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Vertikaler Garten

Vertikaler Garten

Vertikaler Garten: Hochgewachsenes Grün. Auf kleinem Raum gärtnern und triste Wände begrünen. Immer hoch hinaus! So lautet das Prinzip des vertikalen Gartens. Dabei geht es graue Mauern, Gartenzäune und Balkonbrüstungen empor. Das funktioniert auch auf kleinem Raum. Zum Gärtnern in der Höhe braucht es nicht viel. Mit Paletten, alten Regalen und Blumenampeln schaffst du rasch einen vertikalen Garten. Das geht in Innenräumen genauso gut wie Outdoor. Warum sich ein vertikaler Garten im Innen- und Außenbereich lohnt. Egal, wie klein dein Balkon, deine Terrasse oder dein Garten ist: Es gibt immer Luft nach oben. Kein Wunder, dass der vertikale Garten ein Urban-Gardening-Trend ist. Gerade dort, wo Haus an Haus steht, schafft er inmitten der grauen Betonwüste eine grüne Oase. Aber auch geräumige Gärten bereichert er. Hier verschönert die vertikale Bepflanzung den Carport oder den alten Schuppen und dient als natürlicher Sichtschutz. Das Konzept des vertikalen Gartens funktioniert sogar in Innenräumen. Warum nicht die Wohnzimmerwände mit Zimmerpflanzen beleben oder die Töpfe mit Küchenkräutern in die Höhe stapeln. Schließlich passt nicht alles auf die Fensterbank. Grünpflanzen steigern das Wohlbefinden und verbessern die Raumluft. Das Projekt vertikaler Garten lohnt sich in vielerlei Hinsicht: Grüne Wände schaffen ein gutes Mikroklima: Sie spenden Schatten, erhöhen draußen wie drinnen die Luftfeuchtigkeit und binden Schadstoffe. Eine abwechslungsreiche Bepflanzung schafft Lebensraum und Nahrung für Insekten; dicht begrünte Mauern und Pflanzwände bieten Rückzugsorte und Nistmöglichkeiten für Vögel. Vertikale Gärten dienen als Sichtschutz für die Sitzecke im Garten oder als lebender Raumteiler in der Wohnung und verwandeln dein Zuhause in einen Urban Jungle. Mit Säulenobst, Erdbeerampel, vertikal gepflanzten Kräutern und Gemüse wird der vertikale Garten sogar auf einem Balkon zu Gemüsebeet oder Obstplantage im Kleinformat – kein Zentimeter bleibt ungenutzt. Mit grünen Wänden und Blütenpracht hoch über dem Boden nutzt du die Vertikale clever aus. Warum sich ein vertikaler Garten im Innen- und Außenbereich lohnt. Ob begrünte Hausfassade, hoch gestapelte Pflanzkübel oder ein einfaches Rankgitter: Es gibt viele Möglichkeiten, sich den Traum von einem vertikalen Garten zu erfüllen. Neben dem umfangreichen DIY-Projekt gibt es einfache Lösungen durch vorgefertigte Pflanzsysteme. Die beste Lösung für dein Zuhause findest du, indem du dir vorher ein paar Dinge durch den Kopf gehen lässt: Soll der vertikale Garten im Innen- oder Außenbereich entstehen? Freistehend oder fest installiert: Gibt es für die Bepflanzung eine Häuserfassade, Mauer oder sonstige tragfähige Wand oder kommt nur eine freistehende Konstruktion infrage? Soll der vertikale Garten eher eine blütenreiche Zierde sein, als grüner Sichtschutz dienen oder willst du später Kürbis, Obst und Gemüse ernten? Welcher Standort eignet sich für die Bepflanzung hinsichtlich der Lichtverhältnisse? Willst du alles selber machen oder einen vertikalen Garten aus vorgefertigten Pflanzgefäßen? Um dir die Umsetzung deines eigenen vertikalen Gartens zu erleichtern, hier ein paar Inspirationen: Die einfache Variante: Für kleine ebenso wie für große vertikale Gärten im Innen- und Außenbereich gibt es vorgefertigte Modelle, teils mit integriertem Bewässerungssystem. Oftmals sind diese nach dem Baukastenprinzip beliebig erweiterbar. Typisch sind Wandelemente mit Setzkästen, die du aufstellen oder an einer Wand befestigen kannst. Pflanzwand aus Blumentöpfen: Sehr dekorativ und flexibel aufhängbar sind Blumentöpfe, die du in großer Anzahl an eine Wand anbringst. Die Befestigung der Töpfe erfolgt über Tragegurte, Ringe oder Wandhaken. Ebenso denkbar ist es, die Gefäße für deinen vertikalen Garten in ein Wandgitter, ein Lochblech oder an der Balkonbrüstung einzuhängen. Blumenampeln: Hierfür muss eine Decke her. Überdachter Balkon, Terrassendach, Vordach eines Gartenhauses, Pergola oder stabile Gardinenstange im Wohnzimmer: Bestimmt findet sich etwas Geeignetes. Ansonsten braucht es für ein hängendes Blumenbeet nicht unbedingt eine Ampel. Für jeden beliebigen Topf gibt es Pflanzaufhänger. Rankhilfen: Rankende Pflanzen wollen von Natur aus hoch hinaus. Sie benötigen lediglich eine Stütze. Hierfür bringt man neben einem Pflanzkasten, in einem Hochbeet oder an einer Hauswand ein Rankgitter oder Pflanzstäbe an. Pflanztaschen: Da diese aus Textilien bestehen, besitzen sie ein geringes Eigengewicht, was die Wandmontage erleichtert. Wer gerne näht, kann sie beispielsweise aus Vlies und wasserundurchlässigen Pflanzbeuteln selber machen. Für den vertikalen Garten gibt es ansonsten verschieden große Modelle zu kaufen. DIY-Version mit Paletten: Die Paletten stellst du hochkant auf und befestigst unter die drei Querverstrebungen der Palettenrückseite Bretter, um den Boden für die Pflanzkästen zu schaffen. Kleide die Kästen vor dem Bepflanzen mit Teich- oder Noppenfolie aus. Upcycling-Idee: Verwende für deinen vertikalen Garten altes Holz wie Obst- und Weinkisten oder ein ausrangiertes Regal. Stapelst du mehrere Kisten, entsteht ein Pflanzregal, in das du Blumentöpfe hineinstellen kannst. Viele Töpfe bringst du in einem ausgedienten Regal unter, indem du Aussparungen in die Regalböden sägst, in die du die Töpfe nachher einsetzen kannst. Neben Pflanzen, findet hier auch Deko oder ein Bienenhotel Platz. Grünes Wandbild: Ein vertikaler Garten aus Sukkulenten wie Hauswurz und Echeverie ist absolut pflegeleicht. Da die Pflanzen wenig Wasser und Substrat benötigen, kleidest du einen tiefen Holzrahmen mit engmaschigem Metallgitter aus und bedeckst dieses mit Moos. Anschließend füllst du den Rahmen mit Kakteenerde und bepflanzt ihn mit verschieden farbigen Pflanzen. Nach dem Einwurzeln hängst du das Pflanzbild auf. Ganz gleich, ob du einen vertikalen Garten für den Innen- oder Außenbereich, ein vorgefertigtes Pflanzsystem oder DIY-Projekt planst: Die Konstruktion und deren Verankerung sollte sicher sein und Wind und Wetter standhalten. Die Bepflanzung wiegt mehr, als man zunächst denkt. Neben dem Eigengewicht der Pflanzgefäße, kommen schließlich Substrat, Gießwasser und die Pflanzen dazu. Alles selber machen: vertikalen Garten bepflanzen und pflegen. Für den vertikalen Garten eignen sich nicht nur Sukkulenten und Kletterpflanzen. Wer die Bedürfnisse der Pflanzen hinsichtlich Standort, Wasser- und Nährstoffbedarf berücksichtigt, freut sich lange über pflegeleichtes Grün. Willst du kleinere Gefäße bepflanzen, solltest du am besten den Ausbreitungsdrang und die Wurzeltiefe der jeweiligen Sorte beachten. Bedenke auch: Je kleiner das Behältnis für deinen vertikalen Garten, desto rascher trocknet es aus. Hilfreich ist daher eine Drainageschicht, die überschüssiges Gieß- und Regenwasser speichert, ohne dass es zu Staunässe kommt. Ein Tipp für die Bewässerung: Höher gelegene Blumentöpfe und Paletten erreichst du mit Leichtigkeit mithilfe eines Gießstabs. Noch müheloser ist ein Schlauchsystem für die Tröpfchenbewässerung. Wähle winterharte Exemplare, wenn du nicht jedes Jahr neu pflanzen willst. Sehr robust sind beispielsweise Efeu, einige Sorten von Ziergräsern und Waldreben. Bei einem vertikalen Garten für Innenräume entfällt dieser Aspekt. Sehr genügsam sind Zimmerpflanzen wie Efeututen, Tillandsien und einige Moosarten. Das könnte dich auch interessieren:

Vertikaler Garten

Vertikaler Garten

Vertikaler Garten: Hochgewachsenes Grün. Auf kleinem Raum gärtnern und triste Wände begrünen. Immer hoch hinaus! So lautet das Prinzip des vertikalen Gartens. Dabei geht es graue Mauern, Gartenzäune und Balkonbrüstungen empor. Das funktioniert auch auf kleinem Raum. Zum Gärtnern in der Höhe braucht es nicht viel. Mit Paletten, alten Regalen und Blumenampeln schaffst du rasch einen vertikalen Garten. Das geht in Innenräumen genauso gut wie Outdoor. Warum sich ein vertikaler Garten im Innen- und Außenbereich lohnt. Egal, wie klein dein Balkon, deine Terrasse oder dein Garten ist: Es gibt immer Luft nach oben. Kein Wunder, dass der vertikale Garten ein Urban-Gardening-Trend ist. Gerade dort, wo Haus an Haus steht, schafft er inmitten der grauen Betonwüste eine grüne Oase. Aber auch geräumige Gärten bereichert er. Hier verschönert die vertikale Bepflanzung den Carport oder den alten Schuppen und dient als natürlicher Sichtschutz. Das Konzept des vertikalen Gartens funktioniert sogar in Innenräumen. Warum nicht die Wohnzimmerwände mit Zimmerpflanzen beleben oder die Töpfe mit Küchenkräutern in die Höhe stapeln. Schließlich passt nicht alles auf die Fensterbank. Grünpflanzen steigern das Wohlbefinden und verbessern die Raumluft. Das Projekt vertikaler Garten lohnt sich in vielerlei Hinsicht: Grüne Wände schaffen ein gutes Mikroklima: Sie spenden Schatten, erhöhen draußen wie drinnen die Luftfeuchtigkeit und binden Schadstoffe. Eine abwechslungsreiche Bepflanzung schafft Lebensraum und Nahrung für Insekten; dicht begrünte Mauern und Pflanzwände bieten Rückzugsorte und Nistmöglichkeiten für Vögel. Vertikale Gärten dienen als Sichtschutz für die Sitzecke im Garten oder als lebender Raumteiler in der Wohnung und verwandeln dein Zuhause in einen Urban Jungle. Mit Säulenobst, Erdbeerampel, vertikal gepflanzten Kräutern und Gemüse wird der vertikale Garten sogar auf einem Balkon zu Gemüsebeet oder Obstplantage im Kleinformat – kein Zentimeter bleibt ungenutzt. Mit grünen Wänden und Blütenpracht hoch über dem Boden nutzt du die Vertikale clever aus. Warum sich ein vertikaler Garten im Innen- und Außenbereich lohnt. Ob begrünte Hausfassade, hoch gestapelte Pflanzkübel oder ein einfaches Rankgitter: Es gibt viele Möglichkeiten, sich den Traum von einem vertikalen Garten zu erfüllen. Neben dem umfangreichen DIY-Projekt gibt es einfache Lösungen durch vorgefertigte Pflanzsysteme. Die beste Lösung für dein Zuhause findest du, indem du dir vorher ein paar Dinge durch den Kopf gehen lässt: Soll der vertikale Garten im Innen- oder Außenbereich entstehen? Freistehend oder fest installiert: Gibt es für die Bepflanzung eine Häuserfassade, Mauer oder sonstige tragfähige Wand oder kommt nur eine freistehende Konstruktion infrage? Soll der vertikale Garten eher eine blütenreiche Zierde sein, als grüner Sichtschutz dienen oder willst du später Kürbis, Obst und Gemüse ernten? Welcher Standort eignet sich für die Bepflanzung hinsichtlich der Lichtverhältnisse? Willst du alles selber machen oder einen vertikalen Garten aus vorgefertigten Pflanzgefäßen? Um dir die Umsetzung deines eigenen vertikalen Gartens zu erleichtern, hier ein paar Inspirationen: Die einfache Variante: Für kleine ebenso wie für große vertikale Gärten im Innen- und Außenbereich gibt es vorgefertigte Modelle, teils mit integriertem Bewässerungssystem. Oftmals sind diese nach dem Baukastenprinzip beliebig erweiterbar. Typisch sind Wandelemente mit Setzkästen, die du aufstellen oder an einer Wand befestigen kannst. Pflanzwand aus Blumentöpfen: Sehr dekorativ und flexibel aufhängbar sind Blumentöpfe, die du in großer Anzahl an eine Wand anbringst. Die Befestigung der Töpfe erfolgt über Tragegurte, Ringe oder Wandhaken. Ebenso denkbar ist es, die Gefäße für deinen vertikalen Garten in ein Wandgitter, ein Lochblech oder an der Balkonbrüstung einzuhängen. Blumenampeln: Hierfür muss eine Decke her. Überdachter Balkon, Terrassendach, Vordach eines Gartenhauses, Pergola oder stabile Gardinenstange im Wohnzimmer: Bestimmt findet sich etwas Geeignetes. Ansonsten braucht es für ein hängendes Blumenbeet nicht unbedingt eine Ampel. Für jeden beliebigen Topf gibt es Pflanzaufhänger. Rankhilfen: Rankende Pflanzen wollen von Natur aus hoch hinaus. Sie benötigen lediglich eine Stütze. Hierfür bringt man neben einem Pflanzkasten, in einem Hochbeet oder an einer Hauswand ein Rankgitter oder Pflanzstäbe an. Pflanztaschen: Da diese aus Textilien bestehen, besitzen sie ein geringes Eigengewicht, was die Wandmontage erleichtert. Wer gerne näht, kann sie beispielsweise aus Vlies und wasserundurchlässigen Pflanzbeuteln selber machen. Für den vertikalen Garten gibt es ansonsten verschieden große Modelle zu kaufen. DIY-Version mit Paletten: Die Paletten stellst du hochkant auf und befestigst unter die drei Querverstrebungen der Palettenrückseite Bretter, um den Boden für die Pflanzkästen zu schaffen. Kleide die Kästen vor dem Bepflanzen mit Teich- oder Noppenfolie aus. Upcycling-Idee: Verwende für deinen vertikalen Garten altes Holz wie Obst- und Weinkisten oder ein ausrangiertes Regal. Stapelst du mehrere Kisten, entsteht ein Pflanzregal, in das du Blumentöpfe hineinstellen kannst. Viele Töpfe bringst du in einem ausgedienten Regal unter, indem du Aussparungen in die Regalböden sägst, in die du die Töpfe nachher einsetzen kannst. Neben Pflanzen, findet hier auch Deko oder ein Bienenhotel Platz. Grünes Wandbild: Ein vertikaler Garten aus Sukkulenten wie Hauswurz und Echeverie ist absolut pflegeleicht. Da die Pflanzen wenig Wasser und Substrat benötigen, kleidest du einen tiefen Holzrahmen mit engmaschigem Metallgitter aus und bedeckst dieses mit Moos. Anschließend füllst du den Rahmen mit Kakteenerde und bepflanzt ihn mit verschieden farbigen Pflanzen. Nach dem Einwurzeln hängst du das Pflanzbild auf. Ganz gleich, ob du einen vertikalen Garten für den Innen- oder Außenbereich, ein vorgefertigtes Pflanzsystem oder DIY-Projekt planst: Die Konstruktion und deren Verankerung sollte sicher sein und Wind und Wetter standhalten. Die Bepflanzung wiegt mehr, als man zunächst denkt. Neben dem Eigengewicht der Pflanzgefäße, kommen schließlich Substrat, Gießwasser und die Pflanzen dazu. Alles selber machen: vertikalen Garten bepflanzen und pflegen. Für den vertikalen Garten eignen sich nicht nur Sukkulenten und Kletterpflanzen. Wer die Bedürfnisse der Pflanzen hinsichtlich Standort, Wasser- und Nährstoffbedarf berücksichtigt, freut sich lange über pflegeleichtes Grün. Willst du kleinere Gefäße bepflanzen, solltest du am besten den Ausbreitungsdrang und die Wurzeltiefe der jeweiligen Sorte beachten. Bedenke auch: Je kleiner das Behältnis für deinen vertikalen Garten, desto rascher trocknet es aus. Hilfreich ist daher eine Drainageschicht, die überschüssiges Gieß- und Regenwasser speichert, ohne dass es zu Staunässe kommt. Ein Tipp für die Bewässerung: Höher gelegene Blumentöpfe und Paletten erreichst du mit Leichtigkeit mithilfe eines Gießstabs. Noch müheloser ist ein Schlauchsystem für die Tröpfchenbewässerung. Wähle winterharte Exemplare, wenn du nicht jedes Jahr neu pflanzen willst. Sehr robust sind beispielsweise Efeu, einige Sorten von Ziergräsern und Waldreben. Bei einem vertikalen Garten für Innenräume entfällt dieser Aspekt. Sehr genügsam sind Zimmerpflanzen wie Efeututen, Tillandsien und einige Moosarten. Das könnte dich auch interessieren:

Outdoorküche

Outdoorküche

Outdoorküche für einen Traumsommer. Draußen kochen liegt hier voll im Trend. Schönes Wetter, nette Gäste und ein geselliges Barbecue mit tollem Essen auf der Terrasse oder im Garten – kann man das noch toppen? Ja, mit einer Küche für draußen. Schnippeln, kochen, grillen und nebenbei mit den Gästen plaudern – Outdoorküchen liegen voll im Trend und heben deinen Sommer auf eine neue Erlebnisstufe. Wir verraten dir, worauf es bei der Anschaffung ankommt. Outdoorküche selber bauen: Diese vier Fragen solltest du dir stellen. Holz, Stein oder Edelstahl – modern, einfach oder rustikal? Welche Outdoorküche passt zu dir? Design und Funktionalität sollten am besten Hand in Hand gehen. Bevor du mit der Planung loslegst, solltest du dir folgende Fragen beantworten: Wie viele Gäste möchtest du bewirten? Soll deine Gartenküche eher für den engen Familienkreis sein, oder möchtest du richtig große Feste feiern? Wenn du dich für eine große Küchenzeile entscheidest, sollte auch der Essbereich für draußen entsprechend gestaltet sein. Wo soll deine Außenküche stehen? Nah am Haus, auf der Terrasse oder mitten im Garten – wer die Wahl hat, hat die Qual. Bedenke aber, dass du für deine Gartenküche auch Anschlüsse für Elektronik, Wasser oder Gas brauchst. Wenn du deine Outdoorküche nur ab und zu nutzen möchtest, ist eine mobile Variante vielleicht genau das Richtige für dich. Dank montierter Rollen lassen sich modulare Küchenelemente über den Winter problemlos im Keller oder im Schuppen lagern. Welche Ausstattung schwebt dir vor? Bevor du mit der Küchenplanung loslegst, überlege dir genau, wie deine Outdoorküche ausgestattet sein soll. An Spülbecken, Grill, Kühlschrank und Stauraum hast du sicherlich schon gedacht, aber vielleicht möchtest du auch noch eine Spülmaschine und zusätzliche Kochplatten? Wie hoch ist dein Budget? Eine voll ausgestattete Outdoorküche mit Essbereich kann sehr kostspielig sein. Aber auch eine einfache Küche mit Basiskomponenten kann viel Spaß machen. Du willst gleich loslegen? Dann schnapp dir Holz, Hammer und Säge und bau dir ein Basismodul für deine Outdoorküche. Die Vorteile einer Küche im Garten oder auf der Terrasse. Mit den Gästen plaudern, während man grillt oder kocht Zubereiten, kochen und grillen und gleichzeitig das schöne Wetter genießen Getränke, Essen und Geschirr sind immer griffbereit Kein Hin- und Herpendeln zwischen Haus und Garten Kochgeruch und Rauch bleiben gleich draußen und verteilen sich nicht im Haus Ein überdachter Koch- und Essbereich macht das Barbecue auch bei Regenwetter gemütlich Outdoorküchen: Das Wichtigste im Überblick. Ob du deine Outdoorküche kaufen oder selbst bauen möchtest, hängt nicht nur vom Budget ab. Für ein so großes DIY-Projekt braucht man handwerkliches Geschick und Erfahrung beim Bauen. Wir geben einen Überblick darüber, woran zu denken ist. Material. Eine Küche unter freiem Himmel sollte Wind und Wetter trotzen. Die Küche sollte wasserresistent und UV-beständig sein. Empfehlenswert sind Outdoorküchen aus Edelstahl und Stein. Aber auch gut verarbeitetes Holz eignet sich als Material für die Outdoorküche. Marmor, Beton oder Naturstein sind ebenso beliebte Werkstoffe für den Bau einer Außenküche. Größe und Ausstattung. Wie bei einer Einbauküche für drinnen, braucht auch eine Outdoorküche eine Grundausstattung. Dazu gehört meistens: Grill Spüle Arbeitsfläche Obendrein lassen sich sogar elektrische Geräte wie ein Kühlschrank, Ofen oder Induktionsherd integrieren. Wichtig ist, dass diese witterungsbeständig sind. Ansonsten sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt, vorausgesetzt du hast entsprechend Platz und Budget. Welche Option du auch wählst: Outdoorküche kaufen oder selber bauen: Plane ungefähr ein paar tausend Euro ein. Rechtliches. Braucht man für eine Outdoorküche eine Baugenehmigung? Das kommt darauf an. In Deutschland regelt jedes Bundesland das Baurecht eigenhändig. Bevor du also mit der Planung loslegst, erkundige dich vorsichtshalber beim zuständigen Bauamt. Auch der Mindestabstand zum Nachbargrundstück sollte eingehalten werden. Los geht‘s: Tolle Ideen für deine Outdoorküche Wenn du eine grobe Orientierung hast, kannst du mit der Planung deiner Outdoorküche loslegen. Hier sind ein paar Ideen: Outdoorküchen aus Holz. Die einfachste Variante ist eine Outdoorküche aus Holz. Allerdings sollte man beachten, dass das Naturmaterial im Laufe der Zeit „arbeitet“ und nicht so resistent ist wie beispielsweise Stein oder Polymerwerkstoffe. Letztere sind relativ günstig in der Anschaffung und punkten mit Wetterfestigkeit und einfacher Pflege. Was gibt es schöneres, als unter freiem Himmel zu kochen? Outdoorküchen aus Edelstahl. Edelstahl ist in der Regel rostfrei und pflegeleichter als zum Beispiel Holz. Edelstahl sieht clean aus und wirkt modern. Kombiniert mit Holzelementen bekommt die Gartenküche dadurch noch einen besonderen Look. Outdoorküchen aus Stein. Eine Outdoorküche, die zum Beispiel aus Stein gemauert ist, punktet mit Stabilität und Langlebigkeit. Mit Naturstein bekommt deine Outdoorküche ein edles Design. Sie ist robust, feuerfest und pflegeleicht. Outdoorküchen überdacht. Noch witterungsbeständiger ist eine überdachte Küche. Ist auch der Essbereich von oben gut geschützt, etwa durch das Terrassendach oder eine Pergola, kann man sogar bei Regen das „Draußenfeeling“ mit Barbecue und Gästen genießen. Sogar bei Regen kannst du das Feeling genießen. Und was kochst du in deiner neuen Küche? Lass dich von unseren Rezepten inspirieren. Das könnte dich auch interessieren:

Outdoorküche

Outdoorküche

Outdoorküche für einen Traumsommer. Draußen kochen liegt hier voll im Trend. Schönes Wetter, nette Gäste und ein geselliges Barbecue mit tollem Essen auf der Terrasse oder im Garten – kann man das noch toppen? Ja, mit einer Küche für draußen. Schnippeln, kochen, grillen und nebenbei mit den Gästen plaudern – Outdoorküchen liegen voll im Trend und heben deinen Sommer auf eine neue Erlebnisstufe. Wir verraten dir, worauf es bei der Anschaffung ankommt. Outdoorküche selber bauen: Diese vier Fragen solltest du dir stellen. Holz, Stein oder Edelstahl – modern, einfach oder rustikal? Welche Outdoorküche passt zu dir? Design und Funktionalität sollten am besten Hand in Hand gehen. Bevor du mit der Planung loslegst, solltest du dir folgende Fragen beantworten: Wie viele Gäste möchtest du bewirten? Soll deine Gartenküche eher für den engen Familienkreis sein, oder möchtest du richtig große Feste feiern? Wenn du dich für eine große Küchenzeile entscheidest, sollte auch der Essbereich für draußen entsprechend gestaltet sein. Wo soll deine Außenküche stehen? Nah am Haus, auf der Terrasse oder mitten im Garten – wer die Wahl hat, hat die Qual. Bedenke aber, dass du für deine Gartenküche auch Anschlüsse für Elektronik, Wasser oder Gas brauchst. Wenn du deine Outdoorküche nur ab und zu nutzen möchtest, ist eine mobile Variante vielleicht genau das Richtige für dich. Dank montierter Rollen lassen sich modulare Küchenelemente über den Winter problemlos im Keller oder im Schuppen lagern. Welche Ausstattung schwebt dir vor? Bevor du mit der Küchenplanung loslegst, überlege dir genau, wie deine Outdoorküche ausgestattet sein soll. An Spülbecken, Grill, Kühlschrank und Stauraum hast du sicherlich schon gedacht, aber vielleicht möchtest du auch noch eine Spülmaschine und zusätzliche Kochplatten? Wie hoch ist dein Budget? Eine voll ausgestattete Outdoorküche mit Essbereich kann sehr kostspielig sein. Aber auch eine einfache Küche mit Basiskomponenten kann viel Spaß machen. Du willst gleich loslegen? Dann schnapp dir Holz, Hammer und Säge und bau dir ein Basismodul für deine Outdoorküche. Die Vorteile einer Küche im Garten oder auf der Terrasse. Mit den Gästen plaudern, während man grillt oder kocht Zubereiten, kochen und grillen und gleichzeitig das schöne Wetter genießen Getränke, Essen und Geschirr sind immer griffbereit Kein Hin- und Herpendeln zwischen Haus und Garten Kochgeruch und Rauch bleiben gleich draußen und verteilen sich nicht im Haus Ein überdachter Koch- und Essbereich macht das Barbecue auch bei Regenwetter gemütlich Outdoorküchen: Das Wichtigste im Überblick. Ob du deine Outdoorküche kaufen oder selbst bauen möchtest, hängt nicht nur vom Budget ab. Für ein so großes DIY-Projekt braucht man handwerkliches Geschick und Erfahrung beim Bauen. Wir geben einen Überblick darüber, woran zu denken ist. Material. Eine Küche unter freiem Himmel sollte Wind und Wetter trotzen. Die Küche sollte wasserresistent und UV-beständig sein. Empfehlenswert sind Outdoorküchen aus Edelstahl und Stein. Aber auch gut verarbeitetes Holz eignet sich als Material für die Outdoorküche. Marmor, Beton oder Naturstein sind ebenso beliebte Werkstoffe für den Bau einer Außenküche. Größe und Ausstattung. Wie bei einer Einbauküche für drinnen, braucht auch eine Outdoorküche eine Grundausstattung. Dazu gehört meistens: Grill Spüle Arbeitsfläche Obendrein lassen sich sogar elektrische Geräte wie ein Kühlschrank, Ofen oder Induktionsherd integrieren. Wichtig ist, dass diese witterungsbeständig sind. Ansonsten sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt, vorausgesetzt du hast entsprechend Platz und Budget. Welche Option du auch wählst: Outdoorküche kaufen oder selber bauen: Plane ungefähr ein paar tausend Euro ein. Rechtliches. Braucht man für eine Outdoorküche eine Baugenehmigung? Das kommt darauf an. In Deutschland regelt jedes Bundesland das Baurecht eigenhändig. Bevor du also mit der Planung loslegst, erkundige dich vorsichtshalber beim zuständigen Bauamt. Auch der Mindestabstand zum Nachbargrundstück sollte eingehalten werden. Los geht‘s: Tolle Ideen für deine Outdoorküche Wenn du eine grobe Orientierung hast, kannst du mit der Planung deiner Outdoorküche loslegen. Hier sind ein paar Ideen: Outdoorküchen aus Holz. Die einfachste Variante ist eine Outdoorküche aus Holz. Allerdings sollte man beachten, dass das Naturmaterial im Laufe der Zeit „arbeitet“ und nicht so resistent ist wie beispielsweise Stein oder Polymerwerkstoffe. Letztere sind relativ günstig in der Anschaffung und punkten mit Wetterfestigkeit und einfacher Pflege. Was gibt es schöneres, als unter freiem Himmel zu kochen? Outdoorküchen aus Edelstahl. Edelstahl ist in der Regel rostfrei und pflegeleichter als zum Beispiel Holz. Edelstahl sieht clean aus und wirkt modern. Kombiniert mit Holzelementen bekommt die Gartenküche dadurch noch einen besonderen Look. Outdoorküchen aus Stein. Eine Outdoorküche, die zum Beispiel aus Stein gemauert ist, punktet mit Stabilität und Langlebigkeit. Mit Naturstein bekommt deine Outdoorküche ein edles Design. Sie ist robust, feuerfest und pflegeleicht. Outdoorküchen überdacht. Noch witterungsbeständiger ist eine überdachte Küche. Ist auch der Essbereich von oben gut geschützt, etwa durch das Terrassendach oder eine Pergola, kann man sogar bei Regen das „Draußenfeeling“ mit Barbecue und Gästen genießen. Sogar bei Regen kannst du das Feeling genießen. Und was kochst du in deiner neuen Küche? Lass dich von unseren Rezepten inspirieren. Das könnte dich auch interessieren:

Bauerngarten

Bauerngarten

Bauerngarten anlegen 
leicht gemacht. Blumen, Deko und weitere Ideen für große und kleine Gärten. Romantisch verspielt und dennoch nützlich: Der Bauerngarten kombiniert üppige Blumenpracht mit Kräutern, Obst- und Gemüsepflanzen. Er eignet sich für große und kleine Gärten. Bauerngärten sind keine wilden Gärten, sie erfordern eine genaue Planung. Wir zeigen dir, wie du als Anfänger:in einen bäuerlichen Garten anlegst. Lass dich inspirieren von den schönsten Blumen, nützlichen Pflanzen und Deko-Ideen für deinen Bauerngarten sowie Tipps für einen kleinen Cottage Garden. Der Bauerngarten für Anfänger:innen. Auch wenn der Name anderes vermuten lässt: Der Bauerngarten ist kein traditioneller Gartentyp. Er wurde vom Botanischen Garten Hamburg zu Beginn des 20. Jahrhundert nach Vorstellungen der Romantik angelegt. Ziel war es, einen Nutz- und Ziergarten auf kleiner Fläche zu vereinen – der ideale Stadtgarten für Anfänger:innen. Der Bauerngarten Hamburger Art verknüpft traditionelle Anbaumethoden wie Fruchtfolge (Felderwirtschaft) und Fruchtwechsel mit romantischen Gartenelementen:
 Die viereckige Grundfläche hat 4 eingefasste Beete. Die Wege dazwischen sind kreuzförmig angelegt. Sie führen zu einem runden Mittelpunkt mit idyllischer Wasserstelle, Blumenbeet oder kleinem Baum.
 Gepflanzt werden Gemüse, Kräuter und Blumen, aber auch Beeren und sogar Obstbäume. Die Blüten im Bauerngarten sollen nicht nur das Auge erfreuen, hier werden auch Nutzpflanzen bzw. Nutzblumen gewählt. Neben essbaren Blumen wie Kapuzinerkresse sind das Pflanzen, die Insekten anlocken oder sich mit den Gemüsepflanzen ergänzen. So erstellst du einen Bepflanzungsplan für deinen Bauerngarten. Das Grundgerüst des Bauerngartens ist einfach: Du brauchst eine möglichst rechteckige oder quadratische Fläche. Unterteile sie mit einem sich kreuzenden Weg aus Steinplatten in mindestens vier Beete. Für die Mitte überlegst du dir ein schönes Gestaltungselement: einen kleinen Teich oder Springbrunnen, ein rundes Blumenbeet oder ein Bäumchen. Der Garten und die einzelnen Beete werden klassisch mit Hecken eingefasst. Was früher vor wilden Tieren schützen sollte, bietet Insekten einen Unterschlupf. Zudem reduzieren Hecken den Wind und damit die Austrocknung. Toller Effekt: Du brauchst nicht so häufig gießen.
 Pflanze Obstbäume, Beerensträucher und Gehölze an den Nordrand deines Bauerngartens. Hier beschatten sie die Beete nicht. Lege die vier Beete nach dem Prinzip der Felderwirtschaft an. So kann sich der Boden erholen und wird nicht ausgezehrt. Die 4-Felderwirtschaft ist seit dem Mittelalter bekannt. Nach ihrem Nährstoffverbrauch werden dafür die Pflanzen in Schwach-, Mittel-, und Starkzehrer unterteilt. Dieser Trick sorgt für eine nachhaltige Ernte und hilft beim Erstellen eines Bepflanzungsplans. Der Bauerngarten ist das Gegenteil einer Monokultur. Wechsel die Bepflanzung der Bauerngarten-Beete jährlich nach dieser Fruchtfolge. Jahr: Beet mit Schwachzehrern Jahr: Beet mit Mittelzehrern Jahr: Beet mit Starkzehrern Jahr: Beet mit Gründüngung 
Anschließend startet der Kreislauf wieder neu mit dem Schwachzehrer-Beet. So legst du deinen Bepflanzungsplan nach dem Schema der Felderwirtschaft an. Beet mit Schwachzehrern: Kräuter, Salat, Radieschen, Bohnen, Erbsen, Zuckererbsen, Zwiebeln, Knoblauch, Ringelblumen, Tulpen, Margeriten, Lavendel Beet mit Mittelzehrern: Möhren, Kohlrabi, Chinakohl, Chicorée, Spinat, Mangold, Fenchel, Rettich, Erdbeeren, Eisenhut, Glockenblume, Schafgarbe, Sonnenhut Beet mit Starkzehrern: Tomaten, Kartoffeln, Kohl, Artischocken, Paprika, Spargel, Kürbis, Zucchini, Gurke, Melone, Rhabarber, Rittersporn, Phlox, Stockrosen Beet mit Gründüngung: Bienenfreund (Phacelia) fördert die Bildung von Humus. Sonnenblumen und Lupinen lockern den Boden auf. Wicken und Klee reichern die Erde mit Stickstoff an. Studentenblumen und Senf vertreiben Fadenwürmer (Nematoden). Wichtig beim Bepflanzungsplan deines Bauerngartens: Verwandte Pflanzen wie Kreuzblütler sollten nicht nacheinander gepflanzt werden. Pflanzt du etwa erst Senf und dann Kohl kann es zu der Pflanzenkrankheit Kohlhernie kommen.
 Welche Blumen und Pflanzen passen 
zum Bauerngarten? Der klassische Bauerngarten ist ein wunderschöner Nutzgarten. Kombiniere daher aromatisches Gemüse mit süßem Obst und deinen Lieblingsblumen. Denn auch Blumen sind nützlich: Im Garten ernähren sie Insekten und helfen als Gründüngung. Und ein Blumenstrauß oder -gesteck im Wohnzimmer oder an deinem Arbeitsplatz schafft gute Laune und steigert dein Wohlbefinden. Wähle die Pflanzen deines Bauerngartens passend zur Fruchtfolge. Erlaubt ist, was gefällt. Deko-Ideen für deinen 
verwunschenen Bauerngarten. Die schönste Deko thront in der Mitte des Bauerngartens: Wasserspiel, Glas-Deko im Baum oder eine Kräuterschnecke. Auch den Weg dorthin kannst du spannend gestalten, durch eine Pergola, einen Rosenbogen oder ganz ausgefallen: eine alte Zimmertür. Stelle eine Holzbank an einen Beetrand, um den Blick in deinen Bauerngarten ganz relaxt genießen zu können. Typisch als Umrandung des Bauerngartens ist neben einer Hecke auch ein Staketenzaun. Das ist ein einfacher Naturzaun aus Holzlatten.
 Vintage und eine echte traditionelle Ergänzung der Bauerngärten sind Gartenzwerge. Stilecht sind die hochwertigen Deko-Figuren aus Ton oder Keramik. Du kannst jedoch auch Tierfiguren wie Schnecken oder Vögel platzieren. Ob ausrangiertes Fahrrad, Bollerwagen oder Leiter – DIY-Deko verbreitet das ländliche Flair von Bullerbü. Wie wäre es mit Upcycling deiner alten Zinnwanne, Gießkanne, Schuhe oder Jeans als Deko-Idee? Üppige Blumenpracht im Einklang mit Obst, Gemüse und Kräutern. Cottage Garden: Unser Tipp für einen 
kleinen Garten. Der Cottage Garden ist ein reiner Ziergarten mit Blumen, Stauden und Kräutern. Wild romantisch angelegt, ist er das Gegenteil des parkähnlichen Englischen Gartens. Der Landhausgarten ist schön für den Vorgarten oder als kleiner Bauerngarten. Du kannst auch ein einzelnes (Terrassen-) Beet als Cottage Garden gestalten. Die üppige Blütenpracht blüht dicht gedrängt und passt daher auf die kleinste Fläche.
 Wähle deine Blumen für den Cottage Garden nach Robustheit und Farbe. Überlege dir dazu als erstes ein Farbkonzept. Der Cottage Garden ist keine bunte Mischung wie die Bauerngärten. Authentisch sind Weiß-, Rosa- und Lilatöne. Entscheide dich vor allem für Blumenstauden und Rosen – sie machen wenig Arbeit und sind typisch für den Landhausstil. Der Cottage Garden findet auf mehreren Ebenen statt: Hohe Rosenbögen, Kletterpflanzen wie Klematis und große Stauden wie Stockrosen ergänzen sich mit Fingerhut, Glockenblumen und Akelei. Die Erde beranken Efeu, kleine Blümchen und Bodendecker. Das könnte dich auch interessieren:

Bauerngarten

Bauerngarten

Bauerngarten anlegen 
leicht gemacht. Blumen, Deko und weitere Ideen für große und kleine Gärten. Romantisch verspielt und dennoch nützlich: Der Bauerngarten kombiniert üppige Blumenpracht mit Kräutern, Obst- und Gemüsepflanzen. Er eignet sich für große und kleine Gärten. Bauerngärten sind keine wilden Gärten, sie erfordern eine genaue Planung. Wir zeigen dir, wie du als Anfänger:in einen bäuerlichen Garten anlegst. Lass dich inspirieren von den schönsten Blumen, nützlichen Pflanzen und Deko-Ideen für deinen Bauerngarten sowie Tipps für einen kleinen Cottage Garden. Der Bauerngarten für Anfänger:innen. Auch wenn der Name anderes vermuten lässt: Der Bauerngarten ist kein traditioneller Gartentyp. Er wurde vom Botanischen Garten Hamburg zu Beginn des 20. Jahrhundert nach Vorstellungen der Romantik angelegt. Ziel war es, einen Nutz- und Ziergarten auf kleiner Fläche zu vereinen – der ideale Stadtgarten für Anfänger:innen. Der Bauerngarten Hamburger Art verknüpft traditionelle Anbaumethoden wie Fruchtfolge (Felderwirtschaft) und Fruchtwechsel mit romantischen Gartenelementen:
 Die viereckige Grundfläche hat 4 eingefasste Beete. Die Wege dazwischen sind kreuzförmig angelegt. Sie führen zu einem runden Mittelpunkt mit idyllischer Wasserstelle, Blumenbeet oder kleinem Baum.
 Gepflanzt werden Gemüse, Kräuter und Blumen, aber auch Beeren und sogar Obstbäume. Die Blüten im Bauerngarten sollen nicht nur das Auge erfreuen, hier werden auch Nutzpflanzen bzw. Nutzblumen gewählt. Neben essbaren Blumen wie Kapuzinerkresse sind das Pflanzen, die Insekten anlocken oder sich mit den Gemüsepflanzen ergänzen. So erstellst du einen Bepflanzungsplan für deinen Bauerngarten. Das Grundgerüst des Bauerngartens ist einfach: Du brauchst eine möglichst rechteckige oder quadratische Fläche. Unterteile sie mit einem sich kreuzenden Weg aus Steinplatten in mindestens vier Beete. Für die Mitte überlegst du dir ein schönes Gestaltungselement: einen kleinen Teich oder Springbrunnen, ein rundes Blumenbeet oder ein Bäumchen. Der Garten und die einzelnen Beete werden klassisch mit Hecken eingefasst. Was früher vor wilden Tieren schützen sollte, bietet Insekten einen Unterschlupf. Zudem reduzieren Hecken den Wind und damit die Austrocknung. Toller Effekt: Du brauchst nicht so häufig gießen.
 Pflanze Obstbäume, Beerensträucher und Gehölze an den Nordrand deines Bauerngartens. Hier beschatten sie die Beete nicht. Lege die vier Beete nach dem Prinzip der Felderwirtschaft an. So kann sich der Boden erholen und wird nicht ausgezehrt. Die 4-Felderwirtschaft ist seit dem Mittelalter bekannt. Nach ihrem Nährstoffverbrauch werden dafür die Pflanzen in Schwach-, Mittel-, und Starkzehrer unterteilt. Dieser Trick sorgt für eine nachhaltige Ernte und hilft beim Erstellen eines Bepflanzungsplans. Der Bauerngarten ist das Gegenteil einer Monokultur. Wechsel die Bepflanzung der Bauerngarten-Beete jährlich nach dieser Fruchtfolge. Jahr: Beet mit Schwachzehrern Jahr: Beet mit Mittelzehrern Jahr: Beet mit Starkzehrern Jahr: Beet mit Gründüngung 
Anschließend startet der Kreislauf wieder neu mit dem Schwachzehrer-Beet. So legst du deinen Bepflanzungsplan nach dem Schema der Felderwirtschaft an. Beet mit Schwachzehrern: Kräuter, Salat, Radieschen, Bohnen, Erbsen, Zuckererbsen, Zwiebeln, Knoblauch, Ringelblumen, Tulpen, Margeriten, Lavendel Beet mit Mittelzehrern: Möhren, Kohlrabi, Chinakohl, Chicorée, Spinat, Mangold, Fenchel, Rettich, Erdbeeren, Eisenhut, Glockenblume, Schafgarbe, Sonnenhut Beet mit Starkzehrern: Tomaten, Kartoffeln, Kohl, Artischocken, Paprika, Spargel, Kürbis, Zucchini, Gurke, Melone, Rhabarber, Rittersporn, Phlox, Stockrosen Beet mit Gründüngung: Bienenfreund (Phacelia) fördert die Bildung von Humus. Sonnenblumen und Lupinen lockern den Boden auf. Wicken und Klee reichern die Erde mit Stickstoff an. Studentenblumen und Senf vertreiben Fadenwürmer (Nematoden). Wichtig beim Bepflanzungsplan deines Bauerngartens: Verwandte Pflanzen wie Kreuzblütler sollten nicht nacheinander gepflanzt werden. Pflanzt du etwa erst Senf und dann Kohl kann es zu der Pflanzenkrankheit Kohlhernie kommen.
 Welche Blumen und Pflanzen passen 
zum Bauerngarten? Der klassische Bauerngarten ist ein wunderschöner Nutzgarten. Kombiniere daher aromatisches Gemüse mit süßem Obst und deinen Lieblingsblumen. Denn auch Blumen sind nützlich: Im Garten ernähren sie Insekten und helfen als Gründüngung. Und ein Blumenstrauß oder -gesteck im Wohnzimmer oder an deinem Arbeitsplatz schafft gute Laune und steigert dein Wohlbefinden. Wähle die Pflanzen deines Bauerngartens passend zur Fruchtfolge. Erlaubt ist, was gefällt. Deko-Ideen für deinen 
verwunschenen Bauerngarten. Die schönste Deko thront in der Mitte des Bauerngartens: Wasserspiel, Glas-Deko im Baum oder eine Kräuterschnecke. Auch den Weg dorthin kannst du spannend gestalten, durch eine Pergola, einen Rosenbogen oder ganz ausgefallen: eine alte Zimmertür. Stelle eine Holzbank an einen Beetrand, um den Blick in deinen Bauerngarten ganz relaxt genießen zu können. Typisch als Umrandung des Bauerngartens ist neben einer Hecke auch ein Staketenzaun. Das ist ein einfacher Naturzaun aus Holzlatten.
 Vintage und eine echte traditionelle Ergänzung der Bauerngärten sind Gartenzwerge. Stilecht sind die hochwertigen Deko-Figuren aus Ton oder Keramik. Du kannst jedoch auch Tierfiguren wie Schnecken oder Vögel platzieren. Ob ausrangiertes Fahrrad, Bollerwagen oder Leiter – DIY-Deko verbreitet das ländliche Flair von Bullerbü. Wie wäre es mit Upcycling deiner alten Zinnwanne, Gießkanne, Schuhe oder Jeans als Deko-Idee? Üppige Blumenpracht im Einklang mit Obst, Gemüse und Kräutern. Cottage Garden: Unser Tipp für einen 
kleinen Garten. Der Cottage Garden ist ein reiner Ziergarten mit Blumen, Stauden und Kräutern. Wild romantisch angelegt, ist er das Gegenteil des parkähnlichen Englischen Gartens. Der Landhausgarten ist schön für den Vorgarten oder als kleiner Bauerngarten. Du kannst auch ein einzelnes (Terrassen-) Beet als Cottage Garden gestalten. Die üppige Blütenpracht blüht dicht gedrängt und passt daher auf die kleinste Fläche.
 Wähle deine Blumen für den Cottage Garden nach Robustheit und Farbe. Überlege dir dazu als erstes ein Farbkonzept. Der Cottage Garden ist keine bunte Mischung wie die Bauerngärten. Authentisch sind Weiß-, Rosa- und Lilatöne. Entscheide dich vor allem für Blumenstauden und Rosen – sie machen wenig Arbeit und sind typisch für den Landhausstil. Der Cottage Garden findet auf mehreren Ebenen statt: Hohe Rosenbögen, Kletterpflanzen wie Klematis und große Stauden wie Stockrosen ergänzen sich mit Fingerhut, Glockenblumen und Akelei. Die Erde beranken Efeu, kleine Blümchen und Bodendecker. Das könnte dich auch interessieren:

Dutch Oven

Dutch Oven

Dutch Oven: Der Feuertopf, der alles kann. Wissenswertes, Pflegetipps und Rezepte rund um den Dutch Oven. Draußen kochen: Das klingt für dich nach Grillwurst und Gemüse vom Rost? Mit einem Dutch Oven kannst du noch so viel mehr ausprobieren. Und obwohl es sich bei dem schweren Topf aus Gusseisen um eine jahrhundertealte Erfindung handelt, ist der Dutch Oven zu einem echten BBQ-Trend herangewachsen. Wir zeigen dir, was du mit dem Supertopf alles anstellen kannst und wie du besonders lange Freude daran hast. Was ist ein Dutch Oven? Nenn ihn, wie du willst: „Feuertopf“, „Cocotte“ wie in Frankreich, „Potje“ wie in den Niederlanden und Südafrika oder eben Dutch Oven wie im englischsprachigen Raum. Diesen Namen und seine Berühmtheit verdankt der mobile Kochtopf den ersten niederländischen Siedlern in Amerika. Diese hatten auf ihrer langen Reise gen Westen ihren aus Europa mitgebrachten „Dutch“ Oven (engl. Niederländischen) im Gepäck. Es gab diesen Topf in verschiedenen Größen und Formen, etwa auf drei Beinen oder zum Aufhängen über dem Lagerfeuer. Und auch heute noch überzeugt der schwere Topf mit dem gut sitzenden Deckel die Outdoor-Fans. Wie funktioniert das Kochen mit dem Dutch Oven? Er schmort, er backt, er grillt und kocht: Und das unter freiem Himmel. Bei aller Vielseitigkeit ist die Funktionsweise des Alleskönners dennoch schnell erklärt. Der aus schwerem Gusseisen gefertigte Topf mit Deckel wird direkt auf glühenden Kohlen erhitzt. Für einen festen Stand haben einige Modelle Füße, andere werden auf ein Gestell gesetzt. Weil das dicke Gusseisen von Topf und Deckel die Wärme besonders gut speichert und gleichmäßig verteilt, eignet sich der Dutch Oven perfekt zum Schmoren und Backen. Und wenn du auch auf den Deckel glühende Kohlen legst, arbeitet der Feuertopf wie ein Herd mit Ober- und Unterhitze. Soll das Fleisch oder Gemüse vor dem Garen kross angebraten werden, so ist das Material dafür bestens geeignet. Auch der Deckel lässt sich, einmal umgedreht, als Bratpfanne verwenden. Ein Tipp: Die meisten Dutch-Oven-Modelle verfügen über eine kleine Einkerbung an Topf und Deckel, die sich durch Drehen des Deckels öffnen und schließen lässt. Durch diese kannst du nicht nur einen Temperaturfühler durchstecken, du kannst damit auch die Luftfeuchtigkeit im Inneren regulieren, ohne den ganze Deckel öffnen zu müssen. Das ist vor allem beim Brotbacken im Dutch Oven sehr praktisch. Übrigens: Auch auf dem Gasgrill kannst du den Dutch Oven verwenden. Am besten geeignet sind hierfür Töpfe ohne Füße. Seine Berühmtheit verdankt der mobile Kochtopf den ersten niederländischen Siedlern in Amerika. Dein Feuer ist entfacht? Entdecke im ALDI Onlineshop den Enders® SWITCH GRID™ Dutch Oven. Dauerhaft erhältlich, solange der Vorrat reicht. Pulled Pork, Gulasch oder Brot: Rezepte für den Dutch Oven. Du möchtest dein Pulled Pork erst knusprig anbraten und danach butterzart garen oder einen großen Topf Gulasch stundenlang schmoren lassen? Mit dem Dutch Oven kannst du unzählige Gerichte zubereiten – Rezepte mit Fleisch oder vegetarische. Dank der einzigartigen Hitzeverteilung kannst du auch Brot oder süße Backwaren im Dutch Oven backen. Für zart gegrillte Spareribs legst du zusätzlich einen kleinen Grillrost in den Topf, welches verhindert, dass die Rippchen direkt auf dem heißen Boden des Topfes liegen. Er schmort, er backt, er grillt und kocht: und das unter freiem Himmel. Dutch Oven einbrennen. Vor dem ersten Einsatz deines Dutch Oven kommt das sogenannte Einbrennen. Damit beim Kochen nichts anbrennt oder anhaftet, benötigt dein Schmortopf eine schützende Antihaftbeschichtung – eine Patina. Manche Modelle sind beim Kauf bereits eingebrannt, überprüfe daher vorher die Gebrauchsanweisung. Im Grunde musst du deinen Dutch Oven auch nur einmal richtig einbrennen. Wird die Patina jedoch im Laufe der Zeit beschädigt, wiederholst du den Vorgang einfach noch einmal. Dutch Oven einbrennen: Step-by-Step. Schmutz und ggf. Rostschutzschicht abwaschen. Wenn nötig, hier ausnahmsweise auch mit Spülmittel. Anschließend gut abtrocken. Den Topf und den Deckel von innen und außen gleichmäßig mit Pflanzenöl einstreichen. Die Kohlen auf dem Grill oder der Feuerstelle erhitzen oder alternativ den Herd auf ca. 220 Grad vorheizen. Den Dutch Oven und den Deckel nebeneinander auf den geschlossenen Grill oder in den Ofen stellen und ca. 60 Minuten einbrennen. Nach der Hälfte der Zeit vorsichtig umdrehen (Grillhandschuhe nicht vergessen!). Beim Einbrennen auf einer Feuerstelle stattdessen den geschlossenen Topf auf die Kohlen stellen und den Deckel oben mit glühenden Kohlen belegen. Den Dutch Oven auskühlen lassen. Die eingebrannte Schicht überprüfen. Ist sie gleichmäßig und glatt, brauchst du den Topf nur noch einmal dünn mit Pflanzenöl einreiben und fertig. Ist noch keine durchgehende Schicht entstanden, wiederholst du den Einbrennvorgang einfach. Pflegetipps: So hält dein Dutch Oven ewig. Der wohl wichtigste Pflegetipp für den Dutch Oven: Hände weg vom Spülmittel! Damit die schützende Patina des Gusseisentopfes nicht durch fettlösende Seife beschädigt wird, solltest du ausschließlich warmes Wasser verwenden. Eine Bürste oder ein Tuch entfernen grobe Essensreste – Metallschwämme oder anderes Metallwerkzeug solltest du hingegen nicht verwenden. Für besonders hartnäckige Anhaftungen bieten einige Hersteller Zubehör wie sogenannte Ringreiniger aus Metall an, welche durch ihre besondere Ringstruktur die Patina nicht angreifen. Nach dem Reinigen solltest du den Dutch Oven mit einem weichen Tuch gut abtrocknen und anschließend wieder mit etwas Öl einstreichen. Überschüssiges Öl unbedingt mit Küchenkrepp abtupfen, damit dieses nicht während der Lagerung ranzig wird. Lagere deinen Dutch Oven an einem trockenen Ort und verschließe ihn nicht fest, sondern lasse zur Durchlüftung immer einen Spalt zwischen Deckel und Topf offen. Verzichte auch darauf, besonders säurehaltige Lebensmittel im Dutch Oven zu kochen, da diese die Beschichtung des Topfes angreifen können und ein erneutes Einbrennen nötig machen. Gieße niemals kaltes Wasser in einen leeren, aufgeheizten Dutch Oven. Das Material könnte sonst reißen. Lasse ihn vor dem Reinigen also etwas abkühlen. Das könnte dich auch interessieren.

Dutch Oven

Dutch Oven

Dutch Oven: Der Feuertopf, der alles kann. Wissenswertes, Pflegetipps und Rezepte rund um den Dutch Oven. Draußen kochen: Das klingt für dich nach Grillwurst und Gemüse vom Rost? Mit einem Dutch Oven kannst du noch so viel mehr ausprobieren. Und obwohl es sich bei dem schweren Topf aus Gusseisen um eine jahrhundertealte Erfindung handelt, ist der Dutch Oven zu einem echten BBQ-Trend herangewachsen. Wir zeigen dir, was du mit dem Supertopf alles anstellen kannst und wie du besonders lange Freude daran hast. Was ist ein Dutch Oven? Nenn ihn, wie du willst: „Feuertopf“, „Cocotte“ wie in Frankreich, „Potje“ wie in den Niederlanden und Südafrika oder eben Dutch Oven wie im englischsprachigen Raum. Diesen Namen und seine Berühmtheit verdankt der mobile Kochtopf den ersten niederländischen Siedlern in Amerika. Diese hatten auf ihrer langen Reise gen Westen ihren aus Europa mitgebrachten „Dutch“ Oven (engl. Niederländischen) im Gepäck. Es gab diesen Topf in verschiedenen Größen und Formen, etwa auf drei Beinen oder zum Aufhängen über dem Lagerfeuer. Und auch heute noch überzeugt der schwere Topf mit dem gut sitzenden Deckel die Outdoor-Fans. Wie funktioniert das Kochen mit dem Dutch Oven? Er schmort, er backt, er grillt und kocht: Und das unter freiem Himmel. Bei aller Vielseitigkeit ist die Funktionsweise des Alleskönners dennoch schnell erklärt. Der aus schwerem Gusseisen gefertigte Topf mit Deckel wird direkt auf glühenden Kohlen erhitzt. Für einen festen Stand haben einige Modelle Füße, andere werden auf ein Gestell gesetzt. Weil das dicke Gusseisen von Topf und Deckel die Wärme besonders gut speichert und gleichmäßig verteilt, eignet sich der Dutch Oven perfekt zum Schmoren und Backen. Und wenn du auch auf den Deckel glühende Kohlen legst, arbeitet der Feuertopf wie ein Herd mit Ober- und Unterhitze. Soll das Fleisch oder Gemüse vor dem Garen kross angebraten werden, so ist das Material dafür bestens geeignet. Auch der Deckel lässt sich, einmal umgedreht, als Bratpfanne verwenden. Ein Tipp: Die meisten Dutch-Oven-Modelle verfügen über eine kleine Einkerbung an Topf und Deckel, die sich durch Drehen des Deckels öffnen und schließen lässt. Durch diese kannst du nicht nur einen Temperaturfühler durchstecken, du kannst damit auch die Luftfeuchtigkeit im Inneren regulieren, ohne den ganze Deckel öffnen zu müssen. Das ist vor allem beim Brotbacken im Dutch Oven sehr praktisch. Übrigens: Auch auf dem Gasgrill kannst du den Dutch Oven verwenden. Am besten geeignet sind hierfür Töpfe ohne Füße. Seine Berühmtheit verdankt der mobile Kochtopf den ersten niederländischen Siedlern in Amerika. Dein Feuer ist entfacht? Entdecke im ALDI Onlineshop den Enders® SWITCH GRID™ Dutch Oven. Dauerhaft erhältlich, solange der Vorrat reicht. Pulled Pork, Gulasch oder Brot: Rezepte für den Dutch Oven. Du möchtest dein Pulled Pork erst knusprig anbraten und danach butterzart garen oder einen großen Topf Gulasch stundenlang schmoren lassen? Mit dem Dutch Oven kannst du unzählige Gerichte zubereiten – Rezepte mit Fleisch oder vegetarische. Dank der einzigartigen Hitzeverteilung kannst du auch Brot oder süße Backwaren im Dutch Oven backen. Für zart gegrillte Spareribs legst du zusätzlich einen kleinen Grillrost in den Topf, welches verhindert, dass die Rippchen direkt auf dem heißen Boden des Topfes liegen. Er schmort, er backt, er grillt und kocht: und das unter freiem Himmel. Dutch Oven einbrennen. Vor dem ersten Einsatz deines Dutch Oven kommt das sogenannte Einbrennen. Damit beim Kochen nichts anbrennt oder anhaftet, benötigt dein Schmortopf eine schützende Antihaftbeschichtung – eine Patina. Manche Modelle sind beim Kauf bereits eingebrannt, überprüfe daher vorher die Gebrauchsanweisung. Im Grunde musst du deinen Dutch Oven auch nur einmal richtig einbrennen. Wird die Patina jedoch im Laufe der Zeit beschädigt, wiederholst du den Vorgang einfach noch einmal. Dutch Oven einbrennen: Step-by-Step. Schmutz und ggf. Rostschutzschicht abwaschen. Wenn nötig, hier ausnahmsweise auch mit Spülmittel. Anschließend gut abtrocken. Den Topf und den Deckel von innen und außen gleichmäßig mit Pflanzenöl einstreichen. Die Kohlen auf dem Grill oder der Feuerstelle erhitzen oder alternativ den Herd auf ca. 220 Grad vorheizen. Den Dutch Oven und den Deckel nebeneinander auf den geschlossenen Grill oder in den Ofen stellen und ca. 60 Minuten einbrennen. Nach der Hälfte der Zeit vorsichtig umdrehen (Grillhandschuhe nicht vergessen!). Beim Einbrennen auf einer Feuerstelle stattdessen den geschlossenen Topf auf die Kohlen stellen und den Deckel oben mit glühenden Kohlen belegen. Den Dutch Oven auskühlen lassen. Die eingebrannte Schicht überprüfen. Ist sie gleichmäßig und glatt, brauchst du den Topf nur noch einmal dünn mit Pflanzenöl einreiben und fertig. Ist noch keine durchgehende Schicht entstanden, wiederholst du den Einbrennvorgang einfach. Pflegetipps: So hält dein Dutch Oven ewig. Der wohl wichtigste Pflegetipp für den Dutch Oven: Hände weg vom Spülmittel! Damit die schützende Patina des Gusseisentopfes nicht durch fettlösende Seife beschädigt wird, solltest du ausschließlich warmes Wasser verwenden. Eine Bürste oder ein Tuch entfernen grobe Essensreste – Metallschwämme oder anderes Metallwerkzeug solltest du hingegen nicht verwenden. Für besonders hartnäckige Anhaftungen bieten einige Hersteller Zubehör wie sogenannte Ringreiniger aus Metall an, welche durch ihre besondere Ringstruktur die Patina nicht angreifen. Nach dem Reinigen solltest du den Dutch Oven mit einem weichen Tuch gut abtrocknen und anschließend wieder mit etwas Öl einstreichen. Überschüssiges Öl unbedingt mit Küchenkrepp abtupfen, damit dieses nicht während der Lagerung ranzig wird. Lagere deinen Dutch Oven an einem trockenen Ort und verschließe ihn nicht fest, sondern lasse zur Durchlüftung immer einen Spalt zwischen Deckel und Topf offen. Verzichte auch darauf, besonders säurehaltige Lebensmittel im Dutch Oven zu kochen, da diese die Beschichtung des Topfes angreifen können und ein erneutes Einbrennen nötig machen. Gieße niemals kaltes Wasser in einen leeren, aufgeheizten Dutch Oven. Das Material könnte sonst reißen. Lasse ihn vor dem Reinigen also etwas abkühlen. Das könnte dich auch interessieren.

Recycling

Recycling

Recycling voranbringen Recycling spielt eine wesentliche Rolle bei ALDI SÜD. Wir bauen den Anteil recyclingfähiger Verpackungen 
stetig aus, nutzen mehr Rezyklat als Verpackungsmaterial, fördern innovative Recycling-Techniken und 
die Kreislaufwirtschaft. Recyclability Guideline ↓ Recycling Strategie ↓ Recycling Erfolge ↓ Recycling Arten ↓ Was bedeutet Recycling für die Umwelt? Recycling bietet eine Chance, Verpackungsmüll zu verwerten und unsere endlichen fossilen Ressourcen wie Erdöl oder Erdgas zu schonen. Denn aus diesen endlichen Rohstoffen wird das meiste Neuplastik hergestellt. 
In der Regel werden beim Recyceln auch weniger Energie und Wasser 
verbraucht als bei der Erzeugung neuer Materialien.¹ Der Einsatz von Rezyklat, also recyceltem Kunststoff, nimmt bei ALDI SÜD daher einen besonderen Stellenwert ein. Recycling Weltweit. Gemeinsam mit ALDI Nord haben wir einen internationalen Leitfaden entwickelt. Die ALDI´s International Recyclability Guideline soll Lieferant:innen sowie nationalen und internationalen Einkaufsabteilungen Orientierung und Unterstützung bei der Beschaffung von recycelbaren Verpackungen geben. Das wollen wir erreichen: Verpackungen so konzipieren, dass sie in den 
Wertstoffkreislauf zurückkehren So verbessern wir die Recyclingfähigkeit. Wir arbeiten kontinuierlich daran, die Recyclingfähigkeit unseres Verpackungsmaterials zu verbessern. Mit Erfolg: So ist die 2022 optimierte Verpackung von FAIR & GUT Mein Landkäse nicht nur sehr gut recycelbar. Das neue Verpackungsformat benötigt gleichzeitig auch 36 % weniger Plastik. Unsere GUT BIO Bio-Nürnberger Rostbratwurst hat 2022 eine neue Verpackung aus besonders gut recycelbarer Folie bekommen. Ein weiteres Beispiel für gelungenes Verpackungsdesign ist die recycelte Verpackung unseres Bio-Farmerschinkens mit Naturland-Zertifizierung aus der ALDI SÜD Frischetheke. Wir Engagieren uns bei Holy grail 2.0. Gemeinsam mit ALDI Nord sind wir seit 2022 Mitglied der Initiative Holy Grail 2.0. Die Initiative möchte es einfacher machen, Rezyklate zu gewinnen. Sie testet die technische Machbarkeit von digitalen Wasserzeichen. Das sind unsichtbare Markierungen, die auf die Oberfläche von Verpackungen gedruckt werden und Informationen über das Produkt enthalten. Hochauflösende Kameras in Sortieranlagen erkennen und entschlüsseln die Wasserzeichen. Die Verpackungen können so viel einfacher ihrer Eigenschaften entsprechend sortiert werden, etwa in Lebensmittel-Verpackungen und Nicht-Lebensmittel-Verpackungen. So kann ein besseres Recycling ermöglicht werden – mit dem Ziel, höhere Recyclingausbringungsquoten als bisher zu verwirklichen. Im Rahmen der aktuell laufenden Sortierstudie hat ALDI bereits 18 Joghurtbecher mit digitalen Wasserzeichen ausgestattet. Du findest die innovativen Joghurtverpackungen schon jetzt in unseren Filialen. was genau ist eigentlich Rezyklat? Rezyklate sind Kunststoffe, die aus dem Recycling von entsorgtem Plastik entstehen. Also zum Beispiel aus sogenannten Post-Consumer Abfällen aus dem Gelben Sack bzw. der Gelben Tonne, etwa Joghurtbecher oder Shampoo-Flaschen. Diese bereits genutzten Kunststoffe werden zu Granulat verarbeitet, das dann wiederum als Rohstoff für neue Verpackungen dient. Ein perfekter Kreislauf! Es gibt allerdings zwei Herausforderungen: Die Kunststoff-Abfallmengen nehmen stetig zu und Rezyklate stehen noch nicht in ausreichender Menge auf dem Markt zur Verfügung. Die Gewinnung und Verwertung von Rezyklaten möchte das Forum Rezyklat verbessern, in dem ALDI SÜD Mitglied ist. Im Fokus der Initiative steht die Ausarbeitung von weiteren Standards, die Verbesserung von Kund:innen-Kommunikation und die inhaltliche Vereinheitlichung der Daten. ALDI SÜD und Forum Rezyklat   Unser Flaschenkreislauf. Gemeinsam mit ALDI Nord haben wir bei ALDI SÜD einen Flaschenkreislauf ins Leben gerufen. Wir leiten die in unseren Filialen zurückgenommenen Pfandflaschen gezielt in die Produktion neuer Getränkeflaschen und schließen dadurch einen echten Wertstoffkreislauf. Auch du kannst die Kreislaufwirtschaft unterstützen, indem du deine Pfandflaschen in unseren Filialen abgibst, um ihren Lebenszyklus zu verlängern und die Umwelt zu schützen. Ein Beispiel für unseren Flaschenkreislauf ist unser Activ-Fruchtgetränk (0,75 l). Der Flaschenkörper besitzt einen Rezyklatanteil von 50 % und das genutzte Rezyklat stammt vollständig aus unserem eigenen ALDI Flaschenkreislauf. Partnerschaft mit Interseroh+. Seit 2021 arbeiten wir mit Interseroh+ zusammen, einem Verwerter der Wertstoffe, die du im Gelben Sack oder der Gelben Tonne sammelst. 2023 haben wir erstmals eine Verpackung nahezu komplett aus recyceltem Kunststoff gestalten können, der aus dem Gelben Sack bzw. der Gelben Tonne stammt: Die Waschmittel-Verpackung der TANDIL 3-in-1-Caps. Die Verpackungen sind seit Mitte des Jahres 2023 in zahlreichen Filialen von ALDI Nord und ALDI SÜD zu finden und bestehen zu 92 %5 aus recyceltem Polypropylen. Nach dem Gewinn des deutschen Verpackungspreises 2023 in der Kategorie Nachhaltigkeit hat die TANDIL 3-in-1-BOX den internationalen Verpackungspreis WorldStar Award gewonnen. Im Rahmen der #Verpackungsmission hat ALDI in Zusammenarbeit mit Interseroh+ zudem den Aktionsartikel TANDIL Waschmaschinenpfleger entwickelt. Hier bestehen Flasche und Verschluss bereits zu 95 %5 aus Rezyklat aus dem Gelben Sack bzw. der Gelben Tonne. Wie funktioniert das Recycling? 1. Materialien Trennen Am Anfang jedes Recyclingprozesses steht die richtige Trennung der Materialien zu Hause. Was kommt in den Gelben Sack oder in die Gelbe Tonne? Was gehört in die Blaue Tonne oder den Glascontainer? Hier bist du gefragt! Beispielsweise lassen sich Joghurtdeckel nur dann optimal wiederverwerten, wenn du den Deckel vor der Entsorgung komplett entfernst. 2. Sortierung Nach der Sammlung werden die verschiedenen Materialien sortiert. Denn Sortenreinheit ist eine Voraussetzung für das Recycling. Je nach Material kommen verschiedene Techniken zum Einsatz – von der Trennung über Wasser und Lichtreflexion (Nahinfrarot-NIR) bis zu Magneten oder Zentrifugen. Digitale Wasserzeichen der Initiative Holy Grail 2.0 können die Sortierung von Kunststoffen weiter erleichtern. 3. Umwandlung zu Wertstoff Im dritten Schritt wird das Verpackungsmaterial wieder zum Wertstoff gewandelt. Auch diese Methoden sind je nach recyceltem Material unterschiedlich. Beispielsweise wird Glas eingeschmolzen, während Papierabfälle zunächst zu einem Brei verarbeitet werden, der auf Bahnen geglättet und getrocknet wird, um Recyclingpapier zu gewinnen. Wie wird Papier recycelt? Bei Holzprodukten wie Papier und Pappe ist das Recycling Standard. Das Verpackungsmaterial aus Holzfasern wird zunächst in Wasser aufgelöst. Spezielle Chemikalien entfernen die Bedruckung. Der entstandene Holzfaserbrei wird gebleicht, um das Recyclingpapier heller zu machen. Aus dem Holzfaserbrei entstehen wieder neue Papierprodukte. Papier kann immer wieder recycelt werden. Allerdings müssen nach dem fünften bis siebten Recyclingvorgang  frische Holzfasern hinzugefügt werden, damit das Recyclingpapier auch dann noch den Qualitätsvorgaben entspricht.6 Bei ALDI SÜD sind sämtliche relevanten holzbasierten Verpackungen nach den Standards des FSC®, PEFC oder mit dem „Der Blaue Engel” zertifiziert. Wie wird Plastik recycelt? Kunststoffe werden üblicherweise durch mechanische Verfahren recycelt. Dieser Prozess ist auch als werkstoffliches Recycling bekannt. Das Plastik wird nach Kunststoffart sortiert und gewaschen. Anschließend kann es eingeschmolzen und zu Rezyklaten aufbereitet werden. Anders als beim mechanischen Recycling wird der Kunststoff beim chemischen Recycling in seine chemischen Bausteine zurückverwandelt. Die Bausteine können dann wieder für Kunststoff-Produkte bzw. Verpackungen genutzt werden. Dieses Recycling-Verfahren ist jedoch wegen seines hohen Energiebedarfs, zusätzlicher Emissionen und zusätzlichem Chemikalieneinsatz noch nicht weit verbreitet.7 Was ist PET und wie wird es recycelt? Polyethylenterephthalat, kurz PET, ist ein Kunststoff bzw. eine Art von Plastik aus der Gruppe der Polyester. PET wird aus Erdöl oder Erdgas gewonnen. Das Material ist leicht und wird gern für Flaschen genutzt. Du entsorgst PET-Flaschen in der Regel in Pfandautomaten, die sie direkt zerdrücken, um sie kompakter transportieren zu können. Beim Recycler wird das Material in kleine Stücke zerteilt, die sogenannten Flakes. Spezielle mechanische Verfahren des Recyclings befreien die Flakes von Etiketten und Verschlüssen. Das zerkleinerte PET wird gewaschen, getrocknet und eingeschmolzen. Das Granulat, das entsteht, dient als Grundstoff für neue PET-Flaschen.8 Wie wird Metall recycelt? Aluminium und Weißblech sind ebenfalls Materialien, die häufig als Verpackungsmaterial dienen. Um sie zu recyclen, werden die Aluminium- oder Weißblechteile mechanisch getrennt. In der Regel kommen hier ein Wirbelstromscheider und Magnete zum Einsatz. Das Metall wird zu Ballen gepresst und eingeschmolzen. Die in der Schmelze gewonnenen Barren (bei Weißblech „Brammen“ genannt) können gewalzt und wiederverwendet werden. Bei Aluminium gibt es allerdings eine Besonderheit im Recyclingablauf: Ein spezielles Erhitzungsverfahren (Pyrolyse) entfernt vor dem Schmelzen des Metalls restlos alle Lack-, Etiketten- oder sonstigen Fremdkörper.9 ... dass die Verwertungsquote bei Papier, Pappe und Karton im Jahr 2022 bereits 93,9 % betrug? Das hat das zentrale Verpackungsregister festgestellt. Auch bei der Kunststoffverwertung geht es voran: Hier lag die werkstoffliche Verwertungsquote 2022 schon bei 67,5 %.10 Das könnte dich auch interessieren: Nachhaltige Kleidung Bei ALDI SÜD findest du Textilien aus nachhaltig angebauter Baumwolle und recycelten Fasern. Erfahre mehr über nachhaltige Kleidung! Lebensmittel retten Lebensmittel zu retten ist gar nicht so schwer. Welche Möglichkeiten gibt es, Nahrungsmittel vor dem Mülleimer zu bewahren? Erfahre mehr.

Silvester-Deko selber basteln

Silvester-Deko selber basteln

Silvester-Deko basteln: Festlicher Schmuck für zu Hause. Ob große Party oder ganz gemütlich mit der Familie, an Silvester geht es festlich zu! Für Stimmung sorgen kreative Deko-Elemente, die deine Silvestertafel und den Countdown bis Mitternacht zu einem funkelnden Highlight machen. Dabei musst du nicht tief in die Tasche greifen – wir zeigen dir einfache Silvester-Dekoideen zum selber Basteln Zeitlose Silvester-Deko selber machen ↓ Dekorative Ideen zum Selbermachen ↓ Silvester-Deko für die festliche Tafel ↓ Zeitlos schön: Silvester-Deko selber machen. Was macht eine stilvolle Silvester-Deko aus? Aufregende Deko verleiht deiner Silvester-Party den letzten Schliff. Absolute Highlights sind dabei Glitzer, Glanz und Konfetti. Mit diesen Elementen ist deine Silvester-Deko definitiv ein Hingucker. Darüber hinaus passen vor allem Farben wie Gold und Silber oder metallische Töne zur Feier des Jahresabschlusses. Schmücke deine Wohnung außerdem mit bunten Girlanden und Luftschlangen. Die Silvester-Tafel dekorierst du mit typischen Silvestermotiven und Glücksbringern wie Schweinchen, Kleeblättern und Schornsteinfegern. Die sehen nicht nur niedlich aus, sondern stehen symbolisch für ein glückliches neues Jahr. Mit Silvester-Deko zum Selbermachen, lässt du deiner Kreativität freien Lauf und dekorierst deine Wohnung ganz nach Lust und Laune. Silvester-Deko: dekorative Ideen zum Selbermachen. Individueller Gläserschmuck Nie wieder das Getränk verwechseln: Neujahrswunsch und Namensschild in einem – begeistere deine Gäste mit personalisierter Deko. Gleich ausprobieren DIY-Glücksschweinchen Verschenke eine Portion Glück mit niedlichen Schweinchen aus Eierkartons. Upcycling in wenigen Schritten und mit tollem Ergebnis. Jetzt nachbasteln Kreative Neujahrswünsche mit Teelichtbotschaften Mit leuchtenden persönlichen Worten überraschst du deine Gäste mit guten Wünschen für das neue Jahr. Hier mehr erfahren Einfach selbstgemacht: Drahtkleeblätte Es braucht nur wenige Handgriffen und du zauberst ein filigranes Kleeblatt aus Draht. Der Glücksbringer verleiht deiner Silvester-Tafel den letzten Schliff. Gleich entdecken Silvester-Deko für eine festliche Tafel selberbasteln. Tischdecke  Was wäre der Silvesterabend ohne einen eindrucksvoll dekorierten Tisch? Schon mit kleinen Mitteln sorgst du für eine große Wirkung. Nimm eine Papiertischdecke und verziere sie mit glitzernden Filzstiften deiner Wahl. Goldene und silberne Punkte, Jahreszahlen oder Kleeblätter – lass deiner Fantasie freien Lauf und gestalte die Tischdecke ganz nach deinen Wünschen. Für eine wiederverwendbare Alternative greifst du zu einer Variante aus Stoff. Verzichte in diesem Fall aber auf die Jahreszahlen – so ist sie auch im nächsten Jahr noch aktuell. Konfetti Ob als Konfettiregen im Knallbonbon oder auf dem Tisch drapiert: Die bunten Papierschnipsel gehören zur Silvesterparty einfach dazu. Konfetti selber machen ist denkbar einfach: Alles was du dafür brauchst, ist buntes Tonpapier und ein Locher. Stanze aus verschiedenen Papieren kleine Stücke aus und schon ist dein Konfetti fertig. Besonders festlich wird es, wenn du glitzerndes Papier verwendest und mehrere Farben miteinander kombinierst. Oder du besorgst dir einen Motivlocher – mit ihm stanzt du auch Kleeblätter oder Herzen aus. Eine ökologische Alternative bietet Konfetti aus buntem Herbstlaub. Sammle dafür rechtzeitig die Blätter deiner Wahl, trockne sie gut und stanze dann die bunten Schnipsel aus. Glitzer-Sekt Das sprudelnde Getränk ist nicht nur beliebt zum Anstoßen, sondern eignet sich auch wunderbar als Tischdeko. Nimm dafür kleine Piccolo-Flaschen und bestreiche sie rundherum bis zu drei Vierteln mit flüssigem Kleber. Während du die Flaschen langsam drehst, streust du gleichmäßig Glitzerpulver darüber. Danach besprühst du sie einmal kräftig mit Haarspray, so fixierst du das Pulver. Jetzt müssen die Flaschen nur noch trocknen – schon kannst du die Korken knallen lassen. Girlande  Eine Girlande sorgt für Silvester-Stimmung im ganzen Raum. Zeichne für deine DIY-Version einen Schriftzug deiner Wahl auf buntes Tonpapier. Verwende pro Buchstaben jeweils ein Papier im Format DIN A5. Schneide die untere Kante der Papiere zu einem Dreieck, sodass du Wimpel erhältst. Loche diese anschließend an der oberen Kante und fädele sie auf einer langen Kordel auf. Schmücke deine Girlande nach Belieben mit bunten Fransen, bevor du sie aufhängst. Entdecke noch mehr rund um das Thema Silvester.

Gartenbett

Gartenbett

Gartenbett: Himmlisch entspannen. Tipps zum Einrichten eines Rückzugsortes für Draußen. An warmen Tagen verbringen wir mehr Zeit im Freien und genießen das Licht und wärmende Sonnenstrahlen bis in die späten Abendstunden. Am liebsten würden wir komplette Wohnräume vorübergehend nach außen verlagern. Ein Gartenbett oder sogar ein Gartenbett mit Dach macht das in der warmen Jahreszeit möglich. Wir haben ein paar Ideen zum Biwakieren – wie man das Nachtlager unter freiem Himmel auch nennt. Gartenbett mit Dach: Den Sternen so nah. Gepflegt abhängen und abtauchen; in der Hängematte die Augen schließen und sanft hin und her wiegen – was gibt es Schöneres an einem warmen Tag? Auch ein leichte Frühlingsbriese oder Sommerregen können das Vergnügen nicht trüben, im Gegenteil. Zieht sich der Himmel jedoch zu, suchen wir besser schnell nach einem Unterschlupf. Ein großer Sonnenschirm ist zwar hilfreich, schützt jedoch nur punktuell. Stabilere Varianten sind Daybed, Lounge oder Gartenbett. Sie lassen sich so gestalten, dass sie trotz leichter Wetterkapriolen einen gemütlichen Aufenthalt im Garten oder auf dem Balkon ermöglichen. Wenn du dir ein Gartenbett mit Dach wünschst, gibt es verschiedene Möglichkeiten: Ein Gartenbett mit Baldachin ist zum Beispiel eine sehr schöne Idee. Der Baldachin bildet ein Himmelbett aus fließendem Stoff und sorgt für Sonnen- und Regenschutz sowie für Privatsphäre auf die leichte, elegante Art – im Garten, auf der Terrasse oder sogar auf dem Balkon. Ein Gartenbett mit einem schattenspendenden Dach schützt auch vor Sonnenbrand oder einem Sonnenstich, wenn aus dem kleinen Nickerchen ein ausgewachsenes Schläfchen werden sollte. Als Mückenschutz kann zudem ein Moskitonetz-Baldachin fungieren. Ein Gartenbett mit Baldachin bedeutet, entspannt unterm Sternenhimmel zu liegen. Mit ihm steht deinem Gartenglück nichts mehr im Weg. Deinen Traum vom Gartenbett kannst du einfach umsetzen! Gartenbett wetterfest machen: So geht’s. Die Vögel zwitschern, die Blätter rauschen leise im Wind und die Sonne lacht vom Himmel. Das sind die idealen Bedingungen für einen Powernap auf deinem Daybed – tagsüber unter freiem Himmel. Und später lädt die laue Sommerluft dazu ein, die ganze Nacht unter dem sternenklaren Himmelszelt zu verbringen und nach Sternschnuppen Ausschau zu halten. Am nächsten Morgen kitzeln dich die ersten Sonnenstrahlen aus dem Schlaf. Mach dir zunächst Gedanken über den passenden Ort für dein Gartenbett. Im besten Fall ist er windgeschützt und besitzt mindestens eine Wand. Was die Himmelsrichtung angeht, empfiehlt sich der Osten; Standorte im Westen und Süden heizen sich eventuell zu stark auf. Wenn dein Gartenbett wetterfest ist, kann ihm auch ein Regenschauer nichts ausmachen. Begrüßt dich der neue Tag einmal nicht mit den ersten zaghaften Sonnenstrahlen, sondern mit dem Geruch von Sommerregen und einem leisen Prasseln auf dem Dach, kannst du dich entspannt zur Seite drehen und Tagträumen. Was ist bei einem Outdoor-Wohn- und Schlafzimmer noch zu beachten? Welche Elemente des Gartenbettes kannst du getrost draußen lassen und welche solltest du abends mit hineinnehmen? Die Polster, Kissen und Decken, für die du dich entscheidest, sollten luftdurchlässig mit einer wasserabweisenden Füllung sein und schnell trocknen können. Dekorative Elemente wie Zierkissen solltest du lieber über Nacht ins Haus nehmen oder in einer Kissen- oder Aufbewahrungsbox verstauen. Ein Gartenbett mit Dach schützt sie zwar vor Regen, gegen Feuchtigkeit sind sie jedoch nicht gefeit. Home-Camping unter dem Sternenzelt. Rund um das Bett und in direkter Nähe des Gartenbettes solltest du keine Pflanzen aufstellen, denn sie ziehen Insekten an. Bienen und Mücken sind zwar nützlich, aber in der Nähe deines Bettes möchtest du sie sicher lieber nicht haben. Dem ungebetenen Besuch kannst du auch Einhalt gebieten, indem du dein Gartenbett mit Füßen oder Beinen versiehst, statt es direkt auf den Boden zu stellen. Auch sollte es gut zu transportieren sein, damit du es ohne große Mühe umstellen kannst – so kann sich der Boden darunter auch immer mal wieder erholen. Eine Upcycling-Methode, die sich in puncto Nachhaltigkeit anbietet, besteht darin, aus Europaletten eine Outdoor-Lounge oder ein Gartenbett zu bauen. Behandle diese dazu mit einer Holzschutzlasur, bevor du ihnen ein neues Leben schenkst. So sind sie gut geschützt und wetterfest. Im Sommer wird das Leben nach draußen verlagert. Gartenbett aus Metall gestalten. Apropos Nachhaltigkeit: Du kannst ein altes, ausgedientes Metall-Bettgestell mit rosthemmender Farbe streichen, dann hast du bereits ein gutes Fundament mit Vintage-Charakter und ansprechender Patina. Eine Lichterkette rundherum sorgt für romantische Stimmung, wenn es zu dämmern beginnt. Entlang des Gestells kannst du Haken befestigen, an die du diverse praktische Gegenstände hängen kannst. Ob Landhausstil oder urban-minimalistisch im Industriedesign – entfalte dich stilistisch bei der Planung und Gestaltung des Gartenbettes aus Metall einfach ganz frei. Ein Daybed für die „Night-time“? Vielleicht besitzt du auch noch eine Matratze, die du nicht mehr brauchst? Beziehe sie mit wasserundurchlässigem Stoff oder lass sie in einer Polsterei beziehen. Wenn es dein Budget hergibt, bietet sich auch eine Outdoor-Matratze an. Solltest du planen, häufiger draußen auf dem Gartenbett zu übernachten, lohnt sich eventuell die Anschaffung einer Matratze mit Federkern. Auch ein Luftbett eignet sich sehr gut für draußen. Genieße deine Zeit unterm Himmelszelt! Das könnte dich auch interessieren:

Dein Wonzimmer im Landhausstil

Dein Wonzimmer im Landhausstil

Der neue Landhausstil für dein Wohnzimmer. Hell, frisch und gemütlich: So geht der neue Country-Style. Das kleine englische Cottage, von Rosen umrankt oder das sonnendurchflutete Gartenhaus in der Provence: Sehnst du dich manchmal auch nach Landleben, Ruhe und Gemütlichkeit? Mit dem Landhausstil kannst du dir ein Stück davon in dein Zuhause holen. Wir zeigen dir, wie der moderne Landhausstil dein Wohnzimmer in einen Lieblingsort verwandelt. Kann der Landhausstil auch modern sein? Schöne Wohnzimmerideen. Zugegeben, der Landhausstil ist kein ganz neuer Trend. Der Wunsch nach ländlicher Gemütlichkeit und Natürlichkeit hat die Einrichtungsgestaltung schon lange inspiriert. Doch egal ob Küche, Schlafzimmer oder Wohnzimmer: Der neue Landhausstil ist mit einem modernen Update im Hier und Jetzt angekommen. Die Zeit massiver und rustikal verschnörkelter Möbel, Holzvertäfelungen oder Spitzendeckchen ist vorbei – es geht luftiger und zarter zu. Während in früheren Zeiten vor allem der englische und französische Landhausstil stilprägend waren, ist in den letzten zwei Jahrzehnten der helle und lockere Style Skandinaviens, auch Scandi-Style genannt, immer bedeutender geworden. Die Verspieltheit des Landhausstils bekommt einen neuen Dreh. Im „schwedischen Landhaus“ treffen warme Holztöne und abgezogene Dielen auf helle Wandfarben und kuschelige Wohnaccessoires. Wohnzimmer im Landhausstil: Das ist typisch. Der moderne Landhausstil besinnt sich aufs Wesentliche – auch in der Farbwelt. Typisch ist die Kombination von Weiß und Naturtönen, doch auch kräftige Blau- oder Rottöne passen gut. Und auch wenn die moderne Interpretation des Landhausstils im Wohnzimmer durch die zurückhaltende Farbgebung eher klar und clean wirkt, darf es ruhig auch etwas „shabby“ sein, also unperfekt, mit leichten Gebrauchsspuren. Kleine Schätze vom Flohmarkt, wie zum Beispiel abgenutzte Melkschemel aus Holz dürfen gern als Blumenhocker herhalten oder Platz für schöne Blumengestecke bieten. Auch die Möbel haben sich im modernen Landhausstil weiterentwickelt. Für ein gemütliches Wohnzimmer wähle statt stark geschwungener lieber klare Formen. Typische Möbel und Wohnaccessoires für den Landhausstil. Weidenkörbe Ohrensessel Holzkisten Schaukelstuhl Vitrine aus Holz Der moderne Landhausstil besinnt sich aufs Wesentliche. Materialien für dein Wohnzimmer im Landhausstil: Holz und mehr. Naturmaterialien sind typisch für den Landhausstil. Besonders Holz, ob lasiert, lackiert oder naturbelassen, bringt diese besondere Wärme in den Wohnraum. Doch auch Werkstoffe wie Stein, Keramik oder Metall, etwa in Form von rustikalen Schmiedearbeiten, lassen dein Wohnzimmer im Landhausstil modern und romantisch zugleich erscheinen. Weil der Landhausstil im Wohnzimmer vor allem Gemütlichkeit ausdrücken soll, sind die richtigen Textilien, wie Teppiche und Plaids aus Wolle oder Baumwolle, perfekt geeignet, um „die gute Stube“ zum Mittelpunkt des Hauses zu machen. Traue dich auch an Korbmöbel. Der aus Palmen gewonnene natürliche Werkstoff Rattan sorgt auch im Wohnzimmer, etwa als Sessel oder Couch, für locker-leichtes Landhaus-Flair. Das passt zum Landhausstil in deinem gemütlichen Wohnzimmer. Holz: abgezogene Dielen, helle Holzmöbel oder helle Bilderrahmen im „Shabby Chic“ Stein: Natursteinböden, unverputzte Steinwände oder Kaminkonsolen Keramik- und Tongefäße: schöne Vasen Metall: schmiedeeiserne Beschläge an Holztruhen, geschwungene Steh- und Tischlampen aus Metall Rattan oder Korb: Sitzmöbel oder auch Lampen oder Übertöpfe in Flecht-Optik Wolle, Baumwolle und Leinen: als Überdecken, Kissenbezüge und helle Vorhänge Landhausstil im Wohnzimmer: einfache Deko-Ideen. Du möchtest deinem Wohnzimmer ein schnelles Landhaus-Make-over verpassen, das aber ohne große Anschaffungen wie neue Möbel auskommt? Die richtige Deko macht’s! Denke nur an englische Rosen. Auf Kissen oder Vorhängen sorgen sie in Kombination mit hellen Wänden und unbehandeltem Holz für zartes Cottage-Flair, ohne kitschig zu wirken. Vorausgesetzt, du gehst sparsam mit weiteren Farben und Mustern um. Auch eine Stehlampe mit Schirm, ob antik oder im Vintage-Look sorgt für eine Prise Cosy Living in deinem Landhausstil-Wohnzimmer. Kerzenleuchter, Laternen, Obstschalen, Vasen oder Bilderrahmen: Wenn die Einrichtung eher modern und skandinavisch zurückhaltend ist, kannst du bei den Details aus dem Vollen schöpfen. Dachbodenfunde, Erbstücke oder auf Antikmärkten erstandene Schätze bekommen so die Bühne, die sie verdienen. Das könnte dich auch interessieren:

Gartenbett

Gartenbett

Gartenbett: Himmlisch entspannen. Tipps zum Einrichten eines Rückzugsortes für Draußen. An warmen Tagen verbringen wir mehr Zeit im Freien und genießen das Licht und wärmende Sonnenstrahlen bis in die späten Abendstunden. Am liebsten würden wir komplette Wohnräume vorübergehend nach außen verlagern. Ein Gartenbett oder sogar ein Gartenbett mit Dach macht das in der warmen Jahreszeit möglich. Wir haben ein paar Ideen zum Biwakieren – wie man das Nachtlager unter freiem Himmel auch nennt. Gartenbett mit Dach: Den Sternen so nah. Gepflegt abhängen und abtauchen; in der Hängematte die Augen schließen und sanft hin und her wiegen – was gibt es Schöneres an einem warmen Tag? Auch ein leichte Frühlingsbriese oder Sommerregen können das Vergnügen nicht trüben, im Gegenteil. Zieht sich der Himmel jedoch zu, suchen wir besser schnell nach einem Unterschlupf. Ein großer Sonnenschirm ist zwar hilfreich, schützt jedoch nur punktuell. Stabilere Varianten sind Daybed, Lounge oder Gartenbett. Sie lassen sich so gestalten, dass sie trotz leichter Wetterkapriolen einen gemütlichen Aufenthalt im Garten oder auf dem Balkon ermöglichen. Wenn du dir ein Gartenbett mit Dach wünschst, gibt es verschiedene Möglichkeiten: Ein Gartenbett mit Baldachin ist zum Beispiel eine sehr schöne Idee. Der Baldachin bildet ein Himmelbett aus fließendem Stoff und sorgt für Sonnen- und Regenschutz sowie für Privatsphäre auf die leichte, elegante Art – im Garten, auf der Terrasse oder sogar auf dem Balkon. Ein Gartenbett mit einem schattenspendenden Dach schützt auch vor Sonnenbrand oder einem Sonnenstich, wenn aus dem kleinen Nickerchen ein ausgewachsenes Schläfchen werden sollte. Als Mückenschutz kann zudem ein Moskitonetz-Baldachin fungieren. Ein Gartenbett mit Baldachin bedeutet, entspannt unterm Sternenhimmel zu liegen. Mit ihm steht deinem Gartenglück nichts mehr im Weg. Deinen Traum vom Gartenbett kannst du einfach umsetzen! Gartenbett wetterfest machen: So geht’s. Die Vögel zwitschern, die Blätter rauschen leise im Wind und die Sonne lacht vom Himmel. Das sind die idealen Bedingungen für einen Powernap auf deinem Daybed – tagsüber unter freiem Himmel. Und später lädt die laue Sommerluft dazu ein, die ganze Nacht unter dem sternenklaren Himmelszelt zu verbringen und nach Sternschnuppen Ausschau zu halten. Am nächsten Morgen kitzeln dich die ersten Sonnenstrahlen aus dem Schlaf. Mach dir zunächst Gedanken über den passenden Ort für dein Gartenbett. Im besten Fall ist er windgeschützt und besitzt mindestens eine Wand. Was die Himmelsrichtung angeht, empfiehlt sich der Osten; Standorte im Westen und Süden heizen sich eventuell zu stark auf. Wenn dein Gartenbett wetterfest ist, kann ihm auch ein Regenschauer nichts ausmachen. Begrüßt dich der neue Tag einmal nicht mit den ersten zaghaften Sonnenstrahlen, sondern mit dem Geruch von Sommerregen und einem leisen Prasseln auf dem Dach, kannst du dich entspannt zur Seite drehen und Tagträumen. Was ist bei einem Outdoor-Wohn- und Schlafzimmer noch zu beachten? Welche Elemente des Gartenbettes kannst du getrost draußen lassen und welche solltest du abends mit hineinnehmen? Die Polster, Kissen und Decken, für die du dich entscheidest, sollten luftdurchlässig mit einer wasserabweisenden Füllung sein und schnell trocknen können. Dekorative Elemente wie Zierkissen solltest du lieber über Nacht ins Haus nehmen oder in einer Kissen- oder Aufbewahrungsbox verstauen. Ein Gartenbett mit Dach schützt sie zwar vor Regen, gegen Feuchtigkeit sind sie jedoch nicht gefeit. Home-Camping unter dem Sternenzelt. Rund um das Bett und in direkter Nähe des Gartenbettes solltest du keine Pflanzen aufstellen, denn sie ziehen Insekten an. Bienen und Mücken sind zwar nützlich, aber in der Nähe deines Bettes möchtest du sie sicher lieber nicht haben. Dem ungebetenen Besuch kannst du auch Einhalt gebieten, indem du dein Gartenbett mit Füßen oder Beinen versiehst, statt es direkt auf den Boden zu stellen. Auch sollte es gut zu transportieren sein, damit du es ohne große Mühe umstellen kannst – so kann sich der Boden darunter auch immer mal wieder erholen. Eine Upcycling-Methode, die sich in puncto Nachhaltigkeit anbietet, besteht darin, aus Europaletten eine Outdoor-Lounge oder ein Gartenbett zu bauen. Behandle diese dazu mit einer Holzschutzlasur, bevor du ihnen ein neues Leben schenkst. So sind sie gut geschützt und wetterfest. Im Sommer wird das Leben nach draußen verlagert. Gartenbett aus Metall gestalten. Apropos Nachhaltigkeit: Du kannst ein altes, ausgedientes Metall-Bettgestell mit rosthemmender Farbe streichen, dann hast du bereits ein gutes Fundament mit Vintage-Charakter und ansprechender Patina. Eine Lichterkette rundherum sorgt für romantische Stimmung, wenn es zu dämmern beginnt. Entlang des Gestells kannst du Haken befestigen, an die du diverse praktische Gegenstände hängen kannst. Ob Landhausstil oder urban-minimalistisch im Industriedesign – entfalte dich stilistisch bei der Planung und Gestaltung des Gartenbettes aus Metall einfach ganz frei. Ein Daybed für die „Night-time“? Vielleicht besitzt du auch noch eine Matratze, die du nicht mehr brauchst? Beziehe sie mit wasserundurchlässigem Stoff oder lass sie in einer Polsterei beziehen. Wenn es dein Budget hergibt, bietet sich auch eine Outdoor-Matratze an. Solltest du planen, häufiger draußen auf dem Gartenbett zu übernachten, lohnt sich eventuell die Anschaffung einer Matratze mit Federkern. Auch ein Luftbett eignet sich sehr gut für draußen. Genieße deine Zeit unterm Himmelszelt! Das könnte dich auch interessieren:

Dein Wonzimmer im Landhausstil

Dein Wonzimmer im Landhausstil

Der neue Landhausstil für dein Wohnzimmer. Hell, frisch und gemütlich: So geht der neue Country-Style. Das kleine englische Cottage, von Rosen umrankt oder das sonnendurchflutete Gartenhaus in der Provence: Sehnst du dich manchmal auch nach Landleben, Ruhe und Gemütlichkeit? Mit dem Landhausstil kannst du dir ein Stück davon in dein Zuhause holen. Wir zeigen dir, wie der moderne Landhausstil dein Wohnzimmer in einen Lieblingsort verwandelt. Kann der Landhausstil auch modern sein? Schöne Wohnzimmerideen. Zugegeben, der Landhausstil ist kein ganz neuer Trend. Der Wunsch nach ländlicher Gemütlichkeit und Natürlichkeit hat die Einrichtungsgestaltung schon lange inspiriert. Doch egal ob Küche, Schlafzimmer oder Wohnzimmer: Der neue Landhausstil ist mit einem modernen Update im Hier und Jetzt angekommen. Die Zeit massiver und rustikal verschnörkelter Möbel, Holzvertäfelungen oder Spitzendeckchen ist vorbei – es geht luftiger und zarter zu. Während in früheren Zeiten vor allem der englische und französische Landhausstil stilprägend waren, ist in den letzten zwei Jahrzehnten der helle und lockere Style Skandinaviens, auch Scandi-Style genannt, immer bedeutender geworden. Die Verspieltheit des Landhausstils bekommt einen neuen Dreh. Im „schwedischen Landhaus“ treffen warme Holztöne und abgezogene Dielen auf helle Wandfarben und kuschelige Wohnaccessoires. Wohnzimmer im Landhausstil: Das ist typisch. Der moderne Landhausstil besinnt sich aufs Wesentliche – auch in der Farbwelt. Typisch ist die Kombination von Weiß und Naturtönen, doch auch kräftige Blau- oder Rottöne passen gut. Und auch wenn die moderne Interpretation des Landhausstils im Wohnzimmer durch die zurückhaltende Farbgebung eher klar und clean wirkt, darf es ruhig auch etwas „shabby“ sein, also unperfekt, mit leichten Gebrauchsspuren. Kleine Schätze vom Flohmarkt, wie zum Beispiel abgenutzte Melkschemel aus Holz dürfen gern als Blumenhocker herhalten oder Platz für schöne Blumengestecke bieten. Auch die Möbel haben sich im modernen Landhausstil weiterentwickelt. Für ein gemütliches Wohnzimmer wähle statt stark geschwungener lieber klare Formen. Typische Möbel und Wohnaccessoires für den Landhausstil. Weidenkörbe Ohrensessel Holzkisten Schaukelstuhl Vitrine aus Holz Der moderne Landhausstil besinnt sich aufs Wesentliche. Materialien für dein Wohnzimmer im Landhausstil: Holz und mehr. Naturmaterialien sind typisch für den Landhausstil. Besonders Holz, ob lasiert, lackiert oder naturbelassen, bringt diese besondere Wärme in den Wohnraum. Doch auch Werkstoffe wie Stein, Keramik oder Metall, etwa in Form von rustikalen Schmiedearbeiten, lassen dein Wohnzimmer im Landhausstil modern und romantisch zugleich erscheinen. Weil der Landhausstil im Wohnzimmer vor allem Gemütlichkeit ausdrücken soll, sind die richtigen Textilien, wie Teppiche und Plaids aus Wolle oder Baumwolle, perfekt geeignet, um „die gute Stube“ zum Mittelpunkt des Hauses zu machen. Traue dich auch an Korbmöbel. Der aus Palmen gewonnene natürliche Werkstoff Rattan sorgt auch im Wohnzimmer, etwa als Sessel oder Couch, für locker-leichtes Landhaus-Flair. Das passt zum Landhausstil in deinem gemütlichen Wohnzimmer. Holz: abgezogene Dielen, helle Holzmöbel oder helle Bilderrahmen im „Shabby Chic“ Stein: Natursteinböden, unverputzte Steinwände oder Kaminkonsolen Keramik- und Tongefäße: schöne Vasen Metall: schmiedeeiserne Beschläge an Holztruhen, geschwungene Steh- und Tischlampen aus Metall Rattan oder Korb: Sitzmöbel oder auch Lampen oder Übertöpfe in Flecht-Optik Wolle, Baumwolle und Leinen: als Überdecken, Kissenbezüge und helle Vorhänge Landhausstil im Wohnzimmer: einfache Deko-Ideen. Du möchtest deinem Wohnzimmer ein schnelles Landhaus-Make-over verpassen, das aber ohne große Anschaffungen wie neue Möbel auskommt? Die richtige Deko macht’s! Denke nur an englische Rosen. Auf Kissen oder Vorhängen sorgen sie in Kombination mit hellen Wänden und unbehandeltem Holz für zartes Cottage-Flair, ohne kitschig zu wirken. Vorausgesetzt, du gehst sparsam mit weiteren Farben und Mustern um. Auch eine Stehlampe mit Schirm, ob antik oder im Vintage-Look sorgt für eine Prise Cosy Living in deinem Landhausstil-Wohnzimmer. Kerzenleuchter, Laternen, Obstschalen, Vasen oder Bilderrahmen: Wenn die Einrichtung eher modern und skandinavisch zurückhaltend ist, kannst du bei den Details aus dem Vollen schöpfen. Dachbodenfunde, Erbstücke oder auf Antikmärkten erstandene Schätze bekommen so die Bühne, die sie verdienen. Das könnte dich auch interessieren:

Weihnachtskarten basteln

Weihnachtskarten basteln

DIY-Weihnachtskarten für Bastelfreunde Individuell, kreativ, persönlich: Selbst gebastelte Weihnachtskarten erfreuen so manches Herz mehr als ein teures Geschenk. Schließlich zeigen wir mit unserer Weihnachtspost, dass wir an den Beschenkten gedacht und uns Zeit für den Gruß genommen haben. Festliche Karten kreierst du mit nur wenig Bastelzubehör. Lass dich von unseren Tipps und Anleitungen inspirieren und überrasche deine Liebsten mit deinen eigens gestalteten Weihnachtskarten! Bastelzubehör für deine DIY-Weihnachtskarten ↓Einfache Weihnachtskarten ↓Basteln mit Kindern ↓ Bastelzubehör für deine DIY-Weihnachtskarten Mit wenig Material zur Weihnachtskarte Für eine einfache Karte brauchst du nur Tonpapier in verschiedenen Farben, beispielsweise rot und dunkelgrün oder hell- und dunkelblau, eine Schere und Kleber. Stifte in Gold und Silber setzen sich auf dem bunten Papier nicht nur gut ab, sondern wirken auch edel. Von persönlichen Worten bis Verzierungen wie Schneeflocken oder Sterne hast du hier zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten. Alternativ zu einfarbigem Tonpapier passt auch Motivpapier zu einer DIY-Weihnachtskarte. Das gibt es in unzähligen Varianten: Passend zum Winter sind Schneeflocken-Prints, aber auch Holzstrukturen oder Tannenzweig-Muster. Bei kräftigen Farbstrukturen setzen sich Stifte in Schwarz und Weiß besser ab als metallische. Perlen und Knöpfe Neben Papier passen auch andere Materialien, um weihnachtliche Motive darzustellen. Aus drei unterschiedlich großen, weißen Knöpfen wird im Nu ein Schneemann gestapelt. Kleine, bunte Knöpfe oder Perlen werden zu Christbaumkugeln. Knöpfe lassen sich wegen der großen Auflagefläche mit Bastelkleber problemlos auf der Karte befestigen. Perlen nähst du besser vorsichtig ans Papier – achte dabei darauf, dass die Karte nicht einreißt. Eine Ausnahme bilden Halbperlen. Diese sind in der Mitte durchgeschnitten und haben daher eine ausreichende Fläche zum Festkleben. Filz Mit diesem Material lässt sich gerade deshalb so gut Basteln, weil es an den Schnittkanten nicht ausfranst. Male zunächst die Form vor und schneide sie dann aus. Weil Filz wegen seiner Dicke schwerer zu schneiden ist als Tonpapier, eignen sich für dieses Material eher große Formen wie etwa Tannenbäume. Filz ist als Untergrund sehr vielseitig. Auf ihm lassen sich nicht nur Dekorationen aufkleben, sondern auch Muster einsticken oder Perlen annähen. Wenn du dein Filzteil fertig verziert hast, klebst du es mit Flüssigkleber auf deine Karte. Geschenk- und Jutebänder Normalerweise sind Geschenkbänder ein Teil der Geschenkverpackung. Sie machen sich aber auch ganz hervorragend als Bastelmaterial für deine Karten. Dazu brauchst du sehr schmale Bänder aus Satin, mit denen du kleine Schleifen bindest. Kombiniere sie mit Knöpfen zu hängenden Christbaumkugeln oder forme mit geschickter Hand sogar Buchstaben. Gleiches funktioniert auch mit einem feinen Juteband. Dieses verleiht deiner Kreation einen rustikalen Look und bietet einen Kontrast zu Gold und Silber. Geschenkpapier Am besten lassen sich Geschenke auf deiner Weihnachtskarte aus echtem Geschenkpapier darstellen. Dieses bietet aufgrund seiner Beschaffenheit und dank seiner Motive einen hervorragenden Kontrast zum Tonpapier deiner Karte. Damit sich die kleinen Gaben auf dem optisch gut abheben, wählst du beide Papiersorten idealerweise im Hell-Dunkel- oder Farbkontrast. Wähle also zum Beispiel gelb gemustertes Geschenk- zu dunkelblauem Tonpapier. Dann schneidest du kleine Rechtecke aus und verzierst sie mit einer kleinen Schleife. Nur noch auf die Karte kleben und fertig. Auch andere Formen wie Schneeflocken und Mistelzweige sehen aus Geschenkpapier schön aus. Weihnachtskarte basteln: Schnell und einfach Für eine schlichte Weihnachtskarte brauchst du Tonpapier in zwei verschiedenen Farben, ein Lineal, eine Schere und einen Klebestift. Zuerst schneidest du aus einem Tonpapier ein Rechteck von zehn mal vierzehn Zentimetern aus. Falte das Papier nun zusammen, so entsteht eine Klappkarte. Jetzt schneidest du eine einfache Form wie einen Tannenbaum oder einen Stern aus dem anderen Tonpapier aus. Diesen klebst du auf die Vorderseite deiner Karte. Wenn dir die Karte so zu schlicht aussieht, verzierst du sie mit weiteren Tonpapierausschnitten oder silbernen und goldenen Stiften. Weihnachtskarten basteln mit Kindern Fingerabdruck-Karten Tonpapier und Fingerfarben – mehr brauchst du für die Bastelei mit Fingerabdrücken nicht. Gib die Farbe auf einen abwaschbaren Teller, auf dem die Farben direkt mit den Fingern vermischt werden können. Zeige den Kindern, wie sie mit Fingerabdrücken einzelne Formen wie einen Schneemann oder Weihnachtsbaum auf die Karten drücken. Lass den Kleinen anschließend freien Lauf und gestalte nach Wunsch selbst noch mit einem Gold- oder Silberstift nach. Schließlich zählt hierbei nicht das perfekte Motiv, sondern die persönliche Geste. In jedem Fall bereitet das Basteln der Karten großen Spaß – und einzigartige Weihnachtskarten. Kartoffelstempel-Kunst Für die Gestaltung von Weihnachtskarten mit Kartoffelstempeln brauchst du Kartoffeln, Plätzchenausstecher, ein Messer, Tusche und Kraftpapierkarten. Kraftpapier ist ein wenig dicker als Tonpapier und saugt mehr Feuchtigkeit auf. Halbiere die Kartoffel und drücke einen Plätzchenausstecher in die Schnittfläche. Schneide im Anschluss mit dem Messer alles, was nicht zum Stempelmotiv gehört, vier bis fünf Millimeter tief weg. Nun können die Kinder losstempeln. Rein in die Farbe mit dem Stempel und auf die Karte aufdrücken. Gut trocknen lassen und schon sind die Stempel-Weihnachtskarten fertig. Wenn die Kinder alt genug sind, kannst du sie auch die Weihnachtsgrüße mit Silber- und Goldstiften schreiben lassen. Das gibt den Karten den finalen Feinschliff. Entdecke mehr weihnachtliche Bastelideen

Weihnachtskarten basteln

Weihnachtskarten basteln

DIY-Weihnachtskarten für Bastelfreunde Individuell, kreativ, persönlich: Selbst gebastelte Weihnachtskarten erfreuen so manches Herz mehr als ein teures Geschenk. Schließlich zeigen wir mit unserer Weihnachtspost, dass wir an den Beschenkten gedacht und uns Zeit für den Gruß genommen haben. Festliche Karten kreierst du mit nur wenig Bastelzubehör. Lass dich von unseren Tipps und Anleitungen inspirieren und überrasche deine Liebsten mit deinen eigens gestalteten Weihnachtskarten! Bastelzubehör für deine DIY-Weihnachtskarten ↓Einfache Weihnachtskarten ↓Basteln mit Kindern ↓ Bastelzubehör für deine DIY-Weihnachtskarten Mit wenig Material zur Weihnachtskarte Für eine einfache Karte brauchst du nur Tonpapier in verschiedenen Farben, beispielsweise rot und dunkelgrün oder hell- und dunkelblau, eine Schere und Kleber. Stifte in Gold und Silber setzen sich auf dem bunten Papier nicht nur gut ab, sondern wirken auch edel. Von persönlichen Worten bis Verzierungen wie Schneeflocken oder Sterne hast du hier zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten. Alternativ zu einfarbigem Tonpapier passt auch Motivpapier zu einer DIY-Weihnachtskarte. Das gibt es in unzähligen Varianten: Passend zum Winter sind Schneeflocken-Prints, aber auch Holzstrukturen oder Tannenzweig-Muster. Bei kräftigen Farbstrukturen setzen sich Stifte in Schwarz und Weiß besser ab als metallische. Perlen und Knöpfe Neben Papier passen auch andere Materialien, um weihnachtliche Motive darzustellen. Aus drei unterschiedlich großen, weißen Knöpfen wird im Nu ein Schneemann gestapelt. Kleine, bunte Knöpfe oder Perlen werden zu Christbaumkugeln. Knöpfe lassen sich wegen der großen Auflagefläche mit Bastelkleber problemlos auf der Karte befestigen. Perlen nähst du besser vorsichtig ans Papier – achte dabei darauf, dass die Karte nicht einreißt. Eine Ausnahme bilden Halbperlen. Diese sind in der Mitte durchgeschnitten und haben daher eine ausreichende Fläche zum Festkleben. Filz Mit diesem Material lässt sich gerade deshalb so gut Basteln, weil es an den Schnittkanten nicht ausfranst. Male zunächst die Form vor und schneide sie dann aus. Weil Filz wegen seiner Dicke schwerer zu schneiden ist als Tonpapier, eignen sich für dieses Material eher große Formen wie etwa Tannenbäume. Filz ist als Untergrund sehr vielseitig. Auf ihm lassen sich nicht nur Dekorationen aufkleben, sondern auch Muster einsticken oder Perlen annähen. Wenn du dein Filzteil fertig verziert hast, klebst du es mit Flüssigkleber auf deine Karte. Geschenk- und Jutebänder Normalerweise sind Geschenkbänder ein Teil der Geschenkverpackung. Sie machen sich aber auch ganz hervorragend als Bastelmaterial für deine Karten. Dazu brauchst du sehr schmale Bänder aus Satin, mit denen du kleine Schleifen bindest. Kombiniere sie mit Knöpfen zu hängenden Christbaumkugeln oder forme mit geschickter Hand sogar Buchstaben. Gleiches funktioniert auch mit einem feinen Juteband. Dieses verleiht deiner Kreation einen rustikalen Look und bietet einen Kontrast zu Gold und Silber. Geschenkpapier Am besten lassen sich Geschenke auf deiner Weihnachtskarte aus echtem Geschenkpapier darstellen. Dieses bietet aufgrund seiner Beschaffenheit und dank seiner Motive einen hervorragenden Kontrast zum Tonpapier deiner Karte. Damit sich die kleinen Gaben auf dem optisch gut abheben, wählst du beide Papiersorten idealerweise im Hell-Dunkel- oder Farbkontrast. Wähle also zum Beispiel gelb gemustertes Geschenk- zu dunkelblauem Tonpapier. Dann schneidest du kleine Rechtecke aus und verzierst sie mit einer kleinen Schleife. Nur noch auf die Karte kleben und fertig. Auch andere Formen wie Schneeflocken und Mistelzweige sehen aus Geschenkpapier schön aus. Weihnachtskarte basteln: Schnell und einfach Für eine schlichte Weihnachtskarte brauchst du Tonpapier in zwei verschiedenen Farben, ein Lineal, eine Schere und einen Klebestift. Zuerst schneidest du aus einem Tonpapier ein Rechteck von zehn mal vierzehn Zentimetern aus. Falte das Papier nun zusammen, so entsteht eine Klappkarte. Jetzt schneidest du eine einfache Form wie einen Tannenbaum oder einen Stern aus dem anderen Tonpapier aus. Diesen klebst du auf die Vorderseite deiner Karte. Wenn dir die Karte so zu schlicht aussieht, verzierst du sie mit weiteren Tonpapierausschnitten oder silbernen und goldenen Stiften. Weihnachtskarten basteln mit Kindern Fingerabdruck-Karten Tonpapier und Fingerfarben – mehr brauchst du für die Bastelei mit Fingerabdrücken nicht. Gib die Farbe auf einen abwaschbaren Teller, auf dem die Farben direkt mit den Fingern vermischt werden können. Zeige den Kindern, wie sie mit Fingerabdrücken einzelne Formen wie einen Schneemann oder Weihnachtsbaum auf die Karten drücken. Lass den Kleinen anschließend freien Lauf und gestalte nach Wunsch selbst noch mit einem Gold- oder Silberstift nach. Schließlich zählt hierbei nicht das perfekte Motiv, sondern die persönliche Geste. In jedem Fall bereitet das Basteln der Karten großen Spaß – und einzigartige Weihnachtskarten. Kartoffelstempel-Kunst Für die Gestaltung von Weihnachtskarten mit Kartoffelstempeln brauchst du Kartoffeln, Plätzchenausstecher, ein Messer, Tusche und Kraftpapierkarten. Kraftpapier ist ein wenig dicker als Tonpapier und saugt mehr Feuchtigkeit auf. Halbiere die Kartoffel und drücke einen Plätzchenausstecher in die Schnittfläche. Schneide im Anschluss mit dem Messer alles, was nicht zum Stempelmotiv gehört, vier bis fünf Millimeter tief weg. Nun können die Kinder losstempeln. Rein in die Farbe mit dem Stempel und auf die Karte aufdrücken. Gut trocknen lassen und schon sind die Stempel-Weihnachtskarten fertig. Wenn die Kinder alt genug sind, kannst du sie auch die Weihnachtsgrüße mit Silber- und Goldstiften schreiben lassen. Das gibt den Karten den finalen Feinschliff. Entdecke mehr weihnachtliche Bastelideen

Weihnachtskarten basteln

Weihnachtskarten basteln

DIY-Weihnachtskarten für Bastelfreunde. Individuell, kreativ, persönlich: Selbst gebastelte Weihnachtskarten erfreuen so manches Herz mehr als ein teures Geschenk. Schließlich zeigen wir mit unserer Weihnachtspost, dass wir an den Beschenkten gedacht und uns Zeit für den Gruß genommen haben. Festliche Karten kreierst du mit nur wenig Bastelzubehör. Lass dich von unseren Tipps und Anleitungen inspirieren und überrasche deine Liebsten mit deinen eigens gestalteten Weihnachtskarten! Bastelzubehör für deine DIY-Weihnachtskarten ↓Einfache Weihnachtskarten ↓Basteln mit Kindern ↓ Bastelzubehör für deine DIY-Weihnachtskarten. Mit wenig Material zur Weihnachtskarte. Für eine einfache Karte brauchst du nur Tonpapier in verschiedenen Farben, beispielsweise rot und dunkelgrün oder hell- und dunkelblau, eine Schere und Kleber. Stifte in Gold und Silber setzen sich auf dem bunten Papier nicht nur gut ab, sondern wirken auch edel. Von persönlichen Worten bis Verzierungen wie Schneeflocken oder Sterne hast du hier zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten. Alternativ zu einfarbigem Tonpapier passt auch Motivpapier zu einer DIY-Weihnachtskarte. Das gibt es in unzähligen Varianten: Passend zum Winter sind Schneeflocken-Prints, aber auch Holzstrukturen oder Tannenzweig-Muster. Bei kräftigen Farbstrukturen setzen sich Stifte in Schwarz und Weiß besser ab als metallische. Perlen und Knöpfe. Neben Papier passen auch andere Materialien, um weihnachtliche Motive darzustellen. Aus drei unterschiedlich großen, weißen Knöpfen wird im Nu ein Schneemann gestapelt. Kleine, bunte Knöpfe oder Perlen werden zu Christbaumkugeln. Knöpfe lassen sich wegen der großen Auflagefläche mit Bastelkleber problemlos auf der Karte befestigen. Perlen nähst du besser vorsichtig ans Papier – achte dabei darauf, dass die Karte nicht einreißt. Eine Ausnahme bilden Halbperlen. Diese sind in der Mitte durchgeschnitten und haben daher eine ausreichende Fläche zum Festkleben. Filz. Mit diesem Material lässt sich gerade deshalb so gut Basteln, weil es an den Schnittkanten nicht ausfranst. Male zunächst die Form vor und schneide sie dann aus. Weil Filz wegen seiner Dicke schwerer zu schneiden ist als Tonpapier, eignen sich für dieses Material eher große Formen wie etwa Tannenbäume. Filz ist als Untergrund sehr vielseitig. Auf ihm lassen sich nicht nur Dekorationen aufkleben, sondern auch Muster einsticken oder Perlen annähen. Wenn du dein Filzteil fertig verziert hast, klebst du es mit Flüssigkleber auf deine Karte. Geschenk- und Jutebänder. Normalerweise sind Geschenkbänder ein Teil der Geschenkverpackung. Sie machen sich aber auch ganz hervorragend als Bastelmaterial für deine Karten. Dazu brauchst du sehr schmale Bänder aus Satin, mit denen du kleine Schleifen bindest. Kombiniere sie mit Knöpfen zu hängenden Christbaumkugeln oder forme mit geschickter Hand sogar Buchstaben. Gleiches funktioniert auch mit einem feinen Juteband. Dieses verleiht deiner Kreation einen rustikalen Look und bietet einen Kontrast zu Gold und Silber. Geschenkpapier. Am besten lassen sich Geschenke auf deiner Weihnachtskarte aus echtem Geschenkpapier darstellen. Dieses bietet aufgrund seiner Beschaffenheit und dank seiner Motive einen hervorragenden Kontrast zum Tonpapier deiner Karte. Damit sich die kleinen Gaben auf dem optisch gut abheben, wählst du beide Papiersorten idealerweise im Hell-Dunkel- oder Farbkontrast. Wähle also zum Beispiel gelb gemustertes Geschenk- zu dunkelblauem Tonpapier. Dann schneidest du kleine Rechtecke aus und verzierst sie mit einer kleinen Schleife. Nur noch auf die Karte kleben und fertig. Auch andere Formen wie Schneeflocken und Mistelzweige sehen aus Geschenkpapier schön aus. Weihnachtskarte basteln: Schnell und einfach. Für eine schlichte Weihnachtskarte brauchst du Tonpapier in zwei verschiedenen Farben, ein Lineal, eine Schere und einen Klebestift. Zuerst schneidest du aus einem Tonpapier ein Rechteck von zehn mal vierzehn Zentimetern aus. Falte das Papier nun zusammen, so entsteht eine Klappkarte. Jetzt schneidest du eine einfache Form wie einen Tannenbaum oder einen Stern aus dem anderen Tonpapier aus. Diesen klebst du auf die Vorderseite deiner Karte. Wenn dir die Karte so zu schlicht aussieht, verzierst du sie mit weiteren Tonpapierausschnitten oder silbernen und goldenen Stiften. Weihnachtskarten basteln mit Kindern. Fingerabdruck-Karten. Tonpapier und Fingerfarben – mehr brauchst du für die Bastelei mit Fingerabdrücken nicht. Gib die Farbe auf einen abwaschbaren Teller, auf dem die Farben direkt mit den Fingern vermischt werden können. Zeige den Kindern, wie sie mit Fingerabdrücken einzelne Formen wie einen Schneemann oder Weihnachtsbaum auf die Karten drücken. Lass den Kleinen anschließend freien Lauf und gestalte nach Wunsch selbst noch mit einem Gold- oder Silberstift nach. Schließlich zählt hierbei nicht das perfekte Motiv, sondern die persönliche Geste. In jedem Fall bereitet das Basteln der Karten großen Spaß – und einzigartige Weihnachtskarten. Kartoffelstempel-Kunst. Für die Gestaltung von Weihnachtskarten mit Kartoffelstempeln brauchst du Kartoffeln, Plätzchenausstecher, ein Messer, Tusche und Kraftpapierkarten. Kraftpapier ist ein wenig dicker als Tonpapier und saugt mehr Feuchtigkeit auf. Halbiere die Kartoffel und drücke einen Plätzchenausstecher in die Schnittfläche. Schneide im Anschluss mit dem Messer alles, was nicht zum Stempelmotiv gehört, vier bis fünf Millimeter tief weg. Nun können die Kinder losstempeln. Rein in die Farbe mit dem Stempel und auf die Karte aufdrücken. Gut trocknen lassen und schon sind die Stempel-Weihnachtskarten fertig. Wenn die Kinder alt genug sind, kannst du sie auch die Weihnachtsgrüße mit Silber- und Goldstiften schreiben lassen. Das gibt den Karten den finalen Feinschliff. Entdecke mehr weihnachtliche Bastelideen:

Cosy Wohnzimmer

Cosy Wohnzimmer

Cosy Wohnzimmer. So wird dein Lieblingsraum ein Traum. Das Wohnzimmer ist ein echter Lieblingsraum. Hier kommt die ganze Familie zusammen, es wird gespielt, gelacht, gegessen und getrunken – hier werden Gäste empfangen und Feste gefeiert. Das Wohnzimmer ist das Herzstück jeder Wohnung! Aber mit welchen Möbeln und Accessoires kehrt richtige Wohlfühlatmosphäre ein? Was sind angesagte Möbeltrends und die Trendfarben der Saison? Wir haben uns den kuscheligsten aller Wohntrends, den Cosy Living Stil, genauer angesehen und stellen Ideen für dein Wohnzimmer vor, die gemütlich und modern zugleich sind. Cosy Living: Mit diesen Ideen wird dein Wohnzimmer gemütlich. Warme Farben und natürliche Materialien treffen auf gemütliche Möbel, kuschelige Decken und Kissen und machen aus deinem Wohnzimmer einen Ort zum Wohlfühlen. Wie viele Einrichtungstrends hat auch der Cosy Living Trend seinen Ursprung in Skandinavien. Dort wo die Winter lang, dunkel und kalt sind, soll zu Hause Wärme und Gemütlichkeit einkehren. Das sind die wichtigsten Tipps und Merkmale dein Cosy Wohnzimmer: Warme Farben und Trendfarben für die Wand Kuschelige Accessoires für dein Sofa Natürliche Materialien im ganzen Raum Mit Natürlichen Farben zum Cosy Wohnzimmer. Für den Cosy Living Trend gibt es keine festen Vorgaben, was die Farbwahl im Wohnzimmer angeht. Erlaubt ist, was gefällt und eine wohlige Atmosphäre schafft. Ob Rot, Blau oder Beige – setze lieber auf warme Farbtöne. Dunkles Rot, Altrosa, Lavendel und Braun schaffen Gemütlichkeit. Wer es lieber hell mag, greift zu Creme- und Grautönen und lockert mit farbigen Accessoires bei den Möbeln und der Deko auf. Unser Tipp: Kombiniere nicht zu viele Farben miteinander. Besser ist es, maximal zwei Töne zu wählen oder in einer Farbfamilie zu bleiben und diese in verschiedenen Nuancen zu arrangieren. Peach Fuzz heißt die Trendfarbe von 2024. Nach „Veri Peri“, einem fröhlich, optimistisch anmutendem Lila-Ton, wurde 2024 der Pantone-Ton „Peach Fuzz“ als Trendfarbe von dem führenden Farbanbieter „Pantone“ deklariert. Der warme Pfirsich-Ton wird in dieser Saison den Ton angeben. Und das nicht nur auf Kleidungsstücken oder Accessoires, sondern auch bei der Innengestaltung von Wohnraum. Und das Beste: Die zarte Mischung aus Rosa und Orange passt perfekt in den Cosy Living Stil und eignet sich gut als Farbgeber an der Wand. Dazu passen helle Sofas in Weiß oder Grau aber auch Möbel in Dunkelblau harmonieren mit der Trendfarbe besonders elegant. Verschönere deinen Raum mit Tapete. Statt mit Farbe, kannst du deine Wände auch mit Tapete gemütlicher machen. Wer jetzt an altmodische Raufaser denkt, sollte einen Blick auf die aktuellen Wohnzimmer-Tapeten-Ideen werfen. Vor allem Designer-Tapeten mit floralen Elementen im Urban-Jungle-Stil, geometrische Muster oder Tapeten im Natur-Look sind gerade total angesagt. Wenn du keine Lust auf das Streichen hast, kannst du deine Wände aber auch mit schlichten Farb-Tapeten gestalten, zum Beispiel in den Farben Smaragdgrün, Nachtblau, Bordeaux oder der aktuellen Trendfarbe „Peach Fuzz“. Jetzt wird’s kuschelig: Mit unseren cosy Wohnzimmer Deko Ideen wird dein Zuhause zur Wohlfühloase. Die Wände sind gestrichen, die Möbel gestellt, aber so richtig cosy wird dein Wohnzimmer erst mit der passenden Dekoration. Weiche Kissen und kuschelige Decken auf dem Sofa verschaffen deinem Wohnzimmer ein schnelles Upgrade in den Wohlfühlhimmel. Ob Samt, Baumwolle, Strick oder Plüsch – auf die richtige Mischung kommt es an. Kombiniere Decken und Kissen so, dass sie nicht zu eintönig wirken. Versuche es mit 2 bis 3 verschiedenen Materialien und einer abwechslungsreichen Farbwahl. Das Arrangement sollte fröhlich, aber auch nicht zu überladen wirken. Auch flauschige Teppiche feiern im Cosy Living Stil ihr Comeback. Vor allem, wenn man keinen Holzboden hat, sind Teppiche eine tolle Idee, um für Wärme und Behaglichkeit im Wohnzimmer zu sorgen. Schlichte Farben sind dabei genauso angesagt wie knallige Teppiche in auffälligen Designs. Damit das Wohlfühl-Ambiente nicht von zu viel Unruhe gestört wird, sollte man immer darauf achten, dass Farben, Formen und Muster in Balance sind. Unser Tipp: Der Teppich sollte maximal ein Drittel des Wohnraums einnehmen. Ist die Einrichtung eher schlicht, darf der Teppich auch gern ein Hingucker sein und mit Mustern und Farben ein Statement setzen. Ist das Wohnzimmer bereits opulent eingerichtet, passt ein zurückhaltend gestalteter Teppich besser. Von Kissen und Decken kann man nie genug haben. Ein Hoch auf die Natur – Moderne Wohnzimmer-Ideen mit natürlichen Materialien. Möglichst unbehandelte, natürliche Materialien und Oberflächen sorgen für wohnliches Flair. Kombiniere Korb, Rattan und Holz mit edlen Metallen wie Kupfer, Messing und Eisen. Auch flauschige Teppiche aus Schafsfell oder Wolle vermitteln Wärme und Gemütlichkeit. Wer mehrere Teppiche hat, kann sie sogar im angesagten Lagen-Look übereinanderlegen. Cosy Wohnzimmer einrichten? Hier sind noch mehr Gemütliche Ideen! Alles, was dein Wohnzimmer gemütlich macht, ist als Dekoration willkommen: Vasen, Glasobjekte, Kerzen. Besonders effektvoll ist die Wirkung, wenn man Accessoires in Gruppen anordnet – und dabei darauf achtet, dass alle mindestens ein übereinstimmendes Merkmal haben, etwa eine ähnliche Farbe oder ein ähnliches Material. Auch mit Spiegeln und Bildern im Wohnzimmer kannst du tolle Akzente setzen und deinem Raum eine wohnliche Atmosphäre und persönliche Note geben. Besonders angesagt sind Rahmen und Spiegel in edler Gold-Optik. Kerzen sind das Romantik-Accessoire schlechthin und verwandeln fast jeden Raum in eine warme und gemütliche Atmosphäre. Wenn du kleine Kinder hast, möchtest du vielleicht lieber auf Kerzen verzichten. Auch mit elektrischer Beleuchtung kannst du für stimmungsvolles Licht sorgen. Achte darauf, dass die Glühbirnen einen warmen Ton haben, damit deine Räume nicht zu kühl und steril wirken. Das könnte dich auch interessieren:

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