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Vegetarische Ernährung

Vegetarische Ernährung

Vegetarische Ernährung – 
Genuss ohne Verzicht In Deutschland ernähren sich immer mehr Menschen vegetarisch1. Wir unterstützen unsere Kund:innen dabei, sich vegetarisch zu ernähren und bauen unser Sortiment an pflanzenbasierten Produkten stetig aus. Aber was heißt vegetarisch eigentlich genau und ist das wirklich gesund? Wir zeigen dir, wie du dich fleischlos ernähren kannst und welche Vor- und Nachteile eine pflanzenbasierte Ernährung mit sich bringt. Was bedeutet vegetarisch? ↓ Was passt zu dir? ↓ Vor- und Nachteile ↓ Tipps ↓ Vegetarisch – was heißst das genau? Vegetarier:innen entscheiden sich bewusst gegen den Verzehr von Fleisch und Fisch. Die Gründe dafür sind vielfältig und oft ethischer und nachhaltiger Natur. 
Für viele Menschen, die sich fleischlos ernähren, spielt der Tierschutz eine große Rolle. Nimmst du keinerlei tierische Produkte zu dir, ernährst du dich vegan. Bei einer vegetarischen Ernährung sind Fisch- und Fleischprodukte, Wurst, Gelatine und Käsesorten mit tierischem Lab tabu. Einen guten Überblick liefert dir die vegetarische Ernährungspyramide des Bundeszentrums für Ernährung.

 Welche vegetarische Ernährungsform passt zu dir? Möchtest du deinen Fleischkonsum reduzieren oder ganz auf tierische Produkte verzichten? Wir zeigen dir, welche vegetarische Ernährung zu dir passt. Bezeichnung Verzichtet auf Genießt Flexitarier:in nichts, reduziert jedoch Fleisch, Fisch und tierische Produkte Fleisch, Fisch, Eier, Milch, Butter, Käse, Joghurt und andere Milchprodukte, Honig, Obst und Gemüse, Brot, Nudeln und Getreide, Hülsenfrüchte und Soja, Kerne und Nüsse, Schokolade, Eis und Kuchen Pescetarier:in Fleisch Fisch, Eier, Milch, Butter, Käse ohne Lab, Joghurt und andere Milchprodukte, Honig, Obst und Gemüse, Brot, Nudeln und Getreide, Hülsenfrüchte und Soja, Kerne und Nüsse, Schokolade, Eis und Kuchen Klassische:r Vegetarier:in 
(Ovo-Lacto-Vegetarier:in) Fleisch und Fisch Eier, Milch, Butter, Käse ohne Lab, Joghurt und andere Milchprodukte, Honig, Obst und Gemüse, Brot, Nudeln und Getreide, Hülsenfrüchte und Soja, Kerne und Nüsse, Schokolade, Eis und Kuchen Lacto-Vegetarier:in Fleisch, Fisch und Eier Milch, Butter, Käse ohne Lab, Joghurt und andere Milchprodukte, Honig, Obst und Gemüse, Brot, Nudeln und Getreide, Hülsenfrüchte und Soja, Kerne und Nüsse, Schokolade, Eis und Kuchen ohne Eier Ovo-Vegetarier:in Fleisch, Fisch, Milch, Käse, Butter, 
Joghurt und andere Milchprodukte Eier, Honig, Obst und Gemüse, Brot, Nudeln und Getreide, Hülsenfrüchte und Soja, Kerne und Nüsse, vegane Schokolade, Eis und Kuchen ohne Milch, Sahne oder Butter Veganer:in alle tierischen Produkte, also auf Fleisch, 
Fisch, Eier, Milch, Butter, Käse ohne Lab, 
Joghurt und andere Milchprodukte, Honig Obst und Gemüse, Brot, Nudeln und Getreide, Hülsenfrüchte und Soja, Kerne und Nüsse, vegane Schokolade, Eis und Kuchen ohne Milch, Sahne oder Butter Frutarier:in alle tierischen Produkte und Lebensmittel 
für die Pflanzen beschädigt werden, 
wie z.B. Kartoffeln, Kohl und Salat. Je nach Auslegung auch auf gepflücktes Obst und Gemüse Fallobst, Getreide, Kerne und Nüsse, je nach Auslegung auch Beeren und gepflücktes Gemüse wie Tomate, Gurke, Avocado sowie Hülsenfrüchte und Soja Vor- und Nachteile einer vegetarischen Ernährung Eine vegetarische Ernährung hat viele Vorteile. Sie schont die Umwelt, da tierische Produkte wesentlich mehr zum Klimawandel beitragen als pflanzliche.⁴ Auch der Genuss kommt nicht zu kurz, kannst du doch weiterhin Eier, Milch, Obst, Gemüse und natürlich auch vegetarische und vegane Fleischalternativen essen. Die verbreitete Annahme, dass du mit einer vegetarischen Ernährung automatisch abnimmst, konnte allerdings nicht bestätigt werden. Vegetarier:innen achten häufig auf eine ausgewogene Ernährung. Es gibt jedoch auch sogenannte Puddingvegetarier, die vor allem Fertiggerichte und Süßigkeiten essen. Es ist nicht kompliziert, sich vegetarisch zu ernähren. Bei ALDI SÜD findest du eine große Auswahl an vegetarischen Produkten. Auch wer fleischlos Essen gehen will, hat in der Regel kein Problem. Vegetarische Gerichte sind in Restaurants ein fester Bestandteil der Speisekarte. Allerdings gibt es oft noch wenig Auswahl. Vitamin B12 und vegetarische Ernährung Als Vegetarier:in solltest du etwas stärker auf deine Ernährung achten, um alle wichtigen Vitamine und Mineralien zu dir zu nehmen. Omega-3-Fettsäuren, die 
in Fischen vorkommen, kannst du über eine pflanzliche Nahrung aufnehmen. Menschen, die vegetarisch oder vegan leben, können ihre Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren durch den regelmäßigen Verzehr α-linolensäurereicher pflanzlicher Öle, insbesondere Leinöl und Rapsöl sowie durch Leinsamen und Walnüsse sicherstellen. Vitamin B12 kommt hingegen nur in tierischen Lebensmitteln vor. 
Als Vegetarier:in ist daher eine ausreichende Versorgung mit Vitamin B12 kein Problem. In pflanzlicher Nahrung kommt es nicht in ausreichender Menge vor, jedoch in Milch, Käse und Eiern. Ist ein vegetarischer Lebensstil gesund? Vegetarier:innen entscheiden sich bewusst für eine Ernährungsumstellung. 
Sie beschäftigen sich oft intensiv mit ihrem Speiseplan und achten auf eine bewusste Ernährung, zum Beispiel vorwiegend basierend auf Bio-Produkten wie Bio-Eier. Ob eine vegetarische Lebensweise positive Auswirkungen auf die Gesundheit hat, konnte bisher jedoch nicht abschließend geklärt werden. Leben Vegetarier:innen länger? Diese oft verbreitete Annahme konnte bisher nicht bestätigt werden. Bei der britischen EPIC-Studie5, die über einen Zeitraum von 8 Jahren durchgeführt wurde, deutete sich eine höhere Lebenserwartung von Vegetarier:innen an. Sobald Alter, Geschlecht, Nikotin- und Alkoholkonsum aus den Ergebnissen herausgerechnet wurden, entsprach die Lebenserwartung dem Durchschnitt. Andere Studien wie die kalifornische Adventist Health Study 2 kamen zu ähnlichen Ergebnissen.6 Schützt eine vegetarische Ernährung 
vor Krankheiten? Dass eine vegetarische Ernährung gesünder ist, konnte bisher nicht nachgewiesen werden. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung rät zu einer ausgewogenen und ballaststoffreichen Ernährung. Fisch und Fleisch seien dafür nicht notwendig, Milchprodukte und Eier jedoch schon. Studien wie die Oxford Vegetarian Study7 entdeckten einen Zusammenhang zwischen Fleischkonsum und Cholesterin. Demnach haben Vegetarier:innen seltener einen erhöhten Cholesterinwert. Noch bessere Werte zeigten Veganer:innen. Ist es ungesund, auf Fleisch zu verzichten? Auch Thesen, nach denen eine vegetarische Ernährung ungesund sei, konnten bisher nicht bestätigt werden. Wie bei allen Ernährungsformen solltest du auf eine ausreichende Vitaminzufuhr achten. Bei verschiedenen Untersuchungen wie einer Metastudie der Universität Duisburg-Essen, bei der 13 Studien analysiert wurden, wurde eine Häufung von Depressionen bei Vegetarier:innen festgestellt. Ob das eine Auswirkung der vegetarischen Ernährung ist oder depressive Menschen eher Vegetarier:innen werden, ist unklar. Sollten Vegetarier:innen Nahrungs-ergänzungsmittel wie Vitamin B12 zu sich nehmen? Bei einer ausgewogenen vegetarischen Ernährung brauchst du keine Nahrungsergänzungsmittel. Achte auf eine gut abgestimmte Ernährung, 
damit du ausreichend Vitamin B12, Jod, Eisen, Calcium und Omega-3-Fettsäuren zu dir nimmst. Vitamin B12 ist in tierischen Lebensmitteln, auch in Milch und Eiern, enthalten. Koche mit Jodsalz. Achte auf eisenhaltige Speisen wie Nüsse, Hülsenfrüchte und Vollkorn. Ebenso wie Sojaprodukte enthalten sie viel Calcium. Deinen Bedarf an Omega-3-Fettsäuren kannst du nicht nur mit Fisch, sondern auch mit vielen pflanzlichen Fetten wie Walnuss- Lein- und Rapsöl decken. 3 Tipps für neue Vegetarier:innen Einfach fleischlos glücklich: Bei ALDI SÜD findest du immer mehr pflanzenbasierte Lebensmittel und Fleischalternativen. Doch auch ohne Fleischersatzprodukte funktioniert die Nahrungsumstellung. Das fängt mit wohlbekannten Speisen an: herzhaftes Käsebrot, leckerer Nudelsalat oder Bratkartoffeln mit Rührei. Gute Eiweißlieferanten sind neben Eiern und Milch auch Soja, Nüsse, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte wie Linsen und Erbsen. Die 3 besten Tipps für vegetarische Einsteiger sind: Nimm dir Zeit, um dich zu informieren, wie du dich ausgewogen ernährst und erstelle dir einen Ernährungsplan. Schau über deinen Tellerrand: In vielen Ländern wie Italien, Indien und Vietnam ist die traditionelle Küche vegetarisch. Auch bei ALDI SÜD findest du viele leckere vegetarische Rezepte. Passe deine alten Lieblingsrezepte deinem neuen Lebensstil an. 
Verwende einfach statt Fleisch Tofu, Fleischersatz aus Sojaprotein oder Veggie-Frikadellen aus Erbsenprotein. Speck kannst du durch Räuchertofu ersetzen, Fisch durch Räucherlax oder vegane Fischstäbchen. 
Wie wäre es mit einem klassischem Linseneintopf mit Räuchertofu? … dass wir bei ALDI SÜD für den Erhalt von Biotopen und Ökosystemen eintreten? 
Wir fördern die Biodiversität mit Maßnahmen zum Schutz von Bienen, Wäldern und Gewässern. Mehr erfahren Das könnte dich auch interessieren: Vegane Ernährung Vegane Ernährung ist ganz einfach – mit ALDI SÜD! Wir zeigen dir, wie du dich ohne tierische Produkte und ohne auf Genuss zu verzichten ernährst. Gegen Lebensmittelverschwendung Mit ALDI SÜD die Lebensmittelverschwendung reduzieren. 
Erfahre mehr zu unseren Maßnahmen im Bereich Food waste. Mach mit! 1 https://de.statista.com/infografik/24000/anzahl-der-vegetarier-und-veganer-in-deutschland/ 2 https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/ernaehrungsreport-2022.pdf?__blob=publicationFile&v=6 3 https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Fleischverzicht-hilft-Wasser-sparen-226996.html 4 Xu, Xiaoming et al. (2021): Global greenhouse gas emissions from animal-based foods are twice those of plant-based foods, In: Nature Food volume 2, pages724–732 (2021), https://www.nature.com/articles/s43016-021-00358-x 5 Timothy J. Key, Paul N. Appleby, Elizabeth A. Spencer, Ruth C. Travis, Andrew W. Roddam, Naomi E. Allen: Mortality in British vegetarians: results from the European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition (EPIC-Oxford). In: Am J Clin Nutr. 2009 May;89(5):1613S-1619S. 6 M. J. Orlich, P. N. Singh u. a.: Vegetarian dietary patterns and mortality in Adventist Health Study 2. In: JAMA internal medicine. Band 173, Nummer 13, Juli 2013, S. 1230–1238 7 P. N. Appleby, M. Thorogood u. a.: The Oxford Vegetarian Study: an overview. In: The American journal of clinical nutrition. Band 70, Nummer 3 Suppl, September 1999, S. 525S–531Ste.

Vegetarische Ernährung

Vegetarische Ernährung

Vegetarische Ernährung – 
Genuss ohne Verzicht In Deutschland ernähren sich immer mehr Menschen vegetarisch1. Wir unterstützen unsere Kund:innen dabei, sich vegetarisch zu ernähren und bauen unser Sortiment an pflanzenbasierten Produkten stetig aus. Aber was heißt vegetarisch eigentlich genau und ist das wirklich gesund? Wir zeigen dir, wie du dich fleischlos ernähren kannst und welche Vor- und Nachteile eine pflanzenbasierte Ernährung mit sich bringt. Was bedeutet vegetarisch? ↓ Was passt zu dir? ↓ Vor- und Nachteile ↓ Tipps ↓ Vegetarisch – was heißst das genau? Vegetarier:innen entscheiden sich bewusst gegen den Verzehr von Fleisch und Fisch. Die Gründe dafür sind vielfältig und oft ethischer und nachhaltiger Natur. 
Für viele Menschen, die sich fleischlos ernähren, spielt der Tierschutz eine große Rolle. Nimmst du keinerlei tierische Produkte zu dir, ernährst du dich vegan. Bei einer vegetarischen Ernährung sind Fisch- und Fleischprodukte, Wurst, Gelatine und Käsesorten mit tierischem Lab tabu. Einen guten Überblick liefert dir die vegetarische Ernährungspyramide des Bundeszentrums für Ernährung.

 Welche vegetarische Ernährungsform passt zu dir? Möchtest du deinen Fleischkonsum reduzieren oder ganz auf tierische Produkte verzichten? Wir zeigen dir, welche vegetarische Ernährung zu dir passt. Bezeichnung Verzichtet auf Genießt Flexitarier:in nichts, reduziert jedoch Fleisch, Fisch und tierische Produkte Fleisch, Fisch, Eier, Milch, Butter, Käse, Joghurt und andere Milchprodukte, Honig, Obst und Gemüse, Brot, Nudeln und Getreide, Hülsenfrüchte und Soja, Kerne und Nüsse, Schokolade, Eis und Kuchen Pescetarier:in Fleisch Fisch, Eier, Milch, Butter, Käse ohne Lab, Joghurt und andere Milchprodukte, Honig, Obst und Gemüse, Brot, Nudeln und Getreide, Hülsenfrüchte und Soja, Kerne und Nüsse, Schokolade, Eis und Kuchen Klassische:r Vegetarier:in 
(Ovo-Lacto-Vegetarier:in) Fleisch und Fisch Eier, Milch, Butter, Käse ohne Lab, Joghurt und andere Milchprodukte, Honig, Obst und Gemüse, Brot, Nudeln und Getreide, Hülsenfrüchte und Soja, Kerne und Nüsse, Schokolade, Eis und Kuchen Lacto-Vegetarier:in Fleisch, Fisch und Eier Milch, Butter, Käse ohne Lab, Joghurt und andere Milchprodukte, Honig, Obst und Gemüse, Brot, Nudeln und Getreide, Hülsenfrüchte und Soja, Kerne und Nüsse, Schokolade, Eis und Kuchen ohne Eier Ovo-Vegetarier:in Fleisch, Fisch, Milch, Käse, Butter, 
Joghurt und andere Milchprodukte Eier, Honig, Obst und Gemüse, Brot, Nudeln und Getreide, Hülsenfrüchte und Soja, Kerne und Nüsse, vegane Schokolade, Eis und Kuchen ohne Milch, Sahne oder Butter Veganer:in alle tierischen Produkte, also auf Fleisch, 
Fisch, Eier, Milch, Butter, Käse ohne Lab, 
Joghurt und andere Milchprodukte, Honig Obst und Gemüse, Brot, Nudeln und Getreide, Hülsenfrüchte und Soja, Kerne und Nüsse, vegane Schokolade, Eis und Kuchen ohne Milch, Sahne oder Butter Frutarier:in alle tierischen Produkte und Lebensmittel 
für die Pflanzen beschädigt werden, 
wie z.B. Kartoffeln, Kohl und Salat. Je nach Auslegung auch auf gepflücktes Obst und Gemüse Fallobst, Getreide, Kerne und Nüsse, je nach Auslegung auch Beeren und gepflücktes Gemüse wie Tomate, Gurke, Avocado sowie Hülsenfrüchte und Soja Vor- und Nachteile einer vegetarischen Ernährung Eine vegetarische Ernährung hat viele Vorteile. Sie schont die Umwelt, da tierische Produkte wesentlich mehr zum Klimawandel beitragen als pflanzliche.⁴ Auch der Genuss kommt nicht zu kurz, kannst du doch weiterhin Eier, Milch, Obst, Gemüse und natürlich auch vegetarische und vegane Fleischalternativen essen. Die verbreitete Annahme, dass du mit einer vegetarischen Ernährung automatisch abnimmst, konnte allerdings nicht bestätigt werden. Vegetarier:innen achten häufig auf eine ausgewogene Ernährung. Es gibt jedoch auch sogenannte Puddingvegetarier, die vor allem Fertiggerichte und Süßigkeiten essen. Es ist nicht kompliziert, sich vegetarisch zu ernähren. Bei ALDI SÜD findest du eine große Auswahl an vegetarischen Produkten. Auch wer fleischlos Essen gehen will, hat in der Regel kein Problem. Vegetarische Gerichte sind in Restaurants ein fester Bestandteil der Speisekarte. Allerdings gibt es oft noch wenig Auswahl. Vitamin B12 und vegetarische Ernährung Als Vegetarier:in solltest du etwas stärker auf deine Ernährung achten, um alle wichtigen Vitamine und Mineralien zu dir zu nehmen. Omega-3-Fettsäuren, die 
in Fischen vorkommen, kannst du über eine pflanzliche Nahrung aufnehmen. Menschen, die vegetarisch oder vegan leben, können ihre Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren durch den regelmäßigen Verzehr α-linolensäurereicher pflanzlicher Öle, insbesondere Leinöl und Rapsöl sowie durch Leinsamen und Walnüsse sicherstellen. Vitamin B12 kommt hingegen nur in tierischen Lebensmitteln vor. 
Als Vegetarier:in ist daher eine ausreichende Versorgung mit Vitamin B12 kein Problem. In pflanzlicher Nahrung kommt es nicht in ausreichender Menge vor, jedoch in Milch, Käse und Eiern. Ist ein vegetarischer Lebensstil gesund? Vegetarier:innen entscheiden sich bewusst für eine Ernährungsumstellung. 
Sie beschäftigen sich oft intensiv mit ihrem Speiseplan und achten auf eine bewusste Ernährung, zum Beispiel vorwiegend basierend auf Bio-Produkten wie Bio-Eier. Ob eine vegetarische Lebensweise positive Auswirkungen auf die Gesundheit hat, konnte bisher jedoch nicht abschließend geklärt werden. Leben Vegetarier:innen länger? Diese oft verbreitete Annahme konnte bisher nicht bestätigt werden. Bei der britischen EPIC-Studie5, die über einen Zeitraum von 8 Jahren durchgeführt wurde, deutete sich eine höhere Lebenserwartung von Vegetarier:innen an. Sobald Alter, Geschlecht, Nikotin- und Alkoholkonsum aus den Ergebnissen herausgerechnet wurden, entsprach die Lebenserwartung dem Durchschnitt. Andere Studien wie die kalifornische Adventist Health Study 2 kamen zu ähnlichen Ergebnissen.6 Schützt eine vegetarische Ernährung 
vor Krankheiten? Dass eine vegetarische Ernährung gesünder ist, konnte bisher nicht nachgewiesen werden. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung rät zu einer ausgewogenen und ballaststoffreichen Ernährung. Fisch und Fleisch seien dafür nicht notwendig, Milchprodukte und Eier jedoch schon. Studien wie die Oxford Vegetarian Study7 entdeckten einen Zusammenhang zwischen Fleischkonsum und Cholesterin. Demnach haben Vegetarier:innen seltener einen erhöhten Cholesterinwert. Noch bessere Werte zeigten Veganer:innen. Ist es ungesund, auf Fleisch zu verzichten? Auch Thesen, nach denen eine vegetarische Ernährung ungesund sei, konnten bisher nicht bestätigt werden. Wie bei allen Ernährungsformen solltest du auf eine ausreichende Vitaminzufuhr achten. Bei verschiedenen Untersuchungen wie einer Metastudie der Universität Duisburg-Essen, bei der 13 Studien analysiert wurden, wurde eine Häufung von Depressionen bei Vegetarier:innen festgestellt. Ob das eine Auswirkung der vegetarischen Ernährung ist oder depressive Menschen eher Vegetarier:innen werden, ist unklar. Sollten Vegetarier:innen Nahrungs-ergänzungsmittel wie Vitamin B12 zu sich nehmen? Bei einer ausgewogenen vegetarischen Ernährung brauchst du keine Nahrungsergänzungsmittel. Achte auf eine gut abgestimmte Ernährung, 
damit du ausreichend Vitamin B12, Jod, Eisen, Calcium und Omega-3-Fettsäuren zu dir nimmst. Vitamin B12 ist in tierischen Lebensmitteln, auch in Milch und Eiern, enthalten. Koche mit Jodsalz. Achte auf eisenhaltige Speisen wie Nüsse, Hülsenfrüchte und Vollkorn. Ebenso wie Sojaprodukte enthalten sie viel Calcium. Deinen Bedarf an Omega-3-Fettsäuren kannst du nicht nur mit Fisch, sondern auch mit vielen pflanzlichen Fetten wie Walnuss- Lein- und Rapsöl decken. 3 Tipps für neue Vegetarier:innen Einfach fleischlos glücklich: Bei ALDI SÜD findest du immer mehr pflanzenbasierte Lebensmittel und Fleischalternativen. Doch auch ohne Fleischersatzprodukte funktioniert die Nahrungsumstellung. Das fängt mit wohlbekannten Speisen an: herzhaftes Käsebrot, leckerer Nudelsalat oder Bratkartoffeln mit Rührei. Gute Eiweißlieferanten sind neben Eiern und Milch auch Soja, Nüsse, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte wie Linsen und Erbsen. Die 3 besten Tipps für vegetarische Einsteiger sind: Nimm dir Zeit, um dich zu informieren, wie du dich ausgewogen ernährst und erstelle dir einen Ernährungsplan. Schau über deinen Tellerrand: In vielen Ländern wie Italien, Indien und Vietnam ist die traditionelle Küche vegetarisch. Auch bei ALDI SÜD findest du viele leckere vegetarische Rezepte. Passe deine alten Lieblingsrezepte deinem neuen Lebensstil an. 
Verwende einfach statt Fleisch Tofu, Fleischersatz aus Sojaprotein oder Veggie-Frikadellen aus Erbsenprotein. Speck kannst du durch Räuchertofu ersetzen, Fisch durch Räucherlax oder vegane Fischstäbchen. 
Wie wäre es mit einem klassischem Linseneintopf mit Räuchertofu? … dass wir bei ALDI SÜD für den Erhalt von Biotopen und Ökosystemen eintreten? 
Wir fördern die Biodiversität mit Maßnahmen zum Schutz von Bienen, Wäldern und Gewässern. Mehr erfahren Das könnte dich auch interessieren: Vegane Ernährung Vegane Ernährung ist ganz einfach – mit ALDI SÜD! Wir zeigen dir, wie du dich ohne tierische Produkte und ohne auf Genuss zu verzichten ernährst. Gegen Lebensmittelverschwendung Mit ALDI SÜD die Lebensmittelverschwendung reduzieren. 
Erfahre mehr zu unseren Maßnahmen im Bereich Food waste. Mach mit! 1 https://de.statista.com/infografik/24000/anzahl-der-vegetarier-und-veganer-in-deutschland/ 2 https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/ernaehrungsreport-2022.pdf?__blob=publicationFile&v=6 3 https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Fleischverzicht-hilft-Wasser-sparen-226996.html 4 Xu, Xiaoming et al. (2021): Global greenhouse gas emissions from animal-based foods are twice those of plant-based foods, In: Nature Food volume 2, pages724–732 (2021), https://www.nature.com/articles/s43016-021-00358-x 5 Timothy J. Key, Paul N. Appleby, Elizabeth A. Spencer, Ruth C. Travis, Andrew W. Roddam, Naomi E. Allen: Mortality in British vegetarians: results from the European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition (EPIC-Oxford). In: Am J Clin Nutr. 2009 May;89(5):1613S-1619S. 6 M. J. Orlich, P. N. Singh u. a.: Vegetarian dietary patterns and mortality in Adventist Health Study 2. In: JAMA internal medicine. Band 173, Nummer 13, Juli 2013, S. 1230–1238 7 P. N. Appleby, M. Thorogood u. a.: The Oxford Vegetarian Study: an overview. In: The American journal of clinical nutrition. Band 70, Nummer 3 Suppl, September 1999, S. 525S–531Ste.

Pflanzliche Proteinquellen

Pflanzliche Proteinquellen

Pflanzliche Proteinquellen. In diesen Lebensmitteln steckt pflanzliches Eiweiß. Eine ausgewogene Ernährung ist wie ein buntes Puzzle. Ein wichtiger Baustein sind Lebensmittel mit viel pflanzlichem Eiweiß. Sie können eine Ergänzung zu tierischen Produkten sein und liefern wichtige Nährstoffe für deinen Organismus. Wofür dein Körper Proteine braucht, wo besonders viele drinstecken und wie du sie clever in deine Ernährung integrieren kannst, erfährst du hier! Warum pflanzliche Eiweißquellen so wichtig sind. Man kann wirklich sagen, ohne Eiweiß geht nichts. Jede Zelle braucht Proteine, um zu funktionieren. Zum einen liefern Proteine das Baumaterial für die Muskeln, das Blut und die Organe. Zum anderen gehören viele Hormone und Enzyme zu der Gruppe der Eiweiße. Da dieser wichtige Nährstoff nicht gespeichert werden kann, ist deine Immunabwehr auf regelmäßigen Nachschub angewiesen. Genau genommen benötigt dein Körper die Aminosäuren, die in den Eiweißen stecken. 20 verschiedene Proteine braucht der Mensch – 9 von ihnen kann er aber nicht selbst produzieren. Und diese holen wir uns über unser Essen, zum Beispiel über viel leckeres eiweißreiches Gemüse. Ist pflanzliches Eiweiß besser als tierisches? Pflanzliche Proteine sind wichtig für eine ausgewogene Ernährung, besonders wenn du dich vegan oder vegetarisch ernährst. Tierische Eiweißprodukte wie Fleisch, Fisch, Eier und Milch haben den Vorteil, dass sie „vollständige Proteinquellen“ sind, also alle 9 Aminosäuren enthalten, die der Körper benötigt.1 Pflanzliche Eiweißquellen haben (mit Ausnahme von Sojaprotein) oft je nur 2 oder 3 Aminosäuren. Wenn du dich abwechslungsreich ernährst und regelmäßig verschiedene eiweißreiche pflanzliche Lebensmittel kombinierst, hast du aber keine Probleme, deinen Eiweißbedarf zu decken. Im Gegensatz zu tierischen Proteinen liefern pflanzliche Proteinquellen zudem wertvolle Ballaststoffe. Nachteile pflanzlicher Proteinquellen. Obwohl pflanzliche Proteine Ballaststoffe liefern und bei einer abwechslungsreichen Ernährung ausreichen, haben sie im Vergleich zu tierischen Proteinen einige Nachteile. Sie enthalten oft nicht alle essenziellen Aminosäuren. Ihre Aufnahme im Körper ist weniger effizient, da sie schwer verdaulich sind und Antinährstoffe enthalten können. Oft fehlen auch wichtige Nährstoffe wie Vitamin B12, Eisen oder Omega-3-Fettsäuren, die in tierischen Produkten besser verfügbar sind. Diese Nährstoffe kann man aber durch Nahrungsergänzungsmittel oder gezielte pflanzliche Quellen ersetzen. Pflanzliche Proteine: Vielfalt auf dem Teller. Es gibt zahlreiche pflanzliche Proteinquellen, die du für eine bunte und ausgewogene Ernährung nehmen kannst. Zu den beliebtesten gehören Hülsenfrüchte wie Linsen, Bohnen und Kichererbsen. Sie punkten nicht nur mit einem hohen Eiweißgehalt, sondern auch mit Ballaststoffen und wichtigen Mineralstoffen. Aber auch Nüsse, Samen und Pseudogetreide wie Quinoa und Amaranth sind gute pflanzliche Eiweißquellen. Hülsenfrüchte als pflanzliches Powerfood. Hülsenfrüchte sind ein wahres Powerfood. Linsen, Erbsen, Kichererbsen und Bohnen sind reich an Eiweiß, was den Muskelaufbau fördert. Sie enthalten außerdem komplexe Kohlenhydrate und Ballaststoffe, die für eine langanhaltende Sättigung sorgen. Besonders für Sportler:innen und aktive Menschen sind Hülsenfrüchte eine wertvolle Energiequelle. Nüsse und Samen: kleine Kraftpakete. Auch Nüsse und Samen gehören zu den besten pflanzlichen Eiweißquellen. Hanfsamen und Chiasamen zum Beispiel zeichnen sich durch ein optimales Verhältnis von einfach und mehrfach ungesättigter Fette aus und liefern gleichzeitig viel hochwertiges Protein. Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren sind neben Eiweißen ein wichtiger Baustein unserer Ernährung. Soja – der Alleskönner unter den pflanzlichen Proteinen. Sojabohnen und ihre Produkte wie Tofu, Tempeh oder Sojamilch sind großartige pflanzliche Proteinquellen. Wie auch tierische Proteine gehören sie zu den vollständigen Eiweißquellen, weil sie alle essenziellen Aminosäuren enthalten. Ob in Form von Tofu-„Rührei“, mariniertem Tempeh oder Soja-Bolognese – Sojaprodukte lassen sich einfach und lecker in die Alltagsküche integrieren. Pseudogetreide mit Power: Quinoa und Co. Keine echten Getreide, aber dafür echte pflanzliche Eiweißhelden: Die sogenannten Pseudo-Getreide wie Quinoa, Buchweizen oder Amarant sind ebenfalls hervorragende pflanzliche Proteinquellen. Sie liefern neben Protein auch viele Vitamine und Mineralstoffe wie Eisen, Magnesium und Zink. Sie eignen sich perfekt als Beilage zu Gemüsegerichten oder als Basis für Salate. Tabelle pflanzlicher Proteinquellen. Sie sind nahrhaft, lecker und stecken voller pflanzlichem Eiweiß: Diese Tabelle zeigt dir, wie viel Eiweiß in den jeweiligen Lebensmitteln enthalten ist: Lebensmittel Proteingehalt pro 100 g Sojabohnen 36 g Hanfsamen 31 g Linsen 25 g Tempeh 20 g Kichererbsen 20 g Mandeln 21 g Tofu (fest) 17 g Chiasamen 15 g Quinoa 14 g Haferflocken 13 g Täglich 0,8 g Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht: So viel sollte es sein. So integrierst du pflanzliche Proteinquellen in deine Ernährung. Pflanzliche Eiweißquellen lassen sich leicht in jede Ernährung einbauen. Als Faustregel gilt: Rund 0,8 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht sollten Erwachsene ab 19 Jahren täglich aufnehmen.1 Für eine Frau mit ca. 70 kg ergibt sich also ein täglicher Proteinbedarf von etwa 56 g Eiweiß. Und so könnte ein beispielhafter Tagesplan für sie aussehen: Frühstück: Ein leckeres Müsli aus 50 g Haferflocken, 15 g Chia-Samen, 30 g Mandeln und 200 ml Sojamilch = ca. 23 g Eiweiß. Mittagessen: Eine sättigende Bowl aus je 100 g gekochten Linsen, Quinoa und Kichererbsen mit frischem Gemüse oder Salat = ca. 21 g Eiweiß. Abendessen: Eine würzige Gemüsepfanne mit 200 g Brokkoli, 100 g Tofu und 10 g Kürbiskernen als Topping = ca. 17 g Eiweiß. Mit rund 61 g Eiweiß ist das Tagesziel auf köstliche Weise erreicht. Abwechslungsreich kochen mit pflanzlichen Proteinen. Du bist auf den Geschmack gekommen? Entdecke unsere proteinreichen, veganen Rezepte für jeden Tag: Die richtige Kombination: So erhöhst du die biologische Wertigkeit. Ein wichtiger Aspekt bei pflanzlichen Proteinen ist die sogenannte biologische Wertigkeit. Sie beschreibt, wie gut der Körper das aufgenommene Eiweiß in körpereigenes Protein umwandeln kann. Tierische Proteine haben oft eine höhere biologische Wertigkeit, da sie alle unentbehrlichen Aminosäuren in ausreichender Menge enthalten. Pflanzliche Eiweißquellen hingegen weisen oft ein unvollständiges Aminosäurenprofil auf. Um die biologische Wertigkeit von pflanzlichen Proteinen zu erhöhen, ist es sinnvoll, verschiedene Eiweißquellen miteinander zu kombinieren. Getreide und Hülsenfrüchte. Diese Kombination ist besonders effektiv. Getreidesorten wie Reis, Mais oder Hafer enthalten weniger von der Aminosäure Lysin, während Hülsenfrüchte wie Linsen, Bohnen und Erbsen reich an Lysin, aber arm an Methionin sind. Wenn du beide Lebensmittel zusammen isst, ergänzen sich die Aminosäurenprofile. Reissalat mit grünen Bohnen, Mango und Erdnüssen Chili sin Carne mit Kartoffelspalten One-Pot-Quinoa Nüsse und Hülsenfrüchte. Ähnlich wie Getreide sind auch Nüsse relativ arm an Lysin, enthalten jedoch höhere Mengen an Methionin. In Kombination mit lysinreichen Hülsenfrüchten kannst du die Wertigkeit des aufgenommenen Proteins erhöhen. Linsen-Kürbis-Salat mit Nuss-Topping Geröstete Aubergine mit Hummus und Nüssen Spanische Kichererbsen mit Salat Häufig gestellte Fragen. Das könnte dich auch interessieren. Bewusste Ernährung für Kinder. Kinder haben besondere Bedürfnisse – auch bei der Ernährung. Hier erfährst du mehr. Bewusste Ernährung für Kinder Ernährungspyramide. lerne mit Hilfe der Ernährungspyramide wie du dich ausgewogen ernährst. Ernährungspyramide Individuelle Ernährungsformen. Von Flexi über Intervallvasten bis zur veganen Ernährung. Lerne die gängigsten Ernährungsformen kennen. Welche passt zu dir? Individuelle Ernährungsformen 1 https://www.dge.de/gesunde-ernaehrung/faq/ausgewaehlte-fragen-und-antworten-zu-protein-und-unentbehrlichen-aminosaeuren/

Pflanzliche Proteinquellen

Pflanzliche Proteinquellen

Pflanzliche Proteinquellen. In diesen Lebensmitteln steckt pflanzliches Eiweiß. Eine ausgewogene Ernährung ist wie ein buntes Puzzle. Ein wichtiger Baustein sind Lebensmittel mit viel pflanzlichem Eiweiß. Sie können eine Ergänzung zu tierischen Produkten sein und liefern wichtige Nährstoffe für deinen Organismus. Wofür dein Körper Proteine braucht, wo besonders viele drinstecken und wie du sie clever in deine Ernährung integrieren kannst, erfährst du hier! Warum pflanzliche Eiweißquellen so wichtig sind. Man kann wirklich sagen, ohne Eiweiß geht nichts. Jede Zelle braucht Proteine, um zu funktionieren. Zum einen liefern Proteine das Baumaterial für die Muskeln, das Blut und die Organe. Zum anderen gehören viele Hormone und Enzyme zu der Gruppe der Eiweiße. Da dieser wichtige Nährstoff nicht gespeichert werden kann, ist deine Immunabwehr auf regelmäßigen Nachschub angewiesen. Genau genommen benötigt dein Körper die Aminosäuren, die in den Eiweißen stecken. 20 verschiedene Proteine braucht der Mensch – 9 von ihnen kann er aber nicht selbst produzieren. Und diese holen wir uns über unser Essen, zum Beispiel über viel leckeres eiweißreiches Gemüse. Ist pflanzliches Eiweiß besser als tierisches? Pflanzliche Proteine sind wichtig für eine ausgewogene Ernährung, besonders wenn du dich vegan oder vegetarisch ernährst. Tierische Eiweißprodukte wie Fleisch, Fisch, Eier und Milch haben den Vorteil, dass sie „vollständige Proteinquellen“ sind, also alle 9 Aminosäuren enthalten, die der Körper benötigt.1 Pflanzliche Eiweißquellen haben (mit Ausnahme von Sojaprotein) oft je nur 2 oder 3 Aminosäuren. Wenn du dich abwechslungsreich ernährst und regelmäßig verschiedene eiweißreiche pflanzliche Lebensmittel kombinierst, hast du aber keine Probleme, deinen Eiweißbedarf zu decken. Im Gegensatz zu tierischen Proteinen liefern pflanzliche Proteinquellen zudem wertvolle Ballaststoffe. Nachteile pflanzlicher Proteinquellen. Obwohl pflanzliche Proteine Ballaststoffe liefern und bei einer abwechslungsreichen Ernährung ausreichen, haben sie im Vergleich zu tierischen Proteinen einige Nachteile. Sie enthalten oft nicht alle essenziellen Aminosäuren. Ihre Aufnahme im Körper ist weniger effizient, da sie schwer verdaulich sind und Antinährstoffe enthalten können. Oft fehlen auch wichtige Nährstoffe wie Vitamin B12, Eisen oder Omega-3-Fettsäuren, die in tierischen Produkten besser verfügbar sind. Diese Nährstoffe kann man aber durch Nahrungsergänzungsmittel oder gezielte pflanzliche Quellen ersetzen. Pflanzliche Proteine: Vielfalt auf dem Teller. Es gibt zahlreiche pflanzliche Proteinquellen, die du für eine bunte und ausgewogene Ernährung nehmen kannst. Zu den beliebtesten gehören Hülsenfrüchte wie Linsen, Bohnen und Kichererbsen. Sie punkten nicht nur mit einem hohen Eiweißgehalt, sondern auch mit Ballaststoffen und wichtigen Mineralstoffen. Aber auch Nüsse, Samen und Pseudogetreide wie Quinoa und Amaranth sind gute pflanzliche Eiweißquellen. Hülsenfrüchte als pflanzliches Powerfood. Hülsenfrüchte sind ein wahres Powerfood. Linsen, Erbsen, Kichererbsen und Bohnen sind reich an Eiweiß, was den Muskelaufbau fördert. Sie enthalten außerdem komplexe Kohlenhydrate und Ballaststoffe, die für eine langanhaltende Sättigung sorgen. Besonders für Sportler:innen und aktive Menschen sind Hülsenfrüchte eine wertvolle Energiequelle. Nüsse und Samen: kleine Kraftpakete. Auch Nüsse und Samen gehören zu den besten pflanzlichen Eiweißquellen. Hanfsamen und Chiasamen zum Beispiel zeichnen sich durch ein optimales Verhältnis von einfach und mehrfach ungesättigter Fette aus und liefern gleichzeitig viel hochwertiges Protein. Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren sind neben Eiweißen ein wichtiger Baustein unserer Ernährung. Soja – der Alleskönner unter den pflanzlichen Proteinen. Sojabohnen und ihre Produkte wie Tofu, Tempeh oder Sojamilch sind großartige pflanzliche Proteinquellen. Wie auch tierische Proteine gehören sie zu den vollständigen Eiweißquellen, weil sie alle essenziellen Aminosäuren enthalten. Ob in Form von Tofu-„Rührei“, mariniertem Tempeh oder Soja-Bolognese – Sojaprodukte lassen sich einfach und lecker in die Alltagsküche integrieren. Pseudogetreide mit Power: Quinoa und Co. Keine echten Getreide, aber dafür echte pflanzliche Eiweißhelden: Die sogenannten Pseudo-Getreide wie Quinoa, Buchweizen oder Amarant sind ebenfalls hervorragende pflanzliche Proteinquellen. Sie liefern neben Protein auch viele Vitamine und Mineralstoffe wie Eisen, Magnesium und Zink. Sie eignen sich perfekt als Beilage zu Gemüsegerichten oder als Basis für Salate. Tabelle pflanzlicher Proteinquellen. Sie sind nahrhaft, lecker und stecken voller pflanzlichem Eiweiß: Diese Tabelle zeigt dir, wie viel Eiweiß in den jeweiligen Lebensmitteln enthalten ist: Lebensmittel Proteingehalt pro 100 g Sojabohnen 36 g Hanfsamen 31 g Linsen 25 g Tempeh 20 g Kichererbsen 20 g Mandeln 21 g Tofu (fest) 17 g Chiasamen 15 g Quinoa 14 g Haferflocken 13 g Täglich 0,8 g Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht: So viel sollte es sein. So integrierst du pflanzliche Proteinquellen in deine Ernährung. Pflanzliche Eiweißquellen lassen sich leicht in jede Ernährung einbauen. Als Faustregel gilt: Rund 0,8 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht sollten Erwachsene ab 19 Jahren täglich aufnehmen.1 Für eine Frau mit ca. 70 kg ergibt sich also ein täglicher Proteinbedarf von etwa 56 g Eiweiß. Und so könnte ein beispielhafter Tagesplan für sie aussehen: Frühstück: Ein leckeres Müsli aus 50 g Haferflocken, 15 g Chia-Samen, 30 g Mandeln und 200 ml Sojamilch = ca. 23 g Eiweiß. Mittagessen: Eine sättigende Bowl aus je 100 g gekochten Linsen, Quinoa und Kichererbsen mit frischem Gemüse oder Salat = ca. 21 g Eiweiß. Abendessen: Eine würzige Gemüsepfanne mit 200 g Brokkoli, 100 g Tofu und 10 g Kürbiskernen als Topping = ca. 17 g Eiweiß. Mit rund 61 g Eiweiß ist das Tagesziel auf köstliche Weise erreicht. Abwechslungsreich kochen mit pflanzlichen Proteinen. Du bist auf den Geschmack gekommen? Entdecke unsere proteinreichen, veganen Rezepte für jeden Tag: Die richtige Kombination: So erhöhst du die biologische Wertigkeit. Ein wichtiger Aspekt bei pflanzlichen Proteinen ist die sogenannte biologische Wertigkeit. Sie beschreibt, wie gut der Körper das aufgenommene Eiweiß in körpereigenes Protein umwandeln kann. Tierische Proteine haben oft eine höhere biologische Wertigkeit, da sie alle unentbehrlichen Aminosäuren in ausreichender Menge enthalten. Pflanzliche Eiweißquellen hingegen weisen oft ein unvollständiges Aminosäurenprofil auf. Um die biologische Wertigkeit von pflanzlichen Proteinen zu erhöhen, ist es sinnvoll, verschiedene Eiweißquellen miteinander zu kombinieren. Getreide und Hülsenfrüchte. Diese Kombination ist besonders effektiv. Getreidesorten wie Reis, Mais oder Hafer enthalten weniger von der Aminosäure Lysin, während Hülsenfrüchte wie Linsen, Bohnen und Erbsen reich an Lysin, aber arm an Methionin sind. Wenn du beide Lebensmittel zusammen isst, ergänzen sich die Aminosäurenprofile. Reissalat mit grünen Bohnen, Mango und Erdnüssen Chili sin Carne mit Kartoffelspalten One-Pot-Quinoa Nüsse und Hülsenfrüchte. Ähnlich wie Getreide sind auch Nüsse relativ arm an Lysin, enthalten jedoch höhere Mengen an Methionin. In Kombination mit lysinreichen Hülsenfrüchten kannst du die Wertigkeit des aufgenommenen Proteins erhöhen. Linsen-Kürbis-Salat mit Nuss-Topping Geröstete Aubergine mit Hummus und Nüssen Spanische Kichererbsen mit Salat Häufig gestellte Fragen. Das könnte dich auch interessieren. Bewusste Ernährung für Kinder. Kinder haben besondere Bedürfnisse – auch bei der Ernährung. Hier erfährst du mehr. Bewusste Ernährung für Kinder Ernährungspyramide. lerne mit Hilfe der Ernährungspyramide wie du dich ausgewogen ernährst. Ernährungspyramide Individuelle Ernährungsformen. Von Flexi über Intervallvasten bis zur veganen Ernährung. Lerne die gängigsten Ernährungsformen kennen. Welche passt zu dir? Individuelle Ernährungsformen 1 https://www.dge.de/gesunde-ernaehrung/faq/ausgewaehlte-fragen-und-antworten-zu-protein-und-unentbehrlichen-aminosaeuren/

Freiverkäufliche Arzneimittel

Freiverkäufliche Arzneimittel

OTC-Mittel für Alltag und Sport. Ob Erkältungsmittel, Verdauungshelfer, Hautpflegeprodukte oder Nahrungsergänzungsmittel: Bei ALDI SÜD findest du freiverkäufliche Arzneimittel für den täglichen Bedarf. Entdecke die sogenannten OTC-Mittel („over the counter“, auf Deutsch: „über die Ladentheke“) in unserem Sortiment. Medikamente ohne Rezept für den Alltag. Freiverkäufliche Arzneimittel eignen sich für die Behandlung leichter Beschwerden, ohne dass du medizinisches Personal aufsuchen musst. Du kannst sie in der Regel in der Apotheke kaufen. Sie sind einfach in der Anwendung und bieten effektive Hilfe bei typischen Alltagsbeschwerden wie Kopfschmerzen, Erkältungen oder Verdauungsproblemen. Einige rezeptfreie Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel gibt es auch bei ALDI SÜD. Achte darauf, die Anwendungshinweise und Dosierungsvorschriften zu befolgen, und konsultiere bei Nebenwirkungen einen Arzt, eine Ärztin oder deine Apotheke. Erkältungsmittel: Linderung bei Husten, Schnupfen und Fieber. Erkältungen sind lästig und beeinträchtigen deinen Alltag. Für typische Beschwerden gibt es zahlreiche OTC-Arzneimittel, die schnelle Hilfe bieten können. Hustensaft, Nasenspray und fiebersenkende Mittel bekommst du rezeptfrei in Apotheken. So kannst du den Tag trotz Krankheit bewältigen und deine Genesung unterstützen. Vergiss nicht, ausreichend Wasser oder ungesüßte Tees zu trinken. Außerdem musst du dich ausruhen, um schnell wieder fit zu sein. Verdauungshelfer: Mittel gegen Sodbrennen und Magenbeschwerden. Ob Sodbrennen, Blähungen oder Magenschmerzen: Für viele Probleme gibt es passende OTC-Medikamente. Sie sind rezeptfrei erhältlich und können helfen, deine Beschwerden zu bekämpfen. Mittel gegen Sodbrennen (z. B. Antazida) neutralisieren überschüssige Magensäure. Präparate gegen Blähungen enthalten oft Simeticon, das Gasansammlungen im Magen-Darm-Trakt auflöst. Achte auf die richtige Dosierung und hole bei länger anhaltenden Beschwerden ärztlichen Rat ein. Beuge Völlegefühl und Magenschmerzen vor, indem du auf eine ausgewogene Ernährung achtest. Mit einfachen Tipps vermeidest du Müdigkeit nach dem Essen oder dosierst die Mahlzeiten vor und nach dem Sport besser. Nahrungsergänzungsmittel: Vitamine, Mineralstoffe und Omega-3-Fettsäuren. Eine ausgewogene Ernährung ist von großer Bedeutung. Manchmal reicht die Aufnahme von Nährstoffen allein über die Nahrung aber nicht aus. Hier kommen freiverkäufliche Nahrungsergänzungsmittel ins Spiel. Ob Vitamine, Mineralstoffe oder Omega-3-Fettsäuren. Sie sind rezeptfrei erhältlich und können helfen, deinen Nährstoffbedarf abzudecken. Wie der Name schon sagt, solltest du Nahrungsergänzungsmittel lediglich als Ergänzung betrachten – und nicht als Ersatz für eine ausgewogene Ernährung. Informiere dich gut über die geeignete Dosierung und konsultiere bei Unklarheiten Fachkundige in puncto Ernährung. Proteinriegel und Clean Whey: Nahrungsergänzung für Sporttreibende. Sporttreibende haben oftmals einen erhöhten Proteinbedarf. Proteinriegel und Clean Whey sind freiverkäufliche Nahrungsergänzungen, die besonders praktisch für die Proteinaufnahme sind. Proteine tragen zu einer Zunahme an Muskelmasse bei. Als schnelle und praktische Lösung nach dem Training kannst du Proteinriegel und Clean Whey einfach einstecken und schnell verzehren. Ziehe bei Bedarf Fachleute für Sporternährung zu Rate.  Hautpflegeprodukte: Salben und Cremes gegen Ekzeme und Hautirritationen. In Apotheken gibt es eine Vielzahl an Produkten speziell für die Behandlung von Hautproblemen. Sie wirken beruhigend und lindern Juckreiz. Häufig enthalten sie Inhaltsstoffe wie Hydrocortison oder Zink, die entzündungshemmend und heilungsfördernd sind. Achte darauf, die Präparate wie empfohlen anzuwenden, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Tipps zur richtigen Anwendung von OTC-Medikamenten. Um die Wirksamkeit und Sicherheit von OTC-Medikamenten zu gewährleisten, ist die richtige Anwendung entscheidend. Bevor du ein freiverkäufliches Arzneimittel einnimmst, lies die Packungsbeilage aufmerksam. Achte auf empfohlene Dosierungen und mögliche Nebenwirkungen. Arzneikundige können dir bei Fragen weiterhelfen und Ratschläge zur richtigen Anwendung geben. Wende dich bei Unsicherheiten oder anhaltenden Beschwerden an medizinisches Personal, um ernsthaftere Probleme auszuschließen. Häufige Fragen rund um freiverkäufliche Arzneimittel. Entdecke Produkte aus Drogerie und Kosmetik. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. OTC-Mittel für Alltag und Sport. Ob Erkältungsmittel, Verdauungshelfer, Hautpflegeprodukte oder Nahrungsergänzungsmittel: Bei ALDI SÜD findest du freiverkäufliche Arzneimittel für den täglichen Bedarf. Entdecke die sogenannten OTC-Mittel („over the counter“, auf Deutsch: „über die Ladentheke“) in unserem Sortiment.

Babybrei selber machen

Babybrei selber machen

Leckere Babybrei-Rezepte. So wird die Einführung der Beikost zum Kinderspiel. Spätestens einige Monate nach der Geburt des kleinen Sonnenscheins stellt sich die Beikost-Frage. Immer nach dem Motto „du bist, was du isst“, schließlich ist die Ernährung von entscheidender Bedeutung für Babys gesunde Entwicklung. Aber – was soll denn nun auf den Tisch kommen? Welches Gemüse eignet sich am besten für Babybrei? Ist es besser, Gläschen zu kaufen oder selbst zu kochen? Wann ist mein Baby überhaupt bereit für Beikost? Wir klären auf. Bereit für mehr? Jetzt beginnt die Beikost-Zeit. Mit etwa einem halben Jahr ist dein Baby bereit für feste Nahrung. Es kann aber auch schon mit fünf Monaten Interesse am Essen bekunden – oder sich noch eine ganze Weile Zeit lassen. Vor dem 5. Monat solltest du nach Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation jedoch nicht starten. Die Zeichen, die dein Baby gibt, sind deutlich. Wenn es andere Essende interessiert beobachtet, den Kopf allein halten kann und sich Dinge in den Mund steckt, ist klar: Es ist Zeit für die Beikost. Dabei bleibt die Muttermilch oder Säuglingsmilchnahrung immer noch die Hauptquelle für Nährstoffe – was einiges an Druck rausnimmt. Denn die ersten Breimahlzeiten müssen noch nicht satt machen, sondern gewöhnen dein Baby langsam an feste Nahrung. Deshalb macht es auch nichts, wenn zunächst nur ein Löffelchen Brei in Babys Bäuchlein landet und der Rest auf Lätzchen, Tisch und Boden. Wenn du aber merkst, dass dein Baby den Brei immer wieder mit der Zunge rausschiebt, solltest du vielleicht noch etwas mit der Beikost warten. Babys essen am liebsten, was sie kennen. Was gehört in den Babybrei mit Gemüse? Zur Einführung der Beikost eignet sich ein Babybrei aus Gemüse, den du mittags fütterst. Am besten passt Gemüse wie Kartoffeln, Karotten, Süßkartoffeln, Kürbis oder Pastinaken. Allerdings empfiehlt es sich, mit einer Gemüsesorte zu beginnen und weitere Sorten nach und nach einzuführen. Ein guter Start für den ersten Babybrei ist ein Gemüsebrei aus gekochten Karotten oder Süßkartoffeln – diese Gemüsesorten sind leicht verdaulich, bieten wichtige Nährstoffe, wie Vitamin A und haben einen leicht süßlichen Geschmack, den die meisten Babys mögen. Der natürliche Geschmack reicht völlig aus – auf Zusätze wie Salz, Zucker oder Gewürze solltest du in den ersten Monaten lieber ganz verzichten. Wenn sich dein Baby an die ersten Gemüsemahlzeiten gewöhnt hat, kannst du es mit anderen Sorten, wie gekochtem oder gedämpftem Brokkoli, Blumenkohl, Spinat und Zucchini vertraut machen. Wichtig zu wissen: Abwechslung ist gut wegen der verschiedenen Vitamine und um dein Baby an unterschiedliche Geschmäcker zu gewöhnen. Doch am Anfang heißt die Devise: Weniger ist mehr. Babys essen am liebsten, was sie kennen. Deshalb führe zunächst eine Gemüsesorte nach der anderen ein und wundere dich nicht, wenn dein mit Liebe zubereitetes Mahl nicht immer sofort auf helle Begeisterung stößt. Essen lernen ist aufregend und braucht seine Zeit. Was gehört noch in den Babybrei? Wenn es mit dem Gemüsebrei einigermaßen klappt, kannst du Beikost-Rezepte mit weiteren Zutaten ausprobieren. So führen viele Eltern im zweiten Schritt einen abendlichen Milch-Getreide-Brei ein. Dafür eignen sich Vollkorn-Getreideflocken (zum Beispiel Haferflocken, Grieß oder Hirseflocken), die mit frischer Milch, Muttermilch oder Säuglingsmilchnahrung aufgekocht werden. Schließlich kommt als dritte Mahlzeit ein Getreide-Obst-Brei am Nachmittag hinzu. Dafür werden Getreideflocken in Wasser aufgekocht, und mit püriertem Obst vermischt. Geeignet sind dabei gekochte Bananen, Äpfel und Birnen. Auf stark säurehaltige Früchte wie Kiwis oder Zitrusfrüchte solltest du wegen Babys empfindlichem Magen zu Beginn noch verzichten. Vitamin-Booster durch Öl. Noch wertvoller wird der Babybrei, wenn du einen Teelöffel Pflanzenöl hinzufügst. Nur so können die fettlöslichen Vitamine vom Körper aufgenommen werden – außerdem stecken pflanzliche Öle voller guter Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, die zur Entwicklung des Gehirns und der Nerven deines Babys beitragen. Besonders geeignet ist kaltgepresstes Öl wie Rapsöl, Sonnenblumenöl oder Leinöl. Mit oder ohne Fleisch – beides ist möglich. Eine andere wichtige Zutat ist Fleisch. Es liefert wertvolles Eisen, das dein Baby für die Entwicklung der Muskeln und zur Blutbildung braucht. Füge deinem selbstgekochten Babybrei aus Gemüse kleine Mengen mageres Fleisch wie püriertes Rind, Schwein oder Geflügel hinzu. Aber auch wenn du lieber auf vegetarische Ernährung setzt, kannst du deinem Baby einen gesunden, eiweißreichen Babybrei selber kochen. Dabei reicherst du den Gemüsebrei statt mit Fleisch mit Vollkorngetreideflocken an. Um die Eisenaufnahme aus den Getreideflocken zu unterstützen, solltest du zusätzlich etwas Obst oder Obstsaft mit viel Vitamin C hinzufügen – so bekommt dein Baby alle guten Nährstoffe. Gläschen sind praktisch und ideal für unterwegs. Was ist besser: Gläschen oder selber kochen? Diese Frage beschäftigt viele Eltern. Beides hat seine Vor- und Nachteile. Wenn du deinen Babybrei selbst kochst, kannst du nicht nur die Rezepte, sondern auch deine Zutaten selbst auswählen und sichergehen, dass keine Konservierungsstoffe oder Zusatzstoffe enthalten sind. Außerdem kannst du die Geschmacksrichtungen variieren, auf die Vorlieben deines Babys eingehen und ihm eine breitere Palette an Aromen bieten. Allerdings bieten auch Gläschen die verschiedensten Geschmacksrichtungen und Zutaten an. Diese sind praktisch und ideal für unterwegs – denn schließlich will dein Baby nicht nur verschiedene Babybreie kennenlernen, sondern auch die große weite Welt. Wenn dein Baby dann etwas größer ist, gehören auch kleine Snacks für zwischendurch ins Gepäck – das trainiert die Tast- und Geschmackssinne, und überbrückt die Zeit bis zur nächsten leckeren Breimahlzeit. Das könnte dich auch interessieren:

Babybrei-Rezepte

Babybrei-Rezepte

Leckere Babybrei-Rezepte. So wird die Einführung der Beikost zum Kinderspiel. Spätestens einige Monate nach der Geburt des kleinen Sonnenscheins stellt sich die Beikost-Frage. Immer nach dem Motto „du bist, was du isst“, schließlich ist die Ernährung von entscheidender Bedeutung für Babys gesunde Entwicklung. Aber – was soll denn nun auf den Tisch kommen? Welches Gemüse eignet sich am besten für Babybrei? Ist es besser, Gläschen zu kaufen oder selbst zu kochen? Wann ist mein Baby überhaupt bereit für Beikost? Wir klären auf. Bereit für mehr? Jetzt beginnt die Beikost-Zeit. Mit etwa einem halben Jahr ist dein Baby bereit für feste Nahrung. Es kann aber auch schon mit fünf Monaten Interesse am Essen bekunden – oder sich noch eine ganze Weile Zeit lassen. Vor dem 5. Monat solltest du nach Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation jedoch nicht starten. Die Zeichen, die dein Baby gibt, sind deutlich. Wenn es andere Essende interessiert beobachtet, den Kopf allein halten kann und sich Dinge in den Mund steckt, ist klar: Es ist Zeit für die Beikost. Dabei bleibt die Muttermilch oder Säuglingsmilchnahrung immer noch die Hauptquelle für Nährstoffe – was einiges an Druck rausnimmt. Denn die ersten Breimahlzeiten müssen noch nicht satt machen, sondern gewöhnen dein Baby langsam an feste Nahrung. Deshalb macht es auch nichts, wenn zunächst nur ein Löffelchen Brei in Babys Bäuchlein landet und der Rest auf Lätzchen, Tisch und Boden. Wenn du aber merkst, dass dein Baby den Brei immer wieder mit der Zunge rausschiebt, solltest du vielleicht noch etwas mit der Beikost warten. Babys essen am liebsten, was sie kennen. Was gehört in den Babybrei mit Gemüse? Zur Einführung der Beikost eignet sich ein Babybrei aus Gemüse, den du mittags fütterst. Am besten passt Gemüse wie Kartoffeln, Karotten, Süßkartoffeln, Kürbis oder Pastinaken. Allerdings empfiehlt es sich, mit einer Gemüsesorte zu beginnen und weitere Sorten nach und nach einzuführen. Ein guter Start für den ersten Babybrei ist ein Gemüsebrei aus gekochten Karotten oder Süßkartoffeln – diese Gemüsesorten sind leicht verdaulich, bieten wichtige Nährstoffe, wie Vitamin A und haben einen leicht süßlichen Geschmack, den die meisten Babys mögen. Der natürliche Geschmack reicht völlig aus – auf Zusätze wie Salz, Zucker oder Gewürze solltest du in den ersten Monaten lieber ganz verzichten. Wenn sich dein Baby an die ersten Gemüsemahlzeiten gewöhnt hat, kannst du es mit anderen Sorten, wie gekochtem oder gedämpftem Brokkoli, Blumenkohl, Spinat und Zucchini vertraut machen. Wichtig zu wissen: Abwechslung ist gut wegen der verschiedenen Vitamine und um dein Baby an unterschiedliche Geschmäcker zu gewöhnen. Doch am Anfang heißt die Devise: Weniger ist mehr. Babys essen am liebsten, was sie kennen. Deshalb führe zunächst eine Gemüsesorte nach der anderen ein und wundere dich nicht, wenn dein mit Liebe zubereitetes Mahl nicht immer sofort auf helle Begeisterung stößt. Essen lernen ist aufregend und braucht seine Zeit. Was gehört noch in den Babybrei? Wenn es mit dem Gemüsebrei einigermaßen klappt, kannst du Beikost-Rezepte mit weiteren Zutaten ausprobieren. So führen viele Eltern im zweiten Schritt einen abendlichen Milch-Getreide-Brei ein. Dafür eignen sich Vollkorn-Getreideflocken (zum Beispiel Haferflocken, Grieß oder Hirseflocken), die mit frischer Milch, Muttermilch oder Säuglingsmilchnahrung aufgekocht werden. Schließlich kommt als dritte Mahlzeit ein Getreide-Obst-Brei am Nachmittag hinzu. Dafür werden Getreideflocken in Wasser aufgekocht, und mit püriertem Obst vermischt. Geeignet sind dabei gekochte Bananen, Äpfel und Birnen. Auf stark säurehaltige Früchte wie Kiwis oder Zitrusfrüchte solltest du wegen Babys empfindlichem Magen zu Beginn noch verzichten. Vitamin-Booster durch Öl. Noch wertvoller wird der Babybrei, wenn du einen Teelöffel Pflanzenöl hinzufügst. Nur so können die fettlöslichen Vitamine vom Körper aufgenommen werden – außerdem stecken pflanzliche Öle voller guter Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, die zur Entwicklung des Gehirns und der Nerven deines Babys beitragen. Besonders geeignet ist kaltgepresstes Öl wie Rapsöl, Sonnenblumenöl oder Leinöl. Mit oder ohne Fleisch – beides ist möglich. Eine andere wichtige Zutat ist Fleisch. Es liefert wertvolles Eisen, das dein Baby für die Entwicklung der Muskeln und zur Blutbildung braucht. Füge deinem selbstgekochten Babybrei aus Gemüse kleine Mengen mageres Fleisch wie püriertes Rind, Schwein oder Geflügel hinzu. Aber auch wenn du lieber auf vegetarische Ernährung setzt, kannst du deinem Baby einen gesunden, eiweißreichen Babybrei selber kochen. Dabei reicherst du den Gemüsebrei statt mit Fleisch mit Vollkorngetreideflocken an. Um die Eisenaufnahme aus den Getreideflocken zu unterstützen, solltest du zusätzlich etwas Obst oder Obstsaft mit viel Vitamin C hinzufügen – so bekommt dein Baby alle guten Nährstoffe. Gläschen sind praktisch und ideal für unterwegs. Was ist besser: Gläschen oder selber kochen? Diese Frage beschäftigt viele Eltern. Beides hat seine Vor- und Nachteile. Wenn du deinen Babybrei selbst kochst, kannst du nicht nur die Rezepte, sondern auch deine Zutaten selbst auswählen und sichergehen, dass keine Konservierungsstoffe oder Zusatzstoffe enthalten sind. Außerdem kannst du die Geschmacksrichtungen variieren, auf die Vorlieben deines Babys eingehen und ihm eine breitere Palette an Aromen bieten. Allerdings bieten auch Gläschen die verschiedensten Geschmacksrichtungen und Zutaten an. Diese sind praktisch und ideal für unterwegs – denn schließlich will dein Baby nicht nur verschiedene Babybreie kennenlernen, sondern auch die große weite Welt. Wenn dein Baby dann etwas größer ist, gehören auch kleine Snacks für zwischendurch ins Gepäck – das trainiert die Tast- und Geschmackssinne, und überbrückt die Zeit bis zur nächsten leckeren Breimahlzeit. Das könnte dich auch interessieren:

Nüsse & Trockenobst

Nüsse & Trockenobst

Nüsse im Überblick: Für jeden Geschmack das Richtige. Nüsse sind eine vielseitige und leckere Ergänzung zu jeder Ernährung. Entdecke bei ALDI SÜD das große Sortiment an Nüssen und finde die Sorte, die deinen Gaumen glücklich macht. Nüsse, Kerne, Samen Trockenobst  Nüsse in der Ernährung: Ein kurzer Leitfaden. Bei ALDI SÜD findest du garantiert eine Nusssorte, die deinen Geschmack trifft. Knackige Walnüsse passen perfekt in Salate, die cremigen Cashewkerne sorgen in Saucen für eine samtige Konsistenz und die leicht süßlichen Mandeln verfeinern sowohl süße als auch herzhafte Gerichte. Nüsse sind ein echtes Superfood und eine wertvolle pflanzliche Proteinquelle für eine ausgewogene Ernährung. Sie sind reich an ungesättigten Fettsäuren, die helfen können, den Cholesterinspiegel zu senken und das Herz-Kreislauf-System zu stärken. Auch enthalten sie hochwertige Proteine, die für den Aufbau und Erhalt der Muskulatur wichtig sind. Nüsse liefern eine beachtliche Menge an Ballaststoffen, die eine gesunde Verdauung fördern. Sie beinhalten essenzielle Vitamine wie Vitamin E, das als Antioxidans fungiert, sowie verschiedene B-Vitamine, die den Stoffwechsel aktivieren. Mineralstoffe wie Magnesium, Kalium und Eisen sind ebenfalls reichlich in Nüssen enthalten und tragen dazu bei, verschiedene Körperfunktionen zu unterstützen. Unterschiedliche Nusssorten und ihre Eigenschaften. Klein, aber oho: Nüsse sind voller wichtiger Nährstoffe. Sie sind eine hervorragende Quelle für gesunde Fette, Proteine, Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe. Jede Nussart bietet ihre einzigartigen Vorteile: Cashewkerne haben einen hohen Magnesiumgehalt. Erdnüsse sind besonders reich an Proteinen und eignen sich hervorragend als sättigender Snack. Walnüsse enthalten viele Omega-3-Fettsäuren, die gut für das Herz sind. Andere Nüsse wie Macadamia-Nüsse und Paranüsse liefern wichtige Antioxidantien und gesunde Fette. Nüsse tragen zu einer ausgewogenen und nährstoffreichen Ernährung bei. Ob roh, geröstet oder als Zutat in deinen Lieblingsgerichten – Nüsse sind stets eine Bereicherung. Die beliebtesten Nusssorten im Überblick. Zu den beliebtesten Nusssorten gehören Erdnüsse, Walnüsse, Mandeln, Cashewkerne, Haselnüsse und Pistazien. Jede dieser Nussarten hat ihren eigenen, unverwechselbaren Geschmack und spezifische Eigenschaften. Erdnüsse sind ideal als Snack oder Bestandteil von Erdnussbutter. Walnüsse passen hervorragend in Salate und Backwaren. Mandeln eignen sich sowohl für süße als auch salzige Gerichte. Cashewkerne sind besonders cremig und vielseitig in der Küche einsetzbar. Haselnüsse sind eine leckere Zutat für Desserts und Schokolade, während Pistazien mit ihrer grünen Farbe und ihrem speziellen Geschmack jede Speise aufwerten. Erdnüsse: Knackiger Allrounder für jede Gelegenheit. Erdnüsse sind wahre Alleskönner. Die knusprigen Hülsenfrüchte sind perfekt für unterwegs. Sie sind reich an Proteinen, Ballaststoffen und Fetten, die dir einen schnellen und langanhaltenden Energieschub geben. Erdnüsse sind vielseitig einsetzbar: Ob pur als Snack, in Form von Erdnussbutter als Brotaufstrich oder als Zutat in asiatischen Gerichten wie Pad Thai – sie sind stets ein Genuss. Unser Tipp: Röste deine Erdnüsse, um ihren Geschmack noch intensiver zu machen. Walnüsse: Der Klassiker im Sortiment. Walnüsse sind nicht nur wegen ihres delikaten Geschmacks geschätzt, sondern auch wegen ihres hohen Gehalts an Omega-3-Fettsäuren, die gut für das Herz-Kreislauf-System sind. Mit ihrem markanten, leicht bitteren Geschmack verleihen Walnüsse vielen Gerichten eine besondere Note. Walnüsse sind ideal für Salate, Backwaren und als gesunder Snack. Sie passen hervorragend in Brot und Kuchen oder können als Topping für Joghurt und Müsli verwendet werden. Ihr reicher Nährstoffgehalt macht sie zum festen Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung. Mandeln: Süß oder salzig, immer eine gute Wahl. Mandeln sind eine leckere und vielseitige Nussart, die sowohl in süßen als auch in salzigen Speisen verwendet wird. Du findest sie in Desserts, Plätzchen, Mandelkuchen oder Marzipan und herzhaften Gerichten wie Mandel-Pesto oder Salaten. Auch als roher oder gerösteter Snack sind Mandeln sehr beliebt. Sie sind reich an Vitamin E, Magnesium und Proteinen. Diese Nährstoffe tragen zu einer gesunden Haut und Muskulatur bei. Cashewkerne: Cremiger Geschmack für jede Küche. Wusstest du, dass es sich bei Cashewkernen botanisch gesehen nicht um Nüsse, sondern um die Kerne der Cashewfrucht handelt? Im Sprachgebrauch werden sie allerdings immer in Verbindung mit Nüssen genannt. Cashewkerne sind wegen ihres milden und cremigen Geschmacks besonders beliebt. Sie sind reich an Magnesium, Proteinen und ungesättigten Fettsäuren, die gut für Herz und Muskeln sind. Ihre buttrige Textur macht sie zu einer ausgezeichneten Zutat in asiatischen Gerichten, Smoothies oder als Basis für vegane Käsesaucen. Sie verleihen Saucen ihre cremige Konsistenz und schmecken sowohl roh als auch geröstet. Außerdem dienen sie als Basis für eine vegane Milchalternative. Haselnüsse: Perfekt für den Snack zwischendurch. Haselnüsse bieten einen intensiven, leicht süßlichen Geschmack und sind eine hervorragende Quelle für Vitamin E und B-Vitamine. Diese Nährstoffe sind wichtig für die Hautgesundheit und den Energiestoffwechsel. Ob roh, geröstet oder gehackt – Haselnüsse sind eine leckere und nahrhafte Ergänzung zu vielen Gerichten. Sie passen perfekt in Desserts wie Schokolade und Kuchen, und verleihen auch Salaten und herzhaften Gerichten eine besondere Note.   Pistazien: Der grüne Snackgenuss. Pistazien bestechen durch ihre leuchtend grüne Farbe und ihren einzigartigen Geschmack. Sie sind reich an Proteinen, Ballaststoffen und vielen wichtigen Mineralstoffen wie Eisen und Kalium. Diese Inhaltsstoffe tragen zu deinem Wohlbefinden bei und machen Pistazien zu einer wertvollen Ergänzung deiner Ernährung. Pistazien kannst du als Snack genießen oder als Zutat bei einer Vielzahl von Gerichten – von Backwaren bis hin zu herzhaften Speisen.   Macadamia: Die Königin der Nüsse. Macadamianüsse, die botanisch gesehen keine Nüsse, sondern eine sogenannte Balgfrucht sind, gelten als besonders edel und haben einen butterigen, leicht süßlichen Geschmack. Sie sind reich an hochwertigen, einfach ungesättigten Fettsäuren und liefern Proteine und Antioxidantien. Du kannst Macadamianüsse sowohl roh als auch geröstet genießen. Ihre besondere Textur und ihr unverwechselbarer Geschmack machen sie zu einer hochwertigen Zutat in Desserts, Backwaren und herzhaften Gerichten. Nüsse knacken leicht gemacht: Hilfreiche Tools. Nüsse können schwer zu knacken sein, vor allem, wenn sie eine harte Schale haben. Doch das richtige Werkzeug erleichtert dir das Öffnen. Nutze einen qualitativ hochwertigen Nussknacker, den es in verschiedenen Designs gibt. Nuss-Allergien: Darauf solltest du achten. Nuss-Allergien treten häufig auf und können verschieden stark ausgeprägt sein. Typische Symptome einer Nussallergie sind Hautausschläge, Juckreiz, Atembeschwerden und Magen-Darm-Beschwerden. Wenn du oder jemand in deinem Umfeld unter einer Nussallergie leidet, solltest du stets aufmerksam die Zutatenlisten auf Lebensmitteln lesen und bei Restaurants nachfragen. Auch minimale Spuren von Nüssen können bei stark allergischen Personen eine Reaktion auslösen. Achte darauf, separate Küchengeräte und -utensilien zu verwenden, wenn du für jemanden kochst, der allergisch auf Nüsse reagiert. So vermeidest du eine Kreuzkontamination. Kreative Rezeptideen mit Nüssen. Nüsse sind unglaublich vielseitig und verfeinern deine leckeren Kreationen. Lust auf ein selbstgebackenes Nussbrot zum Frühstück? Oder wie wäre es mit selbstgemachten Nussmischungen, die du individuell nach deinen Vorlieben zusammenstellen kannst? Auch in Salaten und Dressings sind Nüsse eine gute Wahl. Ein Walnussdressing, das mit Essig und Öl angerührt wird, verfeinert jeden Salat. Bei Dessert kannst du mit gemahlenen Haselnüssen oder Mandeln experimentieren und wunderbare Kuchen, Kekse und sogar Eis kreieren. Entdecke unsere Eigenmarken. Unsere Eigenmarken FARMER und FARMER NATURALS bieten dir eine große Auswahl an hochwertigen Nüssen. Hier erhältst du beste Qualität und einen unverfälschten, natürlichen Geschmack. Bei FARMER und FARMER NATURALS findest du nicht nur klassische Sorten wie Walnüsse, Mandeln und Cashewkerne, sondern auch exotische Varianten für besondere kulinarische Momente. Häufige Fragen rund um Nüsse. Weitere süße und salzige Snacks. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Nüsse im Überblick: Für jeden Geschmack das Richtige. Nüsse sind eine vielseitige und leckere Ergänzung zu jeder Ernährung. Entdecke bei ALDI SÜD das große Sortiment an Nüssen und finde die Sorte, die deinen Gaumen glücklich macht. Nüsse, Kerne, Samen Trockenobst 

Katzenbedarf

Katzenbedarf

Katzenfutter und Katzenstreu für deine Katze. Du möchtest deine Samtpfote glücklich machen und fit halten? In unserem Sortiment findest du vielfältigen Katzenbedarf, darunter Futter, Näpfe, Spielzeug und mehr. Ob Stubentiger oder Freigänger: Unsere hochwertigen Produkte sind speziell auf die Bedürfnisse deiner Katze abgestimmt und passen zu jeder Lebensphase und Rasse. Katzenfutter: preiswerte Auswahl. Die richtige Ernährung deiner Katze muss nicht teuer sein. Bei ALDI findest du eine große Auswahl an preiswertem Katzenfutter, das nicht nur günstig, sondern auch qualitativ hochwertig ist. Ob Nassfutter, Trockenfutter oder spezielle Diätnahrung – unsere Vielfalt an Nahrung für deinen Stubentiger bietet etwas für jeden Geschmack und jedes Bedürfnis. Die natürliche Ernährung der Katze: Was bedeutet das für das Futter? Katzen sind von Natur aus Fleischfresser. In freier Wildbahn jagen sie kleine Beutetiere wie Mäuse und Vögel, die ihnen die notwendigen Nährstoffe liefern. Diese natürliche Ernährungsweise macht deutlich, dass auch das Katzenfutter einen hohen Fleischanteil haben sollte. Eine ausgewogene Kost mit hochwertigen Zutaten und ohne künstliche Zusätze und Füllstoffe ist entscheidend für das Wohlbefinden deines Stubentigers. Viele handelsübliche Futtersorten enthalten verzichtbare Beigaben wie Getreide. Indem du auf hochqualitatives Katzenfutter setzt, unterstützt du nicht nur die Verdauung deines Tieres, sondern sorgst auch dafür, dass es alle essenziellen Vitamine, Mineralstoffe und Nährstoffe erhält, um fit und vital zu bleiben. Die wichtigsten Nährstoffe im Katzenfutter. Für eine optimale Katzennahrung sind bestimmte Nährstoffe unerlässlich. Dazu zählen Proteine, Fette, Vitamine und Mineralstoffe. Der Fleischanteil sollte hoch sein, denn es liefert wichtige Proteine und Taurin. Beides kann dein Tier nicht selbst in ausreichender Menge produzieren. Fette sind ebenfalls eine essentielle Zutat da sie als Energiequelle dienen und für die Aufnahme von fettlöslichen Vitaminen notwendig sind. Auch Vitamine und Mineralstoffe sind grundlegend. Sie unterstützen das Immunsystem und fördern die allgemeine Gesundheit deiner Katze. Um alle Bedürfnisse deiner Mieze zu berücksichtigen, sollte eine hochwertige Kost also eine ausgewogene Mischung dieser Nährstoffe enthalten. Insbesondere Taurin ist lebenswichtig für deinen Haustiger! Ein Mangel kann zu schweren gesundheitlichen Problemen führen. Nassfutter, Trockenfutter oder BARF? Die Vor- und Nachteile. Jede Futterart hat ihre Vorteile. Stimme sie deshalb immer auf die individuellen Erfordernisse und Vorlieben deiner Katze ab. Sie trinkt wenig? Dann könnte Nassfutter eine gute Lösung sein. Es enthält viel Feuchtigkeit und verbessert so den Wasserhaushalt deines Tieres. Trockenfutter ist praktischer in der Handhabung, länger haltbar und kann die Zahngesundheit verbessern, da es die Zähne mechanisch reinigt. Besonders naturnah ist die Rohfütterung, auch BARF (Biologically Appropriate Raw Food) genannt. Bei dieser Methode kannst du die Zusammensetzung der Kost selbst steuern und auf die speziellen Bedürfnisse deiner Katze eingehen. Kein Wunder, dass viele Menschen BARF wegen der Zutatenkontrolle und der Natürlichkeit der Nahrung besonders schätzen. Getreide im Katzenfutter: Ja oder nein? Die Frage, ob Getreide in der Nahrung deines Tieres notwendig ist, wird immer wieder diskutiert. Fest steht: Katzen sind Fleischfresser und benötigen Getreide nicht zur Deckung ihres Nährstoffbedarfs. Im Gegenteil: Oft ist getreidefreie Kost sogar besser verträglich und enthält mehr wertvolle Proteine. Besonders Tiere mit Allergien oder Unverträglichkeiten können davon profitieren. Außerdem enthält es mehr Fleisch und weniger Füllstoffe und fördert dadurch die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden deines Haustigers. Wenn du dich für eine Ernährung ohne Getreide entscheidest, achte darauf, dass alle notwendigen Nährstoffe enthalten sind. Futterergänzungen – Sinnvolle Zusätze für Katzen. Neben der Hauptkost gibt es verschiedene Ergänzungen, die die Ernährung deines Tieres verbessern können. Dazu gehören das Hinzufügen von Vitaminen und Mineralstoffen, von Ölen oder speziellen Leckerlis mit funktionellen Inhaltsstoffen. Beispielsweise können die oft in Fischöl enthaltenen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, das Fell und die Hautgesundheit der Katze unterstützen, während die Verdauung und das Immunsystem von speziellen Probiotika profitieren können. Futterergänzungen sind ideal bei besonderen Bedürfnissen oder in verschiedenen Lebensphasen deines Tieres. Wichtig ist, dass du die Beigaben in Absprache mit deiner Tierarztpraxis einsetzt. So kannst du Überdosierungen oder unerwünschte Wechselwirkungen vermeiden. Eine ausgewogene Nahrung sollte bereits alle wichtigen Nährstoffe enthalten, in bestimmten Fällen sind Futterergänzungen aber ein wertvoller Zusatz. Futter für spezielle Bedürfnisse – Hypoallergen, sensitiv und mehr. Manche Katzen haben besondere Ernährungsanforderungen. Hypoallergenes Futter beispielsweise vermeidet potenzielle Allergene und erleichtert die Verdauung. Sensitives Futter enthält gut bekömmliche Zutaten und ist sehr magenfreundlich. Ebenso gibt es Futtersorten für ältere Katzen oder Tiere mit individuellen gesundheitlichen Problemen wie Niereninsuffizienz. Diese Ernährungslösungen können gesundheitliche Probleme vermeiden und das Wohlbefinden der Katze fördern. Ernährung bei Krankheiten – Diätfutter und Spezialfutter. Wenn deine Katze kränkelt, benötigt sie eine besondere Kost, um ihre Genesung zu unterstützen. Diätfutter ist beispielsweise bei Übergewicht oder Nierenproblemen empfehlenswert. Auch bei Diabetes gibt es spezielle Mischungen, die den Blutzuckerspiegel stabilisieren und helfen, die Krankheit besser in den Griff zu bekommen. Häufig sind diese Futtersorten kalorienreduziert und beinhalten gezielte Nährstoffe, die auf die jeweiligen Bedürfnisse der kranken Katze abgestimmt sind. Wähle das Futter immer in Absprache mit der Tierarztpraxis, damit dein Stubentiger bestmöglich versorgt ist.   Futterumstellung: So klappt es stressfrei. Willst du das Futter deines Tieres umstellen, denke auch an die Verdauung deiner Katze und beginne schrittweise. Mische das neue Futter langsam unter das bisherige und erhöhe den Anteil des neuen Futters nach und nach. Um Magen-Darm-Trakt der Katze nicht zu überfordern, kann dieser Prozess ruhig eine Woche dauern. Falls es Schwierigkeiten gibt, beobachte das Verhalten deines Tieres genau und frage gegebenenfalls in deiner Tierarztpraxis nach. Einige Katzen können sehr wählerisch sein, daher ist Geduld gefragt. Eine langsame und behutsame Umstellung sorgt dafür, dass deine Mieze die angepasste Kost besser akzeptiert und Verdauungsprobleme vermieden werden.   Leckerlis und Snacks – Wie du deine Katze verwöhnen kannst. Leckerlis und Snacks gehören für dich auch zum Katzenalltag dazu? Dann achte darauf, dass die Naschereien aus hochwertigen Zutaten bestehen und keine schädlichen Stoffe enthalten. Snacks sollten ohne ungesunde Füllstoffe auskommen und bestenfalls aus hochwertigen Bestandteilen wie Fleisch und Fisch bestehen. Der Vorteil: Sie können zur Zahnpflege beitragen, sind eine tolle Belohnung für deine Katze und sind Teil der täglichen Interaktion und des Trainings mit deinem Tier. Um Übergewicht zu vermeiden, solltest du sie aber in Maßen einsetzen und die Kalorienmenge im Auge behalten. Fütterungspläne: Beispiele für verschiedene Lebensalter und Aktivitäten. Je nach Alter und Aktivitätslevel haben Katzen unterschiedliche Nährstoffanforderungen. Ein Fütterungsplan hilft, die richtige Menge und Art der Kost zu wählen. Jungkatzen benötigen beispielsweise mehr Proteine und Energie, um zu wachsen und sich zu entwickeln. Erwachsende Tiere mit durchschnittlicher Aktivität sollten etwa 200-250 Gramm Nassfutter pro Tag zu sich nehmen, verteilt auf mehrere Mahlzeiten. Die Senioren unter den Tieren brauchen aufgrund ihres geringeren Energieverbrauchs weniger Kalorien. Meist ist auch leicht verdauliche Nahrung besser für sie. Jede Lebensphase hält also besondere Bedürfnisse bereit, die wiederum individuelle Fütterungspläne erfordern. So kannst du sicherstellen, dass dein Tier alle wichtigen Nährstoffe erhält. Tipps zur Futterlagerung. Die richtige Lagerung des Katzenfutters ist wichtig für die Frische und den Erhalt der Qualität. Nassfutter sollte im Kühlschrank und Trockenfutter in einem luftdichten Behälter aufbewahrt werden. So wird es vor Feuchtigkeit und Luft geschützt. Geöffnete Nassfutterdosen bitte innerhalb weniger Tage verbrauchen, um Verderb zu vermeiden. Trockenfutter hält sich länger, wenn es kühl und trocken gelagert wird. Um den Verlust von Nährstoffen und Geschmack sowie Schädlinge am Futter zu verhindern, sollte es stets gut verschlossen sein So bleibt es frisch und nahrhaft Bei ALDI SÜD findest du eine Auswahl an hochwertigen Katzenfuttersorten, die speziell auf die Bedürfnisse deiner Katze abgestimmt sind. Unsere Eigenmarke Cachet bietet dir zudem eine hohe Qualität zu einem günstigen Preis. Entdecke unsere Eigenmarke CACHET. Von Futter bis Katzenstreu: Unsere Eigenmarke CACHET bietet dir hochwertiges Katzenzubehör zu einem günstigen Preis. Unsere Produkte stehen für Qualität und Zuverlässigkeit, damit du und deine Samtpfote rundum zufrieden seid. Katzenstreu: Hygiene für zuhause. Katzenstreu spielt eine entscheidende Rolle bei der Sauberkeit und dem Wohlbefinden deiner Katze. Unser Sortiment umfasst verschiedene Arten, die sich durch hohe Saugfähigkeit und Geruchsbindung auszeichnen – ideal für die Bedürfnisse deiner Samtpfote. Klumpende Streu erleichtert dir die tägliche Reinigung, während du nicht klumpende Varianten seltener wechseln musst. Duftende Produkte sorgen für zusätzliche Frische im Haus. Auch natürliche Varianten aus Pflanzenfasern oder Holz sind in unserem Sortiment zu finden und bieten umweltfreundliche Alternativen. Häufige Fragen rund um Katzenfutter. Weitere Produkte aus unserem Haushalt und Drogerie Sortiment. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Katzenfutter und Katzenstreu für deine Katze. Du möchtest deine Samtpfote glücklich machen und fit halten? In unserem Sortiment findest du vielfältigen Katzenbedarf, darunter Futter, Näpfe, Spielzeug und mehr. Ob Stubentiger oder Freigänger: Unsere hochwertigen Produkte sind speziell auf die Bedürfnisse deiner Katze abgestimmt und passen zu jeder Lebensphase und Rasse.

Nüsse & Trockenobst

Nüsse & Trockenobst

Nüsse im Überblick: Für jeden Geschmack das Richtige. Nüsse sind eine vielseitige und leckere Ergänzung zu jeder Ernährung. Entdecke bei ALDI SÜD das große Sortiment an Nüssen und finde die Sorte, die deinen Gaumen glücklich macht. Nüsse, Kerne, Samen Trockenobst  Nüsse in der Ernährung: Ein kurzer Leitfaden. Bei ALDI SÜD findest du garantiert eine Nusssorte, die deinen Geschmack trifft. Knackige Walnüsse passen perfekt in Salate, die cremigen Cashewkerne sorgen in Saucen für eine samtige Konsistenz und die leicht süßlichen Mandeln verfeinern sowohl süße als auch herzhafte Gerichte. Nüsse sind ein echtes Superfood und eine wertvolle pflanzliche Proteinquelle für eine ausgewogene Ernährung. Sie sind reich an ungesättigten Fettsäuren, die helfen können, den Cholesterinspiegel zu senken und das Herz-Kreislauf-System zu stärken. Auch enthalten sie hochwertige Proteine, die für den Aufbau und Erhalt der Muskulatur wichtig sind. Nüsse liefern eine beachtliche Menge an Ballaststoffen, die eine gesunde Verdauung fördern. Sie beinhalten essenzielle Vitamine wie Vitamin E, das als Antioxidans fungiert, sowie verschiedene B-Vitamine, die den Stoffwechsel aktivieren. Mineralstoffe wie Magnesium, Kalium und Eisen sind ebenfalls reichlich in Nüssen enthalten und tragen dazu bei, verschiedene Körperfunktionen zu unterstützen. Unterschiedliche Nusssorten und ihre Eigenschaften. Klein, aber oho: Nüsse sind voller wichtiger Nährstoffe. Sie sind eine hervorragende Quelle für gesunde Fette, Proteine, Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe. Jede Nussart bietet ihre einzigartigen Vorteile: Cashewkerne haben einen hohen Magnesiumgehalt. Erdnüsse sind besonders reich an Proteinen und eignen sich hervorragend als sättigender Snack. Walnüsse enthalten viele Omega-3-Fettsäuren, die gut für das Herz sind. Andere Nüsse wie Macadamia-Nüsse und Paranüsse liefern wichtige Antioxidantien und gesunde Fette. Nüsse tragen zu einer ausgewogenen und nährstoffreichen Ernährung bei. Ob roh, geröstet oder als Zutat in deinen Lieblingsgerichten – Nüsse sind stets eine Bereicherung. Die beliebtesten Nusssorten im Überblick. Zu den beliebtesten Nusssorten gehören Erdnüsse, Walnüsse, Mandeln, Cashewkerne, Haselnüsse und Pistazien. Jede dieser Nussarten hat ihren eigenen, unverwechselbaren Geschmack und spezifische Eigenschaften. Erdnüsse sind ideal als Snack oder Bestandteil von Erdnussbutter. Walnüsse passen hervorragend in Salate und Backwaren. Mandeln eignen sich sowohl für süße als auch salzige Gerichte. Cashewkerne sind besonders cremig und vielseitig in der Küche einsetzbar. Haselnüsse sind eine leckere Zutat für Desserts und Schokolade, während Pistazien mit ihrer grünen Farbe und ihrem speziellen Geschmack jede Speise aufwerten. Erdnüsse: Knackiger Allrounder für jede Gelegenheit. Erdnüsse sind wahre Alleskönner. Die knusprigen Hülsenfrüchte sind perfekt für unterwegs. Sie sind reich an Proteinen, Ballaststoffen und Fetten, die dir einen schnellen und langanhaltenden Energieschub geben. Erdnüsse sind vielseitig einsetzbar: Ob pur als Snack, in Form von Erdnussbutter als Brotaufstrich oder als Zutat in asiatischen Gerichten wie Pad Thai – sie sind stets ein Genuss. Unser Tipp: Röste deine Erdnüsse, um ihren Geschmack noch intensiver zu machen. Walnüsse: Der Klassiker im Sortiment. Walnüsse sind nicht nur wegen ihres delikaten Geschmacks geschätzt, sondern auch wegen ihres hohen Gehalts an Omega-3-Fettsäuren, die gut für das Herz-Kreislauf-System sind. Mit ihrem markanten, leicht bitteren Geschmack verleihen Walnüsse vielen Gerichten eine besondere Note. Walnüsse sind ideal für Salate, Backwaren und als gesunder Snack. Sie passen hervorragend in Brot und Kuchen oder können als Topping für Joghurt und Müsli verwendet werden. Ihr reicher Nährstoffgehalt macht sie zum festen Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung. Mandeln: Süß oder salzig, immer eine gute Wahl. Mandeln sind eine leckere und vielseitige Nussart, die sowohl in süßen als auch in salzigen Speisen verwendet wird. Du findest sie in Desserts, Plätzchen, Mandelkuchen oder Marzipan und herzhaften Gerichten wie Mandel-Pesto oder Salaten. Auch als roher oder gerösteter Snack sind Mandeln sehr beliebt. Sie sind reich an Vitamin E, Magnesium und Proteinen. Diese Nährstoffe tragen zu einer gesunden Haut und Muskulatur bei. Cashewkerne: Cremiger Geschmack für jede Küche. Wusstest du, dass es sich bei Cashewkernen botanisch gesehen nicht um Nüsse, sondern um die Kerne der Cashewfrucht handelt? Im Sprachgebrauch werden sie allerdings immer in Verbindung mit Nüssen genannt. Cashewkerne sind wegen ihres milden und cremigen Geschmacks besonders beliebt. Sie sind reich an Magnesium, Proteinen und ungesättigten Fettsäuren, die gut für Herz und Muskeln sind. Ihre buttrige Textur macht sie zu einer ausgezeichneten Zutat in asiatischen Gerichten, Smoothies oder als Basis für vegane Käsesaucen. Sie verleihen Saucen ihre cremige Konsistenz und schmecken sowohl roh als auch geröstet. Außerdem dienen sie als Basis für eine vegane Milchalternative. Haselnüsse: Perfekt für den Snack zwischendurch. Haselnüsse bieten einen intensiven, leicht süßlichen Geschmack und sind eine hervorragende Quelle für Vitamin E und B-Vitamine. Diese Nährstoffe sind wichtig für die Hautgesundheit und den Energiestoffwechsel. Ob roh, geröstet oder gehackt – Haselnüsse sind eine leckere und nahrhafte Ergänzung zu vielen Gerichten. Sie passen perfekt in Desserts wie Schokolade und Kuchen, und verleihen auch Salaten und herzhaften Gerichten eine besondere Note.   Pistazien: Der grüne Snackgenuss. Pistazien bestechen durch ihre leuchtend grüne Farbe und ihren einzigartigen Geschmack. Sie sind reich an Proteinen, Ballaststoffen und vielen wichtigen Mineralstoffen wie Eisen und Kalium. Diese Inhaltsstoffe tragen zu deinem Wohlbefinden bei und machen Pistazien zu einer wertvollen Ergänzung deiner Ernährung. Pistazien kannst du als Snack genießen oder als Zutat bei einer Vielzahl von Gerichten – von Backwaren bis hin zu herzhaften Speisen.   Macadamia: Die Königin der Nüsse. Macadamianüsse, die botanisch gesehen keine Nüsse, sondern eine sogenannte Balgfrucht sind, gelten als besonders edel und haben einen butterigen, leicht süßlichen Geschmack. Sie sind reich an hochwertigen, einfach ungesättigten Fettsäuren und liefern Proteine und Antioxidantien. Du kannst Macadamianüsse sowohl roh als auch geröstet genießen. Ihre besondere Textur und ihr unverwechselbarer Geschmack machen sie zu einer hochwertigen Zutat in Desserts, Backwaren und herzhaften Gerichten. Nüsse knacken leicht gemacht: Hilfreiche Tools. Nüsse können schwer zu knacken sein, vor allem, wenn sie eine harte Schale haben. Doch das richtige Werkzeug erleichtert dir das Öffnen. Nutze einen qualitativ hochwertigen Nussknacker, den es in verschiedenen Designs gibt. Nuss-Allergien: Darauf solltest du achten. Nuss-Allergien treten häufig auf und können verschieden stark ausgeprägt sein. Typische Symptome einer Nussallergie sind Hautausschläge, Juckreiz, Atembeschwerden und Magen-Darm-Beschwerden. Wenn du oder jemand in deinem Umfeld unter einer Nussallergie leidet, solltest du stets aufmerksam die Zutatenlisten auf Lebensmitteln lesen und bei Restaurants nachfragen. Auch minimale Spuren von Nüssen können bei stark allergischen Personen eine Reaktion auslösen. Achte darauf, separate Küchengeräte und -utensilien zu verwenden, wenn du für jemanden kochst, der allergisch auf Nüsse reagiert. So vermeidest du eine Kreuzkontamination. Kreative Rezeptideen mit Nüssen. Nüsse sind unglaublich vielseitig und verfeinern deine leckeren Kreationen. Lust auf ein selbstgebackenes Nussbrot zum Frühstück? Oder wie wäre es mit selbstgemachten Nussmischungen, die du individuell nach deinen Vorlieben zusammenstellen kannst? Auch in Salaten und Dressings sind Nüsse eine gute Wahl. Ein Walnussdressing, das mit Essig und Öl angerührt wird, verfeinert jeden Salat. Bei Dessert kannst du mit gemahlenen Haselnüssen oder Mandeln experimentieren und wunderbare Kuchen, Kekse und sogar Eis kreieren. Entdecke unsere Eigenmarken. Unsere Eigenmarken FARMER und FARMER NATURALS bieten dir eine große Auswahl an hochwertigen Nüssen. Hier erhältst du beste Qualität und einen unverfälschten, natürlichen Geschmack. Bei FARMER und FARMER NATURALS findest du nicht nur klassische Sorten wie Walnüsse, Mandeln und Cashewkerne, sondern auch exotische Varianten für besondere kulinarische Momente. Häufige Fragen rund um Nüsse. Weitere süße und salzige Snacks. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Nüsse im Überblick: Für jeden Geschmack das Richtige. Nüsse sind eine vielseitige und leckere Ergänzung zu jeder Ernährung. Entdecke bei ALDI SÜD das große Sortiment an Nüssen und finde die Sorte, die deinen Gaumen glücklich macht. Nüsse, Kerne, Samen Trockenobst 

Hundebedarf

Hundebedarf

Hundefutter für deinen Vierbeiner. Ob Welpen, ausgewachsene Hunde oder Senioren: Wir bieten dir alles, was du für deinen Liebling benötigst. In unserem Sortiment findest du hochwertige Produkte – damit du deinen Vierbeiner rundum gut versorgen kannst. Hundefutter und Snacks: Vielfältige Sorten zu günstigen Preisen. Hundefutter ist ein wichtiger Bestandteil der täglichen Versorgung deines Vierbeiners. Die richtige Ernährung stellt sicher, dass dein Hund die notwendigen Vitamine und Nährstoffe erhält, die für seine Gesundheit und sein Wohlbefinden wichtig sind. Ob Trockenfutter, Nassfutter oder BARF (biologisch artgerechtes rohes Futter) – die Vielfalt an Futterarten und Rezepturen ist groß. ALDI SÜD bietet eine breite Auswahl an hochwertiger Hundekost zu fairen Preisen. Die wichtigsten Nährstoffe für Hunde. Nährstoffe liefern die Energie für den Alltag und unterstützen die Funktionen des Stoffwechsels. Zu den wichtigsten Zutaten im Hundefutter gehören Proteine, Fette, Kohlenhydrate, Vitamine und Mineralstoffe. Proteine sind wichtig für den Muskelaufbau, während Fette konzentriert Energie geben. Kohlenhydrate hingegen unterstützen die Verdauung und liefern ebenfalls schnelle Energie. Die Immunabwehr deines Hundes wird außerdem durch Vitamine und Mineralstoffe gestärkt. Entscheidend ist, diese Nährstoffe in der richtigen Menge und in einem ausgewogenen Verhältnis zuzuführen, damit dein Hund gesund und vital bleibt. Fleischsorten im Vergleich: Welche ist für meinen Hund am besten? Es gibt viele verschiedene Fleischsorten im Hundefutter: Huhn, Rind, Lamm und sogar exotische Varianten wie Straußenfleisch findest du in unserem Sortiment. Huhn ist mager und leicht verdaulich, während Rind durch seinen hohen Fleischanteil und den intensiven Geschmack überzeugt. Besonders nahrhaft und gut für empfindliche Hunde geeignet ist Lammfleisch. In jedem Fall gilt: Achte darauf, dass das Fleisch aus hochwertiger Herkunft stammt und frei von Konservierungsstoffen ist. Welche Sorten ideal zu deinem Hund passen, hängt von persönlichen Vorlieben und Geschmäckern, sowie dem benötigten Nährstoffprofil ab. Probier einfach verschiedene Produkte aus, um das passende für deinen Hund zu finden. Getreide oder getreidefrei? Vor- und Nachteile. Ist Getreide im Hundefutter sinnvoll oder nicht? Das lässt sich nicht pauschal beantworten und hängt oft von den individuellen Bedürfnissen deines Tieres ab. Zunächst einmal bedeutet eine getreidefreie Ernährung den Verzicht auf glutenhaltige Zutaten, was besonders für Hunde mit Allergien oder Unverträglichkeiten vorteilhaft ist. Oft wird durch das Weglassen von Gluten die Verdauung unterstützt. Auch das Risiko von Allergien verringert sich. Für manche Hunde kann das Weglassen dieser Zutat jedoch eine starke Einschränkung in der Ernährungsvielfalt darstellen. Und: Getreidehaltige Futtermittel liefern schnell verwertbare Energie und eine Menge Ballaststoffe. Berücksichtige die speziellen Bedürfnisse deines Hundes, um zu entscheiden, ob getreidefreie oder getreidehaltige Kost die bessere Wahl ist. Gemüse und Obst im Hundefutter: Nützliche Ergänzungen. Gemüse und Obstsorgen sorgen für eine Menge natürlicher Vitamine und Mineralstoffe im Hundefutter.  Karotten, Kürbis und Spinat sind beispielsweise beliebte Zutaten, die die Verdauung unterstützen und das Immunsystem stärken. Äpfel, Bananen oder Blaubeeren liefern zusätzliche Antioxidantien, ergänzen tierische Eiweiße und können die allgemeine Vitalität deines Hundes fördern. Wichtig: Achte auf eine abwechslungsreiche und ausgewogene Zusammensetzung des Futters, damit dein Hund alle notwendigen Nährstoffe erhält. Gemüse und Obst sollten dabei immer in Maßen gefüttert werden, da einige Sorten wie Trauben oder Zwiebeln für Hunde toxisch sein können. Zusätze im Hundefutter: Was ist wichtig und was nicht? Zusätze wie Omega-3-Fettsäuren, Glucosamin oder probiotische Kulturen können die Gesundheit deines Hundes positiv beeinflussen. Omega-3-Fettsäuren fördern ein glänzendes Fell, gesunde Haut und tragen zur Gehirnfunktion bei. Glucosamin hilft dabei, die Gelenkgesundheit zu unterstützen Das ist besonders bei älteren Hunden oder großen Rassen wichtig. Probiotische Kulturen können außerdem die Verdauung fördern und das Immunsystem stärken. Unnötige Füllstoffe oder künstliche Zusätze haben hingegen nichts in der Tierkost verloren, da sie eher schaden könnten. Am besten sind Futtersorten, die auf natürliche und hochwertige Zusätze setzen. Damit kannst du für die bestmögliche Versorgung deines Hundes sorgen. Trockenfutter: Vor- und Nachteile. Die Vorteile von Trockenfutter liegen klar auf der Hand: Es ist einfach zu lagern, hat eine lange Haltbarkeit und reinigt bei der Fütterung sogar die Zähne deines Hundes. Außerdem eignet es sich auch gut als Alleinfuttermittel, da es alle notwendigen Nährstoffe in einer kompakten Form liefert. Die einfache Portionierung ist gerade für Reisen besonders praktisch. Allerdings kann Trockenfutter weniger Feuchtigkeit enthalten, weshalb du immer ausreichend Wasser anbieten solltest. Achte auch auf Glutenfreiheit und einen hohen Fleischanteil – das kommt den natürlichen Ernährungsbedürfnissen deines Hundes sehr nahe. Wissenswertes über Nassfutter. Nassfutter ist wegen seines hohen Feuchtigkeitsgehalts besonders gut für den Wasserhaushalt deines Hundes. Es ist oft schmackhafter als Trockenfutter und bietet eine Vielzahl an Geschmacksrichtungen, die sogar sehr wählerische Hunde ansprechen können. Die Konsistenz von Nassfutter ist weicher und eignet sich dadurch besonders für ältere Hunde oder Tiere mit Zahnproblemen. Der höhere Fleischanteil und die Vielzahl natürlicher Nährstoffe bilden das natürliche Fressverhalten von Hunden eher nach als Trockenfutter. Übrigens: Nassfutter sollte keine künstlichen Zusatzstoffe oder Konservierungsmittel enthalten und immer nachhaltig und frisch verarbeitet werden.     Rohfütterung (BARF): Eine Alternative? Bei der Rohfütterung, auch bekannt als BARF (biologisch artgerechtes rohes Futter), fütterst du deinen Hund mit rohem Fleisch, Knochen und Gemüse. Diese Ernährungsweise versucht die natürliche Nahrung von Wildhunden nachzubilden und kann eine gute Alternative zu herkömmlichem Futter sein. Der Vorteil: Alle Nährstoffe bleiben in ihrer ursprünglichsten Form erhalten. Zudem kannst du die Ernährung deines Hundes individuell anpassen und weißt genau, was im Futter ist. Informiere dich ausführlich über BARF und sprich mit deiner Tierarztpraxis, um eine ausgewogene und sichere Ernährung zu gewährleisten.   Futter für Welpen: Darauf kommt es an. Welpen benötigen spezielle Nahrung für Knochenaufbau und Wachstum. Sie sollte besonders reich an Proteinen und Kalzium sein. Das Futter sollte genau auf die Bedürfnisse von Welpen abgestimmt sein und alle wichtigen Nährstoffe in der richtigen Menge enthalten. Für einen gesunden Start ins Leben sollte die Kost insgesamt ausgewogen und leicht verdaulich sein. Auch die Brocken müssen an die Größe der Welpen angepasst werden, damit sie das Futter gut aufnehmen können. Für eine gleichmäßige Energieversorgung füttere deine Tiere häufiger, dafür in kleineren Mengen. Leckerlis und Snacks: Das gibt es zu beachten. Leckerlis und Snacks sind eine tolle Möglichkeit, Hunde zu belohnen oder zu trainieren. Sie sollten aber nicht mehr als 10 % der täglichen Futterration ausmachen. So kannst du Übergewicht bei deinem Tier vermeiden. Außerdem sollten die süßen Snacks keine unnötigen Zusatzstoffe enthalten und einen hohen Fleischanteil aufweisen. Auch Belohnungen mit natürlichen Zutaten wie Gemüse und Obst kannst du zur gesunden Ergänzung nutzen. Prüfe immer genau die Zusammensetzung der Leckereien und greife auf Produkte ohne künstliche Aromen und Konservierungsstoffe zurück. Die richtige Futteraufbewahrung. Die richtige Aufbewahrung ist wichtig, um die Qualität des Hundefutters langfristig zu gewährleisten. Trockenfutter sollte in einem luftdichten Behälter aufbewahrt werden, um es vor Feuchtigkeit, Schädlingen und Verderb zu schützen. Ideal sind dafür Vorratsbehälter aus Kunststoff oder Metall mit fest schließendem Deckel. Bewahre Nassfutter nach dem Öffnen im Kühlschrank auf und vebrauche es innerhalb weniger Tage. Ein luftdicht verschlossener Behälter bewahrt die Frische und schützt die Nährstoffe. Reinige auch die Futternäpfe regelmäßig. Fütterungstipps: Die ideale Technik. Die richtige Fütterungstechnik kann dir helfen, Übergewicht oder Verdauungsprobleme bei deinem Tier zu vermeiden. Füttere deinen Hund deshalb regelmäßig und achte auf die angegebenen Rationen. Ausgewogen wird die Ernährung deines Vierbeiners, wenn du auf eine exakte Dosierung achtest und keine zusätzlichen Mahlzeiten oder Snacks gibst. Biete deinem Hund außerdem immer frisches Wasser an und vermeide Bewegung direkt nach dem Essen. So kannst du das Risiko einer Magendrehung verringern. Last but not least: Futter- und Wassernapf sollten immer sauber und zugänglich sein. Entdecke unsere Eigenmarke ROMEO. Unsere Eigenmarke ROMEO bietet dir hochwertige und zuverlässige Produkte zu einem günstigen Preis. Von Futter über Zubehör bis hin zu Pflegeprodukten: Sie hat alles, was dein Hund braucht. Mit Produkten von ROMEO kannst du sicher sein, das Beste für deinen Vierbeiner zu bekommen. Tipps zur Auswahl des passenden Hundebedarfs: Was wirklich zählt. Bei Hundebedarf spielt Qualität eine große Rolle. Achte darauf, dass die Produkte zu den speziellen Bedürfnissen deines Hundes passen, damit ihr beide langfristig glücklich und zufrieden seid. Lies Produktbeschreibungen und Empfehlungen, um die richtige Wahl zu treffen. Häufige Fragen rund um Hundefutter. Weitere Produkte aus unserem Haushalt und Drogerie Sortiment. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Hundefutter für deinen Vierbeiner. Ob Welpen, ausgewachsene Hunde oder Senioren: Wir bieten dir alles, was du für deinen Liebling benötigst. In unserem Sortiment findest du hochwertige Produkte – damit du deinen Vierbeiner rundum gut versorgen kannst.

Ernährungspyramide

Ernährungspyramide

Lerne die Ernährungspyramide kennen. Ausgewogene Ernährung leicht gemacht. Du möchtest auf einen Blick erkennen, was du für eine ausgewogene Ernährung brauchst? Eine kleine Hilfestellung bietet die Ernährungspyramide. Sie gibt dir einen Überblick, welche Lebensmittel dein Körper in welchem Mengenverhältnis benötigt. Erfahre, was es für Vegetarier:innen und Veganer:innen zu beachten gibt und erhalte Tipps rund um eine bewusste Ernährung. Erklärung der Ernährungspyramide. Wie viel Flüssigkeit brauche ich täglich? Wie viele Süßigkeiten sind okay? Die Essenspyramide ist ein grafisches Modell, das Empfehlungen für eine ausgewogene Ernährung darstellt. Sie schlüsselt auf sechs Ebenen Lebensmittelgruppen auf, die du in verschiedenen Mengen zu dir nehmen solltest, damit dein Körper alle wichtigen Nährstoffe bekommt. Die klassische Ernährungspyramide bezieht sich auf eine flexitarische Mischkost, die reich an Obst und Gemüse ist, aber auch Fleisch und Fisch beinhaltet. Getränke. Getränke bilden die Basis der Lebensmittelpyramide. Erwachsene sollten mindestens 2 Liter Flüssigkeit pro Tag zu sich nehmen, um den Körper ausreichend mit Wasser zu versorgen. Wenn du körperlich arbeitest oder viel Sport machst, benötigt dein Körper sogar noch mehr Flüssigkeit. Am besten eignen sich als Getränke Wasser, ungesüßter Tee oder Saftschorlen (ein Teil Saft, drei Teile Wasser). Für Erwachsene gehören auch Kaffee oder schwarzer Tee mit dazu, solange die Menge keine 4 Tassen am Tag überschreitet. Limonaden und Softdrinks werden aufgrund ihres hohen Zuckergehalts zu den Süßigkeiten gezählt. Wasser hilft dir übrigens nicht nur, den Durst zu löschen, sondern unterstützt auch verschiedene Funktionen im Körper. So trägt Wasser zur Erhaltung normaler körperlicher und kognitiver Funktionen sowie zu einer normalen Regulierung der Körpertemperatur bei.1 Obst und Gemüse. Fünf Portionen Obst und Gemüse pro Tag sind ideal, um deinen Körper mit wichtigen Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen zu versorgen. Eine Portion kann zum Beispiel eine Banane im Frühstücksmüsli sein oder ein gemischter Salat als Beilage zum Mittagessen. Tiefkühlgemüse ist eine gute Alternative, wenn frische Produkte nicht verfügbar sind. Auch selbst gemachte Smoothies sind eine tolle Möglichkeit, um Obst und Gemüse in deine Ernährung zu integrieren. Bereite dein Gemüse möglichst fettarm zu und verzichte auf zusätzlichen Zucker in Fruchtsalaten. Um möglichst oft saisonales und regionales Obst und Gemüse in deinen Speiseplan zu integrieren, hilft dir ein Blick in unseren Saisonkalender. Tierische Produkte. Tierische Produkte wie Milch und Eier, Fleisch und Fisch liefern deinem Körper Eiweiß und B-Vitamine. Drei Portionen Milch und Milchprodukte wie Quark, Joghurt Käse, sollten auf deinem täglichen Speiseplan stehen, da sie Calcium enthalten. Fleisch steht laut DGE idealerweise maximal zwei- bis dreimal in der Woche auf deinem Speiseplan. Dabei ist mageres Geflügel besser als rotes Fleisch (Rind, Schwein, Lamm) und bei den Wurstwaren magere Putenbrust empfehlenswerter als Leber- oder Fleischwurst. Fisch (vor allem fettreiche Sorten wie Lachs, Hering und Makrele) enthält Omega-3-Fettsäuren. Seefische wie Rotbarsch und Kabeljau sind zudem eine Jodquelle. Kohlenhydrate. Produkte aus Getreide versorgen dich mit Kohlenhydraten. Ob Brot, Brötchen, Müsli oder Reis: Wähle am besten die Vollkornvariante, denn diese enthält zusätzlich zum pflanzlichen Eiweiß, zu Mineralstoffen und Vitaminen auch mehr Ballaststoffe. Stark gezuckerte Cerealien, Müslis und auch Müsliriegel gehören zu den Süßigkeiten, die du nur in Maßen zu dir nehmen solltest. Sattmachende Kohlenhydrate findest du auch in Kartoffeln, Nudeln oder Pseudogetreide wie Quinoa oder Amaranth. Fette und Öle. Braten, Verfeinern oder Marinieren: Gute Fette und Öle sind das i-Tüpfelchen beim Kochen. Achte hierbei vor allem auf Qualität und setze sie wohldosiert ein. Empfohlen werden zwei Portionen am Tag. Pflanzliche Öle wie Oliven-, Raps- oder Leinöl, aber auch Nüsse, Samen und Kerne enthalten Vitamine und sogenannte mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Der Ersatz gesättigter Fettsäuren durch einfach und/ oder mehrfach ungesättigte Fettsäuren in der Ernährung trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels im Blut bei. Tierische Fette sowie Palm- und Kokosfett enthalten hohe Mengen an gesättigten Fettsäuren, die aus ernährungsphysiologischer Sicht weniger vorteilhaft sind. Sie sollten daher nur in Maßen konsumiert werden. Weil sie so fettreich ist, gehört Schlagsahne übrigens auch zu dieser Lebensmittelgruppe. Snacks und Süßes. Zu der kleinsten Gruppe und damit der Spitze der Ernährungspyramide gehören die sogenannten Extras. Zu diesen zählen unter anderem Süßigkeiten, Limonade, Chips, Alkohol und Fast Food, also Lebensmittel, die gemeinhin als „ungesund“ gelten. Du solltest mit Knabbereien, Torte und Co. nicht deinen Hunger stillen, solange du diese Produkte jedoch in Maßen genießt (maximal eine Portion pro Tag), dürfen auch Süßigkeiten oder Fast Food gelegentlich auf dem Speiseplan stehen. Gerade bei Kindern solltest du jedoch darauf achten, gesündere Alternativen anzubieten. Kleine Hände, kleine Portionen, große Hände größere. Abwechslungsreiche Ernährung. Eine ausgewogene Ernährung ist der Schlüssel zu einem bewussten Lebensstil. Die Ernährungspyramide bietet einen hilfreichen Überblick darüber, wie viel du von welcher Nahrungsgruppe essen solltest. Doch es ist ebenso wichtig, für Abwechslung auf deinem Teller zu sorgen. Das bedeutet, dass du bei Kohlenhydratquellen z. B. nicht nur auf Nudeln setzen solltest, sondern auch Alternativen wie Kartoffeln oder Quinoa in deine Mahlzeiten integrieren kannst. Diese Vielfalt liefert nicht nur unterschiedliche Nährstoffe, sondern hält deine Ernährung auch interessant. Auch bei Obst und Gemüse solltest du dich an der großen Auswahl bedienen und deine Gerichte möglichst bunt gestalten. Portionen: Empfohlene Mengen für deinen täglichen Speiseplan. Ernährung hat auch viel mit Balance zu tun, deswegen zeigt die Essenspyramide, welche Lebensmittelgruppen du reichlich zu dir nehmen solltest und welche nur gelegentlich. Die Empfehlungen werden in Portionen angegeben. Als Maßstab gilt in der Regel die eigene Hand. Kleine Hände benötigen demnach kleine Portionen, größere etwas mehr. Eine Portion Obst kann z. B. eine Birne oder eine Handvoll Trauben sein. Eine dicke Scheibe Brot gilt ebenso als Portion wie ein Glas Milch oder Wasser.2 Lebensmittelgruppe Empfohlene Menge Beispiele Getränke 6 Portionen (mind. 2 l) am Tag Wasser, Schorlen, ungesüßter Tee Obst und Gemüse 5 Portionen am Tag Kern-, Stein- und Beerenfrüchte, Tomaten, Möhren, Kohl uvm. Kohlenhydrate 4 Portionen am Tag Kartoffeln, Reis, Nudeln, Müsli, Brot, Couscous Milchprodukte 3 Portionen am Tag Milch, Käse, Joghurt, Kefir, Buttermilch Fleisch Max. 2-3 Portionen in der Woche Rind, Schwein, Geflügel als Frischfleisch oder Wurstwaren Fisch 1-2 Portionen in der Woche Süß- und Salzwasserfische, Meeresfrüchte Fette und Öle 2 Portionen am Tag Pflanzenöle und Streichfette wie Butter oder Margarine Snacks und Süßes Max. 1 Portion am Tag Schokolade, Chips, Softdrinks, Alkohol Rund um die Ernährungspyramide: 11 neue Empfehlungen der DGE. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hat im Jahr 2024 ihre lebensmittelbezogenen Ernährungsempfehlungen3 überarbeitet. Neu ist dabei, dass diese neben einer ausgewogenen Ernährung auch ökologische Aspekte berücksichtigen. Die neuen Empfehlungen orientieren sich an der sogenannten Planetary Health Diet, die zeigt, dass sich bewusste Ernährung und Nachhaltigkeit vereinen lassen. Wasser bleibt die beste Wahl für die tägliche Flüssigkeitszufuhr. Es ist kalorienfrei, unterstützt den Stoffwechsel und hilft, den Körper zu hydrieren. Eine bunte Vielfalt an Obst und Gemüse, am besten saisonal und regional, ist zentral für eine ausgewogene Ernährung. Diese Lebensmittel machen satt und liefern wichtige Nährstoffe. Eine Handvoll Nüsse und Samen pro Tag liefert gute Fette. Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen und Erbsen sind hervorragende pflanzliche Proteinquellen und reich an Ballaststoffen. Greife bei Getreide-Produkten wie Mehl, Reis oder Nudeln am besten zu der Vollkornvariante. Denn das volle Korn samt Schale ist reicher an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen. Pflanzliche Öle wie Oliven-, Raps- und Leinöl enthalten ungesättigte Fettsäuren und Vitamin E. Sie sind gute Geschmacksträger und sollten gegenüber tierischen Fetten bevorzugt werden. Milchprodukte sind Quellen für Protein, Calcium, Vitamin B2 und Jod. Die DGE empfiehlt täglich Milch oder Milchprodukte zu konsumieren – gerne auch fermentierte Produkte wie Joghurt und Käse. Fettreicher Fisch wie Lachs, Makrele und Hering liefert wertvolle Omega-3-Fettsäuren, Seefische enthalten außerdem Jod. Ein bis zwei Fischmahlzeiten pro Woche sind empfehlenswert. Fleisch- und Wurstwaren sollten eher selten gegessen werden – vor allem rotes und verarbeitetes Fleisch. Ersetze dieses besser durch pflanzliche Proteine oder fettarme Alternativen wie Geflügel. Lebensmittel mit hohem Zucker-, Salz- und Fettgehalt sollten die Ausnahme sein. Sie liefern viele Kalorien, aber wenig Nährstoffe. Iss bewusst und in Ruhe: Das fördert nicht nur die Verdauung, sondern auch dein Wohlbefinden. Oft hilft es sogar, Kalorien zu sparen, weil du Sättigungsgefühle schneller wahrnimmst. Regelmäßige körperliche Aktivität ist ebenso wichtig wie eine ausgewogene Ernährung. Spazieren gehen, Treppensteigen, statt den Aufzug zu nehmen: Schon kleine Alltagsveränderungen haben positive Auswirkungen. Die vegane Ernährungspyramide setzt auf pflanzliche Proteinquellen. Vegetarische Ernährungspyramide. Die Mischkost oder auch omnivore Lebensweise ist nur eine Ernährungsform von vielen. Worauf solltest du achten, wenn du dich vegetarisch ernährst? Die vegetarische Ernährungspyramide unterscheidet sich von der Mischkost-Lebensmittelpyramide hauptsächlich durch die Auswahl der Proteinquellen und die Art der Fette. Statt auf Fleisch und Fisch setzt die vegetarische Pyramide auf Milchprodukte und Eier als Proteinquellen. Vegane Ernährung. Vegane Ernährung schließt alle tierischen Produkte aus und ersetzt diese durch proteinreiche, pflanzliche Lebensmittel wie Hülsenfrüchte, Tofu, Nüsse und Samen. Tofu oder Tempeh enthalten zum Beispiel fast so viel Protein wie Fleisch. Bei den Fetten setzt die vegane Ernährungspyramide auf pflanzliche Öle und Fette aus Nüssen und Samen. Wichtig ist auch die Zufuhr von Nährstoffen wie Kalzium und Vitamin B12, die bei Veganer:innen durch angereicherte Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel abgedeckt werden müssen.4 Häufig gestellte Fragen zur Ernährungspyramide. Weitere Themen, die dich interessieren könnten. Bewusste Ernährung für Kinder. Kinder haben besondere Bedürnisse – auch bei der Ernährung. Hier erfährst du mehr. Bewusste Ernährung für Kinder Nährstoffe. Was genau sind Nährstoffe, welche Funktion haben sie und wo stecken sie überall drin? Finde es heraus! Nährstoffe Epigenitik und Ernährung. Erfahre, was deine Gene mit Ernährung zu tun haben und wie du sie positiv beeinflussen kannst. Epigenetische Ernährung 1 https://www.bzfe.de/lebensmittelgruppen-der-ernaehrungspyramide/ 2 https://www.bzfe.de/ernaehrung/die-ernaehrungspyramide/die-ernaehrungspyramide-eine-fuer-alle/ernaehrungspyramide-wie-gross-ist-eine-portion/ 3 https://www.bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/lebensmittelbezogene-empfehlungen-der-dge/ 4 https://ifpe-giessen.de/wp-content/uploads/2022/11/Giessener-vegane-Lebensmittelpyramide.pdf

Ernährungspyramide

Ernährungspyramide

Lerne die Ernährungspyramide kennen. Ausgewogene Ernährung leicht gemacht. Du möchtest auf einen Blick erkennen, was du für eine ausgewogene Ernährung brauchst? Eine kleine Hilfestellung bietet die Ernährungspyramide. Sie gibt dir einen Überblick, welche Lebensmittel dein Körper in welchem Mengenverhältnis benötigt. Erfahre, was es für Vegetarier:innen und Veganer:innen zu beachten gibt und erhalte Tipps rund um eine bewusste Ernährung. Erklärung der Ernährungspyramide. Wie viel Flüssigkeit brauche ich täglich? Wie viele Süßigkeiten sind okay? Die Essenspyramide ist ein grafisches Modell, das Empfehlungen für eine ausgewogene Ernährung darstellt. Sie schlüsselt auf sechs Ebenen Lebensmittelgruppen auf, die du in verschiedenen Mengen zu dir nehmen solltest, damit dein Körper alle wichtigen Nährstoffe bekommt. Die klassische Ernährungspyramide bezieht sich auf eine flexitarische Mischkost, die reich an Obst und Gemüse ist, aber auch Fleisch und Fisch beinhaltet. Getränke. Getränke bilden die Basis der Lebensmittelpyramide. Erwachsene sollten mindestens 2 Liter Flüssigkeit pro Tag zu sich nehmen, um den Körper ausreichend mit Wasser zu versorgen. Wenn du körperlich arbeitest oder viel Sport machst, benötigt dein Körper sogar noch mehr Flüssigkeit. Am besten eignen sich als Getränke Wasser, ungesüßter Tee oder Saftschorlen (ein Teil Saft, drei Teile Wasser). Für Erwachsene gehören auch Kaffee oder schwarzer Tee mit dazu, solange die Menge keine 4 Tassen am Tag überschreitet. Limonaden und Softdrinks werden aufgrund ihres hohen Zuckergehalts zu den Süßigkeiten gezählt. Wasser hilft dir übrigens nicht nur, den Durst zu löschen, sondern unterstützt auch verschiedene Funktionen im Körper. So trägt Wasser zur Erhaltung normaler körperlicher und kognitiver Funktionen sowie zu einer normalen Regulierung der Körpertemperatur bei.1 Obst und Gemüse. Fünf Portionen Obst und Gemüse pro Tag sind ideal, um deinen Körper mit wichtigen Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen zu versorgen. Eine Portion kann zum Beispiel eine Banane im Frühstücksmüsli sein oder ein gemischter Salat als Beilage zum Mittagessen. Tiefkühlgemüse ist eine gute Alternative, wenn frische Produkte nicht verfügbar sind. Auch selbst gemachte Smoothies sind eine tolle Möglichkeit, um Obst und Gemüse in deine Ernährung zu integrieren. Bereite dein Gemüse möglichst fettarm zu und verzichte auf zusätzlichen Zucker in Fruchtsalaten. Um möglichst oft saisonales und regionales Obst und Gemüse in deinen Speiseplan zu integrieren, hilft dir ein Blick in unseren Saisonkalender. Tierische Produkte. Tierische Produkte wie Milch und Eier, Fleisch und Fisch liefern deinem Körper Eiweiß und B-Vitamine. Drei Portionen Milch und Milchprodukte wie Quark, Joghurt Käse, sollten auf deinem täglichen Speiseplan stehen, da sie Calcium enthalten. Fleisch steht laut DGE idealerweise maximal zwei- bis dreimal in der Woche auf deinem Speiseplan. Dabei ist mageres Geflügel besser als rotes Fleisch (Rind, Schwein, Lamm) und bei den Wurstwaren magere Putenbrust empfehlenswerter als Leber- oder Fleischwurst. Fisch (vor allem fettreiche Sorten wie Lachs, Hering und Makrele) enthält Omega-3-Fettsäuren. Seefische wie Rotbarsch und Kabeljau sind zudem eine Jodquelle. Kohlenhydrate. Produkte aus Getreide versorgen dich mit Kohlenhydraten. Ob Brot, Brötchen, Müsli oder Reis: Wähle am besten die Vollkornvariante, denn diese enthält zusätzlich zum pflanzlichen Eiweiß, zu Mineralstoffen und Vitaminen auch mehr Ballaststoffe. Stark gezuckerte Cerealien, Müslis und auch Müsliriegel gehören zu den Süßigkeiten, die du nur in Maßen zu dir nehmen solltest. Sattmachende Kohlenhydrate findest du auch in Kartoffeln, Nudeln oder Pseudogetreide wie Quinoa oder Amaranth. Fette und Öle. Braten, Verfeinern oder Marinieren: Gute Fette und Öle sind das i-Tüpfelchen beim Kochen. Achte hierbei vor allem auf Qualität und setze sie wohldosiert ein. Empfohlen werden zwei Portionen am Tag. Pflanzliche Öle wie Oliven-, Raps- oder Leinöl, aber auch Nüsse, Samen und Kerne enthalten Vitamine und sogenannte mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Der Ersatz gesättigter Fettsäuren durch einfach und/ oder mehrfach ungesättigte Fettsäuren in der Ernährung trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels im Blut bei. Tierische Fette sowie Palm- und Kokosfett enthalten hohe Mengen an gesättigten Fettsäuren, die aus ernährungsphysiologischer Sicht weniger vorteilhaft sind. Sie sollten daher nur in Maßen konsumiert werden. Weil sie so fettreich ist, gehört Schlagsahne übrigens auch zu dieser Lebensmittelgruppe. Snacks und Süßes. Zu der kleinsten Gruppe und damit der Spitze der Ernährungspyramide gehören die sogenannten Extras. Zu diesen zählen unter anderem Süßigkeiten, Limonade, Chips, Alkohol und Fast Food, also Lebensmittel, die gemeinhin als „ungesund“ gelten. Du solltest mit Knabbereien, Torte und Co. nicht deinen Hunger stillen, solange du diese Produkte jedoch in Maßen genießt (maximal eine Portion pro Tag), dürfen auch Süßigkeiten oder Fast Food gelegentlich auf dem Speiseplan stehen. Gerade bei Kindern solltest du jedoch darauf achten, gesündere Alternativen anzubieten. Kleine Hände, kleine Portionen, große Hände größere. Abwechslungsreiche Ernährung. Eine ausgewogene Ernährung ist der Schlüssel zu einem bewussten Lebensstil. Die Ernährungspyramide bietet einen hilfreichen Überblick darüber, wie viel du von welcher Nahrungsgruppe essen solltest. Doch es ist ebenso wichtig, für Abwechslung auf deinem Teller zu sorgen. Das bedeutet, dass du bei Kohlenhydratquellen z. B. nicht nur auf Nudeln setzen solltest, sondern auch Alternativen wie Kartoffeln oder Quinoa in deine Mahlzeiten integrieren kannst. Diese Vielfalt liefert nicht nur unterschiedliche Nährstoffe, sondern hält deine Ernährung auch interessant. Auch bei Obst und Gemüse solltest du dich an der großen Auswahl bedienen und deine Gerichte möglichst bunt gestalten. Portionen: Empfohlene Mengen für deinen täglichen Speiseplan. Ernährung hat auch viel mit Balance zu tun, deswegen zeigt die Essenspyramide, welche Lebensmittelgruppen du reichlich zu dir nehmen solltest und welche nur gelegentlich. Die Empfehlungen werden in Portionen angegeben. Als Maßstab gilt in der Regel die eigene Hand. Kleine Hände benötigen demnach kleine Portionen, größere etwas mehr. Eine Portion Obst kann z. B. eine Birne oder eine Handvoll Trauben sein. Eine dicke Scheibe Brot gilt ebenso als Portion wie ein Glas Milch oder Wasser.2 Lebensmittelgruppe Empfohlene Menge Beispiele Getränke 6 Portionen (mind. 2 l) am Tag Wasser, Schorlen, ungesüßter Tee Obst und Gemüse 5 Portionen am Tag Kern-, Stein- und Beerenfrüchte, Tomaten, Möhren, Kohl uvm. Kohlenhydrate 4 Portionen am Tag Kartoffeln, Reis, Nudeln, Müsli, Brot, Couscous Milchprodukte 3 Portionen am Tag Milch, Käse, Joghurt, Kefir, Buttermilch Fleisch Max. 2-3 Portionen in der Woche Rind, Schwein, Geflügel als Frischfleisch oder Wurstwaren Fisch 1-2 Portionen in der Woche Süß- und Salzwasserfische, Meeresfrüchte Fette und Öle 2 Portionen am Tag Pflanzenöle und Streichfette wie Butter oder Margarine Snacks und Süßes Max. 1 Portion am Tag Schokolade, Chips, Softdrinks, Alkohol Rund um die Ernährungspyramide: 11 neue Empfehlungen der DGE. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hat im Jahr 2024 ihre lebensmittelbezogenen Ernährungsempfehlungen3 überarbeitet. Neu ist dabei, dass diese neben einer ausgewogenen Ernährung auch ökologische Aspekte berücksichtigen. Die neuen Empfehlungen orientieren sich an der sogenannten Planetary Health Diet, die zeigt, dass sich bewusste Ernährung und Nachhaltigkeit vereinen lassen. Wasser bleibt die beste Wahl für die tägliche Flüssigkeitszufuhr. Es ist kalorienfrei, unterstützt den Stoffwechsel und hilft, den Körper zu hydrieren. Eine bunte Vielfalt an Obst und Gemüse, am besten saisonal und regional, ist zentral für eine ausgewogene Ernährung. Diese Lebensmittel machen satt und liefern wichtige Nährstoffe. Eine Handvoll Nüsse und Samen pro Tag liefert gute Fette. Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen und Erbsen sind hervorragende pflanzliche Proteinquellen und reich an Ballaststoffen. Greife bei Getreide-Produkten wie Mehl, Reis oder Nudeln am besten zu der Vollkornvariante. Denn das volle Korn samt Schale ist reicher an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen. Pflanzliche Öle wie Oliven-, Raps- und Leinöl enthalten ungesättigte Fettsäuren und Vitamin E. Sie sind gute Geschmacksträger und sollten gegenüber tierischen Fetten bevorzugt werden. Milchprodukte sind Quellen für Protein, Calcium, Vitamin B2 und Jod. Die DGE empfiehlt täglich Milch oder Milchprodukte zu konsumieren – gerne auch fermentierte Produkte wie Joghurt und Käse. Fettreicher Fisch wie Lachs, Makrele und Hering liefert wertvolle Omega-3-Fettsäuren, Seefische enthalten außerdem Jod. Ein bis zwei Fischmahlzeiten pro Woche sind empfehlenswert. Fleisch- und Wurstwaren sollten eher selten gegessen werden – vor allem rotes und verarbeitetes Fleisch. Ersetze dieses besser durch pflanzliche Proteine oder fettarme Alternativen wie Geflügel. Lebensmittel mit hohem Zucker-, Salz- und Fettgehalt sollten die Ausnahme sein. Sie liefern viele Kalorien, aber wenig Nährstoffe. Iss bewusst und in Ruhe: Das fördert nicht nur die Verdauung, sondern auch dein Wohlbefinden. Oft hilft es sogar, Kalorien zu sparen, weil du Sättigungsgefühle schneller wahrnimmst. Regelmäßige körperliche Aktivität ist ebenso wichtig wie eine ausgewogene Ernährung. Spazieren gehen, Treppensteigen, statt den Aufzug zu nehmen: Schon kleine Alltagsveränderungen haben positive Auswirkungen. Die vegane Ernährungspyramide setzt auf pflanzliche Proteinquellen. Vegetarische Ernährungspyramide. Die Mischkost oder auch omnivore Lebensweise ist nur eine Ernährungsform von vielen. Worauf solltest du achten, wenn du dich vegetarisch ernährst? Die vegetarische Ernährungspyramide unterscheidet sich von der Mischkost-Lebensmittelpyramide hauptsächlich durch die Auswahl der Proteinquellen und die Art der Fette. Statt auf Fleisch und Fisch setzt die vegetarische Pyramide auf Milchprodukte und Eier als Proteinquellen. Vegane Ernährung. Vegane Ernährung schließt alle tierischen Produkte aus und ersetzt diese durch proteinreiche, pflanzliche Lebensmittel wie Hülsenfrüchte, Tofu, Nüsse und Samen. Tofu oder Tempeh enthalten zum Beispiel fast so viel Protein wie Fleisch. Bei den Fetten setzt die vegane Ernährungspyramide auf pflanzliche Öle und Fette aus Nüssen und Samen. Wichtig ist auch die Zufuhr von Nährstoffen wie Kalzium und Vitamin B12, die bei Veganer:innen durch angereicherte Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel abgedeckt werden müssen.4 Häufig gestellte Fragen zur Ernährungspyramide. Weitere Themen, die dich interessieren könnten. Bewusste Ernährung für Kinder. Kinder haben besondere Bedürnisse – auch bei der Ernährung. Hier erfährst du mehr. Bewusste Ernährung für Kinder Nährstoffe. Was genau sind Nährstoffe, welche Funktion haben sie und wo stecken sie überall drin? Finde es heraus! Nährstoffe Epigenitik und Ernährung. Erfahre, was deine Gene mit Ernährung zu tun haben und wie du sie positiv beeinflussen kannst. Epigenetische Ernährung 1 https://www.bzfe.de/lebensmittelgruppen-der-ernaehrungspyramide/ 2 https://www.bzfe.de/ernaehrung/die-ernaehrungspyramide/die-ernaehrungspyramide-eine-fuer-alle/ernaehrungspyramide-wie-gross-ist-eine-portion/ 3 https://www.bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/lebensmittelbezogene-empfehlungen-der-dge/ 4 https://ifpe-giessen.de/wp-content/uploads/2022/11/Giessener-vegane-Lebensmittelpyramide.pdf

Hauptzutat

Hauptzutat

Hauptzutat Hier bist du richtig, wenn du auf der Suche nach der perfekten Hauptzutat für kulinarische Meisterwerke bist! Entdecke, wie die richtigen Komponenten den Unterschied auf dem Teller machen. Leckere Fleisch-Rezepte Für Liebhaber herzhafter Genüsse sind unsere Fleisch-Gerichte ein wahres Fest. Frisches Fleisch, perfekt gewürzt und zubereitet, wird dich in den Bann ziehen. Von zarten Rinderfilets über deftige Schweinebraten bis hin zu exquisiten Geflügel-Variationen – hier ist für jeden Fleischliebhaber etwas dabei. Fisch-Rezepte Für Liebhaber von Zutaten aus dem Meer bieten sind unsere Fischrezepte eine Ode an den Geschmack des Ozeans. Frisch, leicht und voller Omega-3-Fettsäuren – hier findest du deine Inspiration für Fisch und Lachs-Rezepte. Gemüse-Rezepte Vegetarisch, vegan oder einfach nur Gemüse-Fan? Unsere Gemüse-Rezepte sind als Beilagen oder Hauptspeise geeignet und sollten bei keiner Ernährung fehlen. Von bunten Gemüsepfannen bis zu raffinierten Salaten – entdecke die grüne Seite der Hauptzutaten. Obst-Rezepte Süße Früchte, herzhafte Kombinationen – in unserer Obst-Rezeptwelt findet sich für jeden Gaumen etwas. Früchte sind auch hervorragend geeignet, um herzhaften Speisen eine frische Note zu verleihen. Genieße erfrischende Obstsalate, aromatische Obsttorten oder exotische Fruchtsoßen! Nudel-Gerichte Nudeln in allen Formen und Farben – unsere Nudelgerichte sind ein Traum für Pasta-Liebhaber. Ob klassisch mit Tomatensoße oder innovativ mit Pesto – hier erlebst du Nudeln in ihrer vollen Pracht. Entdecke mit Käse überbackene Kreationen wie Lasagne und außergewöhnliche Nudelgerichte wie Penne mit Spinat-Erdnuss-Soße. Reis-Gerichte Reis als Beilage oder Hauptspeise wird bei uns zur Hauptattraktion. Entdecke exotische Reisgerichte, von würzigem Curry bis zu duftendem Safranreis – ein Fest für Fans der kleinen Körner. Kartoffel-Rezepte Die Kartoffel ist vielseitig und beliebt und hat ihren eigenen Platz in unserer Rezeptwelt. Von knusprigen Kartoffelrösti über cremiges Kartoffelgratin bis zu herzhaften Kartoffelsuppen – die Kartoffel in all ihrer Pracht. Zurück zur Rezepte Übersicht Hier findest du weitere Rezeptinspirationen.

Ernährungspyramide

Ernährungspyramide

Die Ernährungspyramide. Das Fundament bewusster Ernährung. Welche Lebensmittel gehören zu einer ausgewogenen Ernährung? Eine kleine Hilfestellung gibt hier die Ernährungspyramide. Sie gibt dir einen Überblick, welche Lebensmittel dein Körper in welcher Menge benötigt. Als Faustregel gilt: Eine Portion entspricht einer Handvoll. Inhalt & Aufbau. Getränke. Sie bilden die Basis der Ernährungspyramide. Erwachsene sollten mindestens 1,5 Liter am Tag trinken – am besten Wasser, ungesüßten Tee oder Saftschorlen. Achtung: Wenn du körperlich arbeitest oder viel Sport machst, benötigt der Körper mehr Flüssigkeit. Obst und Gemüse. Fünf Portionen Obst und Gemüse pro Tag sind ideal. Eine Portion kann beispielsweise eine Banane im Frühstücksmüsli sein oder ein gemischter Salat als Beilage zum Mittagessen. Wer keine Zeit hat, mit frischem Gemüse zu kochen, kann auch auf die Tiefkühlvariante zurückgreifen. Oder du startest den Tag mit einem leckeren selbst gemachten Smoothie – die perfekte Möglichkeit, um einer braunen Banane eine zweite Chance zu geben! Tiefkühlobst und -gemüse sind eine gute Alternative. Milchprodukte, Fleisch, Fisch. Tierische Produkte liefern wichtiges Eiweiß. Drei Portionen Milch und Milchprodukte sollten auf deinem täglichen Speiseplan stehen. Milchprodukte sind gut für die Knochen, da sie viel Calcium enthalten. Fisch (vor allem fettreiche Sorten wie Lachs, Hering und Makrele) enthält Omega-3-Fettsäuren, die das Herz schützen. Seefische wie Rotbarsch und Kabeljau sind zudem eine wertvolle Jodquelle. Die Empfehlung: eine Portion Fleisch, Fisch, oder Ei pro Tag. Dabei ist mageres Fleisch wie Geflügel besser als rotes Fleisch (Rind, Schwein, Lamm). Getreideprodukte und Kartoffeln. Kohlenhydrate sind unter anderem in Brot, Nudeln, Kartoffeln oder Reis enthalten. Besonders Vollkornprodukte machen lange satt. Außerdem enthalten sie Ballaststoffe, die die Darmgesundheit fördern, sowie Stärke, Vitamine und Mineralien als Nährstoffe für Gehirn und Muskeln. Ideal sind drei Portionen Kohlenhydrate pro Tag. Ungesättigte Fettsäuren sind gut für deine Gesundheit. Nüsse und pflanzliche Öle. Zwei (kleine) Portionen an pflanzlichen Fetten pro Tag sind ideal. Margarine, Sonnenblumen-, Kürbiskern- oder Olivenöl enthalten wertvolle Vitamine und sogenannte mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die sich positiv auf das Herz- Kreislauf-System auswirken. Nüsse und Samen haben denselben Effekt. Snacks, Süssigkeiten und Co. Hierzu gehören unter anderem Süßigkeiten, Limonade, Chips, Alkohol und Fast Food, also Lebensmittel, die gemeinhin als „ungesund“ gelten. Solange du diese Produkte jedoch in Maßen genießt (maximal eine Portion pro Tag), dürfen auch Süßigkeiten oder Fast Food gelegentlich auf dem Speiseplan stehen. Gerade bei Kindern solltest du jedoch darauf achten, gesündere Alternativen anzubieten. Für jede Ebene die passenden Produkte. Frischekracher. Obst und Gemüse ist am besten knackig, Brot schön knusprig und Fleisch am leckersten, wenn es frisch abgepackt wird. Darum werden wir täglich beliefert. Angebote entdecken Da will man direkt zugreifen. Weitere Themen, die dich interessieren könnten.

Kiwi

Kiwi

Kiwi: pelzige Exotenfrucht Die Kiwi ist eine vielfältige Frucht und eine echte Vitaminbombe. Die Beerenfrucht hat ein leicht säuerliches Aroma und hat schwarze Kerne rund um das meist grüne Fruchtfleisch. Sie wurde nach dem australischen Kiwi-Vogel benannt. Ähnlich wie die Zitrone ist sie eine echte Vitamin-C-Königin unter den Früchten. Zudem wird die Kiwi gern als Dekoration auf Käseplatten oder Torten verwendet. Smoothies und Obstsalaten verleiht sie eine besondere Geschmacksnote. Wissenswertes rund um die Kiwi Nährwerte, Vitamine und Kalorien Die pelzige Kiwi bringt eine Fülle an guten Nährstoffen zu dir nach Hause. Sie weist mit 45 mg Vitamin C auf 100 g Frucht eine beachtliche Menge Vitamin C auf. Aber auch reichlich andere Vitamine (A, D, E, B-Vitamine) sowie Mineralstoffe wie Eisen, Zink, Magnesium, Kalzium, Kalium sind vorhanden. Das Fruchtfleisch enthält Ballaststoffe sowie Omega-3-Fettsäuren, die Schale zusätzlich noch wertvolle Antioxidantien. Dank ihres hohen Wassergehaltes liefert die Kiwi nur schlanke 50 Kalorien pro 100 Gramm.   Herkunft und Anbau Die Kiwi gehört zur Familie der Strahlengriffelgewächse. Ihren Ursprung hat die Kiwi im Nordosten Chinas. Dort wachsen die kletternden Sträucher ähnlich wie die der Weinreben in den dortigen Wäldern. Erst um das Jahr 1900 gelangte die Frucht als sogenannte chinesische Stachelbeere nach Neuseeland. Von dort begann in den 1960er-Jahren die weltweite Vermarktung der Kiwi. In den 70er-Jahren startete die Kiwi-Produktion auch in anderen sonnigen Ländern wie Italien.   Welche Kiwisorten gibt es? Die bei weitem geläufigste und beliebteste Kiwi-Sorte ist Hayward. Zwischen 1965 und 1975 durfte sogar keine andere Sorte exportiert werden. Die Kiwi Gold wird gerne von Allergikern gegessen, da sie häufig besser verträglich ist. Wahrscheinlich hängt die gute Verträglichkeit mit dem zarten, süßeren Geschmack und dem weicheren Fruchtfleisch zusammen. Es gibt auch kleine, frostharte Kiwibeeren, die im Handel unter den Namen Kokuwa, Weiki oder Maki erhältlich sind.   Wann hat die Kiwi Saison? Kiwis aus europäischem Anbau haben ihre Hochsaison zwischen November und März. Meist kommen sie dann aus sonnenverwöhnten Ländern wie Italien, Frankreich und Griechenland. Aber auch in den restlichen Monaten sind Kiwis bei uns im Handel erhältlich. Dann kommen sie aus Neuseeland. Da die Kiwi unreif geerntet wird, schafft sie die weiteren Transportwege gut und reift auf dem Weg in den Handel und im Geschäft nach. Küchentipps rund um die Kiwi   Die pelzige Schale von unbehandelten Bio-Kiwis kann grundsätzlich mitverzehrt werden. Die Meistens halbieren sie jedoch und löffeln dann das Fruchtfleisch heraus. Du kannst deine Kiwis im Keller oder im Kühlschrank lagern, wenn sie noch hart sind. Dann halten sie mehrere Wochen. Reife Kiwis erkennst du am Drucktest: Die Frucht sollte auf Fingerdruck leicht nachgeben. Ist sie noch zu hart, kannst du sie daheim bei Zimmertemperatur nachreifen lassen. Das enthaltene Enzym Actinidain wirkt eiweißzersetzend. Daher kombiniere Kiwis besser nicht mit Milchprodukten, da sich dann ein unangenehmer Beigeschmack entwickelt. Du kannst Kiwis gut zu Marmelade, Gelee oder Kompott verarbeiten oder sie in exotischen Cocktails oder Shakes einsetzen. Kiwis lassen sich in Scheiben einfrieren, allerdings werden sie aufgrund des hohen Wassergehaltes nach dem Auftauen keine schöne Konsistenz mehr haben. Durch Trocknen lassen sich Kiwi-Scheiben sehr gut haltbar machen: Einfach die geschälten Fruchtscheiben mehrere Stunden bei ca. 50 °C Umluft im Backofen bei geöffneter Ofentür dörren.

Fisch & Meeresfrüchte

Fisch & Meeresfrüchte

Fisch und Meeres­früchte Fisch und Meeresfrüchte sind nicht nur lecker, sondern auch reich an wichtigen Nährstoffen. Sie beinhalten unter anderem hochwertiges Eiweiß, Omega-3-Fettsäuren und wichtige Mineralstoffe. Allerdings sind nicht wenige Meeresregionen überfischt und viele Fischarten in ihrem Bestand bedroht. Woher Fisch und Meeresfrüchte bei ALDI SÜD stammen und was wir tun, um nachhaltige Fischerei zu fördern, erfährt du hier. Nachhaltiger Fischkonsum ↓ Internationales Engagement ↓ So kaufst du nachhaltigen Fisch ein – und das immer zum ALDI Preis! Zertifizierte Fischprodukte Wir bei ALDI SÜD legen großen Wert darauf, den Fischbestand und das Ökosystem Meer zu schonen. Daher stammen über 97 Prozent unseres Sortiments an Fisch und Meeresfrüchten aus nachhaltigen Quellen und rund 87 Prozent sind zertifiziert. Gefährdete Arten vermeiden wir. Darüber hinaus besteht ein Verbot des Einsatzes von präventiven Chemikalien und Antibiotika. Alle Anforderungen an eine nachhaltige Fischerei haben wir in unserer Fisch-Einkaufspolitik definiert. Achte beim Einkaufen darauf, dass Fisch und Meeresfrüchte entsprechend zertifiziert und mit einem entsprechenden Siegel versehen sind: So kannst du sicherstellen, dass du gefährdete Arten und die Umwelt schonst.  Das steckt hinter MSC, ASC UND GGN In unseren Filialen findest du MSC, ASC und GNN zertifizierte Produkte. So kennzeichnet zum Beispiel das MSC-Siegel Wildfisch-Fischereien, die das Ökosystem Meer schonen und keine überfischten Bestände befischen. Fisch aus Aquakultur erkennst du entweder an dem grünen ASC-Siegel des Aquaculture Stewardship Councils oder an dem blauen GLOBALG.A.P. Siegel „Zertifizierte Aquakultur“. Du willst mehr über die  Siegel für zertifizierten Fisch und Meeresfrüchte bei ALDI SÜD wissen? Mehr erfahren Regionale Artikel Die weltweite Nachfrage nach Fisch kann ausschließlich durch die Verwendung von Aquakulturen gedeckt werden. Die Zertifizierung von Zuchtfarmen stellt eine verantwortungsvolle und umweltschonende Produktion sicher. Mit regionalen Fischprodukten wie unseren Matjesfilets und unseren frischen Miesmuscheln kannst du zusätzlich etwas Gutes für die Umwelt leisten: Denn durch die kürzeren Transportwege von der heimischen Küste wird für den Transport weniger klimaschädliches CO2 erzeugt. Bio-Qualität Bei uns findest du aber auch Fisch in Bio-Qualität, den du an dem EU-Bio-Logo und unserer Bio-Eigenmarke mit dem GUTbio - Logo leicht erkennst. Du fragst dich, woher dein Fisch genau stammt? Das Logo „ATC“ (ALDI Transparenz Code) auf der Produktverpackung zeigt dir, dass es zu dem Artikel Herkunfts-Informationen gibt. Einfach mit dem Handy den abgebildeten QR-Code scannen und du gelangst direkt zu unserer ATC-Plattform. Dort kannst du per Eingabe des Trackingcodes mehr über dein Produkt erfahren. Mehr zum Thema Produktherkunft erfährst du hier. Schlafen Fische auch? Frage die Experten.  Was wolltest du schon immer über Fisch wissen? Egal, ob du eine Frage zum Meer, zu Fischerei oder Aquakultur oder zur Zubereitung von Fisch hast: Alle Fragen dazu beantworten Experten von MSC und ASC auf dieser Seite. Schlafen Fische auch? Frage die Experten.  Was wolltest du schon immer über Fisch wissen? Egal, ob du eine Frage zum Meer, zu Fischerei oder Aquakultur oder zur Zubereitung von Fisch hast: Alle Fragen dazu beantworten Experten von MSC und ASC auf dieser Seite. Unser internationales Engagement Fisch und Meeresfrüchte nachhaltig erzeugen: Projekte weltweit In Indien und Costa Rica haben wir uns im Rahmen eines Projektes vier Jahre lang für den Schutz der Mangroven, einem wertvollen Ökosystem, eingesetzt und nachhaltige und umweltschonende Methoden bei Garnelenzucht und -fang gefördert. Ein weiterer Bestandteil unseres Projekts in Indien war die Unterstützung eines Fishery Improvement Projects (FIP), das dazu dient, die Fischerei vor Ort nachhaltiger zu gestalten. Die ansässigen Garnelen-Fischereien wurden bei der Entwicklung hin zu einer MSC-Zertifizierung unterstützt. Schau dir unseren Videobeitrag über ein Projekt zur Aufforstung von Mangroven in Costa Rica an. Ein weiteres Fishery Improvement Project (FIP) haben wir gemeinsam mit verschiedenen Partnern für marokkanische Sardinen in Marokko ins Leben gerufen. Unser Ziel: Auch den Sardinenfang in Marokko so nachhaltig zu gestalten, dass er die Standards des Marine Stewardship Councils (MSC) erfüllt. Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Saucen & Öle

Saucen & Öle

Die besten Salat- und Speiseöle für deine Küche. Du möchtest deine Gerichte verfeinern? Dann entdecke unsere erstklassigen Salat-, Raps- und Olivenöle. Saucen Fette & Öle Dressings Olivenöl: Der Allrounder in der Küche. Olivenöl darf in keiner Küche fehlen, denn es eignet sich sowohl zum Braten als auch für Salate. Mit seinem fruchtigen Geschmack und den wertvollen Inhaltsstoffen ist es nicht nur ein echtes Multitalent, sondern auch ein unverzichtbarer Bestandteil in der mediterranen Küche. Probiere auch unsere Bio-Produkte für ein noch intensiveres Aroma in deinen Gerichten und genieße die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten dieses Allrounders. Kaltgepresstes Rapsöl: Ideal für Salate und Dressings. Rapsöl punktet mit einem hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren und einem nussigen Geschmack. Es eignet sich perfekt für Salate und Dressings, kann aber auch beim Braten und Backen zum Einsatz kommen. Kaltgepresstes Rapsöl aus unserer Ölmühle behält alle wertvollen Nährstoffe und bringt ein frisches Aroma auf deinen Teller. Zudem unterstützt es eine ausgewogene Ernährung. Leichte Speiseöle für sommerliche Salate: Sonnenblumen- und Traubenkernöl. Genieße leichte Speiseöle wie Sonnenblumen- und Traubenkernöl. Sie sind ideal für sommerliche Rezepte und verleihen deinen Gerichten eine feine Note. Sonnenblumenöl ist bekannt für seinen hohen Rauchpunkt und eignet sich daher auch zum Braten. Traubenkernöl überzeugt durch seinen milden Geschmack und ist besonders reich an Antioxidantien. Beide eignen sich hervorragend für leichte, frische Rezepte und helfen dir, selbst einfache Gerichte zu einem wahren Geschmackserlebnis zu machen. Intensive Geschmacksträger: Nussöle und ihre Verwendung. Nussöle wie Walnuss- und Kürbiskernöl sind Geschmacksträger, die deinen Gerichten eine intensive, nussige Note verleihen. Walnussöl eignet sich hervorragend für Dressings und kalte Speisen, während Kürbiskernöl mit seinem tiefen, nussigen Geschmack besonders in Salaten und Suppen (z. B. mit Kürbis) zur Geltung kommt. Beide Öle sind reich an ungesättigten Fettsäuren und bringen spannende Aromen in dein Essen. Exotische Öle für besondere Gerichte: Avocado- und Macadamiaöl. Für besondere Gerichte empfehlen wir exotische Öle wie Avocado- und Macadamiaöl. Sie besitzen einzigartige Geschmacksprofile und sind ideal für Salate, Marinaden und sogar zum Braten geeignet. Avocadoöl hat einen hohen Rauchpunkt und ist mild im Geschmack, während Macadamiaöl mit seiner feinen, nussigen Note überzeugt.  Exquisite Speiseöle für Gourmets: Trüffel- und Walnussöl. Gourmets schätzen exquisite Speiseöle. Trüffel- und Walnussöl sind besonders edel und verleihen deinen Gerichten ein luxuriöses Aroma. Trüffelöl ist ideal für Pasta, Risotto und Salate. Walnussöl bringt seinen feinen, nussigen Geschmack besonders in Dressings und kalten Speisen zur Geltung. Beide sind eine ausgezeichnete Wahl für spezielle Anlässe wie Weihnachten und für alle, die Wert auf hochwertige Zutaten legen. Dressings mit Salatöl: So gelingt das perfekte Verhältnis. Ein gutes Dressing ist das i-Tüpfelchen auf jedem Salat. Ob fruchtiges Olivenöl, nussiges Walnussöl oder leichtes Sonnenblumenöl. Kombiniere Öl mit Essig, Senf und Gewürzen für ein harmonisches Geschmackserlebnis, das deinen Salat perfekt abrundet. Öle für Marinaden und Dressings: Die richtige Wahl für deine Salate. Salatöle wie Raps-, Oliven- und Sonnenblumenöl sind vielseitig einsetzbar und verleihen deinen Salaten ein besonderes Aroma. Entdecke auch unsere Bio-Öle für eine noch intensivere Note. Die hochwertigen Öle von ALDI SÜD bringen das Beste in deinen Gerichten zum Vorschein und machen deine Marinaden sowie Dressings zu einem geschmacklichen Highlight. Ihre perfekte Balance aus frischen Aromen und reichhaltigen Inhaltsstoffen unterstützt einen ausgewogenen Geschmack. Entdecke unsere Eigenmarken. Unsere Eigenmarken BIO, BELLASAN und NUR NUR NATUR bieten eine Auswahl an Salat- und Speiseölen. Ob Bio-Rapsöl, extra natives Olivenöl oder Gourmet-Öle wie Walnussöl: Bei ALDI SÜD findest du für jede Rezeptidee das passende Produkt. Genieße die Vielfalt und Qualität unserer Eigenmarken und bereichere deine Küche mit dem Besten, was die Natur zu bieten hat. Dabei garantieren wir dir stets hohe Standards und ein unverwechselbares Geschmackserlebnis. Häufige Fragen rund um Saucen & Öle. Weitere Produkte für deinen Vorratsschrank. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Die besten Salat- und Speiseöle für deine Küche. Du möchtest deine Gerichte verfeinern? Dann entdecke unsere erstklassigen Salat-, Raps- und Olivenöle. Saucen Fette & Öle Dressings

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