Sie haben nach folgenden Inhalten gesucht: "messbecher"

9 Inhalte gefunden

9 Inhalte gefunden Sie haben nach folgenden Inhalten gesucht: messbecher


Wähle eine der möglichen Optionen aus
Maßeinheiten beim Kochen

Maßeinheiten beim Kochen

Maßeinheiten beim Kochen. Abkürzungen und Maßeinheiten zum Kochen und Backen. Kochen ist zwar keine Wissenschaft, aber dafür eine spannende Welt mit ganz eigenen Vokabeln, Rechenformeln und vor allem Maßeinheiten. Ob Liter, Kilogramm oder Teelöffel: Ohne Mengenangaben und Volumenmaße könnten wir keine einheitlichen Rezepte verfassen. Hier erhältst du einen Überblick über die gängigen Maßeinheiten für deine Küche – inklusive klassischer Mengenangaben aus englischsprachigen Rezepten. Abkürzungen von Maßeinheiten beim Kochen. Kurz knapp, aber präzise – so soll ein gutes Kochrezept sein. Die Mengenangaben in Rezepten enthalten daher in der Regel Abkürzungen. Zum Beispiel findest du statt Milliliter die Maßangabe ml oder in englischen Rezepten oz statt Ounce. Wenn du dich manchmal fragst, was 25 dl eigentlich bedeutet oder was hinter 1 Msp Salz steckt, dann schau dir unsere Übersicht an Abkürzungen an: Die ALDI SÜD Rezeptwelt. Von Messerspitze bis Teelöffel: In unserer riesigen Rezeptsammlung findest du nicht nur die gängigen Abkürzungen wieder, sondern auch einfache, schnelle oder raffinierte und vor allem leckere Rezepte für jeden Tag. Wenn du das passende Rezept gefunden hast, setze mit einem Klick alle Zutaten auf deinen digitalen Einkaufszettel. Lass dich inspirieren! ALDI SÜD Rezepte entdecken Europäische Maßeinheiten beim Kochen: Liter und Kilogramm. 300 Gramm Mehl, ein halber Liter Milch und dazu noch ein paar Eier: Das ist die Basis vieler einfacher Back-Rezepte. In europäischen Rezepten werden Gewichte bzw. Mengen heutzutage größtenteils in (Kilo-)Gramm und (Milli-)Litern angegeben, sodass du alle Zutaten mit einer einfachen Küchenwaage und einem Messbecher abwiegen bzw. abmessen kannst. Etwas spezieller ist die Angabe Zentiliter, die dir unter anderem beim Cocktail-Mixen begegnet. Eine heute nicht mehr gebräuchliche Mengenangabe ist das Pfund (500 g). In alten Küchenweisheiten, wie zum Beispiel „Ein Pfund pro Mund“ zur Berechnung der richtigen Menge Spargel, ist es auch heute noch zu finden. Esslöffel und Teelöffel als Maßeinheit zum Kochen. Zwei Teelöffel Honig und schon bekommt die Beize beim Fleisch marinieren eine leckere süße Note. Die Maßeinheiten Teelöffel (kurz: TL) oder Teaspoon (tsp) und Esslöffel (kurz: EL) bzw. Tablespoon (tbs) tauchen in Rezepten häufiger auf, um kleinere Mengen abzumessen. Dabei wird teilweise noch unterschieden zwischen gehäuften und gestrichenen Löffeln. Wieviel Gramm auf einen Löffel passen, lässt sich dabei nicht pauschal sagen. Ganz grob sind es bei einem Teelöffel etwa 2 bis 5 Gramm, bei einem Esslöffel etwa 5 bis 15 Gramm. Zum genauen Umrechnen ist die jeweilige Zutat ausschlaggebend. Für einige wichtige Zutaten haben wir daher beispielhaft die Maßangaben zum Vergleich aufgeführt: Ohne Cup geht in englischsprachigen Rezepten nichts. Internationale Maßeinheiten zum Kochen: Cup, Ounce und Co:. Du möchtest die perfekten englischen Scones backen oder ein klassisches amerikanisches Rezept nachkochen? Bei Rezepten aus dem englischsprachigen Raum, aus den USA, dem Vereinigten Königreich oder Australien, stößt du oft auf die bei uns eher wenig bekannten Mengenangaben und Maßeinheiten Ounce (Unze) und Cup (Tasse). In Britischen Rezepten findest du häufiger Gewichtsmaße (Gramm, Kilogramm usw.) für trockene Zutaten, während US-Rezepte vor allem Volumenmaße (Tassen, Esslöffel, Teelöffel usw.) verwenden. Cup: Die Tasse als Maßeinheit. Ob beim Kochen oder Backen: Ohne Tasse, bzw. Cup, geht in englischsprachigen Rezepten oft gar nichts. Generell handelt es sich bei diesen Cups nicht um eine einfache Tasse deiner Wahl, sondern um genormte Messbecher, die ein standardisiertes Füllmaß haben. Dennoch ist Cup nicht gleich Cup: Ein US-Cup fasst etwa 240 ml, während ein britischer Cup traditionell 250 ml fasst. Dieser Unterschied ist jedoch in heutigen Rezepten nicht mehr so verbreitet, da viele britische Rezepte mittlerweile auch mit der 240-ml-Tasse arbeiten. Da der Cup ein Volumenmaß ist, unterscheidet sich die Grammzahl von volumenreichen Lebensmitteln wie Mehl zu schweren Zutaten wie Butter zum Teil sehr. Hierbei hilft dir unsere Tabelle mit einer Auswahl an häufig beim Backen verwendeten Zutaten. Ounce: Die Unze als Maßeinheit für Volumen und Gewicht. Eine weitere – nicht metrische – Maßeinheit ist die Unze (ounce). Ounce gilt in englischsprachigen Ländern als eine Einheit sowohl für Gewicht als auch für Volumen. Die „gewöhnlichen Unze“ hat die Abkürzung „oz“. 1 oz entspricht ungefähr 28,35 Gramm. Die sogenannte Flüssigunze oder auch Fluid Ounce hat die Abkürzung „fl.oz.“. Im US-amerikanischen System entspricht 1 US-Flüssigunze ungefähr 29,57 Millilitern. Im britischen System ist die Imperial-Flüssigunze etwas größer, nämlich ungefähr 28,41 Milliliter. Wenn du Rezepte umrechnen möchtest oder vielleicht sogar britische und US-amerikanische Rezepte kombinierst, solltest du genau darauf achten, welche Unze und welches Maßsystem gemeint ist. Vor allem beim Backen hat die Unterscheidung zwischen Gewichts- und Volumenmaß große Wichtigkeit für das Gelingen des Rezeptes. Temperatur: Fahrenheit und Celsius. Alle flüssigen und trockenen Zutaten sind zu einem cremigen Teig zusammengerührt und jetzt möchtest du deine US-Brownies nur noch backen? Auch hier gibt dir so manches englischsprachige Rezept ein kleines Rätsel auf. Statt Grad Celsius (°C) liest du die Angabe Grad Fahrenheit (°F), denn eine weltweit einheitliche Maßeinheit für Temperatur gibt es nicht. Die Umrechnung von Grad Celsius zu Grad Fahrenheit ist zu kompliziert zum schnellen Kopfrechnen. Als kleine Eselsbrücke kannst du dir aber merken: Deine Körpertemperatur von 37 Grad Celsius entspricht ungefähr 100 Grad Fahrenheit. Celsius (°C): Diese Skala basiert auf dem Gefrierpunkt von Wasser bei 0 °C und dem Siedepunkt bei 100 °C unter Normalbedingungen (101,325 kPa). Es ist die Temperaturskala, die in den meisten Ländern außerhalb der USA, den Bahamas, Belize, den Caymaninseln und Palau offiziell verwendet wird. Fahrenheit (°F): Diese Skala hat ihren Gefrierpunkt von Wasser bei 32 °F und den Siedepunkt bei 212 °F unter den gleichen Bedingungen. Sie wird hauptsächlich in den USA und einigen ihrer Außengebiete verwendet. Das könnte dich auch interessieren:

Maßeinheiten beim Kochen

Maßeinheiten beim Kochen

Maßeinheiten beim Kochen. Abkürzungen und Maßeinheiten zum Kochen und Backen. Kochen ist zwar keine Wissenschaft, aber dafür eine spannende Welt mit ganz eigenen Vokabeln, Rechenformeln und vor allem Maßeinheiten. Ob Liter, Kilogramm oder Teelöffel: Ohne Mengenangaben und Volumenmaße könnten wir keine einheitlichen Rezepte verfassen. Hier erhältst du einen Überblick über die gängigen Maßeinheiten für deine Küche – inklusive klassischer Mengenangaben aus englischsprachigen Rezepten. Abkürzungen von Maßeinheiten beim Kochen. Kurz knapp, aber präzise – so soll ein gutes Kochrezept sein. Die Mengenangaben in Rezepten enthalten daher in der Regel Abkürzungen. Zum Beispiel findest du statt Milliliter die Maßangabe ml oder in englischen Rezepten oz statt Ounce. Wenn du dich manchmal fragst, was 25 dl eigentlich bedeutet oder was hinter 1 Msp Salz steckt, dann schau dir unsere Übersicht an Abkürzungen an: Die ALDI SÜD Rezeptwelt. Von Messerspitze bis Teelöffel: In unserer riesigen Rezeptsammlung findest du nicht nur die gängigen Abkürzungen wieder, sondern auch einfache, schnelle oder raffinierte und vor allem leckere Rezepte für jeden Tag. Wenn du das passende Rezept gefunden hast, setze mit einem Klick alle Zutaten auf deinen digitalen Einkaufszettel. Lass dich inspirieren! ALDI SÜD Rezepte entdecken Europäische Maßeinheiten beim Kochen: Liter und Kilogramm. 300 Gramm Mehl, ein halber Liter Milch und dazu noch ein paar Eier: Das ist die Basis vieler einfacher Back-Rezepte. In europäischen Rezepten werden Gewichte bzw. Mengen heutzutage größtenteils in (Kilo-)Gramm und (Milli-)Litern angegeben, sodass du alle Zutaten mit einer einfachen Küchenwaage und einem Messbecher abwiegen bzw. abmessen kannst. Etwas spezieller ist die Angabe Zentiliter, die dir unter anderem beim Cocktail-Mixen begegnet. Eine heute nicht mehr gebräuchliche Mengenangabe ist das Pfund (500 g). In alten Küchenweisheiten, wie zum Beispiel „Ein Pfund pro Mund“ zur Berechnung der richtigen Menge Spargel, ist es auch heute noch zu finden. Esslöffel und Teelöffel als Maßeinheit zum Kochen. Zwei Teelöffel Honig und schon bekommt die Beize beim Fleisch marinieren eine leckere süße Note. Die Maßeinheiten Teelöffel (kurz: TL) oder Teaspoon (tsp) und Esslöffel (kurz: EL) bzw. Tablespoon (tbs) tauchen in Rezepten häufiger auf, um kleinere Mengen abzumessen. Dabei wird teilweise noch unterschieden zwischen gehäuften und gestrichenen Löffeln. Wieviel Gramm auf einen Löffel passen, lässt sich dabei nicht pauschal sagen. Ganz grob sind es bei einem Teelöffel etwa 2 bis 5 Gramm, bei einem Esslöffel etwa 5 bis 15 Gramm. Zum genauen Umrechnen ist die jeweilige Zutat ausschlaggebend. Für einige wichtige Zutaten haben wir daher beispielhaft die Maßangaben zum Vergleich aufgeführt: Ohne Cup geht in englischsprachigen Rezepten nichts. Internationale Maßeinheiten zum Kochen: Cup, Ounce und Co:. Du möchtest die perfekten englischen Scones backen oder ein klassisches amerikanisches Rezept nachkochen? Bei Rezepten aus dem englischsprachigen Raum, aus den USA, dem Vereinigten Königreich oder Australien, stößt du oft auf die bei uns eher wenig bekannten Mengenangaben und Maßeinheiten Ounce (Unze) und Cup (Tasse). In Britischen Rezepten findest du häufiger Gewichtsmaße (Gramm, Kilogramm usw.) für trockene Zutaten, während US-Rezepte vor allem Volumenmaße (Tassen, Esslöffel, Teelöffel usw.) verwenden. Cup: Die Tasse als Maßeinheit. Ob beim Kochen oder Backen: Ohne Tasse, bzw. Cup, geht in englischsprachigen Rezepten oft gar nichts. Generell handelt es sich bei diesen Cups nicht um eine einfache Tasse deiner Wahl, sondern um genormte Messbecher, die ein standardisiertes Füllmaß haben. Dennoch ist Cup nicht gleich Cup: Ein US-Cup fasst etwa 240 ml, während ein britischer Cup traditionell 250 ml fasst. Dieser Unterschied ist jedoch in heutigen Rezepten nicht mehr so verbreitet, da viele britische Rezepte mittlerweile auch mit der 240-ml-Tasse arbeiten. Da der Cup ein Volumenmaß ist, unterscheidet sich die Grammzahl von volumenreichen Lebensmitteln wie Mehl zu schweren Zutaten wie Butter zum Teil sehr. Hierbei hilft dir unsere Tabelle mit einer Auswahl an häufig beim Backen verwendeten Zutaten. Ounce: Die Unze als Maßeinheit für Volumen und Gewicht. Eine weitere – nicht metrische – Maßeinheit ist die Unze (ounce). Ounce gilt in englischsprachigen Ländern als eine Einheit sowohl für Gewicht als auch für Volumen. Die „gewöhnlichen Unze“ hat die Abkürzung „oz“. 1 oz entspricht ungefähr 28,35 Gramm. Die sogenannte Flüssigunze oder auch Fluid Ounce hat die Abkürzung „fl.oz.“. Im US-amerikanischen System entspricht 1 US-Flüssigunze ungefähr 29,57 Millilitern. Im britischen System ist die Imperial-Flüssigunze etwas größer, nämlich ungefähr 28,41 Milliliter. Wenn du Rezepte umrechnen möchtest oder vielleicht sogar britische und US-amerikanische Rezepte kombinierst, solltest du genau darauf achten, welche Unze und welches Maßsystem gemeint ist. Vor allem beim Backen hat die Unterscheidung zwischen Gewichts- und Volumenmaß große Wichtigkeit für das Gelingen des Rezeptes. Temperatur: Fahrenheit und Celsius. Alle flüssigen und trockenen Zutaten sind zu einem cremigen Teig zusammengerührt und jetzt möchtest du deine US-Brownies nur noch backen? Auch hier gibt dir so manches englischsprachige Rezept ein kleines Rätsel auf. Statt Grad Celsius (°C) liest du die Angabe Grad Fahrenheit (°F), denn eine weltweit einheitliche Maßeinheit für Temperatur gibt es nicht. Die Umrechnung von Grad Celsius zu Grad Fahrenheit ist zu kompliziert zum schnellen Kopfrechnen. Als kleine Eselsbrücke kannst du dir aber merken: Deine Körpertemperatur von 37 Grad Celsius entspricht ungefähr 100 Grad Fahrenheit. Celsius (°C): Diese Skala basiert auf dem Gefrierpunkt von Wasser bei 0 °C und dem Siedepunkt bei 100 °C unter Normalbedingungen (101,325 kPa). Es ist die Temperaturskala, die in den meisten Ländern außerhalb der USA, den Bahamas, Belize, den Caymaninseln und Palau offiziell verwendet wird. Fahrenheit (°F): Diese Skala hat ihren Gefrierpunkt von Wasser bei 32 °F und den Siedepunkt bei 212 °F unter den gleichen Bedingungen. Sie wird hauptsächlich in den USA und einigen ihrer Außengebiete verwendet. Das könnte dich auch interessieren:

Sirup selber machen

Sirup selber machen

Sirup selber machen. Mit unseren Tipps zum Sirup einkochen holst du dir den Sommer ins Glas. Er verfeinert Nachspeisen, peppt Cocktails auf und gibt Leitungswasser Geschmack: Sirup aus Früchten lässt sich vielseitig in der Küche einsetzen. Gleichzeitig ist Sirup einkochen eine prima Methode, um erntefrisches Obst haltbar zu machen. So kannst du die Sommerernte aus deinem Garten oder der Region auch nach der Saison noch genießen. Wir verraten dir, was du dabei beachten musst. Sirup-Rezept - Das Grundprinzip. Sirup selber machen ist nicht schwer. Das Grundprinzip eines Sirup-Rezepts ist immer gleich: Du entsaftest Obst deiner Wahl und kochst den Saft mit Zucker (Mischverhältnis 1:1) zu einer konzentrierten Flüssigkeit ein. Der Zucker macht den Sirup haltbar und dickflüssig. Das Entsaften geht am besten im Kochtopf. Dabei kochst du die Früchte mit Wasser so lange, bis sie weich sind und zerfallen. Das dauert bei Obst mit hartem Fruchtfleisch etwa 25 bis 30 Minuten. Bei weichen Beeren wie Erdbeeren oder Johannisbeeren, verkürzt sich die Zeit. Ein besonders dankbarer Gast in der Sirupflasche ist die Erdbeere. Erdbeersirup selber machen – so einfach geht es. Bei der Wahl der Früchte für deinen Sirup kannst du dich einmal quer durch den Obstgarten kochen. Unser Saisonkalender zeigt dir, wann die richtige Zeit für welche Frucht gekommen ist. Ein besonders dankbarer Gast in der Sirupflasche ist die Erdbeere. Sie ist süß, hat eine tolle Farbe und lässt sich leicht verarbeiten. Und so einfach kannst du Erdbeersirup selber machen: Wasche und putze die Erdbeeren. Gib die Erdbeeren in einen Topf und fülle Wasser hinzu, gerade so viel, dass die Früchte bedeckt sind. Koche die Erdbeeren bei mittlerer Hitze weich. Du kannst sie gerne auch pürieren. Die weiche Erdbeermasse durch ein Sieb abtropfen lassen. Den so gewonnenen Erdbeersaft misst du in einem Messbecher ab und kochst ihn mit demselben Anteil an Zucker auf. Erhältst du zum Beispiel 500 ml Saft, gibst du 500 g Zucker dazu. Rühre dabei das Zucker-Saftgemisch gut um, bis sich der Zucker komplett auflöst. Wenn du möchtest, gibst du noch ein paar Spritzer Zitronensaft dazu. Fülle den Erdbeersirup mithilfe eines Trichters in ausgekochte Glasflaschen. Bei trockener und dunkler Lagerung ist dein Erdbeersirup etwa ein Jahr haltbar. Nach dem Sirup einkochen: So verwertest du die Obstreste. Ob Erdbeere, Apfel oder Rhabarber: Das Fruchtmus, das beim Sirup selber machen im Sieb übrigbleibt, ist viel zu gut für die Tonne! Du kannst es noch verwerten. Zum Beispiel als Grundlage für eine leckere Marmelade. Oder probiere Fruchtleder aus! Das ist getrocknetes Obstmus. Dazu streichst du das Fruchtmus aus dem Sieb dünn auf ein Backblech auf und backst es 4 bis 6 Stunden im Ofen bei niedriger Temperatur. Fertig ist der fruchtige Snack für zwischendurch! Sirup einkochen ist eine tolle Methode, um erntefrisches Obst haltbar zu machen. Sirup selber machen mit einem Ansatz aus Kräutern oder Blüten. Auch aus Lavendel, Pfefferminze oder Löwenzahn lässt sich leckerer Sirup einkochen. Um aus Kräutern oder Blüten Sirup selber zu machen, stellst du als Ausgangsprodukt einen Ansatz her. Dazu lässt du die Blütendolden oder Kräuter zusammen mit Wasser und frisch gepresstem Zitronensaft ein bis drei Tage bei Zimmertemperatur ziehen. Den Sud kochst du dann einmal kurz auf, lässt ihn abkühlen und seihst ihn durch ein Mulltuch ab. Den so gewonnenen Kräuter- oder Blütenansatz verarbeitest du wie Fruchtsaft zu Sirup weiter. Bewusste Ernährung: Sirup selber machen ohne Zucker. Du willst Sirup selber machen und dabei den Zucker reduzieren oder ganz weglassen? Kein Problem. Aber denk daran: Der Zuckeranteil im Sirup beeinflusst dessen Haltbarkeit. Denn Zucker in hoher Konzentration bindet Wasser in Lebensmitteln – und das entzieht Bakterien und Keimen die Lebensgrundlage. Sirup selber machen ohne Zucker oder mit weniger Zucker bedeutet auch, dass dieser nicht so lange genießbar ist. Um das zu vermeiden, gibt es zwei Tricks: Zum einen kannst du den Säuregrad in deinem Ausgangsprodukt für Sirup – den selbstgewonnenen Fruchtsaft oder angesetzten Kräutersud – erhöhen. Dazu eignen sich frisch gepresster Zitronensaft oder Zitronensäure. Gib den Saft von 2 Zitronen oder 15 g Zitronensäure auf 1 Liter Flüssigkeit hinzu. Damit dein Sirup nicht zu sauer wird, solltest du ihn auf jeden Fall abschmecken und nach Bedarf süßen. Das geht auch gut mit Honig, Agavendicksaft oder Zuckeraustauschstoffen wie Stevia. Zusätzlich kannst du den Sirup nach dem Einkochen in frisch ausgekochte Flaschen abfüllen, die noch heiß sind. Das tötet die Keime ab. Das könnte dich auch interessieren.

Backmischungen

Backmischungen

Einfache und schnelle Backmischungen für zu Hause. Mit unseren praktischen Backmischungen gelingt dir jedes Backwerk in kürzester Zeit: einfach mit Zutaten wie Wasser, Milch oder Eiern vermengen, gründlich durchrühren und ab in den Backofen damit. Klassische Kuchenbackmischungen: Rührkuchen, Marmorkuchen & Co. Ob Kuchen, Brot oder Kekse: Unsere Backmischungen sind ideal für alle, die schnell und ohne großen Aufwand leckere Backwaren zaubern möchten – perfekt für spontane Backprojekte oder bei unerwartetem Besuch. Backe im Handumdrehen köstliche Klassiker wie Rühr- oder Marmorkuchen, die bei jedem Anlass überzeugen und Familie sowie Gäste verwöhnen. Für jeden Geschmack gibt es die passende Mischung. Füge einfach Zutaten wie Eier und Butter hinzu, und schon ist der Teig bereit für den Ofen. Die Zubereitung ist kinderleicht und gelingt immer. Backmischungen für Schokoladenkuchen: Fudgy Brownies & saftige Torten. Entdecke unsere Schokoladenkuchen-Backmischungen für schokoladige Highlights. Ob Fudgy Brownies oder saftige Schokotorten: Sie sind im Handumdrehen fertig und begeistern Groß und Klein. Einfach die Mischung mit den angegebenen Zutaten wie Eiern und Butter vermengen und dann im Ofen backen. Probiere verschiedene Variationen und finde deinen Lieblings-Schokoladenkuchen. Tipps für glutenfreies Backen: Welche Alternativen gibt es? Glutenfreies Backen erfordert spezielle Zutaten und ein wenig Übung, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Anstelle von Weizenmehl kannst du auf glutenfreie Alternativen wie Reis-, Mais-, Buchweizen- sowie Mandelmehl oder auch Kartoffelstärke zurückgreifen. Sie bieten eine vielfältige Geschmacks- und Konsistenzpalette. Weitere Alternativen sind glutenfreie Backmischungen, die speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit Glutenunverträglichkeit abgestimmt sind. Binde- und Triebmittel wie Xanthan oder Guarkernmehl können helfen, Konsistenz und Volumen von glutenfreien Backwaren zu verbessern. Auch spezielle Triebmittel und Backpulver unterstützen dich dabei. Achte darauf, dass alle verwendeten Zutaten als glutenfrei gekennzeichnet sind, um eine unerwünschte Verunreinigung zu vermeiden. Muffins und Cupcakes: Abwechslung aus der Tüte. Muffins und Cupcakes sind mit Backmischungen schnell und einfach gemacht. Sie eignen sich perfekt für spontane Backideen und kommen bei Groß und Klein immer gut an. Überzeuge dich selbst von der großen Auswahl an Geschmacksrichtungen – von klassischen Schokomuffins bis zu bunten Cupcakes mit verschiedenen Toppings. In kürzester Zeit zauberst du köstliche Leckereien: Einfach den Teig nach Anleitung anrühren, in die Förmchen füllen und backen. Ideal für Geburtstage, zum Nachmittagskaffee oder als süßer Snack zwischendurch. Saisonale Backmischungen: Weihnachtsgebäck und Osterleckereien. Entdecke saisonalen Backmischungen für besondere Anlässe. Ob aromatische Weihnachtsplätzchen mit Zimt und Lebkuchennote oder fruchtiger Osterkuchen: Backe leckere Spezialitäten zu jeder Jahreszeit und mache so jedes Fest zu etwas Besonderem.   Zubehör-Tipps: Was du fürs perfekte Backen brauchst. Gutes Zubehör erleichtert dir das Backen erheblich und sorgt für perfekte Ergebnisse. Backformen in verschiedenen Größen und Formen, hochwertige Rührgeräte und nützliche Utensilien wie Teigschaber und Messbecher helfen dir, den Teig richtig zu vermengen und zu formen. So bist du bestens ausgestattet und kannst dich voll und ganz auf den Backspaß konzentrieren.   Entdecke unsere Eigenmarken. Unsere Eigenmarke BACK FAMILY bietet dir eine große Auswahl an hochwertigen Backmischungen. Von Kuchen und Brot bis zu Muffins und Plätzchen: Entdecke die Vielfalt und Qualität unserer Produkte und genieße die einfache Zubereitung sowie die hervorragenden Ergebnisse. Häufige Fragen rund um Backmischungen. Entdecke weitere Backwaren in unserem Sortiment. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Einfache und schnelle Backmischungen für zu Hause. Mit unseren praktischen Backmischungen gelingt dir jedes Backwerk in kürzester Zeit: einfach mit Zutaten wie Wasser, Milch oder Eiern vermengen, gründlich durchrühren und ab in den Backofen damit.

Sirup selber machen

Sirup selber machen

Sirup selber machen. Mit unseren Tipps zum Sirup einkochen holst du dir den Sommer ins Glas. Er verfeinert Nachspeisen, peppt Cocktails auf und gibt Leitungswasser Geschmack: Sirup aus Früchten lässt sich vielseitig in der Küche einsetzen. Gleichzeitig ist Sirup einkochen eine prima Methode, um erntefrisches Obst haltbar zu machen. So kannst du die Sommerernte aus deinem Garten oder der Region auch nach der Saison noch genießen. Wir verraten dir, was du dabei beachten musst. Sirup-Rezept - Das Grundprinzip. Sirup selber machen ist nicht schwer. Das Grundprinzip eines Sirup-Rezepts ist immer gleich: Du entsaftest Obst deiner Wahl und kochst den Saft mit Zucker (Mischverhältnis 1:1) zu einer konzentrierten Flüssigkeit ein. Der Zucker macht den Sirup haltbar und dickflüssig. Das Entsaften geht am besten im Kochtopf. Dabei kochst du die Früchte mit Wasser so lange, bis sie weich sind und zerfallen. Das dauert bei Obst mit hartem Fruchtfleisch etwa 25 bis 30 Minuten. Bei weichen Beeren wie Erdbeeren oder Johannisbeeren, verkürzt sich die Zeit. Ein besonders dankbarer Gast in der Sirupflasche ist die Erdbeere. Erdbeersirup selber machen – so einfach geht es. Bei der Wahl der Früchte für deinen Sirup kannst du dich einmal quer durch den Obstgarten kochen. Unser Saisonkalender zeigt dir, wann die richtige Zeit für welche Frucht gekommen ist. Ein besonders dankbarer Gast in der Sirupflasche ist die Erdbeere. Sie ist süß, hat eine tolle Farbe und lässt sich leicht verarbeiten. Und so einfach kannst du Erdbeersirup selber machen: Wasche und putze die Erdbeeren. Gib die Erdbeeren in einen Topf und fülle Wasser hinzu, gerade so viel, dass die Früchte bedeckt sind. Koche die Erdbeeren bei mittlerer Hitze weich. Du kannst sie gerne auch pürieren. Die weiche Erdbeermasse durch ein Sieb abtropfen lassen. Den so gewonnenen Erdbeersaft misst du in einem Messbecher ab und kochst ihn mit demselben Anteil an Zucker auf. Erhältst du zum Beispiel 500 ml Saft, gibst du 500 g Zucker dazu. Rühre dabei das Zucker-Saftgemisch gut um, bis sich der Zucker komplett auflöst. Wenn du möchtest, gibst du noch ein paar Spritzer Zitronensaft dazu. Fülle den Erdbeersirup mithilfe eines Trichters in ausgekochte Glasflaschen. Bei trockener und dunkler Lagerung ist dein Erdbeersirup etwa ein Jahr haltbar. Nach dem Sirup einkochen: So verwertest du die Obstreste. Ob Erdbeere, Apfel oder Rhabarber: Das Fruchtmus, das beim Sirup selber machen im Sieb übrigbleibt, ist viel zu gut für die Tonne! Du kannst es noch verwerten. Zum Beispiel als Grundlage für eine leckere Marmelade. Oder probiere Fruchtleder aus! Das ist getrocknetes Obstmus. Dazu streichst du das Fruchtmus aus dem Sieb dünn auf ein Backblech auf und backst es 4 bis 6 Stunden im Ofen bei niedriger Temperatur. Fertig ist der fruchtige Snack für zwischendurch! Sirup einkochen ist eine tolle Methode, um erntefrisches Obst haltbar zu machen. Sirup selber machen mit einem Ansatz aus Kräutern oder Blüten. Auch aus Lavendel, Pfefferminze oder Löwenzahn lässt sich leckerer Sirup einkochen. Um aus Kräutern oder Blüten Sirup selber zu machen, stellst du als Ausgangsprodukt einen Ansatz her. Dazu lässt du die Blütendolden oder Kräuter zusammen mit Wasser und frisch gepresstem Zitronensaft ein bis drei Tage bei Zimmertemperatur ziehen. Den Sud kochst du dann einmal kurz auf, lässt ihn abkühlen und seihst ihn durch ein Mulltuch ab. Den so gewonnenen Kräuter- oder Blütenansatz verarbeitest du wie Fruchtsaft zu Sirup weiter. Bewusste Ernährung: Sirup selber machen ohne Zucker. Du willst Sirup selber machen und dabei den Zucker reduzieren oder ganz weglassen? Kein Problem. Aber denk daran: Der Zuckeranteil im Sirup beeinflusst dessen Haltbarkeit. Denn Zucker in hoher Konzentration bindet Wasser in Lebensmitteln – und das entzieht Bakterien und Keimen die Lebensgrundlage. Sirup selber machen ohne Zucker oder mit weniger Zucker bedeutet auch, dass dieser nicht so lange genießbar ist. Um das zu vermeiden, gibt es zwei Tricks: Zum einen kannst du den Säuregrad in deinem Ausgangsprodukt für Sirup – den selbstgewonnenen Fruchtsaft oder angesetzten Kräutersud – erhöhen. Dazu eignen sich frisch gepresster Zitronensaft oder Zitronensäure. Gib den Saft von 2 Zitronen oder 15 g Zitronensäure auf 1 Liter Flüssigkeit hinzu. Damit dein Sirup nicht zu sauer wird, solltest du ihn auf jeden Fall abschmecken und nach Bedarf süßen. Das geht auch gut mit Honig, Agavendicksaft oder Zuckeraustauschstoffen wie Stevia. Zusätzlich kannst du den Sirup nach dem Einkochen in frisch ausgekochte Flaschen abfüllen, die noch heiß sind. Das tötet die Keime ab. Das könnte dich auch interessieren.

Sirup selber machen

Sirup selber machen

Sirup selber machen. Mit unseren Tipps zum Sirup einkochen holst du dir den Sommer ins Glas. Er verfeinert Nachspeisen, peppt Cocktails auf und gibt Leitungswasser Geschmack: Sirup aus Früchten lässt sich vielseitig in der Küche einsetzen. Gleichzeitig ist Sirup einkochen eine prima Methode, um erntefrisches Obst haltbar zu machen. So kannst du die Sommerernte aus deinem Garten oder der Region auch nach der Saison noch genießen. Wir verraten dir, was du dabei beachten musst. Sirup-Rezept - das Grundprinzip. Sirup selber machen ist nicht schwer. Das Grundprinzip eines Sirup-Rezepts ist immer gleich: Du entsaftest Obst deiner Wahl und kochst den Saft mit Zucker (Mischverhältnis 1:1) zu einer konzentrierten Flüssigkeit ein. Der Zucker macht den Sirup haltbar und dickflüssig. Das Entsaften geht am besten im Kochtopf. Dabei kochst du die Früchte mit Wasser so lange, bis sie weich sind und zerfallen. Das dauert bei Obst mit hartem Fruchtfleisch etwa 25 bis 30 Minuten. Bei weichen Beeren wie Erdbeeren oder Johannisbeeren, verkürzt sich die Zeit. Ein besonders dankbarer Gast in der Sirupflasche ist die Erdbeere. Erdbeersirup selber machen – so einfach geht es. Bei der Wahl der Früchte für deinen Sirup kannst du dich einmal quer durch den Obstgarten kochen. Unser Saisonkalender zeigt dir, wann die richtige Zeit für welche Frucht gekommen ist. Ein besonders dankbarer Gast in der Sirupflasche ist die Erdbeere. Sie ist süß, hat eine tolle Farbe und lässt sich leicht verarbeiten. Und so einfach kannst du Erdbeersirup selber machen: Wasche und putze die Erdbeeren. Gib die Erdbeeren in einen Topf und fülle Wasser hinzu, gerade so viel, dass die Früchte bedeckt sind. Koche die Erdbeeren bei mittlerer Hitze weich. Du kannst sie gerne auch pürieren. Die weiche Erdbeermasse durch ein Sieb abtropfen lassen. Den so gewonnenen Erdbeersaft misst du in einem Messbecher ab und kochst ihn mit demselben Anteil an Zucker auf. Erhältst du zum Beispiel 500 ml Saft, gibst du 500 g Zucker dazu. Rühre dabei das Zucker-Saftgemisch gut um, bis sich der Zucker komplett auflöst. Wenn du möchtest, gibst du noch ein paar Spritzer Zitronensaft dazu. Fülle den Erdbeersirup mithilfe eines Trichters in ausgekochte Glasflaschen. Bei trockener und dunkler Lagerung ist dein Erdbeersirup etwa ein Jahr haltbar. Nach dem Sirup einkochen: So verwertest du die Obstreste. Ob Erdbeere, Apfel oder Rhabarber: Das Fruchtmus, das beim Sirup selber machen im Sieb übrigbleibt, ist viel zu gut für die Tonne! Du kannst es noch verwerten. Zum Beispiel als Grundlage für eine leckere Marmelade. Oder probiere Fruchtleder aus! Das ist getrocknetes Obstmus. Dazu streichst du das Fruchtmus aus dem Sieb dünn auf ein Backblech auf und backst es 4 bis 6 Stunden im Ofen bei niedriger Temperatur. Fertig ist der fruchtige Snack für zwischendurch! Sirup einkochen ist eine tolle Methode, um erntefrisches Obst haltbar zu machen. Sirup selber machen mit einem Ansatz aus Kräutern oder Blüten. Auch aus Lavendel, Pfefferminze oder Löwenzahn lässt sich leckerer Sirup einkochen. Um aus Kräutern oder Blüten Sirup selber zu machen, stellst du als Ausgangsprodukt einen Ansatz her. Dazu lässt du die Blütendolden oder Kräuter zusammen mit Wasser und frisch gepresstem Zitronensaft ein bis drei Tage bei Zimmertemperatur ziehen. Den Sud kochst du dann einmal kurz auf, lässt ihn abkühlen und seihst ihn durch ein Mulltuch ab. Den so gewonnenen Kräuter- oder Blütenansatz verarbeitest du wie Fruchtsaft zu Sirup weiter. Bewusste Ernährung: Sirup selber machen ohne Zucker. Du willst Sirup selber machen und dabei den Zucker reduzieren oder ganz weglassen? Kein Problem. Aber denk daran: Der Zuckeranteil im Sirup beeinflusst dessen Haltbarkeit. Denn Zucker in hoher Konzentration bindet Wasser in Lebensmitteln – und das entzieht Bakterien und Keimen die Lebensgrundlage. Sirup selber machen ohne Zucker oder mit weniger Zucker bedeutet auch, dass dieser nicht so lange genießbar ist. Um das zu vermeiden, gibt es zwei Tricks: Zum einen kannst du den Säuregrad in deinem Ausgangsprodukt für Sirup – den selbstgewonnenen Fruchtsaft oder angesetzten Kräutersud – erhöhen. Dazu eignen sich frisch gepresster Zitronensaft oder Zitronensäure. Gib den Saft von 2 Zitronen oder 15 g Zitronensäure auf 1 Liter Flüssigkeit hinzu. Damit dein Sirup nicht zu sauer wird, solltest du ihn auf jeden Fall abschmecken und nach Bedarf süßen. Das geht auch gut mit Honig, Agavendicksaft oder Zuckeraustauschstoffen wie Stevia. Zusätzlich kannst du den Sirup nach dem Einkochen in frisch ausgekochte Flaschen abfüllen, die noch heiß sind. Das tötet die Keime ab. Das könnte dich auch interessieren.

Cocktail-Rezepte

Cocktail-Rezepte

Leckere Cocktail-Rezepte zum selbst mixen Besonders im Sommer mit Eiswürfeln im Glas: Zum Anstoßen mit Freunden bieten Cocktails immer das gewisse Etwas. Mit einer Handvoll Basiszutaten und etwas Zubehör kannst du jede Menge Barzauber schaffen – und dabei ist es ganz egal, ob du Lust auf klassische alkoholische Drinks oder alkoholfreie Cocktail-Rezepte hast. Einfache Cocktail-Rezepte für großartige Kombinationen. Von Cocktails wird gesprochen, wenn es um Mischgetränke geht, die aus verschiedenen Zutaten bestehen, wovon mindestens zwei, wenn nicht sogar mehr, eine Spirituose sind. Der Unterschied zu einem Longdrink besteht darin, dass dieser nur aus einer Spirituose besteht, die mit einem nichtalkoholischen Getränk aufgefüllt wird. Oftmals scheint das Cocktailmixen eine richtige Wissenschaft zu sein: Es werden verschiedene Werkzeuge benötigt und das genaue Mischungsverhältnis in einem Cocktail-Rezept ist entscheidend für den Geschmack. Auch wenn Cocktail-Rezepte meist aufwendiger garniert und häufig in einem Shaker bereitet sind, können auch mit einfachen Zutaten außergewöhnliche Kombinationen entstehen. Mit Cocktail-Rezepten selbst zum Barkeeper werden. Du möchtest deine eigene kleine Hausbar einrichten und deine eigenen Cocktailrezepte entwickeln? Mit dieser Grundausstattung bist du gut vorbereitet: Klassische Spirituosen wie Rum, Gin, Wodka und Whiskey Säfte, Zuckersirup und Zitrusfrüchte Kleiner Messbecher (Jigger), um die Zutaten zentilitergenau zu dosieren Shaker: Der Mixbecher für alle Cocktailrezepte, die geschüttelt und nicht gerührt werden Rührglas samt langem Barlöffel, um Drinks stilvoll zusammenzurühren Barsieb, damit beim Abgießen nur der Drink ins Glas gelangt Stößel, um beispielsweise die Limetten für die Caipirinha zu pressen Sparschäler oder Zestenreißer, um deine Drinks mit zarten Zitruszesten zu aromatisieren Eiswürfel oder Crushed Eis, um deinen Drink beim Mixen im Shaker herunterzukühlen oder „on the rocks“ zu servieren Verschiedene Gläser für verschiedene Cocktailrezepte wie beispielsweise Tumbler   Die passende Deko für deinen Drink. Du möchtest deine Cocktails nicht einfach nur zusammenmixen, sondern kleine Kunstwerke erschaffen? Die richtige Garnitur hilft dabei. Bei der Wahl der geeigneten Deko lohnt es sich, sich an den im Cocktail verwendeten Zutaten zu orientieren. Wo Ananassaft Verwendung findet, ist auch eine Scheibe Ananas am Glasrand gut aufgehoben. Zart gekringelte Zitruszesten sind ideal für klassische Cocktailrezepte. Besonders pompös wirken vielfältig bestückte Fruchtspieße oder kunstvoll ausgeschnittenes Obst. Optisch und geschmacklich interessant sind Zucker- oder Salzränder am Glasrand. Dafür wird das leere Glas in etwas Zitronensaft getaucht und anschließend in Zucker oder Salz gedreht. Eine schöne Idee für Longdrinks sind Eiswürfel, in denen frische Beeren oder Kräuter gefroren wurden. Mocktail: alkoholfreie Cocktail-Rezepte  Gesellig anstoßen geht auch ohne Alkohol. Und wem es zu lange dauert, „Cocktail-Rezept ohne Alkohol“ zu sagen, der nennt das Ganze einfach „Mocktail“. Das Kofferwort aus dem englischen Verb „to mock“ (etwas nachahmen) und Cocktail mag zwar eher neu sein, alkoholfreie Cocktails wie der Shirly Temple oder der Ipanema sind jedoch selbst schon kleine Klassiker der Barkunst. Fruchtsäfte, Sirups und sogar Sahne sind gern gesehene Zutaten im Mocktail. Doch auch eher kräuterbetonte oder bitter-elegante Drinks lassen sich alkoholfrei zubereiten. Cocktailrezepte mit Rum werden häufig mit Ginger Ale neu interpretiert. Auch chininhaltiger Tonic und aromatische Kräuter wie Rosmarin oder Basilikum bringen ein spannendes Aroma. Weitere Rezepte Neben Cocktails kannst du weitere leckere Getränke-Rezepte wie Smoothies stöbern. Entdecke außerdem unsere vielzahl an Rezepten mit Obst und zu verschiedenen Anlässen. Zurück zur Rezepte Übersicht Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Rezeptinspirationen. Leckere Cocktail-Rezepte zum selbst mixen Besonders im Sommer mit Eiswürfeln im Glas: Zum Anstoßen mit Freunden bieten Cocktails immer das gewisse Etwas. Mit einer Handvoll Basiszutaten und etwas Zubehör kannst du jede Menge Barzauber schaffen – und dabei ist es ganz egal, ob du Lust auf klassische alkoholische Drinks oder alkoholfreie Cocktail-Rezepte hast.

Spirituosen

Spirituosen

Spirituosen für jeden Anlass. Bist du auf der Suche nach hochwertigen Spirituosen? Bei ALDI SÜD findest du eine Auswahl für jede Gelegenheit – zum Beispiel edle Whiskeys, exquisite Gins, exzellente Liköre, traditionellen Wodka und feine Obstbrände. Die hohe Qualität und Vielfalt unserer Produkte werden dich begeistern. Spirituosenvielfalt: Vom Whiskey bis zum Likör. Entdecke die spannende Vielfalt unserer Spirituosen – von Whiskey über Gin bis hin zu Likör. Wir bieten dir ein breites Sortiment an klassischen und neuen Kreationen, die wir sorgfältig ausgewählt haben, um deinen Geschmack zu treffen. Probiere die unterschiedlichen Sorten und finde heraus, welche am besten zu dir passt. Eine hohe Qualität und einzigartige Herstellung sind garantiert. Ob pur, in Cocktails oder als besondere Zutat in Rezepten: Unsere Spirituosen liefern dir ein außergewöhnliches Geschmackserlebnis. Whiskey entdecken: Single Malt, Bourbon und Rye im Überblick. Erkunde unsere hochwertige Auswahl an Single Malt, Bourbon und Rye. Jeder Whiskey sorgt durch einzigartige Aromen und die besondere Herstellung für ein unvergleichliches Geschmackserlebnis. Single Malts sind für ihre Reinheit und Komplexität bekannt, Bourbons für ihre süßen Vanille- und Karamellnoten. Rye Whiskeys überzeugen durch ihre würzige Note. Bei ALDI SÜD findest du exklusive und hochwertige Spirituosenangebote zu günstigen Preisen. Der Geschmack der Karibik: Rum-Sorten und ihre Besonderheiten. Lass dich von den exotischen Aromen der karibischen Rum-Sorten verzaubern! Magst du Rum lieber leicht oder kräftig? Bei uns hast du die volle Auswahl. Die Herstellung erfolgt aus Zuckerrohrsaft oder Melasse, oft in Holzfässern gelagert, was ihm seine charakteristische Note verleiht. Die Kombination aus traditionellen Verarbeitungsmethoden und regionalen Besonderheiten sorgt für viele verschiedene Geschmacksrichtungen. Ob pur oder als Basis für Cocktails: Rum ist eine Gaumenfreude und bringt karibische Leidenschaft in dein Glas. Gin-Kultur: Die besten Gins und ihre perfekten Begleiter. Gin besticht durch seine einzigartige Mischung aus natürlichen Zutaten („Botanicals“), die ihm spezielle Aromen verleihen. Vom klassischen London Dry Gin bis zu trendigen Craft Gins: Unsere breite Auswahl begeistert jeden Fan. Kombiniere den Drink mit hochwertigen Tonics und frischen Botanicals wie Gurke, Limette oder Beeren für das perfekte Geschmackserlebnis. Mit unseren Tipps findest du den idealen Mix, um deine Gäste zu beeindrucken. Klassische Eleganz: Cognac und Brandy im Vergleich. Kennst du den Unterschied zwischen Cognac und Brandy? Beide Destillate stammen aus Wein. Herkunft und Herstellungsverfahren unterscheiden sich jedoch. Cognac kommt aus der gleichnamigen französischen Region und muss strengen Qualitätsvorgaben entsprechen, die ihm seine komplexen Aromen verleihen. Die Produktion von Brandy hingegen findet auf der ganzen Welt statt. Zudem gibt es eine breite Palette an Geschmacksrichtungen. Die feinen Nuancen und die traditionelle Eleganz beider Spirituosen wissen zu begeistern! Bei ALDI SÜD findest du eine sorgfältig zusammengestellte Auswahl, die dir den Luxus hochwertiger Cognacs und Brandys näherbringt und jedes Glas zu einem besonderen Erlebnis macht. Mexikanische Spezialitäten: Unterschiede zwischen Tequila und Mezcal. Wenn aus Agaven Spirituosen werden, haben wir es mit den mexikanischen Klassikern Tequila und Mezcal zu tun. Sie unterscheiden sich durch die verwendeten Agavenarten und ihr Destillationsverfahren. Destillierter Tequila stammt aus blauer Weber-Agave, Mezcal aus mehreren Agavenarten. Hinter Letzterem steckt ein aufwendiger Röstprozess, was ihm seinen typischen rauchigen Geschmack verleiht. Beide schmecken unverwechselbar und eignen sich hervorragend pur oder in Cocktails. Finde deinen mexikanischen Lieblingsdrink bei ALDI SÜD und genieße die Vielfalt und Intensität von Tequila und Mezcal. Fruchtig und süß: Die Welt der Liköre. Fruchtig und aromatisch: Genieße die süßen Verführungen unserer Liköre. Von cremigen Sahnelikören über fruchtige Obstliköre bis hin zu aromatischen Kräuterlikören umfasst unsere Auswahl viele Geschmacksrichtungen. Sie passen perfekt zu Desserts oder als Zutat in Cocktails. Und natürlich kannst du sie auch pur genießen. Die Kombination von hochwertigen Früchten und traditionellen Herstellungsmethoden sorgt für einen unverwechselbaren Geschmack. Lass dich von der Vielfalt inspirieren und finde bei ALDI SÜD die perfekte Sorte für dich und deine Gäste. Klar und rein: Wodka aus verschiedenen Ländern. Erlebe reinen und klaren Wodka, der durch seine Neutralität besticht. Wusstest du, dass er ein Destillat aus Getreide oder Kartoffeln ist? Unsere Auswahl umfasst exklusive Sorten aus verschiedenen Ländern, die durch ihre Reinheit und Qualität beeindrucken. Ob pur oder als Basis für deine Lieblingscocktails: Wodka bietet eine Vielseitigkeit, die jeden Geschmack trifft. Mit seiner klaren Note und ohne störenden Nachgeschmack gehört er in jede Bar.   Zubehör und Tipps: Diese Utensilien solltest du für deine Hausbar haben. Du möchtest deinen Freundeskreis oder deine Familie mit kunstvollen Cocktails und perfekt servierten Drinks beeindrucken? Bereite dich auf stilvolle Abende mit der richtigen Ausstattung deiner Hausbar vor, um deine Getränke perfekt zu servieren. Dazu gehören Gläser, Shaker, Messbecher und weiteres Barzubehör wie ein Sieb oder eine Eiszange. So kannst du deine Lieblingsgetränke professionell mixen und präsentieren.   Häufige Fragen rund um Spirituosen. Entdecke unsere weiteren Getränkekategorien. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Spirituosen für jeden Anlass. Bist du auf der Suche nach hochwertigen Spirituosen? Bei ALDI SÜD findest du eine Auswahl für jede Gelegenheit – zum Beispiel edle Whiskeys, exquisite Gins, exzellente Liköre, traditionellen Wodka und feine Obstbrände. Die hohe Qualität und Vielfalt unserer Produkte werden dich begeistern.

Spirituosen

Spirituosen

Spirituosen für jeden Anlass. Bist du auf der Suche nach hochwertigen Spirituosen? Bei ALDI SÜD findest du eine Auswahl für jede Gelegenheit – zum Beispiel edle Whiskeys, exquisite Gins, exzellente Liköre, traditionellen Wodka und feine Obstbrände. Die hohe Qualität und Vielfalt unserer Produkte werden dich begeistern. Spirituosenvielfalt: Vom Whiskey bis zum Likör. Entdecke die spannende Vielfalt unserer Spirituosen – von Whiskey über Gin bis hin zu Likör. Wir bieten dir ein breites Sortiment an klassischen und neuen Kreationen, die wir sorgfältig ausgewählt haben, um deinen Geschmack zu treffen. Probiere die unterschiedlichen Sorten und finde heraus, welche am besten zu dir passt. Eine hohe Qualität und einzigartige Herstellung sind garantiert. Ob pur, in Cocktails oder als besondere Zutat in Rezepten: Unsere Spirituosen liefern dir ein außergewöhnliches Geschmackserlebnis. Whiskey entdecken: Single Malt, Bourbon und Rye im Überblick. Erkunde unsere hochwertige Auswahl an Single Malt, Bourbon und Rye. Jeder Whiskey sorgt durch einzigartige Aromen und die besondere Herstellung für ein unvergleichliches Geschmackserlebnis. Single Malts sind für ihre Reinheit und Komplexität bekannt, Bourbons für ihre süßen Vanille- und Karamellnoten. Rye Whiskeys überzeugen durch ihre würzige Note. Bei ALDI SÜD findest du exklusive und hochwertige Spirituosenangebote zu günstigen Preisen. Der Geschmack der Karibik: Rum-Sorten und ihre Besonderheiten. Lass dich von den exotischen Aromen der karibischen Rum-Sorten verzaubern! Magst du Rum lieber leicht oder kräftig? Bei uns hast du die volle Auswahl. Die Herstellung erfolgt aus Zuckerrohrsaft oder Melasse, oft in Holzfässern gelagert, was ihm seine charakteristische Note verleiht. Die Kombination aus traditionellen Verarbeitungsmethoden und regionalen Besonderheiten sorgt für viele verschiedene Geschmacksrichtungen. Ob pur oder als Basis für Cocktails: Rum ist eine Gaumenfreude und bringt karibische Leidenschaft in dein Glas. Gin-Kultur: Die besten Gins und ihre perfekten Begleiter. Gin besticht durch seine einzigartige Mischung aus natürlichen Zutaten („Botanicals“), die ihm spezielle Aromen verleihen. Vom klassischen London Dry Gin bis zu trendigen Craft Gins: Unsere breite Auswahl begeistert jeden Fan. Kombiniere den Drink mit hochwertigen Tonics und frischen Botanicals wie Gurke, Limette oder Beeren für das perfekte Geschmackserlebnis. Mit unseren Tipps findest du den idealen Mix, um deine Gäste zu beeindrucken. Klassische Eleganz: Cognac und Brandy im Vergleich. Kennst du den Unterschied zwischen Cognac und Brandy? Beide Destillate stammen aus Wein. Herkunft und Herstellungsverfahren unterscheiden sich jedoch. Cognac kommt aus der gleichnamigen französischen Region und muss strengen Qualitätsvorgaben entsprechen, die ihm seine komplexen Aromen verleihen. Die Produktion von Brandy hingegen findet auf der ganzen Welt statt. Zudem gibt es eine breite Palette an Geschmacksrichtungen. Die feinen Nuancen und die traditionelle Eleganz beider Spirituosen wissen zu begeistern! Bei ALDI SÜD findest du eine sorgfältig zusammengestellte Auswahl, die dir den Luxus hochwertiger Cognacs und Brandys näherbringt und jedes Glas zu einem besonderen Erlebnis macht. Mexikanische Spezialitäten: Unterschiede zwischen Tequila und Mezcal. Wenn aus Agaven Spirituosen werden, haben wir es mit den mexikanischen Klassikern Tequila und Mezcal zu tun. Sie unterscheiden sich durch die verwendeten Agavenarten und ihr Destillationsverfahren. Destillierter Tequila stammt aus blauer Weber-Agave, Mezcal aus mehreren Agavenarten. Hinter Letzterem steckt ein aufwendiger Röstprozess, was ihm seinen typischen rauchigen Geschmack verleiht. Beide schmecken unverwechselbar und eignen sich hervorragend pur oder in Cocktails. Finde deinen mexikanischen Lieblingsdrink bei ALDI SÜD und genieße die Vielfalt und Intensität von Tequila und Mezcal. Fruchtig und süß: Die Welt der Liköre. Fruchtig und aromatisch: Genieße die süßen Verführungen unserer Liköre. Von cremigen Sahnelikören über fruchtige Obstliköre bis hin zu aromatischen Kräuterlikören umfasst unsere Auswahl viele Geschmacksrichtungen. Sie passen perfekt zu Desserts oder als Zutat in Cocktails. Und natürlich kannst du sie auch pur genießen. Die Kombination von hochwertigen Früchten und traditionellen Herstellungsmethoden sorgt für einen unverwechselbaren Geschmack. Lass dich von der Vielfalt inspirieren und finde bei ALDI SÜD die perfekte Sorte für dich und deine Gäste. Klar und rein: Wodka aus verschiedenen Ländern. Erlebe reinen und klaren Wodka, der durch seine Neutralität besticht. Wusstest du, dass er ein Destillat aus Getreide oder Kartoffeln ist? Unsere Auswahl umfasst exklusive Sorten aus verschiedenen Ländern, die durch ihre Reinheit und Qualität beeindrucken. Ob pur oder als Basis für deine Lieblingscocktails: Wodka bietet eine Vielseitigkeit, die jeden Geschmack trifft. Mit seiner klaren Note und ohne störenden Nachgeschmack gehört er in jede Bar.   Zubehör und Tipps: Diese Utensilien solltest du für deine Hausbar haben. Du möchtest deinen Freundeskreis oder deine Familie mit kunstvollen Cocktails und perfekt servierten Drinks beeindrucken? Bereite dich auf stilvolle Abende mit der richtigen Ausstattung deiner Hausbar vor, um deine Getränke perfekt zu servieren. Dazu gehören Gläser, Shaker, Messbecher und weiteres Barzubehör wie ein Sieb oder eine Eiszange. So kannst du deine Lieblingsgetränke professionell mixen und präsentieren.   Häufige Fragen rund um Spirituosen. Entdecke unsere weiteren Getränkekategorien. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Spirituosen für jeden Anlass. Bist du auf der Suche nach hochwertigen Spirituosen? Bei ALDI SÜD findest du eine Auswahl für jede Gelegenheit – zum Beispiel edle Whiskeys, exquisite Gins, exzellente Liköre, traditionellen Wodka und feine Obstbrände. Die hohe Qualität und Vielfalt unserer Produkte werden dich begeistern.

¹ Bitte beachte, dass der Onlineverkauf zum jeweils beworbenen Werbetermin um 7 Uhr startet. 90 Tage Rückgaberecht. Alle Preise inkl. MwSt. und zzgl. Versandkostenpauschale und ggf. Transportkosten (Sperrgut, Speditionsware). Artikel sind nicht in der Filiale vorrätig bzw. lagernd. Wir planen unsere Angebote stets gewissenhaft. In Ausnahmefällen kann es jedoch vorkommen, dass die Nachfrage nach einem Artikel unsere Einschätzung noch übertrifft und er mehr nachgefragt wird, als wir erwartet haben. Wir bedauern es, falls ein Artikel schnell – womöglich unmittelbar nach Aktionsbeginn – nicht mehr verfügbar sein sollte. Die Artikel werden zum Teil in baugleicher Ausführung unter verschiedenen Marken ausgeliefert. Alle Artikel ohne Dekoration. Der Verfügbarkeitszeitraum, die Zahlungsmöglichkeiten und die Lieferart eines Artikels (Paketware, Sperrgut oder Speditionsware) werden dir auf der jeweiligen Artikelseite mitgeteilt. Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen ALDI ONLINESHOP“. Diese sind auf aldi-onlineshop.de/agb/ abrufbar. Wir liefern die erworbene Ware nur innerhalb Deutschlands. Bei Lieferung von Speditionsware (frei Bordsteinkante und frei Verwendungsstelle): Keine Lieferung auf Inseln, Postfilialen, Packstationen und Paketshops. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Bei Lieferung von Paketware (frei Haustür): Ob eine Lieferung an Paketshops, Packstationen oder Postfilialen möglich ist, ist abhängig vom Versandunternehmen und wird dir im Kaufprozess mitgeteilt. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Vertragspartner: ALDI E-Commerce GmbH & Co. KG, Toulouser Allee 25, 40211 Düsseldorf.
* Wir bitten um Verständnis, dass einzelne Artikel aufgrund der aktuellen Situation in der internationalen Seefracht zeitweise nicht verfügbar oder erst später lieferbar sind. Bitte beachte, dass diese Aktionsartikel im Gegensatz zu unserem ständig verfügbaren Sortiment nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung stehen. Sie können daher schon am Vormittag des ersten Aktionstages kurz nach Aktionsbeginn ausverkauft sein. Alle Artikel ohne Dekoration.