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Duftkerzen selber machen

Duftkerzen selber machen

Duftkerzen selber machen. Steigere dein Wohlbefinden mit angenehmen Düften. Verwöhne deine Sinne, hülle dein Zuhause in deinen Lieblingsduft und schaffe eine angenehme Wohlfühlatmosphäre. Wusstest du? Duftkerzen selber zu machen, ist gar nicht schwer. Du brauchst nur ein paar Kerzen oder Wachsreste, Duftöl und ein schönes Gefäß. Probiere die Anleitung aus! Erfahre außerdem, welche Düfte deine Stimmung positiv beeinflussen können. Duftkerzen selber machen: eine einfache Anleitung. Was brauchst du, um Duftkerzen selber zu machen? Weniger als du denkst. Das meiste hast du sicher schon zu Hause. Kerzen zum Selbermachen sind also auch eine super Last-Minute-Idee für ein Wellness-Geschenk. Natürliche ätherische Duftöle mit Zitronen- oder Lavendel-Aroma findest du zum Beispiel in Drogeriemärkten. Du kannst aber auch Gewürze wie Zimt und Vanille oder Orangenschalen, Blüten oder Kaffeepulver verwenden. Material zurechtlegen. Duftkerzen kannst du aus Wachs oder Kerzenresten selber machen, die du noch zu Hause hast. Verwende zum Beispiel bunte Wachsreste oder Kerzenreste, die du im Wasserbad schmelzen lässt für eine Zero-Waste-Duftkerze. Tipps für eine Geschenkidee: Wenn du deine DIY-Duftkerze verzieren oder mit einem Gruß versehen möchtest, kannst du sie mit Stickern und Etiketten verschönern, sobald sie erkaltet ist. Du benötigst: Kerzen, Wachsreste oder Kerzenreste Duftöl Hitzebeständiges Gefäß/Glas, z.B. ein Marmeladenglas Dochtfaden, alternativ in Wachs getauchter Faden Wäscheklammer oder Holzspieß (alter) Topf für das Wasserbad Ggf. Thermometer Auch die Nase ist ein Tor zur Seele. Wachs vorbereiten. Jetzt geht es darum, das Wachs zu zerkleinern. Um das Wachs von einer ganzen Kerze abzuschaben, verwende ein scharfes Messer. Streife mit dem Messer vom Körper weg, bis alles vom Docht abgetragen ist. Wenn du Kerzenreste oder Wachsreste hast, brich sie in kleine Stücke. Den Docht ins Glas einlassen. Wenn du Duftkerzen selber machen möchtest, ist die Wahl deiner Kerzengefäße wichtig: sie sollten hitzebeständig sein. Dickwandige Einweck- und Marmeladengläser eignen sich daher besonders gut für DIY-Kerzen. Nun wird der Docht im Glas platziert. Schneide ein Stück des Dochtes ab und klemme ihn so in eine Wäscheklammer ein, dass zwei Zentimeter oberhalb der Wäscheklammer herausragen und der Rest herunterhängt. Lege die Wäscheklammer mit dem auf den oberen Glasrand, so dass sie sicher aufliegt. Das untere lange Ende des Kerzendochtes sollte den Glasboden berühren. Warmes Licht, betörender Duft. Wachs im Wasserbad schmelzen und Duftöl hineingeben. Übrigens: Statt einer Wäscheklammer kannst du auch einen Holzspieß verwenden, um den Docht über dem Glas zu fixieren. Fülle die Wachsreste ins Glas oder dein gewähltes Gefäß und stelle sie ins Wasserbad. Erwärme das Wasser bei mittlerer Hitze. Die ideale Temperatur des Wassers liegt bei 65 Grad – es sollte nicht kochen. Das Wachs wird nun allmählich schmelzen. Nimm das Glas mit dem geschmolzenen Wachs anschließend vorsichtig aus dem Topf mit dem Wasserbad. Jetzt ist es Zeit, dein gewähltes Duftöl in das Wachs zu gießen. Wie viele Tropfen Öl gehören in die Duftkerze? Je mehr Duftöl du ins Wachs gibst, desto intensiver wird der Geruch. Ein guter Richtwert sind 20-30 Tropfen Duftöl pro 200 Gramm Wachs. Das Wachs darf nicht zu heiß sein, sonst könnte es sein, dass die Kerze später nicht so intensiv duftet. Zudem sollte das Duftöl von hochwertiger Qualität sein. Duftkerzen selber machen und weihnachtlich dekorieren. Wenn du eine Duftkerze verschenken oder für dich selbst schön dekorieren möchtest, kannst du mithilfe einer Kordel oder Paketschnur Accessoires wie zum Beispiel Tannenzweige anbringen. Auch ein Sticker, mit einem Gruß oder Namen versehen, wertet deine Geschenkidee auf und macht sie persönlicher. Deine Duftkerze ist fertig. Duftkerzen selber zu machen, bedeutet, seinen Lieblingsduft zu konservieren und jederzeit „freizulassen“. Mit ihrem stimmungsvollen Licht und dem wohlriechenden Ambiente schaffen Duftkerzen eine Wohlfühlatmosphäre. Je nach gewähltem Duftöl wirken Duftkerzen anregend und erfrischend oder beruhigend, entspannend, wärmend und harmonisierend. Um eine Überhitzung zu vermeiden und die Luft nicht mit Duftstoffen zu übersättigen, sollte eine Duftkerze nicht länger als 4 Stunden am Stück brennen. Welches Duftöl eignet sich für Kerzen? Düfte steigern das Wohlbefinden und können die Stimmung beeinflussen. Es gibt viele Duftöle, die sich für DIY-Duftkerzen eignen. Einige der beliebtesten Duftöle sind: Lavendel: Ein beruhigender Duft, der bei Stress und Schlaflosigkeit helfen kann. Er kann auch erfrischen und desinfizieren. Vanille: Ein süßer, warmer Duft, der eine gemütliche Atmosphäre schafft. Er wirkt harmonisierend, tröstend und verwöhnend, stimmungsaufhellend und entspannend. Vanilleduft kann sogar das Konzentrationsvermögen steigern und das Gehirn mobilisieren. Zimt: Ein würziger, warmer Duft, der stimuliert und stimmungsaufhellend wirkt. Zur Weihnachtszeit bringt er Wärme und Licht in dunkle Wintertage. Zitrusfrucht: Ein erfrischender Duft, der die Stimmung aufhellen kann. Er soll auch die Nerven beruhigen und die Konzentration fördern. Minze: Auch Minzöl soll die Konzentrationsfähigkeit verbessern. Der frische und scharfe, leicht süßliche Duft wirkt erfrischend und aktivierend. Eukalyptus: Ein belebender Duft, der bei Erkältungen und Grippe helfen kann. Man sagt ihm eine beruhigende und entspannende Wirkung auf den Geist nach. Er hilft, Stress abzubauen und für eine angenehme Atmosphäre sorgen. Das könnte dich auch interessieren:

Kerzen selber machen

Kerzen selber machen

Sommergartenlook: Kerzen selber machen. Probiere coole Dip-Dye-Kerzen und selbst gedrehte Kerzen. Kerzen sorgen nicht nur in den Wintermonaten für gemütliches Ambiente. Auch im Sommer – ob im Garten, auf der Terrasse oder deinem Balkon – kannst du mit selbst gemachten Kerzen für eine tolle Lichtstimmung sorgen. Entdecke unsere Anleitungen für sommerliche und farbenfrohe Dip-Dye-Kerzen oder kunstvoll gedrehte Kerzen im Scandi-Look. Erfahre, wie du schlichte Kerzen verschönern kannst und deinen Garten mit tollen Arrangements aus Licht in Szene setzt. Summerstyle: Dip-Dye-Kerzen selber machen. Du hast eine Gartenparty geplant oder möchtest deine Terrasse oder deinen Balkon in Farbe tauchen? Neben schönem Blumenschmuck kannst du auch mit den kunterbunten Dip-Dye-Kerzen ein echtes Style-Statement setzen. Dip-Dye bedeutet soviel wie „tauchen und färben“ und beschreibt eine spezielle Färbetechnik, mit der man Haaren, Textilien und natürlich auch Kerzen einen interessanten Farbverlauf verleihen kann. Um Dip-Dye-Kerzen selber zu machen, werden schlichte weiße oder einfarbige Kerzen mehrfach in verschiedenfarbiges Wachs eingetaucht. Dadurch entsteht ein schöner Farbübergang auf der Oberfläche der Kerze. Du kannst sanfte Pastelltöne verwenden, die kaum merklich ineinander übergehen oder auf kräftige Kontrastfarben setzen, um den Color-Blocking-Trend auszuprobieren. Du würdest es gerne ausprobieren? Eine ausführliche Anleitung, um diese Kerzen selber zu machen findest du im ALDI INSPIRIERT e-Paper. Sorge für den perfekten Twist! Scandi-Style: Gedrehte Kerzen selber machen. Voll verdreht und voll im Trend sind auch die sogenannten „Twisted Candles“ oder Spiralkerzen. Diese passen perfekt zur schlichten Eleganz und minimalistischen Ästhetik des Scandi-Styles und sind der Liebling vieler Interior-Blogger:innen. Das Schöne: Du kannst die kunstvoll gedrehten Kerzen ganz einfach selber machen. Schnapp dir einfach eine Kerze, etwas warmes Wasser und ein Nudelholz und sorge für den perfekten Twist! Wir zeigen dir hier, wie das geht. Du benötigst: Durchgefärbte Kerzen 1 Vase/Glas/Krug (hoch) 1 Nudelholz mit glatter Oberfläche (ein Holz-Nudelholz mit Folie ummanteln) Papier als Unterlage (z.B. Back- oder Pergamentpapier) Warmes Wasser Vorbereiten. Erwärme das Wasser, bis es dampft, aber nicht kocht. Fülle es in ein hohes Gefäß, wie etwa eine dickwandige Vase oder einen Krug. Stelle die Kerzen mit dem Docht nach oben in das Wasser. Warte ca. 10 Minuten. Das Wachs soll durch die Wärme etwas weicher und elastischer werden. Teste mit den Fingern, ob die Kerzen schon weich genug sind. Wenn nicht, lasse sie noch ein bisschen im Wasser stehen. Ausrollen. Sind die Kerzen weich, trockene sie ab und lege sie auf eine Unterlage, wie zum Beispiel Back- oder Pergamentpapier. Rolle die Kerze mithilfe des Nudelholzes vorsichtig und langsam etwas platt. Spare das obere und das untere Ende der Kerze dabei aus. Lege sie anschließend noch einmal kurz in das heiße Wasser, damit sie wieder ein bisschen an Elastizität gewinnt und beim Drehen nicht bricht. Drehen. Nimm die Kerze nun in beide Hände und drehe sie vorsichtig in die jeweilige Gegenrichtung, sodass eine Art Gewinde entsteht. Je nachdem, welchen Look du dir wünschst, kannst du deine Kerzen enger oder auch lockerer drehen. Wenn du mit der Drehform zufrieden bist, kontrolliere zum Schluss, ob die Kerze insgesamt gerade ist. Fertig! Um die Form deiner selbst gemachten, gedrehten Kerzen zu fixieren, tauche sie in kaltes Wasser. Jetzt brauchst du sie nur noch abtrocknen und fertig sind deine coolen Skandi-Kerzen für Terrasse, Garten oder Sommerdeko zu Hause. Für drinnen und draußen: Kerzendeko selber machen. Kerzen selber machen kann auch bedeuten: Kerzen kunstvoll zu arrangieren. In unterschiedlichen Größen, Farben und Formen zusammengestellt, ergeben sich schöne Kombinationen. Schaffe zum Beispiel verschiedene Ebenen: Durch die Platzierung auf verschiedenen Höhen oder in unterschiedlichen Kerzenhaltern kannst du eine interessante visuelle Tiefe erzeugen. Damit sie nicht einfach nur nebeneinanderstehen und du ihnen auch sicheren Halt geben kannst, probiere es doch zum Beispiel mit kleinen Sand-Arrangements. Nimm dir dekorative Gefäße, wie schöne Übertöpfe, Schalen oder ein Tablett und fülle diese mit etwas Sand. Drücke die Kerzen hinein und fertig ist deine sommerliche Kerzendeko für den Garten oder Balkon. Auch hängende Kerzenlaternen sind perfekt geeignet, um im Garten eine romantische und magische Atmosphäre zu schaffen. Hänge sie an Bäumen, Pergolen oder Überdachungen auf, um einen warmen Glanz von oben zu erzeugen. Oder platziere Kerzen in Windlichtern oder Einmachgläsern, um sie vor Wind zu schützen und gleichzeitig ein sanftes, diffuses Licht zu erzeugen. Du kannst die Gläser außerdem mit Sand, Steinen oder Muscheln füllen, um ein dekoratives Element hinzuzufügen. Kerzen verschönern: 7 Ideen. Drehen, Färben, arrangieren: Welche Möglichkeiten gibt es noch, um deinen Kerzen eine individuelle Note zu verleihen? So kannst du auch aus schlichten Kerzen schöne Kunstwerke aus Wachs selber machen. Verzieren mit Kerzenwachs: Verwende bunte Wachsmalstifte (aus Bienenwachs) oder geschmolzenes Wachs anderer Kerzen, um auf die Kerzenoberfläche zu zeichnen. Aufkleber: Verziere die Kerzen mit speziellen Kerzentattoos oder Kerzen-Stickern. Bemalen: Verwende spezielle Kerzenmalfarben oder Acrylfarben, um deine Kerzen zu bemalen. Natürliche Elemente: Arrangiere die Kerzen mit natürlichen, doch nicht brennbaren Materialien wie schönen Steinen, Muscheln oder Sand. Band oder Schnur: Binde zum Verschenken dekoratives Band oder Schnur um die Kerzen, um ihnen einen eleganten oder rustikalen Look zu verleihen. Gold und Silber: Gib deinen dicken Stumpenkerzen einen easy Metallic-Look, indem du goldene oder silberne Reißzwecken hineindrückst. Serviettentechnik: Übertrage schöne Motive von Servietten auf eine schlichte Kerze mithilfe eines Föns und etwas Backpapier. Das könnte dich auch interessieren:

Exklusiv bei ALDI: Die freekickerz Sport- und Streetwear-Kollektion präsentiert von Philipp Lahm

Exklusiv bei ALDI: Die freekickerz Sport- und Streetwear-Kollektion präsentiert von Philipp Lahm

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Exklusiv bei ALDI: Die freekickerz Sport- und Streetwear-Kollektion präsentiert von Philipp Lahm Kategorie: Produkte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/ Mülheim a. d. Ruhr (03.08.2021) Fußballbegeisterte aufgepasst: Gemeinsam mit Philipp Lahm und den freekickerz, Deutschlands größten Fußball Influencern, bringt ALDI sportliche Freizeitkleidung und Trainingsausrüstung in die Filialen. Verkaufsstart ist der 16. August. Gleichzeitig können sich Fußballer und Fußballerinnen ab dem 4. August mit Videos für ein exklusives Gruppentraining mit dem Weltmeisterkapitän bewerben. Die freekickerz-Kollektion überzeugt optisch als lockere Streetwear und ist zugleich exakt auf die Bedürfnisse von Fußballern und Fußballerinnen zugeschnitten. Namensgeber sind die freekickerz, Deutschlands größte Fußball Influencer. Die Funktionalität und der sportliche Look der Unisex-Kollektion haben den ehemaligen Nationalspieler Philipp Lahm so überzeugt, dass er als Testimonial der freekickerz-Kollektion fungiert. Als Inhaber von Schneekoppe kooperiert Philipp Lahm bereits seit zwei Jahren erfolgreich mit ALDI. 2019 nahm der Discounter die ersten Bio-Produkte von Schneekoppe ins Sortiment. Lässige Kleidung, funktionale Trainingsausrüstung und praktisches Equipment Die Unisex-Kollektion bietet funktionale Trainingskleidung und lässige Streetwear. Besonders interessant für alle Fußballer und Fußballerinnen ist das praktische Sport-Equipment im freekickerz Design. Insgesamt umfasst die Kollektion neun Artikel in der Preisspanne zwischen 4,99 Euro und 16,99 Euro. Die Bekleidungsartikel werden in den Größen S-XL angeboten. Sie sind in zwei bis drei Farbvarianten erhältlich. Exklusive Trainingseinheit mit Philipp Lahm Den Verkaufsstart der freekickerz-Kollektion begleitet eine Aktion für Fußballbegeisterte. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen (ab 10 Jahre) laden zwischen dem 4. und 31. August ihre Tricks und Tore als Video auf www.nextkickerz.de hoch. Über die Community-Abstimmung werden 22 Videos ausgewählt, aus der eine Experten-Jury elf Gewinner und Gewinnerinnen bestimmt. Jeder Gewinner und jede Gewinnerin darf jeweils eine Begleitung zum exklusiven Gruppentraining mit Philipp Lahm mitbringen. „Ich will etwas zurückgeben – ich selbst bin auch gefördert worden. Wer erfolgreich sein will, braucht Menschen um sich, die einem wohlwollend gegenüberstehen“, so Philipp Lahm. Die Teilnahmebedingungen für den Wettbewerb sind unter www.nextkickerz.de zu finden. Ein Interview mit Philipp Lahm finden Sie auf: https://blog.aldi-sued.de/freekickerz Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Nastaran Amirhaji Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de ALDI Einkauf SE & Co. oHG Verena Lissek Eckenbergstraße 16 45307 Essen presse(at)aldi-nord..de

Exklusiv bei ALDI: Die freekickerz Sport- und Streetwear-Kollektion präsentiert von Philipp Lahm

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Weihnachtsmarkt für zuhause

Weihnachtsmarkt für zuhause

Tolle Ideen für das heimische Weihnachtsmarkt-Gefühl Die Weihnachtszeit verzaubert uns mit schöner Musik, leckeren Speisen und herrlichen Düften. Glitzernde Lichter gepaart mit hübsch dekorierten Buden machen neben den Leckereien das einzigartige Weihnachtsmarkt-Feeling aus. All das lässt sich auch ohne viel Aufwand nach Hause holen. Mit den Rezepten aus der ALDI SÜD Rezeptwelt verleihst du deinem Weihnachtsmarkt zuhause im kleinen Kreis eine persönliche besinnliche Note. Süße Leckereien, Weihnachtsmusik und Kerzenschein machen für viele den Zauber von Weihnachten aus. Genau das kannst du zuhause auch einfach selbst machen. Denn egal, ob du einen eigenen kleinen Weihnachtsmarkt im Garten oder im Haus im engsten Familienkreis veranstaltest: Mit stimmungsvoller Dekoration und den passenden Rezepten kreierst du dir in deinen eigenen vier Wänden einen einzigartigen Weihnachtszauber. Weihnachtsmarktrezepte Leckere Rezepte für den Weihnachtsmarkt zuhause Ob Gebäck, traditionelle Weihnachts-Rezepte oder ausgefallenere Gerichte: Erst die vielen verschiedenen Speisen lassen so richtig schön das Weihnachtsmarkt-Feeling aufkommen. Der Duft von gebrannten Mandeln gehört zum Weihnachtsmarkt genauso dazu wie Plätzchen, Maronen oder gebratene Champignons. Das Ende des Jahres geht einfach mit genussvollem Schlemmen einher. Das Gute daran ist, dass sich diese ganzen Leckereien mit wenig Aufwand auch zuhause nachmachen lassen – ganz nach deinem Geschmack. Mit den vielen schönen Rezepten aus der ALDI SÜD Rezeptwelt entdeckst du zahlreiche weihnachtliche Ideen, mit denen du das Menü für deinen privaten Weihnachtsmarkt ganz individuell zusammenstellst. Lass dich von der Vielzahl süßer Weihnachtsrezepte inspirieren und gestalte deinen privaten Weihnachtsmarkt individuell nach deinen Vorstellungen. Verschiedene Rezepte zum Nachbacken Weihnachtsmarktgetränke Weihnachtsmarkt daheim: Passende Getränke probieren Was gibt es Schöneres, als sich auf einem Weihnachtsmarkt im eigenen Garten oder in der Wohnung mit Glühwein oder heißer Schokolade aufzuwärmen, ohne einen langen Heimweg zu haben? Heiße Getränke mit herrlich süßen Aromen sind einfach Teil der beschaulichen Vorweihnachtszeit und die coolen Shots und heißen Grogs wärmen von innen und bescheren uns ein Gefühl von Zufriedenheit. Das gilt auch für den heimischen Weihnachtsmarkt. Hol dir mit köstlichen Likören, Kakao mit Schuss oder Glühwein für Erwachsene sowie mit Kinderpunsch und heißer Schokolade für die Kleinen die pure Weihnachtsstimmung nach Hause. Genieße im eigenen Garten oder auf dem heimischen Sofa mit deinen Lieben deine Winterwonder-Lieblingsgetränke. Unsere kreativen Rezepte liefern dir viel Inspiration, wie du die Getränkeauswahl abwechslungsreich zusammenstellst. Lass dich inspirieren! Weihnachtliche Getränke zum Selbermachen In der Weihnachtsbäckerei Plätzchen backen mit Kindern für den Weihnachtsmarkt zuhause Weihnachten ist das Fest des Kindes! Und die Weihnachtsbäckerei gehört zu den traditionellen Ideen in der Weihnachtszeit. Denn für Kinder jeden Alters gibt es hier etwas zu tun. Vom Mixen trockener Zutaten über das Kneten vom Teig bis hin zum Ausstechen leckerer Plätzchen hast du zahlreiche Möglichkeiten, deine Kleinen aktiv beim Backen mithelfen zu lassen. Und auch mit den Ergebnissen kannst du noch einiges anstellen. Mürbeteigkekse lassen sich beispielsweise ganz herrlich verzieren. Das macht nicht nur Spaß, sondern sorgt auch für sehr viel Stolz auf die selbstgemachten Kekse. Und Selbstgemachtes schmeckt ja sowieso gleich viel besser. Leckere Plätzchenrezepte für die Weihnachtszeit Entdecke weitere weihnachtliche Themen Wintergrillen für die perfekte Weihnachtsmarkt-Stimmung Neben den vielen süßen Leckereien gehören auch Steaks im Brötchen, Bratwürste und so vieles mehr zum alljährlichen Weihnachtsmarkt. Vieles davon lässt sich auch auf dem heimischen Grill zubereiten. Mit warmer Kleidung, Mütze, Handschuhen und Schal bist du als Grillmeister am besten ausgestattet – Hauptsache es hängt nichts vom Körper, das in die Glut geraten kann! Ist der Grillplatz vom Schnee befreit und mit Fackeln oder LED-Lampen beleuchtet, steht einem gemütlichen Wintergrillabend nichts mehr im Wege. Im Winter wandert am besten dunkles Fleisch oder Wild auf den Rost. Dazu passen warme Beilagen wie Grillgemüse, Ofenkartoffeln oder gekochter Rotkohl. Die Vorteile eines Weihnachtsmarkts zuhause In den eigenen vier Wänden wird der selbstorganisierte Weihnachtsmarkt schnell besinnlich und kuschelig. Hier bestimmst du alles nach deinem Geschmack. Egal, ob Last Christmas oder Oh Tannenbaum: Die Musikwahl liegt ganz allein in deiner Hand, genauso wie das Menü und die Getränkeauswahl. Ein weiterer Vorteil daran ist, dass du dich bei jedem Wetter dazu entscheiden kannst, dass es jetzt Zeit für einen Besuch auf deinem Weihnachtsmarkt ist. Frösteln oder langes Anstehen gibt es hier nicht. Stattdessen erwartet dich die unverwechselbare besinnliche Stimmung der Vorweihnachtszeit.

Laterne basteln

Laterne basteln

Laterne basteln. Bastle dir deine eigene ALDIno-Laterne. Wenn rund um den 11. November kleine und große Kinder mit ihren (selbst gebastelten) Laternen singend durch die Straßen ziehen, dann erinnern sie mit diesem Brauch an den Heiligen Sankt Martin. Ein gutherziger Mann, der sogar seinen einzigen Mantel teilte, um einen armen Bettler vor dem Erfrieren zu retten. Und damit du auch deine eigene Laterne durch die Straßen tragen kannst, haben wir für dich eine tolle Anleitung. Wir zeigen dir, wie man mit Tonpapier und Kleber in sechs einfachen Schritten und einer Bastelvorlage zum Ausdrucken, eine ALDIno-Laterne bastelt. Das brauchst du, um deine Dino-Laterne selber zu basteln. Bastelvorlage 3x Tonpapier Rosa (A4) Tonpapier Pink Tonpapier Grün Tonpapier Gelb Schere Seidenpapier (Weiß) Kleber, Heißkleber Locher Schnur LED-Kerze oder LED-Leuchtstab (Holzstab) Schritt-für-Schritt-Anleitung. Schritt 1: Drucke und schneide die Vorlagen als Schablonen aus. Bis auf die Körpermitte, Augen und Kerzenhalterung brauchst du alles zweimal. Schneide den Dinokörper (zweimal) und die Dinomitte (einmal) aus rosa Tonpapier aus. Für die Beine brauchst du pinkes, für die Rückenschuppen grünes und für die Schwanzschuppen gelbes Tonpapier. Die Augen, Nasenlöcher und restlichen Schuppen musst du nicht extra ausschneiden. Hier kannst du für deine Laterne gleich die Vorlagen zum Basteln benutzen. Schritt 2: Schneide den inneren Kreis aus den beiden Dinokörpern aus. Klebe jeweils auf den Innenseiten etwas Seidenpapier. Du musst nur soviel Seidenpapier kleben, so dass der ausgeschnittene Teil davon bedeckt wird. Schritt 3: Beklebe jetzt beide Dinokörper auf der Außenseite mit Schuppen, Beinen, Augen und Nasenlöchern – orientiere dich gerne an der Bildvorlage. Wallende Mähne. Klebe in die Mitte der Dinomitte mit Heißkleber kreisförmig den Streifen für die Kerzenhalterung (passend zu deiner LED-Kerze). Lass dir bei der Bedienung der Heißklebepistole von einem Erwachsenen helfen. Wenn du einen LED-Leuchtstab verwendest, kannst du die Kerzenhalterung weglassen. Knicke die Ränder der Dinomitte ca. 1 cm nach innen./p> Schritt 5: Verbinde jetzt die beiden Dinokörper mit Hilfe der Dinomitte, indem du den genickten Teil mit Kleber oder Heißkleber u-förmig an den unteren Teilen der beiden Dinokörper klebst. Mache es nacheinander. Erst die eine Seite, gut kleben, festdrücken und warten bis es getrocknet ist, dann kannst du den Dino mit der anderen Seite verbinden. Schritt 6: Wenn alles gut getrocknet ist, fädele eine Schnur für den Holzstab mit Hilfe einer Nadel durch die Rückenschuppen und fixiere die Schnur an dem Stab. Wenn du einen LED-Leuchtstab verwendest, fädelst du den Widerhaken einfach auf die Schnur. Bastelwettbewerb: Zeig uns deine Laterne! Vom 7.11. bis 20.11.2022 hattet ihr die Gelegenheit uns eure selbst gebastelte Laterne zu zeigen! Uns haben zahlreiche Fotos erreicht: von einer niedlichen Fledermaus, über einen coolen Ritter bis hin zum lustigen „Schweinhorn“ – es war wirklich alles dabei. Wir haben die kreativsten Laternen ausgesucht und das sind unsere Gewinner und Gewinnerinnen. So viele schöne Laternen! Das könnte dich auch interessieren: * Teilnahmeberechtigt ist ein Elternteil/eine erziehungsberechtigte Person des Kindes, wobei die teilnehmende Person volljährig sein muss. Die Teilnahme an
dem Gewinnspiel erfolgt durch ein Elternteil/eine erziehungsberechtigte Person per E-Mail an inspiriert@aldi-sued.de mit dem Kennwort „Bastelwettbewerb“. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Weitere Teilnahmebedingungen findest du auf gewinnspiel.aldi-sued.de.

Halloween

Halloween

Halloween: Gruselige Leckereien und Ideen für eine unvergessliche Nacht. Entdecke schaurig leckere Rezepte, gruselige Snacks und inspirierende Beiträge für deine nächste Halloween-Party!     Bereite dich mit uns auf das ultimative Halloween-Erlebnis vor. ALDI SÜD ist deine Quelle für gruselige Inspiration und Vorbereitungen für das schaurigste Fest des Jahres! Hier findest du eine Fülle von Ideen, um dein Halloween unvergesslich zu gestalten. Von passenden Produkten, um deine Party in Schwung zu bringen, bis hin zu köstlichen Rezepten für die ganze Familie. Wir bieten spannende Beiträge, wie du deine eigenen Kürbisse anbauen kannst, und Tipps für atemberaubend schauriges Halloween-Make-up. Entdecke unsere detaillierten Bastelanleitungen für Halloween-Deko, um dein Zuhause in ein Spukhaus zu verwandeln. Tauche ein und lasse dich von unserer Gruselwelt verzaubern! Produkte ↓Faszination Halloween ↓Rezepte ↓Inspiration ↓Fun Facts ↓ Produkte für dein Halloween. Bei uns findest du eine beeindruckende Auswahl an Halloween-Produkten, um die gruseligste Nacht des Jahres zu genießen. Von Dosenfrüchten für leckere Cocktails bis hin zu Süßigkeiten in schaurigen Verpackungen, bei ALDI Süd entdeckst du alles für dein Halloween-Fest. Entdecke leckere Snacks wie Fledermäuse aus Lackritz oder kreiere aus unseren Produkten gruselige Marshmallow-Geister. Mit uns gelingt es dir leicht, den Geschmack von Halloween zu erleben und den Tag zu einem kulinarischen Abenteuer zu machen. Die Faszination von Halloween: Eine Reise in die Welt des Schreckens.   Halloween, ein Fest, das seinen Ursprung in keltischen Traditionen hat, ist heute eine der beliebtesten und am meisten erwarteten Feierlichkeiten weltweit. Diese gruselige Nacht, die am 31. Oktober gefeiert wird, bietet eine Gelegenheit, die Dunkelheit zu umarmen und sich in ein Reich der Fantasie und des Schreckens zu begeben. In den meisten Ländern wird Halloween mit Kostümen, Dekorationen und schaurigen Festlichkeiten zelebriert. Kinder ziehen von Tür zu Tür und rufen "Süßes oder Saures", in der Hoffnung, Leckereien zu ergattern. Kürbisse werden geschnitzt, um gruselige Gesichter darzustellen, und Kerzen werden hineingestellt, um als Jack-o'-Laternen zu leuchten. Die Wahl der Kostüme ist eine zentrale Tradition. Von klassischen Hexen, Vampiren und Zombies bis hin zu modernen Superhelden und Filmcharakteren gibt es unzählige Möglichkeiten, in die Rolle einer anderen Person oder eines anderen Wesens zu schlüpfen. Gruselige Masken, schaurige Make-up-Effekte und phantasievolle Verkleidungen sind in dieser Jahreszeit allgegenwärtig. Neben den Kostümen sind Lebensmittel ein weiterer wichtiger Bestandteil von Halloween. Von Kürbiskuchen und Süßigkeiten in Form von Geistern und Fledermäusen bis hin zu herzhaften Gerichten wie Kürbissuppe und gruseligen Fingerwürstchen – die kulinarische Vielfalt ist groß und bietet für jeden Geschmack etwas. Obwohl Halloween eine Nacht des Gruselns und Schreckens ist, steht der Spaß und die Gemeinschaft im Mittelpunkt. Familien und Freunde kommen zusammen, um gemeinsam zu feiern, sich zu erschrecken und süße Erinnerungen zu schaffen. Egal, ob jung oder alt, Halloween ist eine Zeit, in der wir unserer Fantasie freien Lauf lassen und die Dunkelheit auf spielerische Weise erkunden können.   Rezepte für deine Grusel-Nacht.     Schaurig-schöne Genüsse: Deine Rezeptinspiration für Halloween. Entdecke unsere Rezepte für einen spannenden Abend und bereite dich auf ein köstliches Halloween vor. Von gruseligen Geisterfingern bis zu süßen Desserts findest du hier die besten Ideen für dein Halloween-Fest. Sie sind einfach zuzubereiten und unwiderstehlich – lass dich von unserer Rezeptübersicht inspirieren.     Monster-Burger für Halloween: Genieße den Gruselspaß. Bereit für eine gruselige Geschmacksexplosion? Entdecke unser Halloween-Rezept für klassische Hamburger im Monster-Look. Diese schaurig-leckeren Kreationen sorgen garantiert für Begeisterung auf deiner Halloween-Party. Beeindrucke deine Gäste mit diesem Halloween-Kracher. Jetzt das Rezept erkunden und loslegen – Happy Halloween! So geht Halloween.   Kürbis pflanzen und richtig pflegen. Das Anpflanzen und Pflegen von Kürbissen kann eine lohnende Erfahrung sein. Hier sind einige Schritte, um erfolgreich Kürbisse anzubauen und sie richtig zu pflegen. Aussaat: Kürbisse können aus Samen gezogen werden. Pflanze die Samen im Frühling, wenn keine Frostgefahr mehr besteht. Lege die Samen etwa 2-3 cm tief in den Boden und halte einen Abstand von etwa 60-120 cm zwischen den Pflanzen. Bewässerung: Stelle sicher, dass der Boden immer leicht feucht bleibt, aber nicht durchnässt ist.  Düngung: Kürbisse sind hungrige Pflanzen. Verwende während der Wachstumsperiode einen ausgewogenen Dünger. Beginne nach den ersten Blüten, wöchentlich zu düngen. Pflege der Ranken: Kürbisse entwickeln lange Ranken, die Platz benötigen. Stelle sicher, dass sie genügend Raum haben, um sich auszubreiten, oder führe sie vorsichtig auf einem Gitter oder einem anderen Stützgerüst. Schutz vor Schädlingen: Überwache deine Pflanzen auf Schädlinge wie Kürbiswanzen und Schnecken. Erntezeit: Kürbisse sind reif, wenn die Schale hart und schwer ist. Schneide sie mit einem scharfen Messer ab, und lasse einen kurzen Stiel stehen.       Halloween Schminke für Kinder. Hier sind einige kreative Schminkideen, wie du dich in faszinierende Halloween-Wesen verwandeln kannst: Gruselige Hexe: Mit grüner Haut, einer Warze und einem spitzen Hut wirst du zur gruseligen Hexe. Schwarzer Lippenstift und ein Besen machen deinen Look komplett. Skelett: Ein klassischer Halloween-Look, den du leicht umsetzen kannst. Dein Gesicht weiß grundieren und dann mit schwarzer Farbe die Knochenstruktur aufmalen. Vampir: Mit blasser Haut, dunklen Augenringen und einem Blutstropfen an den Lippen wirst du zum gefährlichen Vampir. Zombie: Mit grauer Haut, künstlichen Wunden und Blutspritzern wirst du im Handumdrehen zu einem gruseligen Zombie. Monster: Ein bunter, kreativer Look. Mit bunten Farben, witzigen Frisuren und wilden Mustern wirst du zu einem lustigen Monster. Fledermaus: Mit schwarzer Farbe malst du die Flügel einer Fledermaus auf und erschaffst einen einfachen, aber wirkungsvollen Look. Geist: Ein einfaches weißes Laken mit ausgeschnittenen Augenlöchern verwandelt dich in einen schaurigen Geist.   Schwinge die Fledermäuse! DIY Fledermaus-Girlande für dein gruseliges Halloween. Halloween steht vor der Tür, und was gibt es Besseres, um das schaurige Fest zu feiern, als mit selbstgemachter Dekoration?  Was du brauchst: Schwarzes Tonpapier oder Karton, weiße Kreide oder Bleistift, Schere, Locher, Schnur oder Faden, Klebstoff Schritt 1: Lege das schwarze Tonpapier oder den Karton auf eine ebene Fläche. Verwende die weiße Kreide oder den Bleistift, um die Umrisse von Fledermäusen darauf zu zeichnen. Du kannst Vorlagen aus dem Internet verwenden oder deine eigenen gestalten. Schritt 2: Schneide die Fledermaus-Umrisslinien sorgfältig aus. Schritt 3: Wiederhole diesen Schritt, bis du genügend Fledermäuse für deine Girlande hast. Je nach gewünschter Länge der Girlande benötigst du 10 bis 20 Fledermäuse oder mehr. Schritt 4: Verwende den Locher, um ein Loch in die Mitte jeder Fledermaus zu stanzen. Schritt 5: Schneide eine Schnur oder Faden deiner gewünschten Länge ab. Die Länge hängt von dem Ort ab, an dem du die Girlande aufhängen möchtest. Schritt 6: Fädele die Schnur durch die Löcher in den Fledermäusen. Du kannst die Fledermäuse gleichmäßig verteilen oder sie in einem Muster anordnen. Schritt 7: Wenn die Fledermäuse auf der Schnur befestigt sind, hänge die Girlande an einem sichtbaren Ort in deinem Zuhause auf.   Deine Halloween Fun Facts. Das könnte dich auch interessieren:

Herbstliche Tischdeko

Herbstliche Tischdeko

Schöne Tischdeko für den Herbst. Herbstliche Ideen und DIYs für deine Tischdekoration. Kennst du das? Sobald die Indoor-Saison wieder startet, wächst auch die Lust, kreativ zu werden und das eigene Zuhause besonders schön zu dekorieren. Und es braucht gar nicht viel: warme herbstliche Farben, das richtige Licht und elegante Tischdeko aus Naturmaterialien sorgen für wohnliche Herbststimmung. Mach‘s dir gemütlich mit unseren Tipps und Inspirationen für eine herbstliche Tischdekoration. Licht an: Tischdeko-Ideen für eine stimmungsvolle Beleuchtung. Dich nervt, dass es im Herbst schon so früh dunkel wird? Freue dich stattdessen darüber, dass jetzt die Jahreszeit für tolle Beleuchtung gekommen ist. Gemütliches Licht ist eine der schönsten Formen der Herbstdeko. Besonders beim gemeinsamen Essen kannst du mit leuchtender Tischdeko für schöne Herbstmomente sorgen. Im Wohnzimmer oder jedem anderen Wohnraum: Indirektes Licht ist gemütliches Licht. Und Kerzen sind die perfekte indirekte Lichtquelle. Egal ob du Stumpenkerzen, Kerzenständer, Windlichter oder Teelichter verwendest, gib deinen Kerzen einen Bezugspunkt. Arrangiere sie entweder in verschiedenen Größen und Formen oder binde sie in eine herbstliche Tischdekoration mit ein. Besonders eignen sich Schalen, Tabletts oder – etwas rustikaler – schöne Holzbretter, um Kerzen darauf zu präsentieren und mit anderen Naturmaterialien wie Blättern, Kastanien oder Eicheln zu kombinieren. Eine ungerade Anzahl an Kerzen wirkt für das Auge übrigens besonders harmonisch. Du kannst deine Kerzen selber machen oder verschönern – passend zu deinem persönlichen Einrichtungsstil. Auch in der Mitte des Tischs ausgelegte, kleine Lichterketten mit warmem Licht sind eine tolle Tischdekoidee im Herbst. Oder du verzierst deinen Herbstkranz mit den kleinen Lichtern. Indirektes Licht ist gemütliches Licht. Herbst-Windlicht selber machen: Leuchtende Tischdeko. Ein zartes, warmes Leuchten auf dem herbstlich dekorierten Tisch: Windlichter sind tolle Hingucker und lassen sich auch leicht selber basteln. Wie gut, wenn du dafür einfache Gegenstände des Alltags verwenden kannst, etwa leere Konservendosen. Nachhaltig ist so eine Upcycling-Deko noch dazu. Schau dir in der Step-by-Step-Anleitung an, wie leicht du deine Tischdeko für den Herbst selber basteln kannst. Viel Spaß beim Nachmachen! Du benötigst: Konservendosen Marker Hammer Nägel Stabiler Stock (z.B. Besenstiel) Acrylfarbe Pinsel 1. Muster anzeichnen. Du möchtest, dass zartes Licht durch dein selbst gemachtes Windlicht nach außen fällt? Welches Muster wünschst du dir dafür? Soll es ein leuchtender Stern oder eine Blume sein, ein spezielles Muster oder viele kleine Lichtpunkte wie ein ganzer Sternenhimmel? Zeichne mit einem Permanentmarker die gewünschten Lichtpunkte vor. Damit die Dose am Ende stabil bleibt, sollten die Punkte einen Abstand von mindestens 5 mm haben. Die Farbe des Stiftes wird am Ende nicht mehr sichtbar sein. 2. Muster einarbeiten. Stülpe deine Dose über einen Holzstock oder einen anderen stabilen Gegenstand, der als Gegenstück funktioniert. Das verhindert, dass die Dose beim Bearbeiten mit dem Hammer verformt. Halte den Stock mit der Dose gut fest oder setze dich drauf. Nimm einen Nagel und schlage mit dem Hammer mit vielen kleinen Schlägen Löcher in das biegsame Material. 3. Windlicht anmalen. Wenn du deinem herbstlichen Windlicht ein schönes Muster gegeben hast, kannst du es noch verzieren. Bemale oder besprühe es zum Beispiel mit herbstlichen Farben. Nachdem die Farbe gut durchgetrocknet ist, stelle ein Teelicht in die Mitte deines DIY-Windlichts und freue dich über das warme Licht. Auf dem Tisch sorgt diese herbstliche Deko-Idee für eine gemütliche Atmosphäre. Die schönsten Herbstblumen für deine Tischdeko. Frühling, Sommer, Herbst oder Winter: Blumenschmuck ist zu jeder Jahreszeit die perfekte Tischdeko. Du kannst verschiedene Blumenarrangements auf dem Tisch platzieren, zum Beispiel kleine Sträuße in Vasen oder ein größeres Blumengesteck in der Mitte des Tisches. Wähle rustikale Vasen, Töpfe oder Einmachgläser, um die herbstliche Lässigkeit noch zu unterstreichen. Welche Herbstblumen eignen sich für die Tischdeko? Sonnenblumen sind nicht nur Sommerboten, sie blühen zum Teil bis in den Herbst hinein. Mit ihren kräftigen gelben Blütenköpfen zaubern sie Frische und Farbe auf den Herbsttisch. Dahlien oder Chrysanthemen gibt es in verschiedenen Farben. Sie sind eine hervorragende Wahl für deine herbstlichen Dekorationen. Diese zarten, meist violetten, rosa oder weißen Blüten der Herbstaster verleihen deiner Tischdeko eine romantische Note. Frisch und dekorativ wirkt auch Efeu, wenn er als grüner Hintergrund für deine Blumenarrangements auf dem Tisch ranken darf. Ergänze deine Blumenarrangements gerne mit herbstlichen Elementen wie Zierkürbissen, Tannenzapfen, getrockneten Blättern, Zimtstangen oder Kerzen in warmen Farben. Tischdeko im Herbst: Basteln mit Naturmaterialien. Im Herbst schenkt uns die Natur besonders viele Kostbarkeiten für die Tischdeko. Aus Blättern und Kastanien, Zweigen oder Eicheln lässt sich jede Menge Dekoratives basteln. Die auf dem letzten Herbstspaziergang gesammelten Blätter kannst du zum Beispiel pressen und entweder als Streudekoration auf dem Tisch verwenden oder einen üppigen Herbstkranz daraus basteln. Wenn du zwar Naturmaterialien verwenden möchtest, aber farbliche Experimente liebst, dann besprühe zum Beispiel gesammelte Kiefernzapfen mit Neonfarben oder Metallic-Lack – ein cooler Look, der mit Kontrasten spielt. Kürbisse sind das ultimative Symbol des Herbstes. Sie sind als essbare Frucht oder als Zierkürbisse in verschiedenen Größen und Formen erhältlich und beweisen nicht nur zu Halloween, sondern auch als natürliche Tischdeko ihre Vielseitigkeit. Du kannst sie bemalen, aushöhlen und ein Windlicht daraus basteln oder kleine Exemplare in Schalen anrichten. Apropos essbar: Hast du schon einmal Gewürze als herbstliche Tischdeko ausprobiert? Fülle kleine Vasen oder Gläser mit Zimtstangen, Nelken, Sternanis oder anderen duftenden Gewürzen, um eine angenehme Atmosphäre zu schaffen. Auch Naturfasern wie Jute oder Leinen passen perfekt zum Herbst. Verwende Tischdecken, Servietten oder Platzsets aus diesen Materialien, um die herbstliche Stimmung zu betonen. Sie ergänzen die Naturmaterialien aus dem Wald perfekt und verleihen deiner Tischdeko eine warme und gemütliche Note. Herbstdeko für den Kindergeburtstag. Du hast ein Herbstkind und der nächste Kindergeburtstag steht an? Warum nicht eine Art Mottoparty daraus machen? Tischdeko, Kinderrezepte und Musik: Alles passt zum Thema Herbst. Dekoriere den Geschenketisch mit warmen herbstlichen Farben wie Orange, Braun, Rot und Gelb. Bastle individuelle Platzsets mit herbstlichen Motiven. Ein Kind bekommt den Igel, ein anderes das Eichhörnchen. Am Ende der Feier können die Kinder ihre Platzsets sogar mit nach Hause nehmen. Und noch mehr Waldtiere: Verwandle als Hauptdekoration auf dem Tisch einen Kürbis in einen niedlichen Fuchs. Male mit weißer und schwarzer Farbe ein Gesicht auf und klebe die Ohren und den Fuchsschwanz aus Papier dran. Ein einfacher und kreativer Hingucker! Das könnte dich auch interessieren:

Adventskranz zur Weihnachtszeit selber machen

Adventskranz zur Weihnachtszeit selber machen

Adventskranz selber machen: festliche und kreative Ideen. Advent, Advent, ein Lichtlein brennt: Was wäre der Advent nur ohne einen schönen Adventskranz? Ob selbstgemacht oder gekauft, das festliche Gesteck ist nicht nur dekorativ, sondern läutet auch zuverlässig die Weihnachtszeit ein. Doch wie wird so ein Weihnachtskranz eigentlich selbst gebastelt? Wir haben für dich die passenden Anleitungen. Probiere es in diesem Jahr einfach aus und erfreue dich an deinem DIY-Adventskranz. Warum ein DIY-Adventskranz ↓ Klassischen Adventskranz binden ↓ Adventskranz mit modernem Touch ↓ Warum einen Adventskranz selber machen? Kreativ und nachhaltig: DIY zum Advent. Ein gemütlicher Bastelnachmittag vor dem ersten Advent leitet die besinnliche Stimmung ein, auf die wir uns zum Jahresende alle freuen. Wie wäre es in diesem Jahr mit einem selbstgebastelten Adventskranz? Egal, ob du die klassische Variante mit Tannengrün und Weihnachtsdeko oder doch lieber eine moderne Version bevorzugst: Der DIY-Adventskranz passt genau zu deinen Vorstellungen und macht deine Vorweihnachtszeit gleich noch viel schöner. Praktisch: Den Strohkranz im Inneren und auch die Dekoration kannst du auch im kommenden Jahr nochmal verwenden. So bastelst du jedes Jahr einen neuen Kranz – ohne jedes Mal viel einkaufen zu müssen. Lass dich also inspirieren von unseren vorweihnachtlichen Ideen und starte gleich mit deinem Bastelprojekt! Klassische Adventskränze basteln. Tannengrün, Kerzen, Walnussschalen, Tannenzapfen, Adventssterne – Vieles davon kommt uns direkt in den Sinn, wenn wir an traditionelle Adventskränze denken. Der Duft von Tannennadeln und das Schimmern von Kerzenlicht sorgen für Weihnachtsstimmung und vielleicht auch für ein schönes Gefühl von Zuhause im Bauch. Ganz klassisch liegt ein solcher Kranz auf einem Teller oder einer anderen feuerfesten Unterlage. Von der Tortenplatte bis zum selbstbemalten Deko-Teller stehen dir hier alle Möglichkeiten offen. Hier hast du ebenfalls die Wahl, ob du dich kreativ austobst oder eine fertige Unterlage kaufst. Anleitung: Einen klassischen Adventskranz binden. Die Materialliste für einen selbstgemachten Adventskranz ist ziemlich überschaubar. Für die klassische Version benötigst du zunächst einen Strohkranz als Basis. Ein zusätzliches Must-have für deinen Weihnachtskranz sind ein bis zwei Bund Tannengrün und dunkelgrüner Basteldraht. Zum Zurechtschneiden von Tannengrün und Draht benötigst du eine Gartenschere und eine Zange. Mit Heißkleber finden Deko-Stücke wie Schleifen oder Tannenzapfen festen Halt. Zu guter Letzt kommen noch vier Kerzen und die passenden Kerzenhalter auf die Liste. Und so geht’s: Wickle den Draht zwei Mal um den Strohkranz und verzwirble das Ende gut. Damit das abstehende Teil dich nicht sticht oder deinen Tisch zerkratzt, steckst du es vorsichtig in den Strohkranz hinein. Nun schneidest du das Tannengrün zu. Die einzelnen Stücke sollten zwischen sieben und zwölf Zentimetern lang sein. Lege für den ersten Abschnitt einzelne Zweige von innen nach außen an deinen Kranz und halte sie gut fest. Die äußeren Zweige sollten dabei etwas länger als die inneren sein. Jetzt nimmst du den Draht und wickelst ihn zwei Mal fest um die Zweigenden. Setze unter der bereits befestigten Zweigreihe an und lege die nächste Schicht auf den Kranz. Befestige auch sie mit dem Draht. So fährst du fort, bis der gesamte Strohkranz bedeckt ist. Wichtig: Bei der letzten Reihe schiebst du die Enden unter die Zweige der ersten Reihe, damit ein nahtloser Übergang entsteht. Verzwirble das Drahtende so, dass es sich nicht lockert und stecke es wieder in den Strohkranz hinein. Jetzt geht es ans Dekorieren. Stecke zunächst die Kerzenhalter fest in den Kranz. Nun befestigst du deine Deko-Elemente mit Draht oder Heißkleber. Das können Zimtstangen, getrocknete Orangenscheiben oder auch kleine Christbaumkugeln sein. Da sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt. Adventskranz mit modernem Touch. Moderne Weihnachtskränze gestalten. Natürlich kann dein DIY-Adventskranz in jeder Form gestaltet werden, die dir gefällt. Wer es eher schlicht mag, stellt ein loses Adventsarrangement zusammen, bei dem Dekoration und Tannengrün gar nicht erst zu einem Kranz gebunden werden, sondern auf einer feuerfesten Unterlage angeordnet sind. Oder wie wäre es mit einem hübschen Advents-Gesteck in einer Backform? Auch hier kannst du problemlos vier Kerzen befestigen und hast direkt die feuerfeste Unterlage dabei. Sogar das Tannengrün kannst du unterschiedlich einfärben, wenn dir danach ist. Von edel bis ausgefallen gibt es für jeden Geschmack das passende Adventskranz-Design. BRANDSCHUTZ ADVENTSKRANZ Die Top-Brandursache zur Weihnachtszeit sind Adventskränze und Weihnachtsbäume mit echten Kerzen. Achte beim Basteln daher darauf, dass du keine leicht entzündliche Dekoration neben den Kerzen anbringst. Möchtest du ganz sicher gehen, nutzt du einfach LED-Kerzen auf deinem Weihnachtskranz. Weitere DIY-Ideen zur Weihnachtszeit:

Adventskranz zur Weihnachtszeit selber machen

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Adventskranz selber machen: festliche und kreative Ideen Advent, Advent, ein Lichtlein brennt: Was wäre der Advent nur ohne einen schönen Adventskranz? Ob selbstgemacht oder gekauft, das festliche Gesteck ist nicht nur dekorativ, sondern läutet auch zuverlässig die Weihnachtszeit ein. Doch wie wird so ein Weihnachtskranz eigentlich selbst gebastelt? Wir haben für dich die passenden Anleitungen. Probiere es in diesem Jahr einfach aus und erfreue dich an deinem DIY-Adventskranz. Warum ein DIY-Adventskranz ↓ Klassischen Adventskranz binden ↓ Adventskranz mit modernem Touch ↓ Warum einen Adventskranz selber machen? Kreativ und nachhaltig: DIY zum Advent Ein gemütlicher Bastelnachmittag vor dem ersten Advent leitet die besinnliche Stimmung ein, auf die wir uns zum Jahresende alle freuen. Wie wäre es in diesem Jahr mit einem selbstgebastelten Adventskranz? Egal, ob du die klassische Variante mit Tannengrün und Weihnachtsdeko oder doch lieber eine moderne Version bevorzugst: Der DIY-Adventskranz passt genau zu deinen Vorstellungen und macht deine Vorweihnachtszeit gleich noch viel schöner. Praktisch: Den Strohkranz im Inneren und auch die Dekoration kannst du auch im kommenden Jahr nochmal verwenden. So bastelst du jedes Jahr einen neuen Kranz – ohne jedes Mal viel einkaufen zu müssen. Lass dich also inspirieren von unseren vorweihnachtlichen Ideen und starte gleich mit deinem Bastelprojekt! Klassische Adventskränze basteln Tannengrün, Kerzen, Walnussschalen, Tannenzapfen, Adventssterne – Vieles davon kommt uns direkt in den Sinn, wenn wir an traditionelle Adventskränze denken. Der Duft von Tannennadeln und das Schimmern von Kerzenlicht sorgen für Weihnachtsstimmung und vielleicht auch für ein schönes Gefühl von Zuhause im Bauch. Ganz klassisch liegt ein solcher Kranz auf einem Teller oder einer anderen feuerfesten Unterlage. Von der Tortenplatte bis zum selbstbemalten Deko-Teller stehen dir hier alle Möglichkeiten offen. Hier hast du ebenfalls die Wahl, ob du dich kreativ austobst oder eine fertige Unterlage kaufst. Anleitung: Einen klassischen Adventskranz binden Die Materialliste für einen selbstgemachten Adventskranz ist ziemlich überschaubar. Für die klassische Version benötigst du zunächst einen Strohkranz als Basis. Ein zusätzliches Must-have für deinen Weihnachtskranz sind ein bis zwei Bund Tannengrün und dunkelgrüner Basteldraht. Zum Zurechtschneiden von Tannengrün und Draht benötigst du eine Gartenschere und eine Zange. Mit Heißkleber finden Deko-Stücke wie Schleifen oder Tannenzapfen festen Halt. Zu guter Letzt kommen noch vier Kerzen und die passenden Kerzenhalter auf die Liste. Und so geht’s Wickle den Draht zwei Mal um den Strohkranz und verzwirble das Ende gut. Damit das abstehende Teil dich nicht sticht oder deinen Tisch zerkratzt, steckst du es vorsichtig in den Strohkranz hinein. Nun schneidest du das Tannengrün zu. Die einzelnen Stücke sollten zwischen sieben und zwölf Zentimetern lang sein. Lege für den ersten Abschnitt einzelne Zweige von innen nach außen an deinen Kranz und halte sie gut fest. Die äußeren Zweige sollten dabei etwas länger als die inneren sein. Jetzt nimmst du den Draht und wickelst ihn zwei Mal fest um die Zweigenden. Setze unter der bereits befestigten Zweigreihe an und lege die nächste Schicht auf den Kranz. Befestige auch sie mit dem Draht. So fährst du fort, bis der gesamte Strohkranz bedeckt ist. Wichtig: Bei der letzten Reihe schiebst du die Enden unter die Zweige der ersten Reihe, damit ein nahtloser Übergang entsteht. Verzwirble das Drahtende so, dass es sich nicht lockert und stecke es wieder in den Strohkranz hinein. Jetzt geht es ans Dekorieren. Stecke zunächst die Kerzenhalter fest in den Kranz. Nun befestigst du deine Deko-Elemente mit Draht oder Heißkleber. Das können Zimtstangen, getrocknete Orangenscheiben oder auch kleine Christbaumkugeln sein. Da sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt. Adventskranz mit modernem Touch Moderne Weihnachtskränze gestalten Natürlich kann dein DIY-Adventskranz in jeder Form gestaltet werden, die dir gefällt. Wer es eher schlicht mag, stellt ein loses Adventsarrangement zusammen, bei dem Dekoration und Tannengrün gar nicht erst zu einem Kranz gebunden werden, sondern auf einer feuerfesten Unterlage angeordnet sind. Oder wie wäre es mit einem hübschen Advents-Gesteck in einer Backform? Auch hier kannst du problemlos vier Kerzen befestigen und hast direkt die feuerfeste Unterlage dabei. Sogar das Tannengrün kannst du unterschiedlich einfärben, wenn dir danach ist. Von edel bis ausgefallen gibt es für jeden Geschmack das passende Adventskranz-Design. BRANDSCHUTZ ADVENTSKRANZ Die Top-Brandursache zur Weihnachtszeit sind Adventskränze und Weihnachtsbäume mit echten Kerzen. Achte beim Basteln daher darauf, dass du keine leicht entzündliche Dekoration neben den Kerzen anbringst. Möchtest du ganz sicher gehen, nutzt du einfach LED-Kerzen auf deinem Weihnachtskranz. Weitere DIY-Ideen zur Weihnachtszeit

Adventskalender selber befüllen

Adventskalender selber befüllen

Ideen für deinen Adventskalender zum selber Befüllen Verschönere die Vorweihnachtszeit mit einem selbst befüllten Adventskalender und versüße mit jedem geöffneten Türchen die Tage deiner Liebsten bis Heiligabend. Ob selbstgebackene Plätzchen oder gekaufte Süßigkeiten: Jede kleine Überraschung verschönert die Wartezeit bis zum großen Fest. Ganz gleich, ob für deine Kinder, deinen Partner oder liebe Freunde – bei uns ist für alle etwas dabei. Klassischer Adventskalender ↓ Wohlfühlmomente & Genuss ↓ Praktische Adventskalender ↓ Adventskalender befüllen: Das kommt rein Klassische Adventskalender mit Weihnachtssüßigkeiten Hinter jedem Türchen ein Schokoladenstück – so kennt jeder den Adventskalender schon aus Kindertagen. Bei einem selbst befüllten Adventskalender kannst du diese Tradition beibehalten. Neben Sorten wie Vollmilch oder Edelbitter schmecken in der kalten Jahreszeit auch solche mit Zimt- oder Bratapfelaroma. Ergänze deine Türchen auch ganz nach Geschmack mit anderen Süßigkeiten wie Lebkuchen oder Marzipansternen. Kleine Packungen mit Dominosteinen oder würzigem Spekulatius passen ebenfalls je nach Kalendergröße mit hinein. Geschmackliche Abwechslung bringen kleine Nussmischungen. Zu Nikolaus und Heiligabend darf die Nascherei auch größer ausfallen und sich ein Schoko-Weihnachtsmann oder ein kleiner Stollen hinter dem Türchen verstecken. Entdecke passende Leckereien in unserem Wintertraum-Sortiment. Wintertraum-Produkte für deinen Adventskalender Wohlfühlmomente & Genuss Wohlfühl-Adventskalender Für entspannte Momente zwischen dem Weihnachtstrubel rund ums Geschenke-Einkaufen, Plätzchen-Backen und Pakete-Verschicken sorgt ein liebevoll befüllter Wohlfühl-Adventskalender. Neben Naschereien gehört in ihn alles für ein heimisches Spa-Erlebnis hinein – am besten mit weihnachtlichen Motiven oder Farben. Ein roter Peeling-Handschuh und Duschgel mit Mandarinenduft pflegen die beanspruchte Winterhaut. Festliche Stimmung sogar im Bad? Die bringt eine Badebombe mit goldenem Glitter. Echtes Weihnachtsfeeling verströmen Duftkerzen mit Tannen- oder Zimtaroma. Süße Kuschelsocken mit Schneemann- oder Rentiermotiven halten die Füße nach dem Bad schön warm. Der Wohlfühl-Adventskalender lässt die Hektik der Vorweihnachtszeit für einen Moment verschwinden und schenkt Augenblicke der Entspannung. Adventskalender für Genießer Kulinarische Feinschmecker und Küchenbegeisterte kommen mit dieser Idee für selbst befüllte Adventskalender ganz auf ihre Kosten. Hinter jedem Türchen versteckt sich eine besondere Leckerei oder ein praktisches Küchen-Utensil. Hier kommt es auf die liebevollen Details an. Gib beispielsweise selbstgemachte Marmelade in einem Mini-Glas mit in den Kalender oder gebrannte Mandeln mit einer eigens ausgedachten Gewürzmischung. Für besondere Adventsabende stellst du die Zutaten für einen aromatischen Glühwein oder winterlichen Kakao in einem Türchen zusammen. Kleine Küchenhelfer wie Plätzchenausstecher in Pinguin- und Rentier-Form oder Prägestempel für Kekse passen ebenfalls gut dazu. Für Lieblingsmenschen: Bilder und Erinnerungen Besinnlich und sehr persönlich ist ein mit kleinen Bildern und Erinnerungsstücken befüllter Adventskalender. Wähle dazu Fotos aus, die dir und dem Türchenöffner etwas bedeuten. Abzüge deiner Bilder bestellst du unkompliziert online bei ALDI Foto. Schreibe ein paar Zeilen auf die Rückseite der Bilder, beispielsweise warum du dich gern an diesen Augenblick erinnerst. Vielleicht hast du auch noch alte Konzertkarten oder das Reiseticket für den Kurztrip, den ihr zusammen erlebt habt. Mit diesen Kleinigkeiten zeigst du deinem Gegenüber, wie viel dir die gemeinsame Zeit bedeutet. Für Deko-Liebhaber: Weihnachtsschmuck Weihnachtsdeko lässt viele Augen aufleuchten. Tannenbaumkugeln, kleine Nikoläuse, bunte Lichterketten – das alles passt in den Adventskalender. Selbstgebastelte Deko wie Strohsterne oder Schneeflocken aus Seidenpapier machen den Kalender gleich noch persönlicher. Bring auch Vorlieben wie das Lieblingstier oder -farben mit ein. Interaktiv wird es, wenn du die Deko nicht selbst bastelst, sondern den Beschenkten basteln lässt. Eröffne Türchen für Türchen den nächsten Anleitungsschritt und lege das passende Zubehör in die Türchen dazu. Das bringt Spaß und ist auch für Kinder eine schöne Idee. Wie wäre es denn mit hübschen Rentieren für den Weihnachtsbaum? Entdecke hier eine passende Bastelanleitung. Zeit verschenken mit Gutscheinen Adventskalender mit Süßigkeiten peppst du mit selbst gebastelten Gutscheinen auf. Wichtig: Denke dabei an die Person, die sie erhält und verschenke Gutscheine, die zu ihr passen. Das kann ein gemeinsamer Filmabend mit Popcorn, aber auch ein Ausflug in den Wald oder etwas ganz anderes sein. Wähle einfach nach deinem Budget und deinen Vorstellungen. Die Gutscheine bastelst du leicht aus buntem Tonpapier. Besonders weihnachtlich sehen sie in Rot und Dunkelgrün aus. Goldene Elemente runden deinen Gutschein festlich ab. Adventskalenderideen für Klein und Groß Adventskalender mit praktischen Kleinigkeiten Handschuhe: Wärmende Fäustlinge und edle Fingerhandschuhe sehen schön aus und sind zudem praktisch – schließlich halten sie deine Hände im Winter warm. Gerollt passen sie sogar in Adventskalender. Handwärmer: Die nützlichen Helfer halten Hände je nach Ausführung bis zu sechs Stunden warm und sind an besonders kalten Tagen eine Wohltat. Mit Motiven wie dem Weihnachtsmann oder einem Rentierkopf sehen sie auch noch weihnachtlich aus. Mützen: Auch der Kopf möchte vor der Kälte geschützt sein. Ob schlichtes Beanie oder rote Bommelmütze – eine Mütze wärmt und macht optisch etwas her. Wenn es etwas auffälliger sein darf, greife zu Mützen mit integrierter LED-Beleuchtung. Socken: Warme Strümpfe aus Schurwolle oder trendige Socken mit Weihnachtsmotiven dürfen in der Weihnachtszeit nicht fehlen. Im Adventskalender finden sie zusammengerollt mit Leichtigkeit Platz. Schreibtisch-Sets: Ganz gleich, ob klein oder schon erwachsen: Notizblöcke, Kugelschreiber, Klebezettel und Foldback-Klammern braucht fast jeder. Zusammenhängende Sets sind besonders praktisch, denn du kannst sie auf mehrere Türchen aufteilen. Entdecke weitere Tipps zum Weihnachtsfest

Adventskalender selber befüllen

Adventskalender selber befüllen

Ideen für deinen Adventskalender zum selber Befüllen Verschönere die Vorweihnachtszeit mit einem selbst befüllten Adventskalender und versüße mit jedem geöffneten Türchen die Tage deiner Liebsten bis Heiligabend. Ob selbstgebackene Plätzchen oder gekaufte Süßigkeiten: Jede kleine Überraschung verschönert die Wartezeit bis zum großen Fest. Ganz gleich, ob für deine Kinder, deinen Partner oder liebe Freunde – bei uns ist für alle etwas dabei. Klassischer Adventskalender ↓ Wohlfühlmomente & Genuss ↓ Praktische Adventskalender ↓ Adventskalender befüllen: Das kommt rein Klassische Adventskalender mit Weihnachtssüßigkeiten Hinter jedem Türchen ein Schokoladenstück – so kennt jeder den Adventskalender schon aus Kindertagen. Bei einem selbst befüllten Adventskalender kannst du diese Tradition beibehalten. Neben Sorten wie Vollmilch oder Edelbitter schmecken in der kalten Jahreszeit auch solche mit Zimt- oder Bratapfelaroma. Ergänze deine Türchen auch ganz nach Geschmack mit anderen Süßigkeiten wie Lebkuchen oder Marzipansternen. Kleine Packungen mit Dominosteinen oder würzigem Spekulatius passen ebenfalls je nach Kalendergröße mit hinein. Geschmackliche Abwechslung bringen kleine Nussmischungen. Zu Nikolaus und Heiligabend darf die Nascherei auch größer ausfallen und sich ein Schoko-Weihnachtsmann oder ein kleiner Stollen hinter dem Türchen verstecken. Entdecke passende Leckereien in unserem Wintertraum-Sortiment. Wintertraum-Produkte für deinen Adventskalender Wohlfühlmomente & Genuss Wohlfühl-Adventskalender Für entspannte Momente zwischen dem Weihnachtstrubel rund ums Geschenke-Einkaufen, Plätzchen-Backen und Pakete-Verschicken sorgt ein liebevoll befüllter Wohlfühl-Adventskalender. Neben Naschereien gehört in ihn alles für ein heimisches Spa-Erlebnis hinein – am besten mit weihnachtlichen Motiven oder Farben. Ein roter Peeling-Handschuh und Duschgel mit Mandarinenduft pflegen die beanspruchte Winterhaut. Festliche Stimmung sogar im Bad? Die bringt eine Badebombe mit goldenem Glitter. Echtes Weihnachtsfeeling verströmen Duftkerzen mit Tannen- oder Zimtaroma. Süße Kuschelsocken mit Schneemann- oder Rentiermotiven halten die Füße nach dem Bad schön warm. Der Wohlfühl-Adventskalender lässt die Hektik der Vorweihnachtszeit für einen Moment verschwinden und schenkt Augenblicke der Entspannung. Adventskalender für Genießer Kulinarische Feinschmecker und Küchenbegeisterte kommen mit dieser Idee für selbst befüllte Adventskalender ganz auf ihre Kosten. Hinter jedem Türchen versteckt sich eine besondere Leckerei oder ein praktisches Küchen-Utensil. Hier kommt es auf die liebevollen Details an. Gib beispielsweise selbstgemachte Marmelade in einem Mini-Glas mit in den Kalender oder gebrannte Mandeln mit einer eigens ausgedachten Gewürzmischung. Für besondere Adventsabende stellst du die Zutaten für einen aromatischen Glühwein oder winterlichen Kakao in einem Türchen zusammen. Kleine Küchenhelfer wie Plätzchenausstecher in Pinguin- und Rentier-Form oder Prägestempel für Kekse passen ebenfalls gut dazu. Für Lieblingsmenschen: Bilder und Erinnerungen Besinnlich und sehr persönlich ist ein mit kleinen Bildern und Erinnerungsstücken befüllter Adventskalender. Wähle dazu Fotos aus, die dir und dem Türchenöffner etwas bedeuten. Abzüge deiner Bilder bestellst du unkompliziert online bei ALDI Foto. Schreibe ein paar Zeilen auf die Rückseite der Bilder, beispielsweise warum du dich gern an diesen Augenblick erinnerst. Vielleicht hast du auch noch alte Konzertkarten oder das Reiseticket für den Kurztrip, den ihr zusammen erlebt habt. Mit diesen Kleinigkeiten zeigst du deinem Gegenüber, wie viel dir die gemeinsame Zeit bedeutet. Für Deko-Liebhaber: Weihnachtsschmuck Weihnachtsdeko lässt viele Augen aufleuchten. Tannenbaumkugeln, kleine Nikoläuse, bunte Lichterketten – das alles passt in den Adventskalender. Selbstgebastelte Deko wie Strohsterne oder Schneeflocken aus Seidenpapier machen den Kalender gleich noch persönlicher. Bring auch Vorlieben wie das Lieblingstier oder -farben mit ein. Interaktiv wird es, wenn du die Deko nicht selbst bastelst, sondern den Beschenkten basteln lässt. Eröffne Türchen für Türchen den nächsten Anleitungsschritt und lege das passende Zubehör in die Türchen dazu. Das bringt Spaß und ist auch für Kinder eine schöne Idee. Wie wäre es denn mit hübschen Rentieren für den Weihnachtsbaum? Entdecke hier eine passende Bastelanleitung. Zeit verschenken mit Gutscheinen Adventskalender mit Süßigkeiten peppst du mit selbst gebastelten Gutscheinen auf. Wichtig: Denke dabei an die Person, die sie erhält und verschenke Gutscheine, die zu ihr passen. Das kann ein gemeinsamer Filmabend mit Popcorn, aber auch ein Ausflug in den Wald oder etwas ganz anderes sein. Wähle einfach nach deinem Budget und deinen Vorstellungen. Die Gutscheine bastelst du leicht aus buntem Tonpapier. Besonders weihnachtlich sehen sie in Rot und Dunkelgrün aus. Goldene Elemente runden deinen Gutschein festlich ab. Adventskalenderideen für Klein und Groß Adventskalender mit praktischen Kleinigkeiten Handschuhe: Wärmende Fäustlinge und edle Fingerhandschuhe sehen schön aus und sind zudem praktisch – schließlich halten sie deine Hände im Winter warm. Gerollt passen sie sogar in Adventskalender. Handwärmer: Die nützlichen Helfer halten Hände je nach Ausführung bis zu sechs Stunden warm und sind an besonders kalten Tagen eine Wohltat. Mit Motiven wie dem Weihnachtsmann oder einem Rentierkopf sehen sie auch noch weihnachtlich aus. Mützen: Auch der Kopf möchte vor der Kälte geschützt sein. Ob schlichtes Beanie oder rote Bommelmütze – eine Mütze wärmt und macht optisch etwas her. Wenn es etwas auffälliger sein darf, greife zu Mützen mit integrierter LED-Beleuchtung. Socken: Warme Strümpfe aus Schurwolle oder trendige Socken mit Weihnachtsmotiven dürfen in der Weihnachtszeit nicht fehlen. Im Adventskalender finden sie zusammengerollt mit Leichtigkeit Platz. Schreibtisch-Sets: Ganz gleich, ob klein oder schon erwachsen: Notizblöcke, Kugelschreiber, Klebezettel und Foldback-Klammern braucht fast jeder. Zusammenhängende Sets sind besonders praktisch, denn du kannst sie auf mehrere Türchen aufteilen. Entdecke weitere Tipps zum Weihnachtsfest

Meditation zum Einschlafen

Meditation zum Einschlafen

Schlummere schön: Meditation zum Einschlafen. Meditation ist der Schlüssel zum Einschlafen und Loslassen. Einen großen Teil unseres Lebens verschlafen wir. Das ist auch gut so: Im Schlaf regenerieren wir körperlich wie geistig. Ausgeschlafene Menschen haben eine höhere Chance auf ein gesundes Leben. Schlechter Schlaf kann auf Dauer sogar krank machen. Bevor du das Traumland betrittst, durchläufst du mehrere Schlafphasen. Freie und geführte Meditationen zum Einschlafen öffnen dir die Tür zu einer langen und geruhsamen Nacht. Schlaf – deine Reset-Taste für Körper und Geist. Was passiert eigentlich, wenn wir schlafen? Ganz einfach: dein Körper und Geist sortieren sich neu. Wenn du durchs Traumland reist, stabilisieren sich Immun-, Hormonsystem und Stoffwechsel. Dein Gehirn trennt wichtige von unwichtigen Informationen und sortiert seine Funktionen für ein besseres Lern-, Aufmerksamkeits- und Reaktionsvermögen. Deine Zellen werfen Überflüssiges über Bord. Auch die Seele gesundet durch mehr emotionale Stabilität. Ist dein Schlafrhythmus gestört, startest du abgeschlagen, gereizt und „dünnhäutig“ in den Tag. Deine innere Uhr bestimmt dein Schlafverhalten. Bist du ein Morgen- und Abendmensch? Die sogenannten „Chronotypen“ werden auch liebevoll als Lerchen und Eulen betitelt. Ob deine beste Leistungszeit früh oder eher spät ist, bestimmt auch deine Zubettgehzeit. Dabei sollte die Schlafdauer zwischen fünf und neun Stunden liegen. Der regenerative Bedarf ist individuell und wird neben deinen erblichen Veranlagungen ebenso durch äußere Faktoren wie die Jahreszeit oder die geografische Lage beeinflusst. Gut Einschlafen ist die halbe Traumlandmiete. Deine innere Uhr und deine mentale Verfassung geben den Takt an. Hast du „Schlafdruck“, sprich bist müde und kannst trotzdem nicht einschlafen? Der Grund ist meistens das „Kopfkarussell“. Durch innere Unruhe, Stress im Alltag und eine allgemeine Reizüberflutung kreisen deine Gedanken. Eine geführte Meditation zum „Einschlafen“ hilft dir diese erste wichtige Schlafphase einzuleiten, um ohne Unterbrechung den ganzen Schlafzyklus zu durchlaufen. Bevor wir mit dir in die Welt der Meditation eintauchen, reisen wir einmal durch alle Phasen der Nacht: Dein Schlafzyklus: In vier Schlafphasen durch die Nacht. Schlafforscher:innen haben auf Grundlage von Messungen der Gehirnaktivitäten, der Augenbewegungen sowie der Muskelspannung vier Schlafphasen bestimmt, die man bestenfalls in dieser Reihenfolge, vier bis siebenmal je ca. 90 bis 110 Minuten – inklusive sekundenkurze „Wachphasen“ – durchläuft. Einschlafen oder Dösen: man gleitet von der Wach- in eine noch oberflächliche Schlafphase. In diese erste Phase geleitet dich deine Meditation zum Einschlafen und Loslassen. Leichter Schlaf: Die zweite Schlafphase stabilisiert die erste, ist aber noch nicht tief und kann leicht gestört werden. Tiefschlaf: Die Muskulatur entspannt sich und der Herzschlag verlangsamt sich. REM-Schlaf (Traumschlaf): Die vierte Phase ist nach den schnellen, ruckartigen Augenbewegungen des Schlafenden (Rapid Eye Movement) benannt. In der REM-Schlafphase, die etwas nach eine Stunde nach dem Einschlafen erfolgt, träumt man am intensivsten. Meditation: dein Ticket für einen tiefen Schlaf und Gelassenheit. Meditation, als eine den Geist glättende Technik, ist Jahrtausende alt. Längst ist wissenschaftlich belegt, dass dieser Zustand der inneren Ruhe, der sich beim Meditieren (lat. Das Finden der Mitte) – einstellt, langfristig auch das Ein - und Durchschlafen verbessert. Dabei verlangsamt sich dein Herzschlag und dein Stresspegel sinkt – ebenso wie dein Blutdruck. Nach regelmäßigem Praktizieren sind sogar Veränderungen im Gehirn messbar. Nicht nur die Qualität deines Schlafs verbessert sich, du gehst auch gelassener, achtsamer und konzentrierter durch den Tag – und dein Leben. Vor deiner Meditation, die dich zum Einschlafen begleitet, solltest du zwei Regeln zu angenehmen Ritualen werden lassen: Licht aus. Meditiere im Dunklen oder bei gedämpftem Licht mit Kerzen, Salzlampen oder Lichterketten. Schalte mindestens 30 Minuten vor der Meditation zum Einschlafen alle elektronischen Geräte wie Handy, Laptop oder Fernseher aus. Ihr künstliches blaues Licht erhöht deine Gehirnaktivität und behindert die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin, welches sich nur im Dunkeln bildet, für den guten Schlaf sorgt und einen natürlichen Tag-Nacht-Rhythmus reguliert. Ruhe, Geduld und Me-Time. Mache Meditation zu deinem Ritual und der Botschaft: Jetzt ist Me-Time und meine Schlafenszeit! Du hast noch keine Medi-Erfahrung? Beginne mit fünf Minuten abendlicher Meditation zum Einschlafen und steigere sie sanft auf etwa 20 Minuten. Sei geduldig und überfordere dich nicht. Und: Erledige alle To-Do‘s noch davor. Die Meditation leitet den Beginn der Nacht und dein Loslassen des Tages ein. Kurze Navigation zu deiner ganz persönlichen Meditation. Viele wunderbare geführte Meditationen zum Einschlafen und Entspannen findest du kostenlos zum Hören oder Sehen auf Sozialen Kanälen wie zum Beispiel Youtube und in gängigen Podcast-Formaten. Es gibt auch großartige Apps, die im Abonnement zu buchen sind. Du kannst sie aber meistens vorher kostenlos testen. Eine sanfte, oft auch wählbaren Meditationsmusik oder Naturklängen untermalt. Außerdem kannst du oft wählen, ob deine Meditation zum wohligen Einschlafen von einer beruhigende Männer- oder einer angenehmen Frauenstimme gesprochen wird. Du solltest gute Kopfhörer haben und dein Handybildschirm auf Nachtlicht einstellen. Lass dich mit Meditation zum Einschlafen entführen. Fokus halten, loslassen und die Mitte finden. Das Wesentliche bei einer Meditation ist schnell erklärt: bleibe bei dir und im Jetzt. Ziel ist es die Aufmerksamkeit nach innen zu lenken. Ein dir eigenes Hilfsmittel ist die Fokussierung auf deinen Atem. Es ist normal, dass deine Gedanken abschweifen. Lasse alles los. Die Wogen glätten sich von allein. Liege oder sitze immer bequem an einem möglichst ruhigen Ort. Bei einer Meditation zum direkten Einschlafen machst du es dir gleich im Bett gemütlich. Die Wirbelsäule sollte immer gerade sein. Nimm die Unterlage, ob Decke oder Yogamatte, bewusst wahr, als etwas, dass dich hält und trägt. Anleitung für deine freie Meditation zum Einschlafen – wir stellen dir zwei gängige Meditationstechniken vor. Meditation: dein Ticket für einen tiefen Schlaf und Gelassenheit. Die Konzentration auf den Atem ist der einfachste Weg, um deine Gedanken abzuschalten. Du stimulierst dadurch gleich mehreren Hirnarealen und beruhigst das vegetative Nervensystem. Konzentriere dich vor allem auf das Ausatmen und lasse alles, was du am Tag erlebt hast mit dem Atem gehen. 1. Du liegst bequem und kuschelig. Deine Beine sind ausgestreckt, deine Arme liegen locker an deiner Seite. Schließe die Augen. Entspanne deine Augen, deine Stirn, deinen Mund, den ganzen Körper. Zwickt es irgendwo? Atme bewusst in die Stellen, die sehr angespannt sind oder dir weh tun. 2. Fokussiere dich nun ausschließlich auf deinen Atem: Variante Versuche, dem Weg deines Atems – durch die Nase bis tief in den Unterbauch und zurück – bewusst zu folgen. Spüre immer wieder in deine Brust, deinen Bauch und dein Becken hinein. Lenke die Aufmerksamkeit dann auf den natürlichen Atemfluss. Finde dein eigenes Tempo – und schlafe selig ein. Variante Atme durch die Nase tief in deinen Bauch ein, zähle dabei bis zehn. Atme durch die Nase wieder aus, zähle noch einmal bis zehn. Wiederhole das Ganze mindestens zehnmal. Verfolge zwischendurch den Weg deines Atems, spüre ihn über der Lippe und unter der Nase wie eine zarte Feder und nahe dem Herzen in der Brust. Verfolge ihn durch Bauch und Becken. Lege die Hände zur Hilfe flach auf die Körperpartien. Schlummere sanft! Variante Eine zweite, sehr effektive und beruhigende Atemübung bei einem besonders „wilden“ Gedanken-Karussell ist die 4/4/8. Auf diesen Takt atmest du ein, hältst den Atem an und atmest lange auf acht aus. Der Körperscan – Autogenes Training. Bei dieser Form der Meditation zum Einschlafen fokussierst du dich beim Körperscan scheibchenweise auf deine Körperteile. Diese Form der Meditation zum Einschlafen lenkt deine Aufmerksamkeit von deinen Gedanken weg und löst gleichzeitig gezielt Spannungen in den verschiedenen Körperregionen auf. Atme langsam – die Augen geschlossen – tief durch die Nase in deinen Bauch ein und aus. Spüre wie der Körper in den Untergrund hineinsinkt. Spüre jeden Luftzug und jede kleine flirrende Vibration. Gehe dann gedanklich von deinen Augen, zu Stirn, Kiefer und den Mund.Lass deine Zunge weich und schwer werden. Fokussiere dich jetzt liebevoll auf deinen Nacken und deine Schultern. Lasse von dort die Entspannung in deine Arme bis in die Fingerkuppen hineinfließen. Navigiere deine Aufmerksamkeit über den Bauch zum Rücken und entspanne erst links, dann rechts deine Hüfte, die Beine, Waden, Knöchel, Schienbein über die Füße bis zu den Zehenspitzen. Achte darauf, während der ganzen Meditation tief und langsam in den Bauch zu atmen. Lächle dazwischen leicht und lasse alle Körperteile weich und schwer werden. Sinke so in das Reich der Träume und erinnere dich daran, wie du als Kind Schäfchen gezählt hast. Auch das war schon – vielleicht ohne es zu wissen – eine Form der (Ein-)Schlaf fördernden Meditation. Ein paar Informationen zu Schlafstörungen. Leidest du, trotz regelmäßigen Meditierens über längere Zeit an einer Schlafstörung, die im andauernden Fall „Insomnie“ genannt wird, solltest du bitte einen (Schlaf-) Arzt aufsuchen! Der untersucht beispielsweise, ob du während des Schlafens regelmäßig atmest oder ob dein Hormonhaushalt im Ungleichgewicht ist. 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Ofengerichte

Ofengerichte

Ofengerichte – heiß und lecker. Gebraten, gegrillt oder überbacken – so werden deine Rezepte ein Hit. Es gibt viele Gründe, sich für ein Ofengericht zu entscheiden. Denn egal, ob es sich um Gemüse-, Fleisch- oder Fischgerichte handelt, um Kuchen, einen leckeren Auflauf, knusprige Ofenkartoffeln oder einen köstlichen Braten – im Ofen lässt sich alles gut garen. Ofengerichte punkten nicht nur mit ihrer Vielseitigkeit, sie sind auch perfekt, wenn du viele Gäste erwartest und lassen sich gut vorbereiten. Ofengerichte mit Gemüse. Du fragst dich: Welches Gemüse eignet sich für Rezepte aus dem Ofen? Tatsächlich kannst du bei den Zutaten aus dem Vollen schöpfen. Durch das Rösten im Ofen entfaltet das Gemüse seinen vollen Geschmack, wird wunderbar zart und bekommt häufig einen wunderbar süßlichen Geschmack – so etwa bei gebackenen Tomaten, Möhren, Kartoffeln oder Pastinaken. Das Gemüse wird ohne Zusatz von Wasser gegart und behält so seine Nährstoffe besser als beim Kochen. Außerdem sind sie einfach zuzubereiten, da du verschiedene Gemüsesorten nach Belieben kombinieren und mit Gewürzen und Kräutern verfeinern kannst. Sommerfrüchte im Ofen? Es gibt fast nichts, das sich gar nicht für den Ofen eignet. Experimentierfreudige Hobbyköch:innen schieben sogar Wassermelone ins Rohr oder testen, ob sich Blattsalat im Ofen zubereiten lässt und wenn ja, unter welchen Bedingungen. Und wenn du spontan Gäste im Haus hast: Schnippel einfach ein paar Kartoffeln, Zucchini, Paprika und Zwiebeln. Vermische alles mit etwas Olivenöl, Salz und Pfeffer und verteile es auf dem Ofenblech. Nach knapp 30 Minuten bei 180 Grad Umluft (200 Grad Ober- und Unterhitze) hast du ein köstliches Gericht aus dem Backofen das viele Münder satt macht. 

Noch mehr bunte Rezepte mit Gemüse aus dem Ofen findest du hier: Fleisch und Fisch: Rezepte für den Ofen. Ob die Weihnachtsgans, ein Schmorrezept oder eine saftige Lachsseite: Für viele Fleisch- und Fischrezepte ist der Ofen eine großartige Wahl. Durch die gute Wärmeverteilung wird das Fleisch von allen Seiten gleichmäßig gegart. Außerdem ermöglicht dir der Ofen ein langsames Garen bei niedrigeren Temperaturen und hilft so, die natürlichen Säfte und Aromen des Fleisches zu bewahren. Verwende am besten immer ein Fleischthermometer, um die Kerntemperatur deiner Fleisch- oder Fischrezepte zu überwachen. Dadurch kannst du genau den gewünschten Garheitsgrad (z.B. medium-rare, medium oder well-done) erreichen. Und nicht nur beim Grillen gilt: Das Fleisch zu marinieren, etwa mit Gewürzen, Ölen, Zitrusfrüchten und Kräutern, sorgt für eine Extraportion Geschmack und Zartheit. Wenn du Fisch im Ofen garen möchtest, lasse möglichst die Haut dran. Sie schützt das Fleisch vor dem Austrocknen und sorgt für knusprige Textur. Alternativ ist das Einwickeln zarter Fischfilets in Pergamentpapier, also das Garen „en Papillote“, eine schöne Methode für Lachs und Co. Klassische Ofengerichte: Auflauf, Gratin und Quiche. Ein leckeres Kartoffelgratin, eine saftige Quiche oder ein würziger Spätzle-Auflauf mit Hackfleisch: Das Überbacken und Gratinieren ist die Paradedisziplin des Ofens. Eine wichtige Zutat ist häufig Käse. Bei der Auswahl des Käses für dein Rezept helfen zwei einfache Regeln: Junger Käse zerfließt leichter als lange gereifter Käse. Ist er fein gerieben, schmilzt er schneller und verteilt sich besser. Bei ca. 160 Grad fängt Weichkäse an zu schmelzen, ab 180 Grad bilden sich die beliebten knusprigen Krusten. Natürlich gehören auch Kräuter und Gewürze in die Ofengerichte und mithilfe von Brühe oder Sahne entstehen feine Saucen. Eier haben sich zum Binden oder Überbacken von Aufläufen bewährt. Mindestens 62 Grad sind nötig, damit ein Ei im Backofen anfängt zu stocken. Es gibt aber auch Gratins und Aufläufe ohne tierische Zutaten. Für vegane Rezepte kannst du zum Beispiel mit Kokosmilch statt Sahne für Cremigkeit sorgen oder deinen Auflauf statt mit einer Käsekruste mit einer duftenden und knusprigen Schicht Mandelsplitter toppen. Welche Zubereitungsarten für den Ofen gibt es und was eignet sich wofür am besten? Ofengerichte lassen sich auf vielfältige Weise zubereiten. Welche Methode die beste ist, hängt natürlich davon ab, aus welchen Zutaten das Ofengericht besteht. Hier sind einige der wichtigsten Zubereitungsarten: Braten: Fleisch oder Geflügel werden bei hohen Temperaturen im Ofen gegart. Gute Ergebnisse erzielst du mit Temperaturen zwischen 120–200 Grad. Seinen typischen Geschmack hat Gebratenes der sogenannten Maillard-Reaktion zu verdanken: Hierbei verbinden sich Eiweiße, Fette und Zucker an der Bratenoberfläche. Das Fleisch wird gebräunt und der typische Bratgeschmack entsteht.
 Dampfgaren: Nicht alle Öfen haben eine Dampffunktion. Aber auch im klassischen Backofen ist das Dämpfen möglich. Stelle ein Backblech unter den Bratrost direkt auf den Ofenboden. Heize den Ofen auf. Kurz nachdem du dein Gargut auf den Bratrost gestellt hast, gießt du vorsichtig eine Tasse Wasser auf das heiße Blech darunter (ca. 40–50 ml) und schließt sofort die Ofentür, damit der Dampf im Ofen bleibt. Grillen und Rösten: Grillen im Ofen bedeutet, dass Geflügel, Fisch oder Fleisch direkt unter dem Grill oder dem oberen Heizelement platziert werden. Wie lange die Fleischstücke brauchen, hängt davon ab, wie dick die Scheiben sind. Im Gegensatz zum Grillen handelt es sich beim Rösten um trockenes und fettloses Erhitzen zumeist pflanzlicher Lebensmittel. Die Temperaturen beim Rösten erreichen bis zu 300 Grad.
 Schmoren: Bei Schmorrezepten werden Fleisch, Gemüse oder andere Zutaten in einem geschlossenen Bräter oder einem Schmortopf mit Flüssigkeit (z. B. Brühe, Wein oder Sauce) bei niedriger Temperatur (ca. 80–100 Grad) im Ofen gegart. Heize den Ofen auf 150 Grad vor, stelle dann den Bräter mit geschlossenem Deckel hinein. Es empfiehlt sich, von Zeit zu Zeit nachzuschauen, ob ausreichend Flüssigkeit im Topf ist. Das Gargut schmort im eigenen Saft, wodurch es besonders zart bleibt.
 Überbacken: Beim Überbacken werden die Ofengerichte wie Aufläufe, Nudelgerichte und Gratins mit Käse oder Paniermehl überzogen und im Ofen gebacken, bis die Kruste goldbraun ist. Nutze dafür die Oberhitze des Ofens und hohe Temperaturen. Denn wie beim Grillen und Rösten geht das Überbacken schnell.
 Backen: Auch Pizza, Flammkuchen, Brot oder Kuchen gehören natürlich zu den Ofengerichten. Mithilfe von Mehl, Wasser und Backtriebmitteln wie Hefe oder Backpulver und Temperaturen zwischen 180–250 Grad entstehen feinste Backwaren. Lust bekommen? Finde leckere Obstkuchen-Rezepte in der ALDI Rezeptewelt. Wie lassen sich Ofengerichte wieder Aufwärmen? Ein großer Vorteil von Ofengerichten ist, dass sich die meisten Rezepte auch in größeren Mengen zubereiten lassen. Ideal also, wenn du zum Beispiel Geburtstag oder Weihnachten feierst und viele Gäste erwartest. Aufläufe, Schmorgerichte, Flammkuchen und Co. schmecken am nächsten Tag genauso gut, wenn nicht sogar besser. Doch welche Methode garantiert ein gutes Ergebnis? Im Ofen bleiben die ursprüngliche Textur und der Geschmack von Ofengerichten gut erhalten. Heize den Ofen auf ca. 150–175 Grad vor und decke das Gericht ab, um ein Austrocknen zu verhindern. Je nach Größe und Dicke der Portion, kann die Speise für ca. 15–30 Minuten ins Rohr, dann sollte sie gut durchgewärmt bis heiß sein.
 In der Mikrowelle wird das Essen am schnellsten warm. Aber Achtung: Ofengerichte werden in der Mikrowelle schnell trocken. Um das zu vermeiden, decke die Speisen vorher mit einem Deckel, einem großen Teller oder mit einem feuchten Küchentuch ab. Nudelgerichte kannst du vor dem Aufwärmen mit etwas Wasser beträufeln. Auf dem Herd lassen sich einzelne Stücke von Ofengerichten, etwa von Lasagne oder Aufläufen, sehr gut erwärmen. Gieße etwas Wasser in eine Pfanne, um Dampf zu erzeugen, dann gebe die Speise hinein. Auch hier gilt: Deckel drauf. Erhitze die Speise bei niedriger bis mittlerer Temperatur und rühre gelegentlich um. Empfindliche Ofengerichte wie Cremesuppen oder Käsesaucen erwärme besser im Wasserbad.
 Im Dampfgarer werden Speisen nicht aufgewärmt, sie werden „regeneriert“. Fast alle Lebensmittel lassen sich dort mit der Regenerierfunktion erwärmen. Bei Temperaturen von 90–100 Grad sind die Speisen schon nach einer kürzeren Zeit servierfertig. Dampfgaren eignet sich perfekt zum Aufwärmen von Ofengerichten, da hier die Speisen durch den heißen Dampf schonend erwärmt und vor dem Austrocknen geschützt werden. Das könnte dich auch interessieren:

Ofengerichte

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Ofengerichte – heiß und lecker. Gebraten, gegrillt oder überbacken – so werden deine Rezepte ein Hit. Es gibt viele Gründe, sich für ein Ofengericht zu entscheiden. Denn egal, ob es sich um Gemüse-, Fleisch- oder Fischgerichte handelt, um Kuchen, einen leckeren Auflauf, knusprige Ofenkartoffeln oder einen köstlichen Braten – im Ofen lässt sich alles gut garen. Ofengerichte punkten nicht nur mit ihrer Vielseitigkeit, sie sind auch perfekt, wenn du viele Gäste erwartest und lassen sich gut vorbereiten. Ofengerichte mit Gemüse. Du fragst dich: Welches Gemüse eignet sich für Rezepte aus dem Ofen? Tatsächlich kannst du bei den Zutaten aus dem Vollen schöpfen. Durch das Rösten im Ofen entfaltet das Gemüse seinen vollen Geschmack, wird wunderbar zart und bekommt häufig einen wunderbar süßlichen Geschmack – so etwa bei gebackenen Tomaten, Möhren, Kartoffeln oder Pastinaken. Das Gemüse wird ohne Zusatz von Wasser gegart und behält so seine Nährstoffe besser als beim Kochen. Außerdem sind sie einfach zuzubereiten, da du verschiedene Gemüsesorten nach Belieben kombinieren und mit Gewürzen und Kräutern verfeinern kannst. Sommerfrüchte im Ofen? Es gibt fast nichts, das sich gar nicht für den Ofen eignet. Experimentierfreudige Hobbyköch:innen schieben sogar Wassermelone ins Rohr oder testen, ob sich Blattsalat im Ofen zubereiten lässt und wenn ja, unter welchen Bedingungen. Und wenn du spontan Gäste im Haus hast: Schnippel einfach ein paar Kartoffeln, Zucchini, Paprika und Zwiebeln. Vermische alles mit etwas Olivenöl, Salz und Pfeffer und verteile es auf dem Ofenblech. Nach knapp 30 Minuten bei 180 Grad Umluft (200 Grad Ober- und Unterhitze) hast du ein köstliches Gericht aus dem Backofen das viele Münder satt macht. 

Noch mehr bunte Rezepte mit Gemüse aus dem Ofen findest du hier: Fleisch und Fisch: Rezepte für den Ofen. Ob die Weihnachtsgans, ein Schmorrezept oder eine saftige Lachsseite: Für viele Fleisch- und Fischrezepte ist der Ofen eine großartige Wahl. Durch die gute Wärmeverteilung wird das Fleisch von allen Seiten gleichmäßig gegart. Außerdem ermöglicht dir der Ofen ein langsames Garen bei niedrigeren Temperaturen und hilft so, die natürlichen Säfte und Aromen des Fleisches zu bewahren. Verwende am besten immer ein Fleischthermometer, um die Kerntemperatur deiner Fleisch- oder Fischrezepte zu überwachen. Dadurch kannst du genau den gewünschten Garheitsgrad (z.B. medium-rare, medium oder well-done) erreichen. Und nicht nur beim Grillen gilt: Das Fleisch zu marinieren, etwa mit Gewürzen, Ölen, Zitrusfrüchten und Kräutern, sorgt für eine Extraportion Geschmack und Zartheit. Wenn du Fisch im Ofen garen möchtest, lasse möglichst die Haut dran. Sie schützt das Fleisch vor dem Austrocknen und sorgt für knusprige Textur. Alternativ ist das Einwickeln zarter Fischfilets in Pergamentpapier, also das Garen „en Papillote“, eine schöne Methode für Lachs und Co. Klassische Ofengerichte: Auflauf, Gratin und Quiche. Ein leckeres Kartoffelgratin, eine saftige Quiche oder ein würziger Spätzle-Auflauf mit Hackfleisch: Das Überbacken und Gratinieren ist die Paradedisziplin des Ofens. Eine wichtige Zutat ist häufig Käse. Bei der Auswahl des Käses für dein Rezept helfen zwei einfache Regeln: Junger Käse zerfließt leichter als lange gereifter Käse. Ist er fein gerieben, schmilzt er schneller und verteilt sich besser. Bei ca. 160 Grad fängt Weichkäse an zu schmelzen, ab 180 Grad bilden sich die beliebten knusprigen Krusten. Natürlich gehören auch Kräuter und Gewürze in die Ofengerichte und mithilfe von Brühe oder Sahne entstehen feine Saucen. Eier haben sich zum Binden oder Überbacken von Aufläufen bewährt. Mindestens 62 Grad sind nötig, damit ein Ei im Backofen anfängt zu stocken. Es gibt aber auch Gratins und Aufläufe ohne tierische Zutaten. Für vegane Rezepte kannst du zum Beispiel mit Kokosmilch statt Sahne für Cremigkeit sorgen oder deinen Auflauf statt mit einer Käsekruste mit einer duftenden und knusprigen Schicht Mandelsplitter toppen. Welche Zubereitungsarten für den Ofen gibt es und was eignet sich wofür am besten? Ofengerichte lassen sich auf vielfältige Weise zubereiten. Welche Methode die beste ist, hängt natürlich davon ab, aus welchen Zutaten das Ofengericht besteht. Hier sind einige der wichtigsten Zubereitungsarten: Braten: Fleisch oder Geflügel werden bei hohen Temperaturen im Ofen gegart. Gute Ergebnisse erzielst du mit Temperaturen zwischen 120–200 Grad. Seinen typischen Geschmack hat Gebratenes der sogenannten Maillard-Reaktion zu verdanken: Hierbei verbinden sich Eiweiße, Fette und Zucker an der Bratenoberfläche. Das Fleisch wird gebräunt und der typische Bratgeschmack entsteht.
 Dampfgaren: Nicht alle Öfen haben eine Dampffunktion. Aber auch im klassischen Backofen ist das Dämpfen möglich. Stelle ein Backblech unter den Bratrost direkt auf den Ofenboden. Heize den Ofen auf. Kurz nachdem du dein Gargut auf den Bratrost gestellt hast, gießt du vorsichtig eine Tasse Wasser auf das heiße Blech darunter (ca. 40–50 ml) und schließt sofort die Ofentür, damit der Dampf im Ofen bleibt. Grillen und Rösten: Grillen im Ofen bedeutet, dass Geflügel, Fisch oder Fleisch direkt unter dem Grill oder dem oberen Heizelement platziert werden. Wie lange die Fleischstücke brauchen, hängt davon ab, wie dick die Scheiben sind. Im Gegensatz zum Grillen handelt es sich beim Rösten um trockenes und fettloses Erhitzen zumeist pflanzlicher Lebensmittel. Die Temperaturen beim Rösten erreichen bis zu 300 Grad.
 Schmoren: Bei Schmorrezepten werden Fleisch, Gemüse oder andere Zutaten in einem geschlossenen Bräter oder einem Schmortopf mit Flüssigkeit (z. B. Brühe, Wein oder Sauce) bei niedriger Temperatur (ca. 80–100 Grad) im Ofen gegart. Heize den Ofen auf 150 Grad vor, stelle dann den Bräter mit geschlossenem Deckel hinein. Es empfiehlt sich, von Zeit zu Zeit nachzuschauen, ob ausreichend Flüssigkeit im Topf ist. Das Gargut schmort im eigenen Saft, wodurch es besonders zart bleibt.
 Überbacken: Beim Überbacken werden die Ofengerichte wie Aufläufe, Nudelgerichte und Gratins mit Käse oder Paniermehl überzogen und im Ofen gebacken, bis die Kruste goldbraun ist. Nutze dafür die Oberhitze des Ofens und hohe Temperaturen. Denn wie beim Grillen und Rösten geht das Überbacken schnell.
 Backen: Auch Pizza, Flammkuchen, Brot oder Kuchen gehören natürlich zu den Ofengerichten. Mithilfe von Mehl, Wasser und Backtriebmitteln wie Hefe oder Backpulver und Temperaturen zwischen 180–250 Grad entstehen feinste Backwaren. Lust bekommen? Finde leckere Obstkuchen-Rezepte in der ALDI Rezeptewelt. Wie lassen sich Ofengerichte wieder Aufwärmen? Ein großer Vorteil von Ofengerichten ist, dass sich die meisten Rezepte auch in größeren Mengen zubereiten lassen. Ideal also, wenn du zum Beispiel Geburtstag oder Weihnachten feierst und viele Gäste erwartest. Aufläufe, Schmorgerichte, Flammkuchen und Co. schmecken am nächsten Tag genauso gut, wenn nicht sogar besser. Doch welche Methode garantiert ein gutes Ergebnis? Im Ofen bleiben die ursprüngliche Textur und der Geschmack von Ofengerichten gut erhalten. Heize den Ofen auf ca. 150–175 Grad vor und decke das Gericht ab, um ein Austrocknen zu verhindern. Je nach Größe und Dicke der Portion, kann die Speise für ca. 15–30 Minuten ins Rohr, dann sollte sie gut durchgewärmt bis heiß sein.
 In der Mikrowelle wird das Essen am schnellsten warm. Aber Achtung: Ofengerichte werden in der Mikrowelle schnell trocken. Um das zu vermeiden, decke die Speisen vorher mit einem Deckel, einem großen Teller oder mit einem feuchten Küchentuch ab. Nudelgerichte kannst du vor dem Aufwärmen mit etwas Wasser beträufeln. Auf dem Herd lassen sich einzelne Stücke von Ofengerichten, etwa von Lasagne oder Aufläufen, sehr gut erwärmen. Gieße etwas Wasser in eine Pfanne, um Dampf zu erzeugen, dann gebe die Speise hinein. Auch hier gilt: Deckel drauf. Erhitze die Speise bei niedriger bis mittlerer Temperatur und rühre gelegentlich um. Empfindliche Ofengerichte wie Cremesuppen oder Käsesaucen erwärme besser im Wasserbad.
 Im Dampfgarer werden Speisen nicht aufgewärmt, sie werden „regeneriert“. Fast alle Lebensmittel lassen sich dort mit der Regenerierfunktion erwärmen. Bei Temperaturen von 90–100 Grad sind die Speisen schon nach einer kürzeren Zeit servierfertig. Dampfgaren eignet sich perfekt zum Aufwärmen von Ofengerichten, da hier die Speisen durch den heißen Dampf schonend erwärmt und vor dem Austrocknen geschützt werden. Das könnte dich auch interessieren:

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Wellness Geschenke

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Wellness – Geschenke liebevoll selbst gemacht. DIY Geschenkideen für Wellness-Momente zu Hause. Die Vorweihnachtszeit ist oft schon trubelig genug. Wie wäre es da mit einem Geschenk, das für Ruhe und Auszeit sorgt? Mache deinen Lieben ein Wellness-Geschenk mit der Botschaft, sich täglich ein bisschen Zeit für sich zu gönnen. Hier findest du einfache Anleitungen und Geschenkideen für ein DYI Wellness-Paket, das alle Sinne anspricht. Wellness – ein Geschenk fürs Wohlsein. Der aus dem Englischen ausgeliehene Begriff der „Wellness“ steht für äußeres und inneres Wohlbefinden – gekoppelt mit Genuss und Zeit. Diese besonderen Me-Time-Momente schenkst du deinen Lieben mit selbst hergestellten Geschenken. Wellness ist Selbstfürsorge. Unsere Geschenkideen für ein Wellness-Paket setzen sich aus Produkten zusammen, die möglichst alle Sinne ansprechen. Im „Wohlsein“ steckt neben dem liebevollen Hinweis, mehr Zeit mit sich selbst zu verbringen auch wohltuender Duft, Geschmack und Augenschmaus. Suche dir deine liebsten Geschenkideen für Wellness – übrigens nicht nur für Frauen – heraus und eröffne dein eigenes Wellness-Atelier. Viel Spaß beim Kreieren und Ausprobieren! Betörender Duft: selbst gemachte Duftkerze. Schöne Düfte und stimmungsvolles Licht sind Balsam für die Seele. Deine eigenen Duftkerzen sind nicht nur wunderbare Geschenke, sondern auch eine schöne Resteverwertung von alten, heruntergebrannten Kerzen. Anleitung: Schmelze Kerzenreste über einem Wasserbad in einem ausrangierten Topf oder eine Tasse. Träufle für den Duft ein paar Tropfen (etwa 10) ätherisches Bio-Öl wie Zimt, Lavendel oder Orange in das flüssige Wachs. Flechte einen etwa 10 cm langen Baumwollfaden oder nutze den Docht einer alten Kerze. Wickle eine Seite des Fadens an einem Holzspieß oder Holzstäbchen fest. Lege das Stäbchen quer auf den Rand eines schönen Glases, so dass der Docht mittig darin hängt. Gieße vorsichtig das Wachs ins Glas und lasse es erkalten. Fertig ist die duftende Kerze. Tipp: Wenn du das Wachs zweier verschiedenfarbiger Kerzen verwendest, kannst du auch bunte Schichten gießen. Warmer Bauch für gute Gedanken: Tee. Schöne Musik und Kuscheliges in Form von Decken, Socken oder flauschigen Hausschuhen wärmen das Gemüt. Von innen wärmt ein minzig-frischer Bio-Kräutertee. Lege die Teebeutel in eine kleine hübsche Blechdose vom Flohmarkt oder in kleine Stoffbeutel in dein Entspannungspaket. Kräutertees sind Wellness pur und immer ein schönes Geschenk. Kuss im Glas und samtweiche Füße: Peelings. Bühne frei für deine DIY Beauty-Geschenke. Wir haben dir ein paar ebenso einfache wie wirkungsvolle Peelings herausgesucht, für die du nicht viel mehr als drei Zutaten brauchst. Einfach zusammenrühren und in ein kleines Glas füllen. Bemale den Deckel, etikettiere ihn oder beschreibe ihn mit einem wasserfesten Stift. Auch eine Kordel oder ein buntes Band kann das Wellness-Geschenk verschönern. Die Peelings halten sich mehrere Wochen im Kühlschrank. Verschenke Wohlfühlmomente! Peeling für die Lippen. Ein Lippenpeeling pflegt, befeuchtet und verwöhnt die Lippen, ohne sie auszutrocknen oder zu irritieren. Es entfernt abgestorbene Hautschuppen und regt die Durchblutung an. Einfach den Lip-Scrub sanft mit dem Finger in kreisenden Bewegungen auf die Lippen auftragen, ein paar Minuten einwirken lassen und mit lauwarmem Wasser abspülen und dann: Kiss-Kiss! Anleitung: 1-2 Teelöffel brauner Zucker mit 2 Teelöffel Honig vermischen und 3 Teelöffel zimmertemperiertes Kokos- oder Olivenöl einrühren. In ein kleines, sauberes Schälchen füllen. Tipp: Statt Zucker kannst du auch 1 Teelöffel Olivenöl und 1 Messerspitze Meersalz vermischen oder mit ätherischen Ölen einen Duft hineinzaubern. Peeling für die Füße. Zur Vorbereitung die Füße in einem Fußbad mit Badeöl einweichen lassen oder kurz warm duschen. Das Fußpeeling langsam mit kreisenden Bewegungen unter die Sohlen und rund um den Fuß einmassieren. Das Peeling immer kurz einwirken lassen und dann abspülen. Nach dem Peeling nur noch eincremen und mit den samtweichen Füßen in kuschelige Socken schlüpfen. Anleitung: Auch für das DIY-Fußpeeling benötigst du nur wenige Zutaten direkt aus dem Küchenschrank: 1 Esslöffel Zucker mit 2 Esslöffeln Olivenöl vermengen. 
Zusätzlich kannst du auch Meersalz oder direkt vor der Anwendung eine frische Avocado oder 1 Esslöffel Kaffeepulver einrühren. DIY Kosmetik-Anleitungen verschenken. Die beste Gesichtsmaske, ein tolles Peeling oder eine pflegende Haarkur: Du hast deine perfekten Wellness-Rezepte längst gefunden? Dann teile sie mit deinen Lieben. Die Rezepturen, die nicht lange haltbar sind oder optisch nicht als Geschenk taugen, könntest du doch auch als Anleitung auf schönes Papier schreiben und in kleinen Röllchen mit Schleifen in einem Glas drapieren. Oder schreibe deine Wellnessrezepte in ein schmuckes Büchlein – zum Selbstweiterführen. Ein hübsch gestaltetes Notizbuch ist dafür perfekt geeignet. Übrigens: Viele Zutaten wie Kaffeesatz für ein Peeling, Kokosöl für Haut und Haare oder Quark für Masken hast du vielleicht bereits im Kühl- und Küchenschrank. Lege sie doch einfach mit in deine Geschenke-Box. Verpackungstipps für kleine Schätze. Präsentiere deine Wellness-Geschenke in einer bunt oder eher minimalistisch gestalteten Box oder in einem Stoffbeutel. Versehe jedes Geschenk mit einem Etikett oder hübschen Anhänger. Neben einer Inhaltsbeschreibung ist auch eine persönliche kurze Botschaft denkbar. Die Botschaften könnten lauten: „Nimm dir jeden Tag ein bisschen Zeit für dich“ oder „Erschaffe dir täglich kleine Wellness-Inseln“ „Schenke deiner Haut Feuchtigkeit“. Viel Freude beim Zusammenstellen und Verschenken! Erschaffe dir täglich deine Wellness-Insel. Das könnte dich auch interessieren:

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