Allgemeine Informationen / FAQs
Zurück zur Übersicht
Zurück zur Übersicht
Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt ALDI sichert Preisführerschaft und ist zum dritten Mal in Folge Preis-Leistungs-Sieger im Lebensmitteleinzelhandel Kategorie: Unternehmen Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (20.02.2023) Verbraucherinnen und Verbraucher können sich darauf verlassen, dass sie bei ALDI Nord und ALDI SÜD verlässlich gute Qualität zum besten Preis bekommen. Das bestätigt das Meinungsforschungsinstitut YouGov in seiner aktuellen Studie. ALDI hat in den Augen der Deutschen das beste Preis-Leistungs-Verhältnis im Lebensmitteleinzelhandel. Das zeigt das diesjährige Preis-Leistungs-Ranking der internationalen Data & Analytics Group YouGov* in Kooperation mit dem Handelsblatt. Auf einer Skala von -100 bis +100 Score-Punkten landet ALDI in diesem Jahr mit 54,9 Punkten auf dem ersten Platz in der Kategorie Lebensmitteleinzelhandel. Somit ist ALDI bereits das dritte Jahr in Folge Preis-Leistungs-Sieger. ALDI bietet „Gutes für alle.“ und das verlässlich zu jeder Zeit „Als Erfinder des Discounts bieten wir unseren Kundinnen und Kunden täglich gute Qualität zum besten Preis. Darauf vertrauen die Menschen gerade in Zeiten steigender Lebenshaltungskosten“, sagt Erik Döbele, Managing Director Buying & Services bei ALDI SÜD. „ALDI ist für alle da. Wir möchten, dass gute Qualität für jeden bezahlbar ist - das ist seit jeher unser Anspruch, nach dem wir handeln. Daher freuen wir uns sehr, das dritte Mal in Folge als Sieger im Preis-Leistungs-Ranking hervorzugehen“, sagt Gianfranco Brunetti, Managing Director Marketing und Communications Deutschland bei ALDI Nord. ALDI setzt sich im Gesamtranking gegen rund 900 Marken durch Auch im Gesamtranking ist ALDI vorne mit dabei. „In Zeiten einer historisch hohen Inflation und höchster Preissensibilität konnte ALDI auch in diesem Jahr das Preis-Leistungs-Ranking in der Kategorie Lebensmitteleinzelhandel gewinnen sowie im Gesamtranking von mehr als 900 zugelassenen Marken den zweiten Platz erreichen“, sagt Felix Leiendecker, Head of Products Team DACH bei YouGov Germany. *Die Ergebnisse des Preis-Leistungs-Rankings basieren auf mehr als 900.000 Online-Interviews, die YouGov im Jahr 2022 geführt hat. Die Befragten beurteilten dabei rund 926 Marken. Ausgewertet wurden nur Marken mit einer gestützten Bekanntheit von mindestens 20 Prozent. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von RKW Architektur/Ponnie Images zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI NORD: Emily Rosberger, presse@aldi-nord.de Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Anna-Maria Lennertz, presse@aldi-sued.de
Naturlandhof Schineller Naturland-Landwirt Klaus Schineller bewirtschaftet einen vergleichsweise kleinen und sehr alten Betrieb im oberfränkischen Ebern-Bischwind. Für den Biobauern ist der ökologische Landbau eine Herzensangelegenheit. Er liebt es, den Dingen beim Wachsen zuzusehen. Vom Naturlandhof Schineller kann der Bio-Roggen für das Mehl unserer NUR NUR NATUR Bio-Vollkornbrote kommen. Das könnte dich auch interessieren: Tierwohl Mit unserem Engagement für bio setzen wir uns auch für mehr Tierwohl ein. Wieso das zusammenhängt? Erfahre mehr. BIO Wir bauen unsere Bio-Strategie und unser Bio-Angebot kontinuierlich aus. Erfahre mehr über das Bio-Engagement bei ALDI SÜD und was uns antreibt.
Familie Hau vom Naturlandhof Kraisdorf Seit 1992 bewirtschaftet Georg Hau mit seiner Familie den bayerischen Naturlandhof Kraisdorf nach den Grundsätzen der biologischen Landwirtschaft. Auf dem Biohof werden Sonnenblumen, Kleegras und Getreidesorten wie Dinkel, Hafer und Roggen angebaut. Neben Pensionspferden ist ein Highlight des Hofes eine eigene Bio-Schnapsbrennerei. Vom Naturlandhof Kraisdorf kann das Getreide für das Mehl unserer NUR NUR NATUR Bio-Vollkornbrote kommen. Das könnte dich auch interessieren: Tierwohl Mit unserem Engagement für bio setzen wir uns auch für mehr Tierwohl ein. Wieso das zusammenhängt? Erfahre mehr. BIO Wir bauen unsere Bio-Strategie und unser Bio-Angebot kontinuierlich aus. Erfahre mehr über das Bio-Engagement bei ALDI SÜD und was uns antreibt.
Trendence Rankings 2025: ALDI SÜD ist zum dritten Mal in Folge Top-Arbeitgeber im Lebensmitteleinzelhandel Kategorie: Unternehmen Mülheim a. d. Ruhr (16.05.2025) ALDI SÜD ist zum dritten Mal in Folge der beliebteste Arbeitgeber im Lebensmitteleinzelhandel (LEH) in Deutschland. Das bestätigt das aktuelle Studienergebnis des Berliner Instituts Trendence. ALDI SÜD zählt zu den gefragtesten Einzelhändlern im LEH – und das bereits seit drei Jahren in Folge. Gerade bei Schüler:innen und Fachkräften ist der Handel besonders beliebt. Zudem punktet ALDI DX als bester Lebensmitteleinzelhändler im Bereich IT. Für das Trendence-Ranking zur Ermittlung der beliebtesten Arbeitgeber wurden rund 70.000 Schüler:innen, Student:innen, Fachkräfte und Akademiker:innen zu Bekanntheit, Attraktivität und Bewerbungsabsicht befragt. Damit ist das Trendence-Ranking eines der führenden Studien zur Messung von Arbeitgeberattraktivität in Deutschland. „Es freut uns, dass ALDI SÜD von vielen Menschen in Deutschland wiederkehrend als der beliebteste Arbeitgeber im Lebensmitteleinzelhandel wahrgenommen wird“, sagt André Giesen, Group Director Human Resources bei ALDI SÜD. „Das bestätigt uns darin, dass wir in sämtlichen Altersgruppen und Karrierestufen geschätzt werden.” „Dass wir als Lebensmitteleinzelhändler auch im kompetitiven IT-Bereich seit vielen Jahren zu den Top-Arbeitgebern zählen, ist keine Selbstverständlichkeit, aber ein Zeichen langjähriger, guter HR-Arbeit. Wir sind stolz, dass dies von unseren Tech-Zielgruppen derart honoriert wird“, sagt Christina Marpe, Director Talent & Culture bei ALDI DX. Trendence Arbeitgeber-Rankings Seit 1999 ermittelt das Berliner Institut Trendence jährlich die beliebtesten Arbeitgeber Deutschlands. Dabei werden die attraktivsten Unternehmen in vier Gruppen – Schüler:innen, Student:innen, Fachkräfte und Akademiker:innen – befragt. Pro befragter Personengruppe werden 120 Unternehmen berücksichtigt. Die Rankings zählen zu den wichtigsten Indikatoren für die Arbeitgeberattraktivität im deutschen Arbeitsmarkt und basieren auf der Bewerbungsabsicht. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns
Familie Bernhofer vom Winklergut Am Fuß des Tennengebirges hält Familie Bernhofer Schweine, Schafe, Hühner – und Milchkühe, die im Sommer meist draußen auf der Weide sind. Im Winter scheint auf dem Winklergut monatelang kaum die Sonne – eine besondere Herausforderung. Die Milch des Naturland-Betriebes kann an der Produktion der NUR NUR NATUR Bio-Heumilchkäsesorten beteiligt sein. Das könnte dich auch interessieren: Tierwohl Mit unserem Engagement für Bio setzen wir uns auch für mehr Tierwohl ein. Wieso das zusammenhängt? Erfahre mehr. BIO Wir bauen unsere Bio-Strategie und unser Bio-Angebot kontinuierlich aus. Erfahre mehr über das Bio-Engagement bei ALDI SÜD und was uns antreibt.
Nachhaltigkeit: Strategie & Erfolge Nachhaltiger zu handeln, ist Teil unserer Unternehmens-DNA. Wir übernehmen Verantwortung nach innen und außen – gegenüber unseren Mitarbeiter:innen ebenso wie gegenüber unseren Geschäftspartner:innen und unseren Kund:innen, der Gesellschaft und der Umwelt. Globale Nachhaltigkeitsstrategie ↓ UN-Nachhaltigkeitsziele ↓ Kennzahlen ↓ Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz ↓ Menschenrechte ↓ Soziales Engagement ↓ Mitarbeitende ↓ Auszeichnungen ↓ Mitgliedschaften ↓ Publikationen ↓ Unsere Vision: Nachhaltiges Einkaufen für alle Leistbar machen Nachhaltigkeit ist eines der drängendsten Themen unserer Zeit. Wie wir heute handeln, wirkt sich auf unseren Planeten und das Leben künftiger Generationen aus. Indem wir die wichtigsten sozialen und ökologischen Probleme angehen, können wir unsere Größe und unseren Einfluss nutzen, um den bestmöglichen Nutzen für Mensch und Natur zu erzielen. Unser Ziel ist es, in enger Zusammenarbeit mit unseren Geschäftspartner:innen die globalen Herausforderungen zu meistern und dafür sorgen, nachhaltiges Einkaufen für alle leistbar zu machen. Unsere globale Nachhaltigkeitsstrategie Unsere globale Nachhaltigkeitsstrategie (Global Sustainability Strategy) zielt darauf ab, Nachhaltigkeitspraktiken in allen Unternehmensbereichen zu verankern. Sie ist nicht nur ein Plan mit klaren Zielen, sondern auch eine Haltung und Kultur, die wir im gesamten Unternehmen pflegen. Dabei konzentrieren wir uns auf sechs Handlungsfelder: Klima, Umwelt und Natur sowie zertifizierte Produkte Tierwohl und Landwirtschaft Bewusste Ernährung Food Waste Kreislaufwirtschaft und Verpackungen Menschenrechte Um Nachhaltigkeit zu etablieren, setzen wir auf Dialog, Zusammenarbeit und Transparenz. Wir teilen die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen Im September 2015 wurden von der Generalversammlung der Vereinten Nationen die Sustainable Development Goals verabschiedet. Auch die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung (Stand 2023) baut auf diesen Zielen auf. Die 17 Nachhaltigkeitsziele gelten für alle Staaten und dienen dazu, eine nachhaltige Entwicklung auf der Welt zu sichern. Sie umfassen konkrete Ziele zu den Themen „Menschen“, „Planet“, „Wohlstand“,„Frieden“ und „Partnerschaften“. Bis zum Jahr 2030 sollen die Ziele erreicht werden. Auch wir bei ALDI SÜD beteiligen uns bei der Umsetzung der Agenda und unterstützen die Nachhaltigkeitsziele. Mit zahlreichen Maßnahmen und Projekten setzen wir uns täglich dafür ein, einen Beitrag zum Schutz der Umwelt zu leisten und Verantwortung gegenüber unseren Mitarbeiter:innen, Kund:innen, Geschäftspartner:innen und Produzent:innen sowie der Gesellschaft zu übernehmen. Was wir konkret dafür tun, haben wir für jedes einzelne Ziel zusammengefasst. Möchtest du wissen, wie alle elf Länder der ALDI SÜD Gruppe zur nachhaltigen Entwicklung weltweit beitragen? Dann besuche unsere internationale Nachhaltigkeits-Webseite. Wir Begrüssen das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz Seit Januar 2023 ist das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) in Kraft. Es regelt die unternehmerische Verantwortung zur Einhaltung von Menschenrechten und umweltbezogenen Aspekten in den Lieferketten. Im Rahmen des LkSG haben wir unsere Grundsatzerklärung zur Achtung der Menschenrechte und damit einhergehender Umweltstandards veröffentlicht. Strategie & Erfolge: Mehr Informationen Achtung der Menschenrechte Der Achtung der Menschenrechte räumen wir einen besonders hohen Stellenwert ein. Erfahre mehr darüber, wie wir uns für die Einhaltung der Menschenrechte einsetzen. Menschenrechte Unser Soziales Engagement Unter dem Motto „Spenden, helfen, fördern“ engagieren wir uns – u.a. mit Partnerprogrammen zur Förderung von Kindern und Soforthilfe in Krisensituationen. Soziales Engagement Wunscharbeitgeber für Mitarbeitende Vielfalt, Gesundheit, Respekt und Teamarbeit: Wir stärken das wertschätzende Miteinander und die persönliche und fachliche Weiterentwicklung unserer Mitarbeiter:innen. Mitarbeiter:innen Auszeichnungen und nominierungen Regelmäßig werden wir für Innovationen im Bereich Nachhaltigkeit ausgezeichnet: u.a. mit dem Deutschen Award für Nachhaltigkeit 2023, dem Deutschen Verpackungspreis 2023, dem WorldStar Award und dem GREEN BRANDS Gütesiegel. Auszeichnungen Unsere Mitgliedschaften Nur gemeinsam mit vielen Akteur:innen aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft kann Nachhaltigkeit gelingen. Deshalb sind wir in zahlreichen Initiativen, Gesprächsrunden und Verbänden aktiv. Mitgliedschaften Unsere Publikationen Unsere Einkaufspolitiken, unser Fortschrittsbericht, unsere Stakeholderbroschüre und unser Ernährungsreport: Wirf einen Blick in unsere Publikationen zum Thema Nachhaltigkeit. Publikationen
Fortschrittsbericht Wie können wir als Handelsunternehmen Umwelt, Klima, Menschen und Tiere besser schützen? Welche Erfolge haben wir schon mit unserer Nachhaltigkeits-Strategie erzielt und was ist noch zu tun? Diese Fragen beantwortet unser Fortschrittsbericht. Fortschrittsbericht 2024 Ansehen Weitere Themen, die dich interessieren könnten
Nach Weihnachtsmarkt-Erfolg: ALDI SÜD spendet 70.000 Euro an die Off Road Kids Stiftung Kategorie: Nachhaltigkeit Mülheim a. d. Ruhr (28.11.2024) ALDI SÜD blickt auf eine erfolgreiche Weihnachtsmarkt-Aktion zurück, die in diesem Jahr in den Städten Köln, München, Frankfurt und Stuttgart stattfand. Durch die vielen Einnahmen beim günstigsten Weihnachtsmarkt Deutschlands von ALDI SÜD können insgesamt 70.000 Euro gespendet werden. Diese Summe geht an die Off Road Kids Stiftung, die sich für Kinder und Jugendliche ohne Zuhause engagiert. Vom 12. bis zum 14. November fand der günstigste Weihnachtsmarkt in Köln und München sowie zwischen vom 19. bis 21. November in Frankfurt und Stuttgart auf dem Parkplatz einer ALDI SÜD Filiale statt. Dort gab es nicht nur ein vielfältiges Angebot an beliebten Weihnachtsleckereien wie Glühwein für 1 Euro und Bratwurst für 2 Euro. Die Weihnachtsmärkte boten eine einladende Atmosphäre mit festlicher Musik, einem kostenlosen Kinderkarussell und einer Fotostation sowie einer stündlichen Weihnachtsgesangsaktion für Groß und Klein. Tausende Besucher:innen waren bei den Weihnachtsmärkten, sodass unter anderem über 20.000 Tassen Glühwein und Kinderpunsch, 12.000 Bratwürste im Brötchen und 8.000 Crêpes für den guten Zweck verkauft wurden. Damit hat ALDI SÜD gezeigt, dass eine gute Weihnachtszeit nicht teuer sein muss. „Wir sind überwältigt davon, dass so viele Menschen unsere Weihnachtsmärkte besucht haben. Damit bedanken wir uns bei allen Helfer:innen, Besucher:innen, Mitarbeiter:innen und Partner:innen, die zum Erfolg dieser besonderen Aktion und damit zu einer bezahlbaren Vorweihnachtszeit für alle beigetragen haben. Nun freuen wir uns sehr, die Spende in Höhe von 70.000 Euro an die Off Road Kids Stiftung zu übergeben”, so Christian Göbel, stellvertretender Geschäftsführer Marketing & Communication bei ALDI SÜD. Hilfe, die ankommt: Spende für die Off Road Kids Stiftung Der gesamte Betrag, der durch die Weihnachtsmärkte gesammelt wurde, fließt direkt in Projekte in Köln, München, Stuttgart und Frankfurt der Off Road Kids Stiftung, um konkrete Hilfen und Unterstützung für betroffene Kinder und Jugendliche ohne Zuhause zu ermöglichen. „Wir freuen uns sehr über diese hohe Spendensumme und sind dankbar für jede Tasse Glühwein, die ALDI SÜD auf dem günstigsten Weihnachtsmarkt verkauft hat. Die Unterstützung ermöglicht es uns, unsere Projekte auszubauen und noch mehr Kindern und Jugendlichen zu helfen, die dringend Unterstützung benötigen“, sagt Markus Seidel, Pressesprecher der Off Road Kids Stiftung. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns
Unsere Grundsatzerklärung zum Lieferkettensorgfaltspflichten-gesetz (LkSG) Wir setzen uns für die Achtung der Menschenrechte und der Umwelt entlang unserer Lieferketten ein. Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) verpflichtet Unternehmen dazu, die Achtung von Menschenrechtsstandards und Umweltaspekten im eigenen Geschäftsbereich und in Lieferketten zu wahren. Im Rahmen des LkSG veröffentlichen wir unsere Grundsatzerklärung zur Achtung der Menschenrechte und Umwelt. Aktuelle Grundsatzerklärung ↓ Dokumente ↓ Aktuelle Grundsatzerklärung Grundlegende Dokumente zur Achtung von Mensch und Umwelt bei ALDI SÜD Berichterstattung im Rahmen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes Pressemitteilungen aus dem newsroom Das könnte dich auch interessieren: Fortschrittsbericht Was tun wir heute für morgen? Erfahre mehr über unsere aktuelle ALDI SÜD Nachhaltigkeits-Strategie. Publikationen Von Tipps für einen umweltschonenderen Alltag und eine bewusstere Ernährung bis zur CR-Broschüre für Stakeholder und unseren Einkaufspolitiken: Erfahre mehr über ALDI SÜD in unseren Publikationen.
Unsere Mitgliedschaften für mehr Nachhaltigkeit Wie können wir am wirksamsten für mehr Nachhaltigkeit, Umweltschutz und sozialen Fortschritt eintreten? Wir sind davon überzeugt: Gemeinsam mit nationalen und internationalen Partner:innen entwickeln wir effektive Lösungsmodelle für globale Herausforderungen. Hier eine Auswahl unserer Mitgliedschaften. Tierwohl ↓ Lieferketten ↓ Klima- & Umweltschutz ↓ Verpackungen ↓ Soziales & Gesellschaft ↓ Vom runden Tisch bis zur Projektrealisierung Unsere Erfahrung bei ALDI SÜD zeigt, dass langfristige Mitgliedschaften in Initiativen und Organisationen, die alle relevanten Akteur:innen zusammen bringen, die größten Erfolge zeigen. Unsere Sustainability Abteilung treibt Synergieeffekte für Nachhaltigkeit auf vielfältige Weise voran: Angefangen beim Runden Tisch, an dem sich alle Interessenvertreter:innen begegnen, um ihre Positionen zu vertreten, bis zur konkreten Projekt-Partnerschaft. Unsere Mitgliedschaften für mehr Tierwohl Initiative Tierwohl Die Initiative Tierwohl ist ein branchenübergreifendes Bündnis von Landwirtschaft, Fleischwirtschaft und Lebensmitteleinzelhandel. ALDI SÜD gehört zu den Gründungsmitgliedern, die sich seit 2015 für mehr Tierwohl in der Nutztierhaltung einsetzen. Die Initiative Tierwohl ist Trägergesellschaft des Siegels „Haltungsform“ und hat ein eigenes Produktsiegel, welches in der Haltungsform 2 eingeordnet ist. Die ITW überprüft flächendeckend, ob die vereinbarten Maßnahmen eingehalten werden. KAT Der Verein für kontrollierte alternative Tierhaltungsformen (KAT) hat sich die lückenlose Herkunftskontrolle von Eiern zur Aufgabe gemacht. Mit dem KAT-Prüfsiegel (KAT-Logo) hat der Verein ein Rückverfolgbarkeitssystem geschaffen, das dich über die Haltungsform, das Erzeugerland und die Legebetriebsnummer informiert. Eier aus Boden- und Freilandhaltung werden ebenso überprüft wie Eier aus ökologischer Erzeugung. Leather Working Group Die Leather Working Group bringt weltweit Akteur:innen aus Industrie, Handel, Nichtregierungsorganisationen und wissenschaftlichen Instituten zusammen. Das gemeinsame Ziel ist, die Lederverarbeitung transparent zu machen und nachhaltiger zu gestalten. Fur Free Retailer Fur Free Retailer ist ein weltweiter Zusammenschluss von Einzelhändlern, die keine Textilien mit Pelzanteilen verkaufen, um bedrohte Tierarten zu schützen. Die Organisation bringt ethisch handelnde Unternehmen und an Nachhaltigkeit interessierte Verbraucher:innen zusammen. Unsere Mitgliedschaften im Bereich Lieferketten Sustainable Coffee Challenge In der Sustainable Coffee Challenge haben sich weltweit Unternehmen, Regierungen, Nichtregierungsorganisationen, Forschungseinrichtungen und andere zusammengefunden, um sich gemeinsam einer großen Herausforderung zu stellen. Das Ziel: Die Verbesserung von Lebens- und Arbeitsbedingungen auf dem globalen Kaffeesektor. Forum Nachhaltiger Kakao Im Forum Nachhaltiger Kakao arbeiten Bundesministerien, Unternehmen und Vertreter:innen der Zivilgesellschaft zusammen, um die Lebensumstände der Kakaobäuer:innen und ihrer Familien zu verbessern. Zudem soll der Anbau und die Vermarktung von nach Nachhaltigkeitsstandards zertifiziertem Kakao erhöht werden. Das Ziel ist es, natürliche Ressourcen und die biologische Vielfalt in Kakaoanbauländern zu erhalten und zu schützen. German Retailer Working Group on Living Income and Living Wages (GIZ) Der Zusammenschluss von Akteurinnen aus Privatwirtschaft, Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft setzt sich für existenzsichernde Einkommen und Löhne in globalen landwirtschaftlichen Wertschöpfungsketten ein. Insbesondere verantwortungsvolle Einkaufspraktiken werden von der Initiative gefördert. Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH ist hierbei federführend. Sustainable Nut Initiative (SNI) Die SNI ist eine Kooperationsplattform, die wichtige Akteur:innen der globalen Nusslieferketten zusammenbringt, von Verarbeiter:innen über Röster:innen bis hin zum Einzelhandel, um aktuelle und zukünftige Nachhaltigkeitsherausforderungen auf Branchenebene anzugehen. In einem ersten Schritt konzentriert sich die SNI auf die Verbesserung der globalen Cashew-Lieferketten. World Banana Forum Das World Banana Forum (WBF) ist ein internationaler Zusammenschluss, in dem die Hauptakteur:innen der globalen Bananenlieferkette gemeinsam daran arbeiten, einen Konsens für eine nachhaltigere Produktion und einen faireren Handel von Bananen zu erzielen. Im Dialog zwischen Produzent:innen, Importeur:innen, Exporteur:innen, Regierungen, Händler:innen, Verbraucherorganisationen, Gewerkschaften und Vertreter:innen aus der Zivilgesellschaft werden wichtige Herausforderungen, wie beispielsweise Menschenrechte, angegangen. Soy Transparency Coaliton Gemeinsam mit anderen engagierten Lebensmitteleinzelhändlern hat die ALDI SÜD Gruppe 2020 die Soy Transparency Coalition (STC) gegründet. Im Rahmen der STC werden die Anstrengungen der Händler:innen zur nachhaltigeren Beschaffung von Soja jährlich bewertet. Darüber hinaus soll die Zusammenarbeit mit den Händler:innen die Umsetzung nachhaltigerer Sojalieferketten fördern. Retail Soy Group Die Retail Soy Group (RSG) wurde 2013 gegründet, um eine branchenweite Lücke bei der Deckung der Nachfrage nach nachhaltiger erzeugtem Soja zu schließen. Es handelt sich um eine unabhängige Gruppe internationaler Einzelhändler:innen, die gemeinsam daran arbeiten, branchenweite Lösungen für Soja in ihren Lieferketten für Tierfutter und Lebensmittel zu finden. RSPO – Round Table On Sustainable Palm Oil RSPO ist ein runder Tisch, an dem internationale Akteur:innen zusammen-kommen, um nachhaltigere Anbaumethoden für Palmöl zu fördern und die Umweltschädigung durch Palmölgewinnung zu verringern. RTRS – Round Table On Responsible Soy RTRS ist eine globale Multi-Stakeholder-Plattform zur Förderung einer verantwortungsvolleren Produktion, Verarbeitung und des Handels mit Soja auf globaler Ebene. Das Ziel ist es, die negativen sozialen und ökologischen Auswirkungen des Sojaanbaus zu verringern und gleichzeitig die wirtschaftliche Situation der Erzeuger:innen zu erhalten oder zu verbessern. Donau Soja Donau Soja ist eine gemeinnützige europäische Multi-Stakeholder Mitgliederorganisation, die an der Umstellung der Proteinversorgung Europas teilnimmt und sich dabei besonders für eine gentechnikfreie Sojaproduktion einsetzt. POTC - Palm Oil Transparency Coalition POTC ist eine Gruppe von Unternehmen, die im Rahmen einer vorwettbewerblichen Koalition anstreben, Entwaldung und Ausbeutung im Palmölsektor zu beenden. Die wichtigsten internationalen Palmölimporteur:innen werden einbezogen und ihre Fortschritte erfasst. Der Ansatz zielt darauf ab, Transparenz zu fördern und Fortschritte über die Zertifizierung hinaus zu unterstützen. RPOG - Retailers’ Palm Oil Group RPOG ist ein nichtwettbewerbsorientierter Zusammenschluss von Einzelhändler:innen, die das gemeinsame Ziel haben, die Verwendung von nachhaltigerem Palmöl in allen relevanten Lieferketten zur Norm zu machen. Unsere Mitgliedschaften für Klima- und Umweltschutz Food for Biodiversity Der Verein "Food for Biodiversity" ist eine Brancheninitiative und setzt sich für den Schutz der Biologischen Vielfalt in der Lebensmittelbranche ein. Ziel ist die Integration von Biodiversitätskriterien entlang der Lieferkette, Monitoring auf landwirtschaftlichen Betrieben, Sensibilisierung und Förderung entsprechender Produkte sowie politische Unterstützung. Stiftung Klimawirtschaft Die Stiftung KlimaWirtschaft nutzt das Potenzial deutscher Unternehmer:innen, um gemeinsam für den Klimaschutz einzutreten. Ihr wichtigstes Ziel: Die durchschnittliche globale Erderwärmung soll auf deutlich unter 2 Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Niveau beschränkt werden. Klimaschutz Unternehmen In der Klimaschutz- und Energieeffizienzgruppe der Deutschen Wirtschaft e. V. unterstützen sich deutsche Unternehmen gegenseitig dabei, Methoden und Praktiken für mehr Klimaschutz zu entwickeln. Die Mitglieder stellen hierfür modellhafte Beispiele zur Optimierung der Nutzung von Energie und zum Klimaschutz vor. Lean and Green Lean and Green, die Initiative für effiziente und grüne Logistik, ist international und branchenübergreifend aktiv. Die Initiative unterstützt Unternehmen dabei, ihre CO2-Emissionen in der Logistik innerhalb von fünf Jahren um 20 % zu senken. In Deutschland wird Lean and Green von GS1 Germany organisiert. Cerrado Statement of Support Group Das Ziel dieses Zusammenschlusses ist es, die Entwaldung und den Verlust der einheimischen Vegetation im Cerrado (Feuchtsavannen im Inland Südost-Brasiliens) zu stoppen und eine widerstandsfähigere Landwirtschaft und nachhaltigere Landschaftsplanungsansätze in der Region zu fördern. Die Unterzeichner:innen unterstützen die Entwicklung der Soja- und Rinderproduktion auf eine Weise, die Abholzung und den Verlust einheimischer Vegetation vermeidet. NRW.Energy 4Climate Bis spätestens 2045 möchte das Bundesland Nordrhein-Westfalen klimaneutral sein. Ziel ist, den Ausstoß von Treibhausgasen drastisch zu senken und zugleich den Industrie- und Dienstleistungsstandort NRW zu stärken. NRW.Energy4Climate arbeitet dafür sektorenübergreifend mit Vertreter:innen aus Energiewirtschaft, Industrie, Gebäude und Verkehr zusammen, denn diese Sektoren sind derzeit noch die Hauptverursacher von Treibhausgasemissionen in NRW. Science Based Targets Diese weltweit aktive Initiative leistet Hilfestellung für Unternehmen, ehrgeizige, wissenschaftlich fundierte und auf den Sektor zugeschnittene Emissionsreduktionsziele festzulegen. Anhand eines individuellen Plans können die teilnehmenden Unternehmen die Ziele des Pariser Klimaabkommens erfüllen. Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima Die Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima unterstützt in den Ländern des globalen Südens unterschiedlichste Akteur:innen bei ihrem freiwilligen Engagement für Klimaschutz. Die von Unternehmen, Organisationen oder Privatpersonen initiierten Klimaschutzprojekte stärken zugleich die wirtschaftliche Entwicklung in den entsprechenden Regionen und sorgen für bessere Lebensumstände. Unsere Mitgliedschaften im Bereich Verpackungen DVI – Deutsches Verpackungsinstitut Seit 30 Jahren bringt das Deutsche Verpackungsinstitut (DVI) branchenübergreifende Akteur:innen der gesamten Wertschöpfungskette von Verpackung zusammen. Vertreter:innen aus den Bereichen Maschinenbau, aller Segmente der Verpackungsindustrie, Konsumgüterindustrie, Handel, bis hin zur Kreislaufwirtschafts- und Recyclingindustrie arbeiten an innovativen Ansätzen für nachhaltigere Verpackungslösungen. Forum Rezyklat Im Forum Rezyklat haben sich Akteur:innen aus allen Bereichen der Kreislaufwirtschaft zusammengeschlossen. Gemeinsam schaffen sie Schnittstellen, um praxis- und verbrauchernahe Lösungen für recyclingfähige Verpackungen zu entwickeln. Ein weiteres Ziel ist es, den Anteil von Rezyklat in Verpackungen zu erhöhen. Unsere Mitgliedschaften für Soziales und Gesellschaft amfori – Trade with Purpose Seit über 40 Jahren ist amfori der führende globale Wirtschaftsverband mit der Vision, dass jeder Handel soziale, ökologische und wirtschaftliche Vorteile für alle Beteiligten mit sich bringt. Seine Aufgabe ist es, jedes seiner Mitglieder dabei zu unterstützen, die Menschenrechte zu stärken, natürliche Ressourcen verantwortungsvoll zu nutzen und den offenen Handel weltweit voranzutreiben. Er bringt über 2.000 Einzelhändler, Importeure, Marken und Verbände zusammen. Die Unternehmensgruppe ALDI SÜD ist seit 2008 Mitglied derBusiness Social Compliance Initiative (BSCI). Sedex - Mitglieder Ethical Trade Audit Sedex ist einer der weltweit führenden Dienstleister für ethischen Handel, der sich für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in globalen Lieferketten einsetzt. Sedex bietet praktische Instrumente, Dienstleistungen und ein Community-Netzwerk, um Unternehmen dabei zu helfen, ihre Geschäftspraktiken und Beschaffung verantwortungsvoller und nachhaltiger zu gestalten. ALDI ist seit 2017 Mitglied. Auch ALDI UK ist Teil des Sedex-Vorstandes. ETI – Ethical Trade Initiative ETI ist ein weltweites Bündnis von Unternehmen, Gewerkschaften und Nichtregierungsorganisationen (NGOs), das sich für die Achtung der Arbeitnehmer:innenrechte einsetzt. Durch Zusammenarbeit und Innovation arbeitet die ETI daran, das Engagement der Stakeholder zu fördern, Hindernisse für Veränderungen zu überwinden und die Achtung der Menschenrechte am Arbeitsplatz zu gewährleisten. Cleanright Cleanright.eu ist das offizielle europäische Verbraucherportal der International Association for Soaps, Detergents and Maintenance Products (A.I.S.E). Mit Cleanright bietet die europäische Waschmittel- und Reinigungsindustrie den Verbraucher:innen fundierte Informationen über Wasch-, Pflege- und Reinigungsmittel. Praktische Ratschläge tragen zu einer sicheren und nachhaltigeren Verwendung der Produkte bei. Partnership for Sustainable Textiles - Bündnis für nachhaltige Textilien Die Partnership for Sustainable Textiles, das Bündnis für nachhaltige Textilien, ist ein Zusammenschluss von Bundesministerien, Unternehmen und weiteren Akteur:innen entlang der Lieferkette für Textilien. Gemeinsames Ziel ist es, die sozialen und ökologischen Bedingungen in der Textilproduktion zu verbessern. Stiftung Lesen Um die Leseförderung von Kindern zu unterstützen, sind wir Mitglied im Stifterrat der Stiftung Lesen. Die Mitgliedschaft steht exemplarisch für unser gesellschaftliches und soziales Engagement in Deutschland. Unser Fokus liegt auf der Förderung von Kindern und Jugendlichen. ... dass wir es dir bei ALDI SÜD ganz leicht machen, nachhaltiger einzukaufen? Du erkennst beispielsweise Bio-Erzeugnisse, Produkte aus deiner Region oder fair gehandelte Artikel in unseren Filialen am entsprechenden Produktsiegel. Erfahre mehr über die Kriterien der einzelnen Kennzeichnungen. Produktsiegel Das könnte dich auch interessieren: Klimaschutz & Umwelt Für den Schutz von Klima und Umwelt setzen wir seit vielen Jahren zahlreiche Maßnahmen um. Erfahre mehr. Bio Wir bauen unsere Bio-Strategie kontinuierlich aus. Erfahre mehr über das Bio-Engagement bei ALDI SÜD und was uns antreibt.
ALDI SÜD schließt erfolgreiche Döner-Roadshow mit über 2.400 verkauften Dönern ab Kategorie: Marke & Produkte Mülheim a. d. Ruhr (21.08.2024) Große Menschenmengen und viele strahlende Gesichter: Zwischen dem 7. und 16. August war ALDI SÜD auf Döner-Roadshow und hat in vier verschiedenen Städten Döner ab 2 Euro verkauft. Dank der vielen Besucher:innen konnten in den Städten Düsseldorf, Mainz, München und Nürnberg rund 6.000 Euro eingenommen werden. ALDI SÜD verdoppelt die Summe und spendet insgesamt 12.000 Euro an die regionalen Tafeln. Während der Roadshow „Döner für alle“ bot ALDI SÜD sowohl Fleisch- als auch vegetarische Döner-Varianten zu günstigen Preisen an. Die Auswahl reichte von einer vegetarischen Variante für 2 Euro bis hin zu Kebab mit Hähnchen und Rindfleisch (jeweils Haltungsform 4) für 3 Euro. Zusätzlich gab es ein kostenloses Getränk und Bio-Eiscreme in verschiedenen Sorten zur Abkühlung. Alles wurde mit den ALDI Eigenmarken wie GUT BIO, Nur Nur Natur, GOLDÄHREN und MY VAY zubereitet und die Einnahmen werden im Rahmen dieser Sonderaktion für den guten Zweck gespendet. „Wir freuen uns sehr über die Begeisterung von tausenden Menschen, die zum Teil weite Wege für den ALDI SÜD Döner auf sich genommen haben. Die positive Resonanz auf die frischen Zutaten und den günstigen Preis bestätigt unser Versprechen, Qualität für alle zugänglich zu machen. Mit unserer Döner-Roadshow konnten wir so nicht nur den vielen Besucher:innen eine Freude bereiten, sondern auch den regionalen Tafeln“, sagt Christian Göbel, stellvertretender Geschäftsführer Marketing & Communication bei ALDI SÜD. Döner-Verkauf für den guten Zweck Insgesamt wurden bei der Döner-Roadshow in den vier Städten über 2.400 Döner verkauft. Die Einnahmen der Aktion wurden von ALDI SÜD auf 12.000 Euro aufgerundet, sodass jeweils 3.000 Euro an die Tafeln in Düsseldorf, Mainz, München und Nürnberg gespendet werden. ALDI SÜD setzt damit ein Zeichen für soziales Engagement, neben den günstigen Preisen, die das Unternehmen mit den ALDI Eigenmarken anbietet. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns
Nachhaltigkeit in Zahlen und Fakten. Wir optimieren laufend unsere Prozesse, erarbeiten Richtlinien, nutzen Innovationen, engagieren uns in Projekten und sind durch Mitgliedschaften aktiv, um Gegenwart und Zukunft nachhaltiger zu gestalten. Kennzahlen dienen uns zur Orientierung und machen unser Handeln transparent. Einen Auszug unserer wichtigsten Kennzahlen findest du hier. Unser Einsatz für mehr Tierwohl Unser Einsatz für Klima & Umwelt Unser Einsatz für zertifizierte Produkte & Lieferketten Unser Engagement für Mitarbeitende Unser Soziales Engagement Unser Einsatz für bewusste Ernährung Detaillierte Einblicke in unsere Agenda Unsere wichtigsten Ziele sind: Eine bewusste Ernährung für jeden leistbar zu machen, unser Angebot an Bio-Produkten stetig zu vergrößern, unser Engagement für Tierwohl und #HALTUNGSWECHSEL fortzuführen sowie Klima und Umwelt zu schützen und zu bewahren. Detaillierte Einblicke in unsere Agenda findest du in unserer aktuellen Nachhaltigkeits-Broschüre und weiteren Publikationen. ... dass wir unsere Eigenmarken-Produktverpackungen laufend optimieren? Erfahre mehr über unseren Einsatz von Rezyklat als Verpackungsmaterial und die steigende Recyclingfähigkeit unserer Verpackungen. Recycling Das könnte dich auch interessieren: Klimaschutz & Umwelt Nachhaltiger zu handeln, bedeutet für uns vor allem Klima und Umwelt besser zu schützen. Dafür ergreifen wir wirksame Maßnahmen und haben uns feste Zielvorgaben gesetzt. Erfahre mehr über unsere Erfolge. Bio Wir machen Bio-Produkte seit zwanzig Jahren für alle erschwinglich. Seit 2023 setzen wir mit unserer Eigenmarke NUR NUR NATUR neue Maßstäbe in der Bio-Qualität. Erfahre mehr über unser Engagement für Bio.
Unsere Erfolge & Ziele für Mitarbeitende. Wir wollen, dass unsere Mitarbeiter:innen gerne zur Arbeit kommen, sich bei uns wohlfühlen und beruflich weiterentwickeln können. Ein wertschätzender, respektvoller und fairer Umgang miteinander ist uns als Arbeitgeber wichtig. Erfahre mehr über Corporate Benefits und Arbeitszufriedenheit bei ALDI SÜD. Leasing-Fahrräder in Benutzung durch Mitarbeiter:innen Seit März 2020 werden bereits über 3.300 Räder im Rahmen des Fahrradleasings von ALDI SÜD Mitarbeiter:innen genutzt. Verbundenheit Mitarbeiter:innen mit ALDI SÜD 86 % aller Mitarbeiter:innen fühlen sich mit ALDI SÜD verbunden. Das hat der sogenannte Employee Engagement Index bei der Mitarbeitendenbefragung in 2023 ergeben. Mitarbeiter:innen nutzen Auszeitmöglichkeiten Seit 2019 nutzen über 800 Mitarbeiter:innen die Möglichkeit, Entgeltbestandteile umzuwandeln, um davon eine Auszeit vom Arbeitsalltag in Anspruch zu nehmen. Registrierte Mitarbeiter:innen in Mitarbeitenden-App „ALDIGO“ 97 % der Mitarbeiter:innen haben sich registriert. Über die App werden sie mit Informationen und Wissen versorgt. (Stand Mai 2023) Mitarbeiter:innen im unbefristeten Arbeitsverhältnis Mehr als 96 % unserer Mitarbeiter:innen befinden sich in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis (Stand Juni 2024). Schulungs- und Weiterbildungsveranstaltungen Wir führen jährlich über 10.000 Schulungs- und Weiterbildungsveranstaltungen für unsere Mitarbeiter:innen durch (Stand Oktober 2024). ... dass sich unsere Regionalgesellschaften sozial engagieren? Die Bandbreite unserer Aktionen reicht von Einkaufsgutscheinen für gemeinnützige Organisationen bis zu Blutspende-Aktionen. Aber unsere Mitarbeitenden unterstützen nicht nur Aktionen, sie stoßen auch selbst welche an. Erfahre mehr. Soziales Engagement Das könnte dich auch interessieren: Mitgliedschaften Wir setzen uns in zahlreichen Fachverbänden und Initiativen für mehr Nachhaltigkeit im Handel ein. Erfahre, in welchen Bereichen wir aktiv sind – und warum unsere Mitgliedschaften so wichtig sind. Auszeichnungen Wie werden unsere konkreten Maßnahmen für mehr Nachhaltigkeit von renommierten Expert:innen eingeschätzt? Erfahre mehr darüber, welche Auszeichnungen und Nominierungen uns in unserem Engagement bestärken.
Achtung der Menschenrechte bei ALDI SÜD Unternehmerische Verantwortung beginnt für uns mit der Achtung der Menschenrechte in der gesamten Lieferkette, sowohl in Deutschland als auch weltweit. Wie wir diese Rechte schützen, erfährst du in unserer gruppenweit geltenden Richtlinie zur menschenrechtlichen und umweltbezogenen Sorgfaltspflicht. Grundsatzerklärungen ↓ Risikoanalysen ↓ Maßnahmen & Kontrolle ↓ Partnerschaftliches Engagement ↓ Menschenrechte sind für uns unverzichtbar. Wir sind davon überzeugt, dass unternehmerischer Erfolg auf Dauer nur dann möglich ist, wenn Menschenrechte anerkannt und geschützt werden. Unsere Richtlinie zur menschenrechtlichen und umweltbezogenen Sorgfaltspflicht von Dezember 2023 veranschaulicht, wie wir den Schutz der Menschenrechte entlang unserer Lieferketten durch weitere Maßnahmen künftig verbessern. Wir begrüßen das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) ausdrücklich und haben im Rahmen des LkSG eine Grundsatzerklärung zur Achtung der Menschenrechte und Umwelt veröffentlicht. Wir fordern einen offenen Dialog über verbindliche Vorschriften zur menschenrechtlichen und umweltbezogenen Sorgfaltspflicht von Unternehmen. Wir sehen großes Potenzial in einer entsprechenden und wirkungsvollen Gesetzgebung, die dazu ermutigen soll, zu Veränderungen beizutragen und kooperative Ansätze zu verfolgen. Daher haben wir uns in der Vergangenheit für eine europäische Gesetzgebung zum Schutz der Menschen in Lieferketten eingesetzt. Der Schutz von Menschenrechten ist für uns nichts Neues – schon seit Jahren setzen wir den Nationalen Aktionsplan (NAP) der Bundesregierung um, der sich an den UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte der Vereinten Nationen (UNGP) orientiert. Erfahre auf unserer internationalen Sustainabilty-Webseite mehr darüber, wie wir uns weltweit für die Achtung der Menschenrechte einsetzen. Unsere wichtigsten Maßnahmen und Erfolge. Grundsatzerklärung und Richtlinien zur Achtung der Menschenrechte. In unserer im Dezember 2023 publizierten Richtlinie zur menschenrechtlichen und umweltbezogenen Sorgfaltspflicht erklären wir, wie wir die Sorgfaltspflichten in unserem eigenen Geschäftsbereich und gegenüber Geschäftspartner:innen und Menschen entlang unserer Lieferketten erfüllen. Mit der Veröffentlichung einer Grundsatzerklärung für den deutschen Markt kommen wir der Verpflichtung im Rahmen des LkSG nach. Unsere im Februar 2021 herausgegebene Internationale Richtlinie zum Umgang mit Zwangsarbeit unterstreicht unseren Grundsatz, keinerlei Art von Knechtschaft oder Sklaverei, Zwangs- oder Pflichtarbeit, Leibeigenschaft, Menschenhandel oder unfreiwilliger Arbeit entlang unserer Lieferketten zu dulden. Unsere ALDI Richtlinie zum Umgang mit Kinderarbeit erläutert, wie wir als Unternehmensgruppe ALDI SÜD zur Prävention, Identifizierung und Abhilfe von Kinderarbeit entlang unserer Lieferketten beitragen. Die Richtlinie ist bereits seit 2019 in Kraft und basiert u.a. auf der Kinderrechtskonvention und der Erklärung der Rechte des Kindes der Vereinten Nationen. Unsere internationalen Nachhaltigkeitsanforderungen, wie z.B. die Nachhaltigkeitsstandards für Geschäftspartner:innen, dienen unseren Geschäftspartner:innen als verbindliche Richtlinien für eine nachhaltigere Lieferkette. Wir definieren u.a. unsere Erwartungen an soziale Lebens- und Arbeitsbedingungen sowie die Achtung von Menschenrechten innerhalb der Produktionsprozesse unserer Produkte. Zudem verweisen wir darin auf international und national geltende Menschenrechtswerke und führen Verantwortlichkeiten auf. Unsere strategischen Grundwerte. Die Säulen unserer Umsetzungsstrategie. Unser Überwachungsinstrument: Risikoanalyse. Zur Identifizierung potenzieller menschenrechtlicher und umweltbezogener Risiken führt ALDI SÜD regelmäßig – mindestens einmal jährlich – Risikoanalysen im eigenen Geschäftsbereich und bei direkten Geschäftspartner:innen durch. Darüber hinaus führen wir anlassbezogene Risikoanalysen durch, etwa wenn die Risikolage sich verändert hat. So behalten wir die tatsächlichen und potenziellen Auswirkungen unseres Handelns möglichst aktuell im Blick. Unsere Grundsätze tolerieren keine Menschenrechtsverletzungen. Verbot von Zwangsarbeit Arbeitsschutz Koalitionsfreiheit Angemessener Lohn Verbot von widerrechtlichem Eentzug von Land, Wasser, Ressourcen Verbot von Sklaverei Verbot von Kinderarbeit Verbot von exzessiver Gewaltanwendung von Sicherheitskräften Anti-diskriminierung Unsere Grundsätze tolerieren keine Umweltschädigung. Persistente, organische Stoffe Gefährliche Abfälle Quecksilber Schädliche Bodenveränderung Übermässiger Wasserverbrauch Umweltverschmutzung Wie erkennen wir, ob Menschenrechte Gefährdet sind? Uns ist bewusst, dass die Produktion von Waren entlang der komplexen Lieferketten nachteilige Auswirkungen auf Menschenrechte haben kann. Daher ermitteln wir fortlaufend Menschenrechtsrisiken. Die Ermittlung potenziell negativer Auswirkungen erfolgt unter anderem durch kontinuierliche Recherchen und Hotspot-Analysen. Zusätzlich beziehen wir Einschätzungen externer Expert:innen in unser Handeln mit ein, beispielsweise durch eine umfassende Stakeholder-Befragung. Im Food-Bereich legen wir als Lebensmittelhändler einen besonderen Fokus darauf, Menschenrechtsrisiken entlang unserer Lieferketten zu ermitteln. Aus diesem Grund steigern wir die Anzahl an Sozialaudits3 für Food-Artikel, die wir eigenständig sowie mit Hilfe externer Unternehmen durchführen. Zudem erstellen wir mindestens jährlich mit einem unabhängigen Dienstleister Risikoanalysen für den eigenen Geschäftsbereich, für direkte Geschäftspartner:innen und für tiefe Lieferketten. Das Ziel der Risikoanalysen ist es, potenzielle menschenrechtliche und umweltbezogene Risiken zu identifizieren. Im Bereich Non-Food überprüfen wir regelmäßig die Arbeitsbedingungen in den Produktionsstätten in Risikoländern. Hierzu nutzen wir flächendeckende Sozialaudits und Zertifizierungen, die durch externe Dienstleister durchgeführt werden, sowie eigene Produktionsstätten-Assessments, den sogenannten ALDI Sustainability Assessments (ASAs). Unsere spezialisierten Mitarbeiter:innen vor Ort führen diese im direkten Dialog mit den Lieferant:innen durch. Darüber hinaus reisen wir selbst in die Produktions- und Ursprungsländer der Waren. Vor Ort identifizieren wir Verletzungen der Menschenrechte und verhindern diese frühzeitig durch den Austausch mit Stakeholdern sowie potenziell Betroffenen. Als Basis für die Erhebungen dienen interne Daten wie Einkaufsvolumina, eingegangene Beschwerden, externe Medienanalysen sowie anerkannte Indizes und Auswertungen. Der Schutz von Mensch und Umwelt ist ein wesentlicher Fokus in der strategischen Ausrichtung von ALDI SÜD und gehört zu den Kernwerten der Unternehmenskultur. Maßnahmen und Überprüfung der Wirksamkeit. Wir sehen die Risikoanalyse als wichtigen Baustein, um wesentliche potenzielle Menschenrechtsrisiken entlang unserer Lieferketten zu identifizieren und entsprechende Schwerpunkte für unsere weitere Arbeit zu setzen. Einen besonderen Fokus legen wir auf Kaffee, Kakao, Nüsse und Südfrüchte, darunter insbesondere Bananen. Diese Rohstoffe wurden im Rahmen der Analyse als Risikorohstoffe ermittelt, also als Rohstoffe, bei deren Gewinnung die Gefahr besteht, Menschenrechte zu verletzen, etwa durch Kinder- oder Zwangsarbeit. Entsprechend einer internationalen Responsible-Sourcing-Strategie erarbeiten wir gezielte Maßnahmen, um diese Risiken zu vermeiden. Wir setzen bereits heute eine Vielzahl verschiedener Maßnahmen zur Reduzierung von Menschenrechtsrisiken in unseren Food- sowie Non Food-Lieferketten um: Schulung relevanter Mitarbeiter:innen Berücksichtigung etablierter Auditierungs- und Zertifizierungsstandards beim Einkauf sowie Definition von Zielen, beispielsweise in unseren Einkaufspolitiken Lieferant:innen-Schulungen Anpassung von Einkaufsprozessen: Die Berücksichtigung von Menschenrechtsaspekten erfolgt bereits in der Ausschreibung (Intensivierung der Zusammenarbeit mit Lieferant:innen, die eine gute Sustainability-Performance haben) Durchführung von Projekten im Ursprung und entlang des gesamten Einkaufsprozesses: z. B. ProPlanteurs an der Elfenbeinküste für bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen, Cocoa Projekt in Ghana zur Erschließung weiterer Einkommensquellen, Pilotierung des Beschwerdemechanismus „Speak for Change“ in Vietnam Überprüfung der Wirksamkeit unserer Maßnahmen im Rahmen unserer Ursprungs- bzw. Lieferkettenprojekte Durchführung von ALDI Sustainability Assessments auf Erzeugerebene im Bereich Obst und Gemüse: Die Kontrollen werden durch einen unabhängigen, auf Obst und Gemüse spezialisierten, Dienstleister durchgeführt. Dieser Ansatz wird genutzt, um die Einhaltung der ALDI Business Partner Sustainability Standards sicherzustellen und Risiken innerhalb der Lieferketten zu identifizieren und wenn möglich, gemeinsam mit Lieferant:innen und Erzeuger:innen zu minimieren. Risikoanalysen dienen als Grundlage für die Überprüfung: Die zu kontrollierenden Artikel und Ursprungsländer werden auf Basis einer Risikoanalyse definiert Beschwerdemechanismen im Bereich Menschenrechte. Wir sind davon überzeugt, dass Beschwerdemechanismen ein geeignetes Mittel sind, um Verstöße gegen unsere Grundsätze zu ermitteln und Abhilfe für die Betroffenen zu schaffen. Aus diesem Grund bieten wir allen Mitarbeiter:innen und externen Dritten geschützte Meldewege, um Verstöße gegen externe und interne Regeln zu melden. ALDI SÜD hat Beschwerdekanäle für die Meldung von Risiken und Verletzungen von Menschenrechten oder Umweltverpflichtungen geöffnet, die im Zusammenhang mit der wirtschaftlichen Tätigkeit entstanden sind. Hinweise können an den Vertrauensanwalt der Unternehmensgruppe ALDI SÜD Deutschland übermittelt werden. Darüber hinaus können sich Hinweisgeber:innen auch an die interne Compliance-Abteilung von ALDI SÜD wenden. Die Verfahrensordnung für Beschwerden ist auf der Compliance-Internetseite von ALDI SÜD in verschiedenen Sprachen (Deutsch, Englisch, Spanisch und Chinesisch) zu finden. Außerdem sind dort die Kontaktdaten der bestehenden Hinweisgeberkanäle veröffentlicht. Zudem sind wir an der Einführung unabhängiger Beschwerdemechanismen wie z. B. appellando oder Speak for change weltweit aktiv beteiligt. Darüber hinaus überprüfen von uns genutzte Zertifizierungsstandards, ob es Beschwerdemöglichkeiten für Arbeiter:innen vor Ort gibt. Multi-Stakeholder-Beschwerdemechanismen. Zusätzlich kooperiert ALDI SÜD mit der Zivilgesellschaft und Stakeholdern der Branche, um Multi-Stakeholder-Beschwerdemechanismen in den Produktionsländern zu schaffen und zu unterstützen. Wir beteiligen uns an Projekten wie: amfori SPEAK FOR CHANGE Unabhängiger Beschwerdemechanismus für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz des RMG-Nachhaltigkeitsrats (RSC) Beschwerdesystem des Runden Tischs für nachhaltiges Palmöl (RSPO) Issara Worker Voice Programm appellando Beschwerdesystem, welches mit dem EHI Retail Institute aufgebaut wird Über diese unabhängigen Kanäle können betroffene Rechteinhaber:innen aus den Produktionsländern Beschwerde einreichen. Existenzsichernde Löhne. Wir betrachten die Zahlung von existenzsichernden Löhnen an den Produktionsstandorten4 als wesentlichen Bestandteil unserer Verpflichtung, uns für Menschenrechte einzusetzen. Existenzsichernde Löhne sind ein unverzichtbares Instrument zur Bekämpfung von Ungleichheit und Armut. Deshalb haben wir uns der Arbeitsgruppe „existenzsichernde Einkommen und Löhne“ angeschlossen und im Januar 2020 gemeinsam mit einigen anderen Händler:innen eine Absichtserklärung unterzeichnet. Damit verpflichten wir uns dazu, bis zum Jahr 2030 die Lebensbedingungen der Menschen entlang der globalen Lieferketten zu verbessern. Das Ziel: Arbeiter:innen in globalen Agrarlieferketten sollen existenzsichernde Einkommen und Löhne erhalten. Unser Einsatz basiert auf folgenden Leitlinien, die wir auch in unserem internationalen Standpunktpapier von 2021 zugrundelegen: Leitprinzipien der Vereinten Nationen für Wirtschaft und Menschenrechte OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen Internationaler Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte („International Covenant on Economic, Social and Cultural Rights“) Übereinkommen der Internationalen Arbeitsorganisation („International Labour Organisation“, ILO) Nr. 131 zu Mindestlöhnen Erklärung der Internationalen Arbeitsorganisation („International Labour Organisation“, ILO) über grundlegende Prinzipien und Rechte bei der Arbeit Wir initiieren zudem Projekte für existenzsichernde Löhne, z. B. unser Pilotprojekt zur Überprüfung des existenzsichernden Lohns von Arbeiter:innen in den wichtigsten Bananen produzierenden Ländern Lateinamerikas und unser Projekt zur Unterstützung der Gewerkschafts- und Tarifverhandlungsstrukturen. Berichterstattung und kontinuierliche Verbesserung. Eine transparente Kommunikation ist für uns ein wesentlicher Bestandteil unserer menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht. Daher informieren wir regelmäßig in Publikationen wie dem internationalen Nachhaltigkeitsbericht, unseren Nachhaltigkeits-Broschüren oder auf unserer Webseite über unser soziales Engagement entlang der Lieferketten. Über unsere Maßnahmen zur Achtung der Menschenrechte werden wir in Zukunft noch umfassender kommunizieren. Wir sorgen für mehr Transparenz in der Lieferkette, indem wir z.B. regelmäßig alle Endfertigungsstätten für Textilien und Schuhe veröffentlichen. Uns ist bewusst, dass es sich bei der Umsetzung der menschenrechtlichen Sorgfalt um einen fortlaufenden Prozess handelt. Wir überprüfen daher stetig unsere Maßnahmen und Prozesse und versuchen, diese weiter zu optimieren. Unterstützung europäischer Rahmenbedingungen und partnerschaftliches Engagement. Unser langjähriges Engagement und die Zusammenarbeit mit diversen Interessengruppen haben gezeigt, dass Arbeitsbedingungen in Lieferketten am besten durch gemeinsame Initiativen und Partnerschaften verbessert werden können. Daher setzen wir uns konsequent für nachhaltige Lösungen ein, die eine Zusammenarbeit aller relevanten politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Akteur:innen erfordern. Wir befürworten die Einführung eines europaweiten gesetzlichen Rahmens zur Umsetzung einer klar definierten, praxistauglichen und langfristig wirksamen unternehmerischen Sorgfaltspflicht zur Achtung der Menschenrechte. Engagement in Multi-Stakeholder-Initiativen. Zusammen mit ALDI Nord und 24 weiteren Unternehmen haben wir die Erklärung des Business & Human Rights Resource Centre unterzeichnet, in dem Gesetzesinitiativen zu menschenrechtlicher und ökologischer Sorgfaltspflicht auf europäischer Ebene unterstützt werden. Über die Fortschritte unseres Engagements zur Achtung und Einhaltung der Menschenrechte informieren wir regelmäßig. Bereits jetzt engagieren wir uns in warenspezifischen Multi-Stakeholder-Initiativen, wie zum Beispiel: Forum Nachhaltiger Kakao Global Coffee Platform German Retailer Working Group on Living Income and Living Wages (GIZ) World Banana Forum Bündnis für nachhaltige Textilien Bangladesh Accord on Fire and Building Safety ... dass ALDI SÜD bereits heute ein Wunscharbeitgeber ist? Wir bieten zahlreiche Benefits, Weiterbildungsmöglichkeiten und eine wertschätzenden Unternehmenskultur. Mitarbeiter:innen Das könnte dich auch interessieren: Fairtraide Wir arbeiten seit vielen Jahren erfolgreich mit Fairtrade Deutschland zusammen und haben über hundert Fairtrade-Produkte in unserem Aktions- und Standardsortiment. Zudem unterstützen wir Fairtrade-Projekte. Lieferkette & Anbau Wir achten auf die Einhaltung sozialer und ökologischer Standards entlang unserer Lieferketten. Zugleich setzen wir auf Transparenz, damit sich unsere Kund:innen für nachhaltig produzierte Produkte entscheiden können. 1 Regelmäßige Analysen der menschenrechtlichen und umweltbezogenen Risiken im eigenen Geschäftsbereich, bei den unmittelbaren Geschäftspartner:innen und in den tiefen Lieferketten. 2 Bezieht sich auf alle Non-Food und ausgewählte Food Warengruppen. 3 Sozialaudits finden z.B. im Bereich der Schlachthöfe statt, welche wir auf Tierwohlstandards und auf Einhaltung von Menschenrechten überprüfen. 4 Produktionsstandort: Ein „Produktionsstandort“ ist definiert als ein Ort, an dem von ALDI angebotene Artikel hergestellt oder angebaut werden. Hierzu gehören unter anderem Food- und/oder Non-Food-Artikel herstellende Produktionsstätten, Landwirtschaftsbetriebe, Plantagen und Fischereifahrzeuge.
Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt ALDI SÜD fördert weiter Schulgärten Kategorie: Verantwortung Discounter verlängert Partnerschaft mit Acker e. V. Neues Pilotprojekt CampusAckerdemie für angehende Lehrkräfte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (25.11.2021) Pflanzen, pflegen, ernten – das steht dank der GemüseAckerdemie an immer mehr Schulen auf dem Stundenplan. ALDI SÜD unterstützt das mehrfach ausgezeichnete Bildungsprogramm des Vereins Acker e. V. bereits seit 2016. Diese fruchtbare Partnerschaft hat der Discounter jetzt um drei weitere Jahre verlängert. ALDI SÜD fördert den Verein mit jährlich 100.000 Euro. Weitere 50.000 Euro kommen einem Pilotprojekt für angehende Lehrkräfte zugute. Das Konzept der GemüseAckerdemie ist so einfach wie wirkungsvoll: Kinder und Jugendliche bauen ihr eigenes Gemüse direkt an der Schule an. Durch die praktische Arbeit lernen die Schülerinnen und Schüler die Natur neu kennen. Auch weitere Nachhaltigkeitsthemen wie Lebensmittelverschwendung oder Sortenvielfalt, werden vermittelt. „Im Laufe eines Jahres eignen sich die Kinder an, wie Lebensmittel, die täglich auf unserem Teller landen, angebaut und geerntet werden. Dabei erfahren sie, wie viel Zeit und Arbeit z. B. in einer einzelnen Karotte stecken. Das führt zu einer höheren Wertschätzung für Lebensmittel“, sagt Dr. Christoph Schmitz, Gründer der GemüseAckerdemie. Im Jahr 2016 haben 250 Kinder an neun Schulen im ALDI SÜD Gebiet die ersten Gemüsegärten angelegt. 2020 konnten bereits 8500 Mädchen und Jungen an mehr als 280 Schulen im gesamten ALDI SÜD Gebiet ihren eigenen Schulgarten pflegen. „Wir freuen uns, dass wir einen Beitrag dazu leisten können, dass Jahr für Jahr mehr Kinder in ihrem Schulgarten ackern können. Das passt zu unserem Ziel, eine bewusste Ernährung für alle zu fördern“, sagt Carlos Rasel, Director Public Affairs & Corporate Citizenship bei ALDI SÜD und verantwortlich für das gesellschaftliche Engagement des Discounters. Ausbildung für Lehrerinnen und Lehrer Ziel der GemüseAckerdemie ist es, allen Kindern den Zugang zu Schulgärten zu ermöglichen. Dafür braucht es geschulte Lehrerinnen und Lehrer. Mit der CampusAckerdemie bietet Acker e. V. aktuell an drei Hochschulen praxisorientierte Seminare zum Thema Schulgarten für Lehramtsstudierende an. Dieses Pilotprojekt unterstützt ALDI SÜD zusätzlich mit einer einmaligen Förderung von 50.000 Euro. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Nastaran Amirhaji Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de
Unsere Erfolge und Ziele beim Einsatz für mehr Tierwohl. Wir wollen das Tierwohl in der Breite verbessern. Dazu haben wir einen umfangreichen Plan zum #Haltungswechsel aufgelegt. Unser Ziel: Bis 2030 stellen wir unser gesamtes Frischfleisch- und Trinkmilchsortiment sowie die gekühlten Fleisch- und Wurstwaren auf die tierwohlfreundlicheren Haltungsformen 3 und 4 um.1, 2 Erfahre mehr darüber, wie weit wir schon gekommen sind. Konsequente Umstellung auf Haltungsformen 3 & 4 Bis 2030 stellen wir 100 % unseres Frischfleischs, unserer Trinkmilch und unserer gekühlten Fleisch- und Wurstwaren auf die Haltungsformen 3 und 4 um.1, 2 Schaleneier ohne Kükentöten Seit Ende 2021 ist unser gesamtes Schaleneier-Sortiment frei von Kükentöten. 100 % Rindfrischfleisch und Putenfrischfleisch aus Haltungsform 3 und 4. Putenfrischfleisch zu 100% aus deutscher Herkunft Seit dem Frühjahr 2024 bieten wir Rindfrischfleisch3 und Putenfrischfleisch4 ausschließlich aus den Haltungsformen 3 und 4 sowie das Putenfrischfleisch zu 100 % aus deutscher Herkunft an. Schaleneier aus „FAIR & GUT“- oder Bio-Haltung Fast 60 % der durch uns verkauften frischen Schaleneier5 stammen aus Freiland-, FAIR & GUT-6 oder Bio-Haltung, die restlichen Schaleneier aus Bodenhaltung. Zudem sind 100 % unserer frisch verkauften und in Produkten verarbeiteten Eier frei von Käfighaltung und stammen von Legehennen, deren Schnäbel nicht gekürzt wurden. Trinkmilch aus den Haltungsformen 3 & 4 100 % unserer Trinkmilch stammen aus tiergerechterer Haltung.7 Das erkennst du zum Beispiel am Bio-Siegel oder am Siegel des Deutschen Tierschutzbundes sowie an den Haltungsstufen 3 & 4. Trinkmilch aus heimischer Landwirtschaft Seit Januar 2024 beziehen wir 100 % unserer Trinkmilch aus heimischer Landwirtschaft.8 Hühnerfrischfleisch von FAIR & GUT entspricht EMI-Standards Unser gesamtes FAIR & GUT Hähnchenfrischfleisch entspricht den Kriterien der Europäischen Masthuhn-Initiative. 5D bei konventionellem Schweinefrischfleisch Bei uns findet jeder einzelne Schritt der gesamten Wertschöpfungskette bei konventionellem Schweinefleisch (Geburt, Aufzucht, Mast, Schlachtung und Zerlegung/Verarbeitung) in Deutschland statt („5D“-Prinzip).9 ... dass viele unserer Produkte fair gehandelt sind? Über das Jahr verteilt findest du bei ALDI SÜD über 190 Fairtrade-gesiegelte Produkte im Standard- und Aktionssortiment, die nach dem Fairtrade-Standard oder dem Fairtrade-Rohstoff-Programm für Kakao zertifiziert sind10. Fairtrade bei ALDI SÜD Das könnte dich auch interessieren: Bio Wir bauen unsere Bio-Strategie kontinuierlich aus. Erfahre mehr über das Bio-Engagement bei ALDI SÜD und was uns antreibt. Regional Einkaufen Erfahre mehr über unser regionales Angebot und wie wir die heimische Landwirtschaft und lokale Lebensmittelproduzent:innen fördern. 1 Bezogen auf den Umsatz bei ALDI SÜD in Deutschland mit a) Frischfleisch der größten Nutztiergruppen Rind, Schwein, Hähnchen und Pute; ausgenommen (internationale) Spezialitäten und Tiefkühlartikel; mit b) Trinkmilch der Eigenmarken; ausgenommen sind Markenartikel bzw. mit c) unseren Eigenmarken aus den Bereichen gekühlte Fleisch-, Wurst- und Schinkenwaren sowie Frikadellen der größten Nutztiergruppen Rind, Schwein, Hähnchen und Pute; ausgenommen sind internationale Spezialitäten sowie Convenience- und Fertiggerichte. 2 Das System zur einheitlichen Kennzeichnung der Haltungsform wird aktuell von 4 Stufen auf 5 Stufen umgestellt. Die Haltungsformen erhalten neue Bezeichnungen; die Haltungsform 4 (Premium) wird zudem in Haltungsform 4 (Auslauf/Weide) und Haltungsform 5 (Bio) aufgeteilt. In der Umstellungsphase verkaufen wir sowohl Artikel der bisherigen 4-stufigen Haltungsformkennzeichnung als auch der neuen 5-stufigen Haltungsformkennzeichnung. 3 Ausgenommen sind (internationale) Spezialitäten, Aktionsartikel und gemischtes Hackfleisch. 4 Ausgenommen sind (internationale) Spezialitäten und Aktionsartikel. 5 Bezogen auf den Umsatz bei ALDI SÜD in Deutschland mit Schaleneiern. 6 Bei unseren FAIR & GUT Eiern handelt es sich um Freiland-Eier, die mit der Premiumstufe des Tierschutzlabels „Für Mehr Tierschutz“ des Deutschen Tierschutzbundes gekennzeichnet sind. 7 Bezogen auf den Umsatz (Durchschnitt ALDI Nord & ALDI SÜD) in Deutschland mit Trinkmilch der Eigenmarken. 8 Betrifft Trinkmilch der Eigenmarken, ausgenommen sind internationale Spezialitäten. 9 Ausgenommen sind internationale Spezialitäten und Filet. 10 Im Standard- und Aktionssortiment, die Fairtrade-zertifiziert sind oder Fairtrade-zertifizierten Kakao enthalten (Stand 2024).
Familie Karch Beim Beschorr Seit über 130 Jahren ist der Hof der Familie Karch in Familienbesitz. 2010 entschied sich die Familie für die Umstellung auf ökologische Landwirtschaft. Der Naturland-Hof in Bayern betreibt Ackerbau und Milchviehwirtschaft. Die Milch des Hofes kann an der Produktion der nicht homogenisierten NUR NUR NATUR Bio-Milch sowie des NUR NUR NATUR Fruchtjoghurts beteiligt sein. Das könnte dich auch interessieren: Tierwohl Mit unserem Engagement für Bio setzen wir uns auch für mehr Tierwohl ein. Wieso das zusammenhängt? Erfahre mehr. BIO Wir bauen unsere Bio-Strategie und unser Bio-Angebot kontinuierlich aus. Erfahre mehr über das Bio-Engagement bei ALDI SÜD und was uns antreibt.