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Mitgebsel Kindergeburtstag

Mitgebsel Kindergeburtstag

Mitgebsel für den Kindergeburtstag. Schöne und sinnvolle Geschenke für kleine Partygäste. Für Kinder ist es der schönste Tag des Jahres. Für Eltern eine schöne Herausforderung: der Kindergeburtstag. Unvergesslich soll er sein – für das Geburtstagskind und seine Gäste. Nach der Geburtstagstorte und Partyspielen ist die Mitgebsel-Tüte das Highlight zum Kindergeburtstag. Aber welche Art von Geschenken gehören hinein? Es muss nicht immer Süßes oder Plastikspielzeug sein. Unsere Ideen helfen dir, die passenden Mitgebsel für den nächsten Kindergeburtstag auszuwählen. Warum lieber sinnvolle Mitgebsel? Die Mitgebsel-Tüte ist eine nette Geste an die Gäste, die besagt: „Danke, dass du da warst!“ Darin befinden sich kleine Geschenke, die von den Kindern mit nach Hause genommen werden können. Viele Mitgebsel sind zwar auf den ersten Blick interessant, haben aber keinen Mehrwert. So manches Plastik-Spielzeug zum Beispiel kann schnell kaputt gehen. Bevor es überhaupt ausprobiert werden kann, landet es im Müll. Das belastet nicht nur die Umwelt, sondern sorgt oftmals auch für enttäuschte Kindergesichter. Aber es gibt Alternativen, die nachhaltig Freude bereiten. Die richtigen Mitgebsel können das Interesse an Naturwissenschaften wecken, Kreativität fördern, die motorischen Fähigkeiten verbessern oder das Bewusstsein für die Umwelt schulen. Je nachhaltiger die Geschenke sind, desto länger werden sich die Kinder an das schöne Fest erinnern. Mitgebsel-Ideen für Kindergartenkinder bis 5 Jahre. In den Kitajahren sind Kinder besonders empfänglich für Lern-und Erfahrungserlebnisse. Sie beginnen ihre Umgebung bewusster wahrzunehmen, stellen gerne Fragen, sind neugierig und besonders offen für Aktivitäten oder Spielsachen, die ihre Sinne ansprechen. Kreisel, Bälle oder Murmeln sind super geeignet, um die Motorik zu fördern. Kneten, Puzzlen oder Malen und Zeichnen können die Hand-Augen-Koordination verbessern. Ideen für die Mitbringsel-Tüte: Holzstempel Kreisel Sticker Kinder-Tattoos Malstifte Glasmurmeln Samenkonfetti (selbst gemacht) Puzzle Straßenkreide Sinnvolle Mitgebsel für Schulkinder bis 12 Jahre. Auch für coole Schulkinder gehört die Mitgebsel-Tüte zum Kindergeburtstag dazu. Motorisch sind sie aber schon viel geschickter, sodass man ihnen bereits etwas herausfordernde Mitgebsel schenken kann. Wie wäre es zum Beispiel mit einem selbst geschnitzten Stück Holz (lässt sich prima als Geburtstagsaktion einbauen), oder selbst gemachter Seife aus Schafsmilch? Wenn ihr eine Sofortbildkamera habt, könnt ihr die Kids einzeln oder zusammen in lustigen Posen fotografieren. Ihr wollt eine Mottoparty machen? Ob Monster-, Piraten- oder Einhorn-Party – die kreativen Verkleidungen solltet ihr unbedingt fotografisch festhalten. Die Fotos sind ein schönes Andenken an einen unvergesslichen Geburtstag. Ideen für die Mitbringsel-Tüte: Freundschaftsbänder Jonglierbälle Jojo Seife (selbst gemacht) Magnete Schulsachen, z.B. Radiergummi, Stifte etc. Lesezeichen Haargummis Schablone So bastelst du Samenkonfetti aus Papier. Selbst gemachtes Samenkonfetti sieht nicht nur toll aus, sondern ist auch ein Geschenk an die Natur. Du kannst es prima vorbereiten und den Kindern mit einer kleinen Anleitung in die Mitgebsel-Tüte tun. Das Samenkonfetti kann später auf einer Wiese oder im eigenen Garten oder auf dem Balkon ausgesät werden. Wenn die Wildblumen erblühen, sind nicht nur die Kinder glücklich, sondern auch Bienen erfreuen sich am leckeren Nektar. Du brauchst: Papier/Kartonpapier, z.B. Eierkarton, farbiges Papier Blumen- oder Kräutersamen Pürierstab/Mixer Sieb Nudelholz Schere oder Motivlocher Anleitung: Samenkonfetti selbst gemacht. Reiße oder schneide das Papier (den Karton) in kleine Stücke. Lass das Papier mit etwas Wasser in einer Schüssel ca. 1 Stunde einweichen. Püriere die breiige Papiermasse mit einem Pürierstab oder in einem Mixer. Gib das pürierte Papier in ein Sieb und drücke das überschüssige Wasser aus. Streiche die Papiermasse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech. Streu die Samen darüber und streiche alles mit einem Nudelholz glatt, damit sich die Samen gut im Papier verteilen. Lass dein Samenpapier jetzt 1–2 Tage an einem warmen Ort trocknen. Das Papier sollte richtig gut durchgetrocknet sein. Alternativ kannst du das Samenpapier auch bis maximal 40 Grad bei leicht geöffneter Ofentür 5–6 Stunden trocknen lassen. Wenn das Samenpapier richtig gut durchgetrocknet ist, kannst du mit der Schere oder auch mit einem Motivlocher die gewünschten Formen ausschneiden. Dein Samenkonfetti ist jetzt fertig zum Verschenken. Steine bemalen – ideal als Bastelspiel für den Kindergeburtstag. Ob künstlerisch verziert oder einfach bunt angemalt, jeder Stein ist ein Unikat. Das „Steine bemalen“ kannst du zwischen anderen Spielen, wie Topfschlagen oder Blinde Kuh, in den Geburtstag als Aktion einbauen. Das sorgt auch bei Kindern, die sonst nicht so gerne malen, für ein Erfolgserlebnis. Zum Schluss nimmt jedes Kind seinen bemalten Stein als Mitgebsel mit nach Hause. Zum Bemalen eignen sich am besten mittelgroße, flache und glatte Steine. Als Farbe kannst du Öl- oder Acrylfarbe nehmen. Es gibt aber auch wasserfeste Filzstifte. Damit geht es noch leichter. Selbstgemachte Knete als Mitgebsel für den Kindergeburtstag. Knete ist der Klassiker unter den Geburtstags-Mitgebseln. Das spielerische Drücken und Rollen trainiert nicht nur die Handmuskulatur, sondern schult auch die Grob- und Feinmotorik. Das ist besonders wichtig fürs Schreibenlernen. Und weil beim Modellieren alles erlaubt ist, wird auch die Fantasie angeregt und das räumliche Vorstellungsvermögen geschult. Wusstest du, dass man Knete ganz einfach selbst machen kann? Du brauchst: 400 g Mehl 200 g Salz 3 EL Sonnenblumenöl 2 EL Zitronensäure Lebensmittelfarbe (nach Wahl) Anleitung: selbst gemachte Knete. Mehl und Salz gut in einer Schüssel verrühren. 500 ml Wasser zum Kochen bringen. Das Öl, die Zitronensäure, die Mehlmischung und das kochende Wasser (aufpassen, Verbrennungsgefahr) mit einem Mixer verrühren. Jetzt kannst du die Knetmasse beliebig mit Lebensmittelfarbe färben. Am besten verteilst du die Masse gleichmäßig in verschiedene Schüsseln oder Schalen und knetest dort die Lebensmittelfarbe hinein. Tipp: Selbstgemachte Knete ist ein tolles DIY, das man mit den Kindern zusammen herstellen kann. Du kannst aber auch alles in Ruhe vorbereiten und die fertige Knete als Mitbringsel in die Tüte geben. Die Knete ist luftdicht verpackt (z.B. in Frischhaltefolie) ein paar Monate haltbar. Danke, dass du da warst! Mitbringsel-Tüten gestalten – unsere Tipps. Mitbringsel-Tüten gibt es in tausend verschiedenen Farben und Mustern zu kaufen. Für fast jedes Motto findest du auch die passenden Tüten. Du kannst sie dir aber auch einfach selbst basteln. Super geeignet sind Brottüten aus Papier. Beschrifte, beklebe oder bemale sie nach Belieben. Vielleicht machst du das auch mit dem Geburtstagskind zusammen? Ganz wichtig: Beschrifte jede Tüte mit dem Namen des Kindes. So gehst du auf Nummer sicher, dass am Ende keine Missverständnisse entstehen. Für Abwechslung ist gesorgt, wenn die Tüten während der Aktionen erspielt werden. Zum Beispiel beim Topfschlagen, Wettrennen oder am Ende der Schnitzeljagd. Natürlich bekommt am Ende jedes Kind seine Mitbringsel-Tüte. Auch das Geburtstagskind solltest du nicht vergessen. Das könnte dich auch interessieren:

Mitgebsel Kindergeburtstag

Mitgebsel Kindergeburtstag

Mitgebsel für den Kindergeburtstag. Schöne und sinnvolle Geschenke für kleine Partygäste. Für Kinder ist es der schönste Tag des Jahres. Für Eltern eine schöne Herausforderung: der Kindergeburtstag. Unvergesslich soll er sein – für das Geburtstagskind und seine Gäste. Nach der Geburtstagstorte und Partyspielen ist die Mitgebsel-Tüte das Highlight zum Kindergeburtstag. Aber welche Art von Geschenken gehören hinein? Es muss nicht immer Süßes oder Plastikspielzeug sein. Unsere Ideen helfen dir, die passenden Mitgebsel für den nächsten Kindergeburtstag auszuwählen. Warum lieber sinnvolle Mitgebsel? Die Mitgebsel-Tüte ist eine nette Geste an die Gäste, die besagt: „Danke, dass du da warst!“ Darin befinden sich kleine Geschenke, die von den Kindern mit nach Hause genommen werden können. Viele Mitgebsel sind zwar auf den ersten Blick interessant, haben aber keinen Mehrwert. So manches Plastik-Spielzeug zum Beispiel kann schnell kaputt gehen. Bevor es überhaupt ausprobiert werden kann, landet es im Müll. Das belastet nicht nur die Umwelt, sondern sorgt oftmals auch für enttäuschte Kindergesichter. Aber es gibt Alternativen, die nachhaltig Freude bereiten. Die richtigen Mitgebsel können das Interesse an Naturwissenschaften wecken, Kreativität fördern, die motorischen Fähigkeiten verbessern oder das Bewusstsein für die Umwelt schulen. Je nachhaltiger die Geschenke sind, desto länger werden sich die Kinder an das schöne Fest erinnern. Mitgebsel-Ideen für Kindergartenkinder bis 5 Jahre. In den Kitajahren sind Kinder besonders empfänglich für Lern-und Erfahrungserlebnisse. Sie beginnen ihre Umgebung bewusster wahrzunehmen, stellen gerne Fragen, sind neugierig und besonders offen für Aktivitäten oder Spielsachen, die ihre Sinne ansprechen. Kreisel, Bälle oder Murmeln sind super geeignet, um die Motorik zu fördern. Kneten, Puzzlen oder Malen und Zeichnen können die Hand-Augen-Koordination verbessern. Ideen für die Mitbringsel-Tüte: Holzstempel Kreisel Sticker Kinder-Tattoos Malstifte Glasmurmeln Samenkonfetti (selbst gemacht) Puzzle Straßenkreide Sinnvolle Mitgebsel für Schulkinder bis 12 Jahre. Auch für coole Schulkinder gehört die Mitgebsel-Tüte zum Kindergeburtstag dazu. Motorisch sind sie aber schon viel geschickter, sodass man ihnen bereits etwas herausfordernde Mitgebsel schenken kann. Wie wäre es zum Beispiel mit einem selbst geschnitzten Stück Holz (lässt sich prima als Geburtstagsaktion einbauen), oder selbst gemachter Seife aus Schafsmilch? Wenn ihr eine Sofortbildkamera habt, könnt ihr die Kids einzeln oder zusammen in lustigen Posen fotografieren. Ihr wollt eine Mottoparty machen? Ob Monster-, Piraten- oder Einhorn-Party – die kreativen Verkleidungen solltet ihr unbedingt fotografisch festhalten. Die Fotos sind ein schönes Andenken an einen unvergesslichen Geburtstag. Ideen für die Mitbringsel-Tüte: Freundschaftsbänder Jonglierbälle Jojo Seife (selbst gemacht) Magnete Schulsachen, z.B. Radiergummi, Stifte etc. Lesezeichen Haargummis Schablone So bastelst du Samenkonfetti aus Papier. Selbst gemachtes Samenkonfetti sieht nicht nur toll aus, sondern ist auch ein Geschenk an die Natur. Du kannst es prima vorbereiten und den Kindern mit einer kleinen Anleitung in die Mitgebsel-Tüte tun. Das Samenkonfetti kann später auf einer Wiese oder im eigenen Garten oder auf dem Balkon ausgesät werden. Wenn die Wildblumen erblühen, sind nicht nur die Kinder glücklich, sondern auch Bienen erfreuen sich am leckeren Nektar. Du brauchst: Papier/Kartonpapier, z.B. Eierkarton, farbiges Papier Blumen- oder Kräutersamen Pürierstab/Mixer Sieb Nudelholz Schere oder Motivlocher Anleitung: Samenkonfetti selbst gemacht. Reiße oder schneide das Papier (den Karton) in kleine Stücke. Lass das Papier mit etwas Wasser in einer Schüssel ca. 1 Stunde einweichen. Püriere die breiige Papiermasse mit einem Pürierstab oder in einem Mixer. Gib das pürierte Papier in ein Sieb und drücke das überschüssige Wasser aus. Streiche die Papiermasse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech. Streu die Samen darüber und streiche alles mit einem Nudelholz glatt, damit sich die Samen gut im Papier verteilen. Lass dein Samenpapier jetzt 1–2 Tage an einem warmen Ort trocknen. Das Papier sollte richtig gut durchgetrocknet sein. Alternativ kannst du das Samenpapier auch bis maximal 40 Grad bei leicht geöffneter Ofentür 5–6 Stunden trocknen lassen. Wenn das Samenpapier richtig gut durchgetrocknet ist, kannst du mit der Schere oder auch mit einem Motivlocher die gewünschten Formen ausschneiden. Dein Samenkonfetti ist jetzt fertig zum Verschenken. Steine bemalen – ideal als Bastelspiel für den Kindergeburtstag. Ob künstlerisch verziert oder einfach bunt angemalt, jeder Stein ist ein Unikat. Das „Steine bemalen“ kannst du zwischen anderen Spielen, wie Topfschlagen oder Blinde Kuh, in den Geburtstag als Aktion einbauen. Das sorgt auch bei Kindern, die sonst nicht so gerne malen, für ein Erfolgserlebnis. Zum Schluss nimmt jedes Kind seinen bemalten Stein als Mitgebsel mit nach Hause. Zum Bemalen eignen sich am besten mittelgroße, flache und glatte Steine. Als Farbe kannst du Öl- oder Acrylfarbe nehmen. Es gibt aber auch wasserfeste Filzstifte. Damit geht es noch leichter. Selbstgemachte Knete als Mitgebsel für den Kindergeburtstag. Knete ist der Klassiker unter den Geburtstags-Mitgebseln. Das spielerische Drücken und Rollen trainiert nicht nur die Handmuskulatur, sondern schult auch die Grob- und Feinmotorik. Das ist besonders wichtig fürs Schreibenlernen. Und weil beim Modellieren alles erlaubt ist, wird auch die Fantasie angeregt und das räumliche Vorstellungsvermögen geschult. Wusstest du, dass man Knete ganz einfach selbst machen kann? Du brauchst: 400 g Mehl 200 g Salz 3 EL Sonnenblumenöl 2 EL Zitronensäure Lebensmittelfarbe (nach Wahl) Anleitung: selbst gemachte Knete. Mehl und Salz gut in einer Schüssel verrühren. 500 ml Wasser zum Kochen bringen. Das Öl, die Zitronensäure, die Mehlmischung und das kochende Wasser (aufpassen, Verbrennungsgefahr) mit einem Mixer verrühren. Jetzt kannst du die Knetmasse beliebig mit Lebensmittelfarbe färben. Am besten verteilst du die Masse gleichmäßig in verschiedene Schüsseln oder Schalen und knetest dort die Lebensmittelfarbe hinein. Tipp: Selbstgemachte Knete ist ein tolles DIY, das man mit den Kindern zusammen herstellen kann. Du kannst aber auch alles in Ruhe vorbereiten und die fertige Knete als Mitbringsel in die Tüte geben. Die Knete ist luftdicht verpackt (z.B. in Frischhaltefolie) ein paar Monate haltbar. Danke, dass du da warst! Mitbringsel-Tüten gestalten – unsere Tipps. Mitbringsel-Tüten gibt es in tausend verschiedenen Farben und Mustern zu kaufen. Für fast jedes Motto findest du auch die passenden Tüten. Du kannst sie dir aber auch einfach selbst basteln. Super geeignet sind Brottüten aus Papier. Beschrifte, beklebe oder bemale sie nach Belieben. Vielleicht machst du das auch mit dem Geburtstagskind zusammen? Ganz wichtig: Beschrifte jede Tüte mit dem Namen des Kindes. So gehst du auf Nummer sicher, dass am Ende keine Missverständnisse entstehen. Für Abwechslung ist gesorgt, wenn die Tüten während der Aktionen erspielt werden. Zum Beispiel beim Topfschlagen, Wettrennen oder am Ende der Schnitzeljagd. Natürlich bekommt am Ende jedes Kind seine Mitbringsel-Tüte. Auch das Geburtstagskind solltest du nicht vergessen. Das könnte dich auch interessieren:

Rasen mähen

Rasen mähen

Rasen mähen für kräftiges und gesundes Grün. 7 Fragen und Antworten. Was der flauschige Teppich für die Wohnung, das ist ein sattgrüner Rasen für den Garten. Damit die eigene Spielwiese gesund bleibt, braucht sie Pflege und regelmäßigen Schnitt. Doch wann und wie oft solltest du zum Mäher greifen? Wir beantworten dir die wichtigsten Fragen rund ums Rasenmähen. Rasen mähen: Die wichtigsten Fragen und Antworten. Ab wann ist Rasenmähen sinnvoll? Das Gartenjahr startet und du fragst dich, wann du mit dem Rasenmähen beginnen solltest? Das hängt von der Witterung und der Bodenbeschaffenheit ab. Bei Bodentemperaturen über acht Grad treiben die ersten Halme aus. Ein leichter, sandhaltiger Boden erwärmt sich schneller als ein schwerer, lehmhaltiger. Du kannst mit dem Rasenmähen beginnen, wenn die doppelte Höhe der gewünschten Länge erreicht ist. Die durchschnittliche Rasenhöhe liegt bei einem Privatgarten meist zwischen drei und vier Zentimetern. In der Regel kannst du im April das erste Mal mähen. Zu frühes Rasenmähen kann zu Frostschäden an den nachwachsenden, zarten Halmen führen. Halte deinen Rasen nach dem Winter zunächst ein bis zwei Zentimeter länger als im weiteren Gartenjahr. So kannst du auch dem ersten „Sonnenbrand“ vorbeugen, den zu kurz geschnittener Rasen schnell bekommt, wenn die Frühlingssonne kommt. Wie oft sollte ich den Rasen mähen? Im Frühjahr startet dein Rasen mit schnellem Wachstum, wohingegen die Halme im Herbst sehr viel langsamer sprießen und schließlich in den Winterschlaf fallen. Wie oft du also deinen Rasen mähen solltest, hängt von der Jahreszeit ab. Regelmäßiges Rasenmähen ist wichtig, weil das geschnittene Gras so Seitentriebe entwickelt und der Rasen dichter wächst. In den warmen Sommermonaten sind ein bis zwei Schnitte in der Woche nötig – je nachdem, welchen Rasentyp du bevorzugst. Es gibt verschiedene Saatgutmischungen für Zier-, Gebrauchs- oder Sportrasen. Ein Zierrasen wird beispielsweise kürzer gehalten als ein Gebrauchsrasen und sie unterscheiden sich auch im Pflegeaufwand. Viele Hobbygärtner schwören auf pflegeleichte Pflanzen und einen strapazierfähigen Gebrauchsrasen zum Toben. Hilfreich beim Rasenmähen ist die sogenannte Drittel-Regel. Diese besagt, dass du immer nur ein Drittel der gewünschten Wuchshöhe abschneiden solltest. Um also auf die Länge von vier Zentimetern zu kommen, sollten die Halme bei einer Länge von sechs Zentimetern um zwei Zentimeter gekürzt werden. Die Schnitthöhe lässt sich bei den meisten Rasenmähern stufenweise einstellen. Kannst Du Dein Haus nicht mehr erspähen, wird's höchste Zeit zum Rasenmähen? Ab wann darf ich Rollrasen mähen? Er ist schnell verlegt und taucht deinen Garten in frisches Grün: Rollrasen wird immer beliebter und ist auch für Gartenanfänger geeignet. Doch ab wann darf man diesen Rasen mähen? Nach dem Verlegen muss er zunächst gut und regelmäßig bewässert werden. Das erste Mal Rasenmähen steht nach sieben bis zehn Tagen an. Das ist etwa der gleiche Zeitpunkt, an dem du deinen neuen Rasen zum ersten Mal vorsichtig betreten kannst. Der Rasen sollte nicht feucht sein, damit der Mäher keine Spuren hinterlässt und du ein gleichmäßiges Schnittbild erhältst. Einen leichten Mähroboter hingegen kannst du schon früher auf deinen Rasen lassen. Voll belastbar ist ein Rollrasen übrigens erst nach etwa sechs bis zehn Wochen. Darf man sonntags Rasenmähen? Rasenmähen ist nur zu bestimmten Uhrzeiten erlaubt. In der Regel darf von Montag bis Samstag zwischen 7 und 20 Uhr gemäht werden. Besonders laute Gartengeräte wie Laubbläser oder Motorsensen dürfen in Wohngebieten werktags sogar nur zwischen 9 und 13 Uhr sowie zwischen 15 und 17 Uhr zum Einsatz kommen. An Sonn- und Feiertagen ist Zeit zum Ausspannen. An diesen Tagen darf generell nicht der Rasen gemäht werden. Manchmal haben die Länder und Kommunen weitere Vorschriften. Informiere dich daher am besten beim Ordnungsamt nach den genauen Bestimmungen vor Ort. Welcher Rasenmäher passt zu mir? Rasenmähen ist nicht gleich Rasenmähen und jeder Garten hat seine eigenen Anforderungen. Welche Art Rasenmäher ist also der Richtige? Hast du eine große und vielleicht sogar hügelige Rasenfläche? Dann bietet sich ein leistungsstarker Benzinrasenmäher an. Für einen durchschnittlich großen und ebenen Garten ist ein Elektrorasenmäher perfekt. Er ist leiser und leichter als sein benzinbetriebenes Pendant. Ein Mähroboter nimmt dir die Arbeit gleich ganz ab und arbeitet leise vor sich hin. Noch geräuschärmer ist nur ein handbetriebener Spindelmäher, eine gute Alternative für kleine Rasenflächen und falls du sonntags Rasen mähen möchtest. Darf ich nassen Rasen mähen? Eine klassische Gartenregel besagt, dass man keinen nassen Rasen mähen sollte. Vom Regen abgesenkte Halme sorgen für einen ungleichmäßigen Schnitt und die feuchten Abschnitte sind eine Belastung für den Rasenmäher. So manch regenreicher Sommer lässt aber keine andere Wahl, als nassen Rasen zu mähen. Beachten solltest du hierbei, dass du den Rasen nur mähen, nicht aber mulchen solltest. Beim sogenannten Mulchmähen fallen die abgeschnittenen Halme nicht in den Auffangkorb des Mähers, sondern wieder auf den Rasen und dienen dort als natürlicher Dünger. Bleibt jedoch der nasse Rasenschnitt liegen, könnte das zu Fäulnis führen. Benutze daher einen Rasenmäher mit stabilem Auffangkorb. Zwischendurch solltest du mehrfach den Korb leeren und die Messer vorsichtig von klebenden Halmen befreien. Wie lange darf man Rasen mähen? Und bis wann darf man Rasen mähen? Hier ist die Antwort eindeutig: Bis zum ersten Frost kannst du deinen Rasen regelmäßig mähen. Weil der Rasen im Herbst nicht mehr so schnell wächst, reichen alle zwei Wochen in der Regel aus. Bevor die Winterpause beginnt, ist ein letzter Schnitt aber wichtig. Zu lange Halme können während der Schneesaison umknicken und die Ausbreitung von Pilzen und Krankheiten begünstigen. Er sollte jedoch auch nicht kürzer als 5 Zentimeter geschnitten werden, damit der Frost den Wurzeln nicht zu sehr zusetzt. Damit dein Rasen gut durch den Winter kommt, solltest du ihn jetzt noch einmal mit einem kaliumreichen Dünger unterstützen. Das könnte dich auch interessieren:

Rasen mähen

Rasen mähen

Rasen mähen für kräftiges und gesundes Grün. 7 Fragen und Antworten. Was der flauschige Teppich für die Wohnung, das ist ein sattgrüner Rasen für den Garten. Damit die eigene Spielwiese gesund bleibt, braucht sie Pflege und regelmäßigen Schnitt. Doch wann und wie oft solltest du zum Mäher greifen? Wir beantworten dir die wichtigsten Fragen rund ums Rasenmähen. Rasen mähen: Die wichtigsten Fragen und Antworten. Ab wann ist Rasenmähen sinnvoll? Das Gartenjahr startet und du fragst dich, wann du mit dem Rasenmähen beginnen solltest? Das hängt von der Witterung und der Bodenbeschaffenheit ab. Bei Bodentemperaturen über acht Grad treiben die ersten Halme aus. Ein leichter, sandhaltiger Boden erwärmt sich schneller als ein schwerer, lehmhaltiger. Du kannst mit dem Rasenmähen beginnen, wenn die doppelte Höhe der gewünschten Länge erreicht ist. Die durchschnittliche Rasenhöhe liegt bei einem Privatgarten meist zwischen drei und vier Zentimetern. In der Regel kannst du im April das erste Mal mähen. Zu frühes Rasenmähen kann zu Frostschäden an den nachwachsenden, zarten Halmen führen. Halte deinen Rasen nach dem Winter zunächst ein bis zwei Zentimeter länger als im weiteren Gartenjahr. So kannst du auch dem ersten „Sonnenbrand“ vorbeugen, den zu kurz geschnittener Rasen schnell bekommt, wenn die Frühlingssonne kommt. Wie oft sollte ich den Rasen mähen? Im Frühjahr startet dein Rasen mit schnellem Wachstum, wohingegen die Halme im Herbst sehr viel langsamer sprießen und schließlich in den Winterschlaf fallen. Wie oft du also deinen Rasen mähen solltest, hängt von der Jahreszeit ab. Regelmäßiges Rasenmähen ist wichtig, weil das geschnittene Gras so Seitentriebe entwickelt und der Rasen dichter wächst. In den warmen Sommermonaten sind ein bis zwei Schnitte in der Woche nötig – je nachdem, welchen Rasentyp du bevorzugst. Es gibt verschiedene Saatgutmischungen für Zier-, Gebrauchs- oder Sportrasen. Ein Zierrasen wird beispielsweise kürzer gehalten als ein Gebrauchsrasen und sie unterscheiden sich auch im Pflegeaufwand. Viele Hobbygärtner schwören auf pflegeleichte Pflanzen und einen strapazierfähigen Gebrauchsrasen zum Toben. Hilfreich beim Rasenmähen ist die sogenannte Drittel-Regel. Diese besagt, dass du immer nur ein Drittel der gewünschten Wuchshöhe abschneiden solltest. Um also auf die Länge von vier Zentimetern zu kommen, sollten die Halme bei einer Länge von sechs Zentimetern um zwei Zentimeter gekürzt werden. Die Schnitthöhe lässt sich bei den meisten Rasenmähern stufenweise einstellen. Kannst Du Dein Haus nicht mehr erspähen, wird's höchste Zeit zum Rasenmähen? Ab wann darf ich Rollrasen mähen? Er ist schnell verlegt und taucht deinen Garten in frisches Grün: Rollrasen wird immer beliebter und ist auch für Gartenanfänger geeignet. Doch ab wann darf man diesen Rasen mähen? Nach dem Verlegen muss er zunächst gut und regelmäßig bewässert werden. Das erste Mal Rasenmähen steht nach sieben bis zehn Tagen an. Das ist etwa der gleiche Zeitpunkt, an dem du deinen neuen Rasen zum ersten Mal vorsichtig betreten kannst. Der Rasen sollte nicht feucht sein, damit der Mäher keine Spuren hinterlässt und du ein gleichmäßiges Schnittbild erhältst. Einen leichten Mähroboter hingegen kannst du schon früher auf deinen Rasen lassen. Voll belastbar ist ein Rollrasen übrigens erst nach etwa sechs bis zehn Wochen. Darf man sonntags Rasenmähen? Rasenmähen ist nur zu bestimmten Uhrzeiten erlaubt. In der Regel darf von Montag bis Samstag zwischen 7 und 20 Uhr gemäht werden. Besonders laute Gartengeräte wie Laubbläser oder Motorsensen dürfen in Wohngebieten werktags sogar nur zwischen 9 und 13 Uhr sowie zwischen 15 und 17 Uhr zum Einsatz kommen. An Sonn- und Feiertagen ist Zeit zum Ausspannen. An diesen Tagen darf generell nicht der Rasen gemäht werden. Manchmal haben die Länder und Kommunen weitere Vorschriften. Informiere dich daher am besten beim Ordnungsamt nach den genauen Bestimmungen vor Ort. Welcher Rasenmäher passt zu mir? Rasenmähen ist nicht gleich Rasenmähen und jeder Garten hat seine eigenen Anforderungen. Welche Art Rasenmäher ist also der Richtige? Hast du eine große und vielleicht sogar hügelige Rasenfläche? Dann bietet sich ein leistungsstarker Benzinrasenmäher an. Für einen durchschnittlich großen und ebenen Garten ist ein Elektrorasenmäher perfekt. Er ist leiser und leichter als sein benzinbetriebenes Pendant. Ein Mähroboter nimmt dir die Arbeit gleich ganz ab und arbeitet leise vor sich hin. Noch geräuschärmer ist nur ein handbetriebener Spindelmäher, eine gute Alternative für kleine Rasenflächen und falls du sonntags Rasen mähen möchtest. Darf ich nassen Rasen mähen? Eine klassische Gartenregel besagt, dass man keinen nassen Rasen mähen sollte. Vom Regen abgesenkte Halme sorgen für einen ungleichmäßigen Schnitt und die feuchten Abschnitte sind eine Belastung für den Rasenmäher. So manch regenreicher Sommer lässt aber keine andere Wahl, als nassen Rasen zu mähen. Beachten solltest du hierbei, dass du den Rasen nur mähen, nicht aber mulchen solltest. Beim sogenannten Mulchmähen fallen die abgeschnittenen Halme nicht in den Auffangkorb des Mähers, sondern wieder auf den Rasen und dienen dort als natürlicher Dünger. Bleibt jedoch der nasse Rasenschnitt liegen, könnte das zu Fäulnis führen. Benutze daher einen Rasenmäher mit stabilem Auffangkorb. Zwischendurch solltest du mehrfach den Korb leeren und die Messer vorsichtig von klebenden Halmen befreien. Wie lange darf man Rasen mähen? Und bis wann darf man Rasen mähen? Hier ist die Antwort eindeutig: Bis zum ersten Frost kannst du deinen Rasen regelmäßig mähen. Weil der Rasen im Herbst nicht mehr so schnell wächst, reichen alle zwei Wochen in der Regel aus. Bevor die Winterpause beginnt, ist ein letzter Schnitt aber wichtig. Zu lange Halme können während der Schneesaison umknicken und die Ausbreitung von Pilzen und Krankheiten begünstigen. Er sollte jedoch auch nicht kürzer als 5 Zentimeter geschnitten werden, damit der Frost den Wurzeln nicht zu sehr zusetzt. Damit dein Rasen gut durch den Winter kommt, solltest du ihn jetzt noch einmal mit einem kaliumreichen Dünger unterstützen. Das könnte dich auch interessieren:

Basteln mit Kastanien und Blättern

Basteln mit Kastanien und Blättern

Basteln mit Kastanien und Blättern. Schöne Ideen fürs Basteln mit Kastanien, Eicheln, Blättern und Zapfen. Der Herbst bringt uns viel mehr als nur Wind, Niesel und kürzere Tage: Nämlich jede Menge Kostbarkeiten aus der Natur, die einem auf dem Herbstspaziergang begegnen. Glatt-glänzende Kastanien, duftende Zapfen und leuchtend bunte Blätter: Du möchtest mit deinen Kindern aus Kastanien, Herbstblättern und Co. etwas Schönes basteln? Guck dir unsere Bastelideen und Anleitungen für Kastanienfiguren und Kunstwerke aus Herbstblättern an. Basteln mit Kastanien, Eicheln und Zapfen. Sie sind die Früchte der Bäume und die Basis für einzigartige Kunstwerke. Aus Kastanien, Eicheln und verschiedenen Zapfenarten wie Tannen-, Kiefern oder Pinienzapfen kannst du im Herbst vielfältige DIY-Projekte zaubern. Das Schöne: Auch die Kleinsten können beim Basteln mit diesen natürlichen Materialien mithelfen! Es gibt viele einfache Bastelideen, die für Kinder geeignet sind. Zum Beispiel können sie Kastanien oder Eicheln bemalen. Sie können beim Zusammenkleben ihre Feinmotorik üben. Schon das Sammeln der Materialien in der Natur ist ein Abenteuer. Schnelle Idee: Lustige Kastanien-Figuren basteln. Große Augen machen diese niedlichen Kastanientierchen! Kein Wunder, schließlich haben sie sich innerhalb kürzester Zeit vom kullerrunden Herbst-Fundstück in kleine Vampire oder Hirsche verwandelt. Für diese süße und einfache Bastelidee brauchst du neben den Kastanien ein paar Wackelaugen, weiße und rote Farbe, eine Heißklebepistole und dicken Bastelkarton in verschiedenen Farben. Schneide aus dem Tonkarton kleine Flügel und ein Geweih aus. Klebe die Papier-Elemente mit dem Heißkleber auf die Kastanien. Mit der Farbe malst du Vampirzähne oder Nasen auf die Gesichter. Die Kastanientiere kannst du wie auch Kastanienmännchen als Herbstdeko auf dem Tisch oder dem Fensterbrett verteilen. Du suchst noch nach einem Mitgebsel für den nächsten Kindergeburtstag? Die kleinen Kastanienfiguren sind eine schöne Idee zum Verschenken. Tiere basteln aus Zapfen, Eicheln, Stöckchen und Kastanien. Die Tiere des Waldes aus den Früchten des Waldes basteln. Neben Kastanien, Eicheln und Bucheckern begegnen dir im Herbstwald sicher auch andere hübsche Naturmaterialien, etwa Tannen-, Kiefern oder Pinienzapfen und kleine Stöckchen. Mit ein wenig Vorstellungskraft und ein paar einfachen Werkzeugen wie Heißkleber, Draht, Knete, Zahnstochern oder Streichhölzern kannst du eine Vielzahl von Tierfiguren basteln. Kastanien eignen sich gut für Köpfe, Eicheln für Körper, Zapfen für Federn, und kleine Stöckchen dienen als Beine oder Arme. Möchtest du Löcher in die Kastanien bohren, verwende am besten einen Handbohrer aus dem Baumarkt oder Bastelgeschäft. Ob Hirsch oder Igel bis hin zu Vögeln und Füchsen – die Natur bietet eine Fülle von Inspiration für deine Bastelprojekte! Bastelideen mit Blättern. Sattes Rot, Orange und Gelb: Schmücke deine Wohnung in den Farben des Herbstes. Leuchtende Herbstblätter eignen sich perfekt zum Basteln: für Collagen, Fensterbilder, Girlanden oder schöne Karten. Sammle möglichst trockene Blätter in verschiedenen Farben und Formen und presse sie vor dem Basteln für mehrere Tage unter einem schweren Buch. Lege sie zuvor zwischen Zeitungspapierseiten, damit nichts abfärbt und sie besser trocknen. Bilder und Collagen aus Blättern basteln. Ein einfaches und schönes Bastelprojekt für Kinder sind Blätterbilder. Lege die gepressten Blätter auf dem Hintergrund aus, um verschiedene Anordnungen zu probieren. Du kannst bildliche Darstellungen erschaffen, zum Beispiel aus den Blättern Tiere oder Landschaften basteln, oder sie auch wie in einer Collage überlappend als Muster anordnen oder schichten. Sobald du mit dem Layout zufrieden bist, verwende einen Klebestift, um die Blätter auf dem Hintergrund zu befestigen. Füge Details hinzu – etwa Beine, Arme, Zäune oder Häuser. Nimm dafür dünnere Papierstreifen, Stängel oder Zweige. Oder zeichne die Akzente mit einem Stift ein. Wenn du möchtest, kannst du die fertige Collage mit einem klaren Bastellack oder einer Versiegelungsschicht schützen. Schmücke deine Wohnung in den Farben des Herbstes. Blätter-Gespenster für Halloween basteln. Gespenstermäßig gut ist diese Bastelidee mit Blättern. Ahornblätter eignen sich aufgrund ihrer Form besonders gut, aber auch aus vielen anderen Blätterarten wie Linden-, Buchen-, Platanen- oder Birkenblättern lassen sich süße Geister basteln. Die gepressten und getrockneten Blätter kannst du mit einer Schere ggf. etwas zurechtschneiden, zum Beispiel einen runden Gespensterkopf. Das Blatt danach einfach mit weißer, deckender Farbe bemalen und trocknen lassen. Mit einem schwarzen Filzstift zeichnest du die Details auf. Die herbstlichen Halloweengespenster sehen als Tisch- oder Fensterschmuck gut aus, aber auch an einer Schnur aufgefädelt, als Girlande. Noch eine Idee für Halloween-Deko aus Blättern? Bastle dir zum Beispiel eine Leuchte, indem du die Blättergespenster um ein Windlicht herumwickelst oder klebst. Oder dekoriere einen Herbstkranz mit den Gespensterblättern sowie „Spinnenweben“ aus Watte. Coole Blätter-Kunst. Mache Herbstblätter zu deiner Leinwand mit dieser dekorativen Bastelidee für gemusterte Blätter. Angelehnt an den Trend des meditativen Zeichnens zum Entspannen schaffst du aus gesammelten Herbstblättern und etwas Farbe kleine Kunstwerke. Verwende weiße Acrylfarbe und einen feinen Pinsel. Das Blatt wird in verschiedene Bereiche eingeteilt. Du könntest dich hierfür zum Beispiel an den Blattadern orientieren. Fülle jeden dieser Bereiche mit einem anderen Muster ­– zum Beispiel mit Wellen, Punkten oder kleinen Kreiseln. Das Schöne: Während dieser feinmotorischen aber einfachen Handarbeit schaffen es viele Menschen ihren Kopf abzuschalten und zu entspannen. Die gestalteten Blätter kannst du im Anschluss als dekorativen Tischschmuck verwenden oder an Fäden gebunden zu einem schönen Mobile verarbeiten. Das könnte dich auch interessieren:

Basteln mit Kastanien und Blättern

Basteln mit Kastanien und Blättern

Basteln mit Kastanien und Blättern. Schöne Ideen fürs Basteln mit Kastanien, Eicheln, Blättern und Zapfen. Der Herbst bringt uns viel mehr als nur Wind, Niesel und kürzere Tage: Nämlich jede Menge Kostbarkeiten aus der Natur, die einem auf dem Herbstspaziergang begegnen. Glatt-glänzende Kastanien, duftende Zapfen und leuchtend bunte Blätter: Du möchtest mit deinen Kindern aus Kastanien, Herbstblättern und Co. etwas Schönes basteln? Guck dir unsere Bastelideen und Anleitungen für Kastanienfiguren und Kunstwerke aus Herbstblättern an. Basteln mit Kastanien, Eicheln und Zapfen. Sie sind die Früchte der Bäume und die Basis für einzigartige Kunstwerke. Aus Kastanien, Eicheln und verschiedenen Zapfenarten wie Tannen-, Kiefern oder Pinienzapfen kannst du im Herbst vielfältige DIY-Projekte zaubern. Das Schöne: Auch die Kleinsten können beim Basteln mit diesen natürlichen Materialien mithelfen! Es gibt viele einfache Bastelideen, die für Kinder geeignet sind. Zum Beispiel können sie Kastanien oder Eicheln bemalen. Sie können beim Zusammenkleben ihre Feinmotorik üben. Schon das Sammeln der Materialien in der Natur ist ein Abenteuer. Schnelle Idee: Lustige Kastanien-Figuren basteln. Große Augen machen diese niedlichen Kastanientierchen! Kein Wunder, schließlich haben sie sich innerhalb kürzester Zeit vom kullerrunden Herbst-Fundstück in kleine Vampire oder Hirsche verwandelt. Für diese süße und einfache Bastelidee brauchst du neben den Kastanien ein paar Wackelaugen, weiße und rote Farbe, eine Heißklebepistole und dicken Bastelkarton in verschiedenen Farben. Schneide aus dem Tonkarton kleine Flügel und ein Geweih aus. Klebe die Papier-Elemente mit dem Heißkleber auf die Kastanien. Mit der Farbe malst du Vampirzähne oder Nasen auf die Gesichter. Die Kastanientiere kannst du wie auch Kastanienmännchen als Herbstdeko auf dem Tisch oder dem Fensterbrett verteilen. Du suchst noch nach einem Mitgebsel für den nächsten Kindergeburtstag? Die kleinen Kastanienfiguren sind eine schöne Idee zum Verschenken. Tiere basteln aus Zapfen, Eicheln, Stöckchen und Kastanien. Die Tiere des Waldes aus den Früchten des Waldes basteln. Neben Kastanien, Eicheln und Bucheckern begegnen dir im Herbstwald sicher auch andere hübsche Naturmaterialien, etwa Tannen-, Kiefern oder Pinienzapfen und kleine Stöckchen. Mit ein wenig Vorstellungskraft und ein paar einfachen Werkzeugen wie Heißkleber, Draht, Knete, Zahnstochern oder Streichhölzern kannst du eine Vielzahl von Tierfiguren basteln. Kastanien eignen sich gut für Köpfe, Eicheln für Körper, Zapfen für Federn, und kleine Stöckchen dienen als Beine oder Arme. Möchtest du Löcher in die Kastanien bohren, verwende am besten einen Handbohrer aus dem Baumarkt oder Bastelgeschäft. Ob Hirsch oder Igel bis hin zu Vögeln und Füchsen – die Natur bietet eine Fülle von Inspiration für deine Bastelprojekte! Bastelideen mit Blättern. Sattes Rot, Orange und Gelb: Schmücke deine Wohnung in den Farben des Herbstes. Leuchtende Herbstblätter eignen sich perfekt zum Basteln: für Collagen, Fensterbilder, Girlanden oder schöne Karten. Sammle möglichst trockene Blätter in verschiedenen Farben und Formen und presse sie vor dem Basteln für mehrere Tage unter einem schweren Buch. Lege sie zuvor zwischen Zeitungspapierseiten, damit nichts abfärbt und sie besser trocknen. Bilder und Collagen aus Blättern basteln. Ein einfaches und schönes Bastelprojekt für Kinder sind Blätterbilder. Lege die gepressten Blätter auf dem Hintergrund aus, um verschiedene Anordnungen zu probieren. Du kannst bildliche Darstellungen erschaffen, zum Beispiel aus den Blättern Tiere oder Landschaften basteln, oder sie auch wie in einer Collage überlappend als Muster anordnen oder schichten. Sobald du mit dem Layout zufrieden bist, verwende einen Klebestift, um die Blätter auf dem Hintergrund zu befestigen. Füge Details hinzu – etwa Beine, Arme, Zäune oder Häuser. Nimm dafür dünnere Papierstreifen, Stängel oder Zweige. Oder zeichne die Akzente mit einem Stift ein. Wenn du möchtest, kannst du die fertige Collage mit einem klaren Bastellack oder einer Versiegelungsschicht schützen. Schmücke deine Wohnung in den Farben des Herbstes. Blätter-Gespenster für Halloween basteln. Gespenstermäßig gut ist diese Bastelidee mit Blättern. Ahornblätter eignen sich aufgrund ihrer Form besonders gut, aber auch aus vielen anderen Blätterarten wie Linden-, Buchen-, Platanen- oder Birkenblättern lassen sich süße Geister basteln. Die gepressten und getrockneten Blätter kannst du mit einer Schere ggf. etwas zurechtschneiden, zum Beispiel einen runden Gespensterkopf. Das Blatt danach einfach mit weißer, deckender Farbe bemalen und trocknen lassen. Mit einem schwarzen Filzstift zeichnest du die Details auf. Die herbstlichen Halloweengespenster sehen als Tisch- oder Fensterschmuck gut aus, aber auch an einer Schnur aufgefädelt, als Girlande. Noch eine Idee für Halloween-Deko aus Blättern? Bastle dir zum Beispiel eine Leuchte, indem du die Blättergespenster um ein Windlicht herumwickelst oder klebst. Oder dekoriere einen Herbstkranz mit den Gespensterblättern sowie „Spinnenweben“ aus Watte. Coole Blätter-Kunst. Mache Herbstblätter zu deiner Leinwand mit dieser dekorativen Bastelidee für gemusterte Blätter. Angelehnt an den Trend des meditativen Zeichnens zum Entspannen schaffst du aus gesammelten Herbstblättern und etwas Farbe kleine Kunstwerke. Verwende weiße Acrylfarbe und einen feinen Pinsel. Das Blatt wird in verschiedene Bereiche eingeteilt. Du könntest dich hierfür zum Beispiel an den Blattadern orientieren. Fülle jeden dieser Bereiche mit einem anderen Muster ­– zum Beispiel mit Wellen, Punkten oder kleinen Kreiseln. Das Schöne: Während dieser feinmotorischen aber einfachen Handarbeit schaffen es viele Menschen ihren Kopf abzuschalten und zu entspannen. Die gestalteten Blätter kannst du im Anschluss als dekorativen Tischschmuck verwenden oder an Fäden gebunden zu einem schönen Mobile verarbeiten. Das könnte dich auch interessieren:

Baby & Kind

Baby & Kind

Windeln & Feuchttücher, Milch & Breie, Babylotion & Wundschutzcreme – mit dem Baby-Sortiment ist dein Schatz vom ersten Tag an bestens versorgt. Entdecke bei ALDI SÜD komfortable Windeln, ausgewogene Babynahrung und hautfreundliche Pflegeprodukte. Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem Baby & Kind Sortiment. Babynahrung Babypflege Windeln Windeln & Feuchttücher, Milch & Breie, Babylotion & Wundschutzcreme – mit dem Baby-Sortiment ist dein Schatz vom ersten Tag an bestens versorgt. Entdecke bei ALDI SÜD komfortable Windeln, ausgewogene Babynahrung und hautfreundliche Pflegeprodukte. Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem Baby & Kind Sortiment. Babynahrung Babypflege Windeln Zufriedenes Kind, glückliche Eltern – mit den MAMIA Baby Produkten Für dein Kind möchtest du natürlich nur das Beste, das ist klar. Und deshalb bist du bei ALDI SÜD genau an der richtigen Adresse: Wir bieten dir in unserem ALDI Baby-Sortiment hochwertige Babynahrung und Pflegeprodukte zum gewohnt günstigen ALDI Preis. Hier findest du alles, was dein Baby in den ersten Lebensjahren benötigt: von der ersten Windel bis zur ersten Zahnbürste. Ausgewogene Babynahrung: Anfangsmilch, Breie, Früchtegläschen und komplette Kindermenüs Natürlich ist Stillen das Beste für dein Kind. Ist das nicht möglich, kannst du dein Baby von Anfang an mit Anfangsmilch ernähren. Beginnst du mit der Beikost eignen sich die puren Gemüsesorten wie beispielsweise Karotte pur. Für die Beikost findest du bei ALDI SÜD eine große Vielfalt an Frucht - und Getreidegläschen, sowie verschiedene Breie und Gemüsemahlzeiten von MAMIA BIO für verschiedene Altersstufen. Die Obstgläser sind in zahlreichen Sorten erhältlich, wie beispielsweise Apfel pur, Birne pur oder Erdbeere in Apfel-Banane. Gib sie deinem Schatz pur oder rühre sie unter den Getreidebrei. Fruchtgläschen eignen sich hervorragend als Zwischenmahlzeit. Wechsle am besten nicht zwischen mehr als zwei bis drei unterschiedlichen Sorten, damit sich dein Baby an den Geschmack gewöhnen kann. Beikost füttern: Darauf kommt es an Bring deinem Baby seine erste festere Nahrung Schritt für Schritt näher. Jedes Kind ist anders, achte also auf seine individuellen Bedürfnisse und sei geduldig. Beginne mit dem zufüttern der Beikost während der Stillzeit zwischen dem fünften und siebten Monat. Ob du auf Gläschen setzt oder den Brei selbst herstellst, ist dir überlassen. Damit sich dein Baby nicht verschluckt, sollte der Brei in den ersten Monaten immer gut püriert und ohne Stücke sein. Der Brei sollte in den ersten Monaten immer gut püriert und ohne Stücke sein, damit sich dein Baby nicht verschluckt. Die Beikost von ALDI SÜD eignet sich somit perfekt für den Beikoststart. Außerdem sind Gläschen besonders praktisch, da sie optimal portioniert und immer sofort griffbereit sind. Natürlich kann die Glaskost auch das Selbstgekochte ergänzen, z.B. für unterwegs oder wenn mal keine Zeit zum selbst Kochen da ist. MAMIA Windeln – zuverlässiger Schutz am Tag und während der Nacht Fünf verschiedene Windelgrößen (Größe 2, 3, 4, 5 und 6) und 2 verschiedene Pants (Größe 5 und 6) findest du im Sortiment von ALDI SÜD: Die hautfreundlichen Windeln in den Größen Mini, Midi, Maxi, Junior und XL sind extrem saugstark und schützen dank ihrer Trockenkanäle zuverlässig vor dem Auslaufen. Die perfekte Passform und das angenehm weiche Material der Windeln sorgen dafür, dass dein Kind sich rundum wohlfühlt. Tipp: Lass dein Baby so oft wie möglich ohne Windel strampeln. Das ist nicht nur gut für die Haut, sondern auch für die motorische Entwicklung. Babypflege von Kopf bis Fuß Die Pflege deines Babys gehört zu den schönsten und innigsten Momenten der ersten Jahre. Wir haben dafür die besten Produkte. Besondere Aufmerksamkeit solltest du dem Babypopo widmen: Mit sanften Pflegetüchern und einer milden Waschlotion reinigst du die sensible Babyhaut gründlich. Eine Baby-Wundschutz-Creme schützt die Haut im Windelbereich und pflegt sie – beispielsweise mit Bio-Ringelblumenextrakt & Zinkoxid. Diese und weitere Produkte für dein Baby erhältst du von unserer Eigenmarke MAMIA.  Unsere Eigenmarken entdecken  1 Die Auszeichnung bezieht sich auf die Branche „Lebensmittelmärkte – Discounter“. Quelle: Kundenmonitor® Deutschland 2023 (www.kundenmonitor.de/23-026-2); ServiceBarometer AG, München.

Trendsportarten

Trendsportarten

8 beliebte Trendsportarten. Fun und Action für deinen Sommer. Trends kommen und gehen. Manche jedoch bleiben oder kommen immer wieder. So auch beim Sport. Wir stellen dir 8 aktuelle Trendsportarten vor, die du unbedingt ausprobieren solltest. Trendsport Hula Hoop – einfach mal durchdrehen. Auf TikTok und Instagram kannst du sie einfach nicht übersehen: coole Videos, in denen die bunten Reifen locker und easy um die Taille geschwungen werden. Sieht leichter aus als getan, aber mit ein bisschen Übung kommt jeder in Schwung. Wichtig ist, dass du die passende Reifengröße für dich aussuchst. Ist der Umfang des Reifens zu klein, kommt er schlecht ins Schwingen und fällt schnell zu Boden. Um das zu verhindern, gibt es eine einfache Faustregel: Vor dir aufgestellt sollte dir der Hula Hoop bis zum Bauchnabel reichen. Hast du den Dreh erstmal raus, ist deine regelmäßige Hula Hoop-Fitnesseinheit ein effektives Ganzkörpertraining: dein Stoffwechsel wird angeregt, deine Bauch- und Rückenmuskulatur gekräftigt, deine Balance geschult und du verbrennst dazu noch Kalorien Trendsport für jedes Alter: Nordic Walking. Oft belächelt und vielmals als Rentnersport abgetan – dabei ist Nordic Walking mehr als nur Wandern mit Stöckern an der frischen Luft. Hat man die Technik erstmal raus, läuft‘s wie geschmiert. Ob im Park, auf flachen Wanderwegen oder einfach querfeldein – der Ausdauersport ist nicht örtlich gebunden und man kann ihn allein genauso gut, wie in der Gruppe ausführen. Durch die gleichzeitige Beanspruchung von Ober- und Unterkörper werden bei dieser Trendsportart ca. 90 Prozent deiner Muskeln aktiviert. Dein Kreislauf wird angekurbelt, der Stoffwechsel angeregt, Muskulatur und Knochen werden gestärkt. Wer regelmäßig walkt wird schnell merken: Körperhaltung und Motorik verbessern sich und eventuell purzeln auch ein paar Kilos. Inline-Skaten: die 90er sind zurück. Inline-Skaten, das ist Spaß auf Rollen für die ganze Familie. In den 1990er Jahren lösten die Rollerblades den klassischen Rollschuh ab. Statt parallel zueinander wurden die Rollen nun hintereinander angebracht. Das sorgte für mehr Balance und wenn man erstmal verstanden hat, wie es geht, auch für einen schönen Geschwindigkeitsrausch. Seit Neuestem ist der Roller-Hype zurück – und besonders im Frühling eine schöne Gelegenheit sich mit der ganzen Familie sportlich zu betätigen. Kinder lieben den Trend, denn als Inline-Anfänger:in kommt man schnell rein. Überall wo Asphalt liegt, und keine Autos fahren, kann man sich austoben. Hüpf, hüpf, hurra: Lasst uns Trampolin springen. Wo ein Trampolin ist, da sind Kids nicht weit. Kinder hüpfen von Natur aus gern. Das schult ihren Bewegungsapparat, verbessert die Koordination und das Gleichgewicht und stärkt die Muskulatur. Zudem kann Hüpfen sogar helfen, Stress zu regulieren. Aber der Hüpf-Spaß ist nicht nur etwas für Kinder. In Fitnessstudios gibt es sogar Trampolin-Workouts, bei denen zu schneller Musik nonstop gesprungen wird, bis auch der letzte Schweiß aus der Pore tropft. Die Mini-Trampoline für die Jumping Sessions sind gerade mal einen Meter breit und zur Unterstützung der Balance mit einer Stange zum Festhalten ausgestattet. Also macht euch bereit für einen sprungvollen Sommer: ob beim Fitnesstraining, in der Trampolin-Halle, auf dem Spielplatz oder im eigenen Garten. Trendsportart Balance Board. Das Balance-Board ist die ideale Ergänzung für jede Sportart. Damit trainierst du nicht nur dein Gleichgewicht, sondern stärkst auch deine Tiefenmuskulatur. Wer das Balancieren erstmal ausprobieren möchte, braucht sich nicht unbedingt gleich ein Balance Board zulegen. Für den Anfang genügt eine Yogamatte. Stell dich mit nackten Füßen auf die eingerollte Matte und versuche ein paar Sekunden die Balance zu halten. Am Anfang fühlt es sich etwas wackelig an, aber du wirst sehen, mit der Zeit wirst du mehr Kraft haben und besser die Balance halten können. Ob Regen oder Sonnenschein, dieser Trendsport ist für Indoor und Outdoor geeignet. HIIT-Yoga. Und wenn du schon mal die Yogamatte bereit hast, können wir dir noch eine weitere Trendsportart empfehlen: HIIT-Yoga – das ist HIIT-Krafttraining kombiniert mit Yoga-Übungen. Ein interessanter Mix aus sportlicher Intensität und meditativer Entspannung. HIIT-Yoga schult deine Balance, kräftigt deine Muskulatur und kann Verspannungen lösen. SUP – Stand Up Paddling. Auch beim Stand Up Paddling zählt nur eins: Balance! Egal ob auf dem See, Fluss oder ruhigen Meer – auch dieses Jahr kommt man an der Trendsportart „Stehpaddeln“ nicht vorbei. Um sich auf dem wackeligen Board halten zu können, ist permanente Körperspannung gefragt. Das ständige Ausbalancieren stärkt die Muskulatur und stabilisiert Knie- und Fußgelenke. Mit dem Stechpaddel bewegt man sich vorwärts. SUP ist eine tolle Outdoor-Sportart, die besonders bei Naturfreund:innen Anklang findet. Während man auf dem Wasserweg auf Entdeckertour geht, tut man gleichzeitig was für die Fitness. Trail Running – über Stock und über Stein. Rennen war gestern – Trail Running heißt die neue Trendsportart. Wie der Name es schon verrät, wird auf Pfaden und Wegen gerannt – Hauptsache an der frischen Luft und ohne Asphalt unter den Füßen. Ob hügelig oder flach, Schotter oder Sand: Trail Running kannst du überall machen. Abwechslungsreicher als deine Runden auf dem Sportplatz ist es allemal und du aktivierst andere Muskeln, als wenn du auf immer gleichförmigem Gelände joggst. Wer zudem auch noch was für die Umwelt tun möchte, steigert seinen Trail mit Plogging. Was ist das schon wieder – noch ein Trend? Ja, schon, aber eher eine Selbstverständlichkeit: Plogging ist eine Sportart bei der du bis auf bequeme Schuhe nichts weiter brauchst. Während du vor deiner Haustür oder durch die Natur joggst, sammelst du liegen gebliebenen Müll auf, den du dann dort hinbringst, wo er wirklich hingehört: in die Tonne. Laufen und dabei Gutes tun. Das könnte dich auch interessieren.

Fahrrad Zubehör

Fahrrad Zubehör

E-Bike und Fahrrad: So bist du sicher unterwegs. Alles zum richtigen Zubehör, Pflege und Wartung. Fahrradfahren ist beliebt wie nie. Die schönste Zeit zum Radfahren ist der Frühling. Und der Sommer und der Herbst – für manche sogar der Winter. Doch auch die Zahl der Unfälle steigt. Wir zeigen dir, wie du sicher fährst – vom richtigen Zubehör bis zur Wartung deines Fahrrads oder E-Bikes. Ist dein Fahrrad wirklich sicher? Egal ob Fahrrad oder E-Bike, cooles Mountain-Bike oder praktisches Klapprad: Sicherheit geht vor. Daher ist es wichtig, dass du das für dich passende Rad fährst. Es sollte nicht zu groß und nicht zu klein sein. Die passende Größe variiert dabei je nach Fahrradtyp. Gängige Radgrößen sind 26 und 28 Zoll. Meist lassen sich Sattel und Lenker einstellen, sodass eine Rahmengröße für viele Menschen passt. Mach dich mit einem neuen Fahrrad am besten außerhalb des Straßenverkehres vertraut. Gerade wenn du ungewohntes Zubehör oder eine für dich neue Art der Gangschaltung oder Bremsen nutzt, solltest du dich einfahren. Auch wenn du vom Fahrrad auf ein E-Bike umsteigst, ist etwas Übung hilfreich. Übrigens: Egal ob Scheiben- und Kettenbremsen – gut eingestellt sind beide sicher. Unser Tipp für mehr Sicherheit: Achte auf das Höchstgewicht deines Rades. Es gibt das Gewicht an, das dein Rad tragen kann, jedoch inklusive des Eigengewichts. Ein Beispiel: Das maximale Gesamtgewicht deines Fahrrads beträgt 150 Kilogramm. Dein Rad ist ein E-Bike und wiegt bereits 27 Kilogramm. Das Zubehör wie Luftpumpe, Gepäcktaschen und Fahrradschloss wiegt weitere 3 Kilogramm. Mit Kleidung und Schuhen bringst du 90 Kilogramm auf die Waage. Damit kannst du noch 30 Kilogramm Gepäck oder Einkäufe transportieren. Nicht zu groß oder zu klein, es muss für dich passen. Dieses Zubehör kann dein Leben retten. Um dein Rad im Straßenverkehr zu fahren, sollte es mit einer ausreichenden Beleuchtung und Reflektoren ausgestattet sein. Die Straßenverkehrsordnung (StVZO) wurde in den letzten Jahren in dem Punkt gelockert: Du brauchst kein Dynamo-Fahrradlicht mehr. Eine Steckbeleuchtung mit Batterien oder Akkus ist ausreichend. Diese musst du auch nicht mehr tagsüber mit dir führen. Sie ist dennoch kein optionales Zubehör. Nachts und wenn es dunkel ist, musst du die Lampen nicht nur mitführen, sondern benutzen. Auch wenn er vielleicht deine Haare plattdrückt und du lieber auf ihn verzichten würdest: Dieses Zubehör kann dein Leben retten. Gemeint ist natürlich der Fahrradhelm. Das Tragen eines Helmes auf dem Rad ist freiwillig. Doch würdest du auf Sicherheitsgurte im Auto oder einen Motorradhelm verzichten? Also, achte auch immer auf einen gutsitzenden Fahrradhelm. Beim Fahrradfahren und besonders bei E-Bikes kommt es zu vielen Unfällen, vor denen dich ein Helm schützen kann. Zubehör für mehr Sicherheit auf Rad und E-Bike. Manches Zubehör ist für eine sichere Fahrt wichtig, ohne dass wir es gleich erkennen: Gepäck sollte immer gut und fest verstaut sein, damit du nicht dein Gleichgewicht verlierst. Transportiere es daher nicht in Tüten, sondern gleichmäßig in Gepäcktaschen und Rahmentaschen. Auch die richtige Bekleidung sorgt dafür, dass du nicht aus dem Tritt gerätst: Eine gepolsterte Radhose (Verlinkung IB1702: D/H-Radhose mit Sitzpolster) und atmungsaktive Regenkleidung verhindern zudem Schmerzen und Erkältungen nach deiner Radtour. Und zu guter Letzt: Achte auch auf den Diebstahlschutz deines Fahrrads. Räder werden oft gestohlen. Und selten werden die Diebstähle aufgedeckt. Auch ein Fahrradschloss ist daher wichtiges Zubehör. Gerade bei einem teuren E-Bike solltest du auf Nummer sicher gehen und es immer mit einem guten Fahrradschloss anschließen. Am schwersten zu knacken sind stabile Bügel-, Ketten- und Faltschlösser. Die richtige Bekleidung sorgt dafür, dass du nicht aus dem Tritt gerätst. Sicher fahren dank regelmäßiger Fahrrad-Wartung und Reinigung. Hast du die passende Fahrradart und -größe gefunden, solltest du das Fahrrad regelmäßig warten. Ein guter Zeitpunkt ist nach der Winterpause, die viele beim Radfahren machen. So kannst du die Wartung auch direkt mit dem Frühjahrsputz verbinden. Als Zubehör reichen neben Wasser und einem Lappen haushaltsübliche Werkzeuge wie Schraubendreher und Inbusschlüssel sowie Kettenspray oder -fett. Stell dich neben dein Fahrrad und fange mit einem Allround-Check an: Teste, ob die Reifen frei rollen und du die Pedale frei drehen kannst. Ziehe alle Schrauben einmal nach und öle die Fahrradkette und alle Gelenke des Fahrrads. Sieh nach, ob die Bremsbeläge und die Felgen noch gut sind. Sind Verschleißmarken in Form von Punkten oder Streifen sichtbar, solltest du sie austauschen oder austauschen lassen. Prüfe auch, ob Zubehör wie Fahrrad-Computer, Fahrradkorb und Satteltaschen fest angebracht sind. 4 Tipps für die Inspektion vor der Fahrradtour. Nimm dir vor jeder Fahrt Zeit für eine kurze Routinekontrolle: Überprüfe die Bremsen: Stell dich neben dein Fahrrad und betätige alle Bremsen nacheinander. Achte auf eine ausreichende Bremskraft und auch auf Knackgeräusche. Auch wenn du dir am Hebel die Finger klemmen kannst, müssen die Bremsen nachgestellt werden. Falls deine Bremszüge schon älter sind und noch aus Carbonstahl bestehen, solltest du sie fetten, damit sie nicht rosten. Kontrolliere die komplette Beleuchtung und tausche sie bei Bedarf aus. Moderne Stecklichter sind meist heller als Dynamolampen. Kontrolliere den Luftdruck der Reifen: Fahrradreifen verlieren jeden Monat ein Bar Luftdruck. Sie sollten regelmäßig aufgepumpt werden. Den empfohlenen Luftdruck findest du auf der Seite des Rades. Je dicker ein Reifen, desto geringer muss der Luftdruck sein und umgekehrt. Prüfe den Sitz der Fahrradkette und öle sie regelmäßig mit Fahrrad-Kettenspray ein. Wichtig: Dein E-Bike solltest du jährlich vom Profi in einer Werkstatt überprüfen lassen. Aber auch bei nicht motorisierten Fahrrädern geht Sicherheit vor. Bist du technisch nicht so versiert, gehe lieber direkt in eine Fahrradwerkstatt oder in eine Selbsthilfe-Fahrradwerkstatt, in der du dein Rad unter Anleitung selbst wartest und reparierst. Das könnte dich auch interessieren:

Trendsportarten

Trendsportarten

8 beliebte Trendsportarten. Fun und Action für deinen Sommer. Trends kommen und gehen. Manche jedoch bleiben oder kommen immer wieder. So auch beim Sport. Wir stellen dir 8 aktuelle Trendsportarten vor, die du unbedingt ausprobieren solltest. Trendsport Hula Hoop – einfach mal durchdrehen. Auf TikTok und Instagram kannst du sie einfach nicht übersehen: coole Videos, in denen die bunten Reifen locker und easy um die Taille geschwungen werden. Sieht leichter aus als getan, aber mit ein bisschen Übung kommt jeder in Schwung. Wichtig ist, dass du die passende Reifengröße für dich aussuchst. Ist der Umfang des Reifens zu klein, kommt er schlecht ins Schwingen und fällt schnell zu Boden. Um das zu verhindern, gibt es eine einfache Faustregel: Vor dir aufgestellt sollte dir der Hula Hoop bis zum Bauchnabel reichen. Hast du den Dreh erstmal raus, ist deine regelmäßige Hula Hoop-Fitnesseinheit ein effektives Ganzkörpertraining: dein Stoffwechsel wird angeregt, deine Bauch- und Rückenmuskulatur gekräftigt, deine Balance geschult und du verbrennst dazu noch Kalorien Trendsport für jedes Alter: Nordic Walking. Oft belächelt und vielmals als Rentnersport abgetan – dabei ist Nordic Walking mehr als nur Wandern mit Stöckern an der frischen Luft. Hat man die Technik erstmal raus, läuft‘s wie geschmiert. Ob im Park, auf flachen Wanderwegen oder einfach querfeldein – der Ausdauersport ist nicht örtlich gebunden und man kann ihn allein genauso gut, wie in der Gruppe ausführen. Durch die gleichzeitige Beanspruchung von Ober- und Unterkörper werden bei dieser Trendsportart ca. 90 Prozent deiner Muskeln aktiviert. Dein Kreislauf wird angekurbelt, der Stoffwechsel angeregt, Muskulatur und Knochen werden gestärkt. Wer regelmäßig walkt wird schnell merken: Körperhaltung und Motorik verbessern sich und eventuell purzeln auch ein paar Kilos. Inline-Skaten: die 90er sind zurück. Inline-Skaten, das ist Spaß auf Rollen für die ganze Familie. In den 1990er Jahren lösten die Rollerblades den klassischen Rollschuh ab. Statt parallel zueinander wurden die Rollen nun hintereinander angebracht. Das sorgte für mehr Balance und wenn man erstmal verstanden hat, wie es geht, auch für einen schönen Geschwindigkeitsrausch. Seit Neuestem ist der Roller-Hype zurück – und besonders im Frühling eine schöne Gelegenheit sich mit der ganzen Familie sportlich zu betätigen. Kinder lieben den Trend, denn als Inline-Anfänger:in kommt man schnell rein. Überall wo Asphalt liegt, und keine Autos fahren, kann man sich austoben. Hüpf, hüpf, hurra: Lasst uns Trampolin springen. Wo ein Trampolin ist, da sind Kids nicht weit. Kinder hüpfen von Natur aus gern. Das schult ihren Bewegungsapparat, verbessert die Koordination und das Gleichgewicht und stärkt die Muskulatur. Zudem kann Hüpfen sogar helfen, Stress zu regulieren. Aber der Hüpf-Spaß ist nicht nur etwas für Kinder. In Fitnessstudios gibt es sogar Trampolin-Workouts, bei denen zu schneller Musik nonstop gesprungen wird, bis auch der letzte Schweiß aus der Pore tropft. Die Mini-Trampoline für die Jumping Sessions sind gerade mal einen Meter breit und zur Unterstützung der Balance mit einer Stange zum Festhalten ausgestattet. Also macht euch bereit für einen sprungvollen Sommer: ob beim Fitnesstraining, in der Trampolin-Halle, auf dem Spielplatz oder im eigenen Garten. Trendsportart Balance Board. Das Balance-Board ist die ideale Ergänzung für jede Sportart. Damit trainierst du nicht nur dein Gleichgewicht, sondern stärkst auch deine Tiefenmuskulatur. Wer das Balancieren erstmal ausprobieren möchte, braucht sich nicht unbedingt gleich ein Balance Board zulegen. Für den Anfang genügt eine Yogamatte. Stell dich mit nackten Füßen auf die eingerollte Matte und versuche ein paar Sekunden die Balance zu halten. Am Anfang fühlt es sich etwas wackelig an, aber du wirst sehen, mit der Zeit wirst du mehr Kraft haben und besser die Balance halten können. Ob Regen oder Sonnenschein, dieser Trendsport ist für Indoor und Outdoor geeignet. HIIT-Yoga. Und wenn du schon mal die Yogamatte bereit hast, können wir dir noch eine weitere Trendsportart empfehlen: HIIT-Yoga – das ist HIIT-Krafttraining kombiniert mit Yoga-Übungen. Ein interessanter Mix aus sportlicher Intensität und meditativer Entspannung. HIIT-Yoga schult deine Balance, kräftigt deine Muskulatur und kann Verspannungen lösen. SUP – Stand Up Paddling. Auch beim Stand Up Paddling zählt nur eins: Balance! Egal ob auf dem See, Fluss oder ruhigen Meer – auch dieses Jahr kommt man an der Trendsportart „Stehpaddeln“ nicht vorbei. Um sich auf dem wackeligen Board halten zu können, ist permanente Körperspannung gefragt. Das ständige Ausbalancieren stärkt die Muskulatur und stabilisiert Knie- und Fußgelenke. Mit dem Stechpaddel bewegt man sich vorwärts. SUP ist eine tolle Outdoor-Sportart, die besonders bei Naturfreund:innen Anklang findet. Während man auf dem Wasserweg auf Entdeckertour geht, tut man gleichzeitig was für die Fitness. Trail Running – über Stock und über Stein. Rennen war gestern – Trail Running heißt die neue Trendsportart. Wie der Name es schon verrät, wird auf Pfaden und Wegen gerannt – Hauptsache an der frischen Luft und ohne Asphalt unter den Füßen. Ob hügelig oder flach, Schotter oder Sand: Trail Running kannst du überall machen. Abwechslungsreicher als deine Runden auf dem Sportplatz ist es allemal und du aktivierst andere Muskeln, als wenn du auf immer gleichförmigem Gelände joggst. Wer zudem auch noch was für die Umwelt tun möchte, steigert seinen Trail mit Plogging. Was ist das schon wieder – noch ein Trend? Ja, schon, aber eher eine Selbstverständlichkeit: Plogging ist eine Sportart bei der du bis auf bequeme Schuhe nichts weiter brauchst. Während du vor deiner Haustür oder durch die Natur joggst, sammelst du liegen gebliebenen Müll auf, den du dann dort hinbringst, wo er wirklich hingehört: in die Tonne. Laufen und dabei Gutes tun. Das könnte dich auch interessieren.

Fahrrad Zubehör

Fahrrad Zubehör

E-Bike und Fahrrad: So bist du sicher unterwegs. Alles zum richtigen Zubehör, Pflege und Wartung. Fahrradfahren ist beliebt wie nie. Die schönste Zeit zum Radfahren ist der Frühling. Und der Sommer und der Herbst – für manche sogar der Winter. Doch auch die Zahl der Unfälle steigt. Wir zeigen dir, wie du sicher fährst – vom richtigen Zubehör bis zur Wartung deines Fahrrads oder E-Bikes. Ist dein Fahrrad wirklich sicher? Egal ob Fahrrad oder E-Bike, cooles Mountain-Bike oder praktisches Klapprad: Sicherheit geht vor. Daher ist es wichtig, dass du das für dich passende Rad fährst. Es sollte nicht zu groß und nicht zu klein sein. Die passende Größe variiert dabei je nach Fahrradtyp. Gängige Radgrößen sind 26 und 28 Zoll. Meist lassen sich Sattel und Lenker einstellen, sodass eine Rahmengröße für viele Menschen passt. Mach dich mit einem neuen Fahrrad am besten außerhalb des Straßenverkehres vertraut. Gerade wenn du ungewohntes Zubehör oder eine für dich neue Art der Gangschaltung oder Bremsen nutzt, solltest du dich einfahren. Auch wenn du vom Fahrrad auf ein E-Bike umsteigst, ist etwas Übung hilfreich. Übrigens: Egal ob Scheiben- und Kettenbremsen – gut eingestellt sind beide sicher. Unser Tipp für mehr Sicherheit: Achte auf das Höchstgewicht deines Rades. Es gibt das Gewicht an, das dein Rad tragen kann, jedoch inklusive des Eigengewichts. Ein Beispiel: Das maximale Gesamtgewicht deines Fahrrads beträgt 150 Kilogramm. Dein Rad ist ein E-Bike und wiegt bereits 27 Kilogramm. Das Zubehör wie Luftpumpe, Gepäcktaschen und Fahrradschloss wiegt weitere 3 Kilogramm. Mit Kleidung und Schuhen bringst du 90 Kilogramm auf die Waage. Damit kannst du noch 30 Kilogramm Gepäck oder Einkäufe transportieren. Nicht zu groß oder zu klein, es muss für dich passen. Dieses Zubehör kann dein Leben retten. Um dein Rad im Straßenverkehr zu fahren, sollte es mit einer ausreichenden Beleuchtung und Reflektoren ausgestattet sein. Die Straßenverkehrsordnung (StVZO) wurde in den letzten Jahren in dem Punkt gelockert: Du brauchst kein Dynamo-Fahrradlicht mehr. Eine Steckbeleuchtung mit Batterien oder Akkus ist ausreichend. Diese musst du auch nicht mehr tagsüber mit dir führen. Sie ist dennoch kein optionales Zubehör. Nachts und wenn es dunkel ist, musst du die Lampen nicht nur mitführen, sondern benutzen. Auch wenn er vielleicht deine Haare plattdrückt und du lieber auf ihn verzichten würdest: Dieses Zubehör kann dein Leben retten. Gemeint ist natürlich der Fahrradhelm. Das Tragen eines Helmes auf dem Rad ist freiwillig. Doch würdest du auf Sicherheitsgurte im Auto oder einen Motorradhelm verzichten? Also, achte auch immer auf einen gutsitzenden Fahrradhelm. Beim Fahrradfahren und besonders bei E-Bikes kommt es zu vielen Unfällen, vor denen dich ein Helm schützen kann. Zubehör für mehr Sicherheit auf Rad und E-Bike. Manches Zubehör ist für eine sichere Fahrt wichtig, ohne dass wir es gleich erkennen: Gepäck sollte immer gut und fest verstaut sein, damit du nicht dein Gleichgewicht verlierst. Transportiere es daher nicht in Tüten, sondern gleichmäßig in Gepäcktaschen und Rahmentaschen. Auch die richtige Bekleidung sorgt dafür, dass du nicht aus dem Tritt gerätst: Eine gepolsterte Radhose (Verlinkung IB1702: D/H-Radhose mit Sitzpolster) und atmungsaktive Regenkleidung verhindern zudem Schmerzen und Erkältungen nach deiner Radtour. Und zu guter Letzt: Achte auch auf den Diebstahlschutz deines Fahrrads. Räder werden oft gestohlen. Und selten werden die Diebstähle aufgedeckt. Auch ein Fahrradschloss ist daher wichtiges Zubehör. Gerade bei einem teuren E-Bike solltest du auf Nummer sicher gehen und es immer mit einem guten Fahrradschloss anschließen. Am schwersten zu knacken sind stabile Bügel-, Ketten- und Faltschlösser. Die richtige Bekleidung sorgt dafür, dass du nicht aus dem Tritt gerätst. Sicher fahren dank regelmäßiger Fahrrad-Wartung und Reinigung. Hast du die passende Fahrradart und -größe gefunden, solltest du das Fahrrad regelmäßig warten. Ein guter Zeitpunkt ist nach der Winterpause, die viele beim Radfahren machen. So kannst du die Wartung auch direkt mit dem Frühjahrsputz verbinden. Als Zubehör reichen neben Wasser und einem Lappen haushaltsübliche Werkzeuge wie Schraubendreher und Inbusschlüssel sowie Kettenspray oder -fett. Stell dich neben dein Fahrrad und fange mit einem Allround-Check an: Teste, ob die Reifen frei rollen und du die Pedale frei drehen kannst. Ziehe alle Schrauben einmal nach und öle die Fahrradkette und alle Gelenke des Fahrrads. Sieh nach, ob die Bremsbeläge und die Felgen noch gut sind. Sind Verschleißmarken in Form von Punkten oder Streifen sichtbar, solltest du sie austauschen oder austauschen lassen. Prüfe auch, ob Zubehör wie Fahrrad-Computer, Fahrradkorb und Satteltaschen fest angebracht sind. 4 Tipps für die Inspektion vor der Fahrradtour. Nimm dir vor jeder Fahrt Zeit für eine kurze Routinekontrolle: Überprüfe die Bremsen: Stell dich neben dein Fahrrad und betätige alle Bremsen nacheinander. Achte auf eine ausreichende Bremskraft und auch auf Knackgeräusche. Auch wenn du dir am Hebel die Finger klemmen kannst, müssen die Bremsen nachgestellt werden. Falls deine Bremszüge schon älter sind und noch aus Carbonstahl bestehen, solltest du sie fetten, damit sie nicht rosten. Kontrolliere die komplette Beleuchtung und tausche sie bei Bedarf aus. Moderne Stecklichter sind meist heller als Dynamolampen. Kontrolliere den Luftdruck der Reifen: Fahrradreifen verlieren jeden Monat ein Bar Luftdruck. Sie sollten regelmäßig aufgepumpt werden. Den empfohlenen Luftdruck findest du auf der Seite des Rades. Je dicker ein Reifen, desto geringer muss der Luftdruck sein und umgekehrt. Prüfe den Sitz der Fahrradkette und öle sie regelmäßig mit Fahrrad-Kettenspray ein. Wichtig: Dein E-Bike solltest du jährlich vom Profi in einer Werkstatt überprüfen lassen. Aber auch bei nicht motorisierten Fahrrädern geht Sicherheit vor. Bist du technisch nicht so versiert, gehe lieber direkt in eine Fahrradwerkstatt oder in eine Selbsthilfe-Fahrradwerkstatt, in der du dein Rad unter Anleitung selbst wartest und reparierst. Das könnte dich auch interessieren:

Rasen säen

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Rasen säen – wann und wie? Zu locker? Falscher pH-Wert? Das solltest du beachten, bevor du anfängst. Das Herzstück einer Gartenparty, die Basis einer Outdoor-Spielrunde, der Hingucker im Sommer – der frisch-grüne Rasen. Erfahrene wissen, welchen Aufwand die Rasenaussaat erfordert. Du bist Gartenneuling? Wir zeigen dir, wie du Rasensamen ausbringen und welche Vorbereitung du treffen musst, damit dein Boden zum Evergreen wird. Den Boden vorbereiten – in 4 Schritten. Nachdem der Bodenfrost verschwunden ist, kannst du deinen Rasen säen. Aber schon lange davor solltest du den Boden umgraben, Unkraut entfernen, auflockern und düngen. Das musst du aber nicht alles auf einmal erledigen. Wie und wann du die nötigen Vorbereitungen zum Säen des Rasens triffst, zeigen wir dir hier mit ein paar hilfreichen Tipps und Tricks. Umgraben und säubern. Der erste Schritt beginnt ein paar Monate vor dem Säen des Rasens. Hier gräbst du deinen Boden spatentief um und entfernst dabei Unkräuter, größere Steine und dicke Klumpen. Hast du viel Fläche, nutze anstelle des Spatens eine Motorhacke oder -fräse. Die kannst du in den meisten Baumärkten oder bei deinen Nachbar:innen ausleihen. Mit dem Umgraben sorgst du für mehr Luft in der Erde. So können die Wurzeln besser Sauerstoffaustausch betreiben und das Wasser kann besser abfließen. Düngen und lockern – mit Sand oder Mist? Wie sieht dein Boden aus? Ist er bei Nässe schmierig und schwer und wenn es trocken ist, sehr hart? Dann hast du einen lehmhaltigen Boden. Dieser enthält viele Nährstoffe, doch durch seine feste Struktur lässt er nicht genug Sauerstoff und Wasser an die Wurzeln. Ist er sehr lehmhaltig, kannst du 2 bis 5 Kilogramm Sand feinen Sand pro Quadratmeter verteilen und untergraben. Dabei reicht es meistens, die ersten 30 bis 40 Zentimeter unterzugraben. Wirklich in die Tiefe arbeitet sich der Sand dann durch den Regen und Kleintiere. Ist dein Boden sehr leicht und sandhaltig, bekommt dein neuer Rasen jedoch nicht genug Nährstoffe. Dann solltest du nach dem Umgraben lieber reifen Stallmist beziehungsweise stickstoffhaltigen Rasendünger untermischen oder Hülsenfrüchtler pflanzen. Diese binden Stickstoff in ihren Wurzeln, sorgen für einen nährstoffreicheren Boden und lassen das Düngen entfallen. Der richtige pH-Wert für den Rasen. Willst du Mitte April deinen Rasen säen, solltest du Mitte Februar den pH-Wert des Bodens mit einem pH-Test messen. Er sollte bestenfalls zwischen 5,5 und 7 liegen. Liegt er darunter, ist der Boden zu säurehaltig und du musst ihn kalken. Ansonsten droht Mooswachstum und der Rasen wird verdrängt. Liegt dein Bodenwert über 7, düngst du ihn besser, da Unkräuter sonst leichtes Spiel haben. Rasen säen auch ohne Walze. Sollten zwei bis drei Wochen vor dem Rasensäen immer noch Unebenheiten auf dem Boden sein, kannst du diese ebenerdig platt drücken. Dafür brauchst du aber keine Walze. Ein längliches Holzbrett (ca. 1 x 0,4 Meter) ist perfekt, um die Erde mit deinem eigenen Körpergewicht eben zu drücken. Nur wenn es starke Unebenheiten sind, die sich nicht mit einem kräftigen Fußtritt beheben lassen, solltest du dir schwere Maschinerie besorgen. Welchen Rasensamen möchtest du säen? 
Nahaufnahme von Erde bestreut mit Sämereien. Es gibt 4 Rasenarten zwischen denen du dich entscheiden kannst. Spiel- und Sportrasen ist sehr robust und pflegeleicht. Zierrasen (bekannt als „englischer“ Rasen) ist optisch sehr schön, eignet sich aber weniger zum Toben. Schattenrasen wächst auch mit wenig Licht. Blumen-Kräuter-Rasenmischungen sind umweltfreundlich und robust. Außerdem musst du diesen Rasen nur zweimal im Jahr mähen. Mache dir keine Gedanken, wenn auf der Packung „Mischung“ steht. Rasensamen werden nie aus nur einer Art bestehend verkauft, sondern immer mit sich ideal ergänzenden Arten gemischt. Nun noch zwei Tipps für den Kauf. Tipp 1: achte beim Kauf auf das RSM-Siegel. Das steht für Regel-Saatgut-Mischung und garantiert eine Prüfung der Keimfähigkeit und Zusammensetzung der Mischung. Du kannst zum Beispiel auf die RSM-geprüften Gardenline-Rasenmischungen von ALDI SÜD zurückgreifen. Tipp 2: Achte beim Kauf darauf, ob der Rasensamen zum Nachsäen oder zum Ansäen gedacht ist. Herbst oder Frühling - wann kann ich Rasen säen? Die beste Zeit für die Rasensaat ist das Frühjahr und der Spätsommer bzw. Frühherbst. Denn deine Rasensamen benötigen mindestens acht Grad Bodentemperatur und ausreichende Feuchtigkeit. Rasen zu säen bei 5 Grad funktioniert nicht. Die Samen würden möglicherweise nicht austreiben. Ab Mitte April beziehungsweise bis Ende September bist du jedoch auf der sicheren Seite. Entgegen vieler Meinungen sind Oktober oder November meist schon zu spät zum Säen des Rasens. Tipp: Im Hochsommer säst du besser keinen neuen Rasen, denn die Hitze führt schnell zu trockenem Boden und kann dadurch dem Rasensamen schaden. Kinder und Bienen freuen sich am meisten über eine Blumenwiese. Wie säe ich meinen Rasen richtig? Stelle zuerst sicher, dass du mit allen anderen Gartenarbeiten fertig bist, denn frisch gesäten Rasen solltest du für zwei bis drei Wochen nicht betreten. Auf der Samenpackung ist immer eine Ausbringmenge pro Quadratmeter angegeben. Messe einen Kasten von 1x1 Meter aus und säe dort die notwendige Menge Rasen. So hast du ein Gefühl, wie du die Samen ausbringen musst. Für größere Flächen ist ein Streuwagen empfehlenswert, den du dir meist auch im Baumarkt ausleihen kannst. Ist der Rasen gesät, musst du ihn noch in den Boden einarbeiten, damit er nicht austrocknet oder als Vogelfraß endet. Dafür mit einer Harke leicht durch den Boden ziehen und die Fläche anschließend mit einem Brett wieder ebenerdig andrücken. Wie schütze ich neuen Rasen vor Vögeln? Dein neu gesäter Rasen fällt immer noch Vögeln zum Opfer? Wie du deine liebevoll ausgebrachte Saat schützt, verraten wir dir: Stelle eine Vogelscheuche auf. Sie hält auch heute noch gefräßigen Besuch von Feldern fern. Hänge Windspiele auf. Sie halten Vögel durch dauerhafte, schrille Töne fern. Kunststoffraben können den Vögeln zeigen, dass dieser Rasen schon besetzt ist. Den Boden mit Folie oder Netz abdecken. So kommen die wärmenden Sonnenstrahlen noch an den Samen, die Vögel aber nicht. Wenn du dich mit den Vögeln nicht streiten möchtest, dann stelle ein Vogelhäuschen auf und hänge Futter daran. So vergessen sie deine neue Aussaat schnell und bleiben für andere Snacks! Das könnte dich auch interessieren.

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Rasen säen – wann und wie? Zu locker? Falscher pH-Wert? Das solltest du beachten, bevor du anfängst. Das Herzstück einer Gartenparty, die Basis einer Outdoor-Spielrunde, der Hingucker im Sommer – der frisch-grüne Rasen. Erfahrene wissen, welchen Aufwand die Rasenaussaat erfordert. Du bist Gartenneuling? Wir zeigen dir, wie du Rasensamen ausbringen und welche Vorbereitung du treffen musst, damit dein Boden zum Evergreen wird. Den Boden vorbereiten – in 4 Schritten. Nachdem der Bodenfrost verschwunden ist, kannst du deinen Rasen säen. Aber schon lange davor solltest du den Boden umgraben, Unkraut entfernen, auflockern und düngen. Das musst du aber nicht alles auf einmal erledigen. Wie und wann du die nötigen Vorbereitungen zum Säen des Rasens triffst, zeigen wir dir hier mit ein paar hilfreichen Tipps und Tricks. Umgraben und säubern. Der erste Schritt beginnt ein paar Monate vor dem Säen des Rasens. Hier gräbst du deinen Boden spatentief um und entfernst dabei Unkräuter, größere Steine und dicke Klumpen. Hast du viel Fläche, nutze anstelle des Spatens eine Motorhacke oder -fräse. Die kannst du in den meisten Baumärkten oder bei deinen Nachbar:innen ausleihen. Mit dem Umgraben sorgst du für mehr Luft in der Erde. So können die Wurzeln besser Sauerstoffaustausch betreiben und das Wasser kann besser abfließen. Düngen und lockern – mit Sand oder Mist? Wie sieht dein Boden aus? Ist er bei Nässe schmierig und schwer und wenn es trocken ist, sehr hart? Dann hast du einen lehmhaltigen Boden. Dieser enthält viele Nährstoffe, doch durch seine feste Struktur lässt er nicht genug Sauerstoff und Wasser an die Wurzeln. Ist er sehr lehmhaltig, kannst du 2 bis 5 Kilogramm Sand feinen Sand pro Quadratmeter verteilen und untergraben. Dabei reicht es meistens, die ersten 30 bis 40 Zentimeter unterzugraben. Wirklich in die Tiefe arbeitet sich der Sand dann durch den Regen und Kleintiere. Ist dein Boden sehr leicht und sandhaltig, bekommt dein neuer Rasen jedoch nicht genug Nährstoffe. Dann solltest du nach dem Umgraben lieber reifen Stallmist beziehungsweise stickstoffhaltigen Rasendünger untermischen oder Hülsenfrüchtler pflanzen. Diese binden Stickstoff in ihren Wurzeln, sorgen für einen nährstoffreicheren Boden und lassen das Düngen entfallen. Der richtige pH-Wert für den Rasen. Willst du Mitte April deinen Rasen säen, solltest du Mitte Februar den pH-Wert des Bodens mit einem pH-Test messen. Er sollte bestenfalls zwischen 5,5 und 7 liegen. Liegt er darunter, ist der Boden zu säurehaltig und du musst ihn kalken. Ansonsten droht Mooswachstum und der Rasen wird verdrängt. Liegt dein Bodenwert über 7, düngst du ihn besser, da Unkräuter sonst leichtes Spiel haben. Rasen säen auch ohne Walze. Sollten zwei bis drei Wochen vor dem Rasensäen immer noch Unebenheiten auf dem Boden sein, kannst du diese ebenerdig platt drücken. Dafür brauchst du aber keine Walze. Ein längliches Holzbrett (ca. 1 x 0,4 Meter) ist perfekt, um die Erde mit deinem eigenen Körpergewicht eben zu drücken. Nur wenn es starke Unebenheiten sind, die sich nicht mit einem kräftigen Fußtritt beheben lassen, solltest du dir schwere Maschinerie besorgen. Welchen Rasensamen möchtest du säen? 
Nahaufnahme von Erde bestreut mit Sämereien. Es gibt 4 Rasenarten zwischen denen du dich entscheiden kannst. Spiel- und Sportrasen ist sehr robust und pflegeleicht. Zierrasen (bekannt als „englischer“ Rasen) ist optisch sehr schön, eignet sich aber weniger zum Toben. Schattenrasen wächst auch mit wenig Licht. Blumen-Kräuter-Rasenmischungen sind umweltfreundlich und robust. Außerdem musst du diesen Rasen nur zweimal im Jahr mähen. Mache dir keine Gedanken, wenn auf der Packung „Mischung“ steht. Rasensamen werden nie aus nur einer Art bestehend verkauft, sondern immer mit sich ideal ergänzenden Arten gemischt. Nun noch zwei Tipps für den Kauf. Tipp 1: achte beim Kauf auf das RSM-Siegel. Das steht für Regel-Saatgut-Mischung und garantiert eine Prüfung der Keimfähigkeit und Zusammensetzung der Mischung. Du kannst zum Beispiel auf die RSM-geprüften Gardenline-Rasenmischungen von ALDI SÜD zurückgreifen. Tipp 2: Achte beim Kauf darauf, ob der Rasensamen zum Nachsäen oder zum Ansäen gedacht ist. Herbst oder Frühling - wann kann ich Rasen säen? Die beste Zeit für die Rasensaat ist das Frühjahr und der Spätsommer bzw. Frühherbst. Denn deine Rasensamen benötigen mindestens acht Grad Bodentemperatur und ausreichende Feuchtigkeit. Rasen zu säen bei 5 Grad funktioniert nicht. Die Samen würden möglicherweise nicht austreiben. Ab Mitte April beziehungsweise bis Ende September bist du jedoch auf der sicheren Seite. Entgegen vieler Meinungen sind Oktober oder November meist schon zu spät zum Säen des Rasens. Tipp: Im Hochsommer säst du besser keinen neuen Rasen, denn die Hitze führt schnell zu trockenem Boden und kann dadurch dem Rasensamen schaden. Kinder und Bienen freuen sich am meisten über eine Blumenwiese. Wie säe ich meinen Rasen richtig? Stelle zuerst sicher, dass du mit allen anderen Gartenarbeiten fertig bist, denn frisch gesäten Rasen solltest du für zwei bis drei Wochen nicht betreten. Auf der Samenpackung ist immer eine Ausbringmenge pro Quadratmeter angegeben. Messe einen Kasten von 1x1 Meter aus und säe dort die notwendige Menge Rasen. So hast du ein Gefühl, wie du die Samen ausbringen musst. Für größere Flächen ist ein Streuwagen empfehlenswert, den du dir meist auch im Baumarkt ausleihen kannst. Ist der Rasen gesät, musst du ihn noch in den Boden einarbeiten, damit er nicht austrocknet oder als Vogelfraß endet. Dafür mit einer Harke leicht durch den Boden ziehen und die Fläche anschließend mit einem Brett wieder ebenerdig andrücken. Wie schütze ich neuen Rasen vor Vögeln? Dein neu gesäter Rasen fällt immer noch Vögeln zum Opfer? Wie du deine liebevoll ausgebrachte Saat schützt, verraten wir dir: Stelle eine Vogelscheuche auf. Sie hält auch heute noch gefräßigen Besuch von Feldern fern. Hänge Windspiele auf. Sie halten Vögel durch dauerhafte, schrille Töne fern. Kunststoffraben können den Vögeln zeigen, dass dieser Rasen schon besetzt ist. Den Boden mit Folie oder Netz abdecken. So kommen die wärmenden Sonnenstrahlen noch an den Samen, die Vögel aber nicht. Wenn du dich mit den Vögeln nicht streiten möchtest, dann stelle ein Vogelhäuschen auf und hänge Futter daran. So vergessen sie deine neue Aussaat schnell und bleiben für andere Snacks! Das könnte dich auch interessieren:

Rasen säen

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Rasen säen – wann und wie? Zu locker? Falscher pH-Wert? Das solltest du beachten, bevor du anfängst. Das Herzstück einer Gartenparty, die Basis einer Outdoor-Spielrunde, der Hingucker im Sommer – der frisch-grüne Rasen. Erfahrene wissen, welchen Aufwand die Rasenaussaat erfordert. Du bist Gartenneuling? Wir zeigen dir, wie du Rasensamen ausbringen und welche Vorbereitung du treffen musst, damit dein Boden zum Evergreen wird. Den Boden vorbereiten – in 4 Schritten. Nachdem der Bodenfrost verschwunden ist, kannst du deinen Rasen säen. Aber schon lange davor solltest du den Boden umgraben, Unkraut entfernen, auflockern und düngen. Das musst du aber nicht alles auf einmal erledigen. Wie und wann du die nötigen Vorbereitungen zum Säen des Rasens triffst, zeigen wir dir hier mit ein paar hilfreichen Tipps und Tricks. Umgraben und säubern. Der erste Schritt beginnt ein paar Monate vor dem Säen des Rasens. Hier gräbst du deinen Boden spatentief um und entfernst dabei Unkräuter, größere Steine und dicke Klumpen. Hast du viel Fläche, nutze anstelle des Spatens eine Motorhacke oder -fräse. Die kannst du in den meisten Baumärkten oder bei deinen Nachbar:innen ausleihen. Mit dem Umgraben sorgst du für mehr Luft in der Erde. So können die Wurzeln besser Sauerstoffaustausch betreiben und das Wasser kann besser abfließen. Düngen und lockern – mit Sand oder Mist? Wie sieht dein Boden aus? Ist er bei Nässe schmierig und schwer und wenn es trocken ist, sehr hart? Dann hast du einen lehmhaltigen Boden. Dieser enthält viele Nährstoffe, doch durch seine feste Struktur lässt er nicht genug Sauerstoff und Wasser an die Wurzeln. Ist er sehr lehmhaltig, kannst du 2 bis 5 Kilogramm Sand feinen Sand pro Quadratmeter verteilen und untergraben. Dabei reicht es meistens, die ersten 30 bis 40 Zentimeter unterzugraben. Wirklich in die Tiefe arbeitet sich der Sand dann durch den Regen und Kleintiere. Ist dein Boden sehr leicht und sandhaltig, bekommt dein neuer Rasen jedoch nicht genug Nährstoffe. Dann solltest du nach dem Umgraben lieber reifen Stallmist beziehungsweise stickstoffhaltigen Rasendünger untermischen oder Hülsenfrüchtler pflanzen. Diese binden Stickstoff in ihren Wurzeln, sorgen für einen nährstoffreicheren Boden und lassen das Düngen entfallen. Der richtige pH-Wert für den Rasen. Willst du Mitte April deinen Rasen säen, solltest du Mitte Februar den pH-Wert des Bodens mit einem pH-Test messen. Er sollte bestenfalls zwischen 5,5 und 7 liegen. Liegt er darunter, ist der Boden zu säurehaltig und du musst ihn kalken. Ansonsten droht Mooswachstum und der Rasen wird verdrängt. Liegt dein Bodenwert über 7, düngst du ihn besser, da Unkräuter sonst leichtes Spiel haben. Rasen säen auch ohne Walze. Sollten zwei bis drei Wochen vor dem Rasensäen immer noch Unebenheiten auf dem Boden sein, kannst du diese ebenerdig platt drücken. Dafür brauchst du aber keine Walze. Ein längliches Holzbrett (ca. 1 x 0,4 Meter) ist perfekt, um die Erde mit deinem eigenen Körpergewicht eben zu drücken. Nur wenn es starke Unebenheiten sind, die sich nicht mit einem kräftigen Fußtritt beheben lassen, solltest du dir schwere Maschinerie besorgen. Welchen Rasensamen möchtest du säen? 
Nahaufnahme von Erde bestreut mit Sämereien. Es gibt 4 Rasenarten zwischen denen du dich entscheiden kannst. Spiel- und Sportrasen ist sehr robust und pflegeleicht. Zierrasen (bekannt als „englischer“ Rasen) ist optisch sehr schön, eignet sich aber weniger zum Toben. Schattenrasen wächst auch mit wenig Licht. Blumen-Kräuter-Rasenmischungen sind umweltfreundlich und robust. Außerdem musst du diesen Rasen nur zweimal im Jahr mähen. Mache dir keine Gedanken, wenn auf der Packung „Mischung“ steht. Rasensamen werden nie aus nur einer Art bestehend verkauft, sondern immer mit sich ideal ergänzenden Arten gemischt. Nun noch zwei Tipps für den Kauf. Tipp 1: achte beim Kauf auf das RSM-Siegel. Das steht für Regel-Saatgut-Mischung und garantiert eine Prüfung der Keimfähigkeit und Zusammensetzung der Mischung. Du kannst zum Beispiel auf die RSM-geprüften Gardenline-Rasenmischungen von ALDI SÜD zurückgreifen. Tipp 2: Achte beim Kauf darauf, ob der Rasensamen zum Nachsäen oder zum Ansäen gedacht ist. Herbst oder Frühling - wann kann ich Rasen säen? Die beste Zeit für die Rasensaat ist das Frühjahr und der Spätsommer bzw. Frühherbst. Denn deine Rasensamen benötigen mindestens acht Grad Bodentemperatur und ausreichende Feuchtigkeit. Rasen zu säen bei 5 Grad funktioniert nicht. Die Samen würden möglicherweise nicht austreiben. Ab Mitte April beziehungsweise bis Ende September bist du jedoch auf der sicheren Seite. Entgegen vieler Meinungen sind Oktober oder November meist schon zu spät zum Säen des Rasens. Tipp: Im Hochsommer säst du besser keinen neuen Rasen, denn die Hitze führt schnell zu trockenem Boden und kann dadurch dem Rasensamen schaden. Kinder und Bienen freuen sich am meisten über eine Blumenwiese. Wie säe ich meinen Rasen richtig? Stelle zuerst sicher, dass du mit allen anderen Gartenarbeiten fertig bist, denn frisch gesäten Rasen solltest du für zwei bis drei Wochen nicht betreten. Auf der Samenpackung ist immer eine Ausbringmenge pro Quadratmeter angegeben. Messe einen Kasten von 1x1 Meter aus und säe dort die notwendige Menge Rasen. So hast du ein Gefühl, wie du die Samen ausbringen musst. Für größere Flächen ist ein Streuwagen empfehlenswert, den du dir meist auch im Baumarkt ausleihen kannst. Ist der Rasen gesät, musst du ihn noch in den Boden einarbeiten, damit er nicht austrocknet oder als Vogelfraß endet. Dafür mit einer Harke leicht durch den Boden ziehen und die Fläche anschließend mit einem Brett wieder ebenerdig andrücken. Wie schütze ich neuen Rasen vor Vögeln? Dein neu gesäter Rasen fällt immer noch Vögeln zum Opfer? Wie du deine liebevoll ausgebrachte Saat schützt, verraten wir dir: Stelle eine Vogelscheuche auf. Sie hält auch heute noch gefräßigen Besuch von Feldern fern. Hänge Windspiele auf. Sie halten Vögel durch dauerhafte, schrille Töne fern. Kunststoffraben können den Vögeln zeigen, dass dieser Rasen schon besetzt ist. Den Boden mit Folie oder Netz abdecken. So kommen die wärmenden Sonnenstrahlen noch an den Samen, die Vögel aber nicht. Wenn du dich mit den Vögeln nicht streiten möchtest, dann stelle ein Vogelhäuschen auf und hänge Futter daran. So vergessen sie deine neue Aussaat schnell und bleiben für andere Snacks! Das könnte dich auch interessieren:

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