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Trendsportarten

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Beliebte Trendsportarten 2025. Spaß und Action für das ganze Jahr. Immer wieder entstehen Sporttrends, die sich von traditionellen Sportarten abheben und neue, kreative Elemente integrieren. Manche Trendsportarten kombinieren bestehende Disziplinen zu etwas Neuem, andere entwickeln völlig eigenständige Konzepte. Wir stellen die spannendsten Trendsportarten für das Jahr 2025 vor – von Calisthenics über Hyrox bis hin zu Spikeball. Was sind Trendsportarten eigentlich? Eine Trendsportart ist eine sportliche Aktivität, die in kurzer Zeit an Popularität gewinnt, aber noch nicht etabliert ist. Der Begriff ist nicht eindeutig definiert. Häufig entwickeln sich Trendsportarten aus Lifestyle-Bewegungen und sind bei jüngeren Menschen beliebt. Der Spaß an der Bewegung oder innovative Techniken stehen im Vordergrund. Viele Trendsportarten fördern den Teamgeist oder das soziale Miteinander. Im Gegensatz zu klassischen Sportarten wie Fußball oder Tennis haben sie allerdings noch keine breite Infrastruktur mit Sportverbänden oder Meisterschaften entwickelt. Die neuen Sportarten können kurzlebig sein und wieder verschwinden. Sie können sich aber auch durchsetzen und sogar zu olympischen Disziplinen werden, wie beispielsweise Inline-Skating oder Kitesurfen. Unterschied zwischen Trendsportart und Funsport. Die Begriffe Trendsport und Funsport lassen sich nicht klar voneinander abgrenzen und werden oft synonym verwendet. Dennoch gibt es feine Unterschiede: Bei Funsportarten steht nicht der Leistungs- oder Wettkampfgedanke im Vordergrund, sondern der Spaß an der Aktivität selbst. Funsportarten sind eher unkonventionell oder gar skurril. Ein Beispiel dafür ist Bubble Soccer, bei dem die Teilnehmer:innen in einen riesigen luftgepolsterten Ball schlüpfen und dann gegeneinander Fußball spielen. Die aufregendsten Wassersport-Trends 2025. In und auf dem Wasser kannst du viel mehr machen als nur schwimmen, tauchen oder surfen. In den letzten Jahren haben sich einige Wassersporttrends entwickelt, die das Erlebnis auf dem Wasser auf ein neues Level bringen – von Jetsurfing bis Wakeboarding. Einige dieser Trends sind schon länger bekannt, haben sich aber weiterentwickelt oder neue Elemente integriert, wie zum Beispiel oder Wing Foiling. Faszination Wingsurfing und Kitesurfing. Kitesurfen ist seit einiger Zeit als coolere und schnellere Version des Windsurfens beliebt. Dabei stehst du auf einer kleineren Version eines Surfbretts und bist über einen Hüftgurt mit einem Lenkdrachen (engl. „Kite“) verbunden, der das Brett durch die Kraft des Windes bewegt. Mit einer Lenkstange, der sogenannten Bar, kann der Kite gesteuert werden. Kiter:innen können nicht nur über das Wasser gleiten, sondern auch spektakuläre Sprünge machen. Wingsurfing kombiniert Kitesurfen und Windsurfen: Surfer:innen halten einen aufblasbaren Flügel, den sogenannten Wing, in der Hand und lassen sich so über das Wasser ziehen. Eine Variante des Wingsurfens ist das sogenannte Wing Foiling. Dabei ist das Surfbrett mit einem Unterwasser-Tragflügel verbunden, der das Brett ab einer bestimmten Geschwindigkeit nach oben drückt. Man schwebt dann bis zu einem halben Meter über der Wasseroberfläche. Das sieht nicht nur beeindruckend aus, sondern macht auch viel Spaß. SUP-Yoga und Stand-up-Paddling. Im Sommer sieht man sie jetzt überall dort, wo man aufs Wasser kann: Menschen, die auf einem großen, stabilen Brett stehen und sich mit einem Paddel fortbewegen. Stand-Up-Paddling (SUP) hat die Wassersportwelt schnell erobert, auch weil Anfänger:innen schnell lernen, mit dem Board umzugehen. Stehpaddeln eignet sich für entspannte Touren auf Seen, Flüssen oder am Meer, während man gleichzeitig Körperkraft und Gleichgewicht trainiert. Denn um sich auf dem wackeligen Brett halten zu können, ist eine permanente Körperspannung erforderlich. Die Kombination mit Yoga verleiht der Trendsportart einen besonderen Kick. Beim SUP-Yoga werden Yoga-Übungen auf dem Board ausgeführt, was Koordination, Konzentration und Körperhaltung schult. Denn der instabile Untergrund ist eine Herausforderung, vor allem beim Wechsel von einer Yogaposition in die nächste. Wakeboarding: Warum dieser Sport die Wellen erobert. Wakeboarding ist eine relativ junge Wassersportart, die Elemente von Wasserski, Snowboarden und Surfen miteinander verbindet. Man steht auf einem Brett und wird von einem Seilzug (manchmal auch von einem Boot) gezogen. Wakeboarder:innen starten direkt aus dem Wasser und steuern das Brett durch Gewichtsverlagerung. Geübte Wakeboarder:innen können nicht nur Kurven fahren, sondern auch akrobatische Sprünge und Tricks machen sowie schwimmende Hindernisse und Rampen, sogenannte Obstacles, überwinden. Wakeboardparks bzw. -anlagen gibt es mittlerweile an vielen Seen in Deutschland. Jetsurfing: Der neue Kick auf dem Wasser. Surfen, aber ohne Wind und Wellen – das ermöglicht seit einigen Jahren eine neue Erfindung im Wassersport. Jetsurfing kombiniert ein Surfbrett mit einem Elektromotor. Dabei stehst du auf einem motorisierten Brett, das mit einem Wasserstrahlantrieb ausgestattet ist. Beschleunigt wird es mit einer Fernsteuerung in der Hand, gelenkt durch Gewichtsverlagerung. Je nach Bauart und Modell nehmen die motorisierten Surfbretter sehr schnell Fahrt auf und erreichen Geschwindigkeiten von bis zu 55 km/h. In Deutschland dürfen Jetboards deshalb nur auf ausgewiesenen Strecken gefahren werden. Outdoor-Sporttrends, die du 2025 nicht verpassen solltest. Sport im Freien macht Spaß, weil man die Natur aktiv erlebt und dem Alltag entfliehen kann. Die Kombination aus frischer Luft, Bewegung und schöner Aussicht sorgt für ein besonderes Glücksgefühl. Aber auch in der Stadt gibt es mittlerweile viele Möglichkeiten, sportliche Aktivitäten nach draußen zu verlegen. Wir stellen dir innovative Outdoor-Sporttrends vor, die du unbedingt ausprobieren solltest. Bouldern und Klettern bleiben Trendsport. Bouldern und (Sport-)klettern liegen seit Jahren im Trend. Die beiden Sportarten sind als intensives Ganzkörpertraining beliebt. Ein weiterer Vorteil: Sie fördern die Fähigkeit, Probleme zu lösen. Es geht schließlich nicht nur darum, sich an Griffen festzuhalten und über Tritte und Absätze hochzuziehen, sondern auch um die Herausforderung, eine Route logisch abzuarbeiten. Unter Bouldern versteht man das Klettern ohne Seil und Gurt in Absprunghöhe, also an niedrigen Wänden von bis zu vier Metern. Im Gegensatz dazu wird beim Sportklettern mit Seil und Gurt gesichert, sodass auch höhere Wände bezwungen werden können. Beide Sportarten können sowohl am natürlichen Felsen als auch in einer der zahlreichen Boulder- und Kletterhallen ausgeübt werden. Hindernisse überwinden: Parkour und Urban Freerunning. Parkour, auch Urban Freerunning oder Freestyle Running genannt, ist die Kunst, Hindernisse im urbanen Raum wie Mauern, Treppen oder Geländer auf kreative und effiziente Weise zu überwinden. Parkourläufer:innen rennen, balancieren und springen durch die Stadt. Während beim klassischen Parkour die schnelle und direkte Fortbewegung von A nach B im Vordergrund steht, betont Urban Freerunning den ästhetischen Aspekt und integriert akrobatische Elemente wie Drehungen oder sogar Saltos. Parkour fördert nicht nur körperliche Fitness und Koordination, sondern auch mentale Stärke und Kreativität. Denn Parkourläufer:innen müssen ihre Umgebung neu interpretieren und innovative Ideen entwickeln, um Hindernisse zu meistern. Man kann den Sport allein ausüben oder sich einer Gruppe anschließen. Trail Running – über Stock und über Stein. Ob hügelig oder flach, ob Kies oder Sand: Trail Running ist überall möglich. Während das klassische Joggen meist auf asphaltierten Straßen oder befestigten Wegen stattfindet, geht es beim Trail Running über unbefestigte Pfade, Waldwege, Wiesen und oft auch durch bergiges oder unwegsames Gelände. Das ist abwechslungsreicher als die Runden auf dem Sportplatz und beansprucht andere Muskeln als das Joggen auf immer gleichem Terrain. Wer zusätzlich etwas für die Umwelt tun möchte, kann seine Laufrunde mit Plogging kombinieren. Dabei joggst du durch die Natur und sammelst währenddessen herumliegenden Müll ein. Plogging macht nicht nur die Umwelt sauberer, sondern ist auch gut für die Fitness. Denn durch das Anhalten und in die Hocke gehen werden andere Muskelgruppen beansprucht als beim regulären Joggen. Plogging: Laufen und dabei Gutes tun. Skateboarding begeistert auch im Jahr 2025. Skateboarden ist das beste Beispiel für eine Trendsportart, die sich längst etabliert hat, aber immer noch als zeitlos und cool gilt. Der Sport wurde in den 1950er Jahren in Kalifornien von Surfer:innen erfunden, die das Wellenreiten auf die Straße bringen wollten. Seitdem hat er sich ständig weiterentwickelt. Heute ist Skateboarden weltweit verbreitet und seit 2020 sogar olympische Disziplin. Im Prinzip geht es darum, sich auf einem kleinen Brett mit Rädern fortzubewegen und Hindernisse wie Treppen oder Bordsteine mit Sprüngen zu überwinden. Beim vertikalen Skateboarding in der Halfpipe führen Skater:innen kunstvolle Tricks in der Luft aus. Mittlerweile gibt es zahlreiche Skateparks mit Rampen, Rails und anderen Hindernissen. Fitnesstrendsportarten. Auch der Fitnessbereich hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Immer wieder gibt es neue, spannende Ansätze, die das Training noch effektiver machen. Wenn du eine Alternative zum klassischen Fitnessstudio suchst oder einfach mal etwas Abwechslung in dein Training bringen möchtest – hier kommen ein paar Anregungen. Freeletics & Calisthenics.  Calisthenics ist ein körperliches Training, bei dem ausschließlich das eigene Körpergewicht eingesetzt wird. Typische Übungen sind Liegestütze, Klimmzüge, Kniebeugen oder Dips. Mittlerweile gibt es in vielen Städten spezielle Calisthenics- Anlagen. Sportler:innen finden dort Geräte, die sie bei den Übungen unterstützen, etwa Barren, Bänke für Sit-ups oder Klimmzugstangen. Grundsätzlich lässt sich diese Trendsportart aber überall selbst ohne Geräte ausüben – auch als Sport zu Hause – was sie zunehmend beliebt macht. 

 Diesen Aspekt greift auch das Fitnessprogramm Freeletics auf, ein Konzept, das 2013 von Münchner Studierenden entwickelt wurde und heute von Millionen Menschen weltweit genutzt wird. Es kombiniert hochintensives Intervalltraining (HIIT) mit individueller Trainingsplanung über eine App, die personalisierte Workouts und Anleitungen bietet. Sowohl Calisthenics als auch Freeletics richten sich an Menschen, die flexibel und unabhängig trainieren möchten. Hyrox: Der ultimative Trendsport für Ausdauersportler:innen. Hyrox kombiniert erstmals Ausdauer- und Kraftsport in einem Wettkampfformat. Das Konzept wurde 2017 vom Hockey-Olympiasieger Moritz Fürst entwickelt. Seitdem gewinnt die Indoor-Fitness-Challenge weltweit an Popularität. Teilnehmende laufen achtmal eine Strecke von einem Kilometer. Nach jedem Laufabschnitt müssen sie eine Übung an der Workout-Station meistern. Zu den Übungen gehören unter anderem das Zurücklegen einer Strecke auf dem Rudergerät oder Ausfallschritte mit einem Sandsack. Hyrox-Events finden weltweit in Indoor-Arenen statt, was standardisierte Bedingungen für alle Athlet:innen gewährleistet. Mittlerweile bieten viele Fitnessstudios Trainingsangebote für Hyrox an. Aerial Yoga: Schwerelos im Seil. Beim Aerial Yoga, auch Luftyoga genannt, wird ein von der Decke hängendes Tuch als Stütze verwendet. Dadurch können die Yoga-Übungen schwebend ausgeführt werden. Das erhöht die Beweglichkeit und stärkt die Rumpfmuskulatur. Gleichzeitig werden die Gelenke entlastet und die Wirbelsäule sanft gestreckt. Viele schwierige Übungen wie etwa der Handstand fallen mit Unterstützung des Tuches leichter als auf der Matte. Das Gefühl der Schwerelosigkeit fördert zudem die Entspannung und den Stressabbau. Indoor Trendsportarten 2025. Auch im Hallensport haben einige innovative Sportarten Einzug gehalten. Wir stellen dir Trendsportarten vor, die Bewegung mit Spaß zusammenbringen und auch in der Halle ausgeübt werden, so dass du komplett wetterunabhängig bist. Padel Tennis: Der Trend mit dem Ball. Nach Pickleball, einer einfacheren Variante des Tennis, die langsamer und auf einem viel kleineren Feld gespielt wird, erobert nun eine neue Schlägersportart die Sportwelt: Padel Tennis verbindet Elemente aus Tennis und Squash. Zwei Mannschaften zu je zwei Spieler:innen spielen den Ball mit speziellen Padelschlägern taktisch geschickt über das Netz. Gespielt wird auf einem etwa 20 x 10 Meter großen Feld, das von Glas- oder Gitterwänden umgeben ist. Padel Tennis begeistert durch schnelle Ballwechsel und die Möglichkeit, die Wände in das Spiel mit einzubeziehen. In Lateinamerika und Spanien ist Padel Tennis schon lange eine beliebte Sportart und gewinnt weltweit an Popularität, auch in Deutschland. Gespielt wird auf speziellen Padel-Courts, es gibt wie beim Pickleball Indoor- und Outdoor-Anlagen. Der Indoor Cycling Hype. Beim Indoor Cycling, auch Spinning genannt, fährt man auf einem speziellen Gerät, wobei der Widerstand je nach Übung eingestellt wird. Es gibt keinen Leerlauf, man muss fast ununterbrochen in die Pedale treten. So weit, so bekannt. Mit dem Training auf dem guten alten Hometrainer haben die neuen Kursformate, die aus den USA kommen und nun nach und nach auch die Fitnessstudios in Deutschland erobern, wenig zu tun: Dabei strampeln die Teilnehmer:innen zu lauten Beats und unter Anleitung von Trainer:innen abwechselnd im Sitzen und Stehen. Dazu kommen Übungen wie Liegestütze auf dem Lenker. Das schweißtreibende Training bringt Herz und Kreislauf in Schwung und macht dank Gruppendynamik und energiegeladener Atmosphäre viel Spaß. Trendsportart Balance Board. Das Balance Board ist die ideale Ergänzung zu jeder Sportart. Es trainiert nicht nur das Gleichgewicht, sondern stärkt auch die Tiefenmuskulatur. Wer das Balancieren erst einmal ausprobieren möchte, muss sich nicht gleich ein Balance Board zulegen. Für den Anfang reicht eine Yogamatte, die du zusammenrollst. Stell dich barfuß auf die zusammengerollte Matte und versuche, ein paar Sekunden das Gleichgewicht zu halten. Diese Trendsportart ist sowohl für drinnen als auch für draußen geeignet. Trendsport Hula-Hoop und Hoopdance. Auf TikTok und Instagram sind sie nicht zu übersehen: coole Videos, in denen bunte Reifen locker und leicht um die Hüften geschwungen werden. Hula-Hoop sieht einfacher aus, als es ist. Mit ein bisschen Übung kommt aber jeder in Schwung. Hat man erst einmal den Dreh raus, ist regelmäßiges Hula-Hoop- Training ein effektives Ganzkörper-Workout. Hoopdance geht noch einen Schritt weiter. Diese Trendsportart verbindet Tanz und Fitness mit dem Hula-Hoop- Reifen. Beim Hoopdance steht die Bewegung zur Musik im Vordergrund. Der Reifen kreist nicht nur um die Hüften, sondern um viele Körperteile. Dabei lernst du einzelne Figuren, die sich zu einer Choreografie zusammenfügen lassen. Hast du schon mal von Hobby Horsing gehört? Anfangs als Kinderspiel belächelt, hat sich Hobby Horsing vor allem bei jungen Mädchen zu einer beliebten Sportart entwickelt. Bei dem Phänomen, das aus Finnland stammt, ahmen die Teilnehmenden mit Steckenpferden Bewegungsabläufe aus dem Reitsport nach, etwa Springreiten. Das ist anspruchsvoll und anstrengend. Vor allem die Bein-, Bauch- und Rückenmuskulatur wird beim Hobby Horsing stark beansprucht. Für diese Sportart benötigt man ein Steckenpferd sowie bequeme Sportkleidung und geeignetes Schuhwerk. Das Steckenpferd kannst du selbst basteln oder kaufen. Trendsport Spikeball aus den USA. Spikeball, auch Roundnet genannt, ist eine Mischung aus Volleyball und Four Square. Mittlerweile ist die Trendsportart aus den USA auch hierzulande ein fester Bestandteil von Outdoor-Spielen in Parks und am Strand. So geht es: Zwei Teams mit je zwei Spieler:innen positionieren sich um ein kleines trampolinartiges Netz. Ziel des Spiels ist es, einen kleinen Ball so über das Netz zu schlagen, dass die gegnerische Mannschaft ihn nicht zurückspielen kann. Zum Spielen benötigt man ein Spikeball-Set, bestehend aus Netz und Ball, sowie sportliche Kleidung und geeignetes Schuhwerk. So beginnst du mit einer Trendsportart. Der Einstieg in eine neue Trendsportart erfordert eine sorgfältige Planung und Vorbereitung. Die folgenden Tipps helfen dir dabei. Ausrüstung und Kosten prüfen: Für manche Sportarten brauchst du nur bequeme Kleidung und Turnschuhe, um loszulegen. Andere erfordern spezielle Ausrüstung, die nicht ganz billig ist (zum Beispiel Kitesurfen oder Jetsurfen). Informiere dich vorab über die notwendige Ausrüstung und die damit verbundenen Kosten, um sicherzustellen, dass die Sportart in dein Budget passt. Fehler als Anfänger:in vermeiden: Wer möglichst effektiv trainieren will, sollte sich die Übungen – zumindest am Anfang – von einer Trainerin oder einem Trainer zeigen lassen. Grundsätzlich empfiehlt es sich, nach Anbietern oder Vereinen zu suchen, die Trendsportarten anbieten. Dort bekommst du alle wichtigen Informationen und kannst gegebenenfalls einen Schnupperkurs machen. Leicht starten: Einige Sportarten wie Stand-Up-Paddling, Plogging, Urban Running oder auch Hula-Hoop sind leicht zu erlernen und eignen sich besonders für Anfänger:innen. Schutzmaßnahmen nicht vergessen: Achte aufgeeignete Schutzmaßnahmen und Ausrüstung, um Verletzungen vorzubeugen und ein sicheres Training zu gewährleisten. Das könnte dich auch interessieren: Laufen geht immer! Joggen im Winter? Mit der richtigen Kleidung und Vorbereitung kein Problem! Probier's aus! Joggen im Winter Trendgetränk Zitronenwasser. So gut ist Zitronenwasser wirklich. Erfahre alles über Wirkung und Zubereitung des erfrischenden Getränks und probiere unsere leckeren Rezeptideen. Zitronenwasser Pflanzliche Proteinquellen. Du ernährst dich vegan und suchst nach den besten pflanzlichen Proteinquellen? Erfahre hier, welche es sind und wie du sie effektiv in deine Ernährung integrierst. Pflanzliche Proteinquellen

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Beliebte Trendsportarten 2025. Spaß und Action für das ganze Jahr. Immer wieder entstehen Sporttrends, die sich von traditionellen Sportarten abheben und neue, kreative Elemente integrieren. Manche Trendsportarten kombinieren bestehende Disziplinen zu etwas Neuem, andere entwickeln völlig eigenständige Konzepte. Wir stellen die spannendsten Trendsportarten für das Jahr 2025 vor – von Calisthenics über Hyrox bis hin zu Spikeball. Was sind Trendsportarten eigentlich? Eine Trendsportart ist eine sportliche Aktivität, die in kurzer Zeit an Popularität gewinnt, aber noch nicht etabliert ist. Der Begriff ist nicht eindeutig definiert. Häufig entwickeln sich Trendsportarten aus Lifestyle-Bewegungen und sind bei jüngeren Menschen beliebt. Der Spaß an der Bewegung oder innovative Techniken stehen im Vordergrund. Viele Trendsportarten fördern den Teamgeist oder das soziale Miteinander. Im Gegensatz zu klassischen Sportarten wie Fußball oder Tennis haben sie allerdings noch keine breite Infrastruktur mit Sportverbänden oder Meisterschaften entwickelt. Die neuen Sportarten können kurzlebig sein und wieder verschwinden. Sie können sich aber auch durchsetzen und sogar zu olympischen Disziplinen werden, wie beispielsweise Inline-Skating oder Kitesurfen. Unterschied zwischen Trendsportart und Funsport. Die Begriffe Trendsport und Funsport lassen sich nicht klar voneinander abgrenzen und werden oft synonym verwendet. Dennoch gibt es feine Unterschiede: Bei Funsportarten steht nicht der Leistungs- oder Wettkampfgedanke im Vordergrund, sondern der Spaß an der Aktivität selbst. Funsportarten sind eher unkonventionell oder gar skurril. Ein Beispiel dafür ist Bubble Soccer, bei dem die Teilnehmer:innen in einen riesigen luftgepolsterten Ball schlüpfen und dann gegeneinander Fußball spielen. Die aufregendsten Wassersport-Trends 2025. In und auf dem Wasser kannst du viel mehr machen als nur schwimmen, tauchen oder surfen. In den letzten Jahren haben sich einige Wassersporttrends entwickelt, die das Erlebnis auf dem Wasser auf ein neues Level bringen – von Jetsurfing bis Wakeboarding. Einige dieser Trends sind schon länger bekannt, haben sich aber weiterentwickelt oder neue Elemente integriert, wie zum Beispiel oder Wing Foiling. Faszination Wingsurfing und Kitesurfing. Kitesurfen ist seit einiger Zeit als coolere und schnellere Version des Windsurfens beliebt. Dabei stehst du auf einer kleineren Version eines Surfbretts und bist über einen Hüftgurt mit einem Lenkdrachen (engl. „Kite“) verbunden, der das Brett durch die Kraft des Windes bewegt. Mit einer Lenkstange, der sogenannten Bar, kann der Kite gesteuert werden. Kiter:innen können nicht nur über das Wasser gleiten, sondern auch spektakuläre Sprünge machen. Wingsurfing kombiniert Kitesurfen und Windsurfen: Surfer:innen halten einen aufblasbaren Flügel, den sogenannten Wing, in der Hand und lassen sich so über das Wasser ziehen. Eine Variante des Wingsurfens ist das sogenannte Wing Foiling. Dabei ist das Surfbrett mit einem Unterwasser-Tragflügel verbunden, der das Brett ab einer bestimmten Geschwindigkeit nach oben drückt. Man schwebt dann bis zu einem halben Meter über der Wasseroberfläche. Das sieht nicht nur beeindruckend aus, sondern macht auch viel Spaß. SUP-Yoga und Stand-up-Paddling. Im Sommer sieht man sie jetzt überall dort, wo man aufs Wasser kann: Menschen, die auf einem großen, stabilen Brett stehen und sich mit einem Paddel fortbewegen. Stand-Up-Paddling (SUP) hat die Wassersportwelt schnell erobert, auch weil Anfänger:innen schnell lernen, mit dem Board umzugehen. Stehpaddeln eignet sich für entspannte Touren auf Seen, Flüssen oder am Meer, während man gleichzeitig Körperkraft und Gleichgewicht trainiert. Denn um sich auf dem wackeligen Brett halten zu können, ist eine permanente Körperspannung erforderlich. Die Kombination mit Yoga verleiht der Trendsportart einen besonderen Kick. Beim SUP-Yoga werden Yoga-Übungen auf dem Board ausgeführt, was Koordination, Konzentration und Körperhaltung schult. Denn der instabile Untergrund ist eine Herausforderung, vor allem beim Wechsel von einer Yogaposition in die nächste. Wakeboarding: Warum dieser Sport die Wellen erobert. Wakeboarding ist eine relativ junge Wassersportart, die Elemente von Wasserski, Snowboarden und Surfen miteinander verbindet. Man steht auf einem Brett und wird von einem Seilzug (manchmal auch von einem Boot) gezogen. Wakeboarder:innen starten direkt aus dem Wasser und steuern das Brett durch Gewichtsverlagerung. Geübte Wakeboarder:innen können nicht nur Kurven fahren, sondern auch akrobatische Sprünge und Tricks machen sowie schwimmende Hindernisse und Rampen, sogenannte Obstacles, überwinden. Wakeboardparks bzw. -anlagen gibt es mittlerweile an vielen Seen in Deutschland. Jetsurfing: Der neue Kick auf dem Wasser. Surfen, aber ohne Wind und Wellen – das ermöglicht seit einigen Jahren eine neue Erfindung im Wassersport. Jetsurfing kombiniert ein Surfbrett mit einem Elektromotor. Dabei stehst du auf einem motorisierten Brett, das mit einem Wasserstrahlantrieb ausgestattet ist. Beschleunigt wird es mit einer Fernsteuerung in der Hand, gelenkt durch Gewichtsverlagerung. Je nach Bauart und Modell nehmen die motorisierten Surfbretter sehr schnell Fahrt auf und erreichen Geschwindigkeiten von bis zu 55 km/h. In Deutschland dürfen Jetboards deshalb nur auf ausgewiesenen Strecken gefahren werden. Outdoor-Sporttrends, die du 2025 nicht verpassen solltest. Sport im Freien macht Spaß, weil man die Natur aktiv erlebt und dem Alltag entfliehen kann. Die Kombination aus frischer Luft, Bewegung und schöner Aussicht sorgt für ein besonderes Glücksgefühl. Aber auch in der Stadt gibt es mittlerweile viele Möglichkeiten, sportliche Aktivitäten nach draußen zu verlegen. Wir stellen dir innovative Outdoor-Sporttrends vor, die du unbedingt ausprobieren solltest. Bouldern und Klettern bleiben Trendsport. Bouldern und (Sport-)klettern liegen seit Jahren im Trend. Die beiden Sportarten sind als intensives Ganzkörpertraining beliebt. Ein weiterer Vorteil: Sie fördern die Fähigkeit, Probleme zu lösen. Es geht schließlich nicht nur darum, sich an Griffen festzuhalten und über Tritte und Absätze hochzuziehen, sondern auch um die Herausforderung, eine Route logisch abzuarbeiten. Unter Bouldern versteht man das Klettern ohne Seil und Gurt in Absprunghöhe, also an niedrigen Wänden von bis zu vier Metern. Im Gegensatz dazu wird beim Sportklettern mit Seil und Gurt gesichert, sodass auch höhere Wände bezwungen werden können. Beide Sportarten können sowohl am natürlichen Felsen als auch in einer der zahlreichen Boulder- und Kletterhallen ausgeübt werden. Hindernisse überwinden: Parkour und Urban Freerunning. Parkour, auch Urban Freerunning oder Freestyle Running genannt, ist die Kunst, Hindernisse im urbanen Raum wie Mauern, Treppen oder Geländer auf kreative und effiziente Weise zu überwinden. Parkourläufer:innen rennen, balancieren und springen durch die Stadt. Während beim klassischen Parkour die schnelle und direkte Fortbewegung von A nach B im Vordergrund steht, betont Urban Freerunning den ästhetischen Aspekt und integriert akrobatische Elemente wie Drehungen oder sogar Saltos. Parkour fördert nicht nur körperliche Fitness und Koordination, sondern auch mentale Stärke und Kreativität. Denn Parkourläufer:innen müssen ihre Umgebung neu interpretieren und innovative Ideen entwickeln, um Hindernisse zu meistern. Man kann den Sport allein ausüben oder sich einer Gruppe anschließen. Trail Running – über Stock und über Stein. Ob hügelig oder flach, ob Kies oder Sand: Trail Running ist überall möglich. Während das klassische Joggen meist auf asphaltierten Straßen oder befestigten Wegen stattfindet, geht es beim Trail Running über unbefestigte Pfade, Waldwege, Wiesen und oft auch durch bergiges oder unwegsames Gelände. Das ist abwechslungsreicher als die Runden auf dem Sportplatz und beansprucht andere Muskeln als das Joggen auf immer gleichem Terrain. Wer zusätzlich etwas für die Umwelt tun möchte, kann seine Laufrunde mit Plogging kombinieren. Dabei joggst du durch die Natur und sammelst währenddessen herumliegenden Müll ein. Plogging macht nicht nur die Umwelt sauberer, sondern ist auch gut für die Fitness. Denn durch das Anhalten und in die Hocke gehen werden andere Muskelgruppen beansprucht als beim regulären Joggen. Plogging: Laufen und dabei Gutes tun. Skateboarding begeistert auch im Jahr 2025. Skateboarden ist das beste Beispiel für eine Trendsportart, die sich längst etabliert hat, aber immer noch als zeitlos und cool gilt. Der Sport wurde in den 1950er Jahren in Kalifornien von Surfer:innen erfunden, die das Wellenreiten auf die Straße bringen wollten. Seitdem hat er sich ständig weiterentwickelt. Heute ist Skateboarden weltweit verbreitet und seit 2020 sogar olympische Disziplin. Im Prinzip geht es darum, sich auf einem kleinen Brett mit Rädern fortzubewegen und Hindernisse wie Treppen oder Bordsteine mit Sprüngen zu überwinden. Beim vertikalen Skateboarding in der Halfpipe führen Skater:innen kunstvolle Tricks in der Luft aus. Mittlerweile gibt es zahlreiche Skateparks mit Rampen, Rails und anderen Hindernissen. Fitnesstrendsportarten. Auch der Fitnessbereich hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Immer wieder gibt es neue, spannende Ansätze, die das Training noch effektiver machen. Wenn du eine Alternative zum klassischen Fitnessstudio suchst oder einfach mal etwas Abwechslung in dein Training bringen möchtest – hier kommen ein paar Anregungen. Freeletics & Calisthenics.  Calisthenics ist ein körperliches Training, bei dem ausschließlich das eigene Körpergewicht eingesetzt wird. Typische Übungen sind Liegestütze, Klimmzüge, Kniebeugen oder Dips. Mittlerweile gibt es in vielen Städten spezielle Calisthenics- Anlagen. Sportler:innen finden dort Geräte, die sie bei den Übungen unterstützen, etwa Barren, Bänke für Sit-ups oder Klimmzugstangen. Grundsätzlich lässt sich diese Trendsportart aber überall selbst ohne Geräte ausüben – auch als Sport zu Hause – was sie zunehmend beliebt macht. 

 Diesen Aspekt greift auch das Fitnessprogramm Freeletics auf, ein Konzept, das 2013 von Münchner Studierenden entwickelt wurde und heute von Millionen Menschen weltweit genutzt wird. Es kombiniert hochintensives Intervalltraining (HIIT) mit individueller Trainingsplanung über eine App, die personalisierte Workouts und Anleitungen bietet. Sowohl Calisthenics als auch Freeletics richten sich an Menschen, die flexibel und unabhängig trainieren möchten. Hyrox: Der ultimative Trendsport für Ausdauersportler:innen. Hyrox kombiniert erstmals Ausdauer- und Kraftsport in einem Wettkampfformat. Das Konzept wurde 2017 vom Hockey-Olympiasieger Moritz Fürst entwickelt. Seitdem gewinnt die Indoor-Fitness-Challenge weltweit an Popularität. Teilnehmende laufen achtmal eine Strecke von einem Kilometer. Nach jedem Laufabschnitt müssen sie eine Übung an der Workout-Station meistern. Zu den Übungen gehören unter anderem das Zurücklegen einer Strecke auf dem Rudergerät oder Ausfallschritte mit einem Sandsack. Hyrox-Events finden weltweit in Indoor-Arenen statt, was standardisierte Bedingungen für alle Athlet:innen gewährleistet. Mittlerweile bieten viele Fitnessstudios Trainingsangebote für Hyrox an. Aerial Yoga: Schwerelos im Seil. Beim Aerial Yoga, auch Luftyoga genannt, wird ein von der Decke hängendes Tuch als Stütze verwendet. Dadurch können die Yoga-Übungen schwebend ausgeführt werden. Das erhöht die Beweglichkeit und stärkt die Rumpfmuskulatur. Gleichzeitig werden die Gelenke entlastet und die Wirbelsäule sanft gestreckt. Viele schwierige Übungen wie etwa der Handstand fallen mit Unterstützung des Tuches leichter als auf der Matte. Das Gefühl der Schwerelosigkeit fördert zudem die Entspannung und den Stressabbau. Indoor Trendsportarten 2025. Auch im Hallensport haben einige innovative Sportarten Einzug gehalten. Wir stellen dir Trendsportarten vor, die Bewegung mit Spaß zusammenbringen und auch in der Halle ausgeübt werden, so dass du komplett wetterunabhängig bist. Padel Tennis: Der Trend mit dem Ball. Nach Pickleball, einer einfacheren Variante des Tennis, die langsamer und auf einem viel kleineren Feld gespielt wird, erobert nun eine neue Schlägersportart die Sportwelt: Padel Tennis verbindet Elemente aus Tennis und Squash. Zwei Mannschaften zu je zwei Spieler:innen spielen den Ball mit speziellen Padelschlägern taktisch geschickt über das Netz. Gespielt wird auf einem etwa 20 x 10 Meter großen Feld, das von Glas- oder Gitterwänden umgeben ist. Padel Tennis begeistert durch schnelle Ballwechsel und die Möglichkeit, die Wände in das Spiel mit einzubeziehen. In Lateinamerika und Spanien ist Padel Tennis schon lange eine beliebte Sportart und gewinnt weltweit an Popularität, auch in Deutschland. Gespielt wird auf speziellen Padel-Courts, es gibt wie beim Pickleball Indoor- und Outdoor-Anlagen. Der Indoor Cycling Hype. Beim Indoor Cycling, auch Spinning genannt, fährt man auf einem speziellen Gerät, wobei der Widerstand je nach Übung eingestellt wird. Es gibt keinen Leerlauf, man muss fast ununterbrochen in die Pedale treten. So weit, so bekannt. Mit dem Training auf dem guten alten Hometrainer haben die neuen Kursformate, die aus den USA kommen und nun nach und nach auch die Fitnessstudios in Deutschland erobern, wenig zu tun: Dabei strampeln die Teilnehmer:innen zu lauten Beats und unter Anleitung von Trainer:innen abwechselnd im Sitzen und Stehen. Dazu kommen Übungen wie Liegestütze auf dem Lenker. Das schweißtreibende Training bringt Herz und Kreislauf in Schwung und macht dank Gruppendynamik und energiegeladener Atmosphäre viel Spaß. Trendsportart Balance Board. Das Balance Board ist die ideale Ergänzung zu jeder Sportart. Es trainiert nicht nur das Gleichgewicht, sondern stärkt auch die Tiefenmuskulatur. Wer das Balancieren erst einmal ausprobieren möchte, muss sich nicht gleich ein Balance Board zulegen. Für den Anfang reicht eine Yogamatte, die du zusammenrollst. Stell dich barfuß auf die zusammengerollte Matte und versuche, ein paar Sekunden das Gleichgewicht zu halten. Diese Trendsportart ist sowohl für drinnen als auch für draußen geeignet. Trendsport Hula-Hoop und Hoopdance. Auf TikTok und Instagram sind sie nicht zu übersehen: coole Videos, in denen bunte Reifen locker und leicht um die Hüften geschwungen werden. Hula-Hoop sieht einfacher aus, als es ist. Mit ein bisschen Übung kommt aber jeder in Schwung. Hat man erst einmal den Dreh raus, ist regelmäßiges Hula-Hoop- Training ein effektives Ganzkörper-Workout. Hoopdance geht noch einen Schritt weiter. Diese Trendsportart verbindet Tanz und Fitness mit dem Hula-Hoop- Reifen. Beim Hoopdance steht die Bewegung zur Musik im Vordergrund. Der Reifen kreist nicht nur um die Hüften, sondern um viele Körperteile. Dabei lernst du einzelne Figuren, die sich zu einer Choreografie zusammenfügen lassen. Hast du schon mal von Hobby Horsing gehört? Anfangs als Kinderspiel belächelt, hat sich Hobby Horsing vor allem bei jungen Mädchen zu einer beliebten Sportart entwickelt. Bei dem Phänomen, das aus Finnland stammt, ahmen die Teilnehmenden mit Steckenpferden Bewegungsabläufe aus dem Reitsport nach, etwa Springreiten. Das ist anspruchsvoll und anstrengend. Vor allem die Bein-, Bauch- und Rückenmuskulatur wird beim Hobby Horsing stark beansprucht. Für diese Sportart benötigt man ein Steckenpferd sowie bequeme Sportkleidung und geeignetes Schuhwerk. Das Steckenpferd kannst du selbst basteln oder kaufen. Trendsport Spikeball aus den USA. Spikeball, auch Roundnet genannt, ist eine Mischung aus Volleyball und Four Square. Mittlerweile ist die Trendsportart aus den USA auch hierzulande ein fester Bestandteil von Outdoor-Spielen in Parks und am Strand. So geht es: Zwei Teams mit je zwei Spieler:innen positionieren sich um ein kleines trampolinartiges Netz. Ziel des Spiels ist es, einen kleinen Ball so über das Netz zu schlagen, dass die gegnerische Mannschaft ihn nicht zurückspielen kann. Zum Spielen benötigt man ein Spikeball-Set, bestehend aus Netz und Ball, sowie sportliche Kleidung und geeignetes Schuhwerk. So beginnst du mit einer Trendsportart. Der Einstieg in eine neue Trendsportart erfordert eine sorgfältige Planung und Vorbereitung. Die folgenden Tipps helfen dir dabei. Ausrüstung und Kosten prüfen: Für manche Sportarten brauchst du nur bequeme Kleidung und Turnschuhe, um loszulegen. Andere erfordern spezielle Ausrüstung, die nicht ganz billig ist (zum Beispiel Kitesurfen oder Jetsurfen). Informiere dich vorab über die notwendige Ausrüstung und die damit verbundenen Kosten, um sicherzustellen, dass die Sportart in dein Budget passt. Fehler als Anfänger:in vermeiden: Wer möglichst effektiv trainieren will, sollte sich die Übungen – zumindest am Anfang – von einer Trainerin oder einem Trainer zeigen lassen. Grundsätzlich empfiehlt es sich, nach Anbietern oder Vereinen zu suchen, die Trendsportarten anbieten. Dort bekommst du alle wichtigen Informationen und kannst gegebenenfalls einen Schnupperkurs machen. Leicht starten: Einige Sportarten wie Stand-Up-Paddling, Plogging, Urban Running oder auch Hula-Hoop sind leicht zu erlernen und eignen sich besonders für Anfänger:innen. Schutzmaßnahmen nicht vergessen: Achte aufgeeignete Schutzmaßnahmen und Ausrüstung, um Verletzungen vorzubeugen und ein sicheres Training zu gewährleisten. Das könnte dich auch interessieren: Laufen geht immer! Joggen im Winter? Mit der richtigen Kleidung und Vorbereitung kein Problem! Probier's aus! 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Herstellung

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Weinherstellung – von der Traube bis zur Abfüllung Von der Ernte bis zum Ausbau ist es ein langer Prozess, bei dem verschiedenste Faktoren eine Rolle spielen: Neben der Rebsorte, dem Klima und dem Boden, sind auch die handwerkliche Arbeit des Winzers und seine Erfahrung maßgeblich für den späteren Genuss. Aber wie genau wird Wein hergestellt? Erfahre im Artikel Wissenswertes über die einzelnen Schritte der Weinherstellung. Weinherstellung Schritt 1: die Ernte Die Weinlese ist der erste Schritt bei der Weinherstellung. Sie beginnt in der Regel im Herbst: Haben die Trauben ein bestimmtes Gewicht und einen bestimmten Zuckergehalt (wird in Öchsle beim Wein gemessen) erreicht, werden sie geerntet. In mäßig steilen Weinlagen setzen größere Betriebe dafür häufig Erntemaschinen ein. Andere Winzer nehmen die Weinlese ausschließlich von Hand vor. Schon während der Ernte werden unreife oder faule Trauben aussortiert. Trauben, die sich durch besondere Perfektion vom Durchschnitt abheben, werden gesondert gesammelt. Danach landen die frisch geernteten Trauben im Keller des Winzerbetriebs, wo sie auf ihre Weiterverarbeitung warten.   Weinherstellung Schritt 2: das Maischen Nach der Ernte werden die Trauben von Stielresten und anderen Rückständen befreit oder direkt in einer Ganztraubenpressung mitsamt den Stielen und Rückständen zerdrückt – es entsteht die sogenannte Maische. Damit sich Aromastoffe aus dem Inneren der Traube freisetzen können, lässt der Winzer das Gemisch aus Beerenhaut, Kernen und Saft einige Stunden stehen.   Weinherstellung Schritt 3: Fermentieren und Pressen Während der Maischestandzeit beginnt ein Gärungsprozess. Aus roter Maische, die direkt weiterverarbeitet wird, entsteht Roséwein oder Weißherbst. Auch die Farbe von Rotwein entsteht bei diesem Schritt der Weinherstellung: Die Maische gärt länger und es gelangen mehr Farbstoffe in den Wein. Anschließend wird die Maische in einer Weinpresse, dem Kelter, ausgepresst. Dabei trennen sich die festen Traubenbestandteile – der sogenannte Trester – vom Traubensaft. Bei diesem Vorgang muss der Hersteller sehr darauf achten, dass keine Traubenkerne zerdrückt werden: Sie würden dem Saft einen bitteren Geschmack verleihen und den Wein somit verderben.   Weinherstellung Schritt 4: Filtern und Reifen Weißweine werden vor der Gärung von Trübstoffen befreit. Dies geschieht zumeist durch eine Zentrifugation. Hierbei werden Schwebeteilchen mit Hilfe der Fliehkraft aus der Flüssigkeit entfernt. Außerdem kommt ein Separator zum Einsatz, bei dem die Trübstoffe einfach nach unten sinken (Sedimentation), alternativ ein Filter. Trübungen werden häufig auch durch den Einsatz bestimmter Eiweiße beseitigt, die tierischen Ursprungs sind. Inzwischen verzichten allerdings mehr und mehr Winzer auf tierische Klärmittel, um vegane Weine anbieten zu können. Zum Reifen ruhen die Weine in Tanks oder Fässern. Dabei findet die Hauptgärung statt: Häufig werden dafür Reinzuchthefen zugesetzt, die den Prozess intensivieren. Bei der sich anschließenden malolaktischen Gärung verändert sich die Säurestruktur des Weines. Es folgt der Abstich: Der bei der Gärung entstandene Hefetrub wird vom Wein separiert.   Weinherstellung Schritt 5: Lagerung und Abfüllung Bevor ein Wein in Flaschen abgefüllt und verkorkt wird, lagert er für mindestens drei Monate in einem Tank oder Fass. Bei der Rotweinherstellung muss der Wein wesentlich länger reifen als bei der Weißweinherstellung: In diesem Fall dauert der Prozess ein halbes bis anderthalb Jahre. Doch auch nach der Abfüllung ist für den Wein erst einmal Ruhe wichtig. Daher verbleiben die Flaschen noch für einige Zeit in einem temperierten Raum. Erst danach gelangt der Wein in den Verkauf – wo du ihn beispielsweise für eine Weindegustation erstehen kannst.

Therme Erding

Therme Erding

Auszeit in der Therme Erding. Kurzurlaub in der weltgrößten Therme. Sehnst du dich nach einem warmen Urlaubstag? Unter den Palmen der Therme Erding kannst du im Dampfbad die Seele baumeln lassen oder dir beim Rutschen eine Portion Nervenkitzel verschaffen. Urlaubsmomente unter Palmen. Ob Spaß oder Erholung – in der weltgrößten Therme in Erding bei München, kann jede:r einen schönen Urlaubstag erleben. Mit dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln, ist die Therme gut zu erreichen. Von München aus dauert die Fahrt nur 30 bis 45 Minuten. In der Therme erwarten dich sommerliche Temperaturen, echte Südseepalmen, Erlebnisbäder und eine große Saunawelt. Die Angebote sind vielfältig und täglich gibt es neue kostenlose Aktions- und Wohlfühlprogramme. Sommerliche Temperaturen, echte Südseepalmen, Erlebnisbäder und eine große Saunawelt. Thermalheilbaden in der Therme Erding: Zwischen Spaß und Entspannung. Das staatlich anerkannte Thermalheilwasser der Therme Erding sprudelt aus 2,3 Kilometer Tiefe in die Becken. Im großen Thermenbecken mit Außenbereich kannst du dich auf dem 80 Meter langen Strömungskanal treiben lassen oder auf Sprudelliegen entspannen. In der Wellenlagune bist du umgeben von Südseepalmen – und von bis zu zwei Meter hohen Wellen. Wer Erholung sucht, kann im Mineralienbad wie im Toten Meer schweben oder in den Sprudel-Terrassen unter freiem Himmel baden. Damit tust du auch deinem Körper etwas Gutes: Die 42 °C warmen Schwefelheilquellen sollen bei Hautproblemen, rheumatischen Beschwerden und bei Gelenkerkrankungen lindernd wirken. Täglich gibt es wechselnde Aachen oder aus einer Tiefbohrung wie bei der Tages- und Aufgussprogramme. Therme Erding Rutschen: Entdecke Europas größte Rutschenwelt. Die Therme Erding hat die größte Rutschenwelt Europas. Das Galaxy Erding bietet mit 28 Rutschen und drei Schwierigkeitslevels Action für die ganze Familie. Hier ist Nervenkitzel garantiert, zum Beispiel auf der „Magic Eye“, die mit 365 Metern längste Röhrenrutsche der Welt. Aber auch kleine Rutschenfans kommen bei den vielen Kinderrutschen auf ihre Kosten. Ein besonderes Highlight: Virtual Reality Rutschen. Während du eine Virtual Reality Brille trägst, kannst du beim Rutschen neue Welten entdecken. Auf der 160 Meter langen „Space Glider“ reist du durch ferne Galaxien oder entdeckst wilde Tiere in tropischen Dschungelwelten. Das Virtual Reality Rutschen ist ab 9 Jahren möglich. Entspannen in der Therme Erding Sauna. Die vielfältigen Ruhebereiche, Lounges und der Spa-Bereich der VitalTherme & Saunen (textilfrei, ab 16 Jahren) laden zum Runterkommen und Wohlfühlen ein. In den Saunen und Dampfbädern kannst du dich auf eine Reise um die Welt begeben: Entdecke beispielsweise traditionelles sibirisches Saunieren, entspanne bei exotischen Klängen in der Tropensauna oder schwitze in uriger Alpen-Atmosphäre. Wer besonders erholsame Momente allein oder zu zweit sucht, kann eine private Lounge im Royal Day Spa mit exklusivem Getränke-Service buchen. Wellness und Entspannung in der VitalOase. In der VitalOase (textil, ab 16 Jahren) hast du Zugang zu acht Thermalheilbecken. Der Bereich eignet sich auch gut für Saunaneulinge, die Saunieren mit Badebekleidung bevorzugen. Hier erwarten dich heilsame Vital-Quellen, die größte Holzkugelsauna der Welt, verschiedene Aufgusszeremonien und Ruhemöglichkeiten. Tipp: An der Bambusbar gibt es täglich kostenfreie pflegende Masken und Körperpeelings. Genieße richtiges Urlaubsfeeling an der Poolbar. Kulinarisches Angebot in der Therme Erding. Italienisch, asiatisch oder typisch bayrisch – die größte Therme der Welt hat auch ein großes kulinarisches Angebot. Gegen den kleinen Hunger zwischendurch gibt es viele herzhafte und süße Snacks. Für das richtige Urlaubsfeeling kannst du dich mit einem Cocktail an eine der Poolbars setzen. Therme Erding Hotel: Übernachtung im Hotel Victory Therme Erding. Wenn dir ein Urlaubstag zu kurz ist, kannst du im Hotel Victory Therme Erding übernachten. Das Hotel liegt mitten in der Palmenlagune des Wellenbads der Therme Erding. Im Schiffsdesign bietet es ein ganz besonderes Ambiente. Die Zimmer sind eingerichtet wie an Bord eines Segelschiffes, einer Hochseeyacht oder im venezianischen Stil der Stadt Venedig. Auszeit vom Alltag.

Outdoorküche

Outdoorküche

Outdoorküche für einen Traumsommer. Draußen kochen liegt hier voll im Trend. Schönes Wetter, nette Gäste und ein geselliges Barbecue mit tollem Essen auf der Terrasse oder im Garten – kann man das noch toppen? Ja, mit einer Küche für draußen. Schnippeln, kochen, grillen und nebenbei mit den Gästen plaudern – Outdoorküchen liegen voll im Trend und heben deinen Sommer auf eine neue Erlebnisstufe. Wir verraten dir, worauf es bei der Anschaffung ankommt. Outdoorküche selber bauen: Diese vier Fragen solltest du dir stellen. Holz, Stein oder Edelstahl – modern, einfach oder rustikal? Welche Outdoorküche passt zu dir? Design und Funktionalität sollten am besten Hand in Hand gehen. Bevor du mit der Planung loslegst, solltest du dir folgende Fragen beantworten: Wie viele Gäste möchtest du bewirten? Soll deine Gartenküche eher für den engen Familienkreis sein, oder möchtest du richtig große Feste feiern? Wenn du dich für eine große Küchenzeile entscheidest, sollte auch der Essbereich für draußen entsprechend gestaltet sein. Wo soll deine Außenküche stehen? Nah am Haus, auf der Terrasse oder mitten im Garten – wer die Wahl hat, hat die Qual. Bedenke aber, dass du für deine Gartenküche auch Anschlüsse für Elektronik, Wasser oder Gas brauchst. Wenn du deine Outdoorküche nur ab und zu nutzen möchtest, ist eine mobile Variante vielleicht genau das Richtige für dich. Dank montierter Rollen lassen sich modulare Küchenelemente über den Winter problemlos im Keller oder im Schuppen lagern. Welche Ausstattung schwebt dir vor? Bevor du mit der Küchenplanung loslegst, überlege dir genau, wie deine Outdoorküche ausgestattet sein soll. An Spülbecken, Grill, Kühlschrank und Stauraum hast du sicherlich schon gedacht, aber vielleicht möchtest du auch noch eine Spülmaschine und zusätzliche Kochplatten? Wie hoch ist dein Budget? Eine voll ausgestattete Outdoorküche mit Essbereich kann sehr kostspielig sein. Aber auch eine einfache Küche mit Basiskomponenten kann viel Spaß machen. Du willst gleich loslegen? Dann schnapp dir Holz, Hammer und Säge und bau dir ein Basismodul für deine Outdoorküche. Die Vorteile einer Küche im Garten oder auf der Terrasse. Mit den Gästen plaudern, während man grillt oder kocht Zubereiten, kochen und grillen und gleichzeitig das schöne Wetter genießen Getränke, Essen und Geschirr sind immer griffbereit Kein Hin- und Herpendeln zwischen Haus und Garten Kochgeruch und Rauch bleiben gleich draußen und verteilen sich nicht im Haus Ein überdachter Koch- und Essbereich macht das Barbecue auch bei Regenwetter gemütlich Outdoorküchen: Das Wichtigste im Überblick. Ob du deine Outdoorküche kaufen oder selbst bauen möchtest, hängt nicht nur vom Budget ab. Für ein so großes DIY-Projekt braucht man handwerkliches Geschick und Erfahrung beim Bauen. Wir geben einen Überblick darüber, woran zu denken ist. Material. Eine Küche unter freiem Himmel sollte Wind und Wetter trotzen. Die Küche sollte wasserresistent und UV-beständig sein. Empfehlenswert sind Outdoorküchen aus Edelstahl und Stein. Aber auch gut verarbeitetes Holz eignet sich als Material für die Outdoorküche. Marmor, Beton oder Naturstein sind ebenso beliebte Werkstoffe für den Bau einer Außenküche. Größe und Ausstattung. Wie bei einer Einbauküche für drinnen, braucht auch eine Outdoorküche eine Grundausstattung. Dazu gehört meistens: Grill Spüle Arbeitsfläche Obendrein lassen sich sogar elektrische Geräte wie ein Kühlschrank, Ofen oder Induktionsherd integrieren. Wichtig ist, dass diese witterungsbeständig sind. Ansonsten sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt, vorausgesetzt du hast entsprechend Platz und Budget. Welche Option du auch wählst: Outdoorküche kaufen oder selber bauen: Plane ungefähr ein paar tausend Euro ein. Rechtliches. Braucht man für eine Outdoorküche eine Baugenehmigung? Das kommt darauf an. In Deutschland regelt jedes Bundesland das Baurecht eigenhändig. Bevor du also mit der Planung loslegst, erkundige dich vorsichtshalber beim zuständigen Bauamt. Auch der Mindestabstand zum Nachbargrundstück sollte eingehalten werden. Los geht‘s: Tolle Ideen für deine Outdoorküche Wenn du eine grobe Orientierung hast, kannst du mit der Planung deiner Outdoorküche loslegen. Hier sind ein paar Ideen: Outdoorküchen aus Holz. Die einfachste Variante ist eine Outdoorküche aus Holz. Allerdings sollte man beachten, dass das Naturmaterial im Laufe der Zeit „arbeitet“ und nicht so resistent ist wie beispielsweise Stein oder Polymerwerkstoffe. Letztere sind relativ günstig in der Anschaffung und punkten mit Wetterfestigkeit und einfacher Pflege. Was gibt es schöneres, als unter freiem Himmel zu kochen? Outdoorküchen aus Edelstahl. Edelstahl ist in der Regel rostfrei und pflegeleichter als zum Beispiel Holz. Edelstahl sieht clean aus und wirkt modern. Kombiniert mit Holzelementen bekommt die Gartenküche dadurch noch einen besonderen Look. Outdoorküchen aus Stein. Eine Outdoorküche, die zum Beispiel aus Stein gemauert ist, punktet mit Stabilität und Langlebigkeit. Mit Naturstein bekommt deine Outdoorküche ein edles Design. Sie ist robust, feuerfest und pflegeleicht. Outdoorküchen überdacht. Noch witterungsbeständiger ist eine überdachte Küche. Ist auch der Essbereich von oben gut geschützt, etwa durch das Terrassendach oder eine Pergola, kann man sogar bei Regen das „Draußenfeeling“ mit Barbecue und Gästen genießen. Sogar bei Regen kannst du das Feeling genießen. Und was kochst du in deiner neuen Küche? Lass dich von unseren Rezepten inspirieren. Das könnte dich auch interessieren:

Outdoorküche

Outdoorküche

Outdoorküche für einen Traumsommer. Draußen kochen liegt hier voll im Trend. Schönes Wetter, nette Gäste und ein geselliges Barbecue mit tollem Essen auf der Terrasse oder im Garten – kann man das noch toppen? Ja, mit einer Küche für draußen. Schnippeln, kochen, grillen und nebenbei mit den Gästen plaudern – Outdoorküchen liegen voll im Trend und heben deinen Sommer auf eine neue Erlebnisstufe. Wir verraten dir, worauf es bei der Anschaffung ankommt. Outdoorküche selber bauen: Diese vier Fragen solltest du dir stellen. Holz, Stein oder Edelstahl – modern, einfach oder rustikal? Welche Outdoorküche passt zu dir? Design und Funktionalität sollten am besten Hand in Hand gehen. Bevor du mit der Planung loslegst, solltest du dir folgende Fragen beantworten: Wie viele Gäste möchtest du bewirten? Soll deine Gartenküche eher für den engen Familienkreis sein, oder möchtest du richtig große Feste feiern? Wenn du dich für eine große Küchenzeile entscheidest, sollte auch der Essbereich für draußen entsprechend gestaltet sein. Wo soll deine Außenküche stehen? Nah am Haus, auf der Terrasse oder mitten im Garten – wer die Wahl hat, hat die Qual. Bedenke aber, dass du für deine Gartenküche auch Anschlüsse für Elektronik, Wasser oder Gas brauchst. Wenn du deine Outdoorküche nur ab und zu nutzen möchtest, ist eine mobile Variante vielleicht genau das Richtige für dich. Dank montierter Rollen lassen sich modulare Küchenelemente über den Winter problemlos im Keller oder im Schuppen lagern. Welche Ausstattung schwebt dir vor? Bevor du mit der Küchenplanung loslegst, überlege dir genau, wie deine Outdoorküche ausgestattet sein soll. An Spülbecken, Grill, Kühlschrank und Stauraum hast du sicherlich schon gedacht, aber vielleicht möchtest du auch noch eine Spülmaschine und zusätzliche Kochplatten? Wie hoch ist dein Budget? Eine voll ausgestattete Outdoorküche mit Essbereich kann sehr kostspielig sein. Aber auch eine einfache Küche mit Basiskomponenten kann viel Spaß machen. Du willst gleich loslegen? Dann schnapp dir Holz, Hammer und Säge und bau dir ein Basismodul für deine Outdoorküche. Die Vorteile einer Küche im Garten oder auf der Terrasse. Mit den Gästen plaudern, während man grillt oder kocht Zubereiten, kochen und grillen und gleichzeitig das schöne Wetter genießen Getränke, Essen und Geschirr sind immer griffbereit Kein Hin- und Herpendeln zwischen Haus und Garten Kochgeruch und Rauch bleiben gleich draußen und verteilen sich nicht im Haus Ein überdachter Koch- und Essbereich macht das Barbecue auch bei Regenwetter gemütlich Outdoorküchen: Das Wichtigste im Überblick. Ob du deine Outdoorküche kaufen oder selbst bauen möchtest, hängt nicht nur vom Budget ab. Für ein so großes DIY-Projekt braucht man handwerkliches Geschick und Erfahrung beim Bauen. Wir geben einen Überblick darüber, woran zu denken ist. Material. Eine Küche unter freiem Himmel sollte Wind und Wetter trotzen. Die Küche sollte wasserresistent und UV-beständig sein. Empfehlenswert sind Outdoorküchen aus Edelstahl und Stein. Aber auch gut verarbeitetes Holz eignet sich als Material für die Outdoorküche. Marmor, Beton oder Naturstein sind ebenso beliebte Werkstoffe für den Bau einer Außenküche. Größe und Ausstattung. Wie bei einer Einbauküche für drinnen, braucht auch eine Outdoorküche eine Grundausstattung. Dazu gehört meistens: Grill Spüle Arbeitsfläche Obendrein lassen sich sogar elektrische Geräte wie ein Kühlschrank, Ofen oder Induktionsherd integrieren. Wichtig ist, dass diese witterungsbeständig sind. Ansonsten sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt, vorausgesetzt du hast entsprechend Platz und Budget. Welche Option du auch wählst: Outdoorküche kaufen oder selber bauen: Plane ungefähr ein paar tausend Euro ein. Rechtliches. Braucht man für eine Outdoorküche eine Baugenehmigung? Das kommt darauf an. In Deutschland regelt jedes Bundesland das Baurecht eigenhändig. Bevor du also mit der Planung loslegst, erkundige dich vorsichtshalber beim zuständigen Bauamt. Auch der Mindestabstand zum Nachbargrundstück sollte eingehalten werden. Los geht‘s: Tolle Ideen für deine Outdoorküche Wenn du eine grobe Orientierung hast, kannst du mit der Planung deiner Outdoorküche loslegen. Hier sind ein paar Ideen: Outdoorküchen aus Holz. Die einfachste Variante ist eine Outdoorküche aus Holz. Allerdings sollte man beachten, dass das Naturmaterial im Laufe der Zeit „arbeitet“ und nicht so resistent ist wie beispielsweise Stein oder Polymerwerkstoffe. Letztere sind relativ günstig in der Anschaffung und punkten mit Wetterfestigkeit und einfacher Pflege. Was gibt es schöneres, als unter freiem Himmel zu kochen? Outdoorküchen aus Edelstahl. Edelstahl ist in der Regel rostfrei und pflegeleichter als zum Beispiel Holz. Edelstahl sieht clean aus und wirkt modern. Kombiniert mit Holzelementen bekommt die Gartenküche dadurch noch einen besonderen Look. Outdoorküchen aus Stein. Eine Outdoorküche, die zum Beispiel aus Stein gemauert ist, punktet mit Stabilität und Langlebigkeit. Mit Naturstein bekommt deine Outdoorküche ein edles Design. Sie ist robust, feuerfest und pflegeleicht. Outdoorküchen überdacht. Noch witterungsbeständiger ist eine überdachte Küche. Ist auch der Essbereich von oben gut geschützt, etwa durch das Terrassendach oder eine Pergola, kann man sogar bei Regen das „Draußenfeeling“ mit Barbecue und Gästen genießen. Sogar bei Regen kannst du das Feeling genießen. Und was kochst du in deiner neuen Küche? Lass dich von unseren Rezepten inspirieren. Das könnte dich auch interessieren:

Outdoorküche

Outdoorküche

Outdoorküche für einen Traumsommer. Draußen kochen liegt hier voll im Trend. Schönes Wetter, nette Gäste und ein geselliges Barbecue mit tollem Essen auf der Terrasse oder im Garten – kann man das noch toppen? Ja, mit einer Küche für draußen. Schnippeln, kochen, grillen und nebenbei mit den Gästen plaudern – Outdoorküchen liegen voll im Trend und heben deinen Sommer auf eine neue Erlebnisstufe. Wir verraten dir, worauf es bei der Anschaffung ankommt. Outdoorküche selber bauen: Diese vier Fragen solltest du dir stellen. Holz, Stein oder Edelstahl – modern, einfach oder rustikal? Welche Outdoorküche passt zu dir? Design und Funktionalität sollten am besten Hand in Hand gehen. Bevor du mit der Planung loslegst, solltest du dir folgende Fragen beantworten: Wie viele Gäste möchtest du bewirten? Soll deine Gartenküche eher für den engen Familienkreis sein, oder möchtest du richtig große Feste feiern? Wenn du dich für eine große Küchenzeile entscheidest, sollte auch der Essbereich für draußen entsprechend gestaltet sein. Wo soll deine Außenküche stehen? Nah am Haus, auf der Terrasse oder mitten im Garten – wer die Wahl hat, hat die Qual. Bedenke aber, dass du für deine Gartenküche auch Anschlüsse für Elektronik, Wasser oder Gas brauchst. Wenn du deine Outdoorküche nur ab und zu nutzen möchtest, ist eine mobile Variante vielleicht genau das Richtige für dich. Dank montierter Rollen lassen sich modulare Küchenelemente über den Winter problemlos im Keller oder im Schuppen lagern. Welche Ausstattung schwebt dir vor? Bevor du mit der Küchenplanung loslegst, überlege dir genau, wie deine Outdoorküche ausgestattet sein soll. An Spülbecken, Grill, Kühlschrank und Stauraum hast du sicherlich schon gedacht, aber vielleicht möchtest du auch noch eine Spülmaschine und zusätzliche Kochplatten? Wie hoch ist dein Budget? Eine voll ausgestattete Outdoorküche mit Essbereich kann sehr kostspielig sein. Aber auch eine einfache Küche mit Basiskomponenten kann viel Spaß machen. Du willst gleich loslegen? Dann schnapp dir Holz, Hammer und Säge und bau dir ein Basismodul für deine Outdoorküche. Die Vorteile einer Küche im Garten oder auf der Terrasse. Mit den Gästen plaudern, während man grillt oder kocht Zubereiten, kochen und grillen und gleichzeitig das schöne Wetter genießen Getränke, Essen und Geschirr sind immer griffbereit Kein Hin- und Herpendeln zwischen Haus und Garten Kochgeruch und Rauch bleiben gleich draußen und verteilen sich nicht im Haus Ein überdachter Koch- und Essbereich macht das Barbecue auch bei Regenwetter gemütlich Outdoorküchen: Das Wichtigste im Überblick. Ob du deine Outdoorküche kaufen oder selbst bauen möchtest, hängt nicht nur vom Budget ab. Für ein so großes DIY-Projekt braucht man handwerkliches Geschick und Erfahrung beim Bauen. Wir geben einen Überblick darüber, woran zu denken ist. Material. Eine Küche unter freiem Himmel sollte Wind und Wetter trotzen. Die Küche sollte wasserresistent und UV-beständig sein. Empfehlenswert sind Outdoorküchen aus Edelstahl und Stein. Aber auch gut verarbeitetes Holz eignet sich als Material für die Outdoorküche. Marmor, Beton oder Naturstein sind ebenso beliebte Werkstoffe für den Bau einer Außenküche. Größe und Ausstattung. Wie bei einer Einbauküche für drinnen, braucht auch eine Outdoorküche eine Grundausstattung. Dazu gehört meistens: Grill Spüle Arbeitsfläche Obendrein lassen sich sogar elektrische Geräte wie ein Kühlschrank, Ofen oder Induktionsherd integrieren. Wichtig ist, dass diese witterungsbeständig sind. Ansonsten sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt, vorausgesetzt du hast entsprechend Platz und Budget. Welche Option du auch wählst: Outdoorküche kaufen oder selber bauen: Plane ungefähr ein paar tausend Euro ein. Rechtliches. Braucht man für eine Outdoorküche eine Baugenehmigung? Das kommt darauf an. In Deutschland regelt jedes Bundesland das Baurecht eigenhändig. Bevor du also mit der Planung loslegst, erkundige dich vorsichtshalber beim zuständigen Bauamt. Auch der Mindestabstand zum Nachbargrundstück sollte eingehalten werden. Los geht‘s: Tolle Ideen für deine Outdoorküche Wenn du eine grobe Orientierung hast, kannst du mit der Planung deiner Outdoorküche loslegen. Hier sind ein paar Ideen: Outdoorküchen aus Holz. Die einfachste Variante ist eine Outdoorküche aus Holz. Allerdings sollte man beachten, dass das Naturmaterial im Laufe der Zeit „arbeitet“ und nicht so resistent ist wie beispielsweise Stein oder Polymerwerkstoffe. Letztere sind relativ günstig in der Anschaffung und punkten mit Wetterfestigkeit und einfacher Pflege. Was gibt es schöneres, als unter freiem Himmel zu kochen? Outdoorküchen aus Edelstahl. Edelstahl ist in der Regel rostfrei und pflegeleichter als zum Beispiel Holz. Edelstahl sieht clean aus und wirkt modern. Kombiniert mit Holzelementen bekommt die Gartenküche dadurch noch einen besonderen Look. Outdoorküchen aus Stein. Eine Outdoorküche, die zum Beispiel aus Stein gemauert ist, punktet mit Stabilität und Langlebigkeit. Mit Naturstein bekommt deine Outdoorküche ein edles Design. Sie ist robust, feuerfest und pflegeleicht. Outdoorküchen überdacht. Noch witterungsbeständiger ist eine überdachte Küche. Ist auch der Essbereich von oben gut geschützt, etwa durch das Terrassendach oder eine Pergola, kann man sogar bei Regen das „Draußenfeeling“ mit Barbecue und Gästen genießen. Sogar bei Regen kannst du das Feeling genießen. Und was kochst du in deiner neuen Küche? Lass dich von unseren Rezepten inspirieren. Das könnte dich auch interessieren.

Naturland

Naturland

mit Naturland für mehr 
Artenvielfalt. Wir unterstützen das Naturland-Förderprogramm Artenvielfalt in exklusiver Zusammenarbeit. Das Programm hilft Öko-Landwirt:innen, Artenvielfalt zu erhalten – und gezielt neue Lebensräume für Arten wie Vögel, Säugetiere und Insekten zu schaffen. Mit dem Kauf eines Naturland-zertifizierten Produktes, das mit dem Label „Für mehr Artenvielfalt“ ausgezeichnet ist, kannst auch du einen Beitrag zum Naturschutz leisten. Das Förderprogramm wurde 2024 mit dem Sustainability Heroes Award ausgezeichnet.   Wer ist Naturland? ↓ Förderprogramm Artenvielfalt ↓ Kund:innen ↓ Maßnahmen & Wirkung ↓ Landwirt:innen ↓ Naturland: Der größte Öko-Verband der Welt Naturland ist mit 6.500 Bio-Betrieben in Deutschland und Österreich und mit weltweit über 125.000 Bio-Landwirt:innen in ca. 60 Ländern der größte Öko-Verband der Welt. Naturland Landwirte und Partner müssen nicht nur die gesetzlichen Anforderungen der EG-Öko-Verordnung erfüllen, sondern auch die Naturland Richtlinien. Die Naturland Richtlinien gehen über die EU-Öko-Verordnung hinaus und decken sowohl soziale als auch ökologische Kriterien ab.  So beinhalten sie zusätzliche Kriterien wie beispielsweise eine strengere Begrenzung der Gesamt-Düngermenge, verpflichtende Vorgaben für besonders vielfältige Fruchtfolgen oder Regeln für eine nachhaltige Wassernutzung in von Trockenheit betroffenen Regionen. Außerdem decken die Richtlinien von Naturland soziale Kriterien wie Arbeitsschutz oder Entlohnung ab. So erkennst du unsere Bio-Produkte von Naturland Um dir die Wahl von Naturland zertifizierten Bio-Produkten in unseren Filialen zu erleichtern, tragen alle von Naturland zertifizierten Artikel unserer Eigenmarken GUT BIO, MAMIA BIO und NUR NUR NATUR auf der Verpackung das Naturland-Zeichen. Viele Produkte tragen außerdem das Logo „Für mehr Artenvielfalt”. So erkennst du unsere Bio-Produkte von Naturland Um dir die Wahl von Naturland zertifizierten Bio-Produkten in unseren Filialen zu erleichtern, tragen alle von Naturland zertifizierten Artikel unserer Eigenmarken GUT BIO, MAMIA BIO und NUR NUR NATUR auf der Verpackung das Naturland-Zeichen. Viele Produkte tragen außerdem das Logo „Für mehr Artenvielfalt”. Höhere Maßstäbe Die Naturland Richtlinien gehen in einigen Bereichen über die gesetzliche EU-Bio-Richtlinie hinaus. Tierwohl Durchführung von zusätzlichen Tierwohlkontrollen. Milchkühe haben Auslauf und frische Luft oder Weidegang im Sommer. Futtermittel Mindestens 50% des Futters müssen vom eigenen Betrieb stammen. Düngung Strengere Vorgaben in Bezug auf den Einsatz von Düngemitteln. Betrieb Um von Naturland zertifizierte Bio-Produkte zu erzeugen, muss der gesamte landwirtschaftliche Betrieb ökologisch bewirtschaftet werden. Teilumstellungen sind nicht möglich. Sozialstandards Weltweit müssen strenge Vorgaben zur sozialen Verantwortung umgesetzt werden. Verarbeitung Geringere Anzahl an zugelassenen Zusatzstoffen in der Lebensmittelproduktion. Öko-Landbau: Gut für Umwelt & Biodiversität. Wusstest du schon, dass alle Produkte, die in ökologischer Landwirtschaft erzeugt werden, Umwelt und Artenvielfalt durch konkrete Vorgaben schützen? Vorgeschrieben sind u.a.: Der Verzicht auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel, 
was dazu führt, dass mehr Tier- und Pflanzenarten auf Öko-Feldern und -Äckern beheimatet sind. Die Begrenzung des Düngemitteleinsatzes, damit die natürliche Bodenfruchtbarkeit nicht beeinträchtigt wird. Der Erhalt von Wiesen und artenreichem Grünland, um Lebensräume 
von Pflanzen, Insekten und Wildtieren zu erhalten. Die Biodiversität stärkt zudem die Klimaresilienz. Der Anbau von Zwischenfrüchten, Mischkulturen und Untersaaten, um auf natürliche Weise eine reiche Humusschicht auf den Böden zu schaffen. Naturland Förderprogramm „Für mehr Artenvielfalt“. Mit dem Förderprogramm Artenvielfalt unterstützen wir seit 2023 Öko-Landwirt:innen dabei, mehr Nahrungsquellen für Insekten, mehr Brutstätten für Vögel und mehr Schutzräume für Säugetiere wie Feldhasen zu schaffen. Zugleich stärken die Maßnahmen des Programms die Bodenfruchtbarkeit und machen die Böden widerstandsfähiger gegen extremere klimatische Bedingungen. Denn Artenvielfalt trägt zur Klimaresilienz bei. Teilnehmende Naturland-Landwirt:innen erhalten finanzielle Unterstützung sowie Beratung für die Ausweitung ihrer Maßnahmen, die Artenvielfalt fördern. ALDI SÜD zahlt als exklusiver Partner des Programms für jedes verkaufte Naturland-zertifizierte Produkt einen Betrag in einen Fördertopf ein. So können die Landwirt:innen mehr Hecken, Zwischenfrüchte, Altgrasstreifen und Kleegras auf ihren Flächen bereitstellen. So leistest du deinen Beitrag zur Artenvielfalt. Dir ist es wichtig, dass mehr Lebensräume für heimische Wildtiere, Insekten und Bodenorganismen geschaffen werden? Du möchtest das Klima schützen? Das Förderprogramm „Für mehr Artenvielfalt“ macht es dir leicht, dafür einen wichtigen Beitrag zu leisten. Jedes Naturland zertifizierte Produkt bei ALDI zahlt in das Förderprogramm ein. Achte beim Einkauf in unseren Filialen daher einfach auf das Naturland-Logo. Du findest es auf zahlreichen Produkten von Milch über Obst und Gemüse bis zu Getreideprodukten. Zu unseren Naturland-Produkten Naturland Landwirt Georg Maier erklärt, wie er auf seinem Hof die Artenvielfalt fördert. Was ändert sich auf einem Biohof, der sich für das Förderprogramm „Für mehr Artenvielfalt“ entscheidet? Georg Maier, einer unserer teilnehmenden Landwirte, lädt dich ein, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Er erklärt die konkreten Maßnahmen, die er durch das Programm verwirklichen konnte – und auf welche Weise Tierwelt, Böden und Klima davon profitieren. Maßnahmen-Steckbriefe. Kleegras Was schaffen wir dadurch: Lebensraum, Nahrungsquelle, Reduktion der Bodenerosion, 
Regulierung des Wasserhaushalts. Für welche Arten hat die Maßnahme den größten Nutzen:3 Insekten Vögel Reptilien 
Säugetiere Amphibien Beispiele für profitierende Arten: Feldhase, Feldhamster, Heuschrecke, Biene, Hummel, Schmetterlinge, 
Feldlerche, Grauammer, Rebhuhn, Wachtel.  Altgrasstreifen Was schaffen wir dadurch: Schutz und Überwinterungsmöglichkeiten, Nahrungsquelle, Brut- und Aufzuchtplatz, Vernetzung von Lebensräumen Für welche Arten hat die Maßnahme den größten Nutzen:3 Insekten Vögel Reptilien 
Säugetiere Amphibien Beispiele für profitierende Arten: Braunkehlchen, Grauammer, Heuschrecke, Tagfalter, Wildbiene, Schwebfliege  Hecken Was schaffen wir dadurch: Nahrungsquelle, Brut- und Aufzuchtplatz, Ruhestätte und Überwinterungs-möglichkeiten, Verringerung der Bodenerosion, Wind- und Lärmschutz, Speicherung von CO2, Speicherung von Wasser im Boden, Vernetzung von Lebensräumen Für welche Arten hat die Maßnahme den größten Nutzen:3 Insekten Vögel Reptilien 
Säugetiere Amphibien Beispiele für profitierende Arten: Heckenvögel wie Neuntöter oder Dorngrasmücke, Kleinsäuger (z.B. Haselmaus), verschiedene Reptilienarten, Insekten. Zwischenfrüchte Was schaffen wir dadurch: Nahrungsquelle, Lebensraum , Deckung und Schutz im Winter, Förderung der Bodenfruchtbarkeit, Schutz vor Bodenerosion, Förderung des Humusaufbaus, Verbesserung der CO2-Speicherfähigkeit des Bodens Für welche Arten hat die Maßnahme den größten Nutzen:3 Insekten Vögel Reptilien 
Säugetiere Amphibien Beispiele für profitierende Arten: Insekten, Vögel, Feldhase. Mehr zu den Maßnahmen  Diese Naturland-Landwirt:innen sind schon dabei. Mehr als 100 Naturland-Landwirt:innen haben sich bereits für eine Teilnahme am Förderprogramm Artenvielfalt angemeldet. Sie möchten die heimische Flora und Fauna auf den von ihnen bewirtschafteten Flächen noch besser schützen. Lerne einige von ihnen hier in Steckbriefen kennen. ... dass wir bei ALDI SÜD dafür eintreten, dass in Deutschland bis 2030 mindestens 30 % der landwirtschaftlichen Nutzfläche ökologisch bewirtschaftet wird? Erfahre mehr über die Vorteile der ökologischen Landwirtschaft für Natur, Mensch und Umwelt. Bio-Landwirtschaft Das könnte dich auch interessieren: Tierwohl Wir setzen uns nicht nur für bessere Lebensbedingungen von Wildtieren ein, auch für Nutztiere machen wir uns stark. Mit unserem #Haltungswechsel sorgen wir für mehr Tierwohl in der Breite. Tierwohl Regional Einkaufen Die Förderung der heimischen Landwirtschaft ist uns bei ALDI SÜD sehr wichtig. Dir auch? Dann erfahre mehr über unsere regionalen Produkte und wie wir lokale Lebensmittelproduzent:innen stärken. Regional einkaufen 1 Angabe bezieht sich auf das Bio-Standardsortiment von ALDI SÜD Ende 2023. 2 Stand Mai 2025 3 Verglichen mit einem Bio-Ackerbau von 10 Hektar Größe nach 10 Jahren.

¹ Bitte beachte, dass der Onlineverkauf zum jeweils beworbenen Werbetermin um 7 Uhr startet. 90 Tage Rückgaberecht. Alle Preise inkl. MwSt. und zzgl. Versandkostenpauschale und ggf. Transportkosten (Sperrgut, Speditionsware). Artikel sind nicht in der Filiale vorrätig bzw. lagernd. Wir planen unsere Angebote stets gewissenhaft. In Ausnahmefällen kann es jedoch vorkommen, dass die Nachfrage nach einem Artikel unsere Einschätzung noch übertrifft und er mehr nachgefragt wird, als wir erwartet haben. Wir bedauern es, falls ein Artikel schnell – womöglich unmittelbar nach Aktionsbeginn – nicht mehr verfügbar sein sollte. Die Artikel werden zum Teil in baugleicher Ausführung unter verschiedenen Marken ausgeliefert. Alle Artikel ohne Dekoration. Der Verfügbarkeitszeitraum, die Zahlungsmöglichkeiten und die Lieferart eines Artikels (Paketware, Sperrgut oder Speditionsware) werden dir auf der jeweiligen Artikelseite mitgeteilt. Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen ALDI ONLINESHOP“. Diese sind auf aldi-onlineshop.de/agb/ abrufbar. Wir liefern die erworbene Ware nur innerhalb Deutschlands. Bei Lieferung von Speditionsware (frei Bordsteinkante und frei Verwendungsstelle): Keine Lieferung auf Inseln, Postfilialen, Packstationen und Paketshops. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Bei Lieferung von Paketware (frei Haustür): Ob eine Lieferung an Paketshops, Packstationen oder Postfilialen möglich ist, ist abhängig vom Versandunternehmen und wird dir im Kaufprozess mitgeteilt. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Vertragspartner: ALDI E-Commerce GmbH & Co. KG, Toulouser Allee 25, 40211 Düsseldorf.
* Wir bitten um Verständnis, dass einzelne Artikel aufgrund der aktuellen Situation in der internationalen Seefracht zeitweise nicht verfügbar oder erst später lieferbar sind. Bitte beachte, dass diese Aktionsartikel im Gegensatz zu unserem ständig verfügbaren Sortiment nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung stehen. Sie können daher schon am Vormittag des ersten Aktionstages kurz nach Aktionsbeginn ausverkauft sein. Alle Artikel ohne Dekoration.