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Gemüse schneiden

Gemüse schneiden

Gemüse richtig schneiden – so geht’s! Ob als frischer Snack oder zum Kochen: Gemüseschneiden ist nicht schwer. Aber wie klappt es so schnell wie bei den Profis? Und mit welchen Tipps geht das gleichmäßige Schneiden verschiedener Gemüsesorten einfach besser von der Hand? Würfel, Stifte oder gar Rauten? Du kannst dein Gemüse auf verschiedene Arten schneiden.            Gemüse schneiden wie die Profis Wer sein Gemüse blitzschnell und gleichmäßig in ansehnliche Stücke schneiden möchte, wie das bei Profiköchen zu beobachten ist, der benötigt im Prinzip nur wenige Hilfsmittel. Ein gutes, rutschfestes Schneidebrett, ein qualitativ hochwertiges, scharfes Messer – und die richtige Technik. Wichtig ist zunächst die Handhaltung: Deine Führhand, also die Hand, die das Schnittgut hält, ist dabei leicht gekrümmt in den sogenannten Krallengriff – so als ob du eine Faust machen möchtest, nur dass die Fingerkuppen senkrecht und leicht nach innen gekrümmt das Schnittgut von oben fixieren. So bilden die vorderen Teile der Finger eine Art Wand, an der das Messer entlanggleiten kann. Deine andere Hand mit dem Messer führt nun eine Art Wellenbewegung aus – also eine horizontale Schneidebewegung plus einen vertikalen Schneidedruck. Diese Kombination bewirkt, dass das Gemüse sauber geschnitten und nicht gedrückt wird. So gelingt’s: Tipps für das Schneiden beliebter Gemüsesorten Zwiebel: Besonders wichtig beim Zwiebelschneiden: nicht die Wurzel abschneiden! Sie hält die Zwiebel zusammen und verhindert so, dass diese beim Schneiden auseinanderfällt. Mehr Informationen gewünscht? Hier gibt es eine genauere Anleitung und Tipps gegen Tränen beim Zwiebelschneiden. Paprika: Um Stiel, Trennwände und Kerngehäuse sauber entfernen zu können, schneidest du am besten zuerst den Stielansatz und die Unterseite ab und dann die Paprika einmal von oben nach unten ein. Die Paprika kannst du dann beliebig in dünne Streifen oder mundgerechte Stücke schneiden. Karotte: Am einfachsten ist es, Karotten in Ringe zu schneiden. Manchmal sollen es aber beispielsweise auch längliche Stifte werden. Damit die Karotten dann sicherer auf dem Schneidebrett liegen und nicht wegrutschen, drehe sie einfach immer so, dass eine Schnittkante nach unten zeigt und als „Standfläche“ dient. Tomate: Bei einigen Rezepten ist es sinnvoll, das stark wasserhaltige Kerngehäuse zu entfernen. Dazu viertel die Tomaten zunächst entlang des Strunks und entferne diesen. Dann löst du das Kerngehäuse ganz einfach heraus. Das äußere Tomatenfleisch kannst du anschließend beispielsweise in kleine Würfel schneiden. Gurke und Zucchini: Auch bei diesen beiden Gemüsesorten kann es je nach Rezept Sinn machen, die Kerne zu entfernen. Halbiere die Gurke bzw. Zucchini dazu längs und schabe die Kerne dann mit einem Löffel heraus. Für mundgerechte Stücke schneidest du die beiden Hälften dann mittig der Länge nach durch und anschließend quer in Viertel.            Viele Arten, um Gemüse zu schneiden Je nach Rezept kannst du mit unterschiedlichen Schnittformen experimentieren. Grob unterteilt hast du die Wahl zwischen Würfeln, Streifen und Scheiben. Diese werden auch mit Begriffen aus der französischen Küche versehen und noch weiter unterteilt. Bekannt sind zum Beispiel Paysanne (eckige Scheiben), Vichy (runde Scheiben), Julienne (kleine, sehr schmale Streifen), Bâtonnets (dickere Stifte) und Mirepoix (die klassische Würfelform). Während sich gröbere Schnittformen sehr gut für Beilagen eignen, sind feinere vor allem für die Weiterverarbeitung in Suppen oder Salaten geeignet. Um in der Woche Zeit zu sparen, kann es Sinn machen, das Gemüse in einem Rutsch zu schneiden und es dann nach und nach beim Kochen zu verwenden. Wenn du das Gemüse am Vortag schneidest, verpacke es anschließend luftdicht in einer Vorratsdose und bewahre es im Kühlschrank auf. Alternativ kannst du die vorbereiteten Stücke vieler Gemüsesorten auch problemlos einfrieren. Und: Gemüsereste sind eine tolle Basis für selbstgemachte Bouillon und praktisch, um aromatische Soßen anzudicken!

Dein Saisonkalender

Dein Saisonkalender

Dein Saisonkalender. Obst und Gemüse bewusst genießen. Knackige Kirschen im Sommer, erntefrischer Salat im Frühling: Weißt du eigentlich was vor deiner Haustür wächst? Unser Saisonkalender für regionales Obst und Gemüse verrät es. Frische Früchte sind nahrhaft, schmecken gut und sind preiswert. Wer sich beim Kauf an den Jahreszeiten orientiert, schont zudem das Klima. Saisonkalender herunterladen ↓ Warum ein Saisonkalender für Obst und Gemüse? Die Natur bietet zu jeder Jahreszeit leckere Früchte und Gemüse. Wann Kirschen auf den Bäumen reifen und Spargel auf den Feldern sprießt, wissen wir oft gar nicht mehr. Dank des globalen Handels sind einige Sorten ganzjährig verfügbar. Wer jedoch weiß, wann welches Obst und Gemüse eigentlich Saison hat, profitiert in vielerlei Hinsicht. Mit saisonalem Obst und Gemüse tust du nicht nur der Umwelt etwas Gutes, sondern auch dir selbst. Natürlich ist es schön, sich auch im Winter einen Heidelbeer-Smoothie zu gönnen und neben der Haupterntezeit zum Lieblingsgemüse zu greifen. Knackiges Gemüse und vitaminreiche Früchte haben positive gesundheitliche Effekte und gehören täglich auf den Teller. Da kommt pro Jahr so einiges zusammen. Nachhaltig ist es daher, den eigenen Bedarf größtenteils mit saisonalem Angebot abzudecken. Warum ein Saisonkalender für Obst und Gemüse? Ein Saisonkalender für Gemüse und süße Früchte bietet eine gute Übersicht. Ein Blick darauf und du weißt sofort, was gerade Saison hat. Das erleichtert die Koch- und Einkaufsplanung. Wer Wert auf saisonales Obst und Gemüse aus der Region legt, nutzt unseren Kalender. Der ALDI SÜD Saisonkalender für Obst und Gemüse gliedert sich nach Jahreszeiten und listet die Erzeugnisse alphabetisch. Hast du die aktuelle Jahreszeit gefunden, schaust du, ob das Produkt auch im entsprechenden Monat verfügbar ist. Schließlich wachsen einige Früchte nur ein paar Monate auf dem heimischen Feld. Weißt du, wann Kirschen auf den Bäumen reifen? Für regionales Obst und Gemüse findest du in unserem Saisonkalender folgende Kennzeichnungen: Aus heimischem Anbau. Hierbei handelt es sich um regional hergestelltes saisonales Obst und Gemüse. Dies gilt für den Großteil des Angebots. Aus heimischem Anbau als Lagerware. Um dir längere Zeit regionale Erzeugnisse anzubieten, sind einzelne Produkte etwas länger, also über die klassischen Haupterntezeiten hinaus, verfügbar. Nicht in allen Filialen erhältlich. Ein paar wenige Produkte können nicht überall und zu jeder Zeit als regionale und saisonale Ware angeboten werden. Vereinzelt sind sie daher nur in ausgewählten Filialen erhältlich. Saisonales Obst und Gemüse schmeckt besser. Saisonales Obst und Gemüse aus der Region kommt unmittelbar vom Feld. Innerhalb kürzester Zeit gelangt es in die Frischeabteilung deines Marktes. Das macht es in Sachen Frische unschlagbar. Während der Saison sind Obst und Gemüse knackiger und haben mehr Aroma. Ein kräftiger Biss in Apfel oder Möhre verspricht hier mehr Genuss. Manche Lebensmittel sind zudem rascher verderblich als andere. Gerade Salate und Beeren schmecken frisch geerntet einfach am besten. Das gilt besonders für nicht nachreifende Früchten wie Tomaten, Aprikosen, Erdbeeren, Pflaumen oder Heidelbeeren. Hier kommt es auf perfektes Timing an. Sie können reif gepflückt und ohne Umweg sofort angeboten werden. So fruchtig und süß wie von einem heimischen Obstbaum, schmeckt sonst keine Aprikose oder Pflaume. Spargelsaison und Erdbeerzeit sind vorbei? Wie wäre es stattdessen mit saisonalen Himbeeren und Staudensellerie. Ein Saisonkalender für Gemüse und süße Früchte sorgt für Abwechslung auf dem Teller. Wer mit den Jahreszeiten mitgeht, kocht und isst automatisch vielseitig. Vielfalt ist bekanntlich das beste Rezept gegen einseitige Ernährung. Die Natur beschert dir in jedem Monat des Jahres neue Geschmackserlebnisse. Der Pool an leckeren Rezepten für Wintergemüse und Sommerfrüchte ist unerschöpflich. Inspiration findest du auf unseren Rezepte-Seiten. Was sich rar macht, macht sich interessant. Die Wartezeit auf das süß-saure Fruchtfleisch einer knallroten Erdbeere entfacht zur Saison ein intensiveres Geschmacksfeuerwerk. Saisonale Erzeugnisse punkten auch in gesundheitlicher Hinsicht. Frisch geerntete Früchte büßen wenig Nährstoffe ein. Gerade Vitamine gehen mit der Zeit verloren. Ob Apfel, Birne oder Zwiebel: Damit sich dein frisches Obst und Gemüse auch bei dir zu Hause gut hält, ist eine sachgemäße Lagerung das A und O. Die EU hat strenge Richtlinien für den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln. Sie sorgen dafür, dass Saisongemüse und -obst aus Deutschland oder benachbarten Ländern nahezu frei von Pestizidrückständen ist. Wählst du Bio-Lebensmittel kannst du dir außerdem sicher sein, dass saisonales Obst und Gemüse frei von Gentechnik ist und nicht mit chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln behandelt wurde. Mit dem Saisonkalender entdeckst du Gemüse und Obst aus heimischer Landwirtschaft. In der Filiale verraten dir zudem Herkunftsetiketten, woher die Lebensmittel genau kommen. So verbürgt etwa das nach festgelegten Kriterien und jährlich unabhängig kontrollierte Label „Regionalfenster“ die Regionalität angebotener Erzeugnisse. Bei ALDI SÜD tragen zum Beispiel die unter der Eigenmarke „Einfach Regional“ angebotenen Produkte dieses Siegel. Auch Bio-Ware ist oft mit dem Regionalfenster gekennzeichnet. Heimisches Obst und Gemüse der Saison spart Geld. Ein Saisonkalender für Obst und Gemüse bedeutet nicht nur für die Umwelt einen Gewinn, sondern auch für dich. Er hilft dir beim Sparen. Besonders während der Hochsaison können Produkte günstiger angeboten werden. Dagegen haben importierte Früchte aufgrund langer Transportwege und ausgeklügelter Logistik ihren Preis. Avocado, Okraschoten, Açai- und Gojibeeren gelten zu Recht als Superfood. Nur leider wachsen sie in diesen Breitengraten nicht auf Bäumen. Die transportempfindlichen Açai- und Gojibeeren sowie Acerola-Kirschen können hierzulande nur als getrocknete Früchte oder zu Saft verarbeitet, angeboten werden. Klar, dass man für diese Exoten tiefer in den Geldbeutel greifen muss. Dabei stehen viele heimische Sorten den tropischen Früchten hinsichtlich des Nährstoffgehalts in nichts nach. Die Früchte des Sanddornstrauchs sowie Johannisbeeren sind sehr reich an Vitamin C und ebenfalls gute Energizer wie Acerola oder Goji. Die dunklen Açai-Beeren schätzt man wegen ihres hohen Gehalts an Antioxidantien. Den begehrten blauen Pflanzfarbstoff, Anthocyane, enthalten aber ebenso Heidelbeeren, Schwarze Johannisbeeren, Brombeeren, blaue Weintrauben und Rotkohl. Wie sieht es mit dem Superfood Avocado aus? Tatsächlich gibt es keine vergleichbare Frucht, die genauso reich an ungesättigten Omega-3-Fettsäuren ist – dafür aber Nüsse. Walnüsse und Haselnüsse wachsen nicht nur in dieser Klimazone, sondern halten auch nach der Ernte sehr lange. Bessere Ökobilanz: Obst und Gemüse nach dem Saisonkalender auswählen. Saisonales Obst und Gemüse aus heimischem Anbau ist um ein Vielfaches nachhaltiger als importierte Ware. In erster Linie liegt dies an kürzeren Wegen. Ob exotische Sorten oder Früchte, die im Winter nur auf der Südhalbkugel wachsen: Bis sie in der Frischeabteilung landen, überwinden sie große Entfernungen. Die beim Transport unvermeidlich freigesetzten Treibhausgase belasten das Klima. Eine besonders schlechte Ökobilanz weisen eingeflogene Lebensmittel auf. Generell kommt der Handel bei leicht verderblichen Früchten wie beispielsweise bei südamerikanischem Spargel nicht um den Flugzeugtransport umhin. Beim Kauf von saisonalem und regionalem Spargel, erwirbst du also zugleich ein Gemüse, das mit einem geringeren CO2-Ausstoß punkten kann. Wer sich nach dem Saisonkalender richtet und das beliebte Gemüse zur Spargelzeit ab Mitte April kauft, schont daher das Klima. Wir bei ALDI SÜD verringern kontinuierlich unseren CO2-Fußabdruck. Saisonkalender nutzen heißt Klima schonen! Saisonale Ware spart Energie. Auch in puncto Energieverbrauch schneiden Saisonales Obst und Gemüse sehr gut ab. Lagerung und Vertrieb verbrauchen vergleichsweise wenig Strom. Das gilt auch für ihren Anbau. Hierfür sind weder beheizte Gewächshäuser noch andere energiefressende Techniken nötig. Heimisches, erntefrisches Obst und Gemüse ist eben nicht nur besonders lecker, sondern schont auch die Umwelt. Der Saisonkalender hilft dir das ganze Jahr über beim frischen Einkauf! Das könnte dich auch interessieren.

Müll richtig trennen

Müll richtig trennen

Gelbe Tonne, Papier oder Restmüll? So trennst du deinen Abfall richtig! Viele der Produkte, die wir täglich verwenden, sind verpackt. Häufig sind wir als Verbraucher unsicher, wie wir die Verpackungen richtig entsorgen müssen. Gehört der benutzte Joghurtbecher in die gelbe Tonne? Wo kommt die Verpackung einer Zahnbürste hin? Und auch bei anderen Abfällen stellt sich die Frage, in welche Tonne sie gehören: Wie entsorge ich den Kassenbon – Papiertonne oder Restmüll? Und was mache ich mit einer blauen Glasflasche? Gerüchte, dass der ganze Abfall am Ende eh zusammengekippt oder alles dank modernster Technik von selbst sortiert wird, stimmen nicht. Unser Einsatz am Abfalleimer ist immer noch wichtig. Die nachfolgende Grafik führt auf, was in welche Tonne gehört und was nicht. Mülltrennung leicht gemacht Unsere „Tipps für die Tonne“ Wenn du deinen Müll zu Hause richtig trennst, leistest du einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. Denn es gilt: Je sauberer wir Verpackungen und ihre Bestandteile trennen, desto besser lassen sich daraus wertvolle Rohstoff gewinnen, aus denen neue Produkte, wie Verpackungen, entstehen können. Wir helfen dir beim Trennen und machen es dir leicht – mit unserem Trennhinweis „Tipps für die Tonne“. Für den Hinweis nutzen wir eine einfache Kreissymbolik, die aus bis zu drei Teilen bestehen kann – je nach Anzahl der unterschiedlichen Materialien, aus denen eine Verpackung besteht. Die selbsterklärenden Hinweise zeigen dir genau an, in welche Tonne deine Verpackung beziehungsweise ihre einzelnen Bestandteile gehören: Plastik, Papier oder Glas. Nach und nach versehen wir unsere Eigenmarken-Produkte mit den Hinweisen, damit das richtige Trennen für dich zum Kinderspiel wird. Mit unseren weiteren Tipps zeigen wir dir, worauf du zukünftig bei der Entsorgung deines Abfalls noch achten kannst – so wirst du zum Mülltrenn-Experten. Trennen bei der Zahnbürstenpackung Wer kennt das nicht? Die neue Zahnbürste steht im Zahnputzbecher und wir wissen nicht, wohin mit der Verpackung – alles in den Restmüll oder gehören die Bestandteile doch getrennt in verschiedene Abfalltonnen? Hier heißt es „Trennen“: Die stabile Rückseite der Verpackung ist aus Pappe und gehört somit in den Papierabfall. Das transparente Fenster, durch das der Bürstenkopf zu sehen ist, besteht aus Plastik. Es muss daher in der gelben Tonne entsorgt werden. Der Joghurtbecher: Recycling für Fortgeschrittene Joghurtbecher sind eine kleine Herausforderung bei der Abfalltrennung: Sie bestehen meistens aus mindestens zwei Materialien, dem Becher (Kunststoff) und dem Deckel (Aluminium). Die gute Nachricht: Beide Materialien lassen sich meist gut recyceln und gehören in die gelbe Tonne. Aber bitte den Deckel vom Becher lösen, denn dann können die Materialien in der Sortieranlage besser getrennt werden. Für unseren Bio-Joghurtbecher, der aus drei Verpackungsbestandteilen besteht, haben wir unseren Trennhinweis noch ausführlicher gestaltet – denn neben Plastikbecher und Alu-Deckel trägt der Becher noch eine Papierbanderole. Auch diese muss vom Becher entfernt werden. Mit der selbsterklärenden Grafik erkennst du direkt, wie du die einzelnen Materialien richtig entsorgen musst. Aber Achtung, die Banderole gehört nicht in die gelbe Tonne, sondern in den Papierabfall. Wohin mit der blauen Glasflasche? Die blaue Glasflasche sah im Geschäft toll aus – doch in welchem Glascontainer ist sie am besten aufgehoben? Andersfarbige Flaschen gehören in den Grünglas-Container. Weißes und braunes Glas sollte hingegen farbrein gesammelt und recycelt werden. Kassenzettel, Backpapier & Co. Kassenzettel und Fahrkarten bestehen zwar aus Papier – allerdings aus Thermopapier. Deswegen gehören sie in den Restmüll. Dasselbe gilt übrigens für Backpapier: Es ist beschichtet und deswegen nicht zum Recycling geeignet. Denn Papier wird zum Recycling in Wasser aufgelöst, und die Beschichtung würde das verhindern. Zum Schutz der Umwelt verzichten wir übrigens auf die Chemikalie Bisphenol A-, die häufig in dem Thermopapier für Kassenbons enthalten ist und für Mensch und Umwelt giftig sein kann. Abgelaufene Tabletten richtig entsorgen Beim Aufräumen des Badezimmerschranks hast du Kopfschmerztabletten entdeckt, die seit ein paar Jahren abgelaufen sind. Du weißt nicht, wohin damit? Kein Problem! Die meisten Medikamente können über den Hausmüll entsorgt werden. Umweltschonender ist es jedoch, wenn du sie zum nächsten Recyclinghof bringst. Auch alte Thermometer, die giftiges Quecksilber enthalten, gehören auf den Wertstoffhof! WEITERE THEMEN, DIE DICH INTERESSIEREN KÖNNTEN

Gemüsebeet anlegen

Gemüsebeet anlegen

Gemüsebeet richtig anlegen! Was du im Garten oder auf dem Balkon beachten solltest. Gemüse aus eigener Ernte schmeckt besser. Sei es die Arbeit und Zeit, die in das Beet geflossen ist oder der Bio-Faktor. Aber gerade für Anfänger gibt es beim Anlegen eines Gemüsebeets viele Kleinigkeiten zu beachten. Sowohl beim Urban Gardening auf dem Balkon als auch beim Erstversuch im Garten. Hier findest du einen Plan und Ideen, um dein Gemüsebeet richtig anzulegen. Gemüsebeet anlegen im Garten. Miss den Bereich für dein Beet im Garten aus und bringe die Maße auf ein Blatt Papier. Das vereinfacht das Anlegen des Gemüsebeets. Am einfachsten ist ein rechteckiges Beet. Wichtig ist es, einzelne Abteile mit Umrandungen für die verschiedenen Gemüsesorten einzuplanen. Dabei kannst du die Gemüsebeete so lang anlegen, wie du möchtest, jedoch maximal 1,2 Meter in der Breite. So kannst du von jeder Seite gut darin arbeiten. Vergiss auch nicht, die Laufwege zwischen den Gemüsebeeten einzuplanen. Das Gemüsebeet vorbereiten. Vor dem Anlegen deines Gemüsebeets musst du gegebenenfalls die Fläche von Gras befreien. Je nach Größe deiner Planung empfiehlt es sich, eine Fräse oder sogar einen Bagger zu verwenden. Ist die Fläche rasenfrei, solltest du noch einmal neu umgraben. Entferne dabei jegliche Wurzeln und große Steine. Anfängertipp: Während des Umgrabens kannst du Kompost oder anderen nährstoffreichen Dünger einarbeiten, damit sparst du dir den Schritt später. Gemüsebeet mit Umrandungen anlegen. Die Umrandungen sind optional, helfen aber dabei, Schädlinge wie Schnecken oder auch den Rasen und Unkräuter fernzuhalten. Und neben Holz, Metall und Steinen gibt es etliche weitere Ideen. Sogar andere essbare Pflanzen können dir als Grenze dienen. Darunter zählen Thymian, Salbei und Schnittlauch, die du auch aus dem Supermarkt gekauft, einfach umtopfen kannst. Für Anfänger sind Holzplanken am einfachsten. Die ebnest du mithilfe eines Spatens ca. 20 Zentimeter in den Boden ein. Nachbarpflanzen im Gemüsebeet beachten. Achte beim Anlegen deines Gemüsebeets ebenfalls auf umliegende Pflanzen. Bäume und Hecken saugen mit ihren langen Wurzeln Wasser aus der Erde. Das kann zu Wassermangel bei Gemüse und Obst führen. Aus demselben Grund ist es empfehlenswert, dein Gemüsebeet nicht auf einem Hang anzulegen. Dort fließt das Wasser ungleichmäßig ab. Eine Ausnahme ist das Hügelbeet, wobei du extra einen Erdhügel aufschüttest, um die Sonne und den Platz besser zu nutzen. Gemüse aus eigener Ernte schmeckt besser. Gemüsebeet anlegen auf dem Balkon. Ein Gemüsebeet kannst du auf dem Balkon genauso gut wie im Garten anlegen, im Hochbeet genauso wie im Topf oder Blumenkasten. Achte nur darauf, dass du genügend gießt und ausreichend düngst. Plane in der Hochphase ein, etwa alle ein bis zwei Wochen mit einem Flüssigdünger zu gießen. Eine Idee für wenig Platz: Pflanze Snackgemüse, denn kleines Gemüse findet auch auf einem kleinen Balkon Raum! Vom Samen bis zur Pflanze. Ob ausgesät oder bereits als Pflänzchen in die Erde gesetzt, für die Ernte macht es keinen Unterschied. Für Anfänger sind Pflänzchen beim Anlegen eines Gemüsebeets einfacher. Samen sind in der Regel jedoch günstiger. Bestenfalls ziehst du diese auf der Fensterbank vor, wo sie vor Unwetter geschützt sind. Dafür gibt es spezielles Anzuchtequipment, aber kleine Töpfe und ein Sack Anzuchterde aus dem Baumarkt genügen auch. Ein Trick: Stülpe eine kleine Plastiktüte über den Topf, sodass das neue Pflänzchen ein Gewächshaus bekommt. Auf diese Weise ziehst du auf einer sonnigen Fensterbank schon im Februar die ersten Pflanzen hoch. Die richtige Sonne. Die Sonne sorgt nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Obst- und Gemüsepflanzen für mehr Energie. Das bedeutet auch weniger Krankheiten und Schädlinge. Aber manche Gemüsesorten bevorzugen einen schattigen Platz. Wieder andere entfalten sogar erst mit Südseiten-Feeling ihren vollen Geschmack. Diese Gemüsesorten kannst du beim Anlegen deines Gemüsebeets auf einem Südbalkon oder mit viel Sonne im Garten einplanen: Tomaten Paprika Zucchini Gurke Aubergine Salat Mediterrane Kräuter Und hier noch ein paar Ideen für Gemüse in schattigeren Plätzchen: Kohl jeglicher Art Spinat Bohnen Möhren Erbsen Zwiebeln Lauch 3 Anfänger-Tipps zum Gemüsebeet anlegen. Das Gemüsebeet noch vorm Winter anlegen – aber erst nach dem Bodenfrost bepflanzen! Vorbereiten solltest du das Beet schon im Herbst, sodass sich der Boden nach dem Beackern noch setzen kann. Das ist auf dem Balkon nicht nötig, aber einen Plan, wie du dein Gemüsebeet anlegen möchtest, kannst du trotzdem schon einmal erstellen. Die ersten Pflänzchen kannst du draußen nach Ende des Bodenfrosts im Frühjahr setzen. Anfänger sollten trotzdem auf die Samenpackung schauen, um sicherzugehen, bei wie viel Grad du sie aussäen kannst. Die Fruchtfolge beachten – Das bedeutet, nach dem ersten Gartenjahr andere Pflanzensorten in dieselbe Erde zu setzen. Andernfalls saugen die Pflanzen jedes Jahr dieselben Nährstoffe aus dem Boden. Dadurch werden sie schwach und der Ertrag wird geringer. Die Idee stammt aus der Landwirtschaft und nennt sich 4-Felderwirtschaft. Im ersten Jahr wird gedüngt, dann werden Schwachzehrer, wie Salate und Bohnen gepflanzt. Darauf folgen Mittelzehrer, wie Rüben, Möhren und Zwiebeln und darauf die Starkzehrer, wie Kürbis, Brokkoli, Kartoffeln und Paprika, ehe es im fünften Jahr wieder zur Gründüngung freigelassen wird. Solch ein Plan anzulegen, hilft auch deinem Gemüsebeet, langfristig gesund und ertragreich zu sein. Mischkultur betreiben – Pflanzen helfen Pflanzen! Selleriegeruch hält Blattläuse vom Kohlrabi fern. Basilikum gibt Tomaten nicht nur auf dem Teller mehr Geschmack, sondern schon bei der fördernden Nährstoffaufnahme im Beet. Allgemein können ätherische Öle und Seifenstoffe benachbarter Pflanzen ganz natürlich Schädlinge bekämpfen und das Wachstum bestärken. Außerdem kannst du im Gemüsebeet dicke neben dünnen Pflanzen mit weniger Abstand anlegen und so gegenüber der Monokultur sogar Platz sparen. Hier ein paar sinnvolle Beispiel-Kombinationen: Salat / Erbsen Zucchini / Kresse Schnittlauch / Erdbeeren Kohlrabi / Tomaten Möhren / Mangold Meerrettich / Kartoffeln Dill / Rote Bete Mischkulturen wachsen nicht nur gesünder, sie sehen auch ansprechender aus! Das könnte dich auch interessieren.

Grills & Grillzubehör

Grills & Grillzubehör

Entspannte BBQs mit ALDI SÜD Grills und Grillzubehör Ob ein gemütlicher Familien-Abend oder ein Grillfest mit Freunden: Wir finden, ein geselliges BBQ gehört zu den Sommer-Highlights. Mit einem ALDI SÜD Grill, dazu passenden Rosten und Grillzangen bereitest du die verschiedensten Köstlichkeiten zu – ob Fleisch, Gemüse oder Veggy-Produkte. Party-Deko schafft zudem eine Wohlfühl-Atmosphäre. Entdecke bei ALDI SÜD online attraktive Angebote rund ums BBQ! Auf dieser Seite findest du jeweils die Angebote der aktuellen sowie der kommenden Woche*. Entspannte BBQs mit ALDI SÜD Grills und Grillzubehör Ob ein gemütlicher Familien-Abend oder ein Grillfest mit Freunden: Wir finden, ein geselliges BBQ gehört zu den Sommer-Highlights. Mit einem ALDI SÜD Grill, dazu passenden Rosten und Grillzangen bereitest du die verschiedensten Köstlichkeiten zu – ob Fleisch, Gemüse oder Veggy-Produkte. Party-Deko schafft zudem eine Wohlfühl-Atmosphäre. Entdecke bei ALDI SÜD online attraktive Angebote rund ums BBQ! Auf dieser Seite findest du jeweils die Angebote der aktuellen sowie der kommenden Woche*. Mit Gas oder elektronisch: ALDI SÜD Grills Für ein BBQ ohne Rauch: ALDI SÜD Gasgrills und Elektrogrills haben den Vorteil, dass beim Anzünden kein Rauch entsteht. So können sie i.d.R. auch auf einem Balkon verwendet werden. Zudem sind sie schnell einsatzbereit – ideal für Grillmeister, die mehr Zeit mit Familie und Gästen verbringen möchten. Ganz gleich, ob mit Gas oder Strom: Mit verschiedenem Zubehör, wie bspw. einer aufsetzbaren Pizzabox, verwandelst du deinen Grill in einen Pizzaofen. Vom Rost bis zum Beistelltisch: Grillzubehör im Angebot Damit beim Grillabend alles gelingt, präsentiert dir ALDI SÜD auch das passende Zubehör. Erwecke den Grillmeister in dir und brutzle Würstchen und Steak auf verschiedenen Grillrosten. Mit einer Grillschale vermeidest du, dass Fett von den Speisen in die Flamme des Gasgrills tropft oder sich auf den Heizstäben des Elektrogrills einbrennt. Grillgut wie Gemüsespieße oder Fisch garen besonders schonend in diesen Schalen und brennen so weniger schnell an. Damit du die Leckereien auch von allen Seiten rösten kannst, findest du bei ALDI SÜD ebenso verschiedene Grillzangen und Spachtel zum Wenden. An einem praktischen Grillbeistelltisch mit Haken bleiben alle Grill-Utensilien stets griffbereit. Außerdem bietet der Tisch Platz für die Ablage des Grillguts oder Besteck und Geschirr. Viele Modelle sind mit Rollen ausgestattet – so rollst du die gegrillten Köstlichkeiten direkt zu deinen Gästen. Für eine stimmungsvolle Atmosphäre: Party-Deko Du möchtest ein gemütliches Ambiente schaffen und deine Familie oder Gäste auf vergnügliche Stunden im Garten einstimmen? Das gelingt mit hübscher Party-Deko. Von solarbetriebenen Leuchten über Kerzen und Servietten bis zu Lichterketten: Stimmungsvolle Deko-Artikel verwandeln Garten und Terrasse in einen Wohlfühlort, der zum Verweilen einlädt – für gesellige Sommerabende. Erfrischende Getränke dürfen ebenso nicht fehlen. In edlen Trinkgläsern aus brillantem Kristallglas servierst du selbstgemachte Limonaden und Cocktails stilvoll – und deine Gäste können sie mit wiederverwendbaren Trinkhalmen genüsslich schlürfen. Wir finden, ein eisgekühltes Getränk ist im Sommer eine wahre Wohltat. Daher gehören auch Eiswürfelmaschinen zum Grillzubehör von ALDI SÜD. Reinigungszubehör für den Grill Sind die letzten Gäste gegangen und der Grill ist abgekühlt, heißt es: Grill reinigen. Leichtere Verschmutzungen beseitigst du mit einem Lappen und einem Grillreiniger. Sind die Verschmutzungen hartnäckiger? Kein Problem! Mit Grillbürsten aus Edelstahl mit integriertem Schaber entfernst du selbst eingebrannte Grillreste problemlos. Entdecke die attraktiven Angebote von ALDI SÜD – denn die nächste Grillparty kommt bestimmt! Mehr zu Grillen und Garten von ALDI SÜD

„Heldenschmiede“: ALDI Gaming startet Förderwettbewerb für aufstrebende Streamer

„Heldenschmiede“: ALDI Gaming startet Förderwettbewerb für aufstrebende Streamer

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt „Heldenschmiede“: ALDI Gaming startet Förderwettbewerb für aufstrebende Streamer Kategorie: Unternehmen Auf einen Blick „ALDI Gaming“ will neue Streaming-Talente entdecken und entwickeln Newcomer erhalten Streaming-Ausrüstung, Profi-Unterstützung und Reichweite Drei Sieger dürfen auf die große Twitch-Bühne  Bewerbung für die „Heldenschmiede“ vom 15. bis 27. Juni möglich Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (15.06.2021) Vor tausenden Zuschauern live zocken: Dieser große Traum kann für Hobby-Streamer mit der „Heldenschmiede“ von ALDI Nord und ALDI SÜD jetzt wahr werden. Unter dem Dach ihrer gemeinsamen Marke „ALDI Gaming“ starten die beiden Discounter einen Förderwettbewerb, der aufstrebende Streaming-Talente ausstattet, schult und vernetzt. Bewerben können sich Interessierte auf https://aldi.gg/heldenschmiede. Auf die drei Gewinner der „Heldenschmiede“ wartet ein besonderer Preis: garantierte Sendezeit auf der Startseite der größten Live-Streaming-Plattform der Welt – Twitch. Hier können die neuen „Heroes“ ihren Stream vor tausenden Zuschauern reichweitenstark präsentieren. Zusätzlich werden die Gewinner mit einer umfangreichen Streaming-Ausrüstung von Medion und Logitech ausgestattet und erhalten die Möglichkeit, Kooperationspartner von „ALDI Gaming“ zu werden. Mit der „Heldenschmiede“ zum Profi-Streamer „Unsere ‚Heldenschmiede‘ ist der Möglichmacher für alle Streamer, denen aktuell die Bühne fehlt, um ihre Talente vor einem großen Publikum zur Schau zu stellen“, sagt Lukas Kaiser, kommissarischer Managing Director Marketing and Communications bei ALDI Nord. „Wir wollen den besten Nachwuchs-Streamern genau diese Chance geben, ein eigenes Profil zu entwickeln, eine große Community aufzubauen und ihre Karriere auf Twitch zu pushen.“ „Mit dem Förderprogramm kommen wir unserem Versprechen nach, das wir mit ‚ALDI Gaming‘ geben: Wir unterstützen die deutsche Gaming-Community und engagieren uns als Rundum-Supporter“, sagt Lars Klein, Managing Director Customer Interaction bei ALDI SÜD. „Hierfür binden wir starke Partner ein, um talentierte Streamer nicht nur mit Hardware zu unterstützen, sondern durch Vernetzung innerhalb der Szene und individuelle Coachings nachhaltig weiterzuentwickeln.“ So funktioniert die „Heldenschmiede“   Aus allen eingehenden Bewerbungen wählt eine Fachjury den Großteil der Teilnehmer für die „Heldenschmiede“ aus. Ergänzt wird dieser Talentpool von Streamern, die auf direktem Weg von der Jury sowie den „ALDI Gaming“ Streaming-Partnern Frederik "NoWay" Hinteregger, Stefan Kierspel und Erné Embeli alias „FeelFIFA“ sowie Georg „Gustaf Gabel“ Göttmann nominiert werden. Insgesamt gibt es 100 Startplätze.  Die „Heldenschmiede“ ist ein Wettbewerb über drei Runden: Im ersten Level müssen die Teilnehmer über Challenges und die Aktivierung der eigenen Community möglichst viele Punkte sammeln. Nur die Punktbesten schaffen es ins nächste Level. Hier müssen die Nachwuchs-Streamer insbesondere ihre Kreativität und Entertainer-Qualitäten unter Beweis stellen. Passende Aufgaben dafür bekommen sie von einer Jury gestellt, die schließlich auch die zehn Finalisten kürt. Im Finale müssen diese dann ein eigenes Streaming-Format konzipieren und anschließend der Community präsentieren. Diese entscheidet per Votum, welche drei Streamer siegreich aus der „Heldenschmiede“ hervorgehen und auf die große Twitch-Bühne dürfen.  Gaming Ausstattung und Zubehör im Wert von 60.000 Euro Mit jedem Level steigt auch das Ausmaß des „ALDI Gaming“ Supports. Zu Beginn erhalten die 100 Teilnehmer Einkaufsgutscheine, Gamer-Equipment zur Verlosung an die eigene Community, Subs und Bits auf Twitch sowie Zugang zu exklusiven Workshops rund um das Thema Streaming. Ab Level 2 gibt es für die Teilnehmer professionelles Streaming-Equipment. Insgesamt wird im Rahmen des Förderwettbewerbes Hardware im Wert von 60.000 Euro zur Verfügung gestellt. Dazu erhalten die Talente ein unterstützendes Coaching und werden mit renommierten Gaming-Profis vernetzt, mit deren Hilfe sie ihre Streams weiterentwickeln können. Gaming-Fans können die „Heldenschmiede“ auf dem Twitch-Kanal von „ALDI Gaming“ mitverfolgen. Dort werden auch Interviews mit den prominenten Streamern sowie Info-Formate mit Tipps und Tricks zum Thema Streaming zu sehen sein. Bewerbungskriterien und Teilnahmebedingungen Für die „Heldenschmiede“ von „ALDI Gaming“ werden ausschließlich aufstrebende Twitch-Talente, keine Profi-Streamer gesucht. Folgende Voraussetzungen müssen Bewerber erfüllen: Ein Twitch-Account muss vorhanden sein Mindestalter: 18 Jahre Wohnhaft in Deutschland Zum Zeitpunkt der Bewerbung mindestens 250 Twitch-Follower Das Bewerbungsformular ist über https://aldi.gg/heldenschmiede zugänglich. Dort finden sich auch die vollständigen Teilnahmebedingungen sowie Informationen zum Förderwettbewerb. Die „Heldenschmiede“ ist Teil des breiten Engagements im Gaming von ALDI Nord und ALDI SÜD, das beide Lebensmittelhändler im Januar bekanntgegeben haben. Es umfasst Aktionen, Content, Services und Produkte für Gamer, Partnerschaften mit bekannten Persönlichkeiten aus der Szene sowie Sponsorings im professionellen E-Sport.  Unterstützt wird ALDI bei der Umsetzung der „Heldenschmiede“ von den Agenturen strafejump, deepblue networks und PHD Media.  Den Online-Spot zur „Heldenschmiede“ finden Sie auf den YouTube-Kanälen von ALDI Nord und ALDI SÜD.   Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

„Heldenschmiede“: ALDI Gaming startet Förderwettbewerb für aufstrebende Streamer

„Heldenschmiede“: ALDI Gaming startet Förderwettbewerb für aufstrebende Streamer

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt „Heldenschmiede“: ALDI Gaming startet Förderwettbewerb für aufstrebende Streamer Kategorie: Unternehmen Auf einen Blick „ALDI Gaming“ will neue Streaming-Talente entdecken und entwickeln Newcomer erhalten Streaming-Ausrüstung, Profi-Unterstützung und Reichweite Drei Sieger dürfen auf die große Twitch-Bühne  Bewerbung für die „Heldenschmiede“ vom 15. bis 27. Juni möglich Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (15.06.2021) Vor tausenden Zuschauern live zocken: Dieser große Traum kann für Hobby-Streamer mit der „Heldenschmiede“ von ALDI Nord und ALDI SÜD jetzt wahr werden. Unter dem Dach ihrer gemeinsamen Marke „ALDI Gaming“ starten die beiden Discounter einen Förderwettbewerb, der aufstrebende Streaming-Talente ausstattet, schult und vernetzt. Bewerben können sich Interessierte auf https://aldi.gg/heldenschmiede. Auf die drei Gewinner der „Heldenschmiede“ wartet ein besonderer Preis: garantierte Sendezeit auf der Startseite der größten Live-Streaming-Plattform der Welt – Twitch. Hier können die neuen „Heroes“ ihren Stream vor tausenden Zuschauern reichweitenstark präsentieren. Zusätzlich werden die Gewinner mit einer umfangreichen Streaming-Ausrüstung von Medion und Logitech ausgestattet und erhalten die Möglichkeit, Kooperationspartner von „ALDI Gaming“ zu werden. Mit der „Heldenschmiede“ zum Profi-Streamer „Unsere ‚Heldenschmiede‘ ist der Möglichmacher für alle Streamer, denen aktuell die Bühne fehlt, um ihre Talente vor einem großen Publikum zur Schau zu stellen“, sagt Lukas Kaiser, kommissarischer Managing Director Marketing and Communications bei ALDI Nord. „Wir wollen den besten Nachwuchs-Streamern genau diese Chance geben, ein eigenes Profil zu entwickeln, eine große Community aufzubauen und ihre Karriere auf Twitch zu pushen.“ „Mit dem Förderprogramm kommen wir unserem Versprechen nach, das wir mit ‚ALDI Gaming‘ geben: Wir unterstützen die deutsche Gaming-Community und engagieren uns als Rundum-Supporter“, sagt Lars Klein, Managing Director Customer Interaction bei ALDI SÜD. „Hierfür binden wir starke Partner ein, um talentierte Streamer nicht nur mit Hardware zu unterstützen, sondern durch Vernetzung innerhalb der Szene und individuelle Coachings nachhaltig weiterzuentwickeln.“ So funktioniert die „Heldenschmiede“   Aus allen eingehenden Bewerbungen wählt eine Fachjury den Großteil der Teilnehmer für die „Heldenschmiede“ aus. Ergänzt wird dieser Talentpool von Streamern, die auf direktem Weg von der Jury sowie den „ALDI Gaming“ Streaming-Partnern Frederik "NoWay" Hinteregger, Stefan Kierspel und Erné Embeli alias „FeelFIFA“ sowie Georg „Gustaf Gabel“ Göttmann nominiert werden. Insgesamt gibt es 100 Startplätze.  Die „Heldenschmiede“ ist ein Wettbewerb über drei Runden: Im ersten Level müssen die Teilnehmer über Challenges und die Aktivierung der eigenen Community möglichst viele Punkte sammeln. Nur die Punktbesten schaffen es ins nächste Level. Hier müssen die Nachwuchs-Streamer insbesondere ihre Kreativität und Entertainer-Qualitäten unter Beweis stellen. Passende Aufgaben dafür bekommen sie von einer Jury gestellt, die schließlich auch die zehn Finalisten kürt. Im Finale müssen diese dann ein eigenes Streaming-Format konzipieren und anschließend der Community präsentieren. Diese entscheidet per Votum, welche drei Streamer siegreich aus der „Heldenschmiede“ hervorgehen und auf die große Twitch-Bühne dürfen.  Gaming Ausstattung und Zubehör im Wert von 60.000 Euro Mit jedem Level steigt auch das Ausmaß des „ALDI Gaming“ Supports. Zu Beginn erhalten die 100 Teilnehmer Einkaufsgutscheine, Gamer-Equipment zur Verlosung an die eigene Community, Subs und Bits auf Twitch sowie Zugang zu exklusiven Workshops rund um das Thema Streaming. Ab Level 2 gibt es für die Teilnehmer professionelles Streaming-Equipment. Insgesamt wird im Rahmen des Förderwettbewerbes Hardware im Wert von 60.000 Euro zur Verfügung gestellt. Dazu erhalten die Talente ein unterstützendes Coaching und werden mit renommierten Gaming-Profis vernetzt, mit deren Hilfe sie ihre Streams weiterentwickeln können. Gaming-Fans können die „Heldenschmiede“ auf dem Twitch-Kanal von „ALDI Gaming“ mitverfolgen. Dort werden auch Interviews mit den prominenten Streamern sowie Info-Formate mit Tipps und Tricks zum Thema Streaming zu sehen sein. Bewerbungskriterien und Teilnahmebedingungen Für die „Heldenschmiede“ von „ALDI Gaming“ werden ausschließlich aufstrebende Twitch-Talente, keine Profi-Streamer gesucht. Folgende Voraussetzungen müssen Bewerber erfüllen: Ein Twitch-Account muss vorhanden sein Mindestalter: 18 Jahre Wohnhaft in Deutschland Zum Zeitpunkt der Bewerbung mindestens 250 Twitch-Follower Das Bewerbungsformular ist über https://aldi.gg/heldenschmiede zugänglich. Dort finden sich auch die vollständigen Teilnahmebedingungen sowie Informationen zum Förderwettbewerb. Die „Heldenschmiede“ ist Teil des breiten Engagements im Gaming von ALDI Nord und ALDI SÜD, das beide Lebensmittelhändler im Januar bekanntgegeben haben. Es umfasst Aktionen, Content, Services und Produkte für Gamer, Partnerschaften mit bekannten Persönlichkeiten aus der Szene sowie Sponsorings im professionellen E-Sport.  Unterstützt wird ALDI bei der Umsetzung der „Heldenschmiede“ von den Agenturen strafejump, deepblue networks und PHD Media.  Den Online-Spot zur „Heldenschmiede“ finden Sie auf den YouTube-Kanälen von ALDI Nord und ALDI SÜD.   Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

Faire Muttertagsrosen

Faire Muttertagsrosen

Fairtrade-Rosen von ALDI SÜD zum Muttertag. Blumen zum Muttertag? Aber unbedingt! Mit Fairtrade-Rosen von ALDI SÜD machst du deiner Mutter eine Freude. Und gleichzeitig leistest du einen wichtigen Beitrag. Denn Fairtrade sorgt für bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen in Afrika, Asien und Lateinamerika – gerade auch für Frauen und Mütter. Mit Fairtrade-Rosen Menschenrechte stärken. Am 14. Mai ist Muttertag – und da gehört für viele Familien ein festlicher Rosenstrauß dazu. Beim Thema Blumen lohnt es sich, genauer hinzuschauen: Fairtrade-Rosen sind die bessere Wahl. Denn häufig sind es Frauen und vor allem Mütter, die in den Ländern des globalen Südens Rosen produzieren. Sie sind oft als Pflückerinnen in den Gewächshäusern oder in den Packstationen der Farmen tätig. Der Lohn ist häufig gering, Arbeitsschutz herrscht meist gar nicht.  ALDI SÜD will das ändern und setzt ganz bewusst auf Fairtrade-Rosen. Seit Anfang 2019 verkaufen wir in der Stiellänge 40cm ausschließlich Rosen, die nach Fairtrade-Standards produziert und zertifiziert wurden. Denn dort, wo Fairtrade-Rosen angebaut werden, profitieren Beschäftige von stabilen Mindestlöhnen, besseren Umwelt- und Sozialstandards sowie einer Prämie für Gemeinschaftsprojekte. Fairtrade macht den Unterschied. Das Beispiel Kenia zeigt besonders deutlich, welchen Unterschied fair gehandelte Blumen machen. Das ostafrikanische Land ist weltweit der wichtigste Blumendirektexporteur nach den Niederlanden. Die Arbeitsbedingungen sind hart, gleichzeitig ist das Land stark vom Klimawandel betroffen – wie viele andere Länder des globalen Südens. Rund die Hälfte der Beschäftigten auf kenianischen Blumenfarmen ist weiblich. Frauen und Kinder sind von den Folgen des Klimawandels besonders stark betroffen. Die Fairtrade-Standards erhöhen die soziale Gerechtigkeit unter den Mitarbeitenden und sorgen für mehr Gleichberechtigung: So sind feste Arbeitsverträge und Arbeitszeiten sowie Mutterschutz auf den zertifizierten Farmen verpflichtend. Mit gezielten Projekten werden die Mitarbeiterinnen gestärkt und gefördert – für mehr gesellschaftliche Mitbestimmung und finanzielle Unabhängigkeit. Fairtrade-Rosen: Auch die Umwelt profitiert. Zudem setzt sich Fairtrade für den Schutz von Umwelt und Klima ein: Pestizide werden stark reduziert bzw. bestimmte für Mensch und Umwelt schädliche verboten, wassersparende Bewässerung und nachhaltiges Wasser-, Kompost- und Müllmanagement sind feste Bestandteile der Projekte. Dank des warmen ostafrikanischen Klimas müssen die Gewächshäuser nicht beheizt werden, weshalb Fairtrade-Rosen trotz des Transportweges eine günstigere CO2-Bilanz haben als die niederländischen Exemplare. Mit Fairtrade-Rosen von ALDI SÜD verschönst du also nicht nur den Muttertag mit deinen Lieben, sondern unterstützt eine ökologisch und gesellschaftlich wirklich gute Sache! ALDI SÜD Fairtrade Rosen WEITERE THEMEN, DIE DICH INTERESSIEREN KÖNNTEN

African Cashews

African Cashews

Cashewkerne: Mit Afrika Cashews Gutes tun! Du kaufst gern nachhaltig ein? Dann sind unsere Afrika Cashews perfekt für dich. Mit diesem Knabbersnack trittst du für weniger Emissionen beim Warentransport ein und stärkst die Wertschöpfungskette in Westafrika. Woher kommen eigentlich Cashews? Hast du dir diese Frage auch schon mal gestellt? Die meisten Cashewkerne stammen aus Westafrika, beispielsweise Benin. Dort, im tropischen Klima, wachsen die Cashewbäume am besten. Die kleinen, nierenförmigen Früchte, die auch als Cashewnüsse bezeichnet werden, hängen an einem verdickten orange-gelben Fruchtstiel. Die Ernte erfolgt in aufwändiger Handarbeit. Das Trocknen, Dämpfen, Rösten, Schälen und Sortieren, das für die Gewinnung von verzehrfähigen Cashews notwendig ist, findet aber in der Regel in Asien statt. Von dort aus werden die verarbeiteten Cashews schließlich nach Europa verschifft. Cashews ohne Umwege: Direkt aus dem Ursprungsland Durch die Verarbeitung von Cashewkernen im westafrikanischen Ursprungsland verkürzt sich der Transportweg immens. Unsere Afrika Cashews nehmen den direkten Weg von Benin nach Europa. Das spart transportbedingte Treibhausgas-Emissionen, die durch eine Zwischenstation zur Verarbeitung in Asien verursacht würden. Bei ALDI SÜD arbeiten wir kontinuierlich daran, klimaschädliche Emissionen entlang unserer Lieferkette zu reduzieren. Das ist Teil unserer Klimaschutz-Strategie. Farmen mit Zertifikat: Bio & Fairtrade Cashews Natürlich achten wir bei den Cashewkernen für ALDI SÜD zu allererst auf beste Qualität. Aber genauso wichtig sind uns Mensch und Umwelt. Deshalb sind unsere Afrika Cashews sowohl Bio- als auch Fairtrade-zertifiziert. Diese beiden Siegel stehen für ökologische Anbauweise und tragen zu besseren Arbeitsbedingungen bei. Was garantiert der Bio-Anbau von Afrika Cashews? Die Bewirtschaftung der Cashewbäume folgt den Regeln des ökologischen Landbaus. Das bedeutet u. a.: Verzicht auf chemisch-synthetische Pflanzenschutz- und Düngemittel Verzicht auf Gentechnik und Wachstumsregulatoren Afrika Cashews sind mit dem staatlich anerkannten EU-Bio-Logo gekennzeichnet. Diese Kennzeichnung dürfen nur Produkte tragen, die nach den EU-Vorschriften für den ökologischen Landbau hergestellt werden Welche weiteren Kriterien das Bio-Siegel umfasst und warum ALDI SÜD den ökologischen Landbau unterstützt, erfährst du auf unserer Bio-Seite. Was bedeutet Fairtrade bei Afrika Cashews? Seit 2010 sind wir Lizenzpartner von Fairtrade. Denn die Produkte, die das Fairtrade-Siegel tragen, sind sozial und ökologisch besonders nachhaltig. Dies gilt natürlich auch für unsere Fairtrade-zertifizierten Cashewkerne. Das heißt u. a.: Die Bäuerinnen und Bauern profitieren von einem stabilen Fairtrade-Mindestpreis und einer Fairtrade-Prämie für Gemeinschaftsprojekte Feste Arbeitsverträge, inklusive Sozialleistungen Umweltschonender Anbau und Schutz natürlicher Ressourcen Gesundheits- und Arbeitsschutz für Angestellte Wertschöpfung vor Ort – Unser Fairsprechen Wir bei ALDI SÜD engagieren uns für nachhaltige Wertschöpfungsketten. Das bedeutet konkret, dass wir dafür eintreten, dass die Menschen im Ursprungsland eines Produkts besonders stark von dessen Erzeugung profitieren. Deshalb werden unsere Afrika Cashews nicht nur in Benin geerntet, sondern auch vor Ort getrocknet, gedämpft, geschält und geröstet. ALDI engagiert sich so durch die Schaffung von lokalen Arbeitsplätzen für die Verbesserung der Lebensgrundlage von Menschen in der Region. Unsere Afrika Cashews sind ab September in allen ALDI SÜD Filialen erhältlich. Du erkennst sie an der farbenfroh gestalteten Verpackung, die auf den afrikanischen Ursprung verweist. Dieser Snack macht deinen nachhaltigen Einkauf perfekt: Bio, Fairtrade und 100 % made in Africa! WEITERE THEMEN, DIE DICH INTERESSIEREN KÖNNTEN

Qualität aus Deutschland

Qualität aus Deutschland

Qualität aus Deutschland – ALDI setzt auf regionale Produkte Im April gibt es frischen Spargel, im Mai süße Erdbeeren, im Juli dunkelrote Kirschen: Unsere Landwirte in Deutschland produzieren das ganze Jahr über Obst und Gemüse von bester Qualität. Ebenso hochwertig sind die Milch- und Fleischprodukte aus heimischer Herstellung. Für ALDI sind diese regionalen Partner unverzichtbar. Denn sie produzieren jeden Tag mit viel Leidenschaft frische Erzeugnisse „made in Heimat“. Und sie sind vor allem eins – echte Profis. Einkaufsplanung ↓ Unsere Siegel ↓ Regionale Produkte ↓ Darum ist saisonales und regionales Einkaufen sinnvoll ALDI bietet tagtäglich frische Produkte aus Deutschland an. Obwohl heute viele Früchte und Gemüsesorten durch Importe das ganze Jahr über erhältlich sind, lohnt es sich, auf unsere vielfältigen Saison-Angebote zu achten. So unterstützt du nicht nur die heimische Landwirtschaft, sondern schonst auch die Umwelt. Denn kurze Anfahrtswege reduzieren den Ausstoß an klimaschädlichem Treibhausgas beim Warentransport. Weitere Pluspunkte: Frischer geht es nicht und du hast immer Abwechslung auf dem Teller! Tipps für deinen saisonalen Speiseplan findest du in unserer Kochwoche. Erfahre auch mehr zu unserem nachhaltig produzierten Obst- und Gemüseangebot. Eine einfache Übersicht über die Erntezeiten der jeweiligen Obst- und Gemüsesorten bietet dir unser Saisonkalender. Klicke einfach darauf, um ihn dir genauer anzusehen. So erkennst du regionale Produkte Um dir beim gezielten Einkauf eine bessere Orientierung zu bieten, haben wir die Eigenmarken „Einfach Regional“, „Unser Bayern“ und „Unser Franken“ eingeführt. Diese Label kennzeichnen regionale Produkte und du findest sie in ausgewählten Filialen. Achte auch auf unsere neuen Siegel „Qualität aus Deutschland“ und „Ernte aus Deutschland“, mit denen wir immer mehr ALDI Produkte „Made in Heimat“ auszeichnen. Was garantieren „Qualität aus Deutschland“ und „Ernte aus Deutschland“ Unser Siegel „Qualität aus Deutschland“ tragen Produkte, bei denen die Hauptzutat und mindestens 51 % des Gesamtgewichts aus Deutschland stammen. Die Produkte werden in Deutschland verarbeitet und verpackt. Das Siegel „Ernte aus Deutschland“ findest du auf frischem und weiterverarbeitetem Obst und Gemüse, das in Deutschland geerntet wird. Die Verarbeitung kann auch in Nachbarländern, beispielsweise in Österreich stattfinden. So werden z.B. die Kartoffeln unserer Eigenmarken-Pommes in Deutschland geerntet – und ein Teil davon wird in Österreich verarbeitet. Unsere südlichen Regionalgesellschaften profitieren von dieser grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Was erklärt das Regionalfenster auf der Verpackung Woher stammt das Produkt, das du gerade in der Hand hältst? Wo wurde es verarbeitet? Wie hoch ist der regionale Anteil? Wenn du all das wissen möchtest, dann wirf einen Blick auf das „Regionalfenster“. Das blau unterlegte Siegel gibt unter anderem Auskunft über die Produktherkunft. Das Regionalfenster ist ein freiwilliges, privates Zeichen, das vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft initiiert wurde. ALDI SÜD führt – über das Jahr hinweg und über alle Regionen verteilt – bereits mehr als 200 Produkte, die mit dem Regionalfenster gekennzeichnet sind. Ganz besondere regionale Produkte Was zeichnet unsere „Meine bayerische Bauernmilch“ aus Du möchtest wissen, warum wir regionale Produkte so sehr schätzen? Dann schau dir unsere „Einfach Regional - Meine bayerische Bauernmilch“ an. Sie stammt zu 100 Prozent aus Bayern und wir unterstützen die heimische Milchwirtschaft durch langfristige Partnerschaften. Die Herstellung von qualitativ erstklassiger Milch hat hier im Süden Deutschlands Tradition. Doch nicht nur die Qualität überzeugt uns. Wir arbeiten mit bayerischen Milchbauern zusammen, denen die Verantwortung gegenüber Mensch und Tier genauso wichtig ist wie uns. So ist unsere „Meine bayerische Bauernmilch“ zusätzlich mit der Einstiegstufe des Deutschen Tierschutzbundes gekennzeichnet. Regionale Wurstspezialitäten von „Unser Bayern“ Appetit auf Qualitätswurst aus der Region? Ab August 2021 bieten wir in unseren Filialen in Bayern fünf neue regionale Wurstspezialitäten unter unserer Eigenmarke „Unser Bayern“ an. Uns ist bewusster Fleischgenuss wichtig. Was wir dafür tun, erfährst du hier. Mehr erfahren Wir holen auch regionale Backwaren in die Filialen Nicht nur unsere Landwirte und heimischen Obst- und Gemüseproduzenten geben jeden Tag ihrer Bestes. Qualität aus Deutschland ist vielfältig. Wie wäre es z.B. beim nächsten Einkauf mit leckeren Backwaren aus deiner Region? Seit Mitte 2019 bieten wir in ausgewählten Filialen frisches Brot, Gebäck und Co. aus Traditionsbäckereien in deiner Nachbarschaft an. Und das kommt an: Seit Ende Januar 2021 können wir die regionalen Backwaren schon in über 1000 Filialen anbieten – in Zusammenarbeit mit insgesamt 44 regionalen Betrieben. Mehr erfahren Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Ice Cream Rolls

Ice Cream Rolls

Ice Cream Rolls: Eiskalte Röllchen. Rezepte, Tipps und Toppings für das trendy Eis. Du kannst dich nicht zwischen Kugeleis und Eis am Stiel entscheiden? Dann probiere etwas Neues! Sogenanntes Rolleis liegt voll im Trend. In einigen größeren Städten gibt es mittlerweile sogar eigene Eisdielen für Ice Cream Rolls: zum Beispiel in Berlin, Düsseldorf oder München. Aber auch wenn du keinen Laden für Ice Cream Rolls in der Nähe hast, kannst du die süßen Röllchen genießen. Selber machen ist die Devise! Ice Cream Rolls von der Platte: Woher kommt der Trend? Wenn du schon einmal in Thailand oder Vietnam im Urlaub warst, kennst du die süßen Ice Cream Rolls vielleicht schon. Denn das Rolleis wird in den südostasiatischen Ländern an kleinen Straßenständen und auf Märkten angeboten und frisch vor den Augen der staunenden Touristen zubereitet. Die flüssige Eismasse, meist ist es ein Mix aus gezuckerter Kondensmilch und Sahne, wird auf einer Minus-30-Grad-kalten Kühlplatte dünn verstrichen. Das Eis gefriert sofort und bildet so keine Eiskristalle aus. Als nächstes werden Toppings wie Früchte, Cookies oder Schokolade mithilfe zweier Spatel kleingehackt und unter die Eismasse gemischt. Die nun aromatisierte Eiscreme wird auf der Kühlplatte erneut sehr dünn ausgestrichen und zum Schluss mit dem scharfen Spatel zu kleinen zarten Ice Cream Rolls aufgerollt. Ice Cream Rolls: Grundrezept für die Eismasse. Wenn du jetzt Lust bekommen hast auf Ice Cream Rolls von der Eisplatte, dann benötigst du zunächst eine Eismasse. Die Profis an den Eisständen in Thailand und Vietnam zaubern aus der eher dünnflüssigen Grundmasse aus Kondensmilch und Sahne wunderschöne, akkurate Röllchen. Für Anfänger ist eine klassische Eismasse gut geeignet. Diese ist etwas cremiger und dicker und lässt sich einfacher zu Ice Cream Rolls aufrollen. Das Basisrezept für Eiscreme wird auch Englische Creme oder Crème anglaise genannt. Und so geht’s: Du benötigst: 400 ml Milch 200 ml Sahne 4 Eigelb 90 g Zucker 1 Päckchen Vanillinzucker Die Profis an den Eisständen zaubern aus der Grundmasse wunderschöne, akkurate Röllchen. Die Milch und die Sahne vermischen. Kurz aufkochen und anschließend abkühlen lassen. Die Eigelbe mit dem Zucker und dem Vanillinzucker cremig mixen. Die Eiermasse in die abgekühlte Sahne-Milch rühren und über einem Wasserbad unter ständigem Rühren erwärmen. Die Masse darf nicht zu heiß werden, damit das Ei nicht stockt. Sobald die Creme eine dickliche Konsistenz erreicht hat, vom Herd nehmen und vollständig abkühlen lassen. Danach kann sie für die Ice Cream Rolls verwendet werden. Tipp: Du kannst die Grundmasse für deine Ice Cream Rolls auch noch modifizieren, indem du weitere Geschmacksrichtungen hinzufügst. So könntest du beispielsweise für ein leuchtend gelbes Eis pürierte Mango untermixen, für eine schokoladige Variante Nuss-Nugat-Creme oder etwas Karamellsauce unterheben. Wähle deine Geschmacksrichtung. Von Erdbeer-Eis zu Schoko-Eis und wieder zurück? Mit den Toppings passt du die einfache Eismasse ganz nach deinem Lieblingsgeschmack an. Mit diesen Zutaten erfindest du spannende Ice-Cream-Roll-Rezepte. Kombinieren ist strengstens erlaubt! Du benötigst: Frische Früchte mit weichem Fruchtfleisch, etwa Beeren, Mango oder Kirschen Crunchy Zutaten wie zerkleinerte Kekse, gehackte Nüsse oder Cerealien Aromaspender wie gehackte Kräuter, geriebene Zitronenschale, Zimt oder Kokosflocken Schokoladiges wie Brownies, gehackte Schokoriegel, Pralinen oder Schokosplitter Flüssige oder cremige Toppings wie Karamellsauce, Erdnussbutter oder Nuss-Nugat-Creme Toppings kombinieren? Ist strengstens erlaubt! Die Eisrollplatte Ab Juni in deinen ALDI SÜD Filialen erhältlich. Ambiano Speiseeis-Maschine Für alle, die klassischen Eis-Genuss lieben. Eisröllchen ohne Rolleismaschine? Wusstest du, dass du Ice Cream Rolls auch ohne professionelle Kühlplatte herstellen kannst? Es dauert etwas länger und erfordert Platz in deinem Tiefkühler, aber das Ergebnis kann sich sehen lassen. Lege einfach ein unbeschichtetes Blech, einen flachen Glasteller oder eine unbeschichtete, flache Pfanne für mindestens eine Stunde ins Gefrierfach. Gieße anschließend deine vorbereitete Eismasse auf die Platte und gib Toppings deiner Wahl drauf. Die Toppings mit zwei Spachteln fein zerkleinern und unter die Masse mischen. Dünn (ca. 2 mm) und glatt verstreichen und circa eine Stunde gefrieren lassen. Die gefrorene Masse kannst du nun mithilfe eines scharfen Spachtels Wusstest du, dass du Ice Cream Rolls auch ohne professionelle Kühlplatte herstellen kannst? Eis Cream Rolls: Rezepte für noch mehr Trends. Ice Cream Rolls sind natürlich nicht der einzige spannende Trend aus der Eistheke. Auch das klassische Eis am Stiel erlebt in vielen verschiedenen Varianten von Wassereis über Joghurt bis hin zur veganen Version ein Comeback. Oder du probierst dich an den kleinen kunstvoll gerollten Eiskugeln nach Art japanischer Mochi. Veganes Avocado-Eis Beeren-Popsicles mit Joghurt Mochi-Eis mit Erdbeerfüllung Sandwich-Eis mit Beerenmix-Crème fraîche Das könnte dich auch interessieren.

Weindegustation

Weindegustation

Weindegustation: Wein verkosten und beschreiben Du musst kein Weinexperte sein, um einen Wein zu verkosten und um beurteilen zu können, ob du ihn magst oder nicht. Ein gut ausgestatteter Weinkeller ist für eine Weindegustation ebenfalls nicht notwendig. Drei bis sechs Weine reichen vollkommen aus. Damit du bestens vorbereitet bist, haben wir Wissenswertes rund um das Thema Weindegustation für dich zusammengestellt und verraten dir, wie du den Wein richtig beschreibst und verkostest. Wein richtig verkosten: ansehen, schwenken, riechen, schmecken Einige Tipps zur Weindegustation vorweg: Verkoste Wein nicht, wenn du hungrig bist, denn dann ist dein Geschmackssinn weniger präzise. Wähle Weine mit gemeinsamen Eigenschaften für deine Weindegustation aus, um leichter Vergleiche ziehen zu können. Probiere Weißweine vor Rotweinen, trockene Weine vor lieblichen Weinen und leichte vor schweren. Auch die richtige Trinktemperatur ist wichtig, um Wein richtig zu verkosten. Die Temperatur von Rotwein sollte beispielsweise 18 Grad Celsius nicht überschreiten. Welches Weinglas für welchen Wein gewählt wird, sollte ebenfalls nicht dem Zufall überlassen werden. Stelle zu guter Letzt noch stilles Wasser und einfaches Weißbrot zum Neutralisieren bereit. Nun kann die Weinprobe beginnen.   Für eine gelungene Weindegustation ist vor allem wichtig, dass du dir Zeit nimmst und mit allen Sinnen auf den Wein einlässt. Weniger wichtig ist hingegen, ganz bestimmte Worte für die Beschreibung der Weine zu wählen. Finde lieber deine eigenen – und vor allem deinen Lieblingswein. Ansehen: Schau zu Beginn der Weindegustation von oben ins Glas und halte den Wein auch gegen das Licht. Schon die Farbe verrät etwas über Alter und Rebsorte. Ein junger Rotwein ist eher violett oder hat einen Blaustich. Wenn der Wein älter ist, ist seine rote Farbe heller. Ein heller Weißwein schmeckt leicht und frisch, tiefere Gelbreflexe versprechen einen volleren Geschmack. Bernsteinfarbene Weißweine sind süß. Schwenken: Bevor du an einem Wein riechst, lass das Glas vorsichtig kreisen und halte es dabei schräg. So vergrößert sich die Oberfläche und mehr Aromastoffe können freigesetzt werden. Riechen: Fruchtig, würzig, rauchig, blumig, holzig – wie riecht der Wein? An was erinnert sein Geruch? An welche Früchte – rote, frische oder getrocknete? Mit Hilfe dieser Fragen entsteht im Laufe der Weindegustation eine Liste, mit der du den Wein beschreiben kannst. Schmecken: Nimm einen großen Schluck und lass ihn genüsslich über alle Bereiche der Zunge wandern. Atme dabei intensiv durch die Nase ein, um alle Aromen wahrzunehmen. Nach etwa 15 Sekunden schluckst du den Wein herunter oder spuckst ihn in ein dafür vorgesehenes Gefäß. Lass den Eindruck, den der Wein bei dir hinterlassen hat, auf dich wirken.   Weinvokabular: Wein beschreiben wie ein Profi Die Sprache der Weinprofis musst du nicht beherrschen. Wer sich dennoch einige Grundbegriffe für die nächste Weindegustation aneignen möchte, sollte mit den Basics beginnen. Folgende Vokabeln können helfen, Weine präzise zu beschreiben.   Bukett: Weine sind nicht nur Geschmack. Auch der Geruch, den Kenner als Bukett – oder auf Französisch Bouquet – bezeichnen, spielt eine wichtige Rolle. Mit ein wenig Übung kannst du im Bukett des Weins blumige Noten wie Orangenblüten oder Rosenduft erkennen, fruchtige Töne wie Beerenobst und nussige oder würzige Gerüche. Von vegetativen Gerüchen spricht man, wenn sich der Geruch nach frischem Gras erahnen lässt. Ein guter Wein kann stark oder zart riechen. Keinesfalls sollte er aber einen aufdringlichen oder gar keinen Geruch haben. Säure: Für einen frischen und runden Geschmack ist die Säure im Wein verantwortlich. Die Säure fühlst du an den hinteren Rändern der Zunge, wenn du den Wein bei der Weindegustation verkostest. Schmeckt der Wein frisch, rassig oder stahlig? Rassig meint einen guten Gesamteindruck mit ausgeprägter Säure, stahlig bezeichnet eine stärkere, sehr betonte Säure, die als „fest“ wahrgenommen wird. Süße: Schmeckt ein Wein süß, sind die Trauben entweder nicht vollständig vergoren oder hatten einen hohen Reifegrad erreicht. Einige Zuckerarten bleiben bei der Gärung übrig und geben dann dem Wein eine Restsüße. Hat dein Tropfen eine angenehme Süße, sind Begriffe wie halbtrocken (nur ganz leicht süß), dezent süß oder edelsüß angebracht. Ist die Abwesenheit von Süße angenehm, bezeichnet man den Wein als trocken. Sprichst du von plump oder klebrig, ist das negativ. Tannine: Ein guter Wein schmeckt in der Regel ein klein wenig bitter. Diese Noten entstehen vor allem durch die Gerbstoffe, Tannine genannt, die durch die Stiele, Hülsen und Kerne der Trauben bei der Gärung hervorgerufen werden. Empfindest du die bittere Note als angenehm, kannst du den Wein als samtig, weich, rund oder angenehm gerbstoffreich bezeichnen. Harmonie: Wenn du Bukett, Süße, Säure und Bitterstoffe während der Weindegustation erfühlt hast, wird es Zeit für ein Gesamturteil. Wie spielen alle Noten zusammen? Wirkt der Wein harmonisch, süffig, elegant? Vielleicht sogar finessenreich oder vielschichtig? Dann hast du einen guten Tropfen vor dir. Wenn du zu dem Schluss kommst, der Wein ist unharmonisch, ausdruckslos oder eckig, solltest du ihn kein zweites Mal kaufen. Darauf stoßen wir an

Weindegustation

Weindegustation

Weindegustation: Wein verkosten und beschreiben Du musst kein Weinexperte sein, um einen Wein zu verkosten und um beurteilen zu können, ob du ihn magst oder nicht. Ein gut ausgestatteter Weinkeller ist für eine Weindegustation ebenfalls nicht notwendig. Drei bis sechs Weine reichen vollkommen aus. Damit du bestens vorbereitet bist, haben wir Wissenswertes rund um das Thema Weindegustation für dich zusammengestellt und verraten dir, wie du den Wein richtig beschreibst und verkostest. Wein richtig verkosten: ansehen, schwenken, riechen, schmecken Einige Tipps zur Weindegustation vorweg: Verkoste Wein nicht, wenn du hungrig bist, denn dann ist dein Geschmackssinn weniger präzise. Wähle Weine mit gemeinsamen Eigenschaften für deine Weindegustation aus, um leichter Vergleiche ziehen zu können. Probiere Weißweine vor Rotweinen, trockene Weine vor lieblichen Weinen und leichte vor schweren. Auch die richtige Trinktemperatur ist wichtig, um Wein richtig zu verkosten. Die Temperatur von Rotwein sollte beispielsweise 18 Grad Celsius nicht überschreiten. Welches Weinglas für welchen Wein gewählt wird, sollte ebenfalls nicht dem Zufall überlassen werden. Stelle zu guter Letzt noch stilles Wasser und einfaches Weißbrot zum Neutralisieren bereit. Nun kann die Weinprobe beginnen. Für eine gelungene Weindegustation ist vor allem wichtig, dass du dir Zeit nimmst und mit allen Sinnen auf den Wein einlässt. Weniger wichtig ist hingegen, ganz bestimmte Worte für die Beschreibung der Weine zu wählen. Finde lieber deine eigenen – und vor allem deinen Lieblingswein.   Ansehen: Schau zu Beginn der Weindegustation von oben ins Glas und halte den Wein auch gegen das Licht. Schon die Farbe verrät etwas über Alter und Rebsorte. Ein junger Rotwein ist eher violett oder hat einen Blaustich. Wenn der Wein älter ist, ist seine rote Farbe heller. Ein heller Weißwein schmeckt leicht und frisch, tiefere Gelbreflexe versprechen einen volleren Geschmack. Bernsteinfarbene Weißweine sind süß. Schwenken: Bevor du an einem Wein riechst, lass das Glas vorsichtig kreisen und halte es dabei schräg. So vergrößert sich die Oberfläche und mehr Aromastoffe können freigesetzt werden. Riechen: Fruchtig, würzig, rauchig, blumig, holzig – wie riecht der Wein? An was erinnert sein Geruch? An welche Früchte – rote, frische oder getrocknete? Mit Hilfe dieser Fragen entsteht im Laufe der Weindegustation eine Liste, mit der du den Wein beschreiben kannst. Schmecken: Nimm einen großen Schluck und lass ihn genüsslich über alle Bereiche der Zunge wandern. Atme dabei intensiv durch die Nase ein, um alle Aromen wahrzunehmen. Nach etwa 15 Sekunden schluckst du den Wein herunter oder spuckst ihn in ein dafür vorgesehenes Gefäß. Lass den Eindruck, den der Wein bei dir hinterlassen hat, auf dich wirken.   Weinvokabular: Wein beschreiben wie ein Profi Die Sprache der Weinprofis musst du nicht beherrschen. Wer sich dennoch einige Grundbegriffe für die nächste Weindegustation aneignen möchte, sollte mit den Basics beginnen. Folgende Vokabeln können helfen, Weine präzise zu beschreiben.   Bukett: Weine sind nicht nur Geschmack. Auch der Geruch, den Kenner als Bukett – oder auf Französisch Bouquet – bezeichnen, spielt eine wichtige Rolle. Mit ein wenig Übung kannst du im Bukett des Weins blumige Noten wie Orangenblüten oder Rosenduft erkennen, fruchtige Töne wie Beerenobst und nussige oder würzige Gerüche. Von vegetativen Gerüchen spricht man, wenn sich der Geruch nach frischem Gras erahnen lässt. Ein guter Wein kann stark oder zart riechen. Keinesfalls sollte er aber einen aufdringlichen oder gar keinen Geruch haben. Säure: Für einen frischen und runden Geschmack ist die Säure im Wein verantwortlich. Die Säure fühlst du an den hinteren Rändern der Zunge, wenn du den Wein bei der Weindegustation verkostest. Schmeckt der Wein frisch, rassig oder stahlig? Rassig meint einen guten Gesamteindruck mit ausgeprägter Säure, stahlig bezeichnet eine stärkere, sehr betonte Säure, die als „fest“ wahrgenommen wird.   Süße: Schmeckt ein Wein süß, sind die Trauben entweder nicht vollständig vergoren oder hatten einen hohen Reifegrad erreicht. Einige Zuckerarten bleiben bei der Gärung übrig und geben dann dem Wein eine Restsüße. Hat dein Tropfen eine angenehme Süße, sind Begriffe wie halbtrocken (nur ganz leicht süß), dezent süß oder edelsüß angebracht. Ist die Abwesenheit von Süße angenehm, bezeichnet man den Wein als trocken. Sprichst du von plump oder klebrig, ist das negativ.   Tannine: Ein guter Wein schmeckt in der Regel ein klein wenig bitter. Diese Noten entstehen vor allem durch die Gerbstoffe, Tannine genannt, die durch die Stiele, Hülsen und Kerne der Trauben bei der Gärung hervorgerufen werden. Empfindest du die bittere Note als angenehm, kannst du den Wein als samtig, weich, rund oder angenehm gerbstoffreich bezeichnen.   Harmonie: Wenn du Bukett, Süße, Säure und Bitterstoffe während der Weindegustation erfühlt hast, wird es Zeit für ein Gesamturteil. Wie spielen alle Noten zusammen? Wirkt der Wein harmonisch, süffig, elegant? Vielleicht sogar finessenreich oder vielschichtig? Dann hast du einen guten Tropfen vor dir. Wenn du zu dem Schluss kommst, der Wein ist unharmonisch, ausdruckslos oder eckig, solltest du ihn kein zweites Mal kaufen.

Kuchen backen: Ideen und Tricks

Kuchen backen: Ideen und Tricks

Kuchenkreationen mit Leichtigkeit zaubern. Saftige Kuchen backen: Tipps für Anfänger und Profis. Apfelkuchen, Nusskuchen, Käsekuchen – Beim Kuchenbacken findet so ziemlich jeder das passende Gebäck für seinen Geschmack. Vom einfachen Rührkuchen bis zum kreativ drapierten Obstkuchen liegt es ganz bei dir, wie aufwendig das Rezept am Ende sein darf. Hier erfährst du, wie dir dein Rührkuchen besonders fluffig gelingt und warum du am besten eine Packung Sahnesteif auf deinen Tortenboden streust, bevor du frisches Obst darauflegst. Tipps für gelungene Rührkuchen. Er ist der Klassiker unter den süßen Gebäcken und vermutlich das erste Projekt eines jeden Hobbybäckers: der Rührkuchen. Rezepte und Ideen gibt es für diesen Evergreen zahlreiche, denn der Grundteig aus Mehl, Butter, Eiern und Zucker lässt sich ganz leicht abwandeln oder aufpeppen. Mit geraspelten Zucchini oder Karotten wird das Ergebnis zum Beispiel herrlich saftig. Besonders fluffig bekommst du den Kuchen, indem du die Eier trennst und das Eiweiß zu Eischnee aufschlägst. Diesen hebst du ganz zum Schluss vorsichtig unter den Teig. Durch die eingeschlagenen Luftbläschen wird dein Kuchen beim Backen luftig-leicht. Kratze beim Rühren den Schüsselboden immer mal wieder mit einem Teigschaber aus, um auch alle Zutaten miteinander zu vermengen. Gerade Butter neigt dazu, am Boden kleben zu bleiben. Apropos Butter: Dein Rührkuchen wird umso lockerer, wenn du diese ordentlich aufschlägst. Rühre sie mit dem Zucker so lang, bis die Masse eine beige Farbe bekommt und sich ihr Volumen etwa verdoppelt hat. Sobald du Mehl zu deinem Teig hinzufügst, gilt die Faustregel: So lange rühren wie nötig, so kurz wie möglich. Denn sonst schlägst du die mühsam in den Teig gebrachte Luft wieder raus und bekommst am Ende einen flachen, zähen Kuchen. Daher empfiehlt es sich, das Mehl mit einem Teigschaber oder einem großen Schneebesen vorsichtig unter die Butter-Zucker-Mischung zu heben. Rühre den Teig so lange wie nötig und so kurz wie möglich. Einfache Rührkuchen-Ideen zum Nachbacken. Profi-Backtipps für stimmige Kuchenkreationen. 1. Kuchenform bestäuben. Nach dem Fetten wird die Backform mit Mehl bestäubt. Bei Schokokuchen kannst du auch Kakopulver nehmen. Für eine fettfreie Variante legst du deine Springform mit Backpapier aus. 2. Mehl praktisch abfüllen. Zum Bemehlen von Arbeitsflächen oder Backformen füllst du dein Mehl einfach in einen Zucker- oder Gewürzstreuer. Damit lässt sich das Mehl viel gleichmäßiger verteilen. 3. Trockene Zutaten immer sieben. Trockene Zutaten wie Mehl, Stärke und auch Backpulver sollten in den Teig gesiebt werden. Auf diese Weise vermeidest du Klümpchen und hilfst Backpulver und Stärke dabei, sich gleichmäßig im Mehl zu verteilen. 4. Teig ohne Klümpchen. Eine Prise Salz im Mehl verhindert zusätzlich die Klümpchenbildung im Teig beim Vermengen mit den nassen Zutaten. 5. Extras am Ende zugeben. Sollen Schokoladenstücke oder Obst im Kuchen unbeschädigt sein, gib diese erst am Ende hinzu. So werden sie beim Rühren nicht zerstört und behalten ihre Form. 6. Ofen immer vorheizen. Kuchenteig muss direkt bei der richtigen Temperatur gebacken werden. Heizt du den Ofen mit dem Kuchenteig darin auf, braucht er mehr Energie bis zur Wunschtemperatur. Außerdem verlängert sich die Backzeit, weil der Kuchen außen bereits zu stocken anfängt und die Hitze so schwerer in die Kuchenmitte gelangt. Empfindliche Kuchenteige wie etwa Biskuit vertragen das nicht gut und werden zäh. Eine Prise Salz im Mehl verhindert die Klümpchenbildung. 7. Ofentür geschlossen lassen. Lass die Ofentür beim Kuchenbacken unbedingt immer geschlossen. Durch die einströmende kühle Luft fällt dein Gebäck sonst zusammen. Frühestens zum Ende der Backzeit kannst du einen Blick wagen und auch eine Stäbchenprobe zum Test des Gargrades machen. 8. Abkühlen lassen. Hol den fertigen Kuchen aus dem Ofen und lass ihn erst etwa 15 Minuten auf einem Rost oder Kuchengitter auskühlen. Wenn du ihn dann stürzt, löst er sich leichter aus der Form. 9. Festklebendem Kuchen nachhelfen. Löst sich der Kuchen nicht, versuche ihn mit einem Holzstäbchen aus der Form zu lösen. Messer oder Gabel nutzt du dafür besser nicht, denn damit zerkratzt du die Beschichtung der Backform. 10. Wasserbad für hartnäckige Kuchen. Klebt dein ausgekühlter Kuchen trotz Nachhilfe mit dem Holzstäbchen noch in der Form, stellst du diesen einfach für ein paar Minuten in ein heißes Wasserbad. Damit sollte auch der widerwilligste Gugelhupf befreit werden können. Käsekuchen: Kuchen in zahlreichen Versionen. Ob klassisch, mit Früchten oder ganz anders: Mit Käsekuchen lassen sich viele Ideen umsetzen und er wird so zum Liebling vieler Gäste. Besonders fluffig wird er, wenn du Eischnee unter den Teig hebst. Cremiger wird das Backergebnis, indem du etwa ein Viertel des Quarks durch eine fettigere Komponente ersetzt. Dafür eignen sich Schmand, Frischkäse, Mascarpone oder sogar Ricotta. Für einen besonderen Twist kannst du deinen Kuchen – wie bei American Cheesecake oder bei japanischem Käsekuchen – im Wasserbad backen. Dazu wickelst du die Springform mehrfach in Alufolie und stellst sie in eine mit Wasser gefüllte Fettpfanne. Durch den Wasserdampf bekommt der Kuchen seine charakteristische Konsistenz, wie man sie von der US-amerikanischen und der japanischen Variante kennt. Eine glatte Oberfläche behält dein Käsekuchen, indem du ihn nach dem Backen nicht sofort aus dem Ofen nimmst. Lass ihn im ausgeschalteten Ofen bei leicht geöffneter Ofentür auskühlen. Und sollte es doch einmal zu Rissen kommen, kaschierst du das einfach mit einem hübschen Fruchtspiegel oder einer leckeren Masse aus Sahne und Kuvertüre - auch Ganache genannt. Schmand, Frischkäse oder Mascarpone statt Quark sorgt für ein cremigeres Ergebnis. Von klassisch bis kreativ: leckere Käsekuchenideen. Kuchenbacken passend zur Saison. Ideen für sommerliche Obstkuchen. Die Früchte- und Beerensaison im Sommer lockt geradezu zum Backen frischer Obstkuchen. Ob auf gekauftem Tortenboden oder selbstgemachten Biskuitteig: Die bunten Obstsorten machen eine herrliche Figur auf der Kaffeetafel. Neben der klassischen Version, auf der du nur eine Obstsorte verwendest, bietet ein Patchwork-Kuchen gleich noch interessante optische Kontraste. Mit Erdbeeren, Heidelbeeren, Brombeeren, Trauben und auch Bananen kreierst du hübsche Muster und bietest gleichzeitig geschmackliche Abwechslung an. Damit der gebackene Tortenboden nicht von den Früchten aufgeweicht wird, bestreichst du ihn am besten mit einer dünnen Schicht Konfitüre. Um ganz sicher zu gehen, kannst du auch eine Packung Sahnesteif auf den Boden streuen. Damit bindest du den austretenden Fruchtsaft und der Tortenboden weicht nicht durch. Kuchenideen für den Herbst. Auch zur Herbstsaison zauberst du herrliche Obstkuchen, die gleichzeitig perfekt zum kühleren Wetter passen. Zwetschgen, Birnen, Äpfel und Kürbisse sind jetzt die Protagonisten beim Backen. Richtiges Herbst-Feeling erzeugst du, indem du deinem Obstkuchen Walnüsse, Haselnüsse oder Pecannüsse beimischst. Auch Karamell oder Ahornsirup passen zu diesen Kreationen. Statt leicht und frisch sind klassische Herbstkuchen mit Obst deutlich kräftiger im Geschmack. Neben verschiedenen Süßungsmitteln ergänzen unterschiedliche Gewürze das Geschmackserlebnis. Jetzt beginnt die Zeit für Zimt, Vanille und Kardamom. Diese Geschmäcker assoziieren wir mit kalten Jahreszeiten und stimmen uns auch langsam auf die Weihnachtszeit ein. In Kombination mit Ingwer und Muskat wird die Herbststimmung beim Kuchenbacken perfekt. Ganz besonders für Apfelkuchen lohnt sich eine solche Würzmischung. Probier es doch einfach mal aus! Mehr Tipps zum Thema Kuchenbacken.

Genussvoll durch die Festtage

Genussvoll durch die Festtage

Leichter planen, genussvoll feiern. Köstliche Hauptgerichte und passende Vorspeisen, festliche Getränke und süße Desserts gehören zu jedem genussvollen Jahresende mit seinen Liebsten dazu. Wenn du also nach leckeren Gerichten und Inspirationen für die Festtage suchst, bist du hier genau richtig. Wintergrillen Für wahre Profis am Grill gibt es kein Ende der Saison! Und sie haben recht: Gegrilltes schmeckt nicht nur das ganze Jahr über, sondern grade wenn es draußen kälter wird, gibt es doch nichts Schöneres, als an einem warmen Feuer zu stehen. Deshalb erklären wir hiermit die Wintergrill-Saison für eröffnet und wünschen euch guten Appetit – und eine Prise Sommergefühle dazu!  Entdecke leckere Festtagsrezepte im Überblick.                     Festliche Getränke und süsse Desserts für das perfekte Silvestermenü. Cocktails mit und ohne Alkohol, auf dein Wohl! Für den süssen Abschluss. Für den süssen Abschluss. Auf der Suche nach frischen Alternativen für die Festtagswoche? Noch mehr Inspiration für deine Festtage, mit allem was dazu gehört.

Check deinen Fisch

Check deinen Fisch

Check deinen Fisch: Fisch und Meeresfrüchte aus nachhaltiger Fischerei Ist dir Nachhaltigkeit wichtig? Dann achte beim Fischkauf auf die Siegel der Non-Profit-Organisationen ASC und MSC. Der größte Teil der Produkte mit Fisch und Meeresfrüchten bei ALDI SÜD ist mit diesen Siegeln gekennzeichnet. Beliebt und nachhaltig: Fisch und Meeresfrüchte bei ALDI SÜD Während der Corona-Pandemie haben unsere Kunden mehr Fisch und Meeresfrüchte eingekauft. Und das mit gutem Gewissen: Fast 90 Prozent unserer Produkte mit Fisch und Meeresfrüchten sind nach einem anerkannten Nachhaltigkeitsstandard zertifiziert. Mehr erfahren Von Austern bis Wolfsbarsch: Große Auswahl an zertifiziertem Fisch Bei ALDI SÜD findet ihr eine große Auswahl an nachhaltigen Meeresspezialitäten: Rund 40 Arten Fisch und Meeresfrüchte aus nachhaltiger Fischerei oder verantwortungsvoller Zucht bietet ALDI SÜD an. Lachs, Garnelen, Hering und Thunfisch sind die beliebtesten Sorten. Darüber hinaus gibt es bei uns auch Forelle, Dorade, Miesmuscheln, Wolfsbarsch, Tintenfisch, Austern, Heilbutt oder Kieler Sprotten. Ihr erkennt diese Produkte am grünen Bio-Siegel, dem GGN-Logo oder den Siegeln von MSC und ASC. Check deinen Fisch! Wir legen großen Wert auf Produkte aus nachhaltiger Fischerei, um Fischbestände und Ökosystem mehr zu schonen. Deshalb unterstützen wir die Kampagne „Check deinen Fisch“ von MSC und ASC. Weitere Infos findest du auf der Kampagnenseite von MSC und ASC. Mehr erfahren WEITERE THEMEN, DIE DICH INTERESSIEREN KÖNNTEN

Küche und Kochen

Küche und Kochen

Grundlagen in der Küche: Kochen leicht gemacht Sooo gut: Ein selbstgekochtes Essen aus frischen Zutaten ist Nahrung für Körper, Geist und Seele. Doch ein Gericht von Grund auf zuzubereiten, ohne dabei ein kleines Küchenchaos zu veranstalten: Das will auch gelernt sein. Mit ein wenig Basiswissen und ein paar Tipps gelingt es aber im Handumdrehen. Hier erfährst du, wie du verschiedene Lebensmittel richtig zubereitest – und erhältst viele weitere Tipps rund um die wichtigsten Basics in der Küche. Viel Spaß beim Stöbern und Ausprobieren! Obst und Gemüse lagern - so geht's Wie bleiben Obst und Gemüse länger frisch? Hier gibt es Tipps und Lagertemperaturen zu den wichtigsten Sorten im Überblick!  Jetzt lesen Maßeinheiten beim Kochen: Im Überblick Ob Löffel, Tasse, Gramm oder Milliliter: Hier gibt es die wichtigen Maße und Gewichte in der Küche im Überblick. Jetzt lesen Gemüse schneiden – so geht‘s Schnell wie die Profis, mit einfachen Tipps: So schneidest du Gemüse zu gleichmäßigen Würfeln oder Streifen. Jetzt lesen Lebensmittel einfrieren – so geht‘s Ob Obst, Gemüse, Teigwaren oder Fleisch: Welche Lebensmittel kann man wie lange einfrieren? Entdecke unsere Tipps & Tricks. Jetzt lesen Zwiebeln schneiden: So geht‘s Wie schneidet man Zwiebeln in Würfel oder Ringe –  schnell und ohne Tränen? Jetzt lesen Fisch zubereiten: Grillen, dünsten und Co. Die wichtigsten Zubereitungsarten für Fisch: Ob backen, grillen, dünsten oder dämpfen – du kannst Fisch ganz unterschiedlich garen.  Jetzt lesen Fleisch braten: So gelingt’s perfekt  Tipps und Tricks, um Fleisch richtig anzubraten. Wie und wie lange du Steak und Co. brätst für ein saftiges Ergebnis. Jetzt lesen

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