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Wasserkocher entkalken

Wasserkocher entkalken

Wasserkocher entkalken. Mit diesen Hausmitteln wird der Wasserkocher wieder blitzeblank. Ein Wasserkocher ist praktisch und in so gut wie jedem Haushalt zu finden. Damit du lange was von ihm hast, und alles was du damit aufgießt auch gut schmeckt, solltest du ihn regelmäßig von Kalk befreien. Warum, wieso und welche Hausmittel sich dafür eignen, erfährst du im Beitrag. Darum solltest du deinen Wasserkocher regelmäßig entkalken. Wasser ist nicht nur der perfekte Durstlöscher, sondern unser täglicher Begleiter. Im Haushalt verwenden wir es fürs Kochen, Waschen, Duschen, für die Zubereitung von Tee und Kaffee und vielem mehr. Wasser aus der Leitung hat in Deutschland eine gute bis sehr gute Qualität. Jedoch variiert der Härtegrad von Region zu Region. Vielerorts ist es sehr kalkhaltig. Für den menschlichen Körper ist das kein Problem, für unsere Haushaltsgeräte, wie den Wasserkocher, aber schon. Permanente Kalkablagerungen im Wasserkocher verringern die Lebensdauer des Geräts und das Wasser braucht länger bis es kocht. Und damit steigt auch der Stromverbrauch. Deshalb ist es wichtig, dass du deinen Wasserkocher regelmäßig entkalkst. Diese drei Hausmittel machen deinen Wasserkocher wieder blitzeblank. Es muss nicht immer gleich die Chemiekeule sein. Viele Hausmittel eignen sich hervorragend als Reinigungsmittel. Ob Zitrone, Essig oder Natron – welches Hausmitteln dein Antikalk-Profi sein soll, entscheidest du. Wir zeigen dir, wie es geht. Wasserkocher mit essig entkalken. Essig ist ein wirksames Hausmittel gegen Kalk. Es reinigt nicht nur Oberflächen und Armaturen, sondern kann auch deinen Wasserkocher wieder zum Glänzen bringen. Und das Beste: Essig ist preiswert, biologisch abbaubar und somit eine ökologische Alternative zu herkömmlichen Kalkreinigern aus dem Handel. Und so geht’s: Verdünne zuerst den Essig mit Wasser. Normalen Essig kannst du 1:1 verdünnen. Fülle zum Beispiel eine Tasse hälftig mit Essig und den Rest mit Wasser auf. Wenn du eine hochprozentige Essigessenz verwendest, reichen 2 EL pro Wassertasse. Gib das Gemisch in den Wasserkocher und fülle diesen bis zur Hälfte mit Wasser auf. Koche das Essig-Wasser auf und lasse die Mischung ca. 30 Minuten (oder über Nacht) einwirken. Schütte die Flüssigkeit aus und koche den Wasserkocher ein paar Mal mit frischem Wasser auf, bis sich der Essiggeruch verflüchtigt hat. Auch Natron und Backpulver sind gut gegen Kalk. Essig ist geruchsintensiv und nicht jeder mag das. Du kannst deinen Wasserkocher auch mit Backpulver oder Natron entkalken.
 Gib dafür 1 bis 2 Esslöffel Natron oder 1 Päckchen Backpulver in den Wasserkocher. Gieße diesen mit etwas Wasser auf, nicht bis zum Rand, denn Natron und Backpulver können stark aufschäumen. Lass das Gemisch aufkochen und anschließend circa eine Stunde einwirken. Spüle den Wasserkocher anschließend gut aus oder lasse ihn noch einmal mit frischem Wasser aufkochen. Mit Zitrone Kalkablagerungen lösen. Sie gibt süßen und herzhaften Rezepten den Frische-Kick und punktet mit hohem Vitamin-C-Gehalt ­– aber die Zitrone kann noch viel mehr. Die Südfrucht ist ein wahrer Alleskönner in der Küche und eine richtige Putzhilfe. Die Zitronensäure hat eine reinigende und desinfizierende Wirkung und lässt herkömmliche Reinigungsmittel oft alt aussehen. So auch beim Entkalken des Wasserkochers. Dazu verströmt sie noch einen herrlichen Duft. Und so geht’s: Reibe die verkalkten Flächen des Wasserkochers mit der Schnittstelle einer halbierten Zitrone ein. Du darfst hier ruhig etwas Druck ausüben, damit der wertvolle Zitronensaft aus der Frucht austritt. Presse den Rest der Zitrone aus, fülle den Wasserkocher mit Wasser auf und lasse das ganze einmal aufkochen. Schütte das Zitronenwasser weg und spüle den Wasserkocher mehrmals gründlich aus. 
 Tipp: Egal ob Zitronen in Spalten oder Scheiben oder als Saft. Zitronenreste, die vom Kochen übrig geblieben sind, lassen sich prima als Putzmittel weiterverwenden. Wie oft solltest du deinen Wasserkocher entkalken? Wie oft du deinen Wasserkocher entkalken solltest, hängt von dem Härtegrad des Wassers ab. Bei hohem Kalkgehalt empfiehlt sich die Prozedur alle vier Wochen, bei sehr weichem Wasser reicht es den Wasserkocher zwei bis dreimal im Jahr zur entkalken. Wenn du dir unsicher bist, welchen Härtegrad dein Wasser hat, hilft ein Blick auf den Boden deines Wasserkochers. Hier bilden sich die unschönen Kalkablagerungen zuerst. Tipps zum Vorbeugen von Kalkablagerungen im Wasserkocher. Besonders wenn du sehr hartes Leitungswasser hast, können vorbeugende Maßnahmen dir helfen, den Wasserkocher seltener entkalken zu müssen.
 Verwende gefiltertes Wasser. Wasserfilter mit Ionenaustauscher filtern Calcium- und Magnesium-Ionen heraus und ersetzen diese durch Natriumionen. So kann Kalk gar nicht erst entstehen und das Wasser wird weicher. Allerdings wird durch den Prozess auch der lebenswichtige Mineralstoff Calcium herausgelöst. Verwende nicht zu heißes Wasser. Nicht für jede Zubereitung muss das Wasser einmal aufkochen. Grüner Tee zum Beispiel sollte am besten bei 70 bis 80 Grad aufgegossen werden. Vermeide chemische Reinigungsmittel. Sie können gesundheitsschädliche Rückstände hinterlassen.
 Tipp: Wenn du dir zum Beispiel Wasser für Tee aufkochst, füge einen Spritzer – oder mehr – frischen Zitronensaft hinein. So beugst du Kalkablagerungen vor. Ungewöhnliche Reinigungsmittel zum Wasserkocher entkalken. Du hast weder Essig, Essigessenz oder Zitrone im Haus – Backpulver und Natron auch nicht? Dann helfen auch diese vier kuriosen Mittel, um deinen Wasserkocher zu entkalken.
 Cola ist ein echter Wunderdrink beim Kalk entfernen. Die Kohlensäure löst effektiv den Kalk aus dem Gerät. Fülle dafür den Wasserkocher zur Hälfte mit dem Koffeingetränk, lass es aufkochen und spüle es anschließend gründlich wieder aus.
 Aspirin hilft nicht nur gegen Kopfschmerzen. Die Acetylsalicylsäure ist auch ein Geheimmittel gegen Kalk. Fülle 100 Milliliter Wasser in den Wasserkocher, gib eine Aspirintablette hinein und lass das ganze einmal aufkochen – anschließend 30 Minuten einwirken lassen und dein Wasserkocher sieht aus wie neu. Das Aspirinwasser schüttest du weg und spülst den Wasserkocher noch einmal gründlich aus. Gebissreiniger funktioniert übrigens genauso gut.
 Zahnpasta solltest du nicht im Wasserkocher aufkochen, aber als Reinigungscreme funktioniert sie gut. Nimm dafür einen Lappen oder Schwamm, gib eine erbsengroße Menge Zahnpasta darauf und wische damit deinen Wasserkocher aus. Wichtig: es muss fluoridhaltige Zahnpasta sein, denn nur Fluorid sorgt für den Kalk-Weg-Effekt. Auch hier solltest du den Wasserkocher anschließend nochmal gut ausspülen. Das könnte dich auch interessieren:

Wasserkocher entkalken

Wasserkocher entkalken

Wasserkocher entkalken. Mit diesen Hausmitteln wird der Wasserkocher wieder blitzeblank. Ein Wasserkocher ist praktisch und in so gut wie jedem Haushalt zu finden. Damit du lange was von ihm hast, und alles was du damit aufgießt auch gut schmeckt, solltest du ihn regelmäßig von Kalk befreien. Warum, wieso und welche Hausmittel sich dafür eignen, erfährst du im Beitrag. Darum solltest du deinen Wasserkocher regelmäßig entkalken. Wasser ist nicht nur der perfekte Durstlöscher, sondern unser täglicher Begleiter. Im Haushalt verwenden wir es fürs Kochen, Waschen, Duschen, für die Zubereitung von Tee und Kaffee und vielem mehr. Wasser aus der Leitung hat in Deutschland eine gute bis sehr gute Qualität. Jedoch variiert der Härtegrad von Region zu Region. Vielerorts ist es sehr kalkhaltig. Für den menschlichen Körper ist das kein Problem, für unsere Haushaltsgeräte, wie den Wasserkocher, aber schon. Permanente Kalkablagerungen im Wasserkocher verringern die Lebensdauer des Geräts und das Wasser braucht länger bis es kocht. Und damit steigt auch der Stromverbrauch. Deshalb ist es wichtig, dass du deinen Wasserkocher regelmäßig entkalkst. Diese drei Hausmittel machen deinen Wasserkocher wieder blitzeblank. Es muss nicht immer gleich die Chemiekeule sein. Viele Hausmittel eignen sich hervorragend als Reinigungsmittel. Ob Zitrone, Essig oder Natron – welches Hausmitteln dein Antikalk-Profi sein soll, entscheidest du. Wir zeigen dir, wie es geht. Wasserkocher mit essig entkalken. Essig ist ein wirksames Hausmittel gegen Kalk. Es reinigt nicht nur Oberflächen und Armaturen, sondern kann auch deinen Wasserkocher wieder zum Glänzen bringen. Und das Beste: Essig ist preiswert, biologisch abbaubar und somit eine ökologische Alternative zu herkömmlichen Kalkreinigern aus dem Handel. Und so geht’s: Verdünne zuerst den Essig mit Wasser. Normalen Essig kannst du 1:1 verdünnen. Fülle zum Beispiel eine Tasse hälftig mit Essig und den Rest mit Wasser auf. Wenn du eine hochprozentige Essigessenz verwendest, reichen 2 EL pro Wassertasse. Gib das Gemisch in den Wasserkocher und fülle diesen bis zur Hälfte mit Wasser auf. Koche das Essig-Wasser auf und lasse die Mischung ca. 30 Minuten (oder über Nacht) einwirken. Schütte die Flüssigkeit aus und koche den Wasserkocher ein paar Mal mit frischem Wasser auf, bis sich der Essiggeruch verflüchtigt hat. Auch Natron und Backpulver sind gut gegen Kalk. Essig ist geruchsintensiv und nicht jeder mag das. Du kannst deinen Wasserkocher auch mit Backpulver oder Natron entkalken.
 Gib dafür 1 bis 2 Esslöffel Natron oder 1 Päckchen Backpulver in den Wasserkocher. Gieße diesen mit etwas Wasser auf, nicht bis zum Rand, denn Natron und Backpulver können stark aufschäumen. Lass das Gemisch aufkochen und anschließend circa eine Stunde einwirken. Spüle den Wasserkocher anschließend gut aus oder lasse ihn noch einmal mit frischem Wasser aufkochen. Mit Zitrone Kalkablagerungen lösen. Sie gibt süßen und herzhaften Rezepten den Frische-Kick und punktet mit hohem Vitamin-C-Gehalt ­– aber die Zitrone kann noch viel mehr. Die Südfrucht ist ein wahrer Alleskönner in der Küche und eine richtige Putzhilfe. Die Zitronensäure hat eine reinigende und desinfizierende Wirkung und lässt herkömmliche Reinigungsmittel oft alt aussehen. So auch beim Entkalken des Wasserkochers. Dazu verströmt sie noch einen herrlichen Duft. Und so geht’s: Reibe die verkalkten Flächen des Wasserkochers mit der Schnittstelle einer halbierten Zitrone ein. Du darfst hier ruhig etwas Druck ausüben, damit der wertvolle Zitronensaft aus der Frucht austritt. Presse den Rest der Zitrone aus, fülle den Wasserkocher mit Wasser auf und lasse das ganze einmal aufkochen. Schütte das Zitronenwasser weg und spüle den Wasserkocher mehrmals gründlich aus. 
 Tipp: Egal ob Zitronen in Spalten oder Scheiben oder als Saft. Zitronenreste, die vom Kochen übrig geblieben sind, lassen sich prima als Putzmittel weiterverwenden. Wie oft solltest du deinen Wasserkocher entkalken? Wie oft du deinen Wasserkocher entkalken solltest, hängt von dem Härtegrad des Wassers ab. Bei hohem Kalkgehalt empfiehlt sich die Prozedur alle vier Wochen, bei sehr weichem Wasser reicht es den Wasserkocher zwei bis dreimal im Jahr zur entkalken. Wenn du dir unsicher bist, welchen Härtegrad dein Wasser hat, hilft ein Blick auf den Boden deines Wasserkochers. Hier bilden sich die unschönen Kalkablagerungen zuerst. Tipps zum Vorbeugen von Kalkablagerungen im Wasserkocher. Besonders wenn du sehr hartes Leitungswasser hast, können vorbeugende Maßnahmen dir helfen, den Wasserkocher seltener entkalken zu müssen.
 Verwende gefiltertes Wasser. Wasserfilter mit Ionenaustauscher filtern Calcium- und Magnesium-Ionen heraus und ersetzen diese durch Natriumionen. So kann Kalk gar nicht erst entstehen und das Wasser wird weicher. Allerdings wird durch den Prozess auch der lebenswichtige Mineralstoff Calcium herausgelöst. Verwende nicht zu heißes Wasser. Nicht für jede Zubereitung muss das Wasser einmal aufkochen. Grüner Tee zum Beispiel sollte am besten bei 70 bis 80 Grad aufgegossen werden. Vermeide chemische Reinigungsmittel. Sie können gesundheitsschädliche Rückstände hinterlassen.
 Tipp: Wenn du dir zum Beispiel Wasser für Tee aufkochst, füge einen Spritzer – oder mehr – frischen Zitronensaft hinein. So beugst du Kalkablagerungen vor. Ungewöhnliche Reinigungsmittel zum Wasserkocher entkalken. Du hast weder Essig, Essigessenz oder Zitrone im Haus – Backpulver und Natron auch nicht? Dann helfen auch diese vier kuriosen Mittel, um deinen Wasserkocher zu entkalken.
 Cola ist ein echter Wunderdrink beim Kalk entfernen. Die Kohlensäure löst effektiv den Kalk aus dem Gerät. Fülle dafür den Wasserkocher zur Hälfte mit dem Koffeingetränk, lass es aufkochen und spüle es anschließend gründlich wieder aus.
 Aspirin hilft nicht nur gegen Kopfschmerzen. Die Acetylsalicylsäure ist auch ein Geheimmittel gegen Kalk. Fülle 100 Milliliter Wasser in den Wasserkocher, gib eine Aspirintablette hinein und lass das ganze einmal aufkochen – anschließend 30 Minuten einwirken lassen und dein Wasserkocher sieht aus wie neu. Das Aspirinwasser schüttest du weg und spülst den Wasserkocher noch einmal gründlich aus. Gebissreiniger funktioniert übrigens genauso gut.
 Zahnpasta solltest du nicht im Wasserkocher aufkochen, aber als Reinigungscreme funktioniert sie gut. Nimm dafür einen Lappen oder Schwamm, gib eine erbsengroße Menge Zahnpasta darauf und wische damit deinen Wasserkocher aus. Wichtig: es muss fluoridhaltige Zahnpasta sein, denn nur Fluorid sorgt für den Kalk-Weg-Effekt. Auch hier solltest du den Wasserkocher anschließend nochmal gut ausspülen. Das könnte dich auch interessieren:

Wasserkocher entkalken

Wasserkocher entkalken

Wasserkocher entkalken. Mit diesen Hausmitteln wird der Wasserkocher wieder blitzeblank. Ein Wasserkocher ist praktisch und in so gut wie jedem Haushalt zu finden. Damit du lange was von ihm hast, und alles was du damit aufgießt auch gut schmeckt, solltest du ihn regelmäßig von Kalk befreien. Warum, wieso und welche Hausmittel sich dafür eignen, erfährst du im Beitrag. Darum solltest du deinen Wasserkocher regelmäßig entkalken. Wasser ist nicht nur der perfekte Durstlöscher, sondern unser täglicher Begleiter. Im Haushalt verwenden wir es fürs Kochen, Waschen, Duschen, für die Zubereitung von Tee und Kaffee und vielem mehr. Wasser aus der Leitung hat in Deutschland eine gute bis sehr gute Qualität. Jedoch variiert der Härtegrad von Region zu Region. Vielerorts ist es sehr kalkhaltig. Für den menschlichen Körper ist das kein Problem, für unsere Haushaltsgeräte, wie den Wasserkocher, aber schon. Permanente Kalkablagerungen im Wasserkocher verringern die Lebensdauer des Geräts und das Wasser braucht länger bis es kocht. Und damit steigt auch der Stromverbrauch. Deshalb ist es wichtig, dass du deinen Wasserkocher regelmäßig entkalkst. Diese drei Hausmittel machen deinen Wasserkocher wieder blitzeblank. Es muss nicht immer gleich die Chemiekeule sein. Viele Hausmittel eignen sich hervorragend als Reinigungsmittel. Ob Zitrone, Essig oder Natron – welches Hausmitteln dein Antikalk-Profi sein soll, entscheidest du. Wir zeigen dir, wie es geht. Wasserkocher mit essig entkalken. Essig ist ein wirksames Hausmittel gegen Kalk. Es reinigt nicht nur Oberflächen und Armaturen, sondern kann auch deinen Wasserkocher wieder zum Glänzen bringen. Und das Beste: Essig ist preiswert, biologisch abbaubar und somit eine ökologische Alternative zu herkömmlichen Kalkreinigern aus dem Handel. Und so geht’s: Verdünne zuerst den Essig mit Wasser. Normalen Essig kannst du 1:1 verdünnen. Fülle zum Beispiel eine Tasse hälftig mit Essig und den Rest mit Wasser auf. Wenn du eine hochprozentige Essigessenz verwendest, reichen 2 EL pro Wassertasse. Gib das Gemisch in den Wasserkocher und fülle diesen bis zur Hälfte mit Wasser auf. Koche das Essig-Wasser auf und lasse die Mischung ca. 30 Minuten (oder über Nacht) einwirken. Schütte die Flüssigkeit aus und koche den Wasserkocher ein paar Mal mit frischem Wasser auf, bis sich der Essiggeruch verflüchtigt hat. Auch Natron und Backpulver sind gut gegen Kalk. Essig ist geruchsintensiv und nicht jeder mag das. Du kannst deinen Wasserkocher auch mit Backpulver oder Natron entkalken.
 Gib dafür 1 bis 2 Esslöffel Natron oder 1 Päckchen Backpulver in den Wasserkocher. Gieße diesen mit etwas Wasser auf, nicht bis zum Rand, denn Natron und Backpulver können stark aufschäumen. Lass das Gemisch aufkochen und anschließend circa eine Stunde einwirken. Spüle den Wasserkocher anschließend gut aus oder lasse ihn noch einmal mit frischem Wasser aufkochen. Mit Zitrone Kalkablagerungen lösen. Sie gibt süßen und herzhaften Rezepten den Frische-Kick und punktet mit hohem Vitamin-C-Gehalt ­– aber die Zitrone kann noch viel mehr. Die Südfrucht ist ein wahrer Alleskönner in der Küche und eine richtige Putzhilfe. Die Zitronensäure hat eine reinigende und desinfizierende Wirkung und lässt herkömmliche Reinigungsmittel oft alt aussehen. So auch beim Entkalken des Wasserkochers. Dazu verströmt sie noch einen herrlichen Duft. Und so geht’s: Reibe die verkalkten Flächen des Wasserkochers mit der Schnittstelle einer halbierten Zitrone ein. Du darfst hier ruhig etwas Druck ausüben, damit der wertvolle Zitronensaft aus der Frucht austritt. Presse den Rest der Zitrone aus, fülle den Wasserkocher mit Wasser auf und lasse das ganze einmal aufkochen. Schütte das Zitronenwasser weg und spüle den Wasserkocher mehrmals gründlich aus. 
 Tipp: Egal ob Zitronen in Spalten oder Scheiben oder als Saft. Zitronenreste, die vom Kochen übrig geblieben sind, lassen sich prima als Putzmittel weiterverwenden. Wie oft solltest du deinen Wasserkocher entkalken? Wie oft du deinen Wasserkocher entkalken solltest, hängt von dem Härtegrad des Wassers ab. Bei hohem Kalkgehalt empfiehlt sich die Prozedur alle vier Wochen, bei sehr weichem Wasser reicht es den Wasserkocher zwei bis dreimal im Jahr zur entkalken. Wenn du dir unsicher bist, welchen Härtegrad dein Wasser hat, hilft ein Blick auf den Boden deines Wasserkochers. Hier bilden sich die unschönen Kalkablagerungen zuerst. Tipps zum Vorbeugen von Kalkablagerungen im Wasserkocher. Besonders wenn du sehr hartes Leitungswasser hast, können vorbeugende Maßnahmen dir helfen, den Wasserkocher seltener entkalken zu müssen.
 Verwende gefiltertes Wasser. Wasserfilter mit Ionenaustauscher filtern Calcium- und Magnesium-Ionen heraus und ersetzen diese durch Natriumionen. So kann Kalk gar nicht erst entstehen und das Wasser wird weicher. Allerdings wird durch den Prozess auch der lebenswichtige Mineralstoff Calcium herausgelöst. Verwende nicht zu heißes Wasser. Nicht für jede Zubereitung muss das Wasser einmal aufkochen. Grüner Tee zum Beispiel sollte am besten bei 70 bis 80 Grad aufgegossen werden. Vermeide chemische Reinigungsmittel. Sie können gesundheitsschädliche Rückstände hinterlassen.
 Tipp: Wenn du dir zum Beispiel Wasser für Tee aufkochst, füge einen Spritzer – oder mehr – frischen Zitronensaft hinein. So beugst du Kalkablagerungen vor. Ungewöhnliche Reinigungsmittel zum Wasserkocher entkalken. Du hast weder Essig, Essigessenz oder Zitrone im Haus – Backpulver und Natron auch nicht? Dann helfen auch diese vier kuriosen Mittel, um deinen Wasserkocher zu entkalken.
 Cola ist ein echter Wunderdrink beim Kalk entfernen. Die Kohlensäure löst effektiv den Kalk aus dem Gerät. Fülle dafür den Wasserkocher zur Hälfte mit dem Koffeingetränk, lass es aufkochen und spüle es anschließend gründlich wieder aus.
 Aspirin hilft nicht nur gegen Kopfschmerzen. Die Acetylsalicylsäure ist auch ein Geheimmittel gegen Kalk. Fülle 100 Milliliter Wasser in den Wasserkocher, gib eine Aspirintablette hinein und lass das ganze einmal aufkochen – anschließend 30 Minuten einwirken lassen und dein Wasserkocher sieht aus wie neu. Das Aspirinwasser schüttest du weg und spülst den Wasserkocher noch einmal gründlich aus. Gebissreiniger funktioniert übrigens genauso gut.
 Zahnpasta solltest du nicht im Wasserkocher aufkochen, aber als Reinigungscreme funktioniert sie gut. Nimm dafür einen Lappen oder Schwamm, gib eine erbsengroße Menge Zahnpasta darauf und wische damit deinen Wasserkocher aus. Wichtig: es muss fluoridhaltige Zahnpasta sein, denn nur Fluorid sorgt für den Kalk-Weg-Effekt. Auch hier solltest du den Wasserkocher anschließend nochmal gut ausspülen. Das könnte dich auch interessieren:

Verpackungsmission: ALDI SÜD setzt auf recycelten Kunststoff

Verpackungsmission: ALDI SÜD setzt auf recycelten Kunststoff

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Verpackungsmission: ALDI SÜD setzt auf recycelten Kunststoff Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (17.06.2021) ALDI SÜD ergänzt seine Verpackungsmission um ein weiteres ambitioniertes Ziel: Bis Ende 2025 sollen alle Kunststoffverpackungen der Eigenmarken aus durchschnittlich mindestens 30 Prozent recycelten Materialien bestehen. „Mit dem neuen Rezyklat-Ziel möchten wir den wichtigen Ausbau der Kreislaufwirtschaft in Deutschland weiter unterstützen“, so Dr. Julia Adou, Director Corporate Responsibility bei ALDI SÜD. Im Sommer 2018 haben ALDI Nord und ALDI SÜD ihre gemeinsame Verpackungsmission gestartet. Das Rezyklat-Ziel ergänzt die weitreichenden Ziele der ALDI Verpackungsmission. Zu diesen gehören: Bis Ende 2022 sollen alle Eigenmarken-Verpackungen recyclingfähig sein. Zudem wollen die beiden Unternehmen das Verpackungsgewicht ihrer Eigenmarken um 30 Prozent bis Ende 2025 reduzieren.* Zu diesem Zeitpunkt sollen dann auch mindestens 40 Prozent der Obst- und Gemüse-Artikel unverpackt angeboten werden. ALDI auf Verpackungsmission: Viele Zwischenerfolge Wo immer möglich, spart ALDI SÜD Verpackungsmaterial ein und verpackt seine Produkte nachhaltig. Bereits heute kommt bei vielen Eigenmarkenverpackungen Rezyklat zum Einsatz, zum Beispiel bei Wasch-, Putz- und Reinigungsartikeln oder bei zahlreichen Getränken wie unter anderem Mineralwasser und Orangendirektsaft. In 2020 konnte der Discounter das Verpackungsgewicht seiner Eigenmarken um rund 33.000 Tonnen verringern und setzt im Vergleich zu 2015 bereits 20 Prozent weniger Kunststoff ein. Auch die Einführung von Mehrwegnetzen und die Umstellung auf kostenpflichtige Bio-Tüten im Obst- und Gemüse-Bereich zahlen sich aus: Jährlich werden über 48 Millionen weniger „Knotenbeutel“ mit nach Hause genommen.  Weitere Informationen zur ALDI Verpackungsmission und allen Einsparungserfolgen finden Sie hier: https://www.verpackungsmission.aldi.de/ *im Vergleich zum Basisjahr 2015 und im Verhältnis zum Umsatz Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

Verpackungsmission: ALDI SÜD setzt auf recycelten Kunststoff

Verpackungsmission: ALDI SÜD setzt auf recycelten Kunststoff

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Verpackungsmission: ALDI SÜD setzt auf recycelten Kunststoff Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (17.06.2021) ALDI SÜD ergänzt seine Verpackungsmission um ein weiteres ambitioniertes Ziel: Bis Ende 2025 sollen alle Kunststoffverpackungen der Eigenmarken aus durchschnittlich mindestens 30 Prozent recycelten Materialien bestehen. „Mit dem neuen Rezyklat-Ziel möchten wir den wichtigen Ausbau der Kreislaufwirtschaft in Deutschland weiter unterstützen“, so Dr. Julia Adou, Director Corporate Responsibility bei ALDI SÜD. Im Sommer 2018 haben ALDI Nord und ALDI SÜD ihre gemeinsame Verpackungsmission gestartet. Das Rezyklat-Ziel ergänzt die weitreichenden Ziele der ALDI Verpackungsmission. Zu diesen gehören: Bis Ende 2022 sollen alle Eigenmarken-Verpackungen recyclingfähig sein. Zudem wollen die beiden Unternehmen das Verpackungsgewicht ihrer Eigenmarken um 30 Prozent bis Ende 2025 reduzieren.* Zu diesem Zeitpunkt sollen dann auch mindestens 40 Prozent der Obst- und Gemüse-Artikel unverpackt angeboten werden. ALDI auf Verpackungsmission: Viele Zwischenerfolge Wo immer möglich, spart ALDI SÜD Verpackungsmaterial ein und verpackt seine Produkte nachhaltig. Bereits heute kommt bei vielen Eigenmarkenverpackungen Rezyklat zum Einsatz, zum Beispiel bei Wasch-, Putz- und Reinigungsartikeln oder bei zahlreichen Getränken wie unter anderem Mineralwasser und Orangendirektsaft. In 2020 konnte der Discounter das Verpackungsgewicht seiner Eigenmarken um rund 33.000 Tonnen verringern und setzt im Vergleich zu 2015 bereits 20 Prozent weniger Kunststoff ein. Auch die Einführung von Mehrwegnetzen und die Umstellung auf kostenpflichtige Bio-Tüten im Obst- und Gemüse-Bereich zahlen sich aus: Jährlich werden über 48 Millionen weniger „Knotenbeutel“ mit nach Hause genommen.  Weitere Informationen zur ALDI Verpackungsmission und allen Einsparungserfolgen finden Sie hier: https://www.verpackungsmission.aldi.de/ *im Vergleich zum Basisjahr 2015 und im Verhältnis zum Umsatz Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

ALDI setzt in TANDIL 3-in-1-Box erstmals recycelten Kunststoff aus dem Gelben Sack ein

ALDI setzt in TANDIL 3-in-1-Box erstmals recycelten Kunststoff aus dem Gelben Sack ein

ALDI setzt in TANDIL 3-in-1-Box erstmals recycelten Kunststoff aus dem Gelben Sack ein Kategorie: Marke & Produkte Essen/Mülheim a. d. Ruhr (13.06.2023)  ALDI geht einen weiteren wichtigen Schritt, um den Anteil von Rezyklaten in seinen Produktverpackungen zu erhöhen: Erstmals besteht mit der TANDIL 3-in-1-Box nun eine Produktverpackung fast vollständig aus recyceltem Kunststoff aus Verpackungsabfällen. Schon seit Jahrzehnten hat ALDI die erfolgreiche Eigenmarke TANDIL im Programm, die nun nicht nur in puncto Waschleistung, sondern auch im Bereich Nachhaltigkeit Maßstäbe setzt. Im Rahmen der seit fünf Jahren laufenden „Verpackungsmission“ verfolgen ALDI Nord und ALDI SÜD viele Wege, um die Produktverpackungen ihrer Eigenmarkenprodukte umweltfreundlicher zu gestalten. Überall dort, wo auf Verpackungen nicht gänzlich verzichtet werden kann, setzen die Discounter auf die Einsparung von Verpackungsmaterial, eine Steigerung der Recyclingfähigkeit, Reduzierung von Neukunststoff sowie den gezielten Einsatz von recyceltem Material. Einsparung von 60 Tonnen Neukunststoff Ein weiterer Meilenstein auf diesem Weg ist nun der erstmalige Einsatz von recyceltem Kunststoff aus dem Gelben Sack bzw. der Gelben Tonne in der Waschmittel-Verpackung der TANDIL 3-in-1 Aktiv Caps und Color Caps. Die neuen Verpackungsboxen werden ab Mitte des Jahres sukzessive in zahlreichen Filialen von ALDI Nord und ALDI SÜD zu finden sein und bestehen zu 92 Prozent1 aus recyceltem Polypropylen. Bezogen auf die Verkaufsmenge von ALDI Nord und ALDI SÜD aus dem Jahr 2022 ergibt sich daraus eine jährliche Einsparung von rund 60 Tonnen Neukunststoff, das entspricht etwa dem Gewicht von zehn Elefanten. Alexander Markov, Managing Director National Supply Chain Management bei ALDI SÜD erklärt: „Unser Ziel war eine Verpackung, die Kunststoffe aus dem Gelben Sack beziehungsweise der Gelben Tonne direkt wieder nutzt und damit den Materialkreislauf schließt. Damit gehen wir einen weiteren wichtigen Schritt, Eigenmarken-Verpackungen von ALDI umweltfreundlicher zu gestalten.“ Arne Ringkowski, Director Supply Chain Management Solutions bei ALDI Nord ergänzt: „Um eine Verpackung mit möglichst schlankem Recyclingprozess zu erreichen, wird die TANDIL Box nicht mehr in unterschiedlichen Farben hergestellt, sondern in einem einheitlichen Grau, um die aufwändige Farbsortierung zu umgehen. Die Differenzierung zwischen Vollwaschmittel und Colorwaschmittel erfolgt künftig allein über das Label.“ Strategische Partnerschaft für bessere Verpackungen Die Verpackung ist ein Ergebnis der strategischen Partnerschaft von ALDI mit dem dualen System Interseroh+ des Kreislaufdienstleisters Interzero. Ziel dieser Recyclingallianz ist es, durch den Zugriff auf Sekundärrohstoffe Materialkreisläufe zu schließen, um zukünftig eine echte Kreislaufwirtschaft zu gewährleisten. Die Kooperation ist zudem ein wichtiger Bestandteil der gemeinsamen Verpackungsmission von ALDI Nord und ALDI SÜD. Neben dem Ziel, den Materialeinsatz bei den Eigenmarkenverpackungen bis 2025 um 30 Prozent2 zu reduzieren, sollen bis Ende 2025 alle Kunststoffverpackungen der Eigenmarken aus durchschnittlich mindestens 30 Prozent recycelten Materialien bestehen.   1 Die restlichen 8 Prozent sind Füllstoffe/Additive, die notwendig zur Stabilisierung und Verarbeitbarkeit des Materials sind. Der Rezyklatanteil von 92 Prozent bezieht sich auf die Verpackung. Ausgenommen ist das Etikett. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Mikroplastik

Mikroplastik

Frei von Mikroplastik Mikroplastik sind winzige Kunststoffteilchen, die auf verschiedenen Wegen in unsere Umwelt gelangen. 
Allein in Deutschland sind es jedes Jahr rund 330.000 Tonnen1. Mikroplastik ist überall: Im Boden, im Wasser, in der Luft. Zum Schutz der Umwelt verzichten wir – wo immer möglich – bei ALDI SÜD auf festes Mikroplastik und biologisch nicht abbaubare synthetische Polymere („flüssige Kunststoffe“) in unseren Produkten. Mikroplastik in Kosmetik ↓ Ist Mikroplastik gefährlich? ↓ Mikroplastik vermeiden ↓ Siegel Rezeptur ohne Mikroplastik↓ Was ist Mikroplastik und wo kommt es her? Mikroplastik besteht, stark vereinfacht ausgedrückt, aus Kunststoffpartikeln, die kleiner als 5 mm Durchmesser sind (wobei bei Fasern andere Größenangaben gelten). Der Großteil des Mikroplastiks ist sekundäres Mikroplastik. Es wird nicht absichtlich produziert, sondern entsteht, wenn Kunststoffprodukte zerfallen. Größter Verursacher von Mikroplastik ist Reifenabrieb2, gefolgt von über einem Drittel durch Faserabrieb beim Waschen von Kleidung aus synthetischen Stoffen3. Dazu gehören zum Beispiel Viskose, Polyester, Polyethylen und Polyamid (Nylon). Bei rauen Oberflächen wie Fleece und Mikrofaser werden besonders viele Partikel abgerieben. Bei einer Fleecejacke gelangen pro Waschgang 2.000 Mikroplastik-Teilchen4 ungefiltert ins Meer. 
Achte daher möglichst auf Naturfasern wie Baumwolle, Wolle und Leinen. Sie geben kein Mikroplastik ans Wasser ab und halten lange. Aber auch flüssige Polymere und Kunststoffpartikel in Kosmetikartikeln und Abrieb von Plastikmüll, PET-Flaschen und Plastiktüten gelangen in Meere und Gewässer. Mikroplastik-Verbot: Ist Glitzer verboten? Seit Oktober 2023 ist in der EU vielfach Mikroplastik verboten. Das Verbot umfasst den Verkauf von Mikroplastik als solchem ebenso wie den Verkauf von Produkten, denen Mikroplastik bewusst zugesetzt wurde. Die Regelungen der EU-Kommission treten Schritt für Schritt in Kraft. Den Anfang machen Microbeads, also kleine Kunststoffperlen in Kosmetika, sowie andere kleine Plastikartikel in Farben, Medikamenten – und auch Glitzer aus Kunststoff. Nach und nach wird immer mehr Mikroplastik verboten, bis hin zum Einstreumaterial von Kunstrasenplätzen 2031. Mikroplastik in Kosmetik. Ein besonders anschauliches Beispiel für Mikroplastik sind Microbeads, also 
kleine Plastikkügelchen, die z.B. in Peelings und Zahnpasta für den Abriebeffekt sorgten. Bei ALDI SÜD verzichten wir bei unseren Eigenmarken seit 2014 auf Microbeads. Wir ersetzen diese Kunststoffkügelchen in unseren Eigenmarkenpeelings z.B. durch gemahlene Aprikosenkerne. Seit Mitte Oktober 2023 ist die Verwendung von Microbeads in Kosmetika in den Ländern der EU gesetzlich verboten.5 Neben Mikroplastik gibt es in Kosmetik auch synthetische Polymere, die sich 
bei fehlender biologischer Abbaubarkeit in der Umwelt anreichern können. 
Es handelt sich dabei nicht um festes Mikroplastik, sondern um flüssige oder gelöste Kunststoffe. Diese sorgen zum Beispiel für den Halt in Styling-Produkten und die Wasserfestigkeit von Sonnenschutzmitteln. Wie festes Mikroplastik können auch einige synthetische Polymere nur sehr langsam biologisch abgebaut werden. Bei ALDI SÜD verzichten wir daher weitgehend auf nicht abbaubare synthetische Polymere – wo immer dies in Hinblick auf die Produktsicherheit und Qualität möglich ist. Noch lassen sie sich nicht mit gleicher Leistung durch umweltverträglichere Verbindungen ersetzen. Was ist an Mikroplastik so gefährlich? Mit dem bloßen Auge oft nicht sichtbar, gelangt Mikroplastik auf verschiedenen Wegen in unsere Umwelt. Forscher haben die Mikroplastikpartikel auf der ganzen Welt im Wasser, auf Feldern und in der Luft gefunden – selbst in abgelegenen Gegenden wie der Arktis. Im Meer sammeln sich Kunststoff und Mikroplastik in gigantischen Strudeln. Der Great Pacific Garbage Patch ist fast fünfmal so groß wie Deutschland und besteht aus 1,8 Billionen Kunststoffpartikeln, vor allem Mikroplastik.6 In großen Kunststoffteilen verfangen sich Tiere oft tödlich. Kleinteile wie Mikroplastik werden versehentlich gegessen, getrunken und eingeatmet7 – sowohl von Fischen und anderen Tieren als auch von uns Menschen. Ist Mikroplastik für Menschen gefährlich? Laut einer Studie im Auftrag des WWF nimmt jeder Mensch etwa 5 Gramm Mikroplastik pro Woche auf – das entspricht etwa dem Gewicht einer Kreditkarte. MIkroplastik wurde bereits im menschlichen Blut8, Stuhl9, Herz, Gehirn10 und in der Lunge11 nachgewiesen. Ob und wie schädlich das Mikroplastik im menschlichen Körper ist, ist noch nicht abschließend geklärt.12 Die Studienlage lässt keine eindeutigen Schlüsse zu. Bekannt ist jedoch, dass Kunststoffe oft problematische Inhaltsstoffe wie Weichmacher enthalten13 und weitere Giftstoffe wie polychlorierten Biphenylen (PCB) und polycyclische aromatische Kohlen­wasserstoffe (PAK)14 anziehen. Diese können mit dem Mikroplastik aufgenommen werden. So vermeidest du Mikroplastik. Die Stiftung Warentest gibt Tipps, wie du Mikroplastik vermeiden kannst. Wichtig ist, dass du möglichst wenig Auto fährst und deinen Plastik-Müll richtig entsorgst. Dabei helfen dir auch unsere Mülltrennungstipps, die Tipps für die Tonne. Mikroplastik entsteht auch durch Coffee-to-go-Becher, PET-Flaschen und andere Kunststoffverpackungen. Daher entsorge diese in der richtigen Mülltonne bzw. gebe pfandpflichtige Getränkeverpackungen über den Pfandautomaten wieder zurück. Bei Waschmitteln und Kosmetika kannst du auf Siegel wie „Rezeptur ohne Mikroplastik“ achten. So reduzieren wir Mikroplastik. Wir entwickeln unsere Eigenmarken nicht nur laufend qualitativ weiter – sie werden auch immer umweltschonender. Bereits seit 2016 arbeitet ALDI mit internen Expert:innen aus dem Qualitätswesen und Partner:innen aus der Forschung und Entwicklung zusammen, um biologisch nicht abbaubare synthetische Polymere durch umweltverträglichere Alternativen zu ersetzen. Dabei achten wir selbstverständlich darauf, dass du und all unsere Kund:innen möglichst keinen Unterschied zur gewohnten Produktqualität bemerken. Unser Siegel „Rezeptur ohne Mikroplastik“. Bereits seit 2019 zeichnen wir unsere mikroplastikfreien Produkte aus. 2021 haben wir das ALDI Siegel „Rezeptur ohne Mikroplastik“ eingeführt. Du möchtest möglichst umweltfreundlich leben? Dann achte einfach auf Produkte, die das einprägsame Zeichen tragen. Denn unser Siegel bietet dir zweifache Sicherheit: Es garantiert, dass in dem gekennzeichneten Produkt weder Mikroplastik noch synthetische Polymere enthalten sind, die biologisch nicht abbaubar sind. ... dass wir bei ALDI SÜD einen Schwerpunkt auf nachhaltige Kleidung legen? Wir möchten als großer Textilhändler positive Impulse setzen, u.a. indem wir den Einsatz von Bio-Baumwolle und recycelten Fasern erhöhen. Nachhaltige Kleidung Das könnte dich auch interessieren: Umweltfreundliche verpackungen Wir wollen Verpackungsmüll deutlich reduzieren und nutzen verstärkt recyclingfähige oder recycelte Materialien als Verpackungsmaterial. Erfahre mehr. Transparente Lieferkette Was ist eine transparente Lieferkette? Erfahre mehr darüber, wie wir dir die Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln und anderen Waren ermöglichen.

ALDI treibt Recycling voran: Discounter testet Produktverpackungen mit digitalen Wasserzeichen

ALDI treibt Recycling voran: Discounter testet Produktverpackungen mit digitalen Wasserzeichen

ALDI treibt Recycling voran: Discounter testet Produktverpackungen mit digitalen Wasserzeichen Kategorie: Nachhaltigkeit Essen/Mülheim a. d. Ruhr (07.12.2023)  ALDI engagiert sich für eine verbesserte Trennung von Kunststoffverpackungen. Im Rahmen einer Studie der Initiative HolyGrail 2.0 testet ALDI daher Eigenmarken-Produktverpackungen mit digitalen Wasserzeichen. Ziel ist ein hochwertiges Recycling. Eine zentrale Herausforderung des Kunststoffrecyclings ist der Mangel an einheitlichen Recyclinginfrastrukturen hinsichtlich der Sammlung, Sortierung und Verwertung von Kunststoffverpackungen. Daher ist ALDI bereits seit 2022 Mitglied der Initiative HolyGrail 2.0. Ziel der Initiative ist es, die technische Machbarkeit von digitalen Wasserzeichen zu testen, um die Sortierung von Kunststoffverpackungen zu fördern und damit deren Wiederverwertbarkeit zu verbessern. Mit einer entsprechenden Sortierstudie geht die Initiative unter Beteiligung von ALDI aktuell in die dritte Phase. Insgesamt werden 18 verschiedene Kefir- und Joghurtverpackungen der ALDI Eigenmarke MILSANI mit digitalen Wasserzeichen versehen. Erste mit den unsichtbaren Codes gekennzeichnete Produkte sind bereits in den ALDI Filialen erhältlich. Die digitalen Wasserzeichen, die auf der Verpackung aufgebracht sind, enthalten unter anderem Informationen zum Verpackungsmaterial. In Recyclinganlagen sorgen Spezialkameras dafür, dass die relevanten Daten ausgelesen und die Verpackungen genauer in die einzelnen Abfallströme sortiert werden können, um so ein hochwertiges Recycling zu fördern. Teilnahme an Sortierstudie im Rahmen der ALDI Verpackungsmission Der Rezyklateinsatz in Eigenmarken-Produktverpackungen ist eines von mehreren ambitionierten Zielen, die sich ALDI im Rahmen seiner Verpackungsmission gesetzt hat. „Um die Voraussetzung für qualitativ hochwertige Rezyklate am Markt zu schaffen, streben wir als Mitglied der Initiative HolyGrail 2.0 an, dass möglichst viel Material bestmöglich sortiert und so ein wichtiger Beitrag für die Kreislaufwirtschaft geleistet werden kann“, sagt Alexander Markov, Managing Director National Supply Chain Management bei ALDI SÜD. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Sarah Gaspers Pressereferentin Unternehmenskommunikation presse(at)aldi-sued.de Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

ALDI INSPIRIERT

ALDI INSPIRIERT

Tipps & Trends Wir machen dir den Alltag leichter – mit genussvollen Ideen für unvergessliche Feste, cleveren Lifehacks für die Küche oder kreativen DIYs für den Familienspaß. Lass dich inspirieren und entdecke, wie vielfältig das Leben sein kann. Aktuelle & saisonale Themen ↓ Für Genießer ↓ Familienzeit ↓ Dein Zuhause ↓ Zeit für dich ↓ Alltagstipps ↓ Aktuelle & saisonale Themen Behalte den Überblick über wichtige saisonale Themen des Jahres! Egal ob Halloween, die Grillsaison oder aktuelle Kampagnen von ALDI SÜD: Entdecke gute Angebote, spannende Tipps und Inspirationen für Feiertage, Feste und mehr.   Für Genießer Gemüse selber fermentieren, den Backofen reinigen wie die Profis oder Lebensmittel richtig einfrieren: Rund um die Küche gibt es jede Menge guter Tipps und Hacks, die dein Leben leichter machen. Hier findest du sie auf einen Blick.   Familienzeit Ob kreative und lustige Ideen für den Kindergeburtstag, einfache und leckere Rezepte für Babys und Kinder oder clevere Tipps für den gemeinsamen Haushalt. Freu dich auf Inspiration für deinen Familienalltag. Dein Zuhause Dein Zuhause – dein Happy Place! Von der Einrichtungsidee bis zum cleveren Küchen-Hack – mit unseren inspirierenden Ideen wird dein Zuhause noch schöner und dein Garten oder Balkon auch. Zeit für dich In unserem schnelllebigen Alltag brauchen wir für unser körperliches und seelisches Wohlbefinden Inseln der Ruhe. Nimm dir mehr Zeit für dich. Entdecke unsere schönen und inspirierenden Ideen für eine Auszeit vom Alltag. Alltagstipps Mach dir den Alltag leichter – mit smarten Ideen und cleveren Tipps. Ob du deine Gemüsereste sinnvoll verwerten, eine Vorratskammer anlegen oder den Wasserkocher mit Hausmitteln entkalken möchtest: Wir zeigen dir, wie es geht. Das könnte dich auch interessieren:

Nachhaltig leben

Nachhaltig leben

Alltagstipps: Lifehacks für jede Lebenslage. Nützliche Alltagstipps, um dein Leben einfacher zu gestalten. Manchmal sind es die einfachsten Dinge, die Zeit im Alltag rauben. Doch mit unseren zeitsparenden Lifehacks und cleveren Lösungen für alltägliche Herausforderungen kannst du deinen Alltag effizienter, angenehmer und stressfreier gestalten. Vereinfache die Hausarbeit und  steigere die Produktivität, um einfach ein bisschen mehr Zeit für die schönen Momente im Leben zu gewinnen. Lifehacks: Nützliche Tipps für deinen Alltag. Gemüse und andere Reste clever verwerten. Du hast noch Essensreste übrig oder wieder einmal zuviel eingekauft? Wir zeigen dir, wie du deine Reste clever in köstlichen Rezepten weiterverarbeitest und was du noch gegen Lebensmittelverschwendung tun kannst. Hausmittel und Tipps gegen Mücken. Ob im Urlaub oder draußen im eigenen Garten – Mücken begleiten uns in jedem Sommer. Wir zeigen dir, was gegen die Plagegeister wirklich hilft und was du tun kannst, wenn sie doch zugestochen haben. Geld sparen beim Einkaufen. Egal ob du jeden Tag einkaufen gehst oder lieber einen Wocheneinkauf planst – Geld sparen kannst du immer. Wir haben ein Tipps und Tricks für dich gesammelt mit denen du beim Lebensmitteleinkauf clever sparen kannst. So machst du Kaffee-Eiswürfel.   Hast du schon mal Eiskaffee mit selbst gemachten Kaffee-Eiswürfeln probiert? Das ist nicht nur lecker, sondern auch super einfach. Diese und mehr Tricks, was man alles in Eiswürfelformen einfrieren kann, liest du in unserem Beitrag. Kompost anlegen – ein natürlicher Kreislauf. Verwandle Garten- und Küchenabfälle in wertvollen Humus. Schon wieder Kalk im Wasserkocher? Wir zeigen dir, welche natürlichen Hausmittel wirklich helfen und wie du sie am besten anwendest. Vorratskammer: Wichtiges richtig lagern. Mit modernen Vorratshaltung Zeit, Geld und Energie sparen! Wäsche waschen – aber richtig! Vermeide diese häufigen Fehler beim Wäsche waschen. Wir zeigen dir, wie es richtig geht! Einkochen, einfrieren oder trocknen: Obst und Gemüse haltbar machen, ist nachhaltig. Sirup selber machen. So kannst du die Sommerernte aus deinem Garten oder der Region auch nach der Saison noch genießen. Wir verraten dir, was du dabei beachten musst. Dein Saisonkalender. Weißt du eigentlich was vor deiner Haustür wächst? Unser Saisonkalender für regionales Obst und Gemüse verrät es. Wer sich beim Kauf an den Jahreszeiten orientiert, schont das Klima. Lass uns heute an die Welt von morgen denken. Nachhaltig leben: 4 Fakten. Das könnte dich auch interessieren.

Self Care

Self Care

Self Care. 8 Lifehacks für eine Auszeit vom Alltag. Der Spagat zwischen Job, Familie, Freunden und den eigenen Bedürfnissen verlangt einiges ab. Manchmal zerrt das an den Kräften. Höchste Zeit, Energie zu tanken! Self-Care: Eine Idee für mehr Wohlbefinden. „Sei gut zu dir“. Wer sich selbst mehr Aufmerksamkeit schenkt und auch einmal Pausen einlegt, entkommt der Tretmühle des Alltags. Self-Care beflügelt. Es hilft, belastende Phasen zu meistern und das Stresslevel niedrig zu halten.  Self-Care versteht sich ganzheitlich. Es unterstützt dich dabei, mit deinem Körper, emotionalen und mentalen Zuständen sowie mit deinem sozialen Umfeld achtsamer umzugehen. Wer sich auch einmal Ruhe gönnt, tief durchatmet und in sich hineinhorcht, erkennt seine Bedürfnisse, gewinnt eine neue Sicht auf aktuelle Herausforderungen und findet Kraftquellen. Das gelingt auch, wenn der nächste Urlaub in weiter Ferne liegt. Die Auszeiten sind in jeden Alltag integrierbar. Hauptsache ist, dass du dir regelmäßig Auszeiten zugestehst. Nach und nach wird Self-Care zur willkommenen Routine, die dich achtsamer durch die Welt gehen und innerlich aufblühen lässt. Wir stellen einfache Self-Care-Ideen vor. Probier es einfach einmal aus! Finde das Glück in dir selbst. Self-Care-Tipps für zwischendurch. Dankbarkeit Nimm dir regelmäßig einen Moment Zeit, indem du dir bewusst machst, wofür du dankbar bist. Wenn alles einmal drunter und drüber geht, besinnst du dich so auf die schönen Dinge des Lebens und kennst deine Ressourcen. Anschließend kannst du mit voller Überzeugung sagen, dass auch zukünftige Vorhaben glücken werden. Beauty Ein Besuch beim Lieblingsfriseur mit Kopfmassage und Styling bringt dich runter – auch wenn eigentlich nur die Spitzen gekürzt werden müssen. Egal, Augen zu und genießen! Mit diesem Lifehack für mehr Self-Care fühlst du sich danach richtig wohl in der eigenen Haut. Finde hier passende Produkte. Genuss Tee oder Kaffee sind gute Gründe für eine kleine Pause – selbst wenn es nur der Gang zu Kaffeemaschine oder zum Wasserkocher ist. Auch der kann helfen, kurz den Kopf frei zu bekommen. Übrigens: Viele Tees haben eine positive Wirkung auf den Körper, sie helfen zu entspannen und pushen Energie. Schnell wird es zur Self-Care-Routine. Hol dir, was du brauchst! Wellness Gönn dir ein ausgiebiges duftendes Schaumbad. Danach ölst du den Körper behutsam ein und trägst eine Gesichtsmaske auf. Gerade an trüben Wintertagen ist das ein belebender Self-Care-Tipp. Zieh dir dein Wohlfühl-Outfit an und tanze vor dem Spiegel zu deinem Lieblingssong. Tu deinem Körper was Gutes, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. Kochen Viele leckere Zutaten und eine eigene Kreation – Kochen macht vor allem dann Spaß, wenn es weder für Gäste noch für die Familie ist. Schließlich bedeutet Self-Care: Sei gut zu dir selbst! Sobald das Zubereitete nur den eigenen Ansprüchen genügen muss, kann man seiner Kreativität freien Lauf lassen und ganz auf den eigenen Appetit hören: Worauf habe ich Lust? Finde hier passende Rezepte Abtauchen Auch das kann Self-Care heißen: Ein Journal oder gutes Buch verschlingen. Wer lieber mit Serien entspannt, gönnt sich ein langes Binge-Watching. So nimmst du dir genügend Zeit für dich. Du wirst staunen: Im Vergleich zu den Problemen der Roman- oder Film-Protagonisten erscheinen die eigenen dann meist ganz klein … Sport Bewegung baut bekanntlich Stress ab. Doch es muss nicht gleich ein schweißtreibender Crossfit-Circle sein. Wichtig ist der Aspekt des Ausgleichs und der Bewegung. Deshalb hier eine kleine Erinnerungshilfe: je stressiger der Arbeitstag, desto mehr Entspannung beim Sport. Auch bei körperlicher Arbeit nimmt der Körper eine andere Art der Belastung dankbar an. Aber natürlich kann Self-Care auch eine sanfte Yoga-Session bedeuten. Freunde Für Self-Care brauchst du nicht unbedingt allein sein: Der Austausch mit guten Freunden ist Balsam für die Seele. Besonders Menschen mit festem Partner oder Kindern brauchen diese soziale Abwechslung. Schon ein kurzer Spaziergang mit der Freundin durch den Park kann viel bringen. 10 Tage Achtsamkeitstraining. Jeden Tag eine Achtsamkeitsübung für deine tägliche Self Care-Routine. Druck dir jetzt deinen Trainingsplan aus und fang gleich damit an. Die Auszeiten sind in jeden Alltag integrierbar. Das könnte dich auch interessieren.

Fenster richtig putzen

Fenster richtig putzen

Richtig Fensterputzen – die besten Tipps. Eins, zwei, drei – streifenfrei! So werden deine Fenster schnell sauber. Kaum taucht wieder die Sonne auf, wird es offensichtlich: Der Winter hat einiges an Schmutz auf den Scheiben hinterlassen. Fest steht: die Fenster und Rahmen sollten dringend mal wieder geputzt werden. Schließlich gelten Fenster nicht nur als Augen des Hauses, sondern stehen für Sauberkeit, Gepflegtheit und klare Sicht. Und auch wenn sich eigentlich niemand aufs Fenster putzen freut, kann es mit der richtigen Technik schnell gehen und sogar Spaß machen. Und das verbesserte Raumgefühl und der strahlende Durchblick sind am Ende eine Belohnung für die Mühe. Gute Gründe fürs richtig Fensterputzen. Sicher, es gibt Bereiche im Haushalt, die öfter geputzt werden. Egal ob Küchenzeile, Bad oder Fußböden – hier muss man öfter ran, damit die Wohnung schön frisch und aufgeräumt aussieht. Die Fenster können dabei schon mal aus dem Blick geraten. Sie sollten aber nicht vergessen werden und in regelmäßigen Abständen geputzt werden. Schließlich werden sie stark beansprucht: Ob Staub, Fingerabdrücke, Fett, Rauch, Abgase, Vogelkot und Insekten – über die Zeit sammelt sich so einiges an Schmutz an. Das sieht nicht nur unschön aus, Verschmutzungen können die Scheiben und Fensterrahmen sogar langfristig beschädigen. Und schließlich ist es natürlich auch optisch viel schöner, wenn das Tageslicht ungehindert in die Wohnung fluten kann. Zu einem frischen, attraktiven Raumeindruck gehören geputzte Fenster ohne Streifen und Schlieren einfach dazu – ganz besonders, wenn sich der Frühling bemerkbar macht und die Sonne immer mehr herauskommt. Die Vorbereitung: Tipps zum richtigen Fenster putzen. Bevor du loslegst, solltest du sicherstellen, dass alle notwendigen Werkzeuge griffbereit liegen. Zur Grundausstattung gehören: weiches Tuch oder Schwamm Eimer Fensterreiniger, z.B. Glasreiniger oder eine selbst gemachte Lösung aus warmem Wasser mit einem Schuss Spülmittel Fensterabzieher (optional) Damit das Fensterputzen reibungslos verläuft, räume die Fensterbank frei, schiebe im Weg stehende Möbel zur Seite, entferne die Vorhänge oder Jalousien und öffne die Fenster, um von beiden Seiten Zugang zu haben. Vor der eigentlichen Reinigung ist es wichtig, Schmutz und Staub zu entfernen. Verwende dafür einen weichen Besen, Handfeger, Staubwedel oder ein trockenes Tuch, um Spinnweben, Blütenstaub und groben Schmutz zu beseitigen. Dabei sollten auch die unzugänglichen Ecken und die Fensterrahmen nicht übersehen werden – schließlich willst du den Schmutz nicht von einer Seite zur anderen wischen. Bei Teppichboden oder Parkett empfiehlt es sich auch, den Boden mit Zeitungspapier oder alten Textilien vor Flecken zu schützen. Entscheidend beim Fenster putzen: Sicherheit und der richtige Zeitpunkt. Ganz wichtig ist auch deine Sicherheit: Statte dich für die höher gelegenen Fenster mit einer stabilen Leiter aus, und halte dich immer gut fest. Haushaltsunfälle sind ein ernstes Thema, und gerade beim Fensterputzen sollte man richtig aufpassen. Ansonsten können auch Wischer und Abzieher mit einem längeren Stiel gute Dienste erweisen. Und schließlich gehört zum Fensterputzen auch der richtige Zeitpunkt. Regen und Frost empfehlen sich weniger, aber auch bei starkem Sonnenschein solltest du auf das Putzen deiner verzichten. Scheint die Sonne zu stark, trocknet das Putzwasser am Glas zu schnell – und das ergibt unschöne Streifen. Die besten Reiniger zum richtigen Fenster putzen. Mit den passenden Utensilien geht das Fensterputzen einfach und streifenfrei von der Hand. Dazu benötigst du einen sauberen Schwamm, ein Schwammtuch oder ein Mikrofasertuch. Letztere sind besonders effektiv, weil sie nicht fusseln und viel Wasser aufnehmen – bis zu fünfmal mehr als Baumwolle. Profis trocknen die Scheiben nach dem Säubern mit einem Abzieher, ein trockenes Tuch reicht aber oft auch. Fürs Reinigen deiner Fenster eignen sich handelsübliche Glasreiniger – allerdings solltest du dabei darauf achten, dass du nicht zu viel der Sprühmittel einatmest. Auch mit reinem Wasser werden deine Fenster sauber, besonders wenn keine allzu großen Verschmutzungen vorliegen.
 Unser Tipp: Bei ALDI SÜD findest du eine große Auswahl an Haushaltsmitteln. Mit diesen Hausmitteln kannst du deine Fenster richtig putzen. Wenn du deine Fenster reinigen möchtest, hat der Handel eine große Produktpalette zu bieten. Aber auch Hausmittel können eine erstaunlich gute Hilfe sein. Zudem sind sie oft preiswerter und du hast sie möglicherweise schon zu Hause. Fenster putzen mit Spülmittel. Einfach und gut – ein Spritzer Spülmittel im warmen Wasser reicht aus, um die meisten normalen Verschmutzungen zu entfernen. Spülmittel wirkt fettlösend. Ökologisches Spülmittel schont nicht nur die Umwelt, sondern auch das Material. Deshalb kannst du damit nicht nur die Fensterscheiben, sondern auch deine Fensterrahmen putzen. Wichtig ist, dass das Putzwasser nicht zu stark schäumt, weil das sonst Schlieren verursacht. Verschmutzungen lösen mit Zitrone oder Essig. Gerade in Gegenden mit hartem Wasser kann ein Schuss Zitronensaft, Zitronensäure oder Essig sinnvoll sein, um Kalkablagerungen zu verhindern. Bei der Reinigung mit Essig aber bitte Vorsicht walten lassen: Die im Essig enthaltene Säure kann bei häufiger Verwendung die Fensterdichtungen angreifen. Fenster putzen mit Alkohol. Die fettlösende Wirkung von Alkohol eignet sich gut, um einzelne Fettflecken von den Fensterscheiben zu lösen und dafür zu sorgen, dass sich nicht so schnell Kalkrückstände bilden. Reiner Alkohol aus der Apotheke oder Gylcerin ist dabei besonders zu empfehlen. Dazu einfach einige Tropfen Alkohol mit Wasser in eine Sprühflasche geben und wie gewohnt putzen. Wodka und anderer Alkohol zum Trinken eignen sich wegen des Geruchs übrigens weniger. Streifenfrei mit schwarzem Tee. Fettflecken oder Nikotinrückstände lassen sich auch mit Schwarzem Tee beseitigen. Dafür wird der Tee ganz normal aufgekocht, dann darf er etwas länger ziehen und abkühlen. Anschließend ein sauberes Tuch mit dem abgekühlten Tee tränken und die Fenster damit putzen – die Tannine des Tees lösen dabei Schmutz und Flecken. Anschließend mit einem trockenen Tuch nachpolieren, um Streifen und Schlieren zu vermeiden. Fenster reinigen mit dem Hausmittel Kartoffel. Eher überraschend, und weniger bei sehr verschmutzten Fenstern zu empfehlen, ist das Reinigen der Fenster mit Hilfe einer Kartoffel. Denn die darin enthaltene Stärke ist ein wahrer Putzhelfer. Benutze eine halbierte Kartoffel wie einen Schwamm und reibe damit die Scheiben ein – gerne bis es quietscht. Danach mit klarem Wasser nachwischen und anschließend gründlich mit einem trockenen Tuch oder auch einem alten Nylonstrympf nachpolieren. Unser Tipp: Mit Kartoffeln werden nicht nur Fenster streifenfrei. Das nachhaltige Hausmittel hilft auch beim Reinigen von Edelstahl-Töpfen, Armaturen oder Wasserkocher. Welche Reinigungsmittel und Materialien du beim Fenster putzen vermeiden solltest. Nicht jedes Reinigungsmittel eignet sich für deine Fenster. So ist Kernseife sehr fettig und verursacht Streifen auf den Fensterscheiben. Auch Ammoniak ist weniger zu empfehlen, weil er sehr stark wirkt und den Lack auf den Fensterrahmen angreifen kann. Auf Glanzspülmittel für die Geschirrspülmaschine solltest du verzichten, da schon kleine Mengen Hautreizungen verursachen.
 Auch wenn es häufig als Tipp gehandelt – Zeitungspapier zum Nachtrocknen ist nicht empfehlenswert. Tatsächlich hat Zeitungspapier eine schmirgelnde Wirkung, kann also die Scheiben schädigen. Außerdem kann die Druckerschwärze auf den Fensterrahmen abfärben, oder graue Schlieren auf den Scheiben hinterlassen. Glasklar und streifenfrei. Fenster richtig putzen in vier Schritten. Schaffe saubere Voraussetzungen und kehre vor dem Fensterputzen zunächst den groben Schmutz von den Fenstern und der Fensterbank. Beginne mit dem Fensterputzen auf der weniger schmutzigen Seite. Putze deine Fenster am besten zuerst innen, dann außen. Tipp: Für ein streifenfreies Ergebnis, achte darauf, dass die Fensterscheiben nicht vorschnell trocknen. Trockne und poliere die Scheiben mit einem Mikrofasertuch, Fensterleder oder Nylonstrumpf – damit kriegst du auch die letzten Schlieren zuverlässig weg. Tipp: Beim Putzen mit Abzieher, ziehe diesen in schrägen Bahnen nach unten und wische das Gummi des Abziehers nach jeder Bahn trocken. Wische zum Schluss alle Fensterbänke und Griffe ab – fertig! Fensterputzen kann so einfach sein. Das könnte dich auch interessieren:

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Richtig Fensterputzen – die besten Tipps. Eins, zwei, drei – streifenfrei! So werden deine Fenster schnell sauber. Kaum taucht wieder die Sonne auf, wird es offensichtlich: Der Winter hat einiges an Schmutz auf den Scheiben hinterlassen. Fest steht: die Fenster und Rahmen sollten dringend mal wieder geputzt werden. Schließlich gelten Fenster nicht nur als Augen des Hauses, sondern stehen für Sauberkeit, Gepflegtheit und klare Sicht. Und auch wenn sich eigentlich niemand aufs Fenster putzen freut, kann es mit der richtigen Technik schnell gehen und sogar Spaß machen. Und das verbesserte Raumgefühl und der strahlende Durchblick sind am Ende eine Belohnung für die Mühe. Gute Gründe fürs richtig Fensterputzen. Sicher, es gibt Bereiche im Haushalt, die öfter geputzt werden. Egal ob Küchenzeile, Bad oder Fußböden – hier muss man öfter ran, damit die Wohnung schön frisch und aufgeräumt aussieht. Die Fenster können dabei schon mal aus dem Blick geraten. Sie sollten aber nicht vergessen werden und in regelmäßigen Abständen geputzt werden. Schließlich werden sie stark beansprucht: Ob Staub, Fingerabdrücke, Fett, Rauch, Abgase, Vogelkot und Insekten – über die Zeit sammelt sich so einiges an Schmutz an. Das sieht nicht nur unschön aus, Verschmutzungen können die Scheiben und Fensterrahmen sogar langfristig beschädigen. Und schließlich ist es natürlich auch optisch viel schöner, wenn das Tageslicht ungehindert in die Wohnung fluten kann. Zu einem frischen, attraktiven Raumeindruck gehören geputzte Fenster ohne Streifen und Schlieren einfach dazu – ganz besonders, wenn sich der Frühling bemerkbar macht und die Sonne immer mehr herauskommt. Die Vorbereitung: Tipps zum richtigen Fenster putzen. Bevor du loslegst, solltest du sicherstellen, dass alle notwendigen Werkzeuge griffbereit liegen. Zur Grundausstattung gehören: weiches Tuch oder Schwamm Eimer Fensterreiniger, z.B. Glasreiniger oder eine selbst gemachte Lösung aus warmem Wasser mit einem Schuss Spülmittel Fensterabzieher (optional) Damit das Fensterputzen reibungslos verläuft, räume die Fensterbank frei, schiebe im Weg stehende Möbel zur Seite, entferne die Vorhänge oder Jalousien und öffne die Fenster, um von beiden Seiten Zugang zu haben. Vor der eigentlichen Reinigung ist es wichtig, Schmutz und Staub zu entfernen. Verwende dafür einen weichen Besen, Handfeger, Staubwedel oder ein trockenes Tuch, um Spinnweben, Blütenstaub und groben Schmutz zu beseitigen. Dabei sollten auch die unzugänglichen Ecken und die Fensterrahmen nicht übersehen werden – schließlich willst du den Schmutz nicht von einer Seite zur anderen wischen. Bei Teppichboden oder Parkett empfiehlt es sich auch, den Boden mit Zeitungspapier oder alten Textilien vor Flecken zu schützen. Entscheidend beim Fenster putzen: Sicherheit und der richtige Zeitpunkt. Ganz wichtig ist auch deine Sicherheit: Statte dich für die höher gelegenen Fenster mit einer stabilen Leiter aus, und halte dich immer gut fest. Haushaltsunfälle sind ein ernstes Thema, und gerade beim Fensterputzen sollte man richtig aufpassen. Ansonsten können auch Wischer und Abzieher mit einem längeren Stiel gute Dienste erweisen. Und schließlich gehört zum Fensterputzen auch der richtige Zeitpunkt. Regen und Frost empfehlen sich weniger, aber auch bei starkem Sonnenschein solltest du auf das Putzen deiner verzichten. Scheint die Sonne zu stark, trocknet das Putzwasser am Glas zu schnell – und das ergibt unschöne Streifen. Die besten Reiniger zum richtigen Fenster putzen. Mit den passenden Utensilien geht das Fensterputzen einfach und streifenfrei von der Hand. Dazu benötigst du einen sauberen Schwamm, ein Schwammtuch oder ein Mikrofasertuch. Letztere sind besonders effektiv, weil sie nicht fusseln und viel Wasser aufnehmen – bis zu fünfmal mehr als Baumwolle. Profis trocknen die Scheiben nach dem Säubern mit einem Abzieher, ein trockenes Tuch reicht aber oft auch. Fürs Reinigen deiner Fenster eignen sich handelsübliche Glasreiniger – allerdings solltest du dabei darauf achten, dass du nicht zu viel der Sprühmittel einatmest. Auch mit reinem Wasser werden deine Fenster sauber, besonders wenn keine allzu großen Verschmutzungen vorliegen.
 Unser Tipp: Bei ALDI SÜD findest du eine große Auswahl an Haushaltsmitteln. Mit diesen Hausmitteln kannst du deine Fenster richtig putzen. Wenn du deine Fenster reinigen möchtest, hat der Handel eine große Produktpalette zu bieten. Aber auch Hausmittel können eine erstaunlich gute Hilfe sein. Zudem sind sie oft preiswerter und du hast sie möglicherweise schon zu Hause. Fenster putzen mit Spülmittel. Einfach und gut – ein Spritzer Spülmittel im warmen Wasser reicht aus, um die meisten normalen Verschmutzungen zu entfernen. Spülmittel wirkt fettlösend. Ökologisches Spülmittel schont nicht nur die Umwelt, sondern auch das Material. Deshalb kannst du damit nicht nur die Fensterscheiben, sondern auch deine Fensterrahmen putzen. Wichtig ist, dass das Putzwasser nicht zu stark schäumt, weil das sonst Schlieren verursacht. Verschmutzungen lösen mit Zitrone oder Essig. Gerade in Gegenden mit hartem Wasser kann ein Schuss Zitronensaft, Zitronensäure oder Essig sinnvoll sein, um Kalkablagerungen zu verhindern. Bei der Reinigung mit Essig aber bitte Vorsicht walten lassen: Die im Essig enthaltene Säure kann bei häufiger Verwendung die Fensterdichtungen angreifen. Fenster putzen mit Alkohol. Die fettlösende Wirkung von Alkohol eignet sich gut, um einzelne Fettflecken von den Fensterscheiben zu lösen und dafür zu sorgen, dass sich nicht so schnell Kalkrückstände bilden. Reiner Alkohol aus der Apotheke oder Gylcerin ist dabei besonders zu empfehlen. Dazu einfach einige Tropfen Alkohol mit Wasser in eine Sprühflasche geben und wie gewohnt putzen. Wodka und anderer Alkohol zum Trinken eignen sich wegen des Geruchs übrigens weniger. Streifenfrei mit schwarzem Tee. Fettflecken oder Nikotinrückstände lassen sich auch mit Schwarzem Tee beseitigen. Dafür wird der Tee ganz normal aufgekocht, dann darf er etwas länger ziehen und abkühlen. Anschließend ein sauberes Tuch mit dem abgekühlten Tee tränken und die Fenster damit putzen – die Tannine des Tees lösen dabei Schmutz und Flecken. Anschließend mit einem trockenen Tuch nachpolieren, um Streifen und Schlieren zu vermeiden. Fenster reinigen mit dem Hausmittel Kartoffel. Eher überraschend, und weniger bei sehr verschmutzten Fenstern zu empfehlen, ist das Reinigen der Fenster mit Hilfe einer Kartoffel. Denn die darin enthaltene Stärke ist ein wahrer Putzhelfer. Benutze eine halbierte Kartoffel wie einen Schwamm und reibe damit die Scheiben ein – gerne bis es quietscht. Danach mit klarem Wasser nachwischen und anschließend gründlich mit einem trockenen Tuch oder auch einem alten Nylonstrympf nachpolieren. Unser Tipp: Mit Kartoffeln werden nicht nur Fenster streifenfrei. Das nachhaltige Hausmittel hilft auch beim Reinigen von Edelstahl-Töpfen, Armaturen oder Wasserkocher. Welche Reinigungsmittel und Materialien du beim Fenster putzen vermeiden solltest. Nicht jedes Reinigungsmittel eignet sich für deine Fenster. So ist Kernseife sehr fettig und verursacht Streifen auf den Fensterscheiben. Auch Ammoniak ist weniger zu empfehlen, weil er sehr stark wirkt und den Lack auf den Fensterrahmen angreifen kann. Auf Glanzspülmittel für die Geschirrspülmaschine solltest du verzichten, da schon kleine Mengen Hautreizungen verursachen.
 Auch wenn es häufig als Tipp gehandelt – Zeitungspapier zum Nachtrocknen ist nicht empfehlenswert. Tatsächlich hat Zeitungspapier eine schmirgelnde Wirkung, kann also die Scheiben schädigen. Außerdem kann die Druckerschwärze auf den Fensterrahmen abfärben, oder graue Schlieren auf den Scheiben hinterlassen. Glasklar und streifenfrei. Fenster richtig putzen in vier Schritten. Schaffe saubere Voraussetzungen und kehre vor dem Fensterputzen zunächst den groben Schmutz von den Fenstern und der Fensterbank. Beginne mit dem Fensterputzen auf der weniger schmutzigen Seite. Putze deine Fenster am besten zuerst innen, dann außen. Tipp: Für ein streifenfreies Ergebnis, achte darauf, dass die Fensterscheiben nicht vorschnell trocknen. Trockne und poliere die Scheiben mit einem Mikrofasertuch, Fensterleder oder Nylonstrumpf – damit kriegst du auch die letzten Schlieren zuverlässig weg. Tipp: Beim Putzen mit Abzieher, ziehe diesen in schrägen Bahnen nach unten und wische das Gummi des Abziehers nach jeder Bahn trocken. Wische zum Schluss alle Fensterbänke und Griffe ab – fertig! Fensterputzen kann so einfach sein. Das könnte dich auch interessieren:

Fenster richtig putzen

Fenster richtig putzen

Richtig Fensterputzen – die besten Tipps. Eins, zwei, drei – streifenfrei! So werden deine Fenster schnell sauber. Kaum taucht wieder die Sonne auf, wird es offensichtlich: Der Winter hat einiges an Schmutz auf den Scheiben hinterlassen. Fest steht: die Fenster und Rahmen sollten dringend mal wieder geputzt werden. Schließlich gelten Fenster nicht nur als Augen des Hauses, sondern stehen für Sauberkeit, Gepflegtheit und klare Sicht. Und auch wenn sich eigentlich niemand aufs Fenster putzen freut, kann es mit der richtigen Technik schnell gehen und sogar Spaß machen. Und das verbesserte Raumgefühl und der strahlende Durchblick sind am Ende eine Belohnung für die Mühe. Gute Gründe fürs richtig Fensterputzen. Sicher, es gibt Bereiche im Haushalt, die öfter geputzt werden. Egal ob Küchenzeile, Bad oder Fußböden – hier muss man öfter ran, damit die Wohnung schön frisch und aufgeräumt aussieht. Die Fenster können dabei schon mal aus dem Blick geraten. Sie sollten aber nicht vergessen werden und in regelmäßigen Abständen geputzt werden. Schließlich werden sie stark beansprucht: Ob Staub, Fingerabdrücke, Fett, Rauch, Abgase, Vogelkot und Insekten – über die Zeit sammelt sich so einiges an Schmutz an. Das sieht nicht nur unschön aus, Verschmutzungen können die Scheiben und Fensterrahmen sogar langfristig beschädigen. Und schließlich ist es natürlich auch optisch viel schöner, wenn das Tageslicht ungehindert in die Wohnung fluten kann. Zu einem frischen, attraktiven Raumeindruck gehören geputzte Fenster ohne Streifen und Schlieren einfach dazu – ganz besonders, wenn sich der Frühling bemerkbar macht und die Sonne immer mehr herauskommt. Die Vorbereitung: Tipps zum richtigen Fenster putzen. Bevor du loslegst, solltest du sicherstellen, dass alle notwendigen Werkzeuge griffbereit liegen. Zur Grundausstattung gehören: weiches Tuch oder Schwamm Eimer Fensterreiniger, z.B. Glasreiniger oder eine selbst gemachte Lösung aus warmem Wasser mit einem Schuss Spülmittel Fensterabzieher (optional) Damit das Fensterputzen reibungslos verläuft, räume die Fensterbank frei, schiebe im Weg stehende Möbel zur Seite, entferne die Vorhänge oder Jalousien und öffne die Fenster, um von beiden Seiten Zugang zu haben. Vor der eigentlichen Reinigung ist es wichtig, Schmutz und Staub zu entfernen. Verwende dafür einen weichen Besen, Handfeger, Staubwedel oder ein trockenes Tuch, um Spinnweben, Blütenstaub und groben Schmutz zu beseitigen. Dabei sollten auch die unzugänglichen Ecken und die Fensterrahmen nicht übersehen werden – schließlich willst du den Schmutz nicht von einer Seite zur anderen wischen. Bei Teppichboden oder Parkett empfiehlt es sich auch, den Boden mit Zeitungspapier oder alten Textilien vor Flecken zu schützen. Entscheidend beim Fenster putzen: Sicherheit und der richtige Zeitpunkt. Ganz wichtig ist auch deine Sicherheit: Statte dich für die höher gelegenen Fenster mit einer stabilen Leiter aus, und halte dich immer gut fest. Haushaltsunfälle sind ein ernstes Thema, und gerade beim Fensterputzen sollte man richtig aufpassen. Ansonsten können auch Wischer und Abzieher mit einem längeren Stiel gute Dienste erweisen. Und schließlich gehört zum Fensterputzen auch der richtige Zeitpunkt. Regen und Frost empfehlen sich weniger, aber auch bei starkem Sonnenschein solltest du auf das Putzen deiner verzichten. Scheint die Sonne zu stark, trocknet das Putzwasser am Glas zu schnell – und das ergibt unschöne Streifen. Die besten Reiniger zum richtigen Fenster putzen. Mit den passenden Utensilien geht das Fensterputzen einfach und streifenfrei von der Hand. Dazu benötigst du einen sauberen Schwamm, ein Schwammtuch oder ein Mikrofasertuch. Letztere sind besonders effektiv, weil sie nicht fusseln und viel Wasser aufnehmen – bis zu fünfmal mehr als Baumwolle. Profis trocknen die Scheiben nach dem Säubern mit einem Abzieher, ein trockenes Tuch reicht aber oft auch. Fürs Reinigen deiner Fenster eignen sich handelsübliche Glasreiniger – allerdings solltest du dabei darauf achten, dass du nicht zu viel der Sprühmittel einatmest. Auch mit reinem Wasser werden deine Fenster sauber, besonders wenn keine allzu großen Verschmutzungen vorliegen.
 Unser Tipp: Bei ALDI SÜD findest du eine große Auswahl an Haushaltsmitteln. Mit diesen Hausmitteln kannst du deine Fenster richtig putzen. Wenn du deine Fenster reinigen möchtest, hat der Handel eine große Produktpalette zu bieten. Aber auch Hausmittel können eine erstaunlich gute Hilfe sein. Zudem sind sie oft preiswerter und du hast sie möglicherweise schon zu Hause. Fenster putzen mit Spülmittel. Einfach und gut – ein Spritzer Spülmittel im warmen Wasser reicht aus, um die meisten normalen Verschmutzungen zu entfernen. Spülmittel wirkt fettlösend. Ökologisches Spülmittel schont nicht nur die Umwelt, sondern auch das Material. Deshalb kannst du damit nicht nur die Fensterscheiben, sondern auch deine Fensterrahmen putzen. Wichtig ist, dass das Putzwasser nicht zu stark schäumt, weil das sonst Schlieren verursacht. Verschmutzungen lösen mit Zitrone oder Essig. Gerade in Gegenden mit hartem Wasser kann ein Schuss Zitronensaft, Zitronensäure oder Essig sinnvoll sein, um Kalkablagerungen zu verhindern. Bei der Reinigung mit Essig aber bitte Vorsicht walten lassen: Die im Essig enthaltene Säure kann bei häufiger Verwendung die Fensterdichtungen angreifen. Fenster putzen mit Alkohol. Die fettlösende Wirkung von Alkohol eignet sich gut, um einzelne Fettflecken von den Fensterscheiben zu lösen und dafür zu sorgen, dass sich nicht so schnell Kalkrückstände bilden. Reiner Alkohol aus der Apotheke oder Gylcerin ist dabei besonders zu empfehlen. Dazu einfach einige Tropfen Alkohol mit Wasser in eine Sprühflasche geben und wie gewohnt putzen. Wodka und anderer Alkohol zum Trinken eignen sich wegen des Geruchs übrigens weniger. Streifenfrei mit schwarzem Tee. Fettflecken oder Nikotinrückstände lassen sich auch mit Schwarzem Tee beseitigen. Dafür wird der Tee ganz normal aufgekocht, dann darf er etwas länger ziehen und abkühlen. Anschließend ein sauberes Tuch mit dem abgekühlten Tee tränken und die Fenster damit putzen – die Tannine des Tees lösen dabei Schmutz und Flecken. Anschließend mit einem trockenen Tuch nachpolieren, um Streifen und Schlieren zu vermeiden. Fenster reinigen mit dem Hausmittel Kartoffel. Eher überraschend, und weniger bei sehr verschmutzten Fenstern zu empfehlen, ist das Reinigen der Fenster mit Hilfe einer Kartoffel. Denn die darin enthaltene Stärke ist ein wahrer Putzhelfer. Benutze eine halbierte Kartoffel wie einen Schwamm und reibe damit die Scheiben ein – gerne bis es quietscht. Danach mit klarem Wasser nachwischen und anschließend gründlich mit einem trockenen Tuch oder auch einem alten Nylonstrympf nachpolieren. Unser Tipp: Mit Kartoffeln werden nicht nur Fenster streifenfrei. Das nachhaltige Hausmittel hilft auch beim Reinigen von Edelstahl-Töpfen, Armaturen oder Wasserkocher. Welche Reinigungsmittel und Materialien du beim Fenster putzen vermeiden solltest. Nicht jedes Reinigungsmittel eignet sich für deine Fenster. So ist Kernseife sehr fettig und verursacht Streifen auf den Fensterscheiben. Auch Ammoniak ist weniger zu empfehlen, weil er sehr stark wirkt und den Lack auf den Fensterrahmen angreifen kann. Auf Glanzspülmittel für die Geschirrspülmaschine solltest du verzichten, da schon kleine Mengen Hautreizungen verursachen.
 Auch wenn es häufig als Tipp gehandelt – Zeitungspapier zum Nachtrocknen ist nicht empfehlenswert. Tatsächlich hat Zeitungspapier eine schmirgelnde Wirkung, kann also die Scheiben schädigen. Außerdem kann die Druckerschwärze auf den Fensterrahmen abfärben, oder graue Schlieren auf den Scheiben hinterlassen. Glasklar und streifenfrei. Fenster richtig putzen in vier Schritten. Schaffe saubere Voraussetzungen und kehre vor dem Fensterputzen zunächst den groben Schmutz von den Fenstern und der Fensterbank. Beginne mit dem Fensterputzen auf der weniger schmutzigen Seite. Putze deine Fenster am besten zuerst innen, dann außen. Tipp: Für ein streifenfreies Ergebnis, achte darauf, dass die Fensterscheiben nicht vorschnell trocknen. Trockne und poliere die Scheiben mit einem Mikrofasertuch, Fensterleder oder Nylonstrumpf – damit kriegst du auch die letzten Schlieren zuverlässig weg. Tipp: Beim Putzen mit Abzieher, ziehe diesen in schrägen Bahnen nach unten und wische das Gummi des Abziehers nach jeder Bahn trocken. Wische zum Schluss alle Fensterbänke und Griffe ab – fertig! Fensterputzen kann so einfach sein. Das könnte dich auch interessieren:

Energie sparen

Energie sparen

Energie sparen: Stromverbrauch reduzieren Ein niedriger Energieverbrauch hilft Klima und Umwelt. Wir von ALDI SÜD gestalten daher Kältegeräte, Beleuchtung und Filialen energieeffizient. Mit nachhaltigerem Strom aus Wasserkraft bietet 123energie Grünstrom1 zum Original ALDI Preis an. Energie sparen ist nicht nur umweltfreundlich, es schont auch den Geldbeutel. Wir zeigen dir die besten Tipps zur Senkung deiner Heiz- und Stromkosten. Energie sparen bei ALDI SÜD ↓ 100 % Grünstrom↓ Stromfresser im Haushalt ↓ Energiespartipps für dich ↓ Strom oder Wärme sparen? ↓ So lässt sich Energie sparen. Strom, Kraft- und Brennstoffe kosten Geld und sind je nach Herstellung auch Mitverursacher für den Klimawandel. Daher setzt Deutschland auf die Energiewende, fördert erneuerbare Energien und niedrigen Gas-, Öl-, und Stromverbrauch. Sparpotentiale gibt es jedoch nicht nur bei Industrie, Verkehr und Handel. Über ein Viertel des Energieverbrauchs in Deutschland stammt aus den privaten Haushalten.2 Dabei kannst du fast nebenbei Strom sparen. Auch beim Heizen helfen schon kleine Änderungen. So spart ALDI SÜD Energie. Wir von ALDI SÜD sind uns bewusst, dass ein großer Teil der Energiewende von Industrie und Handel kommen muss. Bereits über zwei Drittel unserer Filialen sind mit Photovoltaikanlagen ausgestattet. Zudem setzen wir auf energiesparende Technik: LED-Beleuchtung, Kälteanlagen mit natürlichen Kältemitteln, Nutzung von Wärmerückgewinnung aus der Abluft von Lüftungsanlagen und Wärmepumpen in Neubauten. Um unsere Energieeffizienz deutlich zu steigern, statten wir unsere Kühlstrecke seit April 2023 sukzessive mit Türen aus. Der Energieverbrauch unserer ALDI SÜD Filialen und Logistikzentren wird überwacht und Ineffizienzen werden schnell erkannt und behoben. Die Logistik unserer Waren erfolgt energiebewusst. Wir modernisieren unseren Fuhrpark und verwenden energieeffiziente Mehrkammersysteme in Lkw. Zudem testen wir alternative Antriebe. 100 % Grünstrom. Auf den Dächern von mehr als 1.350 Filialen produzieren wir bei ALDI SÜD mithilfe von Photovoltaikanlagen Grünstrom. In unseren Filialen betreiben wir damit unter anderem die Beleuchtung, die Kühlregale und den Backautomaten. Den verbleibenden Strombedarf decken wir mit Grünstrom ab. Strom aus erneuerbaren Energiequellen: Wie wäre es mit Grüner Energie5 für deinen eigenen Haushalt? 123energie bietet deutschlandweit (deutsches Strom- und Gasnetz) ALDI Grünstrom an, der zu 100 % aus Wasserkraft gewonnen wird. Stromfresser identifizieren: Wo kannst du am meisten Energie sparen? Kühlschrank, Waschmaschine, Fernseher: Welches Gerät verbraucht den meisten Strom? Das kommt auf die jeweiligen Geräte und ihre Einsatzbereiche an. Laut Stiftung Warentest liegt das größte Sparpotential im Haushalt beim Warmwasser.6 Also kürzer und etwas kälter duschen? Deutlicher reduziert ein Sparduschkopf die Warmwasserkosten. Er mischt das Wasser mit Luft. Dadurch verbrauchst du deutlich weniger Wasser – ohne es überhaupt zu merken. Den Energieverbrauch deiner Geräte kannst du ganz einfach mit einem Strommesser identifizieren. Er wird zwischen das Gerät und die Steckdose gesteckt. Ein Strommessgerät kannst du dir auch kostenlos bei der Verbraucherzentrale leihen. Geringverdiener:innen können zudem am Stromspar Check teilnehmen, der mit kostenlosen Soforthilfen wie LED-Lampen, Zeitschaltuhren und Co. unterstützt. Energiespartipps für den Haushalt. Auch ohne Strommessgerät kannst du viel tun, um direkt Energie zu sparen. Das fängt beim Heizen und bei der Beleuchtung an. Ein Wechsel des Energieanbieters kann bares Geld sparen. Zum Original ALDI Preis gibt es den ALDI Grünstrom5 von 123energie. Weitere Tipps zum Energie sparen für den Haushalt: Ausschalten statt Standby: Die meisten Geräte verbrauchen im Standby weiterhin Strom. Schalte Fernseher, Drucker und Router daher lieber aus oder trenne sie vom Stromnetz, wenn du sie gerade nicht brauchst. Das geht einfach mit Steckerleisten und Schaltzeituhren. Nutze Internet und Streaming bewusst: Das Internet gehört zu den größten Stromfressern – zum einen auf der Verbraucherseite, besonders jedoch in den Rechenzentren. Jede E-Mail, App und jeder Webseite-Aufruf verbrauchen Energie. Besonders hoch ist der Stromverbrauch beim Streaming von Filmen, Computerspielen, Podcasts und Musik. Analoge Medien und auch das Abspielen von der Festplatte sind deutlich stromsparender. Kühlschrank, Gefrierschrank, Waschmaschine: achte bei der Anschaffung neuer Geräte auf die Energieeffizienz. Alte, stromfressende Geräte solltest du gegen energiesparende Elektrogeräte ersetzen. Kühle Lebensmittel energiesparend: Kühlschränke sind oft zu kalt eingestellt. Sieben Grad reichen, um Lebensmittel zu kühlen, wenn du den Kühlschrank richtig einräumst. Taue Gefrierfach oder Tiefkühler regelmäßig ab oder nutze No-Frost-Geräte. Nutze Eco-Programme bei Waschmaschine und Geschirrspüler. Sie dauern länger, verbrauchen jedoch weniger Strom, da sie bei niedrigen Temperaturen waschen. Hänge deine Wäsche auf, statt sie in den Wäschetrockner zu geben. LED-Beleuchtung spart bares Geld. Im Vergleich zu Halogen- und sogar Energiesparlampen brauchen LED-Lampen deutlich weniger Strom. Bereits nach ein bis zwei Jahren sind die höheren Anschaffungskosten wieder ausgeglichen – und das bei einer Brenndauer von über zehn Jahren. Im Garten solltest du zudem auf Solarlampen und Bewegungsmelder setzen und die Beleuchtung nicht permanent brennen lassen. Achte auf den Stromverbrauch deiner Küchengeräte Wasserkocher, Mikrowelle und Co. verbrauchen deutlich weniger Strom als der Herd. Gemüse kannst du in der Mikrowelle nicht nur erwärmen und auftauen, sondern auch kochen. Eine Kartoffel gart in der Mikrowelle in gerade einmal 1-3 Minuten (plus 5 Minuten Nachgarzeit im geschlossenen Gefäß). Für mehr als zwei Portionen oder Gemüsebeilage wie Spinat oder Rotkohl ist der Herd jedoch die bessere Wahl. Gleiches gilt auch für Heißluftfritteusen. Sie verbraucht so viel Strom wie ein Backofen, lohnt sich jedoch für kleine Portionen dank kürzerer Vorheizzeit. Noch mehr Klimaschutztipps Strom oder Wärme: Wo kannst du mehr Energie sparen? Fast 70 % der Energie in Haushalten verbrauchen allein Heizungen.7 Daher ist es der Bereich mit dem größten Sparpotential. Erste Hilfe ist das richtige Heizen: Achte auf die richtige Wohntemperatur, ausreichend sind 19-21 Grad Celsius. Kaum genutzte Vorräume kannst du auch auf 16 Grad Celsius reduzieren. Bereits 1 Grad Celsius weniger heizen, senkt den Energieverbrauch um rund 6 %.8 Schalte die Heizung nachts aus oder besorge dir smarte Thermostate, die die Temperatur regeln. 
Die Heizkörper solltest du regelmäßig entlüften, Türen und Fenster richtig abdichten. Bei dir zieht es? Eine einfache Isolationsschicht schaffst du durch zusammengerollte Decken vor zugigen Fenstern und Türen. Auch Teppiche auf dem Boden verhindern kalte Füße und reduzieren die Heizkosten. Durch Stoßlüften sorgst du dafür, dass kaum Wärme ungenutzt verpufft. Umfassender ist eine energetische Sanierung von Gebäuden. Eine Energieberatung durch die Verbraucherzentrale hilft, die richtigen Maßnahmen samt Fördermitteln für deine Wohnung oder dein Haus zu finden. Möglich sind beispielsweise verschiedene Wärmedämmungen, moderne Fenster, ein neuer Heizkessel und Heizungspumpe oder der Umstieg auf nachhaltigere Heizungsarten wie Wärmepumpen. ... dass wir bei ALDI SÜD nicht nur Energie 
sparen, sondern auch Salz und Zucker reduzieren? 
Um dir eine bewusste Ernährung zu erleichtern, verbessern wir die Rezepturen in unseren Eigenmarkenprodukten. Salz- und Zuckerreduktion Das könnte dich auch interessieren: Regional einkaufen Produkte aus der Region zeichnen sich u.a durch kurze Transportwege aus. Erfahre mehr über unser regionales Angebot und unsere Lieferant:innen. Strategie & Erfolge ALDI SÜD übernimmt Verantwortung nach innen und außen. Erfahre mehr über unsere ökologischen & sozialen Nachhaltigkeitsziele und -kriterien.

Kaffee

Kaffee

Alles rund um Kaffee: Von der Bohne bis zur Tasse. Ob Filterkaffee, Espresso oder Pumpkin Spice Latte: Kaffee begleitet viele Menschen durch den Tag. Finde den passenden Kaffee für deinen Geschmack. Kaffeekapseln & -Pads Instant-Kaffee  Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem Kaffee Sortiment. Aufgrund jüngster Unterbrechungen in der Lieferkette kann es sein, dass bestimmte Kaffeeprodukte nur teilweise Rainforest Alliance zertifizierten Robusta-Kaffee enthalten. Warum die Wahl der Kaffeebohnen entscheidend ist. Kaffeebohnen haben großen Einfluss auf den Geschmack deines Kaffees. Es gibt unzählige Sorten mit unterschiedlichen Aromen und Geschmacksprofilen. Arabica- und Robusta-Bohnen sind am häufigsten im Einsatz. Arabica-Bohnen wachsen auf eher hohen Lagen und gelten als empfindlicher. Sie sind für ihren milden und ausgewogenen Geschmack bekannt. Die widerstandsfähigeren Robusta-Bohnen fühlen sich auch in tieferen Lagen wohl. Sie schmecken entsprechend kräftiger und bitterer. Eine Mischung aus beiden Sorten erzeugt einzigartige Aromen. Die verschiedenen Kaffeearten im Überblick. Kaffee ist unglaublich vielfältig. Ob Filterkaffee, Espresso, Latte Macchiato oder Cappuccino: Jede Zubereitungsart hat ihren Reiz. Filterkaffee lässt sich traditionell in einer Kaffeemaschine oder per Handfilter kochen. Er besticht durch sein klares Aroma und den milden Geschmack. Espresso hingegen ist ein starker, konzentrierter Kaffee und gleichzeitig die Basis für Spezialitäten wie Cappuccino und Latte Macchiato. Auch Cold Brew und Iced Coffee erfreuen sich immer größerer Beliebtheit – besonders an warmen Tagen. Tipp: Für den perfekten Eiskaffee friere einfach Kaffee in einer Eiswürfelform ein. So kannst du dich jederzeit mit ihm erfrischen. Unterschiede zwischen Arabica und Robusta. Arabica und Robusta sind die beliebtesten Kaffeebohnenarten. Arabica-Bohnen haben einen milden, aromatischen Geschmack. Sie enthalten weniger Koffein als Robusta-Bohnen und kommen oft in hochwertigen Kaffeemischungen zum Einsatz. Genieße die feinen Nuancen und lass dich von ihrer Sanftheit und Ausgewogenheit begeistern! Die Rolle des Mahlgrads: Welche Optionen gibt es? Auch der Mahlgrad hat Einfluss auf Zubereitung und Geschmack. Ein grober Mahlgrad eignet sich beispielsweise für French Press und Cold Brew, ein feiner Mahlgrad für Espresso. Für Filterkaffee und die meisten Kaffeemaschinen solltest du einen mittleren Mahlgrad wählen. Ein gleichmäßiger Mahlgrad sorgt dafür, dass sich Aroma- und Geschmacksstoffe optimal aus dem Kaffeemehl herauslösen („Extraktion“). So erzielst du das bestmögliche Aroma. Experimentiere mit verschiedenen Mahlgraden, um deinen perfekten Kaffee zu finden. Wusstest du eigentlich, dass du Kaffeesatz weiterverwenden kannst und ihn nicht wegschmeißen musst? Als Dünger oder Peeling erfährt er eine praktische Zweitverwertung. Verschiedene Brühmethoden und ihre Vorzüge. Robusta-Bohnen sind kräftiger im Geschmack und eignen sich besonders gut für Espresso, da sie eine dichte Crema bilden. Sie enthalten nicht nur mehr Koffein als Arabica-Bohnen, sondern auch weniger Säure, was ihnen ein einzigartiges Geschmacksprofil verleiht. Für alle, die es etwas kräftiger mögen und einen energiereichen Kaffee schätzen, ist Robusta die perfekte Wahl. Im Sortiment von ALDI SÜD findest du eine Vielzahl von Mischungen aus Arabica und Robusta. Kaffee Eigenmarken entdecken. Bei ALDI SÜD findest du eine Vielzahl von Eigenmarken, die dir hochwertigen Kaffee zum günstigen Preis bieten. Ob Röstkaffee von BARISSIMO, Kaffeekapseln von EXPRESSI oder Bio-Kaffee von BIO – hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Entdecke die Vielfalt und finde deinen neuen Lieblingskaffee. Die Kunst der Röstung: Was du wissen musst. Die Röstung der Kaffeebohnen beeinflusst den Geschmack maßgeblich. Sie erfolgt in speziellen Trommelröstern bei 200 bis 250 Grad Celsius. Frisch gerösteter Kaffee entfaltet das beste Aroma, daher lohnt es sich, regelmäßig neue Röstungen auszuprobieren. Leichte Röstungen bewahren die natürlichen Aromen, die oft fruchtig und säurebetont sind. Dunklere Röstungen hingegen entwickeln intensivere, karamellige Noten und weniger Säure. Kaffeerezepte für zu Hause: Vom Klassiker bis zum Trendgetränk. Um Aroma und Geschmack zu erhalten, solltest du Kaffeebohnen in einem luftdichten Behälter an einem kühlen, dunklen Ort lagern. Gemahlener Kaffee verliert schneller an Aroma, daher empfiehlt es sich, ihn stets frisch zu mahlen. Dein Kühlschrank ist übrigens kein guter Aufbewahrungsort, da er Feuchtigkeit und Gerüche an den Kaffee abgeben kann. Die Bedeutung von Wasserqualität und Temperatur. Bei der Kaffeezubereitung solltest du auch auf die Wasserqualität und die richtige Temperatur achten. Verwende stets frisches, gefiltertes Wasser. Die ideale Temperatur liegt zwischen 90 und 96 Grad Celsius. Zu heißes Wasser kann deinen Kaffee bitter machen, zu kaltes Wasser verhindert eine vollständige Extraktion. Bei der Brühtemperatur lohnt es sich, genau zu sein, um die besten Aromen freizusetzen. Ein Wasserkocher mit Temperaturregelung kann helfen.   Nützliches Zubehör für Kaffee-Fans. Wie dein Kaffee schmeckt, hängt auch von der Wahl der Brühmethode ab. Klassischer Filterkaffee aus der Kaffeemaschine oder dem Handfilter hat ein klares und mildes Aroma. Der Brühdruck bei Espresso ist hingegen hoch. Dadurch schmeckt er intensiv und kräftig. Weitere Methoden sind French Press, Mokka-Kanne und AeroPress. Jede bringt andere Geschmacksnuancen hervor. Probiere sie einfach aus, um deinen Favoriten zu entdecken. Mit dem richtigen Equipment wird die Zubereitung zum Vergnügen. Eine gute Handmühle oder eine elektrische Kaffeemühle sorgen für frisch gemahlene Bohnen, eine Waage für das optimale Verhältnis von Wasser und Kaffee. Ein Milchschaumgerät ist eine Bereicherung für Fans von Cappuccino oder Latte Macchiato.   Die Geschichte des Kaffees. Der Legende nach entdeckte ein äthiopischer Hirte namens Kaldi im 9. Jahrhundert die stimulierende Wirkung von Kaffeebohnen. Seitdem hat sich Kaffee weltweit verbreitet – in vielen Zubereitungsarten und Geschmacksrichtungen. In Europa begann sein Siegeszug im 17. Jahrhundert. Kaffeehäuser wurden zu beliebten Treffpunkten, und die ersten Röstereien entstanden. Heute ist Kaffee ein Kulturgut und fester Bestandteil des täglichen Lebens. Fairer Handel und nachhaltiger Konsum. Fair gehandelte und nachhaltig produzierte Kaffeebohnen sind nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für die Menschen, die sie anbauen. Achte beim Kauf auf Siegel wie Fairtrade oder Rainforest Alliance. Diese garantieren faire Arbeitsbedingungen und nachhaltige Anbaumethoden. So kannst du deinen Kaffee mit gutem Gewissen genießen. Häufige Fragen rund um Kaffee. Weitere Getränkekategorien. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Alles rund um Kaffee: Von der Bohne bis zur Tasse. Ob Filterkaffee, Espresso oder Pumpkin Spice Latte: Kaffee begleitet viele Menschen durch den Tag. Doch was steckt hinter dem beliebten Getränk? Erfahre alles von der Auswahl der richtigen Kaffeebohne bis zur fertigen Tasse. Instant-Kaffee Kaffeekapseln & Pads 

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Alles rund um Kaffee: Von der Bohne bis zur Tasse. Ob Filterkaffee, Espresso oder Pumpkin Spice Latte: Kaffee begleitet viele Menschen durch den Tag. Finde den passenden Kaffee für deinen Geschmack. Kaffeekapseln & -Pads Instant-Kaffee  Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem Kaffee Sortiment. Aufgrund jüngster Unterbrechungen in der Lieferkette kann es sein, dass bestimmte Kaffeeprodukte nur teilweise Rainforest Alliance zertifizierten Robusta-Kaffee enthalten. Warum die Wahl der Kaffeebohnen entscheidend ist. Kaffeebohnen haben großen Einfluss auf den Geschmack deines Kaffees. Es gibt unzählige Sorten mit unterschiedlichen Aromen und Geschmacksprofilen. Arabica- und Robusta-Bohnen sind am häufigsten im Einsatz. Arabica-Bohnen wachsen auf eher hohen Lagen und gelten als empfindlicher. Sie sind für ihren milden und ausgewogenen Geschmack bekannt. Die widerstandsfähigeren Robusta-Bohnen fühlen sich auch in tieferen Lagen wohl. Sie schmecken entsprechend kräftiger und bitterer. Eine Mischung aus beiden Sorten erzeugt einzigartige Aromen. Die verschiedenen Kaffeearten im Überblick. Kaffee ist unglaublich vielfältig. Ob Filterkaffee, Espresso, Latte Macchiato oder Cappuccino: Jede Zubereitungsart hat ihren Reiz. Filterkaffee lässt sich traditionell in einer Kaffeemaschine oder per Handfilter kochen. Er besticht durch sein klares Aroma und den milden Geschmack. Espresso hingegen ist ein starker, konzentrierter Kaffee und gleichzeitig die Basis für Spezialitäten wie Cappuccino und Latte Macchiato. Auch Cold Brew und Iced Coffee erfreuen sich immer größerer Beliebtheit – besonders an warmen Tagen. Tipp: Für den perfekten Eiskaffee friere einfach Kaffee in einer Eiswürfelform ein. So kannst du dich jederzeit mit ihm erfrischen. Unterschiede zwischen Arabica und Robusta. Arabica und Robusta sind die beliebtesten Kaffeebohnenarten. Arabica-Bohnen haben einen milden, aromatischen Geschmack. Sie enthalten weniger Koffein als Robusta-Bohnen und kommen oft in hochwertigen Kaffeemischungen zum Einsatz. Genieße die feinen Nuancen und lass dich von ihrer Sanftheit und Ausgewogenheit begeistern! Die Rolle des Mahlgrads: Welche Optionen gibt es? Auch der Mahlgrad hat Einfluss auf Zubereitung und Geschmack. Ein grober Mahlgrad eignet sich beispielsweise für French Press und Cold Brew, ein feiner Mahlgrad für Espresso. Für Filterkaffee und die meisten Kaffeemaschinen solltest du einen mittleren Mahlgrad wählen. Ein gleichmäßiger Mahlgrad sorgt dafür, dass sich Aroma- und Geschmacksstoffe optimal aus dem Kaffeemehl herauslösen („Extraktion“). So erzielst du das bestmögliche Aroma. Experimentiere mit verschiedenen Mahlgraden, um deinen perfekten Kaffee zu finden. Wusstest du eigentlich, dass du Kaffeesatz weiterverwenden kannst und ihn nicht wegschmeißen musst? Als Dünger oder Peeling erfährt er eine praktische Zweitverwertung. Verschiedene Brühmethoden und ihre Vorzüge. Robusta-Bohnen sind kräftiger im Geschmack und eignen sich besonders gut für Espresso, da sie eine dichte Crema bilden. Sie enthalten nicht nur mehr Koffein als Arabica-Bohnen, sondern auch weniger Säure, was ihnen ein einzigartiges Geschmacksprofil verleiht. Für alle, die es etwas kräftiger mögen und einen energiereichen Kaffee schätzen, ist Robusta die perfekte Wahl. Im Sortiment von ALDI SÜD findest du eine Vielzahl von Mischungen aus Arabica und Robusta. Kaffee Eigenmarken entdecken. Bei ALDI SÜD findest du eine Vielzahl von Eigenmarken, die dir hochwertigen Kaffee zum günstigen Preis bieten. Ob Röstkaffee von BARISSIMO, Kaffeekapseln von EXPRESSI oder Bio-Kaffee von BIO – hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Entdecke die Vielfalt und finde deinen neuen Lieblingskaffee. Die Kunst der Röstung: Was du wissen musst. Die Röstung der Kaffeebohnen beeinflusst den Geschmack maßgeblich. Sie erfolgt in speziellen Trommelröstern bei 200 bis 250 Grad Celsius. Frisch gerösteter Kaffee entfaltet das beste Aroma, daher lohnt es sich, regelmäßig neue Röstungen auszuprobieren. Leichte Röstungen bewahren die natürlichen Aromen, die oft fruchtig und säurebetont sind. Dunklere Röstungen hingegen entwickeln intensivere, karamellige Noten und weniger Säure. Kaffeerezepte für zu Hause: Vom Klassiker bis zum Trendgetränk. Um Aroma und Geschmack zu erhalten, solltest du Kaffeebohnen in einem luftdichten Behälter an einem kühlen, dunklen Ort lagern. Gemahlener Kaffee verliert schneller an Aroma, daher empfiehlt es sich, ihn stets frisch zu mahlen. Dein Kühlschrank ist übrigens kein guter Aufbewahrungsort, da er Feuchtigkeit und Gerüche an den Kaffee abgeben kann. Die Bedeutung von Wasserqualität und Temperatur. Bei der Kaffeezubereitung solltest du auch auf die Wasserqualität und die richtige Temperatur achten. Verwende stets frisches, gefiltertes Wasser. Die ideale Temperatur liegt zwischen 90 und 96 Grad Celsius. Zu heißes Wasser kann deinen Kaffee bitter machen, zu kaltes Wasser verhindert eine vollständige Extraktion. Bei der Brühtemperatur lohnt es sich, genau zu sein, um die besten Aromen freizusetzen. Ein Wasserkocher mit Temperaturregelung kann helfen.   Nützliches Zubehör für Kaffee-Fans. Wie dein Kaffee schmeckt, hängt auch von der Wahl der Brühmethode ab. Klassischer Filterkaffee aus der Kaffeemaschine oder dem Handfilter hat ein klares und mildes Aroma. Der Brühdruck bei Espresso ist hingegen hoch. Dadurch schmeckt er intensiv und kräftig. Weitere Methoden sind French Press, Mokka-Kanne und AeroPress. Jede bringt andere Geschmacksnuancen hervor. Probiere sie einfach aus, um deinen Favoriten zu entdecken. Mit dem richtigen Equipment wird die Zubereitung zum Vergnügen. Eine gute Handmühle oder eine elektrische Kaffeemühle sorgen für frisch gemahlene Bohnen, eine Waage für das optimale Verhältnis von Wasser und Kaffee. Ein Milchschaumgerät ist eine Bereicherung für Fans von Cappuccino oder Latte Macchiato.   Die Geschichte des Kaffees. Der Legende nach entdeckte ein äthiopischer Hirte namens Kaldi im 9. Jahrhundert die stimulierende Wirkung von Kaffeebohnen. Seitdem hat sich Kaffee weltweit verbreitet – in vielen Zubereitungsarten und Geschmacksrichtungen. In Europa begann sein Siegeszug im 17. Jahrhundert. Kaffeehäuser wurden zu beliebten Treffpunkten, und die ersten Röstereien entstanden. Heute ist Kaffee ein Kulturgut und fester Bestandteil des täglichen Lebens. Fairer Handel und nachhaltiger Konsum. Fair gehandelte und nachhaltig produzierte Kaffeebohnen sind nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für die Menschen, die sie anbauen. Achte beim Kauf auf Siegel wie Fairtrade oder Rainforest Alliance. Diese garantieren faire Arbeitsbedingungen und nachhaltige Anbaumethoden. So kannst du deinen Kaffee mit gutem Gewissen genießen. Häufige Fragen rund um Kaffee. Weitere Getränkekategorien. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Alles rund um Kaffee: Von der Bohne bis zur Tasse. Ob Filterkaffee, Espresso oder Pumpkin Spice Latte: Kaffee begleitet viele Menschen durch den Tag. Doch was steckt hinter dem beliebten Getränk? Erfahre alles von der Auswahl der richtigen Kaffeebohne bis zur fertigen Tasse. Instant-Kaffee Kaffeekapseln & Pads 

Was hilft gegen Mücken?

Was hilft gegen Mücken?

    Hausmitteln gegen Mücken. Hausmittel gegen Mücken. Mücken sind lästige Plagegeister, die vor allem in den warmen Monaten aktiv sind. Ihre Stiche sind unangenehm und jucken. Doch was hilft gegen Mücken? Es gibt viele Mittel, um die Blutsauger fernzuhalten. Ob ätherische Öle, Kräuter auf der Fensterbank oder dunkle Kleidung: Wir verraten, mit welchen Mitteln sich Stechmücken gut vertreiben lassen – und geben Tipps, was zu tun ist, wenn es doch zu Mückenstichen kommt. Mückenabwehr draußen ↓ Mückenabwehr drinnen ↓ Schnelle Hilfe bei Mückenstichen ↓ Was hilft gegen Mücken und was lockt sie an? Mücken haben einen sehr feinen Geruchssinn. Der Duft unserer Haut und unseres Schweißes zieht sie magisch an. Was also gegen Mückenstiche hilft, ist daher, den individuellen Geruch zu reduzieren – oder zu überdecken. Insektensprays mit den chemischen Wirkstoffen Diethyltoluamid (DEET) oder Icaridin, sogenannte Repellents, sind sehr wirksam. Sie verdecken den Körpergeruch, der Insekten anzieht, einige Stunden lang. Mückenschutz geht aber auch ohne Chemie. Es gibt angenehmere und umweltfreundlichere Methoden gegen die kleinen Blutsauger. Zum Beispiel Duschen: Wer sich kurz vor der Party im Garten oder auf dem Balkon abbraust, reduziert Körpergeruch. Auf süßlich duftende Seifen, Bodylotions, Parfums oder Deodorants sollte man allerdings verzichten. Denn blumige Duftstoffe wie Veilchen oder Ananas ziehen Stechmücken magisch an. Was hilft gegen Mücken, wenn man draußen sitzt? In der Dämmerung sind Mücken besonders aktiv. Doch lass dir die Stunden an lauen Abenden nicht verderben! Es gibt verschiedene Strategien, um die Plagegeister fernzuhalten oder zu vertreiben: Trage helle, feingewebte Kleidung. Sie sollte die Haut großflächig bedecken, um wenig Angriffsfläche zu bieten. Dunkle Kleidung zieht die Insekten eher an. Zünde Räucherstäbchen oder ein Feuer im Garten an. Mücken meiden Rauch. Daher können Räucherstäbchen oder ein kleines Lagerfeuer hilfreich sein. Vermeide das Anlegen von Wasserstellen im Garten oder auf dem Balkon. Regentonnen, Vogeltränken oder volle Gießkannen sind Brutstätten für Stechmücken, denn diese legen ihre Eier bevorzugt in abgestandenem Wasser ab. Lass daher keine Gläser oder Gefäße mit Wasser stehen und decke deine Regentonne ab. Benutze eine Duftlampe mit ätherischen Ölen: Duftstoffe wie Citronella (ein aus Zitronengras gewonnenes ätherisches Öl) sowie Düfte wie Lavendel und Eukalyptus mögen Mücken nicht. Diese können in Kerzen oder Duftlampen verwendet werden. Insbesondere der Geruch von Eukalyptus schreckt die Blutsauger ab, haben Forschende herausgefunden. Praktisch und wohlriechend: Kokosöl als Hausmittel gegen Mücken.    Bei Kokosöl denken viele ans Kochen oder an Beautyprodukte. Es ist aber auch ein natürliches Hausmittel gegen Mücken! Der Geruch der im Kokosöl enthaltenen Laurinsäure wirkt auf die Insekten abschreckend. Kokosöl kann direkt auf die Haut aufgetragen werden und bietet einen natürlichen Schutz gegen alle Mückenarten. Unser Tipp: Mückenabwehr selber machen: Citronella-Kerze. Duftkerzen mit ätherischen Ölen helfen, Stechmücken zu vertreiben, egal ob im Zimmer, auf der Terrasse oder im Garten. Besonders gut verbreitet sich der Duft in Kerzenform. Kerzen selber machen ist nicht schwer. Die Citronella-Kerze kannst du in wenigen Schritten selber herstellen: Schritt 1: Halbiere ein paar Bio-Zitronen und höhle sie aus. Schritt 2: Lege Kerzenreste in eine alte Konservendose und stelle sie in ein heißes Wasserbad. Sobald das Wachs geschmolzen ist, gibst du ein paar Tropfen Citronella dazu. Schritt 3: Platziere jeweils in der Mitte der Zitronenhälften einen Docht und gieße das flüssige Wachs ein. Schritt 4: Lass das Wachs trocknen. Die Zitronenkerze hält sich circa zwei bis vier Tage. Nichts ist nerviger als eine surrende Mücke im Schlafzimmer. Pflanzen, die Mücken vertreiben. Einige Pflanzen und Küchenkräuter verdampfen ätherische Öle, deren Geruch auf Mücken abschreckend wirkt. Folgende Pflanzen riechen für Mücken unangenehm: Basilikum Duftpelargonie Eukalyptus Minze Katzenminze Lavendel Ringelblume Rosmarin Tomaten Zitronenmelisse Zitronengras Diese Pflanzen lassen sich im Zimmer, aber auch auf dem Balkon oder der Terrasse platzieren. Einige davon sind übrigens auch bewährte Hausmittel gegen Ameisen.
 Was hilft gegen Mücken im Zimmer? Nichts ist nerviger als eine surrende Mücke im Schlafzimmer. Neben Pflanzen und Kräutern, die einen für Stechmücken unangenehmen Geruch verströmen und die du im Zimmer aufstellen kannst, gibt es auch noch andere Methoden, um Mücken in der Wohnung fernzuhalten. Ein einfaches und effektives Mittel gegen Mücken ist es, Fliegengitter an Fenster und Türen anzubringen. So kommen die lästigen Plagegeister gar nicht erst in das Zimmer. Auch ein Moskitonetz über dem Bett hält Insekten fern. Je engmaschiger das Netz, desto größer der Schutz. Was tun gegen Mücken? Mythos und Wahrheit. Es halten sich hartnäckig einige Irrtümer darüber, was wirklich gegen Mücken hilft. Um die kleinen Plagegeister zu vertreiben, ist es sinnvoll, etwas über ihre Lebensweise zu wissen. Mythos 1: Jede Mücke ist ein gefährlicher Blutsauger. In Deutschland gibt es etwa 50 Stechmückenarten. Entscheidend für Menschen sind die Mückenweibchen, denn sie sind es, die zustechen. Weibliche Stechmücken benötigen für die Entwicklung ihrer Eier – und damit für ihre Fortpflanzung – ein spezielles Eiweiß, das in menschlichem und tierischem Blut vorkommt. Männliche Stechmücken hingegen ernähren sich von Blütennektar. Mythos 2: Licht aus bei mückenalarm. Entgegen der weitverbreiteten Meinung werden Mücken nicht von Licht angezogen. Sie reagieren vielmehr auf Körperwärme und Körpergeruch. Vor allem werden sie aber vom ausgeatmeten Kohlendioxid des Menschen angelockt, teilweise über eine Entfernung von bis zu 50 Metern. Mythos 3: „Süßes Blut“ zieht Mücken an. Die Lieblingsopfer der Mücken sind Menschen mit „süßem Blut“? Auch das ist ein weit verbreiteter Irrtum, denn süßes Blut gibt es nicht. Es stimmt aber, dass Stechmücken von einigen Menschen stärker angezogen werden als von anderen. Das liegt an dem individuellen Geruch unserer Haut. Manche Menschen riechen für Mücken einfach besser als andere. Mythos 4: Gewürze vertreiben Mücken. Manche Menschen schwören darauf, dass Gewürze im Essen gegen Mücken helfen, beispielsweise Knoblauch. Denn Mücken werden von unserem Körpergeruch angezogen. Auch unsere Atemluft spielt dabei eine Rolle. Knoblauch enthält wie viele andere Pflanzen, die Mücken vertreiben, ätherische Öle und Duftstoffe. Wenn wir viel Knoblauch essen, riechen wir auch danach, was wiederum abschreckend auf die Plagegeister wirkt – so die Annahme. Studien deuten allerdings darauf hin, dass es keine Auswirkungen auf die Insekten hat, ob wir Knoblauch gegessen haben oder nicht. Viel mehr als das Essen ist der individuelle Körpergeruch entscheidend, ob wir Mücken anziehen oder nicht. Was hilft gegen Mückenstiche? Wenn die Mücke doch zugestochen hat, können folgende Hausmittel den Juckreiz lindern und die Heilung fördern: Einstichstelle kühlen: Hilf­reich ist es, den Stich zu kühlen – mit kühlen Umschlägen, einem Kühl-Pad oder einer eiskalten Flasche. Zwiebelsaft wirkt antibakteriell und ist ein wirksames Mittel gegen Mückenstiche. Dazu eine Speisezwiebel in zwei Hälften schneiden und eine Hälfte vorsichtig auf die betroffene Stelle pressen. Frischer Ingwer kann dazu beitragen, dass der Juckreiz nachlässt. Dazu Ingwer in Scheiben schneiden und damit die Stichstelle einreiben. Essig hat einen kühlenden Effekt auf die Schwellung. Tunke einen Wattebausch in Essig und lege ihn auf die betroffene Stelle. Teebaumöl hilft gegen Mückenstiche, weil es entzündungshemmend und antibakteriell wirkt. Einfach ein paar Tropfen auf den Stich auftragen. Was hilft gegen Mücken – häufig gestellte Fragen. Weitere passende Beiträge zum Thema. Backofen reinigen. Kühlschrank reinigen. Wasserkocher entkalken. Entdecke unsere Trend-Themen: Mehr Tipps & Trends auf                          

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