich gilt: Je früher im Winter oder Herbst du die Schnittmaßnahmen durchführst, desto stärker treiben sie im Frühjahr wieder aus. Junge Bäume brauchen mehr Schnitt als alte.
 Jeder Baum hat eine andere innere Uhr. 
Die Schnittphase für Steinobst wie Pflaumen und Kirschen fängt bereits im Sommer an. Bereits ab dem noch frostfreien Oktober, optimalerweise aber im späten Winter bis Ende Februar, freuen sich stark wachsende Kernobst-Lieferanten wie Birnen- und Apfelbäume über einen Beschnitt. Beim Rückschnitt sollte die Temperatur nicht unter -4 °C liegen.
 Wieviel solltest du schneiden? 
Um den Baum nicht zu schwächen solltest du nie mehr als ein Viertel der Blattmasse entfernen. Junge Kernobstbäume sollten in den ersten Jahren sogar erst ab April bearbeitet werden, da das junge Holz sehr frostanfällig ist. Ältere Bäume solltest du nur wenig schneiden und dabei die Baumkrone lichten, damit sie gut durchgelüftet werden.
 Achtung: Gehölzschnitte sind laut Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) vom 1. März bis zum 30. September verboten. Oberflächliche Form- und Pflegeschnitte dürfen ganzjährig durchgeführt werden!
 > Scharfes Werkzeug ist das A und O. Du solltest für alle Pflegearbeiten an deinen Obstbäumen eine Baumsäge und Astschere parat haben. Für dünnere Äste eignen sich Bypass-Scheren, deren Klingen aneinander vorbeiführen, für dicke Äste die Amboss-Modelle, bei denen die Klinge auf ein festes Gegenstück trifft. Mit einem scharfen Taschenmesser kannst du ausgerissene Schnittflächen nacharbeiten, um eine schnelle Wundheilung zu fördern. Desinfiziere die Werkzeuge mit Alkohol, um Infektionen zu vermeiden. Die Wundränder kannst du mit Baumwachs einstreichen, um ein Austrocknen zu vermeiden. Unliebsame Gäste – Das hilft gegen Schädlinge. Wühlmäuse knabbern gerne an frisch gepflanzten Obstbäumchen, die du durch einen Drahtkorb beim Einpflanzen schützen kannst. Der Frostspanner, ein Nachtfalter und Schädling, kommt hingegen aus der Luft. Im Frühjahr schlüpfen seine Larven, die gerne die Obstbaumblätter, Knospen und Früchtchen anknabbern. Bringe bereits im Oktober zu seiner Paarungszeit Leimringe (aus dem Handel) an, damit das Weibchen nicht bis zum Eiablegen in die Krone kommt. Die Leimringe, die auch Blut- und Schildläuse sowie Spinnmilben abhalten, solltest du im Dezember abnehmen und am besten verbrennen – anschließend den Baum abbürsten. Schütze deine Obstbäume vor Frost- und Schädlingsbefall. Obstbäume abdecken. Du willst deine Obstbäume im Winter pflegen und schützen? Um die Bäume vor unvorhersehbarem Frost – und Schädlingsschäden zu bewahren, umwickelst du die Baumkrone mit einem atmungsfähigen Vlies oder einer Folie. Die Abdeckung sollte locker aufliegen und regelmäßig gelüftet werden. Der Baumstamm wird mit einem Jutesack oder einem Strohband umwickelt, um ihn vor Frostrissen und Sonnenbrand zu schützen. Eine Mulchschicht aus Rasenschnitt, Laub, Stroh oder Rindenmulch schützt die Wurzeln vor Frost und Austrocknung und verbessert die Bodenstruktur und den Nährstoffgehalt. Alles bleibt im Kreislauf. Der grüne Müll – alles was weggeschnitten wurde, also kleine Äste, Zweige, Rasenschnitt, Blätter oder Laub – kann in den Kompost oder ins Hochbeet. Oder bastle dir daraus schöne Gestecke und Herbstkränze mit bereits im Sommer getrockneten Blumen. Die angefallenen Schnittabfälle kannst du mit einem Häcksler zerkleinern und so leicht kompostieren. Gehäckselt eignet sich das Schnittgut aus Zweigen, Blättern und Trieben auch gut zum Abdecken von Beeten. Apfel, Pflaume oder Kirsche: Welcher Obstbaum passt zu mir? Das eigene Obst ernten oder im Schatten des selbst gehegten und gepflegten Apfelbaums verschnaufen: Eine schöne Vorstellung. Aber passt jede Obstbaumsorte zu den Standortbedingungen in deinem Garten? Finde es heraus! Birnen- und Apfelbäume pflegen Kernobstbäume wie Apfel, Birne oder Quitte benötigen vor allem viel Sonne, wachsen aber auch im Halbschatten. Äpfel und Birnen sind Fremdbefruchter. Das bedeutet, sie brauchen immer eine zweite gleichzeitig blühende Apfel- oder Birnensorte Sorte in der Umgebung. Pflege von Kirschbäumen Kirschen mögen einen sonnigen und luftigen Standort und kommen auch mit trockenen Perioden zurecht. Staunässe hingegen vertragen sie nicht gut. Kirschbäume benötigen vor allem in den ersten Jahren einen regelmäßigen Erziehungsschnitt. Pflaumen, Zwetschgen und Mirabellen Steinfruchtbäume wie Pflaumen, Zwetschgen und Mirabellen sind größtenteils selbstbefruchtend, benötigen also keine anderen Sorten in der Nähe, um Früchte auszubilden. Sie mögen sonnige Lagen mit durchlässigen Böden. Pfirsich- und Nektarinenbäume pflegen 
Pfirsich- und Nektarinenbäume gedeihen besonders in Weinbaugebieten, denn sie brauchen viel Wärme. Harte Winter mit Frost bekommen ihnen nicht. Warm, locker und feucht sollte der Boden sein. Wichtig ist ein regelmäßiger Schnitt.
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Merlot

Merlot

    Merlot – der samtige Allrounder unter den Rotweinen. Merlot – der samtige Allrounder unter den Rotweinen. Die Rebsorte Merlot wird für ihren vollmundigen, samtigen Geschmack geschätzt. Seine große Beliebtheit hat Merlot der Tatsache zu verdanken, dass er hervorragend mit vielen Speisen harmoniert. und eine breite Palette an Stilen, von leichten, fruchtbetonten Weinen bis hin zu komplexen, länger lagerfähigen Weinen bietet. Dies macht ihn zu einem gut trinkbaren Wein für Neueinsteiger:innen und Kenner:innen gleichermaßen. Die Rebsorte Merlot wird für ihre weichen Tannine und ihren vollmundigen, samtigen Geschmack geschätzt. Mit Aromen von reifen roten Früchten wie Pflaumen und Kirschen, durch Noten von Schokolade, Vanille und auch mal grüner Paprika ergänzt, zeichnet sich die Merlot Rebsorte durch leichten Zugang und Eleganz aus. Seine große Beliebtheit hat der Merlot der Tatsache zu verdanken, dass er hervorragend mit vielen Speisen harmoniert und eine breite Palette an Stilen, von leichten, fruchtbetonten Weinen bis hin zu komplexen, länger lagerfähigen Weinen bietet. Dies macht ihn zu einem gut trinkbaren Wein für Neueinsteiger:innen und Kenner:innen gleichermaßen. Die Rebsorte Merlot wird für ihre weichen Tannine und ihren vollmundigen, samtigen Geschmack geschätzt. Mit Aromen von reifen roten Früchten wie Pflaumen und Kirschen, durch Noten von Schokolade, Vanille und auch mal grüner Paprika ergänzt, zeichnet sich die Merlot Rebsorte durch leichten Zugang und Eleganz aus. Seine große Beliebtheit hat der Merlot der Tatsache zu verdanken, dass er hervorragend mit vielen Speisen harmoniert und eine breite Palette an Stilen, von leichten, fruchtbetonten Weinen bis hin zu komplexen, länger lagerfähigen Weinen bietet. Dies macht ihn zu einem gut trinkbaren Wein für Neueinsteiger:innen und Kenner:innen gleichermaßen. Merlot – ein Steckbrief. Kategorie Info Anbaugebiet mehrheitlich in Frankreich, Italien, Spanien, USA Rebsorte Merlot Geschmacksrichtung Überwiegend trocken Empfohlene Serviertemperatur 18 bis 20 Grad Celsius Alkoholgehalt 13 bis 14 Prozent Was ist Merlot? Merlot (auch Merlot Noir genannt, früherer Name Crabatut Noir) gehört zu den bekanntesten Rotwein-Rebsorten und ist nach dem Cabernet Sauvignon die zweitwichtigste, und als Teils der sogenannten Cépages Nobles, auch eine der edelsten Rebsorten der Welt – mit knapp 270.000 Hektar Rebfläche weltweit. Entstanden ist dieser Wein aus einer Kreuzung zwischen dem Cabernet Franc und der Rebsorte Magdeleine Noire des Charentes. Der Name des Merlot ist vom französischen Wort „merle“ (abgewandelt auch als “merlau”) abgeleitet, was in deutscher Übersetzung Amsel heißt. Diesem Vogel und entweder dessen Vorliebe für die frühreifen Trauben oder seiner dem Wein sehr ähnlichen schwarzblauen Färbung hat der Merlot wahrscheinlich seine Bezeichnung zu verdanken. Unser Angebot: Merlot Wein von ALDI SÜD. Bordeaux: Die Wiege und Herkunft der Merlot Weinrebe. Wie bei vielen Rebsorten ist auch beim Merlot die ursprüngliche Herkunft unklar. Erste schriftliche Nennungen lassen sich bis ins 14. Jahrhundert zurückverfolgen und im 18. Jahrhundert wurde die Rotweinsorte in Bordeaux erstmals urkundlich erwähnt. Auch der bereits erwähnte Ursprung des Namens spricht für französische Wurzeln. Kein Wunder, dass viele Weinfans bei Merlot automatisch an Bordeaux denken, wo sich fast die Hälfte der weltweiten Anbaufläche der Merlot-Weinrebe befindet. Diese findet sich übrigens auch in den meisten Bordeaux-Weinen wieder. Merlot Anbaugebiete: Weltweit kultiviert und vinifiziert. Die Rebsorte wird nicht nur in Frankreich angebaut und zu Rotwein vinifiziert, sondern in fast allen wärmeren Weinregionen der Welt. Außerhalb der Bordeaux-Region kultivieren vor allem Italien, Chile, USA und Spanien die beliebte Sorte, deren Rebstöcke besonders gut auf lehm- und kalkhaltigen Böden wachsen. Der Anbau ist größtenteils unproblematisch. Allerdings ist Merlot frühreifend und äußerst fruchtbar. Deshalb muss man die Erträge in der Regel begrenzen, damit man hochwertige Trauben ernten kann.1 Die Anbauflächen werden auch hierzulande immer mehr: Die meisten Weinanbaugebiete in Deutschland für den Merlot, der hier eher selten reinsortig ausgebaut wird, liegen in der Pfalz und in Rheinhessen. Reinsortige Merlot-Varianten sind vor allem in Übersee oder dem schweizerischen Tessin zu finden: In letzterem ist dieser Rotwein sogar die Hauptrebsorte. Ausbau und Geschmack der Merlot Traube. Merlot-Weine kann man nicht nur sortenrein herstellen, sondern auch in Mischungen bzw. Verschnitten (Cuvée) mit anderen Weinen aus unterschiedlichen Rebsorten und Lagern. Denn dank seines samtig-weichen Bouquets ist er der perfekte Cuvée-Partner.  Rotweine, in denen man den Merlot als Verschnitt verwendet – wie zum Beispiel im Syrah – sind kräftiger, tanninbetonter und oft auch komplexer als Weinsorten, die ausschließlich aus Merlot produziert werden. Die Merlot-Rebsorte reift früh und hat ein hohes Mostgewicht. Man darf allerdings nicht den Lesezeitpunkt verpassen, weil dieser Rotwein ansonsten an Säure verlieren könnte. Sortenrein ausgebaut verspricht seine dunkelrote Farbe  einen großartiges Weinaroma  von Pflaumen und Kirschen. Die weichen Tannine verursachen außerdem Noten von Brombeeren und Heidelbeeren. Auf zusätzliche Aromen, die über die typischen Fruchtaromen hinausgehen, kannst du dich bei im Barrique ausgebauten Weinen freuen: zum Beispiel Vanille, Karamell, Nuancen von Zimt, Nelke, Pfeffer – und je nach Röstgrad des Barriques auch Geschmack von Kaffee und dunkler Schokolade, die durch die Fassröstung entstehen.2 Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu anderen Rebsorten. Merlot und Cabernet Sauvignon: Ein Geschwisterpaar. Zwei der bekanntesten Rotweinsorten aus Frankreich, Merlot und Cabernet Sauvignon, bezeichnet man oft als „Geschwister“. Aufgrund der Elternrebsorte Cabernet Franc besteht ein Verwandtschaftsverhältnis zwischen der Merlot-Traube und dem Cabernet Sauvignon.   Beide Sorten kommen ursprünglich aus Frankreich. Sie werden häufig zusammen in einem Blend (bzw. Verschnitt oder Cuvée) verwendet und ergänzen sich perfekt.3 Und was ist der Unterschied zwischen dem Merlot und dem Sauvignon? Während der Merlot mit weichen Fruchtaromen bei samtigem Körper glänzt, hat der Cabernet Sauvignon aufgrund seiner kräftigen Tannine und Noten von Paprika und schwarzer Johannisbeere eine intensivere Struktur.  Ähnliche Rebsorten – jedoch mit einzigartigem Geschmack. Primitivo und Merlot: Fruchtige Rotweine. Primitivo und Merlot – zwei fruchtige Rotweine, die sich allerdings hinsichtlich ihrer Herkunft, ihres Geschmacks und der Struktur unterscheiden. Den aus Süditalien stammenden Primitivo zeichnen kräftige Aromen von schwarzen Beeren, Kirschen und Pflaumen aus – oft in Begleitung einer würzigen Note sowie einem höheren Alkoholgehalt. Verglichen mit dem Merlot ist der Körper voller und die Struktur intensiver. Dagegen charakterisieren den Merlot weichere Pflaumen- und Kirschnoten, inklusive einer runden, samtigen Textur und weniger Tanninen. Während der Primitivo also kräftiger und würziger schmeckt, ist der Merlot weicher, zugänglicher und oft schneller trinkbereit. Übrigens: Oft werden Primitivo- mit Merlot-Trauben verschnitten. Ürbrigens: Oft werden Primitivo- mit Merlot-Trauben verschnitten. Pinot Noir vs. Merlot: Ein deutlicher Unterschied. Der Merlot-Wein und seine Eigenschaften. Pinot Noir und Merlot sind zwei Rotweinsorten, die sich deutlich unterscheiden. Den ursprünglich aus dem Burgund stammenden Pinot Noir kennst du eventuell unter dem Namen Spätburgunder. Er ist leichter und eleganter als der Merlot, hat einen hohen Säuregehalt und wenig Tannine. Außerdem sind für diese Weinsorte neben den feinen Aromen auch florale Noten charakteristisch. Der Pinot Noir weiß durch seine Feinheit und Komplexität zu überzeugen. Wein-Fans, die einen volleren und zugänglicheren Wein mit weniger Säure bevorzugen, greifen eher zum Merlot. Ist Merlot immer trocken? Merlot baut man klassisch trocken aus, die Weinsorte ist für süßen Ausbau weniger geeignet. Merlot-Rotweine haben einen geringen Säureanteil, es gibt aber auch Varianten von trocken bis lieblich. Da diese Rebsorte in Deutschland keine sonderlich große Bedeutung hat, stammen die hier angebotenen Merlot-Weine überwiegend aus dem Ausland. Und da man Rotweine in Hauptlieferländern wie Frankreich, Italien oder USA eher zum Essen trinkt, sind die meisten Merlot-Varianten eher trocken, während liebliche Weine wegen der geringeren Nachfrage seltener produziert werden.  Merlot als Weiß- und Roséwein. Während der Merlot normalerweise ein Rotwein ist, sind die Sorten Merlot Gris und Merlot Rose Mutationen des Merlot (Noir). In kleineren Mengen wird in Bordeaux auch der Merlot Blanc (Weißweintraube) angebaut, bei dem es sich um eine natürliche Kreuzung aus Merlot Noir und Folle Blanche handelt. Diese Sorte ist hierzulande aber kaum zu finden. Auf dem Merlot basierende Roséweine sind sind übrigens eher eine Ausnahme. Alkoholgehalt Wie hoch ist der Alkoholgehalt in Merlot? Rotweine der Merlot-Rebsorte können beides sein: sowohl leicht als auch kraftvoll. Die aus der Sorte vinifizierten, meist gehaltvollen Weine sind wegen des niedrigen Tanningehalts früh genussreif mit stets weichen bis sinnlichen Noten. Der Alkoholgehalt liegt durchschnittlich zwischen 13 und 14 Prozent. Wie hoch ist der Alkoholgehalt in Merlot? Rotweine der Merlot-Rebsorte können beides sein: sowohl leicht als auch kraftvoll. Die aus der Sorte vinifizierten, meist gehaltvollen Weine sind wegen des niedrigen Tanningehalts früh genussreif mit stets weichen bis sinnlichen Noten. Der Alkoholgehalt liegt durchschnittlich zwischen 13 und 14 Prozent. Servieren und Genießen Merlot: Zu welchem Essen passt der Wein? Kommt deftiges Essen mit vielen Aromen auf den Tisch, dann ist der Merlot ein passendes, harmonisches Getränk. Bei Fleischgerichten wie Steak, Lammkoteletts oder langsam gegarten Speisen wie Rinderbraten oder Lammragout, harmonieren die Aromen des Merlot gut mit dem kräftigen Geschmack des Fleisches. Auch zu Wildgerichten wie Reh oder Wildschwein empfiehlt sich ein Merlot-Rotwein als guter Begleiter. Und was wäre ein echter französischer Wein wert, wenn man ihn nicht zu Käse servieren möchte? Mittelreife bis reife Käsesorten, wie Pecorino, Gorgonzola oder Cheddar, besonders wenn sie zu einer Käseplatte mit Feigensenf oder Chutneys gereicht werden, harmonieren perfekt mit den kräftigen und doch fruchtigen Aromen des Merlot. Auch zu Schokolade, vegetarischen Gerichten wie Pilzen und Tomaten oder einem kräftigen Gemüseauflauf passt ein vollmundiger Merlot-Rotwein wunderbar und rundet das Essen ab. Und weil Merlot mit seinen eher weichen Tanninen ein echter Allrounder ist, kannst du ihn natürlich auch ohne kulinarische Begleitung pur genießen.  Unsere exklusiven Rezeptvorschläge.   Merlot zum Kochen verwenden. Viele Köch:innen setzen bei ihren Gerichten gerne auf einen guten Merlot-Rotwein. Der ist aufgrund seines fruchtigen, weichen Geschmacks fürs Kochen ideal und bereichert viele Speisen durch eine tiefe, reichhaltige Note. Merlot eignet sich unter anderem für: Soßen und Reduktionen: Durch das Einkochen des Weins bei der Zubereitung von Soßen, besonders zu Fleischgerichten, entstehen konzentrierte Aromen zur Abrundung der Speisen. Schmorgerichte: Merlot ist auch fruchtig – und deshalb ideal als Ergänzung zu Schmorgerichten wie Braten oder Coq au Vin. Denn der Wein verleiht dem Fleisch zusätzlich Zartheit und Geschmack. Suppen und Eintöpfe: Du kannst Merlot auch für Eintöpfe und kräftige Suppen nutzen. Vor allem bei Rezepten mit rotem Fleisch oder Pilzen vertieft das den Geschmack. Marinaden: Du willst eine Marinade zubereiten? Dann ist Merlot vor allem bei Speisen mit Lamm oder Rind eine geeignete Grundlage. Dank des Weines wird das Fleisch zart und seine Aromen werden verstärkt. Der Merlot-Wein und seine Eigenschaften – häufig gestellte Fragen. Quellen: 1 https://www.weinlaube.de/rotwein/rebsorten/merlot/ 2 https://www.deutscheweine.de/rebsorte/90/merlot 3 https://www.gute-weine.de/cabernet-sauvignon-merlot/   Weitere Rebsorten Corvina Bobal Tempranillo Entdecke unsere Trend-Themen: Mehr Tipps & Trends auf                          

Merlot

Merlot

    Merlot – der samtige Allrounder unter den Rotweinen. Merlot – der samtige Allrounder unter den Rotweinen. Die Rebsorte Merlot wird für ihren vollmundigen, samtigen Geschmack geschätzt. Seine große Beliebtheit hat Merlot der Tatsache zu verdanken, dass er hervorragend mit vielen Speisen harmoniert. und eine breite Palette an Stilen, von leichten, fruchtbetonten Weinen bis hin zu komplexen, länger lagerfähigen Weinen bietet. Dies macht ihn zu einem gut trinkbaren Wein für Neueinsteiger:innen und Kenner:innen gleichermaßen. Die Rebsorte Merlot wird für ihre weichen Tannine und ihren vollmundigen, samtigen Geschmack geschätzt. Mit Aromen von reifen roten Früchten wie Pflaumen und Kirschen, durch Noten von Schokolade, Vanille und auch mal grüner Paprika ergänzt, zeichnet sich die Merlot Rebsorte durch leichten Zugang und Eleganz aus. Seine große Beliebtheit hat der Merlot der Tatsache zu verdanken, dass er hervorragend mit vielen Speisen harmoniert und eine breite Palette an Stilen, von leichten, fruchtbetonten Weinen bis hin zu komplexen, länger lagerfähigen Weinen bietet. Dies macht ihn zu einem gut trinkbaren Wein für Neueinsteiger:innen und Kenner:innen gleichermaßen. Die Rebsorte Merlot wird für ihre weichen Tannine und ihren vollmundigen, samtigen Geschmack geschätzt. Mit Aromen von reifen roten Früchten wie Pflaumen und Kirschen, durch Noten von Schokolade, Vanille und auch mal grüner Paprika ergänzt, zeichnet sich die Merlot Rebsorte durch leichten Zugang und Eleganz aus. Seine große Beliebtheit hat der Merlot der Tatsache zu verdanken, dass er hervorragend mit vielen Speisen harmoniert und eine breite Palette an Stilen, von leichten, fruchtbetonten Weinen bis hin zu komplexen, länger lagerfähigen Weinen bietet. Dies macht ihn zu einem gut trinkbaren Wein für Neueinsteiger:innen und Kenner:innen gleichermaßen. Merlot – ein Steckbrief. Kategorie Info Anbaugebiet mehrheitlich in Frankreich, Italien, Spanien, USA Rebsorte Merlot Geschmacksrichtung Überwiegend trocken Empfohlene Serviertemperatur 18 bis 20 Grad Celsius Alkoholgehalt 13 bis 14 Prozent Was ist Merlot? Merlot (auch Merlot Noir genannt, früherer Name Crabatut Noir) gehört zu den bekanntesten Rotwein-Rebsorten und ist nach dem Cabernet Sauvignon die zweitwichtigste, und als Teils der sogenannten Cépages Nobles, auch eine der edelsten Rebsorten der Welt – mit knapp 270.000 Hektar Rebfläche weltweit. Entstanden ist dieser Wein aus einer Kreuzung zwischen dem Cabernet Franc und der Rebsorte Magdeleine Noire des Charentes. Der Name des Merlot ist vom französischen Wort „merle“ (abgewandelt auch als “merlau”) abgeleitet, was in deutscher Übersetzung Amsel heißt. Diesem Vogel und entweder dessen Vorliebe für die frühreifen Trauben oder seiner dem Wein sehr ähnlichen schwarzblauen Färbung hat der Merlot wahrscheinlich seine Bezeichnung zu verdanken. Unser Angebot: Merlot Wein von ALDI SÜD. Bordeaux: Die Wiege und Herkunft der Merlot Weinrebe. Wie bei vielen Rebsorten ist auch beim Merlot die ursprüngliche Herkunft unklar. Erste schriftliche Nennungen lassen sich bis ins 14. Jahrhundert zurückverfolgen und im 18. Jahrhundert wurde die Rotweinsorte in Bordeaux erstmals urkundlich erwähnt. Auch der bereits erwähnte Ursprung des Namens spricht für französische Wurzeln. Kein Wunder, dass viele Weinfans bei Merlot automatisch an Bordeaux denken, wo sich fast die Hälfte der weltweiten Anbaufläche der Merlot-Weinrebe befindet. Diese findet sich übrigens auch in den meisten Bordeaux-Weinen wieder. Merlot Anbaugebiete: Weltweit kultiviert und vinifiziert. Die Rebsorte wird nicht nur in Frankreich angebaut und zu Rotwein vinifiziert, sondern in fast allen wärmeren Weinregionen der Welt. Außerhalb der Bordeaux-Region kultivieren vor allem Italien, Chile, USA und Spanien die beliebte Sorte, deren Rebstöcke besonders gut auf lehm- und kalkhaltigen Böden wachsen. Der Anbau ist größtenteils unproblematisch. Allerdings ist Merlot frühreifend und äußerst fruchtbar. Deshalb muss man die Erträge in der Regel begrenzen, damit man hochwertige Trauben ernten kann.1 Die Anbauflächen werden auch hierzulande immer mehr: Die meisten Weinanbaugebiete in Deutschland für den Merlot, der hier eher selten reinsortig ausgebaut wird, liegen in der Pfalz und in Rheinhessen. Reinsortige Merlot-Varianten sind vor allem in Übersee oder dem schweizerischen Tessin zu finden: In letzterem ist dieser Rotwein sogar die Hauptrebsorte. Ausbau und Geschmack der Merlot Traube. Merlot-Weine kann man nicht nur sortenrein herstellen, sondern auch in Mischungen bzw. Verschnitten (Cuvée) mit anderen Weinen aus unterschiedlichen Rebsorten und Lagern. Denn dank seines samtig-weichen Bouquets ist er der perfekte Cuvée-Partner.  Rotweine, in denen man den Merlot als Verschnitt verwendet – wie zum Beispiel im Syrah – sind kräftiger, tanninbetonter und oft auch komplexer als Weinsorten, die ausschließlich aus Merlot produziert werden. Die Merlot-Rebsorte reift früh und hat ein hohes Mostgewicht. Man darf allerdings nicht den Lesezeitpunkt verpassen, weil dieser Rotwein ansonsten an Säure verlieren könnte. Sortenrein ausgebaut verspricht seine dunkelrote Farbe  einen großartiges Weinaroma  von Pflaumen und Kirschen. Die weichen Tannine verursachen außerdem Noten von Brombeeren und Heidelbeeren. Auf zusätzliche Aromen, die über die typischen Fruchtaromen hinausgehen, kannst du dich bei im Barrique ausgebauten Weinen freuen: zum Beispiel Vanille, Karamell, Nuancen von Zimt, Nelke, Pfeffer – und je nach Röstgrad des Barriques auch Geschmack von Kaffee und dunkler Schokolade, die durch die Fassröstung entstehen.2 Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu anderen Rebsorten. Merlot und Cabernet Sauvignon: Ein Geschwisterpaar. Zwei der bekanntesten Rotweinsorten aus Frankreich, Merlot und Cabernet Sauvignon, bezeichnet man oft als „Geschwister“. Aufgrund der Elternrebsorte Cabernet Franc besteht ein Verwandtschaftsverhältnis zwischen der Merlot-Traube und dem Cabernet Sauvignon.   Beide Sorten kommen ursprünglich aus Frankreich. Sie werden häufig zusammen in einem Blend (bzw. Verschnitt oder Cuvée) verwendet und ergänzen sich perfekt.3 Und was ist der Unterschied zwischen dem Merlot und dem Sauvignon? 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Übrigens: Oft werden Primitivo- mit Merlot-Trauben verschnitten. Ürbrigens: Oft werden Primitivo- mit Merlot-Trauben verschnitten. Pinot Noir vs. Merlot: Ein deutlicher Unterschied. Der Merlot-Wein und seine Eigenschaften. Pinot Noir und Merlot sind zwei Rotweinsorten, die sich deutlich unterscheiden. Den ursprünglich aus dem Burgund stammenden Pinot Noir kennst du eventuell unter dem Namen Spätburgunder. Er ist leichter und eleganter als der Merlot, hat einen hohen Säuregehalt und wenig Tannine. Außerdem sind für diese Weinsorte neben den feinen Aromen auch florale Noten charakteristisch. Der Pinot Noir weiß durch seine Feinheit und Komplexität zu überzeugen. Wein-Fans, die einen volleren und zugänglicheren Wein mit weniger Säure bevorzugen, greifen eher zum Merlot. Ist Merlot immer trocken? Merlot baut man klassisch trocken aus, die Weinsorte ist für süßen Ausbau weniger geeignet. Merlot-Rotweine haben einen geringen Säureanteil, es gibt aber auch Varianten von trocken bis lieblich. Da diese Rebsorte in Deutschland keine sonderlich große Bedeutung hat, stammen die hier angebotenen Merlot-Weine überwiegend aus dem Ausland. Und da man Rotweine in Hauptlieferländern wie Frankreich, Italien oder USA eher zum Essen trinkt, sind die meisten Merlot-Varianten eher trocken, während liebliche Weine wegen der geringeren Nachfrage seltener produziert werden.  Merlot als Weiß- und Roséwein. Während der Merlot normalerweise ein Rotwein ist, sind die Sorten Merlot Gris und Merlot Rose Mutationen des Merlot (Noir). In kleineren Mengen wird in Bordeaux auch der Merlot Blanc (Weißweintraube) angebaut, bei dem es sich um eine natürliche Kreuzung aus Merlot Noir und Folle Blanche handelt. Diese Sorte ist hierzulande aber kaum zu finden. Auf dem Merlot basierende Roséweine sind sind übrigens eher eine Ausnahme. Alkoholgehalt Wie hoch ist der Alkoholgehalt in Merlot? 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Vor allem bei Rezepten mit rotem Fleisch oder Pilzen vertieft das den Geschmack. Marinaden: Du willst eine Marinade zubereiten? Dann ist Merlot vor allem bei Speisen mit Lamm oder Rind eine geeignete Grundlage. Dank des Weines wird das Fleisch zart und seine Aromen werden verstärkt. Der Merlot-Wein und seine Eigenschaften – häufig gestellte Fragen. Quellen: 1 https://www.weinlaube.de/rotwein/rebsorten/merlot/ 2 https://www.deutscheweine.de/rebsorte/90/merlot 3 https://www.gute-weine.de/cabernet-sauvignon-merlot/   Weitere Rebsorten Corvina Bobal Tempranillo Entdecke unsere Trend-Themen: Mehr Tipps & Trends auf                          

Rivaner

Rivaner

Müller-Thurgau & Rivaner: vom Alltags- zum Lieblingswein. Müller-Thurgau & Rivaner: vom Alltags- zum Lieblingswein. Du suchst einen einfachen Wein, der trotzdem überraschen kann? Dann könnte Müller-Thurgau, auch bekannt als Rivaner, nach deinem Geschmack sein. Dieser unkomplizierte Alltagswein gehört zu den beliebtesten Weißweinen Deutschlands und wird zu vielen Anlässen gerne getrunken. Er überzeugt durch moderne und frische Noten und verführt mit überraschend aromatischem Geschmack. Zudem hat dieser Wein aus einer vielseitigen Rebsorte auch eine interessante Geschichte. Genug gute Gründe also, mal einen genauen Blick darauf zu werfen. Du suchst einen einfachen Wein, der trotzdem überraschen kann? Dann könnte Müller-Thurgau, auch bekannt als Rivaner, nach deinem Geschmack sein. Dieser unkomplizierte Alltagswein gehört zu den beliebtesten Weißweinen Deutschlands und wird zu vielen Anlässen gerne getrunken. Er überzeugt durch moderne und frische Noten und verführt mit überraschend aromatischem Geschmack. Zudem hat dieser Wein aus einer vielseitigen Rebsorte auch eine interessante Geschichte. Genug gute Gründe also, mal einen genauen Blick darauf zu werfen. Müller-Thurgau/Rivaner – ein Steckbrief. Kategorie Info Anbaugebiet Deutschland, Schweiz, Österreich Rebsorte Müller-Thurgau (auch Rivaner genannt) Geschmacksrichtung fruchtig, mild, duftig Empfohlene Serviertemperatur 8 bis 12 Grad Celsius Alkoholgehalt 11 bis 12,5 Prozent Was ist Müller-Thurgau und Rivaner? Rivaner ist ein Synonym für Müller-Thurgau: Es handelt sich um die gleiche weiße Rebsorte, die zu den erfolgreichsten deutschen Weißweinen zählt. Obwohl man Rivaner-Reben heutzutage auf der ganzen Welt findet, sind sie heimisch in allen Weinlagen Deutschlands. Übrigens: Es gibt keinen Müller-Thurgau Rotwein. Unser Wein-Angebot: Müller-Thurgau & Rivaner von ALDI SÜD. Woher stammt der Müller-Thurgau? Die Rebsorte Müller-Thurgau hat 1882 der Rebforscher Hermann Müller aus dem Schweizer Kanton Thurgau gezüchtet. Sein Ziel: das Aroma des Rieslings mit einer höheren Ertragssicherheit zu verbinden. Das Ergebnis: die unkomplizierte Weißweinsorte Müller-Thurgau, die man später nach ihm benannt hat. In der Schweiz trug sie zunächst aber irrtümlicherweise den Namen Riesling x Silvaner (die Schreibweise ist in dieser Form heute allerdings nicht mehr erlaubt) – u. a. benannt nach dem lange angenommenen Kreuzungspartner Silvaner, aus denen die neue Rebsorte angeblich hervorgegangen sein sollte. Rivaner ist einfach eine Verkürzung der beiden Namen Riesling und Silvaner und bezeichnet dieselbe Rebsorte wie Müller-Thurgau. Das Kuriose: Es wurde gar kein Silvaner zur Kreuzung mit dem Riesling genutzt, sondern die Sorte Madelaine Royal. Das stellte man nach einer gentechnischen Untersuchung aber erst sehr viel später fest. Im 20. Jahrhundert verbreitete sich die Weißweinsorte dann immer weiter und wurde so zur meistangebauten Rebsorte in Deutschland. Anbaugebiete: Wo wächst Müller-Thurgau heute? Heutzutage baut man diese Rebsorte vor allem auf Weingütern in Deutschland, der Schweiz, Österreich, Luxemburg und Tschechien an. Dank seiner frühen Reife gedeiht Müller-Thurgau auch in kühleren Lagen, er hat es also leichter als andere Rebsorten. Der Wein ist in nahezu allen deutschen Anbaugebieten vertreten, hierzulande beträgt die bestockte Rebfläche fast 11.000 Hektar. Das entspricht einem Flächenanteil von etwa 11,5 Prozent1, die Sorte ist also ein wichtiger Bestandteil im deutschen Weinbau. Kein Wunder, denn es handelt sich um eine ertragssichere Rebsorte, die hinsichtlich ihres Standorts nicht besonders anspruchsvoll ist. Rivaner-Regionen in Deutschland sind: Baden: Hier findet man eine reifere, oft fülligere Variante mit floralen Noten. Beim Winzerverein Hagnau (die älteste Winzergenossenschaft in Baden) stellt man den Hagnauer Müller-Thurgau bei besten Bedingungen der Bodenseelandschaft her. Rheinhessen: Hier entstehen leichte, fruchtige Weine mit milder Säure. Die Sorte macht hier circa 15 Prozent2 der weißen Rebfläche aus. Franken: Die oft trockene und würzige Version kommt teils im Bocksbeutel, einer für die Region Franken typischen, flach gedrückten runden Flaschen. Saale-Unstrut-Region: Eine, überwiegend entlang der Flüsse Saale und Unstrut gelegene, Weinbauregion in Mitteldeutschland im Burgenlandkreis Sachsen-Anhalts, die klimatisch gute Voraussetzungen für Weinbau bietet. Angebaut werden hier neben dem allseits beliebtem Riesling auch klassisch-eleganter Silvaner und leichter Müller-Thurgau. Mosel: Hier wächst eine duftig frische Sorte, teils mit feiner Restsüße. Die Weinregion Baden. Weine aus Baden haben einen ausgezeichneten Ruf. Den haben sie ihren fleißigen und ambitionierten Winzer:innen zu verdanken – aber auch dem guten Klima, in dem die Trauben für Spätburgunder, Müller-Thurgau, Sauvignon oder Grauburgunder prächtig gedeihen. Kein Weinbaugebiet in Deutschland liegt südlicher und wird mit mehr Sonne verwöhnt als die Weinregion Baden. Seit vielen hundert Jahren existiert Weinbau entlang der Oberrheinischen Tiefebene. Viele herausragende Weiß- und Rotweine stammen von hier. Mehr als die Hälfte davon sind als Prädikatswein klassifiziert, besitzen also die höchste Weinqualität in Deutschland. Nahezu ein Viertel der Anbaufläche Badens nimmt mit 4.000 Hektar Rebfläche der Kaiserstuhl mit seinen Weinterrassen ein: Der entstand durch vulkanische Aktivitäten im Oberrheingraben vor Millionen von Jahren und ist heutzutage das wärmste und sonnenreichste Weinbaugebiet Deutschlands. Denn mediterrane Luft strömt durch die burgundische Pforte in die Region. Das Klima ist also warm und trocken und die Böden erwärmen sich schnell und stark. Das Resultat: Die Weine haben mehr Volumen als Sorten aus anderen Weinbaugebieten, die Trauben sind in der Regel süßer und werden sehr früh gelesen. Der Kaiserstuhl bietet also optimale Voraussetzungen für den Anbau von Müller-Thurgau/Rivaner. Im Bukett vereinen sich exotische Aromen von Citrus, Ananas und Stachelbeere. Wie schmeckt Müller-Thurgau bzw. Rivaner? Der Geschmack dieser Weißweine ist in der Regel leicht, duftig und zugänglich bei milder bzw. geringer Säure. Die Sorten sind im Körper meist mittelkräftig und haben ein edelsüßes Aroma, das an (grüne) Äpfel, Birnen, Pfirsich, Zitrus oder zarte Kräuter erinnert. Aus der Rebsorte entstehen süffige Weine mit teils blumiger Note, die außerdem ein feinfruchtiges Muskataroma haben können. Man baut sie meistens in Edelstahltanks aus, das erhält die Frische sowie den Sortenduft. Der Alkoholgehalt dieser blass- bis hellgelben Weißweine liegt meist zwischen 11 und 12,5 Prozent. Rivaner ist eigentlich nur eine alternative Bezeichnung, die man aber oft für trockenere, modernere Ausbauten nutzt, für die ein frischer, klarer und mineralischer Stil charakteristisch ist. Er schmeckt auch wunderbar in der Winterzeit als weißer Glühwein und punktet als Sekt auch mit prickelndem Genuss. Eigenschaften und Unterschiede von Müller-Thurgau und Rivaner. Da es sich um dieselbe Rebsorte handelt, sind beide Versionen genetisch gleich. Man hat den Begriff Rivaner eingeführt, um modernere und frischere Sorten vom klassischen und oft lieblichen Müller-Thurgau zu unterscheiden bzw. abzugrenzen. Rivaner steht als zeitgemäße Interpretation der Rebsorte also für etwas mehr Frische, Struktur und weniger Restsüße. Alle Eigenschaften von Müller-Thurgau und Rivaner auf einen Blick: Frisch, fruchtig und leicht Milde Säure, mittlerer Alkohol Idealer Einsteigerwein Sehr guter Begleiter zu leichten Speisen Vielfältig im Ausbau: trocken bis lieblich Rivaner = moderner Stil des Müller-Thurgau Müller-Thurgau und Rivaner: trocken halbtrocken oder lieblich? Aus der Rebsorte entstehen oft trockene oder restsüße Qualitätsweine, die man meistens trocken oder halbtrocken ausbaut. Trägt der Wein den Namen Rivaner, ist er in der Regel trocken, leicht und frisch. Je nach Hersteller kannst du Müller-Thurgau und Rivaner aber nicht nur als trockenen oder halbtrockenen Weißwein, sondern auch mal als liebliche Variante bekommen. Erhältlich ist auch ein Cuvée, also eine Kombination aus zwei Rebsorten), z. B. aus Grauburgunder und Müller-Thurgau. Außerdem gibt es mit Rivaner Grauburgunder auch eine trockene Weißwein-Kombination. Übrigens: Die unkomplizierten Müller-Thurgau-Alltagsweine kombinierst du am besten mit aromatisch-leichten Speisen. Gut zu wissen: In einigen Weinanbaugebieten verwendet man nicht halbtrocken, sondern feinherb als Geschmacksangabe. Gut zu wissen: In einigen Weinanbaugebieten verwendet man nicht halbtrocken, sondern feinherb als Geschmacksangabe. Unterschied zu anderen Weinen. Verglichen mit Riesling ist Rivaner deutlich milder hinsichtlich der Säure und weniger komplexer in der Aromatik. Die Sorte ist also zugänglicher und damit auch besser für Einsteiger:innen geeignet. Rivaner ist aromatischer als Silvaner oder Weißburgunder, hat aber auch weniger Struktur. Der wichtigste Unterschied zu Silvaner und Riesling ist aber: Rivaner ist weniger anspruchsvoll bzgl. Boden und Klima. Außerdem handelt es sich um eine früh reifende und ertragsstarke Sorte. Rivaner ist kein Lagerwein, aber ein echter Alltagsliebling. Das richtige Glas für deinen Weingenuss. Idealerweise trinkt man sowohl Müller-Thurgau als auch Rivaner aus einem Weißweinglas. Am besten entfalten sich leichte und kräftige Weißweine in einem tulpenförmigen Glas – auch der Duft des Weines kommt in dieser Glasform am besten zur Geltung. Aber du kannst auch ein Chardonnay Glas mit einer ähnlichen, nach oben hin schmaler werdenden Form verwenden. So lässt es sich genießen. Müller-Thurgau und Rivaner: Zu welchem Essen passen die Weine? Milde und fruchtige Weine sind oft sehr vielseitig. Deshalb sind sie ein klassischer Essensbegleiter zu leichten Speisen wie Salaten mit Ziegenkäse, Spargel, Fisch und Meeresfrüchten (Muscheln oder Garnelen). Außerdem kannst du sie sehr gut zu asiatischen Gerichten wie Curry und süß-sauren Gerichten genießen. Mit Käse kombiniert schmeckt Müller-Thurgau auch besonders gut. Zu Brie oder jungem Camembert oder zu Hartkäse-Platten ist er ein idealer Begleiter. Die Sorte kann man auch zu Flammkuchen trinken – oder dank ihrer dezenten Süße mit leicht würzig-süßen Speisen kombinieren. Aber: Müller-Thurgau und Rivaner sind auch echte Solokünstler: Ein Gläschen beim Picknick oder auf der Terrasse muss nicht zwingend von Speisen begleitet werden. Auch als abendlicher Trinkwein ist die Sorte beliebt. Je nach Hersteller bekommst du die Weine auch in Liter-Flaschen: perfekt für einen gemütlichen Abend unter Freunden. Und der Preis von Rivaner oder Müller-Thurgau ist ein weiterer Grund dafür, warum er zu den verschiedensten Anlässen passt. Unsere exklusiven Rezeptvorschläge. So lagerst du Müller-Thurgau und Rivaner richtig. Sulfite entstehen im Wein als Nebenprodukt der Gärung und sollen diesen so haltbarer machen. Aber auch wenn sie in Müller-Thurgau und Rivaner enthalten sind, sind sie trotzdem keine lagerfähigen Weine. Der Säuregehalt ist nämlich gering, was ein schnelles Altern der Weine zur Folge hat. Also schmeckt die Sorte in den ersten Jahren nach der Ernte am besten und sollte jung getrunken werden, da sie mit der Zeit ihr Aroma verliert. Auch aus Rivaner-Trauben hergestellte seltene Prädikatsweine sollte man innerhalb von 5 Jahren trinken. Und normale Qualitätsweine sollte man nicht länger als 2 bis 3 Jahre lagern, weil sonst das feine Muskataroma verloren geht. Auch wenn Spätlesen und edelsüße Müller-Thurgau Weine etwas länger lagerfähig sind, ist ein alter Jahrgang selten zu finden und somit ein echter Genuss. Gut zu wissen: Weißweine wie der Müller-Thurgau sind nach dem Öffnen der Flasche noch zwischen einem und fünf Tagen trinkbar – je nachdem, wieviel Wein sich noch in der Flasche befindet. Gut zu wissen: Weißweine wie der Müller-Thurgau sind nach dem Öffnen der Flasche noch zwischen einem und fünf Tagen trinkbar – je nachdem, wieviel Wein sich noch in der Flasche befindet. Quellen: 1 https://www.deutscheweine.de/rebsorte/104/ 2 https://www.wzg-weine.de/Weinshop/Rebsorten/Mu-ller-Thurgau/   Weitere Rebsorten Merlot Riesling Weißburgunder Entdecke unsere Trend-Themen: Mehr Tipps & Trends auf                          

Karneval und Fasching

Karneval und Fasching

Karneval & Fasching 2025: Ideen, Produkte und Rezepte. Feiere Karneval mit uns und entdecke die besten Produkte und passende Angebote von ALDI SÜD. Tauche ein in die bunte Welt des Karnevals! Doch woher kommt der Brauch eigentlich? Und wie feiert man die fünfte Jahreszeit in Deutschland? Was brauche ich alles für meine eigene Karnevalsparty? Von leckeren Snackideen über erfrischende Getränkerezepte bis hin zu originellen Schminktipps – hier findest du alle wichtigen Informationen rund ums Thema Fasching. Mit der richtigen Vorbereitung wird deine Karnevalsparty garantiert zu einem unvergesslichen Ereignis. Lass dich von unseren vielfältigen Tipps inspirieren und feiere den Karneval 2025 in vollen Zügen. Helau und Alaaf! Woher kommt der Karneval eigentlich? Karneval feiern die Menschen heute am liebsten bunt verkleidet, mit viel Musik und guter Laune. Doch das war nicht immer so. In heidnischen Zeiten war es üblich, dass Menschen sich zur fünften Jahreszeit mit gruseligen Masken verkleideten. Damit wollten sie die bösen Geister des kalten Winters verjagen und Platz für den Frühling schaffen. Menschen kamen mit ihren selbstgebastelten Masken zusammen und zogen durch die Straßen – mit lauten Rasseln und viel Lärm. Die Karnevalszeit hat aber auch religiöse Ursprünge: Das Christentum verpflichtete die Menschen im 13. Jahrhundert zum Fasten – und zwar zwischen Aschermittwoch und Ostern. Als „Fastnacht“ (auch „Fasching“) wird die Zeit kurz vor Beginn der 40-tägigen Fastenzeit bezeichnet. Die Menschen nutzten die Tage und Nächte, um noch einmal zu feiern und das Leben in vollen Zügen auszukosten. Dieser Brauch wurde schließlich auch von der Kirche für sechs Nächte vor dem Aschermittwoch gebilligt. Unterschied zwischen Karneval, Fasching und Fastnacht. Karneval, Fasching, Fastnacht – rund um die fünfte Jahreszeit fallen diese Begriffe immer häufiger. Aber was bedeuten sie eigentlich? Alle Begriffe beziehen sich auf dasselbe Fest, jedoch unterscheidet sich die regionale Präferenz. Karneval: Im Rheinland, im Westen Deutschlands sowie in Teilen Norddeutschlands und international wird in der Regel von „Karneval“ gesprochen. Die berühmtesten Karnevals-Hochburgen sind hier Köln und Düsseldorf. Fasching: Vor allem in Süddeutschland (Bayern und Franken), in Sachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Österreich sowie in Teilen der Schweiz spricht man vom „Fasching“. Fastnacht: In Hessen, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz sowie dem Saarland spricht man vorrangig von der „Fastnacht“. Das gilt auch für Teile Oberbayerns, den Westen Österreichs, Südtirol, Luxemburg, Liechtenstein und die Schweiz. Köstliche Tipps zu Karneval: Snacks & Süßigkeiten von ALDI SÜD. Zu jeder gelungenen Karnevalsparty gehört natürlich auch das passende Essen und Trinken. Schließlich feiert es sich am besten, wenn alle Partygäste rundum zufrieden sind. Mit unseren festlichen Süßigkeiten und speziellen Karnevalsaktionsartikeln wird jede Feier zum wahren Genuss! Ob bunte Naschereien, herzhaftes Fingerfood, kleine Snacks oder erfrischende Getränke – bei ALDI SÜD findest du alles, was dein Karnevalsbuffet braucht, um die Gäste zu begeistern. Lass dich von unseren vielfältigen Angeboten und sorge für eine fröhliche Stimmung, die lange in Erinnerung bleibt! Clevere Rezeptideen für deine Karnevalsparty zu Hause. Entdecke köstliche Cocktail-Kreationen sowie süße und herzhafte Faschingsrezepte für deine Feier. Für diejenigen, die lieber auf Bier oder Wein setzen, haben wir ebenfalls eine breite Auswahl. Bei uns findet jeder das, wonach er sucht – lass dich von unseren Ideen inspirieren und gestalte die Party ganz nach deinem Geschmack. Süße Faschingsrezepte: Krapfen, Berliner, Waffeln und Co. Getränke: Cocktails und alkoholfreie Alternativen für Karneval. Mit ein paar erfrischenden Getränken verleihst du deiner Karnevalsparty das gewisse Etwas und sorgst dafür, dass keiner auf den Trockenen sitzt. Mixe zum Beispiel farbenfrohe Cocktails wie unseren fruchtigen Mango-Mojito oder den spritzigen Himbeer-Holunder-Cocktail. Kreative Mocktails wie der Virgin Blaubeer- Mojito sorgen für Hochgenuss ganz ohne Alkohol. Egal, für welche Getränke-Rezepte du dich entscheidest – ein paar kühle Erfrischungen sollten auf keinen Fall fehlen. Bereit zum Anstoßen? Na dann, Cheers! Köstlichkeiten für dein Karnevalsbuffet. Leckere Snacks dürfen auf keinem Karnevalsbuffet fehlen. Es gibt sogar ein paar Gerichte, die besonders typisch für die Karnevalszeit sind. Entdecke unsere Rezept-Vielfalt, mit der du deine Gäste garantiert begeisterst. Mit ein paar kreativen Ideen wird dein Partybuffet zum Genusserlebnis und bringt die ausgelassene Stimmung auf den Höhepunkt. Guten Appetit und Helau! Deko-Ideen für Karneval: So schaffst du das richtige Party-Ambiente. Nicht nur ein Karnevalsbuffet ist ein Muss auf deiner Party – auch die Räumlichkeiten sollten dekoriert werden, um das passende Ambiente zu schaffen. Zur klassischen Karnevalsdeko gehören Faschingsgirlanden, Luftschlangen und Luftballons. Noch mehr Stimmung machen Lampions und Laternen, vor allem bei Feiern unter freiem Himmel. Ist Regen vorhergesagt, bieten sich Kunststofflaternen an, denen auch ein kleiner Regenschauer nichts anhaben kann. Lampions kannst du übrigens nicht nur draußen, sondern auch im Partykeller aufhängen. Du veranstaltest eine Mottoparty? Dann achte darauf, dass die Farben deiner Dekoartikel zum Thema passen. Tischdeko und Party-Accessoires. Ein absolutes Muss auf jeder Karnevalsparty sind Hüte, Masken, Konfetti und bunte Servietten. Dieses Zubehör kann wunderbar auf das jeweilige Motto abgestimmt werden. Außerdem eignet sich der Anlass perfekt zum bunten Verzieren von Kuchen und Muffins. Alles, was du dafür brauchst, findest du bei unseren Backzutaten. Partyideen für den perfekten Karnevalsabend. Du fragst dich, wie du eine gelungene Karnevalsparty organisierst? Mit einem leckeren Buffet, der richtigen Deko und erfrischenden Getränken sorgst du auf jeden Fall für gute Stimmung. Doch es gibt noch ein paar weitere Tipps, die deinen Abend zum Erfolg machen: Mottoparty: Wer Karneval feiert, liebt es in der Regel, sich zu verkleiden. Warum also nicht eine Mottoparty organisieren? Egal, ob 80er-Jahre-Party, Schwarzlicht-Feier oder ein Masquerade-Ball: Steht dein Abend unter einem bestimmten Motto, macht das Verkleiden gleich noch mehr Spaß. Kostümwettbewerb: Verleihe den besten Kostümen der Party einen Preis. Du kannst auch mehrere Sieger:innen in unterschiedlichen Kategorien küren. Beliebte Kategorien sind zum Beispiel „kreativstes Kostüm“, „lustigstes Outfit“ oder „beste Gruppenverkleidung“. Als Preis eignen sich Süßigkeiten, Partyhüte oder lustige Gadgets. Spiele: Karnevalsspiele bringen Spaß und sorgen dafür, dass deine Gäste in Schwung kommen. Hast du schon mal einen Karaoke-Contest organisiert? Lass deine Gäste zu Karnevalshits und Klassikern singen – das sorgt für gute Stimmung. Auch Spiele wie Sackhüpfen oder Limbo-Tanz schaffen Momente, die in Erinnerung bleiben. Das Spiel „Wer bin ich?“ eignet sich sehr gut für den Einstieg. Du kannst das Ratespiel auch auf Figuren oder Personen beschränken, die etwas mit Karneval zu tun haben. DIY-Fotobox: Stelle im Partyraum eine selbstgemachte Fotobox auf, in der die Gäste lustige Bilder machen können. Mit witzigen Requisiten wie Masken, Hüten oder Perücken macht es noch mehr Spaß. Karnevalsmusik: Erstelle eine Playlist mit den besten Karnevalshits für deine Feier – dann wird ganz bestimmt auch das Tanzbein geschwungen. Ideen für Karnevalskostüme: Von klassisch bis trendy. Jede Karnevalsparty steht und fällt natürlich mit den Kostümen der Gäste. Egal, ob du auf berühmte Klassiker oder die neuesten Trends setzen willst – beim Fasching sind deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt. Wir geben dir Inspirationen für Kostüme für Männer und Frauen sowie Gruppenkostüme. Klassische Karnevalskostüme für Frauen und Männer. Prinz:essin: Dieses Kostüm ist ein absoluter Klassiker, der nie aus der Mode kommt. Mit einer schicken Krone, einer edlen Robe und prachtvollen Accessoires fühlen sich Männer, Frauen und Kinder wie im Märchen. Clown: Vermutlich auf Platz zwei der häufigsten Karnevalskostüme liegt das Clownskostüm. Eine bunte Perücke, übergroße Schuhe und ein breites Lächeln im Gesicht – Clowns sorgen einfach für gute Stimmung. Cowboy oder Cowgirl: Träume dich in den wilden Westen und verkleide dich als Cowboy oder Cowgirl – so ist deine Coolness kaum zu übertreffen. Pirat:in: Auch dieses Kostüm eignet sich sowohl für Männer als auch für Frauen. Mit Augenklappe, Piratenhut und Silberschwert ist dieses Outfit ein Hit auf jeder Faschingsfeier. Trendige Faschingskostüme: Ideen für Erwachsene. Popkultur: Kostüme, die sich an aktuellen Trends oder bekannten Popkultur-Ikonen orientieren, sind immer eine gute Wahl, vor allem auch für Mottopartys oder als Gruppenkostüme. Superheld:innen: Kostüme aus dem Marvel- oder DC-Universum sind nach wie vor im Trend – egal, ob Superman, Wonder Woman oder Black Panther. Futuristische Outfits: Auch Sci-Fi-Kostüme sind ein Trendthema: Verkleide dich zum Beispiel gemeinsam mit deinen Freund:innen als Star-Wars-Held:innen. 90er Jahre: Die 90er Jahre mögen zwar vorbei sein, doch der originelle Kleidungsstil geht einfach immer. Ob Hip-Hop-Outfit, Grunge-Look oder die berühmten Charaktere der Serie „Friends“ – mit einem Kostüm, dass an diese Ära erinnert, sorgst du garantiert für nostalgische Stimmung und jede Menge Spaß. Karnevalskostüm selbst machen: Bastle deine eigene Karnevalsmaske. Wenn du dein Karnevalskostüm am liebsten selbst machst, kannst du auf zahlreiche DIY-Ideen zurückgreifen. So verleihst du deinem Outfit eine ganz persönliche Note. Wie wäre es mit einem Kostüm aus recyceltem Material? Oder einem kreativen Tierkostüm? Auch ein selbstgemachtes Accessoire kann deinen Look perfektionieren. Besonders schnell und einfach ist eine selbst gebastelte Karnevalsmaske. Wir erklären dir, wie das funktioniert: Das brauchst du: Pappe oder Karton als Grundlage für die Maske Schere Stifte oder Marker zum Zeichnen Bunte Farben, Glitzer, Federn oder andere Dekorationsmaterialien Elastisches Band oder Schnur zum Befestigen der Maske Schritt-für-Schritt-Anleitung: Zeichne das gewünschte Design deiner Maske auf die Pappe oder den Karton. Schneide die Maske entlang der Linien aus. Achte dabei auf genügend Platz für Augen und Nase. Dekoriere die Maske nach deinen Wünschen. Verwende Stifte oder Marker, um Details hinzuzufügen und das Design zu vervollständigen. Füge Farben, Glitzer, Federn oder anderes Bastelmaterial hinzu, um die Maske bunter und interessanter zu gestalten. Lasse die Maske trocknen, wenn du Kleber oder Farbe verwendet hast. Befestige ein elastisches Band oder eine Schnur an den Seiten. Probiere die Maske an und passe sie gegebenenfalls an. Voilà! Deine selbstgemachte Karnevalsmaske ist fertig. Jetzt steht der Party nichts mehr im Wege! Kinderkarneval: Tipps für die Kleinen. Das Schöne an Karneval ist, dass alle Generationen mitfeiern können. Kindern macht es mindestens genauso viel Spaß wie Erwachsenen, sich zu verkleiden. Gerade darum wird Karneval auch in Kitas, Kindergärten und Schulen gefeiert. Wir geben dir ein paar Tipps für einen gelungenen Kinderkarneval. Schminktipps für Kinder. Kinder sind begeistert davon, sich an Fasching zu verkleiden. Die passende Schminke darf dabei auf keinen Fall fehlen. Von niedlichen Tiermotiven bis hin zu furchterregenden Monstern gibt es zahlreiche fantasievolle Möglichkeiten. Entdecke unsere zwei Videoanleitungen für das Schminken eines entzückenden Fuchsgesichts oder eines niedlichen Dalmatiner-Gesichts für dein Kind. DIY-Kinderkostüm: Regenbogenfisch selber machen. Selbstgemachte Kinderkostüme bieten dir die Möglichkeit, das Outfit deiner Kleinen kreativ und individuell zu gestalten. Mit simplen Materialien wie Stoff, Karton und Farben könnt ihr zusammen ganz eigene Verkleidungen basteln. Das Herstellen der Kostüme erfordert Fantasie und handwerkliches Geschick.  Super einfach nachzumachen und zuckersüß ist unser Faschingskostüm für einen Regenbogenfisch, für das du weniger als drei Stunden brauchst. Du brauchst zum Basteln: Pappe (ca. 5 cm im Durchmesser)  Schere zum Schneiden Textilstift oder Kugelschreiber Stoff oder Stoffreste, z.B. in rosa, hellblau und hellgrün blaues T-Shirt oder T-Shirt-Kleid blaue Leggings oder Strumpfhosen Textilkleber oder Nadel und Faden Anleitung – so geht’s: Schneide aus dem Stück Pappe eine Vorlage für die Schuppen aus. Lege die Vorlage jeweils auf das gewünschte Stück Stoff und zeichne die Konturen mit dem Stift nach, sodass du die „Stoffschuppen“, mit der Schere ausschneiden kannst. Klebe nun die einzelnen „Schuppen“ im Farbwechsel von unten nach oben auf der Vorderseite des T-Shirts. Statt die einzelnen Stoffstücke auf das T-Shirt zu kleben, kannst du sie auch an den Stoff annähen. Das dauert zwar länger, ist aber die nachhaltigere Methode. Leggings oder Strumpfhose anziehen und fertig ist das Regenbogenfisch-Kostüm. Tipp: Je größer die Schuppen-Vorlage, desto schneller bist du fertig. Die besten Karnevalsveranstaltungen und -orte in Deutschland. In Deutschland hat der Karneval eine reiche kulturelle Bedeutung, die sich je nach Region unterscheidet. Besonders im Rheinland sind die Städte Köln, Düsseldorf und Mainz bekannt für ihre einzigartigen Karnevalstraditionen. Während in Köln der Ruf "Kölle Alaaf!" ertönt, wird in Düsseldorf "Helau!" gerufen und in Mainz "Helau" und "Alaaf" gleichermaßen verwendet. Jede Stadt hat ihre eigenen prächtigen Umzüge, bei denen kunstvoll gestaltete Wagen, kostümierte Gruppen und ausgelassene Menschenmengen die Straßen schmücken. Von bunt verzierten Kostümen bis hin zu traditionellen Masken prägen unterschiedliche Elemente die fröhliche Atmosphäre des Karnevals in jeder dieser Regionen. Karneval in NRW. Karneval, oft als die „fünfte Jahreszeit“ bezeichnet, erstreckt sich von November bis zum Beginn der Fastenzeit vor Ostern. Am 11. November übernehmen Karnevalsprinzen und -paare ihre Regentschaft bis Aschermittwoch. Besonders in Köln wird ein Dreigestirn gekürt, wobei die Zahl 11 die Gleichheit aller Narren symbolisiert. Der Höhepunkt des Karnevals beginnt im Februar, sechs Tage vor der katholischen Fastenzeit: An „Weiberfastnacht“ oder „Altweiber“ startet der Straßenkarneval, der erst in der Nacht zum Aschermittwoch sein Ende finden wird. Karneval ist geprägt von Narrenrufen wie „Alaaf“ und „Helau“. Es ist eine Zeit des fröhlichen Feierns, des Tragens bunter Kostüme und des zeitweiligen Eintauchens in eine neue Rolle, um den Winter zu vertreiben und den Frühling einzuläuten. Karneval in Baden-Württemberg. Die jahrhundertealte Tradition der Fasnacht vertreibt die Wintergeister, begrüßt den Frühling und leitet die bevorstehende Fastenzeit bis kurz vor Ostern ein. Die „Schwäbisch-Alemannische Fasnacht“ wird vom Schwarzwald bis zur Nordschweiz und zum Bodensee zelebriert. In Baden-Württemberg sorgen kunterbunte Faschingsumzüge für ausgelassene Stimmung. Anstatt „Helau“ und „Alaaf“ werden dabei „Narri, Narro“ und „Horrido“ gerufen. Hexen, Teufel, wilde Tiere und andere Figuren treiben in ihren regional typischen Häs (Narrenkleidern) Schabernack. Insbesondere im Schwarzwald und am Hoch- und Oberrhein werden die gruseligen Masken oft noch handgeschnitzt, bevor sie bei festlichen Veranstaltungen zum Einsatz kommen. Fasching in Hessen, Saarland und Rheinland-Pfalz. Wer in Hessen Karneval feiert, sollte den Frankfurter Umzug – der größte Fastnachtumzug des Bundeslandes – nicht verpassen. Er wird jedes Jahr vom „Großen Rat der Frankfurter Karnevalsvereine“ veranstaltet und findet am Fastnachtssonntag statt. Auch der Rosenmontagsumzug in Saarbrücken-Burbach ist ein regionaler Höhepunkt und der größte Umzug in der Region sowie im südwestdeutschen Raum. In Sachen Fasching oder Karneval ist Trier eine Hochburg in Rheinland-Pfalz – es locken jede Menge närrischer Events. Fasching in Bayern. Die jahrhundertealte Tradition der Fasnacht vertreibt die Wintergeister, begrüßt den Frühling und leitet die bevorstehende Fastenzeit bis kurz vor Ostern ein. Die „Schwäbisch-Alemannische Fasnacht“ wird vom Schwarzwald bis zur Nordschweiz und zum Bodensee zelebriert. In Baden-Württemberg sorgen kunterbunte Faschingsumzüge für ausgelassene Stimmung. Anstatt „Helau“ und „Alaaf“ werden dabei „Narri, Narro“ und „Horrido“ gerufen. Hexen, Teufel, wilde Tiere und andere Figuren treiben in ihren regional typischen Häs (Narrenkleidern) Schabernack. Insbesondere im Schwarzwald und am Hoch- und Oberrhein werden die gruseligen Masken oft noch handgeschnitzt, bevor sie bei festlichen Veranstaltungen zum Einsatz kommen. Fragen und Antworten zum Thema Karneval. Das könnte dich auch interessieren: Rund ums Osterfest. Du willst ein leckeres Ostermenü zaubern oder mit deinen Kindern basteln? Lass dich von unseren Ideen inspirieren. Ostern Happy Valentin! Am 14. Februar ist Valentinstag. Wie verraten dir, womit du deinem Lieblingsmenschen eine Freude machst. Valentinstag Du willst für Gäste kochen? Mit diesen Rezeptideen gelingt dein Dinner garantiert. Egal, ob sich deine Eltern, Freund:innen oder Kolleg:innen ankündigen. Kochen für Gäste

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Bei ALDI SÜD fallen die Preise weiter: Wurstspezialitäten zum Dauertiefpreis

Bei ALDI SÜD fallen die Preise weiter: Wurstspezialitäten zum Dauertiefpreis

Bei ALDI SÜD fallen die Preise weiter: Wurstspezialitäten zum Dauertiefpreis Kategorie: Marke & Produkte Mülheim a. d. Ruhr (20.07.2023)  Ab dem 24. Juli senkt ALDI SÜD die Preise beliebter Sortimentsartikel auf einen dauerhaft niedrigen Sparpreis. Ganznach dem Motto „Gutes für alle.“ reduziert der Discounter unter anderem verschiedene Wurstspezialitäten aus der Frischetheke, die mit Haltungsform 4 Fokus auf Tierwohl und Bio-Qualität legen. Seit über 110 Jahren können sich Kund:innen bei ALDI SÜD auf hohe Qualität zu den besten Preisen verlassen. Der „Original ALDI Preis“ spricht für sich und ist längst das Gütesiegel in Deutschland, wenn es um beste Preise geht. Nach über 1300 dauerhaften Preisreduktionen seit Anfang des Jahres, finden Kund:innen nun noch weitere Preishighlights in den ALDI SÜD Filialen. Bei unter anderem diesen Produkten können Kund:innen ab dem 24. Juli sparen: DELIKATO Delikatess-Senf, 200-ml-Tube von 0,79 Euro auf 0,49 Euro (-37 Prozent) GOLDÄHREN Toastbrötchen, 335-g-Packung von 0,99 Euro auf 0,79 Euro (-20 Prozent) Weißer Burgunder QbA, 0,75-l-Flasche von 2,99 Euro auf 2,49 Euro (-16 Prozent) Bio-Mini-Schinkenknacker, 200-g-Packung von 4,49 Euro auf 3,99 Euro (-11 Prozent) Bio-Krustenschinken, 100-g-Packung von 2,99 Euro auf 2,79 Euro (-6 Prozent) MEINE KÄSETHEKE Schweizer Käsespezialität, 150-g-Packung von 3,49 Euro auf 3,29 Euro (-5 Prozent) Bio-Farmerschinken, 100-g-Packung von 2,99 Euro auf 2,89 Euro (-3 Prozent) Bio-Wiener-Würstchen, 200-g-Packung von 2,99 Euro auf 2,89 Euro (-3 Prozent) Alle Angebote sind im aktuellen ALDI SÜD Prospekt zu finden. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

,,Beste vegane Vielfalt”: ALDI gewinnt PETA Vegan Award

,,Beste vegane Vielfalt”: ALDI gewinnt PETA Vegan Award

,,Beste vegane Vielfalt”: ALDI gewinnt PETA Vegan Award Kategorie: Nachhaltigkeit Essen/Mülheim a. d. Ruhr (10.04.2024)  Vom Brotaufstrich bis hin zu Kosmetik- und Reinigungsmitteln: ALDI hat in den vergangenen Jahren das vegane Sortiment stark ausgebaut, besonders in Hinblick auf das Food-Sortiment. Nun wurden ALDI Nord und ALDI SÜD mit dem Peta Vegan Award 2024 als Gewinner in der Kategorie „Beste vegane Vielfalt“ ausgezeichnet. Die Tierrechtsorganisation PETA würdigt damit vor allem das langjährige Engagement von ALDI für eine pflanzenbasierte Ernährung. Inzwischen finden Kundinnen und Kunden bei ALDI SÜD mehr als 1.000 als vegan gekennzeichnete Produktsorten1, bei ALDI Nord sind es mehr als 8502. „ALDI Nord und ALDI SÜD zeigen, dass vegane Geschmacksvielfalt und ein tierfreundlicher Lebensmitteleinkauf für alle möglich sind. Eine rein pflanzliche Ernährungsweise ist genussvoll, kreativ und nachhaltig – für Mensch, Tier und Umwelt. Wir hoffen, dass viele weitere Unternehmen diesem zukunftsweisenden Beispiel folgen werden“, so Harald Ullmann, Mitgründer und 2. Vorsitzender von PETA Deutschland. Neue vegane ALDI Eigenmarke MyVay ALDI Nord und ALDI SÜD entwickeln das vegane Sortiment stets weiter – zuletzt mit der neuen veganen Eigenmarke MyVay. Diese ergänzt das pflanzliche Sortiment bei ALDI für vegane Alternativprodukte und bietet von Milch-, über Joghurt-, Käse-Fleisch- und Wurstersatzprodukte eine breite pflanzliche Vielfalt zum besten Preis. Alle Produkte von MyVay sind vegan und mit dem V-Label gekennzeichnet. Daneben fördert ALDI durch zahlreiche Maßnahmen das Interesse an einer pflanzlichen Ernährung – etwa durch vegane Rezeptideen oder durch die regelmäßige Teilnahme am Veganuary. ALDI SÜD wurde 2023 zudem als veganfreundlichster Discounter ausgezeichnet3.   1 Gezählt wurden mit dem V-Label vegan oder der Veganblume gekennzeichnete Food- und Near-Food-Produkte-Produktsorten (Standard-, Aktions- und Saisonware) über das Jahr 2023 verteilt bei ALDI SÜD. 2 Gezählt wurden mit dem V-Label Vegan oder der Veganblume gekennzeichnete Food- und Near-Food-Produkte-Produktsorten (Standard-, Aktions- und Saisonware) im Zeitraum 01/2022 bis 06/2023. 3 Quelle: Albert Schweizer Stiftung für unsere Umwelt. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Quiche-Rezepte

Quiche-Rezepte

Quiche-Rezepte: schnelle Ideen. Herzhaftes Soulfood für Genießer. Wenn sie im Ofen langsam goldbraun backt und der würzige Duft die ganze Küche erfüllt, wird klar, warum eine Quiche echtes Soulfood ist. Diese deftige Variante eines Kuchens passt in jede Jahreszeit und kann für jeden Geschmack variiert werden. Lass dich von unseren vielseitigen Quiche-Rezepten überraschen. Klassisches Rezept ↓ Veggie ↓ Mit Fleisch und Fisch ↓ Vegan ↓ Klassiker: Rezept für Quiche Lorraine. Ihren Ursprung hat die Quiche natürlich in Frankreich, genauer gesagt in der Region Lothringen. In ihrer Ur-Version im 16. Jahrhundert soll die Quiche Lorraine noch aus Brotteig zubereitet worden sein. Heute gehören zu den Grundzutaten ein salziger Mürbeteig sowie eine Füllung aus Eiern, Milch und Speck. Der Name „Quiche“ leitet sich übrigens vom rheinfränkischen Wort „Kichel“ oder „Kuechel“ für Kuchen ab. Denn das ist die Quiche – ein lothringischer Speckkuchen. Viele Quiche-Lorraine-Rezepte enthalten zudem noch ein paar Zwiebeln, weshalb die Quiche oft auch als Pendant zum Elsässischen oder Schweizer Zwiebelkuchen gesehen wird. Die Quiche gilt als Pendant zum Zwiebelkuchen. Quiche-Lorraine-Rezept mit Blätterteig. Dieses Rezept nach Art einer Quiche Lorraine wird etwas abgewandelt. Knusprig gebackener Blätterteig ist die Basis und gibt der Quiche eine besondere buttrige Note. Statt Zwiebel kommt hier Porree zum Einsatz. Die Vorteile von Quiche-Rezepten. Die Quiche mag zwar ursprünglich ein Traditionsgericht sein. Natürlich kannst du dein Quiche-Rezept aber auch ganz nach deinen Wünschen abwandeln und mit deinen Lieblingszutaten füllen. Und es gibt noch ein paar mehr gute Eigenschaften, die Quiche-Rezepte zum beliebten Allrounder machen. Super zur Resteverwertung: Du hast noch ein paar Eier, einen halben Brokkoli, zwei Möhren und etwas Sahne? Perfekt! Quiche eignet sich für spontane Kreationen. Gut vorzubereiten: Am Vorabend backen und am nächsten Tag beim Brunch oder Picknick servieren. Die Quiche kann gut vorbereitet und wieder aufgewärmt werden. Kalt oder warm: Herrlich blubbernd aus dem Ofen oder in der Lunchbox für die Mittagspause. Quiche-Rezepte schmecken bei jeder Temperatur. Passend zur Jahreszeit: Im Frühjahr mit Spargel, im Sommer mit Tomate und im Herbst mit Kürbis. Du kannst deine Rezepte für Quiche prima saisonal anpassen. Verschiedene Böden: Experimentieren ist ausdrücklich erlaubt. Als Basis für die Quiche kannst du Mürbeteig, Hefeteig oder auch Blätterteig verwenden. In deine Quiche darf alles, was das Gemüsebeet hergibt. Veggie: So geht Quiche vegetarisch. Du möchtest wissen, welches Gemüse sich für eine vegetarische Quiche eignet? Schau dir einfach unseren Saisonkalender an und lass dich inspirieren. Denn in so einer Quiche kannst du alles aus dem Gemüsebeet verarbeiten, was du dir wünschst. Die Möglichkeiten, eine Quiche vegetarisch zuzubereiten, sind nahezu unendlich. Ob Tomaten, Möhren, Rote Bete, Spargel, Spinat, Rüben oder Avocado: Achten solltest du lediglich darauf, dass die verwendeten Gemüsesorten ähnliche Garzeiten haben. Möhren-Quiche Möhren und Ingwer sind ein spannendes Paar. In diesem Quiche-Rezept dürfen sie zusammen mit einer Füllung aus Eiern, Crème fraîche und Joghurt für Frische und Aroma sorgen. Ein schönes Rezept auch für den Oster-Brunch. Birne-Ziegenkäse-Quiche. Aromatischer Ziegenkäse trifft auf Birne. In diesem vegetarischen Quiche-Rezept zeigt sich, dass auch fruchtig-herzhafte Kombinationen reizvoll sein können. Alternative Partner können auch Apfel und würziger Gorgonzola sein. Eine Quiche ist der Inbegriff von herzhaft. Fleisch und Fisch: Quiche-Rezepte herzhaft. In seiner Urform ist der Speckkuchen ein deftiges Fleischgericht. Ob Speck, geräucherter, roher oder gekochter Schinken hineinkommt, hängt ganz davon ab, wie würzig und intensiv du es magst. Du kannst für dein Quiche-Rezept natürlich auch andere Fleisch- oder Fischsorten verwenden: z.B. Hackfleisch, wenn es besonders deftig sein soll, aber auch zarte Hühnerbrust oder Fisch für eine leichtere Variante. In den meisten Fällen sollte das Fleisch vor dem Backen schon gebraten werden. Wirsing-Quiche mit Hackfleisch. Dieses Quiche-Rezept kommt besonders herzhaft, kräftig und deftig daher. Mit einer Füllung aus Hackfleisch, Speck und Wirsingkohl ist sie genau das Richtige für kalte Tage und großen Hunger. Lachs-Lauch-Quiche In diesem Quiche-Rezept spielt Lachsfilet die Hauptrolle und wird mit Porree, Zwiebel und Dill kombiniert. Der frische Gurkensalat vervollständigt das maritime Thema dieses Rezeptes. Pflanzlich: Vegane Quiche-Rezepte. Ein Quiche-Rezept ohne Eier, Milch, Butter oder Sahne? Kein Problem! Unser veganes Quiche-Rezept mit Champignons kommt gänzlich ohne tierische Zutaten aus. Für die Grundmasse wird hier Räuchertofu mit Pflanzenmilch püriert. Das gibt nicht nur die richtige cremige Konsistenz, sondern auch eine Extraportion Würzigkeit. Wie genau das funktioniert, kannst du dir in unserem Video ansehen. Das könnte dich auch inspirieren.

Quiche

Quiche

Quiche-Rezepte: schnelle Ideen. Herzhaftes Soulfood für Genießer. Wenn sie im Ofen langsam goldbraun backt und der würzige Duft die ganze Küche erfüllt, wird klar, warum eine Quiche echtes Soulfood ist. Diese deftige Variante eines Kuchens passt in jede Jahreszeit und kann für jeden Geschmack variiert werden. Lass dich von unseren vielseitigen Quiche-Rezepten überraschen. Klassisches Rezept ↓ Veggie ↓ Mit Fleisch und Fisch ↓ Vegan ↓ Klassiker: Rezept für Quiche Lorraine. Ihren Ursprung hat die Quiche natürlich in Frankreich, genauer gesagt in der Region Lothringen. In ihrer Ur-Version im 16. Jahrhundert soll die Quiche Lorraine noch aus Brotteig zubereitet worden sein. Heute gehören zu den Grundzutaten ein salziger Mürbeteig sowie eine Füllung aus Eiern, Milch und Speck. Der Name „Quiche“ leitet sich übrigens vom rheinfränkischen Wort „Kichel“ oder „Kuechel“ für Kuchen ab. Denn das ist die Quiche – ein lothringischer Speckkuchen. Viele Quiche-Lorraine-Rezepte enthalten zudem noch ein paar Zwiebeln, weshalb die Quiche oft auch als Pendant zum Elsässischen oder Schweizer Zwiebelkuchen gesehen wird. Die Quiche gilt als Pendant zum Zwiebelkuchen. Quiche-Lorraine-Rezept mit Blätterteig. Dieses Rezept nach Art einer Quiche Lorraine wird etwas abgewandelt. Knusprig gebackener Blätterteig ist die Basis und gibt der Quiche eine besondere buttrige Note. Statt Zwiebel kommt hier Porree zum Einsatz. Die Vorteile von Quiche-Rezepten. Die Quiche mag zwar ursprünglich ein Traditionsgericht sein. Natürlich kannst du dein Quiche-Rezept aber auch ganz nach deinen Wünschen abwandeln und mit deinen Lieblingszutaten füllen. Und es gibt noch ein paar mehr gute Eigenschaften, die Quiche-Rezepte zum beliebten Allrounder machen. Super zur Resteverwertung: Du hast noch ein paar Eier, einen halben Brokkoli, zwei Möhren und etwas Sahne? Perfekt! Quiche eignet sich für spontane Kreationen. Gut vorzubereiten: Am Vorabend backen und am nächsten Tag beim Brunch oder Picknick servieren. Die Quiche kann gut vorbereitet und wieder aufgewärmt werden. Kalt oder warm: Herrlich blubbernd aus dem Ofen oder in der Lunchbox für die Mittagspause. Quiche-Rezepte schmecken bei jeder Temperatur. Passend zur Jahreszeit: Im Frühjahr mit Spargel, im Sommer mit Tomate und im Herbst mit Kürbis. Du kannst deine Rezepte für Quiche prima saisonal anpassen. Verschiedene Böden: Experimentieren ist ausdrücklich erlaubt. Als Basis für die Quiche kannst du Mürbeteig, Hefeteig oder auch Blätterteig verwenden. In deine Quiche darf alles, was das Gemüsebeet hergibt. Veggie: So geht Quiche vegetarisch. Du möchtest wissen, welches Gemüse sich für eine vegetarische Quiche eignet? Schau dir einfach unseren Saisonkalender an und lass dich inspirieren. Denn in so einer Quiche kannst du alles aus dem Gemüsebeet verarbeiten, was du dir wünschst. Die Möglichkeiten, eine Quiche vegetarisch zuzubereiten, sind nahezu unendlich. Ob Tomaten, Möhren, Rote Bete, Spargel, Spinat, Rüben oder Avocado: Achten solltest du lediglich darauf, dass die verwendeten Gemüsesorten ähnliche Garzeiten haben. Möhren-Quiche Möhren und Ingwer sind ein spannendes Paar. In diesem Quiche-Rezept dürfen sie zusammen mit einer Füllung aus Eiern, Crème fraîche und Joghurt für Frische und Aroma sorgen. Ein schönes Rezept auch für den Oster-Brunch. Birne-Ziegenkäse-Quiche. Aromatischer Ziegenkäse trifft auf Birne. In diesem vegetarischen Quiche-Rezept zeigt sich, dass auch fruchtig-herzhafte Kombinationen reizvoll sein können. Alternative Partner können auch Apfel und würziger Gorgonzola sein. Eine Quiche ist der Inbegriff von herzhaft. Fleisch und Fisch: Quiche-Rezepte herzhaft. In seiner Urform ist der Speckkuchen ein deftiges Fleischgericht. Ob Speck, geräucherter, roher oder gekochter Schinken hineinkommt, hängt ganz davon ab, wie würzig und intensiv du es magst. Du kannst für dein Quiche-Rezept natürlich auch andere Fleisch- oder Fischsorten verwenden: z.B. Hackfleisch, wenn es besonders deftig sein soll, aber auch zarte Hühnerbrust oder Fisch für eine leichtere Variante. In den meisten Fällen sollte das Fleisch vor dem Backen schon gebraten werden. Wirsing-Quiche mit Hackfleisch. Dieses Quiche-Rezept kommt besonders herzhaft, kräftig und deftig daher. Mit einer Füllung aus Hackfleisch, Speck und Wirsingkohl ist sie genau das Richtige für kalte Tage und großen Hunger. Lachs-Lauch-Quiche In diesem Quiche-Rezept spielt Lachsfilet die Hauptrolle und wird mit Porree, Zwiebel und Dill kombiniert. Der frische Gurkensalat vervollständigt das maritime Thema dieses Rezeptes. Pflanzlich: Vegane Quiche-Rezepte. Ein Quiche-Rezept ohne Eier, Milch, Butter oder Sahne? Kein Problem! Unser veganes Quiche-Rezept mit Champignons kommt gänzlich ohne tierische Zutaten aus. Für die Grundmasse wird hier Räuchertofu mit Pflanzenmilch püriert. Das gibt nicht nur die richtige cremige Konsistenz, sondern auch eine Extraportion Würzigkeit. Wie genau das funktioniert, kannst du dir in unserem Video ansehen. Das könnte dich auch inspirieren.

Käse

Käse

Köstlicher Käse: Von mild bis würzig. Ob mild oder würzig: Käse ist in seiner Vielfalt kaum zu übertreffen. Bei ALDI SÜD findest du eine riesige Auswahl an Käsesorten. Ofenkäse Frischkäse Reibekäse Schnitt- & Hartkäse Feta & Mozzarella Weichkäse Traditionelle Käsesorten: Emmentaler, Cheddar und Edamer. Emmentaler, Cheddar und Edamer haben eine lange Tradition – und dürfen auf keiner Käseplatte fehlen. Emmentaler kommt ursprünglich aus der Schweiz und besteht aus Kuhmilch. Sein Markenzeichen sind die großen Löcher und der nussige Geschmack. Cheddar stammt aus England und ist sowohl mild als auch extra würzig erhältlich. Edamer, benannt nach der niederländischen Stadt Edam, ist ein milder Schnittkäse mit einer cremigen Konsistenz und besteht aus Kuhmilch. Köstliche Weichkäse: Brie, Camembert und St. Albray. Wenn du es cremig magst, sind Weichkäsesorten genau das Richtige für dich. Brie, Camembert und St. Albray kommen allesamt aus Frankreich. Brie ist milder und cremiger, während Camembert eine kräftigere Note hat. St. Albray besticht durch seine cremige Textur und einen leicht pikanten Geschmack. Alle drei passen hervorragend zu frischem Baguette und einem Glas Wein. Pikante Blauschimmelkäse: Roquefort, Gorgonzola und Stilton. Ob Roquefort aus Frankreich, Gorgonzola aus Italien und Stilton aus England: Für Fans des intensiven Geschmacks ist Blauschimmelkäse eine wahre Delikatesse. Diese Käsesorten aus Kuh- oder Schafsmilch haben eine cremige bis bröckelige Konsistenz – perfekt auf einer Käseplatte oder als Topping für Salate und Pasta. Beliebte Hartkäse: Parmesan, Comté und Gruyère. Hartkäse wie Parmesan, Comté und Gruyère sind unverzichtbar in der Küche. Parmesan, auch Parmigiano Reggiano genannt, stammt aus Italien und reift mindestens 24 Monate. Du kannst ihn hervorragend über Pasta reiben oder Gerichte damit verfeinern. Comté aus Frankreich besteht aus roher Kuhmilch und hat eine Reifezeit von mindestens vier Monaten. Der nussig-süße Gruyère aus der Schweiz passt wunderbar zu Fondue oder als Brotbelag. Mediterrane Akzente: Feta, Halloumi und Ricotta. Die mediterrane Küche ist bekannt für ihre vielseitigen und aromatischen Käsesorten. Feta aus Griechenland besteht traditionell aus Schaf- oder Ziegenmilch und hat einen salzigen, kräftigen Geschmack. Halloumi aus Zypern behält beim Braten seine Form und wird knusprig. Ricotta ist ein frischer, cremiger Käse aus Italien und eignet sich perfekt für Desserts oder herzhafte Gerichte wie Lasagne. Käse-Eigenmarken entdecken. Ziegen- und Schafskäse: Chavroux, Pecorino und Manchego. Käse aus Ziegen- und Schafsmilch unterscheidet sich im Geschmack deutlich von Kuhmilchkäse. Französischer Chavroux ist ein milder, cremiger Ziegenkäse. Italienischer Pecorino aus Schafsmilch hat einen kräftig-würzigen Geschmack. Spanischer Manchego besticht durch seine feste Konsistenz und ein nussiges Aroma. Seine wichtigste Zutat ist ebenfalls Schafsmilch. Regionale Spezialitäten: Allgäuer Bergkäse, Harzer Roller und Tilsiter. Deutschland hat auch regionale Käsespezialitäten zu bieten. Der Allgäuer Bergkäse ist ein Hartkäse aus roher Kuhmilch, der mindestens vier Monate reift. Der Harzer Roller ist ein typischer Sauermilchkäse. Er punktet durch seinen geringen Fettgehalt und den intensiven Geschmack. Tilsiter, ursprünglich aus der Stadt Tilsit in Ostpreußen, ist ein halbfester Schnittkäse mit einer pikanten Note. Käsespezialitäten für das Raclette. Raclette ist besonders beliebt in der kalten Jahreszeit. Für ein gelungenes Essen eignen sich Käsesorten wie Raclette-Käse, Gouda, Emmentaler und Bergkäse. Raclette-Käse schmilzt besonders gut und hat eine würzige Note. Kombiniere die Käsesorten mit Beilagen wie Kartoffeln, Gemüse und Brot für ein abwechslungsreiches Geschmackserlebnis.   Grillkäse: Der vegetarische Leckerbissen für den Grill. Du suchst für deine nächste Party ein Grillrezept, das alle begeistern wird? Grillkäse ist die perfekte Wahl für alle, die auf Fleisch verzichten, aber dennoch den vollen Grillgenuss erleben möchten. Er besteht meist aus Kuh-, Schaf- oder Ziegenmilch und hat eine spezielle Konsistenz. Sie sorgt dafür, dass er beim Grillen nicht schmilzt, sondern seine Form behält. Halloumi ist ein beliebter Grillkäse aus Zypern. Er überzeugt durch sein salziges Aroma und die feste Textur. Aber auch andere Käsesorten wie Paneer oder spezielle Grillkäse-Mischungen finden immer mehr Anklang.   Tipps zur Käseaufbewahrung: So bleibt dein Käse länger frisch. Damit Hart- und Schnittkäse lange frisch bleiben, solltest du ihn in spezielles Käse- oder Pergamentpapier einwickeln und im Kühlschrank aufbewahren. Auch Weichkäse gehört luftdicht verpackt in die Kühlung, um ein Austrocknen zu verhindern. Frischkäse und Ricotta bleiben im Originalbehälter oder einer luftdicht verschlossenen Box am frischesten. Stelle sicher, dass dein Kühlschrank nicht zu kalt eingestellt ist, damit die Konsistenz und der Geschmack erhalten bleiben. Häufige Fragen rund um Käse. Weitere Produkte aus Kühlung und Tiefkühlung. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Köstlicher Käse: Von mild bis würzig. Ob mild oder würzig: Käse ist in seiner Vielfalt kaum zu übertreffen. Bei ALDI SÜD findest du eine riesige Auswahl an Käsesorten. Ofenkäse Frischkäse Reibekäse Schnitt- & Hartkäse Feta & Mozzarella Weichkäse

Schnitt- & Hartkäse

Schnitt- & Hartkäse

Schnitt- & Hartkäse: Die besten Käsesorten. Bei ALDI SÜD findest du eine große Auswahl an Schnitt- und Hartkäse – damit du immer das passende Produkt für deine Bedürfnisse zur Hand hast.  Schnitt- & Hartkäse: Ein Guide zu den besten Sorten. Schnitt- und Hartkäse unterscheiden sich vor allem durch ihre Reifezeit. Während Schnittkäse bereits nach einigen Wochen genussfertig ist, benötigt Hartkäse oft mehrere Monate, um sein volles Aroma zu entfalten. Die Käsemasse wird während der Reifung fester, was den Käse intensiver im Geschmack macht. Beliebte Alltagskäse: Gouda, Emmentaler und Tilsiter. Ob du ein Fan von schmelzendem Schnittkäse oder aromatischem Hartkäse bist: Hier findest du alles Wissenswerte und nützliche Tipps zur Auswahl und Lagerung. Gouda, Emmentaler und Tilsiter kommen als beliebteste Schnittkäsesorten häufig als Aufschnitt zur klassischen Brotzeit auf den Tisch. Sie sind nicht nur lecker, sondern eignen sich auch perfekt für Käseplatten oder als Snack zwischendurch. Gouda, ursprünglich aus den Niederlanden, begeistert mit seiner milden, leicht nussigen Note. Emmentaler ist bekannt für seine markanten Löcher und den mild-würzigen Geschmack. Tilsiter, ein halbweicher Schnittkäse, stammt ursprünglich aus dem heutigen Russland und überzeugt mit seinem kräftigen, würzigen Aroma. Wusstest du, dass Schnittkäse wie Gouda, Tilsiter und Edamer oft einen höheren Wassergehalt und eine weichere Konsistenz hat? Er lässt sich dadurch leichter in Scheiben schneiden und ist ideal für Sandwiches. Feine Aromen: Gruyère, Comté und Raclette. Diese feineren Käsesorten bieten dir ein wahres Geschmackserlebnis. Gruyère aus der Schweiz durchläuft eine lange Reifung, die bis zu 18 Monate dauern kann. Dies verleiht ihm ein tiefes, komplexes Aroma, das von leicht nussig bis zu süßlich-fruchtig reicht. Comté, ein traditionsreicher Hartkäse aus Frankreich, besticht durch sein nussiges Aroma. Er entwickelt während seiner Reifezeit eine reiche Vielfalt an Aromen, die je nach Dauer und Umgebung variieren können. Käseplatten sind ein beliebtes Dessert in der französischen Küche. Raclette, ebenfalls aus der Schweiz, kommt oft schmelzend zum Einsatz und sorgt für gesellige Abende mit köstlich zerlaufenem Käse. Das klassische Silvester-Rezept Raclette bietet einen milden, cremigen Geschmack, der perfekt zu Kartoffeln und eingelegtem Gemüse passt. Edle Käse für besondere Momente: Pecorino, Parmesan und Manchego. Für besondere Anlässe oder einfach, um dir selbst etwas Gutes zu tun, sind edle Hartkäsesorten wie Pecorino, Parmesan und Manchego genau das Richtige. Pecorino, ein Schafskäse aus Italien, bietet ein kräftiges, salziges Aroma. Seine granulare Textur macht ihn ideal zum Reiben und verleiht Pastagerichten einen herzhaften Kick. Parmesan, ein extraharter Käse ebenfalls aus Italien, verfeinert Nudelgerichte und Salate mit seinem intensiven Geschmack. Manchego aus Spanien, ebenfalls ein Schafskäse, begeistert mit einer cremig-nussigen Note. Regionale Spezialitäten: Allgäuer Bergkäse und Appenzeller. Auch regional gibt es viele Schätze zu entdecken. Allgäuer Bergkäse stammt traditionell aus den Alpen. Er entwickelt während seiner Reifung Aromen, die von mild und milchig bis hin zu kräftig und nussig reichen. Hergestellt in großen Laiben, die oft in Kellergewölben reifen, entwickelt er ein tiefes und reiches Aroma. Eine spezielle Lake aus Wein, Kräutern und Gewürzen verleiht Appenzeller während der Reifung seinen unverwechselbaren, würzigen Geschmack. Er besitzt eine spezielle Kräutersulz-Rinde. Unsere Käse-Eigenmarken entdecken. Bei ALDI SÜD bieten wir dir eine große Auswahl an köstlichen Käseprodukten von unseren Eigenmarken. Bio-Käse: Qualität aus ökologischer Landwirtschaft. Die Milch in Bio-Käse stammt von artgerecht gehaltenen Kühen, die vorwiegend ökologisch angebautes Futter bekommen. Dieser nachhaltige Ansatz spiegelt sich nicht nur in der Qualität des Käses wider, sondern auch in seinem Geschmack. Er bietet ein reineres, natürlicheres Aroma und verzichtet auf künstliche Zusatzstoffe. Die perfekte Käseplatte zusammenstellen. Bei einer Käseplatte kommt es auf Vielfalt an – von milden zu kräftigen Sorten, von cremig-weichen zu bröseligen, harten Varianten. Kombiniere verschiedene Hartkäse wie Gruyère und Parmesan mit Schnittkäse wie Gouda oder Tilsiter. Achte auf unterschiedliche Texturen und Aromen. Ergänze die Platte mit Nüssen, Früchten und passenden Brotsorten. So bietest du deinen Gästen ein besonderes Geschmackserlebnis. Empfehlungen für den Käseeinkauf: Worauf du achten solltest. Beim Einkauf von Käse ist es wichtig, auf Qualität und Frische zu achten. Bei ALDI SÜD findest du eine breite Palette an Käseprodukten. Achte auf das Gewicht, den Preis und die Angaben zur Herkunft. So findest du stets den besten Käse für deinen Geschmack.   Tipps zur Lagerung: So bleibt dein Käse frisch und aromatisch. Damit Käse lange frisch bleibt, solltest du ihn richtig lagern. Am besten bewahrst du ihn im Kühlschrank auf – idealerweise im Gemüsefach, wo die Temperatur konstant ist. Hartkäse bleibt länger frisch, wenn du ihn in Käsepapier oder Pergament einwickelst. Schnittkäse hält sich gut in einer luftdichten Box. So bleibt das Aroma erhalten, und er trocknet nicht aus.   Häufige Fragen rund um Hart- und Schnittkäse. Entdecke unser Käsesortiment. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Schnitt- & Hartkäse: Die besten Käsesorten. Bei ALDI SÜD findest du eine große Auswahl an Schnitt- und Hartkäse – damit du immer das passende Produkt für deine Bedürfnisse zur Hand hast. 

Käse

Käse

Köstlicher Käse: Von mild bis würzig. Ob milder Emmentaler oder würziger Roquefort: Käse ist in seiner Vielfalt kaum zu übertreffen. Wusstest du, dass er in Ländern wie Frankreich traditionell seinen Auftritt als herzhaftes Dessert hat? Bei ALDI SÜD findest du eine riesige Auswahl an Käsesorten – von günstigen Angeboten bis hin zu hochwertigen Spezialitäten.  Ofenkäse Frischkäse Reibekäse Hartkäse Feta & Mozzarella Weichkäse Traditionelle Käsesorten: Emmentaler, Cheddar und Edamer. Emmentaler, Cheddar und Edamer haben eine lange Tradition – und dürfen auf keiner Käseplatte fehlen. Emmentaler kommt ursprünglich aus der Schweiz und besteht aus Kuhmilch. Sein Markenzeichen sind die großen Löcher und der nussige Geschmack. Cheddar stammt aus England und ist sowohl mild als auch extra würzig erhältlich. Edamer, benannt nach der niederländischen Stadt Edam, ist ein milder Schnittkäse mit einer cremigen Konsistenz und besteht aus Kuhmilch. Köstliche Weichkäse: Brie, Camembert und St. Albray. Wenn du es cremig magst, sind Weichkäsesorten genau das Richtige für dich. Brie, Camembert und St. Albray kommen allesamt aus Frankreich. Brie ist milder und cremiger, während Camembert eine kräftigere Note hat. St. Albray besticht durch seine cremige Textur und einen leicht pikanten Geschmack. Alle drei passen hervorragend zu frischem Baguette und einem Glas Wein. Pikante Blauschimmelkäse: Roquefort, Gorgonzola und Stilton. Ob Roquefort aus Frankreich, Gorgonzola aus Italien und Stilton aus England: Für Fans des intensiven Geschmacks ist Blauschimmelkäse eine wahre Delikatesse. Diese Käsesorten aus Kuh- oder Schafsmilch haben eine cremige bis bröckelige Konsistenz – perfekt auf einer Käseplatte oder als Topping für Salate und Pasta. Beliebte Hartkäse: Parmesan, Comté und Gruyère. Hartkäse wie Parmesan, Comté und Gruyère sind unverzichtbar in der Küche. Parmesan, auch Parmigiano Reggiano genannt, stammt aus Italien und reift mindestens 24 Monate. Du kannst ihn hervorragend über Pasta reiben oder Gerichte damit verfeinern. Comté aus Frankreich besteht aus roher Kuhmilch und hat eine Reifezeit von mindestens vier Monaten. Der nussig-süße Gruyère aus der Schweiz passt wunderbar zu Fondue oder als Brotbelag. Mediterrane Akzente: Feta, Halloumi und Ricotta. Die mediterrane Küche ist bekannt für ihre vielseitigen und aromatischen Käsesorten. Feta aus Griechenland besteht traditionell aus Schaf- oder Ziegenmilch und hat einen salzigen, kräftigen Geschmack. Halloumi aus Zypern behält beim Braten seine Form und wird knusprig. Ricotta ist ein frischer, cremiger Käse aus Italien und eignet sich perfekt für Desserts oder herzhafte Gerichte wie Lasagne. Käse-Eigenmarken entdecken. Ziegen- und Schafskäse: Chavroux, Pecorino und Manchego. Käse aus Ziegen- und Schafsmilch unterscheidet sich im Geschmack deutlich von Kuhmilchkäse. Französischer Chavroux ist ein milder, cremiger Ziegenkäse. Italienischer Pecorino aus Schafsmilch hat einen kräftig-würzigen Geschmack. Spanischer Manchego besticht durch seine feste Konsistenz und ein nussiges Aroma. Seine wichtigste Zutat ist ebenfalls Schafsmilch. Regionale Spezialitäten: Allgäuer Bergkäse, Harzer Roller und Tilsiter. Deutschland hat auch regionale Käsespezialitäten zu bieten. Der Allgäuer Bergkäse ist ein Hartkäse aus roher Kuhmilch, der mindestens vier Monate reift. Der Harzer Roller ist ein typischer Sauermilchkäse. Er punktet durch seinen geringen Fettgehalt und den intensiven Geschmack. Tilsiter, ursprünglich aus der Stadt Tilsit in Ostpreußen, ist ein halbfester Schnittkäse mit einer pikanten Note. Käsespezialitäten für das Raclette. Raclette ist besonders beliebt in der kalten Jahreszeit. Für ein gelungenes Essen eignen sich Käsesorten wie Raclette-Käse, Gouda, Emmentaler und Bergkäse. Raclette-Käse schmilzt besonders gut und hat eine würzige Note. Kombiniere die Käsesorten mit Beilagen wie Kartoffeln, Gemüse und Brot für ein abwechslungsreiches Geschmackserlebnis.   Grillkäse: Der vegetarische Leckerbissen für den Grill. Du suchst für deine nächste Party ein Grillrezept, das alle begeistern wird? Grillkäse ist die perfekte Wahl für alle, die auf Fleisch verzichten, aber dennoch den vollen Grillgenuss erleben möchten. Er besteht meist aus Kuh-, Schaf- oder Ziegenmilch und hat eine spezielle Konsistenz. Sie sorgt dafür, dass er beim Grillen nicht schmilzt, sondern seine Form behält. Halloumi ist ein beliebter Grillkäse aus Zypern. Er überzeugt durch sein salziges Aroma und die feste Textur. Aber auch andere Käsesorten wie Paneer oder spezielle Grillkäse-Mischungen finden immer mehr Anklang. Grillkäse lässt sich wunderbar mit frischen Gemüsespießen, marinierter Paprika oder knusprigem Brot kombinieren – und bietet damit eine köstliche, vegetarische Alternative für jede Grillparty.   Tipps zur Käseaufbewahrung: So bleibt dein Käse länger frisch. Damit Hart- und Schnittkäse lange frisch bleiben, solltest du ihn in spezielles Käse- oder Pergamentpapier einwickeln und im Kühlschrank aufbewahren. Auch Weichkäse gehört luftdicht verpackt in die Kühlung, um ein Austrocknen zu verhindern. Frischkäse und Ricotta bleiben im Originalbehälter oder einer luftdicht verschlossenen Box am frischesten. Stelle sicher, dass dein Kühlschrank nicht zu kalt eingestellt ist, damit die Konsistenz und der Geschmack erhalten bleiben. Häufige Fragen rund um Käse. Weitere Produkte aus Kühlung und Tiefkühlung. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Köstlicher Käse: Von mild bis würzig. Ob milder Emmentaler oder würziger Roquefort: Käse ist in seiner Vielfalt kaum zu übertreffen. Wusstest du, dass er in Ländern wie Frankreich traditionell seinen Auftritt als herzhaftes Dessert hat? Bei ALDI SÜD findest du eine riesige Auswahl an Käsesorten – von günstigen Angeboten bis hin zu hochwertigen Spezialitäten.  Ofenkäse Frischkäse Reibekäse Hartkäse Feta & Mozzarella Weichkäse

Bayern

Bayern

Bayern. Ausflugstipps für deine Region. Baggerspaß für Groß und Klein.
 Pottenstein: Auch wenn ihr Name etwas unheimlich klingt: ein Besuch in der Teufelshöhle ist eine spannende Reise in die Unterwelt. Sie liegt mitten im Naturpark Fränkische Schweiz und gilt als eine der schönsten und größten Tropfsteinhöhlen Bayerns – in ihrem größten Höhlenraum hätte eine ganze Dorfkirche Platz. Historisches Dorf. Tittling: Das Museumsdorf Bayerischer Wald ist ein tolles Erlebnis für Familien mit Kindern. Neben Mühlen, Sägewerken, zahlreichen Gehöften und der ältesten Dorfschule Deutschlands locken ein Spielplatz sowie eine historische Kegelbahn. Außerdem lassen sich Handwerker gerne bei der Arbeit über die Schulter gucken. Schönes für alle Sinne. Bernried: Das Buchheim Museum der Phantasie zeigt expressionistische Kunst, Kunsthandwerk aus aller Welt, afrikanische Kultgegenstände und Werke des Multitalents und Museumsgründers Lothar-Günther Buchheim. Ein mit weißen Hirschen bevölkerter Park direkt am Starnberger See umgibt diesen besonderen Ort. Die Ausflugstipps sind ohne Garantie. Eine Anfrage bei den Veranstaltern wird empfohlen. Museen sind zum Staunen da! Das könnte dich auch interessieren:

Kohlrabi

Kohlrabi

Kohlrabi: lecker und knackig. Leicht süßlich und mit mildem Kohlgeschmack findet sich der Kohlrabi in vielen Gerichten als schmackhafte Beilage oder als Rohkost in Kombination mit Karotten für zwischendurch. Sein Geschmack macht ihn auch bei Kindern als Snack äußerst beliebt. Dabei ist die kleine Knolle nicht nur lecker, sondern liefert auch noch Kalium und viel Vitamin C. Genau deshalb ist das Kohlrabi-Gemüse auch schon seit Jahrhunderten ein beliebter Nahrungsbestandteil der Deutschen. Wo der Kohlrabi herkommt, wie du ihn lagerst und was du mit ihm kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um den Kohlrabi. Herkunft und Anbau. Der Kohlrabi ist ein typisch deutsches Gemüse. Erste Erwähnungen finden sich in Kräuterbüchern des 17. Jahrhunderts. Im 19. Jahrhundert brachte er es dann zu großer Bekanntheit in Europa. Der Name Kohlrabi ist heute sogar ein etablierter Begriff in England, Russland und Japan. In Deutschland kennt man ihn außerdem noch als Kohlrübe, Rübkohl oder Oberrübe. Die Kohlrabipflanze fühlt sich an einem halbschattigen bis sonnigen Standort am wohlsten und wächst in einem mit Humus angereicherten Boden besonders gut. Da steckt viel Gutes drin. Kohlrabi enthält neben viel Vitamin C auch eine große Menge an Eiweiß und Kalium. Mit 100 Gramm Kohlrabi nimmst du außerdem 20 mg Natrium, 59 mg Kalzium und 43 mg Magnesium auf. Außerdem hat Kohlrabi-Gemüse eine entwässernde Wirkung und unterstützt die Verdauung. Mit nur 25 Kalorien pro 100 Gramm ist Kohlrabi ein kalorienarmer Snack für Zwischendurch. Freu dich auf: Kohlrabi-Saison. Erhältlich ist der Kohlrabi ganzjährig und wird hauptsächlich in Deutschland, Österreich und der Schweiz angebaut. Seine Hauptsaison dauert von Mai bis September. Ein deutlich geringeres Angebot von regionalem Kohlrabi gibt es im April und von Oktober bis November. Außerhalb der Saison wird die kleine Knolle aus Italien und Spanien importiert, wo er extra für den deutschen Handel angebaut wird. Außerdem versorgen uns in dieser Zeit die Niederlande zusätzlich mit Treibhausware. Wie wird Kohlrabi am besten gelagert? Im Gemüsefach des Kühlschranks ist Kohlrabi bis zu einer Woche haltbar. In ein feuchtes Tuch gewickelt verlängert sich seine Haltbarkeit auf bis zu zwei Wochen. Damit die Knolle nicht so schnell ihre Feuchtigkeit verliert, solltest du die großen Blätter vor dem Lagern abschneiden. Diese entziehen dem Gemüse Wasser und sorgen dafür, dass es schneller welkt.  Küchentipps und Tricks mit Kohlrabi. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Kohlrabi

Kohlrabi

Kohlrabi: lecker und knackig. Leicht süßlich und mit mildem Kohlgeschmack findet sich der Kohlrabi in vielen Gerichten als schmackhafte Beilage oder als Rohkost in Kombination mit Karotten für zwischendurch. Sein Geschmack macht ihn auch bei Kindern als Snack äußerst beliebt. Dabei ist die kleine Knolle nicht nur lecker, sondern liefert auch noch Kalium und viel Vitamin C. Genau deshalb ist das Kohlrabi-Gemüse auch schon seit Jahrhunderten ein beliebter Nahrungsbestandteil der Deutschen. Wo der Kohlrabi herkommt, wie du ihn lagerst und was du mit ihm kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um den Kohlrabi. Herkunft und Anbau. Der Kohlrabi ist ein typisch deutsches Gemüse. Erste Erwähnungen finden sich in Kräuterbüchern des 17. Jahrhunderts. Im 19. Jahrhundert brachte er es dann zu großer Bekanntheit in Europa. Der Name Kohlrabi ist heute sogar ein etablierter Begriff in England, Russland und Japan. In Deutschland kennt man ihn außerdem noch als Kohlrübe, Rübkohl oder Oberrübe. Die Kohlrabipflanze fühlt sich an einem halbschattigen bis sonnigen Standort am wohlsten und wächst in einem mit Humus angereicherten Boden besonders gut. Da steckt viel Gutes drin. Kohlrabi enthält neben viel Vitamin C auch eine große Menge an Eiweiß und Kalium. Mit 100 Gramm Kohlrabi nimmst du außerdem 20 mg Natrium, 59 mg Kalzium und 43 mg Magnesium auf. Außerdem hat Kohlrabi-Gemüse eine entwässernde Wirkung und unterstützt die Verdauung. Mit nur 25 Kalorien pro 100 Gramm ist Kohlrabi ein kalorienarmer Snack für Zwischendurch. Freu dich auf: Kohlrabi-Saison. Erhältlich ist der Kohlrabi ganzjährig und wird hauptsächlich in Deutschland, Österreich und der Schweiz angebaut. Seine Hauptsaison dauert von Mai bis September. Ein deutlich geringeres Angebot von regionalem Kohlrabi gibt es im April und von Oktober bis November. Außerhalb der Saison wird die kleine Knolle aus Italien und Spanien importiert, wo er extra für den deutschen Handel angebaut wird. Außerdem versorgen uns in dieser Zeit die Niederlande zusätzlich mit Treibhausware. Wie wird Kohlrabi am besten gelagert? Im Gemüsefach des Kühlschranks ist Kohlrabi bis zu einer Woche haltbar. In ein feuchtes Tuch gewickelt verlängert sich seine Haltbarkeit auf bis zu zwei Wochen. Damit die Knolle nicht so schnell ihre Feuchtigkeit verliert, solltest du die großen Blätter vor dem Lagern abschneiden. Diese entziehen dem Gemüse Wasser und sorgen dafür, dass es schneller welkt.  Küchentipps und Tricks mit Kohlrabi. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Kohlrabi

Kohlrabi

Kohlrabi: lecker und knackig. Leicht süßlich und mit mildem Kohlgeschmack findet sich der Kohlrabi in vielen Gerichten als schmackhafte Beilage oder als Rohkost in Kombination mit Karotten für zwischendurch. Sein Geschmack macht ihn auch bei Kindern als Snack äußerst beliebt. Dabei ist die kleine Knolle nicht nur lecker, sondern liefert auch noch Kalium und viel Vitamin C. Genau deshalb ist das Kohlrabi-Gemüse auch schon seit Jahrhunderten ein beliebter Nahrungsbestandteil der Deutschen. Wo der Kohlrabi herkommt, wie du ihn lagerst und was du mit ihm kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um den Kohlrabi. Herkunft und Anbau. Der Kohlrabi ist ein typisch deutsches Gemüse. Erste Erwähnungen finden sich in Kräuterbüchern des 17. Jahrhunderts. Im 19. Jahrhundert brachte er es dann zu großer Bekanntheit in Europa. Der Name Kohlrabi ist heute sogar ein etablierter Begriff in England, Russland und Japan. In Deutschland kennt man ihn außerdem noch als Kohlrübe, Rübkohl oder Oberrübe. Die Kohlrabipflanze fühlt sich an einem halbschattigen bis sonnigen Standort am wohlsten und wächst in einem mit Humus angereicherten Boden besonders gut. Da steckt viel Gutes drin. Kohlrabi enthält neben viel Vitamin C auch eine große Menge an Eiweiß und Kalium. Mit 100 Gramm Kohlrabi nimmst du außerdem 20 mg Natrium, 59 mg Kalzium und 43 mg Magnesium auf. Außerdem hat Kohlrabi-Gemüse eine entwässernde Wirkung und unterstützt die Verdauung. Mit nur 25 Kalorien pro 100 Gramm ist Kohlrabi ein kalorienarmer Snack für Zwischendurch. Freu dich auf: Kohlrabi-Saison. Erhältlich ist der Kohlrabi ganzjährig und wird hauptsächlich in Deutschland, Österreich und der Schweiz angebaut. Seine Hauptsaison dauert von Mai bis September. Ein deutlich geringeres Angebot von regionalem Kohlrabi gibt es im April und von Oktober bis November. Außerhalb der Saison wird die kleine Knolle aus Italien und Spanien importiert, wo er extra für den deutschen Handel angebaut wird. Außerdem versorgen uns in dieser Zeit die Niederlande zusätzlich mit Treibhausware. Wie wird Kohlrabi am besten gelagert? Im Gemüsefach des Kühlschranks ist Kohlrabi bis zu einer Woche haltbar. In ein feuchtes Tuch gewickelt verlängert sich seine Haltbarkeit auf bis zu zwei Wochen. Damit die Knolle nicht so schnell ihre Feuchtigkeit verliert, solltest du die großen Blätter vor dem Lagern abschneiden. Diese entziehen dem Gemüse Wasser und sorgen dafür, dass es schneller welkt.  Küchentipps und Tricks mit Kohlrabi. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

GemüseAckerdemie

GemüseAckerdemie

Grüner wird’s nicht – ALDI SÜD fördert Schulgärten für alle Pflanzen, pflegen, ernten. In der GemüseAckerdemie bauen Schülerinnen und Schüler ihr eigenes Gemüse an. Durch das praktische Erleben lernen Kinder die Natur ganz neu kennen und wertschätzen – ein wichtiger Grundstein für das ganze Leben. Wir unterstützen das Bildungsprogramm bereits seit 2016 und fördern ab sofort auch die Ausbildung für Lehrerinnen und Lehrer. Erfahre mehr über dieses Engagement. jährliche unterstützung für Acker e. V. PRO JAHR SPENDEN WIR 100.000 EURO AN ACKERDEMIA E.V. UND UNTERSTÜTZEN SO DAS PROJEKT GEMÜSEACKERDEMIE. Wer sät, der erntet Beete hacken, Regenwürmer unter die Lupe nehmen und knackig-süße Möhren aus dem Boden ziehen – dies und viel mehr können Kinder mit dem Bildungsprogramm GemüseAckerdemie des Vereins Acker e. V. erleben. Seit dem Start im Jahr 2014 hat sich der Verein Acker e. V., der nun in Deutschland, Österreich und der Schweiz aktiv ist, rasant weiterentwickelt. Bis heute wurden insgesamt mehr als 100.000 Kinder erreicht. Wir unterstützen den Verein seit 2016 jährlich mit 100.000 Euro und haben so einen wesentlichen Anteil daran, dass Jahr für Jahr mehr Kinder im ALDI SÜD Gebiet in den Genuss von Schulgärten kommen und ein tieferes Verständnis für die Natur entwickeln. Im Jahr 2016 waren es noch rund 250 Kinder an neun Schulen. Heute, fünf Jahre später, sind es bereits 8.500 Kinder und 283 Schulen, die im ALDI SÜD Gebiet an der GemüseAckerdemie teilnehmen. Vom Lehrsaal auf den Acker Die GemüseAckerdemie wächst wie ein fruchtbarer Garten, immer mehr sogenannte Lernorte kommen hinzu. Das ambitionierte Ziel des Vereins Acker e. V. lautet: „2030 – jedes Kind“. Das heißt, dass bis 2030 jedes Kind die Möglichkeit haben soll, den Wachstums- und Wertschöpfungsprozess von Lebensmitteln in seiner Kita- und Schullaufbahn zu erleben. Schulgärten für alle – damit dieses Ziel erreicht wird, braucht es entsprechend ausgebildete Lehrerinnen und Lehrer. Sie sollten nicht nur wissen, wie man Gemüse anbaut, sondern auch Zusammenhänge in der Natur und die Herkunft von Lebensmitteln didaktisch vermitteln können. Acker e. V. bietet daher mit dem neuen Programm CampusAckerdemie – eingegliedert in das Lehramtsstudium an Hochschulen – praxisorientierte Seminare zum Thema Schulgarten an. Das Pilotprojekt läuft derzeit an drei Hochschulen, bis 2024 soll das Angebot an 30 Hochschulen möglich sein. Wir unterstützen die CampusAckerdemie 2022 mit einer einmaligen Förderung von 50.000 Euro. Ein Herz für Kinder Ein Herz für Kinder Als großes Unternehmen übernehmen wir Verantwortung – ganz besonders auch für die jüngere Generation. Dabei unterstützen wir Organisationen, die einen gesunden, selbstbestimmten Lebensstil fördern. Das sind neben dem Verein Acker e. V. mit dem Bildungsprogramm GemüseAckerdemie etwa die Auridis Stiftung und das SOS-Kinderdorf. Erfahre hier mehr über unser gesellschaftliches Engagement. Mehr erfahren Weitere Themen, die dich interessieren könnten

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