Sie haben nach folgenden Inhalten gesucht: "lattenroste 90x200 cm"

1910 Inhalte gefunden

1910 Inhalte gefunden Sie haben nach folgenden Inhalten gesucht: lattenroste 90x200 cm


Wähle eine der möglichen Optionen aus
Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz

Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz

Unsere Grundsatzerklärung 
zum Lieferkettensorgfalts-
pflichtengesetz (LkSG) Wir setzen uns für die Achtung der Menschenrechte und der Umwelt entlang unserer Lieferketten ein. Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) verpflichtet Unternehmen dazu, die Achtung von Menschenrechtsstandards und Umweltaspekten im eigenen Geschäftsbereich und in Lieferketten zu wahren. Im Rahmen des LkSG veröffentlichen wir unsere Grundsatzerklärung zur Achtung der Menschenrechte und damit einhergehender Umweltstandards. Aktuelle Grundsatzerklärung ↓ Dokumente ↓ Aktuelle Grundsatzerklärung Grundlegende Dokumente zur Achtung von Mensch und Umwelt bei ALDI SÜD Berichterstattung im Rahmen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes Pressemitteilungen aus dem newsroom Das könnte dich auch interessieren: Fortschrittsbericht Was tun wir heute für morgen? Erfahre mehr über unsere aktuelle ALDI SÜD Nachhaltigkeits-Strategie. Publikationen Von Tipps für einen umweltschonenderen Alltag und eine bewusstere Ernährung bis zur CR-Broschüre für Stakeholder und unseren Einkaufspolitiken: Erfahre mehr über ALDI SÜD in unseren Publikationen.

Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz

Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz

Unsere Grundsatzerklärung zum Lieferkettensorgfaltspflichten-gesetz (LkSG) Wir setzen uns für die Achtung der Menschenrechte und der Umwelt entlang unserer Lieferketten ein. Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) verpflichtet Unternehmen dazu, die Achtung von Menschenrechtsstandards und Umweltaspekten im eigenen Geschäftsbereich und in Lieferketten zu wahren. Im Rahmen des LkSG veröffentlichen wir unsere Grundsatzerklärung zur Achtung der Menschenrechte und Umwelt. Aktuelle Grundsatzerklärung ↓ Dokumente ↓ Aktuelle Grundsatzerklärung Grundlegende Dokumente zur Achtung von Mensch und Umwelt bei ALDI SÜD Berichterstattung im Rahmen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes Pressemitteilungen aus dem newsroom Das könnte dich auch interessieren: Fortschrittsbericht Was tun wir heute für morgen? Erfahre mehr über unsere aktuelle ALDI SÜD Nachhaltigkeits-Strategie. Publikationen Von Tipps für einen umweltschonenderen Alltag und eine bewusstere Ernährung bis zur CR-Broschüre für Stakeholder und unseren Einkaufspolitiken: Erfahre mehr über ALDI SÜD in unseren Publikationen.

Franken

Franken

Frankenwein: ausgewogen und harmonisch. Entdecke das Weingebiet Franken, das für seine exzellenten Weine berühmt ist. Die einzigartige Kombination aus Tradition, Geschichte und Terroir macht Frankenweine so beliebt und über die Region hinaus bekannt. Besonders die Rebsorte Silvaner hat sich im fränkischen Weinland einen Namen gemacht. Folge uns in das malerische Weinanbaugebiet Franken und entdecke erlesene Weiß- und Rotweine bei ALDI SÜD. Die Region der Frankenweine: Das Anbaugebiet auf einen Blick. Im Norden Bayerns schlängelt sich das Weinanbaugebiet Franken am Tal des Mains entlang. Auf rund 6000 Hektar werden hier vorwiegend Weißweine angebaut. Allen voran die Rebsorte Silvaner, die auf den kalkreichen Böden besonders gut gedeiht und oftmals im traditionellen Bocksbeutel, einer Weinflasche mit besonderer Flaschenform, abgefüllt wird. Der Rotweinsorte Domina kommt im Franken eine besondere Stellung zu. Der Kreuzung aus Blauem Spätburgunder und Portugieser widmen sich nur wenige Weingüter. Im Weinland Franken allerdings ist es die meist angebaute Rotweinsorte. Wer die fränkische Lebenskultur von ihrer „Weinseite“ kennenlernen möchte, hat dazu auf den zahlreichen Weinfesten Gelegenheit. Von März bis November stellen sich die Weingüter mit ihren Weinen vor, dann wird probiert, getrunken und gefeiert. Lage und Klima des Weingebiets Franken. Das Weinanbaugebiet Franken liegt im Norden Bayerns und umfasst Teile der Regionen Unterfranken und Mittelfranken. Beginnend im Westen nahe Aschaffenburg, zieht sich die Weinregion Franken über die historischen Weinorte Würzburg und Volkach und reicht bis in die Nähe von Schweinfurt und Bambach im Osten. Zum Weinanbaugebiet Franken gehören außerdem die Gebiete im Spessart, die Rhön und das Taubertal. Das fränkische Weinland ist klimatisch kontinental geprägt mit mediterranen Einflüssen. Die Sommer sind warm und sonnig – die Winter kalt mit Bodenfrost. Große Temperaturschwankungen im Jahresverlauf und geringe Niederschläge sind ebenfalls charakteristisch für das Weingebiet Franken. Die klimatischen Bedingungen stellen die Winzer:innen vor große Herausforderungen, tragen aber auch zur Entwicklung der komplexen Aromenvielfalt der Frankenweine bei. Auch die Flüsse, insbesondere der Main, spielen eine wichtige Rolle für das lokale Mikroklima, da sie das Umland zusätzlich erwärmen und das Klima stabilisieren. Die Bodenvielfalt Frankens: ein Mosaik aus Stein und Erde. Die Böden in der Weinregion Franken sind geologisch betrachtet sehr alt. Geformt durch die Erdgeschichte und beeinflusst durch verschiedene geologische Epochen, präsentiert sich der Untergrund der fränkischen Weinberge als einzigartiges Mosaik aus Stein und Erde, in dem Muschelkalk, Buntsandstein und Keuper vorherrschen. Je nach Gebiet trifft man im Weinland Franken auf unterschiedliche Böden und die dadurch entstandenen Ausprägungen der Weine. Diese Vielfalt an Böden, zusammen mit den klimatischen Bedingungen der Region, bildet die Grundlage für das einzigartige Spektrum der Frankenweine. Vier verschiedene Böden – vier Geschmacksrichtungen fränkischer Weine. Jeder Boden bringt seine eigenen Eigenschaften in den Wein ein und trägt so zum unverwechselbaren Charakter der fränkischen Weine bei. Im Mainviereck, dem Herzen des fränkischen Weinbaus, dominieren Verwitterungssedimente. Diese sandigen Lehmböden bieten den Reben gute Drainage und tragen zur Entwicklung fruchtiger, eleganter Weine bei. Unterfränkische Weine hingegen entstammen oft Buntsandsteinböden. Dies zwingt die Reben, tiefer zu wurzeln und die Nährstoffe aus tieferen Bodenschichten zu erschließen, was den Weinen Tiefe und Komplexität verleihen kann. Diese kargen, steinigen Substrate erwärmen sich schnell und geben den Weinen eine mineralische Note, gepaart mit Aromen von Kirschen und roten Früchten. Im Steigerwald hingegen prägen Keuperböden das Bild. Der Keuper prägt vor allem die Weinvorkommen im östlichen Teil Frankens und enthält oft reichhaltige Tonbestände, die Wasser gut speichern und die Reben auch in trockeneren Perioden mit Feuchtigkeit versorgen. Diese ton- und kalkhaltigen Böden speichern Wasser und Nährstoffe, was zu kräftigen, gehaltvollen Weinen mit hohem Reifepotenzial führt. Im Maindreieck findet sich eine Besonderheit Frankens: der Muschelkalk. Muschelkalkböden fördern die Produktion von besonders mineralischen und feingliedrigen Weinen, wie sie für Silvaner und Spätburgunder typisch sind. Die mineralische Beschaffenheit des Kalks verleiht den Weinen Struktur und eine klare Aromatik. Jahrtausendealte Geschichte des Frankenweins: voller Höhen und Tiefen. Die Geschichte des Frankenweins, die über 1200 Jahre zurückreicht, ist eine Geschichte voller Höhen und Tiefen. Sie ist aber auch eine Geschichte, die von Leidenschaft, Qualität und Innovation geprägt ist. Bereits im 8. Jahrhundert, unter der Herrschaft Karls des Großen, wurde in Franken Weinbau betrieben. Klöster und Adel spielten in dieser Zeit eine wichtige Rolle bei der Förderung des Weinbaus. Im Mittelalter galt der Frankenwein als einer der besten Weine Europas, wurde an den Höfen von Königen und Kaisern kredenzt. Begünstigt durch ein günstiges Klima und neue Anbaumethoden, florierte der Weinbau in dieser Zeit. Nach einigen Jahrhunderten, die immer wieder von Kriegen und Zerstörungen geprägt waren, gelang es dank des Einsatzes der Winzer:innen und Weinbäuer:innen, die Qualität der Weine aus Franken stetig zu verbessern und den Frankenwein wieder zu einem international anerkannten Spitzenprodukt zu machen. Typische Rebsorten der Frankenweine. Franken ist ein typisches Weißweinanbaugebiet. Rund 80 Prozent des Anbaus fallen auf die Rebsorten Silvaner, Müller-Thurgau, Bacchus, Riesling oder Weißer Burgunder. Im Gegensatz zu vielen anderen Anbaugebieten Deutschlands, wo der Riesling das Herzstück des Weinbaus ist, dominiert im Weingebiet Franken die Rebsorte Silvaner. Sie gilt in Franken als Aushängeschild und ist für ihre ausdrucksstarken und mineralisch geprägten Weine bekannt. Die mineralische Note hat der Silvaner dem Terroir zu verdanken, auf dem er gedeiht, dem fruchtbaren Boden, der je nach Lage aus Muschelkalk, Buntsandstein oder Keuper besteht. Auch die Rebsorte „Domina“ profitiert in Franken von der guten Boden- und Klimabeschaffenheit. Diese Rotweine mit der tiefroten Farbe sind besonders bei Weinkenner:innen beliebt, die den Charakter aus Frucht und Würze schätzen. Die Palette der Weinstile ist breit und reicht von trocken bis feinherb. Würzburg – das Herz des fränkischen Weinanbaugebiets. Malerisch am Main gelegen und von Weinbergen umgeben, ist die Stadt Würzburg bekannt für ihre historischen Sehenswürdigkeiten wie die Residenz und die Festung Marienberg sowie ihre lange Weinbautradition. Gefeiert wird das auf vielen Weinfesten, die über die Sommerzeit bis in den Herbst in Würzburg stattfinden. Eine gute Gelegenheit, verschiedene Weine fränkischer Weingüter auszuprobieren. Das älteste Straßenweinfest findet jährlich am Ende des Sommers am Wagnerplatz in Grombühl statt. Eine der renommiertesten Weinlagen ist der Würzburger Stein, berühmt für seine Silvaner- und Riesling-Reben und die hohe Qualität seiner Weine, die oft in der Bocksbeutel-Flasche abgefüllt werden. Weine in der Bocksbeutel-Flasche sind von besonderer Qualität. Markenzeichen der Weinregion Franken: Die Bocksbeutel-Flasche. Die Bocksbeutel-Flasche, mit ihrer markanten Flaschenform ist ein unverwechselbares Symbol des fränkischen Weins und steht für Tradition und Qualität. Ihre Ursprünge reichen bis ins 18. Jahrhundert zurück, als die flache und bauchige Form aus praktischen Gründen gewählt wurde: Die Flasche war weniger anfällig fürs Umkippen und ließ sich gut stapeln und lagern. Diese Flaschenform hat sich im Laufe der Jahrhunderte als charakteristisches Merkmal etabliert und ist heute ein gesetzlich geschütztes Markenzeichen. In Franken darf die Bocksbeutel-Flasche ausschließlich für Weine aus bestimmten, streng definierten Anbaugebieten verwendet werden. Dies stellt sicher, dass Weine in dieser Flasche eine besondere Qualität und Herkunft garantieren. Besonders der Silvaner, die klassische fränkische Rebsorte, wird häufig in Bocksbeuteln abgefüllt. Aber auch andere hochwertige Weine aus der Region finden in dieser traditionellen Flasche ihren Platz. Frankenwein – ein Allrounder zu vielen Speisen. Silvaner, die bekannteste Rebsorte Frankens, passt hervorragend zu leichten Gerichten. Er harmoniert wunderbar mit Spargel, Fisch, hellem Fleisch und Salaten. Sein säuerlicher Charakter unterstreicht die Frische der Speisen und rundet die Aromen gekonnt ab. Müller-Thurgau, oft als "Silvaners Lieblingsschüler" bezeichnet, überzeugt mit seiner fruchtigen Leichtigkeit. Er passt hervorragend zu Geflügel, Gegrilltem und asiatischen Gerichten. Seine spritzige Säure und die exotischen Fruchtnoten ergänzen diese Speisen perfekt. Riesling aus Franken zeigt sich in verschiedenen Facetten. Trocken ausgebaut harmoniert er hervorragend mit feinen Fischgerichten, würzigem Käse und Wild. In seiner restsüßen Ausprägung ist er ein idealer Begleiter zu Dessert und fruchtigen Vorspeisen. Rotweine aus Franken, zum Beispiel Spätburgunder oder Domina gewinnen zunehmend an Bedeutung. Fränkische Rotweine passen hervorragend zu dunklem Fleisch, Wild und würzigen Speisen. Ihre samtigen Tannine und die kräftigen Aromen unterstreichen den Charakter dieser Gerichte. Entdecke weitere Weinregionen. Württembergische Weine Badische Weine Rheinhessen Weine Pfälzer Weine Das könnte dich auch interessieren:

Baden

Baden

Badischer Wein: Sonnenverwöhnt und Charakteristisch. Entdecke das südlichste Weinanbaugebiet Deutschlands. Die Weinregion Baden ist für Weinliebhaber:innen ein ganz besonderes Fleckchen Erde. Keine andere Weinregion in Deutschland ist räumlich so ausgedehnt und unterschiedlich im Terroir, keine wärmer und sonnenreicher. Ob ein lebendiger Gutedel aus dem Breisgau oder ein charaktervoller Spätburgunder aus dem Kaiserstuhl – entdecke die Vielfalt Badischer Weine und was für sie so typisch ist. Wein aus Baden: Das Anbaugebiet auf einen Blick. Mit einer Rebfläche von über 15.800 Hektar zählt das Weinanbaugebiet Baden zu den bedeutendsten in Deutschland. Es erstreckt sich über 400 Kilometer lang vom Tauberfranken im Norden entlang der Rheinebene bis zum Bodensee im Süden. Die Region ist in neun Gebiete aufgeteilt, darunter der sonnenverwöhnte Kaiserstuhl, die hügelige Ortenau und das Markgräflerland im südlichen Schwarzwald. Die Weinregion Baden gilt als Burgunderparadies, etwa die Hälfte aller hier angebauten Reben sind Spätburgunder, Grauburgunder und Weißburgunder. Mit sehr milden Durchschnittstemperaturen ist Baden das wärmste Weinanbaugebiet hierzulande. Lage und Klima: Das Anbaugebiet badischer Weine. Badener Wein profitiert von einem außergewöhnlich milden, fast mediterranen Klima. Als einziges Weinbaugebiet in Deutschland wird Baden der Weinbauzone B zugeordnet. Diese von der EU vergebene Klassifizierung stellt die Weinregion Baden in eine Liga mit französischen Anbaugebieten wie dem Elsass, der Champagne und der Loire. Eingerahmt von den Vogesen im Westen, den Alpen im Süden und dem Schwarzwald im Osten ist die Region vor kalten Winden geschützt. Die südliche Lage sorgt für die nötige Wärme, sodass die Trauben für badischen Wein optimal reifen können. Die Weinregion Baden besteht aus neun Gebieten (von Nord nach Süd): Badische Bergstraße Tauberfranken Kraichgau Ortenau Breisgau Kaiserstuhl Tuniberg Markgräflerland Bodensee Fruchtbare Böden und vielfältige badische Weine. Nicht nur das Klima, auch die Beschaffenheit der Böden bietet ideale Voraussetzungen für den Weinanbau in Baden. In dieser landschaftlich abwechslungsreichen Weinbauzone sind die Böden sehr unterschiedlich. Sie reichen vom vulkanischem Verwitterungsgestein am Kaiserstuhl über Löss-Lehm-Böden im Breisgau bis hin zu Schwemmsand am Bodensee. Entsprechend vielfältig sind auch die Rebsorten, die hier wachsen – neben roten und weißen Sorten aus der Burgunderfamilie sind das unter anderem auch Riesling, Müller-Thurgau und Gutedel.  Badischer Wein steht für eine erstaunliche Diversität, was die Region für Weinliebhaber:innen so interessant macht. Geschichte und Entwicklung der Weinregion Baden. Wie überall in Deutschland geht auch der Weinbau in Baden auf den Einfluss der Römer zurück, die in ihren nördlichen Provinzen nicht auf ihr Lieblingsgetränk verzichten wollten. Im Mittelalter verbreiteten Mönche, allen voran die Zisterzienser, das erlangte Weinwissen weiter und verhalfen dem Weinbaugebiet Baden zu einer ersten Blüte. Dass in der Weinregion Baden Rebsorten wie Spätburgunder, Grauburgunder und Weißburgunder, wachsen, verdanken wir angeblich dem römischen Kaiser Karl III, einem Urenkel Karls des Großen. Er soll bei einem Besuch auf Schloss Bodmann am Bodensee im Jahre 884 die ersten Burgunderreben auf deutschem Boden gepflanzt haben. Heute ist die Weinszene in Baden geprägt durch eine große Vielfalt von Traditionsbetrieben, Quereinsteiger:innen und Pionieren, die mit großer Hingabe badischen Rotwein und Weißwein herstellen und weiterentwickeln. Typische Rebsorten badischer Weine. Badische Weine sind so vielfältig wie die Region selbst. In den nördlichen Anbaugebieten Badische Bergstraße, Tauberfranken und Kraichgau werden vor allem Weißweine wie Müller-Thurgau produziert. Aus der Ortenau kommen hervorragende Burgunderweine, vor allem der Grauburgunder sticht hier hervor. Im Breisgau und am Kaiserstuhl, den Weinanbaugebieten im Schwarzwald, geben Burgundersorten den Ton an. Der fruchtbare Vulkanboden und das fast mediterrane Klima bieten ideale Voraussetzungen für Spitzenweine, vor allem Weiß- und Grauburgunder finden hier ihren idealen Standort. Ähnlich verhält es sich am Tuniberg, wo vor allem die Reben von Weiß- und Spätburgunder gedeihen. Im Markgräflerland, der „Toskana Deutschlands“, prägt der Gutedel, eine der ältesten Rebsorten der Welt, das regionale Weinangebot. Am Bodensee hingegen dominiert, begünstigt durch das milde Klima der Region, der Müller-Thurgau die Rebflächen, neben Weißburgunder und Spätburgunder. Genuss pur – diese Gerichte und Speisen passen zu Badener Wein. Die Vielfalt der badischen Weine und Rebsorten bietet für jeden Geschmack und jede Gelegenheit das Richtige. Ein samtiger Rotwein und Spätburgunder vom Kaiserstuhl passen hervorragend zu kräftigen Fleisch- und Wildgerichten oder zu würzigem Käse. Ein frischer Weißburgunder mit seiner milden Säure in den Trauben ist der ideale Begleiter zu Lachs, Zander, Kabeljau und Salaten. Ein halbtrockener Müller-Thurgau unterstreicht mit seinem Muskataroma und der leichten Süße Gerichte aus der asiatischen Küche. Mit einer Flasche Gutedel aus dem Marktgräfelland kann man nichts falsch machen: Dieser unkomplizierte Alltags- und Tafelwein passt besonders gut zu leichten Vorspeisen und Snacks. Das blumige Bukett eines Müller-Thurgau hingegen verträgt sich bestens mit frischen Sommersalaten oder leichten Nudelgerichten. Entdecke weitere Weinregionen. Württembergische Weine Fränkische Weine Pfälzer Weine Rheinhessen Weine Das könnte dich auch interessieren:

Württemberg

Württemberg

Württemberger Wein: vielfältig und bodenständig. Tauche ein in die Weinkultur Württembergs, in der fruchtige Rotweine den Ton angeben. Die Weinregion Württemberg ist für seine Rotweine bekannt, allen voran für den fruchtigen Trollinger und den kräftigen Lemberger. Zwar dominieren die roten Rebsorten die vielen Steillagen entlang des Neckars und seiner Nebenflüsse, doch das milde Klima der Region begünstigt auch weiße Rebsorten wie den Riesling. Von Bad Mergentheim im Norden bis nach Reutlingen im Süden zieht sich das Anbaugebiet der Württemberger Weine und beheimatet dabei auch eine echte Besonderheit: Mit Stuttgart befindet sich hier die einzige deutsche Landeshauptstadt, in der die Weingärtner:innen ihre Weinberge bis ins Stadtzentrum hinein bewirtschaften. Heimat der Württemberger Weine: Das Anbaugebiet auf einen Blick. Das Weinbaugebiet Württemberg ist mit 11.500 Hektar die viertgrößte der deutschen Weinregionen und mit über 70 Prozent Rotweinanteil der größte Rotweinproduzent des Landes. Der Trollinger, der im Ländle echten Kultstatus genießt, ist der beliebteste unter den Württemberger Weinen und gilt durch seine bekömmliche, fruchtige Note als Inbegriff der württembergischen Weinkultur. Die abwechslungsreichen Böden, das milde-warme Klima und die steilen Lagen entlang der Flusstäler machen die Weinregion Baden-Württemberg zu einem der vielseitigsten Weingebiete des Landes: Hier treffen schwäbische Bodenständigkeit und Tradition auf erstklassige Qualität. Lage und Klima: Das Anbaugebiet der Württembergischen Weine. Von Bad Mergentheim im Norden erstreckt sich das Weinbaugebiet Baden-Württemberg entlang des idyllischen Neckartals bis hinunter nach Tübingen und Reutlingen. Auch in zwei Exklaven am Bodensee, in den Orten Kressbronn und in der Großlage Lindauer Seegarten, gedeihen die vielseitigen Württemberger Reben. Sogar in der baden-württembergischen Hauptstadt Stuttgart wird Wein angebaut, und das nicht zu knapp: In 16 der insgesamt 23 Stadtbezirke produzieren lokale Weingärtner:innen, die allesamt zur Großlage Weinsteige gehören, unter anderem Lemberger und Trollinger. Die Weinregion Württemberg gliedert sich in 6 Bereiche, von denen Württembergisch Unterland der größte ist ­– und zugleich das Herzstück der Region. Die Trauben profitieren vom günstigen Mikroklima entlang des Neckars und seiner Nebenflüsse mit heißen Sommern und sonnigen Herbsttagen. Auf der Weinstraße durch die württembergische Weinheimat. Auf 17 Großlagen und 210 Einzellagen wachsen in der Weinheimat Württemberg rote und weiße Rebsorten heran, zahlreiche davon an felsigen Steilhängen. Dabei sind die Württemberger Weine so vielseitig wie das Weinbaugebiet selbst. Von Tafelweinen bis hin zu Prädikatsweinen bester Qualität entstehen hier allerlei Tropfen – die traditionell über die rund 50 Weingärtnerei-Genossenschaften gekeltert und vermarktet werden. Die Weinheimat Württemberg und das Traditionshandwerk der Winzer:innen lassen sich bequem auch auf der 511 Kilometer langen Weinstraße erkunden, die sich durch die vielen Hügellandschaften und Wälder entlang des Neckars und seiner Seitentäler schlängelt. 9 der insgesamt 17 Großlagen der Region fallen auf den Bereich Württembergisch Unterland, das Zentrum der Württemberger Weinheimat. Mit Heilbronn befindet sich hier zudem die älteste Weinstadt der Region, die auch über Württemberg hinaus für erstklassige Weine bekannt ist. Besonders in den lokalen Besenwirtschaften, in denen Rotweine, Weißweine und Cuvées direkt vom Erzeuger ausgeschenkt und zu herzhafter Hausmannkost genossen werden können, kommen Weinfreund:innen der hiesigen Weinkultur auf die Spur – und zwar mit allen Sinnen. Wie alles begann: Die Geschichte der Württemberger Weine. Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Württemberger Weinbau im Jahre 766. Auch hier waren es vor allem die Klöster, die ab dem 12. Jahrhundert große Mengen Wein produzierten und damit den Weinbau massiv vorantrieben. So gehen etwa die heute noch genutzten Sandsteinterrassen am Weinberg des Klosters Maulbronn, seit 1993 UNESCO-Weltkulturerbe, auf das Geschick der mittelalterlichen Mönche zurück. Spätestens ab dem 16. Jahrhundert entwickelten sich die Weine der Württemberger Weingärtner:innen zum Exportschlager. Nach schweren Einbrüchen während und nach dem Dreißigjährigen Krieg (1618–1648) machte es sich König Wilhelm I. von Württemberg zur Aufgabe, die Weine aus Baden-Württemberg zu neuem Ansehen zu bringen. Zu diesem Zweck führte er unter anderem die edle Rebsorte Riesling ein. Um diese Zeit entstanden auch die ersten Genossenschaften von Winzer:innen, die heute für rund 75 Prozent des württembergischen Weinbaus verantwortlich sind. Schon gewusst? Einer, der sich auskannte: Theodor Heuss, der erste Bundespräsident Deutschlands, promovierte 1905 über die Württemberger Weinkultur – und soll selbst großer Freund des kräftigen Lembergers gewesen sein. Des Weiteren heißt es, dass ebenso Napoleon und der deutsche Reichskanzler Otto von Bismarck den dunklen Rotwein als Beilage zum Essen hoch geschätzt haben. In Österreich, wo die Traube ihren Ursprung hat, ist Lemberger unter dem Namen Blaufränkisch bekannt. Die Böden: Württembergische Weine wachsen auf abwechslungsreichem Grund. Der Erfolg der Weine Baden-Württembergs ist auch den vielfältigen Böden zu verdanken, die charakteristisch für das gesamte Weinbaugebiet sind. Hier wechseln sich schwere, nährstoffreiche Gipskeuper- und Lößböden mit Sandstein und Muschelkalk ab, und auch Vulkanböden sind zu finden, etwa in der Großlage Hohenneuffen. Der beliebteste Württemberger Wein, der Trollinger, wächst besonders gut auf nährstoffreichen Keuper- und Muschelkalkböden. Die rote Rebsorte profitiert dabei vom milden Mikroklima und den vielen Sonnenstunden an den Steilhängen der Flussläufe. Durch die späte Ernte entsteht die frische und saftige Note des schwäbischen Lieblingsweines, der hauptsächlich in der Weinheimat Württemberg selbst getrunken wird. Typische Rebsorten der Weinheimat Württemberg. Die Weinheimat Baden-Württemberg steht wie kein zweites deutsches Weinbaugebiet für Rotwein. Mit 1.908 Hektar Rebfläche ist der hellrote Trollinger zwar nicht mehr die meistangebaute Rebsorte, dafür aber ein echtes Württemberger Unikat – lediglich 1,75 Prozent der deutschen Trollingerreben wachsen außerhalb Württembergs. Die leichten, saftigen Weine sind meist schon früh nach der Ernte trinkreif und gelten als bekömmlich und bodenständig. Ähnlich beliebt in der Weinheimat ist die Sorte Lemberger, der gern auch als Cuvée – ein Gemisch aus verschiedenen Rebsorten – mit Trollinger serviert wird. Auch Schwarzriesling und Riesling profitieren von den vielen Sonnentagen der WürttembergerLagen. Mittlerweile ist es jedoch die Weißwein-Sorte Riesling, die den größten Anteil der Württemberger Reben ausmacht und als willkommene Abwechslung zum Rotwein längst auch in Württemberg genossen wird. Für jeden Anlass: Zu diesen Gerichten passen die Württemberger Weine. Der beliebte Trollinger wird in der Weinheimat Württemberg besonders gerne zur Vesper, der schwäbischen Zwischenmahlzeit, genossen. Als bekömmlicher, fruchtiger Rotwein eignet er sich aber ebenso als Beilage zu deftigen Gerichten oder hellem Fleisch, während er an heißen Sommertagen gerne auch als Alternative zum Rosé getrunken wird. Schwarzriesling, allen voran seine kräftigen Varianten, begleiten Fleischgerichte vom Schwein oder Lamm bei nahezu allen Anlässen perfekt. Die beliebte württembergische Cuvée aus Trollinger und Lemberger ergänzt Gerichte mit Geflügel, Nudeln, Käse oder auch Grillgut ideal. Entdecke weitere Weinregionen. Badische Weine Fränkische Weine Pfälzer Weine Rheinhessen Weine Das könnte dich auch interessieren:

Tannine

Tannine

Tannine im Wein. Bedeutung und Herkunft der speziellen Geschmacksgeber im Wein. Tannine sind natürliche Gerbstoffe im Wein, die hauptsächlich aus den Schalen der Weintrauben stammen. Sie verleihen insbesondere Rotweinen Struktur und Komplexität und beeinflussen das Geschmackserlebnis. Was Tannine genau sind, wie sie in den Wein gelangen und welchen Einfluss sie auf das Weinalter haben, erfährst du in unserem Beitrag. Tannine – Geschmack und Herkunft. Vielleicht hast du schon einmal von besonders tanninreichen Weinen gehört, die auf der Zunge ein herbes, etwas pelziges Gefühl erzeugen. Expert:innen nennen dieses Gefühl adstringierend, was so viel bedeutet wie zusammenziehend. So fühlt es sich an, wenn du einen tanninreichen Wein trinkst, ähnlich wie stark aufgebrühter schwarzer Tee. Tannine sind in vielen pflanzlichen Früchten enthalten, vor allem in den Schalen, Kernen und Stielen von Trauben. Im Rotwein vergären diese Bestandteile der Traube bei der Herstellung mit. Hier sind Tannine oft besonders präsent und sorgen so für das charakteristische Geschmacksgefühl. Tannine – Bedeutung und Begriff. Der Begriff Tannin leitet sich vom französischen Wort „tanner“ (deutsch: „gerben“) ab. Früher gewann man den Pflanzenstoff aus Holz, Rinden und Blättern von Pflanzen, um damit Leder zu gerben. Heute sind gut eingebundene Tannine ein Qualitätsmerkmal für Rotweine, da sie ihnen Struktur, Komplexität und Lagerfähigkeit verleihen. Je kräftiger die Gerbstoffe im Wein sind, desto stärker spürt man das zusammenziehende Gefühl im Mund. Tannine gelangen auf verschiedenen Wegen in den Wein. 1. So gelangen Tannine über die Maische in den Wein. Bei der Herstellung von Rotwein und Weißwein werden die Beerenschalen, die Kerne und Stiele der Trauben mitvergoren. Je länger die Maischestandzeit – also der Zeitraum, in dem die Schalen, Kerne und Stiele mit dem Saft in Kontakt stehen – desto mehr Tannine gelangen in den Wein. In den Beerenschalen sind von Natur aus mehr Tannine enthalten als in den Kernen und Stielen der Pflanzen. Die Beerenschalen der Rebsorten Cabernet Sauvignon oder Syrah sind von Natur aus reicher an Tanninen als Sorten wie z.B. Pinot Noir oder Spätburgunder. Demnach entwickeln sie auch kräftigere Tannine und sorgen für einen ausgeprägten Tannin-Geschmack. 2. So gelangen Tannine über Holzfässer in den Wein. Zumeist werden Rotweine im Barrique ausgebaut. Das gilt heute allgemein als Qualitätsmerkmal, was man häufig auch auf dem Weinetikett lesen kann. Die Holzfässer besitzen auch Tannine. Während der Reifung geben sie diese an den Wein ab. Je neuer das Barrique, desto mehr Tannine wandern in den Wein. Viele Winzer:innen und Weinmacher:innen bevorzugen Barrique aus französischem Eichenholz, da es feinere und elegantere Tannine abgibt als z.B. amerikanisches Eichenholz. In warmen Regionen entwickeln die Trauben mehr Tannine. 3. Weitere Faktoren für den Tanningehalt im Wein. Aber auch Faktoren wie Klima, Methoden der Weinherstellung oder der Jahrgang eines Weines haben Einfluss auf den Tanningehalt. In warmen Anbaugebieten reifen die Trauben schneller und entwickeln mehr Tannine als in kühleren Regionen. Moderne Techniken wie z.B. Mikrooxygenation, bei der dem Wein kontrollierte Mengen an Sauerstoff zugeführt werden, oder Witterungsbedingungen während die Reben wachsen, können sich auf den Tanningehalt auswirken. So wirken Tannine auf den Geschmack von Wein. Dieses Gefühl, also das Trockenlegen des Mundes oder ein raues Gefühl auf der Zunge oder im Hals, ist ein typischer Geschmackseindruck von Tanninen. In Weinen, insbesondere in Rotweinen, sind Tannine wichtig für die Komplexität des Geschmacks. Sie können dem Rotwein ein gewisses Maß an Bitterkeit oder Adstringenz verleihen. Wie die Tannine wahrgenommen werden, ist individuell verschieden. Einige Menschen bevorzugen weiche, gerbstoffarme Weine, während andere die strukturierende und komplexitätsfördernde Wirkung von Tanninen in vollmundigen Weinen schätzen. Weinexpert:innen sagen, dass unreife Tannine bitter, grün und kratzig schmecken. Reife Tannine hingegen sind samtig, weich und elegant. Tannine beeinflussen die Haltbarkeit von Wein. Wie lange ein Wein haltbar ist, hängt von vielen Faktoren ab, zum Beispiel wie man Wein richtig lagert, aber auch der Alkoholgehalt, Zuckergehalt und auch Tannine spiele eine Rolle bei der Lagerfähigkeit von Wein. Tannine können Sauerstoff binden und damit die frühzeitige Oxidation verhindern. So kann die Alterung des Weins verlangsamt werden. Tannine herausschmecken – unsere Tipps. Probiere verschiedene Rotweine mit unterschiedlichem Tanningehalt, um deinen persönlichen Geschmack zu entdecken. Achte dabei auf die folgenden Punkte: Die Rebsorte: Rebsorten wie Cabernet Sauvignon und Syrah sind bekannt für ihren hohen Tanningehalt. Rotweine aus Pinot Noir und Spätburgunder sind eher tanninarm sind. Das Anbaugebiet: Weine aus warmen Anbaugebieten neigen dazu, mehr Tannine zu haben als Weine aus kühleren Regionen. Das Herstellungsverfahren: Lange Maischestandzeiten und der Ausbau in neuen Holzfässern erhöhen den Tanningehalt im Wein. Den Reifegrad: Junge Rotweine haben oft noch unreife Tannine, die mit der Reifezeit samtiger und weicher werden. Gut zu wissen: Tannine können ein Qualitätsmerkmal für Rotweine sein, wenn sie ausgewogen und gut eingebunden sind. Sie verleihen dem Wein Struktur, Komplexität und Lagerfähigkeit. Ob man einen Wein mit hohem Tanningehalt als qualitativ hochwertig empfindet, ist jedoch Geschmackssache. Tanninreiche Weine bei ALDI SÜD. Das könnte dich auch interessieren:

Rheingau

Rheingau

Rheingau Weine: Auserlesen und elegant. Entdecke die Heimat des Rieslings und andere Weinsorten aus der Region. Der Rheingau ist eine der berühmtesten Weinregionen Deutschlands mit geschichtsträchtigen Weingütern und auserlesenen Weinen. Hier wurde die Spätlese geboren und die Qualitätsstufe Kabinett etabliert. Der Rheingau steht für ausgewählte Rieslinge und elegante Pinot Noirs (Spätburgunder), aber auch andere Weinsorten profitieren von den vorteilhaften klimatischen Bedingungen. Folge uns in den schönen Rheingau und erfahre mehr über Klima, Lage und typische Rebsorten der Region. Die Region der Rheingau Weine: Das Weinanbaugebiet auf einen Blick. Zwischen Wiesbaden und Lorch, eingebettet in eine malerische Natur, dicht geschmückt mit Klöstern, Schlössern und romantischen Weinorten, erstreckt sich das Weinanbaugebiet Rheingau. Links und rechts des mächtigen Rheins prägen unzählige Rebflächen das Landschaftsbild. Im Rheingau wird überwiegend Weißwein angebaut. Allen voran und mit 78 Prozent Anbaufläche der Platzhirsch unter den Trauben: der Riesling. Aber auch Spätburgunder hat seinen festen Platz in den Weinbergen des Rheingaus und wird für seine exzellente Qualität geschätzt. Insbesondere die Weingüter im Gebiet Assmannshausen haben sich hier international einen Namen gemacht. Lage und Klima: Das Anbaugebiet der Rheingau Weine. Westlich von Wiesbaden, den Rhein entlang bis nach Lorchhausen im Norden von Rüdesheim, erstreckt sich das Weinanbaugebiet Rheingau. Dazu gehören auch weitere Rebflächen zwischen der Mainmündung in den Rhein und Flörsheim. Sogar im Frankfurter Stadtgebiet wird Rheingauer Wein angebaut. Mit ca. 3200 Hektar ist der Rheingau ein eher kleines Anbaugebiet. Sonnenverwöhnte Steillagen, vielfältige Bodenbeschaffenheit und ein mildes Klima bieten optimale Bedingungen für hervorragende Weißweine und Rotweine. Dank der geschützten Lage zwischen dem Taunus im Norden und den sanften Hügeln am Rhein ist es im Winter mild und im Sommer überwiegend trocken und warm. Zudem dient der massive Rhein als praktischer Temperaturspeicher. Geschichte der Rheingau Weine. Die Historie der Rheingau Weine reicht bis in die Zeit der Römer zurück, die hier vor fast 2000 Jahren mit dem Weinbau begannen. Im Mittelalter spielte die Kirche, besonders das berühmte Zisterzienser-Kloster Eberbach eine zentrale Rolle bei der Entwicklung und Verfeinerung der Weinherstellung. Hier wurde der Begriff „Kabinett“ erfunden, der heute ein Prädikat für Qualitätsweine darstellt. Bereits Anfang des 16. Jahrhundert lagerten die Winzer:innen im Kloster Eberbach die feinen und besonders guten Weine, in einem separaten Raum, dem „Cabinetkeller“. Damals unterlag die Selektion noch einem subjektiven Empfinden – heute müssen Weine, die sich „Kabinett“ nennen, bestimmte Mindestanforderungen erfüllen. Je nach Weinanbaugebiet und Rebsorte müssen Weine für den Zusatz „Kabinett“ ein Mostgewicht, den sogenannten Oechsle zwischen 67 und 82 nachweisen. Die Entdeckung der Spätlese im Rheingau. Auf dem Weingut Schloss Johannisberg entstand 1720 der erste geschlossene Rieslingweinberg der Welt. 55 Jahre später, im Jahr 1775 wurde durch Zufall die „Spätlese“ entdeckt. Weil die „Leseerlaubnis“ aus nicht geklärten Gründen auf sich warten ließ, waren die Trauben schon geschrumpft und von Fäulnis befallen, als man sie vom Rebstock holte und separat zu Wein verarbeitete. Doch statt „schlechtem“ Wein entdeckten die Winzer:innen, dass die überreifen Trauben dem Wein eine ganz besondere Geschmacksnote gaben. Die sogenannte Edelfäule war geboren und fortan war die „Spätlese“ eine neue Art der Weinproduktion geboren. Vielfältiges Terroir – einzigartige Bodenbeschaffenheit für Rheingau Weine. Im Rheingau zeichnet sich jede Lage durch eine einzigartige Bodenbeschaffenheit aus. Die Steillagen des Rheingaus sind geprägt durch lehmige Sand-, Schiefer- und Quarzböden. In den tiefergelegenen Lagen findet man vor allem kalkhaltige Lössböden. Die Kombination von Boden, natürlichen Standortfaktoren und Pflege der Reben bilden das Terroir – ein Begriff aus dem französischen, der zunehmend auch im Weinbau Verwendung findet, um den Facettenreichtum an Geschmack und Ausprägung der Weine kenntlich zu machen. Je nach Terroir können die Rebsorten unterschiedliche Ausprägungen haben, die man nach dem Keltern in den feinen Geschmacksnoten erkennt. Kalkhaltige Böden geben den Weinen eine weiche und vollmundige Note, wogegen sandige Böden Säure und Lebendigkeit verleihen. Typische Rebsorten der Rheingau Weine. Von Weinkenner:innen auf der ganzen Welt geschätzt und liebevoll als König der Weißweine bezeichnet, nimmt der Riesling hier im Rheingau eine besondere Stellung ein. Nicht nur, weil er die meiste Anbaufläche für sich behauptet, sondern auch weil er hier im Rheingau sein Spektrum an Aromen vollends entfalten kann. Der Riesling spiegelt das Terroir des Rheingaus auf eindrucksvolle Weise wider. Bekannt ist der Riesling für seine lebendige, oft knackige Säure. Als Spätlese kann er sich auch mit süßen Ausprägungen zeigen. Seine vielseitigen Geschmacksnoten reichen von mineralisch bis blumig, über nussig bis fruchtbetont und vollmundig. Aber auch der Spätburgunder profitiert von der besonderen Lage des Rheingaus und bringt exzellente Rotweine hervor. Von Hochheim bis Lorchhausen wird in den Weinbergen Spätburgunder angebaut. Besonders hervorzuheben ist hier das Anbaugebiet Assmannshausen. Auf den steilen Schieferwänden hinter den Dächern des gleichnamigen Weinortes befindet sich mit 75 Hektar die größte zusammenhängende Anbaufläche für Spätburgunder in Deutschland. Hier werden erlesene Spätburgunder produziert, die international Spitzenniveau erreichen. Rheingau Weine bei ALDI SÜD: Weinmacher:innen und Winzer:innen mit denen ALDI SÜD zusammenarbeitet. Die Weingüter im Rheingau gehören zu den renommiertesten Deutschlands und genießen weltweit einen ausgezeichneten Ruf, vor allem für ihre Rieslinge. Mit berühmten Weingütern wie dem Kloster Eberbach oder Schloss Johannisburg kann das Weingebiet Rheingau auf eine jahrhundertealte Geschichte zurückblicken. Weingüter der Gegenwart, wie zum Beispiel Georg Breuer, Robert Weil oder Johannes Leitz symbolisieren hohe Qualität der Rheingauer Weinregion und verbinden Tradition und Moderne auf hohem Niveau.
 Das Weingut Leitz ist seit 1996 Mitglied des VdP (Verband der besten Weinproduzenten Deutschlands). Seit 2018 produziert der renommierte Winzer Johannes Leitz aus der Region Rüdesheim auch hervorragende Rieslinge für ALDI SÜD. Im dauerhaften Sortiment ist der trockene und vegane LEITZ Riesling. Dank der Quarzit- und Lössböden des mittleren Rheingaus entwickelt der LEITZ Riesling seinen besonderen Charakter. Der Weißwein überzeugt mit einer leicht mineralischen Note und einem Bukett von reifen Pfirsichen, grünem Apfel und sonnigen Zitrusnoten. So entsteht am Gaumen ein ausgewogener Genuss: harmonisch und elegant. Der LEITZ Riesling ist ein toller Begleiter zu leichten Speisen und der perfekte „Terrassenwein“ beim geselligen Zusammensein mit Freund:innen. Der Winzer und der Starkoch: Johannes Leitz kocht mit The Duc Ngo. Für die ALDI SÜD Produktion #WieEinGourmet stehen der renommierte Winzer Johannes Leitz und Spitzenkoch The Duc Ngo gemeinsam am Herd. Gekocht wird Ngos Interpretation des „Rheingauer Woihinkelche“. Und das natürlich mit dem exzellenten Riesling aus dem Hause Leitz. Diesen Top-Wein findest du im Weinregal deiner ALDI SÜD Filiale. Mit Blick über die Weinterrassen und den Rhein erzählt der erfahrene Wein-Maker Leitz, warum der Rüdesheimer Berg zu einem der berühmtesten Weinbaugebiete Deutschlands zählt und welche Bedeutung das Klima und der Boden für den Geschmack eines Weines haben. Gemeinsam   Rheingau Weine passen zu fast allen Gerichten und Speisen. Rheingauer Weine, allen voran der Riesling sind nicht nur für ihre hervorragende Qualität bekannt, sondern auch exzellente Begleiter zu fast allen Speisen und Gerichten. Die spritzige Säure und die Palette an fruchtigen Nuancen eines trockenen Rheingauer Rieslings eignen sich wunderbar für sommerliche Salatkreationen, feine Meeresfrüchte und Fischgerichte, wie zum Beispiel Fisch en Papilote mit Lachs. Die leichte Restsüße eines halbtrockenen Rieslings kann Chilischärfe abmildern und macht ihn somit zu einem guten Begleiter für asiatische Gerichte. Trüffel-Pasta, Pilz- oder Wildgerichte genießt man am besten mit einem gut ausbalancierten Spätburgunder aus dem Rheingau. Die feinen Tannine und Aromen von roten Früchten und Beeren unterstreichen den würzig-kräftigen Geschmack dieser Speisen besonders gut. Entdecke weitere Weinregionen. Rheinhessen Weine Moselweine Pfälzer Weine Fränkische Weine Das könnte dich auch interessieren:

Rheinhessen

Rheinhessen

Weine aus Rheinhessen: vielfältig und qualitativ. Ein Blick in das größte Weinbaugebiet Deutschlands. Rheinhessen, das größte Weinbaugebiet Deutschlands ist geprägt von einer gelungenen Kombination aus Tradition und Moderne. In dieser Region gedeihen qualitativ hochwertige Rebsorten wie Riesling, Silvaner und Dornfelder. Rheinhessen ist sogar international für seine Spitzenweine bekannt. Entdecke Rheinhessenweine und erfahre mehr über die Besonderheiten und die Vielfalt der Region. Weine aus Rheinhessen: Anbaugebiet auf einen Blick. In Rheinhessen, dem größten Weinanbaugebiet Deutschlands, produzieren zahlreiche Winzer:innen und Weinmacher:innen eine Vielzahl von exzellenten Weinen. Sowohl Rotweine als auch Weißweine wie Silvaner und Dornfelder wachsen auf den Rebflächen links des Rheins und erlangen weltweite Bekanntheit. Die Qualität der Rheinhessenweine basiert auf der günstigen Lage, den vielfältigen Böden und dem milden Klima. Die langjährige Erfahrung und traditionelle Herangehensweise der Winzer:innen, kombiniert mit innovativen Anbaumethoden, tragen maßgeblich zum Erfolg des Weinbaugebiets Rheinhessen bei. Lage und Klima: Das Anbaugebiet der Rheinhessenweine. Das Weinbaugebiet Rheinhessen befindet sich am linken Rheinufer und bildet ein Dreieck zwischen den Städten Mainz, Worms und Bingen im Bundesland Rheinland-Pfalz. Mit einer Rebfläche von über 26.000 Hektar ist Rheinhessen das größte Anbaugebiet unter den 13 deutschen Anbaugebieten. Hier wachsen auf 24 Großlagen und über 400 Einzellagen die Trauben für Riesling, Dornfelder und andere Sorten in einer der sonnenreichsten und trockensten Regionen Mitteleuropas. Rheinhessen liegt zwischen Taunus und Odenwald und profitiert von seiner geschützten Lage. Die durchschnittliche Jahrestemperatur beträgt etwa 10 Grad Celsius, was milde Winter und warme Sommer ermöglicht und somit ideale Bedingungen für die Produktion exzellenter Weine schafft. Rheinhessischer Wein Wächst auf besonderen Böden. Rheinhessenweine profitieren von einer vielfältigen Bodenbeschaffenheit. Hier findet man Löss-, Lehm- und Kalksteinböden sowie Sand, Quarzit und Ton. Die fruchtbaren Löss- und Lösslehmböden bringen reife und kräftige Weine hervor. In Rheinhessen können daher Rieslinge mit intensiven Aromen und kraftvolle, farbintensive Dornfelder entwickelt werden. Die Kalksteinböden verleihen den Weinen hingegen Mineralität und Frische, was insbesondere bei Weißweinen elegante Zitrusnoten mit einer markanten Säure zur Folge hat. Zwischen Nierstein und Nackenheim, mitten im Mainzer Rhein-Main-Becken, ist vor Millionen von Jahren ein ganz besonderes Terroir entstanden. Der kalkreiche, tonige, rote und eisenhaltige Boden des oberen Rotliegend bringt charakterstarke Weine hervor, die sich durch ihren Facettenreichtum und zartwürzige-mineralische Noten auszeichnen. Zudem wird den hier angebauten Weinen eine lange Haltbarkeit zugesprochen. Rheinhessen – Ein Stück Hessen in Rheinland-Pfalz. Der Name Rheinhessen sorgt im ersten Moment für Verwirrung, liegt doch das Weinanbaugebiet nicht in Hessen, sondern in Rheinland-Pfalz. Die Namensgebung ist aber schnell erklärt. Der Begriff Rheinhessen stammt noch aus der Zeit vor 1945, als Rheinhessen noch der Provinz Preußen und dem Großherzogtum Hessen zugeordnet war. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Rheinhessen im Zuge der Errichtung der französischen und amerikanischen Besatzungszonen von Hessen getrennt und wurde ein Teil des Bundeslandes Rheinland-Pfalz. Der Name für das Weinbaugebiet Rheinhessen blieb aber bestehen. Geschichte der Rheinhessenweine. Die Geschichte des Weinbaus der Rheinhessenweine reicht bis in das 20. Jahrhundert v. Chr. zurück, als hier bereits die Römer mit dem Weinbau begannen. Im Jahr 1490 wurde der Riesling („Rüssling“) in Rheinhessen erstmals urkundlich erwähnt. Im 19. Jahrhundert kelterten Mönche im Weinberg der Wormser Liebfrauenkirche die Weinsorte „Liebfrauenmilch“. Der Wein galt damals als einer der besten und teuersten Deutschlands und begeisterte mit seinem lieblichen Geschmack weit über Rheinhessen hinaus. Im Jahr 1910 ermöglichte die Wormser Handelskammer allen anderen Winzer:innen über den Klostergarten hinaus, ihre Qualitätsweine mit dem Etikett „Liebfrauenmilch“ zu betiteln. Wie genau die Qualität aussehen sollte, war allerdings nicht geregelt. Der rheinhessische Wein wurde zum Exportschlager, der in den 1990er Jahren seinen Höhepunkt erreichte und zum Synonym rheinhessischen Süßwein wurde. Heute schreibt das Weingesetz vor, dass der Liebfraumilch-Wein zu 70 Prozent aus den Rebsorten Müller-Thurgau, Kerner, Silvaner oder Riesling bestehen muss und der Restzuckergehalt 18 Gramm nicht überschreiten darf.­ Schon gewusst? Mainz als Landeshauptstadt von Rheinhessen gehört seit 2008 zu den Great Wine Capitals – ein globales Netzwerk von acht Großstädten weltweit, deren Ziel es ist Weine aus der Region im globalen Wettbewerb noch besser zu platzieren. Noch mit dabei sind die Städte: Bordeaux, Kapstadt und Mendoza (Argentinien). Typische Rebsorten der Weine aus Rheinhessen. Das Weinbaugebiet Rheinhessen ist eines der vielseitigsten Weinanbaugebiete Deutschlands. Die Region Rheinhessen ist besonders für den Anbau von Weißwein, insbesondere für die Rebsorten Riesling und Müller-Thurgau bekannt. Aber auch Grauburgunder, Weißer Burgunder, Silvaner oder Chardonnay kommen von hier. Bei den Rotweinen ist der Dornfelder ganz vorn dabei, gefolgt von Spätburgunder und Portugieser. Das Anbaugebiet Rheinhessen kann auf eine über 2000 Jahre lange Erfahrung bauen. Ambionierte und junge Winzer:innen, zum Beispiel aus eine der nahegelegenen Hochschulen für Weinbau und Oenologie, bringen neuen Schwung und Know-How in die Weinentwicklung. Rheinhessenweine bei ALDI SÜD: Weinmacher:innen und Winzer:innen mit denen ALDI SÜD zusammenarbeitet. Rheinhessen beheimatet über 6000 Winzer:innen und mehr als 2400 Weingüter, die herausragende Weine produzieren. Die Bandbreite reicht von feinen Tafelweinen, über delikate Cuvées bis hin zu international konkurrenzfähigen Spitzenweinen. ALDI SÜD arbeitet mit vielen renommierten Weinmacher:innen und Winzer:innen aus der Region zusammen, darunter Josef Müller und Sabrina Becker. Das Weingut Josef Müller & Sohn, das bereits in der dritten Generation von Michael Müller geführt wird, produziert seit über 300 Jahren exzellente Weine in bester Familientradition. In Bingen-Dromersheim in Rheinhessen entstehen trockene, halbtrockene und liebliche Rot- und Weißweine. Auch ALDI SÜD führt eine Auswahl der Weine von Josef Müller & Sohn im Sortiment. Das Weingut Becker überzeugt seit mehreren Generationen mit seinen Weiß- und Rotweinen in Spiesheim, Rheinhessen. Seit 2017 bringt Sabrina Becker frischen Wind in das Weingut und kreiert mit viel Fingerspitzengefühl und Leidenschaft ihre eigene Weinkollektion. Bei ALDI SÜD ist der qualitativ hochwertige Weißwein Riesling Scheurebe QbA zu einem unschlagbaren Preis erhältlich. Genuss pur – diese Gerichte und Speisen passen zu Weinen aus Rheinhessen. Ein klassischer Riesling aus Rheinhessen mit einer leicht spritzen Säure und feinen Frucht ist der ideale Begleiter zu leichten Vorspeisen, zum Beispiel einem bunten Salat oder traditionellem Flammkuchen. Die Rebsorte Silvaner harmoniert perfekt mit dem Frühlingsgemüse Spargel oder auch Hähnchen. Die milde Säure gepaart mit dem feinen Duft, der oft an Stachelbeere erinnert, bringt das Aroma der Speisen vollends zur Geltung. Zu kräftigem Rind oder Wildgerichten empfehlt sich ein Burgunder aus Rheinhessen, der mit tiefen Beerennoten und dominanten Tanninen die kräftigen Aromen der Gerichte ergänzt. Entdecke weitere Weinregionen. Rheingau Weine Pfälzer Weine Fränkische Weine Badische Weine Das könnte dich auch interessieren:

Mosel

Mosel

Moselwein: Ausgewogen und harmonisch. Entdecke das Weinbaugebiet an der Mosel, das für exzellente Weine berühmt ist. Es gibt viele Gründe, die Moselregion zu bereisen. Ob Trier mit dem altrömischen Stadttor Porta Nigra, Cochem mit seiner eindrucksvollen Burg oder die Hängeseilbrücke Geierlay im Hunsrück, eine der längsten Hängebrücken Deutschlands. Was die Moselregion aber vor allem auszeichnet, sind ihre Anbaugebiete. Auf 8.661 Hektar bestockter Rebfläche, in ca. 2.850 Winzerbetrieben der Weinlage Mosel reifen die Reben für beste Moselweine in exzellenter Qualität und bei optimalen Bedingungen heran. Die Region der Moselweine: Das Anbaugebiet auf einen Blick. Entlang der Mosel, zwischen den Städten Trier und Koblenz, erstreckt sich über ca. 8.661 Hektar das Weinbaugebiet Mosel. Von hier stammen Weine für jeden Geschmack und jede Gelegenheit. Der Anspruch ist hoch, die Qualitäten herausragend. Das milde Klima und die von Schiefer geprägten Steillagen bringen einzigartige Moselweine hervor. Charakteristisch für Moselweine ist das Zusammenspiel von feiner Frucht, lebendiger Säure und moderaten Alkoholwerten. Weinkenner:innen rund um den Erdball sind sich einig darüber, dass die Rieslinge und Süßweine aus dem Anbaugebiet an der Mosel mit zu den besten weltweit gehören. Aber auch Müller-Thurgau, Grauburgunder oder Spätburgunder findet man in exzellenten Qualitäten. Engagierte Weingüter produzieren in Weinbergen entlang der Flusstäler feine Moselweine. Einige der besten Weine kommen von den Steillagen. Raimund Prüm Riesling Mosel Der trockene Riesling von Winemaker Raimund Prüm beeindruckt mit seiner mineralischen Ausprägung und passt zu Geflügel und Meeresfrüchten. Mosel QBA Probiere die lieblich-frische Cuvée aus der Mosel-Region – ein trockener Weißwein, ideal zu knackigen Salaten, hellem Fleisch und Käse. Lage und Klima: Das Anbaugebiet der Moselweine. Die Weinbauregion Mosel verläuft entlang des gleichnamigen Flusses und profitiert von einem milden Mikroklima. Geschützt durch Eifel und Hunsrück, kommen der Weinregion an der Mosel gemäßigte Temperaturen und ausgewogene Niederschläge zugute. Geprägt ist das Anbaugebiet der Moselweine von zahlreichen Steillagen, die mit zu den steilsten in ganz Europa zählen. Mit ca. 3.400 Hektar Weinbergen in Steillagen ist die Moselregion das größte Steillagenweinbaugebiet der Welt. Auch der steilste Weinberg der Welt, der Calmont mit bis zu 68 Grad Hangneigung, befindet sich in der Region der Moselweine zwischen Bremm und Ediger-Eller. In solchen Steilst- und Terrassenlagen ist die Pflege der Reben nur per Hand möglich und sehr zeitaufwändig. Geschichte des Moselweins. Das Anbaugebiet Mosel zwischen Trier und Koblenz ist die älteste Weinbauregion in Deutschland. Bereits die Römer legten mit der Gründung Triers um 16 v. Chr. den Grundstein für den Weinbau an der Mosel. Seitdem haben Mönche in Klöstern und Adelsfamilien über die Jahrhunderte den Weinbau hier vorangetrieben. Noch heute gibt es im Weingebiet Mosel zahlreiche Weingüter, deren Familiengeschichte sich über mehrere Generationen erstreckt. Seit dem Weingesetz von 1909 war die Region entlang der Mosel als Weinanbaugebiet Mosel-Saar-Ruwer bekannt. Im Jahr 2006 beschloss das Bundeskabinett, das Anbaugebiet in Weingebiet-Mosel umzubenennen. Ziel war es, die internationale Vermarktung der Moselweine zu vereinfachen. Die Böden: Schiefer gibt den Moselweinen Mineralität. An der unteren Mosel sind die meisten Weinlagen mit Riesling bepflanzt. Die steilen Hanglagen sind ein Sonnenmagnet, der die Trauben optimal reifen lässt. Schieferreiche Böden prägen nicht nur das Landschaftsbild, sondern auch den Charakter der Moselweine: Sie sorgen für eine lebendige Säure, Mineralität und vielschichtige Aromen. Der steinige Boden hat sich als idealer Wärmespeicher bewährt: Bei kühleren Temperaturen sorgt er dafür, dass sich die Wärme im Weinberg länger hält. Kühle Temperaturen verlängern die Reifezeit, was den Moselweinen strukturelle Finesse und Langlebigkeit verleiht. Die Nähe der Mosel verhindert Schäden durch Frost: Am Tag speichert die Mosel Wärme und gibt sie nachts wieder ab. Die Weinbaugebiete Mosel, Saar und Ruwer. Die Weinbaugebiete an der Mosel unterteilen sich in drei Hauptbereiche, die sich weiter in 19 Großlagen und mehr als 500 Einzellagen gliedern. Zum Qualitätsweinbaugebiet Mosel gehören außerdem die an den Nebenflüssen der Mosel gelegenen Weinbauregionen Saar und Ruwer. Die Weine von der Saar gelten als besonders fein und elegant, während die Weine von der Ruwer für ihre lebendige Säure und Komplexität geschätzt werden. In der Region gibt es viele einzelne Weinberge und Ortschaften, in denen Winzer:innen und Weinmacher:innen auf ihren Weingütern hochwertige Moselweine produzieren. Die Hauptbereiche der Weinanbaugebiete an der Mosel sind: Untermosel/Terrassenmosel: Abschnitt der Mosel, der von Koblenz bis nach Zell reicht. Hier reifen die Reben oft auf steilen Terrassen. Mittelmosel: Reicht von Zell bis nach Schweich und ist das Herzstück des Weinbaus an der Mosel. Die Mittelmosel ist berühmt für ihre Steillagen und die Schieferböden. Einer der bekanntesten Weinorte in der Mittelmosel ist Bernkastel-Kues. Obermosel: Erstreckt sich von Schweich bis zur deutsch-luxemburgischen Grenze. Die Weinlagen sind hier etwas weniger steil. Die Obermosel ist bekannt für ihre Kalksteinböden. Typische Rebsorten der Moselweine. Die wichtigste Rebsorte im Weingebiet Mosel ist der Riesling. Mehr als die Hälfte der gesamten Anbaufläche waren in den Jahren 2015–2022 mit dieser beliebten Weißweinsorte bepflanzt (5354 Hektar). Mit weitem Abstand dahinter folgen der Müller-Thurgau (771 Hektar), der Elbling (432 Hektar) und der Spätburgunder (430 Hektar). Weißer Burgunder (373 Hektar) und Dornfelder (248 Hektar) belegen am wenigsten Hektar in der Region des Moselweins. Die Bedingungen für den Anbau von Riesling sind in den Weinbergen an der Mosel perfekt. Besonders gut gedeiht der Weißwein auf den steilen Schieferhängen entlang der Mosel. Aus dem mineralreichen Boden und dem besonderen Mikroklima entwickeln die Riesling-Trauben ihren sortentypischen Charakter. Neben Riesling wird in der Moselregion auch Müller-Thurgau angebaut, der auch als Rivaner bekannt ist. Der Elbling ist eine sehr alte europäische Rebsorte, die für ihre frischen und säurebetonten Weine geschätzt wird. Weißburgunder und Grauburgunder bringen vollere Weißweine hervor, die teilweise auch im Barrique ausgebaut werden. Auch Rotweinsorten wie der Spätburgunder werden im Weinbaugebiet Mosel angebaut. Die einzelnen Rebsorten spiegeln die Vielfalt der Terroirs und das Können der Weinbäuer:innen wider. Weine voller Charakter und Langlebigkeit, die das Terroir der Mosel perfekt zum Ausdruck bringen. Moselweine bei ALDI SÜD: Weinmacher:innen und Winzer:innen mit denen ALDI SÜD zusammenarbeitet. Weingut an Weingut reihen sich in im Anbaugebiet Mosel aneinander, hier finden sich junge, experimentierfreudige Winzer:innen und Weinmacher:innen neben alteingesessenen Weingütern mit Jahrhunderte alter Familientradition. Die Winzer:innen pflegen verschiedenste Philosophien im Weinbau, von traditionell bis modern, von konventionell bis hin zu biologisch und biodynamisch. Mit diesen beiden Weinmacher:innen und Winzer:innen arbeitet ALDI SÜD zusammen: Weingut Raimund Prüm: Raimund Prüm steht an der Spitze des Weinguts S.A. Prüm in Bernkastel-Wehlen. Mit Präzision und Hingabe erzeugt der VdP-Winzer (Verband der Prädikatsweingüter) Weine voller Charakter und Langlebigkeit, die das Terroir der Mosel perfekt zum Ausdruck bringen. Das Familienweingut, gegründet im Jahr 1911, verfügt über einige der besten Steillagen an der Mosel, darunter die berühmte Wehlener Sonnenuhr. Prüms Moselweine sind bekannt für ihre feine Balance, aromatische Tiefe und die typische Mineralität, die sie den Schieferböden dieses Anbaugebiets verdanken. Exklusiv für ALDI SÜD hat der Top-Winemaker Raimund Prüm einen trockenen Mosel-Riesling mit mineralischer Ausprägung kreiert, der seit vielen Jahren zum Standardsortiment gehört. Mosel QbA: Wer auf der Suche nach einem guten Moselwein zu einem guten Preis ist, wird mit dem Mosel QbA nichts falsch machen. Die Abkürzung QbA steht für „Qualitätswein bestimmter Anbaugebiete“ und ist die zweithöchste Qualitätsstufe (von insgesamt vier) in Deutschland. Die Cuvée aus dem Weinanbaugebiet Mosel schmeckt lieblich und überzeugt mit einem ausbalancierten Aroma, dezenter Frucht und nussigen Noten. Im Glas zeigt der Moselwein eine hellgelbe Farbe mit leicht grünlichen Reflexen. Weine voller Charakter und Langlebigkeit, die das Terroir der Mosel perfekt zum Ausdruck bringen. Moselwein – ein Allrounder zu vielen Speisen. Moselweine sind bekannt für ihre Balance von Süße und Säure, die sie zu vielseitigen Speisenbegleitern machen. Da sie fruchtig, mineralisch und frisch zugleich sind, ist es möglich, aus einer Vielzahl von Weinen den optimalen Begleiter zu einer Speise zu finden. Der hohe Säuregehalt und die elegante Frucht des Rieslings oder die Frische eines Weißburgunders passen hervorragend zu leichten bis mittelschweren Speisen, etwa einem zarten Ofenlachs, Miesmuscheln oder zu hellem Fleisch wie Hähnchen. Zu Fleischgerichten können kräftigere Weißweine oder sogar ein leichter Spätburgunder (Pinot Noir) von der Mosel gut passen – vor allem, wenn das Fleisch mit einer fruchtigen oder cremigen Sauce serviert wird. Aber auch zu traditionellem Flammkuchen oder einer aromatischen Ziegenkäse-Tarte können sich Moselweine gut behaupten. Die oft vorhandene Restsüße und Säure in Rieslingen, aber auch im Müller-Thurgau oder Kerner, passen sehr gut zu asiatischen Gerichten mit Süße, Säure und Schärfe wie z.B. thailändischem Curry oder indischem Tandoori-Hühnchen. Entdecke weitere Weinregionen. Rheingau Weine Rheinhessen Weine Pfälzer Weine Badische Weine Das könnte dich auch interessieren:

Pfalz

Pfalz

Pfälzer Wein: Vielfältig und populär. Entdecke das zweitgrößte Weinanbaugebiet Deutschlands. Eingebettet in die malerische Landschaft Südwestdeutschlands liegt die Weinregion Pfalz. Das traditionsreiche Weinbaugebiet ist reich an Geschichte und Kultur und präsentiert sich heute mit einer beeindruckenden Kombination aus alter Weinbautradition und innovativen Anbaumethoden. Begleite uns in die Weinregion Pfalz und zu ihren Weingütern. Erfahre mehr über die geografischen Besonderheiten und das Klima der Region, die eine außergewöhnliche Vielfalt an Pfälzer Weinen hervorbringen. Weine aus der Pfalz: Anbaugebiet auf einen Blick. Die Weinregion Pfalz ist eines der ältesten Weinbaugebiete Deutschlands und mit rund 27.700 Hektar Rebfläche nach Rheinhessen das zweitgrößte Anbaugebiet. Die Pfalz hat aber noch weitere Superlative zu bieten: Sie ist das größte deutsche Anbaugebiet für Riesling und größtes Rotwein-Anbaugebiet. Seit über 600 Jahren findet in Bad Dürkheim das größte Weinfest Deutschlands unter dem Namen „Wurstmarkt“ statt. Die Pfalz ist eng verbunden mit der berühmten deutschen Weinstraße, die sich auf 85 Kilometern durch die malerische Region und die zahlreichen Weinorte, wie zum Beispiel Deidesheim oder Wachenheim der Pfalz schlängelt. Lage und Klima: Das Anbaugebiet Pfälzer Weine. Im Südwesten Deutschlands, westlich des Rheins, an der Grenze zum Weinbaugebiet Rheinhessen liegt die Weinregion Pfalz. Das Anbaugebiet Pfalz teilt sich in zwei charakteristische Bereiche: Das Gebiet Mittelhaardt-Deutsche Weinstraße im Norden und die Region Südliche Weinstraße. Verantwortlich für den herausragenden Weinbau in der Pfalz ist die besondere Lage mit einem einzigartigen Mikroklima. Der Pfälzerwald schirmt die Weinberge der Pfalz vor kalten Ostwinden ab, während der breite Rhein die Sonne reflektiert und für ein mildes Klima sorgt. Vielfältige Böden bringen vielfältige Weine hervor. Die Böden in der Pfalz sind abwechslungsreich und tragen so zu einer großen Vielfalt von Weinen bei. In den höheren Lagen wachsen die Reben auf Buntsandstein und bringen so mineralische und kräftige Weine hervor. Muschelkalk findet sich eher in den mittleren Lagen und verleiht den Weinen eine elegante Säure und Eleganz. Auch das seltene Vulkan-Gestein des Rotliegenden findet man in den Pfälzer Weinlagen. Auf diesem entstehen die erdigen, würzigen Weine. Im gesamten Pfälzer Weingebiet sorgen Lehmböden für eine gute Nährstoffversorgung. Geschichte und Entwicklung der Weinregion Pfalz. Wie in vielen Weinregionen Deutschlands begann auch in der Pfalz der systematische Weinbau mit der Eroberung durch die Römer. Sie kultivierten im zweiten Jahrhundert n. Chr. die Rebflächen und setzten mit ihren Weingütern den Grundstein für das heutige Pfälzer Weinanbaugebiet. Im Mittelalter trieben Mönche und Adelige den Weinbau mit neuen Techniken voran. Als im Jahr 1971 neue Standards im deutschen Weingesetz festgesetzt wurden, hatte das auch Auswirkungen auf den Pfälzer Weinbau. Die Einführung des Prädikatssystems ging mit strengeren Kontrollen und Anforderungen an die Weine einher. Viele Winzer:innen verbesserten ihre Anbaumethoden, um konkurrenzfähig zu bleiben. Das sorgte dafür, dass das Pfälzer Anbaugebiet zu einem der renommiertesten Deutschlands wurde. Typische Rebsorten Pfälzer Weine. Das Weinbaugebiet Pfalz ist bekannt für seine große Vielfalt an Weinen und Rebsorten. Leichte, fruchtige Weißweine findet man hier ebenso wie kräftige, tanninreiche Rotweine. Bei den Pfälzer Weinen ist für jeden Geschmack etwas dabei. Die Königin der Rebsorten, der Riesling, hat in der Pfalz einen ganz besonderen Stellenwert. Mit über 5.500 Hektar Rebfläche ist die Pfalz das größte Riesling-Anbaugebiet Deutschlands. Das facettenreiche Aromaspektrum der Rieslingtraube hat auf den vielfältigen Böden leichtes Spiel, sich unterschiedlich zu entfalten. Man findet hier Rieslinge mit Noten von Apfel, Zitrone oder auch Aprikose. Neben dem Riesling werden in der Pfalz auch andere Weißweinsorten wie Grauburgunder oder Müller-Thurgau angebaut. Als größtes Rotweinanbaugebiet Deutschlands ist vor allem der Dornfelder zu nennen, der Weinliebhaber:innen mit seiner kräftigen Farbe und Aromen von dunklen Beeren, Kirschen oder Pflaumen begeistert. Aber auch Spätburgunder ist eine typische Rebsorte auf den Weingütern der Pfalz.­ Pfalzwein bei ALDI SÜD: Weinmacher:innen und winzer:innen mit denen ALDI SÜD zusammenarbeitet. Das Spektrum an Pfälzer Wein bei ALDI SÜD reicht von feinen Rieslingen, über elegante Sauvignons und klassischen Grauburgundern bis hin zu im Barrique gereiften Dornfeldern und klassischen Spätburgundern. Beachtenswert sind die modernen Kreationen junger Winzer:innen, wie zum Beispiel Julia Lergenmüller, die mit Leidenschaft und Talent die Vielfalt des Pfälzer Weinanbaugebiets auf den Gaumen bringt. Der TAUSENDFARBEN Grauburgunder von Julia Lergenmüller trägt die individuelle Handschrift der Winzerin: ein All-Day-Wein, lebendig, frisch und voller Vielfalt. Genuss pur – diese Gerichte und Speisen passen zu Weinen aus der Pfalz. Pfälzer Weine sind geprägt durch ein einzigartiges Terroir. Die Vielfalt der Rebsorten und ihrer Aromen lassen sich mit vielerlei Speisen und Gerichten kombinieren. Der samtige Spätburgunder mit feinen Tanninen passt hervorragend zu zartem Wild oder geschmortem Rind. Die feinfruchtigen Beerennoten harmonieren außerdem besonders gut zu einem Pilzrisotto oder gereiftem Käse. Zu asiatischen Gerichten würde man einen Pfälzer Riesling reichen, der mit seiner feinen Säure und Mineralität das Umami verstärkt. Wer gern Gegrilltes zubereitet kann mit einem Dornfelder dazu nichts falsch machen. Die kräftigen Aromen dunkler Beerenfrüchte kommen in der Kombination mit dem rauchigen Geschmack von gegrilltem Fleisch oder Gemüse besonders gut zur Geltung. Auch zur Wurst- und Käseplatte harmoniert ein kräftiger Rotwein aus der Pfalz perfekt. Entdecke weitere Weinregionen. Rheinhessen Weine Badische Weine Rheingau Weine Württembergische Weine Das könnte dich auch interessieren:

Salz- und Zuckerreduktion

Salz- und Zuckerreduktion

Salzreduktion und Zucker-reduktion? Finden wir wichtig! Wusstest du schon, dass eine Verringerung des Salzkonsums dabei helfen kann, Bluthochdruck und Herz- und Kreislauferkrankungen zu vermeiden? Ebenso gesundheitsfördernd ist die Einschränkung des Zuckerkonsums. Zucker kann die Entstehung von Übergewicht und Diabetes mellitus Typ 2 begünstigen. Wir bei ALDI SÜD fördern die bewusste Ernährung. Dazu gehört auch, dass wir dich bei der Salzreduktion und Zuckerreduktion deines Speiseplans unterstützen. Verarbeitete Lebensmittel ↓ Was kannst du tun? ↓ Zucker- und salzarmer Tagesplan ↓ Was tut ALDI SÜD? ↓ Wie viel Salz und Zucker sind angemessen? Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, nicht mehr als 6 Gramm Salz täglich zu sich zu nehmen. Doch in Deutschland konsumieren die meisten Verbraucher:innen weitaus mehr Salz. Laut Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) nehmen Männer durchschnittlich 10 Gramm und Frauen 8,4 Gramm Salz am Tag zu sich. Auch die 50 Gramm-Grenze für unseren täglichen Zuckerkonsum, die laut DGE nicht überschritten werden sollte, halten die meisten Menschen nicht ein. Woran das liegt? Oft nimmst du den Konsum von Salz und Zucker gar nicht wahr. Denn in den meisten verarbeiteten Lebensmitteln, Fertigprodukten und Getränken werden Salz und Zucker verwendet. Auch Müslis, Fruchtjoghurts, Brot, Wurst oder Käse enthalten in der Regel viel Zucker beziehungsweise Salz, obwohl 
sie häufig gar nicht besonders süß oder salzig schmecken. Beispiele für Salz und Zucker in verarbeiteten Nahrungsmitteln Heseker, Helmut; Heseker, Beate: Die Nährwerttabelle, 7. Auflage 2021/2022 Wie kannst du Salz und Zucker reduzieren? Da verarbeitete Lebensmittel häufig viel Salz enthalten, kannst du deinen Salzkonsum einschränken, indem du insgesamt weniger Brot, Fleisch, Wurst und Käse konsumierst. Gleiches gilt für Zucker: Vorsicht vor stark verarbeiteten Lebensmitteln, hier steckt häufig versteckter Zucker. Sobald du selbst kochst und viel frisches Obst und Gemüse verzehrst, erfolgt die Salz- und Zuckerreduktion ganz automatisch. Denn in deiner eigenen Küche bestimmst du, ob und wie viel Salz oder Zucker in deine Speisen kommt. Unser wichtigster Tipp: Schränke deinen Konsum von Fertiggerichten, Backwaren und gesüßten Getränken möglichst ein. Fahrplan durch einen zucker- und salzarmen Tag Morgens: Das Müsli kann besser mit frischem Obst ergänzt werden. Ein Teelöffel Marmelade oder Gelee sind genug süßer Genuss. Bei Käse sowie Wurst und Schinken heißt es: Höchstens eine Scheibe. Tee oder Kaffee genießt du am besten ungesüßt. Mittags: Greife möglichst selten auf Fertigprodukte und gesüßte Getränke zurück, denn sie enthalten oft verstecktes Salz und/oder Zucker. Zwischendurch: Achte bei Müsliriegeln und anderen Fertigsnacks auf den Zucker- und Salzgehalt. Besser sind ohnehin pflanzliche, selbst zubereitete Snacks wie Möhren-Sticks oder ein Apfel. Der selbstgemachte Früchtejoghurt mit frischen Früchten enthält ebenfalls weniger Zucker als das Fertigprodukt. Abends: Hier gilt die Mittagsregel ebenfalls. Koche möglichst mit frischen Zutaten und füge nur eine Prise Salz oder Zucker hinzu. Das hilft effektiv bei der Salz- und Zuckerreduktion. Unsere Strategie zur Salz- und Zuckerreduktion Um dir die Wahl von zucker- oder salzärmeren Produkten innerhalb einer Lebensmittelkategorie zur erleichtern, haben wir den Nutri-Score bei unseren Eigenmarken eingeführt. Zudem senken wir bereits seit 2014 die Salz- und Zuckergehalte in unseren Eigenmarken-Produkten stufenweise, aber kontinuierlich. Wir arbeiten daran, unsere Produkte stetig den offiziellen Ernährungsempfehlungen anzupassen. Aktuell haben wir für sechs Warengruppen – wie unten in der Grafik aufgeführt – Zielwerte für den Salz- und Zuckergehalt definiert und setzen diese nun sukzessive um. Im Fokus stehen Lebensmittel, die hohe und teilweise versteckt zugesetzte Salz- und Zuckermengen enthalten. Dabei orientieren wir uns an der „nationalen Reduktions- und Innovationsstrategie für Zucker, Fette und Salz in Fertigprodukten“ des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Das könnte dich auch interessieren: Gegen Lebensmittelverschwendung Mit ALDI SÜD die Lebensmittelverschwendung reduzieren. 
Erfahre mehr zu unseren Maßnahmen im Bereich Food waste. Mach mit! Bio Pflanzliche Produkte aus Bio-Anbau werden umweltschonender angebaut und schützen Boden, Gewässer und die Artenvielfalt. Wir treten für mehr Bio ein.  

Vorratskammer

Vorratskammer

Vorratskammer: Wie du Wichtiges richtig lagerst. Mit guter Planung den Überblick behalten. Du spielst mit dem Gedanken, einen sinnvollen Vorrat an Lebensmitteln anzulegen? Das ist eine gute Idee. Mit einer modernen Vorratshaltung bist du immer auf der sicheren Seite. Du sparst außerdem Zeit, Geld und Energie! Denn du kannst die passenden Produkte nach und nach einkaufen – wenn sie gerade besonders preiswert sind. Hektische Last-Minute-Einkäufe werden überflüssig, weil sich in deiner Vorratskammer sicher eine passende (Ersatz-)Zutat finden lässt. Dafür musst du nur ein paar Dinge beachten. Vorratskammer einrichten: Was ist der passende Ort? Schau dir deine Küche einmal genauer an: Gibt es vielleicht einen Schrank oder Regale, die du für Vorräte nutzen könntest? Lässt sich in deiner Abstellkammer noch ein Regalsystem für Lebensmittel anbringen? Und wie sieht es in deinem Keller aus? Könntest du ihn für die Aufbewahrung von Vorräten nutzen? Du kannst deine Vorratshaltung auch auf mehrere Orte verteilen. Wichtig beim Vorratskammer organisieren ist nur die richtige Ordnung. Ordnung in der Speisekammer beginnt schon beim Einkauf: Erstelle eine Einkaufsliste und kaufe nach Plan deine Vorräte ein, um Geld beim Einkaufen zu sparen. Hektische Last-Minute-Einkäufe werden überflüssig. Was gehört in eine Vorratskammer? Neben Konserven und Lebensmitteln in Gläsern sind Trockenvorräte wie Nudeln, Reis, Mehl, Couscous, Linsen, Tee, Kaffee, Kakao, Nüsse, Körner, Knäckebrot, Zwieback, Salz und Zucker die Basis jeder Vorratskammer. Flüssige Nahrungsmittel wie Öle, Essig, Würzsoßen und Säfte solltest du ebenfalls immer im Haus haben. Bei Konserven und Gläsern sind neben Fertiggerichten wie Suppen auch Honig und verarbeitete Gemüse wie Bohnen, Sauerkraut, Mais, Oliven oder eingelegte Tomaten empfehlenswert. Dosenobst ist nicht so vitaminreich wie frisches, ist aber vorteilhaft, wenn du einen Vorrat anlegst. Denn es eignet sich gut für Desserts oder Kuchen. Fisch- oder Fleischkonserven komplementieren den Bestand. Darüber hinaus macht es Sinn, etwas frisches Gemüse einzulagern. Und zu guter Letzt gibt es Obstsorten wie Äpfel, die du lagern kannst. Alle frischen Lebensmittel werden in der Regel im Kühlschrank gelagert. Prüfe zunächst, was du in der Vorratskammer lagern kannst und welche Produkte im Kühlschrank aufbewart werden. Die richtige Lagerung im Kühlschrank ist ebenso wichtig wie die Vorratskammerlagerung. Wie organisierst du deine Vorratskammer? Jedes Lebensmittel ist unterschiedlich lagerfähig und stellt eigene Ansprüche an die Aufbewahrung. Eine moderne Vorratskammer folgt deshalb diesen Regeln: Konserven sind unempfindlich, achte nur darauf, dass sie weder heiß werden, noch Frost ausgesetzt sind und keinesfalls Dellen bekommen Trockenvorräte sowie Lebensmittel in Gläsern oder Papier- und Plastikverpackungen solltest du trocken, kühl und dunkel lagern. Auch Gewürze, die du täglich benötigst, sollten dunkel stehen, damit sie ihr Aroma nicht verlieren. Bewahre sie deshalb im Schrank oder in licht- und luftdichten Gefäßen auf Gemüse und Obst sollte trocken, kühl, dunkel, häufig separat – und möglichst auch mit Luftzirkulation – gelagert werden Fülle trockene Lebensmittel in luftdicht verschließbare Behälter um! Wie schaffst du ein Ordnungssystem für deine Vorräte? Damit du nie den Überblick verlierst, ist es wichtig, deine Vorratskammer hierarchisch einzurichten. Eine Liste hilft dir dabei, deinen Bestand zu organisieren, Lücken zu schließen und die Haltbarkeit deiner Vorräte im Auge zu behalten. Sortiere deine Vorratskammer nach Plan: Lebensmittelgruppen: Ordne deine Vorräte thematisch. Gewürze stehen hier, Backzutaten dort, der Gemüsevorrat hat ebenso seinen eigenen Platz wie die Suppenkonserven. Die Grundzutaten für deine Hauptmahlzeiten bewahrst du getrennt von deinen üblichen Frühstücksutensilien auf. Mindesthaltbarkeitsdatum: Ein länger haltbares Produkt gehört immer nach hinten. Schau beim Einräumen gleich auf die Haltbarkeitsdaten der anderen Lebensmittel im Regal oder Schrank. Damit verhinderst du, dass etwas zu lange lagert. Davon unabhängig ist eine monatliche Inventur hilfreich. Anschließend kannst du alle Lebensmittel deren Haltbarkeitsdatum näher rückt, zeitnah nutzen. Häufigkeit: Alle Lebensmittel, die du täglich nutzt, wie zum Beispiel Müsli oder Toast, lagerst du am besten griffbereit. Backutensilien oder andere Zutaten, die du seltener verwendest, kannst du weiter oben oder hinten im Schrank oder Regal unterbringen. Besonders selten genutzte Lebensmittel – oder Lebensmittel, die du in größerer Menge bevorratest – können auch im trockenen, kühlen Keller lagern. Für welche frischen Lebensmittel kannst du einen Vorrat anlegen? Verschaffe dir zunächst etwas Hintergrundwissen: Mit welchen generellen Tipps bleiben Obst und Gemüse frisch?. Wurzelgemüse mit fester Konsistenz lässt sich am längsten und unkompliziertesten lagern. Achte aber in deiner Vorratskammer oder deinem Vorratskeller darauf, dass das Gemüse dunkel und kühl lagert. Keinesfalls solltest du das Gemüse vor der Lagerung waschen. Unser Tipp: Wenn beim Kochen frische Zutaten übrig bleiben, die sich nicht zur Lagerung eignen, gibt es eine Menge Ideen, für die Resteverwertung. So bleibt Gemüse im kühlen Vorratsraum oder Keller lange haltbar. Kartoffeln: getrennt von Obst, in Holzkästen oder Leinen und gut belüftet Zwiebeln/Knoblauch: in Netzen aufgehängt Karotten/Knollensellerie/Rote Bete/Kohlrabi/Rettich: schichtweise in feuchten Sand gebettet, in einer Holzkiste Lauch: nebeneinanderstehend, mit den Wurzeln im Sand, in einer Holzkiste Kohl: in luftigen Holzkästen oder in Netzen aufgehängt Knoblauch: in Netzen aufgehängt Kürbis: im Holzregal oder in Netzen aufgehängt Achte immer darauf, Gemüse dunkel und kühl zu lagern. Welche Obstsorten dürfen in die Vorratskammer? Bis auf Äpfel, die an einem kühlen, dunklen Lagerplatz mehrere Monate frisch bleiben können, ist weiteres lagerfähiges Obst wie Orangen nur einige Wochen lang gut haltbar. Unser Tipp: Weiche auf eingemachtes Obst aus. Oder nutze Verwertungstricks wie selbstgemachten Sirup. So bleibt Obst am längsten haltbar. Äpfel/Birnen: immer getrennt von anderen Früchten, einlagig auf gut belüfteten Holzregalen oder in Holzkisten im trockenen, kühlen Keller, mit dem Stiel nach oben Grapefruit/Orangen: ohne Berührungspunkte auf Holzregalen im trockenen, kühlen Keller, regelmäßig auf Schimmelbefall überprüfen Das könnte dich auch interessieren.

Geschenkkorb Ideen

Geschenkkorb Ideen

    Geschenkkorb-Ideen für jeden Anlass. Geschenkkorb-Ideen für jeden Anlass. Ein Korb voller kleiner Geschenke und Delikatessen: Liebevoll gepackte Geschenkkörbe passen zu jedem Anlass, vom Geburtstag bis zur Einweihungsfeier. Und weil nur das hineinkommt, was zu den Vorlieben und dem Geschmack der Beschenkten passt, ist es eine besonders persönliche Überraschung. Wir zeigen dir, wie du einen Präsentkorb zusammenstellst und geben dir jede Menge Ideen für individuelle Geschenkkörbe. Für Genießer ↓ Zur Geburt ↓ Für Verliebte ↓ Wellness und Fitness ↓ Mehr Ideen ↓ Von der Idee zum fertigen Geschenkkorb: So geht’s. Thema wählen: Überlege dir, was der/die Beschenkte deines Geschenkkorbs besonders mag. Entscheide dich für ein klares Thema für den Korb, passend zum Anlass. Das kann saisonal bedingt sein, wie ein Weihnachtskorb, oder an einem Hobby orientiert, wie zum Beispiel ein Fitness-Korb. So bekommt jeder Geschenkkorb eine eigene Geschichte und die Produkte harmonieren miteinander. Der Korb: Auch wenn es Geschenkkorb heißt, darfst du bei der Verpackung deiner Geschenke gerne kreativ sein. Statt eines Korbs eignen sich je nach Anlass und Geschmack auch andere große Behältnisse wie Holzkisten, große Schalen, eine Geschenkbox, Schachtel oder schöne Stofftasche. Sogar ein Metalleimer oder ein großer Blumentopf können zu einem Präsentkorb werden, wenn du darin Garten-Geschenke präsentierst. Das Füllmaterial: Füllmaterial hat in einem Präsentkorb nicht nur eine schützende Funktion für die Produkte – es gehört mit zur schmückenden Verpackung. Verwende am besten umweltfreundliches Füllmaterial wie zerkleinertes Seidenpapier, Holzwolle, Stroh oder zerknülltes Recyclingpapier. Das sieht natürlich aus und bietet festen Halt für all die Leckereien und Geschenke, damit diese nicht im Korb herumrutschen. Nicht zu viel einpacken: Setze beim Inhalt deines Geschenkkorbs auf Qualität statt Quantität! Einige wenige, sorgfältig ausgewählte Produkte, die besonders gut zum Geschmack der/des Beschenkten passen, sind besser als ein überladener Korb. So kannst du die Köstlichkeiten und Geschenke besser arrangieren und präsentieren. Zusammenstellung: Sorge beim Zusammenstellen deines Präsentkorbs für eine ausgewogenen Mischung verschiedenartiger Produkte. Eine Geschenkidee für Kochfans wäre beispielsweise eine Kombination aus süßen und herzhaften Spezialitäten, Getränken, aber auch Gewürzen oder Küchenutensilien. Und auch Pflegeprodukte und Accessoires sind eine schöne Überraschung. Persönliche Note: Egal ob dein Geschenkkorb für Familienmitglieder, Freund:innen oder Kolleg:innen gedacht ist, zum Geburtstag oder zur Verabschiedung: Personalisiere den Korb mit einer handgeschriebenen Karte und individuell ausgewählten Produkten, die eine persönliche Geschichte oder eine Vorliebe der/des Beschenkten aufgreifen. Das zeigt, dass du dir wirkliche Gedanken gemacht hast. Feinkost-Geschenkkorb: Ideen für Genießer. Ein ganzer Korb voller Köstlichkeiten: Stelle einen echten Gourmet-Präsentkorb zusammen. Was kommt alles hinein? Jede Menge Spezialitäten, am besten edel verpackt. Eine gut umsetzbare Idee sind Geschenkkörbe für verschiedene Länderküchen, zum Beispiel mit Wein, Parmesan, Schinken und Antipasti aus Italien oder aromatischen Gewürzen, Ölen und Saucen aus Fernost. Vielleicht stellst du auch Delikatessen für ein gemeinsames Picknick zusammen: ein gutes Brot, Aufstriche und Pasteten – und dazu ein Wein, ein paar Gläser und eine Decke. Dekoriere deinen Feinkost-Präsentkorb passend zum Thema, zum Beispiel in den Farben der Landesflaggen oder romantisch mit Blumen. Geschenkkorb zur Geburt. Du bist zu einer Baby-Party eingeladen und suchst noch nach dem passenden Geschenk? So ein Präsentkorb für Babys ist vor allem eine gute Idee für Gruppengeschenke. So verhindert ihr Dopplungen und könnt den Eltern wirklich helfen. Denn neben süßen Stramplern, Kuscheldecken, Baby-Spielzeug und Foto-Geschenken dürfen in den Geschenkkorb auch ganz praktische Produkte wie ein Fieberthermometer, eine weiche Bürste und Pflegeprodukte hinein. Und sogar Windeln und Pflegetücher machen Freude. Snacks und Babybrei kommen zwar erst etwas später wirklich zum Einsatz, können aber gerne schon einmal vor der Geburt „vorgekostet“ werden. Geschenkkorb-Ideen für Verliebte. Jedes Paar ist anders, und deswegen sieht auch jeder Geschenkkorb für Verliebte ein bisschen anders aus. Klassisch-romantisch wird es mit Pralinen, Wein und Rosen. Verliebte Hobbygärtner:innen freuen sich vielleicht über Saatmischungen, die ganze Blumenwiesen erblühen lassen und Filmfans erinnern sich bei Popcorn, rotem Samt und Filmmusik an das erste gemeinsame Kino-Date. Du und dein Lieblingsmensch düst in jeder freien Minute mit dem Fahrrad durchs Land? Wie wäre es mit einer Rückleuchte in Herzform und einem Müsliriegel? Romantische Ideen für den Geschenkkorb, ob für den Jahrestag oder Valentinstag, dürfen und sollen gerne ganz persönlich und kreativ sein. Wellness und Fitness: Geschenkkorb fürs Wohlbefinden. Für ein Spa-Urlaub ist keine Zeit? Dann sind entspannende Wellness-Geschenke genau das Richtige! Duftende Pflegeöle, Cremes, Badezusätze und wohltuende Gesichtsmasken sorgen für Freude und Entspannung. Ergänze die Pflegeprodukte um schöne Bad-Artikel wie Badeschwämme und flauschige Handtücher. Wenn für dich auch Sport und Fitness zum Wohlbefinden dazugehören, dann verwandle deinen Wellness-Korb doch im Handumdrehen in einen Fitness-Geschenkkorb – mit ausgewählten Fitness-Produkten und -Snacks. Noch mehr Ideen für kreative Geschenkkörbe und Geschenkboxen. Schokoladen-Geschenkbox: Eine Idee für Chocoholics. Neben süßen Leckereien wie Pralinen dürfen auch herbe und salzige Sorten Schokolade, Schokoladen-Likör oder Überraschungen wie eine pflegende Gesichtsmaske mit Schokoladen-Aroma hinein. Geschenkkorb aus dem Urlaub: Limoncello aus Italien, ein Mokka-Kännchen aus der Türkei oder würzige Lakritz-Spezialitäten aus Dänemark: Beim Reisen kommen die Ideen für deinen Geschenkkorb von ganz allein. Geschenkkorb-Idee für Koch-Fans: Kochen ist für viele Hobby und Leidenschaft. Mit kleinen Küchenhelfern, einer individuell gestalteten Schürze oder einem Geschenkgutschein von ALDI kannst du ihnen sicher viel Küchen-Freude bereiten. Saisonale Präsentkörbe: Ob zu Ostern, Erntedank oder Weihnachten – Geschenkkörbe lassen sich perfekt saisonal zusammenstellen. Dekoriere deinen Korb dem Anlass entsprechend, zum Beispiel mit Tannenzweigen, bunten Blättern oder Blumen. Fußball-Geschenkkorb: Eine Geschenkidee zur Europameisterschaft oder zum Geburtstag eines Fußballfans: Mit lokalem (oder internationalem) Bier, Trikot, Trillerpfeife, Snacks und Theaterschminke für den perfekten Stadion-Look. Korb zur Hochzeit: Mit den Lieblingssnacks der Brautleute oder Produkten, die an den Ort ihres Kennenlernens erinnern – zum Beispiel an das Freibad, die Disko oder den Kroatien-Urlaub. Firmengeschenke: Geschenkboxen für die Mitarbeitenden, für Kund:innen oder Geschäftspartner:innen sind eine schöne Idee. Regionale Köstlichkeiten oder die eigene Produktpalette bieten sich besonders an. Wein-Präsentkorb: Wie wäre es mit einem Geschenkkorb für eine Weinverkostung? Darin finden sich zum Beispiel exquisite Weine und Sekt, Gläser, Wasser, Knabbereien und Käse. Das könnte dich auch interessieren: Blumengestecke Terrazzo Tisch. Einfache Bastelideen. Entdecke unsere Trend-Themen: Mehr Tipps & Trends auf                          

Wintergrillen

Wintergrillen

Wintergrillen – Tipps und Rezepte. So gelingt das Grillen in der kalten Jahreszeit. Im Winter machen wir es uns so richtig gemütlich. Dazu gehören nette Menschen, ein warmes Getränk und ein heißer Grill. Ja, du hast richtig gelesen: Grillen ist in der kalten Jahreszeit angekommen. Ob klassisch mit Würstchen, Stockbrot und Gemüse-Spießen, raffiniert mit Wild-, Fisch- und Veggie-Grillgut oder winterlichen Süßspeisen. Wir zeigen dir die besten Tipps und leckersten Rezepte für das Wintergrillen und empfehlen dir den richtigen Grill für frostige Temperaturen. Gas, Holzkohle oder Elektro ­– Welcher Grill ist der richtige für das Wintergrillen? Grillen birgt im Winter andere Herausforderungen als im Sommer. Achte daher darauf, dass das Wetter und dein Grill zusammenpassen. Bei eisigen Temperaturen grillt es sich mit einem Gasgrill am einfachsten. Du solltest jedoch Propangas zum Wintergrillen nutzen. Das bleibt bis Minus 42 Grad Celsius gasförmig. Das günstigere Butangas verflüssigt sich bereits kurz unter dem Gefrierpunkt.
 Du grillst am liebsten mit dem Holzkohlegrill? Hier brauchst du beim Wintergrillen eine gute Technik: Nutze zum Anfeuern am besten einen Grillkamin mit Holzkohle und Briketts und zum Grillen nur Briketts. Je kälter es ist, desto mehr Kohlen brauchst du. Das gilt auch für das Gas beim Gasgrill.
 Schneit es, oder ist das Wetter regnerisch oder feucht, solltest du einen Elektrogrill nicht draußen verwenden. Er ist ohnehin der einzige Grill, den du drinnen benutzen kannst – eine gute Alternative, wenn das Wetter doch zu ungemütlich ist. Gerade für winterliche Grill-Rezepte wie Braten, Suppen oder Hirschgulasch lohnt sich ein Dutch Oven. Du kannst in ihm auch Getränke erwärmen und gebrannte Mandeln oder Maronen rösten. Je kälter die Umgebung, desto mehr Gas oder Kohlen braucht der Grill zum Heizen. Steak, Fisch und Co. – Deftige Gerichte im Winter grillen. Beim Wintergrillen ist deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt: Klassisch-leckere Würstchen, aromatischer Lachs mit Grillgemüse oder ein gutes Steak mit einer raffinierten Marinade schmecken im Winter genauso gut wie im Sommer. Grillst du indirekt, also mit Deckel auf dem Grill, kannst du sogar Gans, Pute und Co. zubereiten. Wintergrillen ist auch eine schöne Idee für die Feiertage. Für einen Festtagsbraten misst du mit einem Grill-Thermometer die innere Temperatur des Fleisches. Wildschweinrücken ist beispielsweise bei einer Kerntemperatur von 65 Grad Celsius gar – egal ob vom Grill oder aus dem Ofen. Probiere unsere winterlichen Grillrezepte aus. Vegetarische und vegane Rezepte für das Wintergrillen. Klassisches Stockbrot, Tofu, Fleischersatz und herzhaft gefüllter Bratapfel: Veggie-Wintergrillen lässt keine Wünsche offen. Schneide Wintergemüse wie Rote Bete, Zwiebeln, Möhren, Pastinaken, Süßkartoffeln und Rosenkohl in mundgerechte Stücke, mariniere sie in Öl und Gewürzen und gare die winterlichen Gemüsespieße auf dem Holzkohle- oder Gasgrill. Auch Kürbisspalten kannst du so zubereiten. Ein schöner Wintersnack sind Maronen: Schneide die Esskastanien auf der Oberseite kreuzweise ein und röste sie auf einer Grillschale oder im Dutch Oven. Dabei solltest du die Maronen regelmäßig wenden und mit Wasser besprühen, damit sie nicht anbrennen. Nach 20 bis 30 Minuten sind sie fertig und können heiß aus der Schale gegessen werden. Entdecke vegetarische Rezept-Ideen für das Wintergrillen. Passende Beilagen für den Grillabend im Winter. Der Hit bei Groß und Klein: statt langweiliger Folienkartoffeln zauberst du für das Wintergrillen Spiralkartoffelspieße, die deine Gäste aus der Hand essen können. Oder du bereitest zur Einstimmung gefülltes Handbrot wie auf dem Weihnachtsmarkt vor. Winterliche Salat-Rezepte mit Feldsalat, Rosenkohl und anderem Wintergemüse ergänzen das Grillgut. Hmm, lecker: Bratäpfel, gebrannte Mandeln und Maronen vom Wintergrill. Süßes Wintergrillen mit Bratäpfeln und Co. Bratäpfel sind die passende Nachspeise beim Wintergrillen. Mit oder ohne Füllung sind sie schnell vorbereitet und werden nach dem Hauptgang indirekt gegrillt. Ähnlich einfach sind gebrannte Mandeln, Erdnüsse und Co. im Dutch Oven: Für 200 g geschälte Nüsse brauchst du 200 g Zucker, 100 ml Wasser und etwas Zimt. Erwärme unter Rühren Wasser, Zucker und Zimt solange, bis der Zucker geschmolzen ist. Vermische nun Mandeln oder Nüsse mit der heißen Karamellmasse. Lasse die gebrannten Nüsse auf einem Backblech mit Backpapier auskühlen. Gegrillte Sommer-Nachspeisen kannst du im Winter durch Zimt und winterliche Früchte wie Äpfel, Birnen und Orangen saisonal interpretieren. Getränke fürs Wintergrillen – Glühwein, Punsch & Co. Egal ob bei Schnee oder lauem Winterwetter: So richtig gemütlich wird der Grillabend mit klassischem Glühwein oder wärmendem Punsch. Du kannst die Heißgetränke direkt im Dutch Oven erwärmen oder auf dem Herd vorbereiten und in Thermobechern servieren. Passend ist auch ein selbst angesetzter Kirsch-Rumtopf. Ohne Alkohol geht es auch: Verfeinere beispielsweise Kakao mit einer Prise Zimt oder probiere unsere Rezepte für alkoholfreie Winterdrinks. Tipps und Tricks fürs Wintergrillen. Sicherheit geht vor. Platziere bei Schnee und Eis weder den Grill noch deine Gäste unter vorstehende Dächer oder Dachrinnen. Durch die Hitze des Grills können Schnee oder Eiszapfen anschmelzen und vom Dach herabfallen. Sorge für eisfreie Wege und eine gute Beleuchtung am Grill. Möchtest du mit deinen Gästen beim Wintergrillen draußen sitzen, kannst du Sitzpolster, Decken und eine Feuerstelle anbieten. Die Tische kannst du stimmungsvoll mit Kerzen und Fackeln beleuchten. Bei sehr frostigen Temperaturen solltest du für deinen Grillabend Stehtische und Fingerfood wie Tortelloni-Gemüse-Spieße anbieten. Dazu Glühwein, heißer Apfelsaft mit Zimt und andere warme Getränke und der Abend wird wie eine gemütliche Weihnachtsmarkt-Runde. Achte bei kalten Temperaturen darauf, dass sich deine Gäste zwischendurch drinnen aufwärmen können. Das könnte dich auch interessieren:

Gasgrill

Gasgrill

Gasgrill kaufen: Tipps und mehr. Wissenswertes und Inspirationen für das Grillen mit Gas. Grillen ohne Kohle ist längst schon kein Nischenthema mehr. Kein Wunder, schließlich haben Gasgrills so manchen Vorteil und einige Besonderheiten gegenüber klassischen Holzkohlegrills. Wenn du gerne einen Gasgrill kaufen möchtest, dann erfahre hier, was Grillen mit Gas auszeichnet, welches Modell zu dir passt und was du damit alles machen kannst. Grillen mit Gas: Was sind die Besonderheiten? Den Unterschied zwischen einem Holzkohle- und einem Gasgrill? Den kannst du vor allem riechen und sehen. Denn über rußige Hände, Qualmschwaden und Feuergerüche musst du dir beim Kauf eines Gasgrills keine Gedanken machen. Im Gegensatz zu glühenden Holzkohlebriketts verbrennt das Gas geruchlos. Ein weiterer Pluspunkt ist die kurze Zeit, bis die erste Wurst auf dem Grill brutzelt. Während die Kohlen im herkömmlichen Grill erst einmal gründlich durchglühen müssen und bei vielen Grillfans ein sportliches Programm aus Wedeln und Pusten angesagt ist, sind die Grillroste eines Gasgrills innerhalb weniger Minuten aufgeheizt. Schnell und unkompliziert ist auch die Temperaturregelung mit einem Gasgrill. Du möchtest von 250 Grad für die Steaks auf 150 Grad für den zarten Fisch wechseln? Kein Problem. Wie bei einem Herd lässt sich die Temperatur in kurzer Zeit anpassen. Gasgrill kaufen: Welcher Grill passt zu mir? Gasgrills gibt es in allen Größen und Preisklassen. Um einen perfekten und günstigen Gasgrill für dich zu kaufen, solltest du wissen, was du damit vorhast. Die passende Größe. Wenn du nur wenig Platz zur Verfügung hast, etwa auf dem Balkon oder der Terrasse, dann ist der Kauf eines mobilen Gasgrills mit oder ohne Untergestell oder eine kleine Gasgrillstation für dich das Richtige. Diese gibt es zum Teil auch mit klappbarer Ablagefläche. Wer viel unterwegs ist oder wirklich nur sehr wenig Stauraum hat, für den ist vielleicht sogar ein tragbarer Tischgrill das Richtige. Aber auch die Größe der Grillfläche ist entscheidend. Wie viele Personen möchtest du sattkriegen? Feierst du gerne regelmäßig Grillpartys in deinem Garten, dann kann sich die der Kauf einer Gasgrillstation lohnen – mit großer Grillfläche, einer höheren Zahl an Brennern und Features wie verschiedenen Temperaturzonen, Seitentischen oder Unterschränken. Du möchtest gelegentlich in kleiner Runde ein paar Würstchen auf den Rost legen? Dann kann dir ein Kugelgasgrill gute Dienste leisten. Über rußige Hände, Qualmschwaden und Feuergerüche musst du dir beim Kauf eines Gasgrills keine Gedanken machen. Die gewünschte Ausstattung. Die einfachste Formel beim Gasgrill-Kauf lautet: Je mehr Brenner, desto mehr Power und desto mehr kannst du ausprobieren. Ein Kugelgasgrill hat in der Regel 1 bis 2 Brenner und ist vor allem für direktes Grillen geeignet. Möchtest du gerne auch indirekt grillen und verschiedene Temperaturzonen nutzen, brauchst du einen Grill mit mindestens 3 Brennern oder eine Gasgrillstation mit 4 bis 5 Brennern. Der große Vorteil von Gasgrillstationen sind die vielen optionalen Ausstattungsmöglichkeiten. Auf einem Seitenkocher können zum Beispiel ganz nebenbei die Beilagen und Saucen köcheln. Mit einem Heckbrenner oder Backburner heizt du großen Grillstücken wie zum Beispiel Rollbraten am Drehspieß ein. Und auch ein Pizzastein oder ein massiver Dutch Oven finden auf dem geräumigen Grill Platz. Gasgrills kaufen bei ALDI SÜD. Du möchtest die Grillsaison einläuten und einen Gasgrill kaufen? Entdecke die Auswahl an Enders® Gasgrills im ALDI Onlineshop und in der Aktion. Neben ganzen Gasgrillstationen mit vielen Funktionen findest du auch Zubehör wie Grillspieße, Roste, Kochgeschirr oder einen Pizzastein. Enders® Gasgrill Boston Black Pro 6 SIKR TURBO II bei ALDI. Enders® Gasgrill Boston Black Pro 4 SIKR Turbo bei ALDI. Der große Vorteil von Gasgrillstationen sind die vielen optionalen Ausstattungsmöglichkeiten. Enders® SWITCH GRID™ Pizzastein: Perfekt für den Gasgrill. Modularer Trolley zu Boston Serie. Gusseisen Set 6tlg. Grillspieß für Enders Boston 6. Die Grillroste eines Gasgrills sind innerhalb weniger Minuten aufgeheizt.   Gasgrill Kansas Pro 3 SIK Turbo.   Grillspieß für Enders Kansas Pro 3. Was kann man alles auf dem Gasgrill machen? Würstchen, Steak und Gemüse-Spieße? Das ist bei Weitem nicht alles, was du auf deinem Gasgrill zubereiten kannst. Probiere auch Desserts, knusprige Pizza, Flammkuchen oder gefülltes Gemüse. Je mehr Brenner, desto mehr Power und desto mehr kannst du ausprobieren. Wie geht indirektes Grillen mit Gas? Nach dem Kauf beginnt das Experimentieren: Durch ihre Brenner, die nach Belieben an- oder abgeschaltet werden können, eignen sich Gasgrills besonders gut für das indirekte Grillen. Doch was ist indirektes Grillen? Anders als bei der direkten Grillmethode wird das Grillgut beim indirekten Grillen nicht über der Hitzequelle gegart, sondern liegt etwas seitlich versetzt davon. Durch das Schließen des Deckels und die darunter zirkulierende Hitze garen die Grillstücke wie in einem Umluftofen schonend und von allen Seiten durch, ohne dass sie gewendet werden müssen. Diese Methode eignet sich vor allem für große Stücke, wie zum Beispiel ganze Hähnchen, Pulled Pork, Braten, Spareribs, aber auch Brot. Um auf einem Gasgrill indirekt zu grillen, heizt du zunächst alle Brenner bei geschlossenem Deckel hoch. Ist die gewünschte Temperatur erreicht, wird der mittlere Brenner ausgeschaltet, und nur die seitlichen Brenner bleiben an. Das Grillgut gart auf einem Rost über dem ausgeschalteten Brenner. Darunter solltest du eine Tropfschale aufstellen, um heruntertropfendes Fett oder Saft aufzufangen. Den Deckel schließen und mit Blick auf die Temperaturanzeige die aktiven Brenner je nach Bedarf hoch- oder runterregeln, um die Temperatur konstant zu halten. 5 Grillmythen: Was stimmt? Wenn Grillfans zusammenkommen, hat jeder den richtigen Tipp parat. Aber stimmt das denn auch immer? Manche Grillmythen halten sich hartnäckig. Wir klären auf. Für ein richtiges Grillaroma braucht es einen Holzkohlegrill. Falsch: Der Holzkohlegrill ist bekannt für sein intensives Grillaroma, aber auch Gas- und Elektrogrills können zu einem feinen Grillgeschmack beitragen. Wenn man beim Gasgrillen zum Beispiel Holzspäne- oder Räucherchips verwendet, kann das den Rauchgeschmack auch noch verstärken. Erst Grillen und dann salzen? Falsch: Salz entzieht deinem Steak Feuchtigkeit und macht es trocken? Wir räumen mit diesem Grillmythos auf. Es würde viele Stunden brauchen, bis das Salz eine relevante Menge Feuchtigkeit aus dem Fleisch zieht, um es trocken zu machen. Zudem kann das vorherige Salzen sogar den Geschmack intensivieren. Mit einem Gasgrill lässt sich die Temperatur besser regeln. Richtig: Während bei einem Kohlegrill Faktoren wie Wind oder die Qualität und Menge des Brennstoffs die Temperatur beeinflussen können, hat ein Gasgrill diese Probleme nicht. Der Wärmegrad kann hier jederzeit stabil eingestellt werden. Grillfleisch schmeckt am besten ganz frisch vom Grill. Falsch: Wer hätte das gedacht? Frisch gegrillt ist nicht immer besser! Dein Steak darf nach dem Grillen gerne noch ein paar Minuten ruhen, denn das entspannt die Fleischfasern und sorgt dafür, dass beim Anschneiden nicht der Fleischsaft ausläuft. Ein Gasgrill muss nicht vorglühen wie ein Holzkohlegrill. Richtig und Falsch: Die Wahrheit liegt in der Mitte. Während ein klassischer Holzkohlengrill ca. 40 Minuten braucht, um auf Betriebstemperatur zu kommen, muss so ein Gasgrill einfach nur angeschaltet werden. Doch auch dieser sollte vor dem Grillen 10 bis 15 Minuten vorheizen, damit später nichts anbäckt. Das könnte dich auch interessieren.

Tomaten-Rezepte

Tomaten-Rezepte

Alles mit Tomate: Tolle Rezeptideen. Diese Rezepte mit Tomaten werden dich begeistern. Was ist noch besser als der Duft einer frisch vom Strauch geernteten Tomate? Ihr Geschmack! Tomaten gehören zu den vielseitigsten und beliebtesten Gemüsesorten. Ob frisch, getrocknet, eingekocht oder aus der Dose – mit ihnen lässt sich immer etwas Leckeres zaubern. Entdecke unsere große Auswahl an Rezepten mit Tomaten. Da ist sowohl für die schnelle Küche als auch für besondere Anlässe jede Menge Kochinspiration dabei. Die Tomate - ein junges Gemüse. Tatsächlich ist die Tomate ein recht junges Gemüse – jedenfalls in unseren Breitengraden. Ursprünglich stammt sie aus Mittelamerika, wo sie „Xictomatl“ genannt wurde, übersetzt „Schwellfrucht“. Und obwohl Tomaten schon bald nach der Entdeckung Amerikas nach Europa gelangten, dienten die auch „Liebesapfel“, „Goldapfel“ oder Paradiesapfel“ genannten Pflanzen zunächst nur als Zierfrucht. Erst etwa ab 1700 begann man hierzulande mit ihnen zu kochen. Heute werden Tomaten auf der ganzen Welt produziert und konsumiert. Entsprechend vielfältig sind auch die Rezepte mit Tomaten. Rezepte für jeden Tag: Hauptgerichte mit Tomaten. Von A wie „Agro“ bis Z wie „Zebrino“ – die Auswahl an Tomatensorten ist gigantisch! Es existieren über 3000 Sorten und etwa noch einmal so viele unbenannte Züchtersorten. Um ein wenig Überblick über die Sortenvielfalt zu haben, werden Tomaten in unterschiedliche Gruppen geteilt, etwa in Strauchtomaten, Cocktail- oder Cherrytomaten, Roma- und Fleischtomaten – und viele mehr. Kein Wunder, dass es angesichts dieser Sortenfülle auch unendlich viele Tomatenrezepte gibt, die das Beste aus den runden Alleskönnern holen. Das Schöne daran: Tomaten sind nicht nur vielseitig, sondern meist auch richtig einfach in der Verarbeitung. Fruchtig-süße Mini- oder Salattomaten eignen sich ideal für die schnelle Küche – roh in spannenden Salatrezepten oder kurz in der Pfanne geschwenkt, peppen sie jedes Gericht auf. Große Fleischtomaten oder auch Dosentomaten laufen zu Höchstform auf, wenn sie langsam schmoren dürfen. Egal ob mit Fleisch, vegetarisch oder vegan: Tomaten sind Bestandteil vieler leckerer und oft auch ausgefallener Hauptgerichte. Umami-Rezepte: Das alles passt zu Tomaten. Warum die Tomate so allgemein beliebt ist, liegt unter anderem an einer bestimmten Besonderheit: Ihre Aromen sprechen unseren 5. Geschmackssinn an. Dieser wurde Anfang des letzten Jahrhunderts von japanischen Forschern entdeckt und Umami genannt. Umami ist alles was würzig, herzhaft und einfach richtig lecker schmeckt. Genau wie proteinreiche Lebensmittel wie Fleisch, Fisch und Käse erzeugen auch Tomaten oder gebratene Pilze dieses ganz besondere Mundgefühl. Außerdem schmecken Tomaten nicht nur für sich genommen sehr gut, sie sind auch wahre Team-Player: In Kombination mit anderen Zutaten unterstreichen und unterstützen sie deren Aromen. Das sind die Traumpartner der Tomate: Gemüsesorten wie Aubergine, Zucchini, Zwiebeln, Kapern und Kartoffeln, Paprika, Kohl und Salat Früchte, z. B. Erdbeeren, Himbeeren, Physalis, Mandarinen, Nektarinen, Pfirsich und Melonen Kräuter und Gewürze wie Basilikum, Petersilie, Koriander, Salbei, Minze, Ingwer und Chili Nüsse und Kerne wie Pinienkerne, Walnüsse, Mandeln und Kürbiskerne Milchprodukte wie würziger und cremiger Käse, z.B. Mozzarella, Feta, Parmesan oder Ziegenkäse Würzprodukte wie Sojasauce, Essig, Miso, Senf und Tabasco Von Natur aus würzig: Tomaten sind tolle, pflanzliche Umami-Spender. In purer Form: Rezepte mit frischen Tomaten. In purer Form: Rezepte mit frischen Tomaten. Sommerzeit ist Tomatenzeit! Auch wenn Tomaten durch Gewächshäuser und Importe ganzjährig erhältlich sind, gibt es die aromatischsten Exemplare zwischen April und Oktober. Egal ob selbst ausgesät oder aus dem Handel – frische Tomaten schmecken nicht nur von der Hand in den Mund, sondern in vielen unterschiedlichen Gerichten. Und manchmal kann dafür sogar der Herd kalt bleiben. Wie etwa bei einer mediterranen Gazpacho, die besonders köstlich an heißen Tagen schmeckt. Oder bei der dicken, mit Meersalz besprenkelten Fleischtomaten-Scheibe, die mit einem Klecks Olivenöl oder auf dem frischen Butterbrot das gewisse Etwas verleiht. Stöbere weiter in unseren Rezepten mit frischen Tomaten – lecker! Aromatisch: Rezepte mit getrockneten Tomaten. Tomaten sind wahre Alleskönner. Besonders in getrockneter Form schmecken sie nach Sommer in der Toskana und geben vielen Speisen oder Backwaren einen geschmacklichen Extra-Kick. Und wer es gern vegetarisch mag, wählt sie anstelle von Speckwürfeln. Du kannst Tomaten übrigens auch selber trocknen. Wenn du kein Dörrgerät hast, kannst du dafür den Ofen verwenden. Wähle am besten besonders reife und saftige Exemplare. Diese einfach waschen, halbieren und das Kerngehäuse herauslösen. Dann werden sie mit der Schnittfläche nach oben auf das Backblech gelegt, gesalzen und bei 90 Grad Umluft etwa 5 bis 6 Stunden getrocknet. Damit dabei der Dampf entweichen kann, bitte einen Kochlöffel in die Ofentür klemmen. Viel Spaß mit den Rezepten mit getrockneten Tomaten. Und wenn dir nach einem ganz anderen Tomaten-Klassiker ist, haben wir auch ein Rezept für selbst gemachten Tomatenketchup. Das schmeckt nach Sommer. Festliche Rezepte: Tomaten für ganz besondere Anlässe. Sicher, Spaghetti mit Tomatensauce gehen immer. Aber manchmal soll es auch etwas ganz Besonderes sein. Egal ob sich Gäste angekündigt haben oder du dir selbst ein feines Festmahl gönnen möchtest – auch hier passen Tomatenrezepte perfekt. Besonders in der Kombination mit ausgesuchten Zutaten wie Meeresfrüchten, Weißwein oder Spargel kommt der besondere Umami-Effekt zum Tragen, der die Aromen aller Bestandteile noch unterstreicht. Probiere zum Beispiel Fischsuppe mit Meeresfrüchten. Wir wünschen einen guten Appetit! Das könnte dich auch interessieren.

NUR NUR NATUR

NUR NUR NATUR

Mach es wie der ehemalige Profi-Skirennfahrer Felix Neureuther und entdecke das breite Sortiment unserer Bio-Marke NUR NUR NATUR. Dabei setzen wir auf Bio, das weiter geht: mit hoher Bioladen-Qualität, maximalem Geschmack und der Reinheit unserer Zutaten. Überzeuge dich selbst von unseren NUR NUR NATUR Produkten ohne unnötige Zusatzstoffe, geschmacksverstärkende Zutaten und zugesetzte Aromen – jetzt auch mit neuer Verpackung zu gewohnt hoher Qualität. Aktuelle NUR NUR NATUR Highlights. Felix Neureuther x NUR NUR NATUR. Felix Neureuthers NUR NUR NATUR Favoriten und Rezepttipps. Was koche ich heute? Einmal planen, eine Woche NUR NUR NATUR genießen: Mit 7 Rezeptideen wird bewusste Ernährung für die ganze Familie kinderleicht. NUR NUR 10 Fragen an Felix Neureuther. Nie wieder Pizza oder nie wieder Pasta? Wir haben Felix Neureuther, Familienvater und ehemals erfolgreichen Skirennfahrer, gefragt. Wie seine Antwort auf diese und weitere Fragen rund ums Thema Ernährung ausfällt, erfährst du in unserem Kurz-Interview. Viel Spaß beim Anschauen! DAS NUR NUR NATUR BIO-SORTIMENT. Entdecke die breite NUR NUR NATUR Vielfalt von Molkerei-Produkten über Brot und Backwaren, Aufschnitt bis hin zu Müsli und Snacks. Ein Großteil der Produkte ist Naturland-zertifiziert. NUR NUR NATUR Obst & Gemüse. Jetzt gibt es auch frisches Obst und Gemüse von NUR NUR NATUR – und zwar Naturland-zertifiziert. Wann die Produkte in der Regel verfügbar sind, erkennst du am grün markierten Zeitraum im Saisonkalender unter den Produktbildern.. Mehr mehr Mehrwerte unserer Produkte. Mit NUR NUR NATUR bekommst du qualitativ hochwertige Bio-Produkte, die eine bewusste und abwechslungsreiche Ernährung leicht machen. NUR NUR NATUR steht für hochwertige Rohstoffe, eine schonende Verarbeitung, ursprüngliche Zutaten, guten Geschmack und höchste Qualität in ihrer natürlichsten Form. Erfahre mehr zu den Mehrwerten der NUR NUR NATUR Produkte: NUR NUR ERLESENE ZUTATEN, DIE WIR WIRKLICH BRAUCHEN. Das maximale Geschmackserlebnis erreichen wir durch den Verzicht auf zugesetzte Aromen und geschmacksverstärkende Zutaten. Dabei legen wir Wert auf beste Bio-Qualität und Natürlichkeit. Wir setzen nur die Zutaten ein, die wir wirklich benötigen. Schau dir dazu das Beispiel unseres NUR NUR NATUR Hummus an: NUR NUR ERLESENE ZUTATEN, DIE WIR WIRKLICH BRAUCHEN. Das maximale Geschmackserlebnis erreichen wir durch den Verzicht auf zugesetzte Aromen und geschmacksverstärkende Zutaten. Dabei legen wir Wert auf beste Bio-Qualität und Natürlichkeit. Wir setzen nur die Zutaten ein, die wir wirklich benötigen. Schau dir dazu das Beispiel unseres NUR NUR NATUR Hummus an: NUR NUR SCHONENDE HERSTELLUNGSVERFAHREN. Wir lieben den unverfälschten, natürlichen Geschmack unserer Produkte und setzen dafür auf schonende Herstellungsverfahren. Unsere Brote und Joghurts bekommen daher zum Beispiel extra lange Reifezeiten.   NUR NUR SCHONENDE HERSTELLUNGSVERFAHREN. Wir lieben den unverfälschten, natürlichen Geschmack unserer Produkte und setzen dafür auf schonende Herstellungsverfahren. Unsere Brote und Joghurts bekommen daher zum Beispiel extra lange Reifezeiten. Nachhaltige Landwirtschaft mit unserem Bio-Markenpartner Naturland. Der Großteil unserer NUR NUR NATUR Produkte ist Naturland-zertifiziert – erkennbar am Naturland-Zeichen auf der Verpackung. Diese Produkte unterstützen zusätzlich das Förderprogramm „Für mehr Artenvielfalt“. Naturland ist der größte internationale Anbauverband für ökologischen Landbau. Das bedeutet für unsere Naturland-zertifizierten Produkte: Strengere Bio-Richtlinien als gesetzlich vorgeschrieben Weltweit gültiger Naturland Standard Förderung der Artenvielfalt bei Naturland Betrieben RÜCKVERFOLGBARKEIT UND TRANSPARENZ. Der Großteil unserer NUR NUR NATUR Produkte ist Naturland-zertifiziert. Für einige dieser Produkte kannst du jetzt auch ganz einfach selbst herausfinden, woher sie kommen. Scanne für mehr Informationen den QR-Code auf der Verpackung ausgewählter NUR NUR NATUR Produkte und erfahre auf unserer Rückverfolgbarkeits-Plattform mehr über die Herkunft deines NUR NUR NATUR Produkts. Wo unsere Produkte herkommen. Gemeinsam für Bio, das weiter geht – unsere Landwirt:innen und Verarbeiter:innen machen es möglich. Vom Anbau der Rohstoffe bis zur Herstellung unserer verzehrfertigen Produkte müssen sie strenge Kriterien erfüllen. Lerne einige der beteiligten Naturland-Landwirt:innen in unseren Porträts näher kennen. DAS WICHTIGSTE AUF EINEN BLICK. REZEPTE MIT NUR NUR NATUR. Mit unseren NUR NUR NATUR Produkten bringst du Bio-Qualität und Abwechslung in deine Mahlzeiten. Entdecke passende Rezepte für deine bewusste Ernährung: Noch mehr Bio für Dich. Mehr über Bio bei ALDI SÜD. Erfahre mehr darüber wie du Bio-Produkte erkennst und was „Bio“ eigentlich heißt. Alles Bio? Logisch. Wir machen Bio für alle möglich: Entdecke unsere große Produktauswahl. Mach es wie der ehemalige Profi-Skirennfahrer Felix Neureuther und entdecke das breite Sortiment unserer Bio-Marke NUR NUR NATUR. Dabei setzen wir auf Bio, das weiter geht: mit hoher Bioladen-Qualität, maximalem Geschmack und der Reinheit unserer Zutaten. Überzeuge dich selbst von unseren NUR NUR NATUR Produkten ohne unnötige Zusatzstoffe, geschmacksverstärkende Zutaten und zugesetzte Aromen – jetzt auch mit neuer Verpackung zu gewohnt hoher Qualität. Aktuelle NUR NUR NATUR Highlights. Felix Neureuther x NUR NUR NATUR. Felix Neureuthers NUR NUR NATUR Favoriten und Rezepttipps. Was koche ich heute? Einmal planen, eine Woche NUR NUR NATUR genießen: Mit 7 Rezeptideen wird bewusste Ernährung für die ganze Familie kinderleicht. NUR NUR 10 Fragen an Felix Neureuther. Nie wieder Pizza oder nie wieder Pasta? Wir haben Felix Neureuther, Familienvater und ehemals erfolgreichen Skirennfahrer, gefragt. Wie seine Antwort auf diese und weitere Fragen rund ums Thema Ernährung ausfällt, erfährst du in unserem Kurz-Interview. Viel Spaß beim Anschauen! DAS NUR NUR NATUR BIO-SORTIMENT. Entdecke die breite NUR NUR NATUR Vielfalt von Molkerei-Produkten über Brot und Backwaren, Aufschnitt bis hin zu Müsli und Snacks. Ein Großteil der Produkte ist Naturland-zertifiziert.

Mitarbeitende

Mitarbeitende

Unsere Mitarbeitenden – 
Basis unseres Erfolgs Was bedeutet es, Verantwortung für die Gesellschaft zu übernehmen? Für uns beginnt diese Aufgabe bei unseren Mitarbeitenden. Die Unternehmenskultur bei ALDI SÜD fördert das teamorientierte Miteinander ebenso wie die persönliche und fachliche Weiterentwicklung. Unser Ziel: Wir möchten Wunscharbeitgeber bleiben. Unternehmenskultur ↓ Benefits ↓ Teambuilding ↓ Einarbeitung & Fortbildung ↓ Gesundheitsfürsorge ↓ Vielfalt ↓ Chancengleichheit ↓ Richtlinie für Diversität & Inklusion ↓ ALDI SÜD als Arbeitgeber Durch eine werte- und leistungsorientierte Unternehmenskultur erreichen wir langfristig unsere Unternehmensziele. Daher ist es wichtig, unsere Werte und Rahmenbedingungen stetig zu überprüfen und an sich verändernde Bedürfnisse des Marktes anzupassen. Wir haben Leitlinien entwickelt, wie wir zusammenarbeiten, kommunizieren, führen und mit Veränderungen umgehen wollen. Um die Zusammenarbeit zu stärken und eine offene Kommunikation zu fördern, haben wir beispielsweise in weiten Teilen des Unternehmens die Anrede „Du“ sowie für das gesamte Unternehmen die gendergerechte Sprache eingeführt. Um aktiv in den Austausch zu gehen und aktuelles Feedback zu erhalten, führen wir regelmäßige Mitarbeitenden-Befragungen durch. So erfahren wir, an welchen Stellen wir uns als Unternehmen und Arbeitgeber weiterentwickeln können. Gleichzeitig überprüfen wir mit den Befragungen den Erfolg unserer Entscheidungen. Darüber hinaus findet zweimal jährlich ein persönliches Gespräch mit der Führungskraft statt. In diesen Gesprächen sind persönliche Einschätzungen gefragt, es werden Ziele formuliert und unsere Mitarbeiter:innen erhalten individuelles Feedback zur eigenen Arbeitsleistung. Dies sehen wir als eine Möglichkeit, klare Erwartungshaltungen zu kommunizieren und die Entscheidungsspielräume unserer Mitarbeiter:innen zu stärken. Positive Unternehmenskultur Nicht nur die Zufriedenheit unserer Kund:innen, auch die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter:innen hat für uns oberste Priorität. Alle Mitarbeitenden bei ALDI SÜD sollen gern zur Arbeit gehen und das Gefühl haben, dass ihre persönliche Leistung wertgeschätzt wird. Dies unterstützen wir durch eine moderne Unternehmenskultur, die das produktive Miteinander in den Mittelpunkt stellt. Unser Fokus auf Vielfalt, Gesundheit, Respekt und Teamarbeit schafft ein leistungsstarkes ALDI SÜD. Dies führt zu einer starken Identifikation mit dem Unternehmen: 86 % unserer Mitarbeiter:innen fühlen sich mit ALDI SÜD verbunden. Das hat der sogenannte Employee Engagement Index bei der Mitarbeitendenbefragung in 2022 ergeben. Zudem nutzen 97 % unserer Mitarbeiter:innen unsere ALDI SÜD Mitarbeitenden-App „ALDIgo“. Die App fördert die interne Kommunikation sowie den schnellen und unkomplizierten Austausch von Informationen und Wissen. Mitarbeiter:innen – Benefits Unsere Mitarbeitenden profitieren von zahlreichen Benefits, z. B.: Mehrheitlich unbefristete Arbeitsverträge Übertarifliche Vergütung Urlaubs- und Weihnachtsgeld Betriebliche Altersversorgung Ausgeglichene Work-Life-Balance durch 37,5-Stunden-Woche, 
flexible Arbeitszeiten, Teilzeitmodelle, eine Betriebskita an 
unserer Unternehmenszentrale, dem ALDI SÜD Campus und Mobile Working-Angebote Sabbatical-Möglichkeit oder früheren Ruhestand durch Auszeitkonto Betriebliches Gesundheitsmanagement Fahrradleasing-Angebote Kostenfreie Bereitstellung von frischem Obst Fitnessstudiokooperationen Mitarbeiterapp Vergünstigungen über eine Online-Plattform Mitarbeiter:innen – Teambuilding Das kollegiale Miteinander und die Teamdynamik stärken wir durch 
regelmäßige Sommerfeste, Weihnachtsfeiern und Teamevents. Mit Corporate Volunteering-Projekten, bei denen unsere Mitarbeiter:innen innerhalb ihrer Arbeitszeit gemeinnützigen Aufgaben nachgehen, engagieren wir uns für 
soziale Einrichtungen und nachhaltige Projekte. So haben einige unserer Mitarbeitenden zum Beispiel eine Osteraktion für Grundschüler:innen und ein Sommerfest für ein Kinderheim an unserem 
Standort in Mülheim an der Ruhr organisiert und durchgeführt. Mit diesen und weiteren Aktionen zeigen wir Verantwortung und engagieren uns im Rahmen unserer Arbeitszeit. Mitarbeiter:innen – Einarbeitung und Fortbildung Um ihnen den Einstieg so leicht wie möglich zu gestalten, durchlaufen neue Kolleg:innen eine ausführliche Einarbeitungsphase. Sie erwartet ein moderner Arbeitsplatz mit einer hochwertigen technischen Ausstattung. Damit sich unsere Mitarbeitenden stetig weiterentwickeln können, bieten wir ihnen über unsere ALDI SÜD Akademie jährlich zahlreiche Seminare und Schulungen sowie eine Vielzahl von E-Learnings an. Die Inhalte und Anzahl der Aus- und Weiterbildungen passen wir stetig den aktuellen Anforderungen und Bedarfen an. Für uns zählt, dass alle ALDI SÜD Mitarbeiter:innen ihre Qualifikationen weiter ausbauen und neue Herausforderungen erfolgreich umsetzen können. Mitarbeiter:innen – Gesundheitsfürsorge Unsere Mitarbeiter:innen profitieren von einem betrieblichen Gesundheitsmanagement. Das heißt: Wir fördern die Gesundheit und bieten dafür zielgruppenspezifische Angebote an. Unter dem Motto „Gemeinsam. Gesund.“ können unsere Mitarbeitenden Gesundheitsmaßnahmen in den Kategorien Ernährung, Bewegung, Balance, Prävention und Arbeitsumfeld in Anspruch nehmen. Zudem halten wir Leasing-Fahrräder für den sportlichen Weg zur Arbeit bereit und kooperieren mit Fitnessstudios. Mit täglich frischem Obst am Arbeitsplatz unterstützen wir eine gesunde Ernährung. Mitarbeiter:innen – Vielfalt Gewünscht Vielfalt – auch Diversität genannt – hat viele Gesichter. Sie spiegelt sich zum 
Beispiel in verschiedenen Geschlechtern, einer unterschiedlichen Herkunft, 
breiten Altersstrukturen, sowie vielfältigen Hintergründen, Erfahrungen und Meinungen wider. Wir bei ALDI SÜD verstehen Vielfalt als Stärke und bemühen uns um ein Arbeitsumfeld, das inklusiv, authentisch, positiv und unterstützend ist, denn 
unsere Mitarbeitenden stehen im Mittelpunkt unseres Unternehmens. 
Indem wir ein einheitliches Verständnis unserer Arbeitsweise sicherstellen, stärken wir das Wir-Gefühl im Unternehmen. Durch unsere kooperative Atmosphäre, in der alle Mitarbeiter:innen gemeinsam voneinander lernen können, fördern wir Teamarbeit, Offenheit und Kreativität. Gemeinsam schaffen wir ein inklusives Umfeld, in dem wir hohe Leistungen und Wachstum erzielen. Wir leben Chancengleichheit und Wertschätzung Vielfalt ist fester Bestandteil unserer Unternehmenskultur. Es ist uns eine Herzensangelegenheit, jeden einzelnen Menschen in seiner Persönlichkeit und Einzigartigkeit anzuerkennen, wertzuschätzen und einzubeziehen. So ist es für uns selbstverständlich, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das frei von Diskriminierung und Belästigung ist. Wenn wir Vielfalt anerkennen und fördern, dann sind wir nicht nur ein attraktiver Arbeitgeber für verschiedene Talente, sondern sichern auch langfristig unseren Erfolg als Unternehmensgruppe. Davon sind wir überzeugt. Unsere Selbstverpflichtung für ein 
vorurteilsfreies Arbeitsumfeld Als verantwortungsvoller Arbeitgeber legen wir ein besonderes Augenmerk auf Chancengleichheit. Bereits 2021 haben wir die Charta der Vielfalt unterzeichnet. 
Sie ist ein öffentliches Zeichen dafür, dass wir uns für ein wertschätzendes und vorurteilsfreies Arbeitsumfeld einsetzen. Allen Mitarbeitenden wird – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Alter, Religion oder Weltanschauung, körperlichen und geistigen Fähigkeiten, sexueller Orientierung und Identität – Anerkennung und Respekt entgegengebracht. Menschenrechte sind Grundwerte und als solche von allen Mitarbeiter:innen zu respektieren. Daher haben sich alle ALDI SÜD Länder auf eine gemeinsame Richtlinie für Diversität und Inklusion verständigt. Diese Policy richtet sich gleichermaßen an unsere Mitarbeitenden, Kund:innen und Geschäftspartner:innen, denn Vielfalt zu leben liegt in der Verantwortung aller Beteiligten. Wenn wir Diversität leben, erfüllen wir zugleich die rechtlichen Vorgaben des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes. … dass wir uns bei ALDI SÜD seit vielen Jahren für die Achtung der Menschenrechte und der Umwelt entlang unserer Lieferketten einsetzen? Mehr über unsere Maßnahmen erfährst du in unserer Grundsatzerklärung zum Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz. Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz Das könnte dich auch interessieren: Regionalität Erfahre mehr über unser regionales Angebot und wie wir die heimische Landwirtschaft und lokale Lebensmittelproduzent:innen fördern. Klimaschutz & Umwelt Für den Schutz von Klima und Umwelt setzen wir seit vielen Jahren zahlreiche Maßnahmen um. Erfahre mehr. 1 Stand Mai 2023 2 Seit März 2020 3 Seit 2019 besteht die Möglichkeit, Entgeltbestandteile in ein Auszeitkonto einzuzahlen. Dieses kann z.B. für eine Auszeit oder den vorzeitigen Ruhestand genutzt werden.

¹ Bitte beachte, dass der Onlineverkauf zum jeweils beworbenen Werbetermin um 7 Uhr startet. 90 Tage Rückgaberecht. Alle Preise inkl. MwSt. und zzgl. Versandkostenpauschale und ggf. Transportkosten (Sperrgut, Speditionsware). Artikel sind nicht in der Filiale vorrätig bzw. lagernd. Wir planen unsere Angebote stets gewissenhaft. In Ausnahmefällen kann es jedoch vorkommen, dass die Nachfrage nach einem Artikel unsere Einschätzung noch übertrifft und er mehr nachgefragt wird, als wir erwartet haben. Wir bedauern es, falls ein Artikel schnell – womöglich unmittelbar nach Aktionsbeginn – nicht mehr verfügbar sein sollte. Die Artikel werden zum Teil in baugleicher Ausführung unter verschiedenen Marken ausgeliefert. Alle Artikel ohne Dekoration. Der Verfügbarkeitszeitraum, die Zahlungsmöglichkeiten und die Lieferart eines Artikels (Paketware, Sperrgut oder Speditionsware) werden dir auf der jeweiligen Artikelseite mitgeteilt. Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen ALDI ONLINESHOP“. Diese sind auf aldi-onlineshop.de/agb/ abrufbar. Wir liefern die erworbene Ware nur innerhalb Deutschlands. Bei Lieferung von Speditionsware (frei Bordsteinkante und frei Verwendungsstelle): Keine Lieferung auf Inseln, Postfilialen, Packstationen und Paketshops. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Bei Lieferung von Paketware (frei Haustür): Ob eine Lieferung an Paketshops, Packstationen oder Postfilialen möglich ist, ist abhängig vom Versandunternehmen und wird dir im Kaufprozess mitgeteilt. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Vertragspartner: ALDI E-Commerce GmbH & Co. KG, Toulouser Allee 25, 40211 Düsseldorf.
* Bitte beachte, dass diese Aktionsartikel im Gegensatz zu unserem ständig verfügbaren Sortiment nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung stehen. Sie können daher schon am Vormittag des ersten Aktionstages kurz nach Aktionsbeginn ausverkauft sein. Alle Artikel ohne Dekoration.