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Indische Rezepte

Indische Rezepte

Indische Rezepte: unverkennbarer Genuss. Begib dich auf eine kulinarische Reise durch die Vielfalt der indischen Küche. Von scharfen Curry-Gerichten bis zu milden Dals: Eine große Auswahl an indischen Rezeptideen wartet darauf, von dir nachgekocht zu werden. Guten Appetit! Die Geschmacksvielfalt der indischen Gerichte. Indiens Küche eröffnet dir eine faszinierende Welt von Aromen. Mit unseren indischen Rezepten erlebst du authentische Geschmacksexplosionen, welche die Vielfalt und Lebendigkeit der Küche in jeder einzelnen Speise widerspiegeln. Exotische Gewürze wie Kurkuma und Kreuzkümmel, Kardamom oder Garam Masala machen jeden Bissen zu einer Entdeckungsreise für die Sinne. Während das goldgelbe Kurkuma eine erdige Note verleiht, fügt der herzhafte Kreuzkümmel eine würzige Tiefe hinzu. Kardamom besticht hingegen durch eine subtile Süße und ein blumiges Aroma. Indische Rezepte begeistern mit einer facettenreichen Gewürzvielfalt, die den Gerichten eine unverkennbare Intensität verleihen und deinen Gaumen verzaubern. Indische Rezepte mit Fleisch oder vegetarisch. Indische Gerichte sind reichhaltig, vielseitig im Geschmack und leicht vorzubereiten. Beliebte Klassiker sind Butter Chicken und Tikka Masala. Beide Speisen begeistern mit saftigem Hähnchenfleisch in cremigen Tomatensaucen, als Beilage fungiert Basmati-Reis. Indische Rezepte bieten jedoch auch für eine vegetarische oder vegane Ernährung köstliche Optionen: Cremige Linsen-Dals und bunte Gemüsecurrys sind besonders nährstoffreich und lecker zugleich. Neben reichhaltigen Hauptgerichten findest du in der indischen Rezeptauswahl auch köstliche Kleinigkeiten für zwischendurch. Knusprige Samosas gelten als unverzichtbarer Bestandteil der indischen Küche. Die kleinen Teigtaschen begeistern mit einer herzhaften Füllung aus Kartoffeln, Erbsen und Kräutern. Sie eignen sich besonders gut als Fingerfood oder auch als Vorspeise. Internationale Rezepte aus anderen Küchen. Du möchtest weitere internationale Rezepte ausprobieren? Entdecke neben original indischen Rezepten auch weitere Köstlichkeiten aus Fernost und aller Welt. In unseren Rezept-Kategorien warten verschiedene asiatische, europäische, amerikanische und afrikanische Rezepte auf dich. Zurück zur Rezepte Übersicht Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Rezeptinspirationen. Indische Rezepte: unverkennbarer Genuss. Begib dich auf eine kulinarische Reise durch die Vielfalt der indischen Küche. Von scharfen Curry-Gerichten bis zu milden Dals: Eine große Auswahl an indischen Rezeptideen wartet darauf, von dir nachgekocht zu werden. Guten Appetit!

Fleisch marinieren

Fleisch marinieren

Fleisch marinieren zum Grillen. Aromatisches Fleisch vom Grill? Auf die Marinade kommt es an. Sommer, Sonne, Grillzeit: Und auf dem Rost brutzelt neben vegetarischen Leckereien auch ein würzig mariniertes Stück Fleisch. Mit der richtigen Kombination aus Gewürzen, Ölen und Flüssigkeit und der optimalen Einwirkzeit wird dein Grillfleisch saftig, zart und aromatisch. Ob große Steaks oder kleine Happen, Geflügel, Lamm oder Schweinefleisch – erfahre, wie du mit einer selbst gemachten Marinade den perfekten Grill-Geschmack hervorzauberst. Grillfleisch marinieren: Das gehört in die Marinade. Ob du nun auf dem Holzkohle- oder dem Gasgrill brutzelst: Der beste Geschmacksgeber für dein Fleisch ist eine Marinade. Doch was steckt drin? Entdecke hierfür das Baukasten-Prinzip! So eine Fleisch-Marinade zum Grillen besteht typischerweise aus mehreren Komponenten. Säurehaltige Zutaten wie Zitronensaft oder Essig helfen, das Fleisch zarter zu machen, indem sie die Struktur aufbrechen. Das Öl dient als Träger der Aromen und sorgt dafür, dass die Marinade am Fleisch haften bleibt. Es bleibt dadurch saftig und verhindert das Anbacken auf dem Grill oder in der Pfanne. Magst du es mediterran, asiatisch oder orientalisch? Mit verschiedenen Gewürzen und Kräutern kannst du deine Marinade kreativ und ganz nach deinem Geschmack gestalten. Salz, entweder pur oder auch in Form von Sojasauce, gibt die richtige Würze. Eine süße Komponente wie Zucker, Ahornsirup oder Honig sorgt für Balance und tolle Karamellaromen beim Grillen. Tipp: Entdecke hochwertige Grills, Zubehör und Praktisches rund um den Rost im ALDI Onlineshop. Was ist der Unterschied zwischen einem Rub und einer Marinade? Unter Grillprofis sind sogenannte Rubs schon lange beliebt, um Grillfleisch Würzigkeit zu verleihen. Doch was unterscheidet sie von einer Marinade? Marinaden verwenden in der Regel flüssige Zutaten wie Essig, Sojasauce oder Säfte, um das Fleisch zu durchdringen. Ein Rub hingegen ist eine trockene Mischung aus Gewürzen, Kräutern, Salz und Zucker. Die Mischung wird großzügig auf das Fleisch gerieben und sanft eingedrückt, um die Aromen einzubringen. Im Gegensatz zur Marinade bildet der Rub eine würzige Kruste auf der Oberfläche des Fleisches beim Braten, Grillen oder Räuchern. Rubs sind also ideal, um eine aromatische und knusprige Textur zu erzeugen. Die wohl bekannteste Gewürzmischung dieser Art ist Magic Dust. Sie besteht aus Paprikapulver, Salz, braunem Zucker, Chili, Kreuzkümmel, Knoblauchgranulat, Senfpulver, Pfeffer, Pfeffer und Cayennepfeffer. Tipp: Einen Rub kannst du im Handumdrehen auch in eine Marinade verwandeln. Einfach die Gewürzmischung mit Öl und einer säuerlichen Komponente glattrühren. Und fertig ist die perfekte Grill-Marinade – die übrigens auch auf Gemüse großartig schmeckt! Die perfekte Marinade zum Grillen: Entdecke das Baukasten-Prinzip! Welche Marinade passt zu welchem Fleisch? Natürlich kannst du beim Marinieren von Grillfleisch ganz nach deinen persönlichen Vorlieben gehen und mit verschiedenen Aromen und Gewürzen experimentieren. Weil aber jede Fleischsorte einen Eigengeschmack und eine individuelle Textur hat, geben wir dir ein paar Inspirationen für einfache Marinaden. Hähnchen: Eine klassische Grill-Marinade für Hähnchen kann aus Zitronensaft, Olivenöl, Knoblauch, Paprika, Rosmarin und Salz bestehen. Die Zitrusnote bringt frisches und sommerliches Aroma und passt zu zartem Geflügelfleisch. Rind: Rindfleisch hat einen kräftigen Geschmack. Es passt daher gut zu süßen und herzhaften Kombinationen. Probiere für Rindfleisch zum Beispiel einen Mix aus Sojasauce, Worcestershire-Sauce, Knoblauch, Ingwer und Honig. Schwein: Mische Bier (am besten malzbetont wie Schwarzbier oder Stout), Senf, Zwiebeln, Knoblauch, braunen Zucker und Gewürze wie Paprika und Pfeffer. Die Zwiebeln und der Zucker verleihen der Marinade einen süßlichen Geschmack und das Bier ergänzt eine malzige Note. Lamm: Eine schöne Marinade für Lamm besteht zum Beispiel aus Olivenöl, Zitronensaft, Rosmarin, Knoblauch, Kreuzkümmel und Paprika. Dieser mediterrane Aromen-Mix passt gut zum reichhaltigen Geschmack des Lammfleischs. Wie lange muss ich Fleisch marinieren? Kurz ziehen lassen oder über Nacht einlegen? Wie lange du dein Grillfleisch marinieren solltest, hängt von verschiedenen Faktoren ab – zum Beispiel von der Fleischsorte und der Geschmacksintensität, die du erreichen möchtest. Bei dicken Bratenstücken wie Rinderfilet oder Schweinebraten empfiehlt es sich, das Fleisch für mindestens 4 bis 24 Stunden zu marinieren. Dünnere Fleischstücke wie Steaks oder Schnitzel benötigen dagegen nur etwa 30 Minuten bis zu 2 Stunden, um den gewünschten Geschmack zu entwickeln. Bei Geflügel solltest du die Marinade für mindestens 1 bis 4 Stunden einwirken lassen. Da säurehaltige Marinaden mit Zitronensaft oder Essig die Textur des Fleisches beeinflussen, kannst du diese bewusst als Zartmacher einsetzen. Ein anderes Wundermittel kommt aus dem Obstregal: So enthält etwa die Papaya ein eiweißspaltendes Enzym, dass das Fleisch zarter macht. Einfach das rohe Fleisch mit ein paar Scheiben Papaya belegen oder in Papayasaft einlegen und mindestens 30 Minuten ziehen lassen. Gut zu wissen: 5 Tipps zum marinieren von Fleisch. Gut durchmischen: Rühre deine Marinade immer gut durch. So sorgst du für eine gleichmäßige Verteilung des Geschmacks. Drehe das Fleisch beim Marinieren auch gelegentlich um, damit es von allen Seiten mit Marinade benetzt ist. Das Fleisch vorbereiten: Entferne vor dem Marinieren überschüssiges Fett und Sehnen. Durch leichtes Einritzen der Oberfläche kann die Marinade besser eindringen. Für große Stücke wird das Marinieren mithilfe einer Marinade-Spritze immer beliebter. Richtig lagern: Bewahre das Fleisch zum Marinieren in einem luftdichten Behälter oder einer abgedeckten Schüssel im Kühlschrank auf, um die Lebensmittelsicherheit zu gewährleisten. Marinade nicht wiederverwenden: Da sie mit rohem Fleisch in Berührung gekommen ist, solltest du übrig gebliebene Marinade niemals noch einmal verwenden oder als Sauce zum Dippen servieren. Bereite stattdessen lieber eine separate Portion vor. Das richtige Öl: Raffinierte Öle mit hohem Rauchpunkt wie Rapsöl, Diestelöl oder Sesamöl sind ideal, da sie auch bei hohen Temperaturen stabil bleiben und beim Grillen nicht verbrennen oder rauchen. Das könnte dich auch interessieren.

Fleisch marinieren

Fleisch marinieren

Fleisch marinieren für dein Grillfest. Aromatisches Fleisch vom Grill: Auf die Marinade kommt es an. Sommer, Sonne, Grillzeit: Und auf dem Grill brutzelt ein würzig mariniertes Stück Fleisch. Mit der richtigen Kombination aus Gewürzen, Ölen und Flüssigkeit und der optimalen Einwirkzeit wird dein Grillfleisch saftig, zart und aromatisch. Ob große Steaks oder kleine Happen, Geflügel, Lamm oder Schweinefleisch – erfahre, wie du mit einer selbst gemachten Marinade den perfekten Grill-Geschmack hervorzauberst. Grillfleisch marinieren: Das gehört in die Marinade. Entdecke das Baukasten-Prinzip! Egal ob du dich bei deiner Marinade für eine aromatische Kräutermarinade, eine eher asiatische oder eine mediterrane Rezeptur entscheidest: Rezepte für eine Grillmarinade bestehen typischerweise aus diesen Komponenten. Komponente Zutaten Aufgabe Säure z.B. Zitronensaft, Essig, Wein, Senf oder Buttermilch Bricht die Struktur vom Fleisch auf und macht es zarter Öl z.B. Sonnenblumen-, Raps-, Erdnuss-oder Olivenöl Träger der Aromen, hält die Marinade am Fleisch, verhindert das Anhaften auf dem Rost Gewürze/Kräuter z.B. Thymian, Rosmarin, Chili, Ingwer, Zimt, Curry, Paprika oder Koriander Aromatisiert das Fleisch und gibt der Marinade eine besondere Note Salz z.B. Salz, Sojasauce, Worcestershiresauce Gibt Würze und lockert die Fleischfasern Süßungsmittel z.B. Honig, Ahornsirup, Zucker oder Agavendicksaft Sorgt für Balance und tolle Karamellaromen beim Grillen. Die perfekte Marinade zum Grillen: Entdecke das Baukasten-Prinzip! Marinaden für verschiedene Fleischsorten. Natürlich kannst du beim Marinieren von Grillfleisch ganz nach deinen persönlichen Vorlieben gehen und mit verschiedenen Aromen und Gewürzen experimentieren oder dir deine eigene Kräutermarinade zusammenstellen. Weil aber jede Fleischsorte einen Eigengeschmack und eine individuelle Textur hat, geben wir dir ein paar Inspirationen für einfache Marinaden-Rezepte. Geflügel: Eine klassische Grillmarinade für Hähnchen kann aus Zitronensaft, Olivenöl, Knoblauch, Paprika, Thymian und Salz bestehen. Die Zitrusnote bringt frisches und sommerliches Aroma ins Rezept und passt zu zartem Geflügelfleisch. Rind: Rindfleisch hat einen kräftigen Geschmack. Es passt daher gut zu süßen und herzhaften Rezepten. Probiere für Rindfleisch zum Beispiel einen Mix aus Sojasauce, Worcestershire-Sauce, Knoblauch, Ingwer und Honig. Schwein: Mische Bier (am besten malzbetont wie Schwarzbier oder Stout), Senf, Zwiebeln, Knoblauch, braunen Zucker und Gewürze wie Paprika und Pfeffer. Die Zwiebeln und der Zucker verleihen diesem Marinade-Rezept einen süßlichen Geschmack und das Bier spendet eine malzige Note. Lamm: Eine schöne Grillmarinade für Lamm besteht zum Beispiel aus Olivenöl, Zitronensaft, Rosmarin, Knoblauch, Kreuzkümmel und Paprika. Dieser mediterrane Aromen-Mix passt gut zum reichhaltigen Geschmack des Lammfleischs. So lange solltest du Fleisch marinieren. Kurz ziehen lassen oder über Nacht im Kühlschrank einlegen? Wie lange du dein Grillgut marinieren solltest, hängt von verschiedenen Faktoren ab – zum Beispiel von der Fleischsorte und der Geschmacksintensität, die du erreichen möchtest. Bei dicken Bratenstücken wie Rinderfilet oder Schweinebraten empfiehlt es sich, das Fleisch für mindestens 4 bis 24 Stunden zu marinieren. Dünnere Fleischstücke wie Steaks oder Schnitzel benötigen dagegen nur etwa 30 Minuten bis zu 2 Stunden, um den gewünschten Geschmack zu entwickeln. Bei Geflügel solltest du die Marinade für mindestens 1 bis 4 Stunden einwirken lassen. Da Marinaden mit Säure wie Zitronensaft oder Essig die Textur des Fleisches beeinflussen, kannst du diese bewusst als Zartmacher einsetzen. Ein anderes Wundermittel kommt aus dem Obstregal: So enthält etwa die Papaya ein eiweißspaltendes Enzym, dass das Fleisch zarter macht. Einfach das rohe Fleisch mit ein paar Scheiben Papaya belegen oder in Papayasaft einlegen und mindestens 30 Minuten ziehen lassen. Gut zu wissen: 5 Tipps zum marinieren von Fleisch. Gut durchmischen: Rühre deine Marinade immer gut durch. So sorgst du für eine gleichmäßige Verteilung des Geschmacks. Drehe das Fleisch beim Marinieren auch gelegentlich um, damit es von allen Seiten mit Marinade benetzt ist. Das Fleisch vorbereiten: Entferne vor dem Marinieren überschüssiges Fett und Sehnen. Durch leichtes Einritzen der Oberfläche kann die Marinade noch besser eindringen. Auch das „Impfen“ von Fleisch mit einer Marinade-Spritze wird immer beliebter. Richtig lagern: Bewahre das Fleisch zum Marinieren in einem luftdichten Behälter oder einer abgedeckten Schüssel im Kühlschrank auf, um die Lebensmittelsicherheit zu gewährleisten. Marinade nicht wiederverwenden: Da sie mit rohem Fleisch in Berührung gekommen ist, solltest du übrig gebliebene Marinade niemals noch einmal verwenden oder als Sauce zum Dippen servieren. Bereite stattdessen lieber eine separate Portion vor. Das richtige Öl: Raffinierte Öle mit hohem Rauchpunkt wie Rapsöl, Distelöl oder Sesamöl sind ideal, da sie auch bei hohen Temperaturen stabil bleiben und beim Grillen nicht verbrennen oder rauchen. Rub oder Marinade? Das ist der Unterschied. Unter Grillprofis sind sogenannte Rubs schon lange beliebt, um Grillfleisch Würzigkeit zu verleihen. Doch was unterscheidet sie von einer Marinade? Marinaden verwenden in der Regel flüssige Zutaten wie Essig, Sojasauce oder Säfte, um das Fleisch zu durchdringen. Ein Rub hingegen ist eine trockene Mischung aus Gewürzen, Kräutern, Salz und Zucker. Die Mischung wird großzügig auf das Fleisch gerieben und sanft eingedrückt, um die Aromen einzubringen. Im Gegensatz zur Grillmarinade bildet der Rub eine würzige Kruste auf der Oberfläche des Fleisches beim Braten, Grillen oder Räuchern. Rubs sind also ideal, um eine aromatische und knusprige Textur zu erzeugen. Die wohl bekannteste Gewürzmischung dieser Art ist Magic Dust. Sie besteht aus Paprikapulver, Salz, braunem Zucker, Chili, Kreuzkümmel, Knoblauchgranulat, Senfpulver, Pfeffer und Cayennepfeffer. Ein Tipp: Aus einem Rub kannst du im Handumdrehen auch eine Marinade mixen. Einfach die Gewürzmischung mit Öl und einer säuerlichen Komponente glattrühren. Und fertig ist die perfekte Grillmarinade. Das könnte dich auch interessieren:

Fleisch marinieren

Fleisch marinieren

Fleisch marinieren für dein Grillfest. Aromatisches Fleisch vom Grill: Auf die Marinade kommt es an. Sommer, Sonne, Grillzeit: Und auf dem Grill brutzelt ein würzig mariniertes Stück Fleisch. Mit der richtigen Kombination aus Gewürzen, Ölen und Flüssigkeit und der optimalen Einwirkzeit wird dein Grillfleisch saftig, zart und aromatisch. Ob große Steaks oder kleine Happen, Geflügel, Lamm oder Schweinefleisch – erfahre, wie du mit einer selbst gemachten Marinade den perfekten Grill-Geschmack hervorzauberst. Grillfleisch marinieren: Das gehört in die Marinade. Entdecke das Baukasten-Prinzip! Egal ob du dich bei deiner Marinade für eine aromatische Kräutermarinade, eine eher asiatische oder eine mediterrane Rezeptur entscheidest: Rezepte für eine Grillmarinade bestehen typischerweise aus diesen Komponenten. Komponente Zutaten Aufgabe Säure z.B. Zitronensaft, Essig, Wein, Senf oder Buttermilch Bricht die Struktur vom Fleisch auf und macht es zarter Öl z.B. Sonnenblumen-, Raps-, Erdnuss-oder Olivenöl Träger der Aromen, hält die Marinade am Fleisch, verhindert das Anhaften auf dem Rost Gewürze/Kräuter z.B. Thymian, Rosmarin, Chili, Ingwer, Zimt, Curry, Paprika oder Koriander Aromatisiert das Fleisch und gibt der Marinade eine besondere Note Salz z.B. Salz, Sojasauce, Worcestershiresauce Gibt Würze und lockert die Fleischfasern Süßungsmittel z.B. Honig, Ahornsirup, Zucker oder Agavendicksaft Sorgt für Balance und tolle Karamellaromen beim Grillen. Die perfekte Marinade zum Grillen: Entdecke das Baukasten-Prinzip! Marinaden für verschiedene Fleischsorten. Natürlich kannst du beim Marinieren von Grillfleisch ganz nach deinen persönlichen Vorlieben gehen und mit verschiedenen Aromen und Gewürzen experimentieren oder dir deine eigene Kräutermarinade zusammenstellen. Weil aber jede Fleischsorte einen Eigengeschmack und eine individuelle Textur hat, geben wir dir ein paar Inspirationen für einfache Marinaden-Rezepte. Geflügel: Eine klassische Grillmarinade für Hähnchen kann aus Zitronensaft, Olivenöl, Knoblauch, Paprika, Thymian und Salz bestehen. Die Zitrusnote bringt frisches und sommerliches Aroma ins Rezept und passt zu zartem Geflügelfleisch. Rind: Rindfleisch hat einen kräftigen Geschmack. Es passt daher gut zu süßen und herzhaften Rezepten. Probiere für Rindfleisch zum Beispiel einen Mix aus Sojasauce, Worcestershire-Sauce, Knoblauch, Ingwer und Honig. Schwein: Mische Bier (am besten malzbetont wie Schwarzbier oder Stout), Senf, Zwiebeln, Knoblauch, braunen Zucker und Gewürze wie Paprika und Pfeffer. Die Zwiebeln und der Zucker verleihen diesem Marinade-Rezept einen süßlichen Geschmack und das Bier spendet eine malzige Note. Lamm: Eine schöne Grillmarinade für Lamm besteht zum Beispiel aus Olivenöl, Zitronensaft, Rosmarin, Knoblauch, Kreuzkümmel und Paprika. Dieser mediterrane Aromen-Mix passt gut zum reichhaltigen Geschmack des Lammfleischs. So lange solltest du Fleisch marinieren. Kurz ziehen lassen oder über Nacht im Kühlschrank einlegen? Wie lange du dein Grillgut marinieren solltest, hängt von verschiedenen Faktoren ab – zum Beispiel von der Fleischsorte und der Geschmacksintensität, die du erreichen möchtest. Bei dicken Bratenstücken wie Rinderfilet oder Schweinebraten empfiehlt es sich, das Fleisch für mindestens 4 bis 24 Stunden zu marinieren. Dünnere Fleischstücke wie Steaks oder Schnitzel benötigen dagegen nur etwa 30 Minuten bis zu 2 Stunden, um den gewünschten Geschmack zu entwickeln. Bei Geflügel solltest du die Marinade für mindestens 1 bis 4 Stunden einwirken lassen. Da Marinaden mit Säure wie Zitronensaft oder Essig die Textur des Fleisches beeinflussen, kannst du diese bewusst als Zartmacher einsetzen. Ein anderes Wundermittel kommt aus dem Obstregal: So enthält etwa die Papaya ein eiweißspaltendes Enzym, dass das Fleisch zarter macht. Einfach das rohe Fleisch mit ein paar Scheiben Papaya belegen oder in Papayasaft einlegen und mindestens 30 Minuten ziehen lassen. Gut zu wissen: 5 Tipps zum marinieren von Fleisch. Gut durchmischen: Rühre deine Marinade immer gut durch. So sorgst du für eine gleichmäßige Verteilung des Geschmacks. Drehe das Fleisch beim Marinieren auch gelegentlich um, damit es von allen Seiten mit Marinade benetzt ist. Das Fleisch vorbereiten: Entferne vor dem Marinieren überschüssiges Fett und Sehnen. Durch leichtes Einritzen der Oberfläche kann die Marinade noch besser eindringen. Auch das „Impfen“ von Fleisch mit einer Marinade-Spritze wird immer beliebter. Richtig lagern: Bewahre das Fleisch zum Marinieren in einem luftdichten Behälter oder einer abgedeckten Schüssel im Kühlschrank auf, um die Lebensmittelsicherheit zu gewährleisten. Marinade nicht wiederverwenden: Da sie mit rohem Fleisch in Berührung gekommen ist, solltest du übrig gebliebene Marinade niemals noch einmal verwenden oder als Sauce zum Dippen servieren. Bereite stattdessen lieber eine separate Portion vor. Das richtige Öl: Raffinierte Öle mit hohem Rauchpunkt wie Rapsöl, Distelöl oder Sesamöl sind ideal, da sie auch bei hohen Temperaturen stabil bleiben und beim Grillen nicht verbrennen oder rauchen. Rub oder Marinade? Das ist der Unterschied. Unter Grillprofis sind sogenannte Rubs schon lange beliebt, um Grillfleisch Würzigkeit zu verleihen. Doch was unterscheidet sie von einer Marinade? Marinaden verwenden in der Regel flüssige Zutaten wie Essig, Sojasauce oder Säfte, um das Fleisch zu durchdringen. Ein Rub hingegen ist eine trockene Mischung aus Gewürzen, Kräutern, Salz und Zucker. Die Mischung wird großzügig auf das Fleisch gerieben und sanft eingedrückt, um die Aromen einzubringen. Im Gegensatz zur Grillmarinade bildet der Rub eine würzige Kruste auf der Oberfläche des Fleisches beim Braten, Grillen oder Räuchern. Rubs sind also ideal, um eine aromatische und knusprige Textur zu erzeugen. Die wohl bekannteste Gewürzmischung dieser Art ist Magic Dust. Sie besteht aus Paprikapulver, Salz, braunem Zucker, Chili, Kreuzkümmel, Knoblauchgranulat, Senfpulver, Pfeffer und Cayennepfeffer. Ein Tipp: Aus einem Rub kannst du im Handumdrehen auch eine Marinade mixen. Einfach die Gewürzmischung mit Öl und einer säuerlichen Komponente glattrühren. Und fertig ist die perfekte Grillmarinade. Das könnte dich auch interessieren:

Grünkohl

Grünkohl

Grünkohl: Gesunde Vitaminbombe im Winter Ob als Chips oder traditionell zu Pinkel, Speck und Kassler: Grünkohl ist ein gesundes und wandelbares Wintergemüse. Er liefert dir tonnenweise Vitamine und Mineralstoffe und ist gleichzeitig mit seiner entwässernden Wirkung besonders gut für einen ausgeglichenen Speiseplan. Als sehr kalorienarmes Gemüse eignet sich der Grünkohl ideal für eine ausgewogene und fettarme Ernährung. Wissenswertes rund um den Grünkohl Nährwerte, Vitamine und Co. Grünkohl besitzt den höchsten Gehalt an Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen aller Kohlsorten. Er strotzt nur so vor Vitamin A, C und K. Letzteres beugt vor Osteoporose vor, was den Grünkohl besonders gesund macht. Mit seinem hohen Gehalt an Folsäure ist er ein empfehlenswertes Gemüse während der Schwangerschaft. Er liefert aber auch viel Eisen und Kalium. Grünkohl wirkt sanft entwässernd und ist mit nur 49 Kalorien pro 100 Gramm zusätzlich besonders figurenfreundlich.   Herkunft und Anbau Der Ursprung des Grünkohls liegt im Mittelmeerraum – vermutlich stammt das Gemüse aus Griechenland. Im alten Rom galt Grünkohl als Delikatesse. Bauern, die das grüne Gut anbauten, gelangten durch die große Beliebtheit des Gemüses zu Wohlstand. Die heutigen Anbaugebiete erstrecken sich von Nord- über Mittel- und Westeuropa bis hin nach Nordamerika sowie Ost- und Westafrika. Der grüne Kohl braucht einen nährstoffreichen und halbschattigen Standort mit gutem Wasserhaltevermögen.   Grünkohlsorten Dem leckeren Vitaminlieferanten wird nachgesagt, dass er ausschließlich nach dem ersten Frost geerntet werden sollte, weil erst dann der Zuckergehalt für einen guten Geschmack sorgt. Aber heute gibt es längst neue Sorten, die von vornherein einen höheren Zuckergehalt haben. Dazu gehört die Grünkohlsorte Vitessa, die sehr kompakt wächst und früh geerntet wird. Altbewährte und frostbeständige Sorten sind der halbhohe grüne Krauser und der Winterbor. Farblich auffällig kommt der Braunkohl Roter Krauskohl daher – eine moderne Züchtung mit rot-bräunlichen Blättern. Abseits davon gibt es sogar violette Varianten für etwas Abwechslung auf dem Teller.   Wann beginnt die Grünkohlzeit? Die gesamte Erntezeit des Grünkohls dauert in Deutschland von Oktober bis in den März hinein. In der Hauptsaison von November bis Januar gibt es das größte Angebot in den Supermarktregalen. Während der Nebensaison im Oktober und von Februar bis März ist die Auswahl deutlich geringer. Durch seine lange Tradition im Norden Deutschlands wird er hauptsächlich dort für den deutschen Markt angebaut. Küchentipps rund um den Grünkohl   Im Gemüsefach vom Kühlschrank lässt sich Grünkohl bis zu 5 Tage lagern. Da der grüne Kohl nicht kälteempfindlich ist, machen ihm auch niedrige Temperaturen nichts aus. Du kannst Grünkohl problemlos roh essen. Am besten eignet sich hierfür ganz frischer Kohl mit knackigen Blättern. Statt den Grünkohl zu kochen, bereitest du ihn blanchiert oder gedünstet deutlich schonender zu. Entferne vorher die dicken Stiele und den festen Strunk, um alles gleichmäßig zu garen. Neben Salz und Pfeffer passen Muskatnuss, Knoblauch und Senf zum Grünkohl. Etwas exotischer wird es mit Ingwer, Kreuzkümmel oder Äpfeln. Frischen Grünkohl erkennst du an seinen einheitlich grünen und knackigen Blättern. Welke Stellen deuten auf eine längere Lagerung hin. Grünkohl kannst du auch durch Einfrieren haltbar machen. Der blanchierte Kohl lässt sich in ganzen Blättern oder kleingeschnitten einfrieren. Stelle Speisereste mit Grünkohl direkt in den Kühlschrank. Bei Zimmertemperatur wird das Nitrat im Grünkohl in giftiges Nitrit umgewandelt. Dies kann zu Magenbeschwerden führen.

Würstchen

Würstchen

Vielseitig und lecker in jeder Variante. Würstchen sind immer eine gute Idee. Egal ob klassisch, vom Geflügel oder vegetarisch – bei ALDI Süd findest du für jeden Geschmack das Richtige. Unsere Würstchen vereinen Qualität und Geschmack und begeistern nicht nur zur Grillsaison, sondern das ganze Jahr über.  Klassische Würstchen: Bratwurst, Wiener & Co. Würstchen gibt es in vielen Varianten. Sie machen jede Mahlzeit zu einem besonderen Erlebnis. Von knackiger Bratwurst über zarte Wiener bis hin zu würziger Salami – Würstchen sind ein unverzichtbarer Bestandteil der deutschen Küche. Bratwurst und Wiener sind die Klassiker unter den Würstchen. Beim Grillen, Kochen oder einfach als Snack überzeugen sie durch ihren einzigartigen Geschmack. Mit hohem Fleischanteil und raffinierten Gewürzmischungen bringen sie pure Freude auf den Teller. Traditionell aus Schweinefleisch hergestellt, haben sich Bratwürste und Wiener auch als Mix aus Rind- und Schweinefleisch etabliert. Beliebt sind auch Schinkenwürstchen, die sich durch ihren milden Geschmack auszeichnen. Sie haben ein besonderes Raucharoma, das durch Buchenholzrauch erzeugt wird. Geflügelwürstchen: Leichte Alternativen mit viel Geschmack. Geflügelwürstchen bieten die perfekte Alternative für alle, die eine leichtere Variante lieben. Diese Produkte enthalten weniger Kalorien und sind fettärmer. Sie überzeugen durch ihre saftige Textur und einen intensiven Geschmack – eine ausgewogene Mischung aus Gewürzen und Kräutern. Besonders beliebt sind unsere Hähnchen- und Putenwürstchen, die durch ihre hohe Qualität bestechen. Geflügelwürste sind perfekt für dich geeignet, wenn du auf deine Ernährung achten möchtest, ohne auf Geschmack zu verzichten. Vegetarische und vegane Würstchen: Moderne Alternativen. Auch Vegetarier:innen und Veganer:innen finden in unserem Sortiment leckere Alternativen. Unsere fleischlosen Würstchen stehen den klassischen Varianten in nichts nach. Mit schmackhaften Zutaten und einer ansprechenden Konsistenz bieten sie den perfekten Fleischersatz. Moderne pflanzliche Proteine wie Erbsen- oder Sojaproteine machen diese Würstchen zu einem echten Genuss. Sie sind ideal für alle, die Tierprodukte meiden wollen, ohne auf den beliebten Würstchengeschmack zu verzichten. Gewürze, natürliche Aromen und eine raffinierte Zubereitung sorgen dafür, dass auch vegetarische und vegane Würste eine feste Fangemeinde haben. Miniwürstchen für den Snack zwischendurch. Miniwürstchen sind ideal für den kleinen Hunger oder als leckere Vorspeise auf einer Party. Sie sind schnell zubereitet und vielseitig einsetzbar. Ob als Spieß, im Salat oder einfach pur als Fingerfood – diese kleinen Leckerbissen sind immer ein Hit und bei Kindern und Erwachsenen beliebt. Sie eignen sich perfekt für Buffets oder als Begleitung zu einem Glas Bier oder Wein. Als Cocktailwürstchen eignen sie sich besonders gut zum Dippen. Unser Tipp: Kombiniere sie mit Senf, Ketchup oder einer besonderen Marinade. Würstchen für Hotdogs und Sandwiches. Hotdog- oder Sandwich-Liebhaber:innen finden bei ALDI SÜD spezielle Würstchen, die sich besonders gut für diese besonderen Snack-Highlights eignen: Sie haben die perfekte Größe und den idealen Geschmack. Hotdog-Würstchen sind meist aus fein zerkleinertem Fleisch und haben eine gleichmäßige Textur, die das Abbeißen vereinfacht. Sandwich-Würstchen sind oft etwas dicker und kräftiger im Geschmack – ideal für ein herzhaftes Sandwich. Mit Brot, Senf und ein paar frischen Zutaten zauberst du im Handumdrehen einen köstlichen Snack. Unsere Wurstwaren-Eigenmarken entdecken. Unsere Eigenmarken bieten eine breite Auswahl. Hier findest du sicher dein neues Lieblingswürstchen. Alle unsere Produkte sind sorgfältig ausgewählt und unterliegen strengen Qualitätskontrollen, sodass du bei ALDI SÜD immer das Beste für dich und deine Familie findest. Gefrorene Würstchen: Das musst du beachten. In unserem Sortiment findest du auch gefrorene Würstchen. Damit sie perfekt gelingen und ihren Geschmack behalten, solltest du sie langsam auftauen und dann erst weiterverarbeiten. Beim Auftauen empfiehlt es sich, die Würstchen über Nacht im Kühlschrank zu lagern. Vermeide das Auftauen bei Raumtemperatur, um das Risiko von Salmonellen und anderen Bakterien zu minimieren. Wenn es schnell gehen muss, kannst du die Würstchen auch in kaltem Wasser auftauen – achte hierbei aber darauf, dass sie luftdicht verpackt sind. Fertig aufgetaut, kannst du die Würstchen wie gewohnt auf dem Grill, in der Pfanne oder im Topf zubereiten. Gewürze und Marinaden: So verleihst du Würstchen den letzten Schliff. Kombiniere unsere feinen Würste mit verschiedenen Gewürzen und Marinaden, um sie individuell zu verfeinern. So wird jeder Biss zum Geschmackserlebnis: ob pikant mit Paprika, Knoblauch und Pfeffer oder mild mit Kräutern wie Rosmarin und Thymian. Besonders beliebt sind Marinaden auf Öl - oder Joghurtbasis; sie machen deine Würstchen nicht nur lecker, sondern auch saftig. Ein Hauch von Eichenholzaroma verleiht zudem eine raffinierte Note. Experimentiere auch mit verschiedenen Gewürzen wie Koriander, Kreuzkümmel oder Senfkörnern, um deine persönlichen Favoriten zu finden. Häufige Fragen rund um Würstchen. Weitere Wurstwaren und Aufschnitt aus unserem Sortiment. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Vielseitig und lecker in jeder Variante. Würstchen sind immer eine gute Idee. Egal ob klassisch, vom Geflügel oder vegetarisch – bei ALDI Süd findest du für jeden Geschmack das Richtige. Unsere Würstchen vereinen Qualität und Geschmack und begeistern nicht nur zur Grillsaison, sondern das ganze Jahr über. 

Vegane Lebensmittel

Vegane Lebensmittel

Entdecke die Vielfalt veganer Lebensmittel. Bei ALDI SÜD findest du eine Vielzahl veganer Lebensmittel, die deinen Speiseplan genussvoll bereichern. Unser Sortiment bietet alles, was du für eine ausgewogene pflanzliche Ernährung benötigst. Pflanzliche Milchalternativen: Von Soja bis Hafer. Egal ob Tofu, Gemüse, Hülsenfrüchte oder Milchalternativen – wir haben die passenden Zutaten für köstliche und abwechslungsreiche Gerichte auf veganer Basis. Genieße beispielsweise die Vielfalt an veganen Milchalternativen und entdecke dabei neue Lieblingsprodukte: von Soja bis Hafer über Mandelmilch. So kannst du Kuhmilch problemlos ersetzen. Soja-, Mandel- oder Hafermilch sind nur einige der leckeren Optionen, die zur Auswahl stehen. Die Alternativen eignen sich hervorragend zum Backen, Kochen oder für den Genuss im Müsli. Erlebe die pflanzliche Vielfalt in unseren Filialen und finde deine Lieblingsmilch – frei von tierischen Inhaltsstoffen. Tofu, Tempeh & Seitan: Vielseitige Proteinquellen. Pflanzliche Ernährung bedeutet nicht, dass du auf Proteine verzichten musst. Tofu, Tempeh und Seitan sind hervorragende pflanzliche Proteinquellen. Ob in Currys, Pfannengerichten oder als Fleischersatz in deinen sonstigen Lieblingsrezepten – die veganen Produkte von ALDI bieten köstlichen Geschmack und wertvolle Nährstoffe. Überzeuge dich selbst von der Vielfalt und den kulinarischen Möglichkeiten der vielseitigen Eiweißlieferanten in unserem Sortiment. In unseren Regalen findest du, was du für eine kreative Küche brauchst. Vegane Käsealternativen: Geschmacksvielfalt entdecken. Genieße veganen Käse ohne tierische Inhaltsstoffe. Beliebte Produkte wie cremiger Frischkäse oder Aufschnitt lassen sich gut durch pflanzliche Alternativen ersetzen – die Auswahl ist inzwischen riesig. Vegane Käsealternativen sind vielseitig einsetzbar und passen zu vielen Gerichten. Entdecke die Vielfalt und den authentischen Geschmack veganer Käsealternativen. Fleischlose Würste und Burger: Genuss ohne Kompromisse. Es muss nicht immer Fleisch sein: Für Grillabende und deftige Mahlzeiten bietet ALDI SÜD eine große Auswahl an vegetarischem Grillgut. Die veganen Fleischprodukte bestehen meist aus Soja- oder Erbsenprotein und können es geschmacklich problemlos mit ihren tierischen Pendants aufnehmen. Für viele Klassiker findest du bei ALDI SÜD ein leckeres veganes Ersatzprodukt. Probiere unsere leckeren Alternativen und erlebe, wie vielfältig und schmackhaft eine pflanzliche Ernährung vom Grill oder aus der Pfanne sein kann. Alles für den Grill: vegane Highlights zum Grillen. Der Sommer steht vor der Tür und damit auch die Grillsaison? Dann entdecke die veganen Alternativen. Von veganen Burgern über marinierte Grillfackeln bis hin zu würzigen Würstchen – alles, was du für ein gelungenes veganes Barbecue benötigst. Der authentische Geschmack und die vielseitigen Zubereitungsmöglichkeiten sorgen dafür, dass auch fleischlose Grillabende ein voller Erfolg werden. Tipp: Kombiniere die veganen Highlights mit frischem Gemüse und leckeren Dips für ein unvergessliches Grillerlebnis. Denn Gemüse vom Grill ist abwechslungsreich – nicht nur für alle, die sich vegan ernähren. Auch veganer Käse ist für den Grill bestens geeignet – oder du probierst Desserts vom Grill. Übrigens: Wenn es draußen kälter wird, musst du das Grillen nicht einstellen. Entdecke die Vorteile des Wintergrillens. Vegane Schokolade: Süße Verführung für jeden Tag. Auch Naschkatzen kommen bei den veganen Lebensmitteln von ALDI SÜD auf ihre Kosten. Unsere vegane Schokolade bietet süßen Genuss ohne tierische Bestandteile. Ob als Snack zwischendurch, für besondere Momente oder vielleicht kombiniert mit einem Glas Wein? Die Schokolade überzeugt durch Geschmack und Qualität. Entdecke die unterschiedlichen Sorten in unserem Sortiment und erlebe außerdem süße Kekse sowie Reis- oder Maiswaffeln, die ebenfalls großartigen Knabberspaß versprechen – ganz ohne tierische Produkte. Vegane Aufstriche: Herzhaft bis süß. Für dein Brot am Morgen oder Abend bieten wir eine breite Palette an veganen Aufstrichen. Von würzigen Pasten bis zu fruchtigen Marmeladen – hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Die Produkte sind nicht nur lecker, sondern auch vielseitig einsetzbar. Probiere unsere vegane Auswahl und finde deine Favoriten. Die veganen Brotaufstriche erweitern deinen Speiseplan kinderleicht und ohne tierische Bestandteile. Vegane Fertiggerichte: Schnell und lecker. Wenn es mal schnell gehen muss, sind unsere veganen Fertiggerichte die perfekte Wahl. Die Mahlzeiten vereinen Geschmack und Komfort, ideal für den hektischen Alltag. Ob Nudeln, Reisgerichte oder Suppen – bei uns findest du leckere und schnelle Alternativen auf pflanzlicher Basis. Kennst du beispielsweise schon unseren leckeren veganen Blätterteig? Er bietet dir viele Variationsmöglichkeiten und sorgt dafür, dass das Abendessen nie langweilig wird. Einfach zubereiten und genießen.   Snacks und Riegel: Energie für unterwegs. Für den kleinen Hunger zwischendurch bietet ALDI SÜD eine bunte Auswahl an veganen Snacks und Riegeln. Diese Produkte liefern dir schnell Energie und sind ideal für unterwegs. Von Nüssen über Hirsesnacks bis hin zu Müsliriegeln – in unserem Sortiment findest du gesunde und leckere Alternativen. Dich lockt die Lust auf salziges oder süßes Knabberzeug? Unsere veganen Leckereien stillen dein Bedürfnis.   Zubereitungstipps für vegane Lebensmittel: So gelingt's. Damit vegane Gerichte immer gelingen, beachte ein paar hilfreiche Tipps und Tricks. Von der richtigen Gewürzauswahl bis zur Zubereitung von Tofu – hier erfährst du, wie du das Beste aus deinen veganen Zutaten herausholst: 1. Vorbereitung: Nutze frische und hochwertige Zutaten. Achte auf die richtige Textur und schneide deine Zutaten gleichmäßig. 2. Marinieren: Vegane Aufschnitte und Seitan profitieren von einer guten Marinade. Verwende Sojasoße, Rapsöl, Kräuter und Gewürze, um den Geschmack zu intensivieren. 3. Garen: Tofu und Tempeh können gebraten, gegrillt oder gebacken werden. Achte darauf, dass die Garzeit weder zu kurz noch zu lang ist, um die perfekte Konsistenz zu erreichen. 4. Würzen: Frische oder getrocknete Kräuter wie Basilikum, Paprikapulver oder Pfeffer verstärken die Aromen. Verwende Gewürze wie Kurkuma oder Kreuzkümmel für eine besondere Note. Unsere vegane Eigenmarke entdecken. Mit unserer Eigenmarke MY VAY bieten wir dir hochwertige vegane Produkte zu fairen Preisen. Entdecke das Sortiment und finde neue Lieblingsprodukte für deinen veganen Speiseplan. Gut zu wissen: Qualität und Geschmack stehen dabei an erster Stelle. Probiere MYVAY und überzeuge dich selbst. In unseren ALDI SÜD Filialen wartet eine große Auswahl auf dich. Häufige Fragen rund um Vegane Lebensmittel. Entdecke weitere vegane Produkte. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Entdecke die Vielfalt veganer Lebensmittel. Bei ALDI SÜD findest du eine Vielzahl veganer Lebensmittel, die deinen Speiseplan genussvoll bereichern. Unser Sortiment bietet alles, was du für eine ausgewogene pflanzliche Ernährung benötigst.

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