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Backofensymbole

Backofensymbole

Backofensymbole im Überblick. Was sie bedeuten und wie du sie richtig nutzt. Backöfen haben eigentlich einen neuen Namen verdient, denn Backen ist nur eine ihrer vielen Disziplinen. Sie sind wahre Multifunktionsgeräte: Moderne Geräte können grillen, garen, braten und sich sogar selbst reinigen. Dabei hat jede Funktion ihr eigenes Backofensymbol. Da kann man leicht den Überblick verlieren. Wir erläutern dir die gängigsten Funktionen, ihre dazugehörigen Symbole und welche Gerichte sich dafür am besten eignen. Was bedeuten die Zeichen am Backofen? Je moderner die Backöfen, desto vielfältiger sind auch ihre Funktionen: Umluft, Heißluft, Pyrolyse (Selbstreinigung) oder Dampfgarfunktion - kennst du alle Zeichen? Das sind die gängigsten Backofensymbole: Ventilator (mit zwei waagerechten Strichen oben und unten): Zeichen für Umluft Zwei waagerechte Striche oben und unten: Zeichen für Ober- und Unterhitze Strich oben: Zeichen für Oberhitze Strich unten: Zeichen für Unterhitze Gezackte Linie oben: Zeichen für Grillfunktion Das Zeichen für Pyrolyse wird manchmal als kleiner werdende Winkel oder auch Kreise dargestellt. Mit ein oder mehreren wellenförmigen Wolken ist meist das Zeichen für Dampfgaren gemeint. Das Zeichen für Auftauen enthält oftmals eine Schneeflocke. Wenn du unsicher bist, welche Bedeutung die Symbole an deinem Backofen haben, schau am besten in die Bedienungsanleitung deines Ofens. Lieber Umluft oder Ober- und Unterhitze? Bei Rezepten liest man oft, dass man zum Backen entweder Umluft oder Ober- und Unterhitze benutzen soll. Wer die Wahl hat, hat die Qual – welche Funktion ist die richtige? Die Ober- und Unterhitzefunktion ist die gängigste unter den Backöfen. Viele Öfen haben zusätzlich noch eine Umluftfunktion. Was ist der Unterschied? Bei Umluft wird die Hitze mit einem Ventilator im Backofen verteilt. Das führt zu einem gleichmäßigen Backergebnis: perfekt für Gebäck, Brot, Brötchen oder Pizza. Einige Öfen haben sogar einen integrierten Pizza-Modus. Das Symbol dafür ist ein Ventilator mit einem waagerechten Strich darunter. Neben Umluft kommt hier die Hitze zusätzlich von unten. So werden Pizza oder Flammkuchen schön kross und verbrennen oben nicht. Der schnelle und heiße Luftstrom kann Speisen aber auch schnell austrocknen lassen. Deshalb sind Biskuitteig, Muffins und zarte Fleisch- oder Fischgerichte eher nicht für die Umluft-Funktion geeignet. Bonuspunkt für Umluft: Man kann mehrere Bleche gleichzeitig backen – ideal also für Weihnachtsplätzchen oder wenn du für viele Leute Pizza servieren möchtest. Backen ist aus Teig geformte Liebe. Speisen, die von oben und unten eine gleichmäßige Hitzezufuhr benötigen, wie zum Beispiel Braten, Kuchen oder Aufläufe bereitest du am besten mit Ober- und Unterhitze zu. Die konstante Wärme gewährleistet eine gleichmäßige Garung. Durch die Hitzezufuhr von oben kannst du zum Beispiel Gratins oder Obstkuchen vom Blech eine schöne Bräune und Knusperschicht verleihen.
 Nicht alle Rezepte sind ausschließlich für nur eine Funktion vorgesehen. Oft findest du bei Rezepten beide Möglichkeiten. Pizza, Obstkuchen oder Aufläufe kannst du mit Umluft sowie mit Ober- und Unterhitze zubereiten. Denk aber daran, die Temperatur entsprechend anzupassen: Bei Umluft stelle 20 °C weniger ein, wenn Ober- und Unterhitze angegeben ist. Grillen im Backofen – eine praktische Alternative. Draußen regnet es in Strömen. Das Grillen muss wohl heute ausfallen. Aber nicht, wenn dein Backofen ein Grillsymbol hat. Du erkennst es an der gezackten waagerechten Linie. Ob Chicken-Wings, Rindersteak oder Schweinerippchen – knusprig und gar bekommst du dein Grillgut auch im Backofen. Wie das funktioniert? Mittels einer Heizspirale wird die Hitze direkt an das „Grillgut“ abgegeben. So kann es gar und knusprig werden. Die Backofenfunktion unterscheidet sich vom regulären Grillen in einem Punkt. Während beim echten Grill die Hitze von unten kommt, glühen die Heizstäbe im Ofen von oben. Du musst hier also besonders aufpassen, dass deine Speisen oberhalb nicht verbrennen. Dampfgaren im Backofen – Speisen schonend zubereiten. Das Dampfgaren bei Niedrigtemperaturen ist eine tolle Möglichkeit, Speisen schonend zuzubereiten. Slow Cooking funktioniert im Kochtopf, aber auch genauso gut im Ofen. Das Backofensymbol dafür ist meistens eine Wolke, die den Dampf darstellen soll. Wie funktioniert das Dampfgaren im Ofen? Dafür wird in einem externen Behälter oder in einer Mulde am Boden etwas Wasser erhitzt. Es bildet sich Dampf, der sich im Ofen verteilt. Die gleichmäßige Wärmezufuhr verhindert, dass zum Beispiel Brot und Kuchen schnell trocken werden, außerdem bleiben Vitamine und Mineralstoffe zum großen Teil in den Lebensmitteln erhalten. Zum Dampfgaren eignet sich auch alles, was nicht überbacken oder kross werden soll, zum Beispiel Fleisch, Fisch oder Beilagen, wie Möhren oder Kartoffeln. Richtig Backen und Energie sparen – unsere Tipps. Wer seinen Backofen richtig einsetzt, kann nicht nur leckere Rezepte zaubern, sondern auch Energie sparen. Das sind unsere Tipps: Verzichte aufs Vorheizen. Damit kannst du laut Verbaucherzentrale bis zu 20 % Energie sparen. Die meisten Kuchen, Aufläufe und Tiefkühlgerichte gelingen auch ohne Vorheizen.  Wähle möglichst die Umluftfunktion deines Ofens und gare damit bei niedrigereren Temperaturen als bei Ober- und Unterhitze. Nutze die Restwärme des Ofens 
nach dem Ausschalten. Ab einer Backdauer von 40 Minuten kannst du die letzten 10 Minuten auch bei ausgeschaltetem, geschlossenem Ofen zu Ende backen. Verzichte darauf, die Ofentür während des Backens häufig zu öffnen. Es geht wertvolle 
Wärme verloren und der Ofen muss erneut aufheizen. Nutze, wenn möglich, lieber die Mikrowelle oder den Toaster, um Lebensmittel aufzuwärmen oder aufzubacken. Brötchen und Brot vom Vortag werden auch auf dem Toaster mit Brötchenaufsatz wieder knusprig. Pyrolyse – praktische Funktion mit hohem Energieverbrauch. Moderne Backöfen reinigen sich von selbst, ohne Reinigungsmittel – nur durch Hitze. Das Pyrolyse-Programm macht‘s möglich. Bei Temperaturen von bis zu 500 °C werden Brat-, Back-, und Grillrückstände einfach verbrannt. Übrig bleibt ein kleiner Rest Asche. Pyrolyse ist sehr effizient aber auch mit hohem Energieverbrauch verbunden. Für die Selbstreinigung benötigt der Ofen bis zu drei Stunden. Bei konstant hohen Temperaturen verbraucht das also sehr viel Energie. Du kannst deinen Backofen aber auch genauso effektiv mit Hausmitteln reinigen. Nur bei sehr hartnäckigen Verschmutzungen ist die Pyrolyse eine gute Alternative. Das könnte dich auch interessieren.

Backofensymbole

Backofensymbole

Backofensymbole im Überblick. Was sie bedeuten und wie du sie richtig nutzt. Backöfen haben eigentlich einen neuen Namen verdient, denn Backen ist nur eine ihrer vielen Disziplinen. Sie sind wahre Multifunktionsgeräte: Moderne Geräte können grillen, garen, braten und sich sogar selbst reinigen. Dabei hat jede Funktion ihr eigenes Backofensymbol. Da kann man leicht den Überblick verlieren. Wir erläutern dir die gängigsten Funktionen, ihre dazugehörigen Symbole und welche Gerichte sich dafür am besten eignen. Was bedeuten die Zeichen am Backofen? Je moderner die Backöfen, desto vielfältiger sind auch ihre Funktionen: Umluft, Heißluft, Pyrolyse (Selbstreinigung) oder Dampfgarfunktion - kennst du alle Zeichen? Das sind die gängigsten Backofensymbole: Ventilator (mit zwei waagerechten Strichen oben und unten): Zeichen für Umluft Zwei waagerechte Striche oben und unten: Zeichen für Ober- und Unterhitze Strich oben: Zeichen für Oberhitze Strich unten: Zeichen für Unterhitze Gezackte Linie oben: Zeichen für Grillfunktion Das Zeichen für Pyrolyse wird manchmal als kleiner werdende Winkel oder auch Kreise dargestellt. Mit ein oder mehreren wellenförmigen Wolken ist meist das Zeichen für Dampfgaren gemeint. Das Zeichen für Auftauen enthält oftmals eine Schneeflocke. Wenn du unsicher bist, welche Bedeutung die Symbole an deinem Backofen haben, schau am besten in die Bedienungsanleitung deines Ofens. Lieber Umluft oder Ober- und Unterhitze? Bei Rezepten liest man oft, dass man zum Backen entweder Umluft oder Ober- und Unterhitze benutzen soll. Wer die Wahl hat, hat die Qual – welche Funktion ist die richtige? Die Ober- und Unterhitzefunktion ist die gängigste unter den Backöfen. Viele Öfen haben zusätzlich noch eine Umluftfunktion. Was ist der Unterschied? Bei Umluft wird die Hitze mit einem Ventilator im Backofen verteilt. Das führt zu einem gleichmäßigen Backergebnis: perfekt für Gebäck, Brot, Brötchen oder Pizza. Einige Öfen haben sogar einen integrierten Pizza-Modus. Das Symbol dafür ist ein Ventilator mit einem waagerechten Strich darunter. Neben Umluft kommt hier die Hitze zusätzlich von unten. So werden Pizza oder Flammkuchen schön kross und verbrennen oben nicht. Der schnelle und heiße Luftstrom kann Speisen aber auch schnell austrocknen lassen. Deshalb sind Biskuitteig, Muffins und zarte Fleisch- oder Fischgerichte eher nicht für die Umluft-Funktion geeignet. Bonuspunkt für Umluft: Man kann mehrere Bleche gleichzeitig backen – ideal also für Weihnachtsplätzchen oder wenn du für viele Leute Pizza servieren möchtest. Backen ist aus Teig geformte Liebe. Speisen, die von oben und unten eine gleichmäßige Hitzezufuhr benötigen, wie zum Beispiel Braten, Kuchen oder Aufläufe bereitest du am besten mit Ober- und Unterhitze zu. Die konstante Wärme gewährleistet eine gleichmäßige Garung. Durch die Hitzezufuhr von oben kannst du zum Beispiel Gratins oder Obstkuchen vom Blech eine schöne Bräune und Knusperschicht verleihen.
 Nicht alle Rezepte sind ausschließlich für nur eine Funktion vorgesehen. Oft findest du bei Rezepten beide Möglichkeiten. Pizza, Obstkuchen oder Aufläufe kannst du mit Umluft sowie mit Ober- und Unterhitze zubereiten. Denk aber daran, die Temperatur entsprechend anzupassen: Bei Umluft stelle 20 °C weniger ein, wenn Ober- und Unterhitze angegeben ist. Grillen im Backofen – eine praktische Alternative. Draußen regnet es in Strömen. Das Grillen muss wohl heute ausfallen. Aber nicht, wenn dein Backofen ein Grillsymbol hat. Du erkennst es an der gezackten waagerechten Linie. Ob Chicken-Wings, Rindersteak oder Schweinerippchen – knusprig und gar bekommst du dein Grillgut auch im Backofen. Wie das funktioniert? Mittels einer Heizspirale wird die Hitze direkt an das „Grillgut“ abgegeben. So kann es gar und knusprig werden. Die Backofenfunktion unterscheidet sich vom regulären Grillen in einem Punkt. Während beim echten Grill die Hitze von unten kommt, glühen die Heizstäbe im Ofen von oben. Du musst hier also besonders aufpassen, dass deine Speisen oberhalb nicht verbrennen. Dampfgaren im Backofen – Speisen schonend zubereiten. Das Dampfgaren bei Niedrigtemperaturen ist eine tolle Möglichkeit, Speisen schonend zuzubereiten. Slow Cooking funktioniert im Kochtopf, aber auch genauso gut im Ofen. Das Backofensymbol dafür ist meistens eine Wolke, die den Dampf darstellen soll. Wie funktioniert das Dampfgaren im Ofen? Dafür wird in einem externen Behälter oder in einer Mulde am Boden etwas Wasser erhitzt. Es bildet sich Dampf, der sich im Ofen verteilt. Die gleichmäßige Wärmezufuhr verhindert, dass zum Beispiel Brot und Kuchen schnell trocken werden, außerdem bleiben Vitamine und Mineralstoffe zum großen Teil in den Lebensmitteln erhalten. Zum Dampfgaren eignet sich auch alles, was nicht überbacken oder kross werden soll, zum Beispiel Fleisch, Fisch oder Beilagen, wie Möhren oder Kartoffeln. Richtig Backen und Energie sparen – unsere Tipps. Wer seinen Backofen richtig einsetzt, kann nicht nur leckere Rezepte zaubern, sondern auch Energie sparen. Das sind unsere Tipps: Verzichte aufs Vorheizen. Damit kannst du laut Verbaucherzentrale bis zu 20 % Energie sparen. Die meisten Kuchen, Aufläufe und Tiefkühlgerichte gelingen auch ohne Vorheizen.  Wähle möglichst die Umluftfunktion deines Ofens und gare damit bei niedrigereren Temperaturen als bei Ober- und Unterhitze. Nutze die Restwärme des Ofens 
nach dem Ausschalten. Ab einer Backdauer von 40 Minuten kannst du die letzten 10 Minuten auch bei ausgeschaltetem, geschlossenem Ofen zu Ende backen. Verzichte darauf, die Ofentür während des Backens häufig zu öffnen. Es geht wertvolle 
Wärme verloren und der Ofen muss erneut aufheizen. Nutze, wenn möglich, lieber die Mikrowelle oder den Toaster, um Lebensmittel aufzuwärmen oder aufzubacken. Brötchen und Brot vom Vortag werden auch auf dem Toaster mit Brötchenaufsatz wieder knusprig. Pyrolyse – praktische Funktion mit hohem Energieverbrauch. Moderne Backöfen reinigen sich von selbst, ohne Reinigungsmittel – nur durch Hitze. Das Pyrolyse-Programm macht‘s möglich. Bei Temperaturen von bis zu 500 °C werden Brat-, Back-, und Grillrückstände einfach verbrannt. Übrig bleibt ein kleiner Rest Asche. Pyrolyse ist sehr effizient aber auch mit hohem Energieverbrauch verbunden. Für die Selbstreinigung benötigt der Ofen bis zu drei Stunden. Bei konstant hohen Temperaturen verbraucht das also sehr viel Energie. Du kannst deinen Backofen aber auch genauso effektiv mit Hausmitteln reinigen. Nur bei sehr hartnäckigen Verschmutzungen ist die Pyrolyse eine gute Alternative. Das könnte dich auch interessieren.

Backofen reinigen

Backofen reinigen

5 geniale Tipps zum Backofen reinigen. Die besten Tipps und Hausmittel gegen Schmutz und Eingebranntes. Deine letzte Backofenreinigung ist schon länger her? Wenn du deinen Ofen viel nutzt, verschmutzt und verkrustet er leicht und nimmt mit der Zeit unschöne Gerüche an. Eine der anstrengendsten Aufgaben im Haushalt ist das Backofen reinigen. Wir zeigen dir 5 geniale Hausmittel mit Schritt-für-Schritt-Anleitung und einen vielversprechenden Lifehack, der die stärksten Verkrustungen im Backofen löst. Gründe, den Backofen regelmäßig zu reinigen. Du putzt Badezimmer, Küche und Co. täglich bis wöchentlich, um deine Wohnung sauber und hygienisch zu halten? Sehr gut. Auch den Ofen solltest du regelmäßig reinigen. Schmutz und eingebrannte Flecken sehen nicht nur unschön aus, sie sind auch unhygienisch. Essensreste können schimmeln oder den Geschmack deines Essens verderben. Ein Kuchen mit dem Aroma von verbranntem Fett oder verkokelten Pommes ist nicht gerade lecker. Das Backofenreinigen kann dir langfristig Geld sparen: Nimm dazu Hausmittel, zum Beispiel Natron oder Salz. Wie bei einem nicht abgetauten Kühlschrank, verbraucht auch ein verschmutzter Ofen mehr Energie. Der Grund ist der gleiche: Wärme oder Kälte kann nicht mehr richtig geleitet werden. Benutzt du den Backofen, ohne ihn zu reinigen mit eingebrannten Speiseresten weiter, kann das zudem die Lebenszeit deines Backofens verkürzen. Je häufiger du den Backofen reinigst, desto schneller geht das Putzen. Die 5 besten Hausmittel zur Backofenreinigung. Zum Ofen reinigen brauchst du keine Chemie oder einen Backofenreiniger. Mit diesen 5 Hausmitteln gelingt die Backofenreinigung im Handumdrehen. Das Allrounder-Hausmittel: Natron. Natron (Natriumhydrogencarbonat) ist ein echter Allrounder unter den Hausmitteln. Es wird nicht nur zum Reinigen in Industrie und Haushalt eingesetzt. Natron wird auch Backsoda genannt und ist ein Bestandteil von Backpulver. Unser Tipp: Hast du kein Natron zur Hand, kannst du genauso gut Backpulver nutzen. Anwendung: Vermische Natron oder Backpulver 1:1 mit Wasser. Diese Natron-Paste streichst du auf Eingebranntes und Verkrustungen im Ofen oder auf dem Backblech. Lasse das Natron- oder Backpulver-Gemisch einige Minuten einwirken, bis es vollständig getrocknet ist. Mit einem trockenen Tuch kannst du nun Natron oder Backpulver zusammen mit den Essensresten entfernen. Der Kalklöser: Essig. Essig ist nicht das richtige Hausmittel zur Reinigung von fettigen Verschmutzungen. Er hilft gegen Kalk, Gerüche und kann sogar oberflächlichen Schimmel reduzieren. Fett löst die enthaltene Essigsäure nur begrenzt. Unser Tipp: Verwende günstigen Branntweinessig oder Essigessenz. Anwendung: Wische Flecken am besten direkt mit etwas Essig oder verdünnter Essigsäure auf und wische anschließend mit klarem Wasser darüber. Bei hartnäckigen Verschmutzungen lohnt sich eine kurze Einwirkzeit. Hat dein Ofen einen starken Eigengeruch oder den Geruch von Fisch, reifem Käse oder anderen würzigen Speisen angenommen, wische den ganzen Innenraum mit Essigwasser aus. Der Essiggeruch verfliegt nach einer Weile. Der Fensterreiniger: Zitronensäure. Zitronensäure ist ein ähnlich effektives Hausmittel wie Essigsäure und wirkt bei Verschmutzungen und Kalk. Unser Tipp: Hast du keine Zitronensäure im Haus, kannst du auch Zitronensaft oder Zitronensaftkonzentrat zum Reinigen verwenden. Anwendung: Löse pulverförmige Zitronensäure in Wasser und behandle die Backofen-Verschmutzungen direkt und ohne Einwirken mit einem Lappen. Oder probiere unseren genialen Zitronen-Trick und dein Backofen reinigt sich fast von selbst. Gegen Angebranntes: Salz Salz entfernt hartnäckige Verkrustungen und Angebranntes von ebenen Stellen im Backofen, z.B. auf dem Backblech. Unser Tipp: Einfaches Speisesalz reicht zum Reinigen des Backofens aus. Anwendung: Befeuchte die Flecken oder das ganze Backblech mit einem Lappen. Streue großzügig Salz auf die Verunreinigung. Schalte den Backofen auf 50 °C an. Lasse die Salz-Schmutz-Mischung einwirken, bis das Salz braun ist. Schalte den Backofen aus, lasse das Backblech abkühlen und fege das Salz mit dem Schmutz einfach ab. Der Fettlöser: Spülmittel. Spülmittel gehört nicht umsonst zur Grundausstattung in der Küche. Es ist für die Entfernung von Speiseresten konzipiert. Die enthaltenen Tenside lösen Fett und reinigen zuverlässig. Unser Tipp: Nutz das Spülmittel, das du zum Spülen des Geschirrs verwendest. Vermeide Lifehacks mit tensidhaltigen Produkten wie Rasierschaum, die nicht für Lebensmittel geeignet sind. Denke daran, dass du in deinem Backofen Lebensmittel zubereitest. Anwendung: Verdünne das Spülmittel nach Packungshinweis mit lauwarmem Wasser, nimm einen Lappen und wische den Backofen damit aus. Bei hartnäckigen Verschmutzungen kannst du das Spülmittel direkt ohne Wasser auf einen Schwamm mit rauer Oberfläche auftragen und damit den Dreck abscheuern. Mit diesem genialen Trick reinigt sich dein Ofen fast von selbst. Ganz einfach bekommst du deinen Backofen mit einer Selbstreinigungsfunktion sauber. Es gibt verschiedene eingebaute Methoden. Bei der einfachsten Selbstreinigung wird Wasser erwärmt. Der entstehende Wasserdampf weicht Schmutz und Verkrustungen auf. Hat dein Backofen keine Selbstreinigung, hilft dir unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung zur gründlichen Reinigung deines Backofens: Presse zwei Zitronen aus. Gib den Zitronensaft zusammen mit einer Tasse Wasser in eine Auflaufform. Stelle die Auflaufform in den Backofen. Lasse die Zitronensaft-Mischung je nach Verschmutzungsgrad deines Ofens eine halbe bis ganze Stunde bei 
120 °C verdampfen. Nutze am besten die Umluftfunktion. Sobald der Ofen etwas ausgekühlt ist, kannst du ihn mit einem Tuch auswischen. Die Zitronensäure entfernt besonders gut Kalk und lässt deine Backofentür wieder streifenlos glänzen. Unser Tipp: Der Zitronen-Trick funktioniert auch für die Mikrowelle. Hier reichen fünf Minuten bei voller Leistung. Die ätherischen Öle der Orangenschalen lösen die stärksten Fettflecken. Lifehack gegen hartnäckige Backofen-Verschmutzungen. Stress, eine große Familie, ein alter Herd: Es gibt viele Gründe, warum ein Backofen richtig stark verschmutzt sein kann. Sind die Essensreste schon länger eingebrannt, hilft nur ein starker Fettlöser. Einen wirksamen Reiniger kannst du ganz einfach aus Zitronen- und Orangenschalen herstellen. Die „Reste“ kannst du anderweitig nutzen, beispielsweise für Orangenkonfitüre oder das Trendgetränk Zitronenwasser. So stellst du den Backofenreiniger her: Schichte die Schalen von einem Kilo Zitrusfrüchten wie Zitronen, Orangen oder Mandarinen in einem großen Einmachglas. Besonders fettlösend sind Orangenschalen. Achte darauf, das Fruchtfleisch gründlich zu entfernen, sonst kann dein Zitrusreiniger schimmeln. Gieße die Zitrusschalen mit einem halben Liter Essig oder 100 ml Essigessenz und 400 ml Wasser auf. Achte darauf, dass die Schalen immer mit Flüssigkeit bedeckt sind, sonst können sie schimmeln. Lasse den Orangenreiniger 2 Wochen ziehen. Gieße die Flüssigkeit in eine (Sprüh-) Flasche. Sprühe deinen Backofen und besonders Fettflecken mit deinem selbst gemachten Zitrusreiniger ein. Nach kurzer Einwirkzeit kannst du selbst Eingebranntes einfach mit einem feuchten Tuch abwischen. Tipps zur Vorbeugung von Verschmutzungen und zur einfacheren Reinigung in Zukunft. Du kannst einem stark verschmutzen Backofen vorbeugen. Nutze Backpapier und wische Flecken und Krümel direkt weg. Kontrolliere deinen Backofen nach jeder Benutzung auf heruntergefallene Essensreste. Reinige den Backofen und die Backbleche regelmäßig, damit erst gar keine eingebrannten Verkrustungen entstehen können. Unser Tipp: Reinige Backbleche und -rost einfach in der Spülmaschine. Falls sie etwas zu groß ist, kannst du den oberen Korb des Geschirrspülers für diesen Spülgang entfernen. Das könnte dich auch interessieren:

Recycling

Recycling

Recycling voranbringen Recycling spielt eine wesentliche Rolle bei ALDI SÜD. Wir bauen den Anteil recyclingfähiger Verpackungen 
stetig aus, nutzen mehr Rezyklat als Verpackungsmaterial, fördern innovative Recycling-Techniken und 
die Kreislaufwirtschaft. Recyclability Guideline ↓ Recycling Strategie ↓ Recycling Erfolge ↓ Recycling Arten ↓ Was bedeutet Recycling für die Umwelt? Recycling bietet eine Chance, Verpackungsmüll zu verwerten und unsere endlichen fossilen Ressourcen wie Erdöl oder Erdgas zu schonen. Denn aus diesen endlichen Rohstoffen wird das meiste Neuplastik hergestellt. 
In der Regel werden beim Recyceln auch weniger Energie und Wasser 
verbraucht als bei der Erzeugung neuer Materialien.¹ Der Einsatz von Rezyklat, also recyceltem Kunststoff, nimmt bei ALDI SÜD daher einen besonderen Stellenwert ein. Recycling Weltweit. Gemeinsam mit ALDI Nord haben wir einen internationalen Leitfaden entwickelt. Die ALDI´s International Recyclability Guideline soll Lieferant:innen sowie nationalen und internationalen Einkaufsabteilungen Orientierung und Unterstützung bei der Beschaffung von recycelbaren Verpackungen geben. Das wollen wir erreichen: Verpackungen so konzipieren, dass sie in den 
Wertstoffkreislauf zurückkehren So verbessern wir die Recyclingfähigkeit. Wir arbeiten kontinuierlich daran, die Recyclingfähigkeit unseres Verpackungsmaterials zu verbessern. Mit Erfolg: So ist die 2022 optimierte Verpackung von FAIR & GUT Mein Landkäse nicht nur sehr gut recycelbar. Das neue Verpackungsformat benötigt gleichzeitig auch 36 % weniger Plastik. Unsere GUT BIO Bio-Nürnberger Rostbratwurst hat 2022 eine neue Verpackung aus besonders gut recycelbarer Folie bekommen. Ein weiteres Beispiel für gelungenes Verpackungsdesign ist die recycelte Verpackung unseres Bio-Farmerschinkens mit Naturland-Zertifizierung aus der ALDI SÜD Frischetheke. Wir Engagieren uns bei Holy grail 2.0. Gemeinsam mit ALDI Nord sind wir seit 2022 Mitglied der Initiative Holy Grail 2.0. Die Initiative möchte es einfacher machen, Rezyklate zu gewinnen. Sie testet die technische Machbarkeit von digitalen Wasserzeichen. Das sind unsichtbare Markierungen, die auf die Oberfläche von Verpackungen gedruckt werden und Informationen über das Produkt enthalten. Hochauflösende Kameras in Sortieranlagen erkennen und entschlüsseln die Wasserzeichen. Die Verpackungen können so viel einfacher ihrer Eigenschaften entsprechend sortiert werden, etwa in Lebensmittel-Verpackungen und Nicht-Lebensmittel-Verpackungen. So kann ein besseres Recycling ermöglicht werden – mit dem Ziel, höhere Recyclingausbringungsquoten als bisher zu verwirklichen. Im Rahmen der aktuell laufenden Sortierstudie hat ALDI bereits 18 Joghurtbecher mit digitalen Wasserzeichen ausgestattet. Du findest die innovativen Joghurtverpackungen schon jetzt in unseren Filialen. was genau ist eigentlich Rezyklat? Rezyklate sind Kunststoffe, die aus dem Recycling von entsorgtem Plastik entstehen. Also zum Beispiel aus sogenannten Post-Consumer Abfällen aus dem Gelben Sack bzw. der Gelben Tonne, etwa Joghurtbecher oder Shampoo-Flaschen. Diese bereits genutzten Kunststoffe werden zu Granulat verarbeitet, das dann wiederum als Rohstoff für neue Verpackungen dient. Ein perfekter Kreislauf! Es gibt allerdings zwei Herausforderungen: Die Kunststoff-Abfallmengen nehmen stetig zu und Rezyklate stehen noch nicht in ausreichender Menge auf dem Markt zur Verfügung. Die Gewinnung und Verwertung von Rezyklaten möchte das Forum Rezyklat verbessern, in dem ALDI SÜD Mitglied ist. Im Fokus der Initiative steht die Ausarbeitung von weiteren Standards, die Verbesserung von Kund:innen-Kommunikation und die inhaltliche Vereinheitlichung der Daten. ALDI SÜD und Forum Rezyklat   Unser Flaschenkreislauf. Gemeinsam mit ALDI Nord haben wir bei ALDI SÜD einen Flaschenkreislauf ins Leben gerufen. Wir leiten die in unseren Filialen zurückgenommenen Pfandflaschen gezielt in die Produktion neuer Getränkeflaschen und schließen dadurch einen echten Wertstoffkreislauf. Auch du kannst die Kreislaufwirtschaft unterstützen, indem du deine Pfandflaschen in unseren Filialen abgibst, um ihren Lebenszyklus zu verlängern und die Umwelt zu schützen. Ein Beispiel für unseren Flaschenkreislauf ist unser Activ-Fruchtgetränk (0,75 l). Der Flaschenkörper besitzt einen Rezyklatanteil von 50 % und das genutzte Rezyklat stammt vollständig aus unserem eigenen ALDI Flaschenkreislauf. Partnerschaft mit Interseroh+. Seit 2021 arbeiten wir mit Interseroh+ zusammen, einem Verwerter der Wertstoffe, die du im Gelben Sack oder der Gelben Tonne sammelst. 2023 haben wir erstmals eine Verpackung nahezu komplett aus recyceltem Kunststoff gestalten können, der aus dem Gelben Sack bzw. der Gelben Tonne stammt: Die Waschmittel-Verpackung der TANDIL 3-in-1-Caps. Die Verpackungen sind seit Mitte des Jahres 2023 in zahlreichen Filialen von ALDI Nord und ALDI SÜD zu finden und bestehen zu 92 %5 aus recyceltem Polypropylen. Nach dem Gewinn des deutschen Verpackungspreises 2023 in der Kategorie Nachhaltigkeit hat die TANDIL 3-in-1-BOX den internationalen Verpackungspreis WorldStar Award gewonnen. Im Rahmen der #Verpackungsmission hat ALDI in Zusammenarbeit mit Interseroh+ zudem den Aktionsartikel TANDIL Waschmaschinenpfleger entwickelt. Hier bestehen Flasche und Verschluss bereits zu 95 %5 aus Rezyklat aus dem Gelben Sack bzw. der Gelben Tonne. Wie funktioniert das Recycling? 1. Materialien Trennen Am Anfang jedes Recyclingprozesses steht die richtige Trennung der Materialien zu Hause. Was kommt in den Gelben Sack oder in die Gelbe Tonne? Was gehört in die Blaue Tonne oder den Glascontainer? Hier bist du gefragt! Beispielsweise lassen sich Joghurtdeckel nur dann optimal wiederverwerten, wenn du den Deckel vor der Entsorgung komplett entfernst. 2. Sortierung Nach der Sammlung werden die verschiedenen Materialien sortiert. Denn Sortenreinheit ist eine Voraussetzung für das Recycling. Je nach Material kommen verschiedene Techniken zum Einsatz – von der Trennung über Wasser und Lichtreflexion (Nahinfrarot-NIR) bis zu Magneten oder Zentrifugen. Digitale Wasserzeichen der Initiative Holy Grail 2.0 können die Sortierung von Kunststoffen weiter erleichtern. 3. Umwandlung zu Wertstoff Im dritten Schritt wird das Verpackungsmaterial wieder zum Wertstoff gewandelt. Auch diese Methoden sind je nach recyceltem Material unterschiedlich. Beispielsweise wird Glas eingeschmolzen, während Papierabfälle zunächst zu einem Brei verarbeitet werden, der auf Bahnen geglättet und getrocknet wird, um Recyclingpapier zu gewinnen. Wie wird Papier recycelt? Bei Holzprodukten wie Papier und Pappe ist das Recycling Standard. Das Verpackungsmaterial aus Holzfasern wird zunächst in Wasser aufgelöst. Spezielle Chemikalien entfernen die Bedruckung. Der entstandene Holzfaserbrei wird gebleicht, um das Recyclingpapier heller zu machen. Aus dem Holzfaserbrei entstehen wieder neue Papierprodukte. Papier kann immer wieder recycelt werden. Allerdings müssen nach dem fünften bis siebten Recyclingvorgang  frische Holzfasern hinzugefügt werden, damit das Recyclingpapier auch dann noch den Qualitätsvorgaben entspricht.6 Bei ALDI SÜD sind sämtliche relevanten holzbasierten Verpackungen nach den Standards des FSC®, PEFC oder mit dem „Der Blaue Engel” zertifiziert. Wie wird Plastik recycelt? Kunststoffe werden üblicherweise durch mechanische Verfahren recycelt. Dieser Prozess ist auch als werkstoffliches Recycling bekannt. Das Plastik wird nach Kunststoffart sortiert und gewaschen. Anschließend kann es eingeschmolzen und zu Rezyklaten aufbereitet werden. Anders als beim mechanischen Recycling wird der Kunststoff beim chemischen Recycling in seine chemischen Bausteine zurückverwandelt. Die Bausteine können dann wieder für Kunststoff-Produkte bzw. Verpackungen genutzt werden. Dieses Recycling-Verfahren ist jedoch wegen seines hohen Energiebedarfs, zusätzlicher Emissionen und zusätzlichem Chemikalieneinsatz noch nicht weit verbreitet.7 Was ist PET und wie wird es recycelt? Polyethylenterephthalat, kurz PET, ist ein Kunststoff bzw. eine Art von Plastik aus der Gruppe der Polyester. PET wird aus Erdöl oder Erdgas gewonnen. Das Material ist leicht und wird gern für Flaschen genutzt. Du entsorgst PET-Flaschen in der Regel in Pfandautomaten, die sie direkt zerdrücken, um sie kompakter transportieren zu können. Beim Recycler wird das Material in kleine Stücke zerteilt, die sogenannten Flakes. Spezielle mechanische Verfahren des Recyclings befreien die Flakes von Etiketten und Verschlüssen. Das zerkleinerte PET wird gewaschen, getrocknet und eingeschmolzen. Das Granulat, das entsteht, dient als Grundstoff für neue PET-Flaschen.8 Wie wird Metall recycelt? Aluminium und Weißblech sind ebenfalls Materialien, die häufig als Verpackungsmaterial dienen. Um sie zu recyclen, werden die Aluminium- oder Weißblechteile mechanisch getrennt. In der Regel kommen hier ein Wirbelstromscheider und Magnete zum Einsatz. Das Metall wird zu Ballen gepresst und eingeschmolzen. Die in der Schmelze gewonnenen Barren (bei Weißblech „Brammen“ genannt) können gewalzt und wiederverwendet werden. Bei Aluminium gibt es allerdings eine Besonderheit im Recyclingablauf: Ein spezielles Erhitzungsverfahren (Pyrolyse) entfernt vor dem Schmelzen des Metalls restlos alle Lack-, Etiketten- oder sonstigen Fremdkörper.9 ... dass die Verwertungsquote bei Papier, Pappe und Karton im Jahr 2022 bereits 93,9 % betrug? Das hat das zentrale Verpackungsregister festgestellt. Auch bei der Kunststoffverwertung geht es voran: Hier lag die werkstoffliche Verwertungsquote 2022 schon bei 67,5 %.10 Das könnte dich auch interessieren: Nachhaltige Kleidung Bei ALDI SÜD findest du Textilien aus nachhaltig angebauter Baumwolle und recycelten Fasern. Erfahre mehr über nachhaltige Kleidung! Lebensmittel retten Lebensmittel zu retten ist gar nicht so schwer. Welche Möglichkeiten gibt es, Nahrungsmittel vor dem Mülleimer zu bewahren? Erfahre mehr.

ALDI INSPIRIERT

ALDI INSPIRIERT

Gutes für alle. An diesem Ort findest du regelmäßig Inspiration für dich, dein Zuhause und deine Familie. Ob Rezeptinspirationen, Ausflugstipps, Bastelanleitungen, Produkthighlights oder Ideen für einen nachhaltigen Alltag: Die Inspirationen sind so facettenreich wie dein Leben es ist. Wir wünschen viel Freude beim Lesen, Ausprobieren und Genießen. ALDI INSPIRIERT Online-Magazin. Inspirierende Ideen für alle. Freu dich auf raffinierte Rezepte für den Grill, entdecke das Urlaubsparadies Gardasee und überrasche deine Kinder mit lustigen Bastelideen.  Kühlschrank reinigen. So einfach geht's: In vier Schritten zu einem sauberen Kühlschrank. Von der Vorbereitung bis zum richtigen Einräumen – Hol dir unsere Tipps! Beitrag ansehen Gefrierschrank abtauen. Ist dein Gefrierfach vereist? Dann solltest du unbedingt deinen Gefrierschrank abtauen. Das spart Strom und sorgt für Ordnung. Wir zeigen dir, wie es geht. Zur Anleitung Kann Wein schlecht werden? Wie lange sind verschiedene Weinsorten haltbar? Woran du erkennst, ob Rotwein, Weißwein und Co. noch genießbar sind und wie du ihre Haltbarkeit verlängern kannst: Das erfährst du hier. Kaffeesatz weiterverwenden. Zu schade für die Tonne: Wusstest du, dass dir Kaffeesatz beim Putzen, im Garten oder sogar als Beauty-Produkt behilflich sein kann?  Vegetarisch grillen: fleischfrei und easy. Grillen ohne Fleisch, dafür aber mit viel Gemüse, Käse oder Tofu: Entdecke mit guten Produkten, Tipps und Inspirationen für die Grillsaison!  Fleisch richtig marinieren.   Welche Marinade passt am besten zu Rind, welche zu Geflügel? Und welche Zutaten machen eine gute Marinade für Fleisch aus? Erfahre, wie du mit Ölen, Säuren und Gewürzen deinem Grillfleisch den richtigen Kick geben kannst. Pflegeleichte Gartenpflanzen. Du wünschst dir ein Blütenmeer im Garten, hast aber wenig Zeit? Dann solltest du diese Pflanzen kennenlernen! Ob Sträucher, Stauden oder Gehölze – diese Gartenpflanzen sind garantiert pflegeleicht. Frühlingszeit ist Gartenzeit. Kräutertöpfe umtopfen. Damit du länger Freude an deinen gekauften Topfkräuter hast, solltest du sie gleich nach dem Kauf umtopfen. Wie einfach das geht und was deine Kräuter zum Wachsen brauchen, erfährst du im Beitrag. Pflanze dir einen Avocadobaum. Aus dem Kern einer Avocadofrucht kannst du dir eine schöne Zimmerpflanze oder sogar einen Baum für den Garten ziehen. Wir zeigen dir, wie einfach das geht. Glutenfrei backen. Backen ohne Gluten kann genauso lecker sein. Wir geben Tipps für gute Mehl-Alternativen, damit dir Kuchen und Brot gelingen. Dein Wein korkt? Wie du Korkschmecker entdeckst und mit welchen Tricks du sie los wirst, damit du deinen Wein genießen kannst, erfährst du in unserem Beitrag. Fensterputzen ohne Streifen. Jetzt aber ran an den Frühjahrsputz. Bring wieder Licht und Glanz in deine Räume. Wir zeigen dir, mit welchen Putzmitteln du für den richtigen Durchblick sorgst. Kreative Pausenbrot-Ideen. Bunt, lecker und nahrhaft – so sieht die Brotdose von heute aus. Wir geben Tipps und Inspirationen, was in die Lunchbox kann. Die Kids werden sich freuen. Jetzt wird's gemütlich! Wir zeigen dir, wie du dein Wohnzimmer richtig schön cosy einrichtest und geben Tipps zu den passendern Accessoires und der richtigen Farbwahl. Valentinstagsrezepte. Entdecke romantische Rezepte für den Valentinstag! Ob 3-Gänge-Menü, Last-Minute-Ideen oder Süßes aus dem Ofen: Hier isst die Liebe mit. Backofen reinigen. Wo viel gebacken und gebrutzelt wird, entsteht auch Eingebranntes. Wir geben dir 5 praktische Tipps, wie du deinen Backofen wieder zum Glänzen bringst. Gemüse fermentieren. Fermentation liegt voll im Trend. Wenn du diese jahrtausendealte Form des Haltbarmachens auch einmal probieren möchtest, dann findest du hier alle Tipps. Kinderkostüme selber machen. Ab ins All oder Spaß unter dem Meer: Finde das passende Kinderkostüm zum Fasching oder Karneval. Einfache DIY-Anleitungen und Ideen zum Verkleiden. Joggen im Winter. Rein in die Laufschuhe und los geht's! Wir verraten dir, warum du besonders im Winter Joggen gehen solltest und was es dabei zu beachten gibt. Rotwein verschüttet? Keine Panik! Rotweinflecken lassen sich mit vielen Hausmitteln entfernen. Wir zeigen dir wie es geht. Kochen für Gäste. Drei raffinierte Gänge und jede Menge Tipps. Entdecke leckere und besondere Menüs, mit denen du deine Gäste verwöhnen kannst. Wie ein Gourmet mit The Duc Ngo. In den Topf geschaut: Starkoch The Duc Ngo kocht für uns kreative und abwechslungsreiche Gerichte – und das mit ausgewählten Produkten von ALDI SÜD.  Günstig und bewusst genießen. Abwechslungsreiche Rezepte für weniger als einen Euro? Wir haben die richtigen Rezepte, Tipps und Anleitungen für tolle Gerichte, die deinen Geldbeutel schonen. Bist du bereit für den Veganuary? So einfach geht veganer Genuss! Erfahre, was es mit dem Aktionsmonat Veganuary auf sich hat und wie du eine pflanzliche Ernährung in deinen Alltag integrierst. Wie du eine Saftkur selber machst. Trinken statt essen: Du möchtest gerne einmal Saftfasten? Erfahre, was es bringt, was du beachten solltest und wie du Säfte für deine Saftkur selber machen kannst. Trendgetränk Zitronenwasser. Sauer und erfrischend: Immer mehr Menschen starten in den Tag mt einem selbst gemachten Zitronenwasser. Wissenswertes rund um den Trend-Drink.  Wäsche trocknen im Winter. Die Wäsche im Winter draußen oder drinnen trocknen? Das ist die Frage. Erfahre, bei welcher Witterung welche Methode am besten geeignet ist.  Duftkerzen selber machen. Sorge für Wohlfühlmomente mit einer selbst gemachten Duftkerze. Unsere Step-by-Step-Anleitung zeigt dir, wie es geht. Mach deine Neujahrsvorsätze wahr! Wir geben dir 5 praktische Tipps, wie du deine Vorsätze fürs neue Jahr leichter umsetzen kannst. Wie wäscht man Kuscheltiere richtig? Sie sind immer dabei und werden heiß geliebt: So wäschst du Hasi, Teddy und Co. richtig, damit sie auch lange flauschig bleiben. Vor oder nach dem Sport essen? Essen ist Energie. Und die brauchst du beim Workout. Doch wann ist der besten Zeitpunkt für eine Mahlzeit? Entdecke Tipps und passende Fitness-Rezepte. Wintergenuss ist Grillgenuss! Was brauchst du, um auch bei Schnee und Eis deinen Grill gut zu befeuern? So zauberst du für deine Gäste ein leckeres BBQ. Leckere Ofengerichte. Dämpfen, backen, grillen: Dein Ofen ist ein echtes Multifunktionsgerät. Erfahre, wie du deinen Küchenhelfer gut einsetzt und lass dich von unseren abwechslungsreichen Ofenrezepten inspirieren. Babybrei selbst machen. Babys erstes Lieblingsessen: Babybrei lässt sich in vielen Varianten selber machen. Worauf du dabei achten solltest, erfährst du hier. Kleine Küche einrichten. Gib deiner Küche ein Upgrade. Ob quadratisch, schmal oder ums Eck – mit unseren Inspirationen und Tipps holst du das Beste aus deiner Küche raus. Du willst eine Mottoparty geben? Egal ob 80er, Hawaii oder Bad Taste – wir haben für jedes Partymotto den passenden Look! Gutes für deine Obstbäume. Äpfel, Pflaumen und Kirschen aus dem eigenen Garten: Mit der richtigen Pflege kannst du deinen Obstbäumen Energie für die nächste Gartensaison geben. Wasserkocher entkalken. Wir zeigen dir, wie du mit natürlichen Hausmitteln gegen die unschönen Kalkablagerungen vorgehen kannst. Die besten Kinderrezepte. Ausgewogen, abwechslungsreich und farbenfroh soll es sein. Wir geben Tipps! Backofensymbole im Überblick. Von Umluft bis Grillfunktion: Moderne Öfen können viel mehr als nur backen. Wir erklären dir, was die Backofensymbole bedeuten. Weniger Chaos - mehr Wohlbefinden. Richtig aufräumen und ausmisten leicht gemacht: Mit diesen praktischen Tipps schaffst du es, auch im Alltag in deinem Zuhause Ordnung zu halten. Stärke durch Haltung. Wir zeigen dir, wie du mit Yoga, Pilates und Co. deine Körperhaltung verbessern kannst. Du träumst von einem Bauerngarten? Wir verraten dir, was diesen Gartenstil so besonders macht und wie du Nutzpflanzen und Blumen harmonisch arrangieren kannst. Mitgebsel für den Kindergeburtstag. Schöne und sinnvolle Geschenke für kleine Partygäste. Epigenetische Ernährung. Was steckt eigentlich hinter dem Food-Trend? Beliebte Trendsportarten. Starte aktiv in den Frühling. Welche Sportart ist für dich die Richtige? Das könnte dich auch interessieren.

Ofengerichte

Ofengerichte

Ofengerichte – heiß und lecker. Gebraten, gegrillt oder überbacken – so werden deine Rezepte ein Hit. Es gibt viele Gründe, sich für ein Ofengericht zu entscheiden. Denn egal, ob es sich um Gemüse-, Fleisch- oder Fischgerichte handelt, um Kuchen, einen leckeren Auflauf, knusprige Ofenkartoffeln oder einen köstlichen Braten – im Ofen lässt sich alles gut garen. Ofengerichte punkten nicht nur mit ihrer Vielseitigkeit, sie sind auch perfekt, wenn du viele Gäste erwartest und lassen sich gut vorbereiten. Ofengerichte mit Gemüse. Du fragst dich: Welches Gemüse eignet sich für Rezepte aus dem Ofen? Tatsächlich kannst du bei den Zutaten aus dem Vollen schöpfen. Durch das Rösten im Ofen entfaltet das Gemüse seinen vollen Geschmack, wird wunderbar zart und bekommt häufig einen wunderbar süßlichen Geschmack – so etwa bei gebackenen Tomaten, Möhren, Kartoffeln oder Pastinaken. Das Gemüse wird ohne Zusatz von Wasser gegart und behält so seine Nährstoffe besser als beim Kochen. Außerdem sind sie einfach zuzubereiten, da du verschiedene Gemüsesorten nach Belieben kombinieren und mit Gewürzen und Kräutern verfeinern kannst. Sommerfrüchte im Ofen? Es gibt fast nichts, das sich gar nicht für den Ofen eignet. Experimentierfreudige Hobbyköch:innen schieben sogar Wassermelone ins Rohr oder testen, ob sich Blattsalat im Ofen zubereiten lässt und wenn ja, unter welchen Bedingungen. Und wenn du spontan Gäste im Haus hast: Schnippel einfach ein paar Kartoffeln, Zucchini, Paprika und Zwiebeln. Vermische alles mit etwas Olivenöl, Salz und Pfeffer und verteile es auf dem Ofenblech. Nach knapp 30 Minuten bei 180 Grad Umluft (200 Grad Ober- und Unterhitze) hast du ein köstliches Gericht aus dem Backofen das viele Münder satt macht. 

Noch mehr bunte Rezepte mit Gemüse aus dem Ofen findest du hier: Fleisch und Fisch: Rezepte für den Ofen. Ob die Weihnachtsgans, ein Schmorrezept oder eine saftige Lachsseite: Für viele Fleisch- und Fischrezepte ist der Ofen eine großartige Wahl. Durch die gute Wärmeverteilung wird das Fleisch von allen Seiten gleichmäßig gegart. Außerdem ermöglicht dir der Ofen ein langsames Garen bei niedrigeren Temperaturen und hilft so, die natürlichen Säfte und Aromen des Fleisches zu bewahren. Verwende am besten immer ein Fleischthermometer, um die Kerntemperatur deiner Fleisch- oder Fischrezepte zu überwachen. Dadurch kannst du genau den gewünschten Garheitsgrad (z.B. medium-rare, medium oder well-done) erreichen. Und nicht nur beim Grillen gilt: Das Fleisch zu marinieren, etwa mit Gewürzen, Ölen, Zitrusfrüchten und Kräutern, sorgt für eine Extraportion Geschmack und Zartheit. Wenn du Fisch im Ofen garen möchtest, lasse möglichst die Haut dran. Sie schützt das Fleisch vor dem Austrocknen und sorgt für knusprige Textur. Alternativ ist das Einwickeln zarter Fischfilets in Pergamentpapier, also das Garen „en Papillote“, eine schöne Methode für Lachs und Co. Klassische Ofengerichte: Auflauf, Gratin und Quiche. Ein leckeres Kartoffelgratin, eine saftige Quiche oder ein würziger Spätzle-Auflauf mit Hackfleisch: Das Überbacken und Gratinieren ist die Paradedisziplin des Ofens. Eine wichtige Zutat ist häufig Käse. Bei der Auswahl des Käses für dein Rezept helfen zwei einfache Regeln: Junger Käse zerfließt leichter als lange gereifter Käse. Ist er fein gerieben, schmilzt er schneller und verteilt sich besser. Bei ca. 160 Grad fängt Weichkäse an zu schmelzen, ab 180 Grad bilden sich die beliebten knusprigen Krusten. Natürlich gehören auch Kräuter und Gewürze in die Ofengerichte und mithilfe von Brühe oder Sahne entstehen feine Saucen. Eier haben sich zum Binden oder Überbacken von Aufläufen bewährt. Mindestens 62 Grad sind nötig, damit ein Ei im Backofen anfängt zu stocken. Es gibt aber auch Gratins und Aufläufe ohne tierische Zutaten. Für vegane Rezepte kannst du zum Beispiel mit Kokosmilch statt Sahne für Cremigkeit sorgen oder deinen Auflauf statt mit einer Käsekruste mit einer duftenden und knusprigen Schicht Mandelsplitter toppen. Welche Zubereitungsarten für den Ofen gibt es und was eignet sich wofür am besten? Ofengerichte lassen sich auf vielfältige Weise zubereiten. Welche Methode die beste ist, hängt natürlich davon ab, aus welchen Zutaten das Ofengericht besteht. Hier sind einige der wichtigsten Zubereitungsarten: Braten: Fleisch oder Geflügel werden bei hohen Temperaturen im Ofen gegart. Gute Ergebnisse erzielst du mit Temperaturen zwischen 120–200 Grad. Seinen typischen Geschmack hat Gebratenes der sogenannten Maillard-Reaktion zu verdanken: Hierbei verbinden sich Eiweiße, Fette und Zucker an der Bratenoberfläche. Das Fleisch wird gebräunt und der typische Bratgeschmack entsteht.
 Dampfgaren: Nicht alle Öfen haben eine Dampffunktion. Aber auch im klassischen Backofen ist das Dämpfen möglich. Stelle ein Backblech unter den Bratrost direkt auf den Ofenboden. Heize den Ofen auf. Kurz nachdem du dein Gargut auf den Bratrost gestellt hast, gießt du vorsichtig eine Tasse Wasser auf das heiße Blech darunter (ca. 40–50 ml) und schließt sofort die Ofentür, damit der Dampf im Ofen bleibt. Grillen und Rösten: Grillen im Ofen bedeutet, dass Geflügel, Fisch oder Fleisch direkt unter dem Grill oder dem oberen Heizelement platziert werden. Wie lange die Fleischstücke brauchen, hängt davon ab, wie dick die Scheiben sind. Im Gegensatz zum Grillen handelt es sich beim Rösten um trockenes und fettloses Erhitzen zumeist pflanzlicher Lebensmittel. Die Temperaturen beim Rösten erreichen bis zu 300 Grad.
 Schmoren: Bei Schmorrezepten werden Fleisch, Gemüse oder andere Zutaten in einem geschlossenen Bräter oder einem Schmortopf mit Flüssigkeit (z. B. Brühe, Wein oder Sauce) bei niedriger Temperatur (ca. 80–100 Grad) im Ofen gegart. Heize den Ofen auf 150 Grad vor, stelle dann den Bräter mit geschlossenem Deckel hinein. Es empfiehlt sich, von Zeit zu Zeit nachzuschauen, ob ausreichend Flüssigkeit im Topf ist. Das Gargut schmort im eigenen Saft, wodurch es besonders zart bleibt.
 Überbacken: Beim Überbacken werden die Ofengerichte wie Aufläufe, Nudelgerichte und Gratins mit Käse oder Paniermehl überzogen und im Ofen gebacken, bis die Kruste goldbraun ist. Nutze dafür die Oberhitze des Ofens und hohe Temperaturen. Denn wie beim Grillen und Rösten geht das Überbacken schnell.
 Backen: Auch Pizza, Flammkuchen, Brot oder Kuchen gehören natürlich zu den Ofengerichten. Mithilfe von Mehl, Wasser und Backtriebmitteln wie Hefe oder Backpulver und Temperaturen zwischen 180–250 Grad entstehen feinste Backwaren. Lust bekommen? Finde leckere Obstkuchen-Rezepte in der ALDI Rezeptewelt. Wie lassen sich Ofengerichte wieder Aufwärmen? Ein großer Vorteil von Ofengerichten ist, dass sich die meisten Rezepte auch in größeren Mengen zubereiten lassen. Ideal also, wenn du zum Beispiel Geburtstag oder Weihnachten feierst und viele Gäste erwartest. Aufläufe, Schmorgerichte, Flammkuchen und Co. schmecken am nächsten Tag genauso gut, wenn nicht sogar besser. Doch welche Methode garantiert ein gutes Ergebnis? Im Ofen bleiben die ursprüngliche Textur und der Geschmack von Ofengerichten gut erhalten. Heize den Ofen auf ca. 150–175 Grad vor und decke das Gericht ab, um ein Austrocknen zu verhindern. Je nach Größe und Dicke der Portion, kann die Speise für ca. 15–30 Minuten ins Rohr, dann sollte sie gut durchgewärmt bis heiß sein.
 In der Mikrowelle wird das Essen am schnellsten warm. Aber Achtung: Ofengerichte werden in der Mikrowelle schnell trocken. Um das zu vermeiden, decke die Speisen vorher mit einem Deckel, einem großen Teller oder mit einem feuchten Küchentuch ab. Nudelgerichte kannst du vor dem Aufwärmen mit etwas Wasser beträufeln. Auf dem Herd lassen sich einzelne Stücke von Ofengerichten, etwa von Lasagne oder Aufläufen, sehr gut erwärmen. Gieße etwas Wasser in eine Pfanne, um Dampf zu erzeugen, dann gebe die Speise hinein. Auch hier gilt: Deckel drauf. Erhitze die Speise bei niedriger bis mittlerer Temperatur und rühre gelegentlich um. Empfindliche Ofengerichte wie Cremesuppen oder Käsesaucen erwärme besser im Wasserbad.
 Im Dampfgarer werden Speisen nicht aufgewärmt, sie werden „regeneriert“. Fast alle Lebensmittel lassen sich dort mit der Regenerierfunktion erwärmen. Bei Temperaturen von 90–100 Grad sind die Speisen schon nach einer kürzeren Zeit servierfertig. Dampfgaren eignet sich perfekt zum Aufwärmen von Ofengerichten, da hier die Speisen durch den heißen Dampf schonend erwärmt und vor dem Austrocknen geschützt werden. Das könnte dich auch interessieren:

Ofengerichte

Ofengerichte

Ofengerichte – heiß und lecker. Gebraten, gegrillt oder überbacken – so werden deine Rezepte ein Hit. Es gibt viele Gründe, sich für ein Ofengericht zu entscheiden. Denn egal, ob es sich um Gemüse-, Fleisch- oder Fischgerichte handelt, um Kuchen, einen leckeren Auflauf, knusprige Ofenkartoffeln oder einen köstlichen Braten – im Ofen lässt sich alles gut garen. Ofengerichte punkten nicht nur mit ihrer Vielseitigkeit, sie sind auch perfekt, wenn du viele Gäste erwartest und lassen sich gut vorbereiten. Ofengerichte mit Gemüse. Du fragst dich: Welches Gemüse eignet sich für Rezepte aus dem Ofen? Tatsächlich kannst du bei den Zutaten aus dem Vollen schöpfen. Durch das Rösten im Ofen entfaltet das Gemüse seinen vollen Geschmack, wird wunderbar zart und bekommt häufig einen wunderbar süßlichen Geschmack – so etwa bei gebackenen Tomaten, Möhren, Kartoffeln oder Pastinaken. Das Gemüse wird ohne Zusatz von Wasser gegart und behält so seine Nährstoffe besser als beim Kochen. Außerdem sind sie einfach zuzubereiten, da du verschiedene Gemüsesorten nach Belieben kombinieren und mit Gewürzen und Kräutern verfeinern kannst. Sommerfrüchte im Ofen? Es gibt fast nichts, das sich gar nicht für den Ofen eignet. Experimentierfreudige Hobbyköch:innen schieben sogar Wassermelone ins Rohr oder testen, ob sich Blattsalat im Ofen zubereiten lässt und wenn ja, unter welchen Bedingungen. Und wenn du spontan Gäste im Haus hast: Schnippel einfach ein paar Kartoffeln, Zucchini, Paprika und Zwiebeln. Vermische alles mit etwas Olivenöl, Salz und Pfeffer und verteile es auf dem Ofenblech. Nach knapp 30 Minuten bei 180 Grad Umluft (200 Grad Ober- und Unterhitze) hast du ein köstliches Gericht aus dem Backofen das viele Münder satt macht. 

Noch mehr bunte Rezepte mit Gemüse aus dem Ofen findest du hier: Fleisch und Fisch: Rezepte für den Ofen. Ob die Weihnachtsgans, ein Schmorrezept oder eine saftige Lachsseite: Für viele Fleisch- und Fischrezepte ist der Ofen eine großartige Wahl. Durch die gute Wärmeverteilung wird das Fleisch von allen Seiten gleichmäßig gegart. Außerdem ermöglicht dir der Ofen ein langsames Garen bei niedrigeren Temperaturen und hilft so, die natürlichen Säfte und Aromen des Fleisches zu bewahren. Verwende am besten immer ein Fleischthermometer, um die Kerntemperatur deiner Fleisch- oder Fischrezepte zu überwachen. Dadurch kannst du genau den gewünschten Garheitsgrad (z.B. medium-rare, medium oder well-done) erreichen. Und nicht nur beim Grillen gilt: Das Fleisch zu marinieren, etwa mit Gewürzen, Ölen, Zitrusfrüchten und Kräutern, sorgt für eine Extraportion Geschmack und Zartheit. Wenn du Fisch im Ofen garen möchtest, lasse möglichst die Haut dran. Sie schützt das Fleisch vor dem Austrocknen und sorgt für knusprige Textur. Alternativ ist das Einwickeln zarter Fischfilets in Pergamentpapier, also das Garen „en Papillote“, eine schöne Methode für Lachs und Co. Klassische Ofengerichte: Auflauf, Gratin und Quiche. Ein leckeres Kartoffelgratin, eine saftige Quiche oder ein würziger Spätzle-Auflauf mit Hackfleisch: Das Überbacken und Gratinieren ist die Paradedisziplin des Ofens. Eine wichtige Zutat ist häufig Käse. Bei der Auswahl des Käses für dein Rezept helfen zwei einfache Regeln: Junger Käse zerfließt leichter als lange gereifter Käse. Ist er fein gerieben, schmilzt er schneller und verteilt sich besser. Bei ca. 160 Grad fängt Weichkäse an zu schmelzen, ab 180 Grad bilden sich die beliebten knusprigen Krusten. Natürlich gehören auch Kräuter und Gewürze in die Ofengerichte und mithilfe von Brühe oder Sahne entstehen feine Saucen. Eier haben sich zum Binden oder Überbacken von Aufläufen bewährt. Mindestens 62 Grad sind nötig, damit ein Ei im Backofen anfängt zu stocken. Es gibt aber auch Gratins und Aufläufe ohne tierische Zutaten. Für vegane Rezepte kannst du zum Beispiel mit Kokosmilch statt Sahne für Cremigkeit sorgen oder deinen Auflauf statt mit einer Käsekruste mit einer duftenden und knusprigen Schicht Mandelsplitter toppen. Welche Zubereitungsarten für den Ofen gibt es und was eignet sich wofür am besten? Ofengerichte lassen sich auf vielfältige Weise zubereiten. Welche Methode die beste ist, hängt natürlich davon ab, aus welchen Zutaten das Ofengericht besteht. Hier sind einige der wichtigsten Zubereitungsarten: Braten: Fleisch oder Geflügel werden bei hohen Temperaturen im Ofen gegart. Gute Ergebnisse erzielst du mit Temperaturen zwischen 120–200 Grad. Seinen typischen Geschmack hat Gebratenes der sogenannten Maillard-Reaktion zu verdanken: Hierbei verbinden sich Eiweiße, Fette und Zucker an der Bratenoberfläche. Das Fleisch wird gebräunt und der typische Bratgeschmack entsteht.
 Dampfgaren: Nicht alle Öfen haben eine Dampffunktion. Aber auch im klassischen Backofen ist das Dämpfen möglich. Stelle ein Backblech unter den Bratrost direkt auf den Ofenboden. Heize den Ofen auf. Kurz nachdem du dein Gargut auf den Bratrost gestellt hast, gießt du vorsichtig eine Tasse Wasser auf das heiße Blech darunter (ca. 40–50 ml) und schließt sofort die Ofentür, damit der Dampf im Ofen bleibt. Grillen und Rösten: Grillen im Ofen bedeutet, dass Geflügel, Fisch oder Fleisch direkt unter dem Grill oder dem oberen Heizelement platziert werden. Wie lange die Fleischstücke brauchen, hängt davon ab, wie dick die Scheiben sind. Im Gegensatz zum Grillen handelt es sich beim Rösten um trockenes und fettloses Erhitzen zumeist pflanzlicher Lebensmittel. Die Temperaturen beim Rösten erreichen bis zu 300 Grad.
 Schmoren: Bei Schmorrezepten werden Fleisch, Gemüse oder andere Zutaten in einem geschlossenen Bräter oder einem Schmortopf mit Flüssigkeit (z. B. Brühe, Wein oder Sauce) bei niedriger Temperatur (ca. 80–100 Grad) im Ofen gegart. Heize den Ofen auf 150 Grad vor, stelle dann den Bräter mit geschlossenem Deckel hinein. Es empfiehlt sich, von Zeit zu Zeit nachzuschauen, ob ausreichend Flüssigkeit im Topf ist. Das Gargut schmort im eigenen Saft, wodurch es besonders zart bleibt.
 Überbacken: Beim Überbacken werden die Ofengerichte wie Aufläufe, Nudelgerichte und Gratins mit Käse oder Paniermehl überzogen und im Ofen gebacken, bis die Kruste goldbraun ist. Nutze dafür die Oberhitze des Ofens und hohe Temperaturen. Denn wie beim Grillen und Rösten geht das Überbacken schnell.
 Backen: Auch Pizza, Flammkuchen, Brot oder Kuchen gehören natürlich zu den Ofengerichten. Mithilfe von Mehl, Wasser und Backtriebmitteln wie Hefe oder Backpulver und Temperaturen zwischen 180–250 Grad entstehen feinste Backwaren. Lust bekommen? Finde leckere Obstkuchen-Rezepte in der ALDI Rezeptewelt. Wie lassen sich Ofengerichte wieder Aufwärmen? Ein großer Vorteil von Ofengerichten ist, dass sich die meisten Rezepte auch in größeren Mengen zubereiten lassen. Ideal also, wenn du zum Beispiel Geburtstag oder Weihnachten feierst und viele Gäste erwartest. Aufläufe, Schmorgerichte, Flammkuchen und Co. schmecken am nächsten Tag genauso gut, wenn nicht sogar besser. Doch welche Methode garantiert ein gutes Ergebnis? Im Ofen bleiben die ursprüngliche Textur und der Geschmack von Ofengerichten gut erhalten. Heize den Ofen auf ca. 150–175 Grad vor und decke das Gericht ab, um ein Austrocknen zu verhindern. Je nach Größe und Dicke der Portion, kann die Speise für ca. 15–30 Minuten ins Rohr, dann sollte sie gut durchgewärmt bis heiß sein.
 In der Mikrowelle wird das Essen am schnellsten warm. Aber Achtung: Ofengerichte werden in der Mikrowelle schnell trocken. Um das zu vermeiden, decke die Speisen vorher mit einem Deckel, einem großen Teller oder mit einem feuchten Küchentuch ab. Nudelgerichte kannst du vor dem Aufwärmen mit etwas Wasser beträufeln. Auf dem Herd lassen sich einzelne Stücke von Ofengerichten, etwa von Lasagne oder Aufläufen, sehr gut erwärmen. Gieße etwas Wasser in eine Pfanne, um Dampf zu erzeugen, dann gebe die Speise hinein. Auch hier gilt: Deckel drauf. Erhitze die Speise bei niedriger bis mittlerer Temperatur und rühre gelegentlich um. Empfindliche Ofengerichte wie Cremesuppen oder Käsesaucen erwärme besser im Wasserbad.
 Im Dampfgarer werden Speisen nicht aufgewärmt, sie werden „regeneriert“. Fast alle Lebensmittel lassen sich dort mit der Regenerierfunktion erwärmen. Bei Temperaturen von 90–100 Grad sind die Speisen schon nach einer kürzeren Zeit servierfertig. Dampfgaren eignet sich perfekt zum Aufwärmen von Ofengerichten, da hier die Speisen durch den heißen Dampf schonend erwärmt und vor dem Austrocknen geschützt werden. Das könnte dich auch interessieren:

TK Pizza

TK Pizza

Ob im Steinofen gebacken oder mit knusper-dünnem Boden: Eine Pizza aus der Tiefkühlung ist schnell zubereitet und schmeckt der ganzen Familie. Probiere jetzt die Tiefkühlpizzen von ALDI SÜD und finde deinen Favoriten! Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem TK Pizza Sortiment. Ob im Steinofen gebacken oder mit knusper-dünnem Boden: Eine Pizza aus der Tiefkühlung ist schnell zubereitet und schmeckt der ganzen Familie. Probiere jetzt die Tiefkühlpizzen von ALDI SÜD und finde deinen Favoriten! Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem TK Pizza Sortiment. Weitere Themen, die dich interessieren könnten Unsere Eigenmarke entdecken Heiß begehrt – ALDI Pizza: köstliche Tiefkühlpizza für den Ofen Eine der beliebtesten, schnellen Mahlzeiten ist die TK-Pizza. Kein Wunder: Die Tiefkühlpizza ist nicht nur schnell und einfach zubereitet, sondern auch in verschiedensten Varianten zu finden. Tonno, Salami, Hawaii oder Speciale – neben den absoluten Klassikern hast du die Wahl zwischen vielen weiteren Tiefkühlpizzen bei ALDI. Wie wäre es zum Beispiel mit einer feurigen Pizza Diavolo oder einer Pizza Flammkuchen nach Elsässer Art? Frisch aus dem Backofen schmecken die TK-Pizzen fast wie vom Lieblingsitaliener. Pimp my Pizza – mit frischen Zutaten in Bio-Qualität Mit unserer ALDI Eigenmarke GUT BIO servieren wir dir und deinen Liebsten knusprige Tiefkühlpizza in Bio-Qualität – getreu dem Motto: Einfach gesund leben! Denn bei ALDI erhältst du nicht nur deine Lieblingspizza, sondern auch saisonale Lebensmittel wie Gemüse und weitere frische Zutaten, um diese aufzupeppen. Wie wäre es zum Beispiel mit Spinat und frischen Peperoni auf deiner Pizza Speciale? Oder einer Portion Extra-Käse auf deiner Pizza? Entscheide selbst und kreiere den italienischen Klassiker ganz nach deinem Geschmack! Lecker muss nicht teuer sein – eine Tiefkühlpizza von ALDI schmeckt immer Und so viel ist sicher: Wenn du dir deine Lieblings-Tiefkühlpizza ganz einfach im Backofen frisch aufbackst, sparst du dir Mindestbestellwert und Liefergebühren deines Lieblingsitalieners. Das geht nicht nur schneller, sondern ist in den meisten Fällen auch deutlich günstiger. Und falls du doch mal Lust auf eine selbst gemachte Pizza hast, dann probiere doch eines unserer Rezepte, wie beispielsweise die Pizza vom Grill aus. Die Backzutaten findest du selbstverständlich auch bei ALDI SÜD. Tipp: Neben unseren Eigenmarken erhältst du auch Markenprodukte und ständig wechselnde Angebote in deinem ALDI. Reinschauen lohnt sich immer.

Schmoren, Sous Vide und Co.

Schmoren, Sous Vide und Co.

Schmoren, Niedrigtemperatur und Co. Mit Slow Cooking zu mehr Achtsamkeit und Wohlbefinden. Sich Zeit beim Kaufen, Kochen und Kauen zu nehmen und den kulinarischen Moment achtsam zu zelebrieren, ist eine Rezeptur für ein bewussteres Leben. Erfahre mehr über klassische und moderne Techniken des langsamen Kochens wie Schmoren, Dünsten, Sous Vide oder Garen bei niedrigen Temperaturen. Slow Cooking: Langsam Kochen und bewusst genießen. Topf- und Pfannendeckel hoch, Gemüse, Fleisch oder Fisch rein und Ofen an – das war gestern. Gehe es bewusst und langsam an. Lebensmittel wollen nicht ver-, sondern schonend und „kontrolliert“ gekocht werden. Damit alles aromatisch, zart oder knackig bleibt und reich an Vitaminen, Antioxidantien und anderen Nährstoffen auf den Teller kommt, haben wir dir ein paar Varianten des Slow Cookings – des „langsamen Kochens“ zusammengestellt. Schmoren – Anbraten, Deckel drauf, Zeit lassen und mmmhh. Schmoren (oder braisieren) hat eine einfache Definition: Mit einer Kombination aus braten und dünsten ist diese Garmethode perfekt geeignet, um Fleisch und festes Gemüse, wie Möhren, Kartoffeln oder Sellerie besonders aromatisch zuzubereiten. Dafür werden Fleisch oder Gemüse für die Röstaromen kurz und rundherum in etwas Fett angebraten und mit etwas Flüssigkeit (Wasser, Brühe oder Wein) übergossen. Aromatisierende Zutaten wie Kräuter, Gewürze, Knoblauch, Zwiebeln oder Pilze können nach Gusto zugegeben werden. Im geschlossenen Topf oder Bräter garen bzw. schmoren Fleisch und Gemüse im vorgeheizten Backofen bei etwa 150 °C (Umluft) oder bei 80-100 °C auf dem Herd. Gemüse darf je nach Konsistenz 15 bis 45 Minuten in die Kasserolle. Je fester, desto länger darf es schmoren. Besonders bindegewebsreiche, langfaserige Fleischstücke wie Rehkeule oder Rinderbraten eignen sich bestens zum Schmoren. Durch den langsamen Garvorgang von mindestens 1,5 bis maximal (je nach Fleischdicke) 3,5 Stunden, verwandelt sich auch das zäheste Stück Fleisch in butterweiche Zartheit. Schmorzeit: Je fester und zäher, desto länger. Römertopf und Tajine - Pioniere des Schmorens. So wie sämige Fleischgerichte bereits vor Hunderten von Jahren in schweren, gusseisernen Schmortöpfen im offenen Feuer auf blanken Kohlen vor sich hin blubberten (das bekannteste: das Cassoulet in Okzitanien), sind bis heute noch zwei sehr attraktive Slow-Cooking-Geräte von anno dazumal in Gebrauch. Römertopf: Slow, natürlich und archaisch. Der „Natur-Bräter der alten Römer“ für das edle Schmoren im Backofen ist immer noch Up-to-date. Aus hellem Ton gebrannt, halten die Clay Baker die Wärme beim Schmoren auf besonders natürliche Weise. Durch das offenporige Material dringt Wasser und verteilt und hält die Wärme homogen im Römertopf mit seinem hermetischen Deckel. Wichtig: Der Ton-Bräter muss vor dem Schmoren unbedingt 20 Minuten gewässert werden, sonst springt er. Tajine: Schmoren im schmucken Gefäß. Die exotische Variante des Schmorens ist die Tajine aus nordafrikanischen und arabischen Gefilden. In dem dickwandigen, Wärme leitenden Tontopf mit flacher Unterschale sitzt ein hoher gewölbter, konisch zulaufender Deckel, dessen Griff eine Mulde bildet. Mit kaltem Wasser gefüllt, sorgt das für die Kühlung. Mit zunehmender Hitze steigt Wasserdampf auf, kondensiert an der Spitze des Deckels und läuft als Wasser seitlich nach unten: ein perfekter Garkreislauf. Die Tajine ist wohl das dekorativste Gerät für die Kunst des Schmorens und kommt direkt vom Herd oder Ofen auf den Tisch. Dämpfen - die schonendste Art. Das Dämpfen – oder Dampfgaren – ist die puristischste und schonendste Form des langsamen Kochens. Das Gemüse wird ohne direkten Kontakt mit dem Wasser, völlig fettfrei und lediglich im reinen, heißen Wasserdampf gegart. Durch Wärme oberhalb von ca. 60 ° C werden beim Vorgang der Hydrolyse vorhandene Zellstrukturen und Proteine aufgebrochen und im Wasser freigesetzt. Man braucht dazu einen Topf mit perfekt schließendem Deckel und Siebeinsatz oder einen speziellen Dampfgarer. In den 8 bis maximal 15 Minuten Garzeit behält das Gemüse Nährstoffe, Eigengeschmack und seine natürliche Farbe. Feine Kräuter, Gewürze oder Zitronenschalen verleihen Zartgemüse wie Brokkoli oder Blumenkohl eine ätherische Geschmacksnote. Nachhaltig: Nimm nur wenig Wasser und fange dein Garwasser auf, um es als Suppe oder Sauce weiter zu verwerten. Beim Dämpfen behält das Gemüse Nährstoffe, Eigengeschmack und seine natürliche Farbe. Niedertemperaturgaren – die konstante Temperatur. Bei dieser Slow-Cooking-Methode wird Filet- oder sehr bindegewebsreiches Fleisch, ebenso wie Geflügel oder Fisch über mehrere Stunden bei einer konstanten Temperatur von 80° C, langsam von außen nach innen durchgegart. So tritt kein Saft aus, sondern bleibt im Gewebe gebunden. Das Fleisch bleibt saftig und rosa. Genau wie beim Schmoren wird durch die sehr lange Garzeit das Kollagen im Bindegewebe zu Gelatine abgebaut. Sous Vide – die gut Verpackten. Sous-vide hört sich edel an und heißt aus dem Französischen übersetzt „unter Vakuum“. Diese Form des Slow Kochens ist schon etwas für Fortgeschrittene: Fleisch, Fisch oder Gemüse kommen in einen Kunststoffbeutel, aus dem die Luft mit einem Vakuumiergerät abgesaugt wird, und werden in einem Wasserbad bei relativ niedrigen Temperaturen von 50 bis 100 °C gegart. Durch das Vakuumieren kann beim Garen nichts entweichen. So bleiben Aromen von Kräutern und anderen Verfeinerungszugaben zu 100 Prozent erhalten. Für eine Kruste wird das Gargut nach dem „Vakuum-Schmoren“ scharf angebraten oder bei über 200 °C kurz gebacken. Essenszeit – Entschleunigungszeit. Nimm dir nicht nur Zeit deine Mahlzeit bewusst vorzubereiten, sondern mache auch das Essen selbst zu deinem achtsamen Me-Time Ritual. Für eine Mahlzeit solltest du mindestens 30 Minuten bis eine Stunde einplanen. Iss nur, wenn du Hunger hast. Mache nichts nebenher und speise – bestenfalls still – an einem schön gedeckten Tisch, an einem ruhigen Ort. Denke dabei an etwas Schönes, zum Beispiel das nächste Essen mit Freunden als geselliges Ritual. Langsam gekaut ist halb verdaut. Kaue langsam und genüsslich – die (Vor-)Verdauung beginnt bereits im Mund. Empfohlen wird jeden Löffel-großen Bissen 15- bis 30-mal und etwa 30 bis 60 Sekunden lang zu kauen. Das regt die Speichelproduktion an. Die befeuchtete Nahrung wird zum Speisebrei, entlastet den Magen und landet schneller im Darm. Zuvor wird das Enzym Pepsin gebildet, das die Eiweiße in der Nahrung aufspaltet und verdaulich macht. Außerdem schluckst du weniger Luft beim Essen. Ohne Völlegefühl oder Blähbauch bist du schneller satt und nicht platt. 7 Tipps gegen Heißhungerattacken. Heißhunger ist das Gegenteil von entschleunigtem Essen. Zu wenig Schlaf, Langeweile, Stress oder schlechte Laune sind oft der Grund, schnell und unkontrolliert zu ungesundem Fast Food zu greifen und so vermeintliche Glückshormone durch etwas Süßes oder schnelle Kohlenhydrate im Gehirn frei zu setzen. Mit diesen Tricks kannst du vorbeugen. Innehalten, tief durchatmen und ein großes Glas Wasser mit einem Spritzer Zitrone trinken. Iss regelmäßig über den Tag verteilt in deinen Rhythmus. Mache möglichst lange Pausen zwischen den Hauptmahlzeiten (ca. 4-5 Stunden). Iss langsam und kalorienarm und nur so viel, bis du satt bist. Das geht durch langsames Kauen sowieso schneller. Gewöhne dir gesunde Snacks an wie Gemüsesticks oder Nüsse. Schlafe ausreichend! Bist du müde, brauchst du mehr Energie und bekommst Lust auf schnelle Befriedigung und unnötige Kalorien. Kommt die Attacke, putze dir die Zähne oder iss einen Kaugummi oder Bonbon mit Minzgeschmack. Das signalisiert: „Stopp nichts mehr essen!“ und verfremdet deinen Geschmack. Eine Tasse Kaffee ist ein Wundermittel gegen Heißhunger! Er hemmt die Produktion von Hungerhormonen und aktiviert Sättigungshormone. Das könnte dich auch interessieren.

Schmoren, Sous Vide und Co.

Schmoren, Sous Vide und Co.

Schmoren, Niedrigtemperatur und Co. Mit Slow Cooking zu mehr Achtsamkeit und Wohlbefinden. Sich Zeit beim Kaufen, Kochen und Kauen zu nehmen und den kulinarischen Moment achtsam zu zelebrieren, ist eine Rezeptur für ein bewussteres Leben. Erfahre mehr über klassische und moderne Techniken des langsamen Kochens wie Schmoren, Dünsten, Sous Vide oder Garen bei niedrigen Temperaturen. Slow Cooking: Langsam Kochen und bewusst genießen. Topf- und Pfannendeckel hoch, Gemüse, Fleisch oder Fisch rein und Ofen an – das war gestern. Gehe es bewusst und langsam an. Lebensmittel wollen nicht ver-, sondern schonend und „kontrolliert“ gekocht werden. Damit alles aromatisch, zart oder knackig bleibt und reich an Vitaminen, Antioxidantien und anderen Nährstoffen auf den Teller kommt, haben wir dir ein paar Varianten des Slow Cookings – des „langsamen Kochens“ zusammengestellt. Schmoren – Anbraten, Deckel drauf, Zeit lassen und mmmhh. Schmoren (oder braisieren) hat eine einfache Definition: Mit einer Kombination aus braten und dünsten ist diese Garmethode perfekt geeignet, um Fleisch und festes Gemüse, wie Möhren, Kartoffeln oder Sellerie besonders aromatisch zuzubereiten. Dafür werden Fleisch oder Gemüse für die Röstaromen kurz und rundherum in etwas Fett angebraten und mit etwas Flüssigkeit (Wasser, Brühe oder Wein) übergossen. Aromatisierende Zutaten wie Kräuter, Gewürze, Knoblauch, Zwiebeln oder Pilze können nach Gusto zugegeben werden. Im geschlossenen Topf oder Bräter garen bzw. schmoren Fleisch und Gemüse im vorgeheizten Backofen bei etwa 150 °C (Umluft) oder bei 80-100 °C auf dem Herd. Gemüse darf je nach Konsistenz 15 bis 45 Minuten in die Kasserolle. Je fester, desto länger darf es schmoren. Besonders bindegewebsreiche, langfaserige Fleischstücke wie Rehkeule oder Rinderbraten eignen sich bestens zum Schmoren. Durch den langsamen Garvorgang von mindestens 1,5 bis maximal (je nach Fleischdicke) 3,5 Stunden, verwandelt sich auch das zäheste Stück Fleisch in butterweiche Zartheit. Schmorzeit: Je fester und zäher, desto länger. Römertopf und Tajine - Pioniere des Schmorens. So wie sämige Fleischgerichte bereits vor Hunderten von Jahren in schweren, gusseisernen Schmortöpfen im offenen Feuer auf blanken Kohlen vor sich hin blubberten (das bekannteste: das Cassoulet in Okzitanien), sind bis heute noch zwei sehr attraktive Slow-Cooking-Geräte von anno dazumal in Gebrauch. Römertopf: Slow, natürlich und archaisch. Der „Natur-Bräter der alten Römer“ für das edle Schmoren im Backofen ist immer noch Up-to-date. Aus hellem Ton gebrannt, halten die Clay Baker die Wärme beim Schmoren auf besonders natürliche Weise. Durch das offenporige Material dringt Wasser und verteilt und hält die Wärme homogen im Römertopf mit seinem hermetischen Deckel. Wichtig: Der Ton-Bräter muss vor dem Schmoren unbedingt 20 Minuten gewässert werden, sonst springt er. Tajine: Schmoren im schmucken Gefäß. Die exotische Variante des Schmorens ist die Tajine aus nordafrikanischen und arabischen Gefilden. In dem dickwandigen, Wärme leitenden Tontopf mit flacher Unterschale sitzt ein hoher gewölbter, konisch zulaufender Deckel, dessen Griff eine Mulde bildet. Mit kaltem Wasser gefüllt, sorgt das für die Kühlung. Mit zunehmender Hitze steigt Wasserdampf auf, kondensiert an der Spitze des Deckels und läuft als Wasser seitlich nach unten: ein perfekter Garkreislauf. Die Tajine ist wohl das dekorativste Gerät für die Kunst des Schmorens und kommt direkt vom Herd oder Ofen auf den Tisch. Dämpfen - die schonendste Art. Das Dämpfen – oder Dampfgaren – ist die puristischste und schonendste Form des langsamen Kochens. Das Gemüse wird ohne direkten Kontakt mit dem Wasser, völlig fettfrei und lediglich im reinen, heißen Wasserdampf gegart. Durch Wärme oberhalb von ca. 60 ° C werden beim Vorgang der Hydrolyse vorhandene Zellstrukturen und Proteine aufgebrochen und im Wasser freigesetzt. Man braucht dazu einen Topf mit perfekt schließendem Deckel und Siebeinsatz oder einen speziellen Dampfgarer. In den 8 bis maximal 15 Minuten Garzeit behält das Gemüse Nährstoffe, Eigengeschmack und seine natürliche Farbe. Feine Kräuter, Gewürze oder Zitronenschalen verleihen Zartgemüse wie Brokkoli oder Blumenkohl eine ätherische Geschmacksnote. Nachhaltig: Nimm nur wenig Wasser und fange dein Garwasser auf, um es als Suppe oder Sauce weiter zu verwerten. Beim Dämpfen behält das Gemüse Nährstoffe, Eigengeschmack und seine natürliche Farbe. Niedertemperaturgaren – die konstante Temperatur. Bei dieser Slow-Cooking-Methode wird Filet- oder sehr bindegewebsreiches Fleisch, ebenso wie Geflügel oder Fisch über mehrere Stunden bei einer konstanten Temperatur von 80° C, langsam von außen nach innen durchgegart. So tritt kein Saft aus, sondern bleibt im Gewebe gebunden. Das Fleisch bleibt saftig und rosa. Genau wie beim Schmoren wird durch die sehr lange Garzeit das Kollagen im Bindegewebe zu Gelatine abgebaut. Sous Vide – die gut Verpackten. Sous-vide hört sich edel an und heißt aus dem Französischen übersetzt „unter Vakuum“. Diese Form des Slow Kochens ist schon etwas für Fortgeschrittene: Fleisch, Fisch oder Gemüse kommen in einen Kunststoffbeutel, aus dem die Luft mit einem Vakuumiergerät abgesaugt wird, und werden in einem Wasserbad bei relativ niedrigen Temperaturen von 50 bis 100 °C gegart. Durch das Vakuumieren kann beim Garen nichts entweichen. So bleiben Aromen von Kräutern und anderen Verfeinerungszugaben zu 100 Prozent erhalten. Für eine Kruste wird das Gargut nach dem „Vakuum-Schmoren“ scharf angebraten oder bei über 200 °C kurz gebacken. Essenszeit – Entschleunigungszeit. Nimm dir nicht nur Zeit deine Mahlzeit bewusst vorzubereiten, sondern mache auch das Essen selbst zu deinem achtsamen Me-Time Ritual. Für eine Mahlzeit solltest du mindestens 30 Minuten bis eine Stunde einplanen. Iss nur, wenn du Hunger hast. Mache nichts nebenher und speise – bestenfalls still – an einem schön gedeckten Tisch, an einem ruhigen Ort. Denke dabei an etwas Schönes, zum Beispiel das nächste Essen mit Freunden als geselliges Ritual. Langsam gekaut ist halb verdaut. Kaue langsam und genüsslich – die (Vor-)Verdauung beginnt bereits im Mund. Empfohlen wird jeden Löffel-großen Bissen 15- bis 30-mal und etwa 30 bis 60 Sekunden lang zu kauen. Das regt die Speichelproduktion an. Die befeuchtete Nahrung wird zum Speisebrei, entlastet den Magen und landet schneller im Darm. Zuvor wird das Enzym Pepsin gebildet, das die Eiweiße in der Nahrung aufspaltet und verdaulich macht. Außerdem schluckst du weniger Luft beim Essen. Ohne Völlegefühl oder Blähbauch bist du schneller satt und nicht platt. 7 Tipps gegen Heißhungerattacken. Heißhunger ist das Gegenteil von entschleunigtem Essen. Zu wenig Schlaf, Langeweile, Stress oder schlechte Laune sind oft der Grund, schnell und unkontrolliert zu ungesundem Fast Food zu greifen und so vermeintliche Glückshormone durch etwas Süßes oder schnelle Kohlenhydrate im Gehirn frei zu setzen. Mit diesen Tricks kannst du vorbeugen. Innehalten, tief durchatmen und ein großes Glas Wasser mit einem Spritzer Zitrone trinken. Iss regelmäßig über den Tag verteilt in deinen Rhythmus. Mache möglichst lange Pausen zwischen den Hauptmahlzeiten (ca. 4-5 Stunden). Iss langsam und kalorienarm und nur so viel, bis du satt bist. Das geht durch langsames Kauen sowieso schneller. Gewöhne dir gesunde Snacks an wie Gemüsesticks oder Nüsse. Schlafe ausreichend! Bist du müde, brauchst du mehr Energie und bekommst Lust auf schnelle Befriedigung und unnötige Kalorien. Kommt die Attacke, putze dir die Zähne oder iss einen Kaugummi oder Bonbon mit Minzgeschmack. Das signalisiert: „Stopp nichts mehr essen!“ und verfremdet deinen Geschmack. Eine Tasse Kaffee ist ein Wundermittel gegen Heißhunger! Er hemmt die Produktion von Hungerhormonen und aktiviert Sättigungshormone. Das könnte dich auch interessieren.

Kochwoche KW44

Kochwoche KW44

Täglich frisch kochen mit nur einem Einkauf. Alle Rezepte für vier Personen. Du bist in Eile und möchtest trotzdem etwas Frisches kochen? Spar dir den täglichen Gang zum Supermarkt und lass dich von unseren schnellen Rezepten inspirieren. Mit den wöchentlich wechselnden Vorschlägen der Kochwoche kannst du auf eine bewusste Ernährung setzen und deinen Wocheneinkauf besser planen – denn mit unserer passenden Einkaufsliste hast du alle Zutaten auf einen Rutsch zusammen. So frisch schmeckt der Alltag! Diese Woche mal Bio? Logisch! Auch dieses Jahr machen wir wieder beim Veganuary mit! Aber heißt das, es gibt nur Salat? Nicht wirklich. Stattdessen werden Standard-Menüs durch kreative vegane Alternativen ersetzt, die für völlig neue Geschmackserlebnisse sorgen. Mit unserem veganen Wochenplan wollen wir auch Nicht-Veganer dabei unterstützen, eine nachhaltige Ernährung auszuprobieren, mit der wir gemeinsam den Verzehr tierischer Produkte reduzieren. Wie du siehst, kann eine rein pflanzliche Ernährung wirklich abwechslungsreich und vor allem lecker sein! Mehr erfahren Bio ist so beliebt wie nie zuvor – auch bei uns! Immer mehr unserer Kunden greifen bei ihrem Einkauf zu Bio-Produkten, die wir auch gerne in unseren Rezepten verwenden. Denn so kommt man nicht nur frisch durch die Woche, sondern tut nebenbei auch noch etwas Gutes für Natur, Tier und Mensch. Mehr erfahren Deine Kochwoche im Überblick – Alle Rezepte für vier Personen.  MO Monster-Pie mit Kürbis und Süßkartoffeln DI Käsesuppe mit Brot-Haselnuss-Crumble MI Möhrenrösti mit Schwarzwurzelragout DO Backofenforelle mit Spinatgemüse und Butterkartoffeln FR Jägertopf mit Spätzle Das Auge isst mit. Du willst dir erst einmal ansehen, worauf du dich einlässt? Dann ist das Video zum Rezept „Käsesuppe mit Brot-Haselnuss-Crumble" genau das Richtige für dich. Aber Vorsicht, lecker macht hungrig, also besser nicht mit leerem Magen anschauen! Bewusst Essen - besser Leben. Wir finden, dass Essen Spaß machen muss! Wenn man einfach darauf achtet, abwechslungsreich zu essen, muss man nicht unbedingt auf bestimmte Lebensmittel verzichten. Es kommt auf die Vielfalt an: Mit einer ausgewogenen Ernährung hast du mehr Energie und stärkst deine Gesundheit. Noch mehr Inspiration für den Speiseplan. ¹ Portionspreis resultiert aus den anteiligen Kosten der für das Rezept erforderlichen Hauptzutaten für 4 Personen in Höhe von 2,98 €. Da die erforderlichen Hauptzutaten ggf. nur in größeren Verpackungseinheiten oder zu bestimmten Aktionstagen zu dem genannten Preis erworben werden können, kann der tatsächliche Einkaufspreis höher als die angegebenen anteiligen Kosten ausfallen. 630 ml Pflanzendrink, z.B. GUT BIO Mandeldrink: 0,72 € (1 l = 1,15 €) / 150 g BELLASAN Margarine: 0,27 € (500 g = 0,89 €) / 20 g WONNEMEYER Würfel Hefe: 0,04 € (Stück = 0,09 €) / 250 g GOLDÄHREN Weizenmehl Type 405: 0,11 € (1 kg = 0,45 €) / 8 TL GRANDESSA Pflaumenmus (80 g): 0,18 € (450 g = 0,99 €) / 2 EL Mohn (20 g): 0,08 € (250 g = 0,99 €) / 1 EL DIAMANT Puderzucker (10 g): 0,01 € (250 g = 0,29 €) / 10 g MÜHLENGOLD Speisestärke: 0,01 € (400 g = 0,59 €) / 20 g FAIR Brauner Rohrzucker: 0,06 € (500 g = 1,49 €) / Mark 1 BACK FAMILY Vanilleschote (3 g): 1,50 € (Packung 2 Stück = 2,99 €) ² Portionspreis resultiert aus den anteiligen Kosten der für das Rezept erforderlichen Hauptzutaten für 4 Personen in Höhe von 3,11 €. Da die erforderlichen Hauptzutaten ggf. nur in größeren Verpackungseinheiten oder zu bestimmten Aktionstagen zu dem genannten Preis erworben werden können, kann der tatsächliche Einkaufspreis höher als die angegebenen anteiligen Kosten ausfallen. 1 Zehe NATUR LIEBLINGE Knoblauch (3 g): 0,01 € (200 g = 0,79 €) / 250 ml GUT BIO Bio-Brühe, Sorte: Gemüsebrühe: 0,04 € (1 l = 0,14 €) / 2 TL GUT BIO Natives Olivenöl extra (15 ml): 0,10 € (750 ml = 4,79 €) / 250 g SCHÄTZE DES ORIENTS Couscous: 0,50 € (500 g = 0,99 €) / 3-4 EL WONNEMEYER Hummus (80 g): 0,32 € (200 g = 0,79 €) / 300 g Wirsing: 0,24 € (1 kg = 0,79 €) / 1 rote Paprika (155 g): 0,31 € (1 kg = 1,99 €) / 1 Speisezwiebel gelb (65 g): 0,03 € (1 kg = 0,49 €) / 300 g Champignons braun: 1,34 € (400 g Schale = 1,79 €), alternativ Champignons weiß / 1-2 Zweige Bio-Topfkräuter Basilikum (10 g): 0,24 € (Topf = 1,19 €) ³ Portionspreis resultiert aus den anteiligen Kosten der für das Rezept erforderlichen Hauptzutaten für 4 Personen in Höhe von 3,19 €. Da die erforderlichen Hauptzutaten ggf. nur in größeren Verpackungseinheiten oder zu bestimmten Aktionstagen zu dem genannten Preis erworben werden können, kann der tatsächliche Einkaufspreis höher als die angegebenen anteiligen Kosten ausfallen. 1 Hokkaido Kürbis (ca. 1,5 kg): 2,24 € (1 kg = 1,49 €) / 2 Karotten (160 g): 0,16 € (1 kg = 0,99 €) / 100 g GUT BIO Speisekartoffeln festkochend: 0,12 € (1,5 kg = 1,79 €) / 1 GUT BIO Ingwer (2 cm) (5 g): 0,02 € (300 g = 0,99 €) / 1 Speisezwiebel gelb (65 g): 0,03 € (1 kg = 0,49 €) / 1 Zehe NATUR LIEBLINGE Knoblauch (3 g): 0,01 € (200 g = 0,79 €) / 1 EL CANTINELLE Natives Olivenöl extra (15 ml): 0,08 € (750 ml = 3,99 €) / 150 ml Weißwein, z.B. MARIO COLLINA Pinot Grigio: 0,44 € (750 ml = 2,19 €) / 1 l LE GUSTO Klare Brühen im Glas, Sorte: Gemüse: 0,10 € (1 l = 0,10 €) ⁴ Portionspreis resultiert aus den anteiligen Kosten der für das Rezept erforderlichen Hauptzutaten für 4 Personen in Höhe von 19,71 €. Da die erforderlichen Hauptzutaten ggf. nur in größeren Verpackungseinheiten oder zu bestimmten Aktionstagen zu dem genannten Preis erworben werden können, kann der tatsächliche Einkaufspreis höher als die angegebenen anteiligen Kosten ausfallen. 600 g GUT BIO Speisekartoffeln festkochend: 0,72 € (1,5 kg = 1,79 €) / 1 Speisezwiebel gelb (65 g): 0,03 € (1 kg = 0,49 €) / 1 Zehe NATUR LIEBLINGE Knoblauch (3 g): 0,01 € (200 g = 0,79 €) / 3 EL CANTINELLE Natives Olivenöl extra (45 ml): 0,24 € (750 ml = 3,99 €) / 50 g HOFBURGER Schmelzkäsezubereitung: 0,25 € (200 g = 0,99 €) / 100 g MILSANI Crème fraîche, Classic: 0,36 € (200 g = 0,72 €) / 400 g GUT BIO Blattspinat (TK): 1,06 € (750 g = 1,99 €) / 100 g NATUR LIEBLINGE Dattelcherrytomaten: 0,24 € (250 g = 0,59 €) / 600 g GUT BIO Lachsfilet: 14,38 € (250 g = 5,99 €) / 20 g SWEET VALLEY Pinienkerne: 0,80 € (50 g = 1,99 €) / 3 Lauchzwiebeln (105 g): 0,35 € (Bund = 0,59 €) / ½ NATUR LIEBLINGE KLEINE SCHÄTZE PREMIUM Zitrone (35 g): 0,30 € (Stück = 0,59 €) / 70 g MILSANI Butter: 0,53 € (250 g = 1,89 €) / 2 EL MÜHLENGOLD Paniermehl (40 g): 0,04 € (400 g = 0,35 €) / 30 g CUCINA Grana Padano: 0,42 € (200 g = 2,79 €) ⁵ Portionspreis resultiert aus den anteiligen Kosten der für das Rezept erforderlichen Hauptzutaten für 4 Personen in Höhe von 8,46 €. Da die erforderlichen Hauptzutaten ggf. nur in größeren Verpackungseinheiten oder zu bestimmten Aktionstagen zu dem genannten Preis erworben werden können, kann der tatsächliche Einkaufspreis höher als die angegebenen anteiligen Kosten ausfallen. 1 MEINE METZGEREI Hähnchen Gran Gala (1 kg): 4,99 € (1 kg = 4,99 €) / 3 Karotten (240 g): 0,24 € (1 kg = 0,99 €) / 300 g Champignons braun: 1,34 € (400 g Schale = 1,79 €), alternativ Champignons weiß / 5 NATUR LIEBLINGE Schalotten (100 g): 0,32 € (250 g = 0,79 €) / 3 Zehen NATUR LIEBLINGE Knoblauch (9 g): 0,04 € (200 g = 0,79 €) / 50 g GUT DREI EICHEN Delikatess Bauchspeck: 0,42 € (300 g = 2,49 €) / 3 EL BELLASAN Pflanzenöl (45 ml): 0,07 € (1 l = 1,49 €) / 400 ml GUT BIO Brühe im Glas, Sorte: Huhn: 0,06 € (1 l = 0,14 €) / 500 ml Rotwein z.B. Le Rouge Terres Du Midi IGP: 1,00 € (1 l = 1,99 €) / 1 TL MÜHLENGOLD Speisestärke (5 g): 0,01 € (400 g = 0,59 €) 1 Portionspreis resultiert aus den anteiligen Kosten der für das Rezept erforderlichen Hauptzutaten für 4 Personen in Höhe von 7,26 € (= 1,81 € pro Person). Da die erforderlichen Hauptzutaten ggf. nur in größeren Verpackungseinheiten oder zu bestimmten Aktionstagen zu dem genannten Preis erworben werden können, kann der tatsächliche Einkaufspreis höher als die angegebenen anteiligen Kosten ausfallen. 250 g FARMER Cashewkerne: 3,65 € (150 g = 2,19 € / 1 kg = 13,27 €) / ½ NATUR LIEBLINGE KLEINE SCHÄTZE Premium Zitrone (35 g): 0,30 € (1 Stück = 0,59 €) / 100 ml GUT BIO Haferdrink: 0,10 € (1 l = 0,45 €) / 500 g GOLDÄHREN Qualitäts-Weizenmehl Type 405: 0,23 € (1 kg = 0,45 €) / 300 g BELLASAN Margarine: 0,77 € (500 g = 1,29 € / 1 kg = 2,58 €) / ½ GUT BIO Bio-Hokkaido-Kürbis (500 g): 0,73 € (1 kg = 1,45 €), aus unserer Werbung / 1 kleine Süßkartoffel (200 g): 0,34 € (1 kg = 1,69 €) / 4 EL CUCINA NOBILE Tomatenmark (60 g): 0,21 € (200 g = 0,69 € / 1 kg = 3,50 €) / 50 g SWEET VALLEY Kalifornische Walnusskerne: 0,65 € (200 g = 2,59 € / 1 kg = 12,95 €) / 20 g GUT BIO Oliven, schwarz: 0,30 € (100 g = 1,49 € / 1 kg = 14,90 €) 2Portionspreis resultiert aus den anteiligen Kosten der für das Rezept erforderlichen Hauptzutaten für 4 Personen in Höhe von 6,32 € (= 1,58 € pro Person). Da die erforderlichen Hauptzutaten ggf. nur in größeren Verpackungseinheiten oder zu bestimmten Aktionstagen zu dem genannten Preis erworben werden können, kann der tatsächliche Einkaufspreis höher als die angegebenen anteiligen Kosten ausfallen. 200 g GUT BIO Bergkäse: 2,80 € (1 kg = 13,99 €) / 1 Zehe NATUR LIEBLINGE Knoblauch (3 g): 0,01 € (200g Netz = 0,79 € / 1 kg = 3,95 €) / 5 EL GUT BIO Butter (50 g): 0,64 € (250 g = 3,19 € / 1 kg = 12,76 €) / 30 g GOLDÄHREN Qualitäts-Weizenmehl Type 405: 0,01 € (1 kg = 0,45 €) / 1 l GUT BIO Brühe im Glas, Sorte: Gemüse (20 g): 0,14 € (140 g = 0,99 € / 1 l = 0,14 €) / 200 g MILSANI Schlagsahne: 0,99 € (1 kg = 4,95 €) / 50 ml Weißwein z.B. Rhh./Pf. Weißer Burgunder QbA: 0,18 € (750 ml = 2,69 € / 1 l = 3,58 €) / 2 Scheiben GOLDÄHREN Das Rustikale Dinkel (120 g): 0,51 € (400 g = 1,69 € / 1 kg = 4,23 €) / 60 g SWEET VALLEY Haselnusskerne: 0,69 € (200 g = 2,29 € / 1 kg = 11,45 €) / 20 g CUCINA Parmigiano Reggiano: 0,35 € (125 g = 2,19 € / 1 kg = 17,52 €) 3Portionspreis resultiert aus den anteiligen Kosten der für das Rezept erforderlichen Hauptzutaten für 4 Personen in Höhe von 5,05 € (= 1,26 € pro Person). Da die erforderlichen Hauptzutaten ggf. nur in größeren Verpackungseinheiten oder zu bestimmten Aktionstagen zu dem genannten Preis erworben werden können, kann der tatsächliche Einkaufspreis höher als die angegebenen anteiligen Kosten ausfallen. Für Schwarzwurzelragout: 1 GUT BIO Bio-Speisezwiebel rot (65 g): 0,15 € (500 g Netz = 1,19 € / 1 kg = 2,38 €) / 1 EL GUT BIO Butter (10 g): 0,13 € (250 g = 3,19 € / 1 kg = 12,76 €) / 15 g GOLDÄHREN Weizenmehl Type 405: 0,01 € (1 kg = 0,45 €) / 250 ml GUT BIO Brühe im Glas, Sorte: Gemüse (5 g): 0,04 € (140 g = 0,99 € / 1 l = 0,14 €) / 100 g MILSANI Schlagsahne: 0,50 € (200 g = 0,99 € / 1 kg = 4,95 €) / 600 g KING‘S CROWN Schwarzwurzeln (Abtropfgewicht): 2,23 € (320 g = 1,19 € / 1 kg = 3,72 €) / 1-2 TL RAUCH Zitronensaft (10 ml): 0,03 € (250 ml = 0,69 € / 1 l = 2,76 €) / 2 Zweige Bio-Topfkräuter Petersilie (10 g): 0,28 € (1 Topf = 1,39 €) / Für Möhrenrösti: 500 g GUT BIO Bio-Karotten: 0,75 € (1 kg Beutel = 1,49 €) / 1 GUT BIO Bio-Speisezwiebel rot (65 g): 0,15 € (500 g Netz = 1,19 € / 1 kg = 2,38 €) / 100 g GOLDÄHREN Weizenmehl Type 405: 0,05 € (1 kg = 0,45 €) / 2 GUT BIO Eier (126 g): 0,66 € (10 Stück = 3,29 €) / 3 EL BELLASAN Pflanzenöl (45 ml): 0,09 € (1 l = 1,99 €) 4Portionspreis resultiert aus den anteiligen Kosten der für das Rezept erforderlichen Hauptzutaten für 4 Personen in Höhe von 13,41 € (= 3,35 € pro Person). Da die erforderlichen Hauptzutaten ggf. nur in größeren Verpackungseinheiten oder zu bestimmten Aktionstagen zu dem genannten Preis erworben werden können, kann der tatsächliche Einkaufspreis höher als die angegebenen anteiligen Kosten ausfallen. Für die Bratkartoffeln: 600 g NATUR LIEBLINGE KLEINE SCHÄTZE Premium Speisekartoffeln Drillinge festkochend: 1,13 € (1 kg Kartonschale= 1,89 €) / 50 g MILSANI Butter: 0,46 € (250 g = 2,29 € / 1 kg = 9,16 €) / ½ Topf Bio-Topfkräuter Petersilie (25 g): 0,70 € (1 Topf = 1,39 €) / Für die Backofenforelle: 4 GOLDEN SEAFOOD Regenbogenforellen (tiefgekühlt, mit Gewürzmischung): 5,99 € (1 kg = 5,99 €) / 2 NATUR LIEBLINGE KLEINE SCHÄTZE Premium Zitronen (140 g): 1,18 € (1 Stück = 0,59 €) / 4 Zehen NATUR LIEBLINGE Knoblauch (12 g): 0,05 € (200 g Netz = 0,79 €) / 2 TL ALL SEASONS Dill (20 g): 0,23 € (75 g = 0,85 € / 1 kg = 11,33 €) / 4 TL GUT BIO Natives Olivenöl extra (30 ml): 0,20 € (750 ml = 4,99 € / 1 l = 6,65 €) / Für das Spinatgemüse: 500 g GUT BIO Blattspinat oder frischer Blattspinat: xx / 1 Rispentomate (60 g): 0,16 € (1 kg = 2,69 €) / 1 GUT BIO Bio-Speisezwiebel rot (65 g): 0,15 € (500 g Netz = 1,19 €) / 1 Zehe NATUR LIEBLINGE Knoblauch (3 g): 0,01 € (200 g Netz = 0,79 € / 1 kg = 3,95 €) / 2 TL MILSANI Butter (10 g): 0,09 € (250 g = 2,29 € / 1 kg = 9,16 €) / ½ TL GOLDÄHREN Qualitäts-Weizenmehl Type 405 (1,5 g): 0,01 € (1 kg = 0,45 €) / 150 ml MILSANI Schlagsahne: 0,74 € (200 ml = 0,99 € / 1 l = 4,95 €) 5Portionspreis resultiert aus den anteiligen Kosten der für das Rezept erforderlichen Hauptzutaten für 4 Personen in Höhe von 11,39 € (= 2,85 € pro Person). Da die erforderlichen Hauptzutaten ggf. nur in größeren Verpackungseinheiten oder zu bestimmten Aktionstagen zu dem genannten Preis erworben werden können, kann der tatsächliche Einkaufspreis höher als die angegebenen anteiligen Kosten ausfallen. 400 g Champignons braun: 2,19 € (400 g Schale = 2,19 € / 1 kg = 5,48 €) / 1 NATUR LIEBLINGE Paprika grün, aus Paprika-Mix (155 g): 0,43 € (500 g Packung = 1,39 € / 1 kg = 2,78 €) / 2 GUT BIO Bio-Speisezwiebeln rot (130 g): 0,31 € (500 g Netz = 1,19 € / 1 kg = 2,38 €) / 2 Zehen NATUR LIEBLINGE Knoblauch (6 g): 0,02 € (200 g Netz = 0,79 € / 1 kg = 3,95 €) / ½ Topf Bio-Topfkräuter Petersilie (25 g): 0,70 € (1 Topf = 1,39 €) / 100 g NATUR LIEBLINGE Dattelcherrytomaten: 0,36 € (250 g Packung = 0,89 € / 1 kg = 3,56 €) / 150 g GUT DREI EICHEN Delikatess Bauchspeck: 1,50 € (300 g = 2,99 € / 1 kg = 11,96 €) / 1 EL GUT BIO Butter (10 g): 0,13 € (250 g = 3,19 € / 1 kg = 12,76 €) / 500 g MEINE METZGEREI Hackfleisch vom Schwein XXL: 2,50 € (1 kg = 4,99 €) / 200 g MILSANI Schlagsahne: 0,99 € (1 kg = 4,95 €) / 200 g MILSANI Crème fraîche: 0,99 € (1 kg = 4,95 €) / 500 g LANDFREUDE Schwäbische Spätzle: 1,29 € (1 kg = 2,58 €)

Wohnen & Einrichten

Wohnen & Einrichten

Wohnen & Einrichten. Stilvolle Einrichtungsideen, die den Wohlfühlfaktor erhöhen. Zeig mir wie du wohnst und ich sag dir, wer du bist. Wie wir unser Zuhause einrichten, hat viel mit unserer Persönlichkeit zu tun. Manchmal ist es gar nicht so leicht, die passenden Einrichtungsgegenstände zu finden. Hier findest du schlaue Ideen und trendige Wohn-Inspirationen. Dein Zuhause – dein Happy Place. Fenster putzen, aber richtig. Träumst du auch von streifenfreien Fenstern? Wir geben Tipps zum richtigen Fensterputzen. Erfahre alles über Do‘s and Dont‘s und welche Hausmittel deine Fenster strahlen lassen. So wird dein Wohnzimmer gemütlich. Von der passenden Wandfarbe bis zu dekorativen Accessoires – so gestaltest du dein Wohnzimmer im Cosy Living Stil.   Klein, aber fein. Auch kleine Küchen kann man schön und funktional einrichten. Hol das Beste aus deiner Küche raus – mit unseren Inspirationen und wertvollen Tipps. Backofensymbole. Was bedeuten sie und wie nutzt du sie richtig? Tolle Herbstdeko. Eine neue Jahreszeit bricht an. Wir haben schöne Deko-Ideen zum Herbst für dich. Wohnung richtig aufräumen. Mit praktischen Tipps und Motivation zu mehr Zufriedenheit. Wohnung richtig kühlen. So bleibt deine Wohnung bei Hitze angenehm kühl. Terrazzo-Tisch selbst gemacht. Die Terrazzo-Optik auf deinem eigenen Tisch, individuell und einfach! Küche organisieren, einräumen und ausmisten. Schaffe dir einen Lieblingsort. Festtafel decken. So deckst Du deinen Tisch für Weihnachten und andere Feste. Geschenke einpacken – so einfach geht's. Kreative Ideen & Tipps, um Weihnachts- und Geburtstagsgeschenke einzupacken. Der neue Landhausstil für dein Wohnzimmer. Wir zeigen dir, wie der moderne Landhausstil dein Wohnzimmer in einen Lieblingsort verwandelt. Blumengestecke: Florale Kunstwerke. Ob als Tischgesteck oder modern in der Vase arrangiert – wir zeigen dir, wie du dir dein eigenes Blumengesteck zauberst. Dein perfektes Home Gym. Lust auf Sport zuhause, aber wenig Platz? Mit unseren Tipps wird dein zuhause zum Fitnessstudio, das man fast gar nicht sieht.  4 schnelle Einrichtungstipps. Das könnte dich auch interessieren:

Dein Zuhause

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Dein Zuhause. Einrichtung, Deko-DIY, Pflanzentipps. Zuhause ist es doch am schönsten. Alles über Einrichtung und Dekoration, Tipps für den grünen Daumen und Bastelideen für Handgemachtes findest du hier. Fühl dich wie Zuhause!   Wohnen & Einrichten →Garten & Balkon → Highlights für dein Zuhause. Diese Gartenpflanzen sind pflegeleicht.   Fetthenne, Forsythie oder Geranie sind nicht nur schön anzusehen, sondern auch einfach in der Pflege. Diese und mehr pflegeleichte Pflanzen findest du in unserem Beitrag und wertvolle Tipps rund um den Anbau im Garten oder auf dem Balkon. Topfkräuter umtopfen – so geht's. Schenke deinen Kräutertöpfen ein langes Leben, indem du sie gleich nach dem Kauf umtopfst. Wir zeigen dir Schritt für Schritt, wie es geht. Aus nur einem Avocadokern kann ein ganzer Baum wachsen. Avocadopflanze ziehen. Aus einem einzelnen Kern kannst du dir eine hübsche Zimmerpflanze ziehen. Wie das funktioniert und was du beim Düngen, Schneiden und Umtopfen beachten solltest, erfährst du in unserem Beitrag. Fensterputzen leicht gemacht. Saubere Fenster im Handumdrehen. Vom Putzen mit Kartoffel, Zitrone oder schwarzem Tee. Hol dir unsere streifenfreien Tipps. Cosy Living für dein Wohnzimmer. Wir verraten dir, mit welchen Möbeln, Farben und Accessoires du eine cosy Wohlfühlatmosphäre in deinem Zuhause schaffst. Kleine Küche ganz groß. Mit unseren Tipps wird auch deine Küche zum Happy Place. Lass dich von unseren cleveren Einrichtungsideen inspirieren. Obstbäume richtig pflegen. Gesunde Obstbäume bringen reiche Ernte. Mit diesen Pflegetipps für den Garten klappt das ganz sicher. Herbstliche Deko-Ideen. Bunte Blätter, Kürbisse und Kastanien. Der Herbst bringt Farbe in die Natur und dein Zuhause. Lass dich inspirieren von unseren tollen Herbst-Tischdekorationen. Das bedeuten die Backofensymbole. Umluft, Heißluft oder Dampfgaren: Was dein Ofen alles kann und wie du mit der richtigen Einstellung Energie sparst. Ein Bauerngarten ist schön und smart. Wir zeigen dir, wie der bunte Mix aus Nutzpflanzen und Blumen deinen Garten zu einer blühenden Oase macht. Kerzen selber machen. So vielfältig können Kerzen sein: Ob gedreht, gefärbt oder hübsch verziert, lass dich von unseren einfachen und zauberhaften Ideen inspirieren. Wohnung richtig Aufräumen. Mit praktischen Tipps und Motivation zu mehr Zufriedenheit. Wir feiern eine Party im Garten. Mach's dir draußen festlich schön mit unseren sommerlichen DIY-Ideen. Gemüsebeet richtig anlegen. Was du im Garten oder auf dem Balkon beachten solltest. Outdoorküche für einen Traumsommer. Outdoorküchen liegen voll im Trend und heben deinen Sommer auf eine neue Erlebnisstufe. Wir verraten dir, worauf es bei der Anschaffung ankommt. Gartenbett: Himmlisch entspannen. Wir haben ein paar Ideen zum Biwakieren – wie man das Nachtlager unter freiem Himmel auch nennt. Rasen säen – wann und wie? Zu locker, falscher ph-Wert: Das solltest du beachten, bevor du anfängst. Küche organisieren, einräumen und ausmisten. Schaffe dir einen Lieblingsort. Festtafel decken. So deckst Du deinen Tisch für Weihnachten und andere Feste. Geschenke einpacken – so einfach geht's. Kreative Ideen & Tipps, um Weihnachts- und Geburtstagsgeschenke einzupacken. Terrazzo-Tisch selbst gemacht. Die Terrazzo-Optik auf deinem eigenen Tisch, individuell und einfach! Der neue Landhausstil für dein Wohnzimmer. Wir zeigen dir, wie der moderne Landhausstil dein Wohnzimmer in einen Lieblingsort verwandelt. Kürbis pflanzen und richtig pflegen. Hier kommen unsere Tipps zu Aussaat, Vorziehen und Pflege und deine Kürbispflanzung wird ein voller Erfolg. Blumenzwiebel richtig setzen – wann pflanzen? Mit unseren Tipps verwandelst du deinen Garten in ein Blütenmeer. Blumengestecke: Florale Kunstwerke. Ob als Tischgesteck oder modern in der Vase arrangiert – wir zeigen dir, wie du dir dein eigenes Blumengesteck zauberst. Vertikaler Garten: Hochgewachsenes Grün. Du willst auf kleinem Raum gärtnern und triste Wände begrünen? Mit Paletten, alten Regalen und Blumenampeln schaffst du rasch einen vertikalen Garten. Rasen mähen für kräftiges und gesundes Grün. Wann und wie oft solltest du zum Mäher greifen? Wir beantworten dir die wichtigsten Fragen rund ums Rasenmähen. Vogelfutterstation selber bauen. Drei einfache DIYs, um Vögel im Winter zu füttern. Dein perfektes Home Gym. Lust auf Sport zuhause, aber wenig Platz? Mit unseren Tipps wird dein Zuhause zum Fitnessstudio, das man fast gar nicht sieht.  Unser Zuhause: 4 Fakten. Das könnte dich auch interessieren.

Regionale Backwaren

Regionale Backwaren

Regionale Backwaren bei ALDI SÜD – Frisches von nebenan Schon bemerkt? Wir bieten immer mehr regionale Produkte an. Das gilt auch für unseren Backwarenbereich. Die Erzeugnisse von Traditionsbäckern aus der Region kommen dort so gut an, dass wir unser Angebot seit Mitte 2019 stetig ausweiten. Ende Januar 2021 konnten wir die regionalen Backwaren schon in über 1000 Filialen anbieten – in Zusammenarbeit mit insgesamt 44 regionalen Betrieben. Regionale Qualität ↓ Backwelten erkunden ↓ Regionale Produkte entdecken ↓ Weitere Themen ↓ Wer steht in deiner Region am Backofen? Wir möchten dir Backwaren immer in regional bekannter Qualität bieten. Deshalb wählen wir für unser regionales Backwaren-Angebot Handwerksbäckereien aus, die Kunden in der Region kennen und schätzen. Das garantiert frische und nachhaltige Produkte, denn die Transportwege sind kurz. Was haben die Bäckerbetriebe davon? Außerdem unterstützen wir so das traditionelle Backhandwerk in deiner Region. Die Kunden in unseren Filialen werden auf kleinere Betriebe in der Umgebung aufmerksam gemacht. In der Corona-Pandemie hat außerdem vielen unserer Partner-Bäckereien geholfen, dass sie mit unseren Filialen über zusätzliche Vertriebskanäle verfügen. Erfahre mehr über regionale Backwaren Unsere regionalen Backwelten Nordrhein-Westfalen Du möchtest wissen wer jeden Tag 23 ALDI SÜD Filialen in NRW mit regionalen Backwaren beliefert? Hinter den erlesenen Broten stehen Teams, wie das der Bäckerei Nobis in Aachen! Sie stehen für euch in der Region am Ofen und garantieren, dass frische Backwaren den Weg in deine ALDI SÜD Filiale finden.  Mehr erfahren Hessen, Rheinland-Pfalz & Saarland Auch in der Mitte von Deutschland findest du bei uns köstliche Schätze aus regionalen Backstuben. Unsere Bäckereien schwören auf echtes Traditionshandwerk und frische Zutaten. Denn einzigartiger Genuss entsteht nur durch Liebe zur Backkunst. Mehr erfahren Baden-Württemberg Weißt du, wer hinter den frischen Brötchen in Baden-Württemberg steckt? Familienbetriebe, wie die Bäckerei Mack! Sie beliefern deine ALDI SÜD Filialen östlich von Stuttgart und in der Region von Schwäbisch Hall mit köstlichen Backwaren. Mehr erfahren Bayern In Bayern haben nachhaltige Produktion und Bioqualität in der Backstube oberste Priorität. Vielen Bäckereien bauen das Getreide heute noch selber an. Täglich versorgen sie deine ALDI SÜD Filialen in der Region Bayern mit frischen Backwaren. Mehr erfahren Entdecke unsere regionalen Produkte Nachhaltig einkaufen: Mehrwegbrotbeutel in Meine BACKWELT Du möchtest die frischen, regionalen Backwaren auch nachhaltig transportieren und aufbewahren? In Meine BACKWELT gibt es ein tolles Angebot: unsere wiederverwendbaren Brotbeutel aus Stoff. Mehr erfahren Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Küche und Kochen

Küche und Kochen

Grundlagen in der Küche: Kochen leicht gemacht Sooo gut: Ein selbstgekochtes Essen aus frischen Zutaten ist Nahrung für Körper, Geist und Seele. Doch ein Gericht von Grund auf zuzubereiten, ohne dabei ein kleines Küchenchaos zu veranstalten: Das will auch gelernt sein. Mit ein wenig Basiswissen und ein paar Tipps gelingt es aber im Handumdrehen. Hier erfährst du, wie du verschiedene Lebensmittel richtig zubereitest – und erhältst viele weitere Tipps rund um die wichtigsten Basics in der Küche. Viel Spaß beim Stöbern und Ausprobieren! Obst und Gemüse lagern: so geht's Wie bleiben Obst und Gemüse länger frisch? Hier gibt es Tipps und Lagertemperaturen zu den wichtigsten Sorten im Überblick!  Jetzt lesen Maßeinheiten beim Kochen: Im Überblick Ob Löffel, Tasse, Gramm oder Milliliter: Hier gibt es die wichtigen Maße und Gewichte in der Küche im Überblick. Jetzt lesen Gemüse schneiden: so geht‘s Schnell wie die Profis, mit einfachen Tipps: So schneidest du Gemüse zu gleichmäßigen Würfeln oder Streifen. Jetzt lesen Lebensmittel einfrieren: so geht‘s Ob Obst, Gemüse, Teigwaren oder Fleisch: Welche Lebensmittel kann man wie lange einfrieren? Entdecke unsere Tipps & Tricks. Jetzt lesen Zwiebeln schneiden: So geht‘s Wie schneidet man Zwiebeln in Würfel oder Ringe –  schnell und ohne Tränen? Jetzt lesen Fisch zubereiten: Grillen, dünsten und Co. Die wichtigsten Zubereitungsarten für Fisch: Ob backen, grillen, dünsten oder dämpfen – du kannst Fisch ganz unterschiedlich garen.  Jetzt lesen Fleisch braten: So gelingt’s perfekt  Tipps und Tricks, um Fleisch richtig anzubraten. Wie und wie lange du Steak und Co. brätst für ein saftiges Ergebnis. Jetzt lesen Kochen für Gäste: So gelingt dein Menü Ob mit Fleisch, vegetarisch oder vegan: Mit diesen 3-Gänge-Menüs wirst du deine Gäste zum Staunen bringen.  Dazu gibt es praktische Tipps für Gastgeber:innen. Jetzt lesen Gemüse fermentieren: So geht's Ob Kimchi oder Sauerkraut: Fermentieren ist nicht nur eine beliebte Methode zum Haltbarmachen von Gemüse – es schmeckt auch ganz besonders.  Jetzt lesen Backofen reinigen: 5 Tipps Eine eingebrannte und hartnäckige Fettschicht im Ofen? Mit unseren Tipps und Tricks gehst du den Verunreinigungen ans Eingemachte. Jetzt lesen Bunt und kreativ: Pausenbrot-Ideen Lustige Sandwich-Tiere, Zauberstab-Obstspieße oder japanische Bento-Box. Lass dich inspirieren von unseren nahrhaften Ideen für die Brotbox. Jetzt lesen Kaffeesatz: Einfach weiterverwenden Kaffeesatz ist wertvoller als du vielleicht denkst: So setzt du ihn beim Putzen, im Garten oder als Beauty-Helfer sinnvoll ein.   Jetzt lesen Gefrierschrank abtauen: So geht's Eisbildung reduzieren und Energie sparen – das Abtauen des Gefrierschranks hat viele Vorteile. Wir geben Tipps zum richtigen Abtauen und zur Vermeidung von Neuvereisung. Jetzt lesen Kühlschrank reinigen: So geht's Ein sauberer Kühlschrank sieht gut aus, hält Lebensmittel länger frisch und spart Energie. Und das Reinigen ist super einfach. Wir zeigen dir, wie es geht. Jetzt lesen

Regionale Backwaren

Regionale Backwaren

Regionale Backwaren bei ALDI SÜD – Frisches von nebenan Schon bemerkt? Wir bieten immer mehr regionale Produkte an. Das gilt auch für unseren Backwarenbereich. Die Erzeugnisse von Traditionsbäckern aus der Region kommen dort so gut an, dass wir unser Angebot seit Mitte 2019 stetig ausweiten. Ende Januar 2023 konnten wir die regionalen Backwaren schon in 1.844 Filialen anbieten – in Zusammenarbeit mit insgesamt 70 regionalen Betrieben. Regionale Qualität ↓ Backwelten erkunden ↓ Regionale Produkte entdecken ↓ Weitere Themen ↓ Wer steht in deiner Region am Backofen? Wir möchten dir Backwaren immer in regional bekannter Qualität bieten. Deshalb wählen wir für unser regionales Backwaren-Angebot Handwerksbäckereien aus, die Kunden in der Region kennen und schätzen. Das garantiert frische und nachhaltige Produkte, denn die Transportwege sind kurz. Was haben die Bäckerbetriebe davon? Außerdem unterstützen wir so das traditionelle Backhandwerk in deiner Region. Die Kunden in unseren Filialen werden auf kleinere Betriebe in der Umgebung aufmerksam gemacht. In der Corona-Pandemie hat außerdem vielen unserer Partner-Bäckereien geholfen, dass sie mit unseren Filialen über zusätzliche Vertriebskanäle verfügen. Erfahre mehr über regionale Backwaren Unsere regionalen Backwelten Nordrhein-Westfalen Du möchtest wissen wer jeden Tag 23 ALDI SÜD Filialen in NRW mit regionalen Backwaren beliefert? Hinter den erlesenen Broten stehen Teams, wie das der Bäckerei Nobis in Aachen! Sie stehen für euch in der Region am Ofen und garantieren, dass frische Backwaren den Weg in deine ALDI SÜD Filiale finden.  Mehr erfahren Hessen, Rheinland-Pfalz & Saarland Auch in der Mitte von Deutschland findest du bei uns köstliche Schätze aus regionalen Backstuben. Unsere Bäckereien schwören auf echtes Traditionshandwerk und frische Zutaten. Denn einzigartiger Genuss entsteht nur durch Liebe zur Backkunst. Mehr erfahren Baden-Württemberg Weißt du, wer hinter den frischen Brötchen in Baden-Württemberg steckt? Familienbetriebe, wie die Bäckerei Mack! Sie beliefern deine ALDI SÜD Filialen östlich von Stuttgart und in der Region von Schwäbisch Hall mit köstlichen Backwaren. Mehr erfahren Bayern In Bayern haben nachhaltige Produktion und Bioqualität in der Backstube oberste Priorität. Vielen Bäckereien bauen das Getreide heute noch selber an. Täglich versorgen sie deine ALDI SÜD Filialen in der Region Bayern mit frischen Backwaren. Mehr erfahren Entdecke unsere regionalen Produkte Nachhaltig einkaufen: Mehrwegbrotbeutel in Meine BACKWELT Du möchtest die frischen, regionalen Backwaren auch nachhaltig transportieren und aufbewahren? In Meine BACKWELT gibt es ein tolles Angebot: unsere wiederverwendbaren Brotbeutel aus Stoff. Mehr erfahren Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Regionale Backwaren

Regionale Backwaren

Regionale Backwaren bei ALDI SÜD – 
Frisches von nebenan Schon bemerkt? Wir bieten immer mehr regional produzierte Produkte an. Das gilt auch für unseren Backwarenbereich. Die Erzeugnisse von Traditionsbäckereien aus der Region kommen dort so gut an, dass wir unser Angebot seit Mitte 2019 stetig ausweiten. Ende Januar 2023 konnten wir die regionalen Backwaren schon in 1.844 Filialen anbieten – in Zusammenarbeit mit insgesamt 70 regionalen Betrieben. Nordrhein-Westfalen ↓ Hessen, Rheinland-Pfalz & Saarland ↓ Baden-Württemberg ↓ Bayern ↓ Wer steht in deiner Region am Backofen?   Wir möchten dir Backwaren immer in regional bekannter Qualität bieten. 
Deshalb wählen wir für unser regionales Backwaren-Angebot Handwerksbäckereien aus, die Kund:innen in der Region kennen und schätzen. Das garantiert frische Produkte, denn die Transportwege sind kurz. Was haben die Bäckerbetriebe davon? Außerdem unterstützen wir so das traditionelle Backhandwerk in deiner Region. Die Kund:innen in unseren Filialen werden auf kleinere Betriebe in der Umgebung aufmerksam gemacht. In der Corona-Pandemie hat außerdem vielen unserer Partner-Bäckereien geholfen, dass sie mit unseren Filialen über zusätzliche Vertriebskanäle verfügen. Erfahre mehr über regionale Backwaren Unsere regionalen Backwelten Nordrhein-Westfalen Du möchtest wissen, wer jeden Tag 23 ALDI SÜD Filialen in NRW mit regionalen Backwaren beliefert? Hinter den erlesenen Broten stehen Teams wie das der Bäckerei Nobis in Aachen! Sie stehen für euch in der Region am Ofen und garantieren, dass frische Backwaren den Weg in deine ALDI SÜD Filiale finden. Hessen, Rheinland-Pfalz & Saarland Auch in der Mitte von Deutschland findest du bei uns köstliche Schätze aus regionalen Backstuben. Unsere Bäckereien schwören auf echtes Traditionshandwerk und frische Zutaten. Denn einzigartiger Genuss entsteht nur durch Liebe zur Backkunst. Unsere Partner-Bäckereien Baden-Württemberg Weißt du, wer hinter den frischen Brötchen in Baden-Württemberg steckt? Familienbetriebe wie die Bäckerei Mack! Sie beliefern deine ALDI SÜD Filialen östlich von Stuttgart und in der Region von Schwäbisch Hall mit köstlichen Backwaren. Bayern In Bayern haben nachhaltige Produktion und Bioqualität in der Backstube oberste Priorität. Manche Bäckereien bauen das Getreide heute noch selber an – wie die Bäckerei von Robert Burkard. Täglich versorgen sie deine ALDI SÜD Filialen in der Region Bayern mit frischen Backwaren. Nachhaltig Einkaufen: Mehrwegbrotbeutel in meine Backwelt Du möchtest die frischen, regionalen Backwaren auch nachhaltiger transportieren und aufbewahren? In MEINE BACKWELT gibt es ein tolles Angebot: unsere wiederverwendbaren Brotbeutel aus Stoff. ... dass sich ALDI SÜD nicht nur regional sondern weltweit für eine nachvollziehbare Lieferkette einsetzt? Erfahre mehr über unsere transparenten Lieferketten und den nachhaltigen und fairen Anbau unserer Rohstoffe. Lieferkette & Anbau Das könnte dich auch interessieren: Bewusste Ernährung Was genau macht eine bewusste Ernährung aus, wie kannst du sie im Alltag umsetzen? ALDI SÜD hilft dir dabei, dich bewusst zu ernähren. Erfahre mehr. Biologische Landwirtschaft Wir unterstützen den Ökolandbau, weil er Umwelt und Ressourcen schont und das Tierwohl stärkt. Erfahre mehr über biologische Landwirtschaft bei ALDI SÜD.

Kiwi

Kiwi

Kiwi: pelzige Exotenfrucht Die Kiwi ist eine vielfältige Frucht und eine echte Vitaminbombe. Die Beerenfrucht hat ein leicht säuerliches Aroma und hat schwarze Kerne rund um das meist grüne Fruchtfleisch. Sie wurde nach dem australischen Kiwi-Vogel benannt. Ähnlich wie die Zitrone ist sie eine echte Vitamin-C-Königin unter den Früchten. Zudem wird die Kiwi gern als Dekoration auf Käseplatten oder Torten verwendet. Smoothies und Obstsalaten verleiht sie eine besondere Geschmacksnote. Wissenswertes rund um die Kiwi Nährwerte, Vitamine und Kalorien Die pelzige Kiwi bringt eine Fülle an guten Nährstoffen zu dir nach Hause. Sie weist mit 45 mg Vitamin C auf 100 g Frucht eine beachtliche Menge Vitamin C auf. Aber auch reichlich andere Vitamine (A, D, E, B-Vitamine) sowie Mineralstoffe wie Eisen, Zink, Magnesium, Kalzium, Kalium sind vorhanden. Das Fruchtfleisch enthält Ballaststoffe sowie Omega-3-Fettsäuren, die Schale zusätzlich noch wertvolle Antioxidantien. Dank ihres hohen Wassergehaltes liefert die Kiwi nur schlanke 50 Kalorien pro 100 Gramm.   Herkunft und Anbau Die Kiwi gehört zur Familie der Strahlengriffelgewächse. Ihren Ursprung hat die Kiwi im Nordosten Chinas. Dort wachsen die kletternden Sträucher ähnlich wie die der Weinreben in den dortigen Wäldern. Erst um das Jahr 1900 gelangte die Frucht als sogenannte chinesische Stachelbeere nach Neuseeland. Von dort begann in den 1960er-Jahren die weltweite Vermarktung der Kiwi. In den 70er-Jahren startete die Kiwi-Produktion auch in anderen sonnigen Ländern wie Italien.   Welche Kiwisorten gibt es? Die bei weitem geläufigste und beliebteste Kiwi-Sorte ist Hayward. Zwischen 1965 und 1975 durfte sogar keine andere Sorte exportiert werden. Die Kiwi Gold wird gerne von Allergikern gegessen, da sie häufig besser verträglich ist. Wahrscheinlich hängt die gute Verträglichkeit mit dem zarten, süßeren Geschmack und dem weicheren Fruchtfleisch zusammen. Es gibt auch kleine, frostharte Kiwibeeren, die im Handel unter den Namen Kokuwa, Weiki oder Maki erhältlich sind.   Wann hat die Kiwi Saison? Kiwis aus europäischem Anbau haben ihre Hochsaison zwischen November und März. Meist kommen sie dann aus sonnenverwöhnten Ländern wie Italien, Frankreich und Griechenland. Aber auch in den restlichen Monaten sind Kiwis bei uns im Handel erhältlich. Dann kommen sie aus Neuseeland. Da die Kiwi unreif geerntet wird, schafft sie die weiteren Transportwege gut und reift auf dem Weg in den Handel und im Geschäft nach. Küchentipps rund um die Kiwi   Die pelzige Schale von unbehandelten Bio-Kiwis kann grundsätzlich mitverzehrt werden. Die Meistens halbieren sie jedoch und löffeln dann das Fruchtfleisch heraus. Du kannst deine Kiwis im Keller oder im Kühlschrank lagern, wenn sie noch hart sind. Dann halten sie mehrere Wochen. Reife Kiwis erkennst du am Drucktest: Die Frucht sollte auf Fingerdruck leicht nachgeben. Ist sie noch zu hart, kannst du sie daheim bei Zimmertemperatur nachreifen lassen. Das enthaltene Enzym Actinidain wirkt eiweißzersetzend. Daher kombiniere Kiwis besser nicht mit Milchprodukten, da sich dann ein unangenehmer Beigeschmack entwickelt. Du kannst Kiwis gut zu Marmelade, Gelee oder Kompott verarbeiten oder sie in exotischen Cocktails oder Shakes einsetzen. Kiwis lassen sich in Scheiben einfrieren, allerdings werden sie aufgrund des hohen Wassergehaltes nach dem Auftauen keine schöne Konsistenz mehr haben. Durch Trocknen lassen sich Kiwi-Scheiben sehr gut haltbar machen: Einfach die geschälten Fruchtscheiben mehrere Stunden bei ca. 50 °C Umluft im Backofen bei geöffneter Ofentür dörren.

¹ Bitte beachte, dass der Onlineverkauf zum jeweils beworbenen Werbetermin um 7 Uhr startet. 90 Tage Rückgaberecht. Alle Preise inkl. MwSt. und zzgl. Versandkostenpauschale und ggf. Transportkosten (Sperrgut, Speditionsware). Artikel sind nicht in der Filiale vorrätig bzw. lagernd. Wir planen unsere Angebote stets gewissenhaft. In Ausnahmefällen kann es jedoch vorkommen, dass die Nachfrage nach einem Artikel unsere Einschätzung noch übertrifft und er mehr nachgefragt wird, als wir erwartet haben. Wir bedauern es, falls ein Artikel schnell – womöglich unmittelbar nach Aktionsbeginn – nicht mehr verfügbar sein sollte. Die Artikel werden zum Teil in baugleicher Ausführung unter verschiedenen Marken ausgeliefert. Alle Artikel ohne Dekoration. Der Verfügbarkeitszeitraum, die Zahlungsmöglichkeiten und die Lieferart eines Artikels (Paketware, Sperrgut oder Speditionsware) werden dir auf der jeweiligen Artikelseite mitgeteilt. Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen ALDI ONLINESHOP“. Diese sind auf aldi-onlineshop.de/agb/ abrufbar. Wir liefern die erworbene Ware nur innerhalb Deutschlands. Bei Lieferung von Speditionsware (frei Bordsteinkante und frei Verwendungsstelle): Keine Lieferung auf Inseln, Postfilialen, Packstationen und Paketshops. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Bei Lieferung von Paketware (frei Haustür): Ob eine Lieferung an Paketshops, Packstationen oder Postfilialen möglich ist, ist abhängig vom Versandunternehmen und wird dir im Kaufprozess mitgeteilt. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Vertragspartner: ALDI E-Commerce GmbH & Co. KG, Toulouser Allee 25, 40211 Düsseldorf.
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