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Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz

Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz

Unsere Grundsatzerklärung zum Lieferkettensorgfaltspflichten-gesetz (LkSG) Wir setzen uns für die Achtung der Menschenrechte und der Umwelt entlang unserer Lieferketten ein. Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) verpflichtet Unternehmen dazu, die Achtung von Menschenrechtsstandards und Umweltaspekten im eigenen Geschäftsbereich und in Lieferketten zu wahren. Im Rahmen des LkSG veröffentlichen wir unsere Grundsatzerklärung zur Achtung der Menschenrechte und Umwelt. Aktuelle Grundsatzerklärung ↓ Dokumente ↓ Aktuelle Grundsatzerklärung Grundlegende Dokumente zur Achtung von Mensch und Umwelt bei ALDI SÜD Berichterstattung im Rahmen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes Pressemitteilungen aus dem newsroom Das könnte dich auch interessieren: Fortschrittsbericht Was tun wir heute für morgen? Erfahre mehr über unsere aktuelle ALDI SÜD Nachhaltigkeits-Strategie. Publikationen Von Tipps für einen umweltschonenderen Alltag und eine bewusstere Ernährung bis zur CR-Broschüre für Stakeholder und unseren Einkaufspolitiken: Erfahre mehr über ALDI SÜD in unseren Publikationen.

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Unsere Grundsatzerklärung 
zum Lieferkettensorgfalts-
pflichtengesetz (LkSG) Wir setzen uns für die Achtung der Menschenrechte und der Umwelt entlang unserer Lieferketten ein. Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) verpflichtet Unternehmen dazu, die Achtung von Menschenrechtsstandards und Umweltaspekten im eigenen Geschäftsbereich und in Lieferketten zu wahren. Im Rahmen des LkSG veröffentlichen wir unsere Grundsatzerklärung zur Achtung der Menschenrechte und damit einhergehender Umweltstandards. Aktuelle Grundsatzerklärung ↓ Dokumente ↓ Aktuelle Grundsatzerklärung Grundlegende Dokumente zur Achtung von Mensch und Umwelt bei ALDI SÜD Berichterstattung im Rahmen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes Pressemitteilungen aus dem newsroom Das könnte dich auch interessieren: Fortschrittsbericht Was tun wir heute für morgen? Erfahre mehr über unsere aktuelle ALDI SÜD Nachhaltigkeits-Strategie. Publikationen Von Tipps für einen umweltschonenderen Alltag und eine bewusstere Ernährung bis zur CR-Broschüre für Stakeholder und unseren Einkaufspolitiken: Erfahre mehr über ALDI SÜD in unseren Publikationen.

Rheinhessen

Rheinhessen

Weine aus Rheinhessen: vielfältig und qualitativ. Ein Blick in das größte Weinbaugebiet Deutschlands. Rheinhessen, das größte Weinbaugebiet Deutschlands ist geprägt von einer gelungenen Kombination aus Tradition und Moderne. In dieser Region gedeihen qualitativ hochwertige Rebsorten wie Riesling, Silvaner und Dornfelder. Rheinhessen ist sogar international für seine Spitzenweine bekannt. Entdecke Rheinhessenweine und erfahre mehr über die Besonderheiten und die Vielfalt der Region. Weine aus Rheinhessen: Anbaugebiet auf einen Blick. In Rheinhessen, dem größten Weinanbaugebiet Deutschlands, produzieren zahlreiche Winzer:innen und Weinmacher:innen eine Vielzahl von exzellenten Weinen. Sowohl Rotweine als auch Weißweine wie Silvaner und Dornfelder wachsen auf den Rebflächen links des Rheins und erlangen weltweite Bekanntheit. Die Qualität der Rheinhessenweine basiert auf der günstigen Lage, den vielfältigen Böden und dem milden Klima. Die langjährige Erfahrung und traditionelle Herangehensweise der Winzer:innen, kombiniert mit innovativen Anbaumethoden, tragen maßgeblich zum Erfolg des Weinbaugebiets Rheinhessen bei. Lage und Klima: Das Anbaugebiet der Rheinhessenweine. Das Weinbaugebiet Rheinhessen befindet sich am linken Rheinufer und bildet ein Dreieck zwischen den Städten Mainz, Worms und Bingen im Bundesland Rheinland-Pfalz. Mit einer Rebfläche von über 26.000 Hektar ist Rheinhessen das größte Anbaugebiet unter den 13 deutschen Anbaugebieten. Hier wachsen auf 24 Großlagen und über 400 Einzellagen die Trauben für Riesling, Dornfelder und andere Sorten in einer der sonnenreichsten und trockensten Regionen Mitteleuropas. Rheinhessen liegt zwischen Taunus und Odenwald und profitiert von seiner geschützten Lage. Die durchschnittliche Jahrestemperatur beträgt etwa 10 Grad Celsius, was milde Winter und warme Sommer ermöglicht und somit ideale Bedingungen für die Produktion exzellenter Weine schafft. Rheinhessischer Wein Wächst auf besonderen Böden. Rheinhessenweine profitieren von einer vielfältigen Bodenbeschaffenheit. Hier findet man Löss-, Lehm- und Kalksteinböden sowie Sand, Quarzit und Ton. Die fruchtbaren Löss- und Lösslehmböden bringen reife und kräftige Weine hervor. In Rheinhessen können daher Rieslinge mit intensiven Aromen und kraftvolle, farbintensive Dornfelder entwickelt werden. Die Kalksteinböden verleihen den Weinen hingegen Mineralität und Frische, was insbesondere bei Weißweinen elegante Zitrusnoten mit einer markanten Säure zur Folge hat. Zwischen Nierstein und Nackenheim, mitten im Mainzer Rhein-Main-Becken, ist vor Millionen von Jahren ein ganz besonderes Terroir entstanden. Der kalkreiche, tonige, rote und eisenhaltige Boden des oberen Rotliegend bringt charakterstarke Weine hervor, die sich durch ihren Facettenreichtum und zartwürzige-mineralische Noten auszeichnen. Zudem wird den hier angebauten Weinen eine lange Haltbarkeit zugesprochen. Rheinhessen – Ein Stück Hessen in Rheinland-Pfalz. Der Name Rheinhessen sorgt im ersten Moment für Verwirrung, liegt doch das Weinanbaugebiet nicht in Hessen, sondern in Rheinland-Pfalz. Die Namensgebung ist aber schnell erklärt. Der Begriff Rheinhessen stammt noch aus der Zeit vor 1945, als Rheinhessen noch der Provinz Preußen und dem Großherzogtum Hessen zugeordnet war. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Rheinhessen im Zuge der Errichtung der französischen und amerikanischen Besatzungszonen von Hessen getrennt und wurde ein Teil des Bundeslandes Rheinland-Pfalz. Der Name für das Weinbaugebiet Rheinhessen blieb aber bestehen. Geschichte der Rheinhessenweine. Die Geschichte des Weinbaus der Rheinhessenweine reicht bis in das 20. Jahrhundert v. Chr. zurück, als hier bereits die Römer mit dem Weinbau begannen. Im Jahr 1490 wurde der Riesling („Rüssling“) in Rheinhessen erstmals urkundlich erwähnt. Im 19. Jahrhundert kelterten Mönche im Weinberg der Wormser Liebfrauenkirche die Weinsorte „Liebfrauenmilch“. Der Wein galt damals als einer der besten und teuersten Deutschlands und begeisterte mit seinem lieblichen Geschmack weit über Rheinhessen hinaus. Im Jahr 1910 ermöglichte die Wormser Handelskammer allen anderen Winzer:innen über den Klostergarten hinaus, ihre Qualitätsweine mit dem Etikett „Liebfrauenmilch“ zu betiteln. Wie genau die Qualität aussehen sollte, war allerdings nicht geregelt. Der rheinhessische Wein wurde zum Exportschlager, der in den 1990er Jahren seinen Höhepunkt erreichte und zum Synonym rheinhessischen Süßwein wurde. Heute schreibt das Weingesetz vor, dass der Liebfraumilch-Wein zu 70 Prozent aus den Rebsorten Müller-Thurgau, Kerner, Silvaner oder Riesling bestehen muss und der Restzuckergehalt 18 Gramm nicht überschreiten darf.­ Schon gewusst? Mainz als Landeshauptstadt von Rheinhessen gehört seit 2008 zu den Great Wine Capitals – ein globales Netzwerk von acht Großstädten weltweit, deren Ziel es ist Weine aus der Region im globalen Wettbewerb noch besser zu platzieren. Noch mit dabei sind die Städte: Bordeaux, Kapstadt und Mendoza (Argentinien). Typische Rebsorten der Weine aus Rheinhessen. Das Weinbaugebiet Rheinhessen ist eines der vielseitigsten Weinanbaugebiete Deutschlands. Die Region Rheinhessen ist besonders für den Anbau von Weißwein, insbesondere für die Rebsorten Riesling und Müller-Thurgau bekannt. Aber auch Grauburgunder, Weißer Burgunder, Silvaner oder Chardonnay kommen von hier. Bei den Rotweinen ist der Dornfelder ganz vorn dabei, gefolgt von Spätburgunder und Portugieser. Das Anbaugebiet Rheinhessen kann auf eine über 2000 Jahre lange Erfahrung bauen. Ambionierte und junge Winzer:innen, zum Beispiel aus eine der nahegelegenen Hochschulen für Weinbau und Oenologie, bringen neuen Schwung und Know-How in die Weinentwicklung. Rheinhessenweine bei ALDI SÜD: Weinmacher:innen und Winzer:innen mit denen ALDI SÜD zusammenarbeitet. Rheinhessen beheimatet über 6000 Winzer:innen und mehr als 2400 Weingüter, die herausragende Weine produzieren. Die Bandbreite reicht von feinen Tafelweinen, über delikate Cuvées bis hin zu international konkurrenzfähigen Spitzenweinen. ALDI SÜD arbeitet mit vielen renommierten Weinmacher:innen und Winzer:innen aus der Region zusammen, darunter Josef Müller und Sabrina Becker. Das Weingut Josef Müller & Sohn, das bereits in der dritten Generation von Michael Müller geführt wird, produziert seit über 300 Jahren exzellente Weine in bester Familientradition. In Bingen-Dromersheim in Rheinhessen entstehen trockene, halbtrockene und liebliche Rot- und Weißweine. Auch ALDI SÜD führt eine Auswahl der Weine von Josef Müller & Sohn im Sortiment. Das Weingut Becker überzeugt seit mehreren Generationen mit seinen Weiß- und Rotweinen in Spiesheim, Rheinhessen. Seit 2017 bringt Sabrina Becker frischen Wind in das Weingut und kreiert mit viel Fingerspitzengefühl und Leidenschaft ihre eigene Weinkollektion. Bei ALDI SÜD ist der qualitativ hochwertige Weißwein Riesling Scheurebe QbA zu einem unschlagbaren Preis erhältlich. Genuss pur – diese Gerichte und Speisen passen zu Weinen aus Rheinhessen. Ein klassischer Riesling aus Rheinhessen mit einer leicht spritzen Säure und feinen Frucht ist der ideale Begleiter zu leichten Vorspeisen, zum Beispiel einem bunten Salat oder traditionellem Flammkuchen. Die Rebsorte Silvaner harmoniert perfekt mit dem Frühlingsgemüse Spargel oder auch Hähnchen. Die milde Säure gepaart mit dem feinen Duft, der oft an Stachelbeere erinnert, bringt das Aroma der Speisen vollends zur Geltung. Zu kräftigem Rind oder Wildgerichten empfehlt sich ein Burgunder aus Rheinhessen, der mit tiefen Beerennoten und dominanten Tanninen die kräftigen Aromen der Gerichte ergänzt. Entdecke weitere Weinregionen. Rheingau Weine Pfälzer Weine Fränkische Weine Badische Weine Das könnte dich auch interessieren:

Nährwerte

Nährwerte

Alles über Nährwerte. Was Nährwerte genau bedeuten, wie sie auf Lebensmitteln abgebildet werden und welche besonders wichtig sind. Nährwerte und Nährwerttabellen sowie der Nutri-Score können dir bei Ernährungsentscheidungen helfen. Hier erfährst du, welche Angaben auf Lebensmitteln verpflichtend sind und welche nicht. Wir zeigen zudem, wie Nährwerte ermittelt werden und warum sie für eine ausgewogene Ernährung wichtig sind. Was sind Nährwerte? Nährwerte geben den physiologischen Wert eines Lebensmittels an. Sie beschreiben, wie viel Energie und welche Nährstoffe, z. B. Eiweiß, Kohlenhydrate oder Fett, ein Lebensmittel in einer bestimmten Menge liefert. Diese Informationen helfen dir, die tägliche Zufuhr an Energie und Nährstoffen zu kontrollieren und sicherzustellen, dass du alle wichtigen Stoffe in ausreichender Menge zu dir nimmst. Seit 2016 ist die Nährwertdeklaration auf fast allen verpackten Lebensmitteln nach der EU-weiten Lebensmittelinformationsordnung (LMIV) verpflichtend. Gut zu wissen. Nährstoffe und Nährwerte werden häufig synonym verwendet. Sie sind aber nicht dasselbe. Nährstoffe sind Bestandteile von Lebensmitteln wie Kohlenhydrate, Fette, Eiweiße und Vitamine. Der Nährwert beschreibt, wie viele Nährstoffe in einem Lebensmittel enthalten sind. Wie werden Nährwerte auf Lebensmitteln abgebildet? Nährwerte sind in der Regel in Form einer Tabelle auf der Verpackung von Lebensmitteln aufgebracht. Seit 2020 ist es in Deutschland zudem möglich, freiwillig den Nutri-Score abzubilden. Diese Kennzeichnung vergleicht die Nährwerte von Lebensmitteln aus einer Produktkategorie, also etwa zwischen Früchtemüsli und Schokomüsli. Anhand einer farbigen Buchstaben-Skala erkennst du, welches der beiden Produkte ernährungsphysiologisch besser oder schlechter abschneidet.   Das enthält die Nährwerttabelle. Nährwerttabellen können unterschiedlich aussehen. Allen gemeinsam sind die Reihenfolge der Nährstoffe und die Angabe pro 100 g bzw. 100 ml. Diese einheitliche Angabe erleichtert Verbraucher:innen den Vergleich von Produkten. Laut LMIV müssen folgende Nährwerte auf verpackten Lebensmitteln abgebildet sein: Portionsgröße in Gramm oder Millilitern Kalorien (Energiegehalt) in Kilokalorien (kcal) und Kilojoule (kJ) Makronährstoffe: Fett, davon gesättigte Fettsäuren, Kohlenhydrate, davon Zucker und Proteine Salz Bei den Nährstoffen handelt es sich um die sogenannten Big 7. Optional kann die Nährwerttabelle um weitere Angaben wie Ballaststoffe, Vitamine, oder Mineralstoffe ergänzt werden. Manchmal werden auch Portionsempfehlungen angegeben, um den tatsächlichen Verzehr besser einschätzen zu können. Die Bedeutung der Big 7 in der Nährwerttabelle. Es gibt sieben zentrale Nährstoffe, die in jeder Nährwerttabelle aufgeführt sein müssen. Diese Nährstoffe bieten grundlegende Informationen über den ernährungsphysiologischen Wert eines Lebensmittels und helfen dabei, eine ausgewogene Ernährung zu planen. Energie (Kalorien): Die Energiemenge, die ein Lebensmittel liefert, wird in Kilokalorien (kcal) und Kilojoule (kJ) angegeben. Kalorien sind entscheidend, um den täglichen Energiebedarf zu decken und den Körper mit der nötigen Energie für verschiedene Aktivitäten zu versorgen. Fett ist eine wichtige Energiequelle und spielt eine Rolle bei der Aufnahme fettlöslicher Vitamine (A, D, E, K). In der Tabelle wird zwischen Gesamtfett und gesättigten Fettsäuren unterschieden. Gesättigte Fettsäuren sind besonders hervorzuheben, da sie in der Tabelle separat aufgeführt werden. Diese Angabe ermöglicht es, den Anteil gesättigter Fettsäuren in der Ernährung zu kontrollieren. Kohlenhydrate sind die Hauptenergiequelle des Körpers. In der Nährwerttabelle werden oft Gesamt-Kohlenhydrate und Zucker getrennt aufgeführt. Zucker liefert schnell verfügbare Energie. Diese Angabe hilft dabei, den Zuckerkonsum im Blick zu behalten. Eiweiß (Proteine) liefern das Baumaterial für u. a. Muskeln, Haut und Knochen. Außerdem unterstützen sie das Immunsystem. Salz (Natrium) spielt eine Rolle im Flüssigkeitshaushalt und der Funktion von Nerven und Muskeln. Das enthält der Nutri-Score. Der Nutri-Score informiert über die Nährwertqualität von Lebensmitteln und gibt Verbraucher:innen dank des einfachen Buchstaben- und Farbsystems einen schnellen Überblick. Der Nutri-Score reicht von A (beste Wahl) bis E (weniger gute Wahl). Die Bewertung basiert auf einem Algorithmus, der verschiedene Inhaltsstoffe miteinander vergleicht und ins Verhältnis setzt. Ebenso wie die klassische Nährwerttabelle bezieht sich auch hier die Bewertung immer auf 100 g bzw. 100 ml eines Produkts. Nährstoffe, die für die Bewertungsskala herangezogen werden, sind zum Beispiel: Proteine, gesättigte Fettsäuren und Zucker – aber auch der Kaloriengehalt, Ballaststoffe, Salzgehalt, Früchte, Gemüse, Nüsse oder bestimmte Öle, fließen in die Bewertung mit ein. Nicht für alle Lebensmittel müssen Nährwerte angegeben werden. Einige Lebensmittel sind von der Nährwertdeklaration ausgenommen. Dazu gehören: unverarbeitete Lebensmittel wie frisches Obst und Gemüse Lebensmittel mit einer Verpackung, deren größte Oberfläche weniger als 25 cm² beträgt Lebensmittel, die direkt an die Verbraucher:innen verkauft werden (z. B. in Bäckereien oder Metzgereien) alkoholische Getränke, wie Bier, Wein oder Spirituosen mit einem Alkoholgehalt von mehr als 1,2 Volumenprozent Für Wein und weinhaltige Getränke, die innerhalb der EU verkauft werden, gilt seit Dezember 2023 eine Erweiterung: Zusätzlich zu den bisherigen verpflichtenden Angaben zu Alkoholgehalt, Herkunft und Allergenen müssen für alle Weinjahrgänge ab 2024 alle Zutaten und Zusatzstoffe angegeben werden, die für die Herstellung des Weins verwendet wurden. Auch der Brennwert (Kalorien) muss nun auf dem Etikett stehen. Die Angabe weiterer Nährwerte wie Fett, gesättigte Fettsäuren, Kohlenhydrate, Eiweiß und Salz ist optional, es sei denn, sie machen einen signifikanten Anteil des Weins aus. Spezialregeln für Mineralwasser und Nahrungsergänzungsmittel. Für Nahrungsergänzungsmittel und natürliches Mineralwasser gelten ebenfalls spezifische Regelungen zur Nährwertkennzeichnung. Bei Nahrungsergänzungsmitteln müssen nur die Mengen der enthaltenen Nährstoffe, wie Vitamin C oder Zink, sowie andere Bestandteile des Produkts in Bezug auf die empfohlene tägliche Verzehrmenge deklariert werden. Angaben zu Fett, Zucker oder Kalorien sind hier nicht erforderlich. Bei Wasser ist es etwas komplizierter: Aus den Angaben auf dem Etikett muss klar hervorgehen, ob es sich um natürliches Mineralwasser, Heilwasser, Quellwasser oder Tafelwasser handelt, weil die gesetzlichen Anforderungen je nach Wasserart unterschiedlich sind. Natürliches Mineralwasser und Heilwasser, die direkt aus der Quelle sprudeln und vor Ort abgefüllt werden, enthalten je nach Bodenbeschaffenheit einen individuellen Mix an Mineralstoffen und Spurenelementen. Diese Nährstoffe und ihr Gehalt pro Liter Wasser müssen in Form eines sogenannten Analysenauszugs auf dem Etikett angegeben sein. Dabei handelt es sich meist um Natrium, Kalium, Calcium, Magnesium, Fluorid, Chlorid, Sulfat und Bicarbonat/Hydrogencarbonat. So werden Nährwerte ermittelt. Nähwertangaben sind immer Durchschnittswerte. Die Hersteller haben mehrere Möglichkeiten, die Nährwerte ihrer Produkte zu ermitteln. Entweder führen sie eigene Laboranalysen durch, um den Nährstoffgehalt genau zu bestimmen, ziehen bekannte oder tatsächliche durchschnittliche Werte heran oder nutzen anerkannte Datenbanken. Die erste Methode ist die genaueste, auch wenn die Nährwerte von Lebensmitteln je nach Saison, Anbaumethoden und weiteren Faktoren schwanken können. Was ist der Brennwert? Oft wird im Zusammenhang mit Nährwerten auch über Brennwerte gesprochen. Dieser Wert zeigt an, wie viel Energie der Körper aus einem Lebensmittel gewinnen kann. Denn unser Körper braucht ständig Energie, zum Beispiel für die Atmung, Verdauung und den Herzschlag. Diese Energie holt er sich aus der Nahrung, genauer gesagt aus den Makronährstoffen Fett, Kohlenhydrate und Eiweiß. Wie hoch der Brennwert, also der Energiegehalt eines Lebensmittels ist, wird in Kilokalorien (kcal) beziehungsweise Kilojoule (kJ) angegeben. Manche Lebensmittel liefern viel Energie, haben also mehr Kilokalorien, manche weniger. Auf vielen Verpackungen findest du eine Nährwert-Tonne, die dir zeigt, wie hoch der Brennwert pro Portion ist. Außerdem siehst du, wie viel Prozent des täglichen Energiebedarfs eine Portion deckt, basierend auf dem Bedarf eines durchschnittlich großen und aktiven Erwachsenen. Alter kcal pro Tag Kinder 1-7 Jahre 1200–1800 Kinder 7–13 Jahre 1700–2200 Jugendliche 13–15 Jahre 2300–2900 Jugendliche 15–19 Jahre 2000–3400 Erwachsene 19–25 Jahre 1900–3100 Erwachsene 25–51 Jahre 1800–3000 Erwachsene 51+ 1700–2800 Wie viele Nährwerte pro Tag sollte man zu sich nehmen? Wie viel Energie und Nährstoffe wir pro Tag brauchen, hängt von verschiedenen Dingen ab, zum Beispiel vom Alter, vom Geschlecht und davon, wie viel wir uns bewegen. Im Allgemeinen wird eine tägliche Energiezufuhr von etwa 2000 kcal für Frauen und 2500 kcal für Männer empfohlen. Schwangere und Stillende brauchen mehr Energie. Die Referenzwerte dienen als Orientierung und können je nach individuellen Bedürfnissen abweichen. Diese Tabelle zeigt den Energiebedarf von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen pro Tag. Sie entspricht den Referenzwerten der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung). Alter kcal pro Tag Kinder 1-7 Jahre 1200–1800 Kinder 7–13 Jahre 1700–2200 Jugendliche 13–15 Jahre 2300–2900 Jugendliche 15–19 Jahre 2000–3400 Erwachsene 19–25 Jahre 1900–3100 Erwachsene 25–51 Jahre 1800–3000 Erwachsene 51+ 1700–2800 Was sind nährwertbezogene Angaben? Auf Verpackungen finden sich oft Aufdrucke wie „fettarm“, „zuckerfrei“ oder „reich an Ballaststoffen“. Diese nährwertbezogenen Angaben weisen auf vorteilhafte Nährwerteigenschaften eines Lebensmittels hin. Sie helfen Verbraucher:innen, informierte Entscheidungen über ihre Ernährung zu treffen, indem sie schnell erkennen, welche Produkte bestimmte ernährungsphysiologische Vorteile bieten. Diese Angaben unterliegen strengen gesetzlichen Vorgaben und müssen wissenschaftlich fundiert sein. Häufig gestellte Fragen. Könnte dich auch interessieren: Ernährungspyramide. Lerne mit Hilfe der Ernährungspyramide wie du dich ausgewogen ernährst. Ernährungspyramide Bewusste Ernährung für Kinder. Kinder haben besondere Bedürnisse – auch bei der Ernährung. Hier erfährst du mehr. Bewusste Ernährung für Kinder Epigenitik und Ernährung. Erfahre was deine Gene mit Ernährung zu tun haben und wie du sie positiv beeinflussen kannst. Epigenetische Ernährung Quelle: https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/

Ideen fürs Ostermenü

Ideen fürs Ostermenü

Das perfekte Ostermenü: Ideen für deine Festtafel. Rezeptinspirationen für das gesellige Festessen. Freust du dich schon auf Ostern? Vielleicht möchtest du das Feiertagswochenende mit einem geselligen Festessen abschließen. In der ALDI SÜD Rezeptwelt findest du zahlreiche Inspirationen für ein opulentes oder einfaches Ostermenü. Kombiniere deine liebsten Osterrezepte genau so, wie es dir gefällt. Fünf Tipps für die Menüplanung. Mache zu Beginn der Menüplanung eine kleine Inventur: Hast du genug Geschirr, genug Gläser, Schalen und Besteck für ein Ostermenü in drei Gänge? Wenn du Gäste hast, dann entscheide dich bei der Planung deines Ostermenüs besser für Rezepte, die du schon einmal getestet hast. Oder koche sie bereits eine Woche zuvor einmal testweise zum Abendbrot. Ein Ostermenü kann auch einfach sein: Wähle einen Mix aus einfachen und komplexen Rezepten, das kann ein opulentes Hauptgericht sein, genauso wie eine raffinierte Vorspeise. Plane die Einkaufsliste für dein Ostermenü schon einige Wochen vor Ostern. Bestimmte Produkte in größeren Mengen wie Lamm oder spezielle Fischsorten musst du eventuell schon vorher für das Ostermenü bestellen. Schreibe dir eine Art Ostermenü-Zeitplan, wann du welches Gericht oder einzelne Arbeitsschritte vorbereiten möchtest. So verlierst du nicht den Überblick, falls es einmal hektisch wird. Hast du genug Geschirr, Gläser, Schalen und Besteck für ein Östermenü in drei Gängen? Vorspeise: kleine Ostermenürezepte. Für den Start in das österliche Festessen gibt es viele verschiedene Möglichkeiten. Vielleicht möchtest du mit einer klassischen Suppe einsteigen, ein vegetarisches Ostermenü mit einem Salat beginnen oder etwas Kleines zum Knuspern reichen. Kombiniere Vor- und Nachspeisen so, dass sie möglichst abwechslungsreich in den Zutaten, in Aroma und Textur sind. Ostermenü: festliche Hauptspeisen. Im Mittelpunkt des Ostermenüs steht natürlich die Hauptspeise. Nach altem Brauch beginnt das Osterfest bereits zum Gründonnerstag. An diesem Tag werden, passend zum Namen, grüne Speisen gekocht. Da Spinat bereits ab März Saison hat, eignet er sich ideal für diesen Auftakt deines Ostermenüs. Am folgenden Karfreitag gehört traditionell Fisch wie zum Beispiel Kabeljau auf den Speiseplan. Am Karsamstag wird für den Ostersonntag gebacken. Am Ostersonntag gipfelt das kulinarische Erlebnis darin, dass wieder Fleisch gegessen werden darf. Zu diesem Feiertag werden meistens Lammbraten, Fleischpasteten oder Hasenbraten gereicht. Vielleicht gibt es in diesem Jahr bei dir ein Ostermenü mit Lammfleisch. Lamm hat einen charakteristischen Geschmack, der manchem Gaumen schnell zu streng erscheint. Daher ist es wichtig, hier die passende Marinade zu wählen, um ein vollendetes Geschmackserlebnis zu kreieren. Lammfleisch wird am besten zuerst in Buttermilch eingelegt und danach mit Knoblauch, Sellerie und Zwiebeln zubereitet. Wer Knoblauch gerne mag, spickt das Lamm am besten noch zusätzlich damit. Rosmarin und Thymian runden den Geschmack des Fleisches ab. Vegetarisches Ostermenü: Das solltest du beachten. Du möchtest dein Ostermenü in diesem Jahr vegetarisch oder sogar vegan planen? Schon längst bedeutet das nicht mehr, dass einfach der Braten weggelassen wird. Ob würzige Currys, Aufläufe, Pasteten oder Pastagerichte: Festlicher Genuss funktioniert auch rein pflanzlich. Finde in unserem Rezeptpool jede Menge vegetarische oder vegane Rezeptideen. Denke bei der Auswahl der Ostermenürezepte auch saisonal. Der Frühling hat jede Menge frisches Obst und Gemüse zu bieten. Ab April gibt es den ersten heimischen Spargel, aber auch der Rhabarber hat sein Comeback auf unseren Tischen. Unser Saisonkalender hilft dir bei der Speisenauswahl für dein vegetarisches Ostermenü. Dessert und Ostergebäck. Das Osterwochenende ist traditionell eine Zeit des Backens. Ob nun Osterlamm, Hefezopf oder aufwendige Torten. Heute kommen Eier, Zucker, Mehl und vieles mehr auf den Tisch, um dein Ostermenü zu einem köstlichen Abschluss zu bringen. Brauchst du noch ein paar Backtipps? Dekoideen fürs Ostermenü: einfach und schön. Zum Ostermenü gehört neben den richtigen Speisen auch immer die richtige Atmosphäre. Ostern macht es uns da auch besonders einfach. Ein Strauß frühlingshafte Blumen und blühende Zweige reichen oft schon aus, um für Osterstimmung zu sorgen. Wenn du deine Gäste um einen großen Tisch platzierst, achte aber darauf, dass der Strauß nicht zu hoch ist und die Kommunikation unter den Gästen erschwert. Niedrige Blumenarrangements bieten sich hierfür an. Wenn dir der moderne, monochrome Look gefällt, dann stimme die Farbe der Blumen mit der Farbe der Tischdecke und den anderen Accessoires wie Kerzen und Servietten ab. Vielleicht hast du aber auch jede Menge bunte Ostereier. Wenn die Deko zum Ostermenü lieber kunterbunt sein soll, dann bleibe bei Tischdecke, Geschirr und Co. eher schlicht. Dein Ostermenü gibt es am Ostersonntag? Dann nutze den Karfreitag und den Karsamstag doch für kreatives Osterbasteln. Ob DIY-Osterkranz, Tortenschmuck in Möhrenform oder Ideen für den Tischschmuck: Unsere Bastelideen für Osterdeko geben dir Inspiration. Das könnte dich auch interessieren

Sirup selber machen

Sirup selber machen

Sirup selber machen. Mit unseren Tipps zum Sirup einkochen holst du dir den Sommer ins Glas. Er verfeinert Nachspeisen, peppt Cocktails auf und gibt Leitungswasser Geschmack: Sirup aus Früchten lässt sich vielseitig in der Küche einsetzen. Gleichzeitig ist Sirup einkochen eine prima Methode, um erntefrisches Obst haltbar zu machen. So kannst du die Sommerernte aus deinem Garten oder der Region auch nach der Saison noch genießen. Wir verraten dir, was du dabei beachten musst. Sirup-Rezept - Das Grundprinzip. Sirup selber machen ist nicht schwer. Das Grundprinzip eines Sirup-Rezepts ist immer gleich: Du entsaftest Obst deiner Wahl und kochst den Saft mit Zucker (Mischverhältnis 1:1) zu einer konzentrierten Flüssigkeit ein. Der Zucker macht den Sirup haltbar und dickflüssig. Das Entsaften geht am besten im Kochtopf. Dabei kochst du die Früchte mit Wasser so lange, bis sie weich sind und zerfallen. Das dauert bei Obst mit hartem Fruchtfleisch etwa 25 bis 30 Minuten. Bei weichen Beeren wie Erdbeeren oder Johannisbeeren, verkürzt sich die Zeit. Ein besonders dankbarer Gast in der Sirupflasche ist die Erdbeere. Erdbeersirup selber machen – so einfach geht es. Bei der Wahl der Früchte für deinen Sirup kannst du dich einmal quer durch den Obstgarten kochen. Unser Saisonkalender zeigt dir, wann die richtige Zeit für welche Frucht gekommen ist. Ein besonders dankbarer Gast in der Sirupflasche ist die Erdbeere. Sie ist süß, hat eine tolle Farbe und lässt sich leicht verarbeiten. Und so einfach kannst du Erdbeersirup selber machen: Wasche und putze die Erdbeeren. Gib die Erdbeeren in einen Topf und fülle Wasser hinzu, gerade so viel, dass die Früchte bedeckt sind. Koche die Erdbeeren bei mittlerer Hitze weich. Du kannst sie gerne auch pürieren. Die weiche Erdbeermasse durch ein Sieb abtropfen lassen. Den so gewonnenen Erdbeersaft misst du in einem Messbecher ab und kochst ihn mit demselben Anteil an Zucker auf. Erhältst du zum Beispiel 500 ml Saft, gibst du 500 g Zucker dazu. Rühre dabei das Zucker-Saftgemisch gut um, bis sich der Zucker komplett auflöst. Wenn du möchtest, gibst du noch ein paar Spritzer Zitronensaft dazu. Fülle den Erdbeersirup mithilfe eines Trichters in ausgekochte Glasflaschen. Bei trockener und dunkler Lagerung ist dein Erdbeersirup etwa ein Jahr haltbar. Nach dem Sirup einkochen: So verwertest du die Obstreste. Ob Erdbeere, Apfel oder Rhabarber: Das Fruchtmus, das beim Sirup selber machen im Sieb übrigbleibt, ist viel zu gut für die Tonne! Du kannst es noch verwerten. Zum Beispiel als Grundlage für eine leckere Marmelade. Oder probiere Fruchtleder aus! Das ist getrocknetes Obstmus. Dazu streichst du das Fruchtmus aus dem Sieb dünn auf ein Backblech auf und backst es 4 bis 6 Stunden im Ofen bei niedriger Temperatur. Fertig ist der fruchtige Snack für zwischendurch! Sirup einkochen ist eine tolle Methode, um erntefrisches Obst haltbar zu machen. Sirup selber machen mit einem Ansatz aus Kräutern oder Blüten. Auch aus Lavendel, Pfefferminze oder Löwenzahn lässt sich leckerer Sirup einkochen. Um aus Kräutern oder Blüten Sirup selber zu machen, stellst du als Ausgangsprodukt einen Ansatz her. Dazu lässt du die Blütendolden oder Kräuter zusammen mit Wasser und frisch gepresstem Zitronensaft ein bis drei Tage bei Zimmertemperatur ziehen. Den Sud kochst du dann einmal kurz auf, lässt ihn abkühlen und seihst ihn durch ein Mulltuch ab. Den so gewonnenen Kräuter- oder Blütenansatz verarbeitest du wie Fruchtsaft zu Sirup weiter. Bewusste Ernährung: Sirup selber machen ohne Zucker. Du willst Sirup selber machen und dabei den Zucker reduzieren oder ganz weglassen? Kein Problem. Aber denk daran: Der Zuckeranteil im Sirup beeinflusst dessen Haltbarkeit. Denn Zucker in hoher Konzentration bindet Wasser in Lebensmitteln – und das entzieht Bakterien und Keimen die Lebensgrundlage. Sirup selber machen ohne Zucker oder mit weniger Zucker bedeutet auch, dass dieser nicht so lange genießbar ist. Um das zu vermeiden, gibt es zwei Tricks: Zum einen kannst du den Säuregrad in deinem Ausgangsprodukt für Sirup – den selbstgewonnenen Fruchtsaft oder angesetzten Kräutersud – erhöhen. Dazu eignen sich frisch gepresster Zitronensaft oder Zitronensäure. Gib den Saft von 2 Zitronen oder 15 g Zitronensäure auf 1 Liter Flüssigkeit hinzu. Damit dein Sirup nicht zu sauer wird, solltest du ihn auf jeden Fall abschmecken und nach Bedarf süßen. Das geht auch gut mit Honig, Agavendicksaft oder Zuckeraustauschstoffen wie Stevia. Zusätzlich kannst du den Sirup nach dem Einkochen in frisch ausgekochte Flaschen abfüllen, die noch heiß sind. Das tötet die Keime ab. Das könnte dich auch interessieren.

Resteverwertung

Resteverwertung

Resteverwertung leicht gemacht. Clever und lecker: so kannst du Reste vom Essen weiterverwenden. Resteverwertung ist nicht nur nachhaltig und spart Geld, sondern liegt auch voll im Trend. Du hast gestern für die ganze Familie gekocht und noch Reste übrig, dein Brot ist nicht mehr frisch, aber zu schade zum Wegwerfen? Dein Obst hat schon ein paar braune Stellen oder ist überreif? In jedem Fall sind diese Lebensmittel zu gut für die Tonne. Um Food Waste zu vermeiden, kannst du sie ganz einfach weiterverwenden. Zum Beispiel in kreativen Rezepten oder auch als Lifehack im Haushalt. Lass dich von unseren Tipps und Ideen inspirieren und mach Schluss mit der Lebensmittelverschwendung. Resteverwertung in Rezepten ↓ Tipps zur Verwertung ↓ Haltbarkeit von Resten ↓ Warum Resteverwertung wichtig ist. Jeden Tag landen noch verwertbare Lebensmittel in der Tonne, überraschende Spitzenreiter: Obst und Gemüse. Hier setzen Trends wie „Re-Use-Food“, „Food-Upcycling“ oder „Leaf-to-Root undwollen dem ein Ende setzen. Resteverwertung ist ein wichtiger Schritt für mehr Nachhaltigkeit. Es reduziert Lebensmittelverschwendung, schont Ressourcen, spart Geld beim Einkaufen und macht das Kochen kreativ. Außerdem steckt im „Abfall“ oft mehr drin als du denkst. Vieles was als Gemüseabfall gilt, enthält wertvolle Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Blätter, Stiele oder Schalen von Obst und Gemüse lassen sich oft in der Küche weiterverwenden. Auch Reste vom Vortag müssen nicht gleich in den Müll. Sie sind ideale Zutaten, um schnell und einfach neue Rezepte zu zaubern oder in Meal-Prep-Rezepten zu recyceln. Einfallsreiche Rezepte, um Reste zu kochen. Du hast für deine Familie oder für Gäste gekocht und noch Reste übrig? Oft sind es die Beilagen, die übrig bleiben. Ob Reis, Couscous oder Nudeln – viele Beilagen vom Vortag lassen sich in vielen Gerichten weiterverwenden – zum Beispiel im Salat oder in der Gemüsepfanne. Rezepte zur Resteverwertung von Kartoffeln, Kartoffelbrei und Pellkartoffeln. Gekochte Kartoffeln sind besonders vielseitig. Du kannst sie zu knusprigen Bratkartoffeln braten, in einem Kartoffelsalat mit Essig, Öl und Kräutern aufpeppen oder zu einem cremigen Kartoffelpüree pürieren. Wir haben unsere cleveren Rezepte zur Kartoffel-Resteverwertung einmal für dich zusammengestellt. Resteverwertung von Reis, Spaghetti & Co. Auch Beilagen wie Reis, Nudeln oder Couscous sind ideale Zutaten für die Resteverwertung. Lass dich von unseren leckeren Rezepten inspirieren. Mit Leaf-to-Root Reste von Gemüse und Obst verwerten. Das „Leaf-to-Root-Prinzip“ inspiriert dazu, alle essbaren Teile von Obst und Gemüse zu verwenden - von den Blättern bis zu den Wurzeln. Das bedeutet, dass vermeintliche Abfälle wie Möhrengrün, Brokkolistiele und Radieschenblätter nicht einfach weggeworfen, sondern zu schmackhaften und nährstoffreichen Gerichten verarbeitet werden. Selbst Obst und Gemüse, das bereits Dellen oder braune Stellen hat, ist oft noch perfekt genießbar und kann in Rezepten kreativ verwertet werden. Aus Gemüseschalen und Stielen wird beispielsweise eine köstliche und nährstoffreiche Brühe als Basis für Suppen, Eintöpfe und Saucen. Und in der Bananenschale stecken nicht nur viele Vitamine und andere Nährstoffe, sie sorgt im Smoothie für eine Extraportion Cremigkeit. Kreative Ideen wie Obst- und Gemüseabfälle weiterverwendet werden können. Gemüse und Obst Vermeintlicher Abfall Gerichte, Snacks und Co. Karotten, Radieschen, Rüben Möhren-/Rübengrün, Blätter Pesto, Suppen, Smoothies, Salate Sellerie, Brokkoli, Blumenkohl Blätter und Stiele Salate, Suppen, Pfannengerichte Kürbis Kerne Geröstet als Snack oder als Topping für Salate oder Bowls Kartoffeln Schalen Chips, Brühe Zwiebeln Schalen Brühe, Eier natürlich färben Bananen Schalen Smoothies, Shakes Tipps zur Verwertung von Gemüseresten. Waschen, putzen, aufbewahren: Bei der Weiterverwendung von Gemüseresten gibt es einige wichtige Punkte zu beachten, damit die Lebensmittel sicher, schmackhaft und nahrhaft bleiben. Stelle sicher, dass die Gemüsereste sauber sind. Gründliches Abwaschen und Putzen ist besonders wichtig. Gerade an Wurzeln, rauen Schalen und Strünken.  Mit einer Gemüsebürste säuberst du alles mühelos. Verwende nur frische Reste. Schimmelige oder stark verschrumpeltes Gemüse solltest du lieber wegwerfen – am besten auf den Kompost oder in die Bio-Tonne. Achte auf die richtige Aufbewahrung von Gemüse. Bewahre Gemüsereste in luftdichten Behältern im Kühlschrank auf, damit sie frisch bleiben und sich keine Bakterien bilden. Manche Reste wie Möhrenschalen oder Brokkolistiele können auch eingefroren und später verwendet werden. Da in den Stielen, Strünken und Blättern von Salat (zum Beispiel Rucola) und Gemüse, beispielsweise Kohlrabi und Roter Bete, mehr Nitrat als in der übrigen Pflanze gespeichert wird, empfiehlt es sich, diese nur in Maßen zu verzehren. Unser Tipp: Gemüse aus biologischem Anbau, der Saison und aus dem Freilandanbau enthält meistens weniger Nitrat. Die gleichzeitige Einnahme von Vitamin C vermindert die Bildung von Nitrosaminen (Schadstoff)¹. Reiche zum Beispiel zum Salat ein Glas Orangensaft oder füge Zitronensaft hinzu. Resteverwertung von Fleisch und Fisch. Fleisch- und Fischreste lassen sich ebenfalls kreativ und lecker weiterverwenden. Aus Knochen und Fleischresten kannst du eine reichhaltige Brühe kochen, die als Basis für Suppen und Saucen dient. Reste von gekochtem Fleisch, aber auch Wurstreste können in Salaten, Sandwiches oder in der Pfanne weiterverarbeitet werden. Fischreste eignen sich hervorragend für Fischkuchen, Pasteten oder Fischsuppen. Resteverwertung von Bratwurst und Grillfleisch. Du hast eine Grillparty veranstaltet und nun sind noch gegrillte Bratwürste, Weißwürste und Grillfleisch übrig? Kein Problem – es gibt zahlreiche Ideen, die Reste weiterzuverwenden. Hier sind einige davon. Reste von Kräutern verwerten. Aus überreifen oder leicht getrockneten Kräutern kannst du Kräuteröle, Pestos oder Kräuterbutter herstellen. Fein gehackt lassen sich die meisten Kräuter gut einfrieren – entweder pur oder in Eiswürfelbehältern mit etwas Wasser oder Brühe. Eine weitere Möglichkeit ist das Trocknen der Kräuter: Hänge sie kopfüber an einem gut belüfteten Ort auf oder nutze einen Dörrautomaten. Getrocknete Kräuter behalten ihren Geschmack und können später als Zutat für Suppen und Eintöpfe oder als Gewürzmischung verwendet werden. Angebrochene Milch und Milchprodukte weiterverwenden. Auch Milchprodukte wie Käse und Joghurt bieten vielseitige Einsatzmöglichkeiten in zahlreichen Rezepten und bringen so Abwechslung in die Küche. Joghurt, der kurz vor dem Verfallsdatum steht, eignet sich für Smoothies, Dressings oder Marinaden. Käsereste werden zu köstlichen Käsesaucen, Gratins oder Quiches. Selbst aus saurer Milch lässt sich noch Frischkäse herstellen. Eier und Eiweiß übrig? Kein Problem. Eier sind vielseitig einsetzbar, und oft bleibt Eiweiß oder Eigelb nach dem Kochen oder Backen übrig. Anstatt diese wertvollen Reste wegzuwerfen, verwende sie in leckeren Rezepten weiter. Eiweiß kann für Baiser, Makronen, Meringues oder proteinreiche Omeletts und Rührei genutzt werden. Es eignet sich auch für selbst gemachte Proteinriegel oder als Zusatz in Smoothies. Eigelb ist ideal für cremige Desserts wie Pudding, Crème brûlée oder Lemon Curd. Und in herzhaften Gerichten eine wichtige Zutat für Sauce Hollandaise oder Mayonnaise und verfeinert Suppen, Risottos oder Pasta. Gekochte Eier kannst du in Salaten, Sandwiches oder als Topping für Bowls und Reisgerichte verwenden. Sie sind auch perfekt im Auflauf oder für Quiches. Wie lange ist rohes Eiweiß und Eigelb haltbar? Wenn du Eiweiß und Eigelb richtig lagerst, kannst du ihre Haltbarkeit verlängern und brauchst sie nicht sofort als Zutat verwenden. Bewahre Eiweiß und Eigelb immer in luftdichten Behältern auf. So ist Eiweiß und Eigelb bis zu 3 Tage im Kühlschrank und bis zu 12 Monate im Gefrierfach haltbar. Gekochte Eier halten sich im Kühlschrank ca. 3 Wochen, rohe Eier gemäß Mindesthaltbarkeitsdatum bis zu 2 Wochen. Reste von Brot und Backwaren verwerten. Altbackenes oder trockenes Brot kann in vielen Gerichten weiterverwendet werden, zum Beispiel als Brotpudding, Arme Ritter oder Bruschetta. Croissants und andere Backwaren werden in Desserts wie Bread-and-Butter-Pudding oder als Basis für Tortenböden verarbeitet. Der Brotsalat Panzanella ist ein echter Party-Hit. Kalte Suppen wie Gazpacho dickst du mit Semmelbröseln an und toppst sie mit knusprigen Croûtons. Unser Tipp: Resteverwertung als Tierfutter. Einige Lebensmittelreste sind auch als Futter für Haustiere geeignet. Hunde und Hühner beispielsweise freuen sich über gekochtes Gemüse oder Fleischreste. Wichtig ist dabei, die Ernährungsbedürfnisse und Unverträglichkeiten der Tiere zu berücksichtigen. So lange sind Reste haltbar. Ist das noch gut? Viele Lebensmittel werden zu früh entsorgt. Nur weil das Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen ist, bedeutet das nicht, dass das Produkt nicht mehr gut ist. Das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) ist ein Qualitätsindikator, aber kein absolutes Verfallsdatum. Verlasse dich deshalb lieber auf deine Sinne, getreu dem Motto: „riechen und probieren“ und achte auf die richtige Lagerung deiner Lebensmittel. Joghurt, H-Milch oder Schokolade sind oft länger haltbar als auf dem Produkt angegeben. Auch trockene Lebensmittel wie Reis, Nudeln oder Hülsenfrüchte, Konserven, Honig oder Essig bleiben bei richtiger Lagerung länger genießbar. Die Verwertung von Resten fängt bereits beim Einkauf an. Mit unserer Eigenmarke „Krumme Dinger“ geben wir leckeren, krummen Äpfeln eine Chance. Denn auch eine krumme Möhre, unförmige Zucchini, Lauch mit harmlosen Blattflecken oder Kartoffeln mit Schorf sind für die Tonne zu schade. Auch (unser) Bio-Gemüse sieht nicht immer makellos aus, hat aber gute innere Werte. Schließlich wächst das junge Gemüse nach Lust und Laune und fährt gegen Schädlinge die eigene Abwehr auf. Obst und Gemüse in Bio-Qualität besitzt daher nicht immer eine auf Hochglanz getrimmte Schale. Dafür belohnt es dich mit mehr sekundären Pflanzenstoffen und enthält keine Pestizidrückstände. Häufig gestellte Fragen zur Resteverwertung. Das könnte dich auch interessieren. 1 https://www.bzfe.de/lebensmittel/vom-acker-bis-zum-teller/salate/salate-verbraucherschutz/

Kochen mit Heißluftfritteuse

Kochen mit Heißluftfritteuse

Kochen mit der Heißluftfritteuse. Airfryer statt Fritteuse. Das kann das Trend-Küchengerät. Knusprige Pommes oder krosse Hähnchenkeulen – und das mit nur ein bis zwei Teelöffeln Öl. Heißluftfritteusen oder Airfryer sind im Trend. Sie versprechen fettarmes Kochen mit knusprigen Ergebnissen. Erfahre, was du mit einer Heißluftfritteuse zubereiten kannst, was sie von einem Backofen unterscheidet und welche Rezepte sich für den Airfryer eignen. Heißluftfritteuse: Was ist das? Genau genommen ist der Name Heißluftfritteuse irreführend. Denn anders als bei einer richtigen Fritteuse werden Snack-Rezepte wie Pommes, Nuggets, aber auch Gemüse-Rezepte und Co. hier nicht in einem Bad aus Fett ausgebacken, sondern durch Heißluft knusprig gegart. Die Heißluftfritteuse funktioniert nach dem Prinzip eines Umluftofens. Ein Heizelement erwärmt die Luft im Inneren des Küchengeräts und ein Ventilator sorgt dafür, dass die heiße Luft schnell und gleichmäßig um die Lebensmittel zirkuliert. Zeit und Temperatur lassen sich individuell einstellen. Mit voreingestellten Programmen für Pommes, zum Backen oder Warmhalten geht es noch einfacher. Heißluftfritteusen oder Airfryer sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden, weil sie eine schnelle, einfache und fettärmere Alternative zu traditionellen Fritteusen sind. Grillen, Backen, Dörren: Kochen mit der Heißluftfritteuse ist vielseitig. Frittieren: Das knusprige Frittieren von Pommes, Fischstäbchen, Nuggets oder Gemüse gehört zu den Hauptaufgaben einer Heißluftfritteuse oder eines Airfryers, allerdings mit weniger Fett als in herkömmlichen Fritteusen.
 Backen: Wie in einem kleinen Backofen kannst du Back-Rezepte wie Kuchen, Muffins, Aufbackbrötchen und sogar Brot zubereiten. Hierfür ist Zubehör wie eine Kuchenform oder ein Brotbackkorb für die Heißluftfritteuse praktisch. Grillen: Fleisch, Fisch und Gemüse lassen sich in der Heißluftfritteuse kross grillen. Die schnelle Luftzirkulation ermöglicht eine schöne Kruste und je nach Gerät und Zubehör sind bei Grill-Rezepten auch schöne Grillmuster möglich.
 Rösten: Als Topping für Salate oder Gemüse-Gerichte: Röste einfach Nüsse und Samen ohne Zugabe von Fett in der Heißluftfritteuse.
 Aufwärmen: Im Gegensatz zur Mikrowelle, in der krosse Speisen beim Aufwärmen oft weich werden, wärmst du in der Heißluftfritteuse die Lebensmittel nicht nur auf, sondern gibst ihnen auch ihre Knusprigkeit zurück.
 Dörren: Einige Heißluftfritteusen bieten die Einstellung, Obst, Gemüse und Kräuter bei niedriger Temperatur und einer längeren Garzeit zu trocknen . Kein Vorheizen: Die Heißluftfritteuse ist sofort startklar. Kochen mit der Heißluftfritteuse oder im Backofen: der Vergleich. Heißluftfritteuse oder Backofen: Im Grunde kann eine Heißluftfritteuse das, was auch ein Ofen mit Umluftfunktion kann. Lohnt sich für dich die Anschaffung eines neuen Küchengeräts oder überwiegen die Vorteile des Backofens? Finde es heraus! Die Vorteile der Heißluftfritteuse. Schnelle Zubereitungszeit: Aufgrund der sehr schnellen Luftzirkulation können Gerichte schneller zubereitet werden als in einem Backofen. Auch in Sachen Knusprigkeit bringt die Heißluftfritteuse schneller Ergebnisse. Energie sparend: Beim Energieverbrauch liegen beide Geräte fast gleichauf (Ofen: 1500 bis 2000 Watt pro Stunde / Heißluftfritteuse: 1400 bis 2100 Watt pro Stunde). Doch weil die Speisen im Airfryer schneller knusprig gebacken sind, kannst du im Vergleich zum Ofen doch etwas Energie sparen. Vorheizen entfällt: Während ein Backofen in der Regel erst einmal auf Temperatur gebracht werden muss, ist der Airfryer bzw. die Heißluftfritteuse sofort startklar. Auch das spart Energie. Platzsparend: Heißluftfritteuse und Airfryer sind kompakter und können auf der Arbeitsfläche der Küche Platz finden. Einfache Reinigung: Viele Modelle haben antihaftbeschichtete Körbe, die leicht zu reinigen sind und oftmals spülmaschinengeeignet sind. Die Vorteile des Backofens. Größe und Kapazität: In einem Backofen kannst du größere Mengen Essen auf einmal zubereiten, zum Beispiel Gerichte wie einen Braten, Blechkuchen oder große Aufläufe. Vielseitigkeit: Durch die Zusatzfunktionen eines Backofens hast du mehr Flexibilität. Schnelles Gratinieren mit Oberhitze oder der Grillfunktion oder mit Unterhitze eine Pizza kross backen: Das kannst du nur mit einem Backofen. Zuverlässige Garergebnisse: Backöfen sind für ihre gleichmäßige Wärmeverteilung bekannt. In der Heißluftfritteuse kann es mitunter vorkommen, dass Lebensmittel nicht ganz gleichmäßig gegart werden, wenn sie überladen ist. Seltene Reinigung: Gemüse, Fleisch oder Pommes – die Lebensmittel kommen in der Regel auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech oder einer Backform in den Ofen. Im Airfryer kommt alles direkt in den Korb. Dieser wird nach jeder Benutzung gereinigt. Das entfällt beim Backofen. Der Unterschied zwischen einem Airfryer und einer Heißluftfritteuse. Airfryer oder Heißluftfritteuse: Bestimmt hast du dich schon gefragt, worin diese sich unterscheiden. Tatsächlich gibt es keinen wesentlichen Unterschied zwischen einem Airfryer und einer Heißluftfritteuse. Es handelt sich lediglich um verschiedene Bezeichnungen für dasselbe Küchengerät und variiert je nach Hersteller. Beide beschreiben Geräte, die Lebensmittel mit Heißluft knusprig zubereiten und ihnen eine frittierte Textur verleihen – und das mit nur wenig Öl. Kochen mit der Heißluftfritteuse: Rezept-Inspirationen. Ein Sonntagsfrühstück oder Brunch-Rezepte im Airfryer zubereiten? Kein Problem! Aufbackbrötchen sind wie gemacht für den Airfryer-Einsatz und sogar Eier kochen kannst du in der Heißluftfritteuse. Auch sonst sind die Rezept-Möglichkeiten vielfältig. Neben klassischen Frittier-Rezepten wie Pommes, Chicken Nuggets oder Frühlingsrollen bieten sich auch nahezu alle Gemüsesorten für das Rösten in der Heißluftfritteuse an. Probiere zum Beispiel unsere Rezepte für würzig gebackene Blumenkohlröschen, gefüllte Champignons, krosse Kartoffel-Wedges oder eine bunte Gemüsepfanne. Ein überbackener Camembert funktioniert im Airfryer ebenso wie schnelle Käse-Brötchen. In unserer großen Rezepte-Sammlung findest du jede Menge Rezepte für Hauptspeisen und Ofen-Gerichte, die auch für die Heißluftfritteuse geeignet sind. Probiere es aus! Das könnte dich auch interessieren:

Vegan

Vegan

Dein veganer Wochenplan. Ob du schon lange vegan lebst oder gerade erst dabei bist, die pflanzliche Ernährung auszuprobieren – ein gut strukturierter Essensplan macht es dir leicht, den Überblick zu behalten und dabei lecker und ausgewogen zu essen. Erstelle jetzt deinen persönlichen veganen Wochenplan und genieße eine Woche und mehr mit köstlichen Rezepten! Montag: Salate und Bowls Dienstag: Gemüse satt Mittwoch: Hülsenfrüchte Donnerstag: Tofu und Co. Freitag: Klassiker aber vegan Samstag: Pasta und Reis Sonntag: Veganes Streetfood Vorteile eines veganen Wochenplans. Ein durchdachter veganer Wochenplan bringt eine Fülle an Vorteilen mit sich. Er vereinfacht nicht nur deine Ernährung, sondern sorgt auch für einen effizienteren Alltag. Die wichtigsten Benefits auf einen Blick: Zeit sparen und Alltag optimieren. Stell dir vor: Du weißt bereits am Montag, was du die ganze Woche über essen wirst. Kein Grübeln mehr darüber, was du heute kochen sollst, keine spontanen Einkäufe, weil etwas fehlt. Mit einem Wochenplan steht alles fest. So bleibt dir mehr Zeit für andere Dinge – sei es Sport, Familie oder ein entspannter Abend. Ausgewogene Ernährung. Eine vegane Ernährung erfordert Sorgfalt, um sicherzustellen, dass du ausreichend Nährstoffe erhältst. Ein Wochenplan hilft dir dabei, deine Mahlzeiten im Voraus zu gestalten und sicherzustellen, dass du alle notwendigen Vitamine und Mineralstoffe zu dir nimmst. Weniger Lebensmittelverschwendung. Wer mit Plan einkauft, wirft weniger weg: Indem du deine Mahlzeiten für die Woche im Voraus planst, kaufst du nur das ein, was du tatsächlich brauchst. Das führt nicht nur dazu, dass weniger im Müll landet, sondern schont auch deinen Geldbeutel und die Umwelt. Du sparst Geld. Ein veganer Wochenplan bringt nicht nur Struktur in deine Ernährung, er schont auch dein Budget. Hülsenfrüchte, Getreide oder Gemüse sind oft preiswerter als tierische Produkte. Durch Planung vermeidest du unnötige Impulskäufe und setzt auf kostengünstige Grundnahrungsmittel. Mehr Abwechslung auf dem Teller. Mit einem gut geplanten Wochenmenü wird dein Speiseplan alles andere als eintönig. Du hast die Möglichkeit, neue Rezepte auszuprobieren und frische Zutaten zu verwenden. Ob exotische Gewürze, spannende Kombinationen oder alte Klassiker – deine Gerichte sind abwechslungsreich und voller Geschmackserlebnisse. Vegane Küche kann so vielfältig sein. Eine Woche vegan essen – darauf solltest du achten. Wie bei anderen individuellen Ernährungsformen ist auch bei einer veganen Ernährung eine gute Vorbereitung das A und O. Achte darauf, dass deine Mahlzeiten alle wichtigen Nährstoffe abdecken, die dein Körper braucht. Dazu gehören Proteine, Eisen, Kalzium und vor allem Vitamin B12. Pflanzliche Proteinquellen wie Hülsenfrüchte, Tofu und Quinoa sollten regelmäßig auf deinem Speiseplan stehen. Auch grünes Blattgemüse, Nüsse und Samen liefern wertvolle Mineralstoffe. Zusätzlich hilft es, viele unterschiedliche und farbenfrohe Zutaten zu verwenden – das bringt nicht nur Abwechslung auf den Teller, sondern auch eine breite Palette an Nährstoffen. Weitere Wochenpläne: Wochenplan Meal-Prep. Einmal vorbereiten und die ganze Woche genießen. Mit unseren Meal-Prep-Rezepten kein Problem. Meal-Prep Wochenplan Familienessen. Schnell, einfach und lecker – so schmeckts der ganzen Familie. Familienessen Wochenplan Mittagessen. Ob Schule, Uni oder Office – freu dich auf kreative Rezepte für eine ganze Woche. Mittagessen

Familie

Familie

Dein Wochenplan für die Familie. Ob Abend- oder Mittagessen – ein Essensplan für eine Familie mit Kindern kann eine Herausforderung sein. Ein Wochenplan mit Rezeptideen zum Auswählen bietet da eine praktische Lösung. Ob vegetarisch, mit Fisch oder Fleisch – unsere kinderfreundlichen Rezepte schmecken allen. Erstelle jetzt deinen individuellen Speiseplan für die ganze Woche. Montag: Nudeln Dienstag: Suppen und Eintöpfe Mittwoch: Blitzrezepte Donnerstag: Fisch Freitag: Vegetarisch Samstag: Reis Sonntag: Little Kitchen Ein Wochenplan erleichtert das Familienleben. Ein Wochenplan für die Familie ist eine einfache Möglichkeit, den Alltag zu erleichtern und die Mahlzeiten für alle Familienmitglieder zu planen. Gerade in einer hektischen Woche mit zahlreichen Terminen und Verpflichtungen ist es oft schwierig, ausgewogene Gerichte, die Kindern und Erwachsenen schmecken, auf den Tisch zu bringen. Ein durchdachter Essensplan spart Geld beim Einkaufen und sorgt für eine abwechslungsreiche und bewusste Ernährung. Gleichzeitig bleibt mehr Zeit für das Familienleben. So erstellst du einen Essensplan für die Familie. Ein Wochenplan mit Rezepten ist leicht zu erstellen. Mit ein wenig Organisation und einigen Grundregeln kannst du jede Woche stressfrei und effizient gestalten. Hier sind einige Tipps, die dir dabei helfen: 1. Wünsche der Familie einbeziehen. Jede Familie hat unterschiedliche Vorlieben, wenn es um das Thema Essen geht. Frage alle Familienmitglieder nach ihren Lieblingsgerichten und versuche, diese in den Wochenplan zu integrieren. So kannst du sicherstellen, dass jeder auf seine Kosten kommt. Ein abwechslungsreicher Speiseplan, mit Favoriten wie Nudeln oder Aufläufen, macht garantiert alle glücklich. 2. Saisonale und günstige Zutaten nutzen. Wenn du Geld sparen und trotzdem frische Zutaten verwenden möchtest, setze auf saisonales Obst und Gemüse. Oft ist es auch regional und schont damit nicht nur die Umwelt, sondern auch deinen Geldbeutel. Mit einfachen Grundnahrungsmitteln lassen sich vielseitige, nachhaltige Gerichte zaubern – und das ganz ohne viel Aufwand. 3. Vorauskochen und Reste einplanen. Koche größere Portionen und plane Reste für den nächsten Tag oder zum Einfrieren ein. So sparst du Zeit und hast immer eine schnelle Mahlzeit parat, wenn es hektisch wird. Vorteile des Wochenplans von ALDI SÜD. Ob Mittagessen oder Abendmahlzeit – mit unserem Familien-Wochenplan wird das Planen von Rezepten noch einfacher. Wähle aus unseren Vorschlägen und notiere die Zutaten auf deiner Einkaufsliste, zum Beispiel in der ALDI SÜD App. Mit einem Wocheneinkauf hast du alles parat und kannst dich voll aufs Kochen konzentrieren. Weitere Wochenpläne: Wochenplan Meal-Prep. Einmal vorbereiten und die ganze Woche genießen. Mit unseren Meal-Prep-Rezepten kein Problem. Meal-Prep Wochenplan Vegetarisch. Genieße deine Woche ganz ohne Fleisch und lass dich von unseren Rezeptideen inspirieren. Vegetarisch Wochenplan Mittagessen. Ob Schule, Uni oder Office – freu dich auf kreative Rezepte für eine ganze Woche. Mittagessen

Vegetarisch

Vegetarisch

Wochenplan vegetarisch. Eine vegetarische Ernährung muss nicht kompliziert sein – und schon gar nicht langweilig! Ein gut geplanter Wochenplan zeigt dir, wie lecker fleischlose Gerichte sein können. Starte jetzt deinen persönlichen Essensplan und freu dich auf eine Woche voller köstlicher Rezepte! Montag: Pasta Dienstag: Gemüse aus dem Ofen Mittwoch: Eier-Rezepte Donnerstag: Aus der Pfanne Freitag: Pizza und Tarte Samstag: Eintopf und Suppe Sonntag: Vegetarisches Sonntagsessen Vorteile eines vegetarischen Wochenplans. Ein vegetarischer Ernährungsplan macht den Einkauf leichter und sichert eine ausgewogene und genussvolle Ernährung – ganz ohne das Gefühl, auf etwas verzichten zu müssen. Ein vegetarischer Wochenplan: Ist effizient: Durch die gezielte Planung sparst duZeit beim Einkaufen und musst weniger nach Rezepten suchen. Ist nachhaltig: Du kaufst gezielt ein und reduzierst somit Lebensmittelverschwendung. Ist kostensparend: Pflanzliche Produkte sind oft günstiger als Fleisch und Fisch. Das hilft dabei Geld beim Einkaufen zu sparen. Viele Menschen entscheiden sich aus individuellen Gründen bewusst gegen Fleisch und Fisch. Ob ethische Überzeugungen, persönliche Vorlieben oder der Wunsch nach einer umweltfreundlicheren Lebensweise – die Gründe für Vegetarismus sind vielseitig. Erfahre hier mehr über die Vor- und Nachteile der vegetarischen Ernährung und anderen Ernährungsformen. Die Rezeptauswahl in unserem Wochenplan begeistert dich und du möchtest noch mehr ausprobieren? Auf ALDI SÜD findest du eine große Vielfalt an weiteren vegetarischen Rezepten für eine ausgewogene und bewusste Ernährung. Tipps für den vegetarischen Wochenplan. Ein durchdachter Wochenplan erleichtert den Einstieg in die vegetarische Ernährung und bringt Abwechslung auf den Teller. Mit guter Vorbereitung sparst du Zeit und stellst die Versorgung mit allen wichtigen Nährstoffen sicher. Die folgenden Tipps helfen dir, deinen Wochenplan effizient und ausgewogen zu gestalten. Proteinreiche Veggie-Alternativen. Auch ohne Fleisch gibt es viele eiweißreiche Optionen: Linsen, Kichererbsen und Bohnen bieten reichlich Protein und Ballaststoffe. Nüsse, Samen, Tofu und Quinoa sind ebenfalls hervorragende pflanzliche Proteinquellen und lassen sich leicht in den vegetarischen Wochenplan einbauen. Vegetarisch und ausgewogen ernähren. Mit einer vielseitigen Auswahl an Hülsenfrüchten, Nüssen und grünem Gemüse gelingt eine ausgewogene vegetarische Ernährung mühelos. Eine gute Orientierung gibt auch die Ernährungspyramide. Sie teilt Lebensmittel in Gruppen ein und zeigt, in welchen Mengen sie auf deinem Speiseplan stehen sollten. Meal Prep: Vorbereitung ist alles. Setze auf Gerichte, die sich gut im Voraus zubereiten lassen, etwa Eintöpfe, Currys oder Ofengemüse. Das spart Zeit und sichert ausgewogene Mahlzeiten für die Woche. Nutze haltbare Zutaten wie Reis, Pasta und Hülsenfrüchte und bereite frisches Gemüse am Wochenende vor. So wird das Kochen unter der Woche entspannter. Mit guter Vorbereitung wird das Kochen unter der Woche entspannter. Weitere Wochenpläne: Wochenplan Meal-Prep. Einmal vorbereiten und die ganze Woche genießen. Mit unseren Meal-Prep-Rezepten kein Problem. Meal-Prep Wochenplan Vegan. Pflanzlich genießen, ganz ohne Verzicht: Abwechslungsreiche Rezepte für jeden Tag. Vegan Wochenplan Mittagessen. Ob Schule, Uni oder Office – freu dich auf kreative Rezepte für eine ganze Woche. Mittagessen

Wochenplan

Wochenplan

Rezepte für jeden Tag: Dein Wochenplan. Einmal planen und eine Woche lang täglich leckere Gerichte kochen? Mit unserem Wochenplan ist das kinderleicht. Egal ob du vegetarisch, vegan, Meal-Prep- oder klassische Mittagsgerichte bevorzugst – hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Lass dich von unseren Rezeptideen inspirieren!   Was koche ich heute ↓ Wochenpläne ↓ Vorteile ↓ Was ist ein Wochenplan? Ein Wochenplan ist eine strukturierte Übersicht von Rezepten, die dir dabei hilft deine Mahlzeiten für die Woche im Voraus zu planen. Du gewinnst nicht nur Planungssicherheit, sondern sparst auch Zeit bei der Essensvorbereitung und beim Einkaufen. Statt jeden Tag spontan nach Rezepten zu suchen, hast du bereits alle Gerichte und Zutaten im Blick. Was koche ich heute? Jede Woche erwarten dich neue, einfache und günstige Gerichte mit saisonalen Zutaten – perfekt für eine abwechslungsreiche Ernährung, ob für dich allein oder die ganze Familie. Unsere Ideen helfen dir, deinen Wochenplan schnell und unkompliziert zu gestalten.

 Abonniere unseren Newsletter und erhalte wöchentlich wechselnde Rezeptideen. Unsere Wochenrezepte bieten dir ausgewogene Mahlzeiten, und dazu eine praktische Einkaufsliste für den schnellen Einkauf. So entdeckst du Woche für Woche neue Gerichte und genießt immer wieder etwas Neues. So funktioniert das Kochen mit dem Wochenplan. Unser Wochenplan bietet dir die perfekte Kombination aus Struktur und Flexibilität. Du kannst aus bis zu acht Rezeptvorschlägen pro Wochentag wählen und dir so Schritt für Schritt deinen individuellen Essensplan zusammenstellen. Für den schnellen und einfachen Wocheneinkauf hast du alle Zutaten auf einen Blick – von frischem Gemüse bis zu haltbaren Produkten. Dabei bleibt deine Ernährung immer ausgewogen – egal, für welches Gericht du dich entscheidest.Mit unseren einfachen Rezepten wird das Essen für die Woche zum Kinderspiel. Welcher Wochenplan passt zu dir? Du suchst schnelle und einfache Rezepte für den Alltag? Du ernährst dich nach einer besonderen Ernährungsform, bist vegan oder hast wenig Zeit und stehst auf Meal-Prep? Hier findest du den Wochenplan, der zu dir passt. Vegetarisch. Abwechslungsreicher Genuss ohne Fleisch! Freue dich auf vielfältige, einfache vegetarische Gerichte. Meal-Prep. Meal-Prep-Rezepte retten deinen Alltag: Vorkochen ist ideal, wenn du tagsüber kaum Zeit zum Kochen hast und trotzdem ausgewogen essen möchtest. Mittagessen. Lass dich von einfachen Mittagsrezepten inspirieren und erleichtere dir mit unseren Rezeptvorschlägen deinen Alltag. Ein Wochenplan erleichtert dir den Alltag. Familienessen. Familienwünsche unter einen Hut zu bringen, ist oft eine Herausforderung. Unser Wochenplan mit leckeren Rezepten hilft dir dabei. Vegan. Ob du schon vegan lebst oder es ausprobieren möchtest – unser Wochenplan integriert pflanzliche Ernährung in deinen Alltag. Vorteile eines Wochenplans. Ein gut durchdachter Essenplan erleichtert dir den Alltag. Du sparst Zeit durch gezieltes Einkaufen, reduzierst Kosten und vermeidest Lebensmittelverschwendung. Gleichzeitig ermöglicht dir die Planung eine ausgewogene und bewusste Ernährung, ohne täglich neu entscheiden zu müssen, welches Essen gekocht wird. Wie erstelle ich einen Wochenplan? Überlege zunächst, wie viele Mahlzeiten du in der Woche einplanen möchtest. Recherchiere Rezepte, die deinen Ernährungsgewohnheiten oder Wünschen entsprechen – berücksichtige auch saisonale Zutaten. Hast du deine Rezeptideen zusammen, verteile sie entsprechend auf die Wochentage, sodass ein ausgewogener Ernährungsplan entsteht. Zum Beispiel: montags Fleisch, mittwochs Reis und am Sonntag Fisch. Noch einfacher geht’s mit unseren bereits erstellten Wochenplänen. Suche dir für jeden Tag ein passendes Rezept aus. Ein fester Speiseplan spart Zeit. Was gibt’s heute? Diese Frage wird dir mit geplanten Gerichten für die Woche abgenommen, und du ersparst dir die tägliche Entscheidung, was gekocht werden soll. Der Wocheneinkauf sorgt dafür, dass du alles, was du brauchst, bereits im Haus hast. Wochenpläne machen das Essen günstiger. Ein vorgefertigter Essensplan erleichtert dir den Wocheneinkauf, reduziert Spontankäufe und wirkt Lebensmittelverschwendung entgegen. Mit einer gezielten Einkaufsliste kannst du nicht nur Geld beim Einkaufen sparen, sondern kaufst auch nur das, was du wirklich brauchst.

 Auch mit den richtigen Zutaten kannst du erheblich Geld sparen. Bei ALDI SÜD findest du eine große Auswahl an günstigen Rezepten. Nachhaltiger Kochen: Resteverwertung. Indem du deine Gerichte selbst planst und die Zutaten genau kalkulierst, kaufst du bewusster ein und nutzt alles, was du eingekauft hast. Reste lassen sich gezielt verwerten, wodurch weniger Lebensmittel im Müll landen. Das ist nicht nur gut für deinen Haushalt, sondern fördert auch die Nachhaltigkeit. Einkaufsliste für den Wochenplan vorbereiten. Um deinen Wochenplan optimal vorzubereiten, verschaffe dir zuerst einen Überblick über die geplanten Gerichte. Prüfe deine Vorratskammer, um doppelte Käufe zu vermeiden. Frisches Gemüse und Obst solltest du für die ersten Tage der Woche einplanen, während haltbare Produkte im späteren Wochenverlauf integriert werden. Mit der ALDI SÜD App kannst du dir ganz einfach eine Einkaufsliste zusammenstellen. Lege die Zutaten für die Rezepte direkt in eine Liste und hake diese Schritt-für-Schritt beim Einkaufen ab. Das solltest du vorrätig haben. Mit diesen Vorräten im Haus bist du jederzeit bestens vorbereitet, schnell und unkompliziert leckere Gerichte zu zaubern. Reis/Nudeln/Hülsenfrüchte: Diese Basiszutaten sind lange haltbar und lassen sich vielfältig als Kohlenhydrat-Quelle einsetzen. Öle und andere Fette: Zum Anbraten, Verfeinern oder Zubereiten. Essig oder Zitronensaft: Verleihen deinen Gerichten eine frische, saure Note und runden Dressings, Marinaden und Saucen ab. Gewürze: Geben deinen Gerichten verschiedene Aromen und eine persönliche Note. Kräuter (getrocknet und gefroren): Werten jedes Gericht auf, egal ob in Salaten, Saucen oder Hauptgerichten. Das könnte dich auch interessieren: Vegetarische Rezepte. Eintopf, Pasta oder Nussbraten – Unsere Veggie-Rezepte überzeugen mit Geschmack und Vielfalt. Vegetarische Rezepte Gerichte zum Vorkochen. Einmal kochen und mehrere Tage essen. Überzeuge dich von unseren praktischen Meal-Prep-Rezepten. Gerichte zum Vorkochen Schnelle Gerichte. Keine Zeit zum Kochen? Kein Problem. Mit unseren schnellen Rezepten geht frische Küche ganz einfach. Schnelle Gerichte

NUR NUR NATUR

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Mach es wie der ehemalige Profi-Skirennfahrer Felix Neureuther und entdecke das breite Sortiment unserer Bio-Marke NUR NUR NATUR. Dabei setzen wir auf Bio, das weiter geht: mit hoher Bioladen-Qualität, maximalem Geschmack und der Reinheit unserer Zutaten. Überzeuge dich selbst von unseren NUR NUR NATUR Produkten ohne unnötige Zusatzstoffe, geschmacksverstärkende Zutaten und zugesetzte Aromen – jetzt auch mit neuer Verpackung zu gewohnt hoher Qualität. Aktuelle NUR NUR NATUR Highlights. Felix Neureuther x NUR NUR NATUR. Felix Neureuthers NUR NUR NATUR Favoriten und Rezepttipps. Was koche ich heute? Einmal planen, eine Woche NUR NUR NATUR genießen: Mit 7 Rezeptideen wird bewusste Ernährung für die ganze Familie kinderleicht. NUR NUR 10 Fragen an Felix Neureuther. Nie wieder Pizza oder nie wieder Pasta? Wir haben Felix Neureuther, Familienvater und ehemals erfolgreichen Skirennfahrer, gefragt. Wie seine Antwort auf diese und weitere Fragen rund ums Thema Ernährung ausfällt, erfährst du in unserem Kurz-Interview. Viel Spaß beim Anschauen! DAS NUR NUR NATUR BIO-SORTIMENT. Entdecke die breite NUR NUR NATUR Vielfalt von Molkerei-Produkten über Brot und Backwaren, Aufschnitt bis hin zu Müsli und Snacks. Ein Großteil der Produkte ist Naturland-zertifiziert. NUR NUR NATUR Obst & Gemüse. Jetzt gibt es auch frisches Obst und Gemüse von NUR NUR NATUR – und zwar Naturland-zertifiziert. Wann die Produkte in der Regel verfügbar sind, erkennst du am grün markierten Zeitraum im Saisonkalender unter den Produktbildern.. Mehr mehr Mehrwerte unserer Produkte. Mit NUR NUR NATUR bekommst du qualitativ hochwertige Bio-Produkte, die eine bewusste und abwechslungsreiche Ernährung leicht machen. NUR NUR NATUR steht für hochwertige Rohstoffe, eine schonende Verarbeitung, ursprüngliche Zutaten, guten Geschmack und höchste Qualität in ihrer natürlichsten Form. Erfahre mehr zu den Mehrwerten der NUR NUR NATUR Produkte: NUR NUR ERLESENE ZUTATEN, DIE WIR WIRKLICH BRAUCHEN. Das maximale Geschmackserlebnis erreichen wir durch den Verzicht auf zugesetzte Aromen und geschmacksverstärkende Zutaten. Dabei legen wir Wert auf beste Bio-Qualität und Natürlichkeit. Wir setzen nur die Zutaten ein, die wir wirklich benötigen. Schau dir dazu das Beispiel unseres NUR NUR NATUR Hummus an: NUR NUR ERLESENE ZUTATEN, DIE WIR WIRKLICH BRAUCHEN. Das maximale Geschmackserlebnis erreichen wir durch den Verzicht auf zugesetzte Aromen und geschmacksverstärkende Zutaten. Dabei legen wir Wert auf beste Bio-Qualität und Natürlichkeit. Wir setzen nur die Zutaten ein, die wir wirklich benötigen. Schau dir dazu das Beispiel unseres NUR NUR NATUR Hummus an: NUR NUR SCHONENDE HERSTELLUNGSVERFAHREN. Wir lieben den unverfälschten, natürlichen Geschmack unserer Produkte und setzen dafür auf schonende Herstellungsverfahren. Unsere Brote und Joghurts bekommen daher zum Beispiel extra lange Reifezeiten.   NUR NUR SCHONENDE HERSTELLUNGSVERFAHREN. Wir lieben den unverfälschten, natürlichen Geschmack unserer Produkte und setzen dafür auf schonende Herstellungsverfahren. Unsere Brote und Joghurts bekommen daher zum Beispiel extra lange Reifezeiten. Nachhaltige Landwirtschaft mit unserem Bio-Markenpartner Naturland. Der Großteil unserer NUR NUR NATUR Produkte ist Naturland-zertifiziert – erkennbar am Naturland-Zeichen auf der Verpackung. Diese Produkte unterstützen zusätzlich das Förderprogramm „Für mehr Artenvielfalt“. Naturland ist der größte internationale Anbauverband für ökologischen Landbau. Das bedeutet für unsere Naturland-zertifizierten Produkte: Strengere Bio-Richtlinien als gesetzlich vorgeschrieben Weltweit gültiger Naturland Standard Förderung der Artenvielfalt bei Naturland Betrieben RÜCKVERFOLGBARKEIT UND TRANSPARENZ. Der Großteil unserer NUR NUR NATUR Produkte ist Naturland-zertifiziert. Für einige dieser Produkte kannst du jetzt auch ganz einfach selbst herausfinden, woher sie kommen. Scanne für mehr Informationen den QR-Code auf der Verpackung ausgewählter NUR NUR NATUR Produkte und erfahre auf unserer Rückverfolgbarkeits-Plattform mehr über die Herkunft deines NUR NUR NATUR Produkts. Wo unsere Produkte herkommen. Gemeinsam für Bio, das weiter geht – unsere Landwirt:innen und Verarbeiter:innen machen es möglich. Vom Anbau der Rohstoffe bis zur Herstellung unserer verzehrfertigen Produkte müssen sie strenge Kriterien erfüllen. Lerne einige der beteiligten Naturland-Landwirt:innen in unseren Porträts näher kennen. DAS WICHTIGSTE AUF EINEN BLICK. REZEPTE MIT NUR NUR NATUR. Mit unseren NUR NUR NATUR Produkten bringst du Bio-Qualität und Abwechslung in deine Mahlzeiten. Entdecke passende Rezepte für deine bewusste Ernährung: Noch mehr Bio für Dich. Mehr über Bio bei ALDI SÜD. Erfahre mehr darüber wie du Bio-Produkte erkennst und was „Bio“ eigentlich heißt. Alles Bio? Logisch. Wir machen Bio für alle möglich: Entdecke unsere große Produktauswahl. Mach es wie der ehemalige Profi-Skirennfahrer Felix Neureuther und entdecke das breite Sortiment unserer Bio-Marke NUR NUR NATUR. Dabei setzen wir auf Bio, das weiter geht: mit hoher Bioladen-Qualität, maximalem Geschmack und der Reinheit unserer Zutaten. Überzeuge dich selbst von unseren NUR NUR NATUR Produkten ohne unnötige Zusatzstoffe, geschmacksverstärkende Zutaten und zugesetzte Aromen – jetzt auch mit neuer Verpackung zu gewohnt hoher Qualität. Aktuelle NUR NUR NATUR Highlights. Felix Neureuther x NUR NUR NATUR. Felix Neureuthers NUR NUR NATUR Favoriten und Rezepttipps. Was koche ich heute? Einmal planen, eine Woche NUR NUR NATUR genießen: Mit 7 Rezeptideen wird bewusste Ernährung für die ganze Familie kinderleicht. NUR NUR 10 Fragen an Felix Neureuther. Nie wieder Pizza oder nie wieder Pasta? Wir haben Felix Neureuther, Familienvater und ehemals erfolgreichen Skirennfahrer, gefragt. Wie seine Antwort auf diese und weitere Fragen rund ums Thema Ernährung ausfällt, erfährst du in unserem Kurz-Interview. Viel Spaß beim Anschauen! DAS NUR NUR NATUR BIO-SORTIMENT. Entdecke die breite NUR NUR NATUR Vielfalt von Molkerei-Produkten über Brot und Backwaren, Aufschnitt bis hin zu Müsli und Snacks. Ein Großteil der Produkte ist Naturland-zertifiziert.

Fahrrad Zubehör

Fahrrad Zubehör

E-Bike und Fahrrad: So bist du sicher unterwegs. Alles zum richtigen Zubehör, Pflege und Wartung. Fahrradfahren ist beliebt wie nie. Die schönste Zeit zum Radfahren ist der Frühling. Und der Sommer und der Herbst – für manche sogar der Winter. Doch auch die Zahl der Unfälle steigt. Wir zeigen dir, wie du sicher fährst – vom richtigen Zubehör bis zur Wartung deines Fahrrads oder E-Bikes. Ist dein Fahrrad wirklich sicher? Egal ob Fahrrad oder E-Bike, cooles Mountain-Bike oder praktisches Klapprad: Sicherheit geht vor. Daher ist es wichtig, dass du das für dich passende Rad fährst. Es sollte nicht zu groß und nicht zu klein sein. Die passende Größe variiert dabei je nach Fahrradtyp. Gängige Radgrößen sind 26 und 28 Zoll. Meist lassen sich Sattel und Lenker einstellen, sodass eine Rahmengröße für viele Menschen passt. Mach dich mit einem neuen Fahrrad am besten außerhalb des Straßenverkehres vertraut. Gerade wenn du ungewohntes Zubehör oder eine für dich neue Art der Gangschaltung oder Bremsen nutzt, solltest du dich einfahren. Auch wenn du vom Fahrrad auf ein E-Bike umsteigst, ist etwas Übung hilfreich. Übrigens: Egal ob Scheiben- und Kettenbremsen – gut eingestellt sind beide sicher. Unser Tipp für mehr Sicherheit: Achte auf das Höchstgewicht deines Rades. Es gibt das Gewicht an, das dein Rad tragen kann, jedoch inklusive des Eigengewichts. Ein Beispiel: Das maximale Gesamtgewicht deines Fahrrads beträgt 150 Kilogramm. Dein Rad ist ein E-Bike und wiegt bereits 27 Kilogramm. Das Zubehör wie Luftpumpe, Gepäcktaschen und Fahrradschloss wiegt weitere 3 Kilogramm. Mit Kleidung und Schuhen bringst du 90 Kilogramm auf die Waage. Damit kannst du noch 30 Kilogramm Gepäck oder Einkäufe transportieren. Nicht zu groß oder zu klein, es muss für dich passen. Dieses Zubehör kann dein Leben retten. Um dein Rad im Straßenverkehr zu fahren, sollte es mit einer ausreichenden Beleuchtung und Reflektoren ausgestattet sein. Die Straßenverkehrsordnung (StVZO) wurde in den letzten Jahren in dem Punkt gelockert: Du brauchst kein Dynamo-Fahrradlicht mehr. Eine Steckbeleuchtung mit Batterien oder Akkus ist ausreichend. Diese musst du auch nicht mehr tagsüber mit dir führen. Sie ist dennoch kein optionales Zubehör. Nachts und wenn es dunkel ist, musst du die Lampen nicht nur mitführen, sondern benutzen. Auch wenn er vielleicht deine Haare plattdrückt und du lieber auf ihn verzichten würdest: Dieses Zubehör kann dein Leben retten. Gemeint ist natürlich der Fahrradhelm. Das Tragen eines Helmes auf dem Rad ist freiwillig. Doch würdest du auf Sicherheitsgurte im Auto oder einen Motorradhelm verzichten? Also, achte auch immer auf einen gutsitzenden Fahrradhelm. Beim Fahrradfahren und besonders bei E-Bikes kommt es zu vielen Unfällen, vor denen dich ein Helm schützen kann. Zubehör für mehr Sicherheit auf Rad und E-Bike. Manches Zubehör ist für eine sichere Fahrt wichtig, ohne dass wir es gleich erkennen: Gepäck sollte immer gut und fest verstaut sein, damit du nicht dein Gleichgewicht verlierst. Transportiere es daher nicht in Tüten, sondern gleichmäßig in Gepäcktaschen und Rahmentaschen. Auch die richtige Bekleidung sorgt dafür, dass du nicht aus dem Tritt gerätst: Eine gepolsterte Radhose (Verlinkung IB1702: D/H-Radhose mit Sitzpolster) und atmungsaktive Regenkleidung verhindern zudem Schmerzen und Erkältungen nach deiner Radtour. Und zu guter Letzt: Achte auch auf den Diebstahlschutz deines Fahrrads. Räder werden oft gestohlen. Und selten werden die Diebstähle aufgedeckt. Auch ein Fahrradschloss ist daher wichtiges Zubehör. Gerade bei einem teuren E-Bike solltest du auf Nummer sicher gehen und es immer mit einem guten Fahrradschloss anschließen. Am schwersten zu knacken sind stabile Bügel-, Ketten- und Faltschlösser. Die richtige Bekleidung sorgt dafür, dass du nicht aus dem Tritt gerätst. Sicher fahren dank regelmäßiger Fahrrad-Wartung und Reinigung. Hast du die passende Fahrradart und -größe gefunden, solltest du das Fahrrad regelmäßig warten. Ein guter Zeitpunkt ist nach der Winterpause, die viele beim Radfahren machen. So kannst du die Wartung auch direkt mit dem Frühjahrsputz verbinden. Als Zubehör reichen neben Wasser und einem Lappen haushaltsübliche Werkzeuge wie Schraubendreher und Inbusschlüssel sowie Kettenspray oder -fett. Stell dich neben dein Fahrrad und fange mit einem Allround-Check an: Teste, ob die Reifen frei rollen und du die Pedale frei drehen kannst. Ziehe alle Schrauben einmal nach und öle die Fahrradkette und alle Gelenke des Fahrrads. Sieh nach, ob die Bremsbeläge und die Felgen noch gut sind. Sind Verschleißmarken in Form von Punkten oder Streifen sichtbar, solltest du sie austauschen oder austauschen lassen. Prüfe auch, ob Zubehör wie Fahrrad-Computer, Fahrradkorb und Satteltaschen fest angebracht sind. 4 Tipps für die Inspektion vor der Fahrradtour. Nimm dir vor jeder Fahrt Zeit für eine kurze Routinekontrolle: Überprüfe die Bremsen: Stell dich neben dein Fahrrad und betätige alle Bremsen nacheinander. Achte auf eine ausreichende Bremskraft und auch auf Knackgeräusche. Auch wenn du dir am Hebel die Finger klemmen kannst, müssen die Bremsen nachgestellt werden. Falls deine Bremszüge schon älter sind und noch aus Carbonstahl bestehen, solltest du sie fetten, damit sie nicht rosten. Kontrolliere die komplette Beleuchtung und tausche sie bei Bedarf aus. Moderne Stecklichter sind meist heller als Dynamolampen. Kontrolliere den Luftdruck der Reifen: Fahrradreifen verlieren jeden Monat ein Bar Luftdruck. Sie sollten regelmäßig aufgepumpt werden. Den empfohlenen Luftdruck findest du auf der Seite des Rades. Je dicker ein Reifen, desto geringer muss der Luftdruck sein und umgekehrt. Prüfe den Sitz der Fahrradkette und öle sie regelmäßig mit Fahrrad-Kettenspray ein. Wichtig: Dein E-Bike solltest du jährlich vom Profi in einer Werkstatt überprüfen lassen. Aber auch bei nicht motorisierten Fahrrädern geht Sicherheit vor. Bist du technisch nicht so versiert, gehe lieber direkt in eine Fahrradwerkstatt oder in eine Selbsthilfe-Fahrradwerkstatt, in der du dein Rad unter Anleitung selbst wartest und reparierst. Das könnte dich auch interessieren:

Ernährungspyramide

Ernährungspyramide

Lerne die Ernährungspyramide kennen. Ausgewogene Ernährung leicht gemacht. Du möchtest auf einen Blick erkennen, was du für eine ausgewogene Ernährung brauchst? Eine kleine Hilfestellung bietet die Ernährungspyramide. Sie gibt dir einen Überblick, welche Lebensmittel dein Körper in welchem Mengenverhältnis benötigt. Erfahre, was es für Vegetarier:innen und Veganer:innen zu beachten gibt und erhalte Tipps rund um eine bewusste Ernährung. Erklärung der Ernährungspyramide. Wie viel Flüssigkeit brauche ich täglich? Wie viele Süßigkeiten sind okay? Die Essenspyramide ist ein grafisches Modell, das Empfehlungen für eine ausgewogene Ernährung darstellt. Sie schlüsselt auf sechs Ebenen Lebensmittelgruppen auf, die du in verschiedenen Mengen zu dir nehmen solltest, damit dein Körper alle wichtigen Nährstoffe bekommt. Die klassische Ernährungspyramide bezieht sich auf eine flexitarische Mischkost, die reich an Obst und Gemüse ist, aber auch Fleisch und Fisch beinhaltet. Getränke. Getränke bilden die Basis der Lebensmittelpyramide. Erwachsene sollten mindestens 2 Liter Flüssigkeit pro Tag zu sich nehmen, um den Körper ausreichend mit Wasser zu versorgen. Wenn du körperlich arbeitest oder viel Sport machst, benötigt dein Körper sogar noch mehr Flüssigkeit. Am besten eignen sich als Getränke Wasser, ungesüßter Tee oder Saftschorlen (ein Teil Saft, drei Teile Wasser). Für Erwachsene gehören auch Kaffee oder schwarzer Tee mit dazu, solange die Menge keine 4 Tassen am Tag überschreitet. Limonaden und Softdrinks werden aufgrund ihres hohen Zuckergehalts zu den Süßigkeiten gezählt. Wasser hilft dir übrigens nicht nur, den Durst zu löschen, sondern unterstützt auch verschiedene Funktionen im Körper. So trägt Wasser zur Erhaltung normaler körperlicher und kognitiver Funktionen sowie zu einer normalen Regulierung der Körpertemperatur bei.1 Obst und Gemüse. Fünf Portionen Obst und Gemüse pro Tag sind ideal, um deinen Körper mit wichtigen Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen zu versorgen. Eine Portion kann zum Beispiel eine Banane im Frühstücksmüsli sein oder ein gemischter Salat als Beilage zum Mittagessen. Tiefkühlgemüse ist eine gute Alternative, wenn frische Produkte nicht verfügbar sind. Auch selbst gemachte Smoothies sind eine tolle Möglichkeit, um Obst und Gemüse in deine Ernährung zu integrieren. Bereite dein Gemüse möglichst fettarm zu und verzichte auf zusätzlichen Zucker in Fruchtsalaten. Um möglichst oft saisonales und regionales Obst und Gemüse in deinen Speiseplan zu integrieren, hilft dir ein Blick in unseren Saisonkalender. Tierische Produkte. Tierische Produkte wie Milch und Eier, Fleisch und Fisch liefern deinem Körper Eiweiß und B-Vitamine. Drei Portionen Milch und Milchprodukte wie Quark, Joghurt Käse, sollten auf deinem täglichen Speiseplan stehen, da sie Calcium enthalten. Fleisch steht laut DGE idealerweise maximal zwei- bis dreimal in der Woche auf deinem Speiseplan. Dabei ist mageres Geflügel besser als rotes Fleisch (Rind, Schwein, Lamm) und bei den Wurstwaren magere Putenbrust empfehlenswerter als Leber- oder Fleischwurst. Fisch (vor allem fettreiche Sorten wie Lachs, Hering und Makrele) enthält Omega-3-Fettsäuren. Seefische wie Rotbarsch und Kabeljau sind zudem eine Jodquelle. Kohlenhydrate. Produkte aus Getreide versorgen dich mit Kohlenhydraten. Ob Brot, Brötchen, Müsli oder Reis: Wähle am besten die Vollkornvariante, denn diese enthält zusätzlich zum pflanzlichen Eiweiß, zu Mineralstoffen und Vitaminen auch mehr Ballaststoffe. Stark gezuckerte Cerealien, Müslis und auch Müsliriegel gehören zu den Süßigkeiten, die du nur in Maßen zu dir nehmen solltest. Sattmachende Kohlenhydrate findest du auch in Kartoffeln, Nudeln oder Pseudogetreide wie Quinoa oder Amaranth. Fette und Öle. Braten, Verfeinern oder Marinieren: Gute Fette und Öle sind das i-Tüpfelchen beim Kochen. Achte hierbei vor allem auf Qualität und setze sie wohldosiert ein. Empfohlen werden zwei Portionen am Tag. Pflanzliche Öle wie Oliven-, Raps- oder Leinöl, aber auch Nüsse, Samen und Kerne enthalten Vitamine und sogenannte mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Der Ersatz gesättigter Fettsäuren durch einfach und/ oder mehrfach ungesättigte Fettsäuren in der Ernährung trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels im Blut bei. Tierische Fette sowie Palm- und Kokosfett enthalten hohe Mengen an gesättigten Fettsäuren, die aus ernährungsphysiologischer Sicht weniger vorteilhaft sind. Sie sollten daher nur in Maßen konsumiert werden. Weil sie so fettreich ist, gehört Schlagsahne übrigens auch zu dieser Lebensmittelgruppe. Snacks und Süßes. Zu der kleinsten Gruppe und damit der Spitze der Ernährungspyramide gehören die sogenannten Extras. Zu diesen zählen unter anderem Süßigkeiten, Limonade, Chips, Alkohol und Fast Food, also Lebensmittel, die gemeinhin als „ungesund“ gelten. Du solltest mit Knabbereien, Torte und Co. nicht deinen Hunger stillen, solange du diese Produkte jedoch in Maßen genießt (maximal eine Portion pro Tag), dürfen auch Süßigkeiten oder Fast Food gelegentlich auf dem Speiseplan stehen. Gerade bei Kindern solltest du jedoch darauf achten, gesündere Alternativen anzubieten. Kleine Hände, kleine Portionen, große Hände größere. Abwechslungsreiche Ernährung. Eine ausgewogene Ernährung ist der Schlüssel zu einem bewussten Lebensstil. Die Ernährungspyramide bietet einen hilfreichen Überblick darüber, wie viel du von welcher Nahrungsgruppe essen solltest. Doch es ist ebenso wichtig, für Abwechslung auf deinem Teller zu sorgen. Das bedeutet, dass du bei Kohlenhydratquellen z. B. nicht nur auf Nudeln setzen solltest, sondern auch Alternativen wie Kartoffeln oder Quinoa in deine Mahlzeiten integrieren kannst. Diese Vielfalt liefert nicht nur unterschiedliche Nährstoffe, sondern hält deine Ernährung auch interessant. Auch bei Obst und Gemüse solltest du dich an der großen Auswahl bedienen und deine Gerichte möglichst bunt gestalten. Portionen: Empfohlene Mengen für deinen täglichen Speiseplan. Ernährung hat auch viel mit Balance zu tun, deswegen zeigt die Essenspyramide, welche Lebensmittelgruppen du reichlich zu dir nehmen solltest und welche nur gelegentlich. Die Empfehlungen werden in Portionen angegeben. Als Maßstab gilt in der Regel die eigene Hand. Kleine Hände benötigen demnach kleine Portionen, größere etwas mehr. Eine Portion Obst kann z. B. eine Birne oder eine Handvoll Trauben sein. Eine dicke Scheibe Brot gilt ebenso als Portion wie ein Glas Milch oder Wasser.2 Lebensmittelgruppe Empfohlene Menge Beispiele Getränke 6 Portionen (mind. 2 l) am Tag Wasser, Schorlen, ungesüßter Tee Obst und Gemüse 5 Portionen am Tag Kern-, Stein- und Beerenfrüchte, Tomaten, Möhren, Kohl uvm. Kohlenhydrate 4 Portionen am Tag Kartoffeln, Reis, Nudeln, Müsli, Brot, Couscous Milchprodukte 3 Portionen am Tag Milch, Käse, Joghurt, Kefir, Buttermilch Fleisch Max. 2-3 Portionen in der Woche Rind, Schwein, Geflügel als Frischfleisch oder Wurstwaren Fisch 1-2 Portionen in der Woche Süß- und Salzwasserfische, Meeresfrüchte Fette und Öle 2 Portionen am Tag Pflanzenöle und Streichfette wie Butter oder Margarine Snacks und Süßes Max. 1 Portion am Tag Schokolade, Chips, Softdrinks, Alkohol Rund um die Ernährungspyramide: 11 neue Empfehlungen der DGE. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hat im Jahr 2024 ihre lebensmittelbezogenen Ernährungsempfehlungen3 überarbeitet. Neu ist dabei, dass diese neben einer ausgewogenen Ernährung auch ökologische Aspekte berücksichtigen. Die neuen Empfehlungen orientieren sich an der sogenannten Planetary Health Diet, die zeigt, dass sich bewusste Ernährung und Nachhaltigkeit vereinen lassen. Wasser bleibt die beste Wahl für die tägliche Flüssigkeitszufuhr. Es ist kalorienfrei, unterstützt den Stoffwechsel und hilft, den Körper zu hydrieren. Eine bunte Vielfalt an Obst und Gemüse, am besten saisonal und regional, ist zentral für eine ausgewogene Ernährung. Diese Lebensmittel machen satt und liefern wichtige Nährstoffe. Eine Handvoll Nüsse und Samen pro Tag liefert gute Fette. Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen und Erbsen sind hervorragende pflanzliche Proteinquellen und reich an Ballaststoffen. Greife bei Getreide-Produkten wie Mehl, Reis oder Nudeln am besten zu der Vollkornvariante. Denn das volle Korn samt Schale ist reicher an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen. Pflanzliche Öle wie Oliven-, Raps- und Leinöl enthalten ungesättigte Fettsäuren und Vitamin E. Sie sind gute Geschmacksträger und sollten gegenüber tierischen Fetten bevorzugt werden. Milchprodukte sind Quellen für Protein, Calcium, Vitamin B2 und Jod. Die DGE empfiehlt täglich Milch oder Milchprodukte zu konsumieren – gerne auch fermentierte Produkte wie Joghurt und Käse. Fettreicher Fisch wie Lachs, Makrele und Hering liefert wertvolle Omega-3-Fettsäuren, Seefische enthalten außerdem Jod. Ein bis zwei Fischmahlzeiten pro Woche sind empfehlenswert. Fleisch- und Wurstwaren sollten eher selten gegessen werden – vor allem rotes und verarbeitetes Fleisch. Ersetze dieses besser durch pflanzliche Proteine oder fettarme Alternativen wie Geflügel. Lebensmittel mit hohem Zucker-, Salz- und Fettgehalt sollten die Ausnahme sein. Sie liefern viele Kalorien, aber wenig Nährstoffe. Iss bewusst und in Ruhe: Das fördert nicht nur die Verdauung, sondern auch dein Wohlbefinden. Oft hilft es sogar, Kalorien zu sparen, weil du Sättigungsgefühle schneller wahrnimmst. Regelmäßige körperliche Aktivität ist ebenso wichtig wie eine ausgewogene Ernährung. Spazieren gehen, Treppensteigen, statt den Aufzug zu nehmen: Schon kleine Alltagsveränderungen haben positive Auswirkungen. Die vegane Ernährungspyramide setzt auf pflanzliche Proteinquellen. Vegetarische Ernährungspyramide. Die Mischkost oder auch omnivore Lebensweise ist nur eine Ernährungsform von vielen. Worauf solltest du achten, wenn du dich vegetarisch ernährst? Die vegetarische Ernährungspyramide unterscheidet sich von der Mischkost-Lebensmittelpyramide hauptsächlich durch die Auswahl der Proteinquellen und die Art der Fette. Statt auf Fleisch und Fisch setzt die vegetarische Pyramide auf Milchprodukte und Eier als Proteinquellen. Vegane Ernährung. Vegane Ernährung schließt alle tierischen Produkte aus und ersetzt diese durch proteinreiche, pflanzliche Lebensmittel wie Hülsenfrüchte, Tofu, Nüsse und Samen. Tofu oder Tempeh enthalten zum Beispiel fast so viel Protein wie Fleisch. Bei den Fetten setzt die vegane Ernährungspyramide auf pflanzliche Öle und Fette aus Nüssen und Samen. Wichtig ist auch die Zufuhr von Nährstoffen wie Kalzium und Vitamin B12, die bei Veganer:innen durch angereicherte Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel abgedeckt werden müssen.4 Häufig gestellte Fragen zur Ernährungspyramide. Weitere Themen, die dich interessieren könnten. Bewusste Ernährung für Kinder. Kinder haben besondere Bedürnisse – auch bei der Ernährung. Hier erfährst du mehr. Bewusste Ernährung für Kinder Nährstoffe. Was genau sind Nährstoffe, welche Funktion haben sie und wo stecken sie überall drin? Finde es heraus! Nährstoffe Epigenitik und Ernährung. Erfahre, was deine Gene mit Ernährung zu tun haben und wie du sie positiv beeinflussen kannst. Epigenetische Ernährung 1 https://www.bzfe.de/lebensmittelgruppen-der-ernaehrungspyramide/ 2 https://www.bzfe.de/ernaehrung/die-ernaehrungspyramide/die-ernaehrungspyramide-eine-fuer-alle/ernaehrungspyramide-wie-gross-ist-eine-portion/ 3 https://www.bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/lebensmittelbezogene-empfehlungen-der-dge/ 4 https://ifpe-giessen.de/wp-content/uploads/2022/11/Giessener-vegane-Lebensmittelpyramide.pdf

Kuscheltiere waschen

Kuscheltiere waschen

Kuscheltiere waschen und trocknen. Viel geknuddelte Stofftiere: So werden Teddybär, Plüschhase und Co. wie neu. Spielgefährte, Trostspender und Einschlafhilfe: Mit Kuscheltieren wird gespielt, sie werden geknuddelt und begleiten Kinder durch wichtige Lebensphasen: Regelmäßig sollten Teddy, Hasi, Bello und Lämmchen deshalb gereinigt werden. Wir geben Tipps und einfache Anleitungen, wie du Stofftiere ganz sanft wäschst. So werden Plüschtiere sauber und bleiben kuschelig. Warum und wie oft Kuscheltiere waschen? Das Lieblingskuscheltier kommt mit auf den Spielplatz, in die Kita, tröstet vielleicht sogar am ersten Tag in der Schule – und wird anschließend zum Einschlafen in den Arm genommen und auch mal in den Mund gesteckt. Klingt unhygienisch? Plüschtiere sollten deshalb regelmäßig gewaschen werden. Wöchentliches oder gar tägliches Waschen wäre jedoch übertrieben und auch nicht gut für das Stofftier. Bei jeder Wäsche reiben sich Fasern ab, Tier und Füllung könnten aus der Form gehen. Daher sollten Kuscheltiere nur so häufig wie notwendig gewaschen werden. Eine feste Regel, wie oft Kuscheltiere gewaschen werden sollten, gibt es nicht. Ist das Lieblingsplüschtier ständiger Begleiter eines Kleinkindes, sollte es etwa einmal im Monat gewaschen werden. Bei Stofftieren, die eher auf dem Bett bespielt werden, und bei Kuscheltieren von älteren Kindern, reicht eine halbjährliche Reinigung oder bei Flecken. Sammlerstücke wie antike Teddys werden seltener gereinigt und dürfen nicht in die Waschmaschine. Wenn du mehrere Kuscheltiere waschen willst, sortiere sie nach Material und Farbe. Pflegehinweise: Welche Stofftiere sind waschbar? Welches Kuscheltier kann gewaschen werden? Das kleine Lämmchen aus Baumwolle, das Einhorn aus Kunstfasern oder der Wollteddy mit dem schon die Großeltern gespielt haben? Mikrofaser, Frottee, Polyester und Co. können meist in der Maschine gewaschen werden. Ein Blick auf das Etikett mit den Pflegehinweisen hilft weiter: Bei modernen Stofftieren findest du eine genaue Waschanleitung. Oft dürfen sie in die Waschmaschine, manchmal sogar in den Trockner. Vom Wäschetrockner ist jedoch generell abzuraten. Maschinenwäsche: Vor- und Nachteile. Die Waschmaschine gehört wohl zu den praktischsten Erfindungen unserer Zeit: Auch Kuscheltiere werden hier einfach sauber gewaschen, haben noch eine kleine Karussellfahrt und sind im besten Fall anschließend wieder kuschelweich. Der größte Nachteil ist zugleich auch ein Vorteil: Waschmaschinen reinigen nicht nur punktuell, sondern großflächig und gründlich. Jede Wäsche strapaziert das Plüschtier. Die mechanische Reibung kann sogar Knopfaugen und Nähte beschädigen. Nutze daher immer ein Wäschenetz, wenn du Kuscheltiere in der Maschine wäschst. Handwäsche für empfindliche Kuscheltiere. Schonender ist die Handwäsche. Nicht alle Stofftiere dürfen in die Waschmaschine. Eine Handwäsche im Waschbecken dauert zwar, hilft aber die Form zu erhalten und schont die Materialien. Teddys mit Filz-, Holzwolle- oder Strohfüllung oder Gelenken aus Pappe dürfen genau wie Kuscheltiere mit Spieluhren und anderer Elektronik nicht nass gereinigt werden. Sie werden nur mit einer weichen Baby- oder Tierbürste abgebürstet. Sehr alte und teure Sammlerstücke kannst du auch zum Profi bringen: Puppendoktoren und Spielzeugwerkstätten bieten eine spezielle Reinigung für antike Stofftiere aus empfindlichen Materialien wie Mohair an. So wäschst du Kuscheltiere in der Maschine. Das Stofftier kann in der Waschmaschine gereinigt werden? Beachte die Hinweise auf dem Pflegeetikett. Ein Tipp vorab: Verzichte auf Weichspüler. Er lagert sich an den Fasern ab und das Tier ist danach weniger flauschig. Unsere Anleitung für die Maschinenwäsche von Kuscheltieren: Überprüfe das Plüschtier auf äußere Beschädigungen und versichere dich, dass die Nähte fest sind. Herausnehmbare Füllungen und abnehmbare Einzelteile solltest du entfernen. Falls du mehrere Tiere waschen willst, sortiere sie nach Material und Farbe. Sonst kann der Stoffhund schnell unförmig werden oder der Plüsch-Eisbär rosa. Behandle starke Flecken oder Verunreinigen durch Kaugummi und Co. mit Gallseife vor. Lege das Kuscheltier in ein Wäschenetz. Nutze ein passendes Waschmittel für das jeweilige Material. Weiße Kuscheltiere kannst du mit Vollwaschmittel waschen, bunte mit einem Colorwaschmittel. Verwende für empfindliche Stofftiere ein Feinwaschmittel. Stelle die Waschmaschine auf einen Woll- oder anderen Schonwaschgang ein. Reduziere die Temperatur auf höchstens 30 Grad, verwende wenig Umdrehungen und vermeide Schleudern. Auch wenn es auf dem Pflegeetikett stehen sollte: Trockne das Kuscheltier nicht im Wäschetrockner, sondern an der Luft. Handwäsche? Bei alten und empfindlichen Kuscheltieren unumgänglich. Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Handwäsche. Muss nur ein Kuscheltier gewaschen werden oder ist es empfindlich, solltest du es per Hand reinigen. Sehr empfindliche Kuscheltiere kannst du punktuell mit einem Lappen reinigen. Antike Plüschtiere und hochwertige Sammlerstücke aus Mohair, mit zarten Details, Nähten und Füllungen solltest du sogar nur trocken reinigen. Rühre für hartnäckige Flecken eine Lösung aus Schonwaschmittel und Wasser an und entferne die Flecken nun vorsichtig mit Hilfe einer frischen Zahnbürste. Auch eine komplette Kuscheltier-Handwäsche ist mit unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung schnell erledigt: Auch bei der Handwäsche solltest du das Plüschtier auf äußere Beschädigungen und lockere Nähte absuchen. Fülle das Waschbecken mit lauwarmem Wasser und gib etwas Waschmittel dazu. Setze das Stofftier in das Becken und seife es ein. Kinder kannst du direkt einbinden und Teddybär baden mit ihnen spielen. Lasse das Wasser ab und spüle das Kuscheltier gründlich aus. Wringe das Tier vorsichtig aus und tupfe es mit einem Handtuch trocken. Lasse das Plüschtier an der Luft trocknen. Lege dazu das Handtuch über einen Wäscheständer und setze das Tier darauf. Trockne es nicht in der Sonne, die Farben könnten verblassen und Textilfasern angegriffen werden. Häufig gestellte Fragen zum Waschen von Kuscheltieren Das könnte dich auch interessieren:

Franken

Franken

Frankenwein: ausgewogen und harmonisch. Entdecke das Weingebiet Franken, das für seine exzellenten Weine berühmt ist. Die einzigartige Kombination aus Tradition, Geschichte und Terroir macht Frankenweine so beliebt und über die Region hinaus bekannt. Besonders die Rebsorte Silvaner hat sich im fränkischen Weinland einen Namen gemacht. Folge uns in das malerische Weinanbaugebiet Franken und entdecke erlesene Weiß- und Rotweine bei ALDI SÜD. Die Region der Frankenweine: Das Anbaugebiet auf einen Blick. Im Norden Bayerns schlängelt sich das Weinanbaugebiet Franken am Tal des Mains entlang. Auf rund 6000 Hektar werden hier vorwiegend Weißweine angebaut. Allen voran die Rebsorte Silvaner, die auf den kalkreichen Böden besonders gut gedeiht und oftmals im traditionellen Bocksbeutel, einer Weinflasche mit besonderer Flaschenform, abgefüllt wird. Der Rotweinsorte Domina kommt im Franken eine besondere Stellung zu. Der Kreuzung aus Blauem Spätburgunder und Portugieser widmen sich nur wenige Weingüter. Im Weinland Franken allerdings ist es die meist angebaute Rotweinsorte. Wer die fränkische Lebenskultur von ihrer „Weinseite“ kennenlernen möchte, hat dazu auf den zahlreichen Weinfesten Gelegenheit. Von März bis November stellen sich die Weingüter mit ihren Weinen vor, dann wird probiert, getrunken und gefeiert. Lage und Klima des Weingebiets Franken. Das Weinanbaugebiet Franken liegt im Norden Bayerns und umfasst Teile der Regionen Unterfranken und Mittelfranken. Beginnend im Westen nahe Aschaffenburg, zieht sich die Weinregion Franken über die historischen Weinorte Würzburg und Volkach und reicht bis in die Nähe von Schweinfurt und Bambach im Osten. Zum Weinanbaugebiet Franken gehören außerdem die Gebiete im Spessart, die Rhön und das Taubertal. Das fränkische Weinland ist klimatisch kontinental geprägt mit mediterranen Einflüssen. Die Sommer sind warm und sonnig – die Winter kalt mit Bodenfrost. Große Temperaturschwankungen im Jahresverlauf und geringe Niederschläge sind ebenfalls charakteristisch für das Weingebiet Franken. Die klimatischen Bedingungen stellen die Winzer:innen vor große Herausforderungen, tragen aber auch zur Entwicklung der komplexen Aromenvielfalt der Frankenweine bei. Auch die Flüsse, insbesondere der Main, spielen eine wichtige Rolle für das lokale Mikroklima, da sie das Umland zusätzlich erwärmen und das Klima stabilisieren. Die Bodenvielfalt Frankens: ein Mosaik aus Stein und Erde. Die Böden in der Weinregion Franken sind geologisch betrachtet sehr alt. Geformt durch die Erdgeschichte und beeinflusst durch verschiedene geologische Epochen, präsentiert sich der Untergrund der fränkischen Weinberge als einzigartiges Mosaik aus Stein und Erde, in dem Muschelkalk, Buntsandstein und Keuper vorherrschen. Je nach Gebiet trifft man im Weinland Franken auf unterschiedliche Böden und die dadurch entstandenen Ausprägungen der Weine. Diese Vielfalt an Böden, zusammen mit den klimatischen Bedingungen der Region, bildet die Grundlage für das einzigartige Spektrum der Frankenweine. Vier verschiedene Böden – vier Geschmacksrichtungen fränkischer Weine. Jeder Boden bringt seine eigenen Eigenschaften in den Wein ein und trägt so zum unverwechselbaren Charakter der fränkischen Weine bei. Im Mainviereck, dem Herzen des fränkischen Weinbaus, dominieren Verwitterungssedimente. Diese sandigen Lehmböden bieten den Reben gute Drainage und tragen zur Entwicklung fruchtiger, eleganter Weine bei. Unterfränkische Weine hingegen entstammen oft Buntsandsteinböden. Dies zwingt die Reben, tiefer zu wurzeln und die Nährstoffe aus tieferen Bodenschichten zu erschließen, was den Weinen Tiefe und Komplexität verleihen kann. Diese kargen, steinigen Substrate erwärmen sich schnell und geben den Weinen eine mineralische Note, gepaart mit Aromen von Kirschen und roten Früchten. Im Steigerwald hingegen prägen Keuperböden das Bild. Der Keuper prägt vor allem die Weinvorkommen im östlichen Teil Frankens und enthält oft reichhaltige Tonbestände, die Wasser gut speichern und die Reben auch in trockeneren Perioden mit Feuchtigkeit versorgen. Diese ton- und kalkhaltigen Böden speichern Wasser und Nährstoffe, was zu kräftigen, gehaltvollen Weinen mit hohem Reifepotenzial führt. Im Maindreieck findet sich eine Besonderheit Frankens: der Muschelkalk. Muschelkalkböden fördern die Produktion von besonders mineralischen und feingliedrigen Weinen, wie sie für Silvaner und Spätburgunder typisch sind. Die mineralische Beschaffenheit des Kalks verleiht den Weinen Struktur und eine klare Aromatik. Jahrtausendealte Geschichte des Frankenweins: voller Höhen und Tiefen. Die Geschichte des Frankenweins, die über 1200 Jahre zurückreicht, ist eine Geschichte voller Höhen und Tiefen. Sie ist aber auch eine Geschichte, die von Leidenschaft, Qualität und Innovation geprägt ist. Bereits im 8. Jahrhundert, unter der Herrschaft Karls des Großen, wurde in Franken Weinbau betrieben. Klöster und Adel spielten in dieser Zeit eine wichtige Rolle bei der Förderung des Weinbaus. Im Mittelalter galt der Frankenwein als einer der besten Weine Europas, wurde an den Höfen von Königen und Kaisern kredenzt. Begünstigt durch ein günstiges Klima und neue Anbaumethoden, florierte der Weinbau in dieser Zeit. Nach einigen Jahrhunderten, die immer wieder von Kriegen und Zerstörungen geprägt waren, gelang es dank des Einsatzes der Winzer:innen und Weinbäuer:innen, die Qualität der Weine aus Franken stetig zu verbessern und den Frankenwein wieder zu einem international anerkannten Spitzenprodukt zu machen. Typische Rebsorten der Frankenweine. Franken ist ein typisches Weißweinanbaugebiet. Rund 80 Prozent des Anbaus fallen auf die Rebsorten Silvaner, Müller-Thurgau, Bacchus, Riesling oder Weißer Burgunder. Im Gegensatz zu vielen anderen Anbaugebieten Deutschlands, wo der Riesling das Herzstück des Weinbaus ist, dominiert im Weingebiet Franken die Rebsorte Silvaner. Sie gilt in Franken als Aushängeschild und ist für ihre ausdrucksstarken und mineralisch geprägten Weine bekannt. Die mineralische Note hat der Silvaner dem Terroir zu verdanken, auf dem er gedeiht, dem fruchtbaren Boden, der je nach Lage aus Muschelkalk, Buntsandstein oder Keuper besteht. Auch die Rebsorte „Domina“ profitiert in Franken von der guten Boden- und Klimabeschaffenheit. Diese Rotweine mit der tiefroten Farbe sind besonders bei Weinkenner:innen beliebt, die den Charakter aus Frucht und Würze schätzen. Die Palette der Weinstile ist breit und reicht von trocken bis feinherb. Würzburg – das Herz des fränkischen Weinanbaugebiets. Malerisch am Main gelegen und von Weinbergen umgeben, ist die Stadt Würzburg bekannt für ihre historischen Sehenswürdigkeiten wie die Residenz und die Festung Marienberg sowie ihre lange Weinbautradition. Gefeiert wird das auf vielen Weinfesten, die über die Sommerzeit bis in den Herbst in Würzburg stattfinden. Eine gute Gelegenheit, verschiedene Weine fränkischer Weingüter auszuprobieren. Das älteste Straßenweinfest findet jährlich am Ende des Sommers am Wagnerplatz in Grombühl statt. Eine der renommiertesten Weinlagen ist der Würzburger Stein, berühmt für seine Silvaner- und Riesling-Reben und die hohe Qualität seiner Weine, die oft in der Bocksbeutel-Flasche abgefüllt werden. Weine in der Bocksbeutel-Flasche sind von besonderer Qualität. Markenzeichen der Weinregion Franken: Die Bocksbeutel-Flasche. Die Bocksbeutel-Flasche, mit ihrer markanten Flaschenform ist ein unverwechselbares Symbol des fränkischen Weins und steht für Tradition und Qualität. Ihre Ursprünge reichen bis ins 18. Jahrhundert zurück, als die flache und bauchige Form aus praktischen Gründen gewählt wurde: Die Flasche war weniger anfällig fürs Umkippen und ließ sich gut stapeln und lagern. Diese Flaschenform hat sich im Laufe der Jahrhunderte als charakteristisches Merkmal etabliert und ist heute ein gesetzlich geschütztes Markenzeichen. In Franken darf die Bocksbeutel-Flasche ausschließlich für Weine aus bestimmten, streng definierten Anbaugebieten verwendet werden. Dies stellt sicher, dass Weine in dieser Flasche eine besondere Qualität und Herkunft garantieren. Besonders der Silvaner, die klassische fränkische Rebsorte, wird häufig in Bocksbeuteln abgefüllt. Aber auch andere hochwertige Weine aus der Region finden in dieser traditionellen Flasche ihren Platz. Frankenwein – ein Allrounder zu vielen Speisen. Silvaner, die bekannteste Rebsorte Frankens, passt hervorragend zu leichten Gerichten. Er harmoniert wunderbar mit Spargel, Fisch, hellem Fleisch und Salaten. Sein säuerlicher Charakter unterstreicht die Frische der Speisen und rundet die Aromen gekonnt ab. Müller-Thurgau, oft als "Silvaners Lieblingsschüler" bezeichnet, überzeugt mit seiner fruchtigen Leichtigkeit. Er passt hervorragend zu Geflügel, Gegrilltem und asiatischen Gerichten. Seine spritzige Säure und die exotischen Fruchtnoten ergänzen diese Speisen perfekt. Riesling aus Franken zeigt sich in verschiedenen Facetten. Trocken ausgebaut harmoniert er hervorragend mit feinen Fischgerichten, würzigem Käse und Wild. In seiner restsüßen Ausprägung ist er ein idealer Begleiter zu Dessert und fruchtigen Vorspeisen. Rotweine aus Franken, zum Beispiel Spätburgunder oder Domina gewinnen zunehmend an Bedeutung. Fränkische Rotweine passen hervorragend zu dunklem Fleisch, Wild und würzigen Speisen. Ihre samtigen Tannine und die kräftigen Aromen unterstreichen den Charakter dieser Gerichte. Entdecke weitere Weinregionen. Württembergische Weine Badische Weine Rheinhessen Weine Pfälzer Weine Das könnte dich auch interessieren:

Kinderkostüme selber machen

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Kinderkostüme selber machen. Von Astronaut bis Regenbogenfisch – mit dem passenden Kostüm geht der Spaß erst richtig los! Gibt es für deine Kinder auch nichts Schöneres, als in Fantasiewelten einzutauchen, sich zu verkleiden und spannende Charaktere zu verkörpern? Hol dir tolle Tipps, DIY-Anleitungen und Ideen für kunterbunte DIY-Kinderkostüme – auch, aber nicht nur an Fasching und Karneval. Das Selbermachen von Kinderkostümen ist nicht nur eine budgetfreundliche Alternative zu gekauften Verkleidungen, sie garantiert schön ausgefallene Resultate. Du musst kein Näh-Genie sein, um ein tolles Faschings- oder Karnevalskostüm herzustellen. Viel Spaß beim Nachmachen! Karnevalskostüme zum Fasching – kunterbunt durch die tollen Tage. Lustig, verrückt, aufgekratzt – der Fasching oder Karneval ist die Zeit von Spaß, Tollerei und fantasievollen Kostümen. Kinder lieben oft Klassiker wie etwa Prinzessin oder Ritter. Mit einem festlichen Kleid, oder einem langärmligen Shirt und Leggings sowie selbst gebastelten Kronen und Rüstungen ist das Kostüm ganz schnell gemacht. Aber auch niedliche Tierkostüme sind hoch im Kurs. Einfarbige T-Shirts, Leggings oder Strumpfhosen finden sich immer, dazu lassen sich als Accessoires selbst gebastelte Schwänze annähen und Kapuzen oder Haarreifen mit Ohren aus Stoff versehen. Dann noch ein bisschen Farbe ins Gesicht – und fertig ist das Faschingskostüm! Du brauchst noch mehr Inspiration? Dann sieh dir unsere tierischen Schminktipps an. DIY-Kinderkostüm: Regenbogenfisch selber machen. Super einfach nachzumachen und zuckersüß ist unser Faschingskostüm für einen Regenbogenfisch, für das du weniger als drei Stunden brauchst. Du brauchst zum Basteln: Pappe (ca. 5 cm im Durchmesser)  Schere zum Schneiden Textilstift oder Kugelschreiber Stoff oder Stoffreste, z.B. in rosa, hellblau und hellgrün blaues T-Shirt oder T-Shirt-Kleid blaue Leggings oder Strumpfhosen Textilkleber oder Nadel und Faden Anleitung – so geht’s: Schneide aus dem Stück Pappe eine Vorlage für die Schuppen aus. Lege die Vorlage jeweils auf das gewünschte Stück Stoff und zeichne die Konturen mit dem Stift nach, sodass du die „Stoffschuppen“, mit der Schere ausschneiden kannst. Klebe nun die einzelnen „Schuppen“ im Farbwechsel von unten nach oben auf der Vorderseite des T-Shirts. Statt die einzelnen Stoffstücke auf das T-Shirt zu kleben, kannst du sie auch an den Stoff annähen. Das dauert zwar länger, ist aber die nachhaltigere Methode. Leggings oder Strumpfhose anziehen und fertig ist das Regenbogenfisch-Kostüm. Tipp: Je größer die Schuppen-Vorlage, desto schneller bist du fertig. Achtung, fertig, Ostereieralarm – frühlingshafte Kinderkostüme zum selber machen. Der Frühling naht, genauso wie der nächste Anlass zum Verkleiden. So können sich die Kinder ganz einfach als Osterhasen-Gehilfe verkleiden: Zum Beispiel kannst du aus einem einfachen weißen Sweatshirt leicht ein niedliches Hasenkostüm herstellen. Dazu braucht's nur noch Ohren (die kannst du aus einer alten Strumpfhose basteln) und einen flauschigen Schwanz, schon ist der kleine Hase bereit für die Ostereiersuche. Auch flauschige Küken machen sich gut. So eignen sich etwa gelbe Federboas hervorragend für ein schnell improvisiertes Kostüm – dazu Schnabel und Füße aus Filz, und schon ist der süße Küken-Look vollständig. Ebenfalls passend zum Frühlingsbeginn ist ein selbst gemachtes Kostüm als Blumenmädchen oder -junge. Dazu brauchst du nur ein paar bunte Stoffe, und Blumenkränze als Haarreifen, fertig ist der Frühlingslook. Das beste Kostüm ist das, was du selbst gemacht hast! Verkleiden zum Kindergeburtstag: Tolle Kostüme selber machen. Kindergeburtstage oder Mottopartys sind eine tolle Gelegenheit, mit einem selbst gemachten Kostüm zu glänzen. Überlege gemeinsam mit deinem Kind, welches Thema es für seine Party bevorzugt. Das können etwa Piraten, Prinzessinnen, Dinosaurier, Tierpark, Weltall oder Unterwasserwelt sein – wobei der Fantasie keine Grenzen gesetzt sind. Dann werden kreative Ideen gesammelt und das Basteln und Nähen kann beginnen – natürlich auch, wenn dein Kind als Gast bei einer Feier eingeladen ist. Übrigens: Perfektion ist nicht gefragt, stattdessen steht der Spaß an der Vorbereitung im Mittelpunkt. DIY-Kinderkostüm: Astronaut:in selber machen Ob als Karnevalskostüm oder zum Weltall-Motto auf der Kindergeburtstagsparty, dieses selbst gebasteltes Kostüm macht richtig was her. Damit erobert dein Kind zwar nicht gleich den Mond, dafür aber die Herzen aller Anwesenden. Du kannst es in etwa drei Stunden selber machen. Du brauchst zum Basteln: Luftballon (wenn aufgeblasen, sollte er größer sein als der Kopf des Kindes) Gipsbinden Messer (Cutter), Schere, Pinsel (breit) Schleifpapier großer Karton Acrylfarbe weiß, Silberspray Heißklebepistole 4 x Alu-Flexschlauch (Länge je ca. 30 cm) 2 x Rohrisolierung (Länge je ca. 30 cm) 2 x Pappdeckel, rund (je ca. Ø 10 cm) Anleitung – so geht’s: Den Luftballon aufblasen, in eine große Schale stellen, sodass man ihn bearbeiten kann. Den Ballon rundherum mit Gipsbinden auskleiden. Eine breite Öffnung für den Hals auslassen. Gut trocknen lassen. Den Ballon platzen und mit einem scharfen Messer (Cutter) ein Loch für das Visier ausschneiden. Die scharfen Kanten mit Schleifpapier bearbeiten oder mit weißem Tape abkleben. Den Karton weiß anmalen. Löcher für die Arme und Beine schneiden
und hinten eine Öffnung lassen, damit das Kostüm leicht an- und auszuziehen geht. Unten ein Viereck und oben ein Loch für den Kopf ausschneiden. Mit dem Kind gemeinsam abmessen, damit das Kostüm gut passt. Die Rohrisolierung mit Silberspray ansprühen und trocknen lassen. Die Flexschläuche für die Arme und Beine am Kartonkörper mit Heißkleber fixieren. Scharfe Kanten mit Klebeband abkleben. Die Rohrisolierung vorne waagerecht auf den Karton kleben. Die runden Pappdeckel in Silber ansprühen und links und rechts (wie Kopfhörer) auf den Helm kleben. Tipp: Du willst noch spacige Schuhe? Nimm ein paar Gummistiefel, die du nicht mehr brauchst und beklebe sie rundherum mit Alufolie. Wenn du keine Flexschläuche für die Beine machen willst, kannst du deinem Kind auch eine silberfarbene Strumpfhose oder Leggings anziehen. Halloween und Co.: Schaurig schöne Kinderkostüme zum selber machen. Lust auf Zittern und Gruseln? Dann kommen ein paar einfache Ideen für selbst gemachte Kinderkostüme gerade recht. So wird ein altes Laken umgehend zum Gespensterkostüm. Ein einfacher schwarzer Umhang aus Stoff und ein selbst gemachter spitzer Hexenhut aus Pappe ergeben unheimliche Hexen, Vampire und Zauberer:innen – dazu passen aus Filz ausgeschnittene Sterne, Monde oder andere magische Symbole. Faustregel für den besten Grusellook: das Kostüm darf schnell und improvisiert sein, dafür kannst du dich bei der Schminke umso mehr ins Zeug legen und richtig kreativ werden: Schau dir auch unsere tollen Schminktipps mit Gruselfaktor zu Halloween an. Hier steigt die Party. Du bist Karneval-begeistert oder Faschingsfan und möchtest die fünfte Jahreszeit ausgiebig feiern? Dann suche dir deine ganz persönlichen Partysnacks aus unseren leckeren Rezepte aus – von der vegetarischen Faschingssuppe, über fruchtige Drinks bis zum traditionellen Krapfen. Und auch in unseren kunterbunten Angeboten für süße Kamelle wirst du sicher fündig. Dazu gibt es spannendes Wissen rund um die tollen Tage. Alle Infos, Inspirationen und Angebote findest du hier. Zu den Karneval-Ideen Das könnte dich auch interessieren:

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